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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
Beiträge: 3657
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RE: Martina
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Datum:14.06.07 17:03 IP: gespeichert
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Hallo Tarkman !
Nun schon wieder eine Überraschung für Martina.
Es wird nicht besser. Ihre Haare sind ab.
Dafür trägt sie eine Maske mit Mund, Nase, Ohren
und Augenöffnungen. Aber ihr Gesicht bleibt
verdeckt, verborgen. Sie wird zu einer Puppe, ohne
jedwede Regung. Ohne jedwede Regung.
Das Outfit wird hoffentlich nicht noch gesteigert.
Jetzt kommt Bernd. Was für eine Aufgabe hat er ?
Viele Grüße SteveN
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Freak
Franken
everyday is a new day
Beiträge: 91
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RE: Martina
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Datum:14.06.07 17:05 IP: gespeichert
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klasse Fortsetzung...was Bernd wohl für eine Funktion hat? Da hat sie ja noch Glück das wenigstens die Tagesmaske eine Mundöffnung hat...freue mich schon auf die nächste Episode
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leon707 |
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Erfahrener
Leben und Leben lassen
Beiträge: 37
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RE: Martina
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Datum:14.06.07 17:16 IP: gespeichert
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Diese Geschichte ist einfach nur gut. Respekt!!
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Einsteiger
Beiträge: 1
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RE: Martina
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Datum:14.06.07 17:59 IP: gespeichert
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Die Geschichten von Tarkman sind die Besten,
weiter so und noch mehr davon.
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bobby49 |
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Sklave/KG-Träger
Beiträge: 10
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RE: Martina
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Datum:16.06.07 10:37 IP: gespeichert
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Einfach super geschrieben. Danke - weiter so!!
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Fachmann
Beiträge: 54
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RE: Martina
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Datum:16.06.07 17:42 IP: gespeichert
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Tarkman,
meine Bewunderung. Du schaffst es immer wieder in Deinen Geschichten noch eine Zusaetliche Note unterzubringen.
Ich frage mich auch welche Rolle Bernd hier spielen wird. Auf jeden Fall nehme ich an es ist nichts auf das sich Martina freuen kann
Ich hoffe wir muessen diesmal nicht so lange auf den naechsten Teil der absolut fantastischen Geschichte warten.
Corsets & Rubber
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Logan |
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Story Writer
Beiträge: 352
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RE: Martina
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Datum:16.06.07 22:05 IP: gespeichert
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Hallo Tarkman,
mein Kompliment an dich .
Mach weiter so
Gruß
Logan
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Fachmann
Sauerland
Das Leben ist kurz, also geniess es !
Beiträge: 59
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RE: Martina
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Datum:17.06.07 14:08 IP: gespeichert
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Hallo Tarkman,
Eine sehr schöne Geschichte. Bitte weiterschreiben.
Mfg
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spock |
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Stamm-Gast
Beiträge: 172
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RE: Martina
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Datum:22.06.07 10:00 IP: gespeichert
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sehr schöne geschichte danke bitte mehr!!!
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Muwatalis |
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Story-Writer
Liebe ist so wundervoll!!!!!
Beiträge: 4036
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RE: Martina
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Datum:22.06.07 19:02 IP: gespeichert
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Klasse Geschichte!
Supertolle Uniformen!
Da bleiben viele schöne Möglichkeiten, vor allen Dingen dann, wenn sie klingelnd unterwegs ist.
Martina scheint durch die ganze Aufregung noch gar nicht auf den Gedanken gekommen zu sein, sich zu fragen, warum zu dieser Uniform nicht auch das schützende Stahlhöschen gehört!
Mit breitem Grinsen auf die nächste Folge wartend!
Herzlichst!
