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Xanduli
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  RE: Die Ausstellung Datum:28.06.10 13:43 IP: gespeichert Moderator melden


Aber Hallo mein Getränk ist leer und Anabelle kann mir kein neuse bringen da sie so lange auf der terrasse steht bitte schnell weiter


gruss
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  RE: Die Ausstellung Datum:28.06.10 15:08 IP: gespeichert Moderator melden


hallo anabelle,

die anregung von meinem vorschreiber würde ich gerne annehmen.

danke fürs schreiben


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  RE: Die Ausstellung Datum:29.06.10 07:54 IP: gespeichert Moderator melden


Die Ausstellung
Teil 17

„Meine Lieben Gäste, ich habe Sie für heute eingeladen, damit wir etwas feiern können und um Ihnen mitzuteilen das am Montag die Galerie wieder geöffnet wird. Damit sind Sie meine Herrn ihre Sorge um Ihre Frauen wieder los, wenn sie diese wieder bei mir vorbei bringen wollen.“

Madame wurde durch das Lachen der Männer unterbrochen und hörte zustimmende Rufe.

„Meine Herren, ich bitte Sie mir erst einmal zuzuhören. Die Bedingungen, unter dem das geschieht sind die Gleichen wie vor meinem Urlaub. Außerdem habe ich ihnen eine Veränderung anzukündigen, die aber nicht Sie betrifft, sondern mich. Ich habe eigentlich ein drittes Mädchen gesucht, das Carmen und Claudia Gesellschaft leisten sollte. Ich habe zuerst geglaubt eines gefunden zu haben, aber nun muss ich einsehen das ich weitersuchen muss.“

Erstaunt sah ich Madame von der Seite her an und wollte gerade etwas sagen, als sie meine Hand nahm und den Kopf schüttelte.

„Dafür habe ich aber ein Mädchen gefunden, welches mit einer solchen Hingabe ihre Arbeit in der Galerie gemacht hat und sich schon nach kurzer Zeit in meinem Haushalt unentbehrlich machte. Sie hat mein Hals- und meine Armbänder angenommen, die ich ihr anbot und wurde somit meine Sklavin. Ich muss aber auch gestehen, als sie zum ersten mal in der Galerie auftauchte, das ich mich in sie verliebt hatte. Als ich sie dann ansprach und sie sich bereit erklärte, es einen Tag als Ausstellungsstück bei mir zu bleiben, freute ich mich. So habe ich damals beschlossen sie nach diesem Tag nicht mehr fort zulassen und sie für mich zu gewinnen. Wie sie alle sehen können steht das Mädchen neben mir.“

Wieder wurde sie unterbrochen, aber diesmal durch den Beifall durch die Gäste, wobei nicht feststand ob er ihr oder mir galt.

„Und nun liebe Gäste, werden Sie Zeuge von etwas werden, was ich bisher nicht einmal Bernd oder Karl angeboten habe, obwohl sie vom Anfang an mit mir zusammen gearbeitet haben. Ich biete Annabelle, mit mir zusammen in der Galerie zu arbeiten. Sie wäre am Tag für das Wohlergehen Ihrer Frauen zuständig. Außerdem wird sie weiter bei mir bleiben, meinen Haushalt führen und meine Gäste bewirten. Und ich verpflichte mich dazu das sie alles bekommt, was sie sich wünscht, um an meiner Seite glücklich zu werden.“

Damit beendete sie ihre Rede zu den Gästen und wandte sich zu mir.

„Was hältst du von meinem Angebot Annabelle?“

Ich merkte, wie still es auf einmal war. Alle Anwesenden wollten meine Antwort auf das Angebot von Madame hören.

Ich kniete mich vor sie und sah zu ihr auf.

„Madame, ich freue mich über das, was Sie gesagt haben. Ich bin glücklich, das Sie mich lieben, ich tue es auch. Aber ich weiß nicht, ob ich mich so um die Frauen kümmern kann, wie Sie es von mir erwarten. Ich werde mich jedoch bemühen Ihnen keine Schande zu machen. Doch ich möchte auch weiter als Ausstellungsstück in der Galerie für Sie arbeiten und selbstverständlich natürlich auch hier privat. Sie haben mir gezeigt, was ich kann und zu welcher Zufriedenheit es mich führte. Ich schätze mich glücklich bei Ihnen sein und bleiben zu dürfen.“

Nachdem ich das gesagt hatte, senkte ich den Kopf und wartete darauf, das Sie mir noch etwas zu sagen hatte. Aber der Beifall unserer Gäste schnitt ihr jedes Wort ab, so das sie mich vom Boden hochzog und mich wieder Leidenschaftlich küsste. Trotz des Lärms, den die Gäste machten, hörte ich es wieder an der Haustür klingeln. Ich machte mich von der Umarmung frei und lief zur Tür. Als ich sie öffnete, standen Herrin Klara und Sabine davor. Ich bat sie herein, sagte das alle draußen im Garten waren und ich sie hinbringen würde. Erst jetzt fiel mir auf, das Sabine ein Päckchen unter ihrem Arm hatte und es mir mit den Worten, "hier Annabelle ist ein kleines Geschenk von meiner Herrin und mir an Dich", überreicht. Dabei lächelte sie seltsam, aber ich achtete nicht so darauf. Ich nahm es entgegen und führte sie nach draußen in den Garten. Dort wurden sie von Madame und den anderen Gästen begrüßt. Das Geschenk legte ich auf eine der Gartenliegen und vergaß es erst einmal. Schließlich musste ich mich wieder mich um die Gäste kümmern.

