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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:08.06.18 18:04 IP: gespeichert
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Mal eben so zwischendurch gefragt:
Hat jemand Erfahrung mit
Bantie Keuschheits Cock Cage Device Gürtel Birdlocked Pico Silikon Spikes Massage 48 (45mm Ring, klar)
gemacht und kann mir mehr dazu sagen/schreiben? Gerne auch an PN. Meine Lady trägt sich mit dem Gedanken...
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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:12.06.18 20:15 IP: gespeichert
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Mehrere Minuten verwöhnten wir nun den Betreffenden, bis wir aufgefordert wurden, zum nächsten zu wech-seln. Auf diese Weise bekam es jeder von uns mit drei Männern zu tun, wobei einer auch schwarz war. Als sich die Gelegenheit bot, griffen wir nach vorne und packten den dort kräftig hervorragenden Lümmel, den wir zu-sätzlich noch massierten. Keiner protestierte, nahm es genüsslich hin. Tatsächlich schafften wir es sogar bei zweien, ihnen einen kräftigen Saftstrahl zu entlocken. Allerdings hatte das nur einen sehr geringen Einfluss auf die Härte des betreffenden Stabes; er stand danach fast genauso hart wie zuvor. Unserem Gesicht war unter dem Gummi natürlich nicht abzulesen, ob und wie sehr uns das gefiel. Ich hatte keine Ahnung, ob den Männern das überhaupt wichtig war. Wenigstens mussten wir uns in keiner Weise um den abgegebenen Saftspritzer kümmern. Endlich hatten wir auch den dritten Mann entsprechend verwöhnt. Erst danach gingen wir zum Mittagessen. Das war ebenso schwierig einzunehmen wie zuvor schon das Frühstück. Aber wir hatten ja genügend Zeit und wurden dann auch satt. Dabei plauderten wir auch mit anderen Gästen, verrieten aber niemandem, was alles passierte, wenn man sich für „Gummi“ entschieden hatte. Das sollte doch jeder selber herausfinden. Nach dem Essen bekamen wir sogar eine Pause, die wir draußen auf der Terrasse im Schatten verbrachten. Nach dieser guten halben Stunde forderte man uns auf, zu den Ställen zu kommen. Neugierig, was nun denn wohl kommen würde, stiefelten wir langsam dort hin, was auch wieder nicht ganz einfach war. Lächelnd empfingen uns die drei Ladys – die Reiterinnen der „Hengste“. „Na, habt ihr vorhin auch alles brav ausgetrunken?“ Wir nickten nur. „Och schau mal, sie reden gar nicht mehr mit uns. Dabei waren wir doch so nett. Ihre Ehefrau-en hatten sogar gemeint, wir täten euch damit einen Gefallen. War das nicht so?“
Was sollten wir denn bloß antworten, überlegten wir. Zu Hause hatten uns die Damen quasi auf Diät oder Entzug gesetzt. Schließlich bekamen wir schon einige Zeit nichts mehr von diesem „besonderen“ Getränk. „Doch, es war wirklich sehr nett von Ihnen.“ Etwas mühsam brachten wir das heraus, was zu Folge hatte, dass wir eine entsprechende Antwort bekamen. „Ich glaube“, sagte ein ganz direkt, „ihr lügt. Es hat euch absolut nicht gefallen. Aber das ist uns eigentlich völlig egal. Ihr konntet ja nicht weg, bis ihr alles genossen hattet. Und wir machen euch trotzdem noch eine kleine Freude.“ Damit kamen sie jetzt zu der Aufgabe, die sie uns zugedacht hatten. Eine der Ladys brachte nun einen Gummilümmel zum Umschnallen zum Vorschein, hielt ihn mir hin. „Dieses nette Teil wirst du dir jetzt umlegen und gleich – einen nach dem anderen – unserer „Hengste“ damit an entsprechender Stelle füllen.“ Jetzt wartete sie, bis ich mir die Riemen umgelegt und geschlossen hatte. Nun stand der Prügel ziemlich groß und dick von meinem Bauch ab, wurde mit einem sichtlich unguten Gefühl von jedem „Hengst“ betrachtet. Aber sie würden nicht eingreifen können, da ihre Arme und Hände fest am Körper angeschnallt waren. Außerdem standen sie über einen kleineren Bock gebeugt und festgeschnallt, konnten nicht flüchten. „Und ihr beiden“ – die Frau deutete auf Günther und Klaus – „ihr bemüht euch um den Lümmel des Hengstes, macht ihn richtig steif und entleert ihn gründlich.“ Jetzt erst fiel uns auf, dass diese „Ruten“ ohne irgendeine Hülle oder Bedeckung vom Bauch abstand. „Jeder sollte wenigstens zweimal ordentlich kommen. Jeder wird das wohl einmal schaffen.“ Damit war unsere Aufgabe klar umrissen. So stellte ich mich hinter den ersten „Hengst“ und setzte meinen, inzwischen auch eingefetteten Stab dort an entsprechender Stelle an. Sofort verkrampfte sich der Hintern, wollte sich wohl wehren. „Na, mein Süßer, das geht aber nicht. Du musst schon lockerlassen, sonst wird es ziemlich unangenehm.“ Ganz langsam entspannte sich der Hintern und bevor ich mich versah, bekam ich von einer der anderen beiden Ladys einen kräftigen Stoß, sodass der Stab fast sofort bis zum Anschlag eindrang. Ich spürte die kühlen Hinterbacken an meinem sehr warmen Bauch und drückte nun auch noch dagegen.
Der so bearbeitete „Hengst“ stieß ein Geräusch aus, welches man eventuell als schrilles Wiehern interpretieren konnte. Denn dieses plötzliche Eindringen dehnte seine Rosette sehr schnell und vor allem sehr heftig, was gar nicht meine Absicht gewesen war. „Siehst du wohl, es geht doch. Wenn wir das noch einige Male üben, wirst du auch sehr bald einen anderen „Hengst“ dort aufnehmen können. Du weißt ja sicherlich, welchen prachtvollen „Rappen“ ich dabei im Auge habe.“ Alle drei Ladys lachten. „Es gibt nämlich einen „schwarzen Hengst“, der solch ein phantastisches Gerät hat, dass jeder Frau nur neidisch werden kann. Aber als Frau treibt man es doch nun wirklich nicht mit einem „Hengst“, und sei er noch so gut ausgerüstet.“ Während ich also mit meinem Lümmel tief hinten in ihm steckte, hatte Günther vorne angefangen, seine Rute sanft zu massieren. Auf und ab bewegte er die Hand. „Geht das vielleicht ein bisschen schneller? Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit“, bekam er nun zu hören. „Und du machst es ihm jetzt anständig hinten…“ Sofort begann ich mit kräftigen Bewegungen, denn die ersten zwei oder drei Striemen mit der Rute hatte ich bereits bekommen. Auf diese Weise brachten wir den „Hengst“ also schneller zum ersten Entladen. Und dann geschah es. Mit einem Klatschen spritzte ein weißlicher Batzen aus ihm heraus, begleitet von einem tiefen Stöhnen. Vorne wechselte Günther sich mit Klaus ab, während ich hinten weitermachte. Jetzt dauerte es etwas länger, wurde dann aber auch vom Erfolg gekrönt. Nur war der zweite Schuss jetzt deutlich kleiner. Aber seine Lady war damit immer noch zufrieden. Sie betrachtete seinen immer noch recht steifen Stab und ließ Klaus dann dort ein Kondom überstreifen. Fast sofort begann der gerade so abgemolkene „Hengst“ zu zittern und zu stöhnen. Denn das Kondom war – ebenso wie gestern – innen mit einer scharfen Creme bestrichen, die an dem geröteten Stab brannte. Das interessierte seine Besitzerin nicht im Mindesten. Sie ließ mich den Gummilümmel hinten herausziehen und zum nächsten „Hengst“ wechseln. Hier fand dann wenig später genau das Gleiche statt. Ich bediente ihn hinten, während nun Klaus zuerst vorne tätig wurde. Günther machte dann den zweiten Schuss. Nach einiger Zeit waren dann alle drei entsprechend bedient, entleert und mit dem Kondom versehen, welches sie sogar durch Schütteln zu entfernen versuchten. Natürlich klappte es überhaupt nicht. Und so standen sie gebeugt und so festgeschnallt dort, ließen heftige Töne hören. Zusätzlich bekamen alle drei noch einen Metallring um den baumelnden Beutel. Die drei Ladys begleiteten uns zurück zum Hotel, wie wir zusammen Kaffee tranken und sogar Kuchen essen durften.
„Tja, es ist leider immer wieder mal notwendig, unsere „Hengste“ deutlich strenger zu behandeln. Sonst werde sie noch übermütig. Fast den ganzen Tag müssen sie im Geschäft „ihren Mann stehen“ und haben wenig Spielraum. So „genießen“ sie – und wir natürlich auch – die Tage, die wir hier verbringen. Nach einer solchen, strengen Behandlung kommen sie meistens wieder ein oder zwei Wochen aus. Kleinere Sachen können wir nämlich auch zu Hause erledigen. Dafür sind wir ausgerüstete – eure Ladys ja auch wohl, wie sie uns erzählt haben. Allerdings genießt ihr, wie uns mitgeteilt wurde, ein klein wenig Ruhe. Sie hatten doch tatsächlich die Befürchtung, sie hätten es etwas übertrieben. Das kann ich mir, ehrlich gesagt, gar nicht so richtig vorstellen. Kann man es denn wirklich zu streng treiben?“ Die Frage richtete sie an die anderen beiden Ladys. „Na ja, da kann man wohl geteilter Meinung sein“, hieß es dann. „Allerdings haben wir manche Ladys die Befürchtung, ihr Ehemann könnte sich von ihr trennen, wenn sie es weiterhin so streng treiben würden. Und deswegen müsse man sich bremsen.“ So, wie sie das sagte, hatten wir den Eindruck, so würde es anders sehen. „Mir hat auch schon einmal eine Freundin mitgeteilt, ich würde es zu hart mit meinem Süßen treiben. So liefe er mir bestimmt bald weg. Aber er hat sich nie beschwert. Also? Wer hat nun Recht?“ „Das hat man unseren Frauen auch schon gesagt. So streng, wie sie mit uns umgehen würden, können nur dazu führen, dass wir sie verlassen würden. Aber dazu haben wir überhaupt keinen Grund gesehen. Klar, ab und zu war es schon sehr heftig, aber es hatte fast immer einen gewichtigen Grund. Jetzt machen sie es weniger streng, was auch nicht übel ist.“ Die Ladys lächelten. „Tja, wie Frauen sind manchmal schon sehr seltsame Wesen…“
Lange blieben sie nicht mehr bei uns, verabschiedeten sich und gingen dann. Wir hatten noch einige Zeit und da wir im Schatten saßen, konnten wir uns auch ganz gut erholen. Später mussten wir allerdings noch einmal auf das Laufband, um zu trainieren. So schwitzten wir erneut und waren zum Schluss wieder klatschnass. deswegen waren wir dann froh, als man uns endlich von dem Gummi befreite. Außerdem durften wir dann auch ausgiebig unter die Dusche, was jetzt richtig angenehm war. Erst dann schauten wir, was wir denn morgen machen wollten. Ohne große Überlegung entschieden wir uns für normale Kleidung, was für uns ja bedeutete, wieder Korsett und Nylonstrümpfe oder Strumpfhose. Nachdem das nun auch geklärt war, gingen wir zum Abendessen, wo auch die meisten anderen Männer bereits anwesend waren. Ausgiebig plauderte man inzwischen über die diversen Erfahrungen, die jeder gemacht hatte. Und immer noch staunte man über unsere Käfige, in dem der Kleine ja absolut sicher verschlossen lag. Einige konnten sich nicht vorstellen, wie man – als Mann – denn damit überhaupt leben konnte. „Das muss doch unbequem sein. Und außerdem keinerlei Sex mit einer Frau?“ Nein, auch das konnten sie sich nicht vorstellen. Darauf wollte keiner wirklich verzichten. Und auch nicht, es sich selber wenigstens ab und zu selber zu machen, kam für sie nicht in Frage. „Und was sagen eure Frauen dazu?“ wollten wir wissen. „Ach, das verraten wir ihnen natürlich nicht“, kam dann gleich. „Das heißt also, ihr betrügt eure Frauen quasi“, stellten wir fest. Erstaunt schauten die Männer uns an. „Das ist doch kein Betrug. Sie wollen nur nicht so oft…“ „Tatsächlich? Ist das wirklich so? Habt ihr sie denn danach gefragt? Oder wie sie das finden, wenn ihr euch es selber macht?“ Das hatte keiner gemacht. „Ihr würdet euch wundern, wie sehr wenigstens die meisten Frauen dagegen sind. Das ist nämlich mit einer der Gründe, warum wir den Käfig tragen.“ Dass unsere Frauen auch noch einen Keuschheitsgürtel trugen, verrieten wir natürlich nicht. Das hätte auf noch mehr Unverständnis gestoßen.
Dann, als wir alle beim Abendessen saßen, kam jemand mit einer Box, in die wir die ganzen Tag hier einen Zettel mit unseren Wünschen für den letzten Tag werfen konnten. Als man nun diese Box öffnete, waren dort so viele Zettel mit Wünschen, dass man unmöglich alle erfüllen konnte. Deswegen wollte man nun zehn auslösen, deren Wunsch erfüllt würde. Gespannt saßen wir nun alle da und warteten, konnten kaum noch essen. Hier waren nämlich Dinge gewünscht, die man wahrscheinlich zu Hause nicht bekam oder mit denen man nicht her-ausrücken wollte. Dann ging es endlich los. Die ausgelosten Zettel wurden aufgehängt, nachdem der Wunsch vorgelesen worden war.
1. Ich möchte, dass ein richtig gut gebauter Mann meinen Popo benutzt… bis zum Schluss.
2. Ein Mann soll mir gründlich die Rosette lecken.
3. Ich möchte gleichzeitig vorne und hinten einen ordentlichen Männerstab drin haben.
4. Eine schlanke Hand soll hinten bei mir tief eindringen.
5. Ich möchte wenigstens fünf Männer auslutschen…
6. Mit einem Rohrstock möchte ich gerne mal einen (oder mehrere) Männerpopo strafen.
7. In einen Gummischlafsack verpackt, sollen mich Männer oral benutzen.
8. Mit einem anderen Mann möchte ich gerne in der Position „69“ zusammengefesselt werden.
9. Drei Männer sollen mich gleichzeitig benutzen.
10. So viele Männer wie möglich sollen mich anal benutzen.
Manche Wünsche (1, 29 und 10) waren mehrfach dabei, sodass es hier auch mehrere „Gewinner“ gab. Das sollte dann morgen nach dem Frühstück stattfinden. Bereits jetzt konnte man dem einen oder anderen ansehen, wie aufgeregt sie waren. Denn schließlich hatten sie gewonnen. Zu ihnen gehört auch Klaus, der sich Nummer 6 gewünscht hatte. „Wie kommst du denn darauf?“ fragte ich ihn. „Na ja“, meinte er etwas verlegen. „ich wollte einfach mal gerne die andere Seite ausprobieren, nachdem meine Liebste das ja ab und zu bei mir macht. Und ihr scheint es ganz offensichtlich immer sehr gut zu gefallen.“ Günther lachte. „Oh ja, das kenne ich, scheint weit verbreitet bei Frauen zu sein. Deswegen kann ich das sehr gut nachvollziehen.“ „Ich hoffe, du treibst es nicht gleich zu hart“, meinte ich. „Nö, hatte ich nicht vor. Es sei denn… jemand provoziert mich. Dann muss ich mir das noch überlegen.“ Immer noch nackt, saßen wir den restlichen Abend an der Bar und tranken was. Wie an den letzten Abenden gingen wir zur üblichen Zeit ins Bett. Aber wir schliefen noch nicht gleich ein, weil uns der morgige Tag doch noch durch den Kopf ging.
Alle drei waren wir heute ziemlich früh wach. Aber noch standen wir nicht auf, blätterten noch etwas in der „anregenden“ Lektüre, die auf jedem Zimmer lag. Es war leider genau die, die unsere Frauen und verboten hatten und weswegen wir alle den Käfig da unten trugen. So konnten wir zwar darin blättern und uns an den schönen Bildern erfreuen, was aber nur dazu führte, dass sich unser Lümmel noch fester in den Käfig quetschte. Dann machte sich plötzlich der Stab in unserem kleinen Freund unangenehm bemerkbar, bremste uns deutlich, wie wir verblüfft feststellten. Daran hatten wir gar nicht mehr gedacht. Irgendwann standen wir dann doch auf und gingen in den Klistierraum. Die ganze Zeit hatten wir nicht durchschaut, wer wann auf welche Weise den Einlauf bekam. Aber heute befahl man uns auf die Klistierstühle. Das war auch so eine „nette“ Einrichtung, bei der auf einem Stuhl – die Sitzfläche war dem Popo nachgeformt – eine flexible und recht lange Kanüle befestigt war, die sich beim Niedersetzen in den Popo schob. Ein dickerer Stopfen am Ende verschloss dann die Rosette, hatte allerdings auch einen Abfluss, sodass man zur Entleerung nicht aufstehen musste. Dann wurde man dort gut festgeschnallt und konnte sich kaum noch bewegen. Und wenig später sprudelte dann die Quelle im Bauch. Während wir nun unten gefüllt wurden, bekamen wir heute in den Hals einen Schlauch eingeführt, der bis in den Magen reichte. Langsam wurde uns dort nun eine bräunliche Flüssigkeit eingefüllt, die den Magen schon bald heftig aufblähte. Wir wurden dann unruhig, zappelten mit den Händen. Trotzdem floss weitere Flüssigkeit ins uns. Dann – es waren bestimmt gut 1,5 Liter – stoppte es endlich. Wahrscheinlich war unser Bauch inzwischen ziemlich aufgebläht. Die Wartezeit wurde immer quälender, bis man uns endlich erlöste und der Magen entleert wurde. Dafür sprudelte es im Bauch lustig weiter. Noch konnte unten auch nichts ausfließen. Und erneut füllte man uns den Magen. Später erfuhren wir von anderen „Delinquenten“, man habe ihnen auch noch die Blase kräftig gefüllt und gedehnt. Dazu bekamen sie einen Katheter eingeführt, was bei uns zum Glück ja nicht ging. Ganz offensichtlich wollte man feststellen, wie weit man denn unseren Magen füllen konnte. Kurz bevor wir fürchteten, zu platzen, wurde alles gestoppt. Und nun begann eine grausame Wartezeit, wie wir meinten. Dabei waren es in Wirklichkeit nur wenige Minuten. Dann wurden wir komplett entleert. Als wir dann befreit wurden, standen wir mit zittrigen Knien auf und gingen zum Ankleiden. Das war natürlich weit weniger anstrengend.
Mit Bedacht wählten wir ein Hosen-Korselett, welches unten im Schritt geöffnet war, was dem Kleinen im Käfig recht gut gefiel. Überall lag es schön fest an, was wir genossen. Auch die Strumpfhose, die wir aussuchten, war schrittoffen. Auf ein Höschen verzichteten wir, es kamen nur noch Hemd und Hose. Dann konnten wir zum Frühstück gehen. Hier sammelten sich nach und nach auch alle anderen. Vor Aufregung und Neugierde konnte keiner so recht was essen. Alle warteten auf das, was nun gleich kommen würde. Und dann sollte es auch schon beginnen. Man hatte in einem anderen Raum eine Art „Spielwiese“ aufgebaut – für Nummer 1, 2, 3, 4, 5, 8, 9 und 10 – und für Nummer 6 waren drei Pranger aufgestellt. Nummer 7 würde auf einer Bank – auch davon gab es drei – stattfinden. Nach und nach fanden sich dann die Gewinner ein, sodass bald jeder Platz besetzt war. So knieten dann also vier Männer (zu Nummer 1) an Boden und mehrere Männer, die es dann ausführen sollten, standen auch bereit. Bereits jetzt standen deren Lümmel deutlich hart heraus. Ein Kondom trug niemand. Allerdings hatten zwei sich für den heutigen Tag für „Gummi komplett“ entschieden, sodass deren Lümmel in schwarzem bzw. rotem Gummi überzogen war. Sie knieten sich hin und wenig später versenkten sie den gummierten Stab in beiderseitigem Genuss in die Rosette. Allerdings waren diese Lümmel nicht gerade von der kleinsten Kategorie, sodass die Empfänger doch etwas stöhnten. An einer anderen Ecke standen oder saßen Männer und hielten ihren Popo anderen entgegen, die zwischen den leicht gespreizten Popobacken sanft leckten. Als wir das sahen, zuckte unsere kleine Rosette auch, wäre sehr gerne auch so verwöhnt worden. andere Männer hielten sich bereit, dann auch dort tätig zu werden. Weiter schauten wir bei den beiden Männern, die gleichzeitig vorne und hinten benutzt werden wollten. Auch hier hatten sich nicht gerade die kleinsten Männerlümmel ans Werk gemacht. Und der, der vorne den Mund benutzte, war ein Farbiger. Und diese Männer haben ja meistens ein gewaltiges Teil…
Etwas schwieriger gestaltete sich wohl die Nummer 4, weil es kaum Männer mit einer entsprechend schlanken Hand gab.so wurde derjenige, der diesen Wunsch geäußert hatte, auch dementsprechend stark gedehnt. Aber, wie wir später feststellten, klappte es tatsächlich. Zwei Männer schafften es, ihre Hand dort einzuführen, was den Betreffenden so geil machte, dass jeder zusätzlich an seinem Lümmel rummachte. Recht ansehnliche Flecken zeigten später das Ergebnis. Sehr interessant fanden wir den Anblick derjenigen, die unbedingt Männerschwengel wollten. Leises Schmatzen war dabei zu hören, wobei wir nicht genau wussten, von wem es denn nun kam. Bei einem der Männer kam dann der Erguss, den er dem Lutschenden tief in den Hals schoss. Da gleichzeitig auch dessen Kopf festgehalten wurde, konnte er nicht ausweichen. Den Augen konnte man aber ansehen, wie sehr ihm das gefiel. Wie gerne würde ich mit jenem tauschen, dessen Lümmel im Mund des an-deren steckte. Klaus, der ja auch ausgelost worden war, stand mit einem Rohrstock hinter einem am Pranger bereit. Als wir dann neben ihm standen, begann er, den so hübsch herausgestreckten Popo zu bearbeiten. Der der „Kollege“ unten herum nackt war. Sah man gleich hübsche rote Striemen. Man hatte sich auf zehn Hiebe geeinigt, die recht bald aufgezogen waren. Dann wurde der Delinquent ausgewechselt, sodass Klaus insgesamt drei „Opfer“ bekam. Da die beiden anderen am Pranger daneben einen bedeckten Hintern hatten, konnte man leider keine Striemen sehen. Bevor Klaus fertig war, gingen wir zu der Bank auf dem der Mann im Gummischlafsack lag und festgeschnallt war. Neben ihm standen schon ein paar Männer, deren Lümmel steif aufrecht stand und nur auf eine liebevolle Behandlung warteten. Nach und nach setzten sie sich auf den Gummisack und schob den dort Liegenden ihren Lümmel in den Mund, wo er wunderbar bearbeitet wurde. Es war nicht zu er-kennen, ob er dabei Genuss hatte oder eher nicht. Er wollte eben unter einem gewissen Zwang, festgeschnallt und vor Zuschauern einen (oder mehrere) Lümmel auslutschen, bis sie spritzten. Und den Gefallen konnte man ihm hier doch gerne tun. Auf weichen Polstern lagen nun die beiden Paare in der 69er-Haltung. Den Kopf zwischen den Schenkeln des anderen, dessen Lümmel tief im Mund, hatte man sie so zusammengeschnallt, dass sie sich nicht bewegen konnten. Um die Sache noch interessanter zu machen, konnten die Zuschauer ihnen je-derzeit einen Vibrator in den Popo schieben. Mit den Vibrationen half er dann auch kräftig nach. Niemand sah, wie oft es zum Abspritzen kam und die Betreffenden auch nichts verrieten, wusste niemand zum Schluss, wo oft es passiert war. Ziemlich sicher waren sie dann wohlzusagen vollkommen leer, waren sie doch längere Zeit so verbunden. Ähnlich musste es auch wohl denen ergehen, die zu dritt einen Mann „benutzten“. Rosette und Mund wurden von sehr kräftigen Lümmeln gefüllt und gedehnt, während ein dritter Mann den Stab es Mannes gründlich verwöhnte. Schmatzen und Keuchen war deutlich zu hören. Offensichtlich hatten alle großen Genuss bei der Aktion. Dabei war uns nicht ganz klar, ob außer dem „Schuss“ nicht noch etwas verabreicht wurde… Ganz zuletzt sahen wir die Männer – vier insgesamt – nebeneinander, die unbedingt von möglichst vielen Männern anal benutzt werden wollte. Dass dabei sehr unterschiedliche Kaliber zum Einsatz kamen, war natürlich kein Wunder. Sicherlich war das auch nicht nur reiner Genuss. Und jeder schenkte ihm eine ordentliche Porti-on. Da der Mund desjenigen, der so „verwöhnt“ wurde, nicht verschlossen war, gab es allerlei zu hören: nicht nur Keuchen und Stöhnen, sondern auch Betteln und „Mehr“-Rufe.
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Stamm-Gast
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:13.06.18 11:24 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
ehrlich gesagt hat mir dieses Kapitel gar nicht gefallen, mir persönlich anderen vielleicht schon.
Auch hab ich so einiges nicht ganz verstanden wie die Aktion der Ladys an ihren Männern, die müssten wirklich mal einen Schuß vor den Bug bekommen damit die begreifen was es bedeutet in einer Partnerschaft zu sein, seinen Partner zu lieben, ich glaube nicht das die drei dazu fähig sind, möglich das ich mich da täusche, würde mich freuen, ehrlich.
Vielleicht kommt da ja noch was in der Richtung wir werden sehen, denn auch wenn ich nicht überhaupt nicht abgeneigt bin, ganz im Gegenteil das wir Frauen die Führung haben in der Beziehung sollte es doch ein nehmen und geben herrschen, dann ist sie auch im Einklang und beide sind glücklich.
Ich danke für die Geschichte und hoffe wir werden noch einiges erleben das positiv ist für unsere Protagonisten.
LG
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:19.06.18 19:59 IP: gespeichert
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Mit diesen so zahlreichen „Vergnügungen“ verging der Vormittag dann doch recht schnell. Auch wenn nicht alle direkt daran beteiligt waren, genossen wir es dennoch. Natürlich wurden auch zahlreiche Fotos geschossen, die hoffentlich bei dem einen oder anderen nicht in die Hände der Frauen fielen. Das konnte durchaus noch üble Nachwirkungen haben. Außerdem war bei etlichen aus zu sehen, dass die Hände am eigenen Lümmel durchaus heftig arbeiten konnten. Verstohlen wurden Spuren danach beseitigt, was Günther und mich grinsen ließ. Alles Probleme, mit denen wir nichts zu tun hatten. Aber sicherlich mussten die Betreffenden das auch besser verheimlichen. Insgesamt waren wohl alle hier mehr oder weniger erregt und fanden das alles sehr anregend. Dass damit auch der letzte Tag angebrochen war, stellten allerdings auch mehrere Leute fest. Man tauschte noch Adressen und Telefonnummern aus, was unsere Frauen nach ihrem netten Urlaub ja auch gemacht hatten. Allerdings würden wir uns – wenn überhaupt – wohl lieber ohne unsere Ladys treffen. Es konnte nämlich gut möglich sein, dass sie mit dem, was wir gemeinsam so „trieben“ nicht ganz zufrieden wären. Nach dem üppigen Mittagessen brauchten dann alle eine mehr oder weniger große Erholungspause. Manche genossen sie draußen in der Sonne, andere schlenderten zu den Ställen, wo die „Hengste“ immer noch untergebracht waren. Sie gehörten ja auch nicht direkt zu den Gästen des Hotels. Momentan waren die Reiterinnen auch nicht da, was aber nur eine bedingte Verbesserung bedeutete. Zum einen waren sie immer noch mit der Kopfhaube im Pferde-Look sowie den angeschnallten Armen und den Pferdehuf-Stiefeln bekleidet. Der Stab steckte auch im Kondom, wobei wir nicht wussten, ob es noch das gleiche wie gestern war oder bereits ein Neues. Jedenfalls war der Kopf immer – oder schon wieder – knallrot. Zusätzlich baumelte auch der breite Ring noch am Beutel und den Hintern zierten rote Striemen. Zusätzlich waren heute auch zwei „Rüden“ da. Als wir sie genauer betrachteten, sahen ihre „Ruten“ unter dem Bauch ebenso geschmückt aus. Während wir das noch betrachteten, kam einer der Trainer und meinte: „Tja, die beiden haben versucht, eine läufige „Hündin“ zu bespringen, was der Besitzer gar nicht gut fand. Am liebsten hätte er sie kastrieren lassen, was aber mit einem fremden „Rüden“ wohl nicht geht. Deswegen haben sie jetzt eben diese speziellen „Verhüterli“, die sich sicherlich davon abhalten, einen neuen Versuch zu starten.“ Er grinste uns an. „Sonst könnte es doch noch so enden…“ Auch die „Rüden“ trugen ein paar rote Striemen, und der Beutel unter dem Bauch war in einem festen Hartgummiball verpackt. Als wir den Trainer darauf ansprachen, meinte er nur: „Innen sind einige harte Spikes, die den Beutel – übrigens ziemlich heftig – zusammendrückt. Bevor er eingepackt wurde, musste ich ihn noch gut eincremen und schon bald fingen sie etwas an zu wimmern und jaulen. Inzwischen hat es sich etwas gelegt. Nachher soll ich den Ball nochmal abnehmen und auch das Verhüterli, um sie diese nette Trainingsstrecke entlang zu führen…“ Wir wusste sofort, was gemeint war: die kleine Fläche mit den scharfen Brennnesseln! Und das war garantiert bei der entsprechenden Vorarbeit sehr unangenehm. Wir verabschiedeten uns und schlenderten zum Hotel zurück, wo wir uns einen großen Becher Kaffee organisierten. Draußen auf der Terrasse überlegten wir, was wir denn zu Hause wohl unseren Frauen erzählen würden.
„Von mir wird sie nicht viel zu hören bekommen“, meinte Günther. „Sie haben ja auch kaum was von ihrem Urlaub erzählt.“ „Stimmt“, konnte ich nur zustimmen. „Aber vielleicht wissen sie schon mehr als uns lieb ist. Ich denke da nur an die drei Reiterinnen…“ Etwas erschrocken schauten mich Günther und Klaus an. Daran schienen sie noch gar nicht gedacht zu haben. „Oh je, dann müssen wir uns wahrscheinlich darauf einstellen, dass die Instrumente wieder zum Einsatz kommen.“ Tja, der Meinung war ich auch. „Obgleich, sie waren doch bestimmt auch keine Engel. Vielleicht haben sie das noch im Kopf. Außerdem hatte wenigstens Anke angedeutet, nicht mehr ganz so streng zu sein.“ „Na ja, wer’s glaubt…“ „Bisher hat das ganz gut geklappt. Ich habe schon fast Entzugserscheinungen.“ Grinsend schaute ich die beiden an. „Wenn ich so richtig überlege, hat mein Popo auch schon eine ganze Weile nicht mehr richtig was gekriegt“, meinte Günther. „Aber das es mir wirklich fehlt? Nee, kann ich nicht sagen.“ „Da geht es euch ja recht gut“, meinte Klaus. „Ich bekam zwischendurch schon ab und zu mal was zu kosten, zwar nicht sonderlich hart. Aber trotzdem…“ „Warst wohl nicht brav, wie? Oder hast dich dumm angestellt? Da sind Frauen ja auch immer heikel.“ „Dann wohl eher letzteres. So ganz ist meine Liebste nämlich noch nicht mit meiner „Mundarbeit“ zufrieden. Ich kann es zwar inzwischen auch an jedem Tag, aber beim letzten Mal hatte sie dann leider eine Spur im Höschen entdeckt. Und das war natürlich meine Schuld.“ Günther und ich nickten. Das Problem kannten wir auch nur zu gut. Wenn man schon diese Aufgabe habe, dann müsse man sie eben auch anständig erledigen, hieß es auch bei uns. Wobei: wenn die Frau einen Keuschheitsgürtel trägt, ist es natürlich noch schwieriger. Allerdings sind Anke und Frauke ja bereits in dem Alter, wo das Thema nicht mehr sonderlich akut ist. Deswegen taten wir uns da ein bisschen leichter. Aber es konnte auch zu anderen Flecken kommen, die uns auch manchen Hieb auf den Popo eingebracht hatte. trotz-dem freuten wir uns doch alle drei wieder auf Zuhause. Ein paar Tage ohne Frau waren ganz schön, aber nun war es genug. Noch vor dem Abendessen gaben wir unser Kleidung ab, was wir allerdings ein bisschen bedauerten. Es gab hier eben eine so tolle Auswahl. Wahrscheinlich mussten wir zu Hause einfach mit unseren Ladys mal wieder einkaufen gehen – für uns. Völlig nackt – wie alle anderen auch – saßen wir dann in dem großen Raum. Irgendwie ist das ja schon ein erregendes Bild, wenn so viele Männer nackt sind. Und natürlich stand mancher Lümmel ziemlich aufrecht da, was uns ja nicht passieren konnte.
Später gab es noch so etwas wie eine Abschiedsparty, bei der man sich – ganz nach Belieben – auch etwas amüsieren konnte. Da gab es zum Beispiel verschiedene Sitzplätze mit einem Gummilümmel oben auf, den man natürlich an der richtigen Stelle einführen konnte. Oder man schob seinen Lümmel in einen Gummimund, der saugende Bewegungen machte. Man konnte auch eine richtig enge Gummiröhre wählen, die einem das Gefühl vermittelte, eine Jungfrau zu besitzen. Wir entdeckten eine stille Ecke, in der es etwas gab wie die Spalte einer Frau, natürlich aus Gummi. Natürlich probierten wir das aus. Daneben gab es auch dasselbe in Form einer Rosette. Dazu gab es kleine, hübsch garnierte Häppchen und ausreichend Getränke. So kamen dann alle erst später ins Bett.
