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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft
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Datum:18.11.05 11:34 IP: gespeichert
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na was wird da jetzt kommen.
ehrlich gesagt ich komme mit dem wechsel heute und gestern nicht so richtig klar.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Petra-H |
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RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft
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Datum:18.11.05 20:34 IP: gespeichert
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Wow...
Gerade der letzte Abschnitt hat mir besonders gut gefallen. *smile...
Kann ich doch sehr gut nachempfinden, wie es ist wenn einem als, ansonsten brave und gehorsame Sub, mal "der Hafer sticht" und man seinen Dom dadurch verblüfft, die Regie zu übernehmen.
Ich habe meinen Dom auch schon nach allen Regeln der Kunst vernascht und er hat sich noch nie beschwert. *grins...
Richtig symphatisch und wirklichkeitsnah geschrieben!
Herzlich Grüße Petra-H liche Grüße Petra-H
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RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft
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Datum:19.11.05 17:38 IP: gespeichert
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Liebe Syl,
Deine Geschichte ist sehr wunderbar. Wie soll ich meine Begeisterung ausdrücken? Bin sehr gespannt, wie es weiter geht und wie Mocca zu ihren Piercings kommt. Hat sie die sich selbst gewünscht (was denkbar wäre) oder sind sie von Chrissy angebracht worden. Und wie?
Ein schönes Weekend für Dich.
MS
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RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft
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Datum:20.11.05 09:51 IP: gespeichert
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Text
Hallo großer Schreiber,
das ist eine herrliche Geschichte, mach weiter.
Vielleicht sollten die beiden im Lotto gewinnen, dann müssen Sie Ihre Spielsachen nicht bei ebay ersteigern....
Großes Lob
Der Frosch a nicolè
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Welcome 2 the pleasure DOM(E)
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RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft
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Datum:20.11.05 12:53 IP: gespeichert
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@all: Danke für Eure Kommentare, so macht das Schreiben Spaß
Weiter geht´s:
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22. Damals – vor knapp 18 Monaten
Endlich war auch die letzte Vorlesung des Tages vorüber. Leider beschloss Christina, dass wir noch mit den anderen in der Mensa essen würden. Das fand ich doch schade, inzwischen war ich vor Erregung doch sehr ungeduldig geworden. Aber ich fügte mich, darüber zu diskutieren hätte vielleicht nur die Stimmung zwischen uns wieder verschlechtert.
Bei Mittagessen war ich dann eher schweigsam, was an meiner ständig weitersteigenden Lust lag. Mein Essen schien jeden Geschmack verloren zu haben, so sehr war ich aufgeregt.
Chrissy hatte das natürlich bemerkt und nutzte die Gelegenheit um mich ständig mehr anzutörnen, indem Sie mich unter dem Tisch berührte oder mir schlimme Sachen, welche Sie mir später angedeihen lassen wollte, in mein Ohr flüsterte.
So verließ mich mein Appetit dann völlig und ich musste einen mehr als halbvollen Teller in den Abräumwagen stellen.
Als wir endlich fertig waren und uns von allen für das Wochenende verabschiedet hatten, war ich sehr froh, konnte es doch endlich losgehen, dachte ich. Leider hatte Christina es gar nicht eilig, Sie wollte erst noch Shoppen gehen, das war Ihr liebstes, ich kannte das noch vom Sommer, das konnte bei Ihr ewig dauern.
Weshalb ich nun doch aufmuckte: „Was denn, Herrin, noch shoppen?“
„Aber ja Fötzchen, oder bist Du schon so geil, dass Du es nicht mehr aushältst?“ fragte Sie lachend.
„Uhm, na ja, also, äh...“ Das wollte ich jetzt aber lieber nicht zugeben, aber Sie verstand es auch so und meinte süffisant lächelnd: „Dann werde ich Dich noch viel mehr anspitzen! Ich sagte Dir doch, dass Du noch betteln würdest!“
Damit zog Sie mich am Sklavinnenbändchen davon, Richtung City, von der Uni 15 Minuten zu Fuß wie Chrissy geht, 5 Minuten wie ich gehe. Natürlich brauchten wir 15 Minuten.
Dann ging es los mit Geschäfte abklappern, ich konnte bald nicht mehr klar denken, denn meine fiese Herrin nutzte die Zeit, um mich dauernd erregend zu berühren und mir weiter leise zu erzählen was Sie noch alles so vorhatte mit mir.
Im dritten Geschäft war ich schon so weichgekocht, dass ich mir in der Umkleidekabine widerstandslos meinen BH und meinen Slip von Ihr abnehmen lies.
Christina nahm dabei gleich einen kurzen Feuchtigkeitstest meiner Vagina vor, den wirklich sehr feuchte Finger hielt Sie mir einfach kommentarlos vor meinen Mund.
Erst drehte ich den Kopf errötend weg, aber Sie zog fest an meinem langen Haar dagegen und schon hatte ich den Finger doch noch im Mund.
Was sehr demütigend für mich war und leider auch sehr geil. Christina hatte so mal wieder demonstriert, wer bei uns das sagen hatte.
Irgendwann standen wir bei Karstadt in der Wäscheabteilung, ich hatte mich inzwischen von einer freien Frau zu Christinas willenloser Barbiepuppe verwandelt, machte alles was Sie wollte.
Mein Blick fiel auf einen Ständer mit weißen Satinpyjamas.
„Wow, Herrin Christina, das würde Dir umwerfend stehen!“ sagte ich bettelnd zu Ihr.
Sie lachte und hielt sich einen davon vor den Körper.
„Würdest mich wohl gerne darin sehen, Fötzchen, wie?“ Neckte Sie mich.
Ich nickte nur. Also gut, für jede von uns dann eine Sleepshirt davon. Aber Du bekommst eins in süßen Pink!“ Damit nahm Sie sich ein weißes und für mich, vom Ständer daneben, ein pinkenes Sleepshirt mit Pyjamaoberteilschnitt.
Eigentlich hatte ich nicht vorgehabt heute Geld auszugeben, aber ich wagte kein Widerwort.