Inzwischen war von Karl und Bernd das erste Grillgut fertig und die Gäste standen Schlange um sich ihren Anteil davon zu holen. Jeder Gast, mit dem ich gerade befasst war, gratulierte mir. Ich verstand eigentlich nicht, warum sie es taten. Es war mir peinlich und ich wollte nichts davon wissen. Als ich auch etwas gegrilltes ergattern konnte, zog ich mich etwas zurück um in Ruhe zu essen. Aber ich blieb nicht lange alleine.

Claudia, Carmen und Sabine kamen zu mir und setzten sich neben mich. Fragend sah ich sie an. Sabine war es, die anfing zu sprechen:
„Annabelle, ich habe eben gehört was Madame Dir angeboten und Du angenommen hast. Es ist selten, das eine Sklavin so etwas bekommt. Aber ich verstehe, warum Madame es Dir anbot, nachdem Du bei uns warst.“

„Danke, Sabine, aber mir wäre es lieber gewesen, sie hätte es mir im persönlichem Gespräch gesagt, als es vor allen Leuten laut zu verkündigen.“

„Nun höre aber auf,“ meldete sich Carmen. „Ich würde mich richtiggehend geehrt fühlen, wenn ich so ein Angebot von Madame bekommen hätte. Aber sie kennt mich und auch Claudia zu gut, als das sie es uns angeboten hätte. Außerdem hätten wir ihr gar nicht so dienen können, wie sie es dann von uns erwarten würde. Wir wissen von Bernd und Karl um deine sexuelle Ausrichtung, die wir nicht haben und sind froh das Madame uns nicht mehr zu ihrer Befriedigung hinzuzieht.“

„Bernd und Karl scheinen gerne zu reden, scheint mir. Und ich bin auch froh diesen Punkt gleich am Anfang geklärt habe. Ich wäre mit Bernd oder Karl nicht glücklich geworden oder wie Madame vorschlug mit einem weiteren Helfer.“

„Claudia und ich sind darüber auch froh das du es abgelehnt hast da wir beide diese Männer lieben. Ich habe schon einen Heiratsantrag von Bernd bekommen und werde ihn wohl annehmen, wenn Madame es erlaubt.“

„Und mich hat Karl auch schon vor einiger Zeit gefragt, ob ich ihn heirate.“ meldete sich Claudia.

Erstaunt sah ich sie beide an.

„Habt ihr oder die Männer Madame schon gefragt?“

„Nein noch nicht aber Bernd wollte sie heute fragen, ich weiß aber nicht ob er es schon getan hat.“

„Nun Karl hat sich heute morgen lange mit Madame unterhalten. Aber worüber sie gesprochen haben, kann ich nicht sagen, da ich mich um meine Arbeit kümmern musste.“

„Ah, hier her haben sich meine drei Lieblingsmädchen zurück gezogen, worüber sprecht ihr gerade?“

Madame war zu uns gekommen und setzte sich nun zu uns auf den Rasen.

„Madame, wir sprechen gerade vom Heiraten.“

„Aber Du willst nicht Heiraten Annabelle oder doch?“

„Nein Madame, nur wenn es gehen würde Sie zu Heiraten,“ lachte ich. „Nein Carmen und Claudia sind gefragt worden.“

„Nun das weiß ich Annabelle, da Karl und ich uns heute morgen lange darüber ausgesprochen haben. Auch bin ich damit einverstanden. Und für euch beiden, Carmen und Claudia ändert sich dadurch an unserem Vertrag nichts."



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  RE: Die Ausstellung Datum:29.06.10 10:06 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder einmal toll geschrieben, einfach schön!

Bin schon auf das Geschenk gespannt! Obwohl ich da meine Vermutung habe. Mal sehen, ob ich richtig liege.

MfG

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Ausstellung Datum:29.06.10 13:38 IP: gespeichert Moderator melden


hallo anabelle,

ich habe die fortsetzung regelrecht verschlungen. danke fürs posten


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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Ausstellung Datum:30.06.10 22:15 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 18

"Außer das es dann eure Ehemänner sind die euch für den Tag in der Galerie vorbereiten und das ihr Abends wie die anderen Ehefrauen nach Hause fahrt. Denn ich gebe es auf ständige Modelle in der Galerie zu haben.“

Carmen und Claudia stürzten sich auf Madame und bedankten sich stürmisch, so das sie sich kaum ihrer erwehren konnte. Als sich die Beiden beruhigt hatten, setzte sich Madame wieder auf und sah mich an. Lächelnd fragte sie mich:

„Annabelle, Du hast ein Geschenk bekommen, hast Du es schon geöffnet?“

Die Art und Weise, wie sie die Frage stellte machte mich stutzig. Da steckte doch etwas dahinter!

„Nein Madame, ich habe es geschlossen auf einer der Liegen abgelegt und so wie Sie fragen steckt eine Teufelei dahinter. Und komme zu dem Schluss das ich es lieber geschlossen lasse und nicht auspacke.“

Als ich das sagte, fiel mir das hinterhältige Lächeln wieder ein, mit dem mir Sabine das Päckchen überreicht hatte.

