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Fachmann
Beiträge: 54
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RE: Martina
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Datum:04.10.07 18:03 IP: gespeichert
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Hallo Tarkman,
das warten hat sich wirklich gelohnt. Die Geschichte wird ja immer besser und das Kopfkino spielt verrueckt.
Eine bitte aber haette ich noch. Bitte spanne uns nicht wieder so lange auf die Folter bis eine Fortsetzung kommt.
Danke,
Corsets & Rubber
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sem937 |
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Stamm-Gast
kn11529sql1
Beiträge: 172
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RE: Martina
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Datum:04.10.07 22:24 IP: gespeichert
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Ja das warten hat sich gelohnt eine tolle Geschichte die du da schreibst.
Gruß sem
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gummires |
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Sklave/KG-Träger
Schweiz
Gott erschuf das Latex, und er sah, dass es gut war.
Beiträge: 75
Geschlecht: User ist offline
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RE: Martina
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Datum:04.10.07 23:55 IP: gespeichert
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Hallo Tarkman
Schön wieder etwas von Dir zu lesen. Herzliche Gratulation dazu.
Wann wird Pussy zu ihrem ersten Event abgeholt?
Wann ist ihr nächster Schultag an der Uni?
Bitte erzähle uns schnell wie es weitergeht.
hochachtungsvoll Gummires GUMMIRES
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spock |
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Stamm-Gast
Beiträge: 172
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RE: Martina
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Datum:07.10.07 16:11 IP: gespeichert
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hi,
las dir bitte nicht mehr so viel zeit für die fortsetzung, die Leser werden es dir danken(zumindest ich)
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Einsteiger
NRW
Beiträge: 11
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RE: Martina
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Datum:14.10.07 20:14 IP: gespeichert
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Tolle Story!
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Logan |
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Story Writer
Beiträge: 352
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RE: Martina
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Datum:14.10.07 21:19 IP: gespeichert
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Hallo,
wieder mal eine Super Fortsetzung! Vielen Dank und ich freue mich darauf von Dir noch mehr von dieser Story zu lesen.
Viele Grüße
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kugler |
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Sklavenhalter
Beiträge: 12
Geschlecht: User ist offline
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RE: Martina
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Datum:16.10.07 17:51 IP: gespeichert
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Hallo,
klasse Story! Ich freue mich schon auf die Fortsetzung! Danke!!!
Gruß
Kugler
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Dreamer |
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Fachmann
Aachen
Jeden kann es Treffen
Beiträge: 65
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RE: Martina
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Datum:17.10.07 13:32 IP: gespeichert
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Hey,
echt Klasse Story.Bin gespannt wie es weitergeht.LG
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Sklavenhalter
Fühl Dich nur nicht zu wohl hier!
Beiträge: 68
Geschlecht: User ist offline
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RE: Martina
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Datum:02.11.07 09:39 IP: gespeichert
