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  Die Sklavinnen des Emirs al Sut
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:19.02.08 00:05 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zombie,


wie ich vermutet habe. eine automatische spül- und entsorgungseinrichtung ist das.

wird sie jede nacht geil gehalten?

die informationen über den untergang des schiffes sind bestimmt getürkt worden, um ihr die sinnlosigkeit einer flucht einzureden. sie wird bestimmt keine andere infos im tv finden. sie wird bestimmt nur zensierte programme empfangen können?

wie wird das sklaventraining aussehen.


ps: könntest du die fortsetzungen dreimal so lang machen, das wäre für mein kopfkino die richtige länge. danke.


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Herrin Nadine

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Trucker Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:19.02.08 14:07 IP: gespeichert Moderator melden


Super super bitte weiter so und die Fortsetzungen vieleicht etwas länger
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:19.02.08 18:11 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Kurz bevor sie einschlief begann es an ihrer Knospe gar lieblich zu kribbeln und zu vibrieren. So verwöhnt schlief sie leicht erregt ein.


So was habe ich schon vermutet.

Das Schiff wurde bestimmt für ein Fürstliches Trinkgeld auf Grund gesetzt.

Wer von der Besatzung eingeweiht war und wo sie sich jetzt befindet ist noch unklar.
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Gruß vom Zwerglein
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Logan Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:19.02.08 18:31 IP: gespeichert Moderator melden


Toll!

Ganz große Klasse deine Geschichte bitte schreibe weiter
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zombie Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:19.02.08 23:26 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
hallo zombie,
ps: könntest du die fortsetzungen dreimal so lang machen, das wäre für mein kopfkino die richtige länge. danke.


Dein Wunsch sei mir Befehl. Das heisst natürlich auch das es nur noch eins bis zwei Updates in der Woche geben wird.

Wenn alles gut geht werde ich noch diese Woche eine längere Episode einstellen, wenn nicht müsst ihr eine Woche warten. Da der Zombie nächste Woche die Berge unsicher machen wird.


Gruss Zombie
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darkchild
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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:20.02.08 20:36 IP: gespeichert Moderator melden


Ja bitte ganz schnell weiter schreiben...Tolle Geschichte..
Gruß dark
Ich liebe das Leben und den Sex...
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Sibsn2000 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:20.02.08 22:38 IP: gespeichert Moderator melden


suuuuuuuuuuper!!!
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zombie Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:23.02.08 01:16 IP: gespeichert Moderator melden


Leider nicht ganz die dreifache Länge aber zu mehr hatte ich leider keine Zeit. Viel spass mit dem 6. Kapitel.

