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  Die Sklavinnen des Emirs al Sut
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zombie Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:08.06.08 01:29 IP: gespeichert Moderator melden


So weiter gehts (trotz EM).

14. Das Wagenrennen

Für den zweiten Wettbewerb war ein Rennen mit Wagen, gezogen von jeweils zwei Pferden, vorgesehen. Die bespannten Streitwagen standen bereits mit vor Ungeduld scharrenden Pferdchen an der Startlinie und warteten auf ihre Lenker als Manuela die Loge betrat. Als sie ihren Blick durch die Arena schweifen liess fiel ihr Blick auf die seltsam konstruierten Wagen. Sie ging zur Brüstung der Loge, die Loge des Herrschers befand sich natürlich direkt an der Start- / Ziellinie, und beugte sich darüber um die Wagen genauer zu betrachten. Nun konnte sie erkennen, dass sich in der Wagenmitte eine Stange erhob welche in einem U mit zwei nicht gerade kleinen Dildos endete. Das U besass zwei Scharniere mit denen die Enden des U’s nach aussen geklappt werden konnten. An diesen Enden war jeweils ein nach innen offener Halbkreis angebracht. Auf der Bodenplatte der Stange waren zur sicheren Fixierung der Füsse zudem noch zwei Vorrichtungen zur Arretierung von High Hels angebracht. Des Weiteren waren an der der vorderen Wagenwand zwei kleine Konsolen mit jeweils vier Drehreglern und einem leuchtend roten Knopf montiert.
Nun da ihre Neugier gesättigt war, setzte sich Manuela wieder auf ihren Stuhl, der sie diesmal jedoch nicht fixierte. Auf ein Handzeichen des Herrschers hin ertönten Fanfaren und die völlig nackten Wagenlenkerinnen, mit Ausnahme der 15cm hohen High Heels an ihren Füssen, marschierten ein. Diese reihten sich hinter ihren Wagen auf und bestiegen dann gemeinsam die Wagen. Sorgfältig positionierten sie die Dildos, die knapp ihre Löcher erreichten, bevor sie ihre Schuhe auf den Arretierungsvorrichtungen platzierten. Kaum waren die Schuhe arretiert, da fuhren die Stangen auch schon langsam aus und versenkten die Dildos in den dazugehörenden Löchern.
Nach etwa 10 Sekunden hatte das U den Schritt der Lenkerinnen erreicht und die Aufwärtsbewegung der Dildos stoppte. Nun klappten die Lenkerinnen die beiden Enden des U’s nach oben, wobei sich die beiden Halbkreise eng um ihre Hüften legten. Mit einem klicken verbanden sich die beiden Halbkreise und die Lenkerinnen waren sicher auf dem Wagen befestigt. Während dieses Vorganges neigte sich der Emir zu Manuela hinüber und erklärte ihr, dass die Lenkerinnen die Töchter des Herrschers seien und dass die Lenkerin seines Wagens seine Zwillingsschwester sei. Er erklärte ihr auch, dass die Lenkerinnen mit den beiden Konsolen die Keuschheitsgürteleinsätze der Stuten kontrolliert könnten um sie anzutreiben.
Nachdem die Lenkerinnen die letzten Feinjustagen an den Keuschheitsgürteleinsätzen ihrer Pferde vorgenommen hatten gab der Herrscher den Startschuss aus einer alten Araberflinte ab. Worauf die Lenkerinnen die Peitschen knallen liessen und die Pferde schossen los als ob der Leibhaftige hinter ihnen her sei. Schon nach kurzer Zeit entwickelte sich ein Kopf an Kopf Rennen zwischen Al Suts Wagen und dem einer seiner Brüder. Die beiden Lenkerinnen schenkten sich nichts und trieben die Pferdchen mit immer heftigeren Peitschenhieben und immer höher gedrehten Reglern zu Höchstleistungen an. Doch alle Motivierungsmassnahmen die Al Sut’s Schwester ergriff nützten nichts, denn der andere Wagen gewann mit einer Nasenlänge Vorsprung.
Während sich die Wagen mit ihren Lenkerinnen zurückzogen um sich für den letzten Wettbewerb zu erfrischen, rief der Herrscher die anwesenden Herren sich für das Wagenkampfturnier vorzubereiten. Dieses Turnier würde in einer halben Stunde beginnen, wobei zwei Teams gegeneinander antreten würden.
Al Sut entschuldigte sich bei Manuela, dass er sie jetzt verlassen müsse da er am Turnier teilnähme. Um den übrig gebliebenen Gästen derweil die Wartezeit zu versüssen, wurden Häppchen und edle Getränke aufgetragen. Auch wenn Manuelas Magen vom Korsett extrem eingeschnürt wurde konnte sie den Köstlichkeiten nicht widerstehen und sie lies es sich schmecken, während sie mit Fatima und dem Herrscher über das Rennen fachsimpelte. Während dieses Gesprächs verfolge Manuela aus den Augenwinkeln wie die Arena von Dienstsklavinnen in eine Wüstenlandschaft mit vereinzelten Büschen und Palmen umgestaltet wurde. Und dann war es endlich soweit, die Wagen fuhren wieder in die Arena ein.
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:08.06.08 14:45 IP: gespeichert Moderator melden