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„Ich geh dann mal vor“ sagte Bernd und öffnete die Tür zu meiner Wohnung. „Ach ja, ich hab ja noch was vergessen“ sagte er und schlug sich mit der Hand vor den Kopf. Ich dachte er meinte meinen Ballknebel, der noch immer mit einer kleinen Kette an meinem Zungenpiercing befestigt war und sehr nervte – aber ich hatte mich getäuscht. „Von diesem Zimmer geht natürlich auch die Dusche ab, denn wir wollen ja nicht eine stinkende Pussy im Haus haben“. Bei dem Wort Pussy zuckte ich immer leicht zusammen. Bernd drückte die Tür zu meiner Wohnung wieder zu. „Wie Du Dir ja vorstellen kannst öffnet sich die Tür zu Deinem Badezimmer natürlich nur, wenn beide Außentüren verschlossen sind“ wurde mir berichtet. „Also, die beiden letzten Spindtüren sind der Eingang zu Deinem Badezimmer.“ Ich muss etwas seltsam geguckt haben, denn er grinste mich an und sagte „Herr Altenkamp ist eben ein sehr gründlicher Mensch!“ Dann öffnete er die besagten beiden Schranktüren und mein Blick fiel in ein kleines weiß gekacheltes Badezimmer, in dem eine große Dusche zu sehen war. „Komm rein, dann zeig ich Dir wie es hier funktioniert!“ sagte er und zog mich ins Badezimmer. Erst als ich in dem ca. 10qm großen Raum stand sah ich, dass hinter der Dusche noch eine Toilette war und die der Dusche gegenüberliegende Wand von einem großen Spiegel bedeckt war. „Sobald Du die Tür zu diesem Badezimmer öffnest springt ein Timer an. Du hast dann 15 Minuten Zeit zu duschen und Dich sauberzumachen. Deinen Keuschheitsgürtel musst Du allerdings anbehalten, denn nur Herr Altenkamp hat den Schlüssel dazu!“ Ich nickte einfach nur, während die Horrorworte zu mir durchdrangen. „Ach ja, Du fragst Dich wahrscheinlich wie Du mit dem Keuschheitsgürtel auf Toilette gehen kannst?“ Ich nickte – „vor allem mit dem Dildo in mir wird es wohl schwierig“ dachte ich sarkastisch und zeigte auf meine Muschi, um ihn zu sagen, dass ich noch gestopft war. Bernd guckte mich mit einem großen Fragezeichen im Gesicht an. Ich zeigte wieder auf meine Muschi und versuchte mit der rechten Hand einen Dildo in der Luft zu malen – dann hatte er es begriffen. „Oh, den hatte ich ganz vergessen – dann wollen wir Dich mal von ihm befreien!“ Ich dachte ich hörte nicht richtig und war hocherfreut den unangenehmen Eindringling loszuwerden.
„Das machen wir aber gleich“ sagte er und wandte sich wieder der Toilette zu. „Dein Gürtel ist ja so konzipiert, dass Du das kleine und große Geschäft ohne Probleme erledigen kannst“ Ich konnte nicht reagieren, ich sollte mit dem Metallgürtel aufs Klo gehen? Das konnten sie nicht ernst meinen. „Du wirst schnell lernen, wie Du Dich am besten danach reinigst, es dauert vielleicht etwas länger aber das ist nach kurzer Zeit kein Problem mehr – sonst noch Fragen?“ Ich schüttelte den Kopf. Bernd ging wieder in den Umkleideraum und ich folgte ihm stöckelnd hinterher. Diese hochhackigen Schuhe waren echt nervig, aber was sollte ich machen. „So, stell Dich bitte in die Mitte und fass Deine Nippel an“ hörte ich ihn sagen. Das tat ich und merkte dass die Kette zwischen meinen Händen gerade zuließ, dass ich mit beiden Händen gerade eben meine Megatitten und die gepiercten Nippel berühren konnte. Dann schloss Bernd das Frontschild auf. Was für ein wunderschönes Gefühl als wieder Luft an meine intimen Stellen kam. Langsam zog er den in meinen Augen zu großen Dildo aus mir raus und bevor ich noch einmal durchatmen konnte war der Keuschheitsgürtel mit einem lauten Klick des Schlosses wieder zugeschlossen. „So stell Dich wieder vor den Spiegel denn sonst geht die Tür nicht auf.“ Ich spuckte den Ballknebel aus, denn den wollte ich nun wirklich nicht die ganze Zeit in meinem Mund behalten. Soweit es möglich war, versuchte ich zu sagen, dass er mir den bitte abnehmen sollte, was natürlich total seltsam klang, da meine Zunge aus dem Mund herausgezogen wurde. Bernd guckte mich erstaunt an und sagte dann streng: „Also dieses eine Mal lasse ich es noch durchgehen – beim nächsten Mal bittest Du gefälligst darum!“ Bevor ich etwas erwidern konnte – der Zug an meiner Zunge war nicht gerade angenehm – kam Bernd auf mich zu „also, einfach beim nächsten Mal den Mund etwas öffnen und dann wirst Du sehen, ob Du den Knebel nicht mehr tragen musst – verstanden?!?“ Ich nickte und dann entfernte er den jetzt schon verhassten Knebel von dem Ring, der durch meine Zunge gestochen war. „Los, stell Dich vor den Spiegel“ maulte Bernd mich an. Das tat ich, drückte wieder auf den Knopf, musste mich wieder langsam drehen und erschauderte wieder als die Stimme von Herrn Altenkamp „Danke Pussy“ sagte. Die Tür zu meiner Wohnung sprang auf „Ich geh dann mal vor“ sagte Bernd und ging in meine Wohnung. Ich folgte ihm noch immer nicht vollkommen sicher auf den hochhackigen Stiefeln, die zudem noch laut klackernde Geräusche auf dem neu verlegten Parkettboden machten. Das also sollte nun meine Wohnung für die Zeit bei Herrn Altenkamp sein. Ich hatte mir nicht vorgestellt, dass ich auch in dieser Wohnung mit solchen Einschränkungen zu rechnen hatte, aber das war wohl nicht mehr zu ändern. Die Tür zum Umkleideraum schloss sich automatisch nachdem wir durchgegangen waren. „Wenn Du auf Toilette musst, drückst Du einfach diesen Knopf neben der Tür und sie wird dann aufgehen“ erklärte mir Bernd. Ich nickte nur stumm, denn langsam wurde mir das alles hier zuviel.
