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Welcome 2 the pleasure DOM(E)
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RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft
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Datum:03.12.05 11:24 IP: gespeichert
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weiter gehts...
Nach einer kurzen Erholungspause ging es weiter, meine Herrin zog mir die Hände über meinen Kopf und verknotete das Seil irgendwo am Bettkopfteil. Dann setzte Sie sich einfach auf mich drauf, was mir ganz schön die Luft aus den Lungen quetschte, und begann an meinen Brüsten herum zu machen. Ich bekam eine Mischung aus Liebe, Zärtlichkeit und Pein zu spüren, jede Lust musste ich wieder mit Schmerz bezahlen. Sie streichelte, biss, liebkoste, kniff, küsste, schlug und saugte. Ich wusste nie woran ich war. Es war nicht zum Aushalten auf der einen Seite und andererseits einfach himmlisch schön.
Als Sie auch noch begann regelmäßig den „Schleimstand meiner fo***e“, Ihre Worte, zu testen und mich so auch unten noch erregte, wurde es schnell kritisch. Aber Christina gewährte mir keine Erfüllung, Sie quälte mich damit, mich immer wieder beinah bis zum Höhepunkt zu treiben und mich dann dafür mit Schmerzen zahlen und leer ausgehen zu lassen. Ich verfluchte Sie lautstark, verwünschte Sie, bettelte, jammerte, flehte. Aber Sie lachte nur und machte immer weiter damit. Denn ein Mayday hörte Sie nicht.
Dann begann Sie mich dabei noch zu Erziehen. Weil ich meinen Schoß nicht rasiert hatte und Sie so vom Cullilingus meine Schamhaare im Mund hatte, lernte ich das meine Vagina ab jetzt und für immer nur „Huren Fickloch“ zu heißen hatte. Zuerst stemmte ich mich sehr gegen diese bösartige Demütigung, aber nachdem Sie mir einige meiner Schamhaare einfach ausgerissen hatte, oft entglitt Ihr dabei eines, was es nötig machte viel öfters daran zu ziehen und Sie meine beiden Brüste mit Handschlägen bearbeitet hatte, bettelte ich sogar darum diesen Namen nehmen zu dürfen.
Einige Male war ich sehr kurz davor das Safewort zu nutzen, aber da Sie immer für jede Qual eine Lust gewährte, war ich einfach nur Wachs in Ihren Händen.
Endlich war Sie zufrieden, ich hatte meinen neues Vagina Kosewort locker zwanzig mal wiederholen dürfen und lies von mir ab. Blieb aber auf meinem Bauch sitzen. Ich lag von der Marter und Lust einfach erschöpft da. Mein Puls klopfte laut in meinen Ohren. Ich war schweißgebadet. Meine Intimzone war sehr verstimmt über die ausgezupften Haare und meine Brüste waren noch wie betäubt von Ihren scharfen Bissen und den Schlägen, dazu war ich noch so erregt, richtig gehend scharf gemacht, wie eine Granate kurz vor der Explosion.
Endlich nahm Sie mir das Seidentuch von Augen und sah mich an, Ihre Augen leuchteten und Ihr Gesicht war selber ganz hitzig, mich Lust zu quälen schien Ihr sehr viel zu bedeuten.
Sie langte Richtung mein Gesicht, da ich nicht wusste ob Sie mich lieben oder quälen würde, drehte ich ängstlich den Kopf weg. Und zuckte zusammen als Sie begann mich zu sanft zu streicheln.
Sie mich ganz verliebt an und sagte: „Das also ist der Ausdruck den Elfie gemeint hat, Süße.“
Ich fragte vorsichtig, was Sie meinte, die richtige Anrede wählend.
„Nun, Elfie meinte, aus Dom Sicht gibt es kaum etwas schöneres als den Ausdruck der Angst auf dem geliebten Gesicht des Subs. Ich weiß jetzt was Sie meint, Du bist so wunderschön wie nie. Erregt und Angstvoll zugleich, ein wunderbare Mischung mein Fötzchen!“ Antwortete Sie gelassen.
Ich staunte und knurrte ärgerlich: „Kein Wunder, ich weiß ja nie wie ich dran bin, ob es Liebe oder Hiebe gibt, Chrissy, was Euch Dommsen so alles gefällt, na danke, mir tut schon alles weh!“
Sie überging meinen Ärger einfach und lachte tröstend: „Na Süße, jetzt gibt es erst mal Liebe!“
Sie drehte sich auf mir und seit diesem Moment weiß ich, warum 69 so eine beliebte Zahl ist, in manchen Kreisen.
