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Stamm-Gast
München
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RE: Institut Mädchentraum
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Datum:12.02.10 15:11 IP: gespeichert
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Hallo BaldJean und whipped scream
Wenn ihr euch noch ein bißchen anstrengt, dann könntet ihr doch aus eurer Diskussion ein Geschichte machen... so nach dem Motto: "Goethe bläut `ner holden Jungfrau von 18 Lenzen Latein ein"
Von allen sexuellen Verirrungen ist die Keuschheit die abwegigste
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Ösiland
Beiträge: 873
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RE: Institut Mädchentraum
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Datum:12.02.10 15:27 IP: gespeichert
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Tatsächlich fühlte sich Herr von Goethe - soviel Zeit muß schon sein - noch im hohen Alter zu auffallend jungen Damen hingezogen - auch wenn es zuletzt dann doch "vergebliche Liebesmüh" (O-Ton von Goethe) war. Love hurts, if it's done right.
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Wenn alle wüßten sie wollen,gäbe es keinen mehr der ihnen etwas beibringen könnte
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RE: Institut Mädchentraum
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Datum:12.02.10 15:38 IP: gespeichert
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Zitat | Der gute Herr Goethe war kein Geheimrat, er war ein Geheimbderath. So hieß das damals. Kein Tippfehler! |
Grins....
Hast scho recht.
Mittelhochdeutsch war mein ugeliebtestes "Fach"
Heere Fruuwe....
Black Panter
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AlterLeser |
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Story-Writer
Lesen bildet Jeden
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RE: Institut Mädchentraum
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Datum:12.02.10 15:59 IP: gespeichert
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Hallo alle Zusammen,
ich habe mich schon bei dem ersten Posting gewundert warum diese Diskussion nicht im Board ``Diskussion über Storys´´
geführt wurde. Jetzt ist ein neuer Tread eröffnet und er gleicht dem Vorangegangenen.
Da ja nun keine Story mehr drin steht kann es egal sein.
Hatte mich auch nicht an der Altersangabe bei dem ersten Posting gestoßen, die beiden
jungen Damen waren eben gerade 18 Jahre alt.
Vor dem Gesetz wird da auch kein Unterschied gemacht.
Da reicht manchmal nur ein Tag drüber und die Sache wird anders beurteilt.
Nun Zaust Euch nicht zu sehr denn eine Story ist allemal schöner als gegen Windmühlenflügel zu kämpfen.
Siehe unten ......
Gruß der alte Leser Horst
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Sklavin
Mein Geschmack ist einfach: Ich bin nur mit dem Besten zufrieden (Oscar Wilde)
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RE: Institut Mädchentraum
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Datum:12.02.10 16:00 IP: gespeichert
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Man sieht´s ; es muss nämlich "Heré Vrouwe" oder "Frouwe" heißen, mit gesprochenem Diphtong, also o-u. Siehe das Lied von Walther von der Vogelweide "Nemt, vrouwe, disen Kranz" oder Oswald von Wolkenstein "Hêre frouwe, daz ich bin saelic iemer mê".
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BaldJean am 12.02.10 um 16:24 geändert BaldJean
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Wenn alle wüßten sie wollen,gäbe es keinen mehr der ihnen etwas beibringen könnte
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RE: Institut Mädchentraum
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Datum:12.02.10 16:04 IP: gespeichert
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Hiho
"Nun Zaust Euch nicht zu sehr denn eine Story ist allemal schöner als gegen Windmühlenflügel zu kämpfen."
Nö Horscht.
Don Quichotte ist nicht ganz zu unrecht von internationalen Kritikern zum bedeutensten
literarischem Werk aller Zeiten gewäht worden.
Hörscht?
Mit augenzwinkerndem Gruß,
Black Panter
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Wenn alle wüßten sie wollen,gäbe es keinen mehr der ihnen etwas beibringen könnte
Beiträge: 2834
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RE: Institut Mädchentraum
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Datum:12.02.10 16:06 IP: gespeichert
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Zitat | Man sieht´s ; es muss nämlich \"Heré Vrouwe\" oder \"Frouwe\"heißen, mit gesprochenem Diphtong, also o-u. Siehe das Lied von Walther von der Vogelweide \"Nemt, vrouwe, disen Kranz\" oder Oswald von Wolkenstein \"Hêre frouwe, daz ich bin saelic iemer mê\". |
Grins....
Ich stimme.
