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Logan Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Ring der Keuschheit Datum:07.03.08 19:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ceinture de chasteté !

Großartig Einfach nur toll. Ich freue mich schon sehr auf eine Fortsetzung deine Geschichte!!!

MFG

Logan
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Ceinture de chasteté
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  RE: Der Ring der Keuschheit ~Kapitel 9~ Datum:08.03.08 19:06 IP: gespeichert Moderator melden


~ Kapitel 9 ~


Nachdem Osche und Målin das Haus von Thaizu verlassen hatten, vielen beide in ein schwiegen. Obwohl sie nicht die genaue Lösung kannten, hatten sie nicht nur die Geschichte des Ringes erfahren, sondern auch noch mögliche Ansätze zur Lösung. Beide Lösungswege waren sehr verschwommen ausgedrückt.

Wurde Målin in der einen Lösung etwa aufgefordert eine Reise zu machen? Die Reise, die der Ring hinter sich hat? Wenn ja, wie sollte sie an die Daten derjenigen kommen, die alle diesen Ring besaßen? Sollte sie etwa obligatorisch eine Weltreise mache, und alle Länder der der Erde besuchen? Da es sicherlich mehr als 100 Länder auf der Erde gab, würde diese Reise locker 2 Jahre dauen. Aber wer sollte für die Rechnung aufkommen?

In der anderen Lösung war von einem „Ring der Freiheit“ die Rede. Thaizu konnte ihnen nichts über diesen Ring sagen. Es gab auch keine Geschichten, oder Mythen, die sich um den Ring der Freiheit rankten. Gab es den Ring überhaupt? Wenn es ihn gab, wie sah er aus? Und wo ist er zu finden?

Gab es überhaupt einen Weg für Målin diesen lästigen Begleiter abzulegen?

Langezeit grübelten beide über die Aussagen der Schriftrollen. Osche war erste, die das Schweigen brach. „Målin, wir fahren nach Washigton D.C. Dort gibt es die größte Bibliothek der Welt. Wenn wir etwas über die Lösungswege in Erfahrung bringen wollen, dann müssen wir dort beginnen. Målin…“

Målin war in eine Art schwarzes Loch gefallen. Sie hatte wesentlich mehr von dieser Reise erwartet. Sie hatte gehofft, dass diese Reise, Ihre Reise in die Freiheit war. Statt klare Antworten zu erhalten, wurden auf ihre jungen Schultern nur noch mehr Fragen aufgelastet. Fragen, deren Antwort sie nie in Erfahrung bringen konnte. Endete ihr Leben etwa mit diesem Ding? Würde sie jemals den Samenspender eines Mannes in sich spüren können? Wird es ihr möglich sein jemals Kinder zu haben?

All diese Fragen lies sie am Boden zerstören. Ganz, ganz leise, wie eine entfernt fliegende Mücke, drag etwas zu ihr.

Målin. Målin! Målin!! Målin!!! “ Wie erschrak die 19 Jährige, als Osche sie rüttelte. „Alles in Ordnung mit dir?“, erkundete sich Osche. „Ja… ja, ich hab nur über die Lösungen gegrübelt.“, log die 19 jährige. „Hast du mitbekommen, was ich gerade gesagt habe?“, forschte Osche nach. „Nein, was meintest du denn?“, versuchte die Enkelin fröhlich rüber zu bringen. Doch Osche hatte schon gemerkt, das Thaizus Antworten sie depressiv gemacht hatten. Doch ohne darauf einzugehen, sah die alte Dame einfach darüber hinweg, und wiederholte: „Wir fahren nach Washington D.C.“ „Was machen wir den dort?“, erkundigte sich Målin. „In Washington gibt es die größte Bibliothek der Welt. Wenn es Antworten auf diese Fragen gibt. Dann dort.“

Mit dem Zug ging es zurück nach Beijing. Gegen Mittag trafen sie am Flughafen ein. Da der nächste zubuchende Flug, nach Washington D.C., erst um 22.38 ging, blieb beiden Frauen noch gute 8 Stunden Zeit. Um die junge Dame auf andere Gedanken zu bringen, besuchten sie einige Sehenswürdigkeiten Chinas.

