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Fachmann
Wo Schatten ist, ist auch Licht
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Die neue Wohnung
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Datum:31.05.06 21:19 IP: gespeichert
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"Irgendwie erinnert mich das Ganze an einen Film." - "Rosemarys Baby", ergänzt er. Ja. "Sie sind so nett." - "Irgendwie zu nett." - Ja. Auch das stimmt. Doch die Wohnung ist zu schön, um nein zu sagen. "Sie haben sie uns fast aufgedrängt. Erstaunlich, nicht?" - "Ja, das ist es!"
Wirklich erstaunlich. Da wir beide nicht auf Rosen gebettet sind, haben wir gleich nein gesagt, als uns diese Wohnung angeboten wurde. "Zu teuer!", sagte ich dem Vermieter. "Sehr schön und verlockend, aber zu teuer." - "O.K. Dann reduziere ich den Mietzins um 200!" - 200? Zu verlockend, um nein zu sagen. Also haben wir ja gesagt. Mein Liebster und ich. Und da stehen wir nun. In einer atemberaubenden Eingangshalle. Halle, das ist der richtige Ausdruck. Alte Architektur, sanft renoviert, einfach wunderschön. Und die Zimmer, gross, hell, luftig. Dazu eine schöne grosse Küche, ausgestattet mit den neuesten Geräten, ebenso das Badezimmer. Ein Traum!
Wie hätten wir nein sagen können zu dieser Wohnung? Hätten wir doch nein gesagt!
Die Fesseln brennen sich gnadenlos in mein Fleisch. Mein ganzes Empfinden ist reiner Schmerz. Und immer wieder gehen mir dieselben Worte durch den Kopf: "Irgendwie erinnert mich das Ganze an einen Film." - "Rosemarys Baby."
Nein, das hier sind keine Satanisten. Es sind Sadisten. Wir hätten auf das ungute Gefühl achten sollen. Doch wie konnten wir? Das Angebot war zu verlockend. Und wie hätte ich ahnen können, dass mein Liebster mit den Vermietern unter einer Decke steckt?
Wollte er mich damals warnen, als er Rosemarys Baby erwähnte? Oder war das bloss einer seiner sadistischen Witze?
Es fing ganz harmlos an. Etwa drei Monate nach unserem Einzug. In der Nacht hörte ich Schreie - Schmerzensschreie. Ich schreckte hoch und fragte meinen Liebsten: "Hast du das auch gehört?" - "Was denn? Du hast geträumt, meine Liebste", antwortete er.
In der nächsten Nacht hörte ich die Schreie wieder, und von da an jede Nacht. Immer um 3 Uhr früh. Eines Nachts, etwa 14 Tage später, beschloss ich dem Mysterium auf den Grund zu gehen. Mein Liebster behauptete immer noch, er habe nichts gehört. Schwester und Leibeigene von Jo_the_O
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Fachmann
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Vorsetzung: Die neue Wohnung
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Datum:31.05.06 21:31 IP: gespeichert
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Ich wollte das Ganze mal auf die Seite laden, bevor der Rechner abstürzt. Also, es geht weiter ...
Ich öffnete leise die Wohnungstür und schlich hinunter in den Keller. Von da schienen die Schreie zu kommen.
Ich stand vor der Kellertür und war sicher, dahinter wird jemand gefoltert. Langsam drückte ich auf die Türklinke. Sie quietschte ohrenbetäubend, gab jedoch nicht nach. Die Tür war verschlossen!
Tagsüber war sie immer offen. Ein kalter Schauer durchfuhr mich und ich raste die Treppe hoch, öffnete die Wohnungstür und stand meinem Liebsten gegenüber. "Wo warst du denn, meine Liebe?", fragte er und musterte mich missbilligend. "Im Keller, ich hatte plötzlich Lust auf ein Bier," stammelte ich. Er hob die linke Augenbraue und musterte meine leeren Hände. "Das Bier war aus!", sagte ich schnell und verkroch mich im Bett.
