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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:01.06.16 17:32 IP: gespeichert
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Dann tun wir doch mal was Gutes...
Die andere junge Frau brachte eine Halterung am Stuhl bei Frauke an und wenig später steckte ein ziemlich dicker Stahl-Lümmel in der Spalte der Frau. Eine Mechanik würde ihn bewegen; allerdings nicht so intensiv – nur weniger Zentimeter hin und her - wie Frauke erhofft hatte. Denn in diesem Stahlteil waren Sensoren, die die Erregung, Feuchtigkeit und ein paar andere Dinge in Frauke heißer Höhle maßen. Es sollte auf keinen Fall ein Höhepunkt erreicht werden. Die Bewegungen würden auf Grund der Messungen rechtzeitig gestoppt oder gar ab-gebrochen. Ein zusätzlicher Kontakt an der Lusterbse würde auch hier die Wirkung messen. Das alles sollte etwa eine halbe Stunde dauern. Und genauso geschah es. Wir anderen konnten Frauke keuchen und stöhnen, später sogar betteln, hören. Aber es hatte keinerlei Auswirkung. Die Maschine und auch Martina waren unerbittlich. Deswegen war meine Freundin nachher zwar total erregt und klatschnass, aber immer noch unbefriedigt. Ich weiß nicht, ob sie glücklich war, als der Stahl-Lümmel wieder entfernt wurde. Jedenfalls war dort unten alles rot und Martina meinte nun: „Du kannst ganz beruhigt sein, es funktioniert alles noch wunderbar.“ Täuschte ich mich oder hatte Frauke gerade „Hexe“ gesagt? Ich glaube nicht, dass Frauke wirklich beruhigt war. Dann kam auch die junge Frau mit ihrem Schrittteil zurück. Der kleine Schlauch war entfernt, wie ich sehen konnte. Stattdessen war jetzt ein ähnlicher Stahl-Lümmel dort montiert, wo der Eingang zu Frauke Spalte sein würde. Ich schätzte ihn auf etwa 20 Zentimeter Länge und an der dicksten Stelle sicherlich auf zehn Zentimeter; also schon ein ganz nettes Teil. Außerdem war er nicht einheitlich silbrig, sah also nach unterschiedlichen Kontakten aus. Als Frauke ihn sah, wurde sie etwas blass.
„Das ist das, was Günther wollte. Damit kann er dich auch fernsteuern – per Fernbedienung natürlich. Es gibt verschiedene kleine Programme. Eines zum Beispiel steigert langsam die Intensität von Vibrationen, machen schön scharf – und bricht dann abrupt ab, um nach unbestimmter Zeit erneut anzufangen. Oder in regelmäßigen Abständen kurze, sanfte Vibrationen auszulösen, etwa 10 bis 15 Sekunden. Selbstverständlich kann man damit auch bestrafen. Das ist dann weniger lustig.“ Der Schrittteil wurde wieder am Taillengurt befestigt und zugeklappt. Da der Stahl-Lümmel am Schrittteil etwas beweglich war, konnte er dann relativ leicht eingeführt werden. Der Stiel war relativ dünn, sodass sich Frauke Spalte gut schloss. Fest presste sich nun alles an Scham und Inneres, als es geschlossen wurde. Nachdem die Abdeckung auch geschlossen war, fühlte Frauke sich ziemlich gut gefüllt. Plötzlich bekam sie große Augen. „Ach, habe ich doch vergessen, noch etwas zu erwähnen. Das Teil kann sich deutlich erwärmen. Das passiert wohl gerade…“ Der Blick, den Frauke ihr zuwarf, war auch nicht gerade freundlich. Aber Martina ignorierte ihn, kam nun zu Lisa. Auch meine Tochter wurde jetzt aufgeschlossen und die Abdeckung sowie der Schrittteil wurden geöffnet und abgenommen. „Hast du irgendwelche Wünsche?“ fragte Martina nun. Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Ich wüsste auch nicht, was ich mir wünschen sollte.“ „Soll ich was für dich aussuchen?“ fragte Martina lächelnd. Lisa nickte. Martina gab ihrer Mitarbeiterin leise Anweisung, sie nickte und verschwand. Während wir nun warteten, reinigte und untersuchte Martina meine Tochter. Als erstes cremte sie sie ein, was den Haarwuchs wieder längere Zeit unterband. Dann kam eine sehr vorsichtige Untersuchung des Inneren, schließlich sollte Lisa ja weiterhin noch Jungfrau bleiben. Aber es gab auch hier keinerlei Beanstandungen. Wenig später kam die junge Assistentin zurück, in der Hand das modifizierte Schrittteil von Lisa. „Schau, wir haben dort ein nettes Teil angebracht, welches in dir versenkt wird. Keine Angst, deine Jungfräulichkeit wir in keiner Weise angetastet.“ Genau das geschah, nachdem es wieder am Taillengurt befestigt war. ganz sanft und vorsichtig schob Martina das tulpenförmige Teil hinein, schraubte und drehte dann daran und Lisas Augen wurden immer größer. „Da… da dehnt sich was aus… in mir“, sagte sie dann verblüfft. „Ich glaube, ich spüre es bereits ganz tief in mir, direkt am Muttermund.“ Martina nickte.
„Okay, dann ist es an der richtigen Stelle. Dieser Zapfen bildet jetzt in dir eine Art Oval und dürfte etwa sechs Zentimeter Durchmesser haben. Das ist eine komplette Neuentwicklung und kann ferngesteuert werden. Aller-dings nicht von euch, weder von dir noch von deinen Eltern. Das können nur wir, allerdings von hier übers Internet und W-Lan. Du brauchst aber keine Angst zu haben. Es wird nicht zur Strafe benutzt werden, sondern nur zur Lust. Momentan ist es so eingestellt, dass es dich morgens weckt – sag uns noch die richtige Zeit – und das auf so sanfte Weise, als wäre eine Zunge dort tätig. Das kennst du ja, hast du mir ja mal erzählt. Dasselbe passiert abends zum Einschlafen. Auch da brauchen wir deine normale Zeit. Für den Fall, dass sich daran etwas ändert, kannst du mit diesem kleinen Gerät auf Knopfdruck um jeweils eine halbe Stunde verändern; entweder rauf oder runter. Mehr ist nicht möglich.“ Während Martina das erklärte, hatte sie den Schrittteil wieder fest angelegt und eingehakt. Nun kam noch das Abdeckblech und es wurde wieder verschlossen. „So spüre ich jetzt gar nichts davon“, meinte Lisa erstaunt. „Weder tief im Bauch noch an den Lippen, nichts.“ „So soll es auch sein. Schließlich soll es dich nur zu ganz bestimmten Zeiten etwas erregen und wird dir auf keinen Fall einen Höhepunkt bescheren.“ Martina drehte sich zu uns anderen um. „Die Energiequellen, die wir benutzen, laden sich alle selber durch eure Bewegungen auf. Man kann es also nicht „aus Versehen“ vergessen.“ Sie lächelte. „Ich kenne euch doch…“ Natürlich mussten wir grinsen. Nun war ich also die Letzte, die noch dran war. Mich schloss man auf, nahm den Schrittteil ab, um ihn zu reinigen und die Funktionen zu überprüfen. In dieser Zeit wurde ich auch gründlich gereinigt und untersucht, bekam die wuchshemmende Creme aufgetragen. Außer-dem hatte ich auch diese „Funktionsmessung“ meiner Höhle zu ertragen, fand es ebenso wenig angenehm wie Frauke. Natürlich keuchte und stöhnte ich genau gleich – und verfluchte innerlich dieses gemeine Teil. Es gönn-te mir nichts. Zum Schluss allerdings war Martina mit den Ergebnissen ebenso zufrieden wie bei Martina. Jetzt verstand ich nur zu gut, warum Frauke vorhin „Hexe“ gemurmelt hatte. Dann kam die junge Frau mit meinen Schrittteil zurück. Ich war gespannt, was es Neues gab. Martina schaute mich an. „Du möchtest sicherlich wissen, was sich geändert hat. Vorweg: Frank hat nicht angerufen. Das, was neu ist, haben wir beschlossen. Du bist quasi unsere „freiwillige „Testperson.“ Das klang ja ganz toll.
Sie zeigte mir das Teil und was ich zuerst sah, war ein penisförmige Teil, was dort abstand. Etwa 20 cm lang, un-ten am Ansatz – dieser ca. 5 Zentimeter lang - vielleicht drei Zentimeter dick, oben wie eine dicke Tulpenblüte, etwa acht Zentimeter dick. „Wenn es eingeführt ist, kann ich es vergrößern.“ Martina führte es mir vor. Zum Schluss war es bestimmt gut zwölf Zentimeter dick und eher pflaumenförmig. „Oben dürfte diese Rundung auch an deinem Muttermund anliegen. Wie du hier sehen kannst, ist dort ein isolierter Kontakt, der erregende – nur erregende – Impulse dort angeben kann. Ansonsten kann diese „Pflaume“ an verschiedenen Stellen Impulse an dein Inneres abgeben. Auch dieses kleine Gerät wird über das Internet – nur von uns - gesteuert. Somit ist deinem Mann die Fernsteuermöglichkeit genommen. Aber Vorsicht: er kann sich mit uns in Verbindung setzen und bei entsprechender Begründung lösen wir eine Bestrafung aus. Momentan ist es so eingestellt, dass es die oralen Bemühungen deines Mannes intensiviert. Ein winziger Chip misst deine Erregung und vergleicht sie mit dem „Normalzustand“. Ist dieser um mindestens 25 % überschritten, wird das Gerät aktiv. Aber es wird dir garantiert keinen Höhepunkt schenken oder dich soweit zusätzlich stimulieren. Im Gegenteil. Ist ein zu hoher Erregungszustand erkannt, bremst es dich.“ Ich wusste momentan nicht, was ich davon halten sollte. Inzwischen fing Martina an, dieses Teil in mir zu versenken. Deutlich konnte ich es bereits jetzt in mir spüren. Das wurde mehr, als es quasi geöffnet wurde. Aber es war sehr angenehm. Bald darauf war ich ebenso sicher verschlossen wie die beiden anderen und man löste die Riemen; wir konnten aufstehen. Wir schauten uns gegenseitig an – und mussten lachen. Es war keinerlei sichtbare Veränderung an unserem Keuschheitsgürtel zu erkennen. „Ich hoffe, das war alles weniger schlimm, als ihr erwartet hatte“, meinte Martina und wir schüttelten alle drei den Kopf. „Nein, ganz im Gegenteil; es ist deutlich angenehmer als zuvor.“ „Freut mich, das zu hören.“ Sie schaute zur Uhr. „Habt ihr noch ein bisschen Zeit…?“ Es war gerade erst 17 Uhr. „Ja, vielleicht noch eine halbe Stunde.“ „Na, dann kommt mal mit. Es gibt auch Kaffee.“
Schnell waren wir angezogen und gingen mit Martina mit. In einem anderen Raum gab es Kaffee und ein paar Kekse. Dann zeigte uns die Frau einige nette Bilder. Da war zum Beispiel eine Art Metalloval, den eine Frau an schmalen Lederschnüren – oder auch an Stahl - unten im Schritt tragen konnte. Durch dieses Oval wurde die Lusterbse hervorgeholt und deutlich präsentiert, weil der Ring die Lippen stark zurückdrückte. Wenn die Frau nun eine besonders große Lusterbse hat… Auf einem anderen Bild war die Scham zu sehen, deren großen Lip-pen man mit zehn Kugelstäben sozusagen völlig dicht verschlossen hatte. Keinerlei Sex… daneben waren zwei zusammengehörige Bilder: auf dem ersten hatten die Lippen zahlreiche Ringe, auf dem anderen waren dort die Stäbe einer Metallplatte durchgeschoben und am Ende mit einem Schloss gesichert. „Sieht bestimmt schick auf einer Strandparty aus“, meinte Lisa. „Sonst denke ich, ist es eher unbequem.“ „Stimmt, aber es funktioniert“, lachte Martina. „Und hier ist genau das Gegenteil.“ Das Bild zeigte eine weit offene Spalte, weil die Frau breite Riemen mit vielen Haken um die Oberschenkel trug. Diese Haken waren in die Ringe der Lippen eingehakt… Leider verging die Zeit viel zu schnell. Es war sehr interessant. Marina brachte uns noch zum Ausgang, wo wir uns alle verabschiedeten. Wie üblich würde die Rechnung folgen. Aber meistens eher moderat, weil wir eben manches ausprobierten. So gab es dann Erfahrungsberichte. Mit dem Auto ging es dann erstaunlich zügig nach Hause. Wir waren sogar vor 19 Uhr zurück, sodass Frank um seinen Bericht „herumkam“, was er natürlich nicht sonderlich bedauerte. Allerdings hatte er sich bereits Gedanken gemacht. Die wollte ich später hören, um wenigstens etwas zu erfahren. Glücklicherweise fragte Frank nicht, wo wir gewesen waren; hätten wir ihm auch gar nicht verraten. So gab es jetzt gleich Abendbrot, was Frank schnell hergerichtet hatte.
Später telefonierte ich noch längere Zeit mit Frauke, die ja gezielt zu Martina geschickt worden war. Günther hatte sie natürlich sehr ausführlich befragt. Ihr blieb natürlich nichts anderes übrig als wahrheitsgemäß zu ant-worten. Schließlich stand er mit dem Holzpaddel direkt neben ihr. Sie wusste genau, was das bedeutete. Offen-sichtlich war er mit den Antworten einverstanden, denn es gab nichts auf den Popo. Und natürlich hat er die „nette“ Fernbedienung gleich ausprobiert, ließ Frauke ein klein wenig tanzen. Sie tat ihm den Gefallen, ohne groß zu protestieren, was ja nur gefährlich wäre. Insgesamt war er mit dem Ergebnis zufrieden. Was Frauke ihm aber nicht erzählte, sondern später nur ihrer Tochter: Martina konnte auch das Modul in Fraukes Keuschheitsgürtel per Internet und W-Lan steuern. Zwar war es auf diesem Wege nicht komplett abzuschalten, aber immerhin mildernd tätig werden. Natürlich hoffte Frauke, dass ihre Tochter das nicht verriet. Da konnte man sich auch nicht immer ganz sicher sein. Wenn es irgendwelchen Nutzen versprach… „Ich denke, du wirst es spüren“, meinte ich lachend. „Dafür würden die beiden dann schon sorgen.“ „Ja, das fürchte ich auch und hoffe, das wird nicht passieren.“ Frauke gab sich hoffnungsvoll. Ich erzählte Lisa davon und sie grinste. „Na, ob das eine gute Idee war, Christiane davon zu erzählen. Sie kann manchmal ganz schön gemein sein.“ „Das sagt ja wohl gerade die Richtige, oder? Du bist doch kaum anders.“ Meine Tochter nickte zustimmend. „Wenn es nützlich ist…“ „Das kann aber auch schief gehen…“
Die nächsten Tage befürchtete ich immer wieder, dass Frank nachfragen würde, was wir denn so bei Martina gemacht hätten. Aber es kam nichts, was mich irgendwie wunderte. Hatte Lisa etwas verraten? Auch darauf deutete nichts hin. So entspannte ich mich mehr und mehr. Ansonsten war er die meiste Zeit sehr liebevoll und ich brauchte leider keines unserer „netten“ Instrumente zu benutzen. Allerdings tat er das im Gegenzug auch nicht, was mich schon etwas wunderte. Denn meiner Meinung nach war ich eigentlich nicht immer brav genug. Aber das sollte mir jetzt egal sein. Er trug auch fast immer seine so geliebte Miederwäsche, die ich ihm mit pas-sender Strumpfhose hinlegte. Selbst über die Farbauswahl verlor er kein Wort. Irgendwann sprach ich dann mal mit Lisa über diese seltsame Tatsache. Ihr war das auch schon aufgefallen, dass es alles so friedlich zuging. Sollte Frank sich derart angepasst haben? Konnte ich mir kaum vorstellen. Als ich dann auch mit Frauke darüber sprach, bestätigte sie mir das gleiche. Auch Günther so momentan so brav wie lange nicht mehr. „Jetzt, wo du es ansprichst, fällt mir auch auf, dass das doch mehr als merkwürdig ist. Sonst sind sie doch auch nicht so brav.“ „Ich habe keine Ahnung. Sollten wir sie mal ausführlicher befragen?“ Frauke stimmte zu und so nahmen wir uns vor, dass gleich am selben Abend zu machen. Jeweils wir beiden Frauen gegen unsere Männer. Und sie sollten keine Möglichkeit haben, sich abzusprechen.
So kam es also dazu, dass wir alle drei nach dem Abendbrot im Wohnzimmer saßen und wir die Befragung starteten. „Frank, was ist los? Du bist die letzten Tage so auffallend brav, keine Proteste, kein Nörgeln, alles wird sofort erledigt. Hast du ein schlechtes Gewissen?“ Einen Moment starrte er mich stumm an. Dann kam: „Was ist daran auffällig oder ungewöhnlich? Jetzt tue ich alles, was du willst und schon bist zu nicht zufrieden.“ „Halt, ich bin nicht unzufrieden. Aber du musst doch zugeben, dass es auffällig ist.“ Langsam nickte er. „Und du meinst, dass soll ich dir abkaufen? Alles okay? Ohne Protest? Glaube ich dir nicht. Irgendwas geht in dir vor.“ Jetzt mischte Lisa sich ein. „Ich könnte mir sehr gut vorstellen, wenn dein Popo mal wieder richtig knallrot ist, ändert sich das. Was hältst du davon?“ „Um ehrlich zu sein, sehr wenig. Nur damit du deine Lust befriedigen kannst… nein danke.“ „Nein, darum geht es nicht. Aber sicherlich bringt es deinen Kreislauf mal wieder richtig in Schwung.“ „Das könnte dir so passen.“ „Kann ich auch machen“, meinte ich lächelnd. „Da bin ich gar nicht auf Lisa angewiesen.“ „Was ist los mit euch? Jetzt tut man alles und ihr habt Hintergedanken.“ „Weil das bei Männern – und damit auch bei dir – nicht üblich ist. Ihr könnte von Natur aus gar nicht so brav sein.“ Er schaute mich direkt an. Hatte ich ihn durchschaut? „Okay“, meinte er dann, „da ist schon was. Ich habe mal drüber nachgedacht, wie lange ich schon ununterbrochen diesen Käfig trage. Und ich würde ihn gerne mal für eine gewisse Zeit ablegen.“ „Und es dir selber machen“, ergänzte Lisa lächelnd. Das brachte ihr einen finsteren Blick ein.
„Du hoffst also, wenn du brav genug bist, könnte eben passieren, dass ich dich – wenigstens vorübergehend – befreie, richtig?“ Er nickte. „So on etwa hatte ich mir das gedacht.“ „Glaubst du, dass es klappt?“ wollte ich jetzt wissen. „Nein, da bin ich mir schon gar nicht mehr sicher. Denn im Grunde tue ich nur das, was du willst, mehr nicht.“ „Heißt das, du müsstest mehr tun, um zum Ziel zu kommen?“ „Vielleicht…“ Ich überlegte. eigentlich hatte er gar nicht so Unrecht. Aber gab es wirklich einen Grund, ihn zu befreien und gar noch Befriedigung zu schenken? Offenbar hatte er auch keinen Gedanken daran verschwendet, dass ich den gleichen Wunsch hatte. Oder dachte er vielleicht, dass mir das bei Martina gegönnt wurde? „Tja, dann haben wir wohl ein kleines Problem. Ich sehr das nämlich nicht so. klar, du hast getan, was ich wollte. Aber das ist ja wohl nur normal. Das kann ich ja wohl erwarten.“ Frank nickte, weil ihm das auch klar war. „Um solch eine außergewöhnliche Belohnung zu bekommen, musst du dir schon mehr einfallen lassen.“ Auch das schien er einzusehen. „Soll jetzt mein Kreislauf trotzdem angekurbelt werden?“ fragte er mit einem Grinsen im Gesicht. „Kannst du haben, musst du nur sagen.“ Er schüttelte den Kopf. „Nö, lass man…“ „Schade“, seufzte Lisa. „Das hätte ich wirklich sehr gerne gemacht.“ „Klar, kann ich mir vorstellen“, meinte Frank und ließ uns alleine. Ich schaute meine Tochter an und meinte: „Hättest du gerne gemacht, oder?“ Sie nickte. „Aber vielleicht ergibt sich bald eine andere Möglichkeit. Mir war nämlich gerade eine Idee gekommen. „Und wie soll das gehen?“ Ich deutete auf den Kalender an der Wand. „Fällt dir was auf?“ Eine Weile betrachtete sie den Kalender, dann schüttelte sie den Kopf. „Nein, nicht wirklich.“ „Ist doch ganz einfach. In wenigen Tagen haben wir den ersten Dezember…“ Endlich war ihr klar, was ich meinte. „Denkst du etwa an einen Adventskalender für Papa?“ Ich nickte. „Mensch, das ist ja eine prima Idee. Hoffentlich findet er es ebenso gut…“
Schnell machten wir uns an die Arbeit. Dazu holte Lisa aus ihrem Zimmer einige kleine Karteikarten, auf denen wir das „Geschenk“ eintragen wollten. Als mein Mann zwischendurch kurz reinschaute, schickten wir ihn gleich wieder weg. Aber ich erklärte ihm, wir würden ihm einen Adventskalender basteln, und er sollte doch das Gleiche tun. Jeder nur jeden zweiten Tag. Verblüfft schaute er mich an. „Das haben wir doch schon mal ganz am Anfang unserer Bekanntschaft gemacht“, meinte er dann, schaute irgendwie etwas verträumt aus. „Und es hat uns viel Spaß gemacht“, ergänzte ich. „Wir Frauen machen die ungeraden Tage, du die geraden, okay?“ Er nickte und ließ uns wieder allein. „Habt ihr das echt früher schon mal gemacht?“ fragte Lisa. „Ja, er hatte damit an-gefangen, als wir uns noch nicht lange kanten. Jeden Tag einen Zettel mit einem netten Spruch oder einem Gutschein für eine Aufmerksamkeit. Im nächsten Jahr hatte ich für ihn auch einen gebastelt. Irgendwann ist das dann leider in Vergessenheit geraten.“ „Wie romantisch“, lächelte Lisa. „Na ja, ich glaube, jetzt wird er nicht so wirklich romantisch.“ Sie lachte. „Nein, das glaube ich auch nicht. Wir brauchen also 12 verschiedene Sachen.“ „Auch so etwas wie eine neue Strumpfhose oder Nylons?“ Ich nickte. „Klar, warum nicht.“ Und wir sammelten, was in Frage kam: Nylons, Strumpfhose, eine halbe Stunde Verwöhnen mit einem Gummilümmel, einen zwei Liter Reinigungseinlauf, einmal kräftige Rotfärbung der Popobacken, Einkauf im Sexshop mit Erlaubnis zum Stöbern, eine Stunde intensives Facesitting („Dazu könntest du doch Dominique einladen… Sie würde sich be-stimmt freuen.“). Das war gar nicht so einfach und längere Zeit überlegten wir. „Schreib mal auf: einmal sein Lieblingsessen und eine Popo-Muster von seiner Tochter.“ Lisa schrieb auf, meinte aber: „Das wird ihm sicher-lich nicht gefallen.“ Ich lachte: „Ist das unser Problem?“ „Es fehlen uns noch drei Ideen. Wie wäre es mit einem Besuch bei Dominique? Ganz alleine für ihn…?“ Ich nickte. „Das ist eine prima Idee. Und wie wäre es mit eine Nacht den Metallstöpsel?“ „Oh Lisa, das ist aber nicht nett…“ „Ha, und was ist mit dir?“ Beide mussten wir grin-sen. Als letztes schlug ich vor, ihn zum Einkaufen zu schicken, um ein besonderes Höschen oder ähnliches zu kaufen. Damit hatten wir zwölf Kärtchen beschrieben und wurden nun nummeriert. Als das erledigt war, banden wir sie an eine bunte Schnur, hängten alles in der Küche auf. Damit waren wir dann zufrieden.
Dann teilte ich Frank mit, wir wären fertig; ob er noch ins Wohnzimmer kommen wolle, bevor wir zu Bett gingen. Wenig später kam er, hatte seinen Kalender, wie er sagte, noch nicht weit gebracht. „Dir bleiben ja auch noch ein paar Tage“, meinte Lisa. „Und du brauchst ihn nur für Mama zu machen, nicht für mich.“ „Und wie wäre es, wenn ich ab und zu auch etwas für dich dabei hätte?“ fragte er. „Ach, wenn es was Nettes ist, nehme ich das auch.“ „Na, das ist sicherlich ebenso nett wie euers…“ Wir beiden Frauen grinsten uns an. Hatte er ja ziemlich gut geraten. „Wir werden ja sehen. Und kleine „Gemeinheiten“ dürfen auch ruhig dabei sein.“ Frank grinste. „Danke für den Tipp. Das erleichtert die Sache doch sehr.“ Oh, hatten wir ihn jetzt gerade auf Ideen gebracht? Hatte er wirklich nur liebe Sachen vorgehabt? Das konnte ich mir bei meinem Mann auch nicht so wirklich vorstellen. Einige Zeit saßen wir einfach noch beisammen, um uns dann bettfertig zu machen. Im Schlafzimmer kuschelte Frank sich noch an mich heran und fragte: „War es schwierig, zwölf verschiedene Kärtchen zu beschreiben?“ „Nö, eigentlich nicht. Es war einfacher als wir dachten. Wieso?“ „Ach, nur so. Ein paar Sachen sind mir auch gleich eingefallen. Na ja, wir werden sehen.“ Dann drehte er sich auf seine Seite und schlief recht bald ein. Ich grübelte noch eine Weile. Warum hatte er das bloß gefragt?
Die paar Tage bis zum Dezember vergingen recht schnell und am ersten waren Lisa und ich dann beide ganz gespannt, was Frank zu seinem Kärtchen sagen würde, auf dem stand: ein Zwei-Liter-Reinigungseinlauf für 30 Mi-nuten. Frank hatte das Kärtchen noch vor dem Frühstück abgenommen und gelesen. „Oh, das ist aber nett.“ Ich nickte. „Werden wir gleich heute Abend in die Tat umsetzen. Kannst dich schon drauf einstellen.“ Er nickte und trank seinen Kaffee beim Zeitungslesen. Später verschwand er kurz im Bad und verabschiedete sich dann liebe-voll von mir, um ins Büro zu gehen. Ich hatte heute Zeit, mich auf diesen Einlauf für ihn vorzubereiten, weil ich nicht ins Büro musste. Lisa kam auch zum Frühstück in die Küche, leistete mir eine Zeitlang Gesellschaft. „Was hat Papa denn zu unserer Idee gesagt?“ „Er fand es sehr gut. Mal sehen, ob das heute Abend auch noch so ist. Ich denke, wenn ich das Doppel-Ballondarmrohr nehme und zwei Liter starke Seifenlauge einfließen lasse, hat er nicht so ganz viel Spaß.“ Meine Tochter grinste. „Ja, das denke ich auch. Wir werden sehen.“ Damit bekam ich ein Küsschen und schnell verließ auch sie das Haus. Nun war ich also allein. Zuerst räumte ich den Tisch vom Frühstück ab und las mit dem restlichen Kaffee die Zeitung. Später dann telefonierte ich mit Dominique, um sie zu fragen, wann es dir denn zu einem längeren Facesitting-Termin mit Frank passen würde. Natürlich hatte ich ihr vorweg erklärt, dass diese Idee aus unserem Adventskalender stammte. Sie fand es großartig und erklärte sich auch nur zu gerne bereit, das zu machen. Also verblieben wir dabei, ich würde mich noch einmal bei ihr melden. Sehr zufrieden beendeten wir das Gespräch.
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:12.06.16 17:29 IP: gespeichert
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Im Bad packte ich noch die Waschmaschine voll und startete sie. Im Schlafzimmer noch aufräumen, Betten neu beziehen und allerlei Kleinigkeiten brachten den Vormittag ganz gut rum. Später machte ich ein kleines Mittag-essen; ich war ja alleine. Am Nachmittag suchte ich dann die später benötigten Utensilien zusammen, legte sie im Bad bereit. Aber noch blieb mir genügend Zeit, bis die anderen beiden nach Hause kommen würden. Ich wollte nämlich unbedingt, dass Lisa dabei war. Als alles soweit fertig war, gönnte ich mir im Wohnzimmer mit meinem Buch eine kleine Pause, die dann allerdings viel länger ausfiel, weil das Buch so spannend war. so kam ich erst später dazu, mir noch einmal Kaffee zu machen. Einige Zeit war ich auch noch außer Haus, um einige Einkäufe zu erledigen. Man braucht ja doch immer was. Im Laden traf ich dann auch noch Frauke und erzählte ihr von der Idee mit dem Adventskalender. Sie fand es genauso gut und würde es vielleicht nachmachen. „Du weißt ja, kleine Nettigkeiten erhalten die Freundschaft.“ Ich nickte lächelnd. „Klar, auch unter Ehepartnern…“ „Und an Ideen wird es mir sicherlich auch nicht mangeln.“ „Wahrscheinlich sind wir Frauen ohnehin einfallsreicher.“ Dann trennten wir uns und ich ging nach Hause, um für heute Abend zu kochen. Es würde allerdings nichts Großartiges werden. Das wurde auch nur noch selten von mir erwartet. So war ich dann schon fast fertig, als Lisa als erste nach Hause kam. Sie begrüßte mich in der Küche. „Na, schon alles hergerichtet?“ Ich nickte. „Ja, ich hatte ja Zeit genug. Papa wird auch gleich kommen.“ Und wenig später stand er auch in der Tür, wollte als erstes wissen, was es zu essen gibt. Ich hatte mich für eine kräftige Erbsensuppe entschieden, die alle gerne mochten. So saßen wir schon bald am Tisch. „Und für dich gibt es dann einen ganz besonderen Nachtisch“, sagte ich lächelnd zu meinem Mann.
Und genauso kam es. Zwar wusste er ja, was kommen würde, aber keine Feinheiten. Die erklärte ich ihm erst nach dem Essen. „Zieh dich aus und komm nur in schwarzen Halterlosen ins Bad.“ Überrascht schaute er mich an, nickte und verschwand. Wenig später kam er ins Bad, wo wir beiden Frauen ihn schon erwarteten. Alles war vorbereitet und wir konnten gleich beginnen, nachdem Frank sich auf den Boden gekniet hatte. Wunderschön streckte er seinen Popo heraus und Lisa schob ihm langsam das lange Doppelballondarmrohr hinein. Das allein war schon ein Genuss und ich konnte ihn stöhnen hören. Als dann auch der äußere Ballon an der Rosette anlag, pumpte Lisa beide nacheinander auf. Ich schaute ihr dabei zu spielte ein klein wenig mit Franks prallem Beutel. Zum Schluss war der Ballon ziemlich dick. Es konnte losgehen. Meine Tochter öffnete das Ventil nur etwa zur Hälfte, sodass der Einlauf länger dauern würde, was allerdings volle Absicht war. Auf diese Weise würde sich die Flüssigkeit deutlich besser verteilen. Ganz langsam wurde es weniger, verschwand in seinem Bauch. Allerdings stellte ich fest, dass es trotzdem nicht ganz einfach war. aber endlich hatte mein Mann alles brav in sich aufgenommen, wie man an seinem süßen, kleinen Bäuchlein sehen konnte. Das Ventil wurde geschlossen, der Schlauch entfernt und zusätzlich ein Stöpsel in dem Schlauch befestigt. Jetzt konnte er sich erheben, was schon nicht ganz einfach war. „Die halbe Stunde beginnt – jetzt!“ erklärte ich ihm. „Und als zusätzliche Überraschung wirst du diese Zeit in ständiger Bewegung verbringen.“ Das fand er natürlich nicht ganz so toll, aber was blieb ihm übrig. Treppe rauf und runter, nach unten in die Küche, nach oben ins Schlafzimmer, ganz runter in den Keller. So ging es die ganze Zeit. Ich hatte genügend aufgehoben, was er nun aufräumen sollte. Und natürlich wurde er dabei die ganze Zeit von uns Frauen beobachtet. Dabei stellten wir fest, dass sich mehr und mehr diese Flüssigkeit unangenehm bemerkbar machte. Aber Frank schaffte es, diese 30 Minuten ohne Betteln zu über-stehen.
Endlich war auch diese Zeit rum und er wollte zum WC verschwinden. Aber ich stoppte ihn. „Warte noch einen Moment.“ Er schaute mich fragend an. „Erst will ich noch ein paar Worte zu dem Thema Einlauf hören.“ Offensichtlich wusste er nicht, was er sagen sollte und überlegte. Dann kam von ihm: „Du weißt, dass ich mich längst daran gewöhnt habe, obgleich ich das nicht immer so toll finde wie ihr. Trotzdem lasse ich das machen, weil es euch eben gefällt. Manchmal habe ich sogar den Eindruck, es erregt euch. Und das wiederum macht mich auch etwas schärfer. War es das, was du hören wolltest?“ „Ja, zum Teil. Dir macht es also mehr Spaß, uns zu füllen als selber gefüllt zu werden.“ Frank nickte. „Ja, weil ich einfach den Anblick von einem runden Popo genieße. Und am liebsten würde ich ihn ja auch gleich benutzen…“ „Das ist es also. Na ja, ist ja auch nicht schlecht.“ „Darf ich jetzt…?“ Ich nickte und so zog er ab zum WC. Die Entleerung dauerte ziemlich lange, was bei der Menge auch kein Wunder war. aber endlich kam er zurück. Er sah deutlich erleichtert aus. „Ich glaube, ich bin ziemlich leer“, grinste er uns an. „Außerdem habe ich mir vorsichtshalber einen Stöpsel eingeführt…“ Immer noch nackt bis auf die Nylons stand er vor uns. Wir saßen inzwischen im Wohnzimmer. „Komm, zieh dir was an; so warm ist es hier ja auch nicht.“ Er verschwand und kam ihm Jogginganzug zurück. Er sollte sich ja schließlich nicht erkälten. Was hatte er sich wohl für mich ausgedacht, wenn ich morgen an die Reihe käme. Aber noch musste ich warten.
