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  Kleine Strafe
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L.O.
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  RE: Kleine Strafe Datum:17.03.12 22:22 IP: gespeichert Moderator melden


Was mich immer wieder fasziniert an deiner Geschicte, ist das liebevolle miteinander! Nie wird die Sklavin sich selbst überlassen, eben so, wie es zwischen Sklavin und Herr sein sollte.
Schreib schön weiter, denn mir gefallen diese kleinen Geschichten für zwischendurch!

*LiebenGruß*

L.O.
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in der Sonne


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  RE: Kleine Strafe Datum:20.03.12 09:08 IP: gespeichert Moderator melden


Der zweite Urlaubstag

Früh am Morgen erwache ich, noch immer im starren Anzug, und in der 69er-Stellung über meinem Herrn. Ich bin erstaunt wie lange ich geschlafen habe, und wie bequem der Anzug doch ist.
Ich sauge leicht an der Penisröhre meines Herrn, schiebe meine Zunge hinein, und streichle damit die Spitze seines Schwanzes, der mir schnell entgegen wächst, und in meinen Mund vordringt.
„Du Luder!“, vernehme ich seine Stimme. „Bist wohl schon wieder so geil, dass Du mich sogar wecken musst?“
Ich höre aber auch, dass er nicht böse ist, sondern mein Zungenspiel genießt. Es dauert auch nicht lange, bis er mich mit seinem Sperma dafür belohnt.
Jetzt löst er meine Starre und trennt mich von seinem Schwanz. Ich soll aufstehen, mich auf der Toilette entleeren, und dann wieder zu ihm kommen. Trotz der Haltung, die ganze Nacht über, verspüre ich keine Gliederschmerzen. Einmal strecken, und ich bin fit.
Nach der Toilette kehre ich zu ihm zurück. Ich muss mich in Rückenlage, mit angewinkelten und weit gespreizten Beinen aufs Bett legen. Er zeigt mir einen kleinen Latexball mit einem schmalen Steg, dessen Ende auf einer Seite einem dünnen Finger gleicht, und auf der Anderen eine kleine Wölbung mit silbern glänzenden Punkten aufweist. Er reibt den Ball etwas an meiner nassen und geilen fo***e, und schiebt ihn mir hinein. Dadurch gleitet der dünne Finger in meinen Anus, und die Wölbung drückt sanft gegen meinen Kitzler. Ein Knopfdruck an der Steuerung, und ich vernehme ein leises surren, und spüre sogleich, wie sich der Ball vergrößert. Nach wenigen Sekunden schon, ist meine Lustgrotte zum bersten ausgefüllt, und das surren stoppt automatisch. Der Ball in mir muss riesig sein, wie ich an der Wölbung meines Unterleibs erkennen kann, aber er ist keineswegs unangenehm. Wir lächeln uns an.

„Zum Dank dafür, dass Du mich heute Morgen so schön geweckt hast, schenke ich Dir nun auch einen Orgasmus. Danach öffne ich Deinen Anzug, Du gehst duschen, und ihn reinigen, und ziehst ihn wieder an.“, erklärt er mir.
Sanftes Vibrieren erfüllt meinen gesamten Unterleib, und mein Kitzler beginnt rhythmisch zu pulsieren. Ich drehe mich zu meinem Herrn, der mich liebevoll in seine Arme schließt und mich innig küsst, und schon ist es um mich geschehen. Ich komme, mit spitzen Schreien und am ganzen Körper zitternd. Mein Herr schaltet wieder aus.
„Puhhh, das war irre!“, sage ich mit zitternder Stimme.
Mein Herr lächelt nur und schickt mich ins Badezimmer. Ich schäle mich aus meiner zweiten Haut, reinige mich und den Anzug gründlich, und schlüpfe erfreut wieder hinein. Dann gehe ich zu meinem Herrn, der bereits das Frühstück gerichtet hat.
„Wie fühlst Du Dich?“
„Super gut, und geil. Das Ding in meinem Unterleib ist sehr stimulierend.“, antworte ich, und lächle ihn an.
„Das nehme ich Dir nach dem Frühstück wieder heraus.“
„Nein, das gebe ich nicht mehr her. Das gehört jetzt mir.“, sage ich schmunzelnd.
„Wir werden sehen.“
Ich will mir gerade eine Schnitte schmieren, plötzlich bin ich starr, mit dem Brot und dem Messer in der Hand.
„Schönes Spielzeug.“, meint mein Herr lachend. „Und, gibst Du es mir wieder?“
„Nein, ich behalte es!“, gebe ich schmunzelnd zurück, denn das Spiel gefällt auch mir.
Er belässt mich noch eine Weile in der Starre, löst dann aber wieder, dass ich mein Frühstück beenden kann. Kaum habe ich den Tisch abgeräumt, ruft er mich zu sich, um mir den Ball zu entfernen. Spielerisch weigere ich mich, und klemme frech grinsend meine Beine zusammen. Plötzlich bin ich wieder starr.
Mein Herr stellt sich vor mich und streichelt meine Titten, was ich durch den Anzug als sehr intensiv empfinde. Ich beginne leise zu stöhnen.
„Und Du willst ihn mir wirklich nicht geben?“
„Nein!“
Er knebelt mich mit einem Ballknebel, und meint: „OK, fünf fürs Erste!“
Er drückt auf eine Taste, und ich schreie laut in meinen Knebel. Ein heftiger Elektroschock jagt in meinen Kitzler. Und nochmal, und nochmal, bis ich die Fünf erhalten habe. Wäre mein Körper nicht starr, ich glaube ich wäre in die Knie gegangen.
Mein Herr wischt mir einige kleine Tränen ab, und entfernt mir den Knebel. Nach einem innigen Kuss fragt er: „Darf ich ihn Dir abnehmen, oder willst Du mehr davon?“
„Herausnehmen Herr, Bitte, ich tue auch alles was ihr wollt!“
Er löst meine Starre, und sofort stelle ich mich breitbeinig vor ihn. Die Luft entweicht, und der Ball flutscht geradezu aus meiner M*se.
Auf wackeligen Beinen, immer noch schwer atmend, gehe ich ins Badezimmer, um mich nun auch intim zu reinigen, und mich für meinen Herrn frisch zu rasieren. Danach kehre ich zu ihm zurück.
„Wie war es für Dich?“, will er wissen.
„Die Hölle, Herr! Schon nach dem ersten Schlag hätte ich alles getan was ihr von mir verlangt. Fünf ist einfach zu viel, oder eine sehr harte Strafe.“
„Dann weißt Du ja, wie Du Dich zu verhalten hast, wenn Du den Ball trägst.“, lacht er. „Er scheint ein sehr wirkungsvolles Erziehungsgerät zu sein.“
„Allerdings, Herr!“
„Heute wollen wir uns einen schönen Tag machen. Wir bummeln ein wenig durch die Stadt, und gehen gemütlich Essen. Dazu darfst Du die Maske abnehmen, und die Handschuhe ausziehen, dann wird niemand bemerken, welch geiles Geheimnis Du unter Deiner Kleidung trägst. Minirock, der rote Brustnoppen-Pulli, und Deine hohen Pumps sind angesagt.“
„Aber Herr, das Gummi an meinen Beinen wird doch jeder sehen.“
„Nicht wenn Du schwarze Nylons darüber trägst.“
Mein Herr löst per Knopfdruck die Maske und die Handschuhe vom Anzug, und lässt sie mich ablegen. Dann drückt er erneut eine Taste, wodurch sich am Anzugs-Oberteil Brustnippel bilden. Sie bekommen eine schöne Form, und werden gut 1,5cm lang. Plötzlich werden meine Brustwarzen angesaugt, welch ein geiles Gefühl. Ich streichle darüber, spüre aber nicht mehr, als wenn ich mich normal dort berühre. Der Anblick jedoch, erregt mich sogar selbst.
„Und jetzt zieh Dich an und mach Dich hübsch.“
Ich bekleide mich, und gefalle mir im Spiegelbild.Ein Unwissender wird wirklich nichts von meinem Geheimnis bemerken. Der weit fallende Pulli, in den mein Herr vor einiger Zeit, von außen unsichtbare, weiche Gumminoppen eingeklebt hat, streicheln bei jeder Bewegung über meine riesigen Nippel. Die Stimulation ist jedoch geringer als normal. Ich schminke mich dezent, und präsentiere mich meinem Herrn, der vollkommen zufrieden ist. Auf dem Tisch liegen der Gummiball, und der Schritteinsatz mit den zwei kleinen Gummischwänzen.
„Wähle selbst, was Du heute beim Ausgehen testen willst.“
„Ich glaube, der Ball ist etwas zu viel für den Anfang, ich nehme die beiden Schwänze.“, antworte ich in meiner Geilheit lüstern lächelnd. Und schon sind sie auch an ihrem Platz, und fest mit meinem Anzug verbunden.
„Und damit beginnt jetzt der Testbericht für den Hersteller. Ich werde alles notieren, und Du musst mir immer genau sagen, was Du empfindest.“
„Ja Herr, ich freue mich sogar darauf.“
„Als erstes verändern wir die Sensibilität der Brüste. Dadurch sollen alle Berührungen verstärkt werden.“, erklärt er, und tippt auf seinen Tasten. „Und jetzt lass uns gehen.“
Meine angesaugten, und riesigen Brustwarzen, erleben ein erregendes Feuerwerk. Jede Berührung der in meinen Pulli eingearbeiteten Gumminoppen wird extrem verstärkt. Ich fühle, als würden 1000 Zungen daran spielen, und erkläre es meinem Herrn. Meine Nippel sind sowieso sehr empfindlich, und mein Herr hat mich schon mehrfach alleine durch spielen daran, zum Orgasmus gebracht. Aber was ich jetzt erlebe, übertrifft alles.
Auf der Fahrt in die Stadt stoße ich mehrere geile Laute aus, versuche mich aber so wenig wie möglich zu bewegen, um die Reizung nicht zu übertreiben. Mein Herr quittiert es nur mit einem schelmischen Grinsen. Beim Aussteigen jedoch sind die Reize durch die Bewegungen zu stark, wozu natürlich auch die mir innewohnenden Schwänze ihren Teil beitragen. Ich stütze mich am Wagen ab, und komme gewaltig. Wären wir nicht auf einem großen Parkplatz, ich hätte meine Geilheit laut heraus geschrien.

Nach einer kurzen Erholungsphase schließe ich meinen Herrn in meine Arme, küsse ihn innig, und flüstere ihm ins Ohr: „Herr, wie soll ich das aushalten?“
Er lächelt. „Was Du trägst, ist für nymphomane Sklavinnen entwickelt worden, bzw. für Solche, die es werden sollen. Man kann damit die Sklavin den ganzen Tag nur geil halten, dass sie an nichts anderes mehr denkt, als befriedigt zu werden, oder sie aber dermaßen quälen, dass sie vielleicht ihre Nymphomanie ablegt.“
„Willst Du es mir etwa abgewöhnen?“, frage ich erschrocken.
„Im Gegenteil, ich will Dich noch geiler, und noch gehorsamer. Und dieser Anzug wird mir dabei helfen. Doch für den Testbericht müssen wir alle Möglichkeiten durchspielen.“
„Das heißt, durch den Anzug soll die Sklavin lernen?“, frage ich nach.
„Ja. Heute, zum Beispiel, wirst Du lernen, Deine Geilheit in der Öffentlichkeit zu verbergen, und Niemanden merken lassen, wenn Du einen Orgasmus hast. Das ist für eine Sklavin ein großer Fortschritt.“
„Aber auch verdammt schwer!“, antworte ich.
Wir schlendern Arm in Arm durch die Stadt, und setzen unsere Unterhaltung dabei fort. Ich bin ja überaus neugierig. Die Sensibilität meiner Brüste hat er glücklicherweise wieder höher gestellt, so dass sie kaum stimuliert werden, und mich nur noch die Schwänze geil halten.
„Deshalb ist der Anzug auch so konzipiert, dass man ihn sehr lange tragen kann. Die Idee des Entwicklers war, die Sklavin solange darin einschließen zu können, bis sie vollständig ausgebildet, und absolut gehorsam ist. Erst dann darf sie ihn wieder ablegen.“
„Ist das nicht gefährlich für die Sklavinnen? Sie können damit ja auch hörig gemacht, und zur Selbstaufgabe gezwungen werden.“, frage ich nach.
„Deshalb werden die Doms vom Hersteller vor der Anfertigung eingehend geprüft, dass dies nicht vorkommt. Schwarze Schafe wird es jedoch immer geben. Hast Du Angst?“
„Nein Herr, ich vertraue Euch doch.“, antworte ich verliebt lächelnd.
Wir kommen an einem Bauzaun vorbei, und mein Herr meint, das ist ein guter Hintergrund für ein schönes Foto. Ich soll mich mit dem Rücken anlehnen, die Beine und die Arme etwas spreizen, und in seine Kamera lächeln. Ein Knopfdruck, und ich bin unbeweglich am Metallzaun befestigt. Die Elektromagnete sind irre, aber es gefällt mir, und geilt mich auf. Aus allen Richtungen fotografiert er mich, ich kann mich nicht bewegen, nur ihm mit dem Kopf folgen, um ihm immer ein süßes Lächeln zu bieten. Die vielen Passanten vermuten wahrscheinlich nur ein Fotoshooting, aber nicht, dass ich fest mit dem Zaun verbunden bin.
„Jetzt fotografiere ich nur Dein Gesicht.“, flüstert mir mein Herr zu. „Und ich will immer ein schönes Lächeln, egal was passiert. Denke an die vielen Leute, die hier vorbei gehen.“
Er tippt auf die Steuerung. Meine Schwänze beginnen zu vibrieren, und Strom lässt meine großen, angesaugten Brustnippel pulsieren. Zuhause würde ich vor Geilheit schreien, denn der Orgasmus lässt nicht lange auf sich warten. Hier vor der Kamera, und dem vorbei strömenden Publikum aber, muss ich lächeln, und darf keinen Ton von mir geben. Es ist hart, sehr hart, aber auch danach habe ich noch ein Lächeln für die Kamera übrig. Nach dem Abschalten gehe ich Arm in Arm mit ihm weiter.
„War es schlimm?“, fragt er mich.
„Es war geil, auch die Situation hat mich angemacht. Aber schöner wäre es gewesen, wenn ich hätte stöhnen und schreien dürfen.“

