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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Anias Geschichte Datum:25.05.14 12:46 IP: gespeichert Moderator melden


Wow was für eine geniale Geschichte und vorallem Spannend. Bitte schreib schnell weiter und danke fürs einstellen und schreiben.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Wölchen Volljährigkeit geprüft
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  RE: Anias Geschichte Datum:25.05.14 16:29 IP: gespeichert Moderator melden


Glückwunsch zu dieser tollen Geschichte.
Freu mich schon auf die Fortsetzung.Wieso werde ich das gefühl nicht los das die beiden sich immer tiefer reinreiten.Und man sie dazu bringt noch länger dabei zu sein.In den man in sie in Situationen bring wo sie nicht mehr anders können.
mfg Wölchen
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Mischas Volljährigkeit geprüft
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  Anias Geschichte Datum:25.05.14 19:06 IP: gespeichert Moderator melden


5. Die Einkleidung

Ich unterhielt mich an diesem Abend bis weit nach Mitternacht mit Marina. Heute musste sie nicht nach Hause, um sich selbst an die Kette zu legen. Marina genoss diesen Abend sichtlich und war regelrecht entspannt. Ihre Schuhe hatte sie ausgezogen, die standen einfach so unter dem Tisch, an dem wir saßen. Seit langen trank ich auch wieder einmal Alkohol, heute in Form von 2 Flaschen Wein, die ich mir mit Marina teilte. Wir spekulierten darüber was uns in der nächsten Zeit erwarten würde. Aber so viel wir auch darüber sprachen, eine Ahnung hatten wir beide nicht. Nun vielleicht würden wir morgen mehr erfahren. Als wir uns verabschiedeten waren wir beide nicht mehr ganz allein. Die lange Zeit der Abstinenz zeigte ihre Wirkung. Beide gingen wir nach Hause. Ein paar Mal nestelte ich und auch Marina an unserem Halsreifen herum, ein öffnen dieses war aber scheinbar gar nicht vorgesehen. Wir hatten unsere Halsreifen gegenseitig untersucht, fanden aber nichts was darauf hindeutete, wie man dieses Ding öffnen konnte. Beide aber hatten wir festgestellt dass er ein enormes Gewicht hatte. Er lang eng an unserem Hals an, jedoch nicht zu eng als das er hätte stören können. Aber wiederum so eng das wir ihn deutlich spüren konnten.
Die Nacht verging schnell und am Morgen nahm ich das erste Mal seit langer Zeit wieder, ein ausgedehntes Frühstück ein. Danach telefonierte ich mit Marina. Wir verabredeten uns für 16:00 Uhr in unserem Kaffee und wollten von da aus direkt zu ihr in die Klinik fahren. Ich vertrödelte den Rest der Zeit die ich noch bis zum Treffen hatte regelrecht und verpennte fasst noch die Zeit. Ich machte mich richtig schnucklich zurecht, obwohl ich nicht wusste was mich erwartete.
Dann traf ich mich mit Marina in unserem Kaffee. Wir bestellten wieder etwas Wein, denn wir waren beide aufs äußerste angespannt. Was würde wohl kommen?

"Mach Dich nicht so heiß Ania, vielleicht wird es gar nicht so schlimm, wie wir uns das ausmalen!"

"Dein Wort in Gottes Ohr.", erwiderte ich.

Dann war die Zeit heran und wir fuhren zur Klinik. Bereits an der Rezeption, als wir nach dem Zimmer fragten, wurde mir etwas mulmig. Der Mann an der Rezeption verwies uns an einen Aufzug, der eigentlich nur von der Firmenleitung benutzt werden durfte, meinte Marina. Auch ging er mit uns zu dem Aufzug. Als sich die Türen zum Aufzug öffneten steckte er einen Schlüssel in eine der Tasten und wünschte uns, nachdem wir im Aufzug waren noch einen schönen Tag. Der Aufzug fuhr nicht nach oben, wie wir es erwarteten, sondern nach unten. Die Fahrt war kurz, denn bevor wir uns darüber austauschen konnten, öffnete sich bereits wieder die Aufzugstür. Genau davor wartete ein Mädchen, wie wir es schon einmal in dem Büro bei dem Gespräch über den Vertrag gesehen hatten. Sie war auch wieder so gefesselt.

"Bitte folgen sie mir. Sie werden bereits erwartet."

Als wir den Fahrstuhl verließen, befanden wir uns in einem schwarz gefliesten Gang, der Endlos schien. Alle fünf Meter waren Fackelimitate an den Wänden, welche diesen schummrig ausleuchteten. Nach ca. Fünfzig Schritten stoppten wir vor einer Tür. Darauf war zu lesen die Zahl 20 und darunter noch Export.
Sie öffnete die Tür und ließ uns eintreten. Als ich die Tür in das Schloss fallen hörte, waren wir allein in dem Raum, der ebenfalls nur spärlich erleuchtet war. Im Raum selbst waren nur zwei Kleiderständer ansonsten nichts weiter. Als ich nach der Tür schaute stellte ich fest dass es auf unserer Seite keine Klinke oder etwas Ähnliches gab.

"Was nun?", fragte ich Marina.

Sie zuckte allerdings nur mit den Schultern.
Dann ertönte eine Stimme.

"Wir möchten sie willkommen heißen als neue Mitarbeiter in unserer Firma. Wir werden sie nun auf ihren Einsatz vorbereiten und sie entsprechend einkleiden. Bitte legen sie sämtliche Kleidung ab und hängen sie diese an den Kleiderständer. Ich möchte sie auch noch darüber informieren, dass sich ihre Halsbänder in 2 Minuten aktivieren werden. Wenn das passiert erschrecken sie bitte nicht. Bei der Aktivation wird ein kleines Testprogramm durchlaufen, welches uns zeigt ob die Halsbänder ordnungsgemäß arbeiten. Sie können nun beginnen."

Ich hatte es geahnt dass die schnuckliche Kleidung sinnlos war. Wir begannen uns zu entkleiden. Schuhe zuerst, dann Blouson und dann den Rock. Weiter ging es mit BH und und bei Marina der Slip. Als sie den Slip gerade an den Kleiderständer hängen wollte, bekam ich plötzlich keine Luft mehr. Marina schien es ebenso zu gehen. Wir schauten uns beide ängstlich in die Augen, doch dann war wieder alles normal. Dachten wir jedenfalls. Auch zur gleichen Zeit erhielten wir beide einen sehr starken Elektroschock, der uns fasst von den Beinen riss. Das alles Passierte innerhalb weniger Sekunden.
Dann ertönte die Stimme wieder.

"Ihre Halsbänder wurden mit Erfolg getestet, und funktionieren ohne Fehler. Bitte befolgen Sie von nun an strengstens die Anweisungen, die sie erhalten, da es sonst zu Bestrafungen kommen wird. Diese erfolgen Wahlweise mit Verengung des Halsbandes oder als Elektroschock in verschiedenen Stufen. Sie Marina verlassen diesen Raum durch die Tür mit der Nummer 1, und sie Ania verlassen den Raum durch die Tür mit der Nummer 2. Bitte jetzt!"

"Machs gut, Marina!", rief ich ihr noch zu.

Sie erwiderte nur, "Du auch, wir sehen uns in 3 Jahren."

Als ich durch die Tür mit der Nummer 2 gegangen war, befand ich mich in einem sehr hellen weißen Raum. Mich nahmen zwei weitere Frauen in diesen Dienstmädchenkostüm in Empfang. Natürlich waren auch diese wieder mit Ketten gefesselt. Sie Begleiteden mich zu einer Liege, die mitten im Raum stand. Ich musste mich darauf legen. Die Frauen stellten sich in ca. Drei Metern Entfernung an die Wand des Raumes. Kurz darauf erschien eine etwas ältere Frau, in einem weißen Arztkittel. Allerdings erkannte ich auch an ihrem Hals eines der Halsbänder, so wie Marina eines getragen hatte.

"Ich werde sie nun auf ihren Einsatz vorbereiten, und sie mit der nötigen Kleidung und anderen Dingen ausstatten. Bitte befolgen sie meine Anweisungen genau, denn wir werden überwacht und erhalten bei Verzögerungen eine Strafe."

Ich schaute sie ungläubig and, nahm mir aber vor ihre Anweisungen zu befolgen. Ich wusste ja auch noch nicht was mich alles erwartete.

"Zuerst werden sie von meinen Assistentinnen, bis auf Gesichtsbehaarung und Kopfbehaarung, enthaart."

Die Frauen in den schwarzen Kostümen lösten sich von der Wand und kamen auf die Liege zu. Mir wurde durch Gesten zu verstehen gegeben, dass ich folgen sollte. Wir gingen in eine Ecke des Raumes der gleichzeitig als Dusche zu fungieren schien. Dann wurde mein kompletter Körper mit einer Creme eingeschmiert. An vielen Stellen meines Körpers fing es bald darauf an zu krabbeln und zu prickeln. Als mein Körper vollkommen eingecremt war, musste ich noch etwa 5 Minuten stehen bleiben. Dann wurde ich etwas zurück geschoben und die Dusche in Funktion versetzt. Lauwarmes Wasser rann meinen Körper hinunter und ich erkannte dass mit dem Wasser auch alle Härchen von mir verschwanden. Als diese Prozedur beendet war reichte man mir ein Handtuch und ich konnte mich abtrocknen. Danach ging es wieder zurück auf die Liege.
Die Frau in Weiß hatte inzwischen einen kleinen Rollwagen an die Liege gestellt auf dem eine Menge Metallschellen und andere Metalldinge zu sehen waren.

"Zuerst werde ich Ihnen die Piercings anbringen!"

"Piercings?", fragte ich erstaunt.

"Sie kennen ihren Vertrag besser als ich. Die Firma kann an ihnen alles installieren was sie möchte. Sie brauchen aber keine Angst zu haben. Nach ihrer Vertragszeit wird alles wieder ohne Spuren zu hinterlassen entfernt werden. Also können wir nun beginnen?"

"Ja!", erwiderte ich kleinlaut.

Zuerst wurden meine Ohrläppchen betäubt und da ein großer Ohrring eingesetzt. Als nächstes war mein Bauchnabel an der Reihe. Ehe ich mich versah wurde mein Nabel von einem riesigen goldenen Ring geziert, der nicht gerade als Schmuck durchgehen würde, sondern eher als etwas anderes. Als sie sich jedoch an meiner Nase zu schaffen machte, wollte ich rebellieren. Aber schon bei der ersten Gegenwehr erhielt ich einen Elektroschock und mein Halsband verengte sich. Ich hob meine Hände und signalisierte dass ich kapitulierte. Dann ließ das ganze sehr schnell nach. Auch die Frau in Weiß schien bestraft worden zu sein, was ich nicht verstand. Sie war auf jeden Fall sichtlich nicht mehr gut auf mich zu sprechen.

"Können wir nun weiter machen?", fragte sie genervt.

"Ja! Es tut mir leid, das sie auch bestraft wurden.“, versuchte ich noch beruhigend zu sagen.

Das allerdings ignorierte sie. Ich ließ mir nun auch den Nasenring ohne Gegenwehr einsetzen.

"Nun bekommen sie von mir den ersten Teil der Ausstattung angelegt, dazu ist es notwendig, dass wir ihren alten Keuschheitsgürtel entfernen."
Ich glaubte mich verhört zu haben. Sollte ich das Ding nun endlich los werden?

"Bitte, machen sie was notwendig ist.", sagte ich nicht ohne Freude.

Sie griff in die Tasche Ihres weißen Kittels und hatte gleich darauf die Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel in der Hand. Dann schloss sie die beiden Bolzenschlösser auf und entfernte den Gürtel von mir. Als die beiden Eindringlinge mit schmatzendem Geräusch aus mir kamen, musste ich lächeln. Seit Wochen hatte ich mich nicht mehr so frei gefühlt. Aber das sollte nicht lange anhalten.
Als erstes legte sie mir Schellen um meine Handgelenke, und danach bekam ich noch welche um meine Oberarme verschlossen. Dann folgten die Knöchel meiner Füße. Als die Fußschellen an Ort und Stelle waren, brachte Sie noch ein Teil in U-Form, was sie von unten gegen meinen Fuß drückte und was in die Knöchelmanschette einrastete. An diesem Teil in U-Form war noch ein Bolzen im Zentrum des Bogens angebracht. Dieser würde es verhindern dass ich direkt auf meiner Ferse stehen konnte. Dass dies gar nicht vorgesehen war, wusste ich aber noch nicht. Dann wurden mir noch Schellen oberhalb meiner Knie angebracht.

