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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:05.07.21 19:12 IP: gespeichert
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Das konnten wir uns alle nur zu gut vorstellen und keiner von uns hätte es selber ausprobieren. „Hat er schon gesagt, wie lange du so bleiben sollst?“ fragte Lisa etwas neugierig. Juliane schüttelte den Kopf. „Nicht genau. Ich weiß auch nicht, ob ich das überhaupt wissen will. Ich meine, wenn er dieses Ding da in mir vielleicht auf das Programm 3 eingestellt hat, dann kann es ja noch richtig unangenehm werden.“ „Und du hast wirklich keinerlei Zugriff, kannst nichts daran ändern?“ „Nee, absolut gar nicht.“ „Bist du deswegen sauer oder wütend auf ihn?“ kam jetzt von Lisbeth. Juliane schaute die Frau an und zu unserer Überraschung schüttelte sie den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Nur ganz am Anfang, so die ersten ein oder zwei Tage. Da fand ich das gemein und wollte es unbedingt wieder loswerden. Als ich dann aber feststellte, dass er in diesen Tagen ganz ungeheuer lieb und auch besonders zärtlich zu mir war, fand ich es nicht mehr allzu schlimm. Klar, momentan kann er es mir ja nur in den Popo besorgen, was ja nicht jeder Frau gefällt. Aber das haben wir ausgiebig geübt.“ Die Frau grinste und schaute Lisa an. „Du kennst es ja auch nicht anders.“ Dann schaute sie mich an und sagte mit leisem Bedauern: „Du bist doch im Grunde noch viel schlechter dran, weil du von einem Mann ja in der Richtung nicht verwöhnt werden kannst, jedenfalls nicht mit seinem „Ding“. Und mit so einem künstlichen, umgeschnallten Lümmel… so ein richtiger Ersatz ist das doch nun auch nicht.“ Ich nickte, konnte der Frau nur zustimmen. „Ist aber immerhin noch besser als gar nichts“, meinte ich mit einem Grinsen. „Stimmt auch wieder“, lachte Juliane mich an. „Man muss ja wohl nehmen, was man kriegen kann.“
Als kurz darauf das Ding in ihr erneut losging und dieses Mal sogar längere Zeit wohl eher angenehme Gefühle verbreitete, meinte die junge Frau: „Hier, jetzt kann man es sogar von außen fühlen.“ Und das taten wir alle, wie wenn sie schwanger wäre. Tatsächlich war außen auch ein klein wenig von den Vibrationen zu spüren. „Oh nein, jetzt muss ich noch dringender pinkeln“, stöhnte die Frau noch. Suchend schaute sie sich um und wusste nicht so recht, wo sie hingehen sollte. „Dort drüben ist eine Einfahrt. Vielleicht kannst du da…“, meinte Lisa und zeigte in die entsprechende Richtung. Ziemlich schnell und etwas verkniffen eilten die beiden Frauen dorthin und schon ging Juliane in die Hocke. Kurz darauf kam ein ziemlich kräftiges Bächlein aus ihr heraus, plätscherte auf den Boden und rann davon. Alle hofften wir, dass niemand sie dabei beobachtete. Aber dann kam eine ältere Frau genau aus dieser Einfahrt, stellte sich hin und schaute der jungen Frau sehr interessiert zu. „Ich hoffe, es erleichtert Sie wenigstens“, kam dann recht trocken. „Wenn man so furchtbar dringend muss und sich eigentlich nirgends ein passender Ort befindet, um sich entsprechend zu erleichtern, wäre es echt praktisch, man hätte seinen Ehemann oder den Liebsten dabei.“ Sehr erstaunt schauten die beiden jungen Frauen sie an. Was sollte denn das jetzt heißen! „Wissen Sie, wenn man ihn entsprechend trainiert hat, kann er seiner Frau sicherlich sehr hilfreich „zur Seite stehen“. Dann hat man ein Problem weniger.“ Jetzt war natürlich vollkommen klar, was sie gemeint hatte. „Und Sie meinen, Sie haben so jemanden?“ fragte Juliane, die immer noch dort unten hockte und es ausfließen ließ, allerdings schon deutlich weniger.
„Aber natürlich“, lächelte die Frau. „Ich habe ihn schon lange so gut trainiert, dass er sogar Ihnen sehr gerne behilflich gewesen wäre. Da hat er schon lange keinen Unterschied gemacht. Voraussetzung wäre natürlich gewesen, Sie wären damit einverstanden gewesen. Sie sollten ernsthaft darüber nachdenken, ob das für Sie nicht auch eine Möglichkeit wäre, wenigstens dann, wenn er dabei ist. Ich wünsche Ihnen noch einen angenehmen Tag.“ Freundlich nickte sie uns zu und ging weiter. Wir standen alle da – auch Juliane hatte sich wieder erhoben – und schauten uns an. „Was war denn das gerade?“ fragte Lisbeth überrascht. „Na ja, aber sie hatte doch vollkommen Recht. Es wäre um vieles einfacher.“ „Ja, das schon, aber, hier so in der Stadt... Ich weiß nicht…“ „Ach, weißt du, wenn du genügend Druck hast, ist dir das auch total egal. Dann bist du froh, wenn er das macht und du dich erleichtern kannst.“ „Mag sein“, meinte Lisbeth. „Habe ich nur noch nie ausprobiert.“ Ich zeigte auf ihren Schoß und meinte: „Dürfte momentan auch sehr schwierig werden.“ Sie nickte. „Ja, bei diesem verdammten Keuschheitsgürtel… Das Ding macht mir doch wirklich überall Schwierigkeiten.“ Dann lachte sie. „Na ja, nicht nur…“ „Was soll das denn heißen?“ „Ganz einfach. Meine wilden Finger können da momentan wenigstens kein Unheil anrichten. Denn das eben hat mich doch wieder etwas heiß gemacht.“ „Nur zu sehen, wie Juliane gepinkelt hat? Das wundert mich aber.“ „Weniger das Pinkeln an sich, sondern das, was ich dabei zu sehen bekam“, grinste Lisbeth. „Ach, du meinst, du magst junge Frauen…“ „Nö, nicht nur junge Frauen, auch solche wie dich“, lachte sie. „Jetzt werde bloß nicht frech!“ setzte ich hinzu. „Du weißt doch, wie gut ich einen Popo dafür bestrafen kann, auch hier und jetzt gleich.“ „Machst du doch nicht“, kam jetzt frech von der Frau. „Weil dir ein passendes Instrument fehlt!“ „Ach ja? Bist du dir da so sicher?“ Ich deutete auf den nahestehenden Haselnussstrauch. „Wie wäre es denn damit?“ Lisbeth betrachtete ihn, verzog etwas das Gesicht und sagte dann langsam: „Okay, vielleicht sollte ich doch etwas vorsichtiger sein.“
Im Sex-Shop inzwischen war der schwarze Mann inzwischen soweit, dass er Walter eine recht anständige Porti-on seines Saftes in den Popo schoss, was er sogar genoss, wie man an den Geräuschen hören konnte. Allerdings war er selber trotz der Bemühungen von Frank vorne noch nicht soweit, dass er auch abspritzen konnte. Da die Verkäuferin auch sehr genau aufpasste, sollte das auf jeden Fall verhindert werden. Und so kam es, dass Frank sich zurückziehen musste, als zu erkennen war, dass Walter knapp davor stand. Natürlich bedauerte er das, sagte aber keinen Ton. Jetzt stand er also ohne alles, noch schon in dem Holzgestell. Vorne schaute sein Lümmel nass, glänzend und zuckend hervor. Frank bekam nun den Auftrag, sich an der Rückseite, genauer gesagt, zwischen den Hinterbacken des Mannes zu beschäftigen, um dort alles Spuren zu beseitigen. Keiner der beiden wagte auch nur im Geringsten zu protestieren. Vorne, in den immer noch harten Stab von Walter, wurde als Vorführung für die momentan anwesenden Frauen – alle anderen Männer hatte man zuvor weggeschickt – ein besonderes Stimulationsgerät eingeführt. Dieses bestand aus einem länglichen, knapp bleistiftdicken Teil an einem dünnen Kabel, welches in langsam in die Harnröhre geschoben wurde, welche damit quasi dicht verschlossen wurde. Durch die sich dort befindliche Nässe gelang das recht gut und so verschwand das Teil langsam immer tiefer in dem Stab. Dann, inzwischen steckte es bis knapp zur Hälfte drinnen, wurde es eingeschaltet und begann nun sanft zu vibrieren. Diese Vibrationen übertrugen sich zum einen auf den harten Männerlümmel sowie auch auf den Beutel darunter und stimulierte alles recht angenehm, wie von Walter zu hören war. Einer der zuschauenden Frau wurde nun zusätzlich gestattet, diesen prallen Beutel zu massieren, was sie gerne tat.
Auf diese Weise wurde Walter wieder sehr schnell deutlich erregt. Aber noch war ihm nicht genehmigt, zum Höhepunkt zu kommen. Deswegen wurden die Vibrationen leicht abgesenkt, sodass die Erregung auf diesem schon relativ hohem Niveau blieb. „Das ist eine wunderbare Methode bzw. Möglichkeit, den eigenen Mann zu stimulieren, ohne ihn gleich zum Höhepunkt zu bringen. So kann man ihn leicht erregen und dort halten. Aber wie Sie sehen, ist es unbedingt nötig, ihn zuvor anzubinden oder zu fesseln. Sehr gut bietet sich dazu auch ein Gummisack an, in dem er fest verpackt liegt und Sie Zugriff auf sein „bestes Stück“ haben. So können Sie ihn sehr leicht steuern und ihm das geben, was er verdient hat.“ Lächelnd wurden die Vibrationen wieder etwas gesteigert, dann erneut verlangsamt, sodass Walter nun doch laut aufstöhnte. „Sehen bzw. hören Sie, wie gut es ihm tut. Er wird Sie dafür sicherlich noch wesentlich mehr lieben, wenn Sie ihn so verwöhnen.“ Die deutliche Ironie in diesen Worten war nicht zu überhören, was die Damen auch verstanden. „Und dann, irgendwann, wenn Sie Lust dazu haben, können Sie es dann so weit treiben, dass es ihm kommt. Aber, und darin zeigt sich die Genialität dieses Instrumentes, er kann nicht wirklich spritzen und alles um sich herum versauen. Denn das dort eingeführte Teil mit den Vibrationen sollte so gewählt werden, dass es sehr fest und eng in der Harnröhre steckt. Auf diese Weise kann sein Schleim nicht heraus, fließt zurück in seine Blase und vermischt sich mit dem dortigen Inhalt, wird quasi unbrauchbar.“ Jetzt führte sie es den Damen vor, ließ die Vibrationen erneut so kräftig werden, dass er tatsächlich seinen Höhepunkt erreichte. Deutlich war zu sehen – und von der einen Frau auch am Beutel zu spüren – und auch zu hören, dass er sozusagen abspritzte. Trotzdem kam kein einziger Tropfen vorne aus dem Kopf, in dem das dünne Kabel verschwand. Zuckend tobte der Lümmel wie sonst auch, aber es brachte ihm nichts.
Obwohl Walter ja nicht sehen konnte, was da an seinem Lümmel passierte, war ihm anzumerken, wie enttäuscht er war. „Wie ergiebig dieser Mann war, können Sie dann sehen, meine Damen, wenn Sie ihn pinkeln lassen. Je mehr er dort hinzugefügt hat, desto trüber wird das Ergebnis. Aber das muss ich Ihnen wohl kaum erklären. Und sehen Sie, immer noch ist der Lümmel wunderschön hart, sozusagen bereit für eine zweite Runde. Das kann Ihnen natürlich auch gelingen, wenn Sie es mit der Hand machen. Aber, so würde ich behaupten, ist es doch sehr viel einfacher.“ Dem stimmten die Damen gleich zu. „Und im Laufe der Zeit, wenn sich Ihr Liebster daran gewöhnt hat, können Sie auch problemlos ein dickeres Teil dort einführen, sodass die Funktion erhalten bleibt und nichts sich daran vorbeimogeln kann.“ Sie lächelte. „Denn Sie werden sehr schnell feststellen, dass Ihr Mann darauf spekulieren wird. Aber das würde Ihnen ja sicherlich den ganzen Spaß verderben.“ „Was passiert denn, wenn dieses Teil ganz aus Versehen – oder auch mit voller Absicht – bis in seine Blase rutscht? Ist das irgendwie gefährlich?“ kam nun eine Frage. „Nein, gefährlich ist es auf keinen Fall. Nur wird natürlich nicht passieren, dass etwas heraus kann. Falls es dann in seiner Blase steckt, werden die Vibrationen auf ein deutlich größeres Volumen übertragen, können natürlich nicht so ihre Wirkung erbringen. Trotzdem kann es für den Mann immer noch recht angenehm sein. Denn diese Schwingungen treffen auch seine Prostata mehr als sonst. Ja, man kann auch so einen Höhepunkt erzielen, nur dauert es länger und er kann abspritzen, was Sie ja eigentlich nicht wollen.“ Die Verkäuferin lächelte. „Aber Sie können dieses Spiel ja auch jederzeit ergebnislos beenden…“ Alle umstehenden Damen lächelten, hatte sie doch sehr genau verstanden, was damit gesagt werden sollte. „Und wie oft kann ich das machen?“ lautete die nächste Frage. „Tja, das hängt natürlich ganz von Ihnen ab. Grundsätzlich gibt es dabei keine Begrenzung. Nur wird es ihm irgendwann nicht mehr gefallen bzw. es kann nichts mehr kommen. Aber grundsätzlich ist es natürlich möglich, den Liebsten damit längere Zeit allein zu lassen, damit er sich quasi selbstbeschäftigt…“
Deutlich sichtbar war allen anwesenden Ladys klar, was das heißen sollte. Man konnte die Drüsen des Mannes also ohne weiteres gründlich entleeren, ohne selber Hand anlegen zu müssen. Man brauchte nicht einmal dabei zu sein, konnte sich anderen Dingen widmen und nachher sozusagen nur noch das Ergebnis zu kontrollieren. „Da dieser Man hier – soweit mir bekannt ist – sonst ständig einen Keuschheitskäfig trägt, kann man es auch dann mit ihm machen. So muss man diesen doch sehr sinnvollen Käfig“ – nahezu alle Damen nickten zustimmend – „nicht einmal abnehmen und der Liebste hat trotzdem eine gewisse Menge Vergnügen dabei. Und zum Schluss ist er wieder wunderbar leer und seine Frau bestimmt sehr zufrieden, weil es keinerlei „Sauerei“ gibt, die doch leicht entstehen kann, wenn sie ihn von hinten mit einem Vibrator oder dem Finger an der Prostata stimuliert. Denn dass es immer wieder mal sinnvoll ist, seine Drüsen auch dann gründlich zu entleeren, dürfte Ihnen doch sicherlich einleuchten.“ „Ist denn sein Käfig auch hier?“ wollte eine der Frauen wissen. „Ich habe ihn nämlich noch nie an einem Mann gesehen.“ „Nein, dieser hier kam heute ohne das Schmuckstück hier ehr. Aber der Mann hinter ihm, der ihn dort gerade so wundervoll stimuliert, trägt ihn.“ Sie ließ Frank vorkommen und seine Hose öffnen, um seinen angelegten Käfig vorzuführen. Und sofort standen drei Frauen dicht neben ihm, um alles genau anzuschauen. Sie hatten es tatsächlich so im Original noch nicht gesehen. Natürlich durften sie auch alles anfassen. „Also so ein Ding braucht meiner wohl auch“, ließ eine gleich vernehmen. „Erst gestern habe ich ihn wieder erwischt, wie er es sich selber gemacht hat. Leider hat ihn das gar nicht gestört. In aller Seelenruhe hat er weitergemacht. Allerdings muss ich ja sagen, dass mir das sogar recht gut gefallen hat.“ Etwas peinlich schaute sie die anderen Damen jetzt an. Es wurde gelacht. „Oh, das muss Ihnen doch nicht peinlich sein. Ihm muss es peinlich sein. Und das ausgerechnet noch vor Ihren Augen fortzusetzen, ist ja an sich ungeheuerlich. Da hat er es doch wirklich nicht besser verdient, als dass er eingeschlossen wird.“
Auch da waren sich alle einig. „Aber wird er sich denn das freiwillig gefallen lassen?“ kam wohl die wichtigste Frage. „Ich habe da so meine Zweifel.“ „Ja, das ist leider das Problem. Denn natürlich weiß der Mann sofort, was mit solch einem Käfig bezweckt werden soll. Und dagegen wird er sich vermutlich wehren.“ „Man kann es doch sozusagen als Versuch starten, wie lange er denn fähig ist, diesen Käfig zu tragen“, schlug eine Frau vor. „Wäre eine Möglichkeit. Ich denke, es kommt ganz auf das Verhältnis zueinander an. Wenn der Mann sozusagen bei der eigenen Frau bereits „unter dem Pantoffel steht“, sollte das auch einfacher funktionieren, indem sie ihn einfach dazu auffordert, diesen Käfig anzulegen. Das wäre sicherlich die einfachste Möglichkeit.“ „Aber nun dominieren ja nicht alle Frauen über ihren Mann, sondern oftmals ist es eher umgekehrt und genau um solche Männer handelt es sich doch am ehesten.“ „Tja, da wird es dann wohl schwieriger. Ich kenne einen fall, in dem die Frau seine beiden besten Freunde dazu gebracht hat, mit ihm eine Wette einzugehen, wer es denn wohl länger aushält. Das Ergebnis: alle drei tragen dieses Teil heute noch. Irgendwie waren im entscheidenden Moment immer die Schlüssel nicht aufzufinden und aufbrechen wollte den Käfig auch niemand. Inzwischen haben sie sich quasi daran gewöhnt bzw. damit abgefunden. Denn sie durften ihre Frauen eigentlich immer so verwöhnen, wie sie sich das schon immer gewünscht hatten, die Frau aber abgelehnt hatte.“ „Glück gehabt“, hieß es gleich. „Man könnte doch aber auch den Mann dafür regelrecht interessieren“, meinte eine der Frauen. „Wenn er es dann selber will, müsste das doch auch klappen. Und wenn man ihn mal geöffnet hat, dürfte es doch ein leichtes sein, das Schloss gegen ein anderes auszutauschen, sodass „sein“ Schlüssel dann nicht mehr passt, er also auf seine Liebste angewiesen ist.“ „Sie sehen“, lächelte die Verkäuferin, „es gibt also durchaus Möglichkeiten. Und manche Männer sind einfach so dazu bereit, sich verschließen zu lassen. Probieren Sie es einfach aus. es kann das Liebesleben durchaus bereichern.“
Das kleine Gerät arbeitete immer noch an bzw. in Walters harten Lümmel. Wie oft er ihn zu einem Ergebnis gebracht hatte, war nicht mitgezählt worden. Aber sicherlich hatte er jetzt genug von diesem „Spiel“. Das Gerät wurde nun ausgeschaltet, langsam und vorsichtig herausgezogen. Ein ganz klein wenig Schleim kam hinterher. „Musst du pinkeln?“ wurde er gefragte und Walter nickte. So wurde ihm ein Behälter untergehalten und der Mann konnte sich erleichtern. Das, was nun herausfloss, war tatsächlich deutlich trüber als sonst üblich. „Sehen Sie, meine Damen, das ist dann das Ergebnis. Ich habe den Eindruck, seine Drüsen waren wohl ziemlich gefüllt. Jetzt dürfte das nicht mehr der Fall sein. Nahezu alles dürfte jetzt wohl heraus sein.“ Eine ziemliche Menge trüber Flüssigkeit kam zusammen, ließ die Damen lächeln, was Walter zum Glück nicht sehen konnte. Kommentarlos wurde es entsorgt, der Mann aber noch immer nicht befreit, zumal wie Damen ja noch nicht zurück waren. Eine der Zuschauerinnen trat näher zu ihm und begann sogar ziemlich liebevoll an seinem Lümmel zu spielen. Immer noch war er erstaunlich hart. Offensichtlich hatte diese „Entleerungsmethode“ daran nichts geändert. Ganz schnell ging die Frau in die Hocke und küsste den roten Kopf, ließ den „armen Kerl“ zucken. Das fand sie amüsant, dass sie es einige Male wiederholte. Zum Schluss sogar ihre Zunge über ihn und drum herum fahren ließ. Die anderen Frauen amüsierten sich darüber. Frank, der immer noch mit heruntergelassener Hose dastand, beneidete Walter ein wenig. Das schien einer der anderen Frauen aufzufallen, denn sie nahm seinen prallen Beutel in beide Hände und knetete ihn, allerdings nicht sonderlich sanft. „Warst wohl nicht brav, dass deine Frau dich so weggeschlossen hat“, meinte sie und grinste dabei. „Tja, manche Männer haben es eben nicht anders verdient. Jetzt ist dann ja wohl Schluss mit wichsen. Aber wahrscheinlich hast du es, bevor deine Frau auf diese prächtige Idee gekommen ist, bereits so fot gemacht, dass es bis zum Ende reicht.“
Frank sagte lieber keinen Ton, was die Frau ein klein wenig zu stören schien. „Du sagst ja nichts, mein Lieber. Kann es sein, dass ich damit Recht habe? Ach, ist mir eigentlich auch völlig egal. Jedenfalls kommst du jetzt be-stimmt bei deiner Frau nicht mehr so oft zum Zuge wie du es gerne hättest. Kann ja auch sein, dass sie sich längst einen Liebhaber besorgt hat, der es ihr vielleicht sogar deutlich besser besorgt als du. Denn wenn ich deinen Kümmerling hier so anschaue, glaube ich kaum, dass du damit eine Frau wirklich befriedigen kannst. Mir wäre er jedenfalls zu klein. Ich brauche immer richtig dicke und kräftigte Kerle, wenn er es mir besorgen soll.“ „Oh, täuschen Sie sich nicht!“ wurde ihr daraufhin erklärt. „Die Größe so eines männlichen Teiles im Käfig sagt nämlich nichts über die wahre Größe aus. so verschlossen muss er ja möglichst klein sein. Denn so kann er sich nicht aufrichten oder es auch nur versuchen. Von Anfang an muss dem Besitzer klar sein, dass er absolut nichts zu wollen hat. Je besser er verschlossen ist, umso sicherer. Jede Reaktion soll ja unterbunden werden.“ Das leuchtete dieser Frau und auch den anderen ein. „Das heißt also jetzt, dass er in Natura deutlich größer ist?“ Die Verkäuferin nickte. „Ja, auf jeden Fall. Man kann so im Moment keine Aussage darüber treffen, wie groß so ein Lümmel in Wahrheit wird.“ „Jedenfalls kann ich jetzt trotz meiner Bemühungen nichts feststellen“, meinte die Frau, die an Franks Beutel weiterhin gespielt hatte. „Schade eigentlich. Hätte mich schon interessiert.“ „Jeden-falls ist das, was Sie da gerade machen, offensichtlich nicht besonders angenehm für den Mann“, meinte eine der anderen Frauen, die aufmerksam zugeschaut hatte. „Sein Ding ist deutlich sichtbar ganz schön eingequetscht.“
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folssom |
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Sklave/KG-Träger
Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:05.07.21 22:35 IP: gespeichert
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Was passiert denn, wenn dieses Teil ganz aus Versehen – oder auch mit voller Absicht – bis in seine Blase rutscht? Ist das irgendwie gefährlich?“ kam nun eine Frage. „Nein, gefährlich ist es auf keinen Fall
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außer einer wirklich unschönen Blasenentzündung Sarah
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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:09.07.21 20:17 IP: gespeichert
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Okay, zur Kenntnis genommen. Aber ich betrachte das alles hier auch nicht unbedingt als Handbuch für den Eigenbedarf.
Ich hatte inzwischen doch davon Abstand genommen, eine Haselnussgerte abzubrechen, um Lisbeths Popo dann mit frischen Striemen zu verzieren, was sie nicht unbedingt traurig stimmte. Im Gegenteil, ich hatte durch-aus das Gefühl, dass sie ziemlich erleichtert war. Jedenfalls war sie jetzt mit ihren Worten auch etwas vorsichtiger, musste sie doch wohl befürchten, ich könnte jederzeit auf die Idee kommen, es ihr doch irgendwie zu besorgen. Lisa, die das natürlich sehr aufmerksam verfolgt hatte, grinste nur und meinte leise zu mir: „Ich glaube, du hast sie ziemlich verschreckt. Jetzt rechnet sie wohl jederzeit damit, doch noch was zu spüren zu bekommen.“ Ich nickte. „Ist auch gut so, denn momentan ist sie ja wohl auch mehr in der Position einer devoten Sklavin, auch wenn es ihr vielleicht gar nicht so bewusst ist.“ „Meinst? Davon bin ich noch gar nicht so überzeugt. Klar, sie trägt zwar diesen Keuschheitsgürtel, den Walter ihr angelegt hat und wird wohl auch sonst strenger behandelt. Aber ich denke nicht, dass sie das schon wirklich verinnerlicht hat.“ Lisbeth und Juliane kamen nun deutlich erleichtert aus der versteckten Einfahrt zurück. Juliane meinte gleich: „Wahrscheinlich sollte ich mal ernsthaft mit meinem Freund darüber reden, was er denn von dieser Idee hält und ob er dir dann im Notfall nicht helfen kann.“ „Hat er denn schon irgendwie Ambitionen in diese Richtung?“ fragte ich vorsichtig. „Na ja, ich weiß nicht, ob ich das so nennen kann. Zumindest schaut er mir immer wieder sehr interessiert und verdammt neugierig zu, wenn ich im Bad auf dem WC mein Bächlein mache.“ Die junge Frau grinste. „Und hin und wieder hat er mich direkt danach da unten auch geküsst… bevor ich mit dem Papier…“ Lisa musste grinsen. „Und dabei war er wahrscheinlich gar nicht so unglücklich.“ „Nee, den Eindruck hatte ich auch“, lachte Juliane. „Denn immer wieder kam er und fragte, ob er das wiederholen dürfte. Ich muss aber auch dazu sagen, dass wir schon von Anfang an keinerlei Probleme hatten, dem anderen auf dem WC zuzuschauen. Das gefällt aber ja nicht allen. Gerade Frauen haben eher Probleme damit.“
„Dann mach ihm die Sache doch noch schmackhafter und zieh entweder gar keinen Slip mehr an – wenigstens unter dem Rock – oder nur einen mit einem breiten schlitz an der richtigen Stelle. Vielleicht kapiert er dann auch sofort ohne besondere Aufforderung, was du von ihm möchtest.“ Lisa schlug das jetzt ihrer Freundin vor. „Hey, das ist eine echt gute Idee. Schließlich liebt er ja, was ich „da“ habe. Aber eigentlich tut das doch wohl jeder Mann… wenn er nur ran darf.“ Die junge Frau grinste. „Und manchmal möchte ich auch schon jemand anderes ranlassen. Kannst du dir das eigentlich überhaupt vorstellen? Schließlich hast du das noch nie erlebt.“ Sie schaute ihre Freundin Lisa an. „Vorstellen schon, aber ich muss sagen, das habe ich noch nie vermisst. Wie du siehst, kann ich ganz gut ohne leben. Aber wie du ja schon richtig vermutest. Ich habe es ja nie erlebt, dass mir ein Mann sein „Ding“ da reinsteckt.“ Fast hätte Lisa angewidert den Kopf geschüttelte, was natürlich falsch wäre. „Also ich kann mir das nicht vorstellen, gar nicht mehr von einem Mann beglückt zu werden“, meinte jetzt auch Lisbeth. „Allein jetzt, so verschlossen, fällt es mir schon ziemlich schwer. Dabei muss ich sagen, so sehr oft habe ich es die letzte Zeit gar nicht mehr mit Walter gemacht, was aber ja auch daran lag, dass er so fein verschlossen war. Aber eigentlich immer, wenn ich Lust hatte, wurde er schon aufgeschlossen. Nur anschließend, ihn dort wieder unterzubringen, war nicht immer ganz einfach. Zwar kann ich nicht behaupten, dass er sich dagegen gewehrt hat. Aber oftmals war sein Lümmel noch nicht dazu bereit.“ Die Frau grinste, weil wir ja genau wussten, was sie damit sagen wollte. „Willst damit andeuten, dass Walter sich nie ernsthaft dagegen gewehrt hat, wieder verschlossen zu werden?“ fragte ich jetzt erstaunt. „Na ja, ganz so war es allerdings nicht. Aber doch eher selten. Meistens hat er das tatsächlich so akzeptiert. Wieso, hast du bei Frank mehr Probleme damit?“
„Probleme will ich nicht sagen. Aber so richtig begeistert war er nur selten davon und ich brauchte immer ziemlich viel Überredungskunst, damit ich ihn soweit hatte. Die Alternative war, den Kerl so lange zu wichsen, bis nichts mehr kam und sein Lümmel total fertig war. Dann konnte ich ihn regelrecht problemlos verpacken. Frank war dann fast glücklich, wieder seine Ruhe zu haben. Denn wenn er sich dann immer noch wehrte, „bot“ ich ihm an, noch weiterzumachen, obwohl er längst fix und fertig war.“ „Stimmt, Mama, manchmal gehst du wirklich ziemlich streng mit Papa um.“ „Du weißt davon?“ fragte Lisbeth jetzt erstaunt. „Nicht immer, aber hin und wieder schon. Dann darf ich sozusagen auch mal zuschauen. Mehr natürlich nicht. Okay, und auch mal ganz streng sein. Ist doch langweilig, wenn Papa es immer nur von der eigenen Frau bekommt. Solltest du bei Walter auch unbedingt mal ausprobieren. Ich kann euch ja mal besuchen. Ich denke, momentan, wenn er so ohne Käfig ist, wird er sich darauf wohl kaum einlassen.“ „Nee, dann bin ich eher diejenige, die davon „profitieren“ darf“, klärte Lisbeth uns auf. „Aber sicherlich kennt ihr das ja auch.“ Zustimmend nickten Lisa und ich. Inzwischen waren wir sozusagen zurück in der Fußgängerzone. „Müssen wir die beiden eigentlich mal wieder abholen?" fragte Lisbeth. „Schließlich sind sie dort schon eine ganze Weile.“ „Nö, noch nicht“, grinste Lisa. „Aber ich kann ja mal anrufen, ob sie sich überhaupt anständig benehmen.“ Schon holte sie ihr Handy aus der Tasche und telefonierte. Ver-wundert nahm ich zur Kenntnis, dass sie offensichtlich die Nummer gespeichert hatte. Warum bloß? Schnell war es erledigt. „Nee, sie können beide noch ganz gut beschäftigen“, grinste sie dann. „Wir sollen uns ruhig noch Zeit lassen. Es sei denn, wir würden sie vermissen…“ „Also soweit sind wir noch nicht“, lachte ich und Lisbeth stimmte mit ein.
„Dann lass uns doch da drüber in das Sanitätsgeschäft gehen“, schlug ich vor. „Ich müsste mich nach ein paar Sachen erkundigen.“ Da die anderen einverstanden waren, betraten wir kurz darauf den großen Laden. Wir waren nicht die einzigen Kundinnen. Überwiegend waren es tatsächlich Frauen hier. Eine ganze Weile schauten wir uns um, sahen verschiedene Frauenduschen, Einlaufgeräte, Stützstrümpfe und zahlreiche andere Dinge. „Was brauchst du denn?“ fragte Lisbeth mich. „Ach, zum einen ganz normale Einlaufkanülen. Die besonderen Dinge muss ich wohl eher im Sex-Shop holen, so Doppelballondarmrohre oder welche mit besonderer Länge. Die gibt es hier nicht. Außerdem interessiert mich, ob es vielleicht sogar einen Fünf-Liter-Behälter gibt, an welchem man zwei Schläuche anbringen kann, damit zwei Personen gleichzeitig damit füllen kann. Ich denke da zum Beispiel an Lisa und Christiane zusammen. Das wird bestimmt ganz lustig, wenn ich ihnen so eine anständige Portion in den Popo appliziere, noch dazu eine, die für die richtige Stimmung im Bauch sorgt.“ „Ach schau mal hier, da gibt es sogar Vibratoren“, bemerkte Lisbeth dann plötzlich. „Ja, wir haben schließlich auch Kundinnen, die etwas Probleme mit der eigenen Sexualität haben“, hörten wir dann eine Stimme neben uns. Ohne dass wir es bemerkt hatten, war eine der Verkäuferinnen zu uns gekommen. „Kann ich Ihnen behilflich sein?“ fragte die junge Frau nett und freundlich. „Ja“, sagte ich gleich uns schaute sie direkt an. „Ich suche ein richtig großes Einlaufgefäß, vielleicht so fünf Liter… Gibt es das überhaupt? Und dazu dann einen Schlauch, der sich in zwei einzelne Schläuche teilt.“ Die Frau lächelte und nickte. „Wie ich sehe, habe ich hier sozusagen eine Expertin, die sich damit wohl schon ganz gut auskennt und nun zwei Delinquenten verwöhnen möchte. Oder täusche ich mich?“ Ich grinste und schüttelte den Kopf. „Nein, Sie haben vollkommen Recht. Ich habe meinen Mann und unsere Tochter schon ganz gut trainiert, möchte aber auch die Freundin meiner Tochter und sie zusammen an diesem Vergnügen teilhaben lassen.“
„Was für eine wundervolle Idee“, lächelte die Frau. „Wenn Sie bitte mal mitschauen möchten…“ Und schon ging sie weiter nach hinten in den Laden, wo genau diese Dinge ausgestellt waren. „Hier habe ich einen Behälter, der gut fünf Liter fasst. Was Sie da unten für einen Schlauch anbringen, bleibt natürlich Ihnen überlassen. Aber vorgesehen ist dieser, deutlich dickere Schlauch, der sich hier in zwei einzelne, ebenfalls verschließbare dünnere Schläuche aufteilt. Somit haben Sie die Möglichkeit, zwei Kätzchen zu tränken.“ Sie hielt uns das Teil hin, sodass ich es genauer anschauen konnte. „Ich denke, dazu brauchen Sie aber wohl auch ganz spezielle Kanülen. Denn die „normalen“ Teile würden bestimmt viel zu leicht herausrutschen.“ Aus einer Schublade holte sie nun solch eine besondere Kanüle. „Wie Sie sehen können, ist diese Kanüle schon insgesamt deutlich dicker, hat auch eher die Form eines, nun ja, sagen wir mal, männlichen Stabes. Natürlich muss es den Ladys gefallen, damit gefüllt zu werden, ist es doch ein etwas anderes Gefühl. Zusätzlich kann man hier im hinteren Drittel nach dem Einführen einen Ballon aufpumpen, der ein Herausrutschen sehr wirkungsvoll verhindert. Und mit diesem ein-gebauten Regler besteht die Möglichkeit, die ausfließende Flüssigkeit als einen kompakten Strahl oder in einer Art Dusche aufzuteilen. Damit erhöht oder verändert sich natürlich auch die Wirkung.“ Alles, was sie uns erklär-te, wurde auch gleichzeitig vorgeführt. Lisbeth schaute die Frau an und meinte erstaunt: „Und so etwas wird gekauft?“ Die Frau nickte. „Ja, es gibt mehrere Frauen, die damit insbesondere ihren Mann und dessen Freund beglücken. Sie glauben gar nicht, wie viele Leute das wunderbar finden.“ Skeptisch schaute Lisbeth das an, was vor uns ausgebreitet lag. Offensichtlich gefiel es ihr eher weniger. Deswegen meinte die junge Verkäuferin auch gleich: „Wenn Sie möchten, können Sie es gerne ausprobieren. Wir sind darauf eingerichtet.“ Bevor wir darauf eine Antwort geben konnten, kam auch Lisa hinzu. „Vielleicht zusammen mit Ihrer Tochter, die es doch sicherlich ebenso betrifft.“
Kurz betrachtete meine Tochter sich die Dinge dort und zu meiner Überraschung fragte sie dann: „Und was nehmen Sie, um uns zu füllen?“ „Oh, da haben wir verschiedenes zur Auswahl. Ich denke mal, einfach nur heißes Wasser wird Ihnen sicherlich nicht gefallen, wenn Sie schon geübt sind.“ Lisa lachte. „Also das ist ja wohl eher etwas für Anfängerinnen.“ „Dachte ich mir“, grinste die Verkäuferin. „Wie wäre es denn mit einer Mischung aus scharfer Seifenlauge, ein kräftiger Schuss Olivenöl, etwas Glyzerin und etwas Tabasco? Wird hier auch sehr gerne genommen, da es ja, wie Sie sich sicher gut vorstellen können, eine doppelte Wirkung hat.“ „Oh ja, das klingt echt gut. Und an wie viel haben Sie gedacht?“ „Würde jede von Ihnen vielleicht drei Liter gefallen?“ lächelte die Frau und schaute Lisa und mich vergnügt an. „Könnte nicht Juliane an meiner Stelle…?“ fragte ich. Sofort schüttelte die Frau den Kopf. „Nee, kommt nicht in Frage!“ Alle lachten. Inzwischen waren wir in diesen extra dafür eingerichteten Raum angekommen und die Verkäuferin stellte die erforderliche Menge der Flüssigkeit her. So konnten wir uns noch etwas umschauen. Dort waren zwei niedrige Vorrichtungen, über die wir uns dann legen sollten, sodass wir uns auf Händen und Knien platzieren, zusätzlich aber auch festgeschnallt wurden. Kaum war das geschehen, schlugen Lisbeth und Juliane uns den Rock hoch, zogen den Slip runter. „Oh, Sie tragen beide so einen Keuschgürtel?“ fragte die Verkäuferin erstaunt. „Es nennt sich Keuschheitsgürtel“, korrigierte Lisbeth. „Oh, das wusste ich nicht. Und gesehen habe ich so ein Ding auch noch nicht. Ist das nicht fürchterlich unbequem?“ wollte sie noch wissen. „Na ja, wie man es nimmt. Nein, eigentlich nicht. Daran kann man sich erstaunlich schnell gewöhnen“, erklärte ich.
„Tragen Sie dieses Teil denn schon länger?“ „Ja, allerdings.“ Mehr wollte ich dazu jetzt nicht sagen. Jetzt spürten Lisa und dann auch ich, dass unsere Rosette eingecremt wurde, damit die besondere Kanüle leichter hineinging. Kaum steckten die beiden an Ort und Stelle, wurde der innen befindliche Ballon aufgepumpt. Auch das machte die Verkäuferin sehr gut und äußerst gezielt. Ganz offensichtlich hatte sie damit Erfahrung. „So, ich denke, nun kann es losgehen“, ließ sie vernehmen und öffnete das Ventil, welches den Zufluss für uns beide regelte. Sofort spürten wir, wie die sehr warme, fast heiße Flüssigkeit uns zu füllen begann. Wahrscheinlich würde es nicht lange dauern und wir bekämen die Wirkung zu spüren. Bisher war es ein eher leichtes, kaum spürbares Brennen von der Tabasco-Sauce. Fasziniert schauten die anderen zu, sahen die Flüssigkeitsspiegel recht schnell sin-ken. „Sie sind aber ja wohl sehr gut in Übung“, bemerkte die Verkäuferin. „Bisher habe ich nur sehr wenige Kundinnen gesehen, bei denen es ähnlich schnell hineinfloss.“ „Sie üben das auch ziemlich regelmäßig“, kam von Lisbeth, die das ja genauer wusste. „Und sie können das auch ziemlich lange einbehalten.“ „Das ist genau das, was wir brauchen“, lächelte die junge Frau. Was sollte denn das jetzt heißen? Mehr und mehr verschwand in uns, begann nun den Bauch natürlich auch aufzublähen, sodass es langsam unbequemer wurde. Kurz kam die Frau und fühlte nach. „Da ist ja wohl schon eine ganze Menge drinnen“, meinte sie und drückte vorsichtig. „Geht es noch?“ Ich nickte und Lisa meinte: „Muss doch aussehen, als wenn wir schwanger wären, obwohl der Gürtel ja wohl etwas eindrückt.“ „Das dürfte es doch wohl schwieriger machen“, vermutete die Verkäuferin. „Es geht. Wir sind das ja gewöhnt.“ Tatsächlich dauerte es nun nicht mehr lange, bis auch der Rest in unseren Bäuchen verschwunden war. „Also das hätte ich jetzt nicht gedacht“, ließ die Frau hören. „Ist doch schließlich eine ganz schöne Menge. Wollen Sie sich noch eine Weile so ausruhen?“
„Wie soll es denn überhaupt weitergehen?“ fragte Lisa nun. „Könnten Sie sich vorstellen, das noch – sagen wir mal – eine halbe Stunde oder länger so ertragen?“ kam die Frage. Lisa und ich schauten uns so an, dann nickten wir. „Ich glaube, das müsste gehen.“ „Dann werde ich jetzt den Schlauch entfernen, aber die Kanüle natürlich noch dort steckenlassen. Sie selber werden das Teil übrigens selber nicht entfernen können. Dazu braucht man diesen Pumpballon.“ Das kam uns doch irgendwie so seltsam bekannt vor. Aber das wurde jetzt nicht kommentiert. Kaum war der Schlauch bei Lisa und mir abgenommen, lösten die Frau auch die Lederriemen, die uns bis-her an Ort und Stelle gehalten hatten. Etwas mühsam erhoben wir uns und ließen unseren ziemlich dicken Bauch sehen, welches die anderen zum Grinsen brachte. „Ihr seht ja tatsächlich wie schwanger aus“, hieß es dann auch noch. „Trauen Sie sich jetzt zu, spazieren zu gehen?“ wurden wir gefragt. Obwohl es bestimmt ziemlich mühsam werden würde, nickten wir. „Also gut. Dann sehen wir uns später wieder“, meinte die Verkäuferin und führte uns quer durch den laden zum Ausgang. Verblüfft standen wir kurz darauf wieder in der Fußgängerzone. Mühsam bewegten wir uns nun dort, wollten uns auf eine der dort stehenden Bänke setzt. Überrascht stellten wir nun fest, dass das nicht funktionierte. Irgendwas zwischen unseren Hinterbacken störte gewaltig, machte es unbequem und nahezu unmöglich. Es fühlte sich wie eine Kugel oder so an, drückte heftig in die dortige Kerbe, schien dann sogar noch so etwas wie Spikes auszufahren. Ich bat Lisbeth doch bitte mal nachzuschauen. Sie bestätigte in etwa das, was wir bereits gespürt hatten. „Ihr werdet wohl leider nicht sitzen können“, stellte die Frau mit Bedauern fest. „Oha, dann wird es bestimmt anstrengender“, seufzte Lisa, aus deren Bauch schon ein deutliches Gurgeln und Glucksen zu vernehmen war. Kurz darauf passierte bei mir das Gleiche, ließ mich aufstöhnen. „Ihr habt es ja so gewollt“, meinte Juliane nun auch noch. „Hey, noch so eine Bemerkung und ich werde dafür sorgen, dass du auch noch in diesen Genuss kommst!“ meinte Lisa, grinste aber dabei und deutete an, dass es wohl nicht so ernst gemeint war. Langsam spazierten wir umher, spürten dabei aber immer deutlicher unseren nun wirklich gut gefüllten Bauch. Denn mehr und mehr machte sich nun diese spezielle Mischung bemerkbar. Etwas besorgt meinte Lisbeth dann: „Geht es noch?“ „Tja, bleibt uns wohl nichts anderes übrig“, grinste ich mit leicht verkniffenem Gesicht. „Hättet halt vorher genauer danach fragen sollen“, meinte die Frau nun. „Ach ja? Wärest du denn darauf gekommen?“
Immer wieder hatte ich so das Gefühl, die anderen Menschen würden uns mitleidig anschauen, was aber eigentlich nicht sein konnte. Schließlich wussten sie doch nicht, was mit uns los war. „Wie wohl unseren Männern geht“, meine Lisbeth dann plötzlich. „Ob man sie tüchtig behandelt?“ Meine Tochter grinste. „Was verstehst du denn unter „tüchtig behandelt“? Wenn dein Walter einiges auf den Popo bekommt, kann es dir doch eigentlich nur Recht sein. Ich meine, so wie er dich behandelt hat…“ „Ja, eigentlich schon. Aber hat er das denn wirklich verdient?“ Erstaunt schaute ich die Frau an. „Wie war das? Bedauerst du ihn etwa auch noch? Ich glaube nicht, dass du das tun solltest.“ „Hast du denn das bei Frank nie gemacht?“ kam die Rückfrage. „Nee, weil er das dann ja eigentlich immer verdient hatte. Deswegen brauchte ich auch kein Mitleid zu haben oder ihn zu bedauern. Na ja, und später „durfte“ er sich dann sozusagen revanchieren. Heute könnte ich mir sogar recht gut vorstellen, dass sie das als relativ angenehm empfinden.“ Skeptisch schaute die Frau mich jetzt an, als würde sie mir das nicht glauben. „Ich würde vorschlagen, gönnt es ihnen doch einfach, ohne weiter drüber nachzudenken“, meinte Lisa. „Es muss ja für uns nicht ebenso so toll sei wie für sie.“ „Tja, das könntest du natürlich Recht haben“, meinten wir dann beide. „Ist denn die halbe Stunde nicht längst rum?“ fragte ich und schaute suchend nach einer Uhr. „Nee, noch nicht ganz. Musst dich noch etwas gedulden.“ Seufzend nahm ich das zur Kenntnis, wollte aber trotzdem schon wieder in Richtung des Sanitätsgeschäftes gehen. Als wir dort dann ankamen, war mehr als eine halbe Stunde vorbei, wie ich erleichtert feststellte. Aber dann stellte ich ganz verblüfft fest, dass sie Mittagspause machten. „Nee, das kann doch nicht wahr sein!“ stellte ich fest. „Warum hat die Frau uns das denn nicht gesagt?“ Wie zur Bekräftigung meines mehr als unguten Gefühls grummelte mein Bauch heftig, ließ mich leicht krümmen. „Ist Ihnen nicht gut?“ fragte eine Frau plötzlich neben mir. Nein, ist mir nicht. Aber du kannst daran auch nichts ändern. „Nein, danke, es geht schon.“ „Vielleicht sollten Sie sich besser setzen…“ Hach, wenn das doch so einfach gingen. „Nicht nötig. Trotzdem danke schön.“ „Wie lange haben sie denn noch zu?“ fragte ich jetzt Lisa, die gleich nachschaute, obwohl es ihr kaum besser ging an mir. „Fast noch eine ganze Stunde!“ hauchte sie mit leisem Entsetzen.
