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  Re: Obsession Datum:18.09.03 12:16 IP: gespeichert Moderator melden


oh himmel, liebster seamaster,
jetzt ist aber mächtig kriminalistische spannung in deiner geschichte! ich hoffe doch sehr, dass alle das bekommen, was sie verdienen.

bin total neugierig, wie es jetzt weitergeht. was passiert mit beate

und kommen matthias und melanie wieder zusammen? da ist ja viel vertrauen zu bruch gegangen....

völlig aufgeregte
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JaBo
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Wer keusch will sein muss leiden :-)

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  Re: Obsession Datum:18.09.03 12:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Seamen,

Oberaffengeil!!!


Einfach nur supi!

Bin auf die Fortsetzung gespannt.
Grüße&&Janus
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Obsession Datum:18.09.03 14:09 IP: gespeichert Moderator melden


Ufff! Wieder mal eine total uerwartete Wendung, du schaffst es immer wieder!!
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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seamaster
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Is this the real life - is this just fantasy...?

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  Re: Obsession Datum:18.09.03 14:49 IP: gespeichert Moderator melden


OK meine 3 Musketiere (und auch alle anderen Leser)
Da ich nächste, d.h. die letzte Woche vor meinem Urlaub kaum zum Schreiben kommen werde, bekommt ihr jetzt gleich (muss nur noch mal drüber lesen) den von mir ursprünglich als Schluss vorgesehenen Teil der Geschichte, der mir gleich nach den ersten Kapiteln eingefallen war und auf den ich seitdem hingearbeitet hatte.
Allerdings könnte ich mir denken, dass dieses Ende so vielleicht von euch nicht akzeptiert wird...!? Natürlich hätte ich gegebenenfalls selbst einige Ideen, aber ein paar überzeugende Argumente und Vorschläge von euch für ein (Teil-) Happy-end fände ich auch nicht schlecht - vielleicht anonym als interne Nachricht...?

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seamaster
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Is this the real life - is this just fantasy...?

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  Obsession 14 Datum:18.09.03 15:09 IP: gespeichert Moderator melden


14

Die Schritte verhallten und es wurde gespenstisch still. Ich entfernte zunächst Melanies Knebel und befreite sie dann von den übrigen Fesseln, nachdem ich die Schlüssel für die Handschellen in Beates Handtasche gefunden hatte. Keiner von uns sagte etwas, jeder war jetzt mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt. Robert sah echt schlimm aus, er hatte eine kleine Platzwunde über dem linken Auge und es war außerdem total zu geschwollen. „Wir müssen ihn nach Hause bringen und versorgen“, sagte ich bestimmend und Melanie nickte.

Wir gingen nach oben zu den Autos und ich setzte Robert auf die Beifahrerseite seines Wagens. Melanie gab ich meinen Schlüssel und zeigte ihr, wo mein Wagen stand, sie sollte uns folgen. Während ich Robert chauffierte sprach er kein Wort, auch später nicht, als wir ihn verarzteten. Erst als ich ihm einen in ein Handtuch gewickelten Beutel zur Kühlung brachte bot er uns an, dass wir hier übernachten könnten.

„Ich werde im Gästezimmer schlafen! Und du kennst dich ja hier aus, im Schrank findet ihr alles was ihr braucht…“ Robert verließ das Schlafzimmer mit einem durchdringenden Blick seines noch offenen Auges und zog leise die Tür hinter sich zu, ohne unsere Antwort abzuwarten. Melanie hatte ihren Schock inzwischen etwas überwunden, aber die Blicke, die sie mir zuwarf, wurden dadurch nicht unbedingt freundlicher.

„Hier stinkt alles nach ihr, ich könnte kotzen!“ Sie war vor Wut rot angelaufen und hatte die Fäuste geballt. „Aber wir können Robert jetzt nicht alleine lassen – komm, hilf mir das Bett abzuziehen!“ Sie begann damit, die Bezüge aufzuknöpfen und ich zog schnell das Bettlaken ab, auf dem sich noch etliche „Kampfspuren“ von Beate und mir befanden. Aber Melanie hatte es trotzdem noch bemerkt und schüttelte verächtlich mit dem Kopf.

Nachdem wir das Bett frisch bezogen hatten sammelte Melanie angewidert die herumliegenden Kleidungsstücke von Beate auf und stopfte sie in einen der Kopfkissenbezüge. „Los, bring das hier raus!“ Sie nahm das Raumspray, das sie im Schrank entdeckt hatte und sprühte die halbe Dose davon in die Luft. Ich ging raus auf den Flur und stellte die „schmutzige“ Wäsche an den Treppenabsatz.

Als ich wieder ins Zimmer zurückkam ging Melanie gerade in das angrenzende Bad und schloss die Tür. Ich hörte das Rauschen der Dusche und ließ sie in Ruhe, obwohl sie nicht abgeschlossen hatte. Erst als sie nach ein paar Minuten in Handtücher gehüllt herauskam, ging ich ins Bad, um mich auch bettfertig zu machen. Was würde jetzt wohl gleich passieren, sie schien sehr sauer auf mich zu sein, aber ich hatte sie immerhin gerettet und außerdem war da auch noch die Geschichte mit Thomas auf der anderen Seite der Waage!

Melanie lag nackt im Bett und schaute mich herausfordernd an. Ich rutschte langsam an sie heran und legte einen Arm um sie – sie zitterte! „Hast du eigentlich eine Vorstellung davon, wie sehr du mich verletzt hast? Ich weiß nicht ob ich es schaffen kann, dir jemals wieder zu vertrauen…!“ Ihre haselnussbraunen Augen füllten sich mit Tränen und ich zog sie fester an mich. Der ungewohnte Hautkontakt mit ihr erregte mich trotz der unerotischen Stimmung und sie bemerkte es.

„Das ist doch wirklich der Beweis für die Schwanzsteuerung bei Männern, wie kannst du jetzt nur daran denken. Glaubst du denn ich würde dich jetzt so einfach ranlassen, nach allem was ich durchgemacht habe…? Das ist doch wirklich das Letzte, überhaupt lässt du dich erst mal untersuchen und dann…“ Melanie stockte und sah zur Tür, sie war jetzt einen Spalt geöffnet. Es war kaum etwas zu erkennen, aber ich wusste, dass Robert uns beobachtete.

Ich gab ihm mit der Hand ein Zeichen zu verschwinden und augenblicklich schloss er die Tür. „Was hat das zu bedeuten, habt ihr ihn etwa immer zuschauen lassen?“ Ich überlegte einen Moment, wie ich ihr die ganze Sache am besten erklären sollte, aber es dauerte ihr wohl zu lange. „Hör zu, ich will ALLES wissen, hast du mich verstanden? Aber vielleicht sollte ich erst mal mit Robert reden!“ Melanie hatte die letzten Worte geschrieen!

