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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
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RE: Martina
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Datum:11.09.13 14:40 IP: gespeichert
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Hallo tarkmann,
mit dem Ende habe ich nicht gerechnet. Ich bin froh daß sie entlassen worden ist und wieder ein normales Leben führen kann.
Danke für diese gute Geschichte. Ich hoffe du stellst bald wieder eine neue ein.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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AlterLeser |
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Story-Writer
Lesen bildet Jeden
Beiträge: 1326
Geschlecht: User ist offline
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RE: Martina
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Datum:11.09.13 15:19 IP: gespeichert
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Hallo Tarkman,
ich bin mal gespannt ob Martina von diesem ¨Sex-Verein¨ angefordert wird, welchem Sie beitreten mußte,
um die Dauermaske loszuwerden. Sie wurde ja auch nach ihrer Unterschrift weiterhin ¨gebraucht¨,
nur konnte Sie nun die ¨Täter¨ selber sehen. Sie wurde ja auch noch in der Zeit bei Herrn Altenkamp,
einmal im Jahr ¨eingeladen¨ (angefordert). Deshalb kann die Möglichkeit bestehen nocheinmal aufeinander zutreffen.
Aber dies ist dann wahrscheuinlich eine andere Geschichte.
Danke für diese letzte Fortsetzung.
LG der alte Leser
♦♦♦ Gruß der alte Leser Horst
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
Beiträge: 4222
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RE: Martina
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Datum:11.09.13 17:40 IP: gespeichert
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War diese ESS Geschichte nicht ein Traum? Don´t Dream it! BE IT!!!
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elf99 |
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Erfahrener
Beiträge: 21
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RE: Martina
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Datum:12.09.13 08:37 IP: gespeichert
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Danke für diese tolle Geschichte!
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Sklavenhalter
Fühl Dich nur nicht zu wohl hier!
Beiträge: 68
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RE: Martina
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Datum:17.09.13 08:58 IP: gespeichert
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....doch noch ein Kapitel.....
Nun ist es schon knapp über drei Jahre her, dass meine Zeit bei Herrn Altenkamp Vergangenheit ist. Ich hätte nicht gedacht, dass ich nochmal an meinem „Tagebuch des Horrors“ weiterschreiben würde, aber nun ist etwas passiert, was ich hier festhalten möchte.
Ich bin damals nach knapp zwei Wochen aus dem Hotel in eine kleine Wohnung direkt weg aus Köln nach Hamburg gezogen, die ich über einen Makler gefunden hatte. Als fertige Juristin mit meinem sehr guten Abschluss und den Referenzen brauchte ich auch nicht lange zu suchen und bekam eine Anstellung in einer großen Anwaltskanzlei und bearbeite seitdem die alten Fälle, denen die Verjährung drohte.
Natürlich errege ich immer noch einiges Aufsehen wegen meiner vergrößerten Oberweite bei meiner sehr schlanken Figur und in der Kanzlei wird bestimmt wegen der hochhackigen Schuhe, die ich immer noch wegen der verkürzten Sehnen tragen muss, getuschelt. Aber zumindest hatte ich einen Job – der ist nicht mega-spannend, aber er sicherte mir meinen Lebensunterhalt.
Ich hatte endlich genügend Geld gespart und hatte demnächst den ersehnten Termin in der Schönheitsklinik, um meine Oberweite wieder auf ein Normalmaß zu reduzieren. Ich kann auch schon wieder auf normal, d.h. für mich ca. 8 cm hohen Pumps laufen, ohne dass meine Beine sofort anfangen zu schmerzen. Bis ich wieder Turnschuhe tragen kann wird es aber wohl noch einiges dauern. Meine Haare auf dem Kopf sind auch schon wieder richtig gewachsen und ich mag mich mit meinem Kurzhaarschnitt ganz gut leiden.
Wenn ich dann endlich meinen Körper wieder für mich habe und die Löcher der zahlreichen normalen Piercings verheilt sind – die Brustwarzen, die getunnelt wurden, werden natürlich immer durchstochen bleiben - werden mich nur noch die Tätowierungen an die Zeit bei Herrn Altenkamp erinnern. Die Pussy-Tätowierung hatte ich mir von meinen ersten Gehältern sofort entfernen lassen. Die anderen Tätowierungen werde ich mir auch demnächst entfernen lassen, nur dazu muss ich erst wieder Geld sparen.
Mein Ohrring bzw. das getunnelte Ohrloch, das mich als ESS auswies, war natürlich nicht zu entfernen, aber ich hoffe bald meine Haare wieder lang tragen zu können und ihn damit zu verdecken. Mein ätzendes Branding wird so lange keinem auffallen, wie ich nicht nackt oder im Bikini zu sehen bin. Also meide ich öffentliche Schwimmbäder bzw. den Elbstrand.
Glücklicherweise musste ich auch erst ein einziges Mal als ESS arbeiten, wobei das keine angenehme Erfahrung war. Es war ungefähr nach sechs Monaten, nachdem ich endlich meine Freiheit wieder hatte. Ich war gerade in Berlin, als mich ein Mann in der U-Bahn ansprach. Ich erschreckte mächtig, konnte mich aber schnell wieder fangen und korrekt antworten. Er drückte mir wortlos einen Briefumschlag in die Hand und ich musste die nächste Station aussteigen.
Ich stand wie gelähmt auf dem Bahnsteig und dann begann ich den Brief aufzumachen. Er enthielt einen Zettel mit einer Berliner Adresse, eine Uhrzeit sowie eine Einkaufsliste mit – wie sollte es anders sein – Fessel- und Fetischutensilien. Außerdem steckten noch 800 Euro im Umschlag. Ich ging zitternd in das nächste Cafe und bestellte mir einen doppelten Espresso. Dann besuchte ich das nächste Internet-Cafe und suchte nach SM-Läden in Berlin. Das war nicht besonders schwer und schon kurze Zeit später stand ich vor einem Laden und musste die geforderten Sachen einkaufen.
