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  Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn einer fesselnden Leidenscha
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:31.10.05 21:10 IP: gespeichert Moderator melden


da hat die christina auf den richtigen knopf bei ihr gedrückt und schon ist sie versklavt.

wie hat sie das abhängigkeitsverhältnis vertieft und sie erzogen ?




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Sol
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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:03.11.05 12:47 IP: gespeichert Moderator melden


Weiter gehts, nur Geduld Nadine^^

Heute - Am Morgen danach

Wir liegen beide faul auf der Couch, die Aprilsonne kann uns heute nicht rauslocken. Das Sommersemester ist bereits angelaufen, so genießen wir jede kostbare Minute die wir für uns haben. Studium und Geldverdienen spannen einen sonst sehr ein. Die vorlesungsfreie Zeit nach den Wintersemesterprüfungen hatten wir zum Jobben genutzt, uns keinen Urlaub gegönnt.
So hatten wir den Tag langsam angehen lassen, wie immer war ich als Frühaufsteherin als erste auf den Beinen, hatte nach meiner üblichen Runde Frühsport für uns das Frühstück gemacht. Was dann leider kalt zu genießen war, da Christina mich gleich, als Vorfrühstück sozusagen, vernaschst hatte, als ich Sie gegen 10 Uhr zärtlich weckte, indem ich Ihre Füße küsste, kitzelte und Ihre Zehen lutschte. Sie hat so schöne zierliche, richtig süße Füße.

So hatten wir dann eine Runde geilen Vanillasex, was wir auch immer wieder zu schätzen wissen. Die Spuren von Christinas Fingernägeln auf meinem Rücken brennen jetzt noch, wir können beide richtig wild werden und Sie liebt es mich zu zeichnen.
Dann war so das übliche dran gewesen, Aufräumen, Wäsche machen, putzen, was eben so ein Haushalt so mit sich bringt.
Als Soldatentochter bin ich viel ordentlicher als meine süße Herrin, was dazu führt das wir wegen Ihrer Art von Ordnung öfters aneinander geraten. Sie löst solche Konflikte dann des öfteren, indem Sie mich nackt auszieht, in den Ketten legt und mich dann so losputzen lässt.
Nach dem Motto: „Wozu hat Frau eine Sklavin.“
Als Ihr Eigentum gehorche ich natürlich meistens, Sie hat einige sehr erfolgreiche Motivationsmethoden entwickelt. Wobei es auch durchaus unvergnüglich sein kann, von seiner Gerten schwingenden Herrin beim Putzen verfolgt zu werden.
Manchmal ziehe ich auch mein Savewort und dann kracht es so richtig, was als Folge nach sich zieht, dass Christina einige Zeit lang tatsächlich ordentlicher wird.

Ab und an meckere ich auch mal grundlos an Ihr herum, wegen Ihrer Schlampigkeit. Zuerst wunderte sich Christina darüber, da es dann meistens keinen Grund zum Meckern gibt. Aber wir haben schnell begriffen, dass ich dann eigentlich nur mal wieder richtig ordentlich „erzogen“ werden will.

Heute aber teilten wir uns alle Arbeiten schwesterlich, außer das Motorradputzen, da lasse ich keinen ran, nicht mal Christina. Nicht das Sie sich darum reißen würde, aber trotzdem.

Wer uns heute beobachtet hätte, würde die Besonderheit unserer Beziehung kaum bemerkt haben. Außer seltsamen Kosenamen wie: „Fötzchen, mein Eigentum, süße Sklavin“ bzw., „Herrin, meine Besitzerin, Gebieterin,“ wäre nicht auffälliges zu melden gewesen. Nur der Fakt, das eines der Mädchen eine Glatze mit einem obszönen Tattoo darauf hat, könnte zum Nachdenken Anstoß geben.

Ich sehe auf die Uhr, gleich muss ich los, mein Kickboxstammtisch trifft sich einmal im Monat Sonntagsnahmittags. Ich gebe meiner Süßen einen dicken Schmatzer und schiebe ab ins Bad.
„Ich muss langsam los, Gebieterin. Sonst komme ich noch zu spät zum Stammtisch.“
„Ach ja, stimmt ja.“ meint Christina und folgt mir ins Bad.
„Alles i. O., Herrin?“ frage ich verwundert.
„Sicher Schatz“ erwidert Sie, allerdings packt Sie meinen Kopf und dreht Ihn zum Badspiegel und fragt: „Was siehst Du hier nicht mehr, fo***e?“
Das ist jetzt gemein, sehr gemein, dieser undezente Hinweis auf meine fehlende Haarpracht, hatte ich doch meine lange dunkle Mähne so geliebt.

In mir steigen Zorn und Scham gleichzeitig auf, das scheint einer von Christinas Eifersuchtsanfällen zu werden. Da habe ich eigentlich kein Verständnis mehr dafür.
Ihr Name zeichnet als Tattoo mein Fleisch, an meinem rechten hinteren Schamlippenpiercing hängt ein Stahlschild, welches mich als Ihr Eigentum ausweißt. Über Vagina und Rectum stehen mich erniedrigende Tattoos, die ich sicher keinem Mann sehen lassen will. Dessen ungeachtet ist meine Gebieterin immer noch manchmal rasend Eifersüchtig.

Aber ich sage nur brav: „Meine Haare, Herrin.“ Es bringt nichts sich deswegen zu zoffen, schon gar nicht wenn das Spiel wieder läuft, das Christina startete als Sie mich erniedrigend fo***e nannte, deswegen lasse ich meinen Zorn verrauchen.
Sie drückt mir den Kopf leicht runter, damit man mein Kopftattoo im Spiegel sehen kann und fragt weiter: „Und kannst Du das sehen, mein dummes Fötzchen?“
Fötzchen, das heißt es gibt keine Szene, wenn ich jetzt alles richtig mache. So sage ich nur: „Ich kann das sehen, meine Besitzerin.“ Schön brav sein, ermahne ich mich innerlich.
„Wird ER da sein?“ bohrt Sie nach.
Mit einem: „ Oh damn shit!“ werfe ich meinen Kopf in den Nacken und beiße mir auf die Unterlippe. „Ja Herrin, er ist auch im Club.“ Deshalb ist Sie heute so zickig, ich werde IHN treffen.
„Dann werde ich Dich in den KG stecken, Fickloch!“ bestimmt Sie streng.
„Aber Schatz, ich war doch jetzt erst eine Woche darin!“ jammere ich los. „Bitte nein, Chrissy.“
„Du bist mein Eigentum, ich kann Dich in den KG stecken wann immer ich will und wenn Du nicht still bist, kommst Du für immer rein!“ Damit zieht Sie los, den KG holen.

Manchmal ist es schon Scheiße, das Eigentum anderer Menschen zu sein, auch wenn einen das sonst glücklich macht, nicht das Ihre Drohung ernst zunehmen wäre, mein Savewort ist ein mächtiges Instrument. Aber nach einer Woche im KG war ich froh gewesen, wieder Taille zeigen zu können, wozu hat man einen knackigen Bauch wenn nicht dazu. Leider gibt es keine HüftKGs. Außerdem reichen mir ein, zwei Tage darin völlig.
Manchmal könnte ich mich in den Arsch beißen für das , was ich damals tat. Dazu war alles noch ganz harmlos gewesen. Aber immerhin ist Christina nun nicht mehr ganz so super eifersüchtig wie früher. Glatze sei Dank.
Ich beginne mich auszuziehen, falte meinen 2 teiligen Nickyanzug ordentlich zusammen, damit Christina mir den KG anlegen kann. Ich habe beschlossen Ihr zu gehorchen, wegen „Ihm“. Wäre er aber heute nicht auch beim Stammtisch, würde ich mich heute nicht unten herum in Stahl einschließen lassen.
Da ist auch schon und schließt mich ohne große Worte und Federlesens in den KG ein.
Ich erschauere ob des kühlen Stahl, auch das Silikonfutter ist noch kühl.

Aber heute lasse ich Sie nicht so leicht davon kommen: „Christina, weißt Du was es ein Mädchen für innere Kraft kostet, sich von Ihrer lange gepflegten Haarpracht zu trennen?“
Ich zeige auf meine Glatze, die Sie mir alle 3 Tage nachrasiert.
„Äh, ja, Fötzchen, sicher weiß ich das.“ Kommt es nun verunsichert von Ihr.
„Weißt Du auch wie sehr man jemanden lieben muss, um sich für denjenigen so was auf den Kopf schreiben zu lassen?“ Ich fahre mir der Hand über mein Kopftattoo.
Das saß, Sie schweigt jetzt und wirkt sehr aus dem Konzept gebracht, beinahe verlegen.

„Ich will nur Dir gehören, Chrissy, ich liebe nur Dich! Ok?! Kannst Du die Sache nicht vergessen, schließlich habe ich dafür bitter gezahlt, right? Musst Du immer so eifersüchtig sein?“ schließe ich.

„ Tut mir leid Schatz, Süße, aber wenn ER in Deiner Nähe ist, dann geht es mit mir durch. Außerdem bin ich doch schon besser geworden, nicht wahr?“ verteidigt Sie sich.
„Dazu wissen wir beide, dass Du auf einen KG stehst, also schlagen wir doch zwei Fliegen mit einer Klappe, Du kannst den KG genießen und ich muß hier nicht allein am Rad drehen, ja, Fötzchen?“
„Well, aber so was genieße ich nur ein paar Tage, ich will heute Abend da wieder raus, Ok?“
Schieße ich mich auf mein Ziel ein, komischerweise verfalle ich immer etwas in Englische, wenn ich mich Ihr widersetze.
„Ja, ja, sicher, wenn Du wieder da bist lasse ich Dich raus, einverstanden. Aber ich denke gegen ein paar kleine, geile Erziehungsmaßnahmen dann wirst Du Dich nicht sträuben, gell?“
mit diesen Worten zieht Sie zärtlich an meinem linken Brustwarzenring.
Damit ist die Machtprobe dann vorbei. Ich sage nur brav: „Sicher nicht geliebte Gebieterin.“

Jetzt hat jede bekommen was Sie wollte. Sie hat mich im KG. Ich aber weiß ich komme heute wieder raus.
Dann zeigt Sie wer hier letztlich die Hosen anhat und dominiert und wer devot ist und gehorcht. Wir wissen beide, bei Ihren Erziehungsmaßnahmen werde ich immer schwach.
Kann dann selten nein sagen. Werde so immer Ihr willenlosen und gehorsames Spielzeug beleiben.

„Brave Sklavin!“ sagt Sie noch abschließend und verpasst mir einen netten Schlag auf meinen blanken Popo.


Damals – vor knapp 18 Monaten

...

Kritik erwüscht, Fortsetzung folgt erstmal, solange Ihr das auch alles brav lest!^^

hf Sol
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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:03.11.05 16:40 IP: gespeichert Moderator melden


Na aber sicher lesen wir alle brav weiter, zumindest solange du uns niht auch ne glaze schären willst.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Bondviewer am 03.11.05 um 16:41 geändert
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Sol
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225632355  225632355  the_sol67  
  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:03.11.05 20:58 IP: gespeichert Moderator melden


Nächster Teil...

Damals – vor knapp 18 Monaten


Nachdem ich Ihren Stiefel geküsst hatte, hieß mich Christina wieder auf den geschlossenen Toilettensitz sitzen, ich gehorchte unsicher, ängstlich, verwirrt, aber mich auch erleichtert und tatsächlich erregt.
Mir einzugestehen was ich begehrte hatte mir gut getan, ich musste jetzt nicht mehr mit mir selber Verstecken spielen und das Christina mir gesagt hatte ich wäre nicht alleine, Sie und viele andere wären auch so, sorgte dafür das ich mich nicht mehr so schmutzig fühlte.

Jetzt beobachtete ich mit klopfenden Herzen Christina. Sie war so schön anzuschauen. Sie bemerkte meinen Blick und gab mir schnell einen Kuss: „Bist mein süßer Schatz, Eve.“
Ich lächelte, das tat mir so gut.
„Jetzt strecke den linken Arm aus, Süße“ befahl Sie mir. Ich gehorchte verwundert, was hatte Sie vor. Sie nahm mir die Armbanduhr ab. „Sklavinnen haben keinen eigene Zeit mehr, also brauchst Du die nicht mehr“, mit diesen Worten schob Sie mir die Uhr in die rechte Seitentasche meiner schwarzen Motorradlederjacke.
„Ich werde Dich jetzt kennzeichnen, Süße.“ Das kam zwar freundlich und berührte mich auf eine wirklich angenehme Art und Weise, aber trotzdem unterbrach ich Sie: „Wie bitte, was willst Du machen?“
„Das heißt, was willst Du machen, Christina. Und wenn wir unter uns sind heißt das Herrin Christina. Verstanden, Mocca?“ Wies Sie mich gleich streng aber nicht böse zurecht.
„Oh sorry, Christina, ich meine Herrin Christina, bloß was hast...“ weiter kam ich nicht.
„Ich kennzeichne Dich als meinen Besitz, keine Sorge, außer uns beiden wird das keiner bemerken, aber Du wirst dafür ständig daran erinnert werden, das Du nun mir gehörst.“

