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Freak
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RE: Kleine Strafe
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Datum:23.02.12 09:59 IP: gespeichert
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Jaaaaaaaaaaaaaaaa, auch ich oute mich jetzt und schreibe hier, wie sehr mir diese Geschichten gefallen! Und es bestätigt wieder meine Annahme, dass Sessions im s/m Bereich auf der Basis des grenzenlosem Vertrauen durchaus auch zärtlich und hingebungsvoll sein können! Das ist es, was mich fasziniert: Dieses grenzenlose Vertrauen des bzw. der Sklavin zu seinem/ihrem Herrn!
Vielen dank dafür!
LiebenGruß
L.O.
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in der Sonne
Nur in der Unterwerfung lernt man sich selbst kennen
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RE: Kleine Strafe
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Datum:23.02.12 10:32 IP: gespeichert
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Danke für die Komplimente.
Ich bemühe mich, bald eine Fortsetzung zu posten.
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in der Sonne
Nur in der Unterwerfung lernt man sich selbst kennen
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RE: Kleine Strafe
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Datum:23.02.12 16:51 IP: gespeichert
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Intimschmuck 2
Die Nacht war grandios, obwohl ich mehrfach aufgewacht bin. Jedes Mal ertappte ich mich dabei, wie ich meinen Unterkörper bewegte, um die sanften Schwingungen der Innenkugel zu spüren.
Jetzt stehe ich im Badezimmer. Urinieren ging erstaunlich gut, obwohl es mir dabei fast gekommen wäre, und die Angst, Probleme beim rasieren zu haben, war völlig unbegründet. Einfach die kleinen Schamlippen an den Schlösschen zu Seite ziehen, und schon macht rasieren richtig Spaß. Dann wird das kleine Glöckchen wieder an den Klitorisring gehängt, wie mein Herr es gestern Abend verlangt hat.
Ich richte das Frühstück, und freue mich auf meinen Herrn, den ich jetzt zärtlich wecke. Noch im Bett liegend, streckt er eine Hand aus, kontrolliert die Rasur, und natürlich meine Feuchtigkeit, die ich nicht verbergen kann.
„So gefällst Du mir!“, meint er, schlüpft in seinen bereitgehaltenen Hausmantel, und folgt mir ins Esszimmer.
„Wie war die Nacht?“, fragt er mich beim Frühstück.
„Etwas schlaflos, aber nicht unangenehm.“, antworte ich schmunzelnd.
„Und wie geht es Dir?“
„Wie schon? Ich bin irre geil. Könnten wir den Tag nicht mit der Peitsche einleiten?“, frage ich lächelnd.
„Nein.“, lacht er. „Aber Du kannst ja zehn Mal in den Keller gehen.“
Der Tag beginnt lustig, und ich bin gespannt, was er für heute wieder auf Lager hat, denn für Sonntags hat er immer recht gute Ideen.
Nachdem das Frühstück abgeräumt ist, ruft er mich zu sich, und erklärt mir, dass wir bei einem befreundeten Paar eingeladen sind, das die gleiche Rollenverteilung hat. Er der Herr, und sie die Sklavin.
Darauf freue ich mich, denn Claudia ist mittlerweile eine sehr gute Freundin von mir.
Allerdings heute nur zum tratschen, essen, und Kaffee trinken, nicht zum spielen, außer es ergibt sich etwas, meint er, und zeigt mir die bereitgelegte Kleidung.
Das schwarze, enge, Latex-Schnürkorsett, ein schwarzer Latex-Minirock, schwarze, oberschellange Latex-Strümpfe, eine durchsichtige, schwarze Bluse, und meine extrem hohen Schuhe, in denen ich kaum gehen kann. Trotzdem bietet mir der Spiegel einen erregenden und wunderschönen Anblick.
Die Autofahrt ist der Hammer, mein Herr genießt es, wie ich immer wieder stöhne, und fährt absichtlich schlechte Straßen. Die Kugel macht mich kirre, und bis wir eintreffen, habe ich zwei Orgasmen.
Claudia öffnet uns die Eingangstür in einem schönen Latex-Zofenkleidchen, das jedoch aufreizend ihren Schritt und ihre prallen Titten frei lässt, begrüßt uns freundlich, und führt uns auf die große Terrasse.
Da sie so aufreizend bekleidet ist, soll auch ich meinen Rock und meine Bluse ablegen.
Es fallen lobende Worte über mein Aussehen, und Fragen über das Glöckchen, die Schlösser, und meinen Micro-String, die ich alle beantworten darf. Sie sind begeistert, und zeigen sich sehr interessiert.
„Stell Dich mal da drauf.“, bittet mich Claudia. „Das wird Dir gefallen.“
Ein Sportgerät wie in einem Fitnessstudio steht auf der Terrasse. Es macht mich neugierig, und ich folge ihrer Bitte. Warum sie an den Haltegriffen meine Hände befestigt, und auch meine Beine gefesselt werden, verstehe ich aber nicht.
Peter, Claudias Herr, lächelt, und fordert Claudia auf, mir das Gerät zu erklären.
„Es ist eine Vibrationsplattform, zum Training der Muskeln und des Körpers. Die musst Du einfach probiert haben.“
Mir schwant Böses, aber die Neugier siegt. „Na dann mal los!“, sage ich unüberlegt.
„Für den Anfang wollen wir es nicht übertreiben. Ich würde sagen, wir nehmen ein leichtes Programm, und nur 15 Minuten.“, lächelt sie mich an, und tippt auf dem Display.
„Und warum bin ich gefesselt?“, will ich wissen.
„Dass Du auch schön stehen bleibst. Mein Herr macht das auch immer mit mir.“, erklärt sie, und schaltet ein.
Es ist der Wahnsinn. Ich werde gerüttelt und geschüttelt, die Platte vibriert und bewegt sich in alle Richtungen. Dagegen war die Autofahrt ein Klacks. Mein Glöckchen bimmelt ununterbrochen, ich stöhne laut, und ich komme so gewaltig und lange, dass es mich fast von den Beinen reißt.
„Bitte abschalten!“, flehe ich Claudia an, die auch ein Einsehen mit mir hat.
„War das so schlimm?, fragt sie. „Das kann ich mir nicht vorstellen. Mein Herr macht das mit mir manchmal länger als eine halbe Stunde, und auch mit Liebeskugeln in meiner fo***e.“
Sie löst meine Fesseln, und ich gehe auf wackeligen Knien zum Sessel.
„Du kannst den Micro-String ja mal testen.“, meint mein Herr.
„Oh ja, bitte!“, antwortet sie euphorisch.
Mein Herr öffnet meine Schlösser, nimmt mir die Kugel aus meiner heißen fo***e, und schickt mich damit ins Badezimmer, um sie zu reinigen. Von Claudia verlangt er, dass sie sich ein sehr enges Latexhöschen holt. Peter verfolgt das Ganze Treiben grinsend, aber wortlos.
Ich darf ihr die schwere, 50 Millimeter große, Kugel einführen, was sie mit einem leisen Aufstöhnen quittiert. Dann muss sie sich das enge Höschen überziehen, um ein heraus gedrückt werden, zu vermeiden. Sie beschreibt ihr Gefühl als sehr geil und angenehm.
Jetzt mischt sich Peter ein.
„Wie lange denkst Du, hältst Du es aus?“, fragt er sie.
„Länger als Gaby auf jeden Fall.“, meint sie lachend.
„OK, eine halbe Stunde auf Stufe 5, und zu aller Vorsicht aufgehängt!“, antwortet er, und fesselt sie auf ihr Trainingsgerät. Mit einem speziellen Gurt, der um ihren Oberkörper gelegt wird, und einer Kette die zur Decke führt, wird sie gegen umfallen oder in die Knie gehen, gesichert.
„Nun mach schon!“, feuert sie ihn an. „Ich will es wissen!“
Er lächelt, gibt ihr einen Kuss, tippt auf das Display, und schaltet ein.
Es dauert nicht länger wie bei mir, bis sie laut stöhnt, und sie ihren ersten Orgasmus hat. Nur dass auf ihr Bitten hin, das Gerät nicht abgeschaltet wird. In diesem Programm verändert es allerdings die Geschwindigkeiten, und die Bewegungen. Nach zehn Minuten, und ihrem dritten Höhepunkt bettelt sie wimmernd. Doch Peter kennt kein Erbarmen. Erst nachdem sie lautlos und kraftlos in ihrem Gurt hängt, schaltet er ab.
„Immerhin 20 Minuten. Du bist gut!“, meint er, erhält aber keine Antwort.
Er löst ihre Fesseln, und nachdem sie sich einigermaßen gefangen hat, nimmt er ihr den Gurt ab. Bis sie sich ganz erholt hat, darf sie sich zu uns setzen, dann serviert sie uns das köstliche Mittagessen.
Nach dem Essen bekomme ich meine Kugel zurück, und werde auch wieder verschlossen. Zum Dessert, bestimmt mein Herr für mich, noch einen schönen Orgasmus auf der Vibrationsplattform. Diesmal ungefesselt, und einfach himmlisch.
Nach vielen erregenden Gesprächen, Kaffee und feinem Kuchen, steht fest, Claudia bekommt ebenfalls einen Micro-String, und ich eine solche Plattform. Einerseits freue ich mich, andererseits weiß ich auch, dass mich mein Herr damit völlig fertig machen kann.
Später dann, wieder zu Hause, gestehe ich meinem Herrn, dass ich endlos geil bin, und bitte ihn um Erlösung. Ich weiß, dass ich das nicht darf, aber in meiner Geilheit ist es mir egal.
Rock und Bluse habe ich auf Anweisung bereits ausgezogen, bin also nur noch in meinem steifen Korsett, das meine Titten wundervoll zur Geltung bringt, in den Latex-Strümpfen, in denen ich bereits fast schwimme, und in den extrem hohen, mir unbequemen Schuhen.
Wortlos legt er mir die Hand-Hängefesseln an, und stellt mich unter die Deckenkette. Ich ahne eine heftige Strafe, für meine unerlaubte Bitte, fiebere ihr aber auch regelrecht entgegen.
Zum ersten Mal erhalte ich jetzt einen Spider-Ringknebel. Ich kenne ihn nicht, ich habe ihn noch nie erlebt. Er hält meinen Mund zwangsweise, weit offen, und dazu eine Augenbinde. Plötzlich schiebt sich seine Zunge durch den Ring, und er fordert einen innigen Kuss.
„Du wirst mich nicht nochmal um Erlösung bitten.“, flüstert er mir ins Ohr, und wendet sich von mir ab.
Ich weiß nicht, wie lange ich hier so stehe, und nichts geschieht. Ich bewege mich, um zumindest die Stimulation der Kugel zu bekommen. Plötzlich trifft mich ein Peitschenhieb auf meinem Arsch, und noch Einer, und noch Einer. Ich zerfließe, ich explodiere, ich komme.
Er cremt mir meine Rosette ein, und drückt mir ohne Vorwarnung meinen 38 Millimeter dicken Analball, ebenfalls mit Innenkugel, in meine Arschfotze. Dann folgen weitere Hiebe mit der Peitsche. Ich taumle von einem Orgasmus in den Anderen, will jetzt eigentlich nur noch meine Ruhe, doch die bekomme ich nicht.
Die Orgasmen rauben mir fast den Verstand, und irgendwann registriere ich gar nichts mehr.
Als ich wieder zu mir komme, hänge ich in den Fesseln, kraftlos, mit eingeknickten Knien. Die Augenbinde ist entfernt, und vor mir steht mein nackter Herr mit einer strammen Latte. Er hebt mich hoch, löst meine Handfesseln von der Deckenkette, und ich sinke vor ihm auf die Knie.