Sie sprang aus dem Bett und riss alle Türen vom Kleiderschrank auf. Fieberhaft schob sie die Bügel hin und her und zog dann einen leichten Sommermantel heraus, nachdem sie zunächst daran geschnüffelt hatte. Hektisch zog sie ihn an, er reichte ihr bis zu den Füßen. „Ich möchte jetzt ungestört mit Robert reden, du brauchst dir also nicht die Mühe zu machen aufzustehen!“ Melanie stampfte hinaus auf den Flur und knallte die Tür hinter sich zu. Ich wartete noch eine ganze Weile darauf, dass sie zurückkam und dachte angestrengt darüber nach, wie ich ihr alles aus meiner Sicht erklären könnte. Aber es wurde später und später und so schlief ich irgendwann ein.

Als ich wieder aufwachte brummte mein Schädel wie nach einer durchzechten Nacht, und ich hatte große Mühe meine Augen zu öffnen. Ich war im Keller, genauer gesagt im „Aufenthaltsraum“ von Robert! Verschwommen konnte ich Melanie erkennen, sie saß in der Ecke auf dem Spezialsessel und Robert stand neben ihr – beide ebenfalls nackt! Ich richtete mich mühsam auf und fühlte etwas Störendes zwischen meinen Beinen - verdammt, sie hatten mir meinen Keuschheitsgürtel angelegt! Eine stabile Edelstahlkette war an der Hodenschelle befestigt und deren anderes Ende an einem dicken, im Boden eingelassenen Ring. Irritiert schaute ich nun rüber zu Melanie, doch bevor ich etwas sagen konnte fuhr sie mir barsch über den Mund.

„Ich habe kein Interesse daran, weitere Lügen von dir aufgetischt zu bekommen, also hör mir einfach nur zu. Ich bin sehr erschüttert von dem was ich gehört habe und muss nun in Ruhe darüber nachdenken, wie es weiter gehen soll. Bis zu einer Entscheidung werden wir daher euer Spiel mit vertauschten Rollen spielen und ich hoffe, dass mein Gefühl für Gerechtigkeit dadurch mit der Zeit wieder ausgeglichen wird. Allerdings solltest du nicht unbedingt davon ausgehen, dass ich dabei dieselben Zeitmaßstäbe anlege wie du…“

Ich konnte es nicht glauben, die beiden müssen mich im Schlaf betäubt und dann hier herunter geschafft haben! Was hatte ihr Robert nur erzählt, dachte sie etwa, dass ich hinter der Entführung stecken würde? Wieder versuchte ich etwas zu sagen, doch ich erntete dafür nur einen sehr schmerzhaften Peitschenhieb von Robert. „Auch wenn er sich seiner Frau gegenüber sehr devot verhalten hatte, in Bezug auf dich hat er eher dominante Ambitionen - du solltest also lieber gehorchen!“

Robert schenkte mir ein eiskaltes Lächeln und ich bekam eine Gänsehaut, dies hier war alles andere als ein Scherz! Melanie machte es sich auf dem Sessel bequem und hob ihre Beine in die seitlichen Ablageschalen. Durch die starke Spreizung der Schenkel öffnete sich ihre pelzige kleine Muschi ganz automatisch und ich sah, wie ein dicker Tropfen weißlichen Saftes daraus hervor quoll.

„So, ich denke du weißt was du jetzt zu tun hast und du wirst dir richtig viel Mühe geben, nicht wahr mein Schätzchen…? Ich war geschockt und immer noch unfähig alles zu verarbeiten. Robert hatte sie also gefickt und ich sollte jetzt ihr Lecksklave sein! Melanie winkte mich mit ihrem Zeigefinger heran und leckte sich lasziv über die Lippen. Ich schaute zu Robert, er schwenkte bereits aufmunternd die Peitsche.

Ganz langsam krabbelte ich nun auf Melanie zu und spürte, wie das Gewicht der Kette an meinen Eiern zog. Jetzt war ich mit meinem Gesicht genau auf der Höhe ihrer cremigen Muschi angekommen und der Geruch fremden Spermas schlug mir entgegen. Er war nicht wirklich unangenehm, aber allein die Vorstellung erzeugte einen leichten Brechreiz bei mir. Ich atmete noch einmal tief durch und wollte mich dann mit meinen Händen an ihren Schenkeln abstützen, als mich ein weiterer Schlag der Peitsche traf.

„Nicht anfassen, nur lecken…“ Robert schaute tadelnd auf mich herab wie ein Lehrer auf einen unartigen Schüler. Ich setzte meine Hände zügig wieder vor mir ab und musste meinen Hals ziemlich recken, um überhaupt an Melanies Lustspalte heran zu kommen. Mit geschlossenen Augen versuchte ich an etwas anderes zu denken, aber es gelang mir nicht.

Den Ekel hatte ich jetzt überwunden und es törnte mich nicht wirklich an, trotzdem wurde es in meinem Penisgefängnis deutlich enger. Ich leckte und saugte Melanie, als ob es um mein Leben ginge und ich verwöhnte sie dabei so, wie sie es am Liebsten hatte. Schon bald spürte ich ihren aufkommenden Orgasmus, und auf dem Höhepunkt drückte sie mir ihr Becken sogar entgegen.

„Das war für den Anfang schon sehr gut – wir sehen uns dann morgen!“ Melanie stieß mich unsanft mit dem Fuß zur Seite und stand auf. Ohne ein weiteres Wort verließen die beiden den Raum und ich hörte, wie die schwere Stahltür von außen verriegelt wurde. Jetzt wurde es absolut still, nicht der kleinste Laut war zu hören. Ich krabbelte zurück zu meiner Matte und legte mich hin.

Es gab keine Fenster in diesem annähernd quadratischen Raum, der von merkwürdigen lilafarbenen Strahlern in ein mysteriöses Licht getaucht wurde. Es war angenehm warm, deshalb hatte ich wohl auch nichts zum Zudecken bekommen. Aber es gab hier nichts weiter – nur die Matte, den Sessel und die sanitären Anlagen. Ich erinnerte mich daran, dass Beate diesen Raum einmal als „atomwaffensicher“ bezeichnet hatte, wahrscheinlich war es wirklich eine Art Bunker.

Auf der Erde neben der Tür entdeckte ich eine Plastikschüssel, die so etwas wie Haferbrei enthielt. Es gab keinen Löffel und so schleckte ich mein „Essen“ mit den Fingern. Danach wusch ich die Schüssel im Waschbecken ab und stellte sie wieder zurück. Dann wartete ich mehrere Stunden darauf dass irgendetwas passierte, aber alles blieb still. Auch das Licht ging nicht aus und so hatte ich bald jegliches Zeitgefühl verloren!

Nach ein paar Tagen, die immer nach dem gleichen Schema abgelaufen waren, weckte mich ein Geräusch an der Tür. Ich kannte das schon, sie sahen sie immer erst durch den Spion, bevor sie öffneten. Heute wollte ich Melanie anzusprechen, doch bei dem Versuch erhielt ich als Antwort nur ein paar sehr schmerzhafte Peitschenhiebe von Robert. Was auch immer er Melanie erzählt hatte, er wollte mir auf keinen Fall eine Gelegenheit geben, etwas zu meiner Verteidigung zu sagen!