Erst am nächsten Morgen klärte es sich auf. Denn Frank hatte mich – sicherlich gestern in der Mittagspause – einen neuen Stöpsel für den Popo besorgt. Er hatte die Form einer Kugel, die auch dicker werden konnte, nachdem sie eingeführt war. „Du wirst ihn den ganzen Tag tragen dürfen, weil nur ich ihn wieder entfernen kann“, wurde mir erklärt und das passierte auch gleich. Ich musste mich – noch ohne das Hosen-Korselett - vorbeugen und er versenkte den Stöpsel in mir, was trotz der bisherigen Übungen nicht ganz einfach war. End-lich steckte er in mir, füllte die kleine Rosette gut aus. Die Kugel in mir wurde noch etwas aufgepumpt, was ich deutlich fühlen konnte; allerdings wurde die Rosette selber nicht weiter gedehnt. Jetzt war sie zu dick, um her-ausgezogen zu werden. Als ich dann in meinem Hosen-Korselett gekleidet war und mich setzte, bekam ich große Augen und mein Mann grinste. Nun passierte nämlich etwas, was mir zuvor nicht aufgefallen war. Denn offensichtlich hatte Frank den außenliegenden Teil mit aufgepumpt. Denn nun drückte sich die Luft nach innen, was ich überdeutlich spürte. So würde ich den ganzen Tag beim Sitzen bzw. Hinsetzen an ihn erinnert. Er grinste mich an, weil er bemerkte, was mir aufgefallen war. „Offensichtlich funktioniert das Teil“, meinte er und ich nickte zustimmend. Als ich aufstand, floss die Luft wieder zurück. „Das wird dich sicherlich schön auf Trab halten“, erklärte mein Mann mir. Ich warf ihm nicht gerade meinen freundlichsten Blick zu. Zum Glück hatte Lisa das alles gar nicht mitbekommen, denn sie kam erst jetzt in die Küche. „Na, was war in deinem Adventskalen-der?“ fragte sie natürlich gleich, und ich konnte ihr das ja nun kaum verheimlichen. „Ach nur ein neuer Popostöpsel…“ Mehr wollte ich allerdings nicht verraten. Aber ich hatte natürlich wieder nicht an Frank gedacht. Er konnte nicht anders und plauderte alles aus, sodass meine Tochter genauestens informiert war. „Dann wirst du wohl den ganzen Tag Spaß haben“, erklärte sie, während die frühstückte. Dazu sagte ich lieber nichts. viel-mehr überlegte ich, was ich ihr den quasi in den Adventskalender tun könnte. Sie sollte auch ruhig was davon haben. Aber so schnell hatte ich keine Idee. So ging ich ins Bad und machte mich fertig, weil ich natürlich heute – das war schließlich von meinem Mann so geplant – ins Büro musste. Wenig später kam Lisa nach. „Kannst mir das Ding wohl nicht zeigen, oder?“ fragte sie über freundlich. „Nein, kann ich nicht und will ich auch gar nicht“, sagte ich etwas patzig. „Oha, gnädige Frau ist sauer“, kam von ihr. „Meinetwegen. Soll ja nicht mein Problem sein.“ Damit ließ sich mich allein. „Weiber…“, murmelte ich vor mich hin, während ich Zähne putzte. Als ich dann fertig war, hatten Frank und Lisa bereits das Haus verlassen. Wenig später war ich auch fertig und ging ins Büro.
Hier merkte ich natürlich gleich beim Hinsetzen wieder diesen „tollen“ Stöpsel im Popo. Da ich nicht aufpasste, bekam meine Kollegin es auch mit und schaute mich nun mit großen Augen an. „Hey, was ist denn mit dir los? Hat dein Popo wieder etwas leiden müssen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, heute ist es etwas anderes. Kann ich dir aber momentan nicht sagen.“ Mit dem Kopf deutete ich auf die noch leicht geöffnete Tür. Sie nickte und verstand. Ohne weiter drüber nachzudenken, stand ich auf und schloss die Tür. Erst beim Setzen fiel mir wieder ein, dass es keine so besonders gute Idee gewesen war. Denn sofort machte sich der Stopfen wieder intensiv bemerkbar. Aber dieses Mal verbiss ich mir jeden Ton und machte mich gleich an meine Arbeit, um mich ein klein wenig abzulenken. Das klappte recht gut. Später, in einer kleinen Kaffeepause, wollte meine Kollegin natürlich wissen, was denn heute mit mir los wäre. Mit wenigen Worten erklärte ich ihr das, ohne näher auf den Stöpsel einzugehen. Sie grinste mich an und meinte: „Da hat dein Mann ja eine wundervolle Idee gehabt.“ Noch so ein „toller“ Kommentar! Hatten sich denn alle mehr oder weniger gegen mich verschworen? Ich hatte absolut keine Lust auf solche Kommentare. Stattdessen meinte ich nur: „Ich kann meinen Mann ja mal fragen, ob er ihn dir mal ausleiht.“ Dann kannst du selber feststellen, wie blöd das Teil in Wirklichkeit ist, setzte ich in Gedanken hinzu. „Nö, lass mal“, meinte die Frau. „Ich will dir ja nichts wegnehmen.“ Wir tranken unseren Kaffee aus und machten uns wieder an die Arbeit. Nur mit einiger Mühe konnte ich dabei stillsitzen. Denn natürlich machte sich die ziemlich dicke Kugel in meinem Popo auch jetzt ziemlich deutlich bemerkbar. Aber bis zur Mittagspause schaffte ich es einigermaßen gut. Ich war froh, als es dann endlich soweit war. Zusammen mit der Kollegin verließen wir das Haus, um essen zu gehen. Mir war heute nicht nach Kantine, wo es sicherlich noch weitere „nette“ Kommentare geben würde. So bummelten wir ein klein wenig durch die Fußgängerzone und aßen dabei eine Kleinigkeit.
Dabei sprachen wir über die Idee mit dem Adventskalender. Natürlich fand sie es sehr gut, dass wir so etwas machten. „Kannst du doch leicht nachmachen. An Ideen wird es dir sicherlich auch nicht mangeln“, meinte ich. Gabi nickte. „Da könntest du Recht haben. Und mein Mann fände es wahrscheinlich auch ganz toll. Wobei das natürlich auf den Inhalt ankäme.“ Ich verriet ihr nicht, was ich für Frank noch vorgesehen hatte. „Vielleicht sollten das aber nicht nur „Nettigkeiten“ sein“, dachte Gabi laut über ihren Kalender nach. „Schließlich muss man den Mann ja auch nicht nur belohnen. Manches könnte ja auch nur für mich schön sein. Zum Beispiel ein gründliches Verwöhnen oder so…“ Offensichtlich dachte die Frau in die gleiche Richtung wie ich. Viel zu schnell war unsere Mittagspause rum und wir gingen zurück ins Büro. Jetzt passte ich allerdings besser auf, als ich mich wieder setzte. Gabi schaute mir zu und lächelte. „Gewöhnt man sich eigentlich an solch einen Stopfen im Popo? Wollte sie dann noch wissen. Ich nickte. „Das tut man – mit entsprechender Übung. Außerdem ist er beim Laufen meistens recht angenehm. Er massiert mich nämlich an entsprechender Stelle.“ Sie wusste genau, was ich meinte. „Ich glaube, ich werde das mal ausprobieren. Würdest du mir tatsächlich mal solch ein Teil ausleihen? Wenn es mir gefällt, kann ich mir immer noch selber einen zulegen.“ „Klar, ich habe genügend zur Auswahl.“ „Aber bitte nicht gleich solch ein Monsterteil…“ „Ist klar. Auch da muss man langsam anfangen und sich weiter vorarbeiten.“ Nun kümmerten wir uns mal wieder um unsere Arbeit und sprachen längere Zeit nicht miteinander.
Zwischendurch klingelte das Telefon. Frank war dran. „Hallo Liebes, tut mir leid, aber ich werde heute später nach Hause kommen. Es gibt ein paar Probleme, die wir noch lösen müssen.“ „Okay, ist nicht schlimm. Aber nett, dass du wenigstens Bescheid sagst. Ich werde mit dem Essen warten, oder?“ „Nein, musst du nicht. Ich kann nicht sagen, wie lange das dauern wird.“ „Na gut. Dann also bis später.“ Ich legte auf und sah in das lächelnde Gesicht meiner Kollegin Gabi. „Das heißt doch wohl, du hast heute noch etwas mehr Zeit, oder habe ich das gerade falsch verstanden? Kann ich dich vielleicht begleiten… und wir testen das gleich…?“ Auf einmal schien sie es eilig zu haben. Aber mir war das egal, und so nickte ich zustimmend. „Können wir machen.“ Bis dahin erledigten wir aber noch ein bisschen von unserer Arbeit und verbrachten damit die nächste Zeit. Endlich war es dann Feierabend und wir hörten beide auf. Die Unterlagen wegpacken, PC runterfahren und alles abschließen. Gemeinsam verließen wir das Büro. Da Gabi mit dem Auto zur Arbeit kam, nahm sie mich jetzt mit und so waren wir schnell bei mir zu Hause, wo auch Lisa noch nicht da war. Als erstes machte ich uns noch schnell Kaffee, wobei Gabi mich in die Küche begleitete. Während er durchlief, holte ich drei verschiedene Stöpsel aus dem Schlafzimmer und brachte auch gleich das Melkfett mit. Es war ein seltsames Gefühl, als ich alles auf den Tisch legte. Gabi schaute sich die Stöpsel an und schien auf einmal ein seltsames Gefühl zu haben. Denn ich hatte den Eindruck, sie zitterte etwas. Dazu sagte ich jetzt erst einmal nichts. Der Kaffee war fertig und ich schenkte ihn ein. Dazu kamen Milch und Zucker, was Gabi immer brauchte. Dann setzte ich mich zu ihr. Sie hatte immer noch den einen der drei in der Hand, schien sich unsicher zu sein, ob das wirklich eine gute Idee gewesen war.
Ich nahm den Kleinsten und meinte: „Der ist für absolute Anfänger wie dich. Wenn du dort am Popo ungeübt bist, geht er trotzdem ziemlich leicht rein. Aber du wirst ihn schon spüren. Schließlich muss sich der Muskel dort langsam dran gewöhnen. Hast du schon mal…?“ Gabi nickte. „Ja, bevor ich meinen Mann weggeschlossen hatte. Seitdem nur sehr selten…“ War ja nicht anders zu erwarten gewesen. Schließlich kannte ich das von meinem Mann. „Aber du willst es trotzdem…?“ „Ja, wenigstens ausprobieren.“ „Okay, dann mach dich da unten mal frei.“ Langsam stand Gabi auf und zog die Strumpfhose samt Slip unter dem hoch gehobenen Rock runter, bot mir ihren Popo an. „Am besten legst du dich vornüber gebeugt auf den Tisch.“ Leise seufzend tat die Frau auch das, spreizte dabei etwas die Schenkel. So konnte ich auch die Spalte dazwischen sehen. Einen kurzen Moment schaute ich mir alles an, zog dann dünne Einmal-Handschuhe an. Ganz sanft streichelte ich die runden Popobacken. Ein paar Mal drangen auch die Finger zwischen die Schenkel ein und berührten zärtlich die Lippen. Hier war es schon ziemlich feucht. Und so steckte ich dann ganz plötzlich und für Gabi unerwartet einen Finger hinein. Sofort zuckte sie zusammen und keuchte auf. Entweder spannte die Frau ihre Muskeln an oder sie war von Haus aus ziemlich eng. Mit dem Daumen streichelte ich weiter und nahm Nässe auf, um dann mit ihm auf die kleine Rosette zu drücken. Erst zuckte Gabi kurz weg von mir, um wenig später mit kräftigem Gegendruck zu antworten. So hatte ich die Gelegenheit, den Daumen dort hineinzustecken. Wegen der Nässe war das kein Problem. Nur wurde er jetzt durch den Muskel festgeklemmt. Mit dem Finger machte ich in der Spalte weiter, brachte sogar einen zweiten Finger dort unter. Das schien ihr zu gefallen, denn inzwischen hatte sie den Kopf auf den Tisch gelegt. Am liebsten hätte ich jetzt meinen Mund und die Zunge dort unten eingesetzt. Aber das traute ich mich bei unserem jetzigen Kontakt noch nicht. So spielten nur Finger und Daumen einige Minuten weiter an Geschlecht und Popo.
Endlich schien sie mir genügend vorbereitet, um den Stopfen einzuführen. So entzog ich ihr Finger und Daumen und fettete den Stopfen und auch die kleine Rosette gut ein. Nachdem das geschehen war, kam der Stopfen an den Popo, während die Finger der anderen Hand ihre Spalte sanft bearbeitete. Ich konnte spüren, wie Gabi immer heißer wurde. Dann schob ich ihr langsam und ohne Unterbrechung den Stopfen hinten hinein, während die Finger weiter die nasse Spalte und die Lusterbse massierten. Schnell war der kleine Widerstand überwunden und der Stopfen steckte fest in ihr. Beim Einführen hatte es nur ein kleines Zucken gegeben, als der dicke Teil den Muskel dehnte. Jetzt steckte er in der Frau. Zwischen den backen sah man nur die kleine ovale Platte, die ein vollständiges Einsaugen verhinderte. Mit einem nach hinten gekrümmten Finger rieb ich die Haut zwischen dem Inneren der Spalte und dem Stopfen im Popo. „Kannst du ihn fühlen?“ fragte ich und Gabi nickte. „Ja, das ist geil“, kam leise. „Mach weiter da unten…“ Eine Weile massierte und rieb ich weiter, um dann plötzlich aufzuhören. Die Frau drehte sich zu mir um und schaute mich fragend an. Ich schüttelte den Kopf und meinte nur: „Das ist ja wohl nicht meine Aufgabe…“ Gabi schien zu verstehen, was ich meinte und nickte kurz. Dann richtete sie sich auf und griff nach ihrem Slip. „Und du würdest nicht gerne dort unten… lecken?“ fragte sie. „Doch, würde ich schon. Aber nicht jetzt. Vielleicht ein anderes Mal…“ Sie nickte und zog sich wieder vollständig an. Dabei konnte ich spüren, wie sich der Stopfen in ihr bewegte und sie das bereits jetzt schon zu genießen begann. „Wow, fühlt sich toll an“, kam es dabei von ihr. Ich lachte. „Das kommt noch besser.“ Inzwischen fertig, setzte Gabi sich dann wieder, wobei sie auch gleich etwas zusammenzuckte; es war neu und überraschend. „Jetzt verstehe ich, was du heute Morgen gemeint hast“, erklärte sie grinsend und rutschte mit dem Popo ein wenig auf dem Stuhl hin und her. „Ich kann ihn deutlich spüren, aber nicht unangenehm.“ „So soll das ja auch sein. Trage ihn jetzt mal ein paar Tage, dann können wir den nächst größeren ausprobieren.“ Gemeinsam tranken wir jetzt unseren Kaffee, bis Gabi meinte, sie müsse jetzt wohl nach Hause. Sie verabschiedete sich und war dann weg, bevor Lisa kam. Ich hatte inzwischen in der Küche aufgeräumt und mit dem Abendessen begonnen.
Meine Tochter kam in die Küche und begrüßte mich. „Und, hast du ihn immer noch drinnen?“ fragte sie und deutete auf meinen Popo. „Klar, geht doch nicht anders… mit dem Korsett. War von Papa wohl auch so gedacht.“ „Wo ist er überhaupt?“ „Er hat mich angerufen; er kommt heute später und wir sollen mit dem essen nicht auf ihn warten.“ Während ich das Essen fertig machte, deckte Lisa bereits den Tisch und wenig später saßen wir da und aßen. Dann kam Frank auch bereits nach Hause und setzte sich zu uns, aß gleich mit. „Na, alles erledigt?“ fragte ich ihn und er nickte. „Zum Glück ging es schneller als gedacht. Und bei dir… wie geht es deinem Popo?“ Der Blick, den ich ihm zuwarf, war nicht besonders freundlich und er lachte. „Ich sehe schon, war wohl eine gute Idee von mir, die aber von dir offensichtlich nicht honoriert wird.“ Ich zuckte mit den Schultern. „Tja, manchmal weiß Mama einfach eine kleine Aufmerksamkeit nicht zu schätzen“, meinte Lisa dazu. Ich sagte lieber nichts. Hatte ohnehin ja keinen Sinn. Und ganz offensichtlich hatte auch niemand eine entsprechende Antwort erwartet. So aßen wir in Ruhe zu Ende und Frank räumte dann den Tisch ab und spülte das Geschirr. Lisa hatte sich in ihr Zimmer verzogen und ich schaute meinem Mann einfach nur zu. „Nun mal ehrlich, wie geht es deinem Popo wirklich?“ fragte Frank mich dann. „Na ja, es war schon etwas gewöhnungsbedürftig. außerdem habe ich mich ein paar Mal einfach so hingesetzt, ohne an den Stopfen zu denken. Das Ergebnis kannst du dir sicherlich vorstellen.“ Er grinste und nickte. „Ja, das kann ich durchaus. Ich habe ihn nämlich zuvor schon mal ausprobiert.“ Jetzt schaute ich ihn erstaunt an. „Glaubst du im Ernst, ich lasse es einfach so auf dich los, ohne zu wissen, was es bedeutet? Da kannst du mich aber schlecht. Nein, das wollte ich dir doch nicht antun.“ Ganz liebevoll lächelte ich ihn an. Wahrscheinlich hatte ich ihn schon wieder mal unterschätzt. Er kam näher und gab mir einen Kuss. „Schließlich soll das doch alles auch ein klein wenig Vergnügen bringen.“ Mit dem Abwasch fertig, hängte er nun noch das Handtuch auf. „Soll ich ihn dir jetzt entfernen oder möchtest du ihn weiter tragen?“ „Wie wäre es, wenn Lisa ihn noch eine Weile bekommen würde…?“ „Du meinst, weil sie vorhin so „nett“ gewesen war? Ja, ich habe nichts dagegen.“ Und schon machte ich mich auch schon frei bis auf das enge Hosen-Korselett, wobei Frank mir helfen musste. Dann ließ er die gesamte Luft ab und entfernte den Stopfen aus mir.
Erleichtert atmete ich auf, als ich dann davon befreit war. „Du hast wirklich immer noch einen süßen Popo“, meinte Frank und streichelte mich dort. „Hör doch auf. Dafür bin ich zu alt“, protestierte ich lachend. „Stimmt doch gar nicht“, meinte Frank und presste sich an mich, was ich natürlich genoss. Viel zu schnell war er fertig und ging zum Waschbecken, um den Stöpsel zu säubern, obgleich er nicht schmutzig war. Ich zog mich schnell wieder an und ging zur Tür, rief Lisa nach unten. Wenig später kam die junge Frau in die Küche. Sie hatte sich inzwischen umgezogen und trug einen legeren Jogginganzug. Neugierig schaute sie uns an. Um nicht eventuell gehässig zu wirken, brachte Frank seine Idee vor. „Ich finde, du darfst den neuen Stopfen auch noch ein paar Stunden tragen. Nein, nicht als Strafe“, ergänzte er sofort, weil Lisa zu einem Protest ansetzte. „Einfach nur so.“ seufzend ergab sie sich ihrem wohl unausweichlichen Schicksal und beugte sie ohne weitere Aufforderung über den Küchentisch, streckte ihrem Vater den Popo entgegen. Mit deutlich sichtbarem Genuss streifte er ihr die Jogginghose von dem runden Popo und zog auch das kleine Höschen runter. Nun blitzte der stählerne Keuschheitsgürtel auf. Zuerst wurde nun der Stopfen mit Melkfett eingerieben, dann die kleine Rosette, und wenig später steckte der Stopfen im Popo meiner Tochter. Das schien ihr zu gefallen, denn leises Stöhnen war dabei zu vernehmen. Nun kam der Pumpballon dran und der innere Ballon wurde langsam aufgepumpt. „Kannst… kannst du bitte aufhören?“ kam dann irgendwann. Aber noch zweimal drückte Frank den Ballon und ließ seine Tochter stöhnen. Nun war auch der äußere Ballon ziemlich prall gefüllt. Kaum hatte Frank den kleinen Schlauch abgezogen, zog ich Lisa das Höschen und Jogginganzug wieder hoch. Erwartungsvoll schaute ich sie an. „Setz dich doch“, forderte ich sie auf und das tat sie auch; allerdings sehr viel langsamer und vorsichtiger als ich zuerst. Dabei drückte sich die Luft aus dem äußeren in den inneren Ballon, ließ ihn noch dicker werden. „Wow, das ist ganz schön heftig“, kam es von ihr. „Jetzt kann ich dich gut verstehen“, sagte sie zu mir, als sie dann richtig und fest saß. „Fein, dass er dir auch gefällt“, meinte Frank. „Lasst uns ins Wohnzimmer gehen“, meinte er dann. Ich nickte, Lisa allerdings tat es eher widerwillig. Kaum hatten wir alle drei Platz genommen, hatte Frank schon wieder eine Idee. Nun sollte seine Tochter nämlich etwas holen, was bedeutete: aufstehen losgehen und sich dann wieder setzen. Und immer wieder vergaß Lisa, was sie im Popo hatte und es besser wäre, sich langsam zu setzen.
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Stamm-Gast
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:13.06.16 22:26 IP: gespeichert
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Der Adventskalender schein ja einige tolle Überraschungen in sich zu haben. Bin gespannt auf die Fortsetzung Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Story-Writer
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Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2894
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:19.06.16 17:58 IP: gespeichert
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Leider geht die Adventszeit immer viel zu schnell herum. (Ich glaube, habe sie auch nicht konsequent genug verfolgt...)
So verzog sie ab und zu das Gesicht, ließ uns allerdings breit grinsen. „Es scheint deinem Popo ja recht gut zu bekommen, wenn er ein wenig „verwöhnt“ wird“, meinte Frank. „Ich hoffe, es macht dich auch etwas heiß.“ Lisa nickte, warf ihm aber einen etwas unfreundlichen Blick zu. Sie sagte lieber nichts dazu. „Offensichtlich weiß unsere Tochter so kleine Aufmerksamkeiten auch nicht unbedingt zu schätzen“, meinte Frank zu mir, als Anspielung auf ihren Kommentar vorhin. „Das hat sie wohl von dir.“ „Tja, mein Lieber, nur keinen Neid.“ Frank lächelte mich an und meinte dann: „Oh, keine Angst ich bin nicht neidisch. Ich weiß ja, was ich an euch beiden habe.“ Ich schaute meine Tochter an und meinte: „Da versucht doch gerade einer wieder „Lieb Kind“ zu machen oder täusche ich mich da.“ Lisa nickte. „Ich glaube, du hast vollkommen Recht. Aber noch weiß er ja nicht, was morgen im Adventskalender ist. Vielleicht vergeht es ihm dann.“ Frank schaute uns an und schien etwas fragen zu wollen, tat es dann aber doch nicht. So stand er auf und fragte: „Möchte noch jemand was zu trinken? Was soll ich mitbringen?“ „Mir bitte nur Mineralwasser“, meinte Lisa und ich ergänzte: „Für mich bitte Saft dazu.“ Frank verließ das Wohnzimmer, um alles aus der Küche zu holen. „Glaubst du, dass er nun morgen etwas Strengeres erwartet?“ fragte Lisa mich. „Kann schon sein. Aber das ist dann ja sein Problem. Und so richtig schlimme Dinge haben wir doch gar nicht dabei.“ Mein Mann kam mit einem Tablett, auf dem Gläser und Getränke standen, zu uns zurück. Sorgfältig stellte er alles auf den Tisch und goss ein. Dann setzte er sich wieder zu uns. „Weißt du, wen ich heute in der Stadt getroffen habe?“ sagte Lisa, nachdem sie getrunken hatte. „Den Hannes aus dem Hotel…“ „Was? Der war hier? Hast du ihn gleich erkannt?“ Lisa nickte. „War ja nicht schwierig, so als Pony…“
Erstaunt schaute ich sie an. „Er war als Pony gekleidet? Mit seiner Lady?“ Meine Tochter nickte. „Das ist vielleicht eine tolle Frau, kann ich dir sagen. Sie hatte ein schickes Lederkostüm mit hochhackigen Stiefeln an. Und der Mann in schwarzes Gummi, leider nur ohne die Kopfhaube. Aber an den Füßen Stiefel mit Hufen. Klang richtig gut. Im Mund natürlich die Trense und hinten einen prächtigen Schweif. Auch vorne war er eindeutig als Hengst zu erkennen. Allerdings war alles unter einem Cape verborgen; sie hat es mir trotzdem gezeigt. Kannst dir sicherlich vorstellen, wie die Leute geschaut haben. Wir haben sogar miteinander geplaudert. Sie ist mit ihrem Hannes irgendwo außerhalb in einem „Ponyhof“, wo es auch für solche Pferdchen einen Stall gibt.“ Das war uns neu. „Weißt du davon?“ fragte ich Frank und er schüttelte den Kopf. „Keine Ahnung. Hat sie es näher beschrieben?“ Lisa schüttelte kurz den Kopf. „Nein, es wäre nur sehr gut ausgestattet. Dort könnten die Pferdchen gut trainiert und versorgt werden. Während sie selber ein bequemes Zimmer habe, nächtigt ihr Hannes im Stall in einer Box. Wenn er Glück hat und brav war, dürfte er sich sogar hinlegen. Sonst eben nur im Stehen… Allerdings habe sie ihn an diesem Morgen ordentlich mit der Reitgerte bearbeiten müssen, weil er versucht hatte, eine Stute zu bespringen. Und das geht ja nun gar nicht. So bekam er den Hintern ordentlich gestriemt und außerdem hat sie ihn abmelken lassen, bis kein Tröpfchen mehr kam. Damit sei ihm dann total die Lust vergangen.“ Na, das konnten wir uns alle nur zu gut vorstellen. „Vermutlich war er danach auch nicht mehr in der Lage, Interesse an der Stute zu zeigen, oder?“ Meine Tochter schüttelte den Kopf. „Das nicht. Aber er musste sie doch noch ordentlich lecken… Schließlich wäre sie momentan bereit… Ach ja, und sie hat gefragt, ob wir uns vielleicht mal treffen könnten. Ich habe ihr unsere Nummer gegeben; war doch okay, oder?“ Natürlich war das okay.
Ein kurzer Blick zur Uhr zeigte uns, dass es Zeit wäre, ins Bett zu gehen. Zwar musste ich morgen nicht zur Arbeit, aber die beiden anderen. Im Adventskalender befand sich der nächste Zettel für Frank: eine Stunde Facesitting mit Dominique. Sie würde morgen Abend kommen und sich das gefallen lassen. Das hatten wir bereits abgesprochen. Würde sicherlich für sie ein großer Spaß; ob Frank das auch so gut gefiel, war uns Frauen eigentlich ziemlich egal. Aber sicherlich würde er das nicht als Strafe auffassen. Natürlich hätte ich das viel lieber an mir selber machen lassen. Aber mit dem Keuschheitsgürtel ging das ja nun nicht und aufgeschlossen würde ich dazu bestimmt auch nicht. Ich würde schon auf andere Weise zu meinem Recht kommen. So gingen wir Frauen ins Bad und waren schnell fertig. Während Frank dann folgte, gingen wir getrennt in unsere Zimmer und lagen bald im Bett. Als mein Mann dann hinterher kam, schmusten wir noch eine Weile und er streichelte mich liebevoll. Lisa hatte den Stopfen natürlich entfernen dürfen; er lag nun im Bad und wartete auf den nächsten Einsatz. Erstaunlich schnell waren wir eingeschlafen.
Am nächsten Morgen konnte Frank es kaum abwarten, nach dem Adventskalender zu schauen. Als er dann das Kärtchen hervorzog und las, schaute er mich fragend an. Sehr schnell kam er natürlich zu dem Ergebnis, dass das Facesitting kaum mit mir stattfinden konnte; der Gürtel würde das ja – leider – vereiteln. Also war die Frage: wer würde die Glückliche sein? Aber das verrieten wir Frauen ihm nicht. „Da musst du wohl bis zum Abend warten.“ So hatte er den ganzen Tag etwas zum Denken. Mit einigem Genuss „verordnete“ ich ihm heute sein schickes Hosen-Korselett und zusätzlich eine rosa Strumpfhose sowie eine Miederhose, um ihn dort unten möglichst einzuengen. Da ja entsprechend Platz für seinen Kleinen im Käfig bzw. dem geschmückten Beutel war, konnte kein großer Druck darauf entstehen; das wäre ja auch sehr unangenehm gewesen. Und das war ja etwas, was ein Mann nicht den ganzen Tag aushalten konnte. Lisa musste grinsen, als sie die rosa Strumpfhose sah, die Frank gar nicht mochte. Denn wenn er sie trug, musste er immer ganz besonders darauf achten, dass niemand sie zu sehen bekam. Alles andere konnte er mittlerweile erstaunlich gut kaschieren. Wahrscheinlich grübelte er bereits jetzt darüber nach, was er mir oder auch Lisa morgen antun konnte. So saß er mit einer etwas mürrischen Miene am Tisch. Von Freude auf heute Abend war keine Spur zu sehen, was Lisa auch kommentierte. „Denk doch einfach daran, dass du heute jemanden noch großen Genuss bereiten darfst. Selbst, wenn du noch nicht weißt, wer die Glückliche ist.“ Etwas skeptisch schaute er seine Tochter an. „Wer weiß, welche Hexe ihr wieder ausgesucht habt“, meinte er dann. „Ach, ist das das ganze Problem? Im Übrigen kommen doch gar nicht so viele Frauen in die engere Wahl.“ Bevor Frank nun etwas dazu sagen konnte, meinte ich nur: „Okay, wenn du das so siehst, bekommst du eben die Augen verbunden und wirst die Betreffende nicht sehen oder hören. Das macht die Sache noch reizvoller.“
Deutlich konnte ich sehen, wie er zu einem Protest ansetzte. Da kam ich ihm dann zuvor. „Möchtest du irgendwas Wichtiges dazu sagen?“ Herausfordernd schaute ich meinen Mann an. Er schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube lieber nicht. Lassen wir es einfach so stehen.“ Da er mit dem Frühstück inzwischen fertig war, stand er auf und ließ uns allein. „Wow, jetzt hat er ordentlich was zum Denken bekommen“, meinte Lisa. „Wen er wohl alles in Betracht zieht.“ Sie schaute zur Uhr. „Oh, ich muss dringend los“, sagte sie dann und verschwand ebenfalls aus der Küche. Kurze Zeit später hörte ich sie im Bad, Frank war bereits fertig. Dann verließen beide zusammen das Haus. In aller Ruhe räumte ich den Tisch ab, wollte gerade die Zeitung lesen – ich brauchte heute nicht zur Arbeit – und legte sie bereit, als das Telefon klingelte. Irgendwie hatte ich Frauke oder Dominique erwartet und deswegen war ich sehr erstaunt, als ich eine fremde Stimme hörte. Sie stellte sich als die Herrin von Hannes, dem Pony, vor. schnell kamen wir ins Plaudern und ich erzählte, was Lisa gestern verraten hatte. Die Frau – sie meinte doch, wie könnten uns doch duzen – stellte sich als Simone vor. „Können wir uns vielleicht in der Stadt treffen? Den ganzen Vormittag ist Hannes im „Training“ und ich hätte Zeit. Wenn du Lust hast…?“ Da musste ich nicht lange überlegen und so sagte ich zu. So verabredeten wir uns um 9:30 Uhr am Marktplatz. Bevor ich fragen konnte, wie ich sie erkenne, legte sie schon auf. Wahrscheinlich würde das nicht so schwierig sein, dachte ich mir und ging ins Bad. In aller Ruhe machte ich mich fertig; es blieb mir genügend Zeit. Dann überlegte ich im Schlafzimmer, was ich denn anziehen sollte. Nach einem kurzen Moment entschied ich mich für das schwarze Domina-Korsett, welches so wunderbar eng anlag. Oben präsentierten sich meine Brüste erstaunlich prall. An den breiten Strapsen befestigte ich noch schwarze Nylonstrümpfe. Das schwarze Höschen vervollständigte meine Aufmachung unter dem dann ausgesuchten grauen Kostüm. Schwarze, hochhackige Schuhe kamen an die Füße und somit war ich fertig. Noch ein prüfender Blick im Spiegel. Ich sah schon ziemlich scharf aus, wie ich lächelnd feststellte. Dann verließ ich das Haus und machte mich langsam auf den Weg in die Stadt.
Auf dem Marktplatz musste ich nicht lange nach Simone suchen; sie fiel mir gleich ins Auge. Sie war ähnlich Domina mäßig gekleidet, wie ich es erwartet hatte. Ihr schlanker kräftiger Körper war in einen Lederanzug gehüllt, der ihre fraulichen Formen sehr gut zur Geltung brachte. Die vorbeigehenden Männer konnten kaum ihren Blick von der Frau abwenden. Hochhackige Stiefel vervollständigten diese erotische Erscheinung. Einen Moment betrachtete ich die Frau und ihre Umgebung. Es war einfach erstaunlich, wie Männer doch auf solche Frauen reagieren, was die sie begleitenden Frauen gar nicht gut fanden. Mehr als eine der Damen musste ihren Mann zur Räson bringen, indem sie ihm am Arm zog. Dann näherte ich mich der Frau, die mich auch gleich wiedererkannte. Freundlich begrüßten wir uns mit Umarmung und Küsschen. „Es freut mich, dich zu sehen“, meinte Simone. „Ist ja schon einige Zeit her.“ Ich nickte. „Waren doch ein paar schöne Tage im Hotel“, stimmte ich zu. „Und jetzt trainierst du deinen Hengst wieder mal…?“ Die Frau nickte. „Hat Lisa wohl schon erzählt, o-der?“ „War wohl wieder nötig.“ „Tja, er war mal wieder gar nicht brav. So wird er heute den ganzen Tag eine richtig strenge, fremde Hand kennenlernen. Gleich nach meinem Frühstück habe ich ihn abgegeben. Allerdings bekam er zuvor noch von mir den Hintern ordentlich gerötet. Wofür gibt es schließlich das Holzpaddel.“ Simone grinste. „Und was passiert jetzt mit ihm?“ wollte ich natürlich wissen. „Er wird erst einmal innen gründlich gereinigt. Dazu dienen eine Menge Einläufe bis ganz hoch hinauf. Sie haben eine wundervolle Maschine, die ihn ziemlich rigoros füllt. Immer weiter rein wird der Schlauch geschoben. Außerdem prüft man gleichzeitig, wie viel er ertragen kann. Die Menge wird nämlich immer mehr erhöht. Dasselbe passiert mit Magen und Blase. zuerst kommen gründliche Spülungen, dann Volumenmessungen, die sicherlich nicht besonders angenehm sind. Aber das ist mir egal.“ „Das kommt dabei raus, wenn man nicht brav ist.“ Simone nickte. „Damit geht der Vormittag sicherlich ganz gut rum. Dann, vollständig in Gummi – außer seinem Hengstgemächt - gehüllt, wird er überall prall gefüllt und muss dann draußen Strafrunden laufen – mit Gewichten am Gemächt. Sicherlich bekommt er dabei auch noch ziemlich kräftig die Peitsche zu spüren. Zum Abschluss muss er dann wenigstens fünf Stunden läufige Stuten kräftig lecken. Dabei wird er bestimmt immer wieder kräftig angefeuert. gleichzeitig wird dabei sein persönlicher Riemen maschinell gemolken, bis absolut nichts mehr kommt. Sicherlich wird er sich in Zukunft überlegen, ob er ungehorsam ist.“
Bei diesem Gespräch, welches wir halblaut führten, waren wir durch die Fußgängerzone gebummelt, hatten in Schaufenster von Dessous und Schuhen gesehen. „Eine Zeitlang hatte ich überlegt, ob ich ihn vielleicht kastrieren sollte. Aber davon bin ich wieder abgekommen; der Beutel mit dem so interessanten Inhalt würde mir wahrscheinlich fehlen. Du weißt ja selber, dass es ein effizientes Druckmittel ist. Also bekommt er jetzt jeden Tag die Pille ins Essen gemischt, das macht ihn deutlich weniger sexuell gierig. Die weiblichen Hormone lassen ihn vielleicht sogar kleine Brüste wachsen. Jedenfalls ist er dort schon bedeutend empfindlicher geworden, was sicherlich nicht nur an den Ringen darin liegt.“ Das alles klang sehr interessant. Zu gerne würde ich Hannes se-hen. „Oh, das ist kein Problem. Wenn du willst, können wir euch besuchen oder du kommst mit deinen beiden zum Ponyhof; was dir lieber ist.“ „Ich werde mal mit Lisa und Frank drüber sprechen. Aber ich denke, der Ponyhof ist bestimmt interessanter.“ Simone lachte. „Das kann ich mir gut vorstellen. Aber du bist doch immer noch in deinem Gürtel, oder?“ Ich nickte. „Daran hat sich absolut nichts geändert. Wird auch wohl so bleiben. Und Lisa ebenfalls.“ „Na, dann muss ja keiner Angst vor einem geilen Hengst haben“, meinte Simone. „Denn dort auf dem Ponyhof lassen manche Besitzerinnen auch das trainieren. Denn damit sollen Stuten eventuell besamt werden… ohne entsprechenden Genuss für beide.“ Davon hatte ich schon irgendwo gelesen. Spezielle Hengste wurden in einer Vorrichtung und rein maschinell regelmäßig gemolken, das Ergebnis untersucht und eingefroren. So konnte dann eine Stute wunschgemäß besamt werden, ohne dass ihr Besitzer einen entsprechenden Hengst benötigte und ihre Stute wohl möglich auch Spaß daran hätte… und öfter danach verlangte, was in der Regel durch einen entsprechenden Verschluss am Geschlecht unterbunden wurde. Allerdings trugen die wenigsten Stuten einen Keuschheitsgürtel, sondern waren eher entsprechend gepierct, was auch optisch sehr gut ankam.
