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Sibsn2000 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Martina Datum:26.10.10 11:39 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, die wieder Lust auf mehr macht!
Hoffentlich dauert es diemal keine 11 Monate *ggg*
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AlterLeser Volljährigkeit geprüft
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Lesen bildet Jeden

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  RE: Martina Datum:26.10.10 13:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Tarkmann,

Große Klasse und DANKE

LG der alte Leser

♦♦
Gruß der alte Leser Horst
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Martina Datum:26.10.10 13:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hey super endlich geht es weiter. Schade das die Session mit den frauen nciht etwas ausführlicher geschildert wurde. Hoffe es geht jetzt wieder weiter. Danke fürs schreiben.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Martina Datum:26.10.10 13:51 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Geschrieben Tarkman.
Hm jetzt stellt sich die Frage ist es Ausnahmsweise eine schöne Überraschung oder eine weitere Gemeinheit von Herrn Altkamp für Martina.
10x10cm Branding ist ja echt heftig.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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corsetsandrubber
Fachmann





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  RE: Martina Datum:26.10.10 17:41 IP: gespeichert Moderator melden


Tarkman,

danke fuer die wieder einmal bestens gelungene Fortsetzung der Geschichte.

Ich bin allerdings auch froh das du den Faengen von Hernn Altenkamp entrungen bist. Anders kann ich mir die 11 Monate Pause nicht erklaeren. Bitte lass uns aber diesmal nicht wieder so lange warten. Das war ja noch mehr Folter als Martina erdulden musste.

Corsets & Rubber
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Martina Datum:26.10.10 20:59 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tarkman,

bin wieder schwer begeistert. jetzt ist sie in den inneren kreis der sklaven aufgenommen worden. hat sie dadurch mehr nachteile wie vorteile?

warte geduldig bis es weitergeht.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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ray Volljährigkeit geprüft
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Die Unwahrscheinlichkeit ist mir einfach zu gering

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  RE: Martina Datum:29.10.10 00:26 IP: gespeichert Moderator melden


juhuuuu,es geht doch weiter!!
Vielen Dank für diese schöne fortsetzung!
LG ray73
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Olum1 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Martina Datum:29.10.10 17:31 IP: gespeichert Moderator melden


Martine ist wirklich super !
Wie die sich mit Ihrer Rolle abgefunden hat !


Gut Ding will keine langeweile haben !
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leon707 Volljährigkeit geprüft
Erfahrener



Leben und Leben lassen

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  RE: Martina Datum:08.11.10 14:48 IP: gespeichert Moderator melden


Super Fortsetzung! Vielen Dank.

VG Leon
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sch117
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HH




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111766905  111766905  111766905  111766905  
  RE: Martina Datum:15.11.10 19:13 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte begeistert auch noch nach Monaten. Vielen Dank
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tarkmann
Sklavenhalter



Fühl Dich nur nicht zu wohl hier!

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  RE: Martina Datum:30.12.10 09:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

kurz vor Jahresende eine kleine Fortsetzung.

Gruss
MT




Wie üblich wurde ich von Bernd recht unsanft geweckt, durfte unter seinen Augen duschen und dann stand ich wie fast jeden Morgen nackt vor dem großen Spiegel und konnte eine junge Frau mit sehr großen und gepiercten Brüsten, Metallschellen an den Hand- und Fußgelenken sowie am Hals und an den Oberschenkeln angucken, die auf Zehenspitzen stand und einen massiven Metallkeuschheitsgürtel trug.
Außerdem konnte man an der jungen Frau ein frisch verheiltes Brandzeichen auf dem Oberschenkel erkennen.

Wie ich mich so betrachtete konnte ich mal wieder kaum glauben, dass ich das war. Vor allem das Brandzeichen fand ich scheiße und viiiiiiel zu groß. Die Tatsache, dass es nun für IMMER in meinen Körper eingebrannt war ließ mir wieder die Tränen in die Augen steigen.

Dann stand auch Bernd schon hinter mir und ich wurde in eine, wie Bernd bemerkte „verbesserte“ Haus- bzw. Dienstmädchenuniform gesteckt. Diese war aus sehr starkem Latexmaterial und bestand aus Strümpfen, langen Handschuhen, kurzem Corsagenkleid und wie ich mit großem Erschrecken erkannte einer Kopfmaske. Die Uniform war aus einem Stück gearbeitet, so dass ich von hinten, dort wo die Schnürung für die Corsage – die, wie ich kurze Zeit später feststellen musste eher ein restriktives Korsett war – einsteigen musste.

