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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

Beiträge: 659

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  RE: Martina Datum:08.05.09 11:02 IP: gespeichert Moderator melden


Einsame Spitze, weiter ao. Ich bin schon mächtig gespannt, was Martina noch an dauerhaften Teilen an ihrem Körper verschweißt bekommen wird. Danke, Tarkmann!
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Latex ist geil

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  RE: Martina Datum:08.05.09 15:50 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine super geniale und spannende Fortsetzung. bitte weiter so.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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tarkmann
Sklavenhalter



Fühl Dich nur nicht zu wohl hier!

Beiträge: 67

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  RE: Martina Datum:13.05.09 00:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

danke für Euer Feedback. Hier die Fortsetzung.

Gruss
Michael




Die nächsten Wochen verliefen ohne besondere Vorkommnisse. Hausarbeit, Universitätsbesuch und Herrn Altenkamp am Freitag zur Verfügung zu stehen wechselten sich ab. Doch dann kam der Juli. Als ich am Freitag mal wieder vollkommen fertig und aufgegeilt, aber ohne ersehnten Orgasmus von der Metallstange abgekettet wurde, machte mich Herr Altenkamp darauf aufmerksam, dass am Sonntag in einer Woche die alljährliche CSD-Parade in Köln stattfinden würde. Mit diesem Thema hatte ich mich nie beschäftigt und so konnte ich nur nicken und ihn fragend anschauen.

Doch dann kam der Hammer. Seine gute Freundin Lady Jeannette – allein bei dem Namen lief mir bereits ein Schauer über den Rücken - hatte bei ihm angefragt, ob er damit einverstanden wäre, wenn ich bei der Parade durch Köln als Ponygirl verkleidet einen Pferdesulky mit Lady Jeannette ziehen würde. Eines ihrer Ponys wäre krank geworden und da hätte sie an mich gedacht. „Natürlich habe ich da zugesagt “ sagte Herr Altenkamp und lachte dabei.

„Das bedeutet natürlich auch, dass Du noch ein bisschen üben musst, denn auf Pferdehufen zu laufen will gelernt sein.“ Bevor ich etwas sagen konnte redete er weiter. „Deswegen wirst Du ab Montag bei Lady Jeannette für die Parade trainieren“. Ich schluckte nur, denn der Gedanke, dass ich mich öffentlich zeigen müsste war nicht gerade angenehm. Wobei die Vorstellung wieder bei Lady Jeannette zu sein, mich noch mehr erzittern ließ.

Das Wochenende war komplett ausgefüllt mit Hausarbeiten und Lernerei und es gelang mir ein wenig den Gedanken, bald als ein Ponygirl durch Köln laufen zu müssen, zu verdrängen. Aber dann war es auch schon Montag und ich stand am frühen Nachmittag nackt im Umkleideraum und wartete darauf transportfertig gemacht zu werden. Zu meinem Horror durfte ich wie beim letzten Mal in der Transportkiste auf Knien angekettet, den Weg zu Lady Jeannette machen.

Dort angekommen fand ich mich in dem dunklen Raum wieder. Diesmal ging es aber nicht ins Spielzimmer mit der ätzenden „Smotherbox“, sondern nachdem man mich aus der Transportbox geholt und mir meine wenige Kleidung abgenommen hatte, wurde ich wieder mit dem Halsband an eine Kette, die von der Decke hing, angekettet. Dann wurde ich als Ponygirl verkleidet.

Das machte natürlich nicht Lady Jeannette selbst, sondern zwei ganz in schwarze Latexanzüge und in sehr hochhackige Pumps gekleidete Frauen mit großer Oberweite besorgten das für sie. Die beiden Frauen trugen nicht nur schwarze Anzüge sondern auch noch schwarze, eng anliegende Latexmasken, wo nur die Augen sichtbar waren, so dass keinerlei Kommunikation möglich war. Die leicht ausgebeulten Wangen ließen darauf schließen, dass beide einen Knebel im Mund hatten. Über den Anzügen trugen beide die gleichen schwarz-roten Ledermanschetten um Hand- und Fußgelenke sowie ein hohes schwarz-rotes Halsband. Daran hing eine schmale Kette lose herunter.

Bevor es losging, schloss Lady Jeannette meinen Keuschheitsgürtel auf, entfernte das Schrittband und damit auch die beiden Eindringlinge. Ich seufzte vor Erleichterung, was mir aber sofort einen schmerzhaften Hieb mit der Reitgerte bescherte. „Ich hatte Dir nicht erlaubt etwas zu sagen – also sei gefälligst still!!!“ schleuderte sie mir entgegen.

Dann durfte ich in einen sehr eng anliegenden Latex-Ganzanzug einsteigen, bei dem sowohl meine Brüste als auch mein Schritt offen blieben. Zu meinem Entsetzen hatte er auch eine Maske und ich erschauerte bei dem Gedanken in Kürze komplett in Latex eingeschlossen zu sein. Der Anzug wurde mit einem Reißverschluss am Rücken geschlossen und war aus wirklich dickem Latex. Ich war der Meinung er war mindestens eine Nummer zu klein. Daher dauerte es ein wenig, bis er richtig saß.

