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ZdBdLa
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  RE: Mädchenpensionat Datum:07.05.24 17:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Neuschreiber63

Zitat

Ansonsten weiß ich natürlich gar nicht, was Du meinst . Clara und Caro sind beide mit einem attraktiven jungen Mann „liiert“, der sie liebt und gut behandelt. Sie sollten beide halt nur nicht zu viele Dummheiten machen…


Natalie ist zwar nicht liiert, dafür geht sie auf einer der besten Internate der Schweiz. Wie Clara und Caro sollte sie halt auch nicht so viel Dummheiten machen ...
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ZdBdLa
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  RE: Mädchenpensionat Datum:14.05.24 13:46 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 15: In der Arrestzelle

Die Polizei hatte mir mitgeteilt, dass ich erst morgen wieder zum Internat zurück gebracht werde und daher die Nacht in einer normalen Arrestzelle verbringen muss. Martin, der nette Polizist, hatte mir die übliche Gefängniskleidung, die aus normaler Unterwäsche - d.h. kein Korsett - einem normalen T-Shirt und einer Art Trainingsanzug bestand sowie Handtücher und Waschzeug vorbei gebracht. Auch an mein Abendessen hatte er gedacht.

Er hatte mein Korsett gelockert, damit ich es ausziehen konnte. Wie es von mir im Internat erwartet wurde, stapelte ich meine Kleidung fein säuberlich übereinander. Dann dachte ich mir, Natalie, was machst Du eigentlich? Du bist doch nicht im Pensionat? Begleitet von einem lauten Schrei, fegte ich meine Kleidung auf den Boden, um sie dann aufzuheben und auf einen vollkommen unordentlichen Stapel wieder auf den Stuhl zu legen. Auch das Gummi, welches den geforderten Dutt hielt, nahm ich heraus, sodass meine langen, glatten, blonden Haare über meine Schultern fielen.

Selbst wenn ich mich gerade in einer Arrestzelle befand, so empfand ich die Tatsache, dass ich kein Korsett sondern ganz normal Kleidung tragen konnte, als Freiheit.

Plötzlich klopfe es an der Tür und ich rief 'herein'. Martin trat herein und fragte, ob alles in Ordnung sei. „Alles okay, nur ein kleiner Befreiungsschrei, nichts schlimmes.“, antwortete ich. Erst jetzt fiel mir auf, dass Martin keine Uniform, sondern Zivilkleidung trug. „Soll ich Dir noch etwas Gesellschaft leisten, ich habe inzwischen Feierabend.“ Ich stimmte zu.

Wenig später kam Steffi, die Polizistin, die mir zuvor die Handschellen angelegt hatte, hinzu. Sie trug ein leichtes Sommerkleid, wie ich es früher oft getragen hatte und gerne wieder tragen würde. Auch sie fragte, ob auch sie mir Gesellschaft leisten soll. So saßen wir drei zusammen in der Zelle, die beiden Polizistin und ich.

Martin erzählte mir, dass es einen Getränkeautomat auf der Wache geben würde. Es gebe auch ein Fach mit der Aufschrift 'defekt', wo man für zwei Schweizer Franken ein Bier bekommen könnte. Ich bekam einen fürchterlichen Weinkrampf. Martin und Steffi fragten mich, was los sei. "Meine Eltern bezahlen Unsummen dafür, dass ich auf diesem fürchterlichen Internat bin und ich habe nicht einmal läppische zwei Franken, um mir ein Getränk zu kaufen, schluchzte ich. Steffi streichelte mir zärtlich die Wange und sagte „Ich kann mir vorstellen, wie Du Dich gerade fühlst. Aber ich lade Dich ein.“ Ich nahm das Angebot gerne an, bestand aber darauf, dass es bei einem Bier bleiben muss. Ich wollte mir nämlich nicht vorstellen, was mit mir passiert, wenn ich morgen alkoholisiert ins Internat zurück gebracht werde.

Ich erzählte den beiden meine Geschichte. Dass meine Eltern wenig Zeit für mich hatten und ich daher viele Freiheiten hatte, die ich allerdings nie übermäßig ausgenutzt habe. Dann dass mich meine Eltern kurz nach meinem 18. Geburtstag einen ganzen Stapel Unterlagen unterzeichnen ließen. Sie sagten mir, dass dies erforderlich sei, das sie bereits Anteile an ihrer Firma überschrieben hätten. Ich vertraute ihnen und unterschrieb blind. Erst später erfuhr ich, dass darunter auch eine Erklärung war, mit der meinen Eltern das Recht einräumt, komplett über mich zu bestimmen.

"Dann lockten sie mich unter einem Vorwand zum Internat, meldeten mich als ich die Internatsuniform anprobierte dort an und stellten mich vor vollendete Tatsachen. Allerdings versprachen Sie mir, dass sie mich nach zwei Wochen besuchen kommen würde und dass ich dann das Internat sofort verlassen kann, wenn es mir nicht gefällt.

Das Internat war die Hölle.“, fuhr ich fort. „Die Internatskleidung ist sehr warm und im Korsett kann man kaum atmen. Dabei gibt es noch die verschärfte Version, in der man sich auch noch kaum noch bewegen kann. Du musst den Lehrkräften mit vollkommener Unterwürfigkeit begegnen und wirst für kleinste Verfehlungen hart bestraft und manchmal auch für gar nichts."
Weiter erzählte ich, wie meine Eltern ihr Versprechen brachen und mich dann erst nach drei Monaten besuchten und mir dann noch eröffneten, dass ich weiter im Internat bleiben muss. Erst jetzt erfuhr ist, was für einen Vertrag ich seinerzeit unterschrieben hatte.“

Auch den Rest meiner Geschichte erzählte ich. Wie ich die Nahrungsaufnahme verweigerte, darauf hin in Windeln und in einer Zwangsjacke in den Raum der Stille gebracht wurde. Wie ich in Ketten gelegt wurde und anschließende Bekanntschaft mit dem Raum der Besinnung machte. Und dann war da noch die Versuchung der offenen Tür, der ich nicht widerstehen konnte und die mir dieses Schlamassel eingebracht hatte.

