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JaBo
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Wer keusch will sein muss leiden :-)

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  Wahnsinn... Datum:10.09.03 11:57 IP: gespeichert Moderator melden


...hi (Sea)Meister,
zur Zeit toppt ihr euch mit euren Storys abwechselnd.

Einfach nur der helle Wahnsinn. Ich glaube, so was hat das Story-Board noch nicht gesehen.


(Diese Nachricht wurde am 10.09.03 um 11:57 von JaBo geändert.)
Grüße&&Janus
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träumerin
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  Re: Obsession Datum:10.09.03 12:01 IP: gespeichert Moderator melden


hallo, mein liebster seamster!
beim heutigen kapitel musste ich aber einige male schlucken....du treibst wirklich ein wahnsinnsspiel mit uns. und sehr zappelig erwarte ich die fortsetzung deiner geschichte. du hast sicher noch einiges auf lager.

heisse küsse, bis dir die luft wegbleibt,
deine träumerin

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seamaster
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Is this the real life - is this just fantasy...?

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  Re: Obsession Datum:10.09.03 12:52 IP: gespeichert Moderator melden


@JaBo
Ja, es gibt im Moment wirklich ein paar sehr gute Geschichten - so kommt man beschwingt über den Tag!

@träumerin
Aber meine Liebste, bei solch atemberaubenden Kommentaren kann ich mich ja kaum noch auf die Fortsetzung konzentrieren...
ps: Ich habe den nächsten Teil noch gar nicht angefangen, aber ein paar "nette" Ideen habe ich natürlich schon...
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ladyf1st
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Lady Fantasy - Herrin der Lüste (sowohl seiner als auch meiner!)

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  Re: Obsession Datum:10.09.03 16:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hi seamaster,

wieder eine tolle story...
danke schön.

mh, teilweise scheinbar inspiriert durch das was du in deinem posting "unfreiwilliger kg-träger" geschrieben hast, oder? ! ?


is this the real life, is this just fantasy,
mein BigBull meint: anfangszeile von Bohemian Rhapsody von Queen. hat er rcht?)
Lady Fantasy
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seamaster
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Is this the real life - is this just fantasy...?

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  Re: Obsession Datum:10.09.03 18:52 IP: gespeichert Moderator melden


Verehrte Lady,

ihr habt in allen drei Punkten Recht! (Wenn man "tolle Story" noch als Eigenlob mit ein bezieht... )
Aber ich habe ja an verschiedenen Stellen schon darauf hingewiesen, dass ich auch eigene Erlebnisse in meinen Geschichten verarbeite, denn das Leben schreibt ja bekanntlich die besten...!

Ich hoffe, euch auch weiterhin mit dieser Geschichte nicht zu langweilen - morgen gibt es dann wieder eine Fortsetzung
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seamaster
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Is this the real life - is this just fantasy...?

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  Obsession 8 Datum:11.09.03 08:41 IP: gespeichert Moderator melden


8

Als ich aus Beates Haus herauskam war ich mehr als nur verwirrt – ich war aufgewühlt! Einerseits war es ein erotisches Erlebnis der besonderen Art gewesen, bei dem mich letztendlich auch noch das überraschende Finale erregt hatte, aber andererseits – wo sollte das noch hinführen? Beate schien bereit zu sein, sich völlig tabulos über alle Grenzen hinweg zu setzen und das machte mir Angst!

Sie war eine gefährliche Waffe geworden, die nicht nur mich manipulierte, sondern auch die totale Kontrolle über ihren Mann übernommen hatte. Ich überlegte, ob ich mich von ihr auch in so einen Keuschheitsgürtel stecken lassen würde und ich war mir gar nicht so sicher, ob ich überhaupt noch nein sagen könnte. Meine Gefühle rissen mich hin und her, aber spät in der Nacht hatte ich dann schweren Herzens einen Entschluss gefasst – ich würde es beenden!

Mittlerweile hatte ich mein eigenes Büro und ich bat Beate gleich am nächsten Morgen, doch so bald wie möglich bei mir vorbei zu kommen. Anscheinend hatte sie schon am Telefon gespürt, dass etwas nicht in Ordnung war, denn nur kurze Zeit später schneite sie ohne anzuklopfen in mein Büro. Ihr aufregender Anblick war für mich wie eine Droge und ich war drauf und dran, meine Entscheidung einfach über den Haufen zu werfen.

Beate setzte sich mir gegenüber und neigte sich leicht nach vorn, so dass ich einen guten Einblick in ihr tief ausgeschnittenes Top genießen durfte. „Was ist los mein Spätzchen, möchtest du dich noch einmal für gestern bedanken?“ Sie fuhr langsam mit der Zunge über ihre kirschrot geschminkten Lippen und löste damit bei mir eine unmittelbar beengende Situation aus.