6. Der Erste Tag als Sklavin Teil 1

Sie war so vertieft in ihre Suche das sie nicht merkte, dass es schon fünf Minuten nach neun war und sie eigentlich bereits mit dem Training begonnen haben sollte. Ein Zwicken, welches von allen Elektroden ausging, erinnerten sie daran und sie beeilte sich den Laptop einzuschalten und das Programm zu starten.
Ihre erste Aufgabe bestand darin Morsezeichen zu üben, denn den Sklavinnen konnten mittels leichter Elektroschocks gemorste Befehle übermittelt werden. Auf der linken Bildschirmseite befand sich eine Tabelle mit den Morsezeichen und auf der rechten ein Textfeld in das sie den gemorsten Text eingeben musste. Am oberen Rand konnte sie den Level, die Zeitabstände zwischen den Zeichen, sowie die Anzahl der Bestrafungen und Belohnungen sehen.
Am Anfang hatte sie noch einige Sekunden Zeit zwischen den Zeichen, aber mit dem fortschreiten des Trainings würde sich diese Zeitspanne stark verringern. Sollte sie das Zeichen falsch erkennen oder das Zeitlimit überschreiten gab es einen schmerzhaften Schock in die Brüste oder die Schamlippen. Sollte sie eine Übungseinheit fehlerfrei bestehen würde sie anschliessend belohnt werden.
Nach dem lesen der Instruktionen klickte sie etwas zögerlich auf Start und schon kribbelte es zweimal kurz in ihrer Schamgegend. Nach einem kurzen Blick auf die Tabelle tippte sie ein „i“ ein. 10 Sekunden nach dem ersten Zeichen kribbelte es einmal kurz und einmal lang für ein „a“. Ein paar Minuten später hatte sie den Satz: „i am a obedient slave“ fehlerfrei erfühlt und wurde zur Belohnung eine Minute lang durch Kribbelströme verwöhnt.
Um die Übung zu beenden musste sie den Satz noch neun Mal eintippen. Nach der zehnten Belohnung war sie so geil, dass sie sich wenn sie es nur gekonnt hätte den Keuschheitsgürtel vom Leibe reissen und es sich selbst machen würde. Doch alles zerren und rütteln war zwecklos, denn der Stahl war unnachgiebig.
Ein Elektroschock in ihren Anus erinnerte sie daran, dass sie mit der Übung 2 Fortzufahren hätte. Sie merkte schnell dass die erste Übung nur eine Aufwärmrunde gewesen war, denn jetzt reichte die Zeit nur noch für einen kurzen Blick auf die Zeichentabelle und auch der Text war um einiges komplizierter. Schon beim fünften Zeichen schaffte sie es nicht innerhalb des Zeitlimits das Zeichen zu finden und wurde mit einem schmerzhaften Schock in ihre Brüste bestraft. Beim 13. Zeichen verwechselte sie den Buchstaben „u“ mit einem „w“ und bekam postwendend einen Stromschlag in ihre Schamlippen verpasst.
Als sie endlich die Übung beendet hatte war sie den Tränen nahe, denn bei jedem Fehler wurde der Schock etwas stärker und Fehler hatte sie einige gemacht. Der Computer meldete, dass sie die Übung mit der Bewertung mangelhaft abgeschlossen hätte und sie deshalb wiederholen müsste. Gegen zwölf Uhr war sie fix und fertig und die Counter zeigten 53 Strafen sowie 29 Belohnungen an.
Um punkt zwölf Uhr öffnete sich die Zimmertür und ein Aufseher mit dem Mittagessen trat ein. Kaum war er im Zimmer da schloss sich die Tür auch wieder von selbst.
Anscheinend hatte der Aufseher ihren lauernden Blick bemerkt mit dem sie ihn und die Tür beobachtete hatte und sagte, „Hier kommst du nicht ohne Erlaubnis raus, denn die Türen öffnen sich nur für die Aufseher. Solltest du dennoch hinausgelangen, so wird deine Keuschheitsausrüstung dich lehren dein Zimmern unerlaubt zu verlassen“.
Nachdem dies geklärt war stellte er das Mittagessen auf dem Schreibtisch ab und ging in den Kleiderschrank. Kurz darauf kam er mit einem Stapel hauptsächlich Schwarzer Latexkleiderteile zurück.
Er legte sie auf dem Bett aus sie erkannte ein Unterbrustlkorsett aus festem Latex, ein schwarzes Dienstmädchenkleid mit weisser Schürze, lange schwarze Latexstrümpfe mit passenden High Heels, sowie zur Krönung ein weisses Häubchen. Der Aufseher befahl ihr zuerst das Korsett anzuziehen, da sie dafür seine Hilfe bräuchte. In der Zukunft würde ihr jedoch eine andere Sklavin beim einkleiden behilflich sein. Er legt ihr das Korsett um und während sie es festhielt begann er sie immer enger zu schnüren.
Als er mit schnüren fertig war, konnte sie nur noch ganz flach atmen und ihre Taille war um einiges schmaler geworden. Da das Taillenband des Keuschheitsgürtels relativ tief sass, konnte das Korsett ihre Taille problemlos einschnüren ohne mit dem Keuschheitsgürtel in Konflikt zu kommen.