Das Material hatte eine dunkelrote Farbe und große Aussparungen für meine Pobacken und meine Brüste. Natürlich war auch der Schrittbereich komplett offen, so dass man ungehinderten Zugang, zumindest wenn man den Schlüssel zum Keuschheitsgürtel hatte, zu meinen beiden Löchern hatte.

Genau über dem Branding war durchsichtiges Latex verwendet worden, so dass man einen guten Blick auf mein beschissenes Brandzeichen hatte.

Natürlich hatte Bernd mich beim Anlegen des Keuschheitsgürtels nach meiner Morgentoilette wieder mit einem der zahlreich vertretenen Dildos vorne „gestopft“, aber das war leider die normale Routine geworden, gegen die ich mich nicht wehren konnte.

Ich arbeitete mein Hände und Arme in die langen Handschuhe, die natürlich wie die Strümpfe Löcher für die Metallringe an meinen Gelenken und auch für die Schenkelbänder hatten.

Dann musste ich mich leicht nach vorne beugen und schon steckte mein kahlrasierter Kopfe in der Latexmaske. Ich hatte es ja schon mal erwähnt, diese Vorliebe für Leder- und Latexmasken konnte ich nicht verstehen und fragte mich, warum mir das nicht erspart bleiben würde. Gerade die Hitzeentwicklung während der Hausarbeit macht die Kopfhauben und die Masken zu einem beschissenen Accessoire. Leider bestand Herr Altenkamp auf diesem restriktiven Kleidungsstück und ich hatte ihm nun mal die Kontrolle über meinen Körper gegeben und musste die Hausuniformen akzeptieren.

Die Maske hatte Löcher für die Augen, den Mund und die Nasenlöcher und wurde mit einem Reißverschluss hinten am Kopf geschlossen. Sie lag mal wieder sehr eng an, quasi wie eine zweite Haut.
Dann ploppten meine Brüste durch die Löcher im Kleid und ich realisierte dankbar, dass es eine eingearbeitete Hebe hatte. Dann allerdings begann Bernd den Reißverschluss im Rücken zu schließen, was dazu führte, dass meine Brüste noch weiter aus den Löchern herausgedrückt wurden. Das war ein sehr unangenehmes Gefühl und ich wusste, dass ich in ein paar Stunden wieder fiese Schmerzen haben würde, aber was sollte ich machen.

Kaum war er damit fertig, wurde das Korsett geschnürt und mir blieb die Luft weg. „Bernd, nicht so eng, ich kann kaum atmen“ keuchte ich ihn an, was er aber komplett ignorierte. Ich machte nur noch ganz kurze Atemzüge und hoffte er wäre endlich fertig. Nach einer für mich unendlich langen Zeit war er das dann auch. Ich versuchte meinen Oberkörper zu bewegen, aber das Korsett verhinderte dieses leider sehr erfolgreich.

Das einzig Positive war das Fehlen des Halskorsetts und während ich noch darüber nachdachte, ob und wann das wohl noch dazukommen würde, stand Bernd schon mit dem letzten noch fehlenden Accessoire vor mir – das Schuhwerk.

Es waren schwarze Overknee-Stiefel, die ungefähr das untere Drittel der Oberschenkel bedeckte – so dass mein Brandzeichen weiterhin sichtbar war - und die einen spitzen, sehr hohen Hacken aus Metall hatten. (hatte ich etwas anderes erwartet – nein natürlich nicht, aber doch ein wenig gehofft…..).

Die Stiefel wurden an der Innenseite mit einem Reißverschluss geschlossen und – so wie bei der Maske und dem Korsett mit einem kleinen Schloss gesichert. Auch hier war wieder darauf geachtet worden, dass die Ringe an den Fußreifen durch entsprechende Löcher in den Stiefeln herausguckten und man sie nutzen konnte. Die Stiefel endeten kurz unter den Schenkelbändern, so dass auch diese nutzbar waren.

Ich dachte das wäre es nun, aber ein Detail fehlte noch. Bernd hängte eine kurze Kette zwischen meinen Fußgelenken in die Ringe ein, so dass ich nur noch kurze Schritte machen konnte. Damit die Kette nicht auf dem Boden schleifen würde, wurde eine weitere Kette in der Mitte angebracht, die Bernd sehr stramm in meinem Schritt befestigte.

Als ich die ersten Schritte machte erschrak ich, denn der Dildo in mir bewegte sich. „Dieses Arschloch!“ schoss es mir in den Kopf. Jetzt wusste ich, warum der Dildo am Ende einen kleinen Ring hatte und die Kette so stramm gespannt wurde.
Als Bernd vorhin mein vorderes Loch ausfüllte, hatte ich dem keine Bedeutung geschenkt. Der Ring guckte durch den Schlitz im Keuschheitsgürtel und jedesmal wenn sich die Kette bewegte, würde sich auch der Dildo bewegen.