„Nein, das heißt natürlich ja… Ich weiß nicht, wie ich es dir am Besten sagen soll… Beate, so können wir nicht weitermachen!“ Endlich war es draußen! Es überraschte mich sehr, wie gelassen Beate blieb, ich hatte eigentlich mit einer heftigen Reaktion gerechnet. Aber Beate lehnte sich nur nach hinten und führte ihre Hände mit den Fingerspitzen zusammen. Mit den beiden Zeigefingern tippte sie sich nun nachdenklich auf den Mund.

„Oh, damit hatte ich jetzt überhaupt nicht gerechnet… Aber wir sind uns natürlich zu nichts verpflichtet, auch wenn es mir schwer fallen wird, auf dich zu verzichten! Ich mag dich sehr gern, doch ich bin nicht in dich verliebt, denn sonst wäre ich jetzt sehr traurig. Uns hat ja vor allem eine Sache verbunden und da werde ich nicht so leicht einen Ersatz finden…“ Beate stand auf und ging zur Tür. „Wir sehen uns…“ - ein Luftkuss und weg war sie!

Ich war erleichtert, dass sie es so sportlich genommen hatte, aber irgendwie auch enttäuscht. War ich wirklich nur ihr Lieblingsspielzeug gewesen, auf das sie nun eben verzichten musste? Egal, darüber brauchte ich mir jetzt keine Gedanken mehr zu machen und würde mich vielleicht auch wieder besser auf die Arbeit konzentrieren können, denn die süße Einarbeitungszeit war jetzt vorbei!

In den folgenden zwei Tagen sah ich Beate gar nicht und am Freitag nur deswegen, weil ich mir einige Unterlagen bei ihr abholen musste. Sie war sehr freundlich und wünschte mir ein schönes Wochenende, aber dann verabschiedete sie mich schnell mit dem Hinweis auf dringende Vorgänge, die sie unbedingt noch heute erledigen müsste. Ich verließ ihr Büro und fühlte mich elend, denn ich wäre gern noch länger in ihrer Nähe geblieben.

Seit unserem Gespräch in meinem Büro hatte ich unaufhörlich an Beate denken müssen und je mehr Zeit verging, umso größer war meine Sehnsucht nach ihr geworden! Und dass ich sie jetzt kurz gesehen hatte, verschlimmerte mein Leiden eigentlich nur. Auch das anschließende Wochenende mit Melanie, das diesmal ziemlich abwechslungsreich war, lenkte mich nicht wirklich von Beate ab.

Zum Glück fiel Melanie meine etwas unglückliche Verfassung aber gar nicht auf, weil sie vollauf damit beschäftigt war, die Geburtstagsüberraschungsparty für meinen ältesten Freund Thomas zu organisieren. Ich bezeichnete ihn immer scherzhaft als meinen „ältesten“ Freund, denn er wurde als erster aus unserem Freundeskreis fünfunddreißig Jahre alt und wir kannten uns schon seit der siebten Klasse.

Erst vor kurzem hatte sich seine langjährige Freundin von ihm getrennt, nicht wirklich überraschend, aber er kam mit der Situation einfach nicht zurecht und zerfloss nun vor Selbstmitleid. Aber wir wollten ihn wieder aufrütteln und deshalb kümmerten sich alle Freunde im Wechsel um ihn und ich – beziehungsweise Melanie – hatten es übernommen, eine besonders schöne „Halbzeitfeier“ auszurichten.

Die Party war dann auch ein voller Erfolg, allein schon die Idee, exklusiv einen Ausflugsdampfer dafür zu mieten, war bei allen Gästen super angekommen. Und Thomas war zu Tränen gerührt, so durfte er wenigstens offiziell ein bisschen heulen. Als wir am frühen Morgen wieder die Anlegestelle erreichten, hatten ihm alle so viel Mut zugesprochen, dass es für eine Weile reichen sollte.

Er bedankte sich überschwänglich bei Melanie und mir. „Ich kann euch gar nicht genug danken, ihr habt mich wirklich wieder aus dem Keller geholt. Aber wenn mir plötzlich wieder die Decke auf den Kopf fallen sollte, darf ich mir dann mal deine Frau ausleihen – für mal ins Kino oder so…?“ Thomas schaute nun mit seinem Dackelblick abwechselnd von mir zu Melanie und zurück.

