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Annabelle |
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht
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RE: Entführung mit Zustimmung
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Datum:01.01.11 08:45 IP: gespeichert
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Teil 46
„ Das wäre eine Überlegung wert Monika. Ich werde mal mit beiden sprechen. Wenn es beide wollen haben wir ein Problem weniger.“
„ Es wäre schön wenn sie zusammen kommen könnten.“
„ Wir werden es sehen Monika.“
„ Darf ich jetzt weiter arbeiten oder wollt ihr mich gleich zwischen nehmen für meine unbedarfte Äußerung?“
„ Nein, mach weiter wir werden uns schon melden.“
Sie standen auf und verließen mein Zimmer so wie sie gekommen waren und ließen die Tür offen damit Sabine sofort eintreten konnte wenn sie mir das Getränk bringen würde. Aber warum dauerte es so lange damit. Na dann würde ich mal nachsehen gehen. Noch bevor ich mein Zimmer verlassen konnte kam Sabine die Treppe hinauf und trug ein Tablett vor sich her. Sie betrat mein Zimmer und stellte das Tablett auf meinen Tisch sie sah sich verwundert um.
„ Ich dachte die Herrinnen trinken mit dir zusammen etwas?“
„ Nein die sind schon gegangen.“
„ Dann kann ich also die Tassen wieder mit nach unten nehmen?“
„ Wenn du willst setz dich und trinke mit mir zusammen eine Tasse.“
„ Ja das tue ich gerne.“
Sie schenkte zwei Tassen voll und setzt sich zu mir an den Tisch. Als ich den ersten Schluck nahm wußte ich warum es so lange gedauert hatte er war frisch gekocht. Genüßlich tranken wir in ruhe den Kaffee.
„ Sabine, was für einen Herrn oder Herrin wüschst du dir wenn deine Ausbildung mal beendet ist?“
„ Darüber habe ich mir keine Gedanken gemacht Monika.“
Erwiderte sie nachdenklich.
„ Was hältst du von Herrin Bettina, die hast du doch schon kennengelernt?“
„ Ja das habe ich, aber warum fragst du gerade nach ihr?“
„ Du weißt doch das sie auf der Suche ist nach einer Sklavin. Da hab ich mir gedacht das du gut zu ihr passen würdest.“
„ Hmm, ich weiß nicht.“
„ Du hättest es bei ihr sicherlich so gut wie hier. Du läßt dir nichts zu schulden kommen und bist gehorsam. Außerdem erledigst du deine Arbeit ohne fehler. Du wärst ideal für Bettina. Überleg es dir und Sylvia wird mit Bettina sprechen. Und wenn sie es dann auch will, besser kannst du es nicht treffen.“
„ Ich laß es mir durch den Kopf gehen Monika.“
„ Wenn du gehen mußt um noch etwas zu tun, laß die Kanne hier und nehme nur das Tablett und die Tassen mit, bitte.“
Das war schon fast ein Rauswurf aber Sabine nahm es mir nicht krumm. Ich wollte nun auch mit meinem Entwurf fertig werden und es würde einige Zeit dauern bis ich zufrieden damit war. Ich begann intensiv zu arbeiten und vergaß die Zeit. Dafür wuchs der Papierberg auf dem Boden meines Zimmers. Dann endlich hatte ich es geschafft. Ich war zufrieden mir dem Entwurf für Franziskas Zimmer. Ich hoffte das er ihr genauso gefallen würde. Ich nahm das Blatt und ging nach unten und fand sie alle beim Essen in der Küche. Wortlos setzte ich mich zu ihnen und rollte demonstrativ die Zeichnung zusammen. Ich sah die neugierigen Blicke aber ich kümmerte mich nicht darum. Ich war der Meinung das man mir nicht bescheid gesagt hatte. Dann klemmte ich mir die Zeichnung zwischen die Beine und begann ohne auf die anderen zuachten zu essen. Als ich fertig war stand ich genauso wortlos wieder auf und ließ mich nicht aufhalten. Obwohl Sylvia und auch Carmen mir mit befehlen zu verstehen gaben das ich bleiben sollte. Nun aber reichte es mir für heute. Ich hatte mir schon etwas eingefangen nur für die Äußerung das ich mein Zimmer selbst aufräumen wollte und nun noch mehr weil ich die Küche einfach verlassen hatte. Nun machte es auch nichts mehr aus und ich begann mein Zimmer aufzuräumen nachdem ich es betreten und die Zeichnung auf den Tisch gelegt hatte. Ich fand das meine beiden Herrinnen heute besonders gemein zu mir waren. Ohne das ich es merkte liefen mir die tränen die Wangen herunter. Ich war noch dabei das Papier einzusammeln und es in den Papierkorb zu werfen als sich in meinem Rücken die Tür öffnete. Ich merkte es nicht.
Dann fühlte ich einen harten griff im Nacken. Es tat weh und ich schrie auf. Ich konnte nicht sehen wer mich so hart anfaste. Dann wurde ich mit zwischen den Schultern eingezogenen Kopf aus dem Zimmer geführt und ab ging es ins Wohnzimmer. Plötzlich wußte ich es wer mich da so im schmerzhaften griff hatte. Da Günter auf dem Sofa saß und die anderen Mädchen und meine Herrinnen auch dort anwesend waren blieb nur Klaus. Der drückte mich vor Carmen auf die Knie und blieb hinter mir stehen.
„ Nun Monika, was hast du uns zu sagen?“
Ich wußte was sie hören wollte aber ich schwieg aus trotz.
„ Wir warten Monika.“
Ich schüttelte den Kopf.
„ Aha, wie spielen mal wieder die bockige. Gut dann wirst du heute noch mit Sylvia zur Villa fahren und dort wieder einmal als Beispiel für ihre Sklavinnen spielen. Für diese Strafe hast du dir heute genug geleistet.“
Erschrocken sah ich auf. Warum sollte ich jetzt in die Villa zu Sylvia?
„ Ach, soweit ich weiß darf sie doch im Haus nicht arbeiten oder habe ich das falsch verstanden Carmen?“
Das war Klaus der das einwarf.
„ Ja das darf sie nicht, warum fragst du Klaus?“
„ Nun als ich sie holen sollte war sie dabei ihr Zimmer aufzuräumen.“
„ Na und das nachdem wir schon ein Gespräch darüber hatten. Was hast du dir dabei gedacht Monika?“
Da ich nichts zu sagen wagte schwieg ich lieber.
„ So Klaus dann bring sie mal nach oben und Angelik wird ihre Reisekleidung bringen und mit Stella zur abfahrt fertig machen.“
Als Klaus nach mir greifen wollte war das zu viel für mich. Ich drehte mich beim aufstehen zu ihm um und bevor er überhaupt reagieren konnte schlug ich ihm ins Gesicht.
„ Wenn du mich noch einmal anfaßt werde ich mehr tun als dir nur eine Ohrfeige zu geben. Und du Günter bleib da sitzen wo du bist. Ich gehe jetzt auf mein Zimmer und wenn mir einer folgt egal wer braucht nur an Karl zu denken.“
„ Was ist in die Gefahren Monika?“
Das fragte Sylvia.
„ Überlege mal was gerade passiert ist und ich brauche es nicht zu erklären. Ich wünsche euch eine gute Nacht.“
Ich verließ das Wohnzimmer und ließ einige verdutzt dreinblickende Personen zurück. In meinem Zimmer angekommen schloß ich die Tür hinter mir und begann mühsam das große Bett zur Tür zu schieben um sie zu verbarrikadieren. Mein Gott war das Bett schwer, aber es würde reichen und verhindern das jemand ohne Mühe ins Zimmer kommen würde. Ich setzte mich auf das Bett und versuchte zu Atem zu kommen. Nach eine Weile setzte ich mich an den Tisch und begann den Versuch meine Idee zu Papier zubringen die ich hatte als ich Karl so da knien sah. Zwischendurch hörte ich wie an meine Tür geklopft und die Klinke bewegt wurde. Aber die Tür gab nicht nach. Ich reagierte nicht darauf genausowenig wie auf das rufen das vor der Tür erklang. Aber es störte meine Konzentration auf die Zeichnungen die ich versuchte zu machen. Fluchend warf ich den Stift auf den Boden und zerriß den Entwurf. Bis spät in die Nacht kämpfte ich darum irgendetwas vernünftiges zu Papier zubringen. Es war zum verzweifeln. Warum tat ich mir das an? Ich bin ja wohl nicht ganz dicht hier zusitzen und etwas zeichnerisch zu Papier zubringen das mir nur Kummer und Schmerzen einbringen würde. Was sollte das? Verzweifelt warf ich mich aufs Bett, stand wieder auf, wanderte im Zimmer umher und begann den Kreislauf von vorn. so ging es den Rest der Nacht und gegen Morgen schlief ich endlich ein. Aber ich schlief nicht gut, ein leises zaghaftes klopfen weckte mich. Ungehalten über die Störung fragte ich unwirsch.
„ Wer ist da?“
„ Ich bin es, Monika, Franziska.“
„ Was willst du?“
„ Dich zum Essen holen. Alle warten auf dich.“
„ Sollen sie warten ich komme nicht.“
„ Komm bitte runter Monika.“
„ Nein!“
„ Weißt du das meine Mutter unten in der Küche sitzt und weint?“
„ Nein, ist mir aber im Moment völlig egal. Sie soll sich mal überlegen was sie mir antun wollte. Meint die denn das hat mir nicht weh getan. Sag ihr das.“
„ Ist gut Monika ich sag es ihr.“
Dann war vor meiner Tür alles ruhig. Ich rechnete aber damit das es nicht lange so blieb. Und ich hatte recht. Aber es war weder Carmen noch Sylvia die vor meiner Tür standen. Die Stimme war männlich, aber ich konnte nicht erkennen ob es Günter oder Klaus war.
„ Monika, darf ich dich sprechen?“
„ Was willst du und wer bist du?“
„ Ich bin’s Klaus.“
„ Du traust dich an meine Tür nachdem was du gestern mit mir gemacht hast?“
„ Komm Monika jetzt sei bitte nicht nachtragend. Ich bin nur der Bitte deiner Herrin nachgekommen.“
„ Schloß diese Bitte mitein das du mich verpetzt und mich so grob angefaßt hast? Auch wenn ich viel vertrage, aber mein Nacken tut noch immer weh.“
„ Dafür hast du auch keine schlechte Handschrift, Monika. Das muß ich dir lassen. Also was ist darf ich reinkommen?“
Ich überlegte schnell, allein bekam ich das Bett bestimmt nicht mehr vom Fleck.
„ Also gut, du mußt nur kräftig drücken damit das Bett verschoben wird. Aber wer schon schwache Frauen verschleppen kann wird das wohl schaffen. Und wenn nicht hol dir Günter zur Verstärkung.“
Ich sah wie sich die Türklinke bewegte und hörte ein Ächzen. Die Tür bewegte sich ein Stück und das Bett rutsche etwas von der Tür weg. Das war aber auch alles. Dann hörte ich wie Klaus nach Günter rief. Zu zweit schafften sie es dann. Ich saß an meinem Tisch und lachte als die Männer etwas außer Atem nun soweit waren das sie in mein Zimmer kommen konnten. Günter ging aber sofort wieder und Klaus setzte sich mir gegenüber an den Tisch. Er sah mich schweigend an. Dann sah er die Zeichnung auf dem Tisch liegen und bevor ich es verhindern konnte hatte er sie in der Hand. Er betrachtete den Entwurf für Franziskas Zimmer und nickte vor sich hin.
„ Du hast Talent Monika, warum machst du nicht in dieser Richtung etwas?“
„ Das geht dich gar nichts an, ich werde nicht darüber sprechen.“
„ Und worüber möchtest du dann sprechen?“
„ Mit dir über nichts.“
„ Na Monika, sei mal nicht so giftig. Ich habe erst gestern abend von Sylvia erfahren warum du mir eine gescheuert hast. Ich bin nur froh das ich nicht auch das bekommen habe was Karl einstecken mußte. Obwohl ich nicht so ein Schwächling bin.“
Ich schwieg.
„ Nun Monika, ich komme eigendlich um dir von Carmen etwas zu sagen.“
„ Ha was kannst du mir schon sagen was sie nicht selbst kann?“
„ Nun ich soll dir sagen, das sie dich um Verzeihung bittet und du wüßtest warum sie es nicht selbst kann. Ich weiß zwar nicht was das letzte bedeutet aber sie meinte du verstehst das schon.“
„ Dann kannst du jetzt nach unten gehen und ihr sagen das sie selbst kommen und keinen Boten schicken soll.“
„ Gut, ich werde es ihr sagen. Darf ich diese Zeichnung mit nach unten nehmen und sie zeigen?“
„ Ach macht doch was ihr wollt, ich werde ja doch nicht gefragt ob mir was paßt oder nicht. Jeder nimmt doch an das ich mir alles gefallen lasse. Da ist es auch egal ob du sie mit nimmst oder nicht.
„ Gut aber ich hatte gestern nicht den Eindruck das du dir alles gefallen läßt Monika.“
Dabei rieb er sich lachend die Wange die meine Hand getroffen hatte. Ich lachte nicht mit, mir war eher zum Gegenteil zumute.
„ Günter und ich wir kommen nachher noch einmal und rücken das Bett wieder an seinen Platz.“
Klaus stand auf und nahm die Zeichnung mit als er ging. Ich selbst nahm meinen Stuhl und stellte ihn ans Fenster und sah hinaus als ich mich wieder gesetzt hatte. Ich sah das Stella aus dem Geräteschuppen kam um sich wieder dem Garten zu widmen. Verflucht fuhr es mir durch den Kopf ich hatte mein Beet vergessen. Ich sprang auf so das der Stuhl umfiel und rannte aus meinem Zimmer hinaus. Die erstaunten ausrufe die ich hörte als ich durch das Wohnzimmer stürmte ignorierte ich und lief weiter in den Garten.
Ich hielt an meinem Beet an und sah erst einmal nach was zu tun war. Eigendlich war das nicht viel aber ich holte mir das kleine Werkzeug und kniete mich in meine Arbeit. Ich lockerte die Erde und zupfte hier und da etwas aus und entfernte welke Blätter. Ich arbeitete langsam und sorgfältig und vergas das ich Kummer hatte. Als ich einmal aufblickte sah ich das Sylvia auf dem Rasen in meiner nähe saß und mich beobachtete. Ich beachtete sie nicht weiter sondern Konzentrierte mich weiter auf meine Arbeit. Dann aber war ich fertig und aus Verzweifelung begann ich von vorn, mir liefen die Tränen die Wangen herunter ohne dass ich das mitbekam. Plötzlich konnte ich nicht mehr, ich ließ die kleine Harke fallen und schlug die Hände vors Gesicht und schluchzte auf. Da spürte ich Hände auf meinen Schultern.
„ Na endlich, ich dachte das passiert nie.“
Das war die Stimme von Sylvia die ich nebelhaft hörte. Laut rief sie nach Stella die dann auch gleich erschien.
„ Stella hilf mir bitte Monika ins Haus zu bringen.“
Als sie versuchten mich zum Haus zu bringen fing ich an mich zu wehren. Aber ich hatte nicht die Kraft es mit erfolg zu tun. Sie brachten mich ins Wohnzimmer und drückten mich auf das Sofa. Während Stella mich darauf festhielt rief Sylvia nach Carmen. Ich hörte alles wie durch einen Nebel.
„ So Carmen, jetzt überwinde deinen Stolz und kümmere dich um deine Monika. Und wenn ihr euch nicht wieder vertragt werde ich sie zu mir nehmen und du wirst sie nie wieder sehen. Das ist das letzte mal das ich das sagen muß. Beim nächsten mal mache ich ernst.“
Als Stella mich losließ und Carmen Platz machte umklammerte ich sie und wir weinten zusammen. Mein Kummer löste sich in ihren Armen langsam in Luft auf. Ich hörte Carmens flüsternde Stimme.
„ Verzeih mir bitte Monika, ich habe das nicht gewollt. Mit mir ist die Herrin durchgegangen.“
„ Warum wolltest du mich wegschicken?“
„ Ich wollte dich nicht wegschicken, du solltest nur ein paar Tage bei Sylvia zur ruhe kommen. Aber ich scheine es falsch angestellt zu haben dir das zu sagen.“
„ Ich will nicht in die Villa, ich will hier bleiben. Ich will sehen wie sich Franziskas Zimmer verändert so wie sie und ich es mir vorstellten. Und ich will bei dir bleiben.“
„ Ja Monika das will ich auch, aber bitte versteh mich. Ich möchte das du einige Tage zu Sylvia gehst. Denk nur daran das Karl nicht lange in der Obhut der Polizei bleibt. Er ist bestimmt schon wieder auf freiem Fuß. Bestimmt ist er auch schon auf dem Weg hierher. Deshalb bleiben Klaus und Günter noch ein paar Tage hier.“
„ Was soll ich denn bei Sylvia machen, dort darf ich nichts tun und mein Beet ist hier.“
„ Du Zeichnest doch auch gerne oder täusche ich mich da?“
„ Das wäre etwas was ich tun kann. Aber ich glaube nicht das die mir die ganze Zeit erlauben werden auf einem Zimmer zusein und zu zeichnen.“
„ Du könntest doch auch der kleinen Klara Gesellschaft leisten und ihr noch Tips geben.“
„ Ja Klara an die habe ich gar nicht mehr gedacht. Ja die möchte ich wiedersehen und wissen wie es ihr geht.“
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Erfahrener
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RE: Entführung mit Zustimmung
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Datum:01.01.11 09:18 IP: gespeichert
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Prosit erst mal!!
annabelle wieder gute geschichte weiter so
und so wie immer weis man bei deinen geschichten nicht wer Herr und wer sklave ist.
Neujahrsgrüsse
Xanduli
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
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RE: Entführung mit Zustimmung
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Datum:01.01.11 12:06 IP: gespeichert
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hallo anabelle
danke daß du gleich weitermachst mit dem posten. so wird es mir nicht langweilig heute
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Annabelle |
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Story-Writer
Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht
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RE: Entführung mit Zustimmung
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Datum:03.01.11 08:58 IP: gespeichert
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Teil 47
„ Also tust du mir zu Liebe den Gefallen und gehst ein paar Tage zu Sylvia, bis wir sicher sind das Karl nicht mehr hier auftaucht?“
„ Ja das tue ich.“
„ Danke Monika, das erleichtert mich dich in Sicherheit zu wissen. In der Villa bist du wesendlich sicherer als hier. Ich sag jetzt Sylvia bescheit und dann fahrt ihr los.“
„ Ist Klaus mir noch Böse das ich ihn geschlagen habe?“
„ Nein Liebes, das ist er nicht. Vor allem nachdem er Erfahren hat warum du etwas Kratzbürstig auf Männer reagierst.“
Ich trocknete mir die Tränen ab und bekam von Carmen einen Kuss den ich erwiderte. Dann stand Carmen auf um Sylvia bescheid zu geben das ich mit ihr fahren würde. Ich setzte mich hin und sah Angelik in der Tür stehen. Sie drehte sich um und verschwand nur um kurz darauf wieder aufzutauchen und stellte mir eine Tasse Kaffee hin. Auf die frage ob ich auch etwas zu essen wollte schüttelte ich nur den Kopf. Sie setzte sich neben mich und nahm mich in den Arm während ich meinen Kaffee in kleinen Schlucken trank. Es tat gut einfach nur hier zu sitzen und die Geborgenheit einer Umarmung zu genießen. Da betrat Sylvia das Wohnzimmer und setzte sich in den Sessel mir gegenüber. Sie bat Angelik darum ebenfalls eine Tasse Kaffee zu bekommen. Angelik brachte sie ihr und ging dann auch wieder. Sie mußte zusehen was Sabine machte.
Carmen das wußte ich war jetzt in ihrem kleinen Arbeitszimmer und erledigte die Post. Nach einer Weile hatte Sylvia wortlos die Tasse geleert und stand auf. Das war für mich auch das Zeichen aufzustehen. Ich begleitete sie und wir traten auf den Hof. Erst hier reagierte ich nicht so wie sie es erwartet hatte. Ich lief zurück ins Haus und in Carmens Arbeitszimmer. Ich umarmte sie heftig und verabschiedete mich unter küssen. Mir liefen wieder tränen aus den Augen als ich mich von ihr löste um nun wieder zu Sylvia zu gehen. Mit traurigem Blich sah ich zurück als wir fuhren. So kam es auch das ich das erstemal nicht in meiner Reisekleidung eingeschlossen zu Sylvia in die Villa kam. Als wir vor der Villa ankamen erwartete uns Petra vor der Tür. Als ich ausstieg nahm sie mich in den Arm. Und begrüßte ihre Herrin mit einem Nicken.
„ Komm Monika, ich bringe dich nachher auf das Zimmer welches wir nach dem Anruf für dich vorbereitet haben. Es steht sogar ein Schreibtisch darin an dem du arbeiten kannst.“
Mir war es egal ob da ein Schreibtisch stand oder nicht ich wollte mittlerweile nur noch ins Bett um den fehlenden Schlaf nachzuholen. Ich achtete nicht auf meine Umgebung als mich Petra ins Haus brachte und zu den Anderen ins Wohnzimmer brachte. Sie hatten sich hier versammelt um mich zu begrüßen. Aber dann erschraken sie als sie mich sahen. Ich sah ja auch nicht gerade vorzeigbar aus. Völlig übernächtigt und dreckig von meiner Gartenarbeit war ich hierher gebracht worden. Ich grinste schief als man mich darauf ansprach und lies mich auf das Sofa fallen. Jede bestürmte mich mit fragen die ich nicht beantworten konnte da ich den Sinn nicht begriff. Bis Sylvia eingriff und die Mädchen an ihre Arbeiten scheuchte. Sobald ruhe eingekehrt war und alle das Wohnzimmer verlassen hatten schlief ich ein.
*
Erst gegen Abend weckte mich eine leichte Berührung an der Schulter. Erschrocken richtete ich mich auf.
„ W… was ist los?“
„ Entschuldige Monika, ich soll dich wecken so das du dich noch vor dem Abendessen noch waschen kannst.“
„ Was? Wie schon so spät?“
„ Es ist jetzt fünf Uhr Monika, in einer Stunde gibt es Abendessen. Du solltest dich wirklich waschen Monika.“
Ich sah an mir herunter und sah den Dreck der an der Kleidung haftete und auch die dreckigen Hände. Ich brauchte eine Dusche und frische Kleidung. Und jetzt erst kam mir in den Sinn wer mich geweckt hatte.
„ Oh Entschuldige Klara das ich dich nicht gleich erkannt habe. Ich bin noch völlig durcheinander.“
„ Ich weiß warum, Sylvia hat es uns erzählt nachdem du eingeschlafen bist. Aber auch was du getan hast. Und da erzählst du mir das du dich daran gewöhnen wirst nicht im Haushalt zu arbeiten. Und ich mich damit abfinden muß das ich es auch nicht mehr darf.“
„ Und kommst du damit klar?“
Sie grinste.
„ Genauso weinig wie du. Das hat hin und wieder richtig weh getan, was ich danach durchmachen mußte.“
„ Hab ich dir doch gesagt das es das wird. Und wie ist es dir sonst so ergangen?“
„ Och sonst ist alles gut, nur die Ungewißheit wann wie und warum ich bestraft werde. Und ich habe genau wie du die Nacht schon draußen am Pfosten verbracht. Und das nur weil ich ein schmutziges Glas aus dem Eßzimmer in die Küche brachte. Aber davor hattest du mich ja gewarnt.“
„ Da kannst du von Glück sagen das du das nicht bei uns gemacht hast da wäre die Strafe härter ausgefallen.“
„ Monika jetzt komm mach dich sauber und zieh dir etwas an damit wir pünktlich sind. Ich möchte heute noch etwas mit dir zusammen sein.“
„ Gut bring mich dahin wo ich es machen kann. Aber ist jemand da der mir etwas zum anziehen gibt damit du nicht gegen Verbote verstößt?“
„ Nein aber Petra hat dir schon etwas heraus gesucht. Na dann komm gehen wir.“
Klara brachte mich zu einem kleinem Badezimmer im Erdgeschoß. Ich zog mich aus und dachte, wenigstens dürfen wir uns noch selbst an und ausziehen. Es war herrlich unter der Dusche zu stehen nachdem ich das Kleid nun zwei tage getragen hatte. Ich genoß es so das ich nicht auf die Zeit achtete, bis Klara mich dann doch zur eile mahnte. Schnell trocknete ich mich ab und Klara half mir in das Kleid welches Petra zurechtgelegt hatte. Dann gingen wir gemeinsam zu Eßzimmer. Wir kamen gerade noch pünktlich um uns keine Strafe einzuhandeln. Ich bekam den gleichen Platz wie bei meinem letzten Aufenthalt hier und ich setzte mich. Petra beugte sich zu mir und fragte was ich trinken wollte und ich sagte das es Kaffee sein sollte. Und ich gab ihr den Tip mit der Tasse Kaffee nach dem Essen aber es sollte noch ein Geheimnis sein ich wolle damit Sylvia überraschen. Ich wußte nämlich das Carmen ihr nicht alles sagte was mich betraf. Petra lächelte verstehend und versprach das ich nach dem Essen die zusätzliche Tasse Kaffee bekommen würde. Dann erschien auch Sylvia und das Essen wurde aufgetragen und wir aßen.
