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franzi71 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Martina Datum:13.12.07 17:27 IP: gespeichert Moderator melden


Und schon wieder ein Monat seit der letzten Fortsetzung. Kann man da eine gewisse Regelmäßigkeit feststellen?
Wenn die Geschichte auf über 40 Teile ausgelegt ist, könnte man ja glatt von "Echtzeit" reden *g
Hoffe darauf, dass diese klasse Geschichte bald weitergeht.
Mit Freundlichkeit und ein wenig Gewalt kommt man weiter als nur mit Freundlichkeit
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tarkmann
Sklavenhalter



Fühl Dich nur nicht zu wohl hier!

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  RE: Martina Datum:23.01.08 21:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

hier der nächste Teil der Geschichte.
Viel Spass beim Lesen.

Danke an alle die Ihre Meinung zu dieser Geschichte gegeben haben.

Gruss
Michael


Glücklicherweise war es warm in der Wohnung, denn ich fror nicht, auch wenn ich mehr oder minder nackt war. Durch die Ledermaske war mir sowieso warm und das ständige Gefühl des Leders in meinem Gesicht und auf meiner Glatze nervte. Mir war damals glücklicherweise nicht klar, dass es mal eine Zeit geben würde in der ich mich an so eine einfache Maske zurücksehnen würde, aber dazu später mehr.

So lächerlich angezogen erkundigte ich nach und nach mein neues Zuhause, fluchte fast permanent über die Kette die meine Handgelenke verband und auf einmal war es bereits 19:30. Ich hörte wie jemand – es konnte ja nur Bernd sein – an die Tür zum Umkleidezimmer klopfte und direkt danach diese öffnete und meine Wohnung betrat. Damit war soeben klar geworden, dass ich auch hier keinerlei Privatsphäre hatte dachte ich noch als ich schon seine Stimme hörte. „Hallooo – jemand zu Hause?“ fragte eine ironische Stimme und schon kurz später stand Bernd grinsend in meinem Wohnzimmer. „Na, eingelebt?“ fragte er aber ohne eine Antwort abzuwarten bat er mich ihm zu folgen und ging zurück in den Umkleideraum. Ich folgte ihm auf hohen Hacken stöckelnd hinterher. Er hielt mir die Tür auf und ich trat in das Umkleidezimmer. Ohne ein Wort zu sagen, schloss er die Tür zu meiner Wohnung. Da ich dringend auf die Toilette musste ging ich schnurstracks zu den beiden Schranktüren hinter denen sich die Toilette verbarg. Während ich die beiden Türen öffnete fragte ich mich, wo in meiner Wohnung eigentlich eine Toilette war? Anscheinend musste ich immer hierher kommen.

Ich wollte die Tür schließen, was aber nicht möglich war, denn Bernd stellte seinen Fuß davor. Na gut also gibt es wirklich keine Privatsphäre dachte ich und sah ihn böse an. Ich wartete dass er endlich den Gürtel aufschloss, aber es kam keine Regung. Ich zeigte also auf meinen Keuschheitsgürtel aber bevor ich etwas sagen konnte sprach Bernd „Vergiss es – zum Pipimachen bleibt der dran!“ Ich schüttelte prompt meinen Kopf aber der Blick von Bernd zeigte, dass er es ernst meinte. „Los mach Pipi mit dem Gürtel – irgendwann musst Du ja mal anfangen“ war sein einziger Kommentar und er stand abwartend und grinsend in der Toilettentür. „Na super“ dachte ich und so langsam wurde mir das hier einfach zu bunt aber was sollte ich machen. Ich setzte mich auf die Toilette und musste zum ersten Mal mit dem verhassten Keuschheitsgürtel meine Blase entleeren. Erstaunlicherweise klappte es besser als ich dachte. Nur das Saubermachen war deutlich umständlicher, als sonst. Ich habe mich dann zwangsweise sehr schnell daran gewöhnt, denn es gab fast keine Minute in den Jahren bei Herrn Altenkamp in denen ich ohne Keuschheitsgürtel war.

Als ich wieder in den Umkleidraum kam, stand die Schranktür mit den „Event-Uniformen“ offen, aber ich konnte nicht sehen, was drin war. Ich durfte mich in die Mitte des Raumes stellen und dann entfernte Bernd endlich die Kette zwischen meinen Handgelenken. Mir wurden dann zwar die Hände über meinem Kopf an einer Art Spreizstange befestigt, aber das war im Moment angenehmer zu ertragen, als diese fiese und vor allem in meinen Augen zu kurze Kette hinter meinem Rücken. Als ich so mit an der von der Decke herunterhängenden Metallstange gefesselt im Raum stand, fing Bernd an mich von der Privatuniform zu befreien. Ahhhh was war das für ein tolles Gefühl von der Maske befreit zu werden. Auch durfte ich endlich die hochhackigen Stiefel ausziehen. Zu meiner Überraschung wurde ich auch vom Keuschheitsgürtel befreit. Dann stand ich wirklich vollkommen nackt vor dem Spiegel. Die Hand- und Fußfesseln blieben natürlich genau so dran wie die blöde Halsfessel. Im Spiegelbild wurde mir dann wieder meine mit Metall verzierte Oberweite verdeutlicht und ich musste schlucken.
Während ich mich so betrachtete holte Bernd meine Kostümierung aus dem Spind und begann mich einzukleiden.

Als erstes wurde mir ein weißes Korsett aus schwerem Leder umgelegt und im Rücken sehr eng zugeschnürt. Ich japste nach Luft aber Bernd verschnürte mich weiter. Das Korsett war natürlich – wie sollte es anders sein – brustfrei und durch die enge Schnürung wurden meine Monstertitten stark nach oben gedrückt. Das Atmen wurde deutlich schwieriger und ich war froh, als Bernd endlich fertig war. Als nächstes kamen kniehohe weiße Stiefel mit ca. 3cm Plateausohle und sehr hohen spitzen Absätzen. Die Stiefel endeten unter den Knien und wurden natürlich mit kleinen Schlössern verschlossen. Selbstverständlich hatten sie kleine Löcher genau dort wo die Ringe der Fußfesseln waren, so dass man diese sehen und wahrscheinlich auch benutzen konnte. Und dann stand Bernd plötzlich vor mir und blockierte den Blick in den Spiegel. Er hatte noch etwas Weißes in der Hand und kurze Zeit später war mein Kopf wieder von einer Ledermaske umhüllt. Also diese Vorliebe für Masken konnte ich nun wirklich nicht teilen und habe sie auch nie gemocht, obwohl ich sehr viel Zeit darin verbringen durfte - leider.