Ich stand in einem kleinen hell gestrichenen Flur und versuchte mich zurechtzufinden. Die Wohnung sah komplett anders aus, als ich sie vor einigen Wochen verlassen hatte. Als erstes fragte ich mich, wo denn wohl meine ganzen Sachen abgeblieben waren, denn von dem Flur ging es in ein großes helles Zimmer in dem zwar ein halbhohes Bücherregal an der Wand stand, das aber außer meinen Jurabüchern leer war.
Ich guckte mich um und sah ein kleines schwarzen Ledersofa, einen kleinen Couchtisch und an der gegenüberliegenden Wand einen Fernseher und eine Mini-Anlage. Auf der anderen Seite des Zimmers neben dem Bücherregal stand ein Metallschreibtisch mit einer Glasplatte. Sofort fielen mir die Ringe an den Tischbeinen auf und ich ahnte wofür die gedacht waren. Vom Wohnzimmer gingen zwei Türen ab. Die eine Tür wurde gerade von Bernd geöffnet und ich guckte in eine kleine Pantryküche ohne Fenster. Auffallend war, dass es keine Hängeschränke gab. „Du bekommst das Essen aus der Küche“ sagte Bernd und zeigte auf eine kleine Metalltür in der Wand, hinter der ein kleiner Fahrstuhl in die Küche führte, wie Bernd mir erklärte. Ich wollte mir den Fahrstuhl genauer angucken und als ich die Klappe in der Wand öffnen wollte, wurde mir wieder diese fiese Kette zwischen meinen Händen bewusst. In dem Moment war mir auch klar warum es keinerlei Hängeschränke gab. „Mann, die haben echt an alles gedacht“ schoss es mir in den Kopf.
Bernd war wieder im Wohnzimmer und öffnete die andere Tür. Dahinter lag ein kleiner Abstellraum und in den halbhohen Regalen an den Wänden hatte man meine persönlichen Sachen gebracht. „Die kannst Du ja gleich auspacken – ich weiß allerdings nicht, ob Du das alles noch gebrauchen kannst“ grinste mich Bernd an. „So, noch Fragen? Wenn nicht, um 20:00 möchte Herr Altenkamp mit Dir zu Abend essen – ich komme dann um 19:30 um Dich entsprechend einzukleiden“ sagte er und wollte gehen.