Im stillen lächelte ich vor mich hin mit der Aussicht auf das überraschtes Gesicht das Sylvia machen würde wenn ich still sitzen bleiben würde. Und es würde für sie ein weiteres Rätsel geben. Sie würde vermeintlich sehen das sich auch in ihrem Haus die Sklavinnen auch ohne Worte verstanden. Das würde für mich ein Spaß werden. Dann war es so weit. Ich war fertig aber die anderen nicht. Ich gab Petra ein kleines Zeichen und sie schickte eine der anderen Sklavinnen mit den Worten mir einen Kaffee zu besorgen in die Küche. Sylvia sah überrascht auf und sah Petra an. Die schaffte es ein unbeteiligtes Gesicht zu machen und als Sylvia dann zu mir sah nachdem der Kaffee schon vor mir stand wunderte sie sich noch mehr. Ich saß
ruhig auf meinem Platz und trank den Kaffee in kleinen schlucken. Ein leichtes lächeln schlich sich auf mein Gesicht. Irgendwie hatte ich eine diebische Freude daran. Ich sah das Sylvia lächelnd den Kopf schüttelte. Ich blieb ruhig sitzen bis alle mit dem Essen fertig waren und stand mit ihnen zusammen auf. Bis auf die, die den Tisch abräumten und das Geschirr versorgen mußten begaben wir anderen uns ins Wohnzimmer wo nun endlich die Begrüßung stattfinden konnte. Alle bestürmten mich mit fragen. Lachend wehrte ich sie ab und sagte das sie morgen noch zeit genug hätten diese fragen zu stellen. Als sie aber nicht aufhörten sprach Sylvia ein Machtwort.
„ Jetzt gebt ruhe Mädels Monika wird eure Fragen morgen beantworten. Sie braucht etwas ruhe da sie ein paar anstrengende Tage hinter sich hat. Sie bleibt ja ein paar Tage hier.“
Es kehrt wirklich ruhe ein. Aber ich merkte die Blicke die mir zugeworfen wurden. Das dumme war, das ich jetzt nicht sagen konnte das ich müde wäre um mich zurückziehen zu können. Die Mädchen unterhielten sich über alles und fragten mich zwischendurch nach meiner Meinung aber da ich nicht wußte was alles hier im Haus geschah hielt ich mich zurück. Dann aber zogen sich die Mädchen eine nach der anderen zurück, bis nur noch Sylvia und ich im Wohnzimmer waren.
„ Nun Monika ich werde dir dein Zimmer zeigen und mich auch zu Bett begeben. Hoffendlich kannst du schlafen. Du wirst dich auch hier daran halten das du im Haushalt nichts tun darfst.“
„ Kann mir dann nicht jemand noch ne Kanne Kaffee machen und sie mir bringen?“
„ Ich werde mal fragen ob jemand bereit ist sie zu machen.“
Wir hatten das Zimmer erreicht in dem ich die nächsten Tage verbringen sollte und Sylvia verließ mich. Nun wie Petra schon gesagt hatte war mir hier ein Schreibtisch reingestellt worden. Ich setzte mich daran und schaute in die Schubladen und fand viel Papier welches mir zur Verfügung gestellt wurde und auch etliche Stifte. Sie hatten wirklich an alles gedacht nach dem Anruf von Sylvia und ihren Anweisungen. Nun war ich auch wieder bereit meine Idee die ich gestern nicht mehr hinbekommen und verworfen hatte neu zu überdenken. Es sollte eine ähnliche Maschine werden wie die Prügelbank, nur sollte die nicht mit Rohrstöcken arbeiten. Ich dachte da an mein Erlebnis mit Angelik und der Gummipeitsche. Und die Haltung die Karl bei uns eingenommen hatte als er im Wohnzimmer kniete ließ in mir die Idee entstehen. Ich begann zu zeichnen und entwarf eine grobe Skizze und verwarf einige davon wieder bis ich endlich das auf dem Papier hatte wie ich es mir vorstellte. Zwischendurch war jemand erschienen der mir den Kaffee gebracht hatte und dieser stand nun auf dem Schreibtisch. Hin und wieder trank ich etwas um dann weiter zu zeichnen. Als ich mir dann die Zeichnung ansah war ich doch erstaunt. Es war eine Vorrichtung in der man mit ausgestreckten Armen stehen mußte. Die Handgelenke würden an starken Federn gefesselt sein und im Rücken würde ein Pfosten stehen mit einem antrieb der ein Rad mit Gummibändern in Bewegung versetzen würde welche einem dann auf den Rücken schlagen würden, solange man nicht die Federn mit seinen Armen unter Spannung halten würde. Ja das war es was ich mir vorstellte. Nun mußte ich es nur noch ins reine bringen.
Aber auch dafür brauchte ich viele Anläufe bis ich damit fertig war. Als ich auch damit zufrieden war sah ich auf die Uhr und erschrak. Es war vier Uhr morgens und draußen wurde es langsam wieder hell. Ich sah mich im Zimmer um und bekam noch einen Schrecken. Ich hatte überhaupt nicht bemerkt wieviel Papier ich verbraucht hatte und meiner Angewohnheit gefolgt war mißlungene Zeichnungen einfach auf den Boden fallen zulassen. Es sah aus als wäre ein Sturm durch das Zimmer gefegt. Aber ich war zu müde um jetzt noch alles wieder aufzuheben. Ich schleppte mich zum Bett und lies mich einfach darauf fallen und schlief sofort ein.
*
Heftiges rütteln an meiner Schulter weckte mich. Müde und verschlafen schlug ich die Augen auf. Klara stand da und lächelte mich an.
„ Was hast du heute nacht getrieben, Monika, hier sieht es aus wie auf einem Schlachtfeld?“
Ja sie hatte recht, überall im Zimmer lagen zerrissene Zeichnungen und Entwürfe herum.
„ Och nichts besonderes Klara ich habe nur eine Idee zu Papier gebracht die ich hatte. Und ich bin damit fertig geworden.“
„ Was ist es, darf ich es sehen?“
„ Ja, dort auf dem Schreibtisch liegt die Zeichnung.“
Als sie beim Schreibtisch war, rief sie erschrocken.
„ Das sind ja drei Zeichnungen. Und was soll das sein was du gezeichnet hast?“
„ Wie es sind drei Zeichnungen, ich habe doch nur eine angefertigt?“
„ Na hier sieh selbst.“
Klara reichte mir drei Blätter. Das oberste zeigte das Gerät wie ich es entworfen hatte. Daran konnte ich mich erinnern. Aber die anderen Beiden zeigten noch mehr. Auf dem zweiten Blatt war die selbe Maschine zu sehen nur das dort ein Mädchenkörper mit angezogenen Armen zwischen den Pfosten stand und die Gummibänder hinter ihr schlaff herunterhingen. Und auf dem dritten waren die Arme gestreckt und die Bänder wirbelten gestreckt im Kreis herum und trafen dabei den Rücken des Mädchens. Dabei waren noch zwei vertikal gezeichnete Pfeile die anzeigen sollten das sich das Rad mit den Gummischnüren über die Länge des ganzen Körpers rauf und runter bewegen würde. Mir lief ein kalter Schauer den Rücken herunter. Da hatte meine Phantasie Überstunden gemacht ohne das ich davon etwas mitbekommen hatte.
Ich legte die Zeichnungen zur Seite und stand auf. Ich konnte es nicht fassen was ich da zu Papier gebracht hatte. Ich ging ins Bad und wusch mir das Gesicht und putzte die Zähne. Mich schauderte wenn ich daran dachte was ich gezeichnet hatte. Als ich wieder ins Zimmer kam waren Klar und die Zeichnungen weg. Na warte du kleines Biest dachte ich mir. Das hast du nicht umsonst getan. Ich wußte sofort wohin sie mit meinen Zeichnungen verschwunden war. Doch ließ mir nichts anmerken und betrat das Eßzimmer so unbekümmert wie nur möglich. Sylvia und die Anderen saßen schon am Tisch als ich eintrat und ich sah sofort das neben Sylvia meine Zeichnungen auf dem Tisch lagen. Ich tat so als hätte ich sie nicht gesehen und wünschte allen einen guten Morgen und setzte mich auf meinen Platz. Aber ich konnte es mir nicht verkneifen Klara einen bösen Blick zu zuwerfen. Aber sie tat völlig Unschuldig und lächelte mich an. Im Grunde war ich ihr nicht böse, ich selbst hätte es mir nicht getraut diese Zeichnungen Sylvia zu geben. Ich hätte sie einfach offen liegenlassen damit sie diese findet. Aber so brauchte ich es nicht. Als ich meinen Kaffee bekam trank ihn langsam und genüßlich. Ich aß aber nicht viel dafür trank ich um so mehr. Als das Frühstück beendet war kam von Sylvia der befehl.
„ Petra, bring Monika in mein Büro und wartet dort auf mich.“
„ Ja Herrin.“
Das war das einzige was Petra sagte als sie mir eine wink gab das ich ihr folgen sollte. Im Büro setzte sich Petra in einen Sessel während ich mich vor den Schreibtisch knien mußte. Eine viertel Stunde mußten wir warten bis Sylvia auch erschien. Sie hatte die Zeichnungen in der Hand und legte sie auf den Schreibtisch als sie sich dahinter setzte. Sie sah sich die Zeichnungen noch einmal gründlich an ehe sie zu mir herüber sah.
„ Monika, ich muß schon sagen, das du zwei große Talente hast. Du hast nicht nur ein Händchen für dein Beet, sondern hast auch Phantasie für Gerätschaften mit denen eine Sklavin gestraft werden könnte. Wie bist du auf diese Idee gekommen?“
Jetzt gab es für mich zwei Möglichkeiten, entweder sagte ich das Karls Anblick mich dazu inspirierte oder behauptete keine Ahnung zu haben woher die Idee stammte. Aber dann entschied ich mich dafür die Wahrheit zu sagen. Ich erklärte also wie mir die Idee kam und wie ich zuerst auf dem Gut versuchte es zeichnerisch umzusetzen und wie es mir erst hier gelang ohne das ich wußte wie ich es eigendlich geschafft hatte und das mir im Grunde nur die eine Zeichnung bewußt war aber nicht wie die anderen zwei zustande gekommen waren. Sylvia hörte mir geduldig zu während Petras Augen immer größer wurden. Sie hatte die Zeichnungen natürlich auch gesehen als Klara sie ins Eßzimmer brachte. Als ich dann endete sagte Sylvia.
„ Monika, du weißt was passiert wenn ich diese Zeichnungen einem Mann gebe der solche Möbel baut?“
„ Ja Herrin, ich weiß es.“
„ Und was wird das wohl sein Monika?“
„ Herrin, ich werde die erste Sklavin sein die damit bestraft wird.“
„ Das mag wohl so sein Monika. Aber du wirst auch einen bestimmten Anteil des Gewinns beim Verkauf eines jeden Gerätes bekommen.“
„ Herrin, mir reicht es das ich bei meiner Herrin schon alles habe. Und wenn das so ist wie sie sagen, verwenden sie das Geld für Dinge die wichtiger sind als das ich es bekomme.“
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Annabelle |
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RE: Entführung mit Zustimmung
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Datum:05.01.11 07:56 IP: gespeichert
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Teil 48
„ Nun Monika du hast für Franziskas Ausbildung schon genug Ausgaben vorgesehen deshalb ist es nur gerecht wenn du für deine Arbeit auch den Lohn bekommst.“
„ Herrin, für mich wäre es Lohn genug wenn ich diese Gerät nie ausprobieren müßte.“
„ Aber Monika, was sagst du da. Natürlich wirst du in den Genuß kommen. Du sollst doch wissen wie das Gerät arbeitet und es sich anfühlt was du da für ungehorsame Sklavinnen entworfen hast. Ich werde nun den Mann Anrufen der viele unserer Geräte gebaut hat und ihn hierher bestellen. Der soll sich dies hier ansehen und mir sagen wie lange er braucht es zu bauen.“
„ Herrin muß ich dabei sein?“
„ Ja das mußt du, er soll auch gleich die Person kennenlernen die es entworfen hat. Du bleibst hier knien und Petra wird bei dir bleiben bis ich mit dem Mann kommen werde.“
„ Ja Herrin.“
Dann fiel kein Wort mehr zwischen mir und Sylvia, die sofort nach dem Telefon griff und eine Nummer wählte. Ich hörte dem Gespräch atemlos zu da Sylvia die Freisprechanlage eingeschaltet hatte. Die Stimme des Mannes hörte sich ganz angenehm an. Als er erfuhr warum Sylvia anrief war er sofort bereit zu kommen. Er versprach in etwa einer halben Stunde eintreffen. Sylvia lächelte mich dabei an als sie sich verabschiedete. Dann verließ sie das Büro und ich kniete weiter vor den Schreibtisch während Petra gemütlich im Sessel saß. Wie immer wenn ich längere Zeit auf den Knien zubringen mußte wurde es mit der Zeit unangenehm und schmerzhaft. Auch wenn der Teppich hier im Büro weich war. Mit kleinen Bewegungen, ohne dabei die Grundstellung zu verändern bewegte ich mich damit die Druckpunkte sich änderten. Dabei hielt ich den Kopf leicht gesenkt und den Blick zum Boden gerichtet. Ein Blick aus den Augenwinkeln zeigte mir, das mich Petra mit eine wohlgefälligem lächeln betrachtete. Sie war hier nach Sylvia die Person die am meisten zu sagen hatte. Ich respektierte sie aber wie sie mich nun so lächelnd und schweigend ansah gefiel mir nicht so. Dann stand sie auf und ging an den Schreibtisch und sah sich die Zeichnungen noch einmal an.
„ Mensch Monika, wie konntest du nur. Dafür werden dich einige Sklavinnen hassen.“
„ Dann hört vielleicht der Rummel um meine Person auf der mir nicht gefällt. Außerdem sollte diese Zeichnungen niemand sehen. Da kannst du dich bei Klara bedanken, die hat sie einfach mitgenommen und Sylvia gegeben.“
Das ich da nicht die Wahrheit sagte schien sie nicht zu bemerken. Aber ich wußte das es nicht stimmte. Ich hätte die Zeichnungen zwar nicht übergeben aber doch dafür gesorgt das sie gefunden wurden. Aber das brauchte sie ja nicht unbedingt zu wissen. Und das ich damit ja selbst Bekanntschaft machen würde hatte sie ja von Sylvia gehört. Aber solange es gehen würde, würde ich alles tun um dem zu entgehen.
Dann aber kam jemand näher und ich hörte die Unterhaltung der Personen. Es war die Stimme von Sylvia und einem Mann. Ich nahm an das es der selbe war den Sylvia angerufen hatte. Schnell setzte sich Petra wieder in den Sessel und tat so als wäre es so geblieben wie Sylvia uns verlassen hatte. Dann betraten sie das Büro, der Mann setzte sich außerhalb meines Blickfeldes in einen weiteren Sessel während Sylvia an den Schreibtisch trat und die Zeichnungen holte. Sie setzte sich wahrscheinlich neben ihm und ich hörte sie nicht mehr. Hin und wieder ein leichtes Einatmen des Mannes und ein gelegentliches brummen von ihm. Das rascheln des Papiers wenn er es zur Seite schob um die andere Zeichnung zu betrachten. Dann war es eine Weile so still das man nur das Atmen hören konnte.
„ So Sylvia, das läßt sich machen. Ich habe selten so gute Entwürfe in die Hand bekommen. Meistens sind es ja nur sehr ungenaue Skizzen nach denen ich arbeiten soll. Und das dort ist also das Mädchen die diese Zeichnungen gemacht hat?“
„ So ist es Herr Klausen. Das ist Monika und soweit ich weiß hat sie die ganze Nacht daran gearbeitet. Ein anderes Mädchen hat sie mir gebracht als diese sie wecken wollte.“
„ Das Gerät ist gut durchdacht Sylvia. Es ähnelt der Bank die ich für sie gebaut habe.“
Oh nein das durfte doch nicht sein, dem Mann hatte ich also auf dem Umweg über die Prügelbank die unbequemen und schmerzhaften Nächte zu verdanken.
„ Funktionier sie noch?“
„ Herr Klausen, natürlich tut sie das und sie können auch die Bestätigung erhalten das sie wirksam ist.“
„ Wie das?“
„ Nun dort kniet das Mädchen das sich von der Wirksamkeit der Prügelbank schon dreimal überzeugen durfte. Monika dreh dich zu uns um.“
Ich hatte zwar keine Lust den Mann der die Prügelbank gebaut hatte und nun meinen Entwurf in die Realität umsetzen sollte zu sehen aber ich gehorchte. Ich hielt aber den Kopf gesenkt ich wollte ihn nicht ansehen. Und antworten wollte ich ihm schon gar nicht. Ich wollte mich sperren aber das merkte Sylvia sofort an meiner Haltung.
„ Monika jetzt werde nicht bockig ich weiß was dir das jetzt nicht paßt und gefällt. Aber ich habe diesen Mann nur eingeladen damit ihr euch kennenlernt und daraus vielleicht eine Zusammenarbeit entsteht.“
Ich wand mich an Sylvia.
„ Herrin, ich habe diese Zeichnung nur zum Spaß gemacht. Wenn ich geahnt hätte das sie dies zum Anlaß nehmen diese Maschine zu bauen hätte ich sie noch heute Nacht vernichtet. Ich werde auch keine weiteren Zeichnungen in dieser Art machen also wird es auch keine Zusammenarbeit mit irgendwem geben.“
Da sprach der Mann.
„ Und warum nicht Monika?“
Ich schwieg. Ich wollte nichts mehr sagen aber da wiederholte Sylvia die Frage.
„ Herrin, wenn sie gesehen hätten wie das Zimmer ausgesehen hat wüßten sie wie ich um jeden Strich auf den Zeichnungen gekämpft habe. Ich habe bis auf ein paar Blätter das ganze Papier verbraucht welches mir in den Schreibtisch gelegt wurde.“
„ Petra wieviel Papier war das?“
„ Zweihundert Blatt din a2 Sylvia.“
„ Nun Monika, dann kann ich mir ungefähr vorstellen wie Klara das Zimmer vorgefunden hat als sie dich weckte. Das scheint deine bevorzugte Arbeitsweise zu sein. Ich habe ja dein eigenes Zimmer auf dem Gut gesehen nach deinem Entwurf für Franziskas Zimmer. Welches Mädchen ist heute für die Zimmer zuständig Petra?“
„ Mara.“
„ Na dann wird das Zimmer ja wieder in Ordnung sein. Und du sorgst dafür das Monika neues Papier erhält.“
„ Ja Sylvia, das mach ich. Aber dazu müßte eins der anderen Mädchen in die Stadt fahren.“
„ Das will ich nicht, ich will keine neue Zeichnungen anfertigen. Und wenn ich vor Langeweile umkomme ich werde keinen Stift mehr anrühren. Andernfalls fahre ich wieder aufs Gut denn dort bin ich zu Haus.“
„ Und was ist wenn Karl dort wieder auftaucht?“
„ Dann werde ich mit ihm so verfahren wie beim letzten mal als er noch offiziell zu uns kam.“
Petra lachte laut auf, die Geschichte hatte die Runde gemacht und alle wußten bescheid was mit Karl geschehen war. Nur Herr Klausen wußte nichts davon und sah Sylvia verwundert an. Aber sie sagte ihm das sie ihm die Geschichte später erzählen würde. Aber nun würde es darum gehen mit mir über die Verwendung der Zeichnung zu sprechen.
„ Herrin, muß ich wirklich dabei sein? Es ist doch sowieso egal da es doch über meinen Kopf hinweg entschieden wird.“
Jetzt wurde Sylvia gemein zu mir.
„ Warum willst du nicht dabei sein Monika?“
„ Das wißt ihr genau, Herrin.“
„ Ja ich weiß aber sag es mir noch mal Monika.“
„ Nein Herrin ich werde es nicht tun.“
„ Du wirst es tun Monika und zwar sooft ich das will, hast du das verstanden?“
Ich biß mir auf die Lippen und schwieg. Sylvia versuchte es immer weiter mich zum sprechen zu bringen aber meine Sturheit siegte. Irgendwann gab sie auf. Das war für mich nur ein eingebildeter Sieg und das wußte ich auch. Nur was für mich daraus erwachsen würde war für mich nicht ersichtlich. Aber irgendwann würde ich es fühlen. Darauf konnte ich warten. Aber nun versuchte der Mann mich zum Sprechen zu bringen, bis es mir langte.
Ich hatte aus meiner Sicht schon lange genug still gehalten aber nur reichte es mir. Ich stand auf und ging demonstrativ langsam aus dem Büro. Aber sobald die Tür hinter mir geschlossen war erhöhte ich mein Tempo und verließ das Haus durch die Vordertür. Sollten die mit meiner Zeichnung machen was sie wollten, ich wollte nur noch nach Haus zu Carmen. Ich machte mich auf den Weg und schlug die Richtung zur Autobahn ein. Unterwegs machte ich mir so meine Gedanken, auf der einen Seite lief ich meiner obersten Herrin weg um zu meiner anderen Herrin zu kommen. Beides lief auf eine Bestrafung hinaus welche mich an beiden Enden meines Weges erwarten würde. Aber da zog ich die Strafe auf der Prügelbank vor als die Isolation die mich als Strafe bei Sylvia erwartete. Wer wußte schon für wie lange sie mich wegsperren würde. Ne da war die Nacht auf der Prügelbank schneller vorbei. Das war auf Jedenfall besser als nur durch eine Klappe das Essen in den Raum gereicht zu bekommen und nicht zu wissen ob es Tag oder Nacht war und wie lange es schon dauerte. Mit diesen Gedanken ging ich schneller. Irgendwann erreichte ich die Auffahrt der Autobahn und wartete darauf das ein Auto auf mein Zeichen anhalten würde um mich ein Stück mitzunehmen. Nach etwa zwei Stunden hielt endlich ein Auto an, es fuhr in die Richtung in die ich wollte, die Fahrerin würde mich aber nur bis in die Nähe bringen können da sie noch weiterfahren müßte und schon etwas spät dran war. Das war mir ganz recht, konnte ich mir doch auf dem Rest des Weges überlegen was ich meiner Herrin sagen sollte. Nachdem wir schon eine Weile gefahren waren kamen wir ins Gespräch. Ihr war meine Kleidung aufgefallen. Darüber unterhielten wir uns und auch warum ich gerade Kleidung aus Gummi trug. Unsere Unterhaltung drehte sich um das für und wider solcher Kleidung die ich so Vehement verteidigte das sie plötzlich eine Frage stellte, die mich erschrocken zusammen zucken ließ.
„ Wem gehörst du?“
„ Wie meinst du das?“
„ Nun dein ganzes Benehmen zeigt mir das du zu jemanden gehörst. Ist es ein Mann den du Herr nennst?“
Mein erschrockenes und entsetztes Nein ließ sie auflachen.“
„ Also hast du eine Herrin.“
Das war schon keine Frage mehr das war eine Feststellung ihrerseits. Als ich nur nickte sagte sie.
„ Du hast Glück, ich fahre zwar nicht direkt in den Ort wo du hinwillst aber ein kurzes Stück davor ist ein kleines Gut zu dem ich unterwegs bin. Ich will dort eine Freundin Besuchen die dort seit einiger Zeit arbeitet.“
Mein schrecken wurde noch größer. Glück nannte sie das. Ich hätte es anders bezeichnet, für mich war das eine Katastrophe da ich mir nicht mehr überlegen konnte was ich meiner Herrin sagen könnte. Sie hatte natürlich mein Erschrecken bemerkt und fragte.
„ Was ist los mit dir? Kennst du das Gut etwa?“
„ Ja ich kenne es.“
Ich hatte fast zu leise geantwortete aber sie hatte es doch verstanden.
„ Jetzt sag nur nicht du wohnst dort?“
„ Doch das tue ich. Aber ich brauche etwas Zeit um mir zu überlegen was ich sagen soll das ich jetzt schon wieder da bin.“
„ Ich weiß zwar nicht wie dort die Verhältnisse sind aber ich glaube nicht das man dir den Kopf abreist wenn du dort früher auftauchst als vorgesehen.“
„ Das bestimmt nicht aber etwas wird mich erwarten und das ist vielleicht noch unerfreulicher als das man mir den Kopf abreist.“
„ Was meinst du damit?“
„ Na warte ab bis wir da sind. Es hat ja doch keinen Zweck das weiter hinaus zuzögern als es nötig ist. Also brauchen sie mich auch nicht abzusetzen.“
„ Gut dann fahren wir zusammen dahin.“
Ich nickte nur noch und schwieg den Rest der Fahrt. Dann mußte ich feststellen das die Frau neben mir schon erwartet wurde als wir vor den Haus anhielten und Stella vor die Tür trat. Sie schien das Auto zu kennen und winkte. Plötzlich stutzte sie als sie mich auf dem Beifahrersitz erkannte. Sie kam zum Auto bevor ich noch aussteigen konnte.