Und zwar dir zu.
Black Panter
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Sklavin
Mein Geschmack ist einfach: Ich bin nur mit dem Besten zufrieden (Oscar Wilde)
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RE: Institut Mädchentraum
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Datum:12.02.10 16:38 IP: gespeichert
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Also gut, ich poste die Story erneut, mit einer kleinen Änderung, um sämtliche Missverständnisse auszuschließen. BaldJean
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Sklavin
Mein Geschmack ist einfach: Ich bin nur mit dem Besten zufrieden (Oscar Wilde)
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RE: Institut Mädchentraum
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Datum:12.02.10 16:40 IP: gespeichert
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"In Anbetracht der Tatsache, dass wir es hier mit zwei jugendlichen Delinquentinnen zu tun haben, denen das volle Ausmaß ihrer Taten nicht vollumfänglich klar war..."
.
"Quatsch nicht so geschwollen, Alte" erscholl es von der Angeklagtenbank.
"Ja, red´ Klartext" fügte eine andere Stimme hinzu.
Richterin Julia Sommerfeld sah die beiden jungen Mädchen vor ihr über ihre Brille hinweg an. Die eine, Friederike Greifswald, hatte pechschwarze Haare, die ihr lang über den Rücken fast bis zum Gesäß herabhingen, und buschige Augenbrauen. Sie war 1,67 m groß - die Richterin hatte die Personalakten der Angeklagten genau strudiert und hatte ein gutes Gedächtnis für Kleinigkeiten - 57 kg schwer und war das, was man im Englischen eine "tits-and-ass woman" nennt. Die andere, Jeanine Tolleson, hatte rötlichblondes Haar, das sie in einem langen Pferdeschwanz trug. Ihre Augen hatten etwas unbestimmbar Orientalisches, als ob sich vor ein paar Generationen ein Chinese im Stammbaum eingetragen hätte. "Vielleicht ein Bahnarbeiter oder ein Wäschereibesitzer im wilden Westen" dachte Richterin Sommerfeld, denn Jeanine´s Vater war aus den USA, während ihre Mutter Irin war. Sie hatte einen kleinen und festen Busen und sehr lange Beine. "1,83 m und 72 kg" erinnerte sich die Richterin.
Kaum vorstellbar, dass diese beiden Mädchen, die gerade mal wie alt- die Richterin blätterte kurz in den Akten - ja, nur achtzehn Jahre alt, mit einem Altersunterschied von dreiundfünfzig Tagen waren, eine Klassenkameradin fast zu Tode gequält hatten. Sie hatten sie gefesselt und geknebelt, ihr die Haare büschelweise ausgerissen, bis sie fast ganz kahl war, sie mit Reitgerten ausgepeitscht und auf sie uriniert und defäkiert. Und das nur, weil diese Klassenkameradin sie dabei beobachtet hatte, wie sie sich küssten.
Die Richterin seufzte und fuhr dann fort: "...beschließt das Gericht, dass ihnen die Möglichkeit eröffnet wird, anstatt der vom Gesetz vorgesehenen Freiheitsstrafe von zwei Jahren einen gleich langen Aufenthalt in einer Erziehungsanstalt zu verbringen. Ich schlage hierfür das Institut ´Mädchentraum´ vor; es hat in der Vergangenheit bereits gute Erfolge bei anderen Delinquentinnen erzielt".
Die beiden jungen Mädchen auf der Anklagebank kicherten, als sie den Namen "Mädchentraum" hörten.
"Was meinst du, Ricki? Knast oder Mädchentraum"?
"Na, das ist doch wohl keine Frage, Jeannie. Wir nehmen den Mädchentraum".
Erneut brachen die beiden Mädchen in Gelächter aus.
Richterin Sommerfeld klopfte mit ihrem Hammer auf den Tisch. "Also gut, ich verurteile die Angeklagten zu zwei Jahren Aufenthalt in der Erziehungsanstalt ´Mädchentraum´. Die Sitzung ist geschlossen".
Die Richterin erhob sich und verließ den Saal, während die zwei Mädchen von Gerichstbeamtinnen fortgeführt wurden.
"Ich weiß nicht, Frau Richterin" erscholl da eine brüchige männliche Stimme. "Ich finde, sie haben die beiden Luder zu leicht davonkommen lassen. Die haben es faustdick hinter den Ohren. Der Knast hätte ihnen die Flausen schon ausgetrieben".
