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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:01.10.18 19:35 IP: gespeichert
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Sie kam näher zu uns und entschuldigte sich bei Lisa, dass er so aufdringlich unter ihrem Rock geschnuppert hatte. „Halb so schlimm, er hat ja nichts machen können.“ Damit zeigte sie auf ihren Keuschheitsgürtel. „Na, das hätte gerade noch gefehlt“, meinte die Frau. „Sie sind gerade erst angekommen, wie ich annehme?“ fragte sie dann. Wir nickten. „Also, was wir bisher gesehen haben, gefällt uns sehr gut“, lachte Frank. Ich schaute ihn an und meinte: „Benimm dich…“ „Na, dann schlage ich mal vor, Sie schauen sich noch weiter um. Ich denke, wir treffen uns später noch.“ Damit winkte sie uns zu und wir gingen weiter. Natürlich schien es hier doch mehr „Normale“ zu geben. Allerdings tauchten auch immer wieder „Besondere“ auf. Richtig interessant wurde es dann an dem großen Pol den es hier gab. Denn hier konnte auch hemmungslos nackt gebadet werden, was viele Leute taten. Viele richtig viel tätowierte Männer und Frauen gab es zu sehen. Und was gab es nicht alles. Nicht nur Muster, auch richtige Bilder waren zu sehen. Dass der eine oder andere auch auf seine Vorlieben – oder die seines Partnerin/Partners – hinwies, war nicht weiter verwunderlich. Da stand dann von mal über dem mehr oder weniger haarigem Dreieck – sofern vorhanden: „Property of…“ oder auch „Eigentum von…“, immer gefolgt von einem Namen. Eine Frau entdeckten wir, die dort einen riesigen Schmetterling trug, wobei der Körper sich zwischen den Schenkeln verbarg. Manche der Personen trugen auch ein Halsband – meist aus Stahl oder, wenn auch Leder, lagen diese Personen eher am Rande und gingen nicht ins Wasser. Und tatsächlich gab es eine Frau, die aussah, wie die „O“ aus der Geschichte: dieses entsprechende Halsband und ein Brandmal auf der rechten Popobacke, welches klar und deutlich zu erkennen war. Ein paar rote Striemen zierten Rücken und Popobacken. Ob sie – was sicherlich sehr wahrscheinlich war – einen Ring auch im Schritt trug, konnten wir so nicht erkennen. Auch der zugehörige Partner war nicht zu entdecken. Als wir dann weitergingen, entdeckten wir einen „Spielplatz“, der allerdings nur für Erwachsene war, denn Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren waren hier überhaupt nicht zugelassen. Natürlich waren hier andere Spielgeräte als üblich, vor allem eben für Erwachsene. Dort konnten sich dann entsprechende Leute „austoben“.
Da gab es ein wunderschönes Klettergerüst mit glänzenden Hand- und Fußfesseln, die ohne Schlüssel zu nutzen waren. Nur eben nicht für den, der dort in unterschiedlicher Höhe oder Lage befestigt werden konnte. Völlig unbedenklich konnte man dort jemanden befestigen; ständig gab es eine Kontrolle bzw. Aufsichtsperson. Wer Lust hatte und die betreffende Person auch entsprechend befestigt hatte, konnte sich auch mit den dort angebotenen Strafinstrumenten vergnügen. Ein besonderer Platz war denen vorbehalten, die „mehr“ wollten. Denn dort hing ein Schild mit der Aufschrift: „Tun Sie sich bitte keinen Zwang an!“ Das konnte ja nur bedeuten, dass man sich mit der Person auch mit den Instrumenten „vergnügen“ durfte. Von der Aufsicht erfuhren wir, dass es eher selten vorkam, dass dieser Platz leer sei… Erstaunt schauten wir uns hier um, sahen so etwas wie einen Bock zum Festschnallen, eine Tonne zum Drüberlegen und weitere nette Dinge. Aber auch solche Sachen, mit denen man Ausdauer oder anderes trainieren konnte: Gewichte, Klettertaue, Gerüste zum Hangeln usw. Momentan war hier nicht sonderlich viel Betrieb. An anderer Stelle sah es irgendwie nach einer Art Stall aus, in dem beim näheren Hinsehen zwei „Stuten“ und zwei „Hengste“ in entsprechender Aufmachung zu sehen waren. Ein „Hengst“ und eine „Stute“ wurden gerade gesattelt, trugen das Teil auf den Schultern. Der restliche Körper war in schwarzem (der „Hengst“) bzw. in rotem (die „Stute“) Gummi gekleidet, der Kopf unter einer Pferdekopfhaube versteckt, welcher nur Geräusche, die an ein Wiehern erinnerten, zuließen. Die Füße steckten in kniehohen Stiefeln – sehr eng geschnürt – und trugen unten Hufe. In der Rosette zwischen den prallen, runden und bereits gestriemten, extra vom Gummi freigelassenen Hinterbacken steckte ein dicker Stopfen mit einem gewaltigen Pferdeschweif. Nun schwang sich eine zierliche Frau – gekleidet in einen hellen Reitdress - auf den Sattel der „Stute“, welche tänzelnd mit dem Gewicht fertig werden musste. Die Zügel waren an der Trense im Mund der Frau befestigt. Auf den anderen Sattel stieg nun eine eher dralle, ziemlich schwere Frau in dunklem Reitdress. Man hörte so etwas wie ein Stöhnen, was wohl am Gewicht der Reiterin lag. „Ruhig, Tassilo, ganz ruhig“ befahl sie und unterstützte diese Aufforderung mit der Reitpeitsche auf seinen nackten Hinterbacken. Und dann ritten die beiden Frauen los in Richtung des Waldes, den man sehen konnte. Eine junge Frau – offensichtlich einer der Pflegerinnen – sah und an, wie wir den beiden hinterherschauten und meinte: „Das wird ganz schön strapaziös für die beiden. Denn dort ist eine echt gemeine Trainingsstrecke…“ Als sie zurück in den Stall ging, folgten wir ihr neugierig. Dort sahen wir ein „Pony“ – also eine junge Frau als Pferd in Gummi. Zitternd stand sie in ihrer Box, schnaufte und keuchte, saugte immer wieder an einem Eimer mit einem Nuckel. Anders ging es wegen der Kopfhaube nicht. Das nackte Hinterteil trug zahllose heftige rote Striemen. Da ihre Kopf mit zwei recht kurzen Riemen am Rande der Box befestigt war, konnte sie sich nicht hinlegen. Ohne eine Frage erklärte uns die Pflegerin, was denn mit dem „Pony“ los wäre.
„Das ist das Ergebnis von einer Stunde mehr als schweißtreibendes Training im Kreis. Die ganze Zeit muss das „Pony“ im Kreis laufen; dafür sorgt eine sich drehende Stange, die auch das Tempo vorgibt. Dabei stand ihre Herrin, was man am Hinterteil sehen kann. Der Grund war, dass sie – ohne darauf hinzuweisen – ihre Periode bekam. Deswegen wurde sie auch dort heftig ausgespült und bekam einen gewaltig dicken Tampon dort eingeführt, der sie nun gewaltig dehnt und sie längere Zeit daran erinnern wird. In Zukunft wird sie das wohl so schnell nicht vergessen.“ „Hätte sie denn rechtzeitig Bescheid sagen können?“ fragte Lisa, der das „Pony“ etwas leidtat. „Keine Ahnung; wahrscheinlich aber nicht…“ Nur ganz langsam schien sich das „Pony“ zu beruhigen. Nun nahm die Pflegerin einen Schlauch und spritzte es auch noch ab. Wir hatten erst einmal genug gesehen und gingen weiter. Zwar gab es noch weitere Boxen, die aber momentan alle leer waren. So gingen wir weiter, kamen zu einem kleineren Tennisplatz, auf dem auch gespielt wurde. Hier sah für uns alles ganz normal aus. Zwei Paare spielten gerade, was gar nicht schlecht aussah. Eine Weile schauten wir zu, um dann festzustellen, dass dort irgendwas merkwürdig aussah. Längere Zeit mussten wir zuschauen, bis wir dann endlich feststellten, dass dort zwei männliche Personen auch in Gummi gekleidet waren. Allerdings war es hier transparent, ließ Hände und Kopf frei. Da sie sonst die normale Tenniskleidung trugen, fiel es fast nicht auf. Auch sah es so aus, als würden sie eher verhalten spielen und nicht sonderlich viel zu laufen, was wir uns nicht erklären konnten. Deswegen sprachen wir eine der wenigen Zuschauerrinnen an. Sie lächelte und schaute kurz zu der neben ihr sitzenden Frau. Dann erklärte sie es uns. „Oh, das ist eigentlich recht einfach. Zum einen sind das unsere Ehemänner, die eben liebend gerne Tennis spielen, woran wir eigentlich kein Interesse haben. Deswegen haben wir ihnen das erlaubt. Aber ihm es ihn interessanter zu machen, haben wir zwei ganz spezielle Gummianzüge für sie besorgt, die sie nun tragen. So schwitzen sie natürlich deutlich mehr. Aber das wirklich Tolle daran sind sie Füßlinge in den Schuhen. Denn dort ist eine dickere, luftgefüllte Sohle. Bei jedem Auftreten drückt sich die Luft in den ohnehin schon recht dicken Stopfen, den sie im Popo tragen. Er dehnt sich aus, die dicken Noppen drücken sich ins Fleisch und stimulieren ungeheuer. Natürlich gefällt es ihnen nicht so wirklich. Aber wenn man eben unbedingt Tennis spielen will…“ Süffisant lächelten die beiden, schauten wieder zu ihren Männern. „Das klingt ja sehr interessant“, meinte ich. „Und wie lange spielen sie so?“ „Meistens zwei komplette Spiele. Na ja, und wie lange das dauert, hängt von ihnen ab. Wir beobachten sie, damit sie nicht wie wild drauflos spielen.“ Frank hatte noch genauer hingeschaut und meinte nun verblüfft: „Aber sie tragen ja Röcke…!“ „Und sind da-runter auch noch nackt, sodass der Lümmel entweder baumelt und heftig schaukelt oder eben nach kurzer Zeit völlig hart dasteht… Und ein Kondom verhindert jegliche Verschmutzung.“ Frank konnte jetzt kaum noch wegschauen. Das stellten auch die beiden Damen fest und lächelten.
„Das scheint Ihrem Mann ja sehr zu gefallen“, meinte dann eine der beiden. „Oh, Sie brauchen sich keinerlei Gedanken zu machen. Er ist sicher verschlossen.“ Erstaunt schauten sie mich an. „Echt? Noch so einer“, meinten sie dann. „Also ich finde das ja total praktisch. Man muss sich dann keinerlei Gedanken mir um seinen Gehorsam mehr machen.“ „Ja, das ist der Vorteil. Allerdings kommt man als Frau auch nicht immer so ganz einfach zu seiner Befriedigung.“ Dass es bei mir ohnehin nicht ging, brauchte ich nicht zu verraten. Schließlich konnte man mir das leicht ansehen… „Wäre das nicht auch etwas für die beiden dort?“ fragte ich und zeigte auf die spielenden Männer. „Das ist gar nicht nötig“, hieß es. „Sie sind auch ohne den Käfig verhindert“, kam dann. „Und wie geht das?“ wollte Lisa natürlich auch gleich wissen. Denn so zu sehen war nichts. „Nach dem Spiel wird ihnen beiden eine etwas andere Vorrichtung angelegt.“ Damit holte sie das entsprechende Teil aus der Tasche. Es war eine leicht gebogene Stange, am Ende zu einem Haken gebogen, welcher oben einen ziemlich engen Ring trug. „Diese Stange bekommen sie in ihrem Lümmel eingeführt, der Ringe wird über den Kopf geschoben und alles mit einem Schloss gesichert. Das kommt durch ein kleines Loch im Vorhautbändchen. Sieht vielleicht nicht so schick wie ein Käfig aus, hat aber den gleichen Effekt.“ Frank verzog das Gesicht. „Das kann auch nur einer Frau einfallen“, murmelte er vor sich hin. „Ach, findest du deinen Käfig besser?“ fragte ich und lachte. „Uns ist das doch völlig egal.“ „Der Vorteil ist, man kann es leicht abnehmen und auch wieder anlegen, wenn er nicht mehr gebraucht wird. Bei einem Käfig ist das schwieriger.“ Dem stimmte ich zu. Immer noch spielten die beiden Männer, aber es ging deutlich schlechter. Offensichtlich hatte die volle Wirkung des Popostopfens jetzt eingesetzt. „Haben Sie mal gesehen, wenn Personen in einem solchen Anzug ein Rennen machen?“ fragte dann eine der Frauen. „Das ist ein echt geiler Anblick. Vor allem, wenn man dem Verlierer androht, er dürfte eine Ehrenrunde laufen.“ Sie kicherten, weil das Bild wohl gerade in ihrer Vorstellung ablief. „Neulich haben wir hier mit einigen Leuten so eine Art Olympische Spiele gemacht. Männer und Frauen waren dabei. Tja, und da gab es eben auch diese Art Wettlauf. Das ging sehr schnell echt zur Sache. Eine andere Disziplin waren eine Art Marathon – nicht über 42 Kilometer – mit kleinen Glöckchen an den Ringen, die diese Personen trugen. Stellen Sie sich vor, die Frauen mit einem Ring in der Lusterbse laufen damit… Ich glaube, keine kam auch nur auf mehr als 200 Meter. Da waren sie schon fertig… Die Männer waren allerdings etwas besser, selbst mit einem Prinz-Albert-Ring…“ Lisa schaute die Frauen fast mit Entsetzen an. „Glöckchen an Ringen in dem empfindlichen Körperteil?“ „Ja, das Anbringen – so sagte man uns – wäre gar nicht so schlimm gewesen. Aber das Laufen… der pure Wahnsinn.“ Das konnten wir uns beide ziemlich gut vorstellen. Gerade kamen die beiden Männer zu uns, völlig fertig und nassgeschwitzt. „Na, das war heute nicht sonderlich gut“, bekamen sie zu hören. „Ich denke, wir werden es heute Abend noch wiederholen.“ Leichtes Entsetzen zeichnete sich auf den Gesichtern ab. „Aber jetzt zieht euch aus und stellt euch dort unter die Dusche. Und: Finger weg. Ihr wisst schon, was ich meine!“ Beide nickten, gingen zur angewiesenen Dusche und zogen erst dort den Anzug aus. Dann stellten sie sich unter das kalte Wasser, aufmerksam von ihren Ladys beobachtet. Als sie nach ein paar Minuten zurückkamen, bekamen beide gleich ihre „Sicherung“ wieder angelegt, was wir gut beobachten konnten.
„Und wie gefällt es Ihnen hier?“ wurden wir nun gefragt. „Oh, bisher sehr gut. Aber wir haben noch gar nicht alles gesehen“, meinte ich und Lisa nickte. „Ich denke, hier gibt es noch manche Überraschung“, kam dann von Frank. „Auf jeden Fall“, lächelten die Damen. „Aber lassen Sie sich ruhig Zeit. Man kann ja auch alles ausprobieren. Ich finde es ganz besonders interessant, dass man hier Fahrräder ausleihen kann, ganz besondere Räder. In den Sattel sind nämlich zwei nette Freunde eingearbeitet, die einer Frau sehr viel Lust und Vergnügen bereiten kann.“ „Tja, das geht ja leider nicht“, meinte Lisa und zeigte ihren Gürtel. „Keine Angst, sie gibt es auch mit einem Teil. Und das geht ja bei Ihnen allen dreien sehr gut.“ Frank begann zu lächeln. „Zum Glück ist es hier ja ziemlich eben“, kam dann von ihm. „Man kann das Teil auch auswechseln… Und es gibt dort wunderbare Kaliber… mit vielen Raffinessen…“ Ich lachte. „Das klingt ja so, als hätten Sie das schon einmal ausprobiert.“ „Einmal…?“ kam lächelnd die Gegenfrage. Damit war klar, dass es wohl mehrfach gewesen war. „Ja, es gibt hier eine ganze Reihe Möglichkeiten, sich auf sehr unterschiedliche Art und Weise zu verwöhnen…“ „Wir müssen und einfach noch weiter umschauen.“ Die Damen nickten und wir standen auf, gingen weiter. Natürlich gab es hier auch eine ganze Menge Leute, denen man nicht auf Anhieb ansah, was sie besonderes hatten. Das eine oder andere verbarg sich wahrscheinlich in den Unterkünften. Bereits bei der Vorinformation hatten wir feststellen können, dass man eben sehr unterschiedliche Ausstattungen mieten konnte, je nach Bedürfnis. So gab es sogar welche, in der man seinen Partner im Käfig halten konnte. Strafinstrumente standen dann auch zur Verfügung. Nur was besondere Bekleidung anging, war es eher weniger. Dafür sollte man eben selber sorgen. Was allerdings ausgeliehen werden konnte, waren einige ganz besondere Gummikleidungsstücke. Was es dort gab, wollten wir auch noch näher untersuchen. Als wir dann weitergingen, trafen wir auf ein paar sehr hübsch gekleidete Frauen, die uns erst beim zweiten Blick als Sissys auffielen. Alle benahmen sich wie Teenager, kichernd und herumalbernd. Sie machten sich gleich an Lisa ran, hatten auch wohl etwa das gleiche altern. „Hallo Süße, willst du vielleicht ein bisschen mit uns spielen? Oder stehst du nicht auf Frauen?“ Lisa machte das Spiel mit. „Aber natürlich. Lasst mich doch mal fühlen…“ Unsere Tochter ging näher an die vier heran und begann ihre Brüste zu befühlen. „Wow, das fühlt sich aber wirklich ganz toll an. So richtig schön prall und fest. Und die harten Nippel…“ Langsam begann sie bei einer die Brüste freizulegen und an den Nippeln zu saugen. Ein leises Schmatzen war dabei zu hören. So ging es ein paar Minuten, bis Lisa abließ und meinte: „Ich brauche jetzt einen Kaffee. Kommt ihr mit?“ Alle nickten wir gingen zu dem Restaurant, was zum Platz gehörte.
Hier war Selbstbedienung angesagt und so holten wir uns Kaffee und jeder auch ein Stück Kuchen. Als wir an einen der leeren Tische gingen, blieben wir sehr erstaunt stehen. Denn die Sitzflächen der Stühle waren anders als normal. Auf ihnen standen nämlich mindestens einer, auf manchen auch zwei Lümmel aufrecht ab. Sie würden sich beim Hinsetzen in die entsprechenden Öffnungen einführen lassen, was wohl volle Absicht war. Die vier Sissys grinsten übers ganze Gesicht. „Na, das ist doch eine tolle Idee, oder? Nimmt hier Platz, Süße“, meinten sie zu Lisa, die aber abwinkte. „Ich brauche einen mit nur einem Gummifreund“, sagte sie dann. „Aber… du bist doch eine Frau, ich meine, eine echte, oder?“ Verdutzt stellte das jemand fest. „Na, das schon, aber ich habe ja das hier…“ Vergnügt hob sie ihren Rock an und ließ den Keuschheitsgürtel sehen. „Oh, das ist aber toll“, hauchte eine der „Ladys“. „Darf ich mal… anfassen…?“ Lisa nickte. „Nur zu, ich habe keine Angst.“ Vorsichtig betastet sie Lisa dort und stellte fest, dass wirklich nichts ging. Frank und ich setzten uns auf einen dieser eher merkwürdigen Stühle, genossen sogar das Eindringen dieses Gummifreundes. Kaum saßen wir, wurde er sogar noch etwas dicker, hielt uns dort fest. Einer der Männer, die am Nachbartisch saßen, lachten, als sie unsere erstaunte Miene feststellten. „Oh, ihr könnt ganz beruhigt sein. Man kann es auch ändern, wenn man nicht will. Auf der Unterseite ist ein entsprechender Knopf.“ Tatsächlich fühlten wir ihn dort, änderten aber noch nichts. „Danke, sehr nett“, meinte ich zu den Männern. „Es gibt auch normale Stühle“, sagte dann einer. Ich nickte. „Habe ich gesehen, aber ich finde diese hier interessanter…“ Nun kümmerten wir uns um den Kaffee und aßen den Kuchen. Dabei schaute ich ein paar Zettel an, die hier auf dem Tisch lagen. „Besuchen Sie unseren friseur-Salon! Hier bekommen Sie jede Frisur, die Sie sich wünschen. Dabei spielt es keine Rolle, wo frisiert werden soll…“ Also eine eindeutige Anspielung auch auf Intimfrisuren, stellte ich fest und zeigte es Lisa. „Na, wie gut, dass wir unseren eigenen Friseur haben“, meinte sie und nahm einen weiteren Zettel. „Lass dich massieren! Wir haben jederzeit Termine frei. Komm zu uns und gehe ganz entspannt nach Hause! Es gibt kaum etwas Besseres.“ „Schau mal, das wäre doch was für uns“, lachte sie. „Ach nein, das geht doch nicht; wir sind doch etwas „behindert“, sagte ich zu ihr. Hier gab es also tatsächlich zahlreiche Beschäftigungen für alle. Wir würden sicherlich vieles davon ausprobieren. „Trägst du das Ding schon lange?“ fragte eine der Sissys unsere Tochter. Lisa nickte. „Ja, schon einige Jahre…“ „Das ist doch verrückt“, entfuhr es einer der „Ladys“. „Da kann man doch gar nichts machen…“ „Genau das ist der Sinn, und deswegen trage ich diesen Gürtel. Ich bin nämlich noch Jungfrau…“ Die „Damen“ fiel der Kinnladen runter. „Nein, das glaube ich nicht. Du hast nie richtigen Sex gehabt…?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Und es auch nicht vermisst. Wie soll man schließlich was vermissen, was man nicht kennt…“ Das verstanden die vier jetzt gar nicht. Lisa stieß mich an und deutete auf die Selbstbedienung-Theke. Als ich hinschaute, sah ich dort zwei Frauen im kurzen Tennis-Dress. Dabei war der Rock so kurz, dass man die runden Popobacken sehen konnte, die nicht von einem Höschen bedeckt waren. Sehr deutlich trugen alle bei-den Ladys kräftige rote Striemen dort. Es ergab ein sehr hübsches Bild, welches auch Frank auffiel. Den anderen Gästen war es wohl nicht neu, denn kaum jemand schaute dort hin. Das bemerkten aber unsere Sissys am Tisch und drehten sich auch um. „Das bekommt man hier öfters zu sehen. Liegt aber nicht daran, dass sie so schlecht spielen, sondern weil ihre Männer sie immer wieder anfeuern müssen.“ „Anfeuern? Warum denn das?“ wollte Lisa gleich wissen. Eine der Sissys grinste. „Na, weil die Frauen sich nicht so wirklich verausgaben wollen wie gewünscht. Deswegen gibt es nach jedem Satz ein paar zünftige Striemen. Heute würde ich sagen, der Anzahl bzw. der Färbung nach zu urteilen, waren es drei Sätze…“ Das war ja interessant. „Das bedeutet also, es gibt hier auch Leute für härtere Maßnahmen?“ „Natürlich, das ist ja keine Klosterschule. Es gibt einen Bereich, dort wohnen überwiegend diejenigen, die strengere Gangarten vorziehen – Männer wie Frauen…“ „Okay, das schauen wir uns später mal an.“
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Stamm-Gast
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:01.10.18 21:09 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
es ist ein wirklich außergewöhnliches Camp das wohl alles bietet was in das Genre passt von hart bis zart.
Mal sehen ob unsere drei da die Erfüllung finden und den tollen Urlaub den sie sich erhoffen, es sei ihnen gegönnt.
Ich danke dir hast dir viel Mühe gegeben für die vielen Details und Angaben so das wir es uns so gut vorstellen können.
LG
Leia
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:07.10.18 17:50 IP: gespeichert
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Wir saßen noch zusammen, bis wir alle unseren Kaffee ausgetrunken hatten. Erst dann gingen wir weiter, schauten uns weiter um. Hier schienen aber nur „normale“ Leute zu wohnen. Jedenfalls sah man nichts Ungewöhnliches oder Auffallendes. Was allerdings in den Unterkünften passierte, wusste niemand so genau. Sicherlich waren auch nicht alle nur brav… Insgesamt war es hier ein sehr schönes Gelände, mit Bäumen und Sträu-chern unterteilt. Fahr- und Fußwege führten hindurch. Man sah viele Leute auf den Terrassen sitzen oder um-herschlendern, sodass man immer und überall mit jemandem plaudern konnte. Langsam machten wir uns auf den Rückweg, wobei wir noch etwas fanden, was sehr interessant war. Von außen sah das Gebäude ganz normal aus – eine flache Baracke. Neugierig geworden schauten wir rein. Dort gab es lauter Räume, die aussahen wie Gefängniszellen. Es gab auch mehrere Aufsichten dort, die die „Gefangenen“ bewachten. Niemand hinderte uns, die Sache näher anzuschauen. Drei oder vier dieser Zellen waren belegt. Als wir durch die kleinen Kontrollfenster schauten, sahen wir merkwürdige Dinge. Da lag eine Frau auf dieser Pritsche und war völlig nackt komplett bewegungslos in das S-Fix-System befestigt. Nur einen Knebel trug sie nicht. Und zwischen ihren Beinen bewegte eine Maschine einen nicht gerade kleinen Gummifreund rein und raus. Eine der Aufsichten war neben uns getreten und meinte: „Diese Frau hat sich bisher immer geweigert, etwas mehr als den wirklich kleinen „Freund“ ihres Mannes aufzunehmen. Na ja, und was dabei herauskam, sieht man jetzt…“ Erstaunt schauten wir die Aufseherin an. „Zwei Tage wird sie hier verbringen, und zwar so, wie sie dort jetzt liegt. Entleert wird sie über Schläuche, was ihr zusätzlich sehr unangenehm ist.“ Einen Moment betrachteten wir die Frau noch, die gar nicht so unglücklich aussah. Dann gingen wir zur nächsten Tür, hinter der eine paar Männer waren. Allerdings konnte man von ihnen nur ihr „wichtigstes“ Teil – zum Teil auch ziemlich steif - sehen, der Rest war hinter einer Wand verborgen, an der sie festgeschnallt waren. „Wow, lauter Glory Holes“, bemerkte Lisa mit einem Kichern. Deutlich war zu sehen, dass Frank kurz davor war, sie zu fragen, woher sie das denn kennen würde. Aber er unterließ es dann doch.
Wir gingen näher, befühlten den einen oder anderen Lümmel, der sich richtig gut anfühlte. „Wollen wir mal…?“ fragte Lisa mich und grinste. Ich schaute zu Frank, dem es offensichtlich ziemlich egal war. So schaute ich mir die netten Freunde an und entschied mich für einen ziemlich langen, schwarzen Ständer. Da er auch verstümmelt war, stand der dicke Kopf deutlich hervor. Fast hatte ich Mühe, meine Lippen über dieses Teil zu stülpen. Aber es klappte dann doch. Lisa hatte sich, sonst konnte ich sehen, einen deutlich dünneren, aber auch längeren Lümmel ausgesucht und leckte ihn erst ab. Sofort begann er zu zittern, was ihr Vergnügen bereitete. „Schau mal, Mama, er kann gar nicht richtig kommen. Da steckt nämlich ein ziemlich dicker Stab drinnen.“ Ich schaute kurz hinüber, konnte aber nicht richtig was erkennen. Inzwischen saugte ich ziemlich kräftig an meinem Freund, hörte ein leises Stöhnen von der anderen Seite der Wand. Leider war der zugehörige Beutel nicht da, sodass ich leider nicht daran spielen konnte. Dann gab ich ihn wieder frei und sah ihn zucken. Lisa war gerade dabei, sich ihr langes Teil möglichst weit einzuverleiben, was mich dann doch ziemlich erstaunte. Ich hatte nicht gewusst, dass ihr das gelang. Auch sie gab ihn dann frei und wir verließen den Raum, betraten noch den nächsten. Hier begannen dann Franks Augen zu leuchten, denn hier war das, was ihm besonders gefiel. Fünf oder sechs Frauen waren da und stellten sich – mehr oder weniger - freiwillig zur Verfügung. Zwei waren vornübergebeugt, da ihre Arme auf dem Rücken nach oben gezogen waren. Auf diese Weise gaben sie ihre beiden Öffnungen völlig ungeniert frei, man konnte sie benutzen. Zwei weitere lagen auf dem Rücke, hatten die Schenkel weit in der Luft gespreizt. Und die beiden letzten boten ihren Mund an, auf dem der Mann sich setzen konnte. Dass mein Mann hier nun nicht wirklich zum Zuge kam, lag aber eher an uns. Denn wir beiden wollten ihm das einfach nicht gönnen. Im Übrigen konnte alle Frauen nichts sehen; man hatte ihnen die Augen verdeckt. Und überall standen kleine Schälchen mit Kondomen bereit, die natürlich auch genutzt wurden.
Als wir dann wieder draußen in der Sonne standen, meinte Frank: „Man denkt hier aber auch an alles. Habt ihr gesehen, dass es dort einen weiteren Raum für Einläufe und so gab? Es wird dort gelehrt, wie man das richtig macht. Aber das haben wir wohl kaum noch nötig.“ Lisa zeigte auf ein Schild, auf dem stand: „Zucht“. „Was soll denn das bedeuten? Findet man dort Zuchthengste und Zuchtstuten? „ „Nein, dort findet eine andere Art von Zucht statt“, erklärte uns ein Mann, der gerade hinzugekommen war. Er drehte sich kurz um und zeigte uns seinen nackten Hintern in der engen Lederhose. „Das ist damit gemeint.“ „Oh, das ist sicherlich auch sehr interessant.“ Er grinste. „Na, wahrscheinlich aber nicht für alle.“ „Wieso? Lernen dort nur Frauen den richtigen Umgang mit diesen Instrumenten?“ „Nein, ich kann Sie beruhigen. Jeder kann, sofern er bereit ist, damit üben und es lernen. Es gibt nur eine Bedingung.“ Neugierig warteten wir, welche denn das wohl wäre. „Wer es lernen will, wie man das macht, muss sich selber auch zur Verfügung stellen…“ Oh, das klang ja ziemlich bedenklich. Das schien der Mann uns vom Gesicht abzulesen, denn er lächelte und meinte: „Da muss man keine Angst haben. Denn die ersten Übungen finden nicht an einer Person statt. Erst, wenn man einigermaßen gut ist, wird man dran gelassen.“ Am besten, Sie schauen sich das einfach mal an; es wird ihnen gefallen.“ Damit ging er weiter und wir wollten tatsächlich wissen, wie es aussah. Es war eine ziemlich große Hütte mit einem großen, überdachten Außengelände, wo es zahlreiche verschiedene Möglichkeiten gab, jemanden anzubinden oder auch mit Riemen oder Ketten verfügbar zu machen. Dort waren momentan nur ein Mann und eine Frau zu sehen. Beide standen an einem Fesselkreuz bäuchlings festgeschnallt. Die runden Hintern trugen schon ein paar nette Striemen. Als wir näherkamen, konnten wir beide leise stöhnen hören. Allerdings kam uns das allerdings merkwürdig vor, weil die beiden eher sanft bearbeitet wurden. Neben ihnen standen jeweils eine junge Frau – etwa in Lisas Alter – und sie striemten den Popo mit einem dünnen Rohrstock. Die Erklärung, warum sie es trotzdem ganz offensichtlich als angenehm empfanden, befand sich auf der anderen Seite. Denn der Mann hatte seinen Lümmel durch ein dort vorhandenes Loch geführt und dieser würde dort von einer Maschine liebevoll verwöhnt. Bei der Frau war es kaum anders, denn ein dicker Vibrator befand sich waagerecht zwischen ihren Lippen im Schoß, um sie dort kräftig zu stimulieren. Als Frank das sah, meinte er gleich: „Also so gut habe ich das nie gehabt.“ Ich nickte. „Ja, da hätte auch der Käfig etwas gestört.“ „Komm, wenn du gewollt hättest, gäbe es garantiert auch dann eine Möglichkeit…“ „Ka, aber nur, wenn ich gewollt hätte…“
Die beiden jungen Frauen machten eine Pause, schaute uns an und die eine fragte dann gleich: „Wollen Sie auch mal? Oder ist das für Sie Neuland?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, absolut nicht. Soll es denn eher zart sein…?“ Die junge Frau, die neben der gefesselten Frau stand, schüttelte den Kopf. „Nein, sie hier verträgt schon einiges. Er ist noch derjenige, mit dem man etwas vorsichtig sein muss.“ „Also gut, dann nehme ich ihn und du“ – sie schaute zu mir – „nimmst sie.“ Ich nickte und nahm den Rohrstock dankend entgegen. Kurz betrachtete ich die Frau – sie trug auch noch einen dicken Knebel – und stellte mich bereit. Lisa war auch bereit und schon ging es los. Sie verabreichte ihm zahlreiche, sehr schnelle Hiebe, die einzeln wenig schmerzten, aber die Summe machte es dann doch aus. Ich machte mich härter an die Arbeit, verabreichte der Frau in großen Abständen scharfe Hiebe. Jeder Treffer hinterließ einen deutlichen roten Strick. Und es war genau wie ich erwartet hatte. Zusammen mit dem heftig arbeitenden Vibrator zwischen ihren Schenkeln kam sie noch schneller auf Touren. Lange dauerte es nicht und ich konnte sehen, wie sie sich in einem heftigen Orgasmus bewegte. Viel Spielraum hatte sie allerdings nicht. Fasziniert hatten die jungen Frauen zugeschaut. „Wow, das hätte ich mich jetzt nicht getraut.“ Denn eben kam auch der Mann zu einer heftigen Entladung. Zitternd und zuckend standen nun die Gefesselten am Fesselkreuz. „Das macht langjährige Übung. Dann kann man auch erkennen, was jemand verträgt bzw. wie weit sein Erregungsstatus ist.“ Lisa kam auch näher und meinte: „Am besten gewähren sie den beiden jetzt eine Erholungspause. Und eine zweite Runde bietet sich in etwa einer halben Stunde an. Bis dahin schalten sie die Geräte lieber aus.“ Schnell war das geschehen und die beiden gingen mit uns hinein. Dort waren ein paar mehr Leute beschäftigt. Sie übten fleißig an Lederkissen oder Böcken, hatten verschiedene Instrumente in der Hand. Dazwischen liefen Männer und Frauen umher, halfen und erklärten, was zu tun sei. Ganz an einer Seite fanden dann die ersten Versuche an Personen statt, wobei die Aufsichten auch deutlich schärfer waren. Nach jeweils einigen Minuten und Übungen wurde dann gewechselt, damit quasi jeder einmal in den „Genuss“ kam. Aufmerksam schauten wir dabei zu, fanden es richtig interessant. Außerdem gab es hier mehr Möglichkeiten, jemanden zu fesseln. Das stellte auch Lisa fest und deutete auf eine Frau im engen Lederanzug und High Heels auf einem Laufband. Der Mund war geknebelt und an den Brüsten waren Sauger, die sie zusätzlich traktierten. Eingestellt war ein ziemlich flottes Tempo und eine weitere Frau stand mit dem Rohrstock hinter ihr, spornte sie ziemlich regelmäßig heftig an. Das war sicherlich insgesamt ziemlich anstrengend.
Daneben stand ein nackter Mann mit Kopfhaube. Zwischen den Fußgelenken war eine Spreizstange, die Arme waren nach hinten hochgezogen, sodass er etwas vorgebeugt stehen musste. Damit der nackte Hintern noch besser herausstand, trug er am Beutel einen Hodenpranger. Und gerade jetzt begann – vermutlich - seine Herrin mit der Reitpeitsche die Popobacken zu bearbeiten; einmal rechts, dann links. So ging es in aller Ruhe vor sich. Anfangs zuckte er noch zusammen, was den Effekt hatte, dass sein praller Beutel heftig gezerrt wurde. Sehr bald versuchte er das recht gut zu unterdrücken. Als seine Lady das feststellte, kamen immer mal wieder heftiger Hiebe, sodass er erneut zusammenzuckte. Nach einigen Minuten – wir hatten gerade zehn Striemen auf jede Backe registriert - machte sie eine Pause, in der sie recht liebevoll seinen strammen Kleinen vorne mit der Hand behandelte. Als sie feststellte, dass Lisa genauer zuschaute, lächelte sie und fragte: „Möchten Sie viel-leicht…? Einfach mit der Hand, bis es kommt…?“ Lisa nickte und ich wusste, dass ihr das großen Spaß machen würde. Und schon kniete sie vor dem Mann und machte es wunderbar angenehm mit der Hand. Immer wieder strich sie dabei mal mit einem Finger über den roten Kopf des Stabes. Jedes Mal zuckte und stöhnte der Mann heftig. Denn mittlerweile war er dort sehr empfindlich geworden. „Er muss nachher wieder in seine Röhre passen“, meinte die Frau und zeigte auf den neben ihm liegenden Keuschheitsgürtel. Tatsächlich, ein richtiger Keuschheitsgürtel für Männer, das hatten wir bisher noch nie „am Mann“ gesehen. Deutlich war zu erkennen, dass der Mann dem Höhepunkt näher kam. Und aus diesem Grunde nahm die Lady die Reitpeitsche und zog ihm auf jede Seite zwei heftige Striemen. Und – es war mehr als überraschend – kam es ihm sofort. Heftig schoss es aus ihm heraus, hätte fast Lisa getroffen. Zwei, drei heftige Schübe kamen hinterher. Aus tiefster Brust kam ein tierisches Stöhnen von ihm. Es war ein faszinierender Anblick. Nur sehr langsam beruhigte der Mann sich, stand immer noch ziemlich unbequem. „Geht das immer so bei ihm?“ fragte Lisa, den immer noch ziemlich harten Lümmel in der Hand. Die Lady nickte. „Ja, anders kann er nicht kommen. Eigentlich müsste er den Gürtel auch gar nicht mehr tragen. Früher war das wesentlich wichtiger. Aber jetzt ist es eher noch Tradition.“ Frank konnte den Blick kaum von dem Mann lösen und Lisa kraulte den Beutel des Gefesselten. Ich schaute meinen Mann von der Seite an und sah, dass es heftig in ihm arbeitete. Und dann kam die Frage, die ich schon erwartet hatte.
„Würdest du mir erlauben, das auch mal auszuprobieren?“ fragte er mich. „Du möchtest allen Ernstes so dort stehen und den Hintern gestriemt bekommen? Genauso wie er gerade?“ Er nickte. „Wenn du es mir erlaubst.“ „Aber der Käfig bleibt dran, das ist dir ja wohl klar“, meinte ich. „Kann er auch. Ich will ihn gar nicht abgenommen bekommen.“ „Na dann, ist ja dein Popo…“ Die Lady des Mannes hatte aufmerksam zugehört und holte nun, was benötigt wurde: Spreizstange, Hodenpranger, Handgelenkmanschetten, Knebel. Und kurz darauf stand Frank ebenso vorbereitet wie der Mann dort. Kurz hatte die Lady den Käfig betrachtete, aber nichts dazu gesagt. Und dann ging es auch schon los. Ich kniete vor Frank, schaute ihm ins Gesicht und kraulte seinen ziemlich prallen Beutel. Die Lady hinter ihm begann dann mit den Striemen. Ebenfalls immer schön abwechselnd links und rechts, allerdings auch nicht sonderlich hart. Ich schaute meinem Mann direkt ins Gesicht und sah, dass er tatsächlich ein wenig strahlte. Und dann kamen einige heftigere Hiebe. Deutlich fühlte ich, wie sein Beutel wohl noch strammer wurde und auch der Kleine sich fester in den Käfig presste. Nach einer kleinen Pause begann es von neuem, wobei Frank dann tatsächlich einige Tropfen verlor. Ob die Lady das bemerkte, war mir nicht klar. Jedenfalls gab es erneut stärkere Hiebe und Frank stöhnte lauter. Jetzt kamen noch mehr Tropfen aus dem Kleinen heraus, was mich doch erstaunte. Bisher war mir nicht klar gewesen, dass er tatsächlich unter gewissen Umständen auch so entleert werden konnte. Als die Lady das dann feststellte, meinte sie nur: „Das erstaunt mich jetzt doch sehr, denn bisher war ich immer der Meinung, das würde nur bei meinem Mann gelingen. Aber er nun auch…“ Ich nickte, weil ich das auch nicht gewusst hatte. Frank hatte es nie gesagt. wusste er das selber auch nicht?