Pferdchen mit Keuschheitsgürtel?

Sind es etwa Ponygirls die da laufen?

Man kann für die Wagenlenkerinnen nur hoffen,
daß das Rennen auf einer Buckelpiste stattfand.

Ich bin gespannt, was als nächstes stattfindet

LG
Drachenwind
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:09.06.08 20:24 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Sind es etwa Ponygirls die da laufen?

Ich nehme doch stark an.

Bin jetzt auf das Wagenkampfturnier der Herren gespannt.

-----
Gruß vom zwerglein
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:10.06.08 23:00 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zombie,

da haben die ponys auch was vom rennen.

laufen jetzt die vorbereitungen zum Hauptrennen? gibt es da noch eine überraschung?

was wird der preis aller mühen dann sein?

bitte weiterschreiben. danke.


dominante grüße von
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slavea Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:12.06.08 11:51 IP: gespeichert Moderator melden


Du hast in mir einen neuen Stammleser gefunden! Klasse Geschichte, hoffe auf eine baldige Fortsetzung!

Natürlich sind es Ponygirls die da laufen, wurde doch schon am Anfang erläutert, dass auch Ponysklavinnen existieren und wie gering ihr Rang ist.
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!
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zombie Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:16.06.08 23:46 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Du hast in mir einen neuen Stammleser gefunden! Klasse Geschichte, hoffe auf eine baldige Fortsetzung!

Natürlich sind es Ponygirls die da laufen, wurde doch schon am Anfang erläutert, dass auch Ponysklavinnen existieren und wie gering ihr Rang ist.


Vielen dank für die Blumen.

@Drachenwind
Im Emirat gibt es einige der besten Gestüte für Ponysklavinnen und jeder Prinz der etwas auf sich hält beistzt einen erstklassigen Rennstall.

