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in der Sonne


Nur in der Unterwerfung lernt man sich selbst kennen

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  RE: Kleine Strafe Datum:16.06.12 13:43 IP: gespeichert Moderator melden


OK, mal wieder ein neues Erlebnis



Zur Strafe

Als nymphomane Maso-Sklavin provoziere ich immer wieder meinen Herrn, um auf meine Kosten zu kommen. Deshalb verbrachten wir auch gerade ein ganzes SM-Wochenende mit befreundeten Paaren, in einer eigens dafür ausgestatteten, alten Villa mit großem Grundstück. Wenn wir uns dort einmieten, und mit unseren Freunden treffen, wird es immer zu einem besonderen Ereignis. Diesmal waren wir 20 Personen, 10 Herren, und 10 Sklavinnen, und alle wurden rundum zufrieden gestellt.

Es ist Sonntag Abend, wir treffen gerade wieder zu Hause ein, und ich muss mich sofort ausziehen. Mein Herr betrachtet ausgiebig die Spuren, die die unzähligen Behandlungen auf meinem Körper hinterlassen haben, und ist zufrieden. Ich trage sie mit Stolz, und mit Erinnerungen an viele erfüllende Stunden.

„Du warst sehr gut und lieb, mein Schatz.“, sagt er, und schließt mich in seine Arme. „Dafür habe ich Dir ein kleines Geschenk.“
Seine Worte erfreuen mich, und seine Geschenke sind immer etwas ganz Besonderes, was mich neugierig werden lässt. Er gibt mir ein kleines, schweres Päckchen, und lässt es mich auspacken.
Der Anblick verschlägt mir den Atem, und meine Augen beginnen zu leuchten. Drei strahlend glänzende Edelstahlkugeln liegen in meiner Hand. Eine Große ist durch ein dünnes Kettchen mit einer etwas Kleineren verbunden, und in das Verbindungskettchen ist eine weitere, noch kleinere Kugel eingefädelt. In den beiden Größeren schwingt schon bei der geringsten Bewegung jeweils eine Innenkugel, und lässt sie sanft vibrieren.
Mein Herr schmunzelt in meine strahlenden Augen und sagt: „Nun mach schon, rein damit!“
Er greift zur Mittleren Kugel, und zwängt sie mir in meine, durch das Wochenende gut gedehnte Hinterpforte. Dann nimmt er die Große, und schiebt sie mir in meine schon wieder nasse fo***e. Die kleine Kugel baumelt am Kettchen zwischen meinen Beinen.
Er lächelt zufrieden, und schickt mich zum großen Wandspiegel. Bei jedem Schritt vibriert es in mir, und erregt mich gewaltig, ebenso wie mir die kleine Kugel meine Schenkel streichelt. Der Anblick ist umwerfend, den ich zwischen meinen leicht gespreizten Beinen sehe. Eine silberne Schmuckkugel baumelt etwa 3 cm unter meiner fo***e, und das Gefühl ist einfach nur geil.
Ich gehe zu meinem Herrn zurück, und bedanke mich für das Geschenk.
„Wenn ich Deine Ficklöcher nicht anderweitig brauche, wirst Du diese Kugeln immer tragen, rund um die Uhr. Lediglich für den großen Toilettengang, und zum reinigen darfst sie kurz ablegen. Sollte die Fotzenkugel herausfallen, hast Du sie sofort wieder an ihren Platz zu bringen.“
„Aber Herr, dann bin ich ja Dauergeil.“
„Das bist Du sowieso!“, lacht er, und gibt mir ein weiteres Geschenk, welches ich ebenfalls sofort öffne.
Dies allerdings, lässt mich erschrecken. In meiner Hand halte ich einen schwarzen Body aus kräftigem Latex, der im Inneren mit Spikes übersät ist. Fragend starre ich meinen Herrn an.

„Das ist ein Strafanzug.“, erklärt er mir. „Sollte ich Dich dabei erwischen, dass Du die Kugeln nicht trägst, oder Dich ohne Erlaubnis selbst befriedigst, werde ich Dich für einen angemessenen Zeitraum darin einschließen. Also richte Dich danach, Du kennst Deinen Herrn. Und jetzt lass uns zu Bett gehen.“
Damit möchte ich keine Bekanntschaft machen, denke ich im Stillen, und bedanke mich im Schlafzimmer bei meinem Herrn für die Geschenke, und das wundervolle Wochenende, bevor er relativ schnell einschläft. Bei mir dauert es wesentlich länger, durch meine Geilheit und die Vibrationen, mit denen ich regelrecht spiele.