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RE: Mutter und Tochter
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Immer noch befand sich dieses besondere Stimulationsgerät in dem erstaunlich harten Lümmel von Walter. Zwar vibrierte es nicht die ganze Zeit. Aber jedes Mal, wenn es wieder eingeschaltet wurde, zuckte der arme Kerl, der ja auch noch an dem Holzgerüst stand, damit ziemlich heftig. Frank, der längst nicht mehr hinten zwischen seinen strammen Backen tätig war, schaute ihm dabei zu. Genau wusste er jetzt allerdings nicht, ob er neidisch sein sollte oder lieber nicht. Denn ganz so angenehm sah es nun doch wieder nicht aus. „Na, würdest du gerne mit ihm tauschen?“ fragte die Frau, die die beiden die ganze Zeit beaufsichtigte und hin und wieder einer der Frauen, die näherkamen und sich alles anschauten, eine entsprechende Erklärung gab. „Ich… ich weiß nicht so wirklich“, gab Frank dann zu. „Also du brauchst es nur zu sagen. Dann lege ich nachher bei deiner Frau ein gutes Wort für dich ein.“ Längst hatte sie gesehen, dass es momentan nicht so ohne weiteres möglich war, in seinen Lümmel, der ja immer noch zusammengekrümmt in seinem Käfig war, ihn ebenso zu „verstöpseln“. Also musste das wohl noch warten. „Hast du etwa Bedenken, dass es unangenehm ist? Frag doch deinen Kollegen.“ Das wollte Frank nun auf keinen Fall. In diesem Moment beugte die Frau sich zu seinem Lümmel im Käfig herunter und schaute ihn sich noch genauer an. „Ich könnte mir gut vorstellen, dass ich dort doch so ein ganz besonders dünnes Teil einführen könnte. Wenn ich dich damit allerdings bis zum Höhepunkt bringen kann, wird da wohl ein wenig von deinem Saft ausfließen. Es sei denn… Natürlich. Ich kann deinen Kleinen doch oben abdichten. Aber dann kommt es erst später heraus.“ Ein klein wenig leuchteten Franks Augen auf, als er eben das Thema „ausfließen“ zu hören bekam. Damit konnte man ihn – wahrscheinlich sogar jeden Mann – immer locken, selbst wenn es auf diese doch eher ungewöhnliche Art und Weise passieren sollte. „Alternativ könnte ich das ja auch von hinten machen lassen… Es gäbe im Laden bestimmt die eine oder andere Frau, die das gerne machen würde. Was hältst du davon?“
Frank war sie nicht so recht im Klaren darüber, ob sie das jetzt ernst meinte. „Und wie stellen Sie sich das vor? Ich meine, auf welche Art und Weise wird das passieren?“ „Gegenfrage: Wie wäre es denn dir am liebsten? Per Strapon oder lieber von Hand?“ „Na ja, kommt vielleicht darauf an, wer das macht. Schließlich sind nicht alle Frauen gleich zartfühlend.“ Die Frau nickte. „Ja, da kann ich nur zustimmen. Aber vielleicht finde ich ja jemanden, der es eher zartfühlend macht. Könntest du dir vorstellen, dass so eine besonders schlanke Hand dort hinten vielleicht sogar… eindringt?“ Kaum hatte sie das ausgesprochen, zuckte seine Rosette kurz zusammen, als wenn dort schon jemand tätig werden wollte. Fragend schaute sie ihn an, wartete auf die Antwort. „Ja, ich glaube schon…“, kam dann. „Also wenn das so ist, dann werde ich mich doch gleich mal umschauen.“ Und schon ging sie los. Gespannt blieb Frank zurück und schaute nach Walter. Ganz alleine waren sie nun auch wieder nicht. Denn drei weitere Frauen unterschiedlichsten Alters standen bei ihnen. „Ob ich wohl ein klein wenig den so gut präsentierten Popo verwöhnen darf?“ fragte eine und deutete zuerst auf Walters Hinterbacken und dann auf die Strafinstrumente, die an der Wand hingen. „Na, ich weiß nicht“, meinte eine der anderen. „Jedenfalls brauchst du ihn wohl nicht zu fragen“, kam von der dritten Frau und sie lachte. „Ach, nur weil er das voraussichtlich ablehnt?“ kam wieder von der ersten Frau. „Würdest du es dir denn gefallen lassen?“ „Nee, weil ich dort niemals so stehen werden“, meinte sie und zeigte auf den vorn eingeklemmten Lümmel. „Ach komm, du weißt ganz genau, was ich meinte. Außerdem könntest du ja auch reiten. Wie wäre das?“ „Auch nicht angenehmer.“ „Ja, das wäre allerdings möglich.“ Aber inzwischen hatte die Frau sich entschieden und holte sich von der Wand eine Reitgerte. Diese bog sie mit den Händen und meinte: „ich glaube, das ist genau das richtige. Gut biegsam, wird sich den Hinterbacken wunderbar anpassen. Und ihr könnt ja mal vorne schauen, was so passiert, wenn ich mich hinten um ihn kümmere.“
Also ging sie direkt nach hinten, stellte sich passend neben Walter, während die anderen beiden Frauen nach vorne gingen. „Kann ich anfangen?“ „Klar, von mir aus schon“, kam nun gleich von vorne. Und wenig später biss die Gerte in die erste Popobacke, ließ Walter laut aufstöhnen. „Möchtest du etwas sagen?“ wurde er gefragt. Aber er schüttelte lieber nur den Kopf und schon kam der zweite Streich. „Ich finde das ja faszinierend, dass er das einfach so still hinnehmen kann“, meinte eine der Damen vorne. „Ich glaube, ich könnte das nicht.“ „Soll es denn lauter zugehen?“ fragte die Frau hinter ihm. „Kann ich sicherlich ohne Schwierigkeiten erreichen.“ Und schon kamen zwei schnelle, schärfere Hiebe, die Walter nun mit einem leisen Aufschrei quittierte. „Seht ihr, es geht doch.“ „Hallo, was ist denn hier los?“ fragte die Verkäuferin erstaunt. „Wer hat euch denn das erlaubt?“ „Och, ich wusste nicht, dass man dafür eine Erlaubnis braucht“, meinte die Frau mit der Reitgerte. „Jedenfalls hat er sich nicht beschwert.“ „Das würde er auch garantiert nie tun“, kam von der anderen Frau. „Darf ich trotzdem noch ein bisschen weitermachen?“ kam die Frage. „Wie viele hast du ihm denn schon aufgetragen? Nur diese zwei auf jede Seite?“ wurde sie gefragt und die Frau nickte. „Na, dann gib ihm noch weitere zwei auf jede Seite, aber nicht mehr. Und… nicht zu hart, okay?“ Die Frau nickte mit einem breiten Grinsen und nun bekam Walter tatsächlich noch zwei weitere Striemen pro Seite, sodass man sie nachher gut zählen konnte. Mühsam verbiss er sich jeden Ton. Nur ein Stöhnen kam dann doch noch. „Hat richtig Spaß gemacht“, ließ die Frau noch hören, während sie die Reitgerte wieder aufhängte und nun zuschaute, wie dieses dünne Kabel, welches die gleiche Funktion wie das andere bei Walter haben sollte, langsam immer tiefer dort in den Lümmel im Käfig einführte. Frank schaute nur stumm zu, weil er es erst richtig zu spüren bekam, als das Kabel das Ende des dort ohnehin drinnen befindlichen Schlauches erreichte. Eine der anderen beiden Ladys hatte sich vor Walter auf den Boden gekniet und nahm nun seinen immer noch harten Lümmel in die Hand, begann ihn langsam und genüsslich zu wichsen. Auf und ab, immer wieder rieb sie die harte Stange, bis sie dann plötzlich ihren Mund darüberstülpte. Kaum hatte sie den ziemlich kühlen Kopf dort drinnen, begann sie mit der Zunge das Ding zu umrunden.
Niemand bekam mit, was sie dort so trieb. Immer erregter wurde der Mann, weil sie nun auch noch mit den Händen kräftig den immer noch ziemlich prallen Beutel zu massieren. Allerdings ging sie mit den beiden Bällen dort nicht sonderlich sanft um. Immer wieder drückte sie diese ziemlich fest, ließ den Mann vor Schmerz zusammenzucken. Aber er konnte sich ja nicht dagegen wehren und außerdem bemühte er sich, nicht durch Geräusche aufzufallen, würde das doch wahrscheinlich seinem Hintern nicht gut bekommen. Das dünne Kabel befand sich inzwischen ziemlich weit im Lümmel von Franz, der alles aufmerksam beobachtet hatte. Als nun auch hier die Vibrationen eingeschaltet wurden, zuckte er zusammen, weil es das wirklich tief in sich spürte. Die Frau, die eben noch so fleißig den Hintern von Walter behandelt hatte, schaute sich suchend um und entdeckte nun auch noch einen umschnallbaren Lümmel. Mit einem breiten Grinsen schnappte sie sich das Gerät, legte es um ihre Hüften und bemühte sich nun hinter Frank. „Entspann dich, Süßer. Es könnte jetzt ein klein wenig unangenehm werden. Oder kennst du das vielleicht schon?“ Ohne auf seine Antwort zu warten, drückte sie den Kopf des Strapons nun in seine Rosette und drang auch sofort tiefer ein, ohne ihm die Gelegenheit zu geben, sich daran zu gewöhnen. Mehr vor Überraschung und deutlich weniger vor Schmerz verkrampfte sich der Mann, worauf die Frau mit ein paar Klatschern auf die Hinterbacken erneut sagte: „Du sollst dich entspannen! Ist doch nur zu deinem eigenen Vorteil.“ Frank gab sich Mühe, was ihm dennoch nicht so einfach gelang, da die Frau mit kräftigen Bewegungen seinen Hintern durchstieß. So wurde er wieder einmal vorne und hinten gleichzeitig bearbeitet, um nicht zu sagen, verwöhnt. Vorsichtig schob die Frau vorne dieses Kabel vor und zurück, sodass dieses eher seltsame Gefühl mal tiefer und mal weniger tief nahe der Blase stattfand. Aber immer, wenn es so aussah, als würde er jeden Moment zum Höhepunkt kommen, wurde gestoppt. Auf Dauer schien ihn das zu ärgern und nur mühsam konnte er sich zurückhalten. Die dritte Frau hatte sich jetzt vor Walter gestellt und wollte seinen harten Lümmel bei sich einführen. So stand sie vor ihm und überlegte, ob lieber vorne oder hinten, schien doch beides gleich schwierig zu sein, wenn nicht sogar unmöglich.
Wir Frauen standen immer noch vor dem Sanitätsgeschäft, bis wir uns entschlossen, die Wartezeit nicht unbedingt hier zu verbringen, da es ja ohnehin keinen Zweck hatte. Also gingen wir weiter, was immer schwieriger wurde, weil es nun heftig drückte. Immer wieder mussten Lisbeth und Juliane kichern, wenn Lisa und ich so seltsame Geräusche machten. „Ich schätze mal, die Wirkung wird ziemlich gut sein, wenn ihr dann nachher zum WC dürft“, meinte Lisbeth. „Dürfte nicht mehr viel drinnen bleiben.“ Ich schaute sie an und sagte: „Vielleicht solltest du lieber aufpassen, was du sagst. Denn es könnte sehr leicht passieren, dass du auch noch in diesen Genuss kommst…“ „Oh nein, kommt überhaupt nicht in Frage!“ gab sie sofort von sich. „Ich will das nicht.“ „Ach nein? Na, wir werden ja sehen.“ Von da ab war die Frau wesentlich vorsichtiger mit ihren Aussagen und Worten, was sich auch auf Juliane übertrug, sah sie sich offenbar in der gleichen Gefahr. „Allerdings bezweifle ich, dass ich das überhaupt so lange aushalten könnte wie ihr hier“, meinte sie noch. Lisa nickte. „Schon möglich. Aber was willst du denn machen, wenn es absolut nicht raus kann… so wie bei uns? Dann bleibt dir gar keine andere Wahl.“ „Aber… ich meine, das kann doch nicht gesund sein“, gab Juliane zu bedenken. „Das kommt natürlich ganz darauf an, wie lange du dazu verpflichtet wirst. Aber es geht schon ziemlich lange. Nur könnte das für jemanden, der das nicht so geübt hat, verdammt unangenehm sein.“ Juliane schluckte. „Und du hast vor, mir das sozusagen aufzuzwingen?“ „Nur wenn du weiterhin so frech bist.“ „Wie viel würde denn überhaupt so auf An-hieb in meinen Popo hineinpassen, mit dem Ding da in meiner Spalte?“ kam jetzt die Frage. „Oh, ich schätze mal, zwei Liter werden das schon sein. Wenn dann allerdings die Vibrationen noch hinzukommen, dürfte sich das noch deutlich unangenehmer anfühlen.“ Lisa grinste, als sie sah, wie ihre Freundin das Gesicht verzog. „Viel-leicht darfst du dann sogar auch damit spazieren gehen…“ Erschreckt schaute die junge Frau nun mich an. „Kannst du das vielleicht… verhindern?“ kam dann zögernd ihre Frage. „Ich meine… muss denn das sein? Ich kann das doch noch gar nicht.“ „Willst damit andeuten, du hast noch nie einen Einlauf bekommen?“ „Jedenfalls keinen solche wie ihr ihn gerade in euch habt. Meine Oma hat es hin und wieder mal gemacht und ich fand es immer ganz schlimm.“
Ohne das irgendwie weiter zu kommentieren, ließen wir lieber dieses unangenehme Thema. Nur verdammt langsam verging die Zeit. Immer wieder schauten wir zur Uhr, um zu sehen, wie lange wir denn noch warten mussten. Dann endlich war es spät genug und erneut standen wir wieder vor dem Laden, der gerade nach der Mittagspause wieder öffnete. Wir traten ein und wurden fast sofort von der Verkäuferin aufgefordert, ihr zu folgen. Als wir wieder in dem separaten Raum standen, meinte sie: „Ich hätte Ihnen wohl vorher sagen sollen, wie es nach dem Einlauf weitergehen würde. Tut mir leid.“ Obwohl Lisa und ich vorher noch ziemlich verärgert waren, akzeptierten wir jetzt erstaunlich leicht diese Entschuldigung. „Natürlich können Sie jetzt gleich zum WC, um sich dort zu entleeren. Warten Sie, ich helfe Ihnen dabei.“ Also begleitete sie zuerst mich zum WC und mit einem Handgriff löste sich der Stopfen aus meinem Popo und ich konnte Platz nehmen, um mich zu entleeren. Während ich also dort saß, ging sie nach nebenan zu Lisa, um auch sie zu befreien. Natürlich beamen wir beide jetzt noch sehr deutlich einen der Inhaltsstoffe der Flüssigkeit zu spüren: das Tabasco, welche hinzugesetzt worden war, wenn auch nur in einer sehr kleinen Menge. Es brannte trotzdem ziemlich heftig, was die anderen offensichtlich etwas amüsierte. Ansonsten fühlten wir uns beide zum Schluss total entleert. Immerhin wurde uns aber noch angeboten, mit klarem Wasser nachzuspülen, was wir gerne annahmen. Insgesamt stellten Lisa und ich fest, dass dieses wirklich große Gefäß uns wahrscheinlich die „Arbeit“ beim Einlauf etwas erleichtern würde. Und so nahmen wir es mit, ohne weiter groß zu überlegen. Auch die Einlaufkanülen hatten unser Interesse geweckt und wir freuten uns auf den ersten Einsatz bei Frank, wenn er dann auch feststellen musste, dass ein Sitzen damit „leider“ unmöglich wäre. So ließen wir alles einpacken, bezahlten – „Für die Unannehmlichkeit erlasse ich Ihnen einen Teil des Preises“. Allerdings war ich mir völlig sicher, dass das mit voller Absicht geschehen war, sagte es aber nicht. Dann machten wir uns auf den Rückweg zum Sex-Shop, wo wir gespannt waren, wie es den Männern ergangen war.
Dass man sich auch weiterhin für sie interessiert hatte, konnten wir gleich sehen, als wir ganz nach hinten gingen. Einen Moment bestaunten wir unsere beiden, die allerdings nicht unglücklich ausschauten. Bei Walter steckte immer noch dieser seltsame Vibrator in seinem harten Lümmel, den wohl gerade eine andere Frau benutzen wollte, sich aber offensichtlich nicht entscheiden konnte, auf welche Weise das geschehen sollte. Nun entdeckte ich, dass bei meinem Mann ein ähnliches Kabel in den Kleinen im Käfig steckte. Auch sah ich die Frau mit dem kräftigen Strapon hinter ihm, die den leicht erregten Mann ziemlich kräftig bearbeitete. „Oh, Sie sind schon zurück“, lachte die Verkäuferin. „Wir haben uns hier ein wenig mit den beiden beschäftigt. Er hier“ – sie deutete auf Walter – „dürfte auf Grund der Maßnahmen in seinem Lümmel ziemlich leer sein bzw. der Inhalt seiner Drüsen befindet sich jetzt in seiner Blase, die sich bestimmt sofort leeren wird, sobald der kleine Vibrator herausgezogen wird.“ „Darf ich ihn in den Mund nehmen? Ich hätte das so gerne…“, kam nun sofort von der Frau, die Walter vorher angeschaut und überlegt hatte, wie sie ihn wohl nutzen könnte. Verwundert schaute Lisbeth die Frau an, die noch ziemlich jung zu sein schien. „Und warum sollte ich das erlauben? Ich meine, welches Interesse haben Sie denn daran?“ Jetzt lächelte die Frau und antwortete: „Das mag Ihnen vielleicht ungewöhnlich vorkommen, aber von diesem ganz speziellen Elixier kann ich einfach nicht genug bekommen. Das ist nämlich etwas, was mein Mann mir beigebracht hat.“ Lisbeth nickte. „Mag schon sein. Aber es wäre doch auch möglich, dass es andere Interessenten hier gibt.“ „Ich bin gerne bereit, es zu teilen“, meinte die Frau sofort. „Ich gehen davon aus, dass es genügend gibt…“ „Na ja, vielleicht kann Frank auch noch mit aushelfen“, fügte ich hinzu und zeigte auf meinen Mann. „Wenn Sie es mir gestatten“, lächelte die Frau, „dann werde ich es gerne annehmen.“ Jetzt fragte ich also Frank, der leise stöhnte. „Hattest du fühlen können, dass da was von deinem Saft aus-geflossen sein kann? Ich weiß ja, dass du es kaum bemerkst. Könnte aber ja doch sein.“ Frank nickte. „Ich glaube… die Frau hat es damit erreicht.“ Er deutete auf das dünne Kabel. „Gut, dann möchte ich, dass du das, was du nun dort in dir hast, wenigstens zum Teil dieser Frau hier gibst.“ Ich deutete auf die junge Frau, dir bereits vor ihm kniete und ihn erwartungsvoll wartete. Und schon schob sie ihrem Mund mit den roten Lippen langsam über den Kleinen im Käfig, wovon mein Mann natürlich nichts spürte. Dann nickte ich ihm zu, gab damit sozusagen das Startsignal. Er gab sich Mühe, es langsam und gleichmäßig zu erledigen. Die Frau bekam große, glänzen-de Augen und schluckte.
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:17.07.21 20:24 IP: gespeichert
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Juliane und Lisa standen daneben und schauten es sich an, bis Juliane dann erstaunt und fast entrüstet fragte: „Er gibt es ihr wirklich in den Mund? Und sie schluckt es?“ „Ja, warum denn nicht. Schau, es gibt Leute, die finden es ganz toll und erregend, können auch kaum genug davon bekommen.“ „Aber das ist doch…“, versuchte die Frau erneut. „Na, und wenn schon. Deswegen ist es doch nicht giftig oder so, zumal es doch jetzt noch eine sehr interessante „Beigabe“ hat.“ Ich konnte Juliane ansehen, dass sie verstand, was ich meinte. „Und wie ist das da hineingekommen? Es wird doch eigentlich… rausgespritzt…“ „Ja, aber das geht nicht, wenn das männliche Ding so in diesen Käfig eingesperrt ist. Dann kann er wirklich nicht spritzen. Und normalerweise kann er auch keinen Höhepunkt bekommen, wobei sich die Drüsen entleeren. Dann wird Frank von hinten bearbeitet, ähnlich wie jetzt. Dabei fließt er nur aus, ohne wirklich was davon zu haben, schon gar keinen Genuss oder gar Höhepunkt.“ „Und das klappt?“ fragte Juliane erstaunt. „Oh ja, frag ihn doch nachher mal danach.“ Immer noch hatte die kniende Frau den Käfig samt seinem Lümmel im Mund und ließ sich geben, was er los sein wollte. Aber jetzt kam eine der anderen, etwas ältere Lady, und meinte: „Komm, lass mich auch mal. Oder ist schon alles weg?“ Frank schüttelte den Kopf und beendete momentan seine Abgabe, bis die Ladys gewechselt hatten. Bevor nun die andere Frau seinen Käfig ebenfalls in den Mund nahm, fragte ich nur Juliane: „Möchtest du vielleicht mal…?“ Die junge Frau schaute mich an als sei ich verrückt geworden. „Nee, auf keinen Fall! Wobei…“ Einen Moment stutzte sie, schaute erst mich und dann Lisa an. Und was tat meine Tochter? Sie schlug vor, es doch wenigstens einmal zu probieren. „Glaube mir, wenn du es nicht siehst, ist es gar nicht so schlimm.“ Ich nickte zustimmend. Trotzdem zögerte die Frau noch, bis diejenige, die eben an meinem Mann genuckelt hatte: „Schau mal, was mir passiert ist.“ So hob ihren Rock hoch, unter dem sie nur einen Tanga trug. Dann nahm sie eine Hand von Juliane und schob sie zwischen ihre Beine. „Wow, bist du aber nass! Hast du dabei gepinkelt?“ Die Frau schüttelte den Kopf und meinte: „Kannst du fühlen, was das ist?“ Juliane zog die Hand zurück, rieb die Finger aneinander und meinte leise: „Ist das echt von dir…? Ich meine, aus deiner… Spalte…? So viel?“ Die Frau nickte. „Passiert immer, wenn ich das machen darf…“
Das schien Juliane endgültig zu überzeugen und sie kniete sich vor Frank. Gespannt wartete ich, was denn nun kommen würde. Kurz darauf beugte sie sich vor und umschloss den Kleinen in dem engen Käfig mit den Lippen. Sie schaute hoch zu seinem Gesicht, während der Käfig sich bereits zwischen ihren Lippen durch die Bewegungen mit dem Strapon in seinem Hintern etwas bewegt wurde. Jetzt griff sie auch an den Beutel, massierte ihn kräftig und schien wirklich auf das zu warten, was da kommen konnte. Und mein Mann tat ihr den Gefallen, allerdings nur mit einer kleinen Portion. Gespannt schauten wir die junge Frau an, warteten auf die Reaktion, die doch wahrscheinlich eher ablehnend ausfallen würde. Aber statt nun alles gleich eilig herunterzuschlucken, behielt sie es noch eine Weile im Mund, als wenn sie den Geschmack noch richtig auskosten wollte. Er dann schluckte sie. Jetzt wartete Frank allerdings auch noch mit dem Nachschub. Alle waren mehr als überrascht, als Juliane plötzlich sagte: „War das schon alles?“ „Nein“, meinte Frank. „Wenn du noch mehr möchtest… Ich hätte da noch etwas.“ „Na, dann her damit!“ Und schon verschwand das vordere Teil des Käfigs erneut zwischen ihren Lippen. „Bist du sicher?“ fragte ich noch und hatte meinen Liebsten noch kurz warten lassen. „Ich meine, eben hast du doch protestiert…“ Sie gab den Kleinen wieder frei, schaute mich an und meinte: „Hast du etwa was dagegen? Willst du…?“ Sofort schüttelte ich den Kopf und meinte: „Nein, mach ruhig weiter. Schließlich ist Walter auch noch da. Wenn ich also wirklich will…“ „Dann ist doch alles in Ordnung. Ob ich vielleicht von ihm auch noch…? Ich meine, wenn hier nichts mehr zu holen ist… Er dürfte doch in etwa die gleiche Mischung haben.“ Grinsend kam sofort von Lisbeth: „Oh ja, ganz bestimmt und wahrscheinlich hat er sogar noch mehr von seinem Liebessaft dabei. Wenn du also möchtest…“ „Nee, gleich. Erst mach ich ihn hier leer“, lachte Juliane und nahm den Käfig-Gefangenen wieder in den Mund. „Na dann, gib ihr den Rest“, sagte ich zu Frank. „Ist nicht mehr viel“, entschuldigte er sich und ließ es ausfließen. Wenig später war zu hören, wie die junge Frau dort am Boden kräftig saugte, um auch noch den letzten Tropfen zu erhaschen. Das schien mein Mann tatsächlich auch zu spüren, denn leise stöhnte er, was nicht nur von dem kräftigen Strapon in seinem Hintern kommen konnte. Erst dann wechselte sie zu Walter, der alles nur hören, nicht sehen konnte. Immer noch stand er dort an dem Holzgestell und der Lümmel schaute vorne heraus, war allerdings nicht mehr ganz so hart. Und auch dieser Vibrator steckte noch tief in ihm, arbeite unermüdlich weiter, obwohl er doch längst leer sein musste. Die ältere Frau, die neben ihm stand und das Gerät bediente, sagte nur: „Wenn du seinen Lümmel gleich in den Mund nehmen willst, solltest du schnell sein, bevor es ausfließt.“
Juliane nickte und machte sich bereit. Langsam zog die andere Frau an dem Kabel des Vibrators, der immer näher zum Kopf des Lümmels kam. Dann, kaum war er heraus, stülpte Juliane den Mund darüber und verschlang ihn gleich bis zur Hälfte. Überrascht stöhnte Walter auf. Eine Weile hielt sie ihn still in der Mundhöhle, wärmte ihn wieder an. Erst dann begann sie auch den kaum noch prallen Beutel mit den Händen zu bearbeiten. Lisbeth, die neben ihrem Mann stand, sagte zu ihm: „Du kannst, glaube ich, anfangen. Aber bitte langsam.“ Und schon ließ er es fließen, da der Druck ohnehin groß genug war. So bekam Juliane noch eine weitere Portion dieses Gemisches in den Mund und schluckte es immer erst, nachdem sie es einige Zeit in der Mundhöhle hin und her bewegt hatte. Es schien ihr tatsächlich recht gut zu gefallen, was niemand je gedacht hatte. So ging es ein paar Minuten, bis leise von Lisa zu hören war: „Lässt du mir noch was übrig?“ Sie fragte das Juliane, die nur nickte. Mit Finger und Daumen drückte die Frau nun an dem eher weichen Lümmel des Mannes so zusammen, dass nichts mehr ausfließen konnte, gab den Kopf frei und machte für Lisa Platz, die sofort ihre Stelle einnahm und den roten Kopf zwischen ihren Lippen verschwinden ließ. Erst jetzt nahm Juliane Daumen und Finger weg, sodass Walter weitermachen konnte. Noch immer war der Drang groß genug. Und Lisa machte es ähnlich wie ihre Freundin zuvor. Juliane, inzwischen wieder aufgestanden, wurde gefragt: „Und wie war es? Hat sich deine Einstellung geändert?“ Verlegen hielt die junge Frau den Kopf schief und meinte: „Ist schon irgendwie interessant. Allerdings hat es nicht ganz so die Wirkung wie bei ihr.“ Sie deutete auf die andere Frau, die ihr zuerst das, was sie unter dem Rock hatte. „Ach ja? Lass doch mal sehen“, meinte ich und hob den Rock an. Die Frau wehrte sich nicht. „Oho, so ganz spurlos ist es aber an dir auch nicht vorbeigegangen“, grinste ich und fasste dort an. Denn auch hier sah es ziemlich nass aus, nicht mal mehr feucht. Die junge Frau war etwas rot im Gesicht geworden. „Das ist mir jetzt aber richtig peinlich“, sagte sie. „So stark hatte ich das jetzt nicht erwartet.“ „Oh, das muss dir kein bisschen peinlich sein“, beruhigte ich sie. „Lisa geht es nämlich ebenso, nur fällt es aber mit ihrem Keuschheitsgürtel einfach nicht so auf.“ „Mutter, musste das sein!“ kam von meiner Tochter. „Ach Liebes, das ist doch nun wirklich kein Geheimnis“, lächelte ich, während sie schon wider den Lümmel im Mund hatte.
Inzwischen schien Walter auch fertig zu sein, denn Lisa ließ von ihm ab und stand auf. Schlaff baumelte der Kleine jetzt dort, sah etwas erledigt aus. „Na, dann dürfte er ja richtig leer sein, sowohl als auch“, grinste die Verkäuferin. „Und damit haben wir wohl alle die Lust an ihm verloren.“ Schon begann sie seine Hand- und Fußgelenke zu lösen. Zum Schluss war nur noch sein Geschlecht in dem Pranger „gefangen“. „Noch irgendwelche Wünsche, bevor ich ihn freigebe?" fragte sie nun Lisbeth, die so sinnierend dastand und seinen Lümmel anschaute. „Na ja, das, was ich noch von ihm möchte, kann er ohnehin nur machen, wenn er nicht mehr dort steht. Aber die Kopfhaube soll er schon noch aufbehalten.“ Also wurde Walter nun vollständig freigegeben und wartet, was seine frau Lisbeth noch von ihm wollte. „Dir ist ja wohl klar, was du noch erledigen musst, oder?“ Nee, keine Ahnung.“ „Dann hast du ja wohl eben nicht aufgepasst. Denn Juliane hat gesagt, sie wäre dort zwischen den Beinen ziemlich nass geworden, sogar so nass, wie sie es nicht erwartet hatte.“ „Stimmt, hat sie gesagt“, musste er jetzt zugeben. „Aha, und das soll ich jetzt wahrscheinlich beseitigen, weil ich das ausgelöst habe.“ Lisbeth nickte, was er aber nicht sehen konnte. „Wunderbar. Genau das ist es.“ Deswegen ging er jetzt auf die Knie und Juliane kam zu ihn, sodass er ihren Duft schon schnell aufnehmen konnte. Mit ihrem leicht angehobenen Rock stand sie da und grinste. „Also das finde ich immer ganz besonders toll. So ein Kerl riecht mich nur bzw. den Duft, der zwischen meinen Beinen wegkommt, und schon wird sein Ding steif.“ Deutlich sichtbar für alle war genau das passiert, war auch nicht anders zu erwarten. „Das würde natürlich auch bei Frank passieren, wenn sein Käfig das nicht erfolgreich verhinderte.“ Nun war Walter so dicht an der jungen Frau, dass er sie mit den Lippen berühren konnte.
Sorgfältig drückte er ihr nun erst eine ganze Reihe Küsse auf, wobei er natürlich den Duft tiefer einatmete. Erst dann begann seine Zunge dort zu lecken, momentan aber erst über dem dünnen Gewebe ihres Tangas. Bereits jetzt konnte der Mann, wenn seine Zunge tief genug nach unten, also zwischen die Schenkel direkt an die Lippen ihrer Spalte gelangen konnte, ihren ausgeflossenen Liebessaft schmecken. „Na, wie schmeckt es dir?“ wollte Lisbeth von ihm wissen. Kurz stoppte er, schien auch nachzudenken und meinte: „Etwas anders als du…“ „Überlege dir gut, was du sagst“, meinte Lisbeth. „Stimmt aber doch. Das weißt du doch selber. Junge Frauen schmecken dort einfach anders als ältere. Es war doch gar nicht die Rede von besser oder schlechter“, verteidigte er sich. „Also gut. Dann will ich dir das mal glauben“, gab Lisbeth zu. „Er hat doch vollkommen Recht“, meinte nun auch die Verkäuferin leise zu Lisbeth. „Kann ich nur bestätigen.“ „Ich weiß“, lächelte Lisbeth. „Aber trotzdem empfinde ich das immer als eine kleine Unverschämtheit, weil das so klingt, als mag er mich nicht mehr.“ „Da bildest du dir aber wirklich etwas ein, was nicht der Fall ist“, wehrte ich das sofort ab. „Das ist nämlich garantiert nicht der Fall.“ Das bestätigte Walter auch. „Es ist wirklich nur anders. Auf dich will ich auf keinen Fall verzichten. Ich liebe diesen ganz besonderen Geschmack.“ „Na, dann mach mal weiter, damit wir hier fertig werden“, grinste Lisbeth. Und schon drückte ihr Mann erneut seinen Mund an Julianes Tanga, begann dort richtig zu lecken. „Nimm doch mal deinen Slip dort weg“, schlug ich vor. „So kann er dich doch nicht wirklich da unten saubermachen.“ „Darf ich?“ fragte die junge Frau erstaunt. Lisbeth grinste nur, als sie nun ihren Tanga runterzog und Walter bestmöglichen Zugang gewährte. Schnell schleckte er erst außen und schon bald auch zwischen den Lippen, um dort auch alle Spuren zu beseitigen. Natürlich genoss Juliane das, stand mit geschlossenen Augen da, die Hände auf seinen Kopf gelegt. „Du sollst sie nur säubern, mehr nicht“, erinnerte seine Frau ihn an seine eigentliche Aufgabe. „Alles andere ist dir nicht erlaubt.“ Tatsächlich gab er sich Mühe, wirklich nur die dort anhaftenden Saftspuren zu beseitigen. Was nicht so sehr lange dauerte. Als er dann fertig war und sich wieder aufgerichtet hatte, meinte Julian: „Also das Höschen brauche ich ja wohl nicht wieder anzuziehen. Das würde ja seine Arbeit hinfällig machen.“ „Aber es ist doch immer noch ziemlich feucht, kann ich wohl kaum in die Tasche stecken.“
Kurz wechselte mein Blick zwischen dem Mann und ihrem Tanga hin und her, bis ich dann vorschlug: „Wie wäre es denn, wenn Walter es anzieht. Dann kann er das doch trocken…“ „Aber das passt ihm doch gar nicht“, kam gleich von Juliane. „Nö, muss es ja auch nicht so wirklich. Es geht hier doch nur darum, dass es niemand in der Hand halten oder in die Tasche stecken muss.“ „Also das finde ich eine ganz wunderbare Idee“, lachte Lisbeth. „Hast du gehört, mein Süßer? Du wirst das Ding also schön brav anziehen und dann deinen Lümmel, der ja momentan ohne seinen hübschen Käfig ist, nach unten biegen. „Ja, ich weiß. Das magst du nicht besonders gerne, trägst ihn lieber nach oben. Aber das kommt hier jetzt leider nicht in Frage. Und darüber ziehst du natürlich noch wieder das von mir stibitze Höschen an, ist ja klar.“ Sie hatte das vorhin beiseitegelegte eigene Höschen schon in der Hand und hielt es ihm hin, sodass es auch die anderen Frauen sehen könnten. „Ach, wie süß“, meinte einer von ihnen. „Dass Sie das Ihrem Mann erlauben…“ „Na ja, nicht so ganz. Er hat es sich nämlich selber „organisiert“ und auch angezogen, ohne es mir zuvor zu verraten. Wobei ich feststellen muss, es passt ihm erstaunlich gut.“ Langsam war Walter inzwischen dabei, zuerst den doch eher knappen Tanga anzuziehen, seinen schon wieder ziemlich erregten Lümmel doch auch noch darin, nach unten gebogen, unterzubringen. Endlich war das geschafft und nun kam das Höschen seiner Frau, welches sie im mit einem spöttischen Grinsen reichte und er mit einem etwas roten Kopf anzog. Jetzt war es ihm nämlich peinlich, vor anderen Frauen ein Damenunterhöschen anzuziehen. Das passte ihm deutlich besser und verdeckte den Tanga, hielt auch seinen Kleinen noch besser nach unten. „Fein, sieht tatsächlich gut aus“, meinte die andere Frau und besah ihn sich noch ein-mal genauer. „Vielleicht sollte ich das bei meinem Man auch mal ausprobieren. Er steht auch so auf meinen Höschen, hat sie allerdings bisher noch nie angezogen, nur dran geschnüffelt…“ „Also das tun ja wohl fast alle Männer, meinte eine der anderen Frauen. „Zumindest, wenn man nicht aufpasst“, setzte sie mit einem Grinsen hinzu. „Ach“, sagte ich, „das ist doch wirklich nicht so schlimm. Ich finde, wenn es ihnen so viel Spaß macht, sollen sie doch ruhig unsere Spuren dort auslecken oder was immer sie dort treiben.“ „Sie meinen, das treiben sie mit dem Slip? Habe ich nie drüber nachgedacht, sondern immer gemeint, sie würden nur daran riechen…“ Fragend schaute sie nun meinen Frank an, als wollte sie diese Feststellung an ihn weitereichen, um eine Antwort zu bekommen.
Der Mann nickte. „Ja, ist auch so. wenigstens machen die meisten das so. einige wenige benutzen dort auch wohl ihre Zunge, um im Zwickel tatsächlich zu lecken. Ich gehöre nicht dazu, mache es eigentlich nur dann, wenn es ganz frisch ist…“ Es sah so aus, als würde er einen roten Kopf bekommen. War ihm das so peinlich? „Ja, du magst solche Höschen lieber anziehen“, grinste ich ihn an. „Aber daran habe ich mich ja längst gewöhnt und außerdem hast du schon längst deine eigene Kollektion.“ Fast bewundernd schauten die anderen Frauen mich an. „Also ich… ich glaube, das könnte ich nicht“, meinte eine dann. „Mein Mann in Damenunterwäsche, wie sieht denn das aus…“ „Sehr schön“, sagte ich sofort und auch Frank nickte. „Kann ich mir wirklich nicht vorstellen…“ Mit diesen Worten ließ sie uns stehen und ging zurück in den Laden. Da inzwischen wieder alle richtig angezogen waren, folgten wir ihr gleich. Dabei kamen wir an einer Frau – es war doch wohl eine Frau? – vorbei, die seltsam verpackt dastand. So blieben wir stehen und betrachteten sie genauer. „Darunter ist ein sogenannter " One Bar Prison“, also eine lange aufrechte Stange, auf der man oben einen entsprechenden Zapfen oder Lümmel befestigen kann, der dann bei einer Frau zwischen den Schenkel…“ „Oh, das kenn ich schon“, stöhnte Lisbeth, als die Verkäuferin das Teil beschrieb. „Soll ziemlich unangenehm sein.“ Die Frau lachte. „Nun ja, ist viel-leicht eine Frage der Betrachtung. Die ältere Frau, die dort heute Früh Platz genommen hat, fand es eher angenehm, weil – so hat sie wenigstens gesagt – ihre Spalte mal wieder richtig schön gedehnt würde. Ihr Mann habe nur so ein „mickeriges Ding“, wie sie sich ausdrückte. Dieses Zapfen hat die Form einer dicken Aubergine und dürfte ihr bis fest an den Muttermund reichen, selbst wenn sie auf Zehenspitzen steht. Zusätzlich wurde sie mehrfach komplett mit Folie umwickelt und auch noch Klebeband. So kann sie sich keinen Millimeter rühren, allerdings auch nicht richtig pinkeln.“ Damit die Frau auf eine Pfütze unter dem Ständer. „Um die Sache aber noch „interessanter“ zu machen, ist genau in Höhe ihrer weit geöffneten Lippen eine nach oben und seitlich gebogenes Metallstück angebracht. Jede dieser Lippen dieser Frau tragen vier kleine Ringe, die an den Seiten dieser Metallplatte eingehakt sind und sie ziemlich streng langziehen. Das wurde auf ihren eigenen Wunsch gemacht.“ Erstaunt schauten wir die Frau an, die uns diese Erklärung lieferte. „Deswegen trägt sie auch diese besondere Kopfhaube, die nur den Mund offenlässt, in dem dieses besondere Ringknebel steckt.“ Wir erkannten, dass vorne ein Ring war, der die Lippen weit geöffnet hielt. Aber in den Rachen, bis knapp vor den Hals, war weiteres Metall wie der Verschluss eines Sektkorkens, nur ohne das obere Metall. „Das ist, weil hier immer wieder Männer herkommen, auf dieses kleine Podest steigen, dort dann an ihrem Lümmel fleißig „arbeiten“ und das Ergebnis dort…“ Der Rest brauchte nicht mehr erwähnt zu werden. „Und warum?“ fragte Frank neugierig. Die Frau schaute ihn an und grinste. „Sie meinen, warum der Mann „arbeitet“ oder warum es dort „abgeladen“ wird?“ Eher letzteres“, grinste Frank. „Es sei, so sagte sie, ein Training und gut für ihren Busen. Dadurch würde er besser die Form behalten.“
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:21.07.21 19:51 IP: gespeichert
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„Der sieht doch gar nicht so schlecht aus“, stellte Walter fest, der sich die Brust genauer angeschaut hatte. „Nein, aber Sie müssen wissen, dass der Busen dieser Frau in einem Stahl-Mieder steckt, der natürlich die wirkliche Form ihrer Brüste nicht widerspiegelt. Auf Wunsch ihres Mannes trägt sie dieses Teil. Ihre eigenen Brüste werden dabei in diese Cups hineingesaugt. Stelle ich mir ziemlich unangenehm vor“, fügte sie hinzu. „Kann ich nur bestätigen“, murmelte ich gerade so laut, dass die Frau es mitbekam. „Ach ja? Kennen Sie so etwas?“ Ich nickte. „Liegt zu Hause im Schrank, weil mein Mann das auch so sehr liebt.“ Jetzt schaute die Verkäuferin Frank seltsam an und meinte: „Na, dann sind Sie wohl ein ganz Schlimmer…“ „Nö“, kam zurück, „nicht mehr als sie.“ „Was soll denn das bedeuten?“ „Nur dass meine Frau eben solche „tollen“ Einfälle hat wie ich und die dann auch umsetzt.“ Jetzt wanderte ihr Blick zu mir. „Dann… ja klar, dann sind Sie die Frau mit dem… Keuschheitsgürtel, von der mir die Kollegin berichtet hat. Natürlich! Und er trägt so einen… wie nennt man das… eine Keuschheitsschelle.“ Frank und ich nickten, weil uns das ja auch keineswegs peinlich war. Im Grunde brauchten wir das auch nicht zu verheimlichen. „Darf ich mal sehen?“ fragte die Frau nun mich ganz direkt. „Klar“, grinste ich und hob den Rock. Erst neugierig und dann eher fasziniert schaute die Frau mich nun dort unten an. „Kann ich anfassen?“ Ich nickte und spürte dann ihre Finger dort, die natürlich versuchten, unter den Gürtel bzw. Schrittteil zu gelangen, was absolut nicht klappte. „Es geht ja wirklich nicht“, stellte sie verblüfft fest. „Nee, natürlich nicht. Ist ja Sinn der Sache.“ „Aber so hatte ich mir das gar nicht vorgestellt. Und wer hat den Schlüssel? Sie etwa selber?“ Ich lachte und auch Lisbeth, Lisa und Frank konnten sich ein breites Grinsen nicht verkneifen. „Also das würde ja nun überhaupt keinen Sinn machen. Erst die Spalte verschließen und dann noch selber den Schlüssel verwalten? Kommt nicht in Frage!“ „Und wer hat ihn dann?“ fragte sie neugierig. „Natürlich mein Mann, so wie ich seinen Schlüssel habe.“ Einen Moment stutzte die Frau. „Eines verstehe ich nicht…“ „Ja, warum wir denn beide ver-schlossen sind. Richtig?“ Sie nickte. „Ja, genau.“ „Oh, das ist ganz einfach. Es geht ja nicht darum, dass man mit dem eigenen Partner keinen Sex hat, sondern auch darum, es sich in keinem Fall selber zu machen. Natürlich können wir uns gegenseitig aufschließen, entweder miteinander Sex haben oder auch mit jemand anderem. Aber eben nicht selber mit sich spielen.“ „Das verstehe ich nicht“, gab die Frau zu. „Sehen Sie, es hat quasi als Spiel angefangen, wer es sozusagen länger aushält. Tja, und dann war irgendwann die Frage: Warum wieder aufschließen. Man kann doch gut auch so leben. Sicher, Sex ist ein Grundbedürfnis des Menschen, aber das braucht man doch nicht wirklich. Es ist, sozusagen, eine nette Zugabe. Es geht auch anders.“ „Sie meinen, Sie lassen es sich… von hinten…?“ Ich nickte und lächelte. „Sie etwa nicht? Dann sollten Sie es unbedingt schnellstens ausprobieren. Sie wissen ja gar nicht, was Ihnen entgeht.“
Jetzt war die Frau sehr nachdenklich geworden. „Bisher habe ich das abgelehnt, obwohl mein Mann es nur zu gerne ausprobieren wollte. Aber ich habe Angst, dass er mir wehtut.“ „Bedeutet das, Sie haben es ausprobiert, aber ging nicht oder schmerzte?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, dazu ist es noch gar nicht gekommen. Ich habe ihn nicht gelassen.“ „Aber mit einem Dildo oder so haben Sie sich dort hinten schon mal besucht?“ Sie nickte. „Ja, natürlich. Und ich fand es auch gar nicht so unangenehm…“ Ein klein wenig rot war sie im Gesicht geworden. „Aber Ihren Mann wollen Sie das nicht erlauben? Aus Angst, er könne zu grob werden?“ „Dabei ist er sonst auch eher zärtlich und ganz lieb…“ „Dann sollten Sie das unbedingt ausprobieren. Am besten so, dass Sie das Eindringen selber steuern können. Dann besteht doch die Möglichkeit, jederzeit abzubrechen… wenn es doch zu unangenehm wird.“ Jetzt meinte Lisbeth auch noch: „Es lohnt sich ganz bestimmt. Sie glauben gar nicht, wie empfindlich und erregungsfähig eine Frau dort ist.“ „Das muss aber ja nicht gleich dazu führen, dass Sie dann auch einen Keuschheitsgürtel tragen sollen“, ergänzte ich noch mit einem Lächeln. „Das eine hat nicht unbedingt was mit dem anderen zu tun.“ „Ach, Sie meinen, man kann diesen Gürtel auch tragen, ohne dass man sich in den Popo…?“ grinste die Frau jetzt. „Also darauf wäre ich gar nicht gekommen.“ Jetzt sah sie ziemlich vergnügt aus. „Soll das etwa bedeuten, es könnte Sie durchaus reizen, das mal auszuprobieren?“ Sie nickte und meinte: „Mir würde das Gesicht meines Mannes gefallen, wenn ich plötzlich zu verschlossen und unzugänglich wäre.“ „Also wenn Sie das wirklich ausprobieren wollen, sollten Sie aber wirklich vorher abklären, ob er Sie von hinten nehmen kann und darf. Denn sonst könnte es auch für Sie eine eher unangenehme Überraschung geben, wenn er das einfach so versucht…“ Erschreckt schaute die Frau uns jetzt an. „Oh, das habe ich gar nicht bedacht. Aber ich fürchte, Sie haben leider Recht.“ „Durfte er Sie denn überhaupt schon mal mit dem Mund… besuchen?“ Die Frau nickte. „Ja, das habe ich ihm erlaubt, was ihm – wenigstens hat er das gesagt – gut gefallen. Er wollte es dann immer wieder.“ „Was Sie ihm erlaubt haben…“ Die Frau lächelte. „Natürlich…“ „Oh, so natürlich ist das gar nicht! Erstaunlich viele Frauen wehren sich dagegen, ebenso gegen eine Berührung ihrer Spalte mit dem Mund…“ „Wie dumm ist das denn“, grinste die Frau. „Aber auch hier im Laden sehe ich immer wieder Frauen, die allein von solchen Fotos fast angeekelt sind. Wahrscheinlich wissen sie gar nicht, wie toll das ist.“ „Leider“, grinste Lisbeth. „Sie wissen nicht, was ihnen entgeht.“
Die ganze Zeit hatten Juliane und Lisa erstaunlich still zugehört und auch das dicke Teil in Juliane hatte sich wohl nicht gerührt. Immer wieder hatten wir Frauen sie deshalb fragend angeschaut, aber sie zuckte jedes Mal nur mit den Schultern, weil sie daran ja auch nichts ändern konnte. „Wie ist denn das mit den jungen Damen hier?“ fragte die Verkäuferin nun. „Sind sie ebenfalls…? Oder darf der Mann oder Freund ihnen denn da am Popo „näherkommen“ und anders…“ Sie schaute Juliane und Lisa an. „Also bei mir ja, natürlich, weil ich das einfach toll finde“, kam gleich von Lisa. Und weiter ging ja auch nichts, setzte sie in Gedanken hinzu, sprach es aber nicht aus. „Bei mir auch“, lächelte Juliane. „Obwohl mein Freund nicht gerade klein gebaut ist. Aber er hat es wunder-voll lieb mit mir geübt. Und jetzt, nach ja, möchte ich das fast öfters als er das will. Schließlich, so hat er mir erklärt, habe ich doch dafür eigentlich meine Spalte…“ Wir mussten alle grinsen. „Na ja, so ganz Unrecht hat er ja wohl nicht.“ „Ich finde, wir sollten mal was Essen gehen“, kam jetzt plötzlich von Frank und auch Walter nickte. „Ist schon ziemlich spät.“ Tatsächlich hatten wir die Zeit völlig vergessen. „Also das finde ich eine wirklich gute Idee“, meinte nun auch Lisbeth. „Und wo gehen wir hin? Außerdem müsste ich auch mal ganz dringend…“ „Gute Idee, geht mich auch so“, bestätigte ich gleich. „Oh, da kann Ihnen gleich hier geholfen werden“, meinte die nette und ziemlich neugierige Verkäuferin. „Soll ich es Ihnen zeigen?“ „Das wäre sehr nett.“ Und schon verschwanden wir in eine andere Richtung, ließen die anderen warten. Allerdings hatte ich eher das Gefühl, dass die Verkäuferin ganz gerne den Keuschheitsgürtel direkt anschauen wollte. Und tatsächlich war es dann auch so. während Lisbeth als erste in der Kabine verschwand, fragte die Frau ganz leise: „Würde es Ihnen etwas ausmachen, wenn ich…“ Weiter mochte sie wohl nicht sprechen. Also sagte ich: Wenn ich Ihnen zeigen würde, was ich dort trage bzw. wie das aussieht?“ Betreten nickte die Frau. „Ja, oder ist Ihnen das zu peinlich?“ „Nein, das bin ich doch längst gewöhnt. Kommen Sie mit…“ Als kurz darauf Lisbeth wieder herauskam, gingen wir beide hinein, was Lisbeth grinsen ließ. Natürlich wusste sie, was los war. Dort hob ich den Rock und nun konnte die andere Frau mich genauer betrachten und auch anfassen. Erneut stellte sie fest, dass wirklich nichts möglich war. Den-noch konnte die Toilettenbenützung ja ohne weiteres stattfinden, was ich auch demonstrierte. „Und wenn Sie Ihre Tage haben…“ fragte sie auch. „Dann muss ich es wieder mit Binden machen. Das ist, wenn man so will, der eigentlich einzige Nachteil an dem Teil. Na ja, wenn man mal davon absieht, dass man die Finger oder ähnliche Hilfsmittel ja auch nicht benutzen kann.“
„Was ja vollste Absicht ist“, stellte gleich fest. „Natürlich“, nickte ich. „Das wiederum kann einen aber auch verdammt heiß machen, wenn Sie verstehen, was ich meine.“ „Oh ja, leuchtet mir ein. Haben Sie denn dafür auch andere Möglichkeiten gefunden? Oder lieber ganz aufgegeben?“ „Was glauben Sie?“ Inzwischen war ich auf der Toilette fertig und wurde genau betrachtet, wie ich das „Problem“ löste. „Ich denke, da es durchaus andere Lösungen gibt, haben Sie auch etwas Passendes für dich gefunden.“ Ich nickte. „Klar, wenn man findig und neu-gierig genug ist. Sollten Sie vielleicht auch einfach mal ausprobieren. Was kann frau machen, wenn man auf die Spalte verzichtet. Ist übrigens ein sehr interessantes Spiel…“ Die Frau grinste. „Ja, kann ich mir vorstellen.“ Lisbeth, die draußen gewartet hatte, grinste, weil sie ziemlich gut verstanden hatte, worüber wir gesprochen hat-ten. Garantiert war sie der gleichen Meinung wie ich, obwohl sie ja noch längst nicht so lange ihren Keuschheitsgürtel trug. Gemeinsam gingen wir zurück zu den anderen. „So Leute, jetzt aber los! Sonst gibt es wohl möglich nichts mehr.“ Brav bedankten Frank und Walter sich bei der Frau, allerdings nicht so, wie sie es bei uns gemacht hätten. Ich konnte ihnen aber ansehen, dass sie auch das nur zu gerne gemacht hätten. Deswegen schüttelte ich den Kopf. Das kam wohl besser nicht in Frage. Wir waren schon auffällig genug gewesen. „Kommen Sie doch gerne mal wieder. Es war sehr nett und anregend, mit Ihnen geplaudert zu haben“, meinte die Frau. „Ich denke, es gibt durchaus noch weitere „interessante“ Themen.“ Lächelnd nickten wir. „Und Sie müssen mal ein längeres Gespräch mit Ihrem Mann führen.“ „Ganz bestimmt“, lächelte die Frau. Dann verließen wir den Laden, standen in der hellen, warmen Sonne. „Also ich fand das jetzt richtig nett“, meinte ich zu den anderen. „Wie war das für dich?“ fragte ich meinen Mann. „Ungewohnt“, was das einzige Wort, welches er dazu sagte.