Am letzten Morgen gab es natürlich im Ablauf keine Änderungen. Wir hatten ebenso wie die anderen Tage im Klistierraum zu erscheinen, wo wir heute noch einmal die lange Schlange zu spüren bekamen. Auf diese Weise wurden wir natürlich auch wieder gründlich gereinigte. Anschließend zogen wir unsere eigene Wäsche an, die sich fast ein wenig fremd anfühlte. Gemeinsam gingen wir dann zum Frühstück, was ebenso üppig wie sonst ausfiel. In aller Ruhe aßen wir dort, plauderten noch mit den anderen. Einzupacken hatten wir dann nur wenig, und da schon alles im Voraus bezahlt war, konnten wir uns dann auch auf den Heimweg machen. Das Wetter war nicht mehr ganz so schön wie die vergangenen Tage, eher grau und trübe. Allerdings beeilten wir uns nicht sonderlich und kamen – wie vorher abgesprochen – auch erst zur Mittagszeit zu Hause an. Wir trennten uns und wurden von den anderen freundlich begrüßt. Man hatte uns nämlich auch etwas vermisste. Zwar hatten sie kaum großartig was angestellt, aber abends bzw. nachts und am Morgen fehlten wir Männern unseren Ehefrauen den doch ein klein wenig. Und sie akzeptierten auch, dass wir nur sehr wenig von den vergangenen Ta-gen berichteten. Und im Laufe der folgenden Tage bemerkte ich, dass sowohl Anke wie auch Frauke und Elisabeth wohl doch schon mehr von dem Aufenthalt im Hotel wussten, als wir eigentlich preisgeben wollten. Immerhin wurde es nicht gegen uns verwendet. Aber wer hatte denn davon berichtet? Etwa die Ladys mit den „Hengsten“? Wer kam denn sonst in Frage! Wir haben auch das nie erfahren. Und selbst, dass sich unser Stab im neuen Käfig bzw. in unserem Lümmel ab und zu bemerkbar gemacht hatte, wussten sie. Offensichtlich machten sie sich aber keinerlei Gedanken darüber. Jedenfalls war uns klar, dass wir in Zukunft besser darauf achten mussten, was wir bzw. jemand anderes mit uns machte. Sonst würden wir erneut gebremst. Wie das überhaupt funktionierte, haben wir auch nicht erfahren. War wohl eher ein Betriebsgeheimnis von Martina und ihrer Firma.
Der restliche Tag fand dann zu Hause statt. Ich hatte für alle gekocht und dann wurde, weil das Wetter so an-genehm war, draußen auf der Terrasse gegessen. Dabei ließen wir uns richtig Zeit, da ohnehin weiter nichts geplant war. Frank genoss, auch wieder zu Hause zu sein. Lisa traf sich später mit Christiane und die beiden jungen Frauen verzogen sich kichernd und einem langen Blick auf meinen Mann in ihr Zimmer. Frank, der das natürlich auch mitbekam, konnte es nicht recht einsortieren. Als ich dann zwischendurch kurz mal bei Christiane und Lisa war, verrieten sie mir, was Klaus, Günther und Frank dort im Stall bei den „Hengsten“ erlebt hatten. Ich fand das sehr interessant, sagte Frank dann aber nichts davon. Schließlich müssen Männer nicht alles erfahren, was wir Frauen wissen. Jedenfalls machte ich nach dem Essen noch Kaffee und auch ihn genossen wir draußen. „Dann wirst du morgen wohl wieder zur Arbeit gehen müssen“, sagte ich zu ihm. „Tja, leider. Obwohl, es ist schon ganz gut, wenn man wieder einen geregelten Tagesablauf hat. Zu viel Freizeit ist auch nicht gut.“ Ich lachte. „Du hast doch bloß Bedenken, dass ich – für dich – auf dumme Gedanken komme.“ „Da hast du gar nicht so Unrecht. Denn das, was dir dann einfällt, ist nicht immer vom Vorteil für mich.“ Während wir also draußen saßen, kam plötzlich Dominique hinzu. Lisa hatte sie hereingelassen. Wir machten ihr Platz am Tisch; sie bekam natürlich auch Kaffee.
Die Frau wollte hauptsächlich wissen, wie es Frank und Günther sowie Klaus denn im Hotel ergangen war. “Oh, das war richtig nett. Aber eigentlich möchte ich gar nicht mehr dazu sagen – hier so vor meinen Frauen.“ Frank lächelte uns an. „Weil ihr nämlich auch kaum was berichtet habt.“ Ich grinste. „Das kann ich verstehen.“ „Es waren tatsächlich nur Männer da? Wollte Dominique noch wissen. Frank nickte. „Eine echt bunt gemischte Gruppe. Aber außer uns war keiner mit einem solchen Käfig wie wir…“ „Der euch natürlich nicht abgenommen wurde“, kommentierte ich das alles. „Wer weiß, was sonst dabei herausgekommen wäre.“ „Kann man jetzt denn wenigstens sagen, wir haben uns wieder vertragen?“ meine Dominique. Mein Mann nickte. „Ja, ich glaube schon. Es sei denn, du hast schon wieder so „böse“ Sachen mi uns vor.“ Lisa und ich schauten die Frau ebenso neugierig wie Frank an. Dominique lachte. „Nein, bisher nicht. Momentan brauche ich euch nicht bei mir. Es sei denn, es wäre vielleicht eine Rasur nötig. Lasst doch mal gerade sehen.“ Brav hoben wir Frauen unsere Röcke und legte uns da unten frei, Frank zog die Hose runter und tat dasselbe. Dominique betrachtete uns da und sagte: „Sieht nicht so aus. Also dann habt ihr Ruhe vor mir.“ Wir lachten. „Ja, wer’s glaubt…“ Da wir inzwischen mit dem Essen fertig waren, räumte Frank ab, machte auch gleich noch Kaffee, sodass wir weiter draußen sitzen blieben und plauderten. „Wie sieht es denn mit dem neuen Zusatz in euren Gürteln aus?“ wollte Dominique unbedingt noch wissen. „Hat es euch schon mal richtig erwischt?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, zum Glück nicht, obwohl ich ein paar Mal mit Christiane…“ Mehr brauchte sie gar nicht zu sagen. „Wart ihr beiden nur miteinander beschäftigt oder gab es noch jemanden?“ „Also ein- oder zweimal waren wir alleine. Bei einer anderen Gelegenheit hatten wir einen netten jungen Mann dabei. Er war ganz begeistert, dass er gleich zwei junge Frauen in den Popo beglücken durfte. Und ehrlich gesagt, er hat es richtig gut gemacht. Trotzdem hat der Zapfen nicht zur Rechenschaft gezogen. Wäre sicherlich auch sehr unangenehm gewesen…“ Die Frau schaute mich nun an und meinte dann: „Anke, du bist so still. Was ist denn mit dir? Sieht gerade so aus, als wärest du nicht so glücklich damit.“
So ganz Unrecht hatte Dominique nicht. „Ja, das stimmt. Denn ich bin bereits zweimal heftig „bestraft“ worden.“ „Das ist ja sehr interessant“, meinte Frank, der gerade mit dem Kaffee und Bechern rauskam. „Freiwillig hättest du mir das wohl kaum erzählt, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Und wie ist das passiert?“ Etwas peinlich berührt saß ich da, wollte es eigentlich gar nicht verraten. „Na ja, einmal war ich wohl selber daran schuld. Du warst nämlich nicht da“, sagte ich zu meinem Mann. „Und da habe ich es mit unserem Gummifreund gemacht… bis es dann zu spät war.“ Frank lachte. „Und was ist dann passiert?“ „Erst hat es leicht gekribbelt. Und weil ich nicht aufgehört habe, wurde es mehr, bis dann ein kleiner, aber heftiger Impuls direkt meine Lusterbse traf. Außerdem spürte ich auch in der Spalte so etwas Ähnliches. Wow, da habe ich aber sofort aufgehört…“ Dominique lächelte. „Dann scheint es ja wirklich zu funktionieren.“ Ich warf ihr einen ziemlich finsteren Blick zu. Für sie war das sehr einfach; sie trug ja keinen Gürtel. „Ist euch eigentlich klar, dass Martina auch über solche „Vorfälle“ informiert wird?“ Völlig verblüfft schauten Lisa und ich sie an. „Meinst du das ernst?“ fragte Lisa dann. „Ja, natürlich. Schließlich hat sie doch auch über WLAN Zugriff darauf. Und per App lässt es sich doch auch steuern. Schon vergessen?“ Lisa und ich nickten. „Aber davon hat Martina nie etwas gesagt“, kam dann. „Nö, man muss ja nicht alles verraten“, lachte Dominique. „Du hast Glück“, sagte sie dann zu Frank. „Das ist nämlich bei deinem Lümmel nicht der Fall…“ Er hatte ja keinerlei Zugriff über eine App oder WLAN, was sich für ihn – und sicherlich auch Günther – als positiv herausstellte.
„Aber Martina hat sich ja bisher nicht gemeldet. Also war das wohl nicht so sonderlich schlimm.“ Lisa schaute auf ihr Smartphone und betrachtete dort die zugehörige App genauer. „Mama, das sagst du, dass sie es nicht bemerkt hat. Schau mal hier. Der obere Pegel ist ein Stück weiter unten. Das heißt doch, wir werden eher „bestraft“.“ Sofort schaute ich bei mir nach und bemerkte das gleiche. „Meinst du, das hat Martina gemacht? Verringert sich nicht der Pegel auch, wenn wir nicht „brav“ waren? Das hatte sie doch erwähnt.“ Lisa nickte. „Das schon, aber es ist deutlich weniger, als es wohl sein müsste.“ Sieht so aus, als wenn wir jetzt deutlich braver sein mussten. „Irgendwie schon blöd, wenn man sozusagen Versuchskaninchen ist“, murmelte ich dann. „Aber dafür dürfen wir auch hin und wieder was Neues ausprobieren“, kam jetzt von Lisa. „Dankeschön, darauf hätte ich jetzt verzichten können“, gab ich zurück. „Nun stellt euch doch nicht so an“, meinte Dominique. „Bisher war es doch eher harmlos. Überlegt einmal, was passiert, wenn ihr es richtig übertreibt…“ Nein, das wollten wir gar nicht näher wissen. Dominique, die mit dem, was sie so erfahren hatte, wohl zufrieden war, wollte auch schon wieder gehen. Allerdings meinte sie noch: „Jetzt, wo die Tage länger und auch wieder wärmer sind, könnten wir doch eine kleine Grill-Party machen. Wir sollten uns einfach am Samstag treffen, jeder bringt was mit und dann haben wir bestimmt viel Spaß.“ Das klang ja sehr gut. „Also wenn das Wetter so bleibt, planen wir das doch für diesen kommenden Samstag. Wer soll denn alles kommen?“ fragte Lisa gleich. „Na, ihr und eure Nachbarn, vielleicht noch Sophie und Claudia?“ „Das ist okay, zu groß sollte der Kreis nicht sein.“ Na klar, der Frau ging doch schon wieder was durch den Kopf. Das konnte man ihr doch direkt ansehen. Aber natürlich verriet sie nichts. So saßen wir noch einige Zeit beisammen und plauderten. Irgendwann kamen Lisa und Christiane auch wieder zurück zu uns. Wer weiß, was sie noch alles getrieben hatten. Auch später erfuhr ich nichts. Alle zusammen machten wir dann auch noch einen Spaziergang, um das Wetter auszunutzen. Da es unsere „übliche“ Strecke war, mussten wir Frauen natürlich auch unbedingt pinkeln. Irgendwie war das schon ein Standard-Ritual, auch, um dem Mann eine kleine Freude zu machen. Wir wussten doch alle, wie gerne unsere Liebsten das sahen. Also hockten wir vier Frauen uns alle in eine Reihe, wobei wir schon fast vor Lachen umfielen. Hübsch den Rock hochgezogen, die Schenkel gespreizt, saßen wir dann wie die Hühner auf der Stange und ließen es fließen. Für Frank war natürlich Dominique am interessantesten, denn alle anderen waren durch den Keuschheitsgürtel ja verdeckt und leicht behindert. Nur bei ihr kam dieser wunderschöne Strahl heraus, während es bei Christiane, Lisa und mir eher einer Brause ähnelte. Trotzdem konnte – oder wollte - er seinen Blich nicht abwenden. Deswegen machten wir es auch nacheinander. Dominique, die als erste anfing, schaute ihn grinsend an und meinte anschließend: „Na, Süßer, hättest du vielleicht Lust, mein Papier zu sein? Es sei denn, Anke hat es dir untersagt.“ Sie warf mir einen Blick zu und ich schüttelte den Kopf. „Nö, wenn er möchte, kann er das gerne tun.“
Mehr musste man Frank gar nicht sagen. Er nickte und kam näher. „Und wie hättest du es jetzt gerne?“ fragte er die Frau, die immer noch in der Hocke saß. Sie deutete auf einen Baumstamm, der in der Nähe im Gras lag. „Wie wäre es, wenn du dich doch hinlegst, den Kopf auf dem Stamm platzierst und ich mich auf dein Gesicht setze?“ „Klingt gut“, lachte er. Und wenig später lag er bereit. Dominique, die ihren Rock schön hoch hielt – das Höschen hatte sie vorher schon ausgezogen – und nun zu ihm kam, nahm dann auf seinem Gesicht Platz, hielt ihm ihre tropfende Spalte entgegen. Und sofort konnte ich beobachten, wie seine flinke, gelenkige Zunge dort entlanghuschte, um die goldenen Tropfen abzunehmen. Kaum war das außen geschehen, drang sie auch zwischen die leicht gespreizten, kräftigen Lippen der Frau ein, nahm hier auch die letzten Spuren ab. Dominique schaute ihm, soweit möglich, von oben her genau zu, schien es richtig zu genießen. „Ich kann die Frauen gar nicht verstehen, die ihren Mann – oder Liebhaber – nicht erlauben, diese sinnvolle und äußerst praktische Tätigkeit auszuführen. Ich möchte darauf gar nicht mehr verzichten. Sie wissen doch gar nicht, was ihnen dabei entgeht. Und hygienische bedenken muss man dabei doch wahrhaftig nicht haben.“ Das konnten wir alle nur bestätigen, obwohl uns natürlich der Stahl nicht ganz den gleichen Genuss haben ließ. Als Frank dann bei der Frau fertig war, machte ich mich daran, vor den Augen meines Liebsten den gelben Saft ausfließen zu lassen, was kein ganz so interessantes Bild ergab. Trotzdem schaute Frank ebenso neugierig zu wie zuvor bei Dominique. Er war nämlich wieder aufgestanden. Als ich dann fertig war, brauchte ich nur auf den Baumstamm zu deuten und er wusste, dass er sich dort erneut zu platzieren hatte. Nun gab es bei mir mehr zu beseitigen, was außerdem auch bedeutend schwieriger war. Aber auf Grund der langen Übung gelang ihm das ebenso gut. Jedenfalls war ich danach zufrieden. Dass sich nun die beiden jungen Frauen auch noch deutlich sichtbar für ihn entleerten, nahm er nur zur Kenntnis. Eine orale Reinigung wurde ihm nun – aus verständlichen Gründen – verweigert. Zum einen war Lisa seine Tochter – und da kann man das als Vater einfach nicht machen – und zum anderen wäre es unfair, es bei Christiane zu machen. So fummelte er aber Papiertaschentücher aus der Tasche – ihm war schon vor längerer Zeit aufgetragen, immer solche Sachen in der Tasche zu haben – und trocknete die beiden dort im Schritt liebevoll und gründlich ab. Dominique und ich schauten ihm grinsend dabei zu. „Als Lisa noch ein Baby war, hat er sich immer geweigert, das zu machen“, lachte ich. „Das wäre keine Männerarbeit, nannte er das immer. Und jetzt? Am liebsten würde er das wohl bei jeder Frau machen.“ „Klar, aber deutlich lieber mit der Zunge statt dem Papier“, meinte Lisa. Frank sagte nichts dazu, aber es war ihm deutlich anzusehen, dass es stimmte. Mit den Höschen in der Hand gingen wir dann weiter, genossen das laue Lüftchen zwischen unseren Schenkeln. Auf dem weiteren Weg begegnete uns auch niemand, der sich vielleicht Gedanken darüber machen könnte, warum wir Frauen ein Höschen in der Hand hielten.
„Könntet ihr euch vorstellen, mal ein ganzes Wochenenden – von Freitagmittag bis Sonntagabend – vollständig in hautengem Gummi zu verbringen?“ fragte Dominique plötzlich. „Vielleicht sogar ganz enggeschnürt von Kopf bis Fuß?“ Einen Moment waren wir alle verblüfft, aber die Idee schien gar nicht schlecht zu sein. Christiane war dann die erste, die etwas sagte. „Klingt irgendwie interessant und erregend“, meinte sie. „Und wie soll denn das dann funktionieren?“ „Ihr kommt am Freitag nach der Arbeit zu mir. Dort werdet ihr auch ausziehen, bekommt eine gründliche Reinigung mit zwei – oder wenn nötig auch mehr – Einläufen. Denn bis zum Sonntag werdet ihr kein WC besuchen können. Momentan überlege ich noch, ob ihr einen Katheter bekommt. Das würde doch die andere Entleerung auch vereinfachen. Na und dann geht es ab in den Gummianzug.“ „Sollen wir dann bei dir übernachten?“ war die nächste Frage. Dominique nickte. „Scheint mir die einfachste Lösung zu sein. Und besser ist es wahrscheinlich, immer nur eine Familie da zu haben.“ „Also ich finde das eine super Idee“, meinte Frank dann. Fast schon wollte ich ihn warnen, dass Dominique garantiert noch eine eher hinterhältige Idee parat haben würde, ließ es dann aber doch lieber. Das würde ihn nämlich sicherlich auch nicht davon abhalten. Die Frau nahm das gleich als Zustimmung und meinte: „Dann kommt doch gleich am Freitag zu mir.“ Da wir schon fast wieder zu Hause waren, ergab sich kaum noch eine Möglichkeit, um darüber zu diskutieren. Denn Dominique stieg bereits wieder in ihr Höschen, um sich dann auf den Heimweg zu machen. Kaum verabschiedet, war sie auch schon weg. Etwas nachdenklich gingen wir ins Haus. Christiane blieb noch bis nach dem Abendessen bei uns, wobei ich dann klarstellte, dass Dominique bestimmt noch ein paar „Feinheiten“ vorsehen würde, wenn – oder bis – wir im Gummi steckten. Frank lachte. „Du immer mit deinem Pessimismus“, meinte er. “Was soll sie denn schon groß machen.“ Ich schaute ihn an und dachte mir: Das wirst du schon sehen. Aber ich sagte nichts dazu. Lisa hatte auch Bedenken, so wie sie mich anschaute.
Die Tage bis zum Freitag vergingen eher normal. Jeder ging brav zum Arbeiten, wo sich wenig ereignete, Da es mittlerweile bereits recht warme Tage waren, saßen wir abends oft draußen, hatten uns ziemlich viel überflüssiger Kleidung abgelegt. Eigentlich wäre es dringend notwendig gewesen, wieder ein paar „Übungseinheiten“ im Leder-Korsett zu machen. Aber das ersparte ich uns. Wenigstens unsere normalen Korsetts trugen wir die meiste Zeit, auch, wenn das schon ziemlich warm war. Ansonsten mussten wir alle drei feststellen, dass unser momentanes Leben eher einer ganz normalen Familie glich, nur eben etwas andere Kleidung bzw. am Ge-schlecht „sicher“ verschlossen. Die zahlreichen Strafinstrumente hatten immer noch Pause, schienen auch wirklich nicht gebraucht zu sein, was ich fast ein wenig bedauerte. Als ich mal mit Lisa darüber sprach, erklärte sie, ihr ginge es nicht anders. Zu gerne würde sie einem Popo wieder einige schön rote Striemen aufziehen. Aber einfach so, grundlos? Kam wohl eher nicht in Frage, wie sie mit leichtem Bedauern feststellte. „Gibt es denn gar keine Möglichkeit, Papa herauszufordern, damit ich das mal wieder machen kann?“ fragte sie mich mit einem schelmischen Lächeln. „Doch, gibt es ganz bestimmt. Allerdings besteht aber ja auch die „Gefahr“, dass er sich revanchieren möchte…“ Sie nickte. „Ja, das denke ich mir. Allerdings bin ich da weniger von begeistert.“ Ich lachte. „Das kann ich mir vorstellen, wäre ich nämlich auch nicht. Also wird das wohl nichts.“ „Tja, leider…“ Denn Frank war die ganze Zeit tatsächlich viel zu brav. Viele Dinge tat er längst von ganz allein, machte sie auch richtig und ordentlich. Eigentlich wollten wir Frauen das doch. Und Frauke sah das genauso, denn Günther war auch problemlos. Hin und wieder unterhielten wir uns über das Thema, fanden aber keine „Lösung“. So mussten wir das wohl so hinnehmen.
Und dann kam dieser Freitag. Wir gingen morgens alle mit ziemlich gemischten Gefühlen zur Arbeit und hatten die ganze Zeit einigermaßen Mühe, uns darauf zu konzentrieren. So waren wir mehr oder weniger glücklich, als dann Feierabend war. Ob es wirklich so gut war, würde sich noch zeigen. Jedenfalls gingen wir gemeinsam zu Dominique, wo sie uns allerdings gleich trennte. Das war schon mal gar nicht sonderlich gut, aber was sollten wir schon dagegen machen. Unterwegs hatten wir entschieden, dass Frank der erste sein würde, der sich „in ihre Hände begeben sollte“. Wir blieben bei Hans in der Küche und plauderten, während Frank nun also mit Dominique verschwand. Zuerst hatte er sich nun komplett auszuziehen, was grundsätzlich für beide kein Problem war, kannte die Ärztin uns doch längst nackt. Im Bad bekam er dann erst einen fast normalen Einlauf – zwei Liter Seifenlauge. Nach der Wartezeit kamen die Entleerung und nun der zweite Einlauf. Wieder waren zwei Liter vorgesehen, allerdings jetzt mit dem langen Darmrohr, damit auch möglichst weit oben alles herauskam. Gut gefüllt hatte mein Liebster einige Übungen zu machen und erst dann wurde ihm das Entleeren erlaubt. Dominique war jetzt schon mit dem Ergebnis zufrieden. Nun nahm sie ihn mit in ihr privates Behandlungszimmer, wo er auf dem gynäkologischen Stuhl Platz zu nehmen hatte. Sicher wurde er dort festgeschnallt. In aller Ruhe streifte die Frau sich dünne Handschuhe über und kam mit dem Schlüssel zu seinem Käfig näher. „Du hast richtig Glück“, meinte sie lächelnd. „Du darfst nämlich die nächsten Tage ohne den Käfig verbringen. Allerdings bekommst du natürlich keine Gelegenheit, selber Hand an deinen Lümmel zu legen.“ Sie löste die Verriegelung für den Stab in dem Kleinen, zog ihn vorsichtig heraus und öffnete auch das Schloss, sodass wenig später der Käfig abgenommen werden konnte. Frank konnte das alles direkt und über den Spiegel über dem Stuhl beobachten. Kaum war der Käfig abgenommen, reckte der Lümmel seinen Kopf neugierig empor. „Oh, er kann es wohl gar nicht abwarten, wie?“ Mein Mann sagte nichts, genoss einfach die Freiheit. Dominique legte den Käfig beiseite, kontrollierte den Zustand der Haarlosigkeit (war okay) und begann den männlichen Stab sanft und gleichmäßig zu massieren. Auf und ab bewegte sie ihre Hand. Sie schaute Frank direkt an, der bereits schon bald anfing zu stöhnen. Lange konnte es nicht dauern, bis er abspritzen würde, was ja eigentlich nicht erlaubt war. Deswegen beendete die Frau auch das nette Spiel, was er bedauerte. Stattdessen begann sie nun mit einem leicht gebogenen Vibrator, der einen runden Kopf hatte, dieses Verwöhnen fortzusetzen, in dem sie die Prostata massierte.
Zwar war das nicht so angenehm wie die Handmassage zuvor, aber auf diese Weise kam er dann doch bald zu einer Entleerung, bei der der Saft nur herausquoll. Es gab kein Spritzen, wie Frank sich gewünscht hatte. Trotzdem war er mit dem, was Dominique gerade gemacht hatte, auch sehr zufrieden. Dass ihm anschließend dieses Zeug zum Ablecken vorgehalten wurde, war ja zu erwarten gewesen. Trotzdem stand sein Lümmel danach immer noch erstaunlich hart vom Bauch ab. Als nächstes schob sie ihm langsam einen Katheter durch den steifen Lümmel bis in die Blase, wie ein kleiner Ballon zur Sicherung aufgepumpt wurde. Noch konnte nichts ausfließen. Nun holte die Frau aus einer Schublade eine Art Gummi-String-Tanga, den sie Frank umlegte. Das Besondere daran war ein kräftiger Gummifreund – einem echten Lümmel sehr ähnlich und nach dem Einführen dort kräftig aufgepumpt – für seine Rosette, der dort eingeführt wurde, bevor der Tanga mit Klett-Verschluss um seinen Unterleib gelegt wurde. Das breite Gummi lag fest und eng in der Kerbe zwischen seinen Hinterbacken. Nun kam noch eine besondere Vorrichtung für vorne, seinen Lümmel. Denn bevor das Gummi dort angelegt wurde – deutlich war eine Ausbuchtung für den immer noch ziemlich prallen Beutel des Mannes – kam jetzt eine Röhre über den steifen Stab, aus dem ein Teil der Luft herausgepumpt wurde. So saugte sich der Lümmel fest in die Röhre; der dünne Schlauch vom Katheter stellte keinerlei Hindernis dar. Erst jetzt kam der vordere Teil des Tangas, welcher noch zusätzlich die Röhre mit dem Kleinen festhielt. „Ich weiß ja nicht, ab das besser als der Käfig ist, aber die nächsten Tage wird es so bleiben.“ Frank sah auch nicht gerade begeistert aus, aber was sollte er schon dagegen machen. Bevor Dominique nun seine Riemen löste, streifte sie über seine Hände noch dicke Gummi-Fausthandschuhe, damit er gar nicht irgendwo hin greifen konnte. Erst dann durfte er aufstehen. Den Körper noch mit einem besonderen Gel eingesprüht, gelang es dann beiden einigermaßen zügig, den für ihn vorgesehenen Gummianzug überzustreifen. Er hatte zwei ziemlich große, feste Brüste, die sich fest an der Haut um seine Nippel festsaugte. Dafür sorgte Dominique. Für den Kopf gab es eine besondere Haube, die er angelegt bekam, bevor der lange Reißverschluss auf dem Rücken geschlossen wurde. Augen, Mund und Nasenlöcher sowie Ohren blieben frei. Alles andere von diesem Mann war jetzt mit Gummi bedeckt, lag auch hauteng an. Vorne am Bauch war deutlich zu erkennen, dass sein Geschlecht nicht mehr im Käfig steckte. Die langen Schaftstiefel mit sechs Zentimeter hohen Absätzen, die ihm nun angeschnürt wurden, ließen das Laufen deutlich schwieriger werden.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:25.06.18 20:14 IP: gespeichert
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Genüsslich betrachtete die Frau ihr „Opfer“, das vor einem Spiegel stand und sich selber auch betrachten konn-te. Im ersten Moment sah er wirklich fast wie eine Frau aus – wenn man den oberen Teil betrachtete. Unten war es natürlich anders. „Bewege dich mal etwas“, wurde er aufgefordert. So machte Frank ein paar Schritte und spürte dabei deutlich, wie der Zapfen in seinem Popo sich bewegte, ihn dort sanft massierte. Sein Lümmel vorne in der Röhre saß nicht so eng, dass es unangenehm wurde, aber trotzdem war er nicht glücklich darüber. Ansonsten wurde seine Figur vorteilhaft betont. Schwarz glänzend stand er nun da. „Bevor du nun mit deinen Frauen zusammentrifft, wirst du nebenan warten müssen. Sie sollen dich noch nicht sehen.“ Sie führte ihn in den angrenzenden Raum, wo er sich setzen musste. Damit er nicht verschwinden oder Blödsinn machen kann, bekam er ein breites Halsband mit einer Kette umgelegt, die an einer Öse angeschlossen wurde. „Nachher kommen die anderen auch zu dir. Hab noch etwas Geduld. Und damit zu auch brav den Schnabel hältst, habe ich noch diesen schicken Butterfly-Knebel.“ Kaum angelegt, war er vollkommen stumm gemacht. Damit ließ sie ihn alleine und holte nun Lisa aus der Küche. Sie musste sich ebenso entkleiden, bekam auch die zwei großen Einläufe. Mehr war bei ihr auch nicht nötig. So war sie dann recht schnell auf dem gynäkologischen Stuhl platziert und festgeschnallt. Als Dominique nun mit den Schlüssel für ihren Keuschheitsgürtel kam, wurde die junge Frau unruhig. „Willst du mich etwa aufschließen?“ fragte sie. Dominique nickte. „Ja, das hast du doch verdient. Und ein bisschen Vergnügen bekommst du auch noch.“ „Aber… meine Jungfernschaft…?“ „Oh, da brauchst du keine Angst zu haben. Ihr geschieht nichts, garantiert.“ Lisa beruhigte sich und schaute zu, wie das kleine Schloss geöffnet wurde. Vorsichtig nahm die Ärztin ihr den Gürtel ab, zog sanft den Zapfen aus der Spalte, die immer noch das Häutchen trug. Leises Stöhnen der jungen Frau war zu hören. Als der Gürtel beiseitegelegt worden war, streichelte ein Finger sanft das nun frei zugängliche Geschlecht. Zitternd wurde die junge Frau immer erregter. Dann nahm Dominique auf einem kleinen Hocker Platz und begann die nasse Spalte samt den zugehörigen Lippen zu küssen und abzulecken. Vorsichtig spreizte sie die Lippen, legte die bereits harte Lusterbse frei. Nun griff sie nach einem kleinen Sauger und setzte diesen blitzschnell auf den Kirschkern auf, ließ den Saugballon los, sodass der harte Kern kräftig angesaugt wurde. Ein langgezogenes „Oooohhhh….“ Kam aus dem Mund der jungen Frau und fast sofort war zu sehen, wie milchiger Liebessaft aus der Spalte rann. Diese Aktion hatte offensichtlich dazu gereicht, ihr einen Höhepunkt zu bescheren.
Eine Weile blieb der Sauger dort noch sitzen, bis Lisa sich einigermaßen beruhigt hatte. Ihre Hände fuhrwerkten in der Luft, öffneten und schlossen sich. Sanft leckte Dominique die Nässe dort ab. Dann holte sie für die Frau ebenfalls einen Katheter, den sie ihr sanft einführte. Lisa zuckte etwas zusammen, als der dünne Schlauch den Muskel zum Eingang ihrer Blase durchstieß, konnte deutlich spüren, wie der kleine Ballon dort aufgeblasen wurde. Nun konnte nichts mehr herausrutschen. Für sie hatte die Ärztin eine ebensolchen Gummi-Tanga wie zuvor für Frank. So hatte sie wenig später ebenfalls einen Gummistopfen im Popo, wurde sogar noch deutlich aufgepumpt. Das andere Gummi bedeckte wenig später den vorderen Teil des Unterleibes, ließ den dünnen Katheter-Schlauch seitlich heraus. Ebenso wie zuvor ihr Vater kamen nun auch dicke Gummifausthandschuhe an Lisas Hände. Erst dann wurden die Riemen gelöst und mit Dominiques Hilfe stieg sie dann in Ihren recht engen Gummiganzanzug. Hauteng umschloss er den Körper; die Kopfhaube war ebenso separat und hatte die gleichen Öffnungen. Durch ein kleines Loch im Schritt führte der Schlauch dann heraus. Fasziniert betrachtete die Frau sich im Spiegel. Als dann allerdings noch Schnürstiefel mit hohen Absätzen hinzukamen, hatte sie ziemlich Mühe, damit zu laufen oder zu stehen. Aber auch sie betrachtete sich fasziniert im Spiegel, bekam noch den Butterfly-Knebel – „es kann dir ohnehin keiner antworten, also kannst du ruhig still sein“ – und wurde dann nach nebenan zu Frank geführt. Wenig später saß sie dann auch schon, ebenfalls mit Halsband und Kette befestigt, neben ihrem Vater. Als letztes wurde dann noch ich selber vorbereitet. Natürlich bekam ich auch die Einläufe, brauchte – warum auch immer – allerdings einen dritten, ebenfalls wieder mit dem langen Darmrohr. Anschließend fühlte ich mich so leer wie umgestülpt. Auf dem ominösen Stuhl liegend und festgeschnallt, öffnete Dominique auch mein Schloss am Keuschheitsgürtel, nahm ihn mir ab. Damit hatte ich gar nicht gerechnet, sah ich doch weder Lisas Gürtel noch Franks Käfig – alles war ordentlich weggeräumt worden. Langsam und mit sichtbarem Vergnügen nahm Dominique mir das Teil ab, zog mit leisem Schmatzen den Zapfen aus mir heraus. „Du bist ja da unten ganz schön nass“, stellte sie dann fest. „Ob Martina das wohl gefällt?“ Dann montierte sie – ich konnte das oben im Spiegel beobachten – eine Maschine an den Stuhl, der sicherlich gleich meine Spalte genussvoll bearbeiten sollte. Bearbeiten ja, aber nicht sonderlich genussvoll, stellte ich sehr bald fest. Denn das Dildo-ähnliche Teil, welches dort immer wieder tief eingeführt und weit zurückgezogen wurde, hatte die Form einer dicken Aubergine. Damit war es nicht so toll wie erhofft. Erst einige Male ganz langsam, dann zehnmal sehr schnell, und erneut langsam arbeitete das Ding in meinem Schritt.
