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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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  Entführung mit Zustimmung Datum:27.10.10 14:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,
da es schon eine Geschichte hier gibt die Die Entführung heißt, mußte ich den Titel meiner Geschichte ändern. Einige von Euch kennen sie aus anderen Foren aber andere nicht und so stelle ich sie hier mit geändertem Titel ein.

Viel Spaß beim Lesen wünsche ich Euch auch denen die sie schon kennen.

LG
Annabelle

Entführung mit Zustimmung
Teil 1


Es war ein regnerischer Tag, als ich durch die stillen Straßen des Ortes ging, in dem ich wohnte. Plötzlich mußte ich zur Seite springen als ein Auto durch eine Pfütze fuhr und mich von oben bis unten naß spritzte. Wütend sah ich dem Auto nach und stutzte. Durch die Heckscheibe sah ich das Gesicht meiner besten Freundin, die mich mit großen ängstlichen Augen ansah.
Ich lief hinter dem langsam fahrenden Auto her, und bevor es um die Ecke verschwinden konnte, sah ich ein Taxi. Ich winkte es zu mir und als es hielt stieg ich schnell ein.

„Folgen sie dem Wagen,“ wies ich den Fahrer an.

Wortlos und in einem vermeintlich sicherem Abstand folgten wir dem Auto. Es fuhr durch die Innenstadt und dann in ein Villenviertel. Wir folgten ihm kreuz und quer durch die Straßen, bis es vor einem Tor zu einer großen Villa hielt. Das Tor öffnete sich und der Wagen fuhr hinein. Ich ließ das Taxi halten und bezahlte den Fahrer. Ich wartete vor dem Tor bis das Taxi verschwunden war. Dann sah ich mir die hohe Mauer an, die das Grundstück umgab. Sie war zu hoch um hinüber zu klettern. Am Tor sah ich ein Namensschild. Ich ging näher um es mir genauer anzusehen. Auf dem Schild stand der Name ‘Van der Meer‘. Da bemerkte ich, das daß Tor nicht richtig geschlossen war. Schnell schlüpfte ich hindurch. Durch einen von Bäumen gesäumten Weg sah ich das Haus und das Auto das davor stand. Von dem Fahrer und meiner Freundin war nichts zu sehen. Ich nahm an, das sie in Haus waren. Ich schlich um das Haus herum und versuchte durch die Fenster im Erdgeschoß etwas zu sehen. Außer Möbel und Bilder an den Wänden sah ich nichts. Aber was mich verwunderte, waren die Motive die auf den Bildern zu sehen waren. Es handelte sich durchgehend um Bilder, die gefesselte und geknebelte Frauen zeigten. Ich sah etwas, was wie eine Statue aussah. Sie sah aus wie aus schwarzen Marmor und stellte eine gefesselte Frau dar. Dann aber sah ich wie sich die Statue leicht bewegte. Da wußte ich, das es sich wirklich um eine Frau handelte.

Plötzlich wurde es schwarz vor meinen Augen. Zwei kräftige Arme legten sich um meinen Oberkörper und preßten meine Arme fest zusammen. Ich war so überrascht, das ich nicht schreien konnte. Ich spürte wie sich ein paar Hände an meinen Beinen zu schaffen machten. Ich merkte, wie sich ein Strick oder etwas anderes um meine Knöchel legte und immer strammer angezogen wurde. Dann lag ich plötzlich auf dem Boden und meine Arme wurden auf meinen Rücken gedreht und ebenfalls zusammen, gebunden. Die Feuchtigkeit des Bodens drang durch meinen Mantel und dann wurde ich von zwei Personen hochgehoben und ins Haus getragen. Ich wurde auf etwas weichem abgelegt und hörte nun zum ersten mal eine weibliche Stimme.

„ Nun wollen wir uns mal ansehen, was wir uns da eingefangen haben. Und wollen doch mal hören, was die auf unserem Grundstück zu suchen hat.“

„ Dazu wirst du ihr wohl den Sack vom Kopf nehmen müssen. Aber das was ich in der kurzen Zeit gesehen habe war ausgesprochen hübsch anzusehen. Laß uns zuerst mal etwas anderes ansehen. Ich möchte wissen wie sie unter der Kleidung aussieht.“

„ Na schön, dann ziehen wir sie eben aus.“

Da meldete ich mich zu Wort.

„ He, macht mich los.“

„ Oh nein, du bleibst so wie du jetzt bist. Außer das wir dich ausziehen werden.“

Dann herrschte stille. Ich wußte, das was jetzt kam, konnte ich nicht verhindern. Die beiden Frauen verstanden ihr Handwerk. Zuerst wurden die Ärmel meines Mantels zerschnitten und die Fetzen von meinem Leib entfernt. Ich schimpfte und schrie, aber das half mir nichts. Auf diese Art verschwanden meine Kleider von meinem Körper und ich lag nackt auf dem Boden, den Blicken der beiden Frauen ausgeliefert.
„ Das ist ja eine herrliche Figur die sie uns da zeigt. Das hat man unter der Kleidung gar nicht vermutet.“

„ Nun, ich möchte wissen, warum sie um unser Haus geschlichen ist.“

„ Das wird sie uns bestimmt noch sagen, aber ich hatte vorhin schon das Gefühl, das wir verfolgt wurden. Ich weiß nur nicht warum sie uns folgte.“

Ich spürte wie mich jemand anstieß.

„ So, Kleine, erzähle uns doch warum du uns gefolgt bist.“

„ Ich werde euch nichts sagen. Macht mich los und laßt mich gehen.“

„ Das kommt überhaupt nicht in frage. Du bist auf unser Grundstück eingedrungen und wenn du nicht sofort redest, werden wir dich so wie du jetzt bist einfach auf die Straße setzen. Oder wir übergeben dich der Polizei. Du hast die Wahl.“

Nun wurde es kritisch für mich. Ich wollte nicht, das sie mich nackt und gefesselt auf die Straße setzten oder der Polizei übergaben und ich überlegte fieberhaft was ich unternehmen könnte.

„ Nun, wir geben dir eine halbe Stunde Zeit es dir zu überlegen. Dann werden wir dich noch einmal fragen.“

Ich hörte wie sie sich entfernten und wie eine Tür geschlossen wurde. Ich drehte und wand mich, in dem Versuch meine Fesseln zu lösen, als ich eine Stimme aus einer Ecke des Raumes hörte.

„ Das hat keinen Sinn. Du wirst dich nicht befreien können. Carmen versteht sich aufs Fesseln. Die Stricke werden sich nicht lockern.“

„ Wer ist da? Hilf mir bitte.“

„ Oh, Endschuldige. Mein Name ist Petra und ich stehe hier an der Wand. Ich bin nicht in der Lage dir zu helfen. Ich bin selbst gefesselt und kann mich nicht bewegen. Nur mit dem Unterschied, das ich mich freiwillig habe fesseln lassen.“

„ Warum hast du dich freiwillig fesseln lassen? Ich werde weiter versuchen mich zu befreien. Ich will hier weg.“

„ Ich kann dich nicht daran hindern aber du wirst dir nur weh tun. Ich werde dir dabei zusehen und mich darüber amüsieren wie du diesen nutzlosen versuch unternimmst. Außerdem ist deine halbe Stunde bald vorbei. Und ich sage dir, Sylvia weiß wie sie jemanden zum sprechen bringt.“

„ Mich wird sie nicht zum sprechen bringen.“

„ Das werden wir ja schon sehen.“

Das Mädchen schwieg wieder. Ich versuchte weiterhin mich von den Fesseln zu befreien. Aber wie das Mädchen schon gesagt hatte, tat ich mir nur weh. Von da an lag ich still auf dem Boden und wartete. Irgendwann mußten die Beiden mich ja wieder befreien. Dann würde ich schon eine Gelegenheit zur Flucht finden. Dann hörte ich schritte und die Tür wurde aufgestoßen.

„ Nun, hast du dir überlegt, was wir mit dir machen sollen?“

„ Macht. was ihr wollt, ich werde nichts sagen.“

„ Schön, dann werden wir dich sagen wir mal drei Tage hier behalten und dich einiger Prozeduren unterziehen die dir bestimmt nicht angenehm sein werden. Aber vielleicht täusche ich mich ja auch und du findest gefallen an dem was wir mit dir machen. Carmen, kommst du mal und hilfst mir.“

Ich wurde wieder gepackt und eine Treppe hinauf getragen. Ich wurde auf die Füße gestellt und meine Handfesseln wurden gelöst. Als ich gerade den Sack vom Kopf ziehen wollte wurden meine Hände festgehalten und vor meinem Körper wieder gefesselt und über meinem Kopf an eine Stange gebunden. Dann wurde mir der Sack vom Kopf gezogen und nachdem ich mich an die Helligkeit gewöhnt hatte, sah ich mich um. Ich stand in einem Zimmer, das ganz in hellem Blau gehalten war. Selbst die Möbel waren hell Blau. Aber was mich am meisten irritierte, war der Geruch der im ganzen Zimmer war. Ich konnte ihn nicht identifizieren. Ich sah mich in einem hohen Spiegelschrank, wie ich so nackt mit gefesselten Händen und Füßen mitten im Raum stand. Hinter mir sah ich die beiden Frauen stehen und mich betrachten. Sie flüsterten miteinander als wenn sie beratschlagten was sie mit mir machen sollten. Die eine Frau war klein und zierlich gebaut und hatte lange schwarze Haare, die bis an ihre Hüften reichten. Die andere war groß und hatte ebenso langes Blondes Haar. Die Blonde hatte ein grünes Minikleid an. Die andere trug einen schwarzen Catsuit mit Handschuhen. Außerdem war ihre Taille mit einen roten Corsett eng geschnürt. Dann schienen sie sich einig geworden zu sein. Während die Blonde zu mir kam ging die andere an den Schrank und holte ein monströs aussehendes Corsett heraus. Ich erschauderte, wenn ich das tragen sollte, würde es ziemlich eng für mich werden. Sie kam mit dem Corsett auf mich zu und hielt es mir vor den Bauch. Vom Ansatz meines Busens bis auf die Oberschenkel würde es reichen. Die Blonde trat hinter mich und fing an es zu schnüren. Als es locker um meinen Körper saß führte sie einen Riemen durch meinen Schritt. Genau auf meinem Kitzler kam eine mit Noppen besetzte Erhebung zu liegen, ein kurzer Zapfen der sich an der Basis verjüngte wurde mir mit Gewalt in den Anus getrieben. Der schmerz war nur kurz aber ich hatte das Gefühl auf die Toilette zu müssen. Dann wurde der Riemen am Corsett befestigt. Sogleich danach wurde das Corsett weiter geschnürt. Nach etwa einer halben Stunde war das Corsett geschlossen und ich hatte das Gefühl das es mich in der Mitte auseinander brechen würde. Dann sprach die Blonde zu mir.