Unser Weg führt in den kleinen Stadtwald, zu einem Waldspaziergang. Durch die beiden kleinen Schwänze in mir bin ich auf Hochspannung. Mein Herr bemerkt es, und lehnt sich gegen einen Baum.
„Ich bin auch geil. Blase mir einen!“, befiehlt er.
„Aber hier doch nicht. Was, wenn jemand kommt?“, sage ich erschrocken, und schreie auch schon laut auf. Ein schmerzhafter Blitz jagt in meine rechte Brustwarze.
„Beeile Dich, dass Du bis dahin fertig bist!“
Sofort gehe ich auf die Knie, befreie seinen bereits harten Ständer, und nehme ihn in den Mund. Aus Angst, einen weiteren Stromstoß zu erhalten. Er ist wirklich geil, denn es dauert nur Augenblicke, bis er mir leise stöhnend seinen Saft in den Rachen schießt.
„Siehst Du, war doch gar nicht schlimm. Den Schmerz hättest Du Dir ersparen können.“
„Ja Herr, ich weiß. Verzeiht mir bitte.“

Im vollbesetzten Restaurant, wo wir etwas später zum Essen sind, besorgt er es mir gleich am Anfang wieder. Langsam finde ich Gefallen daran, heimliche Orgasmen unter fremdem Publikum zu haben. Es sind ja nicht die ersten, die ich so habe, es ist mir mit meinen Love-Balls schon öfter beim Einkaufen im Supermarkt passiert, aber Diese sind viel intensiver.
Auch mein Herr findet Gefallen an diesem Spiel, denn kurz nach meinem Orgasmus, reizt er mich immer wieder. Er hält mich lange an der Schwelle, doch es reicht nicht. Mit Blicken bettle ich ihn an, ich bin so weit, dass es mir egal ist, wo wir sind, und er erlöst mich.

Auf der anschließenden Fahrt nach Hause bin ich auf dem Beifahrersitz starr. Er lässt mich noch zweimal kommen, was ich jetzt auch laut verkünden darf. Der Anzug ist wirklich eine Wucht.

Zuhause, ich trage wieder meine Maske und die Handschuhe, bearbeitet er die gemachten Fotos, und schreibt den Bericht dazu. Ich stehe neben ihm, und muss ihm zu manchen Fotos meine Gefühle erklären. Das macht mich schon wieder geil. Doch er meint, für Heute sei es genug, ich soll mir meine Kräfte für Morgen sparen. Im Bett darf ich ihn nochmal verwöhnen, dann schlafen wir eng aneinander gekuschelt ein.


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L.O.
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  RE: Kleine Strafe Datum:20.03.12 09:33 IP: gespeichert Moderator melden


WOW, ein absolutes WOW!
Ich genieße dieses Vertrauen zwischen den Beiden und das ist es, was eine Session ausmacht. JA, es gefällt mir hier zu lesen! Jetzt heißt es leider für mich, den alltag zu bewältigen mit diesem doch sehr anregenden Gedanken!
Vielen Dank dafür!

*LiebenGruß*

L.O.
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fahrenheit
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  RE: Kleine Strafe Datum:20.03.12 10:03 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Latexmaske,
du weist was mir deine Geschichten hier
bedeuten und daran wird sich nie etwas
ändern weil sie die Grundbedürfnisse des
Menschen beiinhalten und wiederspiegeln
dafür mein Dank und mein Lob
Etwas würde ich noch gerne wissen was
real mit diesem Anzug ist da ich mich hier
überhaupt nicht auskenne,danke
LG
Fahrenheit

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in der Sonne


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  RE: Kleine Strafe Datum:20.03.12 10:34 IP: gespeichert Moderator melden


@fahrenheit
Real gibt es diesen Anzug (leider) nicht. Es handelt sich bei dieser Geschichte um reine Phantasie. Gäbe es ihn, hätte ihn meine Sub garantiert....schmunzel.

Danke für die lobenden Worte
LG
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  RE: Kleine Strafe Datum:20.03.12 20:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Gut geschriebene Storys.
Mach bitte weiter so.

Zum Anzug , wenn den mal geben würde ich würde ihn mir auch besorgen.

Also schreib bitte weiter so gute Storys.

Mfg
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in der Sonne


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  RE: Kleine Strafe Datum:22.03.12 09:57 IP: gespeichert Moderator melden


Der dritte Urlaubstag

Am Morgen, nach dem aufwachen und bedienen meines Herrn, erhalte ich wieder den Fotzenball und werde ins Badezimmer geschickt. Nachdem ich geduscht bin und den Anzug wieder trage, nimmt mir mein Herr den Ball wieder ab, um auch meine Genitalien zu reinigen, und mich klistieren zu können.
Nach dem gemeinsamen Frühstück, das heute etwas später statt fand, weil wir uns richtig ausgeschlafen haben, erklärt er mir seine Pläne für Heute. Er will mit mir in unseren Club, und mir einen, vor längerer Zeit geäußerten Wunsch erfüllen.
Es handelt sich dabei um einen großen Fetisch- und SM-Shop, mit angeschlossenem Tages-Club, der viele Mitglieder hat. Wir gehen gerne dahin, weil immer viel Interessantes geboten wird. Manchmal spielen wir auch etwas, aber meist schauen wir nur zu, unterhalten uns mit Bekannten, und geilen uns auf.
Ich denke nach, und erinnere mich an eine Äußerung von mir, mit der ich ihn eigentlich damals nur reizen wollte. Eine Sklavin war auf einen Fickbock gefesselt, und jeder der wollte durfte sie benutzen. Immer wenn eine Sklavin auf diesem Fickbock liegt, ist sie der Allgemeinheit frei gegeben. Ich sagte damals: „Das wäre genau das Richtige, für eine Nymphomanin wie mich.“ Er lachte nur dazu.

„Du meinst doch nicht etwa?“, frage ich erschrocken, aber auch erstaunt.
„Doch meine ich!“, antwortet er, und erklärt mir den Ablauf. „Vor betreten des Clubs wirst Du eine besondere Maske tragen, also niemanden sehen. Und Deine Arschfotze wird verschlossen sein. Du wirst auch keinen anderen Schwanz blasen, dafür sorgt eine spezielle, schmale Mundöffnung. Aber Dein Fickloch darf benutzt werden, allerdings nur mit Kondom.“
Mit gemischten Gefühlen fiebere ich diesem Erlebnis entgegen, auch dankbar, dass es mir mein Herr gewährt. Wenn auch nur auf diese Weise.
Ich erhalte einen Schritteinsatz mit Analdildo, der aber meine fo***e frei lässt, und die Schamlippen weit öffnet. Mein Lustloch liegt dadurch einladend frei.
Wenig später, in der Umkleidekabine vor dem Clubeingang, muss ich mich ausziehen, und erhalte die angekündigte Maske. Sie hat schöne, nachgebildete Lippen und eine schmale Mundöffnung, die sich aber nicht weiter öffnen lässt. Ich kann damit sprechen, und ein Kuss von meinem Herrn zeigt mir, dass ein leichtes Zungenspiel möglich ist. Das allerdings, bleibt ihm vorbehalten, erklärt er mir. Völlig blind führt er mich in den Clubraum, hilft mir auf den Fickbock, und macht in bequemer Lage meinen Anzug starr.
Ich kann mich keinen Millimeter mehr bewegen. Eine bessere Fesselung gibt es nicht, und ich werde irre geil. Ich höre viele Stimmen um mich herum, sowohl von Männern, als auch von Frauen, und wie mein Herr meinen Anzug erklärt. Fremde Hände berühren meinen Körper, doch ich spüre so gut wie nichts. Mein Herr hat die Sensibilität auf niedrigstes Niveau eingestellt. Er hat mich sozusagen auf meine fo***e reduziert.
Er kommt zu mir, küsst mich auf meine starren Lippen, und flüstert mir zu: „Du darfst stöhnen und schreien, aber nicht sprechen. Außer im Notfall.“
„Darf ich ihre nasse fo***e auslecken?“, vernehme ich eine Frauenstimme. „Die läuft ja regelrecht aus.“
„Nur zu!“, meint mein Herr. „Sie ist frei gegeben. fi**en allerdings nur mit Kondom.“
Ich spüre eine geübte Zunge, und ein Frauenmund, der fordernd an meinem Kitzler saugt. Ja, ich bin Euer Lustobjekt, denke ich laut stöhnend, und komme sehr schnell.
Noch bevor meine Wellen abgeebbt sind, zwängt sich ein mächtiger Schwanz in meine fo***e, und fickt mich hart. Ich glaube mir schwinden die Sinne. Ich werde gefickt, bis er sich lautstark in mir entlädt, und auch mir einen weiteren Orgasmus beschert.
Mein Herr bittet um eine kleine Pause, um mich erholen zu können, versichert aber, dass Alle die wollen auch dran kommen werden. Ich liebe ihn dafür, dass er so sehr auf mich achtet.

Ich weiß nicht, wie oft ich geleckt und gefickt wurde, auch nicht, ob mich auch mein Herr gefickt hat. Jedenfalls bekam ich viele Küsse von ihm, und gelegentlich flößte er mir etwas zum Trinken ein. Für die vielen Pausen, die er ausgesprochen hat, bin ich ihm sehr dankbar.
Meine fo***e glüht. Trotzdem fühle ich mich unersättlich. Aus Gesprächen mit anderen Frauen weiß ich, dass sie irgendwann keine Lust mehr, und nur noch Schmerz empfinden. Bei mir jedoch ist das anders. Es ist wie bei der Peitsche, mit jedem Mal will ich mehr.
Nach langer Zeit löst mein Herr meine Starre. Er meint es reicht, und fragt, ob ich aufstehen kann. Der Versuch endet in seinen festen Armen. Er trägt mich zum Ledersofa, und legt mich hin, wo ich sofort einschlafe.
Später werde ich geweckt. Er nimmt mir die Maske ab, und küsst mich innig. „Es ist niemand mehr hier, von denen, die sich mit Dir vergnügt haben.“, meint er, und reicht mir ein Glas Sekt.
Auf seine Frage, wie es für mich war, antworte ich: „Ich bin fix und fertig, meine fo***e brennt, es war geil, und ich bin immer noch geil. Danke, Herr, für dieses Erlebnis.“

Anschließend, in der Umkleide, legt er mir ein Latexteil auf meine fo***e, das sich mit meinem Anzug verbindet. „Das wird Dir gut tun!“, meint er, dann darf ich mich anziehen.
Auf dem Nachhauseweg macht er sich einen Spaß daraus, mich wieder starr auf den Sitz zu setzen. Ich kann nur meinen Kopf bewegen.
„Was ist das in meinem Schritt, Herr? Es drückt ganz sanft und angenehm gegen meinen Eingang.“
Er lacht. „Etwas gegen heißgelaufene, geile Fotzen. Wenn ich es einschalte sorgt eine sanfte Vibration für gute Schmierung. Soll ich?“
„Ich möchte es probieren.“, antworte ich in meiner Geilheit.
Er schaltet ein, und eine wirklich sehr sanfte Vibration beginnt meine Lustgrotte zu verwöhnen, als würde sie gestreichelt werden.
„Das ist schön, Herr.“
„Du hast heute viele Orgasmen gehabt, und damit musst Du nun trainieren, Dich zurück zu halten.“, erklärt er mir.
„Wie meint ihr das?“
„Das läuft jetzt auf diesem Programm eine Stunde, und schaltet dann automatisch ab. Aber es misst die Kontraktionen Deiner Muschi, und solltest Du einen Orgasmus haben, verlängert sich die Zeit jedes mal um 30 Minuten.“
„Das heißt, es darf mir nicht kommen?“
„Richtig! Du musst Dich beherrschen lernen, und darfst nur dann einen Orgasmus haben, wenn Dein Herr es Dir erlaubt.“
„Es ist aber so schön. Ich glaube kaum, dass ich mich eine Stunde zurück halten kann.“, antworte ich schmunzelnd, angetörnt von den tollen Gefühlen.
„Die Vibration ist jetzt ganz schwach, und nur die Stufe 1, und ich kann sie steigern bis 10. Also reiße Dich zusammen.“
„Herr, ich werde es versuchen.“