Irgendwie ging es mir doch deutlich besser, als einer solchen Stute, ging es mir durch den Kopf. „Und wie geht es dir sonst?“ fragte ich nun Simone. „Danke, mir geht es wunderbar, wie du dir mit einem solchen Hengst sicherlich denken kannst. Er hat ja außerdem das Glück, dass er mich ziemlich regelmäßig bespringen darf, wovon er natürlich in der Regel gar nichts hat. Denn zuvor massiere ich sein gesamtes Gemächt immer ausgiebig mit einer betäubenden Creme ein. Und zusätzlich trägt er ein dickes Kondom; er kann gar nichts spüren, aber ich umso mehr. Vor allem ist er ungeheuer ausdauernd, weil er ja nicht abspritzt. So kann ich durchaus zweimal kräftig kommen. Und anschließend muss er mich natürlich völlig säubern, was er ebenfalls wunderbar kann.“ Deutlich konnte ich der Frau ansehen, dass sie selbst jetzt – in Gedanken – Spaß daran hatte. „Und du, meine Liebe, wie geht es dir?“ „Danke, ich kann mich nicht beklagen. Zwar habe ich immer noch nicht diesen Genuss, einen Mann so richtig in mir zu spüren, weil ich selbstverständlich auch weiterhin den Keuschheitsgürtel trage, ebenso wie meine Tochter. Aber damit habe ich mich abgefunden. Es gibt ja genügend andere Möglichkeiten, und die nutzen wir. Außerdem habe ich jetzt meinen Frank mit einem Adventskalender überrascht.“ Kurz er-klärte ich ihr, wie das funktionierte. „Eine wunderbare Idee; werde ich mir unbedingt merken“, lachte Simone. „Dann bist du wenigstens nicht unglücklich.“ „Nein, absolut nicht. Ich glaube nicht, dass ich mir dir tauschen möchte. Viel zu sehr liebe ich die Sicherheit meines Keuschheitsgürtels.“ Zwar verwunderte Simone das etwas, aber sie verstand mich durchaus. „Ich würde jedenfalls mit dir nicht tauschen“, meinte sie lachend. Inzwischen waren wir weitergebummelt und standen vor einem netten Café. „Komm, lass uns Kaffee trinken“, meinte Simone und nur zu gerne stimmte ich zu. So saßen wir bald drinnen im Warmen und hatten außer dem Kaffee auch ein sozusagen zweites Frühstück. „Wahrscheinlich geht es meinem Hengst gar nicht so gut wie uns“, meinte Simone, als sie in eine frische Semmel mit Marmelade biss. „Na ja, aber vielleicht genießt er das ja auch“, meinte ich augenzwinkernd. „Männer sind in der Richtung ja anders konstruiert. „Ja, das stimmt. Kann ich auch nur immer wieder bestätigen. Wie geht es denn deinem Mann? Immer noch sicher…?“
Ich nickte. „Natürlich. Und das wird auch wohl so bleiben. Wer weiß, was sonst passiert.“ Simone grinste. „Und bei Frauke? Ebenfalls…?“ „Klar, bei ihr ist das auch nicht anders. Ihr geht es ebenso wie mir. Man hat sich an die Situation gewöhnt. Und warum sollte daran etwas geändert werden.“ Ich aß meine Semmel auf und trank Kaffee. Simone schaute mich an und warf dann einen Blick rundum in dem Café. „Was glaubst du, was die anderen Frauen hier sagen würden, wenn sie das von uns wüssten.“ Lächelnd antwortete ich: „Wahrscheinlich würde die Hälfte uns beneiden, dass wir so mit unserem Partner umgehen, weil sie es selber auch gerne täten, sich aber nicht trauen.“ „Aber sicherlich gäbe es auch ein paar, die uns für komplett verrückt halten würden. Da bin ich mir ganz sicher.“ „Und sie sind mit ihrem Leben sogar noch zufrieden; selbst wenn sie ihren Mann immer gehorchen müssen.“ „Was ja auch nicht unbedingt schlimm sein muss.“ „Nein, das wollte ich damit auch nicht sagen.“ „Wie lange bist du denn mit Hannes noch hier auf dem Ponyhof?“ fragte ich Simone. „Noch bis Sonntagmittag; dann fahren wir wieder zurück. Ich denke, bis dahin ist Hannes auch wieder topfit.“ Die Frau grinste und ich verstand, was sie meinte. In Ruhe aßen wir die Reste auf und tranken auch den Kaffee aus. draußen zeigte sich inzwischen etwas die Sonne und es waren gleich mehr Leute unterwegs. Nach dem bezahlen verließen wir auch das Café und bummelten weiter. „Trägt dein Frank immer noch Damenwäsche?“ Ich nickte. „Das wäre eine echte Strafe für ihn, wenn ich das verbieten würde. Nein, das fände er bestimmt nicht gut. Bisher musste ich noch nicht auf diese Möglichkeit zurückgreifen.“ „Das wäre also so, wie wenn ich Hannes seine Pony-Klamotten entziehen würde. Ich denke, er würde heftig rebellieren… und ich müsste noch ehr die Peitsche benutzen.“ Ich musste grinsen. „Gib doch zu, das würdest du sehr gerne machen.“ Simone nickte. „Du hast mich durchschaut. Ja, so ein richtig schön roter Männerpopo hat doch was, wie du selber weißt. Oder bist du inzwischen dagegen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Hey, das wäre ja ein echter Verlust. Alle Instrumente umsonst angeschafft, nein, wie schade.“
Inzwischen waren wir mehr oder weniger gezielt zu dem Second-Hand-Laden gekommen, den ich ja bereits mehrfach und sehr erfolgreich besucht hatte. „Lass uns doch reinschauen“, schlug ich Simone vor. „Hier finde ich fast immer sehr interessante Dinge.“ Sie war einverstanden und dann standen wir im Laden. Ingrid war auch da und begrüßte uns freundlich. Ich stellte ihr Simone als Bekannte vor; ob sie selber mehr dazu sagen wollte, überließ ich ihr selber. Aber sie ließ das einfach mal offen. „Suchst du wieder mal was neues?“ fragte Ingrid. „Na ja, wenn du etwas hast, wäre das toll. Nein, wir waren einfach hier in der Gegend und ich dachte, schau doch mal rein.“ „Ist ja nett. Aber leider habe ich nichts wirklich Neues. Die tollsten Stücke hast du ja schon. Nu ein Hosen-Korselett habe ich da, welches Frank passen könnte. Ist ein etwas älteres Stück in altrosa, seiner „Lieblingsfarbe“, wenn ich das richtig weiß.“ Die Frau grinste, da sie genau wusste, dass Frank diese Farbe gar nicht mochte. „Wenn du willst, kannst du es mitnehmen und ausprobieren. Falls es nicht passt, bring es einfach zurück.“ Ich nickte, weil ich wusste, wie sehr ich Frank damit eine „Freude“ machen konnte. Während ich so mit Ingrid plauderte, schaute Simone sich etwas um. Dann entdeckte sie, etwas versteckt, einen schwarzen Ganzanzug aus Lycra, der sie offensichtlich mehr interessierte. Ich trat zu ihr und sie meinte: „Der könnte meinem Hannes passen, so als zusätzliches Kleidungsstück, wenn er seinen Gummi-Dress trägt.“ Als wir Ingrid nach dem Preis fragten, meinte sie nur: „Ach, das Teil hängt schon länger bei uns und niemand hat sich dafür interessiert. Wenn du willst, nimm es für fünf Euro mit.“ Das ließ Simone sich nicht zweimal sagen. „Na, für das Geld ist es doch ganz okay.“ Sie ließ es sich einpacken und so hatten wir dann beide eine Tasche in der Hand, als wir den Laden verließen. Anschließend überlegten wir, was man noch machen könnte, da wir beide noch reichlich Zeit hatten. Nach kurzer Überlegung schlug ich vor, einen kleinen Besuch im Sex-Shop zu machen. Da gäbe es bestimmt ein paar interessante Dinge. „Klar, und alle Männer starren uns gierig an“, lachte Simone. „Aber wir haben doch nichts zu verbergen, oder?“ meinte ich grinsend. „Na ja, wenn du meinst. Mir soll es recht sein.“ Und so gingen wir quer über den Marktplatz zu dem etwas versteckt liegenden Laden, den wir ohne weitere Probleme betraten. Drinnen war es hell und recht gut besucht. Natürlich überwiegend Männer, die in den Büchern und Magazinen stöberten. Ein paar Frauen betrachteten eher die Dessous und andere Dinge in den verschiedenen Regalen.
Zwei Verkäuferinnen konnte ich entdecken, die in ziemlich aufreizender Kleidung zwischen den Männern und Frauen aufpassten. Eine von beiden kannte ich ja schon, war schon einige Male bei ihr gewesen. Und sie schien mich auch zu erkennen. „Hallo, auch mal wieder da? Und heute Verstärkung mitgebracht?“ fragte sie grinsend. „Nein, das brauche ich hier ja wohl auch nicht. Sie ist eine gute Bekannte, und heute sind wir nur neugierig.“ „Klar, wie alle Männer hier auch“, meinte sie. „Schaut euch ruhig um. Wenn ihr was braucht…“ Damit ließ sie uns alleine und wir gingen zuerst zu den Dessous, wo wirklich schicke Sachen hingen. „Man sollte wirklich eine schlankere Figur haben“, meinte Simone. „Aber glaubst du, dein „Mann“ steht auf solche Dinge? Eine kräftige Stute würde ihm wahrscheinlich mehr gefallen“, meinte ich zu ihr. „Außerdem kannst du dich doch durchaus sehen lassen.“ Simone grinste. „Na ja, ein paar Kilo weniger wären nicht schlecht.“ „Hör doch auf. Du bist doch wirklich ganz wohl proportioniert; Rundungen an den richtigen Stellen.“ „Meinst du das echt so?“ fragte sie und ich nickte. „Aber schau dir doch mal diese netten BHs und Bodys an… Die sind doch nicht mehr für uns.“ „Nein, natürlich nicht. Aber wir haben doch unseren Männern auch was zu bieten… deutlich mehr sogar.“ Simone schaute mich an, dann nickte sie. „Okay. Also nicht.“ Langsam gingen wir an den Ständen und Regalen entlang, kamen zu den Gummiwäsche- und Lederteilen. „Schau, das ist doch mehr unsere Welt, da können die hageren Mädels doch nicht mithalten. Dazu braucht man einfach etwas mehr in der Bluse.“ Die Frau neben mir grinste. Dann zeigte sie auf die in Gummi gekleidete Puppe. „Das ist doch ein geiles Teil.“ Es war ein knallroter Ganzanzug, der sie vom Hals bis zu den Händen und Füßen bedeckte. Um die Hüften trug sie einen kräftigen Gummilümmel. Die Füße steckten in Stiefeln mit High Heels. „Der würde mir auch gefallen“, meinte Simone und ich nickte zustimmend. In der Hand hielt die Puppe eine rote Reitgerte. Simone deutete darauf und meinte: „Ich glaube, sie würde meinem Mann auch gefallen… Vielleicht sogar deinem Frank. Was meinst du?“ Ich nickte. „Wahrscheinlich würde er sie bei passender Gelegenheit auch bei mir ausprobieren.“ „Tja, das wäre allerdings möglich.“
Die Verkäuferin kam an uns vorbei, blieb stehen und schaute uns zu. Leise sagte sie: „Ist ein wirklich geiles Stück. Habe ich nämlich auch schon getragen. Das große Geheimnis liegt aber unsichtbar zwischen den Schenkeln. Dort sind nämlich zwei wunderschöne Stöpsel eingearbeitet, die eine Frau sehr gut und äußerst angenehm ausfüllen. Und man kann sie per Funk steuern.“ Ich drehte mich zu ihr um. „Und das nur zum Vorteil einer Frau?“ Sie verzog das Gesicht und schüttelte seufzend den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Aber das weißt du ja bereits.“ Grinsend nickte ich sie an. „Ja, schließlich habe ich dich damit ja schon mal angetroffen.“ Mit leicht betrübter Miene lächelte sie mich an. „Aber wie ich weiß, kannst du es ja nicht tragen.“ Das hatte ich auch gerade überlegt. Aber Simone schaute sich bereits andere Wäschestücke an. Da waren nämlich auch hübsche BHs und Höschen, selbst Strümpfe und Bodys gefielen ihr. Trotzdem wollte sie sich jetzt nicht gleich für eines davon entscheiden. So schlenderten wir weiter zu den Magazinen, wo immer noch zahlreiche Männer standen. „Schau mal, da gibt es sogar eines über „Haustiere“, meinte Simone grinsend und nahm es in die Hand. Sie blätterte es durch und ich konnte verschiedene „Tiere“ sehen: Hund und Katzen, Pferde und sogar eine Ente. Was war denn daran so lustig, dass Menschen sich dazu hergaben? Wahrscheinlich musste man dazu schon eine ganz besondere Beziehung haben, die ich nicht verstand. Simone stellte das Magazin wieder zurück und schaute noch kurz bei den Hilfsmitteln. Da lag doch tatsächlich solch eine Lümmel, wie jedes bessere Pferd ihn hat, im Regal. Er war genauso geformt und hatte einen etwas anderen Kopf als bei Männern. Auch die Länge und Dicke war enorm. Jedenfalls wollte ich ihn nicht unbedingt in mir spüren. Aber auch das sah Simone etwas anders. „Ist ein echt geiles Gefühl, diesen besonderen Kopf zu spüren. Und auch die Länge… Ich kann dir sagen, der wühlt dich ganz schön tief innen auf. Du glaubst, er reicht bis zum Magen…“ Zum Glück hatten wir das Gespräch leise geführt. Langsam gingen wir zum Ausgang, wo uns die Verkäuferin lächelnd verabschiedete. „Na, nichts gefunden?“ Wir schüttelten den Kopf. „Nein, aber wir haben auch nichts gesucht. Momentan sind wir ganz zufrieden.“ „Klar, mit deinem Gürtel glaube ich dir das sofort“, antwortete sie grinsend. Dann standen wir wieder draußen, wo sich die Sonne sich bereits wieder verzogen hatte.
„Hast du Lust, mit zu mir zu kommen? Lisa und Frank kommen erst später. Wir könnten eine Kleinigkeit essen.“ „Aber ich will dir keine Umstände machen“, meinte Simone. Ich lachte. „Nein, kein Problem. Mach ich gerne und wir können uns noch weiter unterhalten.“ Also stimmte sie zu und wir bummelten zu uns. Dort zog ich meine Jacke aus und ging zusammen mit Simone in die Küche. „Soll ich uns Kaffee machen?“ Sie nickte. „Aber ich muss erst mal zur Toilette“, meinte sie lächelnd. Ich zeigte ihr den Weg und machte dann in der Küche den Kaffee. Wenig später kam die Frau zurück zu mir. Siedend heiß fiel mir ein, dass im Bad sicherlich noch ein paar Utensilien rumstanden. Natürlich hatte Simone sie bemerkt und sich ihr Teil gedacht. „So wie es aussieht, treibt ihr immer noch nette Spielchen, oder?“ bemerkte sie dann. Ich konnte nur stumm nicken. „Ja, jeder wie er mag.“ Ohne auf diese Bemerkung einzugehen, machte ich mich an die Arbeit mit dem Mittagessen. zwischen-durch trank ich immer wieder von meinem Kaffee. Simone schaute mir dabei zu. „Sag mal“, kam dann plötzlich von ihr. „Hat dich das alles im Sex-Shop gar nicht angemacht? Keinerlei Erregung? Liegt das an deinem Gürtel?“ Ich fühlte mich plötzlich ertappt. „Nein, so einfach ist das leider nicht. Und du hast vollkommen recht, es liegt an meinem Gürtel.“ Und so erklärte ich diese neue Funktion der tief in mir steckenden Tulpenblüte, die zu starke Erregung bremst. „Das bringt mich automatisch wieder runter… und ich kann nichts dagegen tun, leider.“ Simone hatte aufmerksam zugehört. „Und das gefällt dir?“ „Warum sollte mir das gefallen? Du weißt doch selber, wie angenehm eine gewisse Geilheit bei einer Frau ist. Zwar wollen wir nicht immer gleich Sex wie unsere Männer, aber trotzdem…“ Langsam nickte sie. „Das heißt also, wenn dich jetzt jemand im Popo „verwöhnen“ würde – egal, ob Mann oder Frau – und dich dort nimmt, hast du quasi nichts davon. Der Gürtel bremst dich.“ Ich nickte. „Ja, so ist er momentan eingestellt. Allerdings kann man das auch so ändern, dass ich dann quasi eine Strafe bekomme. Das kann man übers Internet machen… wenn man die richtige Seite kennt.“ Die wollte ich ihr natürlich auf keinen Fall verraten.
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Stamm-Gast
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Woman over man
Beiträge: 679
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:19.06.16 23:07 IP: gespeichert
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Da hat sie wohl zu viel ausgeplaudert, sicher wird sie ihr die Seite noch verraten
Also was erwartet Frank am abend wohl wenn er seinen Oraldienst antreten muss - Nur Vergnügen? Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:26.06.16 12:32 IP: gespeichert
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„Heißt also, deine Sexualität, sofern vorhanden, ist noch weiter eingeschränkt“, stellte sie ernüchternd fest. „Genauso ist es. Ich bin Testperson für dieses neue Instrument. Und ich kann sagen, es funktionier – leider – sehr gut. Allerdings gab es bisher noch nicht die Strafvariante. Ich wurde nur etwas gebremst. Ob ich wirklich von einem Höhepunkt komplett abgehalten würde, weiß ich nicht.“ Nachdenklich saß Simone da und genoss ihren Kaffee. „Es würde dich also nicht wirklich heiß machen, wenn du zum Beispiel meine Spalte verwöhnen würdest?“ Ich schüttelte den Kopf. Inzwischen hatte ich mich zu ihr an den Tisch gesetzt; das Essen kochte al-leine vor sich hin. „Nein, sicherlich nicht. Möchtest du das…?“ fragte ich vorsichtig. „Magst du es, wenn Frauen dich reizen?“ Ich wusste ja insgesamt noch wenig über die Frau. Und nun nickte sie sogar deutlich. „Ab und zu finde ich das sehr erregend, obgleich ich nicht lesbisch bin. Aber trotzdem…“ Aha, ihr geht es ebenso wie mir, dachte ich. Frauen machen das eben anders als Männer. „Soll ich vielleicht jetzt…?“ „Würdest du es tun, wenn ich dich darum bitte…?“ Nur kurz musste ich überlegen. Dann meinte ich: „Ja gerne…“ Simone schob ihren Stuhl ein Stückchen zurück und präsentierte sich mit gespreizten Schenkeln. Jetzt konnte ich sehen, dass dort im Lederanzug ein kaum sichtbarer Reißverschluss angebracht war. Langsam öffnete sie ihn und ich konnte darunter ein schrittoffenes Höschen sehen. Mit den Fingern zog Simone nun diesen Spalt weiter auf, ließ mich kräftige Lippen erahnen. Ich stand auf, kam näher und kniete mich vor ihr nieder. Sofort stieg mir ihr Duft in die Nase. Diese Mischung – Leder, Frau, Schweiß, Geschlecht – war erregend und ich spürte meine Geilheit einen kurzen Moment ansteigen. Dann kam dieses Gerät in mir wieder zum Einsatz. Kleine elektrische Impulse, wie Stiche, machten sich dort bemerkbar und hielten mich zurück. Ich beugte mich vor, kam mit dem Gesicht näher an die Spalte und atmete den Duft tief ein. Dann drückte ich meine Lippen auf das warme Fleisch. Sofort stöhnte Simone auf.
Langsam zog ich meine Zunge durch die Feuchtigkeit und leckte sie zärtlich ab. Was für ein erregender Geschmack! So ganz anders als bei Frauke oder Dominique. Zu einer gewissen Süße mischte sich Herbe und Salziges, dich ich auf den gelben Saft zurückführte. Aber noch etwas anderes spürte ich. Denn als meine Zunge oben zu der harten Lusterbse kam, fühlte ich einen Kugelstecker, der offensichtlich quer hindurch angebracht war. das hatte ich bisher nicht gesehen. Als ich mehr damit spielte, wurde das Stöhnen lauter und Simones Hände legten sich auf meinen Kopf, wollten verhindern, dass ich mich wieder zurückzog. Aber das wollte ich ohnehin gar nicht. Sanft leckte ich dort und immer wieder versenkte ich die Zunge in der Spalte. Und so dauerte es nicht lange und ich konnte spüren, wie die Frau erregter wurde. Mehr Feuchtigkeit kam in meinen Mund und die Schenkel hielten mich fest. Der Unterleib begann zu zucken. Ein Höhepunkt bahnte sich an. Und ich gab mir Mühe, den letzten Kick zu geben. Es dauerte nicht lange und dann war es soweit. Heftig atmend saß die Frau dort und schenkte mir ihren Liebessaft, den ich nur zu gerne aufnahm. Anschließend entfernte ich alles Spuren, wobei ich mich deutlich mehr auf das heiße Fleisch ihrer Lippen konzentrierte. Nachdem die Schenkel mich wieder freigegeben hatten kniete ich vor ihr und schaute sie an. Ein sehr zufriedenes Lächeln spielte um ihren Mund, der sich dann zu mir herunterbeugte und mich sanft küsste. Kurz drängte sich ihre Zunge in meinen Mund, als wolle sie sich selber noch schmecken. „Wenn eine Frau das macht, ist es immer wieder wunderbar“, kam es dann leise von ihr. „Obgleich ich auf keinen Fall auf meinen Mann verzichten möchte. Du verstehst es wirklich, eine Frau glücklich zu machen. Leider kann ich mich ja nicht bei dir revanchieren“, meinte sie dann mit einem Bedauern in der Stimme. Ich nickte und stand auf. „Hauptsache, dir hat es gefallen“, kam es von mir. „Oh ja, das hat es“, meinte Simone. „Und ich muss sagen, du schmeckst wunderbar“, ergänzte ich. „So anders als Frauke…“
Nun musste ich mich wieder etwas um unser Essen kümmern, was auch ganz gut war. denn leider war meine eigene Erregung äußerst wirkungsvoll gebremst worden, was ich aber nicht unbedingt zeigen wollte. Leider hatte ich die Rechnung ohne die andere Frau gemacht. Denn Simone meinte dann: „Du hast wirklich nichts davon gehabt“, stellte sie ganz nüchtern fest. „Das kann ich dir ansehen.“ Ich drehte mich zu ihr um. „Nein, leider nicht. Das Gerät funktioniert viel zu gut.“ „Bedauerst du es, so gefüllt zu sein…?“ einen kurzen Moment überlegte ich. „Eigentlich nicht. Weil es mich davon abhält, mich selber zu bedauern. Schau, wenn ich ohne Begrenzung geil werden könnte, aber keinerlei Möglichkeit hätte, sie auszuleben, würde mich das sicherlich mehr ärgern. Aber so werde ich eben vorher auf niedrigem Niveau gehalten.“ Simone lachte. „Kann es sein, dass du dir das schön redest?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, weil ich ja praktisch seit Jahren keinen Orgasmus mehr hatte. Ich vermisse ihn tatsächlich nicht. Es gibt doch viele Frauen, die so etwas überhaupt noch nie hatten. vermissen sie etwas?“ Nachdenklich nickte Simone. „Ja, das stimmt. Ich glaube, du hast Recht.“ Inzwischen war das Essen fast fertig und ich deckte den Tisch. Es gab ohnehin nur eine kräftige Suppe, weil wir beide nicht viel Hunger hatten. Ich stellte einfach den Topf auf den Tisch und wir begannen zu essen. „Mmmhh, schmeckt lecker“, meinte Simone nach den ersten paar Löffeln. „Aber nicht so gut wie du“, grinste ich sie an. „Na, ich glaube nicht, dass ich dir einen Teller voll servieren könnte“, meinte die Frau. „Nein, von einem Teller würde ich sie auch nicht wollen“, meinte ich lachend. „So aus dem „Naturgefäß“ ist es einfach besser.“ „Das sagt mein Mann auch immer“, ergänzte Simone lächelnd. „Wie es ihm wohl jetzt gerade ergeht. Er bekommt bestimmt kein so feines Essen.“ „Aber Heu wird es doch nicht sein“, meinte ich. „Nein, ich denke eher Haferschleim, was er gar nicht mag.“ Eine Weile aßen wir stumm. Dann fragte ich: „Hast du mal drüber nachgedacht, ihm einen Käfig zu verpassen?“ „Ja, aber das habe ich wieder verworfen. Die meiste Zeit trägt er sein Geschlecht in einer besonderen Hülle. Es liegt sehr fest an und lässt es unbenutzbar werden. Pinkeln geht dabei ganz gut, aber mehr nicht. Das Teil sieht aus wie ein kräftiges Gemächt eines Hengstes. Sein eigener Lümmel befindet sich dabei in der starren Röhre, wird dort kräftig hineingesaugt, kann sich dann nicht zurückziehen; nach vorn gerichtete Noppen verhindern das wirkungsvoll. Und sein Beutel liegt in einem Gummisack, presst ihn sogar noch etwas zusammen. Na ja, und zwischen seinen immer nackten Hinterbacken steckt ein ordentlicher Gummistopfen mit einem prächtigen Schweif.“ „Aber die sind sicherlich häufig rot, oder?“ hakte ich nach. Simone nickte. „Mal mehr, mal weniger.“
Inzwischen waren wir fertig mit Essen und saßen nur so noch am Tisch. Es blieb noch einige Zeit, bis meine bei-den nach Hause kommen würden. Allerdings blieb Simone nicht mehr lange, weil sie zurück zum Ponyhof mit ihrem Mann musste. Aber sicherlich würden wir uns am Samstag treffen, worauf wir uns beide schon freuten. Noch einmal betrachtete ich die Frau vor mir genauer. Dann musste ich sie einfach fragen: „Hast du deine Brüste auch mit Ringen versehen?“ Irgendwie schien es mir, als wäre unter dem Leder etwas. Simone nickte. „Ja, aber es sind dort keine Ringe, sondern nur Kugelstege. Ich fand das hübscher. Nur ab und zu wechsele ich sie gegen Ringe aus, was meinem Mann so gut gefällt. Er hatte mich gebeten, das für ihn zu tun. Allerdings dauerte es eine ganze Weile, bis ich mich dazu durchringen konnte.“ Langsam öffnete sie ihren Lederanzug dort oben und ließ mich den schmuck sehen, der sich jetzt deutlich unter dem dünnen BH abzeichnete. „Ich habe das Ge-fühl, meine Nippel sind dadurch kräftiger geworden.“ Das konnte ich aus eigener Erfahrung bestätigen, weil es mir ebenso ergangen war.“ Nach einem kurzen Blick auf die Uhr meinte sie, es würde leider Zeit zum Gehen. „Es war sehr nett, mit dir zu plaudern. Ich denke, wir machen am Samstag weiter.“ „Ganz bestimmt“, meinte ich, weil mir vollkommen klar war, dass Lisa und Frank gerne mitkommen würden. Simone stand auf und wir gingen zur Garderobe, wo sie ihre Jacke anzog. Dann verabschiedeten wir uns. Kurz darauf war ich allein, was ich kurz bedauerte. Erst jetzt stellte ich fest, dass ich doch tatsächlich ein wenig feucht geworden war. Grinsend stand ich da. „Was für eine Frau! Ein wenig Mundarbeit und schon werde ich geil“, murmelte ich vor mich hin und musste mich über mich selber wundern. Am Abend klärte ich das gleich mit dem Treffen und sprach darüber mit Frank und Lisa. Beide waren sofort einverstanden.
Dann kam der Samstag und ich fand in meinem Adventskalender diese Aufforderung: „Lisa und du werden heute den ganzen Tag euren Stahl-BH – mit den Noppen – und die Schenkelriemen tragen.“ Als ich meiner Tochter den Zettel zeigte, stöhnte sie auf. „Na, das kann ja lustig werden. Ich will das aber nicht. Das nervt.“ „Sei still, sonst bekommen wir noch den Stahl-Stöpsel“, sagte ich leise zu ihr. Sofort machte sie ein entsetztes Gesicht. „Nein, bloß das nicht.“ So legten wir beiden den Stahl-BH an und wurden natürlich von Frank dabei beaufsichtigt. „Schließlich kenne ich euch genügend; ihr findet sonst eine Ausrede.“ Sorgfältig verschloss er dann unseren BH, sodass wir ihn auch nicht ablegen konnten. „Ich denke, ihr tragt dazu das feine Hosen-Korselett, was meint ihr?“ fragte Frank dann grinsend. „Und wie sollen wir dann pinkeln?“ fragte Lisa gleich. „Tja, das wird sicherlich ein Problem, weil das kaum gehen dürfte. Ihr müsst also darauf achten, wie viel ihr trinkt.“ Na, das konnte ja wirklich anstrengend werden. Aber was blieb uns anderes übrig, als zu gehorchen. Wahrscheinlich würde meinem Mann sonst Schlimmeres einfallen. So stiegen wir – natürlich noch vorweg – in eine Strumpfhose und dann kam das Hosen-Korselett. Ziemlich eng legte er uns dann die Schenkelriemen an und verschloss sie. Es blieb uns nichts anderes übrig, als Rock bzw. Kleid zu tragen. Ich kam mir vor, als wäre ich gepanzert, was ja auch eigentlich stimmte. Frank meinte noch: „Schade, jetzt habe ich vergessen, dass ich euch eigentlich noch den Popo röten wollte… damit ihr besser sitzen könnte. Okay, ein anderes Mal…“ Natürlich waren wir Frauen nun froh, dass er nicht darauf bestand, dass wir wieder alles ablegen sollten. Bald nach dem kurzen Frühstück – wir genehmigten uns nur eine Tasse Kaffee – fuhren wir dann los. Zum Ponyhof war es nicht weit; er lag etwas versteckt in einem größeren Wald. Musste ja nicht jeder mitbekommen, was dort ablief.
Kaum hatten wir geparkt, kam uns Simone schon entgegen. Sie war gerade mit ihrem Hengst zum Training draußen. Hier begann alles sehr zeitig, was aber nicht immer von der Herrin des „Tieres“ selber gemacht wurde. Dazu gab es genügend Bedienstete. So war Hannes bereits um sechs Uhr geweckt worden und hatte in der Box eine morgendliche Reinigung – abduschen mit kaltem Wasser, kräftiges Bürsten und erneutes Duschen – und ein Haferschleim-Frühstück hinnehmen müssen. Nun stand er in seinem Gummianzug, die Arme angewinkelt und sicher festgeschnallt, und den Pferdehuf-Stiefeln auf dem Trainingsplatz. Im Mund eine Trense, auf dem Kopf eine Kopfhaube, war er mit kurzen Riemen an einem großen Rad angefesselt. Das konnte sich drehen und er musste brav im Kreis laufen. Mit ihm waren drei weitere Hengste so angefesselt. Das Rad konnte sich ziemlich flott drehen, sodass die vier flott traben mussten. Es war ein Ausdauer- und Konditionstraining. An zwei Stellen kamen sie an einem gerät vorbei, welches ihnen einen kräftigen Hieb auf die natürlich nackten Hinterbacken verpasste; einmal von links, das andere Mal von rechts. Es war schon irgendwie ein reizvolles Bild und deutlich waren Stöhnen und Schnaufen zu hören. Simone begrüßte uns und wir schauten ihren Hannes an. „Das ist einfach notwendig. Sonst werden die Hengste sehr schnell faul und träge.“ Sie deutete auf das Gemächt der Hengste und wir konnten deutlich sehen, wie unangenehm ihnen auch das war. „Der Zug am eigenen Lümmel sowie der Druck auf den Beutel spornt sie noch weiter an. Das Training dauert jeweils eine Stunde am Morgen und am Abend.“ Langsam gingen wir an diesem Trainingsplatz vorbei, weil Simone uns den Stall zeigen wollte.
