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simon_ballett Volljährigkeit geprüft
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  RE: Martina Datum:12.11.11 13:47 IP: gespeichert Moderator melden


Ich warte schon ganz sehnsüchtig auf die Fortsetzung!

Hoffentlich geht es bald weiter...

LG Simon
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tarkmann
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Fühl Dich nur nicht zu wohl hier!

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  RE: Martina Datum:15.11.11 15:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

anbei eine weitere Fortsetzung - Viel Spass beim Lesen.

Gruss
Michael

===============================


Die nächsten Wochen vergingen ohne großartige Neuigkeiten. Am Wochenende war ich (in meinen Augen leider viel zu oft) als ESS von Herrn Altenkamp unterwegs und musste die seltsamsten und beschissensten Dinge über mich ergehen lassen.

Nach solchen intensiven Wochenenden musste ich am Montag meistens nicht im Haushalt arbeiten. Die Freude darüber wurde sehr durch die neuen Einrichtungen in meiner kleinen Wohnung getrübt. Vor allem die Zeit am Schreibtisch, die ich aufgespiesst verbringen musste, war wirklich keine große Freude. Auch die Tatsache, dass ich nur noch im Stehen Fernsehsendungen gucken konnte fand ich zum Kotzen, aber Kim ließ da leider nicht mit sich reden.

In der Woche ging ich mit Latexanzug verkleidet und vor allem mit dem bescheuerten Katheter zur Uni oder machte in meiner lächerlichen Uniform den Haushalt. Leider hatte Kim darauf bestanden, dass ich neue Oxford Pumps bekam, bei denen der sehr dünne Metallabsatz nochmal um einen weiteren Zentimeter erhöht war. In Verbindung mit den Schenkelbändern war das einfach eine Tortur.

Leider passte Kim sehr genau auf, wie ich den Haushalt machte und belehrte mich andauernd mit der Peitsche, es genauer zu machen. Damit war wirklich jeder Tag ganz große Scheiße.

Neben der Hausarbeit lernte ich in meinem Zimmer den juristischen Stoff, immer aufgespiesst durch den Dildo, der an meinem Schreibtischstuhl befestigt war und dreimal die Woche musste ich in hochhackigen Schuhen auf dem Laufband trainieren.

Dann lüftete sich das Geheimnis der Gummibänder, die in regelmäßigen Abständen um meine vergrößerten Titten gelegt wurden und diese durch den entstehenden Blutstau noch empfindlicher machten.
Das es eine neue fiese Einschränkung geben würde, war mir ja irgendwie die ganze Zeit klar – wie gut dass ich nicht wusste, was für eine beschissene Idee Kim sich da ausgedacht hatte.

Als ich morgens nackt und nur mit den ganzen Metallschellen, die man mir an den Körper geschmiedet hatte, vor dem Spiegel stand, stellte ich mal wieder fest, dass ich nur unter Schmerzen meinen Fuß komplett auf den Boden stellen konnte. Das nahezu permanente Tragen von sehr hochhackigen Schuhen hatte meine Sehnen so verändert, dass ich auf Zehenspitzen stehen musste. Diese Tatsache ließ mir die Tränen in die Augen steigen.

Während ich geduldig – ungeduldig vor dem Spiegel stand und wie fast jeden Morgen auf das Einkleiden wartete, kam Kim mit einem Metallgebilde in der Hand auf mich zu. Ihr hämisches Grinsen sagte nichts Gutes, als sie es auf dem Boden legte. Sie ließ mich zuerst in die beschissenen hochhackigen Oxford Pumps steigen und mit einem fröhlichen Gesicht verschloss sie diese, so dass es für mich mal wieder keinerlei Chance mehr gab, mich dieser Folterinstrumente zu entledigen.
Das geschah natürlich jeden Morgen und eigentlich müsste ich mich ja so langsam daran gewöhnt haben, aber dennoch war dieses Einschließen in die High Heels immer eine echte Herausforderung für mich.

Mir wurde eine Augenbinde umgelegt – „denn sonst ist es ja keine Überraschung“ sagte Kim - und dann musste ich den Oberkörper nach vorne kippen so dass meine Monstertitten nach unten hingen. Es zog ordentlich Gewicht an mir und ich hoffte, dass ich diese unangenehme Position schnell wieder verlassen konnte. Außerdem musste ich mich mächtig konzentrieren, auf den hochhackigen Schuhen nicht das Gleichgewicht zu verlieren.

Auf einmal spürte ich wie ein sehr enger Metallreifen über meine linke Brust geschoben wurde, bis er an meinem Körper anlag. Kim’s warme Hände massierten meine vergrößerten Titten durch diesen Metallring, aber da musste sich jemand vermessen haben, war meine erster Gedanke, denn der Ring quetschte meine Brust an der Basis regelrecht zusammen. Der Druck war zwar nicht schmerzhaft, aber sehr unangenehm. Ich hatte in den letzten Wochen gelernt den Mund zu halten und auch wenn es mir schwer fiel, konzentrierte ich mich aufs Atmen und versuchte den unangenehmen Druck zu ignorieren.

Das gleiche passierte dann mit meiner rechten Brust und auch hier wurde die Brust durch den Ring stark zusammengedrückt. Ich hörte ein "Klick" und dann legte sich etwas Metallisches um meinen Rücken. Es gab wieder ein Klick und mir blieb durch den erneuten Druck, den die Metallreifen ausübten für einen Moment die Luft weg.
„Los, aufrichten!“ kam das Kommando von Kim, dem ich sofort nachkam.

Mir wurde die Augenbinde entfernt und dann durfte ich mir den neuerlichen Horror im Spiegel angucken.
Durch die in meinen Augen viel zu engen Metallreifen wurden meine Riesentitten noch größer und standen wie Kegel fast senkrecht von meinem Körper ab. Die Metallreifen, die meine Brüste „erwürgten“ waren ca. 2 cm breit und glänzten im Licht der Scheinwerfer.

„Los beweg mal Deinen Oberkörper“ kommandierte Kim und ich drehte mich langsam von links nach rechts. Sofort merkte ich den Zug meiner malträtierten Brüste und konnte nicht glauben, was man mir schon wieder angetan hatte.

„Wie lange muss ich das tragen?“ fragte ich mit Tränen in den Augen doch Kim lächelte nur und ließ mich wissen, dass diese Metallreifen ab sofort zu meiner Hausuniform gehörten. Ich konnte meine Tränen nicht zurückhalten und bettelte darum, dass mir die Reifen wieder abgenommen wurden, aber Kim blieb – wie sollte es auch anders sein – hart und ohrfeigte mich, damit ich „wieder zur Besinnung“ komme.

Ohne auf meine Tränen und mein Stöhnen zu achten wurde ich mit der restlichen Uniform „verkleidet“ und ein neuer langer Arbeitstag lag vor mir. Am Abend schrie ich vor Schmerzen, als mir die Ringe abgenommen wurden, aber das bewirkte bei Kim gar nichts und am nächsten Morgen wurden meine Titten bereits wieder von den Metallreifen „erwürgt“.

Am Freitag stand ich weiterhin regelmäßig am Metallgestell bei Herrn Altenkamp im Büro und musste seine juristischen Fragen beantworten. Auch ihn bat ich um das Erlassen der Tittenringe, aber auch hier hatte ich keinen Erfolg. Ihm gefiel der Anblick meiner aufgepumpten Brüste in der Hausuniform sehr gut.

