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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:22.02.22 20:47 IP: gespeichert
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Lisbeth, die das beides nicht wirklich gewohnt war, stöhnte auf, sagte aber sonst kein Wort, hatte sie längst erkannt, dass es ja wohl absolut keinen Zweck hatte. Nur als der Ballon nun wohl wirklich dick und prall in ihr steckte und sich dort breitmachte, kam eine dann doch noch ein kurzer Protest, was aber niemanden störte. Dann wurde das Ventil geöffnet und es begann in die Frau einzufließen. Das sollte ähnlich langsam vor sich gehen wie bei mir. Ganz in der Nähe – welch ein Zufall! – bestand die Möglichkeit der Aufhängung des Behälters. Kurz betrachteten die Männer das wirklich nett anzuschauende Ergebnis. Walter konnte es dann doch nicht lassen, der Frau dort noch zwischen die Schenkel direkt an die Spalte zu greifen, die zu seiner Überraschung ziemlich feucht war. Genüsslich rieb er dort auf und ab und schob dann sogar einen Finger hinein. „Wieso bist du denn schon so nass?“ fragte er seine Frau, die lieber nicht antworten wollte. Als dann auch nach einiger Zeit immer noch keine Antwort kam, ließ der Mann noch hören: „Ich warte auf eine Antwort.“ Das bedeutete ja wohl, dass ihr keine andere Wahl blieb, als sich nun doch dazu zu äußern. „Ich… ich weiß… es nicht…“, kam nun ziemlich lahm und nicht wirklich überzeugend. „Ach nein? Und das soll ich dir glauben? Pech für dich, dass ich es nicht tue… Da musst du mir schon etwas Besseres anbieten. Oder soll ich etwa annehmen, es liegt an dem, was ich gerade mit dir gemacht habe? Das wäre natürlich auch nicht schlecht und ich könnte es mir für die Zukunft merken.“ „Ja… ich glaube… da liegst du nicht… falsch…“, kam leise von seiner Frau. Und es klang so, als wäre es ihr ziemlich peinlich. Frank lächelte und meinte: „Wie man sich doch immer wieder selbst in der eigenen Frau täuschen kann.“
Beide ließen Lisbeth nun dort alleine, die immer mal wieder mit dem Popo wackelte, als wenn das irgendetwas ändern könnte. Die Flüssigkeit drang weiter in sie ein. da sie aber nicht wusste, was es für ein Gemisch war, konnte sie auch kein bisschen abschätzen, was passieren würde. Mein Mann und Walter kamen nach einer gefühlten Ewigkeit zurück zu mir. Allerdings war mein Behälter gerade mal etwas mehr als zur Hälfte leer, wie ich gerade noch überprüft hatte. „Wow, heute lässt du dir aber richtig Zeit“, lachte mein Mann, der doch selber dafür gesorgt hatte, dass es so lange dauern würde. Dementsprechend finster war mein Blick, den ich ihm kommentarlos zuwarf. „Oh, ich glaube, deine Süße ist gar nicht gut auf dich zu sprechen“, lachte Walter. „Tja, das wäre ich in der gleichen Situation wahrscheinlich auch nicht“, kam nun von Frank. „Aber das können wir gleich ändern.“ Was sollte denn das bedeuten? Ich wurde sofort ein klein wenig unruhiger. Das wurde sogar noch schlimmer, als ich sah, wie Frank nun an den kleinen Schrank trat, der dort auch im Raum stand und sich suchend umschaute. In der Beschreibung dieser Räumlichkeiten hatte ich gelesen, dass es „zahlreiche Hilfsmittel zum Erfreuen der hier zu behandelten Delinquenten“ geben würde. Und genau davon wollte er sich jetzt wohl etwas Passendes aussuchen. Allerdings ah es momentan eher so aus, als könne er sich nicht wirklich entscheiden. Als er dann doch fündig geworden war und zu mir trat, konnte ich sehen, was er ausgesucht hatte. Und allein der Anblick gefiel mir schon gar nicht. „Schau mal, was ich Nettes gefunden haben“, lächelte er mich an. Mit ziemlich ungemütlichen Gefühlen sah ich dem entgegen, was auf mich zukommen sollte. Denn er hatte dort Gewichte – und keine besonders kleine – in der Hand, die er ja wohl ganz offensichtlich bei mir anbringen wollte. Und wo das sein würde, war auch klar, zumal ich eigentlich nur eine Stelle hatte, die – leider – aus zwei Punkten bestand: die Ringe in meinen Nippeln! So, wie es aussah, würden diese beiden Armen gleich verdammt langgezogen werden. Und so, wie ich die beiden Männer vor mir einschätzte, würde ihnen der Anblick sehr gut gefallen.
Frank ließ diese beiden Dinger in Form von großen, glänzenden Tropfen deutlich vor meinem Gesicht baumeln und meinte: "Na, freust du dich jetzt darauf, dass wir deine Brüste etwas schmücken wollen?“ „Nee“, meinte ich heftig. „Und das weißt du aber. Aber es wird dich trotzdem nicht stören, es trotzdem zu tun“, meinte ich. „Oho, da kennt dich aber jemand sehr genau“, lachte Walter. „Ich muss doch wohl nicht immer Rücksicht auf die Wünsche meiner Liebsten nehmen“, kam gleich von Frank. „Wofür hat sie denn sonst diese hübschen Ringe in ihren Möpsen.“ Er grinste mich an. „Pass auf, was du sagst! Und sprich nicht von Möpsen, wenn du meine durchaus noch sehr ansehnlichen Brüsten sprichst!“ antwortete ich scharf. Zu meiner Überraschung entschuldigte er sich bei mir. „Tut mir leid, war nicht bös gemeint.“ Und nun begann er, meine Brüste freizulegen und aus dem BH zu schälen, sodass sie nun nackt und deutlich sichtbar herausschauten. Kurz darauf baumelten die Tropfen an den Ringen und zerrten wirklich heftig an ihnen, ließen mich aufstöhnen. Walter betrachtete mich und sagte dann: „Sieht echt geil aus.“ „Sollen wir tauschen?“ schlug ich vor. „An deinen sicherlich eher mickerigen Nippel sehen diese Dinger sicherlich besser aus.“ „Ach nee, ich habe doch gar nicht solche netten Möglichkeiten zum Aufhängen“, kam gleich von ihm. „Also das ist ja wohl eine müde Ausrede“, grinste ich. „Sicherlich gibt es dort im Schrank auch Klammern, sodass man dieses Problem leicht ausgleichen kann.“ „Ich kann ja mal nachsehen“, kam nun auch noch von meinem Mann. „Es sind schließlich noch weitere Gewichte vorhanden. Dann können wir das gleich ausprobieren.“ „Sag mal, spinnst du?“ schoss Walter gleich zurück. „Mach das doch bei dir selber!“ Statt es komplett und sofort abzulehnen, fragte Frank nun Walter: „Hast du es überhaupt schon einmal ausprobiert? Wie es sich anfühlt?“ „Nee, warum sollte ich. Nicht einmal Lisbeth ist auf eine solche verrückte Idee gekommen.“ „Ach, du findest es verrückt? Und warum?“ Verblüfft meinte Walter: „Also ernsthaft? Warum sollte ich mir das selber wohl antun. Das kann doch nur schmerzhaft sein. Ich bin doch nicht schmerzgeil.“ Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und sagte: „Na ja, das hängt wohl ganz von dem Gewicht ab.“ Er schaute mich an und nickte. „Klar, aber trotzdem muss ich das nicht machen.“ „Auch nicht, wenn es dich geil mach? Für eine gewisse Erregung sorgt? Schau mich doch an bzw. meine Nippel.“ Walter kam näher und konnte tatsächlich erkennen, dass meine Nippel sich etwas verhärtet hatten. „Das liegt doch nicht an den Gewichten“, meinte er sofort. „Ach nein? Woran denn?“ „Keine Ahnung, was in dir vorgeht.“
Frank und ich lächelten den Mann an. „Gib doch einfach zu, dass du es eben nicht wahrhaben willst.“ „Ihr wollt mich nur davon überzeugen, es auszuprobieren“, kam gleich. „Oh je, ich glaube, nun hat er uns durchschaut“, lachte Frank. „Ja Walter, genau das ist der fall. Also, komm‘ her und halt mir deine Nippel hin. Oder muss ich erst grob werden? Wir können aber auch gerne Lisbeth noch dazu befragen.“ Walter, der im Gegensatz zu meinem Mann normal gekleidet war – wieso eigentlich? – begann nun tatsächlich langsam, sein Hemd abzulegen, sodass wir darunter das angezogene Mieder sehen konnte. „Wow, bist du hübsch!“ ließ ich von mir hören. „Das muss man doch nicht verstecken!“ Endlich war der Oberkörper freigelegt, weil Walter auch das Mieder abgelegt hatte, wobei Frank ihm geholfen hatte. Er hatte inzwischen kleinere und auch leichtere Gewichte aus dem Schrank geholt. Außerdem zwei Klammern, die sich mehr schlossen, je größer das Gewicht daran ist. Damit stand er jetzt vor Walter und fragte: „Bereit?“ „Nee, aber mache es trotzdem.“ Fest biss er die Zähne zusammen und wappnete sich auf den sicherlich kommenden Schmerz. Richtig vorsichtig brachte Frank nun die erste, geöffnete Klammer nahe an den Nippel und setzte sie dort an. Ganz langsam ließ er sie sich nun dort festhalten und Walter reagierte nur mit einem ganz leichten Zusammenzucken. Kurz darauf geschah es auch mit der anderen Klammer. „Und, wie fühlt sich das an?“ Der Mann schaute an sich herunter. „Komisch“, kam als erste Reaktion. „Aber echt nicht so schlimm wie ich es befürchtet hatte.“ „Meinst du, dass du es längere Zeit aushalten kannst?“ „Na ja, kommt drauf an, wie lange es sein soll…“ „Vielleicht eine halbe Stunde..?“ „mal sehen.“ Frank lächelte mir zu und sagte dann: „Ich schlage vor, du zeigst dich so deiner Süßen da draußen. Mal sehen, was sie dazu sagt.“ Damit war Walter auch einverstanden und wieder war ich alleine.
Mit eher vorsichtigen Schritt ging Walter zusammen mit meinem Mann nach draußen, wo er sich direkt vor Lisbeth, die ja immer noch im Pranger stand, hinstellte. Einen Moment war seine Frau sprachlos, als dann kam: „Was soll das denn! Wer hat das denn gemacht?“ Als sie dann Frank auch sah: „Aha, hätte ich mir ja denken. Da Anke nicht greifbar ist, fängst du mit solchen Sachen an? Was soll denn das.“ „Ich wollte es einfach mal ausprobieren“, kam nun von Walter. „Das glaubst du doch selber nicht. Garantiert hat Frank es dir eingeredet.“ „Na, und wenn schon…“, versuchte Walter. „Ach halt doch den Mund!“ mein Mann, der wohl mit einer ähnlichen Reaktion gerechnet hatte, zog nun aus der Tasche zwei Klammern, wie sie an Walters Nippeln befestigt waren, und zusätzlich zwei deutlich schweren Gewichte. Alles gab er nun Walter, was dessen Frau natürlich – mit voller Absicht – nicht verborgen blieb. „Nein, das wagst du nicht!“ kam mit einer fast entsetzten Stimme aus ihr heraus. „Also wenn er sich nicht wagen sollte, ich aber auf jeden Fall“, grinste Frank sie an. Aber ihr Mann war bereits auf die Knie gegangen, legte eine Brustwarze nach der anderen frei und kurz darauf biss die erste Klammer in den – warum auch immer – ersten versteiften Nippel, ließ Lisbeth aufstöhnen. „Nimm es ab, es tut weh.“ Aber stattdessen kam gleich die zweite Klammer an den andern Nippel, wo sie ebenso hart zubiss. Erneutes Aufstöhnen und wahrscheinlich auch ein böser Blick waren das Ergebnis. Und nun stieß der Mann die Etwas erschreckt kam jetzt von Walter: „Du wolltest jetzt aber nicht andeuten, dass ich das gleich einmal… ausprobieren soll?“ beiden Gewichte auch noch an, ließ sie schaukeln. „Also ich finde, das sieht süß aus“, kommentierte er es auch noch. Ein kurzer Blick auf den Behälter zeigte ihm, dass dieser auch noch nicht einmal halbleer war. Zum „Ab-schied“ noch ein paar Klapse auf den Hintern, sagte er auch noch: „Wir sehen uns später.“ „Du willst doch nicht ernsthaft diese fiesen Dinger dort an meinen Brüsten lassen?“ „Doch, eigentlich schon“, lautete die Antwort. „Du hast doch bestimmt nichts dagegen.“ Ohne sich um die lautstarken Proteste zu kümmern, ging er mit meinem Mann zurück ins Haus.
„Das war jetzt ziemlich mutig“, sagte Frank, als die beiden es sich im Wohnzimmer gemütlich gemacht hatten. „Hoffentlich bereust du es später nicht.“ „Kann schon sein“, meinte Walter. „Aber ich schätze, da muss ich wohl durch.“ „Oh ja, so kann man das auch sehen“, grinste Frank, der nun einen großen Schluck aus der zuvor aus der Küche geholten Bierflasche nahm. „Ist dir vorhin diese schwarze Kiste in dem Raum, wo sich Anke befindet, aufgefallen?“ Walter schüttelte den Kopf. „Habe ich nicht drauf geachtet. Wieso?“ „Man nennt sie „Smother-Box“ und ist eigentlich eine Kiste mit einem Deckel zum Aufklappen, der eine große Öffnung hat. Da kannst du deinen Kopf reinlegen und deine Lady – oder sonst jemand – kann auf dem gepolsterten Deckel Platz nehmen.“ „Und was soll das für einen Sinn haben?“ „Ist doch ganz einfach. Dein Gesicht liegt nämlich dann bei der Frau an genau der richtigen Stelle und du wirst auf diese Weise quasi gezwungen, dich dort „nützlich“ zu machen – je nachdem, wie herum sie sitzt…“ „Und ich kann nichts dagegen machen“, vermutete Walter. „Nein, absolut gar nichts. Das ist ja gerade das raffinierte…“ Etwas erschreckt sagte Walter nun: „Das sollte aber ja wohl nicht heißen, dass ich das gleich einmal… ausprobieren soll?“ „Na ja, mit wem denn auch. Schließlich haben wir unsere Ladys ja schon anderweitig verwendet. Und bei Anke geht es ja schon gar nicht. Sicherlich würde es Lisbeth bestimmt gut gefallen… Wie du dir sicherlich leicht vorstellen kannst, wäre es für sie ein leichtes, dich mit netten „Kleinigkeiten“ zu beschenken.“ „Oh ja, das kann ich mir sehr gut vorstellen. Wobei… so schlecht wäre das nun auch wieder nicht…“ Frank lachte. „Du und deine verrückten Vorstellungen!“ „Was denn! Wer hat mich denn überhaupt erst darauf gebracht!“ Ziemlich vergnügt prosteten sich die beiden jetzt zu und kamen danach erneut zu mir, wo der verdammte Einlaufbehälter nun endlich leer war. Das fiel den beiden auch sofort auf, sodass mein Liebster näherkam, mich anschaute, den nun gut gefüllten Bauch anschaute und meinte: „Also für mich sieht das ganz so aus, als möchtest du noch einen Nachschlag.“ „Nein, da hast du dich getäuscht“, erwiderte ich sofort.
Frank drehte sich zu Walter und meinte: „Hast du gerade das gehört, was Anke gesagt hat? Sie möchte unbedingt noch mehr.“ „Ja, das habe ich auch verstanden“, nickte der Mann. „Na, dann wollen wir ihr doch den Gefallen tun. Schließlich haben wir doch durch langes Training gelernt, der eigenen Frau immer zu gehorchen.“ „Sag mal, kannst du nicht richtig zuhören?“ meinte ich. „Ich! Will! Nicht! Mehr!“ Aber das schienen sie nicht zu hören und vor allem ignorierten sie es. „Aber was sollen wir denn jetzt dort einfüllen“, überlegte Walter. „Das, was vorher drin war, haben wir ja nicht mehr. Also muss ich etwas anderes nehmen. Ich weiß auch schon, was ich jetzt einfülle!“ Schon verschwand er und kam schnell mit einer großen Flasche Mineralwasser zurück. Oh nein, nicht das! Deutlich sichtlich hielt er mir die Flasche vors Gesicht, lächelte und meinte dann: „Nein, du musst dich nicht bedanken. Ich weiß doch, wie sehr du dich darauf freust.“ Wütend verzog ich das Gesicht. „Ach, halt doch den Mund!“ Jetzt tat er so, als habe er das nicht gehört, drehte den Deckel ab und goss die Flüssigkeit langsam in den Behälter, als wolle er möglichst wenig Kohlensäure verlieren. „Hör auf! Ich will das nicht“, versuchte ich erneut, meinen Mann davon abzuhalten. Aber natürlich störte ihn überhaupt nicht. In aller Seelenruhe goss er den gesamten Inhalt der Flasche in meinen Behälter und spürte natürlich, wie sich diese Flüssigkeit auch noch den Weg in meinen doch schon recht gut gefüllten Bauch suchte. Als er dann fertig war, lächelte der Mann mich an und sagte noch: „Ich hoffe, das reicht dann.“ Ohne sich weiter um mich zu kümmern verließ er den Raum, Licht aus, Tür zu. Und wieder stand ich in der Dunkelheit, die zum Glück nicht so schwarz war. Von irgendwo kam doch ein ganz klein wenig Helligkeit. Ziemlich wütend stand ich nun schon wenigstens zwei Stunden da. Jeden-falls dachte ich mir das. Eine Uhr hatte ich allerdings nicht zu sehen bekommen. Außerdem wurde der mehr und mehr – wenn auch sehr langsam – gefüllte Bauch nun doch ziemlich unbequem und liebend gerne wäre ich mal zum WC gegangen, was aber ja nicht möglich war. Außerdem zerrten die Gewichte nun auch nicht gerade sanft an meinen Ringen in den Nippeln und es tat langsam mehr und mehr weh. Wie lange sollte es denn noch gehen! Und eigentlich hatte ich – und sicherlich erging es Lisbeth draußen am Pranger ganz ähnlich – mir das mit den paar Urlaubstagen hier anders vorgestellt. Aber konnte ich den ahnen, dass die Männer den Spieß gleich um-drehen würden?
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:26.02.22 19:57 IP: gespeichert
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Lisbeth kam, auch das erfuhr ich später, in den gleichen Genuss wie ich. Auch in ihren Behälter füllte der Mann eine ganze Flasche Mineralwasser ein und erhöhte damit den Druck im Bauch ganz erheblich. Völlig gemeint war zudem, dass die Männer es sich ganz in der Nähe dieser Frau auch noch gemütlich machten, ihr bei dem lang-sam fließenden Einlauf zuschauten. Das brachte Lisbeth nur dazu, laut und kräftig erst zu fluchen, die beiden zu beschimpfen und dann, als es so gar nichts nütze, mehr und mehr zu betteln und zu flehen. Aber auch das hatte nicht den gewünschten Erfolg. Für die Frau sah es dann eher aus, als würde es sich auch noch ins Gegenteil verkehren. Denn eine Weile stand Walter hinter ihr und verwöhnte ihre nun schon ziemlich nasse Spalte, in-dem er diese mit einem mäßig dicken Dildo mit laufender Vibration bearbeitet, diesen immer wieder langsam bis fast ganz hineinschob und sie auf diese Art und Weise noch erregter machte als sie ohnehin schon war. Zweimal allerdings, so stellte sie wütend und laut protestierend fest, beendete er dieses eigentlich so nette Spiel bevor sie zum Höhepunkt kam. Erst beim dritten Mal schenkte er ihr dann doch einen herrlichen Höhe-punkt, was mit dem längst prallvollen Bauch ein völlig anderes Gefühl auslöste. So richtig genießen konnte sie ihn dennoch nicht. Dabei erging es ihr ebenso, als wenn die Blase sehr voll wäre und sie an dem wirklich erlösenden, befreienden Höhepunkt hinderte. Erst nachdem sie sich sozusagen wieder beruhigt hatte, wurde endlich das Ventil geschlossen, obwohl der Behälter noch einen Rest enthielt. Auch wurde Lisbeth aus dem Pranger befreit, richtete sich etwas mühsam auf. Aber sie nun zum WC zu bringen, wo sie sich dann vielleicht entleeren durfte, kam die Frau samt der Gewichte an den nun ziemlich gezerrten Nippel mit ihren beiden Begleitern – Walter hatte inzwischen die Klammern mit den Gewichten wieder abgenommen – zu mir. Wir schauten uns beide gleich an und stellten fest: Jeder von uns hatte einen ziemlich aufgeblähten, gut gefüllten Bauch. „Du auch?“ kam dann fast gleichzeitig aus unserem Mund.
Dann drehte Lisbeth sich zu ihrem Mann um und meinte: „Hat es euch denn wenigstens mehr Spaß gemacht als uns?“ „Oh ja, ganz bestimmt“, grinste er. „Aber sag mal, willst du damit andeuten, dir hat es so gar nicht gefallen? Dann musst du mir aber bitte erklären, wieso du da unten so nass bist.“ „Das kann ich nicht“, platzte die Frau heraus. „Das geht dich nämlich nichts an.“ „Meinetwegen. Dann bleibst du eben noch längere Zeit so, wie du gerade bist.“ Im gleichen Moment erkannte die Frau, dass sie wohl einen Fehler begangen hatte. Denn ganz offensichtlich hatte sie damit nicht gerechnet. Sie näherte sich ihrem Mann, gab ihm einen liebevollen Kuss und säuselte: „Ach bitte, nun sei doch nicht so. Bring mich zum WC. Du darfst auch dabei sein, wenn ich…“ „Das bin ich sonst auch. Ist doch nichts Neues“, brummte er. „Aber ich zeig dir dann auch alles… du weißt schon, da unten… Und wenn du möchtest, darfst du mich auch mit deiner so liebevollen Zunge…. Abschlecken. Ich weiß doch, wie sehr du es liebst.“ Fast verführerisch schaute sie ihren Mann an. Frank grinste, schaute zu mir und sagte dann: „Also damit kannst du mich schon mal gar nicht locken. Wer will schon Edelstahl abschlecken.“ Damit spielte er ja wohl auf meinen Keuschheitsgürtel an, der ja leider den „Zugriff“ auf den interessantesten Teil von mir verweigerte. „Und deswegen soll ich hier noch stehenbleiben? Obwohl der Behälter nun fast leer ist?“ frag-te ich ihn. Und der Kerl nickte auch noch! Aber wenigstens sah es so aus, als habe Lisbeth ihren Walter endlich überzeugt, dass er sie zum WC begleitete. Damit war dieser „Thron“ für mich ja wohl die nächste Zeit nicht benutzbar. Ich seufzte. Aber kaum waren die beiden verschwunden, kam, Frank trotzdem zu mir, drehte das Ventil zu und begann meine Riemen zu lösen. Gespannt wartete ich, was denn das wohl werden sollte. Als er damit fertig war, hieß es nur: „Komm mit nach draußen.“ Soll ich da etwa, so irgendwo in einer Ecke meine „Geschäfte“ erledigen?
Nein, Frank hatte eine andere Idee, die aber eigentlich nicht peinlicher und demütigender war. Denn im Vor-beigehen nahm er ein rosa Töpfchen mit – wieso ist hier in diesem Haus solch ein Töpfchen? – und ging dann, gefolgt von mir, in Richtung Terrasse. „Du willst jetzt aber nicht ernsthaft, dass ich das Töpfchen benutze“, stellte ich fest. „Ich bin doch kein Kleinkind!“ Frank drehte sich zu mir um und sagte nun: „Nein, das musst du natürlich nicht. Aber dann bleibst du eben noch weiter so nett gefüllt und siehst aus wie schwanger.“ Peng! Das hatte gesessen! Denn allein durch das Umhergehen hatte sich der Druck in mir deutlich erhöht, weil sich nämlich nun einiges von der Kohlensäure gelöst hatte. Ich starrte ihn an und sah, dass er breit grinste. So kam ich näher, wollte nach dem Töpfchen greifen und sagte: „Na los, gibt schon her, das verdammte Ding. Dann mache ich es eben da hinein.“ Zu meiner Überraschung zog er das Töpfchen nun wieder zurück und sagte: „Ach weißt du, ich habe es mir gerade überlegt. Wenn du nicht deutlich netter – und ich meine wirklich deutlich – wirst, muss ich dir das leider verweigern.“ „Wie war das? Jetzt darf ich doch nicht?“ Er nickte. „Nein, jetzt wirst du noch warten, bis ich damit einverstanden bin. Und das wird so lange dauern, bis Lisbeth und Walter auch fertig sind und her-kommen.“ „Sie sollen auch noch Zuschauer sein?“ Bald würde ich platzen – egal, ob vor Wut oder meines Bauches. „Ja, genau. So habe ich es mir vorgestellt. Und…“ Frank machte eine Pause, zog sein Smartphone hervor und sagte dann weiter: „Ich werde ein bestimmt sehr nettes Video von deiner Vorstellung machen. Ich denke, das wird Lisa und Christiane und Frauke und Günther…“ „Hör auf!“ „… bestimmt sehr interessieren“, setzte er den Satz fort. „Mal sehen, wer mir noch so einfällt.“ Mittlerweile sehr ergeben seufzte ich. Ich konnte nicht mehr. „Mach doch was du willst“, sagte ich leise. „Siehst du, genau das ist die richtige Einstellung. Oh, schau mal, da kommen Walter und Lisbeth. Dann kann es gleich losgehen.“ Die beiden kamen näher und Lisbeth war er-staunt, dass ich immer noch so prall gefüllt war.
„Hey, was ist denn los mit dir! Hattest du noch keine Lust?“ „Frag doch Frank. Er kann dir das genau erklären“, meinte ich bloß. Frank lächelte und sagte: „Nein, sie wollte unbedingt warten, bis ihr kommt und zuseht, wie sie das süße Töpfchen benutzt. Ich konnte sie nicht ermuntern oder dazu bringen, schon vorher anzufangen. Du weißt doch, was sie für ein Dickkopf sein kann.“ Also das war ja wohl die Höhe! Nun war es auf einmal auch noch meine Schuld, dass ich nicht fertig war. „Anke, ich muss sagen, das war wirklich dumm von dir. Klar schauen wir gerne zu – ist nämlich bestimmt total nett und süß – und werden das bestimmt auch in Erinnerung behalten. Aber selbst bei deinem bestimmt sehr guten Training solltest du es auch nicht übertreiben. Und es ist wirklich ein total schickes, süße, rosa Töpfchen. Da musst du dich doch bestimmt in deine Kinderzeit zurückversetzt fühlen.“ Mir blieb fast der Mund offenstehen bei so viel Naivität dieser Frau! Sie glaubte doch tatsächlich, was mein Mann ihr gerade aufgetischt hatte. Und er stand da und grinste breit. Ohne ein Wort riss ich ihm förmlich das Töpfchen jetzt aus der Hand, streckte ihm meinen blanken Hintern hin, damit er endlich den Stopfen entfernen konnte und ich Platz nehmen durfte. „Darf ich das machen?“ fragte nun auch noch Walter. „Meinetwegen“, lachte Frank. Ist mir so egal, Hauptsache irgendjemand macht es jetzt endlich, schoss mir durch den Kopf. „Moment mal“, kam jetzt auch noch von Walter. Was ist denn jetzt noch! „Ich schätze“, sagte der Mann und deutete auf meinen Bauch. „Du hast doch bestimmt mehr drin als in das Töpfchen passt…“ „Na und?“ fragte ich zurück. „Na ja, wenn es nun gleich voll ist. Was dann?“ „Na was wohl. Ausleeren!“ „Prima“, grinste er und auch Lisbeth, die augenscheinlich erkannt hatte, worauf ihr Mann hinaus wollte. „Und wo, bitteschön, soll es ausgeleert wer-den?“ Tatsächlich, hatte niemand daran gedacht? Oh doch, sah ich meinem Ehemann sofort an. „Ich schätze, das wird die Verursacherin wohl selber erledigen… müssen.“ „Ich soll also selber mit dem vollen Töpfchen, selbst wenn ich noch nicht fertig bin, zum WC…?“ Er nickte. „Wer soll es denn sonst machen, Süße? Glaubst du ernsthaft, jemand hier ist bereit, deinen Sch… wegzubringen? Nein, ich glaube nicht.“ Natürlich schüttelten alle den Kopf.
Da blieb mir wohl wirklich nichts anderes übrig und seufzend ergab ich mich in mein Schicksal. So stellte ich das Töpfchen bereit, sah wie alle drei(!) ihr Smartphone bereithielten und setzte mich. Alle drei platzierten sich so, dass von vorne direkt zwischen meine Schenkel sehen und filmen konnten. „Mach schön die Beine breit! Schließlich wollen wir auch was sehen.“ Und endlich konnte ich beginnen, was mir jetzt so, in dieser Situation, im Gegensatz zu sonst, total peinlich war. „Lächle doch, Liebes, lächeln!“ Natürlich war das Kindertöpfchen sehr schnell voll und ich musste mit dem Ding losziehen, was ebenfalls mit einem Video dokumentiert wurde. Pause machten sie wahrscheinlich nur, als ich im Haus war. Kaum kam ich zurück, ging es weiter. Wieder und wieder spielte es sich auf die gleiche Weise ab. Insgesamt viermal musste ich dieses blöde Töpfchen ausleeren, bis ich dann –endlich – fertig war. Sauber kamen wir beide dann zurück und ich stellte das Töpfchen beiseite. „Seid ihr nun zufrieden? Habt ihr euch genügend amüsiert?“ fragte ich, immer noch etwas wütend, dass man mich hier so zur Schau gestellt hatte. Und dann kam ausgerechnet von Lisbeth: „Ich finde nicht, dass wir uns das gefallen lassen müssen. Deswegen: Hop, bäuchlings auf den Tisch und dann werden wir deinen Hintern wohl doch noch etwas röten. Ich werde mal nachsehen, was ich finden kann.“ Die Frau stand auf und ging ins Haus. Verblüfft stand ich da und wurde nun auch noch von Frank aufgefordert, zu gehorchen. Nur ganz kurz wollte ich protestieren, sah aber ein, dass es wohl keinen Zweck haben würde. Also legte ich mich bereit und wartete, was denn nun noch kommen würde. Wenigstens lag ich so, dass ich Lisbeth sehen konnte, als sie zurückkam, in der Hand einen Teppichklopfer, was mich wohl ebenso überraschte wie Walter und Frank.
„Schaut mal, was ich Hübsches entdeckt habe. Ich denke, damit kann man deiner Frau wohl eine wenig mehr Zucht und Ordnung beibringen“, lächelte sie. Ich wunderte mich, wieso Lisbeth sich gerade jetzt mit den beiden Männern solidarisierte und nicht mit mir als Frau zusammenhielt. Ich nahm mir vor, mich dann im Laufe der nächsten zwei Tage doch ein wenig an ihr zu rächen. „Außerdem habe ich eine Creme mitgebracht, um deine kleine, bestimmt ziemlich gerötete Rosette fürsorglich einzucremen. Wer weiß, vielleicht wird sie ja noch gebraucht…“ Im Moment ahnte ich noch nichts Böses, weil ich auch gar nicht damit gerechnet hatte. Aber schon sehr bald, nachdem sie mit dem Eincremen an der Stelle zwischen meinen Hinterbacken angefangen hatte, war mir klar, wie sehr ich mich getäuscht hatte. Denn die Frau hatte zwar keine Rheumacreme genommen – hätte mich auch nicht gewundert -, sondern irgendeine Ingwercreme, die eine fast gleiche Wirkung hatte. Sehr schnell wurde es nämlich dort, an dem doch so strapazierten kleinen Loch verdammt heiß. Mit einiger Mühe verbiss ich mir jede Lautäußerung, was nicht gerade einfach war, sparte Lisbeth doch nicht mit der Creme. Lang-sam und offensichtlich genüsslich rieb sie dort eine ziemlich große Portion ein, schon sogar immer wieder einen Finger damit in das Loch. Natürlich schauten die beiden Männer sehr interessiert dabei zu, machten sogar noch ihre Witze darüber. Und ich lag auf dem Tisch und dachte, dass ich mir das doch irgendwie anders vorgestellt hatte. Endlich war Lisbeth dann doch fertig. Aber nun griff sie den Teppichklopfer und verkündete: „Ich denke, es ist doch wirklich nur gerecht, wenn jeder von uns ihr auf jede der Hinterbacken zwei recht anständige Klatscher aufträgt. Was haltet ihr davon?“
Was für eine saudumme Frage, dachte ich mir sofort. Der Mann, der ablehnt, einer Frau was auf den Popo zu geben, muss ja wohl erst noch geboren werden! Und diese beiden „Herren“ hier, gehörten ganz bestimmt nicht zu denen, die ein solches Angebot ablehnen würden. Und so waren beide natürlich sofort einverstanden. „Also das ist doch mal ein wunderbares Angebot. Das können wir doch nicht ablehnen.“ „Wer möchte denn anfangen?“ fragte Lisbeth nun auch noch. „Darf ich…?“ fragte Walter dann, fast etwas schüchtern seine Frau, als wenn er sich nicht wirklich trauen würde, was wohl keiner glaubte. Statt einer Antwort reichte sie ihm jetzt das Paddel und bemerkte außerdem noch: „Du brauchst wirklich nicht sanft zu sein. Mache es bitte wirklich anständig.“ Auch das noch! Das musste man doch nun wirklich keinem der beiden noch extra sagen. Schon knallte – anders kann ich es kaum beschreiben – das Paddel erst auf die eine, wenig später auch auf die andere Hinterbacke und hinterließ garantiert einen „wunderschönen“ Abdruck. „Meintest du so?“ fragte er dann auch noch. Lisbeth nickte, während ich verhalten stöhnte. „Ja, so ungefähr. Geht vielleicht noch eine Spur… mehr?“ Ja, das klappte, denn der nächste Klatscher war tatsächlich noch etwas fester. „Schade, dass ich leider schon aufhören muss“, kam etwas betrübt von Walter. „Weißt du was. Ich bin heute großzügig. Gib ihr noch jeweils einen.“ Nur zu gerne kam der Mann nun auch diesem Wunsch seiner Lady nach und knallte ein weiteres Mal auf beide Hinterbacken. Na warte Lisbeth, dachte ich, dafür wirst du ganz bestimmt noch büßen! Inzwischen gab Walter den Teppichklopfer an Frank weiter. von ihm wusste ich ohnehin, dass er auf Anhieb die richtige Stärke finden würde. Und so war es dann auch. Gleich der erste Klatscher traf mich so wie die letzten beiden von Walter. Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. „Sagt mal, geht’s euch wirklich och gut? Was soll denn das!“ protestierte ich. „Jetzt übertreibt ihr es aber deutlich!“
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:02.03.22 20:19 IP: gespeichert
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„Halte du bitte den Mund“, kam sofort von Lisbeth. „Deine Meinung ist hier überhaupt nicht gefragt. Du weißt doch, wer sich nicht entsprechend benehmen kann, bekommt eine Strafe! Und genau das findet gerade statt.“ „Ach ja?“ sagte ich. „Und warum bekommst du dann keine, sondern hältst sogar noch mit den beiden Männern zusammen?“ „Das, meine Liebe, geht dich gar nichts an!“ Leider hatte sie bereits den Teppichklopfer in der Hand und von ihr bekam ich nun auch noch drei auf jede Hinterbacke. Natürlich wurden sie auch nicht gerade zaghaft aufgetragen. „Ich hoffe, das hält jetzt für einige Zeit vor. Außerdem kannst du in die Küche gehen und das Abendessen vorbereiten. Wir kommen gleich nach.“ Ich schaute die Frau an, als wäre sie verrückt geworden. Was bildete sie sich überhaupt ein! Aber meine garantiert stattfindende Rache verschob ich auf später, rutschte vom Tisch und verzog mich ins Haus. Na warte, dachte ich, das wirst du noch bereuen! Trotzdem gab ich mir jetzt Mühe, ein anständiges Abendessen auf den Tisch zu bringen. Wenigstens das wurde wenig später gelobt, als die drei dann in die Küche kamen. „Sehr ihr“, grinste Lisbeth jetzt auch noch, „da könnte ihr mal sehen, wie positiv eine solche, wenn auch eher kleine, Züchtigung wirken kann.“ Frank und Walter lachten. „Als wenn uns das nicht längst bekannt wäre.“ Ich dachte mir nur, die Frau sollte lieber selber aufpassen und es nicht über-treiben. Alle setzten sich und eine Weile schien nun sozusagen Frieden zu herrschen. Allerdings war ich mir da nicht so sicher. Denn plötzlich fragte Walter seine Frau: „Sag mal, Liebes, wie kannst du dich eigentlich erdreisten, Anke so – wenn auch eher wenig – zu bestrafen. Das steht dir doch eigentlich gar nicht zu. Frauen müssten doch gegen uns viel mehr zusammenhalten.“
„Das ist doch ganz einfach“, erklärte Lisbeth gleich. „Jeder, der für mein Gefühl eine Strafe – egal, ob groß der klein – verdient hat, bekommt sie. Ich denke, du kannst das wohl am besten beurteilen, trifft es dich doch häufiger.“ „In Zukunft auch wohl nicht mehr so oft“, murmelte Walter nun leise. Aber immerhin noch so laut, dass Frank es hören konnte. Denn mein Mann grinste sofort. „Das pass nur schön auf“, erwiderte er gleich. Lisbeth, die es zum Glück nicht verstanden hatte, wollte gleich wissen, was denn da getuschelt wurde. „Nichts Wichtiges. Ich habe nur zu Frank gesagt, dass man das vielleicht ändern müsste.“ „Was soll denn das schon wieder? Ver-suchst du dich etwa gegen eine verdiente Strafe oder Züchtigung zu wehren? Ich denke doch, das kannst du gar nicht beurteilen, wie wichtig sie für dich ist.“ Sofort konnte man sehen, was in Walters Kopf vor sich ging, aber er sprach es nicht aus. aber es war wenigstens für Frank und mich klar, dass in Zukunft dort im Hause wohl ein etwas anderer Wind wehen würde. Jedenfalls wurde von Walters Seite gleich ein Versuch gestartet. „Wie würdest du es denn finden, wenn ich mich bei dir… revanchiere?“ Lisbeth stutzte, legte das Besteck beiseite und schaute Walter an. „Was soll das denn heißen? Glaubst du etwa ernsthaft, ich habe das auch mal verdient?“ Er nickte und ergänzte noch: „Und wenn es wirklich so wäre?“ Seine Frau lächelte ihren Mann an und sagte, sehr von sich überzeugt: „Das traust du dich doch gar nicht.“ Was für eine Aussage! Denn mir war völlig klar, dass diese Worte wohl der letzte Auslöser war, es nun möglichst bald eine Änderung eintreten wird, wenn nicht sogar gleich nach dem Essen.
