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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:25.02.15 19:51 IP: gespeichert
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Schöne Party war das wenn Vielleicht auch nicht soo Prickelnd für Frank, der als Demonstrationsobjekt herhalten mußte.
Also das Lisa ihren Vater auch Behandeln darf seh ich eher Kritisch. Das sollte doch unter Anke und Frank bleiben. Da Verliert sie ja jeden Respekt vor dem Vater. Wenn die das tatsächlich Durchziehen sollte Frank aber auch die Gelegenheit zur Revanche bekommen. Bei Anke kann er sich doch auch Revanchieren indem er die Zusätze an ihrem KG Aktiviert. Dann kriegt Lisa eben auch mal von ihrem Vater den Hintern gestriemt. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:25.02.15 20:06 IP: gespeichert
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Hallo braveheart,
super tolle Fortsetzung da hat jetzt Frank im Moment nichts mehr zu melden, bei denn beiden Dominanten Ladys im Haus .....
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Stamm-Gast
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:27.02.15 18:54 IP: gespeichert
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Hallo braveheart,
das ist wirklich eine tolle Familie: Da wird einem nicht langweilig....
Toll. Ich wünsche ein schönes Wochenende.
Liebe Grüße
Sigi
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:28.02.15 17:53 IP: gespeichert
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Hallo, sind denn noch ein paar hiergeblieben, um zu sehen, wie es weitergeht? Obgleich die Geschichte ja immer noch wächst, habe ich natürlich nur Zeit, mich darum zu kümmern, was ihr sicherlich verstehen werdet. Aber jetzt gibt´s Neues:
Und was Lisa angeht: Die jungen Leute leben doch längst nach anderen Regeln und haben schon lange nicht mehr den Respekt" vorm Alter, oder? Aber abwarten....
So, wie er vor mir kniete, konnte ich das kleine Schloss am Korselett öffnen und den Reißverschluss so weit herunterziehen, dass er den Rest allein machen konnte. „Also, dann geh mal schön.“ In flottem Tempo ging er ins Bad, wobei ihm Lisa entgegen kam und ihn breit angrinste. „Na, was hast du dafür geben müssen?“ Einen Moment blieb er stehen. „Wieso? Das war ganz freiwillig.“ „Ja, das glaubst du. Na, warte mal ab.“ Damit winkte sie in Richtung WC, wohin er verschwand. Dann kam sie zu mir. „Papa glaubt, du hättest ihn ganz freiwillig aufgeschlossen, ganz ohne eine Gegenleistung…“ „So, dann kommt wohl noch die Überraschung.“ „Hab ich ihm auch gesagt. Er wollte es nicht glauben.“ Wir warten, bis Frank deutlich erleichtert zurückkam. „Jetzt geht es mir deutlich besser.“ „Dein Bauch ist auch nicht mehr so dick“, meinte Lisa ziemlich respektlos. Frank setzte bereits zur Antwort an, als ich mich räusperte. Er zuckte zusammen. „So, und was bekomme ich jetzt als Gegenleistung für die Befreiung?“ „Gegenleistung? Wieso das?“ „Mein lieber Mann, dein Verhalten war nicht akzeptabel. Darum der Einlauf, von dem ich eigentlich wollte, dass du ihn länger in dir herumträgst. Jetzt habe ich dich eher aufs Klo gelassen, und du glaubst, das geht einfach so?“
„Eigentlich hatte ich das schon gedacht“, kam nun ziemlich kleinlaut von ihm. „Dann muss ich dich leider enttäuschen. Aber ich lasse dir die Wahl. Entweder du bekommst noch einmal die gleiche Portion, aber für wenigstens drei Stunden. Oder dein Hintern bekommt auf jede Seite fünfzehn „nette“ Paddelhiebe – wohlgemerkt Holzpaddel. Als letzte Möglichkeit werde ich dich unten „ausstopfen“. D.h., du ziehst dein Höschen an und ich sorge für „Unterhaltung für deinen Kleinen.“ „Was meinst du denn damit?“ fragte er. Darunter konnte er sich nichts vorstellen. „Dann schau mal da hinten im Garten, links, neben dem Kompost.“ Er erkannte, was dort stand und wurde sehr blass. „Du meinst doch nicht die Brennnesseln dort…?“ „Ich nickte. „Doch, genau an die hatte ich gedacht. Aber wie gesagt, du hast ja die Wahl.“ „Wer soll denn das Paddel…?“ Freundlich lächelnd meinte ich: „Da habe ich an Lisa und mich gedacht… zu gleichen Teilen… Vielleicht der eine links, der andere rechts…?“
Offensichtlich fiel ihm die Wahl nicht leicht. „Also, was ist. Ich gebe dir noch genau sechzig Sekunden. Dann will ich eine Antwort… oder ich wähle selber zwei Strafen aus. Kapiert!“ Es war ihm mehr als deutlich anzusehen, wie er mit sich kämpfte und abwog, was schlimmer war. „Dreißig Sekunden!“ Unerbittlich machte ich weiter. Und dann kam seine Entscheidung. „Ich… ich möchte…“, kam dann sehr langsam, „noch einmal die gleiche Portion und das Paddel.“ Wahrscheinlich hoffte er, dass seine Tochter nicht den Mut haben würde, ihn zu hart damit zu bearbeiten. Das sah ich – längst mit Lisa darüber gesprochen – völlig anders. „Okay, und in welcher Reihenfolge? Die Wahl überlasse ich nun dir.“ Freundlich schaute ich ihn an. „Dann zuerst das Paddel… jetzt gleich…?“ Ich nickte. „Wenn Lisa bereit ist.“ Ich stand auf und ging zu Lisa, erklärte ihr die Situation. „Jetzt gleich?“ meinte sie und lächelte. „Ja, gerne.“ Und mit mir zusammen kam sie zurück ins Wohnzimmer. Dort schaute sie ihren Vater fast mitleidig an. „Du hast es so gewollt“, kam dann aus ihrem Mund. Fast hätte Frank protestiert, sah aber ein, dass es wahrscheinlich alles nur schlimmer machen würde.
„Wo soll es denn stattfinden?“ fragte Lisa. „Ich denke, hier im Wohnzimmer. Da haben wir gut Platz.“ Zu Frank sagte ich nur: „Dann hole mal, was wir brauchen.“ Langsam zog er los, kam wenig später mit dem Holzpaddel und verschiedenen Riemen zurück. „Stehend oder kniend?“ fragte er leise. „Kniend!“ kam meine Anweisung. Seufzend kniete er sich nun auf den Sessel, streckte den Hintern schön heraus. Lisa und ich schnallten ihn nun mit dem Riemen gut fest. Weg konnte er auf keinen Fall. „Und jetzt geht es gleich los. Jeder von uns fünf auf eine Seite, dann wechseln wir.“ Lisa hatte das Paddel bereits in der Hand. „Und du wirst schön still sein, mein Lieber. Für jeden Laut gibt es fünf extra!“ Erschreckt schaute er mich an, dann nickte er. „Los geht’s!“ Lisa, die links von ihm stand, traf mit dem Holz seine rechte Backe. Es knallte ziemlich laut und sofort erkannte Frank, dass da wohl ein Denkfehler stattgefunden hatte.
Von wegen, Lisa wird schon Rücksicht nehmen. Ganz im Gegenteil! Ihre Hiebe waren wirklich heftig. Und sie machte das viel zu gut. Der erste Treffer lag ziemlich weit oben, dann gingen sie weiter runter und überlappten sich etwa zur Hälfte. So bekam jedes Stück Fleisch sozusagen die doppelte Portion. Nur mit sehr großer Mühe konnte er sich Jammern oder Schreien verbeißen. Mann, wie das brannte! Fünf! Der erste Teil war erledigt. Nur nebenbei bekam mein Mann mit, dass wir wechselten. Denn schon kurze Zeit später knallte es bestimmt ebenso stark auf die andere Seite. Diese Hiebe kamen von mir. Natürlich gab ich mir Mühe, es nicht schlechter als meine Tochter zu machen. Am Ende sahen beide Seiten nahezu gleich aus. Bereits jetzt hatten wir Frauen festgestellt, dass Frank einmal fast einen Laut von sich gegeben hätte. Wir sahen kommen, es würde schon noch klappen.