Wie ich so meine Geschichte erzählte, fiel mir auf, wie verliebt schmachtend sich die beiden Polizisten einander ansahen. Als Martin kurz auf Toilette war, fragte ich Steffi, ob sie und Martin ein Paar seien. Sie antwortete, dass Martin schon ihr Typ sei, sie sich aber nicht traut, ihn anzusprechen. Unter Kollegen ist es immer ein Problem, wenn der eine mehr will als der andere. Und schließlich sind wir eine ganz kleine Wache. Steffi fragte mich dann, ob ich einen Freund hätte. Ich antwortete, dass ich noch keinen Freund hatte und immer noch Jungfrau sei. „Selbst in der Beziehung, habe ich meinen Eltern keinen Grund gegeben, mich in dieses Internat zu stecken“, sagte ich unter Tränen.

Als später Steffi auf Toilette musste, fragte ich dann auch Martin, der mir antwortete, dass Steffi seine Traumfrau sei, er sich aber aus den gleichen Gründen, die ich kurz zuvor gehört habe, nicht trauen würde, sie anzusprechen. „Lade sie einfach einmal zum Essen ein. Du kannst ja sagen, dass es mein Ratschlag war.“ Hatte ich zuvor Steffi und ihn noch gesiezt, so war das 'Du' jetzt vollkommen normal.

Dann musste auch ich zur Toilette. Geh einfach auf unsere Toilette, dritte Tür links, sagte Steffi. Wie ich so auf der Toilette saß und mein Geschäft verrichtete, kam mir plötzlich der Gedanke, die Situation zur Flucht zu nutzen. Ich entschied mich dagegen, da ich Martin und Steffi nicht in Schwierigkeiten bringen wollte und mir in der Internatsuniform und ohne einen Franken in der Tasche keine Chance ausrechnete, sehr weit zu kommen

So ging ich brav zurück in meine Zelle. Steffi meinte: "Wir hatten schon ein wenig Angst, dass Du die Biege machst." "Kurz dran gedacht hatte ich schon", gestand ich, "aber hier bin ich ja."

„Wir können Dich noch ein paar Tage hier behalten, wenn Du es willst“, bot mir Martin an. „Wie soll das gehen?“, fragte ich ungläubig. „Ihr müsst mich doch zurück ins Internat bringen.“
„Das schon, wir können Dir einfach ein Brechmittel verabreichen und Du kotzt Dir einfach die Seele aus dem Leib. Wir vermuten einen Virus-Infektion und stellen Dich unter Quarantäne.“
„Das ist lieb gemeint. Ich will Euch nicht in Schwierigkeiten bringen. Ihr habt schon sehr viel für mich getan. Ich gehe morgen ins Internat, stelle mich der Situation und hole mir meine Strafe ab“, antwortete ich.

Wir unterhielten uns noch eine Weile, dann verabschiedeten sich Steffi und Martin und ich war wieder allein in meiner Zelle. So lag ich im Bett starrte die Decke an und ließ den Tag in Gedanken Revue passieren.

Da war zum einen die quälende Ungewissheit, welche Strafmaßnahmen mich im Internat erwarten werden und zum anderen machte ich mir Vorwürfe, dass ich der Versuchung, die die offene Tür für mich darstellte, nicht widerstehen konnte. Allerdings wusste ich auch, dass ich einen ausgeprägten Freiheitswillen hatte und mir auch Vorwürfe gemacht hätte, wenn ich die Chance ungenutzt gelassen hätte. Ich konnte ja nicht wissen, dass der lange Arm von Frau Durcet bis in die Polizeibehörde reichte und diese die strickte Anweisung hatten, aller Internatsflüchtlingen zurück zu bringen. Ich war mir sicher, läge die Entscheidung über mein Schicksal bei Martin und Steffi, würde ich jetzt nicht in der Arrestzelle sitzen bzw. liegen. Die beiden hatten mir ja das Angebot gemacht, mich unter einem Vorwand noch ein paar Tage bei ihnen zu behalten. Hätte ich das Angebot annehmen sollen? Dadurch hätte sich mein Problem meiner Rückkehr allerdings nur um wenige Tage nach hinten verschoben.
Hätte ich meinen Toilettengang zur Flucht nutzen sollen? Das System von Frau Durcet scheint perfekt zu sein. Mit meiner Internatsuniform falle ich auf jeden Fall auf. Die schweizerische Polizei hat ein wachsames Auge, was ich auch in der geringen Kriminalitätsstatistik mit einer hohen Aufklärungsrate zeigt. Somit wäre es nur eine Frage der Zeit, bis ich irgendwo aufgegriffen worden wäre. Dann würde ich irgendwo anders in einer Polizeizelle sitzen und hätte nichts gewonnen. Mit Sicherheit wären dann nicht zwei so nette Polizisten wie Martin und Steffi geraten. Außerdem hätte ich dann die einzigen Personen, die – natürlich neben dem Internatspfarrer – Verständnis für mich und meine Situation zeigten, vor dem Kopf gestoßen und in große Schwierigkeiten gebracht.

Dann drehten sich meine Gedanken wieder um Frau Durcet. Während meine Eltern Zulieferteile an die Automobilindustrie verkauften, bot diese ein vermeintlich perfekte Erziehung für die volljährigen Töchter von reichen Eltern an. Welche Eltern wünschen sich nicht die perfekte Erziehung für ihre Kinder? Allerdings war die Erziehung aus meiner Sicht alles andere als perfekt. Nur leider sehen das meine Eltern anders. Wie gelinkt es ihr immer wieder meine Eltern von ihrem Konzept zu überzeugen, während ich mit meinen Argumenten bei meinen Eltern auf taube Ohren stoße? Mein Vorschlag auf ein 'normales' Internat zu wechseln würde sowohl meinen als auch den Vorstellungen meiner Eltern gerecht werden. Warum wehren sie sich so dagegen?