Als nächstes kamen die Strümpfe an die Reihe. Sie setzte sich auf die Bettkante und zog sich zuerst den rechten und dann den linken Strumpf über die Füsse. Da die Strümpfe gut eingepudert waren konnte sie die Strümpfe ohne Probleme bis knapp unter die Schenkelbänder hochziehen. Um das Französische Dienstmädchenkleid anzuziehen musste sie die Arme nach vorne strecken, damit der Aufseher diese in die kurzen Ärmel einfädeln konnte. Anschliessen hatte sie die Arme anzuheben und den Kopf unter das Kleid zu stecken. Worauf der Aufseher das Kleid an ihr herunterzog, bis es perfekt sass. Nun musste sie sich wieder setzen und mit den Füssen in die High Heels steigen. Sie schloss die Riemen der High Heels und stand etwas unsicher auf, da sie noch nie solche mit 12 cm Absätzen getragen hatte.
Nachdem das Outfit mit einer weissen Schürze und einem weissem Häubchen komplettiert worden waren, durfte sie sich endlich dem Mittagessen widmen. Während sie um das Loch in ihrem Magen, das dank des Korsetts nicht mehr allzu gross war, kümmerte verschwand der Aufseher leise durch die Tür. Schon nach wenigen Bissen meldete ihr eingezwängter Magen, dass er voll sei und sie legte sich ins Bett um ein Verdauungsschläfchen zu halten.
Etwa 10 Minuten vor 13:00 Uhr weckte sie der Aufseher und befahl ihr ihm zu folgen. Er führte sie durch endlose Flure und Säle in eine grosse Eingangshalle, die zum Park vor dem Haus hin offen war. Hier war bereits ein grossteil ihrer Leidensgenossinnen versammelt. Sie sah sich um und sah, dass die meisten wie sie gekleidet waren. Es gab jedoch auch einige wenige die in kostbare, halbdurchsichtige Orientalische Kleider gekleidet waren, durch die man ihre goldenen Keuschheitsausrüstung erkennen konnte, dies mussten wohl die Haremssklavinnen sein dachte sie. Um Punkt 13 Uhr traf auch al Sut sein und lud sie ein ihm zu folgen.
Sie schritt, ihm folgend, in den Garten hinaus und konnte sehen wie er und die Haremssklavinnen in bequemen Kutschen Platz nahmen. Als ihr Blick auf die Zugpferde fiel sah sie, dass die Kutschen von Menschen und nicht von Pferden gezogen wurden. Die Ponysklavinnen trugen eine eng geschnürten Korsett, welches auch ihre Brüste umschloss. Über dem Korsett schwang sich ein Keuschheitsgürtel um ihre Taille, an dem ein mächtiger Schweif angebracht war. Neben dem Zaumzeug und den Scheuklappen wurde der Kopf von einem grossen Federbausch geschmückt. An den Füssen trugen sie hochhackige, mit Hufeisen beschlagene, Stiefel ohne Absätze
Der Emir gab dem Aufseher, der als sein Kutscher fungierte, ein Zeichen und die sechs Ponys vor seiner Kutsche setzten sich in Bewegung, gefolgt von den anderen. Wir normalen Sklavinnen mussten hinter den Kutschen hergehen, wobei wir die Schönheit der Insel bewunderten.
Am Anfang führte der Weg durch einen Park, bis er nach wenigen Minuten den Strand erreichte und von da an Parallel zu ihm verlief. Während etwa eines Viertels des Inselumfangs lief der Weg mehr oder weniger, dem Strand entlang, bevor er in den Palmenwald des Inselinnerns eintauchte. Unterhalb des Blätterdaches der Palmen führte der Weg in einem grossen Bogen wieder zurück zum Hauptgebäude.
Wieder dort angekommen ging es in die Stallungen, welche in einem kleinen Nebengebäude untergebracht waren. Dort konnten wir sehen wie die Ponys abgeschirrt und in die Boxen zurückgebracht wurden. Der Boden der Boxen war mit weichem Streu ausgelegt und neben der Tür befand sich ein Futtertrog mit Tränke. An der Aussenwand war die Entsorgungseinrichtung für die Ponys angebracht. Sie war bei weitem nicht so komfortabel wie die von Manuelas, denn sie bestand nur aus zwei Rohren die wagerecht aus der Wand ragten. Die Ponys mussten sich, um sich zu erleichtern, auf allen vieren vor die Rohre knien und die Anschlüsse in ihre jeweiligen Gegenstücke am Keuschheitsgürtel einfädeln.
Manuela war froh, dass sie ein besseres Los gezogen hatte und nahm sich vor alles zu Tun um nicht in den Stand einer Ponysklavin abzusinken Von den Ställen aus ging es weiter zu den Quartieren des gewöhnlichen Dienstpersonals. Diese waren in Zimmern untergebracht, die etwa halb so gross waren wie ihr eigenes. In einer Zimmerecke stand ein bequemes Bett, aus dem jedoch sechs stählerne Schellen herausragten. Um deren Zweck zu demonstrieren musste sich eine Sklavin in das Bett legen. Kaum lag sie im Bett und hatte die jeweiligen Körperteile in die entsprechenden Schellen gelegt, da schlossen sich diese auch schon automatisch. 4 Schellen fixierten ihre Arme und Beine, während die anderen beiden sich um ihren Hals und Bauch legten.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:23.02.08 02:16 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zombie,