Da meine Meinung Bernd natürlich egal war, wurde die Maske aus Leder zugeschnürt und ein dumpfes Klick sagte mir, dass sie wie fast alles an meinem Körper verschlossen wurde. Dann wurden meine Hände von der Spreizstange gelöst und ich musste feststellen, dass Bernd das Korsett sehr eng geschnürt hatte. Meine Arme und Hände wurden dann noch mit weißen Handschuhen verpackt, die diesmal nur bis zum Ellenbogen gingen und erstaunlicherweise nicht verschlossen wurden. Natürlich hatten auch diese Lederhandschuhe genau dort ein Loch, wo die Ringe der Handfesseln saßen. Dieses wurde auch prompt genutzt, denn Bernd fesselte mir meine Hände auf den Rücken und hängte eine Leine in meine Halsfessel. Dann bückte er sich und an dem Zug an meinen Muschiringen konnte ich erkennen, dass dort irgendetwas hing. Als Bernd die Leine in die Hand nahm, die Tür zum Haus öffnete und ich den ersten Schritt machte hörte ich das helle Klingeln der kleinen Glocken, die an meinen Schamlippen hin- und her schwangen. „So ein Arschloch“ dachte ich während Bernd mich in den Hausflur zog.

So stöckelte ich in weißes Leder verpackt und doch vollkommen nackt mit Glöckenklingeln hinter Bernd her und fragte mich, wann ich aus diesem lächerlichen Alptraum endlich aufwachen würde. Leider war es kein Traum, denn als wir die Treppe herunterkamen und durch die Eingangshalle gingen erschien Herr Altenkamp in der Tür zum Esszimmer und lächelte bei meinem Anblick. „Danke Bernd, lassen Sie mich unsere Pussy zum Tisch führen!“ Beim Wort Pussy zuckte ich zusammen und schon zog mich Herr Altenkamp ununterbrochen musternd zu einem großen Tisch, der in der Mitte des Raumes stand. „Sie sehen heute Abend einfach bezaubernd aus!“ sagte Herr Altenkamp und führte mich in Richtung des großen Esstisches aus tiefschwarzem Holz, der mit Silberbesteck und weißen Tellern gedeckt war.

An beiden Stirnseiten stand jeweils ein Stuhl, die aber sehr unterschiedlich aussahen. Der Stuhl auf den wir zusteuerten war aus schwarzem Holz und hatte ein großes ovales Loch in der Sitzfläche aus Leder, eine hohe mit Leder bezogene Rückenlehne und keine Armstützen. Sofort fiel mir die kleine silberne Kette auf, die an der Rückenlehne befestigt war und mir wurde wieder bewusst in welcher Lage ich war. Herr Altenkamp öffnete das kleine Schloss meiner Handfesseln und bat mich auf dem Stuhl Platz zu nehmen.
Ich setzte mich vorsichtig hin und kaum das ich saß hockte schon Bernd auf dem Boden und befestigte meine Füße an den Stuhlbeinen.

Es war ein sehr komisches Gefühl an meiner frei zugänglichen Muschi, da die Glocken durch das Loch in der Sitzfläche frei herunterhängen konnten und bei der kleinsten Bewegung ihr helles Klingeln zu hören war. Während ich mich noch überlegte wer sich nur solche Möbel ausgedacht hatte, machte es erneut Klick und mein Halsband war mit der silbernen Kette an der Stuhllehne fest verbunden. Damit konnte ich mich nur noch ein kurzes Stück in Richtung Tisch beugen. Der Stuhl wurde mit mir an den Tisch geschoben und ich dachte das wäre es nun gewesen. Zu meinem Entsetzen wurde eine weitere Kette an meinem linken Handgelenk befestigt, diese dann durch eine Metallöse unter der Tischplatte geführt, die ich vorher nicht sehen konnte und dann an meinem rechten Handgelenk befestigt.

Und es war noch immer nicht zu Ende. Herr Altenkamp hatte die ganze Zeit zugeguckt, als Bernd mich an den Stuhl bzw. Tisch gekettet hatte. Nun nahm er eine Holzkiste vom Sideboard, öffnete sie und reichte Bernd einen großen länglichen Gegenstand. Bernd kniete nieder und bevor mein Kopf das Bild des länglichen Gegenstandes verarbeiten konnte meldete meine Muschi einen kalten Eindringling. Das war einfach nicht wahr was hier gerade passierte und ich stöhnte auf, als Bernd den Gummischwanz langsam aber stetig in mich hineinschob. Mir blieb die Luft weg, denn das Ding war groß. Glücklicherweise hatte Bernd es wohl ausreichend mit Gleitcreme beschmiert. Dann endlich hörte Bernd auf zu drücken. Ich fühlte mich aufgespießt und es war kein angenehmes Gefühl.
Bernd fummelte dann noch an meinen Muschiringen und dann erschien sein Kopf wieder in meinem Blickfeld. „Fertig Herr Altenkamp – ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend!“ Bernd drehte sich wieder zu mir um, grinste und dann ging er aus dem Zimmer.

Herr Altenkamp betrachtete mich und mit einem zufriedenen Lächeln ging er zu seinem Platz. So saßen wir uns gegenüber und keiner sagte ein Wort. Ich hatte genügend Probleme durch das eng geschnürte Korsett genügend Luft zu bekommen und mich an den großen Gummischwanz zu gewöhnen, der in mir steckte. Bernd der Schweinehund hatte ihn an meinen Muschiringen befestigt, so dass ich ihn nicht rausdrücken konnte.

