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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:11.02.14 16:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Leser,
Mein Name ist Eva Föll. Mein Leben verlief nicht so, wie man es üblicher Weise als normal bezeichnen würde. Ich sitze hier jetzt gerade in meinem Latexanzug. Hilflos gefesselt und habe keine Chance mehr, mich selbst aus meiner Lage zu befreien. Ich sitze hier und schreibe meine Erinnerungen für die Nachwelt auf Papier. Ich habe versucht, meine wirren Gedanken in diese kleine Geschichte zu kanalisieren. Die Story setze ich in die Rubrik Damen, weil ich nicht so richtig weiß, wohin damit. Es geht um einen Keuschheitsgürtel, der mein Leben völlig veränderte, es kommen auch viele andere Fetische und etwas SM darin vor. In der Geschichte wird es immer wieder zu Zeitsprüngen kommen. Ich hoffe, dass diese Sprünge nicht allzu verwirrend sein werden. Hinweise, Kritik und Vorschläge sind erwünscht und stets willkommen.
Doch nun genug der Worte, Viel Spaß beim Lesen.



Dunkle Erinnerungen
1
Wieder einmal wachte ich schweißgebadet in meinem Bett auf. Es war weder mein weißes Gummi-Nachthemd, noch die sündig rote Latex-Bettwäsche, die mich so schwitzen ließen. Daran hatte ich mich schon lange gewöhnt. In Latex fühlte ich mich mittlerweile sehr wohl. Es gab kaum noch Tage, an denen ich nichts aus diesem wunderbaren Material an mir trug. So schwitzen, wie gerade eben, musste ich darin nur noch bei sehr starken, körperlichen Anstrengungen.

Ich schenkte mir ein Glas Wasser ein und trank einen Schluck. Schuld daran war wieder dieser verflixte Traum, der mich immer wieder regelmäßig heimsuchte. Ständig wiederholte sich in meinem Traum die gleiche Szene. So real und lebensecht, dass ich schon fast daran glaubte, ich hätte dies alles selbst schon einmal erlebt. Es waren immer die gleichen Bilder die ich sah. Ich brauchte nur meine Augen zu schließen und ich konnte sofort jedes Detail von meinem Traum erkennen:

Eine junge Frau stand nackt in einem Stall. Ihre Arme hatte man mit Hanfseilen, die dort überall herumhingen, an zwei Balken, festgebunden. Mit ihren Beinen verfuhr man ebenso. Wie ein menschliches X versperrte sie mit ihrem nackten Körper den Zugang des Heuschobers. Ihre pechschwarzen gelockten Haare verdeckten einen Teil ihrer Schultern. In dem schummrigen Licht der Scheune konnte man die blasse Haut ihrer Rückenpartie und sogar einzelne Schweißperlen deutlich bemerken.

Nur das Schnauben der Kühe, die sich in dem Stall befanden und ein gelegentliches Rasseln einer Kette störte diese angespannte Stille. Sie stand einfach nur da und wartete. Das leichte beben ihres nackten Körpers verriet, dass sie sich fürchtete. Ich wusste, was nun gleich Geschehen würde. Allzu oft hatte sich diese bizarre Szene mittlerweile in meinem Kopf immer wieder so abgespielt. Jeden Augenblick würde eine Reitgerte beginnen, die drallen Backen ihres Hinterns zu bearbeiten.

Sehr zaghaft noch am Anfang, doch mit zunehmender Dauer konnte man die Striemen, die sich auf der hellen Haut bildeten, immer deutlicher erkennen. Obwohl die junge Frau ihre Pobacken immer wieder anspannte, um auf diese Weise versuchte, die Schmerzen erträglicher zu machen, hatte sie keine Chance. Die Peitsche hatte Zeit. Sie wartete bis die Kräfte schwanden und sich ihre Backen wieder entspannten.

Blitzschnell sauste dann die Peitsche sirrend durch die Luft, um einen kurzen Augenblick später ihr Ziel schmerzhaft zu treffen. Auch das Winden in ihren Fesseln half nicht wirklich, ihre Situation zu lindern. Ihr blieb nichts übrig, als alles über sich ergehen zu lassen. Nach einer gefühlten Unendlichkeit hatte die Peitsche ihre Arbeit wieder eingestellt. Aber ich ahnte, dass die junge Frau die pochenden Schmerzen in ihrem Hintern bestimmt noch längere Zeit spüren konnte.

Eine gesichtslose dunkle Gestalt trat hinter die Gefesselte und knetete mit seinen Händen die geschundene Haut und entlockte damit seinem Opfer ein lustvolles Stöhnen. Dann machte sich die unbekannte Gestallt zwischen ihren Oberschenkeln zu schaffen. Die junge Frau schien sich darüber zu freuen. Es sah so aus, als würde sie zum ersten Mal versuchen, bei ihrer Behandlung aktiv mitzumachen. Man legte ihr etwas Glänzendes um die mit Striemen gekennzeichnete Haut.

Mittlerweile hatte auch ich auch begriffen, was man gerade mit ihr anstellte. Die junge Frau wurde in einen Keuschheitsgürtel geschlossen. Ein leises Klicken hallte durch die ganze Scheune. Für einen Moment herrschte eine Totenstille. Absolut nichts war zu hören. Doch dann unterbrach dieses ohrenbetäubende ächzende Geräusch, das durch das Öffnen des Scheunentores verursacht wurde, und wie Donner in meinen Ohren hallte, diese bizarre Szene.

Und mit dem tosenden Geräusch erleuchtete ein gleißendes Licht die Scheune und blendete meine Augen. Und bevor sich meine Augen wieder an die Helligkeit gewöhnen konnten, endete dann für ein weiteres Mal mein Traum. Ich musste gähnen. An ein weiterschlafen war jetzt nicht mehr zu denken. Ich räkelte mich ein letztes Mal in meinem Latexbett, dann stand ich auf und machte mich auf den Weg ins Bad. Ich streifte mir mein Nachthemd ab und stellte mich unter die Dusche.

Der kühle Wasserstrahl weckte die Lebensgeister in mir. Schnell seifte ich mich ab und achtete dabei sorgsam darauf, dass sich die Seifenlösung auch einen Weg durch meinen Keuschheitsgürtel suchen konnte. Nochmals kurz mit klarem Wasser nachgespült, dann raus aus der Dusche und so gut es ging, mit einem Frotteehandtuch trockengerubbelt. Nun musste ich mir mit meinem Föhn meinen Unterleib trocknen. Erst jetzt kamen meine Haare dran.

Als nächstes cremte ich mir meine Haut mit einer Bodylotion von oben bis unten ein. Jetzt hatte meine Haut genügend Zeit, alles aufzunehmen, bevor ich mich wieder in meine Latexkleidung hüllen konnte. Als nächstes kam eigentlich erst das Programm, das man als Frau jeden Morgen abzuarbeiten hatte. Durch mein Faible brauchte ich für meine Morgentoilette immer etwas länger, aber ich hatte mich daran gewöhnt und es machte mir nichts mehr aus.

Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass ich mich jetzt doch langsam beeilen musste. Ich entschied mich dafür, meinen roten Latex Ganzanzug anzuziehen. Er besaß keine angesetzten Handschuhe und hatte als Abschluss oder als Einstieg, je nachdem wie man es sah einen Rundausschnitt. Als ich mich endlich in meinem Anzug befand, musste ich kurz durchatmen und die eine oder andere Falte glattstreichen.