Ich befreite ihn nun wieder und dankbar schaute er die Lady an. „Es hat zwar ein bisschen wehgetan, war aber auch irgendwie ganz wunderbar.“ Zu mir und seiner Tochter meinte er allerdings sofort: „Das müsst ihr aber nicht ständig wiederholen. So toll war es nun auch wieder nicht.“ Grinsend schaute ich ihn an und erwiderte: „Schade, ich hatte mich schon drauf gefreut.“ Lisa nickte zustimmend. „Du bist ja ein richtiger Spielverderber…“ Die Lady, die uns aufmerksam zugeschaut hatte, lachte. „Na, dann war es wohl nicht allzu schlimm.“ „Trotzdem möchte ich das höchstens ab und zu gemacht bekommen. Denn es gibt bestimmt noch einige Nachwirkungen…“ Jetzt schauten wir uns hier noch ein wenig um und konnten sehen, dass auch die Möglichkeit bestand, zu lernen, wie man jemanden so richtig fesseln kann. Das fanden wir durchaus interessant, denn es gibt ja schon eine Menge verschiedene Möglichkeiten. Interessant und wichtig wird es ja, wenn jemand längere Zeit so bleiben sollte. Denn dann besteht – bei ungeschickter oder schlechter Fesselung – auch die Möglichkeit von Krämpfen oder Verspannungen, die danach auch noch sehr unangenehm oder schmerzhaft sein konnten. Überall konnte man zum Teil wunderschöne Bilder der Ergebnisse sehen. Dann beschlossen wir, dass wir für heute genug gesehen hatten. Langsam schlenderten wir zurück zu unserer Unterkunft, sprachen unterwegs noch mit verschiedenen anderen Gästen hier. Dort saßen wir auf der kleinen Terrasse und Frank holte die not-wendigen Sachen für das Abendbrot. Wenig später saßen wir also da und aßen.
„Was ich bisher gesehen habe, gefällt mir gut“, meinte Lisa. „Ich glaube, das werden ganz interessante Tage hier.“ Frank nickte. „Und es sieht auch ganz so aus, als könnten wir sogar noch was lernen.“ Dabei rutschte er wenig auf dem strapazierten Popo hin und her. „Ja, das sehe ich auch so“, meinte ich mit einem Grinsen. „Da habe ich schließlich sogar nach etlichen Jahren sogar über dich noch was Neues gelernt.“ „Das wusste ich ja selber nicht so genau“, kam jetzt von Frank. „Okay, müssen wir also noch mehr Dinge ausprobieren?“ fragte ich ihn. „Vielleicht hast du ja noch weitere Überraschungen auf Lager…“ Frank schüttelte den Kopf. „Nö, lass mal…“ Lisa lachte. „Schade, das wäre doch sicherlich sehr spannend.“ „Na, das war mir klar, dass das von dir kommen musste“, meinte Frank, meinte es aber wohl nicht sonderlich ernst. „Du wirst schon sehen. Außer Erholung wird es hier auch was zu lernen geben. Darauf kannst du dich schon einstellen.“ Nach dem Abendbrot saßen wir noch längere Zeit draußen, genossen den angenehmen Abend. Dann, als es Zeit wurde, ins Bett zu gehen, verschwand jeder in sein Zimmer. Dort sah es ganz normal aus. Erst, als Frank das große Bett näher inspizierte, lachte er dann plötzlich. „Du, Anke, schau mal, was ich entdeckt habe.“ Neugierig kam ich näher und sah, dass mein Liebster einige bereits vorbereitete Fesselungsmöglichkeiten gefunden hatte. Da waren Ketten mit Hand- bzw. Fußgelenkmanschetten angebracht. „Hast du gesagt, dass wir solche Dinge ab und zu benutzen?“ fragte er mich überrascht. „Nein, warum sollte ich. Obgleich…“ Ich grinste meinen Mann an. „Könnte ja sein…“ „Ach du Schelm, woran denkst du schon wieder…“ Plötzlich ging die Schlafzimmertür auf und Lisa stand dort. „Nur damit ihr Bescheid wisst, ich habe das organisiert.“ „Du?“ fragte ich erstaunt. Sie nickte. „Ja, ich. Und nun, ihr beiden, husch husch ins Bett. Dann könnt ihr das gleich ausprobieren.“ „Das ist jetzt aber nicht dein Ernst“, meinte Frank. Seine Tochter lachte. „Ach, Papa, kennst du mich so schlecht?“ „Nein, ich denke, du meinst das sehr ernst“, murmelte er. „Allerdings. Also, was ist?“ „Ich muss noch schnell pinkeln“, meinte ich und beeilte mich, ins Bad zu kommen. „Und du? Bist du schon fertig?“ Die Frage galt Frank. Er nickte. „Gut, dann kannst du dich ja schon mal hinlegen.“ Langsam schob er die Decke beiseite. „Die brauchst du ohnehin nicht“, meinte Lisa und legte sie ganz beiseite. „Du kannst dir aussuchen, ob auf dem Bauch oder lieber auf dem Rücken“, meinte sie nun. Offensichtlich konnte er sich doch nicht entscheiden, denn nun kommandierte Lisa: „Also, zack auf den Bauch!“ Er legte sich hin und schon begann Lisa an den Handgelenken die Ledermanschetten zu befestigen. Wenig später kamen die Fußgelenke an die Reihe. Nun lag er also da, konnte sich nur noch wenig bewegen. Zum Umdrehen reichte es garantiert nicht. Als ich dann zurück aus dem Bad kam, konnte ich sehen, wie meine Tochter aus der Ritze zwischen den beiden Matratzen eine kurze Kette angelte. Noch war mir nicht klar, wofür sie sein sollte. Das änderte sich allerdings, als sie aus einer Schublade einen breiten Ledergurt holte. Diesen schob sie meinem Liebsten unter dem Bauch hindurch, schnallte ihn ziemlich fest zu und hakte rechts und links die Kette ein. Nun konnte er sich kaum noch rühren, was natürlich zu Protesten führte. „So kann ich doch nicht schlafen!“ „Tja, das ist wohl allein dein Problem.“
Grinsend stand ich da, schaute einfach zu, bis Lisa mich aufforderte, rücklings auf dem Bett Platz zu nehmen. So lagen wir beide nackt da und wenig später war ich ebenso wie Frank am Bett angefesselt. „Kann natürlich sein, dass ihr jetzt leider nicht so gut schlafen könnte“, kam noch von Lisa, die plötzlich ihr Smartphone in der Hand hatte und Bilder machte. „Mal sehen, was Frauke und Christiane dazu sagen“, kam noch. Frank meinte noch: „Das kannst du doch nicht machen!“ „Schon zu spät“, kam ihre Antwort. Bevor sie nun das Schlafzimmer verließ, sagte sie noch: „Eine Decke werdet ihr nicht brauchen. Es ist garantiert warm genug.“ Ich konnte immer noch nicht wirklich glauben, was hier gerade passiert war. Aber wir lagen beide tatsächlich fest auf dem Bett. Lächelnd stand unsere Tochter an der Tür und sagte: „Es war gar nicht so schwierig, das zu arrangieren. Es gab da nämlich einen netten Katalog, in dem man solche Sonderwünsche ankreuzen konnte. Der ist dir, Mama, wohl entgangen, oder?“ „Nicht ganz“, murmelte ich. „Nur habe ich ihn nicht weiter beachtet.“ „Ich denke, das war ein Fehler“, meinte Lisa. „Euch erwarten noch ein paar Überraschungen. Aber keine Angst, nicht nur euch…“ Und schon verließ sie das Zimmer. Frank schaute mich an und meinte dann: „Ich glaube, ich muss mal ein ernstes Wort mit unserer Tochter reden. So geht das ja wohl nicht weiter.“ „Ich fürchte, Liebster, dafür ist es bereits reichlich zu spät. Das haben wir früher schon versäumt. Jetzt kommt das dabei heraus.“ Jetzt bleibt uns wohle erst einmal nichts anderes übrig, als zu schlafen, wenn das geht. Gibst du mir noch ein Küsschen?“ Er versuchte meine Lippen zu erreichen, was aber nicht klappte. „Mist, dann also nicht. Schlaf trotzdem gut“, kam noch. „Könnte schwierig werden“, meinte ich. Das war eine eher ungewöhnliche Schlafhaltung. Was Lisa wohl sonst noch gebucht hatte, überlegte ich. Jedenfalls klang es so, als wäre auch für sie etwas dabei. Mit diesem Gedanken nickte ich ein; richtig schlafen konnte man das nicht nennen.
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Stamm-Gast
Beiträge: 557
Geschlecht: User ist offline
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:07.10.18 21:33 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
du hast vielleicht Ideen und Fantasien wo nimmst du die nur her?
Ich bin aber froh das wir hier ein Gleichgewicht haben im Moment der Geschlechter und es sich ausgleicht, die Waage hält.
Den Weg solltest du weiter gehen denn dann kann die Beziehung der beiden Erwachsenen Anke und Frank bestand haben.
Es sei denn Frauke und Anke werden wieder mal vergessen das sie es nicht übertreiben sollten.
Dankeschön für das Kapitel.
LG
Leia
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2854
Geschlecht: User ist offline
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:10.10.18 19:45 IP: gespeichert
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Ab und zu vielleicht ein "Ausrutscher" - ein ganz ganz kleiner, sozusagen winzig Ehrlich gesagt: ich weiß es noch nicht
Montag:
Am nächsten Morgen – wir wussten beide nicht, wie spät es war – kam Lisa, wünschte uns einen Guten Morgen und legte uns eine Augenbinde um. Nun konnten wir auch nichts mehr sehen. Kurz darauf fühlten wir, wie man uns die Manschetten öste und aufstehen half. So nackte, wie wir waren, führte man uns aus dem Haus. Keine Ahnung, wohin es ging. Aber an der leichtern Plauderei konnte ich hören, dass Lisa dabei war. „Das ist jetzt die nächste Überraschung für euch“, meinte sie. „Ich hoffe, sie wird euch gefallen.“ Eine Zeitlang später mussten wir uns auf eine Liege legen, auf der wohl Gummi war, wie ich spüren konnte. Hände und Beine wurden in Gummihüllen geschoben, ein Reißverschluss geschlossen und nun lagen wir bis zum Hals in Gummi verpackt. Als dann eine Pumpe zu arbeiten anfing und das Gummi sich fester um uns legte, wurden wir leicht unruhig. Machen konnten wir nichts dagegen. Immer fester legte sich das dichte Material um unseren Körper. „Ihr liegt jetzt in einem doppelwandigem Gummisack“, erklärte Lisa. „Der Zwischenraum wird gerade schon prall mit Luft gefüllt, bis ihr euch nicht mehr rühren könnt. Zusätzliche breite Riemen hindern euch an Bewegungen oder Runterfallen. So lasse ich euch den ganzen Tag Gummi genießen. Ihr könnt ohne Bedenken pinkeln und was sonst nötig ist, bekommt auch zu essen und zu trinken. Und damit ihr eure Umgebung beobachten könnt, wer-den die Liegen gleich schräg gestellt.“ Und genauso passierte es. Fest und eng in den Sack gepresst, konnten wir nichts mehr bewegen. Als die Liegen dann schräg standen, konnten wir sehen, was um uns herum passierte. Allerdings standen wir in der Sonne, sodass uns schon bald warm wurde. Allerdings wagten wir nicht zu pro-testieren. Lisa schaute uns zufrieden an und ging zurück zur Unterkunft, wo sie wahrscheinlich in aller Ruhe frühstückte. Uns „beglückte“ man mit einer Art Babybrei, der uns über einen Trichter verabreicht wurde. „Na warte, wenn ich unsere Tochter nachher zu fassen kriege“, brummte Frank. „Das, mein Lieber, solltest du dir überlegen, denn ich schätze, damit rechnet sie. Und du bist dann garantiert wieder der Dumme.“ So war es doch meistens gewesen… „Kann schon sein“, kam schon etwas ruhiger. An uns vorbei kamen etliche Leute – viele durchaus attraktiv und ansehnlich. Zwei junge Damen trieben ein wirklich ansprechendes, lesbisches Liebesspiel vor unseren Augen, was uns natürlich ziemlich geil machte. Das sahen sie und machten es noch toller. Fast als Gemeinheit strich eine der beiden durch ihre deutlich sichtbare, nasse Spalte und zog den Finger unter der Nase meines Mannes hindurch. „Damit du dich nicht langweilst“, meinte sie und lachte. Die andere Frau tat dasselbe erst bei sich, dann bei mir. „Na, möchtest du mich auslecken?“ fragte sie mich schelmisch. „Ich schmecke sehr gut; frag meine Freundin…“ Die andere junge Frau stand neben meinem Mann, die Schenkel schön gespreizt und ließ ihn die nasse Spalte sehen. Bevor wir uns entscheiden konnten, hörte ich von hinter mir: „“Das machen sie beide sehr gerne. Nehmt einfach Platz!“ Lisa! Sie hatte uns offensichtlich beobachtet. Und sofort nahmen die beiden auf unseren Gesichtern Platz, bevor wir auch nur im Geringsten protestieren konnten. Dabei sollte das doch gar nicht mehr sein.
Lisa kam näher, ich konnte sie sehen. Die junge Frau beugte sich runter zu mir und sagte: „Mama, ihr habt Urlaub!“ Fest drückte die andere Frau sich auf meinen Mund und nur zu gerne ließ ich sie meine Zunge spüren. Von nebenan – von Frank – konnte ich schon ein begeistertes Jauchzen hören. !Ja! Du machst das echt klasse! Weiter… Steck sie tiefer rein…“ Ich tat so, als wäre diese Aufforderung für mich gedacht und wenig später kamen fast die gleichen Worte von der Frau auf mir. Ich gab mir größte Mühe, was durchaus Zustimmung fand. Sie schmeckte wirklich sehr gut, jung und süß. Unsere Tochter, die bei uns stand und zuschaute, meinte dann allerdings: „Also mit euren guten Vorsätzen ist es nicht weit her. Vorher noch große Töne spucken, was geht und was nicht geht. Und schon gleich am ersten Tag einen fremde Frau oral vernaschen. Wisst ihr was: Ihr seid ein ganz schlechtes Vorbild!“ Verblüfft schaute ich sie an. Sprechen konnte ich ja gerade nicht. Sie selber hatte doch eben gesagt, ich solle es tun, weil Urlaub wäre. Und nun das? Wer soll schon die Frau verstehen… „Ich denke, das hat heute Abend noch ein Nachspiel…“ Jetzt sollte uns das egal sein; das würde Frank nicht anders sehen, war mir klar. Wir genossen ist einfach – wie die jungen Frauen auf uns ebenfalls. Und was dann später sein würde… nun ja, wir würden sehen… Jedenfalls ließ Lisa uns nun allein, schien sich anderweitig zu vergnügen. Die beiden jungen Ladys saßen noch ein paar Minuten auf uns und verschwanden dann auch. So waren wir längere Zeit alleine. Ganz langsam wurde die gesamt Situation – die Lage, die Enge und auch die Sonne - zunehmend unangenehmer. Zwar kam hin und wieder jemand, bot uns was zu trinken an. Aber die meiste Zeit blieben wir alleine. Nun ab und zu blieb jemand stehen, betrachtete uns und machte mehr oder weniger schlaue Bemerkungen. Zur Mittagszeit kam Lisa zusammen mit zwei anderen Frauen. Sie setzte sich zu uns, hatte unser Mittagessen mitgebracht – wieder so einen „wundervollen“ Brei. Zum Glück fütterte sie uns jetzt mit einem Löffel. Allerdings grinste sie dabei ziemlich. Das wurde sogar noch mehr, als wir fast alles aufgegessen hatten. Mir fiel es auf und so fragte ich sie, was denn das zu bedeuten hatte. „Och, ich amüsiere mich nur ein wenig.“ „So, und worüber?“ wollte ich wissen. „Na ja, eigentlich nur darüber, wie lange es dauert…“ Oha, jetzt war ich dann doch etwas alarmiert. „Wie lange was dauert?“ fragte ich beunruhigt. „Wie lange es dauert, bis es wirkt.“ „Was soll den wirken?“ Frank schaute aufmerksam her und wollte auch unbedingt mehr wissen. Na, das Abführmittel…“ „Willst du etwa sagen, in dem Brei war ein Abführmittel?“ Ja, ihr hattet doch heute noch gar nicht…“ „Oh nein“, stöhnte mein Mann und mir kam es auch so vor, als würde es in meinem Bauch bereits grummeln. „Ich glaube, es geht schon los…“ Lisa nickte und die beiden anderen Frauen lachten. „Lisa, das war jetzt aber gar nicht nett. Das macht man nicht mit seinen Eltern.“ „Ja, hätte ich lieber einen Einlauf machen sollen?“ „Ja, das wäre bedeutend freundlicher gewesen. Aber das hier…“ Und nun war deutlich zu hören, was bei uns passierte. „Na, wenigstens sind sie gut verpackt. Da riecht man wenigstens nichts.“ Kichernd ließen uns die drei wieder alleine. „Und du meinst wirklich, ich sollte mir unsere Tochter nachher nicht greifen?“ fragte Frank noch einmal. „So ganz sicher bin ich mir da auch nicht mehr“, gab ich jetzt zu. „Im Moment treibt sie es ganz schön bunt mit uns.“ „Schön, dass du das einsiehst.“
Nur sehr langsam verging die Zeit. Eigentlich hatten wir uns das ja anders gedacht. Immer noch war uns reichlich warm, und außer dem Schweiß befand sich nun weiteres in unserem Sack. Denn natürlich hatten wir auch längst pinkeln müssen. Das musste eine ziemlich unangenehme Mischung dort drin sein. Auch jetzt kamen noch Gäste, plauderten eine Weile mit uns, erkundigen sich genauer. So verging der Nachmittag dann doch allmählich. Trotzdem warteten wir nun sehnsüchtig auf Lisa, damit wir endlich befreit würden. Dann – endlich – war es soweit. Allerdings fuhr man uns zu einer etwas abgelegenen Hütte, um uns erst dort den Gummisack zu öffnen und abzuziehen. Der Geruch, der daraus hervorkam, war alles andere als angenehm. Man duschte uns ziemlich kalt ab, bevor wir unter die warme Dusche gehen konnten, um uns dort mit Duschgel ausgiebig zu säubern. Die Gummisäcke wurden natürlich auch gründlich gereinigt, wobei Lisa schön brav half. Schließlich hatte sie diese ganze Sache ja veranlasst. Endlich war alles erledigt und wir auch wieder sauber und frisch. „Dir sollte man den Hintern versohlen“, meinte Frank mit einem breiten Grinsen zu seiner Tochter. „So etwas mit uns zu machen…“ Lisa nickte. „Ja, sollte man tatsächlich. Aber das hat dir schon jemand abgenommen.“ Sie drehte sich um und ließ uns ihren Popo unter dem kurzen Rock sehen. Dort prangten ein gutes Dutzend scharfer roter Striemen auf den beiden Backen. „Und wer war das?“ fragte ich überrascht, während ich die ziemlich dicken Striemen befühlte. „Ich würde sagen, das war mein neuer Liebhaber…“ Verblüfft schauten wir sie an. „Wie war das? Dein Liebhaber?“ Sie nickte. „Jedenfalls bezeichnet er sich so. Ich glaube aber, das ist nicht der richtige Ausdruck. Denn das deutet wohl mehr auf Liebhaber vom Rohrstock hin.“ „Und warum hat er das gemacht?“ Lisa lächelte. „Na ja, wir haben gespielt, wer das am besten aushält. Mal er, mal ich, immer schön abwechselnd… Er hat verloren.“ Ich lachte. „Das ist ja wohl kein Wunder bei der Übung, die du ja damit hast.“ „Das habe ich ihm natürlich nicht verraten“, meinte unsere Tochter. „Und seine Lady hat dann gemeint, er würde morgen seine Belohnung bekommen. Dabei hat sie so gegrinst, dass ich denke, es ist vielleicht gar keine richtige Belohnung. Jedenfalls soll ich so gegen 8:30 Uhr bei der Unterkunft sein. Ihr dürft bestimmt auch mitkommen, wenn es euch interessiert.“ Na, das musste man uns aber nicht zweimal sagen; war nämlich bestimmt interessant. Jetzt jedenfalls gingen wir zu unserer Unterkunft, um dort in Ruhe Abendbrot zu essen. Jedenfalls gab es jetzt auch wieder richtig feste Nahrung und kein Brei mehr. Anschließend mussten wir aber noch ein wenig laufen, nachdem wir quasi den ganzen Tag unbeweglich liegen mussten. Hier und da blieben wir stehen, wechselten ein paar Worte mit anderen Gästen. Irgendwo lud uns dann auch jemand ein, sich zu setzen und wir tranken Wein miteinander. Dabei wurde geplaudert und wir wurden natürlich auch genau zu unseren Keuschheitsvorrichtungen befragt. Denn hier waren Leute, die sich ernsthaft dafür interessierten. Inzwischen war man schon so weit, sich das eine oder andere Teil auch zu kaufen. Das fanden wir natürlich sehr interessant. Und wenn wir konnten, wollten wir doch gerne behilflich sein.
So kamen wir heute etwas später ins Bett, was aber ja völlig egal war. Zurück bei unserer Unterkunft schaute Frank seine Tochter fast argwöhnisch an. Aber sofort erklärte sie, heute gäbe es keine weitere Überraschung. Er ging als erster ins Bad und war schnell fertig. Ich ging anschließend zusammen mit Lisa, obgleich das Bad nicht sonderlich groß war. „Hast du noch weitere Dinge für uns geplant?“ fragte ich und Lisa nickte. „Ja, aber nur zwei. Verraten wird nichts.“ Das hatte ich auch nicht erwartet. „Morgen schon wieder?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, erst übermorgen…“ Da sie bereits fertig war, ließ sie mich alleine. Und schon überlegte ich, ob man ihr vielleicht auch so eine Überraschung besorgen sollte. Dazu müsste ich mich wohl vorne an der Anmeldung erkundigen. Und so ging ich zu Frank ins Schlafzimmer. Da es immer noch ziemlich warm war, verzichteten wir beide aus Nachtbekleidung, schoben sogar die Decke beiseite. „Erst habe ich ja gedacht, dass es ziemlich schlimm wäre, was Lisa sich für uns ausgedacht hatte. Aber so unangenehm war es gar nicht, weniger als ich befürchtete“, meinte Frank. „Ein kleines Luder bleibt sie trotzdem…“ Da konnte ich ihm nur zustimmen. Dass es noch zwei weitere Dinge geben würde, verriet ich ihm jetzt nicht. Er kam nahe zu mir, liebkoste meinen Busen mit den Ringen in den Nippeln und meinte: „Du fühlst dich gut an…“ Und schon stülpte er seine Lippen über die Nippel und saugte an ihnen. Ich lag erst still da, um kurze Zeit später nach dem Beutel zu angeln. Er erleichterte mir den Zugriff, kam damit näher. Und dann konnte ich ihn sanft massieren. Immer noch war er erstaunlich haarlos, obgleich die letzte Behandlung bei Dominique schon eine ganze Weile zurücklag. Einige Zeit vergnügten wir uns so, bis ich meinte, es sei wohl an der Zeit, doch zu schlafen. Ziemlich ungerne gab er mich frei, grinste noch und meinte: „Jetzt sehen die beiden richtig nett aus.“ Sie waren hart und rot, glänzten von seinem Speichel auch nass.
Dienstag:
Heute beeilten wir uns etwas mit dem Frühstück, wollten wir doch rechtzeitig zu der anderen Unterkunft gehen. Außerdem waren wir quasi gesittet angezogen. Frank in T-Shirt und kurzer Hose, wir Frauen in Bikini und Sommerkleid. Weit war es nicht und so kamen wir kurz vor der angegebenen Zeit dort an, wurden freundlich begrüßt. „Ihr Tochter ist tatsächlich besser als mein Mann“, hieß es dann. „Ja, sie hat einfach mehr Übung“, lachte ich. „Und was ist jetzt seine Belohnung?“ wollte Lisa neugierig wissen. „Na, da kommt mal mit. Ich habe nämlich schon angefangen; es dauert etwas länger.“ Die Frau nahm uns mit ins Haus, wo der Mann auf einer Liege lag. Breite Riemen hielten ihn dort fest. Arme und Beine waren zusätzlich noch festgeschnallt. Zwischen den gespreizten Beinen lag das nackte Geschlecht. Allerdings trug er ein dreieckiges, Höschen förmiges Teil. Durch einen Ring war unten sein Lümmel sowie Beutel durchgezogen. „Das nennt sich „Rekruten-Slip“, lachte die Frau und zeigte auf die sechs Riemchen vorne, mit denen sein steifer Lümmel stramm angeschnallt war. Sein Beutel war deutlich dicker als normal und als wir sie fragend anschauten, zeigte sie auf eine dünne Kanüle, die dort drinsteckte. „Ich fülle ihn mit 200 oder eventuell auch 300 ml Salzlösung. Dann wird er ordentlich prall und schwer. Kann natürlich sein, dass ihm das nicht wirklich gefällt. Auf jeden Fall hält es seinen Lümmel schon steif. Zusätzlich trägt er dort noch einen Dilatator, der oben mit einem Ring über den Kopf befestigt ist.“ „Sieht aber nicht wirklich nach einer Belohnung aus“, meinte Frank. „Oh, täuschen Sie sich nicht. Er kennt das schon und hat noch nie darüber protestiert. Diese Füllung hält etwa zwei bis drei Tage.“ Fasziniert hatte Lisa sich das aus der Nähe angeschaut. Der Mann selber lächelte sie an. „War echt toll, was du so ertragen hast“, meinte er. „Dabei hätte ich wetten mögen, dass ich gewinne. Aber das macht nichts. In etwa eine halben Stunde bin ich fertig.“ „Wir können solange nach draußen gehen“, meinte die Frau und wir folgten ihr. Dabei konnte ich noch sehen, wie Lisa dem Mann einige Male mit dem Finger über den prallen roten Kopf seines Lümmels strich, sodass er zusammenzuckte und stöhnte. Allerdings konnte er ja nichts dagegen tun.
Auf der kleinen Terrasse setzten wir uns und plauderten. „Ich bin Ärztin, weiß also genau, was ich da mache“, meinte die Frau. „Es muss sich also niemand Sorgen machen. Wenn Sie das auch mal ausprobieren möchten…“, meinte sie noch zu Frank. „Sieht ja schon irgendwie reizvoll aus“, meinte er und schaute zu mir. „Na ja, vielleicht erst einmal eine kleine Menge…“ „Oh, das ist absolut kein Problem. Wir können mit 20, 30 oder 50 ml anfangen. Dann sieht man weiter.“ Deutlich konnte ich Frank ansehen, dass ihn das schon irgendwie juckte. „Jetzt gleich?“ fragte er leise. Die Ärztin nickte. „Kein Problem. Ich kann sofort alles holen.“ Sie stand auf und kam nach kurzer Zeit mit zwei Spritzen mit jeweils 20 ml isotonischer Kochsalzlösung zurück. „Dazu müssen Sie sich aber schon etwas frei machen“, lachte sie. Frank stand auf und ließ die Hose runter. „Ach wie nett, noch einer im Käfig. Da wird der Beutel ja noch besser zur Wirkung kommen.“ Dann meinte sie: „Setzen Sie sich am besten hier auf den Tisch.“ Mein Mann tat es und hielt die Beine weit gespreizt. „Gleich piekst es ein wenig“, meinte sie, während sie die Einstichstelle sorgfältig desinfizierte. Dann stach sie die erste Kanüle vorsichtig hinein. Frank zuckte etwas zusammen. Ganz langsam injizierte sie die 20 ml, was gut zu sehen war. Sein Beutel wurde tatsächlich deutlich dicker, sah süß aus. Als sie damit fertig war, schaute sie ihn an. „Und? Wie fühlt sich das an?“ „Gut, ich habe das Gefühl, es ist wärmer geworden.“ Sie nickte. „Das kann sein.“ Vorsichtig massierte sie ihn dort, verteilte die Flüssigkeit. „Die zweite Menge auch noch?“ fragte sie dann und er nickte. Und schon kam die zweite Injektion. Ich schätzte, sein Beutel war nun etwas fast doppelt so dick. Als Frank aufstand, wollte ich natürlich auch fühlen. Es war weicher geworden, ließ sich gut massieren. Die Frau brachte alles zurück und kam dann mit ihrem Mann zurück, dessen Beutel natürlich wesentlich dicker war und dort zwischen den Beinen baumelte. Es war irgendwie schon ein geiles Bild, von vorne wie von hinten. Denn er sollte uns seinen von Lisa gestriemten Hintern ruhig zeigen. „Und was machen wir jetzt?“ fragte ich die anderen. „Mit ihm hier“ – die Frau zeigte auf ihren Mann – „können wir keine großen Aktionen machen.“ Lisa lächelte und meinte: „Geht denn Radfahren…?“ Oh, du kleine Hexe, dachte ich sofort, weil ich diese „speziellen“ Räder vor Augen hatte. „Oh ja, das geht. Okay, machen wir eine kleine Radtour.“
Frank zog seine Hose wieder an. Der Mann musste auf alles verzichten, weil es ohnehin nicht ging. Wir Frauen waren ja bereits fertig. Und so gingen wir zur Anmeldung und fragten nach den Rädern. Wir hatten tatsächlich Glück; es gab noch genügend mit dieser „Lust-Vorrichtung“. Natürlich musste Frank seine Hose ausziehen und wir Frauen auch das Bikinihöschen. Wir nahmen also Räder mit nur einem Lümmel. Nur die Frau konnte eines mit zwei – für jedes ihrer Löcher einen – benutzen. Sorgfältig cremten wir die Lümmel ein und nahmen darauf Platz. Bereits das Eindringen in die Rosette war sehr angenehm, zumal wir nicht so dicke Gummifreunde genommen hatten. Und dann ging es los. In aller Ruhe und sehr gemütlich radelten wir den Weg, genossen diese intensive und doch eher sanfte Stimulation. Immer wieder rein und raus bewegte sich der Lümmel. Nur bei der Frau geschah das abwechselnd. Allerdings würde es lange Zeit dauern, bis wir zu einem Höhepunkt kommen würden. Aber das war ja auch gar nicht wirklich beabsichtigt. Gut eine halbe Stunde radelten wir durch die waldige, sonnige Gegend, waren auch alleine auf dem Weg. Das hätte allerdings ein deutliches Erstaunen bei anderen Leuten gegeben, besonders bei den Männern mit ihrem Beutel. Dann machten wir eine Pause. Der Mann stieg gleich ab und legte sich – ohne weitere Aufforderung – rücklings ins Gras, sodass seine Frau dort gleich auf seinem Gesicht Platz nehmen konnte. So, wie es aussah, taten beide das öfters. Offensichtlich genoss sie es sehr, dort an der sicherlich schon ziemlich feuchten Spalte geleckt zu werden. Das war ihrem Gesicht an-zusehen; sie lächelte genussvoll.
Wir setzten uns dazu und schauten etwas neugierig zu. „Sag mal“, fragte die Frau dann Lisa, „Warum tragen Sie denn eigentlich diesen Gürtel? Hat das einen besonderen Grund? Schlechte Erfahrung oder so?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, das war es gar nicht, sondern pure Neugier.“ „Tatsächlich? Wie kann man denn neugierig auf solch ein Teil sein. Kannten Sie es denn bereits vorher?“ Grinsend hörte ich zu und dann sagte Lisa: „Ich kannte es nicht, sondern fand es in einer Schachtel im Kleiderschrank meiner Mutter. Na ja, und dann habe ich ihn ausprobiert. Was ich allerdings nicht wusste, war die Tatsache, dass meine Mutter den Schlüssel dazu nicht hatte. Sie mich also nicht mehr freigeben konnte.“ „Wollen Sie damit sagen, seitdem tragen Sie ihn…?“ „Ja, so in etwa stimmt das. Mein Vater war einige Tage nicht da – er hatte den Schlüssel. Und inzwischen hatte ich mich dran gewöhnt. Im Laufe der Zeit gab es aber andere Modelle…“ Nachdenklich schaute die Frau sie an. So richtig schien sie das nicht zu verstehen. Das konnten wir ihrem Gesicht ansehen. „Hinzu kommt, dass ich immer noch Jungfrau bin…“ „Wie war das? Haben Sie wirklich gesagt, Sie sind noch…?“ Lisa nickte. „Tatsächlich habe ich es nie mit einem Mann gemacht – jedenfalls nicht dort.“ „Das gibt es doch nicht! Wie kann eine junge Frau in Ihrem Alter darauf verzichten! Ich halte das für schlicht unmöglich.“ Meine Tochter lachte. „Und wie soll das jetzt bitte schön denn gehen? Ich habe doch keinen Schlüssel. Und, ganz ehrlich gesagt, ich weiß auch nicht, was ich denn überhaupt vermissen soll…“ „Stimmt natürlich“, meinte die Frau. „Was man nicht kennt, vermisst man nicht. Außerdem gibt es ja durchaus andere Möglichkeiten…“
„Genau, und so ist es auch mit mir.“ Erst jetzt schien der Frau klar geworden zu sein, was Lisa eben gesagt hatte: Sie hatte den Gürtel im Schrank ihrer Mutter gefunden. Erstaunt schaute die Ärztin nun mich an. „Wenn Ihre Tochter diesen Keuschheitsgürtel in Ihrem Schrank gefunden hat, dann bedeutet das doch…“ Langsam nickte ich. „Sie haben ihn früher getragen“, kam dann jetzt. „Völlig richtig. Diesen Gürtel, den meine Tochter gefunden hatte, trug ich früher.“ „Und jetzt?“ „Jetzt trage ich einen anderen.“ Die Frau wechselte mit ihrem Blick zwischen Frank und mir. „Aber… aber er ist doch auch verschlossen…“ „Sie fragen sich, welchen Sinn das macht, wenn wir beide verschlossen sind.“ Sie nickte. „Das hat einen ganz einfachen Grund. Notwendig wäre es ja nicht, aus meiner Sicht als Ehefrau. Außer, er könnte vielleicht fremdgehen, weil er bei mir ja nicht ran kann…“ Ich lächelte Frank an. „Außerdem kann er so natürlich nicht wichsen, was durchaus bei Männern ja vorkommen kann. Nein, es ging mir lediglich darum, ihn in die gleiche Lage zu versetzen. Sex zu bekommen ist allein von mir abhängig.“ „Keine schlechte Idee“, meinte die Frau. „Was das Wichsen angeht, muss ich mir bei meinem Mann keine Sorgen machen. Er tut es nicht, hat er mir versprochen. Und ich glaube ihm das. Ich weiß, dass Männer viel versprechen.“ Lisa und ich grinsten.
„Oh, das stimmt, kann ich bestätigen. Deswegen habe ich schon frühzeitig mit einer gewissen „Erziehung“ meines Mannes angefangen. Und jetzt lebe ich mit den Früchten der Bemühungen.“ „Das ist natürlich auch eine gute Möglichkeit, gewisse Dinge zu erreichen.“ „Es muss ja nicht sonderlich streng oder hart sein. Natürlich tut es ab und zu schon mal weh. Ich habe nämlich festgestellt, dass Männern – und nicht nur Männer – am besten über einen gestriemten Popo lernen.“ Die andere Frau lachte. „Da stimme ich Ihnen zu. Das weiß er hier“ – sie deutete auf den Mann unter ihr – „auch. Allerdings ist das manchmal schon eine sehr schmerzliche Erfahrung, aber eben sehr wirksam.“ Sie schaute ihn an, war aber wohl mit seiner momentanen Leistung nicht ganz zu-frieden. „Sag mal, warum dauert denn das heute so lange? Ich weiß, du kannst das viel besser.“ Damit strich sie kurz über den nackten Kopf seines Lümmels, der sofort zuckte. „Soll ich vielleicht helfen?“ fragte Frank leise. „Ich kann das sehr gut…“ „Das möchtest du wohl“, sagte ich und schüttelte den Kopf. „Kommt gar nicht in Frage. Das weißt du doch.“ „War ja nur eine Frage.“ Die andere Frau lachte. „Hat er ein Verbot bekommen? War er nicht brav genug?“ „Doch, das schon. Aber es war die letzte Zeit dann doch etwas zu viel. Deswegen muss er sich jetzt einige Zeit zurückhalten.“ „Ja, auch das ist hin und wieder nötig.“
Jetzt wurde sie etwas unruhiger. „Aha, es klappt doch ganz gut!“ Diese Aussage war wohl für ihren eigenen Man gedacht. Einige Minuten blieb sie noch so auf ihm sitzen. Erst dann stand sie auf und ließ und unter den Rock schauen. Dort war es im Schritt ziemlich rot und nass. Die Frau hatte einigermaßen dicke große Lippen, zwischen denen ihre kleinen, dunkleren Lippen herausschauten. „Manchmal trage ich dort auch Ringe“, meinte sie und zeigte uns die vier kleinen Löcher in jeder der kleinen Lippen. Dabei konnte ich sehen, dass in der Vorhaut der roten Lusterbse ein kleiner Ring mit einem Herzchen baumelte. „Ach wie süß“, meinte Lisa und faste dort gleich hin. „Das ist von ihm zum Hochzeitstag“, erklärte die Frau. „Ehrlich gesagt, hat er mich damit überrascht. Bis dahin hatte ich noch kein Piercing, war eigentlich auch dagegen. Aber er hat ziemlich lange gebettelt, bis ich es dann doch gemacht habe. Und jetzt finde ich das alles ganz toll…“ Ihr Mann war inzwischen auch aufgestanden und so machten wir uns langsam auf den Rückweg, der ebenso angenehm war wie der Hinweg. Kaum wieder zurück, meinte die Frau, ob wir nicht Lust hätten, mit ihnen zusammen zu essen. „Die Männer könnten sich draußen unterhalten und Erfahrungen austauschen. Und wir Frauen gehen in die Küche.“ Damit waren wir einverstanden.
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Stamm-Gast
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:10.10.18 21:04 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
klar aber sicher die Grenzen sind dehnbar und überhaupt kannst du ja schalten und walten wie du magst, ist ja deine Geschichte.
Fand gelungen wie der Urlaub so läuft bisher auch die Behandlung von Anke und Frank war nicht schlecht war ne tolle Idee von dir.
Auch das andere Paar und was die so besprachen und unternahmen mit unseren Freunden ist wirklich ansprechend gewesen hat mir gefallen.
Dankeschön für die Mühe in diese, die anderen Geschichten.
LG
Leia
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2854
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:13.10.18 14:54 IP: gespeichert
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Allerdings tauschten wir alle mehr oder weniger Erfahrungen aus. Der Mann wollte natürlich hauptsächlich wis-sen, wie es sich denn eigentlich mit einem solchen Käfig lebt. Es würde doch sicherlich manches schwieriger machen. Und Frank verriet ihm das ganz gerne, obwohl er sich ja längst daran gewöhnt hatte. Für ihn waren es deutlich weniger Schwierigkeiten als der andere es sich momentan vorstellte. Natürlich wurde eben manches erfolgreich verhindert; schließlich war das der Sinn eines solchen Käfigs. Außerdem habe er ja auch nicht gleich mit einem so kleinen Teil angefangen. Erst im Laufe der Zeit wurde die Größe verringert. Wir Frauen standen in der Küche, ließen uns mit dem Mittagessen richtig Zeit. Es wurde einfach mehr geplaudert. Auch die Frau wollte einiges zu unseren Keuschheitsgürteln wissen, vor allem, wie man dauerhaft denn damit leben könne. „Ich kann mir das gar nicht richtig vorstellen, auf was ich alles verzichten müsste. Solche Sache wie vorhin mit meinem Mann sind dann ja auch nicht mehr möglich.“ Sie meinte das bequeme Sitzen auf seinem Gesicht, wofür ein weiblicher Popo doch eigentlich ideal ist. „Nein, das ist nicht mehr möglich“, musste ich dann zugeben. „Das war damals, als wir anfingen mit diesem Gürtel, ohnehin noch gar nicht so verbreitet wie heute. Deswegen kann ich nicht sagen, dass ich es wirklich vermisse. Wobei… schön wäre es ganz bestimmt.“ Die Frau nickte und stimmte mir zu. „Ja, das ist wirklich ein sehr angenehmes Gefühl… für beide.“ Sie lächelte mich dabei an, weil ich das kaum bestätigen konnte.
Lisa hatte sich ein wenig in der Küche umgeschaut und dabei einen ziemlich dicken Gummidildo entdeckt, der einem männlichen Lümmel sehr ähnlich sah. Grinsend nahm sie ihn in die Hand und fragte: „Passt er wirklich oder ist er nur Deko?“ Die Frau drehte sich vom Herd zu ihr um und nickte. „Natürlich passt er, sonst bräuchte ich ihn ja nicht.“ „Mama, schau mal, der kann sogar richtig spritzen…“ Ich kam näher und betrachtete den großen Lümmel genauer. Er hatte oben einen wunderschönen Kopf und der kräftige Schaft war mit deutlich her-vorstehenden Adern versehen. „Sie können sich sicherlich vorstellen, wie eng er sitzt… wenn er denn drinnen steckt.“ „Ob ja, ganz bestimmt. Sicherlich lässt er sich fantastisch reiten. Aber vermutlich nur in der Spalte, o-der?“ Die Frau nickte. „Ja, an anderer Stelle habe ich noch nicht gewagt, ihn einzusetzen. Da würde er mich vermutlich – ohne entsprechende Übung – zerreißen.“ Nachdenklich betrachtete ich das teil. Und sofort meinte Lisa: „Das meinst du doch jetzt nicht ernst!“ kam dann. Neugierig schaute die Frau und fragte: „Was denn?“ „Ich glaube, meine Mutter möchte ihn ausprobieren…“ „Aber sie ist doch in ihrem Gürtel verschlossen“, meinte die Frau. Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, nicht da…“ Jetzt verstand die Frau. „Das kann doch nicht ihr Ernst sein! Hat sie denn überhaupt entsprechende Übung?“ Meine Tochter nickte. „Ich fürchte, ja, das hat sie…“ „Kann man ihn wirklich füllen?“ fragte ich jetzt und die Frau nickte.