Als wir bezahlten, machte ich mich über die hier überall hängenden Miederwaren lustig. Ich war stolz auf meine gute Figur und arrogant genug mir das immer wieder mal raushängen zu lassen.
Da grinste Christina auf einmal teuflisch und zog mich in eine Umkleidekabine.
„Ausziehen, Mocca Schatz, und zwar komplett!“ Befahl Sie hier streng.
„Aber Christina, ich will mir nichts mehr kaufen!“ wagte ich kleinlaut zu äußern.
„Keine Sorge, ich bezahle, und jetzt AUSZIEHEN!“
„Aber,...“ Weiter kam ich nicht, Christina zog wieder kräftig an meinen Haaren.
„Aua, ja, OK, ich mach ja schon!“ Jammerte ich, mich selbst für meine Schwäche verachtend.
„Herrin Christina, heißt das, Fötzchen!“ Fing ich mir noch eine Kopfnuss ein.
Anstatt mich zu beschweren beeilte ich mich aus meinen Sachen rauszukommen. Kaum war ich nackt, drängte Sie mich gegen die Kabinenwand und machte schöne Sachen mit meinen Brüsten und meiner Vagina.
„Braves Eigentum kann immer mit Belohnung rechnen, Fötzchen!“ Meinte Sie noch kurz und lies mich mit einem kurzen Abschiedskuss allein in der Kabine stehen, bis auf meine Knielangen Stiefel hatte Sie alle meine Sachen mitgenommen. Jetzt konnte ich hier nicht mehr weg.
„So ein Mist“ Ging mir durch den Kopf, bin ja schon total Ihr willenloses Toy geworden.
Ich hörte Sie bald mit einer Verkäuferin zurückkehren. Das konnte doch nicht Ihr Ernst sein?
Doch, konnte es! Ich weiß nicht für wen es peinlicher war, für die Verkäuferin, die mir die Taillen und Oberweite vermaß oder für mich, wir wurden beide rot wie Tomaten, stand ich doch splitterfasernackt, wie Gott mich schuf vor Ihr, während meine Herrin Ihr dabei lächelnd über die Schulter sah.
Als beide weg waren lehnte ich mich aufatmend gegen die Kabinenwand, was hatte Christina denn bloß vor, ich wünschte mich einerseits Meilen weit weg, andererseits nahm meine Erregung wieder zu. Was für eine paradoxe Situation?!,
Diesmal dauerte es eine ganze Weile, bis Chrissy zurück kam. Sie legte einige Teile auf den Kabinenstuhl und hielt mir eins davon zu einsteigen hin, es war ein schreiend hellweißes, glänzendes Miedertorselett. Mit Hakenverschluss hinten, offenem Schritt und vier kurzen Strapsen.
Ich erstarrte, das es so was in Größe 34 überhaupt gab? Das würde ich niemals anziehen, ich schüttelte meinen Kopf. Christina machte einen Schritt näher, ich nahm die Arme hoch, dachte Sie wollte mir wieder wehtun, aber von wegen, Sie küsste mich innig und Ihre Linke in meinem Schoß überredete mich schnell.
„Du wirst so süß darin aussehen, Mocca Fötzchen, mit Deiner Kaffeebraunen Haut!“ Tröstete Sie mich, während Sie mir das Torselett zuhakte.
Leider musste ich Ihr Recht geben, das Weiß war mir zwar zu grell, aber meine Figur schien noch besser geworden zu sein, die strenge Enge fühlte sich tatsächlich nicht schlecht an.
Außerdem hoben die gepolsterten Körbchen meine Brüste schön an, es sah beinahe schon wie eine C Größe aus, anstatt wie B.
Trotzdem war ich wieder Feuerrot geworden. So etwas wollte ich eigentlich nicht vor meinen vierzigstem Lebensjahr anziehen. Dann musste ich mich auch wieder von Ihr, wie ein kleines Kind anziehen lassen.
Überhaupt durchlebte ich ein Chaos der Gefühle, ich wollte das eigentlich nicht alles doch gar nicht. Aber ich wusste auch, dass mich jetzt keine zehn Pferde von Christina würden trennen können.
Mein Gesicht brannte aber bald noch mehr, denn Chrissy hatte dazu passende schwarze Strapsstrümpfe mit Naht besorgt und das letzte Kleidungsstück rief wieder meinen Widerstand hervor. Ich sollte nach den Strümpfen noch ein auch grellweißes, enges Miederhöschen drüber anziehen. Damit ich vor Geilheit nicht alles Volltropfe, wie Christina es ausdrückte.
Sie lies sich von mit auch nicht aufhalten, sondern zog mir das Miederteil einfach an. Das war jetzt doch ziemlich eng, aber Chrissy ordnete noch die Strapse schön und hielt mir schon die meine Stiefel hin. Ich zögerte.
„Soll ich nicht erst den Rock anziehen, Herrin?“ Fragte ich unsicher.
„Nein Fötzchen, erst rein in die Stiefel, bitte.“
Ich gehorchte verunsichert, das gefiel mir jetzt überhaupt nicht. Aber irgendwie wurde ich immer gehorsamer, je mehr es mich erregte.
Als ich in den Stiefeln stecke, holte Christina zum großen Schlag aus. Sie gab mit nicht meine ganzen Anziehsachen wieder, sondern ich bekam nur das neue, pinkne Pyjamasleepshirt und meine schwarze Cabanjacke.
„Herrin, bitte, bitte, nicht! Nein, bitte nicht!“ Jetzt konnte ich wirklich nur noch betteln.
„Strafe muss sein, Schatz, also los, anziehen, Fötzchen.“ Entgegnete Christina streng, aber lächelnd. Ich wusste ich würde Ihr gehorchen, aber eine entsprechende Motivation durfte schon sein.
„Bitte, Herrin Christina, küss mich, hilf mir.“ Bat ich mit gesenktem Haupt. Ich konnte Ihr nicht mehr widerstehen, wollte Ihr nicht mehr widerstehen, aber benötigte das Gefühl von Ihr geliebt zu werden.