Mit allen möglichen Gedanken, und sogar mit Kopfrechnen, versuche ich mich abzulenken, aber es gelingt mir nicht. Ich bin immer noch zu sehr aufgegeilt, vom Erlebnis im Club. Nach 45 Minuten, wir haben gerade unsere Wohnung betreten, kommt es mir gewaltig.
„Siehst Du, jetzt hast Du noch 15 Minuten Restzeit, und weitere 30 Minuten.“, lacht mein Herr.
Ich muss mich ausziehen, und darf tun was ich will. Allerdings warnt mich mein Herr, denn jeder Orgasmus wird die Zeit verlängern, und er wird nicht ausschalten, bevor es das Programm tut.
Ich bin geil, und ich weiß, ich werde es bis zum nächsten Orgasmus nicht lange durchstehen. Und ehrlich gesagt, ich möchte ihn auch.
„Herr, darf ich mir etwas wünschen?“, frage ich ihn.
„Was denn mein Engel?“
„Ich bin geil, und ich möchte Euch den Schwanz blasen. Danach werde ich die Wohnung putzen, bis das verdammte Ding aufhört.“
„Gerne. Aber Du weißt, was passiert, wenn es Dir kommt.“
„Das ist mir egal.“
Ich knie mich vor ihn, befreie seine stramme Lanze, und spiele genussvoll damit. Mit Worten heize ich mich und ihn an, und in dem Moment, wo mir sein heißes Sperma in den Rachen schießt, ist es auch um mich geschehen.
„Danke Herr.“, sage ich lächelnd, und verpacke wieder sein Bestes Stück.
Während er in seinem Büro den Erfahrungsbericht schreibt, mache ich mich an die Arbeit. Trotz der ständigen, leichten Vibration gelingt es mir gut, mich abzulenken. Manchmal muss ich mich sehr beherrschen, aber ich schaffe es ohne weiteren Orgasmus, und bin froh, als das Gerät abschaltet.

„Herr, ich habe es geschafft!“, verkünde ich ihm, vor Freude strahlend. „Du bist gut. Komm, ich nehme es Dir ab.“
Er nimmt mir den Schritteinsatz komplett ab, also auch den Analdildo. Ich fühle mich jetzt richtig nackt. Ich hatte mich daran gewöhnt, und habe den Eindruck, es fehlt mir etwas. Ich muss schmunzeln, bei dem Gedanke, dass ich so empfinde.
Immer noch in höchster Erregung, und trotz wirklich gequälter fo***e, frage ich ihn lächelnd: „Und was kommt jetzt?“
„Du kannst wohl überhaupt nicht genug bekommen.“, antwortet er, und küsst mich innig.
„Nein Herr, ich bestehe nur noch aus Geilheit.“
„Ich denke, Du solltest Dich jetzt schonen, für einen besonderen Test, den wir morgen machen wollen.“
„Gibt es denn nicht einen kleinen Vorgeschmack? Ich bin neugierig.“, frage ich lächelnd.
Er zeigt mir einen Schritteinsatz, mit einem dicken, aber leider sehr kurzen Gummischwanz.
„Und das kleine Ding soll mich befriedigen?“, lache ich, und streichle ihn dabei.
„Na gut, Du darfst ihn kurz probieren.“
Ich spreize meine Beine und grinse ihn an. Das kleine Ding flutscht regelrecht in mich hinein, obwohl es recht dick ist, und das Teil verbindet sich fest mit meinem Anzug. Ich gehe ein paar Schritte. Ich spüre ihn zwar, aber nicht sonderlich tief.
„Und das soll alles sein?“, lache ich. „Da kommt es mir ja nie.“
Langsam lasse ich mich auf einen Stuhl nieder, und je weiter ich mich setze, desto länger wird der Schwanz in mir. Ich stöhne leise. Dreimal hebe und senke ich mich, wobei er in mir hin und her gleitet.
„Hey, damit kann ich mich ja fi**en!“, sage ich freudig.
„Ja, aber der Sinn und Zweck ist ein Anderer. Komm, ich zeige es Dir. Ich bin auch neugierig.“
Mein Herr fesselt mich im Wohnzimmer vornüber gebeugt an den Strafbock. Ich bin gespannt was kommt. Er drückt leicht gegen meinen Hintern, und schon schiebt sich der Schwanz tief in mich hinein. Das ist irre geil, und ich lasse es ihn hören.
„Wie oft hast Du Dich heute von fremden Männern fi**en lassen?“, fragt er mich.
„Ich weiß nicht? Zehn Mal?“
„Das gibt zur Strafe zehn Schläge auf Deinen Sklavenarsch!“, verkündet er in einen schelmischen Tonfall.
„Ja Herr, bitte, ich bin eine Schlampe, und ich habe es verdient.“, antworte ich in ebensolchem Ton.
Schon der erste Schlag mit seiner Hand raubt mir fast die Sinne. In rasender Geschwindigkeit stößt der Schwanz tief in meine fo***e, und zieht sich wieder zurück. Es folgt ein Zweiter und ein Dritte Schlag, ich bin wie von von Sinnen. Noch nie bin ich so hart gefickt worden, es ist hammergeil.
„Gefällt Dir die Strafe?“, fragt er lachend.
„Mehr Herr, bitte!“, stöhne ich.
Zwei weitere Schläge reichen aus, um mir einen heftigen Orgasmus zu bescheren, und genau dazu, erhalte ich die restlichen fünf Schläge in schneller Folge. Es ist so intensiv, dass ich glaube, die Besinnung zu verlieren.
Kraftlos hänge ich über dem Strafbock. Mein Herr nimmt mir den Schritteinsatz ab, und löst meine Fesseln.
„So, das reicht für heute.“, meint er. Jetzt gehen wir zu Bett, und dort darfst Du Dich für Deinen schönen Tag noch bedanken. Der eigentliche Test damit, ist erst Morgen.“

Nachdem ich ihm dankbar, mit meinem Mund seinen Schwanz verwöhnt habe, schlafe ich völlig erschöpft neben ihm ein.


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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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Nordwürttemberg




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  RE: Kleine Strafe Datum:22.03.12 10:56 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wundervolle Fortsetzung, lieber Latexmaske. Ich bin berührt und erregt. Vielen Dank dafür.
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fahrenheit
Sklavenhalter





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  RE: Kleine Strafe Datum:22.03.12 12:21 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Latexmaske,
vielen Dank das du mir wegen meiner Anfrage
geantwortet hast,bin ein bißchen beschämt
weil ich vergessen habe "bitte" zu sagen da
war ich unhöflich bitte entschuldige nochmal
Ich bin unheimlich entzückt darüber wie deine
Sklavin ihre Wünsche erfüllt bekommt mit so
einem für sie so tollen Tag,mein gott
Hoffe das der nächste Tag wieder aufregend wird
mein Dank und mein Knuddel,knuddel ist dir sicher
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Fahrenheit
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Der vierte Urlaubstag

Am Morgen vollziehe ich die übliche Reinigung meines Körpers und meines Anzuges, und komme damit bekleidet zum frühstücken zu meinem Herrn. Bevor ich mich setzen darf, erhalte ich den Schritteinsatz, den ich am Abend testen durfte. Der dicke Gummischwanz schiebt sich beim setzen tief in meine fo***e.
„Sitzt Du bequem?“, schmunzelt er mich an.
„Ja Herr, und ich bin schon wieder geil.“, gebe ich grinsend zurück.
„Das wirst Du heute auch brauchen.“, lacht er, und wir beginnen zu frühstücken, und uns zu unterhalten. Er erklärt mir auch, dass ich beim sitzen meine Brüste besser nicht berühren soll, was mich aber neugierig macht. Ich greife an eine Titte, und der Schwanz in mir fährt zurück. Ich lasse los, und er dringt wieder tief in mich ein. Ein leises Stöhnen kann ich dabei nicht unterdrücken.
„Du geiles Luder. Kannst es wohl nicht lassen?“
„Nein Herr, fi**en ist so schön.“, antworte ich frech grinsend, und berühre mich erneut.
„Warte nur ab. Zur Strafe trägst Du das Teil länger als geplant.“

Nach dem Frühstück räume ich ab und mache meine Hausarbeit. Natürlich setze ich mich dabei immer mal wieder, und ein Orgasmus, den ich mir damit beschere, bleibt meinem Herrn nicht verborgen.
„Du willst Dich also setzen? Dann tu es!“, befiehlt er.
Ich setze mich aufrecht auf einen Stuhl, und zwar gerne, und auf Knopfdruck bin ich starr, mit dem dicken Schwanz tief in meiner nassen fo***e.
Mein Herr geht weg, und kommt mit einer Reitgerte zurück.
„Wer nicht hören will, muss fühlen!“, sagt er, und schlägt damit auf eine meiner Titten. Schmerz verspüre ich dabei kaum, aber der Schwanz schießt blitzartig zurück, und wieder in mich hinein. Schon nach dem vierten, harten Fickstoß, kommt es mir erneut.
„Habe ich Dir einen Orgasmus erlaubt?“
„Nein Herr!“, stöhne ich.
Daraufhin schlägt er weiter, und besorgt es mir erneut.

Jetzt löst er meine Starre, und ich darf auf meine wackeligen Beine stehen. Er löst die Maske und die Handschuhe vom Anzug, und befiehlt mir, mich anzuziehen. Wir wollen in die Stadt zum Einkaufen. Obwohl ich eigentlich völlig befriedigt, und auch etwas geschafft bin, bin ich gespannt, was mich erwartet.
Ich kleide mich nach seinen Wünschen, und wir verlassen das Haus.
Beim setzen in unseren Wagen, schiebt sich der Schwanz wieder tief in mich. Aber es ist angenehm, denn ich bin schon wieder mächtig geil, und träume auch, vom Erlebnis, gestern im Club.
Mein Herr fährt los, und schon merke ich was passiert. Jeder Huppel, und jedes Schlagloch, verpasst mir einen Fickstoß. Er sucht die Unebenheiten regelrecht, und erfreut sich an meinem Gestöhne. Er wählt eine relativ kurze, aber heftige Kopfsteinpflaster-Straße. Was ich erlebe ist ein sehr schneller und harter fi**k. Ich komme, laut stöhnend und schreiend, doch es nimmt kein Ende, bis wir wieder auf einer ebenen Straße sind, und mein Herr anhält. Er lacht, wonach mir es im Moment nicht ist. Noch immer zittere ich am ganzen Körper, und atme schwer.
„Soll ich nochmal zurück fahren?“, fragt er.
„Bitte nicht, Herr. Das halte ich nicht aus.“
Wieder lacht er, und fährt glücklicherweise, langsam und gemütlich weiter zum Supermarkt.
Beim Aussteigen habe ich Mühe mich auf meinen Beinen zu halten, deshalb gibt er mir den Einkaufswagen. Wie in Trance laufe ich hinter ihm her, und lasse ihn den Wagen füllen, mit meinen Gedanken überall, nur nicht beim Einkauf, was er bemerkt, weil er mich etwas fragt, und keine Antwort erhält.
Plötzlich erhalte ich zwei Klapse auf meinen Hintern, werde dadurch aus meinen Träumen gerissen, und muss ein lautes Stöhnen unterdrücken.
„Was essen wir am Abend? Claudia und Peter kommen uns besuchen.“, wiederholt er seine Frage.
Ich reiße mich zusammen, um weitere Klapse zu vermeiden.
„Wie wäre es mit Frikadellen und Kartoffelsalat?“, erwidere ich.
„OK, gute Idee.“, meint er, und geht weiter.
Diese beiden Klapse haben mich schon wieder an den Rand gebracht. Ich bin so geil, wären wir nicht im Supermarkt, ich würde jetzt um eine Tracht Prügel betteln.
Ja, es ist schlimm, Nymphomanin zu sein. Kaum ist der Orgasmus vorüber, denkt man schon wieder an den Nächsten. Zum Glück habe ich einen so tollen Herrn, der meine unersättliche Gier fast immer befriedigt. Dafür liebe ich ihn, und das weiß er auch, genauso wie er weiß, dass Enthaltsamkeit die größte Strafe für mich ist, und diese manchmal anwendet. Spätestens nach einem Tag bin ich dann brav wie ein Lamm, und erfülle ihm restlos alle Wünsche.