In Peking schauten sie sich den Himmelspalast an. Er wurde von Kaiser Yongle im Jahre 1420 erbaut. Wie beeindruckt zeigte sich Målin von der Tempelanlage, mit dem Opferaltar, auf dem jedes Jahr um eine gute Ernte gebeten wurde. Weitere Anlaufpunkte im Tempel waren der Himmelsaltar, die Echomauer und die drei Steinen vor der Halle des Himmelsgewölbes.

Zwischen Peking und Beijing lag die große Chinesische Mauer, der sie auch noch einen Besuch abstatteten. Diese mauer wurde damals errichtet um Schutz vor Völkern aus dem Norden zu haben. Während die beiden Damen auf der chinesischen Mauer spazierten, blieb die Målin zurück, um diesen Überblick zu genießen.

Eine junge Chinesin trat an Målin heran, und sprach zu ihr im gebrochenen Englisch: „Eine weit, weit entfernte Ahnin von mir, hat auch das Los, was du jetzt trägst, mit dir geteilt.“ Wie angewurzelt starte die 19 jährige die Dame an, die jenes gesagt hatte. „O… O… Osche!!!“, stotterte sie. Als ihre Großmutter eintraf, war die seltsame Chinesin verschwunden. Die Enkelin erzählte ihrer Oma was passiert war. Ungläubig schaute die alte Dame sie an. Hatte das Målin nur geträumt? Woher wusste diese Dame von ihrem Los? Wenn es eine weit entfernte Vorfahrin war, woher kannte dann die junge Chinesin diesen Ring

Leider reichte die Zeit nicht aus, um weitere Attraktionen zu besichtigen. Pünktlich hob der Flieger nach Washington ab.

~ Ende Kapitel 9 ~

Nun Verschließ ich mich wieder!!!

Ceinture de chasteté
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  RE: Der Ring der Keuschheit Datum:09.03.08 01:38 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach Toll!!!

Bin gespannt ob sie in Washington D.C. der Lösung näher kommen.

Was hatte es mit der Chinesin auf sich?

War sie Wirklichkeit, oder hat Målin nur geträumt?
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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Der Ring der Keuschheit ~Kapitel 10~ Datum:12.03.08 04:03 IP: gespeichert Moderator melden


~ Kapitel 10 ~


Da Målin, seit ihrem Abflug von Gardemoen vor Aufregung kaum schlafen konnte, fielen ihr auf dem Flug nach Washington, vor Erschöpfung die Augen zu.

Während ihres Traumes erlebte die 19 jährige noch einmal alles, was sie in China passiert war. Zum Schluss meinte sie in dem Raum zu stehen, wo Thaizu ihnen die Schriftrollen offenbart hatte. Aber als sie den Raum noch mal genauer betrachtet, merkte sie, das se nicht Thaizus Bibliothek war, sondern nur ein kleiner Teil einer großen Bücherei. Der Anblick den sie zu sehen bekam, erschlug sie fast.

Um sie herum standen lauter, 2 Meter hohe Regale, die mit Büchern vollgestellt waren. Während Målin an den Bücherregalen entlang ging, und sich überlegte welche der Bücher sie sich ausleihen sollte, ging sie wie gesteuert auf ein älteres Buch zu. Ohne genau zu wissen warum, griff sie danach. Es war ein Buch über die amerikanische Geschichte. Sie schlug das Buch irgendwo in der Mitte auf. Die Kapitel Überschrift von Seite 594, die sie aufgeschlagen hatte, lautete: „Der Verfassungskonvent“. Sie las ein paar Zeilen.

