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Stamm-Gast
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RE: Mädchenpensionat
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Datum:28.11.09 19:04 IP: gespeichert
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Zum Glück ist Vorfreude hier nicht die schönste Freude ^^ Suche das Matriarchat.
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Joern |
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Stamm-Gast
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RE: Mädchenpensionat
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Datum:30.11.09 16:22 IP: gespeichert
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Hallo Delfin, hallo betterchoice,
bin gerade auf eure Geschichte gestoßen. Wow, was für ein Anfang und was für Potential da drin steckt. Die kleine Sammlung von Anregungen die Delfin vor seinen Fortsetzungen reíngestellt hat trieb mir schon ein paar wohlige Schauer über den Rücken. Korsetts und Kompressionsstrümpfe am Tag und Nachts Korseletts und feste Miederhosen. Da hätte ich fast Lust auch ein bischen weiterzuschreiben.
Gruß Joern
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Story-Writer
Nähe Zürich
Leben und leben lassen
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RE: Mädchenpensionat
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Datum:07.12.09 21:52 IP: gespeichert
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Hallo zusammen
Sorry, so lange wolte ich Euch eigentlich nicht warten lassen, die Zeit ist schneller vorüber gegangen als erwartet.
Bevor es weiter geht aber noch ein Gedanke zum Thema Jungenpensionat. Ja, warum müssen eigentlich immer die Mädchen steng erzogen werden. Die Jungs hätten es manchmal auch nötig. Ob es unbedingt weibliche Kleidung sein muss? Zu warm, zu eng, uncool das wäre schon mal ein Ansatz. Hemden mit Stehkragen nicht durchgeknöpft, kurze Hosen wie in den 40-er Jahren üblich. Keinerlei Kontakt zum weiblichen Geschlecht, nur Lehrer und Erzieher. Strenge Benimmregeln, ev. sogar exerzieren und körperlich stenge Arbeit. Schliesslich sollen sie ja keine Weicheier abgeben sondern kräftige, arbeitsame Männer werden. Aber ich lass da die Finger davon. Nicht mein Thema.
Joern
Falls Du die eine oder andere Idee hast was so im Internat alles passieren könnte, nur zu. Ich nehme Anregungen gerne per PN entgegen. Vielleicht passen sie zumindest ansatzweise in meine Überlegungen oder sie inspirieren mich. Zwar habe ich schon ein grobes Konzept im Kopf, aber wenn ich das tippen würde, wäre die Geschichte in wenigen Fortsetzungen abgehandelt. Also, wer auch immer eine Idee hat, statt warten und konsumieren darf man auch produktiv sein und mir Ideen zuschicken.
So nun viel Vergnügen mit unserer Nathalie.
Grüsse Delfin
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Story-Writer
Nähe Zürich
Leben und leben lassen
Beiträge: 26
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RE: Mädchenpensionat - Teil 6
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Datum:07.12.09 21:55 IP: gespeichert
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Teil 6 – „Die Mitteilung“
Endlich war auch der Rundgang hinter uns gebracht und wir kehrten ins Büro der Rektorin zurück. Ich wollte endlich aus diesen unmöglichen Klamotten raus und dann nichts wie weg aus diesem Irrenhaus. Nie, niemals würden ich mich so behandeln lassen wie sich diese Mädchen hier behandeln liessen. Ich würde weiter bei meinen Eltern leben und in meine Schule gehen. Das stand für mich definitiv fest. Dieses Internat kam für mich definitiv nicht in Frage.
Frau Ducret bemerkte, dass ich mich Richtung Umkleideräume aus dem Staub machen wollte und hielt mich zurück. „Natalie, bitte hier lang.“ Wieder klang ihre Stimme so unendlich freundlich und doch so eisig. Und wieder konnte ich nicht anders als ihr zu folgen und mich wieder brav auf meinen Stuhl zu setzen. Diesmal zum Glück ohne die wärmenden Scheinwerfer welche mich beleuchten sollten.
Ich hing meinen Gedanken nach. In der Gruppe welche mit Stricken beschäftigt war hatte ich Sophia Schmitting gesehen. Sie hat total komisch ausgesehen mit der Schuluniform und der lächerlichen Haube auf dem Kopf. Und wie sie mit wichtiger Miene dagesessen hatte und irgendwas gelabert hatte. Wie Marionetten. Ich fixte vor mich hin. Zwar bemerkte ich den schneidenden Blick der Ducret sehr wohl, aber es war mir so was von egal. Lange konnte es ja nicht mehr dauern bis meine Eltern endlich fertig gesülzt hatten.
