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  Der Ring der Keuschheit
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Logan Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Ring der Keuschheit Datum:02.03.08 02:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ceinture de Chasteté !

Ich kann mich da meinen Vorrednern nur anschließen, dass ist echt eine supertolle Geschichte !
Ein unsichtbarer und nichtwahrnehmbarer Keuschheitsgürtel, den nur die Trägerin Wahrnehmen kann.

Bitte schreib mehr davon.

Gruß

Logan
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Ceinture de chasteté
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  RE: Der Ring der Keuschheit ~Kapitel 6~ Datum:02.03.08 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


~ Kapitel 6 ~


Dieser Schrei riss beide aus ihren Gedanken.

Frida und Osche, hasteten zu Målins Zimmer. Als sie, wenige Sekunden später dieses betraten, sahen sie, die inzwischen 19 jährige Dame, die entblößt vor dem Spiegel stand, und auf ihren Unterleib starte.

Dieser war von der Hüfte an komplett in Stahl gehüllt. Diese Knechtschaft, in der sie steckte, war ein Keuschheitsgürtel, der eine Slipform hatte. Dieser Gürtel war recht eigenartig. Er bedeckte die Scharm und den Po komplett. Ausnahmen bildeten, eine kleines, schmales, längliches Loch an der Vorderseite, das vor ihren weiblichen Genitalien lag, und das Anusloch. Beide waren so gestaltet, das Målin ohne Probleme ihre Notdurft verrichten konnte. Mehr ließen sie aber auch nicht zu!

Nachdem sich Målin von ihrem ersten Schock erholt hatte, versuchte sie den Keuschheitsgürtel zu entfernen. Aufgrund der genauern Passform des Gürtels, und der Straffheit, mit der der Tugendwächter um ihre Hüfte saß, war dies natürlich nicht möglich.

Nachdem auch Frida und Osche aus ihrer Starre erwachten, traten sie an Målin heran und versuchten ihr zu helfen. Da das absteifen des Slips nicht klappte, untersuchten Frida und Osche erstmal den Tugendwächter. Dabei stammelte Osche immer wieder: „Ich kann’s nicht fassen! Tuva hatte doch die ganze Zeit Recht! Aber warum konnte ich ihren nicht sehen?“

Die Knechtschaft saß so eng an dem Körper der jungen Frau, dass man den Eindruck bekam, als sei er angewachsen. Was Osche und Frida merkwürdig fanden, war, dass der Gürtel weder Scharnier, noch Schloss besaß. Da auch keine Schweißnähte zu sehen waren, wurde dieser Gürtel immer mysteriöser.

Frida sah Osche fragend an. Diese erwiderte den Blick. Obwohl die Frage nicht ausgesprochen wurde, war sie doch greifbar im Raum: „Wie ist Målin da bloß hinein gekommen? Und wie bekommen wir sie wieder hinaus?

„Was ist eigentlich passiert, als du dich hingelegt hattest?“, wollte Frida wissen.

Målin erzählte, wie sie sah, dass ihre Mutter in ihr Zimmer kam, und versuchte sie zu wecken, von dem merkwürdigen blau gekachelten Raum, von ihrem Körper, der plötzlich auf dieser Liege lag, von der in schwarz gehüllten Gestalt, die ihren Unterkörper ausmaß, und den Rest.

Während dessen nahm Osche eine Stahlschere zur Hand. Das ansetzen dieses Gerätes erwies sich als unheimlich schwer, weil der Gürtel zu eng an ihrem Körper saß. Leider brache diese Idee auch nicht den Erfolg. Denn der Tugendwächter war aus gehärtetem Stahl.

Nachdem Målin beendet hatte, erzählte nun Osche alles, was sie über diesen Ring wusste.

Plötzlich und unerwartet rief Frida: „Der Ring!“

Völlig perplex schauten Målin und Osche Frida an.