Melanie hatte inzwischen wieder ihre Position im Sessel eingenommen und Robert winkte mir einladend mit der Peitsche zu. Das Gefühl der gerade erhaltenen Schläge war noch nicht abgeklungen und so beeilte ich mich sehr damit, zu Melanie hin zu krabbeln. Vorsichtig und ohne sie mit den Händen zu berühren positionierte ich mich zwischen ihren einladend geöffneten Beinen.

Sie hatte sich rasiert! Ihre Muschi war blitzblank und glänzte förmlich, wie gern hätte ich sie schon früher so gesehen! Heute „kredenzte“ sie mir daraus eine deutlich größere Menge als gestern, aber ich gab wieder mein Bestes und schaffte es in Rekordzeit, ihr einen gewaltigen Orgasmus zu verschaffen. Zufrieden lächelnd stieg sie vom Sessel herunter und ging ohne sich umzusehen aus dem Raum, Robert folgte ihr mit einem breiten Grinsen.

Es wurde wieder totenstill und mein Schwanz schmerzte ziemlich in der engen Röhre, nur durch kalte Duschen konnte ich mir etwas Linderung verschaffen! Seit einem halben Jahr hatte ich täglich meist mehrmals abgespritzt und nun war ich schon seit einigen Tagen ununterbrochen in dem Ding gefangen. Natürlich hatte ich etwas „Rache“ verdient, aber ich hoffte, dass die Lektion nicht all zu lange dauern würde und mich Melanie bald wieder freiließe.

Ein paar Tage später kam Melanie strahlend herein und ich sah es sofort – sie war perfekt geschminkt und trug sogar Nagellack. Wie eine Königin auf ihrem Thron saß sie vor mir und ich strengte mich noch mehr an in der Hoffnung, sie dadurch milder stimmen zu können. Und tatsächlich, beim Aufstehen tätschelte sie sanft meinen Kopf und ich fühlte mich deutlich besser – das war ein Zeichen und ich schöpfte wieder etwas Hoffnung!

Doch auch in den folgenden endlosen Wochen änderte sich nichts und ich war kurz davor durchzudrehen. Ich hatte viel darüber nachgedacht, wie sich die Beziehung mit Beate entwickelt hatte und konnte mich im Nachhinein selbst nicht mehr verstehen. Was auch immer jetzt mit Beate passierte, sie hatte es verdient, allein schon für das, was sie Melanie antun wollte! Aber wie konnte ich es Melanie nur sagen, sie schien immer abweisender zu werden! In meiner Verzweiflung verfiel ich in eine Art Dämmerzustand, der nur durch die täglichen Besuche kurz aufgehellt wurde.

Und bei ihrem heutigen Besuch litt ich besonders, denn sie sah so aufregend aus wie noch nie! Melanie hatte zu ersten Mal auch etwas an, ich erkannte die Dessous und die sehr hohen Schuhe - es gehörte alles ihr! Und zusammen mit ihrer perfekt rasierten Muschi und ihrem mittlerweile professionellen Make-up erschien sie mir wie ein Traum! Sie war also extra nach Hause gefahren und hatte diese Sachen geholt, um mich damit zu überraschen – würde sie mich nachher befreien…?

Melanie sagte nichts und setzte sich einfach nur majestätisch in den Sessel. Aber sie winkte diesmal nicht mich heran, sondern Robert, der bereits mit einem prallen stabilen Ständer auf seinen Einsatz wartete. Mit einem hämischen Seitenblick schlüpfte er zwischen Melanies empfangsbereite Schenkel und fing augenblicklich an, sie tief und genüsslich zu fi**en. Sie gab bald eindeutige Laute der Verzückung ab und ich konnte hören, wie ihre Erregung immer stärker wurde. Gleichzeitig mit Melanies finalem Lustschrei sah ich von hinten, wie sich Roberts Arschbacken zusammenzogen und er seine Ladung mit den letzten Stößen kraftvoll in sie hinein pumpte.

Nach einer ganz kurzen genussvollen Ruhepause ging Robert zur Seite und gab mir ein energisches Handzeichen, zügig mit meiner Arbeit zu beginnen! Melanies erster Orgasmus war noch nicht ganz abgeebbt, als ich sie schon zu einem zweiten gebracht hatte. Sie wand sich hin und her und packte meinen Kopf, um ihn ganz tief in ihren Schoß einzutauchen. Jetzt ließ ihr Griff langsam nach und sie schob mich fast liebevoll zurück. Ihre Augen ruhten gnädig auf meinem Gesicht und mit einem zufriedenen Seufzer stand sie auf. Robert und Melanie gingen zur Tür und er war bereits verschwunden, als sie sich im Türrahmen noch einmal umdrehte und mich nachdenklich ansah.

„Ich habe inzwischen über alles nachgedacht! Auf der ganzen Welt gibt es wahrscheinlich niemanden, der mir eine größere Lust mit seiner Zunge verschaffen könnte als du. Andererseits habe ich aber jetzt das „Format“ von Robert schätzen gelernt, das ich im Gegensatz zu früher völlig unbeschwert und zutiefst leidenschaftlich genießen kann. Und darüber hinaus ist es für mich zu einem unverzichtbaren Stück Lebensqualität geworden, wie einfühlsam und zuvorkommend ein reifer, ehrlicher Mann sein kann! Ach ja, und übrigens muss das ja auch alles zu unserer Erklärung passen, dass Beate mit dir zusammen ins Ausland durchgebrannt ist. Deshalb solltest du dich besser sehr langfristig auf die jetzige Situation einstellen…“

Mit ihren Worten hatte Melanie mein letztes Fünkchen Hoffnung innerhalb von wenigen Sekunden ausgelöscht und mir wurde schwarz vor Augen. Lächelnd warf sie mir noch einen Luftkuss zu, trat einen Schritt zurück und ließ die Tür geräuschvoll vor sich ins Schloss fallen. Ich wollte es nicht wahrhaben, aber mein Schicksal war endgültig besiegelt! Noch stundenlang blieb ich unbeweglich an derselben Stelle sitzen und starrte auf die Tür…

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JaBo
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  Re: Obsession Datum:18.09.03 15:31 IP: gespeichert Moderator melden


Mann Seamaster,
das Teil war echt wieder der Hammer.

Und...in Urlaub fahren iss nich!