„Also Sabine, wenn in dem Geschenk das drin ist, woran ich gerade denke, dann ist das kein Scherz für mich, sondern eine riesige Gemeinheit von Euch. Und jetzt habt ihr mir gründlich den Tag verdorben. Ich ziehe mich in meine kleine Kammer zurück und will keinen von Euch mehr sehen.“

Entsetzt sahen sie mich an, als ich den Teller auf den Rasen warf, aufstand und davon lief. Oben in meine kleine Kammer, in der ich lebte seit ich hier im Haus war, warf ich mich auf die Pritsche und zog mir das Kissen über den Kopf. Wenn wirklich ein Zofenkleid in dem Paket war, wie ich aus den Andeutungen entnehmen musse, würde ich meinen Streik dagegen wieder aufnehmen. Diesmal würde ich nichts anziehen, so wie bei der Herrin Klara. Warum taten sie mir das an, obwohl ich ihnen doch mit allen mir zur Verfügung stehenden Mittel klar gemacht hatte, das ich so ein Kleid niemals mehr anziehen würde? Ich trug gerne schwarze Kleider, aber sie mussten neutral sein und nicht schon auf dem ersten Blick sagen „Ich bin ein Zofenkleid und meine Trägerin eine Zofe". Was ich nur nicht begreifen konnte war, warum Madame das Spiel mitmachte und mich damit demütigte. Herrin Klara, Madame und auch Sabine hatten doch mitbekommen, was ich alles unternommen hatte um das nicht tragen zu müssen.

Und nun brachten sie mir dieses verhasste Kleid auch noch hierher. Wenn man mir nicht versprechen würde, das dieses Kleid aus dem Haus verschwand, würde ich diese Kammer auch in den nächsten Tagen nicht verlassen. Madame müsste die erste Zeit allein in die Galerie fahren. Und wenn alles nur ein schlechter Scherz war, hatte man vielleicht genau das erreicht was ich gerade machte. Aber an einen schlechten Scherz glaubte ich nicht so richtig, da Madame erst kurz bevor Klara und Sabine kamen, mich allen als ihre Sklavin und Geliebte vorgestellt hatte.

Also blieb nur, das sie mich dazu bringen wollten, das ich dieses Kleid irgendwann freiwillig anziehen würde. Doch darauf konnten sie lange warten. Ein leises Klopfen, welches ich fast überhörte wegen dem Kopfkissen über meinem Kopf, unterbrach meine Gedanken. Aber ich brauchte nicht zu rufen, denn die Tür öffnete sich und Madame trat ein. Sie setzte sich neben mich auf die Pritsche, zog mir sanft das Kissen vom Kopf und sah mich traurig an.

„Annabelle, was ist los? Die Gäste haben Dich weglaufen sehen und fragen mich ständig warum.“

Wütend vergaß ich die Anrede die ich Ihr schuldete.

„Das weißt Du genau, was mit mir los ist. Und wenn wirklich ein Zofenkleid in dem Paket ist, weißt Du was jetzt geschehen wird. Ich werde diese Kammer nicht mehr verlassen, solange das im Haus ist. Mehr will ich nicht dazu sagen ohne das ich beleidigend werde.“

„Gut Annabelle, Klara wird das Paket wieder mitnehmen, das verspreche ich Dir. Und nun komm bitte wieder mit nach unten und kümmere Dich weiter um die Gäste. Und wegen des fehlenden Respekt mir gegenüber; darüber sprechen wir noch gesondert mein Fräulein.“

„Entschuldigen Sie Madame, aber ich komme erst herunter, wenn das Paket das Haus verlassen hat. Ich glaube nicht das Herrin Klara und Sabine schon so früh wieder gehen wollen.“

„Nun, damit stößt Du den anderen Gästen ziemlich böse vor den Kopf und beleidigst sie, da sie nicht wegen mir sondern Deinetwegen gekommen sind. Außerdem wollte ich Dir heute Abend ein neues Zimmer zuweisen. Aber wenn Du diese Kammer vorziehst, kannst Du sie auch behalten. Aber ich will Dir noch sagen, das es mir Leid tut, das ich mich darauf einließ als Klara und Sabine Dir dieses Kleid schenken wollten. Es ist das Kleid, in dem Du bei ihnen Deine Stärke bewiesen hast. Es sollte Dich daran erinnern, das Du dort zwei Freundinnen hast, die Du jederzeit als Gast besuchen kannst. Es sollte nur hier sein, damit Du Dich daran erinnerst, was Du damit geschafft hast. Es hätte in Deinem neuem Zimmer an der Wand hängen sollen.“
Ich gab mich geschlagen, fiel Madame um den Hals und küsste sie.

„Madame ich komme wieder nach unten und kümmere mich um die Gäste.“

„Das ist lieb von Dir. Gehen wir zusammen nach unten und zeigen den Gästen, das alles zwischen uns in Ordnung ist. Es geht schon um das wir uns zerstritten hätten.“

Wortlos stand ich auf. Madame nahm mich in die Arme und ich legte meine um sie. So gingen wir zu unseren Gästen hinaus. Als ich mich unter die Gäste mischte, wurde ich gefragt, warum ich weggelaufen war. Aber ich sagte ihnen nichts mit dem Hinweis, das es einen guten Grund dafür gegeben hatte, ich aber nicht darüber sprechen wollte. Aber irgendwie machte die Geschichte mit dem Zofenkleid seine Runde. Außerdem wurde ein Foto herumgereicht, wie ich im Zofenkleid in der Ecke kniete und mich nicht bewegte. Ich hörte die verwunderten Fragen "… und „ so hat sie wirklich fünf Tage da gekniet?". Aber auch solche Äußerungen wie "das Kleid steht ihr doch hervorragend, warum will sie es nicht tragen? Sie sieht darin doch gut aus." Dann kam eine Äußerung, die das Fass zum überlaufen brachte: "So möchte ich das Mädchen mal in Natura sehen!"