Na das konnte ja ein toller Tag werden dachte ich, während ich vorsichtig weiter ging oder besser stöckelte, denn die Stiefel hatten bestimmt einen 14cm hohen Hacken und versuchte das Ungetüm in meiner Lustgrotte so wenig wie möglich zu bewegen. Das war gar nicht so einfach – schon gar nicht mit den hochhackigen Stiefeln.
Wenigstens hatte Bernd auf die Schenkelbänder verzichtet, dachte ich und stöckelte hinter Bernd zur Tür, um meinen Pflichten als Hausmädchen nachzukommen.

Der Arbeitstag war vollends beschissen und ich war mehrfach kurz vor einem Orgasmus. Als ich abends endlich ins Bett fiel schlief ich trotz Knebel, Maske und dieser ganzen beschissenen Bettuniform sofort ein.

Die weitere Woche verlief einigermaßen normal, auch wenn ich mich schwer an meine neue Hausuniform gewöhnen konnte. Ich durfte entweder die Schenkelbänder tragen oder die Ketten zwischen Fußgelenken, die den Dildo in mir nicht zur Ruhe kommen ließen. Beide Alternativen waren beschissen, aber was sollte ich machen.

Ab Montag ging die Uni wieder los und mir graute schon vor dem Latexanzug, den ich unter der Burka tragen musste. Da wusste ich auch noch nichts von den Änderungen an meinen Universitätsklamotten. Dazu aber später noch einige Worte.

Am Wochenende musste ich mit Herrn Altenkamp mal wieder zu einem „Besonderen Abendessen mit guten Freunden“, wie Herr Altenkamp sich ausdrückte.

Blöderweise gab es für mich bzw. uns, denn ich war nicht die einzige erniedrigte Frau, nichts zu essen. Wir, als insgesamt 6 Frauen, mussten uns unter den Tisch auf eine Drehscheibe knien, und wurden dort angekettet. Die Fesselung war so, dass wir auf den Knien saßen, die Fußgelenke am Boden und die Unterschenkel mit den Oberschenkeln zusammengebunden waren. Außerdem wurden wir mit einer kurzen Kette vom Halsband an den Boden der hölzernen Drehscheibe gekettet, so dass wir den Oberkörper nicht mehr aufrichten konnten. Die Arme steckten in einem eng geschnürten Monohandschuh, so dass wir unsere Oberkörper nur auf den Oberschenkeln ablegen konnten, was aber schnell die Blutzufuhr der Beine noch weiter abschnitt.
Wir waren im Kreis angeordnet, so dass die Füße – meine steckten mal wieder und vor allem als einzige in beschissenen Balletboots – sich fast berührten.

Da ich nun eine ESS war, blieb mir die komplett geschlossene Lederhaube erspart und ich war nicht vollkommen blind. Zumindest ein kleiner Fortschritt, wenn ich den auch mit diesem für immer in meinen Körper gezeichneten Branding bezahlt hatte.

Bevor die Drehscheibe unter den runden Esstisch geschoben wurde, bekamen wir alle noch Ohrstöpsel verpasst, so dass wir nichts hören konnten. Dann waren wir unter dem Tisch positioniert und konnten sehen, wie die Herren langsam Platz nahmen.

Naja, wir bekamen am Abend dann eine ganze Menge Proteine in flüssiger Form zu essen, denn es war bei Prügelstrafe verboten das Sperma der anwesenden Herren auszuspucken, welches wir „aufnehmen durften“. So wurden wir nach jedem Gang ein Stück weitergedreht, so dass jede Frau jedem Mann mit ihrem Mund zu Diensten stand. Nach jedem Blowjob durften wir den Mund mit Wasser ausspülen und dann lag schon der nächste Schw… vor uns und wir fingen wieder an zu lutschen und zu saugen.

Auch wenn es für mich bereits das vierte Mal war, dass ich unter einem Tisch in sehr unbequemer Stellung an eine Drehscheibe gefesselt war und mit meinem Mund verschiedenen Herren einen Orgasmus verschaffen durfte, während der sich ein leckeres Essen reinzog, war es jedes Mal eine ganz schlimme Form der Erniedrigung und ich war sehr froh, als ich wieder in meinem Bett lag.
Die Bettuniform hätte ich liebend gerne vermieden, aber darauf zu hoffen, war wie auf einen Sechser im Lotto zu hoffen

Am Sonntag durfte ich den ganzen Tag in meiner kleinen Wohnung verbringen und da ich außer einer Fussmassage nichts anderes vor hatte, fing an die Sachen für die Uni vorzubereiten.

