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Stamm-Gast
Großraum Köln-Bonn
Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!
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RE: Maria
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Datum:08.05.16 23:17 IP: gespeichert
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Hallo cag_coll.
Deine Story über Maria gefällt mir immer noch sehr gut.
Aber in den letzten Kapiteln hast du mir irgendwie zuviel von der eigentlichen Geschichte geändert. Wie schon gesagt, den "Herrmann"-einschlag bekommt man sehr deutlich zu spüren. Ich will dem seine Hilfe ja nicht schlecht machen, denn er wird dir sehr viel geholfen haben.
Doch so einige Dinge stören mich.
Zun Anfabg von Kapitel 13 hast du noch vollständig jeden Tag beschrieben, doch je näher du dem Ende kamst, um so früher hast du an dem entsprechenden Tag aufgehört.
Z.B. hätte nich doch sehr interessiert, wie die Prinzessin und Maria das Gebet auf dem Rücken noch ertragen haben, wie Paul und die Freundin von der Prinzessin das in die Länge gezogen haben und wann es dann endlich nicht mehr ging. Das hast du zwar als Nebenbemerkung dann irgendwann gesagt, aber den Tag vernünftig zu Ende erzählen wäre mir Lieber gewesen.
Ich warte lieber 1 oder 2 Wochen länger auf eine Fortsetzung, oder den nächsten Teil, nur wenn du anfängst die Tage zuerst komplett zu beschreiben, und fängst dann irgendwann an, nur noch halbe Tage zu beschreiben, finde ich das persönlich, naja irgendwie halt sch...
Auch das Leonie nacher keine Rolle mehr gespielt hat störte mich etwas.
Und warum da Anna und Florain noch reingebracht hast erschliest sich mir im Moment auch noch nicht. Hoffentlich verzettelst du dich jetzt, bei der Anzahl der beteiligten Personnen, nicht.
MfG Rainman
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Story-Writer
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RE: Maria
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Datum:09.05.16 17:31 IP: gespeichert
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Oh je, so viele Fragen Zitat | Deine Story über Maria gefällt mir immer noch sehr gut. |
DankeZitat | Aber in den letzten Kapiteln hast du mir irgendwie zuviel von der eigentlichen Geschichte geändert. |
Naja, der Amerika-Aufenthalt war aber schon geplant, bevor Maria für das Katerinenfest ausgesucht wurde...Zitat | Wie schon gesagt, den \"Herrmann\"-einschlag bekommt man sehr deutlich zu spüren. Ich will dem seine Hilfe ja nicht schlecht machen, denn er wird dir sehr viel geholfen haben. |
Das hat er allerdings.
Zitat | Zun Anfabg von Kapitel 13 hast du noch vollständig jeden Tag beschrieben, doch je näher du dem Ende kamst, um so früher hast du an dem entsprechenden Tag aufgehört. |
Naja, die Alternative wäre gewesen, dass ich für jeden Tag die gleiche Prozedur beschreibe. Irgendwann wird es einfach langweilig. Immerhin waren 21 Tage zu beschreiben, davon nur 10 mit täglichen Behandlungen.
Das krasseste Beispiel aus dieser Richtung habe ich mal bei Henning Mankell gesehen. Man blätterte um und das nächste Kapitel begann mit dem schlichten Satz "Der Sommer verging."Zitat | Z.B. hätte nich doch sehr interessiert, wie die Prinzessin und Maria das Gebet auf dem Rücken noch ertragen haben, |
Genau deswegen habe ich ja gefragt, was offen geblieben ist. (Ich hatte ehrlich gesagt irgendwann auch einfach die Nase voll und ich wollte Maria 13 einfach nur noch zu Ende bringen.) Aber diese Frage habe ich nicht verstanden. Meinst du, wie lange?Zitat | wie Paul und die Freundin von der Prinzessin das in die Länge gezogen haben und wann es dann endlich nicht mehr ging. |
Die Frage ist mir auch unklar. Was meinst du hier? Zitat | Das hast du zwar als Nebenbemerkung dann irgendwann gesagt, aber den Tag vernünftig zu Ende erzählen wäre mir Lieber gewesen. |
Ja, aber dann würde ich jeden Tag (insbesondere mit fortgeschrittener Zeit) einfach nichts neues mehr erzählen können.Zitat | Ich warte lieber 1 oder 2 Wochen länger auf eine Fortsetzung, oder den nächsten Teil, nur wenn du anfängst die Tage zuerst komplett zu beschreiben, und fängst dann irgendwann an, nur noch halbe Tage zu beschreiben, finde ich das persönlich, naja irgendwie halt sch... |
Naja, ich verstehe dich schon... Aber was soll ich denn erzählen, wenn Maria mehrere Stunden lang in der Patientenbibliothek sitzt und ein Buch liest? Wollen wir ihr beim Umblättern zusehen?Zitat | Auch das Leonie nacher keine Rolle mehr gespielt hat störte mich etwas. |
Das ist allerdings extra so gemacht. Welches Schicksal auf Leonie wartet, wollte ich in Maria 13 bewusst nicht auflösen. Zitat | Und warum da Anna und Florain noch reingebracht hast erschliest sich mir im Moment auch noch nicht. |
Ganz einfach: Die Handlung für Sarah und Betty war nach einer Woche ausgeluscht. Und eine weitere Woche ´Friede, Freude, Eierkuchen´ war mir ehrlich zu langweilig.Zitat | Hoffentlich verzettelst du dich jetzt, bei der Anzahl der beteiligten Personnen, nicht. |
In Kapitel 14 sind wir wieder in Landsbach... und alle fiebern auf das Fest hin...