ein dank an dich, daß du wieder längere fortsetzungen einstellt. du bist auf dem richtigen weg.


ich nehme an die eigentliche ausbildung kommt noch, das war jetzt nur zum eingewöhnen.
der herr macht hier schon große unterschiede bei den unterkünften und stellung seiner sklaven.


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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:24.02.08 14:46 IP: gespeichert Moderator melden


Das erste Kennenlernen der Insel, und der Andern Bediensteten, ist vorbei.
Zitat

Manuela war froh, dass sie ein besseres Los gezogen hatte und nahm sich vor alles zu Tun um nicht in den Stand einer Ponysklavin abzusinken

Jetzt ist sie froh, das sie keine Ponysklavin wurde.

Ob das von Vorteil für sie ist, wird sich zeigen.
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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:24.02.08 18:27 IP: gespeichert Moderator melden


Weiter so, die Geschichte ist spannend um mach Lust auf mehr.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:02.03.08 21:57 IP: gespeichert Moderator melden


Mit frischen Ideen aus den Schweizer Bergen gehts jetzt weiter.

Der erste Tag als Sklavin Teil 2

Da sich die Beinschellen in der nähe der Bettkanten befanden, musste die Sklavin mit gespreizten Beinen schlafen. Manuela wunderte sich zudem, dass die Sklavin mit den Füssen zur Zellenwand hin liegen musste. Doch auch dieses Rätsel sollte schnell aufgeklärt werden, denn in der Wand öffnete sich eine Klappe und zwei Rohre wurden ausgefahren. Diese Rohre verbanden sich mit den Anschlüssen am Keuschheitsgürtel und arretierten sich.
Der Emir erklärte, dass die Dienstsklavinnen um Zeit zu sparen am Abend während 30 Minuten eine gründliche Innenreinigung erfuhren. Zudem erhielten sie am Morgen, vor dem aufstehen, nochmals für 5 Minuten einen Einlauf. Bei ungehorsamen Sklavinnen könnte der Einlauf auch die ganze Nacht hindurch in ihr verbleiben oder die Entleerung der Blase verzögert werden.
Mittels seiner Fernbedienung gab der Emir die Sklavin wieder frei und lies sie wieder aufstehen. Sie musste ihr Dienstmädchenkleid ausziehen und nur mit Strümpfen, Korsett und Keuschheitsausrüstung bekleidet vor eine Maschine mit zwei Greifern treten. Sobald sie in Position war und ihr Rücken in Richtung der Maschine zeigte, begannen die Greifer das Korsett aufzuschnüren. Der Emir erklärte weiter, dass die Dienstsklavinnen auch die Nacht im Korsett verbringen müssten und pro Tag nur auf 30 Minuten ohne Korsett Anspruch hätten. In dieser Zeit müssten sie sich reinigen und das Korsett gegebenenfalls gegen ein anderes Austauschen. Als die Maschine fertig war, wurde der Sklavin ein anderes Korsett gereicht, welches sie sich umlegte und mit ihm wieder vor die Maschine trat.
Wieder griffen sich die Greifer die Schnürbänder und begannen mit ihrer Arbeit. Zu Beginn des Schnürvorgangs musste die Sklavin das Korsett noch festhalten, doch schon nach kurzer Zeit war es eng genug geschnürt um ohne Unterstützung zu halten. Sie musste nun ihre Arme nach oben zu einer Stange strecken und diese mit beiden Händen ergreifen. Kaum hatten ihre Hände die Stange umfasst, wurde diese auch schon etwas nach oben gezogen um ihren Körper zu strecken. Nach etwa 5 Minuten stand sie wieder perfekt geschnürt vor uns.
Nachdem sie sich wieder eingekleidet hatte ging die Führung weiter. Als nächstes stand die Besichtigung der Zellen für die Lustsklavinnen der Wärter auf dem Programm. Die Zellen waren sehr klein und nur mit einem Bett, einer Dusche und einer Entsorgungseinheit ausgestattet. Neben den, im Moment noch unbewohnten, Zellen gab es Zimmer die mit einem Doppelbett, sowie vielen Fesselungsinstrumenten ausgestattet waren. Zudem war auch eine stattliche Auswahl an Schlaginstrumenten, Dildos, Knebeln und anderer Spielsachen vorrätig. Manuela lief es kalt den Rücken hinunter als sie sich vorstellte, was die bemitleidenswerten Lustsklavinnen in Zukunft hier wohl alles erdulden werden müssen, um die Wärter zu befriedigen.
Als nächstes kam ein Gemach an die Reihe, das dem ihren sehr ähnlich war und anschliessend ging es durch endlose Festsäle und Prunkgemächer weiter. Den krönenden Abschluss der Führung bildete dann der Harem des Emirs. Dieser beanspruchte einen ganzen Gebäudeflügel und war neben einem Wellnessbereich auch mit einer umfangreichen Bibliothek und weiteren Freizeiteinrichtungen ausgestattet. Das Kernstück bildete jedoch ein Prunkvoll eingerichteter Gemeinschaftsraum an den sich die Privatgemächer der Haremsdamen anschlossen. Die grösste und prächtigste Tür führte jedoch zu den Gemächern des Emirs. Ein Blick in diese Gemächer blieb uns jedoch verwehrt, da zu diesen neben den Haremsdamen und den Leibsklavinnen nur der Emir Zutritt hatte.