„Aha, ich meine, aha Christina.“ Gab ich zurück, zwar war ich immer noch etwas ängstlich, aber Ihr zu gehören war ein Gedanke, welcher mich ehrlicherweise erfreute.
„Herrin Christina“ verbesserte Sie mich ruhig und kramte in Ihrer Handtasche herum.
„Oh sicher, Herrin Christina.“ Ich wurde neugierig, was hatte Sie vor? Sie holte 3 lange schwarze Lederschnüre hervor, Ihre kleinen Nagelschere und eine kleine Tube Sekundenkleber.
Dann band Sie mir eines davon doppelt und verdreht um mein linkes Handgelenk, und verknotete die Enden sorgfältig zu einem knapp 2 cm langen Knoten. Mit der Nagelschere schnitt Sie die zu langen Enden einfach ab. Daraufhin nahm Sie den Sekundenkleber und bestrich den Knoten dick damit.
„Das dient nur dazu, dass Du den Knoten nicht einfach auf und zumachen kannst, das würde ich jetzt bemerken.“ Erklärte Sie mir. „ Du wirst ab jetzt immer Deine Sklavinnenbändchen
tragen, welche Dich als meinen Besitz ausweisen, außer ich befehle etwas andres. Sicher kannst Du die Bänder aufschneiden oder so, aber dann ist es aus zwischen uns, verstanden Eve?“
Ich musste erst mal schlucken, das ging mir alles fiel zu schnell. „Sklavin“ oder „Besitz“, wer mich sonst so anreden würde, würde bitter dafür zahlen müssen, aber bei Ihr nahm ich alles einfach so hin. Da war etwas in mir, etwas das...
Schließlich kam ein schwaches: „Ja Christina, äh, Herrin Christina.“
Wir sahen uns an, plötzlich begann mein Gesicht ganz heiß zu werden, ich wurde schon wieder rot. Peinlich berührt senkte ich schamvoll den Kopf. Sofort hob Sie mir meinen Kopf mit einem Finger unter dem Kinn an und meinte: „Muss Dir doch nicht peinlich sein vor mir, wenn es Dir gefällt meine Sklavin und mein Besitz zu sein, Süße, hörst Du?“
Ich nickte nur, mein Gesicht brannte immer noch wie Feuer. Wie gut Sie mich doch durchschauen konnte.
Als nächstes verfuhr Sie mir meinem rechten Handgelenk genauso. Jetzt zierten mich schon 2 Sklavinnenbändchen.
Dann musste ich den Reißer meines roten kurzen Kapuzensweaters öffnen und die Haare hochnehmen, während Sie Ihren Autoschlüssel aus Ihrer Tasche holte, Christina fuhr einen alten Punto. Ein kleines Lederschild mit dem silbernen Buchstaben „C“, per Öse und Lederschlaufe daran befestigt, war Ihr Schlüsselanhänger. Schnell schnitt Sie die kleine Lederschlaufe mit der Schere durch und fädelte das „C“ in das letzte bereits gedoppelte Lederband ein.
Ich war baff, das war doch nicht Ihr Ernst: „ Ehm..Herrin, was hast...“
Sie machte nur „Schhhh, mein Kleines.“ Und schon lies ich mir die Schnur umlegen, hielt brav still, obwohl ich eigentlich protestieren wollte, denn das konnte doch nicht Ihr Ernst sein.
Aber stattdessen kniff ich nur meine Beine fest zusammen, einem natürlichen Implus folgend.

Christina hatte das aber mitbekommen: „Sehe schon, mein Zeichen zu tragen gefällt Dir wohl!“ Grinste Sie. Ich schwieg betreten, konnte das damals nicht zugeben.
Endlich war Sie fertig, ich konnte das kühle Silber auch meiner Haut spüren, wollte die Arme runter nehmen, aber wieder musste Sie nur: „Schhhh, Kleines, bleib noch so, bitte!“ und ich gehorchte brav, Sie hatte bereits alle Macht über mich und ehe ich mich versah, schob Sie eine Hand zwischen meine Beine.
„Chrissy, was..ahhhh“, als Ihre Hand meine Scham berühte, ich spürte es durch meine Lederjeans hindurch, konnte ich nur leise aufstöhnen, es fühlte sich so gut an.
Sie gewährte mir noch einige schöne Sekunden, ehe Sie aufhörte. Dann packte Sie Ihre Sachen und wieder ein und zog mich nach vorne zu den Waschbeckenspiegeln.
„Na, wie gefällt Dir Dein Sklavinnenhalsband?“ fragte Sie, ich betrachtete stumm mein Spiegelbild und das silberne „C“, welches knapp unter meinem Halsansatz auflag.
Ich musste etwas fragen: „Werde ich das immer tragen, Chrissy, ehm, Herrin Christina?“
„Aber ja sicher, jeder soll doch sehen das Du mein bist, Schatz.“ Entgegnete Sie ruhig und wie ich fand mit einer gewissen Befriedigung und Stolz.
„Aber, wir sagen doch den anderen nicht, das, das, na ja.“ Weiter brachte ich es nicht heraus.
„Das Du mein Eigentum bist? Nein, sicher nicht, wir sagen wir sind jetzt zusammen, ein Päarchen, das wird alles gut genug erklären, sicher werden die Jungs sauer sein, aber was solls.“ Schloss Christina fast kichernd.
„Oh, na gut.“ Meinte ich nur, dabei mit dem „Halsband“ spielend. Dann küsste Sie mich noch einmal tief, ich machte willig mit. Mir wurde sofort sehr, sehr heiß. Dann gab Christina das Kommando zum Aufbruch, Sie wollte noch in die Stochastikvorlesung, was mir eigentlich nicht so Recht war, immerhin kamen wir nun locker 25 Minuten zu spät, aber Sie ließ sich nicht erweichen. Also packte ich meinen Kram und los ging es.


Eigentlich rechnete ich damit, dass mit so einer großen Verspätung kein guter Sitzplatz in der
Vorlesung zu bekommen sein würde und wollte mit Christina schnell reinschleichen, Profs und Dozenten mochten zu spät kommen und stören nicht besonders. Aber Christina hatte wohl einen großen Auftritt geplant, vor der Saaltür hielt Sie mich an, zog mir den Reißer meiner Sweatjacke schön weit auf, damit auch jeder das „C“ würde sehen können, ich wehrte mich nicht, wurde nur wieder Feuerrot.
Dann nahm Sie mich bei der Hand, öffnete die Tür, zog mich mit rein und schloss, alles andere als leise, die Tür und gab mir vor versammelter Mannschaft einen Kuss der nicht miss zu verstehen war, dann marschierte Sie, mich im Schlepptau, nach vorne. Ich stolperte hinterher, baff über das Geschehene. Christina hatte vorgesorgt, Ihr Hofstaat hatte in der dritten Reihe tatsächlich 2 Plätze nebeneinander freigehalten. Jetzt quetschten wir uns einfach durch die Reihe zu den freien Plätzen, da die Sitze hier Klappsitze waren, mussten alle extra aufstehen. Auffälliger ging es einfach nicht mehr. Um uns herum brach ein Getuschel sonders gleichen aus: „Was hat denn die Mocca da um den Hals?“, „habt Ihr das gesehen, Wahnsinn, die spinnen wohl komplett die zwei!“, „deshalb der Zoff gestern, die sind ein Paar die zwei!“, „scheiße Leute, Mocca und kühles Helles sind zwei Dosen!“, „Na das war ein Outing par exellance!“.
Ich konnte es nicht glauben, was wir da taten, endlich saßen wir, da drehte Christina mir den Kopf herum und gab mir noch einen Kuss, um dann in aller Seelenruhe Ihre Unterlagen auszupacken. Ich gab mir Mühe Ihrem Beispiel zu folgen, allerdings zitterten meine Hände sehr dabei. Das war alles etwas viel für mich gewesen.
Das Getuschel brach einfach nicht ab, so das sogar der Prof seinen Monolog unterbrach und uns DIREKT ansprach: „Frau Schmidt, Frau Hernandez, sollten Sie noch einmal meine Vorlesung so dermaßen unterbrechen, dann werden Sie auf Ihre Prüfungszulassung lange warten müssen!“ Ich erbleichte, aber Christina blieb cool und sagte gelassen: „ Tut uns sehr leid Herr Professor, aber wir wurden leider aufgehalten und wollten Ihre Vorlesung aber auf gar keinen Fall verpassen, entschuldigen Sie bitte, es wird nicht wieder vorkommen“.
Aus den hinteren Reihen hörte man ein gezischtes „Schleimbeutel“, aber der Professor meinte nur trocken: „Das will ich um Ihretwillen hoffen“ und nahm die Vorlesung wieder auf.
Es war mir bisher immer Recht gewesen, dass die Profs meinen Namen kannten, war ich doch eine gute Studentin, aber jetzt wäre ich am liebsten im Boden versunken.
Ich war fassungslos, Sie hatte alles inszeniert, damit auch jetzt wirklichjeder wusste, das wir nun ein Paar waren. Wie musste Sie stolz darauf sein, mich für sich gewonnen zu haben, wie sehr musste Sie mich lieben. Ich konnte mich kaum beruhigen.
Auf einmal ergriff Christina unter der Bank meine Hand und drückte Sie feste, dankbar erwiderte ich den Druck. Das war genau der Trost nach dem mir Zumute war.

Heute – Nach dem Stammtisch
...

wird fortgesetzt! Wird aber langsam mal Zeit für Eure Meinung! schreibe mir hier ja den reinsten Elch!^^

hf Sol
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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:03.11.05 22:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, Sol,
mit Begeisterung lese ich Deine Story. Sie ist in einer stilistisch sehr guten Form, und die Entwicklung der Beiden zueinander, mehr als hinreißend beschrieben.
Ich bin sehr neugierig, wie es weitergeht und freue mich auf die Fortsetzung.
MS
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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:03.11.05 22:26 IP: gespeichert Moderator melden


ja das war gemein. sie so zu outen.

wie sprachen dann die studenten die beiden an nach der vorlesung ??



deine story ist spitze. schreib bitte weiter und laß die tasten glühen.






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Sol
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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:04.11.05 11:42 IP: gespeichert Moderator melden


Ok, wenn Ihr brav weiter lest, hier:
...

Heute – Nach dem Stammtisch

Ich renne die Treppen zu unserer Wohnung hoch, ich wollte um 21 Uhr zurück sein, jetzt ist es fast 21.30 Uhr. Hoffentlich ist Christina nicht sauer. Ich öffne schnell die Tür, rufe: „Da bin ich, geliebte Herrin.“ Und hänge meine Lederjacke an die Garderobe.
Schon kommt Christina aus dem Wohnzimmer und wirft mir, mit den Worten: „Anlegen und Klappe halten, fo***e!“ die dicke schwarze Augenlarve aus Leder direkt vor die Füße.
„Tut mir leid wenn ich Dir zu spät kommen, Gebieterin, bitte, bitte nicht böse sein.“ Ich rede so devot und unterwürfig wie ich kann und hebe, Christina ansehend, die Larve auf. Hoffe Sie ist nicht verstimmt, ich kann Sie beim Spielen kaum einschätzen.
„Balsfotze halten und die Larve anlegen!“ befiehlt Sie jetzt sehr streng. Ich zögere, mache mir vor Angst fast ins Höschen, ich will auf keinen Fall Ärger mit Ihr bekommen, habe ich wieder was verbockt?
Aber da zwinkert Sie mir lächelnd zu und Ihre Hände bedeuten mir mich zu sputen. Beruhigt lege ich mir die Larve auf die Augen und schnalle Sie mir selber zu.

Da höre ich Christina lachen: „Fötzchen, die Perücke, Du hast die Perücke vergessen!“
Das ist jetzt peinlich, vor lauter Erleichterung das Sie nur spielen will, habe ich glatt vergessen, mir die Pagenkopfperücke auszuziehen, die Christina mir zugestanden hat, für die Öffentlichkeit. Schnell öffne ich die Larvenschnalle wieder und hole mir das Haarteil vom Kopf. „Hui, da hast Du mich jetzt aber eingeschüchtert, Herrin, hätte mir fast in die Hosen gemacht vor Angst, Herrin!“ erkläre ich mein Versäumnis rasch und schnalle mir die Larve wieder um. Das Teil war leider teuer, ist aber absolut Blickdicht und angenehm zu tragen.

Schon höre ich wie sich meine Besitzerin nähert. „Ausziehen, Du Schlampe, aber schnell!“
Befiehlt Sie. Ihr harter Ton putzt mich jedes mal ganz schön runter, Sie mag es einfach mich verbal zu demütigen, komischerweise habe ich mich darüber nie beschwert.
Schnell schlüpfe ich aus dem schwarzen engen Samtpullover, meinen Bikerstiefeln und meiner Lederjeans. Die Socken und der BH folgen. So stehe ich dann nackt vor Ihr. Nackt bis auf den KG, ein schweineteures Sportmodell, mit Ketten hinten anstatt einem Stahlsteg, so kann man es lange darin aushalten.

„Mitkommen, Fötzchen!“ Der nächste Befehl. Sie packt meine Hand und zieht mich mit.
Ich ahne wohin es geht, sehen kann ich ja nichts mehr. Tatsächlich führt Sie mich ins Wohnzimmer, zwischen unsere „Raumteiler“, die zwei senkrechten Balken, die wir zusammen mit Freunden hier installiert haben.
„Arme vorheben, Fickloch!“ Ich gehorche und spüre wie mir Christina die langen, dicken Latexbondagehandschuhe übersteift, das Latex ist noch kühl, ich erschauere. Überhaupt ist mir so nackend etwas kalt, aber sicher wird meine Herrin mir bald genug den Schweiß aus allen Poren treiben. Bald stecken meine Hände sicher verpackt in den Handschuhen, die keine Finger haben, sondern sehr eng sitzende Fäustling, so das es meine Finger eng zusammen presst. Mit den an der Handschuhspitze angebrachten O-Ring und einer kurzen Kette hängt Christina nun meine Arme an die Karabinerhaken der Balken, schon bin ich ein halber „spread eagle“, ein halbes X. Dann legt Sie mir noch die Handfessel aus Stahl an, so kann ich mich nicht aus den Handschuhen nesteln. Fußschellen und mein Sklavenkragen folgen. Alles bequem mit Neopren gefüttert, aber absolut ausbruchsicher.
Ich bekomme eine Gänsehaut, vor Kälte und auch vor Aufregung und Angst. Meine Herrin zieht mir endlich den KG aus, ich spüre Sie am kleinen Vorhängeschloss vorne herumfummeln. Klick macht es, ich muss kurz die Beine heben und schon bin ich unten wieder benutzbar.
„Ahhhh“ entfährt es mir, Christina liebt es mir immer wieder in den Schoß zu langen, um meine Erregung zu testen, allerdings verweilt Sie dabei eigentlich immer viel zulange fürs bloße Testen.
Ich spüre Ihren Finger an meinen Nasenring stoßen, „Du geile Hure, hier riech mal, was ist das wohl?“ fragt Sie.
„Das ist der Schleim meiner Geilheit, Herrin Christina“ beeile ich mich zu antworten. Bloß keine extra Erziehung riskieren.
„Sehe ich genauso, Fötzchen, hast Dich wohl schon auf einen nette Sitzung gefreut?“ Ich kann Ihre Vorfreude aus Ihrer Stimme heraushören.
„Ja Herrin, die fo***e hat sich sogar sehr darauf gefreut, Herrin Christina“. Es ist immer gut Pluspunkte zu sammeln, wenn Christina zur Hochform aufläuft. Meine Verbalerziehung ist sehr wichtig für Sie, Sie liebt mich unterwürfig und gehorsam.
„Braves Eigentum“ lobt Sie mich, dann höre ich etwas klappern und spüre einen Zug am hinteren Ring meiner rechten Schamlippe. Christina hängt mir die kleine Edelstahl Hundemarke wieder an. Dann hängt Sie meine Fußfesseln an die Balkenketten uns zieht alles schön stramm. Ich habe so kaum Spielraum.
„Fertig ist mein Lieblings X, los geht’s!“ Meine Eigentümerin klingt sehr zufrieden, das beruhigt mich etwas. Ich bin total aufgeregt, mein Herz klopft laut in meiner Brust.