Mit einem festen Griff in meine langen Haare zieht er meinen hängenden Kopf zurück, und schiebt mir seine Lanze durch den Ring in meinen Mund. Er fickt ihn regelrecht, bis ich seine Sahne erhalte.
Dann lässt er von mir ab, und schleppt mich zum Sofa, wo ich sofort einschlafe.
Ich träume schön, und ich erwache wieder, und ich danke meinem Herrn für diesen wundervollen Sonntag.
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Sklavenhalter
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RE: Kleine Strafe
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Datum:23.02.12 17:57 IP: gespeichert
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Also ich muß schon sagen so gefällt es
mir,du bist mir einer sagst du bemühst
dich und das Ergebniss wird immer besser
Mir hat es gefallen das du das andere Paar
mit eingebracht hast,wäre toll wenn sie
öfter mal wieder auftauchen
Toll ist hier auch das man den Respekt und
die Liebe wirklich spüren kann,danke
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Freak
Beiträge: 111
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RE: Kleine Strafe
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Datum:23.02.12 18:01 IP: gespeichert
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Zitat | Also ich muß schon sagen so gefällt es
mir,du bist mir einer sagst du bemühst
dich und das Ergebniss wird immer besser
Mir hat es gefallen das du das andere Paar
mit eingebracht hast,wäre toll wenn sie
öfter mal wieder auftauchen
Toll ist hier auch das man den Respekt und
die Liebe wirklich spüren kann,danke |
Ganz genau, der gegenseitige Respekt, die Vertrautheit und diese zärtliche Liebe - das gefällt mir sehr! Vielen Dank für diese wunderschönen Anregungen!
LiebenGruß
L.O.
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in der Sonne
Nur in der Unterwerfung lernt man sich selbst kennen
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RE: Kleine Strafe
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Datum:25.02.12 18:32 IP: gespeichert
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Der Nette Stuhl
Seit Sonntag trage ich nun die Kugel und bin ohne Unterbrechung verschlossen, weil mein Herr auf Geschäftsreise ist. Natürlich habe ich einen versiegelten Schlüssel zu den Schlössern, den ich aber nur im absoluten Notfall, und mit seiner Erlaubnis benutzen darf.
Täglich muss ich ihm per E-Mail von meiner Geilheit berichten, sowie von meinen Orgasmen, und in welchen Situationen ich sie bekommen habe.
Heute ist Freitag, und heute Mittag kommt er endlich wieder zurück. Ich freue mich darauf. Nicht um die Kugel loszuwerden, daran habe ich mich gewöhnt, und ich liebe sie sogar, sondern weil er gemeint hat, wir hätten am Wochenende einiges nachzuholen, und er bringt mir auch eine Überraschung mit.
Ich habe mich einer gründlichen Körperreinigung unterzogen, mich ausgiebig klistiert, und knie zur angegebenen Uhrzeit wie angeordnet nackt, mit meiner Latex-Blindmaske, in Sklavenhaltung im Wohnzimmer.
Der Schlüssel dreht sich im Schloss, meine Erregung lässt mich zittern.
„Hallo, mein Schatz!“, sagt er, stellt seine Sachen ab, kommt zu mir, lässt mich aufstehen, und küsst mich innig.
Dann führt er mich zur Wohnzimmerwand und meint, ich soll hier stehen bleiben, bis er alles vorbereitet hat. Mein ganzer Körper bebt vor Geilheit, obwohl er mir noch nicht einmal in den Schritt gegriffen hat. Was erwartet mich, welche Überraschung hat er mir mitgebracht?
Ich höre ihn basteln und arbeiten, irgendetwas baut er zusammen, und es dauert recht lange. Dann endlich holt er mich, und führt mich zu einer Art Liege, auf die ich mich legen muss. Da ich nichts sehen kann, finde ich alles sehr interessant. Mein Kopf liegt in einer Art Schale, und ich kann ihn nicht mehr nach rechts oder links drehen, lediglich anheben. Meine Beine liegen extrem weit gespreizt auf Auflagen, und breite Gummigurte über Taille, Bauch und Oberkörper, halten mich zur Bewegungslosigkeit fest. Trotzdem ist es sehr bequem, und alles weich gepolstert.
Etwas später hebt er meinen Kopf an, und nimmt mir die Maske ab. Es verschlägt mir fast den Atem.
Mein Herr sitzt auf einem Stuhl mit hoher Rückenlehne und ausgeschnittener Sitzfläche, nackt über mir, und sein steifer Schwanz steht vor meinem Gesicht. Ein geiler Anblick. In der Hand hält er eine Steuerung, die er nun bedient.
Die Liege und meine Kopfstütze kommen in Bewegung, und werden so gesteuert, dass ich seine Latte zwangsläufig in den Mund nehmen muss. Sofort spiele ich in meiner Geilheit mit meiner Zunge daran.
„Stopp!“
Ich halte inne, habe aber seinen Schwanz wie einen Knebel in meinem Mund.
„Du darfst mir gleich einen blasen, aber vorher will ich Dir erklären, aus welchem Grund ich dieses Möbel gekauft habe.“, beginnt er. „Du hast mir in einer Mail detailliert von einem Orgasmus berichtet, der dadurch ausgelöst wurde, dass Du Dir vorgestellt hast, wie Du Claudias fo***e leckst.“
Das stimmt. Meine Freundin ist extrem Bi, und seit einiger Zeit verspüre ich ebenfalls eine solche Neigung, und mich zu ihr hingezogen. Während der Abwesenheit meines Herrn musste ich immer öfter an sie denken, und einmal hatte ich nur durch mein Kopfkino einen heftigen Orgasmus.
„Ich habe Peter davon erzählt. Sie werden uns nachher besuchen kommen, dann darfst Du ihre fo***e lecken. Und jetzt spiele mit meinem Schwanz, ich bin irre geil. Aber ganz langsam.“
Ein Traum wird wahr, denke ich, während ich zärtlich das Zepter meines Herrn verwöhne. Wie wird sie schmecken? Wird es mir gefallen? Allerhand Fragen schießen durch meinen Kopf. Ich werde immer geiler, sauge heftig an meinem Knebel aus Fleisch und Blut, und erhalte das köstliche Sperma meines Herrn.
Die Liege setzt sich wieder in Bewegung, mein Kopf fährt etwas nach unten, der Schwanz entzieht sich meinem Mund, und mein Herr steigt vom Stuhl.
Meine Geilheit bleibt unbefriedigt, er lässt mich einfach eine Weile liegen. Dann kommt er zu mir, nimmt mir die kleinen Schlösser ab, und zieht die Kugel aus meiner triefend nassen Höhle. Schon alleine durch seine Berührungen wäre es mir fast gekommen.
Er steht neben mir und schmunzelt mich an. „Freue Dich darauf, es wird Dir gefallen. Aber wenn Claudia und Peter kommen, will ich keinen Ton von Dir hören, bis sie über Dir sitzt. Dann dürft ihr Euch unterhalten. Es soll auch für sie eine Überraschung sein, und sie wird am Anfang nichts sehen können.“
„Ja Herr, ich verstehe. Und ich freue mich auch darauf.“
Wenig später läutet es an der Tür. Mein Herr öffnet ihnen, und begrüßt sie. Ohne Umschweife wird Claudia zu mir geführt, und ihr langer Mantel wird ihr abgenommen. Sie ist splitternackt, trägt nur eine Latexmaske durch die sie nichts sehen kann. Sie wird über mich auf den Stuhl gesetzt, und ebenfalls bis zur Bewegungsunfähigkeit fest geschnallt. Vor meinem Gesicht ist ihre wunderschöne, weit geöffnete, und feucht glänzende fo***e, deren betörender Duft mich erregend berührt. Auch ihr wird nun die Maske abgenommen.
Claudia blickt zu mir herab, und sofort lächeln wir uns zu.
„Willst Du es wirklich tun?“, fragt sie mich.
„Ja. Und außerdem werde ich es wohl müssen.“
Schon setzt sich die Liege wieder in Bewegung. Mein Kopf wird langsam angehoben, und mein Mund, den ich sofort leicht öffne, fest auf ihre fo***e gedrückt. Zärtlich streiche ich mit meiner Zunge durch ihre geile Nässe, und über ihren Kitzler.
Claudia lächelt mir zu, und beginnt leise zu stöhnen. Plötzlich spüre ich, wie sich mein Herr zwischen meine weit geöffneten Beine stellt. Ohne Vorwarnung schiebt er mir seinen steifen Schwanz in meine heiße M*se und fickt mich, während mein Mund gierig Claudias fo***e bearbeitet. Wir beginnen Beide laut zu stöhnen.
Jetzt stellt sich Peter über mich. Sein Gehänge baumelt vor meinen Augen, ein geiler Anblick. Er greift nach Claudias Brustwarzen, zwirbelt sie hart, und zieht sie in die Länge, was ihr den Rest gibt. Ein gewaltiger Orgasmus erfasst sie, und sie spritzt mir regelrecht ihren Saft in den Mund.
Drei harte Stöße meines Herrn bringen nun auch mich um den Verstand. Ich explodiere, und schreie meine Lust in Claudias zuckende Spalte. Es ist einfach wundervoll!
Auch mein Herr hat abgespritzt, und zieht sich zurück, und Peter ist ebenfalls wieder aus meinem Blickfeld verschwunden. Ich liege unter Claudia, mein Mund noch immer auf ihrer fo***e, und ich streichle sie langsam und zärtlich.
„Na Claudia, wie hat es Dir gefallen?“, fragt mein Herr.
„Einfach nur geil. Ich nehme den Stuhl und Gaby mit. Sie muss immer drin bleiben, und ich kann mich auf sie setzen, wann immer ich will.“, antwortet sie, und alle lachen laut.
Laura schreit auf, und beginnt sofort zu stöhnen. Für diesen Satz habe ich sie fest in ihre fo***e gebissen, und sauge nun mit aller Kraft an ihrem Kitzler. Nach wenigen Sekunden kommt es ihr erneut.
Dann fährt mein Herr meinen Kopf zurück, unsere Fesseln werden gelöst, und wir werden zum Tisch gebeten, wo ich ein kleines Empfangsbuffet für meinen Herrn gerichtet habe. Während des Essens unterhalten wir uns freizügig über das Geschehene, und wie viel Spaß es mir machte, eine fo***e zu lecken.
Nach dem Essen werden die Rollen getauscht, bestimmen unsere Herren, und Claudia soll mich lecken dürfen. Wir lächeln uns an, wir freuen uns Beide darauf.
Welch geiles Gefühl, ihren warmen Mund auf meiner heißen Grotte zu spüren, und ihre fordernde Zunge an meiner Klitoris. Mein Herr steht über ihr, wie vorher Peter über mir, und lässt sich von mir seinen Schwanz blasen. Und Claudia wird von ihrem Herrn kräftig durch gefickt.
Der Raum wird von lautem Stöhnen erfüllt, bis alle vollständig befriedigt sind.
Danach sitzen wir im Wohnzimmer in einer gemütlichen Runde, und bevor sich unsere Freunde verabschieden, verabreden wir uns für den nächsten Tag bei ihnen. Mein Herr hat von seiner Geschäftsreise noch eine Überraschung mitgebracht, die wir „Sklavinnen“ dann kennen lernen sollen.
