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Machoman
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  Von Anfang an Datum:21.03.14 12:44 IP: gespeichert Moderator melden


1. Die Party

Für Melinda war es eine Party, wie jede andere.
Sie hatte gerade wieder eine enttäuschende Beziehung beendet, oder besser gesagt, sie wurde beendet.
Der Typ, der mit ihr Schluß gemacht hatte, war eigentlich nichts Besonderes. Ihr Sexleben mit ihm war auch nichts Besonderes. Aber sie kannte es ja auch nicht anders. In den paar Beziehungen, die sie mit ihren 21 Jahren bisher hatte, gab es immer nur diesen Blümchensex. Nicht das ihr das nicht gefiel, aber im Inneren fühlte sie doch etwas anders. Aber so richtig bewusst war ihr das nicht.
Und daher hatte sie momentan auch keine besondere Lust sich mit Menschen zu treffen. Das war einer ihrer Vorteile, wenn man es so sehen will. Sie kam sehr gut mit sich alleine zurecht.
Dabei war Melinda eine sehr gut aussehende Frau. 1,70 m groß, eine tolle Figur mit großen und festen Brüsten, einen wohlgeformten Hintern, langes dunkelblondes Haar, grüne Augen und ein sehr hübsches Gesicht.
Daher hatte Susi, die Gastgeberin und ihre Freundin doch etliche Mühe sie zu überreden, zu dieser Party zu kommen.

Melinda saß gedankenverloren auf einer Couch und immer wieder setzten sich irgenwelche Typen zu ihr um sie anzubaggern.
Sobald sie jedoch merkten, dass sie nicht landen konnte, gingen sie wieder, etwas gekränkt und meist mit den Worten "Dann halt nicht" oder "bist du lesbisch?" oder sonst irgend etwas.
Melinda registrierte das gar nicht so richtig. Irgendwie hatte sie resigniert und wenn da nicht Susi gewesen wäre, dann wäre sie wahrscheinlich schon längst gegangen. Sie kam sich einfach ´fehl am Platz´ vor.

Plötzlich setzte sich ein Mann neben sie. Aus den Augenwinkeln schaute sie ihn kurz an. Er war groß, ca. 1,90 m, dunkelblond wie sie, sportliche Figur, alles in allem gutausehend.
Aber das war es nicht, was ihr auffiel. Er hatte ein Swett-Shirt an und darüber ein T-Shirt und das sah schon sehr lustig aus.
Ausserdem schien er leicht angetrunken zu sein.

"Entschuldige, dass ich mich einfach so ungefragt neben dich setzte, aber das ist hier wohl der bequemste Platz und ich brauche dringend etwas ´Relaxing´" meinte er fast nebensächlich, ohne sie richtig zu betrachten.
Melinda saß da und erwartete jetzt, dass er sie irgendwie zutexten würde, aber es geschah nichts.
Statt dessen saß er nur da, legte seinen Kopf nach hinten auf die Couch-Rückenlehne und schien in die Musik vertieft zu sein.
Immer wieder schaute Melinda zu ihm. Irgendwie sieht er echt gut aus, dachte sie sich, aber das war es nicht. Er hatte etwas faszinierendes an sich, was das war, konnte sich Melinda beim besten Willen nicht erklären.
Innerlich hoffte sie, er würde sie nochmals ansprechen, aber nichts geschah.
Und das verunsicherte sie. Vielleicht gefalle ich ihm auch nicht, oder er ist zu besoffen, tröstete sie sich.
Doch es war wohl mehr ihr verletzter Stolz.
Los, mach mich schon an, dachte sie sich immer wieder und dann sagte sie etwas zu ihm, das mehr aus Verlegenheit heraus entstand
"Geht es dir gut? Übrigens, ich heiße Melinda. Und wie ist dein Name, wenn ich fragen darf."
"Simon" war seine Antwort und das war es dann auch schon wieder.
´So ein Stoffel´ dachte sich Melinda, aber irgend etwas trieb sie dazu, die Konversation weiterzuführen.
"Hat dich auch Susi eingeladen?" wollte Melinda dann wissen.
Zuerst kam keine Reaktion, aber dann drehte sich Simon ihr zu und betrachtete sie mit einem Blick, dass ihr ein leichter Schauer über den Rücken lief.
"Nein, Susi hat mich nicht eingeladen" finge er an.
"Ich spiele in einer Band und mein Freund und Leadgitarrist Sven ist der Bruder von Susi, aber du kennst ihn ja wahrscheinlich eh.
Wir hatten heute einen Gig und irgendwie sind mir wohl die paar Whisky-Cola nicht so richtig bekommen.
Eigentlich wollte ich ja nach Hause, aber Sven überredete mich dann doch auf die Party zu gehen."

"Ich wollte eigentlich auch nicht kommen" sagte Melinda sehr leise.

Jetzt setzte sich Simon doch etwas mehr gerade hin und schaute Melinda in die Augen. Es war ein tiefer vertraulicher Blick, fast so wie ein Vater zu seiner Tochter. Melindas Herz fing an schneller zu schlagen.
"Das hört sich aber nicht gut an" sagte er in einem ruhigen Ton, der Melinda einen neuen Schauer über den Rücken laufen lies
"Du siehst leicht deprimiert aus. So als würden dich die Leute hier etwas nerven. Das kann ich gut verstehen. Mir geht es auch oft so."

Jetzt begann echt ein gutes Gespräch und je länger es dauerte, desto mehr Vertrauen entstand zwischen den beiden.
Melinda erzählte Simon von ihrer letzten Entäuschung und dass sie momentan keine so besondere Lust auf eine feste Beziehung hätte.

"Mir geht es ähnlich" meinte dann Simon etwas überraschend.
"Und jetzt suche ich etwas Trost beim Musikspielen. Aber so richtig funktioniert das nicht"

Und so unterhielten sie sich dann noch eine Zeit lang bis Simon plötzlich meinte "Ich glaube, ich muss jetzt heim gehen. Irgendwie fühle ich mich etwas müde"
"Ich komme mit" platzte es Melinda heraus und sie wurde dabei sichtlich rot.
"Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist. Ich denke, du würdest heute nicht viel Freude an mir haben" wiegelte er ab.

Melinda hatte Probleme ihre Enttäuschung zu verbergen.

"Hast du einen Schlafsack" fragte sie dann Simon im begriff aufzustehen.
"Ja, warum?" fragte Melinda etwas verdutzt.
"Nächsten Samstag, also in einer Woche, feiern wir ein kleines Grillfest am See und bleiben dann dort über Nacht. Die Jungs von der Band kommen auch. Würde mich freuen, wenn du auch kommen könntest. Ich kann dich abholen wenn du willst"
"Klar komme ich mit" antwortete Melinda sichtlich erfreut und erklärte Simon dann, wo sie wohnt.

"Gut, dann bis Samstag" meinte Simon, gab Melinda noch einen kurzen Kuss auf die Wange und ging.

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Machoman
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  RE: Von Anfang an Datum:21.03.14 14:27 IP: gespeichert Moderator melden


2. Das Grillfest

Als Melinda von der Party heimkam war sie total aufgewühlt.
Simon wollte ihr einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen.
´Was ist das für ein Typ? Warum zieht er mich so an?´ waren ihre Gedanken.
Und bevor sie dann endlich einschlief, befriedigte sie sich selbst und hatte dabei die wildesten SM-Träume.

Jetzt war es endlich Samstag. Sie hatte es kaum erwarten können. Innerlich quälte sie die Angst, er könnte sie vergessen haben. Sie hatte ja nicht mal seine Nummer.
Während der Woche versuchte sie von Susis Bruder Sven mehr über Simon zu erfahren.
Aber seine Antworten waren typisch männlich knapp
"Er ist der Sänger, Gitarrist, Flöten- und Saxophonspieler von unserer Band. Ein Supertyp! Den Rest musst du ihn schon selbst fragen."

Es war jetzt kurz vor 3 Uhr nachmittags. Um 3 Uhr wollte er sie abholen.
Sie hatte sich eine Leggin und ein enges T-Shirt, das ihre tollen Brüste sehr betonte, angezogen.
Draussen war es echt heiß an diesem sonnigen Junitag.
Sie saß auf ihrer Couch mit Schlafsack und Jacke und wartete.
Alle paar Sekunden schaute sie auf die Uhr.
Als es dann endlich klingelte zuckte sie richtig zusammen.
Ihr Herz pochte bis zum Hals als sie unten die Haustüre öffnete und Simon vor ihr stand.

Er hatte eine dunkle Stoffhose und ein Poloshirt an. Nichts spektakuläres.
Sie ging mit ihm zu seinem Auto, einem alten Käfer.
Simon bemerkte ihren Blick und meinte mit einem Lächeln
"Ich weiß, dass mein Auto nicht toll aussieht. Aber für mich reicht es und ausserdem ist es von meinem Großvater, der leider vor ein paar Jahren verstorben ist"
"Mir gefällt dein Auto" meinte Melinda etwas verlegen und stieg ein.

"Was machst du eigentlich so, ausser Musik spielen" fragte Melinda nachdem sie einige Zeit ziemlich schweigsam nebeneinander saßen.
"Ich programmiere Datenbanken. Nichts aufregendes, aber es ernährt seinen Mann und ich kann von überall aus arbeiten. Das ist schon sehr fein."

Ansonsten redeten sie während der Fahrt nicht all zu viel.
´er ist echt geheimnisvoll, schon fast mystisch´ dachte sich Melinda
´Auf jeden Fall ist er nicht einer von diesen Angebern, die dir dauern erzählen wie toll sie sind´ und lächelte dabei zufrieden.

Und nach einer halben Stunde kamen sie am See an.
Es war echt ein romantischer Platz, eine grüne Wiese direkt am Wasser. Die meisten Leute waren schon da und Melinda erkannte sofort Sven und lief auf ihn zu.
"Hallo Sven" rief sie "Schön, dass du auch da bist".
"Hi Melinda" erwiederte er, nachdem er sie von oben bis unten betrachtete "Gut siehst du aus. Liegt das an Simon"
Melinda schubste ihn ein bißchen und sagte dann um ihre Verlegenheit zu überspielen "Idiot".