Bernd machte mich um ca. 22:00 bettfertig und dann wurde ich nach einer traumlosen Nacht am Montag auch schon wieder geweckt.

Nach meiner Morgentoilette unter den lüsternen Augen von Bernd stand ich dann wieder nackt auf der Drehscheibe im Umkleidezimmer und erwartete den Latexanzug anziehen zu müssen. Ich war bereits vorne gestopft worden und auch der Keuschheitsgürtel war schon wieder verschlossen.

Dann hielt Bernd mir den durchsichtigen Latexanzug hin und begann meinen Körper hineinzuzwängen. Der Anzug lag an wie eine zweite Haut und mir wurde sofort wieder warm. Ich erwartete eigentlich die Burka, als Bernd mir ein hohes Korsett umlegte und ohne ein Wort anfing es zuzuschnüren. Es wurde immer anstrengender zu atmen, aber was sollte ich machen. Dem aber nicht genug, denn kaum war das Korsett geschnürt wurde mir ein Halskorsett umgelegt, das ebenfalls auf dem Rücken fest verschnürt wurde. So war ich gezwungen meinen Kopf sehr gerade zu halten.

Dann stand Bernd mit schwarzen Stiefeletten vor mir, deren Hacken schwindelerregend hoch war. Das konnte er doch nicht ernst meinen, dachte ich noch, als mein linker Fuß bereits in der Stiefelette steckte, die mit einem Reißverschluss geschlossen und – wie sollte es anders sein - mit einem kleinen Schloss verschlossen wurde.

Ich konnte das alles nur im Spiegel sehen, da das Halskorsett jeden Blick nach unten verhinderte. Dann steckte auch schon der rechte Fuß in dem Folterinstrument und wurde verschlossen.

Die Stiefeletten waren aus schwarzem Lackleder und hatten ein ca. 4cm hohes Plateau. Die Hacken waren bestimmt 18cm hoch, sehr spitz und aus Metall. Wie ich mit den eng geschnürten Korsetts und auf diesen Folterinstrumenten von High Heels den Tag an der Uni überleben sollte, war mir ein vollkommenes Rätsel. Das interessierte Bernd natürlich gar nicht, außerdem hatte Herr Altenkamp sich diese neue Uniform ausgedacht, so erzählte Bernd mir.

Zum Schluss bekam ich noch schwarze Lederhandschuhe verpasst und dann verschwand mein in Latex gezwängter und korsettierter junger Körper unter der schwarzen Burka, und es waren nur noch meine Augen zu sehen.

Ich stöckelte vorsichtig zum Auto und 45 Minuten später entließ mich Bernd auf dem Campus. Als die Autotür zufiel und ich allein auf der Straße stand kamen mir die Tränen vor Wut und Verzweiflung. Ich stöckelte mit lauten Klack-Geräuschen langsam und vorsichtig in Richtung Hörsaal und hoffte der Tag würde schnell vorbeigehen.

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  RE: Martina Datum:30.12.10 10:42 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Tarkman,
dir ist wieder eine wunderbare Fortsetzung gelungen. So wie Martina zu leben - mein Traum! Lass uns aber nicht wieder so lange warten, bis du die nächste Fortsetzung fertig hast.
Viktoria
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  RE: Martina Datum:30.12.10 12:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarkman !

Wieder eine wundervolle Fortsetzung !
Ob Viktoriaheels wirklich so wie Martina leben möchte?
Für mich ist es jedenfalls ein "super Kopfkino" !!!!

Viele Grüße SteveN



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  RE: Martina Datum:30.12.10 12:52 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist mal wieder eine super fortsetzung !

Ich wünsche euch allen einen guten rutsch ins neue jahr !
Gut Ding will keine langeweile haben !
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  RE: Martina Datum:30.12.10 15:03 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tarkman,

danke daß du uns wieder einen blick in das leben von martina lässt.
wie kann man in dieser unbequemen kleidung sich in der vorlesung konzentrieren.

danke fürs schreiben.


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  RE: Martina auch in 2011 Datum:03.01.11 09:41 IP: gespeichert Moderator melden


Eine packende Geschichte, auf deren Fortgang ich gespannt bin.

Einen guten Start allen in das neue Jahr.

lg t
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  RE: Martina Datum:08.01.11 11:50 IP: gespeichert Moderator melden


"Ob Viktoriaheels wirklich so wie Martina leben möchte?"

Ja möchte sie........
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  RE: Martina Datum:17.01.11 19:00 IP: gespeichert Moderator melden


eine wirklich interessante Geschichte, da bin ich doch auf die Fortsetzungen gespannt
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tarkmann
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  RE: Martina Datum:23.02.11 00:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

anbei eine weitere Fortsetzung - wünsche viel Spass beim Lesen.