Die Stimme gehörte zu Anton Weber, dem alten Gerichstdiener, der kurz vor der Pensionierung stand. Er hatte einen gebeugten Rücken und einen kleinen Kranz schneeweißer Haare um seinen ansonsten kahlen Kopf. Seine krumme Nase wurde von einer leuchtend roten Warze verziert.
Richterin Sommerfeld lächelte ihn an und legte ihm beruhigend eine Hand auf den Arm. "Hab keine Sorgen, Anton, ich kenne das Institut ´Mädchentraum´. Glaub´ mir, die beiden Mädchen werden sich schon sehr bald wünschen, sie hätten das Gefängnis gewählt".
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BaldJean am 03.03.10 um 16:23 geändert BaldJean
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Sklavin
Mein Geschmack ist einfach: Ich bin nur mit dem Besten zufrieden (Oscar Wilde)
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RE: Institut Mädchentraum
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Datum:12.02.10 16:40 IP: gespeichert
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Am nächsten Morgen erschien eine Beamtin des Untersuchungsgefängnissses zusammen mit einer streng aussehenden weißhaarigen Dame von etwas über fünfzig Jahren vor der Untersuchungszelle von Jeanine und Friederike. Sie war stämmig und stellte sich mit Kommandostimme vor:
"Mein Name ist Agathe Weisshaupt..."
"Das sieht man" fuhr Friederike ihr patzig dazwischen und lachte schallend, und Jeanine fiel in ihr Gelächter ein.
Frau Weisshaupt lief rot an, beherrschte sich aber und sagte dann mit zusammengepressten Zähnen: "Solche Frechheiten werden wir euch bei uns schon austreiben. Ich bin für eure unmittelbare Erziehung verantwortlich, und da ihr ein renitentes Benehmen an den Tag legt, werdet ihr für die Überführung in die Anstalt in Zwangsjacken gesteckt werden".
Sie winkte mit dem Zeigefinger, und vier muskulöse Wärterinnen erschienen mit Zwangsjacken. Die Beamtin des Untersuchungsgefängnisses öffnete die Zellentür. Jeanine und Friederike wehrten sich nach Kräften, konnten aber gegen die Muskelpakete der Wärterinnen nichts ausrichten und waren schon bald hilflos in Zwangsjacken verschnürt. Sie wurden zu einem Lieferwagen geführt und mussten durch die Hecktür eintreten, was sie mit ihren verschnürten Armen ohne Hilfe nicht geschafft hätten. Sie wurden im Heck des Wagens auf Sicherheitssitzen zusätzlich festgeschnürt. Sie fingen an, sich mulmig zu fühlen; allmählich dämmerte ihnen, dass das Institut Mädchentraum wohl alles andere als ein schöner Mädchentraum war.
Nachdem sie etwa zwei Stunden unterwegs waren, meldete sich bei den Mädchen plötzlich die Blase. "Ich muss mal" verkündete Jeanine. "Ich auch" fiel Friederike ein.
"Dafür haben wir jetzt keine Zeit" fuhr sie eine der muskelbepackten Aufpasserinnen ein. "Entweder ihr haltet es an, oder ihr pinkelt in die Hose. Müsst euch sowieso daran gewöhnen, also könnt ihr genausogut gleich damit anfangen".
Diese ominöse Bemerkung brachte die zwei Mädchen zum Schweigen; sie fühlten sich jetzt definitiv nicht mehr wohl in ihrer Haut und bemühten sich, den Druck in ihren Blasen zu ignorieren.
Nach einer weiteren Stunde hielt der Wagen plötzlich abrupt an. Die beiden Mädchen wurden in ein Zimmer geführt, in dem eine kleine zierliche Frau von circa fünfundreißig Jahren mit kurzgeschorenem blonden Haar hnter einem eichernen Schreibtisch saß.
"Ich bin Johanna Berger, die Leiterin des Instituts ´Mädchentraum´ " stellte sie sich vor. "Nehmen sie doch bitte unseren jungen Schützlingen die Zwangsjacken ab" wandte sie sich an die Wärterinnen; "sie sollen sich doch wohlfühlen bei uns".
Jeanine und Friederike bekamen ihre Zwangsjacken abgenommen und fläzten sich in zwei Polsterstühle, die dem Schreibtisch gegenüberstanden. Die Anstaltsleiterin kam langsam um den Schreibtisch herum, mit einer Reitgerte in der Hand, und zog beiden einen heftigen Schlag über die Oberschenkel.