Schon spürte ich wieder die angenehme Wärme des Anzugs, die sich um meinen Körper ausbreitete. Es hatte sich auch schon wieder ein kleiner Schweißfilm zwischen meiner Haut und meinem Anzug bildete, denn nun streichelte das angenehme Material schon wieder sanft über meine Haut. Unwillkürlich wanderten meine Hände zu meinen Brüsten und begannen, diese sanft zu kneten. Sofort wurden meine Brustwarzen hart und versuchten, sie durch die weiche Latexhaut zu bohren.

Wie gerne hätte ich jetzt weiter meine Brüste gestreichelt, aber die Zeit lief mir langsam davon. Schweren Herzens wendete ich wieder von meinen Brüsten ab und konzentrierte mich wieder auf meine Aufgabe. Mein schwarzes Latexkorsett kam mir wieder in den Sinn. Sollte ich es anziehen? Die Zeit würde vermutlich nicht mehr reichen, es musste auch ohne gehen. Ich schlüpfte in meine Overknee-Stiefel und schnürte sie bis zu den Waden fest zusammen.

Legte ein Kopftuch über meine Haare und legte ein leichtes Cape über meine Schulter. Sonnenbrille auf und ein letzter Kontrollblick in den Spiegel. Ich schnappte meine Handtasche und drückte auf den Aufzugsknopf. Wenig später saß ich in meinem Cabrio und betätigte die Fernbedienung des Garagentors. Der Motor heulte kurz auf. Dann lenkte ich meinen Wagen auf den Ocean Drive in Richtung Miami.

Wenn nichts dazwischen kommen sollte, würde ich mein Ziel in einer Stunde erreichen. Maria mochte es nicht gerne, wenn sie unnötig warten musste.
Fortsetzung ?

Keuschy
Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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Liebe ist so wundervoll!!!!!

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  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:11.02.14 16:47 IP: gespeichert Moderator melden


Ja!!!
Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!

http://www.keycastle.org/
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:11.02.14 18:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

was für eine Frage! Die Antwort heisst natürlich JA!
Ich bin gespannt wie es weitergegehn wird für Eva und vor allem, wer ist Maria?
Und mir gefällt es ganz besonders, dass bereits im ersten Absatz Latex vorkommt. Klingt vielversprechend!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Exdriver
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  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:12.02.14 08:38 IP: gespeichert Moderator melden


Ein schöner Anfang für die Geschichte.
Ich bin gespannt wie es weiter gehen wird.
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oliviasklavin_tv Volljährigkeit geprüft
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allgäu


lebe dein leben

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sklavinolivia  
  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:13.02.14 00:29 IP: gespeichert Moderator melden


Jaaaa aber sicher doch ist eine Fortsetzung dur die Leserschaft gewünscht....

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Köln-Porz


Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Dunkle Erinnerungen Datum:20.02.14 13:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy !

Wieder eine schöne Latexgeschichte über Frauen.

Natürlich bitten wir um eine Fortsetzung !
(Was denn sonst)

Viele Grüße SteveN



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Oliver KG Volljährigkeit geprüft
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Karben




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  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:20.02.14 17:57 IP: gespeichert Moderator melden


Aber gerne doch eine Fortsetzung.

Ich lese deine Geschichten sehr gerne. Und diese fängt auch wieder sehr viel versprechend an.

Viele Grüsse
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:21.02.14 16:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Muwatalis,Hallo Rubberjesti, Hallo Exdriver , Hallo oliviasklavin tv, Hallo StefeN, Hallo Oliver KG, zuerst einmal herzlichen Dank für die Vorschusslorbeeren. Ich hoffe die Geschichte wird so vielversprechend verlaufen wie ihr euch das vorgestellt habt. )








2
Wie ich erhofft hatte, kam ich zügig durch den Verkehr und steuerte meinen Wagen in die Hofeinfahrt von Marias Anwesen. Kaum hatte ich meinen Wagen abgestellt, griff ich auch schon nach meiner Handtasche und hastete damit zur Haustüre. Die Fernbedienung für das Hoftor hatte sie mir gegeben. Ich konnte damit jederzeit ihr Grundstück betreten oder auch wieder verlassen, nur um in ihr Haus zu gelangen, musste ich die Türglocke betätigen.

Marias Hausmädchen öffnete mir. Sie hatte wie immer ihr kurzes, schwarzes Latexkleid an. Die weiße Schürze und das Häubchen, aus Latex zeugten davon, welchen Status sie in diesem Hause inne hatte. Sie nahm mir meine Handtasche und mein Gummi- Cape ab. Wie gewohnt, begab ich mich in den Salon und kniete mich mit leicht gespreizten Schenkeln, so wie es mir Maria beigebracht hatte, auf den Boden, legte meine Hände auf meine Schenkel, senkte meinen Blick und verharrte in dieser Stellung.

Obwohl ich meine Sklavenstellung schon unzählige Male eingenommen hatte, bekam ich doch immer wieder dieses ungute Gefühl. Maria fiel jede noch so unscheinbare Kleinigkeit, die ich nicht genau nach ihren Anweisungen befolgte, sofort auf, und sie konnte sehr streng sein. Deshalb gab ich mir auch immer die größte Mühe, ihr keinen Anlass zur Kritik zu geben.

Und obwohl ich mir selbst sicher war, dass ich alles, so wie ich es gelernt hatte, ausführte, zerrte das Warten auf das Kommende immer wieder erneut an meinen Nerven. Chloe hatte mich sicherlich angemeldet. Und ich hätte wetten können, dass Marias Blick sofort zu einer Uhr ging, als sie von meiner Ankunft erfuhr. Aber so war Maria. Obwohl sie es bei anderen Leuten nicht duldete, wenn man sie warten ließ, störte es sie dagegen überhaupt nicht, andere warten zu lassen.

Schon damals, als ich aufs Internat musste und dort Maria kennen lernte, hatte sie schon ihren eigenen Kopf. Ich schloss die Augen. Wieso musste ich gerade jetzt wieder daran denken. Erinnerungen, die längst vergessen waren, tauchten plötzlich wieder vor meinem geistigen Auge auf, als wäre es erst gestern gewesen……



Direkt nach meinem Krankenhausauenthalt hatte mich mein Vater in dieses Eliteinternat in die Schweiz geschickt. Mein Vater hatte eine gutgehende Firma, trotzdem verstand ich bis heute nicht, weshalb ich plötzlich so schnell dort hin musste. Alle Mädchen kannten sich dort schon von der ersten Klasse an, während ich erst im letzten Schuljahr dazu stieß. Es war fast unmöglich in eine Clique aufgenommen zu werden. Selbst mein Doppelzimmer hatte ich für mich allein.

Die meisten Mädchen wollten nichts mit mir zu tun haben, sie machten mir sogar mit Absicht alles noch schwerer wie es eh schon für mich war. Dies war wahrscheinlich auch der Grund, weshalb ich mit meinen 19 Jahren vortäuschte, eine Bettnässerin zu sein. Ich hatte nichts zu verlieren. Die Außenseiterin war ich jetzt schon.