Sie kam sofort nahe zu mir, nahm mich in die Arme und küsste mich tief und innig. Erleichtert lies ich mich dann von Ihr anziehen. Als ich dann mein Spiegelbild sah, wurde mir beinahe schlecht, das sah grauenhaft und demütigend aus. Christina hatte das Pyjamaoberteil so geordnet, dass der Pyjamakragen oberhalb des Jackenkragen lag und so sehr gut zu sehen war, inklusive des silberne „C´s“.
Dazu endete meine Cabanjacke Mitte der Oberschenkel, das Pyjamsleepshirt war aber knielang und wegen dem letzten Satinknopf und der weißen Ziernähte ging es leider nicht als süßer pinkner Satinmini durch.
Noch nie war ich so schlecht gekleidet gewesen, einfach grauenhaft. Chrissy bemerkte meinen Missmut und gab mir lieberweise meinen Schal zurück, so konnte ich wenigstens den Kragen verstecken.
Dann hieß es unsere Sachen aufnehmen und raus aus der Umkleidekabine, Christina musste mich an meinen Sklavinnenbändchen hinter sich herziehen, so schwer fiel es mir.
Ich hatte das Gefühl alle Menschen würden mich anstarren und sich über mein Outfit lustig machen, zwar nahm keiner groß Notiz von uns, aber mir kam es vor wie ein Spießrutenlauf.
Ich konnte meinen Kopf nicht anheben und war feuerrot.
Leider kam es noch schlimmer, denn Christina lies mich einfach unten im Eingangsbereich stehen. Ich sollte hier warten, Sie würde schnell den Punto holen und mich dann hinter dem Kaufhaus aufsammeln.
Jetzt wurde ich bleich: „Nein Herrin Christina, bitte nicht, bloß das nicht, das ist ja oberpeinlich!“ Bettelte ich Sie wieder an.
„Jetzt weiß ich wenigstens, was ich machen muss, damit Du mich schön korrekt anredest, Süße!“ Lachte Sie nur und verschwand, mich einfach allein zurück lassend.
Ich stand da, wie bestellt und nicht abgeholt, drehte mich schnell zur Wand. So musste ich wenigstens keinen anschauen. Ich kalkulierte die Zeit, die Chrissy benötigen würde, um das Auto zu holen, dann flüchtete ich schnell Richtung Toilette, es würde locker 30 Minuten dauern.
Ich warf einige Cent auf den Teller der Toilettenfrau, drückte mich rasch an Ihr vorbei und schloss mich in eine Kabine ein. Fummelte mit zitternden Händen mein Handy aus meinem Rucksack und wählte Christinas Nummer, ich wollte Ihr sagen, dass es nun aus war, dass Sie mir meine Sachen bringen sollte und wir uns Lebewohl sagen würden, aber die dumme Gans ging einfach nicht ran, dabei ist Sie sonst richtig Handy und SMS süchtig. Das war jetzt reine Bosheit von Ihr. Mein Schamgefühl verwandelte sich in ohnmächtige Wut!
Was fiel Ihr nur ein, mich so zu behandeln. Ich dämpfte mit einigen ruhigen Atemzügen meinen fliegenden Puls, und versuchte mich konzentrieren, eine X5 gibt niemals auf, zitierte ich meine Lieblingsfernsehserie, das gab mir Kraft.
Ich checkte meine Portmoneeinhalt, da kam mir eine Idee. Ich würde einfach schnell in die Jeansabteilung huschen, mir eine Jeans und eine Sweatshirt kaufen und mich dann so ordentlich gestylt aus dem Staub machen. Zwar würde mir die weitere ungeplante Geldausgabe wehtun, aber dafür würde ich mir Christina kaufen. Ich dachte an eine nette Kickbox Eins-Zwei Kombination, gefolgt von einem Leberharken, Sie würde zu Boden gehen wie ein nasser Sack.
Ich grinste fies beim Gedanken an Ihr schmerzverzerrtes Gesicht, da fiel mir etwas auf! Ich stand ja immer noch in der Kabine, schon seit locker 15 Minuten! Wieso war ich nicht längst auf dem Weg zur Jeansabteilung?
Das bimmeln meines Handy scheuchte mich dann so meinen Gedanken, dass ich vor Schreck aufschrie und fast einen Herzinfarkt bekommen hätte. Das Display zeigte Chrissys Nummer an. Um so besser, so konnte ich Sie gleich verbal abschlachten!
„Ja, hallo, Herrin Christina?“ Meldete ich mich kleinlaut. Ich staunte nicht schlecht über mich, war ich das wirklich gewesen?
„Hallo, meine süße Sklavin, noch brav vor Ort?“ Fragte Sie mit lieben Ton.
„Äh, ja sicher, Herrin Christina!“ Ich flüsterte jetzt, das war so peinlich.
„So so, meine kleines, goldiges Fötzchen, ich wollte nur sagen, ich fahre jetzt los. Und nicht weglaufen, sonst komme ich und hole Dich! Ich weiß ja wo Du wohnst!“
Meine Eingeweide verkrampften sich, auch das noch, aber Du würde Sie sich wundern. Ein High Kick von mir und Ruhe.
Aber ich sagte nur: „Nein, Herrin Christina, ich warte ganz brav hier!“
„Mocca Schatz, kannst Du nicht lauter sprechen? Ich versteh´ kein Wort! Warum flüsterst Du denn so?“ Ihr Lachen sagte mir, dass Sie ganz genau wusste wieso, ich kochte wieder hoch.
„Nein, Herrin Christina, ich warte auf Dich.“ Wiederholte ich aber gehorsam etwas lauter.
„Fein, meine Kleine, dann werde ich Dich auch ganz toll belohnen, Du wirst Dich in meinen Fesseln winden vor Lust!“ Damit legte Sie auf.
Jetzt waren mir wenigstens wieder einige Dinge klarer. Christina hatte ganz offensichtlich Ihren Spaß daran, mich zu erniedrigen und mit mir zu machen was Sie will.