Am Abend, als die Sonne untergegangen war, saßen alle um das Lagerfeuer. Die Zelte waren in einem sicheren Abstand zum Feuer aufgebaut. Melinda hatte ihren Schlafsack im Zelt von Simon verstaut.
Jetzt saß sie direkt neben Simon, der seine Gitarre stimmte.
Ein paar andere bauten ein paar Joints.
Melinda hatte bis jetzt noch keine Erfahrung mit Gras, aber Sven versicherte, dass es harmlos wäre, eigentlich mehr so ein Gefühlsverstärker.

Es war schon richtig dunkel und der Mond leuchtete hell über dem See, als Simon anfing auf der Gitarre zu spielen.
Es war ein sehr romantischer Song, den Melinda nicht kannte, und Simons weiche Stimme betörte sie noch mehr.
Sie lehnte sich an ihn und lauschte. Die Wirkung des Gras verstärkte noch ihr Feeling, so dass sie mit ihren Träumen total abhob.
Es war himmlisch für sie und sie musste sich eingestehen, dass sie sich total in Simon verknallt hatte.
Zwischendrin dachte sie an das Zelt sagte zu sich selbst "Simon, heute Nacht kannst du alles von mir haben".

So ca. um 3 Uhr früh zogen sich die Leute in ihre Zelte zurück um zu schlafen oder ... naja.

Melinda hatte nur ihre Leggin ausgezogen und lag so im Arm vom Simon, der auch noch seine Unterhose und das Polo T-Shirt anhatte. Sie redeten miteinander. Melinda war zwar bereit zum Sex mit Simon, aber der wollte irgend wie nicht so richtig.
"Bedrückt dich irgendetwas, Simon" fragte sie ihn.
"Nein, ganz und gar nicht" antwortete er "Warum?"
"Naja, ich dachte, du würdest gerne mit mir schlafen" antwortete Melinda mit einem Schmollmund.
"Nein, ich würde sehr gerne mit dir schlafen, aber ich will mir noch Zeit lassen. Ich denke, für den Sex, der mir gefällt, brauchen wir noch mehr Zeit. Und ich weiß ja gar nicht, ob du so etwas magst"
Melinda richtete sich auf, schaute Simon tief in die Augen und flüsterte "Was ist das für ein Sex? Ich habe zwar noch nicht soviel Erfahrung, aber ich vertraue dir. Du kannst mit mir machen was du willst, solange du zärtlich bist!"
Jetzt nahm Simon sie noch fester in den Arm und meinte
"Ich liebe es, wenn eine Frau beim Sex gefesselt ist."
Melinda sah ihn mit großen Augen an und antwortete
"Ich habe das zwar noch nie gemacht, aber schon einiges darüber gelesen und nachts davon geträumt. Ich bin bereit."
Simon streichelte sie sanft und gab ihr eine Visitenkarte mit den Worten "Das ist die Adresse von Gudrun, einer alten bekannten von mir, einer Schulfreundin. Damit du mich verstehen kannst, ruf sie doch bitte am Montag vormittags an und vereinbare einen Termin mit ihr. Sie wird dir dann alles erklären."

Während Melinda dann in zufrieden in seinen Armen einschlief dachte sie sich ´u bist echt ein geheimnisvoller Typ. Aber ich werde es schon noch herausbekommen, was mit dir los ist. Wenn schon nicht heute, dann eben am Montag bei Gudrun".

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Exdriver
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  RE: Von Anfang an Datum:21.03.14 16:34 IP: gespeichert Moderator melden


Ein super Anfang muß ich sagen bin gespannt wie es weiter geht .
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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Nordwürttemberg




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  RE: Von Anfang an Datum:21.03.14 23:06 IP: gespeichert Moderator melden


Ja! So sehe ich das auch!
Interessant und spannend, weiter so, Machoman!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Machoman
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  RE: Von Anfang an Datum:22.03.14 14:24 IP: gespeichert Moderator melden


3. Gudrun(1)

Es war Montag so um 10 Uhr vormittags als Melinda vor Gudruns Wohnungstüre stand. Sie hatte gleich am Sonntag nachmittags, nachdem sie Simon nach hause gebracht hatte, bei Gudrun angerufen und diesen Termin vereinbart.
Simon sagte ihr noch, dass er die nächsten 2 Wochen auswärts sei. Warum sagte er ihr nicht und sie hatte bis jetzt weder seine Adresse, noch seine Telefonnummer.
Melinda trug ein kurzes Sommerkleid und Stöckelschuhe.

Die Türe öffnete sich und vor ihr stand eine sehr hübsche schwarzhaarige Frau mit einem engen Lederkleid bekleidet.
Sie war echt hübsch und hatte so in etwa Melindas Figur.
Herrlich wurde ihr großer fester Busen in dem Kleid betont.
"Hallo, ich bin Melinda"
"Komm doch rein, du bist herzlich willkommen" sagte Gudrun freundlich.
Sie gingen ins Wohnzimmer, das etwas altmodisch, jedoch sehr stilvoll eingerichtet war.
Gudrun bot ihr einen Platz auf der Couch an und verschwand in der Küche um den Kaffee zu holen.
Nachdem sie die beiden Tassen eingeschenkt hatte, fragte sie Melinda mit einem Lächeln "Du willst also mehr über Simon wissen?"
"Ja, deshalb bin ich da. Ich werde irgendwie nicht schlau aus ihm." antwortete Melinda etwas verlegen.
"Liebst du ihn?" fragte Gudrun sehr direkt.
"Ja, das ist es ja! Aber irgendwie ist er für mich wie ein großes Geheimnis."
"Ich habe gestern noch mit Simon gesprochen. Er sagte, er liebe dich auch, habe aber Angst vor einer Beziehung." meinte Gudrun.
Melindas Herz hüpfte vor Freude. "Aber, warum hat er Angst? Glaubt er vielleicht, er wäre zu arm für mich?"
Gudrun fing an zu lachen.
"Schätzchen, ich glaube, ich muss dich erst einmal über Simon aufklären.
In seiner Jugend wuchs er in einer elterlichen Baufirma auf. Er sollte sie übernehmen. Aber er interessierte sich mehr für Computer, obwohl er am Bau äusserst talentiert war.
Simon ist einer von diesen hyperintelligenten Typen.
Als er dann nach seiner Bundeswehrzeit, er war damals 20 Jahre alt, seinen Eltern sagte, dass er Informatiker werde wolle, brachen diese und auch seine beiden Schwestern jeglichen Kontakt mit ihm ab.
Damals zog er dann zu seinem Opa, der in einem alten Hexenhäuschen lebte. Auch nach dessen Tod blieb er dort.
Mit 24 Jahren beendete er sein Studium und fing an Datenbanken zu programmieren und heute, mit 26 Jahren, ist er einer der gefragtesten Datenbankenspezialisten überhaupt."

"Und zu mir hat er gesagt, dass das, was er beruflich macht, nichts besonderes sei" sagte Melinda etwas erstaunt.

"Ja das ist es gerade" fuhr Gudrun fort "er bildet sich nichts darauf ein. Und das Geld sieht er als notwendiges Übel an.
Und jetzt kommt es. Vor ca. einem Jahr war er mit einer Frau zusammen, die er sehr liebte. Dann wurde ihm ein Projekt bei einem pharmazeutischen Konzern mit einer Wahnsinnsbezahlung angeboten.
Er hat es aber aus moralischen Gründen abgelehnt.
Die Pharmatypen haben aber nicht lockergelassen und haben versucht seine damalige Freundin am Telefon zu überreden, sie solle ihn doch davon überzeugen, dass er das Projekt mache.
Er lehnte weiterhin ab. Das hat ihm seine Freundin sehr übel genommen. Ein paar Monate später teilte sie Simon mit, dass sie von einem anderem Mann schwanger sei, der nicht so ein Versager wie er wäre und ging.
Du kannst dir bestimmt vorstellen, wie ihn das traf."

"Aber" stammelte Melinda "ich würde ihm so etwas nie antun!"
"Ja Schätzchen, das glaube ich dir, aber er hat da einen Knacks weg" erwiederte Gudrun.
"Und kann ich da gar nichts machen?" fragte Melinda schon fast verzweifelt.
"Ich habe mit ihm auch schon darüber geredet." antwortete Gudrun ernst "Es gäbe da eine Möglichkeit, aber die ist nicht einfach, da du dadurch deine Liebe zu ihm beweisen müsstest"
"Ich mache alles was er will, ich liebe ihn doch!" sagte Melinda schnell.
"Er will, dass du eine Prüfung ablegst. Und er will dich auch heiraten.
Ich soll dich darauf vorbereiten und du darfst mich nie fragen, warum ich etwas mache."
"Ja, ich will alles machen. Ich bin bereit." sagte Melinda prompt.

Gudrun schaute Melinda mit einem Lächeln tief in ihre Augen.
"Was machst du gerade beruflich? Hast du eine Wohnung?
"Ich bin Bürokauffrau, aber momentan habe ich keinen Job. Und ich habe ein kleines Appartement."
"Sehr gut!" meinte Gudrun. "Du wirst also folgendes machen. Du kommst morgen um 9 Uhr früh zu mir und bleibst dann für die nächsten 2 Wochen bei mir. Du brauchst, ausser dem Gewand, das du gerade anhast, nichts mitzubringen.
Und benachrichtige deine Freunde und Angehörigen, dass du für eine längere Zeit nicht erreichbar sein wirst. Laß dir irgendeinen Grund einfallen. Das wäre es dann für heute."
Melinda stand auf um zu gehen. Als sie die Wohnungstüre öffnete rief ihr Gudrun noch nach "Und rasiere dich zwischen den Beinen!"

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Machoman
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  RE: Von Anfang an Datum:22.03.14 14:42 IP: gespeichert Moderator melden


4. Gudrun (2)

Pünktlich um 9 Uhr am nächsten Morgen stand Melinda wieder vor Gudruns Wohnung. In der letzten Nacht hatte sie nicht besonders gut geschlafen. Zu viele Gedanken gingen ihr durch den Kopf.
Es war eine Mischung aus Freude, Neugierde, Angst und auch Geilheit. Ein herrlicher, erfrischender Gefühlscoctail. Ein klein wenig schlechtes Gewissen hatte sie auch, denn sie hatte sich in der letzten Nacht 2 mal selbstbefriedigt.

Die Türe wurde geöffnet und Gudrun stand vor ihr, in einem heissem Lederbody, der ihre Brüste mit Halbschalen bedeckte und hohen Stiefeln mit mindestens 12 cm Absätzen.

"Nervös?" wollte Gudrun wissen.
"Geht schon" stammelte Melinda hervor.
"Und du willst das wirklich machen? Gut? Aber wie gesagt. Keine Fragen!"