Ich wusste, dass er Melanie sehr verehrte, aber er würde sich niemals an sie heran machen, da war ich mir sicher. Und Melanie empfand nichts weiter als Sympathie für ihn, was sollte ich also dagegen haben? „Von mir aus gibt es nichts einzuwenden, du bist schließlich unser Freund. Aber ob Melanie möchte, dass muss sie schon selbst entscheiden!“ Ich knuffte Thomas freundschaftlich gegen die Brust und Melanie legte ihren Arm um meine Hüfte.

„Sag deinem Freund dass ich nur mitgehe, wenn er auch alles bezahlt!“ Wir lachten gemeinsam los und blödelten noch einen Moment herum bis das Taxi kam. Dann stiegen wir ein und luden unterwegs noch Thomas vor seiner Wohnung ab, bevor wir endlich auch nach Hause und ins Bett kamen. Als ich erwachte hatte ich einen ziemlichen Kater und es war schon Nachmittag. Auch Melanie war nicht besonders fit und so machte ich mich schon am frühen Abend auf den Rückweg, um wenigstens diese Nacht richtig schlafen zu können.

Ich hatte tatsächlich gut und fest geschlafen, doch gleich nach dem Aufwachen packte mich wieder der Blues. Beate, Beate, Beate – ich konnte an nichts anderes mehr denken! Und es war nicht nur wegen dem Sex, sie fehlte mir wirklich – ich hatte mich in sie verliebt! Und ich wurde rasend bei dem Gedanken, dass sie vielleicht schon jemand anderen gefunden hatte, ich empfand wirkliche Eifersucht!

Gleich als ich in der Firma ankam ging ich in ihr Büro. „Kann ich dich mal sprechen…?“ Ich war ziemlich verunsichert, was wenn sie mir einen Korb geben würde? Beate lächelte mich an und deutete auf den Stuhl ihr gegenüber. Sie trug ein schwarzes eng anliegendes Strickkleid mit Rollkragen, aber ohne Ärmel, und ich war von ihrem überirdisch schönen Anblick wie geblendet.

„Was gibt’s?“ Ihre langen blonden Haare glänzten seidig in der Morgensonne und passten zusammen mit dem blutroten Lippenstift hervorragend zu ihrem Outfit. Ich atmete noch einmal kräftig durch und sog ihren vertrauten Duft tief in mich hinein.

„Ich habe einen großen Fehler gemacht und möchte dich bitten, ob ich wieder zu dir zurückkommen darf…“ Beates Gesichtsausdruck ließ absolut nichts von ihren Gedanken durchblicken.

„Interessant… Nun, ich werde darüber nachdenken und dir Bescheid geben, OK? So und jetzt habe ich zu tun…“ Sie sah mich auffordernd an und mein Herz fiel in ein tiefes Loch. Schwerfällig stand ich auf und schluckte, um gegen die Tränen der Verzweiflung anzukämpfen.

„Ja, natürlich…“ Ich rannte förmlich aus ihrem Büro heraus und verbrachte die nächsten zwei Stunden zusammengekauert auf der Herrentoilette. Jetzt fühlte ich, wie es Thomas ergehen musste, nur warum wusste man das nie schon vorher? Nun war möglicherweise alles schon zu spät und ich würde vielleicht nie mehr darüber hinweg kommen! Nur mit Mühe konnte ich mich beruhigen und schleppte mich in mein Büro zurück.

Hastig kontrollierte ich das Display meines Telefons, aber Beate hatte nicht angerufen. Auch keine SMS, Email – nichts! Alle fünf Sekunden schaute ich auf die Uhr und die ganze Zeit über lauerte ich darauf, dass das Telefon klingelte. Gegen 18 Uhr verließ ich entnervt die Firma, ich hatte an diesem Tag ohnehin nichts Produktives geleistet. Meine Augen suchten nach ihrem Wagen, aber sie war schon weggefahren!

Ich ärgerte mich über meine mangelnde Selbstbeherrschung, aber der Virus Beate hatte mich jetzt voll erwischt, ich konnte nichts dagegen tun! An Essen war überhaupt nicht zu denken und schlafen würde ich auch nicht können. Ziellos fuhr ich mit dem Wagen in der Gegend herum und landete wie ferngesteuert vor ihrem Haus. Ich parkte aber so, dass sie mich nicht sehen konnte, denn ihren Unmut wollte ich mir nicht auch noch zu ziehen!

Mein Telefon klingelte, aber die Nummer wurde nicht angezeigt. Ich meldete mich zaghaft und Beates Stimme versetzte mir einen kleinen Glücksimpuls. „Komm rein, dann können wir uns unterhalten!“

„Woher weißt du denn dass ich hier bin, hast du mich gesehen?“ Ich war überrascht!