Nach einen kleinen Ewigkeit, in der Herr Altenkamp nicht den Blick von mir nahm, klingelte er mit einer kleinen silbernen Tischklingel und kurze Zeit später öffnete sich eine große Tür. Eine Person mit einer Flasche Champagner kam ins Zimmer. Ich musste blinzeln, denn ich konnte kaum glauben was ich sah. Es war eine junge sehr schlanke Frau, die genau die gleiche Dienstmädchenuniform anhatte wie ich vorhin.

„Darf ich vorstellen?!“ sagte Herr Altenkamp während die junge Frau mit einer super Figur vor dem Tisch stehenblieb „das ist Carmen – sie ist Deine Mitbewohnerin und hilft mir ebenfalls im Haushalt“. Carmen nickte nur und sagte nichts. „Natürlich trägt sie wie Du den Ball im Mund und kann leider nicht sprechen“ klärte mich Herr Altenkamp auf. „Der Typ ist ein wirklicher Freak“ dachte ich während ich Carmen genauer betrachtete.
Sie hatte keine Monsterbrüste so wie ich und die Nippel waren auch nur mit einem dünnen Ring durchstochen. Auch die Schuhe hatten nicht solch hohe Hacken und es fehlten die Hand- und Fußfesseln aus Metall. Stattdessen trug sie schmale Fesseln aus Leder. Nur ihr schlanker Hals wurde von dem gleichen Metallring umschlossen wie bei mir. Carmen schenkte Herrn Altenkamp Champagner und mir Mineralwasser ein. Herr Altenkamp hob das Glas und prostete mir mit den Worten zu „Nochmals willkommen liebe Pussy und auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit!“ Ich bemerkte den erstaunten Blick von Carmen und wurde vor Scham rot. Während Carmen mit dem Namen angesprochen wurde musste ich mir die „Pussy“ Nummer gefallen lassen.

Die Vorspeise verlief ohne große Zwischenfälle auch wenn ich beim Essen laute Kettenklirr-Geräusche machte, da sich die Metallkette zwischen meinen Händen ja permanent durch den Ring bewegte. Das schien Herr Altenkamp allerdings sehr zu genießen. Als gerade der Hauptgang – Schweinemedaillons mit grünen Bohnen und Kartoffelbrei - serviert wurde, fing der Gummischwanz in mir an zu vibrieren. „Verfluchte Scheiße!“ dachte ich und versuchte diese sexuelle Stimulation zu ignorieren, aber das gelang mir nicht allzu gut. Ich merkte wie ich feucht und geil wurde und es war mir sehr peinlich. Dann musste ich das Besteck aus der Hand legen, da meine Hände anfingen zu zittern. Dann entfuhr mir das erste Stöhnen aus meinem Mund und ich wurde vor Scham tiefrot. Der Vibrator surrte und ich wurde immer heißer und fing an die Erregung zu genießen. Dann plötzlich wie aus dem Nichts trat zwischen meinen Beinen Ruhe ein und ich sah in ein grinsendes Gesicht von Herrn Altenkamp.
„Das musst Du Dir erst verdienen Pussy!“ sagte er und aß weiter. Ich versuchte auch wieder zu essen aber ich war noch immer so aufgegeilt und gleichzeitig so frustriert, dass ich Schwierigkeiten hatte mich zu konzentrieren.

Als Herr Altenkamp mit dem Essen fertig war spielte er mit dem Vibrator in mir. In unregelmäßigen Abständen fing er an zu vibrieren und ich war kaum in der Lage meinen Teller leer zu essen. Auch während des Nachtischs hört er nicht auf mich aufzugeilen. Als Carmen gerade den Nachtisch abräumte und den Espresso brachte stöhnte ich vor Geilheit laut auf und sah in ein frustriertes Gesicht von Carmen. Heute weiß ich natürlich, dass sie sehr neidisch war, denn Herr Altenkamp erlaubte nur sehr selten eine sexuelle Erregung.

Nach dem Espresso stand auf einmal Bernd wieder in der Tür. „Sind Sie fertig, Herr Altenkamp?“ fragte er sehr höflich und Herr Altenkamp nickte und stand auf. „Bernd wird sie jetzt losmachen und auf Ihr Zimmer bringen. Ich habe den Abend sehr genossen und muss Ihnen nochmals sagen, dass ich sehr glücklich bin Sie bei mir zu haben. Morgen früh wird Carmen Ihnen das Haus zeigen und Sie einweisen. Die Universität beginnt in drei Wochen – bis dahin erwarte ich, dass Sie alle Tätigkeiten im Haushalt kennen gelernt haben und die erforderlichen Hausarbeiten zu meiner vollsten Zufriedenheit ausführen können.“ Ich nickte nur stumm, während ich an den Stuhl gefesselt und durch einen Vibrator ausgefüllt vor ihm saß.

Bernd machte mich also los nachdem er den Vibrator mit einem schmatzenden Geräusch aus mir entfernt hatte. Kaum war ich aufgestanden und versuchte den Schmerz in meinen Füßen zu ignorieren, als er auch schon wieder meine Hände auf dem Rücken zusammengeschlossen hatte.

Als wir oben im Umkleidezimmer angekommen waren wurden mir die Hände wieder losgebunden aber nur damit diese erneut an der Stange an der Decke befestigt werden konnten. „Bernd ich müsste noch mal….“ wollte ich gerade sagen, als er mich auch schon unsanft in Richtung Toilette stieß. Natürlich stellte er sich in die Tür um sicherzustellen, dass ich nicht an mir rumspielen würde – was ich natürlich nur allzu gern gemacht hätte. Nachdem ich mein Geschäft ohne Keuschheitsgürtel erledigt hatte stand ich schon kurze Zeit später wieder nackt bis auf die blöden Metallfesseln und an die Deckenstange gefesselt im Umkleidezimmer und wartete auf den nächsten Horror. Ich konnte mich noch gut an die Bettuniform erinnern, die Maria für mich gemacht hatte. Und da kam auch schon Bernd mit den Einzelteilen.