Hiergeblieben und weitergeschrieben!
Grüße&&Janus
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  Re: Obsession Datum:18.09.03 15:50 IP: gespeichert Moderator melden


Aber JaBo, das wäre doch ein "nettes" Ende - oder etwa doch nicht...?
Wenn, dann käme sowieso nur noch ein Teil mit der Auflösung, aber dann könntet ihr keine eigenen Phantasien mehr entwickeln...
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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  Re: Obsession Datum:19.09.03 01:56 IP: gespeichert Moderator melden


Nettes Ende? Nein, finde ich nicht, hat er so auch nicht verdient! Also ich fühle mit ihm, gib ihm ne Chance Seamaster, mach noch nicht Schluss! So toll war die Mellie auch nicht um jetzt das große Los zu bekommen! Allerdings kann ich dir nicht sagen wie es denn weitergehen sollte, hmmm, kann mich irgendwie nicht in diese Story hinein versetzen. Gerade durch deine genialen Wendungen schafft man es nicht finde ich *gg*
Aber trotzdem, fahr in Urlaub, lass dich irgendwie inspirieren, Wein Weib Gesang *gg* und schreib dann weiter.
Schönen Urlaub (wo geht es denn hin?)
cu
Tom
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  Re: Obsession Datum:19.09.03 06:55 IP: gespeichert Moderator melden


ach, mein seamaster!
so kannst du die geschichte wirklich nicht enden lassen... die positionen sind ungerecht verteilt. die einzige, die ihren platz verdient hat, ist beate. (könntest du vielleicht eine story schreiben, in der du uns erzählst, wie es ihr ergeht??)

hmm...und melanie kommt wirklich zu gut weg. matthias war beate hörig, bis zu einem gewissen grad. da muss man ein bisschen mitleid mit ihm haben. und robert war ja nun auch kein waisenkind. er hätte melanie doch verschwinden lassen, wenn sie nicht hätte entkommen können...

also, noch viele möglichkeiten, die geschichte weiter zu schreiben.... bitte, bitte (ein aufmunterndes küsschen geb)

ich wünsche dir einen stressfreien arbeitstag

deine träumerin

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seamaster
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  Re: Obsession Datum:19.09.03 10:54 IP: gespeichert Moderator melden


Also gut - let s Hollywood!
Damit ist diese Geschichte dann aber wirklich zu Ende und ich kann eine wohlverdiente schöpferische Pause einlegen.
Allerdings bin ich nicht mehr so sicher, ob ich neue Geschichten auch weiterhin in diesem Forum veröffentlichen kann, denn sie "verfehlen" angeblich das vorgegebene Thema... Mehr dazu könnt ihr in meinem Thread "Zwangsrubrizierung" unter "Diskussion über Stories" nachlesen!
Aber jetzt erst mal viel Lesevergnügen mit dem letzten Teil
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seamaster
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  Obsession Datum:19.09.03 11:00 IP: gespeichert Moderator melden


1

Schon seit meiner Lehrzeit arbeitete ich in derselben Firma und hatte es inzwischen bis zur Leiterin der Buchhaltung gebracht. Meine Arbeit war niemals wirklich spannend gewesen, aber auch nicht langweilig, und ich war damit immer noch zufrieden. Das konnte also nicht der Grund dafür sein, dass ich mich jetzt auf einer ungewissen Suche nach etwas befand, von dem ich noch nicht einmal wusste, was es überhaupt war!

Ich kann nicht mehr genau sagen wann es anfing, aber eine innere Unruhe hatte mich gepackt und ließ mich nicht mehr los. In wenigen Wochen würden wir unseren zwanzigsten Hochzeitstag feiern und ich spürte nun, wie die Perfektion unserer harmonischen Ehe mich allmählich zu erdrücken begann. Aber was konnte die Ursache dafür sein, ging es mir vielleicht einfach nur zu gut?

Alle meine Freundinnen beneideten mich um Robert – er war freundlich, zuvorkommend und sah auch recht gut aus. Wir stritten fast nie und wir hatten immer noch so ein- bis zweimal die Woche Sex. Es war nichts Besonderes, aber auch nicht ohne Varianten und wir waren sehr gut aufeinander eingespielt, so dass ich fast immer einen Orgasmus bekam.

Aber es war eine flache Befriedigung geworden, die Leidenschaft in unserer Beziehung war schon lange verschwunden. Und ich hatte mich auch sonst kontinuierlich weiterentwickelt, während Robert irgendwann stehen geblieben war. Es lag nicht an seiner Intelligenz oder mangelnder Kreativität, aber durch seine sehr begrenzten Interessen hatten wir nur noch wenige gemeinsame Themen.

Und ich vermisste die Gespräche von früher, oder gab es sie so nur in meiner Erinnerung? Natürlich unterhielten wir uns, aber es blieb alles an der Oberfläche. Robert hörte mir brav zu und gab oft bemühte Kommentare dazu ab, aber meine Welt war ihm zu kompliziert geworden und sobald es die emotionale Ebene tangierte, war er hoffnungslos überfordert und versuchte, sich auf fast schon bemitleidenswerte Art und Weise dem Gespräch zu entziehen.

Seine Welt war rational und überschaubar und im Mittelpunkt standen seine Autos, die er liebevoll restaurierte. Daneben noch ein wenig Sport, Politik auf Kneipenniveau, aber auf keinen Fall dieses „Frauenzeug“, damit hatte er nie wirklich etwas anfangen können! Ich konnte mich nicht beschweren, er hatte mir in der Hinsicht nie etwas vorgemacht und wahrscheinlich hatte ich mich gerade wegen seiner naiv männlichen Unbeholfenheit in ihn verliebt.

Und viele Jahre lang war ich mit der Rollenverteilung sehr glücklich gewesen und führte als dominante und entscheidungsfreudige Frau gern diesen tapsigen Mann, der so unkompliziert und genügsam war. Aber jetzt reichte es mir einfach nicht mehr und auch die Phase der Selbstzweifel hatte ich bereits überwunden. Vielleicht hing es auch mit der Kinderlosigkeit und der dadurch fehlenden Ablenkung zusammen, obwohl ich diesen inneren „Ruf“ niemals wirklich verspürt hatte.

Aber was auch immer mich in meine Unzufriedenheit getrieben hatte, ich war davon überzeugt, jetzt die Berechtigung für eine grundlegende Veränderung in meinem Leben zu haben! Und mit meinen nun bald 42 Jahren musste ich langsam aktiv werden und diese Veränderung selbst einleiten. Mein Problem war nur, dass ich überhaupt kein Konzept für meine Zukunft hatte und so wartete ich einfach darauf, dass irgendetwas passierte…

Die Antwort auf all meine Fragen traf mich an einem sonnigen Montag wie ein Blitz bei der Abteilungsleiterbesprechung. Ich war etwas zu spät gekommen und alle hatten schon Platz genommen. Mit einem leisen „Entschuldigung“ huschte ich zu dem letzten freien Platz und setzte mich schnell hin. Der tadelnde Blick meines Chefs berührte mich unangenehm und trieb mir die Röte ins Gesicht.

Glücklicherweise begann er gleich mit der Tagesordnung und ich schaute mich verstohlen im Kreis der Kollegen um, aber die meisten schauten nach vorn oder blätterten geschäftig in ihren Unterlagen. Und jetzt erst bemerkte ich ihn, er saß mir direkt gegenüber! Ein fremder junger Mann Anfang 30, der mich interessiert, aber nicht unverschämt ansah, und mir ein unglaublich charmantes Lächeln quer über den Tisch schickte.