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Sklavenhalter
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RE: Kleine Strafe
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Datum:25.02.12 19:05 IP: gespeichert
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oh wie sinnlich,wundervoll,lechz
Lieber Latexmaske wie schön wieder
von dir zu lesen,danke
Auch toll das andere Paar weiter einzubringen
freut mich sehr,außerdem bin ich schon hibbelig
bei dem Gedanken was alls nächstes ansteht
mit der Überraschung,außerdem will ich noch
loswerden wie sehr ich diese liebevolle,zärtliche
und ich denke auch romantische Geschichten
inzwischen sehr liebe sie berühren meine Seele
und geben mir Kraft,dafür mein herzlichster Dank
bis zum nächsten Mal
LG
Fahrenheit
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Hans Bell |
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Story-Writer
OWL
Bleib du selbst, dann kannst du anderen wirklich begegnen
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RE: Kleine Strafe
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Datum:26.02.12 21:09 IP: gespeichert
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Tolle Serie,
macht wirklich Spass zu lesen.
Nicht zu kurz, und vorallem nicht zu lang. Das Beste ist, es wiederholt sich nichts.
Danke für die Mühe.
Hans
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Story-Writer
in der Sonne
Nur in der Unterwerfung lernt man sich selbst kennen
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RE: Kleine Strafe
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Datum:27.02.12 11:09 IP: gespeichert
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Der geile Body
Wie gestern verabredet, sind wir gleich nach dem Frühstück zu Peter und Claudia gefahren. Es soll ein schöner und befriedigender Tag werden, haben uns unsere Herren versprochen.
Claudia empfängt uns nackt, und auch ich muss mich gleich ausziehen. Neugierig fiebern wir der, von meinem Herrn versprochenen Überraschung entgegen.
Jede von uns erhält ein Geschenkpäckchen, das wir sofort auspacken.
Zum Vorschein kommt ein schöner, schwarzer Body aus dickem Latex, für Jede den gleichen. Was uns sofort auffällt ist, dass er recht schwer, und im Schritt ein kleiner, etwa 5 cm langer, gut 3,5 cm dicker, mit Querrillen versehener Gummipenis eingearbeitet ist. Claudia streichelt ihn, und lächelt mich dabei an.
„Helft Euch beim anziehen, denn sie sind sehr eng.“, erklärt mein Herr.
Claudia schlüpft hinein, und zieht ihn hoch. Beim Einführen des kleinen Schwanzes stöhnt sie lustvoll auf. Sie dreht sich um, und ich schließe ihr am Rücken den Reißverschluss. Erst jetzt fällt mir auf, dass vor den Brustwarzen kleine, runde Öffnungen sind, eingerahmt mit einem kleinen Ring. Ihre bereits steifen Nippel ragen prachtvoll hervor.
„Der ist geil.“, sagt sie. „Fühlt sich super toll an. Los zieh Deinen auch an.“, fordert sie mich auf.
Wenig später bin auch ich in dieses hübsche Teil gehüllt, Es war zwar etwas schwierig, meine Nippelringe durch die kleinen Öffnungen zu bringen, sieht aber jetzt sehr reizvoll aus, und fühlt sich auch so an. Und wie mein Herr gesagt hat, die Bodys sind sehr eng, und das gefällt mir.
„Und, gefällt Euch Euer Geschenk?“, will mein Herr wissen.
„Ja, danke. Super schön, und geil!“, sagt Claudia lächelnd. „Nur der Schwanz hätte gerne etwas größer sein können.“
„Du brauchst nur auf den verdeckten Knopf in Deinem Schritt drücken, dann macht er Dir mehr Freude.“, erklärt mein Herr.
Claudia will es wissen, testet es sofort, und stöhnt auf. „Wow, das ist ja irre!“, stößt sie hervor.
Unsere Herren lachen.
„Ihr kennt doch diese normalen Stoß-Vibratoren. So einer ist hier eingebaut.“, fährt mein Herr fort. „Wenn ihr diese Bodys tragt, könnt ihr Euch fi**en lassen, so oft, und so lange ihr wollt. Der einzige Nachteil ist, ihr könnt ihn ohne unsere Hilfe nicht ausziehen.“
Claudia drückt wieder ihren Knopf, und ich will es auch wissen. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Auch wenn der Schwanz klein ist, die Stoßbewegungen durch die quer verlaufenden Rillen, und die Vibration, stimulieren ungemein. Ich muss wieder abschalten, dass es mir nicht kommt.
„Danke, für das schöne Spielzeug.“, sagt Claudia grinsend.
„Bitte!“, meint Peter. „Aber es ist nicht nur ein Spielzeug für Dich.“
Er nimmt sein Handy aus der Tasche, und wählt eine Nummer. Augenblicklich stöhnt Claudia laut, greift in ihren Schritt, und schon kommt es ihr auch.
„Mit zitternden Knien steht sie da, und fragt Atemlos: „Was war das denn? Und warum konnte ich nicht abschalten?“
„Der Schwanz hat einen Handyempfänger, und wenn ich ihn anrufe, übernehme ich die Steuerung, bis ich wieder auflege.“, erklärt er. „Und er vibriert dann auch viel stärker, und stößt schneller.“
„Das, allerdings, habe ich gemerkt. Das ist ja die Hölle!“
„Tja, lieb sein, dann ist es Dein Spielzeug. Wenn nicht, ist es Meines.“, lacht Peter.
„Gaby, Du hast gestern mit Claudia Deine erste Bi-Erfahrung gemacht, und es hat Dir gefallen. Ich möchte, dass Du sie vertiefst.“, sagt mein Herr. „Legt Euch auf die Decke, und zeigt uns ein schönes Lesbenspiel!“
Claudia schließt mich fest in ihre Arme, sucht nach meinem Mund, küsst mich innig, und streichelt dabei über meine steifen und großen Nippel. Es ist mein erster Zungenkuss mit einer Frau, und ich erwidere ihn gierig. Wie ein Liebespaar wälzen wir uns am Boden, streicheln uns, und spielen miteinander. Dabei greift Claudia in ihren, und in meinen Schritt, und schaltet unsere Gummischwänze ein. Wild küssend, und laut stöhnend, genießen wir einen wundervollen fi**k, bis wir erschöpft nebeneinander liegen. Ein tolles Erlebnis.
Wir sollen uns hübsch anziehen, denn Peter will sich bei meinem Herrn für Claudias Geschenk bedanken, und uns zum Essen einladen. Wenig später sind wir ausgehfertig, als Unterwäsche tragen wir die neuen Bodys.
Wir fahren in ein gutes Restaurant, und unsere Herren wählen einen Tisch mit einer Eckbank. Diese Plätze werden uns zugewiesen.
Kaum ist die Bestellung aufgegeben, erhalten wir den Befehl, unsere Schwänze einzuschalten, und uns nichts anmerken zu lassen. Claudia tut es sofort, ich mime es nur, was mein Herr natürlich bemerkt. Er nimmt sein Handy und wählt eine Nummer.
Die von Claudia, bei ihr zu Hause als Hölle bezeichnete Einstellung, erfahre nun ich. Und sie hatte recht, es ist die Hölle. Ich stütze meinen Kopf ab, als hätte ich stärkste Migräne, unterdrücke mit aller Kraft jeglichen Laut, und zittere beim Orgasmus am ganzen Körper.
„Du weißt doch, Gehorsam ist immer besser!“, sagt mein Herr, und alle Lachen.
Nach dem köstlichen Essen, machen wir noch einen Spaziergang im angrenzenden Wald. Dabei müssen wir Sklavinnen uns einmal, mit eingeschalteten Schwänzen vor unsere Herren knien, und ihren Schwanz blasen, bis alle befriedigt sind, und ihnen mehrmals zeigen, wie sich zwei Frauen umarmen und innig küssen. Danach fahren wir wieder zu Peter und Claudia nach Hause, und nach einem gemütlichen Kaffeeplausch, einer Verabredung für Morgen bei uns, machen wir uns auf den Heimweg.
Den Body, der mir noch einigen Spaß bereitet hat, darf ich erst am Abend ausziehen, und bekomme wieder meine geliebte Kugel, und die kleinen Schlösser.
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Sklavenhalter
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RE: Kleine Strafe
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Datum:27.02.12 11:59 IP: gespeichert
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Wow das war ja wirklich eine tolle
Überraschung bzw Geschenk,klasse
Das mit der Fernsteuerung per Handy
einfach einsame Spitze,danke
Mehr davon diese Storys machen einfach
nur Lust auf mehr,lechz
So soll es auch sein großes Lob und man liest
sich wieder,ganz sicher
LG
Fahrenheit
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Story-Writer
in der Sonne
Nur in der Unterwerfung lernt man sich selbst kennen
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RE: Kleine Strafe
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Datum:28.02.12 11:00 IP: gespeichert
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Claudias Strafe
Wie vereinbart kommen Peter und Claudia am Sonntag Morgen schon nach dem Frühstück zu uns.
Mein Herr und Peter begrüßen sich herzlich, Claudia aber, erwidert nur knapp meinen Begrüßungskuss, und hat ein schmerzverzerrtes Gesicht. Das bemerkt auch mein Herr.
„Was ist mit ihr?“, fragt mein Herr.
„Na ja, sie war nicht lieb! Sie wollte heute Morgen meinen Schwanz nicht blasen. Gabys fo***e lecken wäre ihr lieber, hat sie gesagt.“, antwortet Peter. „Und so etwas tut halt weh.“
Er nimmt ihr ihren Mantel ab, darunter ist sie nackt. Sie hat Klammern und Gewichte an ihren Titten, und an ihren Schamlippen, und ihre Hände sind mit Handschellen auf ihren Rücken gefesselt. Ich verstehe ihren Gesichtsausdruck.
„Sie hat eine Strafe verdient.“, fährt Peter fort. „und ich denke, Gabys fo***e lecken zu müssen, ist nach den Klammern Strafe genug.“
Die Liege steht noch immer im Wohnzimmer. Claudias Klammern und Gewichte werden abgenommen, und sie wird auf die Liege gespannt. Ich werde nicht gefragt, ich werde auf den Stuhl gefesselt, und Claudias Mund wird auf meine heiße, nasse fo***e gepresst. Eigentlich freue ich mich darüber.
„Was meinst Du?“, fragt mein Herr. „Sollen wir die Fickmaschine einsetzen?“
„Ja, gute Idee!“, antwortet Peter. „Wir machen sie fix und fertig. Sie hat es verdient!“
Mein Herr montiert die Maschine zwischen Claudias Beine, und schiebt ihr den Gummischwanz in ihre fo***e, was sie mit einem Aufstöhnen quittiert. Dann schaltet er sie auf langsamer Stufe ein.
Claudia stöhnt in meine fo***e, und starrt mich an. Ich lächle ihr zu und sage: „Da musst Du wohl durch, genauso wie ich!“
Claudia stöhnt, sie leckt mich heftig, und es kommt ihr und mir gleichzeitig. Doch es gibt kein Erbarmen, die Maschine läuft weiter.
Ihr Kopf wird etwas zurück gefahren, sie kann meine fo***e nun nicht mehr erreichen. Peter legt ihr einen Knebel an, der nach außen die Form eines Trichters hat, der jetzt unter meiner Spalte ist.
„Gib ihr was zu trinken.“, fordert er mich auf. Ich starre ihn wortlos an.
„Es liegt an Dir, wie lange sie gefickt und gequält wird. Nämlich so lange, bis sie Deine Pisse getrunken hat.“, erklärt er, und geht wieder weg.
Claudia stöhnt laut, sie wird gerade wieder von einem Orgasmus geschüttelt. Ich blicke ihr in die Augen, sie ist schon ziemlich erschöpft.
„Soll ich es wirklich tun?“, frage ich sie.