Beide saßen auf der Couch und tranken Kaffee.
"Als erstes werde ich deinen Körper scannen" meinte Gudrun und rief nach einer Laura.
Die Wohnzimmertüre ging auf und es kam eine zierliche junge Frau in einem engen Latexkostüm herein.
Sie hatte kurzes blondes Haar mit einer knabenhaften Figur und kleinen Brüsten.

"Das ist Laura" stellte Gudrun sie vor "Sie ist eine devote Lesbe und wird in der nächsten Zeit deine Dienerin sein. Sie wird sich um dich kümmern, Toilette, Fesslung, Massagen, usw."

Gudrun stand auf, nahm Melinda an der Hand und führte sie in ein Nebenzimmer. Alles was sich in dem Zimmer befand, waren 2 Säulen und ein paar kleinere Schränke und so ein Ding, das aussah wie eine Mischung aus ET und einer Discobeleutung.

"Zieh dich aus, Schätzchen, nackt" befahl ihr Gudrun in einem strengen aber sehr verdrauenswürdigen Ton.
Melinda folgte ihr willig.
Dann musste sich Melinda mit weit ausgestreckten Armen und Beinen zwischen die Säulen stellen.
Arme und Beine wurden weit gespreizt an den Säulen festgekettet.
Ebenso bekam sie einen Ring um den Hals und einen um die Hüften.
Für Melinda war es das erste Mal in ihrem Leben, dass sie gefesselt wurde. Ihre Wehrlosigkeit erregte sie dermaßen, dass sie zu zittern anfing und ab und zu heftig stöhnte. Sie verpürte dieses Kribbeln zwischen den Beinen, und die Tatsache, dass sie sich dort nicht berühren konnte, wühlte sie noch mehr auf.

Gudrun stand vor ihr, streichelte ihre Brustwarzen und meinte
"Du bist echt hübsch. Hat dich Simon schon nackt gesehen?"
Melinda schüttelte den Kopf.
"Gut, als erstes wird dein Körper gescannt. Das macht dieser komische Apperat da, der aussieht wie ein Ausserirdischer. Übringens, die Software für dieses Teil hat Simon vor ein paar Jahren mal geschrieben. So als Studienarbeit, nebenbei. Er ist echt ein verdammtes Genie."

Gudrun gab ihr einen Saft zu drinken.
"Das ist zu Beruhigung, damit du beim Scannen nicht zu sehr herumzappelst.
Ach ja, beinahe hätte ich es vergessen.
Laura ist eine ausgebildete Camerafrau und Masseurin. Sie beherrscht die extra für Dauerfesslung entwickelte Sanda-Massage und wird alle unsere Aktivitäten filmen.
Keine Angst, die Filme dürfen nur du, Simon und ich sehen.
Aber das Filmen ist notwendig, schon rein rechtlich.
Du musst nachher noch einen Vertrag unterschreiben, dass du mit dem allem einverstanden bist.
Du hast auch ein Rücktrittsrecht, aber nur solange du nicht mit Simon verheiratet bist. Danach ist es aus!"

´Einen Teufel werde tun und zurücktreten´ dachte sich Melinda, währen sie sich lustvoll in ihren Fesseln wand.

"Ich lasse dich jetzt alleine. Nur Laura wird da sein, um dich zu filmen. Das Scannen dauert ca. eine halbe Stunde und danach werde ich dich noch eine Stunde alleine so stehen lassen, dass du dich an deine Wehrlosigkeit gewöhnen kannst"
Gudrun fuhr mit ihrem Zeigefinger durch Melindas nasse Spalte und verlies den Raum mit den Worten "Anscheinend bist du bereit".

Melinda stand jetzt da und dieses komische Ding umkreiste ihren Körper. Das Licht war gedämmt und aus den Lautsprechern ertönte romantische Musik. Melinda erkannte sofort Simons Stimme, schloß ihre Augen und fing an zu träumen.
Dabei merkte sie wie der Saft ihrer Spalte langsam an ihren Schenkeln herablief.

Melinda befand sich in ihren Träumen in einer ganz anderen Welt als sie plötzlich wieder Gudruns Finger zwischen ihren Beinen spürte.
"Bitte Gudrun, wichs mich, ich bin so geil" flehte Melinda.
Prompt bekam sie ein dezente Ohrfeige von Gudrun.
"Du hast nichts zu fordern" sagte sie in einem strengen Ton.

Gudrun stellte einen kleinen Tisch neben Melinda, auf dem sich verschiedene Utensilien befanden.
Dann cremte sie sich 2 Finger ein und massierte langsam und zärtlich Melindas Rosette.
"Bist du schon mal anal genommen worden" fragte sie Melinda.
Als diese verneinte schob sie mit viel Gefühl ihre Finger in den Anus und bewegte diese behudsam hin und her.
Melinda lief es heiss und kalt durch ihren Körper. Sie stöhnte wolllüstig auf. Bis jetzt kannte sie ja dieses Gefühl noch nicht und sie hätte sich nie gedacht, dass es so geil wäre.
Nach etwa 5 Minuten zog Gudrun ihre Finger heraus und legte Melinda eine ca. 1 cm breites Lederband um die Hüften und verschloß es mit einem kleinen Umhängeschloß.
Danach zeigte sie Melinda den Analplug mittlerer Größe, an dem Lederriemen befestigt waren.

Während sie langsam den Plug in Melindas Anus einführte erklärte sie ihr
"Diesen Plug, er ist natürlich nur ein Provisorium, wirst du von jetzt an immer tragen, damit du dich an deinen ausgefüllten Ar*** gewöhnst, ausser du gehst auf die Toilette oder Simon will dich in den Ar*** fi**** .
Ich werde dir auch, in der Zeit, in der du bei mir bist, die Hände auf dem Rücken binden, damit du dich nicht selbst befriedigen kannst."

Als der Dildo an seiner dicksten Stelle ihre Rosette passierte, stöhnte Melinda heftig auf. Zu erst war es ein komisches Gefühl, dieses Ding hinten im Po zu haben. Gudrun befestigte die Lederbänder mit Nieten am Hüftgurt und Melinda wurde klar, dass man den Plug jetzt nicht mehr herausziehen konnte.
Einerseits hatte sie zwar den Wunsch, dass er wieder raus sollte, andererseits wollte sie alles bloß das nicht.

Der Rest des Tages verlief ruhig. Meist waren Melindas Arme auf den Rücken gebunden, ausser sie wurde von Laura massiert.
Laura fütterte sie und band ihr auch am Abend den Plug heraus, damit sie auf die Toilette gehen konnte.

Am Abend saß Melinda nackt, gefesselt und ausgefüllt bei Gudrun auf der Couch und sie schauten sich ´Geschichte der O´ an.
Ja, Gudrun tat wirklich alles um ihre Geilheit noch mehr zu steigern.
Etwa um 10 Uhr wurde sie dann von Gudrun ins Bett gebracht.
Es war ein Ehebett in dem auch Gudrun schlief.
Melinda waren, wie schon den ganzen Tag lang, die Hände auf den Rücken gebunden und sie hatte den Plug hineingebunden.
Gudrun streichelte ihr noch ein bißchen ihre Brüste, bis sie dann völlig erschöpft einschlief und die wildesten Träume hatte.

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spock Volljährigkeit geprüft
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  RE: Von Anfang an Datum:22.03.14 21:11 IP: gespeichert Moderator melden


und wieder eine storry die nach einer fortsetzun schreit

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Machoman
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  RE: Von Anfang an Datum:23.03.14 17:43 IP: gespeichert Moderator melden


5. Gudrun (3)

Es war eine laue Sommernacht. Melinda und Gudrun waren nur mit einem Leintuch bedeckt, das im Laufe der Nacht jedoch wegrutschte. So trafen die ersten Sonnenstrahlen die beiden. Im Gegensatz zu Melinda hatte Gudrun ein sexy Nachthemd an.
Melinda wälzte sich etwas in ihren Fesseln hin und her und jetzt spürte sie auch wieder ihren Analplug. Es war kein unangenehmes Gefühl. Sie fühlte sich nur total ausgefüllt und sie spürte dies prickelnde Geilheit. Als sie dann noch an ihrem nackten und gefesselten Körper hinabsah, fing sie leicht zu stöhnen an.

"Gut geschlafen?" fragte sie plötzlich Gudrun.
"Ja" antwortete Melinda glücklich und traute sich nicht Gudrun zufragen, was sie denn heute erwarten würde.
"Du machst mich echt geil" meinte Gudrun, als sie Melindas nackten Körper von der Seite her betrachtete.
Gudrun fuhr mit ihren Finger zwischen ihre Beine und meinte zu Melinda
"Ich will, dass du mich vorm Aufstehen leckst. Aber du darfst mich noch nicht nackt sehen."
Mit diesen Worten verband sie Melinda die Augen und zog ihren Kopf zwischen ihre Beine.
Melinda roch diesen angenehmen Duft ihrer glattrsierten Spalte und da sie sich heute nacht nicht befriedigen konnte und daher überaus geil war fing sie langsam an mit ihrer Zunge die Klitoris von Gudrun zu lecken.
Auch das tat sie zum ersten Mal. Nie hätte sie gedacht, dass sie eines Tages eine Frau lecken würde. Aber es gefiehl ihr. Sie merkte wie Gudrun ihr Becken hin und her bewegte und langsam zu stöhnen anfing. Und das erfüllte sie mit einem gewissen Stolz. Und dass sie gefesselt war und den Analplug deutlich spürte heitzte sie bloß noch mehr an.
Schnell merkte sie, wie sie mit ihrer Zunge die Lust von Gudrun steuern konnte. Mal langsamer, mal schneller, mal mit mehr und dann mit weniger Druck. Zwischendurch lies sie mit der Zunge auch von der Spalte ab und leckte die Innenseite der Schenkel. Sie konnte nichts sehen, aber wozu auch?
Gudrun keuchte immer heftiger, presste Melindas Kopf noch fester zwischen ihre Beine und mit einem spitzen Schrei kam es ihr dann gewaltig.
Danach lagen beide erschöpft nebeneinander. Melinda hatte noch immer die Augenbinden an und Gudrun streichelte ihren nackten Körper, immer darauf bedacht, dass sie Melindas Kitzler nicht zu sehr reizte.