Als ich dann nach 2 Stunden Fragestunde und „Dildo-Motivation“ erschöpft in meinen Fesseln hing und wartete von Kim erlöst zu werden, überbrachte Herr Altenkamp mir die „freudige“ Nachricht, dass ich das kommende Wochenende mal wieder als Ponygirl bei Lady Jeannette verbringen „durfte“.

Ich sagte nichts, biss mir auf die Lippen und wünschte mir zum wiederholten Male das Ende meiner Leidenszeit herbei.

Den Weg am nächsten Tag zu Lady Jeannette verbrachte ich natürlich wieder in der verhassten Transportbox und kaum war ich angekommen, wurde ich auch wieder in ein sehr restriktives Ponykostüm gesteckt.

Dieses Mal wurden mir kleine Gewichte an die Nippel gehängt, „damit Du noch mehr Spaß beim Galoppieren hast!“ so wie Lady Jeannette sich ausdrückte. Als ich vor Frust aufstöhnte sauste die Peitsche auf meine freiliegenden Monstertitten und mir blieb vor Überraschung und Schmerz die Luft weg. Wenigstens blieben mir die Metallringe um meine Brüste erspart, aber das war nur ein ganz kleiner Trost.

Am Samstag Nachmittag, als ich gerade über eine Stunde unter Peitschenhieben auf den Ponyboots über das Gelände gerannt war, fragte Lady Jeannette mich doch ernsthaft, ob ich nicht nach meiner Zeit bei Herrn Altenkamp zu ihr ziehen wollte. Ich lehnte dankend ab, was mir einen sehr anstrengenden und schmerzhaften Sonntag einbrachte. Der Rücktransport am Sonntagabend geschah wieder in der Transportbox und kurze Zeit später lag ich in der absolut gehassten Bettuniform auf meinem Bett und wurde für die Nacht ans Bett gefesselt.

Nun lag wieder eine normale Woche mit Hausarbeit und Uni vor mir und endlich war es Ende März und nur noch 1 Woche, bis die 30 Horrormonate vorbei waren und ich konnte meine Freude über die baldige Entlassung kaum verstecken. Die Schenkelbänder in Verbindung mit den hohen Oxford Pumps nervten, die Tittenringe schmerzten und ich zählte die Minuten, bis endlich diese Horrorzeit vorbei war. Bald würde ich meinen geschundenen Körper wieder für mich haben und darauf freute ich mich sehr.

Als ich Herrn Altenkamp am Freitag in seinem Arbeitszimmer darauf ansprach, musste ich mit großem Erschrecken und absolutem Entsetzen lernen, das ich etwas Wichtiges bei meiner Zeitrechnung vergessen hatte.

Die erste Gemeinheit war der Tatsache geschuldet, dass ich eine ESS geworden war. Es gab häufig Momente in denen ich mich fragte, wie bescheuert ich gewesen sein muss, diesen Antrag gestellt zu haben. Das Branding, was von nun an für immer meinen Körper zieren würde war da noch das geringste Thema. Aber ich hatte mich damals dafür entschieden und nun war es eben so – redete ich mir ein, aber so richtig half es nicht.

Die ganz fiese Nummer war aber die. Die Zeit als ESS, d.h. wenn ich z.B. an Wochenenden auf ESS-Partys war, zählte nicht zur Vertragsdauer. „Was für ein Sch…!“ dachte ich und sah Herrn Altenkamp ungläubig an. Ich wollte das nicht wahrhaben, nahm meinen Mut zusammen und sagte „Das habe ich niemals unterschrieben – das muss ein Irrtum sein!“

Ja es war ein Irrtum, nur leider hatte ich mich geirrt, denn Herr Altenkamp zeigte mir ungerührt den ESS-Vertrag und da stand es wirklich schwarz auf weiß. Für die Freistellung als ESS musste ich die dreifache Zeit bei Herrn Altenkamp arbeiten, um meinen Vertrag zu erfüllen. Das bedeutete – inklusive der noch geplanten ESS-Zeiten - dass ich mindestens noch weitere 4-6 Monate bei ihm verbringen müsste.

Ich stöhnte vor Frust und Verzweiflung auf und die Tränen schossen mir ins Gesicht. Bevor ich ihn bitten konnte, doch bei mir eine Ausnahme zu machen kam es noch schlimmer (auch wenn ich dachte es ginge gar nicht noch schlimmer).

Es gab nämlich im „normalen“ Arbeitsvertrag eine Klausel, wonach Herr Altenkamp meinen Vertrag einmalig um weitere 12 Monate verlängern konnte, wenn meine Anwesenheit bzw. meine Anstellung mindestens 33% teurer geworden ist, als ursprünglich angenommen. Diese Kostensteigerung hatte Herr Altenkamp nachweisen können – das war bestimmt nicht schwer gewesen – und ich hatte der Verlängerung sogar auch noch zugestimmt.

Ich riss an meinen Fesseln auf diesem verfluchten Metallgestell und schrie „NEIN, das habe ich nicht – Sie Schweinehund“ und noch weitere abfällige Wörter. Ich war außer mir.

Herr Altenkamp lächelte nur und zeigte mir ein Stück Papier mit meiner Unterschrift. Dann traf es mich wie ein Schlag, kurz vor einem Trip zu dieser einen ESS-Party in Russland hatte ich Formulare unterschreiben müssen, um ein Einreisevisum zu bekommen. Blöderweise hatte ich mir nicht alle acht oder neun Formulare genau angeguckt und somit trug die Vertragsverlängerung wirklich meine Unterschrift.

Das hieß die Verlängerung um weitere 15-18 Monate, also um eineinhalb Jahre war rechtens und ich konnte nichts dagegen unternehmen.

Langsam sickerte die Tragweite dieser Zeitdauer in mein Gehirn. Ich sollte noch weitere eineinhalb Jahre in dieser Hölle verbringen – das konnte einfach nicht wahr sein. Ich schrie vor Frust auf, riss an meinen Metallfesseln und dann wurde mir schwindelig und ich wurde ohnmächtig.

Kim hatte mich anscheinend wieder in mein Zimmer zurückgebracht, denn ich erwachte am nächsten Morgen in der beschissenen Bettuniform in meinem Schlafzimmer. Ich hoffte es wäre ein schlechter Traum gewesen, aber dem war leider nicht so. Denn als mich Kim für die Hausarbeit fertig machte, konnte sie ihre Freude, mich noch weitere Zeit in ihrer Obhut zu haben, kaum verstecken.

Die nächsten Tage und Wochen hatte ich mächtig schlechte Laune, was aber nur dazu führte, dass ich für kleine Fehler noch härter bestraft wurde, als sonst. Also beschloss ich auch die letzten Monate zu überleben und versuchte meinen Frust zu verdrängen. Das gelang mir im Großen und Ganzen ganz gut – naja einigermaßen.

Das wurde auch von Herrn Altenkamp honoriert und die Bestrafungen wurden wieder weniger. Leider machte mir Kim bei jeder Gelegenheit deutlich, wie sehr sie sich auf die noch vor uns liegenden Monate freute.