Hier waren verschiedene Boxen zur Unterbringung. Einige waren leer, andere belegt. So sahen wir auch die Stuten, die in der Regel etwas später geweckt wurden. Allerdings fand die Reinigung ebenso statt. Sicherlich waren die harten Bürsten zwischen den kräftigen Schenkeln und den Brüsten auch eher unangenehm. Der Gummianzug, der den Stuten verpasst wurde, lag natürlich auch sehr eng an, presste die Brüste stark zusammen, ließ die Nippel – alle mit kräftigen Ringen - deutlich aus den Öffnungen hervorquellen. An diesen Ringen konnten Führungsleinen oder auch Gewichte und Glöckchen befestigt werden. Breite Riemen liefen zwischen den Schenkeln hindurch, wo sie drückten und eventuelle auch Stopfen festhielten. Alle hatten dann einen prächtigen Schweif. In einer Box stand eine Stute und zitterte und keuchte laut. Ihre Brüste waren an eine Melkmaschine angeschlossen, die sie kräftig molk. „Stutenmilch ist etwas wunderbares“, erklärte uns die Ausbilderin, die daneben stand. Sie deutete auf die glasklaren Halbkugeln, die die Brüste umschlossen und in der die ausspritzende Milch zu sehen war. „Allerdings mögen sie das alle nicht“, lachte die junge Frau. Dann deutete sie auf das hintere Teil der gebeugt stehenden Stute. Es war in eine passende Halterung geschnallt, hielt sie bewegungslos fest. Die kräftigen runden Backen wurden dabei gespreizt und ein langer, stark geaderter Gummilümmel fuhr langsam und sehr tief in die Rosette, spaltete sie weit auf. Im Wechsel dazu schob sich ein weiterer Lümmel in die andere Spalte, was allenfalls eine Erregung, aber keinen Höhepunkt brachte. Dafür sorgten leine elektrische Kontakte an den Lippen dort. Lisa schaute etwas entsetzt und fragte: „Wie lange wir die Stute denn gemolken?“ „Dreimal am Tag für jeweils eine halbe Stunde; dann sind die Euter leer“, bekam sie zur Antwort. „Das sieht aber nicht gerade nach einem Genuss aus“, meinte Frank nachdenklich. Die Ausbilderin lachte. „Nein, das ist es ganz bestimmt nicht und soll es auch nicht sein.“
Plötzlich hörten wir ein paar schrille Schreie. Als wir die Ausbilderin fragend anschauten, antwortete diese: „Das sind unsere neuen Ponys. Sie müssen noch lernen, sich hier einzufügen und unterzuordnen.“ Wir gingen weiter und kamen zur Stelle, wo Neuankömmlinge eingeführt wurden. Dort sahen wir drei Neue, die von ihren Besitzern gebracht wurden; zwei Frauen und ein Mann gaben die Partner ab. So standen dort zwei junge Frauen und ein junger Mann. Alle drei trugen eine Lederhaube auf dem Kopf und Fäustlinge; so konnten sie nichts sehen oder sich wehren. Zwei kräftige Bedienstete zogen ihnen die Kleidung aus, bis sie vollkommen nackt waren. Zittern, weil es nicht besonders warm war, standen sie dort. Die Chefin des Ponyhofes inspizierte alle drei und das nicht gerade zimperlich. Dabei zog sie an den Brüsten und Nippeln, ließ die Frauen aufstöhnen, spreizte die Hinterbacken, bohrte einen Finger in die Öffnungen und erließ Anweisungen. „Nippel verlängern und be-ringen, zwischen den Schenkeln rasieren und jeweils drei Ringe in die Lippen, Rosette dehnen, Ausdauer-, Fassungsvermögen- und Korsetttraining sowie Auspeitschung.“ Als die „Ponys“ das hörten, begannen sie zu protestieren. Aber das half gar nichts; ihre Besitzer befahlen ihnen den Mund zu halten. Aber das half nicht. Und so befahl die Chefin: „Mundspreizer und fünfzehn Rohrstockhiebe.“ Natürlich wurde das sofort in die Tat umgesetzt, während die Chefin sich nun den neuen Hengst vornahm. Hier hieß es dann: „Nippelringe, Rasur am Ge-schlecht, breiter Ring um den Beutel, totales Abmelken bis zur völligen Entleerung, Rosettendehnung und di-verse Trainingseinheiten.“ Der junge Hengst, der offensichtlich von den Stuten gelernt hatte, verhielt sich still, stöhnte nur leise auf. „Er bekommt auch gleich seine Fünfzehn.“ Auch das wurde sofort umgesetzt. Die Besitzer, die aufmerksam zugeschaut hatten, waren offensichtlich zufrieden. „Jedes Pony bekommt eine Nummer auf den Schamhügel eintätowiert. Ab sofort sind sie hier nur eine Nummer und werden streng behandelt. Haben Sie noch irgendwelche Wünsche?“ Kaum ausgesprochen, wurden sie notiert. Da kamen solche Dinge wie „benutzbar in alle drei Öffnungen“, „Volumentraining in Popo und Blase“ sowie „Gummi-Dauereinschließung“ zur Sprache. „Das ist alles kein Problem. Wenn Ihnen noch weiteres einfällt, können Sie sich ja jederzeit melden.“ Damit verließ die Chefin mit den Besitzern der Ponys den Stall. Auf den Hinterbacken der drei zeichneten sich inzwischen die fünfzehn kräftigen Striemen deutlich ab. Als nächstes wurden sie mit kaltem Wasser abgespritzt und kräftig abgebürstet, was weitere, wenn auch, mühsame Proteste brachten. Schließlich kann man mit einem Mundspreizer kaum reden. Anschließend führte man die drei zitternd zur Kleiderkammer. Hier bekamen sie ihren Gummianzug, der innen mit einem sehr engen Stahl-Korsett unterlegt war. Erst im Laufe der Zeit würde die Enge zunehmen, aber bereits jetzt konnte man es nur mühsam schließen. Nur Brüste und Hinterbacken waren nun unbedeckt und frei zugänglich. An den Nippel wurden noch kleine Sauger angebracht, um sie gleich etwas länger zu machen.
Die Hände und Arme waren unbenutzbar am Körper festgeschnallt. So hergerichtet, durften sie einige Zeit ohne weitere Kontrolle umhergehen, um sich an das Neue zu gewöhnen. Immer noch mit dem Mundspreizer sahen sie alles andere als glücklich aus. Trotzdem wurden sie natürlich unter Beobachtung gehalten. Nach etwa einer Stunde wurden sie zur ersten Analreinigung gebracht. Dabei spülte man ihren Popo mit einem Einlauf, der im Stehen, leicht vorgebeugt, verabreicht wurde. Im Niederhocken durften sie sich dann entleeren; jegliche Benutzung einer Toilette war ihnen ab sofort untersagt. Schließlich gehen Hengste und Stuten nicht zum Klo. Zur Reinigung wurden sie dort unten einfach mit Wasser abgespritzt. Das war natürlich wieder etwas, was ihnen gar nicht gefiel. Der Mundspreizer wurde sogar erst zu Mittag herausgenommen, als sie ihr Futter bekamen: Haferschleim im Trog und Wasser aus einer Nuckelflasche, wie für Kälber. Dazu blieb ihnen nicht viel Zeit. Wir hatten das alles in Begleitung von Simone aufmerksam verfolgt. Aber niemand war bereit, hier einige Zeit zu verbringen, was Simone sogar verstand. „Ich würde das auch nicht wollen, aber Hannes findet es erstaunlich angenehm.“ In diesem Moment wurde er gerade zu uns gebracht. Ganz in schwarze, ziemlich dickes Gummi gekleidet, hatte er auch eine Kopfhaube auf, die einen Knebel mit eingearbeiteter Trense hatte. So war er leicht zu führen, konnte aber nicht reden. Deutlich war sein Gemächt zu erkennen, welches aber ja unbenutzbar war. Und im Popo, zwischen den kräftig geröteten Hinterbacken, steckte ein dicker Stopfen mit dem Schweif. An den Füßen sahen wir die Stiefel mit den Hufen. Die Ausbilderin gab Simone die Leine. „Er hat sich heute ganz gut verhalten. Man könnte ihn fast loben“, meinte sie lächelnd. „Ich glaube, diese Tage hier haben ihm gut getan.“ Simone bedankte sich und schaute ihren Hengst an. „Das höre ich doch gerne. Bisher hatte ich eher den gegen-teiligen Eindruck von dir.“ Er senkte den Kopf, tat etwas beschämt. „Ich weiß, dir gefallen die Stuten hier sehr. Aber ich kann dich doch nicht zur Zucht einsetzen. Du bist dafür einfach nicht geeignet.“
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Stamm-Gast
Dortmund
Woman over man
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:26.06.16 20:55 IP: gespeichert
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Wieder eine tolle Fortsetzung,
freue mich auf den nächsten Teil! Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Muwatalis |
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Story-Writer
Liebe ist so wundervoll!!!!!
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:03.07.16 06:42 IP: gespeichert
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Auch ich freue mich auf weitere Fortsetzungen! Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2894
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:03.07.16 17:57 IP: gespeichert
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Vor meinem Urlaub (ab 09.07. für drei Wochen), gibt es noch ein neues Stück:
Zu uns sagte sie: „Hier werden natürlich immer ganz besonders potente Hengste gesucht, die hin und wieder eine der Stuten oder Ponys besteigen darf… unter Aufsicht und vor Publikum. Das ist immer ein großes Ereignis. Manchmal dürfen Hengste zuvor auch üben. Dafür gibt es eine Gummi-Stute.“ Sie lächelte. „Ansonsten muss man hier gewaltig aufpassen, dass so ein läufiger Hengst keine der Stuten bespringt. Deswegen werden sie meistens getrennt gehalten. Nur ganz am Anfang schlafen junge, neue Ponys bei älteren. Allerdings können sie nicht miteinander sprechen; sie werden entsprechend geknebelt. Es kommt nur auf die körperliche Nähe an. Interessant wird es immer, wenn die beiden „Hunde“, die hier auch leben, in den Stall dürfen. Die gehen nämlich gleich zur Sache und immer wieder kommt es auch vor, dass sie den Stuten am Geschlecht lecken, was sie gerne zulassen und auch erlaubt ist. Es kann ja nichts passieren. Denn beide sind keine sichtbaren Rüden. Sie treten hier als Hündinnen auf und sie sind in ein solches Gummi-Kostüm verpackt, dass sie sich nur auf allen Vieren bewegen können.“ Das klang alles sehr interessant. Plötzlich kam ein Sulky vorbei, vor den zwei kräftige Hengste – einer in schwarz, der andere in rot – gespannt waren. „Ja, hier gibt es auch schon mal Rennen zwischen den „Tieren“ und dann auch Preise. Mein Hannes ist leider nicht so gut, eher ein starkes Arbeitstier. Aber das ist nicht schlimm. So gefällt er mir auch sehr gut.“ Sie schaute zur Uhr. „Wollen wir was essen gehen? Es gibt hier eine sehr gute Möglichkeit. Ich lade euch ein.“ Das konnten wir ja nun kaum ablehnen und so gingen wir zum Haupthaus, in dem es einen netten Speisesaal gab. Dort saßen ein paar Frauen und sehr wenige Männer. Witzig war, dass die netten Bedienungen hier alles junge Männer in Frauenkleider waren. Schlank und sehr gut gekleidet, geschminkt und aufmerksam erledigten sie ihre Arbeit. Als Simone einmal den kurzen Rock bei jemandem hob, das Spitzenhöschen beiseiteschob, sahen wir, dass das kleine glatt rasierte Geschlecht in einem engen Käfig verpackt war. „Na Frank, kommt dir das irgendwie bekannt vor?“ Frank wurde rot und nickte. „Ihnen geht es genauso wie dir, keine Freiheit und immer sicher untergebracht. Und im Popo tragen sie einen kleinen Metallstöpsel, in dem eine Kugel rotiert. So haben sie den wunderschönen, grazilen Gang.“ Das war uns Frauen auch schon aufgefallen. Man servierte uns ein Drei-Gänge-Menü und es schmeckte sehr gut. Dabei plauderten wir angeregt und schauten uns immer wieder um. Hin und wieder sahen wir auch eine der Ausbilderinnen, die immer wieder alles kontrollierten. Diese Damen waren alle in hautenges, schwarzes Leder gekleidet, trugen hochhackige Stiefel und in der Hand eine Reitpeitsche, die offensichtlich ab und zu auch eingesetzt werden musste.
Nach dem Essen zeigte uns Simone verschiedene andere Räume, die zur Ausbildung verwendet wurden. Hier wurden zum Beispiel verschiedene Haltungen geübt, damit die Damen oder auch Gäste auf den Hengsten reiten konnten. Dazu trugen sie natürlich einen entsprechenden Sattel; manche durften aufrecht laufen, andere nur auf allen Vieren. Da die Hinterbacken oftmals völlig nackt und frei zugänglich waren, konnte jederzeit die Reitpeitsche effektiv zum Einsatz kommen. Wenn diese Übungen erfolgreich absolviert waren, konnte man mit den „Tieren“ auch in die freie Natur gehen. Hier ging es dann in der Regel richtig zur Sache. Auf befestigten Wegen oder auch querfeldein wurden die Hengste getrieben, was durchaus einige Stunden dauern konnte. So unterhaltsam das für die Reiterin war, so anstrengend und schweißtreibend war es für die Männer. Aber verständlicherweise war es den Frauen völlig egal. Hauptsache, sie hatten ihren Spaß dabei. Wenn den Hengsten dann mal eine Pause gegönnt wurde, durften sie auch schon mal liegen und ihr Gesicht war dann der saubere Sitzplatz der Reiterin. Zurück auf dem Hof, mussten diese „Pferdchen“ meistens erst einmal gründlich abgespritzt werden, da sie fast immer ziemlich schmutzig waren. Es konnte dann aber auch zu einer weiteren Trainingseinheit oder gar einer Bestrafung kommen, wenn es nicht alles so geklappt hatte, wie gewünscht war. so stand dann schon mal der Hengst an einem Fesselgerüst und wurde mit Peitsche, Rohrstock oder Paddel be-straft. Dabei gingen die Ladys nicht gerade zimperlich vor. ganz schlimme Fälle kamen sogar auf einen Bock, wo sie nach dem Anschnallen und geknebelt eine recht anständige Tracht erhalten konnten.
Es gab auch Trainingsräume, in denen die „Tiere“ an ihre entsprechende Kleidung gewöhnt wurden. Nicht alle hatten schon vor dem Besuch dieses Ponyhofes eine entsprechende Ausbildung. Manch einer begann erst hier sein neues Leben. So konnte es sein, dass einige der Neuen hier zwei, vier oder auch mehr Wochen verbrach-ten. Dann wurde die Ausbildung mehr und mehr perfektioniert; ganz nach dem Willen des Besitzer oder der Besitzerin. So wurden Arbeitstiere, Reitpferde oder auch Zuchthengste ausgebildet, was unterschiedlich ablief. Simone erklärte uns das allerdings nur ansatzweise. Immer wieder schaute ich Frank und auch Lisa an, die es erstaunlich stark zu interessieren schien. Trotzdem hatte ich nicht den Eindruck, sie würden mit einem der „Bewohner“ hier tauschen wollen. Immer wieder griffen sie heimlich in den Schritt, was mich lächeln ließ, denn mir erging es nicht anders. Es schien uns alle irgendwie etwas zu erregen. „Werden die Stuten eigentlich ebenso streng erzogen?“ wollte Lisa dann wissen. Simone nickte. „Fast, nur was das Reiten auf ihnen angeht, da wird sanfter verfahren, weil sie in der Regel ja nicht so tragfähig sind. Es wird schon darauf geachtete, sie nicht zu stark zu belasten. Aber geritten werden sie auch. Und vor allem werden sie gerne zu Rennen eingesetzt. Es ist übrigens ein wunderschönes Bild, wenn solch ein Stuten-Rennen stattfindet. Alle Stuten in farbigen Anzügen, die Brüste frei und mit Glöckchen versehen, die kräftig bimmeln. Noch interessanter ist es, wenn man ihnen in die unteren Lippen Gewichte oder auch Glöckchen anbringt, die dann entweder heftig daran zerren und auch eine gewisse Erregung hervorbringen. Was für ein geiles Zittern und Schnaufen dieser geilen Stuten. Manche schafften es auf dieser Strecke sogar, einen Höhepunkt zu bekommen. Zitternd und fast immer total erledigt kamen sie dann am Ziel an…“ Wir versuchten uns das vorzustellen, was nicht einfach war. „Ganz ohne Sex?“ fragte Lisa zweifelnd und Simone nickte. „Körperlichen Sex bekommen die ausgebildeten Stuten – eventuell gar noch mit einem Hengst - ohnehin nur sehr selten.“ Die Frau lächelte uns an. „Das ist gar nicht erwünscht, weil das viel zu sehr auf die Leistung geht.“
Inzwischen hatten wir einen weiteren Raum betreten, einen sogenannten „Weißen Raum“, in dem Untersuchungen oder spezielle Behandlungen stattfanden. Hier wurden Stuten und Hengste gepierct, bekamen ganz besondere Einläufe oder auch mal Katheter eingesetzt. Das war zum Beispiel dann notwendig, wenn sie längere Zeit in einem besonderen Tier-Kostüm verbringen sollten, welches ganz geschlossen war. eine Trainingseinheit mit prall gefülltem Popo und einer übervollen Blase wirken sich sehr positiv auf den Gehorsam aus. wenn auch nur die geringste Aussicht bestand, nach einer erfolgreich absolvierten Trainingsstunde entleert zu werden, waren alle sehr lernfähig. Dabei konnte man meistens den Einsatz der Strafinstrumente minimieren. Als wir diesen Raum betraten, sahen wir zwei Ponys auf den Stühlen liegen, bei denen man gerade das Fassungsvermögen von Blase und Popo prüfte. Entsprechende Maschinen füllten beides, hielten die Menge eine Zeitlang drinnen, um es dann wieder abfließen zu lassen. So wurde nach und nach die Menge erhöht, was den Pferdchen natürlich nicht gefiel. Da man sie geknebelt hatte, war das nur an den Auge abzulesen. Die ganze Zeit war eine Ausbilderin bei ihnen; schließlich wollte man die Neulinge keiner ernsten Gefahr aussetzen. Fasziniert stellte Lisa sich neben einer der jungen Ponys und schaute eine Weile zu. Gerade floss die letzte Füllung ab und nach einem Moment Pause kam die nächste Portion. Sicher und bewegungslos festgeschnallt, pumpte man ihr fast 1,8 Liter Salzlösung in die Blase. Nichts konnte zurückfließen. Kaum war diese Menge eingefüllt, wurde der Popo gefüllt. „Man hat ihr einen gut 60 cm langen Schlauch eingeführt, die Rosette abgedichtet und lässt nun Flüssigkeit einlaufen. Da das Pony gut gereinigt ist, stört kein Inhalt die Menge. Erst warten wir, welche Menge allein einfließt. Dann wird langsam mehr hineingepumpt, immer mehr. Die Bauchdecke wird sich sichtbar aufwölben; man kann es sehen und spüren. Anfangs findet das alles ohne den Gummianzug statt. Das kommt später. Um dem Pony diese Sache einigermaßen angenehm zu machen, befindet sich auf ihrer kleinen Lusterbse ein Sauger, der ihn gleichzeitig richtig liebevoll und sehr nett stimuliert. Natürlich nicht bis zu einem Höhepunkt. Soweit geht die Liebe denn nun doch nicht. Bei diesem Pony sind wir hinten bereits bei 3,4 Litern.“ Etwas schockiert schnaufte Lisa. „Echt? Das hält sie aus?“ Die Frau neben dem Pony nickte. „Ja – wie sie muss, und das etwa eine gute halbe Stunde. Dann wird es schlimm und wir müssen sie entleeren lassen.“ Lisa fand das grausam. Das sah die Ausbilderin anders. „Ist es denn auch grausam, wenn eine Frau schwanger ist und einen dicken Bauch hat?“ „Das… das ist doch etwas ganz anders. Das macht sie freiwillig.“ Die Frau lachte. „Wenn du das so siehst. Aber das hier ist doch alles eine Sache des Trainings. Wir wollen unsere Ponys dazu bringen, auch mit einem prallen bauch Höchstleistungen zu bringen.“ Nachdenklich gingen wir weiter, kamen in einen weiteren Raum, in dem zwei Hengste und zwei Stuten befanden. Alle vier waren vollkommen nackt, hatten einen Kopfhaube auf, die ihnen jegliche Sicht nahm. Immer wieder – völlig überraschend für die vier - klatschte dann eine Rute, Peitsche oder ein Paddel auf den Körper. Der schon ziemlich rot leuchtete. Zum Glück war es hier angenehm warm, sodass sie nicht frieren mussten. „Diese Schläge sind nicht besonders hart, dienen als Ausdauertraining. Sie müssen ertragen, viele Striemen am gesamten Körper zu bekommen; auch am Geschlecht, was sicherlich ziemlich unangenehm ist.“ Eine der anwesenden Ausbilderinnen zeigt uns den Hengst, dessen Geschlecht ganz offensichtlich ziemlich hart rangenommen worden war. es war ziemlich rot und zuckte bei der Berührung heftig.
„Hengste sind dort ebenso empfindlich wie Männer“, lachte die Frau und drückte den prallen Beutel, der übrigens schon ungewöhnlich lang war, heftig zusammen. „Seine Besitzerin wünscht sich, dass dieses Teil noch länger wird. Bereits jetzt ist er fast 15 cm lang, was mit breiten Stahlringen erreicht wurde. Das ist natürlich beim Traben ziemlich unangenehm. Denn dieses Gemächt ist meistens unverpackt.“ Ich nahm den Beutel in die Hand und warf Frank einen Blick zu. Er wusste genau, was ich meinte, schüttelte leicht den Kopf. „Seine Lady hat schon überlegt, ob man ihn so lang bekommen kann, dass die Kugeln in der Rosette zu parken wären…“ Diese Vorstellung ließ uns lächeln. „Dann zusätzlich noch eine enge Gummihose, damit der Lümmel schön frei bleibt, ergibt bestimmt ein wundervolles Bild. Man könnte ihn allerdings auch fest an den Bauch drücken.“ Inzwischen hatte die Stute nebenan bereits etliche Klatscher auf Popo, Busen und Geschlecht bekommen, die sie zusammenzucken und stöhnen ließ. Dabei hörten wir die deutlich sichtbaren, dicken Edelstahlringe in den Lippen zwischen den Schenkeln klingeln. Frank kniete sich vor ihr nieder und schaute alles aus der Nähe an. Sechs Ringe – drei in jeder der deutlich längeren Lippen – waren zu sehen. Prüfend wog er sie in der Hand. „Mann, sind die schwer.“ „Ja, jede wiegt rund 200 Gramm“, sagte die Ausbilderin. „Meistens hat sie noch zusätzlich Spreizstangen dazwischen, die nochmals 200 Gramm wiegen. Und sie ist dort sehr gut zugänglich.“ Was sie damit meinte, demonstrierte sie uns gleich, nachdem sie einen langen Gummihandschuh angezogen und diesen mit Vaseline eingerieben hatte. Ohne Mühe und mit nur wenig Stöhnen konnte sie ihre nicht gerade kleine Hand dort unterbringen und bis über das Handgelenk eindringen. Nun rührte und massierte sie die Frau, ließ die Ringe klimpern. „Das kann jede Frau lernen, wenn sie nur will“, meinte sie lächelnd. „Das ist ein wunderschönes Gefühl.“ Es klang so, als wüsste sie genau, wovon sie sprach. Lisa und ich schauten uns nur an, waren allerdings anderer Meinung. Langsam wurde die nasse Hand wieder zurückgezogen; das Loch blieb trotzdem noch einige Zeit weit offen.
Simone schaute zur Uhr. „Wenn ihr noch Zeit und Lust habt, zeige ich euch draußen noch einen kleinen Wettkampf. Wird sicherlich interessant und neu für euch.“ Wir nickten und gingen nach draußen zur Bahn. Dort standen etliche Hengste und Stuten, alle in schöne Gummianzüge verpackt. Die Arme waren vor der Brust gekreuzt und am Rücken zusammengeschnallt. Auf dem Kopf trugen alle eine Haube mit langen Pferdeohren. Was uns auffiel: alle liefen auf Zehenspitzen. Niemand trat richtig mit dem ganzen Fuß auf. Ich machte Simone darauf aufmerksam. Die Frau lachte. „Das ist ganz einfach zu erklären. Die Sohlen haben alle ein dickes Luftpolster, welches beim Auftreten diese Luft durch einen Schlauch auf der Innenseite der Strumpfhosen in die Stopfen im Popo bez. Der Spalte drückt. Dadurch werden diese noch dicker als sie bereits jetzt sind und die Noppen beißen ins empfindliche Fleisch. Das will natürlich niemand. Aber das wird sich gleich ändern, wenn sie auf der Bahn immer paarweise gegeneinander antreten. Die Siegerin ist dann fertig. Wer verliert, kommt ein weiteres Mal dran.“ Gespannt schauten wir, was nun weiter passierte. Die ersten zwei Stuten gingen an den Start. Als sie dann losliefen, taten beide es erst langsam und vorsichtig. Bis es dann offensichtlich der einen egal war. sie fing an zu rennen, wobei sich die Stopfen in ihren Löchern bei jedem Schritt nahezu explosionsartig ausdehnten, die Noppen ins Fleisch knallten und sie fast sofort heiß werden ließen. Nach der knappen Hälfte der 100 Meter taumelte die erste offensichtlich in einem gigantischen Höhepunkt, schaffte es aber dennoch als erste ins Ziel, wo sie sich zuckend fallen ließ. Die zweite Stute, die Verliererin, hatte Tränen in den Augen. Ihr war klar, dass das Ganze ein zweites Mal kommen würde. Auch sie zuckte und zitterte im Orgasmus. Nur sehr langsam beruhigte sie sich. Inzwischen machten sich zwei Hengste fertig. Lisa schaute sie neugierig an und stellte fest: „Sie haben nur einen Stopfen, aber das Geschlecht ist eng verpackt, richtig?“ Simone nickte. „Ja, bei ihnen wird der Beutel sehr scharf zusammengepresst, was sehr unangenehm ist. Der Stopfen wird außerdem auch dicker als bei den Stuten.“ Man startete die beiden. Allerdings waren sie fast extrem langsam unterwegs. Deswegen zuckten sie plötzlich zusammen und krümmten sich. „Das war ein scharfer elektrischer Impuls an der Spitze ihrer männlichen Stange“, erklärte Simone, „um sie anzutreiben.“ Und tatsächlich: sie wurden schneller. „Außerdem sind es für sie 200 Meter; sonst macht es ja keinen Spaß.“
Nun beeilten sich die beiden, was aber wohl eher schmerzhaft war, wie man am Laufen sehen konnte. „Der Verlierer bekommt zusätzlich zum zweiten Lauf noch 50 Hiebe mit der Reitpeitsche auf den Popo. Viel besser ergeht es dem Sieger aber auch nicht. Er bekommt 20…“ Sie lächelte, als sie unter erstauntes Gesicht sah. „Das ist schließlich ein Training, keine Belustigung“, erklärte sie lächelnd. Dann deutete sie auf ganz junge Ponys, die nur zuschauen durften. „Sie werden auch schon bald daran gewöhnt. Zwar noch nicht zum Rennen, aber zum Laufen im schicken Gummianzug mit den Stopfen. Es sei denn, sie sind noch Jungfrau. Diese Pferdchen bekommen nämlich auch einen Keuschheitsgürtel, damit das so bleibt. Schließlich wollen wir ja auch den Auftrag des Besitzer genau nehmen.“ Keuchend waren die beiden Hengste am Ziel angekommen und überdeutlich war zu erkennen, dass sie ziemlich erschöpft waren. Deswegen gönnte man ihnen eine kleine Pause, bevor der Sieger und Verlierer „belohnt“ wurde. Das wurde immer von der Leiterin des Ponyhofes selber gemacht, damit es gleichmäßig und gerecht zuging. Natürlich waren ihnen jegliche Laute dabei verboten, was sicherlich nicht ganz einfach war. aber das störte natürlich niemanden. Wir konnten deutlich sehen, wie die Reitgerte heftig die Hinterbacken küsste. Verstohlen rieben wir uns alle drei den eigenen Popo, als wenn wir dort auch etwas spürten. Aber so heimlich war es doch nicht, weil uns die Leiterin dabei beobachtet hatte. Als sie dann mit ihren Hengsten fertig war, kam sie näher zu uns. „Na, hat euch das gefallen? Wie ich sehen konnte, bekommen eure Popos ab und zu auch wohl so etwas zu schmecken…“
„Es war wunderbar, Ihnen dabei zuzuschauen. So wie es überhaupt hier auf dem Ponyhof ganz toll ist“, sagte Frank und schaute die Frau an. „Danke, das hören wir doch gerne. Und es ist nicht ganz einfach, so etwas zu unterhalten, obwohl solch eine Erziehung nicht ganz preiswert ist.“ „Ich denke, der Erfolg gibt Ihnen aber Recht.“ Sie nickte. „Wir sind wirklich stolz auf das Ergebnis und auch die, die ihre „Pferde“ hier herbringen, sind sehr zufrieden. Was ist denn nun mit Ihrem Popo? Soll der vielleicht auch mal davon kosten…?“ Sie ließ die Reitgerte lustig wippen. Frank und ich schauten uns an. Sollten wir das wirklich… von einer uns völlig fremden Frau…? Dann gab er sich einen Ruck und nickte. „Wenn Sie so freundlich sein wollen…“ „Das mache ich doch gerne, besonders bei Leuten, die mich darum bitten. Aber ich denke, wir gehen eher nach drinnen.“ Die Frau deutete auf ein Gebäude in der Nähe. „Dort sind wir entsprechend ausgestattet.“ Langsam folgten wir ihr und überlegte, ob das wohl richtig war. drinnen, in einem kleinen Raum, stand ein lederbezogener Bock, der sich geradezu anbot für das, was kommen sollte. „Machen Sie sich entsprechend frei“, kam jetzt und Frank gehorchte. Schließlich war er das ja nicht anders gewöhnt. Dabei sah die Leiterin, dass er darunter sein schickes Hosen-Korselett trug. „Das ist aber ein hübscher Anblick. Leider bekommen wir hier das nur selten zu sehen. Sie haben Ihn gut im Griff, oder?“ fragte sie mich dann. Ich nickte. Ja, wunderbar. Es gefällt uns beiden.“ Sie schaute meinen Mann weiter an. „Trägt er da vorne wirklich einen Käfig für sein…?“ „Ja, finde ich sicherer.“ „Da haben Sie vollkommen Recht. Männer brauchen das einfach.“ Frank hatte sich inzwischen zu dem Bock begeben und sich bereitgelegt. Schnell war der breite Riemen über dem Rücken festgezurrt und auch die Schenkel mit Riemen gesichert. Die Hände lagen vorne an zwei Griffen. Die Leiterin, mit der schicken Reitgerte in der Hand, meinte nur: „Wie viel darf ich ihm denn schenken? Wären Sie mit zweimal zehn einverstanden?“ Ich nickte. „Das dürfte okay sein.“ Die Frau nickte und ging zu meinem Mann. Sanft streichelte sie die ihr entgegengestreckten Backen. Dann begann sie mit ihrer Arbeit. Und das machte sie auch nicht gerade zimperlich. Scharf knallte die Gerte und hinterließ sicherlich nette Striemen.
Lisa und ich schauten zu und waren begeistert, dass Frank alles stumm hinnahm. Zwar zuckte er ab und zu und verzog das Gesicht. Aber tatsächlich ertrug er dann, was auch die ausführende Lady erstaunte. „Er muss wirklich sehr gut im Training sein, das so zu ertragen.“ Als sie dann fertig war und ihn freigab, schaute sie mich nun fragend an. Schnell gab ich mir einen Ruck und nahm den Platz von Frank ein, war wenig später ebenso festgeschnallt. Dann spürte auch ich die streichelnde Hand der Leiterin auf meinem Popo unter dem Hosen-Korselett. Über meine Schenkelriemen verlor sie kein Wort; sie waren allerdings kaum zu übersehen. Dass ich einen Keuschheitsgürtel trug, erwähnte sie auch mit keinem Wort. „Ich denke, aus Gründen der Gerechtigkeit sollten Sie auch zweimal zehn bekommen, oder?“ Bevor ich auch nur ein Wort dazu sagen konnte, meinte Frank: „Selbstverständlich, darüber brauchen wir nicht zu diskutieren.“ Nur Lisa schien das anders zu sehen. „Papa!“ warf sie protestierend ein. „Was soll das! Nur weil du zweimal zehn bekommen hast…?“ „Warte nur ab, meine Süße, du kommst auch noch dran“, sagte er lächelnd. Und dann ging es bei mir los. Fest, aber nicht übermäßig scharf, knallten die Hiebe auf meinen doch etwas geschützten Popo. Ich konnte es einigermaßen ertragen und erstaunlich schnell war es erledigt. Frank, der neben mir stand, meinte nur: „Stumm, aber das hatte ich ja auch nicht anders erwartet.“ Der Blick, dem ich ihm zuwarf, war nicht besonders freundlich. Meine Riemen wurden gelöst und ich erhob mich, nickte Lisa freundlich zu, die als letzte nun stumm meinen Platz einnahm. Auch sie ließ sich widerstandlos festschnallen, und als dann ihre Schenkelriemen deutlich zum Vorschein kamen, lachte die Leiterin auf. „Was für eine seltsame Familie. Alle sind sicher verschlossen und die Frauen tragen solche Stahlteile um die Schenkel.“ „Und noch einen Stahl-BH“, warf frank ein, worauf die Leiterin ihn erstaunt an-schaute. Das war ihr offensichtlich noch nicht aufgefallen. „So? Ist ja wirklich interessant. Naja, und alle lassen sich freiwillig was auf den Popo geben, wo man sonst immer erst lange bitten und betteln muss.“ Sie stand ne-ben Lisa und machte sich bereit. „Weil du eben so nett protestierst hast, was deine Mutter betrifft, werde ich das jetzt honorieren. Du bekommst nämlich zweimal… fünfzehn.“ Ich konnte sehen, wie unsere Tochter zu einem Protest ansetzte, ihn sich aber dann doch verknifft. „Siehst du, das kommt davon“, kommentierte Frank gleich. „An Ihrer Stelle wäre ich vorsichtig“, meinte die Leiterin. „Ich kann gerne für einen entsprechenden „Nachschlag“ sorgen.“ Ohne sich weiter um meinen Mann zu kümmern, begann sie ihre Aufgabe nun bei Lisa, allerdings etwas zarter als bei Frank und mir. Dafür waren es ja auch ein paar mehr. Lisa ertrug sie ebenso stumm wie wir, war aber froh, als sie es hinter sich hatte.
„Männer müssen immer so ein freches, aufmüpfiges Mundwerk haben“, meinte die Leiterin des Ponyhofes noch zu meinem Mann, als sie die Reitgerte beiseitelegte. „Ich glaube, sie lernen es nie.“ Dabei schaute sie Frank lächelnd an, der lieber nichts sagte. Auch Simone, die die ganze Zeit dabei gewesen war, lachte. „Na, das wäre ja auch viel zu einfach“, meinte sie. „Außerdem hatten wir Frauen dann doch bedeutend weniger Spaß.“ Lachend verließen wir vier Frauen den Raum, gefolgt von Frank. Simone schaute zur Uhr und meinte: „Sollen wir noch einen Kaffee trinken oder lässt euer Popo das nicht zu?“ „Doch, das geht schon“, meinte Frank. Und so gingen wir in die kleine Cafeteria, wo wir Kaffee und auch ein Stückchen Kuchen bestellten. „Und, hat es euch hier gefallen?“ fragte die Leiterin und schaute besonders dabei Frank an. „Sehr gut, aber ich bin ja auch kein Hengst“, meinte er und lachte. „Nö, du bist ja auch an deinem Gemächt sicher verschlossen“, lachte Lisa und hätte fast den Kaffee verschüttet. „Aber du würdest es sicherlich auch nicht werden wollen“, meinte ich zu ihm. „So, wie er jetzt ist, gefällt er mir doch besser.“ Simone stimmte ihm zu. „Soll doch jeder auf seine Weise glücklich werden“, meinem Hannes gefällt es eben auf diese Art.“ „Und das ist ja auch gut“, meinte die Leiterin. „Für Ihren Frank wäre sicherlich mal der Besuch eines Sissy-Internates ganz nett.“ Davon hatte ich auch schon mal gehört, mich aber nie weiter dafür interessiert; sollte ich vielleicht mal machen. Dann verabschiedete sich die Leiterin und ließ uns allein, wobei wir uns dann auch bald auf den Heimweg machen mussten. Simone begleitete uns noch bis zum Auto, wobei wir noch einen letzten Blick auf verschieden Hengste tun konnten, die zum Training an Longe und auf der Wiese beschäftigt waren, begleitet von Ausbilderinnen mit Peitschen, die auch eingesetzt wurden. Hannes war allerdings nicht dabei, wie wir gleich feststellten. „Hoffentlich hat er sich nicht wieder was zu Schulden kommen lassen“, seufzte Simone. „Das ist hier leider schon öfter passiert.“ Wir stiegen ein und waren schon bald unterwegs, Simone winkte uns hinterher. Im Auto herrschte eine Zeitlang Stille; jeder dachte wohl noch darüber nach, was er heute zu sehen bekommen hatte. Und außerdem spürten wir alle unseren Popo.