Ich überlegte, ob ein Bruch mit meinen Eltern sinnvoll sei. Es muss doch irgendwie möglich sein, aus diesem verdammten Knebelvertrag heraus zu kommen? Ich könnte dann die Schule abbrechen und eine Ausbildung beginnen. Selbstverständlich müsste ich mich dann finanziell stark einschränken, hätte aber dann meine Freiheit wieder.
Ich weiß, dass meine Eltern große Pläne mit mir hatten. Das war schon immer so. Ich sollte nach dem Abitur BWL oder Jura studieren und danach in ihr Unternehmen einsteigen, um dies dann später ganz zu übernehmen. Nur hatten mich meine Eltern nie gefragt, ob ich dies auch so wolle. Eigentlich hatte ich wenig Lust dazu. Allerdings hätte ich früher, d.h. in der Zeit vor dem Internat, wahrscheinlich zugestimmt, da ich wusste, wie wichtig dies meinen Eltern war. Zudem wollte ich unserer gutes Verhältnis nicht belasten. Aktuell hätte ich allerdings so ziemlich alles akzeptiert, nur um aus diesem verfluchten Internat heraus zu kommen.

Dann kamen meine Gedanken wieder zu Frau Durcet. Wirtschaftlich scheint sie mit ihrem Angebot Erfolg zu haben. Das Internat war stets ausgebucht und die Eltern zahlten bereitwillig das horrende Schulgeld. Warum musste im Internat diese Strenge herrschen und warum wurden uns übliche Sachen, wie Fernseher, Stereoanlage und Internet vorenthalten? Unsere Erziehung würde unter diesen Annehmlichkeiten sicherlich ebenso wenig leiden, wie wenn wir Softdrinks oder mal ein Glas Bier oder Wein trinken könnten. Naja, ein Bier konnte ich dank Steffi heute trinken. Es war übrigens das einzige Mal während meiner Zeit im Internat, dass ich Alkohol zu mir nahm.

Ich hatte für mich bereits, als ich gefesselt auf den Rücktransport ins Internat wartete, dafür entschieden, mich anzupassen und die Internatsregeln konsequent zu befolgen. Je mehr ich darüber nachdachte, desto fester reifte in mir die Überzeugung, dass dies der einzige Weg ist, dass ich das verdammte Internat einigermaßen überstehen kann. Vielleicht sollte ich das Gespräch mit Frau Durcet suchen und sie bitten, die Strafmaßnahmen gegen mich auszusetzen oder zumindest abzumildern? Allerdings konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, damit Erfolg zu haben.

Selbst wenn ich beschlossen hatte, mich vordergründig anzupassen, so nahm ich mir doch vor, mich für alle die Demütigungen und Ungerechtigkeiten, die ich bisher ertragen musste und die auch noch zukünftig auf mich zukommen werden, bei Frau Durcet und ihren Handlangerinnen zu rächen. Damals wusste ich allerdings noch nicht, dass dieser Zeitpunkt in weniger als einem Jahr sein wird. Weiter wusste ich nicht, dass Frau Durcet mich bereits als Bedrohung für ihr System identifiziert hatte und ernsthaft überlegte, meinen Eltern zu berichten, dass das Internat nichts für mich sei und sie bitten, mich abzumelden.

Wie meine Gedanken so kreisten, schlief ich friedlich ein.
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  RE: Mädchenpensionat Datum:14.05.24 18:56 IP: gespeichert Moderator melden


Tja, should I stay or should I go now...

Natalie scheint ja durch die schlimmen Erfahrungen richtig stark geworden zu sein...?

Ich bin auf jeden Fall auf die Rachepläne gespannt und hoffe, dass wir auf diese nicht (fast) ein Jahr warten müssen

P.S.: Lustig, dass wir gerade zwei Internatsgeschichten haben, ich freue mich über beide!


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  RE: Mädchenpensionat Datum:15.05.24 08:09 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Natalie scheint ja durch die schlimmen Erfahrungen richtig stark geworden zu sein...?

Ich will nicht zu viel verraten, aber Natalie ist noch weit von einer starken Frau entfernt ... ganz im Gegenteil ... Sie wird zwar im Internat eine gewisse Stärke entwickeln, aber mit den Zuständen dort dann doch nicht klar kommen.

Zitat

Ich bin auf jeden Fall auf die Rachepläne gespannt und hoffe, dass wir auf diese nicht (fast) ein Jahr warten müssen

Das "Grundgerüst" der Geschichte steht. Sonst wäre es auch nicht möglich, kleinere Hinweise auf zukünftige Ereignisse/Kapitel zu geben. Ich muss allerdings die einzelnen Kapitel noch ausformulieren. Der Rachefeldzug wird (voraussichtlich) in Kapitel 27 beginnen, wobei es sein kann, dass noch das eine oder andere Kapitel dazukommt oder wegfällt. Ich versuche jede Woche ein Kapitel zu veröffentlichen und hoffe, dass ich es schaffe. Ich habe gestern Kapitel 15 veröffentlicht. Dann kannst Du abschätzen, wie lange Du noch warten musst.

Aber ich verspreche Dir, dass bis dahin noch viel geschehen wird und auch die entsprechenden Kapitel lesenswert sind. Ich hoffe Du und die restliche Leserschaft sehen das genau so.

Zitat

P.S.: Lustig, dass wir gerade zwei Internatsgeschichten haben, ich freue mich über beide!