„Nun, wenn sie keine weiteren Fragen mehr haben, können wir zur Vertragsunterzeichnung kommen. Meine Sekretärin hat während unserer Abwesenheit alles vorbereitet. Sie müssen nur noch beide hier unterzeichnen.“ Ich realisierte nicht gleich was hier vorsich ging, doch als ich sah wie Papa sich über die Papiere bog und seine geschwungene Unterschrift darunter gab, stach mich plötzlich eine Tarantel. „Was soll das? Ihr denkt doch nicht im Ernst daran mich hier zu lassen?“, zornig funkelnd sah ich meinen Vater an, dem die ganze Angelegenheit offensichtlich nicht behagte. Auch Mam wich meinen wütenden Blicken aus. „Ihr habt euch doch von dieser falschen Schlange nicht einwickeln lassen!“
Ich bemerkte wie Papa nach Worten rang. „Natalie, Liebes, bitte versteh doch…“ „Was soll ich verstehen? Dass ihr mich hier abschieben wollt?! Dass ich eine von diesen Marionetten werden soll, die sie uns vorher präsentiert haben?! Ist es das was ihr wollt?! Jetzt begreife ich was das Geschwafel von nicht gut für meine Erziehung, Regeln noch nicht erhalten und Strafen auch im Nachhinein noch aussprechen bedeutet. Ihr habt mich reingelegt…“ „Natalie, bitte!“ Es war meine Mutter die nun mit fester Stimme meinen Wortschwall unterbrach. „Schau, durch unser Geschäft haben wir nur wenig Zeit für dich.“ „Ja und? Das war doch nie ein Problem für uns?“, unterbrach ich meine Mutter. „Das stimmt grundsätzlich schon. Es ist nur so, dass sich daran in Zukunft einiges ändern wird. Papa ist es gelungen die Amerikaner auf uns aufmerksam zu machen und sie sind an einer Zusammenarbeit interessiert. Das bedeutet, dass wir in Zukunft sehr oft in den Staaten sind.“ „Cool, dann kann ich doch dort auf das College. Wo liegt das Problem? Deswegen braucht ihr mich doch nicht gleich abzuschieben.“ „Natalie“, mein Vater hatte sich wieder gefangen, „wir schieben dich nicht ab. Wir wollen nur das Beste für dich. Ausserdem werden wir die Ferien und, so wir zuhause sind, die Wochenenden gemeinsam daheim verbringen.“ „Entschuldigen sie, Herr von Sternberg, wenn ich sie unterbreche. Aber ich muss sie darauf hinweisen, dass es nicht vorgesehen ist, dass unsere Zöglinge während den Wochenenden oder den Ferien das Pensionat verlassen. Es ist für die Erziehung enorm wichtig, dass die Zöglinge während ihres Aufenthaltes bei uns keinerlei Kontakte zu ihrem bisherigen Umfeld pflegen können. Eine Rückkehr nach Hause, und sei es nur für ein Wochenende, würde das gesamte Erziehungskonzept durcheinander bringen.“ Mein Vater schaute einen Augenblick etwas ratlos drein und die Ducret nutzte die Gunst der Stunde geschickt aus. „Selbstverständlich dürfen sie ihre Tochter einmal im Monat besuchen. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase dürfen sie sogar mit ihr das Haus verlassen und im Institutspark spazieren gehen. Anträge für ihre Besuche können sie mir jederzeit einreichen.“
Ich blickte geschockt zwischen meinen Eltern und der Rektorin hin und her. Ich sollte die ganze Zeit über hier gefangen gehalten werden? Ich hatte mich ja noch nicht mal von meinen Freunden zuhause verabschieden können. Und was war mit den geplanten Ferien? Wir wollten doch die Sommerferien gemeinsam am Meer verbringen. Meine Gedanken und Gefühle fuhren Achterbahn. „Ich bleibe nicht hier! Unter keinen Umständen mache ich dieses Kindergartengehabe hier mit! Wenn euch die verdammten Amis wichtiger sind als eure eigene Tochter, dann geht ihr halt nach Amerika. Aber ich bleibe garantiert sicher nicht hier. Niemals‼.“ Plötzlich überkam mich eine ungeahnte Energie. Ich war wild entschlossen dem Vorhaben meiner Eltern entgegenzuwirken.