Wie erhofft, zeigte die Heimleitung für mein Problem kein Verständnis, und machte mir deutlich, ich müsste die Schule unverzüglich wieder verlassen, wenn ich mein Problem nicht baldmöglichst wieder in den Griff bekommen würde. Insgeheim freute ich mich schon darauf, wieder von dieser Schule zu fliegen. Als aber wenige Tage später mein Vater bei mir anrief und mir mit verzweifelter Stimme erklärte, dass ich auf keinen Fall nachhause zurückkommen konnte, hatte ich ein Problem.

Wo sollte ich hin, wenn ich von der Schule flog? Weshalb durfte ich nicht zurück nach Hause? Verzweifelt lag ich auf meinem Bett, legte mein Gesicht in meine Hände und heulte meinen ganzen Frust aus mir heraus. Irgendwann streichelte eine Hand sanft über meine Haare und es tat so gut, menschliche Wärme zu spüren. Ich suchte mit meinem verheulten Gesicht nach meinem Wohltäter und sah Maria, ein Mädchen aus meiner Klasse, die mich anlächelte.

Sie setzte sich neben mich, nahm mich in ihren Arm und ich musste ihr erzählen, was mich bedrückte. Maria hatte mein Vertrauen damals im Sturm gewonnen. Ich erzählte ihr von meinem Unfall, meinen Gedächtnisverlust, von meinem Vater der mich so halsüberkopf ins Internat schickte und von meinem Plan, wie ich von der Schule fliegen wollte, dann aber nicht wüsste, wie es jetzt mit mir weitergehen sollte.

Maria hörte sich alles an, streichelte mir dabei sanft über meinen Rücken. Es tat gut, sie zu spüren. Sie schien zu überlegen. Nach einer Weile sah sie mir in die Augen und fragte mich, ob ich etwas dagegen hätte, wenn sie sich um meine Probleme kümmern würde. Ich konnte ihrem hypnotischen Blick nicht lange standhalten und nickte automatisch. Gleichzeitig stammelte ich ein „Nein, habe ich nicht“.
Fortsetzung folgt
Keuschy



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschy am 22.02.14 um 21:38 geändert
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  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:23.02.14 02:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

schon wieder eine neue Geschichte.

Nein, kein Vorwurf sondern im gegenteil: da kommt Freude auf.

Die schon jetzt erkennbaren Sprünge vom Heimatort über das schweizer Internat nach Miami, lassen mich wieder mal auf eine abwechlungsreiche story hoffen.

Da Latex-Bekleidung scheinbar einen nicht unerheblichen Anteil in dieser Geschichte einnimmt, hoffe ich für Eva, das ihre Fahrt vom Ocean Drive nicht in Richtung Everglades führt. in Miami ist es schon arg schwül, dort noch schlimmer.

Erklärst du noch bitte, was zu dem Krankenhausaufenthalt geführt hat.

Freundl. Gruß
Sarah
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latex_steven  
  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:23.02.14 09:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy !

Nun ist Eva bei Maria auf dem Hof angekommen. Die Zofe
Chloe ist anscheinend eine richtige Gummizofe. Eva sitzt
im Salon(g) und präsentiert sich (wie sie es gelernt hat).
Sie denkt an das Internat zurück. Wie sie dort seit der ersten
Klasse war. Nun aber (durch das Latex?) nicht mehr geduldet
wird. Ein Krankenhaus-Aufenthalt wurde angesprochen. Was
wurde dort behandelt?

Fragen über Fragen

Viele Grüße SteveN



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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:02.03.14 21:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo folssom, dies wird jetzt wahrscheinlich meine (vorläufig) letzte Geschichte sein, bevor ich mich in die Sommerpause zurückziehe. )
In die Everglades werde ich Eva bestimmt nicht abbiegen lassen, denn dort gibt es mir zu viel „beißendes Getier“.
Wie es zu dem Unfall und dem Krankenhausaufenthalt kam, wird sich, so hoffe ich wenigstens, im Laufe der Geschichte aufklären.


Hallo SteveN, deine Fragen, werden bestimmt alle beantwortet, bis dahin tauchen aber bestimmt noch viele neue Fragen auf. )







3
Maria hatte Wort gehalten. Ich weiß bis heute noch nicht, welche Hebel sie in Bewegung setzte, doch nach einer Stunde herrschte ein reges Treiben in meinem Zimmer. Zwei Bedienstete trugen mein Bett aus dem Zimmer und brachten kurze Zeit später ein anderes Bett aus der Krankenstation in mein Zimmer zurück. Sie räumten nun auch Marias Sachen in mein Zimmer, was mir damals viel bedeutete. Unerwartet hatte ich doch noch eine Freundin gefunden.

Und der Volksmund hatte nicht unrecht. Geteiltes Leid ist halbes Leid. Allein das Wissen, Maria auf meiner Seite zu haben, ließ mich meine Zukunft wieder zuversichtlicher sehen. Doch dieses Hochgefühl zerplatzte schon nach wenigen Minuten wieder wie eine Seifenblase, als ich bemerkte, wie einer der Bediensteten stapelweise Windeln ins Zimmer brachte und sich zu Maria gewandt sagte, der Rest würde in den nächsten Tagen hier sein.

Ich sah, wie sie ihm etwas zuschob und er erfreut grinste. Dann waren wir beide allein in dem Zimmer und ich traute mich zu fragen, was dieser Aufwand zu bedeuten hatte. Maria lachte, und fragte, ob ich mir das nicht denken konnte. Ich hatte eine vage Ahnung, trotzdem schüttelte ich den Kopf. Maria atmete durch und begann zu erklären. Ich habe dir versprochen, dass ich dir helfen werde.

Wie du siehst, wohne ich jetzt bei dir. Damit steht auch schon fest, dass du dieses eine Jahr hier auf dieser Schule verbringen wirst. Und damit du nicht doch noch von der Schule fliegst, weil du die Heimleitung mit deiner Bettnässernummer belogen hast, wirst du eben dieses Schuljahr bis zu unserer Entlassung deinen Bettnässerstatus behalten. Ich habe mit dem Direktor schon gesprochen und ihm erklärt, dass du dieses Problem schon seit deiner Kindheit hattest.

Er wird in deinem Fall beide Augen zudrücken, um weiterhin von den Spenden meines Vaters profitieren zu können“. Begeistert war ich damals nicht, als mir klar wurde, von nun an in einer Windel schlafen zu müssen, aber was hatte ich für Alternativen. Ich war froh, in Maria eine Freundin gefunden zu haben, die sich um mich kümmerte. Die Lösung war nicht gut, aber es war immerhin eine und ich wollte meiner neuen Bekanntschaft nicht vor den Kopf stoßen und schluckte die Kröte mit den Windeln.

Insgeheim nahm ich mir vor, die Windeln zwar ihr zuliebe anzuziehen, aber nicht zu benutzen. Ich willigte ein und da es draußen schon dämmerte, meinte Maria, ich sollte mich untenrum frei machen, es würde Zeit, für meine erste Windel werden. Zögerlich zog ich meine Jeans aus und entfernte meinen Slip, dann legte ich mich mit den Rücken ins Bett. Maria trat an mich und betrachtete meinen Intimbereich.