Etwas später kam dann Laura ins Zimmer und holte Melinda zu morgentlichen Toilette ab.
Im Badezimmer entfernte sie ihre Augenbinden und band ihr den Analplug heraus.
Nach der Toilette führte sie Melinda, deren Hände noch immer auf den Rücken gebunden waren unter die Dusche.
Von der Decke hingen ein paar Handschellen herab.
Laura band ihr die Arme los nur um ihre Hände sofort über dem Kopf in die Handschellen zu legen.
Jetzt zog sich Laura auch aus. Melanie sah den silberne Schild zwischen Lauras Beinen, der dort mit Piercings befestigt war. Das turnte sie wahnsinnig an und sie fragte sich innerlich, ob es ihr auch so gehen würde. Laut zu fragen wagte sie allerdings nicht.

Nachdem sie geduscht hatte, bzw. geduscht wurde, wurde ihr wieder der Plug hineingebunden. Laura legte sie bäuchlings auf den Massagetisch und schnallte sie dort fest.
Ihr Rücken wurde eingeölt und Laura fing an sie zu massieren.
Es war himmlisch. Entspannend, geil, ja einfach alles.
Und das ging so fast eine Stunde lang.
Laura beschäftigte sich auch sehr intensiv mit ihren ausgefühelten Po und steckte ab und zu noch ein oder zwei Finger zusätzlich in ihr eh schon ausgedehntes Loch.
Melinda stöhnte dabei jedes Mal heftig, aber genoß es sichtlich.

Wenig später saß sie dann nackt und gefesselt am Frühstückstisch und wurde von Laura gefüttert.
"Heute werden wir deine Brustwarzen piercen und anfangen dein Schamhaar mit Laser zu entfernen." meinte Gudrun fast nebenbei.
Melinda war es recht. Sie war zwar immer gefesselt, hatte jedoch so ein inniges Vertrauen zu Gudrun aufgebaut, dass sie sich vornahm alles willenlos zu ertragen. Ihre unbefriedigte Geilheit und der Analplug taten das übrige.

Gudrun setzte die gefesselte Melinda auf einen bequemen Stuhl, fesselte ihre Beine gespreizt und band auch ihren Oberkörper oberhalb und unterhalb der Brüste fest.
Und wieder hörte Melinda diese unheimlich romantische Musik von Simon.
Gudrun sprühte ihre Brustwarzen mit einem Betäubungsspray ein und stach ihr jeweils ein medizinisches Piercing.
Melinda bekam das alles gar nicht so richtig mit, da sie in Gedanken bei Simon war. Dieses Abenteuer gefiehl ihr immer besser und ihr wurde auch immer mehr bewusst, wie devot und masochistisch sie doch war.

Als Gudrun dann anfing, die Haare ihres Schamhügels zwischen den Lederbändern des Analplugs zu entfernen, stöhnte sie heftig.
Ihr Körper genoß es sehr und in ihren Gedanken spielten sich die wildesten BDMS Szenen mit Simon ab.

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Machoman
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  RE: Von Anfang an Datum:23.03.14 17:45 IP: gespeichert Moderator melden


6. Gudrun (4)

Und so vergingen die nächsten paar Tage.
Melindas Schamhaar war komplett entfernt, als sie am Morgen des 4. Tages nach der morgentlichen Toilette, der Massage und dem Frühstück, wieder gefesselt und im Anus ausgefüllte, in das Zimmer mit den Säulen geführt wurde.
Da sie nicht mehr zwischen den Beinen befriedigt wurde, wurden ihre anderen Körperteile immer empfindlicher.
Das Brustwarzenpircing war schon gut verheilt und an den Analplug hatte sie sich gewohnt. In der kurzen Zeit, in der sie ihn nicht trug, vermisste sie ihn schon richtig.
Alles kam ihr wie ein wunderschöner Traum vor und sie wollte gar nicht mehr aufwachen.

In dem Raum sah sie jetzt eine lebensgroße Puppe stehen, die genau ihre Maße hatte. Die Puppe hatte eine Maske ohne Sehschlitze auf, einen Knebel im Mund, die Unterarme waren mit einem kunstvollen Fesslungsgeschirr waagerecht auf dem Rücken zusammengebunden und ausserdem trug die Puppe noch einen Analplug mit den gleichen kunstvollen Bändern wie das Fesslungsgeschirr.
Und zwischen den Beinen hatte sie das gleiche Schild wie Laura.

Als Melinda das Schild sah, erschrak sie ein bißchen und flehte Gudrun an sie doch vorher noch zu berfriedigen.

Das war ein Fehler, wie sie schnell bemerkte.
Gudruns Miene verfinsterte sich. Sie schaute Melinda tief in die Augen und sagte ihr, dass sie jetzt dafür bestraft werde.
"Laura komm und hilf mir. Die Sklavin ist ungehorsam und muss daher bestraft werden."
Schnell wurden ihr die Hände am Rücken losgebunden und bis sie sich umsah stand sie nackt, mit Analplug und weit gespreizten Armen und Beinen zwischen den Säulen.

Während Laura alles filmte, ging Gudrun zu der Puppe und nahm ihr den Knebel ab. Der Knebel verfügte über eine Art dicken kurzen Penis für den Mund und aussen war er mit einer Art Kunststoffstöpsel verschlossen.
Gudrun stand vor Melinda und zeigte ihr den Knebel. Melinda konnte sich aus der Funktion des Knebels keinen klaren Raim machen, aber wozo auch, sie konnte sich ja eh nicht wehren.
Gudrun schob ihr den Penis des Knebels in den Mund. Melinda musste ihren Mund weit spreizen und der Kunststoffpenis reichte ihr fast bis zum Gaumen. Vor lauter Geilheit fing sie an, mit geschlossenen Augen den Penis mit der Zunge zu lecken und stellte sich dabei vor es wäre Simon.

Jäh wurde sie aus ihren Träumen gerissen, als sie den ersten Hieb der Lederpeitsche auf ihren Brüsten spürte. Der Schlag war sehr gefühlvoll ausgeführt und nahm Rücksicht auf ihre frisch gepiercten Brustwarzen. Es folgten noch 5 weitere auf ihre Brüste.
Melinda streckte dabei Gudrun ihre Brüste entgegen.

"Ich sehe schon, dass dir das gefällt. Jetzt wirst du 6 feste Schläge auf deine Spalte und deine Schenkel bekommen und dann 2 Dutzend Peitschenhiebe auf deinen Rüchen und deinen Po."
Während Gudrun sie peitschte, wurde Melinda immer geiler.
Sie schloß ihre Augen und stellte sich vor, Simon würde das machen.
Die Schläge auf ihren Rücken und Po waren dann besonders heftig.
Sie wand sich, schrie in ihren Knebel und wünschte sich irgendwie, dass Gudrun sie solange peitschen würde, bis sie unmächtig würde.
Bei diesem Gedanken erschrak sie selbst.
´Was bist du bloß für eine versaute Masochistin´ dachte sie sich.
Und dann kam etwas, mit dem sie nicht gerechnet hatte.
Es began so etwa nach den ersten Duzent Schläge auf Rücken und Po.
Ein Strom von Gefühlen durchzuckte Melindas Körper und dann kam dieser Orgasmus. Und was für einer. Noch nie in ihrem Leben hatte sie solchen Gefühle. Ihr Körper warf sich in den Fesseln hin und her und nach jedem Peitschenhieb wurde es noch schlimmer, bzw. besser.
Melinda biss auf den Kunstpenis in ihrem Mund und wünschte sich, das dieses Gefühl nie aufhören würde.
Als Gudrun dann endlich von ihr abließ fühlte sie sich wie in einer anderen Welt. Schmerz und Geilheit vermischten sich zu einem Glücksgefühl, was sie eigentlich für unmöglich hielt.

Total erschöpft hing Melinda in ihren Ketten und Gudrun fing an ihren ausgepeitschten Körper einzucremen.
Ihren Analplug und ihre Brustwarzenpiercings spürte sie so intensiv wie noch nie.
Als Gudrun fertig war verlies sie mit Laura den Raum und lies Melinda einfach so stehen. Sie wollte einfach, dass sie noch etwas Zeit hatte um über ihren Ungehorsam und dessen Konsequenzen nachdenken zu können.

Es kam Melinda wie eine Ewigkeit vor, als die beiden wieder ins Zimmer kamen, nur um sie loszubinden und anschließend ihr wieder die Hände auf den Rücken zu binden.
Wie schon beim Lasern der Schamhaare wurde sie wieder auf den Stuhl gebunden, nur dass dieses Mal ihre Schenkel und Hüften noch fester gebunden wurden.
Sie hatte noch immer den Knebel im Mund und den Plug im Po.
Sie merkte wie ihre glattrasierte Scham mit einem Betäubungsspray eingesprüht wurde und dann das siberne Keuschheitsschild angepasset wurde. Im Abstand von je einem Zentimeter wurde es dann rundherum festgepierced.
Melinda schwebte immer noch in einer anderen Gefühlswelt, so dass sie eigentlich gar nichts so richtg mitbekam.

Als Gudrun mit der Prozedur fertig war, band sie Melinda wieder vom Stuhl los, entfernte ihren Knebel und band auch ihre Hände los.
"Den Rest des Tages bleibst du heute ungefesselt. Das hast du dir erstens verdient und zweitens kannst du dich jetzt eh nicht mehr selbstbefriedigen.
Für heute reicht es ja auch. Du kannst dich auf die Terrasse zum Sonnen hinlegen. Laura wird dich eincremen und versorgen.
Lang nicht zu oft an dein Keuschheitschild, da die Piercings noch frisch sind. Dein Analplug bleibt drinnen!"

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  RE: Von Anfang an Datum:23.03.14 23:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Machoman,

es ist echt super-fantastisch, wieder mal eine Geschichte von Dir zu lesen - und dazu noch eine so geile, die mir auch noch dazu hilft, mir Inspiration für meine derzeitige Situation zu holen. Absolut geil, was Du beschreibst, und so treffend noch dazu - absolut vielen Dank dafür, und ich bin schon sehr gespannt auf den weiteren Fortgang davon.

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Von Anfang an Datum:24.03.14 12:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschling!

Schön von dir zu hören.
Ich habe eine Pause gebraucht und ´Something different´ kann ich momentan nicht weiterschreiben, da ich mich damit momentan nicht identifizieren kann.

´Von Anfang an´ entspricht genau meinen Gefühlen!
Ich hoffe, es gefällt dir?!