Dummerweise nur, schien ich daran auch großen Gefallen zu finden, ich stand ja immer noch hier und musste mir auch nicht selber zwischen die Beine langen, um mich zu vergewissern was bei Christinas letzten Worten wieder bei mir geschehen war.
Ihre Art mit mir umzugehen, mich einerseits zu lieben, mir goldige Kosenamen zu verpassen, mir Zärtlichkeit zu geben und mich andererseits als Ihr rechtloses Eigentum zu behandeln, lies mich regelrecht dahin schmelzen.
Ich würde dieses Wochenende durchziehen, selbst wenn ich dann am Montag als Christinas völlig willenloses Schoßhündchen enden würde. Das ich mir das beinahe wünschte, machte mir selber Angst, aber leider nicht genug, um die Kraft zu finden Chrissy zu verlassen.
Ich seufzte auf, mitgehangen, mitgefangen, alte Regel. Außerdem lieber ein glückliches, willenloses Schosshündchen sein, als ein unglücklicher freier Single, machte ich mir selber Mut. Jede wie Sie es eben braucht.
Ich wartete noch etwas und machte mich dann auf den peinlichen Weg zum Hinterausgang, um hier auf meine Herrin zu warten.
Endlich kam Sie angefahren, ich stieg schnell ein und wurde sofort von Ihr wild geknutscht, wobei ich glücklich mitmachte.
Schließlich hörte Sie auf und meinte: „Ok, Fötzchen, bitte den Rücken zu mir drehen kurz!“
„Wieso das denn?“ Weiter kam ich mal wieder nicht, Sie packte mich einfach an den Schultern, drehte mich herum so gut es im Wagen ging und zog mir die Arme zurück.
„Was soll das?“ Fragte ich sinnloser Weise, Ihr den Kopf zudrehend, ich wusste was jetzt kommen würde.
„Herrin Christina, darf ich sprechen, heißt das, dummes Fötzchen!“ Antwortete Sie streng und knuffte mich hart auf den linken Oberarm.
„Aua, ja, ja, Entschuldigung Herrin Christina.“ Konnte ich nur betreten maulen und sah Ihr brav zu wie Sie mit einem kleinen, stabilen Vorhängeschloss meine Handgelenksbändchen zusammen schloss. Jetzt war ich hilflos, könnte zwar vielleicht die Lederbändchen zerreißen,
aber das wollte ich gar nicht.
Zur Belohnung gab´s dann einen Wagenbussi und folgende Belehrung:
„Ok, Fötzchen, getreu Deinem Vorbild „O“, wirst Du ab jetzt mir immer brav anbieten, was mir gehört, dass heißt in meiner Gegenwart wirst Du Deine schönen Beine spreizen, ich will da jederzeit machen können was ich will, und Deine vollen Lippen wirst Du auch nie wieder schließen, die sollen immer schön dienstbereit offen stehen, kapiert!“
Mein Mund wurde schlagartig staubtrocken, sicher benötigte mein Körper die Flüssigkeit um einiges tiefer, ich konnte nur nicken und gehorchen.
Als wir losfuhren saß ich da wie gewünscht, Beine soweit wie möglich gespreizt, den Mund auch etwas geöffnet.
Christina nutzte das in der Folgezeit weidlich aus und langte mir immer wieder energisch, Ihr Recht einfordernd, in den Schritt. Ich wand mich bald wirklich vor Lust in den Fesseln.
...wird fortgesetzt.
Kommentare erwünscht, will schließlich wissen ob sich das weiterschreiben und posten noch lohnt...
thx.
hf Sol the only thing nessecary for viktory of evil is good man doin´nothing E.Burke
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Petra-H |
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Mainz
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RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft
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Datum:20.11.05 13:53 IP: gespeichert
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Hallo Sol,
also ich bin mir sicher, dass nicht nur einige wenige sehr enttäuscht wären, wenn es nicht mehr weiter ging.
Du hast mit dieser schönen Geschichte schon eine ganze Reihe treuer Leser in deinen Bann gezogen und es wäre wirklich schade, wenn es nun nicht weiter ging.
Ergo... Bitte weiter schreiben und posten - wir warten gespannt!
Danke
Herzliche Grüße Petra-H liche Grüße Petra-H
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Erfahrener
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RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft
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Datum:20.11.05 17:16 IP: gespeichert
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Text
Hallo Sol, es macht immer wieder Spaß, die Geschichte weiterzulesen...Du beschreibst die Gefühle sehr geil...aus beider Sicht....und so ein Tag shoppen, der hat was für zwei Mädels....
Kompliment!!!
Der Frosch
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bluevelvet |
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Staff-Member
Ich kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung.
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RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft
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Datum:20.11.05 17:35 IP: gespeichert
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Plädiere auch eindeutig für "weitermachen"!
Daher bisherige Zustimmungsquote: 100%
Bluevelvet Hier könnt ihr Bücher und Filme vorstellen!
Neue Forumsteilnehmer könnt ihr im Board Ich bin neu hier begrüßen!
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Einsteiger
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RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft
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Datum:20.11.05 18:51 IP: gespeichert
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Wow
Was für eine Story!!!
Einfach SUPER
Gruß Emil
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft
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Datum:20.11.05 20:27 IP: gespeichert
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das wird jetzt hart werden für unser fötzchen.
da laß ich mich mal überraschen wo überall sich die herrin an den löchern des fötzchen sich bedient
dominante grüße von
Herrin Nadine
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Story-Writer
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RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft
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Datum:21.11.05 18:11 IP: gespeichert
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Hallo Sol, tolle Geschichte. Aber für mich stellt sich die Frage: "Finden Lesben ´Reizwäsche´ auch ´reizend´ (oder nur unbequem, und sind das einfach nur unsere Hetrofantasien)?" Meine aktuelle Story: Der Wunderkoffer und der Diskussionsthread dazu Kommentare zur Geschichte bitte nur im Diskussionsthread.