Natürlich, das musste der neue Leiter der Controllingabteilung sein! Er war braungebrannt, wahrscheinlich hatte er vor diesem neuen Job noch Urlaub gemacht. Seine hellen blaugrauen Augen und die kurz geschorenen dunkelblonden Haare bildeten dazu einen hübschen Kontrast. Überhaupt hatte er ein äußerst interessantes Gesicht und ich war sofort von seiner starken Ausstrahlung gefangen.

Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich ihn nun schon eine ganze Weile unvermittelt angestarrt hatte und senkte irritiert meinen Blick. Noch nie hatte ein anderer Mann, geschweige denn ein jüngerer, eine solch spontane Wirkung auf mich gehabt! Und was war mit mir – ob er mich vielleicht auch attraktiv fand? Ich war erschreckt darüber überhaupt nur daran zu denken, aber trotzdem überprüfte ich gleichzeitig in Gedanken mein Äußeres.

Mein Make-up war dezent und frisch „überarbeitet“, nicht zuletzt deswegen war ich eben zu spät gekommen! Und ins Büro kam ich immer gestylt, auch an Tagen, an denen es keine Besprechungen gab. Ich trug ein dunkelblaues Business - Kostüm, das nur eine kleine Andeutung meines Dekolletees freigab, aber durch den figurbetonten Schnitt die Fülle meines Busens mehr als nur erahnen ließ.

Die langen gewellten blonden Haare hatte ich heute ausnahmsweise nicht zusammengesteckt, sondern sie fielen locker über meine Schultern und umrahmten mein mädchenhaftes und noch relativ faltenfreies Gesicht. Ich war nicht unbedingt schlank, eher das, was man als „Vollweib“ bezeichnet und wurde aufgrund meiner Größe von über einsachtzig oft mit einer bekannten deutschen Schauspielerin verglichen, der ich wirklich wie eine Schwester ähnelte.

Nein, mein Aussehen war heute mehr als in Ordnung und ich war jetzt richtig kribbelig! Ich versuchte dem Drang zu widerstehen ihn wieder anzusehen, aber gerade war er von unserem Chef aufgefordert worden, sich selbst vorzustellen und so sah ich ihn erwartungsvoll an. Er begrüßte uns nun noch einmal und nannte seinen Namen, und der Klang seiner tiefen kraftvollen Stimme elektrisierte mich vollends.

Ich hörte nun nicht mehr auf das was er sagte, sondern nur noch darauf wie er es sagte und ich war fasziniert. Während er sprach benutzte er seine Hände, es waren schöne gepflegte Hände wie von einem Musiker und ich ertappte mich dabei, wie ich sie mir auf meinem Körper vorstellte. Am Ende seiner kurzen Vorstellung wandte er sich mir wieder zu und ich hatte das Gefühl, als würde er nur zu mir sprechen.

Bei den anschließenden Sachthemen wirkte er sehr kompetent und gab einige bemerkenswerte Kommentare ab, ohne dabei arrogant zu wirken. Endlich war die Besprechung vorbei, alle Teilnehmer standen auf und verabschiedeten sich händeschüttelnd voneinander. Ich war zunächst ein wenig enttäuscht, denn Matthias war doch deutlich kleiner als ich, aber die Anziehungskraft, die von ihm ausging, wurde dadurch kaum gemindert.

Gerade als ich mich von ihm verabschieden wollte rief uns unser Chef beide nach vorn. „Beate und Matthias, würden Sie bitte beide noch einen Moment zu mir kommen?“ Ich hasste diese amerikanische Vornamen – Sie – Form eigentlich, aber jetzt war es mir ganz recht, denn so würde ich gleich vertrauter mit Matthias reden können… Alle anderen hatten den Besprechungsraum bereits verlassen und ich stand nun neben Matthias vor meinem Chef.

Wie immer fühlte sich mein Chef sehr unbehaglich, wenn ich so auf ihn herunterschaute, denn im Gegensatz zu vielen anderen großen Frauen trug ich selbstbewusst meine High-Heels Größe 42 und genoss das Gefühl der körperlichen Überlegenheit. Von der Seite musterte ich Matthias, er schien sich in meiner Nähe wohl zu fühlen und er war auch keiner von diesen verhungerten Managern, eher etwas kräftiger aber gleichzeitig auch sehr muskulös.

„Ähm Beate, ich hatte irgendwie ganz vergessen, sie über die Änderung im Durchlaufplan von Herrn Weber zu informieren. Aber es dürfte für Sie ja kein Problem sein, ihn gleich unter ihre Fittiche zu nehmen und ihn in den nächsten Wochen in den Aufbau und die Organisation der Buchhaltung einzuführen. Am besten nehmen Sie ihn jetzt gleich mit und zeigen ihm schon mal die Räumlichkeiten. Alles Andere wird sich dann schon einspielen!“

Ohne eine Antwort von uns abzuwarten drückte uns unser Chef nacheinander die Hände und verschwand durch die Durchgangstür in seinem Büro. Jetzt war ich mit Matthias allein im Besprechungsraum und mein Herz schlug wie wild in meiner Brust. Ich fühlte mich wie ein Teenager und kämpfte noch einen Moment lang mit mir, aber dann war ich bereit, alles auf eine Karte zu setzen!

Und außerdem, wer würde einem „Neuen“ schon glauben? Im Zweifelsfall könnte ich alles abstreiten und das Gegenteil behaupten! Aber daran wollte ich jetzt gar nicht denken und beugte mich siegessicher ein wenig nach unten, bis Matthias Gesicht auf einer Höhe mit meinem war. Er schaute mich verwundert an, aber er wich nicht zurück. Ermutigt neigte ich meinen Kopf etwas nach rechts und näherte mich langsam seinen Lippen, während ich mit einer Hand in seinen Nacken fasste und ihn mit sanftem Nachdruck zu mir heran zog.

Das Gefühl als sich unsere Lippen berührten übertraf meine kühnsten Vorstellungen bei weitem. Seit meiner Heirat hatte ich keinen anderen Mann mehr so geküsst, aber Matthias löste einen wahren Wirbelsturm in mir aus! Eigentlich hatte ich ihn nur zärtlich berühren wollen, aber nun schob sich meine Zunge wie von allein fordernd in seinen Mund. Und dann, nach einer kurzen, aber qualvollen Ewigkeit, erwiderte er meinen Kuss - ganz zaghaft…

(Diese Nachricht wurde am 19.09.03 um 11:00 von seamaster geändert.)
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  Re: Obsession Datum:19.09.03 11:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Seamaster,
wirklich wunderschön, wie du der Geschichte wieder eine Wendung gegeben hast.
Den Schluss finde ich wirklich gelungen...oder ist es gar nicht der Schluss? Auf jeden Fall ist es toll, dass sich Melanie und Mathias wieder gefunden haben.
Ich bin halt auch ein bischen sentimental. Ausserdem muss alles seine "Ordnung" haben.
Einfach nur gut. .
Wünsche dir ein schönes und sonniges Wochenende.
Grüße&&Janus
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seamaster
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  Obsession 15 Datum:19.09.03 11:55 IP: gespeichert Moderator melden


15

Meine Gemütsverfassung hatte den absoluten Nullpunkt erreicht und wurde auch durch die regelmäßigen Besuche von Melanie kaum noch positiv beeinflusst, obwohl sie seit der Bekanntgabe ihrer Entscheidung irgendwie erleichterter und freundlicher auf mich wirkte. Ich gab mir aber trotzdem nach wie vor sehr große Mühe dabei sie zu befriedigen, denn ganz auf diese tägliche Abwechslung wollte ich auch nicht verzichten.