So jetzt gehts aber weiter mit dem letzten Rennen

15. Die grosse Streitwagenschlacht

Auf jedem Wagen standen jetzt jeweils zwei Personen, eine Wagenlenkerin und der Besitzer der Pferde welcher als Bogenschütze fungierte. Die Wagenlenkerinnen waren mit der gleichen Methode wie im vorhergegangen Rennen gesichert, wobei die Stange diesmal etwas nach links verschoben worden war um Platz für die Bogenschützen zu schaffen. Jeder Bogenschütze hielt einen Kurzbogen in der Hand und an den Wagenseiten waren Köcher mit Spezialpfeilen angebracht. Diese Pfeile waren an der Spitze mit Schaumstoff gepolstert und besassen einen Sensor der registrierte welches Ziel der Pfeil getroffen hatte.
Während sich die Wagen aufteilten und sich in einer Linie an den beiden Enden der Arena aufstellten erklärte der Herrscher die Regeln des Wettkampfs. Das Ziel des Wettkampfes war es alle Streitwagen des gegnerischen Teams bewegungsunfähig zu machen. Um dies zu erreichen mussten die Bogenschützen mit ihren Pfeilen die Pferde oder die Wagenlenkerinnen des Gegners treffen. Wenn ein Pferd getroffen wurde erhielt es entweder einen Elektroschock in seine Vagina und auf seine Klitoris oder die andauernde Vibration der Dildos in Anus und Vagina wurde verstärkt. Bei jedem Treffer wurden die Elektroschocks oder Vibrationen stärker, bis die Pferdchen vor Wohne oder Qual nicht mehr weiterkonnten.
Auch die Wagenlenkerinnen wurden von den beiden Dildos in ihren Löchern während des ganzen Wettkampfes verwöhnt, wobei jeder Treffer die Intensität der Stimulation erhöhte. Ihre Aufgabe bestand darin den Wagen gemäss den Anweisungen des Schützens zu lenken und dafür zu sorgen, dass die Pferde durchhielten.
Auf einen Wink des Herrschers hin sammelten sich die Streitwagen an den beiden Enden der Arena und machten sich Kampfbereit. Während sich die Wagen zu zwei Linien aufreiten reichte eine Dienstsklavin Manuela ein reich besticktes Taschentuch. Sie blickte fragend zu Fatima die ihr erklärte, dass der Kampf beginnen würde sobald es den Arenaboden berührte. Manuela lies ihren Blick über die Arena schweifen und als sie sah das alle bereit wahren lies sie das Taschentuch wie bei einem Ritterturnier in die Arena hinuntersegeln.
Kaum hatte es den Arenaboden berührt, da galoppierten die Wagen auch schon aufeinander zu. Während sich die Lenkerinnen darum kümmerten die Linie zusammenzuhalten schossen die Schützen bereits die erste Pfeilsalve ab. Manuela konnte sehen wie einige der Pferde kurz zusammenzucken und etwas aus dem Takt gerieten, aber die erfahrenen Lenkerinnen stellten die Formation schnell wieder her. Als die Wagen sich immer näher kamen achteten die Lenkerinnen sehr genau das sie genügend Abstand zu den Wagen links und rechts von ihnen hielten, denn die feindlichen Wagen würden in den Lücken zwischen den Wagen die eigene Linie passieren.
Unter fortwährendem Pfeilhagel passierten sich die beiden Linien, wobei Manuela erkennen konnte das Al Sut und mehrere andere Schützen eine gemeinsame Salve auf eine einzige Lenkerin abschossen. Diese wurde von sieben oder acht Pfeilen getroffen und vor lauter Wohne entglitten ihr die Zügel. Sofort leuchtete ein rotes Licht am Wagen auf um anzuzeigen, dass er ausser Gefecht war und der Schütze ergriff die Zügel um den Wagen zurück in die Stallungen zu lenken.