Auf dem Nachhauseweg fährt er gemütlich und vorsichtig. Trotzdem bekomme ich gelegentlich meinen Fickstoß. Zu Hause, nachdem der Einkauf verstaut ist, muss ich mich wieder ausziehen.
Er tippt auf seiner Steuerung und ruft mich zu sich.
„Ich habe das Spiel jetzt verändert. „Wenn Du am Arsch oder Deinen Titten berührt wirst, bekommst Du einen harten fi**k. Ob ich es bin, oder Du selbst, oder ob Du nur irgendwo anstößt, ist völlig egal. Bewege Dich also vorsichtig, und bereite jetzt das Essen für heute Abend.“
Er küsst mich, und tippt dabei mehrmals mit dem Finger gegen meine Brüste, was mich erneut lustvoll aufstöhnen lässt. Dann verschwindet er im Büro, um seinen Bericht zu schreiben.
Es bleibt nicht aus, dass ich, vor allem mit meinem Hintern gelegentlich irgendwo anstoße. Aber es ist einfach nur geil, wie ich dadurch immer wieder einen kurzen, aber intensiven fi**k bekomme. Manchmal berühre ich mich sogar absichtlich, aber ich möchte keinen Orgasmus, weil ich nicht weiß, was mich später noch erwartet.

Das Essen ist gerichtet, und kaum bin ich fertig, läutet es auch schon an der Tür. Claudias stürmische Begrüßung entreißt mir ein lautes Stöhnen, und einen heftigen Orgasmus. Sie hat mich umarmt und geküsst, dabei meine Brüste gegen sich gedrückt, und ihre Hände auf meinen Po gelegt. Einige heftige Fickstöße haben mich geschafft.
„Bitte, lass mich los.“, flehe ich sie an.
„Was ist?“, fragt sie erstaunt, während mein Herr laut lacht.
Sofort löst sie sich von mir, und ich erkläre ihr, was mir bei Berührungen widerfährt. Jetzt lacht auch sie, und tätschelt mir auf den Hintern.
„Lass das!“, rufe ich, aber es scheint ihr Spaß zu machen. Es entsteht ein kleiner Kampf, zur Belustigung unserer Herren, in dem sie mich immer wieder an einer Titte oder am Arsch erwischt. Der dadurch hervorgerufene Orgasmus zwingt mich in die Knie.

Während ich noch am Boden liege, muss Claudia sich ausziehen. Sie erhält von meinem Herrn einen Body, im Schritt geschlossen, mit langen Ärmeln, bis zu den Knien reichend, und muss ihn anziehen. Auch er hat, wie mein Schritteinsatz im Inneren einen kleinen, dicken Gummischwanz. Lustvoll stöhnend zieht sie ihn sich an.
Wir müssen den Tisch zum Essen richten, wobei Claudia mich immer wieder versucht zu berühren, und es ihr auch gelegentlich gelingt. Dann setzen wir uns gemeinsam an den Tisch.
Plötzlich stöhnt Claudia auf, und mein Herr erklärt: „Da wir es unmöglich schaffen, in einer Woche alles zu testen, hat Peter eingewilligt, dass Claudia auch am Test teilnimmt. Den Body, den sie trägt, wird sie über Nacht testen, er lässt sich vor morgen Früh, 7 Uhr nicht öffnen.“
„Was ist besonders daran?“, frage ich neugierig.
„Ich habe einen großen Schwanz in meiner fo***e.“, antwortet Claudia.
Unsere Herren lachen, und mein Herr erklärt, dass er die selben Funktionen wie mein Anzug hat.
„Oje, über Nacht.“, sage ich, „Das würde ja bedeuten, dass sie bei jeder Berührung ihrer Titten einen Fickstoß erhält? Wie soll sie da schlafen?“
„Das geht schon. Ich erkläre es nach dem Essen.“

Während mein Herr Peter die Steuerung erläutert, räumen wir den Tisch ab, und machen die Küche sauber. Diesmal berühre ich auch immer wieder sie, um sie in den Genuss der harten Fickstöße kommen zu lassen. Noch nie war Hausarbeit so geil, und wurde von Stöhnen und Orgasmen begleitet.
Nach getaner Arbeit führen uns unsere Herren ins Schlafzimmer. Claudia darf sich auf unsere große Spielwiese legen, muss ihre Arme seitlich ausbreiten, ihre Beine anwinkeln, und ebenfalls spreizen. Ein Knopfdruck von Peter lässt sie in dieser Haltung erstarren.
„Seht ihr, so kann sie weder ihre Brüste berühren, noch sich auf die Seite drehen. Sie kann also schlafen.“
Peter kniet sich neben ihren Kopf, holt seinen strammen Schwanz hervor, und befiehlt ihr, ihm einen zu blasen. Begierig lutscht sie seinen Pimmel, und Peter tippt immer wieder gegen eine ihrer Titten. Claudia saugt und stöhnt, und zeitgleich bekommen sie ihren Orgasmus.
Peter steigt wieder vom Bett, und mein Herr erklärt, dass man so auch seine Sklavin fi**en kann, wenn der Herr keine Lust dazu hat. Er tippt auf der Steuerung, und legt sich neben Claudia.
„Wenn ich nur meine Hand auf ihre Titte lege, wird sie solange hart gefickt, bis ich sie wieder weg nehme.“
Er legt seinen Kopf bequem auf ihren ausgestreckten Arm, blickt ihr wortlos in die Augen, und legt seine Hand auf ihre linke Brust. Sofort beginnt Claudia laut zu stöhnen, ihren Kopf hin und her zu werfen, und an ihren Unterschenkeln zu zittern. Augenblicke später erfährt sie ihren nächsten Orgasmus.
„Soviel zur Demonstration.“, sagt mein Herr, löst Claudias Starre, und fragt sie: „Wie war es?“
„Hammermäßig! Darf ich den Body behalten?“
„Leider nein, aber Du darfst ihn oft tragen, und manchmal auch mit nach Hause nehmen.“

Claudia rappelt sich zusammen und steht auf. Wir gehen ins Wohnzimmer und setzen uns in eine gemütliche Runde, wodurch uns unsere Schwänze wieder komplett ausfüllen.
Claudia ist ein Nimmersatt wie ich, und berührt immer mal wieder eine ihrer Titten. Sie braucht diese Stöße, erklärt sie, wozu wir alle schmunzeln.
„Peter hat sich für Morgen frei genommen, sie werden bei uns im Gästezimmer übernachten.“, sagt mein Herr. „Und ich denke, sie werden wie wir, viel Spaß haben.“

Etwas später gehen wir zu Bett. Mein Herr nimmt mir die Maske und die Handschuhe ab, legt sich auf den Rücken, und ich muss mich neben ihn knien, und ihm zu Diensten sein. Kaum habe ich die Stellung eingenommen, ist mein Körper wieder starr, und kann nur meinen Kopf und meine Hände bewegen.
„Ich möchte, dass es lange dauert.“, fordert er. „Also ganz langsam und zärtlich.“
Aus dem Gästezimmer nebenan höre ich Claudias lautes Gestöhne. Sie haben wie wir, die Tür offen gelassen, und Peter scheint mit ihr zu spielen. Mein Herr bemerkt, wie mich die Geräusche anmachen, und schlägt mir mit seiner Hand auf meinen Sklavenarsch. Ich schreie auf, weil die Einstellung des Anzugs die Schläge offensichtlich verstärkt, aber gleichzeitig stöhne ich auch, weil ich, wie in der Hündchenstellung, von hinten hart gefickt werde, solange er seine Hand nicht weg nimmt. Wieder folgt ein Schlag, und ein paar Stöße, und wieder. Der Schmerz der Schläge ist heftig, der jeweilige fi**k dazu, mehr als geil. Ich weiß nicht, wovon ich mehr möchte. Jedenfalls soll es nicht aufhören, zumindest im Moment nicht.
Mein Herr hat einen Rhythmus gefunden, der mich fast um den Verstand bringt. Schmerz, 2-3 harte Stöße, Pause....... immer wieder.
Ich merke, dass er sich nicht mehr zurück halten kann, dass er gleich explodieren wird, und sauge mich regelrecht an ihm fest. Ich erhalte fünf schmerzende Schläge, dann lässt er seine Hand auf meinem Arsch liegen, und schießt mir seine Ladung in den Mund. Noch nie bin ich so heftig von hinten genommen worden, wie es dieser Gummischwanz tut, wäre mein Anzug nicht starr, ich würde zusammen brechen. Ich wimmere nur noch.
Mein Herr nimmt seine Hand weg, und löst meine Starre. Wie leblos falle ich neben ihn, und genieße seinen innigen Kuss. Auch im Gästezimmer ist Ruhe eingekehrt. Ich kuschle mich an ihn, und schlafe sofort ein.


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L.O.
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  RE: Kleine Strafe Datum:23.03.12 10:21 IP: gespeichert Moderator melden


Boah, was für geniale Geschichten! Und ........................ich gebe es ja zu .....................ich bin süchtig danach!
Vielen, lieben Dank, für das geile Kopfkino!

*LiebenGruß*

L.O.
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kleine Strafe Datum:23.03.12 10:47 IP: gespeichert Moderator melden



...grandios, lieber Latexmaske!
Ich danke recht herzlich und wünsche Dir, dass Dir diese wundervollen kreativen Ideen nicht bis nie ausgehen werden!
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fahrenheit
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  RE: Kleine Strafe Datum:23.03.12 10:51 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Latexmaske,
es ist einfach nicht zu glauben
wie machst du das nur?
Wenn das so weitergeht werden wir alle hier
noch nymphomanisch und zwar nach immer
mehr von deinen Geschichten,grins
Ein liebes Knuddel und drücken noch von mir
sowie mein Dank
LG
Fahrenheit
PS:glücklich bin ich jetzt
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latexmaske Volljährigkeit geprüft
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in der Sonne


Nur in der Unterwerfung lernt man sich selbst kennen

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  RE: Kleine Strafe Datum:25.03.12 14:35 IP: gespeichert Moderator melden