Von da an wagte ich es nicht mehr nachts in den Keller zu gehen, obwohl mioch immer um 3 Uhr diese grässlichen Schreie aus dem Schlaf rissen. - Bis gestern. Da hielt ich es nicht mehr aus.
Ich schlich wieder die Treppe hinunter. - Diesmal hatte ich sogar eine Flasche Bier dabei, um sie meinem Liebsten unter die Nase zu halten, sollte er sich wieder nach meinen nächtlichen Ausflügen erkundigen. - Die Flasche zersplitterte auf dem Boden, als die Kellertür aufgerissen wurde und ich ins Dunkel gezerrt wurde.
Starke Arme schlossen sich um mich, packten meine Handgelenke und fixierten sie hinter meinem Rücken. Ein Knebel erstickte meinen Schreckensschrei.
Gleichzeitig zwang mich ein harter Schlag in die Kniekehlen auf den Boden. "Schon bald wirst du deine Neugierde verfluchen, Schlampe!", wisperte mir eine bekannte Stimme ins Ohr. Schwester und Leibeigene von Jo_the_O
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Fortsetzung: Die neue Wohnung
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Datum:31.05.06 21:40 IP: gespeichert
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Und schon geht es weiter:
Der nette Herr M, unser Vermieter. Jetzt war er nicht mehr so nett. Er zog mir einen Sack über den Kopf und sagte: "Steh auf, Schlampe!"
Ich rappelte mich hoch und wurde gleich vorwärts gedrängt. Ich stolperte einige Schritte und wurde an eine Wand gedrückt. Die Fesseln um die Handgelenke wurden gelöst, die Arme hochgerissen und sogleich hoch über meinem Kopf fixiert. Fixiert klingt zu harmlos, grobe Seile bohrten sich in mein Fleisch.
Meine Beine wurden gespreizt und ebenfalls in Fesseln gelegt.
Ich wusste nicht, wieviel Zeit verging. Die Minuten, Stunden schienen sich zu einem zähen Brei zu verflüssigen. Irgendwann roch ich ein bekanntes Aftershave. Mein Liebster!
Er war hier! Er würde mich retten!
Mein Ritter in schimmernder Rüstung!
Weit gefehlt!
"Na, meine Süsse, wie gefällt es dir?", fragte er.
Und da wusste ich, ich bin verloren. Schwester und Leibeigene von Jo_the_O
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Fachmann
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Fortsetzung: Die neue Wohnung
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Datum:31.05.06 22:02 IP: gespeichert
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Nach einer jurzen Zwischenspeicherung geht es weiter:
Nie hätte ich so etwas meinem Liebsten zugetraut. Er war immer so sanft und liebenswürdig gewesen. Nur ab und zu sah ich in seinen Augen etwas aufblitzen. Etwas, das mich beunruhigte. Und nun wusste ich, was es war: Etwas durch und durch Böses.
"Eigentlich mag ich Menschen nicht besonders", sagte er manchmal. "Ich mag Pflanzen, Tiere - aber Menschen - die kann ich eigentlich nicht ausstehen - abegesehen von einzelnen Exemplaren", fügte er jeweils hinzu. Nun, zu diesem Exemplaren schien ich nicht zu gehören - auch wenn ich bis vor wenigen Minuten gelaubt hatte, dass ich einer dieser Menschen sei, die er mochte - ja, sogar liebte.
"Ich liebe dich, meine Süsse", hauchte er mir ins Ohr.
Lieben? Weshalb befreite er mich dann nicht?
"Und ich weiss, was du dir im Innersten wünschst!", fuhr er fort.
Ein Schauer durchfuhr mich.
Er hatte Recht. Ich hatte mir durchaus schon vorgestellt, erniedrigt zu werden, gefesselt, ja,sogar vergewaltigt.