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der suchende |
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Stamm-Gast
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RE: Maria
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Datum:09.05.16 23:06 IP: gespeichert
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Nachdem du meines Erachtens die offenen Fragen geklärt hast, warte ich, wie vermutlich viele andere auf die Fortsetzung. Biiite laß uns nicht zulange warten.
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RE: Maria
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Datum:20.05.16 05:26 IP: gespeichert
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Danke für 600K Aufrufe... und bevor ihr fragt, Maria 14 ist in Arbeit. Ich bin beim fünften von geplanten zwölf Tagen.
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Wölchen |
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Stamm-Gast
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RE: Maria
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Datum:20.05.16 08:07 IP: gespeichert
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Nur 14 Tage?Wie willst du da das ganze Fest unterkriegen.Die letzten vorbereitungen,Das Fest an sich die Entführung und dan die Befreiung?
Laß uns nicht hängen.Wir freuen uns auf jeden Teil.Und wir gehen bei dir nach dem Motte.Mehr ist Devinitive sehr viel besser.
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RE: Maria - Leseprobe aus Kapitel 14
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Datum:14.06.16 06:46 IP: gespeichert
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Kapitel 14 ist in Arbeit... Und wie zuvor gibt es heute schon mal eine kleine Leseprobe aus dem Kapitel.
[...] »Ich hätte noch eine Frage.« Paul war etwas verlegen. »Anna wird morgen in der Kirche heiraten, und wir würden gern für einige Erinnerungsfotos sorgen. Viel zahlen können wir aber nicht.«
Andrea begriff die Zusammenhänge sofort. »Man müsste ihm einen besonderen Anreiz bieten.«
»Und was wäre das?« Paul hatte erkannt, dass er für Anna verhandeln musste.
Andrea hoffte, dass sie den Bogen mit ihrem Wunsch nicht überspannen würde. »Ich glaube, ein Motiv täte ihn sehr reizen, dafür würde er es dann auch umsonst machen.« Sie wollte sich vorsichtig an den Wunsch ihres Freundes heran tasten.
»Und welches Motiv wäre das?« Paul hoffte, dass er es im Sinne von Anna richtig machte.
Andrea holte tief Luft. »Eine Braut im weißen Brautkleid und mit weißem Monohandschuh täte ihn sehr reizen.«
Paul musste schlucken, als er es erfuhr. »Ich weiß nicht, ob Anna dazu bereit ist.«
»Aber dafür würde er es sicher umsonst machen.« Andrea verdrehte ein wenig die Augen. »Mit dem Wunsch nervt er mich schon lange.«
»Wie soll ich das Anna bloß beibringen?« Paul war unglücklich, weil er Anna ihren schönsten Tag nicht verderben wollte.
»Ich rede selbst mit ihr.« Andrea hatte schon eine Idee, wie sie es der Braut schonend beibringen konnte.
* * *
»Ich habe gehört, du heiratest morgen?« Andrea wollte sich ganz behutsam an ihr Anliegen heran tasten.
Anna nickte etwas unsicher.
»Du möchtest doch sicher Hochzeitsfotos haben.« Andrea versuchte ihren Köder ganz behutsam auszulegen.