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Story-Writer
Welcome 2 the pleasure DOM(E)
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RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft
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Datum:21.11.05 23:11 IP: gespeichert
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Zitat | Hallo Sol, tolle Geschichte. Aber für mich stellt sich die Frage: \"Finden Lesben ´Reizwäsche´ auch ´reizend´ (oder nur unbequem, und sind das einfach nur unsere Hetrofantasien)?\" |
Das ist unterschiedlich, die Schwestern bilden da keine einheitliche Fraktion, manche lehnen jede Art von weiblichen Attributen ab, die finden Reizwäsche wohl eher zu sexistisch, aber es gibt auch Schwestern, die sich gerne hübsch machen für die Allerliebste, also Reizwäsche auch reizend finden. In Christinas Fall, geht es aber eher darum Mocca zu demütigen, als das Chrissy das Miederzeugs Sexy findet.
hf Sol
ps sollte mehr Diskussionsbedarf da sein, ich haben einen Thread dafür im Diskusforum anlegt...Story Diskussion...Bitte dort weitermachen. Thx.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sol am 21.11.05 um 23:15 geändert the only thing nessecary for viktory of evil is good man doin´nothing E.Burke
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Sklave/KG-Träger
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RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft
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Datum:21.11.05 23:19 IP: gespeichert
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schöne geschichte - weiter so
teresa
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft
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Datum:22.11.05 12:24 IP: gespeichert
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Hallo SOL !
Wird jetzt die Mocca abgerichtet wie die "O" ?
Dann wird sie einiges erleiden dürfen !
Auf jedenfall solltest du weiterschreiben.....
Viele Grüße SteveN
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Erfahrener
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RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft
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Datum:23.11.05 15:31 IP: gespeichert
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Hallo Sol,
das ist wieder eine spannende Fortsetzung. Ich bin schon gespannt, wie Mocca weiter zur devoten O erzogen wird.
Grüße carinaTV
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Sklavenhalter
Gor
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RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft
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Datum:26.11.05 23:42 IP: gespeichert
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Hi Sol
Eine wirklich wunderschöne Geschichte.
Für mein Empfinden druckreif.
Ich hoffe noch viel davon lesen zu können.
Gruß
Visionmaster
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Story-Writer
Welcome 2 the pleasure DOM(E)
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RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft
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Datum:27.11.05 16:40 IP: gespeichert
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Der Weg vom Parkplatz in Ihre Wohnung im 4.Stock war noch mal sehr spannend geworden. Schließlich war ich jetzt auch noch gefesselt. Aber wir begegneten zum Glück niemanden.
Christina wohnte damals im Norden das Stadt, in einem saniertem Altbau, in einer zwei Zimmerwohnung mit Bad und gemütlicher Küche. Petra, Ihre Mitbewohnerin war Tatsächlicherweise nicht da, ich atmete auf und fragte nach Petra.
„Ach die ist immer bei Ihrem Freund, ich sehe Sie kaum noch, außerdem werde ich eh´ bald ausziehen, da kann er dann hier rein!“ sagte Sie, während Sie mir die Hände losmachte.
„Du ziehst aus, Chri..., Herrin Christina?“ Ich war überrascht.
„Ja Süße, sobald es geht und ich mit meiner neuen Mitbewohnerin zusammen ziehen kann!“
„Uhi, ziehst Du wohl mit Susi zusammen?“ Meine Neugier war jetzt beträchtlich.
„Aber nein, wie kommst Du denn darauf, Fötzchen?“ Sie wirkte amüsiert.
„Na sag schon, mit wem willst Du zusammen ziehen?“ Blieb ich daran, ich war tatsächlich eifersüchtig geworden.
„Na ich, also, in Zukunft werden ich mit meinem neuen Eigentum zusammen leben, Du süßes Dummerle! Und jetzt zieh Dich bitte ganz aus, Schatz“
Ich war geschockt, zum einen weil ich ja so naiv gewesen war, was mich immer ärgerte, bildete ich mir ja auf meine Intelligenz etwas ein, zum anderen wäre ich ja gerne nach meinen Wünschen gefragt worden! So einfach darüber informiert zu werden, dass ich wohl bald umziehen müssen würde, passte mir gar nicht in den Kram.
Trotzdem zog ich mich einfach komplett nackt aus, ohne das auch nur eine Sekunde in Zweifel zu stellen.
In Wahrheit hatte es mir gefallen, das Christina mir einfach so befahl, mit Ihr zusammen zu ziehen.
Als ich nackt war musste ich mich in eine Gangecke stellen, Gesicht zur Wand. Das fiel mir nicht so leicht, weshalb Christina mir „half“ indem Sie mich fest ins Genick fasste und mich mit spitzen Fingernägeln dahin dirigierte. Da ich vergaß mich bei Ihr dafür zu „bedanken“ bekam ich noch einen sehr, sehr netten Popoklatscher obendrein.
Aber ich wehrte mich nicht, war fast brav wie ein Lamm, rieb mir nur den brennenden Popo. In mir tobten allerdings Vulkane der Gefühle, ich hatte Angst, war riesig aufgeregt und erregt zugleich. Ein Wunder, dass ich noch einigermaßen klar denken konnte.
Christinas Erziehungsmethode hatte ich zwar durchschaut, aber deshalb wirkte diese nach wie vor hervorragend. Sie sorgte einfach dafür, das ich vor Erregung, sagen wir Geilheit, einfach nur troff, gewährte aber keine tatsächliche Erfüllung und machte mich so ganz brav und Gefügig. Da sie mir dabei auch immer das Gefühl gab geliebt zu werden, erwachte jetzt auch kein Misstrauen oder Abscheu vor unseren Ideen und Neigungen.
Nach kurzer Zeit wurde ich in Ihr Zimmer beordert.
„Alles klar, Fötzchen? Kann´s losgehen?“ Fragte Sie voller Vorfreunde. Sie trug jetzt das weiße Pyjamasleepshirt und wohl nichts drunter.