„ So, Kleine, mal sehen ob du nach fünf Stunden in diesem Corsett uns nicht doch noch alles erzählst was wir wissen wollen. Außerdem werden deine Hände jetzt wieder auf den Rücken gefesselt und du erhältst noch eine schöne Knebelmaske. Und auch ein paar schöne Schuhe die dir bei deiner Entscheidung helfen werden.“

Die Schwarzhaarige brachte beides, während meine Hände wieder auf den Rücken gefesselt wurden. Dann mußte ich mich auf das Bett setzen wo meine Füße befreit wurden und in ein paar Ballerinaschuhe geschnürt wurden. Diese Schuhe sorgten dafür, das mein Spann schön gestreckt wurde und so eine gerade Linie mit meinem Schienbein bildete. Gleichzeitig wurde mir eine das Gesicht halb bedeckende Maske über den Kopf gezogen welche im Bereich des Mundes eine dicke Gummikugel hatte die ich aufzunehmen gezwungen wurde. Die Maske umfaßte mein Kinn und den Mund bis unter die Nase. Zwei Riemen liefen links und rechts an meiner Nase vorbei und vereinigten sich über der Nasenwurzel und lief zum Riemen der um meinen Nacken lief Die Riemen wurden verdammt hart angezogen. Zum Schluß wurde mir ein breites Halsband angelegt, welches mit einer Leine verbunden war. Die beiden Frauen traten zurück und bewunderten ihr Werk. Dann sagte die Blonde:

„ Carmen, nimm sie mit und führe sie durch das Haus. Zeige ihr alles was ihr helfen
könnte sich zu entscheiden. Und wenn du müde bist, binde sie irgendwo an und laß sie stehen.“

„ Meinst du nicht, das du ein bißchen übertreibst?“

„ Nein Carmen, sie ist auf unser Grundstück eingedrungen und hat nun die Konsequenzen zu tragen. Außerdem hast du meine Entscheidungen nicht zu hinterfragen, oder möchtest du mit ihr tauschen?“

„ Nein, Sylvia. Ich habe es nicht so gemeint.“

„ Dann ist es ja gut, geht nun. Ich muß mich noch um die eine kümmern.“

Ich fragte mich wen sie damit meinte. Carmen zog mich an der Leine aus dem Zimmer. Mühsam versuchte ich ihr in den Ballerinaschuhe zu folgen. Schon nach den ersten Schritten taten mir die Zehenspitzen weh. Stöhnend lief ich weiter hinter Carmen her, die mich unerbittlich weiter zog. Vor einer Tür blieben wir kurz stehen. Als Carmen die Tür geöffnet und das Licht eingeschaltet hatte zog sie mich hinein. Ich traute meinen Augen nicht. Das Zimmer war mit Foltergeräten eingerichtet.

„ So, Kleine. Du mußt schon entschuldigen, wenn ich dich so nenne aber wir wissen deinen Namen ja nicht. Hier wirst du vielleicht morgen den Tag verbringen, wenn du nicht redest. Ich werde dir einige der Geräte erklären und dir beschreiben was wir dir darauf antun können. Dort drüben steht ein schöner Pfosten, an dem können wir dich festbinden und dich bearbeiten. Das ist angenehm, wenn es nicht zu lange dauert. Dort auf der Streckbank werden wir dich heute Abend befragen. Dazu wirst du ziemlich gestreckt was auf Dauer sehr schmerzhaft sein kann. Dem kannst du aber entgehen wenn du redest. Sobald du bereit dazu bist, gib mir ein Zeichen. Ich habe keine Lust mit dir durch das Haus zu laufen deshalb werde ich dich dort an den Pfosten fesseln. Ich komme jede Stunde und frage dich ob du bereit bist zu reden. Du brauchst dann nur zu nicken.“



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Annabelle am 27.10.10 um 14:13 geändert
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:27.10.10 14:28 IP: gespeichert Moderator melden


hallo anabelle,

ich gehör zudenen wo diese geschichte schon kennen. ich werde sie auch hier mit begeisterung lesen anabelle.

danke daß du sie auch hier einstellst.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Chey
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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:27.10.10 17:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annabelle,

ich gehöre zu denjenigen, die diese Sory noch nicht kennen.

Da der Anfang schon sehr gut ist, freue ich mich schon auf den nächsten Teil.

dominante Grüße... Chey
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Anus-chka
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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:28.10.10 07:12 IP: gespeichert Moderator melden


Toller Anfang, ich bin gespannt auf die Fortsetzung.
Verschlossener Ehesklave
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Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:28.10.10 08:58 IP: gespeichert Moderator melden


Ich stimme uneingeschränkt zu, diese Geschichte ist sehr interessant und schreit förmlich nach Fortsetzung.
Diese Foltermethoden müssten bei der Autorin angewendet werden, sollte es keine Fortsetzunggen geben. Es darf zur "unendlichen Geschichte" ausarten.
D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:28.10.10 10:04 IP: gespeichert Moderator melden


@ all,
nun ich kann Euch allen mal verraten das diese Geschichte Mitlerweile 80 Teile hat und ich von Zeit zu Zeit noch weiter daran arbeiten will.
Ich habe bis jetzt noch kein zufriedenstellendes Ende gefunden und so glaube ich das es ein offenes Ende geben wird.

LG
Annabelle
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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:28.10.10 10:32 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2


Sie zog mich an der Leine quer durch das Zimmer. Ich mußte mich mit dem Rücken zum Pfosten stellen nachdem sie meine Hände gelöst hatte. Sofort begann sie mich fest an den Pfosten zu fesseln. Fünf Minuten später war mein Oberkörper und meine Arme fest und unbeweglich an den Pfosten gefesselt. Dann widmete sie sich meinen Beinen. Sie zwang mich meine Beine soweit zu spreizen wie es meine Schuhe erlaubten. Mit zwei kurzen Stricken befestigte sie diese an zwei im Boden verankerte Ringe.

„ Nun kannst du Nachdenken. In einen Stunde bin ich wieder da und frage dich.“

Dann drehte sie sich um und ging. Sie löschte das Licht und schloß die Tür. Plötzlich schaltete sich ein Monitor ein. Ich war vollkommen Überrascht, über das was ich zu sehen bekam. Was sollte das denn jetzt werden. Ich sah verschiedene Frauen aber sie hatten eines gemeinsam. Sie waren gefesselt und geknebelt oder mit anderen Mitteln zur Unbeweglichkeit gezwungen. Beim Betrachten der Bilder steigerte sich eine mir unbekannte Erregung und Lust. Dazu trug aber auch meine eigene Lage mit bei. Mein Schritt wurde feucht und ich floß über. Da ich bei einer sexuellen Erregung sehr viel Feuchtigkeit produzierte, blieb es nicht aus, das ich anfing zu tropfen. Ich konnte es nicht verhindern meine Gefühle überschlugen sich und ich zerrte verzweifelt an meinen Fesseln, aber es war nutzlos. Eine der gefesselten Frauen erregte mich besonders. Nicht das sie sehr kompliziert gefesselt war. Nein, es waren nur ihre Hände auf dem Rücken gefesselt. Das besondere an ihrer Fesselung war, das ihre Brüste abgebunden waren und sie daran hochgezogen war, so das ihre Füße etwa fünf Zentimeter vom Boden entfernt waren.

Die Frau hing also an ihren Brüsten und es schien ihr nicht viel auszumachen. Das war das letzte Bild welches ich sah. Der Monitor erlosch. Kurz darauf kam Carmen herein.

„ Nun, hast du es dir überlegt? Wirst du uns erzählen warum du hier herum geschnüffelt hast?“

Ich nickte, denn ich würde es kaum noch länger aushalten. Durch die gespreizte Haltung taten mir die Füße weh. Ich konnte einfach nicht mehr.

„ Schön, ich werde jetzt Sylvia holen. Aber ich hatte gehofft das du es länger durchhältst. Nun das macht aber nichts. Wer weiß was sonst noch alles auf dich zukommt.“

Schnell hatte sie den Raum wieder verlassen und fast ebenso schnell kam sie mit Sylvia wieder. Sylvia kam sofort auf mich zu und entfernte die Knebelmaske. Mein Kiefer war durch den Knebel verkrampft und ich braucht etwas um wieder sprechen zu können.

„ Bitte macht mich von diesem Pfosten los. Mir tun die Füße weh. Ich möchte mich setzen.“

„ Das werden wir machen, wenn du mir versprichst dich anständig zu benehmen.“

„ Ja, das verspreche ich.“

Sie machten sich daran mich vom Pfosten zu lösen und wenn Carmen mich nicht aufgefangen hätte, wäre ich nach vorn auf den Bauch gefallen. Sie trugen mich nach unten ins Wohnzimmer und legten mich auf das Sofa.

„ So Kleine, nun fange an zu erzählen. Zuerst sagst du uns deinen Namen und dann warum du hier bist.“

„ Ja, aber nur wenn ich dann wieder gehen kann.“

„ Nun, das werden wir noch zu überlegen haben ob wir dich gehen lassen können.“

„ Ich weiß nicht, ob sie mir glauben werden. Aber ich will wieder weg, deshalb werde ich euch alles sagen.“

„ Mehr wollen wir vorerst auch nicht von dir.“

„ Na schön, ich heiße Monika. Ich war heute Morgen spazieren gegangen als sie mit ihrem Auto an mir vorbei fuhren und mich bespritzten als sie durch eine Pfütze führen. Dabei sah ich, das auf ihrem Rücksitz eine Freundin von mir saß und scheinbar Angst hatte. Ich fuhr ihnen in einem Taxi nach und kam hierher. Ich wollte nur wissen wie es meiner Freundin ging und ihr helfen, wenn sie es nötig hatte. Dabei haben sie mich erwischt. Ich versichere ihnen das ich nur das wollte.“

„ Gut, aber das Mädchen, das sie ihre Freundin nennen ist freiwillig hier.“

„ Warum hatte Ich dann den Eindruck, das sie Angst hatte?“

„ Nun, jetzt ist es glaube ich an uns dir etwas zu erklären. Deine Freundin hat sich mit uns in Verbindung gesetzt um ihren Urlaub auf eine etwas ungewöhnliche Art zu verbringen. Sagen wir mal so, das sie einen Abenteuerurlaub machen wollte. Und wir sind in der Lage ihr einen besonderen Urlaub zu gestalten. Wir sind ein Institut welches Frauen mir einer bestimmten Veranlagung ihre Wünsche zu erfüllen. Deine Freundin wollte hier einen Lehrgang zur Bondagesklavin machen. Dazu wurde durch Briefe und Telefonate unser Vorgehen abgesprochen. Dazu gehörte es auch, das es nach einer Entführung aussehen sollte und sie nicht wußte wann wir sie zu uns holen würden. Das ist eigentlich alles.“

„ Na gut, wie ist es, kann ich wieder gehen?“

„ Ja, sie können uns jetzt wieder verlassen. Wir geben ihnen neue Kleider und dann dürfen sie wieder nach Hause gehen. Oder soll Carmen sie nach Haus fahren?“

„ Ja, das wäre nett.“

„ Gut, ich will nur noch kurz mit Carmen etwas besprechen und dann wird sie dich nach Haus bringen.“

Sie gingen nach nebenan und nach fünf Minuten kam Carmen wieder. Sie half mir auf die Füße. Sie brachte mich in ein Zimmer und ging an einen Schrank.