Dominique beobachtete mich, grinste und meinte dann zu dem saftigen Schmatzen: „Mach wohl geil, wie?“ ich nickte, gab mich dem Spiel hin. Langsam, nein, erstaunlich schnell stieg meine Erregung. Würde mich schon bald zu einem wonnigen Höhepunkt bringen. Das schien auch Dominique festzustellen. Denn sie suchte am oberen Ende meiner Spalte den harten und sehr erregten Kirschkern und drückte ihn. Mit einem Lustschrei zuckte ich zusammen, wusste nicht, ob das gut oder schlecht war, was die Frau machte. Und dann spürte ich dort ein heftiges Saugen und Ziehen. Sehen konnte ich noch nichts, weil die Frau mir im Blick stand. Hinzu kam nun ein heftiges Ziehen an meinen Lippen dort im Schoß. Es dauerte nicht lange, bis ich wusste, woher das stimmte. Denn Dominique hatte die Ringe dort in meinem Schritt mit kurzen Gummibändern mit den Stab der Maschine verbunden. So wurden die Lippen jedes Mal recht streng zurückgezogen, wenn die „Aubergine“ zurückgezogen wurde. Erstaunst spürte ich dennoch eine steigende Erregung. Würde mir jetzt ein Höhepunkt – der übrigens schon ganz nahe war – erlaubt? Noch glaubte ich nicht ernsthaft daran. Aber schon überrollte er mich, dauerte aber nur sehr kurz – kurzer als ich gewohnt war. Denn Dominique hatte die Maschine sich sehr weit zurückziehen lassen – und meine Lippen folgten dem Zug, waren jetzt sehr strammgezogen. Zum Glück wurde nach kurzer Zeit alles wieder abgebaut, aber ich hatte – wenn auch nur einen sehr kleinen – Höhepunkt bekommen. Um meine Oberschenkel kamen breite Gummiriemen, an denen die Gummibänder der Ringe befestigt wurden. So blieb meine Spalte ziemlich weit offen. Ebenso wie meine beiden Lieben – das wusste ich da noch nicht – bekam ich den Tanga samt Stopfen zum Aufpumpen angelegt. Im vorderen Teil des Tangas war allerdings noch etwas anderes eingearbeitet. Das spürte ich dann, als Dominique mir etwas Ähnliches wie zuvor die „Aubergine“ hineindrückte. Deutlich spürte ich erheblich kräftige Noppen auf dem Gummi, die meinen feuchten Kanal beim Einführen streiften. Dann wurde der Tanga geschlossen, drückte das Gummiteil tief in mich hinein und die offenen Lippen fest an meine Haut. Und dann begann die Ärztin, diese Gummiblase in mir aufzupumpen. Mehr und mehr dehnte sie sich in mir aus, drückte die Noppen immer fester dort in die weiche Haut. Jetzt konnte ich fühlen, dass im Kanal selber nichts dicker wurde, nur tief in mir. Langsam begann ich zu keuchen, weil der Druck so stieg. „Du siehst aus, als wärest du ein wenig schwanger“, lachte die Frau, als sie endlich aufhörte. Ich konnte es im Spiegel über mir auch sehen, dazu noch die Fausthandschuhe. Ich wurde losgeschnallt und stieg dann auch in den engen Gummianzug. Zum Schluss sahen wir wohl alle drei sehr ähnlich, deutlich weiblich, aus. Meine Schnürstiefel ähnelten eher denen von Lisa als denen von Frank. Als letztes kam der Butterfly-Knebel und ich wurde zu den anderen geführt, sah sie dort sitzen. Ich riss die Augen auf, war doch deutlich zu sehen, dass Frank nicht mehr seinen Käfig trug und Lisa auch ohne den Keuschheitsgürtel war. Zur Erklärung meinte Dominique dann nur: „Ich habe das mit Absicht gemacht, und jeder von euch hat eine kleine Belohnung von mir bekommen. Viel war es nicht, jeder hätte liebend gerne mehr gehabt. Aber daraus wird nichts. Ihr werden schon brav bis heute Nacht so bleiben, besonders gemeint ist der Knebel. Denn ich bekomme Besuch, dem ich euch vorstellen möchte. Und dabei kann ich euer Gequatsche überhaupt nicht brauchen.“ Sie löste die Kette von Lisa und Frank – ich trug übrigens auch solch ein Halsband mit Kette – und brachte uns nach draußen auf die Terrasse. Jeder von uns kam an einem sehr sonnigen Platz, wo wir stehend bleiben mussten; die Kette sorgte dafür. Und auch stehen war nun angesagt, zum Sitzen war die Kette viel zu kurz. „Wisst ihr was? Ihr gebt ein unheimlich süßes Bild ab“, lachte Dominique und machte noch ein paar Fotos von uns und unserer Verpackung.
„Damit euch nicht langweilig wird, habe ich noch etwas ganz besonderes für euch.“ Kurz verschwand sie im Haus, kam dann mit drei Behältern zurück, die mit einer Flüssigkeit gefüllt waren. Jedem von uns hängte sie diesen Behälter um den Hals. Unten, an einem kleinen Abfluss, befestigte sie noch den Schlauch des Katheters. Ich ahnte bereits jetzt Schlimmes. „In diesem Behälter ist ein Liter Flüssigkeit, die wahrscheinlich im Laufe der nächsten Zeit langsam in eure Blasen fließen wird und sie füllt, vielleicht sogar kräftig dehnt. Und vermutlich ergibt es mit der Menge und auch der Flüssigkeit kein so sonderlich angenehmes Gefühl. Stellt euch einfach schon bald drauf ein.“ Nun öffnete sie an jedem Behälter das Ventil. „Es wird etwa eine Stunde dauern, dann dürfte die Hälfte eingeflossen sein“, meinte sie noch. „Amüsiert euch schön. Ich muss mich jetzt noch umziehen. Meine Gäste kommen in wenigen Minuten.“ Damit verschwand sie im Haus, ließ und draußen schwitzend zurück. Denn langsam wurde es feucht unter dem Gummi. Wie lange konnte es noch dauern, bis uns die Brühe runterlief… Täuschte ich mich oder spürte ich schon was aus dem Behälter in meiner Blase? Sicher war ich mir noch nicht. Und war es wirklich nur eine harmlose Flüssigkeit? Soweit also zu dem Thema „Was soll sie denn schon groß machen“. Jetzt war deutlich klar, was alles ging. Leider konnte ich Frank und auch Lisa nicht sehen. Wir waren extra so aufgestellt, dass wir einander nicht beobachten konnten. Plötzlich spürte ich auch meinen Popo bzw. die Rosette. Hier vibrierte doch was, oder? Sanft übertrug es sich auf meine Spalte und die Blase. Na, das konnte ja noch ganz toll werden… Während ich noch so in mich hineinfühlte, sah ich Dominique mit zwei Frauen und zwei Männern auf die Terrasse kommen. „Ach nein, was für ein hübsches Bild“, war von einer der Frauen zu hören. „Hast das extra für uns gemacht?“ fragte sie. „Na ja, es sind gute Freunde von mir, die ab und zu ganz scharf darauf sind, sich so vor Gästen zu präsentieren – dieses Mal sogar in Gummi“, meinte Dominique. „Wer will, kann sich im Rahmen der Möglichkeiten mit ihnen vergnügen.“ Und sofort kamen alle vier näher, befühlten und betrachteten uns, während Hans Kaffee und Kuchen brachte. Den Tisch hatte er bereits zuvor gedeckt. „Ach Dominique, wie schade. Sie sind ja nirgends wirklich zugänglich. Alles dicht verschlossen.“ Die Ärztin nickte. „Es erschien mir für ihre „Behandlung“ einfach besser. Aber dafür haben sie doch wunderschöne Brüste…“ Sie trat zu mir und kniff die harten Nippel unter dem Gummi. Ich stöhnte auf. „Wenn ihr wollt, können wir dort ja die großen Saugglocken anbringen…“ Hans hatte gerade zwei Paar gebracht und hielt die ihnen hin. „Außerdem kann man auch gerne ihre Popos verwöhnen. Dafür habe ich extra die Paddel bereitgelegt. Sie beschädigen das Gummi am wenigsten.“ Zwei Holz- und zwei Lederpaddel hingen an der Wand.
Eine der Frau stand ganz dicht bei Lisa, wie ich hören konnte, als sie sprach. „Wie ich sehe, hast du trotz Knebel auch daran gedacht, dass man sie mit entsprechenden Getränken versorgen kann.“ „Aber natürlich, meine Liebe, ich kann sie doch nicht verdursten lassen. Am leichtesten geht es dann über diesen Trichter.“ Ganz deutlich sichtbar hielt Dominique nun einen Metalltrichter mit gebogenem Ablauf in der Hand. „Man kann ihn in die kleine Öffnung stecken und dort am Kopf befestigen. So kann man sie mit dem nötigen Nass versorgen.“ „Das werden wir doch nachher bestimmt ausprobieren. Ich freue mich jetzt schon drauf, denn garantiert habe ich nachher genügend Druck.“ „Oh, den habe ich bereits jetzt“, lächelte einer der Männer. „Nein, nein, das ist für mich“, protestierte die eine Lady. Sie ließen nun jetzt vor unseren Augen sehen, was unter Rock bzw. Hose verborgen war. Alle waren nämlich recht gut gebaut, wobei allerdings einer Lady die Brüste schon deutlich hingen. Aber sie hatte fantastisch große Nippel mit kräftigen Ringen da hindurch und einem Ring direkt dahinter. Auch im Schritt konnte ich mindestens vier große, ziemlich schwere Ringe sehen. Direkt darüber war eine Tätowierung, die ich nicht genau erkannte. Die andere Frau war ziemlich kräftig gebaut, dicke Brüste und einen dicken Popo. Als sie sich mal umdrehte, erkannte ich dort den Text: „Property of my Master“. Dazu waren einige rote Striemen zu erkennen, welche den Text noch verdeutlichten. Ein deutlicher Striemen war auch in der Kerbe, genau zwischen den Hinterbacken, zu erkennen. Beide Ladys waren vollständig rasiert und trugen halterlose Strümpfe. Aber auch die Männer sahen nicht schlecht aus. Offensichtlich waren beide verstümmelt, hatten jeder einen kräftigen Cockring, was den Lümmel deutlich aufrecht stehen ließ. Ich überlegte, wer wohl zu wem gehörte. Aber das klärte Dominique dann auf, als sie mit Getränken auf die Terrasse kam. „Alle vier kennen sich, haben auch ziemlich regelmäßig Sex miteinander, sind aber nicht verheiratet. Sie lieben es ziemlich hart, wie ihr leicht sehen könnte.“ Eine der Damen griff sich nun das eine Paar Saugglocken und ging damit zu Lisa. „Na Süße, wie wäre es denn damit? Hast du Lust darauf?“ Meine Tochter konnte ja nicht antworten, aber ihre Augen sagten bestimmt deutlich „Nein“. „Tut mir leid, ich habe das nicht verstanden. Aber ich denke, du bist schon damit einverstanden.“ So legte sie ihr die in einer Art Geschirr befestigten Saugglocken an, presste sie genau über ihre Brüste und begann sie nun leer zu pumpen. Recht schnell, so konnte ich hören, saßen sie wohl stramm auf der Gummihaut. Und offensichtlich wurden nun auch noch die Brüste selber kräftig mit eingesogen, denn ich konnte Lisa stöhnen hören.
„Hey, das sieht ja echt geil aus“, meinte einer der Männer. Sie standen alle so, dass sie wunderbar zuschauen konnten. Der andere Mann kam zu mir, drehte sich noch zu Dominique um und meinte: „Kann sie vielleicht mit diesen Händen meinen kleinen Freund hier bedienen?“ Er deutete auf seinen steifen Lümmel. Die Ärztin kam näher und nickte. „Wenn sie sich nicht allzu blöde anstellt, ja.“ Damit hakte sie meine Kette los, reichte sie dem Mann, der mich mit zu einem der Stühle nahm. Dort setzte er sich, ließ mich vor ihm niederknien und meinte grinsend: „Wenn du das gut machst, bekommst du auch eine Belohnung von mir.“ Nur zu gut konnte ich mir vorstellen, was das wohl sein würde. Aber trotzdem bemühte ich mich, mit den unförmig gummierten Händen seinem Lümmel Genuss zu bereiten. Offensichtlich klappte das wohl recht gut; er stöhnte schon bald vor Genuss. Mir tat es fast ein wenig leid, dass ich ihn nicht mit dem Mund bedienen konnte, denn das Teil sah echt gut aus. Also gab ich mir noch mehr Mühe mit den Händen. Während ich noch so beschäftigt war, kamen Günther, Frauke und Christiane, die Dominique auch – ohne es uns zu verraten – eingeladen hatte. Allerdings hatten wir das Glück, dass sie uns so in der Gummi-Aufmachung nicht erkannten. Zwar schauten sie uns genauer an, hatten vielleicht auch so eine Ahnung, schienen uns aber wirklich nicht zu erkennen, was ich ganz gut fand. Offensichtlich wussten sie auch, was hier stattfinden würde. Denn ich konnte sehen, dass sie alle drei eher leger gekleidet waren. Der zweite Mann, der schon vorher gekommen war, griff sich auch gleich Christiane, hob ihr den Rock hoch – darunter trug sie nur halterlose Nylonstrümpfe und kein Höschen – und meinte: „Darf ich deinen süßen Popo benutzen? Das andere Loch geht ja leider nicht.“ Die junge Frau griff gleich nach seinem steifen Stab, massierte ihn schon und nickte. „Wenn er dort reinpasst…“ Nun ging sie in die Hocke, nahm den Lümmel in den Mund und machte ihn ordentlich nass. Dann drehte sie sich um, reckte dem Kerl ihren Hintern entgegen und hob den Rock hoch. Sofort setzte er den nassen Stab an der Rosette an, wartete einen kurzen Moment und drückte ihn dann dort hinein. Es schien recht einfach zu gehen und Christiane ließ ein langgezogenes Stöhnen hören. „Oh, tut das gut…!“ Bis zum Anschlag steckte er dann dort und begann kräftige Bewegungen.
Inzwischen war Frauke zu mir gekommen, schaute mir bei meiner Tätigkeit zu und meinte zu dem Mann: „Wahrscheinlich wäre es dir doch lieber, wenn er in eine warme Mundhöhle kommt, oder?“ Er nickte. „Aber das geht ja bei der Süßen hier nicht.“ „Ja, das sehe ich. Aber bei mir klappt das…“ Und schon stülpte sie den Mund über den roten Kopf, während ich unten weitermachte, so gut es ging. Was sie dann dort machte, konnte man deutlich an den Lauten des Mannes hören: er stöhnte und keuchte heftig. So war mir eigentlich klar, dass die Frau vermutlich heftig ihre Zunge dort einsetzte. Ich beneidete sie, weil ich dieses stramme Teil auch zu gerne selber oral verwöhnt hätte. So musste ich mich leider mit dem bisschen zufrieden geben, was ich machen konnte. Und so kam natürlich das, was ich erwartet hatte. Frauke übernahm das Teil vollständig, drängte mich zur Seite, was ich durchaus verstehen konnte. Da der Mann meine Kette längst losgelassen hatte, ging ich zurück an meinen Platz. Jetzt konnte ich genauer sehen, wie der andere Mann seinen dicken Stab bei Christianes Popo heftig rein und raus bewegte. Günther schaute, ebenso wie Dominique, aufmerksam zu. Längst waren nur erregende, keuchende und stöhnende Geräusche zu hören. Frank war auch immer noch an dem Pfosten angekettet und wartete, dass er vielleicht auch eine Aufgabe bekäme. Inzwischen spürten wir alle drei, dass sich die Flüssigkeit aus dem Behälter zum großen Teil durch den Katheter in unsere Blase bewegt hatte. Es wurde schon ziemlich unbequem und drückte. Dominique, die uns zwischenzeitlich immer mal wieder kontrollierte, nickte und sagte mir dann leise, damit niemand es sonst hören konnte: „Nächste Woche sind die anderen in Gummi an der Reihe.“ Erstaunt schaute ich sie an. Das klang ja gar nicht schlecht. „Macht dir deine Blase schon zu schaffen?“ fragte sie mich und ich nickte. „Dann dürfte sie wohl voll genug sein.“ Sie nahm mir den Behälter ab, nachdem sie den kleinen Schlauch verschlossen hatte. Dasselbe tat sie dann auch bei Lisa und Frank, die sicherlich ebenso erleichtert waren. Die zweite Frau – mit den Ringen an den Lippen im Schritt – ging nun langsam zu meinem Liebsten und schaute ihn genauer an, wobei ihre Hände über die glatte Gummihaut glitten. „Du fühlst dich gut an“, meinte sie und begann nun auch noch am Gummi zu lecken. Dabei glitten die Hände nach unten, wo sein kräftiger Lümmel in der Röhre ja nicht zu übersehen war. „Bist du mehr Mann oder mehr Frau?“ fragte sie mit breitem Grinsen. „Beide“, ließ Dominique von hinten hören. „Er bevorzugt Damenwäsche. Aber zur Sicherheit trägt er sonst immer einen Käfig dort unten. So wie Günther hier auch.“ Erstaunt drehte die Frau sich um. „Was trägt er? Einen Käfig über seinem Schniedel?“ Es schien sie sehr zu überraschen, denn nun trat sie näher an Günther heran und ließ ihn seine Hose öffnen. Natürlich tat er das ohne weiteres. Und schon baumelte der Kleine im Käfig mit den Ringen am Beutel vor der Frau. „Ach nein, wie süß“, hauchte sie, ging auf die Knie, um es aus der Nähe zu betrachten. Mit den Fingern berührte sie ihn dort. „Und das funktioniert?“ fragte sie, schaute von unten hoch. Günther nickte. „Leider viel zu gut.“ Inzwischen spielte die Frau mit den Bällchen in dem Beutel, was Günther durchaus gefiel. „Warum trägst du denn diesen… diesen Käfig?“ „Damit er schön brav bleibt“, kam von Frauke, die gerade den steifen Lümmel aus dem Mund gelassen hatte. „Und nicht ständig an sich selber spielt.“ Die Frau lachte. „Ja, das ist ja leider bei Männern häufig der Fall.“ Vorsichtig schob sie ihren Mund über den Kleinen im Käfig. Er passte einwandfrei hinein. Soweit möglich leckte sie an dem bisschen Haut, welche nicht vom Edelstahl bedeckt war. Immer noch hatte sie die Hände an seinem Beutel.
Immer noch war Christiane mit dem anderen Mann beschäftigt, der seinen Stab kräftig in ihren Popo rammte. Natürlich wurde sie davon auch ziemlich erregt und erwiderte seine Bewegungen. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis er sich in ihrem engen Popo entlud. Bedauerlicherweise kam er eher als die junge Frau, sodass sie leider zu keinen Höhepunkt kam. Als er nämlich soweit war, spritzte er seine Ladung einfach hinein. Es bestand ja keinerlei Gefahr. Ganz tief steckte er dort und genoss es, wobei seine Hände an ihren Brüsten spielten, die er aus dem BH geholt hatte. Aber er war nicht der einzige, der bei seinem Höhepunkt eine Portion Saft abgab. Denn Frauke hatte durch ihre intensiven Bemühungen an dem anderen harten Lümmel bereits das gleiche Ergebnis erzielt, sodass sie diese Menge in den Mund bekam. Und mit Genuss nahm sie es auf, behielt es eine Weile dort und schluckte es nun hinunter. Immer noch hatte sie dabei den erstaunlich steifen Stab im Mund, um ihn anschließend sauber abzulecken. Mit zufriedenem Gesicht ließ es der Mann sich gefallen. Erst dann gab Frauke ihn frei, entließ den Lümmel aus dem Mund. Die Frau, die immer noch vor Günther kniete, seinen Lümmel im Mund hatte, gab ihn nun wieder frei und meinte: „So richtig kann man ja nichts mit ihm anstellen. Ich hoffe, dass wenigstens seine Zunge noch brauchbar ist…“ „Das kann ich dir garantieren“, lachte Dominique. „Sie wird nämlich regelmäßig trainiert, wobei es egal ist, wo sie es macht – vorne wie hinten…“ „Na, das klingt ja ganz wunderbar“, grinste die Frau und erhob sich. „Das werde ich doch gleich mal ausprobieren.“ „Moment“, sagte Dominique, „lasst uns doch erst etwas essen. Hans hat doch den Tisch gedeckt und ist fertig.“ Nur wir Gummierten konnten nur zuschauen. Denn essen war so ja nicht möglich. Wenig später saßen alle am Tisch und ließen sich Kaffee und Kuchen schmecken. Dann fragte einer der Ladys uns: „Na, möchtet ihr vielleicht auch etwas zu trinken haben?“ alle drei nickten wir, worauf die Lady meinte: „Dann schau ich doch mal, was ich in der Küche finde.“ Sie stand auf und ging, von Dominique begleitet, ins Haus. Wenig später kamen die beiden mit drei Gläsern in den Händen wieder zurück. Deutlich war zu sehen, dass sich eine gelbliche Flüssigkeit darin befand. „Tut mir leid, es gab nur Apfelsaft“, entschuldigte sich die Lady. Wir betrachteten den Inhalt eher kritisch, hatten allerdings so eine Ahnung, dass es ganz etwas anderes war. Dominique griff sich die drei Trichter, die ja extra für uns vorgesehen waren, und befestigte einen nach dem anderen an den Knebeln. Und wenig später trat die andere Frau mit jeweils einem Glas zu uns und goss die Flüssigkeit in den Trichter. Kaum spürte ich die ersten Tropfen auf der Zunge, merkte ich, dass es tatsächlich Apfelsaft war – mit einem Zusatz. Die Frau grinste mich an. „Na, das hattest du wohl nicht erwartet, wie? Wir haben euch eine Spezialmischung gemacht.“ Und so bekamen wir nach und nach den gesamten Inhalt zu schlucken. Dominique hatte sich inzwischen wieder hingesetzt, machte weiter mit Kaffee und Kuchen. Dabei erklärte sie zwei von den Gästen, dass sie mit ihnen was ganz Besonderes vorhabe, weil das gewünscht war. Erstaunt schauten die anderen sie an.
„Deine Lady“ – sie deutete auf einen der Männer, „hat mich angerufen und gesagt, du hättest einen ganz besonderen Wunsch.“ Er schaute sie an und meinte dann: „Doch nicht etwa das, was ich für meinen Beutel da unten mal ausprobieren möchte?“ Sein Gesicht bekam einen freudigen Ausdruck. „Doch, genau das“, lachte Dominique. „Und ich denke, wir können es auch gleich hier draußen machen.“ Nun nickte sie Hans zu, der einen besonderen Stuhl aus dem Haus holte. Wer darauf Platz nehmen musste, konnte sicher angeschnallt werden. Und sofort nahm der Mann dort Platz, ließ sich von Hans anschnallen. Zwischen den nun gut gespreizten Beinen lag sein Lümmel samt Beutel deutlich sichtbar auf der Sitzfläche. Nun kam hinten eine Stande in einer Halterung an der Lehne, an welche Dominique einen Infusionsbehälter mit klarer Flüssigkeit hängte. „Darin befinden sich 500 ml Kochsalzlösung, die nun per Kanüle in seinen Beutelfließen werden und ihn wunderschön prall füllen.“ „Es soll ein irre geiles Gefühl geben“, meinte der Mann. „Ich habe das schon mal gesehen. Und es bleibt über mehrere Stunden so, bis der Körper alles absorbiert hat. Allerdings wird mein Kleiner in der Zeit kaum noch richtig zu nutzen sein, weil er nur wenig herausschaut.“ Dominique hatte sich Handschuhe angezogen und stach nun vorsichtig die erste Kanüle in die eine Seite des Beutels und wenig später auch auf der anderen Seite. Ganz langsam würde die Flüssigkeit nun dort eindringen. Natürlich mussten alle sich anderen das aus der Nähe anschauen. Und tatsächlich konnte man bereits nach wenigen Minuten sehen, wie der Beutel sich füllte. „So, wären das nun läuft, kommen wir zu dir“, meinte Dominique zu der Lady mit dem tätowierten Text am Popo. „Bei dir werden wir deine großen Lippen im Schritt ebenso füllen. Du hast dir doch deutlich dickere, prallere Teile dort gewünscht. Das sollst du jetzt bekommen.“ Obgleich das bestimmt nicht sonderlich angenehm sein würde, strahlte die Frau. „Falls es dir wirklich gefallen sollte, kann man über eine dauerhafte Lösung nachdenken. Allerdings würde das bedeuten, dass die kleinen Lippen vorher dauerhaft verschlossen würden. Aber das weißt du ja bereits.“ „Bekommt sie dann etwa einen Keuschheitsgürtel oder Ähnliches?“ fragte Frauke gleich. Die Frau lachte. „Nein, das wird bei mir anders gemacht. Meine kleinen Lippen sind schon länger an acht Stellen durchstochen. Und nun kommen in diese gut abgeheilten Löcher kleine Ringe, die nicht mehr zu öffnen sind. Auf diese Weise bin ich dort auch sicher verschlossen. Und in der Vorhaut meiner Lusterbse befindet sich ebenfalls ein Loch. Da hinein kommt ein Kugelstab, dessen anderes Ende mit einem der kleinen Ringe verbunden wird. So befindet sich die Vorhaut immer über der so empfindlichen Lusterbse…“ Mehr musste sie jetzt gar nicht sagen. Alle konnten sich gut vorstellen, was das für sie bedeutet. Während Dominique nun die Spritze holte, legte die Frau sich auf eine Liege, winkelte die Beine an und bot einen tollen Ausblick auf alles zwischen den Schenkeln. Alle konnten jetzt schon sehen, dass die großen Lippen ohnehin schon recht gut gepolstert waren. „Das kommt durch ein ständiges Training mit solchen ähnlichen Saugern wie die Frau dort an den Brüsten trägt“, erklärte sie. Nun kam die Ärztin zurück.
Zuerst drückte sie der Frau einen ziemlich dicken Love-Ball in die schon ziemlich feuchte Spalte, sodass zum Schluss nur die kurzen Ketten mit den Glöckchen unten baumelten. Stöhnend empfing sie diese Kugel, welche innen kleine Kugel enthielt, die rotierten und ihre Vibrationen übertrugen. Damit sie nicht „herausfallen“ konnte, setzte Dominique noch zwei kleine Ringe so in die kleinen Lippen, dass sie die Spalte etwas verschlossen. Anschließend setzte sich zwischen die Beine der liegenden Frau und stach vorsichtig – es schmerzte trotzdem etwas – in die erste Lippe der Frau. Sie zuckte etwas zusammen und stöhnte leicht. Ganz langsam injizierte Dominique nun ebenfalls die Kochsalzlösung. „Wie viel hast du denn vorgesehen?“ wurde sie gefragt. „Wir fan-gen mal mit 50 ml an“, meinte Dominique. „Dann sehen wir weiter.“ Nach und nach verschwand die Menge, ließen diese Lippen schon etwas dicker werden. Als alles eingefüllt war, ließ Dominique die Kanüle stecken, nahm die nächste Spritze und injizierte die gleiche Menge auch in die andere Lippe. Es war ein ziemlich geiles Bild. Da wir in Gummi nicht mehr angekettet waren, konnten wir umhergehen und alles genau betrachten. „Wie fühlt es sich an?“ fragte die Ärztin nun. „Wunderbar, so schon prall. Aber könntest du vielleicht noch mehr…?“ Dominique nickte, meinte aber: „Wir lassen erst einmal eine Weile wirken.“ Damit schaute sie nach dem Mann, dessen Beutel von der Kochsalzlösung schon deutlich praller geworden war. Etwa die Hälfte war eingeflossen. Sanft massierte die Ärztin das dicke Ding, war auch zufrieden. Der Mann nickte und meinte: „Ich glaube, der Rest passt auch noch rein.“ Frauke war hinzugetreten und begann diesen prallen Beutel kräftiger zu massieren. „Wenn das doch dauerhafter bleiben könnte“, meinte sie und schaute zu Günther. „Tja, das ist leider nicht so einfach machbar“, grinste Dominique. Dann ließ sie die andere Frau – mit den Ringen im Schritt – aufstehen, nahm sie mit zum Rand der Terrasse. Dort waren am Balkon darüber zwei Haken montiert – sind uns bisher noch nie aufgefallen – und mit Handgelenkmanschetten an kurzen Ketten stand die Frau wenig später mit hochgereckten Armen. Gerade noch mit den Zehenspitzen erreichte sie den Boden. Hans, der offensichtlich genau wusste, was kommen sollte – vermutlich hatte Dominique zuvor genau einen Plan gemacht – brachte seiner Frau vier Gewichte von jeweils 250 Gramm. Er hielt sie so, dass die Frau sie genau sehen konnte. „Ich werde sie gleich an deinen Ringen befestigen; schließlich müssen wir sie dringend mal wieder trainieren. zusätzlich schiebe ich dir einen Vibrator in die Spalte. Dort muss er unbedingt stecken bleiben. Und wehe, du verlierst ihn… Das soll deine Muskeln und vor allem deine Konzentration fördern.“ Die Frau war etwas blass geworden. Um die Sachen jetzt durchzuziehen, wurden ihre Beine noch etwas gespreizt festgebunden. Wenig später baumelten die Gewichte an den Ringen, zogen die Lippen deutlich länger. Erstaunlicherweise waren die ziemlich lauten Geräusche, die die Frau von sich gab, gar nicht irgendwie schmerzerfüllt, sondern eher voller Geilheit.
„Siehst du, ich wusste doch, was dir gefällt“, lachte Dominique und ließ die Gewichte nun auch noch pendeln. Erst danach schob sie den Vibrator – er sah aus wie eine Hunderute, die ja eine deutliche Verdickung haben – in die schon erstaunlich saftige Spalte. „Das sollte für dich nicht sonderlich schwierig sein, kennst du das doch bereits.“ Worauf sich diese Worte bezogen, konnte sich jetzt jeder selber überlegen. Zufrieden betrachtete die Ärztin nun das Bild, welches sich ihr bot. Dann winkte sie Christina zu sich. „Wenn du willst, darfst du ihr jetzt noch weiter Lust bereiten.“ Christiane nickte, wollte sich gleich vor die Frau niederknien. „Nein, ich hatte mir etwas anderes vorgestellt.“ Damit griff Dominique nach dem Holzpaddel. „Ich weiß, dass du damit wunderbar geschickt umgehen kannst. Und an der richtigen Stelle eingesetzt, bringt es ja auch durchaus Lust.“ Die junge Frau grinste. „Oh, das hattest du gemeint. Damit kann ich sehr gut umgehen, wie der eine oder andere dir hier bestätigen kann. Und an der richtigen Stelle heißt ja wohl am Popo.“ „Und auch vorne an den Brüsten. Da hat es ja auch fantastische Wirkung. Also, tu dir keinen Zwang an und amüsiere dich.“ Christiane nickte und stellte sich bereit. „Gibt es einen besonderen Grund?“ fragte sie noch und Dominique schüttelte den Kopf. Wenig später klatschte das Holzpaddel auf die erste Hinterbacke. Ein klein wenig zuckte die Frau zusammen, mehr passierte momentan nicht. In einem ziemlich gemütlichen Tempo machte Christiane weiter, sodass in rhythmischen Abständen das Holz klatschte. Nachdem jede Hinterbacke zehn solcher „Küsse“ bekommen hatte, wechselte die junge Frau nach vorne. Da sie immer noch das Paddel in der Hand hielt, schaute die Frau sie ziemlich besorgt an. „Es hat geheißen, ich soll deine Brüste auch etwas röten.“ Christiane schaute das Paddel an, legte es dann beiseite und holte das Lederpaddel. „Das scheint mit wesentlich geeigneter zu sein“, meinte sie und lächelte. Und schon klatschte das Leder auf den ersten Busen. Je dreimal traf es das Fleisch, um dann zum anderen zu wechseln. Schon bald wurden diese Fleischhügel deutlich rot. Dominique, die einen Moment zugeschaut hatte, nickte zufrieden. Dann zuschaute sie zuerst nach dem Mann mit der Infusion. Der Beutel war fast leer und der männliche Beutel sah schon sehr schön prall aus. „Ich glaube, da geht noch eine zweite Portion hinein.“ Sie ging los und holte den zweiten Beutel, der – so konnten der Mann und dann auch wir erkennen – einen Liter enthielt. „Das macht ihn bestimmt prall und rund“, grinste die Ärztin, wechselte ihn aus und wenig später floss weitere Kochsalzlösung in den Sack. Bereits jetzt zeichnete sich ab, dass sein Kleiner schon sehr bald verschwunden sein würde.
Jetzt ging sie zu der Lady auf dem Stuhl, deren großen Lippen nur wenig dicker geworden waren. „Du möchtest sicherlich auch noch mehr“, fragte sie und bekam ein Kopfnicken. Hans brachte zwei weitere Spritzen, die jetzt jeweils 150 ml enthielten und ganz langsam zu der ersten Menge hinzugefügt wurden. Jetzt waren die Lippen gewaltig dick und prall, ließen die Frau heftig stöhnen. Ihre nasse Spalte war nun kaum richtig zugänglich. Die Lippen drückten so dicht aneinander, dass sie alles verschlossen. „Ich… ich glaube, es… es ist… genug…“, keuchte die Frau. Die Ärztin lachte. „Kann schon sein. Dann stehe doch mal auf und laufe ein paar Schritte damit.“ Etwas mühsam erhob sich die Frau, wobei man gut sehen konnte, dass diese dicken, übervollen und prallen Lippen doch ein wenig behinderten. Fast sofort schossen die Hände nach vorne, um alles zu befühlen. „Lass lieber die Hände dort weg“, warnte Dominique. Wie wenn sie sich verbrannt hätte, schossen die Hände sofort zu-rück. „Christiane, wie weit bist du?“ Oh, ich habe jeder Popobacke fünfzehn und jedem Busen zehn aufgezogen“, kam die Antwort. „Bin auch gerade mit der Serie fertig geworden.“ „Okay, dann kann ich ja weitermachen.“ Auf einen Wink verschwand Hans im Haus, kam wenig später mit einem Servierwagen zurück, auf dem wir einen Irrigator samt Schlauch und Kanüle sowie einen Knebel und einen Katheter erkennen konnten. Was würde denn nun geschehen. Die Frau, die dort gestreckt stand, konnte nichts davon sehen. Als erstes griff Dominique den Knebel, legte ihn der Frau an, die das einigermaßen willig geschehen ließ. Hans bereitete den Irrigator vor, füllte ihn mit zwei Litern Seifenlauge. Dann hängte er das volle Gefäß an einen Haken nahe der Frau und reichte seiner Lady die Kanüle. Sie nickte Christiane zu, die gleich die roten Popobacken der Frau und legte die Rosette frei. Langsam schob die Ärztin nun die Kanüle rein, wo sie gut stecken blieb. Dann öffnete sie das Ventil und schon floss es hinein. die Gefesselte versuchte sich zu wehren, was nicht gelang. Einen Moment schaute Dominique zu, schien zufrieden zu sein und trat dann vor die Frau, die nicht sonderlich glücklich ausschaute. Das wurde noch deutlicher, als die Gewichte angestoßen wurden und baumelten. Auch bei der nächsten Aktion ließ Dominique sich von Christiane helfen. Denn nun kam der Katheter in die Frau. Tiefes Stöhnen kam aus der Brust der Frau, was aber nichts brachte und natürlich auch den Katheter nicht aufhielt. Das Zucken des Unterleibes wurde deutlicher, als der kleine Ballon in der wahrscheinlich schon sehr vollen Blase auch noch aufgepumpt wurde. Zum Glück steckte noch der Verschlussstopfen im Schlauch.