Als erstes wurden meine Füße in die schwarzen Balletboots geschnürt und natürlich verschlossen. Dann wurde mir die geschlossene Lederhaube angezogen und – wie sollte es anders sein – mit meinem Halsband zusammengeschlossen. Damit wurde es schwarz vor meinen Augen, was nicht gerade zur Stimmungsaufbesserung beitrug. Jetzt waren nur noch mein Mund und meine Nasenlöcher frei. Zu allem Überfluss merkte ich jetzt mit Erschrecken, dass diese Ledermaske anscheinend eine eingearbeitete Halskorsage hatte, denn es gab keine Chance mehr den Kopf nach unten zu bewegen.

Dann merkte ich wie mir ein kaltes Metallband um die Hüften gelegt wurde – das war der Keuschheitsgürtel. Dann hörte ich dumpf die Stimme von Bernd und etwas Kaltes und Hartes wollte in meinen Hinterausgang eindringen. „Los drücken“ hörte ich Bernd nun lauter rufen und ich tat es. Mit einem Flutsch rutschte der Popostöpsel in mich hinein. Bevor ich mich an das unangenehme Gefühl gewöhnen konnte drang auch schon vorne etwas sehr Großes und Hartes in mich ein aber da ich immer noch feucht war von den Vibratorspielereien ging es sehr schnell. Ich merkte wie der Keuschheitsgürtel verschlossen wurde, was die beiden Eindringlinge noch ein Stück tiefer in mich hineindrückte.

Als letztes durfte mein Mund noch einen Ringknebel aufnehmen, der natürlich auch verschlossen wurde. Dann löste Bernd den linken Arm von der Deckenstange, um ihn mit einem Lederhandfäustling aus sehr starkem Leder zu verschönern. Und wie sollte es anders sein hatten auch diese Handschuhe genauso wie die Balletboots genau dort ein Loch, wo der kleine stabile Metallring an den Hand- und Fußfesseln hing. Die gleiche Prozedur passierte dann auch mit dem rechten Arm und dann war ich endlich fertig. Ich hatte große Mühe mein Gleichgewicht auf den Balletboots zu halten, aber Bernd stützte mich ein wenig als wir in meine Wohnung und dann in mein Schlafzimmer gingen. Ich musste mich wie damals bei Maria auf den Rücken legen und merkte wie Bernd meine Fuß- und Handgelenke mit kleinen Ketten verband die ich vormittags gesehen hatte und die am Bettgestell befestigt waren. Jetzt lag ich mit ausgestreckten Armen und Beinen in einer X-Form auf dem Rücken auf dem Bett und sollte so die Nacht verbringen. Bernd legte mir noch eine Decke über und dann hörte ich wie er „Gute Nacht“ sagte und ich war mit meinen Gedanken allein.

Ich hatte das Gefühl die Nacht wollte einfach nicht vorbeigehen und so lag ich wach und meine Gedanken fuhren Achterbahn. Was muss das wohl für ein Anblick für andere sein, wenn die mich so sehen könnten dachte ich. Ich konnte einfach nicht einschlafen und hatte das Gefühl die ganze Nacht wach zu liegen. Während ich mal wieder versuchte einzuschlafen und überlegte, wie der morgige Tag wohl aussehen würde merkte ich wie auf einmal jemand meine Fußgelenke loskettete und dann die Handgelenke und mich in eine sitzende Position zog. „Los aufstehen – die Arbeit beginnt“ hörte ich Bernd mit gedämpfter Stimme sage. „Das konnte doch nicht sein“ dachte ich, denn ich hatte doch noch gar nicht geschlafen. Weiter konnte ich nicht denken, denn Bernd packte mich am Arm und half mir aufstehen. Sofort schrieen alle Nerven in meinen Füßen und Waden im Chor und ich stöhnte laut vor Schmerzen. Damals hätte ich nicht gedacht, dass ich schon ein paar Monate später ohne wirklich große Probleme auf Balletboots laufen würde.

Es dauerte nicht lange und dann war ich von der Bettuniform befreit. Endlich durfte ich duschen gehen – auch wenn es unter Aufsicht von Bernd geschah. Er machte mir klar, dass ich mich auf keinen Fall selber befriedigen dürfte, denn das würden die vielen Videokameras aufzeichnen und ich würde dafür hart bestraft. Ich war viel zu müde um darüber nachzudenken.

Als ich fertig war wurde ich wieder in diese in meinen Augen viel zu kleine und vor allem lächerlich aussehende Hausuniform gesteckt und fand mich schon kurze Zeit später in der Küche beim Frühstück sitzend wieder. Die kleine Glocken an meinen Nippeln klingelten und ich war total gerädert. Mir gegenüber saß Carmen und warf mir einen komischen Blick zu. Sie war ebenfalls in der Hausuniform, allerdings ohne diese ätzende Maske und da ich heute von ihr eingearbeitet wurde blieben wir beide vom fiesen Ball im Mund verschont. „Na das konnte ja ein toller Tag werden!“ dachte ich während ich den heißen Kaffee trank.

Und genau so kam es dann auch
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  RE: Martina Datum:23.01.08 23:50 IP: gespeichert Moderator melden


Tarkman,

danke fuer die ausgezeichnete Fortsetzung.

Gibt´s bei Herrn Altenkamp etwa noch mehr derartige Angestellte? Das wird ja immer spannender....

Was wird Martina da noch alles bei der "Besichtigung" sehen? Wird sie bald die ersten ´Strafe´ bekommen - wobei wie koennten die aussehen nachdem sie ja eigentlich schon die ganze Zeit ueber unter ´Strafe´ steht?

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  RE: Martina Datum:24.01.08 16:47 IP: gespeichert Moderator melden


Super Fortsetzung, Bitte weiter so
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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MartinII
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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Martina Datum:25.01.08 18:17 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach nur genial!
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Sibsn2000 Volljährigkeit geprüft
Keyholder





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  RE: Martina Datum:26.01.08 10:25 IP: gespeichert Moderator melden


SUPER!!!
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tarkmann
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Fühl Dich nur nicht zu wohl hier!