Längst hatte ich aufgehört darüber nachzudenken, wie lange ich schon hier unten war, für mich war es bereits eine zeitlose Ewigkeit geworden. Mir fehlte die Bewegung, aber trotzdem hatte ich jetzt permanent so etwas wie Muskelkater und außerdem extrem abgenommen. Auch ohne Spiegel wusste ich, wie beschissen ich aussehen musste! So allmählich schwand der letzte Rest meines Überlebenswillens dahin und ich dachte nun immer intensiver über die Möglichkeiten nach, die mir noch geblieben waren…

Als sie hereinkamen blieb ich einfach liegen. Sollte mich Robert doch totschlagen wenn er wollte, mir war es egal! Aber Melanie schickte ihn hinaus und setzte sich neben mich auf den Boden. „Ich denke du hast jetzt genug! Den Zorn, der mich veranlasst hatte dich so hart zu bestrafen, empfinde ich jetzt nicht mehr. Aber auch sonst haben sich meine Gefühle in Bezug auf dich verändert… Liebst du SIE denn noch?“

Melanie streichelte sanft über mein wuscheliges Haar und schaute mich gütig an. Sie war so schön, wie hatte ich sie jemals wegen Beate hintergehen können? Ich horchte in mich hinein und beschloss, ihr die Wahrheit zu sagen. „Ich weiß es ehrlich gesagt nicht, ich bin völlig leer und irgendwie auch nicht mehr in der Lage Emotionen zu bewerten. Auf jeden Fall ist es schon sehr lange her, dass ich überhaupt an sie gedacht habe und da war es eher negativ…“

„Falls es dich interessiert, es geht ihr gut, sie ist damals mit dem Schiff nach Afrika gebracht worden und hätte eigentlich in einem Club „arbeiten“ sollen. Aber schon nach kurzer Zeit hatte sie die beiden Besitzer um den Finger gewickelt und die beiden tun jetzt alles, was sie will… Sie könnte sogar wieder zurückkommen wenn sie wollte, aber es scheint ihr besser zu gefallen, als „weiße Göttin“ verehrt zu werden!“ Ein prüfender Blick Melanies lag auf meinem Gesicht, doch auch diese Informationen über Beate änderten nichts an meiner Stimmung.

„Robert…!“ Nach wenigen Augenblicken stand er hinter Melanie und hatte eine mittelgroße Sporttasche in der Hand. „Wir werden dich jetzt gehen lassen! In der Tasche findest du Kleidung, deine Brieftasche und die Autoschlüssel. Am besten du duschst und rasierst dich jetzt und fährst erst mal in unsere alte Wohnung. Dort kannst du dich erholen und in Ruhe deine Bewerbungsunterlagen aktualisieren. Auf deinem Konto sind fünftausend Euro, die sollten zur Überbrückung reichen!“

Melanie stand auf und lehnte sich zärtlich an Robert an. „Ich wünsche dir einen guten Start in dein neues Leben. Und wenn du alles wieder im Griff hast, dann kannst du uns gern einmal besuchen…“ Ich schaute zur Decke und sagte keinen Ton. Die beiden gingen aus dem Raum und ließen wirklich die Tür offen stehen! Hastig durchwühlte ich die Sporttasche und fand den Schlüssel für das Vorhängeschloss meines Keuschheitsgürtels. Mit zitternden Fingern entfernte ich die Teile und empfand meinen schmutzigen und verschrumpelten Schwanz als sehr fremdartig!

Endlich hatte ich auch wieder Seife und Duschgel zum Waschen und ich schrubbte meine Haut unter dem heißen Wasser solange bis sie rot war. Das Rasieren gestaltete sich aufgrund des fehlenden Spiegels als etwas gewöhnungsbedürftig, doch nach einer Weile fühlte sich mein Gesicht glatt genug an. In die Sporttasche hatte Melanie all meine Lieblingssachen eingepackt, doch jetzt schlabberten sie ziemlich an mir herum, selbst die Schuhe waren auf einmal eine Nummer zu groß!

Mit unsicheren Schritten stieg ich nun mühsam die Treppe hinauf und musste mich im Flur erst einmal von dieser kleinen Strapaze erholen. Im Haus schien alles still zu sein, anscheinend waren die Beiden gegangen. Ich öffnete die Eingangstür und warf noch einen kurzen Seitenblick in den Garderobenspiegel – ich sah schrecklich aus! Und mir war kalt, trotz der frühlingshaften Mittagssonne…

Mein Wagen sprang sofort an und ich musste mich zunächst voll auf das Fahren konzentrieren, erst nach ein paar Kilometern traute ich mich, das Radio einzuschalten. Nach ein paar Minuten Musik kam das Stundensignal. „Es ist Samstag, der 5. April und Sie hören nun die Nachrichten aus der Welt und der Region von Ihrem Power-Radio…“ Erschreckt schaltete ich schnell wieder ab – fast vier Monate war ich also eingesperrt gewesen!

Ich erlitt so etwas wie einen Schwächeanfall und musste rechts ran fahren, so konnte ich nicht auf die Autobahn! Gerade noch in Sichtweite leuchtete mir die Werbung eines Fast – Food - Restaurants entgegen und ich bekam plötzlich mächtigen Appetit auf einen Hamburger und Cola. Genügend Geld hatte ich dabei, doch beim Betreten des Restaurants wäre ich von dem ungewohnten Geruch fast ohnmächtig geworden.

Mit dem letzten Rest an Selbstbeherrschung machte ich ganz bewusst nur kleine Bisse und aß so langsam wie möglich, denn ich wollte nicht, dass mein Magen anfing zu rebellieren. Auch die Cola trank ich ohne Eis und in kleinen Schlücken. Erstaunlicherweise setzte die stärkende Wirkung relativ schnell ein und ich konnte nach einer kleinen Verdauungspause ohne Probleme wieder Auto fahren.

In unserer Wohnung hatte sich nichts verändert, aber ohne Melanie wirkte sie leer und trostlos. Sie musste aber erst vor kurzem noch Mal da gewesen sein, denn im Kühlschrank war frische Milch mit einem Haltbarkeitsdatum, das noch einige Tage in der Zukunft lag. Auch sonst waren genügend Vorräte vorhanden, um ein paar Tage ohne Einkaufen zu überstehen, was mir sehr recht war, denn das hasste ich am Meisten!