Ein leichtes Kopfnicken gibt mir die Antwort. Ich weiß, dass sie Natursekt trinkt, sie hat es mit ihrem Eigenen geübt, wie sie mir einmal erklärt hat, und trinkt nun täglich mindestens ein Glas. Es dient der Gesundheit. Auch Peters Urin trinkt sie gelegentlich, aber jetzt soll sie meinen trinken, und das fällt mir etwas schwer.
Doch wenn ich sehe, wie sie gequält, und von einem Orgasmus in den Anderen getrieben wird, empfinde ich Mitleid. Es ist die einzige Möglichkeit, sie davon zu erlösen.
Ich öffne meine Schleuse, und gebe ihr den ersten Strahl, den sie sofort schluckt. Dann den Nächsten, und den Nächsten, bis meine Blase leer ist. Jetzt wird die Maschine abgeschaltet. Claudia blickt mich dankbar an, und atmet tief durch.
Meine Fesseln werden gelöst, ich darf aufstehen, nach 3 Orgasmen, die mir Claudia beschert hat, und ihr wird der Trinkknebel abgenommen. Allerdings muss sie zur Strafe weiterhin gefesselt liegen bleiben.
Auf meine Frage, wieso sie nicht befreit wird, erklärt mir Peter: „Ich bin ihr Herr, und ich stehe an erster Stelle. Wenn ich will, dass sie mir meinen Schwanz bläst, dann hat sie das in Demut und voller Hingabe zu tun. Deine fo***e lecken zu dürfen, ist ein Geschenk von mir an sie, und das muss sie sich erst verdienen.“
Ich verstehe Peters Erklärung, und ich weiß, er hat recht. Wir sind in erster Linie die Sklavinnen unserer Herren.
Der Stuhl über Claudia wird weg genommen, aber sie bleibt weiterhin auf der Liege befestigt. Der Schwanz der Fickmaschine steckt noch immer tief in ihrem Loch, und ihre Erschöpfung der vielen Orgasmen sieht man ihr an.
Mit der Erlaubnis meines Herrn, knie ich mich neben sie, streichle über ihren Kopf, und küsse sie innig.
„Du tust mir leid.“, sage ich zu ihr, und sie antwortet leise: „Schon gut, ich habe es mir verdient, und daraus werde ich lernen.“
Unsere Herren trinken gemütlich ein Gläschen Wein. Ich knie nun neben ihnen, und muss mitanhören, welche weiteren Behandlungen sie für Claudias Ungehorsam aushecken, die immer noch auf der Liege fest gespannt ist. Als erstes entscheiden sie sich für das Sauger-Set, und weiteren Maschinen-fi**k.
Das Sauger-Set ist gemein, denke ich, und ich muss es ihr auch noch anlegen. Zwei kleine Glaszylinder kommen auf ihre Brustnippel, ein Weiterer auf ihren Kitzler, und ich muss die Pumpe einschalten.
Es ist ein irre geiles Gefühl, wenn die Warzen und die Klitoris tief in die Glasröhren gesaugt werden. Es ist etwas schmerzhaft, ich kenne es, aber meist kommt es mir schon alleine dadurch. Claudia kennt es noch nicht, sie stöhnt laut auf, und Peter schaltet dazu noch die Fickmaschine ein. Stark vibrierend, und mit harten Stößen, wird sie schnell in einen gewaltigen Orgasmus getrieben.
Peter schaltet wieder aus, und ich darf die Saugglocken entfernen. Kraftlos, mit geschlossenen Augen liegt Claudia vor mir.
Ich blicke Peter an. Er erkennt mein Mitleid mit Claudia. „Ich bin noch nicht fertig mit ihr.“, sagt er. „Künftig wird ihr mein Schwanz lieber sein, als Deine fo***e.“
Nach einer kurzen Pause kommt er wieder zurück. Er nimmt den Gummischwanz aus ihrer fo***e, tauscht ihn gegen einen Doppeldildo aus, schmiert kräftig Gleitgel darauf, spießt sie wieder auf, und schaltet ein. Auf langsamster Stufe, fast in Zeitlupe, wird Claudia in fo***e und Arsch gefickt.
„Tröste sie ein wenig.“, fordert er mich auf, und setzt sich wieder zu meinem Herrn.
Ich streichle über ihr Gesicht, und ich blicke Mitleidsvoll in ihre Augen. Claudia wimmert nur noch, und bittet mich um einen Kuss. Unsere Lippen verschmelzen, unsere Zungen tanzen einen zärtlichen Tanz, und ich streichle nun sanft um ihre großen und steifen Nippel. Sie kommt, sie stöhnt in meinen Hals, doch Peter findet keine Gnade. Die Schwänze verrichten weiterhin ihre Arbeit.
Erst, als sie nach weiteren Orgasmen wie leblos vor mir liegt, und ich ihn darauf aufmerksam mache, hat er ein Einsehen. Er schaltet ab, nimmt die Gummischwänze aus ihr heraus, und löst ihre Fesseln.
Es dauert lange, bis Claudia unter meinen Streicheleinheiten wieder zu sich kommt, aber sie ist völlig geschafft. Langsam erhebt sie sich, aber sie kann noch nicht gehen. Auf allen Vieren bewegt sie sich zu ihrem Herrn.
„Bitte, gebt mir Euren Schwanz. Und ich will künftig auch immer gehorsam sein.“, bettelt sie.
Lustvoll bläst sie Peters stramme Latte, bis sie sein Sperma erhält. Und damit ist ihre Strafe vollzogen.
Weitere sexuelle Aktivitäten gibt es an diesem Tag keine mehr. Und bis sie sich verabschieden ist Claudia noch nicht ganz zu sich gekommen. Ich erhalte meine Kugel, und werde wieder verschlossen, und ich freue mich schon jetzt, auf das nächste Treffen.
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Sklavenhalter
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RE: Kleine Strafe
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Datum:28.02.12 12:01 IP: gespeichert
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Oh je die arme Claudia,
da musste sie aber leiden,grins
Trotzdem ist sie sehr liebevoll
und zärtlich aufgefangen worden
Ich bin sicher wieder von dir zu
lesen,oder
Es gibt bestimmt noch viele solcher
lustvollen Strafen nehme ich an,grins
Hab dank
LG
Fahrenheit
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Freak
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RE: Kleine Strafe
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Datum:29.02.12 06:51 IP: gespeichert
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Ja, ich muss fahrenheit zustimmen. Sicher, Claudia hatte eine Strafe verdient, aber hier ist zu sehen, wie viel schutz für die Sklavin besteht. Hier habe ich das Gefühl, dass - trotz der Strafen - das Wohlergehen der Sklavin im Raum steht. Vielen Dank dafür, lieber latexmaske! dein stil gefällt mir und ich glaube, du hast es geschafft zu zeigen, dass Sklave zu sein nicht nur Schmerzen bedeutet, sondern völlige Hingabe!
*LiebenGruß*
L.O.
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Story-Writer
in der Sonne
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RE: Kleine Strafe
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Datum:03.03.12 07:22 IP: gespeichert
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Der Sybian
Es ist Samstag.
Beim Frühstück erklärt mir mein Herr, dass er noch einen geschäftlichen Termin hat. Das stimmt mich traurig, weil wir sonst Samstags immer schon nach dem Frühstück beginnen zu spielen. Ich reagiere enttäuscht, und lasse es ihn auch spüren, denn in meiner unbändigen Geilheit hatte ich mich schon darauf gefreut.
„Du willst spielen?“, meint er. „OK, zieh Deine Zofenuniform und Deine oberschenkellangen High-Heels an.“
Na ja, immerhin hat er noch etwas vor, freue ich mich, und gehe ins Schlafzimmer. Das enge, schwarze Latex-Minikleid mit den weißen Rüschen ist schön, ich trage es gerne. Der Ausschnitt endet in einer Büstenhebe, die die freiliegenden Titten prächtig formt. Wenig später stöckele ich etwas unbeholfen auf den extrem hohen Absätzen, zu ihm zurück.
Auf dem Esszimmertisch liegen zwei breite, abschließbare Edelstahlschellen, die er mir um meine Handgelenke legt. Dann bringt er eine vorgeformte Halskorsage aus dem gleichen silbernen Material hervor, und verschließt sie in meinem Nacken. Sie ist neu, und sie fühlt sich gut an. Durch die Form, bis weit unter mein Kinn, ist mein Kopf hoch aufgerichtet, und hat kaum Bewegungsspielraum. Jetzt schiebt er mir einen kleinen Ballknebel in den Mund, und die Halterung, am Halskorsett in dafür vorgesehene Öffnungen. Zum Abschluss werden die Handfesseln mittels 25cm langen Kettchen ebenfalls am Halskorsett befestigt.
„Na, gefällt Dir das Spiel?“, will er wissen, und greift in meinen bereits überaus nassen Schritt. Mit einem Augenaufschlag bejahe ich seine Frage, denn unangenehm sind im Moment nur die hohen Stiefel.
„Mal sehen, wie lange.“, meint er, und hakt eine dünne Kette an die Schlösschen meiner verschlossenen fo***e.
„Während ich weg bin, räumst Du zur Strafe den Tisch ab, spülst das Geschirr, und bringst die Küche auf Hochglanz.“, befiehlt er. Im versiegelten Umschlag auf dem Küchentisch ist der Schlüssel, mit dem Du den Knebel abnehmen kannst, um mich anzurufen. Aber ich warne Dich, nur im absoluten Notfall.“
Ich starre ihn an. Er wird mich doch so nicht alleine lassen wollen?
Zu guter Letzt, stellt er einen Eimer in die Küche, und sagt: „Falls Du mal musst!“
Während er sich zur Verabredung fertig macht, beginne ich umständlich mit der mir übertragenen Hausarbeit. Es behindern mich die kurzen Ketten meiner Handfesseln, die Unbeweglichkeit meines Kopfes, und meine hohen Absätze. Sogleich stelle ich auch fest, dass mein Bewegungsspielraum eingegrenzt ist. Die Kette von meiner fo***e, ist mit einem Wandring neben der Küchentür verbunden, und somit kann ich nur in die Küche, und bis zum Esszimmertisch.
Obwohl ich etwas sauer bin, bin ich geil. Denn irgendwie macht mich das Ganze an. Aber alle Verrenkungsversuche erlauben mir nicht, meine fo***e zu berühren, durch die Handfesseln erreiche ich lediglich meine Titten.
Mein Herr verabschiedet sich mit einem flüchtigen Kuss auf meinen Knebel, und wünscht mir viel Spaß. Ich verfluche ihn innerlich.
Die aufgetragene Arbeit fällt mir sehr schwer, aber ich muss sie erledigen. Immer wieder setze ich mich kurz auf einen Küchenstuhl, um meine schmerzenden Füße zu entlasten, und ständig denke ich an mein Vergehen. Wie kann ich nur so reagieren, wenn er keine Zeit für mich hat? Das habe ich nun davon.
Drei Stunden wird es etwa dauern, bis er wieder kommt, hat er gemeint, und diesem Zeitpunkt fiebere ich unter Qualen, und trotzdem stärkster Erregung entgegen.
„Wie geht es Dir, mein Schatz?“, so seine Worte zur Begrüßung.
Ich will ihm nicht zeigen, wie ich bisher gelitten habe. Ich stehe vor ihm, und blicke ihn für seine Rückkehr dankbar an. Meine Titten glänzen, und auch mein schönes Kleid zeigt Spuren des Sabbers, der unweigerlich ständig aus meinen Mundwinkeln getropft ist.