Ich habe es auch zur Kenntnis genommen. Die andere Geschichte werde ich erst lesen , wenn ich meine Geschichte abgeschlossen habe. Sie läuft mir ja nicht weg.



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Neuschreiber63
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  RE: Mädchenpensionat Datum:15.05.24 17:12 IP: gespeichert Moderator melden


Das hört sich so ab, als hättest Du noch einiges zu erzählen!

Ich freue mich auf jeden Fall auf die Fortsetzungen. Für die anderen Foristen kann ich natürlich nicht sprechen, viele sind leider wieder mal sehr "kommentarmüde", ich gehe aber einfach mal davon aus, dass ich nicht der einzige bin, dem die Geschichte gefällt...

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  RE: Mädchenpensionat Datum:21.05.24 12:24 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 16: Der Rücktransport zum Pensionat

Am nächsten Morgen bekam ich ein ganz normales Frühstück. „Das ist deine Henkersmahlzeit, bevor es zurück in Pensionat geht“, dachte ich noch so bei mir. Es ist schon komisch, dass ich mich relativ frei fühle, obwohl ich in einer Arrestzelle der Polizei eingesperrt war.

Martin, der Polizist, kam noch kurz herein und verabschiedete sich von mir. Er sagte, dass er mit meinem Vater telefoniert habe und ihm erzählt habe, wie schlecht es mir geht. "Dein Vater hat aber darauf bestanden, dass wir Dich zurück ins Internat bringen." „Ich habe bei meinen Eltern nichts anderes erwartet, es ist frustrierend", gestand ich unter Tränen.

Plötzlich stand Steffi wieder in meiner Zelle und bat mich, mich zu beeilen, da sie mich gleich zurück in Pensionat bringen muss. „Du musst mir aber bitte noch helfen, die Schuluniform wieder anzuziehen. Ich werde schon einen gehörigen Anschiss bekommen, weil ich das Gelände unerlaubt verlassen habe", erläuterte ich ihr. "Wenn ich dann noch nicht vorschriftsmäßig angezogen bin, wird es noch schlimmer." Als sie mir dann das Korsett zu schnürte, musste ich sie mehrfach bitten, dies fester zu ziehen. Sie konnte es nicht glauben, dass jemand mit einem derart engen Korsett überhaupt noch atmen kann. Auch über die restliche Kleidung wunderte sie sich sehr. „Ich muss dies alles täglich tragen“, sagte ich unter Tränen. Auch machte ich aus meinen Haare wieder den vorgeschriebenen Dutt. Ich legte noch die Gefängniskleidung fein säuberlich übereinander und machte das Bett. Im Ergebnis hinterließ ich die Zelle in einem absolut aufgeräumten und tadellosen Zustand.

Später habe ich erfahren, dass sowohl Martin als auch Steffi unabhängig voneinander an ihren Vorgesetzten gewandt haben und berichtet haben, dass mit dem Pensionat irgendetwas nicht stimmen könne. Ihr Vorgesetzter unternahm allerdings nichts. Wahrscheinlich lag es daran, dass Frau Durcet, ihn regelmäßig mit großzügigen Geschenken bedacht hatte.

Schließlich legte mir die Polizistin Steffi wieder die Kette um die Taille, zog die Säckchen über meinen Hände und legte mir dann die Hand- und Fußschellen an. Zuletzt zog sie mir mit den Worten "es tut mir leid, Natalie" noch eine Kapuze über den Kopf, sodass ich nichts mehr sehen konnte. So ausgestattet brachte mich Steffi zurück zum Pensionat. Ich konnte zwar aufgrund der Haube nichts sehen, jedoch erklärte mir Steffi, ganz genau, was gerade mit mir passiert. Dass wir zum Gefangenentransporter gehen, dass ich gerade einsteige, dass sie mich auf dem Sitz festschnallt, dass wir gerade das Tor zum Internat passieren und dass wir da sind. Vor dem Internatsgebäude nahm mir Steffi die Haube ab und ließ mich aussteigen. Sie verabschiedete sich mit den Worten, dass ich ein ganz besondere junge Frau sei und sie glücklich sei, mich kennen lernen zu dürfen. Sie wünsche mir noch viel Glück und übergab mich, so wie ich war, an die Leiterin des Pensionats, Frau Durcet. Auch ich wünschte ihr viel Glück - besonders bei Martin, bedankte mich für alles und verabschiedete mich ebenfalls. Allerdings wunderte ich mich schon, dass sie mir nicht die Hand- und Fußfesseln abnahm. Gefesselt musste ich also Frau Durcet in den Speisesaal folgen, in dem sich meine Mitschülerinnen – oder sollte ich besser 'Mitleidensgenossinnen' sagen - zum Mittagessen versammelt hatten.

Frau Durcet hielt ihre übliche Rede, welches Glück wir haben, eine so gute Ausbildung zu bekommen und wie wichtig es ist, dass wir die Regeln beachten. Dann wandte sie sich zu mir. Eure Mitschülerin Natalie von Sternenberg hat gegen diese Regelungen verstoßen und das Pensionat ohne Erlaubnis verlassen. Zu Strafe wird sie die Hand- und Fußschellen, die sie bereits jetzt trägt, zunächst für eine Woche weiter tragen. Danach sehen wir weiter.

Ich bekam kein Mittagessen und musste dann meinen Mitschülerinnen, so wie ich war, zum Unterricht folgen. Man entfernte mir das Säckchen von der rechten Hand, sodass ich – mehr schlecht als recht – schreiben konnte. In den anstehenden Unterrichtsstunden wurde ich von den Lehrkräften verstärkt befragt und musste mir die ein oder andere Standpauke anhören, wenn meine Antwort nicht den Erwartungen entsprach. Aber genau dies hatte ich ja bereits erwartet.