"Stehen sie nun bitte auf und stellen sie sich neben der Liege auf den Boden. Beachten sie die zwei Löcher im Boden, dort müssen die beiden Bolzen unter ihren Versen hinein, sonst werden sie ausrutschen und fallen."

Ich befolgte Ihre Anweisung auf das genaueste, denn schließlich wollte ich nicht hinfallen, nackt und in diesem Aufzug. Es war schon so blamabel genug. Sie verließ kurz den Raum und kam mit einem großen Gebilde aus Metall wieder zurück. Es hatte etwas von einem Hüftkorsett, nur eben aus Metall. Das wurde mir unter Mühen und mit Hilfe der schwarz gekleideten Damen schließlich um meinen Bauch verschlossen. An der Vorderseite war ein kreisrunder Ausschnitt in dem ich mein Bauchnabelpiercing sehen konnte. Das Korsett lag sehr eng an und ich hatte in den ersten paar Minuten Mühe richtig zu atmen. Wieder verließ sie den Raum, um auch diesmal kurz darauf wieder zu erscheinen. Wieder hatte sie ein Teil in U-Form bei sich, und ich wusste gleich als ich den Dildo sah für was es bestimmt war. Im vorderen Teil des U-Bogens, genau da wo der Dildo befestigt war hing eine Kette nach unten. Was die darstellte Konnte ich nur erahnen, denn ich erinnerte mich dass auch bei den Damen in schwarz immer eine Kette unter dem Rock hervor kam.

"Bitte spreizen sie ihre Beine, damit ich das Schrittband befestigen kann!"

Ich tat wieder, wie mir geheißen wurde. Zuerst spürte ich wie sie den Dildo an meinen Schamlippen ansetzte. Dann schob sie das U-Förmige Teil Zentimeter für Zentimeter nach oben. Ein Gleitmittel wäre völliger Blödsinn gewesen, denn ich war tropfnass. Ich spürte wie der Dildo immer weiter in mich eindrang. Irgendwann klickte es hinter mir. Sie trat direkt vor mich und ich schaute an mir herunter. Es fehlten noch einige Zentimeter von dem schrittband bis zum eigentlichem Gürtel. Sie griff nach der Kette die am Schrittband befestigt war, dann schaute sie mir direkt in die Augen. Dann gab es einen Ruck nach oben der meine Füße kurzzeitig vom Boden löste und es klickte wieder sehr metallisch. Mit einer Kraft die ich ihr nie zugetraut hatte, hatte sie es geschafft das Schrittband mit dem Gürtel zu vereinigen. Der Dildo war noch tiefer in mich hinein gepresst worden und das Schrittband lag sehr straff an meinem Körper. Sie ließ die Kette wieder los, die nun zwischen meinen Beinen baumelte. Danach ging sie wieder zu dem Rollwagen und nahm dort kurze Ketten. Mit der ersten verband sie die Schellen oberhalb meiner Knie, mit der zweiten wurden die Knöchelmanschetten verbunden. Dann verband sie die Kette von dem Schrittband des Keuschheitsgürtels mit diesen beiden kurzen Ketten. Sie achtete dabei auf irgendetwas, was sich mir noch nicht erschloss. Ich sollte es aber gleich erfahren.

"Ich habe ihnen nun den Firmenkeuschheitsgürtel angelegt. Der Dildo den sie nun in sich tragen, hat verschiedene Funktionen. Er kann sie durch Vibrationen belobigen, oder durch Elektroschocks strafen. Desweiteren können sie über diesen an jedem Punkt der Welt gefunden werden. Der Dildo hat eine Batterie in sich die durch Ihre Körperwärme geladen wird. Er wird schon nach ca. Einer Stunde soweit aufgeladen sein, das er seine Funktionen erfüllen kann. Die Kette vom Schrittband des Keuschheitsgürtels hat auch eine Funktion. Sie ist direkt mit dem Dildo in ihnen verbunden. Wird an ihr zu viel Zug ausgeübt wird ebenfalls ein Elektroschock frei gesetzt. Das bedeutet, wenn sie beim gehen zu große Schritte machen, erhalten sie einen Elektroschock. Rennen ist unmöglich bei der derzeitigen Installation der Ketten. Beim Laufen werden die Bewegungen der Kette ebenfalls an den Dildo übertragen, der dann entsprechende kleine Bewegungen in ihnen ausführen wird. Er wird auch ihren Zustand überwachen und an einen Zentralcomputer schicken. Ein unerlaubter Orgasmus kann nicht erfolgen. Wenn sie zu erregt sind werden Gegenmaßnahmen eingeleitet. Das wollte ich ihnen noch erklären, bevor wir zu ihrem Brustgeschirr kommen. Das ist kein Standartgeschirr, sondern es wurde von dem Kunden für den Sie arbeiten werden so bestellt."

Wieder verließ sie den Raum und kam mit einer BH ähnlicher Konstruktion zurück. Ich musste zuerst die Arme durch die Metallträgerschlaufen legen. Dann brachte sie die Konstruktion an meinen Körper. Über dem Brustbein legte sich ein feines Scharnier auf meinen Körper. Sie schloss den BH, in dem sie das ganze Konstrukt nach hinten zu klappte. Zunächst wurde der BH, oder was immer das auch war, fest um meinen Oberkörper verschlossen. Dabei bemerkte ich wie sich zwei kreisrunde Ringe fest gegen meinen Körper, am Brustansatz, drückten. Von diesen beiden Ringen gingen rundherum viele kleine Ketten zu einem kleinen Ring. In diesem kleinen Ring postierte sie nun meine Brustwarzen. Meine Brüste waren nun von einem goldglänzenden Kettengeschirr umgeben. Aber das war noch nicht alles.
Wieder nahm sie das Piercinggerät zur Hand. Meine linke Brustwarze wurde betäubt und gleich darauf zierte ein größerer Ring, als der durch den meine Brutwarzen aus dem Brustgeschirr schauten, meine Brustwarze. Ohne dass dieser Ring entfernt wurde konnte ich diesen BH nicht mehr los werden. Danach wurden zwei ganz kurze Ketten zwischen den BH Schulterträgern und meinem Halsband angebracht. Die Träger konnte man nun auch nicht mehr von den Schultern schieben.

"Nun sind sie fast fertig eingekleidet!"

Sie brachte mir eine weiße Bluse, wie ich heute weiß, aus Latex. Diese musste ich anziehen. Dann erhielt ich noch einen schwarzen Rock, ebenfalls aus Latex, und auch diesen zog ich an. So war ich wenigstens etwas bekleidet. Obwohl, ich fühlte mich immer noch nackt. Dann musste ich mich wieder auf die Liege setzen, denn sie wollte mir noch die Schuhe anziehen. Das waren extrem hohe High-Heels in die ich meine Füße stecken musste. Ich konnte auch hören wie der Bolzen unter meinen Fersen irgendwo einrastete. Die Schuhe schienen ebenfalls aus Metall zu sein, denn sie waren extrem schwer. Danach brachte sie noch eine Kette hinter mir an und verband die beiden Schellen über meinen Ellenbogen damit. Und mit einer letzten Kette wurden meine Handgelenke verbunden. Diese wurde aber vorher noch durch einen Ring an meinem Keuschheitskorsett geführt. Langsam aber sicher fing ich in diesen Latexsachen an zu schwitzen, denn es war sehr ungewohnt für mich. Mit jedem Schweißtropfen der sich aber bildete, konnte man mehr davon erkennen was ich unter dieser ehemals weißen Latexbluse trug.

"So Ania, sie wären jetzt fertig und werden zu unserem Kunden gebracht. Ich wünsche ihnen viel Glück und eine gute Reise."

Sie ließ mich einfach stehen und verließ das Zimmer.
Ich stand nun da, wie bestellt und nicht abgeholt. Ich versuchte die ersten Schritte in meinen neuen hohen Schuhen, was gar nicht so einfach war. Beim dritten Schritt passierte was passieren musste. Ich bekam einem Elektroschock weil der Schritt scheinbar zu groß geraten war. Also machte ich von nun an kleinere Schritte. Das war aber auch nicht sehr angenehm, denn bei jedem Schritt wackelte die Kette zwischen meinen Beinen, und diese Bewegungen wurden auf den Dildo in mir übertragen. Schon nach wenigen Schritten war ich einem Höhepunkt sehr nahe. Bevor ich aber zum absoluten Höhepunkt kam erhielt ich wieder einen sehr heftigen Elektroschock. Es war absolut frustrierend mit diesen Fesseln. Ich hätte wieder jeden, der mir jetzt über den Weg gelaufen wäre vergewaltigt, wenn mich diese Fesseln nicht daran hindern würden. Ich war aber absolut Hilflos und konnte auch nichts tun, als rum zu stehen.
Dann aber ertönte wieder die Stimme aus dem Lautsprecher und weiß mich an das Zimmer durch die sich öffnete Tür zu verlassen. Ich drehte mich um meine eigene Achse und sah eine offene Tür. Langsam und behutsam lief ich darauf zu. Als ich wieder in einem völlig leeren Raum stand und sich die Tür hinter mir geschlossen hatte nahm ich auf einen von zwei Stühlen Platz. Dort saß ich eine ganze Weile, als sich an der Wand mir gegenüber wieder eine Tür öffnete. Zuerst hörte ich nur das Geklirre von Ketten, und dann glaubte ich nicht was ich zu sehen bekam. Meine Ausstattung war schon pervers, aber das was ich jetzt sah war es noch um ein vielfaches mehr. Eines erkannte ich aber schon, und ich erhob mich langsam von meinem Stuhl. In dem Kettengewirr steckte Marina und sie war mit Sicherheit nicht begeistert davon.


Nun ist aber Schluss für heute, hab schon wunde Finger vom Tippen )) demnächsr mehr )

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Mischas am 25.05.14 um 19:07 geändert
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sklavinolivia  
  RE: Anias Geschichte Datum:26.05.14 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Michas!

Tolle Fortsetzung! Gute Erholung für deine wunden Finger.

Da haben die neuen"Eigentümer" aber wohl ziemlich viel Metall, an Ihren beiden Mitarbeitern verbaut!
Bin gespannt was den beiden neuen"Mitarbeitern" nun bevorsteht.

Devote Grüße
Olivia


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  RE: Anias Geschichte Datum:26.05.14 09:26 IP: gespeichert Moderator melden


Ob der Schlosser mit der Firma die angeblich den KG Schlüssel Ersteigert hat zusammenarbeitet? Evtl sogar mit dem KG Hersteller? Ist schon ein Seltsamer Zufall das die Angeblich Sicheren Schlösser doch ohne Schlüssel Geöffnet werden konnten.
Die einzige Unsicherheit bei dem Plan Neues Personal zu Rekrutieren war wann Ania den KG Schlüssel Verlieren würde. Es könnte aber sein das es dafür einen Plan B gab.
Wann wurde sie denn Vermessen? Der Stahl BH und das Stahlkorsett würden doch sonst nicht so gut Passen. Bin ja mal auf den Kunden gespannt zu dem sie Gebracht wird! Hat der Kunde Marina auch gleich Mitgemietet?
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Anias Geschichte Datum:27.05.14 21:26 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte bitte schnell weiterschreiten !!!!!

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Franken


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  RE: Anias Geschichte Datum:28.05.14 00:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mischa,
Super! Da kommt Freude auf (wie in alten Zeiten)...
Bitte bald weiterschreiben!!!
Danke

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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Anias Geschichte Datum:28.05.14 11:13 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Mischas,

Deine Geschichte nimmt rasant an Fahrt auf, wenn ich das mal so ausdrücken darf. Ich bin begeistert.
Das Outfit von Ania scheint mir nicht wirklich alltagstauglich, schon gar nicht öffentlichkeitstauglich, es sei denn der Auftraggeber legt es darauf an Ania blos zu stellen. Auch scheint Ania nicht wirklich beweglich in ihrem Outfit. Da kommt mir die Frage auf, was denn ihr Tätigkeitsschwerpunkt bzw. Aufgabengebiet in den kommenden drei Jahren sein wird...
Ich bin megagespannt! Weiter so!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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pardofelis
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Meck-Pom


Gehorsam benötigt keine Gewalt

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  RE: Anias Geschichte Datum:28.05.14 19:10 IP: gespeichert Moderator melden


Danke schön fürs Fortsetzen.

