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  Das "Schwarze" Wochenende
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Das "Schwarze" Wochenende Datum:07.06.04 23:46 IP: gespeichert Moderator melden


Gefesselt auf dem Bock? Ich dachte wir waren gerade noch im Bad mit ihr? Hab ich was verpasst?
*nachles* nein eigentlich nicht *gg*
Wie kommt sie denn vom Bad auf den Bock? Sag´s uns doch bitte! *gg*
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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danijelle Volljährigkeit geprüft
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es gibt viele Menschen die über mich urteilen, aber nur wenige Menschen die mich wirklich kennen (Michael Schumacher)

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  Re: Das "Schwarze" Wochenende Datum:08.06.04 08:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Louis,

war nicht so gemeint, hast mir irgenwann mal auf ein Posting nicht geantwortet.

Ja deine Geschichte gefällt mir sehr gut, nur mein Favorites ist immer noch ´Marias Erziehung`.

Deine feine Schreibe ist schon sensationell!

Liebe Grüße
dani-die Nobelpreisvorgeschlagne





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Lois
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  Re: Das "Schwarze" Wochenende Datum:10.06.04 22:05 IP: gespeichert Moderator melden


@danijelle

"Marias Erziehung" gefällt dir noch besser
*verwunder* und *staun* dachte bisher immer, daß die Story nicht so gut ankam.
Umso erfreulicher, wenn es eine deiner Lieblingsstorys ist.

@surft
Sorry hab mich verlesen.
meinte natürlich SteveN

@billyboy.
Sybille liegt auf den Bock.
Und da sie im Moment nichts anderes zu tun hat *grins* kann sie die letzten Stunden Revue passieren lassen.
Natürlich nicht in chronologischer Reihenfolge.

Jetzt gehts aber weiter.

Viele grüße
Lois

---------------------------------------------------------------------------------------------------------

Kapitel 8

Jede Antwort war mit „Herr“ zu beginnen.
Johannes vernahm mit sichtlicher Zufriedenheit, dass seine Frau dass widerspenstige Verhalten von vorhin abgelegt hatte.
Es war ihm nämlich vollkommen Ernst mit der Drohung, sie notfalls das ganze Wochenende so gefesselt im Wohnzimmer ausharren zu lassen.
Sybille hätte sich aber denken können, dass jemand, der seiner Frau die Haare schert und sie dann stundenlang auf einen Bock fesselt nicht zu Späßen aufgelegt ist.

Sie war nun schon seit 6 für sie endlosen Stunden mit verbundenen Augen auf den Bock gefesselt. Heute morgen, nachdem beide etwas gefrühstückt hatten, bugsierte er sie erwartungsvoll ins Wohnzimmer.
Nachdem Sybille zu seiner Zufriedenheit verrichtet war, ließ er sie 3 Stunden schmoren, bevor das „Verhör“ begann, dass Sybille dann gleich gründlich vermasselte.

Johannes saß auf der blauen Ledercouch, er hatte die Beine übereinandergeschlagen und räkelte sich gemütlich in einem weichen Kissen.
Hin und wieder nippte er an einer Tasse frische gebrühten Kaffee.
Wie ein erfahrener Kriminalbeamter trug er nun sachlich seine Fragen vor.

„Du weißt warum du hier bist.“
„Ja, Herr.“

„Warum bist du hier.“
„Herr ich bin hier um meine gerechte Bestrafung zu erhalten.“
Die ersten beiden Fragen gingen schon mal glatt. Sybille war erleichtert obwohl sie ahnte, dass das peinlichere Fragen folgen würden.

„Wieso wirst du Bestraft.“
„Herr ich werde bestraft, weil ich gestern mit einem fremden Mann zärtlich war.“
Die Antwort kostete Sybille bereits ein wenig Überwindung.

Es handelte sich hier um ein simples Frage- und Antwortspiel, dessen Schema einfach gestrickt war.
Johannes stellte Fragen, deren Antwort bereits feststand. Er wusste nicht exakt war Sybille antworten würde, aber sie hatte bei der Gestaltung der Antwort keinen großen Spielraum.
Sie hatte möglichst demütig ihre Fehlverhalten zu schildern ansonsten würde er von der Ledergerte Gebrauch machen.

Heute morgen, hatte Sybille noch bockig geschwiegen. Sie war sich der Bedeutung des „Verhörs“ nicht bewusst, dachte wohl dass ihr Mann, wenn sie hartknäckig blieb sie verschonte. Schließlich waren die abgeschnittenen Haare Strafe genug..
Sie spekulierte ein wenig auf sein Mitleid, oder auf die Tatsache dass Johannes keinen Spaß daran hatte, dass seine auf einen Metallbock gefesselte Frau das Wohnzimmer blockierte.
Die Konsequenz dieser falschen Einschätzung war, dass Johannes bereits bei der 1 Frage abbrach und sie nochmals 3 Stunden auf den Bock gefesselt verharren ließ.

„Warum wurdest du zärtlich.“
Sybille Überlegte was sie antworten sollte.
Die Antwort hatte ehrlich zu sein, was für sie sehr peinlich war.
Sie musste dabei aber darauf achten, dass sie nicht sarkastisch wurde.
Ansonsten würde Johannes die Veranstaltung wieder abbrechen.