Mit einem Lächeln zeigte die Ärztin nun, was sie mit dem Schlauch vorhatte: er kam nämlich an eine kleine Öffnung im Knebel der Frau, den sie im Mund trug. So würde sie sicherlich bereits sehr bald ihren eigenen Sekt genießen können. Das schien auch der Frau klar zu sein, denn sie riss ihre Augen weit auf. „Wir werden jetzt einen ganz besonders interessanten Kreislauf in Bewegung setzten“, meinte sie. Kaum war der Schlauch dort angebracht, begann der Druck in der Blase die erste Flüssigkeit nach oben zu drücken, wie wir im transparenten Schlauch gut sehen konnten. Aber genau das wollte die Frau offensichtlich verhindern, denn sie blähte die Backen auf und drückte Luft dagegen. Die Frage war nur, wie lange sie das aushalten konnte. Aber darauf wollte Dominique ohnehin nicht warten, denn sie drückte bei der Frau fest an der Stelle, wo die Blase verborgen ist. Und schon musste ihr quasi der Strahl ihres Sektes in den Mund spritzen, den sie schlucken musste. „Recycling, nur nichts verkommen lassen“, meinte die Ärztin dazu. Ihre Gäste lachten. Da der Irrigator hinten auch fast leer war, ließ die Frau den anderen Mann zu sich kommen. Sein Stab stand angesichts dieser tollen Dinge hart und steif vom Bauch ab. „Magst du das Loch da hinten benutzen?“ fragte sie ihn. „Dürfte noch ziemlich jungfräulich sein, aber dein kleiner Freund müsste trotzdem passen.“ Er nickte. „Ist ja immer etwas Besonderes, wenn es noch so neu ist“, meinte er. So trat er mit Dominique hinter die Frau, der wenig später die Kanüle entzogen wurde. Der Behälter war nämlich leer. Und sofort hielt der Mann dort seinen Steifen hin, wartete einen kurzen Moment und drückte dann mit einem kräftigen Stoß erst einmal den ziemlich dicken Kopf seiner Stande durch den Muskel. Die Frau zuckte zusammen, wollte ausweichen, was natürlich nicht klappte. Fest presste sie dabei ihre Rosette zusammen, was den Mann aufstöhnen ließ. „Hey, du kneifst ihn mir ja ab!“ Fest legte er seine Hände auf ihre Hüften und schob nun den Rest auch noch rein, bis der kühle Bauch ihren heißen Popo berührte. Erst dann gab er sich zufrieden, wartete eine Weile. Durch die Aktion verlor die Frau ein wenig die Kontrolle über ihre Blase bzw. den Gegendruck mit dem Mund, was zur Folge hatte, dass sich eine ganze Menge Flüssigkeit von dort in ihren Mund gedrückt hatte. Fast hektisch schluckte sie es, es kam allerdings gleich Nachschub. Als der Mann dann auch noch anfing, heftige Stoßbewegungen zu machen, kamen immer wieder gewisse Men-gen durch den Schlauch in ihren Mund. Es blieb ihr nichts anderes übrig, als das zu schlucken. Auf diese Weise setzte sie einen „interessanten“ Flüssigkeitskreislauf in Bewegung, gegen den sie nichts machen konnte. Zusätzlich pendelten die Gewichte im Schritt auch noch ziemlich heftig, was tatsächlich deutlich zu weiterer Erregung führte. Es schien der Frau erstaunlicherweise zu gefallen.
Der Infusionsbehälter bei dem Mann war nun auch fast leer, was zur Folge hatte, dass sein Beutel zwischen den Beinen gewaltig angeschwollen war. Wie wollte er denn eigentlich damit laufen, fragte ich mich. Es sah ja wirklich faszinierend aus. Außerdem hatte sich sein kleiner Freund fast vollständig zurückgezogen, war kaum zu sehen. Während die Ärztin es noch genauer betrachtete und auch befühlte, klingelte es an der Haustür. Verwundert schaute die Frau ihren Mann an und schickte ihn dann zum Öffnen. Wenig später kam er mit Gabi und ihren Mann zurück. Beide sahen aus, als habe es gerade kurz zuvor eine heftige Diskussion gegeben. Und kaum hatte sie uns begrüßt – allerdings war sie wohl erst einmal heftig erstaunt, so viele Leute zu sehen und uns hatte sie auch nicht erkannt – und stand nun direkt vor Dominique, als sie auch schon herausplatzte. „Du musst mir ganz dringend helfen. So geht es auf keinen Fall weiter.“ Die beiden Frauen gingen zum Tisch, setzten sich und Gabi bekam erst einmal Kaffee. „Nun beruhige dich doch erst einmal. Was ist denn das Problem?“ Immer noch ziemlich erregt schaute sie Dominique an, wechselte dann zu ihrem Mann, der ziemlich zerknirscht daneben stand. „Er hat wieder an sich herumgefummelt! Und er bestreitet das auch noch. Dabei habe ich ihn sogar dabei beobachtet.“ „Gabi, ich bitte dich. Das stimmt doch gar nicht.“ „Halte du doch den Mund!“ fauchte sie ich gleich an. „Kannst du nicht was dagegen tun? Ihm die Bällchen wegnehmen oder so?“ Der Mann wurde blass, als er das hörte. „Bitte… das nicht…“, kam leise von ihm. „Langsam, so schnell geht das alles nicht“, kam jetzt von Dominique. „Wir finden sicherlich eine andere Lösung.“ Nun drehte sie sich zu Gabis Mann. „Also, was war denn nun wirklich los. Erzähle doch mal.“ Er nickte. „Heute war ich früher zu Hause als meine Liebste…“ „Hör bloß auf mit „Liebste“ Ich zeige dir gleich, was hier los ist!“ Gabi mischte sich gleich wieder an. „Nun lass ihn doch mal reden“, meinte Dominique. „Also habe ich mich ausgezogen, wollte gleich duschen, um für meine Süße frisch zu sein. War ja recht warm heute. Und dann habe ich meinen Kleinen da im Käfig untersucht. Ihn muss ich ja schließlich auch sauber machen… sonst schimpft sie.“ Betroffen senkte er den Kopf, während Gabi heftig nickte. „Ich habe also gedreht, um möglichst alles sehen zu können. Na, und dann kam meine Frau…“ „Rede doch nicht so einen hirnverbrannten Blödsinn! Du hast versucht mit ihm zu spielen und dir unerlaubt Lust zu verschaffen. Das wäre doch auch nicht das erste Mal. Oder wie willst du dir die Flecken in meinen getragenen Höschen oder Strumpfhosen erklären? Jetzt zieh deine Hose runter und zeige uns dein Ding!“ Wütend schaute seine Frau ihn an. Langsam gehorchte er und wir konnten den Kleinen in seinem recht großen Käfig sehen – etwas verschmiert.“ „Also, was habe ich gesagt?“ Dominique fragte ihn nun: „Stimmt das?“ Einen Moment schwieg der Mann, dann nickte er langsam. „Habe ich dir doch gesagt!“ kam sofort wieder von Gabi. „Dieses Schwein! Abschneiden sollte man seinen Lümmel!“ „Klar, kann man schon machen“, meinte Frauke mit einem Grinsen. „Ist dann aber nicht wieder zu korrigieren… falls du doch mal Lust haben solltest…“ Wir anderen Frauen nickten. „Das ist mir egal, ich brauche das blöde Ding bestimmt nicht mehr.“ Gabi war immer noch sehr wütend und aufgebracht. „Mag ja sein“, meinte Christiane nun auch noch. „Allerdings gibt es doch bedeutend bessere Methoden, um ihn davon vollständig abzuhalten.“ Gabi schaute sie an. „Und was soll das sein? So ein Käfig taugt ja wohl dazu nicht.“ Aber Christiane schüttelte den Kopf. „Nein, das sieht du etwas falsch. Sein Problem ist einfach: der Käfig ist zu groß. Schau dir mal den von Günther – oder wenn er da ist – den von Frank an. Dann wirst du sehr schnell feststellen, dass er viel kleiner ist, sodass er wirklich nichts mehr machen kann. Außerdem gibt es andere Formen – als Kübel oder aus härterem Kunststoff, wo er wirklich nicht mehr an seinen Lümmel heran kann. Wirklich wunderbar ist auch, einen ganz kleinen Käfig zu nehmen und in die Harnröhre einen Stab oder Schlauch einzusetzen. Dann ist auch Schluss mit lustig.“
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:26.06.18 10:13 IP: gespeichert
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Gabi schaute sie an und nickte langsam. „Ja, vielleicht hast du ja Recht. Aber ich war so wütend, als ich die Schweinerei gesehen habe…“ „Oh, das können wir gut verstehen“, meinte Frauke und ihre Tochter nickte – Lisa und ich übrigens auch. „Schließlich hatten wir anfangs mit dem gleichen „Problem“ zu kämpfen. Aber das ist lange vorbei.“ Günther kam sogar freiwillig näher und zeigte ihr den wirklich kleinen Käfig, in dem sein Kleiner ziemlich eingeklemmt steckte, und dazu eben auch noch den Stab trug. Christiane, die dabei stand, meinte nur: „Damit geht wirklich nichts mehr.“ Sie griff danach und versuchte es, hatte aber keinerlei Erfolg. „Und zur Sicherheit kannst du ihn ja selber auch regelmäßig entleeren, was zwar für ihn nicht sonderlich angenehm ist, aber dir großen Spaß bereiten kann.“ Ihr Mann schaute etwas finster, fühlte ich wohl unbeobachtet. „Auf jeden Fall ist es alles besser, als ihm seine Bällchen wegzunehmen. Außerdem kannst du ja auch einen ganz besonderen Stab – oder kleinen Schlauch einsetzen, den du selber steuern kannst. So ist es ihm unmöglich, einfach zu entleeren – sowohl pinkeln wie auch saften…“ Erstaunt schaute Gabi sie an. „Das geht?“ staunte sie. „Oh, es geht inzwischen eine ganze Menge; man muss es – als Frau – nur wollen. Du musst dich einfach mal mit Martina darüber unterhalten. Und…“ Christiane kam ganz dicht zu Gabi und so konnte es wenigstens ihr Mann nicht verstehen „… kannst du ihm auch einen breiten Ring anlegen, der dann mit einem entsprechenden Bügel die Bällchen nach rechts und links sortiert. Damit hat er garantiert „keine Lust“ mehr, daran zu spielen – weil’s nämlich wehtut.“ Verschmitzt lächelte sie Gabi an. „Du meinst, er unterlässt es dann ganz freiwillig?“ Christiane nickte. „Garantiert.“ „Okay, dann muss ich das ausprobieren. Und seine blöden Bällchen kannst du dann behalten“, meinte sie zu ihrem Mann. „Vielleicht kann ich sie ja doch irgendwann mal brauchen…“ „Spätestens dann, wenn du ihn disziplinieren willst“, kam jetzt von Frauke. Einen Moment starrte Gabi sie mit offenem Mund an. „Mensch, stimmt ja. Daran habe ich noch gar nicht gedacht.“ Ihr Mann verzog gleich das Gesicht, ahnte er doch Böses. Immer noch stand er mit offener Hose da. Dominique, die das natürlich alles aufmerksam verfolgt hatte, meinte nun zu ihm: „Dir ist ja wohl klar, dass du eine Strafe verdient hast, oder?“ „Nö, eigentlich nicht. Ich habe doch nichts gemacht.“ Wir Frauen fingen an zu grinsen, sogar auch zu lachen. „Witzbold, das sieht man doch, das du was gemacht hast.“ Sie deutete auf den immer noch verschmierten Käfig. „Dafür… kann ich… nichts“, kam jetzt stotternd von ihm. „Ja klar, passiert ganz von alleine.“ Jetzt mischte Gabi sich ein. „Los, zieh sofort die Hose aus!“ Da er noch zögerte, entdeckte seine Frau das Holzpaddel und griff sofort danach. „Muss ich erst nachhelfen?“ Jetzt ging es plötzlich sehr schnell und die Hose lag samt Unterhose auf einem freien Stuhl. Dominique sah die Frau mit den aufgespritzten Lippen und meinte: „Schaffst du es, dieses „Ding“ in den Mund zu nehmen?“ Sie schaute ihn genauer an, dann nickte sie. „Müsste klappen.“ Und schon ging sie vor ihm auf die Knie – die Schenkel ziemlich weit gespreizt wegen der dicken Lippen im Schritt – und begann, ihren Mund Stück für Stück über den „Kleinen“ im Käfig zu schieben. Und tatsächlich verschwand er dann im Mund. Ohne weitere Aufforderung war zu erkennen, dass sie ihn säuberte. Gabi, die neben ihm stand, meinte nur: „Das hat er nicht verdient!“ Und schon knallte das Holzpaddel auf den nackten Popo.
Er zuckte, versuchte nur einmal, das abzuwehren, was ihm einen noch härteren Hieb einbrachte. Und so bekam er wenigstens zehn Klatscher hinten drauf. Erst dann schien Gabi zufrieden zu sein. Die Frau, die vor ihm kniete, gab das Teil frei – es war ziemlich sauber. „Und nun, mein Lieber, wirst du uns schön brav zeigen, wie du das vorhin gemacht hast.“ „Aber… ich habe doch nichts gemacht“, beteuerte er erneut. „Nein, natürlich nicht. Kam ganz von alleine, ich weiß“, meinte Gabi ironisch. „Also, was ist jetzt?“ Noch einen zweiten Versuch machte der Mann, der ebenso scheiterte. Ganz dicht stand Gabi vor ihm. „Wenn du nicht sofort damit anfängst, dann lasse ich Frauke – oder noch besser Dominique – auf dich los…“ Erschreckt schaute der Mann die beiden Frauen nacheinander an, dann nickte er und legte die Hand auf den Käfig. Interessiert schauten wir nun alle zu, wie er es machte. Während also die eine Hand den Kleinen im Käfig irgendwie manipulierte, fummelte die andere Hand an dem ziemlich prallen Beutel. Allerdings sah es nicht sonderlich erfolgreich aus. „Machst du das sonst auch so?“ fragte Gabi; man hörte die leichten Zweifel in der Stimme. „Oder noch irgendwas zusätzlich?“ „Manchmal habe ich noch was im Popo stecken“, kam leise und auch peinlich berührt. Sofort nickte Dominique Christiane zu, die sich einen – aus welchem Grunde auch immer – griffbereiten Gummilümmel schnappte, ihn schnell eincremte und dem Mann hinten reinschob. Erst zuckte er zusammen, dann hatte er sich wohl dran gewöhnt und machte vorne weiter. Ziemlich deutlich war zu sehen, dass es wohl in absehbarer Zeit erfolgreich sein würde. „Stopp! Aufhören!“ kommandierte Gabi und er hörte gleich auf. „Ich glaube dir, dass es funktioniert. Und jetzt sag nicht, du machst es nie.“ Betroffen senkte der Mann den Kopf. „Also muss ein deutlich kleinerer Käfig her!“ „Ich will das nicht“, kam leise von ihm. Ringsherum Gelächter. „Ach wie süß; er will das nicht“, war gleich zu hören. „Wer fragt dich denn überhaupt. Es ist so beschlossen. Punkt!“ Ich konnte sehen, wie Dominique ihr Smartphone und telefonierte. Bereits nach wenigen Worten wusste ich, mit wem sie eben gerade sprach. „Prima, dann sehen wir uns morgen.“ Sie legte auf und lächelte. Dann zog sie Gabi etwas zur Seite – sie standen nahe bei mir – und sagte: „Ihr kommt morgen beide wieder her. Ich habe gerade mit Martina telefoniert.“ Gabi war erstaunt. „Wer ist denn Martina?“ Dominique schaute mich an. „Hast du ihr nie davon erzählt?“ Ich konnte nur den Kopf schütteln, sprechen ging ja nicht. „Also, damit du Bescheid weißt: Martina arbeitet bei „Chas Security“ und wie der Name schon sagt, stellen sie „Technik“ zum Zwecke der Keuschheit her. Sie kommt morgen und bringt ein paar „Muster“ für deinen Liebsten mit.“ Gabi strahlte. „Echt? Ist ja cool. Da finden wir bestimmt was Passendes. Und wenn das so ist, wirst du ihn gleich angelegt behalten“, meinte sie zu ihrem Mann. „Jetzt zieh dich wieder an und dann gehen wir. Und wehe, du fummelst noch einmal an dir herum!“ Er hatte bereits aufgehört, an sich zu „spielen“ und der Gummilümmel war auch aus dem Popo verschwunden. Dann zog er die Hosen wieder an und wenig später verschwanden die beiden wieder. Als Dominique dann zurückkam – sie hatte die beiden zur Tür gebracht – und wieder bei uns Frauen standen, meinte sie noch: „Martina hat versprochen, morgen ein elektrisches Gerät zum „Entsaften“ des Mannes mitzubringen. Dann hat er bestimmt großen „Spaß“ daran und wird richtig entleert – bis zum letzten Tropfen. Die Frage ist dann allerdings, ob er danach noch Lust hat, es wieder selber auszuprobieren.“
Frauke grinste. „Nö, ich denke nicht, nachdem, was meine Tochter ihr vorgeschlagen hat, wird es nämlich ziemlich unangenehm. Da geht es Günther und Frank sicherlich bedeutend besser – bis sie auch mit solchen Sachen anfangen. Dann kann ihnen das gleiche passieren.“ Sie schaute ihren Mann an, der in der Nähe stand, aber gar nicht wusste, worum es eigentlich ging. Dass Frank auch hier war, wusste sie ja nicht. Dominique stimmte ihr zu. So ganz beiläufig drückte sie bei mir auf die Stelle, an der sich meine bereits übervolle Blase befand. heftiges Stöhnen war die Antwort. „Na, das war wohl gerade nicht so gut, wie?“ fragte sie grinsend. Ich schüttelte nur den Kopf. „Du würdest dir wohl wünschen, dass ich dich entleere“, kam dann noch und ich nickte. „Kannst du mir denn einen Grund nennen, warum ich das tun sollte?“ Die Frau schaute mich erwartungsvoll an. Aber mit dem Knebel konnte ich natürlich kein Wort sagen. „Tja, wenn du es mir nicht verrätst, kann ich dir auch nicht helfen.“ Damit ließ sie mich so stehen. Au Mann, wie lange denn noch! Ich wusste bald schon nicht mehr, ob ich stehen oder sitzen sollte. Übrigens ging es Lisa ebenso, wie ich sehen konnte. Frank stand etwas weiter abseits, aber vermutlich ging es ihm kein bisschen besser. Die Frau mit dem Gewichten an den Ringen, stand immer noch dort. Niemand hatte sie befreit. Im Mund immer noch der Knebel - verbunden mit dem Katheter in der Blase - gab dieser bestimmt immer weitere Flüssigkeit in den Mund ab. Und auch der Popo war noch gut gefüllt, obwohl der Mann dort nicht mehr tätig war. An dessen Stelle steckte ein aufgepumpter Stopfen. Immer wieder war deutliches Gurgeln im Bauch der Frau zu hören. Popobacken und Brüste waren von Christianes Bemühungen deutlich gerötet. „Wie lange soll sie denn noch dort bleiben?“ fragte die andere Frau gerade Dominique. „Ich glaube, sie bekommt so langsam Probleme.“ Ihr selber konnte man auch ansehen, dass die dicken Lippen im Schritt wohl auch nicht besonders angenehm waren. Deswegen griff die Ärztin ihr auch unerwartet zwischen die Schenkel direkt an die prallen Lippen. Sofort stöhnte die Frau, mehr wagte sie aber nicht zu tun. Zwei Finger wurden zwischen den Lippen hindurchgezogen, kamen noch einmal zurück und bohrten sich in die Spalte. „Na, Süße, ist es so, wie du dir das vorgestellt hast?“ „Ja und nein. So dick wollte ich sie doch nicht haben, weil sie jetzt beim Laufen aneinander scheuern. Das ist nicht so angenehm. Aber es fühlt sich unheimlich geil an.“ „Sieht auch so aus“, erlaubte Günther sich zu bemerken. „Dich hat doch keiner um deine Meinung gefragt“, sagte Frauke, die das mitbekommen hatte. „Was hast du überhaupt anderen Frauen in den Schritt zu glotzen?“ Provozierend war die Frage gestellt und so wusste er nicht wirklich, was er jetzt antworten sollte. „Wahrscheinlich würdest du dich dort jetzt auch noch zu gerne mit dem Mund beschäftigen, wie?“ Fast automatisch nickte Günther. „Na, das habe ich mir doch gedacht. Aber daraus wird nichts, mein Lieber. Das, was du gerade noch darfst, ist den Frauen am Popo zu lecken – mehr nicht.“ „Das würde mir ja schon reichen“, meinte er ziemlich leise. „Soll ich damit gleich anfangen?“ Erwartungsvoll schaute er jetzt Frauke an. Und bevor sie nun antworten konnte, meinte Dominique nur: „Er kann ihnen doch als Sitzkissen dienen. Und wenn die betreffende Person es will, kann er dort ja ein klein wenig…“ Dominique machte diesen Vorschlag. „Ja, das klingt gut. Als, das erlaube ich dir. Am besten nimmst du dort auf der freien Liege Platz. Und die Hände, mein Lieber, bleiben schön weg. Verstanden!“ Er nickte und legte sich dann dort bereit. „Hey, hört mal her! Wer Lust hat, kann dort auf diesem ganz exzellenten Sitzkissen Platz nehmen. Das ist sogar in der Lage, zwischen den Hinterbacken für etwas Befriedigung zu sorgen. Ihr braucht es bloß zu sagen. Mehr ist allerdings nicht erlaubt.“ Alle starrten gleich auf Günther und Dominique sagte: „Ich glaube, ich werde den Reigen mal eröffnen und dann anfangen. Sie hob den Rock, sodass man sehen konnte, was drunter war: die Frau trug ein rotes Gummihöschen, welches geschlitzt war – vom Popo bis fast vorne über die Spalte hinweg.
Das sah Günther auch und wusste nicht so genau, ob er sich nun freuen sollte oder lieber doch nicht. „Es könnte sein, dass dein Mann gleich doch nicht mehr ganz so begeistert ist, wenn ich mich dort niedergelassen habe“, meinte sie nun mit einem Lächeln. „Mir war nämlich die ganze Zeit schon ziemlich warm und so hat sich dort eine gewisse Menge „Feuchtigkeit“ angesammelt. Wenn er die dann gleich vielleicht beseitigen könnte…?“ „Günther, du hast gehört, was von dir gewünscht wird. Also gib dir bitte Mühe.“ Ich konnte noch sehen, wie er nickte. Dann verschwand sein Kopf unter Dominiques Rock. „Ach, das fühlt sich richtig gut an“, meinte die Frau. Sie rutschte noch ein wenig hin und her, bis sie die richtige Sitzposition gefunden hatte. Mit den Augen suchte sie ihren Mann und befahl ihm: „Hilfst du mal bitte der Lady dort. Nimm ihr die Gewichte ab, mach sie los und bring sie zum WC, damit sie sich entleeren kann. Aber der Katheter bleibt stecken; nur einen Stöpsel reinstecken. Nur den Knebel kannst du ihr abnehmen.“ Hans nickte und machte sich an die Arbeit. Erleichterung nahm die Frau als erstes zur Kenntnis, dass die Gewichte von den Ringen genommen wurden. Als ihr dann auch noch der Knebel aus dem Mund entfernt wurde, schnaufte sie erleichtert. Nun kamen die Füße an die Reihe, sodass sie nicht mehr hing, sondern stehen konnte. Dankbar folgte sie dem Mann, der sie nun endlich zum WC brachte. Inzwischen winkte Dominique meine Tochter zu sich und schickte sie Hans hinterher; ein wenig Kontrolle musste eben doch sein. Wer wusste schon, auf welche verrückten Ideen die Frau kommen würde. Ich schaute nach dem Mann mit dem prallen, überdeutlich gefüllten Beutel zwischen den Beinen. Irgendwann musste Dominique die Kanülen entfernt haben. Nun befanden sich also tatsächlich 500 ml Kochsalzlösung zusätzlich zu den beiden Bällchen dort drinnen. Ein paar Mal war er auch schon aufgestanden, lief ein paar Schritte und setzte sich dann gerne wieder hin. Denn das prallvolle Ding war noch so einfach zu tragen. Lächelnd schaute ich ihn an. Er schien es zu bemerkten und winkte mich zu sich. Ich ging zu ihm und leise bat er mich, diesen prallen Beutel mit meinen, wenn auch unförmigen, Händen zu massieren. Ich schaute ihn an. Was sollte denn das werden? Aber dann machte ich es, fand es schon irgendwie witzig. Aber es gefiel ihm und ich machte also weiter. Günther schien sich richtig tüchtig bei Dominique zu bemühen, denn sie strahlte selig und stöhne auch leise. Der Mann, der eben noch die angefesselte Frau im Popo „verwöhnt“ hatte, plauderte mit Christiane. Frank war momentan der Einzige, der mehr oder weniger nutzlos war. Erstaunlich bald kamen Hans und Lisa mit der nun Frau zurück, die deutlich entspannter war. Immer noch nackt, hielt sie den kurzen Schlauch ihres Katheters in der Hand. „Bist du dort noch gut gefüllt?“ fragte Dominique sie. „Ja, ich durfte mich ja nicht entleeren.“ „Ja, mit Absicht nicht.“ Nun ließ sie Hans drei Weingläser holen und auf den Tisch stellen. Diese Gläser musste die Frau mit dem Katheter nun füllen, was auch offensichtlich völlig ohne Probleme ging. Bald leuchtete in allen dreien diese goldgelbe Flüssigkeit. Gespannt warteten wir, was denn nun wohl kommen würde. Dominique schaute sich um und fragte dann: „Gibt es vielleicht Freiwillige, die dieses Spezial-Getränk unbedingt gerne möchten?“ Und wohl zur Überraschung nahezu aller Anwesenheit meldeten sich Frank (war ja klar), der Mann mit dem übervollen Sack, eine Frau sowie die Frau, von der es stammte. „Tja, dann wird es wohl etwas schwieriger als gedacht. Wir werden losen müssen.“ Damit waren alle vier einverstanden.
„Wer jetzt möglichst genau errät, wie viel Flüssigkeit ich meinem Hans vor eurem Eintreffen eingefüllt habe, der gehört zu den Glücklichen.“ Hans stellte sich deutlich sichtbar vor die vier hin, damit sie schätzen konnten. Alle schauten ihn an. Frank, der ja nicht reden konnte und von dem auch die Besucher nicht wussten, wer er war, bedeutete, es seien 2 Liter. Der andere Mann schlug 1,5 Liter vor. Die beiden Frauen – zuerst die mit den dicken Lippen meinte, es seien 2,5 Liter und die letzte Frau glaubte, es wären 1,8 Liter. „Und was sagt mein Liebster dazu?“ fragte Dominique. „Meine Lady hat mir insgesamt 3 Liter eingefüllt, die ich immer noch in mir trage“, war leise zu hören. Verblüfft schauten wir ihn an. Konnte das sein? „Damit hat der zweite Mann leider verloren“, meinte Dominique. „Jeder Gewinner darf sich ein Glas nehmen und damit anstoßen.“ Sie deutete auf meinen Mann, ohne einen Namen zu nennen, dem Christiane nun den Inhalt in den kleinen Trichter gießen musste. Die anderen drei tranken es so aus dem Glas, und taten, als wäre es ein sehr teurer Wein. Frauke, die das genau beobachtete, meinte nur: „Ihr seid ja echte Glückpilze. So etwas Gutes bekommt ihr bestimmt nicht alle Tage.“ Wir mussten lachen. Dann setzte sich alle wieder; sogar wir in unserem engen, total verschwitzten und klatschnassen Gummizeug saßen nun mit am Tisch. Dominique war inzwischen von Günther Gesicht aufgestanden und dafür hatte die Frau mit den dicken Lippen dort Platz genommen. Nun wurde es für Günther erheblich schwerer, ausreichend Luft zu bekommen. Aber so einigermaßen klappte es dann doch und die Frau, die nun auf ihm saß, strahlte ziemlich. „Hey, er macht das ja richtig gut“, meinte sie. „Das kitzelt aber“, kam dann und sie kicherte. „Das liegt an der langen Übung“, meinte Frauke, die ein klein wenig stolz auf ihren Mann war. Er konnte das wirklich sehr gut, wie ich ja aus eigener Erfahrung wusste. „Ich finde das echt gut, dass er da unten verschlossen ist. So kann er sich viel besser auf seine Arbeit konzentrieren. Sonst beginnt ein Mann immer gleich an, mit seinem Ding zu fummeln.“ „Sag mal“, fragte Frauke dann plötzlich Dominique, „warum sind den Anke, Frank und Lisa nicht da?“ Erschreckt zuckte ich etwas zusammen, was aber niemand bemerkte. „Sie hatten leider keine Zeit, waren anderweitig beschäftigt“, sagte die Ärztin nur. „Ich weiß, ist sicherlich schade, aber nicht zu ändern. Dafür sind ja diese netten „Gummi-Gestalten“ hier.“ Sie zeigte auf uns, Frauke betrachtete uns nun genauer und meinte: „Irgendwie sehen sie ihnen aber sehr ähnlich“, meinte sie dann. „Ach, das ist fast immer so, wenn jemand vollständig in Gummi gekleidet ist“, winkte Dominique ab. „Stimmt, daran habe ich gar nicht gedacht.“ Erleichtert atmeten wir alle drei auf. Um uns aus dem Blickfeld zu bringen, durften wir jetzt endlich unter Dominiques Kontrolle unsere prallvolle Blase entleeren, was eine ziemliche Erleichterung für uns war.
Als wir zurückkamen, hatte Hans inzwischen den Tisch abgeräumt und alle standen herum, plauderten und bedienten sich von den Getränken. Es wurden Erfahrungen ausgetauscht und was man so erlebt hatte. Die beiden Damen interessierten sich nun sehr intensiv für die Keuschheitsgürtel von Christiane und Frauke. Sie wollten unbedingt wissen, wie man denn damit leben kann – so ganz ohne diese Form von Sex. Nämlich genau das konnten sie sich absolut nicht vorstellen. Wie konnte eine Frau darauf freiwillig verzichten. Also berichteten die beiden, wie es überhaupt dazu gekommen war. Und so wurde auch Günther sehr bald hinzugezogen und musste auch Rede und Antwort stehen. Wenig später standen dann auch die beiden Männer dabei, wobei sich jener mit dem prallen Beutel bald wieder setzte. Es war zu anstrengend. Sehr genau wurde alles untersucht und dabei festgestellt, dass wirklich nichts zu machen war. „Ich könnte das nicht“, war man schnell einer Meinung. „Tagelang ohne Sex da unten, nein, ganz bestimmt nicht.“ Frauke grinste. „Ihr glaubt gar nicht, was alles geht, wenn es keine andere Möglichkeit gibt. Man findet sehr schnell andere, ebenso gute Möglichkeiten. wahrscheinlich bin ich jetzt an meiner kleinen Rosette empfindlicher als ihr. Denn dort bekomme ich es häufig gemacht. Und mein Mann ist mit seiner Zunge bestimmt geschickter als ihr.“ Sie deutete auf die beiden anderen Männer. „Kann schon sein. Dafür können wir besser mit unserem besser mit unserem Lümmel umgehen.“ Sie grinsten uns an. „Tja, mag schon sein, aber es stört mich nicht sonderlich“, kam von Günther. Eine der Ladys meinte: „Das haben wir ja schon ausprobieren dürfen. Und ich muss sagen: es stimmt.“ Frauke grinste und meinte: „Was die Fähigkeit eurer Lümmel angeht, könntet ihr mir das doch gerade mal beweisen. Wie wäre es denn?“ Die beiden Männer lachten. „Daran soll es nicht scheitern. Dann lass uns deinen Hintern doch mal sehen.“ Und sofort drehte Frauke sich um und beugte sich vor. Kaum hatte sie den Rock hochgeschlagen, kam der Mann, dessen Beutel nicht gefüllt war, näher. Sein Lümmel stand steif hervor, was der andere bedauerte. Denn sein Kleiner hatte sich ziemlich versteckt. Mit ihm konnte er momentan nichts anfangen. Und der andere schob seinen Prügel bereits langsam in Fraukes Rosette, die es mit leisem Stöhnen hinnahm. „Meinst du, dass du ihn ganz dort unterbringen kannst?“ fragte sie und warf einen Blick nach hinten. „Na sicher, Süße, immer mit der Ruhe.“ Und wenig später steckte er tatsächlich voll drinnen und begann mit kräftigen Bewegungen. Begleitet wurde das alles von kräftigem Stöhnen.