Endlich durfte ich kommen und wie, ich schrie die Erleichterung und nur so heraus. Dreimal flog ich zum Gipfel, wäre beinahe nicht mehr in der Lage gewesen Sie auch wenigstens einmal nach oben zu führen.
Dann legte Sie sich neben mich, zog die Bettdecke über uns beide und kuschelte sich ganz eng und fest an mich.
„Jetzt erst mal erholen und dann geht es weiter, Fötzchen, ich denke wir können dann mit der „O“ Erziehung beginnen!“ meinte Sie locker zu mir, als wenn man zu jemanden sagt, das man nun spazieren gehen würde. Ich verkrampfte mich etwas, die Hände waren immer noch sicher im Strick gebunden und fragte ängstlich: „Wie meinst Du das denn, Herrin Christina?“
„Na dann werde ich Dich schlagen, Fötzchen, ich habe das schon geübt, mit meinem Ledergürtel.“ Sie sagte das im allerliebsten Tonfall, als wäre es das normalste von Welt.
Ich versteifte mich: „Aber ich will vielleicht gar nicht geschlagen werden, Chrissy?!“
Sie küsste mich und sprach: „Ach was, bis jetzt hat Dir das schon gefallen, mit der flachen Hand und an den Gürtel gewöhne ich Dich schnell, versprochen, Süße!“
Ich schluckte: „Macht es Dir denn Spaß mich zu schlagen, Christina?“ Ich musste das jetzt einfach wissen. Sie überlegte kurz
„Na ja, denke es geht mir vor allem darum Macht über Dich zu haben, das genieße ich, das habe ich gemerkt, Schlagen selber törnt mich nicht so an, gehört aber eben dazu, ist da irgendwie ein Teil davon. Ich bin mir sicher in Deinen geheimen Träumen habe ich Dich doch schon geschlagen, stimmt´s nicht? Wenn nicht, dann sage es ehrlich und wir streichen Schlagen von unserer Spielliste, OK, Eve Schatz?“
Als ich daraufhin betreten schwieg, umarmte Sie mich noch fester und meinte anschließend: „Na also, das wird schon, ich mach´s auch schön für Dich und jetzt küsse mich lieber und halte die Klappe, ich brauche ne Pause.“
Ich tat wie gewünscht, dann lag ich mit offenen Augen still da, innerlich übernervös und voller Angst vor Ihr und dem Ledergürtel. Warum nur konnte ich jetzt nicht lügen und mir das Schlagen verbitten.
Ich seufzte bitter, die Antwort war, weil ich das wirklich ausprobieren wollte, ich wollte von Ihr geschlagen werden, wollte von Ihr dominiert werden, wollte Ihre Sklavin sein.
Es hätte des wieder hungrigen Pochens in meiner Vagina nicht bedurft, mir das klar zu machen.
Chrissy begann mich schön zu streicheln, Sie hatte meinen inneren Kampf wohl bemerkt und beruhigte mich so. Jetzt kuschelte ich dankbar zurück und wartete nervös und aufgeregt auf das was da kommen würde.
Nach ein paar Minuten der Ruhe, raffte sich Christina mit einem Seufzer wieder auf. Mir war vor Furcht leicht übel, aber die Erregung hatte mich wieder gepackt, so ignorierte ich das.
„Schau mal hier, süßes Fötzchen, das gibt´s als Belohnung danach!“ Christina hatte einen Vibrator aus Ihrem Nachttisch geholt und wedelte damit verführerisch vor meiner Nase herum.
„Ah ja, so was habe ich doch schon mal gesehen, Herrin.“ Lachte ich nervös und sah Chrissy zu, die einen schwarzen Ledergürtel aus Ihrem Schrank holte. Sie nahm die Schnalle in die rechte Hand und wickelte sich so viel davon und die Hand, dass ein knapp 30 cm langes Ende übrig blieb.
„Patsch!“ Machte es laut, als Sie damit auf Ihren Schreibtisch eindrosch. Mir wurde schlecht, jede Form von Erregung war verschwunden, so groß war jetzt meine Angst. Ein Buch durchschmökern und sich an Stelle der tapferen geschlagenen Heldin sehen ist doch etwas ganz anderes als es in der Wirklichkeit zu erleben.