„Herr, ich hatte getrunken. Da ist es über mich gekommen.“

„Schämst du dich dafür.“
„Ja, Herr ich schäme mich dafür.“
Sybille starrte in die Dunkelheit, die ihr die Augenbinde bescherte. Die Worte kamen langsam aber noch flüssig aus ihren Mund.

„Was habt ihr gemacht.“
„Herr wir haben uns geküsst.“
„Hat es dir gefallen. Überlege dir gut was du antwortest.“

Sybille wusste was er meinte. Sie wusste aber auch, dass ihre Antwort egal wie sie ausfällt unvorteilhaft sein wird.
„Herr es hat mir nicht gefallen.“ „Vielmehr hätte ich dich geküsst.“
„Dann hättest du in ein Taxi steigen und nach Hause fahren müssen.“
Sie erkannte am schnauben von Johannes, dass diese Antwort nicht besonders klug war.
„Zonk“ Tut mir leid, aber sie haben die Tür mit dem Zonk erwischt. Das Auto wäre hinter Nr. 2 gewesen. Sie kam sich vor wie in einer der Nachmittagsspielshows wo es meist um alles oder nichts ging.
Soeben hatte sie eine Niete gezogen.
Aber sie wusste, dass sich bei dieser Frage hinter jeder Tür eine Niete befand.

Nun sollte die Gerte, die sie stundenlang im Mund hatte erstmal seinen wahren Zweck erfüllen.


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danijelle Volljährigkeit geprüft
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  Re: Das "Schwarze" Wochenende Datum:11.06.04 08:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Louis,

Maria gefällt mir vorallem deshalb so gut weil die Geschichte so rund und auch so real abläuft, könnte tatsächlich so passiert sein.

zu deiner Neuen:

mach´s sind endlich von dem Bock los kriegt ja noch ein Hohlkreuz die Gute (sechs Stunden Metallbock hält ja kein Schwein aus)

Liebe Grüße
dani




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Lois
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  Re: Das "Schwarze" Wochenende Datum:13.06.04 17:19 IP: gespeichert Moderator melden


@danijelle

Sie hat es ja gleich überstanden. "Nur" ein paar Fragen beantworten. Aber mal sehen was noch kommt.

viele grüße
Lois

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Kapitel 9

„Als Strafe wirst du nun 10 Schläge erhalten.“
„Ja Herr.“

Johannes schob seiner Frau die Gerte unter die Nase. Sybille wusste was von ihr erwartet wurde. Sie öffnete den Mund und küsste leicht das Instrument, welches ihr in wenigen Sekunden göttliche Schmerzen bereiten wird.
Johannes schob mit der Reitgerte den Saum des Rockes über ihre Hüften. Der Spitzenstring war zwischen den beiden Arschbacken verschwunden. So konnten diese nun einladend der Gerte entgegen ragen.
Johannes zog kurz aus. Kurs darauf war ein schwirren der Luft zu hören, welches durch den Hieb der Gerte entstanden war.
„Klatsch.“
Mit satter Wucht prallte das Leder auf die linke Pobacke von Sybille
Der Schmerz durchzog ihren Hintern um sich im Nervensystem des Rückens entlang zum Hirn vorzuarbeiten. Dort angekommen veranlasste er Sybille sämtliche Muskeln in Bewegung zu setzen.
Ihr Körper zuckte, war aber durch die Fesselung zu keiner nennenswerten Reaktion in der Lage.
„Eins Danke Herr.“
Sybille Stimme noch klang fest.
„Zisch.“
Schon prallte der zweite Hieb auf die andere Backe.
„Zwei Danke Herr.
Johannes schlug rhythmisch und fest zu. Bald schon zeichneten sich rote Striemen auf den zarten Pobäckchen seiner Frau ab.
„Fünf Danke Herr.“
Die Stimme von Sybille war nun nicht mehr so fest und sicher wie noch beim ersten Schlag.
Ihr Atem wurde unregelmäßig. Es kostete sie merklich Überwindung, sich bei jeden Schlag zu bedanken
„Zehn Danke Herr.“
Der letzte Satz kam stockend, begleitend von einem leisen Schluchzen über ihre Lippen.
Sie war erschöpft. Schweißperlen rannten die Stirn hinab und veranstalteten ein Wettrennen, mit den Tränen, die aus den Augen traten und die Wangen hinabkullerten.

Johannes legte eine Pause ein.
Er holte sich ein Glas Saft, welches er, neben Sybille stehend, geräuschvoll die Kehle hinabgleiten ließ
Sybille deren gerötete Pobacken ihm immer noch einladend entgegenragten konnte langsam den Tränenfluss stoppen.
In ihren Kopf spielte sich nun ein wahrer Machtkämpfe ab.
Die Wut über die ohnmächtige Hilflosigkeit. Die Schmerzen durch die Stockhiebe. Die Scham durch die erniedrigenden Fragen. Die Trauer über die geschorenen Haare.
Diese Gefühle kämpfen nun gegen eine einzige Macht.
Stolz.
Der Stolz verhinderte, dass sie jämmerlich zusammenbrechend um Gnade winselt.
Sybille wusste, dass es noch nicht zuende war. Aber sie war felsenfest entschlossen, aus Liebe zu Johannes, die weiteren Schikanen zu ertragen.



Kapitel 10

„Hat er dich intim berührt.“ Johannes eröffnete plötzlich und unerwartet die zweite Fragerunde.
„Nein Herr.“
Die Antwort kam schnell. Sybille konnte sich noch schwammig daran erinnern, dass ihr Klaus den Rock hochgezogen hat.