„Also mir hat das gefallen“, kam es dann von Lisa. „Diese Hengste… ein wunderschöner Anblick.“ Grinsend schaute ich frank von der Seite an, der eher ein finsteres Gesicht machte. „War ja klar“, meinte er dann. „Gib es doch zu, dir hat es auch gefallen und du würdest dort vielleicht auch gerne ein paar Tage verbringen. So richtig mit der Gerte und der Melkmaschine…“ Das würde ja bedeuten, sein Käfig würde abgenommen… Schnell schüttelte er den Kopf. „Nein, jedenfalls nicht wegen der Melkmaschine; der Käfig soll dranbleiben.“ Nanu, sollte ich mich so getäuscht haben? „Aber die Gerte und so würde dir nichts ausmachen?“ Frank schüttelte den Kopf. „Nein, wenn du sie benutzen würdest.“ Er warf mir einen liebevollen Blick zu. „Bei Lisa wäre ich mir aller-dings auch schon nicht mehr so sicher.“ Als ich dann meine Tochter anschaute, grinste sie nur. „Ich fürchte, das war jetzt aber nicht die richtige Antwort“, meinte sie. „Wahrscheinlich muss ich mal wieder hart durchgreifen… oder Dominique aktivieren… Sicherlich hat sie wieder gute Ideen“ Und wie wenn es die Frau geahnt hätte, klingelte in diesem Moment mein Handy – Dominique! „Hallo Anke, grüß dich. Seid ihr nicht zu Hause? Da ist niemand ans Telefon gegangen.“ „Hallo, Dominique, nein, wir waren auf einem „Ponyhof“ und haben dort Simone besucht; die Frau aus dem Hotel-Urlaub.“ „Na, das war bestimmt lustig und nett“, meinte Dominique. „Ja, war es. Und was möchtest du?“ „Ich möchte, dass ihr morgen alle drei zu mir kommt… zur Routine-Untersuchung.“ Das war etwas, was die Frau und Ärztin ziemlich regelmäßig von uns verlangte, um uns trotz des Keuschheitsgürtels gesund zu erhalten. Aber keiner von uns mochte das wirklich gerne, weil ihr immer so „nette“ Sachen dabei einfielen. Da ich leise geseufzt hatte, wusste Dominique, wie ungerne wir das taten. Und auch Frank und Lisa waren alles andere als begeistert. „Um zehn Uhr, ja?“ „Ist ja schon okay, wir kommen.“ „Ach ja, das hätte ich jetzt fast vergessen: großen Einlauf und Popostopfen“, kam noch zum Schluss. Dann legte sie auf. „Na prima, das hat uns gerade noch gefehlt“, sagt jetzt mein Mann. „Ich hatte mich auf einen ruhigen Sonntag gefreut.“ „Das kannst du jetzt wohl vergessen“, meinte Lisa. Den restlichen Heimweg waren wir alle drei mehr oder weniger stumm. Jeder dachte über den morgigen Tag nach. Zu Hause gab es dann ziemlich bald Abendbrot. Inzwischen hatten wir uns wohl ziemlich beruhigt, und später im Wohnzimmer fanden wir es schon nicht mehr so schlimm.
Der nächste Morgen brachte leider kein längeres Schlafen mit sich; dazu hatten wir ja genügend Programm. In der Küche schaute Frank gleich nach seinem Adventskalender und fand das kleine Kärtchen: „Eine Stunde Facesitting…“ Er grinste mich an und meinte: „Das wird ja wohl kaum mit dir stattfinden.“ Ich sagte erst einmal nichts dazu. Allerdings hatten wir gestern noch beschlossen, erst nach dem Frühstück den großen Einlauf zu machen. So waren wir noch in Schlafanzug und Bademantel am Frühstückstisch, den Frank gedeckt hatte. Unsere Popos hatten sich vom Vortag bereits recht gut erholt. Nachdenklich und ziemlich ruhig tranken wir unseren Kaffee. Selbst Lisa war eher schweigsam. „Machen wir einen normalen Einlauf oder mit Zusätzen?“ fragte sie dann. „Ich denke, wir sollten uns gründlich reinigen“, meinte ich und Frank nickte. „Mag wohl besser sein. Wer weiß, was Dominique wieder vorhat.“ Das bedeutete also, Einlauf mit Seifenlauge, Wartezeit und nachspülen. „Dann sollten wir wohl langsam anfangen. Wer will zuerst?“ Ich schaute meine beiden an und dann meinte Lisa: „Okay, ich mach’s.“ Frank räumte den Tisch ab, während Lisa und ich schon ins Bad gingen. Schnell war alles hergerichtet. Nur als ich dieses lange Darmrohr hervorholte, stöhnte Lisa etwas gequält auf. „Muss das denn sein?“ Ich nickte. „Besser ist besser“, meinte ich. Langsam zog Lisa ihren Bademantel aus, schob das kurze Nachthemd hoch, nachdem sie sich auf den Boden gekniet hatte, während ich das notwendige Melkfett aus dem Schrank holte. Sorgfältig cremte ich das Darmrohr und auch die kleine Rosette ein. Dann versenkte ich das lange flexible Rohr tief in Lisas Popo. Erstaunlich leicht verschwand es bis zum Ende, wurde nach dem Aufpumpen der beiden Ballone festgehalten. Nun schloss ich den Schlauch vom Irrigator an, den ich bereits mit zwei Liter sehr warmen Wasser und Seifenlauge gefüllt hatte. Dann öffnete ich das Ventil. Recht schnell floss alles in den Bauch der jungen Frau. Mit ein bisschen Massage half ich nach, damit sie alles schlucken konnte. Außerdem unterstützte das ja auch die anschließende Entleerung. Wir Frauen waren noch nicht ganz fertig, als Frank zu uns ins Bad kam. Er blieb an der Tür stehen und schaute uns mit gemischten Gefühlen zu. Ich holte inzwischen das zweite Darmrohr aus dem Schrank, welches wir uns vor einiger Zeit zugelegt hatten. Es erschien uns einfach sinnvoll. Das cremte ich ebenso sorgfältig ein und als Frank sich dann niederkniete, schob ich ihm das schon mal hinten hinein. Die beiden Ballons noch aufgepumpt, war er entsprechend vorbereitet.
Inzwischen floss bei Lisa der letzte Rest hinein und ich schloss das Ventil. Noch sollte die junge Frau so knien bleiben. Ziemlich rasch hatte ich den Irrigator mit den nächsten zwei Litern gefüllt und den Schlauch am Darmrohr bei Frank angeschlossen. Und so füllte ich meinen Mann, der brav und ohne Proteste am Boden kniete. Allerdings wurde Lisa inzwischen etwas unruhig; die stramme Füllung machte sich bemerkbar, aber noch sollte sie sich nicht entleeren, obgleich sie schon ziemlich flehend zu mir aufsah. Bei Frank stoppte es, weswegen ich seinen Bauch auch noch massierte. Da das nicht besonders sanft geschah, begann er nun zu stöhnen, was mich aber nur zu der Bemerkung brachte: „Memme!“ Als es weiterfloss, ließ ich Lisa zum WC gehen, um sich dort zu entleeren. Nachdem die Luft aus den beiden Ballonen entwichen war, zog sie den Schlauch aus sich heraus und fast sofort floss der Einlauf hinterher. Laut prasselte es in das Becken. Das war etwas, was längst niemand mehr störte. Leicht zusammengekrümmt saß die Frau dort und ließ es ausfließen. Franks Bauch wurde immer mehr gefüllt, aber noch immer war Flüssigkeit im Irrigator, wie er mit einem Blick feststellte. Nur langsam wurde es weniger. Aber endlich gurgelte auch der Behälter und er war leer. Lisa war auf dem WC noch nicht fertig, aber ich bereitete bereits meinen eigenen Einlauf vor. Ich konnte ja schon den Behälter ja schon füllen und mir auch das Darmrohr einschieben. Somit war ich schon entsprechend vorbereitet. Als meine Tochter dann fertig war, schloss sie den Schlauch des Irrigators bei mir an und ließ es einfließen. Sofort spürte ich die recht warme Flüssigkeit tief in meinem Bauch sprudeln. Noch lief es zügig und schnell. Aber das änderte sich schon bald. Dabei hatte ich gerade erst die Hälfte geschluckt. Kommentarlos massierte Lisa nun meinen Bauch, um weiteres unterzubringen. Nach und nach bekam ich alles in mich hinein und war sehr erleichtert, als der Behälter endlich leer war.
Inzwischen durfte Frank sich auf dem WC entleeren, was ebenso vonstattenging wie bei Lisa zuvor. Ich musste noch meine Wartezeit ertragen, was nicht ganz einfach war. Lisa hatte auch schon die zweite Portion für sich selber fertiggemacht und kniete am Boden direkt eben mir. Mit einiger Mühe schaffte ich es, ihr erneut das lange Darmrohr einzuführen und den Reinigungseinlauf zu starten. Der bestand nur aus warmem Wasser mit einem Kamillenzusatz. Nachdem die junge Dame sich zuvor ja gut entleert hatte, floss die zweite Menge deutlich leichter ein. Somit war sie fertig, bevor ich aufs WC durfte. Dementsprechend schnell ging es auch bei Frank, dem ich zuschauen konnte, als ich selber auf dem WC saß. Etwas wehmütig schaute ich zu, wie Frank ebenfalls seine zweite Menge kam; danach waren wenigstens die beiden fertig. Ich kam als letzte auch noch in den Genuss. Dann waren wir damit fertig, bleib nur noch der geforderte Popostopfen. Und genau dabei konnten wir uns nicht so recht einigen. Frank wollte lieber einen Gummistopfen, während Lisa meinte, sicherlich hatte Dominique den Edelstahlstopfen gemeint, und zwar nicht gerade den Kleinsten. Ich war mir da ebenfalls nicht ganz sicher. „Wenn wir den falschen Stopfen nehmen, wir sie nicht begeistert sein“, meinte Lisa. Da konnte ich ihr nur zustimmen, wollte aber auch nicht anrufen und fragen. Deswegen fand ich es einfach besser, den Stopfen aus Stahl zu nehmen. Endlich stimmte Frank zu und so bekam jeder seinen hinten eingeführt. Das war auch kein so wirklich großes Problem mehr, weil wir alle drei dabei ziemlich Übung hatten. Trotzdem waren wir froh, als er an Ort und Stelle steckte und das Loch sich wieder zusammengezogen hatte. Nun konnte es ans An-ziehen gehen, wobei wir uns schon vorher für ein „normales“ Korsett mit Nylonstrümpfen entschieden hatten. Das gab den notwendigen Zugriff für die Ärztin frei. Als wir dann endlich alle angezogen waren, war es auch langsam Zeit, sich auf den Weg zu machen.
Zu Fuß, in eine ziemlich dicke Jacke gekleidet, verließen wir das Haus. Weit war es ja nicht zu Dominique und so gingen wir zu Fuß, hatten allerdings alle ein ziemlich mulmiges Gefühl, weil keiner wusste, was auf uns zukommen würde. Viel zu schnell waren wir da, wenige Minuten vor zehn Uhr, wie ja gefordert war. Als ich klingelte, öffnete Dominique uns wenige Augenblicke später. Sie war ganz normal gekleidet, wenn man einen weißen Arztkittel am Sonntag für normal hält. Was sie drunter trug, war außer schwarzen Nylonstrümpfen nicht zu er-kennen. „Hallo, kommt rein. Gut schaut ihr alle aus, nur ein wenig gestresst, was ja kein Wunder ist.“ Im Flur legten wir unsere Jacken ab und hängten sie ordentlich auf. Gemeinsam gingen wir in die Küche, wo auch Hans, ihr Mann, angetroffen wurde. Heute sah er auch irgendwie „normaler“ aus als sonst, was wohl daran lag, dass er quasi als Mann gekleidet war. Allerdings trug er einen einteiligen Lycra-Anzug in schwarz, unter dem sein seit neuestem auch in einen Keuschheitsgürtel verpacktes Geschlecht deutlich zu erkennen war. Freundlich kam er auf uns zu und begrüßte uns, was wir so auch nur selten erlebt hatten. Er blieb nämlich aufrecht stehen. Als ich deswegen Dominique fragend anschaute, meinte sie nur lächelnd: „Liegt vielleicht an seinem neuen Stopfen im Gürtel. Er macht ihn, sagen wir mal, etwas unbeweglich.“ „Lady, er nervt und drückt, reißt mich gewaltig auf“, kam es jetzt von Hans. „Soll er auch, ist genau beabsichtigt.“ Auf dem Tisch sehen wir entsprechend der Anzahl der hier anwesenden genügend Becher, sodass es wohl erst Kaffee geben würde. Außerdem war alles für ein zweites Frühstück hergerichtet, was bei Dominique immer besonders gut ausfiel. So nahmen wir auf ihren Wink Platz, was trotz des Stöpsels recht gut klappte, bekamen Kaffee eingeschenkt und wir konnten essen. Währenddessen erklärte die Frau uns, dass wir – gerade weil wir alle drei so verschlossen waren – regelmäßig untersucht werden müssten, damit alles hygienisch usw. in Ordnung wäre. „Selbst, nachdem wir Frank ja be-schnitten haben, ist es einfach wichtig.“ Das leuchtete uns ja durchaus ein, allerdings war uns auch klar, dass Dominique diese Gelegenheit bestimmt wieder ausnutzen würde. Und dagegen konnten wir auch nichts machen.
Dabei immer sicher und fest angeschnallt, konnten sich auch kleiner dagegen wehren. Jeglicher Protest wäre also überflüssig, würde es wahrscheinlich nur noch verschlimmern. „Erzählt doch mal, wie war es denn auf dem Ponyhof?“ Dominique schaute uns an und so nach und nach rückte jeder von uns mit seinen Eindrücken heraus, sodass sich am Ende ein ziemlich deutliches Bild für die Frau ergab. „Ich wusste gar nicht, dass es hier so etwas in der Nähe gibt“, meinte sie dann. „Wir auch nicht“, gaben wir zu. „Aber es ist bestimmt was für deinen Hans.“ Nachdenklich schaute Dominique ihn an und nickte langsam. „Wäre zu überlegen. Ich werde das mal im Kopf behalten.“ Hans, schien allein der Gedanke nicht so zu gefallen. Allerdings sagte er nichts dazu. aufmerksam schaute er nur, dass alles, was wir brauchten, ausreichend vorhanden war. so verging eine knappe halbe Stunde. Dann waren wir fertig und Dominique meinte, Hans könne abräumen und wir sollten mit ihr gehen. Sie brachte uns in ihren privaten Untersuchungsraum, wo Frank als Erster auf dem Stuhl Platz nehmen sollte. Nachdem er die Hose abgelegt hatte, geschah das; mehr trug er unten ja nicht. Sorgfältig wurden Arme, Beine und der Körper festgeschnallt. Im Spiegel über sich konnte er alles beobachten. Erst jetzt kam ich näher und öffnete das kleine Schloss an seinem Käfig, entfernte den Schlauch aus dem Lümmel und zog den restlichen Käfig ab. Schlaff und hilflos baumelte der Kleine über dem Beutel mit dem breiten Stahlring. Nun machte Dominique sich an die Arbeit. Mit den behandschuhten Händen nahm sie ihn und reinigte alles gründlich mit weichen Feuchttüchern. Langsam richtete er sich auf, was sie lächeln ließ. „Aha, er lebt also tatsächlich noch. Das beruhigt mich doch.“ Nun griff die Frau nach einem Stahlteil, welches neben ihr auf einem Tischchen lag. Kurz be-feuchtete sie es mit einer Sprühlösung, um es dann an der Spitze des Lümmels an dem kleinen Schlitz anzusetzen. Langsam, aber ohne größere Pause, schob sie es immer tiefer in den Lümmel, ließ meinen Mann dabei leise stöhnen.
„Das ist sicherlich trotz des dauernden Tragens des Schlauches unangenehm“, meinte die Ärztin. „Aber es muss einfach sein. Ich will ihn einfach dehnen.“ Fast bis zum Anschlag steckte der Stab in ihm. Unten musste er bis fast in die Blase reichen. Während er nun so in dem Lümmel steckte, begann sie diesen sanft zu massieren und auf und ab zu bewegen. Längst stand das männliche Teil steif aufrecht; Dominique schien zufrieden zu sein. Deswegen entfernte sie den Stab, nahm dafür einen etwas dickeren, der nun an die gleiche Stelle kam. Das war schon deutlich unangenehmer, wie ich Frank ansehen konnte. Während die Ärztin mit der einen Hand den Stab bewegte, schob sich ein Finger der anderen Hand zwischen Franks Popobacken, spielte am Stopfen dort. Inzwischen war auch Hans zu uns gekommen. „Gib Frank mein Höschen zum Schnuppern; es liegt dort“, sagte sie zu ihm und sofort gehorchte er. Der Duft einer anderen Frau, den er nun tief einatmete, gefiel meinem Mann sehr gut und lenkte ihn ein klein wenig ab. Denn nun nahm Dominique einen noch dickeren Stab, der aus lauter Kugeln bestand. Damit massierte sie das Innere des Lümmels. Und erstaunlicherweise schien es so, als würde Frank tatsächlich davon erregt. Aber bevor es zu einem feuchten Ergebnis kommen konnte, wurde diese Massage beendet. Die Ärztin schien zufrieden zu sein. Nun befühlte sie den Inhalt des Beutels, drückte und massierte ihn, ließ Frank zusammenzucken und stöhnen. „Fühlt sich sehr gut an“, meinte sie dann. „Ich glaube, er hofft auf eine Entleerung, aber das kommt nicht in Frage.“ Deswegen cremte sie dort nun alles gut ein, sparte nicht. Und sofort konnte ich sehen, wie mein Mann deutlich enttäuscht war. denn die Ärztin hatte eine betäubende Creme genommen, sodass er schon nach sehr kurzer Zeit dort keinerlei Empfindungen mehr hatte. Dann verpackte sie alles wieder in den kleinen Käfig, schob den Schlauch hinein und drückte das winzige Schloss auch wieder zu. Mit bedauerndem Blick verfolgte der Mann alles im Spiegel. Bevor er nun mit den Fesseln befreit wurde, kündigte Dominique ihm noch an: „Nachher bekommt dein Popo noch nette zehn pro Seite mit dem Holzpaddel, damit das hier kein Genuss wird.“ Nun konnte Hans alle Lederriemen lösen und Frank erhob sich von dem Stuhl.
Kaum war der Platz freigeworden, hatte ich mich dort zu setzen. Hans schnallte mich ebenso sicher fest wie Frank es zuvor gewesen war. erst jetzt schloss er mich auf und Dominique nahm den Abdeckstahl herunter. Langsam verkleinerte sie nun den Durchmesser der in mir steckenden Tulpenform, bis sie es herausziehen konnte, während sie das zweite Stahlblech abnahm. Mit einem leisen Schmatzen kam es aus mir heraus. Ich fühlte mich jetzt irgendwie so leer an. Frank, der natürlich nicht wusste, was sich dort in meinem Schoß befunden hatte, betrachtete das Teil neugierig, sagte aber keinen Ton. Mir war klar, dass es später darüber sicherlich noch eine ausführliche Unterhaltung geben würde. Das schien auch Dominique zu bemerken, denn sie lächelte süffisant. Mit Feuchttüchern wurde ich ebenso gereinigt, bekam aber zusätzlich eine Spülung mit einer Frauendusche. Zwei große Füllungen wurden mir verabreicht, deren Flüssigkeit heftig in mir kribbelten. Ein paar Minuten musste ich es drin behalten. Nach der Entleerung führte die Ärztin mir ein Spekulum ein und schaute innen alles genau an. Weit spreizte sie mich dort mit dem unangenehmen Teil. Leise klingelten die Ringe in meinen Lippen dabei am Stahl. Aber sie war zufrieden mit dem, was sie dort sah. Nun dehnte sie meine Harnröhre auch noch mit ähnlichen Dehnungsstäben wie zuvor bei Frank, was wirklich unangenehm war. zwar nahm sie dabei ein betäubendes Spray zu Hilfe, aber ich konnte trotzdem deutlich spüren, was dort vor sich ging. Immer dickere Stäbe nahm sie; zuletzt auch diesen Kugelstab… Aber endlich war sie auch damit fertig und entfernte alles, einschließlich des Spekulums. Wenn ich gedacht hatte, nun wieder verschlossen zu werden, sah ich mich ge-täuscht. Denn nun brachte Hans diese kleine „feine“ Maschine, die mich dort unten noch kräftig stoßen und massieren sollte. „Damit deine Spalte ihre Hauptaufgabe nicht vergisst“, meinte sie lächelnd. Schnell war alles hergerichtet und der dicke Gummilümmel – oben eine kräftige Eichel, dann der Schaft mit dicken Adern und Noppen bedeckt – drängt sich in meine feuchte Spalte. Langsam dehnte er mich, schaffte sich zusehends Platz. Bis ganz tief hinein bohrte er sich, bevor der Rückweg begann. Ein paar Mal ließ Dominique ihn langsam ein und aus fahren, dann erhöhte sie das Tempo.
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Freak
Franken
everyday is a new day
Beiträge: 91
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:04.07.16 08:54 IP: gespeichert
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Die Story ist immer wieder toll, ich habe ja den dumpfen Verdacht, dass Frank demnächst Urlaub als Hofhund verbringt...bin gespannt
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Stamm-Gast
Wuerzburg
Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen
Beiträge: 293
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:08.07.16 22:49 IP: gespeichert
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Viel Spaß und Erholung im Urlaub und komm mit neuen Ideen für deine Geschichten wieder.
Bussi Cora
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Muwatalis |
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Story-Writer
Liebe ist so wundervoll!!!!!
Beiträge: 4074
Geschlecht: User ist offline
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:02.08.16 15:24 IP: gespeichert
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Hallo zusammen!
Da die drei Wochen Urlaub um sind, freue ich mich auf ein weiteres Stückchen Lesestoff.
Ich hoffe, Dein Urlaub war sehr erholsam für Dich?
Herzlichst!
Muwatalis Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!
http://www.keycastle.org/
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2894
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:03.08.16 10:08 IP: gespeichert
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Ich hoffe, die drei Wochen sind euch nicht zu lang geworden. Deswegen soll es denn auch gleich weitergehen...
Sehr bald änderte es sich von angenehm zu unangenehm, weil ich dort ja auch ziemlich außer Übung war und somit auch ziemlich empfindlich spürte, was dort abging. Als es dann langsam wieder angenehmer wurde, änderte die Frau die Eindringtiefe – jetzt wurde immer der Muttermund hart getroffen, was meine Erregung eher bremste. Ohnehin wurde genau darauf geachtet, dass ich auf keinen Fall bis zum Höhepunkt kam, was ohnehin unerträglich lange gedauert hätte. Wenn mir anzusehen war, dass meine Lust sich wieder steigerte, zerrte die Frau an den Ringen meiner unteren Lippen, öffnete meine Spalte noch weiter. Ich war hingerissen zwischen mehr und unbedingt aufhören. Aber das geschah dann auf Dominiques Wink, denn Hans schaltete ab und entfernte alles. Erneut wurde ein Spekulum in mir versenkt und alles betrachtet. „Deine Reaktionen sind vollkommen in Ordnung, obwohl du ja schon lange verschlossen bist und dort auch nicht benutzt wurdest.“ Na toll, dachte ich nur. Noch einmal kam diese unangenehme Spülung, dann begann sie mich erneut zu verschließen. Ganz leicht rutschte die Tulpe wieder in mein Inneres, wurde gedehnt – jetzt noch mehr als zuvor – und der Schrittteil kam ordentlich über meine Lippen. Alles wurde darunter verborgen und gesichert. Zum Schluss noch wieder das Abdeckblech, und nun war ich wieder perfekt hergerichtet. Laut und deutlich klickte das Schloss, als es zugedrückt wurde. „Auch dein Popo wird nachher noch etwas zu spüren bekommen“, erklärte Dominique mir noch, bevor ihr Mann meine Lederriemen löste. Etwas mühsam erhob ich mich, spürte dabei jetzt ziemlich deutlich das dicke Teil in meinem Schoß, was aber nicht unbedingt unangenehm war, nur anders.
Lisa, die natürlich ebenso alles genau betrachtet hatte, nahm nun etwas unsicher auf dem Stuhl Platz. Ließ sich liebevoll von Hans anschnallen. „Du brauchst keine Angst zu haben“, sagte Dominique, als sie die etwas zitternde junge Frau betrachtete. Meine Tochter nickte, wusste sie doch, dass die Ärztin ihr nie etwas Böses wollte. Ich schloss sie nun auch auf und Dominique entfernte das Abdeckblech, unter dem schon die Ringe in Lisas unteren Lippen zu sehen waren. Wenig später war auch das zweite Blech angehoben, sodass nun das ähnliche, tulpenförmige Teil aus der kleinen, immer noch jungfräulichen Spalte gezogen werden konnte. Auch davon wusste Frank nichts. Während Hans nun alles Stahl reinigte, stellte die Ärztin fest: „Dein Häutchen ist immer noch intakt. Freut mich für dich.“ Sie lächelte Lisa an. „Und es wird auch noch so bleiben, wenn du weiterhin brav den Keuschheitsgürtel trägst.“ Mit Feuchttüchern reinigte auch hier alles, allerdings kam dann kein Spekulum zum Einsatz, hätte es doch die Jungfräulichkeit zerstört. Deswegen nahm die Ärztin ein Endoskop. Das gab ihr genügend Einblick in Lisas Schoß. Die Spülung fand aber ebenso wie bei mir statt, wobei die junge Frau auch das Gesicht verzog. Danach massierte die Ärztin ein klein wenig die harte Lusterbse von Lisa und beobachtete die Reaktionen. Zufrieden ließ sie es schnell sein, weil alles wunschgemäß reagierte. Viel schneller als bei mir wurde meine Tochter wieder in dem Stahl verschlossen. Sorgfältig wurde die Tulpe wieder eingeführt und auch geöffnet, das Schrittblech gleichzeitig angelegt und alles drunter verborgen. Zum Schluss ebenso das Abdeckblech und das Schloss, dann war sie fertig. Während Hans nun die Lederriemen löste, schaute Dominique uns alle drei an. „Ich bin zufrieden mit euch. Keinerlei körperliche Veränderungen, alles reagiert völlig normal, ob-gleich ihr diese Körperteile ja nicht benutzen könnt.“ „Toll“, murmelte Frank, „ich würde mich allerdings viel lieber selber davon überzeugen.“ Diesen Wunsch konnte ich ihm nicht verdenken. „Tja, das wird wohl nichts. Ihr habt euch selber dafür entschieden.“
Dominique stand auf. „Bleibt nur noch die letzte „Kleinigkeit“ – euer Popo. Ich gehe mal davon aus, dass ihr ihn richtig gut gereinigt habt…“ Alle drei nickten wir. „Das ist gut so, denn dann muss ich das nicht mehr machen, was sicherlich deutlich weniger nett geworden wäre.“ Gespannt warteten wir, was denn nun wohl kommen würde. Da wir unten herum ja alle noch nackt und somit gut zugänglich waren, konnte es nicht schwierig wer-den. „Kommt, wir gehen in den Keller.“ Au weia, das konnte jetzt aber doch noch unangenehm werden, dann im Keller war dieser „spezielle“ Raum der beiden. Aber wir gehorchten und zu fünft gingen wir nach unten. Dort angekommen, schaute die Ärztin uns an. „Wer will zuerst…?“ Einen Moment schwiegen wir, dann meinte Lisa: „Ich fange an.“ „Prima, eine Frau mit Mut; das liebe ich so an dir.“ Was sollte das denn heißen? Lisa wurde aufgefordert, sich bäuchlings auf den lederbezogenen Bock zu platzieren. Schnell war das getan. Nun kniete sie auf den seitlich angebrachten Stützen und wurde bewegungslos festgeschnallt. Hans holte nun erneut so eine kleine Maschine hervor, die wir alle schon kannten. Auch hier war vorne ein Gummilümmel angebracht, der sicherlich gleich die Rosette unserer Tochter verwöhnen wird. Und genauso geschah es. Gut eingecremt, begann er dann sein aufreizendes Werk, nachdem der Stopfen dort zuvor entfernt war, was Lisa ganz offensichtlich gut gefiel. Jetzt bemerkte ich allerdings, dass dieser Lümmel ziemlich lang war und zum Ende dicker wurde. Er würde also im Laufe der Zeit, wenn er tiefer eindringen durfte, das Loch zunehmend weiter dehnen. Immer bis zum Kopf zurück fahrend, drang der glatte Schaft dieses Mal leicht wieder ein. „Das darfst du jetzt etwa eine Viertelstunde genießen“, erklärte Dominique ihr. „Aber wehe, du bekommst dabei einen Höhepunkt. Das würdest du bereuen“, warnte sie die junge Frau allerdings noch. Zu uns gewandt hieß es dann: „Wer macht weiter?“ Er-staunt schauten wir sie an. Was denn noch? Vorsichtig trat ich näher auf sie zu. „Na, dann komm mal mit.“ Sie führte mich zu dem Fesselrahmen, der dort ebenfalls stand. Von oben baumelten Handgelenkmanschetten herab, die sie mir um die Handgelenke legte und verschloss. Dasselbe gab es unten für die Fußgelenke. Schnell stand ich mit gespreizten Armen und Beinen dort. Jetzt steckte sie noch meinen Rock hoch, sodass mein Popo nackt war. Las sie wegging, um das Holzpaddel zu holen, streichelte sie meine runden Backen. Mit dem Holzteil kam sie zurück. Und wenig später klatschte das Holz bereits auf die eine Popobacke. Ziemlich heftig brannten die Hiebe und ich hatte Mühe, es stumm zu ertragen; alles andere hätte die Sache nur verschärft. Zehn auf die eine Seite, dann die gleiche Menge auf die andere Seite. Da in meiner Rosette ja immer noch der Stahlstopfen steckte, war es zusätzlich unangenehm, ließ sich aber nicht ändern. Neben mir konnte ich hören, wie Lisa vor Genuss keuchte. Ihr ging es deutlich besser als mir. „Ich denke, dir ist klar, warum dein Popo das gerade bekommen hat, oder?“ Ich nickte und sagte: „Um diese „Behandlung“ vorhin nicht als angenehm empfinde und im Kopf bleibt.“ „Richtig. Das war jetzt eine Art „Belohnung“. Ach ja, deine Rosette wird nicht so verwöhnt wie Lisa.“ Schade, denn darauf hatte ich mich bereits gefreut.
Langsam löste Hans meine Manschetten und ich stand wieder frei im Raum. Lächelnd wechselte ich den Platz mit Frank, dem nun das gleiche blühte wie mir. Bevor es allerdings begann, hängte Dominique noch zwei jeweils 250 Gramm gewichte an seinen Ringe am Beutel, sodass dieser ziemlich stark nach unten gezogen wurde. Das allein war schon sehr unangenehm und musste auch schmerzen. Auch sein Hintern bekam diese zehn pro Seite aufgetragen, was ihn ebenso rote Flecken dort brachte. Allerdings hatte ich das Gefühl, Dominique gab sich mehr Mühe, die Klatscher kräftiger aufzutragen. Immer wieder zuckte mein Mann zusammen, ließ dabei die schweren Gewichte zusätzlich noch ordentlich baumeln. Endlich waren die beiden fertig. Aber Frank wurde noch nicht befreit. Auch die Gewichte blieben noch an Ort und Stelle. „Das ist doch ein wunderschönes Bild“, meinte sie dann lächelnd zu mir. „Männer sind dort so wunderbar empfindlich. Ich liebe das an ihnen.“ Den Blick, den Frank ihr zuwarf, war alles andere als freundlich. Aber er sagte lieber nichts. Dominique betrachtete ihn dort genauer. „Ich denke, du solltest ihm bald einen breiteren Ring anlegen. Er kann es vertragen.“ Deutlich konnte ich sehen, dass der Beutel tatsächlich länger geworden war. Ich schaute ihn an und sah seinen eher flehenden Blick. „Ja, du hast Recht, machen wir. Oder hast du zufällig etwas Passendes da?“ Dominique lachte. „Ja, natürlich. Hans, holst du bitte den 35er Ring?“ Ihr Mann verschwand und kam wenig später mit dem gewünschten Teil zurück. Auch den dazu notwendigen Spezialschlüssel hatte er dabei. Und so konnte der Ring bei Frank schnell ausgetauscht werden. Wenig später war also der breitere und damit auch schwerere Ring dort angebracht. Ich streichelte ihn. „Nach ein paar Tagen hast du dich daran gewöhnt.“ Jetzt endlich wurden seine Fesseln gelöst und als erstes musste der Mann den neuen Ring befühlen.