Ich nickte nur kurz, musste aber von einer Backe zur anderen grinsen, keine Ahnung wieso. Mein Herz pochte laut in meinen Ohren, er war mir peinlich, aber es war auch so schön.
Zuerst musste vor Ihr hinknien, meinen gesenkten Kopf erst an Ihre Scham und dann auf Ihren Fuß legen und sagen: „Ich bin Dein Eigentum und bitte Dich darum, mich nach Deinen Wünschen abzurichten, Herrin Christina.“
Das fiel mir nicht ganz leicht, es brauchte dazu 2 dicke Kopfnüsse und einen noch dickeren Knutscher, bis ich es endlich zufrieden stellend herausbrachte, trotz oder gerade wegen dieser Erniedrigung wurde mir ganz heiß dabei.
Als ich wieder aufstehen durfte, mir den Kopf reibend, fielen mir einige Dinge auf dem Bett auf: „Was ist das denn alles, Chrissy, uhm, Herrin Christina?“ Fragte ich, zum Bett hindeutend. Da lagen einige Bündel schwarzroter Stricke und ein Buch, es lag umgedreht aufgeschlagen, so das ich Vorder- und Rückseiteseite sehen konnte.
„Na, ich werde Dich fesseln, kleiner Schatz, nicht das Du mir noch ausbüchst!“ Lachte Chrissy gut gelaunt.
Ich erschauerte, das klang Furcht erregend. Furcht erregend schön.
„Und wozu das Buch da?“ Neugier, Dein Name ist Frau, setzte ich nach.
„Das ist das Bondagehandbuch, von diesem Grimme, ein Tipp von Elfie. Hab schon viel gelernt. Frau hat so einiges zu beachten, damit das Eigentum auch nicht kaputt geht!“
„Wo hast Du das denn her?“ Ich war erstaunt, Chrissy dachte echt an alles.
„Na, aus dem Sexshop, genau wie das Seil da, was denkst Du denn, Kleines!“ Sagte Christina und nahem ein schwarzes Seidentuch vom Bett.
Ich bewunderte Sie für Ihre Courage. Ich dachte früher, das Sie ein verwöhntes Girly war, bekam aber jetzt immer mehr Respekt.
„Das hast Du Dir getraut, Wow!“ Lobte ich Sie beeindruckt.
„Ach Schatz, das war gar nichts, den Zucker vor Deine Füße fallen zu lassen und das alles dann, hat mich viel, viel mehr Kraft gekostet, Mocca!“ Sie küsste mich sanft. Ich umarmte Sie und so knutschten wir etwas, sozusagen meine Belohnung für Ihre Tapferkeit.
Dann löste ich mich, eines musste ich noch wissen.
„Wie hast Du das dann fertig gebracht, Chrissy, wenn Dir das so schwer fiel?“
„Weißt Du, Eve, verzweifelte Liebe kann zerstören oder anfeuern, mir gab Sie Kraft, ich hab´ einfach alles riskiert für Dich!“
Was für ein Eingeständnis, mir stand der Mund offen, wie groß Ihre Liebe war, unfassbar für mich, ich musste Sie einfach küssen und ganz fest an mich drücken.
„Danke Dir dafür, Chrissy, danke!“ Sie lachte beinahe verlegen, sagte: „Gern geschehen, Kleines, nu´ aber los!“ Dann verband mit Sie mir mit dem schwarzen Seidentuch fest die Augen. Da sie eine Ecke lang gelassen und mir bis über die Nase gelegt hatte, war die Wirkung ziemlich gut. Ich sah fast nichts mehr, nur ein schwacher Lichtschein drang noch von unten hoch.
Der Sicht beraubt wird man noch hilfloser und nervöser, ich atmete schon ziemlich hektisch.
Aber bevor es weiterging tröstete Sie mich erst mit Zärtlichkeiten. Was ich sehr genoss.
Dann musste ich meine Hanggelenke nach vorne halten, Christina band diese mit einem Strick fest, mit der Looptechnik, wie Sie meinte. Mir pochte dabei das Herz schnell und heiß in meiner Brust. Was Sie wohl mit mir so anstellen würde? Ob Sie mich schlagen würde, wie die „O“ geschlagen wurde? Ich war mir sicher, dass ich mir das von niemanden gefallen lassen würde, von niemanden außer Christina, von Ihr hatte ich mir bis jetzt alles gefallen lassen.
Das blöde an der Situation war, dass ich gar nicht wusste, ob ich das überhaupt wollte. Ich wusste ich sehnte mich danach gefesselt zu werden, von Ihr gefesselt zu werden. Das war die letzten Tage immer Teil meiner Erotischen Fantasien gewesen, aber Schlagen? Ob ich diesen Wunschtraum auch erleben wollte, wusste ich nicht, lag er doch tief in mir verborgen.
Als meine Hände fest gebunden waren, schob mich Christina zur Zimmertür, öffnete diese etwas und hieß mich kurz warten. Ich hörte Sie einen Stuhl holen und diesen besteigen.
Dann zog Sie die Seilenden nach oben. Meine Arme mussten hoch, ich hatte keine Wahl und machte gehorsam mit. Sie erklärte mir, dass Sie die Seilenden verknoten würde und diese dann oben beim Türschließen oben einklemmen würde. Ich staunte, Christina hatte sich gut vorbereitet.
Ich wartete aufgeregt auf das Schließen der Tür, dann würde ich meine Hände nicht mehr herunter nehmen können und Chrissy hilflos ausgeliefert sein.
Dann war es soweit. Sie machte die Tür ganz zu und meinte: „So Fötzchen, zieh mal feste, bitte.“
Ich zog und war überrascht, denn ich konnte meine Hände recht weit runter ziehen.
„Ach menno, ich habe den Knoten zu weit hinten reingemacht, also noch mal, mein Fehler Fötzchen, gleich aber!“
Sie öffnete die Tür wieder und machte sich erneut am Seil zu schaffen. Das bei Ihr nicht alles glatt lief beruhigte mich allerdings, außerdem klang Sie jetzt selber sehr aufgeregt. War ich also nicht als einzige nervös.