Am Morgen gehe ich ins Badezimmer, reinige mich und die Kugeln, und setze sie wie angeordnet wieder ein. Dann richte ich das Frühstück und hole meinen Herrn.

„Zu Hause wirst Du nackt sein, bei Allem was Du tust. Und Du kennst Deine Anweisungen!“, erklärt er mir, bevor er das Haus verlässt, und in sein Büro fährt.
Die Kugeln treiben mich an den Rand des Wahnsinns, vor lauter Geilheit. Es fällt mir sogar schwer, mich auf einfachste Hausarbeiten zu konzentrieren. Kein Gedanke schafft es, mich abzulenken.
Ich brauche es jetzt, denke ich, greife in meinen Schritt, und reibe meine Lustperle, obwohl es mir verboten ist. Es dauert nur wenige Augenblicke bis ich gewaltig explodiere. Eine Wohltat, aber nichts, was mir meine Geilheit nimmt.
Drei Mal besorge ich es mir noch auf diese Weise, mein Herr braucht es ja nicht zu wissen.

Ein Telefonanruf, mein Herr.
„Du brauchst heute Abend nichts zu kochen. Wir gehen mit Claudia und Peter essen.“
Es sind sehr gute Freunde von uns, die ebenfalls mit in der Villa waren, und ich freue mich auf den Abend.
Kaum hat mein Herr die Wohnung betreten, legt er mir den Strafanzug hin.
„Zieh ihn an!“, befiehlt er.
„Aber Herr!“
„Du weißt warum, also ziehe ihn an! Los!“

Ohne weitere Widerrede schlüpfe ich in das kühle Gummi und ziehe es an mir hoch. Die Spikes machen sich sofort leicht bemerkbar, aber es ist erträglich.
Mein Herr rückt den Anzug etwas an mir zurecht, tritt hinter mich, und schließt die Schnürung in meinem Rücken. Dann greift er in meinen Schritt, und holt durch einen kleinen Schlitz die Zierkugel hervor.
Jetzt darf ich mich im Spiegel betrachten, bevor ich meine weitere Kleidung für den Abend erhalte.
Wären die Quälgeister im Inneren nicht, würde ich sagen, es ist geil. Das schwarze Latex umspannt fest meinen Oberkörper, und durch die kleinen runden Öffnungen an den Brüsten, ragen meine Nippel prall und steif hervor. Auch die Zierkugel zwischen meinen Beinen, hebt sich wunderschön vom schwarzen Latex ab.
Beim Gehen machen sich die Spikes etwas mehr bemerkbar, vor allem die, entlang meiner Schamlippen, und die, in den Körbchen um meine Titten, aber auch das ist noch erträglich. Und insgeheim denke ich, ich habe die Strafe verdient, würde aber trotzdem gerne wissen, woher er von meinem Ungehorsam weiß.
Für darüber erhalte ich einen Minirock aus schwarzem Leder, und eine rote, leicht durchscheinende Bluse. Mit den hohen Sandalen gefällt mir mein Outfit, nur habe ich alle Mühe, meine steifen Nippel vor Anderen zu verbergen.

Der Weg zum Wagen, und die Fahrt zum Restaurant, schaffen mich fast. Die Kugeln entfachen ein wahres Feuerwerk in mir, und der Schmerz der Spikes, auf denen ich sitze, geben ihr Übriges dazu. Doch mein Herr weiß nichts Anderes, als nur frech zu lächeln.
Wir werden bereits erwartet, und nach der Begrüßung will Claudia sofort von meinem Geheimnis wissen, wovon Peter ihr erzählt hat. Ich erkläre ihr die Wirkung der beiden Kugeln, die ich trage, und vom Schmerz, den mir die Strafkleidung beschert.
„Wieso Strafkleidung?“, will Claudia wissen.
„Weil sie sich heute ohne Erlaubnis vier Mal befriedigt hat.“, wirft mein Herr dazwischen.
Woher weiß er das, frage ich mich wieder, das kann doch nicht sein.
Claudia möchte es sehen, deshalb schickt uns mein Herr zur Toilette. Und sie ist sichtlich erstaunt, als ich meine Bluse öffne, und meinen Rock hebe.
„Komm, lass Dich trösten.“, meint sie, und schließt mich fest in ihre Arme.
Sofort stöhne ich laut auf, weil sich dadurch die Spikes tief in meine Brüste bohren. Damit hatte ich nicht gerechnet. Dann lächelt sie. „Stell Dir vor, Dein Herr legt sich auf Dich, und fickt Dich so.“
„Das muss die Hölle sein.“, antworte ich, nun auch wieder lächelnd, während ich mich anziehe, und wir zum Tisch zurück gehen.