„ Monika, was machst du hier? Ich dachte du bist ein paar Tage bei Sylvia?“
„ Wie du siehst bin ich das nicht mehr. Laß mich bitte erst aussteigen und ins Haus gehen. Ich will mich hinlegen.“
„ Na da wird Carmen aber Augen machen. Du kannst dir sicher denken das sie böse sein wird mit dir. Außerdem wird sie bestimmt mit Sylvia Ärger bekommen.“
„ Das wird Carmen ganz bestimmt nicht, aber ich schon. Aber da ihr noch nicht wißt das ich nicht mehr dort bin habe die dort auch noch nichts bemerkt. Und außerdem bin ich sauer auf Sylvia. Und nun laß mich bitte in Ruhe.“
Ich stieß die Tür auf, stieg aus und ging zum Haus. Ich hörte noch die Frage was eigendlich los wäre aber für die Antwort war ich dann doch zu weit weg. Nun aber wollte ich nicht sofort ins Haus sondern zu meinem Beet. Also ging ich um da Haus herum und durch den Garten. Ich war froh wieder hier zu sein. Ich hatte es eilig und lief in Richtig meines Beets. Dort ließ ich mich auf die Knie nieder. Es war wie immer. Ich blieb auf den Knien und wartete auf Carmen die sicher bald erscheinen würde. Soweit kannte ich Stella das sie ihr bescheid geben würde das ich wieder da war. Und ich sollte recht behalten. Ich hörte natürlich die Schritte die sich mir über den Rasen hinweg näherten. Aber ich drehte mich nicht danach um.
„Monika, wie kommst du hier her?“
Meine Antwort fiel ziemlich frech aus entsprach aber der der Wahrheit.
„ Bis zur Autobahn zu Fuß und dann mit glück im Auto direkt hierher. Mehr habe ich dazu nicht zu sagen. Wenn du mehr wissen willst telefoniere doch mit Sylvia die weiß bestimmt mehr.“
„ Was ist denn passiert Monika?“
„ Frag das Sylvia.“
Ich war richtig bockig und wollte auch nicht anders reagieren wie ich es gerade tat.
„ Und mich bekommt ihr nicht mehr in die Villa. Da gehe ich ganz sicher nicht mehr hin. Dorthin bekommt ihr mich nur noch in Vollnarkose.“
„ War es so schlimm bei Sylvia das du dort weg mußtest?“
„ Frag sie doch selbst. Und laß mich bitte hier in ruhe ich will keine fragen beantworten.“
„ Gut wenn du mir nicht sagen willst was los war werde ich Sylvia anrufen müssen. Aber dann erzählst du mir heute Abend was los war.“
„ Vielleicht:“
Die ganze Zeit sah ich zu meinem Beet hin und nicht Carmen an. Ich wußte nicht was geschehen würde wenn ich sie ansah, dann würde ich mich nicht mehr beherrschen können. Aber bevor das schweigen, das jetzt herrschte peinlich werden konnte hörte ich wie Carmen zum Haus zurück ging. Ich selbst blieb noch einige Zeit vor meinem Beet bevor ich mich auch ins Haus begab. Stella und meine Fahrerin saßen im Wohnzimmer auf dem Sofa und unterhielten sich angeregt. Als ich eintrat bat mich Stella bei ihnen zu bleiben. Ich wollte mich gerade entscheiden mich zu ihnen zu setzen als mir im Blick ihrer Freundin etwas auffiel was mir ganz und gar nicht gefiel. Ich schüttelte den Kopf und ging weiter. Im Flur war Carmen noch dabei mit Sylvia zu telefonieren und in der Küche waren Sabine und Angelik am wirken.
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Micum |
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Freak
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RE: Entführung mit Zustimmung
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Datum:05.01.11 12:18 IP: gespeichert
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Hallo Annabelle!
Wieder eine gelungene Fortsetzung.
Ich liebe diese seelischen Qualen von Monika(2 Seelen in einer Brust). Aber manchmal frag ich mich echt, ob sie weiß, was sie Sylvia oder Carmen damit antut.
Auf jeden Fall weiß ich eins: Ich freu mich auf die Fortsetzung!!!
MfG
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Annabelle |
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht
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RE: Entführung mit Zustimmung
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Datum:07.01.11 09:45 IP: gespeichert
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Teil 49
Ich hätte jetzt gerne eine Tasse Kaffee gehabt aber ich wollte nicht schon wieder fragen beantworten müssen und ging auf mein Zimmer. Dort war mein Chaos welches ich hinterlassen hatte beseitigt worden und mein Bett stand an seinem Platz. Ich wollte nun nicht mehr nachdenken müssen und warf mich auf mein Bett. Ich war müde zum umfallen aber es gelang mir nicht einzuschlafen. Unruhig warf ich mich hin und her und zerwühlte das Bett. Genervt stand ich wieder auf und zog mich aus. Als ich unter der Dusche stand entspannte mich das heiße Wasser und nach einer Weile drehte ich es ab und legte mich so naß wie ich war wieder auf mein Bett. Dann schlief ich ein.
*
Ich spürte das ich beobachtet wurde. Ruckartig riß ich die Augen auf und sah zum Fenster hin. Dort saß auf dem Stuhl den ich da hin gestellt hatte Sylvia und sah zu mir herüber. Oh ne, dachte ich. Jetzt gibt’s ärger. Aber ich hatte mich getäuscht.
„ So, so hier ist also die Ausreißerin abgeblieben.“
Ich grinste frech und genauso fiel meine Antwort aus.
„ Ja und, was dagegen? Ich bin nur dir ausgerissen und nicht meiner geliebten Herrin. Außerdem hatte ich keine Lust mit diesem Herrn Klausen zu sprechen.“
„ Nun da kann ich dir eine freudige Überraschung bereiten Monika, er wird die Zeit die er braucht um deine Zeichnung in die Realität umzusetzen hier im Haus wohnen.“
„ Na danke.“
Jetzt war ich wieder gebügelt.
„ Dann ziehe ich für die Zeit in den Geräteschuppen. Und das noch heute.“
„ Gegen Günter und Klaus hattest du auch nichts einzuwenden und die sind auch noch hier.“
„ Und ob ich was dagegen habe, aber mir läßt man ja keine Wahl. Aber das ist jetzt vorbei. Ich ziehe in den Schuppen um. Und du bist doch nur hier um zu sehen wie ich darauf reagiere.“
„ In gewisser weise ja Monika. So zwei Tage kommt Petra auch ohne mich zurecht.“
„ Nun dann schau mir mal genau zu.“
Ich stand auf und zog das Bett ab und schnappte mir die Matratze und klemmte sie mir unter den Arm. So zog ich ab nach unten. Im Wohnzimmer waren überraschte Laute zu hören als ich mit der Matratze an den im Wohnzimmer sitzenden vorbei ging. Am Schuppen angekommen öffnete ich die Tür nachdem ich die Matratze fallen gelassen hatte. Ich räumte mir eine Ecke vom Werkzeug frei und dorthin legte ich die Matratze. Dann holte ich mir das restliche Bettzeug aus dem Haus und brachte es zum Schuppen.
„ Und was soll das jetzt Monika?“
Sylvia war mir gefolgt.
„ Nun hier werde ich bleiben solange die drei Männer im Haus sind. Und du kannst Angelik sagen das ich auch solange nicht die Küche betreten werde. Wenn man mir nichts zu essen bringt werde ich auch ohne Essen hinkommen oder das Verbot umgehen und mir spät Nachts selbst etwas machen. Und wenn du meinst mich jetzt dafür bestrafen zu müssen wirst du es tun müssen. Aber eins noch ich werde dein Haus die Villa nicht mehr betreten.“
„ Na schön ganz wie du meinst Monika. Treib es aber ja nicht zu weit, auch dein Sonderstatus ist irgendwann erschöpft und meine Geduld dann auch.“
„ Du weißt das ich den schon lange los sein will aber du sperrst dich ja dagegen. Aber eins will ich dir noch sagen der Herrin und nicht dir Sylvia. Verkauf mich ruhig aber du wirst das Geld zurückzahlen müssen. Ich werde nicht bei demjenigen bleiben der sich dann einbildet mich besitzen zu können.“
„ Ich kann dich nicht verkaufen oder auch verschenken, ich würde dabei mehr verlieren als nur dich und Carmen. Mein Ruf würde erheblich darunter leiden.“
Ich wußte und wollte darauf nichts mehr sagen und legte mich auf meine Matratze und drehte ich den Rücken zu. Wenn ich geahnt hätte was auf mich zukömmt wäre ich in meinem Zimmer geblieben und hätte mich dort verbarrikadiert. Aber wer kann schon in die Zukunft sehen. Ich nicht. Zwei Stunden hatte ich meine Ruhe in denen ich noch wieder einschlief. Von groben Händen wurde ich aus dem Schlaf gerissen und festgehalten. Ich wehrte mich verzweifelt gegen die Behandlung. Erst als ich erschöpft aufgab wurde ich von meinem improvisiertem Bett hochgehoben und ins Haus getragen. Der Weg führte in den Keller und zu einer der Zellen. Ich sah sofort das sie verändert worden war. Die Pritsche war nicht mehr vorhanden aber dafür lag ein Andreaskreuz auf dem Boden. Als ich merkte was Günter und Klaus vor hatte begann ich mich noch einmal zu wehren. Ich hatte nicht mehr die Kraft es effektiv zu tun und hatte im Grunde gegen zwei Männer auch keine Chance. Nur diesmal passierte etwas womit die Beiden auch nicht gerechnet hatten. Der dünne Gummi meines Kleides riß. Ich war darüber so erschrocken, das ich meinen Versuch zu entkommen einstellte. Nun nur noch in Unterwäsche hatten die Beiden leichtes Spiel mich mit dem Rücken nach unten auf das Kreuz zu legen und meine Arme mit den Lederschellen an die Balken zu fesseln. Von den Handgelenken an schlossen sie die Riemen bis zu meinen Hüften. Mein Widerstand erwachte neu und ich trat mit den Beinen um mich. Als sie merkten das sie so nicht weiter kamen. Sie ließen kurz von mir ab um sich zu beraten und kamen dabei zu einem für mich überraschendem Ergebnis. Beide gingen an das Ende an dem meine Hände gefesselt waren bückten sich und griffen nach den Balken. Mit einem Ruck stellten sie das Kreuz einfach aufrecht auf und lehnten es an die Wand. Leicht schräg stehend sicherten sie es mir zwei kurzen Ketten, so das es nicht mehr verrutschen oder umfallen konnte. Ich zappelte noch mit den Beinen um ihnen es nicht zu leicht zu machen. Ich sah das Beide einen Schweißfilm auf der Stirn hatte. Aber ich war schon zu wehrlos als das sie jetzt noch zu große Schwierigkeiten mehr hatten ihre Arbeit zu beenden. Dann aber war ich fest und sicher am Kreuz befestigt. Um etwas zu Atem zu kommen setzten sie sich vor mich auf den Boden.
„ Mein Gott ist das eine Wildkatze, das sieht man ihr nicht an.“
„ Du hast ja noch Glück gehabt, ich habe ja schon ihre Handschrift kennengelernt. Ich war zwar etwas vorbereitet und habe es dir auch gesagt. Aber das sie sich so wehrt hätte ich auch nicht gedacht.“
„ Also ich muß zugeben alleine wäre ich nicht mit ihr fertig geworden. So wenn du dich genug ausgeruht hast gehen wir nach oben und sagen bescheid das sie jetzt ganz ruhig ist.“
„ Gut laß uns gehen.“
Sie erhoben sich und verließen die Zelle aber sie schlossen die Zellentür nicht. Das würde bedeuten das noch jemand kommen würde. Nun hatte ich zwar wieder meinen Willen das ich wieder gefesselt war aber das es auf diese Art geschehen würde hätte ich nicht gedacht. Es hätte doch nur einen Befehls bedurft egal ob er von Carmen oder Sylvia ausgesprochen worden wäre und ich hätte gehorcht. Warum mußte es mit Gewalt geschehen und warum ausgerechnet von Günter und Klaus? Ich zerrte vor Wut an den Riemen wußte aber das es keinen Sinn hatte. Ich erschöpfte mich völlig dabei. Müde ließ ich mich hängen und versuchte mich zu beruhigen. Ich hoffte das Carmen oder Sylvia kommen würde um mir zu sagen wie lange nun diese Situation dauern würde. Was mich aber auch am meisten Störte was das selbst wenn die Zelle geschlossen war ich jederzeit zu sehen sein würde. Da ich von Sylvia wußte das Herr Klausen ein paar Tage hier arbeiten würde und das mußte er im Keller tun, so das er mehrmals am Tag hier vorbei kommen würde und mich dann auch betrachten konnte. Das störte mich gewaltig. Aber was sollte ich machen? Ich konnte nichts machen. Das war mein dillärmer. Mir blieb nur das auszuhalten und die Anwesenheit von den Drein zu ignorieren, aber es sollte anders kommen. Als ich dann Schritte hörte hoffte ich das Carmen kam um nach mir zu sehen. Aber es kam Herr Klausen um mit seiner Arbeit zu beginnen. Hinter ihm kamen noch zwei jüngere Männer die ihm das benötigte Material herunter trugen. Natürlich kamen sie dabei auch an meiner Zelle vorbei. Herr Klausen blieb stehen und betrachtete mich wortlos und ich sah in seinem Gesicht das er es genoß mich so zu sehen. Die jungen Männer tuschelten leise hinter ihm. Er sah sich zu ihnen um und sie verstummten. Er schickte sie mit dem Material zu dem Raum in der die Maschine aufgebaut werden sollte und beauftragte sie den Rest ohne Verzögerung zu holen. Sie gehorchten ihm widerwillig und so gab es auch für ihn bald keinen Grund mehr hier zu stehen und mich anzustarren. Er verließ mich und begab sich an die Arbeit während sich seine Helfer zurückzogen um nach Hause zu fahren.
Gegen Abend verließ er den Keller um seinen Feierabend zu genießen. Mir taten langsam die Arme weh und ich stöhnte auf. Nachdem Herr Klausen den Keller verlassen hatte dauerte es eine Weile bis jemand anderes in den Keller kam. Es war Angelik die mir etwas zu Essen brachte. Sie stellte das Tablett auf den Tisch der nicht entfernt wurde und wollte mich füttern. Bereitwillig ließ ich mir den ersten Bissen in den Mud schieben aber ich spuckte ihn wieder aus. Angelik versuchte es zu ignorieren aber als ich den zweiten und den dritten auch ausspuckte schüttelte sie den Kopf.
„ Monika, was soll ich mit dir machen? Du mußt doch was essen. Du wirst es nicht lange durchhalten wenn du nichts ißt.“
„ Ich will nichts essen, jedenfalls nicht so auf diese Art.“
„ Komm, mach es mir doch bitte nicht so schwer. Du weißt das ich den Auftrag dazu habe, oder soll dich jemand anderes Füttern?“
„ Dem würde ich das Essen genauso vor die Füße spucken also nimm alles wieder mit und komm mit soetwas nicht wieder zu mir.“
„ Na schon Monika, dann muß sich Carmen etwas anders ausdenken.“
Als sie mich daraufhin wieder verließ, ließ sie das Tablett auf dem Tisch neben mir stehen. Ich hatte schon Hunger aber so wollte ich nicht essen und es demütigte mich aufs tiefste und das wußten die alle und dennoch machten sie es immer wieder. Ich wartete darauf das jemand herunterkam um mich dazu zu bringen doch noch etwas zu essen aber es kam keiner. Und nach einer Weile schlief ich ein, und das trotz der Schmerzen die sich eingestellt hatten.
*
Mit noch heftigeren Schmerzen wachte ich wieder auf. So schlecht wie diese Nacht hatte ich lange nicht mehr geschlafen seit ich hier war. Es war still, hier im Keller konnte man nicht hören ob sich oben im Haus jemand regte. Das Essen das mir Angelik gestern Abend gebracht hatte stand noch genauso dort wie sie es abgestellt hatte. Ich war jetzt fast vierundzwanzig Stunden an diesem Kreuz gefesselt aber das machte mir trotz der Schmerzen die ich hatte nicht viel aus. Ich hatte schon schlimmeres in kürzerer Zeit durchgemacht. Ich nahm mir vor es noch eine ganze Weile durchzuhalten. Ich wußte aber nicht wie lange ich wirklich noch hier sein mußte. Die Schritte die sich mir näherten rissen mich aus meinen Überlegungen. Diesmal erschien nicht Angelik sondern Franziska die mir das Frühstück bringen sollte. Vielleicht dachte sich Carmen das ich mich ihr gegenüber nicht so verhalten würde wie bei Angelik.
„ Nimm das sofort wieder mit Franziska und komm nicht wieder solange ich hier bin. Ich will nicht das du mich so siehst.“
„ Monika bitte iß etwas, ich bin auch nicht einverstanden was meine Mutter mit dir macht aber ich bitte dich etwa zu essen.“
„ Nein Franzisak geh und nimm es wieder mit und das andere hier auch was Angelik stehen gelassen hat.“
Aufseufzend stellte sie die Sachen auf ein Tablett und trug es wieder weg. Ich war wieder allein und wünschte mir das es auch so bleiben würde, aber das war Wunschdenken da ich wußte das dieser Klausen nachher wieder in den Keller kommen würde um seine Arbeit fortzusetzen. Mit einem fröhlichem guten Morgen stand er plötzlich in der Tür meiner Zelle. Er war mir keine Antwort würdig und so sah ich ihn auch an. Mit einem seufzen ging er dann an seine Arbeit und ich hörte ich mit seinem Werkzeug hantieren. Fröhlich sang er bei seiner Arbeit was mir auf die Nerven ging. Das war für mich fast schlimmer als wenn man mir den hintern versohlen würde. Mein Gott wie konnte man singen wenn man eine Maschine baute die einen Mädchen schmerzen zufügen konnte die schlimmer sein würden als ich mir vorstellen konnte. Und ich konnte mir schon viel vorstellen. Die Zeit verging langsam aber sie verging.
Kurz nachdem es im Keller wieder ruhig geworden war kam diesmal Stella mit dem Essen aber die schickte ich genauso weg wie Angelik und Franziska. Langsam fragte ich mich warum Carmen nicht kam oder wenigstens Sylvia. Was hatten die Beiden mit mir vor? Wollten sie mich zusätzlich strafen in dem sie mich ignorierten? So kam es mir jedenfalls vor, da dies noch nie so war das nicht wenigstens Carmen mal vorbei kam um nach mir zu sehen. Der einzige Anhaltspunkt waren das Herr Klausen zur arbeit erschien und wieder verschwand und eines der Mädchen mir etwas zu Essen bringen wollte. Nur daran merkte ich wie die zeit verging. Zwischen diesen Punkten döste ich vor mich hin aber das Essen ließ ich genauso regelmäßig wieder zurück gehen. So verging auch der zweite Tag am Kreuz und ich wußte das ich einen dritten nicht durchstehen würde. Das wissen würde mir aber nicht helfen denn nachdem ich auch das Abendessen wieder unangerührt zurück gehen ließ kam niemand mehr zu mir herunter. Meine Arme taten immer mehr weh und ich wußte das ich es bald wirklich nicht mehr aushalten würde.
Wenn ich einen Bestimmten Schmerzpunkt überschreiten würde, würde ich nicht mehr still vor mich hin leiden können, dann würde ich laut werden und das wußte zumindest Carmen. Es war wieder alles Ruhig und die sich steigernden Schmerzen lenkten mich von meiner Langenweile ab. Ich ahnte schon das ich diese Nacht nicht viel Schlaf bekommen würde. Aber solche Nächte hatte ich auch schon durchgestanden. Und so würde diese Nacht bald zu denen gehören die in meinen Erinnerungen einen Platz einnehmen würde. Ich döste immer wieder ein aber so richtig in den Schlaf kam ich nicht.
*
Dann nach einer mir unendlichen Zeit hörte ich wieder Schritte. Es waren aber keine Schritte mit denen sich eine Frau bemerkbar machte sonder die von Männern. Es waren Günter du Klaus die in meiner Zelle auftauchten.
„ Ihr Schweine, das wird euch noch leid tun so wie ihr mich behandelt habt.“
„ Monika es war der Wunsch von Carmen das wir dich hierher brachten und dich auch ans Kreuz fesseln sollten.“
„ Was ist kommt ihr um euch darüber zu freuen das ich hier hänge?“
„ Nein Monika, wir sollen dich hier wieder herausholen.“
Ohne ein weiteres Wort lösten sie das Kreuz von der Wand und während sie es auf den Boden legten schrie ich auf vor schmerz bei der Bewegung die mein Körper dabei ausgesetzt war. Sie lösten die Lederriemen und wollten mich aufheben um mich nach oben zutragen. Schwach werte ich sie ab und sie respektierten meine Ablehnung ihrer Hilfe. Sie ließen mich liegen und verschwanden wieder. Ich blieb erst einmal liegen um Kräfte zu sammeln und mich dann auf den Weg zu machen das ich nach oben in den Schuppen kam wo ich bleiben wollte. Das war noch immer mein Vorhaben.
Nach einer halben Stunde war ich kräftig genug und aufzustehen was ich auch tat. Mit schmerzenden Beinen schlich ich die Treppe hinauf. Im Wohnzimmer das ich daraufhin betrat saß nur Carmen und auf dem Tisch stand ein komplettes Frühstück. Der Kaffee duftete wunderbar aber er interessierte mich kein bißchen, ich wollte nur raus und im Schuppen schlafen. Selbst für mein Beet hatte ich im Moment kein Interesse welches ich nicht aufbringen konnte.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Entführung mit Zustimmung
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Datum:07.01.11 13:40 IP: gespeichert
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hallo anabelle,
danke fürs posten. es ist immer wieder ein hochgenuß deine geschichten zu lesen.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Annabelle |
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht
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RE: Entführung mit Zustimmung
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Datum:09.01.11 13:16 IP: gespeichert
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Teil 50
Nur noch schlafen wollte ich. Langsam ging ich auf die Terrassentür zu und schenkte Carmen keinen Blick. Sie hatte mich zwei Tage ignoriert und das nahm ich ihr krumm. Ich erreichte den Schuppen und öffnete die Tür, aber meine Matratze war nicht mehr da. Mist dann blieb mir nichts anderes übrig als auf dem nackten boden zu schlafen oder zurück in eine der Zellen zugehen in denen noch die Pritsche montiert war. Aber der Weg dorthin würde mich wieder durchs Wohnzimmer führen und an Carmen vorbei und das wollte ich nicht. Also legte ich mich in die Ecke die ich freigeräumt hatte und schlief auf der Stelle ein.
Mein Lautknurrender Magen weckte mich. Als ich durch die Tür nach draußen tat sah ich das Stella mit dem Gartengerät auf den Schuppen zukam. Es schien so als wenn sie Feierabend machen wollte. Ich wollte mit keinem heut etwas zu tun haben und wand mich meinem Beet zu. Stella hatte es wie immer gut versorgt aber ich wollte selbst noch etwas daran tun und kniete mich davor. Hier und da fand ich ein abgefallenes Blatt das ich entfernte und mit bloßen Händen lockerte ich an einigen Stellen die Erde. Auch die Pflanzen in den Pflanzschalen in der Mauer durchsuchte ich bis ich nichts mehr fand. Erst jetzt bemerkte ich das Stella noch immer bei mir stand und mich beobachtete. Ich stand auf und ging ohne auf sie zu achten zu Haus zurück. Ich wollte jetzt auf meinem Zimmer warten bis alle zu Bett gegangen waren um mir dann etwas zu Essen zu besorgen. Und noch etwas hatte ich vor. Ich wollte das Gerät zerstören welches gerade im Keller gebaut wurde. Das war mein Plan. Aber vorerst mußte ich ohne aufgehalten zu werden mein Zimmer erreichen. Aber das scheiterte. Günter stand in der Wohnzimmertür und versperrte sie so das ich nicht durchkam. Als ich es versuchte an ihm vorbei zu kommen verhinderte er das. Ich fauchte ihn an.
„ Laß mich vorbei!“
„ Ich habe den Auftrag dich hier im Wohnzimmer zu halten, Carmen und Sylvia wollen dich sprechen.“
„ Dazu hatte die zwei Tage Zeit aber sie haben sich nicht blicken lassen und jetzt brauchen sie auch nicht zu kommen. Ich will jetzt in mein Zimmer. Also laß mich vorbei.“
„ Monika, ich bitte dich, setz dich in einen Sessel oder auf das Sofa die Beiden werden gleich kommen. Ich lasse dich hier jetzt nicht durch. Und glaube nicht das du mich wie Klaus überraschen kannst und mich angreifen.“
„ Ich will dich gar nicht angreifen Günter, ich will auf mein Zimmer.“
Ich sah Günter dabei herausfordernd an und er ging darauf ein. Er wurde laut.
„ Du setzt dich sofort hin und wartest!“
„ Und das willst du mir befehlen?“
„ Nein ich bitte dich es zu tun.“
„ Und wenn ich es nicht tue was machst du dann?“
„ Dann werde ich dich an die Hand nehmen und dich zum Sessel oder Sofa führen und dich zwingen dich zu setzen.“
„ Das versuch mal und ich schreie das ganze Haus zusammen. Und dann werden alle hier sehen das ich recht habe damit das euch Männern nicht zu trauen ist.“
„ Das glaubst du doch selbst nicht das Sylvia und Carmen das glauben werde, die kennen mich schon sehr lange und noch nie habe ich eines ihrer Mädchen angerührt auch wenn ich die Erlaubnis hatte.“
„ Ha da wärst du außer Gabys Herrn und Herrn Benson der erste der das abschlägt aber die halten sich an getroffene Vereinbarungen und mit dir habe ich keine Vereinbarung.“
„ Nun reicht es mir Monika du setzt dich jetzt hin!“
Als ich dazu noch immer keine Anstallten machte ergriff er meinen Arm und schob mich rückwärts ins Wohnzimmer zurück. Ich fiel fast in den Sessel der plötzlich gegen meine Kniekehlen drückte aber Günters Griff verhinderte es. Langsam ließ er mich in den Sessel sinken und blieb vor mir stehen. Ich war zu verblüfft um wie angekündigt zu schreien. Aber Stella kam gerade durch die Terrassentür ins Wohnzimmer. Sie fragte Günter was hier los sei und er erklärte es ihr und beauftragte sie damit Carmen bescheid zusagen. Woraufhin Stella das Wohnzimmer wieder verließ und Carmen suchen ging. Sie mußte nicht lang gesucht zu haben denn sie kam kurz darauf mit Carmen zurück.