Draußen auf der Terrasse unterhielten die beiden Männer sich über ihre Vorlieben. Sie waren inzwischen zum Du übergegangen; er hieß Walter. „Also richtig gerne mag ich, auch wenn ich nicht homosexuell bin, immer mal wieder so einen richtig kräftigen Männerlümmel im Mund haben.“ Erschreckt zuckte Frank zusammen. „Das ist nun was, was ich gar nicht mag“, kam dann langsam. „Obwohl meine Frau es gerne sehen würde, wenn ich das auch täte. Ich habe das ab und zu mal – extra für sie – gemacht…“ Mehr musste er jetzt gar nicht sagen. „Du stehst also mehr auf Frauen“, stellte Walter fest. „Ist für einen Mann ja auch eher natürlich.“ „Außerdem finde ich es geschmacklich viel interessanter“, meinte mein Mann und grinste. „Oh ja“, nickte Walter. „Das kann ich aus eigener Erfahrung nur zu sehr bestätigen. Wenn ich da allein nur an meine Frau denke…“ „Wie bist du denn dazu gekommen? Hat deine Frau dich dazu ermutigt? Oder konntest du das schon vorher?“ Walter grinste. In diesem Moment kamen wir Frauen auch nach draußen. „Das Essen dauert noch eine Weile“, meinte seine Frau. „Du kannst es also noch erzählen.“ Kurz bekam Walter einen roten Kopf, dann nickte er.
„Angefangen hat es bereits zu Hause, bei meiner Mutter.“ Leicht schockiert fragte ich ihn sofort: „Hast du das etwa bei deiner Mutter…?“ „Wie? Nein, natürlich nicht. Also das geht doch wirklich nicht. Nein, meine Mutter hat mich dazu ermutigt.“ Aha, jetzt wurde es interessant. „Ziemlich früh – ich glaube, damals war ich 12 oder 13 Jahre alt – interessierte ich mich für die Nylonstrümpfe meiner Mutter. Das feine Gewebe, das Gefühl auf der Haut, usw.“ Ich grinste Frank an und er nickte nur stumm. „Das soll mehr Leuten so gegangen sein“, meinte ich dann. „Irgendwann hat meine Mutter mich auch dabei erwischt. Ich erwartete ein Donnerwetter, aber sie war total ruhig. Sie nahm mich mit in die Küche und dort unterhielten wir uns lange über dieses Thema. Was ich denn damit machen würde und was mir so daran gefiel, wollte sie wissen. Stockend verriet ich es ihr. Dass ich damit an mir spielen würde, sie auch anzöge und anderes. Sie hat die ganze Zeit liebevoll gelächelt. Es sei völlig natürlich, dass ein Junge – oder junge Mann – seinen Körper und seine Funktionen erkundet. Dazu gehöre eben auch das Glied und was man damit anstellen könnte. Darüber müsse ich mir keine Gedanken machen oder mich schämen. Und wenn das mit den Strümpfen besser gehe und mir gefallen würde, dann habe sie nichts dagegen. Dann ganz plötzlich legte sie mir ein Bein auf den Schoß. Den Schuh hatte sie vorher schon abgestreift. Ganz sanft begann ich den Fuß und ihr Bein zu streicheln.
Es war ein tolles Gefühl, und deutlich spürte ich, wie mein kleiner Lümmel hart wurde. Das blieb meiner Mutter natürlich nicht verborgen. Wie durch Zufall drückte sie mit ihrem Fuß immer mal dagegen, was die Reaktion deutlich verschärfte. Und ich machte weiter, beugte mich sogar runter und küsste den Fuß. Meine Mutter lächelte. „Gefällt dir, was du da machst?“ Ich nickte heftig, sprechen konnte ich jetzt nicht. Von da ab durfte ich immer mal wieder ihre Füße und Beine streicheln und verwöhnen. Meistens dann, wenn mein Vater nicht zu Hause war. Dass es kein Geheimnis war, was ich mit den Füßen meiner Mutter machte, stellte ich fest, als er eines Tages zu mir sagte: Deine Mutter ist sehr zufrieden mit dir.“ Verblüfft schaute ich ihn an, weil ich ja nicht wusste, was er meinte. Deswegen sagte er leise: „Na, das mit den Füßen…“ Mehr kam nicht. Schon bald bekam ich dann auch den Auftrag, meiner Mutter die Zehennägel zu lackieren. Es sei für mich doch wesentlich einfacher… Von da ab wurde ich, wenn man so sagen darf, ihr „Fuß-Sklave“, was ich sehr genoss. Natürlich durfte ich auch weiterhin ihre Nylonstrümpfe „benutzen“. Schon bald dehnte es sich allerdings auch auf ihre Höschen aus. Dazu kam ich,. Als ich zufällig einmal eines zusammen mit ihren Nylons erwischt hatte, es aber nicht gleich merkte. Immer wieder legte meine Mutter mir nämlich getragene Nylonstrümpfe oder auch ihre Feinstrumpfhose aufs Kopfkissen. Beides zusammen an die Nasse gehalten, war ich verblüfft über den anderen Duft. Erst dann stellte ich fest, wie das kam. Ich wusste nicht, dass meine Mutter das beabsichtigt hatte. Sie wollte mich dazu bringen, auch „weiter oben“ Genuss zu empfinden. Ich will nicht sagen, dass dieser neue Duft abstieß, er war eben nur noch fremd. Immer wieder nahm ich trotzdem das Höschen, schnupperte dran. Und schon sehr bald stellte ich fest, dass sich dabei bei mir auch etwas regte.
Ein paar Tage vergingen und dann fand ich erneut ein getragenes Höschen auf meinem Kopfkissen. Inzwischen war ich schon fast so weit, direkt sagen zu können: das stammte nicht von meiner Mutter. Sicher war ich mir natürlich nicht. Wer sollte aber sonst ein Höschen dort platzieren. Also musste es von meiner Mutter stammen. Außerdem erzielte es dieselbe Reaktion bei meinem Kleinen. Trotzdem genoss ich immer doch noch mehr ihre Strümpfe. Im Laufe der Zeit änderte sich das ganz unmerklich. Denn immer mehr Höschen kamen hinzu. Und immer öfter war ich mir sicher, dass es nicht nur welche von meiner Mutter waren. Das erkannte ich dann nicht nur am Duft, sondern auch an Farbe und Form. Denn das passte gar nicht zu ihr. Sie schienen eher von jüngeren Frauen zu stammen. Aber meine Mutter arbeitete sehr gezielt, wie sie mir viel später verriet, und besorgte sich absichtlich solche Höschen. Mir war das ja egal, mir kam es auf den Duft an. Und dann kam eines Tages der ganz große Moment. Meine Mutter hatte vier Frauen zum Kaffee eingeladen. Kurz bevor sie kamen, kam sie in mein Zimmer und wollte mit mir reden. Sie wusste bereits, dass ich an diesem Nachmittag zu Hause bleiben wollte. Sie habe eine große Bitte an mich. Ob ich sie ihr wohl erfüllen könnte. Inzwischen tat ich ziemlich viel für meine Mutter. Sie habe den Frauen, die gleich zu Besuch kommen würde, erzählt, wie gut ich Füße und Beine von Frauen verwöhnen könnte. Tja, und das würden sie nun gerne selber erfahren… Erstaunt schaute ich sie an, wusste nicht wirklich, was ich darauf antworten sollte. Deswegen nickte ich einfach. „Das wäre ganz lieb von mir. Dann habe sie nachher auch eine Überraschung für mich.
Die Damen kamen – alle im Alter meiner Mutter und durchaus hübsch. Sie trugen – das sah ich natürlich sofort – hochhackige Schuhe und Nylons – ob Strümpfe oder Feinstrumpfhosen erkannte ich nicht. Artig und höflich begrüßte ich sie und bekam zu hören: „Ach, ist das der junge Mann…?“ Meine Mutter nickte. „Ja, er wird nach-her unter dem Tisch tätig werden.“ Und so begann das Kaffeetrinken. Erst einmal brachte ich Kuchen und Kaffee, krabbelte erst später unter den Tisch, wo ich erst einmal in Ruhe alles anschaute. Irgendwie war allein dieser Anblick schon ziemlich erregend für mich. Womit sollte ich dann anfangen? Okay, ich habe nacheinander al-le gestreichelt und geküsst, ihnen sicherlich auch ordentlich Freude gemacht. Jedenfalls waren zum Schluss alle begeistert. Es blieb auch nicht aus, dass ich dabei den Damen auch unter den Rock schielte. Ich glaube, das war auch beabsichtigt, so wie sie da saßen. Insgesamt wurde ich ziemlich erregt, mein Kleiner so hart wie selten. Und wahrscheinlich spielte ich damit auch, denn plötzlich spürte ich Nässe dort. Erschreckt saß ich da unter dem Tisch und wusste nicht, was weiter tun. So unauffällig wie möglich machte ich weiter, kam auch erst unter dem Tisch hervor, als die Frauen sich verabschieden wollten. Recht liebevoll bedankten sie sich noch bei mir. Sehr gerne würden sie wieder einmal kommen, wenn ich dann vielleicht auch Zeit hätte… Stumm nickte ich und auch meine Mutter stimmte zu. Als dann alle weg waren, räumte ich erst den Tisch ab, bevor meine Mutter mich beiseite nahm. „Du hast ja gehört, wie sehr es ihnen gefallen hat. Du hast es also wohl richtig gut gemacht. Aber das war ja nicht anders zu erwarten.“
Mir war das natürlich ziemlich peinlich, dass ich dabei auch noch abgespritzt hatte und wollte das gerne verheimlichen. Natürlich gelang mir das nicht. Denn noch wartete doch die Überraschung auf mich. Da wir allein zu Hause waren, wollte sie mir das im Wohnzimmer vermitteln. Sie saß da, schaute mich an und grinste. „Na, war wohl gut da unterm Tisch, wie?“ meinte sie und zeigte auf meine Hose. Erst jetzt entdeckte ich den Fleck, was mir natürlich total peinlich war. Ich nickte nur stumm. „Das macht überhaupt nichts. Und in Zukunft tun wir gleich was dagegen. Aber jetzt bekommt du deine Belohnung.“ Sie öffnete meine Hose, zog sie samt Unterhose herunter und sofort stand mein Kleiner steif aufrecht. Ich hatte ganz bestimmt einen knallroten Kopf. Das wurde noch schlimmer, als sie nun Gummi-Handschuhe anzog und nach meinem Steifen fasste. Fest hielt sie in der Hand und begann ganz langsam die Hand auf und ab zu bewegen. Wow, war das ein geiles Gefühl! Mit der anderen Hand massierte sie den Beutel. Es dauerte natürlich bei dieser liebevollen Behandlung nicht lange, bis ich abspritzte. Heiß klatschte es auf die Brust meiner Mutter. Dann kam auch schon der zweite Schuss. Immer noch machte sie weiter, wollte nicht aufhören. So schön war es nie gewesen, wenn ich es mir selber gemacht hatte. „Na, hat es dir gefallen?“ fragte sie mich. Ich nickte und stöhnte. „Soll ich weitermachen oder möchtest du lieber selber…?“ „Mach… mach bitte weiter…“, brachte ich nur mühsam heraus. Und genau das tat sie. Jetzt dauerte es schon deutlich länger, bis ich erneut soweit war. Und diesen Schuss fing sie dann in einem Glas auf. Weiß und schleimig war es, als ich genauer betrachtete. Inzwischen stand ich rücklings zu meiner Mutter und konnte nicht sehen, was sie weiter tat. Bis ich dann plötzlich spürte, wie sie nun mit einen Finger etwas unter meine Nase rieb, was ziemlich feucht war. Sofort spürte ich den gleichen Duft wie in dem Höschen, was ab und zu bei mir lag.
„Nimm das Glas und trink es aus“, hörte ich dich an meinem Ohr. Tief atmete ich – natürlich durch die Nase – ein und griff nach dem Glas. Immer noch rieb die eine Hand an meinem Lümmel. Das Glas am Mund, den Kopf in den Nacken gelegt, rann mir der Saft in den Mund. Zusammen mit dem erregenden Duft unter der Nase schluckte ich das Zeug und fand es erstaunlich angenehm. „Braver Junge“, hörte ich und bekam den nassen Finger in den Mund. Fast gierig lutschte ich an ihm, ohne genau zu wissen, was es war. Nur eine gewisse Ahnung hatte. Langsam wurde die Hand an meinem Lümmel langsamer, beendete das Spiel. „In Zukunft ziehen wir ein Kondom über ihn, dann gibt es keine Sauerei.“ Ich zog Unterhose und Hose wieder hoch. Und so wurde es gemacht. Wenn es wieder Gäste für meine Mutter gab und ich angefordert wurde, musste ich immer vorher ein Kondom überstreifen – es wurde kontrolliert – und auch nachher, ob etwas „passiert“ war. Immer wieder fand sich natürlich dort die Spur. Denn meine Mutter hatte – mit anderen Frauen – die Idee, ich solle mich doch an den Beinen weiter hocharbeiten. Schließlich gäbe es dort oben weitere interessante Dinge zu entdecken. Natürlich war ich längst aufgeklärt und wusste Bescheid. Und immer öfter bereiteten sich erst einige, dann nach und nach alle Frauen auf diesen Besuch vor. Verzichteten sie zuerst auf Feinstrumpfhosen – „sind ja doch für ihn eher hinderlich“ – trugen sie schon sehr bald Höschen mit einem Schlitz! Und dort blitzten dann die lockigen Haare mehr und mehr hervor. Da auch die Röcke weiter hochgezogen wurden, bekam ich mehr und vor allem wesentlich deutlicher was vorgeführt.
Bis dann jemand auf die Idee kam, nach meinem Kopf zu greifen, ihn zwischen den Schenkel weiter nach oben zu führen, bis meine Lippen das Höschen und die krausen Haare berührten. Dass ich dort küssen sollte, war mir natürlich sofort klar. Und ich tat es widerstandslos. Nach und nach hatten andere Ladys die gleiche Idee und ich hatte eine neue Aufgabe. Wahrscheinlich wusste meine Mutter auch darüber Bescheid. So ging es eine ganze Weile. Aber erfinderisch, wie Frauen nun mal sind, war eines Tages eine sehr viel jüngere Frau dabei. Hatte man sie vorweg informiert oder trug sie normal solche Wäsche? Denn auch sie hatte ein Höschen an. Aber es war ein Tanga! Das bedeutete, es gab viel mehr zu sehen. Und das ganz Besondere daran: es gab dort keine Haare! Alles war wunderschön glatt rasiert! Wow, fand ich das geil! Ich mochte meine Lippen gar nicht mehr dort wegnehmen. Heimlich fing ich dann an, meine Zunge einzusetzen, diese warme, weiche Haut abzulecken. Und kaum hatte ich begonnen, hielten ihre Schenkel mich auch schon fest. Offensichtlich wollte sie nicht, dass ich aufhörte. Also tat ich ihr den Gefallen und leckte weiter. Wie geil diese Frau schmeckte; es war eine sehr er-regende Mischung aus süß, fruchtig, salzig und herb. Kaum zu beschreiben, wie ich fand. Irgendwann gab sie mich doch frei. Alles andere wäre dann doch aufgefallen. Von da ab hoffte ich immer, dass diese Frau wieder dabei wäre. Aber das geschah nur selten. Bis ich dann die Frau mal auf der Straße traf…
Natürlich erkannte sie mich gleich wieder. Lächelnd plauderten wir miteinander, bis sie dann meinte: „Wollen wir ins Café gehen und du treibst dein Spiel…?“Da musste ich nicht lange überlegen, stimmte sofort zu. Die Frau kannte auch ein verschwiegenes Café mit langen Tischdecken. Und schon bald hockte ich unter dem Tisch und genoss es, wieder an der Frau zu lecken. Sehen konnte ich nicht viel, aber mir war sofort klar, sie hatte das schmale Stückchen Stoff beiseite gezogen. Und so lag dieser geheimnisvolle Schlitz für mich frei zugänglich da. Ich konnte es kaum glauben, drückte meine Lippen auf und drang mit der Zunge ein. Wie heiß und nass es dort war! Und der Geschmack… Er war noch viel intensiver, als ich ihn in Erinnerung hatte. Und wieder hielten mich ihre Schenkel dort fest, gaben mir keine Möglichkeit, mich zurückzuziehen. Aber eigentlich wollte ich das auch gar nicht. So war ich dort im Halbdunkeln wunderbar beschäftigt, während sie wohl oben ihren Kaffee genoss. Längere Zeit war ich da beschäftigt, bis ich plötzlich ganz nahe eine weitere Frauenstimme hörte. Verstehen konnte ich das allerdings nicht. Aber kurz darauf schoben sich weitere zwei Frauenfüße unter den Tisch. Die Frau, mit der ich gekommen war, gab mich frei. Sollte das bedeuten, ich hatte mich jetzt dann um die andere Frau zu kümmern?
Ich schaute mich um und konnte sehen, dass die Schenkel auch leicht gespreizt waren, mir gleich den Zugang anboten. Also rutschte ich leise zu ihr, legte die Hände auf die glatten Nylons und arbeitete mich nach oben vor. Je weiter ich kam, desto mehr öffneten sich die Schenkel. Kurz wurde die Tischdecke angehoben und ich sah die ganze Herrlichkeit vor mir. Und hier war ebenso alles glatt und haarlos. Zwei kräftige Lippen taten sich vor mir auf, zeichneten einen feinen Spalt. Dann war alles wieder verschwunden. Mir war klar geworden, dass mein Mund nun dort hingehörte, wenn schon kein Höschen irgendwas verdeckte. Und schon begann ich dort zu küssen. Es war wunderbar warm und weich, mollig und nachgiebig. Als ich dann die Zunge in den schmalen Schlitz schob, spürte ich dort das andere Lippenpaar, klein und fest. Ein halblautes Keuchen kam von oben. Ganz vorsichtig drang ich weiter ein, spürte erst jetzt die Nässe dort. Wie ein kleiner Finger bewegte ich die Zunge, während meine Lippen eng auf dem Fleisch lagen. Und plötzlich wäre ich fast zurückgezuckt. Denn es kam mehr Feuchtigkeit in den Mund. Immer mehr wurde er gefüllt und es dauerte eine ganze Weile, bis ich realisierte was man mir dort nahezu aufnötigte. Damit ich nicht zurückzuckte, hielten die kräftigen Schenkel mich fest, sodass mir nichts anderes übrig blieb, als alles zu schlucken. Immer wieder kam Nachschub und ich trank. Erst langsam wurde es weniger, bis es dann ganz aufhörte. Immer noch völlig überrascht, leckte ich alles ab. Erst dann kam ich, heimlich und versteckt, unter dem Tisch hervor.
Ich setzte mich zu den beiden Damen, die mich freundlich anlächelten. „Er ist richtig gut, nicht wahr?“ sagte die erste Frau. Ihre Kollegin nickte. Dann schaute sie mich direkt an und sagte ganz leise: „Was ich da eben gemacht habe, ich mir sehr peinlich… Aber ich konnte nicht anders. Es war so wunderschön… Und dann abbrechen… Ich hatte es nicht mehr bis zur Toilette geschafft. Verzeihst du mir?“ Die andere Frau schaute sie an und fragte dann verblüfft: „Was hast du denn gemacht?“ Ihre Freundin wurde rot im Gesicht. „Ich… ich habe ihm… in den Mund… gepinkelt…“ „Du hast was…? Ernsthaft?“ Die andere Frau nickte. Und nun fing meine Begleiterin an zu lachen. „Das… das glaube ich nicht… Gleich beim ersten Mal… nein, also sowas…“ Sie konnte sich kaum beruhigen. „Hör doch bitte auf, das ist mir so peinlich…“ Ich begann schüchtern zu lächeln. „Es muss Ihnen nicht peinlich sein“, sagte ich dann leise. „Ich fand es sehr interessant.“ Das Lachen brach ab. „Echt? Ohne Witz? Es hat dich nicht gestört oder war eklig?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, fand ich nicht.“ „Ist ja faszinierend“, murmelte die zweite Frau. „Das habe ich ja noch nie gehört.“ „Würdest du das eventuell auch bei mir machen?“ fragte die erste Frau. Gespannt schaute sie mich an. „Warum nicht…“ „Jetzt gleich hier?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ich kann schlecht noch einmal unter dem Tisch verschwinden…“ Lachend nickte die Frau. „Ja, das stimmt.“
„Ich habe übrigens sofort, als wir uns kennenlernten, davon profitiert, was Walter alles gelernt hatte“, meinte die Frau, die sich jetzt als Lisbeth vorstellte. „Du zu sagen wäre doch einfacher.“ Walter war reingegangen, um Getränke zu holen. „Natürlich haben wir danach auch das eine oder andere ausprobiert, aber das meisten kannte – und konnte – er schon. Für mich war das nicht schlecht, obwohl ich gar nicht sonderlich anspruchsvoll bin.“ „Aber du hast vieles genossen, weil es keine großen Diskussionen gab“, meinte Walter, als er zurückkam. „Denk doch nur mal daran, wie viele von deinen Freundinnen es gar nicht kannten, dass ein Mann unter ihrem Popo liegen kann und sie gemütlich auf ihm sitzt.“ „Stimmt, das war ihnen neu. Wobei ich das eigentlich nicht verstanden habe. Das ist doch naheliegend…“ „Natürlich, aber viele konnten sich das einfach nicht vorstellen. Das sei unhygienisch und was sonst noch alles vorgebracht wurde. Schließlich sitzt sie mit der kleinen Rosette…“ Ich nickte. „Ja, so geht es ziemlich vielen Frauen.“ „Ganz überraschend fand ich dann allerdings, dass er – wenigstens ab und zu – bereit war, meinen „Sekt“ aufzunehmen. Ist ja auch sehr ungewöhnlich.“ „Obwohl ich das ja eher durch Zufall gelernt habe“, meinte Walter. „Mit den beiden Frauen dort aus dem Café habe ich dann noch eine ganze Menge gelernt. Denn sie wollten immer wieder, dass ich sie besuche. Meine Mutter wusste davon lange Zeit gar nichts. Inzwischen war ich bereits 20 und machte eine Ausbildung. So hatte ich natürlich nicht sonderlich viel Freizeit. Hin und wieder war dann noch ein weiterer Mann dabei, sodass wir es zu viert machten. Und dabei richtig viel Spaß hatten.“ „Das war doch auch die Zeit, in der du gelernt hast, einer Frau auch nach dem üblichen Sex „behilflich“ zu sein“, meinte Lisbeth. Walter nickte grinsend. „Ja, so kann man das natürlich auch nennen. Denn meine Aufgabe bestand darin, das „beschmutzte Nestchen“, wie die Frau es nannte, ordentlich zu säubern. „Wow, wie hast du dich da beim ersten Mal dumm angestellt“, lachte Lisbeth, die diese Geschichte sicherlich gut kannte.
„Na ja, ich konnte doch nicht wissen, was gemeint war. Ich wollte nämlich aufstehen und aus dem Bad einen Waschlappen holen…“ Lisa und Frank grinsten. „Klar, das war falsch. Aber du hast Recht, du wusstest ja nicht besser. Wahrscheinlich hat deine Mutter dir es so beigebracht…“ Walter nickte. „Ein paar Mal hatte ich zusehen dürfen, wie sie es sich selber gemacht hat. Und dann war immer ein Waschlappen fällig.“ „Jedenfalls erklärte mir die Frau, ich sei ein Dummerchen. Dafür habe ich doch meinen Mund und die Zunge… Keine Ahnung, wie blöd ich ausgeschaut habe. Aber die Frau lachte, spreizte ihre Schenkel und bot mir – überdeutlich sichtbar – ihre nasse, rote Spalte an. Mach das mit der Zunge, Liebes, erklärte sie mir. Du sollst mich einfach sauber ablecken. Und das habe ich dann getan. Und erst bei meiner lustvollen Tätigkeit ist mir klargeworden, was ich da eigentlich genau ableckte.“ „Tja, aber da war es bereits zu spät, richtig?“ meinte Frank und Walter nickte lächelte. „Na ja und da wir das vorher ja gründlich vermischt hatten, war es auch nicht schlimm. Jedenfalls war meine Lady nachher sehr zufrieden. Von da ab machte ich das immer.“ „Daran hat sich bis heute nichts geändert“, meinte Lisbeth. „Und er braucht keinerlei Aufforderung mehr. Das klappt von alleine.“ „Siehst du“, meinte Frank, „endlich mal niemand, den man zu seinem Glück überreden muss.“ „Heißt das also, dass du jetzt deine Frau jederzeit oral verwöhnen kannst bzw. das auch tust?“ Walter grinste. „Du möchtest wissen, ob ich Lisbeth auch dann mit der Zunge „da unten“ besuche, wenn sie ihre Tage hat? Ja, das ist auch kein Problem für mich.“ „Und für mich ist es wunderbar“, erklärte Lisbeth. „Besser als jeder Waschlappen…“
Sie stand auf und schaute in der Küche nach dem Essen. Walter erzählte noch etwas weiter. „Und bei solch einem Treffen, bei dem wir zu viert waren, lag ich einmal unter einer der Frauen und verwöhnte sie mit der Zunge, während der andere Mann sie rammelte. Es war ein interessanter Anblick. Ich weiß nicht, ob das, was dann kam, geplant war oder nicht. Jedenfalls hatte ich plötzlich den Lümmel des anderen Mannes im Mund. natürlich schmeckte er intensiv nach dem Saft der Frau, wo er ja gerade noch gesteckt hatte. Immerhin wusste ich, dass er nicht homosexuell war, aber trotzdem nichts dagegen hatte, ihn auch mal in einen Männermund zu stecken – so wie jetzt. Wie aus Versehen huschte meine Zunge über den heißen Kopf. Dann verschwand er wieder in der Spalte. Immer wieder wechselte er hin und her. Und ich konnte – wollte – auch nichts dagegen unternehmen. Natürlich passierte dann auch, was kommen musste. Er spritzte mir – und nicht der Spalte über mir – seinen Saft hinein. Und zwar gleich so tief, dass ich nicht anders konnte als ihn zu schlucken. Erst war ich ja ganz schön schockiert. Aber wieder hatte ich ja eine Mischung aus Mann und Frau im Mund. Und die war köstlich. Also habe ich es geschluckt. Der immer noch harte Lümmel verschwand wieder und schenkte wohl die zweite Portion der Frau. Jedenfalls dauerte es längere Zeit, bis er zurück in meinen Mund kam.“ Aufmerksam hatten wir zugehört. Aber warum wurde ich denn nun zwischen den Beinen kribbelig? Lisa ging es auch so, wie ich sehen konnte. Nur Frank schien diese Vorstellung nicht sonderlich angenehm zu finden. „Und von da ab haben wir es dann öfters gemacht. Irgendwann machten wir es sogar gegenseitig, wobei ich schnell feststellte, es ist eigentlich völlig egal, ob eine Frau oder ein Mann an dem Lümmel lutscht und saugt. Noch toller wurde es dann, als die Frauen uns zusätzlich mit einem umgeschnallten Gummifreund bearbeiteten…“
Lisbeth kam zurück und meinte zu Walter: Deckst du schon mal den Tisch? Das Essen ist gleich fertig.“ Er verschwand, um das Geschirr zu holen. „Übrigens steht er heute noch drauf“, meinte sie. „Mittlerweile haben wir ein ganz nettes Arsenal an solchen Freudenspendern. Damit wird er auch ziemlich regelmäßig von mir verwöhnt. Meistens mache ich es ihm noch gleichzeitig mit der Hand an seinem Freund.“ Lisbeth grinste. Sie schaute Frank an und meinte dann: „Tja, das geht bei dir ja leider nicht. Aber sicherlich habt ihr längst andere Möglichkeiten gefunden.“ Walter brachte das Geschirr, während Lisa mit Lisbeth in die Küche ging, um das Essen zu holen. Dann aßen wir in gemütlicher Runde, hatten zum Plaudern andere Themen. Erst nach dem Essen ging es weiter, wie Walter dazu gekommen war. Aber zuerst brachten die Männer noch das Geschirr in die Küche und spülten e auch gleich ab. Wir Frauen schauten hinterher, wie die beiden mit den immer noch schön prallen Beutel abzogen. „Ist schon ein echt geiles Bild“, lachte Lisa. „Sollten wir vielleicht öfters machen.“ „Aber das geht eigentlich nur zu Hause. In der Öffentlichkeit kann er damit schlecht rumlaufen“, meinte Lisbeth. „Das passt nämlich kaum in eine Hose, ohne richtig aufzufallen. Und ich denke, ihr wollte Peinlichkeiten auch eher vermeiden…“ Ich nickte. „Ja, leider…“ Dann kamen Walter und Frank zurück.
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Stamm-Gast
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:14.10.18 20:03 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
ich finde momentan läuft es wirklich gut, der Urlaub interessante Menschen und dieses Paar Lisbeth und Walter mit Ihnen hast du tolle Menschen vll neue Freunde gefunden die auch menschlich zu Ihnen passen weil es ja mehr gibt im Leben als Sex oder die Sessions/Spiele.
Freunde kann man nie genug im Leben vll wird es dazu ja kommen.
Danke dir für die tolle Geschichte und deine Mühe.
LG
Leia
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:17.10.18 20:57 IP: gespeichert
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„Ein der Ladys hatte großen Gefallen an unseren edlen, männlichen Attributen gefunden.“ Lisbeth lachte. „Hey, du aufgeblasener Kerl. So wichtig sind diese Teile nun auch nicht.“ „Na ja, es waren eher die aller Männer in ih-rer Umgebung. Und sie wollte damit auch nicht unbedingt gleich Sex haben, nein, sie hatte völlig andere Ideen im Kopf. Fast jeden Tag kamen neue hinzu. Ihr ging es um abbinden, verpacken, hin und wieder auch mal mal-trätieren oder weniger nett zu behandeln. Insgesamt ging es aber eher angenehm für uns zu. Da wurden die Bällchen streng abgebunden und vielleicht noch mit Gewichten beschwert. Man legte uns einen Hodenpranger an, sodass unsere Haltung eher gebückt blieb. Nach und nach wurde der Beutel auch deutlich gestreckt, was man ja heute noch sehen kann. Zum Glück verzichtete sie auf so wirklich hässliche Dinge wie Nadeln oder Quetschen nicht vor. Klar, hin und wieder schmerzte es ja schon, weil wir dort ziemlich empfindlich sind. Wenn wir nicht so ganz brav mitspielen wollten, bekamen wir schon mal einen – oder auch mehrere – Klapse auf dem Popo. So eine Hand steht ja fast immer zur Verfügung. Auf schärfere Mittel wurde allerdings verzichtet. Und wenn wir nun so richtig nett versorgt waren, kam es auch schon mal vor, dass wir mit einem kräftigen Gummilümmel anal besucht wurden. Bis dann jemand auf die Idee kam, es könnte ja auch ein echter Lümmel sein. Erst fanden wir es ja schlimm. Als wir aber gleichzeitig mit dem Mund eine Lady verwöhnen durften, war es irgend-wie ziemlich angenehm. Und das ist bis heute geblieben.“
Frank, hatte eher skeptisch zugehört, was die Behandlung der so empfindlichen Bällchen anging. Wahrscheinlich hoffte er jetzt, dass ich nicht noch irgendwie auf dumme Gedanken kommen würde. Aber das lag gar nicht in meiner Absicht. Das signalisierte ich ihm mit einem freundlichen Lächeln. Deswegen nickte er und fragte Walter nun: „Hast du denn überhaupt noch was lernen müssen, als du Lisbeth kennengelernt hast?“ Walter grinste und nickte. „Aber natürlich. Schließlich war ich doch nicht perfekt. Die Hauptsache, die sie mir beibrachte, war Gummi. Natürlich hatte ich davon gehört, aber die anderen Ladys fanden es eher abstoßend. Das war bei Lisbeth anders; sie genoss es, dieses Material wenigstens ab und zu tragen zu können. Und das wollte sie von mir auch gerne. Stundenlang im Gummi verpackt, in einem Gummischlafsack nächtigen oder Haus- und Gartenarbeit darin verrichten. Anfangs war es weniger angenehm, aber damit hat ja wohl fast jeder erst einmal zu kämpfen. Aber so sanft und liebevoll wie meine Lady es machte, wurde es schnell besser. Und ganz besonders toll war es immer dann, wenn sie selber eines ihrer hübschen Gummihöschen getragen hatte und ich dann an ihr fleißig lecken durfte. Das ist ja nun echt ein ganz besonderer Geschmack. Hast du es mal probiert?“ Die Frage war an Frank gerichtet, und er nickte. „Stimmt, ist echt geil…“ Skeptisch schaute Walter mich nun an, erinnerte sich wohl an meinen Gürtel und meinte: „Stört denn der Keuschheitsgürtel nicht dabei?“ „Klar, es ist sicherlich nicht so intensiv als wenn dort nichts wäre. Aber trotzdem sehr angenehm. Nur leider komme ich natürlich nicht an die besondere Stelle, die ich gerne berühren würde.“ Er grinste mich breit an, weil das ja nicht nur sein Problem war. Aber daran würde sich nichts ändern.
„Du hast aber doch nicht ernsthaft geglaubt, dass deine „Erziehung“ abgeschlossen ist“, meinte Lisbeth. „Männer sind schließlich nie fertig erzogen.“ Dabei lächelte die Frau ich an. Ich konnte ihr nur zustimmen. „Und an was hast du jetzt gerade gedacht?“ fragte ihr Mann vorsichtig. „Ach weiß du, in erster Linie an deine immer noch ziemlich kleine Rosette. Sicherlich haben deine Freundinnen früher daran schon ein wenig gearbeitet. Aber dann ist es wohl ein klein wenig in Vergessenheit geraten. Das werden wir wohl nachholen. Was meinst du…“ „Das stimmt. Eine Freundin hatte so eine kleine Maschine, mit der sie es sich – im Notfall – immer mal selber machen konnte. Na ja, bis sie dann auf die Idee kam, sicherlich würde es auch bei mir funktionieren.“ „Und, hat es funktioniert?“ Walter nickte auf Lisas Frage hin. „Ich wurde da hinten bearbeitet und durfte es ihr dabei mit dem Mund machen. Aber leider meistens nur an den Füßen, viel seltener da, wo ich gerne gewollt hätte.“ „Und wo wäre das gewesen?“ fragte meine Tochter wie unschuldig. Walter lächelte. „Am liebsten natürlich zwischen den beiden großen Zehen…“ „Apropos Füße; hast du eigentlich verlern, es einer Frau richtig gut an den Füßen zu machen?“ Walter schaute zu seiner Frau, als wolle er dort eine Bestätigung abholen. Und sie kam auch. „Nein, das kann er immer noch sehr gut. Du darfst es ihr gerne zeigen…“ Walter stand auf, ging zu meiner Tochter und kniete sich dort auf den Boden. Vorsichtig öffnete er ihre Schuhe und streifte sie ab. Nach dem Vormittag waren sie sicherlich nicht mehr ganz frisch, was ihn aber wohl nicht störte. Er beugte sich vor und küsste ihre Füße in den Nylonsöckchen. Nach und nach wurde der ganze Fuß - erst der eine, dann auch der andere – so versorgt. Ganz langsam kam die Zunge hinzu, bis er dann fragend nach oben schaute. Er brauchte ja wohl die Erlaubnis, der Frau die Söckchen ausziehen zu dürfen. Lisa nickte und wenig später waren beide Füße nackt.
Nun begann das Spiel erneut. Erst streicheln und küssen, dann langsam ablecken, wobei ganz besonders den Zehenzwischenräumen große Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Jeder einzelne Zeh wurde zusätzlich in den Mund genommen und daran gelutscht. Lisa saß da und schaute aufmerksam zu, genoss das Ganze. Zwischen-durch war zu hören: „Er macht das wirklich gut. Ich kann mich nicht beschweren.“ Lisbeth nickte. „Das trainieren wir auch ziemlich regelmäßig. Ich habe da so einen Damenkreis, die das erleben dürfen. Aber er darf nur die Füße verwöhnen, gerade bis zum Knöchel, weiter nicht.“ Ich lachte. „Klar, zu viel darf man den Männern wirklich nicht geben.“ „Und was machen wir jetzt mit dem restlichen Nachmittag?“ fragte Frank, der sich ein klein wenig zu langweilen schien. Lisbeth lächelte ihn an. „Weißt du, das ist ganz einfach. Wie ich sehe, ist Walter gleich fertig. Dann werdet ihr beiden hier – jeder bekommt einen hübschen Popostopfen hinten rein – auf den Stühlen festgeschnallt und wartet auf uns. Denn mit dem dicken Beutel da“ – sie deutete auf die gefüllten Teile zwischen den Beinen der Männer – „könnt ihr hier wirklich nicht rumlaufen. Ich werde mit deiner Frau und Tochter vielleicht rüber zum Stall gehen und dort die „Hengste“ anzuschauen, vielleicht sogar die „Stuten“, die ab und zu sogar von einem „Hengst“ besprungen werden dürfen. Das ist immer ein wunderbares Bild, denn das dürfen nur besondere „Hengste“ machen. Sie haben immer ein ganz enormes Teil dort unten – lang, dick und schwarz. Und die sind vielleicht potent kann ich dir sagen. Sie könnten, wenn sie dürften, stundenlang eine „Stute“ bespringen, was natürlich bei diesen Hartgummilümmeln kein Wunder ist. Allerdings sind nicht alle „Stuten“ so gut zu bespringen, manche sind nämlich verdammt enggebaut, sodass sie immer heftig wiehern, wenn es passiert.“ Frank bekam ganz glänzende Augen, als er das hörte. Ich schüttelte den Kopf. „Lisbeth hat Recht, du bleibst mit Walter hier. Ist für dich gar nicht gut, solche pornografischen Dinge zu sehen.“ Grinsend ging Lisbeth ins Haus, um die notwendigen Sachen zu holen. Wenig später kam sie zurück, hatte zwei Stopfen sowie etliche Riemen in der Hand. Einen Stopfen reichte sie mir und sagte: „Mach du es bei Walter. Ich werde deinen Frank damit beglücken.“ Beide Männer stellten sich, vornübergebeugt, an den Tisch, reckten den Popo schön heraus, sodass wir Frauen den Stopfen ohne große Mühen dort einführen konnten. Richtig schön fest steckte er dann dort drinnen. „Und nun setzt euch brav hin“ kam jetzt und auch jetzt gehorchten sie. Ohne dass sie es sahen, gab Lisbeth nun Lisa zwei Schrauben und jeweils eine Metallplatte. Eine Erklärung war dazu nicht notwendig.
Während wir nun die sitzenden Männer am Stuhl festschnallten, krabbelte Lisa unter die Sitzfläche und drehte die Schraube mit der Metallplatte fest in den eingeführten Metallstopfen, sodass sie schon fest sitzenbleiben mussten. Kaum waren wir fertig, tätschelten und walkten wir noch die immer noch ganz ansehnlich gefüllten Beutel der Männer. Es fühlte sich voll geil an. „Lauft nicht weg, wir kommen so in etwa einer Stunde zurück. Ach ja, und bitte, pinkelt hier nicht hin, okay? Und damit ihr jetzt nicht verdursten müsst, holen wir euch noch was aus der Küche.“ Lisa ging mit Lisbeth ins Haus in die Küche. Dort nahmen sie zwei große Gläser. Aber sie füllten kein Leitungs- oder Mineralwasser ein, sondern ihren Champagner. Immer noch sehr warm, gingen sie zurück und ließen die Männer trinken. Frank bekam das von Lisbeth und Walter diesen „Saft“ von Lisa. Zwar machten beide ein sehr erstauntes Gesicht, als sie merkten, was das war, sagten aber kein Wort noch wehrten sie sich dagegen. Brav tranken sie die nicht gerade kleine Portion aus. „Gut gefüllt?“ meinte Lisbeth und drückte ihnen dann dort, wo die Blase lag, kräftig drauf. Beide stöhnten, waren sie doch längere Zeit nicht zum Pinkeln gewesen. Dann verließen wir die Terrasse mit einem Lächeln. „Ein hübsche Bild“, meinte Lisa, fotografierte sie und schickte es gleich an Christiane. Ein böser Blick war die Folge. „Lassen sie echt ihre „Stuten“ von den „Hengsten“ bespringen?“ fragte ich Lisbeth. „Ja, aber nur mit einer hartgummihülle über dem echten Lümmel. Schließlich darf ja nichts passieren. Und die Männer werden dabei ziemlich geil. Erst dann kommt die Hülle drüber. Bis dahin glauben sie nämlich, ihnen würde echt gestattet, diese geile „Stute“ in echt zu bespringen. Und für „Notfälle“ tragen die Hengste noch einen Riemen um den Beutel, an dem man sie jederzeit zurückziehen kann. Alternativ gibt es auch die Möglichkeit, dort ein Gewicht anzubringen.“ Das klingt wirklich höchst interessant. Und so waren wir uns sofort einige, das mussten wir gesehen haben. Gemütlich schlenderten wir also zu dem Stall, wo wohl schon fast alles vorbereitet war. „Schaut mal, da ist eine ganz junge „Stute“; wahrscheinlich wird sie überhaupt zum ersten Mal besprungen. Das wird interessant.“ Es war dort tatsächlich eine junge Frau im „Pferde-Kostüm“. Neben ihr stand vermutlich ihre Mutter und redete auf die zitternde Frau ein. Ihre Hinterbacken, nackt und kräftig rot gefärbt, trugen dazwischen einen schönen rotbraunen Schweif. Soweit wir sehen konnten, sorgten schmale Riemen, die zwischen den Schenkeln hindurchgingen und dort auf den Lippen lagen, für einen guten Zugang. Eine Aufseherin rieb dort noch eine Salbe ein, was die junge „Stute“ ziemlich heftig bocken ließ.