Gruss
Michael



Natürlich habe ich den Tag an der Uni überlebt, so wie ich alle Tage in seltsamen und stark einschränkenden „Verkleidungen“ überlebt habe.

Glücklicherweise hatte ich an dem Tag nur vier Vorlesungen, die alle im gleichen Hörsaal stattfanden, so dass ich einfach sitzenblieb. Ich sorgte dafür, dass meine Burka meine Folterinstrumente an den Füßen verdeckte, denn ich hatte keine Lust auf doofe Fragen. Die Tatsache, dass ich voll verschleiert und sogar mit Handschuhen im Hörsaal saß, wurde von den meisten Studenten schon seltsam beäugt, da brauchte ich nicht noch mehr Aufsehen.

Obwohl ich saß, nervten die neuen Schuhe. Die waren der absolute Scheiß und mir grauste schon davor, durch die glatten Flure zum Ausgang zurück zu stöckeln. Auf dem Weg vom Auto in den Hörsaal wäre ich auf der Treppe beinahe gestolpert und konnte mich gerade noch abfangen. Das wäre ja eine super Vorstellung geworden. Mir lief jetzt noch der Angstschweiß den latexbedeckten Rücken herunter.

Durch das bzw. die beiden neue Korsetts saß ich sehr aufrecht im Hörsaal und musste mich konzentrieren, nicht aufgrund von Luftmangel ohnmächtig zu werden. Ich atmete sehr flach und gleichmäßig und wünschte mir, dass die Zeit bloß schnell vorüberging. Das Halskorsett machte die Lage nicht angenehmer, denn es verhinderte sehr effektiv, dass ich etwas aufschreiben konnte, da ich den Kopf nicht nach unten beugen konnte.

Alles in allem war es absoluter Mist und durch den Latexanzug unter der schwarzen Burka wurde mir immer sehr schnell sehr warm.
Außerdem bekam ich langsam Durst. Durch meine beschissene Verkleidung, d.h. vor allem durch den Dildo und Metall-Keuschheitsgürtel, konnte ich während meines Aufenthalts an der Uni nie auf Toilette gehen. Daher vermied ich es zu trinken und zu essen, was mich echt nervte.
Aber jetzt musste ich einfach etwas trinken, denn der Durst wurde immer schlimmer. Hoffentlich würde meine durch das Korsett eng geschürte Blase mich bis zum Ende der Vorlesung in Ruhe lassen.

Endlich war die Vorlesung rum und ich wartete bis die meisten Studenten aus dem Hörsaal verschwunden waren und dann erst stand ich vorsichtig auf und stöckelte sehr langsam und vorsichtig sowie mit sehr aufrechtem Gang in Richtung Ausgang.

Bernd stand wie verabredet auf dem Parkplatz und grinste mich an, wie ich ihm mit kurzen Schritten entgegen stöckelte. Er öffnete mir die Tür und half mir beim Einsteigen. Das war immer der kritische Moment in dem ich hoffte, keiner meiner Kommilitonen würde vorbeikommen und meine hochhackigen Stiefel entdecken, die man sehen konnte, wenn ich ins Auto stieg. Bernd kettete mich wie üblich im Auto fest, dann fiel die Autotür ins Schloß und ich atmete tief durch – zumindest so tief, wie das Korsett es zuließ.

Als wir auf der Autobahn waren, beschwerte ich mich lauthals bei Bernd, dass ich wegen des Dildos und des Keuschheitsgürtels nichts essen oder trinken konnte und dass mich das ohne Ende nervte. „Nun mal halblang Pussy – wähle Deine Worte etwas vorsichtiger!“ ich schluckte nur, denn seine Stimme war ernst und drohend.

„Aber ich verspreche Dir, ich werde mit Herrn Altenkamp darüber reden und ich bin mir sicher, wir finden eine Lösung!“ sagte er mit versöhnlicher Stimme. Allerdings grinste er mal wieder linkisch und ich wusste nicht, ob ich das Grinsen gut finden sollte.

Die restliche Fahrt verlief ohne weitere Unterhaltungen und schon kurze Zeit später stand ich in meine Privatuniform eingekleidet bzw. eingeschlossen in meiner kleinen Wohnung und vor mir lag ein weiterer Nachmittag mit meinen Jura-Büchern und der beschissenen Kette zwischen meinen Handgelenken.

Ich war sehr froh aus dem Korsett raus zu sein und kein Halskorsett mehr tragen zu müssen. Ja die Kette zwischen meinen Handgelenken nervte wie immer ohne Ende und ich hätte auch gerne auf die hochhackigen Stiefel verzichtet, aber es war allemal besser, als die Klamotten, die ich heute zur Uni tragen musste. Also setzte ich mich an meinen Schreibtisch und fing an zu lernen.

