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  Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelka
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Zoff
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  Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“) Datum:12.10.05 14:06 IP: gespeichert Moderator melden


Diese Geschichte baut auf die Geschichte „Der Keuschheitsgürtelkauf„ auf.

Sara hat sich im Internet einen Keuschheitsgürtel mit elektronischem Schloss gekauft und lernte während sie viele Bondage-Erlebnisse durchlebte Lars kennen. Lars entdeckt jetzt auch seine Neigungen zur Bondage und zu Keuschheitsgürteln und verspricht, nach einem Seitensprung Sara, die ewige Treue. Jedoch soll Sara bis zu Ihrer Hochzeit keusch bleiben. Und Lars nimmt endgültig den elektronischen Schlüssel und Steuergerät an sich. So wird Sara nun einige Zeit den Spielen von Lars ausgesetzt sein. Aber da Sara Bondage und ihren Lars liebt, wird dies bestimmt eine aufregende Zeit.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zoff am 11.11.05 um 10:42 geändert
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Zoff
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  RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“) Datum:18.10.05 19:16 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 1 (der nächste Morgen):
Ich wachte in der Nacht mehrfach auf. Die Fesseln störten bei jedem Drehen im Bett. Zudem zwickt der Reisverschluss der Lederjacke öfters und die spitzen Stacheln in meinem Stahl-BH piesackten mich dazu auch noch bei jeder Bewegung. Gegen 6:00 Uhr lag ich dann endgültig wach in meinem Bett und wartete auf den Anruf von Lars. Vorher konnte ich auch nicht Duschen oder mich anziehen. So lag ich im Bett und dachte über die Ereignisse vom Wochenende nach.
Lars wollte mich heiraten! Das war genial, ich liebt Lars. Ich träumte noch etwas dahin, bis ich sah, dass es gleich 7:00 Uhr war und ich mich eigentlich fertig machen musste. Also rief ich Lars an. Jedoch ging er nicht an sein Telefon. Es klingelte und klingelte, aber nicht tat sich. Ich wählte dann seine Handynummer, wo sich auch nur sofort die Mobilbox meldete. Verzweifelt sprach ich ihm auf die Box „ Lars ruf mich sofort an, ich muss gleich in die Firma“. Hatte er mich vergessen oder machte er das absichtlich?