Er steckt einen kleinen Schlüssel vorne in mein Halskorsett, und dreht ihn. „Du wirst solange nicht sprechen, bis ich es Dir ausdrücklich erlaube.“, ermahnt er mich, nimmt mir den Knebel und die Kette an meiner fo***e ab, führt mich ins Schlafzimmer, und zieht mir meine Stiefel und mein Kleid aus. Splitternackt, nur mit dem Halskorsett und den gefesselten Händen stehe ich vor ihm, und er führt mich ins Wohnzimmer, wo zwei große Kartons stehen. Mit gespreizten Beinen muss ich mich gegen die Wand stellen, und ihm zusehen, was er auspackt.
Zuerst kommt ein schwarzes Holzgestell mit Fesselringen zum Vorschein, ähnlich wie ein Strafbock, nur etwas niedriger. Aus dem zweiten Karton bringt er etwas zum Vorschein, was mein Herz vor Freude hüpfen lässt.
Ein Sybian!!!
Ich habe schon viele Bilder und Filme davon gesehen, und mir immer gewünscht, diesen zwar teuersten, aber geilsten Vibrator der Welt probieren zu dürfen. Und jetzt steht er vor mir, von meinem Herrn auf das Gestell montiert.
Meinen glänzenden Augen sieht er mir meine Vorfreude an. Lächelnd führt er mich hin. Er hat den „Double Insertion“ montiert, gut eingecremt, und lässt mich nun aufsteigen. Die beiden 11cm langen, mit 3,5cm Durchmesser großen Dildos, dringen problemlos in mich ein, und entlocken mir ein erstes, lustvolles Aufstöhnen. Sie fühlen sich sehr angenehm und geil an, wie auch das kleine Kissen, das gegen meine Klitoris drückt. Jetzt werden meine Beine angewinkelt, und mit ledernen Fußfesseln an den Metallringen befestigt. So sitze ich mit meinem ganzen Gewicht auf den Dildos, und der Platte, die nachher vibrieren sollen. Zusätzlich montiert er eine gepolsterte Rückenlehne, und schnallt meinen Oberkörper mit einem breiten Gummigurt daran fest.
„Du hast Dir den Sybian immer gewünscht.“, beginnt er. „Nun hast Du ihn, und zum Probieren darfst Du ihn auch selbst bedienen. Du darfst auch wieder sprechen, und du musst mir immer erklären, was Du fühlst. Nur aufstehen darfst Du nicht, und Du musst meine Anweisungen befolgen. Sonst nehme ich Dir die Steuerung weg, und bediene sie selbst.“
„Danke Herr. Das ist ein ganz besonderes Geschenk, über das ich mich sehr freue.“
Er gibt mir die Steuerung in die Hand, und wünscht mir viel Spaß.
„Und die Handfesseln und das Halskorsett?“, frage ich ihn.
„Die bleiben!“, erwidert er. „Ich will vermeiden, dass Du an Deine fo***e greifst.“
Einverstanden, denke ich, denn die Freude über den Sybian übertrifft alles. Ich bin wirklich neugierig und gespannt, ob er das Versprochene erfüllt, was ich gesehen und gelesen habe.
Ich schalte auf kleinster Stufe ein, und schon vibrieren leicht die beiden Dildos in mir, und das kleine Polster auf meinem Kitzler. Ich habe das Gefühl, mein gesamter Unterleib ist in Bewegung, und erkläre es meinem Herrn.
„OK, Stufe 2!“, sagt mein Herr.
Die Vibrationen werden etwas stärker, sind aber immer noch sehr angenehm. Ich könnte Stundenlang so sitzen bleiben, erkläre ich, obwohl es mir gleich kommen wird.
„Abschalten!“, befiehlt er, was mich etwas traurig stimmt.
Nach einer kurzen Pause, in der meine Erregung etwas abgeflacht ist, meint er: „Jetzt darfst Du! Einschalten, Stufe 5, mit Rotation.“
Liebend gerne, denke ich, und folge seiner Anweisung.
Die Vibration ist sehr intensiv, und die Schwänze kreisen in meinen Löchern. Ich kann ihm nicht erklären, was ich erlebe, ich stöhne laut, stoße spitze Lustschreie aus, und komme wie noch nie.
Ich habe ausgeschaltet und atme schwer. Die Maschine ist der Hammer. Allen Erklärungen und Filmen zufolge, hätte ich mir das trotzdem so nie vorgestellt. Aber wie manche sagten, dass man danach süchtig werden kann, kann ich mir gut vorstellen. Jetzt erkläre ich meinem Herrn was ich erlebt habe, und er schmunzelt mich an.
„OK.“, meint er. „Wenn Du immer lieb und absolut gehorsam bist, schenke ich Dir den Sybian als Dein neues Spielzeug. Er bleibt dann aufgebaut hier stehen, und Du darfst ihn nutzen, wann immer Du willst.“
Als Nymphomanin, wozu ich mich entwickelt habe, gibt es natürlich nichts schöneres für mich. Ich kann mich dann befriedigen, wann immer ich will.
„Herr, ich werde immer gehorsam sein!“, erwidere ich lächelnd.
Er nimmt mir grinsend die Handfesseln und das Halskorsett ab, und erklärt mir, dass ich bis heute Abend noch hier sitzen werde. Das sind noch etwa fünf Stunden, in denen ich mit mir und der neuen Maschine spielen darf, aber manchmal auch muss.
Ich empfinde es als sehr lange, aber er erklärt mir, dass es zur Strafe für mein Vergehen am Morgen, und deshalb zu seiner Belustigung ist.
Meine Haltung auf dem weich gepolsterten Sybian ist sehr bequem, und ich denke, dass ich das durchstehen werde, und dann auch alle Möglichkeiten testen kann.
Meine Geilheit veranlasst mich, wieder zur Steuerung zu greifen, und einzuschalten. Die niedrigen Stufen sind himmlisch, und steigern sehr schnell mein Verlangen nach mehr. Ich teste alle Einstellungen, wovon die drei Stärksten kaum auszuhalten sind.
Manchmal übernimmt mein Herr die Steuerung, vor allem dann, wenn er meint, dass meine Pausen zwischen den Orgasmen zu lang sind.
Obwohl ich am Abend fix und alle bin, und ich mich nicht mehr auf den Beinen halten kann, war es wunderschön für mich, und auch mein Herr hatte seinen Spaß.
Wir sind überzeugt davon, dass wir damit noch viele schöne Stunden haben werden.
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Sklavenhalter
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RE: Kleine Strafe
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Datum:03.03.12 13:42 IP: gespeichert
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Lieber Latexmaske,
ich muss sagen am Anfang war ich ein bißchen
schockiert aber es war ja unbegründet,puh
Zudem wollte ich dir schon früher schreiben was
leider nicht möglich war,sorry
Desweiteren wollte ich mich erst damit auseinander
setzen mit dem Sybian weil ich dieses Gerät nicht
kenne,bestimmt ein wahres Teufelsgerät,grins
Gaby kann sich glücklich schätzen so einen Herrn
ihr Eigen zu nennen,großartig danke dafür
LG
Fahrenheit
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latexmaske |
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Story-Writer
in der Sonne
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RE: Kleine Strafe
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Datum:03.03.12 14:58 IP: gespeichert
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Ja, der Sybian ist ein Höllengerät.
Du weigerst Dich innerlich einen Orgasmus zu bekommen?...Keine Chance!!!
Darauf fest gefesselt, bist Du ihm ausgeliefert, und "er" macht mit Dir, was er will.
Hölle, und höllisch geil zugleich.
LG
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latexmaske |
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Story-Writer
in der Sonne
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RE: Kleine Strafe
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Datum:10.03.12 09:14 IP: gespeichert
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Mal wieder eine Kleinigkeit von mir.
Viel Spaß beim lesen.
Sex-Sklavin
Gestern Abend unterhielt ich mich lange mit meinem Herrn über meine Nymphomanie, und erklärte ihm, dass ich mal an meine absolute Grenze geführt werden möchte, weil ich wissen will, wie weit es möglich ist. Ich möchte als Sklavin hart behandelt werden, ohne jegliche Rücksicht. In meinem Kopfkino habe ich es mir schon oft vorgestellt, einfach nur benutzt und behandelt zu werden, zur Freude und zum Spaß meines Herrn.
Er stimmte zu, und meinte, dass das Wochenende dazu geeignet wäre, und er Peter und Claudia noch dazu einlädt.
Später, im Bett, flüstert er mir ins Ohr: „Morgen und Übermorgen bist Du meine absolute Sex-Sklavin, und ich werde Dir Deine Grenzen zeigen.“
Aus Vorfreude darauf, ohne zu wissen was mich wirklich erwartet, küsse ich ihn innig dafür.
Es ist Samstag.
Der Wecker läutet früh am Morgen. Ich kuschle mich an meinen Herrn, und will ihn küssen. Doch er packt mich an meinen Haaren, zieht mich unter die Bettdecke, und lässt mich seinen Schwanz blasen. Dabei spüre ich seine Finger in meiner nassen fo***e, und noch bevor ich sein köstliches Sperma erhalte, kommt es mir gewaltig. Diese Dominanz ist es, was mich anmacht, was ich brauche.
Er zieht mich an den Haaren wieder nach oben und schaut mir in die Augen.
„Du bist meine Sex-Sklavin, und ich werde alles mit Dir tun, wozu ich Lust habe. Jetzt geh duschen, und richte das Frühstück!“, befiehlt er.
Ich reinige und rasiere mich gründlich, verschwinde dann in der Küche, und trage nackt unser Frühstück ins Esszimmer. Doch bevor ich mich setzen darf, reicht er mir eine schwere, schwarze Latexhose, die ich anziehen soll. Im ersten Moment erschrecke ich.
Eine Bermuda die bis oberhalb meiner Knie reicht, aus sehr dickem Gummi, und dessen Schrittteil aus mehrfach gelochtem, glänzendem Metall besteht. Der Gürtel in der Taille ist abschließbar, ebenso die Beinabschlüsse. Ich bin neugierig und schlüpfe hinein.
Sie ist eng, fühlt sich aber sehr gut an, und irgendetwas sehr weiches drückt leicht gegen meinen Kitzler. Mein Herr verschließt die Hose mit kleinen Schlössern. Dazu erhalte ich einen BH aus dem selben Material, dessen Brustspitzen innen ebenfalls mit Metall ausgekleidet sind.
„Wie gefällt es Dir?“, fragt er.
„Nicht schlecht.“, antworte ich, ohne zu wissen was mich erwartet.
Jetzt darf ich mich zum gemeinsamen Frühstück setzen.
Ich bin geil und greife in meinen Schritt. Doch ich stoße nur gegen das Metall, das sich weder verschieben, noch gegen meine fo***e drücken lässt. Ich spüre nichts.
Mein Herr grinst mich hinterlistig an. Ich weiß, er führt etwas im Schilde. Ich greife an meine Titten und versuche mich da zu reizen. Doch auch hier stoße ich nur gegen hartes Metall.
„Was soll das Herr? Habt ihr mir nicht etwas Anderes versprochen?“, frage ich ihn.
Er lacht. „Deine Grenze, ich werde sie Dir zeigen!“
Anstatt hart ran genommen zu werden, stecke ich in Keuschheitswäsche, die mir alle Gefühle verwehrt. Natürlich macht mich das auch geil, aber ich hatte es mir anders vorgestellt. Ich bin etwas traurig.
Nachdem ich den Tisch abgeräumt habe, ruft er mich zu sich.