„ Danke Günter es ist gut. Laß uns bitte allein.“
„ Ist gut Carmen, ich warte vor der Tür bis ich gebraucht werde. Ich muß dir schon sagen, das du hier eine richtige kleine Wildkatze hast. Wie bist du bis jetzt mit ihr fertig geworden?“
„ Mit Liebe Günter aber das versteht ihr Männer ja nicht. Stella bleib bitte auch hier.“
„ Ja Carmen mach ich.“
„ So Monika nun müssen wir uns ernsthaft unterhalten. So wie es in den letzten Tagen gelaufen ist geht es nicht.“
„ Da hast du ganz recht, ich werde weiter im Schuppen schlafen solange die Männer hier sind. Das ist es was nicht so weiter gehen kann. Seit dem die hier sind ist es nicht mehr mein Zuhause. Und wird es auch nicht mehr sein solange die hier sind.“
„ Nun Günter und Klaus verlassen uns Morgen wieder, aber Herr Klausen wird noch ein paar Tage hier sein und dem kannst du aus dem Weg gehen. Der ist sowieso die meiste Zeit im Keller.“
„ Ja aber zu den wichtigsten Zeiten sitzt er in der Küche oder hier im Wohnzimmer. Für mich wird es erst wieder ein Zuhause sein wenn keiner mehr von denen da ist.“
„ Ok Monika dann bleib die paar Tage auf deinem Zimmer. Angelik, Sabine oder meine Tochter werden dir dein Essen bringen. Und dein Beet versorgt solange Stella.“
„ Das mach ich selbst. Oder willst du mir das jetzt auch verbieten?“
„ Nein Monika, dein Beet nehme ich dir nicht weg. Aber sag mal wie bist du auf den Entwurf für das neue Gerät gekommen welches Sylvia hier Aufbauen läßt?“
„ Ich weiß es nicht, aber ich bereue das ich es gezeichnet habe. Sylvia hat mir schon gesagt das ich als erste in den Genuß kommen werde es zu testen.“
Meinen Plan es zu zerstören nahm immer festere Formen an. Ich mußte nur warten bis alle schliefen. Nach außen hin gab ich mich geschlagen und ließ mir meine Gedanken nicht anmerken. Carmen setzte sich auf das Sofa und schaltete den Fernseher an sie sah sich mit den Anderen einen Krimi an der zur Zeit lief aber ich achtete nicht auf das Programm und sah mich gelangweit im Wohnzimmer um. Ich hatte mich bis jetzt so gut es ging beherrscht da die Männer auch anwesend waren. Aber nun hielt ich es in ihrer Gegenwart nicht mehr aus. Ich stand auf und verließ das Wohnzimmer und begab mich auf mein eigenes und schloß die Tür hinter mir. Auf meinem Tisch stand ein gutes Abendessen aber daneben auch die restlichen Zeichenblätter und Stifte. Auch eine kurze Notiz von Sylvia lag dort. Eigentlich sollte ich riesigen Hunger haben aber dem war nicht so. ich aß nur wenig und trank den Tee der nur noch lauwarm war und dadurch widerlich schmeckte. Das Tablett mit den Resten stellte ich vor die Tür und begab mich zum Tisch zurück. Ich nahm die Notiz zur Hand und laß.
Liebe Monika,
du hast neben der Arbeit für dein Beet noch das Talent zum Zeichnen und Entwerfen besonderer Sachen. Deshalb darfst du nun auch dieses Talent nutzen und ich bitte dich deiner Phantasie freien Lauf zu lassen. Ich war ganz Überrascht von der Qualität deines Entwurfes und selbst von deinen Ideen. Wenn du weitere hast zeichne sie und gebe sie Carmen.
Sylvia
Was dachte sich die Frau eigendlich dabei mir diesen Vorschlag zu machen, ich sollte neue Foltergeräte entwerfen um selbst darauf zu leiden? Da konnte sie lange warten das würde ich nicht tun. Mir reichte es das sie meinen ersten und für mich letzten Entwurf schon in die Realität umsetzen ließ. Ich konnte mich beherrschen soetwas noch einmal zu tun. Ich machte das Fenster auf und nahm die Zeichensachen vom Tisch und warf alles zum Fenster hinaus. Darunter auch die Notiz von Sylvia. Damit war für mich der Ausflug in den Entwurfsbereich beendet. So glaubte ich zumindest. Und ich nahm mir vor auch den schon existierenden Entwurf wieder in die Hände zu bekommen um ihn zu vernichten. Ich legte mich auf mein Bett und wartete bis es im Haus ruhig geworden war. Weit nach Mitternacht schlich ich mich aus meinem Zimmer die Treppe hinunter und in den Keller. Ich wußte ja in welchem Raum dieser Klausen gearbeitet hatte und ging darauf zu. Ich drückte die Klinke herunter und bekam einen Schreck. Die Tür war verschlossen. Ich konnte den Raum nicht betreten. Mist, wo war der Schlüssel? Normalerweise waren hier unten die Räume nicht verschlossen, ich fluchte und warf mich mit der Schulter gegen die Tür in der Hoffnung das ich sie doch aufbrechen konnte. Aber sie rührte sich nicht einen Millimeter. Enttäuscht gab ich auf, als ich oben an der Kellertür angekommen war stand Carmen vor mir und lächelte mich an.
„ Nun Monika, wolltest du dir die Arbeit von Herrn Klausen ansehen?“
Waren ihre im Ironischen Ton gesprochenen Worte. Meine Antwort war kleinmütig und beschämt.
„ Nein das wollte ich nicht, ich wollte sie zerstören und meinen Entwurf gleich mit.“
„ Das hab ich mir fast denken können Monika, deshalb ist der Raum auch verschlossen. Sylvia und ich, wir können doch nicht zulassen das genau das passiert was du gerade machen wolltest.“
„ Ich finde es gar nicht lustig das meine Ideen so einfach gebraucht werden das finde ich nicht richtig. Auch wenn ich deine Sklavin bin, aber das ist Diebstahl Geistigeneigentums und das finde ich auch nicht lustig.“
„ Wir schon Monika, du kommst jetzt wieder mit nach oben und zwar in mein Zimmer. Dort wirst du mit mir zusammen die Nacht verbringen.“
„ Nachdem was ihr mir antut soll ich bei dir schlafen? Ich liebe dich aber das mache ich heute bestimmt nicht. Es scheint mir das ich doch wohl besser in den Schuppen gehöre als hier ins Haus so wie es mir die letzten Tage ergangen ist. Aber da bin ich ja auch nicht vor den Männern sicher.“
„ Ich weiß das wir dir in letzter Zeit etwas viel zugemutet haben Monika. Aber das war erstens zu deinem Schutz und zum zweiten auch wegen deiner Frechheiten die sich aufgebaut haben.“
„ Dann haben wir uns für heute alles gesagt oder ist da noch was?“
„ Nein außer das du heute Nacht bei mir schläfst.“
Meine Meinung dazu behielt ich für mich. Wir gingen gemeinsam nach obern und betraten Carmens Zimmer. Wir zogen und aus und Carmen legte sich in ihr Bett und forderte mich auf zu ihr zu kommen. Ich liebte diese Frau und wie. Gerne hätte ich mit ihr das Bett geteilt und mich ihr hingegeben oder sie Verwöhnt. Ich konnte es jetzt nicht und legte mich neben dem Bett auf den Boden.
„ Was soll das denn werden Monika?“
„ Ich bin da wo eine Sklavin hingehört. Ich habe keine Lust mit dir zu schlafen. Nicht nachdem du mich zwei Tage ignoriert hast und mich durch Günter und Klaus hast fesseln lassen. Das war gegen meinen Willen und dem was ausgemacht war.“
„ Das war nicht mein Befehl sondern der von Sylvia. Ich habe dagegen protestiert aber ich kann auch nicht gegen Sylvias Willen etwas verbieten.“
„ Da fragt man sich ob du nicht doch noch Sylvias Sklavin bist?“
„ Du weißt das ich das nicht mehr bin.“
„ Na das werde ich bestimmt noch rausfinden aber nicht mehr heute Nacht. Ich bin Müde.“
Ich drehte mich auf die Seite und schlief ein.
*
Ich wachte mir schmerzenden Schultern auf. Der harte Boden auf dem ich lag hatte mir nicht gut getan und so wie die Schultern Schmerzten fühlte ich mich auch. Als ich mich stöhnend aufrichtete sah ich das Carmen noch schlief. Ich sammelte meine Kleider ein nachdem ich aufgestanden war und verließ leise das Zimmer um in meins zu gehen. Dort suchte ich mir frische Kleidung aus dem Schrank, legte sie auf das Bett und stellte mich unter die Dusche. Zwanzig Minuten später war ich fertig angezogen und ging nach unten. Ich sah das sich Herr Klausen in der Küche aufhielt und mit Angelik unterhielt. Angelik sah mich und rief mich herein, aber ich schüttelte den Kopf und ging zum Wohnzimmer weiter. Mir blieb aber auch nichts erspart, hier saßen Günter und Klaus und warteten darauf das sie zum Frühstück gerufen werden würden. Ohne sie zu grüßen ging ich an ihnen vorbei in den Garten ich wollte meine morgendliche Arbeit am Beet machen. Ich betrat den Schuppen und holte mir das Gerät das ich brauchte und begann meine Arbeit. Ich arbeitete extra langsam so das ich hoffte das Haus betreten zu können ohne einen der Männer zu begegnen. Aber da hatte ich Pech, als ich einmal von meiner Arbeit aufsah, sah ich Günter und Klaus auf dem Rasen in meiner Nähe sitzen und mich beobachten. Stand ich unter ihrer Bewachung? Ich fand das unmöglich, aber ich wollte es genau wissen. Ich ließ das Werkzeug fallen und ging nach hinten in den Garten und durch ein kleines Türchen und betrat den kleinen Weg in Richtung Felder die sich weit ausbreiteten. Ich ging diesen Weg entlang und nach einer Weile sah ich mich unauffällig um. Ich hatte recht. Weit hinter mir sah ich die Beiden. An einer Kreuzung wand ich mich nach links wo am Weg Büsche und Bäume standen, hier wollte ich mich verstecken und sie zur Rede stellen. Bevor die Beiden die Kreuzung erreichten schlug ich mich in die Büsche und hockte mich wartend hin. Kurz darauf hörte eilige Schritte sich nähern und kurz vor mir anhielten.
„ Verflucht wo ist die hin? Wenn wir Carmen erzählen müssen das sie uns entwischt ist macht die uns Ärger.“
Ich lachte still in mich hinein, ich spielte kurz mit den Gedanken den Beiden den Ärger zu gönnen aber dann wurde ich neugierig darauf warum Carmen mich bewachen ließ. Überraschend trat ich hinter den Beiden aus den Büsche.
„ So sieht das also aus, warum verfolgt ihr mich?“
„ Monika, so darfst du das nicht sehen. Carmen macht sich sorgen um dich. Auch wenn Karl bis jetzt nicht wieder aufgetaucht ist heißt das nicht das er aufgegeben hat.“
„ So dann hört mir mal zu, ihr habt mitbekommen was ich kann. Ihr habt es sogar zu spüren bekommen und seit ihr der Meinung das ich nicht mit Karl fertig werden kann?“
„ Doch Monika, das könntest du und Carmen weiß das auch und möchte trotzdem das wir noch ein paar Tage hier bleiben und aufpassen.“
„ Ich habe aber was dagegen das man mich verfolgt und das auf Schritt und Tritt. Laßt das bitte sein. Ich kann gut auf mich allein aufpassen. Und wenn ihr es wissen wollt ich bin gleich auf meinem Zimmer.“
Damit drehte ich mich um und ließ die Beiden einfach stehen. Ich ging langsam zum Haus zurück und betrat es wieder. Ich ging ohne auf den Ruf von Angelik zu achten, die mich in die Küche rief, nach oben in mein Zimmer. Ich hatte mich gerade fünf Minuten ans Fenster gesetzt als es an der Tür klopfte. Ich reagierte nicht darauf aber die Tür öffnete sich trotzdem. Angelik kam herein und stellte mir ein Tablett mir dem Frühstück auf meinen Tisch.
„ So Monika, jetzt frühstückst du erst einmal, dann sollst du zu Carmen kommen.“
„ Ne da war ich heute nacht und normalerweise kommt sie zu mir wenn sie was will.“
„ Ich weiß nicht was zwischen euch im Moment abläuft aber das was ich sehe gefällt mir nicht.“
„ Das tut mir leid Angelik aber ich weiß selbst nicht was bei Carmen so Abläuft. Sie hat mich noch nie ignoriert wenn ich im Keller war, sie ist immer gekommen nur die letzten zwei Tage nicht. Und dann noch die Männer die mich auf Schritt und Tritt verfolgen. Ich weiß auch nicht was los ist. Das kann einfach nicht nur mit Karl zusammen hängen. Hier läuft irgendwas schief Angelik. Ich habe ein ganz ungutes Gefühl.“
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RE: Entführung mit Zustimmung
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Datum:11.01.11 09:55 IP: gespeichert
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Teil 51
„ Ich kann es auch nicht glauben das dies alles mit Karl zusammen hängt, kann dir aber auch nicht sagen was sich Sylvia und Carmen sich ausgedacht haben. Aber sag mal was sollte das, das du das ganze Papier zum Fenster hinaus geworfen?“
„ Weil ich nicht mehr zeichnen werde und schon gar nicht entwerfe ich noch einmal ein Gerät zur Bestrafung. Das ist vorbei, da spiel ich nicht mit. Und für Sylvia habe ich auch noch eine Überraschung.“
„ Aber deshalb brauchtest du das Papier doch nicht aus dem Fenster werfen, damit hast du Stella nur zusätzliche Arbeit gemacht.“
„ Tut mir leid, ich war nur so wütend darüber als ich die Notiz von Sylvia gelesen hatte das ich nicht darüber nachgedacht habe. Sag ihr das bitte.“
„ Mach ich aber ich glaube das Carmen auch noch mit dir darüber reden will. Geh doch zu ihr und sprecht euch richtig aus.“
„ Mal sehen was ich nachher mache. Du hast ja bestimmt schon gehört das ich nicht mehr durchs Haus laufe. Außer ich gehe zu meinem Beet.“
„ Das weiß ich Monika, und es ist ja bald vorbei. Nur der Herr Klausen hat noch etwas zu tun mit dem Gerät.“
„ Erinnere mich nicht daran, ich bereue den Entwurf den ich gemacht habe. Wenn ich könnte würde ich den sofort rückgängig machen. Ich frage mich immerwieder, wie kommt man dazu als Sklavin ausgerechnet ein Gerät zu Bestrafung zu entwerfen. Wenn das raus kommt werden mich alle Sklavinnen und Sklaven hassen wie die Pest.“
„ Vielleicht einige ja aber nicht alle und wer dich persönlich kennt bestimmt nicht. Außerdem hast du keinen Einfluß darauf was deine Herrin mit deinen Entwürfen macht.“
„ Insofern doch das ich keine neuen Geräte entwerfen werde. Dann können sie nichts bauen lassen. Und das werde ich nicht mehr tun das kannst du mir glauben.“
„ Das tue ich sogar und im Grunde wissen es auch Sylvia und Carmen. Sag mir bescheid wenn du fertig gefrühstückt hast ich hole das Geschirr dann wieder ab.“
„ Es wird vor der Tür stehen, Angelik. Sag aber auch allen das ich hier niemanden sehen will.“
„ Mach ich aber ob sich einer dran hält kann ich dir nicht versprechen.“
„ Dann sag ihnen das ich in der selben Stimmung bin wie damals als Karl hier eindrang. Das wird glaub ich helfen.“
Angelik nickte nur und lächelte mich an bevor sie dann mein Zimmer verließ. Das lächeln ließ in mir den Verdacht aufkommen das sie genau wußte was hier lief. Aber wußte sie es wirklich? Na ja war auch egal zu diesem Zeitpunkt war es mir das wirklich. Was konnte ich jetzt tun. Mir würde es in meinem Zimmer schnell langweilig werden. Was nun? Ja das wars, ich würde in die Stadt fahren und erst heute Abend wieder nach Haus kommen. Ich schnappte mir einen Mantel und ging nach unten. Meine Handtasche stand noch da wo ich sie das letzte mal abgestellt hatte. Ich kontrollierte ob ich Geld in der Börse hatte und was zufrieden. Von meiner letzten Fahrt in die Stadt war noch genügend übrig. Der Autoschlüssel lag auch noch an seinem Platz und ich nahm ihn an mich. Schnell schlüpfte ich durch die Tür und stieg ins Auto ein. Als ich vom Hof fuhr sah ich im Rückspiegel wie Günter und Klaus aus der Tür stürmten. Dann war ich auf der Straße. Ich fuhr schnell und hoffte das die beiden mich nicht einholten. Es hätte mir gerade noch gefehlt mit zwei Schatten durch die Stadt zu gehen. Dann war es soweit das ich auf die Autobahn auffuhr und mich in den fließenden Verkehr einfädelte. Jetzt fuhr ich noch schneller. Meine Blicke in den Rückspiegel zeigten mir nicht ob sie mir folgten oder eingeholt hatten und ich atmete auf. Die Fahrt ging schnell vorbei und ich fuhr in die Innenstadt und parkte das Auto auf einem großen Parkplatz der in der Nähe der Fußgängerzone lag.
Von hier aus ging es nur zu Fuß weiter. Ich schlenderte durch die Straße und schaute mir, ohne wirklich zu sehen, die Schaufenster an. Vor einer Buchhandlung blieb ich länger stehen und betrachtete die Auslage. In einer Ecke standen und lagen ein paar Bücher meines Lieblingsautoren. Von ihm besaß ich fast alle Bücher die auch hier in der Auslage lagen, bis auf drei die mir sofort ins Auge fielen. Die mußte ich haben. Schnell betrat ich den Laden und fragte nach wo die Bücher standen und der Verkäufer bat mich kurz zu warten da er sie mir sofort holen würde. Ich blieb an der Kasse stehen und sah zum Fenster hinaus und zuckte zusammen. Mist da standen Günter und Klaus. Wie hatten sie mich gefunden? Wie wurde ich die wieder los? Der Verkäufer brachte die Bücher und packte sie mir ein als ich sie bezahlt hatte. Mit den Büchern unter dem Arm trat ich wieder auf die Straße und sah die Beiden nicht mehr. Sie mußte in der Menge untergetaucht sein. Ob sie bemerkt hatten das ich sie gesehen habe? Mir schossen die Fragen nur so durch den Kopf. Das brachte aber nichts. In einem Cafe setzte ich mich an einem Tisch der direkt am Fenster stand. Ich sah nach draußen und versuchte gelassen auszusehen und mir die Anspannung nicht anmerken zulassen. Als die Tasse Kaffee kam, die ich bestellt hatte sah ich zumindestens Klaus auf der anderen Seite der Straße stehen und zu mir herüber blicken. Er winkte mir zu. Also so eine Frechheit. Der tat so als wenn wir uns hier treffen wollten und begann die Straße zu überqueren und betrat das Cafe. Frech wie er was setzte er sich einfach zu mir an den Tisch ohne erst zu fragen ob er es durfte. Nun reichte es mir, ich stand auf und schickte mich an zu gehen. Der Bedienung rief ich zu.
„ Der Herr bezahlt für mich.“
Ich sah noch wie sie nickte und schon hatte ich das Cafe wieder verlassen. Ich machte mich auf den Weg zum Auto und stieg ein. Nun wollte ich meine Schatten endgültig loswerden. Ich fuhr zur Villa um mit Sylvia zu sprechen. Da ich ihr Haus aber nicht betreten wollte mußte sich Sylvia bereit erklären vor der Villa mit mir zu sprechen. Wenn sie aber nicht dazu bereit wäre würde ich für eine gewisse Zeit, nämlich solange wie dieser jetzige Zustand dauerte, in ein Hotel ziehen. Auch wenn Carmen mein Einkommen, was bis jetzt noch nicht so hoch war verwaltete würde ich ihr die Rechnung schicken. Als ich vor der Villa hielt und ausstieg kam Petra heraus. Erstaunt sah sie mich an.
„ Monika, was machst du hier? Du bist doch nicht gerufen worden ohne das ich davon weiß?“
„ Nein Petra das bin ich nicht, ich muß mit Sylvia sprechen es ist dringend.“
„ Das tut mir leid Monika, Sylvia ist nicht hier. Sie ist nach dem Anruf von Carmen zu Euch gefahren.“
„ Weißt du warum Carmen hier angerufen hat was Sylvia veranlaßte zu uns zu kommen?“
„ Nein, aber soweit ich es mitbekommen habe hat es mit dir zu tun Monika.“
„ Natürlich mit wem den sonst, haben die beiden keine anderen Sorgen als sich wegen mir zu treffen? Aber deswegen fahre ich jetzt nicht nach Haus. Da halt ich es zur Zeit nicht aus.“
„ Dann komm doch etwas zu uns herein Monika, alle werden sich freuen dich zu sehen.“
„ Wenn du wüßtest was gerade bei uns zusammengebaut und vielleicht auch hier einmal stehen wird würdest du das nicht sagen. Ne also laß mal ich fahr noch etwas in der Gegend herum bevor ich nach Haus fahre.“
„ Du kannst ruhig hereinkommen Monika. Wir wissen alle was bei Euch passiert und hier ist dir niemand böse das es aus deiner Feder stammt was der Herr Klausen baut. Alle sind schon gespannt darauf wie die Maschine arbeitet.“
„ Wenn sie so arbeitet wie Angelik damals bei mir dann wünscht Euch nicht das ihr sie kennenlernt. Denn dann wird es häßlich für denjenigen der bestraft wird. Und spätestens dann wird keiner mehr etwas mit mir zu tun habe wollen. Also laß mal deine Einladung stecken ich bin jetzt wieder weg.“
Ich stieg wieder ins Auto und verließ das Gelände auf dem die Villa stand und fuhr in Richtung Heimat aber nicht direkt nach Haus. Auf einem Parkplatz bei einem Wald hielt ich an und stieg aus. Mit einem meiner gerade gekauften Bücher unter dem Arm ging ich in den Wald hinein. Hier standen in gewissen Abständen Bänke auf denen man sich ausruhen konnte. Auf einer dieser Bänke setzte ich mich und nahm das Buch zur Hand. Der Titel versprach schon viel. Er hieß die Templerin und war von Wolfgang Hohlbein geschrieben. Er war mein Lieblingsautor. Ich begann zu lesen und war kurz darauf von der Geschichte gefangen. Als ich das Buch schloß war es schon am dämmern und ich erschrak wie lang ich hier gesessen und gelesen hatte. So lange wollte ich nicht von zu Haus weg sein. Carmen und die Andern machten sich bestimmt schon sorgen wo ich war. Ich stand auf und machte mich auf den Weg zum Auto. Kurz darauf war ich dann auf dem weg nach Haus. Als ich endlich ankam merkte ich das hier etwas nicht stimmte. Es war alles ruhig und dunkel. Was war hier los? Warum war alles dunkel und still. Ich öffnete die Haustür, machte licht und legte den Autoschlüssel an seinen Platz. Da ich Hunger hatte und die Stille im Haus darauf schließen ließ das niemand da war ging ich in die Küche um mir etwas zu essen zu machen.
Ich hängte meinen Mantel und die Handtasche über die Lehne eines Stuhls und legte die Bücher auf den Tisch. Ich nahm aus dem Kühlschrank ein halbes Huhn das hier auf den verzehr wartete und stellte es auf den Tisch. Die Kaffeemaschine war auch schell in Betrieb genommen und schon saß ich am Tisch und riß mir die ersten stücke Fleisch vom Hühnchen. Mit Appetit stopfte ich es mir in den Mund und kaute es gründlich durch. Bis der Kaffee fertig war hatte ich das halbe Hühnchen fast gegessen. Es waren nur noch kleine Reste an den Rippen und ich war satt. Der Kaffee schmeckte mir wunderbar und ich genoß sie mit allen Sinnen die dafür vorgesehen waren. Nun kam es mir aber sonderbar vor das ich scheinbar allein im Haus war. Ich machte mich daran mal nachzusehen wo die anderen waren und lief durch das ganze Haus. Ich fand niemanden. Ich war wirklich allein. Wo waren die Anderen und wo war meine liebste Carmen. Das seltsame war, auf der einen Seite habe ich den ganzen Tag nichts von ihr wissen wollen und nun wo sie nicht da war vermißte ich sie schrecklich egal was sie mir antat. Es war schon ein zwiespältiges Gefühl in mir. Was war los das niemand hier war? Ich wußte ja nicht das etwas für mich in der Villa geplant wurde und ich längst dort sein sollte. Nun auch wenn ich es zu diesem Zeitpunkt auch gewußt hätte wäre es mir egal gewesen. Ich hatte Sylvia klipp und klar gesagt das ich die Villa nicht mehr betreten würde. Da nun aber keiner hier und ich durch den Tag an der frischen Luft müde war ging ich früh zu Bett. Mit dem Bewußtsein das kein Mann im Haus war schlief ich ein.