Bewaffnet mit Chips, Schokolade und Traubensaft legte ich mich früh ins Bett und verfolgte alle Nachrichtensendungen, die ich erwischen konnte. Aber irgendwie war in der Welt inzwischen nicht allzu viel passiert und ich schlief bei laufendem Fernseher ein. Am Sonntagmorgen war der Blick in den Spiegel schon nicht mehr ganz so abschreckend, nur meine Haare sahen verboten aus. Da heute sicherlich kein Friseur aufzutreiben war und ich auch so nicht mehr auf die Straße gehen wollte, benutzte ich den Langhaarschneider meines alten Elektrorasierers und schor meine Haare auf eine gleichmäßige Länge von etwa fünf Millimetern.

Zufrieden betrachtete ich mich nun im Spiegel, das sah doch schon viel besser aus! Nach einem ausgiebigen Frühstück ging ich in den Keller und kontrollierte mein Fahrrad. Es war verstaubt und musste aufgepumpt werden, aber es war wenigstens noch alles dran. In dieser Wohnanlage waren früher ab und zu mal Kleinigkeiten „abhanden“ gekommen, aber die Anonymität hier kam mir jetzt sehr gelegen, denn ich kannte meine Nachbarn nur vom sehen und brauchte deshalb auch keine Erklärungen abzugeben.

An diesem ersten Tag schaffte ich es nur bis zum nächsten Kiosk, aber ich fühlte mich schon deutlich besser als gestern und brachte als „Beute“ die überregionalen Tageszeitungen mit dem Stellenmarkt nach Hause. Den ganzen Nachmittag und Abend verbrachte ich dann am PC damit, auf passende Annoncen zu antworten und Bewerbungsmappen zusammen zu stellen.

Am Montag kontaktierte ich zusätzlich die Personalberater, die ich kannte, und einer von ihnen hatte doch tatsächlich eine interessante Stelle in unserer Stadt zu besetzen! Er versprach, mich nach einem Vorgespräch mit seinem Klienten zurückzurufen, allerdings konnte das noch ein paar Tage dauern. Trotzdem war meine Laune auch so schon gut und allein das Gefühl, dass jetzt ein paar Dinge in Bewegung waren erfüllte mich mit Zuversicht!

Jeden Tag erhöhte ich mein Trainingspensum und kam so langsam wieder in Form. Und am Freitag erreichte mich die erfreuliche Nachricht, dass ich schon am Montag ein erstes Vorstellungsgespräch bekommen würde. Am Samstag kamen dann ein paar Absagen mit der Post, aber auch zwei individuelle Zwischenbescheide, die mir Mut machten. Doch ich hoffte natürlich vor allem darauf, den Job hier in der Stadt zu bekommen!

Das Gespräch am Montag verlief sehr positiv und wir wurden uns schnell einig, nur bei der Frage nach meiner letzten Beschäftigung wich ich so gut es ging aus und gab als Grund für den Wechsel private Gründe an. Aber mein zukünftiger Vorgesetzter war von mir sehr angetan und in den nächsten Tagen wollte er mir schon einen Arbeitsvertrag zukommen lassen. Den sollte dann möglichst bald zusammen mit dem letzten Zeugnis zurückschicken... Ich verabschiedete mich freundlich und hatte nun ein großes Problem!

Als ich nach Hause kam strömte mir ein bekannter Duft entgegen – Melanie! Sie saß im Wohnzimmer auf dem Sofa und strahlte nun all das aus, was ich bei Beate glaubte gefunden zu haben… Bevor ich etwas sagen konnte streckte sie mir einen A4 – Briefumschlag entgegen und ich schaute interessiert hinein. Ein neues Zeugnis – sehr positiv formuliert und es bescheinigte meine Beschäftigung bis zum 31. Dezember!

„Wie hast du das gemacht…?“ Ich war sprachlos, das war genau das was ich brauchte, auch wenn mir jetzt drei Monate fehlten, aber die ließen sich sicher problemlos mit der schwierigen Arbeitsmarktlage begründen!

„Naja, ich dachte mir schon, dass es für dich nicht einfach sein würde, deinen „Abgang“ zu erklären. Und Robert war so freundlich, einen der Direktoren in deiner alten Firma anzurufen und ihn um diese kleine Gefälligkeit zu bitten. Sie kennen sich schon seit der Schulzeit und außerdem schuldete mir Robert noch etwas…!“ Melanie machte jetzt ein ernstes Gesicht. „Hast du mit Beate telefoniert?“

Ich war überrascht, was sollte diese Frage? „Nein, das habe ich nicht und ich hätte wahrscheinlich auch gleich wieder aufgelegt. Sie wusste doch, was mit mir passiert war, aber es hat sie anscheinend nicht mehr interessiert. Wie auch immer, mit Beate möchte ich nichts mehr zu tun haben!“ Melanie sah jetzt wieder etwas entspannter aus.

„Ich glaube dir sogar, denn ich habe längere Zeit mit ihr telefoniert und mir ihre Variante „eurer“ Geschichte angehört. Es war eher ein Zufall, eigentlich wollte sie etwas mit Robert klären, aber er war nicht da und ich habe mich überwunden, mit ihr von Frau zu Frau zu sprechen. Dabei kamen mir dann Zweifel an einigen Darstellungen von Robert und schließlich hat er auch zugegeben, mir nicht ganz die Wahrheit gesagt zu haben…“

Melanie machte eine Pause und überlegte. „Hat er dir erzählt, dass ich von der Entführung gewusst habe? Das stimmt nämlich nicht!“ Ich war jetzt sehr aufgeregt!

„Nein, das hat er so nicht gesagt, aber er hat geglaubt die Berechtigung für die Verdrehung der Wahrheit zu haben, um so seine Rachegefühle zu befriedigen. Das ist aus seiner Sicht vielleicht nachvollziehbar, aber ich HASSE Lügen und kann auf so einer Basis mit niemandem zusammen sein! Wie wäre es, wenn du mir jetzt mal die Geschichte aus deiner Perspektive erzählst…?

Melanie hatte die hohen Pumps abgestreift und ihre Beine angezogen. Halb liegend machte sie es sich auf dem Sofa gemütlich und wartete auf meine Erklärung. Ich wusste, dass ich vielleicht nur noch diese eine Chance hatte, um alles aufzuklären und berichtete ihr alles ohne den Versuch von Beschönigungen. Es dauerte eine ganze Weile und nach meinen letzten Worten saßen wir beide still in dem dunklen Raum, denn die Sonne war inzwischen längst untergegangen.