Nach einem weiteren anstrengenden Frage-Nachmittag, angekettet an diesem fiesen Metallgestell in seinem Büro fand ich mich überraschend an einem Freitagabend in Marias Studio wieder.

Eigentlich hatte ich gedacht, dass wir mal wieder zu einer kleinen Privatparty fahren würden, so wie Herr Altenkamp sich immer ausdrückte, aber dem war anscheinend nicht so. Ich war so überrascht, dass ich kaum Zeit hatte mir Gedanken zu machen, ob das jetzt gut oder schlecht war, dass ich Maria wieder sah. Wahrscheinlich eher schlecht, dachte ich noch und so war es dann auch.

Maria öffnete die Tür, begrüßte uns und bevor ich noch etwas sagen oder fragen konnte lag ich kurze Zeit später auf ihrem Behandlungsstuhl und musste zulassen, dass ein kleiner aber sehr stabiler silberner Ring durch das getunnelte Loch in meiner Nasenscheidewand gezogen und zu meinem absoluten Entsetzen verschweißt wurde.

Ich konnte es einfach nicht glauben, nun zierte ein recht massiver silberner Ring permanent meine schmale Nase. Er hing zwar nicht weit aus der Nase und lag auch nicht auf der Oberlippe, aber er war stabil genug, dass man ihn natürlich nicht verdecken konnte.

Ich schüttelte ungläubig den Kopf und hoffte mal wieder es wäre ein blöder Traum
- aber ich träumte leider nicht. Fragend und wütend, mit Tränen in den Augen blickte ich Herrn Altenkamp an, aber der lächelte nur und sagte: „Du wirst ab sofort in der Öffentlichkeit nur noch verschleiert rumlaufen – das ist doch nicht so schlimm, oder?!“

Meine Antwort wartete er natürlich nicht ab und dann saß ich kurze Zeit später auch schon wieder angekettet in seinem Auto und konnte nicht glauben, dass ich nun immer einen Nasenring tragen musste.

Diesmal wurde mir wieder der kleine Ball an mein Zungenpiercing gekettet und ich war mal wieder in der beschissensten Form geknebelt. Mir liefen die Tränen über die Wangen – ich hatte diesen Nasenring schon immer gehasst und nun war er verschweißt worden und es gab keine Chance ihn abzunehmen. Der Horror-Alptraum nahm einfach kein Ende.

Maria befestigte fachmännisch meine Fußfesseln mit den Ketten im Fußraum, schloss die Fahrertür und schon fuhren wir wieder nach Hause.

Zu Hause angekommen wartete schon Kim auf uns und kaum war die Haustür geschlossen hing sie mir eine Kette in den Nasenring und zog mich in mein Zimmer. „Was für ne Scheisse!“ dachte ich, jetzt werde ich wohl häufiger wie ein Tier an der Nase herumgeführt und das war kein schöner Gedanke.

Es vergingen die Wochen und ich hasste sowohl den Dildo an meinem Schreibtischstuhl, die fiese Kette zwischen meinen Händen die hinter meinem Rücken entlang lief, wenn ich in meinem Zimmer war und vor allem diesen Nasenring. Ich fühlte mich wirklich wie ein Tier und das war ein ganz beschissenes Gefühl. Vor allem die Hilflosigkeit machte mir am meisten zu schaffen.

Dieses Gefühl verstärkte sich immer dann dramatisch, wenn Herr Altenkamp mich am Nasenring zu den Partys führte, auf denen ich den Anwesenden mit meinen Löchern zur Verfügung stehen musste.

Als ich am Freitag mal wieder am Fesselgestell in seinem Büro stand, verkündete er mir, dass ich dieses Jahr wieder aktiv am CSD in Köln teilnehmen würde. „Na super“ stöhnte ich und mir war sofort klar, wie sehr ich es hassen würde.

Die kommenden Wochen vergingen und ich hasste meine Auftritte an der Uni. Interessanterweise hatte ich mich an den Katheter schneller gewöhnt, als gedacht. Dafür hatte ich deutlich mehr Angst, dass man meinen Nasenring entdecken könnte.

Und dann kam das Wochenende des CSD in Köln, wo ich an der großen Parade teilnehmen musste. Während ich das schreibe, läuft mir ein Schauer über den Rücken, denn die Erfahrung hätte ich sehr gerne vermieden.

Morgens wurde ich wie üblich von Kim geweckt, durfte unter Ihrer Obhut duschen und dann bekam ich einen Einlauf, um „entleert und sauber zu sein“, wie sich Kim ausdrückte.

Kurze Zeit später stand ich wie jeden Morgen nackt und nur mit Keuschheitsgürtel und den ganzen Metallschellen bekleidet auf der Drehscheibe vor dem großen Spiegel. Während ich mich so betrachtete, fragte ich mich mal wieder, wann diese Scheisse hier endlich vorbei sein würde und ich mein Leben und meinen Körper wieder für mich haben würde.

Dann stand Kim vor mir – sie steckte in einem schwarzen, eng anliegendem Lederoverall, trug sehr viel dunkle Schminke und hochhackige schwarze Schnür-Pumps. Der Reißverschluss vom Overall war leicht geöffnet und man konnte ein schmales, eng anliegendes Leder-Halsband sehen. Sie sah echt sexy aus, das musste ich zugeben.

Während ich noch darüber nachdachte, wie viele Typen sich heute nach ihr umdrehen würden, machte sich Kim an meiner Muschi zu schaffen. Mit geschickten Fingern versenkte sie einen großen Dildo in meiner Muschi und befestigte ihn an meinen Schamlippenpiercings.

Dann musste ich in einen dicken Latexanzug steigen, der – wie sollte es anders sein, Öffnungen für die Brüste hatte und wie eine zweite Haut anlag. Es dauerte eine Weile, bis er zur Zufriedenheit von Kim richtig saß. Meine Brüste wurden durch die zu engen Löcher gepresst, so dass sie noch größer und voluminöser an meinem schmalen Körper wirkten. Wenigstens musste ich nicht auch die Metallringe um die Titten tragen, damit hätten meine Brüste noch größer ausgesehen.

Der Anzug hatte im Schambereich einen kleinen Reißverschluss und Kim fädelte den Ring, der am Ende des Dildos befestigt war durch einen kleinen Schlitz und verband dann den Ring mit dem Reißverschluss mit Hilfe eines kleinen Schlosses.

Dann warteten sehr heftige hochhackige Stiefel auf mich, die von Kim sehr fest bis unter die Knie geschnürt wurden. Die Stiefel hatten einen nahezu ultradünnen Metallhacken, der sehr hoch war, so dass ich mich fragte, wie ich damit den ganzen Tag laufen sollte. Natürlich hatten auch diese Stiefel Löcher für die kleinen Ringe an meinen Metallfesseln.

Während Kim die Ringe durch die Löcher zog stellte ich fest, dass es an den Handschuhen diesmal keine Möglichkeiten gab, die Ringe an den Handfesseln zu benutzen. Ich wusste nicht, ob ich das gut oder schlecht finden sollte.

Während ich darüber nachdachte hielt Kim mir einen P...knebel vor dem Mund, ich öffnete ihn gehorsam und schwups verschwand der kurze, aber harte Gummischwanz zwischen meinen Lippen. Wie ich später lernte, hatte der Knebel in der Mitte einen kleinen Schlauch durch den ich Wasser trinken durfte. Dazu wurde ein Schlauch an die äußere Mundplatte geschraubt und dann floss lang ersehntes Wasser in meine Kehle.