Der Ring!“, sagte Frida noch mal mit Nachdruck, „Du trägst ihn noch! Wenn du ihn ablegst, vielleicht verschwindet dann auch der Keuschheitsgürtel!!“

Neue Hoffnung keimte in der jungen Dame auf. Målin war von der Idee so euphorisch, das sie Schwierigkeiten hatte den Ring abzubekommen. Nachdem der Ring ihren Finger verlassen hatte, war der Gürtel nicht mehr zu sehen. Osche und Frida jubelten.

Doch Målin trübte diese Stimmung, in dem sie sagte, „Der Gürtel ist aber noch da!“ Osche und Frida fühlten über den Bereich, wo vorher der Gürtel gesessen hatte. Aber es war nur die Haut von Målin zu spüren. Während ihre Mutter dies nicht glauben konnte, sagte Osche: „Das ist es also!!“

Erstaunt schauten beide sie an. Osche erklärte ihnen: „Sobald die Trägerin des Tugendwächters den Ring ablegt, ist er für andere, nicht mehr zu sehen. Da Tuva damals, bevor wir uns stritten, den Ring nicht trug, war er für mich unsichtbar!! Hätte sie den Ring getragen, hätte ich als Außenstehende ihn auch an ihr entdeckt.“ Frida wollte dies nicht glauben, da der stählerne Slip noch nicht mal im Spiel zu sehen war.

„Ich wies, was wir machen! Steck den Ring bitte noch mal an den Finger!“ Als Målin dies tat, war der Gürtel wieder zu sehen. Nun verband Osche die Augen ihrer Enkelin. Mit einem Edding, den sie Frida bat zu holen, zeichnete sie auf dem Spiegel den Gürtel nach. „Jetzt kannst du den Ring wieder abnehmen“, sagten Osche zu Målin. Kaum hatte sie dies getan, war die Knechtschaft wieder verschwunden! „Fahr mit den Fingern an den Kanten des Keuschheitsgürtels entlang!“, bat Osche der jungen Dame. Als Målins Finger den, auf dem Spiegel, angezeichneten Linien folgte, weiteten sich die Augen ihrer Mutter zu nehmend.

Trotzdem wollte Frida nicht glauben, was sie mit eigenen Augen sah. Wie konnte es einen Keuschheitsgürtel den man weder sehen noch fühlen konnte, wenn die Trägerin dieser Knechtschaft einen Ring nicht trug

Die nächsten Tage verbrachte Osche bei ihrer Tochter. Während dieser Zeit versuchten die Frauen alles, um Målin aus dem Gürtel zu befreien. Da alles was sie versuchten nicht fruchtete, klammerten sich ihre Hoffnungen, wie ein Strohhalm an die Reise nach China.

~ Ende Kapitel 6 ~


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ceinture de chasteté am 02.03.08 um 20:49 geändert
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Ceinture de chasteté
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Ring der Keuschheit Datum:02.03.08 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ceinture de chastete,


hier wird es immer geheimnissvoller.


warum läßt der ring den kg verschwinden, wenn die trägerin ihn ablegt und sichtbar werden wenn sie den ring trägt?

gibt es noch mehr geheimnisse?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 05.03.08 um 13:51 geändert


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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peach
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  RE: Der Ring der Keuschheit Datum:02.03.08 22:07 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Osche und Frida fühlten über den Bereich, wo vorher der Gürtel gesessen hatte. Aber es war nur die Haut von Målin zu spüren.



hmm, wenn aber die Haut zu spüren ist, spürt sie dann auch eine Berührung? Oder wie fühlt es sich für sie an, wenn sie berührt wird während dem der Gürtel unsichtbar ist?


Freu mich auf die Fortsetzung!

Gruss Peach
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  RE: Der Ring der Keuschheit Datum:03.03.08 02:49 IP: gespeichert Moderator melden


Mensch ist das Spannend, Bitte schnell weiter schreiben
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Rambazamba Volljährigkeit geprüft
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Rambazamba

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  RE: Der Ring der Keuschheit Datum:03.03.08 03:09 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach eine tolle Geschichte - Super!