Da beginnt eine (oder zwei) spannende Berufskarriere(n).
Aber in welchem Arbeitsgebiet?

Ich erwarte sehnlichst den (die) nächsten Teil(e).
Und eine Beschreibung Marinas Aufmachung. Bitte, Bitte.


pardofelis
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  RE: Anias Geschichte Datum:29.05.14 12:20 IP: gespeichert Moderator melden


Ich find eauch das die Geschichte nun echt so spannend wir, das es kau zum aushalte ist wie es weiter geht.

Die Einkleidung verspricht ja einen spannenden Job und hoffentlich für beid beim sleben Arbeitgeber.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Mischas Volljährigkeit geprüft
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  Anias Geschichte Datum:07.06.14 11:42 IP: gespeichert Moderator melden


6. Der neue Ort

Marina war ähnlich gekleidet wie ich selbst. Bei ihr allerding waren die ganzen Schellen um die Handgelenke und die Knöchelmanschetten, sowie das Hüftkorsett oder der Keuschheitsgürtel noch mit Ketten untereinander verbunden. Dort wo bei mir diese Kette im Schrittband angebracht war, hatte sie eine massive Metallstange, die erst kurz vor dem Boden endete. Sie hatte Verbindungsketten zwischen dem Keuschheitsgürtel und den Schellen um die Handgelenke, vom Keuschheitsgürtel gingen Ketten zu den Knöchelmanschetten ab. Dann wiederum eine Verbindungskette von den Handschellen zu den Fußschellen. Ich konnte auch sehen, als sie näher bei mir war, das es auch eine Kette zwischen Ihren Brustwarzen gab. Von da aus führten ebenfalls zwei Kettchen zu dem Nasenring, welchen man auch bei ihr angebracht hatte. Ich hatte keine Ahnung wie viele Kilogramm Metall Marina mit sich herum trug. Ich wusste aber was ich am Körper hatte, und das es nicht gerade leicht war. Marina hatte mindestens das Dreifache an Gewicht zu tragen.

Ich war inzwischen aufgestanden und ging ihr einige Schritte entgegen. Sie versuchte zu lächeln, was ich ihr aber nicht abkaufte. Und ich konnte noch an ihren Augen sehen, dass sie den Tränen nah war.

"So schnell sieht man sich wieder.", sagte Marina mit einem unechten Lächeln im Gesicht.

"Was hat man Dir nur angetan?"

Mehr brachte ich im Moment nicht heraus. Ich führte Sie zu einem der Stühle, doch sie lehnte ab.

"Ania, ich kann mich nicht setzen. Die Stange zwischen meinen Beinen verhindert das. Sie hat erstens kein Gelenk, sondern ist starr, und zweitens ist sie direkt mit einem riesigen Dildo verbunden, der tief in mir steckt. Ich habe zu tun, dass ich einigermaßen laufen kann. Und das fällt mir, mit dem Gewicht am Körper, schon extrem schwer. Man hat mir schon verraten dass ich für die komplette Vertragszeit an einen etwas komischen Kunden verliehen wurde, der es sich zur Aufgabe gemacht hat Frauen zu quälen und zu kontrollieren. Ich bin die persönliche Sklavin irgendeiner Frau, das weiß ich auch schon. Also werden meine Drei Jahre wahrscheinlich die Hölle auf Erden werden. Was wird mit dir geschehen, weißt du schon wie es weiter geht?"

"Mir hat man nicht ein Wort gesagt, weder was, wie und wer. Ich bin völlig im unklarem. Es tut mir echt leid, was man da mit Dir gemacht hat."

"Das ist schon OK, es sind ja nur drei Jahre, danach bin ich dann endgültig wieder Herr über mich selbst. Ich hoffe nur dass sie schnell vorbei gehen."

Man konnte Marinas Stimme entnehmen, dass sie sehr leidete. Aber ich wusste auch nicht wie ich ihr nun helfen könnte. Scheinbar hatte ich noch etwas Glück im Unglück gehabt. Ich hoffte es jedenfalls. Wir standen eine ganze Weile schweigend nebeneinander an der Zimmerwand. Mir war es vergangen mich im Beisein von Marina zu setzen, denn ich konnte mir ausmalen, wie gern sie sich setzen würde, wenn es denn irgendwie ginge.

"Wie es scheint, müssen wir uns noch einmal voneinander verabschieden, Ania."

"Da hast Du wohl Recht, Marina. Aber auf jeden Fall müssen wir uns nach diesen blöden drei Jahren treffen. Es werden bestimmt keine angenehmen Jahre werden, aber ich hoffe wir beide werden es überstehen."

"Treffen werden wir uns auf jeden fall, nach dieser Zeit.", sagte Marina kleinlaut.

Sie war vollkommen fertig, und ich mit. Wie konnte man nur so etwas Grausames mit einer Frau anstellen? Viel Zeit blieb uns aber nicht weiter über unsere Zukunft nach zu denken. Ein Mann, den wir nie zuvor gesehen hatten betrat den Raum.

"Ich glaube eine Begrüßung ist nicht mehr notwendig.", sagte er. "Ich möchte Euch nun einige Informationen geben, die für die Vertragslaufzeit von Nutzen sein könnten, für Euch. Ihr beide habt Euch für drei Jahre an unsere Firma gebunden. Wir erfüllen einer finanzstarken Klientel extravagante Wünsche. Wir machen es zum Beispiel möglich, dass bestimmte Menschen sich den Wunsch erfüllen können, einen Sklaven zu haben. Und da genau kommt Ihr beiden nun in das Spiel. Wir arbeiten Weltweit mit vielen Partnern zusammen, und bekommen so mach hilfreiche Information. Diese werden gesammelt, und dann wenn der Zeitpunkt richtig ist ausgewertet und genutzt. Das gleiche geschah auch bei Euch. Ihr selbst wisst am besten, wie Ihr in diese Lage gekommen seid, das brauche ich bestimmt nicht zu erklären. Nun aber zu den eigentlichen Informationen für Euch. Ab jetzt seid Ihr mehr oder weniger Eigentum unserer Firma! Die Firma kann alles entscheiden was sie für nötig erachtet. So kann entschieden werden von der Firma, was Ihr tragt, wo Ihr arbeitet und so weiter. Ihr habt den Vertrag selbst gelesen und unterschrieben. Nun aber weiter! Ihr seid für die nächsten drei Jahre weiter nichts, als Sklaven. Die Ausrüstung welche Ihr nun am Körper habt ist faktisch unzerstörbar. Es hat also wenig Zweck daran herum zu manipulieren. Die einzige Möglichkeit von diesen Fesseln, die ich persönlich äußerst schön finde, wieder frei zu kommen wäre nach Ende der Vertragslaufzeit, oder Euer zukünftiger Herr befreit Euch von etwas, oder er fügt etwas hinzu. Es gibt da sehr viele Möglichkeiten. Bis auf das Halsband was ihr tragt ist alles austauschbar. Es ist in einem Rahmen möglich Euch zu bestrafen, und auch gewisse Schmerzen zu zufügen. Was nicht passieren wird ist, dass durch Bestrafung oder Schmerz dauerhafter Schaden an Euch entstehen darf. Und ich kann versichern, dass dies auch nicht passieren wird. Es können auch bestimmte Modifikationen an Euch selbst vorgenommen werden, wenn diese nach der Vertragslaufzeit problemlos rückgängig gemacht werden können. Aber auch das habt Ihr in Eurem Vertrag so unterschrieben. Ich kenne nicht die Bestimmungen, die an Eurem Einsatzort angewandt werden. Ich muss aber erklären, dass Ihr Euch an alle Anweisungen halten müsst, da sonst Eine Bestrafung erfolgt. Ich kann Euch auch nicht sagen, was Euch erwartet, denn das unterliegt dem der Euch für drei Jahre angemietet hat. Ich weiß im Moment nur das Ihr an einem Ort kommt der sehr weit weg ist von hier, und das Ihr den gleichen Herrn haben werdet. Was dort auf Euch wartet kann ich nur erahnen, aber nicht wissen. Ihr werdet in etwa 10 Minuten von hier, an diesen Ort gebracht. Die Firma wird sich um alles Kümmern, so wie es im Vertrag steht. Eure Wohnungen werden erhalten und von der Firma weiter bezahlt. Mit Euren Arbeitgebern wurden ebenfalls Verträge abgeschlossen, die es Euch ermöglichen nach der Vertragslaufzeit dort wieder tätig zu werden. Ich kann nun eigentlich nichts weiter erklären. alles ist gesagt, und mir bleibt nur noch zu wünschen übrig, das Ihr eine gute Zeit haben mögt."

Nach diesen Worten verließ er den Raum, ohne dass man hätte Ihm eine Frage stellen können. Marina und ich schauten uns nur an, und in beiden Gesichtern konnte man förmlich das große Fragezeichen sehen.

"Ania, wie es aussieht werden wir gemeinsam diese drei Jahre des Leidens ertragen müssen. Ich hoffe das wir da irgendwie durch kommen.", sagte Marina nach einiger Zeit.

"Das hoffe ich auch, für uns beide!"

Es dauerte nicht lange, und wieder wurde eine Tür geöffnet. Das Zimmer wurde von zwei Männern betreten. Man legte uns zwei schwarze, bis zum Boden reichende, Umhänge über die Schultern und verschloss diese dann auf der Vorderseite.

"Wir werden Euch nun zum Flughafen bringen, da wartet bereits der Flieger auf Euch. Wir können das ganze ohne Aufsehen erledigen, wenn Ihr das wollt. Ihr könnt aber auch opponieren, allerdings wird es dann sehr öffentlich, was aber am eigentlichen Vorgang nichts ändern wird. Ihre Verträge sind absolut Wasserdicht und können nicht angefochten werden. Wenn Ihn nicht kooperiert werdet Ihr Euch nur jede Menge an Strafen einhandeln. Seid Ihr bereit?"

Wir nickten beide nur ängstlich.
Daraufhin wurde jede von uns von einem der Männer zu einem Auto geführt. Dann wurden wir mehr in das Auto gehoben, als das wir selbst einstiegen. Das hätten unsere Fesseln auch nicht zugelassen. Der Wagen fuhr an, und ab ging es in Richtung Flughafen. Dort selbst ging alles sehr schnell. An einem Tor zum Rollfeld wurden nur unsere Pässe kontrolliert. Ein Beamter schaute nur einmal kurz in das Wageninnere und wir konnten weiter fahren. Wir fuhren danach direkt zu einem kleinen Düsenjet und wurden wieder aus dem Wagen gehoben. Als wir vor der Gangway des Fliegers standen erschien im Eingang des Flugzeuges eine Frau. Sie trug orientalische Kleidung, wenn man das so nennen konnte, war aber auch gefesselt wie wir, allerdings nicht so restriktiv. Was mir aber aufgefallen war, sie trug kein Halsband der Firma.

"Bringt die beiden in den Flieger damit wir los können!"

Wieder wurden wir mehr getragen, als wir selbst liefen. Es war ein sehr modernes Flugzeug und es war auch sehr luxuriös. Ich wurde vor einem der Sitze wieder auf meine eigenen Füße gestellt, und ich sollte mich setzen. Die Frau trat an Marina heran und machte irgendetwas an der Stange zwischen Ihren Beinen, worauf diese sich in Höhe der Knie einknicken lies. Dann musste sich auch Marina setzen. Die Sicherheitsgurte wurden uns angelegt, denn selbst waren wir nicht in der Lage dazu. Dann kümmerte sich niemand mehr um uns. Die Flugzeugtür wurde geschlossen und wir rollten los, und gleich darauf erfolgte der Start.
Schon nach etwa einer Stunde setzte der Flieger zur Landung an, und ich dachte wir wären am Ziel. Das war aber ein Irrtum. Kurz nachdem der Flieger stand wurden drei weitere Frauen in das Flugzeug gebracht. Ich konnte zwar nicht sehen wie diese gefesselt waren, aber dass sie gefesselt waren konnte man sehen, denn sie trugen ebenfalls Schellen um die Fußknöchel. Danach hob der Flieger wieder ab, und weiter ging die Reise. Das ganze passierte dann noch weitere drei Mal. Zum Schluß waren dreizehn gefesselte Frauen in dem Flieger, der nun schon seit Stunden unterwegs war. Marina und ich unterhielten uns kaum. Zu stark waren die Eindrücke und Impressionen die auf uns einstürzten. Wie schon gesagt waren wir schon viele Stunden unterwegs als der Flieger wieder einmal zur Landung ansetzte.
Als ich aus dem Fenster schaute sah ich allerdings nicht, was ich mir erhofft hatte. Auch über Marinas Kopf schwebten jede Menge Fragezeichen. Was wir beide sehen wollten, und nicht nur wir, war das Flughafengebäude. Aber da war keines. Dann ging es daran, das Flugzeug zu verlassen. Wieder wurden wir mehr getragen als das wir selbst unsere Füße benutzten. Eine nach der anderen wurde aus dem Flugzeug geschafft. Dann war auch ich an der Reihe. Als ich aus dem Flieger kam, traf mich eine absolute Hitzekeule. Es war unerträglich warm. Wo waren wir nur hier?
Vom Flugzeug wurden wir direkt in einen Bus getragen. Beim betreten des Busses verschwand auch die letzte Möglichkeit etwas zu erkunden, denn dieser Bus war vollkommen ohne Fenster, und die Sicht nach vorn zum Fahrer, wurde durch eine Wand versperrt. Wenn unsere Lage nicht so dumm, und ungewiss wäre, hätte die Busfahrt dann schon etwas Angenehmes werden können. Der Bus nämlich war vom feinsten. Die Sessel, welche jede von uns aufnahm, waren ähnlich wie die in einem Flugzeug in der First class.
Dann erschien in der Tür, welche in der Wand zur Front des Busses war, diese Frau aus dem Flugzeug. Sie postierte sich genau vor der Tür, und fing an zu sprechen.