Nach der Knebelung musste ich eine schwarze Latexmaske aufsetzen, die zu meinem Erschrecken die Form eines Katzenkopfes hatte. Auf der Oberseite saß ein roter Schweif, als wäre ich ein Zirkustier. Kim justierte die Maske so, dass die Öffnung des Knebels zu erreichen war.

Wie ich im Spiegelbild bemerkte, gab es bei der bescheuerten Maske zwei Nasenlöcher, durch die ich Luft bekam. Außerdem hatte die Maske ein Loch, so dass man den beschissenen Nasenring unter der Maske herausziehen konnte. Wozu das gut sein sollte war mir in dem Moment nicht klar – das lernte ich dann später.

Die Augenpartie hatte zwei sehr dünne Schlitze, durch die meine Sicht sehr stark eingeschränkt war. Zumindest war ich nicht ganz blind, dachte ich mir. Ich fragte mich noch, wie ich etwas zu trinken bekommen sollte, denn da wusste ich ja noch nichts von dem Innenleben des Knebels, aber dann wurde mir schon ein schwarzes Korsett umgelegt und so eng geschnürt, so dass mir die Luft wegblieb. Außerdem schob es meine Brüste noch ein Stück höher so dass sie – mal wieder – sehr präsent vor mir lagen.

Zuletzt wurde mir ein schwarzes Halskorsett umgelegt und dann war ich laut Kim „ready to party!“. Ich gucke in den Spiegel und sah eine Frau ganz in schwarzes Latex gehüllt, mit enger Taille und hochhackigen Stiefeln. Die einzige Haut die man sah, waren meine gepiercten Brüste die aus dem Anzug geradezu heraus quellten.

Während ich das dachte wurde eine schmale Kette in mein linkes Nippelpiercing gehängt und mit einem kleinen Vorhängeschloss verschlossen. Die Kette wurde durch den Nasenring geführt und dann am anderen Nippel ebenfalls mit einem Vorhängeschloss verschlossen. Die Kette war so kurz, dass ich den Kopf senken musste, um den Druck auf meine Nippel nicht zu groß werden zu lassen. Mit dieser beschissenen Einrichtung war sichergestellt, dass ich nicht hochgucken würde, denn das führte unweigerlich dazu, dass ich an meinen Nippeln zog.

Ich fluchte innerlich über diese Gemeinheiten, aber was sollte ich machen. Meine Hände wurden auf in einen Monohandschuh gesteckt, der sehr eng geschnürt wurde und meine Brüste noch deutlicher hervortreten ließ.

Dann schien ich fertig zu sein, denn Kim hängte mal wieder eine schmale Metallkette in meinen Nasenring ein und zog mich wie ein Tier hinter ihr her.

Ich hatte große Schwierigkeiten mein Gleichgewicht in diesen fiesen Stiefeln und mit den auf den Rücken gefesselten Händen zu halten und verfluchte zum wiederholten Male meine Situation. Ein beschissener Tag lag vor mir, das wusste ich jetzt schon und so kam es dann auch.

Ich stöckelte die Treppe herunter und dann stand ich in der großen Garage und sah einen schwarzen Van mit getönten Scheiben.

Kaum saß ich auf der Rückbank wurde ich am Halsband mit einer sehr kurzen Kette an der Kopfstütze und mit einer Kette im Fußraum gefesselt. Kim schloss die Tür, setzte sich auf dem Fahrersitz und fuhr los.

Die Fahrt dauerte nicht sehr lange und dann stieg Kim aus, ich hörte wie die Heckklappe geöffnet wurde und dann gab es Geräusche die ich nicht zuordnen konnte.

Es dauerte eine ganze Weile, dann öffnete sich die Seitentür, ich wurde losgekettet und Kim zog mich an der Nasenkette aus dem Fahrzeug. Wir standen in einem Parkhaus, aber da es recht dunkel war konnte ich durch meine kleinen Sichtschlitze so gut wie nichts sehen. Außerdem musste ich durch die Nippelkette nach unten gucken und so sah ich zuerst nur die Reifen eines komischen Gefährts. Ich ging einen Schritt darauf zu und dann konnte ich es komplett erkennen - vor mir stand ein Dreirad – aber was für eins!


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Martina Datum:15.11.11 17:32 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tarkmann,

so langsam habe ich das gefühl daß sie nie eine chance hat entlassen zu werden. daß sie bis zum lebensende eine sklavin bleibt.

jetzt bin ich gespannt welche gemeinheit das dreirrad für sie hat.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Dreamer Volljährigkeit geprüft
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Jeden kann es Treffen

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  RE: Martina Datum:16.11.11 10:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
echt respekt,tolle Story.Bitte weiter so.MFG
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urethan Volljährigkeit geprüft
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Niemand kann mich daran hindern, klüger zu werden - notfalls auch über Nacht. (Konrad Adenauer)

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  RE: Martina Datum:19.11.11 23:28 IP: gespeichert Moderator melden


Auch von mir Gratulation zu dieser sehr gelungenen Story.
Man kann sich tatsächlich schaurig-schön in den Widerwillen der Protagonisten hineinversetzen. Naja - soweit das mir als Mann möglich ist...

Ich freue mich schon jetzt auf die nächste Episode.
War da nicht mal was, dass ESS, die den Gehorsam verweigern, die Freiheit auf Lebenszeit verlieren..?


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von urethan am 19.11.11 um 23:29 geändert
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benda
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  RE: Martina Datum:08.02.12 10:47 IP: gespeichert Moderator melden


super story, bitte weiter so.
Warte schon gespannt auf die Fortsetzung

sam
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neutro Volljährigkeit geprüft
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  RE: Martina Datum:09.02.12 01:01 IP: gespeichert Moderator melden


die story ist echt toll schreib sie bitte weiter
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simon_ballett Volljährigkeit geprüft
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  RE: Martina Datum:12.03.12 22:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo tarkmann,

tolle Story - ich bin schon echt gespannt darauf, welche Gemeinheiten das Dreirad hat.

Ich warte sehnsüchtig auf eine Fortsetzung dieser Geschichte. Schreib bitte bald weiter.

Gruß
Simon
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Gott erschuf das Latex, und er sah, dass es gut war.

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  RE: Martina Datum:03.05.12 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte, bitte Tarkmann

Spanne uns nicht noch länger auf die Folter und schreibe an deiner Geschichte weiter. was für qualen muss Martina noch ertragen?
GUMMIRES
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Dodi und nicht 0815 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Martina Datum:04.05.12 04:53 IP: gespeichert Moderator melden


da bin ich gespannt, wie es jetzt weitergeht
Dodi und nicht 0815
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Acin75
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  RE: Martina Datum:26.05.12 21:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!
Ich hoffe dass Martina irgendwann mal probeweise auch 24/7 in Ballets eingeschlossen bleibt. z.B. bei einem der ESdingsbums Ausflüge. Ich würde mir auch wünschen wenn sie Ping-pong große Bälle in ihrer Scheide tragen müßte um ihre Beckenboden muskeln zu stärken. Und zuletzt wäre es schön wenn sie an puffs ausgelihen werden könnte.
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tarkmann
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  RE: Martina Datum:01.06.12 11:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

sorry für die längere Wartezeit.
Viel Spass bei der Fortsetzung.