Der restliche Abend verläuft lustig, wie immer, obwohl mein Schmerz ständig zu nimmt, und ich bin froh, als wir endlich nach Hause fahren.
Nachdem ich mich ausgezogen habe, öffnet mir mein Herr den Anzug, und ich darf ihn ablegen. Vom Gefühl her dachte ich, ich blute, doch so ist es nicht. Ich bin lediglich übersät, mit kleinen roten Stichen, die immer noch etwas schmerzen.

„Woher wisst ihr, dass ich vier Orgasmen hatte?“, frage ich neugierig.
Er führt mich in sein Büro, an den PC, und zeigt mir vier kleine Filme, die mich zeigen, wie ich es mir besorge, und welche lustvollen Laute ich dabei von mir gebe.
„Eine versteckte Kamera hat Dich gefilmt.“, meint er lächelnd. „Und wenn ich Dich wieder erwische, wird es härter werden. Dann trägst Du den Anzug einen ganzen Tag, und wirst darin noch ausgepeitscht.“

Eine harte Drohung, das werde ich vermeiden.


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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kleine Strafe Datum:22.06.12 10:11 IP: gespeichert Moderator melden


vielen Dank, latexmaske!
willst Du uns nicht auch erzählen, was an dem besagten Wochenende in der alten Villa passierte?
Es würde mich brennend interessieren.

Herzliche Grüße
Robert
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in der Sonne


Nur in der Unterwerfung lernt man sich selbst kennen

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  RE: Kleine Strafe Datum:26.06.12 12:17 IP: gespeichert Moderator melden


Die Zwangsjacke

Für einen gemeinsamen Spielabend sind mein Herr und ich zu Peter und Claudia eingeladen. Ich freue mich darauf, weil diese Abende immer sehr schön und intensiv sind.

Nach einem köstlichen Essen, das wir Sklavinnen natürlich nackt einnehmen müssen, verkündet Peter, dass er speziell für eine gemeinsame Abstrafung etwas besorgt hat, und legt eine Art schwarzer Latexsack auf den Tisch.
Claudia und ich müssen uns gegenüber stellen, uns eng umarmen, und der Sack wird uns über gezogen. Es ist eine doppelte Zwangsjacke aus dickem Gummi, die uns nach dem Schließen der Gurte fest aneinander presst, und unsere Oberkörper verhüllt.
Schon beim Anlegen sucht Claudia immer wieder nach meinem Mund, und küsst mich innig.
Wir werden unter einen Deckenhaken geführt, der durch Ketten so stramm mit den Ringen an den Schultern unserer Zwangsjacke verbunden wird, dass wir fast auf Zehenspitzen stehen.
Unsere Herren verkünden die Verfehlungen der vergangenen Woche, und dass wir dafür nun gemeinsam, und beide auf die gleiche Weise bestraft werden.
Jetzt wird uns eine neue, ganz besondere Latexmaske über gezogen, und jeweils am Hals verschlossen. Auch sie ist aus extrem dickem Gummi, passt sich hervorragend eng unserem Kopf an, und ist am Mund so miteinander verbunden, dass unsere Lippen regelrecht aufeinander gepresst werden. Wir sind also gezwungen uns unentwegt anzuschauen und zu küssen.
Ich bin geil. Diese enge, diese Wehrlosigkeit, ich liebe es.
Peter bringt einen Dildoständer mit zwei mächtigen Gummischwänzen, zeigt ihn uns, und stellt ihn unter uns. Langsam schiebt er ihn nach oben, und zwängt dadurch die Freudenspender in unsere Sklavenfotzen. Schon beim Eindringen stöhnen wir uns gegenseitig lustvoll in den Mund.