„Er hat also deine glattrasierte fo***e nicht gestreichelt.“
Sybille war überrascht über die derbe Wortwohl.

Sie rasierte sich ihren Intimbereich regelmäßig. Sie fand den Sex so Natürlich, Direkt und Prickelnd. Wie die perlenden Tropfen eines Schlucks Sekt auf der Zunge.
Auch Johannes war rasiert. Sybille konnte ihn dazu überreden, seinen Penis von lästigen Schamhaaren zu befreien.
Klaus machte er verdutztes Gesicht, als seine Hand in Sybille Höschen glitt. Sie lächelte ihn nur keck an. Wie kleines Mädchen, dass bei einem lustigen Streich erwischt wurde.
Daraufhin fing er auch an zu Grinsen. Sein Finger glitt dann langsam und zärtlich stochernd in ihre Muschi hinein.
Als Johannes im Lokal erschien, war die intime Abenteuerfahrt von Klaus Mittelfinger aber schon beendet.
Sybille war sich zumindest sicher, dass dem so war.

„Herr, er hat meine glattrasierte fo***e nicht berührt.“
Sybilles Worte stockten merklich. Sie kam sich bei dieser Antwort vor wie eine billige Hure.
Vor allem log sie diesmal. Sie nahm das Risiko auf sich.
Diese Eingeständnis wollte sie unter allen Umständen vermeiden.

Johannes stand nun hinter Sybille. Er lächelte innerlich voller Zufriedenheit. Seine Frau reckte ihm gerade ihren entblößten Hintern entgegen. Ihre zarten fein manikürten Hände waren immer noch fest mit den Lederfesseln aneinander gebunden.
Das schwarze Halsband mit dem er sie stramm nach unten gefesselt hat war mangelnd der üppigen Haarpracht deutlich zu sehen.
Johannes merkte wie er einen Ständer bekam.
Aber das Spiel war noch nicht vorbei.



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danijelle Volljährigkeit geprüft
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  Re: Das "Schwarze" Wochenende Datum:14.06.04 08:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Louis

seh, ich das richtig, ist die immer noch auf dem Bock die Ärmste.

Aber Klasse Fortsetzung, ich liebe die Realität (hihi)


Liebe Grüße
dani (deine fast Namensvetterin)





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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: Das "Schwarze" Wochenende Datum:18.06.04 09:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Lois !

Sehr schön.
Sybille hat schöne lange Haare, wie lange noch.
Ein Mäcki-schnitt wäre den sommerlichen Temperaturen so richtig angepasst !

Viele Grüße SteveN



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Lois
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  Re: Das "Schwarze" Wochenende Datum:20.06.04 13:39 IP: gespeichert Moderator melden



Kapitel 11


„Liebst du mich.“
Endlich eine Frage, die Sybille gerne beantwortet.
„Ja Herr, ich liebe dich sehr, kam es wie aus der Pistole geschossen.
„Warum hast du dann den Mann geküsst.“
Herrgott, die Frage hatten wir doch schon mal.
„Herr, weil ich eine riesengroße Dummheit gemacht habe, für die ich mich unendlich schäme.“

„Er hat dir den Rock hochgeschoben, dann ist seine Hand in dein Höschen geglitten und er hat an deinen Schamlippen gespielt.“
Er will es nicht glauben.
„Nein Herr.“
„Herr er hat meine fo***e, die wie du weißt, glattrasiert ist nicht berührt. Er hat sie nicht einmal gesehen.“
Diese Worte sprudelten nun wütend aus Sybille heraus, während sie wieder zu schluchzen begann.
Diese Fragerei belastete ihre Psyche fast bis ins unermessliche.
Die 10 Schläge von vorhin empfand sie dagegen als harmlose Tätschelei.

„Ich glaube ich muss dich wieder zur Besinnung bringen.“
Sybille wusste, was das bedeutete.
„Sie küsste die Gerte, die ihr vor den Mund gehalten wurde.“
Er glaubt mir nicht. Oder war er schon früher gekommen und hat gesehen, wie Klaus an meinen herrlich geformten Schamlippen herumspielte.

Wieder prasselten 10 Schläge auf ihren bereits geröteten Hintern hinab. Diesmal verlor jedoch sie die Fassung schneller.
Bereits ab den dritte Anschlag, brachte Sybille die Antwort nur weinend hervor.
Als Johannes geendet hatte, fühlte sich ihr hinter an, als wenn tausende von südamerikanischen Waldameisen gleichzeitig ihr feurig giftiges Sekret dort hinterlassen hätten.
Die seelisch, mentale Anspannung und Qual der Befragung wich nun wieder für einen Augenblick den puren Schmerzen, die eine Reitgerte auf einen zarten Mädchenarsch verursacht.

Johannes verschwand in der Küche. Er war bisher sehr zufrieden mit seinem Werk. Die Haare hatte er ihr gestern noch in einem spontanen Anfall von Wut abgeschnitten. Er war sogar kurzzeitig entsetzt, als er Sybille so im Badezimmer stehen sah.
Aber die heutige Prozedur hatte er sich in der Nacht, in der er kaum geschlafen hatte einfallen lassen.
Das Equipment holte er in aller Frühe als Sybille noch schlief von seinen Freund. Dieser hatte eine Vorliebe für Fesselspiele und erzählte das Johannes auch einmal bereitwillig.
Johannes machte sich ein belegtes Brötchen, das leise Schluchzen seiner Frau aus dem Wohnzimmer war mittlerweile verstummt.