Sie bemerkte die letzten Blutergüsse an meinem Hintern. Auf diese Stelle musste ich bei meinem Unfall auf meinen Keuschheitsgürtel gefallen sein. Man konnte noch immer die Form meines ehemaligen Tugendwächters an den abklingenden Blutergüsse erkennen. Natürlich kam die Frage, woher diese Abdrücke stammten. Ich selbst wusste auch nur, was mir die Ärzte damals erzählten. Offensichtlich wurde ich mit einem Keuschheitsgürtel ins Krankenhaus eingeliefert.

Dort wurde er aufgebrochen und auf Bitten meines Vaters sofort entsorgt. Woher ich ihn hatte und weshalb ich ihn trug, daran konnte ich mich beim besten Willen nicht mehr erinnern. Maria schien erstaunt, dass ich einen Keuschheitsgürtel trug, nachdem ich ihr aber nicht mehr darüber erzählen konnte, schien ihr Interesse daran jedoch nicht mehr sonderlich groß zu sein. Sie hatte nebenher eine Windel von einem Stapel genommen und sie mir unter meinen Po geschoben.

Sie legte zwei zusätzliche Einlagen in die Windel und verschloss sie mit vier Klebestreifen. Ich stand auf und ging etwas breitbeinig ein paar Schritte im Zimmer auf und ab. Es war für mich ein seltsames Gefühl, als erwachsene Frau eine Windel zu tragen. Nicht unangenehm, eher sehr ungewohnt. Maria reichte mir noch ein Höschen, das ich mir über meine Windel ziehen sollte. Es war aus einem sehr festen Stoff und im Inneren gummiert.

Ich stieg in die Hose. Die Hosenbeine gingen gerade bis über meine Knie und der Bund reichte bis an meine Taille. Kaum hatte ich diese Hose an, zog Maria an der Kette, die sich im Bund der Hose befand und sicherte mit einem kleinen Schloss. Nun konnte ich diese Hose ohne Marias Schlüssel nicht mehr ausziehen. Jetzt hatte ich auch keine Chance mehr, mich selbst meiner Windel zu entledigen. Plötzlich wurde mir klar, dass ich nun doch gezwungen war, meine Windel zu benutzen.

Mein ganzes betteln und flehen nutze mir nichts. Maria blieb hart und die Windel an. Maria hatte in der Zwischenzeit über mein Bett ein Gummituch gespannt. Es roch sehr streng und es ekelte mich, als meine Hand darüber streifte. Wir redeten noch über belanglose Dinge, dann wurde es Zeit zum Schlafen. Ich musste meine erste Nacht in einer Windel verbringen. Ich weiß noch wie heute, wie mitten in der Nacht plötzlich mein Harndrang einsetzte.

Instinktiv versuchte ich ihn zurückzuhalten. Es gelang mir auch. Für eine kurze Zeit hatte ich meine Blase beruhigen können. Doch der Drang, mich zu entleeren, kam wieder. Und dieses Mal fiel es mir schon schwerer, meine Blase geschlossen zu halten. Noch immer versuchte ich den Kampf gegen meine Blase zu gewinnen. Ich zog meine Beine an meinen Bauch und konnte mir auf diese Weise eine Linderung meiner Lage verschaffen.

Für eine kurze Zeit. Dann war der unbarmherzige Druck in meiner Blase wieder voll in meinem Bewusstsein. Ich spürte, wie die Kräfte meines Schließmuskels schwanden. Immer wieder gelang es einen kleinen Schwall Urin meine Blase zu verlassen. Aber mein Stolz verbot mir noch immer, einfach meine Blase zu entspannen. So kämpfte ich noch weitere vergebliche Minuten gegen mein Schicksal an, bis meine Kräfte mich endgültig verließen.

Völlig resigniert lag ich da und ließ es endlich einfach laufen. Mein warmer Urin floss zwischen meiner Haut und der Windel bis das Saugflies, das ihn langsam aufsaugte, ihn aufnahm. Obwohl ich mich schämte, weil ich in meine Windel gemacht hatte, fand ich es tief in mir drin irgendwo doch auch erregend. Verwirrt über solche Gefühle entspannte ich mich wieder und legte mich auf die Seite. Kurz darauf schlief ich auch wieder ein.

Am nächsten Morgen wachte ich ganz normal auf und machte mich gewohnheitsmäßig auf den Weg zur Toilette. Die vollgesaugte Windel baumelte zwischen meinen Beinen und erinnerte mich wieder daran, dass ich mir den Weg sparen konnte. Abermals kämpfte ich gegen meinen Stolz an und musste erneut einsehen, dass ich mich meinem Schicksal fügen musste. Jeden Abend sperrte mich Maria nun in eine Windel und sicherte sie mit dieser Windelhose.

Mit der Zeit gewöhnte ich mich daran, meinen Harn einfach in die Windeln laufen zu lassen. Die Blockade in meinen Kopf, die mir verbot, dies zu tun, bröckelte immer mehr. Ich musste lernen, dass ich es nur verzögern aber nicht aufhalten konnte und entspannte deshalb mit zunehmender Tragedauer meiner Windel meine Blase immer schneller.
Fortsetzung folgt
Keuschy


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  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:02.03.14 23:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

Eva steckte schon in jungen Jahren in einem KG, wird mit selbigem in ein Krankenhaus eingeliefert und niemand scheint die Hintergründe zu kennen oder doch? Warum sorgte ihr Vater für die umgehende Entsorgung des KGs?

Damit erhöhst du den Spannungsbogen schon wieder gewaltig.

Zitat

Hallo folssom, dies wird jetzt wahrscheinlich meine (vorläufig) letzte Geschichte sein, bevor ich mich in die Sommerpause zurückziehe. )

Wenn es denn wieder so einen bescheidenen Sommer wie im letzten Jahr gibt, wird mir nicht bang: es wird dann nur eine äusserst kurze Sommerpause geben.

Mit freundl. Gruß verabschiede ich mich und nehme nun erstmal meine "Winterpause"


Sarah
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keuschy
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  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:06.03.14 17:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Folssom, deine Winterpause würde ich gerne mit meiner Sommerpause in meinem (verregneten) Wintergarten eintauschen, aber ich an deiner Stelle würde auf dieses attraktive Angebot vermutlich auch nicht eingehen ;-(
Ja, Eva stecke schon in jungen Jahren, so etwa nach ihrem 18. Geburtstag schon in einem Keuschheitsgürtel (Ordnung muss sein, sonst kommt der Jugendschutz) und ich möchte mal behaupten, die ganzen Hintergründe dazu zu kennen. Grins
Wird aber im Laufe der Story alles noch aufgeklärt. )








4
Einen Monat lang achtete Maria jetzt ständig darauf, dass ich zum Schlafen eine Windel trug. Maria bestand auch darauf, dass sie mir die Windeln persönlich anlegte. Maria rasierte mir nun auch regelmäßig meine Schamhaare weg. Anfangs schämte ich mich noch sehr, dort unten nun auch wieder wie ein Baby auszusehen. Aber da sie diese Stelle immer dick mit einer Creme einschmierte, sah ich ein, dass es ohne Haare wirklich praktischer war.

Sie führte mich auch bei den anderen Mädels in der Klasse ein. Ich fand zwar keine neue Freundin, wurde jetzt aber zumindest akzeptiert und keiner traute sich mehr, mich zu mobben. Maria dagegen zog sich von ihren alten Freunden immer mehr zurück und hing nun nur noch mit mir herum. Natürlich machte es mich damals stolz, dass eine Frau wie sie so viel Zeit mit mir verbrachte.