"Gerade gesessen!" hersschte sie die beiden an. "So eine Lümmelei gibt es bei uns nicht".
Erschrocken setzten die beiden Mädchen sich kerzengerade hin. Ein dünnes Lächeln erschien für einen Moment auf dem strengen Gesicht von Frau Berger, um dann sofort wieder ihrer kalten Miene Platz zu machen.
"Ich werde euch jetzt mit den Regeln unseres Instituts vertraut machen. Zunächst einmal habt ihr nur dann zu reden, wenn ihr angesprochen werdet, und jede Aufseherin ist mit ´Madame´ anzureden. Habt ihr das verstanden"?
Die beiden Mädchen waren drauf und dran, eine pampige Antwort zu geben, aber etwas in dem eisigen Tonfall von Frau Berger hielt sie davon ab, und so murmelten sie "Ja, Madame".
"Das will ich etwas deutlicher hören" versetzte Frau Berger und ließ zur Bekräftigung die Reitgerte auf den Tisch knallen.
Die Mädchen beeilten sich, laut und deutlich "Ja, Madame" zu sagen.
"Gut. Des weiteren werden wir euch die Haare auf Nackenlänge kürzen. Wenn ihr euch schlecht benehmt, werden sie noch weiter gekürzt, oder ihr bekommt sogar eine Glatze geschoren. Verstanden"?
"Ja, Madame" antworteten die Mädchen unisono. Es war ihnen nun wirklich unbehaglich zumute; diese Anstalt war ja wirklich streng.
"Gut. Des Weiteren werdet ihr eine einheitliche Anstaltsuniform bekommen. Seid gewarnt: Es gibt verschärfte Formen dieser Anstaltskleidung; bei schlechtem Benehmen werdet ihr sie kennenlernen. Verstanden"?
"Ja, Madame". Das kam jetzt wirklich kleinlaut aus den beiden Mädchen heraus.
"Gut. Des Weiteren gibt es für unsere Zöglinge keine Toiletten; unsere Schützlinge tragen rund um die Uhr Windeln, wenn sie nicht noch schärferen Maßnahmen unterzogen werden. Verstanden"?
Das "Ja, Madame" der beiden Mädchen war jetzt kaum noch hörbar.
"Gut. Die Windeln werden dreimal täglich gewechselt, morgens um sieben, nachmittags um drei und abends um elf. Wenn ihr die Windel kurz nach dem Wechsel benutzt, dann habt ihr eben Pech gehabt und müsst ein paar Stunden in vollen Windeln aushalten. Nach zwei Jahren Windeltraining werdet ihr vermutlich die Kontrolle über Darm und Blase verloren haben und zeitlebens auf Windeln angewiesen sein. Das ist eines der Ziele unserer Anstalt. Wer Windeln trägt, der stellt im allgemeinen nicht so viel an. Verstanden"?
Die beiden Mädchen waren nun völlig geschockt. Wo waren sie hier gelandet? Ihr Widerstandsgeist wurde wach, und erregt rief Friederike: "Das können sie mit uns nicht machen"!
"Ja, das ist ungesetzlich" fügte Jeanine hinzu.
"Im Gegenteil, es ist völlig legal. Ihr hattet die freie Wahl, ins Gefängnis zu gehen. Dieses Institut hat volle Kontrolle über euch. Ihr hättet euch besser informieren sollen, bevor ihr eure Entscheidung getroffen habt".
Resigniert wandte sich Friederike an Jeanine. "Die sitzen am längeren Hebel. Reißen wir unsere zwei Jahre ab und seien wir froh, wenn wir wieder hier rauskommen".
"Oh, ich bin sicher, ihr werdet froh sein, hier wieder herauszukommen" sagte die Anstaltsleiterin mit einem grausamen Lächeln. "Aber ob ihr nach zwei Jahren wieder herauskommt, da wäre ich nicht so sicher".
"Was soll das heißen"?" fragte Jeanine. "Wir sind zu zwei Jahren verurteilt worden".
"Das ist richtig" stimmte Frau Berger zu. "Die Anstalt hat jedoch das Recht, zusätzliche Straftage hinzuzufügen, wenn es zu erzieherischen Zwecken für nötig befunden wird. Wir haben hier einige Insassinnen, die so wie ihr zu zwei Jahren verurteilt waren und nun schon seit fünf Jahren hier sind, und es ist noch kein Ende abzusehen. Wir haben sogar das Recht, in extremen Fällen auf Unkorrigierbarkeit zu erkennen und sie lebenslang hierzubehalten".