„Wie Du siehst, bist Du gut eingeschlossen, kannst es Dir also in keiner Weise selbst besorgen. Wenn die Hose hält, was der Hersteller versprochen hat, werden wir aber unseren Spaß damit haben. Ich habe sie auf meiner letzten Dienstreise nach Deinen Maßen anfertigen lassen, habe ihm von Deiner Sex-Sucht erzählt, und was ich damit bezwecken will.“
Er hat eine kleine Fernsteuerung in der Hand.
„Für Deine Nymphomanie, und das was ich vor habe, meinte er, wäre das Programm Drei optimal. Ich bin gespannt.“, erklärt er, und drückt den Knopf.
Das weiche Latex, das gegen meinen Kitzler drückt, beginnt zu vibrieren. Erst ganz leicht, dann extrem stark, ich stöhne, dann hört es wieder auf. Dann wieder eine kurze, leichte Vibration, und wieder Schluss. Mein Herr lächelt mich an.
Breitbeinig stehe ich vor ihm, am Stuhl abgestützt, in hoher Erregung. „Bring es zu Ende!“, bitte ich ihn, denn ich will einen erlösenden Orgasmus.
„Das macht alles der Micro-Chip. Ich mische mich in das Programm nicht ein. Und übrigens, die Silizium-Batterien halten mindestens drei Tage.“
Ich starre ihn an, und schon bekomme ich wieder eine kurze, starke Vibration. Ich bin auf dem Gipfel meiner Lust, greife in meinen Schritt und an meine Titten, aber ich kann mir nicht helfen.
„Drei Tage? Das halte ich nicht aus.“, sage ich.
„Es liegt an Dir. Jedenfalls heute den ganzen Tag, auch heute Abend, wenn Peter und Claudia kommen.“, lächelt er. „Und nun an die Arbeit, wir wollen nachher noch Einkaufen fahren.“
Mein Herr geht in sein Büro, und ich mache die Küche sauber. In unregelmäßigen Abständen, und unterschiedlicher Intensität, überraschen mich die Vibrationen, allerdings nie so lange, dass es mir kommen könnte. Meine Geilheit treibt mich fast in den Wahnsinn, aber jeder Versuch, mir etwas zu helfen, scheitert.
Ich verfluche ihn, aber ich gebe mich geschlagen. Ich denke, er weiß was er tut.
Nach der Hausarbeit ziehe ich mir ein langes Kleid an, das die Beinabschlüsse und die kleinen Schlösser meiner Hose verdeckt, und auch meinen Latex-BH verborgen hält. Trotzdem gibt mir mein Herr noch einen dünnen Latex-Slip, den ich über der Bermuda tragen soll, dass beim Einkaufen meine Geilheit nicht auf den Boden tropft.
Er lässt sich Zeit in der Stadt, und geht sogar noch gemütlich Kaffee trinken mit mir. Ich könnte ihn erwürgen. Die Hose ist die Hölle, weil sie mich immer wieder an die Schwelle eines Orgasmus bringt, mich aber nicht von meiner Geilheit erlöst. Zu Hause darf ich zumindest wieder mein Kleid ausziehen, doch auch das hilft mir nicht weiter.
Am Abend kommen Peter und Claudia. Ich habe uns ein kleines Buffet gerichtet, und ich freue mich darauf, vielleicht endlich erlöst zu werden. Doch weit gefehlt.
Ich muss zuerst Claudias fo***e lecken, bis es ihr kommt, dann meinem Herrn den Schwanz blasen, und dann auch noch Peter. Zum ersten Mal habe ich seinen Schwanz im Mund, aber mein Herr hat es befohlen. Ich bin eine Sex-Sklavin.
Ich bin geil, irre geil, und ich würde alles tun, nur um erlöst zu werden. Doch ich erhalte keine Chance. Ich werde vibriert, bewege mich am Rand des Wahnsinns, aber niemand hat Mitleid mit mir. Den ganzen Abend über wird nur mein Mund benutzt, und zwar mehrmals, und von Jedem.
Peter und Claudia übernachten bei uns im Gästezimmer. Ich werde von meinem Herrn in Rückenlage aufs Bett gefesselt, und erhalte einen Knebel, dass er seine Ruhe hat.
Auch die Nacht über ist meine Hose im Einsatz, aber glücklicherweise in größeren Abständen, dass ich immer mal wieder einige Zeit schlafen kann.
Am Morgen löst mein Herr meine Fesseln und begleitet mich ins Badezimmer. Er beobachtet mich genau, bei der Reinigung meines Körpers, und bei der Rasur meiner fo***e. Ich darf mich auf keinen Fall befriedigen. Dann führt er mich ins Wohnzimmer, schnallt mich auf dem gynäkologischen Stuhl fest, und verpasst mir eine Latex-Maske, die lediglich über eine Mundöffnung verfügt.
Eigentlich bin ich fix und fertig, aber noch immer ist meine Geilheit unbefriedigt.
Während unsere Herren frühstücken, muss Claudia mich füttern. Sie gibt mir Kaffee, und kleine Häppchen, und erzählt mir, was mein Herr für mich bestimmt hat. Nach dem geilen, und doch enthaltsamen Tag, soll ich heute das Gegenteil erleben. Obwohl ich wirklich Lust auf alles habe, weiß ich nicht, ob ich mich darauf freuen soll.
Während Claudia mich füttert und erzählt, streichelt sie über meine steifen Brustnippel und meine fo***e. Wie Elektroblitze jagen ihre Berührungen durch meinen extrem aufgegeilten Körper. Dann höre ich, wie mein Herr ihr aufträgt, dass sie mich ganz langsam zum Orgasmus lecken soll.
Es ist Himmel und Hölle zugleich, ihren Mund und ihre Zunge auf meiner nassen fo***e zu spüren. Noch nie habe ich so intensiv empfunden. Bei jedem einzelnen Zungenstrich stöhne ich laut und ungehalten, bis ein Knebel aus Fleisch und Blut meine Mundhöhle füllt. Mein Herr hat mir seinen Schwanz hinein geschoben.
Meine Erregung hat einen Punkt erreicht, den ich noch nie erlebt habe. Mein ganzer Körper zittert und bebt, für mein Empfinden eine Ewigkeit, bis mich der Orgasmus übermannt. Ich höre mich noch laut schreien, danach weiß ich nichts mehr.
Ein Schwanz stößt meine fo***e, davon komme ich langsam wieder zu mir. Ich werde von meinem Herrn rücksichtslos gefickt. Und noch bevor ich einigermaßen klar denken kann, kommt es mir erneut.
„fi**k sie in den Arsch, und gib ihr mit dem Magic den Rest!“, höre ich meinen Herrn sagen, und spüre auch schon, wie ein Gummischwanz durch meine Rosette dringt. Claudia trägt den Strap-On, fickt mich damit, und hält mir den Magic auf meinen Kitzler. Sekunden später bin ich wieder weg.
Diesmal ist es Peter, der zwischen meinen Beinen steht, und mich benutzt. Harte Stöße erwecken meine fo***e zu neuem Leben. Ich registriere schon längst nicht mehr, was mit mir geschieht. Ich bin nur noch pure Geilheit.
Ich öffne meine Augen, die Maske wurde mir abgenommen. Wie durch einen dicken Schleier sehe ich, wie alle Drei um mich stehen. Auch meine Fesseln sind gelöst, und mein Herr küsst mich innig.
Ich hebe meine Beine aus den Schalen und will aufstehen, aber nur mit Unterstützung meines Herrn erreiche ich das Sofa. Ich kann mich alleine nicht auf den Beinen halten, ich bin fix und alle.
Ein Blick auf die Uhr zeigt mir, dass ich sechs Stunden auf dem Stuhl war. Wie oft ich gefickt, geleckt und benutzt wurde, weiß ich nicht, und noch weniger, wie viele Orgasmen ich hatte. Ich spüre nur, dass meine fo***e glüht.
Etwas später, in gemütlicher Runde, schmiege ich mich an meinen Herrn, und sage allen, vor allem ihm, ein tiefgründiges Danke, und: „Ihr habt mich tot gefickt!“
Ja, einerseits fühle ich mich so, andererseits aber bin ich überglücklich.
Als Peter und Claudia wieder gegangen sind, und wir zu Bett gehen wollen, bitte ich meinen Herrn, mich wieder in die Kleidung einzuschließen, allerdings ohne Programmablauf. Ich möchte mich davor bewahren, mich intim zu berühren.
Er erfüllt mir den Wunsch, und womit ich mich danach für alles bei ihm bedanke, brauche ich wohl nicht zu erwähnen.
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Sklavenhalter
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RE: Kleine Strafe
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Datum:10.03.12 10:29 IP: gespeichert
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Lieber Latexmaske,
wow,wow,wow
einfach ja ich würde sagen orgasmisch,hihi
Du führst uns auf der Leiter der Leidenschaft
immer eine Stufe höher.
Hoffe inständig noch einige Stufen hier zu
erklimmen,danke
Du hast mir einen wundervollen Samstagmorgen
geschenkt,wundervoll
LG
Fahrenheit
PS gerührt lächeln
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latexmaske |
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Story-Writer
in der Sonne
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RE: Kleine Strafe
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Datum:17.03.12 19:09 IP: gespeichert
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Mal was Anderes......
Der erste Urlaubstag
(Science-Fiction)
Für unseren einwöchigen Urlaub hat mein Herr etwas ganz außergewöhnliches geplant. Nach vielen Telefonaten mit einer Spezialfirma, und Gesprächen mit mir, will er mich zu einer Latexpuppe machen. Er verrät keine Besonderheiten, nur dass ich einen maßgeschneiderten, hautfarbenen Latex-Catsuit von ihm bekomme. Ich willige in seine Pläne ein, und freue mich sogar darauf. Ich liebe enges Latex auf meiner Haut.
Schon früh am Morgen des ersten Urlaubstages fahren wir los, um das von ihm für mich bestellte Teil abzuholen. In einer schönen Villa werden wir freundlich empfangen. Mein Catsuit ist fertig, und ich soll ihn gleich anprobieren.
Es handelt sich um einen kompletten Ganzanzug, mit Handschuhen, Füßlingen und Kopfmaske, der mich eng, wie eine zweite Haut umschließt. Nur ist er aus recht dickem Latex , und ziemlich schwer, fühlt sich aber sehr angenehm an. Vor meiner fo***e und meinem Anus sind allerdings Öffnungen, die alle Spiele erlauben.
Ich betrachte mich im großen Spiegel, und ich gefalle mir. Die Hautfarbe ist gut gewählt, sie trifft genau Meine.
„Sie lässt ihn gleich an.“, sagt mein Herr, reicht mir die Kleider, die ich bei der Anreise trug, und ich ziehe sie darüber. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl.
Zum Bezahlen geht er mit einem netten Mann in sein Büro, und kommt erst nach einiger Zeit wieder zurück. Er trägt eine große Tasche und lächelt mich an. „Komm Püppchen, lass uns nach Hause fahren.“
Freudestrahlend steige ich zu ihm in den Wagen, und bedanke mich mit einem innigen Kuss bei ihm. Immer wieder streichle ich während der Fahrt über das geile Outfit, und es stört mich keineswegs, dass ich durch die Maske aussehe, als hätte ich eine Glatze.
Zuhause darf ich meine Kleidung wieder ablegen. Er will mich nur im Catsuit sehen. Dann beginnt er eine Erklärung.
„So, mein Gummipüppchen, was Du hier trägst, ist ein Bondage-Catsuit, mit einer tollen Technik. Halte mal Deine Titten!“
Ich bin neugierig und tue was er verlangt. Er drückt auf einen Knopf an einer Fernsteuerung, und meine Hände sind fest mit meinen Brüsten verbunden. Ich kann sie nicht mehr entfernen.