Der andere Mann, der ja bereits wieder saß, hatte Christiane angeschaute, die ihn freundlich anlächelte. Dann zeigte sie auf das pralle Etwas zwischen seinen Beinen und meinte: „Na ja, wenn der „Kleine“ nicht will, können wir ja mal ausprobieren, wie gut denn deine Zunge ist.“ Der Mann nickte. „Oh, du wirst dich wundern. Und wie sollen wir das machen? So ist das vielleicht etwas schwierig.“ „Wie wäre es, wenn du dich auf die Liege dort legst? Dann kann ich nämlich mit deinem wirklich prallen, geilen Sack spielen…“ Erstaunlich schnell wechselte der Mann nun den Platz, lag dann bequem bereits, als Christiane kam und ihren Popo dem Mann nun zur Verwendung präsentierte. Und während er daran zu streicheln und küssen und sogar zu lecken begann, legte die junge Frau ihre Hände um das pralle Teil dort unten. Es fühlte sich seltsam an, so weich und doch fest. Mit einiger Mühe fand sie dann den ziemlich versteckten Lümmel des Mannes. Sie versuchte ihn in den Mund zu bekommen, aber es gelang ihr nicht. Dann kamen wir mit Dominique zurück, deutlich erleichtert. Außerdem hatte sie uns endlich auch diese Butterfly-Knebel abgenommen, was allerdings nicht bedeutete, dass wir jetzt reden durften. Denn damit würden wir uns sofort verraten. Wir sollten jetzt mit Hans zusammen alles zum Grillen herrichten. Während Hans also den Grill anwarf, holten wir das aus der Küche, was zusätzlich benötigt wurde. Es stand dort alles bereit. Damit deckten wir den Tisch. Allerdings kamen wir dabei natürlich noch mehr ins Schwitzen. Es lief uns die Brühe innen im Gummianzug runter, sammelte sich unten in den Füßlingen, ließ sie ordentlich Geräusche machen. Das fiel natürlich den anderen auf, die dabei ihren Spaß hatten. Aber auch Dominique betrachtete uns hin und wieder amüsiert. Immer wieder warfen wir einen fast neidischen Blick auf die anderen, die ja zum Teil sehr angenehm beschäftigt waren. Aber noch konnten wir da ja nicht mitmachen. Langsam begann Hans den Grill mit Fleisch zu bestücken, achtete auch darauf, dass nichts verbrannte. Nach und nach kamen die anderen Gäste zu einem mehr oder wenigen befreienden Ende, was man deutlich hören und auch sehen konnte. Der eine oder andere verschwand im Bad, machte sich ein wenig frisch und kam dann zurück an den Tisch, wo schon bald gegessen wurde. Sogar wir durften daran teilnehmen. Außer für die Frau mit den dick aufgespritzten Lippen im Schritt und den Mann mit dem gewaltig dicken Beutel hatten wir doch alle unseren Spaß dabei. Noch immer wurden wir von unseren Nachbar nicht erkannt, was uns sehr gefiel, obwohl alle drei uns immer wieder genauer anschauten, die Gummikleidung auch schick fanden. Allerdings verabschiedeten sie sich dann schon ziemlich bald und wir waren mit den anderen alleine. Außer Plaudern fand weiter kaum noch etwas statt. Wir wurden befragt, nachdem Dominique verraten hatte, dass wir normalerweise verschlossen seien. Da wollten natürlich alle genaueres dazu wissen. So standen wir brav Rede und Antwort. Als dann auch die anderen Gäste gingen, war es schon ziemlich spät. Zusammen mit Hans hatten wir noch aufzuräumen, bevor wir auch zu Bett gehen durften. Das war allerdings weniger angenehm als gedacht, denn Dominique schnallte uns dort fest. Da sie das S-Fix-System verwendete – die Frau hatte doch wirklich Beziehungen in alle Richtungen – war das schnell passiert und wir waren sicher fixiert. Zum Hohn wünschte sie uns sogar noch eine gute Nacht, als sie uns verließ.
Am nächsten Morgen – wir hatten gerade gemeinsam gefrühstückt – kam Gabi mit ihrem Mann auch schon. Sie hatte die ganze Zeit streng aufgepasst, dass er ja nicht an seinem Käfig herumfummelte. Außerdem hatte sie sich ihm verweigert, sodass er leicht sauer war, weil er eben nichts gedurft hatte. Sie setzten sich zu uns an den Tisch, tranken noch Kaffee, weil Martina auch ja noch nicht da war. „Hat sie was gesagt, wann sie kommt?“ fragte Gabi, die es offensichtlich nicht abwarten konnte. „Nein“, kam von Dominique, „sie habe vorher noch zwei Termine.“ „Na, das kann dann ja dauern.“ Auch jetzt schien Gabi uns in den Gummiklamotten nicht zu erkennen, worüber zumindest ich ziemlich glücklich war. Die Nacht hatten wir drei erstaunlich gut verbracht. bereits gleich nach dem Aufstehen durften wir sogar die Blase durch den immer noch eingeführten Katheter entleeren, was gleichsam eine Erholung war. Ansonsten war erst einmal außer dem Besuch von Martina nichts vorgesehen. „Und so ein kleinerer Käfig hält den Mann dann wirklich davon ab, an seinem Ding herumzuspielen?“ fragte Gabi noch einmal. „Ganz sicher“, nickte Dominique. Fast hätte ich mich auch dazu geäußert, aber das hätte mich bestimmt verraten. „Hans trägt ja auch so ein kleines Teil und ist damit recht zufrieden. Es gibt nur am Anfang vielleicht ein paar Anpassungsschwierigkeiten.“ Das brachte natürlich ihren Mann gleich wieder auf. „Gabi, ich habe dir doch versprochen, dass ich das nicht mehr tue. Deswegen brauche ich wirklich keinen kleineren Käfig.“ „Was du brauchst, mein Lieber, hast du glücklicherweise nicht zu entscheiden. Aber dein Versprechen hält doch ohnehin nicht lange. Was hast du nicht schon alles versprochen…“ Betroffen schaute er sie an. „Ja, da schaust du. Ich habe das nicht vergessen. Nein, ich werde meine Meinung nicht mehr ändern.“ Für sie war damit die Diskussion abgeschlossen. Und er wagte auch keinen Vorstoß mehr.
Es dauerte fast noch zwei Stunden, bis Martina dann endlich auftauchte. Fast sah sie ein wenig abgehetzt aus. Liebevoll begrüßten wir sie – Dominique hatte ihr verraten, wer diese gummierten Gestalten sind und drum gebeten, nichts zu verraten – und kurz erzählte sie, was vorher gewesen war. „Ich musste noch zu zwei Hochzeiten“, meinte sie lächelnd. „Dort gab es einen Mann und auch eine Frau auf ihr weiteres Leben vorzubereiten. Und es sollte unbedingt noch vor der Trauung – bevor sie ihren Hochzeitornat anlegten – passieren. Der Mann sollte auch – weil seine Frau sich das wünschte – einen kleinen Käfig bekommen. Zwar liebte sie ihn gewaltig, aber das hatte ihn mehrfach nicht gehindert, es auch mal mit einer anderen Frau zu treiben. Das gefiel ihr natürlich nicht und deswegen hatte sie – ohne sein Wissen – mit mir Kontakt aufgenommen und alle Einzelheiten besprochen. So stand ich dann also heute da und wollte ihm den Käfig anlegen. Natürlich war er voll-kommen überrascht. Als ich kam, saßen sie gerade mit Eltern und Schwiegereltern beim Frühstück. Als seine zukünftige Ehefrau mich also vorstellte und den Grund meines „Besuches“ erklärte, passierte genau das, was erwartet wurde. Der Zukünftige protestierte, Eltern und Schwiegereltern – beide wussten nichts von den „Unarten“ des jungen Mannes – stimmten sofort dafür, ihn unter Verschluss zu nehmen. Dabei schauten sich die älteren Frauen so seltsam an. Ich hatte einen Verdacht, sagte aber nichts. So legte ich den vorgesehenen, mit seiner Lady abgesprochenen Käfig aus dem besonders harten Edelstahl auf den Tisch. Wow, war der klein. Außerdem trägt er auch einen kleinen Schlauch, der tief in die Harnröhre eingeführt wurde. Neugierig wurde alles angeschaut und für gut befunden. Lange dauerte es nicht und er musste sich unten frei machen. Ihm war das natürlich voll peinlich, zumal er dort auch rasiert war. Die anderen beiden Männer grinsten. „Du brauchst dich nicht zu schämen, wir sind dort ebenfalls nackt und kahl“, kam dann gleich.
Etwas von Nachteil war allerdings, dass dieser Mann jetzt noch nicht verstümmelt war. „Das können wir jederzeit nachholen“, meinte ich, was mir einen überaus erstaunten Blick einbrachte. „Das will ich aber nicht.“ Seine Liebste, die neben ihm stand, schaute ihn liebevoll an, küsste ihn und meinte dann: „Doch Süßer, du willst das schon, nur weißt du das noch nicht. Das werden wir als erstes nach unserer Hochzeitsreise machen.“ Wieder grinsten die älteren Frauen so merkwürdig. Und dann bekam er sein neues Schmuckstück. Deutlich zeigte ich, wie es angelegt wurde. Der breite, ziemlich enge Ring, der über den Beutel und seine „Kleinen“ musste, war nicht ganz einfach anzulegen und brachte ihn etwas zum Stöhnen. Aber mit entsprechend Melkfett und Geduld schaffte ich das auch, sodass er zum Schluss genau an der richtigen Stelle anlag. Natürlich war er davon ziemlich steif geworden, was das Anlegen des Käfigs wohl verhinderte. Um das aber dann doch zu erleichtern, nahm die junge Frau seinen harten Lümmel in den Mund und lutschte ihn. Da hättet ihr mal den Mann sehen sollen. Sofort bekam er einen knallroten Kopf, denn dass sie das direkt vor Eltern und Schwiegereltern machten, war ja wohl eher ungewöhnlich. Leises Schmatzen und Stöhnen war dabei zu hören. Die älteren Frauen bekamen ganz glänzende Augen und hätten wahrscheinlich nur zu gerne mit der jungen Frau getauscht. So dauerte es nicht lange, bis seine erste Ladung kam. Das konnte man einfach nicht übersehen. Trotzdem machte die Frau unermüdlich weiter, bis sie es innerhalb kürzester Zeit dreimal geschafft hatte. Erst dann war sein Lümmel schlaff genug, um für weiteres bereit zu sein. Selbst als ich ihn dann ebenfalls eincremte, rührte er sich kaum noch, wie seine Liebste mit einem Grinsen feststellte.
Und dann schaffte ich es tatsächlich, den Lümmel in dem kleinen Käfig unterzubringen, wobei diese besondere Konstruktion mir dabei half, die Vorhaut vom Kopf fernzuhalten. Denn unter der Metallabdeckung für die empfindliche Spitze war ein Rind, durch welchen der Kopf hindurch kam, die Vorhaut aber zurückgehalten wurde. Vorsichtig und mit einiger Mühe schob ich also den restlichen Käfig über den Kleinen, arretierte ihn am Ring und setzte das winzige Schloss ein. Es war ein hübsches Bild, wie mir alle drei Damen bestätigten. Als ich dann noch den Ring um seinen Beutel anlegen wollte, kamen erneut Proteste von dem Zukünftigen. „Nicht einen solchen Ring. Er drückt meine empfindlichen Bällchen zu stark. Das kann ich ja so schon sehen.“ „Genau das ist der Sinn“, meinte seine Liebste. „Er soll dich immer daran erinnern, hübsch brav zu sein.“ Sie nickte mir zu und ich legte den Ring an, verschloss ihn sicher. Bereits jetzt baumelte er deutlich weniger als zuvor. Der Mann stöhnte; es war wohl ziemlich unangenehm. Als letzter Schritt kam noch dieser Schlauch, den ich in den Lümmel einführen musste. Ziemlich genau lag die Öffnung im Kopf des Stabes unter dem Loch der Metallhaube. Um es ein klein wenig angenehmer zu machen, verwende ich dabei immer ein Gleitgel mit einer leicht betäubenden Wirkung. Ich nahm also den Käfig in die Hand und führte den Schlauch Stück für Stück ein, was ihm sichtlich unangenehm war. Deutlich spürte er, wie die Harnröhre gedehnt wurde, je tiefer der Schlauch kam. Hin und wieder musste ich ihn ein wenig zurückziehen, weil es stoppte. Aber dann endlich steckte er vollständig an Ort und Stelle. Oben festgeschraubt und gesichert, war es ihm nun unmöglich, ihn eigenmächtig zu entfernen.
Alles wurde von den Anwesenden genau betrachtet; man war zufrieden. „So wird er sicherlich genau seine Funktion erfüllen“, meinte die Schwiegermutter und auch die andere Frau nickte zustimmend. Ihre Ehemänner sahen eher etwas betreten aus, was mich vermuten ließ, dass sie demnächst ein ähnliches Teil tragen würden. Denn, so wurde mir langsam klar, war ihr Ding auch wohl bereits verschlossen oder zumindest unbenutzbar gemacht worden. Ich überreichte meiner Auftraggeberin die notwendigen Schlüssel und gratulierte ihr zu dieser Entscheidung, dem Mann solch einen Käfig anzulegen. Der Mann selber war natürlich gar nicht begeistert, aber was sollte er denn dagegen machen. Immer wieder huschten seine Hände nach unten, was seine Liebste jetzt sicherlich deutlich weniger störte. Denn jetzt konnte sie ja sicher sein, dass er keine Dummheiten mehr damit machen konnte. „Ich melde mich, wenn es dann noch um die fehlende Verstümmelung geht“, sagte sie mir mit einem Lächeln. „Das sollten wir ja nicht lange aufschieben.“ „Jederzeit möglich“, nickte ich freundlich, um mich dann zu verabschieden. Ihre Mutter, die mich dann zur Tür begleitete, meinte dann noch zu mir: „Sicherlich ist Ihnen längst klar geworden, was mit unseren Ehemännern los ist.“ Ich nickte. „Sie sind wahrscheinlich auch gesichert.“ Die Frau nickte. „Aber nicht in einem so schicken Teil. Und ich glaube, eine gewisse Veränderung wäre wohl dringend notwendig.“ Ich verstand, was sie meinte und sagte: „Ich lasse Ihnen entsprechende Unterlagen zukommen.“ Sie bedankte sich und dann war ich fertig.“
Aufmerksam und sehr interessiert hatten wir alle zugehört. Nur Gabis Mann fand das gar nicht so toll, würde es ihn doch gleich ebenso betreffen. „Das bedeutet, du machst auch weiterhin immer noch Hausbesuche?“ fragte Gabi. Martina nickte. „Ja sicher, denn manche mögen es zu Hause, in der gewohnten Umgebung, doch lieber als bei uns. Aber es sind meistens auch die Leute, welche eine klare Vorstellung haben, was gewünscht wird. Sie haben sich zuvor auch schon mal bei uns umgeschaut und etwas ausgesucht. Und auf der anderen Seite ist der Schock, jetzt verschlossen zu werden – noch dazu vor Freunden oder der Familie – deutlich größer. Manche wehren sich weniger, weil ihnen das noch peinlicher ist, als dem einfach zuzustimmen. So ähnlich war es nämlich bei meinem nächsten Besuch.
Hier ging es um eine junge Frau, die einen Keuschheitsgürtel bekommen sollte, bevor sie das erste Mal mit ihrem Liebsten Sex hatte. Und so war sie tatsächlich noch Jungfrau. Das kam übrigens eine ganze Weile eher seltener vor. Aber in letzter Zeit kam es wieder deutlich häufiger vor. Ich weiß nicht, woran es liegt. Aber natürlich machen wir das. Ich kam also dorthin, wurde von einer jungen Frau an der Haustür empfangen. Ohne große Vorreden brachte sie mich ins Schlafzimmer der Braut. Die junge Frau saß dort auf dem Bett, hatte fast nichts an. Zwei weitere Frauen standen im Zimmer; vom Zukünftigen war nichts zu sehen. Nun wurde mir erklärt, dass dieser Auftrag von der Schwester der Frau kam. Die Braut selber habe sich nämlich nicht getraut, diesen Wunsch vorzutragen. Aber sie hatte ein wenig Angst vor dem Sex. Mich wunderte das natürlich, weil Frauen in der heutigen Zeit doch viel offener waren. Aber schließlich sollte das nicht mein Problem sein. Außerdem, so sagte mir die Braut jetzt auch noch, habe der Mann, den sie heute heiraten wollte, überhaupt kein Interesse an ihrer Spalte. Bisher hatte er sie immer im Popo bedient. So habe sie sich also entschlossen, es ihm leichter zu machen und einen Keuschheitsgürtel zu tragen. Er würde ihre Jungfräulichkeit eben auch weiterhin wirkungs-voll schützen. Deswegen war mir auch klar, warum sie diese etwas besondere Form bestellt hatte. Denn das Metallteil, welches direkt auf der Haut aufliegt, stärker als sonst gewölbt sein sollte. Die Spalte im Metall würde durch nach unten geformte Teile die Lippen noch besser verdecken und doch leicht gespreizt halten. Alles wurde dann von dem Abdeckblech sicher verschlossen und unberührbar gehalten.
Die Vorbereitungen waren alle getroffen und so konnte sich die Braut hinlegen. Ich untersuchte sie noch, wie ich es sonst auch immer tat. Sie war wunderschön glatt rasiert – meine Creme würde das auch für mindestens weitere sechs Monate so erhalten –und tatsächlich noch vollständig Jungfrau. Die Öffnung dort unten war kleiner als gewohnt, sodass der erste Sex sicherlich ziemlich unangenehm gewesen wäre. Aber sie hatte es ja nie versucht, nicht einmal mit dem eigenen Finger. Ihre Lusterbse war auch eher winzig… Die junge Frau war sich außerdem vollkommen bewusst, auf was sie sich jetzt einließ. So hatte sie auch natürlich die Schlüsselfrage geklärt. Ihr Ehemann würde nämlich keinen Schlüssel bekommen. Ihn vertraute sie nur ihrer Schwester an. Der Ersatzschlüssel würde in einem Bankschließfach deponiert werden. Nun also legte ich ihr den Taillengurt um, der auch gut schloss, als sie den Bauch leicht einzog. Kalt legte sich dann das Metall zwischen ihre Beine. sorg-fältig achtete ich darauf, dass dort alles richtig anlag bzw. unter dem Metall mit dem rosa Silikonrändern verschwand. Erst als sie zufrieden war und es nirgends drückte, kam es an den Taillengurt. Wenig später legte sich noch das Abdeckbleck drüber und konnte mit dem Schloss gesichert werden. Gespannt schaute sie zu, wie ich es zudrückte und das deutliche „Klick“ zu hören war. Trotzdem lächelte die Frau, schien zufrieden zu sein. Als sie dann aufstand, musste sie sich gleich vor dem Spiegel betrachten. „Sieht echt geil aus und trotzdem irgend-wie hübsch.“ Ihre Schwester, die daneben stand, nickte. Sie umarmten sich.
Nun wurde es für die beiden Zeit, sich anzuziehen und einen Moment schaute ich noch zu. Weißer Tanzgürtel und dazu silbern schimmernde Nylonstrümpfe ließen das alles noch hübscher aussehen. „Was wird denn dein Liebster dazu sagen?“ fragte ich sie noch. Die junge Frau mit dem Gürtel grinste. „Ihn wird das nicht stören, garantiert nicht. Er hatte noch nie Interesse an meiner kleinen Spalte, obwohl wir schon über zwei Jahre zusammen sind. Immer hat sein Lümmel nur meinen Popo besucht, was am Anfang schon ziemlich hart war. Er ist nämlich nicht gerade klein gebaut.“ „Aber ein Homosexueller ist er nicht?“ Fast empör schüttelte sie den Kopf. „Nein, garantiert nicht. Er macht sich wirklich nichts aus Männern. Lange hatte es überhaupt gedauert, bis er eine Freundin hatte. Welche Frau will denn schon immer nur in den Popo…“ Die junge Frau lächelte. „Dabei macht er das dort ganz wunderbar.“ Sie schien wirklich damit zufrieden zu sein, kannte es ja auch nicht anders. „Ich möchte, dass Sie in etwa zwei Wochen zur Nachkontrolle zu uns kommen oder mich auf jeden Fall anrufen. Falls es vorher Komplikationen gibt, sagen Sie gleich Bescheid.“ Dann verabschiedete ich mich auch dort und kam dann gleich zu euch.“
Während Gabi nun meinte, ihr Mann könne ja schon vorbereitet werden, er solle doch schon die Hosen ausziehen und mit Dominique mitgehen. „Bevor du ihn auf dem Stuhl festschnallst, gib ihm noch auf jede Seite fünf mit dem Rohrstock. Zusagen als „Belohnung“ für gestern.“ Freundlich lächelte sie ihren Mann an. „Das verstehst du doch sicherlich“, meinte sie zu ihm. Ohne Worte zog er dann mit der Ärztin ab. Ich begleitete die beiden und kam dann sogar in den Genuss, dem Mann die geforderten fünf aufzutragen. Dazu hatte Dominique den fingerdicken Rohrstock ausgesucht und mit ihm bekam er dann wirklich fünf wunderschöne rote Striemen auf jede Hinterbacke aufgezogen. Er versuchte gar nicht, kleinere Schreie zu unterdrücken. Während wir also mit ihm beschäftigt waren, legte Martina die mitgebrachten Dinge auf den Tisch, um sie Gabi zu zeigen und zu erklären. Lisa schaute sie sich ebenfalls genauer an. Frank, der auch dabei stand, verzog sicherlich das Gesicht, denn richtig angenehm würde es für den Mann im neuen Käfig sicherlich nicht werden. Denn zum einen waren sie natürlich deutlich kleiner als der jetzige, zum anderen kam da noch Stab oder Schlauch hinzu, den er bisher ja nicht kannte. Wie gut, dass er das nicht sehen konnte. Einer der beiden neuen Käfige sah genauso aus, wie jener, den Martina dem anderen Mann heute schon angelegt hatte. „Ich würde dir diesen empfehlen, weil dein Süßer ja noch nicht verstümmelt ist. Damit bleibt seine Vorhaut deutlich zurück.“ Gabi nahm ihn in die Hand und betrachtete ihn sehr genau. „Ist ja schon ziemlich klein“, meinte sie. Martina nickte. „Aber ich kann dir sagen, er funktioniert wunderbar. Es dauert im Schnitt für jemanden, der schon Erfahrung mit dem Tragen von Käfigen hat, etwa 5 bis 8 Tage. Dann hat sich ausreichend daran gewöhnt. Und es ist absolut keine Fummelei mehr möglich, wie denn auch. Trotzdem solltest du ihm noch zusätzlich diesen Ring anlegen.“ Sie zeigte auf einen Stahlring von ca. drei Zentimeter Breite, der an der unteren Seite einen kleinen Bügel hatte. „Damit teilen sich die Bällchen wunderbar auf, legen rechts und links von diesem Bügel. Ich denke, ich zeige es dir nachher am Mann. Wenn er doch zu eng sein sollte, können wir auch einen anderen Bügel nehmen. Wichtig ist ein gewisser Druck, damit die beiden Bällchen ruhig bleiben, er eben nicht damit spielen kann.“ „Aber er hat bisher keine Erfahrung mit einem Ring an seinem Sack. Jedenfalls nicht dauerhaft, weil ich ihm nur hin und wieder mal einen Ring angelegt habe. Aber der war schmaler und bestimmt auch nicht so schwer.“ Gabi lachte. „Ja, damit haben am Anfang alle Männer gewisse Probleme, was nicht nur am Gewicht liegt. Du weißt doch, im Zustand der Erregung ziehen sich die beiden nach oben. Und genau das ist jetzt nämlich nicht mehr möglich und das verhindert deutlich die Erregung.“ Gabi strahlte. „Na, das ist ja ganz wunderbar!“ Damit war das auch wohl entschieden.
„Dann werde ich diesen Käfig nehmen, den du mir ja wärmstens empfohlen hast. Außerdem sieht er doch auch wirklich schick aus. Allerdings glaube ich nicht, dass mein Liebster ebenso begeistert sein wird. Aber das stört mich nicht. Ich muss ja nicht immer tun, was er möchte. Ab und zu reicht.“ Dann schien ihr noch etwas einzufallen. „Die Sache mit der Verstümmelung, die er ja auch noch bekommen sollte, oder?“ Martina nickte. „Ja, das empfehle ich allen, die einen sehr kleinen Käfig tragen, der oben auch noch den Kopf nahezu vollständig bedeckt. Es sind rein hygienische Gründe. Ansonsten spielt das keine Rolle.“ „Und deswegen kann ich zu dir kommen, oder sollte Dominique das machen? Ich weiß, dass sie das auch macht.“ „Grundsätzlich ist das egal, wer es macht. Nur zu lange Warten solltest du damit nicht. Die ersten drei oder vier Wochen wird es allerdings nur bei uns stattfinden können, da Dominique noch keinen Schlüssel bekommt. Schließlich sollten wir auch noch nachschauen, ob er diesen Käfig auch wirklich ohne Probleme tragen kann, oder ob wir kleine Änderungen vornehmen müssen.“ Das leuchtete Gabi ein; sie nickte zustimmend. „Können wir das gleich für Montagnachmittag festlegen?“ fragte sie. Martina schaute in ihrem Kalender nach. „Das geht nicht. Der früheste Termin wäre am Dienstag. „Okay, das geht auch.“ „Dann halten wir das mal fest.“ Die beiden standen auf, nahmen die Käfig und Ring, um zu Dominique zu gehen, wo ihr Mann schon wartete. Er schaute seine Frau ziemlich nervös an, ahnte er doch, was kommen würde. „Muss das wirklich sein?“ fragte er leise. Gabi, die bereits neben ihm stand, nickte. „Ja, mein Liebster, es muss sein. Und du weißt genau, dass du dir das selber eingebrockt hast.“ Er nickte nur. Martina stand zwischen den gespreizten, festgeschnallten Schenkeln des Mannes und betrachtete das Geschlecht in dem wirklich ziemlich großen Käfig. Sie hatte auch ihre Tasche mitgenommen, in der sicherlich noch ein paar Geheimnisse waren. Gabi reichte ihr jetzt den Schlüssel, den sie ihm den Hals an ihrer Kette trug, immer gut sichtbar für ihren Liebsten. Langsam wurde das Schloss geöffnet und der Käfig abgenommen. Sofort reckte der kleine Lümmel seinen Kopf, wurde ziemlich steif. „Also, weißt du was, so geht das aber nicht“, lachte Gabi und versetzte dem Teil ein paar spielerische Klapse, sodass er hin und her zuckte. „Er kann hier nicht unerlaubt solche Zuckungen machen.“ Nun umfasste sie ihn mit der ganzen Hand und bewegte diese auf und ab, langsam und gleichmäßig. Natürlich dauerte es nicht lange und der Mann begann zu stöhnen. Lisa und ich standen ebenso wie Frank und Dominique dabei. Gabi deutete nun auf Lisa und meinte: „Du kannst es ihm doch bestimmt schön mit dem Und machen. Aber nicht abspritzen lassen. Kurz vorher aufhören.“ Natürlich begann Lisa sofort, stülpte ihren Mund über den harten Stab und begann daran zu saugen. Zusätzlich spielte ihre Zunge am Kopf und machte den Mann sehr schnell total heiß. Als sie dann spürte, dass er jeden Moment kommen würde, beendete sie das Spiel und gab den Lümmel frei. Zuckend stand er jetzt in der Luft und der Mann stöhnte laut.
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Stamm-Gast
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:26.06.18 23:04 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
hier hab ich auch so einiges was mir persönlich sehr mißfällt, wie Frauke mit dem anderen Mann, ist ja quasi Fremd gehen, oder und vorher schnauzt sie ihren Mann an wegen einer an sich harmlosen Sache, verkehrte Welt.
Auch wenn ich wie schon oft geschrieben es gut finde das wir Frauen die Führung in der Beziehung haben sollte sie anders ablaufen, das würde im realen Leben kaum ein Mann mitmachen oder dulden, der würde sich auflehnen oder versuchen sonst wie auszubrechen.
Wir Frauen müssen da anders vorgehen, Tease and Denial, sanft und liebevoll mitunter den wie sagten schon unsere Großeltern.
*Mit Speck fängt man Mäuse*
So denke ich wäre auch hier ein Umdenken angebracht oder vielleicht mal Trennungen, oder Auflehnungen, etwas Salz in der Suppe.
Danke für viele Kapitel in den letzten Tagen deiner Geschichten.
LG
Leia
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Story-Writer
Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:27.06.18 20:07 IP: gespeichert
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Gebe dir Recht und wahrscheinlich läuft es auf eine Trennung hinaus; ob dauerhaft oder nicht, muss noch entschieden werden. Tja, wem soll man es denn wirklich recht machen??
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Stamm-Gast
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:27.06.18 22:08 IP: gespeichert
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Klasse wie alle fast Teile würde ich sagen Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Stamm-Gast
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:28.06.18 09:48 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
es allen Recht zu machen das ist kaum zu stemmen, weder hier beim Schreiben, oder in sonstigen Dingen.
Womöglich läuft es darauf hinaus, sicherlich, und ob es dauerhaft sein soll ist allein deine Sache, nur gibt es in jeder Beziehung mal ein auf und ab, eine Auszeit, manche begrenzter Dauer, andere nicht, so ist Zeit sich zu sortieren, nach zu denken, was lief falsch, liebt man den Partner noch und so einiges mehr, das kann nur die Zeit zeigen, wie gesagt hier ist es meiner Meinung etwas von Belang Sand ins Getriebe zu streuen so das der Motor mal zum stillstand kommt und neu über Beziehungen , Liebe und was dazu gehört nach gedacht wird.
Vielen Dank für deinen Mühen und das du uns in den Prozess mit einbindest.
LG
Leia
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Stamm-Gast
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:01.07.18 05:48 IP: gespeichert
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Ich finde die Story weiterhin toll. Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Story-Writer
Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:01.07.18 08:31 IP: gespeichert
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„Na, mein Lieber, hat dir gefallen, was die Kleine gerade mit dir gemacht hat?“ „Es… es war wunderbar…“, kam jetzt von ihm. „Du weißt aber schon, dass ich das jetzt nicht von dir hören wollte, ja? Lässt dich von einer ande-ren Frau aufgeilen!“ Kräftig griff Gabi nun wieder selber nach seinem Lümmel und machte mit kräftigen Hand-bewegungen weiter, bis Gabi den Saft aufsteigen spürte. Gerade im letzten Moment gab sie ihn frei – und er spritzte in die Luft. „Ein klassischer Fall von ruiniertem Orgasmus“, gab Dominique grinsend von sich. „Genau das, was kein Mann wirklich will.“ Und so ging es auch Gabis Mann, der mit zuckendem Lümmel dalag. Nach einer kurzen Pause ging es weiter, denn Gabi begann erneut. Als er dann wieder richtig hart war, durfte ich mit meinem Mund am dem Stab lecken und saugen. Natürlich fand er es ebenso gut und war sehr erregt. Aber auch dieses Mal war ihm nicht erlaubt, in einen Mund abzuspritzen. Erneut ließ Gabi ihn vorher los und erneut kam eine, wenn auch kleinere Fontäne heraus. „Du hast ja noch erstaunlich viel Druck drauf“, meinte sie mit einem Grinsen. „Okay, dann können wir ja noch weitermachen.“ Mit einem Tuch säuberte sie nun den immer noch ziemlich steifen Lümmel. Unterdessen hatte Martina etwas aus ihrer Tasche geholt. Es war zwei Metallringe, an denen jeweils ein Kabel baumelte. Den ersten Ring legte sie um den Beutel des Mannes auf dem Stuhl, den zweiten dann in die Furche unterhalb des Kopfes des Stabes. Leicht beunruhigt schaute der Mann zu, ahnte schon fast, was kommen würde. Die anderen Enden der Kabel kamen in ein kleines Gerät, welche Martina mit einem fast gemeinen Lächeln einschaltete. Und wenig später konnte der Mann ziemlich intensive elektrische Impulse in seinem besten Stück spüren. In ziemlich regelmäßigen Abständen kamen sie und ob er wollte oder nicht, seine Erregung stieg langsam wieder. Das war an der erneuten Versteifung zu sehen. Dann nahm Martina noch einen Metallzapfen – ebenfalls mit einem Kabel – und schob ihn in die Rosette. Kaum war das Kabel auch anschlossen, wurden die Impulse heftiger, strömten durch die Prostata bis zur Spitze seines Stabes. So dauerte es nicht lange und erneut näherte sich ein Höhepunkt. „Gabi… bitte… nicht…!“ keuchte der Mann. Aber da war es schon zu spät. Weißer Schleim quoll aus der Spitze hervor. Aber falls er geglaubt haben sollte, er wäre damit abgefertigt, sah er sich getäuscht. Denn es wurde nichts geändert. Erneut begannen diese Impulse ihn geiler und erregter zu machen. Und wieder kam – dieses Mal nach längerer Zeit, erneut wieder ein wenig Schleim. „Na, es wird ja schon weniger“, meinte Gabi und deutete auf das kleine bisschen.