Muwatalis
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Muwatalis am 22.06.07 um 19:03 geändert Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!
http://www.keycastle.org/
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Freak
Franken
everyday is a new day
Beiträge: 91
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RE: Martina
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Datum:02.07.07 12:49 IP: gespeichert
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ich denke mal, daß es einige hier nach einer Fortsetzung dürstet...lass´uns bittte nicht zu lange warten
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Einsteiger
erst wenn man keinen Luxus mehr hat vermisst man ihn!
Beiträge: 14
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RE: Martina
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Datum:09.08.07 21:22 IP: gespeichert
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Schon wieder fast 2 Monate seit dem letzten Teil um. Laß uns nicht solange warten. Wir platzen vor neugier wie es weiter gehen wird.
Gruß Flo
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Fachmann
Beiträge: 54
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RE: Martina
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Datum:04.09.07 19:05 IP: gespeichert
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Tarkman,
Du spannst uns jetzt schon so lange auf die Folter mit einer Fortsetzung.
Bitte, bitte poste doch eine Fortsetzung.
Corsets & Rubber
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Einsteiger
Bayern
Beiträge: 6
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RE: Martina
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Datum:17.09.07 15:30 IP: gespeichert
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bitte weiterschreiben, die pause dauert schon so lange
gruss lillith
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Sklavenhalter
Fühl Dich nur nicht zu wohl hier!
Beiträge: 68
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RE: Martina
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Datum:04.10.07 09:21 IP: gespeichert
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Hallo,
anbei eine weitere Fortsetzung - sorry, daß es so lange gedauert hat.
Michael
Während ich so vor dem Spiegel stand, hörte ich Bernd und Maria miteinander reden, konnte aber nichts verstehen. Es dauerte eine ganze Weile, dann betrat Bernd das Zimmer und ich drehte mich um. „Wow“ sagte er „das hast Du ja klasse hinbekommen“ und guckte Maria an. „Das ist eine richtige Dienstmädchen-Pussy geworden – toll. Der Alte wird sehr zufrieden sein“. Mit diesen Worten griff er in seine Jacke und holte einen sehr dicken Umschlag raus „Hier ist Dein Geld!“ und Maria nickte nur. Sie legte den Briefumschlag auf die Heizung und kam mit einer Kette in der Hand auf mich zu. Sie befestigte die kurze Kette an den Fußgelenkschellen und die lange Kette, die genau in der Mitte der kurzen Kette begann wurde hinten an meinem Keuschheitsgürtel befestigt. Dann fesselte sie meine Hände auf den Rücken, was meine Oberweite noch weiter herausgucken ließ. „Bitte mach mal den Mund auf“ sagte Maria und ich tat wie geheißen. „Klasse, das klappt ja schon richtig gut“ hörte ich Bernd sagen und ich schämte mich bzw. fühlte mich sehr gedemütigt. „Zunge rausstrecken“ hörte ich Maria sagen. „Was kam denn jetzt?“ dachte und dann zog etwas Schweres an meiner Zunge.
Maria trat aus dem Blickfeld und ich konnte mich im Spiegel sehen. An dem Zungenpiercing war eine kurze ca. 6cm lange silberne Kette befestigt an der ein großer schwarzer Gummiball hing. „Das ist ein neuartiger Ballknebel, den Pussy im Mund behalten wird, denn ansonsten muss sie mit heraushängender Zunge herumlaufen„ erklärte Maria. Bernd pfiff vor Anerkennung durch die Zähne und versichert ihr dass Herr Altenkamp die Idee klasse finden würde. Ich konnte es nicht glauben - was für eine fiese, wenn auch sehr gut überlegte Idee. Denn es war nun prinzipiell meine eigene Entscheidung, ob ich den Knebel trage. Natürlich würde ich ihn tragen, denn schon jetzt fing meine Zunge an durch das Gewicht wehzutun. Außerdem sah es natürlich total scheiße aus, wenn einem ein schwarzer Ball an einer dünnen Kette aus dem Mund hängt.