War das den jetzt der Grund, warum Frank zu den beiden sagte: „Habt ihr gesehen, dass dort auch ein Satz mit Dehnungsstäben lag?“ Erstaunt schaute Lisbeth meinen Mann an. „Dehnungsstäbe? Wozu sollen sie denn gut sein?“ Erstaunt schaute Frank die Frau an, hatte allerdings den Eindruck, dass Walter wusste, wozu diese Dinge gut waren. „Willst du jetzt ernsthaft behaupten, du weißt nicht, was man damit macht?“ „Nein, weiß ich nicht.“ „Tja, ich denke, dann werden wir dir das wohl einmal vorführen müssen und du darfst es sogar selber ausprobieren“, kam jetzt von Walter, der ganz offensichtlich die Idee sehr gut fand, um sich wenigstens ein klein wenig an Lisbeth zu revanchieren. „Kann mir jetzt vielleicht mal jemand erklären, was man damit macht?“ „Pass auf“, sagte ich, „das ist im Grunde ganz einfach. Es sind verschieden dicke abgerundete Stäbe aus Metall, mit denen man bei einem Mann – oder eben auch der Frau – etwas weiter kann, wenn es zu eng ist…“ „Aha, und wo soll das sein? Geht es vielleicht etwas genauer? Ich meine, die Rosette haben wir ja bereits mehrfach…“ „Oh, du bist schon ganz nahe dran. Es gibt schließlich nur eine Stelle, welche beide gleich haben.“ Lisbeth schaute mich nun erstaunt an. „Du meinst doch nicht etwa dieses... dieses kleine Loch…?“ Ich nickte. „Doch, genau das.“ Und dort lässt sich jemand freiwillig…?“ Die Frau vollendete den Satz gar nicht. „Das kann, wenn es gut gemacht wird, ganz toll sein“, bemerkte Frank nun dazu, der das bereits mehrfach kennengelernt hatte. „Nee, glaube ich nicht.“ „Das solltest du es wenigstens einmal ausprobiert haben“, schlug Walter vor. „Ich wette, wenn Anke das bei dir macht, ist sie garantiert ganz besonders liebevoll und vorsichtig.“ Zustimmend nickte ich. „Hast du es denn schon mal bei dir machen lassen?“ fragte Lisbeth mich. „Ja, und ich muss sagen, ich fand es gar nicht schlecht.“
Nachdenklich saß die Frau nun am Tisch und schien zu überlegen, was denn nun wohl passieren sollte. Fast hatte ich bereits die Befürchtung, sie würde sich dagegen entscheiden. Aber dann kam: „Und wo soll das passieren?“ Walter sagte sofort: „Wo du möchtest…“ „Ich glaube“, sagte Lisbeth nun, mit einem Lächeln im Gesicht, „ich muss die Frage anders stellen. Wo hättest du es denn am liebsten…“ „Was soll denn da bedeuten?“ Jetzt konnte ich mir auch ein Grinsen nicht mehr verkneifen, denn die Frau ergänzte noch: „Das macht ihr doch mehr zu eurer Belustigung und weniger zu meiner, richtig?“ Ganz offen nickte Frank und sagte noch: „Ja, du hast natürlich Recht. Aber es könnte dir wirklich gefallen.“ „Also davon bin ich schon mal gar nicht überzeugt“, hieß es von Lisbeth. „Aber meinetwegen, wir können es ja ausprobieren. Und wo jetzt?“ „Vielleicht hier… auf dem Tisch?“ sagte ich vorsichtig. „Also ihr seid ja noch perverser als ich bisher dacht“, lacht die Frau. „Aber meinetwegen. Geil euch ruhig an mir auf. Nützt doch ohnehin nichts.“ Das galt ja wohl ganz besonders den Männern mit ihrem Käfig. Da wir inzwischen mit dem Essen ohnehin fertig waren, wurde der Tisch abgedeckt, während Frank das Set und eine Decke holte, die dann ausgebreitet wurde. Das Set in dem schwarzen Etui reichte er Lisbeth, die es neugierig betrachtete. Es schien in ihr zu arbeiten, hatten die Stäbe – beidseitig zu verwenden - doch einen Durchmesser von 3/4, 5/6, 7/8, 9/10, 11/12, 13/14, 15/16, 17/18 mm. Ich stand neben ihr. „Und es gibt tatsächlich Menschen, die dieses dicke Ding dort einführen können?“ fragte sie und deutete auf den dicksten Stab mit den 17/18 mm. „Ja, das gibt es bei Männern und Frauen. Aber natürlich nicht sofort. Es braucht schon ziemlich viel Übung, das kennst du doch bereits von deinem süßen Hintern.“ Lisbeth lachte. „Hör doch auf, mir Honig ums Maul zu schmieren. Ich habe doch schon zugestimmt. Und außerdem ist mein Hintern wohl kaum hübscher als deiner…“ „Nur dass meiner schon wesentlich öfters was draufbekommen hat“, ergänzte ich noch. „Willst du damit etwa andeuten, meiner müsste das noch nachholen? Vergiss es!“ „Wir werden ja sehen“, grinste ich und sah, dass alles vorbereitet war. „Dann steig mal auf den Tisch“, meinte ich nur und dann kann es losgehen.“
Das ging jetzt recht schnell, da Lisbeth, ebenso wenig wie ich, unter dem Rock nackt war. „Du kannst den Rock ruhig anbehalten“, meinte Walter. „Ach ja? Das ist aber nett“, kam sarkastisch von seiner Frau und kletterte auf den Tisch. Dort legte sie sich auf den Rücke, die Beine leicht gespreizt. Nun konnten wir bereits ihre Spalte – wieso denn schon so gerötet? – anschauen. „Schau mal, wir brauchen nicht einmal das Gleitgel“, grinste Frank, der mit einem Blick alles genau erfasst hatte. „Ferkel!“ kam sofort von Lisbeth. „Ich weiß auch schon, wo du die erforderliche Nässe hernehmen willst.“ „Ist doch echt praktisch“, gab ich zu. „Na, nun macht schon!“ War Lisbeth tatsächlich bereits ungeduldig? Oder wollte sie es nur hinter sich bringen? „Ich fürchte, du muss die Beine noch weiter spreizen“, sagte ich zu ihr. „Klar, damit ihr noch mehr zu sehen habt.“ Aber die Frau tat es und gewährte mir besseren Zugriff. Ich hatte den ersten Stab bereits in der Hand, wärmte ihn wenigstens ein klein wenig an. Nun setzte ich ihn schon am leicht zugänglichen Schlitz von Lisbeths Spalte an, schob ihn langsam in die warme, nasse Tiefe. Die Frau stöhnte leise, ließ uns hören, dass ihr das schon mal ganz gut gefiel. eine Weile ließ ich ihn dort verweilen, bis er wohl die gleiche Temperatur angenommen hatte. Dann zog ich ihn heraus und setzte das gerundete Ende an dem kleinen Loch über der Spalte an. „Bereit?“ fragte ich. Und nachdem Lisbeth zustimmend gebrummt hatte, schob ich den Stab langsam immer tiefer hinein, dehnte den engen Schlauch. Millimeter für Millimeter drang ich tiefer ein, hörte dabei genau auf die Töne der Frau. Walter und Frank konnten den Blick kaum abwenden. „Wie fühlt sich das an?“ fragte ich leise die Frau vor mir, als ich etwas ein Drittel eingeführt hatte. „Es… es ist eine Mischung… eine Mischung aus ungemütlich, weil es dort so… so gedehnt wird. Aber auch ein klein wenig angenehm, erregend…“ „Und was überwiegt?“ Fast etwas peinlich berührt kam nun: „Das erregende Gefühl...“ Kurz schaute ich sie an, nachdem Lisbeth den Kopf angehoben und sich aufgerichtet hatte, um zu sehen, was dort unten bei ihr passierte.
Ich lächelte sie an. „Das muss dir aber wirklich nicht peinlich sein.“ Nachdenklich kam ihr Blick zurück. „Ich weiß nicht… Ist das nicht eher was für einen Arzt, wenn da mal ein Katheter oder so eingeführt werden muss?“ „Ja, kann sein. Aber warum soll man da nicht auch sowas wie Spaß oder Lust empfinden? Und wenn ich dich gerade richtig verstanden habe, ergeht es dir auch so.“ Inzwischen hatte ich den Dehnungsstab weiter eingeführt. Das Stöhnen der Frau wurde dabei auch etwas lauter. Vorsichtig bewegte ich das Teil vor und zurück. „Und da kann nichts passieren?“ fragte Lisbeth. „Was soll denn passieren. Oder meinst du, es könnte da so etwas wie ein „Springbrunnen“ entstehen? Nein, keine Angst. So tief komme ich gar nicht. Du kannst ganz beruhigt sein.“ Noch immer schaute Lisbeth eher fasziniert zu. „Soll ich vielleicht schon einmal den nächsten Stab wenigstens anwärmen?“ fragte ich und musste grinsen. „Was bist du doch herrlich pervers“, lachte die Frau, nickte aber zustimmend. Ich holte den nächsten Stab aus dem Etui und versenkte ihn tief in der Spalte unter dem anderen Stab. „Ein wesentlich dickerer Stab wäre mir dort aber lieber“, kam von Lisbeth. „Klar, glaube ich sofort. Nur bekomme ich ihn garantiert nicht in das andere Loch“, sagte ich. „Probiere das bloß nicht aus!“ warnte sie mich. „Aber das mit dem dickeren Teil wäre echt zu überlegen“, kam von Walter. „Ich schau mal nach, was sich so finden lässt.“ Dagegen schien seine Frau keinerlei Einwände zu haben, sah ihrem Mann hinterher und schien zu überlegen, was denn noch auf sie zukommen würde. Als Frank dann auch verschwand, war mir klar, dass die beiden irgendetwas aushecken würden, was wahrscheinlich als kleine Revanche für mich gedacht sein würde. Allerdings dauerte es nicht lange und die beiden kamen zurück. Neugierig schaute Lisbeth sie an und sah, was er denn wohl anschleppen würde. Walter hielt einen prächtigen, fast originalgetreuen roten Gummilümmel in der Hand, der unten sogar einen prallen Beutel trug. „Sag bloß, man kann ihn füllen“, platzte Lisbeth heraus. „Das wäre echt geil und eine tolle Alternative zu dem Stab da in mir.“ Alle mussten lachen, konnten ihr aber nur zu-stimmen.
„Ich werde ihn mal entsprechend füllen“, meinte Walter. Frank, der auch wieder neben mir stand, meinte: „Ich finde, Gemüse ist viel gesünder…“ Und er hielt eine ziemlich dicke Gurke in der Hand. „Damit geht es bestimmt auch sehr gut.“ „Wenn du meinst“, seufzte Lisbeth. „Werden wir gleich sehen“, kam von meinem Mann und trat noch näher, als ich begann, die beiden Stäbe auszuwechseln. Denn nun lag die nasse, rote Spalte der Frau sehr gut bereit. Schnell setzte er das dünnere Ende der Gurke dort an, wartete nur kurz und begann nun, das ziemlich lange Teil – es trug sogar so typische, kleine Spitzen auf der Haut – ohne Pause immer tiefer einzuführen. Lisbeth wurde unruhig, versuchte sich dagegen zu wehren, was aber nicht klappte. „Stillhalten! Nur stillhalten!“ kam von Frank, der die Hände abwehrte. Dieses Teil, fast so lang Unterarm, drückte er immer tiefer in die Frau, dehnte den Spalt und machte sie noch heißer, erregter, geiler. Endlich steckte sie fast bis zum Ende der Frau – sie muss doch längst den Muttermund berühren, dachte ich – und jetzt begann Frank auch noch die üblichen Bewegungen und das nicht gerade sanft. Dabei bedeuteter er mir auch noch, den zweiten Dehnungsstab in das andere Loch einzuführen, was ich gleich tat. Und nun bewegten wir sie beide abwechselnd vor und zurück, schienen den Geräuschen – Stöhnen und Keuchen – die Frau immer mehr anzuheizen. Trotzdem waren wir uns einige, es Lisbeth es nicht hiermit zu besorgen. Das sollte lieber ihr Mann machen, der sich auch schon bereitgemacht hatte. Da er nahe neben mir stand, sagte er leise: „Ich habe einen Gummischlafsack gefunden, in dem sie heute übernachten wird.“ Dabei lächelte er mich fast verführerisch an. „Das könnte eine ziemliche Überraschung werden“, nickte ich. „Ist auch so gedacht.“
Frank zog die Gurke aus der Frau zurück, begann sie abzulecken. Auch ihn entfernte den Dehnungsstab, über-legte kurz und nahm trotzdem den nächst dickeren, um ihn einzuführen, wenn Walter seine Frau ordentlich bedienen würde. Platz für uns beide war jedenfalls da. Da er mich dabei beobachtet hatte, war klar, was ich plante und er nickte zustimmend. Aber zuerst drängte sich nun der dicke rote Gummikümmel in die schon gut vorbereitete Spalte der Frau, dehnte sie noch etwas mehr und ließ sie laut stöhnen. „Wow… ist das geil!“ keuchte Lisbeth. „Es… er fühlt sich... so toll an… Weiter! Schieb ihn…. Ganz tiiiieeeeef rein!!“ Also das musste sie ihrem Mann nicht zweimal sagen, zumal er natürlich lieber mit seinem eigenen Lümmel aktiv geworden wäre. Selbst, wenn dieser natürlich nicht das Format hatte wie der andere Stab, der dort immer tiefer eindrang und der Frau sicht- und hörbaren Genuss vermittelte. Die Frau hatte die Augen geschlossen und knetete nebenbei ihre Brüste. Fasziniert schauten Frank und ich zu, bis sich mir dann die Gelegenheit bot, den Dehnungsstab auch noch einzuführen. Nur einen kurzen Moment stoppte Walter – das Ding steckte richtig tief in seiner Liebsten – und bot mir die Möglichkeit, nun den Stab einzuführen. Kurz zuckte Lisbeth zusammen – es war doch nicht so angenehm – und dann kam: „Mach… macht weiter… alle beide…!“ Den Wunsch konnten wir ihr leicht erfüllen. Mehr und mehr dehnte mein Stab diese noch immer ziemlich enge Röhre und auch Walter, dessen Lümmel bereits deutlich mehr „geschafft“ hatte, bewegte sein Ding kräftig vor und zurück. So dauerte es nicht lange, bis Lisbeth hörbar ihren – und vielleicht auch unserem – Ziel endlich immer näherkam. Und dann war es soweit!
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:06.03.22 19:58 IP: gespeichert
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Ein schier unendlich langgezogenes Stöhnen kam aus ihrer Brust. Die Hände verkrampften sich fast an den Brüsten, die Muskeln im Schoß pressten sich um die beiden Eindringlinge und rote Flecken überzogen das Gesicht und den für uns sichtbaren Körper. Noch einmal schoben wir unser „Spielzeug“ tief in die Frau, was wohl der letzte, winzig fehlende Kick war, ließen es dort stecken. Trotz des eng gefüllten Spaltes dort zwischen ihren Beinen kam doch zunehmend mehr Nässe heraus. Was für ein geiler Anblick, der mich auch etwas feuchter werden ließ. Garantiert quetschten sich die beiden Lümmel unserer Männer noch fester in den doch so engen Käfig. Die Decke unter ihr bekam einen feuchten Fleck und ich konnte sehen, dass Frank mit Bedauern sah, wie der Saft dieser Frau dort versickerte. Wahrscheinlich hätte er zu gerne dort seinen Mund und auch die Zunge eingesetzt, was aber ja nicht ging. Walter und ich gönnten Lisbeth eine kleine Pause, bevor wir nun die zweite Runde begannen, die letztendlich nicht weniger scharf zur Sache ging. Kurz überlegte ich, auch den nächsten Dehnungsstab zu probieren, ließ es dann aber doch, um die Frau nicht gleich beim ersten Mal zu überfordern. Jetzt dauerte die Aktion natürlich länger, obwohl Walter mit seinem Lümmel kräftig die Frau bearbeitete, sogar irgendwann nach einiger Zeit einen männlichen Höhepunkt mit einem kräftigen Abspritzen darstellte. Mit einem Druck auf den Beutel an seinem Gummilümmel schoss er seiner Frau sicherlich eine gewaltige Fontäne tief in den Schoß und vermittelte ihr damit sicherlich den zweiten, noch fehlenden Kick. Zitternd lag Lisbeth da, schien völlig überwältigt zu sein. Nur kurz überlegte ich, wann denn bei mir zuletzt eine solche Aktion stattgefunden hatte. Leider konnte ich mich daran kaum noch erinnern. Deswegen hätte ich nur zu gerne mit der Frau dort auf dem Tisch getauscht, was aber ja mit meinem fest angelegten Keuschheitsgürtel gar nicht möglich war. Ich nahm zwar an, dass Frank für alle Fälle den Schlüssel mitgenommen hatte, ihn aber garantier nicht einsetzen würde. Deswegen seufzte ich nur leise.
Wir zogen die immer noch tief in ihr steckenden Teile wieder heraus. Nach dieser zweiten, fast noch anstrengenderen Aktion war Lisbeth ziemlich erschöpft, was ja nun wirklich kein Wunder war. Deswegen wehrte sie sich auch nicht, als ihr Mann Walter sagte: „Ich denke, du gehst am besten schon ins Bett. War ein anstrengen-der Tag.“ Widerspruch ließ die Frau sich tatsächlich in das Schlafzimmer führen, begleitet von Walter sowie Frank und mir. Deswegen nahm sie auch kaum richtig wahr, dass sie in einen Gummischlafsack verpackt wurde. Als sie dort lag, Arme und Beine in den dafür vorgesehenen Taschen untergebracht, schien ihr allmählich klarzuwerden, was mit ihr geschah. Um sich aber noch richtig dagegen zu wehren, war es bereits zu spät. Walter zog den langen Reißverschluss schon zu. „Hey, was soll das denn! Ich will da nicht drin schlafen.“ „Geht nicht anders. Du hast hier jetzt nämlich nichts zu sagen.“ Walter schaute sie streng an. „Anke, sag du doch mal was dazu. Du musst mir helfen…“ „Nachdem du mir vorhin was auf den Popo gegeben hast? Nein, das kannst du vergessen. Das hättest du dir eher überlegen müssen.“ Verblüfft schaute die Frau mich an, schwieg dann weiter, während ihr Mann noch drei breite Riemen um ihren Körper legte, sie fest zuschnallte. „Und wenn du jetzt nicht den Mund hältst, bekommst du auch noch einen Knebel.“ „Traust du dich nicht“, kam prompt, was wohl ein Fehler war. Denn sofort schaute ihr Mann nach einem geeigneten Teil und fand in dem interessanten Schrank einen Ringknebel. So konnte Lisbeth nicht mehr plappern und trotzdem problemlos atmen. Schnell war er angelegt und es herrschte Ruhe. „Ach, noch etwas, meine Liebe. Wenn du in den Schlafsack pinkelst, wirst du morgen früh ein ziemliches Problem haben. Also überlege es dir gut. Ich habe nämlich eben schon gesehen, dass da irgendwas aus dir herausläuft…“ War ja kein Wunder, nachdem er sie vorhin ja fast noch extra gut gefüllt hatte. Lisbeth schaute ihn nur wütend an. „Ich denke, wir setzen uns im Wohnzimmer noch ein wenig zusammen“, kam jetzt von Walter und wir verließen, begleitet von irgendwelchen ominösen Tönen seiner Frau das Schlafzimmer.
„Walter, ich muss dich schon ein wenig bewundern“, sagte ich wenig später, als wir zusammen im Wohnzimmer bei einem Glas Rotwein saßen. „Ich hätte nie gedacht, dass du dich einmal dermaßen gegen deine Frau auf-lehnst.“ „Ich auch nicht“, sagte er leise. „Ich habe mich auch fast nicht getraut. Ist ein noch ziemlich ungewöhnliches Gefühl.“ „Oh, ich kann dich beruhigen“, lachte Frank. „Daran kann man sich sehr schnell gewöhnen.“ „Ach, du glaubst, ich würde es auch weiterhin machen? Weil Lisbeth das akzeptiert? Nein, da habe ich die größten Bedenken. Ich fürchte nämlich, dass ich dafür morgen schwer büßen muss…“ Frank und ich schauten uns an, weil wir dieses Problem zwar kannten, es aber selber nie wirklich hatten. Natürlich war ich zu Anfang auch alles andere als begeistert, als mein Liebster meinte, er müsse es mir auch mal so „machen“. Zu meiner eigenen Überraschung stellte ich sehr schnell fest, was für eine – tatsächlich positive – Wirkung das für mich hatte. Na ja, und von da an durfte er es eben auch immer mal wieder machen. Deswegen erschien es uns sehr wichtig, dass Lisbeth – hoffentlich – die gleiche positive Erfahrung machte. So meinte ich zu Walter: „Glaubst du das ernsthaft? Ich denke doch, du kennst deine Süße bedeutend besser.“ „Oh ja. Und ich glaube nicht, dass sie mir das nicht übelnimmt. Du hast ja vorhin selber erlebt, wozu sie fähig ist.“ „Oh ja, allerdings“, grinste ich und spürte meinen Popo gleich bedeutend mehr. „Zuerst einmal ist ja sicher und fest verpackt. Da kann wenigstens heute Nacht nichts passieren.“ „Wenn das mal ihre Wut nicht noch mehr steigert“, befürchtete der Mann. „Na, das glaube ich weniger… So nett, wie du sie vorhin hier auf dem Tisch behandelt hast. Ihr ist es doch zweimal grandios gekommen. Kann das sein, dass sie vielleicht ein wenig… Nachholbedarf hat?“ Walter grinste und nickte. „Das wäre durchaus möglich…“
Frank, der bisher nichts gesagt hatte, wollte nun aber wissen, wieso. „Oh, das ist relativ einfach zu erklären“, grinste Walter nun. „Schließlich bin ich schon einmal so sicher verschlossen wie du, kann also mit meinem Lümmel nichts machen.“ „Ja, das ist klar. Aber es gibt doch auch andere Möglichkeiten. Habe ich selber schon aus-probiert. Und dein nettes rotes Spielzeug vorhin war doch auch nicht schlecht.“ „Eben, genau deshalb. Ich habe mich sozusagen geweigert, es bei ihr – wir haben zu Hause ein sehr ähnliches Teil – anzuwenden. Ehrlich gesagt, ich wollte sie ein wenig… ärgern.“ „Und warum das? Ich meine, wenn man die eigene Frau ärgert, führt das doch meistens noch eher dazu, dass man was auf den Hintern bekommt, eventuell auch nicht zu knapp!“ Frank wusste schließlich genau, wovon er sprach. „Na ja, das war denn auch so. allerdings brachte es mich nicht dazu, es ihr doch zu besorgen. Und das hat sie, so glaube ich wenigstens, noch mehr erzürnt. Allein aus diesem Grund denke ich, dass sie nicht akzeptieren wird, dass ich mal – wenigstens für ein paar Stunden – die Oberhand behalten darf.“ Das klang jetzt gar nicht so unwahrscheinlich. Deswegen schlug ich vor: „Ich kann ja morgen mal ausführlich mit ihr reden. Dann sehen wir ja, wohin die Reise geht.“ „Oh, Anke kann sehr überzeugend sein“, kam gleich von meinem Mann. „Vor allem, wenn ich mir vorstelle, wie gut dieser Schrank“ – jeder von uns wusste, welcher Schrank gemeint war – „ausgerüstet ist. Also da kann ich mir sehr gut vorstellen, dass deine Liebste schnell ihre Meinung und Einstellung dazu ändert.“ Walter nickte. „Okay, ein versuch kann ja nicht schaden.“ Noch einmal stießen wir miteinander an und gingen dann zu Bett. Als ich kurz nach Lisbeth schaute, die ja schon brav dalag, schlief sie tief und fest, was Walter die Sache deutlich erleichterte. Schnell huschte er auch ins Bett.
Frank, der kurz nach mir unter die Decke kam, nachdem ich ihm noch bei seinem engen Gummianzug geholfen hatte, sich fest an mich schmiegte, meinte dann: „Glaubst du, wir haben es mit Lisbeth und Walter richtig gemacht? Ich meine, wenn sie bisher nicht erlaubt hat, dass Walter auch einmal die dominantere Rolle übernehmen darf, hatte das vielleicht seine Richtigkeit.“ „Nee, also ich finde das nicht in Ordnung. Eine Frau, die eine solche, nur ständig dominante Rolle übernimmt, muss unbedingt auch wenigstens hin und wieder die andere Seite kennenlernen. Denn nur dann kann sie besser abschätzen, was und wie sie es eigentlich macht, selbst wenn es „nur“ der Ehemann ist. Das, so denke ich mal, kannst du doch sicherlich bestätigen.“ Ich spürte, wie seine eine Hand meinen vorne Körper streichelte, während die andere sich zwischen meine Schenkel schob. Was sie da wohl wollte… „Du hast Recht. Ich denke, dein Verhalten mir gegenüber - gerade dann, wenn mal wieder eine Bestrafung dran war – und die Intensität hat sich schon geändert. Nur weil du eben genau wusstest, wie hart – oder auch gemein – so ein Rohrstock oder die Gerte zieht. Klar, solange man sie nicht selber zu spüren bekommen hat, macht man es vielleicht sogar zu hart.“ „Eben, genau das hatte ich gemeint. Und ich denke, das kann Lisbeth auch sehr leicht passieren, weil sie eben nur die eine Seite kennt. Aber jetzt nimmt deine Finger da weg, wie müssen schlafen.“ Natürlich gehorchte Frank mal wieder nicht und seine Finger fummelten weiter an meinen etwas erregten Nippeln. Es schien ihm richtig Spaß zu machen. „Wenn du nicht sofort auf-hörst, werde ich ganz geil“, warnte ich ihn. „Prima“, war sein einziger Kommentar. Ich gab auf, ließ ihn gewähren. Und nun konnte ich auch noch spüren, wie er seinen Kleinen im Käfig zwischen meine Popobacken drückte und dort auf und ab rieb. Trotzdem bin ich dann irgendwann eingeschlafen.
Ziemlich spät wachte ich am nächsten Morgen auf, um festzustellen, dass Frank wohl bereits aufgestanden war. Denn sein Bett neben mir war leer. Noch leicht verschlafen und gähnend stand ich auf, ging – immer noch völlig nackt, obwohl es gar nicht so warm war – in die Küche, aus der es schon sehr verführerisch nach Kaffee durftet. Dort, an der Tür, blieb ich stehen und sah beide Männer – ebenfalls nackt bis auf den Käfig – dort hantieren. Die Kaffeemaschine blubberte, auf dem Herd brutzelte das Rührei und der Toast duftet bereits. „Guten Morgen“, brachte ich vor Erstaunen kaum richtig hervor. Beide drehten sich zu mir um, grinsten und dann kam ebenfalls „Guten Morgen“. „Das ist ja ganz toll, dass ihr schon Frühstück gemacht habt, ganz besonders in diesem Aufzug“, meinte ich mit einem Grinsen. „Passt bloß auf den Kleinen auf, wenn ihr mit so heißen Sachen beschäftigt seid!“ Frank, der am Herd beschäftigt war, lachte. „Kann dir doch eigentlich egal sein.“ „Nö, ist es aber nicht. Schließlich will ich nichts Angebranntes haben, weder beim Frühstück noch sonst. Wo ist denn Lisbeth?“ wollte ich noch wissen. „Och, sie lümmelt noch im Bett, ist gar nicht gut auf mich zu sprechen…“, kam gleich von Walter. „Na, dann werde ich mal nachschauen“, erklärte ich und zog ab. „Echt geil, diese harten Nippel bei Anke“, hörte ich noch, als ich mich umdrehte. Kurz stutzte ich, kam noch einmal zurück und meinte: „Soll ich das so verstehen, dass ich am liebsten zwei Riesenbabys daran schnullen lasen soll?“ „Das wäre ein durchaus netter Auftakt“, kam von meinem Mann, was so typisch ist für ihn. „Tja, wenn das so ist, kann Lisbeth wohl noch etwas warten.“ Und schon kamen beide näher – Frank hatte die Pfanne wenigstens beiseitegeschoben – und nahmen jeder einen der harten Nippel in den Mund. Das, was jetzt kam, war wirklich sehr angenehm und bestens geeignet für einen entsprechenden Tages beginn.
Ganz kurz hatten sie zuvor über den Nippel geleckt und dann verschwand er zwischen den kräftigen Lippen. Auch so machte an jeder Seite die Zunge noch weiter, bis dann ein Saugen begann, welches sich mehr und mehr steigerte. Ich hatte ganz den Eindruck, als wollten sie dort Milch herausholen, was leider nicht klappen würde. Aber vielleicht sollte ich mich mal nach einer jungen Mutter umschauen, um das zu ermöglichen. Mich machte das natürlich geil und immer erregter und ich legte beiden eine Hand auf den Kopf, wollte sie nicht zurückweichen lassen. So vergnügten wir uns ein paar Minuten, bis sie mich wieder freigaben. Rot und nass glänzend ragten auf jedem Busen nun ein Nippel empor, schaute fast wie ein Türmchen aus. Lächelnd ließ ich die beiden trotzdem allein in der Küche zurück, um nun erst einmal Lisbeth zu besuchen. Auch dort blieb ich erst an der Tür stehen und betrachtete das, was sich mir so bot. Ohne Decke, nur in dem eng zusammengeschnallten Gummischlafsack, den Ringknebel nicht mehr im Mund, lag die Frau da. "Ich hoffe mal, du kommst jetzt wenigstens, um mich zu befreien“, klang nicht besonders freundlich. „Walter hat sich nämlich geweigert.“ „Nö, da muss ich dich leider enttäuschen“, sagte ich zu ihr und kam etwas näher. „Das war nämlich gar nicht geplant.“ „Was soll das denn! Ich denke immer noch, wir Frauen sollten zusammenhalten…“ „Ja, grundsätzlich kann ich dir da ja nur zustimmen. Nur eben heute nicht.“ Verblüfft starrte die Frau mich an. „Und warum nicht?“ kam dann endlich. „Ich verstehe das nicht. Im Übrigen, kannst du mir mal was zu trinken geben. Die ganze Nacht mit diesem verdammten Knebel…“ Mehr musste sie gar nicht sagen. Ich wusste ja selber Bescheid. So nickte ich und ging zurück in die Küche, um dort ein Glas zu holen. Sofort kam von Walter: „Sie will bestimmt was zu trinken, oder?“ Ich nickte. „Hattest du es denn abgelehnt?“ Er schüttelte den Kopf. „Nee, das nicht… Aber was ich ihr angeboten hatte, wollte sie nicht.“
Ich wusste, was er meinte und lächelte. „Aber wenn sie es dir anbietet, ist kein Widerspruch erlaubt“, vermutete ich und der Mann nickte. „Tja, gleiches Recht für alle“, sagte ich und griff nach dem recht gut gefüllten Glas, welches Walter mir reichte. „Das sehe ich auch so.“ Damit ging ich zurück, konnte im Schlafzimmer gleich sehen, wie Lisbeth kurz das Gesicht verzog, aber keinen Ton sagte. So trat ich neben das Bett, hob den Kopf leicht an und gab ihr zu trinken. Allerdings gab ich mich erst zufrieden, als das Glas komplett leer war. „Tut richtig gut nach so einer Nacht“, grinste ich und tatsächlich nickte Lisbeth. „Und jetzt mach mich los. Ich will hier raus.“ „Kann schon sein“, erwiderte ich. „Aber du weißt sicherlich längst, dass Walter da etwas andere Ansichten hat.“ „Also das muss mich ja wohl wirklich nicht interessieren“, kam sofort von der Frau. „Sollte es aber“, meinte ich. „Wie gut das funktioniert, kannst du doch bei Frank und mir sehen. Oder auch bei Günther und Frauke…“ „Du meinst ernsthaft, ich soll es mir gefallen lassen, wenn Walter sich mir hin und wieder gegenüber so streng benehmen will wie ich?“ Ich nickte. „So wünscht er sich das. Und ich glaube nicht, dass du dir Sorgen machen musst…“ „Nee, nur dass er mir ordentlich den Hintern verhaut, weil er sich rächen will“, kam sofort und sehr heftig von der Frau. Es klang deutlich wütend. „Ich denke, du machst dir unnötig Gedanken dazu. Bisher hat er nämlich immer noch einen Riesenrespekt vor dir. Das konnte man gestern Abend deutlich sehen. Er traute sich nicht einmal, seine Hände auf deinem Popo zu benutzen.“ „Ernsthaft?“ fragte Lisbeth nun leicht verwundert. „Ja, er hat wirklich noch ernsthafte Bedenken, ob das überhaupt richtig ist und ich denke mal, dass alles, womit er überhaupt anfängt, eher liebevoll ist und noch gar nicht streng.“ Sehr nachdenklich schaute die Frau mich an. „Eigentlich muss ich sagen, du solltest es machen lassen. Allein schon aus dem Grund, weil du dann selber spürst, wie es sich anfühlt. Das ist mir selber auch so ergangen. Jedenfalls dosiert man das eine oder andere Instrument ein wenig anders.“
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:10.03.22 19:57 IP: gespeichert
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Nun kam erst einmal nichts von Lisbeth. Ich konnte ziemlich deutlich sehen, dass sie sehr ins Nachdenken gekommen war. Dann, ganz langsam, kam: „Du könntest Recht haben.“ Ich nickte. „Weißt du, so ähnlich ist es mir mit Frank auch ergangen. Er hatte plötzlich auch den Wunsch, mir zu zeigen, wie es ist, wenn man in der devoten Rolle steckt und tun muss, was der andere will. Und inzwischen muss ich sagen, das ist manches Mal fast ebenso toll wie wenn ich ihm etwas zudiktiere. Denk mal drüber nach.“ Und bevor die Frau antworten konnte, verließ ich den Raum, machte sogar die Tür zu. Ich ging zurück in die Küche, wo die Männer mich ziemlich neu-gierig anschauten. „Es dauert noch eine Weile“, sagte ich nur und setzte mich an den Tisch. Dann frühstückten wir. Immer wieder konnte ich sehen, dass Walter kurz davor war, seine Frau aus dem Gummischlafsack zu befreien. Wenn das der Fall gewesen wäre, so hatte ich mir vorgenommen, würde ich ihn bremsen. Sollte Lisbeth dort ruhig noch weiter schmoren; vielleicht so den ganzen Tag. Auch Frank schien den anderen Mann immer wieder zu beobachten, was dann irgendwann auffiel. „Sagt mal, ihr beiden, warum schaut ihr mich ständig so an? Ist irgendwas nicht in Ordnung?“ „nein“, kam von uns beiden. „Wir sind nur gespannt, was du jetzt machen willst. Es sieht nämlich ganz so aus, als würdest du Lisbeth am liebsten befreien“, ergänzte Frank. „Na und?“ „Das solltest du aber noch nicht tun. Sie grübelt ernsthaft über deinen Wunsch nach“, erklärte ich noch. „Aha, und welcher Wunsch sollte das sein?“ „Nun tu doch nicht so. du hast doch gestern erklärt, du würdest gerne mal die Rolle mit Lisbeth tauschen, an ihrer Stelle mal strenger sein. Schon vergessen?“ „Nein, habe ich nicht. Allerdings glaube ich nicht, dass meine Frau das jemals zulassen wird.“ Das klang jetzt sehr resigniert. „Warte nur ab“, kam von meinem Mann, zusammen mit einem Lächeln. „Bei Anke und mir hat es auch geklappt.“ „Ihr seid doch ganz anders als wir
Die Antwort, die wir jetzt zu hören bekamen, überraschte uns beide doch sehr. „Das ist doch mehr als offen-sichtlich. Ihr tragt beide einen Keuschheitsschutz…“ Ich starrte den Mann an. Recht hatte er ja schon, aber war es tatsächlich so einfach? Nee, das glaubte ich nicht. „Und du meinst, das allein ist der Grund?“ Walter nickte. „Ja, ich denke schon. So hat sie doch vollständig die Macht über mein Geschlecht. Das scheint ihr sehr wichtig zu sein.“ Sofort kam von Frank: „Soll das heißen, es wäre auch bei euch anders, wenn Lisbeth einen Keuschheitsgürtel tragen würde?“ Erneut nickte Walter. „Ja, ich glaube schon. Sie hat vor einiger Zeit einmal eine Andeutung in diese Richtung gemacht. Wahrscheinlich wird sie sich daran aber nicht erinnern.“ „Du willst jetzt ernsthaft behaupten, Lisbeth interessiert sich dafür, wenigstens eine Zeitlang auch einen Keuschheitsgürtel zu tragen?“ „Aber auf keine Fall solange wie du“, nickte Walter. Ich schaute meinen Mann an und lachte. „Na, der Frau kann doch geholfen werden!“ „Und wie?“ fragte Walter. „Woher soll denn so ein Teil kommen? Ich kaufe ihn doch nicht einfach mal so…“ „Das brauchst du auch gar nicht“, lächelte ich den immer noch ziemlich betrübt dreinschauenden Mann. „Dir kann sehr leicht geholfen werden.“ Frank schaute mich an und sagte nur: „Martina?“ „Klar, wer denn sonst!“ Ich stand auf und holte mein Smartphone aus dem Schlafzimmer. Wenig später hatte ich tatsächlich Martina an Ohr. „Guten Morgen“, begrüßte ich sie. „Tut mir leid, wenn ich dich jetzt schon störe.“ Damit die anderen beiden mithören konnten, hatte ich auf „Laut“ gestellt. „Nein, du störst mich nicht. Bin gerade dabei, einige Daten auszuwerten, was die Verwendung dieser neuen Gürtel angeht. Du weißt schon, solche wie ihr sie tragt.“ „Und? Was kommt dabei heraus?“ „Es sieht sehr gut aus. aber was kann ich denn heute für dich tun?“
Kurz erläuterte ich hier die Situation und den – unausgesprochenen – Wunsch von Lisbeth. Martina lachte. „Und wahrscheinlich möchtest du jetzt, dass ich mal eben vorbeikomme und das erledige? Das war nicht schwer zu erraten.“ „Na ja, die Frage ist doch eher, ist das überhaupt möglich. Oder sind wir vielleicht zu weit entfernt…?“ „Moment, lass mich gerade mal nachschauen.“ Einen Moment war es ruhig bis auf ein wenig Tastengeklapper vom PC. „Nee, ist gar nicht so schlimm, zumal ich noch einen ausstehenden Termin habe, den ich gleich mit abarbeiten könnte.“ „Soll das jetzt etwa heißen, du würdest kommen?“ Ich war schon jetzt angenehm überrascht. „Klar, Süße, ich muss doch meine „Kunden“ auch betreuen, wenn sie mir schon notwendige Daten besorgen. Ja, kann ich machen. Wird aber erst nach dem Mittag sein. Ihr solltet also dafür sorgen, dass die Frau nicht abhaut, weil sie sich das anders überlegt hat.“ „Und was ist mit der Passgenauigkeit?“ fragte Walter nun. „Ich meine, so ein Keuschheitsgürtel muss doch genau passen, damit er… funktioniert…“ Etwas hilflos schaute er uns an. „Oh, da musst du dir keine Sorgen machen. Schließlich haben wir einen ganz besonderen Kunststoff entwickelt, der sich der Form deiner Liebsten perfekt anpasst. Anke trägt ihn bereits seit längerem.“ Sofort schaute Walter unter den Tisch und ich schüttelte den grinsend den Kopf. „Also bitte…“, ließ ich dann hören. Mit einem roten Kopf kam er zurück. „Nein wirklich, das wird ganz leicht funktionieren und passt hundertprozentig…“ „Wenn du meinst…“, kam von Walter. „Anke hat vollkommen Recht“, bestätigte nun Martina auch noch. „Gut, dann sehen wir uns später“, sagte sie noch und legte auf, nachdem ich ihr die Adresse gegeben hatte. Jetzt schaute Walter mich sehr nachdenklich an. „Ob das richtig war…? Ich weiß nicht so recht.“ „Doch, das ist es“, erklärte ich. „Und du solltest jetzt unbedingt dahinterstehen.“ Er nickte jetzt nur, als hätte er keine andere Wahl. „Und was machen wir jetzt mit Lisbeth?“ „Na, wenigstens nichts verraten. Allerdings denke ich, sie sollte recht-zeitig aus dem Gummischlafsack, damit die Haut nicht zu weich ist.“
„Und wo willst du sie bis dahin „parken?“ fragte Frank und grinste. „Wie wäre es mit dem Kreuz…? Da ist sie doch sicher aufgehoben“, schlug ich vor. „Tja, dann muss sie nur jemand dazu überreden, sich dort anschnallen zu lassen.“ „Das übernehme ich“ erklärte ich. „Und du denkst ernsthaft, das klappt?“ Skeptisch schauten die beiden Männer mich an. Ich nickte. „Ganz bestimmt.“ Das schien beide ein klein wenig zu befriedigen. Während sie nun den Tisch abräumten – ich nahm zwei Scheiben Toast mit Wurst bzw. Käse mit – und ich zurück zu Lisbeth ging, überlegte ich, wie ich denn tatsächlich die Frau dazu bringen konnte. Neugierig schaute Lisbeth mich an, als ich zurückkam. „Na toll, Frühstück im Bett.“ „Immerhin. Dein Mann wollte dir gar nichts geben“, sagte ich, was so gar nicht stimmte. „Was hat er denn noch so vor?“ fragte sie, während ich sie quasi fütterte. „Möchtest du das wirklich wissen?“ fragte ich und tat so, als würde es für sie wirklich schlimm sein. „Ja klar, nur raus damit. Hat er was gesagt, wann ich hier endlich rauskommen soll?“ „Hast du dich mit seiner Idee wenigstens schon ein klein wenig angefreundet?“ fragte ich, ohne ihre Frage zu beantworten. „Nee, ich glaube, das will ich auch gar nicht.“ Okay, dann eben anders. „Sag mal, hast du überhaupt irgendwelche Wünsche für die Zukunft?“ wollte ich stattdessen wissen. Ich hatte nicht den Eindruck, als würde Lisbeth etwas ahnen, was ich eigentlich wirklich wollte. „Na ja, so richtig habe ich darüber gar nicht nachgedacht“, kam jetzt. „Könntest du dir vorstellen, wenigstens für eine gewisse Zeit einen Keuschheitsgürtel wie ich zu tragen?“ „Was für eine doofe Frage! Welche Frau will denn das schon!“ „Nein, ganz ernsthaft. Du glaubst gar nicht, wie viele Frauen sich das tatsächlich vorstellen können.“ „Ernsthaft jetzt? Na ja… wenn ich ganz ehrlich bin. Ich glaube… zu denen gehöre ich auch…“ Die Frau senkte etwas betreten den Blick. „Wirklich? So für zwei Wochen oder so?“ Lisbeth nickte. „Und was reizt dich so daran? Ich meine, Walter ist doch verschlossen. Da brauchst du doch eigentlich nicht auch…“ „Ich glaube, es ist der Reiz, wirklich nicht das tun zu können, was man – auch als Frau – manchmal doch so furchtbar gerne tun mag…“ „Und was wir den Männern verbieten“, lachte ich. „Genau. Aber ich möchte es auf keinen Fall über meine Tage tragen…“ Wir werden sehen….