Doch das war etwas anderes. Es war Realität. Und als ob er meine Gedanken gelesen hätte, sagte er: "Diese Nacht wirst du endlich zu der Hure werden, die du schon lange bist!"
Und nun hänge ich in den Seilen, die in mein Fleisch schneiden und zittere, wenn ich daran denke, was mich erwartet. Erwarten könnte. Schwester und Leibeigene von Jo_the_O
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Fachmann
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RE: Die neue Wohnung
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Datum:31.05.06 22:20 IP: gespeichert
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Hi! Schon 87 Leser/innen in einer knappen Stunde!
Wow! Das freut mich natürlich sehr!
Das ist ganz was anders, als wenn man ein Buch schreibt *grins*
Und: ich freu mich natürlich auch auf Feedbacks!
Also, es geht weiter ...
Mein Liebster kennt mich mittlerweile ziemlich gut. Er weiss, dass ich auf den ersten Blick eine ziemlich starke Frau bin - doch wenn man mich besser kennt - und man ist eigentlich nur er - dann wird klar, dass ich eine starke devote Ader habe.
Natürlich offenbarte ich diese Seite nur ihm. Ich bewegte mich sozusagen in einem geschützten Rahmen. Jetzt wurde dieser Rahmen gesprengt.
Das wird mir augenblicklich klar, als ein harter Schwanz in mich eindringt und die Stimme meines Liebsten in mein Ohr flüstert: "Wie du dir vielleicht denken ", kannst, ist das nicht mein Schwanz!"
Wie Lava dringt er mich ein, der Unbekannte, durchwühlt mein Innerstes.
"Pro fi**k verlange ich einen Fünfer", flüstert er in mein Ohr. Nicht gerade viel. "Wir machen es mit der Menge."
Ich weiss nicht, wieviele Schwänze diese Nacht in mich eindringen - in meine Vagina, meinen Mund, meinen Anus.
Irgendwann höre ich auf zu zählen. Und denke, jetzt müsste er mich doch befreien, ich muss zur Arbeit. "Ich habe dich krank gemeldet, meine Süsse!", flüstert er in mein Ohr.
Und der Albtraum geht weiter. Irgendwann habe ich mir gewünscht, vergewaltigt zu werden, einen Gangbang zu erleben. Jetzt verfluche ich diesen Wunsch. Und ich verfluche den flüchtigen Moment, da ich diese geheimen Wünsche meinem Liebsten preisgegeben habe.
Jetzt ist es zu spät.
"Meine Süsse, weisst du eigentlich welch Freude du mir bereitest?", höre ich in meinen Ohren. "Du bezahlst mir mit deinen Liebesdiensten diese wunderschöne Wohnung."
Ich fasse es nicht.
"Und weisst du auch, dass ich hier mit meiner geliebten Ex-Frau wohne, jetzt, da du als Liebesdienerin in den Keller verbannt bist?"
Die Galle kommt in mir hoch und bleibt am Knebel kleben.
Ende der Geschichte Schwester und Leibeigene von Jo_the_O
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Fachmann
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Nachtrag: Die neue Wohnung
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Datum:31.05.06 22:49 IP: gespeichert
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Hi! Schon über 150 Leser/innen innert 2 Stunden -irre!
Ich danke euch allen sehr für eurer Interesse¨
Und ich bin natürlich gespannt auf Rückmeldungen!
Soll ich die Geschichte weiterspinnnen oder eine neue anfangen? Schwester und Leibeigene von Jo_the_O
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Gil_Galad |
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Staff-Member
Graz
Was du heute kannst besorgen, das vershiebe ruhig auf Morgen, es könnte nicht mehr nötig sein
Beiträge: 291
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RE: Die neue Wohnung
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Datum:31.05.06 23:44 IP: gespeichert
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Hallo arsino,
wirklich keine schlechte Story und vor allem finde ich dass noch viel potenzial in ihr steckt um sie zu einem wahren Roman auszubauen. Aber wenn du der meinung bist dass ab hier der Leser sein Kopfkino spielen lassen soll ist das natürlich auch eine Lösung.