Neben Balletboots, die glücklicherweise in meiner Größe vorrätig waren kaufte ich noch ein hohes Lederhalsband, breite Arm- und Fußfesseln ebenfalls aus Leder, eine brustfreie Corsage aus Leder, halterlose schwarze Strümpfe sowie einen Knebelharness mit schwarzem Silikonpenis. Leider gab es keinen Ballknebel, den ich vorgezogen hätte, denn auf der Einkaufsliste war nur von einem Knebel-Harness die Rede.
Mit den Einkäufen in einer neutralen großen Papptüte bestellte ich ein Taxi und fuhr zu der Adresse. Es war eine Villa in der Nähe des Wannsees. 10 Minuten vor der Zeit klingelte ich an der Haustür und ein alter Herr in Dieneruniform öffnete mir die Tür und ließ mich hinein. Ich fragte wo ich mich umziehen könnte, als der Typ aus der U-Bahn im Vorraum stand.
Es war mir unendlich peinlich aber ich ging sofort auf die Knie und sagte mit zittriger Stimme „ESS D2417 steht Ihnen zur Verfügung“. Der Mann aus der U-Bahn sagte nur „in 10 Minuten komplett fertig im Spielzimmer!“, dann ging er. Der Diener wies mich an ihm zu folgen und kurze Zeit später stand ich in den gekauften Sachen und mit Penisknebel im Mund im sogenannten Spielzimmer. Er konnte jetzt die nächsten 24 Stunden über mich verfügen. Hätte ich doch bloß nicht die Aufnahme als ESS verlangt, dann würde ich jetzt in meinem Hotelzimmer bei einem Glas Wein sitzen, dachte ich als die Tür aufging und der Typ ins Zimmer trat.
Er musterte mich eingehend, hängte er eine silberne Kette in mein Halsband und zog mich zur Tür. Ich hörte viele Stimmen, die sehr jung und vor allem männlich klangen und schon stand ich in einem großen Raum, in dem 12 Jugendliche standen und auf Sofas saßen und sich mit Bier und Snacks amüsierten.
Wie sich herausstellte hatte sein Sohn heute Geburtstag und ich war ein Geburtstagsgeschenk. An der Art, wie ich von den Typen, die nicht älter als 22-23 waren, betrachtet wurde, merkte ich sofort, dass ich wohl nicht die erste ESS in diesem Hause war.
Ich „durfte“ dann an der Stange tanzen und Blowjobs verteilen, wurde ausgepeitscht und von vorne sowie von hinten benutzt. Als ich am Nachmittag des nächsten Tages mit sehr wackligen Beinen in mein Hotelzimmer wankte, taten mir alle Knochen weh und ich war überall wund.
Ich hoffte, dass so etwas nie wieder passieren würde und bis heute hatte ich Glück, bin allerdings auch noch nicht wieder in Berlin gewesen.
So lebte ich in Hamburg, fing gerade wieder an mein Leben zu genießen und freute mich darauf in ein paar Monaten wieder ein fast ganz normaler Mensch zu sein. Doch daraus wurde nichts, denn ich bekam ich ein paar Tage vor dem Brust OP Termin einen Anruf von Herrn Altenkamp. Er wäre geschäftlich in Hamburg und würde gerne abends mit mir essen gehen.
Ich hab natürlich sofort NEIN gesagt, denn diesen Menschen wollte ich nie wieder sehen, aber er entgegnete ganz ruhig, dass er ab 20:00 in einem Steakhaus essen würde und dort bis ca. 22:00 zu erreichen sei. „Ich würde mich wirklich sehr freuen Sie zu sehen Martina! Sie werden es nicht bereuen, glauben Sie mir!“ sagte er mit seiner angenehmen aber sehr bestimmten Telefonstimme, nannte noch den Namen des Restaurants und legte auf.
Danach brach bei mir im Kopf die Hölle los. Ich ging sofort nach Hause und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen, was mir definitiv nicht gelang. Um 21 Uhr fand ich mich wirklich vor dem Steakhaus wieder und konnte ihn durch das Fenster essen sehen.
Ich konnte nicht hineingehen und lief vor dem Restaurant auf und ab. Als er dann endlich aus dem Restaurant trat stand ich noch immer neben der Tür.
„Guten Abend Martina – schön, dass Sie doch noch kommen konnten.“ Ich nickte und guckte zu Boden. „Gut sehen Sie aus – ich sehe die Zeit ohne mich bekommt Ihnen auch nicht schlecht…..!“ sagte er mit einem Grinsen. Ich konnte nichts erwidern. „Wollen wir noch was trinken gehen?“ fragte er mich und ich nickte.
Kurze Zeit später saßen wir in einer Bar nahe der Alster im Untergeschoß, wo es eine Art Lounge gab. Herr Altenkamp führte mich in die hinterste Ecke, wir nahmen an einem Tisch Platz, er bestellte ohne mich zu fragen die Drinks und lächelte mich an. Ich dagegen rutschte etwas unruhig auf meinen Po hin und her. Wir schwiegen. Kurz bevor ich die Spannung zwischen uns nicht mehr aushalten konnte, kamen die Drinks.
Wir prosteten uns höflich zu und dann machte er mir ein Jobangebot. Ich schluckte und war einerseits total überrascht und andererseits perplex.
Er wollte wirklich, dass ich wieder bei ihm arbeiten würde. Ich wollte gerade sehr sauer reagieren, als er ganz ruhig das Angebot mit den Worten „Hören Sie erst zu Martina, bevor Sie antworten!“ Ich guckte ihn mit offenem Mund an und bekam keinen Laut heraus.
Er bot mir an für die nächsten drei Jahre einen Teil der Zeit in seiner Kanzlei zu arbeiten und die andere Zeit als sein privates Dienst- und Lustmädchen zur Verfügung zu stehen. „Das meint der nicht ernst!!!“ schoss es mir durch den Kopf. Ich wollte gerade etwas antworten, als er einfach weiter sprach.