Der zweite Versuch klappte schon besser, ich müsste mich, mit nach oben gezwungenen Armen etwas auf die Zehenspitzen stellen, so weit hatte Christina den Halteknoten vorgesetzt.
Als ich mich darüber beschwerte lachte Sie nur und begann an mir herumzuspielen.
Sie streichelte mich, kniff mich hier und da. Küsste mich und sprach beruhigend auf mich ein.
Ihre Stimme verriet mir Ihre Erregung, Sie genoss die Situation. Ich wand mich, versuchte wegzukommen von Ihr und Ihrer süßen Folter, aber vergebens. Das Seil um meine Handgelenke hielt mich erbarmungslos am Platz.
Plötzlich langte Chrissy kräftig in meinem Schritt und tat dort was Sie wollte, ich stöhnte auf und jammerte herum. Aber Sie kümmerte sich nicht darum und machte einfach weiter. Ich tanzte vor Lust und Pein hin und her.
„Wenn ich aufhören soll, Kleines, musst Du nur das Szene Savewort Mayday sagen und schon bist Du frei!“ Flüsterte Sie mir mit heißer Stimme ins Ohr. Ich schweig, gefangen in einer Hölle aus Lust und Qual.
Ihre Finger teilten mein Fleisch nach Belieben, zogen an meinen Schamlippen, penetrierten mich, taten mir weh, taten mir gut.
Ich schrie leicht auf, Sie nahm sich mit der Linken meine Brüste vor, die Rechte blieb wo Sie war. Sie kniff mich in meine Brustwarzen, saugte mit Ihrem Mund daran, schlug meine Busen leicht, streichelte, bestrafte und belohnte.
Ich war zwischen Schreien der Lust und Stöhnen vor Qual hin und hehrgerissen. Mein Herz hämmerte in meiner Brust, mein Atem ging schnell und hektisch. Trotz meiner Nacktheit begann ich zu schwitzen, kam der Erlösung immer näher. Schob mein Becken Ihrer Hand entgegen.
„Ja, ja, bitte, Herrin, bitte, bitte!“ Bettelte ich bald.
Gerade als ich zum finalen Schrei ansetzen wollte, musste ich vor Schmerz aufheulen, genau vor dem schönsten Höhepunkt meines Lebens, hatte Christina mir fest in die linke Brust gebissen und kräftig meine rechte Schamlippe lang gezogen. Nicht zu schlimm aber peinvoll genug.
„Nein Schatz, ich entscheide wann Du kommen wirst, ich ganz allein!“ Flüsterte Sie mir triumphierend ins Ohr.
Ich spürte Ihre Linke an meiner Nase, vor meinem Mund. Ich spürte meinen Lustsekret darauf, erkannte den Geruch.
„Saug, Fötzchen, saug schon!“ Damit zwang Sie mit zwei Finger in den Mund. Ich wollte das nicht, wollte den Kopf wegdrehen, aber Sie zog so stark an meinem langen Haar, dass ich gehorchen musste. Wieder musste ich aufstöhnen, Ihre Rechte kümmerte sich jetzt intensiv um mein Lustdreieck.
„Ah, ich sehe das gefällt Dir, Deinen Geilheitsschleim von meinen Fingern zu lecken, Du bist wirklich zur Blasnutte geboren!“ Putzte Sie mich zusammen, mein Stöhnen absichtlich falsch interpretierend. Ihre gemeinen Worte trafen mich tief. Aber Ihre Hand unten an mir lies mih schweigen.
Sie lachte: „Wer schweigt stimmt zu, fo***e! Sag das es Dir gefällt, meine kleine Blasnutte zu sein!“
Ich versuchte meinen Kopf weg zu drehen, hatte Tränen der Scham in den Augen, ob dieser verbalen Erniedrigung, aber Christina drückte mir Ihre langen Fingernägel in die Zunge und Sie zu beißen wagte ich nicht.
„Los fo***e, sag es, mach schon, Kleines!“ Blieb Sie am Ball, Ihre Rechte begann mich wieder zu penetrieren. Wie gemein von Ihr, mich zu auf zu geilen.
„Mayday oder Gehorchen, Schatz!“
Ich gab nach und nuschelte mit Ihren Fingern im Mund: „ Ahh, ehh efäll mia, einä Wlasnudde uh ein, rrin Hristin!“
„Brave fo***e!“ Sie zog Ihre Finger heraus und küsste mich lange und intensiv, raubte mir den Atem mit Ihrem Mund, Ihren Händen. Ich wand mich jetzt vor Lust und Gier.
Meine hochgezwungenen Arme begannen zu schmerzen, es war mit egal, ich presste meine Lenden fest gegen Ihre Hand.
Plötzlich entzog Sie mir Ihren Mund, packte mit Links fest in mein Haar, bog, zog mir den Kopf zur Seite und biss und knutschte meinen dargebotenen Hals.
Es tat ganz schön weh, aber der Trost den mir Ihre Rechte in meinem Schoß spendete lies es mich ertragen. Jetzt kennzeichnete Sie mich zum erstenmal mit Ihrem Raubtierbiss, wie ein Vampir hing Sie an meinem Hals. Ich zog vor Schmerz scharf die Luft ein. Endlich war Sie zufrieden. Mein Hals fühlte sich an wie wundes Fleisch. Das würde der Champignon aller Knutschflecken werden.
„Dieses Zeichen kannst Du nicht abnehmen, Fötzchen, Du gehörtst mir, Eve, MIR!“ Ihre Stimme war voller Erregung und Triumph.
Sie zwang meine Beine weit auf, ich tippelte auf den Zehenspitzen so gut es ging, und kniete sich vor mich hin. Ich war sprachlos. Noch nie hatte ich einen Mann mit dem Mund an meine Scham gelassen, geschweige den eine Frau.
Dann schrie laut auf, wie eine Wildkatze stürzte Sie sich auf meine Vagina, auf meine Schamlippen. Grob und unerträglich sanft zugleich. Ihre Zähne bissen mich in die Lippen, Ihre Zunge massierte meine Klit. Wieder tanzte ich. War das schön, so etwas wundervolles hatte ich noch nie erlebt.