Wenn du die Geschichte allerdings weiterführst würde ich an deiner Stelle ein paar Beschreibungen einfügen um dem Leser ein noch stärkeres Gefühl von dem was da erzählt wird zu geben. Soll nur so als kleine Anregung dienen. Sonst ist die Idee der Handlung sehr gut und als Einstieg für etwas längeres bietet es eine hervorragende Basis. Natürlich geht dass nur wenn dein eigenes Kopfkino noch genug Stoff für eine Fortführung bietet. Aber im Prinzip wäre ich stark für eine Fortsetzung.
Grüße
Gil_Galad55 Das leben ist ein scheiß Spiel aber mit einer geilen Grafik
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Story-Writer
Autor von: Das schwarze Gefängnis
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RE: Die neue Wohnung
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Datum:01.06.06 08:37 IP: gespeichert
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Weiter spinnen! keine Frage!
Klasse Story. Ich mag frischen Wind
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Fachmann
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Fortsetzung: Die neue Wohnung
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Datum:01.06.06 12:51 IP: gespeichert
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Herzlichen Dank für das Feedback. Das freut mich natürlich!
Also, ich werde versuchen, die Geschichte weiterzuspinnen.
Eine Erinnerung kommt ebenfalls hoch. Ich sehe mich wie ich den Brief in den Händen halte, ihn lese, wütend werde und zerreisse. Das hätte ich nicht tun sollen. Ich hätte das, was da stand ernst nehmen sollen, auch wenn es mir nicht gefiel.
Der Brief war von seiner Ex.
Sie warnte mich vor meinem Liebsten, vor seiner dunklen Seite. Sie schrieb, er werde irgendwann beginnen, mich zu erniedrigen und zu quälen. Schliesslich werde er mich zerstören, wenn ich mich nicht rechtzeitg trennen würde - so wie sie es getan hatte.
Das hatte sie geschrieben, die Ex-Frau von meinem Liebsten. Ich hatte geglaubt, das sei nur einer ihrer fiesen Tricks, um uns zwei auseinander zu treiben.
Das war ein Fehler.
Sie hatte Recht gehabt.
Die bittere Galle und der Knebel füllen meinen Mund, ich würge - zwecklos. Ich versuche zu schlucken und würge wieder.
Durch die Haube über meinem Kopf dringt kein Schimmer, ich weiss nicht, ob es im Kellerraum hell ist oder dunkel. Und ich weiss auch nicht, ob mich jemand beobachtet, wie ich da so hilflos in den Seilen hänge. Meine Arme und Beine spüre ich seit langem nicht mehr. Ich vermute, ja, hoffe, dass ich allein bin. Mir scheint, es sei eine Ewigkeit her, seit der letzte Freier hier war. Dennoch schmerzen alle meine Körperöffnungen, brennen noch immer und fühlen sich an, als ob Sperma aus ihnen tropfen würde. Nur in meinem Mund, da ist im Moment etwas anderes. Wieder würge ich bei dem Gedanken daran.
Ja, seine Ex. Sie hatte mich gewarnt. Und nun wohnt sie mit ihm da oben in der Traumwohnung.
Seltsam. Was sollte dann der Brief? Weshalb hätte sie mich warnen sollen?
Mit einem Knall fliegt die Türe auf. Ich vermute jedenfalls, dass das Geräusch von da kam. Denn ich höre Schritte auf mich zu kommen. Harte Schritte von Männerstiefeln und klappernde, stolpernde Frauenschritte.
"Wusste ichs doch!", zischt die Stimme meines Liebsten. "Die Weiber sind alle gleich! Nichtsnutzige Schlampen! Huren!"
Ich höre ein Wimmern und andere Geräusche, die auf mich den Eindruck machen, jemand werde mit Seilen gefesselt.