"Sklaven, und etwas anderes seid ihr ab heute nicht mehr, hört mir zu!"

Alle von uns schauten erschrocken nach vorn.

"Ich möchte Euch kurz unterweisen. Ich bin Maria, die erste Sklavin der Stadt, und ihr habt meinen Anweisungen Folge zu leisten. Wir sind jetzt noch etwas mehr als eine Stunde zu unserem Ziel unterwegs. Unser Ziel, ist die die geheime Stadt, dort werdet ihr Eure Verträge abarbeiten. Was bei einigen von Euch 3 Jahre sein werden, und bei anderen Fünf oder Zehn! Sobald wir in die Stadt einfahren, gelten auch die Gesetze der Stadt. Das bedeutet, dass jeder Mann als Gebieter oder Herr angesprochen wird. Vergesst ihr das, werdet ihr bestraft. Alle Befehle und Weißungen der Gebieter müssen ausgeführt oder erfüllt werden. Handelt ihr zuwider, werdet ihr bestraft. Was jede für Aufgaben und Leistungen zu erfüllen hat, das werdet ihr genau, nach eurer Ankunft, erfahren. Und noch einen Tipp habe ich für Euch. Die geheime Stadt heißt nicht umsonst so. Niemand ist bisher die Flucht lebend gelungen. Und mit euern Ausstattungen dürfte das noch etwas unmöglicher werden. Das Oberhaupt unserer Stadt ist gleichzeitig auch Euer oberster Herr. Er kann bestimmen wie die Vertragslaufzeit von Euch absolviert wird. Es kann eine, den Umständen entsprechend, gut Zeit werden, aber es können auch sehr harte Jahre werden. Ich hoffe ihr habt meine Worte gut verstanden und handelt danach."

Und dann verschwandt sie wieder aus der geschlossenen Kabine, und hatte uns, uns selbst überlassen. Keines der Mädchen, die mit uns in dem Bus waren, sprach mit einer anderen.

"Das kann ja heiter werden!", sagte ich zu

Marina, die zum Glück neben mich gesetzt wurde.

"Das denke ich auch!", erwiderte sie nüchtern. "Sieht aber so aus, als wären wir nicht allein, in so einer bescheidenen Situation.", fuhr sie weiter fort.

"Ob die auch alle so gefesselt sind wie Du oder ich?", fragte sie dann.

"Ich denke schon, denn es hat ebenso geklirrt wie bei uns auch. Und wenn sie nicht so gefesselt wären, dann hätte man sie nicht wie uns aus dem Flugzeug in den Bus getragen. Aber ich denke, wir werden bald noch mehr erfahren. Lange kann es ja nicht mehr dauern, bis wir in der geheimen Stadt sind. Huhuhuhuhu...!"

Und dabei musste ich sogar etwas lächeln. Viel zu sagen gab es dann aber nicht mehr. Wir waren zu angespannt und ungewiss auf das was uns erwartete. Irgendwann kam dann unser Gefährt auch zum stehen. Wir hörten von außerhalb die unterschiedlichsten Geräusche, konnten uns aber keinen Reim darauf machen. Nach endlos langer Zeit öffnete sich dann auch die Tür zur Fahrerkabine und zum Ausgang.

"Ich werde jetzt nacheinander eure Namen aufrufen. Wessen Name ich gerufen habe steht auf und kommt zu mir. Haben das alle verstanden?"

Es erfolgte ein mannschaftliches Nicken umspült mit den Geklirren der Ketten, die uns fesselten.
Dann begann sie die Namen zu verlesen. Nacheinander standen die Mädchen, so wie deren Namen fiel auf und stellten sich in den Gang zwischen den Sitzen. Dann wurde auch mein Name gerufen und auch ich stand auf. Ich hoffte dass Marinas Name gleich nach dem meinen kommen würde, aber dem war nicht so. Erst wurden noch zwei andere verlesen, bevor ich Marinas Namen hörte. Dann standen wir alle im Gang des Busses. Der Frau aus dem Flugzeug hatten wir schon einen Namen gegeben. Sie wurde von uns, als Marina und mir, Sklavenmama, genannt.
Die Sklavenmama brachte dann eine nach der anderen von uns zum Ausgang des Busses. Dann war auch ich an der Reihe. Als ich am Ausgang stand spürte ich sofort wieder diese Hitze, und es war blendend hell. Die Mädchen die vor mir den Bus verlassen hatten standen hintereinander in einer Reihe, und wurden scheinbar von vier Männern bewacht, was ich als Lächerlich empfand zumal wir uns in unseren Ketten so schon kaum bewegen konnten. Ich wurde wieder aus dem Bus gehoben und hinter das letzte Mädchen gestellt.

"Bleib hier stehen!", sagte einer der Männer zu mir, in einem Ton der keinen Wiederspruch erlauben würde.

Es dauerte noch 2-3 Minuten bis dann alle aus dem Bus in dieser Reihe standen. Dann baute sich die Sklavenmama vor uns auf.

"Die Herren werden Euch nun die Umhänge abnehmen, denn hier in der Stadt tragen Sklaven keine weitere Bekleidung als die welche ihr fest an Euren Körpern habt. Es sei denn ein Herr gibt Euch irgendein Kleidungsstück!"

Dabei lächelte Sie irgendwie hinterhältig.
Einige der Mädchen schauten sich ängstlich um, und auch ich versuchte meinen Blick kreisen zu lassen und nicht nur auf das kleine Gebäude vor uns zu starren. Dies brachte uns gleich den ersten Rüffel ein.

"Schaut mich gefälligst an, wenn ich zu Euch spreche! Oder soll ich Euch gleich hier demonstrieren wozu ich in der Lage bin?"

Einhellig schüttelten wir alle mit dem Kopf, und zum Glück schien damit das Thema für sie erledigt zu sein.

"Für die nächsten 3 Tage wird das Eure Unterkunft sein.", dabei deutete sie auf das kleine Gebäude vor uns. "Erst wenn ihr Eure richtige...", dabei lächelte sie wieder hinterhältig, ".... Bekleidung haben werdet, wird man Euch in die Stadt einlassen!"

Also ich könnte auf die richtige Bekleidung verzichten, dachte ich bei mir. Was soll denn noch an mir angebracht werden. Es passt doch schon fast nichts mehr an meinen Körper. Und mehr Gewicht kann ich eh nicht mehr vertragen.

"Folgt mir nun, Sklaven!"

Sie ging auf das kleine Gebäude zu, und wir folgten ihr, mit einem sehr lautstarken Kettengerassel. Dir vier Männer eskortierten uns, je zwei auf jeder Seite. Als die Sklavenmama fast an der Eingangstür zum Gebäude war, öffnete sich die Tür, scheinbar automatisch. Wir betraten nun das kleine Gebäude was, wie sich gleich heraus stellte, eigentlich nur aus einem Raum bestand. Es war ein großer Kreisrunder Raum. In diesem standen fünfzehn Sofas oder Divan, wie man das hier nannte. Diese, ich bleib einmal bei Sofa, standen an der Wand, also auch Kreisrund angeordnet. Zwischen zwei der Sofas war eine Öffnung in der Wand, die nur mit einer halbhohen Schwingtür ausgestattet war. Der Raum selbst war komplett mit feinen Teppichen ausgelegt, und es gab Unmengen an Kissen in diesem Raum. Kleine, große, runde, eckige, welche in Herzform und noch viele mehr. Dann wurde mein Interessen von einer Stahlsäule geweckt, die im Zentrum des Raumes stand. An diese waren ganz oben dicke schwere Ketten angebracht, die nach unten zum Boden hingen. Jede von uns musste sich vor eines der Sofas stellen. Einer der Männer ging nun zu der Säule und nahm das Ende einer solchen Kette zur Hand. Er ging dann auf ein Mädchen zu, nahm ihr den Umhang ab, und ich sah, dass sie bis auf kleine Details genauso gefesselt war wie ich. Dann befestigte er die schwere Kette am Schrittband des Keuschheitsgürtels, den auch sie trug. So nach und nach kamen wir alle an die Reihe. Eine nach der anderen würde mit der Säule verbunden. Mir blieb den Mund offen stehen, als ich die verschiedenen Fesselungen von anderen Mädchen nun zu sehen bekam. Und ich dachte schon man hatte Marina, sehr restriktiv gefesselt, was sich aber nun als nicht richtig erwies. Ich konnte aber nicht weiter darüber nach denken, denn die Sklavenmama erhob wieder das Wort.

"Wie ich schon sagte, weder ihr die nächsten drei Tage hier verbringen. Hinter dieser Tür befinden sich eine Toilette und eine Dusche. Dort werdet ihr auch alles finden was man so benötigt um sich zu pflegen. Passt auf das ihr euch mit den Ketten nicht verheddert, denn das verengt nur euren eigenen Bewegungsspielraum. Helft euch gegenseitig, denn einige von euch werden nicht in der Lage sein alles allein zu erledigen. Ich wünsche keine Vorfälle die nächsten 3 Tage, denn ich will Euch nicht unnötig bestrafen. Alles was ihr brauchen werdet, wird euch gebracht werden. So wird es fünf Mal am Tag eine Mahlzeit geben, bestehend aus drei Hauptmahlzeiten, und zwei Mal wird es einen kleinen Imbiss geben. An der Säule, an die Ihr gefesselt seid, befindet sich ein Klingelknopf, der aber nur in Notfällen gedrückt werden sollte. Bei einem Missbrauch wird das eine Strafe für alle geben. Ich wünsche Euch nun noch einen schönen Tag. Wir sehen uns dann in drei Tagen."


Bis neulich
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Wölchen Volljährigkeit geprüft
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  RE: Anias Geschichte Datum:07.06.14 15:30 IP: gespeichert Moderator melden


nette Fortsetzung.Freu mich schon darauf wie es weiter geht.Wie sind die anderen Sklaven gefesselt und besonders wie werden sie eingeteilt und finden sie vielleicht doch,dort so etwas wie ein bischen Glück.
mfg Wölchen
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Anias Geschichte Datum:07.06.14 16:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mischas !

Nun sind Ania und Marina an ihrem neuen Heimatort
für die nächsten 3 Jahre (minimum). Bekommen sie
dort auch wieder Latex zum Anziehen oder bleiben sie
für die nächste Zeit nackt?
Jedenfalls haben sie einen Keuschheitsgürtel mit Innen-
ausstattung zu tragen ... ... ....

Viele Grüße SteveN



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  RE: Anias Geschichte Datum:07.06.14 17:25 IP: gespeichert Moderator melden


Ich Frage mich nur was da noch an Kleidung hinzkommen soll. Da passt doch eigentlich nichts mehr ausser Vielleicht Kopfhauben oder Knebel.
Was es wohl mit der Geheimen Stadt auf sich hat?
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petraaa
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  RE: Anias Geschichte Datum:12.06.14 09:37 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe sehr, die Geschichte geht weiter.Wie sehen denn die Fesslungen der anderen Frauen aus. Ich hoffe diese Beschreibung erfolgt noch ausführlich.Die Geschiche finde ich sehr gut.Bitte schnell weiterschreiben.
Petra
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bd8888
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  RE: Anias Geschichte Datum:22.06.14 08:21 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte
Danke
Ich hoffe sie geht bald weiter.