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  RE: Martina Datum:03.04.08 09:27 IP: gespeichert Moderator melden


und weiter geht´s

Gruss an alle Leser
Michael


Nachdem wir gefrühstückt hatten führte mich Carmen in den Hauswirtschaftsraum in dem so ein Wagen stand, den die Zimmermädchen in Hotels immer auf dem Gang stehen lassen, wenn sie die Zimmer aufräumen und saubermachten. Darin war alles was wir benötigten. Dann realisierte ich wie Carmen eine lange, dünne Stahlkette, die am Wagen befestig war mit einen kleinen Vorhängeschloß an ihrem Halsband befestigte. „Fuck!“ dachte ich nur. Kurze Zeit später war auch ich mittels der Kette mit dem Wagen verbunden. Diese war zwar sehr lang bzw. lang genug, um unsere Arbeit zu machen, aber natürlich nervte das ohne Ende. Glücklicherweise waren meine Hände nicht auch noch gefesselt, so dass ich einigermaßen frei arbeiten konnte. Nur dass mein Blick nach unten durch meine Oberweite ein wenig eingeschränkt war machte die Situation nicht besser sondern schlechter.

Der Arbeitsplan für heute sah neben der „normalen“ Reinigung des Hauses auch Fensterputzen im Erdgeschoß vor. Als ich das las erschrak ich, denn ich konnte mir immer noch nicht vorstellen so angezogen von anderen Menschen gesehen zu werden. Dann ging es los und ich realisierte wie groß das Haus war.
Die Glocken an meinen Nippeln nervten natürlich sehr, aber was sollte ich machen.Carmen meinte es hätte auch was Gutes, denn sie wüsste durch das Klingeln immer wo ich war. „Ha, ha!“ dachte ich, sagte aber nichts.

Um 13:00 machten wir eine kurze Mittagspause und mir fielen vor Müdigkeit die Augen zu. Wir waren mit den Zimmern – zumindest die in die wir hineinkamen – fertig und auch alle Bäder waren geputzt. Der Flügel mit den Büroräumen, in denen ich diesen entsetzlichen Vertrag unterschrieben hatte, war für uns tabu.

Nun stand Fensterputzen auf dem Programm. Gerade als wir an der großen Scheibe im Wohnzimmer anfingen, kam Herr Altenkamp in den Raum. „Lassen Sie sich durch mich nur nicht aufhalten“ sagte er mit einem süffisanten Grinsen, setzte sich in den Sessel und begann eine Zeitung zu lesen. So putzten wir also unter Aufsicht und Herr Altenkamp hatte sichtlich Spaß an dem was er zu sehen bekam. Meine Oberweite und der kurze Rock sorgten dafür dass er genug zu sehen bekam

Nach über 5 Stunden waren wir endlich mit den Fensterscheiben fertig und saßen erschöpft wieder in der Küche. „Genug für heute – Sie können beide auf Ihr Zimmer gehen“ sagte Herr Altenkamp, als er in die Küche kam. Ich verabschiedete mich von Carmen und stöckelte mit sehr schmerzenden Füßen die Treppe hinauf in den Umkleideraum. Leider konnte ich die Tür nicht alleine öffnen, da ich noch keine Chipkarte hatte und musste nach Bernd klingeln. Der kam kurze Zeit später und ließ mich hinein. Ich war hundemüde und konnte mich kaum auf den Beinen halten. Das konnte auch Bernd erkennen und fragte ob ich direkt ins Bett wollte, „da Herr Altenkamp heute Abend keine Verwendung mehr für mich hätte“. Ich nickte, denn ich wollte nur noch schlafen. Allerdings hatte ich nicht daran gedacht dass ins Bett gehen ja Bettuniform hieß. Das realisierte ich erst als ich gerade nackt aus dem Bad zurückkam und sah welche Schranktür offen stand. „Na ja, auch egal“ dachte ich und kurze Zeit später war ich wieder perfekt verpackt und meine Löcher waren ausgefüllt. Bernd führte mich an der Halskette in meine Wohnung und ich stöckelte blind und unter Schmerzen in den Ballettstiefen hinter ihm her in mein Schlafzimmer und dann lag ich auch schon angekettet auf dem Bett.

Ich muss direkt eingeschlafen sein und anscheinend blieb mir der Vibrator in Aktion erspart, denn ich wurde erst wach, als Bernd am nächsten Morgen die Fußkette löste. „Auf ein Neues!“ sagte ich mir selbst, als ich unter der Dusche stand. Zumindest hatte ich einigermaßen geschlafen trotz der Klamotten und der Tatsache, dass ich in dieser ätzenden Bettuniform die ganze Nacht ans Bett gekettet war. Mein Po tat wegen des Popostöpsels (so nannte Bernd den Zapfen aus Vollgummi, den er genüsslich in meinen Arsch versenkte) doch mächtig weh, aber daran würde ich mich hoffentlich bald gewöhnt haben.
Nachdem ich mich abgetrocknet hatte gab es wieder das gleiche Spiel und ich wurde mit der Hausuniform „verkleidet“. Ein nächster Tag stand bevor und mir grauste bereits vor den nächsten Stunden in den hochhackigen Schuhen. „Wer ist bloß auf die Idee solcher Schuhe gekommen?“ fragte ich mich.

So vergingen die ersten Tage und ich lernte das ganze Haus kennen. Nur die Büroräume und die Kellerräume waren abgeschlossen. Ich fragte Carmen, was denn wohl im Keller zu finden sei, aber sie wusste es nicht, da sie noch nie im Keller war. Nun ja, das sollte bei mir anders sein, aber dazu später mehr.
Abends graute mir immer vor der Bettuniform und vor allem vor dem Pflock im Hintern. Ich fragte Bernd ob ich nicht eine Nacht mal ohne Ringknebel verbringen könnte bekam aber nur ein höhnisches Lachen als Antwort.