Inzwischen hatte sie aufgegessen und ich meinte: „Ich kann dich aus dem Schlafsack befreien…“ „Ja bitte, möglichst schnell.“ „Unter einer Bedingung.“ Die Frau stöhnte. „Und die wäre?“ kam dann mühsam. „Klingt vielleicht witzig oder auch nur doof. Aber die solltest dich dann entweder weiterhin nackt am Kreuz festschnallen lassen oder am Pranger stehen… da dann wenigstens im Jogginganzug.“ „Wessen Idee war das denn?“ fragte Lisbeth. „Ich glaube, es war tatsächlich dein Mann, der dir wenigstens etwas Erleichterung gönnen möchte.“ „Und wenn ich das ablehne? Was passiert dann?“ „Tja, wenn ich ihn richtig verstanden habe, bleibst du weiterhin so verpackt und darfst nicht einmal zum WC…“ Jetzt konnte ich sehr deutlich sehen, dass die Frau es sich nun ausmalte, was denn das bedeuten würde. „Das… das kann er doch nicht… machen“, stöhnte sie. „Ich fürchte, er kann… und er wird. Wenigstens konnte ich die Alternative aushandeln. Also, was ist dir lieber?“ „Kann ich dann wenigstens vorher, ich meine, bevor ich mich für da oder dort entscheide, zum Klo?“ Ich nickte. „Ja, auch das darf ich mit die machen – natürlich unter meiner Aufsicht…“ Ich stellte mal wieder fest, ich konnte SEHR überzeugend sein. „Ich glaube… Moment mal, wie warm ist es denn draußen?“ Ich habe extra nachgeschaut. Es waren vorhin schon 17 Grad und sonnig.“ „Dann will ich lieber nach draußen. Da in der Tasche müsste auch der Jogginganzug sein.“ Da er mir vorhin schon aufgefallen war, hatte ich eben auch die zweite Möglichkeit vorgeschlagen. „Und nun lass mich endlich raus!“ Den Gefallen konnte ich ihr ja nun tun und löste die Riemen, zog den Reißverschluss aus. nun konnte Lisbeth – etwas steif – herausklettern. Sie war feucht, der Schritt von gestern noch ziemlich stark gerötet. Wie es ihr wohl nach den Dehnungsstäben ging… Dann begleitete ich sie zum WC, nahm schon den Jogginganzug mit. Kaum saß Lisbeth dort, plätscherte es aus ihr heraus, was sie sichtbar erleichterte. Ich stand daneben.
„Und es gibt keine Alternative?“ fragte die Frau noch einmal. „Nee, ich glaube nicht. Aber ich kann dich beruhigen. Jedenfalls hat er nichts davon erwähnt, dich dort vielleicht sogar mit Rohrstock oder Paddel zu bedienen. Du sollst dort nur stehen und nicht umherlaufen…“ „Na, das klingt ja schon mal nicht schlecht“, meinte sie, als sie dann fertig war und den Jogginganzug überstreifte. Ohne auf die Männer zu treffen – wo waren sie überhaupt? – brachte ich Lisbeth nun nach draußen und wenig später stand sie sicher im Pranger, den man auch hatte erhöht, damit sie nicht so gebückt und sehr unbequem stehen musste. Auf jeden Fall konnte sie nicht weg. Und plötzlich tauchten auch beide Männer wieder auf. Walter stellte sich hinter seine Frau und zog die Hose runter. „Was soll das denn?“ fragte sie sofort alarmiert. „Ich will nur sehen, wie es da zwischen deinen Schenkeln aus-schaute“, kam von ihm. Tatsächlich wurde alles genau angeschaut. „Sieht echt gei aus, kann ich aber eigentlich nicht akzeptieren“, meinte er nun. „Was soll das denn heißen? Das geht dich doch gar nichts an“, ließ Lisbeth vernehmen. „Man wird sehen“, sagte Walter und zog die Hose wieder hoch. „Man wird sehen.“ Frank und ich schauten uns kurz an, sahen nun aber auch, wie Walter ins Haus ging, vorher aber noch sagte: „Bin gleich zu-rück.“ Was sollte den das nun werden. Wenig später kam er zurück, brachte ein paar Dinge mit. Das erste, was ich erkannte, war auch wohl aus dem ominösen Schrank. Wieder wurde die Jogginghose heruntergezogen und Walter hockte sich hinter seine Frau. Dort im Schritt suchte er eine Weile, bis er das fand, was er unbedingt wollte. Wenig später saß ein gut daumendickes, durchsichtiges, kurzes Kunststoffrohr dort, welches am anderen Ende einen kurzen Schlauch mit einem Ballon hatte. Er wird doch nicht etwa…? Doch, er tat es! Denn als der Mann nun den Ballon drückte, saugte sich die Lusterbse seiner Frau gleich in das Röhrchen. Sehr schnell war sie dort zu sehen, prall und kräftig rot. „Was… was machst du da!“ kam ziemlich schrill aus Lisbeths Mund. Der Mann kicherte. „Na, also das solltest du wohl spüren.“ Immer weiter wurde der empfindliche Knopf eingesaugt. Endlich – es musste für die Frau schon sehr unangenehm sein – beendete Walter dann doch das Pumpen.
Keuchend und stöhnend stand die Frau mir wackelndem Hinter dort und versuchte, das Ding abzuschütteln oder sonst wie loszuwerden, was natürlich nicht gelang. Viel zu fest hatte es sich dort festgesaugt. Trotzdem schien Lisbeths Mann noch nicht fertig zu sein. Als ich nun aber sah, was er noch mitgebracht hatte, zuckte ich doch ein klein wenig zusammen. Das Ding in meiner Spalte…? Wahrscheinlich würde ich durchdrehen. Denn ich erkannte eine Flaschenbürste! Na, wenigstens hatte er ein Gleitgel dabei, was aber sicherlich nicht sehr viel nützen würde. Trotzdem trug er nun eine ganze Menge davon auf, schaute sich um und winkte meinen Mann näherzukommen. „Du kannst sie bitte dort spreizen.“ Kam setzte Frank seine Hände dort an, wurde Lisbeth erneut unruhig. „Was kommt nun denn noch?“ flüsterte sie, total nervös. Weit genug geöffnet, steckte Walter nun langsam die schmale Flaschenbürste in den roten, feuchten Schlitz. Ohne eine Pause zu machen drang dieses kratzige Teil weiter und tiefer in die Frau ein. „Nein! Bitte… nicht! Nicht weiter…!!“ Erfolglos versuchte Lisbeth sich dagegen zu wehren. Aber viel zu schnell steckte diese Bürste dort und blieb dort. Dass es weiterhin so bleiben würde, war klar, als alter sich aufrichtete. Nur kurz schaute er sich das Ergebnis an, um dann zu sagen: „Sollen wir vielleicht einen kleinen Spaziergang machen? Ich denke, meine Süße braucht jetzt einfach ein wenig Ruhe. Bürsten kann ich später ja noch.“ Natürlich bekam seine Frau das mit und bettelte sofort: „Nein, lasst mich nicht allein. Und… nimm es bitte wieder raus…“ „Warum sollte ich das wohl tun“, meinte ihr Mann. „Meine Wünsche erfüllst du ja auch meistens nicht.“ „Aber… aber das werde ich ab sofort…“ „Denk lieber noch einmal gut drüber nach. Denn ich glaube es dir nicht.“ Walter ging ins Haus. Frank und ich schauten uns die Sache noch einmal genauer an und schon flehte Lisbeth: „Anke, ich bitte dich… Zieh das ekelige Ding bitte raus aus mir.“ „Tja Süße, das kann ich leider nicht machen.“ Jetzt kehrte sich das Betteln in blanke Wut um. „Na warte! Das werde ihr alle noch büßen! Das verspreche ich euch!“ Und Frank meinte nur: „Was du nicht halten kannst, solltest du lieber nicht versprechen.“ „Doch das werde ich! Du wirst schon sehen!“ kam recht patzig von Lisbeth. „Und ihr werdet es bereuen, ganz bestimmt.“ Wie um die Frau wenigstens ein klein wenig zu beruhigen, zog ich dann doch die Bürste heraus, legte sie vor sie hin, deutlich sichtbar und quasi als Ermahnung, bevor ich den Männern folgte.
Genug von diesen Worten gingen auch wir ins Haus, um uns endlich etwas anzuziehen. Erstaunt schaute ich zu, wie mein Liebster wieder nach dem Gummianzug griff. „Möchtest du ihn wirklich unbedingt anziehen? Muss meinetwegen nicht sein…“ Erfreut ließ er ihn liegen und zog deutlich lieber sein Hosen-Korselett an. Außer einem Hemd und der Hose kam nur noch eine schicke schwarze Strumpfhose hinzu. Ich hatte, wie abgesprochen, das gleiche angezogen. Nur statt Hemd und Hose trug ich ein Kleid, welches ziemlich kurz war und meine nicht gerade hässlichen Beine ziemlich weit freigab. Frank schaute mich a, grinste und erklärte: „Du denkst dir wohl, dass wir nachher im Partner-Look auftreten können?“ Ich nickte. „Klar, warum nicht! Aber erst, wenn Martina kommt.“ Lachend gingen wir ins die Küche, wo Walter schon auf uns wartete. „Und was trägst du darunter?“ fragte ich ihn. „Och, wahrscheinlich fast das gleiche wie ihr: Korsett, Nylons und ein schickes Höschen.“ Er grinste. „Tja, wie haben etwas anderes an“, und ließ es Frank verraten. „Sollen wir deine Frau hier so allein lassen?“ „Was spricht denn dagegen?“ kam von ihm. „Tja, eigentlich nichts. Weglaufen oder umfallen kann sie nicht. Gefrühstückt hat sie dank dir auch. Also? Nee, das geht schon.“ Also bummelten wir los. Erst an einer Wie-se entlang und dann in Richtung eines kleinen Wäldchens. Kaum waren wir dort ein Stückchen hineingegangen, sah ich dort eine Bank mit einem kleinen Tisch aus Holz davor. Beides kam mir sehr gelegen, denn ich sagte gleich zu Walter: „Jetzt werden wir dir eine kleine Anfangslektion erteilen, wie du mit Lisbeth umgehen solltest. Frank, du besorgst bitte eine kleine Rute.“ Er nickte und suchte, fand kurz darauf einen Haselnussbusch, von dem er zwei Stöcke abbrach, verschieden dich und verschieden lang. Damit kam er zurück zu uns, wo ich Walter bereits erklärt hatte, worauf es ankommt.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:14.03.22 20:59 IP: gespeichert
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„Ganz wichtig ist, dass deine Süße bei der „Behandlung“ spürt, dass du sie trotzdem noch sehr lieb hast, du aber diese oder jene „Verfehlung“ einfach nicht akzeptieren kannst. Genau aus diesem Grund bekommt sie eben eine anständige Tracht auf den – fast immer nackten – Popo. Dabei solltest du unbedingt darauf achten, dass du möglichst nicht zweimal die gleiche Stelle triffst. Zum einen tut das deutlich mehr weh, zum anderen kann die haut auch leicht aufplatzen, was ja niemand will. Schließlich geht es auf keinen Fall darum, jemanden bei dieser Aktion zu verletzen. Das sorgt nämlich immer für ziemlichen Unmut.“ „Kann ich verstehen, weil ich das selber auch nicht will“, kam von ihm. „Und, worauf du auch achten solltest: Versuche eine solche Aktion nicht gerade dann durchzuführen, wenn du so richtig wütend bist. Klar, eine Bestrafung – oder Züchtigung sollte unbedingt zeitnah zum begangenen „Fehler“ passieren, um sie quasi abzugelten. Aber dennoch. Wenn du zu wütend bist, fällt sie meistens unverhältnismäßig streng aus und das führt meistens zu keinem guten Ergebnis.“ Das schien dem Mann ebenso klar zu sein. Dann kam leise: „Ich glaube, das habe ich schon wenigstens einmal zu spüren bekommen. Und es war echt nicht toll…“ Ich nickte. „Kann ich mir sehr gut vorstellen.“ Frank, der gerade mit den zwei frisch abgebrochenen Gerten kam, grinste. „Wäre echt schön, wenn du dich selber auch an deine eigenen Vorschläge halten würdest.“ „Was soll das denn bedeuten?“ „ich glaube nicht, dass ich es weiter erklären muss. Obwohl du natürlich vollkommen Recht hast. Eine Strafe auszuteilen, wenn man auf den andern sauer ist, kann nie gut ausgehen.“
„Dann schlage ich mal vor, wir gehen zur Praxis über“, lächelte ich nun Walter an und gab ihm eine der Gerten. „Du darfst es bei mir ausprobieren.“ „Das… das kann ich nicht“, kam sofort von dem Mann. „Ach nein? Und warum nicht? Bei Lisbeth konntest du doch auch schon, wenigstens etwas.“ „Aja, aber bei dir ist es anders. Du bist eine gute Freundin…“ „Die es durchaus immer mal wieder braucht“, kam gleich von Frank, bevor ich antworten konnte. „Tja, das stimmt… leider. Schließlich bin ich ebenso wenig unfehlbar wie deine Liebste. Hin und wieder brauchen wir Frauen es auch, selbst wenn wir vielleicht die meiste Zeit Herrin spielen. Als los!“ Ich stellte mich an den Tisch, beugte mich vor und streckte so meinen Hintern im Hosen-Korselett nach hinten heraus. Frank schlug den unteren Teil meines Kleides hoch. Alles war bereit. Aber noch immer schien Walter sich nicht zu trauen. „Frank, zeige ihm, wie das stattzufinden hat“, meinte dann, als nichts passierte. Also nahm er sich jetzt die eine Gerte, stellte sich neben mich und begann. So, wie Frank es jetzt machte, spürte ich nur sehr wenig, was zum einen an der eher geringen Härte als auch an dem schützenden Hosen-Korselett lag. Hieb auf Hieb traf nun meine Rundungen, wobei Walter wahrscheinlich aufmerksam zuschaute. „Siehst du“, meinte Frank. „Es muss nicht unbedingt sehr streng und hart sein. Es geht auch sehr viel um die symbolische Wirkung. Lisbeth soll begreifen, dass sie ebenfalls so behandelt, meinetwegen auch bestraft werden. Klar, wenn es dann durchgezogen ist, muss man schon was auf den Hinterbacken sehen und wenigstens für einige Zeit darf es auch deutlicher zu spüren sein. „Sonst hat das Ganze keinen Sinn“, ergänzte ich noch. „So, mein Lieber, und jetzt wirst du es ebenfalls ausprobieren.“
Walter nahm eher zögernd die zweite Gerte und stellte sich bereit. „Nun mach schon! Du darfst einfach nicht zu lange warten.“ Dann – endlich – begann er, fast zu zaghaft, wie ich feststellen musste. Denn von seinen Streichen spürte ich rein gar nichts. „Hey, so hat das aber keinen Zweck“, sagte ich dann auch gleich. „Da muss schon deutlich fester sein. Ich merke nichts davon!“ „Du kannst es wirklich stärker machen“, kam auch von Frank, der es ebenso genau betrachtete wie ich. „Wenn du es weiter so lasch machst, kannst du es dir auch sparen.“ „Aber eigentlich will ich es doch ohnehin nicht“, kam fast etwas hilflos von Walter. „Das mag schon sein, ist aber nicht sinnvoll. Hab ich dir doch eben schon erklärt. Auch wir Frauen brauchen das hin und wieder. Oder willst du ernsthaft behaupten, dass Lisbeth immer alles richtig macht? Wie oft hast du dich über sie geärgert? Also los! Fester!“ Tatsächlich gab der Mann sich jetzt wirklich mehr Mühe und die nächsten Hiebe kamen stärker. „Ja, es geht doch. Ruhig noch mehr. Du musst dir meinetwegen keine Sorgen machen. Ich kann da schon einiges ver-tragen.“ Es dauerte nicht lange und in Walter schien irgendwas passiert zu sein. Denn ganz plötzlich wurde es deutlich härter, sodass meine Hinterbacken mehr und mehr zu spüren bekam. Kurz schielte ich zu Frank, der ja noch neben mir stand und nickte ihm zu. Ja, so in etwa musste das sein. Dem schien er ebenfalls zuzustimmen. Wieder und wieder klangen diese Hiebe laut auf meinem ja immer noch gut bedeckten Hintern. Wie viele Striemen ich so bekam, hatte ich gar nicht mitgezählt. Aber irgendwann machte Walter eine Pause und stand nun heftig atmend da.
„So, genau auf diese Weise muss es sein“, kam gleich von meinem Mann. „War das nicht zu streng?“ fragte Walter. „Ich habe ein ganz schlechtes Gewissen…“ Ich lachte und sagte gleich: „Das, mein Lieber, solltest du dir unbedingt ersparen. Wenn du dich wirklich dazu durchgerungen hast, es deiner Lisbeth so richtig zu machen, dann musst du auch nachher unbedingt dazu stehen. Das ist ganz wichtig. Lass sie ja nicht merken, dass es dir wohl-möglich Leid tut. Das wäre völlig falsch. Was sein muss, muss sein.“ „So einfach ist das für mich aber nicht…“ „Das muss es- unbedingt! Denn ich wette, deine Frau spürt sofort und nutzt das aus. so sind wir Frauen eben.“ „Und das war jetzt nicht zu hart?“ kam seine Frage. „Nein, eher noch zu schwach… wenigstens für mich. Bei Lisbeth mag es zu Anfang noch ausreichend streng genug sein. Aber du kannst sicher sein. Im Laufe der Zeit darf es bestimmt mehr werden.“ „Und nun gleich die zweite Runde“, kam von Frank, ohne mich zu fragen. „Und, mein Lieber, ruhig noch mehr. Stelle dir einfach mal vor, Anke hat dir so richtig wehgetan, entweder richtig körperlich oder zumindest seelisch, sodass du richtig wütend bist. Also…“ „Hey, was soll das denn!“ kam jetzt von mir und wurde nur: „Halt den Mund, du Schlampe! So kannst du mit einem Mann nicht umgehen! Das wirst du jetzt büßen, richtig büßen!“ Wow, das klang jetzt aber wirklich verdammt streng, schien aber auch bei Walter die richtige Wirkung zu erzielen. Denn er begann erneut, die Gerte auf meinem Hintern anzuwenden. Und jetzt kam es endlich so, wie Frank und ich uns das vorstellten.
Der Haselnussstock knallte ganz schön auf meinen verpackten Hintern und ließ es mich trotzdem sehr deutlich spüren. Es sah ganz so aus, als müsse man Walter nicht weiter ermutigen. Wieder und wieder traf mich der Stock und knallte jedes Mal lauter. Wenigstens hatte ich den Eindruck. Und auch Frank schien jetzt deutlich überrascht. keine Ahnung, wie oft es passierte. aber als Es dann vorüber war und ich mich aufrichtete, sah ich Walter mit einem deutlich roten Kopf hinter mir stehen. Sein Atem ging heftig und leicht zitterte er auch noch. Es sah also ganz so aus, als habe er sich ziemlich angestrengt. Aber dann warf er den eben noch sichtlich freudig verwendeten Stock auf den Tisch, als würde er sich plötzlich vor ihm ekeln. „Ganz ruhig“, sagte ich nur. „Du hast alles richtig und auch sehr gut gemacht. Du brauchst keinerlei Bedenken zu haben oder dich gar schämen für das. Ich kann dich beruhigen. Es war auf keinen Fall zu hart. Da bin ich durchaus mehr gewöhnt, vor allem, wenn es meinen nackten Popo trifft.“ Damit schaute ich meinen Liebsten an. „Du brauchst mich gar nicht so anzuschauen“, meinte Frank. „Wenn du es von mir bekommst, hast du es auch immer verdient, ganz sicher.“ „Na ja, darüber lass uns jetzt mal lieber nicht diskutieren. Aber sag mal ehrlich, wie du es gerade empfunden hast, was Walter ausprobiert hat.“ „Ich muss sagen, für mich sah es ganz wunderbar aus. obwohl ich es ja selber nicht zu spüren bekommen habe.“ „Oh, das können wir aber sofort ändern“, lachte ich. „Ich nehme nämlich an, dass hier jemand Blut geleckt hat. Es hat ihm garantiert gut gefallen. Oder sollte ich mich da etwa täuschen?“ Das galt natürlich Walter, der immer noch ziemlich unruhig dastand und seine Hände betrachtete, als würde sie gar nicht ihm gehören.
„Ich weiß auch nicht, was da gerade in mich gefahren ist. So fest wollte ich es gar nicht. Tut mir echt leid.“ „Hey, was soll denn das! Du hast doch alles richtig gemacht. Keine beschwert sich. Ganz im Gegenteil.“ Er schaute mich jetzt direkt an und konnte wohl nicht so recht glauben, was er zu hören bekam. „Komm, hör doch auf! Das glaube ich dir nämlich nicht.“ „Doch, stimmt aber. Es war genau richtig. Allerdings… für die ersten Male bei Lisbeth wohl eine Spur zu streng. Aber bei mir genau richtig.“ „Das sagst du jetzt doch nur, um mich zu beruhigen. Ich glaube nicht, dass du es wirklich so meinst.“ „Walter, nun hör mal gut zu!“ kam jetzt von Frank. „Anke hat mich noch nie belogen“ – na ja, wenn du wüsstest, dachte ich mir bei seinen Worten – „oder jedenfalls nicht so, dass ich dahintergekommen bin. Wenn sie sagt, das war in Ordnung, dann kannst du das ruhig glauben.“ Der Mann schaute meinen Mann an, dann nickte er. „Also gut. Wenn ihr mir unbedingt einreden wollte, dass es so richtig ist, dann will ich das mal glauben. Wie es dann allerdings bei Lisbeth aussieht, bleibt abzuwarten.“ „Oh, da brauchst du keine Angst zu haben. Wir werden es nämlich die nächsten paar Tage, wo wir noch zusammen sind, ausprobieren. Außerdem achten wir drauf, dass sie sich nicht an dir rächen wird. versprochen.“ Immer noch ziemlich nachdenklich schaute er uns an, dann nickte er. „Also gut, wir werden ja sehen. Wann kommt diese Martina?“ Ich schaute zur Uhr. „Das wird etwa noch gut zwei Stunden dauern. Und vielleicht sollten wir bis dahin gegessen haben. Und was machen wir mit deiner Süßen?“ Walter grinste und sagte dann verschmitzt: „Einfach da stehenlassen?“ „Na, das ist doch mal ein echt guter Ansatz für eure neue Beziehung“, lachte Frank.
Noch einmal schaute Walter die frischen Gerten an, sagte dann aber: „Ich glaube, ich muss sie gar nicht mit-nehmen. Im Schrank gibt es bestimmt bessere Instrumente." Und schon flogen sie im hohen Bogen beiseite. Dann gingen wir weiter, genossen den recht warmen Vormittag und dachten wahrscheinlich alle an Lisbeth, die garantiert ziemlich sauer am Pranger stand. Ein Stück weiter am Weg standen noch ein paar eher kümmerliche Brennnesseln. Ich deutete auf sie und sagte: „Damit kann man auch ziemlich viel Freude bereiten“, erklärte ich mit einem Grinsen. „Ja, ich weiß und kenne auch die Wirkung. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass sie meiner Frau auch gefallen. Du weißt doch, sie steht nicht so auf Blumen…“ „Na ja, sie muss sie sich ja gar nicht anschauen“, kam von Frank. „Aber sie sind wirklich sehr hilfreich. Nur an bestimmten Stellen angewendet sind sie eher nicht so beliebt.“ Alle drei mussten wir lachen. Dann meine mein Mann: „Ich müsste mal ganz dringend… Ist aber so etwas schwierig.“ „Nee, nicht bei diesem Hosen-Korselett. Ich habe extra das mitgenommen, welches da unten diese praktische Öffnung hat. Warte, ich helfe dir.“ Dagegen mochte er sich nun lieber nicht wehren. Walter, der wohl ein ähnliches Problem hat, tat sich mit seinem unten offenen Korsett deutlich leichter. So stand er schnell bereit und begoss den nächsten Baum. Ich fummelte immer noch etwas bei Frank her-um, bis ich dann seinen Kleinen im Käfig hervorgeholt hatte. Bei hm kam dann ein eher dünner, dafür deutlich länger dauernder Strahl heraus, was wohl an dem dünnen Schlauch lag, den er ja mit dem Käfig trug. Zu gerne sah ich das immer und hielt ihn jetzt auch noch in der Hand, bewegte ihn hin und her, malte förmlich auf dem Boden. Als ich dabei meine andere Hand in die Tasche im Kleid steckte, stieß ich dort – oh welche Freude! – auf einen dünnen Handschuhe. Als ich ihn nun hervorzog, kam von Frank: „Nein, bitte nicht...“ „Gerade, mein Liebster, jetzt gerade.“ Walter, der nur unsere Worte gehört hatte, drehte sich um und meinte: „Was ist denn los?“ „Anke hat da wieder eine Idee“, kam stöhnend von Frank. „Aber sie findet nicht unbedingt meine Zustimmung.“
Sofort sagte ich zu Walter: „Wenn du gleich fertig bist, brauchst du deinen kleinen Freund noch nicht wieder wegzupacken.“ „Okay, wenn du meinst“, sagte er und schien nicht zu ahnen, was ich vorhatte. „Muss das sein“, fragte Frank. „Klar, schließlich möchte ich auch meinen Spaß haben.“ „Das ist aber nicht witzig“, erklärte Frank. „Für mich schon“, erwiderte ich und zog den Handschuhe an, sodass Walter es auch sehen konnte. Als ich ihn nun dabei anschaute, wurde er etwas blass. „Meinst das ernst, was du da vorhast?“ fragte er und ich nickte. „Klar, wieso nicht? Fördert auf jeden Fall die Durchblutung.“ Und schon pflückte ich eine kleine Handvoll Brennnesseln ab. Mit ihnen in der Hand ging ich zurück zu Frank und rieb sie unter dem Käfig an seinen immer so schon glatt rasierten Beutel. Dabei schaute ich ihm in die Augen und hörte sein Stöhnen. „Nun sag bloß, es gefällt dir nicht“, tat ich sehr erstaunt. „Do… doch… es.. es ist ganz… toll…“, brachte der Mann etwas mühsam her-aus. „Mach… mach weiter…“ „Das hätte ich ohnehin gemacht. Aber danke für die netten Aufforderung.“ Und genau das machte ich jetzt weiter, überlegte sogar kurz, ob ich die Pflanzen noch einmal erneuern sollte. Das schien Frank auch zu befürchten. Kurz stoppte ich meine Handbewegungen und sagte: „Moment mal, kann es sein, dass du mich gerade angelogen hast?“ Frank tat gleich sehr erstaunt. „Ich? Wann soll denn das gewesen sein?“ „Na eben, als du behauptete hast, du fändest da ganz toll.“ „Nein“, kam langsam. „Das war nicht gelogen.“ „Fein, dann hole ich doch noch einmal frische Pflanzen. Wenn dir das so gut gefällt…“ Sofort sah ich, dass er sich jetzt selber hätte ohrfeigen können, weil er so dämlich geantwortet hatte. Ziemlich vergnügt warf ich die gebrauchten Stängel beiseite und holte gleich neue, um sie auch an der eben schon so liebevoll behandelte Stelle einzusetzen. „Ich hoffe allerdings, dass du dann genug hast. Schließlich wartet da noch jemand auf diese genuss-volle Behandlung.“ Gleich kam von Walter: „Also meinetwegen muss das nicht sein. Ich komme auch sehr gut ohne aus.“ „Ja, das kann ich mir vorstellen. Aber schließlich soll keiner benachteiligt werden. Aber erst muss ich noch Frank abfertigen.“
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:18.03.22 20:46 IP: gespeichert
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Und genau das tat ich jetzt mit großem Genuss. Als ich dann meinte, es sei genug, verpackte ich alles wieder im Mieder, damit er gar nicht auf die Idee kommen konnte, selber daran zu spielen. Erst dann wendete ich mich Walter – mit frischen Brennnesseln in der Hand – zu und verwöhnte seinen, leider nicht ganz so gut rasierten Beutel – zu und verwöhnte ich auf die gleiche Weise. „Du solltest aber dein Ding besser und wahrscheinlich auch öfters rasieren“, meinte ich. „Oder macht Lisbeth das immer?“ Er nickte. „Sie hat Bedenken, ich könnte das irgendwie ausnutzen. Aber was soll ich denn schon damit anstellen.“ „Na ja, es gibt Männer, die kommen bei einer richtig kräftigen Massage dieses Beutels auch zu einem saftigen Ergebnis. Wer weiß, ob das nicht bei dir auch der Fall ist.“ Und ohne auf eine Antwort zu warten, machte ich mit meiner Handarbeit kräftig weiter, um auch für ihn noch einmal frische Stängel zu pflücken. Ziemlich deutlich konnte ich dabei beobachten, wie „gut“ ihm diese Massage gefielt. Als ich dann fertig war, packte ich mein nettes Spielzeug dann auch selber wieder ein. „So, wie war das: Wenn es am schönsten ist, soll man aufhören?!“ Es erfolgte kein Kommentar. „Ich denke, so langsam können wir uns auch wohl auf den Rückweg begeben. Hoffentlich ist deine Lisbeth nicht abgehauen.“ Ich hakte mich bei beiden Männern ein und wir gingen den Weg zwar weiter. aber es sah ganz so aus, als würden wir unserer Unterkunft wieder näherkommen. Und so war es. Als wir dann wieder dort ankamen, schauten wir zuerst nach Lisbeth, die – natürlich – noch am Prange stand. Als sie uns hörte, begann sie nun zu betteln. Aber es klang schon deutlich ergebener. „Nehmt mir wenigstens diese verdammte Bürste da unten raus. Das ist ja fürchterlich!“ Ich stellte mich so vor die Frau, dass sie mich sehen konnte und lachte. „An deiner Stelle würde ich das lieber anders formulieren. So klingt es irgendwie nicht so besonders nett. Außerdem müssen wir sie ja wohl zu deiner Reinigung noch ein klein wenig verwenden.“ „Nein! Das wagt ihr nicht!“ Das klang schon fast wieder wütend.