"Aber was solls? Besser zwei Huren, als eine Hure und eine nörgelnde Ex-Ehefrau!", brüllt er.
Nörgelnde Ex-Ehefrau? Hat er sie jetzt auch hierhinunter gebracht in den Keller?
"So, ihr zwei Täubchen! Würdet euch wohl am liebsten die Augen auskratzen, wenn ihr euch sehen könntet - und wenn ihr nicht festgezurrt wärt - hä?" Ein hämisches Lachen erfüllt den Raum. "Aber daraus wird nichts! Ihr werdet beide in trauter Zweisamkeit gefickt!" Ich höre Stöhnen - gequältes Stöhnen und lustvolles Stöhnen. Kurz darauf dringt sein Schwanz in mich ein - oder sind es seine Finger - von hinten. Und ich stöhne auch. Innerlich. Der Knebel verhindert, dass ein Laut über meine Lippen dringt.
Die andere Frau hat laut gestöhnt. Sie ist also nicht geknebelt. "So, nun plaudert mal schön, ihr Süssen", sagt er. Stille. Richtig! Sie ist gehörlos und stumm, seine Ex. Es muss also sie sein! Schwester und Leibeigene von Jo_the_O
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Fachmann
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Fortsetzung: Die neue Wohnung
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Datum:01.06.06 13:20 IP: gespeichert
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Ich weiss nicht, wieviel Zeit vergangen ist, seit er weg ist. Die Minuten und Stunden fliessen hier unten im Keller zähflüssig dahin. Ich höre den Schlüssel im Türschloss, dann bekannte Schritte. M´s Frau. Zeit fürs den "Service". Ich höre einen erstickten Schmerzenschrei, Röcheln und Grugeln. Wie lange es wohl dauern wird, bis sich die Neue daran gewöhnt? M´s Frau ist wohl daran, ihr den Schlauch in den Hals zu rammen, um den Nahrungsbrei in den Magen zu pumpen. Kurz darauf ein Stöhnen: Das muss der Schlauch mit dem Klistier sein. Ich ertrage die Tortur mittlerweile fast stoisch. Immerhin kann ich kurz aufatmen, als der Knebel draussen und der Schlauch noch nicht drinnen ist. Ich wage nicht, einen Laut von mir zu geben. Ich weiss, welche Konsequenzen das hätte.
Die Arme neben mir weiss das noch nicht. Nach ein paar Lektionen mit dem Elektroschockgerät wird auch sie es begriffen haben.
Der "Service" ist überstanden, Zeit für den "Liebesdienst". Heute hat sich mein Liebster etwas Neues einfallen lassen. Er nimmt mir kurz die Augenklappen meiner Haube ab, damit ich den Pranger bewundern kann. Er bindet meine gefühllosen Arme und Beine los und ich kippe um. Die medizinischen Schienen sowie das medizinische Korsett, die er mir anlegt, stützen mich, so dass er mich mit M´s Hilfe auf die Beine stellen kann. Mein Kopf und meine Arme werden in den Pranger gespannt. "So können unsere Gäste mein Leckermäulchen besser verwöhnen", sagt mein Liebster und steckt mir einen Ringkebel in den Mund.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von arsinoe am 01.06.06 um 22:26 geändert Schwester und Leibeigene von Jo_the_O
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Fachmann
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RE: Die neue Wohnung
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Datum:01.06.06 13:34 IP: gespeichert
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Die Augenklappen tauchen mich wieder in absolute Dunkelheit. Aber ich habe sie gesehen - vorhin, ganz kurz. Die Zeit reichte, um sie zu erkennen, seine Ex-Frau. Meine Vermutung stimmte also. Sie hing in den Seilen, schien beinahe leblos. Abgesehen von einem Lederkorsett und einer Ledermaske, war sie nackt. Ihre Beine waren gespreizt. Bereit für die Freier.