Wir wechselten die Seiten, nachdem ich mal gefühlt hatte, wie heiß es denn dort schon war. Dann ging es weiter. Meine Hiebe färbten Lisas Seite noch roter. Und da war er! Der erste Schrei! Frank war selber über sich erstaunt. „Oh nein, der gilt nicht“, meinte er kleinlaut. „Und warum soll der nicht gelten?“ fragte ich. „Weil… weil der aus Versehen kam.“ „Ach, sollen nur die Schreie gelten, die du mit Absicht heraustönst? Nein. Der gilt. Also fünf mehr… von Lisa!“ Da ich noch zwei aufzutragen hatte, machte ich weiter und reichte dann Lisa das Paddel. „Fein, ich freue mich schon.“ Dann knallte es munter weiter. Frank achtete – leider – mehr darauf, nichts zu äußern. Als Lisa dann auch ihre zweite Partie aufgezogen hatte, meinte sie: „Ich glaube, ich brauche eine Pause. Das streng ganz schön an.“ Ich konnte sehen, wie sie grinste. Alles nur Schau. „Gut. Machen wir eine Pause.“
Lisa legte das Paddel auf Franks Rücken. „Nicht fallen lassen.“ Dann setzten wir uns aufs Sofa, konnten den glühenden Hintern gut betrachten. „Ein wunderschönes Bild“ meinte sie, während ich schon die Kamera holte, was mein Mann seufzend zur Kenntnis nahm. Natürlich ließ ich mir Zeit, entsprechende Bilder zu machen. Aber endlich war ich fertig und es konnte weitergehen. „Von mir bekommst du noch fünf, von Lisa leider noch zehn“, erinnerte ich ihn daran. „Aber das kannst du ja ganz leicht ändern,“ erinnerte ich ihn. „Ja, ich weiß. Ein Laut… und du hast auch noch fünf frei.“ „Ja, bitte sei so lieb.“ Hoffentlich, setzte ich in Gedanken hinzu und begann. Die Ersten waren sicherlich die Schlimmsten; da musste ich mir nicht besonders viel Mühe geben. Und es klappte tatsächlich! Bei meinem letzten Schlag kam der Laut! „Danke, Liebster, du bist zu gut zu mir.“ Ich tätschelte seinen Popo und übergab Lisa das Paddel.
Leider erst jetzt erfüllten sich Franks Hoffnungen: Lisa schlug weniger heftig zu. Trotzdem war es immer noch hart genug, wie er feststellen musste. Erstaunlich schnell war sie fertig. Sie hatte ihn auch nicht provoziert. Lächelnd nahm ich nun zum letzten Mal dieses Paddel und war ebenso wenig bemüht, es besonders hart zu machen. Frank hatte längst seine Lektion gelernt. Jetzt ging es nur noch darum, die Sache zu Ende zu bringen. So waren meine fünf eher ein heftiger Kuss des Holzes. Was er auch dankbar entgegennahm. Lisas fünf waren fast ebenso liebevoll aufgezogen und endlich war es überstanden. Ich schaute seinen Hintern an. „Ich schätzte, du wirst die nächsten Tage nicht so gut sitzen können.“ Lisa grinste und ergänzte: „Man soll ohnehin nicht zu viel sitzen.“ Dann lösten wir die Riemen und mein Mann ging, um sich den Hintern im Spiegel anzuschauen. Wir folgten ihm, ergötzten uns an seinem entsetzten Gesicht.
Eine Weile brachte er keinen Ton heraus. „Na, gefällt es dir?“ fragte ich freundlich. „Ich denke, er ist der Strafe angepasst.“ Lisa ergänzte: „Also mir hat das richtig Spaß gemacht. Könnte ich jederzeit wiederholen…“ Der Blick, den er uns zuwarf, war alles andere als freundlich. Deswegen nahm ich ihn in den Arm, küsste ihn. „Das, mein Lieber, hast du dir selber eingebrockt. Vergiss das nicht!“ „Leider hast du wieder vollkommen Recht, ich muss mich unbedingt bessern.“ Lisa konterte: „Nee, Papa, lass mal, du verdirbst uns ja noch den ganzen Spaß!“ Wie der Blitz war sie weg, bevor ihr Vater reagieren konnte. Lachend sauste sie ihn ihr Zimmer. „Weiber!“ war mal wieder das einzige, was mein Mann herausbrachte. „Frauen an die Macht…“, dachte ich laut vor mich hin, was mir auch einen bösen Blick brachte. „Ich denke, nach dem Mittag machen wir dann weiter. Zieh deinen Tanga an, dann kann ich deinen roten Hintern ständig bewundern.“
Ohne mich weiter um ihn zu kümmern, ging ich in die Küche. Wenig später kam Frank hinterher und meinte: „Kann ich doch machen…“ Dem stimmte ich gerne zu und ließ ihn alleine, nachdem wir geklärt hatten, was ich als Mittagessen gedacht hatte. So ging ich zu Lisa, die sich in ihrem Zimmer befand. Sie lag auf ihrem Bett und schien zu lesen. „Na Süße, alles okay?“ Sie nickte. „Irgendwie komme ich mir immer noch komisch vor, wenn ich Papa den Hintern verhaue. Wenn das die Nachbarn wüssten…“ Ich musste grinsen. „Oh, ich glaube, sie würden dich beneiden – wenigstens die Töchter. Ich kann mir nämlich sehr gut vorstellen, dass es da so einige gibt, die es dir liebend gerne gleichtun würden… weil sie ziemlich regelmäßig Stress mit den Eltern haben. Aber das war bei uns ja ganz anders. Wir hatten das nie!“ Lisa schaute mich an – und musste auch lachen. „Du hast ja so Recht. Nein, wirklich. Ich denke, wir sind schon früher gut miteinander ausgekommen. Echte Probleme hatten wir doch eher selten.“ Ich nickte. „Ja, ich kann mich auch nicht wirklich an einen Fall erinnern.“
„Frank ist in der Küche und macht das Mittagessen. Danach bekommt er ja noch seine Füllung. Ich werde es ganz normal nur mit Wasser machen und ihm jede Freiheit – außer der Entleerung – lassen. Wenn du Lust hast, können wir auch spazieren gehen. Oder musst du noch irgendwas machen?“ Sie schüttelte den Kopf. „Frische Luft wäre schon gut. Den Kopf auslüften… und die „bösen“ Gedanken und Ideen rauslassen.“ Sie grinste und ich wusste genau, was sie meinte. „Aber Papa muss mit, wer weiß, was er sonst anstellt.“ Ich nickte. „Natürlich.“ Offensichtlich freute meine Tochter sich auf den Spaziergang, warum auch immer. Eine Weile plauderten wir noch über andere Dinge, bis Frank uns dann zum Essen rief. Er hatte den Tisch in der Küche gedeckt und sich dabei viel Mühe gegeben. Wir setzten uns und er servierte. Erstaunlicherweise hatte er doch tatsächlich Schwierigkeiten beim Sitzen, wie wir beiden Frauen lächelnd feststellten. Aber dazu sagte er lieber nicht, warf uns nur einen bösen Blick zu.