Grüße
Rambazamba
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  RE: Der Ring der Keuschheit ~Kapitel 7~ Datum:04.03.08 00:38 IP: gespeichert Moderator melden


~ Kapitel 7 ~


Die Nächsten Wochen waren nicht sehr einfach für Målin. Aber schon bald hatte sie sich mit ihrem Neuen, ständigen Begleiter arrangiert. Nur das Reinigen ihrer weiblichen Scheide gelang noch nicht so, wie sie es gewohnt war.

Die junge Dame durchforste in ihrer Freizeit das Internet, um Erfahrungsberichte von anderen Gürtelträgern zu sammeln. Da sie „gezwungener Massen“ den Tugendwächter tragen musste, konnte sie sich nicht vorstellen, dass es andere gab, die beinahe 10.000 Kronen, für dieses Feeling bezahlten, und sich freiwillig über längere Zeit einschlossen. Unter den Berichten, waren auch sehr interessante für sie.

So wurde von einer Dame in den USA berichtet, die mit einem Keuschheitsgürtel einen Flieger besteigen wollte, und für Aufregung im ganzen Terminal sorgte. Målin wusste aus eigener Erfahrung, wie schnell die Leute, die für die Sicherheit auf dem Flughafen zuständig sind, in Aufregung geraten.

Als die nun 19 jährige vor 6 Jahren mit ihren Eltern das erste Mal überhaupt geflogen ist, damals ging es nach Bastia auf Korsika, hatte ihr damals noch lebender Großvater, väterlicherseits, ihr eine Kamera russischen Fabrikates geschenkt. Dazu gehörte ein Handstativ. Diese Stativ war zusammenklapp bar. Mit Hilfe eines Drahtes, wurde sie Kamera ausgelöst. Als nun die Securety das zusammengeklappte Stativ mit Auslöser, in ihrer Bordtasche, durchs Röntgengerät sahen, hielten sie es für eine Bombe. Zum Glück, wurde dieser Irrtum schell aus dem Weg geräumt, aber unangenehm war es schon.

Da Målin ihre Großmutter gerne nach China begleiten wollte, fragte sie sich, ob der Gürtel, der weder zu fühlen, noch zu sehen war, bei dem Flughafen Sicherheitssystem anschlagen würde. Die schwierigste Aufgabe, die sie noch zu bewältigen hatte, war ihre Mutter zu überzeugen, dass sie mit durfte. Als Volljährig war brauche sie die Zustimmung eigentlich nicht. Da sie aber nicht über die Mittel verfügte, diese Reise zu finanzieren, brauchte sie die Zustimmung doch.

Osches bereitete alles vor, was sie brauchten um nach China zu reisen. Gegen Fridas Meinung schaffte es Målin doch, sie davon zu überzeugen, dass sie mit Osche mitfahren durfte. Das Argument was zum den Ausschlag brachte war, das Målin gerne aus erster Hand mitbekommen wollte, was der alte Herr zu sagen hatte. Außerdem konnte sie, dem Mann genau sagen, was sie erlebt hatte. So fuhren Osche und ihre Enkelin an einem schönen Frühlingsmorgen nach Gardemoen (Flughavn).

Als sie nun den Flughafen Oslo beraten, waren sie beide froher Stimmung. Schnell hatten sie Eingecheckt, und ihre Koffer, bis auf das Bordgepäck aufgegeben. Målin trug ihren Ring an einer Kette um den Hals, damit sie ihn nicht verlor. Das sie nun kurz vor der Sicherheitsschleuse waren, die jeder Fluggast durchschreiten musste, bekam sie es mit ihrer Angst zu tun. >Was ist, wenn das Gerät anschlägt? Das märe mir so etwas von Peinlich!< Durch diese Angst trat sie sehr unsicher auf, und schaute sich ständig um. Dieses nervöse und unsichere Auftreten fiel sofort dem geschulten Auge eines Wachmannes auf.