Als Ihre Zunge zwischen meine Schamlippen drang, durchzuckte es mich wie ein elektrischer Schlag, ich war soweit, stand kurz davor. Da lies Sie ab. Ich bettelte, flehte Sie an. Aber Sie lachte nur: „Jetzt wieder oben mein Schatz!“ Und küsste mich, Sie presste sich so eng und fordernd an mich, umschlang mich mit Ihren Beinen, das ich jetzt auch fast Ihr ganzen Gewicht noch tragen musste, es zog fürchterlich an meinen Handgelenken.
Trotzdem knutschte ich tapfer mit. Sie war verrückt nach mir. Das spürte ich deutlich, das machte alles wett.
Schließlich reichte es Ihr und mit den Worten: „Ich liebe Dich, Schatz!“ öffnete Sie, ohne Vorwarnung die Tür, Ich sank überrascht und erschöpft auf Knie, war aber froh die Arme wieder unten zu haben. Das Gefesselt sein so anstrengend sein konnte, war meinen Manags nicht zu entnehmen gewesen.
„Bist Du OK? Mocca“ Erkundigte sich Christina.
Ich nickte nur schwach.
„Hattest Du einen gehabt, Fötzchen?“
„Nein, leider nicht!“ Antwortete ich um gleich darauf laut AUA zu schrein. Chrissy zog mir ganz fest an den Haaren.
„Sorry, Herrin Christina, sorry, MAYDAY, MAYDAY!“ Endlich lies Sie nach, und streichelte mich sanft über den Kopf. Ich war erleichtert, das das Mayday funktioniert hatte, ich zwar wehrlos, aber nicht ganz machtlos, es machte außerdem mich als Halbamerikanerin etwas Stolz, das die „Szene“ einen US Airforce Code benutzte.
„War wohl zu fest, Kleines, entschuldige, aber ich muss eben noch rantasten. Aber gehorchen musste Du mir schon. Geht´s wieder?“ Fragte Chrissy jetzt wirklich besorgt und setzte sich zu mir.
„Ja, Herrin Christina, geht schon wieder, Danke.“ Ich gab Ihr einen Kuss, aber da ich ja noch die Augen verbunden hatte, erwischte ich nur Ihre Nase.
Sie kicherte, stand auf und presste meinen Kopf jetzt auf Ihre Scham. „Gut, süßes Fötzchen, jetzt kommt aber mal die Herrin an die Reihe!“
Sie zog das Satinsleepshirt hoch, jetzt lag mein Kopf auf Ihrer nackten Haut, ich spürte das Sie hier komplett rasiert war und schluckte trocken.
Ich selber hatte mich oral auch noch nie um jemanden gekümmert. So fiel mir jetzt schwer.
Aber Chrissy machte Ihre Beine weit und drückte mich soweit runter, dass mein im Nacken liegender Kopf wohl genau vor Ihrer Vagina lag. Ich konnte Sie schon riechen.
Das Gefühl in mir war kaum zu beschreiben, Ekel und die Erniedrigung hielten mich erst zurück. Aber Ihr Geruch betöhrte mich, ich war selber noch so geil. So das ich, ehe ich lange überlegte, mich vorsichtig mit der Zunge vortaste. Sofort packte Christina meinen Kopf und presste mich fest an Ihr Lustzentrum. Sie war auch ganz nass, schnell war mein ganzes Gesicht voll von Ihrem Sekret. Ich schob meine Zunge langsam in Ihre Vagina,
es schmeckte so gut. Nahm meine Hände hoch, massierte Sie so gut es ging, mit den gefesselten Händen. Sie stöhnte sofort auf und zog mich langsam rückwärts gehend einfach an meinen Haaren mit, bis Sie sich auf das Bett legen konnte, mich dabei immer zwischen den Schenkeln haltend.
Ich war wie im Rausch, Sie zum Stöhnen und zum Erbeben bringen zu können, machte mich selber sehr an. Es war wunderbar Sie zucken zu lassen vor Lust. Leider war Sie schnell am Höhepunkt und schob mich weg, um sich auszuruhen. Ich krabbelte einfach zu Ihr auf das Bett, kuschelte mich an Ihren Köper und sagte: „Ich liebe Dich auch, meine Herrin!“
...
Kritik erbeten.
Ich lasse diesen Post hier eine Woche stehen, dann werde ich ihn löschen oder in den Mitgliederbereich verschieben. Leider kann ich Nachtigall nicht auftreiben, deshalb werde ich auf Nummer sicher gehen...
hf Sol the only thing nessecary for viktory of evil is good man doin´nothing E.Burke
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
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RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft
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Datum:27.11.05 17:12 IP: gespeichert
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warum denn. deine vorsicht ist unbegründet. diese fortsetzung kannst du ruhig hier stehen lassen.
laß mich wissen wie es mit den beiden weitergeht. die hörigkeit wird immer intensiver und finde jetzt ist die höchstmögliche verbindung hergestellt. eins fehlt noch, die heirat.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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bluevelvet |
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Staff-Member
Ich kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung.
Beiträge: 5697
Geschlecht: User ist offline
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RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft
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Datum:27.11.05 17:48 IP: gespeichert
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Von meinem Standpunkt als Moderator her gesehen hab ich keine Einwände gegen diesen Teil der Geschichte. Außerdem kann man Einzelbeiträge nicht verschieben, nur ganze Threads. - Lass den Text ruhig stehen!
Bluevelvet Hier könnt ihr Bücher und Filme vorstellen!
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Petra-H |
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Staff-Member
Mainz
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RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft
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Datum:27.11.05 19:20 IP: gespeichert
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Wieder ein schönes, gefühlvolles Kapitel und...
... nichts was nicht jeder lesen könnte.
Verstehe deine Bedenken nun gar nicht.
Herzliche Grüße Petra-H liche Grüße Petra-H
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