Draußen schauten wir uns um und suchten eine Möglichkeit, wo wir essen konnten. Eigentlich gab es davon genügend, wir konnten uns nur nicht entscheiden. „Also ich hätte Lust auf Pizza. Wie ist denn das mit euch?“ meinte Lisbeth und deutete auf die Pizzeria ganz in der Nähe. „Mir ist es ziemlich egal“, meinte ihr Mann und auch Frank nickte. „Geht mir auch so. außerdem habe ich gar kein so große Hunger.“ Juliane und Lisa stimmten gleich zu. „Okay, dann ist es ja schon entschieden“, lachte ich und wir steuerten drauf zu. Da es warm genug war, konnten wir auch draußen sitzen. Schnell kam auch die Bedienung und wir konnten bestellen. „Hattest du schon öfters mit dieser Frau da im Laden zu tun gehabt?“ fragte Lisbeth mich jetzt. Ich nickte. „Allerdings so wie heute war es das erste Mal. Aber sie weiß, dass wir – also Frank, Lisa und ich – durchaus immer mal wieder für Neuheiten zu haben sind.“ „Na ja, so ist das aber nicht ganz richtig“, widersprach Frank sofort. „Ich meine, du bist dafür zu haben und ich „darf“ immer mitmachen.“ „Okay, ja, so ist es wohl richtiger. Nun tu aber nicht so, als wärest du eigentlich dagegen. Denn das stimmt ja auch nicht ganz.“ Mein Mann grinste, sagte aber nichts dazu. „Also für mich klingt das jetzt aber gerade so, als würdet ihr beiden euch viel mehr als „normale“ Menschen um Sex kümmern, obwohl ihr beide dazu doch gar nicht richtig „ausgerüstet“ seid“, kam jetzt von Walter. „Immer wieder sucht ihr neue Möglichkeiten oder täusche ich mich?“ Ich musste lachen. „Ja, so klingt das tatsächlich. Aber ich würde mal sagen, so ganz stimmt das nicht. Es kommt dir wohl so vor, weil wir auch mehr darüber sprechen. Denn tatsächlich haben wir doch gar nicht so viel Sex, weil wir – das hast du ja sogar selber bereits festgestellt – gar nicht die Möglichkeit haben.“ „Aber ihr sucht immer nach Möglichkeiten, richtig?“ Ich nickte. „Ja, das ist sicherlich nicht falsch. Und dazu gehören eben auch solche Möglichkeiten wie heute.“ Zum Glück kamen jetzt gerade unsere Getränke, sodass wir das Gespräch für eine Weile unterbrechen mussten.
„Und wie ist das bei euch?“ fragte Lisa nun Lisbeth und Walter. „Schließlich bist du ja auch verschlossen und kannst sicherlich nicht so, wie du – oder auch Walter – gerne möchte.“ Das galt jetzt Lisbeth, die zwar erst seit kurzer Zeit diesen Keuschheitsgürtel trug, aber damit auch verhindert war. „Hör bloß auf!“ kam sofort von der Frau. „Daran werde ich mich nie gewöhnen!“ „Also das werden wir mal sehen“, lachte Walter. „Schließlich muss-te ich mich auch an den Käfig gewöhnen. Und ihn habe ich ja auch nicht unbedingt freiwillig angelegt…“ Darauf wusste Lisbeth wohl nicht so richtig etwas zu erwidern. „Ist es denn wirklich so schlimm, wenn man keinen Sex haben kann?“ fragte Juliane. „Ich meine, man hört und liest doch immer, dass ältere Leute ohnehin weniger haben.“ „Soll das etwa bedeuten, du betrachtest uns jetzt bereits als „ältere Leute“?“ kam sofort von Lisbeth. „Also ich zähle mich noch nicht dazu.“ „Bekommst aber wenigstens momentan auch weniger Sex“, grinste ihr Mann. „Aber doch nicht freiwillig!“ „Was wäre denn, wenn du den Keuschheitsgürtel nicht tragen würdest, sondern Walter den Käfig? Im Grunde ist das doch die gleiche Situation. Hättest du dann mehr?“ fragte Lisa und lachte. „Im Grunde ist das die gleiche Situation. Oder hast du schon einen Liebhaber?“ Gespannt wartete Walter nun auch eine Antwort. „Muss ich darauf eine Antwort geben?“ kam jetzt verschmitzt von Lisbeth. „Ach, das klingt jetzt aber so, als hättest du tatsächlich einen Lover“, grinste ich sie an. „Haben wir Frauen das nicht alle?“ kam nun und sie schaute uns Frauen alle der Reihe nach an. „Also ich bestimmt nicht“, meinte Lisa. „Na, viel-leicht keinen, der es dir an der üblichen Stelle besorgt. Aber was ist mit hinten…?“ „Sagt mal“, kam jetzt von Frank, „das ist doch wohl nicht das richtige Thema beim Essen, oder? Das, was wir hier gerade bereden, ist doch ohnehin mehr oder weniger alles nur theoretisch.“ „Ja, leider“, grinste nun auch Lisbeth. „Wunschdenken“, ergänzte ich und dann kam unser Essen.
Somit war erst einmal eine kleine Pause angesagt. Wir aßen und betrachteten nebenbei die Leute, die hier vorbeigingen. Wahrscheinlich machte sich jeder dazu so seine Gedanken, waren durchaus attraktive Männer und hübsche Frauen verschiedenen Alters dabei. „Würdest du bitte den Frauen nicht so hinterherglotzen“, kam dann auch von Lisbeth, an Walter gerichtet. „Ach nein? Und du schaust dann aber nicht die Männer so an“ erwiderte er und grinste. „Hat doch gar keinen Zweck. Was glaubst du, was so ein Kerl sagt, wenn er feststellt, dass da unten bei dir nichts geht?“ „Och, das war jetzt aber nicht nett“, meinte sie. „Aber warte nur ab. Du kommst auch schon bald wieder zurück und dann geht da auch nichts.“ „Trotzdem kann man sich aber doch über das sicherlich sehr erstaunte Gesicht köstlich amüsieren, oder? Sollten wir direkt mal ausprobieren.“ „Und jemand so richtig enttäuschen?“ lachte ich. „Na, die Frage ist doch wohl, wer denn mehr enttäuscht ist…“ „Stimmt auch wieder.“ „Also kommt das wohl weiterhin nicht in Frage.“ „Tja, leider müssen wir wohl mit diesem Gedanken leben.“ Nachdem wir nun mit dem Essen fertig waren, gönnten wir uns auch jeder noch einen Kaffee und genossen den Tag. Wahrscheinlich hatte in diesem Moment auch jeder Gürtel oder Käfig verdrängt. Das änderte sich, als Lisbeth plötzlich meinte: „Ich muss mal…“ Dabei schaute sie ihren Mann so direkt an. „Möchtest du mich vielleicht… begleiten?“ Er grinste und sagte: „Und was soll ich da? Ich meine, so richtig kann ich meine Aufgabe doch gar nicht erfüllen. Aber anders herum, das würde klappen.“ „Oh du Schuft, du weißt doch ganz genau, dass ich das nicht tue.“ Und schon stand sie auf und ging alleine los. „Stimmt doch“, meinte Walter und schaute mich an. „Frank kann dir dabei doch auch nicht wirklich behilflich sein“, kam noch. „ich würde ja gerne“, kam von meinem Mann. „Aber es stimmt.“
Aber trotzdem stand er auf und folgte Lisbeth. Allerdings sicherlich nicht, um ihr nun doch zu helfen. „Also für ihn dürfte es doch deutlich leichter gehen als sonst“, meinte mein Mann. „Bist du etwa neidisch?“ fragte ich. Er schüttelte den Kopf. „Nö, warum sollte ich. Ist doch so auch sehr gemütlich.“ Ich musste lachen. „Ja, so kann man das auch sehen.“ „Alles eine Sache der Gewöhnung.“ Kurz darauf kam Lisbeth schon zurück, setzte sich und meinte: „Das ist doch echter Mist mit so einem Gürtel. Ich verstehe nicht, wie du das so lange aushalten kannst“, meinte sie zu mir. „Allein um sich danach sauber und trocken zu machen… Oder hast du einen besseren Gürtel?“ „Kann schon sein“, grinste ich. „Ich kann ja mal mit Martina reden, ob sie dich auch was Besseres anbieten kann…“ Erschrocken wehrte die Frau ab. „Nee, lass mal, viel lieber wäre ich das Ding wieder los.“ „Tja, das fällt ja wohl mehr in Walters Bereich. Und wenn ich ihn richtig verstanden habe, ist er dazu noch nicht bereit.“ Leider“, seufzte die Frau. „Aber dafür finde ich die Idee, Martina mal zu befragen, sehr gut“, kam gleich von ihm. „Schließlich ist es doch nur sinnvoll, dass meine Liebste einen bequemen Gürtel trägt, wenn sie überhaupt einen tragen darf.“ „Ach, das findest du wohl lustig“, meinte Lisbeth. „Ich jedenfalls nicht…“ „Muss es denn lustig sein? Ich meine, bequem wäre doch wohl wesentlich wichtiger.“ Nee, ganz ohne, das wäre wichtig. Aber dar-über hast du wohl noch gar nicht nachgedacht.“ „Doch, aber das Ergebnis hat mir nicht gefallen. Denn wenn ich dich so anschaue, wenn du ohne Klamotten bist, gefällst du mir richtig gut.“ Wütend schaute Lisbeth ihren Mann jetzt an. „Du erwartest jetzt aber nicht, dass ich das vorführe…“ „Oh, ich denke, es gäbe hier bestimmt eine Menge interessierte Zuschauer.“ Kurz schaute er sich um. Es waren etliche Leute hier in der näheren Umgebung. „Ha, das hättest du wohl gerne!“ „Ich fürchte nur, er wäre damit nicht alleine“, fügte ich noch hinzu. „Was soll das den heißen?“ „Nur, dass ich das auch ganz gerne sehe, mehr nicht.“ „Bestehst du etwa auch darauf, dass ich das hier vorführe?“
Lächelnd schüttelte ich den Kopf. „Nein, wir wollen doch bitte keine öffentliche Erregung verursachen.“ „Und was soll das jetzt bitte bedeuten? So schlecht sehe ich nun auch wieder nicht aus.“ „Also wenn das so ist, warum wehrst du dich dann so dagegen?“ meinte Frank. „Ihr seid doch alle bescheuert“, kam jetzt von Lisbeth. „Mach dir nichts draus“, lachte ich. „Ich habe auch immer wieder diesen Eindruck. Dabei wollen sie dich nur aufziehen. Wobei… wenn du hier jetzt tatsächlich einen Striptease veranstalten würdest, gäbe es garantiert eine ganze Menge Zuschauer…“ „Nun hör schon mit dem Blödsinn auf. Nachher mache ich das wirklich…“ lachte Lisbeth nun. „Ach ja? Aber ich durfte mich vorhin so zeigen“, kam nun sofort von Walter. „Na und? Hast du denn wirklich was zu verbergen? Ich meine, so schlecht bist du nun auch nicht gebaut. Selbst dein Lümmel muss sich nicht wirklich verstecken.“ Ohne weiteren Kommentar trank Walter lieber seinen Kaffee aus. diese Diskussion konnte nur ungünstig enden. Und darauf legte er nun wirklich keinen Wert. Deswegen winkte er auch die Bedienung herbei und zahlte. Als wir dann etwas weiter weg in der Fußgängerzone standen, meinte er nur: „manchmal benehmt ihr euch wirklich wie kleine Kinder.“ „Ja, Papi“, grinste Lisa. „Bist du nun böse mit uns?“ lächelte auch Juliane ihn an. Grinsend schüttelte er den Kopf und sagte: „Wenn ihr jetzt brav seid, bekommt ihr nachher auch noch ein Eis." „Ich will Schokolade!“ rief ich gleich. „Und ich Erdbeere“, kam von Lisbeth. Kichernd standen wir da, wurden von anderen Leuten schon argwöhnisch angeschaut. „Oh Mann, ihr seid ja noch schlimmer als Kin-der!“
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RE: Mutter und Tochter
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Vergnügt gingen wir weiter, hatten gar kein rechtes Ziel. Und so setzten wir uns einfach auf zwei Bänke, genossen die Sonne und schauten den Spaziergängern zu. „Du sag mal“, kam dann plötzlich von Walter. „Gab es hier nicht einen kleinen Park, in dem auch Brennnesseln wuchsen?“ fragte er mich. „Sie müssten doch auch schon eine anständige Größe haben…“ Ich nickte. „Ja, wieso?“ „Also das, was dir da gerade durch den Kopf geht, mein Lieber“, kam gleich von Lisbeth, „das kannst du wieder vergessen. Kommt gar nicht in Frage!“ „Ich kann mich nicht erinnern, dass ich dich um deine Meinung gefragt habe“, grinste er sie an. „Und im Übrigen kann dir ein klein wenig mehr Disziplin nicht schaden. Soweit ich weiß, kann man sie damit auch ganz gut erzielen, wobei das meisten ja bestimmt von deinem schicken Gürtel abgehalten wird…“ Aber der Rest ist garantiert noch unangenehm genug, ging mir durch den Kopf. Juliane starrte den Mann an. „Und was willst du damit machen?“ fragte sie, wusste wohl nicht so recht Bescheid. „Das kann dir Lisbeth oder Anke bestimmt viel besser erklären. Natürlich können wir auch gleich dort hingehen und es vorführen.“ „Was ich als die bessere Idee empfinde“, sagte nun auch noch Frank dazu. „Ich finde „Learning by doing“ ist immer noch sehr sinnvoll.“ „Das kann man natürlich auch bei Männern machen, nicht nur bei Frauen, warf Lisa noch ein. „Schließlich soll hier keiner benachteiligt werden…“ „Ich bin auch dafür“, sagte Lisbeth. „Vielleicht sind ja gar nicht genügend Pflanzen da“, gab Walter zu bedenken. „Oh doch, garantiert“, lachte ich. „Und ansonsten würden wir Frauen uns auf mit weniger zufrieden-geben…“ Jetzt konnten die beiden keinen Rückzieher mehr machen. Eine Weile saß jeder nun stumm da, schien sich an den bestimmt unangenehmen Gedanken zu gewöhnen.
„Na, was ist. Sollen wir uns mal auf den Weg machen, bevor uns jemand diese schicken Pflanzen wegnimmt?“ fragte ich. „Muss denn das sein?“ fragte Frank. „Also ich finde, das ist eine saublöde Idee.“ „Aber doch nur, weil du auch davon betroffen bist. Denn wenn es nur die Frauen hier bekommen würden, wärest du bestimmt deutlich begeisterter.“ Ich grinste, weil er das Gesicht verzog. Dann seufzte er und meinte: „Wahrscheinlich stimmt das sogar. Okay, dann also los…“ Alle standen wir auf und machten uns nun tatsächlich auf den recht kurzen Weg zu diesem kleinen Park, der schon so manches mit uns erlebt hatte. Als wir dann diese geheimnisvolle Ecke aufsuchten, stellten wir schnell fest: Hier waren wir allein und niemand würde uns stören. „Ich nehme mal an, niemand meldet sich freiwillig, damit man mit ihm oder ihr angefangen werden kann“, meinte Walter, von dem ja diese „wunderbare“ Idee gekommen war. „Nee, so blöd sind wir nun auch nicht“, kam gleich von Lisbeth. „Dann werden wir das wohl auslosen müssen.“ „Und wie soll das gehen?“ fragte Lisa neugierig. „Oh, ganz einfach. Ich habe nämlich einen Würfel in der Tasche.“ „Natürlich rein zufällig“, grinste ich. „Ja, wieso?“ „Och, nur so.“ Also würfelte jeder. Frank 5, Lisa 3, Juliane 2, Lisbeth 6, Anke 1, Walter 4. Natürlich fand ich das gar nicht so toll, nun doch zuerst dran zu kommen. Aber so war es nun entschieden. „Und wie dachtest du dir das?“ wollte ich wissen. Walter lächelte. „Ganz einfach. Du hebst den Rock an und dein Mann besorgt die Pflanzen, die er bei dir reintun darf.“ „Soll das etwa heißen, du möchtest dich nicht bei mir unbeliebt machen?“ Er nickte. „Ganz genau. Das soll er ruhig machen.“ „Aber das tue ich doch gerne“, kam von Frank. „Ja, ich weiß“, meinte ich. „Aber wahrscheinlich kommt es nachher umgekehrt… Also solltest du dir schon gut überlegen, was du machst.“ Kurz verzog er das Gesicht und nickte.
„Damit es nicht allzu unangenehm wird, habe ich hier einen Handschuh“, kam von Lisa, sodass wir sie alle interessiert anschauten. „Habe ich immer in der Tasche“, entschuldigte sie sich. Frank nahm ihn und nachdem er ihn angezogen hatte, pflückte er ein paar Stängel, kam damit zu mir. „So, Süße, los geht’s!“ Seufzend hob ich also meinen Rock und Frank zog den Bund von meinem Höschen ein ganzes Stück herunter, bis er es schaffte, mit diese bösen Stängel einigermaßen gezielt zwischen die Schenkel in den Schritt zu legen. „Wieder hochziehen kannst du ja wohl selber“, meinte er, was ich dann auch tat. Gespannt schaute Lisbeth mich an, weil ich das Gesicht eher wenig verzog. „Brennt das nicht?“ fragte sie erstaunt. „Oh doch, das tut es“, stöhnte ich jetzt. „Obwohl das meiste ja zum Glück durch den Gürtel geschützt ist.“ Juliane, die nun als nächste an der Reihe war, verzog das Gesicht. „Ich… ich möchte das nicht“, brachte sie nun langsam hervor. „Nee, möchten tu es keiner“, grinste Lisa, die das bei ihr machen wollte. „Trotzdem…“ Sie ließ sich den Handschuh von ihrem Vater geben und besorgte dann auch nur zwei eher kleine Stängel. Inzwischen hatte Juliane ihren Slip auch ein Stück herabgezogen und wartete, das Gesicht bereits jetzt verzogen. Lisa kam näher und platzierte die zwei Stängel im Schritt und zog ihrer Freundin dann mit einem Ruck das Höschen wieder hoch. Als dann die Brennnesseln die doch so empfindlichen Lippen dort berührten, schnappte Juliane nach Luft und wimmerte leise. „Das… das tut weh…“, jammerte sie. „Ja, ich weiß“, meinte Lisa. „Aber daran gewöhnt man sich schon. Fassungslos schaute die junge Frau sie an. „Gewöhnen? Daran? Niemals!“ Inbrünstig kam es von Juliane. „Oh doch, glaub es mir.“ „Aber… ich will das gar nicht!“ „Du kannst dich ja bei mir gleich revanchieren.“ Damit gab sie ihrer Freundin den Handschuh. Mit einem eher grimmigen Gesichtsausdruck streifte sie ihn über. Was würde jetzt passieren? Langsam ging sie hin und pflückte mehrere Stängel, kam mit ihnen zurück zu Lisa, die schon bereit war und wartete. Jetzt lächelte sie Juliane sogar noch an.
Die junge Frau stopfte ein wenig unelegant die Stängel in Lisas Höschen und zog es ihr wieder hoch. Dabei funkelte sie ihre Freundin an und erwartete lauten Protest, der aber zu ihrer Überraschung nicht kam. „Habe ich was falsch gemacht?“ fragte sie erstaunt. „Nö, alles in Ordnung. Es hat funktioniert, aber tatsächlich ist das für mich ja nicht mehr so neu. Also kann ich mich darauf einstellen.“ Juliane sah etwas enttäuscht aus. Walter, der als nächster dran war, hatte alles genau beobachtet und als Lisbeth jetzt den Handschuh nahm und ihn grimmig anschaute, wurde er doch ein klein wenig blass. Vielleicht war die Idee doch nicht so gut gewesene. Denn als er jetzt sah, wie viele Stängel seine Liebste sich besorgte, konnte das nur schlimm enden. „So, mein Lieber, jetzt zu dir. Ich fürchte, du bist hier eindeutig in der schlechtesten Position, weil nämlich dein gesamtes Geschlecht kein bisschen geschützt ist, anders als bei Frank. Freust du dich schon?“ jetzt drängte sie darauf, dass er die Hose öffnete und ein Stück herunterließ. So konnte sie gut an seine Unterhose. Und während sie ihm nun fest in die Augen schaute, stopfte sie langsam und richtig genüsslich alles vorne hinein, direkt an seinen schon fast voll-ständig harten Lümmel und den schön glattrasierten Beutel darunter. Wie unangenehm das für ihn war, konnten wir alle an seinem Gesicht mit den weit aufgerissenen Augen sehen und am lauten Stöhnen hören. „Na, so toll war diese Idee wohl doch nicht, oder täusche ich mich?“ grinste seine Frau ihn an, die diese Pflanzenteile dort auch noch etwas hin und her bewegte, um den Kontakt zu intensivieren. Lieber sagte ihr Mann nichts dazu. Hätte ohnehin wohl nichts geändert. Als Lisbeth fertig war, ließ sie den Hosenbund los und klopfte noch gönnerhaft auf die Wölbung dort. „Kannst dich wieder anziehen.“ Langsam und eher mühsam tat er das, was wohl nicht ganz einfach war. „Hat es dir gefallen?“ fragte ich nun Frank, der natürlich aufmerksam zugeschaut hatte. „Geht so.“
„Gut, dann weißt du ja, was auf dich zukommt.“ Während ich die Brennnesseln besorgte, machte er sich bereit. Nur war bei ihm die Wirkung längst nicht so intensiv wie bei Walter. Dennoch bekam er die Schärfe natürlich auch deutlich zu spüren, wenn auch mehr an seinem Beutel. Der Rest, besonders sein Lümmel, war ja sicher bedeckt. Lisbeth, die Letzte, war mehr und mehr unruhig geworden. Schließlich war es ja durchaus möglich, dass ihr Mann sie ebenso streng mit den Stängeln versorgen würde wie sie es gerade bei ihm gemacht hatte. Deswegen schaute sie neugierig zu, wie viel er denn abpflückte. Überrascht stellte sie aber fest, dass es eher weniger war. Damit in der Hand kam er näher, lächelte sie an und meinte: „Du hattest wohl Schlimmeres erwartet, oder wie soll ich deinen Gesichtsausdruck deuten?“ Sie nickte. „Aha, dann hattest du also befürchtet, ich würde mich quasi bei dir rächen.“ „Na ja, gewundert hätte mich das ja nicht.“ Er schüttelte den Kopf. „Was hast du nur für eine schlechte Meinung von deinem Mann. Nur weil du so bist, muss ich das doch nicht auch machen. Dann hebe mal deinen Rock hoch.“ Sie tat er, es zog am Höschen und legte nun eher liebevoll das in den Schritt, was er in der anderen Hand hielt. Einen kurzen Moment wartete er noch, dann zog er das Höschen wieder hoch, sodass nun alles eng anlag. Lisbeth zitterte ein wenig, stöhnte und ihre Hände öffneten und schlossen sich. Walter lächelte. „Ist gar nicht mal so angenehm“, meinte er zu ihr. „Nei… nein… ist es… wirklich… nicht“, kam langsam aus ihrem Mund.
Da nun alle entsprechend hergerichtet waren, verließen wir nun lieber schnell diesen unangenehmen Ort, bevor noch jemand auf die Idee kam, ein Nachschlag wäre durchaus angebracht. Dabei liefen wir alle etwas merkwürdig und hofften, es würde niemanden auffallen. Da wir nun quasi von der Stadt genug hatten, machten wir uns auf den Heimweg. „Macht ihr das öfters?“ fragte Juliane ihre Freundin Lisa. „Nö, nur hin und wieder. Aber wie du festgestellt haben dürftest, ist das durchaus auch etwas anregend. Spürst du das?“ „Du meinst, meine zugenommene Erregung kommt davon?“ Lisa nickte. „Wenigstens zum Teil… Hat wieder mit dem erhöhten Blutandrang dort unten…“ „Aha“, meinte die junge Frau. „Brauche ich trotzdem nicht öfters…“ „Tja, dann würde ich dir vorschlagen, nicht zu oft zu uns zu kommen, besonders jetzt zum Sommer hin nicht. Meine Mutter sorgt nämlich immer dafür, dass genügend dieser Pflanzen auch bei uns im Garten wachsen.“ „Soll das heißen, sie würde sich eventuell auch an mir vergreifen?“ fragte Juliane überrascht. „Klar, warum denn nicht! Unsere Nachbar kommen auch immer mal wieder in diesen Genuss.“ Den Rest des Weges schwieg die junge Frau, musste sich wohl mehr mit dem Gedanken an so etwas gewöhnen. Dann – wir waren gerade zu Hause angekommen – fragte ich sie: „War es sehr schlimm für dich? Neu ja wohl auf jeden Fall…“ Juliane nickte. „Und zuerst auch ziemlich schlimm. Aber jetzt… ich glaube, es fühlt sich besser an.“ „Soll das bedeuten, man sollte es… erneuern…?“ „Oh nein, bitte nicht“, wehrte sie gleich ab. So toll fand ich es nun auch wieder nicht. Wallerdings… Lisa sprach davon, dass man davon sogar…“ „Erregter werden kann? Oh ja, ganz bestimmt. Du solltest dir mal den Lümmel von Walter anschauen.“
Und schon rief ich ihm zu: „He Walter, lass uns doch mal sehen, wie dein Prügel jetzt aussieht, nachdem Lisbeth ihn so wundervoll versorgt hat.“ Fragend schaute er zu seiner Frau, ob das wohl nötig wäre. Und Lisbeth nickte gleich. „Stell dich jetzt bloß nicht so an.“ Kurz seufzte er auf und legte dann Hose und Unterhose ab. Tatsächlich stand seine Lanze ziemlich hart hervor. „Kommt das nur von den Brennnesseln?“ fragte Juliane etwas erstaunt. „Vielleicht nicht alles, aber der größte Teil. Bei Frank kann ich es dir ja nicht zeigen.“ „Bee, er ist ja verschlossen“, grinste Juliane. „Genau, und das ist auch besser so. Aber was glaubst du, wie er sich jetzt bei dir drinnen anfühlen würde… Selbst mit einem Kondom…“ „Du meinst, er wird…?“ „Klar, warum denn nicht. Kommt doch beiden zugute.“ Kurz leuchteten Julianes Augen auf. „Ich glaube aber nicht, dass Lisbeth das zulässt.“ „Und wa-rum nicht? Sie kann doch momentan nicht.“ „Und deswegen sollte er sich abreagieren?“ „Wäre das denn so schlimm?“ Juliane grinste. „Eigentlich nicht.“ „Sag mal, Lisbeth. Spricht von deiner Seite etwas dagegen, wenn Juliane sich deinen Mann schnappt und ihn vernascht?“ Lisbeth grinste und antwortete: „Sag doch ehrlich, was du meinst. Denn eigentlich willst du doch nur wissen, ob sie sich von ihm f… lassen darf.“ „Oder so“, grinste ich. „Nö, ich denke, er hat auch nichts dagegen. Die weißt doch, wie unsere Männer auf so junges Gemüse stehen.“ „He!“ lachte Juliane. „Meinetwegen soll er sie doch vernaschen.“ „Oh, das mache ich doch gerne“, kam sofort von Walter. „Muss das dann hier in aller Öffentlichkeit sein?“ „Traust du dich etwa nicht?“ „Das meine ich doch gar nicht. Ich weiß ja nicht einmal, wie sie es gerne hätte.“ Fragend schaute er Juliane an. „Mir würde so ein richtig wilder Ritt gefallen“, grinste die junge Frau. „Dann geht doch schon mal auf die Terrasse. Dort könnt ihr euch austoben.“
Tatsächlich verschwanden die beiden und wir konnten sie von drinnen sehen. Dort auf der Liege platzierte Walter sich und kurz darauf ritt Juliane auf ihm, nachdem sie ihm auch noch ein Kondom übergestreift hatte. Lisbeth, die neben mir stand, grinste nur und meinte: „Soll er doch seinen Spaß haben. Das ist noch früh genug wieder vorbei. Denn ich werde ihn nicht mehr lange so frei herumlaufen lassen.“ Tja, wenn du glaubst… Noch bist du aber ja auch verschlossen. Lächelnd ging ich in die Küche, um Kaffee zu machen. Schon bald kam ich mit ihm und auch Kuchen auf die Terrasse, auf der die beiden wohl fertig waren. „Jetzt bringt den Hengst wieder in den Stall. Wir brauchen den Platz.“ „Moment noch. Hier muss jemand zuerst noch saubermachen“, grinste Juliane. „So kommt er mir nicht davon.“ Und schon stellte sie sich richtig provokant mit gespreizten Beinen hin, so-dass Walter auch dieser Aufgabe nachkommen könnte. Dass dabei sein halbsteifer Lümmel noch im Kondom steckte, interessierte die junge Frau nicht. Als Lisbeth aber hinzukam und das sah, meinte sie nur: „Ist vielleicht wirklich besser, wenn du den kleinen Wicht und das, was er von sich gegeben hat, besser versteckst.“ Kurz schaute er an sich herunter und nickte. „Kannst mir ja dein Höschen geben…“ „Ach, und du glaubst, er passt dort hinein? Nein, ganz bestimmt nicht. Eher vielleicht in eine der Miederhosen von Frank. Das erscheint mir wesentlich besser.“ Sie schaute meinen Mann an, der nur grinste und gleich loszog, kurz darauf auch mit einer schwarzen Miederhose zurückkam. „Sie dürfte dir passen“, meinte er und reichte sie Walter, der sie nur sehr ungerne anzog. „Dann können wir ja wohl Kaffeetrinken“, lachte ich.
Schnell war der Tisch gedeckt und wir saßen dort in lustiger Runde. Bisher hatte sich sonst außer Juliane und Walter niemand von den Brennnesseln befreit, obwohl wir doch eigentlich alle Zeit genug hatten. Allerdings merkten wir auch kaum etwas davon. „Eigentlich ist doch das Wetter gut genug, dass wir heute Abend grillen könnten“, schlug Frank dann vor. „Vielleicht sollten wir Frauke, Günther und Christiane auch fragen, ob sie Lust haben.“ „Also das ist ja mal eine sehr gute Idee!“ „Bestimmt können sie auch was dazu beisteuern.“ „Ich werde mal gleich rübergehen und fragen“, schlug Lisa vor. Schon stand sie auf, verschwand durch den Garten zu unseren Nachbarn. Lange dauerte es nicht und sie kam mit Frauke zurück. „Hallo, na, geht’s euch gut?“ fragte sie und winkte uns freundlich zu. „Also uns wäre es Recht. Wir haben nichts vor und nur vor der Glotze sitzen… Dann sollten wir doch mal überlegen, was wir so brauchen. Günther bringt auch gleich unseren Grill rüber, damit es alles nicht zu lange dauert. Ich kann ja noch Salat machen und eingefroren haben wir auch noch einiges an Fleisch.“ „Na, dann setz dich mal und wir planen das mal genauer.“ Kurz darauf saß sie mit am Tisch und es wurde überlegt, was noch notwendig war. Wenig später brachte auch Günther schon den Grill, stellte ihn neben unseren. Als er dann Walter mit der schicken, schwarzen Miederhose sah, grinste und er meinte: „Na, habe ich was verpasst?“ „Nichts, was man nicht noch nachholen könnte“, meinte ich. „Aha, und was war das?“ „Also wenn du es so genau wissen willst, dann kommt doch mal mit.“ Neugierig tat er das und zusammen gingen wir weiter nach hinten in unseren Garten, genau zu der Stelle, wo bei uns die Brennnesseln wuchsen. „Davon hat nämlich jeder von uns ein wenig in die Unterhose bekommen. Und genau das wird dir jetzt auch passieren… weil es doch so neugierig wissen wolltest.“
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RE: Mutter und Tochter
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Er stöhnte, schaute mich an und meinte: „Du machst ja wohl Witze.“ „Nö, sehe ich denn so aus? Und warum sollte ich das tun? Komm, mach deine Hose auf, damit ich deinen Lümmel, der doch zum größten Teil verdammt gut geschützt ist und den bestimmt schon wieder total prallen Beutel, damit gut versorgen kann. Oder befürchtest du, dass deine Süße etwas dagegen hat? Ich kann sie auch gerne fragen. Ob das allerdings das bringt, was du gerne möchtest, wage ich aber zu bezweifeln. Na, was ist?“ Seufzend nickte er mit dem Kopf. „Nee, mach mal so.“ „Also das höre ich doch ganz besonders gerne“, lachte ich und pflückte einige dieser frischen Stängel. In-zwischen hatte er sich tatsächlich bereitgemacht und ich konnte es vorne genüsslich in seine Unterhose stecke, bis tief runter unter den tatsächlich ziemlich prallen Beutel. „Fertig! Kannst du Hose wieder schließen. Muss ja nicht jeder gleich sehen. Wobei… ich fürchte, es wird nicht ganz zu verheimlichen sein…“ Er tat es und wir gin-gen zurück, Günther allerdings auffällig breitbeinig. Natürlich fiel es Frauke auch gleich auf und sie fragte: „Was ist denn mit dir los? Ist dir wohl nicht bekommen, mit Anke da hinzugehen.“ „Nee, allerdings nicht“, meinte er. „Wahrscheinlich leidet er an der gleichen „Krankheit“ wie wir alle vorhin in der Stadt“, erklärte Lisa. „Und was ist das für eine Krankheit?“ „Tja, ich würde sie „Nesselsucht“ nennen… genauer gesagt „Brennnesselsucht“. „Okay, dann ist ja alles klar. War wohl nötig, wenn man so neugierig ist.“ „Halt doch den Mund, sonst gehe ich mit dir auch dorthin“, kam von ihrem Mann. „Danke, ist wirklich nicht nötig“, lachte sie. „Ich habe andere Aufgaben.“ Und schon ging sie zusammen mit ihrer Tochter zurück ins eigene Haus, um weitere Vorbereitungen zu treffen.
„Haben wir denn auch genug Getränke?“ fragte Walter plötzlich. „Oder sollen wir noch was besorgen?“ „Oh, da haben wir bestimmt genug“, lachte Frank. „Es sei denn, hier haben irgendwelche Leute ganz besondere Wünsche. Dann könnte es allerdings wohl knapp werden.“ Dabei schaute er mich so seltsam an. „Auch da sehe ich kein Problem“, lachte ich, weil ich genau wusste, welche „Sonderwünsche“ er meinte. „Dann füllen wir eben einfach wieder auf…“ „Oder so…“ Verständnislos schaute Walter uns an. „Das musst du auch nicht verstehen“, kam gleich von Lisa. „Ist ohnehin wohl nichts für dich.“ „Hey, ich will das aber auch wissen“, kam sofort von ihm. Ich grinste und meinte zu ihr: „Dann tu ihm doch den Gefallen. Solltest aber darauf bestehen, dass er das Glas vollständig leertrinkt…“ „Oh ja, ganz bestimmt“, meinte Lisa. Dann ging sie in die Küche und kam kurz darauf mit einem gut gefüllten Glas, in der sich eine hellgelbe Flüssigkeit zurück, welches sie dem Mann reichte. „Also dann. Auf ex. Du wolltest es ja so…“ Kaum hatte er das Glas in der Hand, schien er genau zu wissen, was es war, spürte er die Wärme ziemlich deutlich. Jetzt verzog er das Gesicht und sehr deutlich war ihm anzusehen, dass er das gar nicht gern wollte. Aber jetzt einfach so ablehnen, nachdem er zuvor so begierig darauf war? „Na, was ist denn? Hast du etwa keinen Durst mehr?“ Meine Tochter grinste. Tapfer setzte Walter nun also das Glas an die Lippen und nahm den ersten kräftigen Schluck. Kaum hatte er geschluckt, verzog er das Gesicht. „Ist es dir etwa zu heiß“ fragte Lisa erstaunt. „Nei… nein, ist schon… in… Ordnung…“ „Ach jetzt verstehe ich. Du wolltest es gar nicht aus dem Glas? Dann sag das doch gleich. Es gibt bestimmt auch diese Möglichkeit…“
Alle standen wir jetzt grinsend da und amüsierten uns. „Aber trotzdem solltest du das jetzt erst austrinken. Dann sehen wir weiter. Und wenn du mehr möchtest, sag einfach Bescheid.“ Erneut setzte er das Glas an und trank es nun ganz leer. „Braver Junge“, kam von Lisa. „Und jetzt können wir ja mal schauen, wo du mehr herbekommen kannst.“ Sofort lehnte er ab. „Danke, ist genug.“ „Ach ja? So plötzlich? Also mir kommt es so vor, als wüstest du auch nicht so genau, was du eigentlich willst. Na, meinetwegen.“ Und schon brachte sie das Glas zurück in die Küche. „Davon könnte es allerdings leicht u „Nachschubschwierigkeiten“ kommen“, lachte ich und ging auch in die Küche. Frank, der das natürlich alles genau beobachtet hatte, grinste ebenfalls. „Tja, lege dich nie mit unseren Frauen. Ich garantiere dir, du ziehst immer den Kürzen.“ „Ja“, nickte er, „das habe ich auch festgestellt.“ „Wer weiß, was ihnen noch so alles einfällt.“ Er deutete auf den kleinen Tisch, der auf der Terrasse stand. Gera-de brachte Lisa ein paar Dinge, die sie dort bereitlegte. „Da, schau. Sie bringt schon Strafinstrumente, obwohl wir noch gar nichts gemacht haben.“ „Ist wohl dafür gedacht, dass wir auch gar nicht erst auf dumme Gedanken kommen.“ Gerade kam Lisbeth aus der Küche, brachte schon Geschirr und Besteck. Dann stand sie neben Walter und meinte leise: „Ich würde gerne das loswerden, was ich dort im Slip habe.“ Walter lächelte sie an und sagte: „Ja, das kann ich mir gut vorstellen. Aber davon nehmen wir noch Abstand.“ „Ach ja? Und du hast es vorhin einfach so entsorgt? War ja auch wohl nicht in Ordnung. Und genau deshalb bekommst du gleich noch einen Nachschlag.“ „Was… was soll das denn?“ stotterte er. Seine Frau seufzte. „Hast du gerade nicht zugehört? Ich habe es dir doch erklärt. Und nun komm!“ Das klang jetzt ziemlich streng. Also folgte er ihr widerspruchslos.
Lisbeth hatte vorhin genau aufgepasst, in welche Richtung ich gegangen war und so fand sie diese „netten“ Pflanzen auch sehr schnell. „Hose auf! Und Unterhose runterziehen!“ kam sofort. Walter hatte eingesehen, dass es wohl wirklich keinen Zweck hatte, sich dagegen zu wehren. Und als er dann bereitstand, stopfte Lisbeth ihm mit sichtbaren Genuss ordentlich von den Pflanzen hinein. Er stöhnte und war knapp davor, sich dagegen zu wehren. „Na, möchtest du das etwa kommentieren?“ fragte sie, kaum dass sie fertig war. Er schüttelte nur den Kopf und richtete sich wider her. Kaum zurück auf der Terrasse, kam ich aus der Küche und sah, was passiert war. „Brauchte er noch etwas Neues in der Hose?“ fragte ich. „Mmmhhh“, kam von Lisbeth. „Weißt du, es hat ihm vorhin so gut gefallen, und nachdem er ja alles verloren hat, weil er mit Juliane gef…, dachte ich mir, diese Pflanzen gibt es hier ja auch.“ „Dafür halte ich ja auch“, lachte ich. „Und wenn man ziemlich regelmäßig davon nimmt, wachsen sie viel besser nach.“ „Siehst du, Anke hat mich voll verstanden.“ „Weiber“, kam gerade noch hörbar von ihrem Mann. „Wie war das gerade?“ fragte sie. „Ich habe nicht so richtig verstanden, was du gesagt hast.“ Schnell kam jetzt von ihm: „Ich habe nur gesagt, dass wir tolle Weiber hier haben.“ „Mal abgesehen von der Wortwahl kann ich dir nur zustimmen.“ Und damit ging sie ins Haus. „Pass bloß auf! Unsere Damen können sehr nachtragend sein“, warnte ich ihn. „Ja, das habe ich auch gerade festgestellt.“ Und er deutete auch noch auf den kleinen Tisch. „Es sieht ja wohl ganz so aus, als wollen sie das auch weiter fortsetzen. Oder täusche ich mich?“ „Nee, eher nicht.“
Jetzt kamen Frauke und Christiane zurück, hatten Salat und verschiedenes Fleisch mitgebracht. „Tja, dann müssen wir wohl dringend den Grill anwerfen“, meinte ich und ging zu Günther, der schon dabei war. „Was habt ihr den vorhin in der Stadt getrieben?“ fragte er. „Ich habe da so einiges zu hören bekommen.“ Frank berichtete davon, aber nicht in allen Einzelheiten. „Und das hat dir gefallen? Ich meine diesen seltsamen Vibrator da in deinem Teil?“ „Na ja, gefragt hatte man mich ja nicht. Es war auf jeden Fall ungewohnt, ja, sogar irgendwie ganz nett.“ „Würdest du das öfter wollen?“ „Ich weiß nicht. Wahrscheinlich solltest du lieber Anke zu dem Thema fragen.“ „Was soll er mich fragen?“ kam dann von mir. Ich hatte den letzten Satz mitgehört, weil ich bereits Fleisch brachte. „Na, ob er das mit diesem Vibrator öfter bekommen soll.“ „Und was hat er geantwortet?“ Günther zuckte mit den Schultern. „Das müsstest du ja wohl entscheiden.“ „Wie recht er doch hat. Ja, ich glaube, das würde mir die – meiner Meinung nach ja völlig überflüssige – Arbeit seiner Entleerung doch deutlich erleichtern. Denn so richtig Abmelken geht ja im Käfig nicht.“ Mein Mann stöhnte. „Das klang jetzt aber nicht so toll“, meinte er. „Ach ja? War es denn toll für dich?“ „Geht so.“ „Also, dann hast du ja bereits deine Antwort“, meinte ich nur und ließ die beiden so stehen, kümmerte mich um andere Dinge. Schon bald lag das erste Fleisch auf dem Grill und erfüllte die Luft mit dem Duft.