Ich werde jetzt ein paar Tage nicht posten können, da ich unterwegs bin.
Aber es geht bestimmt weiter.
Diese Geschichte ist auch sehr wichtig für mich!

Viele Grüße

Machoman
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Machoman
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  RE: Von Anfang an Datum:24.03.14 12:32 IP: gespeichert Moderator melden


7. Gudrun (5)

In der Nacht lag Melinda, so wie auch die Nächte zuvor, nackt, mit auf den Rücken gefesselten Händen und Analplug neben Gudrun.
Und in der Frühe musste , oder besser durfte sie dann auch wieder Gudrun mit Augenbinde lecken.
Dieses Ritual gefiel ihr sehr gut. Sie gewöhnte sich immer mehr daran und sie dachte, dass sie immer besser für Simon vorbereitet wurde.
Und ihre Geilheit stieg auch von Tag zu Tag. Kein Wunder bei dieser äusserst erotischen Behandlung.
Sie durfte jetzt auch alleine und ungefesselt duschen jedoch immer mit Analplug.
Auch beim Frühstück war sie nicht gefesselt, jedoch heute das letzte Mal, wie sich später herausstellte.

"Melinda, heute werde ich dir den Fesslungsgurt anlegen.
Du wirst ihn ab heute bei mir immer tragen, bis auf die Zeit, in der du massiert wirst. Also nur morgens für eine Stunde nicht. Ich will, dass du dich an ihn gewöhnst. Er soll, so wie der Rest, ein Teil von dir werden."

Melinda wurde wieder in das Zimmer mit den Säulen gebracht.
Dort nahm dann Gudrun der Puppe den Fesslunggurt ab und legte ihn Melinda an.
Zuerst musste sie von vorne mit den Armen hineinschlüpfen.
Dann wurden ihr die Unterarme auf dem Rücken hochgebogen und an dem Gurt festgeschnallt, ebenso ihre Oberarme.
Am Schluß wurde der Gurt mit einem kleinem Vorhängeschloss verschlossen.
Melinda betrachtete sich im Spiegel und war irgendwie mächtig stolz auf ihre großen, abstehenden und gefesselten Brüste.
Bei dem Gedanken, dass Simon sie so sehen und berühren würde, lief ihr ein Schauer über den Rücken.

Melinda wurde jetzt wieder zwischen die Sälen gestellt, nur dass dieses Mal die Ketten an ihren Oberarmen befestigt wurden.
Laura brachte ein schwarzes Korsett mit 2 silbernen Ringen an den Seiten. Sie legten es Melinda an und schnürten es so fest, dass sie im ersten Moment gar keine Luft bekam. Aber sie gewöhnte sich schnell daran.

Gudrun ging zu der Puppe und nahm ihr den Analplug ab.
Melinda erschrack ein wenig, da er ein bißchen gößer war als ihr derzeitiger. Vor allem das Kabel am Fuß des Plugs verunsicherte sie ein wenig.
Gudrun öffnete das Schloß des alten Plugs und zog ihn heraus, wobei Melanie leicht aufstöhnte.
Mit reichlich Vasiline cremte sie den Neuen ein und schob ihn Melinda langsam in den Po.
Melinda musste ein paar mal tief Luft holen, als er sich tief in ihr befand und ihre Rosette ihn so umklammerte, als wolle sie ihn nie wieder rauslassen. Ruck Zuck war der neue Plug verschlossen.
Als nächstes wurden ihr dann die medizinischen Brustwarzenpiercings entfernt und durch kleine goldene Ringe erstetzt.
Gudrun schloß das Kabel von ihrem Plug an ihrem Korsett an und befestigte 2 Kabel an den Brustwarzenringen und am Korsett.
Danach kettete man sie los.
Laura brachte ein paar hohe Stiefel mit mindestens 15 cm Absatz.
Am Anfang stand Melinda noch etwas wackelig auf den Beinen, doch das legte sich schnell. Sie war ja eine Frau und gewohnt mit High Heels herumzulaufen.
Als letztes wurde ihr dann die Catwoman-Maske ohne Sehschlitze aufgesetzt.
Es war schon ein irres Gefühl für Melinda sich so wehrlos zu fühlen.
Sie wurde ins Wohnzimmer geführt und dort wurden ihr zwei Ketten an den Brustwarzenringen befestigt und Laura fühte sie dann wie ein Pferd im Wohnzimmer herum.

"So wird es dir jetzt jeden Tag gehen, bis du Simon wieder siehst.
Jetzt kann Simon auch ganz sicher sein, dass du nicht herumvögelst, da du ja das Keuschheitschild anhast."

Während Melanie so gefesselt mit Maske und Analplug herumgeführt wurde spürte sie plötzlich, wie ihr Plug anfing zu vibrieren.
Sie meinte, sie müsse vor lauter Geilheit wahnsinnig werden. Und wie wenn das nicht schon genug gewesen wäre spürte sie dann auch noch leichte Stromstöß in ihren Brustwarzen.

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Machoman
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  RE: Von Anfang an Datum:24.03.14 12:38 IP: gespeichert Moderator melden


8. Vorbereitung auf das Wiedersehen

Heute war es soweit. Melinda sollte Simon wiedersehen.
Es war jetzt ungefähr 2 Wochen her, als sie zu Gudrun kam. Inzwischen hatte sie sich sehr gut an ihren Fesslungsgurt gewohnt und konnte ihn problemlos 23 Stunden am Tag tragen.
Mit ihrem Analplug war es ähnlich. Auch er war problemlos über diese Zeit tragbar.
Täglich war sie mit Analplug, Fesslung, Maske, Korsett und hohen Stiefeln bekleidet.
Nachts schlief sie mit Plug und Fesslungsgurt und Maske.
Und am Morgen leckte sie Gudrun.

Heute, es war Samstag, lief es etwas anders ab.
Nach der Massage wurde sie nicht gefesselt. Sie hatte nur ihren Plug und natürlich das Keuschheitsschild an.
Irgendwie war es schon fast ungewohnt für Melinda und sie vermisste auch ihre Fesslung, da es ihr dadurch leichter fiel ihre angestaute Geilheit zu ertragen.

Sie hatte auch öfter Orgasmen wenn Gudrun sie auspeitschte und der Plug vibrierte. Jedoch blieb sie jedes mal danach noch total geil.
Sie wusste nicht, wie lange sie den Keuschheitsschild tragen musste, aber sie hatte sich vorgenommen es so lange auszuhalten, wie Simon es wollte, wenn nötig für immer, obwohl ihr dieser Gedanke Angst bereitete.
Sie tröstete sich damit, dass er sie ja befreien müsse, wenn sie Kinder haben wollen.

"Melinda, du kannst dich ja nackt in die Sonne legen, wenn du willst" sagte ihr Gudrun nach dem Frühstück.
Und genau das machte sie dann auch.
Es war am späteren Nachmittag. Melinda war eingeschlafen und träumte von Simon.
Immer wieder fuhr sie im Schlaf über ihr Keuschheitsschild und streichelte unbewusst ihre gepiecten Brustwarzen.
Sie träumte davon wie Simon sie fesseln, in den Ar*** fi**** und sie seinen Schwa** blasen würde.
Nach ihrem zufriedenen Lächeln musste es ein wunderschöner Traum sein.

Plötzlich wurde sie durch ein Geräusch geweckt.
Etwas verschlafen setzte sie sich auf und lauschte.
Da hörte sie Gudruns Stimme, die etwas erbost klang
"Du miese Schlampe. was fällt dir ein, deinen Ar*** mit einem Dildo zu befriedigen. Die 2 Wochen mit Melinda haben dich wohl total angetörnt. Du weisst doch, dass du das nicht machen darfst.
Ich überlege mir echt, ob ich dir deinen Keuschheitsschild überhaupt jemals wieder abnehmen soll! Dafür wirst du jetzt bestraft"
Dann hörte sie den ersten Peitschhieb und einen leichten Aufschrei.

Neugirig machte sich Melinda auf den Weg zum Säulenzimmer und da die Türe offen war, ging sie auch gleich hinein.
Zwischen den Säulen stand Laura und sie hatte den gleichen Fesslungsgurt wie Melinda an und war auch angekettet.
Neben ihrem Keuschheitsschild hatte sie auch noch einen Analplug hineingebunden und Klammern an ihren Brustwarzen. Plug und Klammern waren mittels Kabel mit ihrem Korsett verbunden.
Das alles kannte sie ja schon von sich selbst.

"Melinda, du kannst ruhig hereinkommen" meinte Gudrun als sie sie sah. "Diese kleine geile Lesbe da hat gemeint, sie kann sich selbst befriedigen. Dabei trägt sie ihr Keuschheitsschild erst etwas über drei Monate. Und sich dann ohne meine Erlaubnis mit einem Vibrator anal zu befriedigen ist ja wohl eine Unverschämtheit."
Gudrun peitschte ihr die kleinen Brüste, ihre Schenkel und den Po.
Laura trug den selben Knebel, den auch Melinda hatte und ihre Lustschreie hörten sich wie ein dumpfes Stöhnen an. Leichte Tränen liefen ihr aus den Augen.
Melinda törnte das so an, dass sie Lust bekam ihre eigenen Brustwarzen zu massieren.

"Willst du sie auch mal peitschen?" fragte Gudrun und hielt Melinda die Peitsche hin.
Melinda nahm sie, doch ihre ersten Schläge waren sehr dezent.
"Schlag ruhig fester zu, die kleine geile Lesbe hält schon was aus" forderte sie Gudrun auf.
Und plötzlich fand Melinda Gefallen daran Laura auszupeitschen.
Sie spürte dabei ihren Analplug besonders intensiv und sie merkte, wie ihr der Saft aus dem Keuschheitsschild lief.
Erst nach einigen Minuten wurde ihr richtig bewusst, was sie da eigentlich machte und sie lies von einer Sekunde zur anderen die Peitsche fallen.

"Das reicht jetzt vorerst" meinte Gudrun und verlies mit Melanie das Zimmer. "Ich werde jetzt erst einmal dich und mich für heute Abend herrichten und dann kümmere ich mich um das kleine Luder. Bis dahin wird sie dort stehen bleiben"

Bevor sie dann mit Melinda ins Bad ging schaltete sie noch remote die Vibrationen von Lauras Analplug ein, sowie die Stromstöße in ihren Brustwarzen. Laura wand sich in ihren Ketten.