*
So allein die Nacht im Haus ließen mich schlecht ausgeschlafen wieder aufwachen. Es war seltsam. Nachdem ich aufgestanden und mich nach der morgendlichen Dusche angezogen hatte war mein erster Weg in die Küche und nicht wie gewohnt zu meinem Beet. Ich genoß es mir mein Frühstück selbst zu machen und es schmeckte mir noch viel besser als wenn es wieder Angelik oder Sabine gemacht hätten. Aber was sollte es. Das würde sich wieder ändern sobald alles wieder seinen gewohnten Gang ging. Nachdem ich satt war machte ich mich mit Eifer an die weitere Küchenarbeit und hatte sie für mein Gefühl viel zu schnell erledigt. Nun war noch mein Beet dran aber was sollte ich dann machen wenn die Anderen bis dahin nicht wieder hier waren. Ich überlegte, während ich die wenige Arbeit am Beet erledigte, das ich eigendlich in der Villa anrufen könnte um zu erfahren warum keiner hier war. Ich verstand nicht warum Carmen mir keine Nachricht hinterlassen oder sich bei mir gemeldet hatte. Aber sie hatten mich hier allein gelassen, also machte ich mir weiter keine Gedanken darüber. Ich holte mir das Buch in dem ich gestern schon gelesen hatte und setzte mich damit und einer Tasse Kaffee ins Wohnzimmer um zu lesen. Außerdem wollte ich es genießen das ich mir endlich selbst was zu essen und trinken machen konnte. Das war auch ein grund warum ich mich dagegen entschloß bei Sylvia in der Villa anzurufen. Gemütlich saß ich im Sessel und laß an der Stelle weiter wo ich gestern aufgehört hatte.
Ich rief mir das was ich bis dahin gelesen hatte ins Gedächtnis zurück. Die Hauptperson war ein junges Mädchen das im 12. jahrhundert lebte und Mitansehen mußte wie das Dorf in dem sie Lebte überfallen und zerstört worden war. Selbst schwer verletzt fand sie bei den Tempelritter Aufnahme und wurde von ihnen gesund gepflegt. Nun laß ich weiter, ein Sarazene der bei den Templern als Sklave lebte schloß mit ihr Freundschaft. Und auch der Abbe war ihr zugetan. Es war richtig spannend wie Robin so hieß das Mädchen langsam wieder gesund wurde und verbotener Weise weiter bei den Templern blieb und von Salim den Sarazenen ausgebildet wurde. Sie lernte reiten und mit dem Schwert zu kämpfen.
Plötzlich schreckte ich auf. Das Telefon klingelte. Fluchend legte ich das Buch zur Seite, gerade an einer spannenden Stelle mußte ich unterbrochen werden. Unfreundlich meldete ich mich nachdem ich den Hörer abgehoben hatte. Sylvia war am anderen Ende. Mit ihrer süßesten Stimme fragte sie mich.
„ Hallo Monika, möchtest du nicht zu uns in die Villa kommen?“
Aber ich fiel darauf nicht rein.
„ Sylvia, ich habe dir schon gesagt das ich nicht mehr in die Villa komme. Ich habe das ernst gemeint als ich dir das gesagt habe. Und ich bleibe dabei.“
„ Das tut mir Leid Monika, aber du verpaßt etwas wenn du nicht kommst. Bis jetzt habe ich dich gebeten zu kommen. Aber wenn du es nicht anders willst werde ich einen Befehl daraus machen.“
„ Selbst ein Befehl wird mich nicht dazu bringen zu dir zu kommen.“
„ Ist gut Monika dann zwingst du mich etwas zu tun was ich eigendlich nicht wollte. Noch kannst du dich entscheiden. Wenn du nicht in spätestens zwei Stunden hier bist werde ich andere Maßnahmen ergreifen. Und dann wirst du dir wünschen meinem WUNSCH erfüllt zu haben.“
„ Na dann mach doch was du willst, freiwillig betrete ich dein Haus nicht mehr. Nicht nach dem was du mit meinem Entwurf gemacht hast und das du dies hier hast bauen lassen nehme ich dir auch übel.“
Dann legte ich einfach ohne abschied den Hörer wieder auf und holte mir eine neue Tasse Kaffee und setzte mich wieder ins Wohnzimmer um weiter zu lesen. Aber jetzt konnte ich mich nicht mehr richtig auf das Buch konzentrieren. Ich laß zwar nahm aber den Inhalt nicht mehr richtig auf. Mist warum ließ man mich nicht in ruhe? Wenn man mich schon allein ließ warum dann auch nicht in Ruhe? Das wäre doch nur richtig. Na ja was sollt ich mir darüber Gedanken machen. Ich konnte nichts dagegen tun und wenn ich auch nicht alles hinnahm was sie mit mir machten hatte ich doch meinen Spaß daran. So hatte sich mein Leben verändert, früher hätte ich nie daran gedacht das es so sein würde. Damals hätte ich auch nie daran gedacht und auch keine Ahnung davon gehabt das es sowas gibt. Ich war dem Leben das ich jetzt führte völlig verfallen und ich wüste nicht was ich machen sollte wenn ich es nicht mehr dürfte. Was würde aus mir wenn Carmen und Sylvia mich verstießen? Wo konnte ich denn hin nachdem Sylvia mir schon alles genommen hatte. War es richtig von mir das ich so mit Sylvia gesprochen hatte? Mir kamen Zweifel ob das richtig war. Ich machte mir langsam vorwürfe aber was konnte ich tun? Sollte ich sie nicht weiter reizen und zu ihr in die Villa fahren? Das würde heißen Kleinbei zu geben aber würde ich mir dabei etwas vergeben wenn ich es täte? Im Grunde nicht. Bei dieser Überlegung angekommen legte ich das Buch, welche ich zum nachdenken in meinen Schoß gelegt hatte, auf den Wohnzimmertisch und ging um meine Handtasche, die Sylvia mir geschenkt hatte zu holen. Den Autoschlüssel in die Hand genommen und noch schnell den Mantel übergeworfen machte ich mich daran das Haus zu verlassen. Ich stieg ins Auto und fuhr los.
Auf der Straße kam mir ein Auto entgegen und als es an mir vorbei fuhr erkannte ich Günter und Klaus darin. Ich wollte jetzt nicht von ihnen aufgehalten werden und fuhr schneller. Im Rückspiegel sah ich wie sie hielten und den Wagen wendeten. Na das hatte mir noch gefehlt, jetzt hatte ich die schon wieder an der Backe hängen dachte ich.
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RE: Entführung mit Zustimmung
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Datum:13.01.11 11:51 IP: gespeichert
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Teil 52
Hoffentlich halten die mich nicht an, dann würde ich es nicht mehr in der gegebenen Zeit schaffen. Ich war sowieso schon knapp dran. Oh mist sie holten gewaltig schnell auf. Ich mußte mich wieder auf die Straße konzentrieren damit ich keinen Unfall baute. Aber es schien so als wenn sie nicht die Absicht hätten mich zu überholen und anzuhalten. Sie folgten mir nur. Na da würde ich Sylvia noch was zu sagen haben das sie mir diese Kerle wieder auf den Hals gehetzt hatte. Nur sie konnte sie auf den Weg geschickt haben um mich zu holen. Nun wollte ich testen was sie machen würden wenn mein Weg nicht direkt zur Villa führen würde.
Ich fuhr nicht die Abfahrt herunter die mich auf direktem Weg zur Villa führte und fuhr weiter. Da sah ich wie der Wagen mit Klaus und Günter zum Überholen ansetzte. Ich gab Vollgas, mir reichte es nun endlich. Wenn die mich jetzt anhalten würden, würde ich etwas unternehmen was die nie vergessen würden. Aber sie überholten nur und fuhren vor mir her. Für sie war ich auf dem falschem Weg. Aber ich wollte die nächste Abfahrt dazu nutzen um zurückzufahren. Ich würde erst im letzten Augenblick abbiegen so das die beiden eine weitere Abfahrt weiter fahren mußten. Da tauchte auch schon die Ausfahrt auf. Ich setzte keinen Blinker und bremste erst im letzten Augenblick ab und schaffte es gerade noch die Ausfahrt zu erwischen. Ich fuhr dann die Auffahrt die zurück führte wieder auf die Autobahn und setzte meinen Weg zur Villa fort. Natürlich erreichte ich die Villa weit nach der Zeit die Sylvia mir gesetzt hatte aber das machte mir nichts aus, hatte ich doch Günter und Klaus ein Schnippchen geschlagen. Selbst schuld hätten halt hinter mir bleiben sollen wenn sie schon darauf achten sollten wohin ich fahren würde. Nun wollte ich es aber auch auf die Spitze treiben, ich stieg nicht aus und blieb hinterm Steuer sitzen und betätigte die Hupe.
Kurz darauf öffnete sich die Haustür und Sylvia kam heraus. Da sie das Auto kannte welches ich fuhr kam sie zu mir herüber. Ich kurbelte das Fenster herunter und sah ihr entgegen.
„ Monika, was soll ich mit dir machen? Willst du nicht reinkommen?“
„ Nachdem du mir Günter und Klaus auf den Hals geschickt hast? Aber warum sollte ich kommen?“
„ Du bist zu besuch eingeladen worden sonst nichts Monika. Ich wollte dich nur für ein paar Tage hier haben als Ausgleich für die dummen Tage die du hinter dir hast.“
„ Und dabei soll ich wieder so eine Dummheit entwerfen wie ich es schon getan habe nicht wahr?“
„ Nein Monika, das sollst du nicht nur mit mir ins Haus kommen und dich hier ein paar Tage aufhalten.“
„ Das will ich nicht ich will bei Carmen bleiben und auch mein Beet versorgen. Da ich annehme das die Anderen auch hier sind ist keiner dort um es zu tun.“
„ Ich kann dich nicht überreden doch ins Haus zu kommen?“
„ Nein Sylvia das kannst du nicht. Ich fahre jetzt wieder nach Haus. Und wenn du Günter und Klaus siehst, sage ihnen wenn sie mir noch mal folgen bekommen sie wie Karl eine Anzeige wegen Belästigung an den Hals.“
„ Du wirst mein Grundstück nicht verlassen Monika, ich habe nachdem du gehupt hast das Tor geschlossen. Und gleich werden Carmen und Petra dich holen. Günter und Klaus werden heute auch nicht mehr herkommen die mußten Geschäftlich weg. Also wenn du freiwillig ins Haus kommst kannst du in dem Zimmer übernachten welches du schon beim letzten mal bewohnt hast.“
„ Und der Herr Klausen hängt der noch hier rum?“
„ Nein, den habe ich schon bezahlt und seine Arbeit ist getan.“
„ Also gut, bevor ich hier im Auto übernachten muß komme ich mit rein. Aber ich werde in dem Zimmer bleiben und keine Aktivitäten im Haus mitmachen.“
„ Nun zu den Mahlzeiten wirst du schon erscheinen müssen. Bei mir gibt’s keine ausnahmen.“
„ Wir werden sehen wie ich Hunger habe.“
Ich stieg aus und steckte den Autoschlüssel automatisch in meine Handtasche. Arglos betrat ich das Haus und stellte meine Handtasche auf einer kleinen Garderobe ab und hängte meinen Mantel auf. Als ich dann durch die Eingangshalle ging um die Treppe nach oben zu nehmen wurde mir der Weg durch Angelik und Petra verstellt. In Angeliks Händen blitzten Handschellen auf.
„ Was soll das?“
„ Wo willst du denn hin Monika?“
„ Ich bin nicht hier um Spielchen zu machen Angelik ich will auf das Zimmer in dem ich vorübergehend wohnen soll.“
Nun die Beiden schienen einen fest umrissenen Auftrag zu haben, denn nun kam mir Petra entgegen und Angelik öffnete die Handschellen. Ich wollte ihnen ausweichen und bevor ich noch einen Schritt machen konnte hatte Petra mich ergriffen und drehte mir die Arme auf den Rücken. Bevor ich richtig Begriffen hatte was sich hier abspielte hatte mir Angelik die Handschellen um die Handgelenke geschlossen. Ich zerrte und riß an den Handschellen hatte aber keine Chance sie wieder los zu werden. Dann nahmen sie mich in die Mitte und führten mich zum Eßzimmer. Als sich die Tür öffnete sah ich das dahinter alles dunkel war und das Licht wurde nicht eingeschaltet als wir in das Zimmer traten. Erst als die Tür sich hinter uns geschlossen hatte ging es plötzlich an und es ertönter Laut. < ÜBERRASCHUNG >. Ich war wirklich überrascht. Alle die ich kannte waren hier versammelt. Quer an der gegenüberliegenden Wand war in Banner gespannt worden auf dem Stand in großen Buchstaben geschrieben.
> HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM GEBURTSTAG<.
Oh nein, das konnte doch nicht sein das ich das vergessen hatte? Verflucht welchen Tag hatten wir heute? Ich kam nicht mehr dazu mir weitere Gedanken zu machen. Alle stürmten auf mich zu um mir zu gratulieren und ich konnte mich ihrer nicht erwehren da meine Hände ja auf dem Rücken mit Handschellen gefesselt waren. Von jeder bekam ich ein Küßchen auf die Wangen. Erst als ich von allen umarmt und geküßt worden war kamen die Herrn und Herrinnen zu mir und es begann von vorne. Herr Benson, brachte mich an den Tisch der für die Geburtstagsrunde festlich gedeckt war und half mir auf meinen Stuhl. Angelik stand plötzlich hinter mir und öffnete die Handschellen. Ich war eigentlich nicht auf den Mund gefallen aber dies machte mich völlig sprachlos. Ich konnte nichts sagen noch nicht einmal meinen Dank ausdrücken. Ich war völlig überrumpelt worden.
Mir stiegen die Tränen langsam in die Augen. Ich wäre am liebsten weggelaufen und hätte mich versteckt. Das war zu viel für mich, dann tauchte eine Kanne auf und mir wurde die Tasse mit Kaffee gefüllt. Alles andere bekam ich wie durch eine Nebelwand mit. Die Stimmen und das Lachen war seltsam gedämpft und drangen auch nicht so richtig an mein Ohr. Ich war mit meinen Gedanken weit weg. Wann hatte ich meinen Geburtstag das letzte mal richtig gefeiert? Das muß damals gewesen sein als ich fünfzehn geworden war. Danach fand ich es eigentlich nur noch kindisch meine Freunde zu einer Party mit Kaffee und Kuchen einzuladen und unterließ es seit dem. Meine Freundinnen hatten sich damals darüber gewundert aber ich sah auch keine Notwendigkeit ihnen das zu erklären. Danach fragte dann
auch keiner mehr. Automatisch trank ich den Kaffee sah aber den Kuchen auf meinem Teller nicht und so blieb er unberührt darauf liegen. Was würde ich jetzt darum geben auf meinem Zimmer zu sein und mein neues Buch weiter zu lesen. Ein Stoß in meine Rippen holten mich zurück. Verwundert sah ich mich um. Der Tisch wurde gerade wieder abgedeckt und ich sah in Carmens Augen. Und sie sah mich liebevoll lächelnd an aber es war auch einen leicht besorgter Ausdruck darin.
„ Was ist Monika, du machst kein glückliches Gesicht für jemanden der Geburtstag hat?“
„ Es ist wirklich nichts Carmen ich bin nur in Gedanken gewesen.“
„ Darf man erfahren was das für Gedanken waren?“
„ Nein, darüber will ich nicht sprechen. Bitte frag nicht weiter.“
„ Gut und nun packe deine Geschenke aus.“
Ich schüttelte den Kopf, ich war nun wirklich nicht in der Stimmung auch noch Geschenke auszupacken. Ich wollte wirklich nicht wissen was man mir schenkte. Carmen versuchte weiter mich zu überreden aber ich weigerte mich weiterhin es zu tun. Auch wenn ich alle enttäuschte ich wollte es nicht. Außerdem würde ich davon nichts mitnehmen wollen. Eingepackt sollten sie hierbleiben. Ich sehnte mich nach der Ruhe im Landhaus und das ich das Buch auf dem Wohnzimmertisch liegen gelassen hatte. Während sich die anderen zu kleinen Gruppen zusammenfanden bewegte ich mich unauffällig wie ich meinte auf die Tür zu. Aber so ganz unbemerkt war es dann doch nicht. Als ich mich umsah und nach der Klinke griff hatte ich plötzlich einen Arm in der Hand. Erschrocken drehte ich mich um.
„ Na Monika wieder heimlich davon schleichen wollen? Wo willst du denn hin?“
„ Ich will nach Haus Sylvia, das hier habe ich nicht gewollt. Und wenn ich gewußt hätte was mich hier erwartet wäre ich nicht gekommen.“
„ Und warum nicht Monika?“
„ Ich finde es kindisch meinen Geburtstag zu feiern und dann auch noch mit Geschenken. Seit ich bei euch bin habe ich doch alles was ich mir wünsche auch wenn es hin und wieder schwer verdient ist.“
„ Vielleicht hast du recht Monika, aber alle haben sich solche Mühe gegeben damit du einen schönen Tag hast und ihre Geschenke haben sie auch mit Sorgfalt ausgesucht.“
„ Das mag ja sein Sylvia aber ich möchte es nicht. Wenigstens fragen hättet ihr mich können. Dann wäre diese Arbeit nicht nötig gewesen.“
„ Und nach Hause fahren wirst du nicht, du bleibst hier und unterhältst dich mit den anderen. Sie freuen sich doch wenn du hier bist.“
„ Ja noch freuen sie sich aber wie lange? Wenn irgendwann die Maschine auch hier steht und die erste damit bestraft wird ist das vorbei.“
„ Nun mach dir darüber mal keinen Kopf Monika, du weißt selbst das nur du und Klara damit rechnen müssen jederzeit damit Bekanntschaft machen könnt. Alle anderen müßten schon sehr schwere fehler machen um sich die Strafe zu verdienen.“
„ Nur Klara und ich nicht. Und dafür wird Klara mich dann hassen. Ach es hat ja doch keinen Sinn mit dir darüber zu sprechen. Du bleibst ja doch bei deiner Meinung. Bitte laß mich nach Haus fahren oder auf mein Zimmer hier gehen.“
„ Nein hat es wirklich nicht. Du bleibst hier bei uns im Raum und mach bitte ein fröhlicheres Gesicht. Petra und Mara haben sich so viel Mühe gegeben das es schön für dich wird.“
Da tönte hinter mir eine Stimme auf die ich sofort erkannte. Es war Herr Benson.
„ Ah hier steckst du Monika, was habt ihr den so wichtiges zu bereden? Komm Monika, wir wollen jetzt alle sehen was dir geschenkt wurde.“
„ Ich will es gar nicht wissen und wenn ihr es wollt packt sie selbst aus.“
„ Oh oh Monika, vergiß bitte nicht was du bist. Und vor allem was du uns an Höflichkeit schuldest. Und von dir bin ich schon gar nicht so patzige Worte gewöhnt. Und ich will sie nie wieder hören.“
„ Verzeihen sie Herr Benson ich habe das hier nicht gewollt. Ich will nur wieder nach Haus und mein Buch weiterlesen. Ich bin nur hierher gekommen weil ich sonst von Günter und Klaus gewaltsam hierher geschleppt worden wäre. Und nun will ich wieder weg.“
„ Nun Sylvia was machen wir denn da?“
„ Ich weiß es nicht Herr Benson, haben sie da vielleicht eine Idee?“
Das sagte Sylvia mit einem komischen Lächeln das ich Mißtrauisch wurde. Ich sah mich gehetzt um wo ich den Beiden entkommen konnte aber ich sah keinen Ausweg. Eine harte Hand legte sich auf meine Schulter und ich wurde dazu gezwungen in die Richtung zu gehen wo der Tisch mit den Geschenken für mich stand.
„ So Monika, jetzt wirst du deine Geschenke auspacken, andernfalls weiß ich etwas was dir bestimmt nicht gefallen wird.“
„ Ach ja, und was soll das sein?“
„ Ich kann mich noch gut daran erinnern das es dir nicht gefallen hat bei mir im Keller zu sein. Denk nur an den Raum in dem du damals warst. Willst du dein Gedächtnis noch einmal auffrischen?“
Entsetzt sah ich Sylvia an. Natürlich konnte ich mich daran erinnern. Und das nur zu gut. Es hatte mich fast fertig gemacht die Woche in Dunkelheit zu verbringen. Die einzige Verbindung zur Außenwelt war die Klappe durch die mir das Essen hereingereicht wurde. Dabei wurde auch kein Wort gesagt. Ich war fast daran zerbrochen. Wenn Angelik und Carmen damals mir nicht so zur Seite gestanden hätten wäre ich heute nicht mehr hier.
Zögernd griff ich nach einem flachen Päckchen und öffnete vorsichtig das Geschenkpapier. Es kam ein Bilderrahmen zum Vorschein, das Foto das in diesen Rahmen eingespannt war zeigte alle Sklavinnen und Herrin Sylvia und Carmen. Die Sklavinnen knieten dabei vor den Herrinnen, die dich hinter ihnen standen. Alle lächelten in die Kamera. Allen Sklavinnen waren die Hände vorne mit Handschellen gefesselt. Irgendwie gefiel mir das Bild. Ein leichter Stoß in meinem Rücken erinnerte mich daran, das da noch mehr Geschenke auf dem Tisch lagen. Das nächste Packet das ich in die Hand nahm war lang und schmal, es war etwa einen Meter lang und ich spürte durch das Papier das drei runde Gegenstände darin waren.
Nachdem ich es entfernt hatte hielt ich zwei Rohrstöcke und eine Reitgerte in der Hand. Die Rohrstöcke hatten einen Durchmesser von fünf und zehn Millimetern. Na das waren für meinen Geschmack nicht gerade die besten Geschenke zum Geburtstag. In weitern Paketen die ich öffnete waren Kleidungsstücke wie Röcke und Blusen die mir schon besser gefielen. Am Schluß lag nur noch ein großes Paket auf dem Tisch welches ich noch nicht ausgepackt hatte. Langsam öffnete ich auch dieses Paket und bekam vor staunen und Überraschung den Mund nicht mehr zu. Vor mir lag der von mir für Herrn Benson getestete und für eine Strafe geliehene Anzug. Als ich dann aber näher hinsah, sah ich an Kleinigkeiten das es nicht der selbe war in dem ich schon gesteckt hatte. Dieser Anzug war mit Korsettstangen verstärkt und hatte einen festen Monoschuh. Der Anzug muß ein Heidengeld gekostet haben fuhr es mir durch den Kopf. Außerdem war er bestimmt nicht so bequem wie der getestete. Ich hätte ihn am liebsten sofort angezogen und mich einschnüren lassen aber ich konnte mich beherrschen diesen Wunsch zu äußern.
Ich sah Carmen und Sylvia lächeln und dabei leicht zu Herrn Benson sehen. Da wußte ich wer mir den Anzug geschenkt hatte. Dann kam Carmen zu mir.
„ Na Monika, wie gefallen dir deiner Geschenke?“
„ Ich weiß nicht, aber der Anzug sieht irgendwie gemein aus.“
„ Ja, das ist er auch und wie du dir denken kannst ist er einer Weiterendwicklung des Anzuges den du getestet hast. Möchtest du ihn Probieren?“
„ Nein, jedenfalls heute nicht. Ein andere mal gerne aber nun möchte ich nach Haus. Ich habe euch die Freude gemacht und die Geschenke geöffnet. Mehr ist heute nicht drin. Und wenn ich mich nicht so benehme wie ihr es erwartet so kann ich nichts dafür. Schuld seit ihr selbst und du weißt warum ich das so sehe.“
„ Ja so siehst du es heute, morgen wirst du es vielleicht wieder anders sehen. Und ich weiß das du zu Hause etwas getan hast was dir verboten ist. Dafür bekommst du noch die Quittung.“
„ Was sollte ich machen, ihr wart nicht da und ich mußte ja auch mal was essen oder ist mir das ohne euch auch schon verboten?“
„ Nein ist es nicht. Aber du hättest hierher kommen müssen als du merktest das du allein im Haus bist. Du hast dir doch denken können das wir hier sind oder etwa nicht? Und auch das du Klaus und Günter versucht hast abzuhängen die zu deinem Schutz da waren wird auch noch ein Nachspiel haben.“
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Micum |
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Freak
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RE: Entführung mit Zustimmung
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Datum:13.01.11 23:06 IP: gespeichert
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Hallo Annabelle.
Wieder toller Lesestoff! Man kann Monika ja verstehen, mit ihren Problemen, aber ein paar bessere Manieren könnte sie schon haben. Wie sie mit ihren Gästen umgeht ist schon sagenhaft!
Bin schon ganz gespannt, welche Strafe es dafür gibt. (Kann es mir fast denken!)