Er liebte sie über alles und wollte sie wegen diese Fehlverhalten keineswegs verlieren. Deswegen entschloss er sich zu dieser zugegeben harten Erziehungsmaßnahme.
Heute abends spätesten ist alles wieder wie vorher, oder sie packt ihre Koffer um ihn, den perversen Folterer zu verlassen.
Johannes war sich aber sicher, dass der erste Fall eintreten wird.
Er blickte aus den Fenster. Der Regen setzte nun wieder stärker ein.
Vor der Küche befand sich in dem kleinen Garten ein kleines Gemüsebeet, dass seine Frau liebevoll pflegte. Johannes war der eher praktisch veranlagte Typ, der sich das ganze Zeug im Supermarkt kaufen würde. Aber Sybille die sehr gesundheitsbewusst war wollte unbedingt selbst Gemüse welches anbauen.
Daneben, waren zwei Reihen mit herrlich bunten Blumen. Johannes wusste nicht welche Sorte es waren. Er kannte nur Rosen, die er hin und wieder Sybille mitbrachte.

Zeit für die nächste Runde, dachte sich Johannes, bevor er wieder das Wohnzimmer betrat.
Sybille hörte ihn näher kommen. Der kurze Augenblick der Entspannung, sofern man ihre jämmerliche Position so nennen konnte war vorüber.
Sie lauschte Aufmerksam was nun folgen sollte.


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Lois
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  Re: Das "Schwarze" Wochenende Datum:27.06.04 14:49 IP: gespeichert Moderator melden



Kapitel 12

„Magst du ihn.“
„Wen“
Zisch. Ein kräftiger Hieb fuhr auf Sybille Arschbacke. Dieser kam heftig und vollkommen unerwartet so dass sie heftig zuckte.
„Wie hast du zu antworten“, herrschte er sie in strengen Ton an.
„Wen, Herr“ antwortete diese nun schnell.

„Na den Mann, mit dem du es getrieben hast.“
Getrieben. Das war jetzt wohl stark übertrieben. Immerhin haben wir nicht miteinander gebumst.
Sybille zog es aber vor ihren Mann nicht zu korrigieren.

„Nein Herr, ich liebe nur dich.“

„Hast du es schon öfter mit ihm getrieben.“
„Nein Herr, das war das erste mal.“
„Hast du es noch mit anderen Männern getrieben.“
„Nein Herr, das war das erste mal
Johannes stellte sie jetzt mit seinen Fragen als billige Dorfhure hin, die es mit jeden treibt.

„Bist du eine Hure“
Diese Frage traf Sybille wie ein Fausthieb ins Gesicht.
Hure. So wurde sie noch nie genannt. Schon gleich gar nicht von Johannes, der sie oft mit liebevollen und phantasievollen Kosenamen überschüttete. Und nun dieses kalte brutale Wort.
Johannes stellte die Fragen nun Hart und Kompromisslos und auch in einen deutlich schärferen Ton.
Sybille schnaubte. Sie wusste was passieren würde, wenn sie mit welcher Begründung auch immer verneinen würde. Weitere Hiebe würden auf ihren mittlerweile vor Schmerz pochenden Hintern prasseln.
Sie überlegte, verzweifelt was sie tun sollte.
Hatte er nicht irgendwie Recht?
Sie war eine verheirate Frau, und ließ zu, wenn auch in betrunkenen Zustand, dass jemand an ihr rumspielte und sie küsste.
„Herr“ Sie atmete nun heftig und nervös.
„Ja Herr ich bin eine Hure, da ich jemand anderen als meinen geliebten Ehemann geküsst habe“ Die Worte kamen stockend, aber dennoch mit kräftiger Stimme.

„Eine billige dreckige Hure, die einen fremden an Ihrer fo***e streicheln lässt.
Sybille nahm nun alle Kraft zusammen. Sie war kurz vor einem hysterischen Anfall. Sie wollte ihre Demütigung, ihre Verzweiflung herausschreien. Sie wusste aber, dass sie Johannes dann seelenruhig allein lassen würde, um die selben Fragen in 3 stunden nochmals zu stellen.

„Herr, ich bin eine dreckige Hure“
„Herr ich habe ihn an meine fo***e spielen lassen“
Nun war es endlich raus, dass Geheimnis, dass sie vor lauter Scham unter allen Umständen hüten wollte.
„Herr ich schäme mich dafür, und nehme die gerechte Bestrafung dafür entgegen“
Johannes war zufrieden. Seine Frau zitterte nun am ganzen Körper.
Ihr Atem war laut und keuchend.
Sybille hatte die Worte mit letzter kraft aus ihren Mund gepresst. Noch nie im Leben musste sie sich so dermaßen Erniedrigen. Sie schwor sich bei jeder weiteren Frage zu schweigen und wenn sie bis an ihr Lebensende auf diesen Bock gefesselt war.

Die extreme Anspannung verursachte nun auch körperliche Schmerzen in ihren Muskel und Sehnen. Zu lange schon war sie in dieser unglücklichen Stellung fixiert. Bei den letzten Fragen verkrampften sich dann ihre Muskeln unter der psychischen Belastung zusehend.