„Wo ist denn das Schlafzimmer?“ fragte ich vorsichtig. „Mensch heute ist echt nicht mein Tag – das habe ich vergessen – komm mit“. Bernd ging wieder in den Flur und ich folgte ihm. Wir standen vor einer Tür ohne Henkel, die ich vorhin in der Aufregung übersehen hatte. Bernd holte einen Schlüssel aus seiner Hosentasche, der mit einer Kette an der Hose befestigt war und öffnete die Tür. „Diese Tür öffnet sich jeden Tag automatisch, wenn Du in Deiner Bettuniform vor dem Spiegel im Umkleidraum stehst. Du hast dann genau 5 Minuten Zeit in Dein Schlafzimmer zu gehen, denn dann schließt sie sich automatisch und öffnet sich erst nach 7 Stunden“ Ich schüttelte ungläubig, das konnte einfach nicht sein. „Wie Du Dir natürlich denken kannst- Ausnahmen bestätigen die Regel“ sagte er und grinste. „In der ersten Woche werde ich Dir noch helfen Dich umzuziehen und Dich dann ins Bett begleiten, aber dann muss Du das allein können“ teilte er mir ohne mit der Wimper zu zucken mit. „Alles klar? - Du guckst so komisch!“ sagte er und trat in einen dunklen Raum ohne meine Antwort abzuwarten. „Das muss ein Traum sein“ dachte ich aber leider war es bittere Realität. Es war ein kleiner Raum mit sehr dunkel gestrichenen Wänden und einer schwarz gestrichenen Decke. Kleine Lichtstrahler waren im Boden eingelassen und erhellten mit gedimmten Licht die dunklen Wände. In der Mitte stand ein Bett mit einem Metallrahmen – sonst war das Zimmer leer. Als wir eintraten erhellten sich die Strahler und tauchten das Zimmer in sehr helles Licht. Nun konnte man auch erkennen, dass an allen vier Bettpfosten kurze Ketten befestigt waren. „Na das konnte ja heiter werden“ dachte ich, während ich mich im Zimmer umschaute und eine kleine Kamera an der Decke bemerkte. „Heute Abend zeige ich Dir dann, wie alles funktioniert – so nun raus hier, ich muss noch arbeiten!“ sagte Bernd bestimmt und schob mich aus dem Zimmer. Die Tür drückte er wieder ins Schloss und ließ mich auf dem kleinen Flur einfach stehen. „Leb Dich erstmal ein – wir sehen uns heute Abend!“ und weg war er.
Ich weiß nicht wie lange ich im Flur gestanden habe aber dann fing ich hemmungslos an zu weinen. Das war hier der absolute Horrortrip, mit dem ich einfach nicht gerechnet hatte. Es dauerte nicht lange, da würde ich mich freuen in meiner Wohnung zu sein und nicht Herrn Altenkamp oder seinen Freunden und Geschäftspartnern zur Verfügung zu stehen, aber dazu später mehr. Ich stöckelte also in meinen Stiefeln wieder ins Wohnzimmer und ließ mich auf die Couch fallen um meine Gedanken zu ordnen. Dann muss ich wohl eingeschlafen sein, denn ich wurde seitlich auf der Couch liegend wieder wach, weil mein rechter Arm eingeschlafen war. Draußen wurde es langsam dunkel und ich suchte nach einer Uhr. Glücklicherweise hing in der Küche eine und ich musste feststellen, dass es bereits 17:45 war. „FUCK – ich hatte doch wirklich einige Stunden fest geschlafen!“ Ich stand noch kurz unentschlossen in der Küche bis mein Arm aufgehört hatte zu kribbeln, dann machte ich Licht und fing an meine Wohnung genauer zu untersuchen. Das war mit der Scheiß Kette hinter meinem Rücken doch sehr frustrierend und auch das permanente Klackern meiner hohen Absätze auf dem Parkett erinnerte mich immer wieder an meine momentane Situation. „Mögen die zweieinhalb Jahre nur schnell vorbeigehen!“ dachte ich, ohne zu wissen, dass ich deutlich länger in der Rolle als Haussklavin von Herrn Altenkamp arbeiten würde.
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Fachmann
Beiträge: 54
Geschlecht: User ist offline
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RE: Martina
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Datum:02.11.07 14:17 IP: gespeichert
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tarkman,
es ist immer wieder faszinierend Fortsetzungen Deiner Geschichten zu lesen. Deine Geschichten sind immer so "lebensnah" geschrieben das man das Gefuehl hat mitten im Geschehen zu sein.