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Doromi
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  RE: Anias Geschichte Datum:01.07.14 00:40 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wirklich tolle und spannende Geschichte.
Ich bin wirklich begeistert und freue mich schon auf die Fortsetzung.
Vielen lieben Dank für die Geschichte.
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MichaelaSM6
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  RE: Anias Geschichte Datum:01.07.14 10:09 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Zeilen, gedanklich bin ich längst eine jener Sklavinnen - wenn auch mit einer Besonderheit ...........
Lichtluft
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Mischas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Anias Geschichte Datum:02.07.14 20:14 IP: gespeichert Moderator melden


Habt bitte etwas Geduld. Befinde mich gerade im Ausland bei der Arbeit. Bin aber am tüfteln
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Mischas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Anias Geschichte Datum:17.08.14 11:00 IP: gespeichert Moderator melden


7. Geschichten

Das saßen wir nun in diesem Raum, angekettet wie richtige Sklaven vor hunderten von Jahren. Einige der Mädchen vesuchten immer noch ihre Fesseln los zu werden. Marina und auch ich hatten aber inzwischen gelernt das es ein aussichtsloses Unterfangen war, und somit vollkommen sinnlos.

Die Fesselung eines Mädchens stach mir besonders ins Auge. Sie war in ein Stahlkorsett eingeschlossen. Einerseits tat sie mir leid, aber andererseits war ich von ihrem Anblick fasziniert. Ich stieß Marina mit dem Ellenbogen an, was ich aber hätte nicht tun sollen. Ich hatte nämlich sofort höllische Schmerzen in meinem Ellenbogen, weil ich das Band ihres Metallbüstenhalters genau traf. Sie schaute mich fragend an, und musste dennoch lächeln.

"In meiner Rüstung bin ich nicht zu verletzen!", sagte sie zu mir.

Ich deutete mit einer Kopfbewegung auf das Mädchen im Korsett, und Marina blieb der Mund offen stehen.

"Wie hat man die wohl in das Korsett gebracht?"

"Keine Ahnung.", entfuhr es mir.

Das Mädchen im Metallkorsett stand neben dem Divan, der eigentlich für sie gedacht war, machte aber keine Anstalten sich zu setzen. Gut, Marina hätte sich auch nicht so einfach setzen können, wenn man das Gelenk der Stange zwischen ihren Beinen nicht beweglich gemacht hätte. Ich sah immer wieder zu diesem Mädchen. Sie war bestimmt nicht älter als 19 oder 20, und sehr attraktiv. Irgendwann bemerkte sie, das Marina und ich ständig zu ihr starrten. In Scham senkte sie ihren Blick und schaute zum Boden. Ich erhob mich von dem Divan und merkte sofort das Gewicht der Kette, welche mich mit der Säule verband. Aber ohne darauf zu achten griff ich nach der Kette und bahnte mir dann den Weg zu dem Mädchen. Auch Marina hatte den gleichen Gedanken, oder sie folgte mir einfach nur. Wir mussten fasst durch den ganzen Kreis gehen um zu dem Mädchen zu kommen. Immer wieder stoppten wir kurz um uns nicht in den vielen Ketten zu verheddern. Endlich angekommen machte ich mich bemerkbar.

"Können wir helfen?"

Das Mädchen sah mich an und es war unschwer zu erkennen, dass Sie weinte. Sie fing sich aber sofort und antwortete mir.

"Ich könnte schon etwas Hilfe gebrauchen, wenn es Euch nichts ausmacht."

"Was können wir für dich tun?", fragte Marina, ehe ich antworten konnte.

"Wie ihr sehen könnt bin ich ziemlich Bewegungsunfähig, und kann mich nicht allein hinlegen."

Ich schaute sie verdutzt an.

"Da wäre das Korsett, was meine Oberkörper ziemlich starr macht. Aber das ist nicht alles. Die Stange die Ihr zwischen meinen Beinen seht ist nur die Verlängerung von zwei Dingen die in mir stecken. Und diese Verbindung ist ebenfalls starr. Die Dildos in mir sind nicht gerade die kleinsten, die man bekommen hat. So hat der vordere an die 25 Zentimeter, aber das ist nur eine Schätzung von mir. Über den hinteren weiß ich nur dass es ebenfalls ein langes Modell sein muss. Ich kann mich nur wenige Grad beugen, ohne Schmerzen zu haben. Beuge ich mich zu weit, dann werde ich auch noch mit elektrischen Schlägen bestraft."

Ich sah die Stange zwischen ihren Beinen. Sie entsprang dem Korsett da, wo normalerweise der intime Eingang der Frau war. Sie endete erst 2 oder 3 Zentimeter über dem Boden. Am unteren Ende der Stange waren zwei Knöchelschellen mit sehr kurzen Ketten zu der Stange angebracht. Zwei weitere Schellen, mit ebenfalls sehr kurzen Verbindungsketten zu der Stange waren kurz über ihren Knien angebracht. Und zwei weitere Schellen, die um ihre Oberschenkel verliefen waren ca. 10 Zentimeter, bevor die Stange sich im Korsett verlor, mit der Stange verbunden. Aber das war bei weitem noch nicht alles, was man an dem Mädchen verbaut hatte. Am den Beinauschnitten des Korsetts waren mehrere kleiner Zierketten angebracht, die von den Beinausschnitten zu den Schellen um Ihre Beine eine Verbindung her stellten. Dann gingen diese weiter zu den Schellen über den Knien und dann zu den Schellen um Ihre Knöchel. Da obere Ende des Korsetts war ihrem Körper auf den Millimeter angepasst worden. Die Arme kamen exakt an den Stellen aus dem Korsett, wo das auch sein musste. Das Korsett endete eigentlich erst an ihrem Kopf, den selbst der Hals war unter dem silbernen Metall verborgen. Ihre Hände konnte sie auch nicht nutzen, denn die waren auf Taillenhöhe mit nur zwei Kettengliedern, die an Schellen um ihre Handgelenke endeten, verbunden. Sie drehte sich etwas und so konnten wir auch die Rückseite des Stahlgefängnisses sehen. Auch die Rückenpartie war komplett vom Metall bedeckt, so dass sie immer starr aufrecht stehen musste. Der dieses Korsett angepasst hatte verstand etwas von Maßen und Ästhetik, denn es sah wirklich gut und sexy aus. Was natürlich die Strenge der Fesselung nicht abmilderte. Der untere Teil des Korsetts war gearbeitet wie ein Bikinihöschen, nur das es eben alles aus Metall war. Von den Armausschnitten gingen ebenfalls viele Zierketten zuerst zu einer Schelle oberhalb ihrer Armbeuge und dann weiter zu den Schellen um die Handgelenke. Ich war so angetan von diesem Korsett, das ich beinahe überhört hätte was sie sagte.

"Ihr müsstet mich quasi auf das Sofa legen, ohne mich großartig zu verbiegen. Schafft ihr das?"

"Ich denke schon.", erwiderte ich. "Am besten wird es sein, wenn du dich vor das Sofa stellst, und dich einfach nach hinten fallen lässt. Ich werde dann deine Beine auf das Sofa befördern, so dass Du im nu gerade zum liegen kommst."

Ich stellte mich in Position. Marina konnte eh nicht viel tun, denn zu streng war auch ihre Fesselung. Ohne viel weitere Worte furten wir den Plan aus, und bis auf zwei kleine Elektroschocks ging auch alles gut. Nachdem sie nun lag, wollten Marina und ich mehr wissen über sie. Zuerst verriet sie uns Das Annet ihr Name war, und sie uns gern Ihre Geschichte erzählen wollte. Im Moment hätte sie eh nichts Besseres vor. Und sie erzählte uns ihre Geschichte.