Die nächsten Tage waren dann mit normaler Hausarbeit und Lernen ausgefüllt und dann war auch schon wieder Freitag und es erwartete mich ein weiterer erniedrigender Nachmittag im Arbeitszimmer bei meinem Chef, am Metallgestell angekettet und aufgespießt.

Bernd steckte mich wie üblich in die sehr eng sitzende Uniform aus rotem Lackleder und ich musste die sehr hochhackigen Lacklederstiefel anziehen.
Wie immer wurden alle Kleidungsstücke mit kleinen silbernen Schlössern „gesichert“. Auch wenn ich durch die Maske alle Geräusche leicht gedämpft hörte, zuckte ich bei jedem Klicken der Schlösser zusammen. Dieses Geräusch war einfach grässlich, denn es machte mir immer sehr deutlich, dass ich eine Gefangene von Herrn Altenkamp war und die Hoheit über meinen Körper nicht mehr besaß, wenn die Schlösser erstmal zugeschnappt waren.

So verkleidet und durch die Büstenhebe und die dadurch sehr präsent vor mir liegenden Brüste nicht mehr in der Lage meine Füße zu sehen, stöckelte ich hinter Bernd hinterher in Richtung Arbeitszimmer.

Bernd klopfte, Herr Altenkamp öffnete und nur einen kurzen Moment später stand ich fachmännisch am Metallgestell angekettet und mit einem großen Dildo aufgespießt im Arbeitszimmer meines perversen Arbeitgebers.

Nach meinem ESS-Branding war natürlich auch diese Uniform so geändert worden, dass mein Branding jederzeit zu sehen war. Jedesmal machte Herr Altenkamp mir ein Kompliment zu dem Branding und ich zuckte jedes Mal zusammen, da ich doch krampfhaft versuchte den Gedanken zu ignorieren, dass ich für mein gesamtes Leben mit diesem Sklaven-Brandzeichen markiert war.

Wie üblich wurden meine Nippel mit Nippelstretchern „verziert“ und dann hingen auch wieder die kleinen Glöckchen an meinen gepiercten Nippeln und gaben helle Klänge von sich, wenn ich mich bewegte.

Nachdem ich die ersten Wochen am Freitag eine Ledermaske mit integriertem Knebel tragen und ertragen musste, wurde die Maske relativ schnell durch eine mit Mund-, Nasen- und Augenausschnitten ersetzt. Damit konnte Herr Altenkamp mir dann ganz nach Belieben die Sicht mit einer Augenmaske rauben - was er in meinen Augen leider viel zu häufig tat – bzw. mich mit einem Knebel mundtot machen.
Meistens benutzte er einen fiesen Penisknebel, der mit vier Druckknöpfen ganz einfach an meiner Maske befestigt wurde und mich zwang, durch die Nase zu atmen.

Heute wurden mir mal wieder „nur“ die Augen verbunden und dann stand ich blind an diesem Metallgestell und wartete. Eine gefühlte Ewigkeit passierte nichts, dann erwachte der große Dildo in mir zum Leben und entlockte mir das erste leise Stöhnen. Glücklicherweise dauerte dies nicht sehr lange und die Fragestunde begann.

Ich war gut und konnte alle Fragen von Herrn Altenkamp zu seiner Zufriedenheit beantworten. Somit vermied ich die fiesen Stromstöße, die der Dildo von sich geben konnte und die ich immer dann ertragen musste, wenn meine Antworten falsch waren.

Dann hörte ich seine Stimme auf einmal ganz nah vor mir, das hieß Herr Altenkamp musste vor mir stehen. „Bernd hat mir erzählt, dass Du Dich beschwert hast, weil Du wegen Deiner Kleidung an der Uni nichts essen und nichts trinken kannst, stimmt das?“ Ich schluckte und sagte dann kleinlaut „Ja, das stimmt – aber ich habe mich..“ weiter kam ich nicht, denn er fiel mir ins Wort. „Deine Erklärungen interessieren mich nicht!“ sagte er mit ernster Stimme.

Ich schluckte und wartete. Dann hörte ich wieder seine Stimme. „Nun ja, freu Dich Pussy, ich habe bereits eine einfache Lösung für Deine Unzufriedenheit!“ Ich war überrascht, das ging ja einfach. Ich hatte eigentlich mit einer Bestrafung gerechnet und jetzt ein Einlenken? Sehr cool dachte ich, doch ich hatte mich mal wieder getäuscht, denn was ich dann hörte ließ mir die Tränen vor Wut und Verzweiflung in die Augen treiben.