Erst jetzt begriffen Jeanine und Friederike voller Schrecken, welchen Fehler sie gemacht hatten, als sie das Institut wählten. Sie saßen hoffnungslos in der Falle.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BaldJean am 15.10.15 um 12:43 geändert BaldJean
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Logan |
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Story Writer
Beiträge: 352
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RE: Institut Mädchentraum
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Datum:12.02.10 18:09 IP: gespeichert
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Hallo
Das ist ein guter Anfang der Geschichte.
Bin schon ganz gespannt wie es weiter geht
Bitte schreibe doch bald weiter
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Story-Writer
Alles widerspricht sich
Beiträge: 209
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RE: Institut Mädchentraum
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Datum:12.02.10 23:18 IP: gespeichert
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Hallo BaldJean
Ich finde gut, dass du weiterschreibst. Lass dir und deinen Fans von einigen selbsterkorenen Zensoren nicht den Spass verderben.
meine Stories:
Agnes, die keusche Hure
Agnes in Licht und Schatten
Jofa Gibaris Tanz
Die gute Schwester
Henriettas dienstbare Privatschwester
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Stamm-Gast
NRW
think pink
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RE: Institut Mädchentraum
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Datum:12.02.10 23:27 IP: gespeichert
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.......schön, dass es weitergeht, und hier keien Chat entsteht !
vG sub-u.
In Demut und Dankbarkeit verschlossen im CS 3000 von meiner Königin. Ja, es muss sein.
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xxxforce |
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KG-Träger
Beiträge: 56
User ist offline
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RE: Institut Mädchentraum
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Datum:13.02.10 00:19 IP: gespeichert
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Vielen Dank für das erneute einstellen!
Bitte setz das ganze fort und schreib die story genau so weiter!
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Wenn alle wüßten sie wollen,gäbe es keinen mehr der ihnen etwas beibringen könnte
Beiträge: 2834
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RE: Institut Mädchentraum
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Datum:13.02.10 01:15 IP: gespeichert
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Juhuuuuu!
Sie fängt von vorne an.
Nicht unbedingt sie,aber die Geschichte...
Black Panter
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Sissy Raina |
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Sklave/KG-Träger
Steckt mich in ein Kleid
Beiträge: 536
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RE: Institut Mädchentraum
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Datum:13.02.10 01:22 IP: gespeichert
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Danke das Du Dich dazu entschlossen hast die Geschichte fortzusetzen!
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KG-Träger
Beiträge: 111
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RE: Institut Mädchentraum
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Datum:13.02.10 10:12 IP: gespeichert
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Super, Danke, dass du weitermachst!!!!!
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manni |
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Sklavenhalter
Beiträge: 37
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RE: Institut Mädchentraum
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Datum:13.02.10 10:25 IP: gespeichert
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Sehr schön,
DANKE das Du weiterschreibst!
Manni
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KG-Träger
johni
Beiträge: 46
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RE: Institut Mädchentraum
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Datum:13.02.10 12:44 IP: gespeichert
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Super, vielen Dank für´s Weiterschreiben!!!
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Sklavin
Mein Geschmack ist einfach: Ich bin nur mit dem Besten zufrieden (Oscar Wilde)
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RE: Institut Mädchentraum
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Datum:13.02.10 15:06 IP: gespeichert
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"Frau Weisshaupt wird euch jetzt über einige der Anstaltsregeln aufklären", sagte Frau Berger.
Frau Weisshaupt räusperte sich. "Zuallererst werdet ihr in der Anstalt keinen Namen haben, ihr seid lediglich eine sechsstellige Nummer. Die Nummer wird zufällig gebildet, indem die Buchstaben eurer Namen durch die Position im Alphabet ersetzt und dann davon die ersten sechs Stellen genommen werden. Diese Nummern werden nicht als zusammenhängende Zahl, sondern Ziffer für Ziffer gesprochen. Das ergibt für dich" - sie zeigte auf Jeanine - "105114 und für dich" sie zeigte auf Friederike - "618954". Diese Nummern werden an einem Schild auf eurer Anstaltskleidung zu sehen sein. Solltet ihr als unkorrigierbare Fälle eingestuft werden, so bekommt ihr sie auf die Stirn tätowiert.