Gruss
Michael

=========================================================

Exkurs:

Nachdem ich gestern Abend das Kapitel beendet hatte, bin ich todmüde in mein großes, weiches Hotelbett gefallen und sofort eingeschlafen.

Heute morgen habe ich beim Frühstück festgestellt, dass ich jetzt schon den 5. Tag im Hotel bin und mir die Finger wund tippe, um meine Geschichte aufzuschreiben und um die einschneidenden Erlebnisse anzufangen zu verarbeiten.

So langsam fällt mir das Tippen auf dem Computer auch nicht mehr ganz so schwer bzw. habe ich mich langsam an das fehlende Gewicht um meine Handgelenke gewöhnt. Da macht die Übung die Meisterin.

Die ersten Tage war es ganz schön schwierig, da ich ja in den letzten Jahren jede Menge Gewicht an den Handgelenken hatte und meine Bewegungen bzw. meine Motorik komplett darauf eingestellt war.

Beim Laufen fiel es mir nicht so schwer, mich an das Gehen ohne Metallgewichte zu gewöhnen. Vielleicht liegt es an den High Heels, die ich immer noch tragen muss, da sich ja meine Sehnen durch das permanente Tragen von Ballet Boots verkürzt haben.

In den High Heels mache ich noch immer vorsichtige Schritte und laufe sehr bewusst. Auf jeden Fall ist es ein gutes Gefühl ohne Metall an den Fußgelenken laufen und vor allem die Schrittlänge selber bestimmen zu können.

Heute morgen habe ich mich – trotz der Tatsache, dass ich nur in sehr hochhackigen Schuhen laufen kann – doch nochmal entschlossen zum 2. Mal in die Stadt zu gehen, um meine Garderobe an alltagstauglicher Kleidung aufzubessern.

Ich kam mit vielen Tüten zurück ins Hotel, die vor allem lange Röcke, weite Hosen und Blusen sowie Pullover enthielten. Auch habe ich mir normalere Unterwäsche zugelegt und genieße es gerade sehr, normale BHs zu tragen. Es war gar nicht so einfach BHs für meine Monstertitten zu bekommen, die noch einigermaßen aussehen, aber am Ende hatte ich ein tolles Dessous-Geschäft mit einer sehr freundlichen Verkäuferin gefunden.

So sitze ich jetzt im bequemen Jogginganzug an dem kleinen Schreibtisch in meinem Hotelzimmer, im Fernsehen läuft ein Musiksender und freue mich schon auf den Tag, an dem meine momentan unangenehm vergrößerte Oberweite wieder normal aussehen wird. Dazu muss ich aber erst mal Geld sparen, denn leider stand im Vertrag nicht drin, dass die „Rück-OP“ auch von Herrn Altenkamp bezahlt wird.

Im großen Wandschrank im Flur meines Hotelzimmers stehen noch die beiden Koffer mit meinen „Uniformen“, die ich auf Drängen von Herrn Altenkamp unbedingt mitnehmen sollte. Noch habe ich die nicht geöffnet und überlege die ganze Zeit, ob ich sie nicht einfach so wie sie sind entsorge.

Was ich mit den Tätowierungen mache, das weiß ich noch nicht – der Pussy Schriftzug über meiner Muschi und die „Proud Slave“-Tätowierung auf meinem Bizeps werde ich so schnell wie möglich entfernen lassen. Die große Tätowierung an meinem Oberschenkel finde ich eigentlich gar nicht so schlecht und werde sie wohl behalten.

Gerne würde ich natürlich meine getunnelte Nasenscheidewand wieder „reparieren“ lassen, das wird aber genauso wenig möglich sein, wie mein getunneltes Ohr, was mich ja als ESS ausweist.

Da darf ich jetzt überhaupt nicht dran denken: Die Tatsache, dass ich ja jederzeit als ESS zur Verfügung stehen muss, wenn mich jemand an den ESS Zeichen erkennt ist natürlich die totale Scheiße.
Allein der Gedanke, dass das passieren kann, lässt mir einen kalten Schauer über den Rücken laufen.

Meine Piercings in meinen Nippeln und in meinen Schamlippen werde ich auch behalten, denn der Anblick von silbernen Ringen an meinen Nippeln finde ich schon geil.

Und was man mit den Ringen in den Schamlippen so alles machen kann, das finde ich in Teilen auch prima und nutze die Ringe auch sehr häufig. Ich habe ja auch den Vorsatz mit den Ringen „Spaß“ zu haben und nutze sie nicht, um Schmerzen zu bereiten, so wie es in den letzten Jahren und Monaten leider der Fall war.

Mal sehen was die Zukunft bringt, werde mich am Wochenende mal wieder intensiv mit Stellenausschreibungen für Juristen beschäftigen, denn das Hotel ist nur für zwei Wochen bezahlt.

Nun aber weiter mit meiner Geschichte und meinen Erfahrungen beim CSD mit dem beschissenen Dreirad.

=========================================================

Ich stand auf diesen fiesen hochhackigen Stiefeln in der Garage und sah dieses seltsame Dreirad vor mir. Auf der Hinterachse war ein gepolsterter Sitz angebracht und das vordere Rad war in Form eines Einrads gebaut. D.h. es gab einen Fahrradsattel über dem Vorderreifen, an dem wiederum auf der Rückseite eine Metallstange angebracht war.

Von dieser Metallstange ging eine Art Motorradlenker ab, mit dem die Person auf dem gepolsterten Sitz über der Hinterachse das seltsame Gefährt steuern konnte.

Das Vorderrad hatte Pedalen und mir wurde sofort klar, wo ich gleich sitzen würde. So kam es dann auch. Ich musste auf den Sattel steigen und merkte sofort, wie sich der Dildo unangenehm weiter in mich hineinragte.

Die Metallstange, die am Sattel befestigt war endete genau in Höhe meines Halsbandes und – wie sollte es anders sein – wurde mein Halsband umgehend mit einem kleinen Schloss an der Stange befestigt.

Der große Ring am Ende des Monohandschuhs wurde ebenfalls mit einem Schloss an der Stange verbunden. Durch die beschissene Kette konnte ich nur auf den Boden vor mir gucken und auch ein Kopfdrehen war so gut wie unmöglich.

Dann waren meine Füße dran. Auch die wurden natürlich mit kleinen Ketten und Vorhängeschlössern an den Pedalen gekettet. So saß ich festgekettet und angeschlossen auf diesem beschissenen Dreirad und würde in Kürze auf dem CSD von allen Menschen angegafft werden.

Später erfuhr ich, dass Herr Altenkamp die Idee für das Gefährt von einer amerikanischen Webseite abgeguckt hatte, wo man es „Fem Car“ getauft hatte. Ich bin echt immer wieder erstaunt, auf was für seltsame Ideen manche Menschen so kommen.

Ich dachte jetzt würde es losgehen, aber da hatte ich mich getäuscht. Kim hing kleine Ketten in meine Nippelringe und führte diese an meinem Körper vorbei nach hinten.
Das konnte nichts Gutes bedeuten und natürlich hatte ich Recht.