„Diese fiese Person“ dachte ich, als Maria mir den Ball langsam in den Mund schob. „Mach mal den Mund zu!“ kommandierte Maria, was ich sofort tat. „und nun schön zulassen!“ Der schwarze Gummiball war sehr hart und klein genug, dass ich meinen Mund richtig schließen konnte und meine Wangen kaum sichtbar ausgebeult wurden. Gleichermaßen war er groß genug mich stumm zu machen. So stand ich also gefesselt und geknebelt vor den beiden und vor allem Bernd betrachtete mich eingehend und von allen Seiten. Da ich meine Hände nicht bewegen konnte musste ich den Knebel wohl oder übel im Mund behalten, denn wenn er rausfallen sollte gab es bei gefesselten Händen keine Chance ihn wieder in den Mund zu bekommen.
„Bevor wir gehen, habe ich noch ein kleines Accessoire vom Alten mitgebracht, was Du ihr bitte anziehen möchtest“ sagte Bernd und holte aus seiner Umhängetasche ein schwarz-weißes Latexteil heraus. Ich konnte nicht gleich erkennen, was es ist, aber Maria wusste sofort Bescheid. Bernd gab das Teil Maria und dann realisierte ich, wie mir ein Halskorsett umgelegt wurde. Es war innen verstärkt und ich musste mein Kinn anheben, damit Maria mir es umlegen konnte. Ich merkte wie es sich eng um meinen Hals schloss und dann war es mir unmöglich nach unten zu gucken. „So fertig – Ihr könnt losfahren. Ciao Pussy, bis demnächst!“ sagte Maria und deutete eine Umarmung an. Dann nahm mich Bernd an den Arm und führte mich so wie ich war aus Marias Geschäft. Ich stöckelte auf den Oxford Pumps und mit der Fußkette neben ihm her. Durch das ätzende Hals-Korsett konnte ich nicht nach unten gucken, was das Laufen noch schwieriger machte.
Glücklicherweise stand der Wagen gleich im Hinterhof, wo uns keiner sehen konnte und ich nicht so weit stöckeln musste. Ich wurde auf den Rücksitz des schwarzen 7er BMWs gesetzt und stöhnte auf, als der Dildo sich in mir bewegte. Da ich durch das Hals-Korsett gezwungen war den Kopf gerade zu halten konnte ich in das Grinsen in Bernds Gesicht sehen, was mir einen kalten Schauer über den Rücken laufen ließ. Als ob meine Fesselung noch nicht ausreichen würde, befestigte Bernd eine kurze Kette, die anscheinend im Fußraum verankert war an meiner linken Fußfessel. Damals wusste ich ja noch nicht, dass ich niemals ohne diese Kette im Auto mitfahren würde und dass diese Einschränkung im Vergleich zu anderen absolut harmlos war. Naja, dazu später mehr.
Dann wurde ich von Bernd normal angeschnallt ohne dass er es sich nehmen ließ meine Nippel zu berühren. Dann grinste er und die Tür wurde geschlossen. Bernd klappte den Kofferraumdeckel zu, in dem mehrere Koffer mit meinen neuen Uniformen lagen. Er stieg vorne ein, ließ den Motor an und fuhr vom Hinterhof auf die Straße.
Es dauerte ca. eine Stunde bis wir in Köln waren und endlich auf das Grundstück von Herrn Altenkamp fuhren. Ich hatte die ganze Zeit eine Riesen-Angst, dass jemand von außen meine lächerliche „Verkleidung“ entdecken würde. Glücklicherweise waren die hinteren Scheiben leicht getönt und verspiegelt, so dass man von außen anscheinend nichts sehen konnte. Dennoch hoffte ich, dass wir nicht an allzu vielen Ampeln halten müssten, was auch wirklich nicht der Fall war.