Und während Laura so hilflos dastand, fingen Melinda und Gudrun an ihre Haare zu machen und sich zu schminken.
Nach ca. einer Stunde waren sie dann damit fertig.

Gudrun band Melinda noch mal ihren Plug heraus, damit sie aufs Klo gehen konnte. Gleich danach band sie ihn wieder hinein.
Sie legte ihr das Korsett um und schnürte es fest.
Gudrun selbst zog sich ein ähnliches Korsett an, jedoch mit Halbschalen, so dass man die Brustwarzen ihrer großen Brüste nicht sehen konnte. Bis jetzt hatte Melinda Gudrun noch nie nackt gesehen und das sollte vorerst auch so bleiben.
Unten herum zog sich Gudrun einen Lederslip an, und einen Lederminirock und hochhackige Lederstiefel. Sie sah echt klasse aus.
Jetzt war Melinda an der Reihe. Ihr wurde von Gudrun der Fesslungsgurt angezogen und abgesperrt und ein Kettchen mit einem Schlüssel um den Hals gehängt.
"Der Schlüssel passt zu deinem Fesslungsgurt, zu deinem Analplug, zu deinem Knebel und zu deiner Maske."

Gudrun suchte für sie ein sexy, sehr enges, glänzendes und trägerloses Top, das ihre gefesselten und weit abstehenden Brüste noch besser betonte, aus und zog ihr eine schwarz glänzende Leggin an. Und zum Schluß bekam sie noch die hohen Stiefel mit den 15 cm Absätzen an, deren Schäfte fast bis zum Schritt reichten.
Als letztes bekam sie noch ein Cape umgehängt, das vorne mit Druckknöpfen geschlossen wurde.
So sah man nicht auf den ersten Blick, dass Melinda gefesselt war.
Kurz teste Gudrun noch die Fernsteuerung für die Vibrationen in Melindas Plug und die Stromstöße an den Brustwarzen.

Dann lies sie Melinda alleine um sich um Laura zu kümmern.
Melinda betrachtete sich ausgiebig im Spiegel und hoffte innig, dass es Simon gefallen würde. Bei dem Gedanken an Simon wurden ihr die Knie weich. Mit jeder Sekunde stieg ihre Vorfreude. Und wieder einmal verlor sie jedes Zeitgefühl.

"Melinda, ich bin fertig, wir können gehen" hörte sie plötzlich Gudrun aus dem Wohnzimmer.
Als sie ins Wohnzimmer kam sah sie wie Laura mit ihrer Fesslung an der Säule, mitten im Raum, auf den Fersen saß.
Ihr Körper war an die Säule gebunden und aus ihrem Knebel ragte ein Trichter. Ausserdem liefen auf dem großen Bildschirm an der Wand Filme von lesbischen Sklavinen, die von ihren Dominas gefesselt, gezüchtigt und mit einem Umschnalldildo gefi*** wurden.
Die Stromstöße und Vibrationen stellte sie bei Laura auf mittlere Stärke.

"Komm Melinda, lass uns gehen. Wenn ich wieder nach hause komme werde ich dem kleinen Miststück in den Trichter pinkeln.
Aber das wirst du nicht mehr miterleben, weil du dann schon bei Simon bist."

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  RE: Von Anfang an Datum:25.03.14 00:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Machoman,

aber hallo, Deine Geschichten gefallen mir absolut, und diese hier ist keine Ausnahme davon, da sie ebenso inspirierend für mich ist. Super gelungen, würde ich meinen. Wieso diese Geschichte jedoch so wichtig auch für Dich selbst ist, würde ich gern genauer wissen - aber selbst, wenn Du es nicht sagen magst, wäre das ok. Für mich ist sie jedenfalls eine Quelle der Inspiration. Und die letzten Fortsetzungen bilden da keine Ausnahme - echt absolut geil!!!

Dir alles Gute für Deine Unternehmungen für die nächsten Tage!!! Es soll Dir alles sehr gut gelingen! Und ich freue mich schon auf die kommenden Fortsetzungen!

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Von Anfang an Datum:31.03.14 19:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschling!

Die Geschichte ist teilweise mein Leben und beschreibt auch die sexuellen Träume meiner Frau und mir.
Mich interessiert das Thema KG sehr, aber ich bin zu 80% dominant.
Daher diese Geschichte.

Viele Grüße

Machoman
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Machoman
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  RE: Von Anfang an Datum:31.03.14 19:59 IP: gespeichert Moderator melden


9. Der Auftritt

Gudrun führte Melinda in die Garage, setzte sie auf den Beifahrersitz und schnallte sie an.
"Wir fahren heute zu einer privaten Fetisch-Party, wo Simon mit seiner Band spielt. Das Fest ist in einer Art Schloß, das einem stinkreichen Typen gehört.
Da fällst du mit deinem Outfit bestimmt nicht auf."
Das beruhigte Melinda ein bißchen, aber in Gedanken war sie ganz wo anders. Sie musste dauernd an Simon denken und wie er auf sie in diesem Aufzug reagieren würde. Aber sie vertraute Gudrun, die würde schon wissen, was sie macht. Sie war unheimlich aufgeregt und geil.
Deutlich spürte sie ihren Plug, die Fesslung und die Klammern an ihren Brustwarzen. Sie wollte ganz Simons Sexsklavin sein.

Als sie vor das Gebäude kamen fühlte sich Melinda wie ein Filmstar.
Gudrun öffnete die Wagentüre, half ihr aus den Auto und führte sie in den Partysaal. Der war richtig mittelalterlich eingerichtet, so mit Rüstungen, Ketten, usw. Der Boden war mit einem Teppich ausgelegt und überall standen bequeme Sofas, die zur Bühne ausgerichtet waren.
Es waren so ca. 500 Leute in dem Saal, so wie Melinda schätzte.
Einige waren Sklavinnen, einige Sklaven, einige Dominas, aber die Mehrheit war doch normal bekleidet.
Gudrun suchte eine Couch in der Nähe der Bühne und setzte sich dort mit Melinda.
Auf der Bühne war es noch dunkel. Wie Gudrun ihr sagte, würden sie so etwa in einer halben Stunde anfangen zu spielen.

Nervös schaute sich Melinda von allen Seiten her um, als plötzlich Simon vor ihnen stand. Er hatte eine dunkle Stoffhose und ein helles T-Shirt an. Als er Melinda sah und sie anblickte, wäre sie ihm am liebsten um den Hals gefallen. Aber das ging halt nicht.
Er sagte nur kurz "Hallo", setzte sich dann neben Melinda, nahm sie in den Arm und sie gaben sich einen langen Zungenkuss.
Melinda war so glücklich, dass sie total ihre Fesslung und auch den Rest vergaß.
Simon unterhielt sich jetzt ein wenig mit den beiden Ladys ohne im geringsten auf Melindas Outfit einzugehen.
Melinda war das nur recht, da sie sich nicht unwohl, jedoch etwas seltsam fühlte. Aber trotz all den Utensilien, die sie trug, oder genau deshalb fühlte sie sich geborgen. Ein äusserst seltsames und vor allem neues Gefühl.

"Wie sieht es aus, wollt ihr etwas Gutes rauchen" fragte er, während er einen Joint aus seiner Hose zog.
"Warum nicht?" antwortete Gudrun und Melinda nickte nur zustimmend.
Gudrun hielt Melinda den Joint an den Mund damit sie ziehen konnte.
Simon lächelte Melinda fortwährend an und sie meinte die Liebe zu ihr in seinen Augen sehen zu können.
Sie hatte das Gefühl in einen wunderschönen Traum zu versinken.
Als sie mit dem Rauchen fertig waren, erhob sich Simon mit den Worten "Ich muss jetzt zu den Jungs, wir fangen gleich an" und er gab Melinda noch einen Kuss, wobei er zärtlich über ihren rechten Busen fuhr. Ein Schauer durchlief ihren Körper.

Auf der Bühne ging das Licht an und die Leute fingen an zu Klatschen.
Simon ging in der Mitte zum Mikro. Recht von ihm stand Sven mit seiner E-Gitarre, links von ihm der Bassist, und hinter ihnen der Schlagzeuger und der Keyboarder.
Und dann wurde es still im Saal.
Simon schnallte sich seine 12-saitige Gitarre um und ging ans Mikro und sprach "Hi, ich freue mich, dass so viele Leute heute da sind. Und heute ist auch für mich ein besonderer Tag" und dabei schaute er zu Melinda, der ein leichter Schauer über den Rücken lief.

Simon begann mit einem Oldie, den er für seine Band extra neu arrangiert hatte. Sven und der Keyboarder sangen die 2. Stimme.
Melinda hatte allerdings nur Augen für Simon und die Musik, verstärkt durch die Wirkung des Gras, ging ihr total unter die Haut.
Verliebt schaute sie zu Simon und der Rest aussenherum schien zu verschwinden. Für sie gab es nur noch Simon, sie, diese tolle Musik und ihre Liebe.
Melinda liefen ein paar Tränen aus den Augen. Gudrun sah das, nahm sie in den Arm und Melinda legte ihren Kopf an ihre Schulter.
Melinda verlor sich immer mehr in diesen romantischen Traum und träumte dabei von einer einsamen Insel wo es nur sie und Simon und ihre Fesslung gab.

So nach ca. eineinhalb Stunden und ein paar rockigen Songs nahm Simon seine Querflöte, ging zum Mikro, schaute nochmals zu Melinda und sprach sanft
"In den letzten beiden Wochen fühlte ich mich sehr alleine. Ich hatte eine wundervolle Frau kennengelernt, musste dann aber beruflich weg. An diesen einsamen Abenden suchte ich Trost bei meiner Gitarre und schrieb diese Ballade für das wohl wunderbarste Wesen auf diesem Planeten. Heute ist die Uraufführung. Der Song heisst ´Melinda´"
Melinda fing leise vor lauter Glück an zu weinen. Simon nahm eine kleine Fernsteuerung in die Hand und sie merkte, wie der Plug in ihrem Po leicht zu vibrieren anfing, auch spürte sie leichte Stromstöße in ihren Brustwarzen.
Das war für sie nicht unangenehm, eher das Gegenteil.

Simon fing an zu Svens Gitarre und den Keyboards eine romantische Melodie auf seiner Flöte zu spielen. Und dann fing er an zu singen.
Der Text beschrieb einen Mann, der ein paar Enttäuschungen erlebt hatte und dann eine Frau kennenlernte, die sein Leben komplett veränderte und ihm alles Glück auf dieser Erde gab.