„Nein, aber ich fühle dass du da bist, das ist eben der Unterschied… Also, kommst du?“ Beate hatte es zwar als Frage formuliert, aber es war eine deutliche Anweisung, der ich nun zügig nachkommen sollte!

„Ich bin schon unterwegs!“, hauchte ich ins Telefon, während ich schon die Wagentür schloss. Die paar Meter zu ihrem Haus schaffte ich in weniger als einer Minute und Beate öffnete mir die Tür bevor ich klingeln konnte. Sie trug immer noch das tolle schwarze Kleid und sehr hohe Pumps und ich fühlte mich vor ihr wieder ganz klein, als sie so streng vor mir stand.

Ich folgte ihr ins Wohnzimmer und wir nahmen auf einer eleganten Designercouch Platz. Diese Einrichtung trug zweifelsfrei ihre Handschrift, alles war aufeinander abgestimmt und mit viel Geschmack ausgesucht worden. Wie ein kleiner Sünder saß ich mit hängenden Schultern neben ihr und erwartete nun mein Urteil… Beate legte eine Hand auf meine Schulter und sah mich gütig an. Meine Nerven waren zum Zerreißen gespannt.

„Ich habe sehr ausführlich darüber nachgedacht und ich sehe nur eine Möglichkeit, wie ich dich wieder aufnehmen kann – du musst dich mir bedingungslos unterordnen, und zwar ohne Ausnahme! Natürlich werde ich dabei deine persönlichen Belange weitestgehend berücksichtigen, aber im Zweifelsfall haben meine Wünsche immer Priorität zu haben, auch wenn deine Frau irgendwann mal hierher gezogen ist.

Wie du das dann bewerkstelligst ist ganz allein deine Angelegenheit! Ich erhebe zwar keinen Exklusivitätsanspruch auf dich, aber ich werde auch nicht grundsätzlich an Wochenenden oder nachts auf dich verzichten, dann musst du dir eben was einfallen lassen! In der Firma bleibt natürlich alles unauffällig und auch für die von mir vorgeschlagene Regelung räume ich dir eine Übergangszeit ein. Aber in spätestens sechs Wochen muss dann alles so laufen, wie ich es möchte…“

Ich holte tief Luft! Beate verlangte also von mir, dass ich mich ihr voll und ganz unterwarf! Ich versuchte mir das Szenario vorzustellen, könnte ich überhaupt auf Dauer glaubhafte Ausreden für die von Beate geforderten Sonderzeiten erfinden? Naja, im Rahmen des neuen IT-Projektes waren schon eine Reihe von Schulungen und Seminaren angekündigt worden, auch außerhalb – ich musste es einfach hinbekommen!

„Du brauchst mir nicht gleich antworten, überleg es dir gut, denn es ist deine freiwillige Entscheidung! Aber wenn du jetzt oder vielleicht auch später aussteigen solltest, dann wirst du nie mehr eine weitere Chance bekommen – das sollte dir klar sein… ROBERT!“ Beate hatte kaum nach ihm gerufen, da kam er auch schon ins Wohnzimmer gekrabbelt. Als sei es die normalste Sache der Welt stand Beate auf, und zog sich das Kleid bis über die Hüfte nach oben. Sie setzte sich wieder hin und ließ sich direkt neben mir ihre Muschi lecken, so locker wie andere Frauen in der Öffentlichkeit stillen.

Trotz meiner Verwirrung löste dieses Bild eine ungeheure Erregung in mir aus und ich konnte nicht mehr anders – diese Frau sollte mein Leben bestimmen! „Beate ich habe es mir überlegt, ich werde alles tun was du von mir verlangst!“ Ich hatte diese Worte ganz leise geflüstert, aber Beate hatte es gehört. Sie schob Robert ganz sanft zur Seite und sah mich verführerisch an.

„Dann lass uns gleich mal damit anfangen…“ Beate legte sich mit dem Rücken auf die Couch, ein Bein über die Rückenlehne und mit dem anderen stützte sie sich auf dem Boden ab. Ihre wundervolle Muschi lag nun genau vor mir und noch nicht einmal die Anwesenheit ihres nur wenige Zentimeter entfernten Leckhündchens konnte mich jetzt noch davon abhalten, meinen sehnsüchtigen Luststab in ihr süßes Töpfchen zu stecken…

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JaBo
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Wer keusch will sein muss leiden :-)

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  Re: Obsession Datum:11.09.03 09:19 IP: gespeichert Moderator melden