Nun waren wir längere Zeit mit dem Essen beschäftigt und hatten so ziemlich alles andere um uns herum vergessen. Außerdem wurde über andere Dinge gesprochen, unter anderem, was wir denn morgen machen woll-ten. Aber da hatte noch keiner eine richtig gute Idee. Lange saßen wir draußen, räumten zwischendurch den Tisch ab und dann gab es weitere Getränke. Dabei hatten wir viel Spaß. Selbst als es nun langsam dunkel wurden, standen Kerzen auf dem Tisch und schafften eine fast romantische Atmosphäre. Jeder von uns gab sich so richtig liebevoll zu seinem Partner bzw. der Partnerin. Keine hatte auch nur die Idee, dass man doch diese Instrumente, die immer noch auf dem kleinen Tisch lagen, irgendwie anwenden konnte. Dazu lag tatsächlich auch keine Notwendigkeit vor. Das mochte allerdings morgen schon wieder ganz anders aussehen. So war es dann auch ziemlich spät, als sie die ganze Sache auflöste. Frauke, Günther und Christiane gingen wieder rüber. Lisa hatte Juliane angeboten, doch bei uns zu übernachten. „Kannst ja bei mir im Bett schlafen“, hieß es sogar und alle wussten genau, was das denn zu bedeuten hatte. „Ach, du meinst, weil deine Freundin als einzige hier nicht mit einem Keuschheitsgürtel „geschmückt“ ist, kannst du dich an sie heranmachen?“ fragte ich und grinste. Lisa nickte. „Klar, wenn sie nichts dagegen hat… Und fragend schaute sie die junge Frau an. „Och, ich habe jedenfalls keinen Einwand. Ich weiß doch, wie gut liebevoll Lisa sein kann…“ Und damit war das dann ja auch wohl geklärt. Mehr musste niemand wissen. Später im Bad hatten wir erst einmal die Reste der Brennnesseln zu beseitigen, an die auch wohl niemand mehr gedacht hatte. „Sieht alles immer noch ziemlich rot aus“, grinste Frank, als er zwischen meine Schenkel schauen konnte. „Ja, bei dir aber auch“, nickte ich. „Also haben diese Stängel immer noch eine sehr gute Wirkung. Und die Saison hat ja auch gerade erst wieder angefangen“, setzte ich noch hinzu.
Im Bett kuschelte ich mich an meinen Mann, wollte ihn unbedingt ganz dicht an mir spüren. Dazu hatten wir wieder die Löffelchenstellung eingenommen, sodass sein Kleiner im Käfig an meinen Popobacken zu liegen kam und dort sanft drückte und rieb. „Glaubst du, dass es Sinn macht, was du da treibst?“ fragte ich ihn. „Nö, ist aber trotzdem schön.“ Ziemlich fest hielt er mich umschlungen, streichelte meine Brüste und dann weiter runter am Bauch. Irgendwann sind wir dann tatsächlich eingeschlafen.
Zu einem relativ späten Frühstück trafen wir uns dann alle wieder. Während ich schon in der Küche mit den Vorbereitungen angefangen hatte – im Bad hatten Frank und ich schnell geduscht und dabei schon den ersten Spaß gehabt – kamen dann auch Lisa und Juliane hinzu. Erstaunt schaute ich Lisas Freundin an. „Guten Morgen. Was ist denn mit dir passiert?“ „Frag mal deine Tochter, dieses kleine Luder“, bekam ich zu hören. Neugierig schaute ich zu Lisa. Die mir gleich erklärte, was gestern Abend noch stattgefunden hatte. „Och, ich habe ihr nur – weil sie so neugierig war – den Stahl-BH umgelegt.“ „Und das blöde Ding musste ich die ganze Nacht tragen und selbst jetzt will sie mir ihn nicht abnehmen.“ „Warum denn auch! Ich darf ihn ja auch längere Zeit anbehalten.“ „Aber so kann ich doch nicht an mich ran“, meinte Juliane. „Genau das ist der Grund“, sagte ich. „Wir haben ihn beide schon mehrere Tage getragen…“ Erschreckt schaute die junge Frau nun zu ihrer Freundin. „Ist das dein Ernst...?“ „Warum nicht.“ In diesem Moment kam auch schon Lisbeth hinzu. „Mama, du könntest ihr ja deinen BH geben.“ „Was für einen BH sollst du mir geben?“ fragte Lisbeth sofort. „Na, meinen schicken Stahl-BH. Den von Lisa hat ihre Freundin schon an.“ „Oh nein, das brauche ich wirklich nicht!“ wehrte Lisbeth sofort ab. „Wer spricht denn hier von „brauchen“. Er formt nun wirklich ganz wunderbar. Soll ich mal Walter dazu fragen? Ich schätze, er ist eher meiner Meinung.“ „Bitte nicht“, bettelte Lisbeth. „Mir eicht schon der Gürtel.“ „Na, die beiden Sachen passen aber wirklich sehr gut zusammen.“ Da Walter nun auch dazukam, wechselte ich lieber das Thema, was Lisbeth dankbar zur Kenntnis nahm.
So saßen wir bald alle am Tisch und frühstückten. „Habt ihr alle gut geschlafen?“ fragte Frank und schaute be-sonders die beiden jungen Damen an. Beide saßen da und grinsten breit, nickten nur. Juliane wurde allerdings etwas rot im Gesicht, was schon fast verriet, was sie so getrieben hatten. Dabei war sie wohl deutlich mehr in diesen Genuss gekommen. „Vielleicht sollten wir dir auch so einen tollen Gürtel verpassen“, schlug ich vor. „Nö, muss nicht sein“, kam gleich. „Ich fühle mich auch ohne ganz wohl.“ „Ja, das kann ich mir vorstellen… solange Lisa in der Nähe ist.“ „Ich bin gar nicht so sehr auf Lisa fixiert“, grinste Juliane und schaute zu Walter. „Also das war eine Ausnahme“, kam sofort von Lisbeth. „Und dabei bleibt es auch.“ „Schade…“ murmelte Juliane. „Ich fand’s toll…“ „Sag jetzt bloß nichts Falsches“, kam warnend von Lisbeth, direkt an ihren Mann gerichtet. „Du weißt, ich kann in solchen Dingen sehr nachtragend sein.“ „Oh ja, das spürt man immer gleich…“ Alle am Tisch lachten. „Oh, da bist du nicht die Einzige“, meinte Frank. „Was soll das denn heißen?“ fragte ich. „Du dachtest dabei doch wohl nicht an mich.“ „Nö, natürlich nicht.“ „Dann ist ja alles in Ordnung.“ „Obwohl…“ „Ja?“ hakte ich nach. „Nein, ist schon gut.“ Frauke schaute gleich ihren Günther an, der auch so ein seltsames Gesicht machte. „Und was ist mit dir?“ „Was soll schon mit mir sein? Ich wollte das jetzt nicht kommentieren. Aber irgendwie kommt mir die ganze Sache so seltsam… bekannt vor.“
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:02.08.21 19:55 IP: gespeichert
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„Hat gestern Abend eigentlich jemand sie netten Instrumente von draußen weggeräumt?“ fragte Frauke nun. Alle schüttelten den Kopf. „Nö, nicht dass ich wüsste.“ „Es sieht doch wohl ganz so aus, als müssten wir das eine oder andere davon wohl einsetzen.“ Sofort schüttelten die drei Männer den Kopf. „Ich glaube, da täuschst du dich“, meinte Walter. „Ach ja? Da bin ich mir gar nicht so sicher“, kam von Lisbeth. „Es sieht doch ganz so aus, als wären hier ein paar Leute sehr übermütig. Und das fordert doch sofortiger Handlungsbedarf…“ Fragend schaute sie uns Frauen an und wartete auf eine Antwort. „Na, was sagt ihr denn dazu?“ „Schaden kann es bestimmt nicht“, meinte Frauke. „Aber ich denke, heute sind wir einfach mal großzügig, obwohl sie es ja nicht verdient haben.“ „Okay, wenn du meinst“, kam dann auch von Lisbeth. „Aber vielleicht ergibt sich später ja noch eine passende Gelegenheit.“ „Also das klingt ja nun so, als würdest du förmlich danach suchen“, lachte ich. „Kann schon sein“, meinte Lisbeth. „bestimmt sorgen sie schon selber dafür, dass wir „leider“ doch noch tätig werden müssen.“ Sie tat sie, als müsste sie darüber seufzen. Längst hatte ich noch einmal Kaffee nachgemacht, weil sich unser Frühstück einfach länger hinzog. „Und was machen wir danach?“ kam die Frage auch noch auf. „Schließlich können wir wohl kaum den ganzen Tag nur rumsitzen.“ „Wie wäre es denn auf jeden Fall mit einem Spaziergang… Vielleicht wachsen dort irgendwo auch wieder diese netten Pflanzen…“, schlug Frauke jetzt vor und grins-te breit.
„Du meinst sozusagen als Alternative zum Rohrstock oder so? Ja, ist auch eine gute Idee“, meinte ich. „Notfalls finden wir bestimmt auch noch Haselnussgerten…“ „Was ist eigentlich mit euch los?“ fragte Frank. „Ich habe so ganz den Eindruck, ihr sucht immer nur nach einer Möglichkeit, uns irgendwie und für irgendwas zu bestrafen. Warum eigentlich.“ „Du meinst, so viele Fehler macht ihr doch gar nicht?“ Mein Mann nickt zu Lisbeths Antwort. „Ja, so ganz Unrecht hast du da ja nicht. Aber habt ihr denn nicht schon genügend Fehler gemacht, die nicht gar nicht geahndet wurden?“ „Nö, bestimmt nicht mehr als ihr.“ Sie lachte. „Du willst doch jetzt nicht ernsthaft behaupten, dass es bei uns Frauen auch so ist?“ „Auf jeden Fall bin ich mir da nicht so ganz sicher. Oder warum trägst du jetzt gerade diesen Keuschheitsgürtel?“ „Oh, das war jetzt aber nicht nett, dass du mich daran erinnert hast“, meinte sie. „Aber doch nicht deswegen.“ „Sondern?“ fragte mein Mann. „Ach ja, ich vergaß. Du trägst ihn ja freiwillig…“ Nun verzog sie das Gesicht. Denn natürlich war es nicht so ganz freiwillig gewesen. „Siehst du…“ Alle anderen hatten das aufmerksam verfolgt und grinsten jetzt, weil die Frau sich doch quasi selber gefangen hatte. Und jetzt meinte Walter auch noch und schaute mich direkt an: „Könntest du ihr wenigstens für heute deinen Stahl-BH ausleihen? So kann sie ihn ausprobieren. Wäre doch möglich, dass er ihr gefällt…“ „Also das glaubst du ja wohl selber nicht!“ begehrte seine Frau gleich auf. „Oh, man kann nie genau wissen“, lachte ich und stand auf, um ihn zu holen. Als ich damit zurückkam, war Lisbeth gerade ziemlich wütend dabei, sich oben herum freizumachen. Kaum war das erledigt, legte ich ihr den BH um und verschloss ihn im Rücken. Eine Weile ließ ich sie so, um erst dann auch bei ihr die restliche Luft abzupumpen. Auf diese Weise pressten sich ihre Brüste fest in die Cups und dort an die Noppen.
„He, was soll das denn!“ protestierte sie. „Tja Süße, das gehört dazu. Das macht doch die ganze Sache erst so richtig reizvoll.“ „Ach ja? Und warum trägst du ihn dann nicht?“ fragte sie. „Das ist doch ganz einfach. Schließlich hast du ihn doch an…“ grinste ich. „Hoffentlich finde ich nachher auch den Schlüssel wieder, wenn es darum geht, dass du vielleicht den BH wieder abnehmen darfst.“ „Wie war das gerade? Habe ich das richtig verstanden. Du weißt nicht, wo der Schlüssel dazu ist? Spinnst du?“ Fast sah es so aus, als wollte mich die Frau anspringen. „Nun reg dich doch nicht auf“, versuchte Walter seine Frau zu beruhigen. „Ach nein? Ich soll mich nicht aufregen? Wer von uns beiden trägt den diesen verdammten BH!“ „Steht dir aber wirklich sehr gut. Sicherlich findet Anke den Schlüssel schon wieder.“ „Und wenn nicht? Soll ich dann morgen so zur Arbeit gehen?“ Lisbeth war richtig wütend, was mir ziemlichen Spaß machte. „Nein, du darfst noch einen normalen BH darüber anziehen“, meinte Walter. „Haha, sehr witzig.“ Frauke saß da und meinte jetzt nur: „Sag mal, warum regst du dich eigentlich jetzt schon so auf. Nimm es doch einfach so hin, genauso wie den Gürtel. Haben wir doch alle schon hinter uns. Und wenn ich mich noch recht entsinne, hat niemand einen solchen Aufstand gemacht.“ Lisbeth schaute sie an, seufzte und meinte dann: „Also gut. Vielleicht hast du sogar Recht.“ Und zu Walter kam dann noch: „Pass bloß auf, mein Lieber, wenn du deinen Käfig erst wieder trägst…“ Er lachte nur und meinte: „Oh, jetzt habe ich aber Angst…“
Lisa und Juliane begannen den Tisch abzuräumen, während wir andern alle noch mal kurz im Bad verschwanden. Seltsamerweise geschah das immer paarweise… Dann konnte es auch schon losgehen und wir begaben uns auf unseren sozusagen „Standardweg“. Er führte aus der Siedlung in das nahe Wäldchen, vorher durch Wiesen. Es war herrlichster Sonnenschein und schon ziemlich warm. Obwohl Sonntag, waren momentan kaum Leute unterwegs. In wechselnden Gruppen gingen wir und tauschten uns dabei aus. Es sah ganz so aus, als wäre Lisbeth immer noch sauer auf ihren BH, weil er sich nämlich jetzt noch deutlicher bemerkbar machte. Das kannten Lisa und ich ja bereits und auch Frauke hatte damit Erfahrungen gemacht. Von Juliane, die ja ebenfalls so einen BH trug, war dabei so gut wie nichts zu hören, worauf ich Lisbeth hinwies. „Glaubst du ernsthaft, ihr Teil ist so viel bequemer? Und sie trägt ihn auch zum ersten Mal.“ „Macht es für mich damit bequemer?“ Nein, hat niemand behauptet. Aber deswegen muss man doch nicht einen solchen Aufstand machen.“ „Dann war ich also sehr überzeugend?“ grinste sie mich jetzt an. „Was soll das denn heißen?“ fragte ich erstaunt. „Na ja, wenn du es mir abgekauft hast, dann doch wohl auch die anderen, ganz besonders mein Liebster, für den dieses Theater hauptsächlich gedacht war. Er muss doch nicht glauben, dass ich das einfach so hinnehme. Sieht doch nicht gut aus, oder?“ Sie lächelte mich an. „Also das ist ja wohl der Hammer!“ staunte ich. „Aber kann schon sein. Man muss den Männern nicht alles abnehmen, was sie von uns verlangen. Glaubst du nicht, dass er noch dahinterkommt?“ „Sicher, so blöd ist er ja nun auch wieder nicht. Und wenn schon…“
Dummerweise hatte Lisbeth aber nicht so genau aufgepasst, wo ihr Mann gerade ging. Und so war ich nicht aufgefallen, das er ziemlich dicht hinter ihr war und einen Großteil mitbekommen hatte. Dass dem so war, stellte sie schon sehr bald fest. Er kam nämlich näher und fragte ganz unschuldig: „Sag mal Süße, was trägst du denn da unter dem Rock? Ich meine, außer deinem Keuschheitsgürtel?“ „Wie sich das für eine anständige Frau gehört noch ein Höschen, wieso?“ „Och, nur so…“ Mir schwante bereits jetzt Böses, sprach es aber nicht aus. dann verschwand er wieder, sprach mit Frank und Günther. Berits jetzt hatte ich das dumpfe Gefühl, die drei würden irgendwas überlegen. Und schon sehr bald kam es dazu. Denn kaum hatten wir das kleine Wäldchen betreten, kam das, was an dieser Stelle fast immer kam: Wir Frauen mussten pinkeln, obwohl wir doch erst kurz zuvor auf dem WC gewesen waren. Unsere Männer störte das natürlich kein bisschen, bekamen sie doch gleich was zu sehen. Denn darauf bestanden sie. Und damit sie länger was davon hatten, sollten wir es nacheinander machen… also hockte sich jede von uns hin, die Schenkel möglichst gut gespreizt und ließ es dann ausfließen. Als Gegenleistung benutzten wir dann natürlich immer eine Zunge als Papierersatz, was aber auch niemanden störte. Was mindestens Lisbeth dabei entgangen war, kam danach zum Tragen. Denn Walter hatte plötzlich einen dünnen Handschuh angezogen und bevor seine Frau es mitbekam, hatte er etliche Stängel von Brennnesseln abgepflückt, hielt sie ihr fast triumphierend entgegen. Sofort wurde sie blass und meinte: „Oh nein, das kommt überhaupt nicht in Frage! Das hatten wir doch gestern schon!“ „Genau deshalb“, nickte er. „Weil sie ein so hervorragende Wirkung hatten. Außerdem ist das noch zusätzlich eine kleine „Belohnung“, weil du so sehr schnell bereit warst, diesen wirklich schicken BH anzuziehen.“
Lisbeth, immer noch mit heruntergelassener Unterhose dastehend, schaute ihren Mann jetzt fast flehend an. „Walter bitte, muss denn das wirklich sein? Ich werde auch ganz lieb sein.“ „Oh ja, daran habe ich überhaupt keinen Zweifel. Und wenn du diese Stängel da in deinem Höschen trägst, wirst du noch viel lieber sein. Ganz bestimmt. Also halt jetzt still!“ Jetzt platzierte ihr Mann diese recht anständige Portion so im Schritt des Höschens, dass sie vorne und hinten ebenfalls die Haut berühren würde. Dann zog er das Höschen selber wieder hoch und lächelte Lisbeth dabei an, die stöhnend dastand und Mühe hatte, sich nicht zu wehren. Juliane, die ziemlich nahe mit Lisa dabeistand, fragte dann: „Kann man das nicht auch mit den Männern machen?“ Lisa schaute sie kurz an, dann nickte sie. „Natürlich, warum denn nicht.“ „Dann würde ich vorschlagen“, kam etwas verlegen, „dass sich die drei hier mal hinstellen und die Hosen runterlassen. Ich hätte da so eine Idee. Wenn ich das überhaupt sagen darf.“ Frauke lachte. „Aber natürlich darfst du das, selbst wenn die drei garantiert nicht so begeistert sind. Hallo, ich denke, ihr habt es gehört. Also los!“ Tatsächlich taten alle drei das, zogen die Hosen runter und präsentierten sich. „Nee, ich meinte, die Rückseite“, sagte Juliane. Sie drehten sich um und wir Frauen hatten nun die Rundungen deutlich vor Augen. „Und jetzt?“ wurde Juliane gefragt. Sie sprach leise mit Lisa, die dann vergnügt nickte. „Wow, eine sehr gute Idee.“
Und schon ging sie los, pflückte ebenfalls eine anständige Portion der Pflanzen und ging damit zu ihrem Vater. „Schön stillhalten, damit es auch klappt!“ meinte sie und zog sein heute getragenes Miederhöschen ein Stück nach oben und steckte ihm dann die Nesseln hinten hinein, polsterte es dort gut aus. natürlich wurde das von seinem lauten Stöhnen begleitet. Mehr traute er sich nicht. Als alles erledigt war, durfte er sich vollständig anziehen. „Ja, so hatte ich mir das gedacht“, grinste Juliane. „Dann kannst du es ja bei den anderen beiden machen“, meinte Lisa und Frauke und Lisbeth nickten zustimmend. „Nimm aber nicht zu wenig“, wurde noch hinzu-gesetzt. „Es ist genügend da!“ Langsam machte sich die junge Frau ans Werk. Erst besorgte sie eine anständige Menge dieser Stängel, um sie dann bei Walter ebenso einzupacken wie Lisa es zuvor bei Frank gemacht hatte. Dabei sah es ganz so aus, als wollte der Mann kurz protestieren, unterließ es dann aber doch, als seine Frau ihm einen warnenden Blick zuwarf. Bald danach war auch Günther entsprechend präpariert, sodass wir Frauen zu-frieden waren. Sehr aufmerksam hatten wir zugeschaute und gesehen, dass Juliane ihre Sache sehr gut machte. Ohne besondere Berührungsängste hatte sie das gemacht, obwohl sie doch keine Erfahrung damit hatte. Allerdings sah es dabei doch so aus, als wäre es ihr etwas unangenehm. Deswegen meinte ich nach Abschluss: „Es muss dir kein bisschen peinlich sein. Gewöhne dich einfach an den Gedanken, dass Männer solche und ähnliche Sachen immer mal wieder brauchen, damit sie uns Frauen gegenüber schön brav sind.“ Frauke lachte und mein-te: „Ja, so kann man das natürlich auch bezeichnen.“ Keiner der Drei wagte das irgendwie zu kommentieren.
So konnten wir dann weitergehen, wobei die Männer plötzlich so einen seltsamen Gang hatten. „Könnt ihr bitte anständig laufen! Wie sieht denn das aus!“ sagte ich laut und deutlich. „Man muss sich ja für euch schämen. Es sieht aus, als hättet ihr alle drei in die Hose gemacht!“ Viel besser wurde es danach allerdings auch nicht. „Lasst uns doch mal nach einem hübschen Haselnussstrauch schauen“, schlug Frauke dann auch vor. „Es sieht doch ganz so aus, als müssten wir ein klein wenig nachhelfen. Ob das allerdings angenehmer wird…“ Den Rest sprach sie nicht mehr aus. Allerdings schienen sich die Männer tatsächlich etwas Mühe zu geben, doch besser zu laufen. „Ist doch immer wieder erstaunlich, welche Wirkung allein die Ankündigung einer strengeren Maßnahme hat“, lachte Lisbeth. „Das sind doch wohl alle gleich.“ „Würdet ihr denn das hier draußen wirklich umsetzen?“ fragte Juliane. „Aber natürlich. Es ist immer ganz wichtig, eine „Behandlung“ zeitnah zu dem betreffenden Ereignis zu machen“, sagte Lisa erklärend. „Sonst haben sie vielleicht schon vergessen, wofür sie es bekommen haben. Und damit verliert es die „erzieherische Wirkung, und das wollen wir doch nicht.“ „Ja, das leuchtet ein.“ Die beiden Frauen lächelten sich an und schauten dann auf die Männer, die mit voller Absicht von ihnen gingen. „Also ich finde immer wieder, dass es doch ein wunderschönes Bild ist“, meinte Lisa. „So ein knackiger, wohlgerundeter Männerhintern hat schon was. Natürlich mag ich es noch lieber, wenn er unbedeckt und mit zahlreichen roten Striemen geschmückt ist.“ „Das machst du wahrscheinlich am liebsten selber“, vermutete Juliane. „Na klar. Du nicht? Oder hast du das noch nicht richtig gemacht?“ „Bestimmt nicht so oft wie du“, kam gleich. „Aber das können wir doch nachholen! Jetzt sofort! Mama? Was meinst du dazu?“
„Wenn du meinst. Ich denke, Lisbeth und Frauke werden auch kaum dagegen sein. Was habt ihr beiden Hübschen euch denn vorgestellt?“ „Oh, soweit waren wir noch nicht. Aber so groß ist die Auswahl ja nicht. Allerdings müssten wir dann doch die Brennnesseln entfernen.“ „Das macht doch nichts, Liebes. Wir finden bestimmt leicht neue.“ Ich lächelte die beiden an. „Dann schlage ich vor, wir besorgen uns zuerst einmal entsprechende Gerten. Schau mal, dort steht ein wunderschöner Haselnussbusch mit richtig vielen geraden Stecken. Das wäre doch was.“ „Papa, hast du dein Taschenmesser dabei?“ fragte Lisa und Frank nickte. „Natürlich, wieso?“ „Gibst du es mir mal? Ich möchte hier ein paar Gerten abschneiden.“ „Nee, dafür bekommst du aber nicht. Schließlich weiß ich doch genau, was du damit vorhast.“ „Ach, und du glaubst ernsthaft, dass es ohne nicht geht? Wenn du dich da man nicht täuschst.“ Und schon ging unsere Tochter an den Strauch und brach zwei Stecken ab. „So, wie du siehst, hast du damit gar nichts erreicht.“ Einen der Stecken reichte sie nun Juliane. „Ich nehme mal an, du weißt, was du damit machen kannst.“ Ihre Freundin nickte. „Ja, wenn vielleicht auch nicht so gut wie du.“ Jetzt schaute sie die drei Männer an, die dort standen und warteten. „Und was ist mit euch? Muss ich das noch näher erklären. Ich kann doch wohl davon ausgehen, dass ihr eben sehr genau zugehört habt, um was es hier geht.“ „Ja, das schon“, meinte Walter. „Aber so richtig ernstgenommen haben wir das nicht.“ „Das war dann ja wohl ein Fehler. Denn jetzt ist es soweit, es wir passieren. Auf jeden Fall könnt ihr euch schon mal bereitmachen.“
„Und wenn dann jemand kommt?“ fragte Günther und schaute sich schon mal um. „Dann gibt es wenigstens was zu sehen, vielleicht sogar etwas Hübsches…“ Etwas hilflos schauten die drei Männer nun eigene Ehefrau an, als wenn sie von dort Hilfe erwartete. Stattdessen kam nur: „Ihr habt doch gehört, was die junge Dame möchte. Braucht ihr etwa noch eine Extra-Aufforderung von uns? Könnt ihr haben. Hosen runter und den nackten Hintern schön herausstrecken.“ Jetzt war ihnen restlos klar, dass keine andere Möglichkeit mehr bestand, es abzuwenden. Deswegen öffneten sie ihre Hose und ließen sie fallen. Das Bild, welches uns sich jetzt schon bot, war reizend. Die mit Brennnesseln ausgepolsterte Miederhosen von Frank und Günther sowie die Unterhose seiner Frau bei Walter sahen auch ganz entzückend aus, sodass wir uns ein Grinsen nicht verkneifen konnten. „Euch ist ja wohl hoffentlich klar, dass es so noch nicht reicht“, kam dann von Frauke. „Nun mal langsam“, antwortete ihr Mann. „So eilig wird es doch wohl nicht sein.“ „Das nicht, aber ihr braucht hier jetzt nicht zu trödeln, um Zeit zu schinden.“ Offenbar war es das, was sie erreichen wollten. Da sie ja nun quasi durchschaut waren, beeilten sie sich etwas. Und dann standen sie wie gewünscht bereit. Natürlich waren die Brennnesseln längt heruntergefallen, die Hinterbacken aber trotzdem schon ganz schön rot. „Ich würde mal vorschlagen, du bringst auf jede Hälfte fünf nette Striemen auf. Und am besten sollten sie möglichst ordentlich nebeneinanderliegen. Meinst du, das bekommst du hin?“ „Bestimmt nicht so gut wie du“, gab Juliane zu. „Ach, das macht doch nichts. Du kannst ja fleißig üben. Auf jeden Fall stehen dir ja schon mal sechs Hälften zur Verfügung. Und wenn nicht… fängst du eben von vorne an.“ Die Gesichter, die die drei Männer bei diesen Worten machten, waren wunderbar. Sie waren nämlich alles andere als begeistert. „Dann fang mal an.“
Juliane stellte sich neben Walter, maß den passenden Abstand und wenig später pfiff die Gerte, traf die Hinterbacke und hinterließ einen roten Striemen. „Das war schon mal ganz gut. Und jetzt versuche, den nächsten direkt daneben zu platzieren, vielleicht noch eine Spur stärker. Schließlich soll er das ja auch spüren.“ Walter drehte sich zu uns um und meinte: „Ihr spinnt doch wohl. Stärker muss es wirklich nicht sein.“ „Würdest du dich BITTE nicht in unsere Maßnahmen einmischen“, kam sofort und ziemlich streng von Lisbeth. „Du hast nicht zu entscheiden, was notwendig ist. Und nun stell dich gefälligst wieder richtig hin.“ Ohne Widerworte gehorchte er und bekam den nächsten Striemen, der leider nicht ganz so gut traf. „Oh, das tut mir leid“, kam sofort von Julia-ne. „Nee, das sollte es nicht. Und sicherlich stimmt es auch nicht“, meinte Lisbeth. „Es ist eben nicht so einfach und man muss viel üben. Mach einfach weiter. Gib ihm noch die fehlenden drei auf die Seite und dann nimm den nächsten Kerl. So kommt dann sozusagen jeder in den Genuss Striemen von jemandem zu bekommen, dem einfach noch die Übung fehlt. Die zweite Seite wird dann sicherlich schon besser.“ „Okay, das darf mir aber niemand übel nehmen“, kam etwas schüchtern von der jungen Frau. „Oh nein, da brauchst du dir wirklich keine Sorgen machen. Es nimmt dir garantiert niemand übel. Und wenn doch… Wir können das jederzeit ausgleichen.“ Damit war klar und deutlich ausgedrückt, was wie Ehefrauen von Protesten der drei Männer hielten, wenn sie denn kommen würden…
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:06.08.21 20:19 IP: gespeichert
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Und schon machte Juliane weiter und so wie es aussah, mit ziemlich großer Begeisterung. Wahrscheinlich waren unsere Drei deutlich weniger begeistert, hielten aber brav still. Wir anderen standen da und schauten zu, wie Julianes Bemühungen immer besser wurden. Natürlich klappte es nicht so gut wie bei uns. Schließlich hatten wir ja auch bedeuten mehr Übung. „Sieht wirklich nicht schlecht aus, was die junge Dame dort macht“, kam dann plötzlich eine Stimme von hinter uns. Und dann noch „Ist wohl ein Naturtalent“ von einer anderen Person. Als wir uns nun umdrehten, standen dort zwei Frauen mit ihren Männern, die neugierig zuschauten, was denn hier gerade so stattfand. „Ich beneide sie, weil ich das selber auch gern tun möchte“, kam von der ersten Frau. Die andere seufzte und nickte. „Warum haben wir uns das eigentlich nie getraut? Verdient haben unsere beiden das doch auch.“ „Ja, ich weiß. Keine Ahnung, aber selbst jetzt würde ich das noch nicht machen.“ „Und warum denn nun wirklich nicht?“ fragte ich. „Denn wenn ein Mann das verdient hat, muss man es auch machen. Daran geht doch kein Weg vorbei. Oder hätten Sie sich dagegen gewehrt?“ richtete ich die Frage an die beiden Männer, die bisher noch kein Wort dazu gesagt hatten. „Vermutlich nicht“, sagte der eine und von dem anderen kam: „Tja, ich würde sagen, das käme auf einen Versuch an. Aber bisher hat zumindest meine Liebste das nie erwähnt oder angedeutet. Warum denn nicht?“ „Ach weißt du, das gehört sich doch nicht“, kam nun etwas zögernd von seiner Frau. „Also das hast du natürlich vollkommen Recht. Aber überlege doch mal, was wir schon alles gemacht haben, was sich nicht gehört…“ Breit grinsend stand er jetzt da. Und auch der andere Mann mein-te nur: „Wer will denn festlegen, was „man“ macht… oder eben nicht.“ „Soll das etwa heißen, ihr hättet es… zugelassen?“ „Na ja, zumindest hätte man darüber reden können.“ „Also darauf bin ich gar nicht gekommen…“ Beide Frauen schienen wirklich dieser Meinung zu sein. Dabei waren sie, so fand ich wenigstens, nicht aus der Generation, dass man als Frau sozusagen dem eigenen Mann gehorsam ist. „Wenn das so ist, dann kann man das doch nachholen“, lächelte Lisbeth die vier gleich an. „Wie Sie sehen, sind wir dazu doch ganz gut ausgerüstet. Also, wie wäre es?“ Etwas erschrocken schauten die beiden Frauen uns nun an. „Sie meinen... gleich hier… in aller Öffentlichkeit…?“ Lisbeth und ich nickte. „Und wenn Sie wollen, brauchen Sie das ja noch nicht einmal selber zu machen…“ Ich deutete auf Juliane, die natürlich ihre Tätigkeit unterbrochen hatte und abwartend dastand.
Jetzt schauten die Frauen erst sich gegenseitig an und dann ihren Mann. „Was sagst du dazu?“ war dann zu hören. „Es stimmt schon. Vielleicht sollten wir tatsächlich die Gelegenheit nutzen, zumal ihr es selber ja gar nicht machen müsst. Das können wir uns doch für später aufheben. Ich meine, wenn es uns gefällt…“ „Ja, da kann ich nur zustimmen“, sagte die eine Frau. „Ich glaube nicht, dass die junge Dame Probleme damit hat, noch zwei weitere Männerhintern mit Striemen zu verzieren.“ „Nö, darin sehe ich keine Schwierigkeit. Nur her damit“, lachte Juliane. „Ihr habt es gehört. Dann stellt euch doch gleich dazu.“ Tatsächlich zogen die beiden Männer jetzt ihre Hosen herunter und standen dann kurz in Unterhose da, traten neben Walter, Günther und Frank. „Also die Unterhose muss aber auch noch runter“, kam grinsend von Juliane. „Sonst macht es doch keinen Spaß.“ Kurz zögerten die beiden Männer, bevor sie dann doch gehorchten. Schweigend schauten sie dann unsere drei an und sahen wohl erst jetzt, was dort vorne mit dem Geschlecht der Männer passiert war. Irgendwie waren nun auch die Frauen aufmerksam geworden. „Na, was gibt es denn dort zu anschauen? Seid ihr etwa neidisch, weil andere Kaliber dort vertreten sind?“ lachte eine der beiden. „Ich weiß nicht“, kam zögernd von einem der Männer. „Vielleicht solltet ihr euch das selber ansehen… wenn das erlaubt ist.“ „Ach? Was kann denn da schon so Interessantes sein. Ist doch nicht so als wenn wir noch nie einen anderen Männerlümmel gesehen haben.“ „ihr werdet euch wundern…“ Frauke und ich mussten grinsen, weil wir ja genau wussten, was den Männern aufgefallen war. „Schauen Sie sich das ruhig an. Aber bitte erschrecken Sie nicht. Der Anblick ist schon… na ja, etwas ungewöhnlich.“ Jetzt waren die beiden Frauen natürlich erst recht neugierig geworden und traten näher. Als sie dann Frank und Günther von vorne sehen konnten – beide hatten einen leicht roten Kopf bekommen, weil es doch nicht ganz üblich war – und den Käfig an den beiden entdeckten, kam sofort ein laute „Oh! Was ist denn das?“
Erstaunt wanderte der Blick nun zu uns. „Das nennt man einen Keuschheitskäfig und hat nur eine Funktion“, erläuterte ich. „Also das kann ich mir sofort denken“, grinste erst die eine, dann auch die andere. „Und ich gehe mal davon aus, dass es funktioniert und seinen Zweck erfüllt. Jedenfalls macht er so ganz dein Eindruck.“ „Oh ja, natürlich. Und das schon längere Zeit und wahrscheinlich auch in Zukunft.“ „Soll das etwa heißen, sie tragen ihn… dauerhaft?“ Frauke nickte. „Ja, natürlich. Sonst macht es doch keinen Sinn.“ „Und wie lange… Ich meine, seit wann?“ „Lasst mich kurz nachdenken. Es sind auf jeden Fall schon ein paar Jahre, allerdings mit einigen wenigen Unterbrechungen. Schließlich muss man als Frau ja hin und wieder auch mal in den Genuss eines Mannes kommen.“ Damit verschwieg sie natürlich, dass wir ebenfalls verschlossen waren. „Ja, natürlich“, murmelte eine der beiden. „Ganz ohne geht schlecht…“ Oh je, wenn du wüsstest, was alles geht… Zum Glück sahen beide nicht, wie Günther und Frank spöttisch lächelten. Aber sie hielten wenigstens den Mund. „Allerdings bin ich der Meinung, wenn das hier jetzt zum ersten Mal stattfinden sollte, dass es dann jemand macht, der mehr Übung hat als ich“, meinte Juliane. „Obwohl ich natürlich große Lust darauf hätte…“ Frauke nickte und sagte dann: „Dann kommt meiner Meinung nach am besten Anke in Frage. Ich schätze, sie hat tatsächlich die längste und vermutlich auch die meiste Erfahrung.“ „Oh, Leute, das ist zu viel der Ehre. Aber wenn ihr meint…“ Deswegen ließ ich mir eine der abgebrochenen Gerten geben und machte mich bereit. Die beiden Männer schauten mich etwas skeptisch an. „Macht euch keine Sorgen. Ich werde es nicht so schlimm machen. Klar, spüren werdet ihr das auf jeden Fall. Schließlich ist das ja wohl Sinn der Sache. Aber eines möchte ich ganz gerne vorweg noch wissen. Habt ihr denn überhaupt irgendwelche Erfahrung mit so einem Instrument?“ Jetzt wurden auch ihre Frauen sehr hellhörig. Offensichtlich war nie darüber gesprochen worden.
„Erfahrung ist vielleicht übertrieben“, meinte der eine. „In meiner Jugend gab es öfters mal was mit dem Rohr-stock. Dafür sorgte meine Mutter, nicht mein Vater. Er fand das eigentlich überflüssig. Aber meine Mutter war da anderer Meinung und hat es quasi gemacht, bis ich volljährig war. Ich glaube sogar an meinem 18. Geburtstag habe ich noch die letzte Portion bekommen. Meinen beiden Schwestern ging es übrigens nicht viel besser. Der Unterschied bestand nur darin, dass sie nicht so hart und mit weniger Striemen bedacht wurden. Und zur Abschreckung, wie meine Mutter das bezeichnete, mussten wir anderen immer dabei zuschauen, wenn einer bereits mit nackten Popo antreten musste. Denn, so hieß es, die Scham, sich vor anderen so entblößt zu zeigen, würde die Wirkung deutlich erhöhen.“ „Also das hast du mir aber nie erzählt“, sagte seine Frau und war wohl ziemlich überrascht. „Weil mir das immer peinlich war“, kam jetzt von ihm. Deswegen habe ich es nie erzählt. Wie war denn das bei dir? Hat deine Mutter oder dein Vater denn auch…?“ „Nein, eigentlich nicht“, kam von der Frau. „Jedenfalls nie mit Rohrstock oder so, höchstens mit der flachen Hand…“ Der andere Mann hatte bisher nur zugehört und meinte nun: „Bei mir war es so ähnlich. Allerdings hatten wir lange Zeit ein Hausmädchen, die damit beauftragt wurde. Mutter hat immer nur zugeschaut und aufgepasst, dass es richtig – und sehr gut – gemacht wurde. Und sie bestimmte auch, welches Instrument genommen wurde und welche Anzahl ich bekam. Meine ältere Schwester war allerdings nie dabei. Trotzdem wusste ich, das auch sie immer wieder mal was bekam. Das konnte ich sogar hören, denn still ging es nie dabei zu. Meine Mutter ließ uns immer in ihrem Schlafzimmer – sie schlief getrennt von meinem Vater – antreten, wo wir uns vollständig ausziehen mussten. Das allei-ne war schon ganz besonders peinlich, stand doch das Hausmädchen dabei und schaute zu. Noch schlimmer wurde es, als ich dann in die Pubertät kam. Denn dabei richtete sich mein Lümmel dann auf, was den Ärger meiner Mutter – sie war es ja schon, weil ich wieder etwas ausgefressen hatte – noch verstärkte, zeigte es doch ihrer Meinung nach meine Respektlosigkeit vor ihr.
Deswegen musste ich mich dann immer über ihre bestrumpften Schenkel legen – den Rock zog sie immer extra hoch und mich machten diese Schenkel in Nylons besonders an – und sie packte dann meinen Zipfel. Erst dachte ich, sie wolle mich dort nur festhalten. Aber sehr schnell stellte ich fest, dass es einen völlig anderen Grund hatte. Denn bei jedem der nicht gerade kleinlich aufgetragenen Striemen zuckte mein Hintern hoch und mein Lümmel bewegte sich in ihrer Hand. Natürlich stimulierte mich das und irgendwann – ich war bereits älter – brachte es mich sogar zum Abspritzen, was Mutter noch mehr verärgerte. Später begriff ich, dass es volle Absicht war. So verschaffte sie sich nämlich auch ein gewisses Vergnügen. Selbstverständlich musste ich danach die „Sauerei“, wie sie das nannte, aufputzen. Im Übrigen war es auch ihre Art, mir das unerlaubte Wichsen gleich wieder abzugewöhnen, nachdem sie mich mehrfach dabei erwischt hatte. Denn jedes Mal kam nämlich sofort die Art ihrer Bestrafung. Um das Ganze für mich noch peinlicher zu machen, war meine ältere Schwester dann nämlich anwesend. Ich habe mich fürchterlich geschämt und lange Zeit dann diesen „Unsinn“, wie meine Mutter das auch nannte, nicht mehr gemacht. Und, das kann meine Frau sicherlich bestätigen, mache ich das auch heute noch nicht wieder.“ Seine Frau nickte jetzt verblüfft. „Stimmt. Ich habe es nie gesehen oder Spuren danach entdeckt, mir aber darüber keine Gedanken gemacht. Ich fand es nur gut, weil ich von anderen Frauen durch-aus zu hören bekam, dass deren Ehemänner solche Dinge machen.“ „Jetzt weißt du es. Aber ich konnte es dir nicht erzählen. Verzeih mir bitte.“ „Ach, mein Süßer, das verstehe ich vollkommen, ist aber doch auch nicht schlimm. Ich bekomme sonst ja alles von dir. Und jetzt, denke ich, werden wir deine Jugendzeit noch einmal aufleben lassen.“ „Haben Sie es denn eher sanft oder doch ziemlich streng bekommen?“ fragte ich noch, bevor ich anfing. „Wenn das mit dem vergleiche, was die Herren hier eben bekommen haben, dann denke ich, es war eher strenger. Aber ich weiß nicht, was ich wirklich möchte. Ich denke, ich bin da etwas aus der Übung.“ „Gut, dann machen wir es nicht allzu strenge. Einverstanden? Aber natürlich werden Sie es schon zu spüren bekommen.“ „Ich kann jetzt allerdings nicht sagen, dass ich mich freue“, meinte er. „Brauchst du auch nicht“, lachte seine Frau. „Das werde ich dann für dich machen. Und jetzt geht es los!“ Sie nickte mir zu und als der Mann sich entsprechend vorgebeugt hatte, begann ich. So richtig mit Genuss und ziemlich vergnügt bekamen immer ab-wechselnd beide Backen einen roten Strich nach dem anderen, schön einer neben dem anderen.
Natürlich machte ich es nicht so streng wie Frank es ab und zu spüren dürfte. Trotzdem stöhnte der Mann doch hin und wieder. Nachdem jede Seite zehn Striemen bekommen hatte, beendete ich es und fragte: „Und wie hat sich das angefühlt?“ „Fast so wie früher“, sagte der Mann leise. „Es hat eigentlich nur gefehlt, dass mein Kleiner hier nebenbei auch bearbeitet wurde…“ „Weißt du was, das kann ich ja jetzt nachholen“, lachte seine Frau und kam näher und griff nach dem bereits erstaunlich harten Stab des Mannes. Langsam und genüsslich begann sie ihn nun zu massieren. „Ist es das, was du möchtest?“ Er nickte nur stumm. „Gut, dann können Sie ja weitermachen, während ich mich um den anderen „Patienten“ kümmere“, lachte ich und schaute den anderen Mann an. „Soll ich das bei Ihnen ebenso machen? Ich denke, Sie werden sicherlich aufmerksam zugeschaut haben.“ Er nickte. „Ach“, kam jetzt von seiner Frau, die mich anlächelte. „Wenn Sie sich das trauen, darf es ruhig etwas mehr und auch fester sein.“ Ihr Mann schaute sie erstaunt an. „Weißt du“, sagte sie, „dafür, dass du mir das so lange vorenthalten hast. Ich denke, da muss doch ein ungeheurer Nachholbedarf sein…“ Darauf gab er lieber keine Antwort. „Und deinen Lümmel werde ich weder jetzt noch danach verwöhnen. Vielleicht halte ich dich aber an dem Teil darunter gut fest, damit du nicht plötzlich abhaust. Denn ich denke, eine kleine Strafe muss sein. Und dabei werden mir die beiden jungen Damen hier nur zu gerne helfen.“ Freundlich lächelte sie Lisa und Juliane an. Ich wurde ermuntert, doch jetzt anzufangen.
So begann ich ebenfalls eher recht sanft, um mich im Laufe der Zeit doch etwas mehr zu steigern. Deshalb zeichneten sich auch die Striemen deutlich stärker ab. Es fiel ihm wohl wirklich nicht ganz leicht, es so still zu ertragen, wie es sich seine Frau wahrscheinlich erhoffte. Außerdem hatte sie ihn dort vorne auch richtig gut gepackt. Er konnte kaum anders. Als ich bei „Zehn“ angekommen war, schaute ich die Frau, die nur meinte: „Geben Sie ihm ruhig noch fünf mehr. Er hat es doch sehr gut ausgehalten. Können Sie ihm damit vielleicht auch ein paar… Töne entlocken?“ „Liebes, das muss doch nun wirklich nicht sein“, meinte er. „Ach nein? Und warum nicht? Ich meine, das kann doch bestimmt nicht schaden. Sehr gut kann ich mir nämlich vorstellen, dass du in Zukunft öfters in diesen Genuss kommst. Was meinst du…“ „Wenn... wenn du das möchtest…“ „Nein, nein“, meinte sie. „Da geht es doch nicht nach meinen Wünschen, sondern nur nach deinen. Du musst es doch sehr vermisst haben, wo deine Mama doch wohl sehr häufig so ganz besonders lieb zu dir war. Und da sie das ja nun nicht mehr kann, ist es ja wohl meine Aufgabe, das fortzuführen.“ „Selbst… selbstverständlich.“ „Und – das kann ich dir jetzt schon versprechen – ich werde sicherlich das Versäumte auch aufholen. Ganz bestimmt.“ Schweigend empfing der Mann nun die weiteren fünf, von ihr vorgesehenen Striemen, die ich jetzt sogar extra quer auftrug. Danach wagte er dann doch noch, seine Hinterbacken kurz zu reiben, bis seine Frau missbilligend den Kopf schüttelte. „Etwas mehr Disziplin für allen diesen Leuten hatte ich ja schon erwartet.“ Dann drehte sie sich zu Juliane und Lisa, lächelte sie an und sagte: „Wenn ich das richtig mitbekommen habe, war es doch Ihre Idee mit diesen netten Pflanzen…“ Beide Frauen nickten. „Gibt es noch welche davon oder wurden sie dummerweise alle verbraucht?“ „Nein“, grinste Lisa. „Da sind noch genügend vorhanden. Sollen wir Ihrem Mann… vielleicht auch…?“ „Unbedingt, und vielleicht nicht nur vorne…? Ich meine, wenn genügend vorhanden.“ „Oh ja… gerne.“ Und schon zogen die beiden los, pflückten eine recht ansehnliche Menge und kamen damit zurück, legten sie parat.