"Es begann alles vor ca. Zwei Jahren.", startete Annet, "Damals lernte ich an einem Sommerabend in einer kleinen Bar, wo ich öfters mit Freunden war, Manfred kennen. Ich saß mit drei Freundinnen an einem Tisch und wir unterhielten uns angeregt über dies und jenes. Da machte mich eine meiner Freundinnen auf diesen Mann aufmerksam. Bisher hatte ich ihn noch nicht einmal wahr genommen. Meine Freundin erzählte mir dass er schon mindestens eine halbe Stunde an der Bar saß und immer nur zu mir schauen würde. Da sie wusste das ich Single war, meinte sie wohl mir einen Gefallen zu tun, als sie mich auf ihn aufmerksam machte.
Wir rechneten insgeheim damit, dass er mich oder uns ansprechen würde. Aber nichts dergleichen geschah an diesem Abend. Ich beobachtete ihn nun auch und stellte fest das meine Freundin recht hatte. Er schaute immer nur zu mir. Es war schon spät als wir die kleine Kneipe Verliesen. Er saß immer noch an der Bar und schaute uns nach als wir gingen. Eine Woche später waren wir wieder zu Dritt in dieser kleinen Kneipe. Und nachdem wir ca. Dreißig Minuten in dem Lokal waren, saß plötzlich wie aus dem Nichts dieser Mann wieder an der Bar. Und wieder schien ich in seinem Fokus zu sein. Meine Freundinnen tuschelten schon und stachelten mich an.
Nach einigen Cocktails, die nicht ohne waren, wurde ich mutig. Ich stand auf und ging zur Bar, direkt auf ihn zu. Er senkte seinen Blick und starrte nur noch auf sein Bier. Ich fragte ihn dann warum er ständig zu mir sah. Und er antwortete mir, das er sich gern schöne Dinge ansehen würde, und ob das als Antwort ausreichen würde. Ich lächelte ihn an und lud ihm zu uns an den Tisch. Er kam meiner Aufforderung auch nach und begleitete mich zurück an unseren Tisch. Als ich mich setzen wollte, war er auch gleich zur Stelle und stellte mir den Stuhl zurecht. Das hatte noch nie jemand für mich getan.
Er stellte sich als Manfred xxxxxxx vor, und setzte sich zu uns. An diesem Abend erfuhr ich dass er im Import, und Exportgeschäft tätig war. Das er 27 Jahre alt war und das wichtigste, das er als Single lebte. Er konnte sich einiges leisten, dank seiner Eltern, die ihm einiges hinterlassen hatten. Der Abend verflog förmlich. Manfred brachte uns des Öfteren zum Lachen und war auch sonst ein sehr lymphatischer Mann. Sein Äußeres gefiel mir auch sehr. Er sah mich ständig an, machte aber keine Anstalten mir auf den Pelz zu rücken. Das empfand ich als sehr angenehm, andererseits auch als nicht so schön. Schließlich war ich eine Frau und wollte dementsprechend umworben werden.
Der Abend endete abrupt, als er meinte dass er nun gehen müsse. Er verabschiedete sich sehr höflich von uns und war im Begriff die Kneipe zu verlassen. Da packte es mich und ich lief ihm kurz nach. Etwas verstört sah er mich an, und fragte mich was passiert sei. Ich erwiderte das alles in Ordnung wäre, aber auch das ich ihn gern wieder sehen würde. Mir stieg die Röte ins Gesicht als ich ihm meine Telefonnummer in die Hand drückte. Er sah sich den kleinen Zettel und bedankte sich dafür. Dann war er auch schon weg.
Ich ging zurück an unseren Tisch und meine Freundinnen erwarteten ein Ergebnis, was ich aber nicht liefern konnte. Wir gingen dann auch und verabredeten uns für die kommende Woche wieder hier. Ich hoffte insgeheim über die Woche dass er mich anrufen würde, was aber nicht geschah.
Am darauf folgenden Samstag trafen wir, meine Freundinnen und ich, uns in der kleinen Kneipe. Ich hoffte dass auch Manfred wieder da sein würde, an seinem Platz an der Bar. Doch dieser Platz blieb den ganzen Abend leer. Ich war irgendwie nicht in Feierlaune. Das merkten auch meine Freundinnen, und so wurde es ein sehr kurzer Abend für uns. Wir trennten uns vor dem Lokal und gingen unserer Wege in Richtung unserer Wohnungen. Als ich schon fasst zu Hause war bemerkte ich einen Wagen der ganz langsam neben mir auf der Straße fuhr. Dann öffnete sich das Fenster und ich erkannte Manfred.
Er fragte mich warum ich schon so früh nach Hause wollte. Etwas verlegen antwortete ich, dass ich nicht so richtig in Feierlaune sei. Woraufhin er meinte das er das ändern könnte. Ich stieg nach mehreren Einladungen dann doch in seinen Wagen. Zuerst ging es in ein schickes Restaurant und danach glaube ich dass wir in allen Discotheken meiner Stadt waren, und die hatte eine ganze Menge. Wir waren sogar in einigen Läden, in die ich wahrscheinlich nie hinein gekommen wäre. Mit ihm ging es aber irgendwie.
Die Nacht endete als es schon sehr Hell war. Er brachte mich nach Hause und gab mir zum Abschied einen Kuss, den ich nie vergessen würde. Als er gehen wollte, meinte ich dass er bei mir auf ein Taxi warten könnte, was ich ihm rufen würde. Diesmal musste ich ihn mehrere Male bitten mir zu folgen. Zu dem Taxi kam es natürlich nicht!
Wir verbrachten einen sonnigen Vormittag in meinem Bett bei allerlei sexuellen Aktivitäten. Ich hatte so etwas noch nie erlebt und schlief sehr zufrieden ein. Wir trafen uns nun immer öfter und eines Tages zog ich bei ihm ein. Das Leben schien es gut mit mir zu meinen. Über den Tag erledigte jeder seinen Job und am Abend machte wir es uns gemütlich was fasst immer irgendwie bei Sex endete. Jedes Mal hatte er neue Ideen die mir immer wieder sehr gefielen.
Eines Nachts holte er Handschellen unter dem Bett hervor und legte sie mir an. Er liebkoste meinen Körper auf noch nie erfahrene weiße. Ein anderes Mal verband er mir die Augen und fesselte mich an das Bett. Jedes Mal gab es eine Steigerung und ich konnte gar nicht genug davon bekommen.
Wir kauften uns allerhand "Spielsachen" um immer wilder und extremer zu lieben. Irgendwann war unser Vorrat an "Spielsachen" aber erschöpft und wir fanden auch nichts mehr in den einschlägigen Geschäften was wir haben wollten. Dann vor etwa 12 Wochen zeigte mir Manfred eine Internetseite über spezielle Fesselungen. Ich war sofort interessiert und wir suchten gemeinsam im Netz nach außergewöhnlichem Equipment. Nach mehreren Stunden fanden wir etwas was uns beide faszinierte. Es gab auf dieser Seite die verschiedensten Dinge mit dem man einen Menschen fesseln konnte. Und das Schöne an diesen speziellen Dingen war, das man sich nicht selbst davon befreien konnte. Nicht einmal mit Werkzeugen war das möglich, sondern nur mit den entsprechenden Schlüsseln.
Es hatte etwas von völlig ausgeliefert sein, und das machte mich total an. Alles was man da bestellen wollte würde auf die Maße des Trägers oder der Trägerin gefertigt. Das zeigte sich auch bei den Preisen, die ganz schön happig waren. Aber was sollte es. Wir schrieben eine Mail und baten um einen Termin für das Maßnehmen. Wir hatten die Mail kaum abgeschickt, da kam auch schon die Antwort. Wenn es uns möglich wäre könnten wir am anderen Tag so gegen 13:00 Uhr kommen, denn da wäre ein freier Termin. Manfred und ich schauten uns an. Sehr weit war es nicht weg von uns, ca. Drei Stunden mit dem Wagen. Also sagten wir zu, und gingen zufrieden Schlafen. Am anderen Tag fuhren wir gleich am Morgen los, um rechtzeitig da zu sein. Unterwegs machte wir ein ausgiebiges Frühstück, und kamen dann pünktlich um dreizehn Uhr an.
Es war ein kleiner unscheinbarer Laden, der mit den üblichen Sexartikeln handelte. Wir gingen mit gemischten Gefühlen in das Geschäft. Der Laden und die Internetseite waren ein zu krasser Unterschied. Im Laden wurden wir von einer Frau um die Dreißig begrüßt. Als sie erfuhr dass wir einen Termin haben veränderte sich auf einmal alles. Wir wurden durch den Laden in ein anderes Gebäude geschleust, und hier stimmte dann alles mit der Internetseite überein.
Im ersten sehr großen Raum roch es nach Gummi und Latex, aber wir gingen weiter. Dann betraten wir einen Raum in dem sehr viele Vitrinen standen, in denen alles zu sehen war, was man aus Metall herstellen konnte, und was geeignet war einen Menschen zu fesseln. Und genau hierher wollten wir. Die Frau meinte dass wir uns zuerst etwas umsehen könnten und sie derweil die Vermessung vorbereiten würde. Sie verschwand, und Manfred und ich schlenderten an den Vitrinen vorbei. Wir sahen Fesseln in allen Größen und Variationen. Käfige, Geschirre, Schellen aller Art, Unterhöschen aus Metall, BHs aus Metall und viele, vieles mehr.
Manfred und ich hatten uns auf eine Fesselkombination, bestehen aus Hals reif, Handschellen und Fußfesseln festgelegt. Die Frau erschien wieder und meinte dass man nun alles vermessen könnte. Ich wurde in einen Raum geführt und musste mich vollständig entkleiden. Ich fragte noch warum ich mich vollkommen entkleiden muss und bekam als Erklärung, das man vielleicht Später noch etwas anderes bestellen will und dann nicht erst wieder hier her kommen muss. Das leuchtete mir ein. Ich musste auf ein Podest steigen und dann wurde mein kompletter Körper von Lasern abgetastet. Das ganze dauerte ca. Zehn Minuten, dann war das vermessen beendet. Ich zog mich wieder an und kam zurück in das Zimmer mit den Metallsachen. Ich sah wie Manfred und die Frau lachten, wusste aber nicht worüber sie gesprochen hatten.
Das mit der Bestellung war dann auch sehr schnell erledigt und wir fuhren wieder nach Hause. Die Sachen sollten, nach Aussage der Frau, in ca. 10 Tagen bei uns eintreffen. Schon am zweiten Tag nach der Reise fragte ich Manfred wann es denn endlich kommen würde. Er lachte nur und meinte dass ich mich noch etwas gedulden muss. Dann waren diese blöden 10 Tage endlich um. So gegen 11:00 Uhr kam ein Lieferwagen und Manfred ging sofort zu dem Kurier. Er bekam ein sehr großes Packet, was auch sehr schwer zu seien schien. Er kam damit ins Haus. Ich wollte es sofort öffnen, aber Manfred hielt mich davon ab. Er meinte dass ich bitte bis zum Abend warten sollte, denn er wollte mich noch überraschen. Schweren Herzens willigte ich ein.
Manfred war ein Künstler in der Küche, das wusste ich schon lange, aber heute übertraf er sich selbst. Er veranstaltete ein Homedinner vom feinsten. Ich war hin und weg, von dem was er da gekocht hatte. Es gab ein Gängemenue und zu jedem Gang den entsprechenden Wein dazu. Ich war schon etwas benebelt als wir in unser Schlafzimmer gingen.
Auf dem Bett lag die Fesselkombination. Hals reif, Handschellen, Fußschellen und ein breiter Metallring. Ich schaute Manfred fragend an, und er meinte dass er noch ein Taillenband dazu bestellt hatte. Ich nahm es zur Kenntnis ohne weitere Fragen. Ich war heiß und wollte alles heute probieren. Zuerst machte ich mich im Bad frisch und kehrte splitter nackt in unser Schlafzimmer zurück. Manfred legte mir zuerst den Hals Ring um. Das war aber nicht nur einfach ein Hals Ring, das war schon fasst ein Halskorsett. Der Hals reif hatte eine Höhe von ca. 12 Zentimetern, und es war mir fasst nicht mehr möglich zu nicken oder nach unten zu sehen. Dann legte er mir das Taillenband um die selbige, und wir stellten fest, dass entweder das Taillenband zu klein war, oder ich schlicht und einfach dafür zu fett war. Manfred lachte und schob die beiden Enden des Taillenbandes mit enormer Kraft zusammen. Ich hörte einen Klick und sah Manfreds breites grinsen. Danach wurde meine Hände in die Schellen verschlossen. Ich bemerkte nun erst, dass die Schellen um meine Handgelenke nicht nur mit der zentralen Kette verbunden waren, sondern auch noch mit dem Taillenband, was meine Bewegungsfreiheit sehr beschränkte. Und zu guter Letzt wurden meine Knöchel mit den letzten zwei Schellen verziert.
Nun lag ich in Ketten und war Manfred hilflos ausgeliefert. Ich kochte innerlich schon auf voller Flamme, als Manfred dann aber noch mit mir spielte, gab es kein Halten mehr. Ich explodierte förmlich, und das nicht nur einmal in dieser Nacht. Als wir beide keine Kraft mehr für einen weiteren Orgasmus hatten, wollte ich aus meinen Fesseln, doch Manfred sagte mir dass ich bis zum Aufwachen darin verbleiben müsste. Ich wollte ihn schon anfahren, hielt mich aber zurück. Mir gefiel diese Hilflosigkeit. Ich zerrte noch ein wenig an meinen Fesseln und schlief aber dann unter den leisen Geklirren von Ketten ein. Und auch genauso wurde ich wieder munter. Ich wurde quasi von meinen eigenen Geklirre der Ketten geweckt.