Nachdem die 19 jährige die Sicherheitsbarriere durchschritten hatte, ohne has diese einen Alarm auslöste, schritt der Wachmann auf sie zu, und bat beide mitzukommen. Die Schwere, die der jungen Dame von der Schulter fiel, als dieses dumme Gerät nicht anschlug, nahm wieder zu, als der Wachmann sie in ein Büro schleuste. Osches kühlen Kopf war es zu verdanken, dass sie nach kürzester Zeit das Büro wieder verlassen konnten. Denn Osche sagte dem Sicherheitsmann, dass Ihre Enkelin bisher noch nie geflogen sei, und deshalb so unsicher war. Nach einem Erneuten Sicherheitscheck, diesmal mit Handgerät, entließ der Wachmann beide, und so konnten die Damen ohne weitere Probleme eine halbe Stunde später in die Boing 747/400 steigen. Weiter 20 Minuten vergingen, bis der Flieger sich in die Lüfte erhob. Nachdem kleinen Zwischenstop in Amsterdam, wo der Flieger noch mal betankt wurde, ging es zügig weiter nach Beijing (China). Nach 22 Stunden Flugzeit, setzte das Flugzeug mit kaum Verspätung in Beijing 12 Km von Peking entfernt auf.


Da das auschecken sehr schnell ging, begaben sich Osche und ihre Enkelin zum Bahnhof von Beijing. Sie brauchten eine gewisse Zeit, bis sie herausbekamen, welchen Zug sie nehmen mussten und von welchem Gleis dieser abfuhr.

Der Zug brachte die beiden Damen von Beijing über Shijiazhuang und Taiyuan nach Xi’an. Beide faszinierte die verschiedene Art der Landschaft, deren Häuser und Bewohner. In manchen Regionen schien die Zeit stehen gebliben zu sein. Manche kleinere Ortschaft erinnerte sie an Filmkulissen. Osche meinte zu Målin das sei bald den Bahnhof Xi’an erreichen müssten, da die höheren berge immer näher rückten.

Von Xi’an brachte sie ein Taxi in ein weit abgelegenes Bergdorf. Obwohl dieses Bergdorf recht überschaulich war, brauchen sie doch eine Stunde, um das Haus des Weisen Thaizu auf zu finden.

~ Ende Kapitel 7 ~

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  RE: Der Ring der Keuschheit Datum:04.03.08 00:43 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leser,

Ich schreibe gerade am 8. Kapitel. Nach diesem Kapitel möchte ich gerne eure Vorstellung haben, wie es weiter gehen könnte.

Ich kann nicht versprechen, das ich alle Ideen in den nächsten Kapiteln verwirklichen werde, aber ich versuche es gerne.

Also sammelt schon mal eure Ideen, und lasst sie mir am besten über eine PM, nach Kapitel 8 zukommen!!
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Latex ist geil

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  RE: Der Ring der Keuschheit Datum:04.03.08 09:51 IP: gespeichert Moderator melden


Mensch war das wieder spannend, ich hoffe das geht so weiter. Vielleicht wird es auch noch etwas verschärfter, so mit Schekelbändern, Balletheels, Keuscheits BH,...
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Ballerina Kim Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Ring der Keuschheit Datum:04.03.08 16:14 IP: gespeichert Moderator melden


also erstmal großes lob zu deiner tollen geschichte, find ich echt klasse beschrieben. egal wie es weiter geht, hauptsache du hörst nicht auf zu schreiben , aber trotzdem möchte ich auch meine ideen hier kundtun:


vielleicht ist das ja eine art Prüfung die sie bestehen muss, um wieder frei zu kommen. und während dieser prüfung wird das ales noch ein wenig verschärft. vielleicht wird sie ja zu einer grazilen und dank unsichtbarem, strengen korsett sehr schlanken Ballerina *träum* zumindest wär das das was ich mir selbst wünschen würde.

grüße kim

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ballerina Kim am 04.03.08 um 16:17 geändert
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Der Ring der Keuschheit Datum:04.03.08 18:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ceinture de chasteté !