Da auch die Gemächer des Emirs nicht für jedermann zugänglich waren, war die Führung hier zu Ende und die Sklavinnen wurden wieder zurück in ihre Quartiere gebracht. Auch Manuela wurde in ihre Gemächer zurückgeleitet wo bereits das Nachtessen auf sie wartete. Nachdem sie der Wärter aus ihrer Uniform befreit hatte, verliess dieser das Zimmer und sie hatte den Rest des Abends für sich.
Am nächsten Morgen betrat der Wärter ihr Zimmer nicht alleine, denn hinter ihm trat eine Dienstsklavin in Dienstmädchenkleidung ein. Während diese Manuela in ihr gestriges Outfit half, erklärte der Wärter Manuela, dass dies ihre persönliche Sklavin sei. Diese würde sich in Zukunft um ihre Einkleidung, sowie ihre restlichen Bedürfnisse kümmern. Als Manuela im gleichen Outfit wie ihre Sklavin vor dem Wärter stand drückte der ihr, mit nachfolgender Erklärung, eine handliche Fernbedienung in die Hand. Mit dieser Fernbedienung könnte sie ihrer Sklavin Befehle morsen, sie bestrafen oder belohnen. Es sei ihr jedoch nicht möglich der Sklavin einen Höhepunkt zu verschaffen.
Nach diesen Erklärungen lies der Wärter sie mit ihrer Sklavin alleine. Sie orderte bei der Sklavin ein kleines Frühstück und studierte, während sie auf ihre Rückkehr wartete, das Tagesprogramm. Für den ganzen Tag sah das Programm nur das kennen lernen ihres Einsatzgebietes, sowie weiteres Sklaventraining am Computer vor.
Ihr Magen knurrte bereits unüberhörbar, als die Sklavin nach über 20 Minuten endlich ihr Frühstück brachte. Bevor sie sich für den Tag stärkte, verpasste sie deshalb der Sklavin einen heftigen Strafschock um sie für ihre Trödlerei zu bestrafen. Diese sank zu Boden und krümmte sich dort vor Schmerzen. Als Manuela sah was sie angerichtet hatte sank sie neben ihrer Sklavin zu Boden und versuchte, so gut es eben ging, ihre Schmerzen zu lindern. Nach 30 Sekunden war das Feuerwerk in den Geschlechtsteilen der Sklavin vorbei und sie begann sich langsam wieder zu erholen.
Manuela half ihr wieder auf die Beine und führte sie zu einem Sessel, wo sie sich vollständig erholen konnte. Während sie sich erholte, begannen sie sich über ihre Erlebnisse während der letzten Tage zu unterhalten. Manuela erfuhr dabei, dass ihre Sklavin Irina hiess und aus Russland stammte. Sie waren so in ihr Gespräch vertieft, dass Manuela dabei sowohl ihren knurrenden Magen wie auch die Zeit vergass.
Ihr Erfahrungsaustausch wurde durch das eintreten eines Wärters vorzeitig beendet. Dieser befahl Manuela ihm zu folgen um ihr Einsatzgebiet kennen zu lernen. Er führte sie zu einer prunkvollen Tür am Ende des Ganges an dem ihr Zimmer lag. Der Luxus, der sie hinter dieser Tür sah Überstieg ihre Vorstellungskraft. In den Gemächern des Emirs gab es Kronleuchter aus massivem Gold, teure Gemälde und Teppiche, Möbel aus den kostbarsten Hölzern und vieles weitere mehr. Nachdem sie einige dieser prunkvollen Räume durchquert hatten erreichten sie endlich das Schlafgemach des Emirs.
Der Emir erwartete sie schon und begann sofort mit ihrer Einweisung. Ihre Aufgabe würde hauptsächlich darin bestehen, die Haremssklavinnen für den Emir vorzubereiten. Was dies genau bedeutete würde sie schon bald anhand eines praktischen Beispiels erfahren.
Der Emir drückte ihr eine weitere Fernbedienung in die Hand und befahl ihr den Befehl ins Schlafzimmer zu kommen zu morsen. Während sie auf das Eintreffen der gerufenen Sklavin warteten, erklärte der Emir Manuela den Zweck dieser Fernbedienung. Diese Fernbedienung würde jeweils auf die vorzubereitenden Sklavinnen aufgeschaltet. Mit ihr hätte sie für die Dauer des Auftrages vollkommene Kontrolle über die betreffenden Sklavinnen.
Nach etwa fünf Minuten betrat eine der Haremsdamen das Zimmer und schaute den Emir fragend an. Der Emir befahl Manuela sie vollständig zu entkleiden und an einem seltsamen Gestell zu befestigen. Das Gestell bestand aus mehreren Stahlstangen die so zusammengefügt waren, dass das ganze wie ein auf dem Kopf stehendes V mit einem aufgesetzten T aussah. Das ganze wurde von mehren Ketten wagerecht in der Luft gehalten.
Nachdem die Haremsdame bis auf die Stahlteile nackt im Raum stand musste sich diese mit dem Bauch nach unten unter das Gestell legen, worauf dieses heruntergelassen wurde. Martina musste nun die Fesseln an den Armen und Beinen mit den Enden des T’s beziehungsweise V’s verbinden. Auch der Keuschheitsgürtel, sowie der Keuschheits BH und das Halsband wurden mit der Konstruktion verbunden. Nun wurde die Konstruktion einen Meter in die Höhe gezogen und nachdem Manuela sie noch mit einem Ringknebel ausgestattet hatte, war die Haremssklavin bereit für ihren Herrn.
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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:02.03.08 23:02 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zombie,