„ Ich muß dir leider einige Sachen von uns geben. Das sind nicht die Art von Kleidung, die du gewohnt bist. Wir haben hier keine normalen Kleider. Du wirst mit dieser Latexkleidung zu frieden sein müssen. Das wird einen vollkommen neue Erfahrung für dich sein.“ Während sie das sagte, legte sie ein paar Strümpfe und ein Kleid heraus. Ich mußte mich auf das Bett setzen und sie zog mir die Schuhe aus. Erleichtert Atmete ich auf, als ich die Schuhe los war. Als sie anfing mir die Strümpfe anzuziehen, fragte ich:

„ Können sie mir nicht das Corsett ausziehen?“

„ Nein, wenn ich das tue, wirst du nicht in das Kleid passen.“

„ Sie können doch ein anderes nehmen.“

Sie gab darauf keine Antwort und strich die Strümpfe glatt. Die Strümpfe spannten sich fest um meine Schenkel und lösten ein seltsames Gefühl der Lust in mir aus. Es war schon seltsam wie sich das zuerst kühle Material langsam erwärmte und dadurch geschmeidiger und angenehmer wurde. Dann griff sie wieder nach den Schuhen und wollte sie mir anziehen.

„ Oh nein, nicht schon wieder diese Schuhe. Meine Füße tun mir dadurch weh, ich kann darin nicht gut laufen.“

„ Du wirst das tragen was wir dir geben. Oder willst du das wir dich nackt auf die Straße setzen?“

Das war zu viel für mich und ich fing an mich zu wehren. Aber durch das Corsett hatte ich keine Chance. Etwas später lag ich mit gefesselten Händen auf dem Bett. Carmen stand daneben und hielt einen Rohrstock in ihrer Hand.

„ Nun Monika werde ich dir Manieren beibringen. Ich glaube das dir zwanzig Hiebe auf deinem Hintern gut tun werden.“

Dann kam der erste Hieb und auf meinem Hintern brannte die erste Strieme. Ich schrie mit jedem Hieb lauter und das Gefühl auf meinem Po wurde intensiver. Jeder weitere Hieb löste undefinierbare Gefühle in mir aus die ich nicht einordnen konnte. > War ich etwa Schmerzgeil?< fuhr es mir durch den Kopf. Denn ich spürte wie sich meine Säfte wieder sammelten und ich auch wieder auslief. Plötzlich stand Sylvia in der Tür. Mit Tränen in den Augen sah ich sie an.

„ Was ist denn hier los, was soll das Geschrei?“

„ Nun, Monika hat ihre eigene Vorstellung wie sie nach Haus gebracht werden will und hat sich gegen ihre Schuhe gewehrt. Sie meint das ihre Füße darin weh tun würden. Nun wird ihr der Hintern mehr weh tun und sie von ihren Füßen ablenken. Außerdem werde ich sie gefesselt und geknebelt nach Hause bringen und was dann noch mit ihr geschehen wird hängt ganz von ihrem weiterem Verhalten ab.“

„ Gut, aber übertreibe es nicht, Monika ist kein Gast unseres Hauses.“

Carmen sagte dazu nichts. Sie löste mir die Hände um mir das Kleid anziehen zu können. Ich wehrte mich nicht mehr, ich hatte dazu keine Kraft mehr und ließ das weiter mit mir geschehen. Ich merkte, wie Carmen mit einem Vorhängeschloß das Corsett sicherte und auch die Ballerinaschuhe wurden durch Schlösser gesichert. Dann streifte sie mir das Kleid über und nachdem sie es geschlossen hatte führte sie mich vor einen Spiegel. Es sah umwerfend aus, aber mein verheultes Gesicht paßte nicht dazu. Sie brachte mich dazu mich vor den Schminktisch zu setzen und brachte mein Haar und das Make-up in Ordnung. Ich mußte mit neid zugeben das sie es hervorragend beherrscht neine Haare und mein Gesicht wieder zu einem ansehendlichem Kunstwerk zu machen.

„ Das ist eigentlich nicht nötig, da du ja doch eine Knebelmaske tragen wirst. Aber mir gefällt die Vorstellung, das du darunter perfekt geschminkt und frisiert bist.“

Ich sagte kein Wort da ich mich schon damit abgefunden hatte, das sie ja doch machen würde was sie wollte. Nachdem sie fertig war ging sie und holte die Knebelmaske, die ich schon getragen hafte. Freiwillig öffnete ich meinen Mund und ließ es zu, das sie mich knebelte. Während ich stumm vor dem Spiegel saß brachte Carmen einen Stahlgürtel an dem auch Handschellen befestigt waren. Ich mußte aufstehen und sie legte mir den Gürtel um die Hüften. Nachdem sie dann meine Hände mit den Handschellen gefesselt hatte legte sie mir auch noch ein Halsband aus Stahl um den Hals. Sie zog mich hinter sich her und ich hat6te noch immer mühe ihr mit den Schuhen zu folgen. Und dann führte sie mich ins Wohnzimmer. Sylvia saß in einem Sessel und sah auf als ich herein geführt wurde.

„ Monika, du siehst umwerfend aus. Ich würde mich freuen, wenn du dich entscheiden könntest mal einige Zeit bei uns zu verbringen. Du hast gute Ansetze zur Bondagesklavin. Überlege es dir und melde dich. Carmen wird dir unsere Telefonnummer geben. Wir werden dich dann abholen kommen. Aber nun verabschiede ich mich von dir.“

Was sollte das nun wieder heißen, glaubten die wirklich das ich mich noch einmal und das dann freiwillig in ihre Hände begeben würde. Für mich war das im Moment unvorstellbar aber sagen konnte ich es ihnen nicht. Carmen kam wieder ins Zimmer und trug nun über ihrem Catsuit einen kurzen Minirock. Sie griff nach der Kette und brachte mich zum Auto. Zwei Minuten später waren wir auf dem Weg. Ich wunderte mich denn ich hatte ihnen meine Adresse nicht genannt und doch standen wir eine halbe Stunde später in der Tiefgarage des Wohnblocks in dem ich wohnte. Carmen mußte meine Gedanken gelesen haben und sagte:

„ Du brauchst dich nicht zu wundern, wir haben deine Handtasche durchsucht und deinen Ausweiß gefunden. Ich bringe dich jetzt noch hinauf und dann werde ich mich noch etwas mit dir beschäftigen.“

Ich folgte ihr, obwohl ich große Angst hatte, das mich meine Nachbarn so sehen würden. Aber wir hatten Glück. Der Flur auf dem meine Wohnung lag war menschenleer. Carmen schloß die Tür auf und zog mich über die Schwelle hinein. Sie ließ mich einfach in der Diele stehen und sah sich in meiner Wohnung um. Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich in einen Sessel. Ich konnte ja nichts anderes tun. Carmen kam zu mir und löste meine Handfesseln und den Gürtel. Dann half sie mir aus dem Kleid. Ich hatte mich schon gut an das Corsett gewöhnt und würde es vermissen wenn sie es mir auszog. Aber sie dachte nicht daran. Nur die Knebelmaske nahm sie mir ab, nachdem sie mir den Gürtel und die Handschellen wieder angelegt hatte. Was hatte sie nun wieder vor aber ich wagte nicht zu fragen.

„ Ich glaub du wirst viele Fragen an mich haben; Monika. Ich will versuchen sie dir zu beantworten. Ich habe natürlich bemerkt, wie erregt du warst nachdem ich dir den Videofilm gezeigt hatte. Wenn Sylvia das wüßte, würde sie mich dafür hart bestrafen. Außerdem war der nasse Fleck auf dem Bett auch nicht zu übersehen den du hinterlassen hast.“

„ Ja, ich habe viele fragen. Aber ich mochte zuerst nur wissen warum macht ihr so etwas?“

„ Nun, wir machen das, weil uns das Spaß macht. Außerdem gibt es viele andere Frauen, wie deine Freundin die keine andere Möglichkeit haben ihre Phantasien auszuleben.“

„ Und was hast du jetzt noch mit mir vor? Du hast mir den Gürtel und die Handschellen doch nicht nur zum Spaß angelegt?“

„ Nein, zum Spaß bestimmt nicht, da hast du recht. Ich will dich überzeugen, das du zu uns kommst. Wenigstens für einige Zeit wie Sylvia es dir angeboten hat.“

Warum wollte sie mich überzeugen, fuhr es mir durch den Kopf, was war mit mir los? Ich verstand meine Welt nicht mehr, das kurze Erlebnis hatte meine ganze Gefühlswelt durcheinander gebracht. Und nun wollten sie das ich wieder zu ihnen ging und mich ihnen auslieferte?

„ Und wieviel würde es kosten, ich nehme an, ihr macht das nicht umsonst?“

„ Nun, eigentlich kostet es etwa dreitausend Mark für vier Wochen. Aber Sylvia und ich wir haben miteinander gesprochen und wollten dich einladen einen Lehrgang mitzumachen. Ich habe auch an deinem Verhalten bemerkt, das es dir nicht unangenehm war so behandelt zu werden. Habe ich Recht?“

Was sollte ich darauf sagen, meine Gedanken überschlugen sich.Ich druckste herum und antwortete dann.

„ Ja, du hast Recht. Und wie geht es nun weiter?“

„ Nun, wenn du es möchtest, werde ich dich gleich wieder mit mir nehmen. Wir fahren aber nicht in das Haus in dem du schon warst. Du wirst von mir an einen anderen Ort gebracht werden. Aber du darfst nicht wissen wo du hingebracht wirst. Dazu werde ich dann Sylvia anrufen. Sie wird mit einem Lieferwagen hierher kommen. Du selbst wirst auf der Ladefläche gefesselt und geknebelt werden. Zusätzlich werden dir die Augen verbunden werden. Danach werden wir dich in das andere Haus bringen in dem ich mich selbst um dich kümmern werde. Dort wirst du nur noch in Gummi gekleidet und so gut wie fast ständig gefesselt werden. Und zwar von mir. Bist du mit diesen Bedingungen einverstanden?“

Wenn ich dem zustimmen würde, würde keiner wissen wo ich war und was geschehen war das ich einfach so für einige Zeit verschunden sein würde. Meine Nachbarn würden sich bestimmt Gedanken machen obwohl ich kaum Kontackt mit denen hatte würden doch fragen auftauchen.

„ Und das soll etwa vier Wochen dauern?“

„ Nun ja, das ist die Länge der Grundausbildung. Aber wenn du es dann noch möchtest, können wir es auch verlängern. Die vier Wochen wären dann für dich wie eine Probezeit.“

„ Das hört sich eigentlich gut an. Ja ich bin einverstanden. Ich möchte wissen warum sich eine meiner Freundinnen darauf eingelassen hat.“ Und leise fügte ich hinzu, „ Dabei könnte ich dann auch herausfinden warum mich das alles nicht kalt läßt. Ruf bitte Sylvia an und sage ihr Bescheid.“

„ Gut, danach erzählst du mir, welches der Bilder die du gesehen hast dir am besten gefiel. Danach werde ich dich behandeln.“

Sie stand auf und ging ans Telefon. Sie sprach fast eine halbe Stunde mit Sylvia. Ich hörte nicht viel von dem was sie sagte. Ich hing meinen Gedanken nach und fragte mich immer wieder was passiert hier eigentlich mit mir. Aber zu einem Ergebnis kam ich einfach nicht. Dann kam Carmen wieder ins Wohnzimmer und strahlte mich an.