MfG
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Annabelle |
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht
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RE: Entführung mit Zustimmung
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Datum:15.01.11 10:51 IP: gespeichert
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Teil 53
„ Na dann ist jetzt wohl alles gesagt oder? Wenn ja dann fahre ich jetzt nach Haus und werde auf euch warten.“
Ich stand auf und wand mich um. Mein erster Schritt zur Tür wurde von Carmen sofort unterbunden. Sie hielt mich am Arm fest und gab mit der anderen Hand Herrn Benson und Gabys Herrn einen wink. Die beiden kamen sofort näher und stellten sich rechts und links neben mich auf. Carmen ließ meinen Arm wieder los. Sie wand sich an die Beiden.
„ Meine Herrn, Monika will es nicht anders. Dann läuft es wie abgesprochen. Sie haben bis zur abgemachten Grenze freie Hand.“
Herr Benson übernahm die Antwort.
„ Natürlich Carmen, wir haben uns schon darauf gefreut. Wir wären auch sehr enttäuscht wenn Monika brav gewesen wäre und auf dich und Sylvia gehört hätte.“
Verwirrt sah ich erst Carmen an und dann die Männer. Was sollte das denn schon wieder? Was hatten die hier untereinander abgesprochen? Eigentlich konnte es nur etwas sein das gegen mich gerichtet war. Nun ich sollte es bald erfahren wenn es nach Carmens Willen gehen würde. Nur hatte ich etwas dagegen. Ich war zwar grundsätzlich bereit irgend eine Strafe zu erhalten und zu erdulden, aber dann nur, wie ich schön öfters Carmen und Sylvia schon gesagt hatte nur von ihnen selbst. Und nun sollten Herr Benson und Gabys Herr sich darum kümmern. Das ging mir gegen den Strich. Ich kam zu dem Schluß, das ich so schnell wie nur möglich von hier verschwinden mußte. Ich wäre am besten nie hierher gekommen. Bevor einer der drei reagieren konnte machte ich mich auf und ging nun doch zur Tür. Unangefochten erreichte ich sie auch und war schon an der Haustür, ich schaffte es auch sie zu öffnen aber weiter kam ich nicht. Herr Benson hatte mich erreicht und hielt mich fest. Ich wußte das ich mich ihm gegenüber nicht so verhalten konnte wie ich es mit Karl damals tat und so ließ ich mich ohne Gegenwehr wieder zurück führen. Einen Herrn gegenüber konnte und wollte ich mich nicht widersetzen. Als wir den Raum wieder betraten in dem die Feier stattfand sah ich das Gabys Herr schon Vorbereitungen getroffen hatte. Auf dem Boden lag mein neuer Anzug den ich von Herrn Benson geschenkt bekommen hatte. Oh nein, das wollte ich heute nun wirklich nicht. Aber hatte ich eine Chance gegen zwei Männer zu bestehen wenn ich mich jetzt wehren würde? Nein das würde ich bestimmt nicht. Was sollte ich nun tun? Ich konnte mich weigern zu gehorchen aber das würde allem widersprechen was ich Sylvia gesagt hatte das ich jeder Herrin und jedem Herrn gehorchen würde. Es konnte nur eins geben, gehorchen und hoffen das es nicht zu hart für mich werden würde. Resignierend seufzte ich auf und ließ den Kopf hängen, ich hatte es schweren Herzens aufgegeben heute wieder nach Haus zu kommen.
Herr Benson ließ mich wieder los als er merkte das meine Anspannung nachließ. Einen Teil meiner Resignation beruhte aber nicht auf meinen Überlegungen sondern auch und das zum größten Teil auf der Ausstrahlung von Herrn Bensons Person selbst. Seine ruhige dominante Art schlug mich immerwieder in ihren Bann. So auch diesmal. Genauso ruhig sagte er.
„ Nun Monika wirst du dich ausziehen und von Petra vorbereiten lassen, den Rest werde ich dann erledigen.“
Ich sah wieder auf und ihn fragend an.
„ Du hast die Vorbereitungen schon einmal hinter dich gebracht also weißt du was auf dich zukommt.“
Ich nickte, es stimmte schon nur da hatte mich Carmen mich mit Katheter und Spülrohr ausgestattet und nicht irgendwer. Und nun sollte es Petra sein die es machte? Nein, das konnte ich nicht zulassen und schüttelte wehemend ablehnend den Kopf.
„ Was heißt hier nein Monika?“
„ Ich laß mich nicht von irgendwem vorbereiten. Und ich werde mich mit allem wehren was mir zur Verfügung steht.“
Da ertönte hinter mir Carmens Stimme.
„ Das ist die Monika die ich kenne und liebe. Sofort bereit sich zu wehren wenn ihr etwas nicht paßt.“
„ Dabei ist sie doch immer dazu bereit zu gehorchen, soweit ich sie bis jetzt kennengelernt habe nicht wahr Carmen?“
„ Natürlich wird sie gehorchen Herr Benson. Sie weiß ja was zu Haus im Keller auf sie wartet wenn sie es nicht tut.“
„ Oh ja, davon habe ich auch schon gehört was sie entworfen hat. Das hätte ich ihr nie zugetraut das sie etwas so gemeines entwerfen kann.“
„ Nun wir auch nicht, wir waren richtig überrascht. So und nun zieh dich aus Monika, ich werde dich vorbereiten.“
„ Darf ich fragen wie lange Herrin?“
„ Fragen darfst du natürlich aber eine Antwort erwartest du nicht oder doch?“
„ Nein Herrin.“
Nun ich konnte mir gut vorstellen das es wenigstens bis morgen sein würde aber ich wußte auch das es länger dauern konnte je nach Laune von Carmen. Aber da sie mich noch vor dem einschnüren noch vorbereiten wollte würde es wohl doch eher länger dauern. Und um sie jetzt nicht doch noch zu verärgern begann ich mich auszuziehen. Petra brachte die Teile die Carmen brauchte. Zuerst legte ich mich auf den Tisch und ließ mir den Katheter durch die Harnröhre in die Blase schieben wo Carmen durch das einfüllen von salzhaltigem Wasser den kleinen Ballon an der Spitze anschwellen ließ und ihn so sicherte. Nachdem mir auch das Spülrohr tief in den Hintern versenkt wurde mußte ich mich mit dem Bauch nach unten auf den ausgebreiteten Anzug legen. Sofort begannen Herr Benson und Gabys Herr mich in diesen Anzug einzuschnüren. Der Anzug wurde immer enger jemehr die Männer die Schnüre stramm zogen. Aber ich konnte mir vorstellen das es noch viel enger werden würde. Ich hatte beim auspacken natürlich die anderen Schnürungen gesehen die noch da waren. Die eine lief die gesamte Vorderseite herunter und die anderen verliefen an den Seiten von Beckenknochen bis zu den unterer Rippen. Außerdem machten die eingearbeiteten Korsettstangen das ganze steif wie ein Brett. Ich spürte wie sich die Ränder in meinem Rücken berührten, jetzt war nur noch mein Kopf frei. Und das sollte er auch bis zum Schluß bleiben. Herr Benson und Gabys Herr hoben mich auf und stellten mich auf die Füße. Wenn Petra und Carmen nicht zugegriffen hätten wäre ich wieder umgefallen so wackelig stand ich auf den Füßen. Ich stöhnte entsetzt auf als Herr Benson begann nun die Schnürung an meiner Vorderseite strammer zu ziehen, ich bekam ja jetzt schon kaum ausreichend Luft zum Atmen. Aber das schien keinen wirklich zu stören und so wurde ich im Anzug recht fest zusammen gedrückt.
„ Bitte hört auf das wird zu eng.“
„ Das ist schon richtig Monika, aber das muß so sein. Du hast gleich eine Pause in der du dich daran gewöhnen kannst.“
Das sagte mir Herr Benson.
„ Und dann wollt ihr mich noch enger schnüren? Das halte ich nicht aus.“
„ Wenn du nicht gleich wieder still bist werde ich dir die Haube über den Kopf ziehen und dann wirst du nicht zusehen können was wir noch machen. Willst du das?“
„ Nein, die Haube will ich auch nachher nicht tragen.“
Darauf sagte Herr Benson nichts sondern lächelte mich geheimnisvoll an. Er schnürte mit aller Kraft weiter. Erst nach dem zweiten Durchgang machte er einen sicheren knoten und setzte sich an den Tisch um sich von der anstrengenden Arbeit auszuruhen. Ich sah das es einige Schweißperlen auf der Stirn hatte. Das gönnte ich ihm. Sollte er sich halt nicht freiwillig für diese Art der Arbeit melden. Für mich war es aber auch nicht leicht, ich liebte es zwar eng und stramm gefesselt zu sein aber das was die jetzt mit mir gemacht hatten war nun doch etwas zu stramm für mich. Carmen und Petra hielten mich noch immer aufrecht aber nun schleppten sie mich in eine Ecke und lehnten mich mit den Rücken an die Wand. So ließen sie mich stehen. Der Nachmittag war fast vorüber und Mara deckte unterstützt von Angelik den Tisch für das Abendessen. Meine anderen Geschenke lagen so auf dem Tisch neben mir, das ich sie die ganze Zeit ansehen mußte. Irgend jemand hatte die beiden Rohrstöcke und die Gerte unter den anderen Sachen hervor geholt und sie sichtbar ganz oben auf gelegt. Es sah so aus als wäre es ein Zeichen für mich. Ich mußte es annehmen das es so war. Da kam bestimmt noch etwas auf mich zu sobald ich aus diesem Anzug heraus war. Nur wann würde es sein? Ich sah zum Tisch hinüber der nun fertig eingedeckt war und woran sich alle gesetzt hatten. Ich hatte auch Hunger da seit dem frühstück nur noch flüssiges über meine Lippen gekommen war. Damit ich nicht weiter zusehen mußte wie die Anderen den Bauch vollschlugen, senkte ich den Kopf und schloß die Augen.
Mein Magen knurrte laut und vernehmlich was mir schon peinlich war aber der kümmerte sich nicht darum und knurrte munter weiter. Und natürlich wurde es auch am Tisch gehört.
„ Ist hier jemand bereit Monika zu Füttern?“
Diese Frage stellte Sylvia an alle am Tisch. Ich sah das sich alle darum bemühten mich füttern zu dürfen und so knurrte ich.
„ Wer es wagt mich zu füttern dem beiß ich in die Finger. Und Angelik weiß wie weh das tun kann.“
Es war auch so das sich Angelik nicht dazu gemeldet hatte und sich auch nun zurück hielt. Sie sah lächelnd zu mir herüber, mein blick war wild auf die Anderen gerichtet und die schauten betroffen von meinem Ausbruch auf die Teller die vor ihnen standen. Sylvia schüttelte den Kopf.
„ Soll ich dich füttern Monika?“
„ Du hast mich gehört, auch dir werde ich in die Finger beißen wenn du es versuchst. Also last mich in ruhe.“
„ Na gut Monika, du hast es nicht anders gewollt. Petra holst du den Fütterungsknebel! Und du Carmen wirst das Essen für Monika durch den Mixer jagen damit sie es in den Magen bekommen kann.“
Während Petra ging um den Knebel zu holen stand Carmen kopfschüttelnd auf und nahm einige der im Grunde leckeren Sachen die auf dem Tisch standen auf einen Teller und ging damit hinaus um sie in der Küche zu einem Brei zu verarbeiten. Warum konnte ich meinen Stolz nicht einfach schlucken und mich mit den Gegebenheiten abfinden und mich einfach füttern lassen? War es denn so schlimm mich dem zu unterwerfen und es geschehen zu lassen? Mein Leben mit Sylvia und Carmen wäre um so vieles leichter wenn ich mir nicht solche Schwierigkeiten selbst machen würde. Nun würde das passieren was Carmen mir schon einmal angedroht hatte und Angelik mir einmal erzählt hatte wie unangenehm diese Maßnahme war. Nun würde ich nicht mehr darum herum kommen denn Sylvia würde sich nicht davon abbringen lassen mir den Fütterungsknebel zu verpassen. Ein Geräusch an der Tür riß mich aus meinen Gedanken. Petra kam mit einem Verstörten Gesicht herein und ging sofort zu Sylvia und beugte sich zu ihr herunter. Sie flüsterte ihr etwas ins Ohr worauf hin Sylvias Gesicht sich vor Wut verzog. Langsam stand sie auf und sah über den Tisch hinweg alle anwesenden ins Gesicht. Gefährlich leise stellte sie dann die frage.
„ Wer von euch hat den Fütterungsknebel unbrauchbar gemacht?“
Betroffen sahen sie alle vor sich auf ihre Teller und keiner wagte es Sylvia direkt anzusehen. Ich selbst atmete erleichtert auf, ich entging damit dieser für mich erniedrigenden Prozedur.
„ Nun gut, wenn keiner von euch die Schuld auf sich nehmen will werde ich eben alle Bestrafen müssen. Die einzigen Ausnahmen sind Angelik und Monika die ja nicht hier im Haus leben und deshalb nichts damit zu tun haben können. Ihr übrigen meldet euch morgen zur Bestrafung bei mir oder Petra.“
Nun aber ertönte leiser Protest da sich die Mädchen ungerecht behandelt fühlten. Aber Sylvia schnitt ihnen mit einer Geste das Wort ab und meinte nur das sie um die Strafe herumkommen würden wenn sich die Schuldige bis morgen früh zum Frühstück melden würde. Damit war für sie alles gesagt. Dann sah sie zu mir herüber und lächelte mich an.
„ Da hast du Glück Monika, aber um das Gefüttert werden kommst du nicht herum. Wie sieht es aus? Läßt du dich nun von jemanden füttern ohne ihn in die Finger zu beißen?“
Da ich mittlerweile wirklich Hunger hatte nickte ich ihr zu und ihr lächeln wurde breiter und sie sah wie eine zufriedene Katze aus die gerade eine Maus gefangen hatte. Sie setzte sich wieder auf ihren Platz und gab Petra den wink das sie mich füttern sollte. Petra ging zu dem Platz an dem ich eigendlich sitzen sollte und begann mir zwei Scheiben Brot zu schmieren und mit Käse und Wurst zu belegen. Dann füllte sie noch eine Tasse mit Kaffee und ein Glas O-Saft. Sie gab Mara einen wink und gab ihr die Tasse und das Glas in die Hand als Mara neben ihr stand. Gemeinsam kamen sie zu mir und Petra hielt mir den ersten Bissen des kleingeschnittenen Brotes vor den Mund. Ich öffnete meinen Mund und Petra schob mir den Bissen vorsichtig in den Mund. Langsam kaute ich den Bissen und schluckte ihn herunter. So ging es weiter bis ich das Gefühl hatte das nichts mehr in mich hineinging da ich ziemlich eng geschnürt war. Ich hatte noch etwas auf dem Teller den Petra hielt und als sie mir noch etwas geben wollte schüttelte ich den Kopf und sagte ihr.
„ Bitte Petra nichts mehr, ich bekomme nichts mehr herunter.“
„ Na komm Monika, die letzten Bissen gehen noch runter.“
Als sie mir den nächsten Bissen hinhielt drehte ich den Kopf zur Seite und weigerte mich weiter zu essen. Mit einem Schulterzucken drehte sie sich um und ging mit Mara an den Tisch zurück und sie setzten sich wieder auf ihre Plätze um ihr unterbrochenes Abendessen wieder aufzunehmen. In der Zwischenzeit war Carmen auch zurückgekehrt ohne das ich sie bemerkt hatte. Als ich zu ihr hinübersah, sah ich die Flasche die neben ihr auf dem Tisch stand. Soweit ich den Inhalt erkennen konnte sah es nicht sehr appetitlich aus was in dieser Flasche war. Nun war ich doch froh das ich mich füttern ließ auch wenn Carmen ein enttäuschtes Gesicht machte. So nach und nach beendeten sie alle das Abendessen und als Sylvia das Zeichen gab verließen sie auch das Eßzimmer. Am Ende stand ich alleine in der Ecke und machte mich mit dem Gedanken vertraut das ich wohl den Rest des Abends und die Nacht hier verbringen würde. Als letzte verließ Sylvia das Eßzimmer und löschte das Licht bevor sie die Tür schloß. Da es inzwischen Herbst geworden war wurde es auch früher dunkel und so war es dann auch im Eßzimmer dunkel. Ich wußte das ich so eingeschnürt und steif wie ich nun war nicht umfallen konnte wenn ich einschlief und so versuchte ich mich zu entspannen. Aber die eingearbeiteten Stäbe in diesen Anzug drückten und kniffen mich unangenehm so das es mir nicht gelang. Ich kam mir immer mehr wie in einem Schraubstock vor und hatte das Gefühl das es immer enger würde. Ich hörte wie es langsam im Haus immer Ruhiger und Stiller wurde. Irgendwann war nichts mehr zu hören und in dieser Stille schlief ich dann auch ein. Aber ich schlief nicht sehr tief und schreckte immer wieder auf. Der Anzug drückte und ließ es nicht richtig zu das ich ruhig und tief schlief.
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Annabelle |
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RE: Entführung mit Zustimmung
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Datum:17.01.11 10:41 IP: gespeichert
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Teil 54
Ich fühlte mich wie gerädert als ich nach einer schier entlosen Nacht aus meinem leichten Schlaf aufschreckte als sich die Tür zum Eßzimmer öffnete. Mara trat ein und begrüßte mich mit einem fröhlichem lächeln auf den Lippen. Ich selbst fühlte mich gar nicht fröhlich und knurrte ein guten Morgen zurück. Mara ging ohne auf meine unfreundliche Art der Begrüßung zu achten an den Schrank in dem das Geschirr untergebracht war und begann den Tisch zu decken. Wie gerne hätte ich diese Arbeit gemacht aber es ging nicht. Langsam wurde es doch sehr unbequem in meinem Anzug und ich wünschte das Carmen oder Sylvia kam um mich daraus zu befreien. Aber da ich gestern das Darmrohr und den Katheter verpaßt bekommen hatte glaubte ich nicht daran das ich mein Frühstück am Tisch einnehmen durfte sondern wieder gefüttert werden würde. Dann kamen mit der Zeit die anderen Sklavinnen von Sylvia ins Eßzimmer und begrüßten mich genauso fröhlich wie Mara es getan hatte. Dabei meinte ich das sie eigentlich keinen grund zur Fröhlichkeit haben durften mit der Drohung die Sylvia gestern Abend ausgesprochen hatte. Ich schenkte mir die Begrüßung der anderen da ich keinen Grund darin sah. Ich hatte genug mit mir selbst zutun auch ohne das ich die anderen noch darin bestärkte es mir noch schwerer zu machen. Aber gleich nach der Begrüßung durch die Anderen setzten sie sich an den Tisch ohne mich weiter zu beachten und warteten darauf das Sylvia kam und das Essen aufgetragen wurde. Kurz bevor Sylvia und Carmen kamen betrat als letzte Klara das Zimmer. Sie kam zu mir und wünschte mir auch einen guten Morgen. Dabei betrachtete sie genau wie eng mein Anzug geschnürt war. Sie hatte sich gestern nicht davon überzeugen können weil die Anderen sie zu sehr in den Hintergrund gedrängt hatten.
Ich versuchte so gleichgültig auszusehen wie nur möglich um ihr keine Angst zu machen da für sie bestimmt ein ähnlicher Anzug irgendwann angeschafft werden würde den sie dann auch auszuhalten hätte. Aber irgendwie gelang es mir nicht ganz so gut wie ich es mir vorgenommen hatte. Mit bleichem Gesicht wand sie sich von mir ab und ging auch auf ihrem Platz am Tisch und wartete wie die Anderen auch das Sylvia und Carmen den Raum betreten würden. Man brauchte auch nicht mehr lange warten. Zusammen betraten sie das Eßzimmer und kümmerten sich nicht um mich sondern setzten sich ohne mich zu beachten an den Tisch und ließen auftragen. Mir lief das Wasser im Mund zusammen als ich sah was Mara alles aus der Küche anschleppte um allen ein gutes Frühstück vorzusetzen. Wie gerne hätte ich jetzt an diesem Tisch gesessen um mit allen zu Frühstücken. Aber ich hatte mir in der letzten Zeit zu viel geleistet und oft mich den Anordnungen von Carmen und Sylvia widersetzt als das ich damit rechnen konnte das sie mich aus meinem Anzug herausholten damit ich selbst essen konnte. Während diese Gedanken durch meinen Kopf gingen gab Sylvia Petra ein Zeichen das ich nicht mitbekam. Petra verließ das Eßzimmer und kam drei Minuten später mit einem großen Beutel voll Flüssigkeit wieder herein, der an einem Ständer hing. Diesen Ständer stellte sie neben mir auf und schloß den Schlauch der am unteren Ende des Beutels hing an mein Darmrohr an. Petra öffnete den kleinen Hahn der in der Mitte des Schlauches war und ich spürte wie die Flüssigkeit langsam in mich hineinlief.
Mit einem Lächeln das mir galt setzte sich Petra auf ihren Platz und begann wie alle Anderen auch mit dem Frühstück. Meine Gedanken konnte ich nicht mehr auf das Frühstück richten das ich gerne auch zu mir genommen hätte. Das einströmende Wasser machte mir nun mehr Probleme als die zwei Scheiben Brot gestern Abend. Der Druck in meinem Darm stieg immer weiter an und schon bald konnte ich es nicht mehr still ertragen das der Druck stetig weiter anstieg. Laut stöhnte ich auf. Ich hatte es ja schon einmal durchgemacht als ich den anderen Anzug für drei Tage getragen hatte aber der war nicht so eng geschnürt und mein Bauch konnte sich damals etwas ausdehnen was ihm jetzt aber verwehrt blieb.
Sylvia und Carmen sahen zu mir herüber aber sonst traute sich keiner der Anderen etwas zu sagen um mir das Leiden zu verkürzen. Jede hier wußte das Sylvia auch sie schnell dazu verurteilen konnte und das wollte keine von ihnen. Selbst Klara die den selben Status hatte wie ich traute sich nichts zu sagen obwohl sie die selben Rechte hatte wie ich. Ich konnte sie nur zu gut verstehen. Der Status den wir beide hatten war trügerisch. Er gab uns beide viele Rechte aber auch jederzeit unseren Herrinnen die Möglichkeit uns zu strafen. Der Druck in meinem Darm steigerte sich fast ins unerträgliche und außer dem Stöhnen welches ich von mir gab wollte ich mir keine weitere Blöße geben. Ein Schicksals ergebener Blick zum Beutel sagte mir das er fast leer war und ich dann nur eine kurze Zeit die Flüssigkeit in mir verbleiben mußte ehe sie wieder abgelassen werden würde. Das würde ich auch noch überstehen. Aber in der Zwischenzeit würde das Frühstück beendet sein und ob ich dann noch etwas bekommen würde war fraglich. Ich nahm mir auf Jedenfall vor sobald ich aus diesem Anzug heraus war sofort nach Hause zu fahren. Auch wenn mir das wieder eine Strafe einbringen würde.
„ Petra und Mara ihr bringt mit Hilfe von Herrn Benson Monika gleich in den Naßraum und entleert sie. Danach wird Herr Benson sie aus diesem Anzug herausholen.“
„ Ja Sylvia, aber sollte Monika nicht noch bis morgen in diesem Anzug stecken?“
„ Eigentlich ja aber ich habe mich anders entschieden. Monika soll heute noch hier bleiben und mit euch zusammen etwas unternehmen.“
Und mich fragt wieder mal keiner dachte ich stöhnend. Ich wollte nur nach Haus wie eigentlich schon gestern schon die ganze Zeit. Und ich würde mich nicht aufhalten lassen. inzwischen war der Beutel ganz leer und die drei genannten Personen standen vom Tisch auf und kamen zu mir herüber. Mara und Petra ließen mich vorsichtig zu Boden gleiten und hielten zusammen meinen Oberkörper während Herr Benson nach meinen Füßen griff. So trugen sie mich nach unten in den Keller wo sich der Naßraum befand. Petra befestigte einen etwas dickeren Schlauch an meinem Darmrohr und öffnete das Ventil so das die Flüssigkeit aus mir heraus und in einen Abfluß laufen konnte. Die Erleichterung die mir das ablaufen der Flüssigkeit bereitete bescherte mir fast einen Orgasmus. Wenn Herr Benson und der Anzug mich nicht so festgehalten hätten wäre ich zitternd umgefallen. Erschöpft ließ ich mich langsam von Herrn Benson aus dem Anzug helfen. Es dauerte nur unwesendlich kürzere Zeit wie das Einschnüren gedauert hatte. Mara war in der Zwischenzeit nach oben gegangen und kam mit frischer Kleidung zurück. Obwohl ich mich vor Herrn Benson nicht schämte nackt zu sein, er hatte mich ja schon öfters so gesehen war ich doch froh als ich mich angezogen hatte.