Aber seltsamerweise schien es wenigstens Walter überhaupt nicht zu interessieren. Denn er stand hinter seiner Frau, nahm den Griff der Bürste erneut in die Hand und begann sie nun sehr langsam und vorsichtig wieder bei Lisbeth einzuführen, um sie dort vor und zurück zu bewegen. Trotzdem begann Lisbeth fast sofort an zu kreischen. „Nein! Lass das!“ „Oh, kann es sein, dass die Lady etwas empfindlich ist? Dabei machte dein Mann es so liebevoll. Aber ich denke, wenn ich dich vielleicht ein ablenke, kann er dort sicherlich weitermachen.“ Mit großen Augen schaute die Frau mich an und fragte dann verdutzt: „Und was hast du jetzt vor?“ Ich grinste und sagte dann: „Wie wäre es, wenn ich mich ein klein wenig um deine sicherlich schon ganz aufgeregten Nippel kümmern würde. Wir wollen doch nicht, dass sie zu kurz kommen.“ Und während ich es ihr erläuterte, schob ich beide Hände unter das bereits hochgezogene Oberteil ihres Jogginganzuges. Dort waren die beiden Nippel auf den Brüsten tatsächlich schon sehr hart, sodass ich fragte: „Nanu, wie kommt denn das? Ist ja wohl doch nicht so schlimm, was da unten bei dir passiert.“ Ganz sanft zwirbelte ich nun die Nippel, erregte die Frau noch weiter. dabei sagte ich so ganz nebenbei: „Wenn du nicht möchtest, dass dich jemand so in deinem Schlitz bedient, gibt es ja wohl nur eine Möglichkeit.“ Da nun keine Antwort von der Frau kam, nahm ich an, so habe gar nicht richtig zugehört, was meiner - na ja, etwas gemeinen – Idee sehr entgegen kam. Mit geschlossenen Augen, leise keuchend und stöhnend stand die Frau jetzt da. Ich konnte sehen, dass Walter inzwischen auch den Sauger dort unten an der Lusterbse entfernt hatte, die nun ziemlich groß herausragte und rot leuchtete. Was musste das wohl für ein geiles Gefühl sein! Auch die Bürste zog er langsam heraus, sodass es nass aus dem Spalt tropfte. Das konnte sich der Mann unmöglich entgehen lassen! Sofort drückte er, hinter seiner Frau kniend, den Mund auf die tropfende Spalte und begann dort zu schlürfen. Ich nickte Frank zu und wir ließen die beiden jetzt allein. In der Küche- wir sahen Lisbeth und Walter von dort durch das Fenster – kümmerten wir uns lieber um ein kleines Mittagessen. Es dauerte nicht sehr lange und dann kam Walter auch zu uns, setzte sich an den Tisch. Eine Weile sagte er nicht, dann kam leise: „Ich glaube, sie ist sauer… obwohl ich es ihr gerade gemacht habe. Sind Frauen immer so?“ „Nein, nicht immer“, erklärte ich, während ich mit dem Essen weitermachte. „Aber manchmal eben schon, was du ja gerade erlebt hast.“ „Und wie kann ich das – wenigstens ein kleines bisschen – wieder gutmachen?“
„Geht zu ihr, biete ihr was zu trinken an, sag ihr, dass du sie liebst und solche netten Dinge“, kam gleich von Frank. „Aber sie soll dort noch bleiben, bis Martina kommt und alles erledigt hat. Essen soll sie natürlich auch gleich bekommen.“ Walter nickte. Dann nahm er sich ein Getränk – Cola – aus dem Kühlschrank und verschwand wieder. „Also ich glaube nicht, dass du mich damit hättest locken können“, meinte ich und grinste. „Nee, weiß ich. Aber du warst ja ohnehin anders. Wobei.. ich kann dich ja auch mal dort für längere Zeit…“ „Pass bloß auf, mein Lieber! Übertreibe es nicht! Man weiß nie, was alles passieren kann. Das hast du doch gerade vorhin erst wieder erlebt.“ Ich boxte Frank in die Rippen und machte weiter mit dem Essen, was schon fast fertig war. Es dauerte eine ganze Weile, bis Walter zurückkam und einige Zeit beobachteten wir in, wie er sich da draußen mit seiner Frau beschäftigte. Allerdings konnten wir nicht hören, was geredet wurde. Aber es schien einigermaßen gut zu verlaufen. Dann kam er zurück, in der Hand die leere Flasche. „Na, was hat sie gesagt? Alles wieder in Ordnung?“ Der Mann nickte. „Ja, ich glaube schon. Aber was noch auf sie zukommt, habe ich nicht verraten.“ „Fein, willst du erst essen oder Lisbeth was bringen?“ fragte ich, als ich das Essen auf den Tisch stellte. „Nee, ich glaube, ich bringe ihr es zuerst.“ Dann tat er Nudeln auf einen Teller, übergoss sie mit der Sauce und ging wieder nach draußen. Frank und ich warteten noch, bis Walter zurückkam. Dann aßen wir auch. „Was glaubst du, wie Lisbeth reagieren wird, wenn Martina kommt?“ fragte ich ihn. Walter schwieg längere Zeit, bis er dann antwortete: „Ich glaube, sie findet die Idee gar nicht so schlecht. Selbst wenn sie zu Anfang garantiert da-gegen sein wird. weißt du, sie mag nicht gerne mit Neuigkeiten überrascht werden. Aber im Nachhinein gefallen ihr doch erstaunlich viele Dinge.“ „Tja, wir werden ja sehen.“ Kaum waren wir fertig, sah ich ein Auto herfahren. „Oh, schau, das wird Martina sein“, meinte ich.
Tatsächlich dauerte es nur kurz und die Frau betrat das Haus. „Mann, habt ihr euch gut versteckt! Hätte ich fast nicht gefunden“, kam von Martina. „Hallo, ihr drei. Schön euch zusehen.“ Grüß dich, Martina. Geht uns auch so.“ Kurz umarmten wir uns und stellten ihr dann Walter vor. „Seine Liebste, also diejenige welche, steht draußen und weiß noch nichts von ihrem Glück.“ „Na, das kann ja lustig werden. Aber ich nehme mal an, sie hat sich bereits mit dem Thema Keuschheit beschäftigt.“ „Oh ja“, nickte Walter. „Aus diesem Grunde trage ich ja wie Fran einen keuschheitskäfig…“ Ich grinste und erklärte: „Genau genommen sind wir sogar daran schuld.“ „Ach, das musst du mir jetzt nicht erklären“, kam von Martina. „Schließlich kenne ich euch schon ziemlich lange…“ „Wie sieht denn dein Zeitplan aus?“ fragte Frank. „Schließlich wollen wir dich nicht hetzen.“ „Nein, ist schon in Ordnung. Den Termin konnte ich bereits erledigen, sodass ich tatsächlich genügend Zeit für euch habe. Aber ich würde jetzt einfach gern allein zu der Frau gehen und mit ihr plaudern. Okay?“ „Klar, mach nur. Wir haben eben erst gegessen und können ja Kaffee machen.“ „Also das wäre eine sehr gute Idee.“ Und schon ging sie nach draußen. Später erfuhren wir auch, was die beiden Frauen dort besprochen haben.
„Hallo, was machst du denn hier so alleine?“ fragte sie Lisbeth. Die Frauen schauten sich prüfend an und Lisbeth sagte dann: „Tja, da fragst du am besten meinen Mann, den du doch bestimmt schon kennengelernt hast.“ „Allerdings. Übrigens ist mein Name Martina und deiner Lisbeth, richtig?“ Die Frau am Pranger nickte. „Ich komme von der Firma CHAS-Security“, ergänzte Martina „Aha, und was soll ich mir darunter vorstellen?“ „Oh, das ist ganz einfach und bedeutet – wenn man es ausspricht – Chastity-Security.“ Einen Moment schwiegen beide, bis Lisbeth dann meinte: „Soll das etwa bedeuten, dass du für eine Firma arbeitest, die… Keuschheitsgürtel…?“ Martina nickte. „Ja, und zwar nicht nur vertreibt und betreut, sondern auch selber entwickelt.“ „Oh nein, das ist jetzt nicht dein Ernst!“ Plötzlich schien Lisbeth klar zu sein, was das für sie zu bedeuten hat. „Bleib einfach ganz ruhig. Momentan will ich gar nichts von dir“, kam von Martina. „Anke zum Beispiel trägt ein Exemplar von uns. Und sie ist damit sehr zufrieden. Frank, Lisa und die Nachbarn übrigens auch…“ Lisbeth grinste und meinte: „Wie man als Frau damit zufrieden sein kann…“ „Stimmt“, lachte Martina. „Wenn man es aber nicht als Strafe, sondern, sagen wir mal, als Hilfsmittel betrachtet, ist es vielleicht weniger schlimm.“ „Sag mal, sollst du mich jetzt dazu überreden, dass ich mir so ein Ding anlegen lasse?“ fragte die Frau nun argwöhnisch. „Wer? Ich? Nein, auf keinen Fall!“ Das war ja längst entschieden, was Martina natürlich nicht verriet. „Und warum bist du dann hier?“ „Weil ich Anke und Frank besuchen wollte und den Gürtel bzw. seinen Käfig überprüfen soll. Deshalb.“ Einen Moment schwiegen beide, bis Martina dann meinte: „Was gäbe es denn für einen Grund, dass du vielleicht doch so einen Keuschheitsgürtel ausprobieren möchtest. Oder was spricht dagegen. Ich bin nämlich immer sehr neu-gierig und frage das auch Kunden bei uns im Haus.“
Lisbeth grinste. „Ach, ich glaube, du kennst längst alle Argumente dafür oder dagegen. Da kann ich dir wohl nichts Neues erzählen.“ „Nö aber darum geht es doch gar nicht. Mir geht es lediglich um deine Ansichten.“ „Dann fangen wir doch mal damit an, was dagegen spricht. Dann kann ich nämlich nicht mehr an mich ran, wenigstens da unten. Und das tue ich viel zu gerne“, grinste die Frau. „Aber das darf Walter gar nicht erfahren. Außerdem ist es doch an den Tagen der Periode so sehr schwierig.“ Martina nickte. „Aber dafür haben wir etwas erfunden, um genau das Problem etwas zu erleichtern. Es gibt nämlich ganz spezielle Keuschheitsgürtel, die haben dort im Schritt einen kleinen, auch für die Frau, zugänglichen länglichen Käfig für einen Tampon – mehr nicht.“ „Soll das heißen, man kann einen Tampon einführen, aber nicht mit sich spielen?“ Lisbeth war sehr er-staunt. „Klar, das geht. Schließlich haben wir doch etliche Frauen, die aus eigenem Antrieb so einen Gürtel tragen wollen. Denen wollen wir doch helfen.“ „Also das klingt ja echt interessant“ Bedeutet das, es könnte deine Neugierde verstärken?“ Lisbeth nickte. „Ja, allerdings. Aber langsam, noch musst du so ein Ding nicht holen.“ „Im Übrigen haben wir auch noch andere, sehr interessante Dine dort eingearbeitet, sodass manche Frau noch mehr Lust bekommen. So kann man im Schritt auch verschiedenartige Stöpsel – sogar mit elektrischen Zusatzfunktionen – anbringen, die allerdings dann nicht so einfach zu entfernen sind.“ Jetzt schaute Lisbeth schon sehr viel interessierter. „Und wir haben Modelle mit eingearbeitetem Katheter…“ „Oh nee, nur das nicht“, kam so-fort. „Sind diese Keuschheitsgürtel denn immer noch aus Edelstuhl? Andere Materialien kommen ja wohl kaum in Frage, da sie sicherlich nicht stabil genug sind bzw. aufzubrechen sind…“ Martina schüttelte den Kopf. „Nein, durchaus nicht. Unsere Techniker haben einen ganz besonderen Kunststoff entwickelt, der die gleiche Härte und Festigkeit wie Edelstahl hat. Wie das funktioniert, habe ich nie ganz kapiert. Außerdem ist er natürlich deutlich leichter.“
„Das gibt es?“ staunte Lisbeth. „Ja, noch etwas ist daran sehr praktisch. Drinnen sind dünne Drähte und wenn man sie unter Batteriestrom setzt, ist das Material sehr flexibel, sodass man es nahezu jeder Körperform richtig gut anpassen kann. Erst wenn der Strom abgeschaltet wird, ist das Material stahlhart. Das vereinfacht das Anlegen ganz deutlich. Aber das muss dich ja nicht interessieren. Denn wenn ich dich richtig verstanden habe, kommt so ein Gürtel für dich ja wohl ohnehin nicht in Frage.“ Und dann sah es aus, als wolle Martina wieder zurück ins Haus gehen. „Moment, warte doch mal. Vielleicht überlege ich es mir doch noch.“ Martina schüttelte den Kopf. „Nee, glaube ich nicht. Denn wenn ich das richtig verstanden habe, ist dein Mann doch dagegen.“ „Ach, das interessiert doch wohl nicht ernsthaft. Da gibt es doch bestimmt auch andere Frauen, die ebenso einen Gürtel tragen wollen, auch ohne Zustimmung des Mannes, oder?“ „Ja, natürlich“, kam langsam von Marti-na. „Na, dann wäre das doch auch was für mich. Also darüber muss ich noch nachdenken.“ „Tu das. Aber jetzt ich mich um Anke und Frank kümmern.“ Mit einem Lächeln, was Lisbeth nicht sehen konnte, kam Martina zurück zu uns und berichtete, was eben draußen abgelaufen war. „Ich glaube, deine Süße ist nicht ganz abgeneigt. Das bedeutet ja wohl, dass ich ihr den Gürtel nachher anlegen kann, ohne großen Protest zu befürchten.“ Walter lächelte und freute sich. „Ich glaube, ich bin momentan wohl eher auf dem richtigen Weg, unsere Rollen zu tauschen.“ Inzwischen war auch der Kaffee fertig, Becher standen auf dem Tisch und man hatte Zeit, ihn zu trinken. „Wenn ich schon mal hier bin“, meinte Martina zwischen zwei großen Schlucken, „dann kann ich auch nach eurem Gürtel bzw. Käfig schauen.“ „Und wieder irgendwas damit anstellen“, ergänzte Frank. „Schließlich kennen wir dich.“ Die Frau grinste und nickte. „Klar, wenn du unbedingt möchtest, kann ich deinem Käfig, genau an der Stelle, wo der Kopf deines doch so sinnlosen Lümmels befindet, etwas einarbeiten, was das Tragen – na ja, sagen wir mal – unangenehmer macht. Was hältst du davon?“
„Ich finde das eine sehr gute Idee“, lachte ich sofort. „Na, das war ja wohl klar“, kam etwas indigniert von meinem Mann. Und dann fragte er: „Kann man das auch im Schritt bei meiner Süßen machen?“ „Klar, wieso?“ tat Martina etwas unschuldig. „Och, nur so…“ Ich schaute ihn an und meinte dann: „Was hast du denn vor?“ „Ich? Wieso? Du hattest doch diese Idee, die Martina ja wohl bei mir umsetzen sollte.“ „Ach ja?“ Kurz unterbrach die Frau uns und sagte: „Es gibt aber für diesen Fall etwas viel besseres. Wir haben einen neuen Zapfen kreiert, der dort ein warmes Zuhause finden kann.“ „Ach ja? Und was kann er?“ fragte ich neugierig. „Genaugenommen sind es sogar zwei. Einer eben zapfenförmig, der andere kugelförmig. Der kugelige Freund wirkt ähnlich wie ein Love-Ball. Ich nehme mal an, das sagt euch was.“ „Ich nicht“, kam fast sofort von Walter. „Ist wohl eher eine Frauensache“, grinste er. „Na ja, nicht unbedingt“, kam von Martina, die ihre mitgebrachte Tasche öffnete und einen Zettel draus hervorholte, ihn dem Mann zum Lesen gab. Neugierig schauten Frank und ich ihm zu und lasen mit.
Loveball
Die Liebeskugel (oder Love-Ball) setzt einen neuen Maßstab bei Qualität. Aktiver Erotikschmuck zum Genießen, tragbar auch ohne jegliches Piercing! Und es gibt sie in verschiedenen Ausführungen:
Liebeskugel mit Herzanhänger
Diese Liebeskugel/Love-Ball aus poliertem Edelstahl war vor einigen Jahren eine Neuerscheinung auf dem Markt. Kein Vergleich zu der in anderen Shops angebotenen Ware aus Gummi, PVC oder anderen Kunststoffen. Sie trägt sich bedeutend besser!
Jede Frau kennt die sogenannten “Orgasmuskugeln” (scheußliches Wort!) oder auch Geisha-Kugeln) aus Kunststoff. Diese “Orgasmuskugeln” bestehen aus zwei gleich großen Kunststoffkugeln und sollen durch die Bewegung der innen eingebauten Stahlkugeln einen gewissen Reiz auf die ziemlich empfindlichen Nerven im Inneren der Spalte ausüben. Von sehr vielen Frauen wird diese Bewegung aber kaum oder sogar überhaupt nicht wahr-genommen, da Größen und Gewichte der innen liegenden Stahlkugeln viel zu gering sind. Auch kann der Kunststoff (Billigprodukt!) schuld daran sein. Hier bei diesem Produkt ist das ausgeschlossen. Das verwendete Material – Edelstahl in einer besonderen Legierung – ist sehr hochwertig und entspricht fast Chirugenstahl.
Die hier angebotene Liebeskugel/Love-Ball aus einer Edelstahlkugel, an der ein Edelstahlkettchen mit ein oder zwei weiteren kleinen Kugeln, ebenfalls aus Edelstahl, befestigt ist. Da diese Kugel in der Standardversion innen hohl und somit nicht übermäßig schwer ist, lässt sie sich so schon sehr gut tragen. Ein “Herausrutschen” ist durch das geringe Eigengewicht nicht zu befürchten. Die Version mit Innenkugel ist durch das höhere Gewicht noch intensiver spürbar. Die durch Bewegungen rotierende Innenkugel intensiviert den Reiz ganz besonders auf die Beckenbodenmuskulatur.
Lieferbar ist dieser hochwertige Edelstahlschmuck in 9 verschiedenen Größen mit und ohne Innenkugel, um für jede Frau und für jede anatomische Eigenschaft das ideale Maß sowie den optimalen Tragekomfort zu gewähr-leisten. Diese Liebeskugel ist vollkommen dicht verschlossen, so dass keine Flüssigkeit und keine Keime eindringen können. Die Reinigung mit einer handelsüblichen Bürste unter fließendem, warmem Wasser ist also sehr unkompliziert. Diese Liebeskugel wird Ihnen viel Freude bereiten, denn er ist praktisch unzerstörbar. Edelstahl, ein sehr hochwertiges Material, liebevoll poliert und verarbeitet, garantiert eine extrem lange Lebensdauer. Er ist in den Ausführungen Edelstahl, poliert, mit und ohne Innenkugel lieferbar.
Liebeskugel/Love-Ball mit Innenkugel, komplett aus Edelstahl!
Diese besondere Liebeskugel/Love-Ball ist die Version mit einer Innenkugel. Diese im inneren der Liebeskugel/Love-Ball befindliche Kugel rotiert beim Tragen weich und unhörbar. Die Trägerin spürt das Rotieren der massiven Edelstahlkugel im Inneren der Liebeskugel/Loveball jedoch beim Laufen und noch intensiver bei Bewegungen wie Treppen steigen, Tanzen, Sport oder anderen intensiven Bewegungen. Dieser Schmuck – wenn auch gut „versteckt“ - kann in dieser Version seine Trägerin deutlich mehr begeistern, als die normale Ausführung ohne Innenkugel.
Die Liebeskugel/Loveball Superb wird in Deutschland gefertigt. Äußerlich sieht man den Unterschied der verschiedenen Versionen nicht. In der Hand fällt zuerst das größere Gewicht auf. Das Rotieren der Innenkugel ist deutlich spürbar. Sanft gleitend rotiert die Edelstahlkugel bei jeder Bewegung im inneren des Loveball Superb und die Trägerin spürt die leichten Vibrationen durch diese rotierende Masse. Bei schnellen Bewegungen bewegt sich die Innenkugel natürlich heftiger und steigert dabei auch die Stimulation.
In der aktiven Version wird durch jede Bewegung deutlich Energie auf die ebenfalls aus Edelstahl gefertigte Innenkugel übertragen und dort in kräftig spürbare Vibrationen umgewandelt. Durch stärkere Bewegung lässt sich diese Reizung natürlich weiter steigern. Dadurch wird ein Training der Beckenbodenmuskulatur erreicht.
Alles in allem: Es soll Lust erzeugen, Lust steigern & Lust halten!
Schon das Gefühl dieses “ausgefüllt” zu sein erzeugt einen besonderen Reiz!
Diese Liebeskugel, Vaginalkugel oder auch Orgasmuskugel genannt – kann natürlich immer und überall getragen werden. Sehr dekorativ sieht das edle Kettchen aus Edelstahl mit der angebrachten Zierkugel aus, welches auch als Rückholhilfe dient, wenn es z. B. unter dem Rock – natürlich ohne Slip oder Höschen - hervor blitzt. Als eine Art Intimschmuck ohne Piercing, sorgt es garantiert für ein Erstaunen des Betrachters. Noch heißer wird der Anblick, wenn ein zweites Kettchen angebracht ist. Zusätzlich steigert das den Reizfaktor durch eine leichte “Massage” dieser erogenen Zonen. Das leise Klicken der Zierkugeln erzeugt zusätzliche, wenn auch geringe Vibrationen, die durch die Ketten auf die empfindlichen Nerven der Lippen übertragen werden. Dies erhöht den Reiz noch einmal zusätzlich.
Ein kurzes Wort noch zur Hygiene
Dieser Schmuck kann auf einfache Art gereinigt werden: mit klarem Wasser und etwas Seife entfernt sich auch leichte Rückstände auf der Oberfläche und zwischen den Kettengliedern.
Die Liebeskugel/Loveball ist in 9 verschiedenen Größen lieferbar
Dies Liebeskugel/Loveball mit 40 – 45 mm Ø ist für alle normal gebauten Frauen. Die Versionen mit 48 – 55 mm Ø wird den Frauen zu empfehlen, die schon einmal entbunden haben oder etwas weiter gebaut sind. Für besondere Intensität oder individuelle anatomische Eigenschaften ist die Liebeskugel/Loveball auch in 60 & 70 mm Durchmesser erhältlich. Frauen, die vielleicht doch sehr “eng” gebaut sind, können die Version mit 34 mm Ø verwenden.
Welches ist für mich die richtige Größe?
Die Liebeskugel/Loveball dehnt die weibliche Spalte nur ganz kurz beim Einführen, da sie gleich im Inneren des Körpers – ähnlich ihres Tampons - verschwindet. Bitte bei der Auswahl der richtigen Größe darauf achten, dass es anatomisch „passt“. Bei zu klein gewählter Größe kann es leicht passieren, dass die Liebeskugel/Loveplug nicht richtig gehalten werden kann, sie evtl. herausrutscht.
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:22.03.22 20:30 IP: gespeichert
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Nach dem Durchlesen meinte Frank gleich: „Wow, das klingt echt geil. Wäre das nicht was für dich, Liebste?“ fragte er mich. Ich schüttelte den Kopf. „Nee, das weißt du doch…“ „Ach ja? Und warum nicht?“ Erstaunt schaute er mich an. „Bist du schon ein bisschen älter, dass du vergessen hast, dass ich doch dort unten sicher verschlossen bin?“ Er lachte und meinte dann: „Dann hast du eben wohl nicht zugehört, als Martina gesagt hat, dass es für deinen Gürtel auch solch eine Kugel gibt. Aber wahrscheinlich wird sie ohne diese kleine Kette sein. Und ich wette, sie bringt dich auf keinen Fall zu deinem so sehnlich gewünschten Ziel.“ „Nein, garantiert nicht, Allenfalls bis ganz knapp davor“, bestätigte Martina gleich. „Na, dann brauche ich sie auch nicht“, grinste ich. „Ihr könnt ja mal überlegen, was ich wollt. Walter, du kommst mit und wir kümmern um uns Lisbeth.“ Damit nahm sie einen besonderen Keuschheitsgürtel mit nach draußen.“ Kurz darauf standen sie draußen bei Lisbeth. „Walter, mach deiner süßen gerade noch kurz einen besonderen Genuss. Ist dann ja für einige Zeit vorbei.“ „Was soll das denn heißen?“ fragte Lisbeth etwas alarmiert. Aber sie bekam keine Antwort. Ihr Mann, der sich hinter sie gestellt hatte, zog die Jogginghose bis zu den Knien herunter und begann die popobacken zu streicheln. Schon recht bald spreizte er sie etwas und begann dort alles zu küssen, was seiner Frau sehr gefiel, wie man hören könnte. Noch etwas lauter wurden die Geräusche, als nun seine Zunge dort ihre geile Arbeit aufnahm. Lecke sie zuerst nur die Kerbe auf und ab, konzentriert sie sich schnell auf die kleine, zuckende Rosette, um dort einzudringen. Martina stand daneben, hatte alles vorbereitet und meinte nun: „Ich denke, es reicht. Von mir aus kann es los-gehen.“ Walter gab seine Frau frei und nun legte Martina ihr den Taillengurt um, schloss ihn locker. Lisbeth zuckte zusammen, sagte aber vor lauter Überraschung kein Wort. dann kam der Schrittgurt, der zwischen den Beinen hindurch musste.
„Netterweise“ hatte Martina hier ein Teil ausgesucht, welches einen längeren, allerdings nicht sonderlich dicken Kugelzapfen trug. Dieses Teil schob sie nun in den mit zwei Fingern gespreizten Schlitz zwischen den Lippen der Frau. „Was… was wird das…“, stotterte diese und stöhnte dann langgezogen, als der Zapfen langsam immer tiefer in sie eindrang. Offensichtlich war das eins ehr angenehmes Gefühl. Dann legte sich der an den Rändern weich gepolsterte Schrittteil an der Haut an. Da er gewölbt war, verbarg er die so empfindlichen Lippen sehr gut darunter, entzog sie jeglicher Berührung. Dann, vorne am Taillengurt eingehängt, wurde alles noch einmal sehr gründlich überprüft. Als Martina nun zufrieden war, drückte sie alles zusammen, regulierte noch an verschiedenen Stellen den Durchmesser, sodass alles richtig fest auf der Haut lag und somit der Keuschheitsgürtel auch seine Aufgabe vollständig erfüllen konnte. Dann entfernte sie das kleine, dort vorübergehend angebrachte Akku-Pack und kurz darauf verhärtete sich dieser sehr spezielle Kunststoff und nun war nichts mehr an der Sache zu ändern. Lisbeth war in dem Keuschheitsgürtel eingeschlossen und nun außer an der kleinen Rosette nicht mehr zugänglich. Es sah ganz so aus, als müsste die Frau sich erst einmal mit der Neuerung an ihrem Körper abfinden, bevor das von Walter erwartete Donnerwetter hereinbrechen würde. Aber es kam nichts! Vorsichtig öffnete der Mann nun den Pranger, gab seine Frau vollständig frei. Noch immer kam ihm die ganze Sache sehr merkwürdig, fast unheimlich vor. Aber jetzt befühlte und – soweit möglich – betrachtete Lisbeth ihren neuen Gürtel. Frank und ich waren auch nach draußen gekommen und warteten auf das sicherlich noch kommende Donnerwetter.
Aber die Frau stand da und schien erstaunlich zufrieden zu sein. Dann schaute sie ihren Mann an und… grinste. „Na, wessen Idee war das denn?“ wollte sie nun wissen. Um Walter vielleicht ein klein wenig in Schutz zu nehmen, meinte ich gleich: „Sie stammt von mir und ich habe auch Martina angerufen, damit sie dir…“ Lisbeth unterbrach mich mit der Hand. „Aber sie stammt nicht allein von dir. Ich wette nämlich, dass mein Liebster dich erst darauf gebracht hat. Sonst wäre es dir auch nicht eingefallen.“ Leise seufzend nickte Walter. „Ja, du hast Recht. Tut mir leid…“ Fast demütig ging er vor seiner Frau auf die Knie und sagte dann auch noch: „Ich habe jetzt eine strenge Strafe verdient.“ Alle schauten wir jetzt sehr gespannt, was Lisbeth nun mit ihm machen würde. Und dann kam auch noch, begleitet von einem Aufstöhnen: „Was soll ich jetzt nur mit dir machen… Ja, es ist richtig, eigentlich hast du wirklich eine strenge Strafe verdient. Allerdings weiß ich nicht, ob deine Hinterbacken das aushalten werden.“ Ein klein wenig entsetzt schaute Walter sie von unten her an. „Wenn du meinst, dass ich das verdient habe“, kam leise, „dann solltest du es machen. Hier ist ja alles dafür vorhanden…“ Seine Frau nickte. „Ja, ich weiß. Und ich kann mir sehr gut vorstellen, wie du da in diesem besonderen Raum am Kreuz festgeschnallt bist und ich deinen gut herausgestreckten Popo züchtige.“ Frank holte tief Luft. Dann sprach Lisbeth weiter. „Aber, ganz ehrlich gesagt, ich kann es nicht tun.“ „Und warum nicht?“ fragte nun ausgerechnet Martina und war sehr erstaunt, wie wir anderen übrigens auch. Lisbeth schaute mich an, kam etwas näher und sagte dann: „Wie kann ich den denjenigen bestrafen, der mir meinen aller geheimsten, nie ausgesprochenen Wunsch erfüllt hat.“ Ich starrte die Frau an. „Wie war das? Habe ich dich richtig verstanden?“ hakte ich sofort nach. Und die frau nickte. „Aber müssen wir das unbedingt hier draußen besprechen? Habe ich nicht Kaffeeduft in der Nase?“
Alle gingen wir zurück ins Haus, nachdem Lisbeth sich wieder richtig angezogen hatte. Dort, im Wohnzimmer, stand noch ein Rest Kaffee und Frank ging, ohne weitere Aufforderung, in die Küche und sorgte für Nachschub. Ziemlich verlegen saß Lisbeth nun am Tisch. Irgendetwas schien die Frau zu bedrückten und offensichtlich wusste sie nicht genau, wie sie es nun erklären sollte. Gespannt warteten wir alle. Aber es ging er los, nachdem auch mein Mann aus der Küche mit dem frischen Kaffee zurückkam und eingeschenkt hatte. Denn nun, ganz plötzlich, strahlte Lisbeth ihren Mann an. „Ich danke dir“, kam dann. „Du hast mir – wahrscheinlich ganz unbewusst – einen ganz großen Wunsch erfüllt, von dem ich nicht wagte, ihn auszusprechen.“ Der Mann schaute seine Frau an und das einzige, was jetzt aus seinem Mund kam, war nur „Hä?“ „Ja, es ist dir wohl gar nicht klar, was du bewirkt hast. Ich meine, dass du mir diesen schicken Keuschheitsgürtel besorgt hast.“ „Also das verstehe ich nicht“, kam von Walter. „Darüber hast du doch nie ein Wort verloren.“ „Und woher wusstest du es dann?“ fragte Lisbeth. „Nur hin und wieder habe ich – ganz heimlich – danach im Internet gesucht und natürlich auch gefunden. Aber irgendwie hast du es doch wohl geahnt. Oder habe ich doch zu oft auf deinen bzw. Lisas Gürtel gestarrt, wenn ich die Gelegenheit dazu hatte?“ Die Frau schaute mich lächelnd an. „Auf jeden Fall habt ihr – das war doch garantiert eine Zusammenarbeit, um mich doch ein klein wenig zu ärgern – mir dieses großartige Geschenk verschafft. Wie lange habt ihr denn geplant, dass ich ihn tragen soll? Zwei Wochen? Nein, doch noch länger?“ Ziemlich verdattert kam von Walter: „Keine Ahnung. Darüber haben wir wirklich nicht gesprochen.“ „Na, ist ja auch egal. Kann natürlich auch sein, denn es ist ja nicht einmal sicher, dass es mir auf Dauer immer noch so gefällt. Selber abnehmen werde ich es kaum können“, kam dann fragend an Martina. „Nee, sicher nicht. Dafür ist gesorgt“, lächelte die Frau. „Auch gut. Wobei… ich habe doch nächste Woche wieder meine Tage… Ach, egal, andere Frauen haben ja das gleiche Problem.“ Lisbeth strahlte immer noch und schien das, was sie eben erklärt hatte, wirklich vollkommen ernst gemeint zu haben, was alle hier wunderte. Damit hatte, ehrlich gesagt, niemand gerechnet.
Lisbeth schaute uns alle an, grinste und sagte dann: „Kann es sein, dass ich euch irgendwie die Tour vermasselt habe? Euch lag es doch wohl ganz offensichtlich mehr daran, mir wenigstens ein klein wenig zu bestrafen oder dass Walter mich mehr erzieht, in strengere Zucht nimmt. Tja, das hat wohl nicht geklappt.“ Langsam nickte ich und sagte dann: „Das stimmt, können wir nicht bestreiten. Tatsächlich hat wirklich niemand hier damit gerechnet, dass es dir wirklich gefallen könnte. Schließlich ist das doch ein erheblicher Einschnitt in das tägliche Leben. Und ich weiß genau, wovon ich spreche.“ „Das ist natürlich noch was, was ich erst kennenlernen muss. Und, wie bereits gesagt, vielleicht verfluche ich in wenigen Tagen dieses Ding. Aber das wird wohl nichts ändern.“ „Garantiert nicht. Da hilft kein Bitten und Betteln, denn Männer können ungeheuer hart und unnachgiebig sein.“ Ich schaute Frank an, der sehr unschuldig tat, als wenn ihn das nicht betreffen würde. „Damit muss ich mich dann ja wohl abfinden“, ergänzte sie noch. Einen kurzen Moment sagte niemand etwas. Dann sagte Lisbeth: „Das, was ich jetzt meinem Liebsten sagen möchte, klingt leider wie eine Art Bestrafung, die er doch wirklich nicht verdient hat. Aber ich habe das bereits arrangiert, bevor wir hergefahren sind.“ Gespannt warteten wir nun, was kommen würde. „Der Grund, warum ich das gemacht habe, ist ganz einfach, wenn auch nicht unbedingt schön. Aber ich muss für ein paar Tage ins Krankenhaus – nichts Schlimmes. Trotzdem möchte ich einfach nicht, dass mein Liebster diese Tage allein zu Haus verbringen muss. Halt, bevor du dich aufregst: Es hat nichts damit zu tun, dass ich dir nicht traue oder so. nein, du bist es eben gewöhnt, eine frau um dich herum zu haben. Nur das ist der Grund.“ Walter, der sich sichtlich aufregen wollte, schien sich gleich wieder zu beruhigen und nickte jetzt zustimmend.
„Deswegen habe ich mich an eine alte Freundin gewendet, die nicht einmal mein Mann wirklich kennt. Wir hatten uns eine Weile sozusagen aus den Augen verloren. Durch Zufall trafen wir uns neulich in der Stadt. Ich wusste auch gar nicht, dass sie wieder zurück war. Denn nach ihrer Ausbildung – ausgerechnet zur Krankenschwester, womit sie die besten Voraussetzungen für alles hat, was bei Walter benötigt wird – ist sie erst vor kurzem wieder zurückgekehrt, hat ein kleines Haus mit Garten. Allerdings, das ist wohl kein Problem, lebt sie mit einer anderen Frau zusammen…“ Etwas neugierig fragte ich nun: „Und du bist dir sicher, dass die beiden deine Aufgabe übernehmen können? Ich meine, ihn so behandeln – oder auch handeln lassen, wie du es möchtest?“ Das war, wie ich fand, eine durchaus berechtigte Frage. Lisbeth nickte. „Ja, da bin ich mir sicher. Denn zum einen war sie früher schon ziemlich streng, was ihr jüngerer Bruder nur zu deutlich spüren durfte. Zum andere hat sie sich, wie sie mir bei einem längeren Gespräch erzählt hat, deutlich „weiterentwickelt“ und hat diese Sache fast perfektioniert.“ So ganz war ich ebenso wenig überzeugt wie auch die anderen am Tisch. Lisbeth seufzte und nun kam: „Also gut, dann berichte ich, wie es ihr ergangen ist, wie sie es mir erst kürzlich erzählt hat. Ich hoffe, ich bringe noch alles zusammen.“
Katjas Werdegang zur strengen Herrin
Nachdem ich von zu Hause ausgezogen und meine Lehre als Krankenschwester gemacht hatte, ging ich nach H. in das dortige Krankenhaus. Hier lernte ich dann eher durch Zufall eine sehr gepflegte, gutgebaute Dame kennen. Wir unterhielten uns zuerst nur über nahezu belanglose Dinge, allerdings schon sehr bald auch über private Dinge. Irgendwie fand sie wohl, dass es richtig sei. Sie fragte mich richtig aus und erfuhr, dass ich ledig sei, aber mit einer anderen Frau zusammenwohnte, natürlich viel zu wenig verdiente und zu gewissen Veränderungen bereit sei. Dann lud sie mich auf einen Besuch ein. Das habe ich zuerst völlig falsch verstanden und ihr gesagt, ich würde meinen Körper nicht verkaufen. Die Dame lachte und erklärte mir, dass es auch nicht so gedacht wäre. Denn dort, wo sie mich gerne sehen möchte, ging es gar nicht wirklich um Sex, jedenfalls nicht mit mir. Da habe ich wohl etwas falsch verstanden. Und wenn ich wirklich Bedenken hätte, könne ich ja einen Keuschheitsgürtel tragen. Mein Gesicht musste sie wohl mehr überrascht als abgeschreckt zu haben. Denn der Gedanke, so ein Ding zu tragen, schreckte mich ab. Aber ich war nun doch neugierig geworden. Natürlich hatte ich schon von solchen Instrumenten gehört und wusste auch den Sinn. Dieser Gedanke erregte mich deutlich mehr als ich wahrhaben wollte. Nach längerer Überlegung sagte ich zu dieser Dame, mir würde so eine Einschließung viel-leicht gefallen und sie lächelte.
Schon am selben Abend – nach meinem Dienstschluss - besuchte ich diese Dame, allerdings mit sehr gemischten Gefühlen, weil ich ja nicht wirklich wusste, was mich dort erwarten würde. Außerdem hatte ich nur eine Adresse. Sie empfing mich selber, bat mich in ein Zimmer. Sie war ganz in schwarz gekleidet, was mich schon erneut wunderte, allerdings auch sehr freundlich und liebenswürdig. Sie trug ein wirklich tolles, etwas ausgeschnittenes schwarzes Hosenkleid aus weichem Nappaleder, was mich fast ein wenig neidisch machte, liebte ich doch schon lange Leder. Sie nannte das ihre „Dienstkleidung“. Erstaunt schaute ich sie an, weil ich das irgendwie nicht kapierte. Und dann erläuterte sie mir ihre Tätigkeit: „Zu mir kommen Frauen und Männer, die mit der gewöhnlichen Art des Liebeslebens nicht die volle Befriedigung finden, die sie sich erhoffen. Sie wollen nämlich beherrscht, gezähmt werden, eventuell auch mehr oder weniger gedrillt, erzogen, gequält und auch verhauen werden. Das alles können sie hier bekommen. An dem normalen Geschlechtsverkehr haben sie fast kein Interesse.“ Ich starrte sie an. „Ernsthaft jetzt?“ Sie nickte. Dass es das gibt, war mir ja auch klar. Schließlich lebte ich ja nicht so außerhalb der Realität. Aber warum kam diese Frau auf diese – zugegeben – verrückte Idee, ich sei für so etwas geeignet. Ihrer Meinung nach habe ich tatsächlich die richtige Art für solche Sonderveranlagung sowie das nötige Durchsetzungsvermögen. Wow, was man mir hier gerade so zutraute, erstaunte mich ja schon ein wenig.