„Natalie, ich glaube es ist besser wenn du dich nun von deinen Eltern verabschiedest und mit Frau Niedermayer mitgehst.“ Diese schneidende Stimme die da an meine Ohren drang gehörte unverkennbar der Ducret. Sie hatte sich erhoben und kam nun um ihren Schreibtisch herum. Unmittelbar vor mir blieb sie stehen und sah mich an.
„Komm, mein Schatz, bringen wir es hinter uns“, sagte meine Mutter und zog mich liebevoll an sich. Wie in Trance spürte ich ihren vertrauten Kuss und ihre feste Umarmung. „Wenn wir aus den Ferien zurückkommen besuchen wir dich. Wenn es dir dann wirklich nicht gefällt, kannst du wieder nach Hause kommen und wir suchen gemeinsam nach einer anderen Lösung. Einverstanden, meine Süsse?“ Die Stimme meines Vaters klang so sanft und liebevoll wie immer, wenn er mich trösten wollte. Ich nickte mit tränennassen Augen und schluckte. Ich war mir sicher, dass ich nach zwei Wochen wieder aus diesem Gefängnis raus war. Obwohl ich mir nicht einmal sicher war ob ich es zwei Wochen hier aushalten würde oder ob ich nicht vorher türmen würde.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Mädchenpensionat
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Datum:07.12.09 22:15 IP: gespeichert
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hallo delphin,
danke fürs weiterschreiben.
wie wird sich natalie in die ordnung der anstalt sich einleben? wie lange wird es dauern bis sie die eltern wieder sehen darf
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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gummifett |
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Sklave
Beiträge: 26
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RE: Mädchenpensionat
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Datum:08.12.09 09:53 IP: gespeichert
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gute Geschichte, wann geht sie weiter?
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
Beiträge: 3657
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RE: Mädchenpensionat
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Datum:08.12.09 17:42 IP: gespeichert
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Hallo Delphin !
Nun hat Natalie die Nachricht ihrer Eltern bekommen.
Sie kann es gar nicht begreifen, daß sich Vater und
Mutter von ihr einfach verabschieden. Und eine Reise
nach Amerika antreten... ... ...
In diesem Mädchenpensionat wird ihr da ihr Wille
abspenstig gemacht ? Wird sie eine von diesen willen-
losen Puppen ?
Viele Grüße SteveN
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Stamm-Gast
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RE: Mädchenpensionat
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Datum:08.12.09 23:55 IP: gespeichert
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Da schwitzt Man richtig mit beim lesen Suche das Matriarchat.
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Biker |
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Fetisch-Fan
Beiträge: 53
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RE: Mädchenpensionat
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Datum:09.12.09 09:00 IP: gespeichert
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Das macht Neugierde auf den nächsten Teil!
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Trucker |
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Stamm-Gast
Latex ist geil
Beiträge: 1160
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RE: Mädchenpensionat
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Datum:09.12.09 12:35 IP: gespeichert
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Na dann viel spaß im Internat Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten
Gruß truckercd
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
Beiträge: 2584
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RE: Mädchenpensionat
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Datum:10.12.09 23:26 IP: gespeichert
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Ich glaube, das es nichts wird mit den zwei Wochen.
Wahrscheinlich kommt jetzt erst mal eine Strafe für ihr Verhalten, mit anschließendem Besuchsverbot.
Tja, da wird noch einiges auf sie zukommen.
Freue mich jedenfalls auf den nächsten Teil.
Gruß vom Zwerglein.
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Joern |
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Stamm-Gast
Beiträge: 183
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RE: Mädchenpensionat
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Datum:11.12.09 20:13 IP: gespeichert
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Hallo Delfin,
erstmal Danke für die Fortsetzung. Da hat es Natalie also erstmal kalt erwischt und sie darf die "tolle" Anstaltskleidung gleich anbehalten. Das wird eine ganz schöne Umstellung. Ich bin ja mal gespannt, wie sie reagiert, wenn sie mitbekommt, daß die Uniform mit dem Korsett "nur" die Standardversion ist und es noch jede Menge Zusatzoptionen und Erweiterungen gibt. Du hattest ja schon einige Andeutungen bezüglich der Nachtwäsche gemacht. Auch wenn Korseletts und Miederhosen nicht so restriktiv wie ein Schnürkorsett erscheinen kann es ganz schön heftig sein in so einer Verpackung zu stecken. Wenn sie zum ersten Mal einem Mädchen begegnet, welches "unter Strafe" steht wird ihr aber auch das Nacht Outfit noch recht angenehm erscheinen.