Währen die 55 Delegierten des Verfassungskonvents, noch über den Antrag der Unabhängigkeit diskutierten, saß George Washington auf seinem Suhl. Obwohl sehr viel von dieser Endscheidung abhing, schien er sehr ruhig zu sein. Unter den Ringen, die seine Hände zierten, war neben dem Freimaurerring auch noch ein anderer. Er sagte, dies sei ein Ring, den er auf seinen Reisen durch die Staaten bekommen habe. Der indianischer Häuptling, der ihm diesen Ring als Freundschaftsgabe überreichte, meinte dazu, dass dies „Der Ring der Freiheit.“ Als die Diskussion am …

Ein Geräusch lies Målin kurz aufblicken. Als sie wieder zum Buch zurückkehren wollte, war das Buch weg. Schließlich musste die 19 jährige noch den Buchtitel wissen. Sie suchte in allen Gängen nach diesem Buch, fand es aber nicht.

Ein Rütteln riss sie aus ihrem Traum. Als sie die Augen aufschlug, befanden sie sich im Landeanflug auf Washington D.C. Mit einem Bus, der sie in die City brachte, fuhren sie zum Capitol

„Ich dachte wir wollen zur größten Bibliothek der Welt. Was machen wir den hier beim Capitol?“, wollte Målin wissen. „Die Library of Congress, in Washington D.C. ist die größte Bücherei der Welt“, antwortete Osche, „sie ist ein Teil des Capitols. Dort sollen sich über 115 Millionen Bücher befinden. Deshalb bin ich zuversichtlich, das wir hier etwas über den Ring der Freiheit finden.“

Die 19 jährige konnte nicht glauben was sie sah, als sie die Die Library of Congress, betraten. Als erstes kamen sie den Leseraum der Bücherei, der war so groß, das die Wohnung ihrer Eltern locker hineingepasst hätte. Aber Bücher sah sie nicht. Osche trat an einen Tresen heran. Osche erzählte der Dame, das sie alle Bücher über Ringe bräuchte, auch alle, die über den „Ring der Freiheit“ berichteten. Während die Bibliothekarin für Osche die Bücher zu samenstellte, und der Alten Dame erklärte, wo sie diese fand, steifte Målin durch die riesigen Räume der Bibliothek.

Der Anblick der 2 Meter hohen Bücherregale erschlug sie fast. Während Målin an den Vollgestellten Bücherregalen entlang ging, steuerte sie unbewusst auf ein älteres Buch zu. Sie erkannte es von ihrem Traum. Ihr Herz schlug höher, als die Volljährige danach griff. Sie konnte es kaum erwarte die Seite 594 aufzuschlagen. Sei traute ihren Augen nicht, als die junge Dame die Kapitelüberschrift las, diese lautete, „Der Verfassungskonvent“.

> Das ist ja wie im Traum<, dachte Målin, deren Brust sich schnell hob, und senkte. Völlig ins Buch vertieft las die Volljährige die Seite.

Währen die 55 Delegierten des Verfassungskonvents, noch über den Antrag der Unabhängigkeit diskutierten, saß George Washington auf seinem Suhl. Obwohl sehr viel von dieser Endscheidung abhing, schien er sehr ruhig zu sein. Unter den Ringen, die seine Hände zierten, war neben dem Freimaurerring auch noch ein anderer. Er sagte, dies sei ein Ring, den er auf seinen Reisen durch die Staaten bekommen habe. Der indianischer Häuptling, der ihm diesen Ring als Freundschaftsgabe überreichte, meinte dazu, dass dies „Der Ring der Fre…“, >der Traum log nicht<, dachte Målin. >Kann ich wirklich über meine Träume der Lösung näher kommen?< Total aufgeregt las sie weiter, „…undschaft.“ Als die Diskussion am …

Niedergeschlagen kehrte sie zu ihrer Großmutter zurück. Osche hatte inzwischen viele Bücher durchgewälzt. Einige davon lagen noch offen vor ihr. Als sich ihre Enkelin neben sich setzte, zeigte sie ihr, was sie herausgefunden hatte.

Osche hatte einige interessante Fakten herausgefunden. Unter den Begriff, „Ring der Freiheit“ gab es mehrere Möglichkeiten.