Dies war bestimmt auch ein Grund, weshalb ich mir keine allzu großen Gedanken machte, als für mich mehrere große Pakete abgegeben wurden, aber von Maria in Empfang genommen wurde. Natürlich hatte ich sie gefragt, was sie für mich bestellt hatte, aber sie hatte es mir nicht verraten. Aber schon am ersten Abend wusste ich, was sich in Kartons befand. Weitere Windeln, nur waren diese um einiges dicker und fülliger wie die, die ich gerade tragen musste.

Die neuen, die Maria mir jetzt anlegte, trugen schon ohne Einlagen richtig dick auf. Doch dies war nicht die einzige Neuerung, die Maria jetzt einführte. Sie hatte beschlossen, dass ich von nun an jetzt ständig eine Windel tragen sollte. Natürlich versuchte ich mich dagegen aufzulehnen, doch gegen den Dickschädel von Maria hatte ich nicht die geringste Chance mich durchzusetzen. Ich sah keine andere Möglichkeit, als mich Marias Wünschen zu fügen.

Maria hatte mir die Wahl gelassen, ob ich die Windel auch für mein großes Geschäft benutzen wollte oder alternativ ständig einen Windelbody tragen wollte. Selbstverständlich entschied ich mich für diesen Body obwohl ich ihn noch nicht gesehen hatte. Ob es wirklich die bessere Wahl war, wusste ich nicht, ich schämte mich aber mein großes Geschäft ebenfalls in die Windel zu machen. Nachdem ich ihr meine Wahl mitteilte, grinste sie und zauberte mehrere von diesen Bodys aus einen der Kartons.

Auf den ersten Blick sahen sie alle gleich aus. Sie waren weiß hatten aber alle unterschiedliche Ärmellängen. Die Beine schienen bei allen Bodys gleich lag zu sein. Sie reichten mir gerade so über die Knie und endeten in festen Bünden. Maria reichte mir den mit den längsten Ärmeln und forderte mich auf, den Body anzuziehen. Das Material fühlte sich kühl an. Der Windelbody hatte auf dem Rücken einen Reißverschluss, an den ich selbst nicht richtig rankam.

Maria trat an mich ran und zog den Reißverschluss nach oben und sicherte den Zipper zusätzlich mit einem kleinen Schloss. Ohne Schlüssel kam ich aus diesem Anzug nicht wieder raus. Wie schon gewohnt musste ich mich auf mein Bett legen. Maria knöpfte den Body in meinen Schritt auf und legte mir eine von den neuen Windeln an. Obwohl die neue Windel saugfähiger war, legte Maria noch drei weitere Einlagen in die Windel hinein.

Sie verschloss den Body wieder und sicherte diesen vor meinem Zugriff, indem sie mir wieder meine Windelhose anzog und auch diese verschloss. Ich bemerkte wie mir schon nach kurzer Zeit warm in dem Body wurde und ich zu schwitzen begann. Maria erklärte mir, dass es sich bei diesen Material um Latex handeln würde und dass es völlig normal wäre, wenn ich am Anfang noch etwas übermäßig schwitzen musste.

Mein Körper würde sich schon bald darauf einstellen. Ich konnte es nicht glauben und versuchte mir wenigstens etwas Erleiterung zu schaffen, indem ich versuchte, meine Ärmel etwas hochzuschieben. Mit Entsetzen musste ich aber feststellen, dass dies absolut unmöglich war. Auch die Armabschlüsse lagen fest an meinen Unterarmen an und waren so bemessen, dass ich sie nicht sehr weit nach oben schieben konnte.

Da auch der Stehkragen an meinem Hals sich moderat um meinen Hals schmiegte, hatte die Feuchtigkeit, die sich in dem Anzug bildete, kaum eine Möglichkeit zu verdunsten. Schon nach kurzer Zeit schmorte ich in meinem eigenen Saft. Wir verbrachten die Zeit bis zum Schlafengehen damit nochmals den Stoff der letzten Tage durchzugehen, denn ich hatte noch immer Defizite und Maria bestand darauf, diese baldmöglichst zu beseitigen.

Dann wurde es Zeit zum Schlafen und da ich den Anzug nicht mehr ausziehen konnte, musste ich mein Nachthemd oben drüber ziehen.
Fortsetzung folgt
Keuschy


Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:06.03.14 23:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,
schon wieder ein bisschen Latex mehr, prima!
Die Windeln sind zwar nicht so mein Geschmack, aber ich übe mich in Toleranz und bin um so mehr gespannt wie es weitergehen wird. Hab vielen Dank bis hierher!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:07.03.14 11:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy !

Jetzt trägt sie die Windeln in dem Latexbody, der abgeschlossen
wird. Die Kleidung und das Nachthemd, daß sie darüber trägt,
bleibt nun trocken. Daran muß sie sich aber noch gewöhnen.

Viele Grüße SteveN



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keuschy
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  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:25.03.14 20:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rubberjesti, dann will ich dich mal nicht länger auf die Folter spannen und den nächsten Teil einstellen.

Hallo SteveN, sie wird sich noch an viel mehr gewöhnen müssen









5
Am nächsten Morgen wachte ich völlig verschwitzt auf. Dieses Gummi ließ meine Schweißdrüsen auf Hochtouren arbeiten. Maria meinte zwar, ich würde mich mit der Zeit daran gewöhnen, doch noch hatte ich nicht den Eindruck, dass dies so war. Es war zwar noch eine Stunde Zeit, bis der Wecker klingelte, aber ich freute mich jetzt auf eine erfrischende Dusche. Maria schlief noch. Deshalb weckte ich sie und bat sie, mich aus dem Anzug zu befreien.

Sie blickte mich böse aus ihren verschlafenen Augen an und meinte, dafür dass ich sie in ihrem wohlverdienten Schlaf gerissen hätte, würde sich jetzt die Tragedauer verlängern, damit ich lernen würde, mich zu beherrschen. Nachdem sie sich wieder auf die Seite legte und versuchte weiterzuschlafen, plagte mich mein schlechtes Gewissen. Sie hatte allen Grund sauer auf mich zu sein. Ich hätte wahrscheinlich an ihrer Stelle genauso reagiert.

Nun musste ich eben durch meine Dummheit heute noch etwas länger in meinem Gummigefängnis aushalten. Ich spürte den Druck meiner Blase und entspannte ohne nachzudenken meinen Schließmuskel. Ein warmer Schwall breitete sich in meiner Windel aus. Hätte mir vor vier Wochen jemand erzählt, wie schnell ich mich damit abgefunden hatte, meine Windel ohne Hemmungen zu benutzen, ich hätte es nicht geglaubt.

Ich legte mich wieder in mein Bett und versuchte mich mit Lesen abzulenken. Als der Wecker endlich klingelte und Maria die Augen aufschlug, entschuldigte ich mich sofort für mein dummes Verhalten. Jetzt schien Maria etwas versöhnlicher, denn sie wollte sich nun gleich um meine Windel kümmern. Sie öffnete meine Windelhose und ich musste mich in mein Bett legen und die Beine spreizen. Sie knöpfte meinen Windelbody auf und entfernte meine volle Windel.