hat sie das große los gezogen?

aber man ist gleich eine stufe niedriger, man kann vieles falsch machen.

was erwartet jetzt die sklavin im gestell? was hat er der emir mit ihr vor?


dominante grüße von
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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:03.03.08 05:14 IP: gespeichert Moderator melden


Alles geht über die Fernbedienung.
Das sie jetzt eine eigene Sklavin hat, und auch die Haremsdamen über die Morsezeichen rufen kann, ist noch völlig ungewohnt.
Jetzt muss sie aufpassen, damit sie keine Fehler macht und schnell mit der, für sie neuen, Situation fertig werden.
Ansonsten kann es ihr passieren, das sie mit ihrer eigenen Sklavin den Platz tauscht oder noch tiefer sinkt.
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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:11.03.08 16:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zombie,

tolle Geschichte, schreib bitte schnell weiter.

Danke !!!!

Gruß
Shamu
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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:12.03.08 23:27 IP: gespeichert Moderator melden


So weiter gehts, ich hatte leider in den letzten Tagen nich sonderlich viel Zeit zum schreiben. Ich bitte also die Verspätung zu entschuldigen.

Der erste Tag als Sklavin Teil 3

Mit einem Beiläufigen Handzeichen befahl der Emir der Wache sich zu entfernen. Als dieser das Zimmer verlassen hatte, musste Manuela dem Scheich beim ausziehen behilflich sein. Unter dem weissen Beduinengewand kam ein muskulöser und ansehnlicher Körper zum Vorschein, den Manuela noch so gerne vernascht hätte.
Doch der Emir interessierte sich nicht für Manuelas Bedürfnisse, sondern legte sich nackt aufs Bett. Er machte es sich auf dem Rücken liegen, mit leicht gespreizten Beinen, bequem. Nun musste Manuela die Haremssklavin mittels der an der Wand angebrachten Kontrollkonsole so über das Bett fahren, dass sich ihr Mund genau über dem halb steifen Penis des Emirs befand. Ein weiterer Schalterdruck durch Manuela an der Konsole und schon sank der Mund der Sklavin dem Penis entgegen, bis sie das Glied des Emirs vollständig in ihrem Mund aufgenommen hatte.
Um die Vorbereitung abzuschliessen, musste Manuela dem Emir eine vergoldete Fernbedienung auf einem goldenen Tablett reichen und sich dann in eine Ecke stellen. In dieser Ecke ragte eine Stange aus dem Boden, die ihr beinahe bis zum Schrittband des Keuschheitsgürtels reichte. Sie musste sich genau über ihr positionieren, worauf die Stange nach oben fuhr und sich mit ihrem Keuschheitsgürtel verband.
Nachdem Manuela so in der Ecke fixiert war und nur noch ein Zuschauer bei den kommenden Ereignissen war, befahl er der Sklavin seinen Schanz nach ihrem besten Können zu lecken. Solange ehr unzufrieden mit ihrer Arbeit währe würde sie alle 15 Sekunden einen Schock zur Aufmunterung erhalten. Umso zufriedener er mit ihrer Leistung währe, umso mehr würden ihre Einsätze sie verwöhnen. Für jeden Höhepunkt den sie ihm bereitete würde auch sie einen erleben.
Manuela wurde richtig neidisch auf die Haremssklavin, auch wenn deren „Aufhängung“ sicherlich nicht sonderlich bequem für sie sein konnte. Die Sklavin zögerte etwas, bevor sie anfing den Schwanz des Emirs zu bearbeiten. Aber nachdem sich ihre Gesichtszüge kurz verkrampft hatten begann sie ihn mit grossem Elan zu bearbeiten. Schon nach kurzer Zeit verschwanden die verräterischen Zuckungen aus ihrem Gesicht und Manuela konnte sehen wie ihre Erregung stieg.