Lisa konnte es wieder nicht lassen. „Papa ist ganz schön undankbar, findest du nicht?“ fragte sie mich. Ich stimmte zu. „Ja, dabei haben wir uns so viel Mühe gegeben. Aber so sind die Männer halt.“ „Also wenn ich mal verheiratet bin, wird das anders aussehen.“ Jetzt konnte mein Mann sich nicht mehr zurückhalten. „Und wie wird das sein?“ wollte er von Lisa wissen. „Wenn ich ihn schon so „liebevoll“ behandelt habe, dann muss er das auch honorieren und mich gegenüber sehr viel liebevoller sein. Er muss mich verwöhnen… von Kopf bis Fuß. Und sehr aufmerksam sein, jeden Wunsch erfüllen und so.“ Frank schaute mich an. „Bin ich nicht liebevoll genug?“ fragte er mich. Ich überlegte. „Na ja, es geht so. Mehr könnte nicht schaden.“ Empört sah er mich an. „Was soll das denn? Was willst du denn noch?“ Jetzt musste ich lächeln. „Das, mein Lieber, ist doch wohl deine Aufgabe, zu überlegen, was du tun kannst.“ In Ruhe aß ich weiter, konnte aber sehen, wie es in seinem Kopf arbeitete. Lisa grinste verstohlen. „Ich gebe dir mal einen Tipp. Spiele dich nicht immer so sehr als Mann auf. Akzeptiere, dass ich auch Bedürfnisse habe… und versuchte sie zu akzeptieren und zu erfüllen.“
„Was war das gerade? Ich soll mich nicht zu sehr als Mann aufspielen? Das tue ich doch gar nicht.“ „Doch, meine Lieber, viel zu oft. Immer wieder soll ich eher das tun, was du willst. Das gefällt mir nicht. Ja, ich weiß, ich trage den Gürtel, weil du es willst. Aber vergiss nicht. Ich habe den anderen Schlüssel. Und falls der mal nicht auffindbar wäre… Tja dann…“ „Willst du damit etwa andeuten, ich wäre nicht liebevoll genug…?“ Ich nickte. „Ja, manchmal schon… Aber das werden wir in Zukunft ändern.“ Mehr wollte ich momentan dazu nicht sagen. In Ruhe aßen wir weiter. „Nach dem Essen gehen wir spazieren… wenn ich dich fertig gemacht habe. Du kommst natürlich mit.“ Frank nickte nur. Widerspruch war ohnehin zwecklos, das wusste er genau. „Mama, könntest du dir vorstellen, zusammen mit Günther und Frauke Sex zu haben?“ Lisa stellte diese Frage ganz plötzlich und unerwartet. „Wie kommst du denn darauf?“ fragte ich sie erstaunt. „Ich habe das neulich gesehen… also zwei Frauen und ein Mann…“ Genauer wollte ich das gar nicht wissen.
„Wenn du so fragst, ja, könnte ich schon.“ Frank schaute mich an, schien gespannt auf meine Erklärung zu warten. „Und was machten die drei so?“ Lisa lächelte. „Ich fand, es war ganz hübsch und würde bestimmt Freude machen. Also eine Frau kniete vorne, der Mann hinter ihr. Er war damit beschäftigt, sie mit Mund und Zunge zu bearbeiten.“ Sie schaute mich an und meinte dann: „Bei dir würde es ja leider nur an einer Stelle funktionieren.“ „Und weiter?“ „Die andere Frau kniete hinter dem Mann – oder steht, wenn man die anderen beiden auf einen Tisch bringt – und bearbeitet ihn mit einem umgeschnallten Gummifreund.“ Nun musste ich doch anerkennend nickte. „Kann ich mir sehr gut vorstellen. Und wahrscheinlich haben sogar alle drei Lust dabei.“ „Davon gehe ich aus.“ Gespannt schaute ich Frank an. „Jaa, kann sein…“ „Du würdest dich also nicht dagegen wehren…?“ Er schüttelte langsam den Kopf. „Nein, warum sollte ich.“ „Dann könnte man das ja mal vorsehen…“
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Freak
Franken
everyday is a new day
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:28.02.15 21:25 IP: gespeichert
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tolle Story, immer wieder, vielleicht sollte Frank zuhause nur noch im Latex-Vollanzug inklusive Maske herumlaufen dürfen, fänd ich super.
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violarubber |
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Erfahrener
devot sein heißt nicht-sein eigenes Selbst aufgeben
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:01.03.15 10:08 IP: gespeichert
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Obwohl ich kein „Spankin-Fan“ bin, hat mir die Story gut gefallen, bis das „Tochterverhältnis“ in der Familie überhand nahm…mag sein, dass ich „altmodisch“ bin, aber ich finde die Entwicklung von Lisa (innerhalb der Familie) bedenklich…vielleicht ist dies aber nur eine kurze „Entwicklungsphase“ und die Hauptpersonen haben bald wieder andere Ziele (Ärsche) vor Augen…
mfg vio
erleben- was erlebbar ist, erfahren, was erfahrbar ist, ertragen, was erträglich ist
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heri |
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Freak
74321 Baden -Württemberg
Die Unterwürfigkeit muss täglich intensiv Trainiert werden
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:01.03.15 18:00 IP: gespeichert
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Zitat | tolle Story, immer wieder, vielleicht sollte Frank zuhause nur noch im Latex-Vollanzug inklusive Maske herumlaufen dürfen, fänd ich super. |
Wäre eine gute Idee, dass noch mit gepaddeltem, brennendem Hintern und einem schönen Strafeinlauf (spreche aus eigener Erfahrung), eine wahrhaft "einfühlsame" Sache.
LG
heri
Der Schmerz ist der große Lehrer der Menschen.
Unter seinem Hauche entfalten sich die Seelen.
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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:01.03.15 18:25 IP: gespeichert
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Frank wird langsam aber sicher in die Sub Rolle eigeführt welches ihm zu gefallen scheint .
Wenn seine Frau und seine Tochter es darauf anlegen ist es schon bald nicht mehr nur ein Spiel ........tolle Fortsetzung
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:02.03.15 03:53 IP: gespeichert
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Zitat |
Hallo, sind denn noch ein paar hiergeblieben, um zu sehen, wie es weitergeht? Obgleich die Geschichte ja immer noch wächst, habe ich natürlich nur Zeit, mich darum zu kümmern, was ihr sicherlich verstehen werdet
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Du schreibst in Rätseln Braveheart.
Wieso bekommt Frank auf einmal 2 Strafen? Bei der Aufzählung war doch nur von einer der drei Möglichkeiten die Rede. Naja die Woche ist noch nicht rum und Frank hat immer noch die Fernsteuerung für Ankes KG. Er könnte sich also durchaus nach Ende der Woche Revanchieren für die Gemeinheiten von Anke und Lisa. Frank hat Anscheinend der Passive AV bei Dominique Spass gemacht sonst würde er bestimmt nicht auf Ankes Vorschlag Eingehen was den Sex zu dritt mit Frauke und Günther Angeht. Passiv Anal macht kann ja auch Spass machen wenn Mann sich drauf Einlässt. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Stamm-Gast
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:02.03.15 20:24 IP: gespeichert
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Hallo braveheart,
einfach schön. Ja so in der Mitte,.... ,hat schon was
Ich freue mich auf die Fortsetzung.
Liebe Grüße
Sigi
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:05.03.15 18:09 IP: gespeichert
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Wir beendeten das Essen und räumten ab. Das Geschirr kam gleich in die Spülmaschine, was Frank und Lisa erledigten. Ich bereitete inzwischen den Einlauf vor, der dann von meinem Mann ja für wenigstens drei Stunden füllen sollte. Schnell waren die 1 ½ Liter hergerichtet. Um die Sache noch angenehmer zu machen – wenn das überhaupt möglich war -, gab ich einen kräftigen Schuss Kamillenextrakt hinzu. Es soll beruhigend wirken. Inzwischen waren die beiden in der Küche fertig und kamen nun zu mir ins Bad, wo ich bereits wartete. Ohne weitere Aufforderung kniete Frank sie nieder. Den Tanga hatte er bereitwillig schon abgelegt. Langsam, mit ziemlichem Genuss schob ich ihm die Kanüle rein und öffnete das Ventil. Da er dort ja bereits ziemlich leer war, floss die vorgesehene Menge recht schnell rein und schon bald gurgelte der Behälter. Zufrieden wechselte ich die Kanüle gegen den Stopfen, den ich auch noch aufpumpte. Allerdings nur so viel, dass es für ihn eher angenehm war. Dann entfernte ich den Schlauch und damit gab es für meinen Mann keine Möglichkeit, ihn zu entfernen.