Wenn Kim an der linken Kette zog hieß das für mich in die Pedale treten, wenn es einen Ruck an der rechte Kette geben würde, hieß das aufhören zu treten. „Na ganz große Kacke!“ dachte ich mir, wusste ich doch wie oft man bei so einem Umzug anhalten und wieder losfahren musste. Das hieß doch, dass Kim den ganzen Tag an meinen Nippel reißen würde. Das war ja eine super Aussicht.

Dann lief Kim noch 2-3mal um das Gefährt und mich herum. Wahrscheinlich lachte sie und freuet sich, das ich so hilflos und gedemütigt ausgeliefert war. Das konnte ich natürlich nicht sehen, denn ich konnte meinen Kopf nicht heben, ohne mir selber an meinen geschändeten und malträtierten Nippeln zu ziehen.

Bevor es losging machte Kim noch jede Menge Fotos von mir, was mir ja so gar nicht passte, aber was sollte ich schon dagegen unternehmen, verschnürt, verpackt und angekettet wie ich momentan war. Dann gab es einen Ruck und schon riss jemand an meiner linken Brustwarze und ich fing an zu treten.

Der Tag und der Umzug vergingen nur sehr schleppend und natürlich war ich eine große Attraktion. Ich konzentrierte mich aufs Luftholen und aufs in die Pedale treten.

Durch die Pedalbewegungen war der Dildo in mir in ständiger Bewegung und ich hätte ohne Probleme den einen oder anderen Orgasmus haben können. Leider wurde mir jegliche Erleichterung verwehrt und so fieberte ich jedem Schluck Wasser entgegen.

Nach einer Ewigkeit hatte ich die Parade überlebt und wir fuhren zurück zum Van. Ich wurde von diesem Dreirad losgekettet und stand endlich, wenn auch etwas unsicher aufgrund der sehr hohen und dünnen Hacken wieder auf dem Fußboden. Endlich wurde mir der Monohandschuh abgenommen, aber das war auch die einzige Erleichterung, denn die ganzen anderen Kleidungsstücke inkl. dem doofen Knebel und der Maske blieben natürlich dran bzw. in mir drin. Auch die Kette die meinen Nasenring mit meinen Nippelpiercings verband blieb natürlich dran und ich musste weiter auf den Boden gucken.

Nur kurze Zeit später wurden mir meine Hände vor dem Bauch mit einem kleinen, aber stabilem Schloss zusammengekettet, ich durfte wieder in den Van steigen, wurde erneut an den Sitz gefesselt und dann fuhren wir los.

Ich freute mich nach diesem sehr anstrengenden Tag auf meine Wohnung, auch wenn mich da die beschissene Bettuniform erwartete. Leider hatte ich mich gründlich getäuscht, denn als der Wagen anhielt, die Seitentür geöffnet wurde und ich aussteigen durfte fand ich mich in einer Garage wieder, die ich bisher noch nicht kannte. „Oh no!“ dachte ich nur aber schon zog mich Kim an der Nasenkette in einen Nebenraum.

Durch meine kleinen Sehschlitze und die gezwungene Kopfhaltung konnte ich kaum etwas erkennen, als wir einen langen Gang hinuntergingen. Ich hatte große Schwierigkeiten auf den hochhackigen Schuhen Schritt zu halten und plötzlich blieb Kim stehen.

Sie öffnete eine Metalltür und dann standen wir in einem weißen, sehr hell erleuchteten Raum. Kim schloss die Tür ohne meine Nasenkette loszulassen und dann dirigierte sie mich zu einem Stuhl, der in der Mitte des Raumes stand und auf den ich mich setzen musste. Das war aufgrund meines geschnürten Zustands nicht ganz einfach und schon wieder drückte sich der Dildo tiefer in mich rein.

So saß ich mit nach unten geneigtem Kopf irgendwo in Nordrhein Westfalen bei irgendwelchen Menschen in einem gekachelten Raum und musste der Dinge harren, die mich erwarteten. Keine wirklich schöne Situation.

Dann wurden mir die hochhackigen Stiefel ausgezogen und während ich mich noch freute, aus diesen Folterinstrumenten rauszukommen musste ich zulassen, wie meine malträtierten Füße sofort in Ballet Boots gesteckt wurden, die ebenfalls sehr eng bis zum Knie geschnürt wurden. „Wann hört diese Scheiße endlich auf?“ dachte ich, während Kim die Stiefel schnürte.

Ich musste aufstehen und endlich schloss Kim die Schlösser an meinen Nippel auf und entfernte die Kette. Danach wurde mir das Korsett abgenommen und ich atmete erst mal sehr tief durch und bewegte meinen Kopf vorsichtig hin und her.

Danach – ich konnte es kaum glauben – wurde mir diese lächerliche Katzenmaske abgenommen und ich spürte seit langer Zeit endlich wieder Luft an meinem Gesicht.

Den Knebel musste ich leider drin behalten und es sah nicht so aus, als ob ich den in Kürze loswerden würde. Ich musste mich wieder hinsetzen und durfte dann so viel Wasser trinken, wie ich wollte. Das war sehr angenehm.

Blöderweise war in dem Wasser anscheinend ein starkes Schlafmittel, denn ich wurde tierisch müde und muss eingeschlafen sein.

Als ich wieder aufwachte dröhnte mein Kopf und ich hatte Kopfschmerzen. Ich lag auf der Seite und die Erinnerungen sickerten langsam in mein Hirn. Dann war ich sofort hellwach. „Was hatte man jetzt schon wieder mit mir gemacht?“ schoss es mir durch den Kopf und ich öffnete sofort meine Augen. Um mich herum war es dunkel, nur indirektes Dämmerlicht aus im Boden eingelassenen LED-Leuchten erhellte den Raum.

Ich hob den Kopf wurde aber sofort daran gehindert und ein metallisches Geräusch verriet mir, dass ich mit meinem Halsband festgekettet war. Auch hatte man mir wieder irgendeine Maske verpasst, denn ich fühlte Latex auf meiner Gesichtshaut.

Mein Mund war immer noch, oder schon wieder mit einem Knebel ausgefüllt und ich merkte wie der Speichel anfing zu fließen.

Ich wollte mich aufsetzen, aber auch das verhinderten Metallketten. Ich bewegte meine Hände und meine Arme, auch hier nur sehr eingeschränkter Spielraum. Meine Hände waren zu Fäusten geballt und es gelang mir nicht, meine Finger auszustrecken.

Meine Beine konnte ich so gut wie gar nicht bewegen und hatte das Gefühl, meine Hacken waren auf Höhe meiner Pobacken. Das war ein seltsames Gefühl und so sehr ich auch meine Beine strecken wollte, es ging nicht. Meine Füße konnte ich zwar fühlen, aber nicht bewegen.

Ich sah mich genauer um, denn nun hatten sich meine Augen an die Dunkelheit gewohnt. Vor allem wollte ich wissen, was mit meinen Beinen passiert war, in denen ich so gut wie kein Gefühl hatte.

Was ich sah verschlug mir den Atem und ich konnte und wollte es einfach nicht glauben.