Bernd ließ das große Tor öffnen, fuhr aufs Grundstück und parkte den Wagen an der Seite des Hauses. Er öffnete die Wagentür, schnallte mich ab, befreite mich von der Kette im Fußraum und half mir beim Aussteigen. Dann führte er mich so gut es mit der Kette zwischen den Füßen und den hochhackigen Schuhen ging über eine Seitentreppe in meine Wohnung. Da ich das Halskorsett trug konnte ich nicht nach unten gucken und die Fußkette machte das Treppensteigen recht umständlich. Endlich waren wir oben angekommen. Bernd öffnete die Tür und wir standen in einem kleinen Flur. Beim letzten Mal sah es hier noch anders aus dachte ich, denn auch wenn ich nur nach oben gucken konnte merkte ich sofort, dass sich etwas in der Wohnung verändert hatte.
„Bleib bitte hier stehen“ sagte er und bugsierte mich vor eine Wand. Es machte sehr laut Klick und dann war ich mit einer Kette an der Wand befestigt. „Ich hole Deine Uniformen aus dem Wagen und bringe sie gleich in den Umkleideraum – warte hier so lange“ sagte er und weg war er.
Da stand ich also nun vor meiner Wohnung, die die nächsten zweieinhalb Jahre mein Zuhause sein würde und fragte mich, wie ich die Zeit in diesen viel zu hohen Schuhen, mit den Dildos und den ganzen anderen Klamotten aushalten sollte.
Mir fiel auf, dass von diesem Flur zwei Türen abgingen und in dem Moment hörte ich auf einmal wie sich eine der beiden Tür öffnete und dann wurde ich von Bernd losgekettet. Er zog mich hinter sich her und wir gingen in einen sehr hell ausgeleuchteten Raum. Ich zuckte ein wenig zusammen, als die Tür mit einem wuchtigen Geräusch ins Schloss fiel.
Ich wurde in die Mitte gestellt und dann endlich – ich konnte mein Glück kaum fassen – wurde mir das Halskorsett entfernt. Was für eine Erleichterung den Kopf wieder frei bewegen zu können. Gegen das Halskorsett war mein Metall-Halsband eine echte Freude – als ich das so dachte realisierte ich, wie schnell sich die Perspektiven ändern können. Dieser Gedanke sollte mich in den nächsten Jahren noch häufiger beschäftigen. Ich guckte mich um und stand in einem Raum der an einer Seite komplett verspiegelt war. Ich sah diese lächerlich angezogene Frau mit den viel zu großen Brüsten in einer viel zu eng sitzenden Hausmädchenunifom und realisierte mal wieder leicht zeitverzögert, dass ich diese Frau war. Ich fand mich in diesem Outfit einfach nur hässlich. Vor allem durch die Maske sah ich total blödsinnig aus und wunderte mich, wie Herr Altenkamp an so einem Outfit Gefallen finden konnte. Naja, in den nächsten Jahren lernte ich, was für seltsame Menschen es gibt und wie viele verschiedenen Geschmäcker bezüglich sexueller Erregung allein in Deutschland vorkamen. Blöderweise betrafen mich diese sexuellen Vorlieben, denn ich war permanent das Objekt der Begierde. Man muss sich nur vorstellen, welche Erscheinung ich jedes Mal war, wenn Herr Altenkamp mich seinen „Freunden“ vorstellte. Das passierte immer dann, nachdem ich mehrere Wochen keusch gehalten wurde aber durch den Dildo und andere Accessoires geradezu nach Sex geil war. Damit konnte er seinen gleichgesinnten Freunden eine völlig aufgegeilte Frau in Fesseln und Lack bzw. Leder präsentieren, mit der sie dann anstellen durften, was sie wollten. Nun ja, das kommt später. Ich stand also in diesem Zimmer und blickte mich im Spiegel an. Ich konnte mich an meine künstlich vergrößerte Oberweite einfach nicht gewöhnen und wendete mich ab. Mein Blick fiel auf die dem Spiegel gegenüberliegende Wand, an der mehrere Spinde angebracht waren und an jeder Stirnseite des Raumes war eine massive Tür, die aber jeweils nur einen Knauf aber keinen Handgriff hatte,