So wurde dann also vereinbart, dass ich ein „Praktikum“ absolvieren sollte und Madame – so wurde sie hier nur genannt - zeigte mir nun einen Teil der Einrichtung des Hauses, die zur „Behandlung“ ihrer Kunden – männlich wie weiblich - notwendig ist. Zuerst hängte sie mir ein bodenlanges schwarzes weitgeschnittenes Cape aus weichem dünnem Gummi – ich würde fast schon ein wenig geil, liebte ich Gummi doch ebenso wie Leder - über die Schultern und schloss die Kapuze so dicht, dass ich gerade noch sehen konnte. Sie führte mich in den Keller und öffnete die Tür zu einem hell erleuchteten, aber dunkel, mit Gummi tapezierten Zimmer, in dessen Mitte ein massiver Bock stand, auf dem eine unkenntlich gemachte Person – sie trug eine lederne Kopfhaube - festgeschnallt war. Die junge Frau, die mir vorhin die Haustür geöffnet hatte, war gerade noch dabei, die Riemen stramm anzuziehen, die den Körper – es war einen Mann, wie ich jetzt sehen konnte - eng mit diesem Strafmöbel verbanden. Madame erklärte mir gleich, dass das ein Stammkunde sei, der jede Woche einmal zur Auspeitschung käme. Außerdem könnten auch laut sprechen. Denn außer einem Knebel, den der Delinquent fest im Mund habe, seien ihm heute zusätzlich auch die Ohren verschlossen. Der Strafbock, ein gepolstertes Auflagebrett, auf vier starken gegrätschten Beinen, hatte noch eine zusätzliche Auflage. Jetzt sah ich eine Art halbrunde Auflage, bei der seine Genitalien – natürlich völlig nackt - durch ein entsprechendes Loch durchgeführt waren und jetzt frei unter dieser Auflage nicht nur zu sehen, sondern eben auch zu berühren waren. Der nicht besonders große Lümmel des Mannes war nur halbsteif. Natürlich war der ganze Man vollkommen nackt. Die Füße wurden in lederne Manschetten geschnallt und somit am Bock festgehalten. Die Hände dagegen steckten in ledernen Fausthandschuhen, die mit einer Öse am vorderen Ende am Bock tief unten an den Vorderbeinen eingehängt waren.
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:26.03.22 19:57 IP: gespeichert
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Ich war zuerst sehr erschrocken, aber auch furchtbar erregt von diesem Bild. Förmlich geschockt war ich allerdings von dem nackten Geschlechtsteil des dort so Aufgeschnallten. Aber es gefiel mir und erregte mich stark, was Madame natürlich nicht verborgen blieb. Sie lächelte mich an. Das sei, so sagte sie leise, die Bestätigung, dass ich wohl die richtige für diese Aufgabe wäre. Am liebsten hätte ich sofort einen Rohrstock in die Hand genommen, die dort in großer Auswahl neben weiteren Strafinstrumenten an der Wand hing - und ihn an dem Mann ausprobiert, der doch offensichtlich genau darauf zu warten schien. Aber das tat stattdessen Madame. Sie fing nämlich nun an, nach einem eher liebevoll aussehenden Streicheln des kräftigen Pos – waren dort noch Spuren vom letzten Mal? - dann an, den Stock auf das Gesäß zu schlagen. Die Schläge waren nicht sehr fest und streng. Madame schlug locker aus dem Handgelenk. Die Reaktion war trotzdem ein Anspannen und Lockerlassen der Gesäßmuskeln, was mir sehr gefiel. Dann, nach einer Unzahl solcher leichten Hiebe folgten dann jetzt schärfere, durchdringendere Hiebe. Die Wirkung war, dass sich der Lümmel dieses Mannes, der vorher ja halb-steif heruntergehangen hatte, nun deutlich an Härte zunahm und nach einer, mir lange vorkommenden scharfen Anwendung, dann wirklich stocksteif nach vorne abstand. Das zu sehen, war für mich ganz wunderbar und ich war in meinem Höschen total nass, was Madame hoffentlich nicht bemerkte. Welch ein Irrtum! Die Frau grinste mich an und meine, dass es wohl jeder ging, die die richtige Veranlagung haben würde und deswegen müsse es mir nicht peinlich sein. Madame verfolgte genau den Vorgang des Mannes sehr aufmerksam. Dann nahm sie der jungen Frau eine Reitgerte, die diese schon bereitgehalten hatte und jetzt gab es scharfe, wirklich scharfe Durchzieher, die erst deutliche weiße Striemen hinterließen, die sich kurz darauf blutrot färbten. Wir bemerkten das heftige Zucken des steifen Lümmels und plötzlich kam aus ihm heftig, aber dennoch stoßweise der Samen, bis zum Schluss nur noch einige Tropfen heraussickerten. Erst dann stellte Madame ihre wirklich aufregende Tätigkeit ein. Der Körper des eben noch so streng und hart Behandelten entspannte langsam, aber deutlich sichtbar.
Aber was dann kam, war für mich sehr überraschend. Denn Madame erklärte mich, ich solle mich auszuziehen. Natürlich tat ich es, wobei mir mein nasses Höschen sehr peinlich war. Währenddessen erklärte Madame mir, man kann nicht richtig empfinden, was man tut, wenn man es nicht selber ausprobiert hat! Begeistert war ich davon nicht, machte aber dennoch mit. Sie zeigte auf ein pritschenähnliches Gestell, auf dem ich Platz nehmen sollte. Ich legte mich bäuchlings auf die wenig gepolsterte, mit Latex bezogene Liege und die junge Frau, ihre Zofe, und Madame bemühten sich, schnallten mich mit gespreizten Füßen und Händen und zusätzlich noch um meine Taille gut fest. Mein gesamter Unterleib wurde dabei recht stramm auf das untergelegte Lederkissen gepresst. Dann bekam ich ebenfalls eine ganz ordentliche Portion. Erst mit dem Rohrstock und zusätzlich bekam ich dann auch eine siebenschwänzige Peitsche verdammt lange zu schmecken. Anschließend blieb ich noch längere Zeit so auf der Liege festgeschnallt. Das war, wie es ausdrücklich hier, zum Nachziehen und vor allem zum Nachdenken über das, was zuvor stattgefunden hatte. Inzwischen erlöste Madame den Mann von dem Strafbock und ich konnte das wirklich interessante Ritual sehen, wie er sich mit Hand- und Fußküssen bei seiner „Herrin“ bedankte.
Als wir dann später im Salon saßen, bekam ich noch manche Frage beantwortet sowie Tipps. Wenn einer den normalen Geschlechtsverkehr doch mit mir wünschen, könnte ich jederzeit ablehnen. Dann würde die Zofe an meiner Stelle das erledigen. Ich hatte am Anfang doch erhebliche Bedenken und wollte tatsächlich einen Keuschheitsgürtel tragen. Es erschien mir einfach sicherer. Madame lächelte zwar über meinen Wunsch, war aber natürlich damit einverstanden, dass ich – wenn überhaupt – so verschlossen meinen Dienst verrichte. Sie brachte mir auch gleich einen Keuschheitsgürtel. Allerdings gab es hier sogar zwei verschiedene Modelle - als Gürtel oder als Hosenmodell. Madame legte mir – ich war immer noch nackt - den Gürtel an und stellte ihn so-gar noch passend ein. Wenig später ging ich dann mit diesem neuen, angelegten Gürtel bei freiwillig hochrot gepeitschten Hinterbacken nach Hause. Immer noch war ich ziemlich erregt, wogegen ich nun ja nichts mehr machen konnte. Selber schuld!
Vereinbart war dann mein nächster Besuch bei Madame am Wochenende. Bereits am Samstagabend assistierte ich nun bereits bei einem Mann, den Madame als „Anfänger“ bezeichnete und später dann auch bei einem „Fortgeschrittenen“. Bei ihm war das Andreaskreuz benutzt worden und auch verschiedene Klammern und Schrauben für die Brustwarzen und für seinen Lümmel. Dabei trug ich ein sehr enges, ledernes Korsett, lange schwarze Strümpfe in für mich noch überhohen Stöckelpumps – ich konnte nur mühsam in ihnen laufen - sowie erneut meinen Keuschheitsgürtel und wunderbare, lange schwarze Gummihandschuhe. Ich wurde in dieser Aufmachung auch zur Domina.
So ging das zwei Monate, immer in meiner Freizeit. Ich war jetzt inzwischen eingearbeitet und auch mit Madame gut befreundet. Ich gab meinen Beruf als Krankenschwester trotzdem nicht auf. Denn das, was ich da gelernt hatte, kam mir später sehr gelegen. Denn natürlich hatte ich dort den Umgang mit Einläufen, Klistieren und auch Kathetern gelernt. Vielleicht konnte ich sie doch hier auch anwenden. Ich nahm mir vor, dringend mit Madame darüber zu sprechen. Schon sehr bald hatte ich auch Stammkunden. Einer davon war Ernst. Er war sehr verliebt und wollte eigentlich öfter zu uns kommen, was ihm aber finanziell leider nicht möglich war. Ich sprach mit Madame darüber, erklärte ihr seine Situation, machte gewisse Zugeständnisse, und von da ab konnte er tatsächlich öfters kommen. Wenn nämlich übers Wochenende mal eine Strafzelle im Keller frei war, ließ ich ihn mal zwei Tage und zwei Nächte darin schmoren, einmal ganz in Ketten gelegt, einmal im Käfig und einmal in der Strafkiste. Er fand es wunderbar…
Dann allerdings hatte er sich verlobt und wollte auch bald heiraten. Er stellte mir sogar seine Frau vor, die ihn bei diesem Treffen, dass ihre Ehe garantiert keine gewöhnliche Ehe sein würde (natürlich wusste die Frau über seine „ausgefallenen Interessen“ längst Bescheid) , dass er dann ganz ihr gehören würde. Er müsse sie das ganze Leben als seine Herrin anerkennen und alle Strafen, die sie für ihn ausdenke- vielleicht sogar durch Anregungen von mir - und die er sicherlich auch verdiene, völlig willig ertragen und sich niemals dagegen wehren. Außerdem müsse auch bewusst sein, dass er nur außerhalb des Hauses und gegenüber anderen Menschen der Herr sei, aber zu Hause wäre sie seine Herrin und vor allem seine Herrscherin. Sie wolle ihn liebe, aber auch quälen und ihm komplett seinen Willen nehmen. Nur dann würde er glücklich sein. In diesem Sinne vollzogen die beiden tatsächlich die Heirat. Unter seinem schwarzen Anzug – das hatte mir seine Liebste verraten - trug er im Standesamt und auch in der Kirche einen geschlossenen kompletten Gummianzug. Die Hochzeitsnacht verbrachten alle beide in einer Zelle von Madame, in der die Streckbank steht. Ernst bekam gleich den richtigen Eindruck von seiner Ehe, in dem er, lang ausstreckt und festgeschnallt, in einem engen ledernen Mieder verpackt, den ersten ehelichen Verkehr erlebte, wobei er vollkommen bewegungslos angeschnallt seiner Frau nur als Werkzeug unseres Genusses diente. Er konnte absolut nichts dazu beitragen, und mit einer übergezogenen Gummikopfhaube seine Frau auch nicht sehen. Damit er sie aber nicht vergaß und wenigstens ihren Duft spüren konnte, hatte er ihr getragenes Höschen an der Nase unter dem Gummi. Auch das, so hatte sie ihm eindrücklich erklärt, würde öfters vorkommen. Also Sex ohne Sicht, nur mit ihrem Duft.
Immer mal wieder traf ich die beiden, wobei er immer sehr devot war und das auch in der Öffentlichkeit nicht mehr zu verheimlichen brauchte. Ich glaube, das war dann auch so ziemlich das erste Mal, dass ich näheren Kontakt mit einem Keuschheitskäfig für Männer hatte. Denn Ernst hatte ihn von seiner Frau zum ersten Hochzeitstag geschenkt bekommen und trug ihn – natürlich! – nahezu permanent. Auf diese Weise konnte sie immer Sex mit ihm haben, wenn ihr danach war. Jedenfalls hatte der Mann sich nicht – ganz aus Versehen – vorher leergewichst. Es konnte aber auch vorkommen, dass er zum Abendessen eine Tablette bekam, nach der not-wendigen Wartezeit von einer halben Stunde, nach Abnahme des Käfigs, vor den Augen seiner Liebsten dann noch mit sorgsam eingecremten Lümmel – dazu nahm sie sehr gerne eine etwas betäubende Creme – mit einem Kondom versah. Dann bekam er im günstigsten Fall 60 Sekunden - meistens aber nur 30 Sekunden - Zeit, um sich mit Hilfe einer Gummipuppe – oder nur dem entsprechenden Unterleibsteil – zu entleeren, was natürlich kaum klappen konnte. Mit „Bedauern“ sperrte seine Liebste ihn dann wieder ein und versprach ihm, in vier Wochen könne er es erneut versuchen.
Ich gab meine durchaus interessante Tätigkeit bei Madame aber noch nicht gleich auf. Denn es kam alle paar Wochen ein sehr interessanter Mann zu ihr. Er war ein wirklich eingefleischter Masochist und Gummiliebhaber. Sein wichtigster Wunsch war, vollständig in Gummi eingeschlossen zu werden, völlig und überall bedeckt. Seine Arme und Beine sollten völlig bewegungsunfähig gemacht werden. Sein männlicher Stab soll so richtig auf Touren gebracht, aber dabei stramm bedeckt sein. Eine geschlechtliche Befriedigung erfolgte aber immer erst nach einer längeren Einschließung in diesem Gummi. Nachdem er Madame sehr devot begrüßt hatte, rief sie mich zu sich. Ich zog mich sofort um und erschien dann – wie es ihm ganz besonders gut gefiel – als sexy Krankenschwester in einem relativ kurzen hellblauem Gummikleid, weißer großer Schürze, Schwesternhäubchen, langen schwarzen Stümpfen sowie zu meinen Achseln reichenden Gummi-Handschuhen, bei dem Mann im Umkleideraum, wo er sich inzwischen vollständig ausgezogen hatte. Ich inspizierte seine Kleidungsstücke nun sehr genau und eingehend. Seine Unterhose war natürlich aus Gummi, aber auch die Straßenhose war innen gummiert, was ich bisher noch nie gesehen hatte. Auch sein Unterhemd war aus natürlich feinem Latex und der Mantel war ein Kleppermantel. Jetzt, wie gewünscht, hatte er sich umgezogen und trug nun eine Art Strumpfhose aus weichem, aber recht schwerem Latex und dazu ellbogenlange schwarze dicke Gummihandschuhe, allerdings ohne Finger. Durch ein kreisrundes Loch vorne in der Hose war sein ganzes Geschlecht – Lümmel und Beutel - hindurchgezogen. Sein Lümmel war bereits halbsteif.
Er hatte mich zuvor mit einem Handkuss wirklich sehr devot begrüßt. Ich verriet ihm, dass für ihn jetzt eine zweistündige Totaleinschließung in Gummi vorgesehen sei, mit einer intensiven Atemübung und ermahnte ihn eindringlich, unbedingt folgsam zu sein. Ich führte ihn nun gleich in unseren Sanitätsbehandlungsraum und, dort angekommen, legte er sich sehr gehorsam in den dort bereitstehenden Untersuchungsstuhl. Ich befestigte seine Arme und Beine nun sofort in die dafür vorgesehenen Haltevorrichtungen und stellte ihm den Stuhl noch so ein, dass er dort wirklich bequem liegend, mit gespreizten Armen und Beinen jeglichen Zugriff ausschließlich von mir zu seinem nackten Geschlecht hinnehmen musste. Ich zeigte ihm den, für ihn vorgesehenen aufblasbaren Knebel und setzte ihm nun seine Haube aus Gummi auf, die aber trotzdem sein Gesicht von den Augen-brauen bis zur Unterlippe völlig frei ließ. Dann begann ich sein Geschlecht mit einer fettlosen Salbe einzucremen, was ihm sichtlich großes Vergnügen – wie beabsichtigt - bereitete, denn sein Lümmel wurde erstaunlich schnell steinhart. Auch die beiden Bälle im baumelnden Beutel massierte ich ebenfalls mit dieser Salbe gut durch. Die Salbe wirkte jetzt nämlich als Aphrodisiakum, was bedeutete, sehr anregend und stark durchblutend. Anschließend legte ich ihm ein nettes Geschirr aus dünnen Gummiriemen an, das erst den Stab und den Beutel umfasste, dann aber separat seinen Lümmel und auch jeden Ball des Beutels strammzog, so dass dann diese nicht sonderlich großen Bälle einzeln für sich, nun wie mit glänzendem Lack überzogen, nach beiden Seiten wegstanden. Das ließ ihn schon stöhnen. Dabei war ich noch gar nicht fertig. Die wenigen Haare, die von der vorausgegangenen Rasur verschont geblieben waren, entfernte ich jetzt einzeln mit einer Pinzette, was ihm natürlich gar nicht gefiel.
Dann befreite ich ihn von diesem Stuhl und ließ ihn in eine feste Gummizwangsjacke zuerst mit den Beinen einsteigen, legte ihm das Oberteil über die vor der Brust gehorsam gekreuzten Arme und Schultern und schloss jetzt hinten den starken Reißverschluss. So, quasi von seinen Armen befreit, stieg er etwas mühsam in den Unterteil eines dicken Gummisacks, den ich ihm anschließend bis über die Schultern hochzog und auch hier den Reißverschluss am Hals zuzog und sicher abschloss. Brav setzte der nun bereits gut verpackte Mann sich auf die Anschnallbank, legte den Oberkörper mit meiner Hilfe zurück und ich hob seine in Gummi verpackten Beine ebenfalls auf die Bank hoch. Nun lag er schon passend bereit zum Anschnallen. Jeweils ein Riemen um die bei-den Fußknöchel, einen oberhalb der Knie, einen um den Leib und einen über die Brust verhinderten sofort jegliche Bewegungsmöglichkeit des Patienten. Des Weiteren setzte ich ihm nun eine Gasmaske aufgesetzt, bei der ich zuvor extra den Filter abgeschraubt hatte. Nachdem ich nun auch noch die Öse oben am Kopf seiner Gasmaske an der Strafbank eingehängt hatte, war er jetzt wirklich vollkommen bewegungslos gemacht, stramm in Gummi verpackt und auch der Sprache beraubt.
Ich rief die junge Frau, Madames Zofe, die den Patienten vorübergehend beobachten sollte, denn Madame brauchte mich jetzt bei einem anderen Kunden als Hilfe. Nach ungefähr einer Stunde ging ich wieder zu meinem Patienten, schraubte ihm erst einmal das Filter an die Gasmaske und machte ihm damit das Atmen deutlich schwer, was so beabsichtig war. Später – nach etwa weiteren 30 Minuten, ersetzte ich nun das Filter durch ein 60 Zentimeter langes Gummirohr. Hier stellte ihm dann von Zeit zu Zeit die Atemluft komplett ab. Er reagierte in seiner Gasmaske sehr heftig, schien zu keuchen und beim Überstreichen seines Gummi am Unterleibstellte ich nun sehr leicht fest, dass er erregt war, richtig hart erregt war. Ich wiederholte diese Atemübung drei bis vier Mal und merkte, dass es ihm in seinem so geliebten Gummi gekommen war. Dann gönnte ich ihm einige Zeit völlige Ruhe.
Nach dem Ablauf seiner vorgesehenen Behandlungszeit schnallte ich ihn los, nahm ihm die Maske sowie die Zwangsjacke ab. Nachdem ich ihm auch seine Fausthandschuhe abgenommen hatte, konnte er die restliche Gummikleidung selbst ablegen. Jetzt musste er sie allerdings sehr gründlich innen mit der Zunge reinigen – eine Stelle war dabei ganz besonders wichtig - und dann duschen. Später verabschiedete er verabschiedete sich dann wie üblich sehr devot von Madame, küsste ihre Hände, die Füße und auch ihre Spalte zwischen den Schenkeln – das wurde längst nicht jedem Sklaven erlaubt! - und tat dasselbe bei mir, was bei dem angelegten Keuschheitsgürtel natürlich von mir kaum bemerkt wurde. Noch zwei oder dreimal behandelte ich ihn.
Immer wieder hörte ich auch von Ernst, mit dem seine Frau deutliche Fortschritte machte. Er war insgesamt wirklich sehr gehorsam, brauchte aber natürlich trotzdem immer mal wieder die Peitsche oder Rute. Wenn seine Liebste es ihm eine Woche lang nicht oder eben auch eher wenig in ihrer Art gemacht hatte, fühlt er sich tatsächlich vernachlässigt und wurde deutlich aufsässig. Das durfte natürlich nicht vorkommen. Also machte seine Frau dann wieder ein- oder zweimal richtige wöchentlich „Ertüchtigungsübungen“ – immer ziemlich streng und komplett in Gummi, womit er immer natürlich auffiel - und wenn es nur ein langer, schöner Spaziergang war! Wenn sie ihm zuvor auch noch deutlich sagte, sie möchte ihn jetzt gleich in Gummi sehen, war er immer sofort einverstanden und machte sich schleunigst bereit. Auch jetzt treffe ich die beiden ziemlich regelmäßig, ebenso wie den letzten Mann, den ich bei Madame behandelt habe. Die Frau, mit der ich zusammenlebe, hat zum Glück nichts dagegen.“
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:30.03.22 20:10 IP: gespeichert
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„Das heißt also, Walter soll – wie lange? – bei dieser Katja wohnen? Und sie hat die Aufgabe, ihn zu „umsorgen“?“ fragte Frank und Lisbeth nickte. „Ja, wobei „umsorgen“ nicht das ganz richtige Wort ist. Sie darf ihn, wenn man so will, ein wenig weiter trainieren, was sich auf ganz verschiedene Bereiche bezieht. Das ist bereits abgesprochen.“ Sie schaute zu ihrem Mann, der natürlich neugierig darauf war, was kommen würde. „Also da geht es unter anderem um deine süßen Beutel, den Katja mit Gewichten versehen, ihn strecken soll und auch mit Salzlösungen füllen und dadurch weiten darf.“ Kurz war zu sehen, dass ihr Mann zusammenzuckte. „Du brauchst keine Angst zu haben. Katja hat mit versprochen – und das glaube ich ihr – es ganz liebevoll und sanft zu machen.“ Ihr Mann lächelte. „Außerdem wird sie dich mit diversen Einläufen und weiteren Schlauchspielen unter-halten. Das ist nämlich auch etwas, was sie wohl wirklich gut kann. Und, das hat sie mir auch noch erzählt, habe sie extra eine Vorrichtung gebaut, sodass man damit ganz wundervoll jede Rosette dehnen kann. Gesehen habe ich das auch schon irgendwo. Da sind auf einem dünnen Balken zehn verschiedene Zapfen angebracht, auf denen der Delinquent nacheinander Platz nehmen muss… Aber, und das hat Katja mir auch versichert, darfst du weiterhin deiner Gummiliebe frönen, sodass sie vielleicht noch intensiver wird. sie habe eine große Auswahl solcher Kleidungsstücke und seit kurzem sogar ein Vakuumbett, in welchem du auch übernachten kannst. Mehr sollte ich vielleicht momentan nicht verraten.“ „Moment mal“, meinte ich und stutze kurz. „Wenn du ins Krankenhaus musst, dann stört dich doch sicherlich der Keuschheitsgürtel, den wir dir gerade erst angelegt haben.“ Lisbeth schüttelte den Kopf. „Nein, das tut es garantiert nicht.“ Mehr verriet sie jetzt allerdings nicht.
Immer wieder hatte die Frau dabei ihren neuen Keuschheitsgürtel befingert, auch zwischen den Beinen, sodass Walter jetzt sagte: „Wenn du damit nicht aufhörst, droht deinem Hintern und auch deinen Fingern eine verdammt anständige Tracht. Wer so versiegelt ist, hat dort nicht ständig herumzufummeln!“ „Aber ich muss mich doch erst noch daran gewöhnen“, kam jetzt wie zur Entschuldigung. „Oh ja, das wirst du. Ganz bestimmt! Und damit fangen wir auch sofort ab! Geh in die Küche, wo du Kaffee machen kannst. Muss ich dir jemand zur Aufsicht mitgeben?“ Lisbeth stand auf, schüttelte den Kopf. „Nein, das ist nicht nötig.“ Martina lächelte die Frau an und sagte dann: „Ich kann ja dafür sorgen, dass nichts passiert.“ Neugierig schauten wir sie an, wie sie aufstand und eine kleine Reitgerte schnappte, die herumlag. „Umdrehen, Beine spreizen und vorbeugen!“ kam nun das strenge Kommando. Etwas erstaunt gehorchte Lisbeth, ohne zu wissen, was nun denn wohl kommen würde. Stumm bedeutete Martina nun Walter, er möge seine Frau so gut festhalten. Kaum war das geschehen, begann Martina nun, den Innenseiten der Oberschenkel von Lisbeth ein paar kräftige Striemen zu verpassen. Schnell leuchteten auf jeder Seite diese roten Striche, brannten – das wusste ich aus eigener Erfahrung – ziemlich scharf, weil das eine so verdammt empfindliche Stelle war. Zuerst schrie Lisbeth eher vor Erstaunen und Überraschung auf, was sich sehr schnell in kleinere Schmerzensschrei verwandelte. Als sie sich dagegen wehren wollte, hielt Walter sie noch fester so gebeugt, bis Martina fertig war. „ich glaube nicht, dass sie es jetzt noch wagen wird, mit den Händen dort anzufassen.“ Lisbeth konnte sich aufrichten und ging, uns allen einen wüten-den Blick zuwerfend, in die Küche. „Das ist aber auch eine verdammt gemeine Stelle“, kam nun auch von Frank. „Also ich bevorzuge eher Striemen auf dem Hintern.“ „Kannst du sofort haben; ich bin gerade in der richtigen Stimmung“, lachte Martina. „Nee, danke. Ich glaube, ich bekomme schon genug von Anke.“ „Bist du dir da so sicher?“ fragte Martina und schaute zu mir. „Ich bezweifele das nämlich.“ „Doch, ganz bestimmt“, versuchte er zu beschwichtigen. „Ich denke, ein paar mehr könnten wirklich nicht schaden“, setzte ich nun auch noch hinzu. „Außerdem kann es auch nicht schaden, wenn es hin und wieder jemand andres macht…“ „Dann schlage ich doch vor, ihr platziert euch alle mal eben hier über den Tisch, sodass ich jedem wenigstens fünf pro Seite auf-tragen kann“, kam grinsend von Martina, der es ganz offensichtlich eben bei Lisbeth sehr gut gefallen hat. „Eigentlich eine gute Idee“, grinste ich. „Hall, das gilt auch für dich!“ kam nun fast gleichzeitig von Frank und Marti-na. „Ich weiß“, nickte ich und stand bereits auf. Kurz darauf standen wir tatsächlich alle gleich am Tisch, boten Martina unsere Hintern an, was sie gleich nutzte, wirklich jedem von uns auf diese Weise fünf scharfe Striemen aufzuziehen.
Natürlich amüsierte die Frau sich über das sich ihr gebotene Bild unwahrscheinlich. „Also das wollte ich schon längst mal machen“, kam dann, als sie ausprobierte, wie sich die Striemen auf den unterschiedlichsten Hintern anfühlten. „Und ich muss sagen, es gefällt mir. Werde ich wohl in Zukunft öfters machen“, grinste sie. „Als ich mich vorhin hier gerade in diesem einen, speziellen Raum ein wenig umgeschaut habe und auch in euren Schlafzimmern, habe ich gerade da eine, sagen wir mal, erstaunliche Entdeckung gemacht. Ich nehme doch mal an, wenigstens die Männer wissen sehr genau, was ich wohl meinen könnte.“ Ich schaute Frank an, der ebenso nickte wir Walter. Was hatte Martina denn wohl entdeckt. „Okay, dann holt es doch bitte her.“ Die beiden Männer standen auf und verließen kurz das Wohnzimmer, jeder kam kurz darauf mit einem roten Gummiganzanzug zurück. „Was hat das denn zu bedeuten?“ fragte Lisbeth eher als ich. Sofort kam von Martina: „Ihr haltet jetzt besser den Mund und lasst das, was kommt, ganz still mit euch machen. Verstanden?“ Wie zur Drohung pfiff die Reitgerte in ihrer Hand. „Eure beiden Liebsten werden euch dabei helfen, in diesen wunderschönen Anzug zu steigen.“ Und schon ging es los. Tatsächlich wagten Lisbeth und ich uns nicht im Geringsten zu wehren. So steck-ten unsere Füße schnell in den Füßlingen samt Beinen. Immer höher wurde das ziemlich dicke Gummigezogen. Wir stellten fest, dass sogar Handschuhe dabei waren, in denen die Hände verschwanden. Das kalte, glatte Material legte sich über unseren Busen – zwei Löcher drückten unsere harten Nippel fast überdeutlich heraus, dann kam der Hals, wo ein ziemlich festes und enges Halskorsett eingearbeitet war. „Schick seht ihr aus“, kam von Martina und auch die Männer nickten. „Und jetzt noch das dicke, feste Gummimieder“, ordnete Martina an. Woher kamen denn diese Kleidungsstücke? Mir waren sie völlig unbekannt. „Oh, ihr fragt euch wahrscheinlich, woher diese Dinger denn stammen. Ganz einfach, ich habe sie mitgebracht. Unsere Firma überlegt nämlich, dass man solche – vielleicht etwas „umgearbeitete“ - Gummikorsetts mit einem besonderen Kunststoff versehen kann, um die Wirkung – also das Einengen – noch zu verbessern. Dazu wollen wir nicht geformte Platten verwenden, sondern eher diese Kunststofffäden oder etwas in der Art. Das Korsett soll sich somit besser den weiblichen Körperformen anpassen.“
Und genau das tat es auch, als man Lisbeth und mich jetzt darin sehr fest einschnürte. Aber, das konnten wir alle wirklich nicht bestreiten, es war ein echt tolles Bild. Schon beim Anlegen hatten wir festgestellt, dass im Schritt ein langer Reißverschluss war, sodass wir uns, wenn es nötig wäre, auch entleeren konnten. Garantiert war uns das aber erst einmal untersagt. Warum grinste uns Martina jetzt schon fast hämisch an? Sie hatte doch bestimmt noch was mit uns vor. „So, und nun habe ich für euch Hübschen eine ganz besonders interessante Aufgabe. Ich nehme doch mal an, dass ihr High Heels mitgebracht habt.“ Lisbeth und ich nickten. „Wunderbar. Diese Schuhe - ich denke doch, es sind Schuhe - werdet ihr anziehen und dann einen kleinen Bummel machen. Aber nicht einfach nur, damit ihr herumlauft. Nein, das wäre doch zu einfach. Gar nicht weit weg ist doch diese kleine Stadt.“ Wir nickten und warteten gespannt, was noch kommen würde. „Und genau dorthin werden wir gehen, nachdem ich auch ganz fertig gemacht habe.“ Sie schaute zu Frank und sagte dann: „War da nicht auch ein Einlaufbehälter? Hole ihn bitte mal.“ Lisbeth und ich stöhnten auf, konnten wir uns nun genau vorstellen, was kommen sollte. Frank kam mit dem Behälter sowie zwei besonderen Popostopfen zurück. „Fein, dass du auch daran gleich gedacht hast“, freute Martina sich. Sie verschwand in der Küche, um eine entsprechende Flüssigkeit herzustellen, was nicht lange dauerte. „So, fangen wir mal mit Anke an. Hinknien und den Popo schön hoch!“ Mühsam wegen des engen Korsetts gelang es mir, sodass Martina den langen Reißverschluss ein Stück öffnen konnte. Kurz darauf spürte ich das Eindringen der Kanüle in die kleine Rosette. Das einfließende Wasser fühlte sich wegen der Wärme durchaus angenehm an. „ihr bekommt beide 1,5 Liter verpasst“, erklärte Martina unterdessen. „Das sollte auch trotz des engen Korsetts gut klappen.“ Na ja, ein klein wenig übertrieben war es schon, interessierte aber nicht wirklich. Kaum war alles in meinem Popo verschwunden, kam der Stopfen hinein und wurde zusätzlich noch aufgepumpt. Dann verschloss sie den Reißverschluss wieder und wiederholte das Ganze bei Lisbeth.
Das Aufstehen war dann fast noch mühsamer. Aber zu unsere Überraschung schaute Martina plötzlich Walter und Frank sehr streng an und sagte: „Umdrehen und vorbeugen, sofort!“ Verblüfft gehorchten die Männer und schon zog Martina beiden Kerlen fünf ziemlich harte Streiche auf den Hintern auf. Als das erledigt war, lautete die Frage: „Was sollte denn das denn? Wofür haben wir diese Hiebe bekommen?“ „Das, ihr Lieben, ist ganz einfach. Ihr sollt uns Frauen nicht so unverschämt anstarren. Eigentlich müsstet ihr das doch längst kapiert haben.“ Lisbeth und ich mussten etwas grinsen, aber natürlich hatte sie vollkommen Recht. Deswegen kam auch kein Protest aus dem Mund von Frank und Walter. Zu uns hieß es jetzt: „Ihr zieht noch einen kurzen Rock sowie eine Jacke an, dann geht’s los.“ Auch das war schnell erledigt und schon spürten wir, wie die Nippel an der Innenseite der Jacke rieben und uns noch geiler machten. Sicherlich war das von Martina beabsichtigt. Nun konnte es losgehen. Bereits bei den ersten Schritten spürten wir genau, was Martina beabsichtigt hatte. Denn allein durch die high Heels bewegten wir unseren Hintern mehr als sonst und das übertrug sich auf unser Inneres. Grinsend beobachteten uns sowohl die Männer als auch Martina. „Keine Ahnung, wie lange ich das aushalten kann“, stöhnte Lisbeth schon sehr bald. „Oh, länger als du denkst“, lachte Martina, die auch noch eine kleine Reitgerte unter ihrer Jacke verbarg, um uns notfalls damit „anzuspornen“. Es war tatsächlich nicht sehr weit in die kleine Stadt, die uns bisher gar nicht weiter interessiert hatte. Dort schienen wir Frauen einiges Aufsehen zu erregen, denn viele Menschen drehten sich nach uns um, starrten unsere Aufmachung direkt an. Garantiert war auch das beabsichtigt.
So dauerte es nicht lange, bis eine junge Frau näherkam und direkt fragte: „Ist das Gummi?“ Lisbeth, bereits jetzt leicht genervt, nickte. „Ja, ist es. Wieso?“ Die junge Frau lächelte und fuhr plötzlich mit einer Hand über die Beine von Lisbeth. „Na, weil das geil ist. Dass ich euch traut, damit hier rumzulaufen, wo alle so furchtbar konservativ sind…“ Deswegen diese Blicke. Keine von uns wollte jetzt sagen, dass wir es ja eigentlich nicht freiwillig taten. „Habt ihr nur Gummistrümpfe oder noch mehr an?“ kam die nächste Frage. Martina nickte mir zu und wies mich auf diese Weise an, meine Jacke zu öffnen. Was dann zum Vorschein kam, erstaunte die Frau noch mehr. Hart, geil und etwas gerötet ragten meine beringten Nippel überdeutlich aus dem Gummi heraus. „Das ist ja noch geiler“, staunte die Frau. „Darf ich?“ und bevor ich antworten konnte, beugte sie sich vor und begann an den Nippel zu schnullen. Ein Zittern ging durch meinen Körper, erregte mich das noch mehr. Die Frau schaute mich selig an, denn ihr schien es ebenso zu gefallen. „Bist du etwa lesbisch?“ fragte ich deswegen erstaunt. So-weit möglich, schüttelte sie den Kopf, zog sich kurz zurück und meinte: „Nö, aber so in Nippel muss doch selbst eine Frau anmachen.“ Und schon kümmerte sie sich um den anderen. Deutlich spürte ich dort ihre flinken Zungenschläge. Etwas aufgeregt standen die Männer daneben und konnten kaum den Blick abwenden. So ging es einige Zeit, bis die Frau mich freigab und jetzt genau anschaute, was sie „angerichtet“ hatte. Denn beide Nippel glänzten jetzt von ihrem Speichel. „Da kann man bestimmt auch kleine Gewichte oder Glöckchen anbringen“, lächelte sie. Ich nickte nur. Dann hatten wir den Eindruck, dass ihr wohl erst jetzt unsere eher ungewöhnlich schlanke Figur auffiel. Natürlich konnte es auch sein, dass sie beim Lutschen eben den Ansatz des Korsetts bei mir entdeckt hatte. „Du trägst wohl ein Korsett und deine Freundin wohl auch“, stellte sie dann fest. „Ist ja auch eher ungewöhnlich.“ Beide nickten wir. „Also am liebsten würde ich ja mehr darüber erfahren. Habt ihr vielleicht ein wenig Zeit? Dann könnten wir uns da ins Café setzen…“ Natürlich stimmte Martina sofort zu und wir gingen hinein.