Johannes ging wieder in die Küche. Er war mit dem Ritual sehr zufrieden. Er hatte erreicht was er wollte. Seine Frau hatte ihr Fehlverhalten unter demütigsten umständen Wort für Wort zugegeben.
Er würde ihr verzeihen.
Er blickte auf die Uhr. Es war 17 Uhr. Nun blitzten vereinzelt einige Sonnenstrahlen unter der Wolkendecke hervor und beleuchteten die im Schrank stehenden Gläser.
Johannes schaltete das Radio ein um die letzten Minuten der Fußballübertragungen zu verfolgen. Die Befragung hatte ihn Angestrengt.
Er beobachtete Sybille genau. Sah, wie sie von Frage zu Frage nervöser wurde. Es kostete sie immer mehr Überwindung seine harten Fragen zu beantworten.
Aber sie hatte ihre Sache gut gemacht.
Braves gehorsames Mädchen, dachte er sich.
Er schaltete das Radio aus, nichts neues. Bayern gewinnt mal wieder, der Rest war ihm egal.
Vielmehr stellte sich bei ihm Vorfreude ein, über das was nun folgen sollte.


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Marina77
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  Re: Das "Schwarze" Wochenende Datum:27.06.04 15:31 IP: gespeichert Moderator melden


Deine Story ist eine der besten die ich bis jetzt gelesen habe. Bitte mach schnell weiter. Ich freu mich jetzt schon darauf!!
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träumerin
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  Re: Das "Schwarze" Wochenende Datum:30.06.04 23:05 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse, Lois!

Auch von mir ein dickes Lob für diese gelungene Geschichte! Warte schon sehr gespannt auf die weitere Erziehung von Sybille! Da kann sicher noch einiges erreicht werden, um sie zu einer braven und aufmerksamen Ehefrau werden zu lassen!

Liebe Grüsse
die Träumerin


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Lois
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  Re: Das "Schwarze" Wochenende Datum:03.07.04 16:03 IP: gespeichert Moderator melden


Marina, träumerin,

Schön, daß euch die Geschichte so gut gefällt.
Nun geht´s weiter auch schon weiter.

Viele Grüße
Lois
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Kapitel 13

Sybille hörte wie ihr Mann das Wohnzimmer wieder betrat.
Die Fragen trieben sie fast bis zur vollkommenen geistigen Erschöpfung. Die Ruhepause war deswegen willkommen, wenn sie auch nicht ihr Martyrium beendete.

Johannes lockerte die Kette, mit der Sybilles Kopf nach unten gebunden war ein wenig.
Sie konnte deswegen den Oberkörper ein leicht nach oben strecken.
Dabei registrierte Sybille mit Erleichterung eine Entspannung der einzelnen Muskelpartien die durch die lange gekrümmte Haltung doch sehr belastet wurden.

Sybille hörte nun ein vertrautes leises Rascheln neben sich. Johannes zog sich Hose und Schuhe aus.
Schließlich stand er nackt nur mit T-Shirt bekleidet vor seiner Frau.
Johannes legte seine Hände sanft seitlich an die Wangen seiner Frau. Diese entspannte sich nun langsam durch den Körperkontakt mit Johannes..
Kurz darauf spürte Sybille etwas hartes, aber weiches an ihren Lippen.
Es war Johannes Penis.
Dieser war seit einem halben Jahr genauso glattrasiert wie Sybille Vagina.

Er konnte sich noch gut an den Tag erinnern, wo sie ihm den Vorschlag machte, sich doch der so lästigen Schamhaare zu entledigen.
Sybille war schon rasiert, als sie sich kennenlernten. Er war darüber etwas erstaunt. Letztendlich gefiel es ihm dieser zustand jedoch.
So konnte er ihre üppigen Schamhügeln besser bewundern.
Sybille schilderte ihn in den Schillernsten Farben, welche herrliches Gefühl es doch sei, unten vollkommen Nackt zu sein.
Seiner Frau zuliebe stimmte er der Rasur dann zu. Gemeinsam standen sie im Badezimmer, bewaffnet mit Schere und Rasierklingen und machten sich genüsslich daran Johannes’ Schamhaare Schnipp für Schnipp zu entsorgen.
Er war jedoch sehr zufrieden mit der getroffenen Entscheidung. Ihm gefiel dieser Umstand sogar sehr gut.

Sybille öffnete ihre vollen Lippen, so dass Johannes mit seinen Schwanz langsam in ihren Mund eindringen konnte.
Es war ein ungewohntes Gefühl sie hatten bisher immer nur gewöhnlichen, braven Sex.

Dabei war Johannes jedoch ein sehr leidenschaftlicher und zärtlicher Liebhaber. Er verwöhnte sie oft eine Stunde zärtlich mit der Zunge. Leckte dabei genüsslich vom Bauchnabel aufwärts, über die üppigen prallen Brüste.
Dabei biss er gelegentlich sanft in die Brustwarzen, bis sie vor Lust stöhnte.
Anschließend wanderte seine Zunge gemächlich zu ihrem Mund um dort tief in den Rachen hinabzugleiten.
Dabei drückte er fast unmerklich ihre Beine auseinander um letztendlich in sie einzudringen.

Nun war es Sybille Aufgabe ihn mit ihren vollen Lippen, die mal wieder herrlich rot geschminkt waren, sowie der Zunge Johannes zu beglücken.
Sybille gefiel diese Rolle unerwartet gut. Das feste Glied nun von ihren Lippen umschlossen, kitzelte leicht am Gaumen. Sie drückte die Zähne leicht gegen eine empfindliche Stelle der Eichel, woraufhin sie ein zufriedenes Stöhnen vernahm.