„Der Ring der Freiheit“, so las Osche aus einem der Bücher vor, die aufgeschlagen da lagen, „ist ein Goldener Ring, mit einer perlmut schimmernden Perle. Eine Dame behauptete, als sie diesen Ring an den Finger steckte, das sich sie Perle rot färbte und sie in ihr folgende chinesische Symbole lesen konnte: 貞操帶封閉. Weiter sagte diese Dame, dem Hochgebirge Chinas, dass sich mit der Zeit die Perle grün färbte, und auch die Symbole sich veränderten. Diesmal sollten die Symbole folgender Massen aussehen haben: 貞操帶開放.“

Das Buch zweifelte die Aussage der Dame sehr stark an, da diese auch behauptet hatte, einen Keuschheitsgürtel zu trage, den aber niemand sehen konnte.

Osche nahm ein andres Buch. „Unter dem Ring der Freiheit“, so stand dort, „versteht auch man das Zusammenspiel folgender 3 Faktoren, die einen so zu sagen „schweben“, oder „fliegen“ lassen. Diese sind: Die wahre Liebe, die Unabhängigkeit, und das Vertrauen. Erst wenn man alle 3 Faktoren zusammen hat, besitzt man „den Ring der Freiheit“.

Auch unter dem „Ring der Keuschheit“, hatte Osche einige interessante Fakten gefunden. Jetzt, da sie wusste, wie der Ring hieß, war es auch nicht schwer Informationen darüber zu bekommen.

Laut dem Buch, über chinesische Mythen, ging die Geschichte, die Thaizu ihnen erzählt hat weiter. „Nachdem die Kaiserin ihre Liebelei beendet hatte“, sagte Osche, nach einem Blick in das Buch, wandte sie sich wieder dem Kaiser zu. Obwohl ihr leben nicht mehr so unbeschwert war, lebten beide glücklich weiter. Als die Kaiserin mit ihrem Tugendwächter verstarb, teilten sich die zahlreichen Erben die Hinterlassenschaft. Und so wurde der Ring von Generation zu Generation weitergereicht. Natürlich hinterließ der Ring bei allen Damen, die ihn trugen, seine Spuren. Nach mündlichen Erzählungen zu folge, soll der Ring der Keuschheit, das „Land der Mitte“, was das heutige China ist, nie verlassen haben.“ Nachdem sie das Buch zu geschlagen hatte, fügte Osche hinzu, „Bis Tuva das Land bereiste, und diesen Ring als Souvenir mit nach Norwegen brachte. Neben Tuva, bist du die einzige außerhalb Chinas, die diesen Ring jemals getragen hat.“

Der Knoten, der dich, seit der Abfahrt von Thaizus Haus, in der Brust der 19 jährigen gebildet hatte, schien sich zu lockern. Jetzt wusste sie, dass sie den Lösungen Schritt für Schritt auf die Spur kommen konnte. Zum einem gab es eine „Ring der Freiheit“. Da „der Ring der Keuschheit“ China nie verlassen hat, bevor Tuva ihn nach Norwegen brachte, würde vielleicht „der Ring der Freiheit“ auch im „Land der Mitte“ zu finden sein?

Målin nahm es ganz stark an. Sie musste auch nicht alle Länder der Erde bereisen, um auf den Spuren des Rings zu wandern, nur China. Die junge Dame dachte an die Dame, die sie auf der chinesischen Mauer traf. Jene Dame, die ihr eröffnete, dass eine weit entfernte Ahnin, das Los, was sie nun trug auch getragen hatte. Währe es vielleicht Möglich, das sich der Ring zu erkennen gibt, wenn er auf Personen traf, deren Ahnen ihn besessen haben?

Dann war da noch die Sache mit den 3 Faktoren, die den Ring der Freiheit ergaben. Was waren das noch mal für welche? Wahre Liebe, Unabhängigkeit und Vertrauen. Wahre Liebe hat sie doch ihr ganzes Leben über bekommen. Also daran konnte es ihr nicht mangeln. Unabhängigkeit. Unabhängig war sei eigentlich. Ihre Eltern ließen, obwohl sie unter ihrem Dach wohnte, genug Freiheit um unabhängig zu sein. Und Vertrauen, davon bekam sie mehr als reichlich davon. Also konnte diese 3 Faktoren für sie auf keinen Fall die Freiheit von dem Gürtel bedeuten.