Am Abend standen mir allerdings die absoluten Erniedrigungen mit dem Essen und dem Toilettengang in Handschellen bevor. Zum Essen musste ich mich vor Frau Niedermayer hinknien, die mir dann meine Mahlzeiten in einer Babyflasche 'reichte'. Ich musste an dieser saugen, so stark wie ich konnte. Bei den Toilettengänge musste Frau Niedermayer mir erst den Rock ausziehen, dann die Strumpfhose und die Miederhose herunterziehen, um anschließend den Body im Schritt zu öffnen und dann noch die Unterhose ebenfalls herunterzuziehen. Ich musste mich in ihrem Beisein auf die Toilettenschüssel setzen, um mein Geschäft zu erledigen. Aber ich hatte schließlich keine andere Wahl. Auch war am schlimmsten war, dass ich mich nicht einmal richtig kratzen konnte, wenn es irgendwo juckte.

Als ich dann mit Marion allein auf unserem Zimmer war, fragte diese mich vorwurfsvoll, warum ich ihr und den anderen nichts erzählt hätte. „Ich wollte Dich nicht in Schwierigkeiten bringen und wusste nicht, ob ich mich auf alle Mitschülerinnen verlassen kann“, war meine Antwort. „Erstens kannst Du Dich hier auf alle Mitschülerinnen verlassen. Wir habe so eine Art Ehrenkodex und wenn eine von uns, eine andere Schülerin verrät, dann gibt es Klassenkeile. Das will keine erleben. Du hättest mich nicht in Schwierigkeiten gebracht, aber wir hätten Dich vor einer großen Dummheit bewahren können.“ „Jetzt ist es zu spät und ich muss die Suppe auslöffeln“, war meine Antwort. Marion bot mir – ausdrücklich auch im Namen meiner Mitschülerinnen – die Aufnahme in 'den Kreis' – wie der Zusammenschluss der Internatsschülerinnen genannt wurde – an. „Du gehst damit die Verpflichtung ein, jede andere Mitschülerin, wenn immer Du kannst, zu unterstützen und vor allem Stillschweigen gegenüber der Internatsleitung und den Lehrkräften zu bewahren.“, erläuterte sie mir. Ich willigte ein.

Mir war klar, dass es in meinem Verstoß gegen die Internatsregeln nur von Vorteil sein kann, wenn ich diese genau kenne. So habe ich sie intensiv studiert und Marion gebeten, mich abzufragen. Ich kannte diese zwar vorher schon in und auswendig, jedoch sollte sich sehr bald zeigen, dass dies die richtige Entscheidung war.
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  RE: Mädchenpensionat Datum:21.05.24 21:46 IP: gespeichert Moderator melden


Dummheiten zu machen ist oft nicht gut

Aber aus ihnen zu lernen und es das nächste Mal besser zu machen, kann einen weiterbringen...
Auch wenn der Lernprozess für Natalie bestimmt nicht schön ist...

Ich hoffe aber trotzdem, dass sie die Kraft findet, sich für die schlechte Behandlung zu rächen!

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  RE: Mädchenpensionat Datum:22.05.24 09:49 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Dummheiten zu machen ist oft nicht gut

Aber aus ihnen zu lernen und es das nächste Mal besser zu machen, kann einen weiterbringen...
Auch wenn der Lernprozess für Natalie bestimmt nicht schön ist...

Natalie wird in den nächsten beiden Kapiteln die Konsequenzen für ihr Handeln schmerzhaft erfahren. Kapitel 17 ist weitgehend ferig, Kapitel 18 muss ich noch ausformulieren.

Zitat
Ich hoffe aber trotzdem, dass sie die Kraft findet, sich für die schlechte Behandlung zu rächen!

Warte es ab ...
Ich habe versprochen, die Geschichte zu einem würdigen Ende zu bringen. Dazu gehören für mich auch die Konsequenzen für die Personen, die Natalie und den anderen Internatsschülerinnen Unrecht angetan hat und welche Folgen dies auch für die Betroffenen hatte. Die Geschichte wird zumindest nicht mit dem Verlassen des Internats von Natalie enden. Ich will nicht zu viel verraten, aber: Dies wird voraussichtlich im Kapitel 24 geschehen. Ich gehe davon aus, dass zurzeit kaum ein Leser mit der Art und Weise, wie dieses geschehen wird, rechnet. Kapitel 24 war das erste Kapitel, welches ich geschrieben habe - als ich mir der Geschichte annahm - und stellt den Tiefpunkt aber auch den Wendepunkt im Leben von Natalie dar.
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  RE: Mädchenpensionat Datum:27.05.24 14:58 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 17: Im inneren Bereich

Ich hatte ohne Erlaubnis das Internatsgelände verlassen und somit einen schweren Verstoß gegen die Pensionatsregeln begannen. Ich wurde von der Polizei zurückgebracht und dazu verdonnert, mindestens eine Woche mit vor meiner Taille in Handschellen fixierten Händen und Fußschellen zu vollbringen.

Aber es kam noch schlimmer. Für Internatszöglingen, die gegen die Regeln verstoßen haben, hat das Pensionat Maßnahmen eingerichtet, welches dafür sorgten, dass die fehlbare Schülerin wieder auf den richtigen Weg zurückkehrt. Hierfür wurde der sogenannte 'Innere Bereich', der von einer Ordensfrau geleitet wird, eingerichtet. Zusammen mit ihren Mitschwestern sorgt sie dort für die adäquate Erziehung der Schutzbefohlenen. Dieser Bereich war für die besonders renitenten Zöglinge reserviert und kommt nur zum Einsatz, wenn die Eltern die Erlaubnis für die Umsiedlung ihrer Tochter gegeben haben. Was sich auf dem Papier relativ harmlos anhört, stellt aber in Wirklichkeit – auch gemessen an dem, was sonst im Internat geschieht – eine sehr große Grausamkeit dar. Dies durfte ich am eigenen Leibe erfahren. Was ich dort erleben musste, waren die schlimmsten Erlebnisse während meines Aufenthaltes im Internat. Seichte Gemüter sollten es sich gut überleben, ob sie dieses Kapitel und das nächste lesen wollen.