Ich konnte mich im Spiegel sehen und erkannte, dass in Höhe der Schenkelbänder auf der Oberschenkelinnenseite jeweils ein kleines Loch war, durch das die kleinen angeschweißten Ringe weiterhin nutzbar waren. Um meine Taille, dort wo der Metallring um meinen Körper geschweißt war, hatte der Anzug ebenfalls mehrere kleine Löcher. Der Anzug hatte angearbeitete Fausthandschuhe, so dass es mit dem Greifen wohl recht schwierig werden dürfte. Zudem musste ich feststellen, dass die Innenseite der Handschuhe irgendwie verstärkt war, was das Ballen einer Faust zu einer großen Kraftanstrengung machte. Beim Drehen der Hände lachten mich die beiden Metallringe meiner Handfesseln an, die durch ein Loch hervorguckten.

Nachdem eine der beiden Frauen die Kette an meinem Halsband entfernt hatte wurde mir mit sehr großer Kraftanstrengung der beiden Helferinnen die Maske über den Kopf gezogen und für einen kurzen Moment war ich blind. Die Maske war aus dem gleichen starken Latexmaterial und hatte ganz kleine Öffnungen für die Augen, etwas größere für die Nasenlöcher sowie ein großes Loch für den Mund. Der Reißverschluss wurde ganz nach oben gezogen und in Höhe meines Nackens mit einem kleinen Vorhängeschloss verschlossen. Ich drehte mich zum Spiegel und konnte noch gerade erkennen, dass auch für den Ring an meinem Halsband eine kleine Öffnung im Anzug vorgesehen war. „Hände an den Nacken – sofort!“ kommandierte Lady Jeannette und ich gehorchte.

Soweit ich durch meine kleinen Gucklöcher sehen konnte, endete der Ganzkörperanzug an den Beinen kurz über den Metallfesseln und ich wunderte noch, dass er dort gar nicht eng anlag. Der Rest des Anzugs war nämlich so eng, dass ich leichte Schwierigkeiten hatte mich zu bewegen. Ich konnte erkennen, dass das letzte Stück des Anzugs bis zu Mitte meiner Schienbeine nach oben gerollt war, wusste aber nicht warum.

Nachdem Lady Jeannette den Sitz des Anzugs überprüft hatte und anscheinend zufrieden war, musste ich meine Füße in ultraenge Latexstiefel stecken, die wie Ponyhufe geformt waren. Mein Fuß wurde dabei genauso gestreckt wie bei klassischen Ballet Boots, nur diese Ponyhufe hatten keinen Hacken, sondern einen Pferdehuf, an dem sogar ein Hufeisen aus Metall befestigt war. Die Stiefel waren so eng, dass die beiden Frauen viel Puder und viel Kraft brauchten, bis meine Füße in den Folterinstrumenten steckten. Der Schaft der Ponystiefel ging bis zur Mitte des Schienbeins, lag sehr eng an und wurde zu meinem Entsetzen mit einem Kleber an meine Beine festgeklebt. Natürlich waren auch bei diesen Schuhen kleine Löcher angebracht, durch die meine Ringe der Fußfesseln hindurchpassten. Während die beiden schwarzen Gestalten die Anzugbeine über die Stiefelschäfte zogen und diese mit Kleber an den Ponystiefeln befestigte, trat Lady Jeannette dicht an mich heran und guckte mir in die Augen. „Die Schuhe und den Anzug wirst Du jetzt die nächsten Tage ununterbrochen tragen!“ hörte ich Ihre dunkle Frauenstimme sagen. „und damit Du gar nicht erst auf dumme Gedanken kommst, haben wir dafür gesorgt, dass Du beides nicht mehr ausziehen kannst!“

Danach verpasste Lady Jeannette mir einen silbernen Ring durch mein getunneltes Loch in der Nasenscheidewand sowie kleine Glöckchen an meinen Nippeln. Dann wurde ich vorne und hinten wieder mit Dildos gestopft und kurz darauf war ich wieder mit dem Schrittband komplett verschlossen.
Meine Hände wurden mir auf den Rücken gefesselt und dann wurde mir noch ein Knebel in Penisform in den Mund gesteckt und mit zwei kleinen Schlössern an der Latexmaske befestigt. Zu guter letzt befestigte eine der beiden Damen eine Kette zwischen den Knöcheln. Genau in der Mitte der ca. 30cm langen Kette zwischen den Fußgelenken ging eine weitere Kette ab, die mit meinen auf den Rücken gefesselten Händen verbunden wurde.

So verunstaltet stand ich balancierend an den Ponystiefeln und wartete auf die noch kommenden Dinge – was anderes blieb mir ja gar nicht übrig.

Lady Jeannette ging mehrmals um mich herum und betrachtete mich eingehend, während ich Angst hatte mich zu bewegen. Auf Ihr Zeichen hing eine der beiden Frauen die Kette in mein Halsband, die an ihrem Halsband festgemacht war und stellte sich neben mich. Die andere Frau tat das Gleiche und stellte sich auf die andere Seite. Lady Jeannette ging aus dem Zimmer und wir drei folgten ihr.

Das Laufen in den Ponyhufen allein war schon sehr anstrengend und mit der beschissenen Kette zwischen den Beinen und mit der eingeschränkten Sicht musste ich mich auf jeden Schritt ganz genau konzentrieren. Dennoch strauchelte ich manchmal, aber wenn es passierte war immer eine der beiden schwarzen Frauen zu Stelle um mich zu stützen.