Nachdem Osche sich noch ein paar Kopien von Büchern gemacht hatte, fuhren beide Damen zurück zum Flughafen, und checkten bald darauf, für die nächste Maschine, die nach Gardemoen (Oslo) ging, ein.

~ Ende Kapitel 10 ~

Nun Verschließ ich mich wieder!!!

Ceinture de chasteté
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Ring der Keuschheit Datum:12.03.08 12:36 IP: gespeichert Moderator melden


Super Fortsetzung und eine geniale Wendung.

Bitte weiter so.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Der Ring der Keuschheit Datum:12.03.08 13:13 IP: gespeichert Moderator melden


hallo Ceinture de chasteté,

hat da das schicksal durch einen traum ihr den richtigen weg gezeigt.

kommen sie auf das rätsel der drei faktoren?

wird das schicksal nochmals mit einem traum helfen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Ring der Keuschheit Datum:12.03.08 16:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ceinture de chasteté !

Mann das wird ja immer spannender.
Kommen sie jetzt auf die richtige Fährte ?

Viele Grüße SteveN
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Ring der Keuschheit Datum:12.03.08 23:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ceinture de chasteté !

Die Geschichte wird immer spannender.

Man kann direkt mitfühlen wie sie versucht das Rätsel zu lösen.

Was mich jedoch wundert:

Der Ring der Keuschheit den der chinesischer Kaiser, weit vor der Ming Dynastie, erschaffen lies, war einmalig.

Zitat

Da sie sich vor ihrem Gemahl keine blöse geben, und seinen Verdächtigungen über ihre Unkeuschheit keine neue Nahrung bieten wollte, schwieg sie über das, was sie in dieser einen Nacht, in sie der Magier zu sich holte, geschah. Über ihren Keuschheitsgürtel schwieg sie auch.


Die Kaiserin schwieg über den Ring. Wie kommt es also das über die beiden Ringe so viel in Büchern geschrieben steht?

Besonders, da die Ringe schon ca. 700 Jahre alt sein müssen.

Aber das ist alles geheimnisvoll wie die junge Chinesin
Zitat

Eine junge Chinesin trat an Målin heran, und sprach zu ihr im gebrochenen Englisch: „Eine weit, weit entfernte Ahnin von mir, hat auch das Los, was du jetzt trägst, mit dir geteilt.“

die zu ihr gesprochen hat. Oder war das nur ein Tagtraum?

Trotz allem gefällt mir die Story und ich warte auf die Fortsetzung.
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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Der Ring der Keuschheit Datum:13.03.08 17:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Zwerglein,

zu deinen Fragen.

In Kaitel 8 Absatz 10, steht:

Zitat

Da sie sich vor ihrem Gemahl keine blöse geben, und seinen Verdächtigungen über ihre Unkeuschheit keine neue Nahrung bieten wollte, schwieg sie über das, was sie in dieser einen Nacht, in sie der Magier zu sich holte, geschah. Über ihren Keuschheitsgürtel schwieg sie auch.


Vieleicht ist dieser Teil nicht so herübergekommen, wie ich es wollte.

Ich meinte mit: "vor ihrem Gemahl (dem Kaiser) keine blöse geben wollte", das sie es nur vor ihrem Gemahl verschwiegen hat.

Aber eine Kaiserin hat ja Bedienstet (Kammerzofen), und natürlich versuchte auch die Kaiserin dem Keuschheitsgürtel zu entkommen, und dazu brauchte sie auch einen Schmied.

Thaizu sagt ja zu der Geschichte (Kapitel 8, Absatz 6):

Zitat

Für mich war es immer ein Mythos, deren Wahrheit ich immer anzweifelte.


Ein Mythos wird meist, wie die Märchen, erst mündlich in umlaufgebracht, bis später irgend jemand (bei Märchen, Gebrüder Grimm) es aufschreibt.