„Sind sie nicht hübsch, die Beiden?“
„Ja!“, antwortet mein Herr. „Nur die Ärsche sind so blass.“
„Na das können wir ändern.“, meint Peter, und sie treten hinter uns.
„Erst mal vorwärmen.“, sagt mein Herr, und schlägt mir mit der Hand fest auf eine Arschbacke.
Ich stöhne in Claudias Mund, deren Zunge mit der Meinen spielt. Dann schlägt Peter zu, dann wieder mein Herr. Immer abwechselnd treffen sie unsere Sklavenärsche, was uns auch unser Innenleben mächtig spüren lässt.
Unsere Herren lachen dabei, es macht ihnen sichtlich Spaß, uns so zu behandeln, und das, bis wir Beide einen Höhepunkt haben, und zitternd und laut stöhnend vor ihnen stehen. Dann lassen sie von uns ab und setzen sich an den Tisch.
Wir haben keine Möglichkeit unsere Situation zu verändern. Durch die Ketten sind wir wie aufgehängt, und durch die Zwangsjacke und die Masken, fest miteinander verbunden. Unsere Oberkörper sind im Gummi bereits glitschig nass geschwitzt, was dem Ganzen aber ein erregendes Gefühl verleiht. Innig küssend reiben wir uns aneinander, soweit der Sack es zulässt.
„Die sind schon wieder geil.“, bemerkt mein Herr. „Wir sollten uns der nächsten Runde opfern.“
Sie kommen wieder, und haben diesmal Peitschen in der Hand. Dann beraten sie sich.
„Bis zum Orgasmus, oder 10 Minuten lang?“, fragt Peter.
„Ich würde sagen, 10 Minuten, verschärft.“, erwidert mein Herr, und greift unter uns.
Plötzlich beginnen die Schwänze zu vibrieren, und schon spüre ich die Riemen auf meinem Arsch. Auch diesmal geschieht es abwechselnd. Es ist unmöglich, sich gegen die aufkommende Geilheit zu wehren, und fast gleichzeitig explodieren wir. Doch das stört sie nicht, sie spielen weiter, bis die Zeit um ist, was bewirkt, dass der Orgasmus nicht endet, oder von weiteren gefolgt wird.

Wir sind fix und fertig, was Peter veranlasst, uns die Maske abzunehmen. Aber wir erhalten ein absolutes Sprechverbot. Wären wir nicht aufgehängt und aufgespießt, wir würden kraftlos am Boden liegen. So aber legen wir uns schwer atmend, gegenseitig den Kopf auf die Schulter.
Unsere Herren setzen sich wieder an den Tisch, trinken Wein, und unterhalten sich.
Trotz allem gefällt es mir, denke ich, nachdem ich mich etwas erholt habe. Und ja, ich bin immer noch geil, und glücklich, was mir mein Herr zuteil werden lässt. Dass es auch Claudia gefällt, zeigt mir ihr Blick, und dass sie mich immer wieder innig küsst. Noch vor zwei Jahren hätte ich mir nicht vorstellen können, etwas mit einer Frau zu haben, und jetzt würde ich am liebsten ihre fo***e lecken. So kann man sich verändern.

„Auf zur nächsten Runde!“, meint Peter, und sie kommen wieder zu uns. Diesmal haben sie aufblasbare Vibrator-Plugs in ihren Händen, cremen sie ein, schieben sie in unsere Arschfotzen, und pumpen sie prall auf.
Sekunden später vibriert alles, die Plugs und die Schwänze, und sie traktieren uns mit Rohrstöcken. Wir stöhnen und schreien, und kommen, und kommen, und kommen, bis wir absolut nicht mehr können.
Dann lassen sie uns wieder allein.
Mein Hintern brennt, und ich bin überzeugt dass heftige Spuren zu sehen sind. Aber trotzdem, und trotz meiner Erschöpfung bin ich geil, und verlange innerlich nach mehr.
Es stimmt mich fast traurig, als uns nach einer kurzen Pause die Plugs und die Schwänze abgenommen werden, und wir die Beine weit spreizen müssen.
Klammern und Gewichte ziehen schmerzhaft an unseren Schamlippen, und Peitschenhiebe auf unsere Ärsche lassen die Gewichte hin und her schwingen. Um unsere Laute zu ersticken, fordern sie uns auf, uns zu küssen.
Der Schmerz und die Situation hilft aber nicht gegen unsere Geilheit. Claudia verkündet ihren Orgasmus unmittelbar vor mir.
Die Klammern werden wieder abgenommen, und wir werden aus der Zwangsjacke befreit. Sofort müssen wir auf die Knie, und uns für die Strafe bei unseren Herren mir dem Mund bedanken. Das Sperma, das mir schon nach wenigen Momenten in den Rachen schießt, stimmt mich trotz aller Qualen glücklich.
Zum Abschluss müssen wir uns auf den Boden legen, und uns gegenseitig die Fotzen lecken, bis wir ein weiteres Mal gekommen sind.
Trotz der Qualen war es wundervoll und erfüllend, stellen wir fest, und unterhalten uns darüber in fröhlich, erotischer Runde, wo unsere Aufgabe darin besteht, unseren Herren einen Steifen zu besorgen und zu halten, ohne dass es ihnen kommt. Dabei kommt meinem Herrn die Idee, dass wir bei nächster Gelegenheit die Zwangsjacke erneut testen dürfen, aber Rücken an Rücken.