Einer nach dem anderen kam in mir. Die meisten bevorzugten den aufgesperrten Mund - oder sollte ich diese Körperöffnung neu fo***e nennen? Schliesslich dient sie zu nichts anderem mehr, als gefickt zu werden. Immer wieder. Für einen Fünfer. Kein Wunder, finden unzählige Freier den Weg in unser Etablissement.
Mein Liebster, der immer mit seinen Verbindungen zum Rotlichtmilieu geprahlt hatte, hat sicher keine Probleme Werbung fürs sein besonderes Angebot zu machen.
Ich versuche all das Sperma zu schlucken. Ausspucken wird bestraft. Meinem Liebsten entgeht nichts. Die Kameras der Videoüberwachung, die auf meine Körperöffnungen zoomen (die Gäste sollen natürlich nicht zu sehen sein), übermitteln ihm alles. Jetzt aber, kann ich es nicht mehr zurückhalten. Das Sperma steigt in meiner Kehle hoch und spritzt auf den Kellerboden. Mir wird schwindlig und ich zittere bei dem Gedanken daran, wie sich das rächen wird. Schwester und Leibeigene von Jo_the_O
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Fachmann
Wo Schatten ist, ist auch Licht
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Fortsetzung: Die neue Wohnung
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Datum:02.06.06 15:51 IP: gespeichert
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Jetzt, da mein Liebster den Raum betritt, um mich zu bestrafen, bin ich schon beinahe erleichtert. Das quälende Warten hat ein Ende. Nun wird er zu der Peitsche greifen und mich züchtigen.
Doch nichts geschieht. Keine Schläge.
Dafür höre ich seltsame Geräusche. Er macht sich an irgendwas zu schaffen, es klingt nach Metall.
Dann spüre ich etwas Kaltes in meine Vagina eindringen. Ein Metallstab? Und um meine Hüfte wird ebenfalls etwas metallisches gelegt. Ist das etwa ein Keuschheitsgürtel? So etwas habe ich mal beim Surfen im Internet entdeckt.
"So, meine Liebe", nun stehen deinen Gästen nur noch zwei Wege offen", sagt er und lacht. Mit drohendem Unterton fügt er an: "Und wage es nicht noch einmal zu kotzen! Sonst verstopfe ich dir auch noch dein Hinterteil!" Schwester und Leibeigene von Jo_the_O
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Story-Writer
Autor von: Das schwarze Gefängnis
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RE: Die neue Wohnung
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Datum:04.06.06 20:47 IP: gespeichert
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Hui, das ging aber fix mit den Fortsetzungen.
Richtig klasse Story.
Bin schon gespannt, wie es weiter geht
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Fachmann
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Kurze Pause
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Datum:06.06.06 11:52 IP: gespeichert
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Hi!
Danke, freue mich über das Kompliment.
Nun gibt es erstmal eine kurze Pause. Heute komme ich nicht mehr weiter und dann bin ich ein paar Tage weg.
Arsinoe Schwester und Leibeigene von Jo_the_O
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Logan |
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Story Writer
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RE: Die neue Wohnung
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Datum:15.06.06 15:21 IP: gespeichert
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Klasse Story bin gespannt wie es weiter geht.
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Fachmann
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Fortsetzung: Die neue Wohnung
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Datum:17.06.06 16:59 IP: gespeichert
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Endlich komme ich dazu, mal weiterzuschreiben. Inzwischen habe ich allerdings Geschichten gelesen, die so gut sind, dass ich fast ein bisschen Mühe habe, meine weiterzuspinnen ... Mal sehen ...
Es dauerte nicht lange, bis er seine Drohung wahr machte. Schon am nächsten Tag musste ich mich nach dem dritten "Gast" übergeben. Nun steckt in meinem Hinterteil ein gewaltiges Metallding, das mit dem Keuschheitsgürtel verbunden ist. Nur beim "Service" wird es kurz entfernt.
Alle Freier fi**en nun meinen Mund. Neu wird er jeweils vor jeder Benutzung desinfiziert. Dafür verwendet Marie einen Spray, der höllisch brennt.