Ich drehte mich um, um nach Manfred zu sehen, doch der lag nicht mehr in seinem Bett. Mein Blick fiel auf den Wecker, der schon 09:15 Uhr anzeigte. Sehr umständlich kletterte ich aus dem Bett, den sehr viel Bewegungsspielraum hatte ich mit meinen Fesseln nicht. Es dauerte unendlich lange bis ich aus dem Schlafzimmer war. Genau so lange brauchte ich auch bis ich durch das Wohnzimmer war und schließlich in der Küche ankam. Manfred war gerade dabei Kaffee zu kochen. Ich fragte Ihn ob er wüsste wie spät es sei, und das ich schon lange auf dem Weg zur Arbeit sein müsste. Er lachte nur und meinte dass ich bis zum Ende der Woche entschuldigt sei und man mir gute Besserung wünsche. Ich schaute Ihn verdutzt an. Er meinte dass er auf meiner Arbeit angerufen habe und erklärt hat, dass es mir nicht gut gehen würde. Daraufhin lächelte ich. Ich fragte Manfred dann, wenn er mich wieder frei lassen würde. Er meinte daraufhin, dass ich bestraft werden müsste, weil ich es verschlafen hätte, und somit noch eine Weile gefesselt bleiben müsste. Auch das nahm ich mit einem Lächeln zur Kenntnis. Er sah mich ständig an, und sagte dass ich in den Fesseln sehr schön und sexy aussehen würde. Das gefiel mir sehr und ehrlich gesagt fühlte ich mich auch nicht unwohl. Das Gegenteil war eher der Fall.
So gegen 14:00 Uhr öffnete Manfred meine Fesseln, bis auf das Taillenband, das verblieb an mir. Ich wollte wissen warum, und Manfred teilte mir mit das dies zu seiner Überraschung gehören würde. Er hatte einen seltsamen Schlüssel den er hinter meinem Rücken irgendwo in das Taillenband steckte. Gleich darauf wurde das Band etwas enger. Ich schaute ihn an, doch er meinte nur, dass ich ihn mal machen lassen solle. Ich würde es bald verstehen. Wir verbrachten einen angenehmen Tag, ohne die lästige Arbeit. Und ehrlich gesagt vermisste ich diese auch nicht. Das breite Metallband um meine Taille nervte allerdings schon etwas. Es schnürte mich sehr eng ein, und war somit etwas unbequem. Am Abend fragte mich Manfred ob ich wieder meine Metallfesseln anlegen wolle, dem ich sofort begeistert zu stimmte. Er meinte ich solle mich erst etwas frisch machen, bevor er mich wieder in Eisen legen wollte. Als das geschehen war zelebrierten wir das Anlegen der Schellen und Ketten bestimmt eine Stunde lang. Als Manfred zuletzt meine Hände wieder mit dem Taillenband verbunden hatte, meinte er noch dass noch eine Kleinigkeit zu tun sei. Wieder stellte er mit dem Schlüssel das Taillenband etwas enger. Ich konnte zwar nicht direkt an mir herunter sehen, aber es gab einen Spiegel in dem ich sehen konnte wie mein Hüftknochen unter dem Taillenband weit hervor ragten. Ich weiß nicht wie viele Zentimeter meine Taille mit dem Stahlband an mir hatte. Aber es war bestimmt nicht sehr viel.
Es vergingen die Tage und jeden Morgen und jeden Abend stellte Manfred das Taillenband geringfügig enger. Dann vor ca. einer Woche meinte er dass es an der Zeit wäre mir die Überraschung am Abend zu zeigen. Soviel ich ihn auch nervte, er gab mir keinen Hinweis um was es sich handelte. Am Abend dann wurde es sehr Geheimnisvoll. Zuerst sollte ich in das Bad gehen und mich rasieren. Anschließend sollte ich eine Creme benutzen, die angeblich den Haarwuchs stark verlangsamen sollte. Heute weiß ich dass diese Creme den Haarwuchs für ständig und permanent unterband.
Als das erledigt war betrat ich unser Schlafzimmer und erwartete dass mich Manfred wieder in Ketten legen würde. Aber nichts dergleichen geschah. Im Gegenteil, Manfred entfernte nun, nach Wochen dieses enge Taillenband. Ich konnte sehen, dass sich etwas in unserem Bett befand, denn die Daunendecke verdeckte irgendetwas. Ich schaute Manfred an und wartete dass er etwas sagte. Stattdessen schob er die Bettdecke beiseite und ich sah es silbern glänzen. Ich trat näher heran und erkannte das es sich um eben dieses Korsett handelte was ich auch jetzt trage. Etwas nervös schaute ich wieder zu Manfred, und er wollte wissen ob es mir gefällt. Ich konnte nur erwidern, dass ich sehr viel Metall sehen würde, und was er damit vorhabe. Er meinte dass es für mich sei und er mich damit überraschen wollte. Was er auch geschafft hatte. Ich schaute an mir herunter und dann wieder auf dieses Metallkorsett.
Ich meinte zu Manfred, dass er sich eventuell in der Größe geirrt haben könnte. Er verneinte und sagte dass es korrekt nach meinen Maßen gefertigt worden sei und dass meine Taille aufgrund der letzten Tage und Wochen nun die entsprechende Größe hatte um das Korsett zu tragen. Ich fragte scherzhaft, ob er mich wirklich in dieses Korsett sperren will, was er mit einem nicken bestätigte. Nu erst sah ich mir dieses Korsett erst richtig an. Es bestand im Prinzip aus zwei Teilen, einer Rückseite und einer Vorderseite, die allerdings im Schritt verbunden waren. Von den Extras und speziellen Dingen die man mit dem Korsett veranstalten konnte, sollte ich erst später erfahren. Manfred stand neben dem Bett und sah mir zu, wie ich wiederum das Korsett betrachtete. Dann meinte er, ob ich es nicht einmal versuchen möchte. Ich sagte dass ich das wolle, allerdings mit gemischten Gefühlen.
Da war die Strenge, die dieses Korsett ausstrahlte, und da war die experimentelle Lust in mir. Wenn ich dieses Korsett anlege, dann begab ich mich in eine zweite Haut, die man nicht eben Mal abstreifen kann. Und ich begab mich völlig in die Hände von Manfred, was mir aber zu diesem Zeitpunkt nicht so gefährlich vorkam. Manfred hatte das Korsett vom Hals her geöffnet und klappte die zwei Hälften auseinander. Die beiden Hälften lagen nun auf dem Bett, nur noch im Schritt verbunden. Ich musste mich nun in das Rückenteil des Korsetts legen. Die Arme breitete ich aus, als wolle ich fliegen. Meine Beine musste ich leicht spreizen. Ich merkte schon nach den ersten Momenten, dass dieses Korsett genau nach meinen Maßen hergestellt worden war, denn es gab nirgendwo auch nur den kleinsten Spielraum für meinen Körper. Manfred klappte nun die Vorderseite über mich.
Er ging dabei sehr langsam und behutsam vor. Ich hatte auch etwas Angst, dass er eventuell irgendwo etwas einklemmen könnte. Etwas Schwierig wurde es meine Taille in die des Korsetts zu bekommen. Mit Hilfe einer Folie, die sich nach wenigen Minuten auflösen würde, so sagte es Manfred, schaffte er es dann aber das Korsett komplett zu schließen. Wie er es genau verschloss blieb mir allerdings unklar, aber ich sollte es noch in dieser Nacht erfahren. Manfred sah mich an und lächelte, dann meinte er dass ich für dieses Korsett geboren sei, und sehr anmutig darin aussah. Ich befühlte mit meinen Händen die Oberfläche des Metalls und stellte fest dass es sehr glatt und sehr hart war. Ich sagte zu Manfred das es mir auch gefallen würde, nur das man in diesem Korsett keinen Sex haben kann. Er lachte und meinte dass dies nicht stimmen würde.
Er half mir dabei mich aufzusetzen, was mir in dem Korsett alleine nicht gelungen wäre. Manfred meinte, dass sich das geben würde, wenn ich das Korsett über einen längeren Zeitraum getragen hätte. Ich konnte meine Arme und Beine uneingeschränkt bewegen, nur mein Körper musste in dieser Metallhülle starr bleiben. Schau einmal zu mir, meint Manfred. Er hatte einen kleinen Kasten in der Hand, und sagte mir dass dies das eigentliche Herz des Korsetts wäre. Er drückte eine Taste und ich spürte eine leichte Vibration an meinen Brüsten. Manfred griff nach einem der sanften Kegel unter der meine Brust verschlossen war. Mit einem kurzen Ruck hatte er diesen aus dem Korsett entfernt. Er erklärte mir dass er beide so entfernen könne, wenn die Arretierung, mit Hilfe dieser Fernbedienung gelöst worden wäre. Ist diese Arretierung nicht gelöst, dann hätte man keine Chance, dann wäre es wie aus einem Stück mit dem Korsett verbunden. Auch im Schrittbereich des Korsetts, direkt über meiner Vagina und meinem hinteren Ausgang, gab es solche Teile die man entfernen konnte. Sex war also durchaus möglich! Wir sind aber noch nicht fertig Liebes, meinte er. Er ging zum Schrank und holte die Schellenkombination, die ich schon kannte. Mit Hilfe der Fernbedienung löste er die einzelnen Schellen von der zentralen Kette, die alles miteinander verbunden hatte. Zuerst legte mir Manfred die Fußschellen an, die er dann mit einer ca. 30 Zentimeter langen Kette verband. Dann wurden meine Handgelenke wieder in Eisen gelegt. Manfred verband dann diese in Hüfthöhe mit dem Korsett. Ein benutzen meiner Hände war damit praktisch unmöglich. Nun Annet was sagst Du zu dieser Überraschung? Manfred lächelte mich an und wartete auf meine Antwort! Das Ganze ist sehr restriktiv, sagte ich zu ihm, aber es macht mich ungeheuerlich an. Das ist sehr gut, sagte Manfred, undmachte ein sehr ernstes Gesicht. Annet, du wirst dieses Korsett, wie du es nun an dir hast, sehr lange tragen müssen, denn wenn es erst einmal verschlossen ist, kann man es nicht mehr öffnen! Ich schaute Manfred immer noch lächelnd an, weil ich der festen Meinung war, das er einen Scherz machte. Doch dann sprach er weiter. Annet du erinnerst dich sicher an den Mann, welchen wir letztens bei dem Empfang trafen und der so fasziniert von dir war. Ich nickte, aber immer noch wollte ich nichts davon glauben. Genau diesem Mann gehört dieses Korsett. Er ist es auch, der mich und meine Geschäfte im Hintergrund finanziert. Er ist so an dir interessiert, dass er mir den Vorschlag machte, dich gegen meine Schulden bei ihm einzutauschen. Ich willigte ein, und wie du sehen kannst, trägst du nun sein Korsett. Es tut mir leid Annet, ich liebe dich sehr und dieser Schritt fiel mir nicht leicht. Ich musste es aber tun, um meine immensen Schulden los zu werden. In erster Reaktion wollte ich Manfred von mir stoßen, hatte aber nicht bedacht das meine Hände fest mit dem Korsett verbunden waren. Ich zerrte wie wild an meinen Fesseln und brach vor Wut in Tränen aus. Manfred griff unterdessen unter das Bett und zog eine dicke Kette unter dem Bett hervor. Da meine Bewegungsfreiheit enorm eingeschränkt war konnte ich mich ihm nicht entziehen. Manfred befestigte das Ende der Kette irgendwo an der Rückseite des Korsetts. Es tut mir sehr leid Annet, sagte er noch und verließ das Schlafzimmer. Ich nahm alle Kräfte die ich zur Verfügung hatte und wälzte mich aus dem Bett. Immer noch ungewohnt, mit der Steifheit meines Oberkörpers, muss das sehr komisch ausgesehen haben, bis ich endlich auf meinen Füßen neben dem Bett stand. Nun wurde mir auch das Gewicht dieses Metallkorsetts bewusst. Ich konnte es nicht in Kilogramm benennen, aber es war sehr schwer, was ich mit mir herum zutragen hatte. Immer noch voller Wut lief ich auf die Schlafzimmertür zu. Die Kette die an mir befestigt war, und auch die zwischen meinen Fußschellen rasselten dabei Ohrenbetäubend. Als ich an der Schlafzimmertür angekommen war, stellte ich fest, dass die Türklinke für meine Hände unerreichbar war. Ich ging also in die Knie, und betätigte die Türklinke mit meinem Kinn. Als ich die Tür dann endlich offen hatte und das Wohnzimmer betrat, war von Manfred nichts zu sehen. Ich ging weiter in Richtung Wohnungsausgang, wurde aber 2 Meter vor der Tür unerwartet gestoppt. Die Kette aus dem Schlafzimmer, die am Korsett befestigt war erlaubte es nicht dass ich mich der Ausgangstür weiter näherte. Ich unternahm mehrere Versuche die Tür zu erreichen, aber es gab keine Chance. Ich konnte aber an jeden anderen Platz in der Wohnung gelangen. Der halbe Flur war erreichbar, die Küche, das Bad, nur die Wohnungstür nicht. Nun erst stellte ich auch fest, dass in der ganzen Wohnung das Licht brannte. Ich war mir aber sicher dass es noch nicht dunkel sein konnte, denn es war noch nicht so spät. Ich lief auf das Wohnzimmerfenster zu. Als ich mit dem Mund die Gardine etwas zur Seite bewegt hatte, konnte ich das Fenster sehen. Aber vor dem Fenster war alles schwarz, und ich glaubte zu erkennen, dass eine Metallwand vor dem Fenster war. Ich lief noch einige Minuten Ziellos in der Wohnung umher, aber das Gewicht des Korsetts und der Ketten machte mir erheblich zu schaffen. Ich ließ mich in der Küche entkräftet auf einen der Stühle nieder. Es gab ein komisches Geräusch als das Metallkorsett auf das Holz des Stuhls traf, und erschrocken wollte ich mich schon wieder erheben. Nach einigen Sekunden merkte ich aber, dass ich nun nicht mehr das Gewicht der Metallsachen an mir zu tragen hatte. Das hatte nun der Stuhl übernommen, und es war schon fasst eine