Doch bei Manuela begannen das Orchester in ihrem Schritt ein Konzert mit kribbelnden Strömen und erregenden Vibrationen zu spielen. Zu beginn spielte es ganz leise, aber mit der Zeit steigerte sich die Lautstärke immer mehr. Der Emir konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen als er sah wie sehr Manuela bereits auf ihrem Pfahl zitterte. Er hatte den Computer so programmiert, dass er bei Manuela den gleichen Erregungszustand wie bei der Haremssklavin herstellte. Beim Gedanken an seinen nahe bevorstehenden Höhepunkt wurde aus dem heiteren grinsen ein diabolisches.
Kurz darauf spritze er seinen Samen in den Rachen der Sklavin, bevor diese Gelegenheit hatte seine kostbare Gabe auszuspucken befahl er ihr alles herunterzuschlucken. Nachdem sie seinen Samen widerwillig heruntergeschluckt hatte, sie würde noch lernen müssen seine Gaben gebührend zu Würdigen, drückte er auf die Fernbedienung und gewährt ihr einen Orgasmus. Während die Haremssklavin sich durch den Orgasmus zitterte, zucke Manuela heftig zusammen. Denn in dem Moment, als die Haremssklavin ihren Höhepunkt erreichte löste der Computer bei Manuela einen heftigen Strafschock aus.
Der Emir wartete bis sich die beiden etwas erholt hatten, bevor er die Haremssklavin mittels leichter Schocks daran erinnerte, dass ihre Aufgabe noch längst nicht beendet sei. Nachdem die Sklavin den Emir drei weitere male zum Höhepunkt gebracht hatte, befreite der Emir Manuela mittels seiner Fernbedienung. Manuela musste nun die Sklavin wieder vom Bett wegfahren und dem Emir beim ankleiden behilflich sein. Anschliessend befreite sie die Sklavin aus ihrem Geschirr und half auch ihr beim ankleiden.
Da der Emir sie nicht mehr benötigte, befahl er Manuela sich zu entfernen. Vor der Tür erwartete sie bereits der Wächter von vorher um ihr ihre weiteren Pflichten zu zeigen. Als nächstes zeigte er ihr den Aufenthaltsraum für die Leibsklavinnen, dort könnte sie sich mit ihren Kolleginnen unterhalten und auf neue Aufträge warten. Zudem sei sie als die Leibsklavin des Emirs höher gestellt als die anderen. Sie sei auch für deren Bestrafung zuständig.
Als sie den Aufenthaltsraum erreichten, warteten dort schon 3 weitere Sklavinnen auf ihren nächsten Auftrag. Sie sassen oder lagen auf bequemen Diwans, die um kleine Tischchen herum angeordnet waren. Dabei schlürften sie Tee oder Kaffee, der von einer Dienstsklavin gereicht wurde. Auf den Tischchen standen Schalen und Platten mit Obst und Gebäck, aus denen sie sich genüsslich taten. Manuela setzte sich zu den dreien und bestellte bei der Dienstsklavin eine Tasse Kaffee.
Schon nach kurzer Zeit tratschten die vier über dies und das, aber vor allem über ihre bisherigen Erlebnisse. Babette, eine brünette Französin, erzählte das sie heute zum ersten Mal ihre Herrin bedient hätte. Sie hätte ihr das Frühstück gereicht und sie anschliessend massiert, doch plötzlich sei sie aufgesprungen und hätte etwas von „der Emir hätte sie gerufen“ gesagt. Sie habe sich rasch ankleiden lassen und sei dann in die Gemächer des Emirs verschwunden. Da sie nichts Weiteres zu tun gehabt hätte sei sie halt hierher gekommen um auf die Rückkehr ihrer Herrin zu warten.
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Harun al-Rashid
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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:12.03.08 23:46 IP: gespeichert Moderator melden