Lisa stand zitternd fast vor einem Höhepunkt, was aber ja nicht erlaubt war. deswegen klatschte das immer noch bereitliegende Holzpaddel zwei-, dreimal auf den nackten Hintern. Das bremste sie gleich wieder. Die restliche Zeit – es waren nur noch wenige Minuten – schauten wir einfach nur zu, wie die junge Frau das genoss – und bedauerte, als es dann zu Ende war. inzwischen hatte sich der Lümmel fast bis zum Anschlag in sie vorgearbeitet, was eine erhebliche Dehnung mit brachte. Natürlich kam dann anschließend der eigene Stahlstopfen wieder hinein. Wir hatten gar nicht gemerkt, dass Hans längst den Kellerraum verlassen hatte. So erstaunte uns die Frage von Dominique, ob wir jetzt nach oben zum Essen gehen wollten. War es tatsächlich schon so spät? Die Uhr verriet uns, es war bereits nach 13 Uhr. So schnell war die Zeit vergangen. „Hans hat es bestimmt schon fertig.“ So gingen wir alle nach oben, zogen uns zuerst wieder an und wollten dann zum Essen in der Küche Platz nehmen. Allerdings hatten wir alle drei vergessen, dass unsere Popo doch „misshandelt“ worden war. so zuckten wir beim Niedersitzen ordentlich zusammen, was Dominique grinsen ließ. Wir schafften es beim zweiten Versuch und konnten dann essen. Hans hatte den Tisch gedeckt und trug nun auf. Es war, wie üblich, wieder hervorragend gut und schmeckte wirklich lecker. Währenddessen legte Dominique ein seltsames, kleines Metallteil auf den Tisch. Im ersten Moment sah es aus wie ein Schlauchanschluss mit einem ovalen Anschluss. Leicht nach oben und auch seitlich gebogen, glänzte es. „Was ist denn das?“ fragte Lisa, die direkt neben Dominique saß. Die Ärztin lächelte und sagte: „Eine neuer Art Keuschheitsverschluss für junge Damen.“ „Hä? Wie soll denn das funktionieren?“ „Dieser ziemlich lange Metallstutzen wird zwischen die Lippen eingeführt, hält sie zwar leicht offen, aber weiter nicht nutzbar. Durch den Spalt hier oben kommt die Lusterbse, die dann mit einem kleinen Stift gehalten wird. So ist auch Pinkeln möglich. Man kann das alles zusammen sichern, indem man durch die Seitenteile hier und hier“ – sie zeigte es deutlich – oder eben hier oben durch die Vorhaut Ringe oder Stifte befestigt. Somit ist das Geschlecht sinnvoll und sehr unauffällig verschlossen. Wenn man Sicherungsstifte durch die kleinen Lippen führt, können die großen Lippen fast alles verdecken.“ Jeder nahm das kleine Teil in die Hand, betrachtete es und stellte sich vor, wie es wohl „angezogen“ ausschaute. „Das führt aber ziemlich tief hinein, oder?“ fragte ich und zeigte auf den Stutzen.“ „Ja, das tut es, weiter als die empfindlichen Schleimhäute reichen, steckt dann fast bis zum Muttermund drin. Keine Chance auf Lustbefriedigung. Momentan ist es quasi noch in der Testphase, zeigt aber bereits sehr gute Ergebnisse. Ich habe ein paar junge Patientinnen, die es bereits längere Zeit tragen… müssen – weil es die Mütter wollen.“
Nun legte sie noch ein bedrucktes Papier auf den Tisch, auf dem eine Figur in Riemen zu sehen war. „The Sweet Gwen Complete Body Harness“ war darauf zu lesen. „Und das hier ist ein Riemen-Body, auch eher für junge Damen.“ Riemen lagen um den Hals, oberhalb der Brüste, breite Riemen um die Taille, Längsriemen bis hinab zu den Füßen und den daran befestigten Sandalen mit Absätzen. Weitere, einzelne Riemen lagen um jeden Oberschenkel, ober- und unterhalb der Knie, über und unter den Knöchel und ein Riemen durch den Schritt. Die Handgelenke konnten auf dem Rücken angeschnallt werden, waren dann also nutzlos. Auch der Mund konnte mit breiten Riemen verschlossen werden. Wer darin „verpackt“ war, hatte keinerlei Möglichkeit, sich selber daraus zu befreien. Das schwarze Material betonte helle Haut dabei wunderbar. „Gibt sicherlich ein wunderbares Bild“, grinste Frank, als er die Abbildung näher betrachtete. „Kannst du ja mal ausprobieren“, ergänzte Dominique und lachte. „Kann man für jede Person passend machen. Zusätzlich kann man einen bzw. zwei „nette“ Dildos im Schritt und einen wunderschönen Knebel im Mund anbringen. Dann ist so eine freche Klappe auch verschlossen… Außerdem besteht auch die Möglichkeit, die Ellbogen zusätzlich auf dem Rücken zusammenzuschnallen.“ Jetzt schaute mein Mann schon wesentlich weniger belustigt aus. Er schien sich gerade vorzustellen, wie unbequem es wohl sein mochte, darin eingepackt zu sein. Und ich lächelte, weil ich mir auch gerade überlegte, wie er wohl darin ausschauen würde. „Wenn man dann zwischen den Beinen noch ganz kurze Ketten oder nur Ringe befestigt, ist es mit dem weglaufen auch nicht mehr möglich.“ Dominique grinste. „Könnte ja ganz praktisch sein… Jedenfalls habe ich mir schon überlegt, mir solch einen Body zu besorgen. Wer Lust hat, kann ihn dann demnächst gerne mal ausprobieren.“ Das restliche Essen ging dann eher schweigend zu Ende und Hans räumte dann ab. Dann gab es auch noch Kaffee für den, der wollte. Aber den lehnte niemand ab. Während wir also noch am Tisch saßen, meinte Dominique zu Lisa: „Ihr könnt euch doch mal wieder etwas Nettes überlegen, wie ihr die beiden Familien zusammenführt. So etwas in der Art wie die Einlauf-Party oder mit den Strafinstrumenten. Da sind doch sicherlich alle inzwischen sehr geübt.“
Lisa lächelte sie an und meinte: „Ich werde mich mal mit Christiane unterhalten. Hat es euch denn wirklich gefallen, und würdest du auch mitmachen?“ fragte sie in die Runde. Dominique nickte. „Ich denke schon, warum nicht. Wird bestimmt ganz nett… Kommt allerdings drauf an, was euch so vorschwebt.“ „Das Thema Einlauf fand ich selber auch sehr gut; könnten wir doch nochmal wiederholen, oder? Wer schafft die größte Menge oder die längste Zeit mit einfachem Wasser, Mineralwasser oder auch Seifenlauge. Das wird bestimmt ganz schön hart. Und vermutlich brauchen wir dafür ein ganzes Wochenende.“ Dominique nickte. „Aber das muss alles sehr gut geplant werden und braucht sicherlich auch ein paar Hilfsmittel. Wird sicherlich allen gut gefallen.“ Plötzlich verzog Lisa ihr Gesicht. Offensichtlich hatte sie gerade eine Idee. Als erstes schaute sie jetzt Frank, ihren Vater an. „Meinst du, du könntest deine Frau nur am Geschlecht erkennen? Oder am Geschmack, am Duft?“ Erstaunt schaute er seine Tochter an und wollte schon antworten. Aber er warf mir noch einen kurzen Blick zu und meinte dann: „Ich fürchte, das schaffe ich nicht. Ist ja auch ganz schön schwierig.“ „Willst du damit sagen, wenn du zwei Bilder siehst, auf denen eine weibliche Spalte zu sehen ist, kannst du nicht mit Sicherheit sagen, welches meine ist?“ fragte ich jetzt nach. Frank schüttelte den Kopf. Wahrscheinlich nicht“, kam jetzt ziemlich leise. „Und am Duft oder Geschmack? Ich fürchte, dazu bin ich zu sehr aus der Übung.“ „Das darf doch nicht wahr sein“, meinte ich. „Aber du könntest mich an meinem Lümmel erkennen, ja?“ fragte mein Mann. Ich starrte ihn an. „Nein, natürlich nicht. Da gibt es ja auch kaum Unterschiede.“ Frank lachte. „Sagst du, aber Männer sehen das völlig anders. Es gibt da sehr wohl deutliche Unterschiede.“ „Aber dein Lümmel steckt doch schon sehr lange im Käfig, daher kann ich ihn ja kaum noch kennen.“ „Aber ich soll das, was hinter Stahl steckt, erkennen oder schmecken?“ Na ja, er hatte ja Recht. Das konnte er wirklich kaum noch. „Tja, dann werdet ihr das wohl üben müssen, bis es klappt“, lachte Lisa. „Das könnte nämlich auch zu einem gemeinsamen Wettkampf ausarten.“
Jetzt schauten Dominique und ich die junge Frau verblüfft an. Langsam wurde uns klar, was sie da gerade gesagt hatte. „Das meinst du ernst, oder?“ fragte ich meine Tochter. „Ja, warum denn nicht? Ich denke, das sollte ein Mann doch schaffen… oder auch umgekehrt. Und komm jetzt nicht mit der Ausrede „Ist doch alles unter Stahl versteckt“. Das ist dann wohl euer Pech… oder ihr müsst eben mehr trainieren.“ Dominique nickte und begann zu lächeln. „Eigentlich doch eine gute Idee. Lisa hat vollkommen Recht. Das sollte ein Mann tatsächlich können.“ Sie schaute zu Hans, ihrem eigenen Mann. „Wie ist denn das mit dir. Würdest du das schaffen?“ Der Mann schüttelte den Kopf. „Nein, ich denke nicht. Obwohl ich doch schon zahlreiche Stunden dort unten verbracht habe…“ „Wenigstens eine ehrliche Antwort“, meinte sie dann. „Ich sehe schon, die nächsten Wochen brauchen wir das wohl nicht zu probieren, das würde nur fürchterlich blamabel…“ Lisa meinte: „Noch einmal zurück zum Thema Spanking. Ich war vorgestern im Sex-Shop…“ Franks Augen gingen deutlich weiter auf, wie ich sehen konnte. Lisa grinste. „Oh Mann, Papa, was denkst du eigentlich, was ich für eine junge Frau bin. Klar traue ich mich dort hin, warum denn nicht! Mir kann doch niemand wirklich was tun und schon gar nicht in dem Laden. Und da habe ich gesehen, dass es eine nette kleine Maschine gibt, mit der man jemanden den Popo verhauen kann.“ Interessiert schaute ich sie an. „Nein, ich bin nicht zu bequem, es selber zu machen. Aber die Intensität ist damit immer gleich…“, sagte meine Tochter, die schon wieder gesehen hatte, dass ihr Vater etwas dazu sagen wollte. „Ich habe mich außerdem mit einer der jungen Verkäuferinnen etwas ausführlicher darüber unterhalten und erfahren, dass man diese Maschine ausleihen kann.“ Aha, das war also der Punkt. „Und das hat dir gefallen…“ Sie nickte strahlend. „Dann wäre es doch ein echter Test, wer mehr von euch aushält.“ „Wieso von uns! Ihr beiden werdet selbstverständlich mitmachen“, meinte Frank sofort. „Natürlich, so war das ja auch gar nicht gemeint“, sagte Lisa schnell. „Und dazu gibt es natürlich die notwendigen „Hilfsmittel wie Rohrstock, Paddel oder so. ich denke, wir sollten das einfach mal ausprobieren.“
Wir schauten uns gegenseitig an und nickten. „Klingt mal nicht schlecht“, meinte Frank dann sogar. „Ich denke, das wäre der richtige Weg für einen solchen Wettkampf. Sonst werdet ihr Frauen ja wieder bevorzugt…“ Diese Behauptung hatte er bereits beim letzten Mal losgelassen, was aber bestritten wurde. Deswegen sagte ich jetzt nichts dazu. Auch Dominique signalisierte Zustimmung. „Klingt irgendwie verlockend“, meinte sie dann. „Okay, wir werden es zuvor schon mal testen, ohne Wettkampf. Willst du dich darum kümmern?“ fragte sie meine Tochter. Und die junge Frau grinste breit und meinte: „Ist schon alles geregelt. Wir bekommen sie am nächsten Wochenende geliefert und dürfen sie bis Montag benutzen…“ „Das ist doch eine…“, begann mein Mann, aber ich bremste ihn. „Langsam, das ist deine Tochter“, ermahnte ich ihn. „Ja klar. Immer dann, wenn es dir sinnvoll erscheint, ist es meine Tochter.“ „Nein, so ist das nicht, sondern sie ist genauso meine Tochter – auch dann. Also reg dich ab!“ Diese Worte waren ziemlich scharf gekommen und Frank knickte etwas ein. „Ist ja schon gut. Hast ja Recht.“ Dann sprach ich leise mit Dominique und erklärte ihr, was Frank heute in seinem Adventskalender hatte. Aufmerksam hörte die Frau zu und lächelte dann. „Ich habe mir gedacht, dass du sicherlich gerne auf ihm Platz nimmst… Ich selber kann ja nicht.“ „Oh, das mache ich doch gerne für dich.“ Nun winkte sie ihrem Mann zu und ließ ihn etwas holen. Hans stand auf und verließ den Raum, kam wenig später mit einer Art Kiste zurück. Oben sah man einen gepolsterten Deckel mit einer Öffnung. Auch Frank schaute neugierig, was recht schnell nachließ, als er aufgefordert wurde, seinen Kopf in dieser Kiste zu platzieren. Er stand auf und ging zu Hans, der die Kiste bereitgestellt hatte und den Deckel geöffnet hielt. Innen war diese Kiste gut ausgefüllt und als er seinen Kopf dort niederlegte, konnte er sich kaum bewegen. Die Handgelenke wurden seitlich angefesselt; dazu waren Manschetten dort angebracht.
Nun wurde der Deckel geschlossen und somit sein Kopf weiter fest hineingedrückt. Zusätzliche Klammern hielten den Deckel geschlossen. Oben schaute nun das Gesicht meines Mannes heraus. Lächelnd hatte Dominique alles beobachtet und nun zog sie ihr Höschen unter dem Rock aus, um dort Platz zu nehmen. Ein bisschen rutschte sie hin und her, bis sie die richtige Stellung gefunden hatte, sodass ihre Spalte auf seinem Mund lag, die Nase zwischen den Hinterbacken steckte. Das Atmen würde etwas schwieriger werden und so begann Frank ein wenig zu zappeln. Eine Weile schauten wir uns das an, bis Dominique es störte und sie Hans Riemen nehmen ließ, um Frank zusammen zu fesseln. Währenddessen arbeitete die fleißige Zunge meines Mannes intensiv an der Spalte auf seinem Mund. Sie war ihm nicht völlig fremd, hatte sie aber längere Zeit nicht genießen dürfen. Immer wieder leckte er außen, dann wieder innen, was wir zwischen den leicht gespreizten Schenkel der sitzenden Frau ganz gut sehen konnten. „So eine Box ist doch für beide wesentlich bequemer“, meinte Dominique. „So kann er es sicherlich deutlich länger aushalten. Und wenn man sich anders herum platziert, kann er sogar die Rosette wunderbar verwöhnen, was ich persönlich sehr genieße.“ Ob und wie es dem betreffenden Mann gefiel, interessierte sie nicht. „Hin und wieder verleihe ich diese Box auch an Freundinnen, die ihren Mann ein wenig Training gönnen wollen…“ Das war etwas, was ich mich auch sehr gut vorstellen konnte, aber wegen meines stählernen Keuschheitsgürtels würde es bei mir wohl kaum funktionieren. Inzwischen konnte ich deutlich sehen, wie die Frau auf der Box immer erregter wurde. Aber aus irgendeinem Grund kam sie wohl nicht zur Erlösung. Leicht zitternd saß sie dort und schaute mich an. „Schafft er es nicht, dich bis zum Ende zu bringen?“ fragte ich sie deshalb leise. „Es… es liegt… nicht an ihm“, kam es gepresst aus dem Mund der Frau. „Das liegt an meiner Blase…“ Offensichtlich war sie zu voll, um den letzten Gipfel zu erklimmen. deswegen meinte ich nur: „Gib es ihm…“ Erstaunt schaute Dominique mich an. „Ist er bereit…?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Wird ihm wohl nichts anderes übrig bleiben.“ „Wenn du meinst“, grinste sie und schon hörte ich es leise zischen. Offensichtlich entleerte sie sich jetzt.
Das war doch etwas, was für meinen Mann ja nicht völlig fremd war. und so bemühte er sich, wirklich alles ordentlich aufzunehmen und zu schlucken, obwohl das eine ganze Menge war. Immer wieder gönnte Dominique ihm eine Pause, damit er schlucken konnte. Und endlich war sie damit fertig. Sofort bemühte sich seine Zunge, auch noch den Rest zu erledigen. Und nun konnte ich sehen, dass es klappte. Denn immer unruhiger und stöhnender saß die Frau auf der Box und genoss den stärker werdenden Höhepunkt, der sie mehr und mehr über-rollte. Erneut kam eine Menge Nässe aus ihr heraus, floss meinem Mann in den aufgepressten Mund. Jetzt war es allerdings ein anderer Geschmack, der ihm sicherlich besser gefiel. Schmatzend und schleckend bemühte er sich, dort anschließend alle Spuren zu beseitigen, während Dominique sich langsam erholte und beruhigte. „Auf diese Art verwöhnt zu werden, ist doch immer wieder wunderbar, ein echter Genuss“, meinte sie dann. Dem stimmte ich zu, obgleich ich ja kaum etwas davon hatte. Bei mir musste mein Mann ja anders vorgehen. „Hast du dir mal Gedanken darüber gemacht, dass er diese Fähigkeit auch an anderen nutzen kann? Zum Beispiel auch bei Männern…?“ Erwartungsvoll schaute sie mich an. „Oder ist er dazu völlig abgeneigt?“ „Na ja, also einen richtig begeisterten Eindruck hat er nie gemacht, wenn ich ihn das mal tun ließ.“ „Und wie siehst du das? Würde es dir denn gefallen…?“ Ich lächelte. „Ein hübsches Bild wäre das ja schon, wenn Frank so ein richtig kräftiges Teil auslutschen würde.“ Lisa, die aufmerksam zugehört hatte, meinte nun: „Und wenn wir ihn einfach mal dazu zwingen würden? Am Anfang vielleicht noch mit einem Kondom?“ Langsam nickte ich. „Ein Versuch wäre es wert. Allerdings könnte man ihn ja zuerst auch fragen, was er davon hält.“ „Wenn er dagegen ist, können wir ja immer noch andere Maßnahmen ergreifen“, fügte Lisa dann noch hinzu. Dominique, die nun ihre Zeit nahezu herum hatte, erhob sich langsam und wir konnten das etwas rote, leicht zerdrückte Gesicht von Frank sehen. Schnaufend holte er kräftig Luft. Aber er lächelte uns an; offensichtlich hatte ihm das gefallen. Dann kam noch: „Danke für das tolle Adventskalender-Geschenk. Könnte man mich jetzt doch bitte freimachen?“ „Einen Moment noch. Ich hätte da noch zuvor eine Frage: Wenn ich dich bitten würde, ein männliches Teil in den Mund zu nehmen und ihn sogar auszulutschen, würdest du dich dagegen wehren?“
Einen Moment schaute Frank mich stumm an, schien zu überlegen, was er antworten sollte. Dann kam leise: „Meinst du das ernst?“ Ich nur stumm. „Sagen wir mal so, wenn du das unbedingt willst, tue ich das… auch bis zum Ende. Aber so besonders scharf wäre ich nicht darauf. Außerdem denke ich, wenn ich es vollkommen ablehnen würde, bekäme das sicherlich mein Popo zu spüren.“ „Da könntest du allerdings Recht haben“, meinte Lisa, die natürlich ebenso gespannt auf seine Antwort war. „Es gibt dafür bestimmt genügend Freiwillige, die das zu gerne tun würden.“ „Also muss ich wohl weiter nichts dazu sagen.“ „Heißt das nun ja oder nein?“ „Das heißt bedingt ja.“ „Wäre das sehr schlimm?“ „Es gibt Dinge, die ich lieber im Mund hätte“, kam jetzt mit einem Seitenblick auf Dominique von ihm. Jeder von uns wusste genau, was er damit meinte. Hatte er es doch gerade erst bekommen. „Würdest du also die ersten Versuche mit einem Kondom ausführen wollen…?“ „Ich weiß nicht, ob ich solch ein Gummiding lutschen möchte“, kam es von meinem Mann. „Dann lieber ohne…“ Nun lächelte ich ihn an. „Ich freue mich jetzt schon auf die netten Bilder. Natürlich werden das nur Männer sein, von denen wir absolut sicher sind, dass sie gesund ist.“ „Das hatte ich auch nicht anders erwartet“, kommentierte Frank diese Idee. „Das wird auch nicht die Regel sein“, setzte ich noch hinzu. Hans, der aufmerksam zugehört hatte, meinte nun leise zu seiner Lady: „Hast du mit mir dasselbe vor?“ „Würde denn etwas dagegen sprechen?“ fragte sie zurück. Er schüttelte den Kopf. „Nein, sicherlich nicht. Obgleich…. Nein, wenn du das wünschst, werde ich das tun.“ „Ich habe auch nichts anderes erwartet“, meinte Dominique nun dazu. „Ich liebe gehorsame Männer…“ Blieb natürlich noch abzuwarten, wie das dann in der Praxis funktionieren würde. Frank hatte sich inzwischen wieder zu uns gesetzt und ich konnte sehen, dass er immer noch mit dem Rest von Dominiques Spalte im Mund beschäftigt war. deswegen trank er auch nichts weiter; er wollte das offensichtlich noch weiter genießen. Lisa beobachtete ihren Vater ebenso lächelnd. „Ich bin schon ganz gespannt, was morgen für mich im Adventskalender ist“, sagte ich und schaute Frank an, der sofort zu lächeln anfing. „Lass dich überraschen.“ „Bleibt mir wohl nichts anderes übrig. Außerdem wird es wohl Zeit, dass wir nach Hause kommen. Ich sollte noch ein paar Dinge am PC erledigen“, meinte er noch. Ich schaute zu Uhr und war überrascht, dass es schon fast 16 Uhr war. viel zu schnell war die Zeit vergangen.
Dominique, die uns noch zur Tür begleitete, meinte nur: „Ich hoffe, es war nicht zu anstrengend und hat auch wenigstens ein klein bisschen Spaß gemacht.“ Alle drei nickten wir. „Hat es auf jeden Fall. Auch wenn ich gerne mehr gehabt hätte“, meinte ich und auch Lisa nickte zustimmend. Ganz leise, nur für uns Frauen bestimmt, meinte die Ärztin: „Das will ich nicht gehört haben, sonst müsste ich ja mit Martina telefonieren…“ Erschreckt schauten wir die Frau an und wussten doch ganz genau, was sie damit meinte. „Nein, ist schon okay. Mehr brauchen wir auch nicht“, beeilten wir uns zu versichern. Frank hatte das glücklicherweise nicht mitbekommen. Er wusste ja auch nichts von dem Internet-Zugriff auf unsere Einbauten im Keuschheitsgürtel. Er hätte das sicherlich gleich wieder schamlos ausgenutzt. Dann ergänzte Dominique noch: „Ich habe doch diesen schicken Gummiganzanzug. Den könnte er ja mal anziehen und so könnte er dann vorne und hinten richtig üben… du weißt schon, was ich meine. Schön auf einen Bock geschnallt oder kniend machte ihn für entsprechende Männer zugänglich. Er muss ja auch nicht sehen oder hören, was auf ihn zukommt. Denk einfach mal drüber nach.“ Das versprach ich und dann verließen wir sie, gingen nach Hause. Der Tag war ohnehin schon ziemlich weit fortgeschritten. Zu Hause saßen wir dann zusammen im Wohnzimmer, und Frank wollte natürlich noch zu gerne wissen, was ich zuletzt mit Dominique besprochen hatte. Aber das verriet ich ihm nicht. „Lass dich einfach überraschen“, sagte ich lächelnd zu ihm. Zu Lisa meinte ich dann: „Kümmerst du dich mal um die kleine Maschine…?“ Meine Tochter nickte. „Da gehe ich gleich morgen hin und frage danach. Ich bin im Übrigen auch schon ganz gespannt darauf.“ „Aber so gut wie eine Frau das macht, kann sie es bestimmt nicht“, meinte Frank. „Oh, danke für die Blumen. Möchtest du vielleicht gleich noch eine Portion von einer „liebevollen“ Frauenhand aufgetragen bekommen?“ fragte Lisa ihn und grinste. „Das könnte dir wohl so passen. Nein, danke, heute nicht mehr. Aber du kannst ja mal wieder nachfragen.“ „Keine Angst, der werde ich ganz bestimmt.“
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Stamm-Gast
Dortmund
Woman over man
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:04.08.16 00:01 IP: gespeichert
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ALso irgendwie finde ich das den dreien so langsam mal ein ordentlicher orgasmus gehört und die Tochter sollte entjungfert werden, allerdings ohne orgasmus Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2894
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:06.08.16 12:13 IP: gespeichert
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Und wer hat das zu bestimmen??
Nach diesem etwas anstrengenden Tag brauchten wir nicht mehr lange, um ins Bett zu finden. Wir waren alle müde genug. Während Lisa und ich im Bad waren, plauderten wir kurz über den Gummiganzanzug, den Dominique mir quasi noch angepriesen hatte. „Wenn Papa da drinsteckt und festgeschnallt ist, kann man ihn sicher-lich sehr gut „üben“ lassen. Zum einen kann er nicht weg oder sich wehren, zum anderen glaube ich gar nicht, dass ihm das so wirklich unangenehm ist. Was die Dehnbarkeit angeht, ist er sicherlich gut genug vorbereitet. Man muss ja auch nicht gleich die größten Kaliber nehmen.“ Ich grinste sie an. „Komm, gib es doch zu. Du würdest auch gerne mit ihm tauschen. Und das auch ohne einen solchen Anzug.“ Lisa nickte mit leuchtenden Au-gen. „Und wie wäre das bei dir? Dir sieht man die Gier ja auch aus allen Löchern kommen“, lachte sie. Ich konnte ihr nur zustimmen. „Und am liebsten noch ohne Kondom, oder? Damit du richtig fühlen kannst, wie sie dir ihre volle Ladung reinjubeln… vorne und hinten.“ Nun betrachtete ich meine Tochter. Sie war mir doch unwahrscheinlich ähnlich. Mit wackelndem Popo stand sie jetzt vor mir und brachte mich dazu, mit der flachen Hand kräftig drauf zu klatschen. Ein roter Abdruck zeichnete sich langsam ab. „Hey, das war nicht fair!“ protestierte sie. „Nö, hat ja auch niemand behauptet“, lachte ich und ließ sie alleine. Im Schlafzimmer war Frank noch dabei, sich auszuziehen. Einen kurzen Moment schaute ich ihm zu, um dann zu fragen: „Ist deine Zunge noch ziemlich lahm? Oder könnte sie noch eine kleine Aufgabe übernehmen?“ „Kommt drauf an, was du unter „klein“ verstehst.“ Zu genau wusste er, dass ich da sehr unterschiedliche Anforderungen stellte. „Geh erst mal ins Bad; Lisa dürfte fertig sein.“ Er verschwand und ich zog mich aus, schlüpfte in mein Nachthemd. Als ich vorhin den Stopfen aus meinem Popo herauszog, stellte ich fest, dass es ordentlich kribbelte. Und genau das sollte Frank jetzt gleich ändern. Ich stellte mich vor den Spiegel und betrachtete meinen durchaus ansehnlichen Popo mit der kleinen Rosette dazwischen. Und dann hatte ich eine fast perverse Idee.
Schnell huschte ich noch in die Küche und nahm das Glas mit dem Honig. Hier tauchte ich einen Zeigefinger etwas hinein, um dann anschließend mit ihm die kleine Rosette einzucremen und gründlich zu massieren. Es war ein wunderbar angenehmes Gefühl. Ziemlich tief gelangte der Finger hinein und verteilte den Honig. Als ich damit fertig war, lutschte ich den Finger an, der immer noch etwas süß schmeckte. Gerade, als ich die Küche verlassen wollte, fiel mein Blick auf die Bananen, die dort auch lagen. Da sie noch ziemlich unreif waren, er-schienen sie mir fest genug für das, was ich jetzt vorhatte. Also nahm ich eine mit und schlich wieder nach oben, wo mir Lisa noch auf dem Weg in ihr Zimmer begegnete. Sofort erkannte sie, was ich in der Hand hatte und grinste. „Viel Spaß damit“, meinte sie grinsend und verschwand. Kaum war ich im Schlafzimmer, kam auch schon Frank. Ich hatte gerade noch Zeit gehabt, die Banane von der Schale zu befreien, mich mit hochgezogenem Nachthemd aufs Bett zu legen, die Banane auf meinem Bauch. So konnte Frank sie gleich sehen, als er zurückkam. Natürlich grinste er, wusste wohl nicht wirklich, was denn das bedeuten sollte. Bevor er nun fragen konnte, nahm ich die Frucht und drehte mich auf dem Bauch, präsentierte meinem Mann meinen hübschen Popo. Nun schien ihm eine Idee gekommen zu sein. Er kam näher, setzte sich neben mich aufs Bett und begann mich dort zu streicheln. „Möchtest du das, was ich mir gerade denke?“ Verschmitzt schaute ich ihn an und nickte, reichte ihm die längliche Frucht. Gleichzeitig bog ich meinen Popo weiter nach oben, wodurch sich meine Backen leicht spreizten. Lächelnd nahm mein Mann nun die Frucht und drehte sich meinem Popo zu, um sie dort an der richtigen Stelle langsam einzuführen. Obwohl die Banane noch ziemlich kühl war, genoss ich das Gefühl und stöhnte leise. Ohne Schwierigkeiten rutschte sie Stück für Stück tiefer; der Stopfen hatte seine Arbeit großartig gemacht. Frank begann nun mit leichten rein und raus Bewegungen, wie wenn es sein kleiner Lümmel wäre. Das erregte mich natürlich noch mehr. Dann kam das, was ich heimlich erhofft hatte: er steckte sie ganz hinein. Schwups, war sie drinnen. Sofort kniete er nun zwischen meine gespreizten Schenkel und drückte seinen Mund zwischen meine Backen, begann dort sanft zu lecken. Ich musste grinsen, weil er nun sicherlich deutlich Honig dort schmecken konnte.
Einen Moment spürte ich nur seine Zunge, die dort fleißig war und auch immer wieder leicht in das Loch stieß. Dann, ganz langsam, drückte ich die Banane zurück zwischen seine Lippen. Wenn der Druck nachließ, rutschte sie zurück, verfolgt von der Zungenspitze. Irgendwie war das schon ein geiles Spiel, bis Frank dann plötzlich ein Stück abbiss. Auf diese Weise wurde die Frucht langsam immer kürzer, bis auch das letzte Stück herausrutschte und zwischen seinen Lippen verschwand. Sehr sorgfältig wurde nun das Gelände zwischen den Backen und rund um die Rosette abgeleckt. Längst hatte mein Mann seine Arme um meine Hüften gelegt und hielt sich dort sicher fest. Ich lag fest auf dem Bauch und ließ mich derart verwöhnen. Die Augen hielt ich geschlossen, gab mich ihm vollständig hin. Dann, er war offensichtlich fertig mit seiner Tätigkeit, zog sich das Gesicht zurück, er gab mich frei und lag dann neben mir, lächelte. „Na, Madame, war es das, was Sie wollten? Leck mich am…?“ Erst nickte ich, um ihm dann zu antworten: „War das so offensichtlich?“ „Diese Frage brauche ich ja wohl nicht zu beantworten, wenn mir jemand seinen nackten Popo so deutlich hinstreckt. Und… ich habe es gerne gemacht.“ Frank gab mir einen Kuss, bei dem ich noch ein wenig die Mischung aus Banane und Honig schmecken konnte. Langsam zog ich mein Nachthemd herunter und kuschelte mich unter der Decke an meinen Mann, der es erwiderte.
Am nächsten Morgen war ich fast zur gleichen Zeit wie Frank wach. „Guten Morgen, geh mal erst ins Bad und dann komm mit dem Kärtchen vom Adventskalender zurück“, meinte er nach dem Küsschen am Morgen. „Und wenn du Lisa treffen solltest, schick sie zu mir.“ Ich schaute ihn fragend an und ging dann. Was hatte denn das zu bedeuten? Auf dem Flur kam gerade Lisa aus dem Bad; auch sie war schon recht früh wach geworden. „Guten Morgen. Wenn du da fertig bist, sollst du zu Papa kommen“, bestellte ich ihn und ging selber zum WC. Hier aß ich, entleerte mich und nahm dann auf dem Rückweg das Kärtchen mit. „Einen Tag in Gummi verbringen“ stand dort drauf. Na, das konnte ja lustig werden, schoss mir durch den Kopf. Zurück im Schlafzimmer lagen zwei transparente Gummianzüge auf dem Bett, daneben jeweils ein Hosenkorsett. Frank hatte sich bereits angezogen und wartete auf uns. „Diesen Anzug – unten mit Füßlingen und oben ohne Handschuhe – habe ich mir bei Dominique ausgeliehen. Ihr werdet sie heute den ganzen Tag tragen. „leider“ könnte ich dann nicht pinkeln oder so, aber das wird schon gehen.“ Das würde für uns Frauen anstrengend werden, das war uns klar. „Also, einsteigen. Hier ist ein Spray, welches euch helfen wird.“ Frank reichte uns eine Dose und wir begannen. Es ging damit tatsächlich leichter und erstaunlich schnell steckten wir in dem hautengen Anzug, der wirklich perfekt passte. Matt glänzend standen wir dann dort, schauten uns gegenseitig an. Wir hatten den Reißverschluss auf dem Rücken zugezogen, was Frank kontrollierte. Er war zufrieden. „Und nun noch das Hosenkorsett, welches verhindert, dass ihr beiden Hübschen euch unerlaubt Erleichterung verschafft.“ Durch dieses Material wurde das Gummi noch fester auf die haut gepresst, was die Sache noch deutlich schwerer macht. Und damit sollten wir zu Arbeit gehen… Endlich war auch das geschafft, der kleine Reißverschluss mit einem winzigen Schlösschen gesichert. „Ihr werdet am besten eine dunkle Strumpfhose sowie Hosen anziehen müssen“, meinte Frank, was ihm einen bösen Blick einbrachte. Ich suchte die entsprechende Kleidung heraus, während Lisa in ihr Zimmer verschwand, um ähnliches zu tun. Frank ging grinsend in die Küche, um das Frühstück herzurichten. Bald danach kamen wir beiden Frauen – züchtig und eher unauffällig gekleidet – in die Küche. Mein Mann schaute uns an und nickte. Dann nahmen wir Platz, merkten jetzt schon, wie eng wir verpackt waren. Das konnte ja noch ein spannender Tag werden.
Frank war eher fertig mit seinem Frühstück und verabschiedete sich schon bald danach von uns. Kaum hatte er das Haus verlassen – Lisa und ich hatten noch etwas mehr Zeit – und so saßen wir noch in Ruhe da, merkte ich, wie sich tatsächlich eine gewisse steigende Erregung in meinem Schoß breit machte. Aber dann spürte ich plötzlich dieser neuen Einbau in meinem Keuschheitsgürtel. Sonst, so hatte ich schon mehrfach festgestellt, machte sich dieser Automatismus deutlich später bemerkbar. Und zwar heftig und unangenehm stoppte es mich. Verwundert schaute ich Lisa an, die offensichtlich mit dem gleichen „Problem“ kämpfte. Deswegen fragte ich sie: „Bei dir auch…?“ Sie nickte. „Aber das war doch bisher anders, später…“ Plötzlich hatte ich einen Verdacht. „Hast du deinem Vater etwa davon erzählt?“ Langsam und mit gesenktem Kopf nickte sie. „Tut mir leid, Mama, aber er hat mich dazu gezwungen. Wenn ich ihm nicht sagen würde, was bei Martina stattgefunden hat, müsse ich vier Wochen jeden Tag den Stahl-BH tragen; er würde ihn mir persönlich anlegen und auch abschließen.“ Ich konnte sehen, dass es Lisa Leid tat, das verraten zu haben. Aber unter diesen Umständen… Also hatte er sich wohl telefonisch mit Martina in Verbindung gesetzt, um diese kleine „Änderung“ zu veranlassen. Leider war es so, das wusste mein Mann ganz genau, würden Lisa und ich den ganzen Tag nicht aus dem Bereich vom WLan kommen, die Kontrolle sollte also auch weiter funktionieren. und wer weiß, was Frank noch mit Martina abgesprochen hatte… Am liebsten hätte ich ihn gleich angerufen und ihm gesagt, er solle das rückgängig machen. „Lassen wir uns das gefallen?“ fragte Lisa, die natürlich wohl dieselben Überlegungen angestellt hatte. „Tja, darüber habe ich auch gerade nachgedacht. Aber ich denke, wir geben uns keine Blöße, nehmen es hin; ist ja wahrscheinlich nur für den heutigen Tag, solange wir Gummi tragen. Sicherlich wird es etwas unangenehm, aber das stehen wir doch durch. Oder was meinst du?“ Lisa nickte. „Wir werden es ausprobieren. Soll er doch merken, dass wir Frauen eine ganze Menge vertragen.“ Sie lächelte schon wieder. „Das ist meine Tochter“, meinte ich. „Aber ich befürchte, wir beiden müssen uns wohl doch noch mal alleine über deinen „Verrat“ unterhalten. Es war zwar nicht nett, aber unter den Umständen…“ Ich beugte mich zu ihr und gab ihr einen Kuss, was bedeutete, das Thema war erledigt. Lächelnd beendeten wir jetzt unser Frühstück, um wenig später gemeinsam das Haus zu verlassen. Ein Stück gingen wir noch zusammen, dann trennten sich unsere Wege.