Der fünfte Urlaubstag

Über Nacht war mein Anzug außer Betrieb. Ich konnte mich drehen und wenden, ohne dass was passierte. Jetzt, am frühen Morgen, ersetzt mein Herr den Schritteinsatz gegen den Fotzenball, und schickt mich ins Badezimmer, wo Claudia bereits unter der dusche steht. Ich schäle mich aus dem Anzug und reinige ihn.
Claudia kommt aus der Dusche, wir umarmen uns, und küssen uns innig. Während ich das warme Wasser über meinen Körper rieseln lasse, erzählt sie mir von ihren Erlebnissen vom gestrigen Abend, und während der Nacht. Ich Schlaf war mehr als gemein, erklärt sie mir. Nachdem sie eigentlich schon völlig fertig war, musste sie sich wie am Abend als mein Herr es vorgeführt hatte, in Rückenlage aufs Bett legen, Peter hat sich an sie gekuschelt, und ihren Body in Starre versetzt.
Durch ihre Erschöpfung war sie zwar sehr schnell eingeschlafen, doch immer wieder wurde sie durch einen Fickstoß aus dem Schlaf gerissen, wenn Peter sie in seinen Träumen an ihren Titten berührte. Sie traute sich aber nicht ihn zu wecken, und ist jetzt so geil, dass sie den Body wieder anzieht.
Auch ich erzähle ihr von meinem Erlebnis, schlüpfe wieder in meinen Anzug, gehe zu meinem Herrn, dass er mir den Ball heraus nimmt, und beende meine Körperpflege.
Beim richten des Frühstücks bemerke ich, wie sie immer wieder an ihre Titten greift, und absichtlich mit ihrem Hintern irgendwo anstößt, um den großen Schwanz zu spüren, was sie auch während des gemeinsamen Frühstückens nicht lassen kann, und was Peter bemerkt.
„Sag mal,“, fragt er meinen Herrn, „was kann man denn dagegen tun?“
„Ich hab da eine Idee. Wenn sie es noch einmal tut, helfe ich ihr zum Orgasmus.“, antwortet er.
Natürlich tut sie es, denn das ist es ja, was sie will. Ihr Anzug wird abgeschaltet, und das stimmt sie etwas traurig. Und nachdem wir den Tisch abgeräumt haben, sollen wir uns zum ausgehen fertig machen. Ich bekomme einen neuen Schritteinsatz, in dem eine kleine Stahlkugel meine Rosette durchdringt, und eine Stahlplatte meine fo***e bedeckt. Darüber bekomme ich wieder hübsche Kleidung, die meine geile Unterwäsche vor anderen Augen versteckt.
Claudia darf zu ihren hohen Sandalen eine hübsche, schwarze Lederhose tragen, und bekommt meinen weiten, roten Noppen-Pullover als Oberteil. Auch sie ist sehr hübsch, und niemand wird etwas von ihrem Geheimnis bemerken.
Wir wollen in die Stadt, einfach ein wenig schlendern, und gemütlich Kaffee trinken gehen. Im Wagen, während der Fahrt, aktiviert mein Herr Claudias Body wieder.
Sofort stöhnt sie laut auf, reißt sich den Sicherheitsgurt vom Leib, beugt sich nach vorne, und atmet schwer. Mein Herr lacht.
„Was war das?“, fragt Peter.
„Durch jede Berührung einer Gumminoppe in ihrem Pulli, mit einer ihrer Titten, erhält sie einen Fickstoß. Ich hab doch gesagt, ich helfe ihr zum Orgasmus.“
Jetzt lachen Beide, und auch ich.
„Du sollst nicht schadenfroh sein!“, ermahnt mich mein Herr, und schon beginnt mein Unterleib unwillkürlich zu pulsieren.
Ich trage ein Tens-Gerät in meinem Schritteinsatz, das jetzt sowohl meinen Kitzler, als auch meine Rosette ungemein stimuliert, jedoch auf noch erträglicher Intensität eingestellt ist. Ich öffne meine Beine, greife stöhnend in meinen Schritt, kann jedoch nichts dagegen tun. Ich werde in einen gewaltigen Orgasmus katapultiert.
„Tja, die kleinen Sünden straft der liebe Gott sofort.“, lacht mein Herr, und schaltet wieder aus.
Claudia bleibt nach vorne gebeugt, denn sobald sie sich aufrichten will, berühren die Noppen ihre Titten, und sie wird gefickt. Nach ihrem zweiten Orgasmus gibt sie sich geschlagen, und verharrt in ihrer Haltung.
Sind sie nicht gemein, unsere Herren? Oder ist es das, was wir eigentlich wollen? Ja, wir sind Nymphomaninnen, und haben unsere Lust in die Hand unserer Herren gelegt. Sie alleine bestimmen über uns.
Endlich parkt mein Herr unseren Wagen, und Claudia traut sich, sich wieder aufzurichten. Aber auch dabei verkündet sie laut, was mit ihr passiert. Auf meine Bitte hin, schaltet mein Herr ihren Body aus, dass sie sich ein wenig erholen kann.
Wir steigen aus, und mein Herr tippt wieder auf seiner Steuerung.
„Keine Angst, Claudia.“, sagt er. „Deine Titten sind deaktiviert. Aber passe auf Deinen Arsch auf. Und Du auch, meine Liebe!“
Welche Schandtat hat er nun schon wieder vor?, denke ich auf dem Weg zur Innenstadt. Irgendwas führt er wieder im Schilde. Ich kenne sein Grinsen.
Schon im ersten Straßencafe sollen wir uns setzen, was wir ganz vorsichtig tun. Sofort setzt wieder mein Tens-Gerät ein, aber nur ganz schwach. Ich verspüre ein wohliges, angenehmes Kribbeln. Auf meinen fragenden Blick erklärt Claudia leise, dass sie ganz langsam gefickt wird, es ihr gefällt, und sie irre geil ist. Wir schmunzeln uns zu. Zum Orgasmus hat es Keiner von uns Beiden gereicht, bis wir wieder aufstehen und weiter gehen.
„Schau mal.“, sage ich in meiner Geilheit laut zu Claudia. „Ich glaube mein Herr hat einen Ständer in der Hose. Ob er wohl genau so geil ist, wie ich? Ich glaube zu Hause dürfte ich ihm jetzt einen blasen.“
Dass es mein Herr hört, war reine Absicht. Ihn mit kleinen Frechheiten zu ärgern, führt fast immer zum gewünschten Ziel.
Er schaut mich streng an. „Das wird Dir gleich vergehen.“, meint er, und ich weiß, dass ich es auch diesmal wieder geschafft habe.
Wir biegen in den menschenleeren Stadtpark ein, er führt mich zu einem dünnen Baum, und fesselt mit glasklaren Handschellen dahinter meine Hände zusammen. Niemand würde sie erkennen. Dann hebt er meinen Minirock, entfernt meinen Schritteinsatz, und holt einen Anderen aus seiner Schultertasche, der im Schritt ein Teil, wie eine Pyramide hat. Schon beim Anlegen dehnt sie kräftig meine fo***e, und lässt mich kurz aufstöhnen.
„So, meine Liebe. Wenn Du meinst, dass Dir der Anzug nur Spaß bringt, sollst Du nun eines Besseren belehrt werden. Denn er kann Dich auch sehr effektiv bestrafen. Du wirst für die Frechheit von vorhin nun gequält, und bekommst 50 Peitschenhiebe.“
Ich lächle ihn an, denn irgendwie freue ich mich darauf.
Er tippt auf seiner Steuerung, und schon schiebt sich die Pyramide tiefer in meine nasse, glitschige fo***e. Dadurch wird sie noch mehr gedehnt, als ob er mich mich fisten würde. Langsam gleitet sie hin und her, und ich kann mein lustvolles Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Es ist einfach nur geil.
Jetzt erhalte ich einen Knebel, dass mich eventuelle Passanten nicht hören können, und alle Drei stellen sich eng um mich.
Plötzlich werden meine Brustwarzen angesaugt und gezwirbelt, als wären sie zwischen den Fingern meines Herrn. Ein Schmerz der mich nun noch geiler macht.
„50 Peitschenhiebe habe ich Dir versprochen.“, sagt mein Herr. „Und die bekommst Du jetzt noch dazu.“
Wieder tippt er, und schon spüre ich auf meinem Hintern den ersten Schlag, den ich mit einem Schrei in meinen Knebel quittiere. Was ist das?, frage ich mich. Niemand berührt mich, und doch fühlt es sich an, als würde mich die harte Lederpeitsche treffen. Ich bekomme die Schläge in gleichmäßigen Abständen, und bereits nach dem 20. Schlag ist es um mich geschehen. Am ganzen Körper zitternd, erlebe ich einen wahnsinnig intensiven Orgasmus. Doch die Schläge hören nicht auf. Ich muss alle über mich ergehen lassen, bevor mein Herr wieder abschaltet. Hätte er meinen Anzug nicht in Starre versetzt, ich wäre in die Knie gegangen.

„Wie Du siehst, brauche ich nicht einmal mehr Hand anlegen, wenn ich Dich bestrafen will. Es geht alles ganz automatisch.“, sagt er lachend.
Meine Starre und meine Fesseln werden gelöst, und ich werde vom Knebel befreit. Auch mein Schritteinsatz wird entfernt, und gegen einen Anderen ausgetauscht, der keinerlei Innenleben hat. Dann gehen wir weiter.
Trotz der Qual, oder gerade deswegen, bin ich noch immer geil. Ich vermisse etwas in oder an meiner fo***e, die fast schon nach der ständigen Reizung süchtig ist. Ich greife unter meinen Minirock und stimuliere sie ein wenig durch das weiche Gummi. Mein Herr hat es bemerkt, und drückt einen Knopf. Plötzlich ist mein Schritteinsatz hart wie Stahl, und ich spüre nichts mehr. Das gleiche passiert an meinen Titten, als hätte ich ein stählernes Bustier. Es wird mir somit jegliche Reizung verweigert, was mich etwas traurig stimmt.

Erneut suchen wir ein Cafe auf und setzen uns. Auch Claudias Aktivitäten sind außer Betrieb. Sie hat aber zumindest einen kleinen Schwanz in ihrer fo***e, denke ich neidvoll. Wir unterhalten uns, Claudia und ich über alles Mögliche, unsere Herren über uns, und die geilen Anzüge.
„Ich mag es, wenn Claudia eng in ein Korsett geschnürt ist, und auch ihr gefällt es. Zuhause überrascht sie mich oft damit, und sie hat schon eine bemerkenswerte Taille.“, sagt Peter. „Kann man über dem Anzug ein Korsett tragen?“
„Kann man, braucht man aber nicht.“, erklärt mein Herr, und drückt eine Taste.
Wie automatisch richtet sich Claudia auf, und fragt was das ist.
„Dein neues Korsett.“, erwidert mein Herr. „Es kann Dich bis zur Wespentaille schnüren.“
„Geil!“, stößt sie hervor. „Das ist ja wie ein Panzer.“
„Darf ich es mal sehen?“, frage ich.
„Geh mit ihr zur Toilette, dort kannst Du es Dir ansehen.“, meint mein Herr, und drückt erneut eine Taste.

Claudia hebt ihren Pullover. Der Anblick ist umwerfend. Sie hat eine extrem eng geschnürte Taille, und prachtvoll hervorgehobene Brüste, mit großen Nippeln. Ich streichle sanft darüber.
„Ich spüre nichts.“, sagt sie erstaunt, und greift sich in den Schritt. „Und hier auch nichts. Was soll das?“
Ich schließe sie in die Arme und tröste sie. „Dann ist er jetzt wie mein Anzug. Völlig gefühllos.“

Zurück bei unseren Herren drücke ich meine Begeisterung aus, und sage meinem Herrn, dass ich so ein Korsett auch mal probieren möchte.
Ein Knopfdruck genügt, und ich richte mich wie automatisch auf. Ich sitze kerzengerade, und ich war noch nie so eng geschnürt. Es fühlt sich einfach umwerfend an, und ich danke meinem Herrn.

Nachdem Kaffee wollen wir wieder zu uns nach Hause, und während der Fahrt bleiben unsere Anzüge inaktiv. Nur die steifen Korsetts bleiben uns erhalten.
Zu Hause müssen wir uns ausziehen, und wir dürfen uns gegenseitig befühlen und bewundern. Allerdings, wir spüren nichts.
„Herr bitte, gebt mir ein wenig Gefühl.“, bettle ich. „Es ist fürchterlich nichts zu fühlen, wenn man so geil ist.“
Mein Herr schmunzelt uns an. „Ihr seid hübsch, und habt tolle Taillen.“, lobt er uns, nimmt uns die Schritteinsätze ab, und tauscht sie gegen Andere, mit zwei kleinen Innendildos aus. Dazu erhalten wir die Handschuhe.
„So, jetzt habt ihr Gefühl.“, meint er schmunzelnd, und drückt auf die Steuerung.
Es tut sich nichts, aber ich empfinde, wenn ich mich berühre, als wäre es eine fremde Hand. Na immerhin etwas, denke ich.
„Was hast Du gemacht?“, fragt Peter meinen Herrn.
„Ich denke, das werden wir gleich sehen.“, antwortet er grinsend.
Ich beginne mich an meinen strammen Titten, und meiner eng geschnürten Taille zu streicheln. Ich gefalle mir so, und es fühlt sich sehr gut an.
„Warum umarmt und küsst ihr Euch nicht?“, fragt mein Herr. „Es ist Euch nicht verboten. Am besten legt ihr Euch dazu auf den Boden, und zeigt uns, wie lieb ihr Euch habt.“
Es gefällt ihnen, wenn wir unsere Bi-Neigung ausleben, und sie zuschauen können, das weiß ich, und deshalb lege ich mich auch sofort auf die weiche Decke, und strecke Claudia meine Arme entgegen. Sie legt sich in Seitenlage neben mich, und berührt meinen Bauch.
Sofort stöhne ich lustvoll auf. Der Schwanz in meiner fo***e wird dicker, und schiebt sich tief in mich hinein. Dann zieht er sich wieder zurück, und der Schwanz in meinem Arsch wird aktiv. Ich werde abwechselnd, vorne und hinten, langsam und gefühlvoll gefickt. Gleichzeitig werden leicht meine Brustwarzen gezwirbelt, ich zerfließe vor Geilheit.
Claudia nimmt ihre Hand weg, und alles hört wieder auf. Ich blicke fragend zu meinem Herrn.
„Wenn Claudia Dich berührt, wird Dein Anzug aktiv. Wenn Du sie berührst, erfährt sie das Selbe. Wollt ihr es Beide, braucht ihr Euch nur zu umarmen. Viel Spaß!“ , erklärt mein Herr, und gießt für Peter und sich ein Glas Wein ein.
Der kurze fi**k war unheimlich schön, ich möchte mehr davon. Ich berühre Claudia, die ebenfalls sofort leise zu stöhnen beginnt, und ziehe sie auf mich. Eng umschlungen lassen wir uns fi**en, uns die Nippel zwirbeln, und küssen uns voller Leidenschaft. Wir vergessen die Welt um uns herum.
Nach multiplen Orgasmen trennen wir uns von einander, und der Spuk hört auf.

Wir dürfen uns zu unseren Herren setzen, erzählen, was wir erlebt haben, und dass es wirklich wunderschön war.
„Aber das war es für Heute. Keine Lesbenspiele mehr.“, sagt mein Herr, und drückt eine Taste an der Steuerung.
Was hat er wohl wieder eingestellt? Ich bin neugierig, und berühre wie rein zufällig meine Freundin Claudia. Sie schreit auf und zuckt am ganzen Körper. Dann lässt sie sich zurück fallen, und atmet schwer. Unsere Herren lachen laut.
„Das hast Du nicht umsonst getan!“, sagt sie, und berührt nun auch mich.
Es ergeht mir, wie ihr. Als würde mich mein Herr ununterbrochen, fest in meine Brustwarzen kneifen, und die Schwänze vibrieren in hoher Intensität, und fi**en mich hart und extrem schnell. Glücklicherweise ist es gleich vorüber.
„Jedes Mal, wenn ihr Euch berührt, bekommt ihr dieses Geschenk für 30 Sekunden.“, erklärt mein Herr lächelnd.
Der Schmerz an den Nippeln ist sehr stark, und der fi**k nicht lange auszuhalten. Claudia und ich sind uns einig, dass wir uns besser aus dem Weg gehen.

Auch heute werden sie bei uns übernachten. Sie wollen bis zum Wochenende bleiben, um mit uns den Test zu Ende zu führen. Ich freue mich darüber.
Im Bett darf ich meinem Herrn nochmal zu Diensten sein, mich dann an ihn kuscheln, und davon träumen, was mich morgen erwarten wird.