Es nützte jedoch nichts, ich musste mich jetzt fertig machen. Ich wusste, dass ich im Keller eine Zange hatte, mit der ich die Ketten durchschneiden könnte. Die massiven Fesseln werde ich zwar anlassen müssen, ab die konnte ich ja irgendwie mit Kleidung überdecken. Ich zog mir also meinen Lederrock wieder an und schloss meinen Reisverschluss von der Lederjacke, die ich seit gestern anhatte. Ich horchte im Hausflur ob jemand unterwegs war und lief so schnell wie ich konnte in Richtung Keller. Die Ketten an meinen Füßen klimperten, aber ich musste mich beeilen, damit mich keiner entdeckte. Erst als ich im Keller war ging ich etwas langsamer. In meinem eigenen Keller angekommen öffnete ich die Tür und huschte schnell herein. Sofort suchte ich in meinem kleinen Werkzeugkoffer nach der Zange. Erleichtert, als ob ich den Schlüssel für meine Fesseln gefunden hätte, sah ich die Zange und setzte sie direkt an dem ersten Kettenglied an meinem Fußfesseln an. Ich drückte kräftig mit einer Hand die Zange zusammen, jedoch die Kette sprang nicht sofort auf. Ich sah mir das Ergebnis an. Ich hatte mit dem Seitenschneider nur eine kleine Minirille in die Kette gemacht, ich musste also fester drücken. Ich setzte nochmals mit zwei Händen an und drückte bis meine Hände anfingen zu zittern. Ich setzte ab und sah, dass sich die Rille ich nicht wesentlich vertieft hatte. Der Schock kam jedoch als ich mir die Zange ansah. Meine Zange hatte nun an der Klinge kleine Einbuchtungen. Die Einbuchtungen waren zwar auch nicht tief, aber es machte mir klar, dass das Kettenglied und meine Zange beide aus ähnlich festem Material sein mussten. Dunkel erinnerte ich mich jetzt auch an die Beschreibung der Ketten und da hatte etwas von gehärteten Edelstahlketten gestanden. Verzweiflung machte sich bei mir breit. Ich konnte mit dieser Zange nicht innerhalb von wenigen Minuten die Kette zerstören. Ich hatte auch nicht die Kraft mit der Zange noch öfters so fest zu drücken, insbesondere da mir nicht klar war, ob dies auf Dauer überhaupt etwas nützt oder ob ich nur die Klinge der Zange stumpf mache. An den massiven Fesseln brauchte ich erst gar nicht dran zu gehen, denn die waren mehrere Millimeter dick und mit normalem Werkzeug nicht zu zerstören. Ich benötigte für die Kette einen großen Bolzenschneider! Aber wie sollte ich ihn bekommen? Ich konnte doch nicht so gefesselt in einen Baumarkt fahren. Also ging ich wütend in meine Wohnung zurück und versuchte nochmals Lars anzurufen, aber auch dieses Mal war er nicht zu erreichen. Ich setzte mich auf einen Küchenstuhl und sah meine nicht zu lösenden Fesseln an. Ich saß in der Falle, ich hatte keine Möglichkeit die Fesseln zu lösen und in knapp zwei Stunden musste ich spätestens in der Firma sein. Ich hatte zwar Gleitzeit aber gegen 10:00 Uhr muss man da sein, und das hatte ich auch Lars gesagt. Er war ohne mich anzurufen auf Geschäftsreise gefahren. Aber der Hammer war, dass er auch sein Handy ausgeschaltet hatte. Oder war ihm etwas passiert? War er im Krankenhaus? Ich hasste Lars und ich machte mir gleichzeitig auch Sorgen um meinen Schatz. Ich saß eine zeitlang ratlos da, als ich entschloss mir ein paar Tassen Kaffee zu kochen und etwas zu frühstücken. Ich polterte wütend mit dem Geschirr und stellte mir ein Teller und eine Tasse auf den Tisch. Da klingelte es plötzlich. Ich erschrak. Wer konnte das jetzt sein? Der Postbote kommt doch sonst eine Stunde später. Ich konnte aber auch so gefesselt nicht zur Tür gehen und öffnen. Hatte der jenige mich vielleicht schon gehört, weil ich so laut in der Küche war? Ich wartete ab was passierte. Dann kam in mir die Idee dass es Lars ist. Also bewegte ich mich schnell, aber vorsichtig in Richtung Wohnungstür. Ich ging möglichst breitbeinig, damit die Ketten nicht auf den Boden klirrten. Als ich am Türspion angekommen war, machte ich einen Freudensprung. Es war Lars! Ich machte die Tür auf und blieb hinter dem Türblatt. Lars kam herein und schloss die Tür. Ich umarmte Lars, Lars umarmte mich jedoch nicht. „Sara, gehe auf die Knie!“ empfing er mich. Der Befehl war zwar eindeutig, ich überlegte jedoch kurz, kniete mich dann hin. Er hatte den Befehl in einen so warmen Ton gesagt, dass es doch wie eine Mischung aus Bitte und Befehl klang. Lars sprach dann weiter: „Sara schau auf meine Füße und höre mir zu! Ich möchte dass Du uns jetzt ein Frühstück machst und bis du fertig bist darfst du mich nicht ansehen und auch nicht ungefragt reden! Also los!“ Ich stand auf und nahm mit beiden Händen die Bäckertüte entgegen, die Lars mir hinhielt. Irritiert ging ich in Richtung Küche und deckte den Tisch für Zwei. Kaffee setzte ich nicht nochmals auf, die wenigen Tassen sollten reichen, ein zweites Gedeck, Marmelade und Butter hatte ich schnell hingestellt. Nach wenigen Minuten schon rief ich zaghaft nach Lars. „Das ging aber schnell“ antwortete Lars aus dem Wohnzimmer und kam zu mir in die Küche. Ich sah dann doch Lars an und sagte in ernster und weicher Stimme: „Lars, wenn Du mich gefesselt hast, muss ich dich erreichen können! Ich habe Dich nicht auf dem Handy und auch nicht Zuhause erreicht. Das geht nicht!“ Lars schaute auf seinen Teller, wo er ein Brötchen aufschnitt und antwortete: “Sara, du hast ja Recht, aber als ich heute früh aus dem Haus bin, um zu dir zu fahren, musste ich feststellen, das ich noch einen Umweg zu Tankstelle fahren muss und zum Bäcker wollte ich auch. Erst unterwegs ist mir aufgefallen, dass mein Handy leer ist. Es steckt jetzt aber in der Autohalterung und ich bin bald wieder zu erreichen. Normalerweise 24 Stunden für Dich“. Lars ging zum Küchenschrank und holte hinter einer Packung Puddingpulver den Schlüssel zu meinen Fesseln. Er kam dann zu mir und sagte: „ Stelle beide Füße vor dich auf die Sitzfläche.