Danke fuer den neuen Teil der Geschichte. Ich hoffe es geht auch wieder bald weiter
Gruss,
Corsets & Rubber
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Trucker |
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Stamm-Gast
Latex ist geil
Beiträge: 1160
Geschlecht: User ist offline
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RE: Martina
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Datum:02.11.07 17:51 IP: gespeichert
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Super Super endlich geht es weiter und echt super geschrieben Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten
Gruß truckercd
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Dark Marvin |
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Story-Writer
Hannover
Siehst du, genau das mag ich an euch Vampiren. Sex und Tod und Liebe und Schmerz, das ist alles immer dasselbe für euch. (Buffy)
Beiträge: 327
Geschlecht: User ist offline
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RE: Martina
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Datum:02.11.07 20:16 IP: gespeichert
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Echt klasse Geschichte. Bitte weiterschreiben. Besonders gut finde ich die Gedankengänge von "Pussy" mitzuverfolgen. Bin mal gespannt ob sie irgendwann auch glücklich wird. Auch frage ich mich, ob sie nach ihrer Freilassung nicht doch wieder freiwillig zurückkommt. Meine Geschichten:
Das Vampirimperium 2020
Inhaltsverzeichnis Das Vampirimperium 2020
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gummires |
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Sklave/KG-Träger
Schweiz
Gott erschuf das Latex, und er sah, dass es gut war.
Beiträge: 75
Geschlecht: User ist offline
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RE: Martina
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Datum:02.11.07 22:26 IP: gespeichert
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Hallo tarkman
Zu deinem Schreibstil möchte auch ich, Dir recht herzlich gratulieren. Deine Geschichten gehören zu den Besten in diesem Forum.
Bitte schreib bald weiter. GUMMIRES
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Logan |
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Story Writer
Beiträge: 352
Geschlecht: User ist offline
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RE: Martina
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Datum:03.11.07 23:49 IP: gespeichert
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Hallo tarkman
auch ich möchte dir recht herzlich gratulieren
Es ist immer wieder faszinierend Fortsetzungen Deiner großartigen Geschichten zu lesen.
Nun hat "Pussy" Martina ihr neues Heim bezogen. Was wird noch erwarten. Wie wird es bei der Arbeit?
MACH WEITER SO und schreibe bitte weiter
Gruß
Logan
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
Beiträge: 3657
Geschlecht: User ist offline
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RE: Martina
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Datum:05.11.07 11:54 IP: gespeichert
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Hallo tarkmann !
Super Fortsetzung.
Martina stolpert von einem Schock für sie zum
Nächsten. Langsam dämmert es ihr, daß sie nur
noch eine Pussy ist. Ihr wird langsam aufgehen,
daß jeder Fehler von ihr eine Zeitverlängerung für
sie bewirkt. Garantiert tritt sie am Abend beim
Essen mit Herrn Altmann in ein neues Fettnäpfchen... ... ...
Viele Grüße SteveN
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Sibsn2000 |
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Keyholder
Beiträge: 95
Geschlecht: User ist offline
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RE: Martina
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Datum:14.11.07 19:22 IP: gespeichert
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Die arme Martina! *g*
Hoffentlich hat sie noch viel zu entdecken!
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Dodi und nicht 0815 |
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Fachmann
OWL
Beiträge: 64
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RE: Martina
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Datum:20.11.07 08:54 IP: gespeichert
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nun .. die Geschichte ist sehr spannend .. was wird wohl an diesem Abend weiter geschehen .. Dodi und nicht 0815
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
Beiträge: 2586
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RE: Martina
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Datum:20.11.07 11:06 IP: gespeichert
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Arme Martina!
Da hat sie sich mit Ihrer Auswahl wohl übernommen.
Es war zu vermuten, das es strenger wird als sie sich gedacht hat.
Jetzt muss sie sich erst mal ein leben und
alles neue entdecken.
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Gruß vom Zwerglein
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Sklavenhalter
Norddeutschland
Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
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RE: Martina
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Datum:20.11.07 14:23 IP: gespeichert
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Ich hatte die Hoffnung ja fast schon aufgegeben, dass Tarkmann noch weiterschreibt - um so erfreuter war ich, als ich jetzt die letzte Fortsetzung gelesen habe. Es gibt doch immer noch Hoffnung im Leben... Nun erwarte ich die nächste Folge wieder um so mehr!
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Einsteiger
Beiträge: 6
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RE: Martina
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Datum:13.12.07 14:24 IP: gespeichert
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Super Geschichte, bin schon sehr gespannt wie es weiter geht und was Martina noch alles erleben darf!
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