Meine Titten wippten und die Glöckchen klingelten hell bei jedem Schritt. So gingen wir einen langen Kellergang entlang, bis wir zu einem kleinen Fahrstuhl kamen. Oben angekommen fand ich mich in einer klimatisierten und hell erleuchteten Reithalle wieder. Ich schüttelte innerlich den Kopf, denn das war hier doch wohl ein ganz schlechter Traum. Leider sagten mir die Schmerzen in meinen Füßen, dass es kein Traum war.

Wir gingen langsam an der Reitfläche entlang bis wir zu Pferdeboxen kamen. Lady Jeannette schloss eine der Boxen auf und kurze Zeit später stand ich mitten in der Box, die außer ein wenig Stroh komplett leer war. Eine Wand war komplett verspiegelt und ich konnte meinen Blick nicht von der seltsam gekleideten Person lassen, die mich im Spiegel anguckte. Das konnte hier einfach alles nicht wahr sein dachte ich, aber dann holte mich das metallene Klirren einer Eisenkette aus den Gedanken in die harte Realität zurück.

In der Mitte des Raumes war eine dicke Kette fest im Boden verankert und wurde sofort mit einem stabilen Vorhängeschloss an mein Halsband gekettet. Eine weitere schmale Kette wurde zu meinem Entsetzen an meinem Nasenring und dann an der dicken Kette befestigt. So war gewährleistet, dass ich meinen Kopf nicht mehr nach links und rechts bewegen konnte. Die beiden Frauen nahmen mir die Ketten vom Halsband und nahmen vor der Box Aufstellung. Das hieß sie stellten sich breitbeinig hin und nahmen die Hände hinter den Kopf. So blieben sie stehen, als wenn es das Normalste der Welt wäre – später wusste ich, dass es für die beiden wirklich normal geworden war, so zu stehen und auf Ihre Herrin zu warten.

„Willst Du noch etwas trinken?“ Ich nickte heftig. Lady Jeannette holte einen Eimer mit Wasser und stellte ihn vor meine Füße. Dann befestigte sie einen durchsichtigen Schlauch von außen an meinem Knebel und steckte das andere Ende in den Wassereimer. „Nun darfst Du trinken – Du musst nur kräftig am Schwanz in Deinem Mund lutschen und saugen, dann bekommst Du das Wasser aus dem Eimer.

Ich konnte es nicht glauben – ich hatte natürlich gehofft, dass ich den Knebel noch mal loswerden würde. Als ob Lady Jeannette meine Gedanken lesen konnte, sagte sie „Du hast gedacht ich würde Dir den Knebel entfernen?! Vergiss es – den behältst Du erstmal die nächsten Tage drin. Wenn Du artig bist und schnell genug lernst, dann belohne ich Dich - vielleicht. Es liegt also ganz an Dir!“

Ich guckte sie verzweifelt an. „Und nun beeil Dich, ich hab nicht ewig Zeit!“ Ich saugte und lutschte wie eine Wilde und dann endlich kam Wasser und ich trank gierig. Ohne darüber nachzudenken, wie ich das Wasser wieder loswerden würde versuchte ich soviel Flüssigkeit zu bekommen wie möglich. Doch schon nach kurzer Zeit stieß Lady Jeannette den Eimer um und das Wasser ergoss sich in meiner Box. Sie entfernte den Schlauch von meinem Knebel und stellte Eimer und Schlauch vor der Box zur Seite.

„Dann leb Dich mal ein Pussy und mach es Dir gemütlich – die nächsten Tage wird das hier Dein Zuhause sein!“ Lady Jeannette guckte mich auffordernd an, aber ich senkte nur den Kopf. „Vielleicht übst Du vor dem Schlafengehen ja auch noch ein bisschen das Laufen auf Deinen neuen Füßen, die CSD-Parade dauert den ganzen Tag!“ Mit diesen Worten ging sie aus dem Raum, dann schloss sich die schwere Einganstür, ich hörte wie sie von außen verschlossen wurde und dann ging zu allem Überfluss auch noch das Licht aus.

Nun stand ich in meinem Ponygirl-Outfit irgendwo in auf einem Landsitz in Belgien angekettet in einer Pferdebox und fragte mich, wie ich die nächsten Tage überleben würde. Am meisten war ich darüber entsetzt, dass die Ponystiefel an meine Beine geklebt wurden – auf was für bescheuerte und gemeine Ideen die Menschen so kommen können. Ich balancierte vorsichtig in Richtung Strohhaufen und ließ mich dann ein wenig ungelenk ins Stroh fallen und versuchte zu schlafen.

In der Nacht wachte ich mehrmals auf und dann auf einmal wurde ich sehr unschön und rau geschüttelt. „Los aufstehen – es ist schon 6 Uhr!“ schrie mich eine Männerstimme an. Ich schnellte hoch und vergaß die Kette an meinem Nasenring, so dass ich vor Schmerzen in meinen Knebel biss. Vor mir stand ein kräftiger Typ in Jeans, Bikerstiefeln und Holfällerhemd und stieß mich mit dem Fuß. „Hopp, hopp – was bist Du denn für ein lahmes Pony?!“ und schon fing ich mir den nächsten Tritt ein. Ich versuchte mit meinen immer noch auf den Rücken gefesselten Händen aufzustehen aber da riss der Typ mich schon auf die Beine. In kürzester Zeit hatte er den Schlauch an meinen Knebel geschraubt und ich durfte wieder aus dem Eimer trinken. Dieses Mal sah das Wasser irgendwie gefärbt aus und schmeckte bitter. Später erfuhr ich, dass das Wasser immer mit Nährstoffen versetzt war, damit ich nicht verhungerte. Quasi Astronautennahrung in flüssig.