Der Deal war der, ich würde Partnerin in der Kanzlei werden und die Kosten für die Partnerschaft als sein privates Dienst- und Lustmädchen – er benutzte diesen Begriff jetzt schon zum 2. Mal – über die nächsten 3 Jahre abarbeiten. Ich könnte kostenlos in „meiner“ Wohnung wieder einziehen und wenn er in ca. 5 Jahren aufhören würde zu arbeiten, könnte ich die Kanzlei vollständig übernehmen. Meine Gedanken rasten Amok.
„Natürlich müssten wir vollkommen neu über das Angestellten-Verhältnis mit all seinen Rechten und Pflichten, wie z.B. die Kleiderordnung nachdenken, aber das ist ja eher eine Nebensächlichkeit“ sagte er. Naja Nebensächlichkeit ist dann doch etwas sehr untertrieben, dachte ich sofort, denn immerhin hatte die so genannte Nebensächlichkeit meinen Körper deutlich verunstaltet und mir in den letzten Jahren das Leben nicht gerade angenehm gemacht.
Komischerweise war die Aussicht auf die Partnerschaft in der wirklich sehr gut gehenden Kanzlei ein sehr reizvolles, ja geradezu traumhaftes Angebot. Komischerweise blockte mein Hirn die Gedanken an die anstrengende und demütigende Zeit als seine Sexsklavin ab und alles konzentrierte sich nur auf die zu erwartende Partnerschaft. Das müsste doch irgendwie zu machen sein, überlegte ich fieberhaft. Ich hatte die vergangenen Jahre ja auch irgendwie überstanden und mit der Aussicht darauf Partnerin zu werden…..ich ging auf die Toilette. Ich guckte mein Spiegelbild an und traf dann die Entscheidung, mir zumindest das Angebot mal anzuhören.
„Ok Herr Altenkamp!“ sagte ich bemüht mit bestimmter Stimme „wie soll denn der Deal genau aussehen?“ und setzte mich. Er lächelte, lehnte sich zurück und sagte „das liebe Frau Mollte werde ich Ihnen sehr gerne näher erläutern.“
Herr Altenkamp machte mir sehr deutlich, wie sehr er meine Anwesenheit genossen hatte („das kann ich mir vorstellen“ dachte ich mir) und das er noch nie eine so tolle Angestellte wie mich hatte. Das schmeichelte mir und auf einmal fand ich meine Worte wieder und wir diskutierten die Details meiner zukünftigen Doppelanstellung.
Irgendwas in meinem Kopf schrie immer „STOOOOOOP!“ aber wir diskutierten und verhandelten weiter, denn die Aussicht auf Partnerin war der alles überdeckende Gedanke in meinem Kopf. Nach gut über einer Stunde und mehreren Mojitos sagte ich zu und sofort zog Herr Altenkamp einen Vertrag aus der Tasche. Ich schluckte, aber genau so kannte ich ihn.
Es dauerte dann noch mal eine gute halbe Stunde bis alle Details – soweit sie denn in den Vertrag geschrieben wurden – diskutiert waren.
Vor allem die eventuellen Veränderungen an meinem Körper haben wir sehr lange diskutiert. Herr Altenkamp hatte da eine sehr klare Meinung, die ich aber nun überhaupt nicht teilte. Gerade die Brustvergrößerung habe ich immer wieder bereut und das würde man mit mir kein zweites Mal machen. So zumindest dachte ich bis Herr Altenkamp mir klar und nüchtern erklärte, dass Tätowierungen viel aufwendiger zu entfernen seien, als eine Brustvergrößerung.
Da hatte er zweifelsohne Recht, das hatte ich beim Entfernen der Pussy-Tätowierung schmerzhaft erfahren müssen. Und er machte unmissverständlich klar, dass er nicht akzeptieren könne – jetzt wo ich es schreibe, kommt es mir seltsam vor, aber er hatte wirklich „könne“ gesagt - wenn ich sowohl Schönheitsoperationen UND Tätowierungen im Vertrag ausschließen wollte.
Wir einigten uns dann auf höchstens eine neue Tätowierung nicht größer als 20x20cm als Option, die er in den ersten 6 Monaten ausüben könnte. Dafür gab ich ihm vertraglich das Recht an meinem Körper Schönheitsoperationen vorzunehmen, die aber 1. rückgängig gemacht werden könnten und 2. deren Kosten er für die Rücknahme zu tragen hatte.
Mir war natürlich klar, dass er nicht zögern würde die Tätowierungs-Option zügig auszuüben, hoffte aber, dass zumindest das Motiv nicht allzu scheußlich ausfallen würde. Jetzt wo ich es schreibe fällt mir auf, dass die Stelle des Körpers nicht festgelegt war. Naja, jetzt ist es nicht mehr zu ändern.
Außerdem setzte ich durch, dass eventuelle „Einsätze“ als ESS diesmal nicht aus der Laufzeit herausgerechnet wurden. Da war ich sehr deutlich, denn ich wollte diesmal wirklich sicher sein, dass die Vertragslaufzeit auch nur drei Jahre betragen würde.
Missmutig ging Herr Altenkamp darauf ein, dafür musste ich zustimmen, dass ich als seine ESS eingetragen werden würde. Das gefiel mir natürlich nicht, aber ich stimmte dem am Ende zu.
Mit diesem Gefühl, dass ich diese beiden mir sehr wichtigen Punkte weitestgehend „durchgebracht“ hatte, konnte ich die restliche Vertragsdiskussion einfacher und gelöster verfolgen.
Ganz nüchtern betrachtet war es in den ersten Jahren ein eher zu meinen Ungunsten ausfallendes Geschäft. Vor allem die Zeit, in denen ich die Kosten für die Partnerschaft als Dienstmädchen – ich hatte erfolgreich dafür gekämpft, dass das Wort Lustmädchen nicht im Vertrag auftauchte - abarbeiten musste, sahen kaum Rechte für mich vor. Danach sah es aber vollkommen anders aus und darauf war alles in mir fokussiert. Ich hatte die letzten Jahre überlebt, so würde ich auch die nächsten Jahre überleben und dann wäre ich Partnerin dachte ich mir zum wiederholten Male.