Ich ging zu dem Mann, der sich so geäußert hatte. Er hielt das Bild noch in den Händen und ich riss es ihm aus der Hand. Vor seinen Augen zerpflückte ich es in kleine Fetzen und schrie ihn an, das er sich diesen Gedanken abschminken könnte, mich jemals in diesem Kleid zu sehen. Wütend drehte ich mich um und sah das Paket noch auf der Liege liegen. Rasch lief ich damit zum Grill und warf es in die Glut. Dort es ging in Flammen auf. Das alles geschah so schnell, das mich niemand daran hindern konnte. Aber eines hatte ich damit erreicht, alle sahen mich entsetzt an. Wenigstens wagte es keiner das Thema noch einmal anzusprechen. Mit den Worten das ich nun wieder in meine Kammer begeben werde und heute niemand mehr sehen wollte, ließ ich die Gäste stehen und lief wieder ins Haus.

Das Blöde aber war, das meine Kammer nur von außen abschließbar und die Pritsche fest an der Wand montiert war. Mir blieb nur, die Tür mit meinem Körper zu blockieren. Das tat ich, indem ich mich mit dem Rücken dagegen lehnte. Der Tag, der für mich so fröhlich begonnen hatte, endete für mich in einem Fiasko. Ich begann zu weinen, die Demütigung die mir zuteil wurde, war zuviel für mich. In meinem Kummer hörte ich, wie sich die ersten Gäste bei Madame entschuldigten und auch verabschiedeten. Aber keiner traute sich zu mir herauf, um es auch bei mir zu tun. Sie versprachen Madame auch sich am Montag in der Galerie bei mir auch zu entschuldigen, weil sie so unsensibel waren, nachdem sie gehört hatten, wie die Fotos zustande kamen.

Aber alles, was ich hörte, tröstete mich nicht im mindesten. Später, als ich leichten Druck in meinem Rücken spürte, verstärkte ich den Gegendruck, damit ich nicht zur Seite geschoben wurde. Dazu war aber ich nicht kräftig genug und ich wurde mit der Tür zur Seite geschoben. Bernd betrat meine Kammer und wollte mir vom Boden hoch helfen. Ich wehrte mich dagegen und schrie ihn an, er solle mich in Ruhe lassen und verschwinden. Er sollte sich lieber um seine Carmen kümmern als um mich. Aber er kümmerte sich nicht darum und hockte sich neben mich. Er nahm mich auf den Arm und trug mich aus der Kammer heraus. Ich wehrte mich strampelnd mit Händen und Füßen.

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Ausstellung Datum:30.06.10 23:16 IP: gespeichert Moderator melden


hallo anabelle,

die story gefällt mir bei jedem wiederlesen immer mehr. ich danke dir


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  RE: Die Ausstellung Datum:01.07.10 00:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annabelle!

Ich finde die Geschichte nach wie vor schön. Aber manchmal kommt mir die Heldin ein wenig zickig vor! So wie sie erwartet, dass andere ihre Gefühle beachten, sollte sie daran denken, wessen Gefühle sie mit ihrem Verhalten verletzt.

Aber wie gesagt, eine tolle Story!
bin auf die Fortsetzung gespannt!

MfG

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Xanduli
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  RE: Die Ausstellung Datum:01.07.10 08:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Anabelle

Muss meinen Vorredner zustimmen!

Anabelle kümmert sich nur um sich Ihrer madame zeigt sie weder Respekt noch Achtung

Also Hut Ab vor madame die ist hier die Helden
Die wird nur vor dem Kopf gestossen.
Und erträgt es ohne mit der Wimper zu zucken

Also ist für mich die Rollenverteilung nur Schein für die anderen.
Aber jetzt auch nicht mehr den sie haben beim Grillfest gesehen wer die Herrin ist

ANABELLE!!!!!!!!!!!!!!!
und ihre unterwürfige Sklavin Madame (hab ihren Namen vergessen)

Grüsse aber grossartige geschichte

Alles kommt anders als man Denkt
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Harry_W Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Ausstellung Datum:01.07.10 17:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Anabelle,

erst einmal ein dickes Lob für diese Geschichte. Die Figur Anabelle wirkt auf mich sehr authentisch.

Authentisch für mich aus dem Grunde, weil sie eine Sklavin sein will. Nach meinem Rollenverständnis dient eine Zofe. Mit dem Tragen von Fesseln kann man sie bestrafen etc, aber bei einer Sklavin muss man als Top immer darauf gefasst sein auf Renitenz zu treffen. Ihre Welt ist nun einmal die Restriktion. Das hat Anabelle auch klar gesagt.

Aus diesem Grunde muss sich Ihre Herrin darüber Gedanken machen, ob da nicht zuviel auf einmal auf die Sklvin einprasselt. Sie hat ihre Sklavin in ihrer Gallery vorgeführt -gefesselt und geknebelt- schön und gut. Aber was ich vermisst habe, das die Herrin nicht versucht hat, genauer über das "Warum will ich eine Sklavin sein und was ist das Rollenverständnis?" bei Anabelle nachzufragen.

Sehr wahrscheinlich hätte Anabelle ihr zunächst auch noch keine Antwort geben können, sie ist ja gerade "Hals über Kopf" in diese Sache hinein geraten. An einem Samstag mit der Frage, was ist eine bizarre Ausstellung?