Ich lag in einer Art Hundekäfig und war am Halsband mit einer schweren Metallkette am Boden festgekettet. Ich guckte an mir herunter und konnte es nicht glauben, ich steckte in einem Fellkostüm. Meine Hände steckten in komischen Handschuhen, die wie Hundepfoten aussahen. Diese Pfoten hatten an der Innenseite stabile Ringe, die ebenfalls am Käfigboden befestigt waren.

Ich schaute zu meinen Beinen und musste mit Erschrecken feststellen, dass auch die in Fell steckten. Jetzt sah ich auch, was diese Schweine mit mir gemacht hatten. Man hatte mir die Beine angewinkelt, so dass meine Waden die Unterseite der Oberschenkel berührten. Meine Füße hatte man irgendwie an meinem Hintern befestigt und auf Höhe des stark gebogenen Knies konnte ich die gleichen Hundepfoten erkennen, wie an meinen Händen. Auch hier die Ringe, die mit Metallketten am Boden befestigt waren.

Dann sah ich meine Brüste, die waren ebenfalls unter dem Fellkostüm versteckt und nur die Nippel guckten heraus. Ich fühlte wie meine Brüste zusammengeschnürt waren und dann wurde es mir klar. Wahrscheinlich hatte man wieder diese beschissenen Metallreifen um meine Brüste gelegt und diese damit deutlich vergrößert.

Ich versuchte mich so gut es ging in diesem engen Käfig aufzurichten und nach mehrmaligen Versuchen gelang es mir. So stand ich quasi auf allen vieren, das hieß auf meinen zu Fäusten geballten Händen und auf den Kniescheiben.

Meine Titten hingen knapp über dem Fußboden und ich konnte einfach nicht glauben, was ich hier gerade durchmachen musste. Ich nahm meinen Kopf herunter und konnte das silberne Metall meines Keuschheitsgürtels erkennen.

Man hatte mich also in ein Hundekostüm gesteckt und nur meine Nippel und meine Muschi guckten aus dem Fell heraus. „na ganz toll!“ dachte ich und wünschte mich weit, weit weg.

Ich legte mich wieder hin, d.h. ich kippte einfach um und weinte hemmungslos in meinen Knebel. Dann muss ich wieder eingeschlafen sein, denn ich wurde durch grelles Licht und einen Stock geweckt, der mich wieder und wieder unsanft in die Seite stieß.

„Hallo Bella!“ sagte eine mir vertraute Stimme. „Ich hoffe Du hast gut geschlafen?“ ich ignorierte den gemeinen Unterton und reagierte nicht. “Du bist ab heute meine F.ckhündin Bella und Du solltest sehr nett zu mir sein, denn ich bestimme über Dein Futter!“ sagte Kim und kniete vor dem Käfig. „Los guck mich an Bella!“ kommandierte sie und ich gehorchte.

„So ist es besser!“ hörte ich sie sagen und dann tätschelte sie meinen Kopf, als wäre ich wirklich eine Hündin. „Wir werden die nächste Zeit sehr viel Spaß miteinander haben, also sei schön brav!“ hörte ich sie sagen, dann stand sie auf und ging aus dem Raum.

Kurze Zeit kam sie zurück und hatte eine Hundeschüssel in der Hand. Diese stellte sie in den Käfig, nahm einen Schlauch und befestigte diesen an meinem Knebel, steckte ihn danach in eine Vorrichtung an der Hundeschüssel und dann durfte ich an meinem Knebel saugen, um die Schüssel leer zu trinken. „Und mach sie ganz leer!“ ermahnte mich Kim „Du wirst jeden Tropen Flüssigkeit benötigen!“ Dann setzte sie sich in einen bequemen Sessel, der neben dem Käfig stand und begann in einem Buch zu lesen.

Als ich die Schüssel leer getrunken hatte kam Kim zu mir herüber, schloss die Käfigtür auf, löste die Ketten, die mich am Käfigboden fesselten und zog mich aus dem Käfig raus.

„Dann wollen wir mal ein paar Laufübungen machen!“ sagte sie, griff die Kette zu meinem Halsband und zog mich hinter ihr her. Ich balancierte auf meinen Händen und Kniescheiben hinter ihr her und nachdem wir 4 Runden in dem Zimmer gedreht hatten, öffnete Sie eine Schranktür und ich konnte mich, als einen schwarzen menschlichen Hund im Spiegel sehen.

„Na Bella, wie gefällst Du Dir?! Fragte sie mich höhnisch und ich fing hemmungslos an zu weinen. Ich war ein schwarzer zotteliger Hund, richtig mit Hundemaske und Hundepfoten. „Was für eine große Schleiße!“ dachte ich und zog an der Kette. Kim hielt sie fest und dann sauste eine Peitsche auf meinen Rücken. „Wenn Du Dich nicht benimmst, dann muss ich Dich bestrafen! Das willst Du nicht!“ hörte ich die drohende Stimme von Kim und versuchte mich zu beruhigen.

Dann ging es zurück in den Käfig, die Ketten wurden wieder an den Pfoten und am Halsband befestigt und dann schloss sich auch schon wieder die Käfigtür. Ich kippte wieder zur Seite und wartete.

Noch 4mal musste ich im Zimmer meine Runden drehen und dann warte die zweite Nacht als Hündin auf mich. In dieser Eintönigkeit vergingen die nächsten drei Tage und ich musste zu meinem Erschrecken feststellen, dass ich immer geschickter auf Fäusten und Kniescheiben „laufen“ konnte.

Abends wurde ich dann in einen Nebenraum geführt und dort wurde mir von zwei jungen Frauen, die beide komplett in schwarzes Latex gehüllt waren, der Anzug an den Beinen entfernt. Ich freute mich schon endlich aus dieser beschissenen schwarzen Felluniform rauszukommen, aber dem war leider nicht so.

Ich lag auf einer Arztliege auf dem Rücken, natürlich hatte Kim mein Halsband an der Liege festgeschlossen und betrachtete meine Hundepfoten an meinen Fäusten. Ich hätte heulen können, aber verkniff es mir.

Es wurden mir leider nur die Beinkostüme entfernt, denn keiner machte Anstalten mich aus diesem bekloppten Hundefell zu befreien.

Nachdem alle Fesselungen der Beine gelöst waren durfte ich meine Beine ganz langsam austrecken. Ein tierischer Schmerz durchzog meinen Körper und vor allem meine Knie. Endlich nach langer Zeit lagen meine Beine ausgestreckt auf der Liege und eine der beiden Frauen massierte meine Oberschenkel – so gut dass mit den Schenkelbändern aus Metall eben ging – und die andere meine Waden.

Dann wurden meine Fußgelenke an der Liege festgekettet und ohne ein Wort verließen alle den Raum.

Ich weiß nicht wie lange ich da gelegen habe, aber ich habe es genossen. Dann stand Kim wieder vor mir und sagte grinsend „So, dann wollen wir Dich mal wieder zurückverwandeln!“ und ich wusste mit Schrecken, was mich erwartete.

Es dauerte nicht lange und ich war wieder mit eng zusammengefesselten Beinen ins Hundekostüm gesteckt worden. Meine Oberschenkel rebellierten gegen die erneute Zwangshaltung, aber ich konnte nichts machen. Kurze Zeit später war ich wieder im Käfig, wurde festgekettet und die Tür meines Käfigs schloss sich. Dann ging das Licht aus.