„Ab nächster Woche wirst Du zur Universität einfach einen Katheter tragen und wir haben das Problem gelöst!“ sagte er und obwohl ich ihn nicht sehen konnte, hörte ich das süffisante Lächeln in seiner Stimme. Das hatte ich nun wirklich nicht gewollt. Ich sollte einen Katheter tragen, das konnte doch einfach nicht wahr sein. Und dann war ich selbst auch noch Schuld.

Ach hätte ich doch bloß den Mund gehalten dachte ich, aber es war schon zu spät. Wenn Herr Altenkamp sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann würde er dieses auch durch- bzw. umsetzen – das hatte ich in den letzten Monaten mehr als einmal erfahren.

Während ich noch hoffte, dass das Katheter-Thema irgendwie an mir vorbeigehen könnte, hörte ich, wie jemand an der Tür klopfte, Herr Altenkamp anscheinend die Tür öffnete und jemanden mit den Worten „Hallo, schön Dich zu sehen – komm herein, es passt gerade sehr gut!“ ins Zimmer bat.

Ich erschrak, wer war im Zimmer und wer könnte mich jetzt so obszön, so erniedrigt und so unfair gefesselt angucken? Ich merkte die Anwesenheit einer anderen Person und versuchte einmal mehr irgendetwas zu sehen. Das war natürlich mit der Maske unmöglich.

Und es kam noch schlimmer – ein lautes „Mund auf Pussy!“ ließ mich zusammenschrecken und natürlich machte ich sofort meinen Mund auf. Im gleichen Moment, in dem ich gehorchte, schoss der Gedanke durch den Kopf, den ich so hasste – ich funktionierte bereits wie eine richtige Sklavin.
Das fand ich jedes Mal sehr beängstigend, aber ich konnte dieses nun mal nicht ignorieren. Ein Kommando von Herrn Altenkamp und sogar von Bernd und ich machte, was man von mir verlangte – grausam.

Ich wusste ja, was jetzt kommen würde und kurze Zeit später füllte der Penisknebel meinen Mund. Ich merkte wie er mit den Druckknöpfen an meiner Maske geknöpft wurde und dann auf einmal wurde es hell und ich blinzelte stark, als man mir meine Maske abnahm.

Ich erkannte mit Schrecken eine junge Frau, die neben Herrn Altenkamp stand. Ich blinzelte mehrmals um meine Augen an die Helligkeit zu gewöhnen und auch um mir klar zu werden, dass er wirklich nicht allein vor mir stand.

„Ich darf Dir Kim vorstellen!“ sagte Herr Altenkamp sehr förmlich. „Kim das ist Pussy!“ hörte ich ihn sagen, während ich ungläubig die junge Frau anguckte. „Leider könnt Ihr Euch nicht die Hand geben, aber das könnt Ihr ja später nachholen.“ scherzte Herr Altenkamp und ich konnte das gar nicht lustig finden.

„Was ist das denn jetzt für eine Nummer?“ dachte ich, während Herr Altenkamp mir Kim vorstellte. „Du wirst Dich sicher fragen, warum Kim hier ist, richtig?“ ohne eine Antwort abzuwarten fuhr Herr Altenkamp fort. „Kim ist die Tochter eines langjährigen Geschäftsfreundes von mir, der in Singapur lebt, dort eine Vietnamesin geheiratet und mit ihr eine Tochter – nämlich Kim – hat.“ Ich schluckte nur und konnte meine Augen nicht von der jungen ich schätzte ca. 20 Jahre alten Frau lassen.

„Kim wird hier ein Auslandssemester verbringen und auch hier wohnen.“ Ich hörte überhaupt nicht richtig zu und fragte mich, was Her Altenkamp vorhatte, dass er mir Kim vorstellte. Auf jeden Fall hieß es nichts wirklich Gutes, das wusste ich jetzt schon.

„Kim’s Vater war der Meinung, dass Kim in der Zeit, in der sie in Bonn ihr Auslandssemester in Jura absolviert, bei mir wohnen könnte. Das fand ich eine sehr gute Idee, denn Kim ist nicht nur eine sehr gute Jura-Studentin, sondern nach Aussage Ihres Vaters – der übrigens Deiner ESS-Initiierung begeistert beigewohnt hat – auf dem Weg eine sehr begabte und geschickte Domina zu werden!“

Damit war es raus, beim Wort ESS war ich zusammengezuckt und jetzt schwante mir Übles – und ich sollte Recht behalten. „Kim wird die nächsten sechs Monate hier wohnen und in drei Wochen den Job von Bernd übernehmen, der für mich in der Schweiz einen Saunaclub leiten wird.“

Ich wusste nicht, ob ich mich über den Weggang von Bernd freuen sollte, denn ich wusste nicht, was mich mit Kim erwartete. „Kim wird Dich an mindestens zwei Tagen zur Uni begleiten und sich ansonsten um alle notwendigen Themen kümmern, die Dich und Deine Anstellung hier betreffen.“ Damit war das also auch geklärt dachte ich und nickte, soweit es überhaupt ging, denn auch mein Kopf war ja mit kleinen Ketten an dem verhassten Gestell angekettet.