„Diese Salbe ist nicht besonders angenehm; sie juckt und brennt, sorgt für ausreichend Feuchtigkeit für den Lümmel“, wurde uns von Lisbeth erklärt. Lisa zeigte auf eine ziemlich junge „Stute“ in weißem Outfit und eben-solchem Schweif. „Ist sie etwas Besonderes?“ fragte sie. Lisbeth nickte ja. „Allerdings. Sie ist eine zweifache Jungfrau und wird am Wochenende heiraten. Niemand darf sie besteigen. Am Tag ihrer Hochzeit wird sie dann verschlossen. Dazu bekommt sie in die kleinen und in die großen Lippen Kugelstäbe, die nicht entfernt werden können. Unter den großen Lippen soll, wie ich gehört habe, eine zusätzliche, gelochte Metallplatte liegen. Und in die Vorhaut der Lusterbse kommt ein Ring. Auf dem kleinen Hügel am Bauch steht bereits tätowiert „Eigentum von Sir Robert“. Dann ist sie nur noch an einer einzigen Stelle zu besteigen, und das geschieht nach der Trauung vor allen Gästen.“ „Das klingt aber verdammt hart“, ließ ich mich vernehmen. „Ist sie damit überhaupt einverstanden?“ Lisbeth lächelte. „Ich glaube, die Frage ist falsch gestellt. Denn es war ihr Wunsch, so behandelt zu werden. Ihr zukünftiger Mann musste sich damit einverstanden erklären. Genau weiß ich auch nicht, warum sie das möchte. Ist im Übrigen eine ganz liebe „Stute“, wie ich gehört habe.“ Lisa meinte nun: „Und da soll noch mal einer sagen, nur Männer hätten verrückte Ideen. Ich denke, sie kann da mühelos mithalten. Zumal sie vielleicht gar nicht genau weiß, auf was sie sich einlässt. Denn wenn sie dort zwischen den Hinterbacken auch noch „unbenutzt“ ist, kann das ja schon ziemlich heftig werden. So ist es doch bei den meisten Frauen, und ich denke, ihr Schweif wird sie da nicht ernsthaft schützen.“ „Ich habe keine Ahnung, wie ihr Liebster gebaut ist, aber du könntest schon Recht haben.“ „Wahrscheinlich ist sie ja ohnehin mehr zum Zwecke des Angebens da und weniger zum Reiten, oder?“ „Nein, sicherlich wird sie dazu nicht benutzt. Im Gegensatz zu den „Hengsten“, wie man ja sehen kann.“ Im Moment wurde wieder einer der kräftigen Hengste von seiner Besitzerin zum Ausritt hergerichtet.
„So ein Sattel ist bestimmt nicht ganz leicht“, meinte ich. „Und die Reiterin sieht auch nicht gerade untergewichtig aus.“ Lisbeth lachte. „Ja, das stimmt. Er wird ordentlich zu schleppen haben. Noch dazu mit dem Stiefeln, der er trägt.“ Sie deutete auf die kniehohen Lederschnürstiefel, die unten in einem Pferdehuf endeten. „Offenbar ist es nicht der erste Ausritt an diesem Tag. Schaut euch mal die Hinterbacken an. Dort sind schon ziemlich viele rote Striemen zu erkennen.“ Deutlich zeichnete es sich dort tatsächlich ab. „Kann natürlich auch sein, dass seine Reiterin besonders streng mit ihm ist.“ Daneben kam ein weiterer „Hengst“, der allerdings vor einen Sulky gespannt wurde. „Na, so viel besser ist es ihm auch nicht ergangen.“ Dort waren auch Striemen zu sehen. „Aber schaut mal vorne. Was hat er denn für einen gewaltigen Riemen!“ Fasziniert deutete Lisa auf das schwarzrosa gefleckte Teil. „Die arme „Stute“, die damit „beglückt“ wird. Das wird sicherlich ganz schön eng und hart.“ „Wenn er damit überhaupt zum Einsatz kommt“, meinte ich. Zwar war das Teil sicherlich nicht echt, aber trotzdem schwierig, in einer der „Stuten“ unterzubringen. „Schaut mal, die weiße „Stute“ hat gerade gepinkelt. Alles nass unter ihr. Das wird ihrem Besitzer nicht gefallen.“ Lisbeth lachte. „Tja, dieses „Pferdchen“ gehört einer Frau…“ Während sie uns noch erklärte, dass das „Pferdchen“ aber trotzdem nicht lesbisch wäre, sahen wir einen großen, ziemlich kräftigen „Rüden“ kommen, der sofort an der nassen Spalte der „Stute“ schnüffelte und leckte. Zittern ließ sie es sich gefallen; was sollte sie auch machen... Allerdings kam wenig später eine der Aufseherinnen hinterher. „Pfui Hasso, was soll denn das! Du weißt doch, dass die „Stuten“ das nicht mögen. Wie oft muss ich denn das noch sagen! Da wird deine Herrin sicherlich wieder böse mit dir sein.“ Hasso senkte den Kopf, allerdings genau über der Pfütze am Boden.
„Na, nun komm. Vielleicht kann ich das kleine Fohlen überreden, dir etwas abzugeben…“ Der „Rüde“ war schwarzweiß gefleckt und nun trottete, so wie es aussah begeistert, hinter Frau her. Hechelnd hing die Zunge aus dem „Hundemaul“. „Ist echt interessant hier“, lachte Lisa. Lisbeth nickte und meinte dann: „Vielleicht sollten wir mal wieder zu den Männern zurückgehen. Aber es gibt noch zwei nette Sachen zum Anschauen. Die muss ich euch unbedingt zeigen.“ So verließen wir das Gelände um den Stall. Etwas abseits hinter mannshohen Hecken gelegen, war ein kleiner Pool. In dem war Wasser, welches einen gelblichen Schimmer hatte. „Das hier ist eine ganz besondere Spielecke für Männer“, lachte Lisbeth. Und bevor wir Frauen nun fragen konnten, hieß es auch schon: „Etwas Ähnliches gibt es auch für Frauen.“ Als wir näherkamen, sahen wir dort in diesem Becken drei Frauen. Alle drei waren vollkommen nackt bis auf eine transparente Gummikopfhaube, welche so gestaltet waren, dass die Augen hinter Gläsern verschwanden. Sie knieten brav am Rande des Beckens, welches sie nicht verlassen durften und augenscheinlich auch nicht wollten. Aber wir konnten uns nicht erklären, was denn das zu bedeuten hatte. Bevor wir Lisbeth fragen konnten, kamen zwei Männer. Gespannt beobachteten wir sie. Beide holten grinsend ihren Lümmel aus der Hose und stellten sich bereit. Schlagartig wurde Lisa und mir, was jetzt passieren würde. „Sie machen das gerne, sind fast scharf darauf“, kam jetzt von Lisbeth. „Das gibt es ja nicht nur bei Männern.“ Und schon kam der gelbe Strahl von den Männern, traf die Gesichter der Frauen und einiges gelangte – mit Absicht – auch in den Mund, wurde sogar geschluckt. Deutlich war allen Beteiligten anzusehen, wie sehr es ihnen gefiel. „Jeder Mann, der Lust hat, kann herkommen und sich so vergnügen. Niemand hat etwas dagegen. Und erstaunlicherweise finden sich auch immer Frauen, die gerne hier einen halben Tag zubringen. Mehr wird nicht erlaubt. Und frühestens nach einer Woche kann man es wiederholen. Und wer Lust hat, kann es sich auch hinten machen lassen…“ Ohne nachfrage wussten wir, was gemeint war. Etwas erschüttert gingen wir nachdenklich weiter. Wir würden hier jedenfalls nie zu finden sein, darüber waren wir uns einig, sagten es aber nicht. Lisa war natürlich sehr neugierig und meinte: „Und was gibt es für uns Frauen?“ Lisbeth lächelte. „Das zeige ich euch jetzt.“
Wir gingen weiter und kamen nach einer Weile zu einer ähnlichen Anlage hinter hohen Hecken. Hier waren momentan vier Männer zu sehen; Platz gab es für sechs. Zwei Männer waren völlig nackt, zwei in schwarzes Gummi verpackt. Nur der unbehaarte und ziemlich kräftige Lümmel war in ein Kondom verpackt – zur eventuellen Kontrolle - und frei zugänglich. Einer der nackten Männer hatte allerdings einen eher kleinen Lümmel, da-für einen deutlich größeren Beutel. Zwei ziemlich junge Frauen waren auch da und amüsierten sich mit den Händen kichernd an den Lümmeln. Sie wichsten sie kräftig, achtete aber sehr darauf, sie nicht zum Abspritzen zu bringen. Grinsend schauten wir ihnen dabei zu. „Man darf es mit den Händen oder auch dem Mund machen“, erklärte Lisbeth. „Ziel ist, sie einen ganzen Tag – von 8 Uhr morgens bis 20 Uhr abends – hier zu „verwöhnen“, ohne eine Entleerung zu erzielen. Damit hier Ruhe herrscht – wenigstens von den Männern – sind diese geknebelt. Falls es aber doch einmal passiert, dass einer der Männer abspritzt, wird er eben ausgetauscht.“ „Sind das alles Freiwillige?“ fragte ich. Lisbeth schüttelte den Kopf. „Nein, nur die Hälfte, der Rest wird verpflichtet, sozusagen als Training.“ Ein freier Platz war da. Über dem ein Schild „Sounding“ hing. „Das kann man hier auch machen?“ stellte Lisa erstaunt fest. „Aber nur mit einigen weniger Auserwählten“, hieß es von Lisbeth. „Das sollte man ja schon einigermaßen können, wenn man es macht.“ Noch eine ganze Weile schauten wir den dort beschäftigten Frauen zu, die offensichtlich viel Spaß dabei hatten. Auch die Männer sahen nicht gerade unglücklich aus. „Ist echt eine tolle Übungsmöglichkeit“, meinte eine. „Mit meinem Freund kann ich das nämlich nicht machen. Er will immer gleich abspritzen. So kann ich wenigstens gut üben, bis zu welchem Punkt es noch geht.“ „Und wie man ihn dann doch stoppen kann“, meinte ihre Freundin. „Das ist schließlich ebenso wichtig.“ Wir nickten, weil es stimmte. „Kann natürlich sein, dass die Männer das nicht ganz so gut finden“, grinste ich. Die Frauen zuckten mit den Schultern. „Das soll doch nicht unser Problem sein“, meinten sie.
„Ich denke, wir gehen jetzt zu den Männern zurück, die sicherlich schon sehnsüchtig auf uns warten.“ Trotzdem beeilten wir uns nicht sonderlich. „Nur nichts überstürzen. Etwas Demut kann ja wohl nicht schaden.“ Als wir dann bei den beiden eintrafen, hörten wir als erstes: „Gut, dass ihr wieder da seid. Lange halte ich es nicht mehr aus, weil ich dringend pinkeln muss“, meinte Walter. Lisbeth schaute ihn an und meinte: „Tja mein Lieber, das ist aber Pech für dich.“ „Ja, wieso das denn?“ Seine Frau lächelte. „Weil wir zwar zurück sind, aber das heißt nicht automatisch, dass wir euch freigeben. Ganz im Gegenteil….“ Ziemlich beunruhigt schaute er sie an. „Das heißt nichts anderes, als dass wir noch weiter so bleiben“, kam jetzt von Frank, der das natürlich schon kannte. „Nein, bitte nicht, Lisbeth. Ich will auch ganz brav sein…“ „Ja, Liebster, das glaube ich dir sogar. Und dabei werde ich dir helfen, weil du nämlich dort noch sitzen bleibst.“ Ganz nahe kam sie jetzt zu ihm und hob den Rock. „Und weil du so brav bist, darfst du es mir jetzt dort machen, kapiert!“ Statt auf eine Antwort zu warten, drückte sie ihm ihr Geschlecht an den Mund. „Als erstes wirst du mir helfen, damit es mir noch besser geht.“ Lisa grinste. „Eine sehr gute Idee. Das muss ich nämlich jetzt auf.“ Damit verschwand sie in Richtung Toilette, während bei Walter zu hören war, dass er nun tatsächlich einiges – sicherlich sehr flüssiges - von seiner Frau bekam und alles schlucken musste. Ich schaute etwas zu, weil das mit mir und Frank ja leider nicht ganz so einfach ging. Außerdem hatte ich auch nicht die Absicht, ihn schon wieder damit zu verwöhnen. „Musst du etwa auch?“ fragte ich ihn, während ich ein wenig mit dem prallen Beutel spielte. „Na ja, wenn ich jetzt dürfte, wäre es nicht schlecht. Aber ich ertrage es auch noch eine ganze Weile.“ „Oh, es freut mich, das zu hören. Dann werden wir ruhig noch einige Zeit warten. Hast du denn auch Durst? Soll ich dir etwas Bestimmtes zu trinken holen?“ „Nein danke, ich bin zufrieden.“ „Wenn du etwas brauchst du, kannst du dich ja melden.“ Frank nickte, sah Lisa zurückkommen.
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Stamm-Gast
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:19.10.18 13:41 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
interessant was dir da so alles einfällt.
Was es da in diesem Domizil zu bestaunen gibt, da ist wohl alles möglich scheint es so.
Auch von dem neuen Paar hören wir viel lernen noch mehr von Ihnen, sie noch näher und besser kennen.
Ja auch haben sie doch einiges gemeinsam was verbinden kann so sie denn nicht weit weg voneinander leben kann da Freundschaft entstehen bei.
Du wirst schon irgendwann die Karten aufdecken da bin ich mir sicher, bis dahin für deine Mühen vielen herzlichen Dank.
LG
Leia
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:20.10.18 20:31 IP: gespeichert
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Danke für die aufmunternden Worte!!
Ihr war deutlich anzusehen, dass sie erleichtert war. „Bist du immer noch mit ihm beschäftigt?“ fragte sie Lis-beth, die ihre Spalte fest an seinen Mund drückte. Die Frau nickte und lächelte. „Ich muss es doch ausnutzen, wenn schon so bereitwillig mit seiner Zunge… Erst bekam er einen großen Schluck zu trinken und jetzt verwöhnt er mich. Das kann er bei dir ja nicht machen, jedenfalls nicht an der so empfindlichen Stelle.“ Lisa schüttelte den Kopf und lachte. „Stimmt, bei mir ginge es nur zwischen meinen Popobacken. Aber das wäre natürlich auch ganz wunderbar. Würde er denn das überhaupt machen?“ Lisbeth schaute unsere Tochter an. „Du meinst grundsätzlich oder jetzt bei dir?“ „Na ja, eigentlich sowohl als auch…“ Lisbeth nickte. „Natürlich. Und so eine kleine süße Rosette, wie du sie bestimmt hast, wird ihn ganz besonders freuen… wenn du überhaupt darfst.“ Lisa schaute zu mir und grinste. „Ich glaube nicht, dass es hier jemanden gibt, der mir das verbieten könnte. Und tatsächlich würde ich es genießen, wenn er ein- oder zweimal einfach seine Zunge hindurchziehen würde – mehr nicht.“ „Na, Süße, dann komm doch mal näher. Soll er sich das zuerst einfach mal anschauen. Ich bin immer für ein gewisses „Mitspracherecht“… Allerdings heißt es nicht, dass ich das auch akzeptiere.“ Sie trat ein wenig von Walter zurück und Lisa ging zu ihm, drehte sich um und streckte den knackigen Popo heraus. Ein wenig spreizte sie sogar ihre Hinterbacken, sodass der Mann einen wunderbaren Blick dazwischen bekam. „Na, Süßer, gefällt dir, was du da zu sehen bekommst?“ fragte Lisbeth ihren Mann. Er nickte. „Sieht echt süß aus. Da bekomme ich direkt Lust darauf.“ „Ach, du kleines Schleckermäulchen, das könnte dir so gefallen, wie? Und was bekomme ich als Gegenleitung?“ Walter musste wohl längere Zeit überlegen. „Mir… mir fällt nichts ein, was ich dir anbieten kann“, meinte er dann leise und mit Bedauern. „Das ist aber schlecht, weil du dann eben nicht an Lisas Rosette darfst.“ „Dürfte… ich meine, kann ich sie wenigstens einmal küssen?“ Lisbeth schaute ihren Mann an. „Und warum sollte ich dir das genehmigen?“ Statt einer Antwort senkte er nur den Blick. „Also gut. Aber nur einen Kuss – mehr nicht.“ Die junge Frau kam mit dem Popo ein wenig näher und Walter beugte sich leicht vor, drückte ihr einen fetten Kuss auf das kleine Loch. Lisa genoss es, das konnte ich deutlich sehen. Dann drehte sie sich um, knickste kokett und sagte mit klimpernden Wimpern: „Danke schön. Das war sehr nett von dir.“ Kichernd setzte sie sich zu uns.
Lisbeth lachte nur und meinte: „Ich glaube, du hast ihn noch heißer gemacht.“ Damit deutete sie auf den immer noch ziemlich harten Lümmel, der immer noch festgeschnallt war. „Hast du ihm dort schon einmal so einen Dehnungsstab eingeführt? Ich meine einen anderen, als er dort momentan trägt?“ fragte ich Lisbeth. Die Frau nickte. „Ja, aber das gefällt ihm nicht sonderlich gut. Deswegen haben wir das eher weniger weiter verfolgt. Nur hin und wieder – so wie jetzt zum Beispiel – trägt er so ein Teil dort in sich.“ „Ich möchte auch nicht, dass du das öfters machst“, meinte Walter dann. Lisbeth schaute ihn an und sagte dann: „Eigentlich wollte ich deine Meinung dazu ja gar nicht hören. Aber in diesem Falle kann ich vielleicht sogar Rücksicht darauf nehmen. Allerdings kann es ab und zu trotzdem passieren, dass ich das dort einführe. Es kann ja nicht immer nur nach dir gehen, okay?“ Walter nickte. „Solange du das so vorsichtig machst, bin ich damit einverstanden.“ Ich konnte sehen, wie Frank nun doch langsam unruhig wurde. Offensichtlich verspürte er nun doch einen ziemlichen Druck auf der Blase. Ich nickte Lisa zu und meinte: „Du kannst ihm ja wenigstens schon mal das Aufstehen. Über das weitere entscheiden wir dann.“ Die junge Frau nickte und bückte sich, um die Schraube aus dem Popostopfen zu entfernen. „Noch gehst du aber nicht zum Pinkeln, ist ja wohl klar.“ Er nickte. „Ich brauche einfach nur ein wenig Bewegung“, meinte Frank. „Dann ist ja alles in Ordnung.“ „Darf ich vielleicht auch, Liebes…?“ fragte Walter jetzt leise. „Aufstehen oder pinkeln?“ fragte sie nur. „Aufstehen würde mir schon reichen. Wobei, mit dem prallen Beutel wäre mir pinkeln auch sehr lieb…“ Lisa befreite ihn wenigstens auch erst einmal und dann stand Walter vor seiner Frau, die grinsend seinen ziemlich prallen Beutel betrachtete und auch danach griff. „Also gut. Aber du wirst es hier vor uns machen.“ Ich konnte sehen, wie unangenehm dem Mann das war. Aber er nickte nur zustimmend. „Bitte nicht auf den Teppich, ist ja wohl klar…“ So ging er in die Küche und suchte einen geeigneten Behälter. Mit einer großen Schale kam er zurück, stellte sie auf den Tisch und wollte schon anfangen. „Und du meinst, das ist so richtig?“ Erstaunt schaute er seine Frau an. „Wie meinst du das?“ „Du willst doch jetzt nicht ernsthaft hier auf dem Tisch in die Schale pinkeln, oder? Stell sie wenigstens auf den Fußboden.“ Sofort gehorchte er und nun durfte er sich endlich auch entleeren. Natürlich kam eine ziemliche Menge zusammen. Lisa betrachtete es und meinte, wie in Gedanken versunken: „Ergäbe genau die richtige Menge für einen Einlauf…“ Ziemlich entsetzt schaute Walter sie an. Er sagte zwar nichts, aber uns war klar, dass es zumindest bei ihm keinen Einlauf geben würde. Und schon sagte Lisbeth auch: „Würdest du es jetzt bitte wegbringen…?“ Er nahm die Schale und ging. „Das ist etwas, was er gar nicht leiden kann. Und deswegen wird es bei uns allenfalls als echte Strafe benutzt“, erklärte sie dann. „Dabei kann es doch so angenehm sein“, meinte sogar Frank, der eigentlich oft genug genau das Gegenteil erlebt hatte. „Ich weiß“, kam von Lisbeth. „Wenn man es richtig macht. Aber soweit ich weiß, hat seine Mutter das tatsächlich immer mehr als Disziplinierungsmaßnahme verwendet. Dann würde es mir wahrscheinlich auch nicht mehr gefallen.“ Inzwischen kam ihr Mann ohne die Schale zurück, die er wohl gleich wieder versorgt hatte.
„Wir haben gerade gehört, dass du einen Einlauf nicht so gerne hast. Und daran sei deine Mutter schuld.“ Er nickte. „Sie hat es immer mal wieder bei mir gemacht. Selbst, als ich dann schon über 18 war. Dass ich volljährig war, hat sie dabei nicht sonderlich interessiert. Wenn ich mal – als kleiner Junge – über Bauchweh gejammert habe oder einfach nicht in die Schule wollte, hieß es immer gleich: „Du bekommst einen Seifen-Einlauf.“ Und den verabreichte sie mir auch gleich. Fast immer war es ein Liter, den ich auch noch längere Zeit halten musste. Auch später fand sie immer wieder einen Grund, um das zu machen. Protestieren hatte absolut keinen Zweck. Und ehrlich, ich wagte nicht, mich wirklich dagegen zu wehren.“ „Tja, manchmal wird die mütterliche Fürsorge schon etwas übertrieben. Dabei kann so ein Einlauf – richtig und gut gemacht – auch etwas sehr Schönes sein“, meinte Frank. Walter schaute ihn skeptisch an. Er glaubte offensichtlich nicht daran. „Also meine Tochter ist darin eine wahre Expertin. Vielleicht solltest du es bei Gelegenheit einfach mal ausprobieren“, ergänzte er noch. Um das unliebsame Thema zu wechseln, fragte Lisbeth: „Soll Walter uns jetzt Kaffee machen? Wäre doch sicherlich ganz nett.“ Wir stimmten zu und so verschwand er in der Küche. Ziemlich schnell kam er damit und dem benötigten Geschirr zurück, deckte den Tisch. „Habt ihr morgen schon etwas geplant?“ fragte Lisbeth uns. „Bisher noch nicht. Aber es sieht eher nach einem faulen Tag aus. So am Schwimmbad oder so. Muss auch mal sein.“ Die Frau nickte. „Die Auswahl hier ist ja so groß, dass es fast schwierig ist. Ihr werdet schon was finden. Ich habe gehört, dass es dort sogar die Möglichkeit geben soll, dass junge Frauen lernen können, es einen Mann mit der Hand so richtig gut zu machen“, erklärte sie dann. „Das wird ja wohl immer mehr vernachlässigt. Dabei finde ich das sehr wichtig. Alle wollen es nur noch mit dem Mund machen…“ Lisa grinste. „Na ja, das beruht doch ganz auf Gegenseitigkeit. Wie viele Männer können es denn einer Frau so richtig gut mit den Händen machen. Das ist doch auch eine echte Kunst.“ Lisbeth schaute sie an und schien zu überlegen, was die junge Frau in ihrem Keuschheitsgürtel denn davon überhaupt verstand. Aber sie sagte erst einmal nichts dazu. „Also ich könnte mir gut vorstellen, dort wenigstens einfach mal zuzuschauen“, kam von Lisa noch. „Das Schwimmbad läuft uns ja nicht weg.“ Ich grinste. „Nö, sicherlich nicht. Und ich denke, auch die Männer werden das nicht können. Vermutlich werden sie ja wohl doch irgendwie befestigt.“
Walter kam mit dem Kaffee aus der Küche und schenkte gleich ein. Dann setzte er sich zu uns und seine Frau schaute ihn nachdenklich an. „Na, mein Lieber, hast du über den Vorschlag nachgedacht, den Frank dir gerade gemacht hat?“ Erstaunt fragte er: „War das ernst gemeint?“ Lisbeth nickte. „Ich denke schon.“ „Nein, das habe ich aber nicht so gesehen und, wenn ich ehrlich bin, möchte ich das auch gar nicht.“ Er sah so aus, als hoffte Walter, damit wäre das Thema erledigt. Aber das sah seine frau wohl anders. „Kann schon sein, dass du das nicht möchtest. Aber ich denke, ausprobieren kann sicherlich nicht schaden. Und damit du dich an den Gedanken gewöhnst, werden wir das für morgen Nachmittag vorsehen.“ So, wie sie es sagte, gab es wohl keine Ausrede und so nickte Walter nur stumm. Ich schaute zu meiner Tochter und sah, wie sie lächelte. Dann sagte sie: „Du brauchst wirklich keine Angst zu haben“, kam leise. „Es wird auch für dich ganz bestimmt viel schöner als du es in Erinnerung hast.“ Skeptisch schaute Walter sie an. Dagegen zu reden wagte er schon gar nicht mehr. So tranken wir unseren Kaffee und plauderten über andere Dinge, bis wir uns dann später verabschiedeten. Gemütlich schlenderten wir noch durch das Gelände und sahen hier und da Interessantes. Das waren zum einen „normale“ Gäste, die dort saßen und uns freundlich zunickten. Es war insgesamt eine sehr entspannte Atmosphäre. Natürlich gab es auch einige Leute, die eher auffällig waren, weil sie Leder oder Gummi trugen und das auch nicht verheimlichten. An einer Stelle sahen wir sogar zwei „Hunde“ in einem Käfig. Ein „Rüde“ und eine „Hündin“ tummelten sich dort, gaben auch eher tierische Laute von sich. Eine Weile blieben wir stehen und schauten ihnen dabei zu. „Man kann sie auch streicheln“, meinte der Besitzer. „Sie beißen nicht.“ Die beiden „Tiere“ kamen näher und schnupperten. Jetzt betrachteten wir sie. Der „Rüde“ trug ein erstaunlich kräftige Rute unter dem Bauch, war aber in einer Hülle aus Hartgummi untergebracht. „Damit er sie nicht ständig bespringt“, bekamen wir zu hören. „Sie ist mal wieder läufig. Es reicht schon, wenn er dort dauern schnüffelt.“ Jetzt erkannten wir, dass die „Hündin“ unter der buschigen Rute, die wohl in ihrem Popo steckte, eine rote, nasse Spalte hatte, an welche der „Rüde“ immer wieder schnüffelte. Aber sobald er versuchte, seinen Lümmel dort unterzubringen, wich sie gleich aus, weil das Teil wohl eindeutig zu dick war. Sprechen oder reden konnten beide nicht, dafür sorgte eine entsprechende Vorrichtung unter der Hundekopfhaube. Etwas nachdenklich gingen wir zurück zu unserer Unterkunft. „Erstaunlich, was Menschen so alles einfällt, um irgendwie Lust zu erlangen“, meinte Frank, der sich ebenso wenig wie wir Frauen vorstellen konnte, das auch nur auszuprobieren. Aber andere fanden eben großen Genuss daran.
Der Abend verlief ganz ruhig. Nach dem Abendessen saßen wir noch lange draußen, wo es angenehm warm war. So hatten wir alle drei nur sehr wenig an und genossen den Rotwein, den wir von zu Hause mitgebracht hatten. Auch jetzt spazierten immer noch Leute vorbei, unterhielten sich kurz mit uns, wie es eben so üblich ist. Schließlich ist das ähnlich wie auf einem Campingplatz, was wir schon kannten. Es gibt immer was zu sehen und man kann andere Leute kennenlernen. Als wir dann endlich ins Bett gingen, war es schon ziemlich spät und erstaunlich schnell waren wir eingeschlafen.
Mittwoch:
Zur üblichen Zeit standen wir auf und machten das Frühstück. Da es schon wieder ziemlich warm war, saßen wir auch draußen. So konnten wir beobachten, wir vier Personen sich unserer Unterkunft näherten. Neugierig schauten wir natürlich zu, konnten aber niemanden erkennen. Zwei Personen – offensichtlich Frauen vollständig in rotem Gummi oder Spandex gehüllt – in Begleitung zweier weiteren Frauen, die eine Art Uniform trugen, die wohl aus schwarzem Leder bestand. Sie kamen direkt zu uns und standen dann neben unserem Frühstücks-tisch. Man begrüßte uns freundlich und jetzt sahen wir, dass die beiden Frauen tatsächlich vollkommen in dickem Gummi verpackt waren. Zwischen den Beinen erkannten wir, dass dort in dem Loch ein sicherlich ziemlich dicker, noch zusätzlich, aufgepumpter Gummistopfen stecken musste. Denn beide Frauen brummelten vor sich hin, waren deutlich unzufrieden. Sicherlich war zwischen den Hinterbacken auch ein ähnlicher Zapfen in der Poporosette. Die Füße steckten in sehr hochhackigen engen Schnürstiefeln. Auch das Gesicht war bedeckt, im Mund ein ebenfalls aufblasbarer Knebel, durch den sie aber wenigstens atmen konnten. Nur Augen und Nasenlöcher waren frei. Irgendwie kamen sie mir nun doch bekannt vor. Aber noch wusste ich nicht, wer das sein konnte. „Diese beiden Frauen sollen die nächsten zwei Tage bei Ihnen bleiben und Sie können über sie bestimmen. Man hat sie vorhin am Eingang abgeliefert und gesagt, man solle sie hier herbringen. Sie würden die beiden kennen.“ Damit übergab eine der Wachen – so würde ich jedenfalls die beiden Begleitungen nennen – mir einen Brief. Ich öffnete ihn neugierig, wobei Lisa zuschaute. Auch Frank war ganz gespannt. Interessiert las ich den inliegenden Zettel. „Hallo Anke, da ihr euch ja im Urlaub an einem ganz besonderen Ort befindet, lasse ich dir Dominique und Sophie dorthin überstellen. Sie wurden von mir persönlich „verpackt“, nachdem ich den Popo ordentlich gestriemt habe. Ich denke, es war in deinem und Lisas Sinne. 25 mit dem Rohrstock und 25 mit dem Lederpaddel erschienen mir angemessen. Bevor sie dann in den schicken Anzug steigen durfte, der so gearbeitet ist, dass die beiden „besonderen“ Öffnungen abgedichtet werden, füllte ihn ihnen auch noch zwei Liter scharfe Seifenlauge ein. Wie lange du sie damit herumspazieren lässt, überlasse ich dir. Um die Brüste habe ich ihnen zuvor noch einen festen Stahlring gelegt, sodass sie so wunderschön zur Wirkung kommen. Allerdings waren die Damen mit allem gar nicht so wirklich glücklich. Aber nachdem sie immer so nett und freundlich mit uns umgehen, dachte ich mir, wir sollten uns revanchieren. In Liebe Claudia und Frauke. PS: Amüsiert euch ruhig mit ihnen; wir haben es auch gemacht.“
Grinsend ließ ich den Brief sinken, reichte ihn dann meinem Mann, der ihn auch las. Im gleichen Moment meldete sich mein Smartphone und ich bekam einige Bilder von Frauke. Darauf war zu sehen, was sie und Claudia mit Dominique und Sophie gemacht hatten. Deutlich war zu sehen, dass sie vollkommen nackt waren und der Kopf der einen zwischen den Schenkeln der anderen lag. Ganz dicht an der Spalte, die sie sicherlich mit dem Mund bearbeiten mussten. Da die Oberschenkel zusammengeschnallt waren, konnten sie auch nicht ausweichen. Den gut zugänglichen Popo bearbeiteten die anderen beiden Frauen mit einem umgeschnallten Gummilümmel. Auf einem weiteren Foto sah ich, wie der Popo von Dominique erst gerötet, dann auch noch gestriemt wurde. Sophie kam auf dem nächsten Bild an die Reihe, wurde ebenso verwöhnt. Bei dem nächsten Foto zuckte ich etwas zurück, denn hier sah man deutlich, wie Claudias ziemlich schlanken Hände in die nasse, sicherlich auch noch gut eingecremten Spalten der beiden Frauen eingeführt wurde. Ich hatte nicht gewusst, dass sie so dehnbar waren. Aber eigentlich war das doch nicht wirklich verwunderlich, nachdem, was sie bereits alles aus-probiert hatten. Bis über das Handgelenk steckte Claudias Hände in der Tiefe; wer weiß, was sie dort machten. Allerdings sahen Sophie und Dominique nicht sonderlich unglücklich aus. Lisa betrachtete die beiden „Gummi-Puppen“ und schien alles genau zu erkennen. Tatsächlich waren die Bäuche etwas vorgewölbt und auch die Brüste standen fest und prall heraus. Frank war fertig und meinte: „Na, das ist ja mal eine tolle Idee. Hätte ich gar nicht gedacht, dass sie sich das trauen würden. Wie sie das wohl geschafft haben… Oder glaubst du, Sophie und Dominique haben das freiwillig mitgemacht?“ „Ich denke schon. Denn sonst hätte das niemals so richtig geklappt. Aber es kann natürlich sein, dass sie das vorher nicht genau wussten.“
Die beiden Damen zur Begleitung schauten uns an und wir meinten, es sei alles okay, wir würden uns um die beiden kümmern. Sie nickten und gingen zurück. Etwas unruhig trippelten die „Gummi-Puppen“ auf und ab. Es sah ganz so aus, als würde der prallvolle Bauch doch unangenehm. „Bleibt ruhig stehen“, forderte ich sie auf, was sie wohl nur mit größter Mühe konnten. „Lasst euch überhaupt mal genauer anschauen“, kam dann von Frank, dessen Augen ziemlich leuchteten. Das Gummi an den Frauen gefielt ihm sehr und auch die prächtigen Rundungen vorne und hinten. Er konnte es nicht lassen und begann an dem harten, deutlich hervorstehenden Nippel zu spielen, machte die Ladys noch erregter. Ich schaute einen Moment zu, dann meinte ich: „Setzt euch. Wir sind mit dem Frühstück noch nicht fertig.“ Mühsam nahmen beide auf den freien Stühlen Platz, was wohl an der Kombination Gummi – Striemen – gefüllter Bauch lag. Nun konnte ich zwischen den leicht gespreizten Schenkeln auch noch sehen, dass offensichtlich beide Ladys auch noch einen Katheter trugen. So konnten sie wenigstens etwas Druck ablassen – wenn wir es genehmigten. Denn mit ihren gummierten Händen – in Fausthandschuhen – war das bestimmt nicht möglich. Wenigstens meine Tochter schien ein klein wenig Mitleid zu haben. Denn sie stand auf und ließ gleich einen kleinen Teil vom Urin aus der sicherlich sehr gut gefüllten Blase ausfließen. Man konnte an den Augen sehen, wie gut das ankam. Inzwischen beendeten wir unser Frühstück und Frank räumte den Tisch ab. Lisa meinte: „Die beiden dort“ – sie zeigte auf Dominique und Sophie – „werden uns sicherlich nicht an unserem Tagesplan hindern. Ich denke, sie können durchaus noch eine Zeitlang dort eingepackt bleiben. Sollen sie uns doch begleiten, vielleicht sogar zuschauen. Du weißt schon, bei dem kleinen „Melk-Wettbewerb“, was Lisbeth gestern sagte.“ Das hatte ich schon fast wieder vergessen. Zweifelnd meinte ich allerdings: „Und du glaubst, sie werden das noch längere Zeit aushalten. Ich meine, hinten so gefüllt zu sein?“ Frank, der gerade hinzukam, meinte nur: „Eigentlich hat es sie doch auch nicht interessiert, ob wir ihre Behandlung ertragen, oder? Sollen sie doch fühlen, wie das so ist, wenn man nichts kann.“ Na ja, so ganz Unrecht hatte er ja auch nicht. Also nickte ich zustimmend. „Also gut. Dann bleiben sie noch bis zum Mittagessen.“
Natürlich hatten Dominique und Sophie das alles gehört und rissen die Augen auf. Mehr war ja nicht möglich. Sanft streichelte ich ihre prallen Bäuche. „Ihr werdet das schon schaffen. Außerdem kann euch ein wenig Übung sicherlich auch nicht schaden.“ Damit ließ ich sie einfach stehen und ging rein, weil ich ziemlich dringend zum Klo musste. Dass die beiden Frauen dass sehen konnten und mich mit gierigen Augen verfolgte – zu gerne wären sie auch dort hingegangen – war mir vollkommen klar. Aber das störte mich nicht sonderlich. Genüsslich nahm ich dort – bei geöffneter Tür – Platz und ließ es auch noch deutlich hörbar aus mir herauskommen. immerhin ließ Frank ihnen nun – in Lisas Auftrag – auch noch den Rest aus der immer noch ziemlich vollen Blase ausfließen. Als er dann glaubte, unbeobachtet zu sein, konnte ich sehen, wie er von beiden Flüssigkeiten einen Schluck nahm. Offensichtlich wollte er es probieren. Ich ließ es mit einem Lächeln zu, fragte ihn später nur: „Und, wie hat es geschmeckt?“ Erstaunt schaute er mich an und fragte dann ganz unschuldig: „Was meinet du denn?“ „Komm, du weißt doch ganz genau, was ich meine. Also?“ „Na ja, ich fand es etwas sehr konzentriert…“ Grinsend meinte ich: „Kann ich mir sehr gut vorstellen. Denn schließlich hat diese Flüssigkeit die ganze Nacht in den beiden gekreist…“ Verblüfft fragte er dann: „Was willst du damit sagen?“ „Oh, mein Lieber, das ist ganz einfach. Sophie hat diese Flüssigkeit direkt von Dominique bekommen und umgekehrt. Wenn also etwas aus der Blase durch den Katheter kam, floss es gleich in den Mund der anderen, wurde geschluckt und es begann von neuem.“ Betroffen stand er und schaute mich an, schien es nicht so recht glauben zu wollen. Langsam kam dann: „Das erklärt natürlich einiges…“ Weiter schien es ihn aber nicht zu stören. Etwas nachdenklich betrachtete er die beiden Gefäße, in denen sich noch einiges der aufgefangenen Flüssigkeit befand. „Du meinst also, wenn ich das erneut einfülle, dann wird es noch besser?“ Ich nickte. „Wenn du jeweils das „Richtige“ in die entsprechende Frau füllst, ja.“ „Ist ja eine interessante Frage“, kam jetzt von ihm. „Ich könnte es ja auch noch etwas verbessern“, meinte er jetzt. Fragend schaute ich ihn an. „Und wie willst du das machen?“ Er sagte nur: „Lisa.“ Ich lachte, nickte und stimmte ihm zu. „Am besten lässt du Sophie und Dominique dabei zuschauen.“ Frank fand das sei eine sehr gute Idee und rief seine Tochter.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:23.10.18 18:41 IP: gespeichert
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Lisa kam, er erklärte ihr, was er vorhatte und ließ sie in ein Gefäß pinkeln. Es war nicht sonderlich viel, würde aber sicherlich reichen. Und direkt vor den Augen der beiden Gummi-Puppen füllte er jeweils die Hälfte in die schon vorhandene Flüssigkeit. Gut vermischt, bekam nun Sophie diese gelbe Flüssigkeit von Dominique und umgekehrt. Ernsthaft wehren konnten sie sich nicht und ob sie dabei das Gesicht verzogen, war auch nicht zu sehen. Langsam und vorsichtig wurde ihnen die Menge eingeflößt und ihnen blieb nichts anderes übrig, als alles zu schlucken. „Ich denke, wenn wir sie heute zum Mittagessen wieder entleeren, dürfte das meiste davon durch sein.“ So vorbereitet, verließen wir zu fünft unsere Unterkunft. Ziemlich langsam – behindert durch die Gummi-Puppen – gingen wir erst einmal zu der Stelle, wo der „Melk-Versuch“ stattfinden sollte. Dort standen schon etliche junge Frauen, die kichernd auf die fünf freiwilligen, nackte Männer zeigten und diese anschauten. Diese waren alle nackt und man hatte sie an einer Holzwand gut und sicher festgeschnallt. Zusätzlich trugen sie eine lederne Kopfhaube, die ihre Augen freiließ. Im Mund steckte ein aufblasbarer Knebel – es sollte wenigstens einigermaßen Ruhe herrschen – und damit konnten sie auch atmen. Die kräftigen Lümmel waren nicht gerade hart, hingen aber auch nicht schlaff runter. Zwei waren behaart, die anderen vollkommen glatt rasiert. Jeweils einer von jeder Kategorie war verstümmelt. Wir stellten uns dazu und schauten die Männer sowie die Frauen an. Nun bat man fünf von den jungen Frauen auf die kleine Bühne, zu jedem Mann eine. Sofort legten sie eine Hand und wollten beginnen, aber man bremste sie noch. Ausführlich wurde nun erklärt, wie man es machen konnte. Schließlich gibt es ja verschiedene Möglichkeiten. Dazu führte eine etwas ältere Frau das auch alle noch vor, was uns grinsen ließ. Dann durften die anderen Frauen es ausprobieren. Als erste Reaktion stellten sich die Lümmel der Männer recht schnell auf und wurden hart. Die Männer stöhnten vor Genuss. Immer wieder überprüfte die Aufsicht den Vorgang jeder einzelnen, korrigierte oder war zufrieden. Allerdings sollte niemand einen Mann bis zum Äußersten bringen. So ging es ein paar Minuten, bis man sozusagen zufrieden war. Es wurde gewechselt. Besonders spannend war das alles nicht. Das änderte sich, als die dritte Gruppe an die Reihe kam. Denn ihnen war es erlaubt, hart zur Sache zu gehen, um die Männer innerhalb möglichst kurzer Zeit zum Abspritzen zu bringen. Natürlich war allen Zuschauerinnen klar, dass es nur einmal, vielleicht ein zweites Mal gehen würde, mehr nicht.