Nach drei Tagen teilte mir Frau Niedermayer mit, dass meine Eltern ihr die Einverständnis dazu gegeben haben, dass ich in diesen Bereich verlegt werde. Ich hatte keine Wahl und musste Frau Niedermayer in den Keller folgen. Dort angekommen erwartete mich bereits eine Ordensfrau mit drei Mitschwestern. Frau Niedermayer übergab mich an diese und ermahnte mich, das mir dies eine Lehre sein soll.

Ich wurde in einen Raum gebracht, der eher einer mittelalterlichen Folterkammer entsprach. Der Raum war kalt und nass und die dort stehenden Geräte verursachten bereits beim bloßen Hinsehen bei mir das Gefühl von großer Angst.
Aus der einen Seite waren durch Gitter einzelne Zellen abgetrennt. Als ich die Vielzahl der Ketten und Ringen sah, die an Wänden, Boden und Decke befestigt waren, schwante mir nichts Gutes. Auf der anderen Seite gingen drei massive Eichentüren ab.

Ich musste den Ordensschwestern durch die linke Tür folgen. Es war eine Art Lagerraum. Auf einem ca. zwei Meter langem Regalen lagen allerlei Kartons, Fesseln und Folterwerkzeuge. An der Wand daneben hinten Ketten und Stangen in unterschiedlichen Größen und Stärken. Auch eine Sammlung diverser Peitschen, Rohstöcke und anderer Schlagwerkzeuge konnte ich erkennen. Weiter erkannt ich ein kleines Podest von ca. 15 cm Höhe. Am Boden waren zwei Ringe angebracht, an denen ca. 50 cm lange Seile befestigt waren. Zwei weitere Seile hingen von der Decke herab. Auf einen Tisch daneben lagen bereits offensichtlich für mich vorbereitete Kartons. Mit Filzstift waren einige Zahlen vermerkt, auf die ich mit zunächst keinen Reim machen konnte. Wo bist Du hier nur gelandet, ging es mir durch den Kopf.

Mit wurden die Hand- und Fußschellen abgenommen. Ich musste mich vollkommen entkleiden und auf das kleine Podest stellen. Die Ordensschwestern fesselten mit den Seilen meine Arme und Beine, sodass ich nackt wie ein X da stand.

Die Ordensfrau öffnete den ersten Karton. Mir stockte der Atem, als ich sah, was die sie da in den Händen hielt. Es war ein Keuschheitsgürtel. „Nein, bitte nicht“ schrie ich heraus und versuchte mich aus den Fesseln heraus zu winden. Ich musste allerdings schnell erkennen, dass die Fesseln meine Bewegungsfreiheit stark einschränkten und ich nicht den Hauch einer Chance hatte, mich aus ihnen zu befreien. Dafür wurden mir mehrere Schläge mit einer Lederpeitsche verpasst.

„Wir wollen doch nicht, dass Du die Gelegenheit, wenn Du nachts allein im inneren Bereich bist, dazu nutzt, Dich unsittlich zu berühren?“ bekam ich zu hören. „Im Übrigen hast Du gesprochen, ohne dass wir Dir entsprechende Erlaubnis erteilt haben“. Mir war sofort klar, was jetzt kommen wird: Ein Knebel. Dieser bestand aus einem zu einem Ball geflochten Seil, durch welchen eine Stange ging. An dieser waren zwei weiteren Stangen befestigt, die im hinterem Bereich eine Reihe von Löchern hatten. Die Ordensfrau gab einer der Mitschwestern den Knebel. Diese stellte sich hinter mich auf das Podest und hielt mir den Knebel vor den Mund. Zwar hatte ich mir in der Arrestzelle vorgenommen, sämtlichen Anweisungen bedingungslos Folge zu leisten, jedoch presste ich instinktiv meine Lippen zusammen. Dies brachte mir lediglich drei – äußerst schmerzhafte - weitere Peitschenhiebe diesmal auf meine Brüste ein.
Ich erkannte, dass ich keine Chance hatte. So öffnete ich meinen Mund und mir wurde der Knebel hinein geschoben. Anschließend platzierte die Schwester einen entsprechend geformten Bügel an meinen Hinterkopf, den sie mit den beiden Bügeln verschraubte.
Dann fuhr sie mit ihrem Mittel- und Zeigefinger mehrfach durch meine Spalte. Sie rieb ihre Finger an ihrem Daumen und roch daran. „Die Kleine ist so notgeil, dass der Keuschheitsgürtel dringend erforderlich ist.“ sagte sie.

So wurde mit als nächstes der Keuschheitsgürtel angelegt. Zuerst musste ich kräftig ausatmen, was angesichts des Knebels alles andere als einfach war. Eine der Ordensschwestern legte mir das Band oberhalb meiner Beckenknochen an. Dieses lag extrem eng um meine Taille. Hatte mich vorher das verfluchte Korsett eingeschränkt, so hat es jetzt das verfluchte Band um die Taille. Als nächstes wurde das Schrittband durch meine Pospalte und zwischen meinen Beine hindurch gezogen und vorne mit einem Vorhängeschloss gesichert. Das Schrittband hatte auf Höhe meines Afters eine kreisrunde Öffnung, die meine Pobacken auseinander drückte. Zudem lag es sehr eng über meinem Schambereich. Erst jetzt bemerkte ich, dass damit ich Wasser lassen kann, auf der Vorderseite dreieckige kleine Löcher im Schrittband waren. Allerdings hatte der Schmied bei der Herstellung die Dreiecke nach innen gebogen und geschärft. Diese drückten jetzt auf meine Schamlippen und verursachten sehr unangenehme Schmerzen.