Dann endlich kam der Freitag und ich freute mich wie ein kleines Kind vor Weihnachten auf das Wochenende, da ich irgendwie davon ausging an diesem Wochenende frei zu haben. Leider dauerte die Freude nur so lange bis ich den Arbeitsplan sah, denn der sah auch am Wochenende Hausarbeit für mich vor. Carmen hingegen durfte ins Wochenende gehen und ich musste arbeiten.

Ich fing vor Wut an zu weinen, aber das half mir jetzt ja auch nichts. Klar im Vertrag hatte ich ja zugestimmt, dass ich nur an einem Wochenende im Monat frei hätte. „SCHEISSE“ dachte ich und schaffte es auch das Wochenende zu verbringen.
Glücklicherweise gab es nicht wirklich viel zu tun und so war ich sowohl am Samstag und Sonntag schon um 15:00 wieder in meiner Wohnung. Wenn ich doch nur nicht diese beschissenen Stiefel, diese ätzende Kette zwischen meinen Handgelenken und vor allem diese nervige Maske während meiner arbeitsfreien Zeit tragen müsste, hätte ich die Zeit direkt genießen können. Leider gab es keinerlei Ausnahmen von der Kleiderordnung. Als ich Herrn Altenkamp darauf ansprach sagte er nur es wäre kein Problem weitere Accessoires zu meiner Privatuniform hinzuzufügen, wenn ich das wünschte. Dabei grinste er und ich sagte, dass es nicht nötig wäre.

Am Montag dann wieder die gemeinsame Arbeit mit Carmen, die im Gegensatz zu mir zumindest ein schönes Wochenende gehabt hatte. Für Carmen war das ganze hier ein gut bezahlter Job, den sie sich zwar nicht direkt selber ausgesucht hatte, aber immerhin verdiente sie gutes Geld. Von dem Gehalt musste sie 60% an Herrn Altenkamp abgeben, um ihre Schulden zu bezahlen – das verbleibende Geld gehörte ihr allein. Sie wohnte zwar auch hier im Haus hatte aber deutlich mehr Freiheiten und konnte auch in der Woche ausgehen. Sie musste nicht diese ganzen beschissenen Einschränkungen und Demütigungen über sich ergehen lassen, so wie ich. Ja ich war sehr neidisch auf sie, denn ich wusste immer noch nicht, wie ich die nächsten Monate und Jahre hier überstehen sollte.

Am Mittwoch wurden wir dann zum ersten Mal im Garten eingesetzt. Als ich das im Arbeitsplan las wurde mir direkt schwindelig, denn was musste das für Fußgänger oder andere Menschen für ein Anblick sein, zwei aufgemotzte Dienstmädchen in absolut aufreizenden und vulgären Klamotten im Garten arbeiten zu sehen. Es kam allerdings anders. Wir beide wurden in schwarze Overalls gesteckt und bekamen Gummistiefel. Ich freute mich schon endlich wieder in flachen Schuhen zu laufen bis ich die Gummistiefel sah. Die hatten doch tatsächlich einen hohen Hacken. Dieser war zwar unten recht breit um nicht im Gras einzusinken aber die Höhe war vergleichbar mit den Oxford-Pumps. Ich stöhnte vor Frust aber dann steckte ich auch schon im Overall und in den Gummistiefeln. Natürlich wurden diese mit einem kleinen Schloss verschlossen, so dass ich sie nicht alleine ausziehen konnte.
Der Tag an der frischen Luft war sehr angenehm, auch wenn ich in den Gummistiefel schlecht laufen konnte bzw. es schwierig war, das Gleichgewicht zu halten. Aber auch dieser Tag ging rum.

Nach der zweiten Woche gab es eine echte positive Überraschung. Ich musste zwar auch dieses Wochenende arbeiten, während Carmen sich mit ihren Freundinnen traf, aber am Sonntag bekam ich eine Ganzkörpermassage und eine sehr ausgiebige Fußmassage. Das tat unendlich gut. Ich lag auf dem Rücken in einem Nebenraum des Schwimmbads, welches in einem kleinen Häuschen hinten im Garten untergebracht war. Eine drahtige Frau mittleren Alters, die kein Wort mit mir sprach, massierte meinen Körper. Vor allem die Fußmassage genoss ich sehr. Heute ist mir natürlich vollkommen klar, dass Herr Altenkamp das nicht tat, um mir einen Gefallen zu tun. Seine Intention war sicherzustellen, dass ich weiterhin in hochhackigen Schuhen herumlaufen konnte. Und tatsächlich war es ja auch so, dass ich nach der Zeit bei Herrn Altenkamp nur noch hochhackige Schuhe tragen konnte, da sich in der langen Zeit die Sehnen so sehr verkürzt hatten, dass ich nicht mehr flach auf dem Boden stehen konnte. Aber ich will nicht vorgreifen – bis dahin ist ja noch sehr viel passiert.
Die Massage dauerte vier Stunden und dann durfte ich noch zwei Stunden ohne irgendwelche beschissenen Klamotten oder Stiefel liegen bleiben. Natürlich schlief ich ein und wurde von Bernd geweckt.

Die nächsten zwei Wochen vergingen im gleichen Rhythmus und ich wurde vor Frustration und Eintönigkeit direkt aggressiv. Auch dass ich wieder am Wochenende arbeiten musste, während Carmen frei hatte ärgert mich. Außerdem musste ich zwei Tage lang die Gäste-Toiletten putzen, was meine Laune nicht verbesserte.

Dann endlich nahte das erste Wochenende, an dem ich frei haben musste und ich konnte es kaum erwarten aus diesen Klamotten und aus dem Haus herauszukommen. Leider erwartete mich am Samstagmorgen eine sehr große Enttäuschung.