Wenn mein Arsch genauso aussieht, wie der von Claudia, denke ich, werde ich wohl noch einige Tage an den wundervollen Abend erinnert werden.
Und so ist es auch.
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kleine Strafe Datum:26.06.12 17:02 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo latexmaske,
vielen Dank für die neuerliche Anekdote. Es ist wundervoll wie Du schilderst, wie Lust und Schmerz sich vermischen und am Ende beides zu einer Fülle von wunderbaren Orgasmen führt.
Prima, das gefällt mir sehr gut.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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  RE: Kleine Strafe Datum:03.07.12 12:59 IP: gespeichert Moderator melden


Meine Erfahrung mit Brennnesseln

Nach einem, mal wieder wundervollen Samstag Abend, an dem Peter und Claudia bei uns zu Besuch sind, und einer erholsamen Nacht, stehen wir früh auf. An einem so tollen Sommertag wollen wir gemeinsam wandern gehen, meinten unsere Herren, natürlich nicht ohne Hintergedanken.
Ich teile mit Claudia unser Badezimmer, um uns frisch zu machen, und kaum haben wir es betreten, kommt mein Herr mit stählernen Handschellen herein. Nackt wie wir sind, müssen wir uns nebeneinander stellen, und schon schnappen sie zu. Somit ist mein rechtes Handgelenk mit Claudias Linkem verbunden. Viel Spaß wünscht er uns, und verschwindet wieder.
Wir schmunzeln uns an, denn irgendwie erregt es uns Beide. Zusammen gekettet müssen wir duschen, uns rasieren, und die Morgentoilette erledigen, also beschließen wir, es gegenseitig zu tun.
Nachdem ich Claudias fo***e rasiert habe, kann ich nicht anders, als meine Zunge durch ihre überaus feuchte Spalte gleiten zu lassen. Sie drückt sie mir regelrecht entgegen, und lässt sich von mir lecken, bis es ihr kommt. Danach folgt das umgekehrte Spiel, und auch ich erfahre einen himmlischen Höhepunkt.
„Ein Orgasmus am Morgen, vertreibt Kummer und Sorgen.“, lacht Claudia, und wir gehen zwangsläufig gemeinsam in die Küche, um das Frühstück zu richten, und dann unsere Herren zu holen.
Auch beim Frühstücken bleiben wir aneinander gekettet, was es nicht ganz einfach macht, uns aber erneut erregt. Unsere Herren grinsen nur.
Während sich unsere Herren frisch machen, und sich auf den Tag vorbereiten, besorgen wir den Abwasch. Danach melden wir uns bei ihnen im Wohnzimmer, wie angeordnet.
Mein Herr löst unsere Handschellen, und reicht jeder von uns ein schwarzes Kleid, das wir anziehen sollen. Es sind sehr hübsche, luftige, fast knielange Kleider, die uns sehr gefallen. Nachdem wir auch noch gleiche Schuhe bekommen, sehen wir aus, als wären wir Zwillinge, und bevor wir uns versehen, sind wir an den Handgelenken wieder miteinander verbunden.
„So, ihr Lieben, so bleibt ihr Heute. Und jetzt lasst uns gehen. Ich verspreche Euch einen schönen Tag.“, meint Peter.
Wir lächeln uns an, denn wir finden es lustig, aneinander gekettet zu sein. Und in meinem Schritt kribbelt es auch mächtig, in Erwartung auf das, was auf uns zu kommen wird.
Wir verlassen das Haus, mein Herr mit einem Rucksack, und fahren einige Kilometer zu einem Waldparkplatz. Wir sind Beide mächtig geil, was mir auch Claudias Blicke verraten.
Nach dem Aussteigen machen sich unsere Herren an unseren neuen Kleidern zu schaffen. Was ist das denn? Der Ausschnitt kann so verändert werden, dass unsere Brüste frei liegen, wie bei einem Kleid der O. Auch der Rockteil wird geöffnet und nach oben gezogen, somit sind fo***e und Arsch ebenfalls im Freien, und unseren Herren zugänglich. Sie schneiden frische Weidenstöcke ab, und unsere Wanderung beginnt.
Mit leichten Schlägen werden wir voran getrieben, sie haben sichtlichen Spaß daran. Aber auch an mir geht es nicht spurlos vorüber. Trotz der Angst, dass wir jemandem begegnen könnten, bin ich irre geil.
Mein Herr greift in meinen Schritt, spürt meine Nässe, und stoppt uns. Mitten im Wald muss Claudia sich vor mich knien, und mir meine fo***e lecken. Wie herrlich, ich genieße es, und Claudia auch.
Unsere Wanderung geht weiter. Vor lauter Geilheit werden wir überschwänglich, und trotz der gelegentlichen Schläge mit den Weidenstöcken, oder gerade deshalb, berühren wir uns ständig an intimen Zonen. Dass uns jemand beobachten könnte, daran denke ich schon längst nicht mehr.