Mann Seamaster...moin moin
Irre!
Grüße&&Janus
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  Re: Obsession Datum:11.09.03 09:26 IP: gespeichert Moderator melden


hallo, mein seamaster!
ich wünsche dir einen wunderschönen guten morgen! an einer schreibblockade steckst du ja offensichtlich nicht! (gott sei dank). aber du hast ja mal wieder ein richtig heisses kapitel geschrieben. ich möchte doch zu gern wissen, wie die anderen leser/innen damit zurechkomen. im moment gibt es ja wirklich einige gute schreiber hier zur zeit.

in grosser vorfreude auf mehr schicke ich dir viele küsse.

deine träumerin

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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Obsession Datum:11.09.03 10:01 IP: gespeichert Moderator melden


Mhmmmm seamaster, du schaffst es immer wieder mich zu erstaunen, du hast wirklich eine tolle Art deine Geschichten auszubauen. Mach weiter so!!
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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nimm das Leben nicht zu ernst, denn Du überlebst es doch nicht

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  Re: Obsession Datum:11.09.03 11:01 IP: gespeichert Moderator melden


Ein ganz dickes Lob an den Schreiber dieser Geschichte!!!!
Sie hat mir wirklich selten gut gefallen und ich gratuliere seamaster herzlichst.
mindestens 5 Karmapunkte von mir )))

Wir haben zwar alle die gleichen Augen, aber das, was wir sehen, ruft sehr verschiedene Gedanken hervor. (Ernst R. Hauschka)
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seamaster
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  Re: Obsession Datum:11.09.03 12:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hey Leute, ihr macht mich alle (fast) ganz verlegen! Ich würde ja zum Dank gern schon einen weiteren Teil einstellen, aber er ist noch gar nicht fertig. Doch morgen gibt es sicher wieder was zu
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JaBo
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Wer keusch will sein muss leiden :-)

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  Re: Obsession Datum:11.09.03 15:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Seamaster,
lass bloss die arme Melanie nicht so "hängen"
Alter Schluri!
Grüße&&Janus
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  Re: Obsession Datum:11.09.03 15:12 IP: gespeichert Moderator melden


Keine Sorge, JaBo, ich werde auch die bisherigen "Nebendarsteller" nicht zu kurz kommen lassen... Wird allerdings noch so zwei Teile dauern, je nach dem, was mir beim Schreiben noch so alles einfällt...
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JaBo
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Wer keusch will sein muss leiden :-)

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  Re: Obsession Datum:11.09.03 15:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Seemann,
ich meinte damit, dass du der lieben Melanie, die eigentlich gar nichts dafür kann, nicht den Mann weg nimmst.
Der Freund steht zwar schon in den "Startlöchern" aber trotzdem *schluchz*
Grüße&&Janus
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Ach soooooooo! Gut, das habe ich jetzt verstanden, aber ich kann natürlich nicht zuviel verraten... Sagen wir mal so - auch in dieser Geschichte wird es wieder eine ausgleichende Gerechtigkeit geben - was auch immer man darunter versteht...
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seamaster
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  Obsession 9 Datum:12.09.03 08:48 IP: gespeichert Moderator melden


9

Ich hatte den Gedanken daran bisher verdrängt, aber doch irgendwann mal damit gerechnet - nur nicht so bald! Deshalb traf mich Matthias Eröffnung völlig unvorbereitet und ich musste improvisieren. Auf keinen Fall durfte er merken, wie schmerzhaft seine Worte für mich waren, obwohl ich im ersten Moment nur mit Mühe meine Haltung bewahren konnte. Doch meine Intuition sagte mir dann, dass noch nichts verloren war, aber ich musste ab jetzt mit höherem Einsatz spielen…

Er war sich überhaupt nicht sicher, das spürte ich genau und er schien sich nicht auch darüber im Klaren zu sein, wie wichtig ich schon für ihn geworden war. Aber ich war eine erfahrene Frau und ich würde seine Schwächen nutzen, um ihn zurückzubekommen! Als Erstes war da seine Eitelkeit, deshalb musste ich unbedingt cool bleiben. Auch wenn er es für seine Entscheidung hielt, würde er schwer dran zu knabbern haben, wenn es mir scheinbar gar nichts ausmachte!

Vor allem baute ich aber auf den „kalten Entzug“! Ich würde mich ganz freundlich zurückziehen und rar machen, dann würde er sicher bald angekrochen kommen. Und damit es ihm in dieser Zeit nicht zu langweilig würde, streute ich noch ein bisschen Gift in seine Seele, indem ich ganz beiläufig etwas von einem „Ersatzmann“ erwähnte. Natürlich konnte ich mich auch täuschen, aber eine Stimme in meinem Inneren sagte mir, dass es funktionieren würde!