Johannes zog schließlich sein hartes Glied wieder sachte aus dem Mund von Sybille um sich bald darauf hinter sie zu Stellen.
Nun fast ein wenig bemitleidend blickte er auf die Roten Striemen auf deren Hintern.
Baby, dein tapferes Durchhalten wird belohnt. Dachte er bevor er in sie eindrang.

Sybille spürte seinen Schwanz. Er stieß ihn schnell hart aber dennoch Gefühlvoll in sie hinein.
Überrascht davon zuckte sie mit ihren Körper nach oben, so dass sich die Kette an ihren Halsband spannte und klirrend am Metallgestell anschlug.
Rhythmisch stieß er nun seinen Penis vor und zurück.

Sybille erlebte nun eine Ekstase, wie sie vorher noch nie erlebt hatte.
Wogen der Erleichterung trieben nun durch jede Fase ihres Körpers und verscheuchten die stundenlange psychische Anspannung verursacht durch die Demütigungen der letzten Stunden.
Durch die lange Dunkelheit und Stille waren ihre Sinne zusätzlich sensibilisiert.
Sybille trieb auf einer Welle der Glückseeligkeit.
Hervorgerufen, durch die zärtlichen Stöße ihres Mannes, der sein festes dickes Glied tief in sie Hineinrammte dabei ihre Klitoris stimulierte und ihr damit himmlische Glücksmomente bescherte.
Zum ersten mal genoss sie ihre die Hilflosigkeit. Sie ließ sich Treiben im Meer der sexuellen Leidenschaft und Begierde, mit ihren Mann als Bootskapitän.
Nachdem sie zum lustvollen, exstatischen Höhepunkt gekommen war, ließ sie sich schließlich erschöpft und unendlich erleichtert in die Fesseln fallen.


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träumerin
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  Re: Das "Schwarze" Wochenende Datum:03.07.04 16:33 IP: gespeichert Moderator melden


Oh, Lois!

Wunderbar geschrieben. Nach der letzten Fortsetzung, die ja ziemlich hart war (aber ebenso geil!), jetzt einmal fast romantisch und sehr, sehr erotisch!

Warte sehnsüchtig auf mehr...

Sabbernde Grüsse
die Träumerin


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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: Das "Schwarze" Wochenende Datum:04.07.04 10:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Lois !

Wunderbar !

Jetzt mag sie die Fesseln
und möchte nicht mehr ohne sein.

Viele Grüße SteveN



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Lois
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  Re: Das "Schwarze" Wochenende Datum:11.07.04 16:24 IP: gespeichert Moderator melden


Ob ihr die Tortour gefallen hat?
Gefragt wurde sie nicht danach. Aber nach den leiden auf den bock mit dessen "Höhepunkt" hat sie das "schwarze" Wochenende leider noch nicht überstanden.

viele Grüße
Lois

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Kapitel 14

Johannes schlief noch tief und fest. Sybille stand leise auf um ihn nicht zu wecken.
Sie hatte eine unruhige Nacht hinter sich.
Obwohl sie ihren Hintern mit einer kühlenden und schmerzlindernden Creme einrieb, Johannes war ihr dabei gnädigerweise behilflich, spürte sie die kleinste Berührung ihres Pyjamas oder der Decke auf der Haut.
Wohlwissend versuchte sie deshalb seitlich liegend ein wenig einzuschlafen.

Sie schlürfte in die Dusche. Als sie vor dem Badezimmerspiegel stand fiel ihr Blick sofort wieder auf die kurzgeschorenen Haare. Sie wusste nicht, ob sie sich daran gewöhnen kann in nächster Zeit zumindest mit einer Kurzhaarfrisur herumzulaufen.
Sehnsüchtig strich sie sich über die fast kahle Kopfhaut.

Sybille hoffte dass die Erlebnisse der vergangenen zwei Tage nur ein schrecklicher Alptraum gewesen waren. Aber sowohl die kurzgeschorenen Haare, wie auch der pochende Schmerz in den Pobacken, der sich sofort wieder einstellte, als unter der Dusche die heißen Wasserstrahlen darüber strömten, riefen ihr wieder ins Bewusstsein, dass dies alles ein reales Erlebnis waren.

Sie trocknete sich ab, wobei sie bei ihren Hintern sehr behutsam vorging. Es war eine ungewöhnliche Morgentoilette. In der Regel verwendete sie viel Zeit um ihre langen meist nach Lavendel riechenden Haare zu trocknen und zu bürsten.
Aber heute fuhr sie nur kurz mit den Handtuch darüber, und schon waren sie trocken.

Johannes hatte ihr einen kleinen Zettel auf den Küchentisch gelegt. Er sagte ihr gestern vor dem einschlafen nur kurz, dass dort alles darauf steht, was sie heute morgen zu tun hatte.

In knappen Lettern stand dort dann auch folgendes geschrieben:

Hallo Liebes,
hoffe deinen Po geht es gut „Grins“
„Schwein“ dachte sie, als sie die ironische Bemerkung las.
Bitte begebe dich zu folgender Adresse:
Dennis Fürst
Bergstr. 5
Oberweinding

Dennis weiß Bescheid, er wird dir alles erklären.

O.K. wenn das alles ist.
Die größte Schwierigkeit bestand wohl darin Oberweinding zu finden.