„Du kannst dich anziehen. Nimm deine Strumpfhose und natürlich dein Korselett.“ Langsam stand er auf und meinte: „Muss es wirklich das Korselett sein…? So gefüllt?“ Ich stöhnte auf und Lisa grinste. „Warum sind Männer nur so schwerfällig und begriffsstutzig! Was haben wir denn vorhin erst besprochen. Und nun das. Nein, du wirst es anziehen, ob es dir nun gefällt oder nicht. Zieh ab!“ Leise vor sich hin maulend gehorchte er und verließ das Bad. Lisa musste nun laut lachen. „Erst macht er solche Versprechungen und knapp eine halbe Stunde später kommt das. Unbegreiflich.“ Ich stimmte zu. „Da kannst du mal sehen, wie schlicht Männer doch sind.“ Ich stimmte in ihr Lachen ein. Langsam ging ich zu Frank ins Schlafzimmer. Dort hatte er bereits das Korselett an und ich konnte es dann schließen und sichern. Deutlich konnte ich spüren, dass er eigentlich protestieren wollte, es dann aber lieber doch nicht tat. Nun kamen noch die Strumpfhose und seine normale Kleidung. So waren wir fertig, nahmen nur noch jeder eine Jacke mit, denn draußen war es nicht sonderlich warm.
Langsam und gemütlich gingen wir los. Eigentlich hatten wir sozusagen einen Standardweg, den wir auch heute nahmen. Erst aus der Wohnsiedlung raus, entlang der Wiesen bis zu dem kleinen Wäldchen. Heute waren ein paar mehr Leute unterwegs, aber das störte natürlich nicht. Nettes Geplauder unterhielt uns beim Laufen. Noch war Frank nicht anzumerken, ob ihn die Füllung irgendwie störte. Er beteiligte sich fleißig am Gespräch, jammerte auch nicht. Lisa beobachtete ihn genauso heimlich wie ich. Wir warten nur darauf, dass sich das ändern würde. Irgendwann musste es ja kommen. Im Wald war es bis auf ein paar Vogelstimmern ziemlich still. Dann hatte Lisa wieder diese „perverse“ Idee: „Wollen wir ihm nicht etwas zeigen..? Du weißt schon, was…“ Grinsend nickte ich. „Ja, es passt gerade sehr gut.“ Frank ahnte nicht sofort, was kommen sollte. Aber das änderte sich, als wir Frauen ein wenig vom Weg traten und uns bereit machten. Da ich unter meinem Korsett kein Höschen trug – wenn er das geahnt hätte – und Lisa auch nur einen dünnen Slip angezogen hatte, den sie jetzt vollkommen ablegte, konnten wir ihm natürlich einen „interessanten“ Einblick bieten, der er gerne ausnutzte. Mit gespreizten Beinen hockte ich mich hin, während Lisa mit ihrem hoch erhobenem Rock stehenblieb.
Was sollte denn das werden? Ich ließ es fließen und ein kräftiges Bächlein kam aus mir heraus, ließen Frank fast etwas gierig schauen. Kaum war ich fertig, begann Lisa, die extra so lange gewartet hatte. Im hohen Bogen – soweit es der silberne Gürtel zuließ - pinkelte sie in die Landschaft. Es sah allerdings deutlich eher nach einem Sprühregen aus. Trotzdem konnte mein Mann seinen Blick nicht abwenden. Und Lisa? Sie hatten riesigen Spaß daran, ihren Vater so direkt zu provozieren. Leider war es viel zu schnell zu Ende. Mit einem Papiertaschentuch säuberte sie sich und kam mit dem Slip in der Hand auf den Weg zurück, wo ich schon stand. „Na, möchtest du den haben?“ fragte sie ganz direkt. Frank, der nur den Kopf schüttelte, war rot geworden. „Traust dich nicht, gib es doch zu“, meinte Lisa grinsend und schob ihn in seine Tasche.
Dann meinte sie noch zu ihm: „Jetzt bist du dran.“ „Ich? Womit?“ „Na, mit Pinkeln, du musst bestimmt auch.“ Frank schüttelte den Kopf. „Nee, eigentlich nicht.“ „Komm, nun mach schon“, forderten wir Frauen ihn auf. „Stell dich nicht so an.“ Widerwillig trat er etwas zur Seite und öffnete seine Hose. Etwas mühsam holte er seinen Kleinen im Käfig hervor und ließ es laufen. Natürlich gab es keinen normalen Strahl. Es sah ähnlich wie bei Lisa aus, und reizte uns zum grinsen. „Aber sich über andere Leute lustig machen“, meinte ich. Frank sagte nichts dazu. Einigermaßen in Ruhe beendete er sein Geschäft, reinigte sich so gut es ging und packte alles wieder ein. „Sieht im Stehen auch nicht einfacher aus. Vielleicht solltest du es auch lieber im Sitzen machen.“ Lachend gingen wir nun weiter, den Mann mit rotem Kopf in die Mitte nehmend.
„Lisa, ich fürchte dir sollte man auch mal wieder den Popo versohlen“, meinte ich lachend. „Das geht doch nun wirklich nicht!“ „Wieso? Was meinst du überhaupt?“ „So pinkelt doch keine Dame“, erwiderte ich. „Und wer sagt, dass ich eine Dame bin? Ich bin wohl viel mehr eure Tochter…“ Wie wahr! Sie hatte wirklich sehr wenig damenhaftes an sich. Eher war sie ein kleines Teufelchen. „Warum müssen Frauen sich denn beim Pinkeln immer so schamhaft hinhocken? Nur Männer dürfen im Stehen pinkeln? Nein, das sehe ich anders. Wir haben genauso wenig zu verbergen. Papa, was sagst du denn dazu?“ „Ich weiß nicht, ob ich da der Richtige bin…“ „Klar, Männer freuen sich immer, wenn sie was zu sehen bekommen…“ „Nun tut doch mal nicht so, als wenn ihr das nicht nur zu gerne macht“, protestierte Frank. Dann plötzlich schien er etwas zu spüren, denn er krümmte sich ein wenig. Aha, langsam schien doch eine gewisse Wirkung einzutreten. „Natürlich, weil ihr das doch gerne seht. Am liebsten würdet ihr doch direkt vor uns knien und genau betrachten, wo es denn rauskommt…“ „Lisa, bitte…“ „Ist doch wahr. Und Vater ist da nicht anders.“ Auch das konnte ich nur bestätigen, aber das sollte sie doch nicht so direkt wissen.