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:03.04.22 20:31 IP: gespeichert
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Etwas abseits bekamen wir einen Tisch für sechs Personen. Schnell war dann auch bestellt. Und schon ging es los, denn dieser Frau war auch nicht verborgen geblieben, dass Lisbeth und ich uns eher langsam und vorsichtig setzten. Ihr Blick war mehr als erstaunt. „Was ist denn los? Quält euch das Korsett so sehr?“ „Nein“, mussten wir zugeben. „Das hat andere Gründe.“ „Ach ja? Dann verrate es mir doch mal.“ Sofort nutze Martina die Gelegenheit und begann es zu erklären. „Diese beiden Ladys haben zum einen vorhin den Popo gestraft bekommen. Und zusätzlich, bevor wir zu dem kleinen Spaziergang aufgebrochen sind, verpasste ich ihnen einen Einlauf.“ Lisbeth und mir war das natürlich sehr peinlich und so saßen wir mit leicht gesenktem Kopf da. Zum Glück kam gerade die Bestellung, sodass wir einen kurzen Moment abgelenkt wurden. Aber natürlich war das Thema damit noch nicht erledigt. „Stimmt das echt?“ fragte die Frau und schaute uns verblüfft an. „Und warum? Ich meine das mit dem Popo voll…?“ „Das ist wie bei kleinen Kindern“, lächelte Martina. „Sie waren nicht ganz brav und haben nicht gehorcht.“ „Aber bei einer erwachsenen Frau…“ „Da ist es ganz besonders hilfreich, weil man es nämlich bedeuten strenger machen kann… mit verschiedenen Instrumenten.“ Noch immer schien die Frau nicht ganz zu verstehen. „Aber das tut doch weh!“ kam jetzt und es klangetwas hilflos. „Ganz genau, das ist natürlich Absicht. Im Übrigen ist es den Männern ebenso ergangen. Jetzt starrte sie die beiden Männer an. „Natürlich aus dem gleichen Grund.“ Dann platzte förmlich aus der frau heraus: „Sind Sie denn eine… Domina?“ Martina lachte. „Nein, natürlich nicht. Ich würde sagen, nur eine besonders gute Freundin, die eben besonders viel Wert auf eine anständige Erziehung legt.“ „Und das muss man so machen? Geht das nicht vielleicht auch anders?“ „Klar geht das“, meinte Martina. „Ist aber längst nicht so wirkungsvoll.“
Inzwischen tranken wir von unserem Kaffee und aßen auch vom Kuchen, während die Frau wohl heftig nachdachte. Irgendwie hatten wir wohl gerade ihr Weltbild etwas durcheinandergebracht. „Und welche Funktion hat der Einlauf? Das kenne ich gerade mal aus dem Krankenhaus…“ „Die gleiche Aufgabe wie dort“, lächelte Marti-na. „Aber in diesem Fall auch noch eine erzieherische Wirkung. Denn den Damen hier ist es nicht erlaubt, einfach so zur Toilette zu gehen. Es soll längere Zeit dort verweilen. Sind aber auch nur 1,5 Liter, was ja nicht besonders viel ist.“ „Was? Das nennen Sie nicht viel? Ich habe mal erlebt, dass ich einen Einlauf bekommen habe und das war nur ein halber Liter. Mann, war das schwierig, es drin zu behalten. Ich hatte das Gefühl, ich würde gleich Platzen.“ „Aber diese beiden hier haben schon etwas mehr Übung. Sie sind, so kann man wohl sagen, sehr geübt und können sogar noch mehr aufnehmen.“ Immer erstaunter wurden wir von der Frau angestarrt. Sie schien das alles nicht so wirklich zu verstehen. „Und was sagt ihr dazu?“ fragte sie nun Lisbeth und mich. „Findet ihr das… gut?“ Zu ihrer Überraschung nickten wir beide. „Ja, allerdings, auch wenn Sie sich das wohl nicht vor-stellen können. Es macht nämlich tatsächlich auch ziemlich geil.“ Jetzt nahm die Frau wohl ihren ganzen Mut zusammen und fragte leise: „Könnt ihr das… beweisen? Ich meine außer an den Nippeln…?“ „Und wie hätten Sie es gerne?“ fragte ich und lächelte. „Wollen Sie mir etwa in den Schritt greifen? Wenn ja, muss ich Sie leider enttäuschen. Das geht nämlich nicht. Ich meine, dass Sie es dort überprüfen…“ „Ach nein? Und warum soll das nicht gehen?“ „Tja, man kann nicht so einfach an das Geschlecht dieser beiden Frauen greifen“, kam nun von Martina. „Sie sind dort sozusagen verriegelt.“ „Sie sind was?“ fragte die andere Frau. „Ganz einfach: Beide tragen einen Keuschheitsgürtel.“ Mit großen Augen starrte die Frau uns an. „Das glaube ich nicht“, kam dann. „Das gibt es doch gar nicht. Außerdem trägt garantiert keine Frau freiwillig solch einen… Wie habt ihr gerade gesagt? … Keuschheitsgürtel.“ Martina seufzte leise. „Tja, dann müssen wir Sie wohl eines Besseren belehren. Ist vielleicht ein ganz klein wenig schwierig. Deswegen schlage ich vor, entweder Anke oder Lisbeth geht jetzt mit Ihnen zur Toilette, wo sie zwar nicht außer dem Öffnen des Reißverschlusses nichts machen darf – Ich warne euch! – aber wenigstens zeigen kann, was Sache ist.“
Also gingen die Frau und ich nur zu zweit – wie Frauen das ja immer machen – zur Toilette. Zum Glück waren die Kabinen dort nicht so winzig klein, sodass wir beide hineinpassten. Sofort hob die andere Frau ihren Rock, streifte die Strumpfhose und auch den kleinen, weißen Slip bis zu den Knien herunter und setzte sich auf die Klobrille. Wenig später hörte ich es kräftig aus ihr herausplätschern. „Ahhh, was für eine Erleichterung!“ ließ sie auf-seufzend hören. „Ich musste doch schon die ganze Zeit so dringend…“ Sie lächelte mich an. „Müssen Sie auch…?“ Ich nickte, sagte aber gleich dazu: „Nur darf ich nicht. Das haben Sie ja gerade gehört.“ „Das stelle ich mir ziemlich schwierig vor“, kam nun. „Ist es auch. Aber mit einigem Training kann man erstaunlich viel – auch als Frau – in sich behalten.“ Da die Frau jetzt mit ziemlich gespreizten Beinen vor mir saß, konnte ich sehen, dass sie einen kleinen, offenbar entsprechend frisierten dunkelblonden Busch dort unten trug. Das fiel ihr auch auf und so sagte sie: „Ich mag es nicht komplett rasiert, nur weiter unten bin ich völlig glatt, was ja wohl den meisten Männer besser gefällt. Da ist mein Mann nicht anders.“ Als das Plätschern nun beendet war, zog sie an dem kleinen Bändchen auch noch einen Tampon heraus, entsorgte ihn entsprechend. Aus einer Tasche holte sie einen neuen Tampon hervor und führte ihn sich sehr geschickt ein. dabei überlegte ich, wann ich mir denn selber zuletzt einen Tampon eingeführt hatte. Es musste schon sehr lange her sein. Denn seit dem Tragen meines Keuschheitsgürtels kam das ja nicht mehr in Frage. Die Frau schien fertig zu sein, zog Höschen und Strumpfhose wieder hoch und spülte. Kaum war der Deckel zugeklappte, meinte sie zu mir: „Von mir aus kann es losgehen.“ Ich grinste sie an und meinte: „Nee, so einfach geht das nicht. Ich selber kann wegen des steifen Korsetts nämlich nicht an den Reißverschluss heran. Also werden Sie ihn öffnen.“ Das war dann sehr schnell erledigt und ich hockte mich mit weit gespreizten Beinen auf dem Deckel des WCs, sodass sie nun alles einigermaßen gut sehen und auch anfassen konnte. Vorsichtig zog sie das Gummi dort unten auseinander und konnte sehen, dass sich dort etwas, mit etlichen Löchern versehenes, sehr Hartes über dem Bereich befand, unter dem ja wohl meine Spalte sein musste. Mit einem Fingern fühlte sie nach, sah bestätigt, dass ich da wohl nicht herankommen konnte. „Da ist ja tatsächlich ein… wie wurde es genannt? … ein Keuschheitsgürtel… Also gibt es das tatsächlich. Und dieses Ding tragen Sie wirklich freiwillig?“ Ich nickte. Der Frau alle Feinheiten zu erklären, würde wohl zu lange dauern.
Immer noch fühlte sie dort unten, war total erstaunt. „Und wie lange schon? Längere Zeit?“ kam dann ihre Frage. Ich nickte. „Ja, mehrere Jahre schon… Kurz nach der Geburt unserer Tochter bekam ich den ersten Keuschheitsgürtel…“ „Nee, also das glaube ich nun wirklich nicht. So viele Jahre kann doch eine Frau gar nicht ohne Sex aushalten. Da wird man doch verrückt. Und ich denke mal, auch Ihr Mann kann das nicht.“ Eigentlich hatte sie ja Recht. Aber auch das würde jetzt erheblich zu weit führen. „Ach, Sie wissen doch, ein Mann kann auch anders… Und hin und wieder darf ich dann auch schon mal richtigen Sex haben. Okay, natürlich nicht so fot wie früher. Aber es reicht…“ Wenn man sonst keinen bekommt, ist ein paar Mal immer noch besser… „Und Ihre Freundin? Wie lange trägt sie…? „Oh, bei ihr ist das erst seit kurzem. Sie wollte es einfach mal ausprobieren, wie sich so ein Teil anfühlt und wie sich das Leben ändert.“ „Verrückt“, murmelte die Frau vor mir. „Total verrückt. Welchen Sinn soll denn das machen? Ich meine, warum sollte ich auf die Idee kommen, mich da unten zu verriegeln…“ „Ihr Leben ändert sich mehr als man es sich erst vorstellen kann. Es ist doch nicht nur so, dass man keinen Sex haben kann. Ganz automatisch haben Sie gerade Ihren Tampon gewechselt. Das geht schon mal gar nicht. Es ist quasi wie früher…“ „Oh je, daran hatte ich noch gar nicht gedacht! Aber hinten, ich meine, zwischen Ihren Hinterbacken…?“ „Ja, da bin ich frei und auch gut zugänglich. Also da kann mein Mann dann schon mal…“ „Immerhin etwas“, lächelte die Frau, der das offensichtlich wohl auch gefiel. Nun zog sie den Reißverschluss wieder zu. Sie hatte wohl genug gesehen. Wir verließen die Kabine, wuschen Hände und gingen zu den anderen zurück. „Na, zufrieden? Wissen Sie jetzt, was Sie wissen wollten? Es gibt ihn also tatsächlich“, kam von Frank.
Die andere Frau nickte. „Wenn ich es nicht gesehen hätte, ich würde es nicht glauben und schon gar nicht, dass es wirklich Frauen gibt, die dann solch ein Ding auch noch tragen. Das ist doch eine … Strafe.“ „Ja, so kann man es sehen, muss man aber nicht. Stelle Sie doch bitte einmal vor, Sie würden ganz plötzlich so einen Gürtel tragen, ohne dass Sie Ihrem Mann vorher davon erzählen. Ich nehme doch mal an, Sie sind verheiratet. „Die Frau nickte. „Was glauben Sie, was dann passiert.“ „Also ich denke, zuerst wird er ziemlich blöd schauen, was ich denn da umhabe. Und dann eine Möglichkeit suchen, mir das Ding abzunehmen oder mich trotzdem zu vernaschen. Aber das wird wohl nicht funktionieren.“ „Richtig. Sicherlich wird er sich im Moment damit abfinden und es kaum weiter versuchen. Und ein paar Tage später, wenn sie den Gürtel immer noch tragen? Könnte es nicht sein, dass er immer erregter wird, eben weil er nicht an Sie herankann? Klar, er kann es sich natürlich selber machen, was ja wohl kein echter Ersatz ist. Würde Ihr Mann das auch machen?“ Neugierig warteten wir nun auf eine Antwort, die dann anders ausfiel als gedacht. „Nee, ich glaube nicht. Jedenfalls habe ich das noch nie bei ihm gesehen.“ „Und auch keine verräterische Spuren entdeckt? Sie wissen schon, was ich meine.“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Wenn ich jetzt mal neugierig fragen darf“, kam nun von Martina. „Hat er denn besondere Vorlieben? Viele Männer genießen zum Beispiel ja die Unterwäsche der eigenen Frau – leider oft auch von anderen – oder Ihre Schuhe… Wäre es möglich, dass er damit…?“ Kurz musste sie wohl nachdenken, bevor sie antwortete: „Ja, möglich wäre das schon. Denn er mag meine Sachen wie Slip und besonders Strümpfe schon. Aber ich glaube nicht, dass er es wirklich macht. Vielleicht dann, wenn er bei mir nicht laden kann. Nee, ich glaube selbst dann nicht.“ Lisbeth grinste erst Walter, dann die Frau an und sagte: „Also unsere Männer behaupten immer, sie brauchen es öfter als Frauen. Ist das bei Ihrem Mann auch so?“ Die Frau lachte und antwortete: „Das ist ja wohl kompletter Blödsinn!“ „Ja, das sagen wir ja auch“, kam sofort von Lisbeth. „Nein, das hat mein Mann noch nie behauptet. Er ist so zufrieden, wie wir es machen.“ Lisbeth und ich schauten unsere Männer an und lachten. „Tja, wie ihr seht, geht e auch anders.“ Darauf kam von den beiden lieber kein Kommentar, was wohl besser war.
Längst war alles verzehrt und wahrscheinlich momentan auch alles besprochen, was die andere Frau interessierte. Aber dann fragte sie: „Und wie geht es jetzt weiter?“ Zwar die Frage wohl eher an Lisbeth und mich gerichtet, aber die Antwort kam dennoch von Frank. „Das ist recht einfach. Unsere beiden Ladys hier werden wahrscheinlich wenigstens bis morgen in dem schicken Gummianzug verpackt bleiben. Wenn sie sich entsprechend brav benehmen, besteht durchaus die Möglichkeit, dass sie sich wenigstens vorn entleeren dürfen. Hinten allerdings deutlich länger dauern. Aber das sind sie ja gewöhnt. Und über den Keuschheitsgürtel wird ja ohnehin nicht verhandelt.“ Martina grinste. „Das würde ja keinen Sinn machen und auch wohl der Idee wider-sprechen.“ „Gibt es das eigentlich auch für Männer?“ fragte die Frau. „Ich meine, das wäre doch nur gerecht.“ „Ja, natürlich gibt es das auch für Männer, sogar in sehr verschiedenen Variationen. Denn so ein Gürtel ist bei Männern, sagen wir mal, eher etwas unpraktisch. Wo sollen denn diese „so äußerst wichtigen“ Teile da in dem „Anhängsel“ einigermaßen sicher untergebracht werden… Nein, es ist viel einfache, diese „Ding“ in einem Käfig unterzubringen, damit es – egal wie – nicht benutzt werden kann. Und Sie können mir glauben: es funktioniert.“ „Und woher nehmen Sie Ihre Sicherheit?“ hakte die Frau nach. „Das ist ganz einfach. Ich arbeite für eine Firma, die solche „Sicherungen für Mann und Frau herstellen und verkaufen.“ „Wollen Sie damit sagen, das kann man… regulär kaufen? So im Laden…?“ Martina nickte. „Ja, das kann man, allerdings nicht im Geschäft für Haushaltswaren, obwohl das eigentlich ganz gut passen würde. Außerdem ist es gerade bei Frauen sehr wichtig, so einen Keuschheitsgürtel gut und am besten individuell anzupassen, damit er zum einen wirklich perfekt sitzt, zum an-deren aber auch nicht scheuert oder ähnliches. Das braucht man bei einem Mann nicht zu machen. Da soll sein Kleiner ja nur einfach nicht benutzbar sein.“ Beide Männer verzogen kurz das Gesicht, was der Frau nicht auffiel.
Irgendwie hatte die Frau wohl bereits Gefallen an dieser Idee gefunden, denn nun fragte sie: „Sie haben nicht zufällig ein Bild oder so dabei? Ich meine, dass ich so ein Teil näher anschauen kann?“ Ich sah, dass Martina kurz zögerte, denn nickte. „Doch, das habe ich, aber garantiert anders als Sie es sich momentan vorstellen. Deswegen mache ich Ihnen folgenden Vorschlag. Wenn Sie jetzt Zeit und Lust haben, können Sie uns gerne begleiten. Wie gesagt, wir machen hier nur ein paar Tage Urlaub und haben dort draußen, in dieser Siedlung, ein Haus gemietet. Für den Fall, dass es jetzt ungeschickt wäre, können Sie auch heute Abend kommen…. Sehr schnell kam die Antwort der frau, denn sie sagte: „Also lieber wäre mir dann heute Abend… wenn ich meinen Mann mitbringen darf. Denn natürlich betrifft es ja ihn und nicht mich.“ Breit grinste sie uns alle an. Na ja, vielleicht hatte sie ja Recht. Da wir anderen, ohne uns abzusprechen, gleich einig waren, stimmten wir zu. „Okay, wann würde es passen? 19 Uhr? 20 Uhr?“ „Also da wäre mir 19 Uhr passender. Es bliebe uns mehr Zeit, denn ich wette, das ist nicht alles in ein paar Minuten besprochen, was ich wissen will.“ „Und Ihr Mann? Was wird er dazu sagen?“ „Och, bisher war er nahezu mit allem einverstanden, was ich von ihm wollte. Trotzdem würde ich jetzt nicht behaupten, er sei devot oder so, nö, einfach nur so verdammt neugierig.“ Okay, das konnte ja auch alles heißen. „Wäre es möglich, dass er sich schon einmal über solche Dinge… informiert hat? Wäre sicherlich keine Ausnah-me.“ Die Frau nickte. „Doch, möglich schon, auch wenn er mir gegenüber nichts davon erwähnt hat.“ Tja Lady, kann sein, dass du dich sehr wundern wirst, dachte ich, sprach es aber lieber nicht aus. „Dann sehen wir uns also um 19 Uhr.“ Ich gab ihr noch unsere hiesige Adresse, wir bezahlten und verließen das nette Café, wobei wir Frauen natürlich erneut mit zum Teil offenen Mündern angestarrt wurden. Aber das störte uns schon längst nicht mehr. Draußen ging dann jeder seines Weges.
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:07.04.22 19:53 IP: gespeichert
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Natürlich kam dann genau das, was ich bereits viel eher erwartet hatte. „Sag mal“, fragte Frank. „War denn das nun wieder nötig? Müsst ihr denn immer versuchen, alle anderen davon zu überzeugen, dass Männerlümmel am besten in so einem Käfig aufgehoben sind? Finde ich nicht okay.“ „Moment“, bremste Martina ihn, bevor ich antworten konnte. „Daran ist in diesem Fall ja wohl nicht Anke schuld, sondern ich.“ „Wo ist denn da der Unter-schied“, brummte mein Süßer. „Oh nein, da besteht sogar ein ganz erheblicher Unterschied. Den im Gegensatz zu deiner Frau habe ich sehr wohl ein großes Interesse daran, nicht nur Männer, sondern eben auch Frauen so zu verschließen.“ Verschmitzt grinste sie, weil Frank einen Moment stutzte, bis ihm der wahre Grund von Martina einfiel. „Ja klar, aber nur rein finanziell. Letztendlich ist es dir nämlich doch völlig egal, ob jemand wichsen kann oder nicht, selbst wenn er – oder sie – fremdgeht ist es dir egal.“ „Völlig richtig“, nickte Martina. „Aber keine Sorge, es ist nicht wirklich meine Absicht, alle und jeden hinter Schloss und Riegel zu setzen. Mal ganz abgesehen davon, dass es ohnehin nie klappen würde. Nein, das soll bitte wirklich jeder für sich – na ja, meinetwegen noch für den Partner oder die Partnerin – entscheiden. Meine Aufgabe kann das wirklich nicht sein.“ „Aha“, kam nun von Walter. „Und worin genau siehst du dann deine Aufgabe, wenn ich so neugierig fragen darf?“ „Natürlich darfst du fragen“, lächelte Martina. „Ich sehe meine Aufgabe tatsächlich darin, es dem Träger bzw. der Trägerin möglichst bequem und angenehm zu machen – wenn sie denn so ein Teil tragen müssen… oder auch tragen dürfen. Es soll nicht drücken oder schauern, aber trotzdem seine Aufgabe erfüllen. Neuentwicklungen helfen dabei auch mit.“ Das schien den beiden Männern einzuleuchten, denn momentan kamen keine weiteren Fragen.
Und so bummelten wir weiter durch den eher kleinen und hübschen Ort, ließen uns Frauen im Gummi anglotzen und teilwiese auch wieder anfassen. Irgendwie fanden Lisbeth und ich das mittlerweile fast schon erregend, was unsere Nippel auch nicht verheimlichen konnten. Sie standen nämlich verdammt steif heraus, was natürlich auch daran liegen konnte, dass es nicht mehr sommerlich warm war. Die Männer, die uns begegneten, fand das auch wohl durchaus „interessant“, aber nur bis die eigene Frau Einspruch erhob, wie wir hin und wieder mitbekamen. Trotzdem spürten wir mehr und mehr den steigenden Druck in unserer Blase, was wir ja nicht ändern durften. Natürlich blieb es unseren Männern und auch Martina nicht verborgen. Gemeiner Weise kam die frau dann plötzlich ganz nahe zu Lisbeth und legte ihre Hand genau auf die Stelle, unter der sie ihre Blase wusste. Und dann drückte ziemlich fest zu. Lisbeth stöhnte und keuchte. „Nein! Nicht! Fast wäre es mir gekommen“, fauchte sie Martina an. „Kann doch nichts passieren“, grinste die Frau und wieder einmal fragte ich mich, seit wann denn diese Frau so ein verändertes Verhalten hatte. Woher kam das bloß? Dann meinte sie zu Frank und Walter: „Also wenn ihr nicht wollte, dass die beiden Süßen hier platzen oder sich in den Gummianzug pinkeln, dann solltet ihr euch schleunigst was überlegen.“ Wow, das wäre natürlich eine echt gute Idee, dachte ich mir, war aber auch eher davon überzeugt, dass die beiden das nicht machen würden. Aber sie schauten sich an und nickte. „Ja, vielleicht hast du ja Recht. Ich schätze, bis zu Hause werden sie es wohl kaum noch schaffen.“ Und um genau das zu überprüfen, drückte der Kerl auch noch bei mir auf diese empfindliche Stelle. Breit grinste er mich an. „Was bietest du mir denn an, wenn ich dich pinkeln lasse?“ fragte er nun auch noch. Ich starrte ihn an und meinte: „Was soll ich dir schon anbeten? Nichts natürlich. Ich kann natürlich alles einfach so laufen lassen…“ Er lachte. „Das wagst du nicht!“ „Bist du dir da so sicher?“
Der skeptische Blick den er mir jetzt zuwarf, ließ mich ahnen, dass er mir das tatsächlich zutrauen würde. Aber mir war auch klar, dass ich dann mit ziemlicher Sicherheit auch die ganze Nacht in diesem Anzug verbringen dürfte, und garantiert auch nicht im Bett. Schließlich bot das Haus ja auch noch andere Möglichkeiten, die allerdings weit weniger angenehm waren. Deswegen versuchte ich es jetzt lieber auf die freundliche, liebenswürdige Art. „Was könnte ich dir denn anbieten, damit du mich lässt…“, wollte ich nun wissen. „Wie wäre es, wenn du mir den Käfig abnimmst und dann meinen Lümmel so richtig ausgiebig lutschst, bis ich…?“ Verblüfft starrte ich ihn an. „sag mal, sonst geht es dir aber gut, wie? Das kommt ja schon mal gar nicht in Frage!“ Zu meiner Überraschung nickte er und sagte dann: „Ja, das dachte ich mir schon. Wenn ich dich also gerade richtig verstanden habe, kommt wohl nichts in Frage, was sich auf meinen kleinen Freund hier bezieht.“ „Das siehst du verdammt richtig“, bestätigte ich seinen Verdacht. „Tja, dann weiß ich allerdings auch nicht, was interessant genug für mich wäre. Aber ich mache dir trotzdem einen Vorschlag.“ Jetzt wurde ich – ebenso wie die anderen – sehr neugierig. Warum schaute er sich denn nun erst noch einmal so gründlich um. Aber da bekam ich schon die Antwort. „Wenn du dich, bzw. das gleiche gilt auch für Lisbeth, traust hier ganz am Rande dieses Platzes hinhockst und alles laufen lässt, bin ich bereit, dafür den Reißverschluss zu öffnen.“ Sofort sah ich, dass Walter und auch Martina grinsten, denn sie hatten ebenfalls die Lage kurz gecheckt und waren wohl zu dem gleichen Ergebnis gekommen wie Frank: es konnte klappen, ohne wirklich gesehen zu werden. Aber erst einmal kam die Antwort von Lisbeth. „Sag mal, du tickst ja wohl nicht mehr ganz richtig! Wir sollen uns hier in aller Öffentlichkeit hinhocken und … nein, kommt nicht in Frage!“ „Dann bleibt als Alternative nur, dass ihr noch lange, sehr lange so bleiben müsst.“ Genau das war mir auch klar, weil wir Frauen nämlich wegen des sehr steifen Korsetts ja selber nicht an den Reißverschluss gelangen konnten. Und von Martina war garantiert auch keinerlei Hilfe zu erwarten.
Deswegen sagte ich zu Lisbeth. „Nun mal langsam. Ich fürchte, wie haben keine andere Wahl. Oder kannst du es noch ein, zwei oder gar drei Stunden aushalten, ohne in den Anzug zu pinkeln? Ich jedenfalls nicht. Und ich wette, wir werden das Ding dann auch weiterhin tragen… wenigstens bis morgen Früh…“ Lisbeth dachte nach, schaute mich fragend an und sagte dann leise: „Meinst du echt?“ Und sie schaute auch zu Walter. Der sagte nur: „Garantiert.“ „Mist! Ich glaube, du hast wirklich vollkommen Recht. Und scheint wirklich keine andere Möglichkeit zu geben. Aber wenn uns nun doch einer sieht…?“ Ich grinste. „Jeder Mann, der uns dabei beobachten kann, wird doch nur geil, mehr nicht. „Und Frauen schauen eher gleich weg. Denen ist das doch nur peinlich.“ „Wahrscheinlich stimmt das sogar. Also gut. Wir machen es“, hieß es nun an unsere Männer. „Hatte ich auch nicht anders erwartet“, kam gleich von meinem Mann, der mich natürlich viel zu gut kannte. Außerdem wusste er doch genau, wie erregend das auch für mich war. Und genau das wollte er sich auf keinen Fall entgehen lassen. Wie allerdings nicht anders zu erwarten, zogen die anderen drei sofort ihr Smartphone aus der Tasche. Alles würde als Filmchen aufgenommen und garantiert weitergeschickt… Erneut sah es so aus, als würde Lisbeth erneut protestieren wollen. Deswegen legte ich ihr nur die Hand auf den Arm und sagte leise: „Lass es… ist zwecklos.“ Wir gingen nun noch ein Stückchen mehr zur Seite, waren wirklich ziemlich am Rand des Platzes und endlich wurde unser Reißverschluss da unten geöffnet, natürlich nicht, ohne noch einmal kurz auf „die“ Stelle zu drücken. Schnell hockten wir uns hin- „Nicht vergessen, Beine schön breit!“ – und dann ging es los. Leider – aber eher für die Zuschauer – wurde es natürlich bei dem angelegten Keuschheitsgürtel kein saftiger Strahl. Es ah eigentlich ziemlich ungeordnet aus, was uns ohnehin völlig egal war. Wir genossen nur den nachlassenden Drang. Welch eine Erlösung! Dass unser Popo auch noch gut gefüllt war, spürten wir im Moment gar nicht. Er konnte – und musste - noch warten. Wie gut das Video allerdings trotzdem geworden war, sahen wir dann später – nachdem es an etliche Leute weitergeschickt worden war. Natürlich dauerte es ziemlich lange, bis wir dann so weit leer waren, dass wir es für jetzt beenden konnten. Deutlich konnte ich aber auch sehen, wie gerne die beiden Männer… Nein, aber das kam hier nun wirklich nicht mehr in Frage! Und so standen wir auf, bekamen von Martina ein Papiertaschentuch zum Abtrocknen gereicht und dann wurde auch schon der Reißverschluss wieder geschlossen. Einigermaßen glücklich und zufrieden gab ich meinem Mann einen Kuss und sagte nur „Danke“.
Jetzt wurde es auch langsam Zeit, dass wir nach Hause kamen und Abendbrot gegessen hatten, bevor der Besuch kam. Natürlich mussten Lisbeth und ich uns darum kümmern, sodass auch jetzt die Entleerung des Popo noch immer nicht in Frage kam. Die Männer und auch Martina schauten uns in der Küche dabei zu. Plötzlich hatte ich so eine Idee, trat näher an Lisbeth und sagte ihr, was ich mir gerade überlegt hatte. Erstaunt schaute sie mich an, nachdem sie aufmerksam zugehört hatte. Dann nickte sie und grinste. „Glaubst du, das klappt?“ „Bestimmt“, sagte ich und ging kurz rüber zu Frank. Ihm erklärte ich auch das gleiche. Sofort war er damit ein-verstanden. Also konnten wir unseren „bösen“ Plan umsetzen. Ich drehte mich zu Martina und meinte: „Zieh doch bitte mal dein Höschen aus und lass uns sehen, wie du jetzt, nachdem wir doch so einiges erlebt haben, aussiehst.“ Natürlich war die Frau sehr erstaunt, tat es dann aber doch. So hoben Lisbeth und ich ihren Rock, eine vorne, die andere hinten, und betrachteten – genauso wie die Männer – alles, was sich uns so bot. Und bevor die Frau nun wusste, was los war, hielten wir sie an den Armen fest, ließen die Männer nähertreten und dann knieten sie sich vor bzw. hinter die Frau. „Was soll das…“ kam noch erstaunt, dann aber nichts mehr. Denn die Männer hatten ihren Mund an die beiden so wichtigen Stellen dieser Frau gedrückte und ließen die Zunge dort auch noch umherhuschen. „Ooohhh…!“ war nun das Einzige, was Martina noch rausbrachte. Wie gut die beiden waren, wussten Lisbeth und ich ja nur zu genau. Fleißig und sehr gründlich beschäftigen die beiden sich, wobei Martina schon sehr schnell jeden Widerstand aufgab. Sie gab sich dem Spiel einfach nur hin, wobei aber nicht geplant war, ihr jetzt gleich einen Höhepunkt zu verschaffen. Deswegen hörte es auch nach wenigen Mi-nuten wieder auf. Heftig atmend stand die Frau da, hatte leuchtende, glänzende Augen und meinte: „Also ihr seid doch echt gefährlich. Nie weiß man, was noch alles kommt.“ Aber sie lächelte. Vergnügt nahm sie Lisbeth und mich an den Arm und sagte: „Was soll ich bloß mit euch beiden machen, um euch zu entschärfen… Mir fällt echt nichts dazu ein.“
Wenig später saßen wir alle am Tisch und langten zu. Dabei ging es sehr vergnüglich zu. Gespannt warteten wir auch auf den ja noch ausstehenden Besuch. „Wie stellst du dir denn vor, der Frau zu zeigen, wie so ein sicherer Verschluss bei Männern funktioniert?“ wollte ich noch wissen. „Na ja, ich habe mir gedacht, entweder sind bei-de wenigstens unten herum ausgezogen oder wir losen einen aus, der dann an dem schicken Holzkreuz angeschnallt sich präsentieren darf. Wie findet ihr diese Idee?“ Offensichtlich war die Frage an alle gerichtet. Und Frank war der erste, der eine Antwort gab. „Ich bin der Meinung, dass sich wahrscheinlich Walter am besten dafür eignet. Das heißt aber nicht, dass ich mich drücken will, keineswegs. Nur ist sein Käfig wohl am nächsten, was man der Frau vorstellen kann und sollte. Anke und ich tragen ja, wenn man so will, das erweiterte Modell.“ „Da hat er gar nicht mal so Unrecht“, meinte dann auch Lisbeth gleich. „Aber ich glaube nicht, dass wir meinen Süßen hier festschnallen müssen, was soll denn schon passieren…“ Walter dachte kurz nach, dann nickte er. „Also gut. Dann werde ich mich als erstes zeigen, was ja nicht bedeuten muss, dass Frank nicht auch noch zum Zuge kommen kann.“ „Nein, durchaus nicht“, kam nun von Martina. „Aber diese Aufteilung dürfte wirklich am geschicktesten sein.“ Nachdem wir dann mit dem Abendessen fertig und den Tisch abgeräumt hatten war es auch schon fast 19 Uhr, sodass wir ins Wohnzimmer gingen, um dort zu warten. Wenigstens hatten Walter und auch Frank uns endlich erlaubt, die Toilette aufzusuchen, damit wir uns entleeren konnten. Deutlich erleichtert kamen wir nach einiger Zeit zurück.
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Aber wenig später klingelte es an der Tür und die beiden standen davor. Lisbeth hatte geöffnet, führte sie her-ein und nun stellten wir fest, das wir wohl alle mehr oder weniger im gleichen Alter waren, sodass ich vorschlug, ob wir uns nicht einfacher mit „Du“ anreden könnten. Niemand war dagegen und so erfuhren wir, dass sie Sarah und Tobias hießen. Wir setzten und plauderten erst einmal so, wieso wir hier sind, wo wir herkommen und solche Sachen. Sarah war Angestellte in einem großen Laden und ihr Mann Tobias Systemadministrator IT. Es gab Getränke – sie hatten Wein und ein paar Sachen zum Knabbern mitgebracht und so war es schon sehr bald sehr lustig. Jeder konnte ein paar Geschichten erzählen, die allgemeine Heiterkeit erregte. So kamen wir dann eher langsam zu dem Grund, warum die beiden hier waren.
Endlich meinte Sarah dann: „Jetzt möchte ich aber mehr dazu erfahren, was Martina – richtig? – vorhin angedeutet hat.“ „Ja, geht mir auch so“, bestätigte Tobias. „Also gut“, erklärte Martina. „Dann werdet ihr jetzt sozusagen ein ganz normales Modell sehen. Denn wie ihr euch sicherlich vorstellen könnt, gibt es auch da – wie bei vielen anderen Dingen auch – eine ganze Menge unterschiedliche Ausführungen. Walter, würdest du bitte…“ Er stand auf und legte seine Hose und Unterhose ab. Um die ganze Angelegenheit hatten wir vorhin noch entschieden, dass wir Männer – die Frauen waren ja immer noch fein in Gummi verpackt – keine Damenunterwäsche tragen sollten. Deswegen hatten wir uns auch umgezogen. Also stand Walter nun da und präsentierte den glänzenden Käfig aus Metall. Beide, Sarah und Tobias, bekamen große Augen. „Das gibt es also tatsächlich“, staunte Sarah. „Also eigentlich hatte ich geglaubt, du nimmst mich auf den Arm“, sagte sie zu Martina, die nur lächelte. „Einfach ein klein wenig zur Erläuterung“, kam nun, „dieser Käfig ist so klein bzw. eng gehalten, dass sich sein Lümmel nicht aufrichten oder überhaupt nicht wirklich größer werden kann. Das ideale wäre, er kann sich quasi gar nicht darin rühren. Das bekommt ihr später bei Frank zu sehen. Das Ganze wird mit dem Ring hier, der immer möglich dicht am Bauch sitzen sollte und nur so groß wie unbedingt nötig ist, gewählt wird. na ja, und alles ist mit dem kleinen Schloss sicher verriegelt. Den Schlüssel bekommt die Schlüsselherrin. Wer will, gibt dem Partner einen Ersatzschlüssel, versiegelt und nur für absolute Notfälle. Jeder Gebrauch sollte genau erläutert werden, Solch ein Schlüssel kann man nicht nachmachen. Wenn er verloren geht, muss man ihn bei uns neu – gegen entsprechende Legitimation – bestellen. Und, wie man leicht verstehen kann, bekommt ihn auch nur die Schlüsselherrin. Der Mann kann sein Ding nicht ehrausholen und gereinigt wird er eben auch nur, wenn die Herrin es will und selber macht. Am besten fesselt man den Kerl, weil er nämlich garantier gleich versuchen wird, sein Spielzeug anzufassen.“ Sie lächelte Tobias an und sagte: „Und nun erzähle mir nicht, dass du das noch nie gemacht hast.“ Sarah schaute ihn an, grinste und sagte frech: „Doch, das hat er, weiß ich genau. Und ich finde das sogar ganz toll. Es könnte natürlich sein, dass das in Zukunft dann vorbei ist.“
Zu unserer aller Überraschung sagte Tobias gleich: „Wenn du das möchtest…“ „Also wenn ihr euch wirklich dafür entscheidet, solltet ihr vorweg noch ernsthaft darüber nachdenken, dein Kleinen zu verstümmeln.“ Wir sahen, dass Tobias zusammenzuckte und murmelte: „Ich glaube nicht, dass ich das auch möchte.“ „Moment“, kam noch von Martina. „Das sollte ich näher erläutern. Ihr wisst, dass sich da, genau unter diesem Zipfel Haut immer was ansammelt…“ Mehr musste sie nicht sagen. Die beiden nickten. „Also wäre das – aus rein hygienischen Gründen – sinnvoll, eben dieses, von den Männern ach so geliebte Fitzelchen entferne zu lassen. Das wäre eigentlich ganz besonders sinnvoll, wenn Tobias den Käfig dauerhaft tragen soll – wie Walter und Frank, die ihn nur wirklich äußerst selten abgenommen bekommen.“ „Und was heißt das? Nicht jede Woche oder so?" fragte Sarah etwas aufgeregt. „Nein, durchaus nicht“, erklärte ich ihr. „Das können schon mal Wochen oder Monate sein…“ „Ernsthaft?“ kam richtig erschreckt. „Das muss aber wirklich jeder für sich entscheiden“, ergänzte ich sofort. „Wir haben uns eben für diese Variante entschieden. „Und was ist dann mit Sex… bei euch...?“ fragte Tobias. Weder Frank noch ich gaben darauf eine Antwort und so dauerte es nicht lange, bis Sarah feststellte: „Tja, wenn der Käfig nicht abgenommen wird, gibt es logischerweise auch keinen Sex.“ „Jedenfalls nicht auf die herkömmliche Art und Weise, grinste ich. „Oder so“, murmelte Tobias etwas erschüttert. „Ein Frau kann man nämlich durchaus auf anderen Wegen glücklich machen“, lächelte Frank. Fast sofort nickte Sarah, die offensichtlich damit auch ihre Erfahrungen gemacht hatte. „So, und nun noch eine andere Art von Käfig.“ Diese indirekte Aufforderung galt nun Frank, der sich ebenfalls entsprechend entkleidetet und zeigte, wie sein Käfig aussah, in dem sich sein kleiner Freund gar nicht mehr rühren oder gar aufrichten konnte. Natürlich fielen seine Ringe am Beutel auch besonders deutlich auf. Lisbeth und ich sahen deutlich, wie Sarahs Augen plötzlich heller leuchteten und glänzten. Es sah also ganz danach aus, als würde ihr das Gefallen. Jedenfalls nahm sie das Ange-bot gerne an, alles anzufassen und wirklich ganz genau zu betrachten. Und das tat sie bei beiden Männern.