Als ich wieder oben war verwarf ich erst einmal meinen Plan sofort nach Haus zu fahren. Durch die unruhige Nacht die ich hinter mir hatte war ich noch etwas müde und vor allem hatte ich Hunger. Ich begab mich zurück ins Eßzimmer und mußte sehen das schon alles abgedeckt war. Als ich dann die Küche betrat wurde ich wieder hinausgeschickt ehe das ich etwas sagen konnte. Langsam stieg in mir die Wut wieder hoch und nun holte ich mir meinen Mantel und meine Handtasche die noch in der Diele auf dem Tischchen stand. Ich schaute nach ob der Wagenschlüssel noch in der Handtasche war und atmete erleichtert auf als ich ihn darin fand. Neben der Haustür waren die Schalter für das Elektrische Tor angebracht. Ich drückte auf öffnen und ging nach draußen auf den Vorplatz wo das Auto noch stand mit dem ich gestern hierher gekommen war. Schnell stieg ich ein und startete den Wagen und fuhr los. Im Rückspiegel sah ich noch das Sylvia und Carmen aus der Tür gestürzt kamen. Ich gab gas um noch durch das Tor zu kommen ehe sie auf die Idee kamen es wieder zu schließen. Ich schaffte es und fuhr mit gemäßigtem Tempo die Straße hinunter in Richtung Autobahn. Auch hier führ ich gemütlich weiter bis ich die Abfahrt erreichte und wenig später den Wagen vor dem Haus abstellte. Schon bevor ich die Haustür öffnete hörte ich das Telefon klingeln und konnte mir denken wer da anzurufen versuchte. Ich hatte aber keine Lust mich jetzt mir Carmen zu streiten und so unterließ ich es mich zu melden. Mein erster Weg führte mich in die Küche wo ich mich sofort daran machte mir etwas zu Essen zu machen. Ich hatte einen riesen Hunger und wollte erst einmal satt sein ehe ich mich an irgendetwas anderes machte. Ich wußte heute würde ich nicht lange auf Carmen und die Anderen warten müssen da sie mir bestimmt bald folgen würden. Was sollte ich machen, womit konnte ich Carmen etwas besänftigen, wenn sie wütend auf mich hier ankommen würde. Mir fiel aber nichts ein und ich wußte das ich nun doch das von mir entwickelte Gerät in seiner Funktion kennenlernen würde. Das würde wieder eine schmerzhafte Erfahrung werden da dieses Gerät nicht wie bei der Prügelbank nur den Hintern bearbeitete sondern auch den Rücken. Und wie es sich anfühlte auf den Rücken geschlagen zu werden hatte mir Angelik ja schon einmal erfolgreich demonstriert. Nur mit schaudern dachte ich an diesen Tag zurück. Ich dehnte mein Frühstück erfolgreich in die Länge und als ich den letzten schluck Kaffee zu mir nahm horte ich wie das Auto vorfuhr. Ich blieb in der Küche sitzen denn verheimlichen konnte ich es nicht das ich mir selbst etwas zu Essen gemacht hatte und wartete auf eine wütende Carmen. Die kam auch so schnell in die Küche das ich mich fragte wie sie wissen konnte wo ich war. Kurz hinter ihr erschien Angelik und Stella.
„ Was hast du dir dabei gedacht einfach so zu verschwinden und das noch ohne Erlaubnis von mir oder Sylvia?“
„ Was glaubst du, was ich mir alles gefallen lasse? Das ich gefesselt und bestraft werde mag ja noch angehen, aber das ich dann morgens nichts zu essen bekomme das geht dann doch etwas zu weit. Ich weiß das ich viel angestellt habe in der letzten Zeit aber das ich Hungrig bleibe könnt ihr nicht von mir verlangen.“
„ Das hat doch auch keiner verlangt, wenn du Mara oder Petra gefragt hättest, hättest du auch etwas bekommen.“
„ Ach hätte ich das, nachdem der Tisch abgedeckt und die Küche aufgeräumt war? Das glaube ich nicht und deshalb bin ich nach Haus gefahren. Außerdem wollte ich sowieso nie mehr die Villa betreten und auch schon gestern wieder hierher wollen. Aber ihr habt es mir ja nicht erlaubt.“
„ Wenn wir der Meinung sind das du zu Sylvia kommst wist du zu ihr fahren. Außerdem gibst du mir jetzt den Autoschlüssel wieder. Dir wird bis auf weiteres Untersagt mit dem Auto zu fahren wann du möchtest, außerdem wirst du dieses Haus in der nächsten Zeit nicht mehr alleine verlassen. Es wird dich immer jemand begleiten. Und heute Abend wirst du deine Strafe dafür erhalten das du Sylvia und ihren Besuch so vor den Kopf gestoßen hast das du ohne abschied gegangen bist.“
„ Meinst du das weiß ich nicht? Aber ich behandele mein gegenüber so wie sie mich behandeln. Und das ich nicht mehr gerne zu Sylvia in die Villa fahre liegt daran das ich hier glücklicher bin. Und das mit meinem Geburtstag nehme ich ihr übel. Mir liegt nichts daran ihn zu feiern. Und Geschenke will ich auch nicht haben. Deshalb habe ich sie ja auch dort gelassen.“
„ Um deine Geschenke brauchst du dir keine Sorgen zu machen die haben wir mitgebracht. Und ich soll dir noch von allen bestellen das sie von dir enttäuscht sind das du dich so ohne abschied davon gemacht hast. Besonders Gaby hast du vor den Kopf gestoßen, heute sollte der Wettstreit zwischen Euch beiden stattfinden. Du warst doch auch ganz wild darauf das dieser Wettkampf stattfindet.“
„ Nun meine Schuld ist das nicht, mir wird ja auch nicht gesagt was ihr vorhabt und ich dadurch nicht weiß was geplant ist. Und wenn ich dann meinen eigenen weg gehe bekomme ich auch noch vorwürfe gemacht. Das finde ich nicht gerecht. Und hier ist der Autoschlüssel und nun laßt mich in Ruhe.“
Ich wühlte in meiner Handtasche die ich mit in die Küche genommen hatte und förderte den Schlüssel hervor und warf ihn auf den Küchentisch. Daneben landete noch der Haustürschlüssel.
„ Da ich sowieso nicht mehr alleine weg darf brauche ich diesen Schlüssel ja auch nicht mehr.“
Carmen war völlig sprachlos durch meine Reaktion und brachte kein Wort hervor als ich die Küche ohne weiteres Wort verließ. Selbst Angelik und Stella schafften es nicht mich mit einem Wort aufzuhalten. Ich ging nach oben auf mein Zimmer und knallte die Tür hinter mir zu das es nur so schepperte. Ich war genauso wütend wie Carmen. Man machte mir vorwürfe und verhielt sich mir gegenüber auch nicht gerade fair. Ich hatte nun die Schnauze voll. Aber was sollte ich unternehmen, ich hatte zwar etwas Geld zusammen gespart aber ich konnte es nicht nutzen da Carmen darüber die Verfügungsgewalt hatte. Auch hatte ich nichts außer diese Unterkunft hier und wo sollte ich auch anders hin. Ich war hier zu Haus seit ich zu Sylvia und Carmen kam. Nun meine Arbeit würde ich schnell wieder haben und bei meiner Chefin leben können aber das war mir nicht genug. Ich würde wieder eine eigene Wohnung brauchen wenn ich mich von Carmen trennen würde. Ich würde für niemanden mehr die Sklavin geben wenn es einmal soweit kommen würde. Aber ich hoffte das ich mich nicht zu diesem Schritt entscheiden würde. Das würde mein Leben ein zweitesmal tief verändern. Das wollte ich nun auch wieder nicht da ich mich gerade so damit abgefunden und es mir eingerichtet hatte. Damit war ich zufrieden und ich mochte die Leute mit denen ich es seit dem zu tun hatte. Ich wollte sie auch nicht mehr missen und besonders Carmens Tochter Franziska hatte ich ins Herz geschlossen. Aber was machte ich mir solche Gedanken, wenn ich weiter darüber nachdenken würde käme ich am Schluß nur dazu das ich hier nicht mehr bleiben konnte aber das war es nicht was ich wollte.
Auf dem Nachttisch lag mein Buch in dem ich vorgestern angefangen hatte zu lesen und nun hoffte ich das es mich von solchen Gedanken abbringen würde. Ich warf mich auf mein Bett und holte mir das Buch. Ich hatte an der Stelle wo ich aufgehört hatte ein Eselsohr in die Seite gemacht um sofort zu der zuletzt gelesenen Stelle zu kommen. Mit dem Ersten Wort was ich laß versank ich in Robins Welt und der der Templer. Die Ausbildung des Mädchens war an einigen Stellen genauso hart wie meine nur das sie zu einer Templerin ausgebildet wurde die Kämpfen und Reiten sollte, meine war die einer Sklavin. Mit Spannung laß ich wie Robin es später gelang mit Hilfe der Templer ihre Mutter und die anderen getöteten Dorfbewohner zu rächen und wie sie sich auf den Weg ins Heilige Land machte. Völlig gefangen von der Welt in der Robin lebte legte ich das Buch zur Seite als ich die letzte Seite gelesen hatte. Ein blick auf die Uhr sagte mir das es schon spät in der Nacht war.
Was war mit Carmen los, wollte sie nicht das ich mich zum Strafantritt meldete und warum war man nicht damit zu mir gekommen? Warum wurde ich nicht zum Essen geholt und warum war keiner der anderen zu mir gekommen um mir bescheid zu sagen? Ich stand auf um nach unten zu gehen aber als ich die Tür öffnen wollte war diese verschlossen. Warum hatten die mich eingeschlossen? Wollten sie verhindern das ich das Haus verließ oder nur das ich mir selbst wieder zu Essen machte. Nun das erste konnte sie nicht verhindern wenn ich es nicht wollte, aber in die Küche würde ich nicht kommen können. Also entschloß ich mich das ich das Haus zu einem Spaziergang verlassen konnte. Ich machte mich daran das ich nach draußen kam. Ich holte aus meinem Schrank ein Seil welches dort schon lange unbeachtet lag und befestigte es am Heizkörper unter meinem Fenster. Nachdem ich das Seil durch das geöffnete Fenster nach draußen geworfen hatte zog ich mir noch einen Mantel an und kletterte am Seil nach unten in den Garten. Unten angekommen machte ich mich auf den Weg in den Wald um einen ausgedehnten Spaziergang zu unternehmen. Die Luft war herrlich und lau so das ich nicht fror. Ich genoß es durch den dunklen Wald zu gehen und ich brauchte auch keine Angst mehr vor Karl zu haben, der hatte sich seit der Begegnung mit Günter und Jürgen nicht mehr sehen lassen. Das beruhigte mich sehr. Ich dehnte meinen Spaziergang bis in den frühen morgen aus und ging langsam nach Haus als es anfing Hell zuwerden. Ich ahnte nicht welche Aufregung ich mit meinem nächtlichen Spaziergang ausgelöst hatte. Als ich den Hof erreicht hatte, sah ich das die Haustür weit offen stand. Das war eigentlich nie der Fall, schon gar nicht so früh am morgen. Vorsichtig betrat ich das Haus und hörte wie Angelik auf jemanden einredete der ihr aber nicht antwortete.
Ich lauscht etwas und erfuhr das es um mich ging. Angelik sagte immer wieder das ich nicht einfach davon laufen sondern es sagen würde das ich weg ginge soweit meinte sie mich zu kennen. Auch das an meinem Fenster ein Seil befestigt war sage nicht das ich für immer das Haus verlassen hätte. Man hätte meine Tür nicht einfach abschließen sollen, das wäre vielleicht der Grund warum ich nicht mehr in meinen Zimmer geblieben bin. Da sagte Angelik etwas was mir gut tat. Sie meinte das man eine erwachsene Frau nicht wie ein kleines Kind in sein Zimmer einschließen durfte. Ich hatte inzwischen die Küche erreicht und trat mit dem letzten Wort von Angelik ein.
„ Da muß ich dir recht geben Angelik, ich mag es gar nicht wenn man meint ich wäre ein kleines Kind.“
„ Wo kommst du denn jetzt her Monika?“
„ Nun ich war nur etwas spazieren gegangen aber hier scheint es so als wenn eine Krise ausgebrochen wäre.“
Das war meine schnippische antwort auf diese meiner Meinung nach dämlichen Frage, Natürlich wußte ich von der Meinung das ich mich klammheimlich aus dem Staub gemacht habe. Carmen saß die ganze Zeit wortlos am Tisch und wischte sich ständig die Tränen aus den Augen. Sie begriff nicht das ich noch da war und nicht wie sie annahm, als sie mein Zimmer geöffnet hatte und mich nicht vorfand das ich weg wäre. Dies war aber nicht mein Problem wie ich bis dahin annahm. Aber es sollte meins werden und das sollte ich auf sehr schmerzhafte Weise erfahren. Plötzlich stand Carmen auf und verhielt sich in meinen Augen etwas sonderbar, obwohl sie in der Annahme das ich weg gegangen sein könnte eben noch geweint hatte. Aber ich wußte ja das Carmen ihre Probleme hatte ihre Gefühle offen zu zeigen, besonders wenn es um mich ging. Bevor ich sie in den Arm nehmen konnte um sie zu trösten war sie auch schon an mir vorbei und nach oben verschwunden. Ich wollte ihr folgen aber Angelik hielt mich zurück.
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Micum |
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RE: Entführung mit Zustimmung
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Datum:17.01.11 15:24 IP: gespeichert
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Hallo Annabelle!
Das ging ja hoch her. Ich sagte ja schon letztens, dass Monika bessere Manieren braucht.
Sie will nicht wie ein kleines Kind behandelt werden, aber sie benimmt sich so! Mal sehen was jetzt passiert. Hoffentlich glätten sich die Wogen zwischen Carmen und Monika wieder. Wäre doch schade, wenn die Beziehung der beiden an diesem Zickenterror zerbricht.
Freue mich schon auf die Fortsetzung!!!
MfG
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Annabelle |
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht
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RE: Entführung mit Zustimmung
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Datum:20.01.11 09:30 IP: gespeichert
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Teil 55
„ Bleib hier Monika, laß Carmen etwas Zeit sich zu fangen. Sie war der Meinung nachdem was sie dir gestern gesagt hat, das du sie verlassen hast.“
„ Dann sollte sie sich mal fragen wohin ich gehen sollte nachdem sie mit Sylvia mir mein bisheriges Leben so radikal ausgelöscht haben. Also bleibt mir ja nur das hier als Zuhaus und ich will ja auch nicht weg von hier, ich fühle mich hier doch wohl. Aber was hin und wieder mit mir veranstaltet wird geht mir auch mal gegen den Strich. Ich bin ja gerne Carmens Sklavin und sie sollte mich nicht mit ihrer Tochter verwechseln und mich wie ein Kind behandeln. Und nun habe ich Hunger und wenn ich wieder nichts bekomme werde ich zu Fuß in die Stadt laufen und auf Sylvias Rechnung etwas essen gehen.“
„ Halt du bleibst jetzt hier und in fünf Minuten hast du dein Frühstück auf dem Tisch stehen. Also setz dich erst einmal hin.“
Angelik drehte sich um und begann für mich das Frühstück zu machen und deckte den Tisch ein. Die erste Tasse Kaffee ließ ich mir genüßlich schmecken ehe ich mit dem Frühstück anfing und das ließ ich mir auch schmecken. Erst als ich satt war stand ich wieder auf und ging dann ins Wohnzimmer. Dort lag noch auf den Tisch die Tüte mit den zwei anderen Büchern mit der Templerin Robin und ich nahm mir den zweiten Band zur Hand. Der Titel war schon ansprechend, Der Ring des Sarazenen, hieß er. Ich sollte aber nicht zum lesen kommen denn Franziska kam zu mir und setzte sich neben mich. Aufseufzend legte ich das Buch wieder auf den Tisch. Schweigend sah ich Franziska an.
„ Monika was ist hier in den letzten Tagen eigentlich los, es ist nicht mehr so wie an dem Tag als ich hier ankam?“
„ Franziska ich weiß es auch nicht so genau aber es hat auch etwas wenn nicht sogar alles mit meinem Verhalten gegenüber Carmen zu tun. Aber auch viel damit das hier in letzter Zeit für meine Geschmack zu viele Männer hier herum hingen die mich störten. Ich wünschte manchmal es wäre so wie an dem Tag als ich Carmen kennenlernte aber das kann man nicht ändern.“
„ Wenn dem so wäre würde ich noch bei meinen Adoptiveltern sein und dich nicht kennen. Das wäre schade. Ich finde du paßt sehr gut zu meiner Mutter und ich bin froh das sie dich hat. Aber warum müßt ihr euch gegenseitig so weh tun.“
„ Nun wenn ich das gemacht habe tut es mit leid aber ich will Carmen nicht verletzen. Ich will doch auch nur das sie glücklich ist. Aber in den letzten Tagen ist soviel passiert womit ich auch erst einmal fertig werden muß.“
„ Ja das sehe ich auch so, und deshalb hast du dich nicht so um dein Beet gekümmert wie du es sonst tust.“
„ Nun das mit dem Beet ist jetzt von der Jahreszeit her sowieso bald vorbei, und über die Wintertage habe ich nichts als Ersatz was ich machen könnte.“
„ Doch das hast du, du hast die Gabe auch deine Entwürfe zu machen.“
„ Sicher hätte ich das aber denke mal daran was aus meinem letzten Entwurf wurde der steht unten im Keller und wartet nur auf mich. Ich glaubte schon das ich gestern daran stehen würde und so wie Carmen sich mir gegenüber ausgedrückt hatte sollte ich es. Aber warum ich nicht dort stehen mußte weiß nur Carmen.“
„ Ja so wie du dich die letzten zwei Tage benommen hast war schon heftig. Und das du Männer nicht magst habe ich ja auch zu sehen bekommen. Die wollten dir doch nichts tun sondern schützen soweit ich das mitbekommen habe. Und meine Mutter war auch nicht gerade glücklich das sie hier sein mußten.“
„ Nun las uns über etwas anderes sprechen Franziska, wann beginnt die Schule eigentlich wieder?“
„ Übermorgen muß ich wieder dahin. Es wird schwer werden mit meinen Freundinnen die ja auch schon wissen das meine Adoptiveltern tot sind. Wie soll ich denen erklären wo ich jetzt wohne. Sie wissen zwar das ich adoptiert wurde aber nicht das meine Mutter noch lebt.“
„ Nun damit wirst du bestimmt fertig werden. Und weitere Fragen dazu mußt du ja nicht unbedingt beantworten. Außerdem geht es niemand etwas an warum du zur Adoption freigegeben wurdest und nun wieder bei deiner Mutter lebst. Wenn du das gleich im vornherein klarstellst wirst du auch schnell deine Ruhe vor den Fragen haben. Aber wenn du willst und ich es wieder darf werde ich dich zur Schule begleiten.“
„ Ich werde Mutter danach fragen.“
„ Nein laß mal das werde ich nachher machen wenn sie wieder nach unten kommt, ich glaube sonnst denkt sie das ich dich benutze um ihre Strafe zu umgehen.“
„ Vielleicht hast du da recht Monika, also werde ich auf ein gutes Ergebnis hoffen. Aber wenn sie sich nicht darauf einläßt werde ich auch alleine mit den Fragen fertig werden.“
„ Ja das wirst du bestimmt und ich wünsche dir alles gute dabei. Nun möchte ich noch etwas Lesen Franziska, wenn du mich nun alleine lassen würdest wäre ich dir Dankbar.“
„ Gut Monika ich las dich jetzt in Ruhe und danke dir für dein Angebot.“
Franziska verließ mich und ich griff erneut nach meinem Buch aber ich kam nicht dazu mit dem lesen zu beginnen. Stella störte mich nun, sie wollte wissen warum ich heute nicht an meinem Beet gearbeitet habe. Ich konnte es ihr nicht beantworten und so unterließ ich es auch. Ich machte mir dann Gedanken was mit Carmen los war und warum sie sich heute morgen vor mir zurückgezogen hatte obwohl sie eigentlich doch froh sein sollte das ihre Befürchtung nicht wahr geworden war. Warum ging sie mir aus dem Weg? Jetzt wollte ich es wissen und stand entschlossen auf. Nun wollte ich es klären. Mit entschlossenem Schritt ging ich zur Treppe und nach oben zum Zimmer von Carmen. Als ich dann vor ihrer Tür stand wollte ich zuerst anklopfen aber dann machte ich es so wie sie es immer bei mir machte. Ich trat einfach ein. Carmen lag auf ihren Bett und fuhr erschrocken auf.
„ Was machst du hier Monika, lass mich bitte alleine. Ich muß nachdenken wie ich mit dir weiter mache.“
„ Ich möchte mit dir reden Carmen ich mache mir sorgen weil du dich heute morgen so seltsam benommen hast.“
„ Was soll an meinem Benehmen sonderbar sein, was würdest du denn Glauben wenn du morgens in das Zimmer der Frau kommst die du liebst und sie ist nicht da. Obwohl die Tür von außen verschlossen war und ein Seil hängt aus dem Fenster. Was würdest du glauben?“
„ Ich weiß nicht was ich da glauben sollte!“
„ Nun ich glaubte das du ausgerissen bist und mich verlassen wolltest.“
„ Mein Gott, was glaubst du wo ich hin sollte? Ich habe doch nur hier mein Zuhaus nachdem Sylvia meine Wohnung einfach aufgelöst hat. Ich liebe dich doch und würde dich nie freiwillig verlassen. Das müßtest du eigentlich wissen und vielleicht auch spüren.“
„ Ich weiß es ja aber heute morgen nachdem ich dich nicht in deinem Zimmer vorfand konnte ich nichts anderes annehmen. Ich bin mir meiner Gefühle zu dir so sicher und wenn ich dich nicht dort finde wo ich dich vermute kommen mir diese Gedanken obwohl sie töricht sind. Aber ich kann mich davor nicht wehren wenn mir solche Gedanken durch den Kopf gehen. Und mit dir kann ich einfach nicht darüber sprechen auch wenn ich es will.“
„ Warum nicht Carmen das tut mir weh wenn du soetwas sagst. Ich will nicht nur an den schönen Seiten deines Lebens teilnehmen sondern auch an deinen Ängsten und Befürchtungen. Ich will dein ganzes Leben mit dir teilen.“
„ Sei mir bitte nicht böse Monika, ich kann es nicht so wie du es dir vorstellst. Ich will es ja und ich bitte dich lass mir die Zeit dazu es zu lernen. Und nun lass mich bitte allein, ich muß darüber nachdenken wie unser Leben sich weiter entwickeln soll.“
„ Ja Carmen, ich will dir die Zeit geben und dich auch in Ruhe lassen. Ich habe mir nur Sorgen gemacht das etwas mit dir nicht stimmt. Wenn du mich suchst ich bin auf meinem Zimmer oder unten in Wohnzimmer zu finden.“
„ Ist gut Monika, mach was du willst heute aber nur was dir erlaubt ist.“
Ich drehte mich um und verließ Carmens Zimmer wieder und schloß die Tür hinter mir. Ich begab mich wieder nach unten ins Wohnzimmer und setzte mich auf das Sofa und griff nach meinem Buch. Ich wollte endlich darin lesen. Ich schlug es auf und war kurze Zeit wieder im Roman versunken. Ich las wie Robin mit den Templern auf dem Schiff in Richtung Heiliges Land reiste und bei einem Überfall der Sarazenen das Schiff auf dem sich Robin und die Templer befanden unterging auch wie Robin kurz vorher von ihrem Freund dem einzigen Sarazenen der ihr das Kämpfen und Reiten beibrachte einen Ring geschenkt bekam. An einem einsamen Strand wurde Robin angespült und wurde von den Dorfbewohnern die sie fanden an einen Sklavenhändler verkauft.
Ich schrak zusammen als mich Angelik an der Schulter berührte um mich zum Mittagessen zu holen.
„ Muß das Buch spannend sein, ich habe dich dreimal gerufen und du hast nichts gehört. Es tut mir leid wenn ich dich erschreckt habe.“
„ Ja das Buch ist wirklich spannend und erschreckt hast du mich. Aber ich komme zum Essen. Wird Carmen auch kommen?“
„ Das weiß ich nicht, ich habe Franziska nach oben geschickt um sie zu holen.“
Ich legte das Buch aufgeschlagen auf den Tisch und begleitete Angelik in die Küche und setzte mich auf meinen Platz. Stella war schon anwesend und kurz nachdem ich mich gesetzt hatte kam Franziska alleine in die Küche. Sie sah meinen fragenden Blick und sagte das ihre Mutter heute nicht mit uns zusammen essen würde sondern Angelik darum bat ihr das Essen auf ihr Zimmer zu bringen. Ich mußte an mich halten um nicht gleich aufzuspringen um selbst ihr das Essen nach oben zu bringen. Angelik hatte mein zusammenzucken bemerkt und lächelte wissend. Ich knetete meine Finger so das ich nicht doch aufsprang. Angelik stellte mein Essen vor mir ab und die Anderen griffen ebenfalls zu. Mit Appetit aß ich und erst als mein Teller leer war schob ich ihn in die Mitte. Da Angelik gerade nicht in der Küche war stand Stella auf und gab mir den Kaffee der sich schon wie eine kleine Tradition eingebürgert hatte und ich sah sie dankbar dafür an. In aller Ruhe trank ich meine Tasse Kaffee aus und stellte dann die leere Tasse auf den Tisch. Dann stand ich aber auf und ging auf mein Zimmer um mich etwas auf mein Bett zu legen. Mein Bett lud mich gerade zu ein mich darauf zu legen, das Essen hatte mich müde gemacht. Ich warf mich voll bekleidet darauf und drehte mich auf den Rücken. Langsam dämmerte ich in einen leichten Schlaf hinüber.