Jetzt sind sie in China gelandet. Wie schnell werden
sie auf die Spuren des Ringes kommen?
Weiß jemand dann auch wie man das Ganze hand
haben muß? Wird es dann für Målin schlimmer
kommen ?
Bekommt sie mehr Ringe an die Finger und damit
dann auch mehr Zubehör an den Körper ?
Vieleicht bekommt der Gürtel ja noch zwei kleine
Freudenspender ... ... ... ?

Viele Grüße SteveN
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Ceinture de chasteté
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  RE: Der Ring der Keuschheit Datum:05.03.08 09:19 IP: gespeichert Moderator melden


~ Kapitel 8 ~


Thaizu begrüßte Osche und ihre Enkelin zuvorkommend höflich. Nachdem sie alle in Thaizus Bibliothek saßen und Tee tranken fragte der der alte Mann, mit gebrochenem Englisch „Was kann ich für sie tun?“ „Sehr geehrte Thaizu“, begann Osche auf Englisch zu antworten, „Wir kommen in eure bescheid Hütte, um etwas über einen Ring herauszufinden.“ Während Osche dies sagte, nahm Målin den Ring von der Kette, und legte ihn auf den Tisch. „Über diesen Ring!“, vollendete die junge Dame.

Der alte Mann nahm den Ring in seine Hand und sah in sich genau an. Nach eingehender Betrachtung meinte Thaizu, „Dies ist nur eine Replique von Wujuxas „Ring der Keuschheit“. Wujuxa war ein großer Magier.“ „Hat eine Replique auch magische Kräfte?“, wollten Osche und Målin gleichzeitig wissen. „Natürlich nicht“, beruhigte sie der alte Mann. „Woran sehen sie, dass dies eine Nachbildung ist?“, harkte Osche nach. „An den Schriftzeichen. Sie sind auf alt gemacht, aber es sind nicht die ursprünglichen Schriftzeichen.“, antwortete Thaizu und fragte glich im Anschluss, „Warum wollen sie das alles wissen?“ „Målin, bitte zeige dem ehrenwerten Thaizu, was passiert ist, als du den Ring getragen hattest.“, sagte Osche.

Der jungen Dame fiel es schwer, sich vor einem wildfremden Mann zu entkleiden. Aber da Thaizu doch etwas über den Ring wusste, und ihr das Gefühl der Geborgenheit gab, zierte sie sich nicht lange, und stand kurze Zeit später in ihren Dessous vor ihm. Sie griff nach dem Ring, der auf dem Tisch lag, und steckte ihn an.

Thaizus Augen weiteten sich leicht, als die 19 jährige im Tugendwächter vor ihm stand.

„Bevor ich nun erzähle, was ich weis“, begann der ehrenwerte Thaizu, „möchte ich wissen, wie sie junge Dame zu dem Keuschheitsgürtel kamen.“

Målin erzählte in allen Einzelheiten, was passiert war, nachdem sie sich hingelegt hatte. Thaizu hing förmlich an ihren Lippen. Als die 19 jährige die Erzählung beendet hatte, sagte Thaizu: “Donnerwetter, ist das wirklich war? Für mich war es immer ein Mythos, deren Wahrheit ich immer anzweifelte. Deshalb habe ich nie anderen diesen Mythos erzählt!“

Thaizu stand auf, und ging zu einem Bücherschrank, und kramte zwei sehr alte Papyrusrollen hervor. Damit setzte er sich wieder in seine Sessel, und begann zu sprechen:

„Ein chinesischer Kaiser, weit vor der Ming Dynastie, das war genau zu der Hochzeit, wo Wujuxa seine Magie praktizierte, war sich nicht sicher, ob seine Gemahlin ihm treu war. Aus diesem Grunde suchte der Kaiser den Magier Wujuxa auf. Der Kaiser erzählter Wujuxa von dem Verdacht, und bat ihn, einen Gegenstand zu erschaffen, den seine Gemahlin gerne trägt, der aber auch über ihre Tugend wacht. Der Gegenstand sollte auch dann über ihre Keuschheit wachen, wenn die Kaiserin den Gegenstand nicht trug. Da der Magier wusste dass die Kaiserin sehr gerne Schmuck mochte, erschuf er einen Ring. Den „Ring der Keuschheit.“

Diesen belegte er mit einem Zauber. Der Zauber dieses Ringes wirkte nicht sofort, sondern langsam. Denn die Kaiserin war nicht dumm. Hätte er sofort gewirkt, wäre die Monarchin darauf gekommen, dass es an dem neuen Ring lag. Monate nach erhalt es Ringes, holte sich der Magier die Kaiserin in seinen Turm, und belegte ihren Unterleib mit einem stählernen Tugendwächter, der weder Schloss, noch Scharniere, oder gar Schweißnähte besaß. Da Kaiser und Kaiserin nachts nie ein Gemach miteinander teilten, fiel dem Kaiser das kurzzeitige Verschwinden seiner Gemahlin nicht auf. Das böse Erwachen der Kaiserin kam erst am nächsten Morgen.

Die Monarchin meinte, so wurde ihr immer in den jungen Jahren von Mythen erzählt, dass sie wegen ihrer nicht treuen Lebensart, diesen ständigen Wächter tragen müsse. Da sie sich vor ihrem Gemahl keine blöse geben, und seinen Verdächtigungen über ihre Unkeuschheit keine neue Nahrung bieten wollte, schwieg sie über das, was sie in dieser einen Nacht, in sie der Magier zu sich holte, geschah. Über ihren Keuschheitsgürtel schwieg sie auch.

Eines Morgens, als die Kaiserin all ihre Ringe zum Baden abnahm, merkte sie, dass ihr ständiger Wächter nicht mehr zu sehen war. Obwohl sie ihn nicht sah, spürte sie ihn doch deutlich auf der Haut. Sie schöpfte neue Hoffnung, und gab sich so ihrem Liebhaber hin. Aber der Liebhaber konnte ihr Verlangen nicht befriedigen. An seiner Lust lag es nicht, wie die Kaiserin deutlich sehen konnte. Irgendetwas verhinderte das Eindringen seines Aales in ihre Grotte. Noch nicht mal sie selbst konnte ihre Begierde stillen, da ihr Tugendwächter sie nicht an die Stellen lies, die dafür notwendig waren. So beendete sie ihre Liebschaft, und wandte wieder dem Kaiser zu.“

„Und was ist dann passiert?“ wollten beide Frauen wissen.

„Leider endet hier die Geschichte, und sagt nichts darüber aus, ob die Kaiserin jemals den Gürtel ablegen konnte, oder ob sie ihn mit in die ewige Nacht nahm.“, antwortete Thaizu. Ein kurzes Schweigen trat ein. „Diese Papyrusrollen“, so fuhr er fort, „könnten ihnen vielleicht aus diesem Tugendwächter helfen, junge Dame.“

Er entrollte beide Papyrusrollen. Auf beiden waren merkwürdige Symbole ab gebildet. Der alte Mann nahm die erste Rolle auf der folgendes Stand:

環貞操鎖你,
但你要剎車的自由,
選擇環的自由。

Er übersetzte die Zeilen mit:

„Ring der Keuschheit sperrt dich ein.
Aber willst du dich befreien,
muss es der Ring der Freiheit sein.“

Auf der Zweiten standen folgende Symbole:

環貞操所作的手魔術師,
一旦消失了,並且從非洲國家的國家
如果你想要見的自由,
所以還你必須走這條途徑。

Die Worte die Thaizu beim lesen wählte waren:

„Ring der Keuschheit gemacht von Zaubererhand,
ging einst verloren, und zog von Land zu Land.
Willst du die Freiheit wieder sehn,
so musst auch du diesen Weg gehen.“