Auf einmal legt mir Christina etwas kaltes um die Taille, ich zucke kurz, ehe ich erkenne was es ist. Mir wird das schwere schwarze Lederunterbrustkorsett angezogen. Das Nyloninnenfutter erwärmt sich aber schnell, als Christina die vier Hakenverschlüsse vorne schließt und hinter mich tritt und zu schnüren beginnt.
Nach einem kurzen Anschnüren, tritt Sie wieder vor mich und kontrolliert ob meine Brüste auch gut auf den Brustschalen liegen, da Sie dabei spielerisch an meinen Brustwarzenpiercings zieht, sauge ich scharf Luft ein. Christina ist ziemlich sado, ich mehr devot, eher im Kopfkino maso, aber meine Gebieterin hat mich rasch an den Lustschmerz wie Sie es nennt herangeführt.
Schon schnürt Sie weiter, ziemlich feste. Die eingearbeiteten Stahlstäbe und das dicke Leder pressen sich fest an mich, aber noch ist es gut ehrtragbar, wir haben das Korsett so bestellt, dass wir meine Taille um 10 cm reduzieren können, dabei bin ich sowie schon schlank, aber mehr als 3-4 cm packe ich noch nicht.
Endlich ist Christina zufrieden. „Meine kleine Sanduhr, wie süß!“ lobt Sie und küsst mich zärtlich auf beide Schultern. Das baut mich auf, ohne diese kleinen Beweise Ihrer Liebe während einer Session, würde ich es auch nicht aushalten.
Als Sie mir den kurzen Stil eines kleines Glöckchens zwischen den großen Zeh und den zweiten am rechten Fuß steckt, mein Savesignal, weiß ich das ich mit Kneblung rechnen muß und es gleich losgeht.
„Testen, fo***e, hop, hop!“ kommt es jetzt streng.
Mit einem „Ja Gebieterin, ich teste“ schüttele ich kurz meinen rechten Fuß, den Glöckchenstil fest mit den Zehen umklammernd.
„Bimmelkling“ tönt es.
„Sehr gut, Fötzchen, jetzt geht es los.“ Sie klingt jetzt selber sehr aufgeregt oder besser erregt.
Ich bin schon ganz nervös, außerdem ist mir immer noch kalt. Ich zerre an meinen Fesseln um meinen Spielraum zu testen, als ich ein Geräusch höre, das mir das Blut in den Adern gefrieren lässt, das Geräusch das eine Rolle Frischhaltefolie macht wenn jemand diese beginnt abzuwickeln.
Atemkontrollerziehung steht an. Das mag ich gar nicht besonders, dazu bin ich noch geblendet. „Nein Herrin, bitte nicht, bitte, bitte nicht, nicht die Luft anhalten lassen, nein, bitte!“ bettele ich Sie an.
„Keine Sorge Süße, ich bin ja da.“ Tröstet Sie mich sanft.
„Nein, ich mag nicht. Bitte, ich mache auch alles was Du willst, Gebieterin“ versuche ich Sie umzustimmen.
„Das wirst Du sowie tun, verlass Dich ruhig darauf. Außerdem höre ich kein „Mayday“ und kein Glöckchengebimmel, mal sehen.“ Damit greift Sie mir in den Schritt. „Alles andere als knochentrocken, würde eher sagen, das es gleich beginnt die geilen Nuttenschenkel herab zu schleimen!“ stellt Sie süffisant fest.
Ich erstarre, Sie hat ja Recht. Trotz meiner Angst und der Kälte, habe ich kein Savezeichen genutzt, mit dem ich davor hätte retten können, tatsächlich bin ich von allem schon so angeturnt, dass ich eigentlich nicht vor habe aus der Session auszusteigen.
Ich schlucke. Trotzdem könnte ich auf die Atemkontrolle gut verzichten. Mir wird schon ganz flau im Bauch.
„Blasfotze auf, Du vorlautes Besitztum, ich werde Dir Deinen Mund stopfen, Du redest ungefragt und viel zu viel“ Sie packt mich am Nasenring und zwingt mir einen großen O-Ring Knebel in den Mund hinein. Jetzt bin ich auch noch stumm. Kann nur noch gurutuale Laute ausstoßen oder unverständlich stammeln. Ich nähere mich immer mehr Christinas Lieblingsvorstellung einer perfekten Sklavin. Der Sprache, der Sicht, des Hörens und der Bewegung beraubt. Aber da Sie mich sicher noch verbal erniedrigen will, werde ich wohl um die Oropax wieder herum kommen.
Wieder höre ich wie Christina die Frischhaltefolie abzieht.
Jetzt ist mir doch sehr nach jammern zumute: „..ein..itte..nihh, eri ..ristin..“ mehr bringe ich nicht heraus. Da beginnt Sie auch schon mir den Kopf zu mumifizieren.
Ich zappele dagegen an so gut es geht. Sie hört damit auf, holt etwas und streichelt mir damit über die Innenseite meines linken Beins. „Du bettelst also um eine Intensivpflege hiermit?“ fragt Sie böse. Ich spüre geriffeltes Holz und erstarre, nicht auch das noch, das nicht auch noch. Schon stehe ich ganz still, schüttele nur leicht den Kopf.
„Na also, Fötzchen, geht doch!“ dringt es siegesbewusst an mein Ohr. Schon nimmt Christina das Mumifizieren wieder auf. Ich wage es nicht mehr Widerstand zu leisten. In mir toben die Gefühle, Lust, Angst, Erregung, Furcht, der Wunsch das Glöckchen zu benutzen, Vorfreude.

Ich hoffe bloß das Holzteil kommt nicht schwer zum Einsatz, davor habe ich so großen Respekt, dass die angedrohte heftige Benutzung davon schon dazugeführt hat, das mir vor Angst der Urin die Schenkel runterlief.

Warum nur schüttele ich jetzt das Glöckchen bloß denn nicht. Warum bloß nicht?
Aber ich weiß die Antwort ganz genau. Weil ich nicht will!


Damals- vor knapp 18 Monaten

...

Kann fortgesetzt werden, Kritik erwünscht.

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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:04.11.05 13:55 IP: gespeichert Moderator melden


eine frage hätte ich. was ist das ganz genau das holzteil, vor dem sie großen respekt hat.


kopfkino pur kann ich nur sagen. die ängste und das vertrauen des sklaven richtig herrausgearbeitet. wunderbar.


bitte weitermachen.




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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:04.11.05 14:56 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
eine frage hätte ich. was ist das ganz genau das holzteil, vor dem sie großen respekt hat.


kopfkino pur kann ich nur sagen. die ängste und das vertrauen des sklaven richtig herrausgearbeitet. wunderbar.


bitte weitermachen.




Das erfahrt Ihr schon noch, Nadine, bitte Geduld haben...

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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:04.11.05 17:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sol,

ich habe heute mal in deine Geschichte hineingeschaut und...
gleich in einem Rutsch durchgelesen.

Sie ist nicht nur sehr gut geschrieben und interessant, sondern bringt das Gefühlsleben der Protagonistinnen derart gut hervor, das man es richtig nachempfinden kann.

Schade ist nur das ein Teil fehlt (im Mitgliederbereich gepostet ist) - finde ich nicht so gut.

Freue mich schon auf die Fortsetzung.

Herzliche Grüße Petra-H
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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:04.11.05 21:33 IP: gespeichert Moderator melden


Weiter gehts...

Damals- vor knapp 18 Monaten
Endlich war die Vorlesung vorbei. Christina schnappte, kaum waren wir mit einpacken fertig meine Hand und schleppte mich richtig gehend ab. Sie unterhielt sich mit mir, als wären wir ein ganz normales Pärchen.
Ich konnte mich noch nicht so ganz gehen lassen, war immer nervös, aber auch freudig erregt.
Ihre Sklavin zu sein machte mich richtig an, machte mich tatsächlich glücklich.
Nur hatte ich Angst davor, wie Sie mich nun behandeln würde, privat und in der Öffentlichkeit. Ich hatte Ihr viel Macht über mich eingeräumt und Sie hatte bereits gezeigt, da Sie diese zu nutzen verstand.
Am liebsten wäre ich mit Ihr einfach in ein Stilles Eck verschwunden. Aber so einfach war es nicht, wenn die hübschesten Mädchen des Kurses sich als Lesbenpärchen outen, dann gibt es viel Gerede und viele Fragen. So standen wir bald unten in der Aula, umringt von nicht wenigen Kommilitonen. Christina schien das alles nichts auszumachen, Sie unterhielt sich freudig mit allen, war richtig glücklich und hielt mich ständig fest an der Hand, als ob ich Ihr noch verloren gehen würde.
Ich war ehr zurückhaltend, gab zwar Antwort, wurde aber meinem Ruf als Einzelgängerin und tough Chick gerecht.
Aber alle zeigten Verständnis für meine Zurückhaltung, hatte Christina doch gerade vernehmen lassen, Sie hätte beschlossen uns zu outen ohne mich groß zu fragen.
So dachten alle ich müsste damit erst noch fertig werden, waren aber angetan, dass ich deswegen nicht auf Christina sauer war.
Allerdings gab es nicht nur positive Reaktionen, manche meiner Freunde mieden mich, auch schien Christinas Hofsaat immer mehr zu schrumpfen, halbierte sich geradezu. Die Business Tussies Clique schien sich aufzuspalten. Christina schien das völlig gleich zu sein. Sicher war Sie klug genug gewesen damit zu rechnen, dass so ein Outing auch durchaus negative Folgen haben kann. Sie strahlte mich nur an. Ich taute langsam immer mehr auf und konnte zurück lächeln.
Einmal sah Sie mich so bezaubernd an, dass ich nicht widerstehen konnte Sie tatsächlich zu küssen. Das löste ein großes Bahui aus.
Schließlich musste aber dringend was erledigen. Ich wollte mich von Christinas Hand lösen, aber Sie packte mich schnell an meinem neuen Sklavinnenbändchen ums Handgelenk, zog mich zurück und flüsterte mir ins Ohr: „Wohin willst Du? Ich habe Dir nicht erlaubt Dich zu entfernen!“ Ich war baff, so war das also schon. Aber anstatt mich zu behaupten, tuschelte ich nur leise zurück: „Oh, entschuldige Chrissy, aber ich muss mal!“
„Pippi machen, Eve?“
„Hu, ja, was denn sonst.“
„Ok, gehen wir“ und schon zog Sie los, mich hintendrein ziehend und uns bei den andren entschuldigend. Welche uns hinterher riefen, ob wir damit nicht bis zu Hause warten könnten,
unsern plötzlichen Aufbruch missverstehend.
Kaum außer Hörweite der anderen, meinte Christina zu mir: „Du bist jetzt mein Eigentum, mein Besitz, mir gehört alles an Dir, Dein Körper, Deine Gedanken sogar Deine Ausscheidungen und ich allein werde entscheiden, was wann damit geschieht, verstanden Eve?“
Ihre Worte lösten einen Sturm der Gefühle in mir aus, Trotz, Ärger, Ablehnung aber auch Freude, innere Entspanntheit und sogar körperliche Reaktionen, und das nicht zum ersten Mal, deswegen wollte ich ja auch auf das Klo, nicht weil ich so dringend musste.
„Ich verstehe.“ kam aber nur aus mir heraus.
„Ich verstehe, Herrin Christina“ verbesserte Sie mich und kniff mich feste in meine Hand.
„Aua“ machte ich und blieb überrascht stehen, wollte mich beschweren, aber Ihr strenger Blick lies das nicht zu, ich konnte mir nur die schmerzenden Hand reiben, Sie mit großen Augen ansehen und unterwürfig sagen: „Ich verstehe, Herrin Christina.“
Später wurde mir dann klar, das dass der Moment gewesen war, in dem ich Ihre körperlichen Züchtigungen akzeptiert hatte, hätte mich damals dagegen verwahrt, wer weiß was dann geworden wäre.
Sie nickte „Braves Kleines“ und zog mich weiter. Ich sah mich um, aber niemand schien Ihre Erziehungsmaßnahme gesehen zu haben.
Im Klo wurde es dann peinlich, denn Christina kam sogar mit in die Klokabine. Ich wusste weder ein noch aus. „Aber Schatz, was, ich, also...Christina, ich“
„Na los kleines, Hose runter!“ War alles was Sie sagte. Ich konnte Ihrem Befehlston wieder nicht widerstehen. Stand schnell nur im Schlüpfer da und wurde sehr rot. Nun griff mir Christina herzhaft zwischen die Beine. Erschreckt hob ich abwehrend die Hände und fing an:
„Christina, was tus...“ Da lag auch schon der Finger Ihrer anderen Hand auf meinen Lippen.
„Schhhh, Mocca, Schhhh.“ Beruhigte Sie mich. Daraufhin stand ich ganz still.
Ihre Hand fand die Wahrheit sofort heraus, mein Slip klebte geradezu an meiner Vagina, ich war so erregt gewesen, richtig nass.
„Ahhh, ja Süße, ich sehe“ grinste Christina mit lieben Ton. Dann begann Sie mit einer kleinen Massage, meine Augen wurden groß, aber Ihr Finger gebot mir immer noch zu schweigen.
„Ahhh“ musste dann leise aufstöhnen, kaum öffnete sich mein Mund leicht, steckte Christina Ihren Finger auch schon tief hinein. Sie beugte sich nahe heran und flüsterte: „Lutsch meinen Finger, Mocca, ein Zeichen von Demut darf schon sein!“ Was Ihre Finger in meinem Schoß taten war so schön, dass ich sofort gehorsam los lutschte und saugte. „Braves Kleines, saug, ja saug brav weiter. Wirst eine schöne Lecksklavin sein.“ Giggelte Christina leise.
So eine Demütigung hätte mich früher oder bei jemand andren sofort auf die Palme gebracht, aber jetzt hatte ich gerade die reale Erfahrung, dass es mich wahnsinnig anturnte, gleichzeitig erregt und dominiert zu werden. Es war so schön, das ich meine Augen schließen und mich gegen die Kabinentrennwand lehnen musste.
„So ein braves kleines Genießerchen!“ neckte Christina leise und liebevoll. Was für eine abstrakte Situation, um uns herum tobte das Leben, die Pause ging zu Ende und viele Studentinnen nutzen noch einmal schnell die Toilette, lärmten und machten voran. Während wir zwei in einer Oase der Ruhe mitten unter Ihnen erotische Spiele betrieben. So etwas wäre mir noch vor kurzem unmöglich gewesen.
Mit den Worten: „Na ja, jetzt ist aber Schluss, wir wollen ja nicht wieder zu spät kommen, mach noch mal Pipi, damit Du nicht gleich wieder los musst.“ zog Sie leider viel zu früh Ihre Hände weg. „Ich soll jetzt hier vor Dir?“ fragte ich ungläubig und noch ganz schwach.
„Sicher, hop, hop, ich will schon sehen wie Du meinen Besitz verschleuderst.“ Das Erinnern, dass sogar mein Urin Ihr gehörte, löst wieder eine Welle der Emotion in mir aus. Ich ging über der Kloschüssel aber sofort brav in die Hocke und drückte. Trotzdem war es mir mega peinlich, denn Christina schaute mir ganz genau zu. Ich wurde rot und musste Ihrem Blick ausweichen. Gleichzeitig wurde mir jetzt die ganze Intensität unserer Beziehung bewusst.
Ich gehörte Ihr, einem anderen Menschen, das berührte mich ganz tief. Endlich schaffte ich es ein paar Tropfen rauszuquetschen. Sofort reichte mir meine neue Besitzerin einiges an Klopapier, ich putzte mich aus, dann legte ich wieder schamrot einige Lagen davon in meinen Slip, der jetzt nur so troff vor Nässe.
Schon war ich fertig, wir packten unsere Sachen, verließen die Kabine um uns an den Waschbecken anzustellen und obwohl ich sicher war das uns in dem Trubel hier keiner gehört haben konnte, fiel es doch auf das wir zu zweit aus einer Kabine herauskamen. Schon hörte ich eine Stimme hinter uns. „Also ich weiß es gibt keine Extraklos für Lesben, aber könnt Ihr Eure Sauereien dann nicht woanders machen!“ Ich fuhr wutentbrannt herum, es war die Adamski aus unserem Kurs, wollte Sie runterputzen aber Christina packte mich am Arm, und ging selber zu Ihr.
„Oh, liebe Martina Adamski, es tut mir ja so leid“, begann Chrissy, ich war perplex, was sagte Sie da und wieso lächelte Chrissy so dabei?
„Es tut mir ja so unendlich leid, dass Du sogar gegen Bezahlung einfach keinen findest, der´s Dir mal so richtig besorgt!“ beendete Christina die Auseinandersetzung und lies die blass werdende Adamski einfach stehen.
Das war ein Brüller, viele mussten lachen. Nur die Adamski nicht, Sie wollte von hinten auf meine Herrin losgehen. Sofort trat ich dazwischen und schuppste die Adamski zurück, für mich als Kampfsportlerin war Sie kein Gegner, das sah wusste Sie aber selber ein und verschwand, Tränen in den Augen und uns verwünschend in einer Klokabine. Wir wuschen ganz ruhig unsere Hände und gingen los.