Und die fünf Frauen – alle recht kräftig und gut gebaut – machten ihre Sache sehr gut. Bei keiner dauerte es länger als zwei Minuten und der Saft schoss im hohen Bogen heraus. Dass dabei auch kräftige Griffe und Mas-sagen der prallen Beutel mit eingesetzt wurden, war allen klar. Und für die Männer war es eher unangenehm, weil auch der rote Kopf dabei mit bearbeitet wurde. Nach einer sehr kurzen Pause durfte dann gleich eine zweite Runde beginnen, bei der es ebenso zuging. Trotzdem dauerte es jetzt deutlich länger, obwohl die Ladys sehr gut geübt hatten. Nebenbei erfuhren wir, dass sie dazu ausreichend Gelegenheiten hatten, weil sie das regelmäßig machen konnten. Allerdings nicht immer so hart, weil sie beauftragt wurden, bei bestimmten männlichen Bevölkerungsgruppen diese Maßnahmen durchführen sollten, um diese Männer von der „Last“ des Ejakulates zu befreien. Näher wurde das nicht ausgeführt, denn wahrscheinlich konnte sich jeder der anwesenden Frauen nur zu gut vorstellen, was damit gemeint war. Und sicherlich konnten diese Frauen es auch bedeutend sanfter machen, mit dem gleichen Ergebnis. Nachdem es also ein zweites Mal zu einer Entleerung – wenn auch deutlich weniger als zuvor – löste man die Riemen der Männer, die jetzt ausgetauscht wurden. Als ich dabei Frank anschaute, konnte ich ein leichtes Funkeln in seinen Augen sehen. Denn sehr wahrscheinlich hätte er gerne einen dieser Plätze eingenommen. Aber das ging ja aus verständlichen Gründen nicht, und ich war nicht bereit, dass auch nur für kurze Zeit zu ändern. Vorstellen konnte ich mir das auch sehr gut; dazu brauchte ich mir nur die jungen Damen anzuschauen, die sich dann um die Männer „bemühten“. Mit einem Seitenblick konnte ich auch sehen, dass Dominique und Sophie ziemlich unruhig hin und her trippelten. Dafür mochte es verschiedene Gründe geben. Diese anderen fünf Männer dienten ebenso als Übungsobjekte. Allerdings wurde nun an ihnen erst einmal präsentiert, wie man das männliche „Schmuckstück“ nur mit den Lippen und der fleißigen Zunge bedienen konnte, ohne es in den Mund zu nehmen. Wow, da gingen sie aber sofort hoch! Immer wieder musste eine Pause gemacht werden, um sie – auch mit Hilfe von kühlendem Eis – herunter zu bringen. Drei Gruppen ließ man an ihnen üben, bis dann zum Schluss fünf Damen ausgelost wurden, die bereit waren, es nun mit dem Mund zu Ende zu bringen. Was auch bedeutete, das, was sie dabei „geschenkt“ bekämen, zu schlucken. Um die ganze Angelegenheit spannender zu machen, war eine weitere Frau dabei, die sich um den Beutel kümmerte und damit das Ganze deutlich in die Länge zu ziehen, damit die mit dem Mund arbeitende Frau möglichst viel davon hatte. Und so dauerte es tatsächlich erstaunlich lange, bis es ihm mit langgezogenem Stöhnen mächtig kam. Da man die Männer zuvor gebeten hatte, sich zurückzuhalten, gab es jetzt eine ganz ordentliche Portion. Dann wurde gewechselt und die andere Frau hielt Wache am Beutel. Uns genügte es und so gingen wir weiter zum Schwimmbad, um uns dort abzukühlen.
Unsere beiden hübschen Gummi-Puppen waren übrigens die ganze Zeit immer wieder ziemlich neugierig betrachtet und genau gemustert worden. Nun saßen sie am Beckenrand, schauten uns zu und kämpften deutlich sichtbar mit ihrer Füllung. Denn das plätschernde Wasser verschärfte die ganze Situation noch. Längere Zeit vergnügten wir uns im Wasser, um dann noch auf den Liegen Platz zu nehmen und auszuruhen. Immer wieder beobachtete ich die beiden Frauen im Gummi und stellte fest, dass es nun doch wohl ziemlich dringend Zeit wurde, sie zu erlösen. Deswegen gingen wir vier Frauen zurück zur Unterkunft. Frank wollte gerne noch ein wenig bei den Männern zuschauen. Lisa hatte inzwischen festgestellt, dass man Dominique und Sophie den Popostöpsel entfernen konnte, ohne sie aus dem Gummi-Ganzanzug befreien zu müssen. Aber zuerst ließ sie die angestaute Flüssigkeit aus der Blase ausfließen, was schon für Erleichterung sorgte. Das geschah allerdings bereits am Schwimmbad, weil mein Mann das neue Gemisch doch gerne probieren wollte. „Ich stelle sozusagen keinen Unterschied fest“, meinte er dann. „Vielleicht muss man das mehrfach wiederholen.“ In unserer Unterkunft wurde nun zuerst Sophie von dem Stopfen erlöst, nachdem Lisa auch etwas Lust aus dem Stopfen zwischen den Schenkeln abgelassen hatte. Überglücklich nahm die Frau auf dem WC Platz und schon schoss es aus ihr heraus. Dabei vergaß sie vollkommen, dass der Popo beim Sitzen doch von der Vorbehandlung ziemlich schmerzte. Minutenlang saß sie da und entleerte sich, während Lisa grinsend bei ihr stand. Ich bereitete im Bad bereits einen Einlauf für die Nachspülung vor, die sie dann bekam, während Dominique ihren Platz einnahm. Willig und problemlos nahm sie die gesamte Menge auf. Wenig später wurde Dominique dann ebenso erneut gefüllt. Aber jetzt durften sie sich gleich danach wieder entleeren. Erst, als das alles erledigt war, nahm ich ihnen den Knebel aus dem Mund. Darüber waren sie natürlich auch sehr erleichtert und bedankten sich entsprechend brav. „Wenn ich gewusst hätte, wie anstrengend das alles ist, hätte ich wahrscheinlich weniger streng gehandelt“, kam dann von Dominique. „Das ist aber auch eine Frage der Übung“, kam gleich von Lisa. „Im Laufe der Zeit empfindest du das deutlich weniger schlimm.“ „Ist das wirklich so?“ fragte Sophie, die das natürlich auch als sehr anstrengend empfunden hatte. Ich nickte. „Ja, das stimmt“, bestätigte ich. „Ich hoffe, dass Claudia und Frauke es nicht zu sehr übertrieben haben.“ „Na ja“, kam gleich von beiden Frauen. „Was die Behandlung des Hinterns angeht, waren sie nicht gerade zimperlich. Ihr könnt ja nicht sehen, was dort stattgefunden hat…“ „Oh doch“, nickte ich und holte mein Smartphone hervor, zeigten ihnen die Bilder, die Frauke mir geschickt hatte. „Das war allerdings ziemlich heftig. Und sicherlich werdet ihr euch bei passender Gelegenheit rächen, oder?“ Gespannt wartete ich auf eine Antwort.
Und diese fiel anders aus, als ich eigentlich erwartet hatte. Dominique, die zuerst antwortete, meinte nur: „Ich glaube, das werde ich nicht tun. Jetzt weiß ich ja, was dabei herauskommen kann. Außerdem bin ich in dieser Beziehung nicht sonderlich nachtragend.“ Das klang zwar ziemlich beruhigend. Allerdings war ich mir nicht sicher, ob es auch eingehalten würde. Und Sophie meinte nur: „Ich werde doch keine Möglichkeit haben, die beiden anderen auch ähnlich zu behandeln.“ Ganz sicher waren Lisa und ich uns da allerdings nicht, sagten aber erst einmal nichts dazu. „Hat man euch gesagt, wie das hier weitergehen soll?“ fragte ich die beiden. Sie schüttelten den Kopf. „Es hat nur geheißen, man würde uns hier abliefern und dann ständen wir zu eurer freien Verfügung.“ Das klang auf jeden Fall sehr gut. Während wir alle vier noch so am Tisch saßen, kam Frank auch zurück. Noch immer war er ganz begeistert, was er dort noch zu sehen bekommen hat. Wahrscheinlich hätte er noch viel lieber mit jemanden getauscht. „Da war eine junge Frau, die man nur als absolutes Naturtalent nennen muss“, meinte er. „Sie hat zwar gesagt, sie habe noch nie einen solchen Lümmel im Mund gehabt. Bei ihrem Freund hätte sie es immer nur mit der Hand gemacht. Aber was sie hier vorgeführt hat, war echt geil. innerhalb von drei Minuten brachte sie den ersten zum Abspritzen. Keine Ahnung, wie sie das gemacht habe, erklärte sie anschließend. Dem zweiten Mann gönnte sie mehr Zeit, aber dafür hat er gestöhnt und gekeucht wie ein Tier. Insgesamt durfte sie alle fünf Männer mit dem Mund verwöhnen. Und sie nahm noch nicht einmal die Hände zur Hilfe…“ Grinsend hatten wir ihm zugehört und meinen Liebsten fast ein wenig bedauert, dass er dort nicht mitmachen konnte. Erst jetzt schien er zu bemerken, dass Dominique und Sophie nicht mehr geknebelt warn und auch keinen vollen bauch mehr hatten. „Was machen wir denn jetzt?“ fragte er. „Ich denke, erst einmal sollten wir was essen.“ „Oh, das ist eine gute Idee“, kam dann gleich von Sophie. „Wieso? Habt ihr kein Frühstück bekommen?“ Die beiden Frauen schüttelten den Kopf. „Nein, überhaupt gab es seit gestern Früh, als sie uns abgeholte haben, nichts zu essen. Nur das, was die Kollegin mir gab, als wir mit dem Kopf…“ Mehr musste sie nicht sagen. „Also gut. Ich denke, dann gehen wir hier zu dem netten Restaurant.“ Damit waren alle einverstanden. Dass die beiden „Gäste“ weiterhin in Gummi gekleidet bleiben würde, war auch jedem klar. Lisa und ich zogen unseren Bikini aus und nahmen normale – für uns fast unübliche – Kleidung, nämlich BH, Slip und ein leichtes Sommerkleid. Frank zog nur T-Shirt und eine Bermuda-Hose an. So waren wir schnell bereit und gingen los. Da die beiden Gummi-Puppen ja so hochhackige Stiefel trugen, ging es nicht besonders schnell. Aber endlich hatten wir es geschafft, setzten uns draußen in den Schatten und bestellten.
Kaum hatten wir die Getränke auf dem Tisch stehen, konnte ich sehen, dass Dominique und auch Sophie sehr unruhig wurden. Sie konnten kaum stillsitzen und rutschten mit dem sicherlich immer noch schmerzenden Popo trotzdem auf den Stühlen hin und her. Lisa kam meiner Frage zuvor und wollte wissen, was denn jetzt schon wieder los wäre. Aber die beiden Gummi-Ladys wollten nicht antworten. „Es… es ist… es ist gar nichts…“, kam langsam und sehr mühsam heraus. Meine Tochter und ich schauten uns das noch einige Zeit an, um dann fest-zustellen: „Da ist doch was!“ Frank wurde schon gleich heftiger. „Wenn ihr jetzt nicht antwortet, bekommt ihr hier vor allen anderen Gästen noch weitere Hiebe auf den Hintern. Also, was ist los?“ Ziemlich kleinlaut und so leise, dass es sonst niemand hören konnte, sagte Dominique: „Der… also der Stopfen in unserer Spalte machte sich gerade bemerkbar….“ Schon zuckte sie erneut zusammen. „Und wie kann das passieren? Ist dort ein Timer für einen Vibrator eingebaut?“ Sophie schüttelte den Kopf. „Nein, es ist anders.“ Erwartungsvoll schauten wir sie an, erwarteten noch mehr. Frauke hat uns erzählt, dass das durch ein Telefon ausgelöst werden kann.“ „Und wie geht das?“ „Na ja, wenn sie eine bestimmte Nummer anrufen, werden Vibrationen ausgelöst… wie beim Handy.“ Während Dominique sich gerade wieder beruhigte, zuckte Sophie immer wieder zusammen. „Aber diese Vibrationen sind viel heftiger als beim Handy“, meinte Dominique. „Sie kommen im Abstand wie das Telefon sonst klingeln würde und das geht so lange, bis aufgelegt wird…“ Wir lächelten, weil wir das jetzt verstanden hatten. Da hatten sich die beiden ja wieder etwas sehr Hübsches einfallen lassen. „Diese Vibrationen sind zum einen sehr tief in uns und zum anderen auch an der Lusterbse…“ Jetzt war mir klar, warum die beiden dann immer so heftig zusammenzuckten. Nur sehr langsam beruhigten sich die beiden. Offensichtlich hatte es aufgehört. Aber man wusste ja nie, wann der nächste „Anruf“ kam. „Ich… ich müsste ganz dringend… Pipi…“, sagte Sophie ganz leise. „Da geht ja wohl nicht“, lachte Lisa. Sophie nickte. „Trotzdem…“ Hier konnte sich niemand unter dem Tisch verstecken, weil es keine Tischdecken gab. „Es gibt nur zwei Möglichkeiten“, schlug Frank vor. „Entweder du verkneifst dir das, bis wir wieder zu Hause sind, was aber noch längere Zeit dauern wird. Oder du stehst auf und machst es hier vor den Gästen…“
Wahrscheinlich hatte die Frau jetzt ein total entsetztes Gesicht, was aber man aber bei der Gummikopfhaube nicht sehen konnte. Aber die Augen deuteten das auf jeden Fall an. Eine Weile kämpfte die Frau mit sich, dann stand sie langsam auf, ging um den Tisch und stellte sich neben Frank. „Also hast du dich entschieden“, sagte er und Sophie nickte. Er griff nach dem Katheter und nahm auch Sophies Glas, aus dem sie schon getrunken hatte. Als die Frau das sah, zuckte sie zusammen. Damit hatte sie wohl nicht gerechnet. Aber zuerst hier Frank sein ei-genes Glas unter den kurzen Ausfluss des Katheters, öffnete das Ventil und ließ so viel ausfließen, dass das Glas wieder gut gefüllt war. Dasselbe tat er nun mit Sophies Glas. Als er damit fertig war, fragte: „War das schon genug?“ „Wenn vielleicht noch etwas mehr möglich wäre…?“ fragte die Frau leise. Nun griff Frank sich auch noch Dominiques Glas und füllte auch das. „So, mehr gibt es jetzt nicht.“ Sophie bedankte sich mit einem Knicks und nahm wieder Platz. Frank prostete ihr zu, achtete genau darauf, dass sie auch trank. Tapfer nahm die Frau einen großen Schluck von ihrer nun ganz besonderen „Apfel-Schorle“. Lisa grinste in sich hinein, wie ich sehen konnte. Ich glaube, Dominique wagte nun nicht mehr, auch zu fragen, ob sie mal dürfte. Vermutlich war ihr der „Appetit“ vergangen. „Dir ist ja wohl klar, dass dein Popo für dein ungebührliches Benehmen nachher noch was zu spüren bekommt“, meinte Frank, als die Suppe – eine klare Flädle-Suppe – kam. „Ich denke, fünf auf jede Seite – mit dem Holzpaddel…“ Ich konnte sehen, wie Sophie zu einem Protest ansetzte, es sich dann aber doch lieber verbiss. Mein Mann schaute nun zu Dominique, die neben ihm saß. „Und nun zu dir. Da es dich doch auch so drückt, wirst du jedem von uns eine kleine Portion davon auf den Teller dazugeben.“ Leicht schockiert – soweit es an den Augen zu erkennen war – schaute Dominique den Mann an, nickte und stand auf. Sie begann gleich bei ihm, hielt den Katheterschlauch hin und er nahm sich eine kleine Portion. Dann kam sie zu mir und hier wiederholte sich der Vorgang. Lisa und Sophie nahmen sich auch von der Flüssigkeit, grinsten Dominique aber direkt an. „Du kannst dir den Rest nehmen“, ließ Frank jetzt hören und Dominique überlegte einen kurzen Moment. „Wenn es dir zu viel ist, kannst du den Rest ja drin lassen…“ Gespannt schaute ich zu, wie die Frau sich sicherlich tatsächlich den Rest nahm, sich dann setzte und ihre Suppe aß. Heimlich grinsend aßen wir alle von der Suppe. „Also ich finde, es ist eine deutliche Verbesserung“, kam dabei von meinem Liebsten. Lisa und ich nickten zustimmend.
Kaum hatten wir die Teller leergegessen, kam auch schon das Hauptgericht, an dem wir keine „Verbesserungen“ vornahmen. Was hätten wir bei der Lasagne auch machen sollen… Nachdem ja nun einige dringende Bedürfnisse befriedigt waren, ließen wir uns beim Essen richtig viel Zeit. Es wurde geplaudert und auch die beiden Gummi-Puppen wurden immer gelöster. Allerdings hatte Sophie bestimmt nicht vergessen, was sie nachher noch erwartete, und Dominique dachte wohl auch darüber nach, ob ihr das ebenfalls passieren würde. Nach der Hauptmahlzeit hatten wir einiges an Zeit. An einem der Nachbartische hatte ein zwei Paare gesehen, bei denen die Männer vollkommen nackt waren, während die Frauen vollständig, ja fast elegant, gekleidet waren. Welch ein krasser Unterschied! Allerdings konnten ich die ganze Zeit beobachten, dass beide Frauen immer mal wieder – nicht sonderlich unauffällig – an dem harten Lümmel ihrer Männer spielten, sie regelrecht wichsten. Allerdings kam es bisher noch zu keinem Erguss, was wohl vollste Absicht war. Die Männer selber wagten nicht, ihr Ding auch nur anzufassen. Dann kam mir plötzlich eine Idee und ich stand auf, näherte mich dem Tisch. Freundlich schauten die beiden Ladys mich an und ich plauderte kurz mit ihnen, ohne dass meine Leute am Tisch es hören konnten. Neugierig hörten die Ladys zu, lächelten und nickten zustimmend. Dann befahlen sie den beiden Männern, aufzustehen und mir an unseren Tisch zu folgen. Dort ließ ich sie neben Dominique und Sophie Aufstellung nehmen. Lisa und Frank schauten etwas erstaunt und warteten, was denn nun wohl kommen würde. Und im gleichen Moment kam unser Nachtisch: Eis mit Schlagsahne. Das wusste ich natürlich vorher schon und deswegen war das, was ich jetzt vorhatte, sehr passend. „Ihr beiden“ – ich deutete auf Sophie und Dominique – „werdet jetzt die beiden Herren hielt nett und freundlich, aber sehr gründlich, abmelken. Das werdet ihr ja wohl können. Und was dann das Ergebnis ist, kommt über euer Eis.“ Frank fing an zu lachen. „Oh Anke, was hast du immer wieder für verrückte Ideen.“ Natürlich hatten die Leute an den umliegenden Tischen sehr genau gehört, was ich gesagt hatte. Und so standen bald mehrere Personen da, um dem Ereignis beizu-wohnen. Es konnte also losgehen.
Langsam, fast zaghaft, nahmen Dominique und Lisa den erstaunlich harten Lümmel des Mannes neben ihr in die Hand und begannen nun, langsam die Vorhaut vor und ab zu schieben, sodass die Männer langsam – sichtbar - immer geiler wurden. Die Ehefrauen standen auch dabei und schauten zu. Mit der anderen Hand wurde nun auch noch der pralle Beutel massiert, was noch mehr Härte brachte. Nach den entsprechenden Vorarbeiten dauerte es nicht lange und der erste Erguss begann sich abzuzeichnen. Sehr genau zielte der rote Kopf auf die Sahne und das Eis vom Dessert. Und dann war es soweit. Der erste Schuss kam und wurde genau an der richtigen Stelle platziert. Zwei, drei kräftige Spritzen folgten noch. Damit nichts verloren ging, leckten die Gummi-Puppen die noch anhaftenden Tropfen ab. Nach einer kleinen Pause begann das Ganze von vorne. Fasziniert schauten wir alle zu, wie gut sie das machten. Bis zum zweiten Abspritzen dauerte es schon deutlich länger. Aber dann kam es noch einmal ziemlich kräftig. Sicherlich waren die beiden Männer noch nicht vollkommen leer. Aber es sollte jetzt erst einmal reichen. Brav – ohne Aufforderung – nahmen Dominique und Sophie den schon deutlich weicheren Lümmel in den Mund und lutschten ihn ab. Ich bedankte mich bei den Ehefrau-en, die ihre Männer lächelnd mit zurück an ihren Tisch nahmen. Mit rotem Kopf nahmen die Männer dort wie-der Platz. Offensichtlich war ihnen etwas gesagt worden, was sie nicht sonderlich gut fanden. Ganz langsam begann die Gummi-Ladys nun ihr Dessert auszulöffeln. Ob es wohl daran lag, dass sie diese Mischung nicht sonderlich gerne mochten? Oder wollten sie nur den Genuss verlängern? Ich schaute die beiden Frauen etwas genauer an und stellte fest: es war letzteres. Sie genossen es tatsächlich, auch wenn sie das nicht zeigen wollten. Als dann ein Großteil der Sahne – zweifache Sahne – vertilgt war, schienen sie es zu bedauern. Deswegen schaute ich zu Dominique direkt an und fragte: „Na, Lust auf mehr?“ Wie in einem Traum versunken, schreckte sie zusammen und fragte: „Was? Wie bitte?“ Ich grinste und sagte: „Ich wollte wissen, ob die von der speziellen Sahne noch mehr möchtest.“ Dabei zeigte ich auf ein paar Männer, die in der Nähe standen, unter anderem auch zwei oder drei kräftige Schwarze. „Ich könnte mir vorstellen, dass da noch genügend zu holen wäre…“ Nun schaute sich auch Sophie um, hatte einen roten Kopf. „Das gilt natürlich auch für dich“, erwiderte ich auf ihren Blick. „Na ja, schlecht wäre es ja nicht…“, murmelte Dominique.
Darauf hatte ich nur gewartet und winkte zweien von den Schwarzen zu, damit sie an den Tisch kämen. Und das taten sie auch. Da sie nur eine Badehose trugen, zeichnete sich schon ein ziemlich kräftiger Lümmel ab. Als sie dann neben unseren Gummi-Puppen standen, holten diese den schwarzen Stab – er war schon ziemlich hart – heraus und starrten ihn an. „Wow…!“ war dann zu hören. Es kam wirklich bei beiden ein mindestens 20 cm langes, hartes Teil mit einem kräftigen, dunkelroten Kopf zum Vorschein. Beide waren auch noch verstümmelt, was doppelt geil aussah. Und der Beutel darunter! Deutlich mehr als eine kräftige Männerfaust. Die Frauen hatte Mühe, den Stab zu umfassen und damit zu massieren. Jetzt ließen sie sich damit Zeit, als wenn sie es möglichst lange machen wollten. Aber beide konnten es nicht lassen: sie mussten unbedingt den dicken Kopf lecken und auch kurz in den Mund nehmen. Aber dann machten sie sich ausschließlich mit den Händen – beiden Händen – an die Arbeit. Jetzt dauerte es ziemlich lange, bis die ersten Anzeichen eines Abspritzens zu erkennen waren. Aber was dann herauskam, war schon beim ersten Mal bestimmt mehr, als die Menge der beiden Vorgänger. Zielgenau schoss die Sahne auf das nun schon halb geschmolzene Eis. Auch jetzt wurden die letzten anhaftenden Tropfen kurz abgeleckt, bevor die zweite Runde beginnen sollte. Aber dazu kam es gar nicht mehr. Denn plötzlich stand eine sehr resolute, kräftig gebaute Negerin am Tisch. Sie schaute nur kurz auf das Geschehen, um dann mit lauter Stimme zu fragen: „Was zum Teufel geht denn hier vor sich? Wer hat euch beiden Wichsern erlaubt, euch von diesen Gummi-Ladys abmelken zu lassen?“ Deutlich zuckten die Männer zusammen, zogen auch noch den Kopf ein, was mich doch sehr wunderte. „Na? Bekomme ich bald eine Antwort?“ „Wir… wir wurden dazu… aufgefordert…“, kam dann erstaunlich leise. „Aha, und wer hat euch aufgefordert?“ Sofort zeigten zwei Finger auf mich. Die Lady drehte sich zu mir um, musterte mich, dass mir unangenehm wurde und sagte dann: „Finde ich ja sehr interessant.“ Eine Weile geschah nichts, nur Sophie und Dominique waren schon dabei, das Eis mit der neuen Sahne zu verrühren und es langsam aufzuessen. Das bemerkte auch die Farbige. Grinsend betrachtete sie das alles und meinte: „War es denn wenigstens genug, was die beiden abgeliefert haben?“ Stumm nickten die Frauen im Gummianzug. Sie wagten gar nicht zu sprechen. Langsam setzte sich die kräftige Frau zu uns an den Tisch. Eine Weile sagte niemand etwas. Die Männer standen immer noch ziemlich betreten da. Die eben noch so harten Lümmel hingen ziemlich schlaff herunter.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:26.10.18 18:16 IP: gespeichert
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„Ist ja irgendwie schon eine klein bisschen perverse Idee, zwei Männer abzumelken, um das Dessert zu verfeinern“, meinte sie dann mit einem breiten Grinsen. „Aber ich kann das gut verstehen. Ist schon was Besonderes.“ „Ich muss mich jetzt wohl entschuldigen. Schließlich konnte ich ja nicht wissen, dass ihnen das verboten war.“ „Ach, das ist nicht so schlimm. Sie bekommen nachher ordentlich den Hintern gestraft und dann ist die Sache bald vergessen. Der Beutel war ohnehin schon wieder ziemlich voll und sollte auch entleert werden – wenn auch auf andere Weise.“ „Soll das heißen, Sie halten beide in strenger Zucht?“ Sie nickte. „Es sind zwei Brüder, die man unter meine Aufsicht gestellt hat. Und ich muss wirklich immer ziemlich streng sein, sonst machen sie nur Unfug. Sie wissen ja, wie Männer so sind. Gerade was diese „geile Stange“ angeht…“ Zustimmend nickte ich. „Aber dafür gibt es doch passende Mittel. Wenigstens, um das Schlimmste zu verhindern.“ Und schon winkte ich Frank zu, ließ ihn aufstehen und seine Bermuda-Hose runterziehen. Sofort war der Käfig zu sehen. Fasziniert starrte die Schwarze das teil an. Langsam nickte sie mit dem Kopf. „Ja, das wäre sicherlich die Lösung. Gehört hatte ich ja schon davon. Aber noch nie im Original geschweige denn an einem Mann gesehen. Aber ob die großen Schwengel da hineinpassen…?“ „Oh, es gibt verschiedene Größen. Er hat sich auch langsam daran gewöhnt, dass sein Käfig kleiner und enger wird.“ Die Frau stand auf, ging zu meinem Mann und griff den Käfig an, schaute es genauer an. „Tja, damit wäre dann natürlich absolut Schluss mit Dummheiten. Eine hervorragende Idee, weil ich dann ganz alleine den Schlüssel haben werde. Und faszinierend diese Stange. Steckt sie wirklich in der Harnröhre drinnen?“ wollte sie noch wissen. Frank nickte. „Ja, und macht das Pinkeln etwas schwieriger. Geht ohnehin nur noch im Sitzen…“ „Bitte Lady Amanda, wir werden alles tun, was du willst. Aber nicht so ein.. so ein enges Teil…“, kam jetzt von einem der Männer. Sie drehte sich zu ihm um und meinte: „Ich denke, du solltest lieber deinen Mund halten.“ Sofort nickte er und senkte den Kopf. Plötzlich ging ein Leuchten über ihr Gesicht. „Wie wäre es denn, wenn diese beiden Ladys“ – sie deutete auf Dominique und Sophie – „gleich meine Arbeit machen würden, hier vor allen anderen.“ „Sie meinen, den Hintern bestrafen?“ fragte Lisa. Die Schwarze nickte. „Oder spricht irgendwas dagegen?“ Wir schüttelten den Kopf. Das Eis war inzwischen verzehrt. „Oder können sie das nicht?“ kam die Frage. „Oh doch, sie können das“, sagte Lisa sofort und auch Frank nickte zustimmend. „Was soll ich denn holen?“ fragte Lisa gleich eilfertig.
Die Schwarze schien einen Moment zu überlegen, meinte dann: „Dann hole doch bitte das breite Holzpaddel.“ Ich konnte sehen, wie die beiden Männer das Gesicht verzogen. Lisa stand auf und ging los, das Gewünschte zu holen. „Und ihr beiden könnt euch schon mal bereit machen.“ Für die Männer bedeutete das, die Badehose ganz abzulegen und sich schon über den Tisch zu beugen. Auf diese Weise kamen die ebenfalls kräftigen Hinterbacken auch sehr gut zur Geltung. Zwischen den leicht gespreizten Schenkeln baumelten der Beutel und der nun ganz schlaffe Lümmel. Da kam Lisa auch schon zurück, in der Hand hielt sie ein kräftiges Teil aus Holz. Das reichte sie der Schwarzen, die es auf der flachen Hand ausprobierte. Es knallte recht ordentlich und nun gab sie es Dominique. „Bitte auf jede Hinterbacke erst einmal fünf kräftige Hiebe.“ Die Frau nahm das Paddel und stellte sich bereit. Wenig später knallte das Holz auf die erste Backe. Der Mann zuckte zusammen und stöhnte leise. Auch aus der Zuschauermenge kam Gestöhne. Gab es Leute, die nachfühlen konnten, was hier gerade abging? „Eins, danke, Lady“ kam jetzt, bevor Dominique den ersten Hieb auf die andere Backe auftrug. Dort knallte es ebenso laut, wurde von einem „Zwei, danke, Lady“ begleitet. Die Negerin meinte gleich: „Sie machen das auch nicht zum ersten Mal. Habe ich Recht?“ Dominique nickte nur, sagte nichts und machte gleichmäßig weiter. Jetzt gab sie sich allerdings Mühe, es nicht ganz so hart zu machen. So bekam also der erste Mann auf jede der prallen Hinterbacken wie vorgesehen sein Fünf. Dann reichte Dominique das Holzpaddel weiter an Sophie, die auf die gleiche Weise dem anderen Mann seine vorgesehenen Fünf aufzog. Fast bewundernd schaute die Negerin dabei zu. Als das erledigt war, meinte Frank dann: „Da wir ja gerade dabei sind, könnten unsere beiden „Gummi-Ladys“ doch auch gleich ihre bereits angekündigte Portion bekommen.“ Fragend schaute die Negerin meinen Mann an, der aber wohl nicht mehr dazu sagen wollte. Die Frage, wer das nun machen sollte, stand noch im Raum. Aber auch damit schien Frank sich beschäftigt zu haben. Denn er sagte zu der schwarzen Frau: „Wie wäre es, wenn Sie das machen würden? Ich nehme an, das ist ihnen nicht fremd…“ Die Frau lachte und sagte dann: „Oh nein, absolut nicht. Sie brauchen nur meine beiden Begleiter zu fragen.“ „Wunderbar. Dann möchte ich Sie bitten, diesen beiden Damen hier“ – er zeigte auf Sophie und Dominique – „auf jede Popobacke ebenfalls fünf Klatscher aufzutragen, allerdings bitte nicht zu hart.“ „Darf ich fragen, wofür das ist?“ „Sagen wir mal so, sie haben sich vorhin nicht gerade „damenhaft“ verhalten.“ Mehr wurde hier jetzt nicht verraten. „Also gut. Dann stellt euch mal bereit“, kam nun die Anweisung an die beiden.
Leise seufzend standen Dominique und Sophie auf, stellten sich an den Tisch und beugten sich darüber, nach-dem die beiden Männer dort Platz gemacht hatten. Und wenig später ging es auch schon los. Da beide neben-einander standen, begann die Negerin ganz links und arbeitete sich weiter nach rechts. Es klatschte ganz nett, was weniger an der Härte als um Gummiüberzug der Hinterbacken lag. Trotzdem waren die Treffer bestimmt ganz gut zu spüren, was man dann sehen konnte, als alles erledigt war und Dominique sowie Sophie sich wieder setzen durften. Denn dabei verzogen sie ganz schön das Gesicht. Natürlich hatten sie sich brav bedankt, als die Fünf auf den Popobacken aufgetragen waren. Grinsend stand die schwarze Frau dabei, winkten ihren Begleitern zu und verabschiedete sich dann. „Hat Spaß gemacht“, meinte sie zu uns. „Ich hoffe, das ging Ihnen ebenso.“ Wir nickten. „Auf jeden Fall. Sind Sie noch länger hier?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, es ist sicherlich besser, wenn ich die beiden hier wieder nach Hause bringe. Dort habe ich sie deutlich besser unter Kontrolle. Außerdem kann ich meine „Assistentin“ nicht so lange alleine lassen.“ Da sie das Wort „Assistentin“ so auffällig betonte, war uns klar, dass sie wahrscheinlich eher ihre Sklavin war. Nun ja, warum auch nicht. Schließlich sind manche Frauen dafür perfekt zu gebrauchen. Deutlich sah ich, dass meinem Liebsten diese Vorstellung gefiel, obwohl er nichts dazu sagte. Ich krauste die Stirn und nahm mir vor, später noch einmal über dieses Thema mit ihm zu sprechen. Die beiden Männer verabschiedeten sich auch ganz brav von uns und dann gingen die drei wieder. Erstaunlich lange schauten unsere Gummi-Puppen hinterher. Hatte ihnen das etwa alles gefallen? Jetzt standen nur noch unsere Gläser auf den Tisch, die auch mehr als halbleer getrunken waren. „Möchte noch jemand was trinken?“ fragte mein Mann. Dominique und Sophie schüttelten sofort heftig den Kopf. Offenbar befürchteten sie, dass sie die Gläser selber auffüllen mussten. Aber so wie ich meinen Mann kannte, hatte er jetzt gar nicht daran gedacht. Für ihn war dieser Test erledigt. Aber auch Lisa und ich wollten nichts weiter bestellen. So ging mein Liebster zum Zahlen und wir bummelten dann langsam zurück zu unserer Unterkunft. Dort trafen wir auf Lisbeth, die unsere hübsche Gummi-Begleitung intensiv musterte. Ich stellte sie einander vor, erklärte aber weiter nichts.
Ich verriet ihr nicht, was es mit den beiden auf sich hatte. „Gilt das Angebot noch, meinem Mann zu zeigen, wie schön und angenehm ein Einlauf sein kann?“ fragte sie. Ich schaute sie erstaunt an und sofort meinte Lisa: „Aber natürlich. Hat es sich dazu bereiterklärt?“ „Nun, ganz so würde ich das nicht sagen. Ich habe ihm nur deutlich klar gemacht, welche Alternativen er hat. Na ja, und da hat er dann zugestimmt.“ Lisbeth lächelte uns an. „Und nun ist er ganz wild darauf.“ Das klang aber gar nicht so, sollte aber nicht mein Problem sein. „Das würde ich doch vorschlagen, wir machen eine kleine Party draus“, schlug Frank vor. „Da kommt dann jeder in den Genuss.“ Jetzt konnte ich sehen, dass Lisbeth das wohl nicht sonderlich gut fand; jedenfalls sagte ihr Blick das. Aber offensichtlich wollte sie keine Spielverderberin sein und so nickte sie zustimmend. „Habt ihr denn alles mitgebracht, was man dafür braucht?“ wollte sie nun wissen. Wahrscheinlich hoffte sie, dass es nicht so wäre. Aber Lisa nickte. „Klar, das brauchen wir doch ständig. Längere Zeit ohne einen anständigen Einlauf können wir gar nicht ertragen. Und sicherlich könnten wir hier auch das ausleihen, wenn wir noch etwas brauchen würden.“ Lisbeth nickte. „Okay, dann hole ich jetzt Walter.“ Sie ging zu ihrer Unterkunft und kam nach kurzer Zeit mit Walter zurück. Lisa hatte schon den kleinen sowie den großen Irrigator samt Schläuche, Stopfen und was sie sonst noch brauchte, geholt und es lag auf dem Tisch. Als Walter das nun sah, wurde er etwas blass. Ich lächelte ihn an und meinte: „Das sieht schlimmer aus als es ist.“ Etwas unsicher lächelte er. In der Küche bereitete Lisa eine ziemliche Menge der benötigten Einlaufflüssigkeit. Was es genau war, wusste ich nicht. Aber es sah aus wie kräftige Seifenlauge. Als ich dann den Popo von Walter sah, der ziemlich rot leuchtete, war mir klar, wie Lisbeth ihn „überredet“ hat. Deutlich waren etliche rote, leicht blau unterlaufene Striemen zu sehen. Lisbeth schien zu bemerken, was ich dort so nachdenklich betrachtete. Sie kam zu mir und meinte: „Na ja, wie du siehst, war es doch nicht so ganz freiwillig. Aber du weißt selber, dass man manchmal den eigenen Mann auch zu etwas „überreden“ muss, was er nicht freiwillig machen will.“ Ich nickte, weil ich das ja nur zu gut kannte. Frank, der seiner Tochter inzwischen geholfen hatte, weitere Vorbereitungen zu treffen, meinte dann: „Ich werde den Anfang machen, um unseren Gästen zu zeigen, wie unproblematisch das alles ist. Allerdings will ich nicht unbedingt als Vorbild gelten.“ Lisa hatte den großen, drei Liter fassenden, Behälter gefüllt und aufgehängt. Am anderen Ende des Schlauches war eine ziemlich dicke Kanüle angebracht, die sich zum Ende verjüngte, sodass sie sicherlich gut und fest in der Rosette stecken blieb. Als ihr Vater sich auf die Liege gekniet hatte und auf den Armen abstützte, cremte sie die Rosette gut ein und versenkte wenig später die Kanüle bis zum Anschlag in ihr.
Aufmerksam hatten Lisbeth und Walter das ziemlich aus der Nähe verfolgt. Fast automatisch griffen sich beide an den Popo, weil das ein ungewohnter Anblick war. „Ihr bekommt ein wesentlich kleineres Modell“, sagte ich gleich, um sie zu beruhigen. Nun wurde das Ventil geöffnet und schon floss die etwas trübe Brühe in den Popo des Mannes. „Kann er denn die ganze Menge aufnehmen?“ fragte Lisbeth. Ich nickte. „Ja, wir haben inzwischen alle so viel trainiert, dass das wirklich ganz gut geht. Und wir können es auch längere Zeit einbehalten.“ Aufmerksam verfolgten sie nun den weiteren Ablauf. Langsam verschwand mehr und mehr vom Inhalt des Behälters. „Wer möchte denn der Nächste sein?“ fragte ich, während Lisa bereits den zweiten, nur einen Liter fassenden, Irrigator füllte. Walter und Lisbeth schauten sich an und mit einem Ruck meinte sie dann: „Ich werde es ausprobieren.“ Sie legte ihren kurzen Rock ab, unter dem sie, wie wir jetzt sehen konnten, bereits nackt war. Langsam nahm sie in der gleichen Stellung wie Frank auf der zweiten Liege Platz, reckten den Popo empor. Er konnte, wie ich sah, durchaus mit meinem Hintern konkurrieren, wie ich neidlos erkannte. Meine Tochter ging nun ganz besonders vorsichtig ans Werk. Während sie die kleine Rosette sanft eincremte, fragte sie die Frau: „Hast du schon ein bisschen Erfahrung mit Dingen, die dort hineinkommen?“ Lisbeth drehte sich zu ihr um und nickte. „Ja, allerdings. Ein paar Mal hat Walter schon… Du weißt schon.“ Meine Tochter grinste. „Klar. Ist doch angenehm, wenn ein Mann seinen Lümmel dort versenkt. Und sonst noch was?“ „Na ja, ab und zu mache ich es mir auch selber. Dafür habe ich ein paar Dinge…“ „Und was schätzt du, was du aufnehmen kannst, ohne dass es schmerzt?“ Die Frau überlegte. „Ich würde sagen, etwa den Durchmesser von einer Bockwurst.“ Lisa grinste. „Okay, damit kann ich was anfangen.“ Nun suchte sie eine passende Kanüle aus, befestigte sie am Schlauch und cremte sie noch ein. Dann setzte sie den Kopf an der Rosette an, was Lisbeth zusammenzucken ließ. „Ganz ruhig, entspann dich einfach.“ Langsam und vorsichtig begann die junge Frau das Teil einzuführen, was letztendlich besser ging, als beide erwarteten. Nur einen ganz kurzen Moment stöhnte Lisbeth auf, dann saß der Stopfen an der richtigen Stelle. „Schon fertig“, meinte Lisa. „Jetzt lasse ich dir einen kleinen Moment, damit du dich daran gewöhnen kannst.“ Sie nickte mir zu und ich setzte mich neben Lisbeth auf einen Stuhl, betrachtete die Frau mit dem Schlauch. „Und, wie gefällt es dir?“ fragte ich.