Noch weitere drei Male ließ Gabi ihren Mann ein wenig von dem weißen zeug ausspucken, bis offensichtlich nichts mehr drin war. Dann nahm Martina diese unheimliche „Melkvorrichtung“ wieder ab. Lisa, die lächelnd daneben stand, meinte: „Bist du sicher, dass er jetzt vollkommen leer ist? Darf ich es noch einmal versuchen?“ Gabi nickte. „Meinetwegen, allerdings glaube ich nicht, dass du es schaffst.“ Sie warf einen Blick auf ihren Mann, der nicht sonderlich glücklich aussah. „Was meinst du denn dazu?“ Ganz leise kam: „Da wird sie sicherlich kaum Glück haben.“ Lisa machte sie also an die Arbeit, indem sie den schlaffen Lümmel in die immer noch unförmig gummierten Hände nahm und ihn massierte. Eine Weile passierte nichts. Alle schauten neugierig zu, ob da noch irgendwas zu erreichen wäre. Ganz langsam schien er wieder hart zu werden, wie Lisa mit einem Lächeln bemerkte. Dann nahm sie den roten Kopf in den Mund. Mit den Lippen hielt sie ihn direkt darunter fest. Vermutlich spielte nun ihre Zunge an dem warmen Teil, drang ein kleines Stück in den Schlitz ein. Der Mann hatte die Augen geschlossen, gab sie dem Spiel völlig hin. Und tatsächlich: sein Stab wurde wieder härter und richtete sich weiter auf. Nun schob die junge Frau ihren Kopf bzw. die Lippen weiter nach unten, nahm immer mehr von dem Stab auf, wobei die Zunge garantiert heftig weitermachte. Dann endlich, steckte er tief in ihr, musste schon fast die Kehle berühren. Das hatte zur Folge, dass der Mann seine Hände heftig bewegte. Sie öffneten und schlossen sich, keuchende Geräusche kamen aus dem leicht geöffneten Mund. Einen kurzen Moment gab Lisa den harten Stab frei, grinste uns an und meinte: „Nicht schlecht, oder?“
Gabi, völlig fasziniert von der Leistung der Frau, nickte. „Das hätte ich nie geglaubt. Schaffst du noch mehr?“ Lisa nickte. „Ich bin ja noch nicht fertig.“ Und schon verschwand der Lümmel erneut in ihrem Mund. Auf und ab bewegte sie den Kopf, massierte die harte Stange liebevoll, aber sehr intensiv. Und sie schaffte es wirklich. Man konnte sehen, wie die Erregung des eigentlich bereits ziemlich erschöpften Mannes erneut stieg. Dann zogen sich die beiden harten Bällchen in dem Beutel nach oben – und ein langgezogenes Stöhnen kam. Er zuckte und man konnte sehen, wie noch ein klein wenig Saft in Lisas Mund abgegeben wurde. Spritzen konnte man es wahrscheinlich nicht mehr nennen. Einen Moment hielt sie nur noch den Kopf des Lümmels im Mund. Als sie ihn dann zurückzog und ihn öffnete, sahen wir eine sehr kleine Menge weißlichen Saftes auf ihrer Zunge. „Das… das gibt es nicht“, kam jetzt von Gabi. Martina bestätigte das. „Ich hätte wetten mögen, dass wirklich nichts mehr kommt.“ Lisa lachte, nachdem sie es geschluckt hatte. „Tja, wenn man es gut genug kann…“ Nun zog sie sich zurück, gab den Platz für Martina frei, die nun alles weitere erledigen wollte. Noch einmal versuchte Gabis Mann sich dagegen zu wehren. „Ich.. ich möchte das nicht. Nie wieder werde ich das machen und an mir spielen…“ Gabi schaute ihn streng an, schüttelte den Kopf und sagte deutlich: „Das, mein Lieber, kannst du vergessen. Männer halten sich doch ohnehin nicht an solche Versprechen. Und genau deswegen bekommst du diesen kleinen Käfig, der dir sicherlich sehr gut stehen wird. Und dein frecher Lümmel wird sich daran gewöhnen müssen. Und wenn du jetzt nicht aufhörst du betteln, bekommst du einen Knebel.“
Martina hatte zwischen den gespreizten Schenkeln auf einem Hocker Platz genommen und grinste. „Du glaubst gar nicht, wie oft ich das schon gehört habe. Die betroffenen Männer wollen einfach nicht kapieren, dass es ja letztendlich zu ihrem eigenen Schutz ist. Die Alternative ist doch nur, dass sie ziemlich regelmäßig eine Strafe von ihrer Lady bekommen, weil sie wieder mal nicht gehorcht haben.“ „Ist das denn bei Frauen anders, wenn du ihnen einen Keuschheitsgürtel anlegst?“ fragte ich. Martina nickte. „Ja, eindeutig. Ich habe noch nie eine Frau so betteln hören. Sie finden sich einfach eher damit ab, akzeptieren das stumm.“ Dominique bestätigte das und ergänzte: „Ich habe dasselbe hier immer wieder in der Praxis erlebt. Wenn man irgendwann bei Männern machen musste, gab es immer eine Diskussionen. Frauen erklärt man das gründlich und dann wird es akzeptiert.“ Scheinbar konnten das alle anwesenden Frauen bestätigen, denn jeder nickte zustimmend. Jedenfalls fing Martina nun mit dem Anlegen des neuen Käfigs an. Zuerst wurde sein gesamtes Geschlecht noch einmal sorgfältig rasiert. Es musste ja glatt und haarlos bleiben. Auch die Creme von Dominique, die für weitere glatte Haut sorgen würde, kam drauf und wurde gründlich einmassiert. Damit es einwirken konnte, gab es nun eine Pause. Das nutzten wir, um uns mit Kaffee zu erholen. Dazu gingen wir alle in die Küche, wo Hans inzwischen alles hergerichtet hatte. Der Mann bleib alleine zurück, konnte noch ein wenig drüber nachdenken, wie es wohl weitergehen würde. Rund eine halbe Stunde ließen wir ihn so warten.
Als wir dann zurückkamen, schaute er seine Frau liebevoll und fast bettelnd an. Das merkte sie natürlich auch und wartet, was denn nun wohl wieder kommen würde. „Lady Gabi“, fing er dann an. „Zuerst einmal möchte ich mir dafür bedanken, dass du mir solche Lust genehmigt hast. Es war erst ganz schön, dass ich mich durch deine Hände entleeren durfte. Ist ja leider schon wieder eine ganze Weile her. Dass es dann leider immer weniger angenehm wurde… nun ja, das musste wohl einfach sein. Und jetzt verspreche ich dir, ich werde ganz brav sein und dir gehorchen.“ Erwartungsvoll schaute er sie nun an. Gabi nickte und meinte: „Ist ja alles ganz schön und gut, aber wenn du gemeint hast, es würde irgendwas an meiner Meinung ändern, dann hast du dich getäuscht. Du bekommst trotzdem den neuen Käfig.“ Ich musste leise grinsen und nahm an, dass es Frank, der neben mir stand, nicht viel anders erging. War es das, was der Mann erwartet hatte? Ein letzte Versuch, die Ehefrau doch noch davon abzubringen? Wenn ja, dann war er kläglich gescheitert. Martina hatte längst wieder Platz genommen und wartete wohl nur auf ein zustimmendes Zeichen von Gabi, was jetzt auch gleich kam. „Fang an“, meinte sie und schaute dann genau zu.
Offensichtlich gab ihr Mann auf. Er schloss die Augen und nichts war mehr zu hören. Martina hatte den Ring genommen, der nachher am Bauch anliegen sollte. Das Geschlecht hatte sie gut mit Melkfett bearbeitet, sodass alles gut rutschen musste. Nun schob sie diesen Ring über den Beutel mit den beiden so empfindlichen Bällchen, was nicht ganz einfach war. Stück für Stück zog sie ihn hindurch, ließ ein Bällchen nach dem anderen folgen, was leises Stöhnen des Mannes zur Folge hatte. Sicherlich war es nicht sonderlich angenehm, ließ sich aber wohl kaum ändern. Das hatte jeder Mann kennengelernt, der mit einem solchen Käfig „beglückt“ wurde. Endlich lag er weit genug oben und Martina gönnte ihm eine kleine Pause. Dann ging es mit dem engen Käfig selber weiter. An seinem immer noch sehr schlappen Lümmel zog die Frau die haut zurück, legte den roten Kopf frei. Ihn schob sie nun in den Käfig bis hoch zur Metallabdeckung, die einem solchen Kopf ähnelte. Schwierig wurde es nur, als der Kopf dann durch den Ring musste, was nur mit heftigem Druck klappte. Deutlich war zu erkennen, dass der angeschnallte Mann Mühe hatte, den Mund zu halten. Als dann sein Kopf an Ort und Stelle lag, direkt hinter dem Ring – er lag genau unterhalb des Kopfes in der Rille – lag und vom Stahl bedeckt war, begann der Kleine sich erneut aufzurichten. Sofort ließ Martina ihn los und Gabi betrachtete ihn argwöhnisch. „Na, was soll das denn werden?“ fragte sie, aber der Mann antwortete nicht. Zu seinem Glück wurde der Lümmel auch schon wieder schlaff, sodass Martina weitermachen konnte.
Jetzt schob sie den kleinen Käfig weiter nach unten, dem Ring entgegen. Dass dabei der Kleine immer mehr zusammengedrückt wurde, ließ sich natürlich nicht vermeiden. Es gelang übrigens deutlich besser als man gedacht hatte. So rastete wenig später das Schlossteil am Ring selber ein und Gabi selber schob den Bügel des winzigen Schlosses hindurch. Jetzt waren Ring und Käfig miteinander verbunden. Bevor allerdings das Schloss nun zugedrückt wurde, kontrollierte Martina noch einmal, ob alles in Ordnung war, gut eingepackt und auch nicht sonderlich gequetscht. Als sie dann zufrieden war und Gabi zugenickt hatte, drückte diese das Schloss zu. Deutlich war das „Klick“ zu hören, was den Mann noch einmal abgrundtief aufstöhnen ließ. Es war so endgültig. Mit einem Lächeln überreichte Martina nun noch Gabi die zugehörigen Schlüssel, die sie entgegennahm und einen davon gleich an der Halskette anbrachte. Die anderen schob sie in die Tasche. „Soll ich gleich auch den Ring um den Beutel befestigen?“ fragte Martina. „Spricht ja eigentlich nichts dagegen“, kam von Gabi. Es war zu sehen, dass ihr Mann einen Versuch starten wollte, sich wenigstens dagegen noch einmal zu wehren. Aber er ließ es doch bleiben. So griff Martina den ca. 3 cm breiten Ring, der aus zwei Hälften bestand und nur mit einem kleinen Spezial-Werkzeug zu schließen und natürlich auch nur so zu öffnen war. Hilfreich griff Gabi zu, zog den Beutel ihres Mannes mit den Bällchen ein Stückchen nach unten, sodass Martina die beiden Ringhälften umlegen und schließen konnte.
Mit dem Spezial-Werkzeug drehte sie langsam die Schrauben hinein, welches die beiden Hälften zusammen-hielt. Kein Stückchen Haut durfte eingequetscht werden. Es klappte sehr gut und nun fehlte nur noch der Bügel, der auch – von unten her - festgeschraubt wurde. Dabei achtete sie genau darauf, dass je eines der Bällchen rechts bzw. links von dem Stahlbügel lag. Ziemlich fest in den Sack hineingepresst, würde es die erste Zeit sicherlich nicht sonderlich angenehm sein. Frank verzog wahrscheinlich unter der Gummikopfhaube das Gesicht. Und der Betroffene stöhnte schon. Martina bemerkte das und meinte zu Gabi: „Am Anfang lasse ich den Bügel noch so lange wie eben möglich. Im Laufe der Zeit kannst du nachschrauben und ihn weiter an den Ring ziehen. Das erhöht natürlich die Wirkung.“ Sie zeigte Gabi, was gemeint war. Als sie weiter schraubte, begann der Mann bereits leise zu jammern. Das hörte erst auf, als Martina es wieder rückgängig machte. Dann bekam Gabi auch das Werkzeug. Lächelnd betrachtete sie das Teil und verstaute es auch in der Tasche. „Ohne das Werkzeug kannst du nichts ändern… und er auch nicht.“ Gabis Mann wurde nun losgeschnallt und konnte aufstehen, den Platz freimachen. Martina sah ihre Aufgabe als erledigt. Sie stand auf und schaute uns in Gummi an. Dann fragte sie Dominique: „Wie lange sind den die drei hier schon ohne?“ Was sie mit „ohne“ meinte, musste sie nicht erst erklären.
„Ich habe sie ihnen gestern kurz nach Mittag abgenommen und wollte sie eigentlich bis morgen Abend so ohne lassen. Wieso?“ „Na ja, so richtig gut ist das nicht. Sie könnten sich viel zu schnell wieder an diesen Zustand gewöhnen…“ Mehr brauchte sie gar nicht zu sagen. „Du meinst also, wir sollten sie ihnen gleich wieder anlegen?“ Martina nickte. „Ja, halte ich für besser. Außerdem muss es reichen, so viel Stunden „nackt“ gewesen zu sein.“ „Okay, du weißt es besser. Hans, holst du bitte die Teile? Gesäubert hast du sie ja sicherlich schon.“ Hans nickte und ging los. Wenig später kam er mit zwei Keuschheitsgürtel und einem Käfig zurück, platzierte sie auf einem kleinen Tisch. Gabi starrte sie an, dann mich und plötzlich ging es wie die Erleuchtung über ihr Gesicht. „Mensch, das ist ja Anke, die hier in Gummi neben mir steht. Ich habe sie gar nicht erkannt!“ Liebevoll umarmte sie mich und meinte dann: Dann sind das andere Lisa und Frank?“ Ich nickte. „Ja, und damit wir uns nicht verraten, durften wir keinen Ton sagen.“ Jetzt konnte ich ja wieder sprechen, weil alles klar war. „Hast du uns wirklich nicht erkannt?“ grinste ich. Gabi schüttelte den Kopf. „Nein, überhaupt nicht.“ „Dann hat uns der Gummianzug tatsächlich so verändert?“ Ich war darüber sehr erstaunt. „Trotzdem solltet ihr ihn jetzt ablegen, damit der Gürtel wieder umgelegt werden kann“, bestand Martina drauf. „Das machen wir aber hübsch einzeln und natürlich unter Kontrolle“, meinte Dominique streng. War ja klar, schoss es mir durch den Kopf. Es könnte ja sein, dass „aus Versehen“ jemand an sich herumspielt. Lisa sollte dann nun die erste sein. Sie ging zusammen mit Dominique ins Bad. Dort nahm Dominique ihr zuerst die Handschuhe ab, bevor sie den Reißverschluss öffnete. Jetzt konnte Lisa den Gummianzug ablegen und ging gleich unter die Dusche. Da sie den Anzug mitnahm, wurde dieser auch gereinigt. Die ganze Zeit wurde sie sehr aufmerksam bei ihren Tätigkeiten beobachtet. Das Abtrocknen danach übernahm Dominique; Lisa musste die Hände schon hoch halten.
Gemeinsam kamen sie zurück und meine Tochter musste sich gleich auf den freien Stuhl legen, wo man sie festschnallte. Ihre Schenkel waren weit gespreizt, sodass man alles sehen konnte, was dazwischen war. Lisa selber konnte sich im Spiegel betrachten. Martina, die auch gleich wieder auf dem Hocker Platz genommen hatte, spreizte vorsichtig die Lippen und schaute sich an, was es dort gab. Sie schien zufrieden zu sein. „Wenn du gerade so frei zugänglich bist“, meinte sie, „können wir ja gleich vorbeugend gegen den Bewuchs tätig werden“, grinste sie Lisa an. „Wer weiß, wann du das nächste Mal aufgeschlossen wirst.“ Langsam massierte sie das gesamte Gelände mit der von Dominique gereichten Creme ein und wartete dann eine Weile. Frank war unterdessen mit Dominique ins Bad gegangen, wo er sich ebenfalls von dem Gummianzug befreite, ihn säuberte, aufhängte und dann auch duschte. Dabei half ihm die Frau aber deutlich mehr als bei Lisa. Denn er musste diese hübschen Handschuhe anbehalten. Man kann einem Mann einfach nicht erlauben, seinen Kleinen alleine zu waschen. Erst rubbelt er ordentlich daran und dann behauptet er auch noch, das sei notwendig. Frank wagte auch gar keinen Protest, wusste er doch zu genau, dass er bei Dominique damit ohnehin nicht durchkam. Ich stand bei Martina und schaute zu, wie sie an Lisas Spalte nun mit den Fingern zärtlich entlangstrich, die harte Lusterbse umrundete und dabei immer wieder Lisas Gesicht betrachtete. Natürlich passierte genau das, was erwartet wurde: Lisa wurde immer erregter. „Gefällt es dir, was da mache?“ fragte Martina und Lisa nickte. „Machst du bitte weiter…?“ fragte sie leise. „Soll ich das? Willst du es wirklich bis zum Ende?“ Meine Tochter schaute mich an, wollte wohl quasi um Erlaubnis bitten. Aber ich sagte nur: „Das musst du selber entscheiden.“ Einen Moment sagte die junge Frau nichts, während Martina immer noch sanft weiter an ihr spielte. „Was hätte das denn für Konsequenzen?“ kam dann die Frage von Lisa.
Martina stoppte. „Wie soll ich das denn verstehen?“ fragte sie jetzt erstaunt. „Na ja, wenn Dominique uns so aufgeschlossen hat – natürlich auch immer auf diesem Stuhl – und an uns „spielte“ – so wie du es gerade machst – und wir bis zum Höhepunkt verwöhnt wurden, gab es meistens ein Nachspiel weniger schöner Art.“ Martina schien zu verstehen. „Und das erwartest – nein, befürchtest – du nun auch von mir.“ Lisa nickte. „Soll ich das denn tun?“ fragte Martina. Meine Tochter schüttelte den Kopf. „Nein, muss ich nicht unbedingt haben. Aber wenn du meinst, ich habe es verdient…“ Die Frau nahm ihre stimulierende Tätigkeit wieder auf, schien dabei zu überlegen. „Wäre es denn „Bestrafung“ genug, wenn du deine kleine Rosette durchbohrt bekämest… von einem Strapon?“ Lisa begann zu lächeln. Das sah sie – bisher – noch nicht als Bestrafung an. „Na ja, das käme ganz auf die Dicke an…“ „Sagen wir mal fünf Zentimeter? Wie wäre es damit? Und zusätzlich noch Gabi dort unten mit dem Mund…?“ Jetzt musste ich auch lächeln, denn so, wie ich meine Tochter kannte, war das alles andere als eine Strafe. „Ich… ich würde diese „Strafe“… akzeptieren“, kam leise von Lisa. Martina nickte und machte deutlich heftiger weiter. Schon bald begann Lisa deutlich heftiger zu keuchen und zu stöhnen. Gerade in dem Moment, als Dominique und Frank zurückkamen, erreichte die junge Frau den Gipfel ihrer Lust. Es begann Liebessaft auszufließen, den Martina nun auch gleich aufnahm. Mit ihrer Zunge arbeitete sie dort in der engen, immer noch jungfräulichen Spalte weiter, um alles aufzunehmen. Zuckend lag Lisa auf dem Stuhl, schien es richtig zu genießen. Ganz langsam klang die Erregung ab und die Frau beruhigte sich. Dann beendete Martina das Spiel, nahm noch ein Feuchtigkeitstuch und wischte damit die Reste ab. Lächelnd schaute sie zu mir und signalisierte: „Warte nur, du kommst auch noch dran…“ Jetzt bekam Lisa ihren Gürtel wieder umgelegt, der schmale Zapfen kam zurück in die sicherlich noch ziemlich heiße Spalte und alles wurde sicher verschlossen. Nach einer gründlichen Kontrolle wurden die Riemen gelöst und Lisa konnte aufstehen. „Ich glaube, wir verzichten auf das weitere Tragen von Gummi“, meinte Dominique, während sie Frank zum Stuhl begleitete. „Er-scheint mir sinnvoll“, meinte Martina, die Frank bereits festschnallte. „Bekomme ich auch so eine nette Behandlung wie meine Tochter?“ fragte er gleich. „Tja, meinst du denn, du hast sie verdient?“ fragte Martina. „Das ist bei Männern doch immer so eine Sache.“
„Doch, ganz bestimmt“, meinte mein Mann, sehr von sich überzeugt. „Ich werde mal drüber nachdenken, wenn du vielleicht ein klein wenig nett zu mir bist…“ Martina hatte ihren Rock hochgehoben und ließ meinen Mann nun drunter schauen. „Da gibt es nur ein kleines Problem.“ Sehr selbst bewusste antwortete Frank sofort: „Da kann es kein Problem geben, welches ich nicht lösen kann.“ „Aha, so siehst du das? Na, meinetwegen. Du weißt doch, dass Frauen alle vier Wochen…“ Ohne Martina völlig ausreden zu lassen, kam sofort von ihm: „Das ist doch überhaupt kein Problem…“ Martina lächelte. „Das weiß ich doch, Süßer. Nein, ich meinte etwas anderes. Denn ich bin dann immer ganz besonders liebesbedürftig… und das weiß mein Mann auch…“ Ganz langsam schien Frank zu dämmern, was auf ihn zukommen würde. Jetzt konnte er keinen Rückzug mehr machen. „Ich sehe, es könnte doch ein Problem sein…“ Die Frau schaute mich an, grinste, ohne dass mein Mann es sehen konnte und meinte dann: „Tja, dann wird es wohl leider nichts mit uns beiden…“ Natürlich wusste Martina auch ganz genau, dass Frank Männersaft gar nicht gerne mochte. Aber dieses Gemisch – der geile Liebessaft einer scharfen Frau mit dem Männersaft – war doch etwas anderes. Außerdem die Belohnung dafür, bevor man wieder – auf unbestimmte Zeit – verschlossen wurde; man musste gründlich drüber nachdenken. Deutlich konnte ich sehen, wie er mit sich kämpfte. Aber dann fiel die Entscheidung. „Okay, ich mache es…“ Martina lächelte ihn an und sagte: „Ich hatte auch nichts anderes erwartet.“ Langsam streifte sie nun ihren Slip ab und ging zum Kopf von Frank. Das Kopfteil des Stuhles hatte Dominique inzwischen abgesenkt, sodass Martina sich entsprechend dort platzieren konnte. Recht bequem setzte sie sich nun dort und gab meinem Mann nun ihre Spalte, damit er sie auslecken konnte. Bevor er allerdings damit begann, küsste er das warme Fleisch. Ihm gefielen die großen Lippen, zwischen den die kleinen Lippen sich schon etwas zeigten. Während er nun anfing, seine Zunge dort einzusetzen, öffnete sich die Spalte immer mehr, sodass er dort tiefer eindringen konnte. Langsam bekam er dann die ersten Tropfen des Liebessaft-Mischung zu spüren. Erst zuckte er ganz kurz zurück, was Martina mit einem Lächeln quittierte. Sie schaute ihm nämlich von oben her zu. Dann begann Frank tapfer die Zunge wieder einzusetzen und auch tiefer einzudringen. Jetzt war zu sehen, wie ihm der weißliche Saft über die Zunge rann. Ich war aufgestanden, um es mir aus der Nähe anzuschauen. Brav nahm er auf, was Martina ihm schenkte, schluckte es dann auch runter. Es kam noch ein wenig Nachschub, der auch erfolgreich aufgenommen wurde. Dann kamen noch ein paar Minuten sinnvolle Reinigungsarbeiten. Zufrieden erhob Martina sich, schaute meinen Mann an und fragte dann auch noch: „Na, hat es dir geschmeckt?“
Langsam nickte er, während das Kopfteil wieder angehoben wurde. „Kannst du nicht mehr sprechen? Also hat es…?“ „Ja, Lady Martina, es hat geschmeckt.“ Breit grinste die Frau ihn an. „Und du bist vollkommen sicher, ein Gemisch bekommen zu haben?“ Unsicher schaute er die Frau an. Eigentlich war es klar, wenn jemand so suggestiv fragte, dann stimmte was nicht. Trotzdem nickte er. „Ja, ich bin mir sicher.“ „Dann muss ich dich „leider“ enttäuschen. Mein Mann ist nämlich zurzeit nicht da und einen Lover habe ich nicht. Nein Süßer, das war mein Liebessaft pur. Ich hoffe, es stört dich nicht sonderlich.“ Fassungslos schaute er die Frau an. Er hätte schwören können, von beiden etwas bekommen zu haben. „Du hast dir unnötig Sorgen gemacht“, lachte ich ihn nun auch noch an, bevor ich mit Dominique ins Bad ging. „Bekomme ich jetzt keine Belohnung?“ fragte er, fast schon enttäuscht. Martina beugte sich zu ihm herunter, gab ihm einen Kuss und meinte: „Nein, deine Frau gesteht dir trotzdem diese Belohnung zu. Aber versprich dir nicht zu viel davon.“ Und schon ging sie zu ihrem Platz zwischen seinen Schenkeln. Sofort begann sie seinen ziemlich harten Stab mit beiden Händen zu reiben. Dabei schaute die Frau sich um, entdeckte ein Paar Nylonstrümpfe und bat Lisa, ihr diese zu geben. Lisa half ihr auch, die Hände dort hineinzustecken, um nun mit bestrumpften Händen an dem Lümmel des Mannes weiterzumachen. Das schien ihm sehr gut zu gefallen, denn sein Keuchen wurde sofort stärker. „Mit kleinen Dingen kann man Männern doch immer wieder eine Freude machen“, meinte Martina. Inzwischen arbeitete sie am Beutel und am Stab von Frank. Er war schon ziemlich erregt; es konnte nicht mehr lange dauern, bis die Entladung kam. Das spürte auch Martina, die ja schon ziemliche Erfahrung hatte. Deswegen stoppte sie ein einen winzigen Moment vor dem „Point of no return“. Zuckend stand der Stab nun alleine in der Luft, ließ Frank entsetzt schauen. „Mach… mach bitte… weiter…“, kam flehentlich. „Nö, ich hatte dir versprochen, dass die „Belohnung“ anders ausfällt.“ „Aber… das … das war doch noch keine…“ „Wow, das hast du aber sehr gut erkannt“, lachte Martina und fing erneut an, den Lümmel zu bearbeiten. „Ich habe auch nicht gesagt, dass ich schon fertig bin.“ Und mit diesen Worten drückte sie die beiden Bällchen ziemlich fest zusammen. Es tat ein bisschen weh, ließ die Härte des Stabes etwas zurückgehen. „Ach, möchtest du jetzt doch nicht?“ fragte sie, tat sehr erstaunt dabei. „Doch… bitte… mach weiter…“ „Was willst du denn wirklich? Da verwöhne ich deinen hübschen Beutel extra und du wirst weich…“ Immer noch bewegte sie die bestrumpften Hände auf und ab, sodass die Härte schnell zurückgekehrt war. Frank wagte nicht, gegen diese „Beutel-Behandlung“ zu protestieren. Da keine Worte mehr kamen, beugte Martina sich vor und legte ihre Lippen um seinen Stab – nur oben am Kopf.
„Ooooohhhhh….“, kam jetzt langgezogen von dem Mann. Und als sie nun noch die Zunge einsetzte, wurde er richtig unruhig. Inzwischen war er nämlich wieder geil bis unter die Haarspitzen. Mach noch ein ganz klein wenig weiter, dann… dann komme ich. Das musste ihm durch den Kopf gehen. Aber Martina tat es nicht, im Gegenteil, sie nahm den Kopf wieder zurück. Wieder war es sooo knapp vor dem Erguss. Enttäuscht stöhnte der Mann, hatte die Augen geschlossen. So bekam er nicht mit, dass Hans, der gerade vorbeikam und weniger heikel als Frank war, sich nun auf einen Wink von Martina vorbeugte, den harten Stab ein kleines Stück in den Mund nahm und die Eichel mit der Zunge umspielte. Und dann kam es Frank! Fast mir einem kleinen Aufschrei der Erregung entlud er sich in den Mund von Hans, dem das absolut nichts ausmachte. Und schon war der Mund wieder verschwunden, bevor Frank die Augen öffnete. So sah er nur Martina, die dort zwischen seinen gespreizten Schenkeln saß und grinste. Eine Katze, die süße Sahne genascht hatte, konnte kaum anders aussehen. „Na, hat dir das jetzt wenigstens gefallen?“ Leicht erschöpft nickte Frank. „Es… es… war… wunderbar…!“ „Das hast du Hans zu verdanken…“ Riesiges Erstaunen sprach aus dem Gesicht von Frank. „Das… das… ist nicht… wahr…“, kam langsam aus seinem Mund. Martina zuckte mit den Schultern. „Warum sollte ich dich anlügen, wenn es stimmt. Dir kann es doch egal sein. Du durftest entleeren – noch dazu in einen Mund… Ob Mann oder Frau muss dich nicht wirklich interessieren.“ Die Frau hatte sich bereits den Käfig gegriffen. Es sah ganz so aus, als würde er gleich wieder angelegt werden. Zu allem Überfluss nickte Lisa auch noch, die ja die ganze Zeit danebengestanden und zugeschaut hatte. „Aber… ich mag das nicht…“, kam leise von Frank. „War es denn wirklich so schlimm? Unterscheiden sich – wenn man die Augen zu hat – die Lippen der Frauen von Männern?“ Martina wollte es genau wissen. Frank schüttelte etwas den Kopf. „Nein… eigentlich nicht…“, kam dann. „Was soll also das Theater…?“ Und bevor Frank noch irgendetwas sagen konnte, stülpte die Frau ihren Mund über den Lümmel und lutschte ihn vollständig ab. „So, und nun will ich nichts mehr davon hören!“ Immer noch fasziniert, was da gerade passiert war, starrte Frank die Frau an, die nun den Käfig über den Kleinen des wehrlosen Mannes legte und alles darin unterbrachte. „Klick“ und dann war auch das Schloss wieder zugedrückt. „Fertig“, kam noch der letzte Kommentar. Frank fragte nur noch Lisa: „Ist das echt wahr, dass Hans…?“ „Ja, hat Martina doch gesagt.“ Sie war schon dabei, die Riemen zu lösen, damit er aufstehen und ich dort Platz nehmen konnte. Denn ich kam mit Dominique aus dem Bad zurück. Offensichtlich hatte ich gerade was verpasst. Aber Lisa signalisierte mir, es nachher zu erzählen.
Langsam legte ich mich nun als Letzte auf den Stuhl und wurde festgeschnallt. Ich fand es gar nicht unangenehm, vor allem mit der Aussicht, ebenfalls noch belohnt zu werden, bevor der Gürtel zurückkam. Gespannt wartete ich, was man mit mir anstellen würde. Als erstes sah ich, dass Martina wieder Handschuhe anzog. zuvor hatte sie mich auch mit dieser Creme gegen „Wildwuchs“ behandelt. Nun – mit den behandschuhten Händen – zog sie vorsichtig meine Lippen dort unten auseinander, wo ich schon von der Behandlung vorher ziemlich feucht war. Und auf einmal wusste ich, was sie vorhatte. Denn es drang ein Finger langsam in mich ein, spielte, drehte, rührte dort, um weiteres Terrain für den zweiten Finger vorzubereiten. Als dann beide dort anfingen, wurde ich schon ziemlich schnell noch feuchter – nass wäre wohl richtiger… Schon sehr bald kamen die anderen Finger – und der Daumen – hinzu, sodass bald die ganze Hand in mir steckte. Ich keuchte und stöhnte, wollte mehr… Das schien meine Tochter zu ahnen und so spielte sie an meinen harten Brustnippeln mit den Ringen. Lange würde ich das nicht mehr ertragen, denn bereits jetzt spürte ich die sich immer höher aufbauende Woge. Martina, die mich sehr genau und aufmerksam beobachtete, schien es auch zu spüren. Denn ihren Bewegungen in mir wurden heftiger. Immer mehr massierte sie mich innen und dann war es soweit! Meine Muskeln zogen sich zusammen, pressten die Hand in mir sehr fest, sodass sie sich nur noch schwer bewegen konnte. Dabei floss ich förmlich aus. Aber Martina fand noch weitere Möglichkeiten, meine Erregung zu steigern. Denn einen Finger bohrte sich langsam und vorsichtig in meinen Muttermund… oder bildete ich mir das nur ein? Ging das überhaupt…? Es war mir völlig egal. Es fühlte sich auf jeden Fall ungeheuer geil an und ich wand mich – soweit mit den Riemen möglich – auf dem Stuhl, bis ich dann zusammensackte. Sofort hielt die Frau ihre Hand in meinem Schoß still, ließ mich ausruhen. Auch Lisa hatte aufgehört. Und dann wurde die nasse Hand ganz langsam herausgezogen und genüsslich von Martina abgeleckt. Das konnte ich – wie in Trance – im Spiegel über mir beobachten. Auch nur nebenbei bekam ich mit, das man mich gründlich dort unten reinigte und den Gürtel – samt dem Zapfen für die Spalte – anlegte und wieder verschloss. Erst, als alles fertig war und ich losgeschnallt war, war ich wieder soweit wach und klar, dass ich mich selbstständig erheben konnte. Noch auf dem Stuhl sitzend, beugte ich mich vor und küsste Martina, wobei ich meinen eigenen Saft noch auf ihren Lippen schmeckte. „Das war echt geil“, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Du machst das wunderbar…“ Sie nickte und antwortete: „Ich weiß… Schließlich habe ich ja immer wieder mal Trainingspersonen…“ Natürlich wusste ich genau, was sie meinte. Jetzt schaute ich zu Dominique. „Was sollen wir denn jetzt anziehen? Oder bleiben wir nackt?“ Scheinbar hatte sie sich darüber noch keine Gedanken gemacht. Aber dann kam: „Hans, holst du bitte die drei Spandex-Anzüge, du weißt schon… Und bringst sie ins Wohnzimmer!“ Hans nickte und verschwand. Wir gingen unterdessen bereits ins Wohnzimmer. Als wir es dann betraten, wurden wir alle drei allerdings ziemlich blass. Denn dort lagen unsere schwarzen Leder-Schnürkorsetts und zusätzlich die Stahl-BHs für Lisa und mich. Ich schaute Dominique an, die nur grinste und meinte: „Ich habe das vorhin extra von Hans holen lassen, als ich nacheinander mit euch beschäftigt war. Und das werdet ihr jetzt noch anlegen. Gabi und Martina werden mir dabei sicherlich gerne helfen.“ Ich konnte sehen, wie die Ladys nickten. Hans kam gerade hinzu, hatte drei Spandex-Anzüge – zwei in rot, einen in blau – in der Hand und verteilte sie an uns. Bevor wir sie anziehen sollten, bekamen wir beiden Frauen unseren so „geliebten“ Stahl-BH angelegt. Das besorgte Martina, die sich damit ja am besten auskannte. Mir pumpte sie auch noch die Luft heraus, sodass sich die Noppen fest in meine Haut drückten. „Ich weiß, dass dir das nicht sonderlich gefällt“, grinste sie. „Aber das muss nun mal sein.“ Dann streichelte sie meinen Popo, schob schnell noch einen Finger in die Kerbe dort und drückte auf die kleine Rosette. Nachdem Lisa auch so hergerichtet war, schlüpften wir in die Anzüge hinein und sie fühlten sich fast so gut wie Gummi an. Hauteng umhüllten sie unseren Körper, ließen allerdings den Kopf und die Hände frei.