Während ich mich so umschaute und eine Kamera entdeckte, die in einer Ecke angebracht war fing Bernd an mir den Zweck des Raumes zu erklären „Das ist der Umkleideraum, in dem Du Dich entsprechend umziehen wirst“ hörte ich ihn sagen. „Wann immer Du in Deine Wohnung willst bzw. aus Deiner Wohnung rauswillst, musst Du durch diesen Raum.“ Ich sagte nichts und nickte nur. Und dann kam mal wieder eine Scheisse auf mich zu und ich verfluchte den Tag, als ich den Vertrag unterschrieben hatte. Um es kurz zu machen, jeder der Spinde enthielt eine der von Maria angefertigten Uniformen. Der letzte Spind – der 4mal so breit war, wie die anderen - war noch frei, denn wie Bernd sich ausdrückte hatte ich ja noch keine „Event-Uniformen“. „Aber der füllt sich schon, keine Sorge!“ sagte er mit diesem fiesen Grinsen. Nein, Sorge hatte ich nicht dass er sich füllen würde, eher Sorge womit er gefüllt werden würde. Der Raum war so ausgestattet, dass ich erst nachdem ich die jeweilige Uniform komplett angezogen hatte aus dem Umkleideraum rauskäme. Dafür musste ich mich vor den mittleren Spiegel stellen und einen kleinen roten Knopf, der mir vorher nicht aufgefallen war, drücken. Dann würde ein Computer das aktuelle Spiegelbild mit dem Sollbild abgleichen und sollte es stimmen, würde die Tür geöffnet. „Mann, der Herr Altenkamp ist ja echt ein ganz besonders gründliches Arschloch“ dachte ich. „Ach ja, Du hast übrigens genau 20 Minuten Zeit Dich in diesem Raum aufzuhalten um Dich umzuziehen. Das heißt Du solltest Dich immer beeilen und nicht trödeln.“ „Dieses Arschloch von Altenkamp“ schoss es mir durch den Kopf. „Der Schlüssel zu den Uniformen und Schlössern hängt im jeweiligen Spind an einer kleinen Kette – versuche niemals den Schlüssel von der Kette abzumachen – das würdest Du bitter bereuen, verstanden?“ Eingeschüchtert nickte ich.
„Bevor wir gleich Deine Wohnung besichtigen – es gab ein paar notwendige Ergänzungen und Änderungen seit Deinem letzten Besuch - gibt es übrigens noch eine weitere Uniform“ schreckte mich Bernd auf. „Momentan trägst Du ja die Hausuniform, dann hast Du eine für die Kanzlei, eine Ausgehuniform und für die Nacht hast Du ja auch eine Uniform von Maria bekommen, richtig?“ Bevor ich etwas sagen konnte fuhr er fort „das ist meine Lieblingsuniform und ich freue mich schon drauf Dir die ersten Monate beim Anlegen zu helfen!“ Ich guckte in sein fieses Grinsen und nickte nur stumm. „Nun brauchst Du ja auch noch was zum Anziehen, wenn Du in Deiner Wohnung bist, oder?“ Ich nickte wieder nur. „Und deswegen hat Herr Altenkamp eine weitere Uniform bestellt – die Privatuniform“ Ich schluckte, noch nicht mal in meiner Wohnung würde ich also etwas Freiheit haben. „Damit Du in Deine Wohnung kannst“ sagte Bernd und zeigte auf die Tür „musst Du die anziehen. Macht Sinn, oder?“ ich nickte wieder nur, denn wenn ich etwas gesagt hätte – was ich momentan vor Schrecken sowieso nicht konnte – wäre der blöde Ball, der ja noch immer mit der Kette an meinem Zungenpiercing befestigt war, rausfallen. Erstens wollte ich das nicht und zweitens wusste ich auch nicht, ob ich überhaupt durfte. Ja soweit war es schon, dass ich zuerst überlegte, ob ich es durfte. Der Gedanke verschreckte mich, so dass ich gar nicht mitbekam, wie Bernd den ganz linken Spind öffnete und schwarze Sachen rausholte.