Ich war schon früh wach am Samstag und konnte es kaum erwarten, dass ich endlich vom Bett losgebunden wurde und aus dieser fiesen Bettuniform rauskam. Ich stürmte – so gut es mit den Balletboots ging – an Bernd vorbei und nach dem ich mein Morgengeschäft erledigt hatte suchte ich den Schrank mit meinen Klamotten. Bernd stand an den Türrahmen gelehnt und schmunzelte. „Los, sag schon wo sind meine Sachen?“ herrschte ich ihn an und er deutete stumm, auf die letzte Schranktür. Kaum hatte ich sie geöffnet, lachten mich mehrere Kleidungsstücke an, die ich zwar kannte die aber nicht meine Zivilklamotten waren „Wo sind meinen Sache?“ schimpfte ich und weiter „Bernd, was soll das – verarsch mich hier nicht. Heute ist mein erstes freies Wochenende!“ Bernd guckte nur und sagte dann sehr langsam „Das weiß ich Pussy!“ und zeigte auf den Schrank vor dem ich stand. „Du hast doch den Vertrag unterschrieben und damit hast Du Dich doch auch einverstanden erklärt, dass Du eine Freizeit- und Ausgeh-Uniform anziehen wirst, wenn Du das Haus verlässt oder?“ ich guckte ihn ungläubig an……“Da im Schrank hängt Deine Freizeit-Uniform, so wie im Vertrag festgelegt!“ mein Mund blieb offen stehen und langsam realisierte ich, was ich gerade gehört hatte. „Also willst Du jetzt das Haus verlassen?“ Bernd klang genervt. „Wenn nicht, dann zieh endlich die Privatuniform an – ansonsten beeil Dich!“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, und in die Privatuniform wollte ich auf keinen Fall. Also durchatmen und die Sachen im Schrank zog ich an.

Kurze Zeit später stand ich in der so genannten Freizeit-Uniform vor dem Spiegel. Ich sah eine junge Frau mit viel zu großen Titten die unter einer fast durchsichtigen Bluse aus schwarzem Chiffonstoff eine Büstenhebe trug, bei der gerade die Brustwarzen bedeckt waren. Der knielange enge Rock ließ nur bei genauem Hinsehen erkennen, dass ich in einem Keuschheitsgürtel steckte. Da ich mit Schenkelbändern noch keine große Übung hatte, durfte ich dieses Wochenende ausnahmsweise ohne diese Einschränkung das Haus verlassen. Glücklicherweise waren die Stiefel nur mit einem 10cm hohen Hacken ausgestattet und die Schlösser, mit denen sie abgeschlossen waren, fielen nicht auf, da sie in den Reißverschluss integriert waren. Dennoch wusste ich, dass ich aus diesen Stiefeln nicht mehr allein herauskommen würde, was mich ganz schön wütend machte. Leider gehörten zur Uniform auch noch oberarmlange Lederhandschuhe mit halblangen Fingern, die ich natürlich nicht verstecken konnte. Hier konnte man deutlich die Metallschellen an den Handgelenken erkennen und natürlich auch meine Halsmanschette sah man deutlich.
Bernd half mir dann in einen langen schwarzen Ledermantel und ich bekam sogar einen Schal, um mein besonderes Halsband aus Metall zu verdecken. Er wünschte mir ein schönes Wochenende und bevor ich vor den Spiegel trat und den Knopf drückte, damit die Tür zum Flur aufging, erklärte mir Bernd noch schnell, dass ich bei meiner Rückkehr einen Zahlencode an der Haustür eingeben müsste, um wieder ins Haus zu gelangen.

Ich merkte mir den Code, drückte auf den Knopf am Spiegel, hörte die Stimme von Herrn Altenkamp und dann ging die Tür auf. Kurze Zeit später stand ich im Freien und versuchte die Treppen hinunter zu steigen, was mit den Stiefeln auf der Metalltreppe langsamer ging als normal. Endlich hatte ich es geschafft und stöckelte zu meinem Auto.
Als ich im Auto saß atmete ich erstmal tief durch und dann fuhr ich langsam Richtung Tor. Dieses öffnete sich automatisch und dann war ich auf der Straße und fuhr Richtung Autobahn.

Ich bin dann viel herumgefahren, habe mich von Fast Food ernährt und im Auto geschlafen. Es war zwar sehr unbequem und auch sehr kalt in der Nacht, aber glücklicherweise war es ein relativ warmer Dezember und auf jeden Fall immer noch besser als in der Bettuniform zu stecken und ans Bett gefesselt zu sein. Als ich am Sonntagnachmittag wieder zum Haus von Herrn Altenkamp zurückkam, wurde ich gebeten zu Herrn Altenkamp zu kommen.

Mir schwante nichts Gutes, als ich Richtung Bürotrakt ging, aber dann kam es doch deutlich besser als gefürchtet. Herr Altenkamp akzeptierte, dass ich an meinen freien Wochenenden die ich eventuell im Haus verbringen würde nicht die Bettuniform anziehen musste. „Wow!“ dachte ich „das klingt ja sehr erfreulich.“ Ich müsste zwar die Privatuniform tragen, aber die ätzende Bettuniform mit den Balletboots und der doofen Maske würden mir erspart bleiben. Ich bedankte mich artig und verschwand aus seinem Arbeitszimmer.

Kurze Zeit später steckte ich wieder in der Privatuniform und stöckelte durch meine Wohnung. Ich verfluchte wieder die Kette zwischen meinen Handgelenken, die meine Bewegungsfreiheit dramatisch einschränkte. Abends dann wieder das übliche Procedere und dann lag ich auch wieder ans Bett gefesselt in meinem Schlafzimmer und versuchte trotz der ätzenden Maske, dem bescheuerten Ringknebel und der noch immer ungewohnten Schlafposition ein bisschen Schlaf zu bekommen. Vor allem die beiden Eindringlinge – der Popostöpsel glitt jetzt problemloser in mich hinein als noch in den ersten Wochen – nervten. Vor allem weil ich ja nie wusste, wann mich der Vibrator in meiner Muschi wecken und aufgeilen mich aber nicht zum Orgasmus kommen lassen würde.

Die nächste Woche verlief ganz normal, außer das es am Nikolaustag sehr leckeres Essen gab. Carmen hatte sogar den Tag frei bekommen, was mich wieder sehr neidisch machte. Auch das Wochenende ging vorbei wie üblich und die nächsten Wochen arbeiteten wir ganz normal als Hausmädchen. Der einzige Unterschied zu „normalen“ Hausmädchen war unser Outfit, an das ich mich immer noch nicht gewöhnt hatte.