Ich gebe den Leuten grundsätzlich Recht die sagen, dass ein Sklave (eine Sklavin) sich dem Willen des Tops zu beugen hat. Damit steht das Problem "Zofenkleid" außerhalb der Diskussion.

Aber in diesem speziellen Fall möchte ich noch einmal an den Grundsatz "Sicher, Gesund und Einvernehmen" erinnern.

Man kann sich schon als Top in ein Bild seines Sklaven (...im Zofenkleid) verrennen und ist erstaunt, dass der Sklave plötzlich eine "no go" -Situation erklärt. Dann ist ein klärendes Gespräch angesagt- bei Anfängern.

Ihre Herrin hat ja einigermaßen souverän reagiert, aber wenn das Geschenk tatsächlich ein Zofenkleid enthielt, dann war das ein Revanchefoul - rote Karte!

Aber vielleicht ergibt sich da noch mehr in den nächsten Folgen...

Hitzefrei für alle!

Harry_W

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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Ausstellung Datum:01.07.10 18:08 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo Anabelle,

......................

Hitzefrei für alle!

Harry_W


Gilt das auch für Autoren?

Ich habe es schon gesagt, dass ich die Geschichte kenne, es mir aber
erneut Spaß macht, sie ein zweites Mal zu lesen. So kleine Feinheiten
werden dann deutlicher, aber ich verrate nix und warte auf die
Fortsetzungen.

LG
Drachenwind

Achte das Leben!
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  RE: Die Ausstellung Datum:05.07.10 08:13 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 19

Er trug mich nicht nach unten, sondern in ein anderes Zimmer. Dort warf er mich auf ein Bett und hielt mich fest.

„Nun beruhige dich erst einmal Annabelle. Dieses Zimmer wollte Madame Dir heute geben. Aber sie wollte Dich sanfter hier einquartieren ,als ich es jetzt tun muss. Du brauchst nicht mehr in dieser Kammer zu leben, dies ist jetzt dein neues zu Hhause. Dir steht dieses Zimmer zu. Und außerdem soll ich Dir sagen, das Madame Dir nicht böse ist, das Du so reagiert hast. Aber sie ist traurig, Dir so weh getan zu haben. Du brauchst heute nichts mehr zu tun, Claudia und Carmen räumen hier auf und machen auch das Abendessen. Beruhige Dich erst einmal und komm dann zum Essen herunter.“

Dann ließ er mich los und verließ das Zimmer. Nein, dachte ich mir. So will ich nicht hier einziehen. das war nicht richtig. Ich stand vom Bett auf, verließ auch das Zimmer und ging in meine Kammer zurück, ohne mich wirklich in dem Zimmer umgesehen zu haben. Wenn ich das getan hätte, wären mir einige Gegenstände aufgefallen, die aus meiner alten Wohnung stammten. Bernd und Karl hatten sie hierher gebracht, als Madame und ich den Urlaub bei Klara machten. Aber ich tat es nicht. In meiner Kammer legte ich mich auf die Pritsche, deckte mich zu und zog das Kopfkissen wieder über meinen Kopf. Ich wollte für heute nichts mehr hören müssen. Ich wollte auch heute nichts mehr denken müssen, aber das gelang mir nicht sofort. Doch nach einiger Zeit gelang es mir mein persönliches Traumland zu betreten.

In diesem Zustand bekam ich von allem, was um mich herum vorging, nichts mehr mit. Ich hatte mich völlig abgeschottet. In diesem Zustand schlief ich dann ein.


Frisch ausgeruht wachte ich auf und wunderte mich, das ich nicht in meiner Kammer auf der Pritsche lag. Erstaunt sah ich mich um. Ich lag in einem breiten Bett, welches mit rosa Gummi bezogen war. In einer Ecke standen ein kleiner runder Tisch und zwei kleine gemütlich aussehende Sesselchen, die zart grün bespannt waren. Auch der Teppich und die Vorhänge am Fenster waren im gleichem Ton gehalten, während die Wände im gleichem Rosa waren wie die Bettwäsche. Auf einem Regal, das die restliche Wand neben der Tür einnahm, standen einige Bücher und andere Gegenstände, die mir seltsam bekannt vorkamen. Schnell schlüpfte ich aus dem Bett und ging barfuß zum Regal. Ich betrachtete die Sachen, die dort standen und erkannte sie: Es waren kleine Gegenstände aus meiner Wohnung. Woher hatten sie die Kenntnis, welche Sachen ich gerne in meiner Nähe haben wollte? Es war mir ein Rätsel. Ich sah mich weiter um und entdeckte eine Tür. Da ich neugierig war, öffnete ich sie. Vor mir lag ein voll eingerichtetes Badezimmer. Ich zog mir sofort das Nachthemd aus, welches mir jemand angezogen haben musste, als ich schlief und stellte mich unter die Dusche. Als ich fertig war und wieder trocken, machte ich mich daran, etwas zum anziehen zu suchen. Hinter einer anderen Tür fand ich alles in einem begehbarem Kleiderschrank. Ich suchte mir etwas heraus und zog es an. Dann machte ich mich auf den Weg nach unten in die Küche und begann das Frühstück zu machen. Da ich nicht wusste, ob Gäste hier übernachte hatten, deckte ich den Tisch erst einmal nur für zwei Personen. Ich war noch in meiner Arbeit vertieft, als ich jemand sie Küche betreten hörte. Ich drehte mich um und erblickte Carmen. Ich begrüßte sie munter und fragte, ob auch Claudia und ihre Zukünftigen auch noch hier wären. Sie bestätigte mir das und ich stellte daraufhin noch vier Gedecke auf den Tisch. Carmen ging mir dabei etwas zur Hand. Als dann alles auf den Tisch stand, war der Kaffee auch fertig und wir setzten und mit einer vollen Tasse an den Tisch.