"Es gibt verschiedene Farben der Anstaltskleidung, die verschiedene Rangstufen repräsentieren. Weiß ist für das Aufsichtspersonal reserviert. Die höchste für Insassinnen vorgesehene Stufe, auf der alle beginnen, trägt grüne Anstaltskleidung. Blaue Anstaltskleidung ist für Insassinnen, die sich schon häufig Verfehlungen zuschulden haben kommen lassen. Rote Anstaltskleidung ist für diejenigen, die sich in akuter Gefahr befinden, als unkorrigierbare Fälle eingestuft zu werden. Schwarze Anstaltskleidung schließlich ist für die unkorrigierbaren Fälle. Generell gilt: Es ist sehr schwer, von einer niedrigeren in eine höhere Stufe zu kommen, aber von einer högheren Stufe kann man sehr schnell auf eine niedrigere abrutschen. Von der untersten Stufe kommt man nicht mehr weg.
"Es gibt auch gelbe Anstaltskleidung; sie ist für diejenigen, die nach Absitzen ihrer Zeit als Aufseherinnen übernommen werden. Sie haben enige Privilegien, die normale Insassinnen nicht haben Viele unserer Aufseherinnen sind ehemalige Insassinnen. Generell gilt: Je niedriger die Rangstufe, desto geringer die Privilegien; in schwarzer Anstaltskleidung habt ihr absolut keine Privilegien mehr.
"Alle Insassinnen bekommen die Haare zunächst auf Nackenlänge geschnitten. Insassinnen der blauen Stufe bekommen die Haare auf zwei Zentimeter Länge gekürzt. Insassinnen der roten Stufe bekommen für die Dauer des Aufenthalts eine Glatze geschoren. Insassinnen der schwarzen Stufe werden von Kopf bis Fuß ein für allemal enthaart, inklusive der Gesichtsbehaarung, also Augenbrauen und Wimpern. Insassinnen in gelb dürfen sich die Haare wieder wachsen lassen.
"Was das Essen angeht, so dürfen Insassinnen in Grün mit Löffeln essen; Messer und Gabeln gibt es generell nicht. Insassinnen in Blau sind so stark eingeschränkt, dass sie nicht mehr selbst essen können; sie müssen gefüttert werden; dies übernehmen Insassinnen in Gelb..Insassinnen in Rot essen ohne Zuhilfenahme der Hände aus einem Napf. Insassinnen in Schwarz werden mit Fütterrohren versorgt. Insassinnen in Gelb dürfen Messer und Gabel benutzen.
"Zum Schlafen werden Insassinnen in Grün mit einer Kette am Hals am Bett festgemacht. Insassinnen in Blau schlafen in gespreizter Körperhaltung, mit Händen und Füßen an den Bettpfosten befestigt. Insassinnen in Rot schlafen auch in gespreizter Körperhaltung, aber auf dem Fußboden. Insassinnen in Schwarz werden für die Nacht zu einem Paket verschnürt und müssen in dieser unbequemen Haltung auf dem Fußboden schlafen. Insassinnen in Gelb dürfen ohne Kette schlafen. Alle Insassinnen werden des Nachts geknebelt, damit sie nicht miteinander tuscheln können, selbst die Insassinnen in Gelb.
"Geredet wird generell nicht, es sei denn, ihr werdet angesprochen. Dann habt ihr die Fragen klar und deutlich und respektvoll zu beantworten. Auch die Arbeit wird schweigend verrichtet. Gearbeitet wird täglich von 7:30 -13 h, dann ist eine Viertelstunde Mittagspause, dann geht es weiter von 13:15 - 20 h, unterbrochen von der Windelwechselpause von 15 - 15:15 h; ihr werdet also täglich zwöf Stunden arbeiten. Die Arbeit ist hart und schwer, und es gibt reichlich Gelegenheit, dabei Strafpunkte einzusammeln. Noch Fragen?"
Jeanine und Friederike, oder vielmehr 105114 und 618954, sahen einander betreten an und schüttelten die Köpfe.
"Gut, dann können wir euch ja jetzt präparieren. Folgt mir!"
Frau Weiisshaupt öffnete die Tür und marschierte forschen Schrittes einen Gang entlang. 618954 und 105114 beeilten sich, ihr nachzufolgen, machten aber dabei einen sehr betretenen Eindruck.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BaldJean am 15.10.15 um 12:42 geändert BaldJean
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