„Es… es ist gar nicht so schlecht“, kam dann langsam. „Oh, es wird noch besser.“ Nun griff ich mit einer Hand zwischen die leicht gespreizten Schenkel und begann an der feuchten Spalte sanft zu reiben. Erst nur außen, an den großen Lippen gestreichelt, drang ich schon bald zwischen sie ein. Und Lisbeth nahm es hin, schien es zu genießen. Ganz kurz berührte ich den schon ziemlich harten Kirschkern dort, während ich mit der anderen Hand das Ventil für den Einlauf öffnete. Jetzt konnte ich sehen, wie die Flüssigkeit in ihrem Popo verschwand. Da ich das Ventil noch vollständig geöffnet hatte, ging es eher langsam. Immer weiter arbeiteten nun schon zwei Finger in der feuchter werdenden Spalte. Immer mehr Flüssigkeit floss in die Frau und füllte sie. Dann kam das, was ich bereits erwartet hatte. „Ich glaube… mehr passt nicht“, stöhnte sie. „Ganz ruhig. Spanne deinen Bauch an und lass ihn wieder locker. Da geht noch viel mehr rein“, erklärte ich ihr und massierte zusätzlich ihre Bauchdecke. Hatte es eben noch gestockt, ging es schon gleich weiter. Gespannt beobachtete Walter uns. Wie zufällig lag eine Hand an seinem Lümmel, der schon ziemlich hart war. Und das bemerkte seine Frau auch. „Streng kam nun sofort: „Walter!“ Er zuckte zusammen und nahm die Hand dort weg. Schuldbewusst senkte er auch noch den Kopf. Immer weiter floss es in Lisbeth hinein und ich konnte sehen, dass schon über die Hälfte geschluckt hatte. Und Frank war auch schon fast fertig mit den drei Litern, was mich nicht sonderlich wunderte. Inzwischen hatte ich mit meinen Bemühungen an der Frau sie schon ziemlich erregt, und jetzt musste ich auf-passen, sie nicht zu einem unerwarteten Höhepunkt zu bringen. Also wurden meine streichelnden Bewegungen ruhiger. Das schien sie aber nicht sonderlich zu stören. Lisa schaute mal bei Frank, mal bei Lisbeth und hatte alles perfekt im Griff. Als mein Liebster dann seine Menge aufgenommen hatte, schloss Lisa das Ventil und er konnte aufstehen, setzte sich dann neben Walter. Der schaute ihn mit großen Augen an. „Willst du denn nicht gleich zum Klo?“ fragte er neugierig. „Warum sollte ich?“ „Aber… das muss doch wieder raus…“ „Klar, aber noch nicht. Das ist doch der Reiz an der Sache.“ Der Mann verstand ihn nicht, weil das, was man früher bei einem Einlauf bei ihm gemacht hatte, brachte immer eine recht schnell folgende Entleerung. Dass man das auch längere Zeit halten konnte, war ihm nicht wirklich klar. „Mittlerweile kann ich es sogar zwei oder drei Stunden halten“, ergänzte Frank. „Das hängt natürlich in erster Linie davon ab, was man mir eingefüllt hat.“ Er grinste seine Tochter an. Nun war auch Lisbeth mit ihrer Menge fertig und ich schloss bei ihr das Ventil, entfernte den Schlauch und meinte: „Wenn du willst, kannst du aufstehen.“ Erstaunt schaute sie mich an. „Was? Schon fertig? Ich hatte mir das wirklich schlimmer vorgestellt.“ Jetzt erhob sie sich und musste feststellen, dass wohl doch eine ganze Menge Flüssigkeit in ihr sei. „Wow, ist doch wohl ganz schön viel. Und es kann nichts passieren?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, du bist da gut abgedichtet.“
Lisa füllte bereits den drei Liter Behälter erneut; das war dann wohl für mich gedacht. Und auch der andere Irrigator bekam eine neue Menge – für Walter. Freundlich lächelnd nahm ich den Platz von Frank ein und bedeutete Walter, an Stelle von Lisbeth sich neben mir zu platzieren. „Du musst wirklich keine Angst haben“, beruhigte ich ihn. „Schau dir deine Lady an.“ Er nickte und dann waren wir beide bereit. Lisa kam nun zuerst zu mir, cremte mich ein und schnell steckte die ziemlich dicke Kanüle fest in meiner Rosette und das Wasser begann zu fließen. Dann kümmerte sie sich ebenso liebevoll um Walter. Als ihre Finger seine Rosette berührten, zuckte er zusammen und verkrampfte sich. „Ganz locker lassen, einfach nicht anspannen“, meinte Lisa und cremte weiter ein. Mehrfach drang ihr Zeigefinger ein und langsam ließ die Anspannung nach. Vorsichtig schob sie ihm nun die Kanüle hinein, die auch dann gut fest saß. Nach einer kurzen Wartezeit öffnete sie nun das Ventil und ließ das gut warme Seifenwasser einfließen. Um den Mann ein klein wenig abzulenken, griff sie nun nach dem schon ziemlich steifen Lümmel und begann ihn sanft und liebevoll zu massieren. Das schien ihm tatsächlich gut zu gefallen, denn er stöhnte leise vor sich hin, während er hinten mehr und mehr gefüllt wurde. Lisbeth war in-zwischen etwas unruhig geworden und so forderte Frank sie auf, sich doch zu ihm zu setzen. „Dann kann man es besser aushalten.“ Zweifelnd schaute sie ihn an. „Und das geht mit dem Stopfen im Popo?“ Er nickte. „Natürlich. Er ist extra so geschaffen, damit man damit sitzen kann.“ Die Frau setzte sich also neben ihn und machte ein etwas erstauntes Gesicht. „Tatsächlich“, stellte sie fest. Ich hatte inzwischen gut die Hälfte meiner vorgesehenen Menge aufgenommen, wie ich mit einem Blick feststellte. Bisher war alles gut hineingeflossen. Auch bei Walter klappte es ganz gut, während Lisa sich weiter um seinen Freund kümmerte. So war er dann ziemlich schnell fertig und war sehr erstaunt, als meine Tochter meinte: „Prima, alles aufgenommen. Und wie fühlst du dich?“ „Echt? Alles schon drin? Habe ich gar nicht gemerkt. Und es fühlt sich wirklich gut an.“ Lisa lachte. „Na, siehst du wohl. War doch nicht schlimm.“ Sie entfernte den Schlauch und wartete dann noch, bis auch meine Menge verschwunden war. Nun würde sie selber auch noch gefüllt werden. Schnell war der Irrigator zum dritten Mal gefüllt und Lisa kniete bereit. Ich winkte Lisbeth näher zu mir. Sie sollte das ruhig aus der Nähe sehen. Aber zuvor reichte ich ihr noch einen Gummihandschuhe, den sie anzog, ohne zu wissen, was kommen sollte. Sie war noch dabei, als ich Lisas Rosette gut eincremte.
Mir war bereits gestern aufgefallen, dass Lisbeth sehr schlanke Hände hatte und so kam mir die Idee, meine Tochter damit zu beglücken. Verraten hatte ich ihr allerdings nichts davon. Lisbeth war fertig und leise erklärte ich ihr, was sie tun sollte. Aufmerksam hörte sie zu, um dann zu sagen: „Das geht doch nicht!“ „Doch, das geht. Ist schließlich nicht das erste Mal, dass wir das machen. Stecke ihr zu Anfang einfach erst einen Finger hinein. Dann, wenn es gut klappt, nimmt den zweiten dazu. Das machst du, bis alle vier Finger drinstecken. Zum Schluss legst du den Daumen eng nach innen und dann passt der Rest auch hinein.“ Damit war natürlich verraten, was kommen sollte. Aber bestimmt hatte Lisa sich das ohnehin schon gedacht. Ganz still und ruhig wartete sie, als Lisbeth nun begann. Ziemlich schnell hatte sie bereits den zweiten Finger mit im Loch. Sicherlich machte sie das nicht zum ersten Mal. Dann kam auch schon der dritte Finger und zum Schluss Nummer vier. Fasziniert beobachtete sie, wie das so süße kleine Loch sich immer mehr dehnte und zum Schluss tatsächlich die ganze Hand aufnahm. Das war vorher nicht zu erkennen gewesen. Bis zum Handgelenk hatte Lisbeth die Hand hineingeschoben und fand es irgendwie angenehm. Ein paar Minuten ließ ich sie so weitermachen, rein und raus. Dann griff ich die ziemlich dicke Kanüle und platzierte sie an Stelle der Hand. Und schon bald strömte das Wasser tief in Lisas Bauch. Da auch sie ja geübt war, dauerte es nicht sonderlich lange und auch die letzte Person war gut gefüllt. Erleichtert, aus dieser Position aufstehen zu können, kam Lisa nun zu uns. Sie lächelte unsere Gäste an und meinte: „War es nun wirklich so schlimm, wie ihr euch das ausgemalt habt?“ Beide schüttelten den Kopf. „Nein, gar nicht. Aber ich glaube, ich müsste langsam mal zum WC“, meinte Walter dann. Frank schaute ihn an und meinte: „Glaubst du nicht, dass es noch eine Weile zu ertragen ist? Versuche es wenigstens.“ „Okay“, meinte er, „vielleicht noch fünf Minuten.“ Ich grinste meinen Mann an, der nur zu genau wusste, wie man Leute von dem Thema „Entleerung“ ablenken konnte. „Vielleicht erzählt ihr uns mal, was ihr dabei empfunden habt, als Lisa euch so gefüllt hat“, schlug er vor. Beide überlegten und Lisbeth meinte dann: „Also ich fand das wie ein sanftes Streicheln in meinem Bauch innen. So schön warm und angenehm, irgendwie toll. Und dass du mich dabei auch noch aufgegeilt hat“, meinte sie dann zu mir, „war auch ganz toll. Ich wusste nicht wirklich, worauf ich mich konzentrieren sollte. Fast hätte ich einen Höhepunkt bekommen.“ Ich nickte. „Ja, habe ich gemerkt und dann fast aufgehört, weil ich das aufheben wollte.“ Ich lächelte die Frau freundlich an. „Noch sind wir ja nicht fertig.“
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Stamm-Gast
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:27.10.18 10:58 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
der Urlaub hier ist ein wenig gewöhnungsbedürftig für mich weil hier es wirklich sehr speziell zugeht und wir einiges zu lesen bekommen was ja für uns durch unsere Protagonisten normal ist.
Nur das neue Paar Lisbeth und Walter die haben ja damit bisher nicht so viel zu tun gehabt.
Auch hat mich hier etwas der Zwang von ihr gestört das macht man nicht wenn einem die Vorgeschichte bekannt ist jemand zu etwas zwingen. Auch prinzipiell nicht.
Ansonsten ein echt gelungenes Kapitel da ja auch Sophia und Dominique dabei waren, danke schön.
LG
Leia
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:30.10.18 19:59 IP: gespeichert
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„Mir erging es fast ebenso“, meinte Walter. „Natürlich hatte ich zu Anfang ein ziemlich mulmiges Gefühl. Aber Lisa, du hast das toll gemacht und fast habe ich gar nicht richtig gemerkt, wann es wirklich losging. Und dann deine Massage an meinem Lümmel…“ Er schaute seine Frau an, ob sie wohl etwas dagegen sagen würde. Lisbeth meinte nur: „Ist schon in Ordnung. Du weißt ja, dass du das selber nicht darfst.“ Walter nickte. „Und dann war ich eher fertig, als ich erwartet hatte. Echt nicht schlecht.“ „Dann hatte das alles ja einen Erfolg“, meinte ich. „Man kann solche Sachen sehr gut mit als Vorspiel benutzen. Vor allem dann, wenn der Popo vielleicht irgendwie „Besuch“ bekommen soll…“ Damit ließ ich offen, wer von wem bzw. womit Besuch bekommen würde. „Kann ich mir sehr gut vorstellen“, meinte Lisbeth. „Allerdings kann man das, wie ihr euch das bestimmt gut vorstellen kann, auch ganz gut als Strafe verwenden… Nicht nur eine größere Menge, sondern auch eine kleine Menge über einen längeren Zeitraum, indem man dem anderen die Möglichkeit nimmt, sich zu entleeren.“ „Ja, das kann ich mir vorstellen. Ist leicht anzuwenden und hat bestimmt eine ungeheure Wirkung“, kam noch von Lisbeth. Mehr musste ich gar nicht sagen. Wahrscheinlich hatten beide eine so rege Fantasie, um sich weiteres auszumalen. Nun machte Lisa den Vorschlag, sich doch langsam zu entleeren. Da wir nur ein WC hatten – es sei denn, Lisbeth und Walter gingen zu sich – mussten wir eine Lösung finden. Aber Walter meinte gleich: „Also ich schaffe das nicht mehr bis nach drüben.“ Meine Tochter lachte. „Oh doch, das wirst du. Weil du nämlich selber den Stopfen nicht entfernen kannst. Es ist ein kleiner Trick dabei.“ Leichtes Entsetzen spiegelte sich jetzt auf seinem Gesicht. Ich musste mir ein Lächeln verbeißen, weil es nicht stimmte, was Lisa gerade behauptet hatte. Es war nur ein kleiner Trick von ihr, um die Wartezeit zu verlängern. „Soll das heißen, ich muss jemanden mit-nehmen, der mir…“ Frank und auch Lisa nickten langsam. Der Mann bekam einen leicht roten Kopf, weil ihm der Gedanke, sich auf dem WC jemanden zeigen zu müssen, wohl recht peinlich war. „Könnte man es meiner Frau zeigen, dass sie das machen kann…?“ fragte er jetzt leise. Ich schaute Lisbeth an. „Tja, ich weiß nicht, wie geschickt sie darin ist. Einfacher wäre es, wenn Lisa das machen würde.“ Das war jetzt schon fast gemein, weil es dem Mann oberpeinlich sein würde. „Wenn es denn gar nicht anders geht… Ich hätte lieber meine Lady da-bei…“ Lisa tat, als müsse sie überlegen und sagte dann: „Also gut. Ich werde es Lisbeth an Frank zeigen.“ Alle drei standen auf und gingen zum WC, mit unruhigen Blicken von Walter verfolgt, weil er nun wirklich wohl großen Druck verspürte.
Auf dem WC stellte Frank sich passend über das Becken, ließ die beiden Frauen den Stopfen zwischen seinen Popobacken sehen. Lisa grinste, griff danach und zog ihn ohne große Mühe heraus. Verblüfft hatte Lisbeth das genau beobachtet und meinte: „So einfach ist das? Ohne Trick?“ „Ja, so einfach ist das. Ich wollte nur, dass dein Mann noch etwas warten muss und du hast doch ohnehin gerne die „Herrschaft“ über ihn. Das hilft dir dabei.“ Frank und Lisa grinsten die Frau an, die das vollkommen verstand. Lisbeth lachte. „Oh, ich glaube, das kann ich gut gebrauchen.“ Damit kam sie zurück und zusammen mit Walter ging sie zurück in ihre Unterkunft. „Wir kommen gleich zurück.“ Dort auf dem WC tat sie ziemlich geheimnisvoll, drückte und drehte den Stopfen, so-dass bei Walter tatsächlich der Eindruck entstand, es sei wirklich nicht ganz einfach. Endlich konnte er auf dem WC Platz nehmen und sich entleeren. Die Anwesenheit seiner eigenen Lady, war für ihn weniger schlimm, wenn auch nicht sonderlich angenehm. Mit gesenktem Kopf saß er da und es dauerte ziemlich lange, bis er dann meinte, leer genug zu sein. So säuberte er sich und stand dann neben Lisbeth. Seine Frau lächelte. „Na, war es sehr schlimm?“ Walter schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Bei meiner Mutter hatte ich das immer als schlimmer in Erinnerung. Nur…“ Er zögerte.
„Was ist denn noch?“ „Du weißt doch, dass ich das nicht so gerne habe, wenn jemand bei mir ist, wenn ich hier…“ Mehr wollte er nicht sagen, denn Lisbeth verstand ihn auch gleich so. „Ja, das verstehe ich, wird aber in Zukunft immer mal wieder sein müssen. Wenigstens dann, wenn du so einen feinen Einlauf bekommen hast.“ Erstaunt schaute er seine Frau an. „Soll das heißen, ich bekomme das jetzt öfters?“ „Wäre das so schlimm? Gerade hast du doch erklärt, es wäre recht angenehm gewesen.“ Walter nickte. „Ja, das schon… Aber deswegen muss ich das nicht unbedingt öfters haben…“ Liebevoll nahm seine Frau ihn in die Arme und meinte: „Diese Entscheidung, Liebster, kannst du ruhig mir überlassen. Und nun lass uns wieder rübergehen. Die anderen warten sicherlich schon auf uns.“ Etwas geknickt folgte er seiner Frau und sah dann bei uns, stellte er überrascht fest, dass Lisa und ich offensichtlich immer noch gefüllt waren. „Müsst ihr denn noch gar nicht?“ fragte er sehr überrascht. Und auch Lisbeth schien das sehr zu wundern. „Na ja, so ganz langsam wird es denn nun doch wohl Zeit. Aber bisher ging es sehr gut. Alles nur eine Frage der Übung.“ Lächelnd betrachtete ich Walter und fragte dann: „Möchtest du vielleicht noch eine weitere Füllung?“ Eigentlich hatte ich erwartet, dass er gleich ablehnend den Kopf schüttelte. Aber zu meiner Überraschung nickte er nur.
Auch Lisbeth schaute ihn verblüfft an und meinte dann: „Im ernst? Du möchtest eine Wiederholung?“ „Ja, wenn du nichts dagegen hast.“ Lisbeth lachte. „Warum sollte ich denn dagegen sein? Das ist doch deine Entscheidung. Ich glaube, Lisa wird er gerne noch einmal machen.“ „Sollte sie sich vielleicht zuvor entleeren?“ fragte er vorsichtig. „Ich verstehe ja deine Besorgnis, aber ich glaube, die junge Dame ist alt genug, das selber zu entscheiden.“ Lisa grinste und stand auf, um in die Küche zu gehen, wo sie eine weitere Portion fertig machte. Mit einem Krug voll Flüssigkeit kam sie dann zurück. Aber noch einmal verschwand sie und als sie jetzt wieder zu uns kam, konnte ich sehen, dass sie das Doppelballondarmrohr in der Hand hatte. Walter schaute es skeptisch an und fragte: „Was ist denn das für ein Teil?“ Freundlich wurde ihm von Lisa erklärt, was es ist und wie es funktioniert. „Damit geht es wunderbar leicht, dir eine gewisse Menge einzufüllen, die dann auch garantiert nicht heraus kann. Knie dich bitte wieder hin. Dann probieren wir es gleich aus.“ Etwas widerstrebend gehorchte er und Lisa cremte erneut die kleine Rosette ein. Dann führte sie auch ganz vorsichtig das Ballondarmrohr ein.
Kaum war der erste Ballon im Popo verschwunden, pumpte sie langsam erst den einen, dann den anderen Ballon auf, bis Walter leise stöhnte. „Kannst du es noch aushalten?“ fragte sie besorgt. „Jaaa… es geht noch.“ „Kann ich noch etwas weitermachen? Würde noch besser dicht halten.“ Walter nickte nur stumm und so pumpte Lisa etwas weiter. Ich konnte sehen, wie seine kleine Rosette ziemlich fest eingeklemmt wurde, was aber bestimmt nicht sonderlich unbequem war. „Könntest du… jetzt aufhören?“ fragte Walter leise. „Aber natürlich.“ Sofort stoppte Lisa das Aufpumpen und schloss den Schlauch vom Behälter, den sie vorhin schon aufgefüllt hatte, an das Darmrohr an. „Du wirst gleich feststellen, dass es wesentlich leichter einfließen wird. Das ist ganz normal.“ Nun öffnete sie das Ventil und der Einlauf begann. Auch jetzt hatte meine Tochter das Ventil nicht völlig geöffnet. „Was ist denn das für eine Flüssigkeit?“ fragte Lisbeth und deutete auf den Behälter, in dem es eher goldgelb leuchtete. „Oh, das ist eine Spezial-Mischung von mir“, meinte Lisa. „Unter anderen ist Rosmarintee dabei.“ Mehr wollte sie nicht verraten, was Lisbeth zu spüren schien.
Frank war längst vom WC zurück, saß bei uns und schaute zu. „Das, was Lisa da zusammenmixt, ist immer ganz toll, gar nicht schlimm.“ Offensichtlich wollte er wenigstens Walter ein wenig von der Angst nehmen. Immer mehr leerte sich der Behälter, den Lisa in einem unbeobachteten Moment noch einmal halb auffüllte. Somit würde Walter jetzt schon mehr zu schlucken bekommen, was aber nicht verraten wurde. Deswegen war es auch nicht weiter verwunderlich, dass er dann irgendwann anfing, zu betteln, es sei doch wohl genug. „Na komm“, meinte seine Frau dann, „den kleinen Rest wirst du doch auch noch schaffen.“ Widerspruchslos nahm er das hin. Als dann endlich alles verschwunden war, schloss Lisa das Ventil, nahm den Schlauch ab und Walter konnte sich setzen. Dann allerdings glaubte ich, ein kleines Bäuchlein bei ihm sehen zu können. „Und wie lange soll ich das nun drin behalten?“ fragte er gleich. „Also ich dachte an wenigstens eine halbe Stunde“, kam von Lisa. Heftig schüttelte Lisbeth den Kopf. „Nein, ich denke, er wird es wenigsten eine Stunde so behalten.“ Plötzlich gab sie die strenge Herrin, was uns alle –auch ihren Ehemann – arg verwunderte. „Das wirst du doch wohl aushalten, so gut, wie du hergerichtet bist.“ Walter wagte keinen Widerspruch, nickte einfach nur und stellte sich auf die ziemlich lange Wartezeit ein.
Deswegen plauderten wir jetzt, weil wir Walter auch etwas ablenken wollten. Mittlerweile hatte meine Tochter sich jetzt auch zum WC abgemeldet; es wurde wohl langsam Zeit. Sie hatte es schließlich am längstens ausgehalten. Ich war zwischendurch schon kurz weggewesen. Die ganze Zeit hatten Dominique und Sophie mehr oder weniger stumm zugeschaut und gehofft, dass sie nicht auch noch an die Reihe mit einer Füllung kommen würden. Aber mir war vollkommen klar, dass allein der Gummianzug reichte, sie einigermaßen brav zu halten. Weil sie nämlich beide in der Sonne saßen und garantiert unter dem festen, dichten Gummi ziemlich schwitzten. Natürlich konnte jeder, der nicht gerade in „Behandlung“ war, sich jederzeit etwas zu trinken holen, wovon die beiden auch Gebrauch machten. Aber sicherlich würde das nur die Nässe auf der Haut unter dem Gummi nur verstärken. Denn sicherlich waren sie noch weniger geübt als wir. Allerdings sollte dieser Anzug wohl nach Willen von Claudia und Frauke weniger der Erbauung oder Erholung dienen. Wahrscheinlich saßen die beiden jetzt zu Hause und amüsierten sich bei der Vorstellung, was hier stattfand.
Deutlich erleichtert kam Lisa zurück und schaute nach Walter. „Na, wie sieht es denn bei dir aus? Geht es noch?“ Walter nickte nur und im gleichen Moment gurgelte es lautstark in seinem Bauch. Es war ihm sehr peinlich, störte uns aber nicht. Lisbeth, die neben ihm saß, grinste nur und angelte dann nach seinem halbsteifen Lümmel, begann ihn langsam zu reiben und zu massieren, bis er ziemlich hart aufrecht stand. Dann schaute sie ihn an und fragte: „Hast du was dagegen, wenn ich jetzt dort Platz nehme…? Du weißt schon, wie?“ Ohne seine Antwort abzuwarten, stieg sie breitbeinig über ihren Mann und senkte den Unterleib so ab, dass sein Lümmel ziemlich direkt in ihre nasse Spalte hineinglitt. Bis zum Anschlag versenkte sie ihn in sich, ließ ein genussvolles Stöhnen hören. So saß sie auf ihm, fest an ihn gepresst, was seinem vollen Bauch bestimmt nicht sonderlich gefiel. Seinem Gesichtsausdruck schien Lisbeth seinen „kleinen“ Freund gerade kräftig mit ihren inneren Muskeln zu massieren… Jedenfalls konnten wir anderen uns das sehr gut vorstellen.
Plötzlich stieß Frank mich unauffällig an und deutete verstohlen auf die beiden Gummi-Ladys, die ihre Augen fast nicht von dem Paar abwenden konnten. Dabei bewegten sie ihren Unterleib etwas hin und her, schienen sich mit dem kräftigen Lümmel in der eigenen Spalte etwas Genuss verschaffen zu wollen. Ich hatte keine Ahnung, ob das gelingen konnte. Aber trotzdem schickte ich Frauke eine entsprechende Mitteilung, bat sie, viel-leicht noch den eingebauten Vibrator in Bewegung zu setzen. Gespannt wartete ich auf die sicherlich gleich kommende Reaktion. Und tatsächlich. Nach kurzer Zeit zuckten beide stark zusammen, griffen sich zwischen die Beine und keuchten. So ging das fast zwei oder drei Minuten, bis es endlich nachließ und beide etwas erschöpft zusammensanken. „Na, ist euch nicht gut?“ fragte ich ziemlich scheinheilig. „Doch… alles… alles okay…“, japsten beide nur. „Wir könnten euch auch noch einen schönen Einlauf verpassen. Das könnte euer Unwohlsein sicherlich schnell beheben“, meinte nun auch Lisa. „Ich habe dafür hervorragende Flüssigkeiten.“ Erschreckt lehnten beide ab. „Ihr braucht es nur zu sagen.“
Immer noch saß Lisbeth auf ihrem Mann und hatte inzwischen mit langsamen Bewegungen angefangen. Beiden war es ganz offensichtlich gar nicht peinlich, das direkt vor unseren Augen zu machen. Wir nahmen es einfach zur Kenntnis, beobachteten sie eher nebenbei. Ich hatte allerdings das Gefühl, dass Dominique und Sophie mehr daran interessiert waren. Sie betrachteten das Paar nämlich wesentlich intensiver. Deswegen konnte ich mir dann irgendwann auch nicht verkneifen, laut und deutlich zu sagen: „Na, juckt es ordentlich zwischen euren Beinen?“ Sofort schauten die beiden mich an, hatten wahrscheinlich ein knallrotes Gesicht unter dem Gummi. „Oh, das muss euch doch nicht peinlich sein. Ich finde es ja auch interessant, wenn andere Leute vor mir Sex haben. Nur habe ich eben den leichten Nachteil, ich kann es mir dabei nicht machen. Ihr zwar im Moment auch nicht. Aber ihr könnt sicher sein: bei mir kribbelt es auch. Und so, wie ich meinen Mann kenne, würde sein Lümmel normalerweise stocksteif stehen…“ Frank nickte mir grinsend zu. „Und wahrscheinlich würde er auch noch über Lisbeth herfallen und sein dann steifes Teil in ihren Popo stecken.“ „Da hätte ich absolut nichts dagegen“, meinte Lisbeth sofort, die natürlich zugehört hatte. „Ich könnte das aber ja mit unserem Gummifreund machen“, ließ Lisa nun auch noch hören. „Du brauchst es nur zu sagen.“ „Das würdest du machen?“ fragte die Frau. „Dann mal los!“
Lisa stand auf und holte zwei verschiedene Gummifreunde, die natürlich zu unserem Gepäck gehörten. „Und welcher soll es denn nun sein?“ fragte sie Lisbeth, indem sie ihr beide vorführte. Der eine – in rot – war der längere mit etwa 25 cm, dafür nicht so dick. Der andere – in schwarz – hatte prächtige vier cm Durchmesser, aber nur knapp 20 cm Länge. „Das fällt die Wahl aber schwer“, seufzte Lisbeth, die schon sichtlich erregt war. „Ich nehme den schwarzen Kollegen…“ Schnell hatte Lisa sich dieses Teil umgeschnallt und stellte sich von die Gummi-Ladys. „Wer will ihn nasslutschen?“ Schnell beugte Sophie sich vor und hatte das Teil im Mund, machte es innerhalb kurzer Zeit wunderschön nass und glitschig. Nun stellte Lisa sich hinter Lisbeth, drückte den Kopf an die Rosette und mit einem plötzlichen Stoß steckte das Teil schon zur Hälfte im Popo der Frau, die kurz zusammengezuckt war. Keuchend und stöhnend nahm sie das nur zur Kenntnis und wenig später fanden die bei-den Lümmel in ihren Öffnungen einen befriedigenden Rhythmus. Immer abwechselnd wurde sie bedient. So dauerte es auch nicht lange, bis sich der Höhepunkt einstellte. Und in dem Moment, als es soweit war, rammten die beiden anderen beteiligten gleichzeitig ihren Lümmel tief in die Frau, die mit einem kleinen Lustschrei zum Höhepunkt kam. So aufgespießt, zuckte ihr ganzer Körper. Rote Flecken wurden mehr und fest klammerte sie sich an ihren Mann Walter, der sicherlich im gleichen Moment seinen Saft in sie pumpte. Mit leicht geöffnetem Mund und geschlossenen Augen saß er da.
Fast hätten wir anderen Beifall geklatscht, was aber ja wohl unpassend gewesen wäre. Mehrere Minuten saß Lisbeth leise schnaufend da, schien sich nur sehr langsam zu beruhigen. Erst danach erst zog Lisa langsam ihren Gummifreund aus dem Popo, schnallte ihn ab, um ihn dann im Bad zu reinigen. Wer wusste denn schon, ob er nicht eventuell ein weiteres Mal zum Einsatz kommen würde. Offensichtlich konnte Lisbeth sich noch nicht von Walter lösen, der allerdings leise darum bat, sich nun entleeren zu dürfen. Lisbeth lächelte ihn an, gab ihm einen langen Kuss und stieg ab. Deutlich konnten wir nun sehen, wie rot sie an der Spalte zwischen den Schenkeln war und auch den Lümmel ihres Mannes sehr nass gemacht hatte. Etwas erschöpft legte die Frau sich auf die freie Liege. Plötzlich bemerkte ich eine schnelle Bewegung. Dominique war aufgestanden und kniete sich neben Lisbeth. Und bevor die Frau wusste, was passierte, steckte der Kopf zwischen ihren Schenkeln, die sogar noch weiter auseinandergedrückt wurden. Mit liebevoller, sanfter Zunge – denn genau das braucht eine Frau ja nach einem Höhepunkt – begann Dominique, sie nun dort auszulecken und zu reinigen. Nur einen ganz kurzen Moment war Lisbeth überrascht und verblüfft, dann ließ sie diese äußerst liebevolle Behandlung mit geschlossenen Augen zu. Walter, der noch dasaß, schaute neugierig zu, hatte das wahrscheinlich so noch nie erlebt. Und während er dasaß, kam Sophie und kümmerte sich ebenso liebevoll um seinen nass-glänzenden Freund. Sehr schnell verschwand er in ihrem Mund. Mit der flinken Zunge nahm sie diese Mischung aus Lisbeths und Walters Saft ab, wobei eine Hand zwischen den eigenen Schenkeln verschwand, obwohl sie dort wohl kaum etwas erreichen konnte. Für uns andere war es ein sehr erregendes Bild, das wir nur anschauen konnten. Das war mal wieder einer der Momente, in dem wir unseren Edelstahl ein klein wenig verwünschten; schließlich hinderte er uns ja viel zu gut.
Dann endlich – Sophie hatte den Mann freigegeben – konnte Walter zum WC gehen, um sich dort zu entleeren. Wir konnten uns sehr gut vorstellen, wie dringend es nun war. Sophie hatte sich wieder gesetzt und auch Dominique schien mit Lisbeth fertig zu sein, ohne ihr einen weiteren Höhepunkt verschafft zu haben. Langsam stand die Frau in Gummi auf und setzte sich wieder neben Sophie. Lisbeth lag da wie tot, völlig entspannt und ruhig atmend. Dann öffnete sie die Augen und lächelte. „Es… es war… wunderbar…“ „Hast du das noch nie er-lebt?“ fragte Dominique und die Frau auf der Liege schüttelte den Kopf. Sie setzte sich auf und erklärte: „Nein, so wundervoll hat es noch nie jemand mit mir gemacht. Das soll aber nicht heißen, dass du die erste Frau bei mir bist. Aber alle anderen waren nicht so gut.“ Ich nickte Dominique zu. Was für ein Lob! Wenn Lisbeth wüsste, wie hart Dominique sonst zur Sache ging, würde sie wahrscheinlich ihre Meinung ändern. Aber auch Lisa oder Frank verrieten jetzt nichts. Walter kam zurück und sah deutlich erleichtert aus. „Na, war das nun so schlimm wie bei deiner Mutter früher?“ fragte Lisa und lächelte. „Also wenn das jemand so toll macht, wie du es getan hast, dann könnte ich mich dran gewöhnen… wenigstens ab und zu…“ „Das klingt aber sehr interessant“, kam dann von Lisbeth, die sicherlich ganz froh war, das Thema zu wechseln. „Kannst du haben. Denn ich denke, ich kriege das ebenso hin…“ „Dann habt ihr ja etwas Neues kennengelernt“, meinte Frank. „Das kann nämlich wirklich schön sein. Ich weiß, wovon ich spreche.“ Lisa schaute ihn an und meinte nun: „Bist du sicher, dass wir über das gleiche reden?“ Mein Mann war etwas blass geworden, denn ihm war klar, worauf Lisa anspielte. „Ich meine, wenn du nicht gerade schlecht drauf bist“, kam noch. „Oder du nicht sonderlich brav gewesen bist“, ergänze ich noch mit einem Lächeln. „Oder so…“
Ziemlich lange saßen wir alle noch zusammen auf der Terrasse und unterhielten uns. Inzwischen waren Sophie und Dominique auch etwas mehr „aufgetaut“ und redeten mehr mit uns, obwohl sie immer noch nicht so richtig wussten, wie es weitergehen sollte. Aber nachdem niemand von uns sie anders behandelten als wir uns untereinander, machten sie sich momentan wenig Gedanken darüber. Später aßen wir sogar zusammen Abendbrot, wobei Lisbeth und Walter einiges beisteuerten. Auf sieben Personen war ja auch niemand eingestellt. Richtig lustig wurde es dann noch, als Walter und Frank jeder eine Flasche Wein holte, die wir auch gemeinsam leerten. Es wurden Witze erzählt – von den Männern natürlich nur ganz schmutzige, was uns Frauen aber auch zum Lachen brachte. Allerdings konnten auch wir einige beisteuern. Auf diese Weise wurde es dann ziemlich spät, was aber ja nicht störte. Schließlich hatten wir alle Urlaub. Als sie sich dann verabschiedeten, mussten wir uns noch überlegen, was wir denn nun mit Dominique und Sophie machen sollten. Zum einen gab es nicht genügend Betten und zu anderen waren sie uns ja quasi zugeteilt, um sie strenger zu behandeln. Und dann in einem Bett schlafen? Tja, das kam dann wohl eher nicht in Frage. So schauten wir uns in der Unterkunft genauer um. Und Frank fand dann das, was uns weiterhelfen konnte. „Schaut mal her, ihr Lieben“, meinte er und kam ins Wohnzimmer, wo die beiden Gummi-Ladys brav auf dem Teppich knieten. In der Hand hielt er verschiedene Dinge, mit denen man jemanden sehr gut fesseln konnte. Ich erkannte zahlreiche Riemen unterschiedlichster Breite. „Sehr gut, das ist genau das Richtige.“ „Und wo soll das nun stattfinden? Leider haben wir ja keinen dunklen Keller oder ein Verließ“, meinte Lisa und grinste. „Ach, wir finden schon etwas.“ Und auch da hatte mein Mann eine großartige Idee. Draußen hatte ich nämlich ganz in der Nähe einen prachtvollen Käfig gesehen, in dem schon zwei „Rüden“ untergebracht worden waren. Als ich Lisa und Frank davon berichtete, grinsten sie breit über das ganze Gesicht. „Dann sollten wir sie aber knebeln. Sonst ist das sicherlich störende Gejaule die ganze Nacht zu hören.“
Und sofort zog sie los, kam mit zwei Knebeln zurück, welche schnell angelegt waren. Trotzdem konnten sie leicht atmen. Dann gingen wir zu dritt zu dem Käfig und jetzt erkannten die Gummi-Ladys, was wohl auf sie zukommen würde. Denn die beiden kräftigen Rüden trugen ebenfalls ein enges Hundekostüm aus Gummi. Unter dem Bauch war aber der eigene Lümmel in einer ziemlich dicken und langen Hartgummihülle untergebracht, mit der sich ganz bestimmt nahezu mühelos den Popo der „Hündinnen“ benutzen konnten. Deswegen wehrten sie sich jetzt etwas, als wir sie in den Käfig bugsierten. Trotzdem hatten wir sie recht schnell dort auf dem niedrigen Bock bewegungslos festgeschnallt. Sozusagen auf Händen und Knien standen sie nun dort, waren wunderbar zugänglich für die Rüden, die es kaum noch abwarten konnten. Nachdem das Zappeln nichts genützt hatte, ergaben Dominique und Sophie sich in ihr unausweichliches Schicksal. Und schnell kamen die Rüden näher, schnupperten zwischen den Schenkeln an den so gut zugänglichen Spalten der „Hündinnen“, begannen sogar dort zu lecken. Zitternd standen sie da und mussten das über sich ergehen lassen. Und es dauerte nicht lange, bis zum ersten Mal der Stab unterm Bauch angesetzt wurde. Obwohl nicht ganz klein, wurde er dort nach mehreren heftigen Anläufen – die „Hündinnen“ stöhnten und jammerten etwas – im Popo untergebracht. Die andere Öffnung war ja noch nicht zugänglich. Ein heftiges Rammeln und Stoßen begann, von quietschen Tönen begleitet. Eine Weile schauten wir noch zu, gingen dann zurück und gleich ins Bett. Dort fragte Frank dann: „Ist das nicht etwas zu streng, was wir mit den beiden machen?“ „Nein, uns hat sie auch so manches Mal sehr streng behandelt. Außerdem kann ja eigentlich nichts passieren, selbst wenn es die ganze Nacht dauern sollte.“
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Stamm-Gast
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:31.10.18 11:57 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
ein Kapitel wie aus dem Bilderbuch wirklich sehr gut geschrieben hat mich sehr gefesselt und vor allem hat viel Spaß beim Lesen gebracht.
Ich hoffe nur die Nacht, bzw Behandlung für Sophia und Dominque ist nicht zu hart ansonsten ist nichts was auszusetzen ist an der Geschichte, vielen herzlichen Dank.