„ Du hast Glück, das andere Haus steht zur Zeit leer. Wir sind bis auf einen Hausmeister auf Zeit ganz allein dort. So, wir haben jetzt viel Zeit füreinander. Nun erzähle mir welches Bild dich so zu tropfen brachte.“

Ich braucht da nicht lange zu überlegen und so kam meine Antwort wie aus der Pistole geschossen:

„ Nun, wenn ich Ehrlich sein soll, war es das Bild der Frau, die an ihren Brüsten aufgehängt war.“

Erstaunt sah mich Carmen an.

„ Das ist außergewöhnlich, denn fast alle Frauen die diese Bilder gesehen haben halten das für eine zu harte Ausbildung. Was du auf den Bildern nicht sehen konntest, war der durchsichtige Faden mit dem ihr Kitzler abgebunden war. Und mit einem so behandelten Kitzler läßt sich auch eine Menge anstellen. Das gleiche läßt sich natürlich auch mit den Brustwarzen machen. Ich werde dich nun einen kleinen persönlichen Test unterziehen. Dazu brauchen wir etwas Zwirnsfaden. Hast du so etwas im Haus?“


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hallo anabelle,


da freue ich mich sehr wenn diese geschichte noch lange weiter geht. danke


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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:28.10.10 22:29 IP: gespeichert Moderator melden


Auch ich bin sehr erfreut darüber, dass die Geschichte nicht plötzlich aufhört.
Was das offene Ende angeht, so denke ich, dass bis dahin noch viel Zeit vergeht. Und du während dessen viele brauchbare Einfälle und gute Ideen entwickelst, um ein befriedigendes Ende zu schreiben.
Aber das wollen wir noch sehr, sehr lange nicht.





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Teil 3

„ Ja, dort drüben in der obersten Schublade.“

„ Na gut, steh bitte auf damit ich dir den Schrittriemen lösen kann. Danach legst du dich auf den Wohnzimmertisch und machst die Beine breit.“

Ich gehorchte und als der Schrittriemen entfernt war legte ich mich wie befohlen auf den Tisch. > Warum gehorchte ich so widerspruchslos? < ging es mir durch den Kopf. War ich das was man eine Masochistin nannte oder war da mehr, warum machte ich das mit? Carmen holte den Zwirnsfaden aus der angegebenen Schublade und kam zu mir zurück. Ich war inzwischen so heiß, das ich wieder anfing auszulaufen. Carmen sah das und schüttelte den Kopf.

„ Wie soll ich da den Kitzler abbinden wenn du so tropfst. Da hält der Faden kaum. Ich muß dich erst einmal trocken legen.“

Ich lief vor Scham rot an. Was konnte ich dafür das mich die Situation in der ich war so anmachte. NICHTS schoß es mir durch den Kopf also mach das beste daraus und genieße was auf dich zukommt, sagte ich mir.

„ Das ist ja interessant, du wirst ja richtig rot.“

> Oh schei…, < dachte ich warum verriet mich mein Körper? Es war mir peinlich ohne Ende.

Sie ging in Badezimmer und holte ein Handtuch. Nachdem sie mich abgetrocknet hatte, begann sie den Kitzler genau an der Wurzel abzubinden. Ich seufzte unter ihren Berührungen. Bis sie den Faden mit einem kurzen Ruck stramm anzog. Scharf sog ich die Luft ein. Ein Gefühl das sich schwer Beschreiben ließ durchzuckte meinen intimste Stelle und lie mich laut aufstöhnen. Carmen machte zwei kleine Schlingen und verknotete den Faden.

„ So, nun könnten wir sogar noch einige Gewichte daran hängen. Aber das machen wir erst wenn du im Lieferwagen bist. So, nun stehe wieder auf damit ich dir den Schrittriemen wieder anlegen kann.“

Dieses mal zog sie den Riemen besonders fest an. Dadurch spürte ich den abgebundenen Kitzler besonders stark. Das wohlige Gefühl verstärkte sich immens und ich ging leicht in die Knie aber Carmen hielt mich fest und umarmte mich. Dadurch wurde das Gefühl nicht gemildert sonder noch verstärkt.

„ So Monika, jetzt machen wir das gleiche mit deinen Brustwarzen, mal sehen wie dir das gefällt.“

> Oh nein, dachte ich. Wenn sie das jetzt tut ist es um mich geschehen wie sollte ich das aushalten?<

Ich beobachtete sie wortlos, wie sie meinen Busen aus dem Corsett befreite. Mich durchzuckte es wie ein Stromschlag. Und das Gefühl hielt an, nachdem sie meine abgebundenen Brustwarzen berührte. Dann verstaute sie meinen Busen wieder in Corsett. Auch dort hielt das Gefühl an und diesmal durch die Enge des Corsetts.

„ Oh, das ist richtig Geil. Jetzt wird nur noch eine kleine Berührung reichen und ich komme.“

„ Oh nein, das wirst du nicht. Stelle dich nun breitbeinig in die Mitte des Zimmers. Dort wirst du so stehen bleiben bis Sylvia kommt. Ich werde derweil etwas von deiner Schminksachen einpacken. Mehr brauchst du nicht mitzunehmen. Alles was du sonst noch brauchst bekommst du von uns. Aber nun mach deinen Mund auf, damit ich dich wieder knebeln kann.“

Gehorsam stellte ich mich so auf wie Carmen es mir gesagt hatte und ließ mich wieder knebeln. Nur das Carmen diesmal die Riemen besonders Fest anzog. Als Carmen das Wohnzimmer verlassen hätte versuchte ich mit meinen gefesselten Händen irgendwie an meinen Kitzler oder meinem Busen zu kommen. Aber die Ketten der Handschellen waren zu kurz. Nach unten kam ich nur bis an die Leiste und nach oben gerade bis an den Rippenbogen. Ich war richtig enttäuscht. Mir blieb es versagt mich selbst zu berühren, jedenfalls dort wo ich es im Moment am nötigsten hatte.

Mit einer kleinen Reisetasche kam Carmen wieder ins Wohnzimmer. Sie setzte sich auf das Sofa und schaltete den Fernseher ein. Ich wollte mich etwas herumdrehen um auch etwas zu sehen aber ein kurzes Nein von Carmen ließ mich erstarren.

„ Ich hatte dir gesagt, das du still zu stehen hast bis Sylvia kommt. Aber wenn du meinst, das du das nicht brauchst, kann ich dir ja noch einmal den Hintern behandeln. Außerdem weiß ich, das du versucht hast deinen Schritt und auch den Busen zu bearbeiten um dir einen Orgasmus zu verschaffen. Das weiß ich wirkungsvoll zu verhindern. Du hast dich ganz in meine Hand begeben und nur ich oder Sylvia werden dir erlauben einen Orgasmus zu bekommen. Hast du mich verstanden?“

Ich wußte nicht, wie sie das alles wissen konnte. Ich war ein bißchen enttäuscht und so nickte ich. Ich hatte auch keine Lust noch einmal Schläge auf meinen Hintern zu bekommen. Die ersten taten immer noch weh. Ich würde bestimmt einen blauen Hintern haben. Also blieb ich still stehen. Aber eins war doch seltsam, warum gehorchte ich ihr so widerspruchslos? Ich fand darauf keine Antwort. Nach einiger Zeit versuchte ich heimlich meine Beine etwas enger zusammen zustellen aber Carmen merkte es sofort. Sie stand auf und verließ das Wohnzimmer und kam kurze Zeit später mit einem Besenstiel und einem paar meiner besten Strümpfe wieder.

„ Was jetzt komm, hast du dir selbst zu zuschreiben. Beine noch weiter auseinander.“

Mühsam gehorchte ich. Nachdem ich meine Beine soweit es gerade noch ging auseinander gestellt hatte, band Carmen den Besenstiel mit den Strümpfen an meinen Knöcheln fest. Außerdem schlang sie eine Strumpfhose um meine Ellenbogen und zog diese soweit es die Ketten meiner Handschellen erlaubten auf meinem Rücken zusammen. Dadurch wurde mein Busen fester ins Corsett gedrückt, was nicht ohne Wirkung auf meine abgebundenen Brustwarzen blieb. Meine Ellenbogen berührten sich fast. Carmen kam um mich herum und blieb vor mir stehen. Sie sah mir in die Augen und griff mit ihrer Hand in meinen Schritt und drückte die Noppen des Riemens fest gegen meinen Kitzler. Das reichte aus. Stöhnend und von einem Orgasmus geschüttelt sang ich auf die Knie. Carmen hielt mich aber aufrecht, so das ich auf den Knien blieb. Das Gefühl des langsam abklingenden Höhepunktes ließ mich zitternd auf den Knien bleiben. > mein Gott war das schön gewesen aber warum reagierte ich so heftig auf dies Situation und vor allen fuhr es mir durch den Kopf, auf Carmen das war mir noch nie passiert das ich so auf einen anderen Menschen reagierte.

„ Siehst du Monika, so meinte ich es, als ich sagte, das du nur noch durch uns oder unserer Erlaubnis zu einem Orgasmus kommen wirst. Jetzt helfe ich dir wieder auf die Füße und dann bleibst du wie befohlen still stehen. Bei der nächsten unerlaubten Bewegung bekommst du noch einmal zwanzig Hiebe aber dann auf den blanken Hintern.“

Als ich wieder einigermaßen sicher auf meinen Füßen stand ließ Carmen mich stehen und setzte sich wieder auf das Sofa und sah weiter Fern. Nach gut zwei weiteren Stunden, in denen meine Gedanken wild durcheinander wirbelten klingelte es an der Tür. Ich hoffte das es keine Nachbarin war, die sich Zucker ausleihen wollte. Carmen ging an die Tür und öffnete. Ich hörte wie Sylvia zu Carmen sagte:

„ Ich hatte nicht gedacht, das du sie so schnell überzeugen konntest. Aber das freut mich besonders. Wie hast du das geschafft?“

„ Nun komm erst einmal herein, drinnen im Wohnzimmer unterhält es sich gemütlicher.“
Sylvia und Carmen betraten das Wohnzimmer. Überrascht blieb Sylvia stehen. Sie kam zu mir und ging einmal um mich herum bevor sie sich in den Sessel vor mir setzte. Carmen hatte sich wieder auf das Sofa gesetzt.