Herr Altenkamp hatte die diskutierten Vertragsänderungen handschriftlich notiert und dieses Stück Papier würde als fester Bestandteil des Vertrages werden. Ich unterschrieb also den Hauptvertrag und die Vertragsergänzungen und Herr Altenkamp würde mir eine notariell beglaubigte Kopie in den nächsten Tagen zukommen lassen.
Dann stand er auf und beglückwünschte mich sehr förmlich als „Partnerin in spe“. Er sagte noch wie sehr er sich auf die Zusammenarbeit freuen würde und dann verabschiedete er sich recht zügig und ich blieb einfach im Sessel sitzen. Wann und wie ich nach Hause gekommen bin weiß ich nicht mehr, aber ich bin am nächsten Morgen noch recht angetrunken aufgewacht.
Das Gespräch mit Herrn Altenkamp war vor gut 4 Wochen und nun sitze ich in meiner kleinen Wohnung in Hamburg, die ich bereits gekündigt habe, auf gepackten Koffern und warte auf den Fahrer von Herrn Altenkamp, der mich gleich abholen und nach Köln fahren wird. Der vom Notar beglaubigte Vertrag kam drei Tage später und ich musste nochmal mächtig schlucken, als ich sah, was ich da unterschrieben hatte.
Aber es gab kein Zurück mehr und ich würde auch diese Zeit, so unangenehm und anstrengend sie auch werden würde, überleben. So dachte ich, während ich anfing meine Sachen zu packen.
Meine wenigen Möbel habe ich verkauft oder verschenkt bzw. an den Sperrmüll gestellt, denn die Wohnung bei Herrn Altenkamp ist ja möbliert. Die Brustverkleinerungs-OP habe ich leider absagen müssen, denn für die nächsten drei Jahre muss ich mindestens eine Oberweite von 95F haben – „größer geht natürlich immer“ hatte Herr Altenkamp gesagt, aber den Gefallen wollte ich ihm nicht tun und so war im Vertrag nur bis eine Vergrößerung bis Cupgröße F vereinbart.
Die Brustverkleinerung kann ich dann ja nachholen, wenn die Doppelanstellung vorbei ist, sagte ich mir und freute mich wieder beim Gedanken, dass ich in Köln Partnerin einer kleinen sehr gut gehenden Anwaltskanzlei werde….naja, und eben auch - wie er sich ausdrückte - in den nächsten Jahren das persönliche „Dienstmädchen mit besonderen Pflichten“ von Herrn Altenkamp, dessen Ideen für Spiele, Accessoires und Outfits nahezu ohne Grenzen sind, wie ich in den Jahren davor erfahren durfte.
Das Thema Oberweite macht mir mächtig zu schaffen, aber ich versuche den Gedanken daran zu verdrängen. Das Oberweiten-Thema und die Zeit die ich als „Dienstmädchen mit besonderen Pflichten“ arbeiten musste war nun mal der Preis, um Partnerin zu werden - und dann ist es eben der Preis. Das dachte ich mir und versuchte darüber meine Entscheidung zu rechtfertigen.
Ich bin einerseits sehr gespannt, andererseits auch ein wenig verängstigt, wenn ich an die „neue Kleiderordnung“ denke, der ich ohne zu wissen, wie sie aussehen wird, zugestimmt habe. Vor allem wenn ich an das ganze Metall denke, was in Kürze wieder meinen Körper „verschönern“ wird – denn da war ich mir ganz sicher, dass Herr Altenkamp sein Faible für Metallschellen an mir austoben würde - läuft mir ein Schauer über den Rücken.
„Nun ja, wir werden sehen und das Beste daraus machen!“ dachte ich mir immer, wenn der Gedanke an die Metallfesseln mein Mund trocken werden ließ.
Oh es klingelt - ich muss gehen.
ENDE (jetzt aber wirklich)
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Rubberjesti |
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Stamm-Gast
Nordwürttemberg
Beiträge: 940
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RE: Martina
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Datum:17.09.13 10:05 IP: gespeichert
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Hallo tarkmann,
ist das die Einleitung für die ersehnte Fortsetzung Deiner Geschichte "Martina II."?
Irgendwie habe ich es ja geahnt und es bot sich ja auch einfach an.
Vielen Dank mal vorerst, denn das "ENDE (jetzt aber wirklich) ist nicht wirklich ernst gemeint, oder?
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: Martina
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Datum:17.09.13 10:08 IP: gespeichert
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Hallo Tarkman !
Vielen Dank für die Vervollständigung deiner Geschichte.
Martina ist ein gebranntes Kind, nur hier will sie wieder
ins Feuer. Ihr Geist ist so durcheinander, sie hätte sich
lieber direkt in psychologische Betreung gegeben!
Nun ist ihr weiterer Werdegang bei Herrn Altenkamp
vorgezeichnet.
Viele Grüße SteveN
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
Beiträge: 4222
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RE: Martina
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Datum:17.09.13 11:36 IP: gespeichert
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Arme Martina sie hätte sich besser nicht auf den Neuen Vertrag einlassen sollen.
Ich glaube nicht das sie nach den 3 Jahren als Anwältin Arbeiten kann.
Herr Altenkamp wird das neue Tattoo bestimmt an einer Stelle stechen lassen wo es immer Auffällt.
Ok also ist die erste Geschichte mit Martina jetzt Vorbei.
Aber was wird in den nächsten 3 Jahren und ist die Kanzlei wirklich so gut Aufgestellt das Martina die dann Übernehmen könnte? War das Vielleicht doch nur ein Abgekartetes Spiel um sie zu Zwingen als ESS zu Arbeiten? Don´t Dream it! BE IT!!!
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Stamm-Gast
um Rochlitz
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.
Beiträge: 295
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RE: Martina
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Datum:18.09.13 21:30 IP: gespeichert
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Hallo Tarkman,
das ist ja obergemein. Erst machst Du uns den Mund wässrig und nun sollen wir verdursten.