„Was… was soll das denn…?“ fragte beide Männer fast zur gleichen Zeit. „Also, ihr beiden, denkt doch einfach mal kurz nach. Ich nehme an, dann kommt ihr schon drauf.“ Beide betrachteten die Stängel. „Oh nein, das kommt überhaupt nicht in Frage! Auf keinen Fall!“ Offensichtlich war ihnen klargeworden, was passieren sollte. „Aber sicher doch! Oder wollt ihr damit etwa andeuten, ihr kennt sie schon… näher? Es soll ja Leute geben, die fand nötig, es mal für und an sich selber auszuprobieren…“ Keiner sagte etwas dazu. „Wenn das nicht der Fall ist, werden wir das jetzt eben ausprobieren. Denn es ist doch sehr erstaunlich, was die Natur uns für hilfreiche Geschenke macht, damit wir euch Männern eine gewisse Freude machen können. Ich denke da noch an Disteln Und Fichten oder Ingwer. Das feuert euch doch immer regelrecht an, sodass ihr kaum genug davon bekommen könnt.“ Die andere Frau starrte sie an und sagte dann: „Was ist denn mit dir passiert! So kenne ich dich ja gar nicht!“ „Keine Ahnung“, lächelte sie. „Es ist mich einfach so überkommen. Aber eigentlich ist das doch gar nicht so schlecht. Kommt vielleicht von dem Buch, was ich neulich gelesen habe.“ „Darüber sollten Sie sich aber nun keine ernsten Gedanken machen. Denn diese Dinge sind wirklich sehr hilfreich wie Ihnen unsere Männer schildern können. Sie haben gewisse Erfahrungen auf dem Gebiet.“ „Soll das bedeuten, Sie praktizieren das?“ Er-staunt schaute sie uns an. „Und ich dachte, das ist alle nur so aufgeschrieben, passiert aber nicht wirklich. Das überrascht mich aber sehr.“ „Sehen unsere Männer denn so aus, als habe es ihnen geschadet?“ Beide Frauen taxierten Walter, Frank und Günther, schüttelten dann beide den Kopf. „Nein, können wir nicht sagen“, kam nach einer längeren Pause. „Na, dann habt ihr ja Glück und wir können uns auch was überlegen“, bekamen deren Männer nun zu hören. „Das wollt ihr doch, oder haben wir euch falsch verstanden. Aber nun lassen wir doch erst einmal die jungen Damen ihr Werk vollenden.“ Lisa hatte sich den einen, Juliane den anderen Mann vorgenommen und nun standen beide mit fast vollständig hochgezogener Unterhose da, in die jetzt vorne einige der Stängel hineinkamen, dort am Geschlecht brannten.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:10.08.21 20:13 IP: gespeichert
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Lautes Stöhnen war zu vernehmen, was fast noch mehr wurde, als diese Pflanzen auch hinten in die Unterhose gesteckt wurden. „Ich denke, den Rest können Sie selber machen“, hieß es. Sehr zögerlich geschah das, was ihre Ladys sofort kritisierten. „Also bitte, das geht doch wohl schneller. Wir wollen nicht den ganzen Tag hier herum-stehen und die Damen aufhalten. Schließlich haben sie bestimmt noch mehr zu erledigen.“ Ein klein wenig mehr beeilten sie sich und zog dann auch die andere Hose wieder hoch, waren dann fertig. Die beiden Damen be-dankten sich bei uns, wünschten allen einen schönen Tag und gingen mit zwei sehr unzufriedenen Männern weiter. „Also ich freue mich immer, wenn ich anderen Frauen weiterhelfen kann“, kam gleich von Frauke. „Manche sind einfach zu wenig einfallsreich. Da muss man ja nachhelfen.“ „Das sehe ich genauso. Zumal die Männer ja durchaus gewillt waren, sich aber wohl offensichtlich nicht getraut haben ihre Ladys darüber zu in-formieren. Was haben sie schon alles versäumt…“ „Was ist eigentlich mit uns hier?“ fragte Frank dann. „Wird langsam kalt da am hintern…“ Sehr schnell stellte er dann aber, ebenso wie die anderen fest, dass das nicht so gut gewesen war. Denn sofort meinte Frauke: „Also dem Manne kann doch geholfen werden!“ Mit der Haselnussgerte in der Hand kam sie näher. „Ich denke, weitere zehn werden schon für wohlige Wärme sorgen. Wollen wir wettern?“ Und schon begann sie. Jeder Hieb traf eine andere pralle Hinterbacke. So war sie noch einige Zeit beschäftigt, bis dann irgendwann kam: „So, ich denke, das dürfte reichen. Oder hat noch jemand Bedarf?“ „Nein danke“, kam jetzt von allen dreien, die sich dann – mit unserer Zustimmung – wieder die Hosen hochzog. Deutlich erleichtert standen sie danach da, schauten uns an. „Na, fehlt da nicht noch was?“ fragte ich. Sehr schnell kam dann tatsächlich ein „Danke schön“, was wir mit „Ist doch gern geschehen“ und einem freundlichen Lächeln beantworteten. „Ich denke, für heute Vormittag hatten wir wohl genügend Abwechslung“, grinste ich. „Also lasst uns nach Hause gehen.“ Damit waren alle einverstanden. „Glaubst du, dass ich das weitermachen sollte?“ fragte Juliane ihre Freundin Lisa. „oder war ich so schlecht?“ „Nein, natürlich warst du nicht schlecht. Dir fehlt eigentlich nur Übung und daran kann man ja kommen. Wie steht denn dein Freund zu solchen Spielchen?“ „Das weiß ich nicht, weil wir darüber nie gesprochen haben. Wird wohl Zeit…“ „Ja, aber du solltest unbedingt aufpassen, dass nicht er derjenige ist, der austeilen möchte. Gerecht wäre, wenn man sich abwechselt…“ „Du meinst, ich sollte auch mal… den Popo hinhalten? Tust du das denn auch?“ „Ja, wenn es nötig ist.“
„Weißt du“, sagte ich dazu, „meine Tochter ist auf beiden Seiten so verdammt gut. Ich meine, wenn sie richtig sauer ist und meinte, das müsse dein Popo auch spüren, dann kannst du was erleben. Sitzen am nächsten Tag wird dann echt sehr schwierig.“ „Mama, übertreibe doch nicht so. das hast du von mir noch nie erlebt.“ „Will ich auch gar nicht“, lachte ich. „Nein, so schlimm ist es nicht. Aber sie macht es tatsächlich sehr gut und wenn es sein muss, kann sie auch eine ganze Menge ertragen.“ „Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, dann findet es bei euch sozusagen wechselweise statt.“ Wir nickten. „Wenn es notwendig ist… Denn so sollte es wirklich immer sein. Es ist nämlich eher schlecht, wenn einer von beiden regelrecht dominant ist. Irgendwann tut man sich sehr schwer, die Grenzen einzuhalten. Das kann leicht ausarten.“ „Okay, das werde ich mir merken“, kam von Juliane. Inzwischen hatten wir unser Haus schon fast wieder erreicht, als Frauke sagte: „Wie sieht denn das mit Mittag aus? Sollen wir was zusammen machen? Ich denke, das Grillfleisch von gestern dürfte alle sein.“ „Klar, schau dir doch nur unsere Männer an. Die konnten ja kaum genug bekommen.“ „Dann gibt es heute eben nur einfache Küche“, grinste die Frau. „Du meinst, so Sachen wir Nudeln mit irgendwas?“ „Ist doch auch nicht schlecht und geht schnell“, meinte sie. „Ist doch vollkommen in Ordnung“, meinte Günther. „Schließlich macht das auch satt.“ „Okay, dann werde ich eine entsprechende Portion machen“, lachte Frauke. „Und wer hilft mir dabei?“ Schnell erklärten Christiane und Lisbeth sich bereit, sodass die drei nach drüben verschwanden. Unsere Männer setzten sich nach draußen, wobei sie sehr vorsichtig Platz nahmen. Offensichtlich war das, was sie auf den Hintern bekommen hatten, dafür verantwortlich. Lisa und ich brachten ihnen dann mit einem Lächeln auch noch Getränke. „Obwohl ihr das ja gar nicht so recht verdient habt“, sagte ich. „Trotzdem danke“, kam gleich von meinem Mann und die anderen beiden nickten. Dann setzten wir uns auch dazu, hatten ja sonst momentan nichts zu tun.
Es dauerte gar nicht lange, als die anderen drei Frauen schon mit dem Essen zurückkamen. Schnell deckten wir den Tisch und wir setzten uns. „Mmmhh, das sieht echt lecker aus“, war von verschiedenen Seiten zu hören und dann sollte es auch schon losgehen, bis Lisbeth plötzlich meinte: „Eigentlich fände ich es ja gut, wenn sich unsere Männer noch ausgiebig bedanken würden. Das vermisse ich ein klein wenig.“ „Und wie hast du dir das vorgestellt?“ fragte ihr Mann etwas argwöhnisch. „Euch das selber zu überlassen, bringt wahrscheinlich nichts“, kam von Lisbeth. „Deswegen schlage ich vor, dass ihr die Füße verwöhnt, solange wir essen.“ Frank holte tief Luft, sodass ich ihn vorwurfsvoll anschaute. „Möchtest du vielleicht etwas dazu sagen?“ fragte ich. „Nein, eigentlich nicht. Halt, doch. Und was ist mit Essen?“ Verwundert schaute Frauke ihn nun an und meinte: „Was soll damit sein? Ich gehe mal davon aus, dass ihr uns dabei nicht stören werden. Oder täusche ich mich?“ „Eigentlich hat er wohl etwas anderes gemeint“, murmelte Günther jetzt. „Ach ja? Und warum sagt er das dann nicht? Ich bin schließlich kein Hellseher.“ Doch, aber nur manchmal, wenn es offensichtlich ist, was du meinst. Langsam machte mein Mann einen neuen Vorstoß. „Ich wollte doch nur wissen, ob wir auch was zu essen bekommen…“ „Ja, aber natürlich… wenn ihr es euch verdient habt. Und nun würde ich vorschlagen, dass ihr schleunigst unter dem Tisch verschwindet und euch an die Arbeit macht, bevor alles kalt ist.“ Tatsächlich rutschte einer nach dem an-deren unter den Tisch und wir drei Ehefrauen spürten schon sehr bald ihre Tätigkeit. „Und vergesst nicht, dass hier noch drei weitere Ladys am Tisch sitzen“, bekamen sie noch zu hören. „Kümmert euch um sie genauso wie um uns.“ Während wir also die Füße massierte, geknetet und geküsst bekamen, aßen wir vergnügt und gut gelaunt. Nach einer Zeitlang wurden uns vorsichtig die Nylonstrümpfe ausgezogen und nun kamen die nackten Füße auch noch dran. Erst relativ spät – ich war kurz davor, die drei da unter dem Tisch noch einmal daran zu erinnern – kümmerten sie sich auch um die Füße von Lisa, Christiane und Juliane, die sich das kichernd gefallen ließ.
„Was gibt es denn da zu lachen?“ fragte Christiane. „Ich weiß, eigentlich nichts, aber ich bin ziemlich kitzlig am Fuß. Aber er“ – bei ihr war Walter beschäftigt – „macht das wirklich kurz und kann nichts dagegen tun.“ Immer wieder musste sie lachen, konnte nicht so einfach essen. „He, jetzt lutscht er an meinen Zehen“, kam dann plötzlich mit einem Lachen. „Das gehört doch dazu und ich finde das immer ganz besonders geil“, sagte Lisa. „Aber das geht doch nicht…“ „Ach nein, und warum nicht?“ „Ich… ich weiß nicht. Ist doch ungewöhnlich…“ „Wahrscheinlich bist du bisher noch nicht an einen richtigen Fußliebhaber geraten“, meinte Christiane. „Die machen nämlich noch ganz andere Sache mit deinen Füßen. So Dinge wir die Füße – am besten, wenn sie ein paar Tage nicht gewaschen sind – mit Sekt in einer Schale waschen und das „Getränk“ dann genießen.“ „Echt? Also ich könnte das nicht.“ „Oder die Füße mit Honig einreiben und dann einen ganzen Tag so Gummisocken tragen. Und abends darf der Kerl dann die Socken ausziehen und alles gründlich abschlecken. Stell dir mal vor, es war ein richtig heißer Tag“, meinte ich und dachte dabei an Frank. Leider konnte ich sein Gesicht jetzt ja nicht sehen. Aber er hatte das schon mehrfach gemacht. „Und es gibt Leute, die machen das?“ fragte Juliane erstaunt. „Was denn? Socken tragen oder ablecken. Oh ja, und zwar richtig gerne. Auch wenn du dir das nicht vorstellen kannst.“ „Na ja, ich weiß nicht…“ murmelte sie. Mittlerweile machte Walter es entweder sehr gut oder die junge Frau hatte sich daran gewöhnt. Denn nur noch sehr selten kicherte sie kurz. „Wenn ihr noch etwas essen wollte“, meinte Lisbeth, „dann sollte ihr fertig werden und euch an den Tisch setzen. Aber bitte: Die Strümpfe werden selbstverständlich wieder angezogen!“ Erst als das dann geschehen war, tauchten sie alle drei wieder auf und setzten sich. Natürlich war das Essen längst halb kalt, aber das war ja nicht unser Problem. Trotzdem aßen sie alles auf. Wir schauten ihnen amüsiert zu.
„Sagt mal“, fragte ich dann die anderen Ladys am Tisch. „Weiß eigentlich jemand, ob sich Fußgeschmack mit Nudeln verträgt?“ Alle grinsten. „Aber klar doch“, meinte Frauke. „Das ist doch letztendlich nichts anderes als Käsesauce, oder etwa nicht?“ „Stimmt. Darauf hätte ich auch selber kommen können“, lachte ich. „Und, wie war das für euch?“ fragte ich die drei Männer. „Überlegt euch gut, was ihr jetzt antwortet. Wenn auch nur einer meint, die Füße der jungen Frauen wären besser gewesen, der kann dann gleich den Rohrstock holen und spüren, wie gut er immer noch funktioniert.“ „Nee, das wollte doch niemand sagen“, antwortete Günther. „Ach ja? Du erwartest jetzt aber nicht, dass ich das glaube.“ „Doch, eigentlich schon“, gab er zu. „Aber es sei mir doch wohl erlaubt, dass deren Füße schlanker waren als eure.“ „Dir ist aber schon klar, dass das jetzt kein Lob war, oder?“ „Es war eine reine Feststellung, die ihr sicherlich nicht bestreiten könnt. Das bedeutet aber nicht, dass ich deine Füße nicht ebenso gerne mag. Sie sind eben anders.“ „Okay, lassen wir das jetzt einfach mal so stehen. Aber wo wir gerade bei so heiklen Fragen sind. Wie geht es denn Lisbeth und Juliane mit ihrem schicken BH. Man hört ja so gar nichts. Bedeutet das, ihr habt euch daran gewöhnt?“ „Tatsächlich“, meinte jetzt auch Lisa. „Den ganzen Tag haben die beiden ja gar nicht gemault.“ „Hey, das heißt jetzt aber nicht, dass alles in Ordnung war. Und das wisst ihr beiden ganz genau. Das Ding ist immer noch verdammt unbequem. Ich glaube auch nicht, dass sich das so bald ändern wird.“ Juliane nickte zustimmend. „Es ist nämlich blöd, wenn man nicht an den eigenen Busen kann.“ „Und was wolltest du da? Vielleicht deine süßen Nippel verwöhnen?“ fragte Lisa und grinste. „Also wenn das der Fall sein sollte, dann komm doch lieber zu mir. Ich werde dann daran lutschen und saugen…“ „Ha, das möchtest du wohl gerne. Dabei hast du es dir doch selber erst unmöglich gemacht!“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, Süße, nicht mir, sondern ausschließlich dir. Weil ich nämlich gesehen habe, wie oft du daran herumfummelst.“ „Das… das hast du gemerkt?“ kam jetzt erstaunt. „Nicht nur sie“, bemerkte ich. „Aber sie hat entsprechend reagiert, sodass es jetzt nicht mehr möglich ist… auch noch für die nächsten Tage.“
Erschreckt zuckte die junge Frau zusammen. „Soll das etwa bedeuten, ich muss ihn weiterhin tragen?“ „Ja, genau das heißt es. Schätzungsweise für mindestens eine Woche.“ „Nein! Kommt nicht in Frage!“ platzte Juliane jetzt heraus. „Und was willst du dagegen machen?“ fragte Lisa. „Soweit ich weiß, hast du keinen Schlüssel. Und selbst wenn, kann du dahinten an das kleine Schloss?“ „Das ist doch nicht wirklich dein Ernst“, kam jetzt schon etwas jammernd. „Ach, kommt. Nimm’s leicht. Du bist ja in guter Gesellschaft.“ Jetzt zuckte Lisbeth erschreckt zusammen. Das bisherige Gespräch hatte sie nicht auf sich bezogen. „Und was soll das bedeuten?“ „Tja, an deiner Stelle würde ich mal drüber nachdenken“, kam gleich von Walter. „Wenn du genau aufgepasst hast, dann sollte dir ebenfalls klar sein, dass du auch keinen Schlüssel hast.“ „Aber doch wohl hoffentlich du“, meinte sie. „Ich? Wieso sollte ich einen Schlüssel zu deinem BH haben. Das geht mich doch nun wirklich nichts an. Du weißt doch, dass ich nicht so auf Frauenunterwäsche stehe.“ Heimlich musste ich grinsen, als ich Lisbeths Gesicht sah, die vor Staunen den Mund kaum zubekam. „Und wie lange soll ich…?“ Ihr Mann zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Da musst du mich auch nicht fragen.“ „Wenn denn?“ kam leicht hilflos. „Tja, an deiner Stelle würde ich es mal bei Anke probieren, den soweit ich weiß, gehört dieses schmucke Kleidungsstück ja ihr.“ Die Frau schau-te mich an und fragte: „Und was sagst du dazu?“ Kurz zuckte ich mit den Schultern. „Geht mich nichts an.“ „Hä, was soll denn das jetzt heißen? Ist doch dein BH, oder?“ „Kar, aber ich trage ihn doch nicht. Und außerdem hat doch Walter dafür gesorgt, dass du ihn trägst.“ Ziemlich verwirrt schaute sie mich jetzt an. „Was denn nun. Hast du den Schlüssel oder nicht? Gibst du ihn mir?“ „Warum sollte ich ihn dir geben? Kannst du hinten an das Schloss? Nein? Also was soll das… Trage ihn doch einfach weiter. Man gewöhnt sich schon dran…“ „Ich will das aber nicht!“ Das klang jetzt schon ziemlich sauer. „Und was sollen wir nun machen? Ein ziemliches Dilemma.“ „Ach hört doch auf. Ich wollt mich nur ärgern.“ „Ach nein. Das bildest du dir nur ein“, meinte Walter. „Du doch ganz besonders!“ „Nein, das täuscht. Ich möchte lediglich, dass du den hübschen BH ein paar Tage weiter trägst. Mehr nicht.“ „Mistkerl! Du musst es ja nicht tun!“ „Also das sähe doch nun echt merkwürdig aus“, lachte er. Offensichtlich musste Lisbeth sich nun wohl damit abfinden, den BH weiterhin zu tragen.
Da die Männer nun auch mit ihrem Essen fertig waren, konnte der Tisch abgeräumt werden. Lisa machte dann für alle auch noch Kaffee und so saßen wir weiter draußen. Frauke, Christiane und Günther waren dann auch die Ersten, die sich verabschiedeten und zurückgingen. Offensichtlich wollten sie uns noch ein wenig Zeit mit unseren Gästen gönnen, obwohl wir das gar nicht angedeutet hatten. „Lange bleiben wir auch nicht mehr“, kam gleich von Walter. „Schließlich sind wir ja schon lange hier.“ „Oh, ihr könnt euch ruhig noch Zeit lassen. Oder habt ihr es eilig?“ „Nö, eigentlich nicht“, meinte Lisbeth. „Aber wenn ich den Stahl-BH noch weiterhin tragen soll, selbst wenn wir dann zu Hause sind, wie werde ich ihn wieder los?“ kam die Frage. „Willst du ihn denn tatsächlich wieder ablegen?“ fragte ihr Mann und grinste. „Sieht doch schick aus…“ „Na ja, mag schon sein. Aber irgendwann muss ich doch auch mal wieder duschen…“ „Oh, das kann man doch auch mit ihm!“ „Ja, aber ich fange bestimmt an zu müffeln. Und ob dir das dann noch gefällt…“ „Ach, du weißt doch, ich liebe deinen Duft.“ „Du schon, aber bestimmt nicht alle anderen auch“, lachte Lisbeth. „Okay, da muss ich dir zustimmen. Das würde also bedeuten, dass man uns im Laufe der Woche den Schlüssel zukommen lassen muss.“ „oder ihr müsst wieder-kommen“, sagte ich. „Vielleicht am nächsten Wochenende…“ „Natürlich könnten wir auch zu euch kommen“, schlug Frank jetzt vor. „Ich meine, wenn es euch passt.“ „Hey, das ist doch eine gute Idee." „Und ich bleibe so lange in dem Ding? Na, so toll ist die Idee wiederum nicht.“ „Wo ist denn der Unterschied, ob wir kommen oder sie? Deine Zeit bleibt die gleiche.“ „Das habt ihr euch ja wunderbar ausgedacht“, meinte Lisbeth. „Aber ich sehe schon, ich bin dann wohl die Leidtragende.“ „Außerdem passt der BH doch wunderbar zu deinem Gürtel.“ „Wie war das? Ich soll diesen… diesen verdammten Gürtel noch die ganze Woche tragen?“ „Also an deiner Stelle wäre ich mit solchen Aussagen eher vorsichtig. Sonst könnte passieren, dass es noch deutlich länger wird“, kam jetzt ausgerechnet von Lisa. „Oh nein, das wird Walter nicht wagen!“
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:14.08.21 19:45 IP: gespeichert
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Sie schaute ihren Mann an, der nur lächelnd dasaß. „oder doch? Wie war das, hattest du nicht gesagt, du findest den Schlüssel momentan nicht?“ Er nickte. „Ja, so ist es. Und du kannst nur hoffen, dass ich ihn bis zum nächsten Wochenende wiederfinde.“ „So, das ist ja wunderbar. Aber nur mal angenommen, er taucht nicht wieder auf. Was ist dann?“ „Ach Liebes, das ist ganz einfach. Dann geht es dir wie Lisa und Anke: du bleibst einfach eingeschlossen.“ Lisbeth starrte ihn an und versuchte zu ergründen, ob das wohl wahr wäre. „Nein, das würdest du mir niemals antun“, entschied sie dann. „Denn dann hast du ja auch nichts von mir…“ „Ach nein? Und warum nicht? Ich kann ja wohl davon ausgehen, dass du dann sofort die nächste Gelegenheit suchst, um mir den Käfig wieder anzulegen.“ So wie Lisbeth ihren Mann jetzt anschaute, schien es tatsächlich der Fall zu sein, selbst wenn sie es jetzt nicht zugeben würde. „Du antwortest nicht? Also habe ich wohl Recht.“ Dann, ganz langsam kam: „Bist du denn nicht auch der Meinung, Männer müssten rein als Vorsichtsmaßnahme besser verschlossen sein?“ fragte sie. „Ich meine, es dient doch wohl mehr deinem eigenen Schutz vor deinen Händen.“ „Ja, so wird es von euch Frauen immer hingestellt. Da bist du sicherlich nicht anders als Anke.“ „Aber mal ganz ehrlich. Schützen tut er ja schon, weil ihr dann doch weniger wichst“, sagte ich dazu. „Klar, weil es einfach nicht geht, nicht weil wir einsehen, dass es nicht gut ist.“ „Ach, ist das nicht das gleiche?“ grinste ich. „Jedenfalls bleiben eure Finger dort weg. Und das ist doch Sinn und Zweck.“ „Klar, genau wie bei euch, wenn ihr den Keuschheitsgürtel tragt“, kam gleich von Frank. „Och, das war jetzt aber nicht nett“, meinte ich dazu. „Hat auch keiner behauptet.“
„Also gut. Ich finde mich wohl damit ab, noch eine ganze Woche so „nett“ verpackt bzw. eingeschlossen zu bleiben“, kam nun von Lisbeth. „Und du darfst meinetwegen auch auf deinen Käfig verzichten. Allerdings denke ich, du solltest das lieber nicht ausnutzen.“ „Also ich muss schon sagen, das klingt jetzt eher wie eine Drohung“, lach-te Walter. „Das kannst du sehen wir du willst“, meinte sie. „Sagen wir mal so. wenn du es trotzdem machst und dich dummerweise erwischen lässt, könnte das Konsequenzen haben.“ „Möchtest du denn lieber, dass ich dir das vorführe?“ Lisbeth nickte. „Wäre immerhin eine Möglichkeit…“ „Und ganz uninteressant ist es ja auch nicht“, grinste Lisa. „Oh ja, das kann ich nur bestätigen“, gab Lisbeth auch zu und ich nickte. „Ach, was seid ihr doch für Schleimer“, meinte Frank. „Dabei wollt ihr das doch gar nicht wirklich. Viel lieber ist euch doch, dass wir es gar nicht machen – weder alleine noch extra für euch.“ „Kann schon sein. Und warum wollt ihr uns so gerne dabei zuschauen? Oder wenn wir uns hinhocken zum Pinkeln? Da bekommt ihr doch immer große Augen!“ „Tja, das ist ja momentan auch erfolgreich vereitelt“, lächelte ich. „Klar, man kann eben nicht alles haben.“ „Stimmt. Und derzeit finde ich es einfach schöner und toller, wenn meine Süße gar nichts kann, egal was das für mich bedeutet. Damit muss ich halt leben.“ „Och, du tust mir aber Leid…“, kam gleich von Lisbeth. „Eine Runde Mitleid…“ Großes Gelächter. So, genug von diesem Thema. Lasst lieber mal hören, was ihr denn schon für Pläne zwecks Urlaub habt.“ „Nee, darüber haben wir noch gar nicht weiter nachgedacht. Seid ihr denn schon weiter?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, auch noch nicht. Sollten wir vielleicht mal machen. Kommt es denn überhaupt in Frage, dass wir das zusammen machen?“ Ich schaute die anderen an. „Klar, warum denn nicht. Da wir uns ja voraussichtlich nächste Woche wieder sehen, kann man das ja mal machen.“ Damit waren alle einverstanden.
Walter schaute zur Uhr und meinte: „Ich denke aber doch, dass wir uns langsam auf den Weg machen sollten. Jetzt ist wahrscheinlich noch nicht so viel Verkehr.“ „Wenn du meinst. Ist vermutlich doch wohl besser. War echt nett wieder mit euch…“, sagte Frank. Kurz warf Lisbeth einen bösen Blick zu. „Ja, und den Stahl-BH seid ihr momentan auch los.“ Aber dann lachte sie und erwiderte noch: „Nee, war nicht böse gemeint. Ich weiß doch, dass ihr Spaß vertragt.“ Viel einzupacken hatten sie nicht und so konnte es bald losgehen. Sie verabschiedeten sich von uns, steigen ein und fuhren dann weg. „Wirst du denn deinen BH nicht vermissen?“ fragte Lisa und grinste mich an. „Nö, genauso wenig wie du. Wobei… an deinen kannst du ja sehr schnell wieder rankommen.“ „Brauche ich aber nicht.“ „Ach, du hoffst also, dass er dir nicht „verordnet“ wird?“ kam von Frank. „Sagen wir mal so. momentan sehe ich dazu keine Veranlassung. Kann sich natürlich schnell ändern. Aber ich werde mich bemühen, schön brav zu sein.“ Breit grinsend stand sie da. „Okay, im Notfall gibt es ja auch andere Möglichkeiten, jemandem die notwendige Disziplin beizubringen.“ „Oh ja, da kennst du dich ja auch sehr gut aus!“ den restlichen Nachmittag saßen wir weiterhin auf der Terrasse und genossen die Sonne. Jeder hatte sich was zum Lesen mitgenommen und war damit gut beschäftigt.
Als ich Frank dann am Montagmorgen daran erinnerte, dass er ja heute zu Dominique sollte, schaute er mich betroffen an. Offensichtlich hatte er es völlig verdrängt. „Muss das sein?“ kam dann auch gleich seine Frage. „Aber natürlich muss das sein. Schließlich war das doch so abgesprochen“, erwiderte ich. „Ja, aber ohne meine Zustimmung.“ „Kann schon sein. Aber musst du denn immer und überall zustimmen?“ hakte ich nach, bekam aber keine rechte Antwort. „Außerdem diente es doch auch deiner Gesundheit.“ Jetzt schaute er mich so seltsam an, sagte aber weiter nichts. „Du brauchst heute deswegen auch kein Korsett anzuziehen, sondern nimmst ein leichtes Miederhöschen“ – was du da ohnehin gleich ausziehen wirst – „und einen Mieder-BH. Schließlich wollen wir dich nicht ganz davon befreien.“ Gleich nach dem Frühstück machte er sich dann bereit, während ich zuschaute. Schließlich wollte ich, dass er auch tatsächlich zu Dominique ging. Deswegen begleitete ich ihn auf dem Weg zu ihr und ging erst weiter, nachdem er von der Ärztin in Empfang genommen worden war. Christiane war auch bereits da. Später erfuhr ich dann, was dort stattgefunden hatte.
In den sozusagen Privaträumen der Ärztin musste Frank nun seine Hose ablegen und wurde wegen dem Miederhöschen belächelt, obwohl die beiden Frauen das ja bereits kannten. So, unten herum nackt, musste er sich an einen kleinen Bock schnallen lassen. Kaum war das geschehen und er somit bewegungsunfähig dastand, streifte Christiane ihm eine lederne Kopfhaube über, die ihm die Sicht nahm. Hören würde er noch alles, was um ihn herum geschah. Auch sein Mund blieb frei zugänglich. Allerdings wurde ihm eingeschärft, diesen besser geschlossen zu halten, weil sonst… Mehr musste nicht erwähnt werden, wusste mein Liebster doch nur zu genau Bescheid. eine Zeitlang stand er dort nun alleine und wartete, ohne genau zu wissen, was denn nun noch geschehen würde. Dann plötzlich hörte er verschiedene Stimmen, unter anderen die von Dominique. „Und hier, meine Damen, führe ich ihnen jemanden vor, bei dem Sie es gerne ausprobieren dürfen. Er wartet nur darauf. Tun Sie sich bitte keinen Zwang an. Ich weiß doch, dass es zwar für Sie noch fremd ist, weil Ihr eigener Mann sich weigert, das hinzunehmen. Ganz anders bei ihm hier. Ihn dürstet regelrecht danach. Sie werden erstaunt sein, wie viel Spaß Ihnen das bereitet. Und deswegen habe ich hier auch verschiedene Instrumente bereitgelegt, die Sie gerne ausprobieren dürfen. Da ist zum einen der Rohrstock, ein wirklich wunderbares Instrument. Sehr flexibel, aber gut anzuwenden. Er macht sehr schöne rote Striemen. Dann das Paddel, welches aus Leder oder Holz gibt. Beide verwöhnen die Kehrseite eines Mannes großflächig, färbt es dementsprechend rot und lässt ihn heiß werden. Außerdem gibt es dabei auch nette Geräusche. Hier noch die Reitgerte, die sehr fest zubeißen kann und, richtig angewendet, auch sehr schmerzhaft werden kann. Zum Schluss noch der Teppichklopfer, welches Sie sicherlich noch von früher kennen, allerdings wohl zu einem anderen Zweck.“ Leises Gelächter war nun zu hören. „Natürlich gibt es noch eine ganze Menge weiterer, sehr unterschiedlicher Instrumente, aber diese sollten zu Anfang reichen.“
Frank war alles andere als begeistert als er das hörte. Offensichtlich stand ihm einiges bevor. „Wir dürfen hier an diesem Mann und dessen so prächtig präsentierten Rundungen ausprobieren, was wir möchten?“ fragte nun einer der fremden Frauen. „Aber sicher doch. Irgendwo muss man doch anfangen. Sonst lernen Sie das doch nicht.“ „Ich habe allerdings ein paar Bedenken“, ließ sich nun die andere Stimme hören. „Was passiert denn, wenn wir es nicht gut genug oder vielleicht zu heftig machen, ihm wehtun?“ „Was soll denn schon passiere“, antwortete Dominique. „Schließlich ist das doch der Sinn bzw. die Absicht. Hier geht es doch um eine Warnung, wenn nicht sogar um eine Bestrafung für den Mann, weil er nicht gehorsam war oder nicht folgsam. Da muss es doch schmerzen, weil er es sonst wohl kaum begreift. Bitte bedenken Sie, meine Damen. Das hier ist in der Regel sozusagen die letzte Möglichkeit, wenn sonst nichts mehr hilft. Ich denke, Sie dürften doch inzwischen an diesem Punkt angekommen.“ Dass die Frauen zustimmend nickten, bekam Frank natürlich nicht mit. Aber als sie dann noch sagten: „Leider ist das der Fall. Viel zu lange haben wir das ja wohl ignoriert.“ „Was Ihr Mann wohl ausgenutzt hat.“ „Oh ja, das hat er. Aber so langsam hat er wohl erkannt, dass er damit nicht mehr zurecht kommt und wir die Oberhand übernehmen werden. Wenigstens haben sie das durchblicken lassen.“ „Das freut mich für Sie, und wenn ich kann, werde ich Sie auch weiterhin unterstützen“, kam von der Ärztin. „Und damit fangen wir jetzt hier gleich an. Ich schlage vor, jede sucht sich ein Instrument aus und gibt ihm hier auf jede Seite zuerst einmal fünf Hiebe.“ Schon sagte eine der anderen Frauen: „Also mir gefällt der Teppichklopfer sehr gut. Damit konnte ich früher schon gut umgehen, als ich meiner Mutter geholfen habe.“ Und ich finde den Rohrstock sehr ansprechend.“ „Wunderbar“, lachte Dominique. „Dann fangen Sie mit dem Teppichklopfer an. Damit muss man nicht so furchtbar genau aufpassen, weil er eine größere Fläche trifft. Am besten stellen Sie sich hier hin. Dann kann es losgehen.“
Und tatsächlich begann die Frau gleich, ließ den Teppichklopfer auf seine Hinterbacken klatschen. Einmal links, einmal rechts und schon war zu hören: „Das war ja schon sehr gut. Man sieht, Sie haben darin etwas Übung.“ „Dabei habe ich das schon viele Jahre nicht mehr gemacht. Aber war das jetzt nicht zu streng?“ Eine kühle Hand strich über seine Backen. „Nein, das war vollkommen in Ordnung. Und wie Sie feststellen konnte, hat er keinen Laut von sich gegeben. Alles hat gepasst. Vielleicht können Sie sogar noch etwas fester…?“ „Ich werde es ausprobieren.“ Kurz darauf kamen wirklich zwei heftiger Schläge und Dominique meinte: „Ja, ich denke, so wäre das auch bei Ihrem Mann völlig in Ordnung. Wahrscheinlich wird er sich danach sehr genau überlegen, ob er so weitermacht.“ „Wäre es möglich, meinen Mann mal mitzubringen, damit ich es hier ausprobieren kann? Ich denke, er wird sich weniger widerspenstig anstellen.“ „Aber natürlich. Wenn ich Ihnen damit helfen kann. Dann vereinbaren wir mal einen Termin und dann zeigt sich schon, wie brav er in Zukunft sein wird.“ „Das wäre wunderbar. Darf ich hier noch weitermachen?“ „Natürlich, schließlich hatten wir doch fünf vereinbart.“ Und schon kamen nun auf jede Seite die noch fehlenden drei Hiebe, ebenso kräftig wie zuvor.“ „Wunderbar. Sie machen das richtig gut“, lachte die Ärztin. „Wie Sie sehen können, ist der Hintern nun schon sehr schön gefärbt. Leider ist nicht festzustellen, wie sehr ihn das alles erregt hat. Schließlich trägt er doch diesen wunderbaren Käfig über seinem „besten Stück“, wie die Männer doch immer behaupten. Dass es auch so bleibt, darauf legt seine Frau großen Wert.“ Kurz wurde er dort befühlt und bekam auch noch zu hören: „Ist das Ding nicht ziemlich unbequem?“ „Na ja, nur dann, wenn er erigieren will. Das ist somit völlig unmöglich, wie Sie sehen können. Vielleicht sollten Sie einmal drüber nachdenken, ob es für Ihren Mann das richtige wäre…“ „Oh, da werde ich wohl auf ziemlichen Protest stoßen“, meinte die Frau. „Okay, wir verschieben dieses Gespräch auf später. Dann findet sich sicherlich auch eine Möglichkeit…“
Frank hörte, wie der Teppichklopfer nun zurück auf den Tisch gelegt wurde. „So, und nun zu Ihnen. Sie dürfen ihn hier auf seine fünf verabreichen. Nur sollten sie damit etwas vorsichtiger sein. Testen Sie doch einfach hier auf dem Kissen mal, wie sich das Teil einfühlt.“ Und das geschah dann auch, sodass Frank nun deutlich hören konnte, wie der Rohrstock das Kissen traf. „Ja, wunderbar. Spüren Sie die Kraft? So in etwa dürfen Sie das auch auf den entsprechenden Hinterbacken ausbringen. Dann haben Sie eine doppelte Wirkung: Der Mann spürt richtig war und man sieht den entsprechenden Striemen. Wollen Sie es gleich bei ihm hier testen?“ „Ich… ich glaube, das… das kann ich nicht…“ „Aber sicher können Sie das. Jede Frau kann das. Es ist von Zeit zu Zeit einfach notwendig. Männer brauchen das.“ Frauen im Übrigen auch, schoss es Frank durch den Kopf und genau das wusste Dominique auch. Denn Frauen waren nicht unbedingt so viel besser. Aber das wurde jetzt natürlich nicht ausgesprochen. Und dann traf ihn der Rohrstock, eher zaghaft und mit nicht viel Kraft. „Ja, schon nicht ganz schlecht. Aber das muss doch etwas fester sein. Schauen Sie, man sieht ja fast nichts hier auf der geröteten Haut. Also kann das kaum eine Wirkung haben und die brauchen wir unbedingt.“ Dann kam der zweite Streich, schon etwas besser. „Ja, aber das geht noch besser.“ Erst der dritte Hieb entsprach den Vorstellungen von Dominique. „Genau so muss es sein. Das hat entsprechende erzieherische Wirkung. Und deswegen fangen wir gleich noch einmal von vorne an. Die ersten Hiebe zählen einfach nicht.“ Tatsächlich bekam Frank nun noch einmal fünf, ziemlich gut ausgeführte Striemen aufgetragen, mit denen die Ärztin zufrieden war. Und Frank zuck-te dabei jedes Mal etwas zusammen, spürte also deutlich, was ihm dort auf die Hinterbacken aufgetragen wurde. Zum Schluss meinte die Frau, die das ausgeführt hatte: „Das ist mir jetzt aber richtig peinlich…“ „Was denn?“ Leise war nun zu hören: „Ich glaube… ich bin da unten… etwas… feucht geworden…“ „Oh, das muss Ihnen überhaupt nicht peinlich sein. Das kommt gar nicht so selten vor und zeigt, dass Sie es richtig gemacht haben. Und glauben Sie mir, wenn Sie es dann erst bei Ihrem Mann machen, sollte das auch so sein. Es muss Sie auf diese besondere Art befriedigen.“
Kurz darauf hörte Frank, wie die drei Damen den Raum verließen und Christiane zurückkam. „Oh, das sieht ja tatsächlich ganz nett aus. ich denke, die Damen haben Potential. Ihre Ehemänner werden das sicherlich sehr bald ebenfalls zu spüren bekommen.“ Dann klickte die Handykamera einige Male. „Ich werde deiner Frau mal ein paar Bilder von dem Ergebnis hier schicken. So kann sie sich bestimmt gut vorstellen, was hier mit dir passiert.“ Als sie damit fertig war, kam Dominique zurück. „Kann es weitergehen?“ fragte sie ihre Helferin. „Ja, alles vorbereitet.“ „Gut, dann schnallen wir ihn jetzt los und gehen zum zweiten Teil über. Noch haben wir uns ja nicht um seinen kleinen Freund gekümmert.“ Frank spürte, wie er losgeschnallt wurde und konnte dann aufstehen. Die Kopfhaube blieb allerdings an Ort und Stelle. Dann wurde er aus dem Raum geführt. Allerdings ging es nur ein paar Schritte weiter in den nächsten Raum. Hier sollte er sich auf einen entsprechenden Stuhl setzen, wobei sich ein Stopfen in seine Rosette schob. Kaum hatte er Platzgenommen, wurde dieser Stopfen deutlich dicker und presste seine etwas empfindlichen Hinterbacken auf die Sitzfläche, auf der sich unangenehm Noppen be-fanden und das Sitzen nicht wirklich nett machten. Aber er stöhnte nur ganz leise, weil der Stopfen immer noch weiter dicker wurde. Endlich war es beendete. Seine Arme und Beine – die Schenkel leicht gespreizt - waren inzwischen auf festgeschnallt worden, sodass er nun ziemlich unbeweglich dasaß. „Du wirst hier die nächste Zeit verbringen. Wie lange das sein wird, hängt ganz von dir ab“, erklärte Dominique ihm nun. „Zuerst wird dir der Käfig abgenommen und ein entsprechendes Gerät in Form einer Röhre kommt über deinen kleinen Freund. Diese Röhre saugt und massiert ihn in einer eher angenehmen Weise. Immer wieder werden Pausen „Das wird jetzt längere Zeit dauernd gemacht, die verhindern, dass du dich zu schnell bzw. zu früh entleerst. Dazu kommen Elektroden an deinen Beutel sowie an deine Brustnippel, die entsprechende Messungen machen. Also mach dir jetzt nicht allzu große Hoffnungen oder Erwartungen.“
Ach ja, du bekommst natürlich etwas zu essen und zu trinken, weil das ja längere Zeit dauern wird.“ Die Ärztin öffnete den Käfig und nahm ihn ab. Natürlich versuchte der Kleine sofort wieder groß zu werden, was die bei-den Frauen lächeln ließ. „Schau ihn dir an“, sagte Dominique. „Da hat doch einer wohl was von „aufrichten und abspritzen“ gehört.“ „Das wird wohl noch einige Zeit dauern“, meinte Christiane und bugsierte den halb steifen Lümmel in die Röhre, die innen mit einer Art Gummihülle ausgekleidet war, welche dann die Massage durchführen würde, während die Röhre selber eher saugen würde. Kaum war das Gerät eingeschaltet, konnte die Röhre nicht mehr herunterfallen oder sich sonst wie lösen. Sorgfältig befestigte die Ärztin nun noch die Elektroden an seinem Beutel und an den Brustnippeln. Eine Weile beobachtete sie das Gerät, regulierte noch hier und da, bis sie zufrieden war. „Ich schätze mal, du wirst jetzt ganz langsam gesaugt und massiert, aber noch keinen Höhe-punkt bekommen. Das dient eher der Kräftigung dieses männlichen Instrumentes, welches bisher ja längere Zeit nicht mehr so richtig benutzt wurde. Aber keine Angst, er funktioniert garantiert noch wie gefordert. Du steuerst das Gerät quasi selber, indem du es langsamer arbeiten lässt oder sogar abschaltest, wenn du zu erregt wirst. So einfach ist das. Wie lange das so sein wird, hängt auch von dir aber. Denn irgendwann lässt dich das Gerät dann doch absahnen. Aber danach geht es weiter.“ Frank schwieg, wagte auch nicht, irgendwas zu sagen. „Es könnte allerdings ziemlich anstrengend werden“, vermutete Christiane. „Ja, das ist möglich, muss aber sein. Ich lasse immer wieder mal Männer damit bedienen, die ebenso längere Zeit verschlossen sind. Denn den Ehefrauen kann ich eine solch lange, eher aufreibende Tätigkeit kaum machen lassen.“ Inzwischen saugte die Röhre ziemlich kräftig und das Gummi in ihr massierte auch entsprechend. Als dann sein Lümmel richtig hart war, wurden die Saug- und Massagebewegungen wieder langsamer. Zufrieden schaute die Ärztin alles noch einmal genauer an. Dann verließ sie den Raum, nur Christiane blieb bei Frank. „Das wird jetzt längere Zeit dauern, bis du wieder so richtig was spürst. Aber die ganze Zeit nuckelt sozusagen das Rohr an deinem Lümmel. Mal mehr, mal weniger, vielleicht sogar unangenehm. Möchtest du was essen oder trinken?“
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Frank nickte, wagte aber immer noch nichts zu sagen. „Dann werde ich das was holen. Aber nicht weglaufen“, grinste sie. Kaum hatte sie den Raum verlassen, kam Dominique mit zwei anderen Frauen zurück. „So sieht es aus, wenn Ihr Mann mal so richtig gründlich und auch nahezu unerbittlich entleert wird“, erklärte sie den Damen. „Und er kann absolut nichts dagegen machen. Wobei ich sagen muss, so wie er hier gerade „verwöhnt“ wird, ist es eher die harmlosere Variante. Etwas unangenehmer ist es, wenn in diesen harten männlichen Stab auch noch ein Dehnungsstab oder gar eine Art dünner Flaschenbürste einfährt, sich dort vor und zurück bewegt. Das stimuliert ihn noch deutlich mehr, bringt ihn aber wegen der Steuerungselektroden an dem Beutel hier und den Brustnippel nicht wirklich näher an das Ziel. Auch dann entscheidet ganz allein die Maschine, wann er sich zum ersten Mal entleeren darf. Natürlich wurde es zuvor von mir entsprechend eingestellt. Es hängt ganz davon ab, wann er zum letzten Mal auch nur einen Teil seines Saftes abgeben durfte. Es geht hier ja nicht darum, ihm ein möglichst großes „Vergnügen“ oder gar Lust zu bereiten, sondern lediglich um eine möglichst gründliche und vollständige Entleerung. Je besser sie erledigt wird, desto länger kann er danach wieder problemlos verschlossen gehalten werden.“ „Also ich finde, das klingt wirklich sehr interessant. Vermutlich sollte mein Mann das auch dringend einmal ausprobieren. Obwohl… er trägt nicht einmal so einen Käfig wie er hier sonst wohl anhat.“ „Was macht er denn Unanständiges?“ fragte die Ärztin. „Na ja, eigentlich das, was alle Männer tun, selbst wenn sie verheiratet sind.“ „Er wichst“, konstatierte die Ärztin und die Frau nickte etwas bekümmert. „Leider, und ich kann ihm das nicht abgewöhnen. Leider weiß ich erst seit kurzem, dass solch ein Käfig durchaus hilfreich sein kann. Aber wir bringe ich ihn dazu, ihn sich anlegen zu lassen.“ Etwas hilfesuchend schaute sie jetzt Dominique an. „Also wenn Sie das wirklich möchten, kann ich Ihnen dabei helfen.“ „Echt? Ich glaube, das wäre ganz wunderbar.“ „Das bedeutet aber auch, dass Sie selber weniger Sex bekommen. Denn zum einen müssten Sie jedes Mal den Käfig abnehmen, aber anschließend eben auch wieder anlegen müssen. Das könnte schwierig werden.“
„Aha, das klingt jetzt so, als müsste ich darüber noch einmal genauer nachdenken.“ Die andere Frau hatte Frank die ganze Zeit mehr oder weniger aufmerksam angeschaut und beobachtete. Jetzt fragte sie: „Wie kann es eigentlich sein, dass er die ganze Zeit so brav und nahezu bewegungslos dasitzt. Ich meine, ich sehe ja, dass er angeschnallt ist. Aber trotzdem…“ „Das ist recht einfach“, lächelte die Ärztin. „Auf der Sitzfläche dieses Stuhles ist ein Stopfen befestigt, den er sich beim Hinsetzen in den Popo einführen musste. Dann wird dieser Stopfen kräftig aufgepumpt, so viel, wie er ertragen kann und hat jetzt in ihm die Form einer ziemlich dicken Kugel. Das verhindert natürlich ein Aufstehen. Zusätzlich sind auf der Sitzfläche selber ganz viele Noppen, die ihn zusätzlich zwingen, sich möglichst nicht zu bewegen. Sie sehen, ihm bleibt gewissermaßen nichts anderes übrig.“ Gerade kam Christiane mit einer Trinkflasche und ein paar Häppchen zurück. „Und wie Sie sehen, lassen wir ihn auch nicht hungern oder dursten. Dieser Mann hier hat eine Vorliebe für ganz bestimmt Getränke, sehr intime, weibliche Getränke, die eine Frau ihrem Mann nur geben kann.“ Erstaunt fragte einer der Frauen: Sie meinen, er bekommt „das“ wirklich zu trinken? Und findet das gut, ist keine Strafe?“ „Oh nein, ganz im Gegenteil. Jetzt gerade bekommt er dieses Flüssigkeit von meiner Helferin…“ Christiane hatte Frank den Saugverschluss der gut gefüllten Flasche an den Mund gehalten, sodass er nun problemlos trinken konnte. „Am liebsten ist es ihm natürlich körperwarm…“ Fasziniert schauten die Frauen zu, wie Frank wirklich ziemlich kräftig saugte und die Flaschen sehr schnell leerte. „Möchte jemand vielleicht für Nachschub sorgen?“ fragte sie dann. Die beiden Frauen schauten sich an. „Darf ich wirklich?“ fragte dann eine etwas verschämt. Die Ärztin nickte. „Wenn Sie gerne möchten. Es ist bestimmt eine willkommene Abwechslung für ihn. Wie Sie sich leicht vorstellen können, ist es bei jeder Frau anders. Es wechselt sogar von Tag zu Tag…“ Sie nickte Christiane zu, die nun die Frau mit zur Seite nahm und das, was sie gerade bereit war, zu spenden, in die Flasche umzufüllen. Wenig später stand dann die Frau selber neben Frank und hielt ihm ziemlich unsicher die Flasche an den Mund und konnte zusehen, wie er es tatsächlich herausnuckelte. „Er tut es tatsächlich“, staunte sie. „Was hatten Sie denn erwartet“, sagte Dominique. „Glauben Sie, er lässt sich stattdessen den Popo striemen? Nur weil er sich weigert? Nein, das wäre es ihm ganz bestimmt nicht wert.“
„Wie lange bleibt er denn hier noch sitzen?“ fragte die andere Frau. Dominique lächelte. „Sagen wir mal so. er braucht sich heute jedenfalls nichts mehr vorzunehmen.“ „Das… das klingt aber… verdammt hart“, meinte die Frau, fast ein wenig entsetzt. „Nein, das klingt nur so schlimm. Sehen Sie, er wird ja nicht wirklich gequält, sondern sogar eher noch ganz angenehm entleert. Wobei es ja nicht in erster Linie um das Entleeren geht, sondern um ein Training für den männlichen Stab, der schließlich schon sehr lange mehr oder weniger dauerhaft in dem Käfig lebt. Seine Ehefrau hat andere Möglichkeiten für ihre eigene Befriedigung gefunden. Ich denke, Sie wissen selber, was alles so machbar ist.“ Schon wieder war die Trinkflasche leer. Jetzt gab es momentan niemanden mehr, der nachfüllen wollte und so bekam Frank die vorbereiteten Häppchen zu essen. Immer noch arbeitete die kleine Maschine, saugte und massierte an seinem harten Lümmel. Es sah immer noch ziemlich interessant aus, zumal der Kleine nur relativ wenig strapaziert wurde und dementsprechend auch nicht wirklich rot wurde. Dann sah es eine Weile so aus, als käme Frank gleich zu seinem ersten Höhepunkt bzw. der ersten Entleerung. Aber das schien auch die Maschine gespürt zu haben, denn sie wurde langsamer, hörte allerdings nie ganz auf. Schön langsam saugte und massierte sie ihn weiter, rief eine kleine Enttäuschung bei Frank hervor, der immer noch gefüttert wurde. „Sie sehen ja, wie gut dieses Gerät arbeitet und ihn trotzdem schön geil hält. Ich könnte es allerdings auch so einstellen, dass es ihn sozusagen gnadenlos abmelkt, bis wirklich kein Tropfen mehr in ihm bleibt.“ „Das wäre was für meinen Mann“, sagte eine der anderen Damen leise. „Sollte er das ruhig mal fühlen. Denn sicherlich ist das irgendwann unangenehm.“ „Oh ja, das ist es garantiert“, lächelte die Ärztin. „Als Mann einen sozusagen „trockenen Höhepunkt“ zu erleben ist besonders unangenehm, wenn man vorher schon mehrfach dazu gezwungen wurde. Sie wissen doch, wie empfindlich der Kopf es männlichen Stabes wird…“ Alle Frauen nickten sofort.