Während Herr Altenkamp weiter redete lächelte Kim nur ganz leicht und ließ mich aber die ganze Zeit nicht aus den Augen. Sie hatte schwarze, durchdringend guckende Augen mit denen sie mich fixierte. Ich nahm mir die Zeit und betrachtete meine neue Wärterin genauer, während Herr Altenkamp von seiner Freundschaft zu Kim’s Vater sprach, die mich nun wirklich nicht interessierte.

Kim war eine wirklich wunderschöne junge Frau, sie hatte sehr kurzes tiefschwarzes Haar, schwarze, leuchtende Augen, trug eine eng und tailliert geschnittene schwarze Bluse mit hohem Kragen, eine eng anliegende Jeans und schwarze, hochhackige Ankle Boots. Sie hatte lange, schmale Finger mit schwarzen perfekt manikürten Fingernägeln, dezent aufgetragenes Make-Up und dunkel geschminkte Augen. Ihren schmalen Hals zierte eine eng anliegende Kette mit schwarzen Perlen.

Alles in allem eine richtig heiße Frau – leider würde ich noch eine andere Seite von ihr kennenlernen, aber dazu später mehr. Jetzt während ich das hier schreibe fällt mir auf, dass ich sie immer nur in hochhackigen Schuhen gesehen habe. Selbst als sie nackt war – dazu komme ich noch – und ich ihren von zahlreichen, japanischen und chinesischen Tätowierungen übersäten jungen Körper gesehen hatte, trug sie High Heels. Nun ja, zurück zum Arbeitszimmer und unserer ersten Begegnung.

Endlich war Herr Altenkamp mit seinem Monolog fertig und dann führte er Kim hinaus. Vorher hatte sie sich noch ganz dicht zu mir gestellt und mir sehr eindringlich in die Augen geguckt. Sie war trotz der hochhackigen Schuhe ein Stück kleiner als ich, aber das hielt sie nicht davon ab, mir in den nächsten Monaten das Leben noch unangenehmer zu machen, als es bereits war.

Als sich die Tür wieder geschlossen hatte, kam Herr Altenkamp zu mir zurück und betrachtete mich. „Zurück zum Thema „Katheter“ - Kim wird Dir als ausgebildete Krankenschwester morgen einen Katheter legen und sicherstellen, ob alles klappt.“ erklärte mir Herr Altenkamp. „Dann wirst Du ab sofort immer zur Uni einen Katheter tragen und kannst damit an der Uni in Ruhe etwas trinken – ist doch eine tolle Lösung oder?“ Ohne eine Antwort abzuwarten ging er zurück zu seinem Schreibtisch, rief nach Bernd, der mich schon kurze Zeit später vom Metallgestell befreite und in den Umkleideraum brachte.

Während ich von Bernd von der roten Lacklederuniform befreit wurde um mich danach in meine Privatuniform zu stecken, öffnete sich auf einmal die Tür zu meiner Wohnung und Kim trat in den Umkleideraum. „Was hast Du da zu suchen?“ blaffte ich sie an, aber anstelle einer Antwort bekam ich eine schallende Ohrfeige.
Bernd lachte nur und Kim stellte sich ganz dicht vor mir. „Damit hier eins klar ist, Pussy!“ sagte Kim mit drohender Stimme. „Ich bin jetzt die Chefin und besser Du akzeptierst das!“

Ich nickte nur, denn ich stand ja noch immer im Umkleideraum auf der Drehplatte mit an der Decke gefesselten Armen. Kim dreht sich langsam zu Bernd um und sagte mit weicher Stimme „Sorry Bernd, ich wollte Deine Arbeit nicht unterbrechen!“ Bernd winkte ab und dann beeilte er sich, mich in meine Privatuniform zu kleiden.

Kaum war die beschissene Kette zwischen meinen Handgelenkschellen befestigt, hakte Kim schnell eine Kette in mein Halsband und zog mich in meine Wohnung. Als ich im Wohnzimmer stand, sah ich sofort die Veränderung und wusste, das die nächsten Wochen und Monate nicht spaßig werden würden.


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Martina Datum:23.02.11 01:02 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tarkmann,

ich glaube das wird sehr hart für martina werden.

danke für das geile kopfkino und freue mich auf weitere leselektüre von dir.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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