Und während Sarah nun beide Männer ziemlich ausführlich anfasste und alles dort untersuchte, fragte Martina den Tobias: „Sag mal, hast du dich vielleicht schon einmal mit dem Thema Keuschheit befasst, egal ob bei Männern oder Frauen?“ Es dauerte eine Weile, bis von dem Mann eine Antwort kam. Sarah unterbrach sich und schaute zu Tobias, war offensichtlich ebenso gespannt wie wir anderen. Dann nickte erst und sagte dann: „Ja, das habe ich, aber eher durch Zufall. Ich hatte da in einem Magazin“ – er warf einen fast scheuen Blick zu seiner Frau, da sie sicherlich nicht wusste, dass er solche Magazine angeschaut hatte – „so eine kleine Anzeige gesehen. Dort bot jemand ein solches Ding an. Na ja, und ihm habe ich mal geschrieben und auch eine Antwort bekommen. Mehr ist dabei nicht herausgekommen, denn er wollte sich nicht wirklich dazu äußern.“ „Ist ja interessant“, kam von seiner Frau. „War es für Männer oder Frauen?“ wollte sie noch wissen. „Es war für Männer“, sagte Tobias. „Und weiter hast du dich nicht interessiert?“ kam aber trotzdem noch von Sarah. Erneut druckste der Mann herum. „Komm, nun sag schon. Ich kann dir doch ansehen, dass da mehr war.“ Langsam nickt er. „Ich bin dann in einem Lexikon auf mehr zu diesem Thema gestoßen, aber eben nur Keuschheitsgürtel für Frauen…“ „Und damit hast du dich zufrieden gegeben?“ fragte Sarah. „Ja, weil das für mich nicht weiter interessant war, denn dich wollte ich ja auch gar nicht mit so etwas ausstatten.“ Sarah lachte. „Ja, das glaube ich dir sofort. Denn darauf würde ich mich nicht einlassen. Ich brauche meine Freiheit, wobei ich mir bei dir…“ Grinsend kümmerte sie sich dann erst wieder mehr um Frank und Walter. Allerdings griff Martina das Thema gleich noch einmal auf. „Soll das heißen, du könntest dir vorstellen, auch wenigstens zeitweise so ein Ding zu tragen?“ fragte sie nun Tobias ganz direkt. Es kam nicht überraschend, dass er gleich nickte, wenn auch langsam. „Und warum? Ich meine, wenn du doch eher wohl nicht mit deinem kleinen Freund spielst, wie diese beiden Männer es immer wie-der gerne gemacht haben.“
„ich weiß es auch nicht so genau“, kam von Tobias. „Aber dieser Anblick und das wohl damit verbundene Ge-fühl… Irgendwie macht mich das an.“ Sarah, die inzwischen mit ihrer Untersuchung sozusagen fertig war. Schaute Tobias an und meinte: „Soll das etwa bedeuten, dir gefallen Männer?“ Erschrocken zuckte Tobias zusammen und schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Mir gefällt nur, wie sie so… so eng… verpackt sind… mehr nicht.“ „Da bin ich aber beruhigt“, grinste seine Frau ihn an. „Ich habe schon einen Schreck bekommen. Nein, das habe ich auch nicht ernsthaft angenommen. Obwohl… so schlimm wäre das wohl auch nicht.“ Verdutzt schaute ich die Frau an. Sollte das bedeuten, sie ahnte irgendwas? Aber mehr kam dazu jetzt doch nicht. „Du könntest dir also ernsthaft vorstellen, auch so einen Käfig zu tragen?“ fragte Sarah noch einmal genauer nach. „Aber nur, wenn es dir auch gefällt…“ „Na, ich weiß nicht so recht“, gab Sarah nun zu. „Na ja, ich denke, das müssen wir jetzt wohl nicht gleich entscheiden.“ „Oh ja, das braucht schon deutlich mehr Zeit, bis man sich darüber im Klaren ist“, meinte nun auch Martina. „Niemand hier hat auch nur im Geringsten die Absicht, euch davon zu überzeugen, dass man es haben bzw. tragen muss. Ihr solltet nur die Möglichkeit haben, euch darüber zu informieren. Mehr nicht.“ „Das finden wir auch sehr gut und sind dankbar dafür“, kam sowohl von Sarah als auch von Tobias. „Wo hat man denn sonst diese Möglichkeit.“ Kurz stockte die Frau, schien noch etwas sagen zu wollen. Aber erst einmal nahm sie einen Schluck aus ihrem Weinglas. Lisbeth und ich schauten uns an, bevor ich dann sagte: „Na, was beschäftigt euch denn noch. Nur raus damit. Schließlich sind wie hier ganz unter uns.“ Sarah gab sich einen Ruck, dann deutete sie auf die Reitgerte, die dort – von uns vorhin vergessen – auf dem Schrank lag.
„Wer reitet denn?“ fragte sie, obwohl sie schon zu ahnen schien, dass es wohl niemand tat. „Wieso?“ fragte Lisbeth ganz harmlos und griff nach der Gerte. „Na ja, soweit ich weiß, gibt es hier keine Pferde… auch nicht zu mieten.“ Lisbeth lächelte und ließ die Gerte kurz durch die Luft sausen. „Man kann natürlich mit so einer Gerte auch etwas anderes machen außer sie beim Reiten zu verwenden.“ „Ich weiß“, kam von Sarah. „Und das ist es, was mich noch… interessiert.“ Kurz warf sie einen eher merkwürdigen Blick zu ihrem Mann, der jetzt nur den Kopf senkte. „Und was möchtest du wissen, Liebes?“ fragte Lisbeth sie. „Bedeutet dieses… diese Gerte, dass sie hier… angewendet wird? Ich meine, auf einem der… Hintern?“ Es sah ganz so aus, als wäre ihr diese Frage irgendwie peinlich. „Und was wäre, wenn dem so ist?“ entgegnete Lisbeth. „Würde dich oder euch das… stören?“ „Nein, natürlich nicht“, beeilte sich Sarah zu antworten. „Schließlich könnt ihr ja machen, was ihr wollt.“ Jetzt konnte sich Walter wohl nicht mehr zurückhalten. Denn ganz direkt kam: „Na, dann frag doch, was du wirklich wissen willst. Tu dir keinen Zwang an.“ Statt Sarah kam es jetzt allerdings von Tobias. Der herausplatze und fragte: „Sie will doch nur wissen, wie sich das anfühlt.“ Sarah wurde etwas rot im Gesicht und nickte stumm. „Tja, dann bleibt allerdings noch die Frage, wie es sich bei wem anfühlt“, lächelte ich. „Das… das verstehe ich nicht“, kam von Tobias. „Das ist doch nicht so schwierig. Schließlich gibt es doch zwei Seiten, weil zwei Leute daran beteiligt sind.“ „Ach so, na richtig“, meinte Tobias. „Also, wie fühlt es sich für denjenigen an, der es ausführt.“ Endlich schien die Frage heraus zu sein. „Ich denke doch, am besten kannst du selber diese Frage beantworten“, meinte ich. „Nee, das kann ich nicht“, widersprach Sarah. „Weil ich das noch nie gemacht habe.“ Fast etwas hilflos schaute sie zu ihrem Tobias. Sollte das heißen, er wollte das nicht? Oder sie traute sich nicht, ihn darum zu bitten? Oder war es eventuell so, dass sie es bei sich selber gerne hätte?
„Tja, das kann man gleich ändern“, meinte ich und lächelte sie an. Verblüfft kam jetzt: „Und wie soll das gehen? Ich meine, ich kann doch nicht einfach…“ Die Frau verstummte. „Ich würde mal behaupten, eine bessere Gelegenheit bekommst du wohl nie wieder“, lachte Martina nun. „Hier stehen dir nämlich gleich vier Versuchsobjekte wirklich zur freien Verfügung.“ „ich glaube, ich habe dich wohl nicht richtig verstanden“, kam nun fast etwas zaghaft. „Oh doch, ich wette, du hast sehr genau verstanden, was ich sagen will. Nur traust du dich nicht. Aber bitte, noch einmal ganz deutlich. Alle vier hier bieten dir – oder Tobias – die Möglichkeit, es auszuprobieren. Und wenn du wirklich willst, nicht nur mit der Reitgerte. Es gibt nämlich noch weitere… Instrumente für solche Dinge. Du musst dich nur entscheiden, welches und bei wem.“ „Kommt Leute“, sagte ich nun zu den anderen, „stellt euch doch einfach entsprechend auf. Mal sehen, was dann passiert.“ Schnell war das erledigt, nachdem Lisbeth erst die Gerte auf den Tisch gelegt hatte, dazu noch ein Paddel. Wieso lag es hier eigentlich noch? So hatten wir uns jeder auf seinen Platz hingekniet, streckten den beiden Gästen den Hintern hin. Zwei davon waren völlig nackt – unsere Männer eben – und zwei gummiert – wir Frauen. „So, jetzt müsst ihr euch entscheiden“, sagte Martina. „Um wen handelt es sich denn eigentlich?“ Sarah und Tobias schauten sie an und dann kam leise: „Eigentlich um... beide“, ließ die Frau dann hören. „Wunderbar!“ lachte Martina. „Das ist noch viel besser. Dann könnt ihr ja beide ausprobieren, wie sich das anfühlt… wenigstens von der einen Seite. Also los. Wer fängt an?“ Wieder schauten Tobias und Sarah sich an. Dann, endlich, griff die Frau nach dem Paddel – zum Glück jenes aus Leder und nicht Holz – schaute es sich genauer an. Dann stand sie auf und kam ausgerechnet zu mir. Bevor sie überhaupt anfing, sagte sie schon vorweg wie zur Entschuldigung: „Es könnte… vielleicht gleich… wehtun…“ Ich drehte meinen Kopf zu ihr, grinste die Frau an und sagte laut und deutlich: „Na, das hoffe ich doch. Sonst kannst du es dir sparen. Gib es mir ordentlich. Denn das ist es doch wohl genau das, was du möchtest.“
Fast automatisch nickte Sarah und dann begann sie. Zu Anfang eher zaghaft und vorsichtig traf das Leder meine einigermaßen durch das Gummi geschützten Hinterbacken. Ein paar Mal ließ ich sie so gewähren, um dann zu sagen: „Glaubst du ernsthaft, so hat das Sinn? Du musst es schon fester machen. Ich bekomm ja nichts davon mit.“ Sarah stockte, war sie wohl nicht im Klaren, was sie tun sollte. Aber dann, es war so, als habe sie jetzt irgendetwas gepackt, klatschte das Leder fester auf meine Hinterbacken. Wieder und wieder hieb sie richtig gut drauf. So ging es bestimmt zehn oder zwölfmal, bis die Frau, heftig atmend, das Paddel zurück auf den Tisch legte. Sie schaute mich an und fragte dann mit leicht verzerrter Stimme: „Bist du nun zufrieden?“ Langsam stand ich auf, drehte mich ihr zu und nickte. Dann nahm ich sie in die Arme und drückte sie. Dabei konnte ich spüren, dass sie leicht zitterte. „Ja, so war das völlig in Ordnung. Und ich fühle, dass es dir sehr gut gefallen hat.“ Sehr leise kam von ihr: „Ja, das hat es… Aber es ist mir auch so peinlich… einer anderen Frau – nicht einmal meinem Mann – den Hintern zu verhauen… Das… das kann man doch nicht machen.“ Ich gab sie frei, schob sie etwas von mir zurück und lächelte sie an. „Oh doch, das kann man durchaus! Und vor allem: Du kannst das!“ Langsam setzte Sarah sich und nahm, immer noch leicht zitternd, einen Schluck Wein. Martina, die neben ihr saß, sagte gleich: „Beruhige dich. Es ist alles in Ordnung.“ Fast heftig, wie aufgedreht, kam nun: „Nein, nichts ist in Ordnung.“ Und überraschend hob sie ihren Rock, deutete in ihren Schritt und ergänzte noch heftig: „Ich bin feucht geworden! Das nennt ihr in Ordnung?“ Fast stöhnend fiel der Rock herunter. „Na prima, dann ist doch wirklich alles in Ordnung. Mehr kannst du doch nicht erwarten“, sagte Marina. Sarah starrte sie an. „Ach ja? Es ist also, deiner Meinung nach, völlig in Ordnung, wenn ich erregt und sogar feucht werden, wenn ich einer Frau den Hinter verhauen? Danke schön! Ich muss ja wohl etwas pervers sein!“
„Nein, du bist absolut nicht pervers. Es ist, so kann man sagen, allenfalls ein klein wenig ungewöhnlich. Denn das, was du gerade bei mir gemacht hast, war immer noch eher liebevoll, beileibe nicht hart oder gar streng“, beruhigte ich Sarah. „Nicht? Was soll das denn bedeuten?“ „Das bedeutet nur, dass Anke bedeuten mehr verträgt… und ab und zu sogar bekommt“, meinte Frank. Dann deutete er auf Tobias. „Schau dir mal deinen Liebsten an! Er bekommt den Mund ja kaum wieder zu!“ Tatsächlich saß der Mann dort und schaute immer wieder meinen Hintern und dann seine Frau an, als könne er immer noch nicht glauben, was da gerade passiert war. „Warst du das da gerade… mit dem Paddel?“ fragte er Sarah. „Hätte ich nicht erwartet…“ Lisbeth lächelte den Mann an und fragte: „Möchtest du auch mal? Noch gibt es Freiwillige.“ Überraschend schüttelte Tobias den Kopf. „Nein… ich… ich glaube… nicht.“ „Aha, und warum nicht? Wenn ich das richtig sehe, hat es dir – oder wenigstens deinem Kleinen – doch wohl ganz gut gefallen.“ Sie deutete auf die nicht gerade kleine Beule in seiner Hose. Tobias wurde rot im Gesicht. Es war ihm sichtlich peinlich. Und schon sprach Frank das aus, was den Mann wirklich bewegte. „Nein“, sagte mein Mann lächelnd, „in diesem Fall ist es etwas anderes. Wenn ich es richtig vermute, hat Tobias sich an deiner Stelle gesehen“, sagte er zu mir. „Ach ja? Tatsächlich?“ Ich war etwas erstaunt. Tobias hatte den Kopf gesenkt. „Das ist mir so peinlich, Liebste“, flüsterte er zu seiner Sarah, die ihn verblüfft anstarrte. „Es tut mir… leid.“ „Soll das etwas bedeuten, dass Frank… Recht hat?“ fragte sie. „Du wärest wirklich gerne an Ankes Stelle gewesen? Obwohl ich nicht gerade zaghaft vorgegangen bin?“ „Jaaa…“ „Du verblüffst mich immer wieder“, sagte Sarah und saß ziemlich perplex da. Okay, es sah ganz so aus, als könnten wir den ersten Versuch als erledigt betrachten. Offensichtlich hatte Tobias kein wirkliches Interesse daran, auszuprobieren, wie es sich anfühlt einen Hintern so zu „verwöhnen“. „Weißt du das schon länger?“ kam nun von seiner Frau. „Ich meine, dass du so darauf reagierst?“ Sie deutete auf seinen Schritt. Er schüttelte den Kopf. „Nein, ist mir völlig neu…“
Nur langsam beruhigten sich die beiden wieder, war das alles zu überraschend gekommen. „Das ist aber nicht wirklich beunruhigend“, erklärte Martina, die ähnliches bereits öfters erlebt hatte. „Im Grunde haben wir doch alle verborgene Talente.“ „Talent nennst das?“ erregte Sarah sich sofort. „Ist dir überhaupt klar, wie peinlich das für mich ist? Ich habe das was in mir entdeckt, von dem ich nicht wusste, dass es in mir steckt. Und außerdem hat es mich auch noch erregt. Wer weiß, demnächst versuche ich das noch bei meinem Mann!“ „Und was wäre daran so schlimm?“ kam leise von Tobias. „Wie war das?“ Sarah starrte ihn an. „Ich meine nur, vielleicht bereichert das…“ „So glaubst ernsthaft, ich könnte das bei dir machen? Niemals!“ Heftig fiel ihre Antwort aus. Ge-spannt beobachteten wir dieses Geplänkel. „Und warum nicht?“ „Warum nicht? Du fragst mich, warum ich das bei dir nie machen würde?“ „Ja, genau“, nickte er. „Sieh mal, dich hat es erregt, das durchzuführen. Und mich hat es so erregt, weil ich mir vorgestellt habe, dass ich es bekommen würde. Dann kann es doch nicht so falsch gewesen sein.“ Es sah aus, als würde Sarah sich langsam beruhigen. „Ich meine, du musst es ja vielleicht nicht gleich ganz so heftig machen…“ Langsam kam nun von Sarah: „Und du würdest dich nicht dagegen… wehren?“ „Nein, sicherlich nicht.“ Sarah nahm ihren Mann in die Arme und murmelte: „Du bist verrückt, weißt du das?“ Und sie küsste ihn. „Ich glaube, ich muss dringend zur Toilette“, kam nun und ich erklärte sie, wo sie hingehen musste. Dabei hatte ich den dringenden Verdacht, sie wollte sich – unter anderen – vielleicht auch ein wenig abreagieren. Es dauerte nämlich ziemlich lange, bis sie zurückkam. Unterdessen hatten wir uns weiter unterhalten. Immer noch war Tobias sehr intensiv mit dem beschäftigt, was eben passiert war. Wir gaben und mächtig Mühe, ihm zu verdeutlichen, dass er wirklich nicht so ungewöhnlich oder gar pervers sein könnte. Langsam schien er das auch zu verstehen.
„Viele machen bereits in jüngeren Jahren die Erfahrung, die du gerade gemacht hast“, hieß es. „Wer zu Hause immer mal wieder den Rohrstock oder ähnliches zu spüren bekommen hat, das vielleicht sogar auch in der Pubertät, hat in sehr vielen Fällen auch festgestellt, dass er davon durchaus erregt werden kann. Tja, und dann suchte man sich durchaus eine besondere Art der Entspannung. Es wurde einfach gewichst. Nein, das muss nicht bei jedem so gewesen sein, ist aber möglich. Auf diese Weise stellt sich dann schon mal dieser Verbindung „gestriemter Hintern – Lust“ ein, die man später weiter erleben möchte. Wir können das aus eigener Erfahrung bestätigen.“ Jetzt schaute Tobias noch erstaunter. „Überrascht dich das? Muss es nicht. Aber deswegen sind wir durchaus normal. Nur gehört eben diese besondere „Spielart“ bei uns dazu. betrachte es meinetwegen als eine andere Art von Vorspiel.“ Ganz langsam schien er sich zu beruhigen. Dann kam Sarah von der Toilette zurück und strahlte. „Was ist denn mit dir?“ fragte Lisbeth, der es zuerst auffiel. „Jetzt sag nicht, du hast es dir da eben…“ „Also bitte… Nein, das habe ich wirklich nicht nötig. Schließlich ist Tobias ja – noch – nicht verschlossen. Aber mir ist dort etwas Besonderes aufgefallen.“ Wir schauten uns erstaunt an, bis Lisbeth dann fragte: „Und was soll das gewesen sein? Da ist doch nichts Ungewöhnliches.“ „Na, für euch vielleicht nicht, für mich schon.“ „Nun sag schon, was hast du denn dort gesehen“, drängte nun auch Tobias. „Da hängt ein Irrigator!“ triumphierte Sarah. „Und zumindest du weißt sehr genau, wie sehr ich das Ding liebe!“ Tobias seufzte und verriet uns damit, dass es bei ihm wohl anders war. „Am liebsten würde ich es mir damit jeden Tag so richtig verpassen lassen“, kam noch von Sarah. „Du ja, ich lieber nicht“, stöhnte ihr Mann. „Weil du immer so große Mengen in mich reinfüllen willst.“
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:15.04.22 20:13 IP: gespeichert
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Alle mussten lachen, weil Tobias nämlich gar nicht so unglücklich aussah, wie er gerade tat. Außerdem bemerkte ich zu Sarah: „Deinem Mann – und dir selber – Einläufe zu geben, findest du nicht ungewöhnlich oder „pervers“, sondern normal. Aber den Rohrstock zu verwenden nicht? Also darüber musst du wohl noch unbedingt nach-denken.“ Die Frau schaute mich an. Erst jetzt schien ihr diese gewisse Diskrepanz aufzufallen. „Ich glaube, da hast du vollkommen Recht. Vielleicht habe ich das einfach zu eng gesehen, zumal Tobias das ja wohl etwas zu gefallen scheint, wenigstens wenn er zuschaut…“ „Möchtet ihr es vielleicht hier… gleich einmal… ausprobieren?“ fragte ich vorsichtig. „Ich meine, das wäre doch eine gute Gelegenheit. Und vielleicht können wir euch noch ein paar Tipps mit auf den Weg geben.“ „Meinst du jetzt eher den Rohrstock oder den Irrigator?“ fragte Sarah fast lauernd. „Oh, wenn du so fragst – beiden, wenn ihr wollt“, lachte ich. Sarah schaute zu Tobias und fragte: „Was hältst du davon? Ich meine, es wäre doch auch möglich, dass jemand von hier dir zeigt, wie schön so ein richtiger Einlauf sein kann.“ Der Mann sah da, schien nicht so recht zu wissen, was er jetzt antworten sollte. Deswegen kam Lisbeth jetzt mit der Idee, ihren eigenen Mann zu füllen. „Damit du sehen kannst, wie wir das hier handhaben. Dann kannst du dich ja eventuell leichter entscheiden.“ Verschmitzt grinste der Mann und meinte dann: „Also wenn ich schon zuschauen soll, dann doch bitte, wenn eine der Ladys gefüllt wird…“ Alle mussten lachen. „Na, du bist ja wohl wirklich ein ganz Schlimmer! Aber gut, können wir auch machen“, erwiderte ich. „Ich stelle mich gerne dafür zur Verfügung.“ Dann stutzte ich, schaute noch einmal direkt zu Tobias und fragte: „Möchtest du das vielleicht übernehmen?“ „Ich? Ich soll das machen? Gerne, sehr gerne sogar. Aber ich muss ja zugeben, dass ich bestimmt nicht so Erfahrung damit habe.“ „Och, das macht doch nichts. Irgendjemand wird dich schon beaufsichtigen.“ „Also gut, dann mal los.“
Frank stand auf, holte den Irrigator und hängte ihn passend auf. „Was habt ihr denn als Flüssigkeit genommen?“ wollte er denn von Sarah und Tobias wissen. „Also meistens war das nur einfaches Wasser“, bekamen wir zu hören. „Ganz selten war es mal Seifenwasser. Aber das hat nicht so gut funktioniert.“ „Ach nein? Und warum nicht?“ „Das musste immer wieder so schnell raus“, platzte Sarah heraus. „Jedenfalls konnte ich das immer nur ein paar Minuten aushalten.“ „Das glaube ich“, lachte ich. „Das ist aber auch eine Frage der Übung. Wenn man das öfters macht und hinten vielleicht auch nicht mehr so „natürlich“ gefüllt ist, fällt es einem leichter.“ „Heißt das, wir hätten es öfters probieren sollen?“ „Ja und nein. Natürlich kann das helfen, aber es gibt doch unzählige andere Flüssigkeiten, die man ausprobieren kann. Die Frage ist nämlich: was will ich mit dieser Füllung erreichen. Darüber sollte man sich im Voraus im Klaren sein. Denn außer der Reinigung kann man auch sehr viel Lust verspüren.“ „Na, ich glaube, soweit sind wir nie gekommen. Außerdem, wie soll man denn, hinten so gut gefüllt, dann noch Sex haben? Ich glaube nicht, dass das wirklich funktioniert.“ „Oh doch. Man muss es eben nur richtig anstellen.“ „Und wie soll das gehen?“ Statt einer Antwort zeigte mein Mann ihr nun einen aufblasbaren Popostopfen. „Damit, liebe Sarah. Denn der Kerl hier hält dich wirklich dicht.“ Erstaunt schaute sie das Teil an und ließ es sich vorführen. „Schau, man kann ihn so stark aufpumpen, wie du vertragen kannst. Und wenn dein Liebster dann zum Schluss den kleinen Schlauch abnimmt… tja, dann bist du ihm regelrecht ausgeliefert. Denn nur er bestimmt, wann du dich entleeren darfst.“ „Oh, das ist aber fies!“ platzte aus der Frau heraus. „Oh nein. Das kann es zwar sein, was doch nur bedeutet, du musst wohl äußerst lieb zu Tobias sein. Andererseits erhöht es aber den Reiz und damit kannst du wirklich Sex haben…“
An ihrem Gesicht konnte man ablesen, dass sie sich das wohl gerade vorstellte. „Also ich fände das ganz reizvoll, wenn du schön gefüllt, wie du es doch so gerne magst, auf mir reiten kannst. Niemand muss Angst haben, es könnte was passieren.“ Jetzt grinste Sarah und meinte: „Also das stimme ich dir zu. Aber das bedeutet auch, dass ich es bei dir einsetzen werde. Verlass dich drauf!“ „Wer hat denn dieser Frau so einen verdammten Popostopfen gezeigt?!" kam nun lautstark von Tobias. „Nehmt ihn ihr sofort weg!“ Alle lachten, weil er das nicht so ernst gemeint hatte. „Spinner“, lachte Sarah und küsste ihn. „Aber was hältst du davon, ihn gleich auszuprobieren?“ „Ernsthaft?“ kam von ihm. „Klar, warum denn nicht“, stimmte ich gleich zu. „Du hast doch selber gesehen; es ist alles da…“ Sarah hatte sofort zustimmend genickt, wollte es unbedingt ausprobieren. Es dauerte trotzdem noch eine Weile, bis Tobias davon ebenso überzeugt war. Da im Bad aber zu wenig Platz war, verlegten wir das Ganze in die Küche. Schnell standen die beiden dann auch bereit, hatten sich komplett ausgezogen, während Frank den Irrigator holte. Ich bereitete inzwischen eine eher reinigende Mischung, bevor dann die quasi entscheidende Fülling kommen sollte. Eher etwas nachdenklich stand Tobias dann am Tisch gelehnt, ließ sich aber die knapp daumendicke Kanüle einführen. Ziemlich schnell floss der eine Liter bei ihm hinein, sodass wir auch zu Sarah wechseln konnten. „Hey, davon war aber nicht die Rede“, wagte sie einen kleinen Protest. „Oh, das ist ganz einfach. Es soll eben keiner benachteiligt werden“, lächelte Lisbeth die Frau an. „Deswegen bekommst du es natürlich auch.“ Nach einer Viertelstunde Wartezeit durften sich beide entleeren. Während sie also nacheinander auf dem WC saßen, stellte ich eine neue Mischung – Wasser mit Rosmarin und Thymian, einer Spur Chili und etwas Verdickungsmittel damit es sich besser eingehalten ließ – her und wartete dann. Auf dem Tisch lagen dann allerdings zwei entsprechende Stopfen.
Das fiel natürlich Sarah sofort auf, als sie zurückkam. „Und warum liegen da nun zwei Stopfen? Ich wollte doch nur, dass Tobias…“ Aber der Mann war schlauer, lächelte und meinte dann: „Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es absolut geil wird.“ Damit kam dann kein weiterer Protest von seiner Frau. Jetzt wurde sie zuerst gefüllt, was etwas länger dauerte. Endlich war die Menge – auch wieder nur ein Liter – in ihr verschwunden, sodass ich den Stopfen einführte, während Lisbeth sich mit der Füllung von Tobias beschäftigen konnte. Langsam pumpte ich derweil den Stopfen bei Sarah auf, der langsam dicker und etwas länger wurde, aber sie auf jeden Fall eng verschloss. Lisbeth verschloss nun auch noch den Mann und es konnte weitergehen. Bereits jetzt war zu sehen, dass beide erstaunlich erregt waren. Der Stab des Mannes reckte sich ziemlich steil empor, zeigte seinen roten Kopf, während bei seiner Frau die Lippen im Schoß bereits gerötet, leicht feucht und etwas geöffnet zu sehen waren. Zurück im Wohnzimmer platzierte Tobias sich rücklings auf einer weichen Decke, steckte das Spielzeug für seine Frau dabei fast ungehörig steil aufrecht. Ohne sich weiter um uns zu kümmern – tatsächlich war Sarah auch erheblich erregt – und auf Knien nahm sie den Stängel trotzdem noch in den Mund und saugte an ihm. Erst dann hockte sie sich über ihn, ließ den roten Kopf in die heiße Spalte eindringen. Nun wartete sie eine Weile und es war deutlich zu erkennen, dass Tobias das Ding am liebsten sofort bis zum Anschlag hineingeschoben hätte. Aber er wartete, bis der Leib seiner Frau sich endlich langsam absenkte, sie dann auf ihm saß, den Stab bis zum Anschlag in sich versenkt.
Dann geschah längere Zeit wenig Sichtbares. Aber sicherlich tat sich innerlich eine ganze Menge, wie man an den Gesichtern ablesen konnte. Ganz langsam fingen dann die ersten Bewegungen an, auf und ab. Aufmerksam schauten wir dabei zu. Die Füllung bzw. der Stopfen schien sie nicht zu stören, sondern tatsächlich noch zusätzlich geiler zu machen. Ganz langsam wurden die Bewegungen nun mehr und auch schneller. Allerdings mehr von der Frau und kaum vom Mann, so wie sie es ja gewollt hatte. Hinzu kamen nun leise Geräusche, was aber niemandem peinlich zu sein schien. Gespannt schauten wir zu und ich konnte sehen, wie den Männern sich der Kleine wieder einmal fester in den Käfig quetschte. Aber auch bei mir selber spürte ich etwas Wärme und Feuchtigkeit unter dem Gürtel im engen Gummianzug. Fast beneidete ich Sarah, die ja gerade das Glück hatte, dass so ein richtig dicker Stängel sie bediente. Immer wieder auf und ab bohrte er sich in die nasse, inzwischen auch leise schmatzende Spalte. Dabei behielt die Frau ihre aufrechte Haltung und Tobias hatte seine Hände an ihren Brüsten, knetete sie sanft und zwirbelte immer wieder die harten Nippel oben auf. So dauerte es tatsächlich nicht besonders lange, bis beide sichtlich ihr Ziel erreichten, wobei wir natürlich nicht beurteilen konnten, ob die Füllung die Sache beschleunigt hatte. Lang ausgestreckt lag Sarah nun auf ihrem Mann, schien sie zu er-holen. Noch immer steckte er in ihr, schien noch erstaunlich hart zu sein. Dann aber ließ sie den Lümmel herausrutschen, drehte ich um und präsentierte ihm nun die Stelle, an der er eben noch so tief gesteckt hatte. Es musste für den Mann ein wunderschöner Anblick sein.