„ Nun Carmen, verrate mir einmal, wie du sie so schnell hast überzeugen können das sie sich erziehen lassen will.“

„ Nun, damit habe ich eigentlich schon bei uns im Haus angefangen. Bitte sei mir nicht Böse und bestrafe mich nicht dafür. Ich hatte keine Lust mit ihr durch das Haus zu gehen und es ihr zu zeigen. Deshalb hatte ich sie an den Pfosten gebunden und ihr eins unserer Videos gezeigt. Das hatte sie schon fast überzeugt.“

„ Welches Video hast du ihr denn gezeigt?“

„ Nummer drei.“

„ Warum ausgerechnet Nummer drei? Das ist das härteste Video das wir haben. Das hätte sie aber auch abschrecken können.“

„ Nein, das glaube ich nicht. Nicht nachdem sie sich fast widerstandslos in das Corsett schnüren ließ.“

„ Nun gut, welches Bild hat ihr am besten gefallen?“

„ Erinnerst du dich an Gaby?“

„ Klar, das ist die welche sich die extremsten Fesselungen gewünscht hat: Weißt du was aus ihr geworden ist.?“

„ Ja, sie hat einen sehr strengen Herrn gefunden. Seitdem hat sie keinen Tag mehr ohne irgendwelche Fesseln verbracht. Ich besuche sie hin und wieder mal. Sie ist richtig Glücklich wenn ich sie mal wieder fessele.“

„ Schön so. etwas zu hören. Du bist sicher wild darauf Monika selbst zu erziehen, habe ich nicht recht?“

„ Ja, gibst du mir die Erlaubnis mich intensiv um sie zu kümmern?“

„ Ja, die hast du. Du wirst sie aber nicht hier in der Villa sondern draußen auf unserem Landgut erziehen. Ich gebe dir drei Monate Zeit. Dann werde ich Monika einer Prüfung unterziehen um zusehen ob du gute Arbeit geleistet hast. Und da Monika die extreme Fesselung gefallen hat bestimme ich, das sie in diese Richtung trainiert wird. Wenn du versagst, bekommst du zur Strafe die gleiche Behandlung. Deshalb will ich das du jede Übung auf Video aufnimmst und das in voller Länge. Ich mache Stichproben.“

„ Danke Sylvia, ich werde dich nicht enttäuschen. Außerdem war das auch meine Überlegung es auf dem Landgut zu machen. Und ich bin sicher, das Monika mich nicht blamieren wird. Nicht wahr Monika?“

Ich hatte mit wachsender Geilheit zugehört und nickte. Ich war mittlerweile richtig wild darauf mehr zu erleben. Ich verstand mich nicht mehr. Ich hatte mich doch bis jetzt für ein ganz normales Mädchen gehalten und auch nur normalen Sex gehabt. Und jetzt fieberte ich dieser Behandlung entgegen. Was würde noch alles mit mir geschehen und was würde aus mir werden. Ich versuchte trotz des strammen Knebels etwas zu sagen, aber ich brachte nur ein unverständliches Gebrabbel hervor. Sylvia und Carmen lachten.

„ Carmen, nimm ihr doch für kurze Zeit den Knebel ab. Ich möchte von ihr selbst hören das sie es will, das wir sie zu einer Extrem- Bondagesklavin erziehen sollen. Dann wird sie morgen den entsprechenden Vertrag dafür unterschreiben.“

Kurz darauf war ich vom Knebel befreit.

„ Nun Monika, was willst du?“

„ Zuerst einmal würde ich erleichtert sein, wenn ich die Fäden an meinem Kitzler und den Brustwarzen los werden würde. Das Gefühl macht mich Wahnsinnig.“

„ Wie meinst du das?“

„ Nun, Carmen hat mir die Brustwarzen und den Kitzler abgebunden. Das macht mich wahnsinnig. Ich stehe fast ständig kurz vor einem Orgasmus. Andererseits möchte ich aber noch mehr dieser Art erleben. Dazu habe ich mich ja schon gegenüber Carmen geäußert. Und sie hat mir von dem anderen Haus erzählt und wie ich dorthin gebracht werden soll.“

Sylvia wand sich an Carmen.

„ Warum hast du ihr Kitzler und Brustwarzen abgebunden?“

„ Nun, ich dachte es wäre ein guter Test um ihre sexuelle Belastbarkeit zu testen. Sie hat ihn bestanden. Wir müssen aber sehr vorsichtig sein, denn es reicht jetzt ein kurzer Druck auf ihrem Kitzler und sie explodiert. Außerdem habe ich ihr versprochen, das sie ein paar Gewichte daran hängen hat wenn sie im Lieferwagen transportiert wird. Dadurch wird sie morgen ziemlich fertig sein und ich kann leichter mit ihr arbeiten. Außerdem habe ich mir gedacht, das wir noch keine Bondagesklavin haben die auch nachts gefesselt schläft. Wenn ich das hin bekomme, haben wir eine wirklich gute Sklavin. Nicht wahr Monika, du willst doch eine gut Sklavin werden?“

Das war eine ziemlich hinterhältige und gemeine Frage. Aber bei Carmens Aufzählungen was sie alles mit mir vor hatte, steigerte sich meine Geilheit so weit, das ich stöhnend nach vorn auf die Knie fiel und von einem Orgasmus ganz zu Boden geworfen wurde. Es schüttelte mich richtig durch. Besorgt sprangen Sylvia und Carmen zu mir. Als sie sahen das ich leise vor mich hin stöhnte waren sie erleichtert. Carmen sprang auf und holte aus der Schublade des Schrankes eine Schere und zerschnitt die Strumpffesseln an den Ellenbogen und Knöcheln.
Erleichtert aufseufzend konnte ich meine Arme und Beine wieder Bewegen. Sie hoben mich auf das Sofa und Carmen nahm meinen Kopf auf ihren Schoß. Sie wand sich an Sylvia.

„ Nun hast du es selbst gesehen, selbst wenn sie über meine Pläne etwas hört bekommt sie einen Orgasmus. Das ist der Grund dafür, das ich mich um sie kümmern will. Wenn du sie zum Beispiel an Petra geben würdest, würde sie nicht ihren Neigungen gerecht ausgebildet.“

„ Ja, du hast Recht. Nun wenn sie sich erholt hat werden wir sie für ihren Umzug fertig machen. Das haben wir selten, das wir zwei Frauen auf diese Weise an einem Tag bekommen. Mal sehen, vielleicht werde ich nach diesen drei Monaten ihre Freundin einladen um ihr zu zeigen was sie ausgelöst hat und was aus Monika geworden ist. Mal sehen was dann geschieht. Ich werde jetzt den Umhang und die andere Maske holen, wenn das mit den Gewichten dein Ernst war, solltest du den Schrittriemen entfernen. Ich bin gleich wieder da.“

Sylvia verließ meine Wohnung und Carmen half mir auf die Füße. Als ich stand, stellte sich Carmen hinter mich und löste den Riemen und zog ihn zwischen meine Beine hindurch, so das sie ihn auch vorn lösen konnte. Um mich wieder aufzureizen, zog sie sanft an der Schlinge, die an meinem Kitzler herunter hing. Wohlige Schauer durchführen mich und mit einen Stöhnen schloß ich meine Beine und rieb sie fest Aneinander. Aber bevor noch etwas geschehen konnte hörte Carmen auf und enttäuscht brummte ich auf.

„ Ich glaube, das wir dir einige Sklavenringe anbringen lassen werden. Dann können wir uns das Abbinden sparen.“

„ Meinst du mit Sklavenringen etwa die Beringung der Schamlippen und Brustwarzen?“

„ Ja, wieso fragst du?“

„ Nun, da brauchst du nicht lange zu überlegen. Ich trage hin und wieder Intimschmuck. Ich bin sechs mal an den Schamlippen durchstochen, einmal am Kitzler und in den Brustwarzen befinden sich ebenfalls Löcher. Der Schmuck liegt dort in der untersten Schublade.“

„ Du überraschst mich. Nun gut, ich werde dir deine Schamlippenringe einsetzen. Dann kannst du ein größeres Gewicht auch dort tragen. So, dann lege dich mal wieder auf den Tisch und die Beine breit.“

Ich gehorchte und freudig wartete ich auf das was nun geschah. Als ich die suchenden Berührungen von Carmen spürte, mußte ich mich sehr beherrschen um nicht wieder zum Orgasmus zu kommen. So aufgereizt war ich. Während Carmen mir die Ringe anlegte kam Sylvia zurück.

„ Carmen, was machst du da?“

Es muß für Sylvia so ausgesehen haben, als wenn Carmen mich wieder zu einem Orgasmus treiben wollte. Carmen drehte sich um.

„ Du wirst es nicht glauben, ich habe Monika gerade in Aussicht gestellt, das wir ihr Sklavenringe anbringen lassen würden. Da hat sie mir gestanden. Das sie schon gepierst ist. Ich habe gerade ihre Schamlippen mit ihren Ringen versehen. Dafür das sie dies solange verschwiegen hat, habe ich ihr zur Belohnung auch dort ein Gewicht versprochen. Und morgen werde ich ihre Schambehaarung entfernen. Es sieht doch besser aus wenn die Ringe nicht durch Haare verdeckt sind. Außerdem sind dies hier ziemlich dünne Ringe. Ich werde sie gegen Dicke austauschen und sie versiegeln lassen. Dann wird sie die permanent tragen müssen.“


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Micum Volljährigkeit geprüft
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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:29.10.10 11:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annabelle.

Eine tolle Story!

Monika steckt ja voller Überraschungen. Mal sehen, wie die Erziehung auf dem Landgut weitergeht.

Aber drei Monate Erziehung? Wie geht das mit der Arbeit, oder wovon lebt sie?

Auf jeden Fall bin ich gespannt auf die Fortsetzung!

MfG

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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:29.10.10 11:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Anna!

Ich kenne zwar diese geschiche von dir auch schon
aber lese sie zu meinem Vergnügen hier auch noch
einmal.
Danke dafür.
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:29.10.10 13:09 IP: gespeichert Moderator melden


hallo anabelle,

so wie es drachenwind schreibt geht es mir auch.

danke


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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derrubber Volljährigkeit geprüft
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Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:29.10.10 17:49 IP: gespeichert Moderator melden


wieder eine sehr schöne episode. ich kann mich gar nicht satt daran lesen.
danke dafür.