Dann half Bernd mir aus der Hausuniform. Als erstes wurde mir die verhasste Maske entfernt, dann die Pumps aufgeschlossen, die Strümpfe und Handschuhe kamen ab und dann endlich war ich auch die Uniform los. So stand ich mit erstaunlich aufrecht stehenden aber mit viel zu viel Metall verzierten Titten, Keuschheitsgürtel und Metallbändern an Hand- und Fußgelenken bzw. am Hals vorm Spiegel und musste wegen der fehlenden Haare weinen. Ich sah so gedemütigt und scheisse aus, aber das schien hier niemanden zu interessieren. Glücklicherweise wurden mir dann die Glöckchen von den Schamlippen und Nippeln abgenommen.
Als ich mich wieder umdrehte hatte Bernd ein Paar schwarze kniehohe Lederstiefel mit einem extrem dünnen und hohen Hacken aus silbern glänzendem Metall in der Hand, die ich sofort anziehen „durfte“ und die – wie sollte es anders sein – mit einem kleinen Schloss am Reißverschluss verschlossen wurden. Damit war auch meine Hoffnung wenigstens in meiner Wohnung mal nicht auf High Heels laufen zu müssen zerstört. Damit war klar, dass ich nach der Zeit bei Herrn Altenkamp wohl nur noch High Heels laufen könnte – zumindest bis ich das laufen mit flachen Schuhen wieder gelernt hätte. Der Gedanke hing noch im meinem Kopf als Bernd das nächste Stück der „Privatuniform“ präsentierte. Ich durfte eine Büstenhebe aus schwarzem Leder, die natürlich im Rücken verschlossen wurde anziehen. Nun hörte zwar das Ziehen in den Brüsten auf, aber sie lagen jetzt wieder wie auf einem Präsentierteller vor mir und nahmen mir die Sicht auf den Boden. Das ich der Brustvergrößerung zugestimmt hatte, konnte ich immer noch nicht glauben.
Dann ging der Horror weiter, denn ich musste eine Ledermaske aufsetzen, bei der zwar der Mund, die Augen, Nase und Ohren freigelassen waren, die aber aus festem dicken Leder bestand. Diese Maske wurde dann mit einem kleinen Schloss am Halsband befestigt. „Oh mann“ dachte ich „wann hören die schlechten Überraschungen endlich mal auf?“ aber es war noch nicht zu Ende. Bernd präsentiere eine kleine aber sehr stabil aussehende Metallkette, die ca. eineinhalb Meter lang war. Er befestigte diese an meinem linken Handgelenk, machte dann etwas an der Rückseite meines Keuschheitsgürtels und dann wurde sie an meinem rechten Handgelenk befestigt. Schnell wurde mir klar, was für eine unfaire Geschichte das war. Nun musste ich mich immer entscheiden, mit welcher Hand ich etwas tun wollte, denn ich bekam nur dann genügend Bewegungsfreiheit für eine Hand, wenn die andere Hand auf dem Rücken lag, damit ich den nun freigewordenen Spielraum nutzen konnte. „So fertig!“ hörte ich Bernd sagen und er betrachtete mich. Das tat ich auch und sah eine fast nackte Frau in sehr hochhackigen Stiefeln, mit glänzenden Keuschheitsgürtel, vulgär hervorstehenden gepiercten Titten, Metall an Gelenken und am Hals sowie mit einer schwarzen Ledermaske auf dem Kopf.