Ach ja, Marie ... Sie ist wohl so etwas wie eine Zofe. Eigentlich ist Marie ein Mann, der eine lächerliche Dienstmädchen-Uniform trägt. Wie die Zofe heisst, weiss ich nicht. Ich nenne sie einfach so. Immer mehr erscheint mir, ich sei in einen billigen Pornofilm hineingeraten.
Und damit habe ich gar nicht so unrecht.
Gestern - war es gestern? mein Zeitgefühl ist vollkommen durcheinander - zeigte mir mein Liebster die Kameras. Sie sind überall im Raum verteilt und nehmen angeblich rund um die Uhr alles auf, was hier im Keller geschieht. Die Bilder sind nahezu in Echtzeit im Internet zu sehen - auf einer Porno-Site, die mein Liebster betreibt. Und ich dachte, sie dienten nur unserer Überwachung!
Alle die bereit sind, eine Gebühr zu bezahlen, können also mitverfolgen, wie wir zwei prosituiert und gefoltert werden.
"Du glaubst nicht, wieviel Geld ich damit verdiene! Bald kann ich mir meinen Porsche kaufen!", säuselte mir mein Liebster ins Ohr.
"Du Schwein!", dachte ich. Der Ringknebel liess aus meinem Mund nur nur ein gequältes Stöhnen entweichen.
Ich frage mich, wie viele Männer sich jetzt gerade einen runterholen bei meinem Anblick: Ich stehe eingespannt im Pranger - seit wie lange weiss ich nicht, selbst beim "Service" (Fütterung mit dem Schlauch und der Säuberung) werde ich nicht befreit - und ein riesiger Schwanz dringt mir so tief in die Kehle, dass mir die Tränen kommen. Sehen kann ich selbstverständlich nichts. Abgesehen von wenigen Minuten pro Tag sind die Augenklappen meiner Kopfhaube geschlossen. Kein Lichtschimmer dringt in mein Dunkel.
Wie ich mir jemals wünschen konnte gefesselt zu und als Hure benutzt zu werden, kann ich mir nicht mehr erklären. Die Hölle wäre wohl ein angenehmes Plätzchen im Gegensatz zu meinem jetzigen Leben. Kann man es überhaupt noch Leben nennen?
Bin ich überhaupt noch ein Mensch? Oder bin ich eine fi**k-Maschine? Das Gefühl für meinen Körper habe ich verloren. Seit Ewigkeiten gefesselt, ist er taub geworden. Er wird nur noch von dem Stützkorsett, den Beinschienen und dem Pranger aufrecht gehalten. Fühlen kann ich nur noch die Wundheit meines Mundes, der fast ununterbrochen gefickt wird. Auch meine Gedanken sind mittlerweile taub - bis auf kurze Momente, in denen ich über meine auswegslose Situation nachdenke. So wie jetzt. Werde ich je befreit werden? Werde ich je wieder das Tageslicht sehen? Herumgehen? Essen? In einem Bett schlafen?
Das einzige, was ich noch aus eigenem Antrieb kann, meine einzige Freiheit sozusagen, ist es all das Sperma zu erbrechen, das in mich hineingespritzt wird. Auch wenn ich jedes Mal dafür ausgepeitscht werde.
Sperma - ja. Mein Liebster sagt, es gebe viele Männer, die es schätzen würden, keinen Saversex praktizieren zu müssen. Vermutlich bin ich längst HIV-positiv. Der Tod schreckt mich jedoch nicht mehr. Er wäre eine Erlösung. Schwester und Leibeigene von Jo_the_O
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Fachmann
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Fortsetzung: Die neue Wohnung
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Datum:17.06.06 17:11 IP: gespeichert
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Das Schlimmste ist, dass ich doch zwischendurch erregt bin. Dann fühle ich, wie der Saft zwischen meinen Beinen herabrinnt.