Obwohl meine Blase mächtig voll war trank ich soviel ich konnte. Dann stieß der Typ den Eimer weg, löste den Schlauch und schloss endlich meinen Keuschheitsgürtel auf. Nachdem er mir den vorderen Dildo entfernt hatte musste ich sofort lospinkeln. Ich dachte wie peinlich ist das hier eigentlich – jetzt pisse ich schon in Anwesenheit fremder Typen. Dann aber traf mich sehr kaltes Wasser und meine Muschi wurde ausgespült. Kaum hatte ich mich an die unangenehme Kälte zwischen den Beinen gewöhnt stand der Typ schon wieder mit einem mit viel Gleitcreme eingeschmierten Dildo vor mir und ließ diesen mit gleichmäßigem Druck in meiner Muschi verschwinden. Dann wurde das Schrittband wieder geschlossen, ich wurde losgekettet und der Typ hing eine Kette in mein Halsband, mit dem er mich aus der Box zog.

Den ganzen Tag verbrachte ich mit Lauftraining in der Reithalle. In der Mitte der Halle stand eine Metallstange, auf der im rechten Winkel eine weitere Stange befestigt war. Am äußersten Ende der waagerechten Stange wurde nun mein Halsband mit zwei Ketten angekettet und dann musste ich immer im Kreis um die senkrecht stehende Metallstange laufen.

Es gab nur kurze Pausen, dafür aber nicht ganz so selten, in denen ich glücklicherweise immer etwas zu trinken bekam. Ich lief endlose Runden in denen der Typ immer wieder Kommandos gab und seine Reitgerte benutzte, wenn ich in seinen Augen zu langsam oder nicht richtig lief. Irgendwann durfte ich mich für eine ganze Stunde hinsetzen. Was für ein wunderbares Gefühl, als das Gewicht nicht mehr auf meinen in die Ponyhufe gezwängten Füßen war.

Am Nachmittag stand ich wieder an der Stange als diese sich von allein zu drehen begann. Ich musste zwangsläufig folgen, da die Ketten an meinem Halsband mich nach vorne zogen. Dann war ich allein in der Reithalle und lief meine endlosen Runden in diesen Folterinstrumenten von Ponyhufen.

Am Abend dann wieder das gleiche Spiel, in der Box anketten, trinken und schlafen legen. Diesmal war ich so müde, dass ich sofort einschlief.

Am nächsten Morgen wurde ich wieder mit Fußtritten geweckt. Auch hier die gleiche Prozedur. Dann stand ich wieder in der Reithalle und musste meine Runden laufen. Trotz Muskelkater tat ich mein bestes. Am Nachmittag wurde mir dann die Kette zwischen den Fußgelenken entfernt und ich atmete auf. Doch zu früh gefreut, denn ich musste den ganzen Nachmittag die Knie beim Laufen hochziehen. Diese mussten immer bis Hüfthöhe kommen, ansonsten riskierte ich einen schmerzhaften Hieb mit der Reitgerte.

Am Donnerstag blieb ich den ganzen Tag in meiner Box – leider immer noch geknebelt, vorne und hinten gestopft und mit den Händen auf den Rücken gefesselt. Als ich dann am Freitag von dem kräftigen Typen in die Reithalle geführt wurde, staunte ich nicht schlecht, denn da standen bereits zwei Ponygirls vor einen Sulky eingeschirrt. In diesem saß Lady Jeannette. Ich wurde mit einer kurzen Kette an den Sulky gekettet, so dass ich neben dem Sulky herlaufen musste.

Ein Hieb mit der langen Peitsche und die beiden Ponys rannten los. Da wir alle Glöckchen an den Nippeln trugen gab es die ganze Zeit ein helles lautes Klingeln. Ich hatte Mühe mit der Geschwindigkeit mitzukommen. Den ganzen Vormittag trabten wir durch die Landschaft und so langsam merkte ich, wie meine Kräfte schwanden. Meine Füße taten weh, die Dildos nervten und der Knebel im Mund machte das Atmen und das Schlucken schwer. Dann endlich sah ich die Reithalle und kurze Zeit später waren wir wieder zurück.

Die beiden anderen Ponys wurden ausgeschirrt und ich wurde losgekettet. Dann wurden wir alle in unsere Boxen geführt, dort angekettet und nachdem wir trinken durften, allein gelassen.

Am Samstagmorgen war wieder Lauftraining für mich und ich musste wieder bei jedem Schritt die Knie hochziehen. Natürlich fing ich mir jede Menge Hiebe mit der Reitgerte ein, denn der Typ war unerbittlich und jeder noch so kleine Patzer wurde bestraft.