Nach dem Frühstück, dass aus einer Tasse Tee, Müsli und einer Banane bestand stieg sie in ihren Roten BMW, der in der Einfahrt stand.
Sie vermeid heute aus verständlichen Gründen enge Kleidung. So trug sie nur ein Rotes Baumwollkleid und darunter ihren größten Slip.

Die Regenwolken des gestrigen Tages waren verschwunden. Stattdessen strahlte die Sonne im spätherbstlichen Glanz vom Himmel.
Sybille hatte sich aus dem Internet eine Wegbeschreibung ausgedruckt.

Die Fahrt war angenehm. Am Sonntag war um diese Tageszeit noch himmlische Ruhe auf den Straßen von München. Morgen würde hier dagegen wieder das blanke Chaos herrschen.
Nachdem sie die Stadt verlassen hatte, fuhr sie auf einer kleinen Landstrasse Richtung Norden.
Oberweinding war nicht weit von München entfernt. Es war ein kleines idyllisch gelegenes Dorf, umgeben von sanften Hügeln auf denen die abgeernteten Feldern dahinschlummerten und darauf warteten, dass sie von den Bauern für den Winter vorbereitet wurden.
Zu ihrem Erstaunen stellte sie fest, dass die angegebene Adresse ein Bauernhof war. Das Anwesen machte einen gepflegten Eindruck. Ein paar Hühner, die in einem Geläuf eingesperrt waren, scharrten im Dreck.
Unter dem Vordach stand ein etwas altertümlich aussehender Traktor.
Vor dem Haus stand ein alter Mercedes. Die Rücklichter ragten erhaben über den Kofferraumdeckel empor. Von Aerodynamik keine Spur.
Sybille kannte das Modell. Ihr Großvater hatte einen ähnlichen. Er fuhr in allerdings, als Sybille noch ein kleines Mädchen war und damals war das Fahrzeug bereits alt. Sie parkte ihren BMW neben den liebevoll restaurierten Oldtimer und stand kurz darauf in der geschotterten Hoffläche.
Nun wurde sie plötzlich doch nervös.
Sie solle hier nur etwas abholen, hatte Johannes gesagt, bevor er ihr den Zettel auf den Küchentisch legte.
Sie hatte aber nicht die geringste Ahnung was es war, und warum sie es unbedingt am Sonntagvormittag holen sollte.

Als sie sich immer noch leicht irritiert umsah, öffnete sich plötzlich die große massive Holztür, des niedlichen und hübschen aber sehr gepflegt wirkenden Wohnhauses.
Heraus kam ein junger Mann. Er war ca. 30 Jahre. Mit einem offenen, freundlichen Lächeln ging er auf Sybille zu.
„Hallo. Du bist Sybille“
Sybille musterte ihn nun genauer.
Er trug Jeans und ein kariertes Hemd. Nichts ungewöhnliches, dachte sie. Schlichte einfache Landkleidung.
Seine gekräuselten Haare hingen ihm etwas in die Stirn. Mit seinen Grünen Augen schien auch er sie sorgfältig zu mustern.
„Komm herein. Johannes hat mir erzählt warum du hier bist.“
Sybille bemerkte, daß er sie bei dieser Bemerkung etwas merkwürdig anzwinkerte.
Im Haus angekommen, stellte Dennis Sybille seiner Frau vor, die gerade in der Küche eine Tasse Kaffee schlürfte. Offensichtlich war sie gerade aufgestanden.
Beatrice, so war ihr Name, war ebenso wie Dennis mit Jeans und Baumwollhemd gekleidet.
Sie hatte schwarze, gelockte Haare unter denen dunkelbraune Augen hervorlugten.
Sie begrüßte nun ebenfalls Sybille mit einem offenen freundlichen Lächeln.
In ihren Gesicht, war im Gegenteil zu Sybille keinerlei Make-up vorhanden.
Sybilles anfängliche Nervosität fiel nun immer mehr ab. Die beiden machten einen freundlichen Eindruck. Duzten sie von Beginn an, was ihr durchaus nicht unsymphatisch war.
Kein Wunder, dass Johannes, Dennis als uralten Freund beschrieb.
„Tasse Kaffee.“ Beatrice deutete auf die auf der Küchenzeile stehende Kaffeemaschine.
„Nein danke“, Sybille lehnte höflich ab.
Gehen wir gleich nach oben, fragte sie.
Da Sybille nicht wusste, was sie hier erwartete, nickte sie zustimmend.
Beatrice führte Sybille eine breite Treppe in das Obergeschoss des ländlich eingerichteten Haus.
Sybille sah sich staunend um. Im Obergeschoss erblickte sie im Flur eine riesige, bunt bemalte und mit Schnitzereien versehene Kommode.
Seitlich war mit einem feinen Pinsel 1787 gepinselt.
Wenn die echt ist, muss sie ein Vermögen wert sein, dachte sich Sybille noch, ehe sie ein schlicht eingerichtetes Zimmer betraten.
Beatrice ging schnurstracks zu einem Tisch, der mit einer dunkelblauen Decke dekoriert war.
„Bitteschön“. Beatrice deutete auf einen für Sybille seltsamen Gegenstand der auf dem Tisch lag.
Sie war sichtlich stolz auf das Geschenk, welches hier für Sybille bereitlag.
Mit sichtlicher Verblüffung sah Sybille auf den seltsamen Gegenstand. Aber sie wusste all zu genau um was es sich da handelte.