D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
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Olum1 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:29.10.10 18:06 IP: gespeichert Moderator melden


Ich würde gerne mehr lesen ! Super start !
Gut Ding will keine langeweile haben !
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:30.10.10 00:58 IP: gespeichert Moderator melden


Oh Klasse das die Entführung doch noch weiter geht obwohl ich mich über Fortsetzungen vom Landgut mehr freuen würde.
Aber auch Bea ist eine Tolle Geschichte.
Also am Liebsten beide Geschichte Weiterführen liebe Annabelle.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:30.10.10 06:49 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 4

„ Gut, aber nur wenn Monika einverstanden ist. Ist das klar, andernfalls werde ich deinen Schritt für drei Wochen von unserem Chirogen vernähen lassen. Das heißt dann auch drei Wochen Katheter wie du ja weißt. Du hast es ja schon einmal erlebt.“

„ Ja, das waren drei harte Wochen ohne die Möglichkeit einer sexuellen Befriedigung. Ich bin fast verrückt geworden. Komm steh nun wieder auf Monika.“

Mit gemischten Gefühlen und leichtem Entsetzen hatte ich die letzten Worte der beiden vernommen. Da konnte einem angst und bange werden. Mühsam kam ich von Tisch hoch. Ich stellte mich etwas breitbeinig hin. Sylvia kam zu mir und hielt die Maske in ihrer Hand. Ich beugte mich leicht nach vorn, damit sie die Maske leichter über meinen Kopf steifen konnte. Das Gummi legte sich stramm um meinen Kopf als sie die Schnürung schloß. Der dann befindliche Knebel, war eine schlaffe Gummihülle. Erschrocken holte ich tief durch die Nase Luft, als sich die Gummihülle aufblähte. Sie wurde immer größer, bis ich durch den Knebel grunzend protestierte. Da die Maske keine Öffnungen für die Augen hatte war es dunkel um mich herum und so fühlte ich alles intensiver. Meine Wangen wölbten sich gegen das Gummi der Maske. Dann wurde mir der Umhang übergelegt und verschlossen. Ich wurde am Arm ergriffen und man führte mich weg. Ich merkte wie wir meine Wohnung verließen und mit dem Aufzug nach unten führen. Kurz darauf wurde ich auf die Ladefläche eines Lieferwagens gehoben. Ich wurde vor ein Gestell geführt und mußte mich nach vorn über beugen. Dadurch kam ich auf meinen abgebundenen Brustwarzen zu liegen. Schauer durchführen mich. Ich spürte wie einige breite Riemen über meine Körper gelegt wurden und dann stramm angezogen wurden. Dann kamen meine Beine dran. Sie legte um jeden Knöchel einen Strick. Plötzlich wurden meine Beine weit zur Seite und nach vorn gezerrt, das meine Füße den Boden unter sich verloren. Dann wurde der Umhang angehoben, so das sie meinen Schritt frei erreichen konnten. Dann spürte ich erst ein leichtes Ziehen an meinem Kitzler, das sofort stärker wurde als sie das Gewicht frei hängen ließen. Ein größeres Gewicht wurde an meine Schamlippen gehängt, die dadurch sanft in die Länge gezogen wurden. Ich hatte das selbst schon einmal vor dem Spiegel selbst ausprobiert, und wußte wie das jetzt aussah. Ich fing wieder an zu tropfen. Ich drehte leicht ab als ich den vollen Zug der Gewichte zu spüren bekam und stöhnte laut vernehmlich in den Knebel.

Der Umhang rutschte in seine ausgangslage zurück. Ich fühlte ein leichtes zupfen an meinem Kopf und dann wurde er hart nach oben gezogen, so das ich den Kopf nicht mehr senken konnte. Dann hörte ich Sylvias Stimme.

„ So, Monika, nun bist du reisefertig verpackt. So wirst du immer transportiert werden wenn du in ein anderes Haus verlegt wirst. Das muß leider sein, denn wir haben nicht alle Geräte die wir bräuchten für deine Erziehung. Auch wenn wir dich zu einer Maßanprobe bringen wirst du so transportiert werden. Nun geht es aber los. Wir werden etwa drei Stunden brauchen bis wir auf unserem Landgut sind. Ich hoffe das dir diese Art zu Reisen gefallen wird.“

Das waren wirklich aussichten die mich nicht besonders erfreuten aber wenn die Gewichte auch immer zum Einsatz kamen war es bestimmt auszuhalten. Dann wurden die Türen geschlossen und der Motor angelassen. Das rütteln des Lieferwagens brachte die Gewichte zum Schwingen, was meine Erregungskurve schlagartig in die Höhe trieb. Der gleichmäßige Ton des Motors ließ mich müde werden und so schlief ich völlig von den Ereignissen des Tage überwältigt ein.

***


Ich wachte noch immer in der gleiche Haltung auf ich hörte den Motor nicht mehr, also waren wir auf dem Landgut angekommen. Es war heiß im Lieferwagen und mir lief der Schweiß in strömen herunter. Ich hörte wie die Tür geöffnet wurde. Dann betrat jemand die Ladefläche. Ich nahm an, das es Carmen war. Ich hatte mich getäuscht. Der Umhang wurde mir auf den Rücken gelegt und ich spürte wie sich jemand an meinem Hintern zuschaffen machte. Unter Schmerzen mußte ich es zulassen, das ein Schwanz in meinen Hintern eindrang. Ich schrie in meinen Knebel, aber der war so stramm aufgepumpt, das meine schrei nicht weit zuhören waren. Mit rütmischen Stößen befriedigte sich der Mann an mir. Ich war so wütend das jemand meine hilflose Lage derart ausnutzte, das ich zu weinen anfing. Ich wußte noch nicht, was das für mein späteres Leben bedeutete. Dann war ich wieder allein. Ich heulte mir die Wut über diese unerwartete Vergewaltigung von der Seele ich fühlte mich beschmutzt. Nicht lange nach diesem Erlebnis wurde ich von Carmen befreit. Und nachdem sie mir die Maske abgenommen hatte, sah sie mein tränenverschmiertes Gesicht.

„ Oh, Monika, warum weinst du.“

„ Ich bin gerade eben vergewaltigt worden. Jemand hat meine Lage dazu ausgenutzt. Ich dachte, ich wäre bei euch davor sicher.“

„ Das bist du im allgemein. Aber hin und wieder gehört das auch zu deiner extremen Ausbildung. Denn du wirst ja nicht ewig bei uns bleiben. Irgendwann werden wir für dich einen Herrn finden der sich an deiner Hilflosigkeit aufgeilt und auch die große Befriedigung dafür schenken wird. Also füge dich in dein Schicksal.“

„ Das habt ihr mir aber nicht erzählt, das es so enden wird. Aber ich habe mich in eure Hand begeben und ich will so leben. Der Tag gestern war so Geil, das ich es meine weiter zu brauchen.“

„ Nun, das können wir dir hier bieten. Aber nur durch gehorsam wird es für dich auch Geil. Bei Ungehorsam deinerseits, wird es nur schmerzhaft für dich werden. Wir habe dir versprochen aus dir eine Extrem- Bondagesklavin zu machen, und das werden wir. Dir wird es bald nichts mehr ausmachen lange, sehr lange gefesselt und geknebelt zu sein, egal wie unbequem deine Lage sein wird. Ich kenne Männer, die eine Frau so verschnüren das es bald nur noch weh tut. Aber auch daraus kann eine entsprechend veranlagte Frau ihre Lust gewinnen. Das werden wir dir hier beibringen. Irgendwann in der nächsten Zeit, wird ein Mann vorbeikommen, und diesem Mann wirst du für einen Tag gehören. Ich will dir keine Angst machen, aber dieser Mann versteht es sehr schmerzhaft zu fesseln. Und er kennt viele Sachen, die alles noch anstrengender für eine Frau machen wird.“

„ Und so einem Monstrum wollt ihr mich übergeben?“

„ Ja, ab er erst wenn du dazu bereit bist eine solche Erfahrung zu machen.“

„ Na schön, ich werde mich fügen. Obwohl ich noch nicht weiß warum ich das tue.“

„ Nun, das wirst du eines Tages wissen. Nun komm erst einmal und Frühstücke. Du hast so tief geschlafen, das wir dich gleich im Lieferwagen gelassen haben. War die Nacht bequem für dich?“

„ Ich habe gar nicht gemerkt, das ich gefesselt geschlafen habe. Wer weiß, wie es ist wenn ich mal nicht so müde bin. Vielleicht schlafe ich dann nicht so gut.“

„ Nun, die nächste Zeit wirst du fast immer so müde sein. Die Übungen denen ich dich unterziehe werden sehr anstrengend sein.“

Während der Unterhaltung mit Carmen waren wir ins Haus gegangen. Ich hatte noch nichts von der Umgebung gesehen. Wir gingen gleich in die Küche, wo das Frühstück auf mich wartete.

Schweigend verzerrten wir ein reichhaltiges Frühstück. Nach dem Essen räumten wir zusammen die Küche auf und stellten das Geschirr in den Geschirrspüler. Dann nahm mich Carmen mit auf ein Zimmer. Es war fast genauso eingerichtet wie das Zimmer in der Stadt, in welchem ich das erste Mal in ein Corsett gesteckt und gefesselt wurde. Nur das hier alles in rosa gehalten war.

„ Dieses wird dein Zimmer werden, solange du hier bist. Hier wirst du schlafen wenn du dir keine Sonderbehandlung eingehandelt hast. Ich werde dir nachher noch das Zimmer zeigen, in dem die Sonderbehandlungen stattfinden werden. Aber so wie ich dich einschätze, wirst du dort nicht viel Zeit verbringen. Bis jetzt warst du ja recht gehorsam. Morgen kommt übrigens ein Juwelier, der deinen neuen Sklavenschmuck bringt und ihn dir anlegt. Dieser Schmuck wird auf Dauer mit einem Spezialkleber versiegelt, der nur mit einen speziellen Mittel wieder zu lösen ist. Dieser Schmuck wird dich bei Kennern als das ausweisen was du bist. Diese Leute werden über dich dann verfügen können und mit dir anstellen was sie wollen. Außer das sie dich dann Vögeln dürfen. Dieser Zustand dauert solange, bis du einen Herrn oder einer Herrin übergeben wirst. Ich hoffe ja das du schnell einen dem entsprechende Person findest. Dann wirst du ihr spezielles Zeichen bekommen und kein anderer wird dich belästigen. So, das nur noch als kleine Einführung. Jetzt werden wir mit dem Training beginnen. Wir fangen mit etwas einfachem an. Ich sage dir gleich, das ich dich nicht befreien werde, wenn du schon nach zwei Stunden anfängst zu jammern. Komm jetzt her ich befreie dich erst einmal von diesem Corsett.“

„ Oh, bitte darf ich es anbehalten? Ich habe mich gerade so gut daran gewöhnt. Ich merke es kaum noch.“

„ Das ist seltsam, andere Frauen die so ein Corsett das erstemal tragen jammern meistens nach einer Stunde und du trägst es jetzt schon fast einen ganzen Tag und eine ganze Nacht. Aber wenn du willst, bekommst du ein spezielles Trainingscorsett.“

„ Oh ja, das möchte ich.“

Was war mit mir los das ich begierig darauf war ein so einschneidendes Kleidungsstück tragen zu wollen und es begeistert annahm wie ein Geschenk? Aber die nächsten Wort holten mich wieder herunter.

„ Na wenn du da mal nicht zu schnell zugestimmt hast. Aber nun gut, komm mit.“

Carmen führte mich in ein anderes Zimmer.

„ Das hier, ist unser Ankleidezimmer. Hier heben wir die meisten Sachen auf, sei es nun Kleider oder Zwangsgegenstände wie Zwangsjacken und so weiter. Auch die Corsetts sind hier. Ah ja, da ist ja das Trainingscorsett.“

Carmen holte ein Corsett aus der Ecke und zeigte es mir. Dieses Corsett würde meinen Körper nur von meinen Hüftknochen bis zu meinen untersten Rippenbogen umschließen. Und es würde mich ziemlich eng zusammenpressen.