Schweigend tranken wir den Kaffee, während die anderen so nach und nach eintrafen. Sobald sie sich gesetzt hatten, bekamen sie von mir einen Kaffee eingeschenkt. Ich musste die Maschine neu in Gang setzen, um weiteren Kaffee vorrätig zu haben. Außer das ich allen einen "guten Morgen" wünschte, sagte ich kein Wort und schwieg mich aus. Besonders Carmen versuchte mich in ein Gespräch zu ziehen, aber sie schaffte es nicht und gab dann auf.

Madame sah mich seltsam an. Sie wechselte einige Blicke mit Karl und Bernd, die ihr zunickten und aus der Küche verschwanden. Als dann das Frühstück beendet war, begann ich meine Arbeit und versorgte die Küche. Dann machte ich im Wohnzimmer weiter, wo auch einiges von gestern liegen geblieben war. Ich saugte Teppiche und leerte die Aschenbecher, die randvoll waren, obwohl Madame und ich nicht rauchten. Ich öffnete die Terrassentür um kräftig durchzulüften, als ich von hinten hart ergriffen wurde. Ich wehrte mich so gut ich konnte, aber Bernd stieß mich vor sich her nach oben. Hier auf dem Dachboden hatte ich die erste Nacht im Haus verbracht. Hier wartete Karl auf uns.

„Was soll das, was habt Ihr vor?

„Wir haben nichts vor Annabelle. Aber Madame meint, das Dein Training vernachlässigt wurde und wir sollen es etwas auffrischen. Außerdem will Madame Dir nachher etwas sagen. Nun benimm Dich, wie Du es immer in der Galerie getan hast.“

Nun erst sah ich, was hinter Karl stand. Es war eine Art Pranger, welcher eigentlich wie ein völlig normaler Pranger aussah. Er besaß drei Öffnungen, eine für den Hals und zwei für die Handgelenke. Aber er war auf einem kleinem Podest montiert und darauf war eine schmales halbiertes Rohr, das leicht schräg vom Pranger weg nach unten lief. Etwa einen halben Meter von diesem Rohr war eine Ringschraube in das Holz eingedreht. Nun musste ich etwas machen, was ich in der Galerie nie machen musste. Das ich mich erst ausziehen musste, war normal für mich, da ich ja immer neu eingekleidet wurde. Aber heute und hier musste ich, als ich nackt vor den Männern stand, meine Hände nach hinten halten, wo sie von Bernd mit einem Strick fest zusammen fesselte. Karl legte mir unterdessen ein Halsband über meinen Halsreifen und verschloss ihn stramm.

Sie führten mich zum Pranger und öffneten ihn. Dann hoben sie mich an und zwangen mich dazu, meine Fußgelenke in die Öffnungen, in die eigentlich die Handgelenke gehörten, zu legen. Bernd hielt mich fest, so dass Karl das Gegenstück über meinen Fußgelenke schließen konnte. Nun folgte das Gemeine an der Sache: Sie ließen mich langsam herunter, bis ich auf dem halben Rohr saß, zum Glück war es mit der gerundeten Seite nach oben montiert, so dass die Kanten nicht ins Fleisch eindringen konnten. Aber sofort war die Position schmerzhaft. Es wurde noch unangenehmer, als meine gefesselten Hände mit einem weiteren kurzen Strick von meinem Rücken weggezogen und am Ring hinter mir befestigt wurden. Karl legte aber gleichzeitig einen Strick an das Halsband und zog so meinen Oberkörper in Richtung Pranger zurück und befestigte den Strick daran.

So ließen sie mich alleine mit dem Hinweis das Madame noch zu mir kommen würde um mir etwas zu sagen.

Nun dazu müsste sie sich beeilen. Den nur einige Zeit, in der ich meine Fesselung bewusst aufnahm, war ich ansprechbar. Wenn ich aber in meine Phantasiewelt abgetaucht war, würde ich nichts von dem mitbekommen, was um mich herum los war. Erst wenn ich wieder befreit werden würde, kam ich in die Realität zurück.

Ich weiß nicht wie lange es dauerte bis Madame kam, aber ich war kurz davor die Realität zu verlassen. Madame hockte sich neben mich und zog meinen Kopf am Kinn zu sich, so dass ich sie ansehen musste. Durch die Bewegung verursachte das Rohr einiges an Schmerzen, mehr als es bisher getan hatte, und ich verzog schmerzhaft das Gesicht. Lächelnd sah sie mich an.

„So Annabelle, Dein Benehmen gestern vor unseren Gästen hat mich mehr als enttäuscht. Und das Du das gut gemeinte Geschenk einfach verbrannt hast war die Krönung Deines Verhaltens. Dafür muss ich Dich bestrafen, das siehst Du doch ein, oder nicht?“

Ich nickte.