„Es reicht. Kommt her!“, befiehlt Peter.
Sie führen uns vor einen dicken Baum, wir müssen uns mit dem Rücken dagegen lehnen, und mit weiteren Handschellen aus dem Rucksack meines Herrn, werden die anderen beiden Handgelenke ebenfalls zusammen gefesselt. Dann müssen wir die Beine spreizen, die mit Seilen ebenfalls verbunden werden.
Hier stehen wir nun, Claudia vor, ich hinter dem Baum, und erwarten in höchster Erregung, was unsere Herren mit uns vor haben.
Mein Herr tritt vor mich, legt mir eine Augenbinde um, und greift fordernd in meine nasse fo***e. Claudia scheint es ähnlich zu ergehen, wie ich ihrem lustvollen Stöhnen entnehmen kann. Doch dann entfernen sich unsere Herren, und lassen uns allein.
„Was haben sie vor?“, frage ich Claudia, nachdem wir schon einige Zeit alleine hier fest gefesselt sind.
„Ich weiß es nicht. Bestimmt nichts Gutes. Du kennst sie doch.“, meint sie. „Aber es ist mir egal, ich bin geil, und es gefällt mir.“

Wir vernehmen Schritte. Irgendwer kommt auf uns zu, und wir hoffen, dass es unsere Herren sind.
„Und jetzt ganz lieb und artig sein, sonst gibt es einen Knebel.“, sagt mein Herr, der vor mir steht. „Ich schenke Dir eine neue Erfahrung.“
Er zwirbelt meine Brustwarzen, bis sie prall und steif sind, und reibt meinen Kitzler, wozu er Latexhandschuhe trägt. Er geilt mich auf, bis an die Grenze. Dann plötzlich ein stechender und brennender Schmerz an meinen Nippeln, der mich aufschreien lässt.
„Ganz ruhig bleiben.“, ermahnt er mich. „So schlimm sind Brennnesseln nicht.“
Oh nein, bitte nicht, denke ich nur, füge mich ihm aber. Claudia scheint das Leid mit mir zu teilen, wie ich an ihren Lauten erkennen kann. Immer wieder berührt mich mein Herr mit der bösen Pflanze, aber nur an den Nippeln und den Warzenhöfen. Es brennt wie Feuer, aber trotzdem werde ich irre geil, und versuche mein Stöhnen zu unterdrücken.
Dann widmet er sich meiner fo***e. Sie soll auch etwas davon haben, meint er. Auch hier der stechende und brennende Schmerz, an den Schamlippen und meiner Klitoris. Immer und immer wieder. Claudia und ich zerren an unseren Fesseln, also erlebt sie das selbe.
Nach einem innigen Kuss, den mein Herr von mir fordert, und mich verstummen lässt, nimmt er mir die Augenbinde ab, löst die Fesseln an unseren Beinen, und entfernt eine unserer Handschellen. Wir sind wieder frei, allerdings noch aneinander gekettet.
Der Schmerz lässt nach, ich verspüre nur noch ein leichtes Brennen. Dafür aber ein extremes Kribbeln an meinen Brüsten und an meiner fo***e. Ich kann nicht beschreiben, wie sehr mich das erregt. Es steigert sich immer mehr, und beschert mir einen gewaltigen Orgasmus, ohne weiteres Zutun.
Unsere Herren lachen nur, verstauen die Sachen im Rucksack, und treiben uns wieder voran.
So schön und intensiv der Orgasmus auch war, so schlimm ist es, dass das heftige Kribbeln nicht aufhört. Nach wenigen Schritten stoppt Claudia, und wird ebenfalls stöhnend von einem Höhepunkt geschüttelt.
Einige hundert Meter weiter werden wir erneut gestoppt. Unsere Kleider werden wieder verändert, und zu hübschen, luftigen Sommerkleidern gemacht. Mein Herr nimmt uns auch die Handschellen ab, ersetzt sie aber gegen eine kleine Daumenschelle, die nicht so auffällig ist, wie er meint.
Nun schlendern wir normal weiter, als wäre nichts gewesen, Claudia und ich natürlich Hand in Hand, und erreichen kurze Zeit später einen großen, schön gelegenen Biergarten. An einem abgelegenen Tisch nehmen wir Platz, unsere Herren uns gegenüber, geben eine Bestellung auf, und beginnen eine angeregte Unterhaltung über die Erfahrung die wir gerade hinter uns haben.