Eine Weile liefen Frank und ich nebeneinander her, Lisa war ein Stück voraus. „Meinst du nicht auch, dass Lisa mich zu wenig respektiert? Ich habe ganz das Gefühl, als wäre ich nicht unbedingt ihr Vater, sondern eher jemanden, den man provozieren und auch ein wenig ärgern kann.“ Ich schaute meinen Mann direkt an. „Meinst du das tatsächlich so? fühlst du dich wirklich nicht mehr ernst genommen? Nur, weil deine Tochter sich hin und wieder an deinem Popo „vergreift“? Oder stehen andere Dinger dahinter?“ „Na ja, du musst doch zugeben, dass Christiane zum Beispiel ihren Vater nicht so behandelt. In dieser Beziehung ist Lisa doch, sagen wir mal, deutlich frecher.“ „Und damit hast du ein Problem, richtig?“ stellte ich deutlich fest. „Ja und nein. Solange das unter uns ist, eher weniger. Aber in Gegenwart anderer Menschen empfinde ich das als nicht richtig.“ Ich lachte. „Frank, seit wann bist du so altmodisch. Das ist der Lauf der Zeit. Waren wir nicht auch so? Haben wir nicht auch versucht, die Autorität unserer Eltern in Frage zu stellen? Oder warst du immer ein ganz Braver?“
Einen Moment sagte er nicht, schien nachzudenken. „Tja, ich fürchte, du hast Recht. Nein, ich war auch nicht immer so, wie meine Eltern sich das wünschten. Vielleicht nicht ganz so offensichtlich, wie Lisa das macht. Aber ich denke, ich muss mich von der alten Vorstellung trennen, dass Kinder immer brav sind und den Eltern immer und überall respektvoll begegnen.“ „Ja, daran tust du sicherlich sehr gut. Außerdem haben wir unserer Tochter doch beigebracht, mehr oder weniger alles zu hinterfragen und nicht die Autorität wegen der Autorität zu akzeptieren. Sie ist eine freie, wenn auch recht eigenwillige junge Frau geworden. Und nun passt es dir nicht so richtig… weil es sich gegen dich wendet.“ Er nickte. „Leider…“ Ich nahm ihn in den Arm und sagte: „Nimm’s leicht, finde dich einfach damit ab. Sei ein toleranter Vater… vielleicht auch mit brennendem Hintern…“
Langsam bummelten wir weiter, wobei Frank nun tatsächlich mehr und mehr die Füllung zu spüren bekam, was sicherlich auch an dem engen Korselett lag. Hinzu kam bestimmt auch der sicherlich noch heftig schmerzende Hintern, so eingezwängt… Trotzdem kam es mir alles wie ein Genuss vor. Mein Mann war heute mal deutlich schlechter dran als ich und ich fand es auch noch gut, ja, sogar sehr gut. Das sollte ich in Zukunft öfters machen. So liefen wir eine Weile schweigend, jeder hing wohl seinen Gedanken nach. Dabei ging mir durch den Kopf, ob Frank wohl wusste, was Lisa unter dem „Onanierschutz“ trug? Hatte er überhaupt registriert, was sich an ihrem Gürtel verändert hatte? Oder war es ihm vorenthalten worden? Ich nahm mir vor, Lisa danach zu fragen – wenn wir allein waren. Inzwischen hatte sie nämlich auch - so wie sie wollte – ihre drei Ringe auf jeder Seite. Nachdem der erste Stichkanal so gut abgeheilt war, hatte sie sich beim Einsetzen des Ringes gleich die beiden anderen stechen lassen, die ebenso gut verheilten. So trug sie seit ein paar Tagen nun diese insgesamt sechs Ringe, was irgendwie sehr nett aussah, wenn die Abdeckung nicht angebracht war.
Bei einem der letzten Besuche hatte Christiane auch erzählt. Dass sie nun ebenso beringt war wie Lisa. Frauke, die das natürlich wusste, fand es auch faszinierend. Nun warteten beide darauf, mal „ohne“ herumlaufen zu dürfen, vielleicht mit etwas Schmuck… Aber noch waren wir beiden Mütter nicht davon zu überzeugen. Das konnte allerdings nicht mehr lange dauern. Als ich dann Lisa mal aufgeschlossen hatte, um alles noch einmal aus der Nähe zu sehen, konnte ich feststellen, dass in dem „Onanierschutz“ kleine Öffnungen waren. Wofür? Das fragte ich in einem Telefonat mit Martina von „Chas Security“. Ganz freimütig erklärte sie mir, dass es dafür extra kleine Häkchen geben würde, an die – wenn sie dort befestigt wären – die kleinen Ringe eingehakt werden könnten. „Sicherlich kannst du dir gut vorstellen, welchen Sinn das hat“, meinte sie lächelnd. Oh, natürlich. Dafür reichte meine Fantasie schon aus. Und so bestellte ich diese winzigen Häkchen, würde sie dann bei passender Gelegenheit anbringen und wahrscheinlich Lisa überraschen. Denn sicherlich hatte sie sich das so nicht vorgestellt.
Zu Hause erlaubte ich meinem Mann dann, sich doch die letzte Stunde – viel mehr war es nicht – am besten hinzulegen, was er nur zu gerne tat. So war es eine deutliche Erleichterung für ihn, was man ihm ansah. Trotzdem war er ziemlich kleinlaut geworden. Somit hatte das alles seine Wirkung getan. Endlich befreite ich ihn aus dem engen Korselett und er durfte zum WC gehen, um sich dort zu entleeren. Als er dann endlich zurückkam, war er sehr erleichtert, kam zu mir und entschuldigte sich. „Es tut mir leid, mein Benehmen war nicht gerade anständig.“ „Nein, mein Lieber, das stimmt. Und ich hoffe, das kommt nicht mehr vor.“ Allerdings gingen meine Hoffnungen in eine andere Richtung. Was wäre denn, wenn er immer brav und anständig wäre? Dann hätte ich ja keinen Grund, ihn zu bestrafen. Und das wäre doch schade. Natürlich sagte ich ihm das nicht. Lisa, die auch kurz ins Wohnzimmer kam, schaute ihre Vater an und meinte grinsend, als sie sein Versprechen gehört hatte: „Na, das glaubst du doch selber nicht, oder?“ Gespannt wartete ich jetzt auf seine Antwort. „Ich will es wenigstens versuchen“, meinte er.
Kaum hatten wir diese „Diskussion“ beendet, kam Frauke noch vorbei. „Du“, meinte sie zu mir, „kann ich dich mal allein sprechen?“ „Natürlich.“ Die anderen beiden gingen freiwillig aus dem Raum. „Was soll ich jetzt bloß machen. Günther hat seinen Käfig geöffnet. Die letzten Tage hatte er dort nur ein Einmalschloss.“ Mit leicht gerötetem Kopf meinte sie: „Na, ich hatte ihn aufgeschlossen, um ihm ein wenig „Genuss“ zu bereiten – natürlich nicht bis zum Ende. Und dann hatte ich eben nicht das normale Schloss genommen. Und er hat es ausgenutzt.“ Frauke war zum einen natürlich sauer. Zum anderen wusste sie aber nicht, was sie tun sollte. Ich konnte mir gut vorstellen, dass sie das belastete. Einen Moment überlegte ich, dann rief ich Frank und Lisa zurück. Kaum saßen sie da, stellte ich die entscheidende Frage: „Frank, stell dir vor, du hättest deinen Käfig aufgebrochen und ich würde dich erwischen. Welche Strafe hieltest du für angemessen?“ Er schaute erst mich an und dann Frauke. Offensichtlich war ihm klargeworden, was passiert war. Dann fragte Lisa direkt: „Hat Günther…?“ Und Frauke nickte. „Au weia!“
„Die Frage ist nicht ganz einfach zu beantworten.“ „Ich weiß, aber trotzdem.“ „Hat er dann an sich bereits gespielt…?“ Frauke zuckte mit den Schultern. „Ich weiß es nicht. Habe nicht mal eine Ahnung, seit wann er denn wirklich offen ist. Angelegt habe ich ihm die Einmalschlösser bereist vorgestern. Und heute sah ich die Bescherung…“ „Tja, dann kannst du davon ausgehen, dass er…“ „Frank! Darum geht es nicht. Welche Strafe sollte er erhalten.“ „Hat er sich schuldig bekannt?“ Meine Freundin nickte. „Ja, das hat er und sich auch entschuldigt.“ „Wenigstens etwas“, murmelte Frank. „Natürlich wird er wieder verschlossen, das ist ja wohl klar. Und ich meine, er hat einen schlimmeren Käfig verdient. Vielleicht solch einen, wie ich ihn trage… oder mehr.“ „Leuchtete ein“, meinte Frauke. „Zusätzlich bekommt er die nächste Zeit keinerlei Aufschluss… und ordentlich den Hintern voll und sogar die vordere „Ausstattung“… Das halte ich für angemessen.“ Wir drei Frauen nickten. Dann meine Lisa mit einem ziemlich gemeinen Lächeln. „Also ich würde es noch weiter treiben.“ „So, und wie?“ „Entweder wird sein Ding völlig betäubt und dann wird er vollkommen entleert, sagen wir mal, sechsmal oder mehr bis zum „Ergebnis“ bearbeitet… und dann verschlossen. Oder umgekehrt. Besonders heiß gemacht und dann… Dann merkt er mal was dabei rauskommt, wenn man sowas macht… und er hat genau das, was er wollte. Allerdings wesentlich unangenehmer…“
Ich hatte Frank genau bei Lisas Vorschlag beobachtet. Sein Gesicht verzog sich ziemlich deutlich, weil ihm das absolut nicht gefiel. Noch ein Grund mehr, es durchzuführen. Deswegen meinte ich zu Frauke: „Ich finde das eine sehr gute Idee. Allerdings solltest du ihm das vorher nicht verraten; nur andeuten, dass sein Vergehen bestraft wird. Und ihr beiden natürlich auch nicht“, erklärte ich Frank und Lisa.“ „Dann muss ich nur noch einen neuen Käfig besorgen.“ „Ist er denn jetzt wieder mit Stahlschloss gesichert?“ wollte Frank wissen. „Natürlich, hast du etwas anderes erwartet?“ „Nein, bestimmt nicht.“ Ich nahm Frauke mit in mein kleines Büro und Lisa ging auch mit. Zusammen suchten wir ein „neues“ Zuhause für Günthers Lümmel. Und da gab es richtig „hässliche“ Teile, die sicherlich sehr unbequem waren. Nach kurzer Suche fanden wir etwas, was uns angemessen erschien. Es wurde gleich bestellt, sollte zu mir kommen, damit Günther nicht „aus Versehen“ darüber stolperte und es zu früh sah. Deutlich erleichtert verließ Frauke uns und hatte die Gewissheit, dass ihr Mann solche Frechheit büßen würde. So schnell käme er bestimmt nicht wieder auf solch eine Idee.