*
Ich konnte noch nicht lange geschlafen haben als im Haus lärm entstand. Erschrocken richtete ich mich auf. Was war los? Ich sprang auf und stürzte aus meinem Zimmer. Als ich die Treppe hinunter lief hörte ich wie Angelik und Sabine sich stritten. Nun eigentlich ging mich das ja nichts an denn es war Angeliks Aufgabe sich darum zu kümmern das Sabine ihre Arbeit machte. Aber ich hatte Sabine noch nie so gehört und darum ging ich nach unten um zu sehen was los war. In der Küche standen sich Sabine und Angelik gegenüber und versuchten sich gegenseitig niederzuschreien. Dabei bekam ich mit, das Sabine etwas zerbrochen hatte was Angelik gerade brauchte um das Abendessen vorzubereiten. Ich versuchte mich einzumischen aber die Beiden nahmen keine Notiz von mir und schrieen sich weiter an. Ich lief nach draußen und rief nach Stella, die sofort auftauchte und mich fragte warum ich sie rief.
„ Stella du mußt mir helfen, Sabine und Angelik sind sich in der Küche am anschreien und ich bekomme sie nicht getrennt.“
„ Gut Monika ich komme. Mal sehen was ich erreichen kann.“
Gemeinsam gingen wir ins Haus und Stella hörte schon das die Beiden noch immer stritten. Als wir dann die Küche betraten griff sich Stella Sabine und zog sie durch die Tür nach draußen. Als Angelik den beiden folgen wollte stellte ich mich ihr in den Weg und verhinderte es. Ich hatte das Glück, das ich etwas stärker war als Angelik und so konnte ich es verhindern das sie Stella und Sabine folgte. Ich drängte Angelik zurück bis ich sie dazu zwingen konnte sich auf einen Stuhl zu setzen.
„ So Angelik nun erzähl mir mal was das eben sollte, du hast dich bis jetzt noch nie so benommen wie eben.“
„ Ach Monika, Sabine hat sich sehr ungeschickt benommen und die Kaffeekanne zerbrochen die ich heute beim Abendessen benutzen wollte. Das wirft zwar meine Planung nicht gerade durcheinander aber ich weiß das es ein Erbstück von Sylvias Mutter war. Und sehr Teuer noch dazu. Deshalb bin ich so wütend geworden. Es wird Sylvia nicht gefallen das die Kanne kaputt ist.“
„ Nun das wirst du nicht verantworten müssen sondern Sabine, also rege dich wieder ab. Sie wird dafür von Sylvia oder Carmen schon ihre Strafe bekommen. Und nun beruhigst du dich wieder, bitte.“
„ Du hast recht Monika, sie wird Bestraft werden und ich sollte es mir nicht so zu Herzen nehmen und ruhig bleiben.“
„ Ja das solltest du tun Angelik. Es loht sich nicht sich darüber so aufzuregen. Es wird sich alles regeln. Aber wann ist das Essen fertig Angelik?“
„ In einer halben Stunde etwa.“
„ Gut ich werde Carmen fragen ob sie herunter kommen wird oder ob sie weiter in ihrem Zimmer bleiben will.“
Ich drehte mich um und verließ die Küche und betrat das Wohnzimmer wo Stella und Sabine miteinander sprachen. Sabine hatte sich inzwischen wieder beruhigt und sah mich ängstlich an. Vor mir brauchte sie nun wirklich keine Angst haben aber vor Carmen wenn sie erfuhr was sie angestellt hatte. Und das sagte ich ihr auch so wie ich es sah. Das beruhigte sie aber nicht besonders. Ich sagte ihr aber auch das sich Angelik wieder beruhigt hatte und sie wieder in die Küche gehen konnte um ihr weiter zu helfen wenn sie wollte. Aber Sabine schüttelte den Kopf weil sie jetzt aber auch Angst vor Angelik hatte. Nun da konnte ich ihr nicht helfen und so machte ich mich auf den Weg um Carmen zu fragen ob sie nach unten zu Essen kommen würde. Ich klopfte leise an ihre Tür und wartete darauf das sie mich herein rief. Und sie rief mich herein. Zögernd trat ich ein und schloß die Tür hinter mir.
„ Herrin kommst du nach unten zum Essen?“
„ Ja Monika, ich komme zum Abendessen nach unten. Aber was sollte gerade der Lärm den ich gehört habe?“
„ Ach das ist jetzt nicht so wichtig, du wirst es beim Essen schon zu hören bekommen. Ich freue mich nur das du dich scheinbar wieder im Griff hast. Und zu welchem Ergebnis bist du gekommen wie es zwischen uns weitergehen soll?“
„ Na neugierig bist du wohl gar nicht was Monika? Aber ich bin der Ansicht, das es zwischen uns keine Änderung geben wird. Aber du wirst besser gehorchen müssen und dich nicht immer so zickig benehmen dürfen.
„ Herrin, ich werde mich bemühen das zu tun was du von mir forderst. Und ich werde gehorsamer sein.“
„ Nun ich hoffe es Monika aber ich weiß jetzt schon das du das nicht lange durchhalten wirst. Aber das ist auch gut so und ich habe die Möglichkeit dich zu strafen. Aber ich brauche ja keinen Grund um das zu tun. Aber ich bin froh wenn ich es nicht so oft tun muß.“
„ Herrin, ich habe doch noch eine Strafe abzuleisten und möchte sie bitten das ich sie noch morgen antreten darf.“
„ Du weißt welche Strafe du bekommen wirst nicht wahr Monika?“
„ Ja Herrin, ich werde mit dem Strafgestell bestraft werden das ich selbst entworfen habe.“
„ Da hast du recht Monika, und ich will danach einen Bericht haben wie die Strafe auf dich wirkt und den ich Sylvia geben kann. Außerdem will bestimmt Herr Klausen wissen wollen ob sie funktioniert. Aber das werden wir beide morgen herausfinden nicht wahr Monika?“
„ Ja Herrin obwohl ich davor angst habe.“
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Micum |
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Freak
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RE: Entführung mit Zustimmung
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Datum:20.01.11 13:07 IP: gespeichert
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Hallo Annabelle.
Gemein!!!
Ich will doch endlich wissen, wie Monika´s Entwurf arbeitet und wirkt.
Und Du machst Werbepause!!! Jetzt muss ich soooo lange warten, bis es so weit ist. Aber ich werde es überstehen und mich auf die Fortsetzung freuen.
Danke für die schönen Kapitel, welche das surfen im WWW erträglicher gestalten!
MfG
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Annabelle |
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Story-Writer
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RE: Entführung mit Zustimmung
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Datum:20.01.11 13:12 IP: gespeichert
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@ Micum,
das tut mir wirklich leid für dich. Aber du mußt wie alle auf die nächste Folge warten. Sie wird spätestens übermorgen hier erscheinen.
LG
Annabelle
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Annabelle |
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Story-Writer
Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht
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RE: Entführung mit Zustimmung
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Datum:22.01.11 10:05 IP: gespeichert
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In diesem Teil geht es etwas heftiger zu Sache danach geht sie auf das Level zurück das die Geschichte die ganze Zeit hatte.
Teil 56
„ Nun Monika, vielleicht hast du zu recht Angst davor aber du hast die Behandlung durch Angelik damals gut überstanden. Da hattest du nicht die Möglichkeit die Anzahl der Schläge die du erhalten hast selbst zu bestimmen, ich nehme an das die Maschine in etwa so arbeitet wie die Prügelbank oder Täusche ich mich da?“
„ Nein Herrin du täuscht dich da nicht. Wenn ich es nicht schaffe die Federn unter Spannung zu halten werde ich geschlagen werden. Sogesehen hast du recht und ich habe es selbst in der Hand wie oft ich geschlagen werde.“
„ Nun dann erwarte ich das du dich morgen nach deiner Arbeit an deinem Beet bei mir meldet und alle werden dann dabei sein bis sich die Maschine in Bewegung gesetzt und du es das erstemal schaffst sie zu Stoppen.“
„ Herrin ich möchte aber nicht das Franziska dabei zusieht. Sie soll mich nicht so sehen.“
„ Nun du trist deine Strafe ja erst an wenn sie in der Schule ist oder hast du vergessen das sie ab morgen wieder zur Schule muß?“
„ Ja Herrin das habe ich vergessen und ich wollte sie eigentlich begleiten um ihr nach dem Verlust den sie hatte zur Seite stehen und auch um mit der Direktorin der Schule zu sprechen.“
„ Nun Franziska hat es mir gesagt aber auch erwähnt das sie es alleine schaffen wird wenn ich dir nicht erlauben würde sie zu begleiten. Und sie wäre auch nicht böse wenn du nicht mit ihr gehst.“
„ Nun ich hätte sie gerne begleitet aber ich habe dir zu gehorchen und werde mich wie du es gesagt hast nach meiner Arbeit am Beet melden.“
„ Schön dann lass uns nun nach unten gehen um Angelik nicht warten lassen.“
Carmen stand von ihrem Bett auf und ich folgte ihr nach unten in die Küche wo Stella, Sabine die sich auch wieder beruhigt hatte, Franziska und Angelik auf uns warteten. Ich setzte mich auf meinem Platz und langte herzhaft zu und die Anderen taten es mir gleich. Wir aßen schweigend und Carmen fragte auch nicht warum vorhin dieser Lärm war. Es war Sabines Aufgabe ihr das Mißgeschick zu beichten und um eine Strafe zu bitten. Ich wußte das sie wesendlich besser wegkommen würde als ich es vor mir hatte aber es war mir egal da sie nur eine einfache Sklavin im Gegensatz zu mir war. Ihr drohte weder die Prügelbank noch das neue Gerät das ich entworfen hatte. Ich ließ es mir jetzt noch nicht anmerken aber ich hatte jetzt schon Angst davor. Ich war in meinen Gedanken noch beim morgigen Tag so das ich nicht merkte das ich plötzlich mit Angelik allein in der Küche war. Angelik stieß mich an, erschrocken blickte ich auf.
„ Monika, mach das du raus kommst und lass mich hier arbeiten ohne das du mir im Weg herumsitzt.“
„ Entschuldige Angelik, ich habe nicht bemerkt das die Anderen schon gegangen sind.“
„ Hin und wieder würde ich gerne wissen was in deinem hübschen Kopf vorgeht wenn du so abwesend bist. Aber du wirst es mir nicht sagen wie ich annehmen muß.“
„ Nun das werde ich auch nicht Angelik aber du wirst es erleben.“
Mit diesen Worten stand ich auf und verließ die Küche und ging aber nicht ins Wohnzimmer wo die Anderen vor dem Fernseher saßen. Ich ging gleich auf mein Zimmer wo ich mich eigendlich auf mein Bett legen wollte um noch etwas zu lesen. Ich sah mich im meinem Zimmer gegen meiner Gewohnheit um und entdeckte das jemand wieder einen Stapel Papier und ein paar neue Stifte auf meinen Tisch gelegt hatte. Auch ein Briefumschlag lag auf den Tisch. In mir stieg langsam die Galle hoch. Ich hatte doch allen klar gemacht das ich keine Entwürfe mehr zeichnen würde. Ich nahm den Stapel Papier und alles andere was auf dem Tisch lag und trug es nach unten zu den Anderen ins Wohnzimmer. Demonstrativ legte ich alles zusammen auf den Wohnzimmertisch mit der Bemerkung das sie damit machen konnten was sie wollten nur das sie es nicht mehr in mein Zimmer bringen sollten. Alle sahen mich verwundert an.
„ Nun tut nicht so als wenn ihr nicht wüßtet wie das in mein Zimmer kommt, das nehme ich euch nicht ab. Ich habe gesagt das ich keine Entwürfe mehr machen werde.“
„ Und was willst du während der Zeit tun wenn das Beet nicht bearbeitet werden kann Monika,?“ fragte mich Carmen.
„ Alle andere nur keine Entwürfe zeichnen, ich finde da schon etwas.“
„ Nun da wünsche ich dir viel Glück du weißt ja jetzt was dir erlaubt ist und du wirst noch herausfinden was nicht. Ich wünsche das du mir bescheit sagst was du machen willst und ich werde dann entscheiden was ich dir erlauben darf.“
„ Wenn ich dann nur Entwürfe zeichnen darf werde ich mich eben bis ins Frühjahr langweilen und lesen. Oder auch nur allen im Weg sitzen und sie bei ihrer Arbeit behindern.“
„ Dann richte dich darauf ein das du die meiste Zeit unten im Keller in einer der Zellen sitzt.“
„ Nun dann brauche ich auch nicht zeichnen und werde froh darüber sein. Und nun gehe ich wieder in mein Zimmer und lasse mich vor morgen nicht mehr sehen.“
„ Nein Monika, du bleibst hier und leistet uns allen Gesellschaft.“
Da ich erst vor kurzem ihr versprochen hatte gehorsamer zu sein gab ich seufzend nach und setze mich in eine Ecke weit weg von den Anderen. Carmen schüttelte verärgert den Kopf und befahl mir das ich mich zu ihr setzen sollte. Nun hatte ich aber keine Lust mich neben sie zu setzen und so kniete ich mich in ihrer Nähe hin. Das gefiel ihr anscheinend besser denn sie schaute befriedigt auf mich herab und dann zum Fernseher zurück in dem gerade ein Spielfilm begann. Ich hatte aber an dem Film kein Interesse und so schaute ich auch nicht hin. Ich wollte nur das dieser Abend schnell enden würde und machte es mir so bequem wie es nur ging im knien. Wenn ich aber mein gewicht verlagerte um die Druckpunkte zu verändern sah mich Carmen böse an da ich mich dabei nicht gerade geräuschlos bewegte. Aber mich störten ihr Blicke nicht und so machte ich es immer wieder, bis es Carmen langte.
„ Monika, wenn du es nicht für nötig erachtest still zu knien dann verschwinde in dein Zimmer und verderbe den Anderen ihren Feierabend nicht.“
Ich bedankte mich nicht dafür das sie mich nun doch auf mein Zimmer schickte sondern stand wortlos auf und verließ das Wohnzimmer. Ich polterte die Treppe hinauf so laut ich nur konnte und hörte Carmen fluchen, ich hatte erreicht was ich wollte nämlich das sie sich gestört fühlte. Ich betrat mein Zimmer und legte mich angezogen auf mein Bett und griff nach dem Buch das ich heute auf den Nachttisch gelegt hatte. Ich schlug es an der Stelle auf an der ich zuletzt gelesen hatte und begann zu lesen aber ich konnte mich nicht auf den Inhalt konzentrieren und so legte ich das Buch wieder auf den Nachttisch und drehte mich auf die Seite. Es dauerte auch nicht lange und ich schlief ein.
*
Das aufwachen fiel mir heute schwer, ich hatte nicht gut geschlafen. Ich hatte aber auch keine Lust aufzustehen und drehte mich noch einmal um. Aber schlafen konnte ich nicht mehr. Nach einer Weile hielt ich es nicht mehr im Bett aus und stand auf. Ich trug noch die Kleidung von gestern und so zog ich mich aus und stellte mich unter die Dusche. Irgendwie half mir das auch nicht richtig wach zu werden und es erfrischte mich auch nicht. Aber ich trocknete mich ab und suchte mir außer Unterwäsche nichts aus dem Schrank heraus weil ich mich nachher doch wieder ausziehen mußte wenn Carmen mich in den Keller brachte und die anderen uns dabei begleiteten. Darüber zog ich dann auch nur meinen Bademantel und ging nach unten. Angelik war vor mir wach geworden und arbeitete schon am Frühstück. Ich setzte mich auf meinen Platz und wartete darauf das sie fertig werden würde um mich dann mit dem Kaffee zu begnügen den sie sofort vor mich gestellt hatte. So nach und nach trafen die Anderen ein und setzten sich und sahen mich an.
„ Was ist?“ fragte ich in die Runde.
Keiner von ihnen wagte etwas zu sagen, sie wußten was nachher passieren würde das sie von Carmen den Befehl hatten mit uns in den Keller zu gehen. Sie schienen sich dabei nicht gerade wohl zu fühlen, aber mich störte das nicht im geringsten. Sollten sie doch zusehen wie ich meine ersten Schläge erhielt sobald meine Kraft nachließ und die sich entspannenden Federn den Mechanismus auslösten. Sie würden nur mitbekommen das ich mich solange es ging dagegen wehren würde. Ich wußte aber das ich nicht lange ohne vor schmerzen zu schreien aushalten konnte. Und jedesmal wenn mich die Kraft verlassen würde, würde es jedesmal länger dauern bis ich wieder soviel kraft aufbringen konnte das ich die Maschine stoppen konnte. Irgendwann würde ich keine Kraft mehr haben und ich würde durchgehend meine Schläge erhalten. Das würde der Zeitpunkt sein an dem ich zusammenbrechen würde. Und auch das Ende meiner Strafe würde es sein. Aber noch war es nicht soweit und als ich meine zweite Tasse geleert hatte verließ ich die Küche um mich im Wohnzimmer darauf vorzubereiten das Carmen mich in den Keller brachte.
Ich mußte eine Weile warten bis Carmen kam und die Anderen folgten ihr ins Wohnzimmer. Ich begab mich auf meine Knie und sah Carmen an. Sie erwartete nun meine Bitte um Strafe und die Gründe warum ich bestraft werden wollte.
„ Nun Monika, ich höre. Was hast du mir zu sagen?“
„ Herrin, ich bitte sie mich zu Strafen für den Ungehorsam den ich die letzten Tage an den Tag gelegt habe und ich bitte sie mich hart zu bestrafen.“
„ So wollte ich es von dir hören Monika, und nun folge mir damit ich deiner Bitte entsprechen kann.“
Sie ließ sich von Angelik einen Schlüssel geben von dem ich annahm das er den Rum aufschließen würde in dem Herr Klausen die neue Strafmaschine aufgebaut hatte. Als sie sich umdrehte stand ich auf und ging hinter ihr her und alle folgten uns in den Keller. Die Treppe kam mir heute ziemlich kurz vor und so standen wir bald schon vor der Tür, hinter der das neue Gerät aufgebaut worden war. Carmen blieb stehen und schloß die Tür auf und öffnete sie. Auffordernd trat sie zur Seite und ließ mich vor sich her in den Raum gehen. Schon auf meinem Entwurf sah das Gerät furchterregend aus aber die Realität übertraf meine Zeichnung. Eines mußte man Herrn Klausen lassen, er hatte meine Zeichnung auf den ersten Blick hervorragend umgesetzt. Da ich ja auch wußte das er die Prügelbank gebaut hatte, machte ich mir keine Illusion das dieses Gerät nicht funktionieren würde. Ich wußte das es so war. Nun bevor Carmen auch nur ein Wort sagen konnte legte ich den Bademantel ab und zog mir auch die Unterwäsche aus. Dann stellte ich mich zwischen die zwei Pfosten an denen die Federn mit dem Auslösemechanismus befanden und wartete darauf das Carmen meine Arme an den Handgelenken daran fesseln würde. Angelik stellte sich neben mir auf und hielt die erste Feder nach unten, so das sie locker den Mechanismus auf an stellte und ich mußte meinen rechten Arm heben so das Carmen mein Handgelenk mit der Feder verbinden konnte. Als das geschehen war folgte der gleiche Ablauf mit meinem linken Handgelenk. Schon jetzt mußte ich kräftig an den Federn ziehen so das ich die Maschine ausschaltete. Ich mußte dann meine Beine spreizen so das sie von Carmen in dieser Stellung gefesselt werden konnten. Bis hierhin verlief alles wortlos.
„ So Monika, du wirst dir sicher denken können das du hier nicht nur ein paar Stunden stehen wirst sondern wie auf der Prügelbank den Tag verbringen wirst. Es liegt wie du ja selbst weißt nur an dir wie oft die Maschine sich in Bewegung setzen wird. Wir alle werden solange bei dir bleiben bis sich die Maschine das erstemal in Bewegung setzt und bist du es geschafft hast sie zu stoppen.“
„ Ja Herrin ich weiß wie sie funktioniert und das es meine Kraft ist die hier den Ausschlag geben wird wie oft ich geschlagen werde.“
Da keine weiteren Worte nötig waren drückte Carmen auf einen Knopf der den Mechanismus auslöste. Ich zog sofort die Federn straff an so das sich die Maschine ausschaltete noch bevor sie sich in Gang setzen konnte. Ich wußte das die Federn sehr stark waren und ich sie nicht lange würde so halten können würde. Aber ich wollte Carmen und den Anderen nicht die Genugtuung geben das sie schnell den Keller verlassen konnten. Ich hielt es, wie ich später erfuhr eine halbe Stunde durch die Federn straff nach unten zuziehen aber dann verließen mich das erstemal die Kräfte und die Maschine setzte sich langsam in Bewegung. Als mich die ersten Gummiriemen berührten hatte die Maschine noch nicht ihre volle Umdrehung erreicht und ich zuckte zusammen. Aber in der ersten Runde sollte die Maschine auch nicht die volle Schlagkraft entwickeln sondern den Rücken und den Po erst langsam anwärmen und dann später die volle Wirkung zu entfalten. Erst dann würde es wirklich weh tun und seine Spuren hinterlassen. Ich schaffte es nicht sofort das die Maschine wieder stoppte und mußte mir die Rückseite voll anwärmen lassen ehe die Gummiriemen wieder schlaf an der hinter mir stehenden Spindel herabhingen. Aber das herunterziehen der Federn forderte viel kraft und so hielt ich es nicht lange durch und gab dem Zug nach und die Maschine setzte sich wieder in Bewegung. Und schon schlugen die Gummiriemen heftiger zu und es begann auf meinem Rücken zu brennen aber ich schaffte es das ich den Zuschauern nicht die Befriedigung zu geben das ich anfing zu schreien vor schmerzen aber noch waren die ja auch nicht groß genug das ich schreien mußte. Aber es würde soweit kommen. Mit Mühe schaffte ich es ein zweites mal die Maschine zu stoppen. Aber das hatte mich sehr viel Kraft gekostet und ich wußte das ich es ein drittes mal nicht so schnell schaffen würde und das es dann ganz sicher sehr weh tun würde. Ich konnte mich nicht davon überzeugen ob die Anderen noch da waren, ich mußte mich voll und ganz auf mich selbst konzentrieren. Langsam spürte ich wie mich die Kraft langsam wieder verließ und meine Arme sich streckten. Dann spürte ich am Luftzug in meinem Rücken das die Maschine sich wieder in Bewegung setzte und ich verspannte mich. Ich wußte das dies ein Fehler war aber ich konnte nicht anders. Diesmal setzte die Maschine ihre ganze wucht ein die der Motor ihr verlieh und ich bekam die härtesten Schläge seit ich bei Carmen war. Ich schrie meinen Schmerz heraus und merkte nicht wie sich alle umdrehten und den Kellerraum fluchtartig verließen. Aber was ich nicht wußte war, das Herr Klausen eine Sicherung eingebaut hatte die dafür sorgte das die Maschine Automatisch stoppen würde sobald Sensoren erkannten das der Zug auf die Federn über längere Zeit ausblieb. Nach einer Weile spürte ich nichts mehr und mir wurde schwarz vor Augen, der Schmerz hatte mich ohnmächtig werden lassen.
Mit schmerzenden Rücken wurde ich langsam wieder wach. Vorsichtig öffnete ich die Augen und sah das ich nicht mehr im Keller war sondern in meinem Zimmer auf meinem Bett lag. Ich hörte ein erleichterndes aufatmen neben mir und ich sah in die Richtung aus der das Geräusch gekommen war. Auf dem Stuhl neben dem Bett saß Sabine und sie sah mich besorgt an. Mein Rücken schmerzte fürchterlich, ich konnte mich kaum bewegen.
„ Na endlich wachst du wieder auf Monika, ich dachte schon das wird heute nicht mehr.“
„ Wie lange?“ war meine einzige Frage.
„ Drei Stunden nachdem wir dich verlassen haben war nichts mehr von dir zu hören Monika. Carmen schickte dann Angelik um nachzusehen. Du warst Ohnmächtig und die Maschine stand still. Wir haben dich dann sofort nach oben in dein Zimmer gebracht.“
„ Niewieder bekommt Carmen mich in diese Maschine nun weiß ich das ich erst Recht keine neuen Entwürfe mehr herstelle. Diese Maschine ist fürchterlich, dann lieber die Nacht wieder auf die Prügelbank das kannst du mir glauben Sabine.“
„ Nun da kann ich nicht mitreden da ich die nicht kennenlernen mußte aber wenn du es sagst wird es wohl stimmen. Aber ich werde nun Carmen bescheit geben das du wieder wach bist. Sie wird dann gleich bei dir sein.“
„ Sag ihr das ich jetzt keinen sehen will ich will nur ruhig hier liegen und warten bis die Schmerzen weniger geworden sind. Ich komme dann nach unten sobald ich wieder auf die Füße komme.“
„ Du solltest besser bis morgen im Bett bleiben Monika.“
„ Nein sobald es mir einigermaßen geht stehe ich wieder auf.“
„ Gut, nun sage ich erst einmal Carmen bescheit das du wieder wach bist.“
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Katrin-Doris |
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___†___ Magdeburger Umfeld
Lebe dein Leben bevor es zu spät ist !
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RE: Entführung mit Zustimmung
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Datum:22.01.11 21:16 IP: gespeichert
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Hallo Anna,
eine tolle Fortsetzung der Geschichte.
Wieviel Anna steckt eigentlich in Monika ?
Du mußt die Frage nicht beantworten, bzw.
morgen im Chat frage ich mal nach.
LG
fossybaer "Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"/"Die Geschwister"
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