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Xanduli
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  RE: Die Ausstellung Datum:07.07.10 16:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annabelle

wieder eine schöne fortsetzung bitte weiter machen
hab schon ganz gribbelige finger will wissen wie es weiter geht
gewinnt die sehr verliebte madame die oberhand oder entwickelt sich alles ganz anders weiter?

kann nicht an die oberhand theorie glauben

wird sicher eine ganz ausserordentliche beziehung werden glaube aber wie gesagt nicht mehr ganz daran dass sich annabelle unterwerfen wird aber wenn sich beide lieben und zufrieden sind ist das auch voll ok

gruss xanduli
und bitte rasche fortsetzung


@Harry ist gut das Annabelle ihren willen hat aber wie sie ihn rüberbring ist nicht ok


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  RE: Die Ausstellung Datum:08.07.10 09:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annabelle,

ich möchte dir auch asagen mir deine Geschichte gefällt und ich mich über eine Fortsezung freuen würde.

lG
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  RE: Die Ausstellung Datum:08.07.10 10:13 IP: gespeichert Moderator melden


bitte weiterschreiben, bin schon gespannt was jetzt passieren wird
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  RE: Die Ausstellung Datum:08.07.10 10:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Annabelle!

Hab ich mir schon fast gedacht, dass Madame sich so ein Verhalten nicht bieten lässt! Jetzt bin ich wirklich auf die Strafe gespannt.

Mal sehen, ob Annebelle es lernt, sich in Zukunft zu beherrschen und die Gefühle und Gedanken anderer zu beachten, so wie sie selbst es erwartet.

MfG

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Rakdum
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  RE: Die Ausstellung Datum:09.07.10 15:08 IP: gespeichert Moderator melden


Ich muss mich dem anschliessen, was Harry_W oben bereits gesagt hat. Annabelle handelt absolut konsistent und vorhersehbar.

Annabelle hat ja schliesslich in den Ferien unmissverständlich (sollte man meinen) klar gemacht, dass dieses Zofenkleid für sie ein absolutes "no go" ist. Auch jede Sklavin hat ihre Tabus, und die sind in Annabelles Fall ganz klar mehrfach überschritten worden.

  • Erst duldet ihre Herrin, dass Annabelle dieses "Objekt des Anstosses" zum Geschenk gemacht wird.
  • Als Konsequenz davon flippt Annabelle zum ersten mal (wen kann das angesichts der Vorgeschichte noch überraschen?) aus.
  • Daraufhin entschuldigt sich Ihre Herrin ja dafür, dass sie sich auf dieses Geschenk eingelassen hat. Annabelle verzeiht ihr und kümmert sich wieder um die Gäste.
  • Aber anscheinend hat ihre Herrin es immer noch nicht verstanden (oder wollte sie es nicht verstehen?), dass hier für Annabelle ein Tabu verletzt wird. Ihre Herrin duldet es, dass die (in Annabelles Augen) obszönen Fotos nicht nur nicht vernichtet (wie Annabelle es ja ausdrücklich verlangt hat) sondern vor Annabelles Augen öffentlich herum gezeigt werden.
  • Die Reaktion der Gäste ist, angesichts der Tatsache, dass denen die Vorgeschichte ja nicht bekannt ist, absolut verständlich und vorhersehbar.
  • Genauso verständlich und vorhersehbar ist die heftige (und objektiv gesehen auch leicht übertriebene) Reaktion von Annabelle auf diesen zweiten, vorsätzlichen Tabubruch.

Ich kann mir das Verhalten von Annabelles Herrin nur so erklären:
1. Ihr sind die Gefühle und die Befindlichkeit ihrer Sklavin scheissegal.
2. Sie trampelt mit sadistischer Genugtuung auf der Seele ihrer Sklavin herum.
3. Sie provoziert einen Vorwand um ihre Sklavin quälen zu können.

Meiner Ansicht nach, ist es die Herrin von Annabelle, die für ihre wiederholte, vorsätzliche Provokationen und die konstante böswillige Verletzung der seelischen Schmerzgrenzen von Annabelle bestraft werden müsste. Denn schliesslich hat die Herrin wiederholt und vorsätzlich gegen den Grundsatz "Sicher, Gesund und Einvernehmen" verstossen.


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  RE: Die Ausstellung Datum:09.07.10 23:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

also Rakdum, das sehe ich ein bisschen anders. Ich denke, Annabelles Herrin geht es darum, Grenzen zu erweitern. Und die Art, wie sie das tut, hat mich sehr überrascht, denn sie hat mehr durchgehen lassen, als ich erwartet habe. Aus meiner Sicht war sie weit über Gebühr geduldig, fast schon bis an die Grenze, wo Annabelle den Respekt vor ihr hätte verlieren können. Zumal sie mit ihrem Fetisch argumentiert, eben nur und ausschließlich an Bondage interessiert zu sein - und nicht im Ansatz mit der Person ihrer Herrin, der sie sich immerhin freiwillig unterworfen hat - wenn auch wohl für sie viel zu rasch, ich denke, da fehlt noch grundsätzlich eine Zeit der Reifung, wo das gegenseitige Vertrauen sich aufbauen und stark werden kann. Und auch eine Zeit der Reifung für sie selbst, um in ihre Rolle als Sklavin wirklich zu finden. Das sagt sie ja teils schon selbst - was Hoffnung machen kann.

Nun aber zum Streitpunkt selbst: Das Zofenkleid. Und die Bilder von ihr darin.

Du hast absolut recht, wenn Du sagst, Rakdum, daß Annabelle beides nicht mag, freundlich ausgedrückt. Aber was ist denn da wirklich dabei, an einem Zofenkleid, insbesondere wenn man Annabelle auf den Fotos darin sogar bewundert, sogar sehr hohe Anerkennung ausdrückt.