Draußen lobte mich Christina: „Hey jetzt habe ich eine echte Bodyguardsklavin!“ Dann lachten wir beide, wohl wissend, dass wir uns gerade sehr unbeliebt gemacht hatten. Wir würden als lesbisches Paar sicher noch einiges zu hören bekommen.

Wir beeilten uns, aber die Türen des Vorlesungssaales standen noch offen, also noch keine Dozent da, nicht mal ein Assistent um die Vorlesung vorzubereiten. Wir sahen uns um, tatsächlich waren wieder Plätze für uns freigehalten worden. Doch keine schlechte Sache, so ein Hofstaat. Wir nahmen unsere Plätze ein, leider musste ich jetzt neben Susi sitzen, welche auch prompt ein Machtspielchen versuchte: „Also Mocca, willkommen in unserer Clique, aber morgen dann auch im Kostüm, sonst gibt´s Ärger!“
Das ging zu weit, viel zu weit, mein Kopf schoss vor bis sich unsere Nasen fast berührten. „Ach ja, dann regeln wir das mal lieber gleich!“ zischte ich böse und packte fest Ihren Arm, auf Rumgehzicke hatte ich wirklich keine Lust. Sie zuckte überrascht zurück, sah an mir vorbei zu Christina, aber da kam keine Hilfe, Chrissy mischte sich nicht ein. Susi wurde rot und sagte: „Ok, ok, lass los, Du tust mir weh, war ja nicht bös´ gemeint gewesen!“
„Gut!“ Damit lies ich Sie los und ignorierte Sie wie üblich wieder.
Unter der Bank ergriff Christina wieder meine Hand, dankbar das Sie mich das alleine hatte regeln lassen und nicht für Susi Partei ergriffen hatte, gab ich Ihr einen schneller Kuss. Als meine Herrin hätte Sie mich nun ganz unten in der Hierarchiestruktur der Mädchen unseres Kurses einreihen können, aber ich durfte meinen hart erkämpften Platz bei den angesehenen Mädchen behalten.

Kritik erwünscht, Fortsetzung auf Nachfrage...

@Petra: sry, aber sicher ist sicher...und thx für die nette Kritik!

hf Sol

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sol am 04.11.05 um 21:34 geändert
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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:05.11.05 01:22 IP: gespeichert Moderator melden


du hast die bettelei nach kommentaren nicht nötig. deine geschichte ist super geschrieben. ein paar treue leser und kommentatoren hast du dir schon gewinnen können.

ich kann nur eines sagen kopfkino pur.

gingen die kämpfe um die besten plätze in der sklavenhierarchie weiter





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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:05.11.05 01:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sol,

wow... so schnell schon wieder eine gute Fortsetzung.
Ist die ganze Geschichte eigentlich schon fertig, oder bist du ein "Schnellschreiber"?

Auf jeden Fall freue ich mich schon darauf, wie es weiter geht.

Herzliche Grüße Petra-H.
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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:05.11.05 10:51 IP: gespeichert Moderator melden


Es geht weiter...

Heute – Zwischen den Pfosten

Christina hat nun meinen Kopf einschließlich Nase mit der Frischhalte Folie umwickelt. Luft bekomme ich noch durch den, mit dem O-Ringknebel weitgeöffneten Mund. Sie stoppt das Einwickeln und bohrt mit einem Fingernagel Löcher in die Folie über meinen Nasenlöchern.
Dann spüre ich wie Sie mir die zwei roten Gummischläuche sanft in meine feine Nase einführt. Schnell atme ich durch diese hindurch um die Luftzufuhr zu testen, es geht gut. Zwar ist es kein so angenehmes Gefühl die Schläuche in der Nase zu haben, aber ich kann gut atmen. Ich nicke und schon wickelt Sie weiter, bald ist mein Kopf komplett eingewickelt, mumifiziert. Ich versuche testweiße durch den Mund zu atmen, aber die Folie drückt sich daraufhin nur noch fester gegen meinen Mund, Luft bekomme ich so keine.

Ich höre Christina Streifen von der Campingbandrolle abreißen, Sie klebt die damit die letzte Lage Folie fest und mit dem zweiten Streifen klebt Sie meine Nasenschläuche fest, damit diese nicht herausfallen können und dichtet so alles ab, jetzt kann die Luft nur noch durch die Schläuche kommen und nicht daran vorbei strömen. Ich bekomme etwas Angst, wie immer wenn Sie mir die Fähigkeit zum Atmen nimmt, ich muss Ihr jetzt ganz vertrauen. Sollte Sie böses vorhaben, wäre es um mich geschehen. Pärchen covern sich beim gegenseitigen Spielen nie. Also würde auch keine Hilfe kommen. Aber ich beruhige mich, vertraue Ihrer Liebe zu mir. Aufregung würde nur meinen Sauerstoffverbrauch erhöhen.
Da geht es auch schon los, sie nimmt die Schläuche und hält die Enden zu. Sofort bleibt mir die Luft weg. Ich versuche ruhig zu bleiben. Tatsächlich war die erste Runde kurz, Warm up sozusagen. Die zweite wird schon heftiger, Christina hält die Schläuche schon entschieden länger zu, bis ich anfange zu zappeln.
Endlich gewährt Sie mir wieder Luft. Erkundigt sich nach meinem Zustand. Schnell hebt und senkt sich meine Brust. Christina spricht lobend und beruhigend auf mich ein, eine Ihrer Hände langt wieder in meinen offenen Schritt, prüft meine Erregung. Wie immer lässt Sie sich dabei mehr Zeit als nötig, sozusagen eine kleine Belohnung.
Ich sammele mich wieder, da beginnt Runde drei. Ich versuche Ruhe zu bewahren. Noch geht es. Aber jetzt muss ich lange warten. Ich zapple, zerre an den Ketten, rucke mit dem Kopf hin und her, um die Schläuche loszuwerden. Luft, ich brauche Luft. Aber Christina passt auf, die Schläuche bleiben wo sie sind. Luft! Ich brauche Luft. Ich atme ins Nichts. Immer noch keine Luft. Ich stammele um Hilfe. Zapple, zerre heftiger. Immer noch nichts. Ich bekomme Panik.
Jetzt halte ich es nicht mehr aus, habe Angst Ohnmächtig zu werden und zu ersticken. Aber ehe ich das Glöckchen zwischen meinen Zehen bimmeln kann lässt Chrissy endlich los.

Wie schön, Luft, gierig sauge ich ,pumpe ich die frische Luft ein. Tut das gut. Aber kaum hat Sie mich getröstet, geht es wieder los, und wieder und wieder und wieder.
Endlich ist Christina zufrieden und lässt los, erkundigt sich ob ich noch OK bin, küsst mich mit dem Worten „brave, tapfere Sklavin“ und „prüft“ wieder meinen Schritt. Ich atme was das Zeug hält, so schön war Luft noch nie gewesen, so gut hat Luft noch nie geschmeckt.
Ich darf mich beruhigen, meine Herrin lässt mir jetzt Zeit. Mein Puls fällt wieder, ich atme langsamer, meine Brust hebt sich nicht mehr so schnell, die Panik verfliegt.
Wie ich das hasse, dieses Atemtraining, es ist gefährlich finde ich. Zum Glück besteht Christina nur darauf, damit ich als volltrainierte Sklavin gelte, ist selber auch kein so großer Fan davon.

Schließlich beginnen Ihre Hände mich sanft zu streicheln, meine Belohnung. Ich bin so froh
darüber, das ich mich so gut ich kann gegen Ihre Hände presse. Beim harten Spielen benötige ich einfach kleine Beweise von Liebe und Zuneigung. Auf mehr darf ich auch nicht hoffen, meine Herrin gewährt mir sehr selten Orgasmen bei der Erziehung, erst wenn ich wieder ungefesselt bin, darf ich auf solche Freuden hoffen. Schließlich will meine Besitzerin auch bedient werden, was ich hilflos gebunden ja kaum kann.
Erfahrungsgemäß bin ich nach einer Session nur noch ein heißes, williges und willenloses Stück Fleisch. Aber auch Christina ist danach immer sehr heiß, Sie genießt die Macht über mich, mich zu kontrollieren, zu erziehen, nach Ihrem Wünschen zu dressieren turnt Sie mächtig an.

Darin liegt immer meine Chance eine Session zu verkürzen, ohne das Savesignal zu benutzen.
Wenn ich es schaffe, durch mein Verhalten meine Gebieterin schneller auf Touren zu bringen, kann ich darauf hoffen, dass Sie sich mehr beeilt als normal und ich früher meine Belohnung genießen darf.
Nach kurzer Weile fragt Sie mich: „Weiter geht’s, Fötzchen, ja?“ Durch die Folie klingt alles gedämpft. Ich würde mich noch viel länger streicheln lassen, nicke aber ergeben.
Sie küsst mich auf die linke Schulter, dann beißt Sie mich hart, Sie liebt es mich zu beißen, zu kennzeichnen. Ich stöhne auf, das tut weh. Sie lässt locker, streichelt die gebissene Stelle.
„Prüft“ wieder meinen Schambereich. Dann küsst Sie den linken Oberarm und beißt wieder zu, fester, kräftiger. Ich winde mich weg von Ihr so gut es geht. Sie lässt nach, beruhigt mich mit Worten, „prüft“ mich wieder.