Langsam ging ich zu Frank und wollte von ihm wissen, ob er sich so etwas trauen würde. Er schüttelte den Kopf. „Nein, eher nicht. Ich halte das für einen ziemlichen Vertrauensbruch. Dieses Ganze, also ein solcher „sicherer“ Verschluss, beruht auf Gegenseitigkeit. Ich denke, wir sind uns alle einig, dass man ihm knacken kann – ich meinen und du deinen. Aber das ist der Punkt: wir wollen es nicht. Wir haben uns gegenseitig versprochen, brav zu bleiben und keinen „Fluchtversuch“ zu machen. Deswegen ist das ziemlich schlimm, was Günther getan hat. Sicherlich gäbe es auch andere Möglichkeiten, dass seine Frau ihn befriedigt… bis zum Schluss. Aber jetzt hat er für sehr lange Zeit verspielt. Ich denke, Frauke wird ihn das richtig spüren lassen und er muss sehr hart büßen. Geschieht ihm recht!“ Wow, so heftig hatte ich das von Frank nicht erwartet. Bisher dachte ich immer, die Männer halten irgendwie zusammen und „versuchen“ freizukommen. Aber nun das? Das war schon eine ziemlich strenge Antwort. „So siehst du das? Hätte ich nicht erwartet. Aber es macht mich richtig stolz.“ Ich gab ihm einen langen Kuss.
Ich wäre nie auf die Idee gekommen, mich selber zu befreien. Wenn ich meinen Keuschheitsgürtel wirklich nicht mehr hätte tragen wollen, müsste ich – wohl oder übel – eine gemeinsamen Weg mit meinem Mann finden. Aber einfach ausbrechen? Nein, käme für mich nicht in Frage. Und für ihn wohl auch nicht, wie ich gerade sehr deutlich erfahren hatte. Dieser Vorgang beschäftigte uns beide doch noch den ganzen Abend. Und auch Lisa war irgendwie empört. Deswegen telefonierte sie noch eine Weile mit Christiane, die natürlich auch informiert war. Deswegen ging das Abendessen auch ziemlich ruhig vonstatten. „Papa“, meinte Lisa plötzlich. „Würdest du versuchen, Mama so zu betrügen… wenn du die Möglichkeit hättest?“ „Nein, ganz bestimmt nicht. Allerdings… ich würde allenfalls versuchen, mir auch mit dem Käfig eine gewisse Menge Lust und Vergnügen zu verschaffen. Aber nicht bis zu einem wirklichen „Ergebnis“. Ganz bestimmt nicht.“ Meine Tochter schaute ihn direkt an. „Soll ich das wirklich glauben?“ „Ja. Wieso, zweifelst du etwa an mir?“ „Nö, das nicht… aber du bist ein Mann. Was bedeutet, Männer versuchen – in der Regel – Verbote geschickt zu umgehen…“ „Und du meinst, ich bin auch „so ein Mann“?“ „Ich weiß nicht. Wenn ich Mama so manchmal höre… dann bist du bestimmt kein Engel.“ Er lachte. „Das, meine Süße, habe ich nie behauptet.“ Lisa lachte. „Okay, das stimmt wenigstens.“ Und sie gab ihm einen Kuss.
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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:05.03.15 20:21 IP: gespeichert
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Hallo braveheart ,
wieder ist dir eine tolle Fortsetzung gelungen .
Was sich da Günther geleistet hat wird bestimmt seine folgen haben ............bin ja mal gespannt
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:06.03.15 01:28 IP: gespeichert
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Ist Ankes KG ein anderes Modell als der von Lisa was den Abfluss von Urin Angeht? Ich meine gelesen zu haben das bei ihr auch ein Sieb für den Urin ist. Wie kann dann da ein Bächlein rauskommen, oder hat sie einen Einsatz in der Harnröhre?
Armer Günther da steht ihm wohl eine Bestrafung ins Haus. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Einsteiger
NRW Euskirchen
Das Leben Popt ein jeden Tag
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:08.03.15 14:49 IP: gespeichert
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braveheart weiter so schöne geile Spiele
kann von der Geschichte nicht genug
bekommen liest sich sehr schön!!!!!!
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Veronice |
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Keyholder
Nienburg (Weser)
POCManu
Beiträge: 796
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:08.03.15 17:23 IP: gespeichert
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Bitte schnell weiter schreiben
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Stamm-Gast
Beiträge: 393
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:09.03.15 05:19 IP: gespeichert
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Hallo braveheart,
da hat ja Günther sich ja ganz schön was geleistet.... Was die Damen wohl ausgesucht haben?
Danke für Dein schreiben.
Liebe Grüße
Sigi
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von m sigi am 09.03.15 um 05:19 geändert
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2893
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:09.03.15 17:54 IP: gespeichert
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Hallo Ihr Lieben,
schnell zu dem Bächlein: die beiden jungen Damen haben doch den "Onanierschutz", an dem es dann entlang laufen kann... War auch nur ein kleiner Bach...
Es dauerte nur zwei Tage, dann war der neue Käfig da. Er sah kaum anders aus, als der, den Frank momentan trug; allerdings ohne den kleinen Schlauch. Das wollte Frauke ihrem Man doch nicht zumuten – noch nicht. Ich sagte Frauke gleich Bescheid, sie könne ihn abholen. Diese Gelegenheit ließ sie sich nicht entgehen, denn so schnell wie möglich sollte Günther das neue Teil angelegt bekommen. Das würde gleich am selben Nachmittag passieren. Deswegen beorderte sie ihren Mann auch eher nach Hause, was er nur unter Protest tat. Frauke berichtete mir nachher davon.