Auch Marie hat das schon bemerkt. Sie gab mir einen Klaps auf den Po und meinte: "Du versaute Schlampe!"
Vielleicht bin ich das wirklich.
"Weshalb habe ich dich wohl in den Keuschheitsgürtel eingesperrt?", flüstert eine Stimme in mein Ohr.
Ich zucke zusammen. Wer ist das? Ich habe keine Tür, keine Schritte gehört, nur die unartikulierten Schreie meiner Leidensgenossin.
Sein Lachen verrät ihn. "Du möchtest gerne sterben? Habe ich recht?", fragt mein Liebster.
Kann er Gedanken lesen?
"Ich könnte dir deinen Wunsch erfüllen."
Mein Herz rast. Will er mich jetzt vor laufender Kamera ermorden? Eine Reality-Snuff-Show inszenieren?
"Aber ich werde dir den Gefallen nicht tun!"
Er lacht.
"Kann sein, dass du irgendwann an AIDS verreckst. Wobei die Medikamente, dich ich in deinen Nahrungsbrei mischen lasse, diesen Zeitpunkt wohl noch eine Weile hinauszögern werden."
- Ich bin also positiv? -
"Auch, wenn es ja laut Untersuchung noch nicht nötig ist ..." - Also doch nicht.
"Nun, meine Süsse. Bevor du den ewigen Schlaf träumen darfst, wirst du mir noch einige Scheinchen beschaffen!" - Das geldgeile Ekel! -
"Nun, ich habe mir etwas Neues ausgedacht für dich! Lass dich überraschen!" Schwester und Leibeigene von Jo_the_O
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Sklave/KG-Träger
Hamburg-Harvestehude
wir leben unsere Phantasien aus, egal wo!
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RE: Die neue Wohnung
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Datum:17.06.06 17:22 IP: gespeichert
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öhmmmmmmmm
eine soooooooo geile story, aber die geschichte braucht dringlichst eine wendung in eine neue richtung.......bütte, bütte d.
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Fachmann
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Fortsetzung: Die neue Wohnung
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Datum:17.06.06 17:24 IP: gespeichert
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Mein Herz hüpft beinahe vor Freude. Eine Veränderung! Endlich unterbricht etwas die endlose Schwanzlutschrei am Pranger!
Doch ich freue mich zu früh.
"Ich habe eine interessante Persönlichkeit kennengelernt: Professor Doktor Faust." Er lacht diabolisch. "Ja, meine Süsse, er heisst tatsächlich so!"
Er packt mein Kinn und fährt fort: "Er hat eine spezielle Klinik, die alle Kundenwünsche erfüllt. Wirklich alle!"
Mir schwarnt Böses. Im Internet habe ich mal eine Geschichte gelesen, in der ein Mann seine Freundin in eine Schönheitsklinik steckte und aus ihrem Cup B-Busen einen Cup-H-Busen machen liess. Es war natürlich eine fiktive Geschichte. Reine Fantasie, die auch mich mächtig antörnte. Aber das hier, ist etwas ganz anderes. Das merke ich sofort.
"Er wird dich in eine richtige Liebesdienerin verwandeln, meine Süsse!"
Er meint es ernst.
Liebesdienerin? Was er damit wohl meint? Er drückt sich immer so kultiviert aus, was er tut ist jedoch knallhart. Ich zittere.
"Du musst keine Angst haben, meine Liebe!", sagt er und fährt über meinen Kopf. "Du wirst nicht mehr lange leiden. Kann eine Puppe leiden?"
Puppe? Will er mich in eine Sex-Puppe umbauen lassen? Schwester und Leibeigene von Jo_the_O
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Fachmann
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Fortsetzung: Die neue Wohnung
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Datum:17.06.06 17:26 IP: gespeichert
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@Doulos: Danke fürs Lob, und du hast natürlich Recht. Also, ich bin sozusagen daran, das Steuer herumzureissen. Schwester und Leibeigene von Jo_the_O
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