»Das wäre sicher sehr schön.« Doch dann wurde sie traurig. »Aber das kostet doch Geld und ich besitze bisher nur 20 DM.« Sie erinnerte daran, dass dies ihr erstes Taschengeld von der Zeitung war. »Fotos sind jetzt das letzte, was ich mir leisten wollte.« Sie verdrängte den Gedanken daran, dass sie in einem früheren Leben einmal sehr reich gewesen war.
»Mein Freund ist Fotograf«, begann Andrea. »Und er liegt mir schon länger in den Ohren, weil er mich mit einem ganz bestimmten Motiv sehen möchte.« Sie machte eine bedeutsame Pause. »Du würdest mir einen großen Gefallen tun, wenn für ihn Modell stehen würdest. Er würde euch dann die Fotos auch kostenlos machen.«
»Es wäre schon schön, Erinnerungsfotos zu haben.« Anna schien laut zu denken. »Doch zu welchem Preis? Was will er denn sehen?« Annas Tonfall zeigte, das sie mit dem Schlimmsten rechnete.
Andrea fühlte, dass der richtige Zeitpunkt gekommen war. »Er möchte eine Braut im weißen Kleid und mit einem weißen Monohandschuh fotographieren.«
»Mehr nicht?« Anna war etwas verwundert. Sie hatte viel Schlimmeres erwartet.
»Du wärst dazu bereit?« Andrea war ehrlich erleichtert.
Anna fühlte, dass sie Andrea vertrauen konnte. »Ich hatte Nacktfotos befürchtet.«
»Er wird sich sehr freuen.« Andrea gab sich empört, doch insgeheim lächelte sie. Ihre Taktik war aufgegangen. »Er wollte noch einen Ballknebel im Mund sehen, aber das konnte ich ihm schon ausgereden.«
»Was ist denn ein Ballknebel?« Anna sah nebenbei eine weitere Gelegenheit, sich zu bedanken.
»Ein Ball im Mund hindert dich am Sprechen.« Andrea war insgeheim gespannt, wie weit sie bei Anna gehen konnte.
»Und was ist so schlimm daran?« fragte Anna mit etwas Unverständnis in der Stimme.
Andrea spürte, dass sie ganz dicht am ihrem kleinen Ziel war. »Naja, du trägst ja auch den Handschuh dazu, das heißt, du kannst dir den Ball nicht mehr selbst abnehmen.«
»Es ist ja nur für das Foto.« Anna war in einer Stimmung, in der sie auch schlimmere Sachen zugesagt hätte.
»Ich kann ihm also sagen, dass er sein Traummotiv bekommen kann.« Andrea war ehrlich erleichtert. »Das wird ihn sehr freuen.«
»Von mir aus gern.« Anna strahlte. Die Aussicht, neben einer Traumhochzeit auch noch schöne Erinnerungfotos bekommen, ließ ihre Stimmung wirklich in die Höhe steigen. [...]
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der suchende |
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RE: Maria
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Datum:14.06.16 07:04 IP: gespeichert
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Hallo gag_coll, deine Leseprobe erhöht den Suchtfaktor auf Kapitel 14 ja wieder um einiges. Danke dass wir schon mal reinschnuppern durften und uns hoffen, dass wir nicht mehr all zu lange warten müssen.
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RE: Maria - Frage zu Leonie
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Datum:17.06.16 15:03 IP: gespeichert
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Ich hätte mal eine Frage, da ich gerade ein wenig Inspirationen gebrauchen könnte. Was glaubt ihr, welches Schicksal auf Leonie bei Oma Selma wartet. Natürlich unter den üblichen Regeln (Wir leben in einem Rechtsstaat).
Wie könnte ihr neuer Alltag aussehen? Natürlich sind noch Sommerferien bzw. vorlesungsfreie Zeit...
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Freak
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RE: Maria
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Datum:17.06.16 15:37 IP: gespeichert
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Ich kann mir vorstellen, dass Leonie ein Double ist, wenn bei dem Fest mit Maria was danebengeht. Immerhin ist die Falle ja aufgespannt, und sie wird entführt. Paul wird so ja dann bestimmt befreien, aber für die Leute auf der Straße wird Leonie die Vertretung sein. Auf lange Sicht wird Leonie die Aufwartedame von Oma Selma sein. Sie wird eine Altenpflegerin und kümmert sich um den haushalt und das rundrum- nur die Dienstbekleidung ist speziell und eisenlastig. Dann kann Leonie in dem Job aufgehen und lernt noch was von ihrer Betreuungsperson/Herrin. Vielleicht findet sie auch noch einen Freund/Gefährten, der bei Marias Gouvernante "beschäftigt" ist. Das kann ja der Ersatz-Paul sein.