Melinda schwebte wie auf einer Wolke. Sie durchlebte die schönsten Gefühle, die man sich überhaupt vorstellen konnte. Wellen von puren Glücksgefühlen durchzuckten ihren gefesselten Körper.
´Besser geht es nicht mehr´ dachte sie sich und wünschte sich, dass die Ballade nie enden möge.
Als Simon ein Solo auf seine Querflöte spielte meinte sie werde gleich ohnmächtig vor lauter Glück.

Als das Konzert vorbei war, kam Simon direkt zu Melinda. Ein paar Frauen blickten voller Neid auf die beiden.
"Hast du die Sachen für Melinda dabei" fragte er Gudrun. Er nahm eine kleine Tasche, half Melinda beim Aufstehen und verlies mit ihr den Saal ohne sich umzudrehen.

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Machoman
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  RE: Von Anfang an Datum:31.03.14 20:04 IP: gespeichert Moderator melden


10. Simons kleines Haus


Simons alter Käfer sah schon komisch aus zwischen all diesen Luxuskutschen auf dem Schloßparkplatz.
Einer von den Bandrowdies hatte seine 12-saitige Gitarre schon auf dem Rücksitz gelegt.

Während der Heimfahrt redeten die beiden nicht viel.
"Hast du mich wirklich vermisst" meinte Melinda plötzlich.
"Du kannst dir gar nicht vorstellen wie" erwiderte Simon.
Melanie merkte, wie sie immer feuchter zwischen den Beinen wurde.
Die leichten Stromstöße an ihren Brustwarzen und die Vibrationen in ihrem Po verstärkten dieses Gefühl nur noch. Für nichts auf dieser Welt würde sie in diesem Moment auf ihre Fesslung verzichten.
"Vielen Dank für diesen tollen Song, den du für mich geschrieben hast."
"Das hat es mir leichter gemacht, die Zeit ohne dich zu überstehen."

Nach so einer halben Stunde waren sie dann da.
Es war ein altes Einfamilienhaus, nicht groß und es sah wirklich wie ein Hexenhaus aus dachte sich Melinda.
Im Wohnzimmer war eine alte Couch, 2 Sessel, ein Tisch und ein paar Schränke. An der Wand hingen Bilder von einem alten Mann, oft zusammen mit Simon.
Simon nahm Melinda das Cape ab und sie setzte sich auf die Couch und brachte 2 Orangengetränke mit Strohhalm.

"Ich sehe gar keine Computer" meinte Melinda.
"Die sind oben im Dachgeschoss. Da arbeite ich. Hier will ich diese Dinger nicht sehen."

"Simon, ich liebe dich" meinte Melanie plötzlich.
Simon drehte sich zu ihr und sie sah wie leicht Tränen aus seinen Augen flossen. Dann nahm er sie in die Arme, drückte ihren gefesselten Körper an sich und flüsterte ihr ins Ohr
"Melinda, du darfst mich nie verlassen! Hörst du."
Melinda antwortete "Ich werde dich nie verlassen. Ich gehöre dir.
Und ich will deine Sexsklavin sein"
Simon küsste sie innig und streichelte dabei ihre gefesselten Brüste.
Der Kuss schien nicht enden zu wollen und er zog ihr langsam ihr Top aus.
"Mann, bist du hübsch" sagte er mit einem Strahlen während er ihre nackten Brüste betrachtete.
"Gefalle ich dir?"
"Und wie!"
Simon überdeckte ihren Oberkörper mit Küssen und entfernte die Elektroklammern von ihren Brustwarzenringen.
Melinda fing an heftig zu stöhnen.
Die Zeit mit den beiden Frauen war ja ganz schön, aber sie war keine Lesbe und es ging ihr ein Mann ab, genau ein Mann, Simon.
Während Simon zärtlich ihre Brustwarzen mit seiner Zunge verwöhnte meine Melinda
"Spielst du mir die Ballade Melinda noch mal vor?"
"Hat sie dir gefallen?"
"Es ist das schönste Lied, das ich je hörte. Noch nie hat ein Mann so etwas für mich gemacht"
"Was haltest du davon, noch ein Pfeifchen Gras zu rauchen?"
Als Melinda ihn etwas skeptisch anschaute meinte er
"Keine Angst, ich habe noch nie etwas anderes als Gras genommen.
Und ich finde Gras viel besser als z.B Alkohol und es ist bei weitem nicht so gefährlich."
Nachdem sie das Pfeifchen geraucht hatten, nahm Simon seine Geliebte auf die Arme und trug sie ins Schlafzimmer.

Das Zimmer war nicht sehr groß. Es befand sich nur ein großes Bett mit vielen Kissen an den Seiten und ein Schrank darin. Überall sah Melinda brennende Kerzen, die Simon wohl irgendwann vorher angezündet hatte.
Simon legte Melinda auf das Bett mit ihrem nackten Oberkörper an den Kissen lehnend. Sie sah wunderschön aus. Der Fesslunggurt von Gudrun war echt ein Meisterwerk und wirkte wie ein erotisches Schmuckstück.
Simon setzte sich gegenüber aufs Bett, nahm seine Gitarre und fing an zu spielen. Dabei schaute er immerzu auf Melindas wundervolle Brüste. Sie merkte das natürlich und streckte sie noch mehr hervor.
Melindas gefesselten Brüste törnten Simon so sehr an, dass er es irgendwann nicht mehr aushielt, seine Gitarre zur Seite legte und Melinda auf Bett legte.

Ihre Münder verschmelzten ineinander und Simon streichelte ihren Oberkörper, vermied es jedoch ihr zwischen die Beine zu langen.
Melinda stöhnte immer heftiger. Sie hatte nur noch ihre Leggin und die hohen Stiefel an.
"Ich will, dass du mich von Anfang an nicht nackt beim Sex siehst" flüsterte ihr Simon zu, setzte ihr die Catwomanmaske ohne Sehschlitze auf und sperrte sie ab.
Das machte Melinda bloß noch wilder.
Simon nahm ihre Brustwarzen und saugte wie wild daran.
Mit der Zunge spielte er an den Ringen.
Plötzlich hörte er auf, legte sich neben sie und streichelte ihren Oberkörper.
"Nein, nicht aufhören, bitte!" stöhnte Melinda heftig.

"Melinda, ich möchte dir ein paar Regeln für die Zukunft vorstellen" sagte Simon zart, während er ihre Brustwarzen streichelte
"Ich will, dass du beim Sex immer so gefesselt bist, wie jetzt.
Wenn wir alleine sind und du den Fesslungsgurt trägst, will ich, dass du mich mit ´Sie´ und ´Herr und Gebieter´ anredest."
Während er das sagte stellte er die Vibrationen in Melindas Analplug um 2 Stufen höher ein.
"Ich werde alles tun, was sie mir befehlen, mein Herr und Gebieter"
keuchte Melinda "Darf ich bitte ihren Schw*** in den Mund nehmen?"

Simon zog sich aus und legte sich mit dem Rücken aufs Bett. Sein bestes Teil stand prall hervor.
Melinda kniete sich neben ihn und tastete sich mit ihrer Zunge vorsichtig von seinem Hals abwärts.
Neugirig leckte sie zuerst an seinen Brustwarzen und arbeitete sich dann bis zum Bauchnabel vor.
Simons Atem wurde immer schneller.
Als sie seine Penisspitze mit der Zunge berührte zuckten beide zusammen.
Verliebt überdeckte sie seinen Schaft mit Küssen, bis sie dann seinen Steifen vollends in ihrem Mund verschwinden lies.
Langsam massierte sie ihn mit den Lippen.
Simons Keuchen wurde immer heftiger und er drückte ihren Kopf fest auf seinen Pfahl. Ihm war, als würden Sterne vor seinen Augen tanzen und dann explodierte er in ihrem Mund.
Melinda bäumte sich auf und schluckte seinen Saft gierig.
Danach blieben beide völlig erschöpft nebeneinander liegen.
"Wahnsinn, einfach nur Wahnsinn" stieß Simon, noch immer völlig ausser Atem, hervor.
Nachdem er sich wieder ein bißchen erholt hatte zog er sich eine Trainingshose an und nahm ihr den Schlüssel vom Hals ab.
Dann zog er ihr die Maske aus, befreite sie von ihrem Korsett und steckte die Kabel, das zu ihrem Plug führte, ab.
Als letztes befreite er sie von ihrem Fesslungsgurt.
Melinda legte sich auf den Bauch und Simon fing an ihr den Rücken und die Armen zu massieren. Dabei krallte Melinda ihre Hände in das Leintuch.
Wenig später schliefen sie Arm und Arm ein.
´Ich will, dass das nie aufhört´ dachte sich Melinda kurz bevor sie ins Reich der Träume verschwand.

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  RE: Von Anfang an Datum:03.04.14 19:16 IP: gespeichert Moderator melden


11. Der Spaziergang

Melinda wachte vor Simon auf. Etwas verschlafen, jedoch überglücklich betrachtete sie Simon und gab ihm einen Kuss auf den Mund. Sie war noch wie betäubt von gestern.
Jetzt merkte sie wieder ihren Analplug. Nur mit ihrer Leggin bekleidet stand sie auf und ging ins Wohnzimmer. Sonnenstrahlen fluteten den Raum. Erst jetzt bekam sie alles so richtig mit. In dem Wohnzimmer befand sich auch ein Kachelofen und eine kleine Türe führte zur Küche. Die Einrichtung war sehr alt und in der Mitte befand sich ein Gasherd.
Melinda suchte eine kleinen Topf zum Wasserkochen und kochte Kaffee.
Als sie mit 2 gefüllten Kaffeetassen wieder ins Schlafzimmer kam war Simon gerade aufgewacht. Als er Melindas nackte Brüste sah, bekam er sofort wieder Lust. Doch er verdränget den Gedanken.

"Hast du Lust mit mir heute an den See zufahren" fragte Simon.
"Klar!" antwortete sie erfreut "Können wir vorher noch bei mir vorbeifahren, damit ich mir was anderes anziehen kann?"