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träumerin
Gast



  Re: Das "Schwarze" Wochenende Datum:11.07.04 21:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Lois,

in dieser Folge hast du uns ja nicht all zu viel verraten...Könnte es sein, dass dieser Gegenstand ein KG ist

Wann lüftest du denn das Geheimnis

Ungeduldige Grüsse
die Träumerin


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Lois
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Beiträge: 219

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  Re: Das "Schwarze" Wochenende Datum:17.07.04 17:43 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 15

Sybille blieb nicht lange. Sie trank nun doch eine Tasse Kaffe mit den für sie Fremden, aber sehr freundlichen Ehepaar.
Dennis erzählte ihr sehr ausführlich von seinen Beruf.
Die Landwirtschaft lag fast brach. Nur noch für den Eigengebrauch hielten sie ein paar Hühner, pflanzten Kartoffel, Kohl und Gemüse an. Bis vor kurzen betrieb er den Hof noch im Vollerwerb. Dann entschloss er sich jedoch sein Hobby zum Beruf zu machen, wobei ihn seine Frau bereitwillig unterstütze.

Mittlerweile war auf der Strasse mehr Bewegung. Die ersten Tagesausflügler verließen die Großstadt um in der Natur diesen warmen Oktobertag zu genießen.
Sybille das für sie vorbereitete Geschenk mitgenommen..
Johannes hatte den Fürst´s gestern noch mitgeteilt, dass Sybille heute morgen vorbeikommen würde, um ein Geschenk für sie abzuholen. Es soll eine Überraschung für meine Frau sein hatte er Beatrice noch gesagt.
Und Sybille musste neidvoll anerkennen, dass es sich tatsächlich um eine Überraschung handelte.
Beatrice reichte Sybille noch einen Brief, den Johannes für sie hinterlassen hatte. In diesen beschrieb er ihr kurz die Situation, und wie sich Sybille zu verhalten hatte.
Sybille las in langsam und sorgfältig durch. Sie musste sogar leicht schmunzeln, als sie las, was er ihr Aufgeschrieben hatte.
Im Gegensatz zu gestern war das ein Kinderspiel.

Sie steuerte ihr Auto wieder in die Einfahrt. Sie Sonne strahlte nun für diese Jahreszeit ungewohnt kräftig vom Himmel. Im Gegensatz zu dem in vielerlei Hinsicht trostlosen gestrigen Tag, schien es heute ein herrlicher Tag zu werden.

Sie öffnete die Haustüre. Aus dem Wohnzimmer hörte sie das laute Quaken von Comicfiguren. Johannes sah mal wieder das Kindervormittagsprogramm über das er sich immer so köstlich amüsieren konnte.

Als sie das Wohnzimmer betrat, blickte er kurz auf.
Er trat einen Schluck Kaffee, dann biss er nochmals in sein Toastbrot.
Hallo Schatz, begrüßte er sie.
Johannes stellte den Fernseher leiser, und kaute genüsslich den mit Honig beschmierten Bissen hinunter.
Sybille kam sich nun wieder etwas mulmig vor.
Aber sie fühlte sich auch merklich befreiter. Losgelöst von den Fesseln der Angst. Der Angst, dass Johannes sie verstoßen würde.

Liebling, nimm das Geschenk welches ich bei Beatrice für dich hinterlegt habe. Und ich werde diesen so bedauerlichen Freitag bei Carlo für immer aus meinem Gedächtnis löschen.
Genau jene Worte standen auf den Brief, den Johannes bei Beatrice für sie hinterlassen hatte.

„Und“ Johannes sah sie mit einem fragenden und sichtlich neugierigen Blick an.
Die Spannung war nun wieder merklich spürbar.

Sybille öffnete ihre rechte Hand und reichte Johannes den kleinen Gegenstand.
Johannes lächelte. Als er das glänzende Metall prüfend in der Hand hielt
Er war froh, dass sie das so liebevoll ausgesuchte Geschenk mitbebracht hatte
Liebling, ich kann dir gar nicht sagen wie glücklich und zufrieden du mich gemacht hast.

Sybille stand vor ihm und versperrte so die Sicht auf den Fernseher.
Langsam und etwas unsicher fasste sie an den Saum ihres Kleides und zog es hoch
Johannes beobachtete sie dabei aufmerksam.

Ein breites Lächeln machte sich in seinen Gesicht breit, als er kurz darauf das glänzende Chrom eines Keuschheitsgürtel bestaunen konnte, der passgenau um Sybilles Hüften geschlossen war.


ENDE
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träumerin,

was zu offensichtlich?
Na,ja ist ja schliesslich n KG-Forum.
Das war nun das letzte Kapitel von einem Wochenende, das Sybille nie vergessen wird.
Vor allem, da sie ab jetzt ein neues Accesioar trägt.

viele Grüße
an alle die die Gelesen haben und vor allem an diejenigen, die sie durch ihre Kommentare bereichert haben.

Lois
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träumerin
Gast



  Re: Das "Schwarze" Wochenende Datum:17.07.04 23:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Lois,

ein wunderbares Ende einer tollen Geschichte. Ich bin ja eine Romantikerin...freue mich immer über ein Happy-End. Diese Story hat mich sehr gefesselt und ich habe sie aufmerksam verfolgt.

Ich hoffe mal, deine kreative Pause wird nicht zu lange dauern und du erfreust uns bald mit einer neuen Geschichte...

Ganz liebe Grüsse
die Träumerin


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