“ Ich schob den Stuhl ein wenig weg und setzte mich fast im Schneidersitz mit geöffneten Schenkelen auf den Stuhl. Dass dabei der Lederrock bis zum Bauch hoch rutschte störte mich hier überhaupt nicht. Lars öffnete nun die Fußkette, schlang sie einmal um die Handkette und verschloss sie wieder. Er hatte somit Hände und Füße unlösbar miteinander verbunden und ich musste so sitzen bleiben. Grinsend ging er zu seinem Stuhl zurück und aß weiter. Lars hatte die leichte Einkerbung an der Kette von meinem Ausbruchsversuch nicht wahrgenommen. Ich versuchte mit meinem neuen Hindernis weiter zu frühstücken. Ich grinste auch und nahm die Herausforderung an. Dabei hatte doch Lars einen Fehler gemacht und nicht ich, aber egal, der Spaß ging weiter. Mein Teller erreichte ich zwar fast ohne Probleme, jedoch um an den Mund zu kommen musste ich mich sehr weit biegen.
Das Frühstück wurde eine Herausforderung für mich, insbesondere als nach einiger Zeit das Spiel auch noch leicht schmerzhaft wurde. Ich lies mir aber nichts anmerken und vertilgte meine Brötchen und den Kaffee. Als ich fertig war stand Lars auf und stellte sich hinter mich. Was hatte er jetzt wieder vor? Ich erwartete eine Attacke, erschrak trotzdem, als er den Stuhl plötzlich nach hinten umkippte. Sanft landete der Stuhl mit mir als Paket auf der Lehne am Boden. Ich rollte zu Seite und lag wie dann auf meinem Küchenboden. „Sara, komm ins Bad, du willst Dich doch bestimmt duschen“ sagte Lars und verschwand ohne sich um mich zu kümmern im Bad. Mir blieb also nicht anderes übrig, als irgendwie auf die Knie zu kommen. Auf alle viere zu kriechen ist ja schon schwierig, jetzt hatte ich aber auch noch die Hände an die Füße gefesselt und konnte eigentlich mich nur Zentimeter für Zentimeter in Richtung Bad schieben. An der Badezimmertür endete dann auch meine Reise, da ich nicht an den Türgriff kam. Nachdem ich Lars gerufen hatte, öffnete er mit der dummen Bemerkung „kommt doch einfach rein“. Ich knurrte und schob mich noch ein wenig weiter, bis Lars die Badezimmertür wieder schließen konnte. Er nahm den Transponder und …er schaltete kurz meinen Freudenspender auf „Stoßen“. Ich zuckte zusammen, denn eigentlich hatte ich auf Befreiung gehofft. Die folgte aber auch nun. Lars schaltete den Vibrator wieder aus und öffnete meine Fesseln an der Armen und Füßen. Unter den Fesseln war ich jedoch nicht deutlich weißer, ich war Gott sei Dank schon vor dem gestrigen Sonnenbad gut gebräunt gewesen. Die Ränder waren nur schwach zu sehen. Als er mir dann endlich den Stahl-BH abnahm atmete ich tief durch. Das Ding mit den Spikes hatte mich bald zur Verzweifelung gebracht. Überrascht war ich, als dann Lars auch noch den Keuschheitsgürtel öffnete und ich ohne duschen durfte. Lars reinigte die Stahlsachen, während ich ein schönes warmes Duschbad nahm. Wenn Lars nicht schaute, griff ich mir auch zwischen die Beine und streichelte mich ein wenig. Die Haare wuchsen auch schon wieder ein wenig. Es war ein phantastisches Gefühl da nicht nur harten Stahl oder die Securityhose zu spüren. Doch Lars erwische mich und er nahm sofort die Handfesseln und öffnete die Duschtür. Ich drehte den Wasserstahl nach neben, damit er nicht nass wurde. Er nahm meine Hände und fesselte sie auf Brusthöhe an der Duschstange. Dann nahm er die Brause in die Hand und stellte die Temperatur auf kalt und hielt sie in meinen Schoß. Ich schrie, als das kalte Wasser mich erstmalig berührte. „Ich muss dich ein wenig abkühlen“ sage er, während ich nach Luft rang. Der Schock war bald vorbei und ich ertrug, wie er weiterhin das kalte Wasser gegen mich spritzte. Gemein war, dass er nun auch meinen Rücken und den Bauch mit dem eiskalten Wasser abspritzte. Erst dann stellte er wieder auf warm und befestigte die Brause wieder an der Stange. Er zog sich aus und kam nun zu mir in die Dusche. Er stellte sich hinter mich und fing an mich mit Duschgel einzureiben und zu waschen. Der Rücken, die Arme, der Bauch, die Beine, die Zehen und dann die Finger von Lars an meiner Lustgrotte. Als er aufhörte, hob ich meine gefesselten Arme über den Kopf , drehte mich um und sah dass sein Glied auch sich nach dem sehnte, worauf ich jetzt Lust hatte. Ich schob meinen Schoß in seine Richtung und versuchte mich so zu stellen, dass er in mich eindringt. Leider konnte ich ihn nicht mit meinen gefesselten Händen umfassen, so ging er zurück und drehte sich um. „Sara, du musst dich jetzt fertig machen“ sagte er wieder im Befehlston. Er schloss meine Hände mit dem Schlüssel auf, den er zwischendurch in die Seifenschale gelegt hatte und schickte mich aus der Dusche. Lars dusche nun selbst noch. Ich trocknete mich ab und wollte dann in mein Schlafzimmer gehen, als Lars mich wieder zurück pfiff. „Du hast deinen Keuschheitsgürtel noch nicht an!“ sagte er und kam auch aus der Dusche. „Den Vibrator brauchst du diese Woche nicht zu tragen, ziehe ihn einfach so an!“ Ich nahm das Wunderwerk der Technik und schlüpfte in den Keuschheitsgürtel und schloss langsam die Taillenbänder bis zum Anschlag. Ich hasste jetzt das Ding. Brav schloss ich dann die Schenkelbänder der Securityhose und ging dann in das Schlafzimmer um mir frische Anziehsachen zu holen. Lars kam mir, als ich mich fertig angezogen hatte, auch im Flur entgegen. Wir gingen nochmals kurz in die Küche, räumten den Tisch ab und hetzten dann zur Haustüre. Für mehr als einen liebevollen Kuss blieb jetzt keine Zeit mehr. Lars und ich hetzten zu den Autos und fuhren los. Im Auto wurde mir bewusst, dass er nun ganze 4 ½ Tage weg sein wird. Es werden lange Tage werden!