Am Nachmittag war dann „Generalprobe“ für den nächsten Tag. Dazu wurde mir ein schwarz-rotes, hohes Halskorsett um den Hals geschnürt, ein schwarz-rotes Unterbrustkorsett angezogen und verschnürt, die Arme in einem schwarz-roten Monohandschuh auf den Rücken gefesselt und meine Fußgelenke mit schwarz-roten Fußmanschetten „verschönert“. In diese Fußmanschetten wurde jeweils eine Kette eingehängt, die mit dem Ende des Monohandschuhs verbunden wurde.

Dann wurden unsere Brustwarzen mit Nippelstretchern malträtiert, über die eine schwarze Latexhaube gestülpt wurde, so dass man die Nippel nicht mehr sehen konnte. Abschließend hing Lady Jeannette allen eine Glocke an den Nasenring und dann wurden wir vor einen schwarzen Sulky geschirrt. Zu meinem Entsetzen musste ich ganz vorne laufen, während die anderen beiden Ponys leicht versetzt links und rechts hinter mir den Sulky ziehen mussten. Die Monohandschuhe wurden dann noch an den Sulky gekettet und dann dachte ich wir wären fertig.

Lady Jeannette erschien in meinem Blickfeld und dann nahm sie mir den verhassten Penisknebel raus. Ich atmete seit einer Woche endlich wieder durch den Mund. Doch ich hatte keine lange Freude daran, denn nur kurzer Zeit später hatte ich einen Trensenknebel im Mund, der wiederum an einem Kopfharnisch befestig war, der jetzt meinen Latexkopf umgab. Von beiden Seiten der Trensen gingen die Zügel ab, die Lady Jeannette nun von uns drei Ponys in der Hand hielt. Ein schmerzhafter Ruck in meinem Mund und ich trabte los, so wie ich es die letzten Tage ununterbrochen gelernt hatte. Dabei achtete ich darauf, dass die Knie immer schön auf Hüfthöhe kamen.

So übten wir den ganzen Nachmittag, bis Lady Jeannette zufrieden war. Wieder in meiner Box wurde ich mit Wasser abgespült und mein Anzug gesäubert. Leider musste ich dann wieder einen Penisknebel über mich ergehen lassen und dann war auch schon das Licht gelöscht und ich lag erschöpft auf meinem kleinen Heuhaufen und versuchte eine Schlafposition zu finden. Glücklicherweise hatte der Typ mir das Halskorsett und den Monohandschuh entfernt, so dass „nur“ meine Hände auf den Rücken gefesselt waren.

Am nächsten Morgen durften wir ausschlafen, d.h erst um 8:00 wurde ich wieder mit Tritten geweckr. Wir wurden sehr eingehend gereinigt und der Anzug mit Glanzmittel poliert. Dann ging es wieder ans Einschirren und wie schon bei der Generalprobe war ich das vorderste Pony. Als wir fertig waren mussten wir den leeren Sulky in einen großen Pferdeanhänger ziehen, in dem wir dann angekettet wurden. Natürlich mussten wir stehen, daher wurden wir so an den Boden und vor allem an die Wände des Pferdetransporters angekettet, dass wir auf der Fahrt nach Köln nicht umkippen konnten.

Die Rampe wurde hochgeklappt und dann war es ruhig. Nach kurzer Zeit wurde ein Motor gestartet und dann setzte sich der Pferdewagen in Bewegung. Die Fahrt dauerte nicht so lange, wie ich befürchtet hatte und als die Rampe heruntergelassen wurde, zitterte ich vor Aufregung und vor Furcht.

Nur kurze Zeit später waren wir vom Anhänger losgekettet und standen mitten in Köln auf der Strasse. Sofort sammelten sich Schaulustige und ich war heilfroh, dass mich durch den Anzug und in dem Outfit wohl keiner erkennen konnte. Es war komplett skurril – noch vor einem Jahr bin ich als ganz normaler Mensch durch die Kölner Straßen gelaufen und nun stand ich hier in Latexanzug mit Kopfhaube, in Hals und Unterbrustkorsett, mit an die Beine geklebten Ponyhufen und an einen Sulky gefesselt auf der Subbelrather Straße und zog eine mir wildfremde Frau durch die Domstadt.

Ich fragte mich wie schon so oft, warum ich den Job bei Herrn Altenkamp angenommen hatte bzw. wie mir dieser blöde Fehler unterlaufen war, der mich in diese Situation gebracht hatte. Aber diese Frage führte zu nichts, es lagen noch 26 Monate vor mir, die ich irgendwie rumbringen musste. Herr Altenkamp hatte mir noch nicht gesagt, wie viel früher ich aus dem Vertrag entlassen würde, weil ich nun keine freien Wochenenden mehr hatte. Wie gut dass ich damals nicht wusste, dass ich die vollen 36 Monate abarbeiten musste. Diese und andere Gedanken gingen mir durch den Kopf, als ich mit hochgezogenen Knien durch Köln lief.

Wie ich die Parade überlebt habe ist nur noch in Bruchteilen gespeichert. Ich weiß, dass ich mehrmals das Gefühl hatte vor Erschöpfung ohnmächtig zu werden. Glücklicherweise war es an dem Tag bedeckt, denn sonst weiß ich nicht, wie ich es ausgehalten hätte. Ein Jahr später musste ich auch am CSD teilnehmen, diesmal aber nicht an der Parade sondern an einem privaten Clubtreffen. Dazu aber später mehr.