„Ich hatte dann schon alles vorbereitet und auch Christiane war da – um die „Wirkung“ zu erhöhen, wenn seine fällige Bestrafung vor Zeugen stattfand. Was ihn erwartete, hatte ich vorher nicht verraten. Allerdings haben wir seit einiger Zeit auch solche netten Fesselvorrichtungen am Bett, die wir bisher wechselweise benutzten. Und da war er dann eben wieder dran. Ihm war ja auch klar, dass er eine ziemlich strenge Strafe zu erwarten hatte. Dagegen wollte er, wie er selber sagte, sich auch nicht wirklich zur Wehr setzen. Also zog er sich brav aus und legte sich auf dem Bett bereit, ließ sich auch die Manschetten anlegen, die ihn dann behinderten, irgendetwas gegen meine Dinge zu unternehmen. Christiane schaute aufmerksam zu und dokumentierte das alles mit der Kamera. Als nächstes nahm ich den Käfig ab, was sein Kleiner sehr schön fand – er wurde gleich groß. Ich lachte und meinte, das würde ihm schon noch vergehen. Dann bekam er einen Knebel, denn was nun kommen sollte, würde ihm bestimmt nicht gefallen.
Mit Genuss zog ich die dünnen Gummihandschuhe an und holte die Creme, ließ Günther sogar sehen, was es war: Rheumacreme. Mit entsetzten Augen schaute er mich an. Diese Creme massierte ich nun ziemlich großzügig in sein so schon glatt rasiertes Geschlecht ein. Die Wirkung war schon sehr bald deutlich zu erkennen: es wurde rot und heiß. Aber damit noch nicht genug, denn nun gab ich mir Mühe, ihn langsam immer weiter zu erregen und letztendlich zu einem Höhepunkt zu bringen. Das Ergebnis fing ich auf. Sehr zufrieden, wenn auch mit heißem Geschlecht lag mein Mann da. Und nun begann die eigentliche Gemeinheit. Denn ich begann erneut diese sanfte Massage an seinem Geschlecht. Und wieder machte es langsam. Jetzt dauerte es schon länger, bis er soweit war, weil es auch deutlich unangenehme war, was mich nicht im Geringsten störte. Schon längst stöhnte er, allerdings weniger vor Genuss. Nach einer Pause begann dann die dritte Runde, wobei er mich schon ziemlich flehentlich anschaute; reden ging ja nicht. Jetzt kam er nur mit ziemlicher Mühe zu dem Punkt, den ich unbarmherzig ansteuerte. Ich beeilte mich ja auch nicht wirklich. Alles dort unten war rot, hieß und glühte förmlich. Und noch immer hatte ich nicht genug.
Insgesamt machte ich es fünfmal. Zum Schluss kam überhaupt nichts mehr und seine Augen waren ziemlich feucht geworden. Es schmerzte ganz offensichtlich heftig. Aber er habe es doch gewollt, deswegen doch neulich sogar selber das Schloss aufgebrochen, stellte ich „erstaunt“ fest. Und nun nehme ich ihm sogar die „Mühe“ ab, mache es recht langsam und sehr sogfältig auch noch mehrfach, und er sei nicht zufrieden? Ich würde ihn nicht verstehen, sagte ich. Sonst sei er immer so scharf darauf gewesen, dass ich ihn so behandele. Das müsse doch ein echter Genuss für ihn sein, so sanft von einer Frauenhand stimuliert zu werden. Und er würde es so gar nicht honorieren. Christiane, die aufmerksam zuhörte, konnte sich kaum halten vor Lachen. Und mein Günther war ziemlich geschafft. Also beendete ich das alles und holte ihm den neuen Käfig. Er durfte ihn sogar vor dem Anlegen genauer betrachten. Das schien ihm noch weniger zu gefallen, weil der Kleine dann nämlich sehr eng darin eingequetscht würde. Da er von Natur aus ein relativ großes Glied hat und der Käfig ein Stück kleiner war, würde es – wenigstens die erste Zeit, sehr unbequem werden. Mit Eis kühlte ich den heißen Lümmel und schob ihn dann mit einiger Fummelei in den neuen Käfig. Sorgfältig achtete ich darauf, ihn wirklich gut und fest zu verschließen. Deutlich war der „Klick“ zu hören.
Damit war sozusagen der erste Teil der Strafe abgeschlossen. Das wäre jetzt speziell für den Kleinen gedacht; nun würde noch der Teil für den Besitzer folgen. Und diese Strafe bestände in jeweils zehn Hieben auf den Hintern, aufgebracht mit dem Paddel und der Reitpeitsche. Als ich Günther das mitteilte, wurde er doch ziemlich blass. Mit dem Knebel im Mund konnte er natürlich keinen passenden Kommentar abgeben. Zusammen mit Christiane drehte ich ihn auf den Bauch, ohne die Fesseln zu lösen. Während sie auf ihm saß, änderte ich die Fesselung, damit er es einigermaßen bequem hatte. Und dann begann dieser „vergnügliche Tanz“ der Instrumente. Wir beiden Frauen wechselten und ab. Ich hatte die Reitpeitsche genommen, meine Tochter das Paddel. Und so knallte es abwechselnd laut und hart auf den Hintern des Mannes. Ab und zu machten wir zwischendurch Fotos, um den Fortschritt zu dokumentieren. Und der Mann lag da, zuckte und stöhnte, weil wir natürlich nicht ganz zahm zuschlugen; Strafe muss eben sein bei einem solchen schamlosen Vergehen.
Viel zu schnell waren wir fertig, legten die Strafinstrumente beiseite. Die runden Backen leuchteten nun ebenso rot wie das Geschlecht vorne. Einzelne Hiebe waren deutlich zu erkennen. Sanft streichelte ich das heiße Fleisch, spürte die Striemen und ließen Günther erneut zittern. Ganz deutlich machte ich ihm klar, wie groß meine Hoffnung sei, er habe verstanden, wie schlimm dieses Vergehen wäre und ich das auch in Zukunft nicht akzeptiere. Einmalschlösser wären für mich nun absolut keine Alternative; es käme ab sofort immer nur Stahl in Frage. Und wehe, ich würde daran auch nur die allergeringsten Ausbruchversuche feststellen… Er könne sich sicherlich ausmalen, welche „großartigen“ Strafen ich dann finden würde. Außerdem teilte ich ihm mit, dass ich bereits mit Dominique gesprochen habe. Er würde in wenigen Tagen auch verstümmelt – wie Frank. Zusätzlich würde ihm auch solch ein Stahlring am Beutel angebracht, den ich auch nahezu stufenlos verstärken könnte, damit ein „gewisser Druck“ auf den Inhalt ausgeübt würde. Und das sein, wie ich wusste, sicherlich sehr unangenehm werden und ihn von weiteren „Dummheiten“ abhielt.“
Lisa, die dieser Schilderung ebenso aufmerksam gelauscht hatte, war ganz fasziniert. „Ich denke, er hat seine Lektion gelernt.“ „Oh, da kannst du absolut sicher sein. Er hat mich wirklich von Kopf bis Fuß verwöhnt, nachdem er wieder frei war. So etwas hatte ich schon lange nicht mehr erlebt. Und er ist sehr viel aufmerksamer geworden, kümmert sich rührend um seine beiden Frauen.“ Frauke grinste. Ja, oftmals verfallen Männer sehr leicht ins andere Extrem, aber damit konnten wir gut leben. Später erzählte ich dann Frank die Kurzversion dieser Aktion, die er interessiert zur Kenntnis nahm. Er hatte sogar erstaunlich wenig Mitleid mit Günther. Schließlich hatte der Mann sich das ja wohl selber zuzuschreiben. Natürlich konnte Günther die zwei folgenden Tage nicht besonders gut sitzen, was er in der Firma aber kaum jemanden erklärte konnte. Deswegen war es quasi die Erweiterung der Strafe, weil ihm nichts anderes übrig blieb, als mit dem noch heftig schmerzenden Hintern trotzdem seine sitzende Tätigkeit auszuführen, was Frauke mit Genuss zur Kenntnis nahm. So schnell würde es wohl keine Wiederholung dieser „Entgleisung“ geben; da war sie sich ziemlich sicher.