Als sich Christina mir näherte versuchte ich vom Bett zu flüchten, leider war ich immer noch per Seil an den Lattenrost gebunden, so kam ich nicht weit, außerdem schnappte Chrissy einfach zwischen meinen Beine und zog mich doch tatsächlich an den Schamlippen auf das Bett zurück. „Halt, süße Sklavin, hiergeblieben!“
„Nein Christina, ehm, Herrin ich hab´s mir anders überlegt, ok?“ Jammerte ich um Gnade.
„Ich aber nicht, wir ziehen das jetzt wenigstens einmal durch, wenn’s nicht behagt muss ich mir zum Bestrafen eben was andres einfallen lassen, aber keine Sorge, das wird schon, Süße!“
Tröstete Sie mich und zwang mich im Bett hinzuknien. So musste ich Ihr meinen blanken Hintern präsentieren, Sie drückte mir den Kopf runter, bis dieser auf meinen Unterarmen lag und setzte sich einfach auf meine Unterschenkel, jetzt konnte ich mich kaum noch rühren.
„Nein Chrissy, echt, das muss jetzt nicht sein!“ Flehte ich weiter.
Aber als Antwort erschall das Brummen des Vibrators, meine Herrin massierte mich erst mal beruhigend damit, Sie fuhr langsam über meinen Popo, meine Schenkel, den Rücken. Gleichzeitig küsste Sie mich auf jede Popobacke und als der Vibrator schließlich an meinen Schamlippen anlag konnte ich nur noch stöhnen. Ich biss vor Lust in die Stricke, welche meine Handgelenke umschlangen, war bald wieder ohne Ende aufgeheizt.
Leider wurde ich nicht penetriert oder sonst wie zum Höhepunkt gebracht und als Sie den Vib ausmachte hob ich meinen Kopf und sah Sie angsterfüllt an.
„Einfach Mayday sagen, wenn zu krass wird, Spätzchen, ich beginne jetzt mit dem Warm up, so ein schöner Popo wie Deiner soll ja nichts ernstes abkriegen.“
Das tröstete mich kein bisschen, denn sofort bekam ich einige Hiebe mit der flachen Hand verpasst, was für ein blödes Warm up. Da Sie mich aber verbal und mit Ihren geschickten Händen immer wieder beruhigte, bzw. antörnte hielt ich tatsächlich still. Dabei klopfte mein Herz allerdings wie wahnsinnig, die Mischung aus Schmerz und Lust war unbeschreiblich.
„So, jetzt müsste das gehen, hast eine schöne Farbe und bist schön erwärmt, Fötzchen!“
Christina redete als hätte Sie nie etwas anderes gemacht, als anderen Mädchen den Popo zu versohlen.
„Woher weißt Du das denn nur alles, Chris..., Herrin Christina?“ Fragte ich überrascht.
„Hast Du so was schon gemacht?“
„Iwo, das habe ich aus dem Web, Du bist sozusagen meine Premiere, Schatz!“ Jetzt klang Sie selber nicht mehr so sicher, Sie atmete tief durch und begann sich wieder den Gürtel um die Rechte zu wickeln.
Ich wusste nicht, ob mich diese Auskunft nun beruhigte oder nicht. Wenigstens hatte ich nicht als einzige die Hose voll. Trotzdem versuchte ich zu fliehen, und versuchte Sie von meinen Beinen zu schuppsen.
Aber Sie lachte nur und zog solange an meinen Schamlippen bis ich mich schließlich fügte.
„Schhh, Kleines, keine Sorge, wird schon, schhh!“
Patsch machte es auch schon, ein brennendes Ziehen durchzog meinen rechten Pobacken.
„Geht´s?“ erkundigte Sie sich besorgt. Ich zog scharf die Luft ein und nickte, das hatte ich mir schlimmer vorgestellt, sicher war es kein Vergnügen, im Gegensatz zu Ihrer mich schon wieder im Schritt verwöhnenden Hand.
Patsch!
Aufschreiend fuhr ich hoch soweit ich konnte, das hatte schon viel mehr geschmerzt. Glücklicherweise rieb Chrissy schon beruhigend über die geschlagene Stelle.