Muss denn ein Ende wirklich das Ende sein?
Grüße vom Holzfäller otto
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: Martina
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Datum:24.09.13 00:06 IP: gespeichert
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Zitat | Arme Martina sie hätte sich besser nicht auf den Neuen Vertrag einlassen sollen.
Ich glaube nicht das sie nach den 3 Jahren als Anwältin Arbeiten kann.
Herr Altenkamp wird das neue Tattoo bestimmt an einer Stelle stechen lassen wo es immer Auffällt.
Ok also ist die erste Geschichte mit Martina jetzt Vorbei.
Aber was wird in den nächsten 3 Jahren und ist die Kanzlei wirklich so gut Aufgestellt das Martina die dann Übernehmen könnte? War das Vielleicht doch nur ein Abgekartetes Spiel um sie zu Zwingen als ESS zu Arbeiten? |
Das ist auch meine bescheidene Meinung.
Nur das jetzt wirklich ENDE sein soll kann ich noch nicht glauben.
Jetzt hat sie doch erstmal 3 ganz ungemütliche Jahre vor sich, von denen wir gerne mehr erfahren würden.
Martina kennt ja Herr Altenkamp gut und weiß auch um seine Vorlieben.
Herr Altenkamp kennt Martina ja auch schon ganz gut und wird versuchen ihre eh´ schon hoch angesetzte Belastungsgrenze zu erweitern.
Das sich Martina auf dieses Spiel überhaupt einließ kann ich nicht verstehen.
Danke tarkmann
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Gruß vom Zwerglein
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Sklavenhalter
Fühl Dich nur nicht zu wohl hier!
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RE: Martina
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Datum:08.10.13 13:38 IP: gespeichert
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Hallo,
hier nun der letzte Teil - viel Spass beim Lesen.
An dieser Stelle DANKE für die vielen positiven Kommentare und für Eure Geduld.
Gruss
Michael
Epilog:
Tatsächlich musste Martina sechs von sieben Tagen in der Woche Herrn Altenkamp nicht nur als Dienstmädchen mit besonderen Pflichten sondern nach gerade mal 3 Monaten bereits als offizielle Sex-Sklavin zur Verfügung stehen.
Auch seinen Geschäftspartnern und Freunden musste sie ab diesem Zeitpunkt zu Diensten sein. Dieses war alles vertragsgemäß zulässig und Martina konnte nichts dagegen unternehmen. Sie musste auch feststellen, dass es keine Möglichkeit gab, den Vertrag zu kündigen – sie war Herrn Altenkamp ausgeliefert.
Bereits einen Tag nach Ihrer Ankunft bei Herrn Altenkamp in Köln wurde Sie in eine abseits gelegene Privatklinik in der Nähe von Düsseldorf gebracht, um die Brustvergrößerung vornehmen zu lassen.
Als sie zum ersten Mal aufstand, erschrak sie mächtig über das Gewicht, was ab jetzt und für die nächste Zeit an Ihrem Körper hing und ihre Brüste darstellte. Natürlich hatte Herr Altenkamp auf der größtmöglichen Vergrößerung bestanden und nun musste sie notgedrungen die nächsten Monate bzw. Jahre als echtes Tittenmonster rumlaufen.
Sie hatte jetzt zwei riesige Ballons als Brüste und fragte sich, wie sie in der Kanzlei damit arbeiten sollte. Wenn sie stand konnte sie kaum ihre Füße sehen und hasste die Titten mehr als alles andere. Doch in der Kanzlei musste sie gar nicht arbeiten, aber das wurde ihr erst später klar.
Im Vertrag war nämlich nur festgelegt, dass sie 4 Tage a 8 Stunden in der Woche bei 40 Wochen pro Jahr in der Kanzlei arbeiten müsste. Es war aber nicht festgelegt, wann diese 32 Wochen-Stunden abzuleisten waren. Daher bestimmte Herr Altenkamp, dass Martina die ersten 12 Monate komplett als „Dienstmädchen mit besonderen Pflichten“ arbeiten müsste. Das war natürlich ganz und gar nicht im Sinne von Martina, aber sie konnte leider gar nichts dagegen unternehmen.
Der nächste Schock kam, als sie den Metallschmuck bekam. Die bereits bekannten Metallbänder an Arm-, Fuß- und Halsgelenk wurden natürlich wieder an den Körper geschweißt. Bis dahin arbeitete sie im Arbeitszimmer von Herrn Altenkamp, meist nur mit Dessous und hochhackigen Stiefeln bekleidet und fragte sich, was Herr Altenkamp sich wieder für sie ausgedacht hatte. Vor allem die eine Tätowierung, der sie im Vertrag zugestimmt hatte, machte sie nervös – und zu Recht. Sie verfluchte sich selber mehrfach, dass sie der Tätowierung zugestimmt hatte, aber es gab keinen Weg diese Vertragsvereinbarung rückgängig zu machen.
Eines Morgens war es dann soweit und sie fuhr mit Herrn Altenkamp irgendwo in die Eifel zu einem besonderen Schmied, der sich auf diese Art von Metallschmuck spezialisiert hatte.
Als sie nackt im einem kleinen, gekachelten Zimmer im Keller des großzügigen Landhauses stand und die Metallschellen sah, die auf der Werkbank bereit lagen, bekam Martina zum ersten Mal leichte Zweifel, ob es denn wirklich klug gewesen war, einen erneuten Vertrag mit Herrn Altenkamp zu schließen.
Sie stand nackt in der Ecke und obwohl es im Raum warm war, fröstelte sie. Dann musste sie sich auf eine Art Behandlungsstuhl setzen, der mitten im Raum stand. Ein Glas Wasser wurde ihr gereicht, denn die Prozedur würde etwas länger dauern, hatte ihr der Schmied, der sich bei ihr nicht vorgestellt hatte, erklärt.