„Würden Sie das denn auch bei meinem Mann machen?“ wurde Dominique gefragt. Die Frau nickte. „Natürlich, warum denn nicht. Männer müssen manchmal erzogen werden, auch gegen ihren Willen. Nicht immer müssen wir Frauen nicht die Benachteiligten sein.“ Sie nahm die Frauen wieder mit und zusammen verließen sie den Raum. „Klingt alles nicht so richtig gut“, lachte Christiane. Frank nickte nur. Reden durfte er ja nicht. „Oha, du warst ja bereits dreimal bis ganz dicht vor dem Ziel“, stellte sie fest, konnte das wohl am Gerät ablesen. „Sollen wir vielleicht mal eine kleine Pause machen?“ Als Frank zustimmend nickte, bekam er aber nur zu hören: „Ich weiß, dir würde es gefallen, ist aber „leider“ nicht geplant. Tut mir leid. Daraus wird nichts.“ Ein klein wenig spielte die junge Frau nun an seinen erregten Nippeln, brachte den Mann zum Stöhnen. „Ach ja, das hat dir wohl bisher niemand gesagt. Wenn du pinkeln musst, was ja normalerweise kein Wunder ist, kannst du es einfach laufen lassen. Es verschwindet alles in dem Rohr.“ Dabei war ihr eigentlich ziemlich klar, dass ein erregter Mann gar nicht wirklich pinkeln kann. Dieser Ausgang war nämlich sozusagen verschlossen. Dass sie jetzt grinsend neben ihm stand, bekam Frank gar nicht mit. Jetzt kniete sie sich auf den Boden und begann auch noch den Beutel, soweit zugänglich, mit ihren Händen zu kneten und zu massieren. Das stachelte den Mann natürlich noch weiter auf und dementsprechend reagierte auch die kleine Maschine. Das Saugen und Massieren an seinem Stab verlangsamte sich erneut. Plötzlich kam Dominique in den Raum und sah, was Christiane so trieb. „Nein, das musst du aber nicht machen. Du bringst den armen Mann ja völlig durcheinander. Gib ihm lieber den hübschen Mundknebel. Du weißt schon, der zum richtigen Saugen.“ Begeistert nickte die junge Frau und eilte zu dem Schrank. Dort holte seinen kleinen, kurzen, aber ziemlich dicken Knebel zum Lutsche hervor, der die Form eines sehr kurzen männlichen Stabes mit schön ausgeformten Kopf hatte. Dieses Teil schob sie Frank in den leicht geöffneten Mund und schnallte ihn hinter dem Kopf fest.
„Also wenn Anke dich jetzt sehen könnte, wäre sie sicherlich total begeistert. Schließlich liebt sie s doch, wenn ihr eigener Mann einen anderen männlichen Stab lutscht. Warte, ich schicke ihr ein paar Bilder.“ Und schon klickte erneut die Handy-Kamera und ich bekam die entsprechenden Bilder. „Wenn du möchtest, kann ich sogar von hier hinten eine entsprechende Füllung hinzugeben. Wie wäre das?“ Frank konnte sich nur zu gut vorstellen, was Christiane sich jetzt darunter vorstellte. Und da er nicht antworten konnte, würde sie auf seine eventuellen Wünsche ohnehin keine Rücksicht nehmen. Und so bekam er gar nicht mit, wie Christiane den Raum verließ und schon bald mit einem kleinen anschraubbaren Zylinder zurückkam, ihn an der Außenseite des Knebels festschraubte und kurz darauf saugte Frank auch schon kräftiger an den Zapfen in seinem Mund. „Du machst das richtig toll“, bemerkte die junge Frau, die ihm dabei zuschaute. „Mach nur weiter so.“ Und nun dauerte es auch nicht mehr lange - und das kleine Gerät ließ es auch zu – dass der erste Schuss des Mannes kam. Durch das fast transparente Gummi konnten die beiden Frauen – Dominique war auch wieder im Raum – verfolgen, wie ein wirklich kräftiger Schuss des Männersaftes aus dem Stab kam. „Wow, also das sieht doch ganz so aus, als wäre es dringend notwendig gewesen“, lachte Christiane. „Mit so viel hatte ich jetzt gar nicht gerechnet. Und sicherlich ist da noch mehr herauszuholen.“ „Ganz bestimmt“, meinte die Ärztin. „Ich denke, wir stellen das Gerät jetzt so ein, dass er in der nächsten halben Stunde wenigstens noch einmal abspritzen kann. Danach gönnen wir ihm wieder eine kleine „Ruhepause“. Schließlich soll er sich ja nicht überanstrengen. Trotzdem muss aber wirklich alles raus aus ihm. Eine vollständige Entleerung seiner Drüsen ist leider hin und wieder unumgänglich. Schließlich kann und darf Frank das ja nicht selber machen, wie es viele anderer Männer tun, auch gegen den Willen ihrer Frauen.“
Frank hatte das alles hören können, während er brav weiter an dem Zapfen in seinem Mund lutschte. Zwar war ihm das nicht sonderlich angenehm, aber was blieb ihm denn anderes übrig. Da das Gerät jetzt eine Weile langsamer arbeitete, konnte er sich auch wieder etwas beruhigen. Einige Zeit wurde er von den beiden Frauen auch allein gelassen, bis Dominique dann erneut mit zwei – dieses Mal – jüngeren Frauen hereinkam und ihnen zeigte, was man mit einem Mann anstellen konnte. Eine von beiden meinte: „Also das finde ich besser als wenn der Mann es selber, für sich alleine und im stillen Kämmerlein macht. Wahrscheinlich macht das Gerät es viel effektiver.“ „Auf jeden Fall“, nickte die Ärztin. „Man muss auch dem eigenen Mann ja nun wirklich nicht jede Freiheit gewähren. Oftmals wird sie doch nur ausgenutzt. Und viel zu lange haben wir nur Maschinen für Frauen konstruiert, um ihnen ausreichend Lust zu geben. Männer wurden dabei quasi vernachlässigt. Schließlich will aber nicht jede Frau für längere Zeit Hand selbst an den eigenen Mann legen und ihn damit abmelken. Das kann doch nach dem zweiten oder gar dritten Mal sehr anstrengend werden. Das wissen Sie sicherlich aus eigener Erfahrung. So ist doch solch eine Maschine praktisch und sehr nützlich.“ Dem stimmten die beiden Frauen zu. „Er hier sieht ja nun auch nicht unglücklich aus“, meinte eine der beiden. „Wie lange sitzt er denn hier schon?“ Dominique schaute zur Uhr. „Oh, das sind mittlerweile schon fast zwei Stunden und momentan kann ich nicht einmal sagen, wie lange er hier noch verbringen darf. Ich denke mal, es hängt mehr oder weniger von ihm ab, wie sehr er „mitarbeitet“. Nein, nicht ganz. Die Maschine hat dabei einen wesentlichen Einfluss. Sie entscheidet ja, wann und wie oft er kommen darf.“ Gemeinsam verließen sie Frank nun wieder, an dem das Gerät inzwischen langsam wieder verstärkt zu arbeiten begann. Trotzdem würde es noch einige Zeit dauern, bis dann der zweite Schuss kommen würde.
Während dessen wurden an anderen Räumen einige wenige Patientinnen behandelt. Allerdings schaute eine der Damen ziemlich regelmäßig nach dem Mann, der ja brav sitzen bleiben musste. Inzwischen hatte er auch den angeschraubten Zylinder leergesaugt, wie Christiane bei einem der nächsten Kontrollen feststellte. „Möchtest du vielleicht noch einen kleinen Nachschlag?“ fragte sie Frank, der nur stumm nickte. „Ach ja? Und du hoffst, dass du noch einmal das Gleiche bekommst? Versprechen kann ich dir das natürlich nicht. Aber ich schau mal nach.“ Damit verschwand sie und kam nach wenigen Minuten schon zurück. „Du hast Glück“, hieß es dann. „Ich habe da eine junge Frau gefunden, die durchaus bereit war, dir von ihr etwas abzugeben.“ Was das war, verriet sie nicht. Aber das konnte Frank sofort schmecken, als Christiane den Zylinder wieder anschraubte. Heftig schmatzend saugte er, sodass der gebremst werden musste. „He, mal nicht so hastig! Mehr gibt es bestimmt nicht!“ lachte Christiane, die sah, dass sich sein Lümmel scheinbar noch wieder mehr verhärtete. „Es scheint ja immer noch zu funktionieren“, staunte sie. „Ihr Männer seid doch ziemlich merkwürdige Wesen, das euch so ein kleines Bisschen von einer Frau dazu verhilft, gleich wieder richtig hart zu werden. Allerdings möchte ich jetzt nicht wissen, was Anke wohl dazu sagen würde. Okay, bei ihr kannst du ja nun nicht ran, und wenn du das noch so gerne möchtest.“ Eine Weile schaute sie ihm noch zu, sah auch, dass sicherlich bald der nächste Schuss kommen würde. „Übertreib es nicht“, ermahnte sie ihn und verschwand wieder. So war Frank allein, als es das nächste Mal aus ihm herausschoss. Allerdings war dieser Schuss deutlich kleiner als der erste, was aber ja durchaus normal war. Nicht verwunderlich war auch dabei, dass der Mann kaum stöhnen musste. Schließlich waren die eigenen körperlichen Anstrengungen minimal, übernahm doch das Gerät die ganze Arbeit. Deswegen saß Frank auch immer noch erstaunlich still auf seinem Platz.
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:22.08.21 19:33 IP: gespeichert
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Als Dominique später nach ihm schaute, freundlicherweise auch den Knebel abnahm, fragte sie ihn: „Wie gefällt es dir denn eigentlich? Könntest du dich so dran gewöhnen, dass wir das häufiger machen sollen?“ Da ihm ja offensichtlich das Reden erlaubt war, meinte Frank: „Es ist auf jeden Fall weniger unangenehm als ich befürchtet hatte. Denn ich werde dort unten wirklich recht liebevoll und sanft bearbeitet. Ich schätzte, jede noch so sorg-same Frau kann es nicht so gut machen. Und öfters? Na ja, dann wäre die Frage, in welchen Abständen sollte dann passieren.“ „Tja, zum einen müsste das wohl noch mit Anke besprochen werden, zum anderen hängt das vielleicht auch ein klein wenig von deinem Alter ab. Denn die Erfahrung zeigt, dass jüngere Männer es öfters brauchen, damit sie nicht zu „voll“ werden. Bei dir würde ich meine, vielleicht alle sechs Wochen. Andererseits, wenn man es öfters machen würde, geht es wahrscheinlich schneller… Aber noch sind wir ja hier mit dir noch nicht fertig. Trotzdem kann ich schon feststellen, dass du durchaus schon recht ergiebig warst. Und das, obwohl du doch schön längere Zeit wohl keinen richtigen Sex mehr hattest. Ich meine, dass was ich am Freitag bei dir gemacht habe, zählt dabei ja nicht.“ Lächelnd, was Frank natürlich nicht sehen konnte, stand sie neben ihm und schaute auf den massierten männlichen Stab. „Ich schätze mal, dass du wenigstens noch eine Stunde hier so sitzen bleiben wirst.“ Und schon verließ sie ihn wieder, während das Gerät weiterhin eher langsam an ihm arbeitete. Kurz darauf kam Christiane zu ihm, brachte ihm wieder was zu trinken. Sofort stellte er fest, was es war, fragte sie allerdings auch, von wem es denn jetzt stammen würde. Diese Frage konnte ihm die junge Frau gleich beantworten, ohne dass er sie überhaupt ausgesprochen hatte. „Ist es lecker? Möchtest du wissen, von wem das ist? Okay, ich verrate es dir aber nicht. Das bleibt mein Geheimnis. Auf jeden Fall ist es eine ganz besondere „Abfüllung“. Daher der sicherlich deutlich andere, vielleicht sogar intensivere Geschmack, der bestimmt einige „anregende“ Geschmacksstoffe enthält. Leider kommen von dieser Quelle immer nur relativ kleine Mengen heraus. Ich hoffe, sie genügt dir. Mehr gibt es nämlich nicht.“
Viel zu schnell hatte Frank alles ausgetrunken. „Oh, ich habe überhaupt nicht dran gedacht, dass du da unten doch bereits schon ziemlich gut gefüllt sein dürftest. Und entleeren geht ja leider nicht. Na ja. Jetzt ist es schon zu spät. Du wirst dich damit arrangieren müssen. Im schlimmsten Fall dauert es eben länger, bis es dir wieder kommt.“ Ein paar Minuten schaute sie dem Mann noch weiter zu, sah auch, dass es noch längere Zeit dauern würde, bis dann der dritte Schuss kommen würde, und verließ ihn dann wieder. Immer noch machte die Maschine ihr fantastisches Werk weiter, brachte ihn aber noch nicht zu einer weiteren Entleerung. Das musste noch warten. Aber diese eher sanfte und sehr gleichmäßige Massage gefiel Frank auch so ganz gut. Inzwischen war ihm auch das Zeitgefühl abhandengekommen, zumal er auch keine Uhr sehen konnte. So saß er einfach still da und hoffte, dass bald jemand kam und ihn am liebsten freiließ. Irgendwann war es dann auch soweit, denn Dominique kam und schaute sich das Ergebnis an. „Also für mich sieht das doch nun ganz so aus, als wärest du nicht bereit, noch etwas abzugeben. Sie ich das richtig?“ Eine Antwort konnte er allerdings mit dem verschlossenen Mund ja nicht geben. „Okay, dann machen wir erst einmal den Knebel weg.“ Kaum war das geschehen, erwartete sie eine Antwort. „Ich glaube… da kann einfach nicht mehr kommen“, gab er dann zu. „Ich meine, so lange wie ich hier schon bearbeitet werde…“ „Ach so, und du glaubst, das müsste reichen? Ich sollte mir keine Hoffnung auf mehr machen? Was glaubst du wohl, wie viel ich dort noch herauszaubern könnte, wenn ich jetzt so nette Dehnungsstäbe dort einsetze… Du würdest überrascht sein!“
Die Ärztin schaute ihn an. „Ach, du möchtest das gar nicht? „Was soll ich denn jetzt bloß machen. Denn ich hätte echt Lust dazu. Oder sollte es deiner Meinung nach lieber von Christiane durchgeführt werden? In der Hoffnung, so könnte es sanfter und zartfühlender machen? Na, ich weiß nicht. Denn so, wie ich sie kennengelernt habe und sehen konnte, wie „streng“ sie mit Männern umgehen kann… Also ganz ehrlich: Ich hätte da große Bedenken.“ Dann zuckte sie mit den Schultern. „Aber mir soll es doch egal sein.“ Und schon verließ sie den Raum, kam kurz darauf mit Christiane zurück, die in der Hand eine wirklich große Sammlung diverser Dehnungsstäbe hatte. „So wie er sich eben ausgedrückt hat, möchte er lieber, dass du das „in die Hand nimmst“. Ich weiß ja, wie gut du das kannst. Und wenn es ihm nicht gefallen solle… Na, das ist dann ja wirklich nicht unser Problem.“ Schon ließ sie die junge Frau alleine. Christiane lächelte und nahm ihm nun erst einmal das Saugrohr von seinem Lümmel, der sogar noch erstaunlich steif stehenblieb. „Wow, ich hatte schon fast befürchtet, dass dein Ding dort völlig schlaff herumliegen würde. Aber so ist es natürlich noch viel besser. Da kann ich dann ja gleich anfangen.“ Sie breitete die Sammlung deutlich sichtbar für Frank aus und meinte gleich: „Ich denke, mit diesen dünnen Dingern brauchen wir gar nicht erst anzufangen. Und, schau mal, hier habe ich sogar wunderschöne mit Kugeln ran. Das muss ich doch bestimmt ganz wundervoll in dem Lümmel anfühlen, wenn er dich dort massiert. Oder dieser, mit der recht dicken Kugel am Ende… Glaubst du, er geht bis runter in die Blase? Was meinst du. Und dieser hier, mit den drei, so unterschiedlich dicken Kugeln. Das ist einer von denen, den ich am liebsten mag.“
Sie hielt ihn dem Mann direkt vors Gesicht. „Weißt du, dass ich solche Stäbe auch schon bei Frauen angewendet habe? Und weißt du was, dort gehen sie sogar viel leichter hinein, wenn man erst das kleine Loch gefunden hat. Nur wollen das nur sehr wenige Frauen. Die meisten sträuben sich dagegen, anders als Männer, die sich ja selber schon alles möglich reinstecken.“ Christina machte einen total begeisterten Eindruck von dem, was sie gleich tun wollte. Allerdings wurde Frank immer unruhiger, wollte sich schon fast dagegen wehren. Tat es dann aber lieber doch nicht. Langsam fing er auch an zu schwitzen, was der jungen Frau nicht verborgen blieb und sein Kleiner war jetzt in sich zusammengefallen. „Oh, mag er nicht? Will er etwa nicht so liebevoll von mir verwöhnt werden? Tja, mein Lieber, dann eben nicht.“ Und erstaunlich schnell und leicht brachte sie nun sein Würmchen wieder in dem kleinen Käfig unter und ließ es nach Abnahme des Akku-Packs auch total hart werden. Kurz streichelte sie ihn noch dort und sagte mit einem breiten Grinsen: „Tut mir leid, du hattest deine Chance.“
Kurz darauf wurde er befreit und durfte aufstehen, während Dominique wieder den Raum betrat. „Na, hat es ihm gefallen? Ich meine diese nette Aktion mit den Dehnungsstäben?“ Christiane schüttelte den Kopf. „Nein, er hat es doch tatsächlich abgelehnt, obgleich er schon so oft etwas in dem Lümmel stecken hatte. Na, da habe ich es eben gelassen und auf diese ganz besondere Verwöhn-Aktion verzichtet. Und außerdem sein Ding wieder eingesperrt und verschlossen. Man muss die Männer ja nun wirklich nicht zu ihrem Glück zwingen.“ „Da hast du natürlich vollkommen Recht. Allerdings kann er dann eben wohl lange warten, bis er mal wieder das Glück hat, daraus befreit zu werden. Das werde ich auch seiner Frau noch mitteilen. Aber schließlich hat er es ja wohl so gewollt.“ Frank stand schweigend und doch ein wenig betroffen da. „Aber das habe ich doch nicht gewusst“, sagte er jetzt. „Muss man denn wirklich alles vorweg bis ins Kleinste erläutern, damit ein Mann das begreift? Glaubst du ernsthaft, ich erkläre den Frauen hier immer alles so ganz genau? Dann würde ich ja nie fertig.“ Dominique seufzte. „Man kann es doch einfach so hinnehmen, selbst wenn man das nicht versteht. Habt doch einfach ein klein bisschen mehr Vertrauen in uns Frauen. Wir sind doch gar nicht so schlimm.“ „Ach ja? Ist das so? Und warum tut ihr dann solche Dinge?“ „Was meinst du denn damit?“ fragte Christiane. „Ach, nun tut doch nicht so! Ihr wisst es doch ganz genau! Wie oft bekommen wir von euch was auf den Hintern, ob mit oder ohne Grund. Oder werden anderweitig streng behandelt…“ Dominique grinste und meinte dann: „Und warum gefällt euch das immer so gut, sodass ihr ohne euren Käfig immer so wunderbar hart werden? Na, kannst du mir das auch erklären?“ Jetzt kam nichts von dem Mann. „Siehst du, genau das hatte ich gemeint. Ihr regt euch drüber auf, wenn wir euch streng behandeln, findet es aber fast immer richtig gut.“
Leider hatte sie in gewisser Weise ja Recht, hätte Frank zugeben müssen. Aber das tat er dann lieber nicht. „Ich glaube, ich sollte jetzt lieber gehen“, murmelte er. „Ja, das ist durchaus möglich. Es wäre möglich, dass dieses Gespräch irgendwie unschön endet… Und das wollen wir doch beide nicht“, meinte Dominique. „Deswegen wünsche ich dir noch einen schönen Tag und grüße bitte Anke von mir.“ Dann brachte sie ihn zur Tür und er kam nach Hause. Da ich aber zur Arbeit war, konnte er mir nicht sofort berichten, was stattgefunden hatte. Das musste bis zum Nachmittag warten. Auch um sein Mittagessen musste er sich selber kümmern, wobei ich es ihm schon vorbereitet hatte. Ansonsten beschäftigte er sich wohl ganz gut selber. Denn als ich nach Hause kam, saß er ziemlich vergnügt auf der Terrasse, hatte sich Kaffee gemacht und auch noch Kuchen gefunden. Es sah nicht so aus, als habe er mich wirklich ernsthaft vermisst. Ich nahm einen Becher mit nach draußen und setzte mich zu ihm. Es gab auch noch genügend Kaffee, sodass ich mir einschenken konnte. „Und wie war es? Verrätst du mir, was los war?“ Er nickte, legte sein Buch beiseite und berichtete mir ziemlich ausführlich, was wie abgelaufen war. Aufmerksam hörte ich zu. Hin und wieder fragte ich nach und bekam dann auch die gewünschte, erforderliche Antwort. „Soll das heißen, es war schlimm oder doch nicht?“ „Ich würde sagen, es war eher eine Mischung aus beidem, was bedeutet, jede Woche brauche ich das wirklich nicht.“ „Na, da warten wir doch mal ab. Für heute jedenfalls ist es vorbei und du darfst mir gegenüber lieb sein.“ Frank grinste mich an und sagte: „Und du glaubst ernsthaft, das hast du verdient – nachdem du mir dieses Treffen besorgt hast? Also so ganz sicher bin ich mir da ja nicht.“ „Ach weißt du, so solltest du das jetzt aber nicht sagen. Erst am Samstag da im Sex-Shop und nun heute. Ich denke, da wäre das schon nötig.“ „Und was hattest du dir vorgestellt?“ Ich grinste und meinte. „Das kann ich doch ruhig dir überlassen, oder bist du dazu nicht einfallsreich genug?“ „Tja, an sich schon. Aber es wäre doch durchaus möglich, dass wir verschiedene Meinungen haben.“ „Ach, so unterschiedlich sind wir doch nun auch nicht.“ „Aha, soll das zum Beispiel bedeuten, wenn ich nun die Idee hätte, deinen Popo irgendwie zu traktieren, weil ich das – wenigstens in diesem Fall – als angemessen empfinde, dass du damit einverstanden wärest?“
Ich starrte ihn an. „Das findet du angemessen? Also da bin ich natürlich völlig anderer Meinung.“ „Siehst du, da haben wir es schon. Du hast eben eine andere Vorstellung von meiner Art Belohnung.“ „Nun stell dich doch nicht so an. Du weißt doch ganz genau, was ich mir unter einer Belohnung vorstelle.“ „Klar, aber damit warte ich lieber, bis wir nachher im Bett sind. Du weißt doch, die Kinder…“ Ich grinste meine Liebste an. „Ja, natürlich. Du hast vollkommen Recht. Gibt ein schlechtes Bild, wenn wir hier auf der Terrasse…“ In diesem Moment kam Lisa zu uns nach draußen und sofort mussten meine Mann und ich lachen, was unsere Tochter natürlich nicht verstand. Als sie uns so fragend anschaute, musste ich es erklären. Dazu meinte sie nur: „Wenn ich genau darüber nachdenke, habe ich euch tatsächlich noch nie beim Sex gesehen. Allerdings weiß ich auch nicht, ob ich das überhaupt möchte…“ „Und was soll das bitte schön jetzt bedeuten? Sind wir – deiner Meinung nach – dazu etwa schon zu alt?“ „Nö“, grinste unsere Tochter nicht. „Aber aus den bekannten Gründen wird das wohl kaum funktionieren. Und ich glaube auch nicht, dass ihr jetzt dazu bereit seid, den jeweiligen Schlüssel zu holen, um es mir jetzt und hier vorzuführen.“ Tja, da hatte sie vollkommen Recht. „Ansonsten habe ich aber ja schon einiges gesehen… auch mit euch. Und ich muss sagen, sooo schlecht war es nun auch wieder nicht. Also braucht ihr euch meinetwegen keinen Zwang anzutun. Wenn es euch allerdings lieber ist, gehe ich auch wieder rein.“ Noch saß sie bei uns mit am Tisch. „Sag mal“, fragte ich jetzt gleich meinen Mann. „Wer hat eigentlich unsere Tochter so schlecht erzogen? Ich war das jedenfalls nicht! Was hat sie denn überhaupt für eine Einstellung!“ „Willst du etwa behaupten, ich sei das gewesen? Du weißt doch ganz genau, dass Mädchen sich viel mehr an der eigenen Mutter ausrichten, weniger am Vater.“
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:26.08.21 19:10 IP: gespeichert
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„Oh, ich kann euch beruhigen“, kam jetzt von Lisa. „Daran seid ihr nämlich alle beide schuld.“ „Jetzt hör dir doch mal dieses freche Ding an! Ich glaube, wir sollten sofort etwas dagegen tun. Dabei interessiert es überhaupt nicht, ob sie volljährig ist oder nicht. Was hältst du davon?“ Mein Mann nickte. „Ja, ich fürchte, da kann ich dir nur zustimmen. Ich werde mal gleich das Holzpaddel holen. Und du bereitest sie schon vor, damit ich gleich anfangen kann, wenn ich gleich zurückkomme.“ „Ha, das würde dir wohl gefallen, wie? Vergiss es! Da werde ich nämlich nicht mitmachen!“ sagte Lisa dazu. „Ach ja? Und was willst du dagegen machen? Ernsthaft dagegen wehren?“ „Ja, wenn es sein muss“, meinte ich gleich und stand auf. „Mama! Das willst du doch nicht ernsthaft tun!“ „Glaubst du wirklich, irgendwas kann mich davon abhalten? Wenn es sein muss, habe ich auch jemanden, der mich sicherlich nur zu gerne unterstützt!“ Damit meinte ich natürlich Frank, der schon losgegangen war, um das Paddel zu holen. „Du weißt aber schon, dass das nicht so ganz die richtige Methode ist“, erklärte meine Tochter. Ich nickte. „Mag schon sein. Aber sie ist immer noch äußerst wirksam.“ Ich grinste Lisa an. In diesem Moment kam ihr Vater auch schon mit dem Holzpaddel zurück und blieb überrascht stehen. „Hey, was ist denn hier los? Ich hatte gedacht, es wäre alles vorbereitet. Ist ja nichts passiert!“ „Deine Tochter ist leider der Meinung, es sei falsch, sie mit dem Paddel auf den Hintern zu bestrafen“, erklärte ich ihm. „Oh nein! Was sind denn das für neue Ideen! Das hat doch schon immer ganz wunderbar funktioniert. Da muss ich ja nur dich anschauen“, meinte er zu mir. „Na ja und du meinst, ich bin das passende Beispiel dafür? Da bin ich mir gar nicht so sicher.“ „Wen interessiert denn das schon. Steht auf und dreh dich um! Vorbeugen!“ Das galt nun eindeutig Lisa, die nur den Kopf schüttelte.
„Nö, will ich nicht.“ „Junge Dame, was du willst, interessiert hier momentan überhaupt niemanden. Stell dich gefälligst jetzt so hin, dass ich dir die entsprechende Anzahl verpassen kann! Und wenn du jetzt nicht gleich gehorchst, bekommst du garantiert die doppelte Anzahl… nachdem ich dich festgeschnallt habe. Also…?“ Tat-sächlich stand sie jetzt langsam auf, wollte ihren Vater – oder mich – wohl richtig provozieren. Ohne den Rock auszuziehen oder hochzuschlagen, kniete sie sich auf den Stuhl. Auch das Höschen, welches sie garantiert noch trug, legte sie nicht ab. „Es war nicht die Rede davon, sich auf den Stuhl zu knien!“ „Ist aber bequemer und ich kann nicht so leicht umfallen.“ Etwas hilflos schaute Frank mich jetzt an und meinte: „Würdest du unserer Tochter bitte zeigen, wie ich mir das vorstelle?“ Ich nickte, stand auf und stellte mich neben den Stuhl, auf dem Lisa immer noch kniete, schlug den Rock hoch und ließ mein Höschen nach unten rutschen. Ohne Überlegung oder weiter darüber nachzudenken tat ich das. Kaum stand ich bereit, meinte Frank: „So stelle ich mir das vor und genau das machst du nach.“ Und jetzt sagte er zu mir: „Du kannst auch gleich so stehenbleiben.“ „Was soll das denn…?“ fragte ich und wollte mich wieder aufrichten. „Würdest du bitte besser zuhören, was ich gerade gesagt habe!“ kam sofort von Frank. „Ich hatte doch gesagt, du sollst dort stehenbleiben. Schließlich kann es dir auch nicht schaden, noch ein paar zur „Ermunterung“ zu bekommen.“ Endlich bequemte Lisa sich, ebenso neben mir Aufstellung zu nehmen. Dann grinste sie mich an und sagte: „Tja, damit hattest du jetzt wohl nicht gerechnet.“ Allerdings nicht, dachte ich mir. Zwei entzückend, nackte und durchaus wohlgeformte Hinteransichten, mit dem sich deutlich abzeichnenden Schrittteil des Keuschheitsgürtel dazwischen, vor sich begann Frank nun, die angekündigten Hiebe aufzutragen. Immer eine Popobacke nach der anderen kam an die Reihe. Laut klatschte das harte Holz dort auf. „Ihr braucht auch gar nicht mitzuzählen“, bekamen wir noch zu hören. „Ihr schummelt doch ohnehin nur.“
Und heute machte er das auch nicht einmal sonderlich zaghaft, sodass wir beiden Frauen schon sehr bald protestierten. „Hey, wenn du das schon grundlos machst, dann doch nicht so feste!“ „Und wer sagt euch, dass ich das grundlos mache? Ich glaube, das seht ihr völlig falsch. Es ist niemals grundlos. Merkt euch das!“ und ohne Pause machte er weiter, ließ nur eine kleine Pause – einige Sekunden – zwischen den einzelnen Klatscher, was die ganze Angelegenheit deutlich unangenehmer machte. Wenn er jetzt das wahrmachte, was er vorhin angekündigt hatte, wobei er ja keine Zahl genannt hatte, begannen wir beide schon nach der voraussichtlichen Hälfte zu stöhnen, brannten unsere Hinterbacken schon recht heftig. So versuchte ich, das ganze Unternehmen doch abzubrechen. „Meinst du nicht, dass es jetzt bereits genug ist?“ „Ach nein, ich denke nicht. Wie kommst du überhaupt darauf, es würde schon reichen. Das sehe ich etwas anders. Wie viele habe ich euch denn überhaupt schon aufgetragen?“ Oh Mist! Wir Frauen schauten uns gegenseitig an und mussten feststellen, dass wir beide nicht mitgezählt hatten. „Es waren bei mir elf“, meinte Lisa, wo er angefangen hatte. „Und bei mir zehn“, ergänz-te ich. „So weit dazu, dass ihr nicht richtig mitzählte. Bei Lisa waren es erst neun und bei dir, mein Schatz waren es acht. Somit ist also geklärt, dass wir wohl doch noch nicht fertig sind.“ Und schon machte er im selben Rhythmus weiter, ließ das Holz sogar etwas lauter klatschen, obwohl die Hinterbacken schon heiß und rot waren. „Wahrscheinlich werdet ihr morgen gar nicht so gut sitzen können“, bemerkte er auch noch dabei. „Aber das habt ihr euch ja selber zuzuschreiben.“ Jetzt zählten Lisa und ich mit, hofften allerdings, dass mit „zwanzig“ dann alles erledigt wäre. Das entpuppte sich dann leider als Irrtum. Denn kaum hatte der zwanzigste Hieb jede Hinterbacke getroffen, grinste Frank und sagte: „Sicherlich hattet ihr jetzt gehofft, alles sei vorüber. Leider muss ich euch da enttäuschen.“ Erstaunt schielten wir nach hinten. Immer noch hielt er das elende Paddel in der Hand. Sollte es damit noch mehr geben? Jedenfalls machte er keine Anstalten, es wegzulegen.
„Allerdings bekommt ihr das Paddel nicht weiter zu spüren. Es gibt ja noch andere Möglichkeiten.“ Wir konnten nur nichts entdecken und mitgebracht hatte er vorhin auch kein weiteres Strafinstrument mitgebracht. „Habt ihr beiden überhaupt eine Vorstellung, weil geil dieser Anblick ist? Ich kann ja ein paar Fotos machen, die ihr euch später anschauen dürft.“ Und schon hörten wie seine Handykamera klicken. „Am liebsten würde ich euch ja sofort vernaschen…“ Was ja nicht ging, stellte ich fast sogar erleichtert fest. Eine Weile war jetzt nichts von meinem Mann zu hören. Es sah fast so aus, als wäre er nicht da. Aber wir wagten beide nicht das nachzuprüfen. Dann spürten wir wieder seine Anwesenheit, konnten aber nicht feststellen, was los war. „ich werde euch gleich das Höschen wieder hochziehen“, erklärte er uns. „Ihr bleibt dann trotzdem schön so stehen.“ Und damit begann er bei Lisa. Nur kam vorne und hinten sowie in den Schritt eine ganze Menge dieser fiesen Brennnesselstängel. Denn diese hatte er gerade frisch geholt. Mühsam verbiss meine Tochter sich jede Lautäußerung, was alles andere als einfach war. Richtig vollgestopft wurde ihr Höschen. Das konnte ich gerade so sehen. Als das erledigt war, kam ich an die Reihe und sah wenig später genauso aus. Verdammt, wie das brennt und juckt! Be-sonders an den ohnehin schon so strapazierten Hinterbacken. Das hatte er sich ja fein ausgedacht! „Ich hoffe, es gefällt euch, was ich mir ausgedacht habe“, lachte er. „Ich weiß doch sehr genau, dass ihr auf nahezu jeder Methode steht, die euch geil macht.“ Was für eine gemeine Lüge! „Das lassen wir jetzt hübsch bis nach dem Abendessen. Schließlich muss es doch erst seine Wirkung richtig entfalten. Und nun ab in die Küche, ihr beiden Süßen.“ Tatsächlich blieb uns wohl nichts anderes übrig, wobei wir natürlich bei jeder Bewegung deutlich spür-ten, mit was er uns so großzügig ausgestattet hatte. Außerdem begleitete Frank uns, damit wir wohl auch nicht auf die Idee kommen würden, uns davon zu befreien.
Während wir also den Tisch deckten, saß er da, schaute uns genüsslich zu. Jedes Mal, wenn wir dicht genug an ihm standen, klopfte er uns entweder vorne oder hinten „liebevoll“ auf die Füllung des Höschens, machte die Sache noch unangenehmer. Als wir dann sitzen durften, spürten wir es erneut äußerst heftig, stöhnten leise und bekamen beide sofort einen Rüffel. „Könnt ihr euch denn nicht anständig benehmen? Eigentlich dachte ich, dass euch das, was ich vorhin gemacht habe, reichen sollte. Aber danach sieht es nun wahrhaftig nicht aus. Tja, dann muss ich später wohl eine Wiederholung einplanen.“ „Das brauchst du nicht“, meinte ich leise. „Wir werden uns schon benehmen.“ „Na, da bin ich aber gespannt“, lachte er. Jedenfalls konnten wir jetzt erst einmal essen, ohne ständig gestört zu werden. Auch kam mein Mann nicht auf die „wundervolle“ Idee, uns ständig etwas holen zu lassen. Erst nachdem wir alle fertig waren und auch den Tisch abgeräumt wieder im Wohnzimmer standen – wir waren lieber stehengeblieben – nickte er uns freundlich. „Scheint ja mit der Androhung wirklich geholfen zu haben. Also gut, dann setzt euch und wir werden es uns noch den restlichen Abend gemütlich machen.“ So gemütlich ein mit Brennnesseln gefülltes Höschen schon sein kann. Wenigstens ging er selber hin und holte eine Flasche Wein, öffnete sie und schenkte uns in die geholten Gläser ein. Dann stießen wir auf das nette Wochenende an, obgleich wir Frauen davon eine etwas andere Meinung hatten, was wir lieber nicht verlauten ließen. Ein bisschen wurde noch über ein paar Einzelheiten gesprochen, bis es dann irgendwann Zeit wurde, doch ins Bett zu gehen. Großzügig wurde uns dazu wenigstens erlaubt, die unangenehme Füllung aus dem Höschen zu entfernen. „Sonst macht ihr es doch auch ohne meine Zustimmung“, meinte Frank, womit er wohl Recht hatte.
Im Bad hatte ich – Lisa später ebenfalls – natürlich einige Schwierigkeiten auf dem WC. Das Sitzen dort war alles andere als angenehm, was Frank kein bisschen störte. Er schaute ganz begierig zu. Dann, im Bett, lag ich lieber auf dem Bauch, was ihn zu der Frage brachte: „Liebes, was ist denn mit dir los? So kannst du doch nicht schlafen!“ Ich schaute ihn an und antwortete nur: „Das weiß ich auch. Schlag mir was Besseres vor.“ „Du möchtest jetzt aber damit nicht irgendwie andeuten, dass es meine schuld wäre.“ „Na, meine aber auch nicht“, gab ich zurück. „Oh doch, ich denke schon. Wenn du schön brav gewesen wärest, hätte das nicht passieren müssen.“ „Nein? Und wer hat vorhin behauptet, es gäbe immer einen Grund für solche Aktionen?“ „Keine Ahnung, hast du vielleicht geträumt…“ Er kam nahe zu mir und schob mein Nachthemd hoch, sodass er meinen roten hintern sehen konnte. „Sieht ja irgendwie süß aus“, grinste er und begann ihn zu streicheln, was mir gar nicht so gut gefiel. „Könntest du das bitte lassen“, fragte ich. „Ja, kann ich schon. Aber was ist, wenn ich das gar nicht möchte?“ „Hör auf! Es ist verdammt unangenehm!“ „Ach ja? Kann ich mir gar nicht vorstellen. Sonst bist du auch immer so scharf darauf, dass ich deinen Hintern streichele.“ „Ja sonst. Aber jetzt nicht.“ „Ihr Frauen seid echt schwierig. Kein Mann kann begreifen, wann man es euch recht machen kann.“ Trotzdem hörte er jetzt auf, ließ mich aber so liegen. Aber nun schwang er sich über meine Beine, setzt sich gemütlich dort hin und unterband mir jegliche Möglichkeit, mich zu erheben. „Was… was wird das denn?“ fragte ich. „Lass dich doch einfach mal überraschen“, kam von Frank.