Ich atmete tief durch, genoss den Trost den Sie mir im Schritt wieder gewährte.
„Ok?“ Fragte Sie zögerlich. Ich nickte nur.
PATSCH!
Ich schrie wieder auf, drehte Ihr den Kopf zu. „Aua, das wird ja immer schlimmer, Chrissy!“
„Na ja, muss ja rausfinden, wo die Grenze zwischen Fun und Strafe liegt, Spatz.“
„Na Bravo, der Fun geht mir aber ab bis jetzt, HERRIN!“ Maulte ich, langsam füllten sich meine Augen mit Tränen, mein Popo brannte doch sehr.
„Schhh, gleich vorbei, Süßes, ja?“ Ich drehte mich zitternd wieder in Position, das war wirklich schon Strafe, voller Angst erwartet ich den nächsten Schlag. Warum ich nicht „Mayday“ sagte, wusste ich selbst nicht. War es weil ich mindestens ebenso tapfer wie die „O“ sein wollte, oder weil ich Christina die Stirn bieten wollte. Vielleicht wollte ich einfach wissen wie es sich anfühlt, sich hilflos einer anderen auszuliefern. Ich wusste es einfach nicht.
Wobei ich mir aber sicher war, das ich das niemanden anderes gestatten würde, außer Chrissy.
„PATSCH“.
Ich biss auf die Zähne, aber die Tränen liefen mir inzwischen heiß meinen Wangen hinab. Würde Christina mich nicht nach jedem Schlag getröstet haben, ich hätte es nicht ausgehalten.
„Patsch“.
„Ahhh, ouch!“ Schrie ich auf, der Schlag war sehr hart gewesen, es biss, brannte und zog durch meine arme gequälte rechte Pobacke. Sofort rieb Chrissy beruhigend über meinen Popo, über die malträtierte Haut. Das tat gut, fast so gut wie Ihre andere Hand zwischen meinen Beinen. Langsam vermischte sich das Schmerzgefühl mit meiner aufsteigenden Lust.
Ein nicht zu beschreibende Mischung, dererlei hatte ich noch nie gefühlt.
„So, Mocca Mausi, noch fünf auf den linken süßen Sklavinnen Popo und jeder bisherige Ungehorsam ist abgegolten!“ Chrissy Stimme klang seltsam, eine Mischung aus innerem Stress, Unsicherheit, Erleichterung und noch etwas anderem. War es aufsteigende Erregung?
Bei Ihren Worten hatte ich wieder stärker zu zittern begonnen, ich hatte jetzt wirklich Angst.
Vor Ihr, der meine Pein anscheinend Lust bereitete und vor den nächsten fünf Schlägen.
Ich zerrte an dem Seil welches meine Hände an das Bett band. Ich wollte jetzt nur noch hier weg.
Christina fiel meine Verhalten sofort auf, so fragte Sie mich:
„Hey Süße, alles klar bei Dir?“
„Nein, mach mich los, Dir gefällt es mich so zu quälen! Das macht mir Angst, mach mich los!“ Ich wollte losheulen, riss mich aber zusammen.
Kaum war mein Satz draußen, lag Sie auch schon neben mir und fuhr mich zärtlich über Haar und Gesicht.
„Nicht böse sein Schatz, ich liebe Dich! Ich könnte Dir niemals was antun oder Dir schaden.
Natürlich genieße ich die Macht über Dich! Aber nur soweit wie Du Sie gewährst! Du hast noch kein einziges mal Mayday gesagt, so dachte ich alles wäre OK. Ich will doch nur tun, wovon Du immer nur geträumt hast!“
Damit küsste Sie mich unendlich zärtlich, was zusammen mit dem Lustzauber Ihrer Hände wieder Schmetterlinge in mir aufsteigen lies.
Außerdem hatte Sie da nicht unrecht, Ich hatte bis jetzt nie etwas gesagt. Aber gefiel es mir wirklich geschlagen zu werden? Irgendwie nicht wirklich, es tat weh. Andererseits war es ja auch eine Strafe und paradoxerweise gefiel es mir mich Christina auszuliefern. Das war tatsächlich erregend. Ich war richtig zerrissen innerlich.
Weshalb ich das Denken einfach einstellte und mich ganz Chrissys wunderschönen Zärtlichkeiten hingab. Trotz meiner brennenden rechten Hinterbacke erklomm ich langsam wieder den Pfad der Lust.