Dann waren wir wieder im Pferdetransporter und kurze Zeit später lag ich noch immer im engen Latexanzug aber ohne Korsetts ans Bett gefesselt in einem kleinen Kellerraum im Landsitz von Lady Jeannette. In mir steckte ein großer Vibrator, der mich von langen Schlafphasen abhielt und in meinem Mund steckte ein in meinen Augen deutlich zu großer Ringknebel.

Am Montagmorgen wurde ich vom Latexanzug und von den Ponyhufen wieder befreit, kurz kalt geduscht und wieder in die Transportkiste gekettet. Nach unendlich langer Zeit bewegte sich die Kiste und dann stand ich kurze Zeit später unter der Dusche neben meinem Umkleidezimmer und Bernd achtete darauf, dass ich meine Muschi nicht berührte. Ich hatte schon so lange keinen Orgasmus mehr gehabt und ich nahm mir vor Herrn Altenkamp bei der nächsten Gelegenheit um Erlaubnis zu bitten einen Orgasmus zu bekommen. Soweit war es schon, ich überlegte mir selber, meinen Chef um Erlaubnis zu bitten, einen Orgasmus zu bekommen. Was für eine Scheiße dachte ich, als ich mich abtrocknete um dann von Bernd wieder in die verhasste Hausuniform gesteckt zu werden.

Die Woche verlief eher ruhig, außer dass ich Muskelkater hatte und daher langsamer arbeitete. Am Freitag entsprach Herr Altenkamp meinem Wunsch und brachte mich zweimal zum Orgasmus. Es gab also doch noch Gerechtigkeit in dieser Welt, auch wenn ich während des Orgasmus an das blöde Metallgestell gekettet war.

Die nächsten zwei Wochen waren dann mit Lernen ausgefüllt, denn es standen zwei Klausuren an. Als ich nach der letzten Klausur von Bernd abgeholt wurde, saß Herr Altenkamp auf dem Beifahrersitz. Als wir dann auf die Autobahn fuhren sagte er: „Pussy, wir fahren in den Urlaub!“ Ich muss sehr erstaunt geguckt haben. „kein Angst, ich habe alle Sachen für Dich gepackt!“ Na das konnte ja heiter werden.

„Wir werden die nächsten drei, vielleicht auch vier Wochen auf dem Landsitz eines Geschäftsfreundes verbringen, Golf spielen, auf die Jagd gehen und jede Menge Spaß haben!“ Ich versuchte so neutral wie möglich zu gucken, „Für Dich bedeutet es allerdings auch ein wenig Arbeit, aber ich hoffe Du hast auch ein wenig Spaß!“ Damit drehte er sich wieder um und ließ mich mit meinen Gedanken allein.

Die Fahrt endete am Düsseldorfer Flughafen – da wo die Privatmaschinen stehen. Wir durften mit dem Fahrzeug auf das Rollfeld und Bernd hielt an einer silbernen Privatmaschine an.

Ich wurde losgekettet, stieg die Gangway hoch und wurde von Herrn Altenkamp bis zur letzten Sitzreihe geschoben, wo ich Platz nehmen sollte. „Musst Du noch mal Pipi machen? Wenn dann jetzt!“ sagte er bestimmt und ich nutzte die Chance. Die Tür zur kleinen Toilette blieb natürlich geöffnet und dann saß ich auch schon in einem bequemen Flugzeugsessel direkt am Fenster. Ich musste mich gerade hinsetzen und meine Arme auf die Armlehnen legen. Herr Altenkamp drückte auf einen Knopf und schon waren meine Handgelenke mit Metallschellen an die Armlehnen gefesselt. Ich guckte ihn erstaunt an und er wünschte mir einen angenehmen Flug.

Das konnte ja nur ein beschissener Urlaub werden dachte ich, als Herr Altenkamp nach vorne ging und das war er dann auch – zumindest für mich.

Dann kam ein anderer Mann in die Maschine und zog eine noch sehr jung aussehende Frau an einer kurzen Metallkette hinter sich her. Die Frau hatte ganz schwarze kurze Haare, war in einen engen gelben Lederanzug gekleidet und man konnte sehen, dass sie einen Keuschheitsgürtel trug. Sie trug ein sehr eng geschnürtes Unterbrustkorsett was die Brüste überdimensional erscheinen ließ. Dazu trug sie ein hohes schwarzes Halskorsett und schwarze Ballettstiefel, auf denen sie nahezu perfekt laufen konnte. Wir tauschten kurze Blicke und dann war auch sie an den Flugzeugsitz gefesselt.

„If you stay quiet you will avoid the ball!“ bellte der Typ und die Frau nickte, soweit es mit dem Halskorsett ging. Dann verschwand er nach vorne und begrüßte Herrn Altenkamp. So saßen wir beide jeweils am Fenster der kleinen Privatmaschine, waren an den Flugzeugsitz gefesselt und tauschten Blicke. Auf einmal stand Herr Altenkamp zwischen uns. „Sobald wir in der Luft sind dürft Ihr Euch eine Stunde unterhalten – wenn ich das Zeichen gebe, das die Stunde um ist, ist aber sofort Ruhe, kapiert?!“ Ich nickte und dann verschwand er wieder.