Zum Thema "Jungen streng in Mädchensachen zu erziehen" hattest du dich ja schon positioniert. Gut, wenn das nicht dein Ding ist muß man das akzeptieren, wenngleich es für eine Menge Leute, mich eingeschlossen, immer eine interessante Option ist. Ich hätte mir z.B. gut vorstellen können einen diesbezüglichen Handlungsstrang zu der Story beizusteuern. Wäre doch interessant, wenn der heimliche Verlobte von Natalie sich aus purer Liebe und Sehnsucht zu ihr incognito in das Mädchenpensionat einweisen ließe.
Aber egal, jetzt sind wir erstmal riesig gespannt, wie Natalie den ersten Schock verdaut und die ersten Tage als Insassin des Pensionats verbringt.
Schöne Grüße an Alle und "Gut Schreib" an Delfin
Jörn
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Stamm-Gast
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RE: Mädchenpensionat
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Datum:20.12.09 07:34 IP: gespeichert
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Innerhalb von 2 Wochen ist Sie schon längst 1 Woche im Internen Bereich gelandet Suche das Matriarchat.
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Fachmann
Österreich
Männer gehören Keusch gehalten ;-D
Beiträge: 49
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RE: Mädchenpensionat
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Datum:21.12.09 23:29 IP: gespeichert
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Wenn ich mir vorstelle, ich wäre Natalie und werde in ein "strenges Internat" gesteckt,ich glaub, ich hätte kurzfristig meine gute erziehung vergessen
Was mich auch noch interessiert, oder hab ich es überlesen wie sieht es mit Onanie aus?? oder gibts da KG`s?
Hoffe es gibt bald ne Fortsetzung von dieser tollen Story; solange warten macht einen kribbelig
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Stamm-Gast
Beiträge: 365
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RE: Mädchenpensionat
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Datum:03.01.10 21:57 IP: gespeichert
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Ich wünsch Mir für das neue Jahr hier für 2010 ein etwas agileres Tempo für diese Storie Suche das Matriarchat.
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gummifett |
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Sklave
Beiträge: 26
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RE: Mädchenpensionat
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Datum:04.01.10 07:21 IP: gespeichert
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wann kommt die Fortsetzung für diese gute Geschichte
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Automagix |
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Sklavenhalter
Franken
Erst mal gucken, dann mal sehen
Beiträge: 52
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RE: Mädchenpensionat
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Datum:04.01.10 09:52 IP: gespeichert
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Hallo Delfin, frohes Neujahr!
Ich möchte mich meinen "Vorrednern" anschließen, diese sehr gute Story verdient eine baldige Fortsetzung (es sind ja fast 4 Wochen seit dem letzten Kapitel vergangen).
Wenn ich einen Vorschlag machen darf, es geht ja in diesem Forumsbereich auch und vor allem um "Keuschheitsgürtel f. Damen" ...
Grüße R.
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Freak
meine windel ist voll
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RE: Mädchenpensionat
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Datum:24.01.10 22:56 IP: gespeichert
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hallo
ich habe mir das was von der geschichte da ist bereit mehrfach durchgelesen und wünschte ich könnte auch wider auf eine solche schule gehen.
streng, mit regeln die aufs schärfste überwacht werden, der forderung nach absolutem gehorsam und demütig gezeigtem respekt vor den erwachsenen.
nicht so wie heutzutage in den schulen.
bitte schreibe weiter.
gruss
klein-eva
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Stamm-Gast
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RE: Mädchenpensionat
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Datum:20.02.10 12:44 IP: gespeichert
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Und Ich wünsche Mir das hier die Letargie Abkehr erhält .......... Suche das Matriarchat.
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Story-Writer
Nähe Zürich
Leben und leben lassen
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RE: Mädchenpensionat
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Datum:24.03.10 12:22 IP: gespeichert
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Liebe Leserschaft
Als ich mir vornahm die Geschichte von Natalie weiterzuführen dachte ich, dass ich so alle 1 - 2 Monate ein Kapitel zusammenkriege um es zu veröffentlichen. Weit gefehlt! Fast vier Monaten habe ich für eine brauchbare Fortsetzung genötigt. Wem da die Zeit zu lange wurde den kann ich verstehen - mir wurde sie auch zu lange ohne Natalie ;-(((. Ich kann und will nicht versprechen, dass das in Zukunft besser wird. Ich verspreche aber, dass die Geschichte so schnell nicht stirbt - zumindest was mich anbelangt. Unvorhergesehenes ausgeschlossen. Ich hoffe aber, dass das neue Kapitel trotz der langen Wartezeit gefällt und wünsche viel Spass beim Lesen.
Liebe Grüsse
Delfin
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