Mit einem Waschlappen reinigte sie mir meinen Unterleib und puderte danach meinen Schritt ein. Ich genoss die frische Luft, die an meine Haut gelangte, aber viel zu schnell hatte mir Maria eine frische Windel angelegt und begann schon wieder meinen Windelbody zu verschließen. Als sie meine Windelhose wieder verschloss, fielen mir wieder ihre Worte von heute Morgen ein, wo sie mir androhte, dass sich die Tragedauer meines Bodys verlängern sollte.

Schweren Herzens fand ich mich damit ab, den blöden Body eben den ganzen Tag zu tragen. Ich griff nach meiner Jeans und schlüpfte hinein. Ich schaffte es aber nicht meine Hose über das dicke Windelpaket zu bekommen, geschweige denn die Hose zu zubekommen. Ich versuchte meine weiteste Hose, wieder erfolglos. Mit meiner Ausstattung kam ich einfach in keine meiner Hosen hinein.

Ich ging zu Maria und schilderte ihr mein Problem. Ich ging davon aus, sie hätte ein Einsehen und würde mich wieder von meiner Windel samt dem Anzug befreien. Stattdessen meinte sie, sie hatte schon fast damit gerechnet und mir vorsorglich ein paar Kleider bestellt. Ich dachte mich verhört zu haben. Ich und Kleider. Schon als kleines Kind hatte ich mich immer dagegen gewehrt, Röcke und Kleider anzuziehen.

Ich wollte kein Kleid anziehen. Hatte ich nicht sogar am ersten Tag, als Maria in mein Zimmer zog ihr davon erzählt, dass ich keine Kleider mochte? Aber ich schien Maria mit meinem Aufbegehren nicht im Geringsten zu beeindrucken. Sie ging zu einem der Kartons, fischte ein Kleid heraus und legte es mir aufs Bett. „Überleg es dir nochmal, was besser ist, ein Kleid oder so wie du gerade vor mir stehst. Es ist deine Wahl, aber so wie es scheint, scheiden deine Hosen ja offensichtlich aus.

Sie ließ mich einfach stehen und verschwand ins Bad. Maria hatte mir zusätzlich noch einen speziellen BH hingelegt. Da ich meinen Latexbody nicht mehr entfernen konnte, musste ich eben den BH drüber anlegen. Er presste meine Brüste nebeneinander und gleichzeitig nach oben und spannte gleichzeitig konsequent das Latex straff um meine Brüste. Als nächstes zog ich in eine weiße langärmelige Bluse an und die passenden Söckchen, die ebenfalls auf meinem Bett lagen.

Der nächste Schritt kostete mich die meiste Überwindung. Ich griff nach dem schwarzen Kleid. Wobei Kleid wirklich untertrieben war. Es war ein Dirndl. Ich musste nur noch die pinkfarbene Schürze zubinden und trat vor den Spiegel. Ich konnte nicht fassen, was ich zu sehen bekam. Schon beim ersten Anblick wusste ich, dass ich mich schon jetzt darauf freute, es wieder ausziehen zu dürfen.

Es war nichts Besonderes an dem Kleid. Aber ich wäre die Einzige, die in meiner Klasse ein Dirndl tragen würde. Und dazu kam, dass ich Kleider hasste. Das Windelpaket vergrößerte meinen Po jetzt fast um das Doppelte. Maria hatte es bestimmt so geplant, wieso hatte sie sonst so schnell das passende Ausrüstung aus dem Karton gezaubert. Da sie noch immer im Bad beschäftigt war, wagte ich einen Blick in den Karton zu werfen.

Vorsichtig hob ich den Deckel etwas an und warf einen Blick in das Innere. Schnell klappte ich den Karton wieder zu und sank kraftlos auf den nächst bestem Stuhl. Ich kannte Maria mittlerweile gut genug um zu wissen, dass sie nichts dem Zufall überließ. Sie hatte alles geplant, ohne mich zu fragen. Hätte ich ja gesagt wenn ich gefragt worden wäre? Bestimmt nicht, da war ich mir ziemlich sicher. Aber blieb mir jetzt eine andere Wahl?

Sie hatte über mich hinweg beschlossen, dass ich jetzt ständig eine Windel tragen musste und ich musste es akzeptieren, weil ich dachte, unter meiner Kleidung bekäme mein Geheimnis keiner mit. Aber dass ich durch das ständige Tragen einer Windel jetzt auch noch gezwungen wurde, in Dirndl rumzulaufen, davon war nie die Rede gewesen. Trotzdem hatte Maria für mich einen ganzen Karton mit diesen Kleidungsstücken organisiert.

Ich stellte Maria sofort zu Rede als sie wieder ins Zimmer kam und erklärte ihr, dass ich nicht mehr mitmachen wolle, und nicht vorhatte, diese Schrott anzuziehen. Maria stand nur da und lächelte. Es irritierte mich und ich tobte noch mehr. „Wo liegt dein Problem? Wir sind hier in der Schweiz, da macht es doch nichts, wenn du dich in der Landeskluft zeigst.“ meinte sie in einem gleichgültigen Tonfall.

Ich wollte aufbegehren, aber Maria wendete sich einfach ab und meinte: „Wir reden heute Abend darüber“. Dann ließ sie mich einfach stehen und verließ das Zimmer. Was sollte ich jetzt tun. Wenn ich mein Zimmer verlassen wollte, brauchte ich etwas zum Anziehen und das einzige Kleidungsstück, das mir passte, war dieses blöde Dirndl. Missmutig schlüpfte ich schließlich hinein. Schweren Herzens ging ich mit meinem Dirndl nun ebenfalls zum Frühstücken.

Ich setzte mich wie gewohnt neben Maria, aber sie redete kein Wort mit mir. Beim darauffolgenden Unterricht verhielt es sich ähnlich. Das befürchtete Gelächter über mein neues Outfit blieb zwar aus, aber dass Maria mich nicht beachtete, traf mich mehr, als ich mir eingestehen wollte. Meine Blase begann sich irgendwann zu melden. Ich war es zwar mittlerweile gewohnt, sie einfach in eine Windel zu entleeren, wenn sie sich meldete, aber nun wunderte ich mich etwas, dass die Blockade in mir jetzt wieder einsetzte.

Ja, tief in meinem Inneren schämte ich mich, mitten in meinem Klassenzimmer in meine Windel zu pullern. Ich war eine erwachsene Frau, die so etwas nicht machte. Mit aller Gewalt versuchte ich, meine Blase nicht zu enzleeren. Ich wusste, dass mir Maria die Windel erst am Ende des Tages ausziehen würde, und ich nahm mir vor, ihr zuliebe auch weiterhin über die Nacht eine Windel zu tragen, aber nicht mehr auch den ganzen Tag. Dies heute sollte eine einmalige Sache bleiben.
Fortsetzung folgt
Keuschy



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  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:09.04.14 20:19 IP: gespeichert Moderator melden


6
Selbstverständlich verlor ich auch diesen Kampf gegen meine Blase und musste wie schon so oft wieder klein beigeben. Ich entspannte meine Blase und ließ es laufen. Ich hatte mich schon an das Gefühl gewöhnt, wenn mein warmer Urin sich in meinem Schritt langsam ausbreitete, und durch das aufquellen meiner Windel sanft gegen meine Haut gepresst wurde. Es war kein unangenehmes Gefühl, ich war fast geneigt zu behaupten, dass ich es geil fand.