Und jetzt griff er nach meinen roten Hinterbacken, drückte sie kräftig auseinander, was natürlich ebenfalls unangenehm war. Wenig später spürte ich seinen Mund dazwischen, wie er mich dort küsste. Immer wieder pressten sich seine Lippen in meiner Kerbe und ließen mich aufstöhnen. Später drang seine Zunge auch in das kleine Loch ein, machte mich schon wieder langsam heiß. Aber jetzt hatte er gar nicht die Absicht, mir einen Höhepunkt zu gönnen. Denn ganz plötzlich hörte er auf und legte sich komplett auf mich drauf, presste meinen brennenden Hintern unter seinen Unterleib. So konnte ich nicht weg, musste so liegenbleiben. Und jetzt begann er auch noch seinen Lümmel im Käfig zwischen meinen heißen Hinterbacken zu reiben, als wenn er sich auf diese Weise selbstbefriedigen wollte, was ja gar nicht funktionieren konnte. Und ich konnte mich nicht dagegen wehren. Deutlich war zu hören, dass es ihm wesentlich besser gefiel als mir. „Du bist da aber ganz schön heiß“, bekam ich nun zu hören. „Wie kommt denn das? Muss ich mir ernsthaft Gedanken machen?“ „Du weißt doch ganz genau, wie das zustande gekommen ist“, meinte ich nur. „Schließlich warst du es doch selber, dass das gemacht hat.“ „Ja, ich weiß und ich hatte sogar den Eindruck, es hat dir recht gut gefallen.“ „Wenn du dich da mal nicht täuschst“, sagte ich. „So angenehm war das nicht. Aber das kennst du ja aus eigener Erfahrung.“ „Und am liebsten würdest du dich ja sofort revanchieren…“ „Nicht nur ich, mein Lieber. Ich wüsste nämlich noch jemanden, der das gleiche Interesse daran hätte…“ „Allerdings wird da ja wohl noch ein wenig warten müssen, seid ihr doch beide momentan dazu nicht in der Lage.“ „Oh ja, aber aufgeschoben ist ja noch nicht aufgehoben, wie du weißt.“ „Allerdings“, lachte er und rollte sich nun von mir herunter in sein Bett, sodass ich mich jetzt zudecken konnte. „Ich wünsche dir eine gute Nacht, so auf dem Bauch“, bekam ich noch zu hören. Und noch einmal streichelte er mich dort, was mich zusammenzucken ließ.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:30.08.21 20:21 IP: gespeichert
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Verwundert stellte ich am nächsten Morgen fest, dass ich immer noch – oder doch schon wieder? – auf dem Bauch lag. Sollte ich mich tatsächlich die ganze Zeit nicht gerührt haben? Also das wäre doch ziemlich unwahrscheinlich. Aber egal. Als ich zur Seite schaute, konnte ich nur feststellen, dass Frank schon nicht mehr im Bett lag. Auch das war eher verwunderlich, war er doch meistens ein Langschläfer – wenn es ihm genehmigt wurde. Aber in diesem Moment kam er schon zurück ins Schlafzimmer. „Ach, bist du auch endlich wach?“ fragte er, anstatt erst einmal „Guten Morgen“ zu sagen. „Was soll das denn?“ fragte ich erstaunt. „Wieso bist du denn schon auf?“ „Oh, das ist ganz einfach. Ich wollte etwas Bestimmtes holen.“ Und damit zeigte er mir das Lederpaddel, welches er bisher hinter dem Rücken gehalten hatte. „Und was soll das nun bedeuten?“ fragte ich misstrauisch. „Och, ich dachte, du möchtest vielleicht eine kleine… Auffrischung. Sollte ich mich da getäuscht haben?“ Fragend schaute er mich an. „Und du meinst wirklich, das wäre nötig?“ „Oh ja“, kam sofort von Frank. „Bei Lisa war ich auch schon. Seltsamerweise war sie auch dagegen. Aber das hat mich nicht besonders gestört, weil ich es trotzdem gemacht habe. So bekam sie auf jede Seite noch einmal zehn. Und sie waren nicht besonders sanft.“ „Und du dachtest, das könntest du bei mir ebenfalls machen“, sagte ich. Mein Mann nickte. „Aber natürlich! Warum denn nicht!“ Mehr als erstaunt betrachtete er mich und konnte sich wohl gar nicht vorstellen, dass ich das ablehnen würde. „Bist du denn wirklich der Meinung, ich müsse das nicht machen? Also das kann ich mir gar nicht vorstellen.“ Langsam drehte ich mir auf die Seite und schaute ihn an. „Jetzt erkläre mir doch mal, warum du dir nicht vorstellen kannst, dass ich das nicht will. Im Übrigen wollte Lisa das ja auch nicht.“ „Na ja, es heißt doch so schön: Wenn du zum Weibe gehst, vergiss die Peitsche nicht. Da mir die Peitsche aber heute Morgen als zu hart erschien, dachte ich, nimm doch lieber das Paddel. Und das soll jetzt nicht in Ordnung sein? Tut mir leid, verstehe ich nicht.“
Sollte das der Tatsache entsprechen? Er konnte sich das wirklich nicht vorstellen? „Was hast du denn deiner Tochter als Begründung genannt?“ „Begründung? Muss das sein? Ich meine, das kann man doch auch einfach so machen. Schließlich macht ihr das doch hin und wieder auch bei mir oder anderen Männern. Da gibt es auch keine Erklärung, ihr behauptet doch sogar, es gäbe bei uns Männern immer einen Grund. Ist das denn bei euch anders? Nö, bestimmt nicht. Deswegen denke ich, du solltest dich jetzt bereitmachen, damit ich endlich anfangen kann.“ Laut ließ er das Paddel nun in die andere Hand klatschen. „Also der Meinung bin ich überhaupt nicht. Ich brauche das nicht.“ „Wie war das? Du brauchst das nicht? Aber warum denn nicht… Ich meine, Lisa konnte ich auch überzeugen, dass es ihren Hinterbacken bestimmt sehr gut tut, wenn ich sie gleich am frühen Morgen noch einmal verwöhne.“ „Das mag ja sein, aber ich will das eben nicht. Ende der Diskussion.“ Er lachte mich an und nickte. „Fein. Dann wäre das ja jetzt auch geklärt. Und jetzt dreh dich wieder auf den Bauch, damit ich anfangen kann.“ Das klang aber deutlich strenger! Ich seufzte. „Hast du nicht zugehört?“ „Doch, denn das letzte, was du gesagt hast, war doch „Ende der Diskussion“. Und das bedeutet für mich, dass du mit meiner wunderbaren Idee einverstanden bist. Und je länger du dich jetzt dagegen wehrst,. Umso mehr bekommt dein Popo zu spüren.“ „Und was heißt das?“ fragte ich etwas beunruhigt. „Also anfangs dachte ich, dass zehn wohl reichen dürften, natürlich zehn pro Seite. Dann, je länger wir diskutiert und du dich gewehrt hast, sind noch einmal fünf hinzugekommen. Und jetzt, ich nehme mal an, wir sind zum Ende gekommen, denke ich, dass wohl zwanzig besser angebracht wären.“ „Ach ja? Ich glaube, nun spinnst du komplett. Zwanzig pro Seite als reine Auffrischung? Finde ich schon ziemlich reichlich…“ „Tatsächlich? Finde ich durchaus nicht. Aber du wolltest es ja so.“ Er kam näher und machte Anstalten, mich auf den Bauch zu drehen. „Nee, danke, das mache ich lieber selber. Aber wehe, du trägst mir wirklich zwanzig auf!“
Frank stand da und grinste. „Und was willst du dagegen machen?“ „Was glaubst du wohl, was ich machen werde! Aufspringen und abhauen, das werde ich machen.“ „Also da bin ich aber ganz gespannt“, lachte er und setzte sich sofort auf meine Beine. „Ich fürchte nämlich, dass wir wohl nicht klappen.“ Seufzend ergab ich mich nun meinem Schicksal und ließ ihn machen. Aber bevor er nun tatsächlich anfing, hörte ich noch: „Wenn du schön brav bist, könnte ich mich vielleicht auch mit zehn zufriedengeben.“ „Nun fang doch endlich an. Oder willst du den ganzen Vormittag rummachen?“ „Ha, und wer fing mit dieser blödsinnigen Diskussion an?“ „Das war doch nicht blödsinnig!“ sagte ich laut. „Ach nein? Und was ist dabei herausgekommen? Du bekommst sie trotzdem!“ Und schon fing er an. Allerdings war es wenigstens nicht so sonderlich heftig. Aber da ja von gestern noch einiges übrig war, brauchte er das auch nicht zu machen, um die Popobacken wieder rot zu färben und zu erhitzen. Immer schön abwechselnd, mal die eine, dann die andere Backe kam dran, ließ mich ziemlich bald aufstöhnen. „Nennst du das „schön brav“? Ich nicht!“ Und tatsächlich hörte er nach den zehn, die jede Seite bereits getroffen hatte, nicht auf. Kurz versuchte ich einen Protest, bekam aber sofort zu hören: „Ach ja? Ist sehr interessant!“ Und er machte ungerührt weiter, bis ich zum Schluss tatsächlich zwanzig erhalten hatte. Erst jetzt bemühte er sich von mir herunter, betrachtete sein Werk und schien damit sehr zufrieden zu sein. Leise stöhnend lag ich da und war kurz versucht, meine strapazierten Hinterbacken zu reiben. Da ich aber genau wusste, dass Frank das gar nicht mochte, ließ ich es doch lieber bleiben. „Wie viele hast du denn unserer Tochter verabreicht?“ fragte ich ihn. „Na, was glaubst du denn?“ Ohne groß zu überlegen, sagte ich gleich. „Wahrscheinlich gleich viele…“ „Wow, hast du aber gut geraten. Ja, sie bekam die gleiche Anzahl, weil sie auch nicht sonderlich einsichtig war, dass es einfach notwendig wäre. Aber ich fürchte, das hat sie wohl von ihrer Mutter. Denn von mir ist es auf keinen Fall.“ Den bösen Blick, den ich meinem Mann daraufhin zuwarf, wurde vollständig ignoriert.
Jetzt mühte ich mich aus dem Bett, wobei das Sitzen schon wieder nicht wirklich in Frage kam. „Darf ich mal fragen, wofür das nun wieder war?“ meinte ich zu meinem Mann. Er nickte. „Aber natürlich, Süße.“ Dann kam nichts mehr. „Also? Hakte ich nach. „Was also?“ kam von ihm. „Ich warte noch auf eine Antwort. Ich durfte doch fragen.“ „Ja, fragen schon, aber deswegen muss ich dir ja keine Antwort geben.“ Verblüfft schaute ich ihn an. „Was soll das denn?“ Er drehte sich zu mir um und meinte: „Was das soll? Bekomme ich immer eine Antwort von dir? Nee, nicht immer.“ Und schon verschwand er in Richtung Bad, wohin ich ihm folgte. Als ich später zurück ins Schlafzimmer kam, um mich anzuziehen, hatte er mir bereits hingelegt, was er sich für heute vorgestellt hatte: meine Miederhose mit den halblangen Beinlingen und dazu das enge Korsett. „Beeile dich bitte mit dem Anziehen, ich möchte es dir richtig verschließen.“ Das bedeutete, ich würde es selber nicht ablegen können und auch nicht zum WC gehen. Ich schaute ihn an und bekam nur noch zu hören: „Nun mach schon!“ Ich beeilte mich, nun in die Miederhose zu steigen. Während ich sie hochzog, hielt Frank mit grinsend eine dieser dicken Damenbinden hin. „Nur zur Sicherheit“, kam noch hinzu. Dabei wusste er genau, wie sehr ich diese Dinger hasste. Brav legte ich sie mir in den Schritt und zog mich weiter an. Tatsächlich sorgte er mit einem kleinen Einmalschloss aus Kunststoff, dass ich nicht einfach das Korsett – es war natürlich im Schritt verschlossen – ablegen oder auch nur pinkeln gehen konnte. Kaum war das erledigt, ging er vergnügt in die Küche.
Kurz darauf war ich fertig und folgte ihm. Erstaunt sah ich, dass unsere Tochter auf die gleiche Weise gekleidet war. Sie schaute mich ebenso überrascht an wie ich sie. „Na, das hätte ich mir ja denken können“, meinte ich. „Natürlich. Schließlich möchte ich, dass ihr beiden Hübschen den ganzen Tag euren Popo spürt. Sonst macht es doch wenig Sinn, ihn so nett einzufärben.“ Wenig begeistert schauten wir bei den Mann an, sagten aber lieber keinen Ton dazu. So saßen wir bald am Tisch, Lisa und ich mit eher verbissenen Gesichtern, weil unser Popo sich überdeutlich bemerkbar machte. Natürlich blieb es Frank nicht verborgen und so lächelte er uns an. „Na, habe ich das gut gemacht? Ihr schaut allerdings gar nicht so glücklich aus.“ „Ach ja? Wärest du denn das, wenn ich das bei dir gemacht hätte?“ fragte Lisa ihn. „Nee, ich glaube nicht. Aber das hat euch auch eher nicht interessiert. Ich denke, wir sollten uns in der Mittagspause treffen. Vielleicht habe ich dann ja noch eine Überraschung für euch.“ „Nicht im Ernst“, meinte ich sofort. „Und warum nicht? Wird bestimmt lustig.“ „Glaube ich nicht“, sagte Lisa und stand auf. Sie hatte offensichtlich keine Lust mehr, weiter mit uns zu frühstücken. „Sei bitte um 13 Uhr am Park“, rief er ihr hinterher. Denn es sah so aus, als würde sie gleich das Haus verlassen. „Wenigstens kann Frank nicht an unseren Popo“, dachte ich, weil der zu gut verpackt ist. „Muss ich mir Gedanken darüber machen, was du vorhast?“ fragte ich und aß auf. „Nö, glaube ich nicht, weil ich noch nicht genau weiß, was kommt.“ Na prima… Da wir nun auch fertig waren, räumte er die Küche auf, während ich schon ins Bad ging, wo ich noch kurz auf meine Tochter traf. „Was bildet er sich eigentlich ein!“ schimpfte sie. „Wir sind doch nicht seine Sklavinnen!“ „Sind wir nicht?“ lächelte ich und begann mit dem Zähneputzen. „Ich finde es eher interessant.“
Lisa schaute mich an, als wäre ich nicht ganz richtig im Kopf. „Das findest du „interessant“? Wenn er dir den Hintern verhaut und rötet, bis es wehtut und du schlecht sitzen kannst? Finde ich eine eher merkwürdige Einstellung. Na ja, er ist ja dein Ehemann…“ „Und immerhin dein Vater. Vergiss das nicht. Die meiste Zeit hast du dich gegen solche Dinge nicht gewehrt, jedenfalls nicht ernsthaft.“ Das konnte sie tatsächlich nicht bestreiten. Und so nickte sie und seufzte. „Ja, du hast ja Recht, aber ich muss es nicht immer alles akzeptieren.“ „Nein, allerdings nicht. Und ich denke, genau das wird er selber schon sehr bald zu spüren bekommen.“ Damit verließ sie das Bad und kurz darauf auch das Haus. „Na, war sie sauer?“ fragte Frank mich, als er wenig später zusammen mit mir ebenfalls das Haus verließ. „Nein, so würde ich das nicht nennen. Aber ich denke, du wirst demnächst schon bald ihre Einstellung zu deinem ihr verpassten roten Hintern selber zu spüren bekommen.“ Ohne auf eine Entgegnung zu warten, ging ich meinen Weg, ließ ihn dort stehen. Bis zum Treffen in der Mittagspause würde er sich beruhigt haben. So war ich ziemlich vergnügt, bis ich dann ins Büro kam und beim Hinsetzten wieder sehr unangenehm an meinen Hintern erinnert wurde. Damit hielt sich meine Begeisterung meinem Mann gegenüber wieder sehr in Grenzen. Im Büro war ich den ganzen Vormittag sehr gut beschäftigt, sodass ich kaum einen Gedanken an die Mittagspause verschwendete. Zwischendurch holte ich mir Kaffee und wurde von meinen Kolleginnen ziemlich neugierig gemustert. Allen fiel auf, dass ich eher wohl besonders schlank und wohl auch sehr fest verpackt war. Niemand fragte näher nach, was ich eigentlich auch gut fand. Schließlich musste ich ja nicht jedem gleich auf die Nase binden, was Frank mit mir anstellte. Aber dann rückte meine Mittagspause doch unaufhaltsam näher.
Tja, und dann wurde es Zeit, dass ich mich auf den Weg machte. Sollte ich jetzt beunruhigt sein? Ich wusste es nicht. Auf dem Wege dorthin besorgte ich mir eine Kleinigkeit und kam damit, inzwischen bereits halb aufgegessen, zum Eingang des kleinen Parks. Noch immer hatte ich keine genaue Vorstellung, was ich hier sollte. Als kurz darauf Lisa und Frank auch kamen, war ich nicht kein bisschen schlauer. Dass es meiner Tochter ebenso erging, war ihr deutlich anzusehen. Und Frank grinste. „Na, ihr beiden Süßen, habt ihr inzwischen eine Vorstellung, weswegen ich euch ausgerechnet hier herbestellt habe?“ Wir schüttelten den Kopf. „Nein, keine Vorstellung“, kam nun auch von Lisa. „Tja, dann wird es sicherlich eine kleine Überraschung“, meinte er und zog zwei Paar dünne Handschuhe aus der Hosentasche, die er uns reichte. „Dann zieht sie doch schon mal an, bevor wir weitermachen.“ Gespannt taten wir das, während mein Mann uns aufmerksam beobachtete. Kaum waren wir fertig, führte er uns ein Stück weiter, quasi um eine bewachsene Ecke, wo einige Männer – genauer gesagt Penner – standen oder saßen. Als ich sie sah, stieg ein fürchterlicher Verdacht in mir auf, was wir nun machen sollten. Und sehr schnell bewahrheitete er sich dann. Denn Frank sagte: „Diese Herren hier sind ganz erpicht auf eure Hilfe. Wisst ihr, sie haben nur sehr selten mal eine Frau, die sich liebevoll mit ihnen abgibt. Die meiste Zeit müssen sie es sich selber machen. Neulich kamen wir zufällig ins Gespräch und da habe ich ihnen gesagt, ich wüsste da Abhilfe.“ Lisa stand mit offenem Mund da und meinte nun: „Und das sollen wir jetzt übernehmen?“ Ihr Vater nickte. „Ja, weil ich doch weiß, wie gut ihr das könnt. Und alle hier waren sich einige, dass es auch nur manuell geschehen soll. Zu etwas anderem seid ihr ja ohnehin nicht zu benutzen.“ Dass es, im schlimmsten Fall, auch hinten gehen würde, hatte er wohlweißlich verschwiegen. Wenigstens etwas… „Also werdet ihr ihnen hier jetzt „behilflich“ sein und es jedem wenigstens zweimal richtig schön machen. Es bleibt euch übrigens freigestellt, auch den Mund mit einzusetzen…“ „Nein, ganz bestimmt nicht! Wenn ich mir nur vorstellte, wie diese Lümmel aussehen mochten… Nicht in den Mund!
Schon machte sich der erste Mann bereit, öffnete den Hosenstall und holte einen Prachtlümmel hervor. Wow, was für ein geiles Teil! Er war sehr lang und verdammt dick, zeigte gleich seinen roten Kopf, der keine Vorhaut hatte. Also den in meiner Spalte…. Tja, ging ja nun leider gar nicht, und wenn ich es noch so gerne gehabt hätte. Der Mann war meinem starren Blick gefolgt, grinste und meinte nun: „Na, wie wäre es denn mit uns zwei bei-den, Süße?“ Ich schluckte nur und nickte, warf noch einen kurzen Blick auf den Nächsten, der ebenfalls schon bereit war. Dieses Teil, welches er hervorholte, war dünner, hatte aber eine ziemlich lange Vorhaut, die vorne wenigstens noch fast zwei Zentimeter überstand. Tja, das würde dann wohl Lisas Spielzeug werden. Jedenfalls wollte ich mich erst einmal um, die andere Latte kümmern und stellte mich neben ihn. „Oh nein, Süße, so nicht. Ich werde mich dort auf die Bank setzen und du wirst brav vor mir knien.“ War das etwa auch mit Frank abgesprochen? Wundern würde mich das ja nun auch nicht. Also taten wir das und nun hatte ich den roten dicken Kopf ganz dicht vor Augen. Vorsichtig legte ich eine Hand um den kräftigen Schaft und holte auch noch einen dicken Beutel aus der Hose. „Du darfst ihn ruhig in den Mund nehmen“, meinte der Mann und bevor ich eigentlich wusste, was ich da machte, war es auch schon passiert. Die dicke Knolle verschwand zwischen meinen Lippen, ohne Scheu oder Ekel oder irgendwas, was ich mir vorher ausgemalt hatte. Wie verrückte spielte meine Zunge dort, umrundete sie, versuchte in den kleinen Schlitz oben einzudringen, was erstaunlich leicht gelang. Und der Mann stöhnte schon sehr bald. Ganz plötzlich, ohne dass ich weiter drauf vorbereitet war, schoss mir eine heiße Fontäne tief in den Hals, sodass ich sofort schlucken musste. Keuchend saß der Mann vor mir und ich hielt den prallen Beutel immer noch fest in der Hand. „Mädchen, das war der Wahnsinn“, kam dann von ihm. Eigentlich war ich darauf noch gar nicht vorbereitet gewesen und konnte auch nicht antworten, hatte ich den immer noch knallharten Stab im Mund. Langsam bewegte ich die Hand am Schaft auf und ab. Mit einem Seitenblick konnte ich sehen, wie Lisa ihre Hände um den dünnen Stab gelegt hatte und diesen nun auf und ab massierte. Dabei zog sie die Haut immer so weit herunter, dass der Kopf freigelegt wurde.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Auch bei ihr begann der Mann sehr schnell zu keuchen und zu stöhnen, aber sie bremste sich, sodass er länger etwas von ihren Bemühungen hatte. Frank stand dabei und machte Fotos. Nun kümmerte ich mich wieder mehr um meine Lutschstange, die ich nicht hergeben wollte. Und so lutschte und saugte, massierte und knetete ich das Geschlecht ausgiebig weiter, wollte unbedingt auch die zweite Portion mit dem Mund aufnehmen. Und das schien dem Kerl durchaus angenehm zu sein. Viel zu schnell, jedenfalls wenn es nach seiner Meinung ging, bekam ich auch den zweiten Schuss, den ich jetzt allerdings erwartet hatte und so hielt ich den Kopf nur knapp hinter meinen Lippen fest. So war ich nicht sofort gezwungen, dieses herrliche, leckere Nass sofort zu schlucken. Quasi badete ich den Kopf in dieser Flüssigkeit, bevor ich alles sauber ablutschte und ihn wieder freigab. Der Mann strahlte mich an und meinte: „Sag mal, Lady, kannst du nicht jeden Tag kommen und es mir so machen? Das wäre echt geil.“ Und bevor ich antworten konnte, kam von meinem Liebsten schon: „Ich denke, dar-über können wir reden. Sie ist bestimmt nur zu gerne bereit…“ Mir verschlug es die Sprache, bei dem, was mein Mann gerade versprach. „Hey, das wäre echt super. Und ich verspreche dir, ich habe immer mindestens zwei Portionen für dich bereit.“ Ich starrte ihn an. Meinte er das ernst? Ich hatte ganz den Eindruck und mit einem breiten Grinsen packte er seinen immer noch erstaunlich harten Stängel wieder ein, machte gleich Platz für einen seiner Kumpels. Was er dann allerdings auspackte, war nicht ganz so toll, zumal er auch nicht ganz so frisch zu sein schien. Das konnte ich riechen und sofort entschied ich mich dafür, nur die Hände zu benutzen. Außerdem war er kleiner als der Vorgänger. Genüsslich für beide bewegte ich also nun die Haut an dem Schaft auf und ab. Dabei hörte ich ein tiefes Grunzen neben mir. Es kam von dem Mann, den Lisa verwöhnte. Denn in diesem Moment spritzte er auf die Erde, gelenkt von den Händen meiner Tochter. Sie lächelte mich an. „Gar nicht schlecht“, ließ sie nun hören. „Bevor wir weitermachen, gönne ich dir eine Pause.“ Und damit nahm sie sich den nächsten Mann vor, der fast ein wenig scheu dastand und seine Hose gar nicht so recht öffnen wollte. „Jetzt sag mir nicht, dass du nicht willst“, kam von meiner Tochter, die dort am Reißverschluss herumfummelte. Der Mann sagte nicht.
Und dann kam sein Lümmel zum Vorschein und stellte eine ziemliche Überraschung dar. Denn zum einen – er war ziemlich normal groß – trug er etliche Tätowierungen und zusätzlich noch Piercings an der Vorhaut, dem Schaft und auch am behaarten Beutel. Das alles musste Lisa sich erst einmal genauer anschauen. Und auch ich gab mir Mühe mit meinem Kerl, ihn wenigstens einmal zum Abspritzen zu bringen, damit ich das auch näher betrachten konnte. „Also das da an meinem Lümmel selber wollte meine Frau“, erklärte er uns. „Sie meinte, das würde sie viel besser stimulieren.“ „Und das andere, ich meine, dass da am Beutel…?“ fragte Lisa neugierig. „Das wollte ich selber. Und daran kann ich auch ziemlich schwere Gewichte tragen…“ Auch die anderen Männer kamen näher, wollte sich das offensichtlich ebenso genauer anschauen. Neugierig stand ich neben dem Kerl und erkannte jetzt auch die Tattoos auf dem Lümmel. Es waren verschiedene Symbole, aber außerdem las ich dort: „Eigentum von Tina“. „Wer ist Tina?“ fragte Lisa neugierig, die das natürlich auch gelesen hatte. „Sie war meine Frau…“ Mehr wollte er offensichtlich nicht verraten. Und so begann meine Tochter mit massierenden Bewegungen. Das gefiel dem Mann ganz offensichtlich sehr gut. Denn schon bald begann er leise zu stöhnen. „Nicht so schnell…“, kam von ihm. „Kannst vielleicht da unten kräftig dran ziehen?“ Er deutete auf seinen behaarten Beutel. „Das hat meine Frau immer gemacht.“ Sofort griff Lisa danach, drehte ihn etwas ab und zog ihn länger als er ohnehin schon war. Leider konnte ich nicht weiter zuschauen. Denn noch ein Mann stand dort und wartete. So kümmerte ich mich um ihn und sah, dass dieser gar nicht kleine Stab sehr dunkel, fast schwarz, war und außerdem einen kräftigen Prinz-Albert-Ring trug. Und dieser Ring war mindestens 4 mm stark, glänzte und machte mich fast verrückt. Ich wusste zwar, was das war, hatte es aber so in dieser Form noch nie gesehen. Zusätzlich war auf dem erstaunlich hellen Kopf dieses so dunklen Lümmels ein rotes Herz tätowiert. „Das muss doch verdammt wehgetan haben“, vermutete ich und der Mann nickte langsam. „Das hat es allerdings, aber meine Frau bestand darauf…“ Immer noch betrachtete ich das Ganze, um es nun langsam in den Mund zu nehmen.
Ich weiß nicht, ob er damit nicht gerechnet hatte. Auf jeden Fall schnappte der Mann jetzt hörbar nach Luft. Vielleicht lag es aber nur daran, dass es schon so lange her war, dass eine Frau an seinem Lümmel gelutscht hatte. Denn genau das tat ich jetzt, langsam, aber sehr intensiv. Lisa hatte sich bereits den letzten Mann geschnappt und massierte seine harte Stange eher gleichgültig und fast unkonzentriert, sodass er sehr bald ab-spritzte. Aber bei ihm machte sie es gleich zum zweiten Mal, bevor sie noch einmal mit ihrem ersten Kerl begann. Ich nahm meinen Stab hier immer wieder bis ganz tief in den Hals, wo er fast das Zäpfchen berührte, während ich den haarigen Beutel knetete und mit den Bällen spielte. Ich gab mir erstaunlich wenig Mühe, wollte ich das doch alles möglichst lange auskosten. Längst hatte ich nämlich gespürt, dass ich zwischen meinen Schenkeln unter dem Keuschheitsgürtel nicht nur feucht, sondern regelrecht nass wurde. Natürlich würde es nicht reichen, mir einen Höhepunkt zu verschaffen. Aber so wollte ich möglichst lange diesen Genuss verspüren. Und ich muss sagen, er klappte erstaunlich gut. Ob es Frank vielleicht verborgen blieb? Wenn nicht, konnte ich mich später zu Hause sicherlich auf die dritte Portion einstellen. Jetzt jedenfalls spürte ich, wie der Mann langsam immer heißer wurde. Es würde also nicht mehr lange dauern, bis ich seine Sahne spüren dürfte. Jetzt griff er nach meinen Brüsten, wo er erstaunt feststellte, dass sie wohl sehr fest verpackt waren, sodass er sie kaum richtig kneten konnte, was ich ebenso bedauerte wie er. Und dann konnte ich fühlen, dass er nun jeden Moment kommen würde. Denn die Bälle zogen sich hoch, fast bis an den Bauch, der Körper versteifte sich und dann war es soweit. Heiß quoll es mir in den Mund. Es war gar kein Schuss, was mir sogar viel lieber war. So konnte ich es richtig auskosten, den Lümmelkopf darin baden und erst dann schlucken. Dass mir das sehr gut gefiel, konnte der Mann mir auch deutlich ansehen. Denn er lächelte und fragte: „Gleich eine zweite Runde oder lieber in deinen… Popo?“ ich entließ den harten Stab kurz aus dem Mund und sagte: „Geht leider nicht. Und wenn ich noch so gerne möchte…“ Er zuckte mit den Schultern und nahm es einfach zur Kenntnis, hielt mir seinen Stab nur weiter vor den Mund, wo er gleich wieder verschwand und gelutscht wurde.
Natürlich dauerte es jetzt länger, sodass ich nebenbei noch einen der anderen Männer mit der Hand bearbeiten und nun wirklich regelrecht abmelken konnte. Auch hier dauerte es länger, bis sein Saft auf den Boden spritzte. Lisa war bereits fertig und schaute mir nun zu, war wohl fast neidisch, sagte aber nichts. Die Handschuhe hatte sie ausgezogen und suchte nun einen Mülleimer, der hier nicht stand. Endlich bekam ich nun auch die zweite Portion, deutlich weniger als zuvor, was der Mann wohl mehr bedauerte als ich. Sauber abgelutscht entließ ich den Stab aus dem Mund, blieb noch vor ihm knien, bis er das Ding anständig verpackt hatte. „Vielleicht kann ich es dir ja mal bei einer anderen Gelegenheit meinen Stab in den Popo versenken. Ich wette, es würde dir gefallen…“ Kurz schielte ich zu meinem Mann, der das natürlich gehört hatte und jetzt nur grinste. „Möglich ist alles“, meinte er dann nur. Mit einem Blick auf die Uhr stellte ich fest, dass es dringend Zeit würde, dass ich zurück ins Büro ging. Die Mittagspause war fast vorüber. „Ich hoffe, meine Herren, es hat Ihnen gefallen und meine beiden „Sklavinnen“ haben es Ihnen gut genug gemacht, sodass Sie vielleicht wieder ein paar Tage ohne sie zurechtkommen, weil Ihre Reservoire wieder einigermaßen leer ist. Eventuell ergibt sich ja mal eine Wiederholung.“ „Hay, das wäre echt toll“, hieß es sofort. „Kommt ja leider nicht so oft vor…“ „Hat es denn den Ladys auch gefallen… und geschmeckt?“ fragte der, den ich abgelutscht hatte. Erwartungsvoll schaute er mich an und ich nickte. „Ja, war nicht schlecht…“, erklärte ich dann. „Was? Mehr nicht? Mädchen, was Besseres kannst du noch nie bekommen haben“, meinte er. Seine Kumpels lachten. „Was weißt du denn schon? Vermutlich hat sie das sogar schon in besseren Kreisen gemacht, ist auf dein Ding gar nicht angewiesen.“ Dazu wollte und musste ich mich nicht mehr äußern, da Frank uns wegführte. „War es echt so gut?“ fragte er mich dann trotzdem, als wir allein waren. „Besser als meines?“ Ich schüttelte den Kopf und grinste. „Und wenn ich jetzt „Ja“ sage, was dann?“ „Tja, da kannst du dann heute Abend deinen Popo dazu befragen. Er wird es dir dann wahrscheinlich schon erklären. Also…“ „Nein, es war anders. Man kann – und das weißt du selber genau – ja nie von besser oder schlechter sprechen. Es ist immer nur anders.“ „Ja, ich weiß, weil das bei euch Frauen nicht anders ist.“
Kurz darauf ließ er uns allein, weil jeder in eine andere Richtung musste. Ich hatte immer noch diesen Männergeschmack im Mund, was ich gar nicht schlecht fand. Trotzdem holte ich mir aus unserer Küche doch noch einen großen Becher Kaffee, den ich genüsslich austrank und damit den anderen Geschmack vertrieb. Nur einen kurzen Moment bedauerte ich das. Dann ging ich zurück an meinen Arbeitsplatz, machte dort weiter. beim Hin-setzten hatte ich natürlich wieder nicht daran gedacht, dass mein Liebster heute Früh doch so fleißig auf meinem Hintern tätig gewesen war. So zuckte ich zusammen, stöhnte leise auf und war heilfroh, dass meine Kolleginnen das offensichtlich nicht mitbekamen. Denn ich hätte wieder unangenehme Fragen beantworten müssen, was ich gar nicht gerne wollte. Jetzt gab ich mir Mühe, möglich stillzusitzen, was natürlich nicht ganz einfach war. Na ja, irgendwann würde Frank das auch wieder zu spüren bekommen… So kümmerte ich mich weiter um meine Aufgaben und dabei verging die Zeit dann doch erstaunlich gut herum und ich konnte mich auf Feierabend freuen. als es dann soweit war, freute ich mich, wusste aber nicht so genau, was mich denn nun wohl zu Hause erwarten würde. Deswegen hatte ich es auch gar nicht so besonders eilig. Als ich dann aus dem Gebäude kam, sah ich zu meiner Überraschung Lisa dort stehen und auf mich warten. „Hey, was machst du denn hier?“ fragte ich erstaunt. „Na was wohl… Ich wollte dich abholen, weil wir unbedingt miteinander reden müssen – ohne Papa.“ „Ach ja? Da bin ich aber sehr gespannt.“ Und genau das tat sie, als wir langsam nach Hause gingen. Das, was sie dann fragte, verblüffte mich allerdings noch mehr. „Wie kommst du eigentlich dazu, fremden Männern einfach so den Lümmel zu lutschen, bis sie doch mit ihrem Saft regelrecht vollpumpen?“ „Was soll das denn? Ich meine, das geht dich doch nun wirklich nichts an. Und wenn, dann hättest du ja auch machen können.“ „Ja, aber doch nicht, wenn Papa zuschaut!“ „Was hat er denn damit zu tun! Er hat es doch regelrecht provoziert.“ „Musste das denn sein? Hat dich das nicht… geekelt?“ „Nö, warum sollte es das? Hast du überhaupt gesehen, wie toll die beiden Lümmel waren? Richtig geil!“ Fassungslos schaute sie mich an. „Ist nicht wahr“, kam dann.
Ein paar Meter war meine Tochter dann stumm. Ich überlegte, ob Lisa mir das wirklich vorhalten wollte, dass ich vor den Augen meines Mannes fremde Männer ausgelutscht hatte. „War es denn wenigstens angenehm… oder sogar… lecker?“ kam nun von ihr. „Oh ja, ganz besonders. Du weißt doch, momentan werde ich damit ja nicht gerade verwöhnt. Deswegen… nun ja, deswegen habe ich es noch ganz besonders genossen. Hättest du es gerne gehabt?“ fiel mir plötzlich ein. Lisa nickte. „Ja, allerdings. Besonders den mit dem Prinz-Albert-Ring…“ Jetzt hielt ich sie an und meinte: „Du hast doch gehört, was die Typen vorgeschlagen haben…“ „Du meinst, ich soll da einfach hingehen und es dem Kerl… machen… so wie du?“ Ich nickte. „Es klang doch als würde er sich darauf freuen. Was also hindert dich?“ Sie schwieg, schaute mich an und sagte dann: „Mama, du spinnst. Aber ich glaube, das ist eine echt gute Idee. Und nun lass uns nach Hause gehen. Papa wartet bestimmt schon.“ Jetzt war ich total verblüfft. Aber sie hatte ja Recht. Und si beeilten wir uns etwas mehr. Tatsächlich war Frank bereits zu Hause, hatte uns zum Glück aber noch nicht vermisst. Er stand in der Küche und war dabei, Tee zu machen, was uns beide verwunderte. Als Erklärung bekamen wir zu hören: „Irgendwie geht es mir nicht so gut. Der Magen oder so…“ „Na, also da können wir dir doch bestimmt helfen. Ich denke, wir machen mal einen kräftigen Einlauf und dann sehen wir weiter…“, schlug Lisa gleich vor. Zu meiner Überraschung war Frank damit gleich einverstanden. So ging Lisa los und holte, was wir brauchten. Als mein Mann allerdings sah, dass sie das lange Darmrohr mit-brachte, verzog er das Gesicht. „Das muss schon sein“, wurde ihm erklärt. „Schließlich geht es dir tief innen doch nicht gut.“
Kurz überlegte ich, welche Flüssigkeit jetzt wohl angebracht wäre und entschied mich dann für eine Mischung aus Seifenwasser mit einem kräftigen Schuss Olivenöl, und alles zusammen gut warm. Davon bereitete ich einen Liter her, während Frank sich schon bereit machte. Dabei konnte ich sehen, dass mein Mann heute auch eine enge, festanliegende Miederhose trug. Also hatte es sich fast so unbequem für sich selber gemacht wie für uns. Irgendwie beruhigte mich das und Lisa ebenfalls wie ich ihr ansah. Brav und ohne besondere Aufforderung kniete er sich also nun auf den Boden, reckte uns seinen Hintern entgegen. Mit deutlich sichtbarem Genuss begann unsere Tochter nun, dieses lange Darmrohr in das leicht eingefettete Popoloch einzuführen. Immer tiefer verschwand es in ihm, begleitet von einem leisen Stöhnen. Endlich steckte es tief genug in ihm, sodass ich den Irrigatorschlauch anschließen konnte. Kurz darauf öffnete ich das Ventil und schon begann die trübe, milchige Flüssigkeit in seinem Bauch zu verschwinden. Lisa, die sich hingesetzt hatte und aufmerksam zuschaute, fragte dann: „Sag mal, Papa, warum kannst du eigentlich nicht so sein wie normale Väter?“ „Wie soll ich denn das verstehen?“ kam von ihm zurück. „Na, denk doch nur mal an heute Früh, wo du uns beiden so ordentlich den Popo verhauen hast. Oder an die Mittagspause mit den anderen Männern… Das ist doch wohl nicht üblich. Ich kenne keinen Vater einer Freundin, der ähnliche Dinge macht. Und im Übrigen auch keine Mutter… Okay, außer Günther vielleicht…“ „Ja, da kann ich dir in gewisser Weise zustimmen. Aber das machen wir doch schon ziemlich lange, hat sich quasi langsam aufgebaut. Und so wirklich ernsthaft habt ihr beide nicht protestiert bzw. ihr mögt euch ja durchaus revanchieren. Also kann ich daraus ja wohl entnehmen, dass es so schlimm nicht sein kann. Und, wenn ich wirklich „normal“ sein soll, wie immer man das definieren möchte, müssten wir als erstes wohl alle unseren Keuschheitsgürtel bzw. Käfig abnehmen. Oder sehe ich das falsch? Möchtest du das denn wirklich?“
Sehr nachdenklich saß Lisa jetzt da und ich wartete ebenso auf ihre Antwort wie mein Mann. „Na ja, vielleicht müssen wir nicht gleich so „normal“ werden“, kam nun langsam. „Und meinen Gürtel, nee, ich glaube nicht, dass ich ihn ablegen möchte. Viel zu sehr habe ich mich daran gewöhnt, würde mich wohl ohne ihn regelrecht nackt fühlen.“ Ich grinste. Ja, so ginge es mir sicherlich ebenfalls. Und Frank ohne seinen Käfig? Wie gut wäre denn das wohl… Wer weiß, was er dann macht und wahrscheinlich bekomme ich auch nicht mehr Sex als jetzt.“ „Was soll das denn bedeuten?“ meinte er und grinste mich an, während der Einlauf weiterfloss. „Willst du mir etwa unter-stellen, ich würde mich dann jeden Tag leerwichsen?“ „Man kann nie wissen“, gab ich zur Antwort. „Aber du wärest ganz brav? Also das glaube ich ja nun auch nicht. Aber Spaß beiseite. Willst du das wirklich?“ fragte Frank seine Tochter. „Vielleicht nicht, aber wenn mein Popo etwas weniger oft und hart…?“ „Nein, das kommt ja wohl überhaupt nicht in Frage“, protestierte ich sofort. „Das würde doch bedeuten, dass ich dann wieder mehr bekomme. Nö, will ich nicht. Meiner Meinung nach soll es so bleiben wie es ist.“ Frank grinste. „Tja, und was soll ich jetzt machen, wo hier gerade zwei sehr unterschiedliche Meinungen vertreten werden.“ Lisa und ich starrten uns an. „Ach, lass es einfach wie es ist“, kam dann plötzlich von ihr. „Sieht doch wohl so aus, als habe ich hier nichts zu sagen.“ „Nein, Liebes, das stimmt doch nicht. Wenn du der Ansicht bist, etwas weniger könnte deinem – oder auf meinem – Hintern nicht schaden, kann ich dir ja nur zustimmen. Aber komplett ohne…? Das geht nun wirklich nicht. Und, mal ganz ehrlich: Es gefällt dir doch auch.“ Und schon nickte die junge Frau. „Ja, leider, kann ich nicht ganz abstreiten.“
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:07.09.21 19:55 IP: gespeichert
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In diesem Moment kündigte der Behälter seine Leerung an. Alles war in Franks Bauch verschwunden. „So, und damit es nun richtig gut wirkt, wirst du es wenigstens eine halbe Stunde dort drinnen behalten. Und zusätzlich nicht so faul am Boden knien. Steh auf und bewege dich. Am besten wäre natürlich „Hampelmann“ oder so. aber das erscheint mir jetzt zu viel. Wenigstens könntest du in der Zwischenzeit ja wenigstens den Rasen mähen. Ist mal wieder nötig.“ Frank stand auf und nickte nur. Dann ging er tatsächlich in den Garten. Aus dem Hintern zwischen seinen immer noch erstaunlich knackigen Backen ragte der Schlauch heraus, was Lisa und mich lächeln ließ. „Ob er auch nichts verliert?“ fragte sie. „Nö, ich glaube nicht. Er wird schon darauf aufpassen. Schließlich ist ja bekannt, was dann passiert…“ Wir schauten ihm dabei zu, wie er den Rasenmäher hervorholte und gleich anfing. Dass er dabei einige Male in die Hocke gehen musste und sich anschließend wieder aufrichtete, war bei der Bauchfüllung sicher nur sinnvoll, wenn auch durchaus unbequem. Als er sich dann zwischendurch etwas zusammenkrümmte, deutete auf eine recht gute Wirkung hin. „Bestimmt geht es ihm nachher schon viel besser“, lachte Lisa. „Du mit deiner Spezial-Füllung.“ „War doch wohl nötig. Schließlich fand er das doch auch äußerst sinnvoll und hat mit keinem Wort dagegen protestiert.“ „Nee, hat er nicht gewagt.“ Aufmerksam beobachtete ich ihn und hatte plötzlich das Gefühl, dass ihn wohl ein dringendes Bedürfnis überkam. So ging ich raus auf die Terrasse und meinte zu ihm: „Wenn du pinkeln musst, mein Lieber, dann gehst du brav wie eine Frau in die Hocke, machst die Beine breit und lässt es ausfließen. Verstanden?!“ Er nickte und tat es dann tatsächlich gleich. Allerdings wollte er das direkt hier in Terrassennähe machen. Ich räusperte mich nur ganz kurz und er verstand, was ich damit ausdrücken wollte.
So ging er ein Stück weiter und machte es dort, hatte sich mir zugewandt und ich nickte zustimmend. Lust plätscherte es aus ihm heraus. Obwohl ich da auch schon mehrfach gesehen hatte, fand ich es immer wieder sehr interessant. Aber das fanden Männer ja auch, wenn sie uns Frauen beim Pinkeln zusehen konnte. Wobei es bei einer Frau mit einem Keuschheitsgürtel bestimmt nicht aufreizend aussah. Jedenfalls kam bei ihm jetzt eine ganze Menge heraus, was sicherlich auch an der Füllung hinten lag. Als er nun fertig war, erhob er sich und machte mit dem Rasenmähen weiter. Lisa und ich hatten inzwischen auf der Terrasse in den Stühlen Platz genommen. „Wenn ich jemandem beim Pinkeln zuschaue, reizt mich das auch immer gleich, selber loszuziehen“, meinte meine Tochter. „Geht dir das nicht auch so?“ Ich nickte. „manchmal schon. Aber jetzt im Moment ist das nicht der Fall. Soll das heißen, du musst jetzt?“ Sie nickte. „Meinst du, du könntest es auch hier im Garten machen? Sehr zur Freude deines Vaters…?“ „Denkst du echt, ich sollte es machen?“ „Klar, warum denn nicht… Schließlich kann er sich danach auch nützlich machen…“ „Ach ja? Und du denkst nicht, dass wäre sozusagen… ungehörig?“ „Och, es ist doch wie der Einsatz von Papier… Ersatz.“ „Stimmt. Ja, dann werde ich das doch gleich machen. Ob er wohl von selber kapiert, was danach von ihm erwartet wird?“ „Also ein bisschen Bedenken habe ich ja schon. Aber du kannst ihn doch auch selber dazu ermuntern.“ Lisa nickte, stand auf und meinte: „Okay, werde ich gleich machen.“ Und schon ging sie quer über den Rasen, direkt zu ihrem Vater. Ich konnte sehen, wie die beiden ein paar Worte wechselten und dann nickte er. Lisa ging ein paar Schritte zur Seite bis zum Rand vom Rasen, ging dort ebenfalls in die Hocke, hielt die Beine schön gespreizt und schon plätscherte es auch aus ihr heraus.