LG
Leia
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Story-Writer
Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:02.11.18 20:39 IP: gespeichert
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Donnerstag:
Gut ausgeschlafen, standen wir heute erst später auf. Im Bad traf ich Lisa, die gleich fragte: Guten Morgen, Mama. Hast du schon nach unseren beiden geschaut?“ „Nö, ich hatte noch keine Lust. Erst muss ich meinen Kaffee haben.“ Lisa lachte. „Also gut. Ich denke, sie hatten eine recht vergnügte Nacht.“ „Wen meinst du? Die Rüden vielleicht…?“ Sie nickte. „Ja, die sicherlich auch. Nein, ich dachte an die beiden Gummipuppen.“ „Ach so, die. Nö, das glaube ich jetzt weniger. So ganz schlecht waren die beiden Rüden ja nicht ausgestattet. Ich denke, für sie war es viel schlimmer, weil mit dem eigenen Lümmel ja nichts passierte. Und wer weiß, vielleicht hat die Besitzerin sie bereits ordentlich bestraft…“ Da Lisa bereits fertig war, verließ sie das Bad und ging in die Küche, wo Frank mit den Vorbereitungen zum Frühstück fast fertig war. „Schon was von Dominique oder Sophie gehört?“ fragte er. Lisa schüttelte den Kopf. Du?“ „Nein, ich auch nicht.“ „Bist du etwa beunruhigt?“ fragte sie. „Sollte ich? Nein, ich glaube nicht, dass da irgendwas passieren kann. Na ja, vielleicht schmerzt die Rosette et-was… oder auch der Popo, wenn die Besitzerin schon da gewesen ist.“ Ich kam hinzu und hatte die letzten Worte gehört. Warum bloß hatte ich das Gefühl, mein Mann wüsste mehr… Ich schaute ihn fragend an und er antwortete tatsächlich. „Na gut“, meinte er. „Ich habe der Besitzerin der beiden Rüden noch Bescheid gesagt, was da im Käfig los ist.“ Also doch… „Und was hat sie gesagt?“ Er grinste. „Sie hat gemeint, es könnte für die beiden „Hündinnen“ eine anstrengende Nacht werden. Weil die „Rüden“ bereits seit längerer Zeit nicht mehr gedurft haben. Und jetzt, mit der Hülle, wären sie noch viel geiler… Und abreagieren könnten sie sich damit auch nicht. Also würde es immer wieder passieren…“ Lisa und ich schauten uns an und mussten dann laut lachen. „Tun sie dir jetzt etwa leid?“ fragte Frank erstaunt. „Denk doch nur mal daran, was sie mit uns gemacht haben. Dann dürfte das Mitleid schnell verflogen sein.“
„Okay, einverstanden“, meinten wir. „Aber nach dem Frühstück schauen wir nach.“ Er nickte und nun setzten wir uns. In aller Ruhe fand das Frühstück statt. Kaum waren wir fertig, schaute Lisbeth zur Tür herein. „Guten Morgen, ihr drei. Wo sind denn eure Gäste?“ „Selber guten Morgen. Wo ist Walter?“ „Oh, der schläft noch. Al-so?“ Wir standen auf, ließen alles stehen und liegen und nahmen Lisbeth mit zu dem Käfig. Hier waren nur Sophie und Dominique zu sehen, immer noch gefesselt. Es sah aus, als würden sie schlafen. Die beiden „Rüden“ konnten wir nicht entdecken. Unbedenklich betraten wir den Käfig, näherten uns den beiden in Gummi von hinten. Ganz deutlich war so die kräftig rote Rosette zwischen den Hinterbacken zu sehen. „Was ist denn hier passiert?“ fragte Lisbeth erstaunt. Wir erklärten es hier. „Waren sie die ganze Nacht hier? Ich nickte. „Und wie oft…?“ Sie deutete auf die Rosette. „Keine Ahnung. Wir haben geschlafen.“ Lisa hatte inzwischen bei Dominique den Knebel abgenommen und stöhnen kam nun: „Mindestens zehnmal. Ich wusste gar nicht, dass ein Mann das so oft kann…“ Und Sophie, die ebenfalls befreit worden war, ergänzte: „Und was für ein Teil die beiden hatten…“ Frank hatte bereits angefangen, die Riemen zu lösen, damit die beiden in Gummi aufstehen konnten, was ziemlich mühsam nach der langen Liegezeit war. Ich sah aus den Augenwinkeln, wie die Besitzerin mit einem der beiden Rüden näher kam. „Alles in Ordnung?“ fragte sie und lachte. „Was für eine verrückte Idee.“ Jetzt konnten Dominique und Sophie den Lümmel sehen, der dem „Hund“ unter dem Bauch abstand. „Jetzt ist mir alles klar“, murmelte Sophie. „Kein Wunder, dass mein Hintern so schmerzt.“ „Oh, das kommt nicht nur von meinem „Hasso“, meinte die Frau mit der Hundeleine. „Ich habe nämlich noch ein wenig nachgeholfen. Es bot sich gerade an, weil ihr beide so nett dort präsentiert wurdet. Zehn mit dem Lederpaddel fand ich nötig, denn sicherlich wart ihr ja nicht als Belohnung hier.“ „Oh, das war schon vollkommen in Ordnung“, meinte Frank und bedankte sich bei der Frau. Alle zusammen verließen wir nun den Käfig. „Jederzeit wieder“, rief uns die Frau noch hinterher.
Mit leicht gespreizten Beinen folgten uns die Gummipuppen nach Hause, wo sie sich setzen durften – obwohl der Hintern auf zweifache Weise schmerzte – und frühstücken konnten. Über die vergangene Nacht wurde nicht mehr gesprochen. Noch hatten wir keinen Plan, wie wir den heutigen Tag verbringen wollten. „Darf ich einen Vorschlag machen?“ kam dann leise von Dominique. Wir nickten. Warum denn auch nicht. „Ich weiß ja, dass wir noch den ganzen Tag in Gummi bleiben sollen. Das ist auch kein wirkliches Problem. Fühlt sich eigentlich ganz gut an. Wie wäre es denn, wenn ihr auch alle Gummi anziehen würdet und wir alle zusammen einen richtig aktiven Tag verbringen. Radfahren, spazieren gehen, schwimmen und so…“ Erstaunt schauten wir uns an, fanden die Idee sehr gut. „Dann trainieren wir das Tragen von Gummi unter ganz realen Bedingungen“, meinte Lisa. „Könnte aber ziemlich warm werden“, meinte Frank mit Blick nach draußen. „Komm schon, das schaffen wir“, meinte ich nur. „Und du Lisbeth? Macht ihr mit?“ „Wenn wir passende Gummibekleidung bekommen, ja machen wir.“ Sofort fragte ich bei der Anmeldung, wo man uns erklärte, das wäre gar kein Problem. Sie wären bestens ausgerüstet. „Dann hol deinen Walter und wir treffen uns vorne.“ Lisbeth verschwand und wir räumten den Tisch ab, weil nun wirklich alle fertig waren. Dann machten wir uns auf den Weg zur Anmeldung, von wo man uns gleich weiterschickte. Und was gab es da alles zum Anziehen! Wir konnten uns kaum entscheiden. Lisa fand einen Gummianzug in lila! Als sie drinnen war, saß er hauteng und formte die ohnehin schlanke Figur noch besser. Zusätzlich nahm sie noch ein enger Gummi-Korsett, welches den Body zusätzlich umschloss. Lisbeth, die auch schneller fündig geworden war, stand dann in einem rosa Einteiler da. Auch so wollte unbedingt ein Korsett zusätzlich ausprobieren, obwohl Lisa sie warnte. „Vergiss nicht: bis heute Abend kommst du da nicht wieder raus. Und das wird für jemanden, der ungeübt ist, richtig hart.“ Aber Lisbeth ließ sich nicht überzeugen.
Walter fand einen Ganzanzug in schwarz und Frank das gleiche in transparent. Das Lustige daran war, dass Walters Anzug eine separate Hülle für den Lümmel samt Beutel hatte. Er sah aus wie in Gummi getaucht. Ich war dann die Letzte, die in Gummi gekleidet wurde und trug dann einen knallroten Anzug, zu dem ich ebenfalls ein Korsett wählte. Schließlich hatte ich genügend Übung, wollte aber gern so etwas in Gummi ausprobieren. Aber sehr schnell sah ich, dass es anstrengend würde – vor allem das Essen. So waren wir dann alle perfekt ausgestattet und konnten starten. Als nächstes gingen wir zu dem Fahrradverleih, wo wir heute – mit einem leichten Lächeln – ganz normale Räder verlangten. Der Grund war ja mehr als offensichtlich. Vergnügt und gut gelaunt fuhren wir dann los, hatten einen Plan für eine schöne Strecke mitbekommen. Wenn uns unterwegs Leute erstaunt und neugierig anstarrten, störte uns das nicht im Geringsten. Ganz im Gegenteil, wir fühlten uns ziemlich stolz, das zu machen. Nur einmal war zu hören: „Schau dir das an“, sagte eine Frau zu ihrem Mann. „Wie abscheulich und pervers.“ Deutlich sah ich, wie er heimlich grinste und fast gierig schaute. Als Antwort mussten wir alle nur lachen. Selbst Dominique und Sophie fanden das recht lustig. Als wir dann an einem kleinen See vorbei kamen, meinte Lisa gleich: „Komm, lasst uns eine Pause machen und schwimmen gehen.“ „Aber wir haben doch gar kein Handtuch dabei“, meinte Lisbeth. Ich lachte. „Und wofür soll das gut sein? Wir trocknen doch auch so schnell in der Sonne.“ Schnell verschwanden wir alle im Wasser, was richtig angenehm war. „Hey, das ist fast so schön wie nackt zu baden“, meinte Walter und Frank stimmte ihm zu. „Habe ich lange nicht mehr gemacht.“ Lange vergnügten wir uns dort und erst dann ging es weiter zu einem Biergarten, der schon auf solche und ähnliche Besucher wie wir eingestellt war. Niemand – außer ein paar Gästen – regte sich auf, wie wir hier herumliefen.
Lisbeth schickte dann Walter und Sophie los, um uns Getränke zu holen. Begleitet wurde er von Lisa und Dominique, die sich um etwas Essbares kümmern wollten. Natürlich war es dem sozusagen „nackten“ Mann peinlich, so umherzulaufen, noch dazu in Begleitung dieser fast vollständig in Gummi gehüllten Frau. Fast alle starrten die beiden an, wodurch sich sein Kleiner auch noch mehr aufrichtete. Mit einer ziemlichen Latte in schwarz kamen er und Sophie dann mit Getränken zurück. Ich grinste und meinte: „Na, hat dir wohl gefallen, wie? Sieht jedenfalls so aus.“ Bevor er antworten konnte, griff Lisbeth auch noch nach seinem Geschlecht. „Fühlt sich echt gut an und so schön hart“, kam dann. Lisa und Dominique kamen nun auch zurück und sagte: „Da sind ein paar Leute ziemlich neidisch aufs Walters Ausstattung. Und ein paar Frauen bekamen zum Teil glänzende Augen.“ „Und was ist mir dir? Hat dich keiner angeglotzt?“ wollte Frank wissen. „Doch, natürlich. Aber da gibt es ja nicht viel zu sehen. Allerdings war Dominique viel interessanter…“ Während wir nun aßen und tranken, kam eine etwas ältere Frau zu uns. Sie hatte ziemlich große Brüste und war auch sonst kräftig gebaut. „Verzeihung, dass ich Sie störe“, sprach sie uns an, „aber ist das Gummi, was Sie dort tragen?“ Ich nickte. „Ja, wir sind alle nur in Gummi gekleidet.“ „Ich… ich finde das mutig… und sehr interessant. So habe ich das noch nie gesehen.“ „Setzen Sie sich doch“, bot Frank ihr an und sie nahm Platz. Die Frau setzte sich nun neben meinen Mann und schaute uns sehr interessiert an. „Sie würden das also auch ausprobieren wollen?“ fragte Lisa. Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, das kommt gar nicht in Frage. Mein Mann würde das nie zulassen.“ Lisa grinste: „Muss er denn dabei zustimmen? Ich meine, wenn Sie das tragen möchten, dann machen Sie das doch einfach.“ Zweifelnd schaute die Frau sie an. „Was kann denn schon groß passieren…“ Leise kam: „Sie haben ja keine Ahnung. Trotzdem möchte ich es wenigstens mal ausprobieren…“ „Na, dann fassen Sie es doch jetzt einfach mal an. Oder schaut Ihr Mann zu?“ „Nein, ich bin mit zwei Freundinnen hier…“ Frank drehte sich direkt zu der Frau und ganz vorsichtig begann sie nun, ihn anzufassen und vorsichtig über das glatte Material zu streichen.
„Wow, das fühlt sich gut an. So weich und glatt, sehr schön… Und wie das duftet!“ Sie kam dichter und schnupperte. „Das kann aber auch anders sein“, gab ich zu bedenken. „Wenn man es nicht gewöhnt ist, kann das auch unangenehm werden. Denn zuerst bildet sich Feuchtigkeit auf der Haut, die viele als unangenehm empfinden. Die Haut muss sich erst daran gewöhnen.“ Die Frau nickte. „Ja, das kann ich mir vorstellen. Und dann kann es auch riechen…“ Nun drehte sie sich zu Walter und starrte auf seinen Lümmel, der ja auch vollständig in Gummi verpackt war. „Darf… darf ich ihn…?“ Fast peinlich berührt fragte sie den Mann. Er warf einen schnellen Blick zu Lisbeth, die kurz nickte. „Wenn Sie möchten…“ Sophie schaute grinsend zu. Walter rutschte nun näher zu der Frau, die sein gummiertes Teil ganz vorsichtig in die Hand nahm. Fast richtete der Lümmel sich noch mehr auf. Nun begann die Frau auch noch mit leichten Handbewegungen auf und ab, legte die andere Hand um den prallen Beutel. „Es fühlt sich viel schöner als ein Präservativ an“, meinte sie. Walter schien die Handbewegungen sichtlich zu genießen. Außer einem fast strahlenden Gesicht waren auch noch leises Keuchen und Stöhnen zu hören. Das animierte die Frau, kräftiger weiterzumachen. Niemand wollte sie bremsen. Alle – auch Dominique und Sophie - schauten wir gespannt zu. So gut, wie sie das machte, konnte es auch nicht mehr lange dauern und Walter würde sich ergießen. Das schien sie auch zu bemerken und fragte: „Soll ich weitermachen?“ Walters erneute Blick zu seiner Frau war flehend und so nickte Lisbeth. „Ja, machen Sie, wenn es Ihnen gefällt.“ „Oh ja, es ist wunderbar…“ Wir hatten schon vorher festgestellt, dass unsere Gummianzüge nicht so dicht waren, dass man nicht wenigstens pinkeln konnte. Bei unseren Gummipuppen war das ja anders. Und so hatte der Überzug bei Walter auf eine entsprechende Öffnung. Und dann quoll es dort auch schon weißlich hervor. Ohne große Mühe hatte die Frau es bereits geschafft, weil es für Walter neu und anders war. Stöhnend sah er nun seinen Saft dort herauskommen. Und bevor jemand reagieren konnte, leckte die Frau dieses weiße Zeug ab. Verblüfft saßen wir da und schauten stumm zu. „Mmmhhh, ist das lecker…“ Fast saugte sie nun alles Weitere, was kam, auch noch heraus. Erst, als dann nichts mehr kam, beendete sie das geile Spiel. Ich sah, wie Lisbeth protestieren wollte, es dann aber doch unterließ, weil es ohnehin zu spät war. Peinlich berührt schaute die fremde Frau uns nun der Reihe nach an. „Tut… tut mir leid“, brachte sie dann noch leise heraus. „Das… das wollte ich nicht... Aber es kam so plötzlich…“
Lisbeth war dann die erste, die befreit auflachte. „Oh, ich glaube, das war für meinen Mann nicht sonderlich schlimm, oder?“ Walter hatte einen roten Kopf bekommen, schüttelte ihn aber. „Nein, es stimmt, es kam sehr plötzlich.“ „Also muss Ihnen das auch nicht peinlich sein“, bemerkte ich noch. „Echt nicht?“ „Nein, ist doch nicht schlimm.“ Lisbeth schaute ihren Walter an, wartete einen Moment und meinte dann: „Willst du dich denn gar nicht dafür bedanken?“ Brav wandte er sich der Frau zu und sagte laut und deutlich „Danke“. „Ach, und du denkst, das genügt so? Da bin ich aber anderer Meinung.“ So fragte sie die fremde Frau: „Womit kann er Ihnen noch einen Gefallen tun? Was hätten Sie denn gerne?“ Eine Zeitlang schaute die sie nun an, bis dann leise kam: „Na ja, es gäbe da schon etwas, was mir gefallen würde. Zum Beispiel mag ich sehr gerne die Füße verwöhnt bekommen. Aber wenn das nicht geht… Mehrfach habe ich gelesen, dass es ganz toll sein soll, wenn die Frau auf dem Gesicht eines Mannes sitzen darf…“ Lisbeth und auch Dominique lächelten. „Wissen Sie, das eine schließt das andere nicht aus. Dann schlage ich jetzt einfach vor, Sie nehmen auf Walters Gesicht Platz.“ „Was? Hier vor allen Leuten?“ „Ja, warum denn nicht! Muss doch gar nicht so auffällig sein. Wenn Sie wollen, ziehen Sie Ihr Höschen aus, dann wird es noch netter…“ „Gleich beim ersten Mal? Ich glaube, ich traue mich das nicht…“ „Aber das muss doch sein, wenn er Sie dort unten wirklich…“ Mehr verriet Lisbeth nicht. Sophie meinte noch: „Es ist wirklich sehr angenehm und viel besser, wenn man das so nackt, ohne Höschen, macht… „Sie meinen, wenn er mich mit dem Mund…?“ „Ja, und wenn Sie wollen, auch mit der Zunge…“ Das Gesicht der Frau rötete sich etwas. Es schien ihr peinlich zu sein. „Wenn Ihnen das unangenehm sein sollte, behalten Sie ruhig das Höschen an. Dann tut Walter auch nichts.“
Die Frau schien mit sich zu kämpfen; das sah man ihr deutlich an. „Hat das noch niemand bei Ihnen gemacht? Ich meine, so mit dem Mund…?“ fragte Dominique. „Doch, das schon…“ „Aber Ihr Mann tut das nicht, richtig?“ Sie nickte. „Na, aber dann ist es doch die beste Gelegenheit… Und Sie wissen doch, wie angenehm das ist… auch für Sie.“ Nun gab sie sich einen Ruck, stand auf und zog das Höschen unter dem Rock hervor. Es war weiß und eher schlicht. Und Walter brauchte keine weitere Aufforderung. Sofort legte er sich so auf der Bank hin, dass die Frau bequem auf seinem Gesicht Platz nehmen konnte, sein Mund an ihrer Spalte zu liegen kam. Kurz konnten wir sehen, dass sie dort nur leicht behaart war. Kaum saß sie auf ihm, gab er ihr etliche Minuten, sich erst einmal daran zu gewöhnen. Dabei schnupperte er ihren Duft. Erst dann begann Walter, seine Zunge einzusetzen. Dass genau das passierte, konnten wir an ihrem Gesicht deutlich ablesen. Sie riss die Augen auf, stöhnte und ließ dann hören: „Nein… nein, nicht… oh ja… mach… mach weiter…!“ Lisbeth, die genau wusste, wie gut und vorsichtig ihr Mann das nun machte, lächelte. „Jetzt streichelt er Ihre Lippen, richtig?“ Die Frau nickte. „Jaaa…“ „Und nun spaltet er sie?“ Heftiges Kopfnicken. „Dringt er dort schon ein?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nun, dann kommt es gleich.“ Und sie legte eine Hand auf seine Schenkel. Walter verstand und wartete noch. Erst, als sie die Hand dort wegnahm, wusste er Bescheid. Und dann konnte man der Frau ansehen, dass er dort mit der Zunge tätig wurde.
Fast sah es aus, als wolle sie aufstehen, blieb dann aber sitzen und keuchte. Der Mund war leicht geöffnet, das Stöhnen lauter. Die Röte – eben noch, weil es ihr peinlich war – wechselte zur Röte der Erregung. Gespannt schauten wir zu. Immer geiler wurde die Frau, je länger Walter dort arbeitete. „Soll er lieber aufhören?“ fragte Lisbeth leise, fast besorgt. „Was? Wie? Nein, auf keinen Fall. Bitte, er soll weitermachen…“ Aber das brauchte niemand Walter zu erklären. Und so dauerte es nicht mehr lange, bis auch die Frau ihren Höhepunkt bekam, krampfhaft bemüht, nicht zu laut zu werden. Fast sank sie auf dem Gesicht zusammen, lag halb auf dem Tisch und stöhnte, keuchte heftig. Nur ganz langsam beruhigte sie sich. Dominique und Sophie hielten sie fest, damit sie nicht herunterfallen konnte. Kurz hob sie den Unterleib an und meinte: „Er soll lieber aufhören, weil sonst…“ Mehr verriet sie nicht und Walter stand wieder auf. Nun saß die Frau mit nacktem Popo auf der Bank, hinterließ, wie wir später sahen, einen nassen Fleck. Lisa schaute Walter an und lächelte. Dann reichte sie ihm ein Erfrischungstuch und meinte leise: „Wisch dir mal das Gesicht ab. Da sind noch Spuren…“ Hastig tat er das. Die fremde Frau richtete sich langsam wieder auf, griff wie abwesend nach ihrem Höschen und zog ihn schnell wieder an. Dann erst ließ sie hören: „Das war noch viel besser, als ich mir das vorgestellt habe. Ich beneidet jetzt schon jede Frau, die das erleben darf.“ Und zu Walter sagte sie leise: „Du hast das echt ganz toll gemacht.“ Walter bekam einen roten Kopf. Wir Frauen mussten alle lächeln, weil wir genau wussten, was der Frau gerade so passiert war.
Die Frau deutete nun auf Frank. „Was ist denn mit ihm? Hat er seinen kleinen Freund nicht mehr?“ Sehr auffällig war der Kleine im Käfig tatsächlich nicht. „Nein, er hat ihn noch, nur habe ich ihn besonders „verpackt“ – zu seiner eigenen Sicherheit.“ Frank schnaufte, sagte aber nichts. „Und was bedeutet das?“ „Das heißt, meine Frau hat mir einen abschließbaren Keuschheitskäfig angelegt“, meinte Frank. „Und nur sie hat die Schlüssel dazu.“ Die Frau schaute ihn verwundert an, schien es kaum zu glauben. „Sie machen Witze.“ „Tja, schön wäre es… Nein, ich trage tatsächlich ständig einen Käfig.“ „Aber…“ Die Frau sah mich etwas hilflos an. „Aber wenn der Lümmel dort eingesperrt ist, wie klein ist er denn dann…? Ich meine, ich sehe den Käfig kaum. Wo ist also der Stab Ihres Mannes?“ Dabei deutete sie auf den Lümmel von Walter, der zwar etwas kleiner geworden war, aber immer noch deutlich größer als das, was Frank dort haben konnte. „Im Laufe der Zeit ist dort alles kleiner geworden. Zuerst der Käfig und damit eben auch mein Freund…“ „Ist denn das bequem?“ wollte sie noch wissen. Frank lachte. „Oh, ich glaube, darüber hat sich meine Liebste nie Gedanken gemacht. Nein, bequem ist es nicht unbedingt.“ „Und Sie lassen sich das einfach so gefallen? Mein Mann würde das nicht tun.“ „Wissen Sie“, sagte ich jetzt mit einem Lächeln, „ich habe meinen Mann einfach nicht gefragt, sondern es getan. So einfach ist das.“ „Wenn man Männer zu allem und jedem befragt, wird man ja nie fertig“, meinte Dominique. „Ab und zu muss man es einfach tun, ohne zu fragen.“ „Tja, so geht meine Frau mit ihrem Ehemann um“, kam noch von Frank. Und die fremde Frau meinte: „Ich denke, daran sind Sie aber auch wohl selber mit Schuld.“ Das Gesicht, welches mein Mann nun zog, war umwerfend. Da hatte ihm eine fremde Frau genau das vorgehalten, was der Wahrheit entsprach. Tatsächlich konnte er sich nicht davon freisprechen. „Wenn Sie das wirklich nicht gewollt hätten, wäre es sicherlich möglich gewesen, das zu verhindern. Jetzt dürfte es wohl zu spät sein.“ „Aber… aber ich liebe meine Frau und habe es deswegen gemacht…“, kam nun etwas hilflos von ihm. Die Frau lächelte. „Wenn das so ist, müssen Sie sich auch nicht beschweren.“ Ohne sich weiter um meinen Mann zu kümmern, schaute sie Lisa an, die aufgestanden war, um schon mal etwas aufzuräumen. Dabei war ziemlich deutlich zu erkennen, dass die junge Frau auch irgendetwas unter dem Gummianzug trug. Das war der Frau auch wohl aufgefallen.
„Und was ist mit Ihnen?“ „Was soll mit mir sein?“ meinte Lisa. „Na ja, Sie tragen da doch auch was Besonderes… Jedenfalls kein einfaches Höschen.“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, allerdings nicht. Ich trage dort, genau wie meine Mutter, einen Keuschheitsgürtel.“ Erneut schaute die Frau uns verblüfft an. „Wo bin ich denn hier hineingeraten“, fragte sie sich leise. „Keuschheitskäfig und Keuschheitsgürtel… Das ist doch nicht normal.“ „Hat auch nie jemand behauptet“, kam jetzt mit einem Grinsen von Lisbeth. „Trotzdem leben wir damit nicht schlecht, ob verschlossen oder in Gummi“, meinte Sophie noch. „Und was ist mit Ihnen?“ fragte die Frau nun die anderen Frauen. „Was tragen Sie?“ „Oh, ich bin genau wie mein Mann völlig ohne irgendeinen Schutz.“ „Dann kommt das bestimmt noch“, murmelte die Frau. Fast entgeistert schaute Lisbeth die Frau an. „Woher…?“ begann sie, um dann schnell den Mund zu halten. Ich grinste sie an. Hatten wir die beiden tatsächlich schon so weit gebracht, dass sie sich darüber Gedanken machten? Oder hatten Dominique oder Sophie schon irgendwelche „Vorarbeit“ geleistet? „Und wie lange tragen Sie diesen… diesen Keuschheitsgürtel schon?“ fragte die Frau Lisa nun. „Oh, das ist schon eine ziemlich lange Zeit. Kann ich nicht genau sagen.“ Dass sie darunter immer noch Jungfrau war, verriet sie allerdings doch nicht. „Wie kann man denn damit leben, so ganz ohne Sex…?“ Offensichtlich konnte sie sich das nicht vorstellen. „Das ist tatsächlich wesentlich einfacher als man es sich vorstellt. Außerdem ist es deutlich sicherer. Man muss ich in Gegenwart von Männern weniger Gedanken machen.“ Frank und Walter schauten sie streng an. „Natürlich sind nicht alle Männer so…“, ergänzte Lisa noch. „Und wie oft können Sie ihn abnehmen?“ Lisa schaute die Frau an und meinte: „Abnehmen? Wozu denn?“ „Na ja, um vielleicht nun doch einmal Sex zu haben, dachte ich.“ „Aber das widerspricht doch einem Keuschheitsgürtel. Deswegen trage ich ihn doch. Und Vergnügen kann man auch anderweitig bekommen – selbst mit diesem Gürtel.“ Jetzt schien die Frau gar nichts mehr zu verstehen. „Schauen Sie“, sagte Frank jetzt. „Wir haben uns alle drei dazu entschlossen, freiwillig auf diese Dinge zu verzichten. Deswegen tragen wir diese Edelstahlteile, und das sogar mit einer gewissen Freude. Ich weiß, das verstehen nicht alle sofort. Aber uns gefällt es. Und allein das ist wichtig.“ Die Frau nickte. „Das kann ich mir zwar nicht vorstellen, aber soll ja nicht mein Problem sein. Jedenfalls war es sehr nett, dass ich das“ – sie zeigte auf Walter – „probieren durfte.“ Sie stand auf und meinte: „Und was erzähle ich jetzt meinen Freundinnen… und meinem Mann?“ Sophie lächelte sie an. „Das entscheiden doch allein Sie. Wie wäre es mit der Wahrheit?“ „Ich fürchte, dann habe ich eine ganze Menge Probleme“, kam ganz leise. „Er ist… so anders…“ Dann ging sie.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:06.11.18 18:51 IP: gespeichert
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Wir schauten ihr nach und Lisbeth meinte: „Ob sie das wirklich ihrem Mann erzählt? Ich glaube nicht.“ „Nein, das denke ich auch. Aber zumindest Gummi hat ihr gut gefallen“, meinte Frank und Dominique nickte. „Genauso wie das, was du gemacht hast“, sagte er zu Walter. „Hat es dir auch gefallen?“ Walter nickte. „Ja, gut sogar. Sie schmeckte deutlich anders als du, mein Liebling“, bekam dann seine Frau zu hören. „Sollten wir vielleicht mal langsam weiterfahren?“ meinte Lisa, die einfach das Thema wechseln wollte. So brachten wir das benutzte Geschirr zurück und gingen zu den Rädern, aufmerksam von den Gästen verfolgt. „Der hat aber ein ganz schönes Teil“, bekam Walter dabei zu hören. „Das hätte ich gerne mal ausprobiert.“ Ich musste grinsen, weil es stimmte. Aber ohne einen Kommentar stiegen wir auf und fuhren weiter. Einige Zeit fuhr Dominique neben mir, die erstaunlich ruhig war, im Gegensatz zu sonst. Von Lisbeth konnte ich dann hören, wie sie sich mit Walter darüber unterhielt, was er denn bei der fremden Frau gemacht habe. „Na ja, genau das, was ich bei dir auch immer mache. Vielleicht nur etwas vorsichtiger, weil es ja neu für sie war. War es dir nicht recht?“ „Diese Frage stellst du ja ziemlich spät, meinst du nicht?“ „Du hast es ihr doch angeboten…“ „Angeboten habe ich ihr nur, sich auf dein Gesicht zu setzen, mehr nicht.“ „Du hast aber doch nicht ernsthaft erwartet, dass sie da nur still sitzen sollte, oder?“ Da konnte ich Walter nur zustimmen, sagte aber nichts. Sophie, die daneben fuhr, hielt sich auch zurück. „Also gut, wir lassen das Thema jetzt und haben einfach weiter einen schönen Tag.“ Die Frau ließ sich ein Stückchen zurückfallen, fuhr dann neben mir, zusammen mit Sophie. „Ich hoffe, das war jetzt kein Drama für dich“, meinte ich nur, auf das Gespräch anspielend. „Oder macht er das öfters?“ Lisbeth schüttelte den Kopf. „Nicht das ich wüsste…“ „Vertraust du ihm nicht?“ wollte ich dann wissen. „Doch, das schon…“ Das forderte geradezu ein „Aber“ heraus. „Aber Bedenken hast du trotzdem, richtig?“ Lisbeth nickte. „Hast du mit ihm darüber gesprochen?“ Sie nickte. „Er sagt, er macht das nicht und sei ganz brav.“ „Dann solltest du ihm das glauben… oder Maßnahmen ergreifen“, meinte Sophie. Lisbeth grinste uns an. „Denkst du eher an einen Käfig – vielleicht größer als der deines Mannes – oder an einen Gürtel, wie du ihn gerade trägst“, meinte sie dann zu mir. „Kommt drauf an, was du erreichen willst. Ihn von irgendetwas abhalten oder dich ihm vorenthalten.“ „Eigentlich weder noch. Kannst du vielleicht Frank mal darauf ansetzen…?“ „Das kann ich schon machen. Du glaubst, Männer sprechen eher darüber?“ Lisbeth nickte. „Wahrscheinlich schon. Muss man ausprobieren.“ Da konnte ich ihr nur zustimmen. „Also gut. Frank, kommst du bitte mal zu mir.“
Wenig später fuhr er an Stelle von Lisbeth neben mir; sie hatte zu Lisa aufgeschlossen. „Du, fragst du Walter mal, ob er das schon öfters gemacht hat, so an einer anderen Frau…“ Mein Mann grinste mich an. „Also soll ich spionieren, weil Lisbeth das wissen möchte. Oder?“ Ich nickte. „Ja, aber das muss ja niemand wissen. Gibst du dir Mühe?“ Er nickte. Damit strampelte er etwas schneller und fuhr wenig später neben Walter und ich hörte sie plaudern. Sicherlich machte Frank das aber so geschickt und fiel nicht gleich mit der Tür ins Haus. Lange dauerte es nicht und er kam zurück. „Schon fertig?“ fragte ich erstaunt. „Weißt doch, Männer brauchen nicht so lange. Nein, er hat es noch nie mit einer anderen Frau irgendwie gemacht, seit er mit Lisbeth verheiratet ist. Vorher natürlich schon… Zufrieden?“ „Ja, aber glaubst du ihm?“ Er schaute mich prüfend an und sagte dann: „Ja, das tue ich. Warum sollte er lügen. Meistens geben wir doch viel zu gerne mit unseren Eroberungen an.“ Das stimmt, dachte ich mir. „Okay, danke.“ „Habe ich doch gerne getan.“ Ich grinste. „Klar, dachte ich mir doch. Du bist halt so hilfsbereit…“ Bis ich das dann Lisbeth erzählte, dauerte es noch eine ganze Weile, weil sie momentan sehr mit Lisa und Dominique beschäftigt war. Wahrscheinlich wollte sie einfach mehr zum Thema Keuschheitsgürtel wissen. Ganz offensichtlich interessierte sie das wohl mehr als der Käfig. Als ich ihr dann später berichtete, was Walter zum Thema „Andere Frauen“ gesagt hatte, war sie dann doch ganz beruhigt. „Natürlich habe ich nie ernsthaft geglaubt, dass Walter irgendwie was mit anderen Frauen hatte. Trotzdem beruhigt es mich sehr, dass er das so bestätigt hat.“ Lächelnd verbiss ich mir den Kommentar, man müsse den Männern ja auch glauben. Und auch Sophie hatte schon was auf der Zunge. „Und das alles nur, weil er sich so geschickt angestellt hat?“ wollte ich wissen. „Das kann er doch auch bei dir gelernt haben.“ Sie nickte. „Ja klar, aber gleich an einer anderen Frau so zur Sache gehen, ist doch verdächtigt.“ Was sollte denn das? Schließlich hatte sie ihm das doch erlaubt… Ich wollte das jetzt alles lieber nicht weiter vertiefen und so fuhren wir einfach weiter. „Was machen wir denn nachher, wenn wir zurück sind?“ fragte Lisa. „Ich hätte noch Lust, eine Runde baden zu gehen. Natürlich so im Gummi…“ Sofort stimmten Walter und Frank zu. Sophie und Dominique fand die Idee auch sehr gut. „Ist echt so geil, hätte ich nie gedacht.“ „Ja, klar, so etwas gefällt euch“, lachten Lisbeth und ich gleichzeitig. „Aber das ist schon okay.“
So gaben wir also die Räder wieder zurück und gingen gleich zum Schwimmbad. Hier fielen wir schon deutlich weniger auf, weil wir nämlich nicht die einzigen Badegäste in Gummi waren. Und bald plantschten wir ebenso ausgelassen wie die anderen. Dann anschließend lagen wir auf den umherstehenden Liegen und ließen uns trocknen. Aber noch war die Sonne so stark, dass Walter schon bald meinte: „Von außen werde ich trocken, aber dafür innen ganz nass.“ Lisbeth nickte. „Geht mir auch so; wir sind einfach noch zu ungeübt.“ Walter bekam lüsterne Augen, als er dann halblaut sagte: „Ich könnte dich ja trockenlecken, wenn du dich ausziehst…“ Lisbeth grinste. „Aber nicht hier…“ Das klang sofort wie eine beschlossene Sache, denn sie standen auf und meinten: „Kommt ihr mit?“ Frank brauchte ich nicht zu fragen; er stand nämlich schon und betrachtete mich wie ein schön gegrilltes Stück Fleisch, fertig zum Verzehr. „Habe ich lange nicht mehr gemacht“, meinte er nun mit einem Grinsen. „Ja, bis auf einige Stellen“, gab ich zu, als ich auch aufstand. „Und was ist mit dir?“ fragte ich Lisa. „Na ja, ihr habt die beiden Männer ja mit Beschlag belegt. Da bleibt ja niemand für mich…“ „Meinst du nicht, hier fänden sich genügend Freiwillige? Du kannst aber ja auch Dominique oder Sophie fragen… Sie bleiben ja noch in Gummi.“ Ich zeigte in die Runde. Lisa grinste. „Und wenn ich einen Schwarzafrikaner mitbringe? Oder gar eine Negerin?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Warum nicht… Wenn sie oder er das will, meinetwegen…“ Sofort begann Lisa suchend umherzuschauen und schon bald fiel ihr Blick auf eine ziemlich junge, schwarze Schönheit. Sie erhob sich und ging schnurstracks auf die junge Frau in einem roten Bikini und kam nach nur wenigen Augenblicken mit ihr zurück. „Das ist Ebony. Sie ist bereit, diese Aufgabe bei mir zu erledigen.“ Die schwarze Frau lächelte und sagte: „Ich liebe weiße Frauen. Aber eigentlich noch lieber weiße Männer. Sie sind sehr gut als Sklaven geeignet.“ Ein breites Grinsen huschte über ihr Gesicht. „Vielleicht später“, meinte sie und nickte Frank und Walter zu.
Auf dem kurzen Weg zu unserer Unterkunft kamen wir an einer vorbei, auf deren Terrasse eine Frau in schwarzen Nylonstrümpfen und Strapsgürtel mit gespreizten Armen und Beinen gefesselt stand. Deutlich konnten wir ihre Vorderseite sehen und wie ein Mann hinter ihr stand und mit einem Lederpaddel den Popo bearbeitete. Dann konnten wir auch hören, wie er zu der Frau sagte: „Ob du nun willst oder nicht, deine Haare da unten kommen ab!“ Und sie bettelte: „Nein, bitte nicht. Du weißt, dass ich das nicht mag.“ Neugierig blieben wir stehen, schauten zu. „Das, meine Liebe, ist mir völlig egal. Und langsam habe ich genug, dass du dich immer widersetzt. Also werde ich nun deinen Popo so lange mit dem Lederpaddel behandeln, bis du zustimmst. Und alle Leute sollen das ruhig sehen. Keiner wird dich bedauern.“ Kurz machte er eine Pause, griff ihr zwischen die Bei-ne. „Jetzt stelle ich auch noch fest, dass du doch gar nicht so abgeneigt bist. Deine Spalte ist nämlich schon ganz schön nass.“ Wir sahen, wie er der Frau zwei Finger hineinschob und sie dort kräftig bewegte. „Ja, mach weiter… bitte…“, stöhnte die Frau. Der Mann lachte. „Das wird erst passieren, wenn du dort unten schön glatt bist.“ Er zog die Finger raus, trat wieder hinter sie und schob die nassen Finger dort zwischen ihre sicherlich schon deutlich roten Hinterbacken in die Rosette. „Nein! Bitte nicht dort!“ begann sie sofort zu flehen. „Oh doch, meine Liebe, das wird nämlich das nächste sein, was ich in Angriff nehme. Dort haben wir noch eine ganze Menge Arbeit vor uns, bis mein Lümmel passt. Ich denke, wir werden den Leuten hier in den nächsten Tagen immer wieder ein wunderbares Schauspiel gönnen.“ Die Frau versuchte, sich ihm zu entziehen, was natürlich nicht gelang. „Und am Ende wird es dir auch gefallen, wie dein sicherlich wunderschön glatt rasierter Schritt zwischen deinen Schenkeln.“ Nun zeigte er auf uns. „Schau, die ersten Neugierigen sind bereits da.“ Mit einem leicht entsetzten Gesichtsausdruck schaute die Frau uns an. Inzwischen waren auch andere Leute gekommen, schauten interessiert zu. „Na, dann können wir ja weitermachen“, meinte der Mann und schon klatschte das Paddel erneut auf ihren Popo.
Langsam gingen wir weiter. „Findest du das richtig?“ fragte Lisbeth ihren Walter. „Soll eine Frau sich ihrem Mann unterordnen?“ Er betrachtete seine Frau von der Seite und meinte vorsichtig: „Ich finde es richtiger, dass es ein gegenseitiges Geben und Nehmen ist.“ Lisbeth lachte. „Oh, da probiert sich jemand in einer diplomatischen Antwort. Aber meine Frage hast du nicht beantwortet.“ „Es sollte beiden gefallen…“ „So wie gerade eben?“ „Vielleicht gefällt es der Frau ja nachher, wenn sie nach der Rasur dort liebevoll verwöhnt wird. Denn sicherlich kann sie seine Bemühungen mit dem Mund viel deutlicher spüren.“ „Ja, da magst du Recht haben. Und im Popo auch, wenn er schön gerötet ist oder wie?“ „Na ja, das ist vielleicht etwas anders. Aber du mochtest zuerst auch nicht o gerne, dass ich deinen Popo benutzen wollte.“ „Immerhin hast du es dann wenigstens weniger heftig gemacht.“ Lisa deutete auf eine Unterkunft, an der wir jetzt vorbeikamen. „Ich glaube, dort sehen wir gerade die andere Seite.“ Ein Mann war gerade dabei, sich eine schwarze Feinstrumpfhose anzuziehen. „Nun stell dich doch nicht so an. Sonst willst du auch immer eine Strumpfhose tragen, warum denn heute nicht!“ „Aber es ist doch viel zu warm, Liebling“, sagte der Mann. „Da braucht man doch keine Strumpfhose.“ „Das ist mir egal. Du siehst immer so süß aus, wenn du als Mann eine Strumpfhose trägst. Und dazu ziehst du noch den schwarzen Body hier an.“ „Muss denn das wirklich sein?“ kam seine Gegenfrage. „Hast du denn nicht zugehört, was ich gesagt habe? Zieh das jetzt an, ohne Widerspruch!“ Zwar hatte die Frau kein Strafinstrument in der Hand, war aber ansonsten ebenso energisch. Und ihr Mann gab nach. Ganz vorsichtig streifte er die schwarze Strumpfhose über Füße und Beine – er hatte wohl schon schlechte Erfahrungen gemacht – und zog sie dann hoch. Deutlich wölbte sie sich nun vorne über seinen kräftigen, aufrecht stehenden Lümmel. „Siehst du wohl, es geht doch“, lächelte seine Frau. „Und nun gleich weiter.“ „Warum muss ich das eigentlich hier draußen vor allen Leuten machen?“ fragte der Mann. „Weil ich das so möchte und es ja auch kein Geheimnis sein soll“, kam ihre Antwort. „Oder schämst du dich etwa? Sonst trägst du diese Sachen doch auch so gerne. Warum also nicht auch hier vor den netten Leuten…“
„Und wie findest du das?“ fragte Walter nun seine Frau. „Ist das in Ordnung?“ Zu seiner Überraschung antwortete sie: „Natürlich, was soll daran nicht in Ordnung sein? Er trägt eben gerne Strumpfhosen und wahrscheinlich auch Strümpfe und Strapse und sie möchten eben, dass er das jetzt und hier auch tut.“ „Aber… das ist doch nicht normal…“ Lisbeth lachte. „Was ist denn daran nicht normal? Sind Feinstrumpfhosen und Nylonstrümpfe das alleinige Vorrecht der Frauen? Ich glaube, das siehst du falsch.“ Offensichtlich verstand Walter nicht, warum das Rasieren nicht in Ordnung sein soll, Nylons an Männern aber schon. „Du meinst also, wenn eine Frau etwas möchte, was ihr gefällt oder sie erregt, dann ist das in Ordnung, oder? Aber bei Männern nicht.“ „Das hast du genau richtig erkannt. Männer werden ohnehin viel zu oft geil.“ Das sah Walter wohl anders, sagte aber nichts mehr. Inzwischen waren wir bei unserer Unterkunft angekommen, sodass Walter und Lisbeth uns verließen. „Sehen wir uns später noch?“ fragte ich. „Natürlich“, kam dann und wir waren alleine. „Willst du mich wirklich vollständig ablecken?“ fragte ich Frank, als wir hineingingen. „Nein, das dauert doch zu lange. Nur an ein paar wichtigen Stellen…“ „Und welche sollen das sein?“ „Na, zum Beispiel deine Brüste und den Popo. Und dann noch zwischen den großen Zehen…“ „Hey, wenn du zwischen den Zehen lecken willst, dann die gesamten Füße.“ „Liebes, du hast nicht zugehört. Ich habe gesagt „zwischen den GROSSEN Zehen“. Ich muss dir ja wohl nicht erklären, wo das ist…“ „Du meinst…?“ „Ja, Süße, das habe ich gemeint. Es ist dort nicht viel, aber immerhin…“ Lisa war mit Ebony bereits auf dem Fußboden – sie hatten ein dickes Handtuch untergelegt – beschäftigt. Der Reißverschluss am Rücken war geöffnet und die Arme und Brüste bereits freigelegt, sodass die Negerin liebevoll an den Brüsten leckte und die Nippel saugte wie ein Baby. Lisa gab sich dem vollständig hin und stöhnte vor aufsteigender Lust. Sofort begann nun Frank auch bei mir, obgleich er ja gar kein Vorbild benötigte. Wenig später lag ich ebenfalls auf dem Boden und er bemühte sich um meine Brüste. Keuchen und Stöhnen erfüllte die Luft, wurde noch mehr, als die beiden sich mehr mit uns beschäftigten. Dann lag ich auf dem Bauch, reckte meinem Liebsten den feuchten Popo entgegen und genoss die Zunge. Als ich zur Seite schielte, sah ich Lisa in fast identischer Stellung. Unsere beiden Gummipuppen saßen stumm auf der Bank und schauten zu; sie mussten ja noch so bleiben.