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  RE: Kleine Strafe Datum:25.03.12 18:17 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Latexmaske,
also ich muß schon sagen,ich bin richtig
verblüfft was dir da so alles einfällt,spitze
Es fällt mir schwer ruhig zu bleiben beim
lesen wenn ich sehe das wieder die Zeit
des Träumens angebrochen ist in dem
die Welt für mich still steht,danke
LG
Fahrenheit
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  RE: Kleine Strafe Datum:26.03.12 15:54 IP: gespeichert Moderator melden



tolle Fortsetzung, lieber latexmaske, vielen Dank dafür.
und Du, lieber Fahrenheit, hast auch blumig-schöne Worte gewählt...
Ich bin gespannt, was die zwei Nymphomaninnen noch alles erleben dürfen und werden.
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  RE: Kleine Strafe Datum:08.04.12 09:08 IP: gespeichert Moderator melden


Der sechste und siebte Urlaubstag

Claudia und ich haben in unseren Anzügen geschlafen.
Am Morgen bitte ich meinen Herrn, mir den Vaginalball anzulegen, um mich duschen zu können. Doch er verweigert es, und meint, erst nach dem Frühstück. Also stehe ich auf und gehe in die Küche, wo Claudia schon zugange ist.
Zur Begrüßung umarmen wir uns, und schon passiert es. Ein harter, schneller fi**k in beide Löcher, und schmerzhaftes Kneifen in unsere Nippel. Sofort lassen wir voneinander ab, und unsere Schreie sind bestimmt im ganzen Haus zu hören.
Diese Ekel von Herren haben nicht abgeschaltet, also dürfen wir uns auch weiterhin nicht berühren.

Egal wie schmerzhaft es war, durch den kurzen fi**k bin ich schon wieder geil. Wir richten den Tisch, und gehen zu unseren Herren, um sie zu holen.
„Was war?“, fragt mein Herr. „Hat Dich der Blitz getroffen?“
Ich spiele mit.
„Als ich Claudia zur Begrüßung umarmt habe, hat mich wohl Amors Liebespfeil getroffen.“
Er lacht, steht auf, und geht mit mir ins Esszimmer, wo unsere Gäste bereits am Tisch sitzen.
Während wir frühstücken tippt mein Herr an seiner Steuerung, und sagt: „Wenn ihr Euch so lieb habt, dann dürft ihr Euch die Hand halten.“
Claudia und ich schauen uns an, und tasten uns vorsichtig zueinander. Bei der ersten Berührung werden unsere Anzüge aktiv. Aber diesmal nicht schmerzhaft, sondern einfach nur geil.
Der Analdildo schiebt sich tief in mich, und verbleibt dort, an den Brustwarzen entsteht ein Gefühl, als würden 1000 Zungen daran lecken, und meine fo***e wird langsam und gleichmäßig gefickt. Es ist wundervoll, und wir können Beide ein leises Stöhnen nicht unterdrücken.
„Das dauert drei Minuten.“, erklärt mein Herr. „Wenn es Euch nicht reicht, braucht ihr Euch nur berühren.“
Wir können zwar kaum noch weiter frühstücken, aber wir genießen den wundervollen fi**k am frühen Morgen. Noch zwei Mal berühren wir uns, um volle Befriedigung zu erlangen.
Währenddessen unterhalten sich unsere Herren über die letzte Testeinheit, die wir heute erfahren sollen. Doch durch ihr Flüstern, und unsere Geilheit, bekommen wir nur Bruchstücke mit, und wissen nicht was uns erwartet. Nur soviel, dass es das Optimale für Nymphomaninnen wie uns sein soll.
Nach dem Frühstück werden unsere Anzüge völlig verändert. Durch Tastendrucke lösen sich die Handschuhe, die Ärmel, die Beinteile, und der Schritteinsatz. Was wir noch tragen, ist ein wunderschöner, eng anliegender Badeanzug, aus schwerem, hautfarbenem Gummi. Als Erste werde ich ins Badezimmer geschickt, um mich und den Anzug zu reinigen, und danach wieder zu unseren Herren zurück zu kehren.
Während Claudia ihrer Körperreinigung nach geht, erhalte ich einen neuen Schritteinsatz, der sich mit meinem Badeanzug verbindet. Von außen ist nichts zu sehen, innen aber, ist er wie eine umgekehrte Muschi, und verläuft bis über den Anus. Es fühlt sich weich und sehr angenehm an, obwohl relativ steife Teile zwischen meinen kleinen und großen Schamlippen, und durch meine Po-Ritze verlaufen.
Auch Claudia erhält nach ihrer Reinigung diesen Einsatz.

„Ihr seid Nymphomaninnen, und denkt den ganzen Tag nur ans fi**en.“, beginnt mein Herr. „Claudia, wie oft willst Du täglich fi**en?“
„Den ganzen Tag, und immer wieder.“, gesteht sie lächelnd.
„Und Du?“, fragt er mich.
„Ich auch!“
„Und von wann bis wann?“
„Von früh Morgens, bis spät in die Nacht.“, kommt mir Claudia zuvor.
„OK, das sollt ihr haben.“, meint er, und tippt auf seiner Steuerung. „Also von 6 Uhr morgens, bis 22 Uhr abends, jede halbe Stunde. Ist das richtig?“
„So ungefähr!“, antwortet Claudia.

Mein Herr drückt eine weitere Taste, und ich spüre, wie meine Schamlippen weit auseinander gezogen werden. Dann wächst mir ein großer Gummischwanz in meine fo***e, und fickt mich himmlisch. Claudia geschieht das Gleiche.
Zu unserem lustvollen Stöhnen erklärt mein Herr weiter: „Der Schwanz hat Sensoren. Er misst zum Einen die Feuchtigkeit, und solltet ihr zu trocken werden, stößt er Gleitmittel aus. Dazu reagiert er auf die Kontraktionen Eurer Fotzenmuskeln. Erst nach einem Orgasmus schaltet er ab, und dann nach einer halben Stunde wieder ein. Wir hoffen, wir werden Eurer Nymphomanie damit gerecht.“

Bei Claudia dauert es etwas länger als bei mir. Ich verkünde den erlösenden Höhepunkt zuerst, dann kehrt in meinem Anzug wieder Ruhe ein. Der fi**k war wunderschön, so wie mich manchmal mein Herr im Stehen nimmt, und dabei sehr sanft ist. Ich freue mich ganz ehrlich schon auf den Nächsten.
Auch Claudia hat nun ihren Orgasmus hinter sich, und bestätigt, wie schön es war.

„Denkt daran, dass diese Ficks zur Befriedigung Eurer Unersättlichkeit sind. Trotzdem seid ihr unsere Sklavinnen, und müsst uns gehorchen und dienen. Auch wenn ihr gerade gefickt werdet.“, erklärt mein Herr.
„Unsere Fotzen sind aber belegt.“, antwortet Claudia frech grinsend. „Wir können Euch gar nicht richtig dienen!“
„Lege Dich über den Tisch, und mach die Beine breit!“, befiehlt Peter, und tippt auf seine Steuerung.
Claudias Arschbacken werden weit auseinander gezogen, und es bildet sich eine einladende, runde Öffnung. Peter stellt sich hinter sie, rammt ihr seinen Schwanz in ihre Arschfotze, und fickt sie kräftig durch.
Mein Herr hält mich im Arm und streichelt meine sehr sensibel eingestellten Brüste, während ich durch seine Hose seinen prallen Ständer streichle, und wir das Schauspiel beobachten.
„Darf ich?“, frage ich ihn mit verliebtem Blick.
„Gerne.“
Ich sinke vor ihm auf die Knie, befreie seine stramme Latte, und stülpe meine Lippen darüber. In diesem Moment beginnt in meinem Anzug die Fickmaschine wieder. Sie ist sanft, und es ist so geil, gefickt zu werden, und gleichzeitig meinem Herrn den Schwanz zu blasen. Ich bemühe mich, es ihm lange hinaus zu zögern, kraule seine Eier, lecke lüstern mit der Zunge um den empfindlichen Kranz seiner Eichel, blicke immer wieder zu ihm hoch, und spiele mit meiner Zunge an seinem Vorhautbändchen. Genau das macht ihn verrückt, das weiß ich, denn dabei ist er in höchster Erregung, aber es kommt ihm nicht. Er stöhnt laut und lustvoll, packt meinen Kopf, und schiebt mir seinen Schwanz wieder in meinen Mund. Das heiße Sperma, das in meinen Rachen schießt, gibt auch mir den Rest. Ich komme in heftigen Wellen.

Claudias Anzug scheint auch wieder eingeschaltet zu haben, was ich aus ihren Lauten deute. Noch immer wird sie von Peter in den Arsch gefickt, und ihr Stöhnen verrät, dass sie sich in absoluter Ekstase befindet. Ihren Orgasmus schreit sie laut in den Raum.
Peter lässt von ihr ab, aber sie bleibt mit ihrem Oberkörper wie leblos noch eine Weile auf der Tischplatte liegen.
„Puhhh, war das geil.“, sagt sie zu ihrem Herrn, nachdem sie sich ein wenig erholt hat. „Das können wir gerne öfter machen.“

„Claudia darf diesen Body behalten.“, erklärt mein Herr, und sie strahlt übers ganze Gesicht. „Er wird ab sofort Eure Standard-Unterwäsche sein, und durchgehend getragen werden, wenn wir es wollen. Ihr wisst was er alles kann, und den Schritteinsatz können nur wir entfernen oder gegen einen Anderen austauschen. Seid ihr lieb und gehorsam, wird er Euch verwöhnen, und Euch Eure sexuelle Gier befriedigen. Er kann Euch aber auch sehr weh tun, wenn es nicht so ist.“

Claudia freut sich wie ein kleines Kind, und bedankt sich bei meinem Herrn. Auch ich bin der Idee, den Body nahezu immer zu tragen, nicht abgeneigt. Er fühlt sich einfach toll an.
„Aber Herr, was ist, wenn ich zur Toilette muss, und ihr nicht da seid?“, will ich wissen.
„Es wurde bei der Entwicklung an alles gedacht. Mit dem Schritteinsatz, den ihr jetzt habt, könnt ihr problemlos pinkeln, und wenn ihr 20 Sekunden lang auf Euren Bauchnabel drückt, öffnet sich der Analeingang für fünf Minuten.“
„Das ist ja Klasse.“, antworte ich vor Begeisterung. „Und das heißt, wir werden ab jetzt alle halbe Stunde sanft zum Orgasmus gefickt?“
„In dieser Einstellung, Ja. Er kann Euch aber auch ganz hart fi**en, und Eure fo***e und Titten mit Strom behandeln. Das liegt einzig und alleine an uns, beziehungsweise wie ihr Euch verhaltet.“
„Ich werde immer ganz lieb sein.“, sage ich, und küsse meinen Herrn.

Augenblicke später setzt meine Fickmaschine wieder ein. In meiner Geilheit kommt sie mir gerade recht, und ich genieße die sanften hin und her Bewegungen in meinem Unterleib. Ich gehe ein paar Schritte, um zu sehen, wie es sich dabei verhält.
„Claudia, das ist der Hammer!“, erkläre ich. „Das musst Du probieren. Stell Dir vor, Du gehst einkaufen, oder spazieren, und wirst dabei gefickt. Es ist kein Vergleich zu den blöden Dildo-Höschen.“
Und schon kommt es mir wieder, und es kehrt Ruhe ein.
Den ganzen Vormittag über, dürfen wir uns den herrlichen Ficks hingeben. Der Schwanz, wenn er mich fickt, ist zwar groß, aber extrem weich und biegsam. Ob im sitzen, gehen, liegen oder stehen, es ist in jeder Lage angenehm, von ihm gefickt zu werden.