Nur hielt dieses Gefühl nie lange an. Mit der Zeit wurde das Flies an meiner Haut dann kühl und klamm und fühlte sich nur noch unerträglich und eklig an. Ich hatte danach nur noch einen Wunsch. Ich wollte raus aus der feuchten Windel. Der nasse Wulst, der sich zwischen meinen Beinen bildete erinnerte mich dann bei jeder meiner Bewegungen daran, dass ich in einer Windel steckte, aus der ich mich selbst nicht befreien konnte.

Aber jetzt war es anders. Durch das Gewicht meines Urins baumelte die Windel zwar wie gewohnt schwer zwischen meinen Beinen aber die angestaute Wärme, die sich in meinem Latexbody sammelte, heizte meinen Urin richtig auf. In meiner Windel wurde es immer wärmer. Ich konnte nicht sagen, ob es mein Schweiß oder mein Urin war, der in meiner Windel kochte, aber auch dieses feuchtschwüle Klima machte das Tragen meiner Windel nicht erträglicher.

Hinzu kam der dichtgeschlossene Latexanzug, den ich schon die ganze Nacht getragen hatte. Überall, wo dieser meine Haut bedeckte, arbeiteten meine Schweißdrüsen auf Hochtouren. Dementsprechend fühlte ich mich auch. Völlig verschwitzt, schmutzig und ausgelaugt sehnte ich mich nach einer erfrischenden Dusche. Aber der Tag wollte einfach nicht vergehen und ich musste weiterhin unter meinem Anzug leiden.

Stunde für Stunde fühlte ich mich unwohler. Alles klebte an mir. Mein Anzug fühlte sich überall klitschig und klebrig an und ich war völlig von Marias Wohlwollen abhängig. Als endlich die Zeit gekommen war, wo Maria mich für die Nacht windelte und sie keinerlei Anstalten machte mich aus meiner Saunawäsche zu befreien, wagte ich einen erneuten Versuch. Ich bat sie, mich endlich von diesem Gummizeug zu erlösen.

Noch immer behandelte sie mich so, als wäre ich Luft für sie. In meiner Verzweiflung fiel ich vor ihre Knie und bettelte, sie solle doch endlich ein Einsehen mit mir haben. Ich entschuldigte mich für mein dummes Verhalten von heute Morgen, als ich sie weckte und versprach ihr sogar, weiterhin ein Dirndl zu tragen, wenn sie es wünschte. Endlich glitt ein Lächeln über ihr Gesicht und sie war zum Glück wieder die Maria die ich kannte.

Sie streichelte über meinen Kopf und meinte, es wäre ein Schritt in die richtige Richtung, wenn ich erkennen würde, dass ich Fehler gemacht hätte. Sie würde es mir jetzt, nachdem ich es eingesehen hätte, auch nicht mehr nachtragen. Sie erklärte mir, dass sie mir den Body mit den langen Ärmeln nur für die Nacht vorgesehen hatte. Aber damit ich in Zukunft nicht mehr so unbedacht handeln würde, müsste ich von nun an weiterhin auch über den Tag einen Windelbody tragen.

Zähneknirschend stimmte ich zu. Was hatte ich auch für eine Wahl. Maria war die einzige Person, die sich mit mir auf diesem Internat abgab. Ohne sie hätte ich niemanden gehabt. Nachdem ich ihren Bedingungen zugestimmt hatte, ging sie mit mir zur Dusche und schloss meine Windelhose auf. Danach öffnete sie meinen Windelbody und half mir beim Ausziehen. Eine unangenehme Duftwolke aus Schweiß und Urin schlug mir entgegen. Auf meinem Körper bildete sich eine Gänsehaut.

Es war zwar angenehm warm im Bad, aber mich fröstelte, nachdem meine warme Gummihülle von mir fiel. Maria nahm mir noch meine volle Windel ab und zeigte mir, wie ich den Latexbody reinigen musste. Dann durfte ich endlich meine erfrischende Dusche genießen.
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  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:21.04.14 16:56 IP: gespeichert Moderator melden


7
Maria hatte es fertiggebracht, dass ich meine Windeln jetzt rund um die Uhr trug. Ich hatte mich daran gewöhnt ständig in ein dickes Windelpaket gepackt zu werden. Es machte mir immer weniger aus, meine Blase einfach zu entspannen, sobald diese sich meldete. Ich bildete mir sogar ein, ich ließ es manchmal auch schon unbewusst in meine Windel laufen. Ich hatte gelernt, dass ich es nicht verhindern konnte.

Also versuchte ich aus meiner Lage das Beste zu machen. Ohne zu murren ließ ich mich von Maria in ein dickes Windelpaket stecken und trug auch weiterhin ständig einen Latexwindelbody und so ein dämliches Dirndl darüber. Durch Marias konsequente Art, meinen Widerstand schon im Keim zu ersticken, brachte sie mich dazu, mich schnell damit abzufinden, in diesem Aufzug rumzulaufen. Bestimmt hatten die anderen Schülerinnen auf dem Internat mitbekommen, dass ich Windeln trug, aber keine sprach mich darauf an oder lachte über mich.

Ich war der festen Überzeugung dass sie sich hinter meinen Rücken das Maul über mich zerrissen, aber offen getraute nicht eine Einzige mich zu hänseln. Ich wusste nicht woran es lag, aber es machte mich selbstsicherer. Ich sah meine Windeln nur noch als ein Notwendiges Übel an. Sorgen machten mir die Windelbodys, die ich jetzt ebenfalls ständig trug. Ich konnte einfach nicht verstehen, weshalb ich mich immer wohler in dieser Latexhaut fühlte.

Kaum kam kaum aus der Dusche raus, da sehnte ich mich schon wieder in diese Anzüge hinein. Dieses Material auf meiner Haut erzeugte in mir ein Gefühl, das schwierig zu beschreiben war. Es war wie ein vibrieren in meinem Bauch und ein beschwingtes kribbeln zwischen meinen Beinen sobald ich dieses Latex auf meiner Haut fühlte. In unbeobachteten Stunden versuchte ich immer öfter dieses Gefühl durch streicheln meines Intimbereiches zu intensivieren, aber durch die vielen Windelschichten hatte ich keine Chance auf Erfolg.

Vielleicht war meine wachsende Geilheit der Grund für die Leidenschaft die ich für das Latex entwickelte, ich wusste es nicht. Mein großes Geschäft durfte ich erledigen, bevor ich unter die Dusche ging, insofern hatte Maria Wort gehalten, als sie mir versprach, dafür weiterhin die Toilette benutzen zu dürfen. Allerdings hatte sie mir nicht gesagt, dass sie dies nur für dieses kurze Zeitfenster zuließ.

Außerhalb dieser kurzen Zeit hatte sie dagegen kein Mitleid mit mir. Wenn ich mein Windelpaket an hatte, befreite sie mich nicht mehr aus meiner Windel. Musste ich ein größeres Geschäft verrichten, blieb mir nur die Wahl durchzuhalten oder meine Windel auch dafür zu benutzen. Nachdem ich hinten eigemacht hatte, wechselte sie mir zwar immer sofort danach meine verschmutzte Windel, aber ich versuchte dies zu vermeiden, wann immer es ging.