Nun seid Ihr dran! Beschreibt eines der nächsten Wochenenden oder auch nur einen Tag!
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  RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“) Datum:18.10.05 20:45 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Fortsetzung! Ich denke ich spreche für alle , wenn Du Zoff deine Geschichte weiterschreibst - schließlich trifft ein anderer nicht deinen Erzählsteel.
Ich selbst habe mich mal mit geschichten schreiben probiert, kriege die aber immer nur zur hälfte fertig - dann gehen mir die Idden aus oder es hört sich doof an.

Ich hoffe auf Fortsetzung.
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  RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“) Datum:18.10.05 21:56 IP: gespeichert Moderator melden


da ist sie wie auf nadeln gesessen.
schade dass sie den schlüssel nicht gefunden hast.

würde mich freuen wenn du weiterschreiben würdest @zoff.




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  RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“) Datum:19.10.05 10:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zoff.
Bin auch der Meinung, daß Du die Geschichte weiter erzählen solltest. Es ist Dein Kind und Du hast den Stil einfach geprägt. Also höre auf Deine Fans und versalze die Suppe nicht mit vielen Köchen.
masophilus
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  RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“) Datum:21.10.05 10:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
ich habe das Experiment gestartet, damit wir testen können ob es funktioniert! Ich werde es nicht so kurzer Zeit abbrechen.

Ich denke einige haben sich auch schon im Kopf zurecht gelegt, was Sara so die nächsten Tage passieren kann oder haben sogar schon angefangen zu schreiben. Den Autoren will ich jetzt nicht die Freude nehmen.

Ich denke die Geschichte wird durch mehrere Autoren mit mehr Ideen bereichert.

Es kann nur wirklich schief gehen, wenn keiner etwas schreibt. Wenn ihr aber einige Teile geschrieben habt, können wir uns nochmals darüber unterhalten, ob wir es abbrechen sollen!

Gruß
Zoff
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  RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“) Datum:22.10.05 23:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zoff,

ohne Deinen Elan bremsen zu wollen, aber zumindest in diesem Forum habe ich noch keinen Fall gesehen, wo das Schreiben von Geschichten durch verschiedene Autoren funktionierte. Solange keiner eine zentrale Storyline vorgibt und Grenzen vorgibt, kann es eigentlich auch nicht klappen.