Da sie ja ihren Keuschheitsgürtel trug, war es alles andere als ein Strahl, glich mehr einer Dusche oder Brause, wie ich grinsend feststellte. Immerhin war es auch wohl eine ganze Menge, denn es sah aus, als würde es kein Ende nehmen. Als sie dann doch endlich fertig war, erhob sie sich und hielt den Rock weiterhin schön hoch. Wieso hatte sie eigentlich keinen Slip an?“ Dann, ganz plötzlich fiel mir ein, dass Lisa doch heute Morgen ebenso in Korsett und Miederhose gekleidet gewesen war wie ich. Hatte er bei ihr kein Einmalschloss angebracht wie bei mir? Oder hatte sie sich einfach so unerlaubt ausgezogen? Ein wenig wunderte mich das schon. Denn ich war immer noch in meinem „Panzer“. Danach musste ich sie gleich fragen, wenn sie zurückkam. Noch stand sie jedenfalls da und ließ sich unten von seiner Zunge abputzen, obwohl sie es kaum spüren konnte. Außerdem trug sie auch nichts, wo sich eventuell Flecken ergeben konnten. Als Frank dann fertig war, kam Lisa zurück. Erstaunt schaute ich sie an und sagte nun: „Wieso trägst du da unter Rock und Bluse nicht mehr das, was er dir heute Morgen ebenso aufgezwungen hat wie ich?“ „Du meinst, ohne Korsett und Miederhose?“ Ich nickte. „Ja genau.“ „Tja, ich durfte es schon ausziehen, nachdem ich nett und höflich gefragt habe.“ Verblüfft schaute ich sie an. „Du hast ihn einfach so gefragt und Frank hat zugestimmt?“ Lisa nickte. „Na ja, ich habe noch dazu gesagt, es sei so verdammt eng und ich müsste ganz dringend pinkeln. Da hat er das Schloss aufgemacht und ich konnte mich ausziehen.“ „Unglaublich“, murmelte ich. „Und wieso ich nicht?“ „Ja, hast du ihn denn überhaupt gefragt?“ „Nee, auf die Idee bin ich doch gar nicht gekommen, weil ich automatisch davon ausgegangen bin, dass er das ohnehin ablehnt.“ „Manchmal kommt es eben anders…“ Einen Moment saß ich da, schaute Frank beim Mähen zu, bis ich ihn dann zu mir rief. „Frank! Komm doch mal her!“
Er stellte den Mäher ab und tat es. „Ja, was kann ich für dich tun? Brauchst du was zu trinken? Oder hast du sonst einen Wunsch?“ „Nein, eigentlich nur eine Frage. Wieso hast du unserer Tochter erlaubt, Korsett und Miederhose abzulegen und mich hast du nicht einmal gefragt?“ „Hättest du es denn ebenfalls gerne ausgezogen?“ fragte er zurück. „Was soll denn dieser Blödsinn! Das weißt du doch ganz genau.“ Zu meiner Verblüffung schüttelte er den Kopf. „Nein, woher soll ich das den wissen? Du ziehst doch sonst auch immer wieder Korsett, Mieder oder ähnliche Sachen an. Für mich bedeutet das, dass du darin förmlich verliebt bist. Und dieses Vergnügen wollte ich nicht schmälern.“ „Wie war das? Vergnügen in dieses so verdammt enge Zeug? Also das glaubst du doch selber nicht!“ „Aber natürlich! Schließlich habe ich doch damit angefangen und du hast irgend-wann nachgezogen. Mich stört es wohl tatsächlich weniger als dich.“ „Ja, das mag schon sein. Aber ich und verliebt in solche enge Unterwäsche? Nein, so schlimm ist es noch nicht. Gut, ich kann mich damit relativ gut abfinden. Aber verliebt würde ich das auf keinen Fall nennen.“ „Tja, dann tut es mir leid. Kann ich jetzt meine Arbeit fertig machen? Weißt du, meine Frau schimpft immer mit mir, wenn ich meine Arbeit nicht fertig mache.“ Ziemlich sprachlos saß ich da und Lisa lachte lauthals. „Na Mama, hat er dich ausgetrickst?“ Denn Frank war tatsächlich zurück zum Rasenmäher gegangen. „He! Komm sofort zurück! Ich habe noch nicht gesagt, dass wir fertig sind.“ „Nicht? Na, ich dacht schon.“ Kam von ihm und er kam zurück. „Was ist denn noch?“ „Willst du mir jetzt etwa nicht erlauben, dass ich diese Sachen ablegen darf?“ Er schaute mich an und meinte: „Und warum sollte ich? Nur weil du keine Lust mehr darauf hast? Nö, ist doch kein Grund.“ „Ach nein? Und was wäre für dich ein Grund?“ „Na, zum Beispiel, wenn du zum WC müsstest oder etwas andere anziehen willst.“ „Aber ich muss zum WC und zwar dringend!“ Langsam wurde ich doch etwas wütend. „Tatsächlich? Und warum sagst du es dann nicht? Kann ich doch nicht ahnen.“ „Sag mal, stellst du dich wirklich so blöd an?“ „Ich? Nein, ganz bestimmt nicht. Du kannst ja mal davon ausgehen, dass ich das tatsächlich bin.“ Lisa musste erneut lachen. „Papa, nun hör doch auf. Die Mama wird doch nur noch saurer.“ „Und warum? Ich bin ihr Ehemann, kein Hellseher. Wer was von mir will, sollte es klar und deutlich äußern. Sonst funktioniert das nicht.“
„Das darf ja wohl alles nicht wahr sein“, stöhnte ich. „Ich frage mich doch ernsthaft, wer denn hier was zu sagen hat.“ „Oh, meine Liebe, das brauchst du nicht.“ „Ach nein? Und warum nicht?“ „Das ist doch ganz einfach“, kam von meinem Mann. „Weil du es nämlich nicht bist.“ Ich glotzte ihn an wie eine Kuh, wenn’s donnert. „Wie war das? Habe ich das gerade richtig verstanden?“ „Keine Ahnung. Jedenfalls habe ich gesagt, dass du hier nicht das Sagen hast. Das trifft eher auf mich zu.“ „Ha, das glaubst du doch nicht ernsthaft!“ fauchte ich jetzt. „Ach nein? Und warum trägst du dann immer noch Korsett und Miederhose? Das bedeutet doch wohl, dass du dich nicht getraut hast, es zu ändern, weil ich das so angeordnet hatte. Die Frage war doch, wer hat hier wirklich das Sagen?“ Erstaunt musste ich feststellen, dass er da vollkommen Recht hatte. Genau aus diesem Grund hatte ich mich nicht aus- oder umgezogen.“ Frank stand jetzt mit verschränkten Armen da und grinste. „Na, ist es bei dir angekommen? Und weißt du was? Jetzt bleibt es erst recht so. Du wirst dich nicht ausziehen. Und wenn doch… Ich weiß nicht, ob dein Popo schon wieder eine neue Portion verträgt, die nämlich dann kommen wird.“ Damit drehte er sich um und ging zurück an seine Arbeit. Irgendwie saß ich etwas schockiert da und glaubte, ich habe mich komplett verhört. Als Lisa nun auch noch meinte, sie glaube, ihr Vater habe da vollkommen Recht, wusste ich nun gar nicht mehr, was ich noch sagen sollte. „Du brauchst gar nicht zu deinem Vater zu halten“, meinte ich. „Tue ich auch gar nicht. Ich folge nur seiner Argumentation, der du ja offensichtlich nichts entgegenzusetzen hattest.“ Leider stimmte das. Ich war quasi völlig überrascht worden. „Und du glaubst ernsthaft, ich lasse mir das gefallen? Nein, ich werde es gleich ausziehen…“ „Und garantiert erneut den Hintern voll bekommen“, vollendete Lisa den Satz. „Das wird er sich nicht trauen!“ „Oh, da wäre ich mir nicht so sicher“, kam noch. Aber ich war schon auf dem Weg ins Haus.
Tatsächlich öffnete ich das Einmalschloss und zog mich aus. was für eine Wohltat! Endlich war dieser Druck auf meinen Körper weg und ich konnte mich wieder freier bewegen. Vor dem Spiegel stehend konnte ich ein paar Druckstellen sehen. Allerdings musste ich jetzt auch zugeben, dass es mir wirklich nicht schaden konnte, auch in Zukunft öfter so eng verpackt zu sein, aß man doch automatisch weniger. Als dann allerdings mein Popo ins Blickfeld geriet, konnte ich nur feststellen, dass er noch ganz erheblich rot und auch ziemlich berührungsempfindlich war. Das war mir unter Korsett und Miederhose etwas entgangen. Klar, zu Anfang – gleich nach dem Anziehen – war es einige Zeit verdammt unangenehm gewesen. Aber so nach und nach hatte es dann nachgelassen. Bis jetzt eben, wo ich es wieder deutlich spürte. So befreit, in einem normalen BH und Höschen unter dem Rock ging ich zurück auf die Terrasse. Erstaunt stellte ich fest, dass der Rasenmäher allein dort stand. „Wo ist Frank?“ fragte ich meine Tochter, die in einer Zeitschrift blätterte. „Drinnen, wieso?“ „Und was macht er da?“ „Ich nehme an, er macht genau das, wonach ich ihn eben gefragt habe.“ „Und was hast du ihn gefragt?“ wollte ich wissen. Lisa legte das Heft beiseite und meinte: „Als du reingegangen bist, habe ich ihn gefragt, ob er vielleicht inzwischen zum WC müsste. Papa hat genickt und gesagt, es wäre schon ziemlich dringen. Na ja, und so habe ich ihn hingeschickt.“ „Obwohl ich das noch gar nicht wollte? Es sollte noch länger in ihm wirken.“ „Tja, das ist ja nun wohl zu spät. Außerdem konnte ich das ja auch nicht wissen. Und wie war das? Zu sagen hattest du, glaube ich, momentan dazu auch nichts. Also war das ja wohl völlig in Ordnung.“ Ziemlich verblüfft setzte ich mich wieder und wartete auf die Rückkehr meines Liebsten. Kaum trat er auf die Terrasse, winkte ich ihn zu mir ehr. „Wo warst du?“ „Ich nehme doch an, das hat unsere Tochter dir gerade erklärt. Ich war auf dem WC, was schon sehr dringend war.“
„Und wer hat dir das erlaubt?“ Grinsend schaute er mich an und zeigte dann auf Lisa. „Wieso? Ist irgendwas nicht in Ordnung?“ „Allerdings, denn du solltest noch länger so gefüllt bleiben.“ „Konnte ich doch nicht wissen. Und was hast du gerade gemacht? Doch nicht das Korsett ausgezogen?“ „Doch, das habe ich, wenn du es genau wissen willst.“ „Obwohl ich gerade noch ganz deutlich gesagt habe, du sollst es nicht tun?“ Ich nickte. „Wie du siehst, hat mich das überhaupt nicht interessiert. Pech für dich.“ Frank schaute mich jetzt direkt an und sagte langsam: „Wir werden ja noch sehen, für wen das Pech ist. Denn jetzt wird gleich genau das passieren, was ich dir vorher angekündigt habe. Dein Popo wird eine anständige Tracht bekommen. Aber das weißt du ja bereits.“ Ich schüttelte den Kopf. „Oh nein, das wirst du nicht tun!“ „Ach nein? Und warum nicht? Doch nicht etwa, weil du das nicht willst?“ „Ja, genau. Ich will und ich brauche das nicht.“ „Das tut mir aber leid, weil es nämlich nicht stimmt. Du weißt sehr genau, dass du es doch verdient hast. Und deswegen werde ich das gleich vollziehen – auch ohne deine Zustimmung.“ Leider hatte ich nicht so richtig mitbekommen, dass er seine Tochter einen eher unauffälligen Wink gegeben hatte, sodass sie aufgestanden und ins Haus gegangen war. Jetzt kam sie zurück. Aber was hielt sie denn da in der Hand? „Oh nein! Nicht damit!“ brachte ich erschreckt hervor, als ich sah, was sie mitgebracht hatte. Denn ich hatte diesen völlig unbequemen Monohandschuh und das Paddel entdeckt. „Tja, du wolltest es ja nicht anders“, kam ohne das geringste Bedauern von meinem Mann. „Und wenn ich das jetzt nicht vollziehe, wird ich doch unglaubwürdig und verliere Autorität.“ „Wie war das? Ich glaube, du spinnst! Was hat denn das mit Autorität zu tun!“ Während ich nun protestierend dastand, packte Frank mich völlig überraschend und schon streifte Lisa mir den Monohandschuh über die nach hinten gedrehten Arme, sodass ich schon ziemlich wehrlos war. „Hört sofort auf!“ Aber das interessierte meine beiden kein bisschen. Als die Riemen über meine Schultern gelegt und dann geschlossen wurden, war es zu spät. Genüsslich schnürte Lisa nun den Monohandschuh noch richtig fest zu. Das Ende mit dem Ring wurde an einem Seil befestigt, welches durch einen Ring unter der Decke über der Terrasse – wir hatten ihn bereits mehrfach für die verschiedensten Dinge benutzt – gefädelt wurde.
Langsam wurden meine Arme so höher gezogen, bis ich schön nach vorn gebeugt dastand. Als nächstes nahm man mir Rock und Höschen ab, sodass mein nackter, immer noch kräftig roter Hinter wunderschön präsentiert wurde. Beide betrachteten mich dann recht vergnügt und Frank meinte noch: „Du hast es ja so gewollt, Süße. Ich denke, du bleibst jetzt erst einmal eine Weile so hier stehen und denkst über das nach, was du gerade gemacht hast. Wenn ich mit dem Rasen fertig bin, müssen wir uns wohl darüber unterhalten.“ Und tatsächlich ging er zurück zum Rasenmäher. Auch Lisa verschwand und ich stand jetzt alleine so auf der Terrasse. „Hey, ihr wollt mich hier so stehenlassen? Spinnt ihr?“ Statt einer Antwort kam Lisa zurück, schnappte sich mein Höschen, welches auf einem Stuhl lag und stopfte es mir in den Mund, sodass ich es nicht ausspucken konnte. Dann meinte sie noch: „Geht ja wohl nicht anders.“ Erneut verschwand sie aus meinem Blickfeld. Ich wollte kaum glauben, was die beiden mit mir gemacht hatten, musste mich aber wohl damit abfinden. Also stand ich da und überlegte. Sollte ich mich nachher tatsächlich schuldig bekennen? Würde das etwas ändern? Nee, wahrscheinlich nicht. Plötzlich hörte ich dann: „Ach, was für ein schöner Hintern! Und diese tolle rote Färbung! Sieht ja nach richtig viel Arbeit aus!“ Leise stöhnend erkannte ich die Stimme von Frauke. Auch das noch! Sie hatte mir gerade noch gefehlt! Jetzt kam sie nach vorne, sodass ich sie auch sehen konnte. Die Frau setzte sich hin und betrachtete mich. „Na, was hast du denn wieder ausgefressen? Sieht nämlich irgendwie nicht nach einer Belohnung aus. also mir wäre das ja zu unbequem.“ Natürlich hatte meine Nachbarin längst gesehen, dass ich geknebelt war und nicht antworten konnte. So saß sie nur da und lächelte mich an, schaute hin und wieder zu meinem Mann, der immer noch – unten herum nackt – mit dem Rasenmäher beschäftigt war, was sich allerdings wohl dem Ende näherte. Natürlich hatte er längst mitbekommen, dass Frauke da war. Aber das störte ihn nicht im Geringsten. Als er dann endlich fertig war – mir taten schon die Arme ein wenig weh – und sich zu uns setzte, meinte er nur: „Anke hatte mir eine ihrer „Spezial-Einläufe“ verpasst, weil es mir vorhin nicht so gut ging. Jetzt ist alles wieder okay.“ „Aha, und warum steht sie jetzt hier so… bereit?“ Damit deutete sie auf das Paddel, welches deutlich sichtbar auf dem Tisch lag.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:11.09.21 19:51 IP: gespeichert
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„Ach, weißt du, sie war nicht ganz so brav wie ich mir das gewünscht hatte. Anke ist nämlich der Meinung, sie habe hier das sagen, was sich „leider“ als fataler Fehler herausstellte. Heute Morgen hatte ich sie ein schickes Korsett – unten geschlossen – sowie eine etwas enge Miederhose anziehen lassen. Lisa trug übrigens das Gleiche. Damit das auch so blieb, hatte ich es mit einem Einmalschloss gesichert. Du weißt doch selber, wie gerne Frauen sich umziehen...“ Er grinste, als Frauke zustimmend nickte. „Na ja, und das wollte ich unbedingt vermeiden. Dann, als die beiden dann nach der Arbeit nach Hause kamen, hat Lisa mit freundlich und sehr höflich ge-fragt, ob sie das ausziehen dürfte. Sie müsste unbedingt pinkeln. Das konnte ich ihr doch unmöglich abschlagen. Ich bin doch kein Unmensch. Vorher hatte sie mich allerdings gefragt, warum ich denn nicht so normal wie andere Väter sei.“ „Und was hast du ihr erklärt?“ wollte Frauke wissen. „Wenn ich so wäre wie andere, müsste sie auf jeden Fall ihren Keuschheitsgürtel ablegen. Ob sie denn das wolle… Hat sie gleich abgelehnt. Käme für sie nicht in Frage. Außerdem hatte sich das ja im Laufe der Zeit so aufgebaut und sie wäre doch damit auch nicht so ganz unzufrieden, wie sie dann auch noch bestätigte. Das fand alles statt, während ich den Einlauf bekam. Und als das erledigt war, meinte meine Süße hier, ich brauche wohl unbedingt Bewegung. Deswegen sollte ich eben den Rasen mähen. Als ihr allerdings auffiel, dass unsere Tochter ohne Korsett und Miederhose war, wollte sie das auch. Allerdings habe ich das abgelehnt, sodass sie es selber trotzdem gemacht hat. Und das ist dabei herausgekommen, denn ich hatte sie vorher gewarnt, was das für Konsequenzen haben würde. Aber wie du siehst, wollte sie ja nicht hören.“ „Das bedeutet also, sie muss hier so stehen oder noch mehr?“ Er nickte. „Klar, der Popo bekommt eine Auffrischung. Möchtest du vielleicht auch…?“ fragte er die Nachbarin und lächelte. „Ach, du meinst, weil deine Frau das quasi nötig hat, könnte es bei mir auch nicht schaden?“ „Ja, so ungefähr.“ „Nö, danke. Ist ja gut gemeint, aber ich brauche das nicht. Was hattest du dir denn für Anke vorgestellt?“ „Wie du dir denken kannst, habe ich beim Mähen darüber nachgedacht und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass es mindestens fünf pro Seite, eher sogar noch zehn sein sollten. Und wahrscheinlich noch einmal die gleiche Menge auf die Innenseiten der Schenkel. Oder ist das vielleicht doch zu wenig?“
Gespannt wartete ich auf die Antwort der Nachbarin. „Meinst du echt?“ „Ja, auf jeden Fall. Ich kann es doch nicht akzeptieren, dass sie mir quasi auf der Nase herumtanzt“, kam von Frank. Nachdenklich meinte Frauke: „Stimmt. Dieser Meinung ist Günther auch, obwohl wir ja immer wieder mal die Rollen tauschen. Trotzdem, wer nicht dran ist, muss eben gehorchen. Und da finde ich, dass das fast noch zu wenig ist.“ Ich zuckte zusammen, als ich das hörte. Offensichtlich war die Frau ja wohl gar nicht auf meiner Seite! Was war denn das für eine Einstellung!! „Du meinst ernsthaft, es sollte noch mehr sein? Auf den Popo oder die Schenkel?“ „Also meiner Meinung nach eher auf den Hintern, weil Anke davon natürlich deutlich mehr länger etwas hat, wie du ja selber weißt.“ „Ja, das stimmt. Wie wäre es denn, wenn du die Hälfte und ich die andere Hälfte erledigen? Es ist doch bekannt, dass unterschiedliche Leute das auch unterschiedlich intensiv handhaben…“ „Oh, das ist natürlich eine ganz besonders gute Idee!“ freute Frauke sich. Nee, das finde ich überhaupt nicht. Offensichtlich konnte man das meinem Gesicht ablesen, denn die Nachbarin meinte: „Ich glaube allerdings, Anke findet das nicht ganz so toll.“ Und sie zeigte auf mich. Frank lachte. „Also das ist mir momentan herzlich egal. Sie kann sich ja nun beim besten Wille nicht dagegen wehren.“ Schon griff er nach dem Paddel und reichte es Frauke. „Dann fang du doch gleich mal an.“ „Mache ich doch gerne. Ich habe sogar richtig Lust darauf. Günther hat mich ein paar Tage nicht mehr so richtig an sich herangelassen. Das bedeutet, ich habe schon fast „Nachholbedarf“. Und wie stellst du dir das vor? Sanft oder doch nicht…?“ „Oh, das überlasse ich ganz dir. Aber ich denke, ein bisschen fester darf es schon sein.“ Mistkerl! „Okay, dann fange ich doch mal an.“ Die Frau stand auf, kam dicht zu mir und meinte: „Ich hoffe doch, du nimmst mir das nicht übel.“ Oh doch, das werde ich! Nun stellte sie sich hinter mich, streichelte meine immer noch etwas empfindlichen Hinterbacken, ließ mich zusammenzucken. „Hey, kann es sein, dass Anke es schon gar nicht mehr abwarten kann? Das können wir doch sofort ändern.“ Und schon begann sie, diese her-ausgestreckten Rundungen mit dem Paddel kräftig zu bearbeiten. Laut klatschte es auf mein Fleisch und am liebsten hätte ich lautstark protestiert, war aber mit dem Höschenknebel nicht möglich.
In aller Ruhe und, wie ich vermutete, mit gewissem Genuss verpasste sie mir auf jede Seite fünf strenge Klatscher. Und dann kamen weitere fünf auf jede Schenkelinnenseite. Das war etwas, was ich total hasste, brannte es doch heftig. Endlich schien sie fertig zu sein, denn sie kam zum Tisch zurück und gab das Paddel nun meinem Mann. „Hat richtig Spaß gemacht“, grinste sie. Ja, kann ich mir verdammt gut vorstellen. Wenigstens für dich… „Glaubst du, dass meine Süße davon heiß geworden ist?“ fragte Frank. Oh nein, nicht das auch noch! „Werde am besten gleich mal feststellen.“ Erneut kam Frauke zu mir, ging vor meinem Gesicht in die Hocke und fasste unter dem T-Shirt nach meinem Busen, ertastete zwei ziemlich harte Nippel. „Oh ja, ich fürchte, deine Liebste ist ziemlich heiß. Wenigstens verraten es mir ihre Brüste. Aber zur Sicherheit schaue ich noch hinten zwischen den Schenkeln.“ Sie erhob sich und ging nach hinten, um dort ebenfalls zu kontrollieren. „Ja, Anke ist definitiv heiß. Denn hier ist es rechts und links neben dem Keuschheitsgürtel ziemlich rot und auch ziemlich warm, fast heiß. Außerdem habe den Eindruck, sie ist an ihrer gut verdeckten Spalte auch noch verdammt nass!“ „Echt? Also das geht ja eigentlich gar nicht“, kam von meinem Mann. „Nur kann ich leider nichts dagegen machen. Und wenn sie gleich noch weitere fünf bekommt, wird es die Sache wohl eher verstärken.“ „Na ja“, kam von Frauke. „Ich denke, das dürfte eine Sache der Intensität sein…“ „Du meinst, wenn ich es fester mache, könnte es bremsen?“ „Ja, möglich ist das schon. Nur kann ich dir das leider nicht garantieren. Es bleibt auszuprobieren.“ Sag mal, du spinnst ja wohl komplett! Was schlägst du denn da meinem Mann vor! „Tja, dann muss ich das wohl einfach mal ausprobieren.“ Oh nein, musst du gar nicht! Hör doch nicht auf unsere Nachbarin! Aber das bekam mein Liebster natürlich nicht mit, was in meinem Kopf umherspukte. Er nahm das Paddel und trat an meine Rückseite. „Schau, ich denke, hier sieht man eine gewisse Röte und auch einiges an Feuchtigkeit“, zeigte Frauke ihm auch noch. „Gut, dann werden wir das mal im Auge behalten und sehen, wie es nach zwei ordentlichen Knallern reagiert.“ Und dann passierte es tatsächlich. Ich konnte es kaum glauben.
Frank holte – unsichtbar für mich – ziemlich weit aus und dann knallte das Holz heftig auf die erste Hinterbacke. Tiefes Stöhnen entrang sich meiner Brust. Ein Schrei war ja nicht möglich. Wow, das war echt heftig und ging mir durch und durch! Kurz darauf wurde die andere Seitenebenfalls so heftig getroffen. Na, wenigstens konnte ich nicht umfallen, zerrte aber heftig an den Armen. Während ich mich auf den nächsten Schlag vorbereitete, weil ja von zwei die Rede war, kam aber nichts. „Da, es wird tatsächlich noch roter und auch nasser. Also ist deine Süße definitiv heiß, noch etwas heißer als eben. Und ich meine nicht nur die Hinterbacken.“ Ja, leider hatte Frauke vollkommen Recht. Ich war heiß, richtig heiß. Aber es würde nicht bis zu einem Höhepunkt reichen. Und wenn ihr dort noch so weitermachen würdet. „Da kann man wohl nichts machen, oder?“ fragte mein Mann. „Na ja, ganz einfach wird es jedenfalls nicht“, meinte die Nachbarin. „Günther macht es manchmal mit der Ablenkungsmethode…“ Oh, das klang jetzt aber gar nicht gut! „Und wie funktioniert sie?“ Natürlich wurde mein Mann sofort neugierig. „Hin und wieder bekomme ich einen besonders tollen Einlauf… Extra warm oder kalt, besonders scharf oder auch gaaanz viel…“ „Und das hilft wirklich?“ „Etwas auf jeden Fall. Wenigstens vorübergehend.“ „Na, dann probieren wir es doch einfach mal aus. Und was schlägst du vor?“ „Probiere doch mal kaltes Mineralwasser…“ Oh, du verdammtes Luder! „Das klingt richtig gut. Ich werde es mal holen.“ Damit verschwand er ins Haus, ließ mich bei Frauke zurück. Dann kam auch noch Lisa zurück, wie ich nur hören konnte. „Wo ist mein Papa?“ „Im Haus, kommt gleich zurück.“ Und so war es auch und in der Hand hielt er den Irrigator und eine große Flasche Mineralwasser, welches bestimmt auch besonders kalt war. Natürlich konnte meine Tochter sich gleich vorstellen, was damit passieren wollte und schon bereitete sie alles vor.
„Martina hat gerade angerufen. Sie kommt morgen und hat irgendwelche Überraschungen, sagte sie. Es wäre eine Person komplett in Gummi dabei, die sich ein wenig mit uns beschäftigen sollte, hieß es. Mehr hat sie nicht gesagt. Ach ja, und wenn ihr“ – sie meinte Frauke und Familie – „Lust hättet, könntet ihr gerne dabei sein.“ „Und wann soll das sein?“ fragte meine Nachbarin. „Martina sagte was von 16:30 – 17 Uhr. Genauer wäre es leider nicht möglich.“ „Oh ja, das müsste klappen. Am besten informiere ich meine Beiden schon mal, dass sie dann morgen hier erscheinen sollen.“ Damit stand sie auf und ging. Lisa hatte das Mineralwasser vorsichtig in den Irrigator gefüllt und steckte mir nun die Kanüle ins die Rosette. Sofort öffnete sie das Ventil und hielt den Behälter schön hoch. So schoss das kalte Wasser sehr schnell ziemlich tief in meinen Bauch, machte sich auch schon bald unangenehm bemerkbar. Erstaunlich schnell war der verdammte Behälter leer und alles in mir verschwunden. Statt der Kanüle bekam ich nun auch noch einen dicken, aufblasbaren Stopfen hinein. „So, damit kann nichts passieren“, grinste Lisa. Bereits jetzt spürte ich schon den steigenden Druck, was natürlich ließ das meine immer noch erstaunlich hohe Erregung sehr schnell absinken und damit war das gewünschte Ziel erreicht. Das blieb weder Lisa noch Frank verborgen, die natürlich genau danach gesucht hatte, weil ich immer noch für solche Aktion günstig stand. „Dann können wir ja weitermachen“, kam nun von meinem Mann, was ich nicht so toll fand. „Du meinst, Mama bekommt noch ein paar mit dem Paddel?“ fragte meine Tochter. „Ja, wieso?“ Sie lächelte. „Weil das eigentlich nicht zu meinem Bild einer „normalen“ Familie passt“, kam jetzt. „Da gehört sich das nämlich nicht, wobei allein diese Haltung, wie Mama hier steht, doch auch wohl eher ungewöhnlich ist.“
„Ja, da kann ich dir nicht widersprechen. Soll ich das jetzt aber ändern? Ist es das, was du möchtest?“ „Tja, so genau weiß ich das jetzt auch nicht.“ Was soll denn das nun wieder bedeuten, dachte ich. Erst willst du eine normale Familie haben, kannst dich aber nicht entscheiden, ob mein Popo noch was draufbekommt oder nicht. „Ja, was denn nun?“ fragte Frank, der bereits das Paddel wieder zur Hand genommen hatte. „Möchtest du vielleicht…?“ Und schon hielt er ihr das Instrument hin. Zu meiner Überraschung, das konnte ich auch sehen, nahm sie es sogar. „Und wie viele soll sie noch bekommen?“ kam dann die Frage. „Also geplant waren noch fünf auf jede Popobacke bzw. auch fünf auf jede Schenkelinnenseite. Aber wenn du der Meinung sein solltest, es wäre nicht genug, kannst du auch mehr verabreichen.“ „Du machst es mir aber nicht leicht“, seufzte meine Tochter. „Ich kann ja einfach mal anfangen. Ach ja, fest oder nicht so fest? Habt ihr da was vereinbart?“ Er schüttelte den Kopf. „Nö, auch ganz nach Belieben.“ Und schon fing Lisa an, hatte sich eindeutig für fest entschieden. Denn ziemlich heftig klatschte es jetzt immer schön abwechselnd auf meine schon arg strapazierten Hinterbacken. Damit ich es auch noch richtig „genießen“ konnte, machte sie dazwischen auch jeweils eine kurze Pause. Viel zu lange dauerte, bis sie endlich fertig war. Stöhnend und mit brennenden Hinterbacken stand ich da und nun hockte die junge Frau sich hin, schien meine Schenkel genauer zu betrachten. „Also ich glaube, hier sind fünf nicht genug. Schließlich macht eine anständige Frau nicht bei jeder passenden Gelegenheit gleich die Beine breit.“ Was sollte denn das jetzt heißen? „Da hilft es ja auch wohl nicht, dass sie einen Keuschheitsgürtel trägt und sie nicht benutzt werden kann.“ „Oh, da kann ich dir nur zustimmen. Das muss dringend abgeschafft wer-den. Wenn du also dazu bereit bist…“
Und das war meine Tochter, wie ich sofort zu spüren bekam. Denn nun traf mich das Paddel dort, links, recht, auch immer schön abwechselnd. Es war für mich noch deutlich schwieriger, so stehenzubleiben. Auch hier brannte die Haut sehr schnell noch intensiver und ich schaffte es auch nicht mehr, mitzuzählen. So wusste ich zum Schluss nicht, wie viel Hiebe ich dort erhalten hatte. Ich war heilfroh, als das endlich beendet war und Lisa das Paddel zurücklegte. Während sie so mit und an mir beschäftigt war, hatte ich meine Füllung mit Mineralwasser völlig vergessen, bekam es aber jetzt fast doppelt stark zu spüren. Denn allein durch die Wärme in mir und die leichten, zitternden Bewegungen hatte sich viel von der Kohlensäure gelöst und nun fühlte ich mich noch praller. „Schau dir mal ihren Bauch an“, grinste Lisa, die das aus der hockenden Perspektive noch deutlicher gesehen hatte. „Steht ihr richtig gut. Aber ich finde, da ist Korsett und Miederhose wieder deutlich wichtiger geworden. So kann man als Frau in dem Alter einfach nicht herumlaufen.“ „Deswegen hatte sie das ja auch eigentlich noch anbehalten sollten“, kam nun von meinem Mann. „Aber das können wir morgen ja erneut wieder-holen. Ich weiß doch, wie sehr sie es liebt.“ Wahrscheinlich grinste der Schuft jetzt auch noch bei diesen Worten. Wenigstens wurde nun das Seil am Ende meines Monohandschuhes gelöst, sodass ich endlich wieder aufrecht stehen konnte, was etwas bequemer war. „So sieht man Ankes bauch allerdings noch deutlicher“, ließ Lisa gleich vernehmen und streichelte ihn. „Vielleicht hätten wir doch noch mehr einfüllen sollen“, meinte sie noch. „Das ist jetzt wohl zu spät. Denn wenn ich den Stopfen entferne, wir sie sicherlich alles herausdrücken“, erklärte mein Mann. „Auf jeden Fall wird sie noch eine Weile warten, bis sie zum WC darf. Schließlich muss ja alles erst einmal seine Wirkung entfalten. Setz dich doch, Liebes. Das Stehen mit einem so vollen Bauch ist doch bestimmt sehr unbequem. Wir wollen doch nicht, dass du dich unnötig quälst.“ Und damit deutete er auf einen Stuhl.
Seufzend nahm ich dort Platz, was meinem strapazierten Popo aber gar nicht gefiel. So konnte ich auch nicht richtig stillsitzen. „Mama, was ist denn das für ein unmögliches Benehmen!“ kam dann auch sehr schnell von Lisa. „Erst hast du so einen dicken Bauch und nun willst du nicht stillsitzen? Hast du deine Manieren denn vollständig verlernt?“ „Und reden tut sie auch nicht mit uns“, ergänzte Frank. „Tja, dann müssen wir tatsächlich andere Saiten aufziehen“, seufzte er und holte aus der Haus zwei breite Riemen. Einer der beiden wurde unter der Stuhlsitzfläche gezogen und über meinen Schenkeln fest zugeschnallt, der andere drückte meinen Oberkörper fest an die Lehne. Jetzt konnte ich mich kaum noch bewegen bzw. wurde fest aufgedrückt. Leise stöhnend saß ich nun in dieser eher unbequemen Haltung. „Du kannst ja schon mal den Tisch fürs Abendessen decken“, meinte Frank zu unserer Tochter. „Allerdings glaube ich, es muss nur für zwei sein. Sieht doch ganz so aus, als würde deine Mutter daran heute kein Interesse haben. Ha, mit dem Höschenknebel im Mund und den im Monohandschuh steckenden Armen wäre das auch kaum möglich. Dann stellte ich mit Erschrecken fest, dass es unten aus mir herauslief. Es lag natürlich extra kein Polster unter mir, damit ich den recht harten Sitz deutlicher spürte. Und nun musste ich pinkeln, konnte es nicht unterdrücken. Das blieb den beiden natürlich nicht verborgen. Und so kam dann auch: „Sag mal, Liebes, was ist denn mit dir los? Kannst du es nicht mehr halten? Wie ein kleines Mädchen? Muss ich ernsthaft über den Kauf von Windeln nachdenken? Das wäre aber sehr schade…“ Das würde dir nur noch mehr Freude und Vergnügen bereiten, schoss mir durch den Kopf. „Du kannst doch nicht einfach so lospinkeln. Also wirklich, dein Benehmen lässt deutlich nach.“ Und was tat er dagegen? Holte eine Schale und stellte sie unter meinen Platz, sodass dort nun alles weitere aufgefangen wurde. Mir war das natürlich ziem-lich peinlich. Als Lisa das sah, als sie aus der Küche kam, lachte sie. „Ist es tatsächlich schon so schlimm…“ In diesem Moment gurgelte es auch noch heftig in meinem prallen Bauch, was doppelt unangenehm war. „Reiß dich doch bitte mal zusammen!“
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:15.09.21 19:44 IP: gespeichert
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Schon bald saßen die beiden da und ließen es sich schmecken. Ich bekam natürlich nichts. „Da du ja ohnehin schon etwas mehr auf die Waage bringst, kann es doch sicherlich nicht schaden, wenn du heute mal nichts bekommst“, meinte Frank dann auch noch. „Und wie angekündigt, wirst du auf jeden Fall morgen – und vermutlich auch die weiteren Tage – diese schicke Aufmachung von heute tragen. Damit wird dein Appetit sicherlich auch noch deutlich gezügelt. Was soll denn Martina sonst morgen von dir denken…“ Haha, sehr witzig… „Aber ich denke, wenn wir dir nachher und auch morgen Früh noch wirklich gründlich den Popo spülen, könnte es sein, dass du dann besser ausschaust. Allerdings ist natürlich möglich, dass es für dich nicht so besonders angenehm wird. Aber das musst du wohl in Kauf nehmen.“ Verstohlen grinste unsere Tochter, wie ich sehen konnte. Und immer noch tropfte es unten aus mir heraus. Lisa deutete darauf und meinte zu ihrem Vater: „Meinst du, dass morgen überhaupt eine Binde reichen wird? Oder gibt es einen nassen Fleck im Büro?“ „Na ja, vielleicht ist es besser, wenn sie doch lieber ihr Gummihöschen trägt. Da kann gar nichts passieren.“ Macht, was ihr wollt, aber bringt mich jetzt endlich zum WC! Erneut gluckste es heftig in meinem Bauch. Jedenfalls sah es nun so aus, als habe wenigstens meine Tochter Mitleid mit mir, denn sie fragte: „Sollte Mama vielleicht mal zum Klo?“ Aber mein Mann schüttelte den Kopf. „Nö, das ist noch zu früh. Ich denke, das Mineralwasser muss erst noch besser seine Wirkung entfalten. Sonst wäre es ja Verschwendung.“ Wie zum Protest grummelte es erneut heftig in mir. „Oh, da ist wohl jemand anderer Meinung“, lachte Frank. „Aber darauf muss man ja nicht unbedingt Rücksicht nehmen.“ „Schon möglich“, meinte nun auch noch Lisa und aß ruhig weiter. die beiden ließen mich noch fast eine weitere halbe Stunde warten, in der es immer wieder zu heftigen, unangenehmen Geräuschen aus meinem Inneren kam.
Endlich hatte mein Liebster dann doch wohl ein Einsehen oder einfach genug. Er kam zu mir, löste die beiden Riemen und ließ mich aufstehen. Immer noch mit dem Monohandschuh und dem Knebel im Mund brachte er mich ins Bad, wo ich über dem WC stehend auch den Stopfen entnommen bekam. So konnte ich Platz nehmen und schon schoss es, laut und von kräftigem „Duft“ begleitet, aus mir heraus. Amüsiert stand Frank dabei und schaute zu. „Ich könnte mir gut vorstellen, dass ein weiterer anständiger Einlauf ein noch besseres Ergebnis bringt. Lisa, machst du noch einen scharfen Seifeneinlauf und bringst ihn her?“ „Mach ich“, kam aus der Küche, wo unsere Tochter aufräumte. Schon sehr bald kam sie mit dem gut gefüllten Irrigator, wo „nur“ ein Liter eingefüllt war, allerdings trüb-milchig, was auf einen hohen Seifengehalt hindeutete. Ich schaute es an und bekam zu hören: „Sieht nicht so aus, als würde es dir gefallen“, grinste Lisa. „Aber du weißt doch, wie gerne ich dir etwas Gutes tue. Und nun steh auf, lass dich abputzen und dann geht es gleich los.“ Seufzend tat ich das und schon spülte Frank mich dort ab und trocknete mich ab. Mit seiner Hilfe kniete ich mich an den Badewannenrand und beugte mich vor, bekam gleich darauf die daumendicke Kanüle hinten eingeführt. „Braves Mädchen!“ lachte mein Mann. „Besser wäre wahrscheinlich gewesen, Mama an den Füßen anzuheben. Denn so könnte es deutlich tiefer einfließen“, kam etwas nachdenklich von Lisa. „Ach, das können wir ja morgen machen.“ Na wunderbar, dann konnte ich mich ja schon jetzt darauf freuen… Immer noch floss das recht heiße Wasser in meinen Bauch, fing aber bereits jetzt an zu rumoren. Was zum Teufel hatte Lisa da bloß zusammengemischt! „Na, Mama, wie fühlt sich das an?“ Noch immer konnte ich keine Antwort geben, trug ich immer noch das nun vollgesabberte Höschen im Mund. „Sie spricht ja immer noch nicht mit uns“, stellte mein Mann fest. „Scheint so, als wäre sie echt sauer. Na ja, egal. Sie bekommt trotzdem, was nötig ist.“
Der Behälter röchelte und war nun endlich leer. Das alles fühlte sich unangenehm in mir an. Lisa zog die Kanüle heraus, half mir beim Aufstehen und meinte: „Pass bloß auf, dass du nichts verlierst!“ „Und damit es eine wirklich gute Wirkung hat, darfst du fünfmal die Treppe rauf und runter laufen“, kam von meinem Mann. „Das wirst du ja wohl schaffen. Und wenn nicht… nun ja, wir werden sehen.“ Die beiden machten den Weg frei und schauten mir zu, wie ich mühsam und etwas wackelig die Treppe rauf und runter stolzierte. „So besonders elegant sieht das aber nicht aus“, lachte Frank. „Das konntest du schon mal besser. Ob das auch an dem dicken Bauch liegt?“ „Nee, das glaube ich nicht“, meinte Lisa. „Das ist wohl eher eine Frage des Alters.“ Als ich unten wieder vor ihr stand, schaute ich meine Tochter wütend an. „Oh nein! Schau nur! Mama ist echt wütend. Dagegen müssen wir unbedingt sofort etwas machen!“ „Ich weiß auch schon, was das sein wird“, kam von Frank. Während ich nun das fünfte Mal die Treppe benutzte, holte er einen Stopfen zum Aufblasen und die dicke Klistierbirne. Woll-te er mir etwa noch mehr hineinpumpen? Nein, denn als ich unten stand, musste ich mich vorbeugen und mit dieser Gummibirne pumpte er mir nun mehrfach nur Luft hinten hinein, die laut blubbernd in meinem Bauch aufstieg und den Druck vergrößerte. Es wurde sehr schnell verdammt unbequem, was er auch bemerkte. Denn nun stopfte er mit den Stopfen hinein und pumpte diesen so gut auf. Dass ich dort nun völlig dicht war. Nun konnte nichts passieren. Lisa, die nur zugeschaut hatte, meinte dann gleich: „Also ich denke, so könntest du doch rüber zu Frauke gehen und dich ihr und den anderen beiden vorstellen.“ Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. Aber sofort stimmte mein Mann zu. „Also das finde ich, ist eine ganz wunderbare Idee, bei der wir gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Zum einen hat sie noch einmal ausreichend Bewegung und zum anderen können unsere Nachbarn dich bewundern, wie hübsch du ausschaust.“ Ich starrte ihn an. „Also ich finde, Mama sieht so aus, als fände sie unsere Idee nicht so richtig gut. Kann das sein?“ Ich nickte, weil es natürlich der Wahrheit entsprach. „Nein, sie meint das nicht so. Sonst mag sie sich auch immer gerne anderen Menschen so präsentieren und kann kaum genug davon bekommen.“
„Tja, dann würde ich doch sagen, du machst du gleich auf den Weg. Sonst dauert es nur noch länger, bis zu – vielleicht – zu deiner Entleerung kommst. Du bist ja auch bereits fertig hergerichtet und auf ein Höschen können wir wohl verzichten.“ Bereitwillig öffnete man mir nun alle Türen und so konnte ich über die Terrasse und den Garten zu den Nachbarn gehen. Die ganze Zeit hoffte ich, dass mich sonst niemand sehen würde. Wenigstens damit hatte ich Glück. Nun drüber angekommen, musste ich zusehen, dass ich mich bemerkbar machte, was nicht ganz einfach war. Kurz musste ich überlegen, dann drehte ich mich um und „klopfte“ mit dem Monohand-schuh, bis Christiane mich bemerkte. „Hey, was machst du denn hier? Und wie schaust du aus?“ Frauke, die kurz darauf hinzukam, lachte und meinte: „Du brauchst keine Antwort von Anke zu erwarten. Statt ihren Slip anzuziehen, trägt sie ihn nämlich im Mund. Ich weiß auch nicht, was das soll.“ „Und zusätzlich sieht sie so aus, als wäre der Popo hervorragend gefüllt und gepfropft“, bemerkte nun auch Günther, der noch mit halbvollem Mund vom Abendbrot aus der Küche kam. „Wer hat denn diese Hinterbacke und Schenkel so gerötet? War das etwa Frank? Oder doch deine Tochter?“ fragte er, bekam aber auch keine Antwort. Christiane hatte inzwischen längst ihr Handy in der Hand und machte zahlreiche Fotos. Vor allem waren es, so bekam ich viel später zu sehen, eine ganze Menge Detailfotos. „Finde ich ja nett, dass Frank uns seine doch so nett anzuschauende Frau schickte. Ich frage mich nur, was wir nun machen sollen…“, meinte Günther. „Wahrscheinlich nichts“, kam von Frauke und heftig nickte ich zustimmend. „Siehst du. Mehr war nicht beabsichtigt. Vermutlich soll sie gleich wieder umkehren und hoffen, dass sie ihren Popo entleeren darf.“ Die Frau streichelte meinen jetzt nicht ganz so prallen Bauch, dem aber trotzdem anzusehen war, dass ihn jemand gefüllt hatte. „Na, Süße, dann viel Erfolg für den Rückweg!“ Und schon konnte ich wieder zurückgehen, was nun fast noch schwieriger war, machte sich der In-halt sehr deutlich bemerkbar.
Dann, ich stand wieder auf unserer Terrasse, wo meine beiden empfingen. „Also für mich sieht das noch gar nicht dringend aus“, meinte Lisa und betrachtete mich ziemlich genau. „Nee, du hast Recht. Hatte ich eigentlich anders erwartet. Vielleicht war deine Mischung dieses Mal nicht so gut…“ Oh doch, das war sie, wie ich überdeutlich spüren konnte. „Das kann gar nicht sein!“ protestierte Lisa. „Ich habe extra viel starke Seifenlauge und auch Olivenöl sowie einen mehr als kräftigen Schuss Glyzerin genommen. Du weißt doch selber, welche fantastische Wirkung diese Mischung hat.“ „Dann wundert es mich allerdings, dass Anke hier so ruhig steht.“ Oh nein, ich tue nur so! Ich habe das Gefühl, ich müsste jeden Moment platzen, so sehr drängt es. Aber das wollt ihr doch gar nicht sehen oder bemerken! „Ich kann sie ja noch ein klein wenig anfeuern. Was hältst du davon?“ fragte Lisa. „Und woran dachtest du?“ „Och, da gibt es doch verschiedene Möglichkeiten. Aber ich denke, wenn ich jetzt ein paar Brennnesseln holen, könnte es durchaus richtig interessant werden, oder?“ „Ja, das stimmt. Kann ich dir nur zustimmen. Dann tu das. Ich werde achtgeben, dass sie nicht einfach verschwindet.“ Schon verschwand Lisa und kam nach erstaunlich kurzer Zeit mit etlichen dieser fiesen Brennnesselstängel zurück. „Wo möchtest du sie denn einsetzen?“ fragte Frank neugierig. „Ich habe mir überlegt, dass wohl auf den Brüsten am effektivsten ist. Was meinst du?“ „Oh ja, ganz bestimmt. Schließlich ist das ja noch völlig unberührtes Gelände.“ Und ich konnte mich kein bisschen dagegen wehren, als mein Mann nun die Bluse öffnete – ablegen ging wegen des Monohandschuhs ja nicht – und soweit möglich herunterstreifte und auch den BH herunterschob. So lagen meine Brüste erstaunlich gut zugänglich da. Und mit einem Lächeln begann Lisa nun, erst eher vorsichtig meine erstaunlich harten Nippel damit zu berühren. Zitternd und stöhnend stand ich da, fühlte diese brennenden Haare der Pflanze. „Gefällt es dir, wie sich deine Nippel noch weiter aufrichten, ganz hart werden?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein? Echt jetzt nicht? Und warum reagieren sie dann trotzdem so? Das ist doch ein eindeutiges Zeichen von Geilheit! Also das verstehe ich jetzt nicht.“
Immer weiter machte sie das an mir. Und ich stöhnte lauter und stärker. „Es sieht echt ganz so aus, als würde ihr das wunderbar gefallen“, lachte Lisa. „Na ja, ich weiß ja selber, wie sich das anfühlt. Hoffentlich habe ich genügend Stängel mitgebracht.“ Ich konnte sehen, dass meine Brüste auch schon ziemlich rot waren und außerdem brannten und juckten, das Ergebnis eben dieser Pflanzen… Aber immer noch machte meine Tochter weiter. „ich denke, das sollte reichen“, meinte Frank und ich war schon etwas erleichtert. „Den Rest kannst du ihr ja in den BH packen…“ Mist, war das wirklich nötig? Natürlich setzte Lisa das sofort in die Tat um und so konnte ich weiter das Beißen dieser Pflanzen spüren. Als sie damit fertig war, kam dann: „Meinst du, sie sollte vielleicht schon mal zum Klo? Schließlich muss ja erst Platz geschaffen werden, damit wir die nächste Füllung machen können.“ Mein Mann nickte. „Ja, sieht gut aus. während ich sie jetzt dort hinbringe, kannst du für Nachschub sorgen. Lass dir was einfallen…“ „Oh ja, ganz bestimmt, grinste Lisa und ging in die Küche, während ich meinem Liebsten zum Klo folgte, um dort zu sitzen und mich erneut zu entleeren. „Also auf mich macht es schon den Eindruck, als wäre dein Bäuchlein tatsächlich bereits etwas schlanker geworden…“ Sehr witzig! Du weißt doch genau, woran das liegt. Aber das konnte ich ja immer noch nicht sagen. „Willst du nicht endlich mal deinen blöden, nassen Slip aus dem Mund nehmen? Man könnte sich ja wohl deutlich besser mit dir unterhalten. Du erwartest doch bitte nicht, dass Lisa oder ich dieses nasse Etwas anfassen.“ Toll, dann würde er dort wohl noch längere Zeit steckenbleiben. So saß ich innerlich erneut laut fluchend, weil mein Popo natürlich immer noch beim Sitzen heftig schmerzte, dort auf dem WC. Frank amüsierte sich über mich und lächelte. „Sieht ganz so aus, als hätte der heutige Tag durchaus eine erzieherische Wirkung.“ Ja, das hatte es wahrscheinlich. Die Frage ist natürlich nur, für wen und wie lange. Nach einer Weile hörte ich dann: „Bist du jetzt endlich fertig? Ich wette, Lisa wartet schon auf uns.“ Damit er mich jetzt säubern konnte, erhob ich mich und blieb einigermaßen gebeugt so stehen. Jetzt kam ich mir wieder vor wie ein kleines Kind, welches von der Mutter abgewischt wird. Endlich war dieses peinliche und demütigende Procedere vorbei und wir konnten wieder nach draußen gehen.
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