Und wie es funktionierte! Schon am Freitag kam er wie ein geprügelter Hund in mein Büro geschlichen, aber ich speiste ihn eiskalt ab. Und am Montag war es dann soweit, er bettelte darum wieder zurückkommen zu dürfen! Ich war so froh, dass es nicht all zu lange gedauert hatte, denn ich hatte Matthias nicht weniger vermisst als er mich, aber ich musste ihn aus taktischen Gründen noch ein wenig zappeln lassen.

Den ganzen Tag dachte ich darüber nach, wie ich ihn nun am besten fest an mich binden könnte. Im Moment war er zu jedem Zugeständnis bereit, aber bald würde seine Frau hierher ziehen und es würde nur noch eine Frage der Zeit sein, bis sie etwas merken musste. Und wenn sie ihn dann nicht gleich hinauswarf, würde sie sicher die „Gretchen-Frage“ stellen, bei der ich letztendlich doch noch durchfallen konnte!

Nein, ich wollte Matthias um jeden Preis behalten und dafür würde ich ein wenig Schicksal spielen müssen. Eine vage Idee hatte ich schon, aber es musste dafür alles perfekt vorbereitet werden, damit es nicht zum Bumerang für mich wurde. Doch zum Glück war Geduld eine meiner Tugenden und ich würde mir sicher keine dummen Fehler mehr erlauben!

Meinen Plan hatte ich schon ziemlich gut durchdacht und ich war jetzt jederzeit darauf vorbereitet, Matthias zu treffen und die nächsten Schritte einzuleiten. Nach dem Abendessen mit Robert ging ich noch mal ein paar Schritte vor die Tür um frische Luft zu schnappen, als mein Blick zwischen unseren Sträuchern hindurch das Auto von Matthias entdeckte. Schnell lief ich ins Haus zurück und befahl Robert, sich unauffällig bereitzuhalten und rief dann Matthias auf seinem Handy an.

Ich konnte es mir nicht verkneifen, ihn meine Macht gleich schon am Telefon spüren zu lassen, aber in dieser Konsequenz war sie ein wichtiger Bestandteil meines Plans. Und auch die kleine Kröte, die ich ihm schon zwischen meine Bedingungen gemischt hatte, schluckte er ohne Widerrede. Ich hatte ihn genau da, wo ich ihn haben wollte und würde ihn nun nicht mehr hergeben!

Diesmal stellte er sich in Roberts Anwesenheit nicht mehr so an, es schien ihn sogar anzutörnen, eine Frau vor den Augen ihres Ehemannes hemmungslos zu fi**en! Aber diesen kleinen Anflug von Dominanz dämmte ich anschließend gleich wieder ein, indem ich Robert befahl auch Matthias sauber zu lecken, was beiden gleichermaßen widerstrebte - trotzdem gehorchten sie beide ohne zu murren!

Zum Abschied sagte ich noch zu Matthias, dass wir uns jetzt grundsätzlich hier bei mir treffen würden, außer natürlich für den kleinen „Hunger“ zwischendurch und er nahm es angeregt zur Kenntnis. Die nächsten Abende waren dann knisternde Erotik pur und als „Herrin“ über meine beiden Männer erlaubte ich es Matthias nach und nach auch ein wenig, Robert gemeinsam mit mir zu demütigen.

Aber auch die schönsten Abende gingen immer viel zu früh zu Ende, weil ich Matthias immer noch erlaubte, zu „erklärbaren“ Zeiten wieder zu Hause zu sein. Allerdings konnte er seit kurzem ein bis zwei Mal die Woche auch länger bleiben, da seine Frau jetzt unter der Woche regelmäßig mit seinem besten Freund ausging… Trotzdem störte es mich zunehmend, nach einem geilen Abend gemeinsam mit Robert nach oben zu gehen, auch wenn dieser sofort brav im Gästezimmer verschwand.

Deshalb beauftragte ich Robert am nächsten Tag, diesen etwas unheimlichen und ungenutzten Raum im Keller auszubauen, der ihm dann zukünftig als „Aufenthaltsbereich“ dienen sollte. Ich wusste, dass es dort auch einen Wasseranschluss gab, da dieser Raum unseres in den dreißiger Jahren errichteten Hauses ursprünglich als eine Art Schutzraum konzipiert war. So würde es sich Robert dort unten rundum gemütlich machen können und nur noch dann zum Vorschein kommen, wenn ich ihn brauchte!