Nun wollen unsere Herren mit uns ausgehen, und wollen uns etwas hübscher machen. Sie aktivieren das Korsett, das unsere Taillen eng einschnürt, und unsere Brüste anhebt. Dann sollen wir uns schminken, und anschließend zum ankleiden kommen.
Wir erhalten weit geschnittene, weiße, leicht durchscheinende Blusen, einen schwarzen Leder-Minirock, Sandalen mit hohen Absätzen, und eine kurze Jacke, ebenfalls aus schwarzem Leder. Wir sehen fast aus wie Zwillinge, in sehr hübscher Kleidung. Nur die Bluse bereitet mir etwas Sorge, denn durch den hautfarbenen Body sieht es aus, als würden wir keinen BH tragen.
„Ist das nicht etwas gewagt?“, frage ich meinen Herrn.
„Keineswegs. Uns gefällt es wenn Euch andere Männer anstarren, und neidisch auf uns werden.“, antwortet er grinsend. „Schaut Euch doch mal genau an. Eine super schlanke Taille, und prächtige Titten, die man wirklich nicht ganz verstecken darf. Ihr seid wunderschön.“

Er hat recht, wir sind schön, und wir machen uns auf den Weg.
In der Stadt steuern wir ein gut besuchtes Straßencafe an, und setzen uns. Schon auf der Fahrt hier her, haben es uns unsere Schwänze besorgt, und Meiner wird nun schon wieder aktiv. Einerseits schäme ich mich etwas, andererseits aber, hat es auch einen ganz besonderen Reiz. Inmitten der vielen Menschen werde ich heimlich gefickt, und niemand weiß etwas davon. Und dass es so bleibt, muss ich mich extrem zusammen reißen.
Natürlich bemerken es unsere Herren, aber sie haben nur ein freches Grinsen übrig.
Nach einer Weile gehen wir weiter. Plötzlich sagt mein Herr: „Ich möchte ein Bild von Euch machen.“
Wir sollen uns eng nebeneinander stellen, und die Arme um uns legen. „Wie ein Familienfoto, von zwei erwachsenen Zwillingen.“, meint er, und drückt den Auslöser.
Erst jetzt stellen wir fest, was passiert ist. Wir sind an der Hüfte und am Oberkörper fest miteinander verbunden. Er hat die starken Magnete aktiviert. Von nun an müssen wir Arm in Arm weiter gehen, und mein Herr schießt immer wieder Fotos von uns.
„Sind sie nicht schön?“, fragt er Peter.
„Doch, sie sind umwerfend. Nur ihre Nippel sollten etwas größer sein, dass man sie besser sieht.“
„Kein Problem.“, antwortet mein Herr, und tippt auf die Steuerung.
Unsere Brustwarzen werden angesaugt und wachsen, als wollten sie den Stoff der Blusen durchbohren. Ein geiler Anblick, und ein ebensolches Gefühl, weil sie in dieser Einstellung sehr sensibel sind. Wären wir doch nur nicht in der Fußgängerzone.
„Schaut Euch die Schaufenster an, und haltet etwas Abstand von uns.“, sagt Peter, und geht mit meinem Herrn voraus.
Wie aneinander geklebt, schlendern wir Arm in Arm gemütlich weiter, und genießen die gierigen Blicke vorbeigehender Passanten. Durch die Korsett-Einstellung haben wir schöne, pralle Titten, mit nun riesigen, empfindlichen Brustwarzen, die bestimmt niemandem verborgen bleiben. Selbst Berührungen mit dem dünnen Stoff der Bluse, stimulieren ungemein.
Mein Anzug wird wieder aktiv. Ich stoppe Claudia vor einem Schaufenster, und genieße in meiner Geilheit den himmlischen fi**k, der relativ schnell sein Ziel erreicht. Kaum sind wir ein paar Schritte weiter, ergeht es Claudia ebenso.

Unsere Herren wollen wieder nach Hause. Es scheint, sie führen noch etwas im Schilde.
Wir werden getrennt, müssen uns ausziehen, und stehen nun wieder nur in unseren geilen Anzügen, nebeneinander vor ihnen. Sie verlangen die Sklavenhaltung, leicht gespreizt, Hände auf den Rücken, und gesenkter Blick.
Sie setzen sich an den Tisch, gießen sich ein Glas Wein ein, und unterhalten sich. Wir werden gar nicht beachtet, und einfach stehen gelassen.
Plötzlich werden unsere Anzüge wieder aktiv. Claudia beginnt sofort, provozierend laut zu stöhnen, und hat somit verloren, wie Peter verkündet. Sie darf als Erste die letzte Eigenschaft testen.
Mein Herr bringt unsere große, mit Latex bezogene, und gepolsterte Unterlage, stellt unseren schweren, hölzernen Sklavenstuhl daruf, und montiert auf der eigentlich offenen Sitzfläche eine Querstrebe, mit einem großen Plug, der einen dünnen Schaft hat. Peter öffnet den Analeingang ihres Anzuges, gibt reichlich Gleitmittel auf den Plug, und befiehlt Claudia, sich zu setzen. Kaum hat sie sich auf dem Gummilümmel aufgespießt und sitzt bequem, drückt Peter eine Taste, und lacht.
„Gefangen! Weil Du Dich nicht zurück gehalten hast, darfst Du die letzte Option testen.“
Claudia schaut ihn fragend an.
„Du bist nicht gefesselt, und doch bist Du gefesselt.“, meint er, und lacht wieder.
„Und wie?“
„Das wirst Du schon merken. Komm mal her.“, fordert er sie auf.
Claudia versucht aufzustehen, und muss feststellen, dass es nicht geht. Dadurch, dass die Analöffnung wieder geschlossen wurde, ist sie fest mit dem Sklavenstuhl verbunden.
„Das ist eine einfache, aber wirkungsvolle Strafe für Dein Vergehen. Du darfst tun und lassen was Du willst, musst aber dort sitzen bleiben, solange ich es für angebracht halte. Natürlich kann und werde ich dabei, mit Dir, und den Vorzügen Deines Anzugs spielen.“, erklärt er weiter.
Irgendwie scheint ihr die Vorstellung zu gefallen, auf diese Weise ihrem Herrn ausgeliefert zu sein. Zusätzlich erhält sie nun ein Halskorsett aus dem selben Material wie unsere Anzüge, das sich sofort versteift, und durch eine Kinnstütze ihren Kopf aufrecht anhebt. Vorne und hinten befindet sich daran ein Ring der O, und den hinteren Ring verbindet Peter mit der Lehne des Sklavenstuhls, damit sie nicht umfallen kann, wie er sagt. Durch die enge Korsett-Einstellung und das Halskorsett sitzt sie absolut aufrecht und lächelt, in freudiger Erwartung auf das, was kommen wird.
Die Brustwarzen ihres Anzugs wachsen auf eine enorme Größe, was bedeutet, dass im Inneren ihre Nippel stark angesaugt werden. Peter erklärt immer genau was er tut.
Sie schließt ihre Augen und genießt, was sie uns auch leise hören lässt.
Nun schaltet er einen fi**k hinzu.
Claudia spreizt ihre Beine soweit es möglich ist, und streichelt sich die Innenseiten ihrer Oberschenkel bis zur verdeckten fo***e. Es scheint schön zu sein, was sie erlebt.
„Küsse sie!“, fordert mich mein Herr auf.
Ich stelle mich neben sie, streichle ihren Kopf, und tue wie mir geheißen. Claudia stöhnt dabei laut. Sie ist kurz vor ihrem Orgasmus, und um ihr etwas zu helfen, streichle ich ihre sensiblen Nippel. Sie kommt explosionsartig, und zittert am ganzen Körper.
Ich sehe ihr an, dass ihr Höhepunkt gewaltig war, und hätte sie nicht das Halskorsett, würde ihr Kopf garantiert kraftlos nach unten hängen. Ich küsse sie erneut, und frage sie nach ihrem Befinden.
„Mach Dir keine Sorgen, ich bin ganz OK. Ich hätte nur gerne mehr Wehrlosigkeit, mehr Fesseln.“, antwortet sie.
Peter hat mitgehört, verweigert es aber. Er will, dass sie nur Anal und am Halsring befestigt ist, ihre Arme und Beine aber bewegen kann.
Gut eine Stunde wird sie von Peter gequält, und von einem Orgasmus in den Anderen geschickt. Ich bleibe verschont, und auch sie wird danach wieder befreit. Den restlichen Abend verbringe ich mit Claudia, und mit vielen Zärtlichkeiten, während unsere Herren die Berichte schreiben.
Zum Schlafen bekommen wir neue Schritteinsätze, und sie erklären uns, dass wir um 6 Uhr geweckt werden. Dann sollen wir sie gebührlich zum gerichteten Frühstückstisch bitten.

Siebter und letzter Urlaubstag

Eine irre starke Vibration auf meinem Kitzler weckt mich, und katapultiert mich sofort in einen Höhepunkt. Danach, im Badezimmer, treffe ich auf Claudia, der es genauso erging.
Wir richten eine fürstliche Frühstückstafel, holen unsere Herren, und frühstücken gemeinsam. Dabei erfahren wir, dass am heutigen Tag alle Möglichkeiten der Anzüge erneut getestet werden. Was wir erleben, brauche ich wohl nicht mehr zu erwähnen. Am Abend sind wir fix und alle, und fallen wie tot ins Bett.
Über Eines sind sich unsere Herren einig, die Anzüge, oder Teile davon, werden künftig unsere ständigen Begleiter sein.



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fahrenheit
Sklavenhalter





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  RE: Kleine Strafe Datum:08.04.12 21:21 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Latexmaske,
ich möchte mich bedanken für den schönen
Urlaub,grins
Ein sehr schöner befriedigender Abschluß deiner
Nymphomaninnen die sehr glücklich sein müssen
vielen Dank dafür und lasse uns auch deine
zukünftigen Werke zukommen.
Also bis dann
LG
Fahrenheit
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in der Sonne


Nur in der Unterwerfung lernt man sich selbst kennen

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  RE: Kleine Strafe Datum:09.04.12 10:04 IP: gespeichert Moderator melden


Das Verhör

Eine Szene aus einem SM-Film, den ich gestern Abend gemeinsam mit meinem Herrn gesehen habe, hat mich sehr erregt. Eine nackte Frau saß gefesselt auf einem Stuhl, wurde verhört, bei Falschaussagen, und anschließend für Alles bestraft. Mein Herr bemerkte dies natürlich und meinte nur: „Morgen wirst Du es erleben.“

Es ist Samstag Morgen.
Nach dem Frühstück stellt mein Herr den Sklavenhocker ins Wohnzimmer unter die Deckenkette. Es handelt sich dabei um einen ein Meter hohen, dreibeinigen Hocker in V-Form, ohne Sitzfläche, nur mit gepolsterten Beinauflagen, und mehreren Gurten um die Beine daran zu befestigen.
In strengem Ton befiehlt er mir, mich nackt darauf zu setzen, befestigt meine weit gespreizten Beine, zwingt mir meine Arme auf den Rücken, fesselt sie mit Handschellen zusammen, und zieht sie nach oben zu meinem Halsreif, wo sie eingehakt werden.
In etwa zwei Meter Abstand vor mir, nimmt er in seinem bequemen Bürostuhl platz, und schaut mich lange nur an.
Ich weiß, er wird mich jetzt verhören, ähnlich wie im Film gestern Abend, und ich werde langsam nervös. Welche Fragen wird er mir stellen?
Er holt einen kleinen Tisch, stellt ihn zwischen uns, und legt eine Menge Utensilien bereit. Dildos, Vibratoren, Peitschen, Klammern, Gewichte, Nadelrad, Nippelsauger, und etwas das ich noch nicht kenne. Dann setzt er sich wieder wortlos in seinen Sessel und schaut mich an.
Was wird er mit mir tun?, frage ich mich, und spüre wie sich in meinem Schritt die Geilheit sammelt.
„Du bist schuldig, da bin ich mir ganz sicher.“, beginnt er zu sprechen. „Und ich werde Deine Geständnisse bekommen. Wenn Du nicht wahrheitsgetreu antwortest, oder wenn Du zögerst, werde ich nach helfen.“
Er steht auf, kommt zu mir, zieht mir eine Latex-Blindmaske über, und erklärt: „Sehen brauchst Du nichts.“
Ein Griff an meine weit geöffnete fo***e lässt mich lustvoll aufstöhnen.
„Bist Du geil?“
„Ja, Herr!“, antworte ich.
„Wie oft am Tag?“
„Immer, Herr.“
„An wen denkst Du, wenn Du geil bist?“
„Immer nur an Euch, Herr.“
„Lüge!“, sagt er, und klemmt mir zwei Klammern an meine Brustwarzen, die mir den ersehnten geilen Schmerz bereiten.
„An wen denkst Du, wenn Du geil bist?“
„An Euch, Herr, und manchmal an Spiele im Club.“
„Und an was, dort?“
„Wie ich blind von Anderen genommen werde, Herr.“
„Und das magst Du?“
„Ja, Herr.“
„Reicht Dir mein Schwanz nicht?“
„Doch, Herr.“
„Lüge!“, antwortet er, klemmt mir zusätzlich Klammern an meine Schamlippen, und hängt daran schwere Gewichte ein.
„Reicht Dir mein Schwanz nicht?“
„Herr, ich bin so unersättlich, dass ich manchmal mehrere Schwänze brauche.“
„Wenn Du geil bist träumst Du also davon, Dich fremd fi**en zu lassen?“
„Ja, Herr. Ich träume dann von drei Schwänzen gleichzeitig, in fo***e, Arsch und Mund.“
„Du weißt, dass Du nicht an andere Schwänze, als den Deines Herrn zu denken hast?“
„Ja, Herr, verzeiht mir.“
„Das verlangt nach Strafe.“
„Ja, Herr, bestraft mich dafür.“
Die Situation in der ich mich befinde, und der Schmerz der Klammern und Gewichte, hat mich extrem aufgegeilt. Ich spüre eine Peitsche auf meinem nackten Sklavenarsch, deren Schläge gleichzeitig die Gewichte an meinen Schamlippen ins Schwingen bringt. Ich weiß nicht wie mir geschieht, es ist irre geil, und schmerzhaft.
Plötzlich höre ich ein zischen, und spüre, wie Strom in meinen Kitzler schießt, ohne ihn zu berühren. Das mir vorher unbekannte Gerät muss ein Violet sein, über den ich schon viel gelesen, und auch Bilder davon gesehen habe, ihn aber noch nicht erleben durfte. Es gleicht dem Wahnsinn, ich schreie laut in den Raum, aber nicht vor Schmerz. Die Lust ist es, die mich übermannt, und ich komme, wie noch nie zuvor.
Ich war weg, weit weg von Allem um mich herum. Nachdem ich langsam wieder in die Welt zurück finde, stelle ich fest, dass über meinen Brüsten, und unter meinen Achseln hindurch ein Seil führt, das nach oben zur Deckenkette gespannt ist, und daran auch mein Kopf befestigt ist. Ich sitze zwangsläufig aufrecht. Alle Klammern und Gewichte sind entfernt worden, und in meiner fo***e steckt ein dicker Gummischwanz.
„Bist Du geil?“, fragt er mich, was ich wie durch eine dicke Nebelwand vernehme.
„Ja Herr, ich bin geil.“
„Warum?“
„Weil ihr mich so erniedrigt.“
„Gefällt Dir das?“
„Ich weiß nicht, Herr, aber es macht mich an.“
„Was steckst Du Dir in deine fo***e, wenn ich nicht da bin?“
„Gummischwänze, Herr.“
„Und in Deinen Arsch?“
„Auch Gummischwänze, Herr.“
„Und Du fickst Dich damit zum Orgasmus?“
„Ja, Herr.“
„Darfst Du das?“
„Nein Herr, verzeiht bitte, aber ich brauche das.“
Dieses Verhör empfinde ich einerseits als beschämend, andererseits aber, macht es mich irre an. Ich bin absolut wehrlos gefesselt, überall offen und frei zugänglich, und muss ihm peinliche Fragen beantworten.
„Denkst Du dabei nur an mich?“
„Ja Herr, nur an Euch und Euren großen Schwanz.“
„Lüge!“
Der Gummischwanz in mir beginnt zu rotieren und zu vibrieren, und mein Herr schlägt mir mit einer Lederpeitsche auf meinen nackten Arsch.
„An was denkst Du, wenn Du Dich fickst?“
„An richtige Schwänze, Herr, an ganz Viele.“, stöhne ich hervor, und werde vom nächsten Orgasmus überrollt.