Kurz bevor sie das Arenaende erreichten wendeten die Wagen und rasten wieder aufeinander zu. Beim zweiten Passiergefecht wendete Al Sut wieder dieselbe Taktik an, wobei er diesmal auf eine der Stuten zielen lies. Die Stute zuckte zusammen und sprang in die Höhe als innert weniger Sekunden immer stärkere Stromschläge durch ihre Genitalien zuckten. Manuela hatte etwas Mitleid mit der gepeinigten Stute, denn der Zufallsgenerator hatte bei allen sechs Treffern auf Elektroschocks entschieden und ihr so ein feuriges Erlebnis beschert. Aber auch Al Suts Seite kam nicht ungeschoren davon, denn Manuela konnte bei einigen der Stuten Anzeichen eines nahenden Orgasmus erkennen.
Nach dem dritten Passiergefecht waren die meisten Lenkerinnen vor lauter Erregung nicht mehr in der Lage die Formation zu halten und so löste sich die Schlacht in viele kleine Einzelscharmützel auf. Manuelas Blick fand den Emir, als dieser gerade neben einem seiner Gegner herraste und so schnell er konnte Pfeile auf das gegnerische Gespann abschoss. Immer wieder zuckten eines der Pferde Al Suts oder seines Gegners kurz zusammen, während sie immer mehr zu zittern begannen. Als die Pferde seines Gegners endlich unter lauten Lustgestöhne zusammenbrachen konnte Manuela erkennen, dass auch Al Suts Schwester die Zügel nur noch mit grösster Mühe halten konnte während die Dildos sie von einem Orgasmus in den nächsten trieben.
Um seine Pferde und seine Schwester etwas zu schonen lies es Al Sut jetzt etwas gemütlicher angehen und beschränkte sich auf gezielte Schüsse aus der Distanz. Der Kampf dauerte noch einige Minuten an bis Al Suts Team alle Gegner niedergekämpft hatte, wobei Al Sut sein ausscheiden nur mit grösster Mühe verhindern konnte. Doch nach heroischem Widerstand ergab sich dann schliesslich auch die letzte feindliche Wagenlenkerin der ungebändigten Stimulation durch ihre Dildos.
Nach der obligaten Ehrenrunde rund um die Arena herum begaben sich die siegreichen Streitwagen zurück zu den Stallungen um abzuschirren. Während dieser Zeit wurde in der Arena eine Siegertreppe aufgebaut und Manuela begab sich im Gefolge des Herrschers und Fatimas in die Arena.
Zuerst wurden die besten drei des Pferderennens geehrt. Während die Besitzer sich auf die Siegertreppe stellen durften mussten die Stuten demütig vor ihrem Herrn im Sand der Arena knien. Manuela durfte ihrem zukünftigen Ehemann einen Scheck und einen Pokal in Form einer 30cm grossen Ponysklavin aus purem Gold überreichen. Dem zweit- und drittplazierten Herrn durfte sie ebenfalls Schecks und je einen Ponypokal aus Silber bzw. Bronze überreichen.
Als nächstes durften die Wagenlenkerinnen das Podest zu erklimmen um ihre Preise aus der Hand von Fatima entgegenzunehmen. Zum Abschluss der Ehrungen überreichte der Herrscher den Siegern des Wagenkampfes je ein 40 cm grosses Originalgetreues Modell eines, vollbesetzten und mit bildhübschen Ponys bespannten, Streitwagens aus purem Gold.
Nach der Siegerehrung gab es ein weiteres grosses Bankett das bis spät in den Abend dauerte. Als sie der Emir nach dem Bankett zu Bett geleiten wollte bat sie ihn darum in seinem Bett schlafen zu dürfen. Und so schlief sie, nachdem die beiden noch etwas gekuschelt hatten, von wohltuenden Vibrationen erfüllt in den starken Armen ihres Herrn ein.
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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:16.06.08 23:59 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zombie,