In mir breitet sich trotz der Marter langsam eine Mischung aus Ruhe und Erregtheit aus, die Schmerzen sind klar und auszuhalten. Da ich mich nicht wehren kann, macht es keinen Sinn sich in Wut und Zorn hineinzusteigern. Ich gebe mich so gut es geht meiner devoten Seite hin, lasse mich richtig in meine Hilflosigkeit fallen. Verlasse mich auf unsere Liebe und freue mich auf meine Belohnung nach der Session.

„Ahhh“ stöhne ich wieder durch Knebel und Folie und tanze jetzt doch ganz schön in den Ketten herum. Christina hat mich wieder gebissen, diesmal in die rechte Popobacke. Das tat ganz schön weh. Zum Glück reibt Sie gleich die malträtierte Stelle beruhigend. „Ich liebe einfach Deinen geilen Apfelpo, Fötzchen,“ höre ich Sie liebevoll kichern, Sie lebt Ihre dominante Seite jetzt voll aus, erfreut sich an der Macht die Sie über mich hat, genießt meine Hilflosigkeit und meine süßen Qualen.

Dann langt Sie wieder in meinen Schritt, fummelt an den Piercings herum. Ich merke, dass Sie mir wieder die Hundemarke mit einem kurzen Kettchen daran, an den zweiten Ring der rechten Schamlippe hängt. Im KG ist dafür kein Platz. Ihr Herumfuhrwerken da unten, turnt
Mich mächtig an. Natürlich hat Sie absichtlich damit gewartet mir das Schild wieder einzuhängen. Ich zerre wieder an den Ketten, jetzt vor Gier und Geilheit.

„Das gefällt meiner Nuttenschlampe, das war ja so was von klar!“ putzt Sie mich zusammen.
Ich zucke zusammen als hätte Sie mich geschlagen. Worte können genauso beißen wie Peitschen.
Jetzt streichen Ihre langen Fingernägel über meinen nackten Popo. Ich jammere in meinen Knebel. Das ist gemein, eine Mischung aus Streicheln und Kitzeln. Zum Glück liegt meine kitzeligste Stelle jetzt unter dem Korsett verborgen. Sie nimmt jetzt beide Hände, fährt mir mit der einen die empfindliche Innenseite meines rechten Oberschenkels entlang und mit der anderen weiter über der Popo. Das Gefühl Ihrer aufgestellten Fingernägel auf meiner Haut ist unbeschreiblich, es ist zärtlich zum einen , zu anderen kitzelt es so wahnsinnig, dass es kaum zu ertragen ist. Ich tanze wieder in den Ketten, jammere, stöhne, lache in den Knebel.

Wenn Sie nur damit aufhören würde. Ich stammele Betteleien: „ ..ei.., ni.., itt.. aufhören, .eri. ..istinhhhha!“ Natürlich hört Sie nicht auf. Oh, wie es kitzelt und ich kann nicht kratzen, nicht beruhigen. Kann nur den völlig vergeblichen Versuch starten mich von Ihr weg zu bewegen.
Kämpfe mit den Stahlfesseln. „AHHHHH!“ ich muss stöhnen. Mein fiese Herrin bearbeitet jetzt beide Beininnenseiten. Hoch und runter, hoch und runter, ganz langsam. Ich kann es nicht mehr aushalten, nicht mehr ertragen. Muss mit dem Glöckchen bimmeln, will nicht mit dem Glöckchen bimmeln, will ein braves, tapferes Spielzeug sein. Will nicht um Gnade winseln.

„Niiiiihhh... ..EHHHRRi. HRISINA...“ flehe ich dann doch. „AHHHHHH!“ Sie hört nicht darauf. Sie will es bimmeln hören. Aber ich nicht. Ich reiße mich zusammen. Es durchzieht so kräftig meine Beine, das es bis in die Füße und den eingeschnürten Bauch ausstrahlt. Ihre Fingernägel kennen jeden empfindlichen Zentimeter meiner Haut. Ich rolle meine Zehen ein.
Plötzlich kreische ich laut auf. „HHHHHHAAA“. Sie zieht Ihre Nägel jetzt über das Stück ungeschütztes Fleisch zwischen Korsettrand und meinen bloßen Achseln.
Das zieht und kitzelt so herrlich gemein, ich werde sicher gleich wahnsinnig. Ihre Finger ziehen unerbittlich langsam quälend immer höher. Ich kann nicht mehr, Tränen sammeln sich in meiner Augenlarve. Sie will es bimmeln hören, das ist mir jetzt klar. Der Machtkampf Top gegen Sub läuft auf Hochtouren. Ich will durchhalten. Will nicht bei einer Kitzelei mein Savezeichen benutzen. Ich schreie verzweifelt in den Knebel und die meinen Kopf festeinspannende Folie. „NIIIIIIIIIII..“
Gleich erreicht Sie meine Achseln. Oh, nein, bloß das nicht. „NNNN..IIII“
Ihre Hände liegen jetzt auf beiden Achseln, wenn Sie jetzt hier heftiger Kitzelt, werde ich schreien, und bimmel, bimmeln, bimmeln müssen. Aber ich will doch nicht. Ich will NICHT!

Da beginnt Christina zu zählen: „drei, zwei unnnnnd...“ Ich werfe verzweifelt meinen Kopf zurück. „...NNAAAAHHHEIIINNNNNNNNNNNNNNN!“

„EINS!“

Damals- vor knapp 18 Monaten

Fortsetzung folgt...Kritik erwünscht.

@Nadine: Thx Dir, bussi...

@Petra-H: Schnellschreiber, allerdings ist die Story im Kopf schon schon fertig, nur das eintippeln ist eine "......." Arbeit!^^ Thx, auch Dir!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sol am 05.11.05 um 11:47 geändert
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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:05.11.05 16:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sol,

na dann bedanke ich mich mal recht herzlich für die "......." Arbeit. *lach...
Den beschriebenen Machtkampf zwischen Top und Sub kenne ich sehr gut - habe mein Savewort noch nie nennen müssen. *grins...

Deine Beschreibungen sind sehr Wirklichkeitsnah - weiter so!

Gruß Petra
liche Grüße Petra-H

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Next part:

...

14. Damals- vor knapp 18 Monaten

Wir packten ein, die Vorlesung war endlich vorbei. Ich hatte es sogar geschafft mich darauf zu konzentrieren, nicht das der VWL Prof viel mehr gesagt hätte, als was in seinem Script stand, welches er den Studenten immer am Semesterbeginn gegen „geringe Druckkostengebühr“ verkaufte, aber es hatte mir geholfen ruhiger zu werden. Mein neuer Status als Christinas Sklavin hatte mich doch sehr verwirrte mit verschiedenen Gefühlen und Gedanken. Scham und Peinlichkeit auf der einen Seiten, Freude und Lust darauf auf der anderen.
Ich bekam mit, wie sich Christina von den anderen verabschiedete, sich entschuldigend, das wir nicht mit den anderen zur Mensa gehen würden. Aber man zeigte bedauernd Verständnis für unsere frische Romanze. Dann zog mich meine neue Besitzerin schnell fort, ich konnte gerade noch ein „bis Morgen dann, bye Leute“ in die Runde werfen.

Beinah wie ein Hündchen an der Leine zog Sie mich am rechten Sklavinnenarmbändchen fort. Wich allen Gesprächsangeboten charmant aus und ignorierte alle gemeinen Frotzeleien.
Ich passte mich Ihrem Verhalten an und lies mich von Ihr nach draußen lotsen.

Kaum an der frischen Luft drehte Sie sich zu mir, umarmte mich und küsste mich. Vor allen aus der Uni strömenden Studenten. Erst blieb ich stocksteif stehen, wegen der öffentlichkeit der Szene, erwiderte dann aber dann doch den Kuss, das Gestaune und Gekichere um uns herum einfach verachtend.
Nach einer süßen „Ewigkeit“ trennen wir uns von einander und Christina begann mich darüber aufzuklären was wir nun tun würden, nach meinen Einverständnis wurde nicht gefragt, ich wurde einfach nur informiert.

Wir würden zu mir gehen, Sie müsse mich ja nun kennen lernen und dort alles weitere bereden. Ich sollte mit meinem Motorrad vor Ihrem Punto herfahren um Sie zu leiten, da wir ja schon bei Ihr in der WG gewesen waren im Sommer, aber noch nie bei mir.
Gesagt getan, Sie erklärte mir wo Sie parkte und ich schmiss meine Yamaha an, fuhr dorthin und nahm Sie ins Schlepptau.

Ich wohnte in einem billigen Ausländerviertel, als arme Studentin war nicht mehr drin gewesen, aber wenigstens wohnte ich alleine.

Bei mir angekommen, stellte ich meine Maschine vor der Haustür ab und ging dann Christinas Punto hinterher, Parkplätze waren hier schon immer Mangelware, Sie musste ganz schön suchen, um einen zu finden.

Gemeinsam gingen wir dann, nett und ganz normal schwatzend Richtung meiner Wohnung. Trotzdem war ich sehr nervös, eigentlich passte mir das gar nicht, ich wusste ja nicht was Sie plante. Aber auch Chrissy schien etwas unsicher zu sein. Da wir von Ihrem Auto doch einiges zu gehen hatten, kamen wir an einigen türkischen Geschäften vorbei und Christina nutzte die Gelegenheit in einem davon Fladenbrot, Ziegenkäse und Oliven zu erstehen, zwecks Mittagsessen. Als wir an einen türkischen Bekleidungsgeschäft vorbei gingen, musste ich über die mit Kopftuch und langem Mantel bekleideten Schaufensterpuppen meinen Kopf schütteln, als US Girl war mir das immer noch unverständlich. „Ts, unbelievable.“
Sofort packte mich Chrissy am Arm und schollt mich: „Was denn, jemand wie Du hat Vorurteile gegen eine andre Lebensweise? Hast Du vergessen was wir sind? Was Du bist?
Ich denke gerade wir sollten doch tolerant sein! Das werde ich Dir noch beibringen müssen, mein Liebes!“
Da ich ja selber halbe Ausländerin war, wollte ich den Intoleranzvorwurf nicht auf mir sitzen lassen. Aber Christina blockte alle Erklärungsversuche ab. Ich war etwas zornig deswegen, aber beherrschte mich, unsere Stimmung war gerade ganz gut gewesen, ich wollte es uns nun nicht mit Rumgezicke verderben. Außerdem war ich zwar sehr nervös, aber doch neugierig, was meine Herrin nun in meiner Wohnung wollte.

Vor dem Haus angekommen, schob ich schnell meine Yamaha in den Hof. Dann gingen wir rauf zu mir, ich wohnte im vierten und obersten Stockwerk.
Mit etwas Bammel schloss ich auf und lies uns herein. Als GI Tochter und halbdeutsche war ich immer ordentlich, auch machten mir die ärmlichen Verhältnisse in denen ich leben musste nichts aus, das war mir nicht peinlich. Aber was hatte Christina nur vor?

Aber Sie gab sich jetzt ganz gelassen, machte mir Komplimente über meine nette kleine Wohnung und bestimmte das wir nun erst mal Essen würden.
Ich war einverstanden und deckte meinen kleinen Tisch, mehr als 2 Stühle besaß ich sowieso nicht. Auch beschlich mich das Gefühle, dass wir jetzt auch essen würden, wenn ich etwas dagegen gehabt hätte.
Das Essen verlief ruhig und harmonisch, die Spannung fiel langsam von uns beiden ab. Wir kicherten sogar albern herum. Christina begann bald mich immer wieder so verliebt und glücklich anzustrahlen, dass ich sogar Stolz darauf war, von einem selber so hübschen Mädchen so geliebt zu werden.
Nach je einer Tasse löslichen Kaffee, ich besaß keine Kaffeemaschine und war das aus den USA eh´ so gewohnt, sagt Christina plötzlich unvermittelt: „Also gut, los geht´s!“

Sofort verspannte ich mich wieder nervös. Auch Sie schien sich nicht so ganz sicher, fuhr aber mit fester Stimme fort: „ Wie wir beide bereits wissen, bist Du jetzt meine Sklavin, mein Eigentum!“ Keine Frage, eine sachliche Feststellung, allerdings muss ich zugeben, dass bei diesen Worten meine Nervosität etwas abflaute, denn als Sie mich als Ihr Eigentum bezeichnet hatte, war meine Vagina unglaublicher Weise wieder feucht geworden.

„Wie ich aus dem I-net weiß, ist es nun wichtig, dass wir uns kennen lernen, unsere inneren Bedürfnisse offen legen, damit bei Deiner Erziehung, nach meinem Willen übrigens, nichts passiert was unserer Beziehung schadet!“ Sie war wieder in Ihrem Element. Ich sprachlos, die Worte: „Erziehung“ und „nach meinem Willen“ drückten in mir auf Schalter von denen ich bis dato noch gar nicht richtig wusste, das es sie gab. Ich schluckte nur, war von Ihrer Wirkung auf mich ganz geplättet und auch sehr erregt.
„Deshalb werden wir uns nun erzählen, was jede sich so vorstellt, fange ich doch gleich mal an!“ schloss Sie sich sammelnd. Ich wartete atemlos und mit tatsächlich zusammen gekniffenen Beinen, was da so auf mich zukommen würde.
Christina räusperte sich kurz und begann dann hastig: „Also mir geht es darum, Dich für mich zu haben, dafür zu sorgen das Du für immer bei mir bleibst. Ich, äh, will das, das Du mir gehorchst und alles tust was ich sage. So, dann wird es mir wohl gut gefallen, uh, Dich etwas, tja, zu erziehen, also so Dom mäßig halt. Äh, dafür werde ich Dir im Gegenzug, nun, alles so machen, dass, dass es Dir so gut bei mir gefällt, äh, das Du nie mehr weggehst, also wegwillst. Jetzt bist Du aber dran!“ Sie war tatsächlich rot geworden, bei Ihrer Ansprache, das hatte ich bei Ihr noch nie gesehen, sah das süß aus, zum dahin schmelzen. Es hatte in der Tat eine beruhigende Wirkung auf mich, so hart und streng war Sie also doch nicht, auch war klar das Sie total in mich verknallt war. Trotzdem hatten Ihre Worte wieder diesen Konflikt in mir entfacht, den Konflikt zwischen Freiheitsdrang und dem eindeutig vorhandenen Wunsch Ihr zu, zu dienen.
Als ich aber nachdachte, was ich so ersehnte, konnte ich nicht darüber sprechen, ich wurde jetzt selber knallrot, konnte Sie gar nicht anschauen, sondern sah schamvoll zu Boden.