Nachdem noch ein weiterer Typ an Bord kam, der uns nur eines kurzen Blickes würdigte, schloss der Co-Pilot die Tür, die Turbinen sprangen an und wir rollten zur Startbahn.

Dann endlich machte es „Ping“ und die Anschnallzeichen gingen aus. Sofort drehte sich die Frau zu mir und sprach mich in gebrochenem Deutsch an. „Hallo, ich Nancy – wer Du?“ Ich konnte kaum antworten, denn als sie sprach konnte man sehen, dass sie keine Zähne mehr im Mund hatte. Dann hatte ich mich wieder gefasst und stellte mich vor.

In der darauffolgenden Stunde unterhielten wir uns ununterbrochen und erzählten uns jeweils unsere Geschichten. Dabei musste ich feststellen, dass es Nancy weit schlimmer getroffen hatte als mich.

Ihre Geschichte ist kurz erzählt, sie hatte mit 18 einen Typen kennengelernt und war mit dem nach kurzer Zeit zusammengezogen. Beide lebten in Vancouver, sie ging zur Uni und er arbeitete in einem Fahrradgeschäft. Alles war super, bis er sie ein Jahr später überredete, für ein Jahr durch die Welt zu reisen. Er hatte angeblich eine Erbschaft gemacht, seinen Job gekündigt und wollte nun die Welt kennenlernen. Eigentlich wollte sie nicht, aber die Aussicht war zu spannend, um nein zu sagen und weiter spießig zur Uni zu gehen. Also hatten sie alles verkauft, einiges eingelagert und dann ging es direkt nach Südamerika.

Dort hatten sie in Brasilien einen Freund besucht und eines Morgens wachte sie vollkommen nackt und mit dröhnendem Kopf in einem Kellerraum auf. In diesem Kellerraum verbrachte sie dann unfreiwillig die nächsten 12 Wochen und wurde mit Schlafentzug, Drogen, Schlägen und sonstigen Erniedrigungen zur regelrechten Sex-Sklavin erzogen.

Als sie den Kellerraum nach über drei Monaten wieder verließ, war sie durch eine Gehirnwäsche gegangen und hatte sich vertraglich verpflichtet ihrem Herrn für immer zu dienen und alle Rechte an ihrem Leben sowie an ihrem Körper an ihn abzutreten. Nachdem sie die Unterschrift geleistet hatte, wurde ihr auf beide Pobacken das Wort Slave, sowie Property of Cardholder 61239 mit einem Brandzeichen für immer eingebrannt und sie bekam einen ca. 3 cm breiten Metallring um den Hals geschweißt.

Mit dem Vertrag und der gezeichneten und entrechteten Frau begab sich der Typ zu einer Sklavenauktion und ein reicher Rancher aus den USA kaufte sie. Der ließ ihre Brüste so dramatisch vergrößern und fing mit dem Korsetttraining an, was zu dieser unnormalen Körperfigur führte. Außerdem trainierte er Nancy als Ponygirl. Als der Rancher starb erbte sein Neffe alle Besitztümer und damit auch Nancy. Der nutzte die Chance und ließ Nancy als Nutte arbeiten. Er war es auch, der dafür gesorgt hatte, dass ihr alle Zähne gezogen wurden. Das war eine Strafe, da sie einem sehr guten Kunden beim Blowjob fast den Schwanz abgebissen hatte.

Nun war sie seit 6 Monaten mit ihrem Herrn in Europa und sie lebten in der Nähe der holländischen Grenze. Dort hatte ihr Herr ein kleines Anwesen gekauft und führte von dort seine erfolgreichen Europageschäfte. Ihr Job bestand hauptsächlich darin, sich von Geschäftsfreunden benutzen zu lassen bzw. Blowjobs zu verteilen. Durch die fehlenden Zähne konnten die Typen gar nicht genug davon bekommen, was dazu führte, dass es Tage gab, an denen sie ununterbrochen Schwänze lutschen musste. Für Sie war es aber angenehmer einen Schwanz zu lutschen, als gefesselt und geknebelt im Kellerraum, der Ihre Wohnung darstellte, zu sitzen und zu warten, dass die Zeit rumging.

Mir schauderte bei der Erzählung, aber Nancy hatte sich mit ihrem Leben anscheinend abgefunden, denn sie erzählte das alles ohne irgendwelche Emotionen. Auf dem Landsitz zu dem wir flogen ging es für die Frauen eigentlich auch nur darum, den anwesenden Männern zur Verfügung zu stehen, egal wie ausgefallen deren Wünsche auch waren. Ich wollte gerade etwas fragen, da kam Herr Altenkamp und stopfte mir einen Penisknebel in den Mund, der an meinem Hinterkopf verschlossen wurde. Das gleiche machte er mit Nancy und dann war wieder Ruhe.

Mir gingen die Worte von Nancy durch den Kopf und der Penisknebel in meinem Mund war bestimmt kein gutes Zeichen.

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Zauberdrachen Volljährigkeit geprüft
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  RE: Martina Datum:13.05.09 11:01 IP: gespeichert Moderator melden


Da hat Martina mit ihrem Herrn ja noch richtig Glück gegen die Nancy. Schön, dass Du die Geschichte mit dem Ende begonnen hast, so wissen wir wenigstens, dass ihr noch die Zähne bleiben, oder ?