Der Eine mag eher 1:n-Beziehungen und fügt eine zweite Sklavin oder einen zweiten Herrn ein, der Nächste will das Blatt wenden und Lars dauerhaft in einen KG stecken usw., der Dritte mag evtl. noch eine Verschärfung für Sara und womöglich noch restriktive Körpermodifikationen; solange das also nicht koordiniert wird, kann es nicht wirklich klappen, und das mal ganz unabhängig von der stark schwankenden Schreibqualität (Rechtschreibung inklusive!) und dem jeweiligen Stil.

Ich schließe mich also den Anderen an, die Dir wieder das alleinige Fortführen der Geschichte nach legen wollen Vielleicht verkündest Du ja zwischendurch eine Pause und Ideensammlung, und schaust dann, welche Vorschläge Du einbauen kannst und möchstest oder welche eher nicht ins Komzept passen.

Wie auch immer, die Geschichte ist gut, auch wenn mir persönlich nicht so gefällt, daß Sara nun keinerlei Gewalt über sich und ihr Liebesleben hat. Ich mag es sozusagen etwas ausgeglichener, u.a. da ich selber auf KGs stehe und trotzdem nicht dauerhaft ohne Mitspracherecht und Chance auf Freiheit drin stecken mag

Danke für Deine Mühen, beste Grüße
slaveDragon
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Zoff
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  RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“) Datum:23.10.05 15:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
keine Angst, ich schreibe auch wieder einmal einen Beitrag, aber jetzt will ich nicht die Autoren enttäuschen, die schon angefangen haben zu schreiben.

Es wird auch auch noch viele weitere Leser geben, die sagen: "Da kann nicht funktionieren". Ich bin aber Optimist und stelle mir vor dass es trotz den Schwierigkeiten klappen könnte.

Also los! Eure (Teil-) Geschichten sind bestimmt auch toll!

Gruß Zoff
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  RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“) Datum:23.10.05 20:05 IP: gespeichert Moderator melden


@zoff bitte tu mir einen großen gefallen. schreib du die geschichte weiter. es ist deine geschichte.

wenn du momentan keine ideen hast. dann mach ne pause oder schreib uns daß du ideen brauchst. die eine oder andere ideen können wir dir schon geben, aber schreiben mußt du selber.


danke




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  RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“) Datum:23.10.05 22:06 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
@zoff bitte tu mir einen großen gefallen. schreib du die geschichte weiter. es ist deine geschichte.

Dem kann ich mich nur anschließen. Nur du zoff hast den Stiel die Geschichte zuschreiben.
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  RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“) Datum:04.11.05 11:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zoff.
Schreib bitte weiter, bevor Sara unverheiratet stirbt - und das passiert wohl, denn irgendwo ist ja absolute Sendepause .
Also opfere Dich Deiner Leserschar und befriedige uns (sonst müßten wir Dich vielleicht doch opfern!?! )
Grüßle
masophilus
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  RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“) Datum:11.11.05 10:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
Ihr hab mich überzeugt. Jetzt nach einem Monat glaube ich Euch. Ich werde das Leben von Sara wieder fortsetzten, jedoch habe noch keinen Teil vorbereitet, aber...

Fortsetzung folgt!
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  RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“) Datum:11.11.05 14:55 IP: gespeichert Moderator melden


Juhu!!!

Endlich hat Zoff ein Einsehen mit uns und macht weiter. Vielleicht wird Sara dann endlich unter die Haube kommen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von masophilus am 11.11.05 um 14:58 geändert
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  RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“) Datum:06.12.05 17:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zoff!
Ich glaube Sara hat kalte Füße bekommen und die Hochzeit abgesagt!?!
Oder geht die Geschichte doch noch weiter?
Grüssli von burli
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  RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“) Datum:06.12.05 21:15 IP: gespeichert Moderator melden


Psst der Meister muß sich sammeln *FG.
Interesant wäre ein "defekt" in der übertragungseinheit zum öffnen oder eine neuartige batterie, welche aus einer neuartigen technologie (kalte Fusion z.B) enbegrenzt energie für die Öffnungsmechanik und für di Freudenspender bereithält. Man stelle sich diese möglichkeiten in folgender konstellation vor: unbegrenzte energie für den Innendildo, der KG eingestellt auf dieser Stufe, die die Trägerin zwar reizt, aber nicht kommen läßt UND ein defekt der Transpondereinheit, der sich vorerst nicht reparieren läßt. Damit ist sie dann wohl absolut in der Hölle .
Niemand soll sich auf den Schlips getreten fühlen - stellt nur eine Möglichkeit dar.
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  RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“) Datum:10.12.05 11:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zusammen !