Nach einigen zärtlichen Minuten brachte ich tatsächlich den Mut auf zu sagen:
„OK, Schatz, bringen wir es hinter uns ja? Die fünf Strokes packe ich vielleicht noch, wenn Du nicht zu doll hinlangst, OK?“
Christina war überrascht: „Bist Du sicher, Spatz? Wenn wir das nun durchziehen, werde ich das schon als Strafe nutzen in Zukunft, hm, Süße?“
„Wie soll das eigentlich so laufen in Zukunft, darüber haben wir noch nie geredet, Christina?“
„Hm, na, ich sehe das so, Spatz, ich gebe Dir was Du willst, brauchst. Dafür gehört Du mir und gehorchst. So ungefähr habe ich mir das gedacht.“
Das klang mir zu einfach, leider sind die Dinge nie so einfach, deshalb sagte ich:
„Aha, aber wie soll das funktionieren? Ich kann doch nicht in so´ne Art Knast leben? Und kannst Du denn auf Dauer tun, was Dir selber nicht gefällt? Kann unsere Liebe das aushalten?“
„Nein Schatz!“ Sie lachte. „Kein Knast, ein bisschen hörig sollst Du schon werden, aber unsere Beziehung soll kein Gefängnis sein! Außerdem gefällt es mir auch, das was wir machen! Wir werden uns einfach immer gut absprechen, so das es eben passt, Du süßes Dummerle!“ Jetzt gab es einen langen und tiefen Kuss.
Ich dachte dabei über Christina s Worte nach. Was Sie vorschlug klang akzeptabel. Nur was Sie mit „ein bisschen hörig“ meinte, machte mir gleichzeitig Angst und erregte mich. Empfand ich mich doch schon als sehr hörig Ihr gegenüber.
Nachdem wir beide wieder Atem geschöpft hatten, meinte ich: „Yeah, das klingt ganz gut, lass es uns so machen, nur hörig bin ich doch wohl schon, right?“
Sie lachte wieder und schmunzelte: „Gut so, Fötzchen, gut so, das werde ich gerne noch intensivieren, wenn ich darf!“
„Uhm, Ok, das, äh, well, darfst Du gerne, Chrissy.“ Bei diesen Worten errötete ich tatsächlich wieder. Das Eingeständnis danach zu trachten einer anderen gehören zu wollen ist schon irgendwie peinlich. „Also, let´s do it, ich will hinter mir haben, Strafe ist das auf jeden Fall.“
Mir war klar das meine innere Hitze mich Ihr leicht gehorchen lies, aber ich wollte mich Ihr hingeben, nicht mich aufbäumen. Ich setze mich wieder auf meine Unterschenkel, beugte mich und zog das Handgelenksseil so straff wie möglich, dieser Zug machte es mir leichter die Schläge hinzunehmen. Christina setzte sich wieder auf meine Beine und wärmte mir den linken Pobacken mit Handschlägen auf, was schon kein Vergnügen war.
Trotzdem gab es für uns noch etwas zu lachen. Christina gestand, dass wir wohl eine Warm up Peitsche brauchen würden, was es alles gibt, denn so viele Hiebe mit der Hand waren meinem Herrinnen Model doch selber unangenehm. Was sollte ich da, als armes Opfer erst sagen!
Dann ging es los.
„Patsch!“
„Outch, ahhhh!“ ich konnte jetzt einfach mehr nicht still halten. Das war schon heftig gewesen, wenigstens gewährte Sie mir eine kleine Atempause und Belohnung.
„PATSCH!“
„AUUUUUUUUUAAAHH!“ Das hatte sehr, sehr weh getan. Meine linke Popohälfte verwandelte sich in einen Kugel aus brennendem Schmerz. Ich versuchte Sie abzuschütteln, Ihre Belohnung verweigernd, aber wieder zog Sie einfach an meinen Schamlippen und umarmte dann meinen Unterkörper bis ich still war. Allerdings hatte ich wieder begonnen am ganzen Körper vor Angst zu zittern. Die Hiebe wurden immer fester. Mein Puls raste jetzt.
„PATSCH!“
„MAYDAY, MAYDAY! Aufhören, bitte, bitte aufhören, Christina, mehr ertag ich einfach nicht, please Stopp it!“ Heulte ich, das war jetzt nur noch bittere Strafe, nichts mehr daran war erregend.