Wohltat. Ich weiß heute nicht mehr, wie lange ich in der Küche saß und vor mich hin starrte. Alles in meinem Kopf drehte sich darum dieses Korsett wieder los zu werden. Aber egal was ich auch überlegte, ich kam zu keinem vernünftigen Resultat. Plötzlich hörte ich die Stimmen von Männern in der der Wohnung. Ich hatte nicht mit bekommen, dass jemand die Wohnung betreten hatte. Es vergingen nur wenige Sekunden als Manfred mit einem anderen Mann, den ich noch nie gesehen hatte, die Küche betrat. Blitzschnell erhob ich mich vom Stuhl, und wollte aus der Küche laufen, was mit den Fußfesseln eher komisch ausgesehen haben musste. Jedoch kam ich nicht weit. Mit einem Ruck stand ich. Als ich mich umdrehte sah ich wie der fremde Mann die Kette zu meinem Korsett in den Händen hielt. Er hatte meiner Flucht ein jähes Ende bereitet. Du brauchst nicht weg zu laufen, Annet, denn das Metall an dir unterstreicht extrem gut deine Schönheit. Wir werden jetzt die letzten Einzelheiten anbringen, bevor du auf die Reise gehst in dein neues zu Hause. Ich glaubte nicht was ich da hörte. Manfred nahm eher eine passive Rolle ein, und sagte zu allem kein Wort. Ich denke dass wir nun langsam zurück in das Schlafzimmer gehen, Annet. Gehe bitte freiwillig, denn ich will keine Gewalt anwenden um dich in das Schlafzimmer zurück zu bringen. Ich werde das ganze Haus zusammen schreien, wenn sie mich nicht sofort wieder frei und in Ruhe lassen. Das kannst du gern tun, Annet. Diese Wohnung ist zu hundert Prozent Schallisoliert. Du kannst Schreien so viel du möchtest, aber es wird dir nicht helfen. Ich habe außerdem nicht so viel Zeit mit dir darüber zu diskutieren. Entweder du gehst selbst in das Schlafzimmer, oder ich werde Dich dahin befördern. Du hast die Wahl, sagte er freundlich aber bestimmt. Widerwillig ging ich daraufhin in das Schlafzimmer zurück. Er folgte mir mit einem kleinen Koffer. Lege dich wieder auf das Bett, so wird es leichter für dich und für mich. Ich setzte mich auf das Bett. Er stieß kurz mit der Hand gegen mich und das Gewicht des Metalls zog mich einfach nach hinten. Ich lag nun wieder im Bett und hatte keine Chance mich irgendwie zu wehren. Die Hände mit dem Korsett verbunden, und das Gewicht des Metalls, was mich liegend hielt waren eine sehr effektive Methode. Annet ich muss nun noch einiges an Dir anbringen und gewisse Veränderungen vornehmen. Wehre dich nicht dagegen! Nicht das ich Gegenwehr nicht schätzen würde, aber du hast nicht die geringste Chance etwas zu ändern. Und schreien wird auch nichts bringen, außer eventuell Heiserkeit. Ich erfülle hier nur einen Auftrag von vielen, und kann dir sowieso auch nicht helfen. Er rief nach Manfred, welche nun in das Schlafzimmer kam. Manfred schaute mir nicht ein einziges Mal in die Augen. In mir war nichts weiter übrig geblieben als Hass. Aber das half mir im Moment auch recht wenig. Der Mann verlangte nach der Fernbedienung. Manfred holte diese und übergab sie ohne ein Wort zu sagen, dann verließ er wieder das Zimmer. Der Mann betätigte einige Tasten, und ich spürte wieder die leichte Vibration an meinen Brüsten. Er entfernte beide Kegel, die meine Brüste bedeckt hielten. Er öffnete den kleinen Koffer, welchen er mit gebracht hatte. Er entnahm diesem dann zwei ebensolche Kegel, die nur etwas größer waren, als die welche er vom Korsett entfernt hatte. Am oberen Ende der Brustkegel war hier allerdings jeweils ein Loch. Diese beiden Kegel legte er über meinen Brüsten auf das Korsett, mit dem oberen Ende zueinander. Dann holte er eine dünne, aber dennoch stabile Kette aus dem Koffer. Diese war ungefähr fünfzig Zentimeter lang. Er fädelte dann die Kette durch die beiden kleinen Löcher der Brustkegel. So nun können wir anfangen, mit dem eigentlichen, meinte er. Er zog sich Latexhandschuhe an und entnahm dem Koffer eine kleine Flasche und ein weißes Tuch. Er ließ etwas von der Flüssigkeit in das Tuch tropfen. Dann bestrich er mehrmals meine Brustwarzen mit dem Tuch. Schon nach wenigen Sekunden kribbelte es sehr stark, und nach weiteren Sekunden spürte ich absolut nichts mehr. Er berührte meine Brustwarzen mit deiner Hand, und fragte ob ich noch etwas spüren würde. Dieses verneinte ich ängstlich. Das ist gut, erwiderte er. Er nahm dann aus einer kleinen Dose einen goldenen Ring und legte diesen in ein Instrument, was ich noch nie gesehen hatte ein. Dann näherte er sich meiner linken Brust, bevor er sie erreichte nahm er noch das eine Ende der Kette und legte es ebenfalls in das Instrument ein. Ängstlich beobachtete ich wie er sich dann meiner Brustwarze näherte. Er drückte das Instrument, das wie eine Zange aussah, aber keine war, gegen meine Brust. Er sah mir direkt in die Augen, als ich einen kurzen stechenden Schmerz registrierte, der aber ebenso schnell wieder verschwunden war. Das wars für diese Brust schon, Annet, war doch gar nicht so wild. Oder? Noch halb benommen von dem was Geschen war, konnte ich gar nichts erwidern. Er erwartete auch keine Antwort, und war schon dabei den Vorgang an der Anderen Brustwarze zu wiederholen. Ich starrte immer noch auf die, welche er bereits behandelt hatte. Direkt am Brustwarzenansatz hatte ich nun einen kleinen, aber sehr stabilen Ring in meiner Brustwarze und an diesem Ring war das eine Ende der dünnen Kette befestigt. Bevor ich richtig geschnallt hatte was passiert war, spürte ich den kurzen Schmerz schon an meiner anderen Brust. Das Ergebnis war das gleiche, wie bei der linken Brust. Es gab nun auch dort einen goldenen Ring, der mit dem anderen Ende der Kette verbunden war. Mit einem anderen Tuch reinigte er meine Brüste, von winzigen Blutspuren. Wir warten noch einen Moment bevor wir diese schönen Brüste wieder abdecken, meinte er. Ich werde dir in dieser Zeit etwas einsetzen. Bleib ruhig liegen, nicht das die Brustkegel verrutschen und Spannung auf die Kette kommt. Wenn das passiert wird es Schmerzhaft werden für dich. Er griff wieder in den Koffer und holte einen Dildo hervor. Ich hatte zwar auch schon ab und zu mal einen benutzt, aber niemals einen so großen. Er war sehr lang und auch nicht gerade als dünn zu bezeichnen. Er war Schwarz hatte aber viele silberne Ringe. Mehr war nicht zu erkennen. Er öffnete mit der Fernbedienung die Abdeckung zu meinem intimen und sehr privaten Bereich. Ich wollte mich wehren, sah aber wie die Metallkegel zu rutschen begannen. Er lachte mich an, und meinte, bei Dir brauch man ja nicht einmal Gleitkreme. Du bist so nass, das schafft nicht einmal so eine Kreme. Wenige Sekunden später spürte ich dass der Dildo in mich eindrang. Ich musste obwohl ich es gar nicht wollte sogar dabei stöhnen. Und es war kein stöhnen, was von Schmerz verursacht wurde, sondern eines was sagte ich war sehr heiß im Moment. Das Ding war riesig, aber schließlich war es in mir, und er brachte die Abdeckung wieder an Ort und Stelle und verschloss alles wieder mit der Fernbedienung. Dann besah er sich meine Brüste und sagte zufrieden, dass er nun die Kegel auch wieder mit dem Korsett verbinden würde. Er presste beide Kegel gegen das Korsett und ich hörte ein leises klicken. Ich werde Dir nun beim aufstehen helfen, Annet, denn es ist sicherlich etwas ungewohnt für dich. Zuerst brachte er meine Beine außerhalb des Bettes. Dann griff er nach meinen Oberarmen. Halt deine Beine steif, dann ist es einfacher. Er zog mich dann einfach in die Höhe bis ich auf meinen Füßen stand. Als ich stand, rutschte noch etwas von der Kette aus den Brustkegeln, weil nun die Schwerkraft wirkte. Ich spürte in beiden Brüsten einen Schmerz. Die Kette hing nun in einem Bogen von Brustspitze zu Brustspitze nach unten durch, und ich konnte deutlich den Zug verspüren, den sie auf meine nun sehr empfindlichen Brustwarzen ausübte. So Annet ich werde Dir nun einige Sachen erklären, und vergiss bitte nicht was ich dir nun sage. Mit dieser Kette zwischen Deinen Brustwarzen kann man dich hervorragend kontrollieren. Ich werde das im Moment nicht demonstrieren, da alles noch nicht richtig verheilt ist. Aber wenn es verheilt ist glaube mir ist es ein effektives Kontrollmittel. Die Brustkegel sind etwas größer als Deine eigenen Brüste und man kann mit der Kette Zug auf deine Brustwarzen ausüben, was sehr Schmerzhaft sein kann. Nun kommen wir zu dem Dildo, den du nun in dir trägst. Das ist auch ein sehr raffiniertes Gerät. Du hast dich sicherlich gewundert über die Größe des Dildos. Ja er ist etwas groß ausgefallen, aber er hat auch sehr viel Technik in seinem inneren. Mit Hilfe der Technik in ihm kann man immer feststellen wo du gerade bist, bis auf 50 Zentimeter genau. Ist doch Toll, oder? Ich konnte absolut nicht Lachen, über das was er mir offenbarte. Desweiteren kann man dich mit diesem Dildo belobigen aber auch bestrafen. Ich demonstriere dir das einmal. Er nahm die Fernbedienung und betätigte einige Tasten auf ihr. Ich verspürte augenblicklich ein wohliges kribbeln in mir. Das ist die kleinste Stufe der Belobigung. Von diesen gibt es zehn höhere. Er grinste dabei, als er mir das sagte. Dann betätigte er wieder einige Tasten und ich bekam einen fürchterlichen Elektroschock in meinem inneren, der mich fasst von den Füßen riss. Das war nun die kleinste Stufe von den Bestrafungsmöglichkeiten. Anett, davon gibt es auch zehn höhere Stufen. Alles kann man mit dieser Fernbedienung steuern. Das sollte ausreichen, das man dich zu deinem neuen zu Hause bringen kann, ohne dass du zu viele Schwierigkeiten machst. Hast du das alles verstanden. Eingeschüchtert nickte ich wieder. In Zukunft wirst du alle Anweisungen schnell und bedingungslos erfüllen, oder man wird von diesen Möglichkeiten Gebrauch machen. Wir werden nun gehen. Du bleibst brav in der Wohnung und wirst hier warten. Es bleibt dir auch nichts weiter übrig, denke ich. In mir überschlugen sich die Gedanken. Wie sollte das weiter gehen? Was würde mich noch alles erwarten? Und vor allem, wie sollte ich in diesem Korsett auf die Toilette gehen. Wie wenn er gewusst hätte was ich für Fragen hatte, beantwortete er zumindest eine wichtige. Wenn du auf Toilette gehen musst für das kleine Geschäft, dann tu dir keinen Zwang an. Der Dildo ist so konturiert das du keine Probleme haben wirst. Mit dem großen Geschäft musst du allerdings bis morgen warten, oder du lässt es einfach zu und musst damit leben das dein Hinterteil etwas unsauber sein wird bis morgen. Er grinste nur bei diesen Worten. Du wirst heute Abend abgeholt werden. Denke an meine Worte und befolge alle Anweisungen schnell und genau. Dein neuer Herr und Meister ist da sehr Erfinderisch, wenn es darum geht jemanden zu bestrafen. Manfred wir sind hier fertig, rief er und verließ das Schlafzimmer. Ich stand, wie bestellt und nicht abgeholt herum und konnte noch immer nicht alles glauben, was in den letzten Stunden passiert war. Ich hatte auch jedes Zeitgefühl verloren und wusste nicht mehr ist es nun Nachmittag, Abend oder schon Nacht. Wenige Zeit später betraten zwei Männer meine Wohnung und legten mir einen schwarzen Umhang um. Mit einem fremden Akzent sagte einer zu mir dass ich ihnen schweigend folgen soll. Wir fuhren mit dem Aufzug nach unten, wo schon eine Limousine wartete. Im Auto konnte ich es dann doch nicht lassen, und begann Fragen zu stellen, auf die ich aber nur Schweigen und später Elektroschocks erhielt. Wir fuhren in Richtung Flughafen, aber nicht zu den üblichen Terminals sondern an einen anderen Zugang zum Flughafengelände. Am Rande des Flugfeldes hielt der Wagen vor einer kleinen Halle. Wir verließen das Auto und gingen in die Halle. Dort sah ich dann auch noch andere Mädchen, die auch heute mit hier im Raum sind, in verschiedenen Fesselungen. Ich wurde schnell und bestimmt in einen kleinen Raum gebracht, wo ich dann verschiedene Änderungen an meinem Outfit über mich ergehen lassen musste. Bis ich alles, was ihr nun auch sehen könnt, an mir hatte. So nun kennt ihr meine Geschichte."
Ich sah zu Marina, die genau wie ich, mit offenem Mund immer noch in Staunen war. Das war sehr viel, was Annet uns da erzählt hatte. Und es unterschied sich grundsätzlich zu unserer Geschichte. Denn wir hatten einem Vertrag zugestimmt. Annet allerdings nicht. Sie war komplett gegen ihren Willen hier.


Weiter gehts demnächst







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