„ Wenn wir soweit sind, das dieses Corsett ganz geschlossen ist, dann hast du eine fünfzig Zentimeter umfassende Taille. Danach gibt es nur noch spezial Anfertigungen.“

Während sie mir das erklärte, löste sie die Schnürung meines Corsetts, welches ich trug. Ich kam mir so befreit und leicht vor aber es fehlte aufeinmal die stützende Wirkung des Coretts. Als sie mir das neue Corsett an den Körper hielt, merkte ich wie schwer und hart es war. Ich sah Carmen überrascht an.

„ Ja, Monika, das ist so schwer, weil es aus gummierten Stahl besteht. Es hat auch keine Schnürung wie die normalen Corsetts, sondern ist mit verstellbaren Rasten ausgestattet. So kann sich nichts von selbst lockern und man braucht einen speziellen Schlüssel um es enger oder weiter zu stellen. So, nun halte es fest, damit ich es hinten schließen kann. Du sagst mir wann es eng genug ist. Das ist dann unsere Ausgangsweite. Danach wird es dir nur einmal die Woche abgenommen werden damit du dich waschen kannst. Danach wird es dir wieder angelegt und enger gestellt. Mal sehen wann wir es ganz geschlossen haben.“

Während dieser Erklärung war sie hinter mich getreten und angefangen das Corsett zu schließen. Erst als sich ein leichter Druckschmerz in meinen Hüftknochen und Rippen andeutete, sagte ich ihr das es eng genug war. Carmen drehte den Schlüssen noch eine ganze Drehung weiter und war dann zufrieden. Autsch das saß wirklich fest und engte mich unheimlich ein.
„ Das ist eine hervorragende Ausgangsweite, Monika. Dieses Corsett wirst du nicht lange tragen müssen. Die Ränder sind nur noch zwei Zentimeter von einander entfernt. Du zeigst mir wieder, das du eine sehr gute Extrem- Bondagesklavin werden wirst. Nun bekommst du noch einen Monohandschuh und dann werde ich mit dir etwas spazieren gehen. Du brauchst keine Angst zu haben hier kommt nie ein Mensch her. Das nächste Dorf ist gut eine Autostunde von hier entfernt. Oh, was sehe ich da, du trägst ja immer noch die Fäden die Brustwarzen und Kitzler abbinden. Ich werde sie dir abnehmen. Du sagtest doch, das du auch einen durchstochenen Kitzler hast. Dort werde ich sofort deinen Ring einsetzen und auch die für die Brustwarzen. Aber zuerst werde ich deine Arme stillegen.“

Mit dem Monohandschuh trat sie hinter mich. Ich hielt meine Hände nach hinten und Carmen streifte den Handschuh über meinen Arme. Mit zwei Riemen, die sie über meine Brust kreuzte, sicherte sie ihn vor dem herunter rutschen. Schon jetzt war der Handschuh ziemlich eng. Carmen trat wieder hinter mich und schnürte den Handschuh zu. Als sie die Schnur endlich mit einem Knoten sicherte, berührten sich meine Ellenbogen. Dann holte Carmen aus ihrer Rocktasche die letzten drei meiner Ringe. Vorsichtig und zärtlich führte sie die Ringe durch die Löcher in meinen Brustwarzen und dem Kitzler. So war ich seit langem wieder mit meinem kompletten Intimschmuck ausgestattet. Nur das sie dieses Mal mein Sklaventum symbolisierten. Carmen holte einen roten Ballknebel und hielt ihn vor meinen Mund. Sofort öffnete ich den Mund und Carmen schob mir den Ball zwischen die Zähne und schnallte mir den Riemen stramm im Nacken zu.

„ So Monika, jetzt bist du fast fertig. Nun werde ich diese dünne Schnur an deinem Handschuh befestigen und dann auch an deinem Kitzlerring. Das hindert dich daran, deine Arme zu heftig zu bewegen. Außerdem habe ich im Gegensatz zu gestern keine Klagen gehört, das dir die Füße weh tun würden. Also behältst du die Ballerinaschuhe an.“

Erst jetzt merkte ich, das meine Füße wirklich nicht mehr schmerzten, sie hatten sich an die Schuhe angepaßt. ich war, bis auf das ich nur kleine Schritte machen konnte, ganz normal gelaufen. Carmen hatte ihre Arbeit beendet und als ich den ersten Schritt machte, merkte ich wie durch die Bewegung meiner gefesselten Hände ein ständig wiederkehrender Zug auf meinen Kitzler ausgeübt wurde. Das würde mich ständig auf einem hohen Niveau der Geilheit halten. Aber mir blieb nichts anderes übrig als Carmen zu folgen wenn ich nicht den ganzen Tag hier stehen wollte. Auf dem Weg ins Wohnzimmer trafen wir Sylvia.

„ Guten Morgen.“

Als sie mich sah, stutzte sie.

„ Carmen, wie sieht Monika denn aus? Ihr ganzes Make-up ist ja verschmiert. Bringe das gleich in Ordnung. Auch wenn ihr jetzt auf dem Land seit, will ich das sie immer perfekt geschminkt ist.“

„ Ja, das mache ich gleich. Nur hat sie sich gleich heute morgen beschwert, das sie von hinten beglückt wurde. Dafür lasse ich mir noch eine Strafe einfallen.“

„ Ja, tue das. Obwohl dieses Training sollte erst später stattfinden. Ich muß nun wieder in die Stadt sonst läuft dort alles aus dem Ruder. Dir Monika, wünsche ich eine schöne, wenn auch anstrengende Zeit mit Carmen. Vielleicht finden wir jemand für dich. Nun denn, auf Wiedersehen.“

Sylvia verließ das Haus und ich hörte wie sie wegfuhr. Nun war ich mit Carmen allein. Ich folgte ihr nun ins Wohnzimmer. Carmen gingt an einen kleinen Schrank und holte eine etwa einen Meter lange Stange, an der zwei Lederschellen befestigt waren. Nachdem ich meine Beine nach ihrer Anweisung weit genug auseinander gestellt hatte schnallte sie die Stange dazwischen. Genau in der Mitte der Stange, war ein etwa zehn Zentimeter langer Stab befestigt an dem sechs lange Gummiriemchen waren. Die Gummiriemchen hatten an ihrem Ende einen kleinen Hacken. Ein Gummiriemchen nach dem anderen wurde von Carmen gespannt und in meine Schamlippenringe eingehängt. Dadurch wurden meine Schamlippen sanft in die Lange gezogen und meine Gefühle überschlugen sich.


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Anus-chka
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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:30.10.10 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte, freu mich auf mehr.
Verschlossener Ehesklave
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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:31.10.10 09:37 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 5

Ich hatte das Gefühl das mich Carmen in den Wahnsinn treiben wollte. Ich unternahm den versuch leicht in die Knie zu gehen aber Carmen rief mich zur Ordnung. Sofort stand ich wieder hoch aufgerichtet da.

„ Nun Monika, werden wir etwas Sport treiben. Du wirst nun langsam in die Hocke gehen und dich ebenso langsam wieder aufrichten. Das machst du solange bis ich dir sage das es genug ist. Also fange an.“
Mich mußte der Teufel reiten, denn ich blieb einfach stehen und rührte mich nicht. So leicht wollte ich es ihr auch nicht machen. Ich freute mich diebisch auf ihre Reaktion.

„ Was ist Monika, willst du nicht anfangen?“

Ich schüttelte den Kopf

„ Das werden wir gleich sehen. Ich kann auch anders. Vielleicht hilft es dir, wenn ich den Takt mit einem Rohrstock bestimme. Oder ich spanne eine Federstange zwischen deine Brustwarzen. Die wird deine Brustwarzen nach außen drücken.“

Ich war entsetzt darüber, welche Phantasien Carmen hatte und versuchte meinen Protest laut auszudrücken. Durch den Knebel scheiterte das aber kläglich.

„ Nun gut, ich verlasse dich und komme in einer Stunde wieder. Wenn du dich dann noch immer weigerst, wirst du bis morgen hier so stehen bleiben. Und damit du auch stehen bleibst werde ich schon sicherstellen. Ich glaube nicht das du dann jemals wieder daran denkst einem Befehl nicht zu gehorchen.“

Carmen drehte sich einfach um und ging. Nach einiger Zeit wurde mir schwindelig und schwarz vor den Augen. Langsam ging ich in die Knie und fiel vornüber auf den Boden. Als ich die Augen wieder aufschlug, lag ich auf dem Sofa. Carmen hatte mir alle Fesseln abgenommen und sah mich besorgt an.

„ Was ist passiert?“

„ Du bist Ohnmächtig geworden. Das liegt aber nicht an deiner körperlichen Gesundheit. Vielmehr daran, das du praktisch zwei tagelang sexuell stimuliert worden bist. Das ist neu für dich und das Corsett hat dir den Rest gegeben. Wir werden mit dem Corsettraining erst einmal aussetzen, bis du dich an alles andere gewöhnt hast. Nun ruhe dich bis heute Abend aus. Komm, ich werde dich auf dein Zimmer bringen.“

„ Darf ich hier unten bleiben und etwas Fernsehen?“

„ Natürlich darfst du das. Ich mache uns eine Kanne Kaffee und wir werden hier zusammen sitzen und uns unterhalten, wenn du möchtest.“

„ Das wäre schön, ich möchte alles von dir und Sylvia erfahren und warum ihr das alles macht.“

„ Ich werde dir alles erzählen, aber auch von dir möchte ich einiges wissen. Also ich mache jetzt den Kaffee. Bis gleich.“
Carmen stand auf und ging in die Küche. Ich blieb auf dem Sofa liegen und dachte nach. Die dringendste Frage die ich mir stellte war, warum ich sexuell erregt wurde wenn ich gefesselt war. Vielleicht lag es daran, das ich schon mein ganzes Lebenlang immer jemanden brauchte, der mich führe und mir sagte was ich zu tun hatte. Selbst mein Vater und meine Mutter mußten mich antreiben, wenn ich etwas erledigen sollte. Vielleicht was es genau dieser Zwang der mich dazu trieb, mich in die Abhängigkeit anderer Menschen zubegeben. Ich nahm mir vor mit Carmen darüber zu sprechen. Da betrat Carmen mit einem Tablett das Wohnzimmer.

„ Na Monika, wie geht es dir jetzt?“

„ Mir geht es gut, ich muß dich mal etwas fragen, vielleicht kannst du mir helfen.“

„ Vielleicht, um was geht es?“

Während sie uns den Kaffee einschenkte, erzählte ich ihr, was mir gerade durch den Kopf gegangen war.