Er revanchierte sich am nächsten Abend bei mir und meinte: „Wenn ich dich jetzt mal aufschließe, sagen wir für 30 Minuten, würdest du es bei mir auch tun? Dann könnten wir mal zusammen wieder…?“ Erwartungsvoll schaute er mich an. Ich nickte langsam. „Du möchtest also noch einmal so richtig – wie Mann und Frau das machen – mit mir und so, bevor der Kleine von einem Teil beraubt wird?“ Er nickte. „Na ja, wäre doch mal schön, oder? Nicht, dass wir das wohlmöglich verlernen…?“ „Hältst du das für möglich? Ich glaube, das wird ein Mann nie verlernen.“ Breit grinste ich ihn an. „Und vermutlich möchtest du auch, dass der Kleine sich schon wieder entleeren darf, oder?“ „Abgeneigt wäre ich natürlich nicht. Aber das wäre jetzt nicht das Wichtigste.“ „Okay, wenn das so ist, dann machen wir das. Und dann geht es brav zurück… für beide.“ Auch damit war er einverstanden. Und so taten wir es an diesem Abend tatsächlich mal wieder. Eigentlich war eine halbe Stunde schon recht knapp. Aber schließlich wollten wir das ja nicht gleich übertreiben. Wir verschwanden im Bad – Lisa grinste breit – und dann holten wir den Schlüssel hervor. Vor dem „großen Ereignis“ erfolgte eine beidseitige gründliche Reinigung, was alleine schon Spaß machte. Nach und albern wie kleine Kinder verschwanden wir danach im Schlafzimmer, wo es dann seinen normalen Verlauf nahm. Obgleich wir so lange „verzichtet“ hatten, machten wir es doch nicht übereilt. Und dann, als es vorüber war, ließ sich jeder von uns brav auch erneut einschließen. Und mein Mann bedankte sich mit einem liebevollen Kuss.
Und dann kam bei ihm auch der Tag, an dem er zusammen mit Frauke bei Dominique war, um einen völlig unwichtigen Teil seines Kleinen zu opfern. Zwar hatte er, ebenso wie Frank, dagegen protestiert, aber das Frauke natürlich überhaupt nicht interessiert. „Dir bleibt überhaupt keine Wahl, mein Lieber, weil ich sonst das angebrachte Schloss so abdichten werde, dass du es allenfalls aufflexen kannst. Aber das wird sicherlich sehr unangenehm. Ich habe nämlich ein besonders stabiles Teil ausgesucht, welches nicht „so eben ganz nebenbei aufgesägt werden kann. Es war auch ziemlich teuer. Du kannst es dir ja überlegen, ob du völlig auf Sex verzichten willst… oder eben dieses Stückchen Haut opfern willst. Mir soll das egal sein. Für mich jedenfalls wäre es ein großer Genuss, dich permanent einzusperren, selbst wenn das bei mir ebenso wäre. Denn Frauen haben deutlich mehr Möglichkeiten als Männer…“, meinte sie breit grinsend. Na, dann war es sehr schnell entschieden. So lag er dann auch bei der Ärztin festgeschnallt auf dem gynäkologischen Stuhl. Frauke hatte ihm den Käfig abgenommen und Dominique „testete“ die Funktionen seines Kleinen, der natürlich sehr schnell groß wurde. Ansonsten war der Ablauf wie bei Frank: Betäubung – Wartezeit – Schnitt – Versorgung – Einschluss. Auch er bekam vorübergehend den größeren Käfig, bis alles verheilt wäre.
Allerdings machten die beiden Frauen ihm schon sehr deutlich klar, zusammen mit dem kurzen Käfig käme dann auch dieser Schlauch in die Harnröhre hinein. Das würde seine „Geilheit“ etwas minimieren. Da sei, angesichts der Tatsache, dass er den Ausbruch versucht hatte, wohl nur sinnvoll. Dazu sagte Günther an diesem Tag lieber nichts. Er wollte seine Frau nicht unnötig provozieren. Um ein klein wenig „Vorarbeit“ zu leisten, wurde die Harnröhre seines Kleine nun jeden Tag eine halbe Stunde mit verschiedenen Dilatoren gedehnt, was anfangs alles andere als angenehm war. Als Günther protestierte, hieß es von Frauke nur: „Wenn es dir nicht gefällt, wie ich das mache, schlage ich vor, ich übergebe diese Aufgabe an Christiane. Vielleicht macht sie das ja zärtlicher…“ Diesem Vorschlag wollte Günther absolut nicht zustimmen, weil ihm klar war, dass seine Tochter diese Gelegenheit bestimmt gnadenlos ausnutzen würde. Und so verzichtete er lieber darauf und hielt dann den Mund. „Na, ich wusste doch, dass ich dich „überzeugen kann“, meinte seine Frau. Dabei gab sie sich schon ziemlich viel Mühe, es sanft zu machen, benutzte sogar ein leicht betäubendes Gel, welches Dominique ihr gegeben hatte.
Immer wieder wechselte Frauke die verschiedenen Dilatoren, dehnte diesen relativ engen Kanal mehr und mehr auf, was zum Teil nicht so angenehm war. Aber darauf nahm seine Frau verständlicherweise wenig Rücksicht nahm. Endlich beendete sie dieses Spiel. Günther war glücklich, gewöhnte sich aber im Laufe der Tage an diese Prozedur. So war es bald nicht mehr so wirklich schlimm. Trotzdem wartete er nun mit Spannung auf den Tag, an welchem er zu dem engen und vor allem kurzem Käfig auch noch den Zusatz bekommen würde. Und das geschah schon nach knapp zwei Wochen, als nach der Verstümmelung alles ausreichend verheilt war. Da jeden Tag die notwendige Kontrolle stattfand, bemerkte Frauke es und wechselte den Käfig aus. Das war anfangs natürlich wieder sehr unangenehm und seine Frau gewährte ihm zwei Tage zum Angewöhnen. Dann kam der Zusatz hinzu, den sie wieder mit dem leicht betäubenden Gel einführte und verriegelte. Günther, der aufmerksam zuschaute, stellte fest, wie tief es nun in ihm steckte und auch ein klein wenig beim Pinkeln störte. Allerdings war auch jede Fummelei an seinem Kleinen nicht mehr so nett wie vorher. Also wurde sie mehr und mehr unterlassen. Der gewünschte Erfolg schien einzutreten.
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:09.03.15 19:18 IP: gespeichert
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Ich finds immer wieder Lustig das mit der Verstümmelung. Also dass das Richtige Wort Ersetzt wird. Man könnte ja Zirkumzision schreiben statt dem Bösen B Wort.
Armer Günter mußte sich auch von der Vorhaut Verabschieden aber wenn er eh im KG steckt ist das besser und dank Harnröhrenplug deutlch Hygenischer.
Die Strafe war Angemessen Angesichts der Verfehlung und dadurch das er eine Sitzende Tätigkeit hat auch Nachhaltig. Zum Glück muß er nicht mit dem Rad zur Arbeit. Don´t Dream it! BE IT!!!
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derrubber |
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Land der Berge, Land der Äcker...
Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:09.03.15 20:27 IP: gespeichert
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angemessene Strafe?
bei der doppelten anzahl von jeder der frauen würde ich sagen ja. aber so?
falls eine bestimmte person weiblicher art hier mitlesen sollte, es is ja nur so aus spaß gesagt. tatsächlich finde ich die strafe extrem hoch. D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:09.03.15 20:43 IP: gespeichert
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Ich würde sagen eine gelungene und passende Strafe die Günther da bekommen hat .
Das wird ihn bestimmt jetzt sehr gefügig machen , freue mich auf die Fortsetzung ........
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