Dann erklärt er weiter: „Es ist ein nagelneues Modell, das wir sehr günstig bekommen haben, aber es für die Firma testen sollen. Und das werden wir tun.
Wo immer ich will, kann ich an Deinem Körper, auf Knopfdruck, Deine Hände und Arme befestigen, was durch kleine, versteckte Elektromagnete passiert. Das gefällt mir schon mal ganz gut, wie Du gerade merkst.
Das Latex ist mikroperforiert, also atmungsaktiv, und kann sehr lange getragen werden. Also finde Dich damit ab, dass Du vorerst nicht aus dem Catsuit heraus kommst. Weitere Möglichkeiten, die er bietet, wirst Du nach und nach kennen lernen.“
Noch fühle ich mich sehr wohl in meiner zweiten Haut, und ich bin wirklich neugierig, was ich damit alles erleben werde. Auch bin ich erstaunt, dass ich nicht besonders darin schwitze.
Mein Herr führt mich ins Schlafzimmer, wo ich mich auf das Bett legen soll, kramt in seiner mitgebrachten Tasche, zieht sich selbst eine Latexmaske über, und legt sich zu mir. Ein inniger Kuss von ihm, eröffnet mir ein weiteres Geheimnis. Unsere Lippen sind fest miteinander verbunden, ich kann mich nicht mehr von ihm lösen.
Ich bin geil, und öffne bereitwillig meine Beine, um seiner Hand freie Bahn zu gewähren. Zu den fordernden Zungenküssen knete ich selbst meine Titten, und genieße sein Fingerspiel. Er besorgt mir damit einen gewaltigen Orgasmus, den ich ihm laut in seinen Mund stöhne. Dann lösen sich unsere Lippen wieder voneinander, meine Hände jedoch bleiben auf meinen Titten.
„Wie gefällt Dir der Anzug bis jetzt?“, will er wissen.
„Einfach nur geil. Und er fühlt sich irre gut an, obwohl ich nahezu komplett eingehüllt bin.“, antworte ich erfreut.
„Ich würde sagen, Du gehst jetzt zur Toilette, und danach fülle ich Dich aus, bis später Peter und Claudia kommen. Ich habe ihnen vom Anzug erzählt, und sie sind sehr neugierig darauf.“
Mit einem Knopfdruck löst er meine Hände von den Titten, und schickt mich ins Badezimmer. In Vorfreude auf das was jetzt kommt, klistiere und entleere ich mich, und kehre zu meinem Herrn zurück. In seiner Hand hält er ein Schrittband mit zwei kleinen, original nachgebildeten Gummischwänzen. Wie von selbst gleiten sie in mich hinein, und heizen mich noch mehr an. Es ist, als würde sich das Schrittband mit dem Anzug verschweißen, es sitzt bombenfest an meinem Unterleib.
So muss ich nun die Hausarbeit verrichten, und alles für unsere Gäste vorbereiten. Es macht Spaß, in diesem Aufzug, von meiner Erregung ganz zu schweigen.
Gegen 17:00 Uhr läutet es an der Tür. Claudia und Peter sind gekommen. Claudia ist von meinem Outfit begeistert, und küsst mich innig.
In gemütlicher Runde, bei einem Gläschen Sekt, erklärt mein Herr die Details meines Anzuges, die ich bereits kenne, sagt aber auch, dass es noch viele weitere Überraschungen gibt. Claudia muss sich ausziehen, und er reicht ihr ein schrittoffenes Höschen, aus dem selben Material. Auf Anweisung legt sie sich auf den Boden, und ich soll ihr ihre fo***e lecken.
Kaum berührt mein Mund ihre Schrittöffnung, bin ich daran fest. Ich kann mich nicht mehr davon lösen, was mich noch mehr erregt. Wie wild lecke ich ihr Kleinod, bis es ihr kommt. Dann bin ich wieder frei.
Nun erklärt mein Herr die Elektromagnete, und führt ihnen vor, wie er mich ohne weitere Utensilien fesseln kann. Egal wo ich meine Hände hin halte, kleben sie auf Knopfdruck jeweils fest.
„Dann kannst Du sie damit auch bestrafen?“, fragt Peter.
„Ja klar. Aber vorher möchte ich noch etwas anderes probieren, was ich noch nicht getestet habe.“
Mein Herr nimmt mir die Schwänze aus dem Unterleib, und verpasst mir ein komisches Mundstück, rund, mit durchgehender Öffnung, das sich mit meiner Maske verklebt. Es ist wie ein weicher Ringknebel, denn ich kann meinen Mund nicht mehr schließen.
„Und jetzt machen wir eine Gummipuppe aus Dir.“, meint mein Herr.
Ich muss mich auf den Boden legen, meine Beine anwinkeln und weit spreizen, und die Arme aufstellen. Ich habe die Stellung, wie so eine billige Plastikpuppe aus dem Sex-Shop.
Mein Herr drückt einen Knopf, und ich bin starr.
Zwar ist das Gummi immer noch bequem und angenehm, aber ich kann mich keinen Millimeter mehr bewegen. Ich bin starr, von Kopf bis Fuß, als wäre ich komplett eingegipst. Was ich bewegen kann, sind nur noch meine Augen und meine Zunge.
„Das könnte zum Beispiel eine Strafe sein.“, erklärt mein Herr. „Sie ist nun eine reine Sexpuppe. Ich kann sie jederzeit, und in jeder Haltung erstarren lassen. Ist das nicht geil?“
Nicht nur Peter, auch Claudia ist davon begeistert. Sie kommt zu mir und streichelt über meine fo***e. Welch ein Gefühl, sich absolut nicht bewegen zu können, und sich Allem hingeben zu müssen.
Sie blickt meinen Herrn an. „Darf ich?“, fragt sie ihn.
„Was immer Du willst.“, ist seine Antwort.
Claudia schaut mich an, und spielt weiter an meiner fo***e. Durch meinen Knebel dringt ein lautes Stöhnen. Kurz bevor es mir kommt kniet sie sich über mich, und presst mit ihr Lustloch auf meinen Mund. In meiner Geilheit lecke ich sie, so gut ich kann, bis es ihr kommt.
Nach einer kurzen Pause sagt sie zu meinem Herrn: „Ich würde die Puppe gerne fi**en, dass sie auch etwas davon hat.“
„Einverstanden.“, meint er, kramt in seiner Tasche, und reicht ihr ein Höschen mit einem Innen- und einem Außenglied, aus dem selben Material wie mein Anzug. Über mir stehend schlüpft sie hinein, lächelt mich an, und streichelt den großen, von ihr abstehenden Gummischwanz. Dann nimmt mein Herr mir meinen Knebel ab, und reicht ihr die Maske, die er heute Morgen getragen hat.
„Und jetzt schiebe ihr den Schwanz in ihre geile fo***e, und küsse sie.“, fordert er sie auf, nachdem sie die Maske trägt.
Claudia kniet sich zwischen meine Beine, schiebt mir das Riesending in meine glitschige, nasse Grotte, legt sich auf mich, und küsst mich innig.
Ich dachte mir, dass es wieder irgendeine Besonderheit ist, und die spüren wir auch sofort. Wie heute Morgen mit meinem Herrn, sind unsere Lippen miteinander verbunden. Aber auch unsere Unterleibe sind wie zusammen geklebt, und gibt ihr nur wenig Spielraum für ihre Fickstöße. Wir küssen uns wie wild, und wir stöhnen Beide, denn auch ihr Innenleben scheint sie mächtig anzuheizen.
Plötzlich löst sich meine Starre. Ich kann mich bewegen, und sie umarmen.
„Was meinst Du, wie lange werden sie durch halten?“, wird Peter von meinem Herrn gefragt.
„Ich weiß nicht, aber Claudia verträgt schon Einiges.“, gibt er zur Antwort.
„Dann wollen wir mal sehen!“
Plötzlich beginnt der Schwanz in mir zu vibrieren, in einer Intensität, wie der Sybian auf höchster Stufe. Auch Claudias Innenleben scheint aktiv zu sein. Wir wälzen uns auf dem Boden, küssen uns und stöhnen laut, und nach wenigen Augenblicken kommt es uns gemeinsam.
Die Vibrationen stoppen, wir liegen eng umschlungen am Boden, immer noch am Mund und am Unterleib miteinander verbunden. Plötzlich bin ich wieder starr, was bedeutet, dass sich Claudia nicht aus meiner Umarmung lösen kann. Wir müssen unsere innige Stellung beibehalten.
Unsere Herren lachen. Sie finden es schön, wie wir vor ihnen liegen, wir gezwungen sind uns zu küssen, und wie sie uns auf Knopfdruck befriedigen können. Dann erklärt mein Herr weitere Eigenschaften der besonderen Kleidung, die mir teils etwas Angst einflößen.
„Ich kann ihr die Kopfmaske und die Handschuhe abnehmen. Wenn sie dann normale Kleidung darüber trägt, kann ich mit ihr überall hin gehen, und niemand wird etwas bemerken. Trotzdem hat der Anzug seine volle Funktion, sagt der Entwickler.“
„Interessant.“, meint Peter. „Aber was willst Du außer Haus dann mit ihr machen?“
„In erster Linie ist wichtig, dass sie weiß, dass sie den Anzug trägt, und mir somit völlig ausgeliefert ist. Ist sie nicht lieb und gehorsam, wird sie es sofort spüren. Die Elektromagnete zum Beispiel, sind so stark, dass sie auch durch Kleidung reagieren. Ich kann sie also jederzeit gegen ein Eisengitter stellen, und sie auf Knopfdruck befestigen. Gartenzäune, Brückengeländer, Verkaufsständer in Supermärkten, da gibt es jede Menge Möglichkeiten.“
„Und die Starre?“, will Peter wissen.
„Die natürlich auch. Wenn ich es will, wird sie sich blitzartig nicht mehr bewegen können.“
Noch immer sind Claudia und ich miteinander verbunden. Nicht nur die Gespräche unserer Herren erregen uns, sondern auch die Schwänze in uns, und der Zwang, uns ständig zu küssen.
Mein Herr tippt auf der Fernbedienung, meine Starre löst sich, und die Gummischwänze beginnen wieder ihr Werk. Er schenkt uns erneut einen schnellen und heftigen Orgasmus.
Neben der Grundausstattung, die zum Anzug gehört,“, erklärt mein Herr weiter, „gibt es viele Extras, und es ist nahezu unbegrenzt, was alles programmiert werden kann. Und dadurch dass er atmungsaktiv ist, kann er ewig lange getragen werden. Also nur kurz ausziehen zum duschen, den Anzug zu reinigen, und wieder rein.“
„Und wenn sie sich weigert?“, fragt Peter.
„Auch daran ist gedacht worden. Bevor sie den Anzug ausziehen darf, bekommt sie einen Elektroschock-Dildo in ihre fo***e, denn die kann sie anschließend reinigen, wenn sie den Anzug wieder trägt. Sie kann ihn vorher nicht heraus nehmen, und wenn sie sich weigert, wird er derart mit ihr spielen, dass sie darum bettelt, wieder in ihre neue Haut zu dürfen.“
„Der Anzug muss ja ein Vermögen gekostet haben.“, meint Peter.
„Na ja. Für einen guten gebrauchten Kleinwagen hätte es gereicht. Aber damit hätte ich bestimmt nicht soviel Spaß.“, antwortet mein Herr lachend. „Wir haben ihn zum testen aber sehr preiswert bekommen, und alle Zusatzteile gratis. Dafür müssen wir aber einen ausführlichen Testbericht schreiben.“
Claudia und ich werden wieder voneinander gelöst, dürfen aufstehen, und Claudia ihr Höschen ausziehen. Die Maske soll sie noch weiter tragen, weil sie Peter gefällt. In gemütlicher Runde gehen die erregenden Gespräche weiter.