Die nächsten Tage verliefen genauso und ich langweilte mich zu Tode. Am 5. Tag wurde mir das ganze Hundekostüm abgenommen und ich durfte – wenn auch unter Aufsicht - duschen bzw. wurde von den beiden Frauen gewaschen. Das war ein herrliches Gefühl aber schon kurze Zeit später war ich schon wieder geknebelt und mit einem Dildo gestopft und steckte wieder in dem Hundekostüm.

Am nächsten Tag verließen Kim und ich ohne Vorwarnung das Zimmer, gingen einen langen Gang hinunter und endeten in einer größeren Halle.

Was ich da sah verschlug mir die Sprache.

An der Seitenwand der Halle waren bestimmt 20 Käfige aufgestellt, die zum großen Teil mit menschlichen Tieren belegt waren. Da waren Frauen als Katzen, als Hunde, als Panther verkleidet und bei allen Gestalten waren nur die Titten und die Muschis zu sehen. Einige der Gestalten waren im Käfig angekettet, wieder andere lagen einfach nur so da.

Die Käfige standen nebeneinander an der Längswand und hatten alle ein rundes Loch in der Käfigtür. „na das kann ja heiter werden“ dachte ich mir, als Kim mich zu einem der Käfige zog. Alle Käfige hatten an den oberen vier Ecken Ketten, die an einem elektrischem Seilzug hingen.

Kim blieb vor dem Käfig mit der Nummer 17 stehen und ich betrachtete den ca. 80x80cm großen Käfig und stellte mit Erschrecken fest, dass ein Metallschild mit dem Namen „Bella“ am Käfig angebracht war.

Ich musste rückwärts in den Käfig hineinkrabbeln, dann wurde meine Hundepfoten hinten und vorne mit kleinen Metallketten gesichert und natürlich auch mein Halsband wurde am Käfig festgekettet. Leider war der Käfig zu klein um mich hinzulegen, also musste ich auf den gepolsterten Knien und Händen stehen bleiben.

Dann schloss sich die Tür und ich war angekettet, in ein Hundekostüm gesteckt im Käfig allein. Die Käfige neben mir waren allein und so harrte ich notgedrungen der Dinge, die wohl heute noch auf mich zukommen würden.

Dann nach einer halben Ewigkeit tönte eine kurze Sirene und schon stand Kim vor meinem Käfig. Sie schloss den Ring an meiner Käfigtür auf und ich musste meine Kopf hindurchstecken. Die Ketten an meinem Halsband reichten dafür gerade aus. Dann schloss sie den Ring und ich konnte meinen Kopf nicht mehr in den Käfig zurückziehen.

Ich guckte nach links und rechts und so wie mir erging es allen Käfiginsassen. Dann öffnete sich die Tür und – ich wollte es nicht glauben – strömten Besucher in die Halle und fingen an uns unter die Lupe zu nehmen und an den Käfigen entlang zu schlendern. Ich schloss die Augen und wünscht mich wie so oft in den letzten Monaten ganz weit weg.

Wenn ich geglaubt hatte, begafft zu werden wäre schon alles, so hatte ich mich getäuscht. Ein Typ betrachtete mich lange, dann hob er seinen Arm und kurze Zeit später waren die beiden Latexladys zur Stelle. Sie hatten einen Handwagen dabei und nur kurze Zeit später hatten Sie mich dank Seilzug mit dem Käfig hochgehoben und auf den Handwagen verladen.

Es ging raus aus der Halle, einen Gang entlang, in dem ich noch nicht war und dann wurde ich in einen abgedunkelten Raum geschoben.

Der Wagen mit meinem Käfig wurde am Boden befestigt, es wurde eine Rampe vor meinen Käfig gestellt und dann öffnete sich die Käfigtür, nachdem mein Kopf endlich aus dem Loch in der Käfigtür befreit war.

Dann wurde mir der Knebel entfernt und ich wusste in dem Moment nicht, ob ich das gut oder schlecht finden sollte.

Meine Ketten wurden gelöst, aber erst nachdem mein Halsband mit einer sehr stabilen Kette, die von der Decke hing, befestigt wurde. Dann musste ich aus meinem Käfig die Rampe herunterkrabbeln.

Eine der beiden Latexfrauen kniete sich in Ihren ultra-hohen Hacken neben mich und half mir, mich auf den Rücken zu drehen. Dann wurde mein Keuschheitsgürtel aufgeschlossen und endlich der Dildo entfernt. Während dieser Prozedur stand der bärtige Typ in der Tür und guckte gelassen zu.
Die andere der beiden Frauen, deren Köpfe ebenfalls in Latexmasken ohne Mundöffnung steckten, befestigte schwarze Gläser an meiner Hundemaske und dann war ich blind.

Ich musste mich wieder auf meine Pfoten stellen und ich hörte wie die Tür ins Schloss fiel. Ich zitterte vor Angst und drehte nervös meine Kopf hin und her. Die Angst war sehr berechtigt, denn als der Typ nach einer gefühlten Ewigkeit von mir abließ und die der Torturen und Quälereien endlich beendet waren, schmerzten mein Mund und meine Muschi heftigst.

Im Unterbewusstsein bekam ich noch mit, dass mich jemand mit warmem Wasser wusch, dann durfte ich was trinken und dann weiß ich nichts mehr. Am nächsten Morgen wachte ich mit schmerzenden Gliedern in meinem Käfig auf und ein weiterer Tag in der Käfighalle stand mir bevor.

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Martina Datum:01.06.12 13:34 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tarkman,

das ist aber fies. jetzt muß die arme als menschlicher hund ihr dasein fristen. wie lange muß sie jetzt hund bleiben und kann sie nachher ihre arme und beine wieder normal nutzen?

danke fürs tippseln


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Martina Datum:01.06.12 17:55 IP: gespeichert Moderator melden



Eine sehr bizarre aber faszinierende Geschichte. Einfach der Wahnsinn.
Vielen Dank für die Fortsetzung und die damit verbundenen Mühen.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Dorian Gray
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  RE: Martina Datum:02.06.12 07:38 IP: gespeichert Moderator melden


sooo gut, Danke für diese tolle Fortsetzung, ich hoffe sie darf noch ein Weilchen im Hundekostüm bleiben
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Sebbl1988 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Martina Datum:08.06.12 17:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Tarkman,
Bei so Einer tollen Story wie deiner frage ich mich, wieso man als mann durchs Leben wandeln muss und nicht mit Martina tauschen kann.
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Acin75
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  RE: Martina Datum:10.06.12 19:13 IP: gespeichert Moderator melden


Coole fortsetzung. Besonders gut gefiel mir das Präludium im Holtel. Und jetzt ist wohl martina auf den Hund gekommen? Bin gespannt was dann follgt, v.a. wie andere mit ihren Labialringen spielen werden.
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tvsonja2000
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  RE: Martina Datum:22.06.12 09:21 IP: gespeichert Moderator melden


Super geschrieben mach weiter so!!!!!!
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nickman80 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Martina Datum:06.07.12 16:27 IP: gespeichert Moderator melden


Geniale Geschichte
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nickman80 Volljährigkeit geprüft
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Essen




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  RE: Martina Datum:09.07.12 10:27 IP: gespeichert Moderator melden


gibt es denn eine fortsetzung, es wird sehr bizarr. ich bin gespannt was noch kommen mag.
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