„Hm, verstehe schon, Mocca Schatz, wenn man es sich selber schon kaum eingestehen kann, dann kann man es erst Recht nicht so einfach ausplaudern, ging mir ja eben fast genauso!“ zeigte Christina Ihr Verständnis, wofür ich Ihr sehr dankbar war.
„Na, dann eben Plan B.“ meinte Christina, stand auf, ging zur mir rüber und sagte im Besten Befehlston: „Aufstehen, Mocca Schatz!“ Überrascht gehorchte ich. „Ausziehen, ganz!“ Ging es weiter. „Wie bit..“ weiter kam ich nicht, es machte „klatsch“ und meine rechte Gesichtshälfte brannte, Christina hatte mir echt eine gelangt! Ich wurde wütend, niemand wagte mich zu schlagen, auf jeden anderen wäre ich jetzt wie eine Furie losgegangen, aber Christina zeigte keinerlei Angst oder Respekt, sah mich nur sehr streng an. Da wich jede Wut von mir, ich konnte, wollte mich nicht gegen Sie wehren, es ging einfach nicht. Allerdings stand ich immer noch bewegungslos vor Ihr. Da langte Sie einfach an meinen Gürtel und begann diesen zu öffnen. Ich wich einen Schritt zurück, „OK, OK, ich mach ja schon“ flüsternd und begann mich zögernd auszuziehen. Währenddessen schalt Sie mich aus:
„Das heißt Herrin Christina! Wann lernst Du das endlich! Mocca!“
Ich konnte nur demütig „Tut mir leid, Herrin Christina, ich werde mich bemühen“ murmeln,
irgendwie war es mir, als würde ein anderer Teil meiner Selbst neben mir stehen und sich wundern was ich mir da alles bieten lies, irgendwie war dieser Teil entsetzt und traurig, während der Teil in mir, der jetzt die Kontrolle über mich hatte, sich unglaublich wohl fühlte.

Bald stand ich, bis auf meine neuen Sklavinnenbändchen aus Leder, komplett nackt vor meiner Herrin, mit hochrotem Kopf und zusammen gekniffen Beinen. Meine Sachen lagen ordentlich gefaltet auf dem Stuhl. Christina stieß einen Pfiff aus: „Du bist wunderschön Mocca, so wunderschön.“ Dann trat Sie nahe zu mir und streichelte meine linke Brust. Ich erschauerte, das war doch alles nur ein Traum, oder?
„Aber Chrissy...“
„Schhh, Mocca“ machte Sie und legte mir den linken Zeigefinger auf die Lippen. „Genieß es einfach!“ sprach Sie sanft und fuhr fort mich liebevoll über den Busen zu streicheln.
Dann wanderte Ihre Hand langsam tiefer, wieder setzte ich zum widersprechen an. „Nei..“
Aber kaum hatten sich meine Lippen geöffnet steckte Sie mir einfach den Finger in den Mund. „Schhh, Mocca, nicht reden, nicht mucken, nur genießen, Süße.“
Als Ihre Hand meinen Intimbereich berührte, musste ich leicht stöhnen. „Ahhh!“
„Nicht mucken, Kleines, saug einfach, anstatt zu reden!“ wies Sie mich sanft zurecht.
Schon saugte ich an Ihrem Finger, so fiel es mir leichter ganz still zu sein.

Ihre Hand drang weiter vor, erreichte meine Vagina, mein feuchte Vagina. Ich schloss die Augen, wenn es ein Traum war, dann aber der schönste den ich jemals gehabt hatte.
Jetzt begann Christina mit meinen Schamlippen zu spielen, erregt saugte ich schneller.
„Das gefällt Dir wohl Süße, ja?“ fragte Sie leise. Ich nickte nur ergeben.
„Na dann werde ich Dich öfters saugen lassen, meine kleine Blasschlampe!“ neckte Sie mich jetzt heftig. Ich öffnete getroffen meine Augen. Aber Ihre Hand begann mich ganz zärtlich zu penetrieren, da machte ich meine Augen wieder zu. Das war so schön. Sie nahm mir jetzt den Finger aus dem Mund und begann mich mit den Worten: „meine kleines brave Fötzchen ist ja ganz nass“ zärtlich zu küssen. Ich wollte Sie umarmen, aber sie drückte mir die Arme hinter den Rücken, was ich zuließ. Nach einigen zärtlichen Sekunden trennte Sie sich von mir. Mir war jetzt gar nicht mehr kalt wie eben noch, mir war richtig heiß.

Christina roch an Ihrer linken, die feucht von meinem Vaginalsekret war, lächelte und sagte: „einen schöneren Duft gibt es auf der ganzen Welt nicht!“ und steckte sich zwei Finger genießerisch in den Mund. Ich war entsetzt: „Christina, das geht doch nicht, denke doch an Aids!“ Sie nahm die Finger heraus und antwortet gelassen: „ich kenne Dich doch, Du hattest doch nie was anderes als Safer Sex, genau wie ich, also bleib ruhig.“
„Ja sicher, aber trotzdem.“ Da legte Sie mir Ihre beiden Hände liebevoll ans Gesicht und sah mir ganz tief, mit Ihren großen blauen Augen in die meinen.
„Eve, verstehst Du immer noch nicht, wie sehr ich Dich liebe, ich würde für Dich sterben, wenn es Not tun würde. Eine Welt ohne Dich, ist für mich verloren!“ damit lies Sie mich los und sah mich nur an. Ich war tief getroffen von Ihren Worten, so tief hatte ich mich noch nie geliebt gefühlt, von meiner Mom mal abgesehen, so tief hatte ich selbst noch nie empfunden.
Wie groß doch Ihre Liebe zu mir sein musste. So unvorstellbar groß.
„Und jetzt dreh Dich mal, ich will alles von Dir sehen, gehört ja jetzt alles mir alleine!“ befahl Sie eher sanft. Immer noch staunend tat ich wie verlangt.
„Du bist so schön, Mocca, wow! Zum Glück aber auch nicht zu perfekt.“ Mit diesen Worten strich Sie mir sanft über meine Problemzone, oben an den Oberschenkeln hatte ich Celluitis, zwar hatten disziplinierte Ernährung und viel Sport fast alles verschwinden lassen, aber eine ganz leichte Ausbuchtung war geblieben, würde mir wohl auch erhalten bleiben. Ich kam aus dem Staunen nicht heraus. „Aber Chrissy, Du bist doch das Model hier und...“ weiter kam ich nicht, Sie verschloss mir den Mund mit dem Worten: „Du süße Lügnerin.“ Und einem Kuß.

So standen wir eine ganze Weile zärtlich schmusend da, ich bekam richtige Schmetterlinge im Bauch und hätte noch länger gekonnt, aber schließlich löste Sie sich von mir, mit den Worten:
„So jetzt ist aber Schluss, sonst gerät das hier noch außer Kontrolle!“ Ihre Gesicht war noch ganz erhitzt, genau wie meines, Sie musste schon mit sich ringen um wieder in Fahrt zu kommen, wie ich bemerkte.

„Jetzt brauchst Du erst mal einen Sklavinnennamen, mein Kleines!“ Sie kicherte fröhlich.
„Ja genau, ich nenne Dich einfach Fötzchen, dass finde ich so süß!“ fuhr Sie mir die Wange streichelnd fort. Ich hätte gerne widersprochen, aber leider fand ich den Namen in der Tat auch süß, vor allem in der liebevollen Tonlage in der Sie Ihn aussprach.
Ehe ich dann reagieren konnte, packte Sie, keinen Widerspruch zulassend meinen Arm und schob mich Richtung Zimmerecke. „Hier bleibst Du schön stumm und still stehen, bis ich mich mal bei Dir umgesehen habe!“ befahl Sie mir. Aber ich drehte mich zu Ihr um und sagte: „Bei mir umsehen, Chrissy, wie meinst Du das?“ Statt zu antworten packte Sie mich einfach, mit spitzen Fingernägeln, fest im Genick und zwang mir den Kopf wieder in die Zimmerecke. „Aua, was soll das denn?“ jammerte ich, wagte aber keinen Widerstand. Sie zischte mich streng an: „Sagte ich nicht still und stumm, Fötzchen?“ Sie gab mir eine feste Kopfnuss, das ich zusammen zuckte. „Ab jetzt wirst Du jede Order meinerseits laut und deutlich wiederholen, damit ich weiß, dass Du verstanden hast und es nicht vergisst, Menschen werden anscheinend dumm wie Brot sobald Sie versklavt sind.“ Schiss Sie mich zusammen. „Und jeden Satz wirst Du ab jetzt mit Herrin Christina bebenden, verstanden Fötzchen?“
Sie sprach so bestimmend das ich mir alles gefallen ließ und nur verdattert: „OK, Chrissy!“
antworten konnte. Sofort packte Sie mich fest am Haar und bog mir den Kopf in den Nacken.
„Wie bitte?“
„Aua, ich meine, ja Herrin Christina.“
„Ich will alles hören, Fötzchen!“ Ihr Griff wurde noch fester. Dieser schnelle Wechsel von Ihr, zwischen zärtlicher Liebe und harter Strenge verwirrte mich total.
Aber Ihr Griff tat so, dass ich mich beeilte zu sagen: „ Autsch, ja, ja, OK, ich werde jeden Befehl von Dir laut wiederholen, Herrin Christina, bitte lass los, ja?“
„Erst gibst Du zu, wieso Du das tun musst, weil Du als meine Sklavin, na, was?“ Setzte Sie noch eins darauf.
Als eine der 10 Besten Studenten des Jahrgangs wollte ich das jetzt aber nicht sagen, vor innerem Konflikt und Ihrem festen Griff traten mir die Tränen in die Augen, eine innere Stimme schien mir ständig „wehr Dich endlich“ zu zuflüstern, aber ich konnte mich einfach nicht gegen Sie zur Wehr setzten, unmöglich.
„Autsch“ schrie ich auf, Sie hatte mir mit der anderen Hand sehr fest auf meinen Popo geschlagen und drang auf mich ein: „Los sag es jetzt endlich, Du fo***e!“
Das tat weh, weher als der Schlag, ich begann zu weinen, unfähig Ihr zu widerstehen.
Sie drängte mich in die Ecke, schlug mich wieder auf den Po.
Da platzte es weinerlich aus mir heraus: „Weil ich als Deine Sklavin dumm wie Brot bin, Herrin Christina.“
Sofort änderte Sie wieder Ihr Verhalten, Sie ließ los, strich mir mit einer Hand die Haare aus dem Nacken und küsste mich sanft darauf, mit der anderen rieb Sie mir beruhigend den brennenden Hintern. Ich weinte immer noch. Da tröstete Sie mich: „Ist ja gut mein Mocca Schatz, schhhhh, mein süßes kleines Fötzchen, schhhhhh, aber ich muß mir bei Dir den Respekt verschaffen, den Du mir als meine Sklavin einfach schuldest, nicht böse oder traurig sein, das wird schon, schhhh.“
Plötzlich schob Sie mir Ihre Hand von hinten durch den Schoß, langte zu meiner Vagina, ich stellte mich vergeblich auf die Zehenspitzen, um dem zu entgehen, aber Sie erreichte Ihr Ziel und massierte mich hier unten. Durch meine Tränen hindurch musste ich aufstöhnen.
Sie zog Ihre Hand zurück und sagte: „Außerdem scheint Dich das alles mehr anzutörnen als Du zugeben magst, alles sehr nass bei Dir da unten, Schatz!“
Obwohl Sie mein Gesicht nicht sehen konnte wurde ich rot und musste den Kopf senken.
Sie hatte da wohl Recht. Ich spürte das selbst. Das konnte doch alles nicht wahr sein.
Ich konnte nicht sprechen und schniefte nur. Sie fuhr mir noch mal zart durch mein langes Haar, befahl sanft: „Bleib jetzt schön hier, ich schaue mich jetzt mal um, da Du noch nicht über Deine Bedürfnisse reden kannst, finde ich ja vielleicht was anderes Aussagekräftiges.“

Ich konnte nur schwach: „Ja, Herrin Christina, ich bleib´ hier stehen.“ Flüstern. In mir tobte ein Chaos der Gefühle, einerseits war ich über all das entsetzt, über Christinas Taten und Worten, auch über meine Gefühle dabei und Ihr gegenüber, andererseits schien mich das alles auch zu erregen, sprach mich auf einer Ebene unter dem Bewusstsein an. Der Wechsel zwischen Liebe und brutaler Härte machte mir schwer zu schaffen, aber gefiel mir auch irgendwie, ich hatte vor Christina jetzt einen heiden Respekt, Sie war in meinem Ansehen tatsächlich sehr gestiegen, es schien mir wirklich zu gefallen Ihr Besitz zu sein. Ich war komplett verwirrt.