„ Na ja, Monika, ich bin zwar kein Psychiater aber so ähnlich ist es mir damals als ich meine Bondageleidenschaft entdeckte auch ergangen. Ich werde dir erzählen wie ich zu Sylvia kam und was ich heute bin.“


*
**
***


Damals, ich war gerade achtzehn Jahre alt geworden, bin ich bei meinen Eltern ausgezogen und habe zuerst bei einer Freundin gewohnt. Nach zwei Wochen merkte ich wie sie mit mir flirtete. Ich selbst war auch nicht abgeneigt, mal ein Abenteuer mit einer Frau zu haben. Du kannst es dir ja denken, wir landeten im Bett und liebten uns. Meine Freundin hatte dabei noch einen Hintergedanken. Während ich nach diesem ersten Liebesspiel erschöpft einschlief, machte meine Freundin sich daran, ihren zweiten Plan in die tat umzusetzen. Sie legte mich in Ketten. Meine Hände und Füße fesselt sie mit Hand- und Fußschellen, die mit einer fünfzig Zentimeter langen Kette verbunden waren. Ich merkte nicht einmal, wie sie mir ein eisernes Knebelgeschirr anlegte. Dann legte sie eine Eisenstange zwischen meine Hand- und Fußfesseln, die wiederum mit einem Flaschenzug verbunden wurde und zog mich einfach hoch. Ich wachte auf, als ich knapp über dem Bett hing. Voller Panik versuchte ich mich zu befreien aber das gelang mir nicht. Als ich mich beruhigt hatte begann sie mich mit ihren Händen und ihrer Zunge zu bearbeiten. Ich stöhnte und wimmerte unter ihren Zärtlichkeiten und für ihren Geschmack kam ich viel zu. schnell zum Orgasmus.
Sie ließ mich wieder herunten und ließ mich einfach so auf dem Bett liegen und zog sich an. Bevor sie zur Arbeit ging sagte sie zu mir, das ich die Wohnung aufräumen und sauber machen sollte. Ich brauchte eine Weile um meine jetzige Lage zu überdenken. Ich sah ein, das es mir nichts brachte länger hier auf dem Bett zu liegen und zu versuchen mich von den Ketten zu befreien. Vorsichtig stieg ich aus dem Bett. Nach den ersten stolpernden Schritten, gewohnte ich mich daran nur noch kleine Schritte zumachen. Da ich durch die Ketten nichts anziehen konnte, ging ich ins Badezimmer und wickelte mir ein Badetuch um den Körper. Ich fühlte mich gefangen, da ich so wie ich war die Wohnung nicht verlassen konnte und durch das Knebelgeschirr konnte ich nicht einmal um Hilfe rufen.

Also fand ich mich mit meinem Zustand ab und begann die Wohnung aufzuräumen. Trotz der Ketten kam ich schnell voran und ich empfand die Ketten nicht mehr als Behinderung. Nach zwei Stunden war ich fertig und setzte mich in einen Sessel. Liebend gern hätte ich jetzt etwas getrunken aber das war nicht möglich. Ich fragte mich, wie ich in diese Lage kommen konnte und was meine Freundin damit bezweckte. Ich kam aber zu keinem Ergebnis. Ich dämmerte vor mich hin. Plötzlich schreckte ich hoch. Ich hatte gehört wie die Wohnungstür geöffnet wurde und meine Freundin wieder nach Hause kam. Bevor sie sich aber um mich kümmerte, kontrollierte sie die Wohnung.

Bravo Carmen, du hast gute Arbeit geleistet. Komm her, damit ich dir den Knebel abnehmen kann.

Ich beeilte mich zu ihr zu kommen. Sie machte keine Anstalten aufzustehen und so mußte ich mich mit dem Rücken vor sie knien. Erst dann löste sie mir den Knebel. Dann sagte sie etwas, was mich erschauern ließ.

Siehst du Carmen, du lernst schnell. Genau das habe ich von dir erwartet. Wenn du so weiter machst, wirst du einen recht brauchbare Sklavin werden.

Was soll das heißen? fragte ich sie.

Das heißt, das du nur noch für mich da bist und das wir beide auf diese Art viel Spaß haben werden. Ich werde dabei mehr Spaß haben als du. Ich werde dir diese Ketten erst wieder abnehmen wenn du mir sagst, wie lange du sie tragen möchtest. Also, wie lange willst du sie versuchsweise tragen?

Ich glaube das ich sie ein paar Tage tragen werden kann. So vielleicht eine Woche?

Das ist gut, mit einer kürzeren Zeit wäre ich nicht einverstanden. Aber eines mußt du noch wissen, ich erwarte, das du das Essen fertig hast wenn ich nach Hause komme. Du hattest Zeit genug etwas zu kochen.

Ich wollte in der Küche nichts kaputt machen mit diesen Ketten. Außerdem war ich eingeschlafen und erst als du kamst, wurde ich wieder wach.

Nun gut, aber ab morgen wirst du es machen. Wenn du aber Geschirr zerschlägst, werde ich dich bestrafen. Heute mache ich noch uns das Essen.

Ich fragte nicht wie diese Strafen aussehen sollten. Ich würde es früh genug erfahren. Meine Freundin stand auf und begann das Essen zu machen. Ich stand hinter ihr und sah zu.

Komm, steh hier nicht einfach so herum. Hilf mir lieber und decke den Tisch.

Ich setzte mich in Bewegung und nahm die Teller aus dem Schrank und trug sie zum Tisch. Ich hatte es fast geschafft den Tisch ohne zerschlagenes Geschirr zu decken. Als ich die Gläser auftrug, stolperte ich über ein Stuhlbein. Um nicht lang auf den Boden zu fallen mußte ich mich abstützen und dabei, fiel ein Glas auf den Boden und zerbrach. Schimpfend drehte sich meine Freundin um.

So Carmen nun reicht es. Ich werde dich morgen dafür bestrafen. Ich rufe nachher eine Bekannte an und laß mir etwas von ihr vorbei bringen. Aber du brauchst keine Angst zu haben, ich werde dich nicht schlagen. Zumindest nicht jetzt schon. Hole ein neues Glas und dann essen wir.

Ich tat was sie sagte und als wir beim Essen waren fragte ich sie:

Welche Strafe hast du für mich vorgesehen?

Nun, das weiß ich noch nicht, es kommt darauf an was meine Bekannte mir raten und empfehlen kann. Wer weiß ob das überhaupt eine Strafe für dich sein wird.

Das beruhigte mich überhaupt nicht und ich verkniff mir weitere Fragen, obwohl ich natürlich noch viele hatte. Meine Freundin ging auch nicht weiter darauf ein und nach dem Essen mußte ich die Küche aufräumen und das Geschirr abwaschen.
Meine Freundin aber setzte sich in aller Seelenruhe ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher an. Um zweiundzwanzig Uhr ging sie wortlos ins Bett. Traurig darüber, das sie sich seit dem Abendessen nicht mehr mit mir unterhalten hafte ging ich kettenklirrend in mein Bett.
Ich schlief sehr unruhig in dieser Nacht. Ich wußte nicht was ich falsch gemacht hatte und mit diesem Gedanken wellste ich mich die ganze Nacht unruhig im Bett herum. Erst gegen morgen schlief ich etwas.
Dann wurde ich geweckt. Meine Freundin löste die Ketten und schickte mich unter die Dusche. Ich sollte schnell machen und mich anziehen. Als ich angezogen in der Küche an den Tisch setzte sprach meine Freundin immer noch nicht mit mir. Erst als wir mit dem Frühstück fertig waren sagte sie zu mir:

Carmen, du wirst mich nun zu meiner Bekannten begleiten, sie will dich heute kennenlernen um mir Ratschläge für dich zu geben. Außerdem hat sie mir zugesagt, das du deine Strafe für das zerbrochene Glas bei ihr erhalten kannst.

Nein, bitte nicht. Lege mir ruhig hier zu Haus die Ketten an, oder mach sonst etwas mit mir aber bringe mich nicht zu jemanden den ich nicht kenne.

Komm schon Carmen, meine Bekannte ist eine sehr nette und liebe Person, du wirst sie mögen. Gib ihr doch eine Chance.

Na schön, ich werde mit dir gehen aber wenn sie mir nicht gefällt werde ich wieder gehen.
Das geht in Ordnung aber nun komm wir gehen. Die Küche kannst du später aufräumen.

Wir machten uns auf den Weg. Im Auto gab sie mir die Handschellen und ein ledernes Halsband.

Anlegen, sagte sie nur und fuhr los.

Ich legte mir gehorsam zuerst das Halsband an und dann die Handschellen. Wir führen quer durch die Stadt in einen Vorort. Dort fuhr sie direkt auf ein großes Grundstück und hielt vor dem großen Haus. Vor der Haustür wurden wir von ihrer Bekannten schon erwartet. Sie begrüßte uns herzlich und ließ uns eintreten. Nachdem sie uns ins gemütliche Wohnzimmer geführt hatte setzten wir uns. Während ich mich noch interessiert umsah, unterhielten sich die Beiden sehr angeregt.
Ich sah das die Bilder an der Wand alle nur ein Thema hatten. Auf allen waren Frauen abgebildet, die gefesselt und geknebelt waren. Ich war so von den Bildern fasziniert, das ich der Unterhaltung nur mit halben Ohr zuhörte.
Plötzlich stand meine Freundin auf und verabschiedete sich. Ehe ich ihr folgen konnte hielt mich ihre Bekannte auf und fragte mich:

So, du bist also Carmen. Was hast du denn angestellt, das du nach so kürzer Zeit bestraft werden sollst?

Ich bin gestern Abend gestolpert und dabei habe ich ein Glas fallen lassen, antwortete ich ehrlich.

Na ja, das ist ja nicht so tragisch, dafür werde ich keine harte Strafe verhängen. Aber unangenehm wird sie schon sein, sonst ist es ja keine Strafe. Komm, ich werde dir die Ketten abnehmen und wir gehen dann in meine Studio. Aber ich warne dich, du hast meine befehle unverzüglich folge zu leisten andernfalls wird es doch noch eine härtere Strafe werden.
Während ich ihr zögernd folgte sagte ich:

Ich habe da noch eine Frage. Wie soll ich sie ansprechen?

Nun Carmen, du kannst mich Sylvia nennen. Nun komm aber, ich möchte sehen was mir da für einen Tag ins Haus gebracht wurde.

Ich unterbrach Carmen.
*

„ Wie konnte deine Freundin dich einfach zu Sylvia bringen?“

„ Dazu komme ich noch Monika, habe doch etwas Geduld. Oder findest du meine Geschichte nicht interessant genug?

„ Doch, schon allein das zuhören macht mich schon wieder Geil.“
„ Mein Gott, dann ist es ja kein Wunder das du in Ohnmacht fällst wenn du überreizt wirst. Aber nun höre weiter zu. .
Ich schwieg während Carmen mit ihrer Geschichte vortfuhr.

*

Ich folgte Sylvia nach oben in den ersten Stock des Hauses. Zögernd betrat ich den dunklen Raum, dessen Tür Sylvia geöffnet hatte. Als das Licht aufflammte riß ich erstaunt die Augen auf.


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derrubber Volljährigkeit geprüft
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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:31.10.10 11:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hachsach, ich schmelze dahin. Eine wundervolle Fortsetzung. Aber bitte beim nächsten Kapitel nicht dann aufhören wo es spannend und prickelnd wird.

Danke für diese Story und mögen nach den 80 Folgen noch mindestens 80 so interessante Kapitel folgen.












D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
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