„Du bist eine Schlampe, und würdest Dich von jedem fi**en lassen, wenn Du geil bist.“, sagt mein Herr, nachdem ich mich wieder etwas erholt habe.
„Nein Herr, nur von Euch.“, antworte ich, in Erwartung der nächsten, geilen Behandlung.
„Lüge, und das lügen wird Dir vergehen!“
Noch immer habe ich den Gummilümmel in meiner fo***e, und jetzt schiebt er mir einen Plug durch meine Rosette, und pumpt ihn mächtig auf. In meiner Grotte beginnt es wieder zu arbeiten, und ich spüre, wie mir Flüssigkeit in meinen Darm dringt. Ich erhalte einen Einlauf.
Erneut jagen dazu Blitze in meinen Kitzler und in meine Nippel. Ich bin nur noch pure Geilheit, und auch der steigende Druck in meinen Gedärmen kann mich nicht herunter holen.
„Bist Du eine Schlampe?“
„Ja Herr, ich bin eine Schlampe.“, stöhne ich laut. „Es ist mir egal, von wem ich gefickt werde, ich will einfach nur Schwänze spüren. Bestraft mich dafür!“, bettle ich, komme erneut, und trete weg.

Noch immer sitze ich auf dem Stuhl, habe aber nur noch den Plug im Arsch, und eine quälende Füllung im Darm.
Mein Herr nimmt mir die Maske vom Kopf, und legt mir ein schweres Halseisen um. Dann löst er meine Fesseln, lässt mich aufstehen, und legt mir ebensolche Eisen um meine Hand- und Fußgelenke. Mit schweren Ketten, wie bei einer Sklavin im Mittelalter, werden die Fesseln miteinander verbunden.
Er führt mich ins Badezimmer, wo ich mich entleeren darf, und muss mich anschließend, zur Urteilsverkündung wieder bei ihm melden.

Urteil:
„Zur Strafe für Deine Vergehen, bleibst Du nackt in den Ketten, und verrichtest so Deine Hausarbeit.
Am Nachmittag bekommen wir Besuch, und dazu wirst Du zur öffentlichen Abstrafung in den Pranger gestellt.
Und jetzt gehe an Deine Sklavenarbeit!“

Ich gebe keine Widerrede und gehorche. Es ist etwas schwierig und umständlich, so zu arbeiten, aber es macht geil. Ich fühle mich als richtige Sklavin, die ihre Dienste zu verrichten, und ihre Bestrafung abzuwarten hat.
Einerseits freue ich mich auf den Pranger, den mein Herr vor einiger Zeit gebaut hat. In schwerem Holz sind darin mein Kopf und meine Hände gefangen, und mein Oberkörper liegt auf einem gepolsterten Rundholz, das zwischen meinen Brüsten hindurch, bis etwa zum Bauchnabel führt. Dadurch kann ich darin sehr lange eingesperrt sein, ohne zu ermüden. Was mir aber besonders gefällt ist, dass ich nicht sehen kann was hinter mir geschieht, und nur auf meine Gefühle angewiesen bin. Andererseits aber, weiß ich nicht was mich erwartet, und das macht mir etwas Angst. Eine öffentliche Abstrafung, hat er gesagt, und wir bekommen Besuch. Wer wird es sein? Wir haben einige gut befreundete Paare aus dem Club, oder Claudia und Peter, mit denen wir öfter gemeinsam im privaten Rahmen spielen? Ich weiß es nicht.

Ich bin enorm geil. Zum Einen aus Erwartung, zum Anderen durch die schweren Ketten die mich zieren, und durch den Anblick des Prangers, den mein Herr bereits ins Wohnzimmer gestellt hat.
Um 14 Uhr ruft er mich zu sich, um mir die Sklavenmaske aufzusetzen, wie er sie nennt. Es handelt sich um eine schwere Ledermaske mit Augen- und Mundöffnungen, und einem Ring oben am Kopf. Ansonsten bleibe ich nackt in meinen Ketten.
Es läutet an der Tür. Mein Herr öffnet. Peter und Claudia betreten unsere Wohnung.
Nach der Begrüßung muss ich mich mit gesenktem Kopf neben den Pranger stellen, und mein Herr verkündet sein Urteil und das Strafmaß.

„Die Sklavin hat gestanden, dass sie sich mit Gummischwänzen in alle Löcher fickt, und dabei auch an Andere, und nicht nur an ihren Herrn denkt. Dafür wird die Sklavin in den Pranger gestellt, und zur allgemeinen Benutzung und Bestrafung frei gegeben.“
Mein Herr nimmt mir die schweren Eisen und Ketten ab, zwingt mich in den Pranger, hakt eine Spreizstange zwischen meine Fußgelenke, und verbindet eine dünne Kette mit meinem Ring der Sklavenmaske, und dem Prangerholz. Dadurch wird mein Kopf nach oben gehalten.

Zuerst lässt man mich einfach nur so stehen, mein Blick zur Sitzgruppe gewandt, wo es sich unsere Gäste bequem gemacht haben. Ich spüre meine Geilheit durch diese Situation, die langsam schon an meinen Schenkeln nach unten rinnt. Hätte ich kein Sprechverbot, würde ich um die Abstrafung betteln.
Claudia ist mittlerweile auch nackt, und kniet neben ihrem Herrn am Boden. Im Gespräch vereinbaren unsere Herren, dass sie es sein wird, die meine Bestrafung vor nimmt.
Mein Herr bringt ihr einen Strap-On-Slip aus schwarzem Leder, den ich noch nie gesehen habe. Zwei Gummischwänze ragen nach innen, und Zwei nach außen. Beim anziehen kann sie ein Stöhnen nicht unterdrücken. Dann gibt er ihr Klammern, Gewichte und die scharfe Lederpeitsche.
„Während wir uns an ihrem Sklavenmaul vergnügen, wirst Du ihre Bestrafung ausüben.“, erklärt Peter. „Eine angemessene Strafe für ihr Vergehen. Bist Du zu schonend zu ihr, wirst auch Du bestraft werden.“
Claudia gibt keine Antwort, denn auch ihr wurde Sprechverbot erteilt. Mit der Peitsche in der Hand tritt sie hinter mich, und beginnt mich langsam zu schlagen.
Anfangs sind ihre Schläge relativ sanft. Sie kennt es ja selbst, und wärmt meinen Arsch erst mal vor. Dass man als Sklavin dann nach immer mehr verlangt, weiß sie genauso, wie ich, und tut es auch.
Meine Laute, von Lust, Geilheit und Schmerz, unterdrückt mein Herr. Er steht vor mir, und schiebt mir seinen steifen Schwanz in meinen Mund. Claudia hat mit schlagen aufgehört, bearbeitet hart meine Titten, bringt an meinen Nippeln Klammern und schwere Gewichte an, und verteilt Gleitmittel auf meiner Rosette.
Während ich den Schwanz meines Herrn verwöhne, dringt sie in mich ein. Ein großer Gummischwanz füllt meine geile fo***e, und ein etwas Kleinerer drängt sich in meinen Darm. Sie schenkt mir einen langsamen, gefühlvollen, und wunderbaren fi**k in beide Löcher.
Peter beobachtet, wie zärtlich sie zu mir ist, und ist nicht damit einverstanden. Er stellt sich hinter sie, und peitscht ihren Arsch. Jeder harte Schlag, dem sie ausweichen möchte, beschert mir einen harten Stoß, der auch die Gewichte an meinen Titten zum schwingen bringt.
Schmerz, ein himmlisch harter fi**k, und den Schwanz meines Herrn im Mund, ich glaube zu schweben. Die Sahne schießt mir in den Rachen, ich zittere und bebe am ganzen Körper, und weiß nicht wie mir geschieht. Eine Gefühlsexplosion die mich umwerfen würde, erfasst mich, wenn ich nicht im Pranger gefangen wäre.

Claudia hat von mir abgelassen, und mir auch die Klammern und Gewichte entfernt. Sie sitzt im Sessel und beobachtet, wie mich ihr Peter nun in den Mund fickt, und mir ebenfalls sein Sperma schenkt. „Nimm, Du Schlampe!“, beschimpft er mich. „Wenn Du schon von anderen Schwänzen träumst, dann sollst Du sie auch haben!“
Genau so fühle ich mich im Moment. Eine geile, unersättliche Schlampe, ausgestellt auf einem großen Marktplatz, und von allen zur Befriedigung benutzt zu werden.
Auf Anweisung meines Herrn, weil sie zu sanft zu mir war, muss Claudia sich wieder hinter mich stellen, und mir ihre Schwänze in meine Löcher rammen. Ihre weit gespreizten Beine werden an Meine gefesselt, und ein Gürtel um ihre Taille und um mich, hält sie tief in mir fest. Sie hat keinen Bewegungsspielraum mehr, um mich auch fi**en zu können.
Mein Herr und Peter sitzen auf dem Sofa und betrachten uns. Ich kann hinter mir nichts sehen, aber ich spüre die Schwänze in mir, und Claudias zärtliches Streicheln auf meinem Rücken. Ein Tastendruck auf einer Fernsteuerung setzt die Gummischwänze in Betrieb. Sie vibrieren extrem stark in meiner fo***e und in meinem Arsch.
Auch Claudias Innenleben scheint aktiv zu sein. Sie stöhnt laut, krallt ihre Fingernägel in mein Fleisch, und nahezu gleichzeitig erleben wir einen Orgasmus.

Nach einer kleinen Pause werden die Schwänze wieder eingeschaltet. Diesmal aber mit schwächeren Vibrationen. Mein Herr stellt sich vor mich, schiebt mir erneut seinen Schwanz in meinen Mund, und befiehlt Claudia, meine Titten und meinen Kitzler zu bearbeiten.
Sie legt ihren nackten Oberkörper auf meinen Rücken, greift unter mich, zwirbelt meine steifen Nippel, und reibt hart meine Klitoris.
Es dauert nicht lange, bis es wieder um mich geschehen ist.

Claudia wird von mir gelöst. Sie muss vor mich treten, und mich mit dem Gummischwanz aus meiner fo***e in meinen Mund fi**en. Währenddessen erhalte ich von meinem Herrn, Klammern und schwere Gewichte an meine Schamlippen, und 20 kräftige Peitschenhiebe auf meinen Sklavenarsch. Danach schiebt er mir von hinten seinen Schwanz in die fo***e, und fickt mich heftig durch.

Ich bin total erschöpft, mein Arsch brennt von seinen Schlägen wie Feuer, aber ich fühle mich erlöst und glücklich. Ich werde befreit, weil ich meine Strafe erhalten habe, und wir verbringen in gemütlicher Runde noch einen schönen Abend.


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fahrenheit
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  RE: Kleine Strafe Datum:13.04.12 21:57 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Latexmaske,
du weist ja was mir deine Geschichten
bedeuten und wie immer wurde ich nicht
enttäuscht,dafür mein Dank.
Ich würde gerne etwas über diesen
Sklavenhocker erfahren und ob es ihn
überhaupt gibt,verzeih meine Unwissenheit
aber ich bin in diesen Dingen leider nicht
bewandert aber interessiert,danke
LG
Fahrenheit
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