Sofort aber begann Chrissy mich zu trösten, zu streicheln, meinen gequälten Körper mit liebenden Händen und meinen gemarterten Geist mit sanften Worten der Liebe.
„Schhhh, süße, alles OK, alles ist gut, ist ja schon vorbei, Schatz, Du warst so tapfer für mich, so eine brave Sklavin, so lieb. Ich liebe Dich, mein Schatz, schhhh, schhhh, meine Süße.“
Langsam konnte ich mich beruhigen, das Pochen in meinem Po lies langsam nach. Ihre liebevolle Pflege jetzt zeigte Wirkung. Sie lies den Vibrator sanft über meinen Körper kreisen, mal hier und dort. Sie küsste mich, knabberte zärtlich an meinen Knospen, versenkte den Vibrator langsam zwischen meinen Beinen. Chrissy legte mich dann sachte auf die Seite, öffnete langsam meine Beine, indem Sie das obere aufstellte und machte unaussprechlich schöne Dinge in meinem Schoß. Ich wand mich in meinen Fesseln und stöhnte wieder, diesmal aber vor Lust und Freude.
Es erwachte in mir ein neues Gefühle, das Gefühl einer Sklavin die Stolz ist Ihrer Herrin brav gedient zu haben, was für ein komischer Stolz.
Aber zu Nachdenken war jetzt kein Raum in meinem Geist, Christina und das was Sie tat füllte diesen komplett aus. Soviel Sex an einem Nachmittag hatte ich wohl noch nie gehabt.
Es war wunderschön das hilflose Opfer Ihrer Zärtlichkeiten zu sein.
Bald lag ich ermattet da, meine „Erziehung“ zu Ihrem Toy und der Sex hatten mich wirklich geschafft. Als ich endgültig genug hatte, bat ich Sie schwach mich ausruhen zu lassen.
Sie küsste sanft meine Scham und zog mir vorsichtig den Vibrator aus der Scheide, nur um Ihn sich selber einzuführen. Ich musste mich auf den Bauch drehen, mein Popo vertrug darauf liegen noch schlecht. Chrissy kuschelte sich ganz fest an mich, meinen armen Po vorsichtig vermeidend und lies mich Ihre eigene Lust so hautnah miterleben. Was für mich ein ganz besonderes Nachspiel war. Sie erbebte bald und stöhnte mehrmals wundervoll süß auf. Ich konnte Ihre Muskeln zucken spüren. In diesem Moment wurde mir klar wie sehr ich in Sie verliebt war. Ich würde Sie niemals verlassen wollen.
„So Spatz, jetzt erst mal ausruhen.“ Damit deckte Sie uns beide zu und umklammerte mich wie eine Ertrinkende eine Rettungsboje.
„Ich liebe Dich, Chrissy!“ Hauchte ich in Ihr Ohr.
„Ich Dich auch, Fötzchen!“
Mein Popo brannte immer noch sehr und war froh, dass ich jetzt wohl keine Schulden mehr bei Ihr hatte, trotzdem war mir wohl zumute. Ich drückte mich so fest es ging an Christina, umarmen konnte ich Sie, der gefesselten Hände wegen, ja nicht. Sie kuschelte daraufhin noch enger mit mir, es war herrlich. Ich konnte Ihr schönes Gesicht sehen, Ihre Engelslocken fielen Ihr ins schwitzige Gesicht und rahmten es ein. Ihr Mund stand etwas offen, ich konnte Ihre hellen Zähne sehen. Sanft rutschte ich ganz nah an Ihr Gesicht, bis ich Ihre Nase mit der meinen anstuppsen konnte. Sofort öffnete Sie Ihre großen blauen Augen und sah mich liebevoll an.
Ich lächelte, Sie lächelte. Dann packte Sie meinen Schopf und presste Ihren Mund auf den meinen, wir tauschten einen tiefen Zungenkuss. Sofort flogen die Schmetterlinge in meinem Bauch wieder auf. Es war der schönste Moment in meinem bisherigen Leben gewesen.