Mit einem unguten Gefühl trank sie das Glas aus und merkte sofort, wie sie müde wurde und nur kurze Zeit später schlief Martina tief und fest, während ihr Körper mit Metall „geschmückt“ wurde.
Der Schock kam, als sie wieder aufwachte. Zu den bekannten Metallreifen für die Hand- und Fußgelenke sowie für den Hals gab es wieder Schenkelbänder und dieses Mal auch noch Oberarmbänder, die fest an Ihren Körper befestigt waren. Sie fragte sich später, wie genau die Schellen an den Oberschenkeln und Oberarmen befestigt waren, da man sie nicht nach unten schieben konnte und musste mit Entsetzen hören, dass diese mit vorher eingesetzten Dermal Anchors verbunden waren.
Alle Metallschellen waren aus polierten aber sehr viel stärkerem Edelmetall und dazu auch noch breiter, so dass es für Martina kaum möglich war, die Metallreifen am Hals sowie an den Hand- und Fußgelenken mit normalen Klamotten zu verstecken. Vor allem den Halsreifen empfand sie als viel zu massiv, viel zu groß und vor allem viel zu schwer. Beim Gedanken, dass alle Metallreifen fest an den Körper geschweißt waren, lief ihr ein Schauer über den Rücken.
Aber das war noch nicht alles. Zu Ihrem Entsetzen bekam sie wieder einen massiven Metallring durch das noch vorhandene Loch in der Nasenscheidewand. Diesen Ring hatte sie schon immer gehasst, aber was sollte sie machen. Ihr Unterbewusstsein registrierte noch, dass er verschweißt wurde und sie fragte sich, wie sie damit auf die Strasse gehen sollte.
Aber ein Verstecken der Schmuckstücke, wie Herr Altenkamp sich ausdrückte, war nicht vorgesehen, denn die nächste Zeit würde sie als sein Dienstmädchen mit besonderen Pflichten kaum Zeit in der Öffentlichkeit verbringen. Das wusste Martina natürlich nicht und fragte sich, wie sie mit den Monstertitten und dem ganzen Metallschmuck in der Kanzlei arbeiten solle.
Dann eine Woche nachdem sie in Metall eingeschlossen wurde, musste sie mit Herrn Altenkamp zum Tätowierer. Sie hatte sich noch nicht an das ganze Gewicht der Metallschellen gewöhnt und vor allem das Laufen auf den hochhackigen Schuhen klappte noch nicht richtig. Das störte Herrn Altenkamp aber nicht, denn die Tätowierung war ihm sehr wichtig.
Und so stand sie kurze Zeit später in einem Hinterzimmer eines Tätowierstudios in Bonn und wusste, dass bald Tinte Ihre Haut für immer schmücken würde. Da Herr Altenkamp sehr ungehalten darüber war, dass sie die Pussy-Tätowierung hatte entfernen lassen, sorgte er dafür, dass diese wieder zu sehen war. Diesmal sogar in noch größeren Buchstaben, als vorher. Das ließ der geschlossene Vertrag zu und Martina wurde zum ersten Mal bewusst, auf was für eine gefährliche Partnerschaft sie sich eingelassen hatte.
Dann gab es aber zum Erschrecken von Martina ein weiteres Tattoo, was an einer Stelle Ihren Körper laut Herrn Altenkamp „verschönerte“, wo es besonders auffiel. Es dauerte vier teilweise sehr schmerzhafte Stunden, bis Maria mit der neuen Tätowierung auf ihrem Brustbein bzw. Dekolletee endlich fertig war.
Nachdem der Tätowierer ihr die Augenbinde abgenommen hatte und ihr einen Spiegel hinhielt, musste sie mit Schrecken erkennen, dass sie nun oberhalb bzw. zwischen Ihren stark vergrößerten Brüsten ein Bild einer gefesselten und geknebelten Frau auf Knien in hochhackigen Stiefeln mit Glatze und Augenbinde tragen musste. Viel schlimmer als das Bild war der darüber gestochene Schriftzug „My deepest wish!“ Die Tätowierung war vertragsgemäß nicht größer als 20x20cm, aber sie sah absolut scheußlich aus.
Kaum war sie wieder in ihrem neuen Heim wurden ihr die Haare vom Kopf rasiert und danach massierte ihr der neue Assistent Heinrich in den nächsten 3 Wochen jeden Morgen eine Tinktur in die Kopfhaut, welche die Haarwurzeln absterben ließ. Das wusste sie natürlich nicht und dachte, es wäre die gleiche wachstums-hemmende Creme, die sie sonst immer bekommen hatte.
Trotz all dieser Gemeinheiten dachte Martina nicht wirklich, dass man sie betrogen hatte und ging weiterhin davon aus, dass sie nach Ende der zwei Jahre Partnerin in der Kanzlei werden würde und nahm deshalb die zunehmenden Einschränkungen und Demütigungen hin.
Sie wusste nicht, dass Herr Altenkamp niemals auch nur einen Moment daran gedacht hatte, sie zur Partnerin zu ernennen. Immer wenn sie ihn darauf ansprach, dass sie noch nicht als Partnerin im Anwaltsregister eingetragen war, fand Herr Altenkamp eine Begründung und vertröstete sie auf den nächsten Monat. Das passte Martina gar nicht, aber sie hatte ja den Vertrag und das beruhigte sie.
Natürlich trug sie nur noch sehr hochhackige Pumps oder Stiefel und wenn sie sich im Haus aufhielt, hingen an ihren gepiercten Monstertitten immer zwei große Glöckchen, die permanent klingelten, da sie grundsätzlich nur noch Büstenheben tragen durfte.