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Stamm-Gast
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RE: Maria
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Datum:17.06.16 21:22 IP: gespeichert
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Hmm, das glaube ich eher weniger, weil dazu doch eine Menge Übung und auch Ausdauer und Efahrung für Leonie fehlen. So lange wie Maria wird Sie den Backprayer nicht aushalten und auch den Monohandschuh wird sie wohl auch nicht wie Maria tragen können.
MfG Rainman.
PS.: cag_coll, du hast eine PN!
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der suchende |
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Stamm-Gast
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RE: Maria
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Datum:17.06.16 21:40 IP: gespeichert
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Ich könnte mir vorstellen, das Leonie auch als Zofe von Maria beim Fest mitspielen darf. Vielleicht finden sich die jungen Leute später ja auch zu einem Bondagekreis unter der (An-) Leitung von Mrs. Potter und Pauls Oma zusammen.
Ich hoffe jedenfalls auf viele weitere Geschichten von und mit Maria, Paul und den anderen.
Danke für´s Schreiben gag_coll.
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RE: Maria
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Datum:18.06.16 08:05 IP: gespeichert
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Ich habe euch vermutlich auf eine falsche Fährte gelockt.
Ich wollte eigentlich wissen, mit welchen Gegenständen / Fesseln Selma den Alltag von Leonie so mühsam wie möglich macht. Ich dachte daran, dass Leonie fast nur noch damit beschäftigt wäre, gegen ihre Einschränkungen anzukämpfen und nur selten wirklich etwas tun kann. (Falls jemand zufällig ´Tara´ aus der ´the reluctant heiress´ kennt, so etwas meine ich)
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kamikazekifferin |
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Freak
Von nichts kommt nichts
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RE: Maria
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Datum:18.06.16 13:59 IP: gespeichert
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Zitat | Ich habe euch vermutlich auf eine falsche Fährte gelockt.
Ich wollte eigentlich wissen, mit welchen Gegenständen / Fesseln Selma den Alltag von Leonie so mühsam wie möglich macht. Ich dachte daran, dass Leonie fast nur noch damit beschäftigt wäre, gegen ihre Einschränkungen anzukämpfen und nur selten wirklich etwas tun kann. (Falls jemand zufällig ´Tara´ aus der ´the reluctant heiress´ kennt, so etwas meine ich) |
Vielleicht eine Abwandlung des Kleides, welches Maria schon auf der Hütte getragen hat Auf der anderen Seite ist so ein Keuschheitsgeschirr auch eine gute Möglichkeit, die Trägerin einzuschränken. da gibts viele D Ringe, die man benutzen kann *g*
mit fesselnden Grüßen
Kami
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von kamikazekifferin am 18.06.16 um 17:15 geändert
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Stamm-Gast
Meck-Pom
Gehorsam benötigt keine Gewalt
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RE: Maria
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Datum:18.06.16 21:24 IP: gespeichert
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Na ja; Einschränkung gut und schön. Aber wenn die einzige Tagesaufgabe darin besteht, einen sinnlosen
Kampf zu kämpfen, wirds langweilig!!!
Auch die schönste Fesselung stumpft ab.
Leonie sollte schon ihre Pflichten als Hausdame, Putze, Köchin, Kellnerin u.s.w. erfüllen können.
Wenn sie bei einer ungeschickten Bewegung auf dem Hintern landet, oder ein Erschrecken mit Schmerzen endet o.k. Aber machbar sollte noch alles sein.
Nur als Ausstellungsstück für edle Schmiedekunst rumzustehen, ist kein Lebenszweck,
und sie will ja doch auch arbeiten.
Die Idee mit der Ausbildung in medizinischer Betreuung von Senioren find ich garnicht soo schlecht.
lg
pardofelis
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Stamm-Gast
Großraum Köln-Bonn
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RE: Maria
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Datum:19.06.16 10:09 IP: gespeichert
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Wie wärs denn, wenn man Leonie an ein Schienensystem hängt/verbindet, so das sie sich nur langsam bewgeen kann.
Desweiteren könnte Ihre "Fesseln" irgendwie mit einander koppeln, so das Sie für jede Bewegung extra Kraft einsetzen muß. So kann sie ihre Arbeit machen, wenn vielleicht auch etwas langsamer.