Dann hörte ich Sie meinen Schrank öffnen: „Fangen wir hier mal an“. Ich drehte Ihr den Kopf zu, gegen Ihren Befehl, was Sie bemerkte, aber ignorierte.
Sie begann in meinem Schrank zu stöbern. Da Sie dort aber nichts großartiges finde konnte, blieb ich ruhig. Ich war mir im klaren, was für Sie von Interesse sein konnte, meine Mangas, welche ich in meinem Koffer unter dem Bett verbarg und dieses eine Buch, das als PDF in meinem Laptop steckte. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, diese Dinge jemanden zu zeigen. Hatte ich doch selber Scham und Schuldgefühle deswegen.

„Ah, das ist süß!“ lachte Christina: „Das wirst Du morgen tragen!“ Sie hängte einige Kleidungsstücke an meinen Stuhl. Meinen süßen, schwarzen Taftvolantmini, die weiße kurze taillierte Bluse mit ¾ Ärmeln, dazu mein schwarzes Cardiganjäckchen. Dazu wählte Sie meine schwarze Cabanjacke, meine schwarzen Overkneestiefel stellte Sie neben den Stuhl.
„Du wirst so süß darin aussehen, mein Fötzchen!“ Christina schien sehr erfreut.

Ich schluckte, schien so als würde ich jetzt als Business Tussi aufkreuzen müssen. Da stellte ich etwas seltsames bei mir fest. Das Sie bestimmte was ich zu tragen hatte und die Art wie Sie sich daran erfreute, erregte mich tatsächlich sehr, ich musste wieder erröten.

„Uhi, was ist das denn goldiges?“ Chrissy hielt mir mein weißes Nachthemd entgegen, es war knöchellang, hatte kurze gerüschte Puffärmel, eine gerüschte kurze Knopfleiste, die vorne zum ebenso gerüschten kleinen Stehkragen führte, welches ein Abschiedsgeschenk meiner Mom war. Immer wenn ich mich einsam und allein fühlte zog ich es zum Schlafen an, das tröstete mich immer irgendwie.
„Hey, das habe ich von meiner Mom, wehe Du sagst etwas dagegen, Chrissy!“ warnte ich Sie, der Gedanke am Mom gab mir Kraft.
„Aber nein, Schatz, ich finde das echt süß!“ reagierte Sie sehr klug. Sie kam zu damit zu mir her. „Trage es doch jetzt für mich, Fötzchen, das Weiß wird auf Deiner Kaffeehaut bezaubernd aussehen!“
Ich erstarrte, sah Sie mit großen Augen an. Zwar war mir doch langsam kühl geworden, aber jetzt in weißen Rüschchen vor Christina, die bereits dabei war die Knopfleiste aufzuknöpfen, herumzulaufen erschien mir doch ganz schön erniedrigend. Da schippte Sie mir energisch an die Nasenspitze: „Na los Fötzchen, gehorche!“
Damit verschwand der Gedanke an meine Mom völlig aus meinem Kopf, da war jetzt nur noch Platz für Christina und Ihre Befehle.
Ich lies mich von Ihr in das Nackthemd stecken, musste es mir sogar von Ihr gefallen lassen, dass Sie mir, wie bei einem kleinen Mädchen die Knopfleiste schloss.
„Du siehst wirklich bezaubernd aus, Fötzchen!“ Lobte Sie ehrlich. Sie schien sogar selber erhitzt zu sein. Unvermittelt faste Sie mir an meinen Busen, massierte meine Brustwarzen, bis diese hart waren wie Kirschkerne und sich spitz im Nachthemd abzeichneten.
Ich stand überrascht stil, stöhnte nur voller Lust, das war so schön und leider viel zu schnell zu Ende. Sie schob mich wieder in das Eck und nahm Ihre Sightseeingtour durch meine Besitztümer wieder auf.
Nachdem Sie meine Kochnische und mein Ikearegal durchforstet hatte, ich musste mir dabei einiges an Kommentaren anhören, erreichte Sie schließlich mein Bett.
„Du hast hier irgendwo etwas, dass kann nicht anders sein, gib´s doch zu, jeder hat was zu verbergen!“ Sie schien etwas den Elan zu verlieren. Ich sagte nichts und wartete ab, betend, dass Sie nicht unter das Bett sehen würde.
„Wie sagen schon die alten Römer: „Wer schweigt stimmt zu“, ich find´s schon noch!“ schloß Sie und hob meinen Laptop vom Bett auf den Tisch. Da mein kleiner Tisch auch als Schreibtisch herhalten musste, hatte ich zum Essen den Laptop auf das Bett gelegt.

Sie kam meinen Mangas immer näher, ich wurde langsam unruhig. Sie öffnete meine alten Nachttisch, suchte drin herum, schloss Ihn wieder.
„Hm, auch nichts.“ Seufzte Sie. „Hey, aber vielleicht unter dem Bett“
Als ich Sie sich hinknien hörte, hielt ich es nicht mehr aus, ich drehte mich um: „Stopp Chrissy, jetzt reicht´s aber!“

Heute – zwischen den Pfosten

...

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hf Sol
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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:06.11.05 21:26 IP: gespeichert Moderator melden


hoch interessant wie deine erziehung begann und wird sie so weitergeführt oder hat sie immer was neues eingebracht.

die gesichter der studenten hätte ich gerne gesehen, wo sie mocca im neuen outfit sehen.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Sol
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225632355  225632355  the_sol67  
  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:06.11.05 21:50 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
hoch interessant wie deine erziehung begann und wird sie so weitergeführt oder hat sie immer was neues eingebracht.

die gesichter der studenten hätte ich gerne gesehen, wo sie mocca im neuen outfit sehen.



MEINE? *löl* Wußte nicht das ich ein süßes Girl bin^^

Keine Sorge, das kommt noch

hf Sol

thx für Deine Kritik
the only thing nessecary for viktory of evil is good man doin´nothing E.Burke
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Petra-H Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:06.11.05 21:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sol,

gerade der Wechsel zwischen Damals und Jetzt ist sehr interessant - zeigt er doch auch deutlich die Entwicklung der Beziehung auf.
Wirklich eine gute Story - weiter so.

Gruß Petra-H.
liche Grüße Petra-H

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Sol
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225632355  225632355  the_sol67  
  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:07.11.05 11:56 IP: gespeichert Moderator melden


Weiter gehts:

...

15. Heute – zwischen den Pfosten

Bimmel, Bimmel, Bimmel, macht das Glöckchen.

Ich kann es nicht mehr ertragen, bimmele so laut ich kann das Glöckchen, mache meine Savesign. Sofort stoppt meine Gebieterin die Kitzelfolter, küsst meine Achseln, legt lindernd die Hände auf meine gequälte Haut.
Mein Herz hämmert immer noch wie wild, meine Tränen laufen jetzt unter der Augenlarve hervor, suchen sich einen Weg nach unten, in der mein Gesicht bespannenden Frischhaltefolie. Ich bin fix und foxie. Aber Christina weiß was ich nun brauche. Sie lobt und tröstet mich: „So ein liebes und braves Fötzchen. So tapfer ausgehalten. Brave Sklavin.“

Sie gönnt mir, mit Ihrer Hand in meinem Schoß, eine kurze Zeit der Zärtlichkeit. Ich beruhige mich langsam. Mein Puls normalisiert sich. Mein Atem strömt immer langsamer durch meine Atemschläuche. Ich strecke und recke mich in meinen Stahlfesseln. Meine Besitzerin liebkost jetzt meine Brüste, spielt mit meinen Brustwarzenringen, ist zärtlich und liebevoll.
Ich sauge Ihre Liebe auf, wie ein staubtrockener Schwamm das warme Wasser. Jetzt darf ich in vollen Zügen genießen. Meine Zehen lassen den kurzen Glockenstiel los, lassen die Glocke ganz zu Boden fallen. Beinah hätte ich einen Zehenkrampf bekommen.
Dann lasse ich mich tief in meine Fesseln fallen, vor allem innerlich. Gebe mich ganz dem Rausch der Hormone hin, die Christina durch Ihre erst quälende und jetzt liebevolle Behandlung bei mir freisetzt.
Ich könnte hier noch lange so hängen, als Empfänger Ihrer Liebe. Leider geht auch dieser Moment der Ruhe und Erholung vorbei. Sie lässt von mir ab und fragt: „Alles klar Süße? Geht’s wieder?“
Ich nicke langsam mit dem Kopf, habe jetzt keine Lust mit dem O-Ringknebel in meinem Mund zu kämpfen.
„Schön Kleines, schließlich gilt es noch einen Blick in Dein Strafbuch zu werfen.“ Ich höre Sie weggehen, wohl das Buch holen. Als brave Sklavin sorge ich natürlich getreu dafür, dass mein Strafbuch nie ausgeglichen ist. Schließlich will meine Herrin ja immer einen Grund haben, mich zu bestrafen. Trotzdem werde ich wieder etwas nervös. Mir fällt diese Szene von neulich ein, aber ich beruhige mich mit dem Gedanken, dass Christina gewöhnlich streng Chronologisch vorgeht beim abstrafen. Also wird das heute sicher kein Thema sein.

Da ist Sie auch schon zurück, ich höre Sie blättern und leise murmeln. Plötzlich spricht Sie lauter: „Ah, da ist es ja, letzter Donnerstag, sieh an, sieh an.“
Ich werde stocksteif, Sklaventum macht vielleicht nicht blöd, aber wohl voll naiv! Das ist doch die Sache vor der ich Bammel habe. Ich stampfe wütend mit dem Fuß auf, soviel Weg bietet die Kette, die meinen Stahlfußfessel mit dem Balken daneben verbindet, die Ketten klirrt dabei vernehmlich.
Meine Herrin lacht: „Du erinnerst Dich wohl, gell Fötzchen?“
Süffisant fährt Sie fort: „Da hat doch meine Sklavin, mein Besitz, MEIN Eigentum mich, das glaubt mir keiner, mich tatsächlich als, aufgemerkt!“ Sie macht eine genussvolle, dramatische Pause.
Das Sie es jetzt auch noch so gemein hinauszögert, diesen Auftritt richtig ausnutzt, ärgert mich noch mehr, aber jetzt bin ich schlau genug es nicht so sehr heraus zu fordern.
Christina macht wieder weiter, jetzt kommts: „Als, ich kann es nicht glauben, als blöde, dumme, blonde, domsen Numbskull bezeichnet!“ Ich sinke in mich zusammen, das wird heute noch hart werden, wieso konnte ich bloß mein vorlautes Mundwerk nicht halten.
„Ich weiß zwar nicht genau, was Du mit diesem Slang Numbskull meinst, aber ich kann es mir denken. Sicher siehst Du ein, Liebes, das ich Dir DAS nicht durchgehen lassen kann!“
Ich nicke was das Zeug hält, versuche Gut Wetter zu machen, denn die Angst beginnt wieder in mir hoch zu kriechen.
Trotzdem bin ich immer noch stinksauer, das war so gemein von Ihr gewesen, Sie hatte mich schon 5 Tage im KG schmoren lassen, mich immer in der Hoffnung gehalten, mit willigem Verhalten früher heraus kommen zu können, anstatt die volle Woche darin aushalten zu müssen. Am Donnerstag, dem 5. Tag im KG, war ich so hilflos geil gewesen, das ich alles, wirklich ALLES getan habe um Sie zufrieden zu stellen, habe Sie gebadet, massiert, geleckt, liebkost, ich hatte sogar gekocht, dabei hasse ich die Kocherei, Ihre Zehen gesaugt und Ihr jeden, wirklich jeden Wunsch von den Augen abgelesen und was macht Sie? Lässt mich doch glatt erst im Bett aus dem KG, hilflos in Schlafposition gekettet, Hände sicher am Halseisen,
meilenweit weg von meinem megafeuchten Tempel der Lust und geht nach einem schalen „Gute Nacht“ Bussi einfach Richtung Glotze!

Da war mir der Kragen geplatzt und ich hatte Ihr diese Worte leise hinterher gemurmelt, bzw. gebrüllt. Sie war sogar ganz cool geblieben, hatte nur fragend: „Numbskull“ gesagt und die Tür geschlossen. Freitag hat Sie mich nur alles ins Strafbuch eintragen lassen und gesagt darüber würden wir noch reden müssen, damit schien es sich dann erledigt zu haben.
Da ich da schon wieder im KG steckte, war mir es ganz Recht gewesen die Sache zu verschieben, außerdem hatte ich mir unter darüber reden eigentlich etwas anderes vorgestellt.

Plötzlich stehe ich kerzengerade, mir dämmert die Erkenntnis, dass mein fiese Besitzerin doch das alles eingefädelt haben könnte, Sie weiß das ich Sex und Liebe brauche, wie ein Fisch das Wasser und den KG höchstens zwei Tage lang geil finde. Hat Sie mich etwa deshalb länger drin gelassen, um mich jeden Tag mit leeren Versprechungen zur Explosion zu treiben?
Ich beginne trotz der kühlen Wohnzimmerluft zu schwitzen. Wenn ja, dann sollte ich schnellstens das Spiel abbrechen. Meine Zehen tasten blind nach der Glocke.
Als Christina mir mit dem Worten: „Suchst Du das hier, Schatz?“ überraschend, den Glockenstil wieder zwischen die Zehen klemmt bin ich mir sicher, das war alles eine Falle!
Ein Trick mich zur Rebellion zu treiben, damit Sie mir dann eine Lektion in Gehorsam und Demut verpassen kann, die sich gewaschen hat! Ich stöhne verzweifelt in meinen Knebel: „.erri., .erri., .as .ar al.. ah nihh .o hemeinh, .erri., .idde, .idde!“ Jetzt habe ich fast panische Angst, Christina kann solche Lektionen ungemein gnadenlos servieren. Ich beginne am ganzen Körper zu zittern. „Mach das Savesign, bimmel die Glocke! Bimmel die Glocke!“
Schreit es in meinem Kopf.
Bloß kann ich das einfach nicht! Noch nie habe ich eine Session zu abrupt abgebrochen.
Mein doofer Sklavinnen Stolz lässt es einfach nicht zu. Ich will doch eine gute Sklavin sein.