„Was heißt hinter uns?“, werfe ich ein. „Meine fo***e kocht noch immer, und ich muss mich extrem beherrschen, dass es mir nicht kommt.“
Allgemeines Lachen, und Claudia bestätigt das von mir Gesagte.
„Und, war es schlimm?“, will mein Herr wissen.
„Am Anfang die Hölle, und später nur noch geil. Wie lange dauert das denn?“, erwidere ich.
„Bestimmt noch drei bis vier Stunden.“, sagt Claudia, die mit Brennnesseln schon früher ihre Erfahrungen gemacht hat. „Und passe auf, dass Du nicht süchtig danach wirst.“, lacht sie. „Den anfänglichen Schmerz hasse ich auch, aber dann...., nur noch schön.“
Meine extreme Geilheit, und die erregende Unterhaltung, reichen aus, dass es mir erneut kommt. Einfach so. Zum Glück konnte ich noch rechtzeitig den Rock hoch schieben, dass ich mit dem blanken Hintern auf der Holzbank sitze. Mein Fotzenwasser hätte ihn völlig durchnässt, und nun sitze ich mit meinem blanken Arsch in dieser Flüssigkeit.

Einige Zeit später schlendern wir durch den Wald zurück zu unserem Wagen. Claudia und ich albern viel herum, und wir sehen jede Brennnessel, die am Wegrand wächst. Auf der Fahrt zu uns nach Hause, albern wir weiter, und geil wie wir noch immer sind, streicheln wir uns gegenseitig die jetzt extrem empfindlichen Brustwarzen, was unseren Herren nicht entgeht.
Zuhause wird uns die Daumenschelle abgenommen, wir müssen uns ausziehen, und nebeneinander in Rückenlage, quer auf den Wohnzimmertisch legen. Kurz darauf sind wir fest gefesselt, und präsentieren unseren Herren unsere weit geöffneten Fotzen, die mit einem Glas Wein vor uns auf dem Sofa sitzen, und sich über den Anblick unterhalten.
Die Wirkung der Brennnesseln hat zwar schon stark nachgelassen, nicht aber meine Geilheit. Innerlich wünsche ich mir, dass er mich endlich fi**en, oder zumindest mit einem Dildo verwöhnen würde. Doch was nun geschieht, damit habe ich nicht gerechnet. Wir erhalten Beide einen Mundknebel, unsere Herren ziehen sich Latexhandschuhe über, und aus dem Rucksack kommt ein ganzer Strauß Brennnesseln zum Vorschein. Ich will protestieren, schimpfe in meinen Knebel, und schüttle heftig meinen Kopf. Claudia hingegen bleibt ganz ruhig.
Gemütlich zupfen sie ein paar Blätter ab, und nähern sich damit unseren Fotzen. Es gibt keine Möglichkeit, mich dagegen zu wehren, und erfahre erneut den stechenden und brennenden Schmerz. Immer wieder berührt mein Herr damit meine großen und kleinen Schamlippen, und meinen Kitzler. Ich habe das Gefühl, meine fo***e steht in Flammen. Meine unterdrückten Schreie, und die Tränen die mir übers Gesicht laufen, scheinen ihn nicht zu interessieren.
Endlich legen sie die Pflanzen beiseite, und ziehen sich die Handschuhe aus. Es kommt mir wie eine Erlösung vor, die Tortur überstanden zu haben, jammere aber immer noch. Im Gegensatz zu vorher, im Wald, habe ich den Eindruck, mein Herr hat es übertrieben, sich aber von Peter dazu anstacheln lassen.
Claudia scheint es anders zu ergehen. Sie stöhnt laut in ihren Knebel, und plötzlich wird sie von einem heftigen Orgasmus erfasst, der den ganzen Tisch zum vibrieren bringt. Es hat den Anschein, als will er gar nicht enden.
Auch bei mir weicht nun das bestialische Brennen einem extremen Jucken und Kribbeln. Ich weiß nicht wie mir geschieht. Meine fo***e beginnt zu pulsieren, ich erlebe eine unsagbare Geilheit, und nun explodiere auch ich.
„Siehst Du, das habe ich gemeint.“, sagt Peter zu meinem Herrn. „Und das wird noch einige Zeit dauern. Eine Berührung reicht aus, zumindest bei meiner Sklavin.“