Auch der verhasste Keuschheitsgürtel kam wieder zum Einsatz – auch dieses Mal wieder mit einem in Ihren Augen viel zu großen Dildo. Dieser machte sich zu allem Überfluss bei jedem Schritt bemerkbar, denn ihr Outfit wurde um eine sog. „Inhibitor Bar“ noch ergänzt. Das war eine Metallstange, die auf der einen Seite so an Ihrem Keuschheitsgürtel befestigt wurde, das auch der Dildo sich bewegte, wenn die Stange sich bewegte. Unten wurde sie mit den Fußschellen befestigt, so dass jeder noch so kleine Schritt eine deutliche Dildobewegung nach sich zog. Das war sehr ätzend für Martina und vor allem wurde sie permanent geil, ohne dass es eine wirkliche Erleichterung für sie gab. Ein aus Sicht von Herrn Altenkamp angenehmer Nebeneffekt war, dass sich Martina mit der Stange im Schritt nicht mehr hinsetzen konnte und die ganze Zeit in hochhackigen Pumps und Stiefeln gehen bzw. stehen musste.
Und es hörte mit dem Gemeinheiten nicht auf. Herr Altenkamp installierte recht schnell einen Arbeitsplatz mit Spracherkennungssoftware in einem kleinen Nebenraum seines Arbeitszimmers in seiner Villa und Martina musste daraufhin jeden Tag für 4 Stunden den Telefondienst der Kanzlei machen – und zwar von der Villa aus. Dadurch konnte Herr Altenkamp sie in sehr restriktive Kostüme stecken bzw. am Arbeitsplatz anketten. Da sie nicht mehr so häufig aus dem Haus musste, wurden Ballet-Boots kurze Zeit später ihr ständiger Begleiter.
Damit aber nicht genug, denn Herr Altenkamp begann mit Martina ein sogenanntes „Back Prayer“-Training. Als sie nach über zwei Monaten schmerzhaften Trainings endlich in der Lage war, ihre Arme über längere Zeit als Back Prayer zu tragen, bestimmte Herr Altenkamp, das sie nun immer während der Arbeit in dieser Haltung den Telefondienst machen müsste. Durch die Sprachsoftware brauchte sie ja die Hände nicht mehr.
In den ersten Wochen in der neuen Arbeitshaltung brauchte Martina noch Schmerzmittel, aber dann waren die Sehnen durch das permanente Training entsprechend gedehnt, dass sie die 4 Stunden ohne große Probleme aushalten konnte. Die Stellung war hochgradig unangenehm und beschissen, aber Herr Altenkamp war der Chef und Martina musste sich fügen.
Sobald Herr Altenkamp sah, dass sie ohne größere Probleme die Hände im Back-Prayer tragen konnte, kam die nächste Gemeinheit. Er eröffnete ihr nach Weihnachten ein neues Modell, was sie weiter erniedrigte, sie aber nichts dagegen unternehmen konnte, denn noch waren die zwei Jahre nicht vorbei und laut Vertrag konnte Herr Altenkamp in dieser Zeit uneingeschränkt über sie und ihren Körper verfügen.
Das Modell war äußerst gemein und sah wie folgt aus: Immer wenn Ihre Arme nicht als Back Prayer gefesselt waren musste sie einen Knebel tragen bzw. umgekehrt. Martina stand gerade nackt und mit an der Decke gefesselten Händen im Umkleideraum als Herr Altenkamp das neue Modell erklärte. Kurz zusammengefasst hieß es ab Montag für Martina entweder Knebel tragen, dann waren die Arme frei oder Arme auf den Rücken schnallen lassen, dann war der Mund frei. Während der Arbeitszeit musste sie sowieso den Back-Prayer tragen – hier ging es nur um die Zeit zwischen Arbeit und Nachtruhe. Die Nachtruhe verbrachte sie wie gehabt in einem sehr schweren Ganzkörper-Latexanzug ohne Augenöffnungen angekettet an ihrem Bett.
Damit musste Martina sich jeden Tag nach der Arbeit entscheiden, ob sie lieber ohne Arme oder ohne Stimme die freie Zeit verbringen wollte. Leider gab der Vertrag, den sie damals in Hamburg unterzeichnet hatte, Herrn Altenkamp das Recht solche Ideen in die Realität umzusetzen und diese dann auch durchzusetzen. Martina schluckte das alles und fügte sich, wenn auch nur widerwillig. Insgeheim zählte sie die verbleibenden Wochen und Tage, bis sie endlich Partnerin werden würde.
Doch es kam noch schlimmer. Im Frühjahr verbot Herr Altenkamp dass Martina sich allein außerhalb des Hauses bewegte. Wenn Sie das Haus verlassen wollte, musste sie immer eine männliche Begleitung haben, im Mund den am Zungenpiercing befestigten Ball tragen und die Arme mussten als Back Prayer auf dem Rücken gefesselt sein.
Ausnahmen gab es nur, wenn Herr Altenkamp sie begleitete, aber dann waren die Outfits meistens noch restriktiver. Somit verließ sie das Haus fast nur noch zu Events oder Reisen bzw. Partys mit Herrn Altenkamp und zählte weiterhin die Tage, bis sie endlich zur Partnerin werden würde.
Im Frühsommer gelang es Herrn Altenkamp mit einem sehr fiesen Trick die Vormundschaft für Martina zu bekommen und so war sie ihm komplett ausgeliefert. Allerdings wusste Martina nichts davon.
Sie lebte nun 7 Tage die Woche und 24 Stunden am Tag als Sex-Sklavin ohne jegliche Rechte nur durch die täglichen 4 Stunden Kanzleidienst unterbrochen und zählte die Tage, bis dieses Martyrium endlich vorbei war. Noch glaubte sie an die zugesagte Partnerschaft und erduldete die Erniedrigungen.
Die ersten wirklich ernsthaften Zweifel kamen ihr allerdings, als sie aus ihrer kleinen Einliegerwohnung ausziehen musste, weil dort ein anderes junges Mädchen einzog. Ihr neues Zuhause war ab sofort eine ca. 12qm große Zelle unten im Keller.
Damit aber nicht genug – denn sobald sie in die Zelle kam wurde ihr Halsband mit einer schweren Metallkette verbunden, die im Boden verankert war. Dann wurden ihr die Hände vor dem Bauch zusammengeschlossen und eine ca. 30cm lange Kette zwischen ihren Fußschellen befestigt. Die Zelle hatte kein Fenster und es stand nur ein Bett und ein Fernseher darin. So lebte die neue Sex-Sklavin von Herrn Altenkamp und freute sich direkt darüber, wenn sie aus der Zelle kam – auch wenn das natürlich immer Arbeit, Schmerzen und Demütigung bedeutete.