sehr gutes kopfkino hast du uns geliefert. wenn das technisch möglich wäre, da könnte man mit lust und pein ungeahnte leistungen aus seinen sklaven herausholen.

was hast du nach diesen höhepunkten noch mehr auf lager?


dominante grüße von
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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:08.10.08 22:19 IP: gespeichert Moderator melden


So ich habe endlich Zeit gefunden das letzte Kapitel des ersten Teils zu schreiben.

Ich plane die Geschichte in einem zweiten Teil fortzusetzen, der dann Manuelas Leben als Königin erzählt. Aber vorher will ich euch noch eine ganz adere Geschichte mit einem völlig neuen Konzept erzählen. Ich hoffe das ich das erste Kapitel in den nächsten Wochen online stellen kann.

So jetzt will ich euch aber nicht mehr länger auf die Folterbank spannen, auch wenn einige von euch dies sicher mögen .

16. Die Hochzeit

Am nächsten Morgen gingen Al Sut, Manuela, Fatima und Al Suts Schwester an Bord seiner Yacht und nahmen Kurs in Richtung seiner Südseeinsel. Diesmal war die Reise für Manuela jedoch sehr viel angenehmer, denn sie durfte die ganze Reise mit dem Emir verbringen. Bei der Ankunft auf seiner Insel wurden Als Sut und Manuela bereits von Spalierstehenden Sklavinnen in glänzenden Keuschheitsgürteln, die in der Sonne funkelten, erwartet. Für den Emir und seine Begleiterinnen standen 4 Sänften bereit, die von jeweils vier Sklavinnen getragen wurden. So liessen sich der Emir und seine 3 Begleiterinnen von den in der Sonne schwitzenden Trägerinnen zum Palast tragen.
Die nächsten drei Wochen wurden sehr anstrengend für Manuela, denn sie musste noch vieles über ihre neue Rolle als Königin lernen. Jeden Morgen lehrte sie Fatima die Gebräuche und Sitten ihres Landes und am Nachmittag bereitete sie mit Fatima und der Schwester des Emirs, Hanneh, die Hochzeit vor. Die Vorbereitungen waren sehr Umfangreich, es musste die Gästeliste und die Sitzordnung erstellt, das Hochzeitskleid musste genäht werden und noch vieles weitere mehr.
Endlich war es soweit, während sich draussen im Morgengrauen vor der Insel immer mehr Yachten sammelten, lies sich Manuela von Fatima, Hanneh und Irina in ihr Hochzeitskleid helfen. Das Hochzeitskleid bestand aus halbdurchsichtiger Seide, so dass man das goldene Korsett unter dem Kleid gut erkennen konnte. Ihr Gesicht wurde von einem Golddurchwirkten Seidenschleier verhüllt, auch die 10 Meter lange Schleppe war aus diesem Material. Sowohl der Schleier, wie auch die Schleppe wurden von einer mit Diamanten besetzten Krone an ihrem Platz gehalten. Ihre Füsse steckten in Goldenen High Heels mit 15cm hohen Absätzen.
Als dann endlich alles an seinem Platz war wurde Manuela von Fatima und Hanneh in den Park geleitet, wo die Trauung stattfinden sollte. Kaum hatte sie den Park betreten, da wurde auch schon ihr Korsett aktiv und begann sie zu verwöhnen. So ging sie immer erregter werdend von Fatima und Hanneh flankiert zwischen den Reihen von Gästen zum Altar hin, wobei ihre Schleppe von 10 bis auf die Keuschheitsausrüstung nackten, Sklavinnen getragen wurde. Am Altar warteten bereits Al Sut und der Herrscher auf die Braut, beide waren in die für Araber typischen weissen Gewänder gehüllt.
Am Altar angekommen wandte sich Manuela dem Herrscher zu, der die Zeremonie leiten würde, während sich ihre beiden Begleiterinnen zu den Gästen in der ersten Reihe gesellten. Die Sklavinnen die ihre Schleppe gehalten hatten mussten sich hinter ihr hinkniehen und warten bis sie wieder gebraucht wurden.
Nun begann der Herrscher mit der Trauungszeremonie, da Manuela aber durch das andauernde Kribbeln und vibrieren unter ihrem Korsett immer erregter wurde bekam sie davon nicht allzu viel mit. Als sie der Herrscher dann um ihr Ja Wort bat schwebte sie so sehr auf Wolke sieben, dass sie nichts davon mitbekam. Um sie wieder abzukühlen verpasste er ihr einen leichten Elektroschock und drehte die Stimulation etwas zurück. Im zweiten Anlauf klappte es dann auch mit dem Ja Wort und die Zeremonie konnte mit dem Austausch der Ringe weitergehen.