Dann zuckte ich zusammen, weil gerade meine Popobacken gespreizt wurden und die warme Zunge dazwischen fuhr. Dort huschte sie auf und ab, bis sie dann kräftiger leckte, sich auf die Rosette konzentrierte. Sie versuchte dort einzudringen und ich gab nur zu gerne nach, gönnte es ihr… und mir. Auf diese Weise war ich schon gut zur Hälfte von dem Gummianzug befreit. Wenig später folgte auch der Rest, damit Frank besser zwischen meine Schenkel gelangen konnte. Mal wieder versuchte er – erfolglos – mit der Zunge unter den Edelstahl zu gelangen. Und Ebony stellte fest, dass Lisa dort auch mit Stahl verschlossen war, was ihr zuvor wohl nicht auf-gefallen war. Trotzdem kümmerte sie sich gleich heftig weiter um unsere Tochter, die inzwischen der jungen Frau das Höschen ihres Bikinis ausgezogen hatte. Ihr Kopf steckte zwischen den schwarzen Schenkeln, da sie sich umgedreht hatte. Auf diese Weise revanchierte sie sich und ließ Ebony sehr schnell den vom Edelstahl verschlossenen Schritt vergessen. Denn Lisa wusste nur zu genau, wie man es einer Frau richtig mit Mund und Zunge machte. Wahrscheinlich begeisterten sie sich jetzt an dem rosafarbenen Inneren der ansonsten so schwarzen Spalte dort. Das würde meinem Mann auch gefallen, wenn er das erst zu sehen bekam. Aber noch war er intensiv mit mir beschäftigt, arbeitete sich gerade an den Beinen entlang zu meinen Füßen. Auch hier leckte und küsste er, nahm sich jeden Zeh einzeln vor. Und ich lag da, schaute ihm versonnen zu. Wie beneidete ich jetzt Lisbeth, die es sicherlich sehr genoss, den kräftigen Lümmel ihres Mannes aus dem Gummi zu schälen und dann mit dem Mund zu verwöhnen, daran zu saugen und zu lutschen. Vielleicht sogar so lange, bis es ihm kam und er seine Portion in ihren Mund schoss. Insgeheim war ich mir sogar sicher, dass sie mir das auch erlauben würde, wenn ich mit dieser Bitte käme. Aber das kam ja absolut nicht in Frage. Denn dann hätte ich Frank wohl auch den Zugang zu Ebonys Schritt und Spalte gönnen müssen. Aber gerade von diesen Dingen hatten wir ja erst Abschied genommen. Kurz unterbrach mein Liebster seine Tätigkeit an meinen Füßen, schaute mich an und fragte nun: „Woran denkst du gerade?“ Ich lächelte. „Das möchtest du wohl gerne wissen, wie? Aber ich verrate es dir lieber nicht.“ Er stutzte und machte dann weiter. Inzwischen sah ich, dass Lisa es geschafft hatte, ihrer neunen schwarzen Freundin einen Höhepunkt zu verschaffen. Immer noch fest aneinandergepresst lagen sie dort, schnauften und keuchten, den Kopf zwischen den schlanken Schenkeln der anderen Frau verborgen. Dabei konnte ich leises Schmatzen hören.
Langsam rollten sie sich Ebony nun auf den Rücken, nahm Lisa dabei mit. Unsere Tochter kniete nun fast, hatte doch weiterer Kontakt mit ihrem verschlossenen Geschlecht keinen echten Nutzen von dem Mund der Schwarzen. Dafür hatte Ebony ihre Schenkel ziemlich weit gespreizt, die Füße auf den Boden gestellt, sodass Lisa einen leichteren Zugang bekam. Mit dem Fingern noch die Lippen weiter auseinandergezogen, fuhr Lisas Zunge dort immer noch sanft auf und ab, nahm den ausgetretenen Liebessaft auf und sorgte für neuen. Nun bekam auch Frank mehr mit, was neben ihm stattfand und er schaute neugierig zu. Und wahrscheinlich quetschte sich sein Kleiner, wenn das überhaupt noch möglich, fester in den Käfig. „Habe ich dir nicht verboten, anderen Frauen unter den Rock zu schauen?“ meinte ich lächelnd. „Ja, das hast du. Aber das tue ich ja auch nicht.“ „Ach nein? Was machst du denn gerade?“ Er drehte sich kurz zu mir um und antwortete: „Ich schaute meiner Tochter für ihrer Arbeit zu…“ „Dass das aber zwischen den Schenkeln einer anderen Frau stattfindet, wo du nicht hinschauen solltest, ist dir aber schon klar, oder?“ Frank nickte. „Aber du musst zugeben, dass ich ihr nicht unter den Rock schaue, weil sie ja keinen anhat.“ „Hör doch auf! Das sind doch Spitzfindigkeiten!“ „Weiß ich, aber es sieht echt geil aus, musst du doch zugeben…“ Fast automatisch nickte ich. „Ich glaube, dafür muss dein Popo eigentlich mal wieder etwas leiden. Was hältst du davon.“ „Da bin ich ganz deiner Meinung… aber nur, wenn Ebony das machen darf.“ Den Rest des Satzes schienen die beiden jungen Frauen auch gehört zu haben. Denn sie beendeten ihr Spiel und setzte sich aufrecht hin. „Was soll Ebony machen?“ fragte Lisa sofort. „Tja, da fragst du am besten deinen Vater selber.“ „Deine Mutter ist der Meinung, mein Popo müsse mal wieder was drauf bekommen, weil ich so unverschämt zwischen Ebonys Schenkel geglotzt hätte. Dabei stimmt es gar nicht. Ich darf doch anderen Frauen nicht unter den Rock schauen.“ „Hey, stimmt doch nicht! So habe ich das nicht gesagt. Und außerdem hast du dort hingeschaut… „ Aber nicht geglotzt!“ Ebony hatte grinsend zugehört und meinte dann direkt zu Lisa: „Gib mir einen Rohrstock oder so, dann werde ich das sofort erledigen.“ Das musste man unserer Tochter nicht zweimal sagen. Sie sprach auf und holte den fingerdicken Rohrstock, reichte ihn mit einem süffisanten Lächeln an Ebony weiter.
„Wunderbar“, ließ sie sich hören. „Und nun spielen wir „Weißer Sklave, schwarze Domina“, ein tolles Spiel.“ Lisa und ich mussten lachen, Frank weniger. „Schon wieder ich“, kam dann, war aber nicht sonderlich ernst gemeint. „Los! Steh auf und beuge dich vor, Sklave!“ kam jetzt von Ebony. „Der Käfig für deinen Lümmel reicht wohl noch nicht, wie? Also bekommt dein Hintern jetzt noch zehn Striemen. Und ich will dabei keinen Ton hören!“ Wow, die Frau klang aber richtig streng! Mein Mann stand da, wusste nicht wirklich, was er machen sollte. Da trat Ebony noch etwas vor, packte seinen Beutel unter dem Gummi mit der freien Hand und drückte ihn etwas. „Na, mein Lieber, brauchst du eine weitere Aufforderung? Sollen es noch ein paar mehr werden?“ Oh, da kam jetzt aber Leben in meinen Liebsten. Sofort drehte er sich um, beugte sich vor und präsentierte ihr den gummierten Hintern. „Siehst du wohl, es geht doch.“ Und schon klatschte der erste Hieb auf die Backen. So sehr hart war er nicht, das Geräusch kam mehr vom Gummi. Und so ging es weiter. Erstaunlich gut und gezielt traf der Rohrstock seinen Hintern. Ein wenig zuckte Frank schon, ließ Lisa und mich lächeln. Kaum war der zehnte Treffer aufgezogen, kam auch schon: „So, und nun wirst du dich bedanken. Ich muss dir ja wohl nicht sagen, wo du das zu machen hast.“ Frank drehte sich um, ging auf die Knie und beugte sich vor, um die Füße der jungen Frau zu küssen. Etwas andere kam auch nicht in Frage. Da die Frau mit leicht gespreizten Beinen dastand, konnte das Folgende problemlos gleich anschließend stattfinden. Und bevor mein Mann reagieren konnte, sprudelte es heiß aus dem Schritt hervor, platschte auf seinen Rücken. „Das ist deine Strafe, weil es so lange gedauert hat“, kommentierte sie das. „Das haben weiße Herren früher auch gerne bei uns schwarzen Sklaven gemacht.“ Da Frank etwas zurückgezuckt war, traf der heiße Strahl auch noch seinen Kopf. Das nutze Ebony gleich aus, indem sie ihm befahl: „Kopf hoch!“ Er schaute sie also von unten her an – und bekam noch weitere Flüssigkeit direkt ins Gesicht. Aber das störte ihn deutlich weniger, als Ebony wohl erwartet hatte. Kurz öffnete er den Mund und bekam von der Flüssigkeit etwas hinein. Mit einem Lächeln schluckte er es, machte den Mund danach sofort wieder auf, bekam Nachschub. Als dann der Strahl versiegt war, kam von ihm: „Ich glaube, das haben die Sklaven früher nicht gemacht.“ Die junge Frau schüttelte den Kopf. „Nein, das glaube ich nicht. Aber dir hat es offensichtlich gefallen.“ Sie suchte ihren Slip, um sich dort abzutrocknen, bekam aber von Lisa Papier. „Machst du das öfters?“ fragte sie, bekam aber keine Antwort.
„Frank, wenn du dich auch ausgezogen hast, kannst du die Gummiteile gleich waschen und zum Trocknen auf-hängen.“ Er schien aus der Trance aufzuwachen und nickte. Dann verschwand er, sicherlich mit leisem Bedauern. Wir Frauen setzten uns. „Das war echt geil“, lachte Lisa zu Ebony. „Machst das öfters?“ „Du meinst, die Sache mit dem Rohrstock? Nein, das war das erste Mal. Aber ich fand’s toll. Und noch nie habe ich einen Mann angepinkelt. Tut mir leid“, kam jetzt in meine Richtung. „Darüber brauchst du dir keine Gedanken zu machen. Das war nett und für ihn auch nicht so ungewöhnlich.“ Ich schaute die junge Frau nun genauer an, sah ihre hübschen, festen Brüste an, die von erregten Nippeln gekrönt wurden. Ganz sanft streifte ich ihre Schenkel. Mit großen Augen schaute sie mich an, lächelte und fragte: „Magst du mich auch mit dem Mund verwöhnen…?“ „Ja, das würde ich sehr gerne, tue es aber aus Liebe zu meinem Mann lieber nicht. Ich denke, du verstehst das.“ Ebony nickte. „Eine sehr kluge Entscheidung. Würde dein Mann auch so reagieren?“ Gespannt wartete sie nun auf meine Antwort. „Ja, das würde er. Darin sind wir uns einige.“ „Das freut mich für euch beide“, kam mit einem liebevollen Lächeln. „Das ist heutzutage nicht mehr so selbstverständlich.“ Ich sah, wie Dominique und Sophie lächelten. „Was ist denn mit den beiden? Tragen sie ständig Gummi?“ „Nein, eigentlich nicht. Aber im Moment sind sie dazu verdonnert, zwei Tage vollständig in Gummi zu bleiben, uns quasi zur Verfügung zu stehen. Wenn du so willst, sind es unsere Sklavinnen.“ Die junge Frau grinste. „Und sie tun, was man anordnet…?“ „Ja, natürlich. Sonst macht das ja keinen Sinn.“ „Kann ich das mal ausprobieren?“ Zwar hatte ich keine Ahnung, was sie vorhatte. Trotzdem nickte ich. „Also gut, ihr beiden. Dann kommt mal näher und bemüht eure Zunge vorne und hinten bei mir. Aber macht es gründlich…“ Die Gummipuppen standen auf und schauten sich an. Denn kniete Sophie sich hinter die Frau, während Dominique das gleiche vorne tat. Sie hoben ihren gummierten Kopf und drückten die Lippen an die entsprechenden Stellen, begannen dann gleich zu lecken. Das schien ziemlich ohne Probleme zu gehen, bis Ebony sich nach hinten umdrehte und meinte: „Also das ist aber nicht gut genug. Kannst du das nicht besser? Oder muss erst jemand nachhelfen?“ Sofort gab Sophie sich mehr Mühe. „Na also, es geht doch.“ Längere Zeit waren die drei so beschäftigt. Als Frank dann zurückkam und das sah, bekam er große Augen. „Setzt dich einfach hin und halte den Mund“, sagte ich zu ihm. „Am besten schaust du gar nicht weiter hin, schadet nur deinem Kleinen.“
Denn deutlich war zu erkennen, dass dieser sich fast gefährlich eng in den Käfig quetschte. Das bemerkte auch Ebony. Sie schaute mich an und meinte dann: „Kann er vielleicht ein bisschen näherkommen. Ich würde ihn dort gerne berühren.“ Natürlich war mir klar, dass es nicht nur bei der Berührung alleine bleiben würde. So nickte ich ihm zu. So stand mein Mann – nackt wie er ja auch war – neben der schwarzen Frau, die gleich fast gierig nach seinem Kleinen im Käfig griff. Mit der anderen Hand kraulte sie genüsslich seinen Beutel unter den Ringen dort. „Na, gefällt dir das?“ Er nickte mit einem leisen Stöhnen. Ungerührt machte sie weiter. „Und dir ist sicherlich auch klar, dass sich das für jemanden wie dich nicht gehört.“ Mein Mann nickte wieder. Wir Frauen schauten aufmerksam zu. „Früher hätte das eventuell das nette Spielzeug gekostet. Oder eine ordentliche Portion auf den Hintern…“ Mühsam riss er sich zusammen und sagte: „Das ist heute zum Glück anders.“ Fast zärtlich machte Ebony weiter, bis sie dann deutlich sagte: „Bist du dir da so sicher?“ Und im gleichen Moment drückte sie den empfindlichen Beutel ziemlich heftig zusammen. Er zuckte und krümmte sich. „Bitte… tu das nicht…“, kam dabei mühsam aus ihm heraus. „Wer den Genuss haben will, muss eben auch die Konsequenzen tragen. Leider gehört das dazu.“ Noch immer hielt sie seinen Beutel zusammengedrückt fest. „Was gedenkst du denn jetzt zu tun?“ Diese Frage wurde von leisem wollüstigem Stöhnen begleitet, ausgelöst durch Dominique und Sophie, die nun wohl zufriedenstellend dort tätig waren. „Ich… ich weiß nicht…“, stöhnte Frank. „Soll ich dir jetzt etwa auch noch Vorschläge machen?“ Die junge Frau blieb erstaunlich ruhig. „Nein… ich glaube… nicht…“ „Ich glaube, es dürfte genug sein“, meinte ich zu Ebony. „Ihm ist bestimmt schon was eingefallen.“ Sie gab ihn frei und lächelte. „Es sieht ja ganz so aus, als würde der Käfig alleine nicht ausreichen. Allerdings kann man ihn wohl kaum noch kleiner machen. Das würde das Problem auch nicht lösen.“ Ich nickte. „Tja, das ist wohl eher ein Kopf-Problem, gerade bei Männern…“ „Wie wäre es denn, wenn er öfters entleert würde, damit gar nicht solch ein Druck entsteht?“ fragte Ebony. „Ja, das wäre eine Lösung, ist aber etwas aufwändig – so im Käfig. Das geht dann nämlich nur von hinten.“ Die schwarze Frau lächelte. „Also könnte ich das jetzt gleich bei ihm machen?“ „Ja, sicher, würde ihn bestimmt etwas beruhigen. Allerdings ist noch die Frage, in wieweit kennst du dich dort mit der Anatomie eines Mannes aus?“ „Du meinst sicherlich, ob ich weiß und fühlen kann, wo seine dafür „wichtige“ Prostata ist?“ Ich nickte. „Ja, genau. Denn daran muss man massieren.“ „Oh, das ist überhaupt kein Problem.“
Frank hatte aufmerksam und neugierig zugehört. Deswegen schaute ich ihn kurz an und nickte. Mit einem leisen „Ich habe es doch geahnt“ verschwand er und kam wenig später mit einem dünnen Gummihandschuh, Vaseline und dem dafür so gut geeigneten dünnen und leicht gebogenen Vibrator zurück. „Wunderbar“, lächelte Ebony, die immer noch liebevoll vorne und hinten mit dem Mund verwöhnt wurde. „Damit geht es sicherlich noch einfacher. Und du kniest dich hier auf den Tisch neben mich?“ Sofort war er bereit und streckte ihr den Hintern hin. Mit einem Finger cremte Ebony seine Rosette ziemlich genussvoll ein und nahm dann den dünnen Vibrator. Erst führte sie ihn so ein, spielte eine Weile mit ihm im Popo. Erst dann schaltete sie ihn ein und berührte gezielt seine Prostata. „Ist das die richtige Stelle?“ fragte Ebony. „Jaaa, genau…“ kam von Frank. Inzwischen hatten Sophie und Dominique die schwarze Frau immer näher an ihren Höhepunkt gebracht. Lange konnte es nicht mehr dauern. Jetzt war die Frage, was eher geschehen würde: ihr Höhepunkt oder seine Entleerung. Aber so, wie es aussah, würde Ebony sich richtig Zeit lassen. Und inzwischen gaben Sophie und Dominique auch mehr Mühe, die junge schwarze Frau zum Ende mit Genuss zu bringen. Sophie hatte sogar bereits die Hände zur Hilfe genommen und die Popobacken weiter gespreizt, sodass sie leichter an die Rosette gelangen konnte. Aufmerksam schauten wir andern alle Beteiligten zu und konnten nun feststellen, dass es nicht mehr lange bei Ebony dauern konnte.
Und dann war es soweit. Das Stöhnen und Keuchen wurde lauter und auch tiefer. Leise schmatzen die beiden Frauen, die sie verwöhnten, schob – was wir natürlich nicht sehen konnten – ihre Zunge tiefer in Spalte und Rosette, verschafften Ebony den letzten Kick. Leicht zitternd stand sie nun da, wurde gut und sicher festgehalten, während sie weiter mit dem dünnen Vibrator in Franks Rosette hantierte. Ihm konnte man kaum anmerken, was wirklich in ihr vorging. Plötzlich drückte die Schwarze ihre freie Hand fest auf Dominiques Kopf, presste sie an sich. Und wenig später mischte sich ein zischendes Geräusch unter die anderen. Linda und ich schauten uns mit einem Lächeln an, wussten wir doch, was da gerade passierte. Lisbeth schaute neugierig genauer hin, konnte aber weiter nichts erkennen. „Was macht sie da?“ fragte sie mich leise. „Sie schenkt Dominique gerade etwas…“, gab ich zur Antwort. „Sie tut was? Willst du damit etwas sagen, sie gibt ihr die…?“ Ich nickte. „Genau das tut sie. Und wie man sehen kann, ist Dominique nicht gerade abgeneigt…“ Lisbeth sagte nichts mehr. Aber allein der Gedanke daran schien ihr nicht zu gefallen. Nur sehr langsam beendeten die beiden Gummipuppen ihr überaus geiles Spiel und Ebony konnte sich nun wieder mehr um Frank kümmern, der das natürlich alles ziemlich genau betrachtet hatte. Sophie und Dominique zogen sich zurück, knieten aber weiterhin am Boden, bis ich die beiden zu mir herwinkte. Dann sagte ich: „Ihr habt eure Sache, so glaube ich wenigstens, sehr gut gemacht. Die junge Frau sieht jedenfalls sehr zufrieden aus. Und dir, Dominique, hat sie ja auch noch ein „besonderes“ Geschenk gemacht. Hattest du damit gerechnet?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, das kam ganz überraschend.“ „Und, war es schlimm?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nö, eigentlich nicht.“ „Und du, Sophie, hast du sie beneidet?“ „Ein klein wenig schon“, kam leise, als wenn ihr das alles eher peinlich wäre. Lisbeth hatte aufmerksam und mit großen Augen zugehört.
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Stamm-Gast
Beiträge: 557
Geschlecht: User ist offline
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:08.11.18 17:37 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
ein echt interessantes Kapitel muss ich sagen das mir schon zusagte.
Vor allem da wir einiges lesen durften über Männer, sie und ihre Gedanken und Gefühle.
So auch über uns Frauen quasi alles was uns ausmacht, die ganze Bandbreite zumindest was diesen Sektor angeht.
Momentan läuft es sehr rund und flüssig bei dieser Geschichte ich hoffe du hältst den Standard und vor allem die Waage so das niemand sich bevor- oder benachteiligt fühlt, danke sehr.
LG
Leia
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2854
Geschlecht: User ist offline
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:09.11.18 18:53 IP: gespeichert
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Man, das ist ganz schön schwierig, aber ich gebe mir größte Mühe.
„Ich denke, ihr habt eure Aufgabe sehr gut erfüllt. Hat man euch mitgeteilt, ob ihr abgeholt werdet…?“ „Frauke meinte, sie würde sich diesbezüglich noch bei dir melden.“ Im gleichen Moment klingelte mein Smartphone. Frauke war dran. „Hallo Anke. Na, wie sieht es mit den beiden Gummi-Ladys aus? Zufrieden?“ „Grüß dich Frauke. Ja, ich bin vollkommen damit zufrieden. Wir haben gerade über dich gesprochen, weil ich wissen wollte, wie es weitergeht. Holst du sie ab?“ Ich hörte die Frau grinsen. „Wenn du sie vielleicht noch einen Nacht behalten magst, sollte mir das auch Recht sein…“ Ich lachte. „Das ist absolut kein Problem. Hast du irgendwelche Vorgaben dafür?“ „Du fragst mich, ob ich Vorgaben habe? Ich bitte dich…“ „Ein einfaches „Nein“ hätte auch gereicht“, lachte ich. „Okay, ist auch egal. Wann kommst du morgen?“ „Wahrscheinlich so gegen 10 Uhr, okay?“ „Ja, dann weiß ich Bescheid. Schöne Grüße an Christina – auch von Lisa – und an Günther. Sei nicht so streng mit ihnen.“ „Ach, tatsächlich? Ich sitze hier mit einem prallgefüllten Bauch – dank meiner Tochter – und Günther wird auch gleich noch drankommen, wenn er draußen mit dem Rasen fertig ist. Er möchte auf diese Weise den von Christiane angedrohten zehn Striemen pro Poposeite entgehen, weil er protestiert hatte. Seiner Meinung nach wäre solch ein Einlauf nicht notwendig. Na ja, da war seine Tochter anderer Meinung. Deswegen ist er momentan noch draußen. Ich werde die Grüße ausrichten.“ Dann legte sie auf. „Also, ihr habt gehört, ihr bleibt noch eine Nacht. Aber ich habe eine Überraschung für euch.“
Gespannt schauten die beiden mich jetzt an. „Ihr geht mit Lisa ins Bad. Sie wird euch dort beim Ablegen der Gummianzüge helfen. Bis morgen bleibt ihr dann so ohne. Vielleicht findet sich ja auch noch was zum Anziehen für euch.“ Lisa war bereits nähergekommen und ziemlich freudig gingen die beiden nun mit. Es würde wohl doch eine deutliche Erleichterung für sie sein. Da das bestimmt längere Zeit dauern würde, schaute ich zu Ebony, die immer noch mit Franks Popo beschäftigt war. Aber dann sah ich, wie gerade die ersten Tröpfchen aus dem Kleinen im Käfig kamen. „Das ist ja echt anstrengend“, meinte sie. „Das hatte ich mir leichter vorgestellt. Jetzt weißt du auch, warum ich das eher selten mache. Es ist ja nicht, weil er das nicht verdient hätte…“ Frank warf mir einen etwas erstaunten Blick zu. „Meinst du das ernst?“ schien er sich dabei gerade zu fragen. „Aber ich kann mal schauen, ob es nicht so etwas auch maschinell zu erledigen wäre. Eine „normale“ Maschine, die man ja auch bei Frauen einsetzen könnte, hat nicht so ganz den von mir gewünschten Erfolg. Klar, es bringt schon was, aber geht auch nicht besser.“ „Wenn du meinst“, murmelte er und schaute runter zu seinem Kleinen, der immer noch tropfte. „Ist wohl noch nicht lange her, wie?“ grinste Ebony, als sie sah, wie wenig hervor kam. „Oder kommt immer so wenig?“ Ich lachte. „Oh, das ist ganz unterschiedlich. Aber meistens ist es tatsächlich nicht wesentlich mehr.“ „Aber dann lohnt es ja gar nicht“, meinte Lisbeth, die das verfolgt hatte. „Wolfgang bringt wesentlich mehr…“ „Lass ihn mal eine Weile so verschlossen“, meinte Frank. „Dann wird es auch weniger.“ Wolfgang schaute ihn etwas missmutig an, sagte aber nichts.
Aus dem Bad konnten wir nun hören, wie wohl eine der Gummi-Puppen – jetzt ohne den Gummianzug – unter der Dusche standen. Wohlige Geräusche konnte man vernehmen. So würde es wohl nicht mehr lange dauern, bis wenigstens die Erste zurückkam. Und tatsächlich kam schon bald Sophie zurück. Allerdings war sie noch vollkommen nackt. Erstaunt und neugierig schauten wir sie an. Wolfgang schaute – typisch für einen Mann – gleich auf das kleine Dreieck am oberen Ende der Schenkel. Es sah so aus, als würde sich dort bereits wieder der Anflug von Schamhaaren abzeichnen. Mit leicht gespreizten Schenkeln, richtig provokant, blieb die Frau dann stehen und ließ sich anschauen. „Es ist doch deutlich angenehmer so ohne Gummi. Obwohl… irgendwie habe ich das auch genossen.“ Als sie sich dann auch noch umdrehte, konnte ich auf den Hinterbacken noch Spuren von Fraukes Behandlung sehen. Viel war es allerdings nicht mehr. Deswegen sprach ich sie noch darauf an. „War es schlimm, was Frauke da auf deinem Popo veranstaltet hat?“ Sophie drehte sich zu mir und meinte: „Die Hiebe dort? Nein, eher ungewohnt.“ Sie lachte. „Du weißt doch, dass ich ebenso wie Dominique es eher anders mache.“ Oh ja, davon konnte Lisa auch ein Lied singen, war ihre Chefin doch ab und zu ziemlich streng. Deswegen wunderte es mich jetzt ja schon, dass sie das alles so einfach hinnahm. Was hatte Frauke ihr wohl zuvor gesagt…
Dann kamen Lisa und Dominique auch noch. Offenbar hatte man für Dominique auch nichts Passendes zum Anziehen gefunden; sie war ebenso nackt wie Sophie. Aber das schien sie auch nicht zu stören. „So ohne ist doch wesentlich angenehmer“, meinte sie auch. Lisa brachte die beiden Gummianzüge zum Trocknen nach draußen. „Und auch meine Spalte ist deutlich erleichtert, mal wieder ohne zu sein.“ In der Hand hielt sie noch den Gummistopfen, der ja bis vor kurzem noch in ihr gesteckt hatte. Dass er ein so interessantes Innenleben hatte, sah man ihm nicht an. „Leider kannst du ihn ja nicht ausprobieren“, meinte sie, spielte auf meinen Keuschheitsgürtel an. „Es sei denn, du magst ihn im Popo spüren…“ „Und du sagst dann Frauke Bescheid, wie? Nein danke, meine Liebe, darauf kann ich gut verzichten.“ Ich bemerkte, wie Lisbeth das Teil ziemlich neugierig anschaute. Das schien auch Sophie zu bemerken, die ja auch solch einen Gummifreund in sich getragen hatte. Deswegen fragte sie jetzt Lisbeth: „Und wie ist es bei dir? Wenn ich dich so anschaue, habe ich das Gefühl, es könnte dich interessieren.“ Langsam nickte Lisbeth, während sie den Blick ganz offensichtlich davon nicht lösen konnte. „Hast du bedenken, er könnte nicht passen?“ fragte Sophie noch nach. „Nein, das glaube ich weniger. Und wenn, auf jeden Fall sitzt er bestimmt ganz fantastisch eng…“ „Also, wie sieht es aus? Sollen wir es mal ausprobieren?“ Sophie kam näher zu der Frau.
Lisa, die inzwischen von draußen zurückkam, sagte dann gleich: „Ich kann dann ja Frauke anrufen, damit du gleich den vollen Genuss hast…“ „Halt, langsam“, kam jetzt von Lisbeth. „Erstens habe ich ihn noch gar nicht drin und zum zweiten sollte ich mich wohl erst eine Weile dran gewöhnen, oder?“ Dominique nickte. „Stimmt. Es ist am Anfang schon ein klein wenig anstrengend, wenn man da so heftig gedehnt wird.“ „Willst du es selber machen oder bevorzugst du jemand anderen?“ fragte Lisa nun. „Die Frage ist doch wohl eher, wo ich das machen will. Hier vor allen Leuten und den mehr als neugierigen Augen der Männer…?“ Sie lächelte Wolfgang an, der nur nickte und dann meinte: „Du wirst dich doch nicht trauen, mir das vorzuenthalten…“ Seine Frau schüttelte den Kopf. „Nein, mein Lieber, das möchte ich dir wirklich nicht antuen.“ Sie beugte sich zu ihm rüber und sagte noch: „Vielleicht möchtest du es ja machen…?“ Er schaute sie an und antwortete: „Das traust du mir zu?“ „Warum denn nicht? Du bist doch sonst auch sehr liebevoll.“ Er strahlte. „Also dann möchte ich das wirklich gleich machen, okay?“ Lisbeth nickte. „Okay, ich lege mich hier auf den Tisch und alle schauen zu?“ „Warum nicht? Oder gibt es etwas zu verheimlichen?“ Langsam stand die Frau auf, während wir anderen schon Platz auf dem Tisch machten. Es würde garantiert spannend werden.
Meine Tochter brachte ein großes, angenehm weiches Handtuch, auf welches Lisbeth sich dann legte. Die Beine hatte sie fast unanständig weit gespreizt, ließ uns alles dazwischen mehr als deutlich sehen. Lächelnd zog sie auch noch die Lippen auseinander. Dominique hatte Wolfgang bereits den Gummifreund gegeben, nachdem er aufgestanden war. Es war ja nun nicht so, dass er das, was er nun sah, nicht schon kannte. Aber wahrscheinlich wurde ihm das so direkt und überdeutlich auch nicht sonderlich oft angeboten. „Nun mach schon. Aber bitte vorsichtig“, meinte Lisbeth, die es so gut es ging auch beobachten wollte. Deswegen hatte sie sich ein Kissen geben lassen, welches jetzt unter dem Kopf lag. „Nass genug dürfte ich da schon sein“, ergänzte sie noch mit einem Lächeln. Und dann begann Wolfgang tatsächlich. Zuerst machte er dort an der Spalte den Kopf des Lümmels nass, indem er ihn in der glänzenden Spalte auf und ab bewegte. Deutlich konnte ich zwischen seinen Beinen sehen, wie der eigene Lümmel sich ganz fest in den Käfig quetschte. Vorsichtig spreizte der Mann mit einer Hand die unteren Lippen seiner Frau etwas weiter und schob dann mit der anderen Hand den Kopf des Gummilümmels hinein. Langsam dehnte den Kanal weiter. Dabei drehte er den Lümmel ein wenig, damit es besser gelang. Auf diese Weise brachte er immer mehr davon im Schritt seiner Liebsten unter, die es mit leisem Stöhnen hinnahm.
Fasziniert schauten wir zu und der eine oder andere griff sich selber zwischen die Beine. Dann endlich steckte der Gummifreund fast vollständig in der Spalte. Jetzt stoppte Lisbeth ihren Mann. „Warte bitte… Ich brauche eine kleine Pause.“ Sofort hielt Wolfgang an und schaute fast besorgt auf seine Frau. „Tut es weh?“ fragte er. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, es ist nur so eng. Ich muss mich erst daran gewöhnen. Aber den Rest schaffe ich auch noch.“ Sophie, die dicht neben der Frau auf dem Tisch stand, hatte längst begonnen, ihr die prallen Brüste mit den steifen Nippeln zu streicheln, zwirbelte diese sogar vorsichtig. Lisbeth betrachtete sie und lächelte. Ebony war auch nähergetreten und schaute nach der kräftig gedehnten Spalte. Dann meinte sie: „Er ist ja noch etwas dicker als der meisten Schwarzafrikaner.“ Dominique lachte und erklärte: „Deswegen werdet ihr ja auch immer beneidet. Ihr bekommt häufig ein richtig kräftiges Ding verpasst. Da träumen wir Weißen immer nur davon. Jeder Frau möchte doch zu gerne mal was mit einem Schwarzafrikaner machen.“ „Und dann wird gejammert, weil er sie so dehnt…“, kam leise von Lisa. „Ich braucht doch gar nicht neidisch zu werden“, lachte Ebony. „Das klingt doch gerade so, als wäret ihr mit euren Männern nicht zufrieden. Vielleicht solltet ihr sie auch nicht verschließen. Dann geht doch gar nichts, egal, wie groß sein Teil ist…“ Lisbeth grinste und meinte zu ihrem Mann: „Jetzt noch das letzte Stück. Ich glaube, es dürfte jetzt passen.“
Vorsichtig machte Wolfgang also weiter. Erst drehte er vorsichtig das Teil, was wegen der Nässe leicht gelang. Erst dann drückte er es weiter hinein. Da es am unteren Ende, kurz vor der ovalen Platte, deutlich dünner war, konnten Lisbeths Lippen dort sozusagen einrasten und den Gummifreund festhalten. Erleichtert nahm sie so zur Kenntnis, sie sie es tatsächlich geschafft hatte, das große Ding aufzunehmen. Lisa, die genau zugeschaut hatte, nahm nun ihr Smartphone und rief Frauke an. Wir konnten nicht hören, was die beiden besprachen. Aber in dem Moment, als Lisbeth sich aufsetzte, kam dieser „Anruf“ an den in sie eingeführten Gummifreund. Erschreckt saß die Frau da, war zusammengezuckt und griff sich zwischen die Beine. Aber schon kurze Zeit später bekam sie einen fast seligen Gesichtsausdruck. Es schien angenehme Gefühle in sie auszulösen. Als ich dann kurz meine Hand dort unten auf den unteren Teil direkt über der Spalte auflegte, konnte ich in kurzen Abständen die Vibrationen spüren. „Wow!“ Lisbeth genoss es. „Das… das fühlt sich… echt geil an…“, kam dann. Lisa, immer noch Frauke am Ohr, grinste und dann hörte es auch schon wieder auf. Frauke hatte „aufgelegt“. „Das ist noch viel besser, als ich mir vorgestellt hatte“, kam von der Frau auf dem Tisch. Sie rutschte herunter und stellte sich hin. „Und er sitzt wirklich sehr eng dort“, kam dann noch. „Ich weiß nicht, wie lange ich das aushalten kann.“ Meine Tochter stand plötzlich neben mir. „Ich habe Frauke gesagt, sie soll das noch ein paar Mal wiederholen – in unregelmäßigen Abständen.“ Ich nickte. „Gute Idee.“
Dann schaute ich Ebony an und fragte sie: „Möchtest du das auch ausprobieren? Ein Lümmel wäre ja noch vorhanden.“ Aber die junge Frau schüttelte lächelnd den Kopf. „Nein, danke. Ich sollte langsam mal wieder zurückgehen. Wahrscheinlich werde ich schon vermisst. Aber es war richtig nett mit euch.“ „Wir sind noch ein paar Tage da“, sagte Lisa und brachte die Negerin dann ein Stück zurück, nachdem sie sich bei uns verabschiedet hatte. „Vielleicht sehen wir uns ja noch…“ „Hoffentlich“, murmelten Frank und Wolfgang. „Na, das war ja klar“, kam dann gleich von Lisbeth. „Unsere Männer konnten doch ohnehin kaum den Blick von der frau lassen. Aber sie sieht ja auch lecker aus“, setzte sie mit einem Lächeln hinzu. Einen Moment später zuckte sie wieder zusammen und bekam gleich wieder diesen fast seligen Ausdruck im Gesicht. Also kam wohl gerade der nächste „Anruf“. Dieses Mal war er allerdings bedeutend kürzer, was Lisbeth sichtlich bedauerte. „Wie lange darf ich das Teil denn noch behalten?“ fragte sie dann. „Das spielt gar keine Rollen. Wenn du willst, auch den Rest des Tages“, meinte Lisa. „Wir können doch ohnehin nichts damit anfangen. Denn für meinen Popo ist das Ding dann doch zu stark.“ „Geht mir auch so“, ergänzte ich. „Und die Männer bekommen ihn auch nicht.“ Täuschte ich mich oder sah ich bei ihnen deutliche Erleichterung? Lächelnd schauten Sophie und Dominique uns zu. Sie wussten ja, wie angenehm dieser Lümmel sein konnte. Dann kamen plötzlich zwei dieser „Wachen“, die hier überall vorhanden waren. Sie schauten unsere beiden Gäste an und meinten: „Eure Zeit hier ist abgelaufen. Kommt bitte mit.“ „Aber doch nicht so nackt, oder?“ „Doch, ihr braucht nichts anzuziehen.“ Die beiden Angesprochenen zuckten mit den Schultern und verabschiedeten sich von uns. Dann verschwanden alle vier wieder und wir waren alleine.
Den restlichen Abend verbrachten wir noch gemeinsam, wobei immer mal wieder ein „Anruf“ kam, die allerdings lang waren und für mehr oder eben auch weniger Freude sorgten. Auf jeden Fall bekam Lisbeth – und das war garantiert volle Absicht – jedenfalls damit keinen Höhepunkt, wie wir feststellen konnten. Erst, als wir dann alle zu Bett gehen wollten, bat Lisbeth, man möge ihr doch den Lümmel entfernen. Die ganze Nacht würde sie ihn, selbst bei absoluter Ruhe, nicht ertragen können. Natürlich fand Walter sich auch bereit, ihr das Teil wieder herauszunehmen. Allerdings blieb es natürlich nicht nur beim Entfernen. Denn anschließend wurde seine Zunge dort unten auch tätig und entfernte die Nässe, die sich angesammelt hatte und nun langsam ausfloss. Dabei gab er sich große Mühe, wirklich nur zu reinigen und seine Lady nicht noch zusätzlich zu erregen. Lisbeth hatte für heute genug, was wir Frauen durchaus verstehen konnten. Und Frank sah dann später bei mir zu, wie ich wieder in meinem Bett mit den blöden S-Fix-Gurten dort befestigt wurde. Ich wagte natürlich keinerlei Protest. Das hätte ohnehin nichts genützt.
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