Ich bettle weiter in den Knebel, winde mich in den Ketten, flehe meine Gebieterin an.
Da haucht Sie in mein folienbespanntes Ohr: „Ist der Groschen gefallen, ja? Dann können wir ja anfangen, ich denke in Zukunft wirst Du Dein Schicksal im KG wiederspuchslos ertragen, nicht wahr?“
Ich nicke und nicke und bettele in den Knebel, beinah bekomme ich Abscheu vor mir selber. Aber Christinas Stimme klingt so grausam hart, Sie kann sich beim Spielen dermaßen gut verstellen, ich kann nie sicher sein ob Sie mich nun tatsächlich hasst oder nur so tut. Dabei weiß ich einfach, dass Sie mich liebt. Aber trotzdem bibbere ich nun vor Furcht.

Plötzlich streicht Christina mir einen hölzernen Gegenstand über mein Bein. NEIN! Nicht das, nicht dieses schreckliche Ding! Warm rinnt es aus meiner Blase, ich höre es auf den Parkettboden plätschern, vor Angst konnte ich es nicht mehr einhalten. Tränen schießen wieder in meinen Augen, das ist so erniedrigend. Sie meint nur kalt: „Ist Dir aber schon klar, dass Du das noch auflecken wirst, Sklavin!“
Schnell beginne ich wieder zu betteln:„.idde, .idde, .ihm .ie .erde, .ie .erde!“ Der Knebel schluckt mein Flehen. Aber Christina ist mein Gestammel gewohnt: „Uhi, Du willst wirklich die Reitgerte spüren, die stolze Mocca bettelt darum mit der Reitgerte geschlagen zu werden? Ich kann es nicht fassen, ich dachte immer Dein Wahlspruch wäre: eher friert es in der Hölle? Aber keine Sorge, Du Hurenfotze, schlagen werde ich Dich, oh ja!“

Ihr gemeiner Ton und die brutalen Worte geben mir komplett den Rest. Ich heule auf, und zerre an meinem Gefängnis aus Stahl, will nur noch weg. Komischerweise bleibt das Glöckchen aber stumm.
Plötzlich beginnt Sie aber damit, mir das Korsett nachzuschnüren.
„Jetzt müsste es ja wieder ein paar Zentimeter gehen, Fötzchen.“
Auch das noch, meine Taille wird langsam aber sicher immer enger eingeschnürt. Heute ist meine Herrin in Bestform. Ich atme hektisch, das hat mir gerade noch gefehlt, zum Glück übertreibt Sie aber nicht. Es ist zwar deutlich enger, aber ich kann es noch aushalten.
Was ich auch nickend anzeige, als Sie mich danach befragt.

„Na gut, fo***e, dann aber los!“ und schon beginnt meine gemeine Besitzerin damit mir den Popo mit immer intensiveren Handflächenschlägen zu Warm up´en.
„Ah, ah, uh“ jammere ich. Schnell wird mein Po heiß und empfindlich. Dann zerre ich so stark wie selten an den Ketten und kreische laut auf. Christina hat damit begonnen auch die Innenseiten meiner Beine aufzuwärmen. Da habe ich es noch weniger gerne geschlagen zu werden. Meine Beine sind mein Stolz, habe ich doch hier im Kampf gegen die Cellulite einiges erreicht. Aber Sie schert sich einen Dreck um mein Gewimmer, hört erst mit dem Worten: „So, wir können, alles hat die richtige Farbe erreicht, Fickloch,!“ damit auf, als auch meine Beine ganz schön brennen.
Schon spüre ich den Holzgegenstand an meinem Popo. Christina deutet den Treffpunkt an. Das immerhin gibt mir die Möglichkeit, mich etwas auf das folgende Einzustellen.
Ich zittere am ganzen Leib, nicht vor der Kälte.
„PATSCH“, macht es da auch schon, das Butterbrettchen beißt sich mir, mit einem brennenden Ziehen, in meinen Po. Das tut weh, ist aber noch gut auszuhalten, ich bleibe noch ruhig. Christina ist bereits eine erfahrene Top, weiß das Sie die Intensität nur langsam steigern darf, damit mir nichts passiert.
Glücklicherweise lässt Sie erst den unangenehmen Nachgeschmack, des Butterbrettchens vergehen, ehe Sie den zweiten Schlag andeutet.
„PATSCH“ gräbt sich der zweiten Hieb deutlich fester in meine Haut, Sie hat knapp neben den ersten Treffer gezielt. Ich beiße jetzt fest in den Knebel, bin jetzt dankbar, dass ich einen drin habe, so muss ich wenigstens nicht schreien, diesen Triumph will ich Ihr, trotz meiner Angst, nicht gönnen. Leider reibt Sie mir nicht über die getroffene Stelle, das würde meine gequälte Haut beruhigen, heute spielt Sie unerbittlich.

Mit den Worten: „Heute werden wir vier mal vier über Kreuz spielen, Du Nutte!“ deutete Sie den nächsten Treffer an. Das ich jetzt die Anzahl der Hiebe und Ihre Vorgehensweise kenne ist heute leider gar kein Trost, ich rechne mit allen was Christina an Schlagkraft drauf hat.
„Patsch“ quält der dritte Schlag meinen armen Po. „Ahhh“ kommt es von mir, jetzt muss ich doch stöhnen. Der bittere Nachgeschmack des Butterbrettchens pulsiert böse und es durchzieht brennend meine ganze Pobacke. Wieder sammeln sich Tränen in meiner Augenlarve.
Ich verfluche innerliche dieses gemeine, so harmlos aussehende Holzding, wie hatte ich doch darüber gelacht, als ich das Butterbrettchen das erste Mal in de Hand hielt, es kam mit unserer ersten Spielzeug Lieferung von Baumwollseil.de.
Ein Geheimtipp zur intensiven Erziehung von einem von Christinas SM Forenkumpels, seit ich Ihre Sklavin bin sind wir in einigen Szeneboards Mitglied, zwecks Erfahrungsaustausch.
„Patsch“ macht es zum vierten Mal.
Ich schreie laut auf, das tut so weh. Es brennt, beißt und zieht sehr schmerzhaft. Aber wenigstens bettle ich noch nicht. Wenigstens erkundigt sich Christina nach meinem Befinden.
Aber ich schweige jetzt trotzig, noch habe ich die Kraft dazu.
Aber wenn ich diesen Forenkumpel, der Typ heißt Sol, mal treffen sollte, werde ich mich gebührend für seinen „Tipp“ zu bedanken wissen, oh ja! Denn seit dem ersten Butterbrettchen Einsatz an mir, ist mir das Lachen darüber gründlichst vergangen und wie!

„Na gut, fo***e, nach rechts oben, ist links unten dran!“ kündigt meine Herrin mich runtermachend an.
Meine rechte Popobacke hat auch eindeutig genug, sicher werde ich morgen kaum sitzen können, das Butterbrettchen vergisst man am Tag danach nicht so einfach.
Der nächste Schlag wird an meiner linken Beininnenseite angedeutet, da meine Beine sich doch gegenseitig etwas decken, muss Christina hier gut zielen, hat Sie hier doch viel weniger Platz zum schlagen.

Da kreische ich laut auf. Mit Wucht beißt sich der nächste Hieb in mein Bein. Wie böse das hier brennt, da kommt schon der nächste. „Patsch“ Diesmal lässt meine Gebieterin das Nachbrennen leider nicht erst vergehen. „Patsch“ und „Patsch“, die Schläge sieben und acht
geben mir den Rest. Das war heftig. Mein Bein brennt wie Feuer. Es zieht und will kaum vergehen.
„Da kannst jeder Zeit das Savesign geben, Schlampe!“ weist Sie mich fies zurecht.
Aber das kann Sie vergessen, ich zitiere in Gedanken Ihren Spruch von vorhin: „Eher friert es in der Hölle!“.
Da ich still bleibe, deutet Sie den nächsten Treffer an, an meiner rechten Beininnenseite.
„Patsch“ Jetzt zerre ich wild an meinen Ketten, bleibe aber tapfer.
„Patsch“ Sie arbeitet sich am Oberschenkel nach oben. „Patsch“ und „Patsch“.
Ich hänge schlaf in und weinend in meinen Fesseln, ich kann kaum noch stehen, so brennen und stechen meine armen Beine. Sie wird immer härter.

Wieder fragte Sie ob ich das Savesign geben will, wieder bleibe ich stumm, ich kann es selber nicht glauben, aber ich will nicht aufgeben, noch hat Sie mich heute nicht gebrochen.

„Also gut, Du Hure, aber die letzten vier wirst Du nie vergessen!“ verspricht Sie mir kalt.
Was ist nur los mit Ihr, ist Sie wirklich so sauer auf mich. Jetzt bekomme ich doch Panik. Mein Puls rast los. Ich schwitze und als Sie den ersten Schlag auf meinen linken Po andeutet,
ergießt sich wieder eine kleiner Strom Angstwiss auf den Boden.

Aber das ist Ihr jetzt gleich. „Eins“, zählt Sie nun beim Andeuten und „PATSCH“. Ich schreie und tanze in den Fesseln, tanze den Tanz der Sklavin, es geht einfach nicht mehr anders.
„Zwei!“ „PATSCH“
Ich bettle in meinen Knebel, versuche mich weg zu drehen. Das tut jetzt saumäßig weh.
„DREI“ „PATSCH“
„AHHHHHHHHRRRHHH!“ ich kreische den Schmerz heraus so laut ich nur kann.
„Höre ich es bimmel?“ ertönt Christina, nein, hört Sie nicht.
„Na gut, aber jetzt wirst Du bimmeln, das Verspreche ich Dir!“ droht Sie eiskalt.
Ich kann nicht mehr, mein Po brennt bereits zum nicht mehr aushalten.
Da spüre ich Sie den letzten Hieb andeuten: „uuunnnnd VIER!“ Ich höre das Brett sausen, es berührt mich, da „BIMMELBIMMELBIMMEL“ ich das Glöckchen und schreie was das Zeug hält, höre sofort Christina laut lachen. Ich begreife es nicht, es hat jetzt gar nicht wehgetan, zwar brennt mir der Po noch von den Hieben zuvor, aber das war jetzt doch nicht das Butterbrett, so weich und sanft.

Ich begreife was Sie getan hat, anstatt mich zu schlagen, hat Sie mich auf die angedeutete Stelle geküsst. Ich sinke in mir zusammen, sofort beginnt Sie mir die malträtierten Hautstellen sanft zu reiben, beruhigt meine gequälte Haut. Ich atme immer noch viel zu schnell in das enge Lederkorsett. War das ein teuflischer Plan von Ihr.
Ich höre Sie um mich herum gehen, merke das Sie mir die inzwischen total verschwitze Frischhaltefolie von Gesicht vorsichtig herunter reist, als mein Mund frei ist, entfernt Sie die Atemschläuche und den Rest. Küsst mich auf meine schwitziges Gesicht, der Knebel kommt raus, endlich kann ich den Mund wieder schließen.
„Na Süße, die Hosen voll gehabt?“ fragt Sie mich ganz sanft.
Ich kann nur nicken, bin total fertig, trotzdem belebt mich Ihr jetzt lieber Ton wieder etwas.

„Du bist echt though Schatz, ich weiß nicht was ich hätte machen sollen, wenn Du nicht endlich gebimmelt hättest.“ Sie küsst mich liebevoll auf die Stirn.
„Was hättest Du denn gemacht, wenn ich schon früher das Savesign gemacht hätte, dann wäre Deine Teufelei doch gar nicht gegangen“, frage ich schwach.

„Ich kenn Dich doch Fötzchen, Du bist so stur, das ich manchmal gar nicht mehr weiß, wie ich mit Dir umgehen soll, Du verlangst mir oft mehr Härte ab, als ich eigentlich bereit bin zu geben, zum Glück treffen Dich meine verbalen Gemeinheiten genug, sonst wüsste ich manchmal nicht mehr weiter.“ Sie beginnt mir die Brüste zu liebkosen.
„Ja, Chrissy, wenn Du mir so Deine Liebe entziehst ist das immer entsetzlich für mich!“ gebe ich Ihr Recht. Ich bin kaum in der Lage zu Reden.
„Ich weiß, dabei ist das gar nicht so leicht für mich!“ Sie massiert mich immer schöner.
„Ach komm, Du genießt es doch mich zu dominieren, Chrissy!“ So leicht kommt Sie aber nicht davon. „Stimmt, aber auch ich habe meine Grenzen, Spätzchen. Aber jetzt ruhe Dich aus, es wird Zeit für die Belohnung für brave Sklavinnen, gleich werde ich Dich in den Himmel schicken.“
Ihre Hände spielen liebevoll zärtlich mit meinen Busen, das ist jetzt so wundervoll. Der Schmerz der Tortour vereinigt sich in mir, mit der Wonne die mir Ihre Hände angedeihen lassen zu einem Gefühl von unglaublicher Intensität. Ich sinke zurück, treibe ins Land des Glücks. Genieße Ihre Hände. Sie gibt mir lange Zeit, mit Genuss aus der Session zurückzukommen.
Nach einer Weile, sagt Sie dann: „Halte noch kurz durch, Fötzchen, ich wische schnell den Urin auf, ehe ich Dich losmache, und dann geht’s ab in Bett, Herrin Christina verspricht Dir einen Ritt ohnegleichen.“
Sie klingt jetzt selber ganz erregt. Als Sie mich kurz allein lässt, sammele ich mich etwas, obwohl der Schmerz noch immer in meinen Beinen und Pobacken zu Gast ist, „Scheiß Butterbrettchen“, freue ich mich jetzt sehr. Christina hält was Sie verspricht.

Das wird noch sehr schön werden, heute!

16. Damals – vor knapp 18 Monaten

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hf Sol
the only thing nessecary for viktory of evil is good man doin´nothing E.Burke
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