Ich konnte Melanie nur noch schemenhaft erkennen und sah jetzt, wie sie aufstand und auf mich zukam. Sie stellte sich hinter den Sessel und massierte kurz meine Schultern, dann gab sie mir einen Kuss in den Nacken. „Das hast du gut gemacht, ich denke es könnte ein neuer Anfang sein… Komm, lass uns ins Bett gehen!“ Sie verließ den Raum und ging direkt ins Schlafzimmer. Darauf hatte ich vielleicht gehofft, aber nicht wirklich damit gerechnet!

Nun hatte ich nicht nur Herzklopfen bekommen, sondern auch eine Wahnsinnserektion! Es war nicht die erste seit meiner Befreiung, aber aus einem unterbewussten Grund heraus hatte ich der Versuchung bisher widerstanden, mich selbst zu befriedigen. Noch im Bad zog ich mich aus und betrat dann etwas verunsichert unser Schlafzimmer. Wir hatten immer nackt geschlafen, aber vielleicht empfand sie meinen Zustand jetzt als unverschämt?

Melanie hatte eine kleine Kerze angezündet und beobachtete amüsiert, wie ich schnell unter die Bettdecke huschte. Sie rückte an mich heran und streichelte meinen knochenharten Schwanz zärtlich mit ihrer kleinen warmen Hand. „Ich hoffe, du hast es dir nicht selbst gemacht?“, fragte sie schmunzelnd so wie früher, wenn ich am Freitagabend nach Hause gekommen war.

„Nein, aber willst du jetzt… Weil ich dachte, dass…“ Ich sprach nicht weiter, denn Melanie legte lächelnd einen Finger auf meinen Mund.

„In der Zwischenzeit haben sich auch bei mir ein paar Dinge geändert und ich weiß jetzt, dass die Sperre eher in meinem Kopf lag und nicht zwischen meinen Beinen…“ Melanie schleuderte die Bettdecke auf den Boden und krabbelte über mich. Mit einem geschickten Handgriff führte sie meine pralle Spitze in den Eingang ihrer Lustspalte und ließ sich so leicht wie noch nie auf dem Schaft bis zum Anschlag hinunter gleiten!

Ich konnte es nicht fassen – ich war wieder mit meiner wunderschönen Frau vereint! Ihre festen Brüste bewegten sich rhythmisch und erregend über mir und das Gefühl in ihr zu sein war so unbeschreiblich, dass ich schon nach ganz kurzer Zeit schon zum Orgasmus kam. Melanie gab mir vergnügt einen Kuss. „Das macht nichts mein kleiner Liebling, ich habe gehört, dass du schnell wieder in Form kommst. Und wir haben außerdem sehr viel Zeit…“ Ohne mir eine Pause zu gönnen verstärkte Melanie ihren Ritt und ich gab mir sehr viel Mühe sie glücklich zu machen, denn ich wollte sie in keiner Beziehung jemals mehr enttäuschen…


ENDE

(Diese Nachricht wurde am 19.09.03 um 11:55 von seamaster geändert.)
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träumerin
Gast



  Re: Obsession Datum:19.09.03 12:22 IP: gespeichert Moderator melden



....seufz.....träum.....schmacht.....
was für ein ende, mein seamaster! auch wenn es kitschig ist, ich liebe sie, deine happy-ends. ich danke dir dafür!

ein liebevolles küsschen

deine träumerin

erhol dich gut in deinem urlaub, mein lieber! wäre wirklich ein ding gewesen, wenn wir uns dort getroffen hätten! *lächel*


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manni Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter





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  Re: Obsession Datum:19.09.03 14:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,
klasse Story! Wie immer!

Und bitte nicht verschrecken lassen, bitte noch viele solcher Storys!!!
Gruß Manni
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Pobärchen
Gast



  Re: Obsession Datum:19.09.03 15:18 IP: gespeichert Moderator melden


Okay Junge,

das war eine tolle Wendung!
Schönen Urlaub

Pb

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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Obsession Datum:20.09.03 00:06 IP: gespeichert Moderator melden


Yep, der Schluss ist besser, auch wenn er eher die Uta Danella Fraktion befriedigt. *rofl*
Aber einfach gerechter, ich liebe Fairness!
Wie, du willst nicht mehr hier posten? Mach bloss keinen Scheiss!!!!!! Das kannst du nicht machen! *grumbel*
Ich denke mal ich bin nicht der einzige Fan den du hast, gell träumerin?
bis nach dem Urlaub!!
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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seamaster
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Is this the real life - is this just fantasy...?

Beiträge: 495

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  Re: Obsession Datum:20.09.03 09:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Billyboy, es würde mir auch schwerfallen nichts mehr zu schreiben. Und nachdem ich ja schon ein "Auftragshappyendschreiber" bin dürfte es auch kein Problem sein, die "strengen" Kriterien der bestehenden Kategorien zu erfüllen
Und wie immer nach dem Abschluss einer Geschichte dachte ich: "Na jetzt wird dir so schnell nichts mehr einfallen...", aber schon heute Morgen beim Zähneputzen war es wieder soweit - erst eine spontane Idee und schon tauchten konkrete Bilder und sogar Dialoge auf! Ich habe ja jetzt zwei Wochen Zeit, den "Directors Cut" im Kopf vorzunehmen und werde dann die "fertige" Geschichte nach meinem (verdienten Segel-)Urlaub zügig runterschreiben können
Den Titel möchte ich aber noch nicht verraten, denn er könnte leicht die Phantasie von Autoren inspirieren, denen schon lange nichts Neues mehr einfällt...!
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JaBo
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Wer keusch will sein muss leiden :-)

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  Re: Obsession Datum:20.09.03 10:24 IP: gespeichert Moderator melden


Moin Seamster,
für mich ist es wichtig, dass die künstlerische Freiheit bei den Storys gewahrt bleibt. Eine Geschichte wird mir schnell langweilig, wenn die handelnden Personen 28 Kapitel lang den KG auf- und zusperren bzw. Gummianzüge an- und ausziehen.

Da ist es wirklich richtig erfrischend, wenn es Autoren gibt, die auch andere Elemente(z.B. kriminalistische) in die Storys einbauen. Das verleiht den Geschichten einen reellen, natürlichen Charakter und der Leser(zumindest ich) kann viel besser "eintauchen", da "lebensechter".

Wo die Story steht, ist mir im Prinzip egal. Wenn sie verschoben wird müsste nur ein Hinweis platziert werden, wo sie den zukünftig zu finden ist.

Das geringste Gebot an Fainess ist die Benachtichtigung des Autors, wenn eine Geschichte verschoben werden soll, d.h. bevor sie verschoben wird. Man kann dann evtl. per PM noch die weitere Richtung(soweit möglich) mit dem Autor abklären.

Meine Antwort gehört vielleicht in deinen anderen Tread(Storydiskussion) aber hier finde ich sie besser platziert.

Schönen Urlaub und...schreib blos weiter


Grüße&&Janus
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

Beiträge: 1892

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  Re: Obsession Datum:20.09.03 18:01 IP: gespeichert Moderator melden


Alles klar Kapitän, dann gute Reise und geh nicht über Board!! Bis in 14 Tagen!
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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