MfG Rainman
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Wölchen |
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Stamm-Gast
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RE: Maria
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Datum:19.06.16 11:06 IP: gespeichert
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Hm.
Schon mal daran gedacht Leonie,schwere oder mehr lagiege Kleidung an zu ziehen.Wenn sie ein schweres Kleid mit vielen schweren Unterröcken trägt.Had sie auch so einige Probleme.Zum einen das Gewicht und zum anderen muß sie aufpassen das sie nichts Runterschmeist oder hängen bleibt.Wenn du dan noch ein Korsett mit Haltungsriemen dazu machst had sie es noch schwerer,läßt du dan noch sie Arme das Kleides etwas steifer machen,so das sie sich bei jeder Bewegung anstrengen mußt,ist sie efektive gefesselt.Ohne das man es sofort merckt.
Außerdem könnte du als Fessellung auch eine Art Gummi oder Federsystem machen.Jeh weiter sie es dehnen möchte um so schwerer wird es für sie.
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Freak
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RE: Maria
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Datum:19.06.16 13:21 IP: gespeichert
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Ich habe noch mal überlegt- du schwenkst nun langsam auf die Zielgerade ein. Und nach dem Ziel kommt dann ja, "sie lebten glücklich bis an ihr fesselndes Ende". Leonie braucht für mich etwas, das sie ausfüllt und glücklich macht. Ich erinnere mich, dass die Oma früher auch Mädchen ausgebildet hat- sagen wir mal zu untertänigen Frauen von Hochadligen. So kann nun Leonie zu einer untertänigen Dienerin von Oma und Miss Potter ausgebildet werden.
Zum Thema Fesseln ist mir ein Würfelspiel eingefallen, das ich mal in eine Story einbauen wollte. Der erste Wurf ist das Material: Seil, Leder(mit Kette), Stahl(mit Kette), Leder(fest), Stahl(fest), Holz. Der zweite Wurf ist die Art der Fessel: Hände beweglich, Hände unbeweglich, Hände am Körper brauchbar, Hände am Körper unbrauchbar, Alle Gliedmaßen bequem, alle Gliedmaßen unbequem.
Das kann man antik ausbauen.
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Muwatalis |
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Liebe ist so wundervoll!!!!!
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RE: Maria
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Datum:03.07.16 06:40 IP: gespeichert
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Schreib bitte weiter! Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!
http://www.keycastle.org/
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Story-Writer
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RE: Rätselhafte Handschuhe (englischer Text)
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Datum:18.08.16 04:27 IP: gespeichert
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Hallo,
in dem folgenden Textabschnitt sind mir zwei Vokabeln unklar. "stitching on the fingers" und "stays". Versteht hier jemand, wie diese Handschuhe genau funktionieren?
Danke
gag_coll
[...] Over the same period of time my hands and arms have been turned into two useless appendages that can do no more than hang at my sides. This has been achieved by the use of special gloves. When I was first fitted with the shoulder-length leather gloves I admired what appeared to be multiple stitching on the fingers, at the wrists and elbows. Imagine my horror when the real purpose of this stitching became apparent. What at first glance looked like fancy stitch work covered the fact that they were really the stitching for a number of sheaths into which very stiff, plastic stays were gradually added. The first part of my hands and arms to lose mobility were my fingers and thumbs when Lisa inserted the plastic stays into the sheaths on the backs of my fingers. A week later further stays were added to the front of my fingers, these extending halfway across the palms of my hands. About the only movement left in my fingers was the ability to move my thumbs the distance of the webbing between thumb and forefinger. One month later the backs of my wrist areas received stays and a week after this they were added to the front of my wrists. These stays were again longer than those at the back of the wrist, extending to the centre of the palms of my hands. It was not until a month ago that I was robbed of the use of my elbows when over a two week period stays were added firstly to the outside of my elbows and a week later to the inside. To my alarm, discreetly attached straps attaching my elbows closely in to my waist prevented me from moving my arms in any direction from the shoulder, and they remain straight and stiff, pinned to my sides. This loss of the use of my arms means that I am even more reliant on another person, usually Lisa, to help me with any task. [...]
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Erfahrener
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RE: Maria
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Datum:18.08.16 05:49 IP: gespeichert
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Stitching: Stiche im Sinne vom Nähen
Stays: in diesem Sinne so etwas wie die Stäbchen eines Korsetts
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