Dann stand Weihnachten vor der Tür und Carmen und ich durften das Haus schmücken. An Heiligabend, der dieses Jahr auf einen Donnerstag fiel gab es ein leckeres Abendessen, welches wieder im Speisesaal eingenommen wurde so wie an meinem ersten Abend. Carmen hatte sehr viel Spaß und Herr Altenkamp und Bernd anscheinend auch. Ich dagegen saß wieder wie bei meinem ersten Abend an den Stuhl gefesselt am Tisch, meine Muschi wurde von einem Vibrator ausgefüllt und Herr Altenkamp machte sich einen Spaß daraus mich aufzugeilen. Ich wurde zeitweilig richtig sauer auf Carmen, die im Vergleich zu mir im Paradies lebte. Auch diesen Abend überlebte ich und fiel zwar müde aber vollkommen unbefriedigt in einen tiefen Schlaf.

Die Woche nach Weihnachten war wieder eine normale Arbeitswoche und ich freute mich schon auf mein nächstes freies Wochenende. Davor lag aber das Wochenende nach Silvester, an dem Herr Altenkamp eine Party veranstaltete. Als wir an Silvester um Mitternacht uns ein frohes Jahr wünschten, erklärte er mir ganz nebenbei, dass diese Party vor allem den Zweck hatte, mich seinen Freunden vorzustellen. Ich schluckte – ich hatte es zwar unterschrieben und wusste auch dass es eines Tages zu dieser Party kommen würde, aber jetzt da es so konkret war, wurde mir leicht schwindlig. „Ich erwarte von Ihnen Pussy, dass Sie sich allen Wünschen meiner Gäste fügen und seien sie für Sie momentan kaum nachvollziehbar!“ Ich nickte nur stumm und guckte so gut es mit meinem Metallhalsband ging auf den Boden. „Ich habe bei Maria auch schon eine besondere Uniform anfertigen lassen, die Maria morgen früh vorbeibringt!“ Ich schluckte wieder – na das konnte ja heiter werden.
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  RE: Martina Datum:03.04.08 12:50 IP: gespeichert Moderator melden


Super Fortsetzung, Bitte weiter so und bitte nicht mehr so lange warten müssen
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Martina Datum:03.04.08 13:33 IP: gespeichert Moderator melden


hallo martina,

macht sie alles richtig? ich frage mich das, weil es keine strafen gibt.


auf die neue uniform bin ich gespannt. hat sie gewisse extras aufzubieten?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Logan Volljährigkeit geprüft
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  RE: Martina Datum:03.04.08 17:33 IP: gespeichert Moderator melden


Super Fortsetzung,

bitte mach weiter so und lass uns bitte nicht mehr so lange warten müssen.

Bin gespannt was auf dieser Party so alles passiert.
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Sibsn2000 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Martina Datum:03.04.08 18:38 IP: gespeichert Moderator melden


Kann mich nur meinen Vorschreiber anschließen! Bitte so schön an- und aufregend weiterschreiben!!!

und nicht so lange warten damit *g*
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corsetsandrubber
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  RE: Martina Datum:04.04.08 20:48 IP: gespeichert Moderator melden


Tarkman,

wieder einmal eine absolut gelungene Fortsetzung der Geschichte.

Aber leider auch wieder am spannensten Punkt eine Bedenkpause......

Corsets & Rubber
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Martina Datum:06.04.08 11:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarkmann !

Wieder eine gelungene Fortsetzung.
Nun wurde Weihnachten und Silvester gefeiert.
Dazu wird Martina eine neue Uniform geschenkt.
Bin mal gespannt was Maria alles dazu eingefallen
ist... ... ....
Hat Martina eigentlich ewas über Carmen erfahren?
Haben beide sich überhaupt unterhalten können?
Oder waren beide dauernd geknebelt?

Viele Grüße SteveN
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Logan Volljährigkeit geprüft
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  RE: Martina Datum:06.04.08 14:21 IP: gespeichert Moderator melden


Tarkman,

wieder einmal eine absolut gelungene Fortsetzung der Geschichte.
Ich würde gerne mehr über Carmen erfahren und wie sie in die Dienste von HerrnAltenkamp gekommen ist?

Weihnachten und Silvester rum und ich bin gespannt wie es weitergeht und was sie bei der Arbeit erwartet

MFG

Logan
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Der Interessierte Volljährigkeit geprüft
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Magdeburg


Lust ist ein schmaler Grat zwischen Fantasie und Wirklichkeit. So empfindet nur derjenige die wahre Lust, der fähig ist, beides zu unterscheiden...

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  RE: Martina Datum:07.04.08 00:34 IP: gespeichert Moderator melden


Supertolle Fortsetzung. Bin gespannt, was sie an Silvester erwartet.


Schreib bitte bald weiter,ok!?!?!?!
Der Interessierte
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grisu
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  RE: Martina Datum:10.04.08 15:50 IP: gespeichert Moderator melden


Super Fortsetzung!!!
Bitte lass uns nicht so lange auf den nächsten Teil warten!
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dark master Volljährigkeit geprüft
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  RE: Martina Datum:28.04.08 20:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarkmann,

sehr gute Geschichte.
Bin gespannt wie es weitergeht.

Gruß
dark master
Gruß
dark master
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corsetsandrubber
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  RE: Martina Datum:10.06.08 16:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarkman,

ich hoffe Du laesst uns nicht fuer immer schmachten. Die Geschichte ist viel zu gut um sie nicht mehr fortzusetzen.

Corsets & Rubber
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dark master Volljährigkeit geprüft
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  RE: Martina Datum:21.06.08 12:41 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr gute Geschichte.
Ich hoffe sie geht bald weiter.
Gruß
dark master
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stephan_K.1982
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  RE: Martina Datum:20.07.08 14:14 IP: gespeichert Moderator melden


sehr schönes kopfkino... auch ich hoffe das du dich doch nochmal an diese geschichte machst und weiterschreibst...
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