>> Als dieser das Zimmer verlassen hatte, musste Manuela dem Scheich beim ausziehen behilflich sein.

Also ist dieser gar nicht mehr im Zimmer, als Manuela beim Ausziehen behilflich ist?
*tok, tok, tok*

Oder meintest Du den Emir als Chef der Wache? Hast Du vielleicht den sprichwörtlichen Faden verloren?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Harun al-Rashid am 12.03.08 um 23:55 geändert
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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:12.03.08 23:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Harun al-Rashid
Zitat

Also ist dieser gar nicht mehr im Zimmer, als Manuela beim Ausziehen behilflich ist?

da hast Du wahrscheinlich den ersten Satz überlesen.
Zitat

Mit einem Beiläufigen Handzeichen befahl der Emir der Wache sich zu entfernen. Als dieser das Zimmer verlassen hatte, musste Manuela dem Scheich beim ausziehen behilflich sein.


ich nehme doch stark an, das es der Wachmann war der das Zimmer verlassen musste.

Es waren also nur noch der Emir, Manuela und die Haremsklavin anwesend.
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Die Verbindung der Stange mit dem Keuschheitsgürtel ist alles modernste Technik.
Zitat

Während die Haremssklavin sich durch den Orgasmus zitterte, zucke Manuela heftig zusammen. Denn in dem Moment, als die Haremssklavin ihren Höhepunkt erreichte löste der Computer bei Manuela einen heftigen Strafschock aus.

Schade, wenn sie schon nur zuschauen darf (muss), hätte ich ihr auch einen Orgasmus gegönnt.
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Gruß vom Zwerglein

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 13.03.08 um 00:05 geändert
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Harun al-Rashid
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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:13.03.08 00:16 IP: gespeichert Moderator melden


>> da hast Du wahrscheinlich den ersten Satz überlesen.

Nein, habe ich nicht.

Es müsste lauten: Als diese das Zimmer verlassen hatte, ...

Außerdem: Wer ist der Scheich, wenn nicht der Emir??
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:13.03.08 00:30 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zombie,

der scheich läßt sich sehr verwöhnen von seinen sklavinnnen. was für spielereien hat er noch drauf?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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