Endlich schreibt unser ZOFF die Story weiter !

Den Gedanken unseres Koches kann ich mich nur voll und ganz anschließen !

Viele Grüße SteveN
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  RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“) Datum:10.12.05 12:21 IP: gespeichert Moderator melden


das ist doch ne gute nachricht zoff.

kann es kaum erwarten die fortsetzung lesen zu können.

DAAAAAAAAAAAAANNKKEEEEEEE !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!





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  RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“) Datum:30.12.05 10:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Fans,

ich habe Euch lange warten lassen, aber nicht mit Absicht, ich hatte einfach wenig Zeit. Ich werde aber nun regelmäßig wieder weiterschreiben und damit Sara und Euch eine spannende Zeit bereiten.



Teil 2: Die Woche ohne Lars

Und es wurden lange 4 Tage. Ich ging mit meinem Keuschheitsgürtel ganz normal arbeiten und abends verbrachte ich zuhause. Die Erlebnisse vom Wochenende hatten mir gereicht. Ich wollte auch keine weiteren Unternehmungen durchführen, außer dass ich mir noch ein paar Röcke für mich in der Mittagspause kaufte. Das Anprobieren war dann schon wieder peinlich, denn eine richtig sichere Umkleidekabine mit einem dicht schließenden Vorhang gibt es selten. Aber auch das „überlebte“ ich, indem ich sehr sorgfältig den Vorhang zuzog und erst in der Kabine die neuen Röcke betrachtete, bevor ich raus ging. Ich nahm meist eine Nummer größer, damit sich keinesfalls der Keuschheitsgürtel abbildete. Es waren im Wesentlichen Businessröcke für die Firma. Nur einen weiteren schwarzen Rock mit Lederapplikationen kaufte ich für die Freizeit.

Mit dem Keuschheitsgürtel kam ich weiterhin gut zu recht. Mit regelmäßigen Duschen oder Baden hatte ich auch ein sauberes Gefühl. Stellen, die drohten rot zu werden rieb ich sofort mit Baby-Windelcreme ein, damit keine richtigen Reizungen entstehen konnten. Trotzdem freute ich mich auf Freitag, denn immer eingeschlossen zu sein war schon ganz schön Machoschistisch, nur leider konnte ich in meinem Hochsicherheits-Keuschheitsgürtel nichts gegen die ständige Luststeigerung machen, außer auf Lars warten.

Ich telefonierte mit Lars immer nur kurz, denn auch scheinbar hatte er auch abends noch Besprechungen oder Geschäftsessen. Spät nachts wollte ich Ihn dann auch nicht mehr stören, er scheinbar auch nicht. So schickten wir uns in dieser Woche nur ganz viele SMS. Er kündigte an, dass er am Freitag zu mir kommen wird. Was er vorhatte schrieb er mir auch auf Anfrage nicht.

Erst am Freitagmorgen las ich was er vorhatte. Er schrieb mir, dass ich mich nach meinem Feierabend zuhause ausziehen sollte und dann Hand- und Fußfesseln mit kurzen Ketten anlagen sollte. Ich sollte keine Stiefel oder sonstige Kleidung tragen. Panik stieg auf, als ich in der nächsten SMS auch noch las, dass ich die Stahlmaske aufsetzen sollte. Ich sollte jedoch alle Öffnungen der Maske offen lassen und Ihn dann gegen 16:00 Uhr anrufen. Alles Weitere sollte dann folgen! Von dem Stahl-BH schrieb er nichts. Ich fragte auch nicht nach, sondern schickte ihm eine SMS zurück: „Alles klar, ich werde mich bis 16:00 Uhr selbst fesseln“.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zoff am 30.12.05 um 10:28 geändert
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  RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“) Datum:30.12.05 10:44 IP: gespeichert Moderator melden


hurra zoff schreibt wieder. danke.
was für eine grandiose fortsetzung hast du geschrieben.

was für eine überraschung hat er vorgesehen ??





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  RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“) Datum:30.12.05 17:08 IP: gespeichert Moderator melden




Hey super, Zoff.
Endlich geht#s weiter!

Ein gutes neues Jahr Dir und allen, die hier lesen

masophilus
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