„Hm…“, meinte Osche, „Welcher der beiden Sprüche ist denn nun der Richtige?“

„Darauf kann selbst ich keine Antwort geben.“, meinte der alte Mann. „Dieses liegt nun bei der jungen Dame. Nur Sie kann herausfinden ob, und welcher der Sprüche sie von ihrem Wächter befreit.“

~ Ende Kapitel 8 ~

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  RE: Der Ring der Keuschheit Datum:05.03.08 11:29 IP: gespeichert Moderator melden


Na da bin ich ja mal gespannt wie das hier weiter geht.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Der Ring der Keuschheit Datum:05.03.08 11:39 IP: gespeichert Moderator melden


dass diese geschichtenschreiber immer an den spannenden stellen n bruch machen müssen...
weiter so
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  RE: Der Ring der Keuschheit Datum:05.03.08 13:50 IP: gespeichert Moderator melden


hallo Ceinture de chasteté ,


das ist eine sehr schwere entscheidung für sie.
wird sie sich für den richtigen weg entscheiden?


dominante grüße von
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  RE: Der Ring der Keuschheit Datum:05.03.08 18:22 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Ceinture de chasteté,

eine außergewöhnlichen Grundidee aus der du eine tolle Geschichte machst.
Bin auf das nächste Kapitel gespannt und welchen Weg Malin und Osche wählen.
Lass uns bitte nicht so lange auf die Fortsetzung warten.

lg, bounty


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  RE: Der Ring der Keuschheit Datum:05.03.08 19:33 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte gefällt mir sehr gut, da es mal etwas anderes (mystisches) ist.

Jetzt weiß sie immer noch nicht ob sie den Tugendwächter jemals wieder abbekommt.

Wenn ich richtig gelesen habe, hat sie nun 2 Möglichkeiten.
1.)
Zitat

„Ring der Keuschheit sperrt dich ein.
Aber willst du dich befreien,
muss es der Ring der Freiheit sein.“

Sie muss den Ring der Freiheit suchen.
2.)
Zitat

„Ring der Keuschheit gemacht von Zaubererhand,
ging einst verloren, und zog von Land zu Land.
Willst du die Freiheit wieder sehn,
so musst auch du diesen Weg gehen.“

Sie muss den Weg des Ringes gehen.

Beide Aufgaben sind fast unlösbar.

Zu 1.)
Wo soll sie diesen Ring der Freiheit suchen und wie sah er aus?

Zu 2.)
Woher soll sie wissen welchen Weg der Ring,in all den Jahren durch die verschiedenen Länder, zurückgelegt hat?

Bin gespannt wie sie sich entscheidet!
-----

-----
Gruß vom Zwerglein

PS. So einen unsichtbaren hätte ich für die Meine auch mal gern.
Damit würde ich sie zum Frauenarzt schicken
Fühlen könnte er die Haut, aber Eindringen zur Untersuchung geht nicht.
Dann würde ich gerne Mäuslein sein und dessen Gesicht sehen. -- Lach--
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  RE: Der Ring der Keuschheit Datum:05.03.08 20:11 IP: gespeichert Moderator melden


Echt toll geschriebene Geschichte ist das , nicht solange auf weitere Kapitel warten lassen !!!!
Bütteeeeee


Gruß Brumbear
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  RE: Der Ring der Keuschheit Datum:06.03.08 02:12 IP: gespeichert Moderator melden


Wow... Einfach nur toll. Ich freue mich schon sehr auf eine Vortsetzung. Super Geschichte!!!
Lork
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Der Ring der Keuschheit Datum:06.03.08 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ceinture de chasteté !

Tja welchen Weg werden sie gehen ?
Wird der ersten oder der zweiten Spur gefolgt ?
Oder versuchen Malin und Osche jeder einen
anderen Weg zu gehen ?

Viele Grüße SteveN
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