23. Heute...
So, Kommentare erbeten, hmmm...seid Ihr na? Da draussen?^^
hf Sol the only thing nessecary for viktory of evil is good man doin´nothing E.Burke
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
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RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft
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Datum:03.12.05 12:11 IP: gespeichert
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die ersten schläge wären überstanden. da besteht ihr was bevor, wenn sie wie die "O" erzogen werden soll.
wird sie das codewort nochmals anwenden müssen ?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Erfahrener
Beiträge: 32
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RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft
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Datum:04.12.05 15:35 IP: gespeichert
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Hallo Sol,
sehr schöne Fortsetzung, faszinierend wie Du die Gefühle beschreibst...Aber die kleine ist ein bischen wehleidig, da ist noch viel Erziehung nötig.
Vielleicht sollten sie ja mal Lotto spielen??
Freu mich aufs nächste Kapitel...
Weiter so
Bis bald
Der Frosch
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Einsteiger
St.Pölten
Beiträge: 6
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RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft
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Datum:09.12.05 09:58 IP: gespeichert
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hallo Sol!
Wann gehts endlich weiter --lechz lechz.
eine der besten Geschichten, gratuliere zu Deiner
Phantasie!!!
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Story-Writer
Welcome 2 the pleasure DOM(E)
Beiträge: 113
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RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft
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Datum:09.12.05 11:37 IP: gespeichert
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Zitat | hallo Sol!
Wann gehts endlich weiter --lechz lechz.
eine der besten Geschichten, gratuliere zu Deiner
Phantasie!!!
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Nun der Plot muß eigentlich nur noch aus dem Kopf und auf das Papier bzw. die HD. Aber Zeitmangel bremst mich, atm! Aber es geht weiter, keine Sorge
hf Sol the only thing nessecary for viktory of evil is good man doin´nothing E.Burke
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
Beiträge: 3657
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RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft
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Datum:10.12.05 09:42 IP: gespeichert
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Hallo zusammen !
Das mit dem Text in die Tasten kloppen, ist so ein Problem. Am besten wäre da was futuristisches....
Man nehme da so was in Richtung Pföhn-Haube, mit ganz vielen Elektroden drinnen und ner Schreibmaschine am anderen Ende der Leitung.
Und schwups kommt der Text geschrieben an ....
Grinsende Grüße, SteveN
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Petra-H |
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Staff-Member
Mainz
Es gibt keine dummen Fragen - nur dumme Antworten!
Beiträge: 2127
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RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft
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Datum:11.12.05 02:50 IP: gespeichert
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Hallo
Nö... geht doch viel einfacher!
Dom lässt seinen Gedanken freien Lauf und spricht Text auf Band und dann...
... darf / muss Subbi tippen!!!
Kichernde Grüße Petra-H liche Grüße Petra-H
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Glaube immer an die Möglichkeit des Unmöglichen!
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Infos zum Forum: "Einführung - FAQ - Hilfestellung von A bis Z"
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Einsteiger
St.Pölten
Beiträge: 6
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RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft
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Datum:16.12.05 11:11 IP: gespeichert
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hallo sol!
ich wünsche mir von Dir zu Weihnachten ein kleines
gut verschnürtes Päckchen (wie wäre es mit der kleinen süßen Mocca -gut gefesselt- laß doch ihr Nasenringglöckchen ein wenig läuten!).
Ich freue mich schon auf eine laaange Fortsetzung.
hoffentlich wird es eine schöne Bescherung.
alles Gute und noch viele Einfälle für Deine wunderschöne Geschichte wünsche ich Dir!!
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Story-Writer
Welcome 2 the pleasure DOM(E)
Beiträge: 113
Geschlecht: User ist offline
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RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft
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Datum:26.12.05 22:45 IP: gespeichert
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Zitat | hallo sol!
ich wünsche mir von Dir zu Weihnachten ein kleines
gut verschnürtes Päckchen (wie wäre es mit der kleinen süßen Mocca -gut gefesselt- laß doch ihr Nasenringglöckchen ein wenig läuten!).
Ich freue mich schon auf eine laaange Fortsetzung.
hoffentlich wird es eine schöne Bescherung.
alles Gute und noch viele Einfälle für Deine wunderschöne Geschichte wünsche ich Dir!! |
Fortsetzung kommt, nur reicht meine Zeit im Augenblick nur für Kurzgeschichten...Bitte um Geduld...
hf Sol the only thing nessecary for viktory of evil is good man doin´nothing E.Burke
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Einsteiger
Beiträge: 3
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RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft
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Datum:10.01.06 23:35 IP: gespeichert
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hallo sol, schreib doch bitte weiter, die Geschichte ist spitze!