Im Büro schaute meine Kollegin Gabi mich aufmerksam an. Hatte sie gleich etwas entdeckt? Würde mich nicht wundern. Dann lächelte sie und fragte leise: „Was war denn heute im Adventskalender? Wenigstens etwas Nettes?“ Fast bereute ich, davon geredet zu haben. Jetzt war es zu spät. „Ich darf heute den ganzen Tag einen einteiligen Gummianzug tragen“, erklärte ich ihr. Verriet aber nicht, welche Schwierigkeiten damit verbunden waren. Und das Lisa ebenfalls so bekleidet war, sagte ich auch nicht. „Das klingt aber spannend. Und wenn man es mag, bestimmt auch sehr angenehm.“ Ich nickte nur, wollte nicht mehr dazu sagen. Aber ich fragte Gabi: „Magst du Gummiwäsche?“ „Na ja, so richtig habe ich das noch nicht ausprobiert. Zu Hause habe ich ein kleines Höschen aus transparentem Gummi, weil mein Mann das so gerne mag. Er findet, ich sehe darin ganz besonders sexy aus… alles kommt so gut zur Geltung, meint er. Kann ich nur zustimmen, wenn ich mich so vorm Spiegel betrachte…“ Gabi grinste und ich musste dem zustimmen. Eine Frau sieht dann schon deutlich anziehender aus; alles verpackt und doch nicht versteckt. Bevor wir das Thema weiter vertiefen konnten, mussten wir leider mit der Arbeit beginnen. Aber sicherlich würden wir darauf nochmal zu sprechen kommen.
Lisa erging es bei ihrer Arbeit nicht viel anders. Ihre Chefin und auch eine andere Kollegin schienen gleich zu merken, dass heute irgendetwas anders war. Allein ihre Bewegungen machten das deutlich. Als Lisa dann mit der Chefin allein war, fragte diese sie, was denn los wäre. Erst wollte Lisa sich herausreden, was aber nicht wirklich gelang. Also erklärte sie, dass sie eben diesen „wunderbaren“ Gummiganzanzug tragen müsste. Die Chefin lächelte. „Dann lass dich mal anschauen, Süße“, erklärte sie. Meine Tochter starrte die Frau an. Das hatte sie bei ihr noch nie erlebt. „Jetzt? Hier?“ fragte sie erstaunt. Die Chefin nickte. „Ja, warum denn nicht? Oder hast du Angst?“ „Aber wenn uns jemand sieht?“ „Oh, da brauchst du keine Angst zu haben. Es kommt niemand, um uns zu stören. Ich habe strikte Anweisungen erteilt…“ Also gab es kein Argument mehr, warum Lisa sich ihr nicht zeigen sollte. Leise seufzend legte sie erst den weißen Kittel ab, dann die dunkle Bluse und auch die Hose. Dann stand sie im Hosenkorsett mit weißer Strumpfhose da. Deutlich war nun an den Armen der transparente Gummianzug zu erkennen. Mehr konnte sie jetzt ja nicht ausziehen, wie ich die Frau vor ihr auch gleich feststellte. Da ihr Vater sie ja ziemlich eng geschnürt hatte, ergab sich eine sehr reizvolle Figur mit schlanker Taille. „Steht dir wirklich ausgezeichnet“, bemerkte die Frau. Lisa wurde fast etwas rot im Gesicht. „Danke“, murmelte sie. „Magst das überhaupt tragen oder tust du das mehr unter Zwang?“ „Nein, eigentlich mag ich das schon. Allerdings…“ Sie unterbrach sich, machte eine kleine Pause. „Aber heute ist das anders, weil ich nicht einmal zur Toilette gehen kann… Ich muss also den ganzen Tag aushalten und darf nur wenig trinken, weil sonst wahrscheinlich ein kleines Missgeschick passiert.“ Wahrscheinlich würde sie in dem Anzug pinkeln müssen, falls das überhaupt möglich wäre. „Und du meinst, du kriegst das hin?“ fragte ihre Chefin lächelnd. „Keine Ahnung, habe ich noch nie ausprobiert.“ „Dann ist das wohl eine echte Herausforderung. Ist dein Vater öfters so streng zu dir?“ Langsam nickte Lisa. „Nicht nur zu mir, obgleich ich ja längst volljährig bin.“ „Nicht nur zu dir?“ fragte die ältere Frau jetzt. „Zu wem denn noch?“ Obwohl sie längst ahnte, wer das sein konnte. „Zu meiner Mutter“, kam leise von Lisa. „Zu deiner Mutter? Ebenso wie zu dir?“ Lisa nickte. „Ja, und sie trägt ebenso einen Keuschheitsgürtel wie ich. Von ihr habe ich das ja…“ Zwar wusste die Chefin von Lisa einiges von ihr, aber das war neu. Erstaunt musste sie sich setzen und das erst einmal verdauen. Es kam doch sehr überraschend. Welche erwachsene Frau trägt schon einen Keuschheitsgürtel. Das war ihr noch nie untergekommen.
„Macht sie das freiwillig?“ fragte sie nun nach. „Ja, eigentlich schon. Allerdings hat mein Vater sie dazu gebracht. Und das schon vor vielen Jahren…“ Jetzt war die Frau regelrecht geschockt. „Willst du damit sagen, sie hat keinerlei Sex mehr… seit Jahren? Das kann ich gar nicht glauben. Das hält doch eine Frau nicht aus.“ Lisa zuckte mit den Schultern. „Tja, ihr bleibt wohl nichts anderes übrig, weil es so ist. Sie bekam keinen vaginalen Sex… anderen schon.“ Deutlich sichtbar war ihr das Thema total peinlich, was auch ihre Chefin einsah. Am liebsten hätte sie sich natürlich mit mir – als Lisas Mutter – darüber unterhalten, sah aber momentan keine Möglichkeit, wie sie dazu kommen würde. Lisa berichtete mir das abends und ich musste grinsen. Im Übrigen fand ich das gar nicht schlimm, dass sie ihrer Chefin davon erzählt hatte. Dass ihr Vater auch verschlossen war, hatte sie zum Glück nicht erzählt. Jedenfalls zog sie sich jetzt erst einmal wieder an, nachdem die ältere Frau noch einen fast gierigen Blick auf den Gummianzug geworfen hatte. Leise seufzte sie; am liebsten hätte sie auch solch ein Teil angezogen. Aber zum einen hatte sie keines, zum anderen ging das hier in der Praxis wohl kaum. Obwohl… Jedenfalls würde sie drüber nachdenken und sich sicherlich schon sehr bald ein gleiches Teil besorgen. Allerdings wusste sie nicht, was ihr Mann dazu sagen würde. Er war zwar fast allem Neuen gegenüber aufgeschlossen, aber trotzdem. Jetzt merkte sie, dass sie zwischen den Schenkel ein klein wenig feucht geworden war. Ein heimlicher Griff hinter dem Schreibtisch unter den Kittel bestätigte das. Sehr gerne hätte sie dort jetzt weiter gespielt, aber das ging ja wohl kaum. Hatte Lisa etwas mitbekommen? Ihr Blick, den sie ihrer Chefin jetzt zuwarf, war etwas merkwürdig. Nun kam sie auch noch näher. Nein, sie konnte nichts gesehen haben. Aber sie war ein helles Köpfchen und hatte es auch gespürt, dass es der Chefin durchaus sehr gut gefallen hatte, wie sie sich ihr so präsentierte. Deswegen fragte sie leise: „Würde es Ihnen gefallen, wenn ich jetzt dort unten…?“ Mehr musste sie gar nicht sagen. Fast unbewusst nickte die Frau, mochte sie es doch ab und zu sehr gerne, wenn eine Frau sich dort zu schaffen machte.
So kniete Lisa sich nieder und kroch unter den Schreibtisch hindurch, genau zwischen die ohnehin schon leicht gespreizten Schenkel der Frau, die dort saß. Deutlich konnte sie deutlich am Ende der schwarzen Nylonstrümpfe den hellen Slip sehen, in dem ein dunklerer Fleck zu sehen war. Langsam kam sie näher, spürte die Wärme der Oberschenkel dieser Frau und konnte auch den Duft einatmen, den diese erregte Frau dort unten verströmte. Deutlich spürte sie, dass ihre Chefin noch mit sich kämpfte, ob sie es wirklich zulassen sollte; ihre Schenkel zitterten und die Hände gingen im Schoß auf und zu. Aber Lisa kümmerte sich nicht darum, kam mit ihrem Kopf immer näher. Dann, nach einiger Zeit, berührten ihre Lippen den warmen Zwickel des Höschens an der feuchten Stelle. Intensiver Duft von dieser Frau betäubte sie fast. Zärtliche und sehr sanfte Küsse drückte sie hier auf, fühlte die feuchte Hitze. Dann drückten sich die Schenkel zusammen, hielten Lisas Kopf fest, nahm ihr jede Gelegenheit, sich zurückzuziehen. Aber sie wollte ohnehin nicht ausweichen. Weitere Küsse kamen, machten die Sitzende fast noch heißer. Dann, ganz langsam öffneten sich die Beine und Lisa begann nun, den Zwickel beiseite zu ziehen, um das nasse Fleisch freizulegen. Und ihre Chefin half ihr sogar, sodass wenige Momente später der Slip auf vom Popo gezogen wurde. Kurz entfernte Lisa ihren Kopf dort und dann fiel das Höschen zu Boden. Nun endlich hatte die junge Frau völlig freie Bahn. Und das nutzte sie sofort aus, indem sie ihre flinke Zunge vorschnellen ließ. Zielgenau stieß sie zwischen den feuchten Lippen in die Spalte, ließ diese zittern. Als dann der Mund fest aufgedrückt wurde, konnte die warme Zunge tiefer eindringen, von dem heißen Saft schlecken, der dort zu finden war. fest lagen die Hände der Frau auf ihrem Kopf, aber es machte nicht den Ein-druck, als wollten sie die Frau festhalten. Das war ohnehin nicht nötig. Leise schmatzte Lisa dort unten, berührte dabei auch die harte Lusterbse der Frau, die längst aus ihrem schützenden Versteck hervorgekommen war. und noch etwas schmeckte Lisa dort. Einen Moment musste sie überlegen, weil ihr dieser Geschmack noch nicht oft begegnet war. aber ganz plötzlich war ihr klar, was das war.
Ganz offensichtlich hatte sie heute früh – oder spätestens gestern Abend – ausgiebig Sex mit ihrem Mann gehabt. Und davon fanden sich noch Reste in der Spalte der Frau, woran sie bestimmt nicht gedacht hatte. Denn sonst würde sie es sicherlich nicht so ohne weiteres zulassen, dass Lisa sie dort oral verwöhnte. Sie konnte ja nicht wissen, wie egal es der jungen Frau war; ganz im Gegenteil, sie genoss es sogar sehr. Während Lisa sich dort intensiv beschäftigte, überlegte sie, ob sie ihrer Chefin auf diese Weise einen Höhepunkt schenken sollte… oder lieber doch nicht. Aber bevor sie zu einem Ergebnis kam, hörte sie schon deutlich von oben: „Mach weiter… hör jetzt nicht auf… ich will es… jetzt… von dir…“ Das war genau das, was Lisa hören wollte. Mehr brauchte sie nicht. Sofort schlang sie ihre Arme um den Unterleib der Frau und zog sich fest an sie, was bewirkte, dass sich die Schenkel weit öffneten. Wie ein kleiner männlicher Lümmel bewegte die junge Frau nun ihre Zunge in der Spalte, bohrte sie hinein und leckte. Dann unterbrach sie sich, saugte den entstandenen Saft heraus, um dann auch kräftig an der Erbse zu saugen. Das war dann der letzte Kick, den die Frau noch brauchte. Mit einem leisen Aufschrei kam der Höhepunkt, tobte durch den Körper und flutete die Spalte vor Lisas Mund, der leicht geöffnet war und in den alles einfließen konnte. Ziemlich entspannt kniete sie vor der Frau und wartete die Zuckungen ab, die sich anfühlten, als würde ein kleiner Mund nach Luft schnappen. Ganz langsam klang es ab und nun leckte Lisa die restliche Nässe langsam und sehr vorsichtig ab. Die immer noch harte und leicht zuckende Lusterbse berührte sie gar nicht mehr. Nach einer Zeitspanne, die beiden unendlich lang vorkam, löste Lisa sich aus dem Schritt der Frau, zog sich zurück und kam unter dem Schreibtisch hervor, erhob sich. Neugierig schaute sie ihre Chefin an, die sie liebevoll anlächelte.
„Das… das war… wunderschön… Ich hätte nicht gedacht… dass du das… so… so gut… kannst… Ich… ich bin vollkommen… befriedigt… wie lange nicht mehr. Danke.“ Sie winkte die junge Frau zu sich her, nahm sie in den Arm und küsste sie, obwohl sie sich darüber im Klaren war, dass sie nun sicherlich sich selber schmecken würde, waren dort doch noch Spuren auf Lisas Lippen. Aber das schien sie nicht zu stören, ganz im Gegenteil. „Hat es dir auch… gefallen?“ fragte die ältere Frau dann. Lisa nickte. „Offensichtlich machst du das öfters…“ Erneut nickte Lisa. „Ja, man kann sagen, ich habe gewisse Übung darin…“ Das, was jetzt kam, war der älteren Frau ganz offensichtlich sehr peinlich, aber es ließ ihr keine Ruhe. „Hast du da noch Spuren…?“ „Sie meinen „andere Flüssigkeiten“, die nicht von… Ihnen stammen…?“ Peinliches Nicken. „Ja, habe ich… und es hat mich nicht gestört, weil mir das nicht wirklich fremd ist.“ Ihre Chefin schien erleichtert zu sein. Inzwischen hatte Lisa sich auch gesetzt. Jetzt spürte sie sehr deutlich, wie sich der Einbau im Keuschheitsgürtel kräftig bemerkbar machte, was ihr zuvor nicht aufgefallen war. denn nun passierte genau das, was ich morgens schon erwähnt hatte: sie wurde hart gebremst, damit ihre eigene Erregung nicht so stark anstieg. Heftig machte sich das Teil in ihrer eigenen Spalte bemerkbar, sorgte tatsächlich dafür, dass der Erregungspegel schnell fiel. „Dich hat es aber, so wie ich das sehe, nicht so stark erregt. Stimmt das?“ Mist, ihre Chefin war doch eine verdammt gute Beobachterin. „Doch… hat es schon…. Aber ich mag das nicht so zeigen.“ „Ist dir das etwas peinlich… mit einer Frau…?“ „Nein, überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil.“ Warum gab sie denn nun keine Ruhe. „Sie… Sie können sich ja auch nicht bei mir… revanchieren, deswegen brauche ich auch nicht so erregt zu werden.“ Ihre Chefin nickte. „Aber ich glaube nicht, dass das der wahre Grund ist.“ Langsam wurde Lisas Kopf rot. Sie war durchschaut! „Das… das liebt an meinem Keuschheitsgürtel…“, brachte sie dann leise hervor. „Der Gürtel kann dich bremsen…? Erstaunlich.“ „Nein, nicht der Gürtel allein… das, was darin eingebaut ist.“ Neugierig wartete die Frau, was nun kommen würde. „Tief in meiner Spalte ist ein tulpenförmiges teil, welches meine Erregung misst und eventuell gegensteuert…“ „Soll das heißen, du kommst nicht über einen bestimmten „Pegel“? „Ja, genau das heißt es.“ Schweigen schauten sich die beiden Frauen an. Endlich gab die ältere Frau sich einen Ruck. „Könntest du dir vorstellen, das, was du gerade gemacht hast, öfters zu machen… bei mir? Zusammen mit meinem Mann? Er zu Hause und du hier…?“ Erwartungsvoll schaute sie Lisa an, die langsam nickte. „Ja, das könnte ich mir vorstellen... wenn es Ihnen gefallen hat..."
Jetzt stand ihre Chefin auf, kam lächelnd um den Schreibtisch herum und nahm Lisa liebevoll, aber fest in die Arme. „Es war einfach wundervoll. Ich wusste gar nicht, was ich bisher vermisst hatte. Und mein Mann wird bestimmt nichts dagegen haben. Und dir kann von ihm ja auch nichts passieren…“ „Doch… wenn er meinen Popo entdeckt“, meinte Lisa grinsend. „Aber das ist vielleicht gar nicht so schlimm…“ „Na, hoffentlich täuschst du dich da nicht; er hat ein ganz anständiges Kaliber. Und ob das passt…“ Lisa lachte. „Oh, davon bin ich überzeugt; ich habe da nämlich einige Übung.“ Ihre Chefin schaute sie nachdenklich an und fragte dann: „Würde es dir etwas ausmachen, sozusagen meine „Privat-Sklavin“ zu werden…? Und mich nicht nur da vorne zu verwöhnen, sondern vielleicht auch hinten? Eventuell auch noch mehr aufnehmen…?“ Erwartungsvoll stand sie da und hoffte auf die richtige Antwort. „Du solltest dann aber ab und zu bei uns übernachten, bei „gesellschaftlichen Ereignissen“ anwesend sein und Dienste verrichten. Natürlich alles nur, wenn du wirklich möchtest.“ Lisa schaute ihre Chefin an und schien zu überlegen. „Wenn du das ablehnst, meine Liebe, hat das absolut keinerlei Folgen…“ „Ich glaube, ich werde damit kein Problem haben und werde über Ihr „Angebot“ erst noch nachdenken, okay?“ „Aber sicher. Ich will keine sofortige Entscheidung, sondern etwas lass dir Zeit, sprich mit deiner Mutter.“ Damit war Lisa einverstanden und genau das taten wir bereits am selben Abend. Ich erklärte meiner Tochter, dass ich grundsätzlich nichts dagegen hätte, aber ihre Chefin doch ganz gerne kennenlernen würde. So vereinbarten sie ein kleines Treffen am nächsten Tag in der Mittagspause. Da saßen wir zusammen und sie stellte sich ausführlicher vor. Lisa war dabei und sehr schnell gingen wir zum „Du“ über, auch mit Lisa. „Ich heiße Sophie“, meinte die Frau. „Und ich bin Anke“, erwiderte ich grinsend. „Lisa hat mir schon einiges von dir erzählt“, meinte Sophie. „Na, hoffentlich nur Gutes.“ „Immerhin weiß ich jetzt, dass du ebenso wie deine Tochter einen Keuschheitsgürtel trägst.“ Ich warf einen schnellen Seitenblick auf meine Tochter, die betroffen den Kopf senkte. „Nein, bleib bitte ganz ruhig. Ich habe sie nämlich gestern fast „genötigt“ sich mir zu zeigen… in dem Gummianzug. Und dabei kam eben auch zur Sprache, dass ihr beide diesen Gürtel tragt, was für mich kein Problem ist. Ich halte es sogar für faszinierend, bis fast etwas neidisch. Ich glaube, ich würde mich das nie trau-en…“ Jetzt musste ich grinsen. „Ja, ja, du würdest dich nicht trauen. Lass das mal lieber nicht deinen Mann hören. Er könnte zu dem Thema eine ganz andere Einstellung haben – so wie meiner.“ Erstaunt schaute Sophie mich an. „Wie soll ich das verstehen? Trägst du ihn etwa nicht freiwillig?“ „Nein, kann man nicht direkt sagen. Mein Mann Frank hat da „nachgeholfen“ – er wollte das unbedingt.“
Jetzt schien Sophie etwas schockiert zu sein. „Willst du damit sagen, er hat dich gezwungen? Und du hast dich nicht gewehrt?“ Sie schien es nicht glauben zu können. „Sagen wir mal so, ich fand es nicht wirklich schlimm, habe es machen lassen und bereute es nie wirklich. Klar, es gibt Tage, da hätte ich schon sehr gerne einen kräftigen Männerprügel an der richtigen Stelle. Aber das kommt eher selten vor. meistens liebe ich diesen Schutz…“ Dass ich Frank dazu gebracht hatte, selber einen Stahlkäfig zu tragen, wollte ich eigentlich noch nicht verraten. „Ja, und dein Mann? Geht der jetzt nicht fremd, weil er bei dir…?“ Lächelnd schüttelte ich den Kopf. „Nein, das würde er nie tun. Da bin ich mir absolut sicher.“ Sophie meinte nur: „Da kann man sich als Frau nie sicher sein. Männer werden doch viel zu sehr von ihrem „Ding“ gesteuert.“ „Kann bei meinem nicht passieren.“ Mir blieb wohl nichts anderes übrig, als mehr zu sagen. „Weil er ebenso verschlossen ist…“ Sophie, die gerade einen Schluck Kaffee trinken wollte, verschluckte sich. „Wie war das? Habe ich das gerade richtig verstanden? Dein Mann trägt auch einen Keuschheitsgürtel?“ „Nein, keinen Gürtel… nur einen entsprechenden Käfig.“ Fassungslos schaute Sophie erst mich, dann Lisa an. „Was für eine Familie“, murmelte sie dann. „Jetzt wundert mich bald gar nichts mehr.“ Offensichtlich musste sie das jetzt erst verarbeiten, denn eine Weile sagte sie nichts mehr. Dann kam die Frage: „Wer hat denn Lisa dazu gebracht? War das ihr Vater als Schutz…?“ Lisa grinste und schüttelte den Kopf. Das konnte sie ruhig selber erzählen, fand ich. Und sie tat es. „Daran ist meine weibliche Neugier Schuld.“ „Hä? Wieso denn das?“ „Ich fand das alte „gute“ Stück im Kleiderschrank meiner Mutter. Ab und zu tauschten wir Kleider. Na ja, und ich musste ihn ausprobieren, hatte allerdings fälschlicherweise angenommen, sie besäße den Schlüssel dazu. Und den hatte mein Vater, der gerade auf Dienstreise war. so saß ich also fest… Als er dann zurückkam, musste ich ihm das natürlich beichten. Er stellte mich dann vor die Wahl, ihn aufzuschließen… oder weiter zu tragen. Na, ich was ich dann tat, siehst du ja.“ „Wie lange trägst du ihn denn schon?“ wollte Sophie wissen. „Och, schon mehr als zwei Jahr. Aber inzwischen habe ich schon ein neueres Modell.“ Jetzt fielen Sophie fast die Augen aus dem Kopf. „Jetzt sag bloß noch, du bist auch noch Jungfrau…!“ Natürlich nickte meine Tochter, weil es ja so war. „Nein, das gibt es nicht. Kann es nicht geben. Eine junge Frau verschließt sich selber, hatte noch nie Sex und ist auch noch stolz auf das Teil. Das glaube ich einfach nicht.“ „Ich habe es nie bereut“, meinte Lisa leise. Das musste die Frau erst einmal verarbeiten und so wechselten wir das Thema, sprachen über das, was Lisa nun werden sollte.
„Ich habe nichts dagegen; sie ist ja auch alt genug. Außerdem gehe ich davon aus, dass es zu keinen körperlichen Qualen oder Verletzungen kommt.“ „Nein, natürlich nicht. Es sind alles äußerst liebevolle Dinge, die dort stattfinden… wenn man mal von einem rotgestreiften Popo absieht.“ Ein schneller Blick zu Lisa. „Das ist mir ja ohnehin nicht fremd“, kam es von ihr. „Daran bin ich sozusagen gewöhnt…“ „Ob du Männern mit diesen hübschen Rundungen zur Verfügung stehen willst, entscheidest du selber. Da gibt es ja ohnehin nur die eine Möglichkeit.“ „Sofern sie gerade frei ist“, grinste meine Tochter. „Das gleiche gilt für deinen Mund. In erster Linie sollst du mir zur Verfügung stehen…“ „Was mir sicherlich auch am besten gefällt!“ „Na ja, und ab und zu möchte ich dich auch mal abends oder am Wochenende bei uns haben. Wir brauchen schließlich auch junge Damen zur Bedienung.“ Lisa und ich wechselten einen Blick. „Eventuell würde meine Freundin da auch mitmachen. Sie ist fast genauso wie ich. Wenn du noch jemanden benötigst…“ Sophie schaute meine Tochter an und fragte dann schockiert: „Willst du damit sagen, sie trägt auch solch einen Keuschheitsgürtel…?“ Langsam nickte Lisa. „Ja, da wir sind in fast jeder Beziehung gleich…“ „Himmel, was für ein Tag!“ stöhnte Sophie, die eine Überraschung nach der anderen präsentiert bekam.
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torstenP |
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Sklave
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:06.08.16 13:57 IP: gespeichert
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Oh welch ein wunderbarer Teil,
endlich bekommt Lisa das, was Sie braucht und ich
bin sehr gespannt, wie es mit Ihrer Chefin weiter
geht. Hoffentlich müssen wir nicht zu lange auf den
nächsten Teil warten?! Du hattest ja Urlaub, somit
sind doch sicherlich schon die nächsten Teile
fertig, oder ?!
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Stamm-Gast
Dortmund
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:07.08.16 17:59 IP: gespeichert
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Wieder ein super Teil.
Was wird die Chefinmit ihr vorhaben, was lernt sie neues kennen? Bin gespannt und freue mich auf den nächsten Teil Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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Geschlecht: User ist offline
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:21.08.16 15:06 IP: gespeichert
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Jetzt muss ich schon wieder ein schlechtes Gewissen haben. Hatte Urlaub, die Geschichte ist schon weiter gediehen und ich schaffe es nicht, sie reinzustellen...
Schande über mich... verzeiht mir!
Abend waren wir beiden Frauen natürlich sehr froh, als wir denn endlich den Gummianzug ablegen durften. Vollkommen nassgeschwitzt standen wir da und gingen sofort unter die Dusche. Zum einen wollten wir den Saft abspülen, zum anderen musste auch der Anzug gereinigt werden. Danach hingen sie zum Trocknen auf der Leine. „Irgendwie war das ja schon toll“, meinte ich grinsend zu Lisa, ohne dass Frank es mitbekam. „Unbequem war hauptsächlich, dass man nicht pinkeln kann.“ Meine Tochter nickte; ihr war es ebenso ergangen. „Außerdem ist das natürlich ein absolut geiles Bild, uns Frauen so zu sehen.“ Wir hatten, bevor wir uns auszogen, noch eine ganze Reihe Fotos gemacht, die mit in die Galerie kamen. Einige Zeit hatte ich mit Frauke telefoniert und ihr davon erzählt. „Mensch, dein Frank hat ja richtig tolle Ideen für den Adventskalender“, meinte sie. „Ein klein wenig beneide ich dich schon.“ „Na, das brauchst du nicht. Trage mal einen ganzen Tag den Anzug und du kannst deine Blase nicht entleeren. Das ist ganz schön heftig!“ „Komm, stell dich doch nicht so an. Gib zu, du hast es genossen! Dazu kenne ich dich viel zu gut.“ Jetzt musste ich lachen. „So ganz Unrecht hast du ja nicht. Eine volle Blase kann ja auch etwas geil machen“, meinte ich dann. „Siehst du! Habe ich doch gewusst. Und Lisa? Wie hat ihr das gefallen?“ „Oh, mindestens genauso gut wie mir.“ Mehr wollte ich jetzt noch nicht verraten; sollte sie selber doch erst mit Christiane sprechen. „Wahrscheinlich muss dein Popo noch für den „Genuss“ büßen, den du gehabt hast, oder?“ fragte Frauke noch. „Ja, ich fürchte schon“, seufzte ich, weil Frank das bereits angedeutet hatte, nachdem er uns Frauen gesehen hatte – ohne das „schützende“ Hosenkorsett. Da standen unsere Nippel nämlich – wie er meinte – viel zu steif hervor. Für ihn war das ein eindeutiges Zeichen, dass wir erregter waren als es gedacht war. und das müsse er wohl bestrafen, weil das eben nicht erlaubt sei. „Aber Angst hast du doch nicht davor“, erklärte Frauke, die ja auch immer wieder mit diesem „Problem“ kämpfen musste. „Nein, nicht wirklich. Es sei denn… er macht es besonders hart. Das weiß man bei den Männern ja nie.“ Inzwischen kam Frank ins Zimmer und sah mich telefonieren. „Ach, musst du gleich deiner Freundin alles erzählen? Frauen sind doch alle gleich“, meinte er. „Wenn du es irgendwie einrichten kannst, komm doch bitte ins Wohnzimmer. Ich hätte da noch etwas für dich.“ Dann ging er wieder. „Hey, was war denn das?“ fragte Frauke, die alles mitgehört hatte. „Ich fürchte, heute wird es hart“, meinte ich nur. Sonst war Frank immer nur so liebenswürdig, wenn er davon profitieren wollte oder Angst vor der Strafe hatte. Aber jetzt? Das klang gar nicht gut. „Dann hören wir lieber auf und du gehst gleich“, meinte Frauke. Dem stimmte ich zu. „Ich erzähle dir dann davon.“ Schnell beendete ich das Gespräch und ging ins Wohnzimmer.
Dort wartete schon Lisa auf mich. Frank saß im Sessel. Auf dem Tisch lagen das breite Holzpaddel, der dünne Rohrstock und die fiese Reitpeitsche; außerdem erkannte ich Hand- und Fußgelenkmanschetten. Es würde hart werden, das war mir sofort klar. Lag das aber nur an den erregten Nippeln? Oder hatte es andere Gründe? Sicherlich würden wir das noch erfahren. Etwas unruhig setzte ich mich auf einen Wink von Frank neben meine Tochter. Einen Moment herrschte Schweigen. „Na, hat euch der Gummianzug gefallen?“ fragte Frank dann. Beide nickten wir. „Mehr habt ihr dazu nicht zu sagen?“ „Also ich fand ihn ganz toll, wie er mich so fest umgab. Schade nur, dass ich nicht pinkeln konnte“, erklärte Lisa nun. „Und du?“ Frank schaute mich direkt an. „Mir… mir erging es ebenso.“ „Das ist alles? Ihr seid beide ganz schön geil geworden, war nicht zu übersehen.“ „Ja, das stimmt. War das nicht beabsichtigt?“ Frank antwortete nicht auf die Frage. „Und dann gibt es hier jemanden, der präsentiert sich darin auch noch anderen Menschen…“ Woher wusste er denn das schon wieder? Lisa und ich schauten uns an. „Kein Kommentar dazu?“ „Das… das war… nicht…beabsichtigt…“, stotterte Lisa nun. „Aber es hat dir gefallen“, stellte ihr Vater sachlich fest. Lisa nickte langsam. „Und der Frau, der du es gezeigt hast, ebenso.“ Wieder nickte Lisa. „Tja, mit eurer Diskretion ist das ja wohl nicht weit her. Aber vielleicht können wir das ja noch ändern.“ Er deutete auf die Manschetten, dann auf Lisa. „Anlegen!“ Schnell gehorchte sie, um nicht weiteres zu provozieren. Ich schaute nur stumm zu. Lisa war fertig und stand nun – nackt, wie wir zuvor hatten präsentieren mussten – neben dem Tisch. Langsam erhob Frank sich. Dann deutete er auf den Türrahmen, in dem ich jetzt vier Schraubösen erkannte. Seit wann waren die denn dort? Lisa stellte sich dort passend auf und mein Mann holte vier Schlösser aus der Hosentasche. Damit befestigte er nun die Ringe der Ledermanschetten, sodass seine Tochter zum Schluss nackt mit gespreizten Armen und Beinen dort stand. Sie präsentierte mir ihren hübschen runden Popo. Sanft streichelte er darüber, der dabei etwas zitterte. „Was würdest du denn jetzt für angemessen halten?“ fragte er mich. Sofort drehte Lisa ihren Kopf zu mir und sah mich flehend an. „Kommt auf das Instrument an, welches verwendet werden soll“, sagte ich jetzt langsam. „Ach, macht das einen Unterschied? Interessant. Okay, dann kannst du ja für alle drei etwas vorschlagen.“ Er deutete auf das Paddel. „Damit? Zehn auf jede Seite“, gab ich zur Antwort. Frank zeigte auf den dünnen Rohrstock. „Vielleicht nur fünf auf jeden Hinterbacke“, sagte ich leise. Als letztes wies mein Mann auf die Reitgerte. „Und damit?“ „Auch nur fünf.“
Frank schaute mich an. „Du bist sehr großzügig. Das wären ja „nur“ 20 auf jeden Seite es hübsche und bestimmt nach dem ganzen Tag Gummiwäsche sehr empfindlichen Popo. Findest du nicht auch?“ Eigentlich hatte er ja Recht, aber das konnte und wollte ich ihm jetzt nicht bestätigen. „Ich finde, das ist zu wenig, viel zu wenig. Was hältst du davon, wenn wir das verdoppeln? Das wäre besser.“ Nach einem schnellen Blick auf Lisa nickte ich, sah dann ihre entsetzten Augen. „Ja, du hast sicherlich Recht.“ „Das freut mich. Aber damit bin ich absolut nicht zufrieden. Es reicht nicht!“ Ziemlich streng kamen diese Worte von meinem Mann. „Ich bin der Meinung, deine Tochter hat das Dreifache verdient. Und du wirst es ihr verabreichen. Und damit hier Irrtum entsteht: du wirst es fest machen, klar!“ Lisa begann zu jammern. „Bitte, Papa, nicht…“ Schnell drehte er sich zu ihr um. „Du hältst besser den Mund. Es sei denn… du möchtest mehr.“ Heftig schüttelte die junge Frau den Mund. „Du kannst dir sogar die Reihenfolge selber aussuchen“, meinte er. „Allerdings bleiben dir für jedes Instrument nur 30 Sekunden. Du wirst dich also beeilen müssen.“ Entsetzt schaute ich ihn an. „Das ist nicht wahr, ich will das nicht.“ Frank nickte. „Ja, das weiß ich, interessiert mich aber nicht. Und nun fang an!“ Langsam stand ich auf und nahm als erstes die Reitgerte. „Mama, bitte nicht so hart“, bettelte Lisa gleich. Frank trat neben sie, drehte ihren Kopf zu sich und fragte: „Ist es dir lieber, ich mache das selber?“ „Nein, bitte nicht…“ „Ach ja, ich will keinen Ton hören – sonst gibt es die gleiche Portion.“ Ich stellte mich bereit und begann. Kaum hatte ich den ersten Hieb aufgetragen, zuckte Lisa und zischte. Ein kräftiger roter Strich zeigte sich auf den hellen Backen. „Das kannst du besser“, kam von Frank. „Ich weiß das aus eigener Erfahrung. Der zählt nicht.“ Sofort gab ich mir Mühe und schaffte tatsächlich, innerhalb der geplanten 30 Sekunden die erste Portion aufzutragen. Es zischte und knallte laut und deutlich traten die Striemen zu Tage. Lisa hatte größte Mühe, nicht zu jammern. So streng hatte ich sie wohl noch nie bestraft. Zitternd stand ich da, als ich fertig war. „Das war gar nicht schlecht“, lobte Frank mich und nahm mir die Gerte ab. „Du bekommst jetzt fünf Minuten Freizeit. Damit Lisa sich aber nicht langweilt, habe ich etwas Nettes für sie.“ Damit trat er vor sie hin und holte viel scharfe Klammern aus der Tasche, die er an ihre Nippel ansetzte. „Das ist für die bösen, bösen Nippel deiner Brüste. Damit sie lernen, brav zu sein.“ Lisa zitterte heftig, als sie sich festbissen. „Möchtest du das vielleicht irgendwie kommentieren?“ fragte er noch süffisant. Dazu sagte Lisa lieber keinen Ton.