Manuela war dankbar, dass sie nicht mehr so sehr stimuliert wurde, so dass sie der Zeremonie wieder folgen konnte. Mit bebenden Herzen lies sie sich den prachtvollen Ehering an den Finger stecken und nahm dann den Ehering für Al Sut von Hanneh entgegen um in Al Sut an den Ringfinger zu stecken. Als auch dies vollbracht war zog Al Sut Manuela an sich und sie tauschten einen so innigen Kuss aus, dass die Herzen aller Anwesenden dahinschmolzen.
Damit war der Zeremonielle Teil abgeschlossen und mit dem anschneiden der riesigen Hochzeitstorte begann das Festgelage. Zu diesem Zweck hatten die Sklavinnen eine 100 Meter lange Tafel am Sandstrand im Schatten der Palmen errichtet. Das Essen war wie immer vorzüglich, Al Sut hatte natürlich einen der besten Köche der Welt, und auch die Serviersklavinnen war von allererster Güte und Schönheit. Weit nach Mitternacht sagte Al Sut dann endlich das er und Manuela sich jetzt für die Wohlverdiente Hochzeitsnacht zurückziehen würden.
Im Schlafzimmer des Emirs wurde Manuela bereits von Irina erwartet die ihr aus ihrem Hochzeitskleid half. Nackt bis auf ihre Metallsachen legte sie sich dann ins Bett und wartete darauf, dass Al Sut sie aus dem Korsett befreite. Mit einem kurzen Druck auf eine der Tasten auf seiner Fernbedienung löste er die Verriegelung des Korsetts und Irina konnte Manuela von dem schweren Metallteil befreien. Als sie dann endlich wieder einmal nackt war nutzte sie dies zu erst einmal um sich unter Irinas Aufsicht wieder einmal gründlich zu waschen.
Frisch geduscht und nackt, mit Ausnahme der Hals-, Bein- und Armfesseln, wie Gott sie schuf lies sie sich dann von Irina am Halsband mit einer 3 Meter Kette ans Bett ketten. Nun lies sich auch Al Sut, der dem ganzen bis jetzt von einem bequemen Sessel aus zugeschaut hatte, von Irina entkleiden und entliess sie anschliessend für den Rest der Nacht. Er legte sich auf dem Rücken ins Bett und lies sein bestes Stück von Manuelas Mund verwöhnen, bis sein Glied wie eine eins stand.
Und dann war der grosse Moment für Manuela gekommen, der Moment in dem zum ersten Mal ein männliches Glied in ihre jungfräuliche Vagina eindrang um sie in die höchsten Sphären der Wollust zu schiessen. Sie spürte wie er ganz sachte in sie eindrang und die Spitze immer stärker gegen ihr Jungfernhäutchen drückte. Als dieses dann nachgab spürte sie einen leichten Schmerz und bald darauf war ihre Vagina zum ersten mal richtig ausgefüllt. Nach diesem sanften Anfang begann er auf das Gaspedal zu treten und trieb sie mit immer schnelleren Bewegungen zum Orgasmus. Kurz nachdem Manuela von einem wundervollen Orgasmus überrollt wurde kam auch Al Sut und pumpte seinen Samen in Manuela hinein.
Völlig ermattet von den Anstrengungen des Tages und glücklich wieder einmal eine Nacht ohne Keuschheitsgürtel verbringen zu dürfen schlief Manuela bald darauf ein. Auch der Emir schlief bald danach ein, denn auch für ihn war der Tag sehr kräftezehrend gewesen.

Ende Teil 1
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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:08.10.08 22:49 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zombie,


diese fortsetzung war sehr romanitisch.

wird der alltag für sie angehmer wie vorher sein oder genauso hart?


danke daß du weitergeschrieben hast. habe den teil mit begeisterung gelesen.


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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:09.10.08 12:34 IP: gespeichert Moderator melden


dank für diesen schönen abschluß der geschichte

ich bin schon gespannt wie es ihr als königin weiter ergeht

und natürlich auf deine neue story

SM - Master

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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:10.10.08 09:22 IP: gespeichert Moderator melden


Super Fortsetzung, bin auf die weteren Abenteuer gespannt.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut Datum:10.03.10 18:39 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Ende Teil 1


So steht es leider seit 8.10.08 hier.

Wann dürfen wir mit Teil 2 Kapitel 17 rechnen?

Würde mich freuen wenn es weiterging.

-----
Gruß vom Zwerglein

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 10.03.10 um 18:40 geändert
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