Mit einem freundlichen Lächeln hielten die drei – Dominique, Gabi und Martina – uns dann die Leder-Korsetts hin, ließen uns hineinsteigen und schnürten sie dann kräftig hinten zu. Bei Lisa und mir drückten die Cups unseren BH noch fester auf den Oberkörper. Mit allen möglichen Tricks brachten die drei Frauen uns dazu, entsprechend ein und aus zu atmen, damit das feste Leder uns eine wirklich „tolle“ Figur formte. Zum Schluss standen wir wie gepanzert da, stocksteif und kaum beweglich. „Na, das ist doch wirklich ein wunderschöner Anblick“, lachte Gabi. „Vielleicht sollte ich meinen Mann auch so einkleiden.“ Er warf ihr nur einen finsteren Blick zu, sag-te lieber keinen Ton. Dominique meinte zu Martina: „Wenn du noch etwas Zeit hast, könnten wir ja noch einen kleinen Spaziergang machen, damit sich unsere Freunde an ihre neue Ausstattung gewöhnen können.“ Natürlich waren wir alles andere als begeistert, konnten wir uns doch nur mühsam bewegen. Martina nickte. „Finde ich eine wundervolle Idee. Allerdings befürchte ich, dass wir unterwegs wohl hin und wieder die kleine, süße Reitpeitsche anwenden müssen. Denn garantiert kommen Proteste usw. aber das können wir natürlich nicht akzeptieren.“ Lisa schaute Martina erstaunt an, denn so kannten wir die Frau eigentlich ja nicht. Bisher hatte sie sich eher liebevoll und einfühlsam – wenigstens bei uns Frauen – gezeigt. „Wir könnten ihnen aber auch noch einen kleinen Einlauf verpassen. Das wird ihre Motivation, herumzulaufen, garantiert etwas steigern.“ Dominique, immer sehr gerne für solche Dinge zu haben, nickte. „Was glaubst du denn, wie viel wir in den Gestalten unterbringen können?“ Sie deutete auf uns im Leder. „Tja, schwierig. Vielleicht einen Liter, aber ich denke, 1,5 Liter sollten es schon sein. Gegen eine solche Menge schöner heißer Seifenlauge dürfte doch nichts einzuwenden sein.“ Deutlich erkannte ich, dass Frank kurz davor war, etwas dazu zu sagen. Aber dann ließ er es doch lieber bleiben. Martina schaute Gabi an. „Und was ist mit deinem Liebsten? Kann er das auch aushalten?“ Gabi grinste und sagte dann: „Wenn ich das richtig sehe, wir ihm wohl kaum etwas anderes übrigbleiben.“ „Also gut“, lachte Martina. „Dann lasst uns gleich anfangen.“ Wir gingen also alle ins Bad, wo Hans den Irrigator schnell füllte. Das Teil schien ja ständig hier bereit zu sein. „Und wer möchte jetzt zuerst?“ fragte Dominique, bereits die Kanüle in der Hand. Seufzend kniete Lisa sich auf den Boden, reckte den Popo hoch. „Das ist aber lieb von dir“, bekam sie zu hören. Gabi öffnete den verdeckt angebrachten Reißverschluss, die Kanüle kam in die Rosette und dann floss es langsam und mühsam ein. Schließlich war der Druck durch das Leder ziemlich heftig. Weil Dominique das natürlich erwartet hatte, befand sich auch der Klyso-Ball im Schlauch, sodass sie den Rest dann noch hineinpumpen konnte. Als der Behälter leer war, wurde die Kanüle blitzschnell gegen einen aufblasbaren Stopfen getauscht, der eine Tochter abdichtet. Bereits beim Aufstehen stöhnte sie; es war deutlich unangenehm. Auf die gleiche Weise wurden wir nacheinander gefüllt, standen dann alle da. Nur bei Gabis Mann war es einfacher, aber dafür kannte er das noch nicht wirklich. „Dann kann es ja losgehen.“ Sofort begann der Mann wieder zu maulen. „So kann ich unmöglich nach draußen gehen“, kam von ihm, obwohl er ja richtig angezogen war. „Komm doch mal her, Liebster“, sagte Gabi und als er vor ihr stand, griff Martina sich seine Handgelenke und wenig später hatte Dominique sie zusammengebunden. „Was soll das denn?“ fragte er überrascht. „Das wirst du gleich sehen“, meinte seine Frau und schob einen Knebel in den Mund, den Martina gleich am Hinterkopf zuschnallte. „Ich habe nämlich keine Lust auf das Gemecker!“ Nun musste er eben auf diese Weise mit uns gehen und konnte nicht mehr protestieren. Frank, Lisa und ich bekamen keine weiteren Klamotten zum Anziehen, weswegen wir natürlich hofften, dass uns niemand sah. Und tatsächlich hatten wir auch ziemliches Glück. Denn auf dem Weg bis zum Wald kamen und niemand entgegen. Martina und Gabi plauderten heftig über das Thema „Keuschheit“. Denn Gabi wollte unbedingt noch mehr dazu erfahren und da war Martina ganz bestimmt die Richtige. Wir anderen bummelten mit Dominique etwas hinterher. „Hat Frauke uns gestern wirklich nicht erkannte?“ Dominique schüttelte den Kopf. „Nein, ich hatte sie extra noch einmal gefragt. Wenn wir dann nächste Woche das nette Spiel umgetauscht machen, seid ihr natürlich deutlich im Vorteil. Aber das macht nichts.“
Im Wald angekommen, kam natürlich das Übliche, was immer stattfinden musste. Ich konnte sogar meinen Mann schon grinsen sehen. „Was gibt es denn zu grinsen?“ fragte Gabi, die das auch bemerkte. „Och, eigentlich nichts“, meinte Frank. „Lass ihn nur. Das tut er hier im Wald immer.“ Wir gingen weiter und dann kam genau das, was erwartet wurde. Denn Gabi fing damit an. „Ich muss mal ganz dringend…“ Lisa, die direkt neben ihr ging, stellte sich etwas dumm. „Was musst du denn so dringend?“ Gabi schaute sie an und meinte: „Na was wohl! Pinkeln muss ich!“ „Na, das ist doch hier wohl kein Problem“, meinte die junge Frau. „Klar, und die Männer schauen mir dabei, oder?“ „Ja, natürlich. Hast du was dagegen?“ Mit offenem Mund stand Gabi da und es kam einem Moment keine Antwort heraus. „Wie war das? Sie sollen dabei zuschauen?“ Lisa und auch ich nickten. „Du glaubst gar nicht, wie gut ihnen das gefällt…“ „Aber… Ich kann das nicht, wenn mir jemand dabei zu-schaut….“, kam jetzt von Gabi. „Tja, dann kann es wohl nicht so dringend sein“, grinste Martina sie an. „Ist es aber“, meinte Gabi. „Die beiden sollen sich einfach umdrehen.“ „Soll das etwa heißen, du hast noch nie vor deinem Mann gepinkelt und er konnte dabei zuschauen?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, das ist mir peinlich.“ Ich musste ich breit grinsen. „Und was ist daran peinlich? Ein völlig normaler Vorgang, den Männer liebend gerne betrachten. Da kommt doch nur Wasser aus dir heraus. Und zwar aus einer Öffnung, die dein Liebster doch bestimmt sehr genau kennt – wie alles andere dort unten auch. Oder etwa nicht?“ Gabi nickte. „Das schon. Natürlich hat er mich dort schon oft gesehen und sein Mund ist dort auch sehr häufig tätig.“ „Na also, wo ist dann das Problem?“ Sie schaute uns der Reihe nach an und meinte dann: „Soll das etwa heißen, ihr hockt euch hin und pinkelt, wenn Männer zuschauen?“ „Ja, genau das heißt es. Weil wir das nämlich geil finden…“, kam jetzt auch von Dominique. „So ganz stimmt das doch nicht“, meinte ich dann und lachte. „Am liebsten mögen wir es alle doch dann, wenn ein Mann seinen Mund dort hinhält…“ Jetzt war Gabi dann vollkommen perplex. „Willst du damit sagen, ihr gebt ihnen das in den…Mund?“ „Genau das heißt es. Was glaubst du, wie scharf sie darauf sind. Solltest du unbedingt mal ausprobieren…“ „Das… das würde mein Mann nie tun“, platzte sie jetzt heraus. „So eine Schweinerei…“ Lisa schaute sie an und fragte dann langsam: „Hast du ihn denn schon mal gefragt, ob er das machen würde? Vielleicht gefällt ihm das ja auch… Und dann?“ Gabi zuckte zusammen, schaute ihren Liebsten an und wusste wohl nicht wirklich, was sie jetzt sagen sollte. „Würdest du es mal ausprobieren wollen?“ fragte sie ihn, vollkommen sicher, dass er es ablehnen würde. Umso überraschter war sie allerdings, als ihr Mann langsam nickte. „Das ist jetzt aber nicht dein Ernst!“ kam von ihr. Der Mann krümmte sich einen Moment etwas; die Flüssigkeit im Bauch machte sich bemerkbar. „Du würdest das ernsthaft tun?“ Bevor er per Kopfnicken antworten kam, nahm Martina ihm auch schon – vorübergehend – den Knebel heraus. Und dann sagte er: „Wenn du es mir erlauben würde, dann hätte ich damit kein Problem. So ab und zu…“
Gabi musste sich jetzt auf einen Baumstamm setzen, der dort lag. Dass sie dringend pinkeln musste, schien sie momentan völlig vergessen zu haben. Konsterniert saß sie da, schaute ihren Mann und dann uns an. „Und ihr macht das?“ fragte sie noch einmal zur Sicherheit. Ohne weitere Antwort – nur ein leichtes Kopfnicken - brach-te Martina dazu, ihren Rock hochzuziehen, das Höschen darunter abzustreifen und sich nun mit weit gespreizten Schenkeln – den Rock immer noch schön hochgehalten – hinzuhocken und kräftig zu pinkeln. Dabei achtete sie genau darauf, dass auch beide Männer einen vollkommen ungehinderten Blick auf das, was zwischen ihren Schenkeln lag, hatten. Und natürlich starrten beide auf die Stelle, aus der der gelbe Strahl plätscherte und den Boden traf. „Welche Verschwendung“, hörte ich meinen Frank murmeln. Ich grinste nur. Gabi zuckte zusammen. „Was hat er da gerade gesagt? Würdest du das wiederholen?“ Frank schaute sie an und meinte: „Ich habe nur gesagt: Welche Verschwendung.“ „Und was soll das heißen?“ Stellte Gabi sich wirklich so schwer von Begriff? „Das sollte heißen, wie gerne ich meinen Mund dort hingehalten hätte, um alles aufzunehmen…“ Jetzt drehte sich die Frau zu ihrem Mann, schaute ihn an und schien zu warten. „Frank hat vollkommen recht“, kam jetzt von ihm. Gabi wusste nicht, was sie sagen sollte, als wir anderen Frauen auch noch zu lachen anfingen. „Das hattest du wohl nicht erwartet, wie?“ Bevor Gabi antworten konnte, war von Martina zu hören: „Darf ich mal stören? Wo bleibt denn bitteschön mein Papier?“ Und zu Gabis Überraschung traten beide Männer zu Martina und boten sich an. Und Martina – sie wusste ganz genau, was sie damit auslöste – entschied sich nicht für Frank, sondern Gabis Mann. Mit angehobenem Rock stand sie also vor ihm, er ging auf die Knie und begann die letzten, noch anhaftenden Tropfen der Frau abzulecken. Seine Frau saß da, die Augen weit aufgerissen und wusste nicht, was sie sagen sollte. Lisa und ich mussten grinsen. Erst, als er dann fertig war, sprang Gabi dann auf und sagte lautstark: „Was machst du denn da?“ Er, gerade fertig mit dem letzten Zungenschlag, antwortete ihr: „Ich mache das, was du mir bisher noch nicht erlaubt hast.“ Hilflos stand Gabi jetzt da. Und Lisa, ein klein wenig gemein, fragte sie dann auch noch: „Musstest du nicht dringend pinkeln?“ „Was? Wie? Ach ja…“ Und jetzt ging sie zur Seite, zog ihren Rock hoch und streifte ihre Höschen herunter. Ihr Mann verfolgte das alles, kam näher und fragte: „Darf ich dir jetzt auch… zuschauen?“ Und bevor sie antworten konnte, ging er direkt vor ihr in die Hocke, sodass er alles sehen konnte. Mittlerweile war Gabi soweit, dass sie nicht mehr stoppen konnte und bot nun unfreiwillig ihrem Liebsten das gewünschte Bild. Ähnlich wie zuvor bei Martina kam ein kräftiger, ziemlich gelber Strahl aus der Frau heraus, ließ seine Augen glänzend. Laut plätscherte er dort auf den Weg. Viel zu schnell war Gabi fertig, es kamen noch ein paar vereinzelte Spritzer, dann nichts mehr. Und jetzt fragte ihr Mann: „Darf ich auch… bei dir…?“ Gabi schaute ihn wütend an und sagte, während sie schon aufstand: „Untersteh dich!“ Und sofort zog sie ihren Slip wieder hoch, obwohl dort unten sicherlich noch einige Tropfen hingen. Ihr Mann war sichtlich enttäuscht, während wir anderen alle grinsten. Das sah Gabi natürlich auch. „Was soll das denn nun?“ fragte sie. „Dir ist sicherlich eben ein Genuss entgangen“, sagte ich dann laut zu ihr. „Ein Genuss? Wieso das denn?“ „Na ja, wie gut seine Zunge sich dort unten betätigen kann, ist dir ja wohl klar, oder?“ „Ja, natürlich. Schließlich macht er das ja schon eine ganze Weile.“ „Siehst du, und genau das würde er – wenn ich ihn richtig verstanden habe, auch noch einem solchen Ereignis gerne tun. Und du glaubst gar nicht, was dir gerade entgangen ist…“ Die Frau schaute mich an, als ob ich einen Vogel hätte. „Nur, weil ich zuvor gepinkelt habe? Was soll denn daran anders sein…“ Martina meinte nur: „Probiere das doch einfach mal aus…“ Inzwischen hatte Dominique, die ganze Zeit mit feinem Lächeln, zugehört, sich auch bereit gemacht, hier hinzupinkeln. Allerdings war ihr gelber Strahl weniger kräftig und sie hatte auch nicht so viel anzubieten. deshalb war sie schneller fertig, schaute sie dann nach Frank um und nickte ihm zu. Sofort kam mein Mann näher. Was sie von ihm wollte, brauchte sie mit keinem Wort zu erwähnen. Er wartete noch, bis sie passend stand und sich ihm das Gewünschte anbot. So nahm er erst die paar Tropfen außen ab, erst dann zog die Zunge auch durch den Schlitz, wo noch ein klein wenig mehr zu holen war.
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Stamm-Gast
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:01.07.18 13:33 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
sehr schönes Kapitel an sich wo Frau/Mann nicht großartig sich mockieren kann, was die Session betrifft.
So hab ich doch einiges an Fragen bzw Probleme die andere wahrscheinlich gar nicht sehen oder egal ist.
Ein Punkt ist Hans, der Mann von Dominique hat mich sehr verwundert seid wann macht das dem nichts aus Männer zu *bedienen* hab da bisher nichts gelesen und das letzte was ich las war er dagegen bzw nicht begeistert von.
Dann ist da noch etwas das besagte Dominique und auch Martina, diese Gabi, immer die sind die austeilen, ja mitunter sehr fies sind, aber einstecken müssen die nie, deshalb sollte bei denen begonnen bei ihren Beziehungen, gerade weil die auch in die Entführungen verwickelt waren.
Von Frank und Günther, ist noch nicht lange her.
In der realen Welt ist das ja ein Verbrechen deshalb sollte da der Beginn sein, sie sollten merken das es so nicht geht.
Gerade für Hans wäre das eine Art Befreiung von einer Art Gefangenschaft denn ich glaube nicht das seine Frau ihm nach trauern würde oder ihn vermisst dann, die liebt ihn nicht, mein Eindruck.
Sonst warte ich ab was nun kommen wird und bedanke mich sehr bei dir, schönen Sonntag noch.
LG
Leia
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Stamm-Gast
Dortmund
Woman over man
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:01.07.18 19:48 IP: gespeichert
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Da lernt Gabi sicher noch einiges neues hinzu um ihren Mann sinnvol zu (be)nutzen Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2854
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:05.07.18 11:49 IP: gespeichert
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Tja, das mit Dominique ist so eine Sache. Tatsächlich hat sie nie was "abbekommen", sollte ich wohl ändern...
Als auch das erledigt war – Lisa und ich verzichteten auf das weniger schöne Schauspiel bei uns mit dem Keuschheitsgürtel – und auch Dominique sich wieder hergerichtet hatte, gingen wir weiter. Allerdings lief Gabi nun neben mir. Offensichtlich ließ ihr das Thema noch keine Ruhe. „Macht ihr das schon länger?“ Natürlich wusste ich genau, was sie meinte. „Ja, kann man sagen.“ „Und wessen Idee war das?“ „Eigentlich kam es von Frank, der immer wieder mal gebettelt hatte, er möchte das unbedingt mal probieren. Anfangs habe ich mich sehr dagegen gewehrt. Aber irgendwann doch nachgegeben. Zuerst durfte er eben bei solchen Gelegenheiten wir jetzt mein Papier sein. Wow, da war er glücklich. Und dann fand ich das auch ganz schön.“ Gabi schwieg, schien nachzudenken. „Und was findet er so toll daran?“ Ich schaute sie an und grinste. „Keine Ahnung. Bisher hat er immer gesagt, es wäre ein ganz besonderer Liebesdienst für mich.“ „Das hat er gesagt? Gar nicht, wie und vor allem ob es ihm schmeckt?“ „Frag ihn doch selber…“ „Und du empfindest das nicht als schlimm… oder eklig?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, warum? Sollte ich?“ So recht wusste Gabi wohl keine Antwort. „Weißt du, es ist nach einem solchen „Geschäft“ immer sehr angenehm, wenn man so zart und sanft abgeleckt wird und kein noch so weiches Papier nehmen muss…“ Zustimmend nickte sie, weil sie ja längst wusste, wie angenehm seine Zunge dort unten war. „Also ich finde, du machst dir viel zu viele Gedanken darüber. Lass es ihn doch einfach tun, wenn er das will. Und sei es nur, dass er dein Papier ist… Ist doch sicherlich die einfachste Lösung.“ Die Frau schaute mich an, dann nickte sie langsam. „Das sagst du so einfach. Aber wenn ich mir vorstelle, was das ist…“ „Ja, Wasser mit gewissen Salzen, nicht mehr und nicht weniger. Und es ist auf keinen Fall schädlich. Das ist doch längst erwiesen.“ Es schien mir fast so, als hätte ich sie überzeugt. „Mach ihm doch einfach mal die Freude und überrasche ihn, wenn er gar nicht damit rechnet. Und, weißt du denn eigentlich, was genau er will?“ Gabi schüttelte den Kopf. „Damit mochte ich mich noch gar nicht beschäftigen…“ „Dann empfehle ich dir, damit mal anzufangen. Und dann wird man sehen…“ Offensichtlich war Gabi damit einverstanden, denn sie verfolgte das Thema nicht weiter.
Dann sah ich, dass ihr Mann auf sie wartete. Als wir dann näherkamen, ging er mit uns. Deutlich war zu erkennen, dass ihm die Füllung hinten ordentlich zu schaffen machte. Und nach kurzer Zeit sah Gabi ihn an und fragte dann ganz direkt: „Wie hat dir denn mein „Saft“ geschmeckt?“ Verblüfft schaute er sie an und meinte dann: „Du meinst den „Natursekt“, wie es auch genannt wird?“ Gabi nickte. „Wenn du es lieber so nennen willst, ja.“ „Och, ich kann gar nicht sagen, dass er richtig geschmeckt hat. Aber ich fand es eher sehr interessant, noch etwas von dir zu probieren. Das andere kenne ich ja schon.“ „Wie soll ich denn das verstehen? Willst du damit sagen, du willst es gar nicht haben, weil es so – na, sagen wir mal – gut schmeckt, sondern weil es einfach von mir kommt?“ Er nickte. „Ja, so könnte man sagen.“ Heimlich grinste ich in mich hinein. Lady, was hattest du denn erwartet? „Das verstehe ich nicht. Ist denn das bei meinem Liebessaft auch so?“ Ihr Mann schüttelte heftig den Kopf und lächelte. „Nein, das ist doch etwas ganz anderes. Den mag ich sehr gerne, weil er auch richtigen Geschmack hat.“ Es wurde ja richtig kompliziert. Aber im Grunde hatte der Mann ja vollkommen Recht. Es gab schließlich einen sehr großen Unterschied zwischen Liebessaft und Natursekt. Das würde auch jeder Mann bestätigen, der beides probiert hatte.
Inzwischen war auch Lisa zu uns gekommen und meinte leise zu mir: „Macht dir dein gefüllter Bauch auch zu schaffen?“ Ich nickte. Denn jetzt lag es weniger an der Menge als an dem Leder-Korsett. Aber das sollte Dominique natürlich nicht wissen. Ihr würde gleich dazu etwas einfallen. Wir mussten das einfach ertragen. Allerdings würde es für Gabis Mann deutlich zu schaffen machen, war er doch ungeübt. Dann hörte ich Dominique und meinen Mann, die weiter vorne gingen, lachen. Neugierig ging ich zu ihnen und bekam dann gleich zu hören, warum sie so lachen mussten. Martina hatte nämlich von einem kürzlich erhaltenen „Sonderauftrag“ berichtet. „Da hatte sich eine Frau telefonisch bei mir gemeldet, die natürlich genau wusste, was wir produzieren. Allerdings wollte sie keinen „Schutz“ für ihren Mann, sondern eher ein gegenteiliges Stück. Ziemlich ausführlich berichtete sie mir, ihr Mann aber einen ziemlich kleinen Lümmel, der auch im erregten Zustand gerade mal sechs Zentimeter brachte. Dass er ihr damit keine sonderliche Freude bereiten konnte, war mir auch sofort klar. Deswegen war ihre Frage auch, ob man da vielleicht – wenn auch über einen längeren Zeitraum – etwas machen könne. So ganz neu war die Idee nicht, deswegen stimmte ich zu und meinte, sie sollte doch mit ihrem Mann einfach mal kommen.
Tatsächlich stand sie zwei Tage später da und ich konnte den „Problemfall“ direkt vor Ort betrachten. Natürlich hatte der Mann sich längst an seinen wirklich kleinen Lümmel „gewöhnt“. Vergleiche habe er mit anderen Männern auch nie wirklich angestellt, erklärte er mir. Er habe es mit verschiedenen Cremes probiert, die aber nicht wirklich Erfolg brachten. Deswegen schlug ich vor, es doch mit Penis-Pumpen zu probieren. Die Idee war ihnen auch bereits gekommen. Allerdings dachte die Frau zusätzlich an ein „Hilfsmittel“, sodass der „Kleine“ vielleicht auch weniger strapaziert würde. Aha, dachte ich, sie hat sich bereits ernsthaft Gedanken darüber gemacht. Sie stellte sich vor, den Lümmel in einer engen Edelstahlröhre eingebracht werden sollte und er sich nach einer abklingenden Erektion nicht mehr in den „Normalzustand“ zurückziehen könnte. Sie hatte sogar eine Skizze davon gemacht, die sie mir nun zeigte. Ich erkannte eine enge, gelochte Röhre, die oben offen war. Am oberen Ende hatte sie einen Ring gezeichnet, der deutlich enger war als die Vertiefung unterhalb des Kopfes. Das würde bedeuten, wenn er dort hindurchgedrückt war, konnte er sich nicht zurückziehen, wurde also schön gestreckt gehalten. Das ganze Teil wäre unten an einem Ring befestigt, der um die Wurzel seines Kleinen liegen würde. Ein weiterer Ring sollte um den eher normal großen Beutel liegen. Das Teil sah nicht einmal sonderlich unpraktisch oder unbequem aus.
Ich fand die Zeichnung nicht schlecht, ließ einen meiner Technikerinnen holen – auch solche Dinge machen in der Regel Frauen bei uns – und sie fand es durchaus machbar. Wenn der Besuch Zeit habe, könnte sie das in ein bis zwei Stunden herstellen. Die beiden nickten und würden also nach zwei Stunden zurückkommen. Und so war es dann. Das Teil war fertig und konnte ausprobiert werden. Also zog der Mann seine Hosen aus, legte sich auf den Stuhl und wir konnten beginnen. Um die Sache nicht zu erschweren, ließ er sich auch das Geschlecht örtlich betäuben. Dann legte ich ihm als erstes den Ring an, welcher nachher die Röhre halten sollte. Das war etwas schwierig, dauerte auch länger. Schließlich sollte er ja auch eng genug sein. Nachdem das geschafft war, kam die Röhre dran. Im Normalzustand reichte der Kleine gerade etwas über die Hälfte der Röhre. Da er aber momentan sehr schlaff und weich war, konnte ich ihn in eine seitlich geöffnete Kunststoffröhre verpacken, über die ich dann die Metallröhre schob. Nachdem das passiert war, zog ich das Kunststoffteil langsam heraus, der Kleine folgte tatsächlich. Vorsichtshalber hatte ich zuvor noch eine dünne Schnur unter dem Kopf befestigt, mit der ich ihn dann auch das letzte Stück herausziehen konnte. Dann schaute der Kopf tatsächlich oben heraus, konnte auch nicht mehr zurückrutschen, was übrigen ein sehr geiles Bild bot.
Es wurde auch Zeit, dass ich fertig wurde, ließ doch die Betäubung schon wieder nach. Das war wichtig, um festzustellen, ob alles richtig lag und nicht schmerzte. Schnell noch den Ring um den Beutel und alles miteinander verbunden. Ein kleines Schloss sorgte dafür, dass er nichts daran verändern konnte, was er ohnehin nicht wollte. Neugierig schaute er sich nun das Ergebnis an. Natürlich war ziemlich deutlich zu spüren, dass der Kleine gestreckt wurde, aber es sei erträglich, wie der Mann sagte. Plötzlich beugte sich seine Frau über den Kleinen, nahm ihn kurz in den Mund und leckte den roten Kopf. Sofort wurde diese praller, der Schaft verdickte sich etwas, lag nun noch enger in der Röhre. „Wow! Fühlt sich das geil an“, kam dann fast gleichzeitig von den beiden. „Und ich kann jetzt nahezu jederzeit richtig Sex mit ihm haben“, erklärte die Frau begeistert. Diese neue Konstruktion sorgte nämlich dafür, dass es nun bereits fast neun Zentimeter lang war, als ausreichend, um auch als Frau richtig was zu spüren. Und, wie nicht anders zu erwarten, wollte sie das gleich ausprobieren. Den Rock hoch, das Höschen aus und schon stieg sie auf ihren Liebsten, versenkte sie das Teil gleich bis zum Anschlag in ihrem sicherlich schon ziemlich feuchten Schoß. Der kleine Ritt, den sie dann hinlegte, begeisterte sie deutlich. Sie strahlte ihren Liebsten an und meinte: „So gut hatten wir beiden es ja noch nie! Ich kann ihn ganz deutlich und tief in mir spüren.“ Sie beugte sich vor und küssten ihren Mann.
Ich hatte vor allem ihn genauer beobachtet und dabei festgestellt, dass er das sicherlich nicht ganz angenehm empfand, versuchte das aber nicht zu zeigen. Vermutlich würde er sich schon bald daran gewöhnt haben. Zu seiner Lady meinte ich nur: „Ich denke, er sollte mehr oder wenig ständig einen Schutz über den Kopf tragen, damit er nicht ständig gereizt wird…“ Schnell schaute ich in einer meiner Schubladen und fand dort dickes Gummi-Kondom. „Vielleicht reicht auch schon ein Nylonsöckchen“, erklärte ich. „Ist wahrscheinlich besser, wenn es sehr warm ist.“ Damit waren beide durchaus einverstanden. Der Mann fragte dann leise seine Frau: „Glaubst du denn, dass ich damit auch deinen Popo…?“ Bereits wieder abgestiegen, betrachtete sie das Teil erneut genauer und meinte dann: „Tja, wenn es nicht auf Anhieb klappt, dann werden wir das wohl üben müssen. Ich jedenfalls hätte nichts dagegen…“ Breit grinste sie ihn an.
Inzwischen jammerte Gabis Mann ziemlich deutlich hörbar. Ihm machte diese beiden Neuheiten wesentlich mehr zu schaffen als uns, die wir ja daran gewöhnt waren. Das bemerkte natürlich auch ihr Mann sowie Dominique. Beide grinsten und meinte: „Eine Weile wirst du das noch ertragen müssen, bis wir nämlich zu Hause sind. Da hast du dann – wahrscheinlich – Glück und darfst dich entleeren. Und wenn du weiter so jammerst, mein Lieber, kannst du gerne den Knebel wieder haben.“ Das kommentierte der Mann nun doch nicht und schwieg. So setzten wir den Weg fort und es dauerte tatsächlich nicht mehr lange, bis wir nach Hause zum Dominique kamen. Sofort bekam die Augen von Gabis Mann einen flehende n Ausdruck, was sicherlich deutlich mehr an dem gut gefüllten bauch lag. Aber anstatt das er nun gleich zum WC gehen durfte, meinte sie nur: „Ich glaube nicht, dass du das schon verdient hast. Außerdem müssen wir das wohl noch mehr üben. Also wirst du noch warten müssen. Lassen wir mal die anderen vor.“ Damit war klar, dass wir zuerst zum WC durften. Lisa machte den Anfang und ging, kam nach einigen Minuten deutlich erleichtert wieder. Frank ließ mir dann den Vortritt und erst, nachdem er auch fertig war, dufte Gabis Mann sich entleeren. Auch er kam erleichtert wieder, meinte aber gleich – ich hielt das für einen Fehler – laut und deutlich: „Also das brauche ich nicht noch einmal.“ Gabi schaute ihn an und meinte dann: „Ach, ich wusste ja noch gar nicht, dass du darüber zu bestimmen hast. Aber klar, auch als Frau lernt man nicht aus.“ Erst jetzt wurde dem Mann klar, welchen groben Fehler er gerade gemacht hatte. Sofort entschuldigte er sich auf Knien bei ihr. „Tut… tut mir leid, war doch nicht so gemeint.“
„Ja, mein Lieber, das sollte es auch. Aber wir werden uns zu Hause darüber wohl noch ausführlicher unterhalten müssen“, kam von Gabi. Wie das wohl enden würde… Hans hatte inzwischen Getränke nach draußen gebracht und wir setzten uns dort. Wir Frauen plauderten und dabei sahen wir auch noch, wie Gabis Mann immer wieder in den Schritt griff. Bis sie ihn dann direkt darauf ansprach. „Sag mal, Liebling, was machst du da eigentlich! So direkt vor uns Frauen…“ Martina grinste und meinte: „Tja, vermutlich macht sich der neue Käfig eher unangenehm bemerkbar, was ja auch kein Wunder ist.“ Der Mann nickte. „Er ist viel zu eng. Das kann man ja nicht aushalten. Und dann noch dieser verdammte Ring…“ „Ja, was ist mit dem Ring?“ „Er drückte mächtig auf meine E…“ „Hallo! Was ist denn das für eine Ausdrucksweise!“ empörte Gabi sich. „Wo bleibt denn deine Erziehung!“ „Ist aber doch so“, kam jetzt leiser von ihm. „Ihr habt ja so etwas nicht, wisst doch gar nicht, wie unangenehm das ist.“ Frank grinste, weil es ja stimmte. Aber daran musste man sich als Mann eben einfach gewöhnen – wenn die eigene Frau es so wollte. „Das ist auch gut so, dass wir nicht auch noch solche Dinger haben. Es reicht ja, wenn ihr damit rumlauft.“ Martina und Dominique lachten. „Und du meinst, das reicht, um ihn zu beruhigen?“ meinten sie. „Nö“, kam jetzt von Gabi, „er soll bloß die Klappe halten.“ Und das schien geklappt zu haben. „Hat Frank eigentlich am Anfang auch immer so gejammert, als der Ring neu war?“ wollte Gabi von mir wissen. „Ich glaube nicht, jedenfalls kann ich mich nicht daran erinnern.“ Allerdings lag das aber auch wohl daran, dass sein Ring anders gearbeitet war. Sofort meinte Gabi zu ihrem Liebsten: „Siehst, dann brauchst du dich auch nicht so anzustellen.“ Ihr Mann war drauf und dran, wieder eine Antwort zu geben, hielt dann aber doch lieber den Mund, als Gabi ihn streng anschaute. „Oh, wenn du möchtest, darfst du dich schon dazu äußern. Allerdings werde ich es dann auch tun, allerdings auf deinem Hintern.“ Bevor er das nun auch noch kommentierte, hieß es nur: „Zieh dich an, wir gehen nach Hause.“ Recht langsam geschah es dann, weil das nicht so einfach war. Schließlich musste der Mann sich erst an die Neuheiten gewöhnen. Aber endlich war er dann auch fertig und stand bereit. Gabi bedankte sich noch liebevoll bei Martina – „Schick mir bitte die Rechnung!“ „Klar, mache ich, aber erst, wenn du damit vollkommen zufrieden bist. Ach, seine Meinung musst du dabei nicht berücksichtigen.“ – und auch bei uns und Dominique. Dann verließen die beiden das Haus und wir waren fast alleine, denn Martina wollte ich wieder los. „Mal sehen, ob ich vielleicht diesen einen Termin auch noch wahrnehmen kann. Eine junge Frau, die – so, wie es sich anhörte – wohl kleinere Probleme mit ihrem neuen Gürtel hat. Das sollte ich wahrscheinlich einfach mal kontrollieren.“ Und wenig später war sie dann auch schon weg. So waren wir dann alleine mit Hans und Dominique. „Eigentlich hatte ich das ja anders gedacht“, meinte Dominique. „Aber wenn Martina es für richtiger hält, euch nicht so lange freizugeben, dann ist es wohl tatsächlich besser. Aber eigentlich könntet ihr doch jetzt trotzdem wieder Gummi anziehen, oder?“ Sie schaute uns der Reihe nach an und alle nickten. So schlimm und unangenehm war es denn doch nicht gewesen. „Also, ab ins Schlafzimmer. Dort liegt schon alles bereit.“
So verschwanden wir drei nach innen und gegenseitig halfen wir uns beim erneuten Anziehen der Gummianzüge. Tatsächlich lag bzw. stand alles bereit, was wir benötigten. Ganz besonders wichtig war diese tolle Spray, welches uns das Anziehen deutlich erleichterte. So glitt das Gummi nämlich ganz leicht über die haut und lag auch hauteng und glatt an. Deshalb standen wir sehr bald wieder alle drei in schwarz da, grinsten uns an, gingen dann zurück zu Dominique. Dort war inzwischen Sophie gekommen. Die beiden Damen saßen gemütlich auf der Terrasse und betrachteten uns genauer, als wir dazu kamen. „Hey, das sieht aber echt geil aus“, kam dann sofort von Sophie. „Macht eine sehr gute Figur. Und deutlich kann man auch sehen, was ihr drunter tragt.“ Breit grinste sie uns an. Dann meinte sie zu Dominique: „Auf diese Weise kann man doch dem Popo auch gut eine Portion auftragen, oder? Wenn er so richtig heiß ist, bleibt es das doch unter dem Gummi deutlich länger, oder?“ Dominique nickte. „Ja, das tut es allerdings. Nur darf man keine zu dünnen Strafinstrumente verwenden. Das könnte das Gummi beschädigen. Soll das im Übrigen heißen, du würdest es gerne mal ausprobieren?“ „Du wirst doch nicht dagegen haben, oder?“ grinste Sophie. „Und die drei Hübschen dort fragen wir ja ohnehin gar nicht erst. Da weiß ich doch genau, was dabei herauskommt.“ Dominique lachte. „Da könntest du Recht haben. Und an was hattest du jetzt gedacht?“ „Ich würde sagen, es kommt darauf an, wie ich das gerne machen möchte.“ „Wie darf ich das verstehen?“ „Oh, ganz einfach. Wenn ich jemandem den Popo „verwöhnen“ will und er bzw. sie ist irgendwo festgebunden oder angeschnallt, kann ich doch ein Instrument verwenden, welches eine tiefgreifender Wirkung hat als ohne.“ „Oh, das stimmt allerdings. Das weiß ich aus eigener Erfahrung.“ Sophie schaute sich interessiert um, deutete auf den Garten und meinte dann: „Du hast doch garantiert auch dort eine Möglichkeit, um Delinquenten draußen zu „verwöhnen“.“ „Na klar, habe ich auch selbst mehrfach verwendet.“ Die beiden Ladys standen auf und gingen von der Terrasse auf den Rasen. Natürlich wussten wir, dass es weiter hinten ein altes Teppichgestell gab, welches von Hans – in Dominiques Auftrag – leicht umgearbeitet worden war. So hatte es nun verschiedene Ringe, an denen Personen in verschiedenen Positionen angebracht werden konnten. Und der „behandelnden Person“ standen dann mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Sophie betrachtete das Teil sehr genau und mit großem Interesse. „Ja, das sieht sehr gut aus. Hier könnte ich mir das sehr gut vorstellen. Die Frage ist nun, wer kommt zuerst dran…“ Diese Frage war dann wohl eher an uns gerichtet, die wir den beiden einfach gefolgt waren. „Ich denke, das können wir ganz einfach lösen, indem wir es dem Alter nach machen.“ Das bedeutete, Frank würde den Anfang machen. Sofort ließ Dominique ihren Mann kommen, der das nötige Zubehör holen sollte. Was es im Einzelnen war, konnten wir nicht hören. Und es dauerte nicht lange, da war Hans zurück und deponierte etliches auf einem kleinen Tisch, den Dominique inzwischen geholt hatte. Damit uns die Überraschung nicht verdorben wurde, bedeckte man alles mit einem Tuch. Dann bekamen wir alle drei eine Augenbinde angelegt.