Es war für mich so beschämend, meinen Darm zu entleeren, so dass ich alles tat, um dieses Erlebnis auf ein Minimum zu begrenzen. Innerhalb weniger Monate hatte Maria mich dazu gebracht meine Windeln als einen Teil von mir werden zu lassen. Bis auf die wenigen Minuten, die ich zum Duschen und zum Wechseln der Windel brauchte, trug ich bis zur Entlassung aus dem Internat jetzt ständig eine Windel
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Keuschy


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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:21.04.14 16:57 IP: gespeichert Moderator melden


8
Unwillkürlich zuckte ich zusammen als Maria den Salon betrat. Sie hatte feuchte Haare. Bestimmt schwamm sie in ihrem Pool ihre Runden als ich ankam. Meine Glieder fingen durch meine starre Haltung schon zu schmerzen an. Ich hatte keine Ahnung wie lange ich so schon ausharren musste. Sie schlich mehrmals um mich herum. Ich bemerkte, wie ich zu schwitzen begann. Sie sagte kein Wort. Diese Stille zerrte an meinen Nerven.

Gedanklich ging ich ihre Anweisungen nochmals durch. Ich hatte die richtige Haltung eingenommen. Meine Hände lagen auf meinen Oberschenkeln, wie sie es mir beigebracht hatte. Weshalb ließ sie sich so viel Zeit? Ich wurde immer nervöser. Etwas stimmte nicht, sonst hätte ich sie schon längst begrüßen dürfen. Wie ein Stromschlag durchfuhr mich die Erkenntnis. Vorsichtig spreizte ich den kleinen Finger meiner rechten Hand ab.

Maria hatte mir beigebracht, dies so zu machen wenn ich sie ansprechen wollte. Maria sah meine Bewegung und erlaubte mir zu sprechen. „Herrin, ich habe heute Morgen in der Eile keine Zeit mehr mein Latex-Korsett anzulegen. Ich habe damit gegen ihre Anweisungen verstoßen und bitte um eine harte und gerechte Strafe“. Wie oft hatte ich diesen Satz schon gesagt. Und noch immer fiel es mir schwer, diese Worte zu sagen, denn ich wusste nur zu gut, wie ernst Maria meine Bitte nahm.

Mein Blick war noch immer auf den Boden gerichtet. Ich sah nur ihre wohlgeformten Waden. Trotzdem konnte ich mir das Grinsen, das nun über ihr Gesicht glitt, nur allzu gut vorstellen. Ich hörte ihr Tadeln und ich stimmte durch Kopfnicken meinen Verfehlungen zu. Fast erleichtert war ich, als sie mir meine Strafe für meine Unachtsamkeit verkündete. Nur 20 Schläge auf meinen bloßen Hintern. Maria hatte heute einen gnädigen Tag.

So glimpflich kam ich selten davon. Schnell rutschte ich etwas vor, küsste mehrmals ihre Füße und bedankte mich bei ihr für meine Strafe, die nun gleich folgen sollte. Es war so demütigend wie beim ersten Mal. Maria rief Chloe und befahl ihr, mich für den Bock vorzubereiten, da ich schon wieder für mein dummes Fehlverhalten bestraft werden müsste.

Unzählige Male hatte Chloe mich schon in Marias Studio geführt und mich für meine Bestrafung vorzubereiten und doch schämte ich mich noch immer wie am ersten Tag. Cloe dagegen schien es Spaß zu machen mich aus meinem Latexanzug zu schälen und mich an den Bock zu fesseln. Mit gebeugtem Oberkörper stand ich kurz darauf gefesselt vor dem Strafgerät und streckte meinen Hintern einladend in die Höhe. Wieder musste ich warten.

Das Dienstmädchen würde jetzt Maria berichten, dass ich für meine Strafe vorbereitet war. Ich wusste, dass mich Maria jetzt wieder warten ließ. Sie wusste genau, dass ich mich vor den Schlägen fürchtete. Und sie spielte mit meiner Angst. Das Warten auf meine Bestrafung machte mich mürbe. Dabei hätte ich nie gedacht, dass ich einmal die Sklavin von Maria werden würde…….

Auf dem Internat hatte sie zwar damals schon die Weichen dafür gestellt, aber so unerfahren, wie ich damals war, hatte ich es nicht erkannt. Sie hatte mich in diesem Jahr dazu gebracht, ständig eine Windel zu tragen. Nach dem Abschluss blieb ich weiterhin bei ihr. Wir hatten eine Penthousewohnung in Michigan und mit dem Geld von ihren Eltern hatten wir ein gutes Startkapital um unsere eigen Firma zu gründen.

Sie lief noch besser als erhofft und so konnten wir bald unser Leben, ohne uns groß ums Geld zu kümmern, genießen. Ich lernte zu dieser Zeit auch einen Mann kennen. Maria mochte ihn von Anfang an nicht und versuchte ihn mir schlechtzureden. Aber bei mir verhielt es sich genau umgekehrt. Ich mochte ihn und verbrachte immer mehr Zeit mit Mike. Zwangsläufig traf ich mich immer seltener mit Maria.

Ich verstand mich großartig mit Mike und so kam es, dass ich schon bald bei Mike einzog. Ihm gehörte das Haus, in dem ich heute noch wohne. Mike war ein lieber verständnisvoller Mann. Dachte ich damals. Ich hatte mich nicht getraut, ihm zu erzählen dass ich Windeln trug. Naiv wie ich damals war, hörte ich mit dem Einzug in unser Haus von einem Tag auf dem anderen damit auf, mich zu Windeln.

Das Resultat war fatal. Nach 2 Jahren permanentes Windeltragens hatte ich tatsächlich verlernt, meine Blase zu kontrollieren. Immer wieder bildete sich an meiner Kleidung unbemerkt ein verräterischer, feuchter Fleck. Das eine oder andere Malheur konnte ich kaschieren, indem ich mich rasch umzog, bevor es Mike bemerkte. Aber ich nässte auch jede Nacht unser Liebesnest ein. Jeden Morgen wachte ich neben Mike in einer Pfütze von mir auf.

Keine zwei Wochen hielt Mike es mit mir aus. Obwohl ich ihm erklärte weshalb ich meinen Urin nicht halten konnte, wollte er nichts mehr von mir wissen und zog einfach aus seinem Haus aus. Er wollte keine Minute mehr in dieser Wohnung verbringen, in der jeder Raum durch meinen Urin verschmutzt wurde. Es war ein Schlag ins Gesicht als er mir dies mitteilte. Als Wochen später ein Makler sein Haus zum Verkauf anbot, kaufte ich es einfach.

Durch dieses negative Erlebnis mit meiner unzuverlässigen Blase hörte ich endgültig auf Windeln zu tragen. Es war eine schlimme Zeit. Ich brauchte viele Monate, bis ich mich auf meine Blase wieder verlassen konnte. Ohne meine Latexkleidung hätte ich die Zeit damals nicht so leicht überstanden. Ich trug ständig eine Latexstrumpfhose um bei meinen kleinen Unfällen dicht zu bleiben. Auch meine Windelbodys trug ich weiterhin als Unterwäsche um mich sicherer zu fühlen.
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  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:24.04.14 19:03 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo keuschy,
Latex also als Mittel zum Zweck, das ist ja sowas von praktisch! Dann harren wir doch der Dinge, die da erzählt werden und freuen uns auf die neuerliche Fortsetzung!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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