Der Knebel wird uns abgenommen, die Fesselung wird gelöst, und wir dürfen aufstehen. Um etwas zum essen zu richten, werden wir in die Küche geschickt.
Ich bitte, Claudias gerötete fo***e betrachten zu dürfen, wozu sie ihre Beine spreizt. Es sieht schon heftig aus, ziemlich angeschwollen, und ich streichle ihr tröstend darüber. Sofort kommt sie erneut, und spritzt stöhnend ihr Fotzenwasser auf den Küchenboden. Ich bin erstaunt, es ist unvorstellbar für mich.
Allerdings muss auch ich eingestehen, dass meine Geilheit auf höchster Stufe steht. Die Nachwirkung der Brennnesseln ist viel intensiver, als wenn ich einen meiner Dildoslips trage.
„Und wie lange hält das an?“, frage ich sie.
„Mehrere Stunden. Und am schlimmsten ist es, wenn er mich dazu noch fickt. Dann komme ich aus den Orgasmen überhaupt nicht mehr heraus.“
Wir beschäftigen uns damit, das Essen zu richten, und wie zufällig, ohne Vorwarnung, greift mir Claudia in den Schritt. Ich hätte nie gedacht, dass es so etwas gibt, auch ich explodiere auf der Stelle.
„Siehst Du, Dir geht es genauso.“, meint sie lachend.

Ich habe schon oft über Brennnesseln gelesen, weil es mich interessiert hat, und auch schon mit meinem Herrn darüber gesprochen. Die Berichte waren sehr unterschiedlich, und so konnte ich nicht wissen, wie ich darauf reagieren würde. Obwohl ich auf eine solche Erfahrung neugierig war, hatte ich auch große Angst davor.
Doch was ich jetzt empfinde, ist der absolute Hammer. Es ist eine unbändige Geilheit, und ich weiß jetzt schon, dass es nicht das letzte Mal gewesen sein wird, mit diesen Pflanzen Bekanntschaft zu machen.
Nachdem wir den Tisch gedeckt haben, setzen wir uns auf Befehl, auf glatte Holzstühle, mit empor ragenden Gummischwänzen. Schon beim eindringen, in unsere geschwollenen, nassen Fotzen, kommt es uns erneut. Unsere Herren finden sichtlich Spaß daran.
Ich weiß nicht, wie viele Orgasmen ich schon hinter mir habe, als Claudia und Peter sich verabschieden, und nach Hause fahren. Aber was ich erlebe, als mich anschließend mein Herr auf Peters anraten noch fickt, ist in Worten nicht auszudrücken.


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belimo
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  RE: Kleine Strafe Datum:03.08.12 15:38 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Latexmaske

Gibt es eigentlich die Spielzeuge, die in deinen Geschichten vorkommen auch in echt? Also z.B. diese Kugel mit den drei Schlössern, oder auch den Slip mit Stahlplatte und Vibration (mit Micro-Chip)?

Dass es die Sybian in echt gibt, weiss ich

Wäre sehr nett, wenn du dazu was schreiben könntest. Bezugsquelle am besten per PM
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belimo
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  RE: Kleine Strafe Datum:03.08.12 16:00 IP: gespeichert Moderator melden


oder in einer Geschichte auf Seite 2 sprichst du von einem "Schritteinsatz mit Analdildo". Gibt´s sowas in echt? Danke für deine Aufklärung
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