Nachdem sie den Kaffee getrunken hatten fragte Melinda "Kann ich mir meinen Analplug zum Duschen herausbinden und soll ich ihn dann wieder hineinbinden?"
"Ich will, dass du ihn heute unter Tags nicht trägst" sagte Simon.
Wenig später stand Melinda unter der Dusche. Das tat ihr gut. Immer wieder musste sie an den gestrigen Tag denken und dabei wurde sie feucht zwischen den Beinen. Sie versuchte irgendwie zwischen den Piercings an ihren Kitzler zu kommen, aber das hatte sie ja schon bei Gudrun öfters vergeblich versucht. Auch wurde ihr wieder bewusst, dass Simon sie untenherum bis jetzt werde nackt gesehen hatte noch sie berührt hatte. Sie nahm die Brause und hielt sie mit an einem kalten Wasserstrahl an ihren Keuschheitsschild, der ja perforiert war.
Das half ein bißchen und sie konnte wieder etwas klarer denken.

Als die beiden später am See eng umschlungen spazieren gingen, hatte Melinda ein hübsches Sommerkleid und flache Schuhe an.
"Wie war das damals mit deinen Eltern?" wollte sie wissen.
Simon schaute sie etwas traurig an und fing an zu erzählen
"Das Problem fing an als ich so etwa 16 Jahre alt war. Da lernte die ältere meiner beiden Schwestern so einen Typen kennen, der der Sohn von so stinkreichen Typen ist. Ein geldgestopftes Milchbubi!
Meine Mutter war von dem total begeistert und meinte dadurch Kontakt zu den oberen Zehntausend zu bekommen.
Sie fing an das Geld anzubeten und erzählte mir immer wieder, wie toll diese Typen doch seien und diskriminierte mich immer mehr. Mein Vater wehrte sich nicht dagegen und meine andere Schwester suchte auch einen reichen Mann. Meine Großmutter war damals schon gestorben und immer wenn einer von diesen Geldtypen kam musste ich zu meinem Großvater gehen und mit 18 Jahren blieb ich dann ganz bei ihm.
Meine Mutter wollte immer, dass das Geld das Wichtigste für mich sei. Und als ich dann noch bekannt gab, dass ich die Baufirma nicht übernehmen will, war es total aus.
Mein Großvater hatte nur eine kleine Rente und damit wir überleben konnten verdiente ich mir nebenbei Geld mit der Band oder jobte irgendwo auf dem Bau.
Als dann vor 2 Jahren mein Großvater starb, vererbte er mir sein kleines Häuschen."

Melinda sah, dass Simon den Tränen nahe war und drückte sich noch enger an ihn.
"Du hast deinen Großvater sehr geliebt?"
"Er war meine Familie, alles was ich hatte!"
"Simon, du weisst wie sehr ich dich liebe und wenn du willst bin ich jetzt deine Familie!"
Simon nahm Melinda in den Arm, sie schlang ihre Arme um seinen Hals und sie küssten sich bis sie fast keine Luft mehr bekamen.

Als Simon sich wieder etwas erholt hatte schaute er Melinda tief in die Augen.
"Willst du mit mir für einige Zeit nach Guatemala gehen. Da gibt es an einem See, mitten unter den Indianern eine kleine abgeschlossene Bungalowsiedlung. Ich habe einen Bungalow dort gemietet. Ich will dort an einer neuen Datenbank arbeiten. Es geht dabei die Klimaveränderungen auszuwerten. Deshalb war ich auch die 2 Wochen weg.
Gudrun ist auch dort, denn sie betreibt da ein Piercingstudio.
Ausserdem kann dich dann Gudrun auf deine Prüfung vorbereiten."

"Welche Prüfung?" wollte Melinda jetzt wissen.
"Vertraust du mir, mein Engel?"
"Das weisst du doch!"
"Dann stelle bitte keine Fragen!" sagte Simon lächelnd und gab ihr einen Kuss.

Am Abend saßen dann Simon und Melinda in seinem Wohnzimmer auf der Couch. Simon spielte auf seiner Gitarre und Melinda hatte nur den Analplug und eine sehr eng anliegende knappe Short an.
An ihren Brustwarzenringen hingen ganz feine goldene Kettchen.
Jedes mal wenn Simon sie so betrachtete, verliebte er sich aufs neue in sie.

Irgendwann legte er die Gitarre weg, holte den Fesslungsgurt und fesselte Melinda die Arme auf den Rücken, legte ihr die Maske an und nachdem sie ein Pfeifchen geraucht hatten trug er sie wie schon gestern abend ins Schlafzimmer.

Simon legte Melinda auf den Rücken und beugte sich in der 69er Stellung über sie. Melinda legte ihren Kopf soweit als möglich nach hinten. Während Simon zärtlich ihre nackten Schenkel mit seiner Zunge verwöhnte, drang er langsam mit seiner Penisspitze in Melindas Mund ein und fi**te sie langsam.
Ab und an drang er tief in ihren Hals ein. Anfangs musste Melinda noch etwas würgen, aber sie gewöhnte sich schnell daran und ihre Geilheit brachte sie dann noch soweit, dass sei immer mehr wollte.
Sie wand sich unter Simon, hatte aber wegen ihrer Fesslung keine Möglichkeit zu entfliehen.
Nach mindestens einer halben Stunde war es dann bei Simon soweit.
Er schrie leicht auf, drückte seinen Ständer tief in ihren Hals und spritzte ab.
Kurze Zeit blieben sie dann noch so liegen, bis Simon wieder seine Turnhose anzog und Melinda von Fesseln und Maske befreite.

Als Melinda dann noch immer total aufgewühlt und geil in seinen Armen einschlief dachte sei ´Wenn das so weitergeht drehe ich noch komplett durch!´

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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Von Anfang an Datum:03.04.14 19:28 IP: gespeichert Moderator melden


Geniale geschicht macht echt Spass sie zu lesen. Danke fürs schreiben und einstellen.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Machoman
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  RE: Von Anfang an Datum:03.04.14 22:38 IP: gespeichert Moderator melden


12. Der Flug

Im Flugzeug nach Guatemala saß Melinda neben Gudrun. Laura saß bei Simon und Sven, der auch für ein paar Wochen eine Zimmer in der Siedlung gemietet hatte um mit Simon an ein paar Songs zu arbeiten.

Melinda war jetzt seit etwas mehr als 2 Wochen mit dem Keuscheitsschild verschlossen. In der letzten Woche befriedigte sie Simon nur oral. Und jedes mal hatte sie irgend so ein Höschen an, so dass Simon noch immer nicht ihren Keuschheitsschild und ihren nackten Po gesehen hatte. Immer öfter spürte sie jetzt unter Tags dieses Kribbeln an ihrem Kitzler und nachts hatte sie die heissesten Träume.

"Und wie war die Woche mit Simon?" wollte Gudrun wissen.

"Wahnsinn, einfach nur Wahnsinn" meinte Melinda mit einem Lächeln im Gesicht. "Und ich bin so geil wie noch nie! Bis jetzt habe ich ihn nur oral befriedigt. Ich hatte auch öfter Orgasmen in meinem Ar*** wenn der Vibrator eingeschalten war. Aber danach war ich immer noch genauso geil wie zuvor. Wie geht es jetzt weiter in Guatemala?"

"Du wirst jetzt bei mir eine Ausbildung machen. Und wenn du alles gelernt hast und bereit bist, wirst du Simon heiraten.
Und in den Flitterwochen wirst du eine intensive Ausbildung von Simon wo anders bekommen. Und wenn du dann die Prüfung bestanden hast, wird dir der Keuschheitsschild abgenommen.
Mehr brauchst du und sollst du momentan nicht wissen!"

´Er wird mich heiraten´ dachte Melinda bei sich und ihr Herz fing an vor Freude und Aufregung heftig zu schlagen.

"Melinda" meinte Gudrun und schaute ihr tief in die Augen
"Du bist jetzt bei einem internationalen Slavengericht registriert.
Deine Nummer ist ´SW69´. ´SW´ steht für Simon Wagner.
Es gibt dort verschiedene Kategorien von Sklavinnen.
Du bist momentan als ´devote masochistische Anal-Sexsklavin´ registriert. Nach deiner Hochzeit wirst du dann eine ´devote masochistische Anal-Ehe-Sexsklavin´ sein.
Solange du noch nicht verheiratet bist, hast du das Recht jederzeit auszusteigen. Nach der Hochzeit nicht mehr´

Innerhalb deiner Kategorie gibt es verschiedene Stufen:
- Bronzesklavin
- Silbersklavin
- Goldsklavin
- Goldplussklavin
- Platinsklavin

Momentan bist du eine Goldsklavin. Wenn du Goldplussklavin sein willst musst du noch 2 Sachen mehr erfüllen. Du musst, und das generell und für immer, ab 17 Uhr den Analplug tragen und das bis zum nächsten Morgen. Ausserdem musst du Simon, immer wenn dir die Hände auf den Rücken gebunden sind, mit ´Sie´ und ´Herr und Gebieter´ anreden. Du darfst ihm nicht mehr einfach nur mit ´Ja´ oder ´Nein´ antworten sondern nur in ganzen Sätzen wie z.B. ´Ja mein Herr und Gebieter, ich habe Sie verstanden´.
Es ist dir verboten, dich irgendwie selbst sexuell zu stimulieren.
Solltest du dabei erwischt werden, wirst du hart bestraft!
Simon muss sich gegenüber dem Sklavengericht verantworten.
Dass ist so, weil er dich liebt und immer die Gefahr beseht, dass er dich deswegen nicht hart und konsequent genug erzieht.
Und das alles gilt für dich für immer!
Du wirst nie mehr Sex haben, wenn dir nicht die Arme auf den Rücken gebunden sind.
Den Sex, den du vor Simon hattest, wirst du vergessen.
Simon ist verpflichtet dir immer treu zu sein und du wirst nur mit ihm Sex haben. Nur mich wirst du lecken, wenn ich es will.
Auch Sklaven im Keuschheitsgürtel dürfen dich lecken, aber nur, wenn Simon dies erlaubt.
Sobald du gefesselt bist, bist du diese ´devote masochistische Anal-(Ehe)-Sexsklavin´ und dann hast du nur noch 2 Rechte, ´geil zu sein´ und ´mit ihm ein Pfeifchen zu rauchen´. Bei allem anderen musst du Simon gehorchen, sonst wirst du bestraft!"

Diese Gespräch machte Melinda so geil, dass ihr der Saft aus dem Keuschheitsschild lief. Sie nahm eine Binde aus ihrer Handtasche ging aufs Klo und legte sie zwischen ihrem Keuschheitsschild und ihrem Höschen. Sie hatte einfach Angst, dass der Sitz vom Flugzeug nass werden könnte.

Und dann schlief sie irgendwann ein, mit den wildesten Träumen.

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