Robert nahm seine Aufgabe wirklich ernst und hatte es bereits nach zehn Tagen geschafft, eine Dusche, ein Waschbecken und eine Toilette zu installieren. Ansonsten blieb der Raum auf meinen ausdrücklichen Wunsch hin sehr spartanisch eingerichtet, außer einer einfachen Liege und einem kleinen Kleiderschrank gab es keine weiteren Möbel. Anstelle einer Heizung hatte Robert spezielle Lampen angebracht, die den Raum wärmten und auch für die notwendige UV-Dosis sorgten, denn es gab keine Fenster.

Matthias hatte den Raum nur einmal kurz besichtigt, sich dabei aber sehr unbehaglich gefühlt. Trotzdem hielt ihn das nicht davon ab, sich zusätzliche Schikanen für Robert auszudenken! „Beate, was hältst du eigentlich davon, wenn wir Robert einen speziellen Anzug verpassen würden? Ich meine das mit dem Keuschheitsgürtel ist schon ganz effektvoll, aber es stört mich manchmal, wenn er uns so merkwürdig anschaut. Könnten wir ihn nicht noch ein wenig mehr „neutralisieren“?“

Mein kleiner Matthias wurde ja richtig kreativ, das war jetzt vielleicht genau der richtige Zeitpunkt, um auch meine kleine Bitte anzubringen! „Ja, ich hatte auch schon mal an so einen Latexanzug gedacht, mit so allem drum und dran! Aber er ist immer noch mein Ehemann, jeder weitere Schritt kostet mich etwas Überwindung. Würdest du mir denn dann auch einen etwas delikaten Dienst erweisen?“ Sein Interesse war geweckt und ich hatte nun seine volle Aufmerksamkeit.

„Eine gute Freundin von mir ist von ihrem Mann wegen einer Jüngeren sitzen gelassen worden, obwohl sie wirklich spitzenmäßig aussieht. Jetzt bereut er es schon und würde gern wieder zu ihr zurückkommen, aber sie möchte ihm vorher noch einen Denkzettel verpassen. Könntest du dir vorstellen mir ihr ein Video zu drehen, das euch so richtig in Aktion zeigt? Keine Angst, du hättest meine volle Erlaubnis, mit deiner Frau schläfst du ja auch noch – es macht also von daher keinen Unterschied…“

An seinem breiten Grinsen konnte ich erkennen, dass meine Bitte genau die gewünschte Wirkung erzielt hatte. Natürlich versuchte er sich gleich zu rechtfertigen, und dass das mit uns ja nichts zu tun hätte und ich mir seiner vollen Loyalität sicher sein konnte, aber es war einfach typisch – auch wenn ein Mann noch so sehr auf eine bestimmte Frau fixiert ist, reicht schon die bloße Aussicht auf Sex mit einer anderen, um ihn in Hochstimmung zu versetzen!

Es dauerte ein paar Tage, aber dann war alles arrangiert! Christina hatte ich über das Internet gefunden, wo sie ihre Teilnahme an privaten Videos anbot – natürlich gegen ein entsprechendes Entgelt! Ihr hatte ich bei dem Abstimmungstreffen einfach nur erzählt, dass es eine Überraschung für einen Freund werden sollte und im Übrigen am besten so wenig wie möglich darüber gesprochen werden sollte.

Als Drehort hatte ich mir Roberts „Wohnzimmer“ ausgesucht, den wir für die Aufnahmen noch phantasievoll ausgestalteten. Von irgendwoher hatte Robert sogar noch einen Gynäkologensessel aufgetrieben, den ich gern auch für später behalten wollte! Und er hatte inzwischen sein glänzend schwarzes Outfit bekommen, das ihn fast vollständig einhüllte. Nur im Schritt befand sich eine Öffnung, aus der seine verpackte Männlichkeit bizarr herausschaute, und die dadurch besonders gut zur Geltung kam.

Die Grundidee war, dass der Film wie ein echter Mitschnitt aus einem Club aussehen sollte. Ich war die Kamerafrau und eigentlich brauchte Christina nur meine „übliche“ Rolle zu übernehmen, ansonsten sollte sie von Matthias gefickt und anschließend von Robert sauber geleckt werden. Es hatte mich allerdings einiges an Geld und Überzeugungsarbeit gekostet, bis sie endlich bereit gewesen war, es auch ohne Gummi zu machen!

Aber nun war es soweit und die Männer warteten gespannt im Keller. Ich führte Christina nach unten und sie begrüßte die beiden mit Küsschen wie alte Freunde, auch Robert, dessen Kopf ganz unter einer eng anliegenden Haube aus Latex mit eingefassten dunklen Gläsern für die Augen verborgen war. Matthias reagierte schon deutlich sichtbar auf die attraktive kleine Rothaarige und ich machte mich bereit für die Aufnahme.