Eine Woche vor Ablauf der zwei Jahre eröffnete Herr Altenkamp Martina, dass sie niemals seine Partnerin werden würde. Bei diesem Gespräch teilte er ihr auch mit, dass er ihr Vormund sei und sie keinerlei eigene Rechte mehr hatte. Außerdem hätte er gestern zugestimmt Martina an einen guten Freund für die nächsten zwei Jahre zu verleihen, der eine kleine Ponyfarm mit einigen menschlichen Ponys hatte und diese an reiche Typen für Stunden bzw. Tage vermietete. Martina war so geschockt, dass sie ohnmächtig wurde.
Leider hatte Herr Altenkamp kein Einsehen und so musste sie die nächsten 24 Monate als Ponygirl irgendwo in der rumänischen Einöde verbringen und sich täglich demütigen und erniedrigen lassen. Sie trug die gesamte Zeit Ponyhufe an den Füßen und auch Ponyhufe an den Händen und musste die vollen zwei Jahre in einer kleinen Pferdebox schlafen. Natürlich war es ihr in der Zeit als menschliches Pony nicht erlaubt zu sprechen. Dafür sorgte sowohl ein unangenehm großer Knebel als auch ein richtiger Pferdekopf, den sie immer außerhalb ihrer Zelle tragen musste.
Als der zweijährige Mietvertrag auslief wurde Martina mit Zustimmung von Herrn Altenkamp direkt von dort an einen sehr reichen Scheich im mittleren Osten verkauft, der eine menschliche Ponyfarm mit ca. 40 Ponygirls betreibt.
Seitdem verliert sich die Spur von Martina Mollte. Vor einigen Monaten gab es dann das Gerücht, jemand hätte sie im Camp der FSFP, der „Female Slaves of Pleasure“ in Südamerika gesehen…….aber es blieb ein Gerücht.
ENDE
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
Geschlecht: User ist offline
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RE: Martina
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Datum:08.10.13 22:37 IP: gespeichert
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Danke für den Nachschlag Tarkman.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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gummires |
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Sklave/KG-Träger
Schweiz
Gott erschuf das Latex, und er sah, dass es gut war.
Beiträge: 75
Geschlecht: User ist offline
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RE: Martina
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Datum:08.10.13 22:46 IP: gespeichert
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Applaus applaus
Vielen Dank Tarkman
Schade, dass diese tolle Geschichte nun wirklich fertig ist.
Bitte, bitte beglücke uns mit einer Neuen Geschichte. Dein Schreibstil und der Geschichten Inhalt sind einfach spitze.
Besten Dank zum voraus und lass uns nicht zu lange warten.
Grüsse von einem riesigen Fan von Dir
gummires GUMMIRES
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
Beiträge: 2584
Geschlecht: User ist offline
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RE: Martina
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Datum:09.10.13 07:47 IP: gespeichert
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Da reiht sich ja eine Gemeinheit an die andere.
Das es schlimm für Martina werden würde, war vorhersehbar.
Aber mit diesem Verlauf habe selbst ich nicht gerechnet.
Mir bleibt jetzt nur noch, mich für die tolle Geschichte zu bedanken.
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Gruß vom Zwerglein
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
Beiträge: 4222
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RE: Martina
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Datum:09.10.13 14:55 IP: gespeichert
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Arme Martina das hat ja ein Wirklich Schlimmes Ende genommen.
Ich Stimme Zwerglein zu mit diesem Ende hab ich auch nicht gerechnet.
Das sie nicht Partnerin werden würde, damit hab ich gerechnet aber nicht mit so einem schlimmen Ende.
Danke für den Epilog Tarkman. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Keuschling |
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Sklave/KG-Träger
um Ulm herum...
zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...
Beiträge: 1402
Geschlecht: User ist offline
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RE: Martina
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Datum:09.10.13 22:34 IP: gespeichert
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Hi Tarkman,
ein sehr erschreckendes und abschreckendes Ende - wenn auch wie immer gut geschrieben, als Geschichte...
Danke und keusche Grüße
Keuschling
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Oliver KG |
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Einsteiger
Karben
Beiträge: 14
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RE: Martina
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Datum:10.10.13 11:51 IP: gespeichert
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Hi Tarkman,
die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. War in einem schönen Stil geschrieben.
Schade, daß sie schon zu Ende ist.
Gruß
Olli
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Boss |
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Stamm-Gast
Es wird alles gut, wenn es geil ist
Beiträge: 580
Geschlecht: User ist offline
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RE: Martina
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Datum:16.09.14 19:39 IP: gespeichert
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Das ist eine tolle Geschichte. Gerne wüsste ich wie es weitergeht - aber seit 2011 hast Du lieber Tarkmann nicht weitergeschrieben .... Schade.
Gruss Boss Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 12,0 / 22mm und zwei BCR Nippelringe 6,0 / 12 mm mit 8 mm Kugel
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Freak
Beiträge: 112
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RE: Martina
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Datum:30.10.14 11:58 IP: gespeichert
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eine faszinierende Geschichte!
ich bin zwar noch nicht fertig, aber das was ich bisher gelesen habe, haut mich einfach um!
danke fürs Schreiben und Veröffentlichen hier!
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Einsteiger
Frau gut verschlossen ist immer sicherer!
Beiträge: 10
Geschlecht: User ist offline
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RE: Martina
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Datum:30.12.14 20:30 IP: gespeichert
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Es ist wirklich die tollste Geschichte hier im Forum,für jeden etwas dabei-möchte ich meinen.Die arme Martina tat einen manchmal schon leid,was ihr alles so angetan wurde.
Schade das Sie so ein Ende genommen hat.
Danke für die Tolle Geschichte!
LG der Verschließer
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