„Wie lange soll sie den Anzug tragen?“, möchte Peter wissen.
„Heute hat unser Urlaub begonnen, und wenn es wirklich möglich ist, schon die ganze Woche über.“, antwortet mein Herr, schmunzelt mich an, und meint: „Oder ihr ganzes Leben lang!“
Alle lachen, denn dass das nicht so sein wird, weiß jeder, und deshalb erlaube ich mir auch einen Spaß.
„Oh ja Herr, prima, dann tut die Peitsche nicht so weh.“
Wieder lachen alle über meine Äußerung, doch dann meint mein Herr, wir können es ja mal testen, und ich muss sagen, was ich fühle.
Bereitwillig strecke ich meine Hände nach oben zur quer verlaufenden Deckenkette, und halte mich fest. Auf Knopfdruck sind meine Hände fest, ich kann die Kette nicht mehr los lassen. Irre geil, denke ich, und freue mich auf das was kommt.
Mein Herr holt eine Latexpeitsche aus der Tasche, und beginnt mich damit zu schlagen.
„Es ist wundervoll, Herr, nicht zu schwach, und nicht zu stark.“, erkläre ich, und spüre wie ich schon wieder geil werde.
„Na, dann wollen wir mal steigern.“, meint er, und tippt auf der Steuerung. Nur ein leichter Schlag auf meinen Arsch verteilt sich über den gesamten Anzug, als ob ich überall gleichzeitig gepeitscht werde.
„Ja Herr, bitte mach weiter, es kommt mir gleich!“, bettle ich stöhnend. Doch er ändert erneut das Programm.
Ein lauter Aufschrei entweicht meinem Mund, und schon beim dritten Schlag bettle ich ihn an: „Bitte aufhören, Herr, Bitte!“
„Was ist?“, fragt er grinsend.
Zuerst atme ich tief durch, dann erkläre ich: „Als würden unzählige Nadeln gleichzeitig in meinen Arsch und in meine Titten stechen. Das tut gemein weh. Zum Glück ist meine fo***e frei, und bleibt davon verschont.“
„Da wir alles probieren müssen, bekommst Du jetzt das Schrittband mit den kleinen Schwänzen. Ich verspreche Dir aber, dass ich auf ganz schwach stelle.“, erklärt er mir, und schiebt mir die Gummilümmel in meine Löcher.
„Herr, ich habe Angst!“
„Keine Sorge, es wird Dir nichts passieren!“, antwortet er, und gibt mir den ersten Schlag.
Ich hatte Angst, doch ich stöhne nun vor lauter Lust. Im Gegensatz zu vorhin, ist dies nun sehr erregend. „Weiter, Herr, Bitte!“
Er tippt, und es folgt der nächste Schlag. So ist es noch intensiver, und er bemerkt, wie meine Erregung steigt.
Bei der fünften Stufe bitte ich ihn, eine Stufe zurück zu gehen, weil es ab hier zu schmerzhaft wird. Er erfüllt mir den Wunsch, und beginnt mich langsam zu peitschen. Ich nehme nicht einmal mehr war, dass uns Claudia und Peter interessiert zuschauen. Ich schwebe im Himmel der Gefühle, und der Orgasmus reißt mich von den Beinen. Kraftlos hänge ich an der Kette.
Erst nachdem ich mich wieder auf den Beinen halten kann, löst mein Herr meine Hände. Ich darf mich wieder in die gemütliche Runde gesellen, und schmiege mich an ihn.
„Was war das?“, frage ich neugierig.
„Elektroblitze, wie bei einem Violet Wand. Und wenn Du nicht lieb bist, können sie sehr weh tun.“
„Das habe ich gemerkt, aber so war es irre geil. Hat der Anzug noch mehr Überraschungen?“
„Ja, und Du wirst sie alle kennen lernen. Morgen beginnen wir mit den Testberichten.“
Irgendwie freue ich mich darauf, und das gebe ich auch zu. Der Anzug ist super bequem, und erfüllt nicht nur die Zwecke meines Herrn, sondern bedient auch vollkommen meinen Veranlagungen.
Peter und Claudia wollen wieder nach Hause fahren. Wir verabreden uns für das kommende Wochenende, wenn der Anzug komplett getestet ist. Mein Herr will ihn ihnen dann umfangreich vorführen.
„Was gefällt Dir bis jetzt am Besten?“, fragt mein Herr.
„Er ist sehr angenehm zu tragen, wirklich wie eine zweite Haut, und das Gummi streichelt mich bei jeder Bewegung. Eigentlich gefällt mir bisher alles daran, wenn es nicht übertrieben wird, aber ganz besonders die Starre.“, erkläre ich, schmiege mich an ihn, und küsse ihn innig. „Du weißt doch, wie sehr ich es mag, Dir wehrlos ausgeliefert zu sein.“
„Na dann werden wir Beide noch viel Spaß damit haben.“, erwidert er grinsend.
Er schickt mich ins Badezimmer, dann gehen wir zu Bett. Ich natürlich in meinem Anzug, aber ohne Maske, die hat er mir vorher abgenommen. Ich hebe die Bettdecke und will mich an ihn kuscheln, und plötzlich erstarre ich wieder. Ich bin in einer unmöglichen Haltung, halb sitzend, halb liegend, und ich kann nur noch meinen Kopf bewegen.
„Willst Du Dich bei Deinem Herrn nicht bedanken?“, meint er lächelnd.
Ich bin dermaßen geil, und will noch ein Spielchen mit ihm, deshalb verweigere ich es. „Nein, ich habe heute keine Lust mehr.“, gebe ich ihm zur Antwort.
„Wenn Du meinst!“
Er löscht das Licht und dreht sich zur Seite.
So ein Ekel, denke ich, er belässt mich einfach in dieser Körperhaltung, und das geilt mich noch mehr auf. Aber dass er nicht mit mir spielt, das macht mich irre, denn ich kann es ja auch nicht.
„Bitte Herr, darf ich Euch zum Dank Euren Schwanz blasen?“, bettle ich ihn an.
„Nein, ich habe heute keine Lust mehr!“, erwidert er.
„Dann löst bitte meine Starre!“, entgegne ich ihm enttäuscht.
„Nein!“
Trotz dass meine Lage durch meine starre Haut nicht unbedingt unbequem ist, werde ich etwas zornig. Ich kann zwar meinen Kopf bewegen, aber sonst nichts. Nicht einmal einen Finger.
„Mein Herr dreht sich zu mir, und tastet sich im Dunkeln über meine zweite Haut. Ich dachte ich bin in einem Gipsbett, aber jede zärtliche Berührung meines Körpers empfinde ich um ein vielfaches intensiver als sonst. Er streichelt über meine Brustnippel, was mich schon fast um den Verstand bringt, und gleitet dann zu meiner fo***e. Ich stöhne laut, doch dann hört er auf.
„Wenn Du einen Orgasmus willst, musst Du mir dafür einen blasen!“, fordert er.
„Alles was ihr wollt, Herr!“
Er löst meine Starre und verlangt eine Haltung auf allen Vieren von mir, bei der ich meine Hände nicht benutzen darf, und nur mit meinem Mund seinen Schwanz verwöhnen soll. Plötzlich bin ich wieder starr.
Während meine Zunge mit seinem Zepter spielt, greift er unter mich, und spielt wieder mit meinen Nippeln. Die Gefühle sind irre intensiv. Dann greift er an und in meine nasse fo***e, tastet nach dem G-Punkt, massiert ihn, und lässt mich heftig kommen. Fast zeitgleich erhalte ich sein köstliches Sperma.
Er macht das Licht wieder an, und lächelt mir zu. Ich blicke verliebt zu ihm auf, obwohl ich ziemlich erschöpft bin.
„Eigentlich sollte ich Dir die Maske wieder aufsetzen, und Dich so neben mir knien lassen. Dann könnte ich nach dem Aufwachen gleich wieder Deine Mundfotze benutzen.“, meint er.
Seine Idee reizt mich, denn meine Haltung ist mehr als bequem. Mein Anzug ist starr, also kann ich nicht ermüden, und wenn ich die Maske trage, ist auch mein Kopf gut abgestützt. Bestimmt kann ich so auch schlafen, und wenn nicht, wir haben ja Urlaub.
„Und warum tut ihr es nicht?“, frage ich ihn, in meiner unersättlichen Geilheit.
„Willst Du es denn?“
„Probieren geht über studieren.“, antworte ich ihm, und er erkennt die Lust und meine Neugierde an meiner Stimme.
Er löst kurz meine Starre, ich erhalte die Maske und den weichen Ringknebel, der meinen Mund offen hält, und bin sogleich wieder starr. Diesmal auch mein Kopf.
Mein Herr steht auf und zieht sich eine Latexhose mit fester, vorne offener Penisröhre an, aus der mir seine pralle Eichel entgegen glänzt. Dann löst er meine Starre, verlangt von mir, mich in 69er-Stellung über ihn zu knien, nur seine Schwanzspitze in den Mund zu nehmen, und in bequemer Haltung zu verharren.
Ich möchte meine fo***e auf seinen Mund senken, doch das verbietet er mir. Nachdem ich ihm bestätige, dass mir meine Haltung angenehm ist, bin ich wieder starr, und mein Mund ist mit seiner Penisröhre fest verbunden. Was mir daran besonders gefällt, auch er kann nicht unter mir weg.
Genüsslich beginne ich seine Eichel zu lecken, und gebe mich voll und ganz seinem Fingerspiel hin. Es ist wirklich wundervoll für mich. Er schenkt mir einen intensiven Höhepunkt, und erneut sein, von mir geliebtes Ejakulat. Sein Schwanz zieht sich zurück, und ich habe nur noch die Röhre im Mund.
Mein Herr löscht wieder das Licht. „Gute Nacht, mein Schatz.“, sagt er. „Und wenn Dich mein Schwanz besuchen kommt, weißt Du ja, was Du zu tun hast.“
Noch nie war ich so fest gefesselt wie es dieser Anzug tut, und es ist einfach nur geil, und noch nie habe ich in der 69er-Stellung geschlafen. Mein Herr atmet schon sehr gleichmäßig, er scheint eingeschlafen zu sein, und ich warte in einer bequemen, festen Schale, bis mich sein Schwanz wieder begrüßt. Die Vorstellung, dass meine geile fo***e direkt über seinem Gesicht ist, denn ich spüre seinen Atem, heizt mich nur noch mehr an. Und ich denke, hoffentlich tropft ihm mein Saft in seinen Mund, denn durch meine steifen Schenkel kann er seinen Kopf nicht zur Seite bewegen.
Ich sauge zwar an der Röhre, möchte sein Zepter nochmal zum Leben erwecken, aber vergeblich. Irgendwann schlafe ich tatsächlich so ein, mit Träumen, was mich wohl Morgen erwarten wird.
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Sklavenhalter
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RE: Kleine Strafe
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Datum:17.03.12 22:17 IP: gespeichert
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Lieber Latexmaske,
ich denke das wird ein denkwürdiger Urlaub,
da habe ich doch recht,oder.
Was hast du nur für tolle Ideen immer wieder
wow
Ich kenne mich ja nicht aus aber auch ich denke
das dieser Anzug uns noch viele weitere kleine
Strafen bringt,lechz
Noch ein Lob von mir auf den nächsten Urlaubs-
tag,danke
LG
Fahrenheit
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