Die BDSM-Grundsätze, die Du zitierst, Rakdum, sehe ich dabei nicht verletzt. Sicher und Gesund, ich glaube, hier brauchen wir bei einem Zofenkostüm und den Fotos nicht zu diskutieren. Selbst über die von Dir angedeuteten seelischen Konsequenzen nicht, in diesen Punkten. Im Einvernehmen, nun ja, das ist sicher Interpretationssache. Denn ich denke, hier sind andere Spielarten des BDSM gemeint, die um ein Vielfaches heftiger sind. Um einen Vergleich zu wagen: Was ist, wenn ein verschlossener KG-Träger den Wunsch hat, aufgeschlossen zu werden, aber seine KH dies nicht tut? Oberflächlich betrachtet liegt dann auch kein Einvernehmen mehr vor. Doch da liegt am Ende innerhalb eines BDSM-Verhältnisses doch gerade eben die Spannung, aus meiner Sicht. Grenzüberschreitungserfahrungen zu machen, wo die Herrin ihrer Rolle gerecht wird, und in diesem Falle die Sklavin in Bereiche jenseits ihrer Grenzen geführt wird, die sie dann halt erlebt, und voll bewußt dabei ihre Rolle als Sklavin erlebt, die eben nicht nur mit ihren Wünschen zu tun hat.

Um etwas schwarz-weiß zu malen, sicher gibt es Grenzüberschreitungen, die auch aus meiner Sicht sehr wohl zu weit gehen. Beispielweise erzwungener, ungeschützter GV gegen den Willen der Sklavin. Selbst wenn es in einem "geschützten und sichern, gesunden Umfeld" passiert, könnten hier durchaus irreparable seelische Schäden entstehen, die mehr als grenzwertig wären.

Zugegeben, zwischen schwarz und weiß gibt es viele Grautöne, in der eine gute Beurteilung schwer ist. Zumal viele weitere Parameter dann auf einmal Rollen spielen, die gewichtig sein können und sehr individuell sind.

Aber nochmals zurück zum Stein des Anstosses hier. Das war das Zofenkleid und die Fotos von Annabelle darin. Nun, auf mich wirkt das ziemlich lächerlich wenig, um sich darüber sooooo aufzuregen, regelrecht zickig. Besonders für eine Sklavin, die freiwillig in diese Rolle gegangen ist. Und sie hat sehr bewußt mehrere Eklats ausgelöst, die weit über das Zofenkostüm hinausgehen. Eklats, die insbesondere ihre Herrin regelrecht blosgestellt haben, vor mehreren Leuten.

Also ich kann für mich nur die Folgerung ziehen, daß sie unreif für ihre Rolle ist, wenn so wenig schon für so viel Trubel sorgt.

Klar, man könnte diskutieren (habe weiter oben ja schon einen Vorschlag dazu gemacht), wie Annabelle sensibler darauf hingeführt werden könnte. Aber hat das eine Herrin bei solch einer fast schon lächerlichen Kleinigkeit nötig, die nichts außer Annabelles Stolz und Arroganz verletzt? Stolz, eben nicht dienen zu wollen, und Arroganz gegenüber Trägerinnen von Zofenkostümen, auf die sie mit ihrer Einstellung nur herabblickt? Sind solcher Stolz und solche Arroganz überhaupt mit ihrer Rolle als Sklavin vereinbar? Aus meiner Sicht nicht, für den hier geschilderten "Fall". Insbesondere bei den dafür drohenden, öffentlichen Eklats, mit denen sie ihrer Herrin definitiv schadet. Denn was sollen andere denn von ihr denken, wenn Annabelle so mit ihr umspringen darf, wenn sie sie doch gerade zu ihrer offiziellen Partnerin gemacht und sich zu ihren Gefühlen zu ihr offiziell bekannt hat. Auf diesen tritt Annabelle aber gehörig mehr rum, zieht sie ja bildlich gesprochen schon durch den Dreck.

Ich bin sehr gespannt darauf, wie sich das nun am Ende wirklich weiterentwickelt. Es ist sehr viel, wenn am Ende nicht zu viel geschehen, als daß Annabelle wirklich bei ihrer Herrin bleiben könnte. Sicher hat sie Entwicklungspotential, doch wenn sie sich in solch aus meiner Sicht lächerlich anmutenden Punkten so sehr dagegen stemmt, weiß ich wirklich nicht, ob da wirklich eine Zukunft für beide gemeinsam ist, auch wenn ich sie ihnen wünsche.

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Die Ausstellung Datum:10.07.10 12:04 IP: gespeichert Moderator melden


Also ich stimme Keuschling zu.

Das Zofenkleid ist sicher ein Streitfaktor, nur sie sollte es ja nicht tragen sondern als Trophähe in ihrem Zimmer aufhängen, damit sie und andere erinnert werden, wie stark sie ist.(immerhin Gast bei Herrin Klara!)
Aber so wie sie aufgetreten ist, kann man das nicht als stark oder selbstbewusst nennen. Das war unhöflich in höchster Vollendung!
Immerhin sie damit Madame mächtig blossgestellt, die sich schließlich vorher zu ihr bekannt hatte.

Nichts destotrotz, eine wirklich gute Story, die ich immer wieder gerne lese. (wie auch das Landgut)

Freu mich schon auf die Fortsetzung!

MfG
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HeikoDuss  
  RE: Die Ausstellung Datum:10.07.10 22:40 IP: gespeichert Moderator melden


Freuen ist gar kein Ausdruck, ich kann es kaum noch abwarten
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