Frank wurde nun aufgefordert, sich von Hans Hand- und Fußgelenkmanschetten anlegen zu lassen. Ohne Widerstand war das schnell passiert. An diesen gut und weich gepolsterten Ledermanschettenwaren kräftige Ringe. Sophie hatte sich inzwischen etwas eher Ungewöhnliches ausgedacht. Sie wollte nämlich, dass Frank kopf-über hängen sollte. Das gelang sogar erstaunlich schnell mit der Hilfe von Hans. Bald waren die Ringe der Fußgelenkmanschetten bei gespreizten Beinen oben befestigt und unten konnte man seitlich die Arme befestigen. Um die Taille kam nun noch ein breiter Gurt, mit dem der Mann noch seitlich festgebunden wurde, sodass er jetzt nahezu bewegungslos war. Lisa und ich bekamen das alles nur akustisch mit. Genüsslich öffnete die Frau nun noch den Reißverschluss in seinem Schritt, um ihm dort einen Gummistopfen im Popo zu versenken. „Mit ihm hat es eine ganz besondere Bewandtnis“, erklärte Sophie uns allen. Bei jedem Hieb auf deinen Popo, den dieser Stopfen ja durch die Muskelspannung mitbekommt, wird eine gewisse Menge Luft hineingepumpt, er wird also dicker.“ Sehr schnell wurde uns klar, was das bedeutete. „Ich denke mal, so zwanzig oder dreißig Hiebe dürften reichen…“ Egal, wie viel pro Mal eingepumpt würde, es konnte nur sehr hart werden. „Wenn er allerdings härtere Treffen zu spüren bekommt, kann es auch mehr Luft werden. Also ein Paddeltreffer bringt erheblich mehr…“ Zuerst nahm Sophie nun einen Rohrstock. „Ich denke, wir fangen mal vorsichtig an, sozusagen zum Angewöhnen.“ Nun stellte sie sich bereits und schon kam der erste Hieb, der eher nur zum Aufwärmen war. Er pfiff und es klatschte. „Na, wie fühlt sich das an?“ fragte die Lady anschließend. „Sehr gut, fast angenehm“, kam von Frank, der ja einiges gewöhnt war. „Okay, freut mich zu hören.“ Und schon pfiff der nächste Streich. So ging es insgesamt zehnmal. „Spürst du was in deiner Rosette?“ fragte sie nun. „Ja, sie wird langsam mehr gedehnt, ist aber noch erträglich.“ „Gut, dann machen wir jetzt eine Pause, weil ich noch etwas anderes für dich habe.“ Sophie ging auf die andere Seite des dort hängenden Mannes und stellte sich mit gespreizten Schenkeln genau über seinen Kopf. „Nimm deinen Kopf hoch, dann kommst du genau an die richtige Stelle.“ Frank gehorchte und kam mit dem Mund direkt an Sophies feuchte Spalte. Die Frau trug nämlich keinen Slip, nur ihre Nylonstrümpfe an Strapsen. „Ja, genau, das hatte ich gemeint.“ Und schon hielt sie ihn mit den Schenkeln fest. „Und nun: Überraschung!“ Mit großem Genuss ließ sie nun alles aus der geheimen Quelle in seinen Mund fließen. Und mein Mann nahm alles auf. Was blieb ihm auch anderes übrig! Allerdings war das in dieser Haltung doch eher mühsam. Endlich war Sophie ausgeflossen. Sie gab ihn frei, damit er sich etwas erholen konnte. „Wie du dir sicherlich vorstellen kannst, habe ich noch mehr für dich. Mach also gleich weiter.“ Erneut platzierte er seinen Kopf dort; dieses Mal an der Spalte. „Genau richtig“, kam von Sophie, als sie die Beine wie-der schloss und ihn dort festhielt.
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Stamm-Gast
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:05.07.18 21:53 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
solltest du wohl * grins* und das andere wichtige dabei nicht vergessen, ja!
Ich hab schon oft geschrieben das die weiblich geführte Beziehung das wahre ist, sie kann das Paradies sein wenn die Frau auch daran interessiert ist eine Beziehung zu haben die auf Liebe und Vertrauen basiert.
Ich finde das es hier Mangelware ist, ganz entschieden, ich hab nichts gegen Sessions vielleicht auch mal härter aber immer mit Bedacht sollte es schon sein, der Möglichkeit entweder aufgefangen zu werden oder wenigstens besorgt zu sein, so das ich oder andere Leserinnen und Leser erkennen das hier mehr im Spiel als nur zwei Spieler, sondern ein Paar das sich sehr liebt womöglich.
Noch ein Punkt ist der mir Sorge bereitet ist, da wird einfach über den Kopf entschieden ohne das die Person die es betrifft was dazu sagen kann oder darf, besonders wenn es um deren Körper geht, hab ich jetzt schon etliche Male gelesen, der Frau ist es egal, es wird gemacht, punkt.
Die Rede ist von der Verstümmelung, an und für sich ist da nichts gegen einzuwenden, wäre ich auch sehr dafür, allein aus hygienischen Gründen, nur hat da aus meiner Sicht der Mann ein Wort mit zu reden, den es betrifft.
Jeder Mensch hat das Recht auf Eigenbestimmung was sich und seinen Körper angeht so halte ich es auch und würde da niemals wie diese Gabi mich benehmen oder vorgehen oder wie so viele andere beiderlei Geschlechts.
Hab vielen Dank und ich hoffe das wir hier auch mal neue Wendungen erfahren werden.
LG
Leia
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Stamm-Gast
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:06.07.18 00:12 IP: gespeichert
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Wie weit wird der Plug ihn wohl dehnen und was geschieht danach mit den beiden Frauen? Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Story-Writer
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Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2854
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:15.07.18 20:10 IP: gespeichert
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Also manchmal habe ich das Gefühl, ihr lest (oder interpretiert) wesentlich mehr in die Geschichte, als ich schreibe...
Zu Dominique sagte sie jetzt – wir konnten das deutlich hören: „Ich hatte vorhin extra noch ausgiebig Sex mit meinem Süßen…“ Schlagartig war uns klar, was auf Frank nun zukam. Aber dagegen konnte er sich ebenso wenig wehren. Mit einem breiten Grinsen schaute Sophie nun Dominique an, die Frank mit dem Paddel zwei festere Klapse auf den Popo gab, was ihn heftig zusammenzucken ließ. Bei seinem Popo kam das natürlich auf zweierlei Weise nicht sonderlich gut an. Aber da Sophie seinen Kopf und damit auch den Mund gut festhielt, konnte er nur ein wenig zucken und durch Stöhnen seinen Unmut preisgeben. Ansonsten kam ihm bereits der erste Liebessaft der Frau in den Mund geflossen. Dabei war uns Frauen Lisa und mir nicht klar, was er nun wirklich bekam. Zwar hatte Sophie ja Andeutungen gemacht, was aber ja nicht unbedingt heißen musste, dass ihr Mann noch seine Portion hinzugegeben hatte. Jedenfalls schaute Sophie zu mir und fragte: „Ist es überhaupt okay, wenn ich deinen Liebsten hier ein wenig Zungenübungen machen lasse? Bei dir kommt er ja nicht so recht zum Zuge. Wir wollen doch nicht, dass er vollkommen aus dem Training kommt.“ Was sollte ich schon dagegen sagen. „Wenn du es ihn nicht zu lange machen lässt“, meinte ich nur. „Oh nein, keine Angst. Er soll nur gerade spüren, wie eine andere Frau schmeckt, mehr nicht.“ Und genau das machte Sophie. Bevor Frank richtig loslegen konnte, ließ sie seinen Kopf los und er baumelte wieder da. „Ich kann dich beruhigen, er hat nichts verlernt“, meinte sie dann zu mir. „Aber dafür bekommt er jetzt noch ein paar nette Klatscher auf den Popo.“ Damit stellte sie sich wieder seitlich von ihm auf und er bekam weitere fünf auf jede Seite, was den Stopfen ziemlich dick werden ließ. Nun konnte er wohl nur mit einiger Mühe ein Stöhnen vermeiden. Dominique, die genau zugeschaut hatte, meinte dann zu Sophie: „Ich denke, es reicht erst einmal und wir können den Nächsten nehmen. Natürlich bleibt dieser wunderbare Stopfen dort noch stecken, damit die Wirkung deutlich erhöht wird.“ Man nahm Frank nun vorsichtig ab und er stand wenig später mit zitternden Beinen dort. „Anke, wie wäre es jetzt mit dir…?“ Ich wurde an das Gestell herangeführt und schon sehr bald hing ich dort ebenso wie zuvor mein Mann. Natürlich bekam ich den gleichen Stopfen in den Popo. „Du hast ja sicherlich eben mitbekommen, wie es hier funktioniert“, meinte Sophie, und schon bekam ich die ersten Hiebe. Und jedes Mal spürte ich, wie das kleine Loch im Popo etwas mehr gedehnt wurde. Und dann stand die Frau vor mir, packte meinen Kopf und steckte ihn sich auch zwischen die Schenkel, sodass ich dort ebenfalls ein nettes und aufreizendes Zungenspiel beginnen konnte.
Schon sehr bald schmeckte ich die aufregende Nässe der Frau, wobei ich sehr genau versuchte, herauszufinden, ob dort ihr Mann wirklich was dazugetan hatte. Sicher war ich mir nicht. Und schon wurde ich wieder frei-gelassen. Und es war, als wüsste Sophie genau, was in meinem Kopf vorgegangen war. Denn sie fragte: „Na, überlegst du, was du dort gerade bekommen hast? Ob mit oder ohne meinen Mann?“ Ich nickte nur stumm. „Tja, ich würde sagen, du solltest dich ganz auf deinen bestimmt hervorragenden Geschmackssinn verlassen.“ Und schon klatschte das Holzpaddel auf meinen Hintern, blähten die Stopfen ziemlich deutlich mehr und mehr auf. Zum Glück hörte die Frau auf, bevor s wirklich hässlich unangenehm wurde. So stand ich wenig später neben meinem Mann. Wir durften beide inzwischen auch die Augenbinde abnehmen, konnten also genau beobachten, was mit Lisa geschah, nachdem sie der Stelle hing. Auch sie bekam einen Stopfen in den Popo, der aber wohl nicht diese „nette“ Zusatzfunktion hatte. Denn Lisa nahm diese eher milde Züchtigung ruhig und gelassen hin, was wohl darauf hindeutete, dass der kleinen Rosette nichts passierte. Aber auch sie durfte kurz mit dem Mund an Sophies Spalte. Offensichtlich bereitete sie ihrer Chefin dort erheblichen Genuss, denn man konnte es hören und vor allem blieb ihr Kopf dort deutlich länger. Und wären sie dort beschäftigt war, bewegte Sophie den Popostopfen nun mit einer Hand rein und raus. So bekam Lisa auch noch in den Genuss eines Gummilümmels, nicht nur der kleinen Popostrafe. Uns war allerdings nicht klar, ob Sophie es bis zum Höhepunkt gebracht wurde. Erst, nachdem Lisa auch wieder abgenommen war und neben uns stand, wurde uns der Stopfen entfernt, sodass sich das gedehnte Loch langsam wieder schließen konnte, was für uns sehr erholsam war. Immerhin hatten wir dort so viel Übung, dass das problemlos gelang. Dominique, die die ganze Zeit aufmerksam zugeschaut hatte, meinte nun zu ihrer Kollegin: „Wahrscheinlich waren die Reinigungsbemühungen der drei nicht so ganz erfolgreich. Deswegen werde ich noch ein wenig nachhelfen.“ Neugierig und sehr erwartungsvoll schauten wir sie nun an, denn im Moment beauftragte sie ihren Mann, was wir aber nicht verstehen konnten. Hans nickte und verschwand im Haus. Wenig später folgten wir ihm und gingen in ihr privates Behandlungszimmer, welches wir ja schon zur Genüge kannten. Ich weiß nicht, was bei Sophie durch den Kopf ging, als sie nun aufgefordert wurde, dort auf dem Stuhl Platz zu nehmen. „Ich hoffe, du hast nichts dagegen, auch noch festgeschnallt zu werden“, sagte Dominique, die uns mit dieser Aufgabe betraute. Sophie sagte nichts dazu, schüttelte nur den Kopf. Dann wurde der Stuhl so eingestellt, dass der Kopf tiefer als der Unterleib lag. Und kurz darauf kam Hans mit zwei ziemlich großen Frauenduschen zurück, die einen ziemlich dicken Aufsatz trugen.
Dominique setzte sich auf den kleinen Hocker genau zwischen Sophies weit gespreizten Schenkel. Die feuchte, leicht gerötete Spalte der festgeschnallten Frau leuchtete deutlich hervor. Langsam schon die Ärztin nun den Aufsatz der ersten Frauendusche hinein und drückte auf die rote Gummibirne. Somit wurde der Inhalt hinein-gespritzt. Deutlich war ein Stöhnen von Sophie zu hören. „Was… was ist da drinnen?“ fragte sie. „Es ist gut an-gewärmte Milch mit einem Zusatz von Tabasco…“, kam lächelnd von Dominique. „Das… das spüre… ich…“, keuchte die Frau. Immer noch spritzte Dominique weiter und leerte den Ballon. Anschließend wurde der Aufsatz durch einen ziemlich dicken Gummilümmel, der dort heftig vibrierte, was sich auf die eingebrachte Flüssigkeit übertrug. Ziemlich schnell wurde Sophies Stöhnen und Keuchen heftiger. So ging es ein paar Minuten, bis Dominique auch noch die zweite Portion hineinspritzte, sodass die Frau dort nun sehr gut gefüllt war. Aber statt jetzt erneut den Vibrator einzuführen, saugte sie erst einige Male einen Teil der eingefüllten Milch wieder zurück, um sie dann erneut einzuspritzen. Das würde sicherlich zum einen die Reinigungswirkung der Milch er-höhen, zum anderen aber auch der zugesetzte Tabasco besser wirken lassen. Und das konnte man Sophie sehr deutlich anhören. „Wow… macht das heiß…“, keuchte sie und der Unterleib zuckte etwas mehr. Dominique grinste nur, um wenig später doch wieder den ziemlich dicken Vibrator einzuführen. Dort wurde er befestigt, damit Sophie ihn nicht herausdrücken konnte.
Schon sehr bald war die Wirkung deutlich zu erkennen, denn die Frau wurde noch unruhiger. Als sie dann allerdings lautstark zu protestieren, meinte Dominique nur: „An deiner Stelle würde ich lieber den Mund halten. Sonst fällt mir dazu vielleicht auch noch was ein.“ Sofort wurde Sophie ruhiger. „Wir werden dich jetzt einige Zeit hier allein lassen, damit du dich besser darauf konzentrieren kannst. Trotzdem solltest du doch lieber still sein…“ Damit verließen wir alle den Raum und Sophie lag dann alleine dort auf dem Stuhl. Dass ihr das nicht gefiel, war deutlich zu sehen. Aber sie sagte lieber keinen Ton. Hans hatte inzwischen etwas zu essen gemacht und so konnten wir uns gleich an den Tisch setzen. Sophie würde wahrscheinlich später auch noch etwas bekommen. Wir ließen uns Zeit und plauderten dabei. Inzwischen hatten wir uns auch wieder an das Tragen von Gummi gewöhnt. Es fühlte sich eigentlich ganz gut an, zumal es zum Glück nicht so schrecklich warm war. Hans schaute hin und wieder nach Sophie, die ja immer noch auf dem Stuhl lag und auf unsere Rückkehr wartete. Obwohl der kräftige Vibrator die ganze Zeit fleißig in ihr arbeitete, schaffte sie es trotzdem nicht, zu einem Höhepunkt zu kommen. Denn genau das war Dominiques Absicht. Allerdings machte diese eingespritzte Mischung sie doch ziemlich unruhig, weil es auch etwas brannte; gerade so, dass es zu spüren war. Als wir dann zurück-kamen, war sie heilfroh und schaute uns mit einem bettelenden Blick an. Mehr oder weniger alle grinsten sie an und Dominique fragte dann: „Und was sollen wir jetzt mit dieser „interessanten“ Mischung machen, die du da so in dir hast?“ Bevor sie aber eine Antwort bekam, fragte Frank mich leise: „Darf ich Sophie die Füße verwöhnen?“ Er deutete auf die Füße in den roten High Heels und den darin steckenden Füßen in roten Nylonstrümpfen. „Da fragst du am besten Dominique.“
Also ging er zu der Ärztin und fragte dasselbe. Sie zuckte mit den Schultern und meinte: „Kannst du ein paar Minuten machen, aber sie muss dann etwas länger warten.“ Sofort machte Frank sich an die Arbeit, stellte sich neben Sophie und streifte den ersten Schuh ab. Neugierig schaute sie, was nun kommen würde. Wohlwollend nahm sie dann zur Kenntnis, dass mein Mann dort erst küsste und streichelte, um wenig später seine Lippen dort einzusetzen. Frank gefielen diese Mischung aus Duft der Füße einer Frau sowie das zarte Nylongewebe. Davon konnte er nie zu viel bekommen. Einige Zeit war er mit dem ersten und dann auch mit dem zweiten Fuß beschäftigt. Bis Dominique dann meinte, nun sei es genug. Als nächstes schaltete sie den Vibrator aus und zog ihn aus der geröteten Spalte. Lächelnd schaute sie sich um, wie wenn sie etwas suchen würde. Dann winkte sie Hans und Frank herbei. Beiden drückte sie einen Schlauch – ähnlich einem Katheter - in die Hand und erklärte ihnen, was sie denn damit nun machen sollten. „Ihr werdet nun ganz vorsichtig diesen Schlauch bei Sophie ein-führen und sie dann austrinken…“ In dem Spiegel über dem Stuhl konnte die Frau nun genau beobachten, was dort bei ihr passierte. Und tatsächlich schoben beide nun vorsichtig ihren Schlauch hinein, genau von Dominique kontrolliert. Wenig später konnten wir beobachten, wie die Milch durch den transparenten Schlauch gesaugt wurde. Es musste eine fantastische Mischung sein, die beide tranken. Denn obwohl Sophie keinen Höhe-punkt bekommen hatte, befand sich mit ziemlicher Sicherheit einiges an ihrem Liebessaft mit dabei. Das musste auch Lisa aufgefallen sein, denn plötzlich stand sie neben Frank und verlangte, ebenfalls an dem Schlauch saugen zu dürfen. Natürlich wurde ihr das erlaubt, was zu Folge hatte, dass sie mir sagte: „Mama, das musst du unbedingt probieren; ist einfach geil…“
Dominique grinste und nickte, wie wenn sie genau wüsste, wie diese Mischung schmeckte. Also probierte ich es ebenfalls so warm aus dem Schoß der Frau. Und tatsächlich konnte ich das nur bestätigen. Eine gewisse Schärfe vom Tabasco war da, ansonsten eher süßlich. Wir wechselten uns ab und jeder trank einen Schluck, bevor der Nächste an die Reihe kam. Auf diese Weise leerte sich die Frau ziemlich schnell. Wir waren so beschäftigt, dass wir gar nicht bemerkten, wie Dominique einen dünnen Gummihandschuh anzog, um wenig später mit der ganzen Hand in die Spalte von Sophie einzudringen. Während das geschah, spielte der Daumen der anderen Hand an dem so empfindlichen Kirschkerne, sodass die Hand leichter hineingleiten konnte. Auf diese Weise erreichte die Frau auf dem Stuhl sehr schnell einen erlösenden Höhepunkt. Sie keuchte und stöhnte, wand sich soweit möglich. Im Anschluss durfte Lisa das Ergebnis allein ablecken. Hans und auch Frank schauten ziemlich neidisch zu. „Spiel mit einem Daumen in ihrer empfindlichen Rosette“, raunte Dominique meiner Tochter zu. „Das macht sie unwahrscheinlich geil.“ Und tatsächlich: kaum hatte Lisa den Daumen dort richtig eingeführt – angefeuchtet in der Spalte – und bewegte ihn dort, gab Sophie kleine Lustschreie von sich. „Was glaubst du, was bei ihr los ist, wenn ein Mann sie dort verwöhnt…“ Das konnten wir uns alle nur zu gut vorstellen. Und so kam die Frau innerhalb sehr kurzer Zeit zu einem zweiten, ziemlich heftigen Höhepunkt, der sicherlich kein bisschen schlechter als der vorherige war.
Erst nachdem sie sich dann einigermaßen beruhigt hatte, wurden die Riemen gelöst und sie konnte aufstehen. Allerdings war sie noch etwas zittrig. „Du mit deinen verrückten Ideen“, murmelte sie, an Dominique gerichtet. „Ach, nun tu doch nicht so, als hätte dir das nicht gefallen“, meinte ihre Kollegin. „Nein, das wollte ich damit doch gar nicht sagen“, kam gleich die Antwort. „Aber manchmal habe ich das Gefühl, du machst den ganzen Tag nichts anderes, als dir zu überlegen, was du noch mit den Leuten anstellen kannst. Und wie du selber weißt, ist das ab und zu ziemlich an der Grenze.“ Dominique grinste. „Ja, kann schon sein. Aber wenn ich dich so anschaue, kann ich nur feststellen, dass es dir gefallen hat, oder?“ Sophie nickte. „Kann ich nicht bestreiten.“ Inzwischen lächelte sie uns an und ergänzte: „Sicherlich geht es euch genauso, oder?“ Wir nickten alle drei, weil wir das ja nur bestätigen konnten. „Oh ja, sie hat schon so einiges mit uns gemacht…“ Mehr wollten wir jetzt gar nicht sagen, denn sicherlich wusste Sophie ziemlich gut Bescheid. Frank hatte ihr noch geholfen, ihre High Heels wieder anzuziehen, als sie vom Stuhl abstieg. Jetzt stand sie also bei uns, immer noch ohne ihren Slip unter dem Rock. Dominique hatte alles aufgeräumt, was benutzt worden war und kam jetzt näher. „Ihr tut ja gerade als, als wäre es alles nur unangenehm gewesen, was ich euch „verordnet“ habe. Aber ich weiß genau, dass das nicht stimmt.“ „Wenigstens nicht immer“, meinte Lisa. „Aber ab und zu war es schon verdammt heftig. Besonders dann, wenn du uns aufgeschlossen hast und wir richtig „nackt“ da unten waren.“ Dominique lachte. „Tja, Leute, wenn man viel liest und auch im Internet unterwegs ist, kommen einem schon nette Gedanken und Ideen. Soll ich noch das eine oder andere ausprobieren?“ Alle schüttelten wir den Kopf. „Nö, lass mal“, hieß es dann auch.
Ich schaute Lisa an, nickte ihr zu und schon kam sie näher. Leise sagte ich zu ihr: „Ich habe mir vorhin etwas von Martina geben lassen. Das sollten wir jetzt unbedingt benutzen – bei Dominique, wenigstens, solange Sophie noch da ist.“ Erstaunt schaute sie mich an, während ich schon Sophie herbeiholte. Wir mussten aufpassen, damit Dominique nichts mitbekam. Aber die Frau hatte vorübergehend den Raum verlassen; es bestand also keine Gefahr. „Ich denke“, begann ich jetzt, „es wird dringend Zeit, dass wir uns mal Dominique vornehmen. bisher hat sie uns immer – mehr oder weniger – „nett“ behandelt. Wir haben das einfach so hingenommen und wahrscheinlich nicht einen einzigen Gedanken daran verschwendet, uns mal zu revanchieren.“ Frank, der auch inzwischen hinzugekommen war, nickte. „Stimmt tatsächlich. Sie ist immer so weggekommen… Warum eigentlich?“ „Ich habe keine Ahnung. Vielleicht haben wir uns nicht getraut. Und genau das hat Martina mich vorhin auch gefragt. Ich wusste keine Antwort. Aber das, ihr Lieben, wird sich jetzt ändern. Sie hat mir nämlich, wie sagte, ein „nettes“ Spielzeug für eine Frau dagelassen.“ Schnell holte ich es, lag es doch bereist gut versteckt hier im Raum. Im ersten Moment sah es wie ein Love-Ball aus, eine glänzende Metallkugel. „Und das ist alles?“ staunte Lisa. „Das sieht ja eher nach einer Belohnung aus.“ „Warte, bis sie eingeführt ist. Denn erst dort verrät sie ihr Geheimnis. Ausgelöst durch die Körperwärme und die dort garantiert vorherrschende Feuchtigkeit kommen dort nämlich kräftige Noppen heraus, die ein Herausrutschen unmöglich macht, aber dennoch ein relativ angenehmes Tragen ermöglich.“ „Das heißt, sie selber kann diese Kugel nicht entfernen?“ fragte Sophie. Ich nickte. „Genau das ist das Ziel. Zusätzlich verursacht sie bei Bewegungen sanfte Vibrationen, die zwar erregt machen, aber keinen Höhepunkt auslösen. Der wird ihr nicht gegönnt“, sagte ich mit einem Lächeln. „Und zusätzlich kann Martina per WLAN auch darauf zugreifen. Was sie im Einzelnen machen kann, hat sie mir allerdings nicht verraten – noch nicht. Das will sie erst machen, wenn die Kugel sich an Ort und Stelle befindet. Also müssen wir Dominique nur dazu bringen, hier auf diesem Stuhl Platz zu nehmen. Und du, Sophie, führst sie ihr dann ein.“
Genau das schien wohl das größere Problem zu sein, aber Sophie hatte gleich eine Idee. „Ich schlage ihr einfach vor, jetzt eine kurze Untersuchung machen zu lassen, weil ich doch gerade da bin.“ „Prima, das müsste klappen“, lachte Lisa. Wenig später kam Dominique zurück, schaute uns an und grinste. „Ihr seht aus wie Verschwörer.“ „Und gegen wen sollten wir uns verschwören?“ fragte ich möglichst unschuldig. „Weiß nicht, vielleicht gegen mich?“ „Hätten wir denn einen Grund dazu?“ Sie zuckte mit den Schultern. Übrigens hatte ich den Metallball wieder beiseitegelegt. Sophie meinte jetzt zu ihrer Kollegin: „Sollte ich nicht mal gerade nach deiner Spalte dort unten schauen? Ob alles okay ist? Wo ich gerade hier bin…“ Dominique stutzte. „Eigentlich hast du Recht. An mich selber denke ich viel zu wenig.“ Und schon legte sie sich – freiwillig – auf den Stuhl. Während Sophie alles vorbereitete, legte Lisa ihr vorsichtig und unauffällig die Lederriemen über die Fußgelenke. allerdings so locker, dass die Frau es nicht spürte. Frank stand oben bereit, notfalls die Handgelenke ergreifen zu können. Und dann ging es los. Ich verfolgte nicht genau, was die Ärztin dort machte, wartete nur darauf, ihr im passenden Moment die Kugel zu reichen. Und Sophie sorgte dafür, dass Dominique auch ausreichend feucht wäre, damit es gut klappte. Und dann war es soweit. Sophie ließ sich die Kugel geben, was Dominique nicht sah. Sie spürte nur die Kühle, als diese Metallkugel ihre warmen Lippen berührte und auseinanderdrückte. „Was machst du denn da?“ fragte Dominique, was gar nicht beunruhigt klang. „Lass dich einfach überraschen“, kam von unten und immer weiter drückte sie die Kugel hinein, was erstaunlich gut klappte. Die Frau auf dem Stuhl stöhnte, was eher leicht erregt klang. Dann rutschte das Ding hinein, verschwand in der Tiefe. „Hey, was macht ihr da?“ fragte Dominique nun, weil sie wohl gemerkt hat, dass das nicht ganz normal war. Aber es dauerte nicht lange und ihre Augen wurden größer. Offensichtlich tat sich bereits nämlich was ganz tief in ihrem Schoß.
„Könnt ihr mir mal verraten, was ihr gemacht habt?“ fragte sie, noch gar nicht beunruhigt. „Es fühlt sich eher angenehm an.“ Na, dann warte mal einen Zeitlang, dachte ich mir. Lisa hatte bereits die Riemen wieder gelöst; sie waren ja auch nicht mehr nötig. Dann, ganz plötzlich begann Dominique dort unten, knapp über dem Drei-eck, zu reiben und zu drücken. Es schien loszugehen. „Was… was habt ihr mir dort eingeführt… Es wird ja dicker, drückte ein klein wenig… und kribbelt.“ Langsam erhob die Frau sich, hatte ja auch niemand etwas dagegen. Als sie dann stand, zuckte sie etwas zusammen. Das war wohl die Reaktion auf…, ja, auf was denn eigentlich? „Na, das fühlt sich nicht sonderlich nett an“, kam von Dominique. Trotzdem schaute sie niemanden böse an. Aber eine Erleuchtung ging über ihr Gesicht. „Martina! Das kann nur von Martina kommen!“ Und schon griff sie nach dem Telefon und wählte. Tatsächlich hatte sie Martina nach kurzer Zeit am Telefon. Als sie sich meldete, stellte die Frau sofort fest: „Offensichtlich haben sie dich damit überrascht. Na, und was sagst du dazu?“ „Was soll ich dazu sagen. Ich weiß ja nicht wirklich, was ich sagen soll. Verrate mir doch mal mehr.“ Wir konnten Martina lachen hören. „Eigentlich sollte ich da ja nicht sagen, aber okay… Pass auf.“ Dominique hatte das Telefon laut gestellt, sodass wir alle zuhören konnten. „Kurz nachdem sie dir diese Kugel eingeführt haben konntest du schon eine Veränderung bemerken.“ „Ja, das war recht leicht festzustellen.“ „Sie hat nämlich jetzt zahlreiche, ziemlich feste, aber rundliche Metallnoppen außen drauf. Damit wird verhindert, dass du sie verlierst…“ „Du meinst wohl eher, damit ich sie nicht herausholen kann…“ „Oder so…“ „Miststück“, konnten wir von Dominique hören – allerdings von einem Lächeln begleitet.
„Zusätzlich verabreicht diese Kugel dir sanfte Vibrationen, die dich nie zum Höhepunkt bringen, immer rechtzeitig vorher stoppen. Dafür sorgt die Elektronik in ihr. Gleichzeitig kontrolliert sie deinen inneren Feuchtigkeitszustand… und bremst. Wir dieser Feuchtezustand über einen Maximalpunkt gebracht, wird die unangenehm…“ „Und was heißt das?“ wollte die Frau wissen. „Tja, genau das verrate ich dir jetzt nicht.“ Dominique schwieg. Und dann kam: „Willst du damit andeuten, ich trage sozusagen eine „Orgasmusbremse“ in mir?“ „Ja, so kannst du es nennen. Auf jeden Fall wird genau das passieren. Und was du noch wissen solltest: ich kann das Ding in dir per WLAN steuern… du nicht…“ „Das klingt aber verdammt nach diesem Stab, den Anke und die an-deren Frauen neulich getragen haben.“ „Ist auch eine Weiterentwicklung“, kam jetzt von Martina. „Darauf sind wir ziemlich stolz.“ „Und wie lange soll ich diese Teil in mir herumschleppen?“ „Du musst es nicht schleppen, denn sehr bald wirst du feststellen, dass es gar nicht so unangenehm ist, wie es im ersten Moment klingt. Es ist eher sanft, verhindert nur einen Höhepunkt… fast wie ein Keuschheitsgürtel.“ „Na super. Ihr seid ganz schön gemein!“ das war eher an uns gerichtet. „Findest du?“ sagte ich. „Es ist eben unsere Art, sich bei dir zu bedanken…“ Martina, die das gehört hatte, lachte. „Tja, es geht doch nichts über gute Freunde.“ Dann legte sie auf. Hans, ihr Mann, der mittlerweile auch im Raum stand, lächelte seine Frau erstaunlich liebevoll an und sagte: „Also ich finde die Idee sehr nett.“ Wow, was für eine mutige Aussage, dachte ich und wartete auf eine entsprechende Reaktion seiner sonst so strengen Frau. Aber sie blieb aus! „Siehst du das so? Okay, vielleicht stimmt das ja. Okay, ich werde also bis auf weiteres damit leben.“ Und zu uns sagte sie noch: „Passt bloß auf, dass ihr nicht noch weitere solcher Ideen habt.“ Dann grinste sie, was uns doch erleichterte. Ob das nach ein paar Tagen auch noch so sein würde… Abwarten.
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Stamm-Gast
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:16.07.18 22:13 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
wow, da hast du ja schnell *Nägel mit Köpfen* gemacht was Dominique angeht, sie war mal dran, hat ja nie einstecken müssen bisher.
Auch wenn das bisher noch eher nach Belohnung klingt wird das auf Dauer die Hölle werden, aber die soll ruhig auch mal leiden, dann merkt die hoffentlich was die anderen antut und wie fies und gemein sie oft war.
Auch hoffe ich auf eine Wendung was die Beziehungen angeht, hatten wir ja vor einiger Zeit schon, herzlichen Dank!
LG
Leia
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Stamm-Gast
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:16.07.18 23:42 IP: gespeichert
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Schön das Dominique auch mal auf der passiven Seite erleben durfte Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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