Als nächstes holte die Ordensfrau eine Halsmanschette heraus. An dieser war vier Halbringe angeschweißt und sie war deutlich massiver und schwerer als jene, die ich seinerzeit im Raum der Besinnung tragen musste. Diese wurde mir um den Hals gelegt und mit einem Inbusschlüssel verschraubt. Sofort merkte ich, wie das enorme Gewicht – ich schätzt das 'Ungetüm' auf mindestens 10 kg – auf meine Schultern drückte und innerhalb kürzester Zeit entsprechende Schmerzen verursachte.

Abschließend legte mir die Ordensschwestern noch Stahlmanschetten um die Hand- und Fußgelenke. Diese hatten ebenfalls jeweils vier Halbringe und waren auch aus massiven Stahl gefertigt und wiesen ebenfalls ein entsprechendes Gewicht auf.

Dann wurden meine Hände von der Fesselung befreit. Sofort riss das enorme Gewicht der meine Hände und Arme nach unten. Ein der Ordensschwestern reichte mir ein Kleid. Dieses war aus sehr rauen Leinen gefertigt und war daher alles andere als angenehm auf der nackten Haut zu tragen. Zu allem Überfluss waren an bestimmten Stellen innen noch Aufnäher angebracht, die eine Mischung aus Sandpapier und Küchenreibe darstellten.

Meine Hände wurden mit einem Schloss in meinem Nacken fixiert. Als nächstes wurden meine Füße losgebunden und an die Fußmanschetten eine Kette, an der eine schwere Stahlkugel hing, befestigt. Ich kannte solche Gefangenenkugel aus Filmen. Meine war allerdings mit beiden Fußmanschetten verbunden.

So gefesselt musste ich den Damen folgen. Dies war alles andere als leicht. Ich musste die Kugel hinter mit herziehen und merkte ziemlich schnell, wie sich meine Brustwarzen an einem der Aufnähern scheuerten.

Wir gingen wieder in den Raum mit den ganzen Foltergeräten und dann durch die mittlere Tür. Der Raum war ungefähr gleich groß. In ihm befanden sich eine Kniebank sowie ein Tisch mit mehreren Stühlen. Ich musste mich auf die Bank hinknien. Meine Fußgelenke wurden mit zwei Ketten am Boden fixiert. Eine weitere Kette war vor mir am Boden mit einem Ring befestigt. Sie war ca. 50 cm lang und hatte ca. auf der Hälfte einen Ring von dem zwei weitere ca. 10 cm lange Ketten abgingen. Mein Halskorsett und meine Handfesseln wurden mit dieser Kette verbunden. Zuletzt wurde unterhalb meiner Knie eine Stange mit zwei Ausbuchtungen über meinen Beinen angebracht. Somit war meine Bewegungsfrei auf ein Minimum reduziert. Wenigstens wurde der Knebel wieder entfernt, die bisherigen Fußfesseln allerdings nicht.

Ich musste mich auf dieser Art 'Büßerbank' knien und über Stunden hinweg Fragen zu den Internatsregeln, zur heiligen Schrift und zu den sonstigen Unterrichtsfächern beantworten. Die Ordensschwestern nahmen am Tisch Platz und wechselten sich ab, während sie mir keine Pause gönnten. Schon bald merkte ich, wie unangenehm meine Position war und immer schmerzhafter wurde. Ich versuchte dies auszugleichen, in dem ich meine Position leicht veränderten. Ich wurde mehrfach ermahnt, endlich still zu sitzen. Ich versuchte so gut, wie ich konnte, der Anweisung Folge zu leisten. Anscheinend genügte es den Ordensschwestern nicht. „Wer nicht hören will - muss fühlen“ bekam ich zu hören.

Mir wurde wieder der verdammte Knebel angelegt und eine Stange durch den hinteren Halbring an meiner Halsfessel geschoben. An dieser wurden meine Handmanschetten befestigt. Meine Füße und Beine wurden ebenfalls befreit und ich musste den Ordensschwestern in die Folterkammer folgen. Eine öffnete den Pranger und ich musste meinen Kopf und meine Hände in diesen legen. Die Stange, mit der meine Hände fixiert waren, entfernten sie nicht, sodass ich quasi doppelt gesichert war. Zusätzlich entfernten sie meine Fußfesseln, um dort eine ca. 1,2 Meter lange Stange an zu bringen und zusätzlich meine Füße am Boden zu fixieren. Zwei der Schwestern kamen auf mich zu, legten mir Daumenschrauben an und drehten diese zu. Die Schmerzen wurden fast unerträglich. Ich war allerdings geknebelt und konnte nicht einmal schreien.

Als nächstes schob die dritte der Ordensschwestern mein Büßerkleid hoch, sodass mein Keuschheitsgürtel offen zu sehen war. Mit voller Kraft drückte sie auf das Frontschild, sodass sich die Spitzen noch tiefer als sonst in meinen Schambereich bohrten. Dann bekam ich Schläge mit einem Rohstock auf meine Pobacken.

Dann trat auch die Ordensfrau in Aktion. Sie schob mein Kleid vollständig nach oben, sodass meine ohnehin schon malträtierten Brustwarzen frei waren. Mit dem Daumen und Zeigefingern massierte sie diese, um sie dann mit voller Kraft zusammen zu drücken. Ich schrie vor Schmerzen in meinen Knebel. Dann befestigte sie mit Krokodilklemmen Gewichte an meinen Nippeln. Sie öffnete und schloss die Klemmen immer wieder, erhöhte den Druck und versetzte die Gewichte immer wieder in Bewegung. Schließlich nahm sie die Gewichte ab, um diese durch noch schwere zu ersetzen. Sie hob die Gewichte an, um sie dann wieder fallen zu lassen. All dies verursachte höllische Schmerzen bei mir. Tränen kullerten an meinen Wangen herunter.