Bei den Lösungen ist es genau so sein. Den Thaizu sagt dazu (Kapitel 8, Absatz 13):

Zitat

„Diese Papyrusrollen“, so fuhr er fort, „könnten ihnen vielleicht aus diesem Tugendwächter helfen, junge Dame.“


Er sagt nicht: "Das ist der Weg", denn das kann er auch nicht, er sagt "„Diese könnten ihnen vielleicht aus diesem Tugendwächter helfen, junge Dame.“ .

Du hast bestimmt auch mal still Post gespielt. Genau, wie bei der stillen Post sich ein Wort verändert, verändert sich auch mündlich überbrachte, Märchen, mythen, und Lösungen. Bis diese aufgeschrieben wurden, ging diese Lösung durch viele Münder, und wurde vieleicht dabei verändert.

Denn: "Viele Köche verderben den Brei!"


Antwort auf Frage 2 kommt in einen der nächsten Kapitel.

Ich hoffe, ich konnte die Fragen zu deiner Zufriedenheit beantworten.

Wenn nicht, stehe ich dir gerne zu Verfügung.
Nun Verschließ ich mich wieder!!!

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  RE: Der Ring der Keuschheit Datum:04.04.08 21:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
Danke für diese schöne Story.
Bitte schreibe sie schnell weiter:

MFG
BabyCarsten
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  RE: Der Ring der Keuschheit Datum:17.05.08 20:14 IP: gespeichert Moderator melden


Muss die tolle Geschichte mal wieder hoch schieben!
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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Der Ring der Keuschheit Datum:19.05.08 12:23 IP: gespeichert Moderator melden


Jau ich auch. Wann geht es weiter.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Der Ring der Keuschheit Datum:20.05.08 04:19 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leser,

Leider hatte ich in der letzten Zeit zu viel um die Ohren, um meine Geschichte weiter zu schreiben.

Aber: Keine Angst, ich sitze schon am näcsten Kapitel!!!

Nun Verschließ ich mich wieder!!!

Ceinture de chasteté
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  RE: Der Ring der Keuschheit Datum:16.06.08 21:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ceinture de chasteté

Wann kommt die nächste Folge deiner Geschichte?
Ich kann es kaum noch erwarten!!!

Mit freundlichem Gruß

BabyCarsten
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  RE: Der Ring der Keuschheit Datum:04.07.08 13:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ceinture de chasteté
Bitte schreibe deine Geschichte weiter. Ich vermisse sie schon, denn sie gefällt mir sehr gut.

Mit lieben Grüßen
BabyCarsten
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  RE: Der Ring der Keuschheit Datum:08.08.08 23:53 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Möchte mehr davon lesen.
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  RE: Der Ring der Keuschheit Datum:03.02.10 20:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
ich möchte mal diese story wieder nach oben holen, in der Hoffnung das sie mal weiter geschrieben wird.
Ich finde die geschichte wirklich Klasse und fände es schade wenn es keine fortsetzung mehr gibt.

Mit lieben Grüßen

BabyCarsten
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sub-u.
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  RE: Der Ring der Keuschheit Datum:03.02.10 21:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hey BC.

da der Autor seit dem 20.05.2008 nicht mehr hier online war, ist wohl leider nicht damit zu rechnen.

vG
sub-u.

In Demut und Dankbarkeit verschlossen im CS 3000 von meiner Königin. Ja, es muss sein.
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  RE: Der Ring der Keuschheit Datum:04.02.10 04:23 IP: gespeichert Moderator melden


super spannende Geschichte. hoffentlich gehts bald weiter
LG gor02
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Silke P.
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  RE: Der Ring der Keuschheit Datum:25.12.11 01:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,


wie gehts denn hier weiter?

Ich bitte den Autor diser schönen storie sich innerhalb von vier Wochen dazu zu äußern, ab jemand anders die fortsetzung übernhnehmen kann.

Ein unvollendete Geschichte ist die Aufforderung für alle die sich berufen fühlen, diese weiterzuschreiben.

denk ich mal so.

Lieben Gruß

Silke
Es ist nicht leicht eine Frau zu sein. Aber ich bin dankbar, es nicht als Mann versuchen zu müssen.
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