„Stell Dich vor den Spiegel und drück den roten Knopf!“ Ohne an die Kette zwischen meinen Handgelenken zu denken wollte ich mit der rechten Hand den Knopf drücken und realisierte, wie dabei meine linke Hand auf den Rücken gezogen wurde. Diese Kette war der absolute Mega-Scheiss, denn ich wusste in dem Moment, dass ich sie schnell hassen würde. Leider würde ich sie die gesamte Zeit bei Herrn Altenkamp nicht loswerden, auch wenn ich die ganze Zeit darauf gehofft hatte. Ich beugte mich nach vorne und erreichte den roten Knopf, drückte ihn und blieb wie von Bernd befohlen ruhig vor dem Spiegel stehen. Was ich sah gefiel mir einfach nicht und der Gedanke in meiner so eng bemessenen freien Zeit auch noch so rumlaufen zu müssen gefiel mir noch viel weniger – aber es gab einfach kein Zurück.
Auf einmal sagte die Stimme von Herrn Altenkamp sehr befehlend „Bitte langsam drehen“ was ich natürlich tat. Dann sagte seine Stimme „Danke Pussy“, ich erschauderte bei dem Namen und mit einem lauten Klick sprang die Tür zu meiner Wohnung auf.
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fanlycra |
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Sklave/KG-Träger
Alles was hauteng ist, bringt mich zum träumen
Beiträge: 91
Geschlecht: User ist offline
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RE: Martina
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Datum:04.10.07 10:26 IP: gespeichert
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Hallo,
wieder eine super Fortsetzung! Vielen Dank und ich freue mich darauf von Dir noch mehr zu lesen.
Viele Grüße
Fanlycra
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
Beiträge: 3657
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RE: Martina
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Datum:04.10.07 11:30 IP: gespeichert
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Hallo Tarkman !
Das Warten hat sich gelohnt.
Martina ist nun an ihrer neuen Wohnung angelangt,
wo sie die nächsten (mindestens) 2 1/2 Jahre
wohnen wird. Garantiert wird pro schweren Fehler die
Aufenthaltszeit verlängert. Als nächstes wird sie die
neue Wohnung untersuchen und feststellen, daß
alles viel schlimmer wird als sie erwartet hat.
Viele Grüße SteveN
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Martina
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Datum:04.10.07 13:07 IP: gespeichert
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hallo tarkmann,
super kopfkino, das lange warten war nicht umsonst.
ich hätte ihr in der privatwohnung die highheels erlassen, daß sie nach zwei jahren mit normalen schuhen laufen kann.
ich glaube eher es ist nicht in seinem sinn, daß sie nach zwei jahren geht.
wie wird ihre wohnung aussehen? gibt es dort auch überwachungskameras?
muß sie in highheels auch duschen?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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franzi71 |
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Freak
Beiträge: 145
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RE: Martina
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Datum:04.10.07 14:17 IP: gespeichert
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Irgendwie hat keiner meiner Vorschreiber den Anfangspost mehr in seiner/ihrer Erinnerung^^
Wenn tarkmann sein Konzept nicht über den Haufen wirft, werden aus den zweieinhalb Jahren ganze vier, und Martina wird als wieder freie Frau in einem Taxi fortfahren.
Aber die vier Jahre, die sie sich insgesamt eingehandelt hat, werden bestimmt interessant, bin ebenfalls auf die Ausstattung ihrer "Wohnung", sowie auf die Eventkostüme und den weiteren Verlauf gespannt: also bitte weiterschreiben und die Geschichte nicht einfach so im leeren enden lassen, wie es hier leider schon des öfteren geschehen ist.
Großes Lob an den Autor
MfG
franzi
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von franzi71 am 04.10.07 um 14:18 geändert Mit Freundlichkeit und ein wenig Gewalt kommt man weiter als nur mit Freundlichkeit
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Trucker |
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Stamm-Gast
Latex ist geil
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RE: Martina
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Datum:04.10.07 16:26 IP: gespeichert
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Hey endlich wieder eine super Fortsetzung. Bin auch gespannt wie es in Ihrer Wohnung aussieht. Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten
Gruß truckercd
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