Dann ließen die Ordensschwestern von mir ab. Mit dem Worten „Große Pause“ verließen sie den Raum. Ich stand am Pranger fixiert und mit Daumenschrauben und Gewichten an den Brüsten in der Folterkammer. Mein Kleid ließen sie, so wie es war.

Ich versuchte, mich so wenig wie möglich zu bewegen. Schließlich setzte jede Bewegung von mir die Gewichte in Bewegung, was für mich mit zusätzlichen Schmerzen verbunden war.
Ich kann nicht sagen, wie lange ich so da stand, da ich jegliches Zeitgefühl verloren hatte.

Dann betraten die Ordensschwestern wieder den Raum. Sie entfernten die Daumenschrauben und Krokodilklemmen, mit denen die Gewichte an meinen Brustwarzen befestigt waren. Eine der Ordensschwestern strich mit ihren Fingern über das Schild an meinem Keuschheitsgürtel und bemerkte, dass ich feucht geworden war. "Unser kleines Luder scheine es zu gefallen" bemerkte sie. Der „Unterricht“ ging weiter. Sie stellten Teelichter auf beweglichen Kerzenständern jeweils untere meine Brüste und dem Schild meines Keuschheitsgürtels. Immer wenn ich eine Frage richtig beantwortet hatte, wurden die Teelichter ein Stück heruntergefahren. War die Antwort falsch, wurden die Teelichter ein Stück hoch gefahren. Es kam, wie es kommen musste. Nachdem ich einige Fragen falsch beantwortet hatte, waren die Teelichter unmittelbar unter meinen Brustwarzen und unmittelbar von dem Schild. Die Teelichter verbreiteten eine unerträgliche Hitze. Ich wand mich im Pranger, aber es gab kein Entkommen. Statt dessen bekam ich einige Peitschenhiebe auf den Rücken, verbunden mit der Aufforderung, endlich ruhig zu stehen. Zum Glück gelang es mit, die nächsten Fragen alle richtig zu beantworten, sodass sich die Situation etwas entspannte. Allerdings sollte die gleiche Situation im Verlauf des Unterrichtes noch dreimal eintreten. Jedes Mal war die Hitze der Kerzen unerträglich und ich konnte jedes Mal nicht ruhig dastehen, sodass ich die Peitschenhiebe bekam.

Dann waren die Teelichter endlich heruntergebrannt und ich wurde auch aus dem Pranger befreit. Auch die Stange zwischen meinen Handmanschetten wurden entfernt. Ich musste auf einen kleinen Hocker steigen und die Ordensschwestern befestigten an meinen Handschellen wieder eine Stange, die diesmal an der Decke befestigt war. Dies hatte den Vorteil, dass mein Kleid wieder nach unten rutschte und somit mich fast vollständig bedeckte. Anschließend legten sie auf den Hocker eine äußerst dicke und somit schwere Stange von ca. 1,0 Metern Länge, die sie mit meinen Fußschellen verbanden. Danach entfernten sie den Hocker, sodass ich frei in der Luft hin. Sofort bemerkte ich, wie die Stange mich nach unten zog und wie die Situation für mich von Sekunde zu Sekunde unangenehmer wurde.

Nach einiger Zeit entfernten die Ordensschwestern wieder die Stange zwischen meinen Füßen und stellten den Hocker wieder an seinen Platz. Dann wurden auch meine Hände befreit. Ich musste meinen Peinigerinnen zu den durch Gitterstäbe abgetrennten Zellen folgen. Eine Zelle wurde aufgesperrt und ich musste in diese hinein gehen. Die Zelle war ca. zwei mal zwei Meter groß und bestand abgesehen von den Gittern aus nackten Stein. Einziges 'Möbelstück' war ein Holzeimer mit Holzdeckel.

Mein Halskorsett wurde mit einem Schloss an der Wand fest angeschlossen. Meine Handfesseln wurden am Keuschheitsgürtel fixiert. Meine linke Hand direkt und die rechte mit einer ca. 25 cm langen Kette, sodass ich die bereitgestellten Lebensmittel – Wasser und trockenes Brot – zu mir nehmen konnte.

Wie ich so in meiner Zelle saß, merkte ich, dass die Behandlungen des Tages bei mir deutliche Spuren hinterlassen haben. Diverse Stellen taten mir weh und sich war sichtliche geschafft.

Ich konnte nicht verstehen, wie die Ordensschwestern als Dienerinnen Gottes so grausam sein konnte. Predigte Jesus nicht das Gebot der Nächstenliebe?

Auch meine Eltern konnte ich nicht verstehen. Erst hatten sie mir einen Knebelvertrag untergeschoben und dann mich zum Internat gelockt und mich hinter meinem Rücken dort angemeldet. All dies konnte ich mir noch damit erklären, dass sie die beste Ausbildung, die sie für mich bekommen konnten, wollten. Aber nun hatten sie zugestimmt, dass ich in diese Folterkammer muss. Was hatte ich nur getan, dass sie mir so etwas antun?
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  RE: Mädchenpensionat Datum:27.05.24 16:56 IP: gespeichert Moderator melden


Puh, die arme Natalie, das ist schon heftig.
Die letzte Frage, wie Eltern ihrem Kind so etwas antun können, würde mich auch interessieren.
Eigentlich wünscht man seinem schlimmsten Feind keine solche Behandlung.
Und dennoch - der Mensch hat sich leider in seiner Geschichte unglaublich kreativ gezeigt, andere Menschen zu quälen, leider ist das von Dir beschriebene immer noch nicht das Ende der Fahnenstange...

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