Anfangs waren die Männer von dem plötzlichen grellen Licht etwas abgelenkt, aber Christina brachte sie schnell in Fahrt. Sie trug sehr geile Dessous aus Lack und dazu passende extrem hohe Schuhe, so etwas würde ich mir auch noch besorgen! Nachdem sie Matthias kurz angeleckt hatte, ließ sie sich von ihm in verschiedenen Positionen sehr hart nehmen, bevor sie zum großen Finale auf den Sessel wechselte.

Erst hatte ich Bedenken, dass sie vielleicht zu professionell rüber kam und Matthias dadurch etwas merkte, aber er war schon so geil, dass sein Verstand komplett abgeschaltet war! Ein bisschen tat es mir schon weh, ihn mit einer Anderen dabei zu beobachten, aber es musste sein und für sie war es ja nur ein Job! Obwohl ich mir letztendlich nicht sicher war, ob sie ihren Orgasmus eben wirklich nur vorgetäuscht hatte…

Matthias hatte gerade laut stöhnend abgespritzt und Robert, der bisher nur ihre Füße ablecken konnte, machte sich nun an seine geliebte Arbeit. Auch dabei schien Christina wieder ihren Spaß zu haben und nach einigen Minuten kam sie zu einem zumindest sehr echt aussehenden zweiten Höhepunkt. Ich schaltete die Kamera aus und rief Robert heran, damit er die Aufnahme kurz kontrollieren konnte.

Robert ließ das Band ein Stück zurücklaufen und schaute auf den kleinen Bildschirm, es schien alles in Ordnung zu sein. Ich holte das Band aus dem Fach der Kamera und gab es Christina, die es unauffällig augenzwinkernd in ihrer Handtasche verschwinden ließ. Sie verabschiedete sich jetzt freundlich aber schnell von ihren „Filmpartnern“ und folgte mir nach oben. An der Haustür gab ich ihr einen Umschlag mit der restlichen Gage und sie gab mir das Band zurück.

„Also wenn ihr noch mal so ein Video machen wollt, ich wäre gern wieder dabei!“ Ich nickte nur säuerlich lächelnd und schob sie aus der Tür. An ihrem Gesichtsausdruck hatte ich jetzt erkennen können, dass es dieser kleinen Schlampe wirklich Freude gemacht hatte, aber ich würde sie sicher nicht noch Mal dafür bezahlen, von meinem Matthias beglückt zu werden!

Aber das Band war es auf jeden Fall wert gewesen und ich versteckte es gleich in der Küche an einem sicheren Ort. Das war erst mal erledigt, jetzt brauchte ich nur noch zum richtigen Zeitpunkt Melanie und Thomas anzurufen, deren Nummern ich mir schon einmal vorsorglich von Matthias unbeobachtetem Handy „geliehen“ hatte…

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träumerin
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  Re: Obsession Datum:12.09.03 09:02 IP: gespeichert Moderator melden


holla, mein seamaster,
das geht ja heiss los am frühen morgen. damit ist dann auch mir warm geworden und ich konnte meine jacke ausziehen.
natürlich kann ich mir denken, was sie mit dem band vorhat. aber es dann auch zu lesen, ist jeden tag wieder ein hochgenuss.

heisse küsse
deine heisse träumerin

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seamaster
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  Re: Obsession Datum:12.09.03 09:09 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen liebste träumerin!
Sicher, das mit dem Band deutet scheinbar auf eine ganz "normale" Entwicklung hin, aber...

ps: Die nächste Fortsetzung gibt es aber erst wieder am Montag
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JaBo
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Wer keusch will sein muss leiden :-)

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  Re: Obsession Datum:12.09.03 10:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Seamaster,
ich hoffe nur, dass die Hexe Beate ihr Fett wegbekommt!
Solch eine Intregantin!
Der arme gutmütige Mathias *seuftz*

...har...har...mach weiter!!!
(Diese Nachricht wurde am 12.09.03 um 10:00 von JaBo geändert.)
Grüße&&Janus
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seamaster
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Is this the real life - is this just fantasy...?

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  Re: Obsession Datum:12.09.03 10:27 IP: gespeichert Moderator melden


Aber JaBo , warum so moralisch?
Man könnte auch sagen dass Beate einfach eine Frau ist, die weiß was sie will und das noch nicht einmal hinter dem Rücken ihres Mannes - im Gegensatz zu Matthias, der seine arme Frau schamlos betrügt und es ganz freiwillig tut...
Aber wahrscheinlich hast du Recht und er ist doch eher das Opfer, wer kann einer "Beate" schon widerstehen...?
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