Viel zu schnell vergingen die fünf Minuten. Aber wenigstens entfernet Frank die Klammern an Lisas Nippeln, was sie heftig zusammenzucken ließ, ihn aber zum Lächeln brachte. „Bist du da etwas empfindlich?“ dann kam er wieder zu mir. „Nimm den dünnen Rohrstock. Und bitte auch hier nicht zu zaghaft, okay! 30 Sekunden – Zeit läuft!“ Jetzt musste ich mich wirklich beeilen, die zweimal zehn aufzutragen. Es zischte wieder heftig und nun kamen feinere Striemen hinzu, die allerdings Lisa jammern ließen. Frank reagierte darauf erst, als ich fertig war. „Hatten wir nicht vereinbart, dass du still bist? Und was sollte passieren, wenn das nicht klappt?“ Leise antwortete Lisa: „Dann… dann gibt es… die gleiche… Menge.“ „Also, du weißt Bescheid.“ Frank nickte mir zu und schweren Herzens wiederholte ich diese kurze, aber sicherlich schmerzhafte Prozedur. Wieder zuckte und jammerte Lisa, was meinen Mann jetzt offensichtlich nicht störte. Endlich legte ich den Rohrstock weg. Und erneut kamen die Klammern dran. „Du kennst sie ja schon…“ Weitere fünf Minuten vergingen. Jetzt meinte Frank: „Ich denke, wir lassen die netten Klammern mal dran, wenn jetzt die letzte Runde kommt. Außerdem erlaube ich, dass es doppelt so lange dauern darf.“ Er nickte mir zu und ich griff nach dem Paddel. „Wie gesagt: 30 Sekunden pro Seite. Auf geht’s!“ Ich stand bereit und begann. Laut klatschte das Holz auf die ohnehin schon roten und sicherlich empfindlichen Hinterbacken. Ich konnte nichts dagegen tun und es tat mir selber auch weh. Aber ich schaffte es tatsächlich, nur jeweils 30 Sekunden pro Seite zu benötigen. Als ich dann fertig war, klatschte Frank Beifall. „Bravo, meine Liebe, ganz wunderbar. Ich bin sehr zufrieden mit dir. Dafür hast du nachher auch eine Belohnung verdient.“ Wortlos knallte ich das Holzpaddel auf den Tisch und setzte mich wieder. Meine Tochter tat mehr leid, aber was hätte ich machen sollen. Mein Mann schaute mich an, sagte nichts, sondern kümmerte sich jetzt um seine Tochter. Nachdem er einige Fotos vom Popo gemacht hatte, holte er eine Creme und rieb eine großzügige Portion auf beiden Backen ein. Dabei rutschte – wie ganz aus Versehen – immer wieder ein Finger in die kleine Rosette dazwischen. Allerdings schien es Lisa zu gefallen; sie stöhnte eher vor Lust als vor Schmerz. Und endlich wurden die Schlösser an den Manschetten geöffnet, sodass sie befreit wurde. Nachdem auch die Ledermanschetten abgenommen waren, schien sie nun fertig zu sein. Wer würde jetzt meine Bestrafung übernehmen?
Frank schaute mich an und meinte: „Ich denke, du weißt genau, was jetzt auf dich zukommen, meine Süße, oder?“ Ich nickte nur stumm, begann die mir hingereichten Manschetten gleich anzulegen. „Oh, da kann es aber jemand gar nicht abwarten“, meinte er lächelnd. Als ich fertig war, stellte ich mich sogar freiwillig in den Tür-rahmen, ließ mich dort festmachen. Kaum stand ich dort, spreizte Frank meine runden Backen und betrachtete das kleine Loch dort. „Kannst du mir mal erklären, warum die Rosette so rot ist?“ fragte er mich. „Ich… ich habe keine Ahnung…“, gestand ich. „Hast du da etwas gespielt?“ „Nein, ganz bestimmt nicht.“ „Ja, wenn das so ist, wird sie sich sicherlich auf Besuch freuen“, meinte mein Mann. Was würde denn das jetzt werden? Aus dem Schlafzimmer holte er nun den dicken, roten, aufblasbaren Gummistopfen. „Ihn werden wir dort sicherlich gut unterbringen können. Und vielleicht gefällt es dir ja sogar“, lachte er und steckte ihn mir hinten hinein, nach-dem er mich dort gut eingecremt hatte. Kaum steckte er dort fest drinnen, pumpte Frank ihn auf. Nun dehnte der Stopfen zwar die Rosette nicht, aber wurde innen immer dicker, was langsam unangenehm wurde. Vor allem drückte er auf den Stopfen, der ja im Schritt meines Keuschheitsgürtels angebracht war. „Na, soll ich noch weitermachen? Oder hast du bereits genug?“ „Bitte Frank, könntest du aufhören?“ sagte ich leise. „Gerade jetzt, wo es mir Spaß macht?“ fragte er und pumpte noch zweimal. Ich hatte das Gefühl, gleich zu platzen und stöhnte heftig auf. „Aber wenn du meinst…“ Er beendete das und zog den Schlauch ab. „Lisa“, fragte er, „wie würdest du denn deine Mutter jetzt bestrafen? Nachdem sie dich gerade so „nett“ behandelt hat.“ Das musste ja so kommen. Ich war ganz gespannt, was Lisa vorschlagen würde. In dem Gedanken, dass Frank es sicherlich ebenfalls verdoppeln würde, konnte ich nur annehmen, sie würde wenig vorschlagen. Und so kam dann: „Fünf mit dem Rohrstock, vielleicht sieben mit der Gerte und zehn mit dem Paddel…“ Frank grinste, wie ich hören konnte. „Na, da meint es aber jemand ganz besonders gut mit dir, meine liebe Anke.“ Heimlich stimmte ich ihm zu. „Vor allem, nachdem du es ihr gerade ordentlich gezeigt hast. Aber ehrlich gesagt, es erscheint mir sehr wenig,. Sogar zu wenig für das Verhalten. Deswegen mache ich dir einen Vorschlag. Du darfst wählen, wer es dir verabreicht. Aber Vorsicht. Wenn du dich für mich entscheidest, bekommst du die doppelte Menge. Wenn Lisa es machen soll, wird es das Dreifache.“
Das würde eine sehr schwere Entscheidung werden, weil Frank sicherlich noch heftiger zuschlagen würde. Und Lisa? Aus Rache? Ich wusste es nicht, konnte momentan auch nicht ihr Gesicht sehen. „Nun entscheide dich, aber flott!“ Schweren Herzens sagte ich: „Lass es bitte Lisa machen.“ „Oh, da bin ich aber enttäuscht; ich hätte es dir so wunderschön gemacht, dass du es bestimmt drei Tage nicht vergessen hättest. Aber okay, Lisa darf es machen. Allerdings heißt dreifach nicht auch dreifache Zeit. Ihr bleiben genau sechzig Sekunden.“ Das würde hart, sehr hart werden. „Können wir anfangen?“ Die Frage galt wohl mehr Lisa als mir, und sie nickte zur Zustimmung. Auch bei ihr kam zuerst die Reitgerte an die Reihe. Kaum war das Startzeichen gefallen, begann die junge Frau. und sie konnte es verdammt gut, das wusste ich ja. Hieb auf Hieb traf meine dicken Backen und zeichnete sie „wundervolle“ schön gesteift. Es tat richtig tüchtig weh, aber ich konnte es verbergen. Und seltsamerweise erregte mich das sogar ein wenig – und das Teil in meinem Schoß biss auch noch zu! Das schien Frank auch aufzufallen, denn grinsend betrachtete er mich. „Da werdend eine dicken, so schön beringten Nippel auch schon wieder hart“, meinte er. „Das war aber doch nicht erlaubt, oder?“ Lisa war inzwischen fertig und so kamen nun bei mir auch diese Klammern dran. „Schließlich soll es dir nicht schlechter ergehen“, meinte mein Mann. „Und bei dir bleiben sie dran!“ Die fünf Minuten Wartezeit vergingen viel zu schnell und nun knallte der verdammte dünne Rohrstock auf das ohnehin schon schmerzende Fleisch. Aber auch das schaffte ich – wie auch immer – ohne lautes Gejammer. War Frank beunruhigt, weil Lisa nicht mehr erreichte? Ich weiß es nicht. Aber er setzte noch zwei weitere Klammern an und pumpte den ohnehin schon so dicken Stopfen noch etwas weiter auf. Und dann kam das Holzpaddel! Und es knallte sehr laut und sehr heftig, sodass ich nach knapp der Hälfte doch Schmerzenslaute von mir gab. Aber das schien niemanden von den beiden wirklich zu stören. Dreißig pro Backe! Das war heftig und schwer zu ertragen. Am Ende dieser Prozedur hing ich mehr als dass ich stand. Popo und auch Kopf waren knallrot, als Frank die Fotos machte. Langsam entfernte er auch die Klammern. Blut schoss in die Nippel und ließen mich stöhnen. Dann kam die Luft aus dem Stopfen. Ich fühlte mich fast leer an. Allerdings wurde auch mein glühender Popo mit dieser Creme eingerieben und schon jetzt spürte ich, wie alles nachließ: Hitze, Brennen und auch der Schmerz. Das tat richtig gut und schon jetzt dankte ich – wenn auch stumm – meinem Mann. Zuletzt wurden die Schlösser geöffnet und ich konnte die Manschetten wieder abnehmen. Ziemlich erschöpft sank ich zusammen, schaffte es gerade noch bis zum Sofa, wo ich mich bäuchlings platzierte.
Mann, so hart waren wir beiden lange nicht mehr bestraft worden. Und ehrlich, das brauchte ich auch wirklich nicht öfters. Hatte Frank denn keinerlei Angst, wir könnten uns an ihm rächen? Nein, wahrscheinlich nicht. Sonst hätte er sich das bestimmt überlegt. Und wir würden uns nicht dafür an ihm rächen, das konnte ich Lisa auch ansehen, die mich zaghaft anlächelte. Während Frank nun die Sachen wieder aufräumte, lagen wir Frauen da, schaute uns an und überlegten, was wir denn wirklich falsch gemacht hatten. Es fiel uns nichts ein. Konnte es sein, dass Frank es „nur mal so“ gemacht hatte? Einfach mal seine Möglichkeiten als Mann zeigen? Möglich war das schon. Er kam zurück, setzte sich zu uns und fragte: „Seid ihr mir sehr böse, weil ich das gemacht habe?“ Ich schaute Lisa an, sie schaute mich an. „Eigentlich sollten wir das ja, war ja ziemlich heftig, was du dir da „ausgedacht“ hast. Aber wenn wir ehrlich sind: Wahrscheinlich hatten wir das mal wieder verdient. Und eines versprechen wir dir: Du wirst „leider“ nicht in den gleichen „Genuss“ kommen, falls du das erhofft haben solltest.“ Deutlich war ihm jetzt anzusehen, dass er das absolut nicht schlimm fand; er war nämlich deutlich erleichtert. Es hatte das nämlich schon befürchtet – und auch hingenommen, wenn es denn so wäre. Aber jetzt war er darüber natürlich nicht traurig. „Danke“, kam jetzt ganz leise von ihm. „Ich… ich werde es wieder gutmachen“, setzte er hinzu, kam nahe zu uns und gab jeder von uns einen sehr liebevollen Kuss. „Tja, so sind Männer“, meinte ich dann. „Man kann nicht mit ihnen und man kann nicht ohne sie.“ Lisa grinste schon wieder. „Aber eines wollen wir hier mal eben klarstellen: Da brauchen wir – auch wenn wir Frauen sind – nicht jede Woche, kapiert?“ Er nickte. „Versprochen!“ Bis wir dann ins Bett gingen, blieben wir Frauen so liegen, konnten aber bereits jetzt schon spüren, dass es unserem Popo langsam besser ging. Was hatte er dort bloß für eine Creme aufgetragen? Nur als wir dann noch aufs dem WC saßen, spürten wir deutlich, dass es anders war als sonst. Im Bett schlief ich – ob Lisa auch, wusste ich da noch nicht – die meiste Zeit aber doch lieber auf dem Bauch, wobei ich in der Nacht hin und wieder die Hand meines Mannes spürte, der mich dort immer wieder mal sanft streichelte. Ich fand es angenehm…
Am nächsten Morgen betrachtete ich meinen Hintern im Spiegel und war überrascht, wie wenig rot er noch war. zwar spürte ich ihn noch beim Sitzen, aber weniger, als ich erwartet hatte. Lisa erging es genauso. Als ich Frank anschaute, grinste er nur. „Ich war ja wohl weniger schlimm, als ihr befürchtet hattet, oder?“ Ich nickte und gab ihm einen Kuss. „Bevor du dich anziehst, schau mal in deinen Adventskalender.“ Im Schlafanzug mar-schierte er in die Küche, während ich das benötigte Utensil schon hervorholte. Als Frank zurückkam, war sein Lächeln aus seinem Gesicht verschwunden. „Na, das sieht aber doch nach Rache aus“, meinte er dann, das kleine Kärtchen schwenkend. „Halt, halt. Das stimmt nicht. Denn dieses Kärtchen waren vorher fertig.“ Darauf stand nämlich: einen Tag mit Blasenkatheter und Beutel. „Na toll“, murmelte er. „Dir wird es damit anders ergehen als uns gestern“, meinte Lisa, die inzwischen hinzugekommen war. sie sollte nämlich den Katheter ein-führen. Auf ihren Wink legte mein Mann sich rücklings aufs Bett, ohne Schlafanzug. Während ich nun diesen kleinen Schlauch entfernte, der ja noch sicher im Lümmel im Käfig steckte, bereitete Lisa den Rest vor. Langsam und vorsichtig führte sie den Katheter dann ein. Das war für Frank weniger unangenehm als für Männer, denen das das erste Mal passierte. Sein Kleiner war ja bereits an eine „Füllung“ gewöhnt. Mit einem letzten kleinen Ruck verschwand dann die Spitze in der Blase. Lisa pumpte den dort befindlichen Ballon auf, der ein Herausrutschen verhinderte. Nun verschloss und versiegelte sie die Luftzufuhr, und wir sahen, wie der gelbe Saft langsam ausfloss. Mit den Haltebändern wurde der Beutel nun am Oberschenkel befestigt. Frank hatte nun eine Strumpfhose anziehen, um alles gut zu verdecken. Erst dann kamen die restlichen Bekleidungsstücke. „Auch wenn das ein ziemlich große Beutel ist, solltest du darauf achten, wie viel du trinkst“, meine Lisa noch grinsend. „Na danke, für den tollen Hinweis“, kam von ihrem Vater. Er ging schon mal in die Küche, während wir Frauen uns ankleideten, um ihm dann zu folgen. Dann, in der Küche, sagte ich zu ihm: „Das ist ja wohl deutlich weniger schlimm, als wenn man den ganzen Tag nicht pinkeln kann.“ Dazu sagte er nun lieber nichts. Sein Frühstück fiel heute nur kurz aus, er wollte wohl möglichst schnell weg von uns. Für uns war es heute eine deutliche Erholung, zumal wir auch nur ein mäßig enges Korsett anzogen. Außerdem brauchte ich heute nicht ins Büro. So konnte ich mir mit dem Frühstück ausgiebig Zeit lassen. Lisa verließ mich dann auch und ging zu ihrer Arbeit, allerdings mit leicht gemischten Gefühlen. Nachdenklich blieb ich am Tisch sitzen, trank meinen Kaffee und räumte nach dem Zeitunglesen auf. Plötzlich hatte ich eine Idee, die ich schnell in die Tat umsetzen wollte. Deswegen rief ich kurz Dominique an; wir verabredeten uns für die Mittagspause. Bis dahin hatte ich noch Zeit und machte schon einige Vorbereitungen. Ganz vergnügt rief ich Ingrid an, plauderte eine Weile mit ihr, bis ich mit der entscheidenden Frage herausrückte. Viel musste ich nicht erklären; sie stimmte zu und sie meinte, beide kämen um 19 Uhr. Bis dahin sollte ich also vorbereitet sein.
Den weiteren Vormittag verbrachte ich mit diversen Kleinigkeiten, putzte hier und da, räumte auf, war längere Zeit am PC und beschäftigte mich mit anderen Dingen. Gerade noch rechtzeitig machte ich mich auf den Weg zu Dominique, die mich schon erwartete. Kurz erklärte ich noch, was genau ich vorhatte. Vor ein paar Tagen hatten wir das ja schon angedeutet; jetzt wollte ich wenigstens mit der Umsetzung beginnen. Sie fand die Idee natürlich gar nicht schlecht, würde mir natürlich dabei helfen. „Vielleicht sollten wir Günther auch gleich in diese Richtung trainieren“, meinte sie noch. Ich versprach darüber mit Frauke zu sprechen. Mit der gewünschten Ausrüstung verließ ich das Haus und ging sehr vergnügt nach Hause. Was würde Frank wohl dazu sagen? Im Schlafzimmer legte ich das, was ich von Dominique mitgebracht hatte, auf Franks Bett. Bisher hatte er sich ja gegen unsere Idee nicht direkt gewehrt, war nur eben nicht besonders begeistert. Aber wurden wir Frauen denn nicht auch immer wieder zu Dingen gebracht – wenn nicht sogar gezwungen -, die wir gar nicht unbedingt mochten? Warum also allzu große Rücksicht darauf nehmen. So ganz unschuldig an dieser „Ausführung“ war sicherlich auch das, was er gestern mit uns gemacht hatte. Seufzend schaute ich mich um. Was hatte hier schon alles stattgefunden – mit oder ohne Zwang. Und wenn ich ehrlich bin, ich bereute sehr wenig. Meistens brachte es früher oder später doch Genuss, selbst wenn ich ihn anders empfand oder bekam als andere Frauen. Klar, es ist wirklich nicht das Normalste, so verschlossen zu sein, und ich würde es kaum jemand wirklich andrehen wollen. Aber es schuf ganz andere Reize, die man eben dann intensiver erlebte, weil die eine Möglichkeit eben verriegelt war. Ich setzte mich auf mein Bett, spreizte die Beine und betrachtete mich im Spiegel. Ja, da unten, das kleine Paradies hatte geschlossen. Als ich dann Höschen und Strumpfhose abstreifte, sah ich das silberne Schrittteil meines Gürtels, mit schwarzem Silikon umrandet. Sah ja schon irgendwie geil aus, wie Frank ja auch meinte. Sanft streichelte ich die Oberschenkel und spürte meine Erregung tatsächlich steigen. Dann erwartete ich, dass dieser Einbau im Schritt sich regen würde. Aber das tat es erst viel später als ich dachte. Befriedigt stellte ich fest, dass offensichtlich per WLAN die Einstellung wieder geändert war. das beruhigte mich doch sehr, wer immer das auch gemacht hatte. Natürlich würde es trotzdem nicht bis zu einem Höhepunkt reichen. Aber allein diese sanften Streicheleinheiten gefielen mir sehr gut. Trotzdem brach ich sie nach einiger Zeit ab. Dabei brauchte ich doch wirklich keine Angst zu haben, dass mich jemand erwischen würde.
Noch zwei Stunden, bis Lisa und Frank kommen würden. So nahm ich das Telefon, rief Frauke an, und erzählte ihr, wie ich mir die Umsetzung meines Planes vorstellte. „Könntest du dir vorstellen, Günther auch darin zu trainieren?“ Sie lachte. „Na ja, ganz viel gibt es da nicht zu trainieren; er macht das wohl schon von alleine – wenn ich ihm das gestatte. Jedenfalls hat er mir das mal gestanden, dass ihn das scharf macht.“ „Echt? Hätte ich jetzt nicht gedacht. Auf mich wirkt er gar nicht so.“ „Er macht davon auch kein Aufheben, muss ja niemand wissen. Vielleicht ist das sogar ein Ansporn für Frank, es ihm gleich zu tun. Männer sind in der Richtung ja eher seltsam konstruiert…“ Wie wahr, dachte ich. Frauen sind eher anders. Jede versucht mehr Individuum zu sein. „Du würdest es also unterstützen…?“ „Klar, ist doch eine „feine“ Sache“, lachte Frauke. „Okay, aber ich werde es zuerst mal mit Frank testen.“ „Mach das und dann melde dich noch bei mir.“ Ich legte auf und musste lachen. Wenn mein Mann wüsste, was auf ihn zukommt… Langsam ging ich in die Küche und begann das Abendessen vorzubereiten. Dann konnten wir gleich essen, wenn die beiden kommen, dachte ich mir. Damit brachte ich die letzte Wartezeit herum. Lisa war zuerst da und kam zu mir in die Küche. „Hallo Mama, na, was gibt es denn heute zu essen?“ „Hallo Süße, ich habe hier den Braten fertig und das Gemüse dauert nur noch einen Moment. Es gibt Blumenkohl und dazu Semmelknödel.“ „Mmmhhh lecker, sieht gut aus. Ist Papa schon da?“ Nein, er müsste gleich kommen.“ In diesem Moment hörte ich das Auto und sagte: „Schau, da kommt er gerade.“ Wenig später trat Frank durch die Tür und begrüßte uns. Hallo, das riecht aber gut hier.“ Ich lachte. „Wir können auch gleich essen.“ Mein Mann schaute mich bittend an. „Könntest du bitte den Katheter…?“ „Nein, den lassen wir noch schön drin. Sicherlich hast du dich gerade so gut daran gewöhnt.“ Frank versuchte nachzusetzen, ließ es aber lieber bleiben. So nickte er nur, brachte seine Sachen weg, die er noch in der Hand hielt. Lisa grinste. „Mama, das war aber gar nicht nett.“ „Weiß ich, aber wir war denn das gestern…?“ Damit deckte ich den Tisch und wenig später saßen wir dort und aßen. Dann kam ich mit meiner „Überraschung“ heraus. „Nach dem Essen wirst du einen besonders schicken Gummianzug anziehen; den habe ich mir von Dominique ausgeliehen.“ Mehr musste ich gar nicht sagen. Frank verzog sofort das Gesicht, weil er ahnte, dass dieses Teil alles andere als „schick“ sein würde. „Aber dabei kommt auch der Katheter raus, wie du ja gerne möchtest.“ Das war die kleine „Belohnung“ dazu, dachte ich mir. Dann ging das Essen ziemlich schweigsam weiter. Lisa ahnte vielleicht, was kommen würde. Aber sicherlich hatte mein Mann keine Ahnung. Als wir dann fertig waren, räumte er das benutzte Geschirr ab und wartete dann neugierig. „Komm mit ins Schlafzimmer.“
Alle drei gingen wir nach oben ins Schlafzimmer, wo Frank sich ausziehen durfte. Dabei schielte er immer wie-der auf den Gummianzug, der ja sichtbar auf seinem Bett lag. Als er dann nackte war, machten wir einen kleinen Abstecher ins Bad, wo Lisa ihm vorsichtig den gut gefüllten Beutel abnahm und auch den Katheter herauszog. An dessen Stelle kam natürlich der kleine Schlauch wieder hinein. Ich sicherte ihn gegen unbefugtes Ablegen. Zurück im Schlafzimmer ließ Frank sich mit diesem Spezial-Spray einsprühen, damit er leichter in den Anzug schlüpfen konnte. Im ersten Moment sah er nicht anders aus als andere. Dann lag er überall hauteng an, umhüllte ihn in schwarz. Bevor ich den langen Reißverschluss am Rücken schloss, bekam er seine Kopfhaube, an der man die Augen separat verschließen konnte. Aber das Wichtigste war der fest eingearbeitete Ring-Knebel, der dafür sorgte, dass der Mund immer schön offen blieb. Jetzt schien mein Mann etwas zu ahnen, aber er konnte ja nicht mehr sprechen. Vor allem würde er nicht beißen können… der Hals der Haube reichte bis in den Anzug und so konnte er diese Haube nach dem Schließen des Reißverschlusses nicht mehr ablegen, was ja sinnvoll war. dann war er fertig und ich ließ ihn aufs Bett knien. Zwischen seine Ellbogen und Knie kamen nun Standen, an deren Ende Manschetten angebracht waren. So konnte er seine Stellung nicht ändern. Kniend auf Händen und Füßen war er bereit. Zwischen den schwarzen, matt glänzenden Hinterbacken leuchtete die kleine Öffnung, die genau an seiner Rosette lag. Spätestens jetzt musste ihm klar sein, was kommen würde und er begann etwas herumzuhampeln. Ich lachte und meinte zu ihm: „Das kannst du dir sparen, es ändert gar nichts.“ Wegen der Kopfhaube würde er das nur etwas undeutlich hören können, aber das war mir egal. Zum Schluss verschloss ich ihm noch die Augen. Lisa, die neugierig zugeschaut hatte, fragte nun leise: „Und jetzt? Wie geht das weiter? Ich weiß schon, was du willst, aber…“ Ich lächelte, schaute kurz zur Uhr und meinte: „Abwarten.“ Dann klingelte es an der Haustür. Ich ging zum Öffnen und draußen standen Ingrid und ihr Mann, den ich noch gar nicht wirklich kannte. Zwar hatte ich die beiden schon ein paar Mal gesehen, aber mehr eigentlich auch nicht. Ich bat sie herein und fragte Ingrid: „Er weiß Bescheid?“ Sie nickte. „Es macht ihm nichts aus, weil er das ab und zu ganz gerne mag.“ Das beruhigte mich. „Er hat sich sogar bereit erklärt, das mit einer blickdichten Kopfhaube machen zu lassen, damit es niemandem peinlich ist.“ Ingrid lächelte und ich war deutlich beruhigter. „Mein Mann ist schon vorbereitet.“ Ich zeigte auf Ingrids Mann und meinte: „Er muss sich ja nicht einmal ausziehen…“
Lisa, die inzwischen hinzugekommen war, schaute die beiden an. Wenigstens Ingrid kannte sie ja schon aus dem Laden. Freundlich begrüßte sie den Mann, dem das Ganze erstaunlich wenig peinlich war, obgleich er ja irgendwie wie ein Zuchthengst „vorgeführt“ wurde. „Ich denke, wir probieren das gleich mal, oder…?“ meinte ich dann. Ingrid schaute ihren Mann an und beide nickten. „Ach, noch eines. Obgleich mein Mann nicht richtig was hören kann, sollten wir doch möglichst wenig sprechen. Er wird ohnehin irritiert genug sein.“ Auch damit waren die beiden einverstanden und so gingen wir nach oben ins Schlafzimmer. Ich wusste nicht, in wie weit Ingrid ihren Mann aufgeklärt hatte, aber das war mir eigentlich auch egal. Dort angekommen, zog Ingrid nun eine Lederkopfhaube aus der Tasche, die sich ihr Mann widerstandslos anlegen ließ. Fest wurde sie am Hinterkopf verschnürt und die Augenklappen geschlossen. Nun konnte er auch nichts mehr sehen und musste sich von seiner Frau führen lassen. Selbstständig öffnete er noch die Hose und ließ dann seinen Prügel sehen. Es kein besonders kleines Teil, wie ich mit glänzenden Augen feststellte. Auch Lisa betrachtete ihn, wie momentan zwar noch ziemlich schlaff herunterhing, aber einen kräftigen Kopf hatte. Der Beutel darunter schien gut gefüllt zu sein; prall hing er dort. Ich grinste Ingrid an und meinte dann leise zu ihr: „Na, du bist ja auch nicht gerade zu bedauern“ und deutete auf das Prachtstück. Sie grinste. „Nö, kann man nicht sagen. Aber er passt gut vorne… und hinten.“ Ich wusste, was sie damit sagen wollte. Ganz liebevoll begann sie nun an ihm zu spielen und wir sahen, wie sich das Teil aufrichtet und ziemlich schnell hart wurde. Der Kopf legte sich vollkommen frei. Ingrid zog eine Kondom aus der Tasche und streifte es ihrem Mann über, der dabei schon leicht zuckte. Er schien ziemlich erregt zu sein, konnte es wohl kaum noch abwarten. „Zuerst vorne oder lieber hinten?“ fragte sie dann leise. Lisa antwortete, bevor ich etwas sagen konnte. „Mama, er soll erst vorne. Das ist doch bestimmt der interessantere Teil…“ Zustimmend nickte ich und so stellte Ingrid ihren Mann direkt vor Franks Kopf. Der kräftige Lümmel berührte schon fast den offenen Mund von Frank. Ahnte er etwas? Dann legte sie den Kopf an die Öffnung und ganz langsam drang er dort ein. Frank zuckte etwas, zog sich aber nicht zurück, was mich etwas verwunderte. Als der Kopf im Mund war, stoppte Ingrid ihn, gab meinem Mann die Gelegenheit, sich daran zu gewöhnen. Ich schaute mir die Sache, soweit möglich, näher an. Und tatsächlich: Franks Zunge spielte an der har-ten Knolle in seinem Mund. Es schien ihn nicht wirklich zu stören.
Eine Weile ließen wir ihn so gewähren, bis Ingrid ihn weiter einführen ließ. Jetzt musste Frank bereits fast die gesamte Länge lecken und mit seiner Zunge streicheln können. Und er begann mit Bewegungen, die das Teil mehr oder weniger tief in seinen Mund einverleibte. Von beiden Männern war dabei ein leises Stöhnen zu hören. Erstaunt und leicht grinsend schauten wir drei Frauen uns an. Männer, ging mir durch den Kopf, die unbekannten Wesen. Es schien ihnen tatsächlich beiden richtig Spaß zu machen, es sah ganz danach aus. Aufmerksam schauten wir zu, genossen das Bild sogar. Ich weiß nicht wie lange sie sich so beschäftigten. Aber plötzlich war zu sehen, dass der Mann immer erregter wurde. Frank schien ihn wirklich zum Höhepunkt bringen zu können. Sicherlich hatte er bemerkt, dass das Kondom ihm nichts bescheren würde. Aber trotzdem sollte es jetzt und auf diese Weise nicht so weit kommen. Auf meinen Wink stoppte Ingrid ihren Mann, ließ ihn einfach eine Weile stillhalten. Frank machte trotzdem weiter, sodass wir sicherheitshalber den Lümmel ganz aus seinem Mund entfernen mussten. Bedauerte er das? Ingrid fühlte am strammen Beutel ihres Mannes, der leicht zitterte und zuckte. Deutlich war zu erkennen, dass er sicherlich gerne abgespritzt hätte. Plötzlich spürte ich, dass es zwischen meinen Schenkeln feucht wurde, was bei dem Anblick dieses Männerteiles ja kein Wunder war. da hielt mich auch der Keuschheitsgürtel nicht davon ab. Als ich dann Lisa anschaute, konnte ich sehen, dass sie ihren Blick auch nicht davon lösen konnte. Ihr ging es wohl ebenso… hin und wieder huschte ihre Hand zwischen die Schenkel, konnten aber ja nichts ausrichten. Ingrids Mann hatte sich etwas beruhigt und so durfte er erneut in Franks Mund eindringen. Die zweite Runde begann. Dieses Mal ging es alles viel schneller; die Grundlagen schienen ja auch ausreichend gut gelegt zu sein. Deswegen dauerte es auch jetzt nicht sehr lange, bis wir es erneut abbrechen mussten, was wohl beide bedauerten. Mit dem nassen, immer noch wunderbar steifen Prügel führte Ingrid den eigenen Mann nun zu Franks Kehrseite. Lisa rieb schnell ein klein wenig Melkfett an die Rosette und so wusste Frank nun, was auf ihn zukommen würde. Falls ich befürchtet hatte, er könne sich zu-rückziehen oder wehren, streckte er seinen Popo sogar noch weiter vor, sodass der dicke Kopf dort erstaunlich leicht eindringen konnte. Kaum hatte er den festen Ring des Muskels dort durchstochen, pausierte er eine Weile. Es war schon ein recht geiles Bild, die beiden Männer so zu sehen. Dann, ganz langsam, versenkte sich der Lümmel mehr und mehr in Franks Popo. Ohne große Schwierigkeiten ließ er sich dort versenken, um dann – ganz eingeführt – eine kurze Pause zu machen. Erst dann begannen diese typischen Bewegungen. Erst langsam, dann immer schneller wurden diese Bewegungen, bis tatsächlich beide Männer keuchten.
Wir Frauen, die dabeistanden und aufmerksam zuschauten, konnten unsere Augen kaum abwenden. Wie gerne hätten wir wohl alle drei mit Frank getauscht. Vermutlich hätte es sogar ohne Schwierigkeiten gepasst. Immer heftiger wurden die Bewegungen, bis ich – einem spontanen Impuls folgend – an den kräftigen Beutel von Ingrids Mann griff und diesen ziemlich fest drückte. Ich wusste genau, dass einen Mann ein allzu fester Griff un-angenehm ist, und ein wenig die Erregung stoppen konnte. Genau das war meine Absicht. Und so bremste ich seine Bewegungen, ließ ihn sie sogar einen Moment unterbrechen. Es hatte sich so weit zurückgezogen, dass nur noch der dicke Kopf in meinem Mann steckte. Zuckend und keuchend stand er nun da, wusste nicht, wie es weitergehen sollte. Ingrid hatte mich wortlos gewähren lassen, schaute nur aufmerksam zu. Immer noch hielt ich den prallen Beutel fest. Dann, endlich, gab ich ihn frei, und er begann erneut mit seinen Bewegungen. allerdings jetzt etwas ruhiger. Ich brauchte ihn nicht zu bremsen, ließ ihn gewähren. Und jetzt durfte er so lange weitermachen, bis es ihm kam. Noch einmal stieß er tief in Frank hinein, hielt seinen Lümmel dort und zuckte. Sehr deutlich, auch für uns Frauen, war zu erkennen, dass er abspritzte, das Kondom füllte. Und auch Frank spürte es, keuchte deutlich hörbar. Leider konnte ich seinen Kleinen im Käfig nicht sehen; er war vollkommen im Gummi mit verpackt. Aber es schien meinem Mann tatsächlich nicht unangenehm zu sein, was gerade mit ihm passierte. Wir gaben beiden noch etwas Zeit, sich davon zu erholen, bevor der Lümmel – immer noch erstaunlich hart – aus dem Loch herausflutschte. Die Spitze des Kondoms war ganz gut gefüllt, und ich hatte den Eindruck, uns drei Frauen tat es irgendwie leid. Was sollte damit denn nun geschehen? Ingrid, die ein Tuch genommen hatte, zog ihm langsam das gefüllte Kondom ab, und bevor Lisa und ich wussten, was passierte, steckte sie sich den feuchten Lümmel in den Mund. Sie leckte ihn ab, säuberte alles und nuckelte wie ein Baby. Fast waren wir schockiert, dass das direkt vor unseren Augen passierte. Niemand hatte das erwartet, war aber sicherlich eine spontane Reaktion von Ingrid. Frank war immer noch stumm und blind, kniete im Gummi auf dem eigenen Bett. Ingrid ließ sich einigermaßen Zeit mit der Reinigung ihres Mannes. Als sie dann fertig war und er sich wieder angezogen hatte, führte sie ihn zusammen mit uns ins Wohnzimmer. Erst hier wurde ihm die Kopfhaube abgenommen. Bei einem Glas Wein saßen und plauderten wir noch eine Weile, bevor sich die beiden verabschiedeten. „Könne wir sicherlich noch wiederholen“, meinte ich grinsend und Ingrid stimmte nickend zu. „An uns soll es nicht liegen.“
Ach ja, im Urlaub ist mir noch die Idee zu einer neuen Geschichte gekommen; muss sich noch etwas entwickeln...
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Freak
Franken
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:23.08.16 06:21 IP: gespeichert
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er bekommt was er verdient
Ich hoffe er muss unter weiteren Alltagseinschränkungen leiden, so ein Gummisklave für daheim wäre doch ideal
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:23.08.16 22:38 IP: gespeichert
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Im Gegensatz zu den Frauen wurde er ja richtig belohnt. Freue mich wie immer auf den nächsten Teil Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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