LG Zauberdrachen
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Martina Datum:13.05.09 15:27 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Mir gingen die Worte von Nancy durch den Kopf und der Penisknebel in meinem Mund war bestimmt kein gutes Zeichen.


Jetzt kommt die Zeit der Gedankengänge, und Überlegungen, was kommt jetzt noch alles auf mich zu

Da kann die Zeit bis zur Landung noch lang werden.

Bei den Männern, auf dem Landsitz seines Geschäftsfreundes, wird sie sich jetzt besonders anstrengen.

Das Beispiel von Nancy, mit gezogenen Zähnen, wird ihr dabei durch den Kopf gehen, sie will ihre ja schliesslich behalten.

Danke tarkmann
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Gruß vom Zwerglein
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Martina Datum:13.05.09 17:54 IP: gespeichert Moderator melden


Super weitergeschrieben bitte schnell weiter so.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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sem937 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Martina Datum:13.05.09 22:55 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Tolle Geschichte die du schreibst, mach bitte weiter so .

Sicher wird Herr Altenkamp mehr Spaß im Urlaub haben als Pussy, beim Jagen wird sie sicher kein Gewehr bekommen und beim Golf keine Schläger.


Gruß sem

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gummires Volljährigkeit geprüft
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Gott erschuf das Latex, und er sah, dass es gut war.

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  RE: Martina Datum:14.05.09 12:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarkman

Vielen Dank und herzliche Gratulation für deine gelungene Fortsetzung.
Es scheint Martina hat eine leidensgefährte gefunden. Bin mir nicht so sicher, ob sie den "Urlaub" geniessen wird. Werden ihr auch noch die Zähne gezogen und durch solche aus Silikon ersetzt?
Bitte lass uns nicht zulange warten und schreib bald weiter.

Grüsse
GUMMIRES
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Martina Datum:14.05.09 13:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarkman !

Zwei Folgen hintereinander lesen ist ein genuß.
Martina hat mit Herrn Altenkamp noch sehr viel
"Glück". (?) ... ... ... Jedenfalls gegenüber Nancy.
Urlaub machen ! Auf einer Ranch in Amerika ?
Oder in Frankreich oder Spanien. Jedenfalls auf
einem riesigen Grundstück.
Wird Martina dort weiter als Ponygirl ausgebildet ?
Nachdem sie bei der CSD-Parade eine so gute
Figur gemacht hatte ?

Viele Grüße SteveN



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Olum1 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Martina Datum:15.05.09 12:24 IP: gespeichert Moderator melden


Weiter, weiter !
Ich giere nach einer weiteren Fortsetzung !

Oli
Gut Ding will keine langeweile haben !
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spock Volljährigkeit geprüft
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  RE: Martina Datum:17.05.09 22:59 IP: gespeichert Moderator melden


ja jetzt warten wir auf mehr

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Logan Volljährigkeit geprüft
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  RE: Martina Datum:22.05.09 17:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarkman

Vielen Dank und herzliche Glückwünsche für deine gelungene Fortsetzung.

Da hat Martina mit Herrn Altenkamp als Herrn mehr Glück als Nancy.

wie es wohl mit Martina weitergeht?? wird sie nun auch so abgerichtet wie Nancy?? Oder wird wie weiter zum Ponygirl ausgebildet so das Herrn Altenkamp bei der nächsten Parade selbst im Sulky sitzen kann.

Man Sagt ja dass "Gute dinge will weile haben " aber ich hoffe du lässt uns nicht zu lange warten.

Ich bin gespannt wie es mit der Geschichte weitergeht.

Mfg

Logan
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SohndesLichts Volljährigkeit geprüft
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  RE: Martina Datum:01.07.09 22:15 IP: gespeichert Moderator melden


leide unter entzug, bitte schreib weiter.....
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benda
Sklavenhalter





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  RE: Martina Datum:08.07.09 15:27 IP: gespeichert Moderator melden


Jaa, bitte schnell weiterschreiben, ist eine wirklich tolle Geschichte.
l Sam
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Meermaid
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Finde Deinen Weg

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  RE: Martina Datum:09.07.09 19:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Michael,

großartige Story !!! Ich würde mich wie viele andere auch sehr freuen mehr von Dir zu lesen.

Gruß
MM
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gummires Volljährigkeit geprüft
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Schweiz


Gott erschuf das Latex, und er sah, dass es gut war.

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  RE: Martina Datum:15.08.09 11:29 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder hochschieben damit sie nicht vergessen wird.
Tarkman. Bitte lass uns nicht länger warten , auf deine Fortsetzung

Grüessli
GUMMIRES
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elf99 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Martina Datum:30.08.09 07:12 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Geschichte, bin mal gespannt wie es weiter geht.
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bard Volljährigkeit geprüft
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i like it

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  RE: Martina Datum:08.09.09 06:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

lass bitte Deine Geschichte bald weitergehen..

bard
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Shamu Volljährigkeit geprüft
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  RE: Martina Datum:10.09.09 18:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarkman,

bitte lass uns nicht zu lange leiden !!!

Schreib bitte bald weiter.

Gruß
Shamu
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leon707 Volljährigkeit geprüft
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Leben und Leben lassen

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  RE: Martina Datum:18.09.09 16:41 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte, muss unbedingt fortgesetzt werden!!!!

Schöne Grüsse
Leon
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