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Gil_Galad |
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Staff-Member
Graz
Was du heute kannst besorgen, das vershiebe ruhig auf Morgen, es könnte nicht mehr nötig sein
Beiträge: 291
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RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft
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Datum:13.01.06 22:17 IP: gespeichert
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Morgen sol,
echt eine Hammer Geschichte. Großes Lob auch von meiner Seite. riesiges Megaplexkino im kopf
Ich finde die Teile "Heute" eigentlich noch besser als die "damals vor 18 Monaten" aber wie ich gelesen habe Variert dass wohl stark.
Auf jeden Fall hast du in mir schon seit einigen Tagen einen treuen leser deiner Geschichte gefunden. weiter so auf dass die Geschichte niemals enden möge.
Besonders toll finde ich deine Beschreibung der Gefühle von Mocca. Man könnte hin und wieder meinen dass mir dieses Paar Morgen in der Stadt über den Weg laufen könnte. Du schafst es die Grenze zwischen Realität und Fiction fast zu verwischen. Wenn du sie ein bischen umschreibst könntest du sie auf einem Board für Erfahrungsberichte Posten und keiner würde es merken so gut sind deine Charaktäre entwickelt.
Weiter so und hoffentlich findest du bald wieder Zeit weiter zu schreiben.
Grüße
Gil_GAlad55 Das leben ist ein scheiß Spiel aber mit einer geilen Grafik
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Einsteiger
Beiträge: 1
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RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft
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Datum:06.02.06 17:26 IP: gespeichert
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Hey ja biiiiittte weiterschreiben, habs bis jetzt in einem Durchgelesen und bin traurig das die geschichte stoppt!
Nachdem Eve so eindeutige Kosenamen hat wird sie auch verliehen werden?
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Einsteiger
St.Pölten
Beiträge: 6
Geschlecht: User ist offline
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RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft
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Datum:19.02.06 14:50 IP: gespeichert
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wann gehts endlich weiter (seufz)!?
es wäre doch schade, wenn eine der besten Geschichten unvollendet bleiben würde.
Lieber SOL !
gib Dir einen Ruck - Deine Fangemeinde wartet
sehnsüchtig auf eine Fortsetzung !!!!!
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Story-Writer
Welcome 2 the pleasure DOM(E)
Beiträge: 113
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RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft
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Datum:22.02.06 22:01 IP: gespeichert
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Keine Sorge, es wird weitergehen, der Plot steht schon lange, nur Zeit zum Tippen ist im Augenblick leider rar...aber das kommt auch wieder!
hf Sol the only thing nessecary for viktory of evil is good man doin´nothing E.Burke
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Einsteiger
Beiträge: 3
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RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft
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Datum:26.02.06 09:14 IP: gespeichert
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Hoffe es geht bald weiter
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KG-Träger
Schweiz
Beiträge: 191
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RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft
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Datum:26.02.06 11:19 IP: gespeichert
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Wartet ganz gespannt auf den nächste Teil.
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Fachmann
Berlin
Happy Devotion
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RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft
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Datum:16.03.06 03:04 IP: gespeichert
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Lieber guter Sol,
es wäre doch wirklich schade diese Geschichte so enden zu lassen. Gib Dir also bitte einen kleinen Ruck, erlöse uns und schreib bitte weiter. Ich/wir würden uns alle sehr freuen.
Bitte !!!
LG
Marc
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Einsteiger
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RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft
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Datum:03.04.06 17:19 IP: gespeichert
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Finde ich auch wie gehts weiter
will bald wieder was lesen
LG Chris
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Fachmann
Berlin
Happy Devotion
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RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft
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Datum:05.04.06 03:10 IP: gespeichert
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Schade ! Eine der besten Geschichten hier !
Ich würde sehr gern mehr darüber lesen !
Vieleicht kannst Du Dich ja erbarmen und weiter schreiben oder Du beglückst uns mit etwas ähnlichem ! Also, bitte schreiben !
LG
Marc
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Einsteiger
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RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft
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Datum:14.04.06 07:51 IP: gespeichert
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Schade das keine fortsetzung kommt
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