Diese Lippen der Frau waren glänzend vor Nässe, dick geschwollen und ziemlich rot. Und so dauerte es auch nur einen kurzen Moment, bis er nun seinen Mund dort aufdrückte, sie zu küssen, aber auch zu lecken begann. Leise schmatzend entfernte er die Nässe nicht nur außen, sondern drang sehr schnell auch tiefer ein, wo er auch auf diese geile Gemisch zweier verschiedener Säfte traf. Ganz offensichtlich gehörte es auch zu seinen Aufgaben, nach dem vollzogenen Akt das süße, beschmutzte Nest gründlich zu reinigen. Und es sah nicht so aus, als würde es ihm schwerfallen. Als ich einen Blick zu unseren beiden Männern war, musste ich lächeln. Fast gierig starrten beide auf das ihnen dargebotene Schauspiel und sicherlich hätten sie nur zu gerne mit Tobias getauscht, um ebenfalls fleißig dort zu schlecken. Sarah, die zuerst eher aufrecht saß, beugte sich jetzt vor und schnappte sich den Stab ihres Mannes, ließ ihn langsam in den Mund gleiten. Es schien ebenfalls ihre Absicht zu sein, das starke Stück abzulutschen und mit der Zunge zu säubern. Auch ihr schien es absolut kein Problem zu bereiten, einen Mann auf diese Weise zu verwöhnen. Allerdings war beides recht schnell erledigt und sie trennten sich. Etwas verschämt lächelnd, dass sie uns gerade so ein geiles Schauspiel geliefert hatten, standen sie da. Beide sahen irgendwie süß aus. „Ich hoffe“, meinte Sarah dann, während sie ihre Klamotten sucht und wieder anzog, „wir haben euch kein zu geiles Bild geliefert.“ „Oh doch, genau das habt ihr und das sicherlich mit Absicht“, lachte Frank. „Und ich glaube, es haben alle genossen. Ihr doch sicherlich auch...?“ Tobias nickte und grinste. „Normalerweise machen wir das ja nicht. Aber mit dem vollen Popo… da blieb uns fast nichts anderes übrig. Ich hatte nicht erwartet, dass es so funktioniert.“ „Ging mir auch so“, meinte Sarah. „Und nicht einmal jetzt habe ich den Eindruck, ich müsste ganz dringend…“
So setzten sie sich wieder zu uns, tranken von ihrem Wein. „Soll das bedeuten, ihr werdet es öfters auf diese Weise machen?“ fragte Lisbeth. „Bestimmt“, nickten beide. „Und wenn man so verschlossen ist, kann ja wohl nichts passieren.“ Sie grinste. Dann fragte sie etwas neugierig: „Ihr macht es euch doch auch wohl gegenseitig.“ Ich nickte. „Und wie viel verwendet ihr dann?“ „Oh, das ist ganz unterschiedlich. Denn es ist nicht nur die Menge selber, sondern eher die Art eventueller Zusätze. Also zwei – oder auch drei Liter einfaches Wasser sind deutlich leichter zu halten als die gleiche Menge mit Seifenzusatz. Tut man dann noch kräftig Glyzerin hinzu, ist man schon sehr bald kurz vor dem Platzen. Ganz ähnlich ist es übrigens auch bei Mineralwasser. Ich denke, das kannst du dir leicht vorstellen.“ „Durch entsprechendes Training sind wir schon bei etwas vier Litern nicht zu strenger Flüssigkeit angekommen“, sagte Lisbeth nun. „Vier Liter! Und das klappt? Für wie lange denn?“ Sarah und auch Tobias schauten uns jetzt fast entsetzt an. „Also bis man das schafft, muss man aber wirklich sehr viel trainieren“, lächelte Frank. „Es geht auf keinen Fall von jetzt auf gleich. Aber dann kann man es durchaus auch zwei oder sogar drei Stunden halten.“ „Das ist das bei uns mit gerade einem Liter wohl eher Kinderkram“, kam nun von Tobias. „Nein, sag das nicht. Ihr seid doch auch bestimmt noch ganz am Anfang.“ Beide nickten. „Das stimmt. Erst vor einiger Zeit sind wir überhaupt drauf gekommen, wie toll es sein kann. Obwohl ich ja zuerst gar nicht wollte…, sagte Tobias. „Das war genauso wie mit dem Rohrstock. Das hat er zuerst auch nur abgelehnt“, lachte Sarah. „Ich nehme mal an, du konntest ihn schon bald davon „überzeugen“, dass er durchaus „hilfreich“ sein kann“, grinste ich die Frau an. „Oh ja, schon sehr bald. Allerdings hat Tobias unbewusst mitgeholfen. Denn er hatte sich diese Strafe regelrecht verdient.“
„Und wie ist es dazu gekommen?“ fragte Walter, der sich bisher kaum am Gespräch beteiligt hatte. „Willst du es erzählen?“ fragte sie ihren Mann. Er schüttelte den Kopf. „Nee, mach du mal.“ „Also gut. Tobias hatte nämlich an diesem Tag ungeschickterweise ein paar Teller von unserem Hochzeitsgeschirr fallen lassen.“ „Aber nicht mit Absicht, wie du immer noch behauptest!“ kam sofort von dem Mann. „Ja, aber wir hatten uns vorher heftig gestritten.“ „Was ja wohl überall vorkommt“, grinste ich Frank an. „Jedenfalls war ich verdammt wütend und wollte ihn nun irgendwie bestrafen, nur wusste ich noch nicht wie. Aber ein paar Tage vorher hatten wir uns – keine Ahnung, wie wir darauf gekommen waren – über eine „Behandlung“ von Popos, seiner genauso wie seiner, unterhalten. Da habe ich in meinem Zorn gesagt: Dir müsste man den Popo verhauen für so viel Ungeschicklichkeit.“ Sie stoppte, trank einen Schluck und sofort fragte Lisbeth: „Und was er dazu gesagt?“ „Na, er hat nur gegrinst und gesagt: Mach doch, hast ja doch nichts Passendes. Zufällig hatte ich aber ein paar Tage vorher einige Bambusstäbe zum Anbinden verschiedener Pflanzen gekauft, sie aber noch nicht benutzt. Außerdem hatten sie verschiedene Dicken und Längen, waren also ideal. Ich holte einen davon, der mir am besten gefiel. Damit kam ich zurück zu meinem Mann, der mich nur irgendwie blöde anschaute.“ „Ich war total überrascht, glaubte aber immer noch nicht, dass Sarah es wirklich machen würde. Aber dann hieß es: Hose runter, umdrehen und vorbeugen.“
„Das hat er dann auch gemacht, dabei immer noch gegrinst. Als er dann so dastand und mir den nackten Hintern hinhielt…“ „Das ist es über dich gekommen und du hast es richtig knallen lassen“, sagte ich und Sarah nickte. „Ja, so war es. Irgendwie war ich da wohl in Trance. Aber was mich am meisten überrascht hat, war die Tatsache, dass Tobias sich quasi nicht gerührt hat, alles mit sich machen ließ. Hieb auf Hieb sauste da nieder und er blieb brav stehen, stöhnte nur. Als ich dann aber sah, was er da nebenbei machte, war ich fast noch mehr geschockt. Er hatte nämlich Hand an seinen Lümmel gelegt und wichste heftig. Jetzt war ich noch wütender, dass er das hier so direkt vor meinen Augen gemacht hat. Irgendwie hat mich das weiter angespornt, noch öfters zuzuschlagen. Und dann ist es ihm gekommen. Mann, da kam vielleicht ein Schuss…“ „Ich wusste gar nicht so recht, was mit mir da geschah. Da habe ich einfach meinen schon sehr schnell den hart gewordenen Stab genommen und es mir gemacht, obwohl es auf dem Hintern schon verdammt wehtat. Irgendwie konnte ich nicht anders.“ „Ich war total erschrocken, als ich das gesehen hab, konnte aber nicht aufhören. Und als er dann fertig war, warf ich den Stock beiseite, riss mir den Slip vom Leib… und dann hat er es mir besorgt. Ich glaube, wir haben in diesem Moment wie verrückt gerammelt.“ Jetzt hatte sie einen etwas roten Kopf. „Das war wohl der Anfang… Und jetzt machen wir das hin und wieder auch so…“ „Allerdings ist es nicht so, dass nur meine Popo das zu spüren bekommt. Denn wir haben es auch anders herum ausprobiert, nur nicht gleich so heftig. Und meine Süße wurde davon auch geil…“
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„Kein Wunder“, ließ Frank jetzt vernehmen. „Ich glaube, das geht deutlich mehr Leuten so als sie es zugeben mögen. Aber, so habe ich wenigstens den Eindruck, es belastet euch, richtig?“ Beide nickten. „Ja, es ist doch nicht normal, wenn man Lust darauf hat, dem Partner den Popo zu verhauen und dabei auch noch geil zu werden“, kam ziemlich heftig von Sarah. „Ich schäme mich danach immer.“ „Hoffentlich erst nachdem ihr Sex hattet“, grinste ich. „Natürlich!“ jetzt musste ich lachen. „Wenn das so ist, macht ihr nichts falsch. Wer will denn wirklich sagen, was normal ist und was nicht. Solange beide daran Gefallen finden, ist es doch in Ordnung. Und so klingt es doch.“ „Wie ist denn das, wenn ihr das macht? Ihr schämt euch danach nicht?“ „Doch“, nickte Lisbeth und lachte. „Aber nur, weil er nicht mehr bekommen hat! Denn schließlich hat es ja einen Grund, warum ich damit überhaupt angefangen habe. Grundlos, also nur um ihn zu erregen, kommt eher selten vor.“ „Behauptest du“, meinte Walter. „Ich sehe das schon ein wenig anders.“ „Er nun wieder… Es reicht doch schon, dass du mir oft genug einen Grund lieferst.“ „Als wenn es bei dir anders wäre“, kam sofort von Walter. „Kommt drauf an, was man als Grund nennt…“ „Und wie ist das bei euch? Nachdem ihr ja wohl festgestellt hat, dass euch solch eine Aktion alleine schon erregt, braucht ihr immer einen Grund?“ „Nö, natürlich nicht. Oder?“ lächelte sie Tobias an. Er schüttelte den Kopf. „Eigentlich nicht. Ich wüsste auch nicht, was denn das wohl sein sollte, damit ich deinen süßen Popo…“ Sarah lachte. „Hör auf, du machst mich ganz verlegen.“
„Und wie sieht es bei den Klistieren oder Einläufen aus? Habt ihr da mal strengere Varianten ausgetestet?“ wollte ich ganz gern wissen. „Ich glaube, ich muss jetzt aber doch…“, kam gleichzeitig von Tobias. Sofort stand Frank auf, um ihn hilfsbereit zu begleiten, weil ihm – außer seiner eigenen Frau – eine andere Frau wohl eher peinlich war. Während er also zur Entleerung ging, sagte Sarah: „Nein, eigentlich nicht so wirklich. Aber vielleicht habe ich dich ja auch missverstanden.“ Ich nickte. „Ja, kann schon sein. Dass ihr unterschiedliche Flüssigkeit versucht habt, ist ja völlig normal. Denn einfaches Wasser macht auf Dauer eher weniger Spaß. Was ich aber eigentlich wissen wollte, wie es denn damit aussieht, einen Einlauf als Strafe einzusetzen. Das muss jetzt aber nicht bedeuten, jemandem besonders viel einzufüllen. Oftmals reicht es einfach, die Entleerung zu verweigern, den anderen einfach länger warten zu lassen. Wir machen das hin und wieder. Das kann zum Beispiel bedeuten, Frank – oder natürlich auch ich – bekommt einen oder eineinhalb Liter – vielleicht auch nicht einfach nur Wasser - eingefüllt, wird aber dicht verschlossen und muss längere Zeit so bleiben. Am besten geht man nun spazieren, Kino oder sonst wie. Auf jeden Fall ist es strikt untersagt, sich vorzeitig zu entleeren – geht ohnehin wohl nicht allein – oder anderen zu zeigen, mit welchem „Problem“ man beschäftig ist. Ich muss feststellen, es ist für beide eine unwahrscheinlich geile Situation.“ „Und das funktioniert?“ fragte Sarah ziemlich erstaunt. Ich nickte. „Klar, wird aber erst mit Training besser…“
Jetzt schaute sie Tobias an und lächelte. „Ja, ich weiß, du willst es auch möglichst bald ausprobieren.“ „Ja, aber nicht heute. Jetzt will ich erst einmal aufs Klo. Dann sehen wir weiter.“ Mit einem breiten Grinsen und leuchtendem Hintern ins Bad. Ihr Mann schaute hinterher. „Weißt du noch, wie geil dich dieser Hintern gemacht hat, als er rote Striemen trug?“ fragte ich ihn. „Wie? Was? Ich habe gerade nicht zugehört“, sagte er. „Oh doch, mein Lieber, das hast du ganz genau. Man konnte dir auch förmlich ansehen, was in deinem Kopf vor sich ging. Möchtest du noch einmal machen… hier so vor Zuschauern mit großer Erfahrung in diesen Dingen? Na außer Martina vielleicht…“ Martina lächelte. „Anke, du solltest mich nicht unterschätzen! Das weißt du!“ „Oh ja, aber ich vergesse es immer wieder, weil das nämlich besser zu dir passt“, lachte ich. Und zu Tobias sagte ich noch: „Jetzt, wo Sarah nicht da ist, kannst du dir ja mal ein schönes Instrument aussuchen, welches du immer schon einmal aus-probieren wolltest. Na, wie wäre es?“ „Ich weiß nicht…“, kam langsam. „Aber ich!“ sagte Frank und stand auf, nahm den anderen Mann mit, um ihm beim Aussuchen zu helfen. Erstaunlich schnell kamen die beiden zurück und Tobias hatte das Holzpaddel in der Hand. Oh je, das konnte was werden, dachte ich mir. Mein Mann sagte sofort: „Ja, er weiß Bescheid…“ „Ich habe das einmal in einem Film gesehen und es hat mir gefallen, weil es da so schön geklatscht hat“, kam wie zur Entschuldigung.
Das Paddel in der Hand hinter seinem Rücken versteckt, ging er zur Tür vom Bad. „Bist du bald fertig? Wie lange soll ich denn noch warten?“ kam ziemlich streng aus seinem Mund. „Mach hin und beeil dich!“ Dann kam er zurück. Wenig später kam Sarah, schaute ihn an und meinte: „Was ist denn mit dir los? Kann man nicht einmal mehr in Ruhe…“ „Halt den Mund, stell dich hier hin und beuge dich vor. Mit den Händen umfasst du deine Fußgelenke, aber zackig!“ Vor Staunen blieb der Frau der Mund offen und gerade, als sie protestieren wollte, holte er das Paddel hinter seinem Rücken hervor. „Oh nein, mein Lieber! Kommt überhaupt nicht in Frage!“ wehrte sie sofort ab. „Stell dich da hin!“ Deutlich schärfer kam nun sein Befehl. Noch immer zögerte Sarah, schien aber langsam zu glauben, dass es hier ernstgemeint war. Niemand von uns wollte ihr dabei wohl zu Hilfe kommen. „Aber bitte nicht so fest“, kam noch, als sie sich langsam in die geforderte Positur begab. „Du wirst schon sehen“, lautete seine Antwort. Endlich stand sie bereit. „Du wirst schön brav so stehenbleiben, verstanden?“ Sarah sagte keinen Ton. „Du bekommst hetzt auf jede Seite drei Stück, kapiert?“ Tobias kam näher, betrachtete seine Frau, strich über ihre Hinterbacken, die gleich das Holz zu spüren bekommen würden. Ein Finger zog er sogar noch durch ihre Spalte zwischen den, ziemlich deutlich zu sehen, dicken Lippen. Und dann ging es los. Einmal lins, einmal rechts klatschte das Holz auf den Popo.
Sarah zuckte zusammen, holte tief Luft, blieb aber tatsächlich so stehen. „Eins!“ kam jetzt aus ihrem Mund. Oh, woher weiß sie das… Schon kam der zweite Klatscher in umgekehrter Reihenfolge. „Zwei!“ Nun folgte eine etwas längere Pause und die Frau wurde schon unruhig. da kam, ziemlich überraschend, der dritte Klatscher. „Drei!“ ließ sie hören und sie war deutlich unruhiger. Das Paddel in der Hand, trat Tobias näher und zog erneut den Finger durch ihren glänzenden Schlitz. „Nanu! Du bist ja jetzt richtig feucht! Kannst du mir erklären, wie das kommt?“ Sarah richtete sich auf, drehte sich zu ihrem Mann auf und sagte nur: „Und warum ist dein Lümmel so hart? Kannst du mir das erklären?“ Und zack zack schlug sie mit der flachen Hand einmal von links und gleich darauf auch noch von rechts an den aufrechten Stab. Verblüfft schaute Tobias sie an, als sie ihm nun auch nach das Paddel abnahm und befahl: „Arme hoch und umdrehen!“ Kaum war das geschehen, klatschte nun bei ihm das Holz auf die Hinterbacken. „Das“ – klatsch – „kommt“ – klatsch – „daher“ – klatsch – „weil“ – klatsch – „du“ – klatsch – „das“ – klatsch – „eben“ – klatsch – „bei“ – klatsch – „mir“ – klatsch – „auch“ – klatsch – „gemacht“ – klatsch – „hast!“ - klatsch. Nun war auch sein Hintern ziemlich rot und heiß. „War dir das jetzt Erklärung genug? Oder soll ich noch deutlicher werden?“ Tobias schüttelte den Kopf. „Nein danke, ich habe schon verstanden.“ „Ach, das freut mich aber für dich“, grinste Sarah. „Warum sind Männer oftmals so furchtbar schwerfällig?“ Diese Frage war offensichtlich an uns gerichtet und deswegen antwortete Lisbeth: „Tja, das gehört immer noch zu den ungelösten Rätseln der Menschheit.“ Alle lachten. „Wenn ihr es auch nicht wisst, bin ich ja einigermaßen beruhigt. Weil ich nämlich immer gedacht habe, ich hatte so ein seltenes Exemplar erwischt.“ Sie legte das Paddel auf den Tisch nahm ihren Tobias in die Arme und während sie ihn küsste, versuchte die Frau gleichzeitig, den harten Stab zwischen ihre Lippen im Schritt einzuführen, was gar nicht so einfach zu sein schien.
Da es wohl nicht so klappte, wie Sarah es nicht vorgestellte hatte, nahm sie den Schlingel nun fester in die Hand und rieb ihn da unten zwischen ihren Lippen. Da das hauptsächlich ja mit dem so empfindlichen Kopf des Stabes passierte, dauerte es auch nicht lange, bis Tobias richtig heiß war. Als er nun versuchte, sich von seiner Frau zu befreien, meinte sie nur:“ „Nein, du bleibst schön hier. Sonst kommt das Paddel wieder…“ Heftig keuchend und stöhnend stand er Mann also weiterhin da und ließ seine Frau machen. Und dann passierte es! Sein weißlicher Saft quoll aus dem Stab und wurde eifrig von Sarah an ihren Lippen im Schritt verschmiert und verrieben, was ihr sichtlich und hörbar gut gefiel. Es dauerte ein ganze Weile, bis sie dann Tobias freigab und meinte: „Ich muss dir jetzt hoffentlich nicht erklären, was ich nun erwarte…“ Nein, das musste sie allerdings nicht. Denn Tobias sank vor ihr auf die Knie und begann gleich, mit der Zunge dort wieder alles abzulecken, was sein Lümmel kurz zuvor dort angebracht hatte. Sarah stand mit leicht gespreizten Beinen da, hatte die Hände auf seinen Kopf ge-legt und genoss das geile Spiel. „Und das du mir da ja nichts vergisst…“ Nein, danach sah es überhaupt nicht aus. der Mann gab sich große Mühe, wirklich jeden Winkel zu durchforsten und gründlich alle Spuren zu beseitigen, die ja bestimmt nicht nur von ihm allein stammten. Dabei baumelte sein Kleiner zwischen den Beinen so auffällig nach unten, dass es nicht lange dauerte und Martina aufstand, sich neben ihm hockte und danach griff.
Geschickt angelte sie sich den Kleinen von hinten und begann nun an ihm liebevolle Handbewegungen. Immer schön auf und ab bewegte sich ihre Hand und sorgte auf diese Weise für eine erneute Härte dieses Teils. Für uns sah es ganz so aus, als würde das den Mann deutlich animieren, noch intensiver an der Spalte seiner Frau zu schlecken. Sarah stand mit geschlossenen Augen da und bekam so nur indirekt mit, was gerade bei Tobias passierte. Ihm schien es sichtlich und auch hörbar zu gefallen. Noch deutlicher wurde es allerdings, als Martina nun auch noch einen Finger der anderen Hand in sein zwischen den heftig roten Hinterbacken in das kleine Loch dazwischen steckte, um dort innen zu massieren. Fast sofort wurde der massierte Stab noch härter, sodass es wohl nicht mehr lange dauern konnte, bis dem Mann einer abging. Inzwischen schien aber auch Sarah wohl eine gewisse Veränderung bei ihrem Mann mitbekommen zu haben, denn sie öffnete die Augen und sah, was los war. „Martina…“, kam leise, „findest du… er hat es… verdient?“ Martina, fast noch intensiver beschäftigt, schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Aber hin und wieder muss man es trotzdem machen… Damit ein Mann nicht ganz die Lust verliert…“ Das schien Sarah einzuleuchten, denn sie nickte stumm. „Du hast gehört…“, sagte sie nun, „gib dir noch ein wenig mehr Mühe.“ Und das tat er dann sofort. Schon legte er seine Hände auf ihre Hinterbacken… „Kannst du nicht ein wenig vorsichtiger sein!“ wurde er gleich angefaucht. „Erst verhaust du sie mir rot und dann packst du so ungestüm zu!“ kam von Sarah. „Pass bloß auf!“ Seine Hände glitten ein wenig weiter nach unten, griffen jetzt eher nach ihren Oberschenkeln, während sein Gesicht sich fester an seine Frau presste.
Martina, die immer noch an seinem Kleinen beschäftigt war, lächelte. „Manchmal können unsere Kerle richtig grob sein, obwohl wir immer so liebevoll mit ihnen umgehen“, sagte sie. „Ich glaube, dafür wurden diese zahlreichen Strafinstrumente erfunden.“ „Was soll das denn!“ kam von Frank. Es klang fast ein wenig empört. „Ist aber doch so“, bestätigte Lisbeth nun auch noch. „Denkt doch nur euren Käfig.“ „Und, was soll damit sein?“ Ge-spannt wartete ich, was denn nun kommen würde. Aber bereits jetzt war mir klar, dass es wieder irgendein Blödsinn sein würde. „Damit haben wir Frauen doch dafür gesorgt, dass ihr mehr Zeit mit uns verbringen könnte, weil ihr nicht unnötig an dem Kleinen herumfummelt und euch dann mit Mühe einen abwichst, was ohnehin völlig sinnlos ist. Uns erspart ihr diese Zeitverschwendung, weil wir euch nämlich – wieder einmal – dafür bestrafen müssen.“ Walter und Frank schauten die Frau an und fast blieb ihnen der Mund offenstehen. „Was ist denn das für ein Schwachsinn“, kam es von Walter. „Das stimmt doch gar nicht!“ „Und was, mein Lieber, stimmt daran nicht? Denk doch mal nach. Tatsache ist, ihr habt früher – also bevor ihr den Käfig bekommen habt – gewichst. Wir haben euch dann – leider für euch – immer öfter erwischt und dann – logische Folge – bestraft. Kannst du mir noch folgen?“ „Gerade so.“ „So, dann sind wir auf die wirklich wundervolle Idee mit dem Keuschheitsverschluss gekommen und – siehe da – alle Probleme waren verschwunden. Ihr wichst nicht mehr, seid brav und wir brauchen euch nicht mehr zu bestrafen. Na ja, jedenfalls nicht wegen der elenden Wichserei.“
Bis auf die Männer mussten alle lachen, die zugehört hatten. „Ich schätze, dagegen kannst du kaum argumentieren“, setzte Lisbeth noch hinzu. „Allerdings nicht“, stöhnte Walter, um dann aber – sein Gesicht war etwas aufgehellt – sagte er: „Und was ist mit deinem und Ankes Keuschheitsgürtel? Wie passen sie in deine Argumentation? Tragt ihr ihn etwa, weil ich auch an euch gespielt habt?“ Das kam schon fast triumphierend. Seine Frau schüttelte den Kopf. „Wir Frauen? An uns herumspielen? Wie kommst du denn auf eine solche, verrückte, geradezu abwegige Idee. Wir Frauen spielen niemals an uns herum. Das, was du – oder wohl alle Männer – für ein Spielen an unserem Schlitz halten, ist ein intensives Training, damit wir für euch – wenn ihr dann mal ausnahmsweise wieder dürft – entsprechend vorbereitet sind und ihr bei dem Versuch, uns glücklich zu machen, wenigstens etwas zu spüren bekommt. Für euch mag es ja so aussehen, als würden wir wichsen, aber das kommt für eine Frau überhaupt nicht in Frage. Selbst unsere Gummifreunde im Nachttisch gehören zu diesem Training und nichts anderes. Warum denkt ihr immer gleich daran, dass wir es uns machen? Vielleicht liegt es einfach daran, dass ihr euren kleinen Freund einfach immer noch für sehr viel wichtiger haltet als er für einen Frau ist?“ Tolle Argumente, dachte ich und grinste. „Und was den Keuschheitsgürtel, den Anke und ich ja gerade tragen, angeht, so kann ich dazu auch noch sagen, dass wir ihn tragen, weil wir damit nämlich diese Teil einer Frau, welches Männern ständig den Kopf verdrehen, auch noch wunderbar bedecken. Ihr müsst es also gar nicht sehen, wenn wir denn mal nackt sind. Ihr würdet euch nur daran vergreifen und lauter „schmutzige Gedanken“ spazieren in eurem Kopf herum. Und das ist, wie wir nur zu genau wissen, nicht gut.“
Es sah ganz so aus, als wüssten beide Männer nicht, was sie jetzt dazu sagen sollten. Deswegen schaute sie jetzt einfach noch zu, wie sich Tobias an seiner Frau beschäftigte, aber wohl sozusagen fertig war. Zwischen seinen Beinen konnte man ein paar Tropfen sehen. Also war es Martina wohl gelungen, sie ihm zu entlocken. Steckte denn der Finger immer noch hinten drin? Ihre Hand arbeitete jedenfalls immer noch an seinem Lümmel. Sarah schon den Kopf ihre Mannes nun etwas zurück und lächelte ihn an. „Ich betrachte das mal als eine Art von Entschuldigung für das, was du vorhin bei mir gemacht hast. Du brauchst jetzt aber nicht zu erwarten, dass ich das bei dir auch mache. Denn wenn ich das richtig sehe“ – sie deutete auf die Tropfen vor ihm –„hat das ja schon jemand übernommen. Und mehr ist ja nun wirklich nicht drin. Deswegen wirst du das da brav beseitigen.“ War der Mann kurz zusammengezuckt? Ganz sicher war ich mir nicht. Jedenfalls zog Martina sich zurück und verschwand kurz im Bad. Während Tobias also nun wirklich brav den Boden ableckte, rief Martina laut aus dem Bad: „Walter, kommst du mal!“ Erstaunt schaute der Mann hoch, stand auf und ging zu ihr. Erst nach einer ganzen Weile kamen beide zurück, er mit rotem Kopf, sie mit einem Lächeln. „Na, was hast du denn da gemacht?“ fragte Lisbeth ihren Mann. „Ach, nichts Besonderes…“ „Geht das vielleicht ein bisschen… genauer? Mit solch dürren Worten kannst du mich nicht abspeisen!“ Martina dreht sich zu ihm und meinte grinsend: „Na, willst du nicht sagen, was du bei mir gemacht hast?“ Aber darauf wollte Lisbeth jetzt offenbar nicht warten. Und so kam: „Komm doch mal mit, mein Lieber.“
Sie war, absolut geil in ihrem Gummianzug, aufgestanden und nahm ihren Liebsten mit zu diesem ganz speziellen Raum. „Oh, jetzt wird es interessant“, bemerkte ich und folgte den beiden. „Ihr solltet euch das ruhig anschauten“, sagte ich zu Sarah und Tobias. Kurz darauf standen wir alle in diesem Raum und konnten sehen, was hier mit Walter passierte. Lisbeth hatte sich dem massiven Kreuz genähert und erklärte uns nun: „Ich habe mir das Teil noch einmal sehr genau angeschaut“, hieß es dann. „Und dabei eine höchst interessante Entdeckung gemacht.“ Anstatt sie uns zu erklären, führte sie es einfach vor. Denn in genau der richtigen Höhe gab es eine ausklappbare Vorrichtung, auf der man auch noch einen Zapfen anbringen konnte, nein, zwei waren sogar möglich. „Ich habe mich nämlich gewundert, wieso hier diese Zapfen im Schrank“ – auch das zeigte sie uns – „eine Möglichkeit zum Aufschrauben am unteren Ende haben. Sie sind hierfür gedacht“, lachte sie, nahm einen davon und schraubte ihn fest. Nun schaute sie Walter an und sagte: „Dor, mein Lieber, ist gerade ein hervorragender Sitzplatz für dich entstanden. Ich nehme mal an, du kannst dir vorstellen, wie er funktioniert.“ Der Mann nickte langsam. „Und nachdem du ja hinten schon entsprechend vorbereitet bist“ – war doch vorher nur die Füllung und später die Entleerung – „kannst du dort hervorragend Platz nehmen. Also los!“ Als Hilfsmittel stand unmittelbar vor diesem Holzkreuz eine Art niedrige Treppen, die er jetzt rückwärts beschritt. Wenig später stand er über diesem Zapfen und zusammen mit Lisbeths Hilfe ließ er ihn hinten bei sich eindringen, was auch nicht ganz einfach zu sein schien. Kaum war das erledigt, entfernte Lisbeth die kleine Treppe, sodass Walter quasi auf dem Zapfen hing.
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:23.04.22 20:44 IP: gespeichert
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Genüsslich schnallte seine Frau nun Arme und Beine schön weit an den dafür vorgesehenen Leerriemen fest. Sarah und Tobias hatten aufmerksam zugeschaut, atmeten aber dabei ziemlich heftig. „Schau mal“, sagte Frank leise zu mir und deutete auf den harten Stab von Tobias. Aber Sarah war ebenso geil geworden, wie ihre harten Nippel nur zu deutlich verrieten. „So“, kam nun von Lisbeth, die inzwischen fertig war. „Verrätst du mir jetzt, was du bei Martina im Bad gemacht hast? Vorher schien das ja nicht möglich zu sein. Also?“ „Ich habe sie doch nur mit dem Mund… Du weißt schon, nachdem sie… Wie ich das bei dir auch immer mache…“ „Nein, das weiß ich nicht“, erwiderte seine Frau. „Du musst schon deutlicher werden.“ Und um ihrer Forderung noch ein klein wenig mehr Nachdruck zu verleihen, setzte sie an jede bereits ziemlich aufrechtstehenden Nippel eine Klammer. Der Mann begann zu stöhnen. „Versuche es doch einfach mit anderen Worten. Vergiss nicht, ich bin nur eine Frau…“ Walter riss sich zusammen und sagte nun ganz laut und deutlich: „Ich habe Martina dort im Bad, immer noch über dem WC stehend, zwischen den Beinen an ihrer Spalte abgeleckt. Mehr hat dort nicht stattgefunden, weder vorne noch hinten. Zufrieden?“ Siehst du wohl, geht doch. War das nun so schwierig? Immer muss man erst ärgerlich werden. Und deswegen wirst du hier die Nacht allein verbringen. Eine nahezu ideale Position hast du ja bereits. Und damit uns nicht störst, bekommst du noch einen Knebel. Mund auf!“ Er seufzte und gehorchte lieber, als er sah, dass die Hand seiner Frau sich langsam den gut zugänglichen Beutel näherte. Schlagartig ging der Mund für den von ihr vorgesehenen Ringknebel auf. Schnell war er angelegt und dann auch zugeschnallt. „Braver Junge!“
Noch einmal wurde alles überprüft und dann verließen wir den Raum, machten das Licht aus, sodass Walter nun im Dunkeln war. „Und er bleibt tatsächlich die ganze Nacht so – allein im Dunkeln?“ fragte Sarah überrascht. Lisbeth nickte. „Ja, warum denn nicht? Gerade diese Dunkelheit ist eine wundervolle Erziehungsform, weil sie ihn sehr gut über seinen Fehler nachdenken lässt. Was glaubst du, wie brav er morgen früh ist. Ich weiß, es ist für dich sehr schwer vorstellbar, aber es funktioniert.“ „Aber… das ist doch total unbequem“, kam nun auch noch von Tobias. „Allein der Zapfen… er ging doch echt nur mühsam hinein…“ „Oh das, nein, das sah wirklich nur so aus. Wisst ihr, das trainiert ihn an dieser Stelle nämlich noch zusätzlich. Aber wahrscheinlich ist euch nicht aufgefallen, dass er erst zu gut zwei Dritteln eingeführt ist. Und zusammen mit seinem Gewicht und der Dauer drückt er sich diesen Zapfen letztendlich bis zum Anschlag hinein. Mag sein, dass es nicht so wirklich angenehm ist, aber was glaubt ihr, was ich morgen früh alles freiwillig von ihm bekommen kann. Nur schade, dass dabei der Keuschheitsgürtel etwas stört…“ „Du brauchst jetzt nicht zu betteln“, grinste Martina. „Er bleibt angelegt, wie abgesprochen.“ „Na ja, dachte ich mir. Aber ein Versuch war es doch wert…“ „Nein, das funktioniert nicht. Er wird dort wie abgesprochen bleiben.“ „Und wie lange soll er getragen werden?“ wollte Sarah noch gerne von Lisbeth wissen. „Keine Ahnung, das wurde nämlich überhaupt nicht abgesprochen oder geklärt.“ „Was? Das weißt du nicht? Hat es dich denn nicht schon vor dem Anlegen interessiert? Kam mehr als erstaunt. „Würde es denn irgendetwas ändern? Schau mal, in gewisser Weise hatte ich es mir nämlich selber gewünscht, so einen Gürtel zu tragen. Aber… ich habe mich einfach nicht getraut, es auszusprechen. Ich glaube, das war echt ein Problem."
Sarah schaute die Frau jetzt an, als sei sie verrückt geworden und Lisbeth lachte. „Nein, bei mir ist ganz bestimmt alles in Ordnung. Aber pass auch. Ich kenne Anke – und auch ihre Tochter sowie die Nachbarin, ebenfalls mit ihrer Tochter – schon ziemlich lange. Und alle – Frauen wie Männer –tragen eben einen Keuschheitsschutz. Allein deshalb war mit der Anblick schon nicht mehr fremd, sodass mein Kopf sich immer wieder mit diesem Thema bzw. dem Pro und Kontra dazu beschäftigt hat. Dann suchte ich im Internet, in verschiedenen Foren und fast überall konnte ich sehen oder eben auch lesen, wie toll die meisten Träger es fanden. Natürlich, es gibt durchaus Leute, die es verfluchen, es lieber heute als morgen ablegen würden. Aber, das ist doch wohl eher die Minderheit. Selbst Frauen – und es waren tatsächlich überwiegend Frauen, was ich so gelesen habe – mit dem zwanghaft angelegten Gürtel haben sich im Laufe der Zeit daran gewöhnt, nicht nur abgefunden, sondern – fast - lieben gelernt. Und mal ehrlich, kann es so viele Verrückte geben?“ Lisbeth lächelte. „Na ja, ein ganz klein wenig merkwürdig ist das ja schon“, sagte Sarah leise. „Ich verstehe nur immer noch nicht so richtig, was denn so toll sein soll. Klar, man kann keinen ungewollten – aber auch keinen überraschenden – Sex bekommen.“ Sie lächelte Tobias an, als wenn er das gerne machen würde. „So ganz ausgeschlossen ist das ja nun auch wieder nicht“, mischte ich mich in das Gespräch. „Jedenfalls nicht, wenn man als Frau bereit ist, „das“ Ding auch an der andere Stelle zu… akzeptieren.“ Sarah schaute mich an, lachte und nickte mit dem Kopf. „Also das kann man ja wohl schlecht ebenfalls wegschließen.“ „Doch, das kann man durchaus. Aber das macht die Sache doch noch komplizierte…“ „Das geht auch?“ fragte noch Tobias noch. „Und wie soll das funktionieren?“ „Tja, dann bekommst du eben immer einen Einlauf…“ lachte Frank. Wir haben das jedenfalls nicht über einen längeren Zeit-raum ausprobiert, zumal uns ja doch die Hände gebunden sind.“ „Nee, mein Lieber“, sagte ich grinsend. „Nicht die Hände..“ „Wie? Ach so, natürlich.“ Er lachte über den Witz. „Das klingt jetzt für mich aber nicht so, als müsste ich das unbedingt ausprobieren.“ „Das brauchst du auch nicht, weil es eben doch mehr für.. Frauen gilt, so mit dem Gürtel und so.“
Sarah beäugte ihren Tobias und meinte dann, etwas argwöhnisch: „Sag mal, du denkst doch jetzt nicht etwa daran, dass du mich… nur weil diese Lady“ – kurz deutete sie auf Martina – „auch zufällig hier ist, ebenfalls so hübsch zu verzieren, oder doch?“ Ihr Mann wagte einen kleinen Vorstoß und meinte dann: „Und wenn doch? Wenn ich es mir wünschen würde?“ „Wie darf ich denn das verstehen? Soll das heißen, du könntest dir vorstellen, mich damit zu bekleiden, ihn anlegen… oder anlegen lassen?“ Tobias pass‘ auf, dachte ich mir. Sei vorsichtig, was du jetzt sagst! „Ich möchte es einmal so formulieren. Mir würde es – rein optisch – sehr gut gefallen, wenn du solch einen Gürtel tragen würdest. Keine Ahnung, wie lange. Es sieht eben sehr schön aus. aber. Ich müsste dann natürlich so einiges in Kauf nehmen, was ich dann nicht so toll finde. Kannst du mit dieser Antwort etwas anfangen?“ Sarah nickte. „Ja, das klingt ganz okay, weil ich das nämlich – sowohl bei mir wie auch bei dir – eben-so reizvoll finde. Wobei… ich müsste es wohl kaum machen, um dich an irgendetwas zu hindern. Oder sollte mir da was entgangen sein?“ Vergnügt lächelnd schaute sie Tobias an. „Und wenn dem so wäre? Wenn ich es tat-sächlich – wie ja behauptet wird, dass es wohl alle Männer machen – hin und wieder selber machen würde? Wäre das so schlimm?“ „Na ja, vielleicht nicht schlimm, nur blöd! Ich denke, dann sollten wir eine Lösung suchen, damit du das nicht machen musst. Was ist denn überhaupt der Grund dafür? Kommst du bei mir zu kurz?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das ist es nicht. Ich glaube, es ist nur eben… anders, wenn ich es mit der Hand mache…“ „Okay, wenn das alles ist, dann werde ich das ab sofort übernehmen. Du musst dich nicht mehr bemühen“, stellte Sarah fest.
Ich musste jetzt lachen und sah, dass es Lisbeth auch so erging. „Also ich glaube nicht, dass es so einfach ist. Man kann einem Mann – leider – nicht einfach verbieten, es nicht mehr zu tun, weil es eine andere Lösung gibt. Aber ich schätze, das weißt du. Das klappt ja nicht einmal, wenn man ihm das bei Strafe verbietet. Hier sitzen nämlich zwei Exemplare, die genau wissen, wovon ich spreche. Kein Mann lässt sich – wenigstens auf Dauer – davon abhalten. Entweder akzeptierst du das… oder du musst ihn wegsperren. Dazwischen gibt es wohl nichts.“ „Alle Versprechungen oder Beteuerungen sind wertlos, bringen nicht das, was du erreichen möchtest“, ergänzte Lisbeth noch. Und Martina bestätigte: „Ja, leider ist das so. ich denke, das zeigen auch eine Menge Befragungen und Tests, dass man einen Mann vielleicht für eine gewisse Zeit davon „befreien“ kann, aber niemals wirklich dauerhaft. Dabei spielt es auch absolut keine Rolle, ob der Mann verheiratet ist oder nicht. Irgendwann packt ihn der Drang.“ „Und bei Frauen ist das nicht so?“ fragte Tobias. „Nein, wenigstens nicht in dem Maße wie bei Männern. Doch, hin und wieder machen Frauen das auch schon, aber längst nicht so oft und vor allem nicht so intensiv und ausdauernd. Ihnen kommt es dabei auch gar nicht auf das Ziel an – wie bei einem Mann – ihnen geht es mehr um das sanfte Liebkosen, Streicheln und so, also Dinge, die für einen Mann in dieser Situation eher nebensächlich sind.“ Martina hatte damit richtig Erfahrung. „Lieder ist es aber so, dass Männer das immer glauben, dass Frauen es machen. Deswegen gibt es auch bedeutend mehr Männer, die unbedingt wollen, dass ihre Frau solch einen Keuschheitsgürtel tragen soll, keinesfalls, um sie vor fremden Sex zu schützen. Das wird leicht vorgeschoben.“
„Und wenn Frauen kommen, um sich solch einen Gürtel zu bestellen, was ist ihr Grund? Wollen sie sich auch quasi vor sich selber schützen?“ fragte Sarah. Martina schüttelte den Kopf. „Das kommt eher sehr selten vor. Nein, oftmals ist der Grund, dass sie aufreizender, erotischer, einfach geiler für einen Mann wirken wollen, wie Tobias ja bereits festgestellt hat. Dieser, für einen Mann normalerwiese nicht zu knackender Verschluss macht sie deutlich begehrlicher. Wir sind doch alle so: was wir nicht bekommen können – warum auch immer – macht uns noch gieriger danach. Jetzt wollen wir es unbedingt: Und dann ist das bei der Frau auch so. Er will sie – um jeden Preis! Aber sie „wehrt“ sich – der Gürtel wehrt ihn ab, und noch dazu so verdammt erfolgreich. Gibt sie ihm nicht den Schlüssel, kann er gar nichts machen. Es sei denn, es ist nur so ein Billigspielzeug…“ Die Frau lächelte. Sarah hatte gespannt zugehört, nickte jetzt zustimmend. „Ja, ich glaube, du hast vollkommen Recht. „Aber da sind wir Frauen doch irgendwie anders. Ich meine, wir wollen nicht mit aller Gewalt, was wir nicht haben können. Wenn, dann versuchen wir es viel subtiler… wenn ich also einen attraktiven Mann treffen würde, ihn sexy finde und dann denke, mit dem gehst du wohl gerne mal ins Bett und dann stelle ich erstaunt fest, er wäre mit so einem Käfig versehen, sicherlich würde ich eine andere Möglichkeit suchen, dass er mir dienlich sein kann. Der Schlüssel wäre mir vermutlich völlig egal.“ Lächelnd nickte Martina. „Da bist du bestimmt nicht die einzige Frau. Ich habe mich mit etlichen über genau dieses Thema – oder Problem, wenn man so will – gesprochen. Fast alle waren der gleichen Meinung. Aber ich denke, es liegt wohl eher daran, dass wir Frauen längst nicht so auf dieses eine Teil des Mannes fixiert sie wie sie immer glauben, glauben wollen. Schau dir Lesbierinnen an. Brauchen sie immer so ein Spielzeug?“ „Tja, das denken die Männer aber“, grinste ich. „Ja, ich weiß. Ist aber doch ein Irrtum.“
Frank, der natürlich aufmerksam zugehört hatte, meinte jetzt nur: „Nun macht mal bitte unser „Werkzeug“ nicht schlechter als es ist.“ „Nein, das habe ich doch gar nicht vor“, sagte ich. „Wir Frauen wissen alle, wie wichtig es trotzdem ist, dass ihr es nicht überbewertet. Außer vollständig homosexuelle Frauen gibt es wohl kaum Frauen, die dieses wirklich nette und wunderbar brauchbare „Spielzeug“ nicht wenigstens hin und wieder gerne benutzen mag. Das weißt du doch genau. Nur ist es eben so, dass die Männer es leider zu sehr überbewertet. Deswegen spielt es für uns eine eher untergeordnete Rolle, wenn es eben nicht zu Verfügung steht. Ihr könnt uns mindestens so gut „bediene“ und verwöhnen, ohne euren kleinen Freund. Verstanden?“ Mein Süßer nickte. „Trotzdem bleibt er immer noch wichtig.“ „Ja, wenn wir Kinder wollen“, grinste Lisbeth nun. „Das ist auf andere, ebenso funktionierende Weise nicht halb so toll…“ Alle lachten. „Okay, ich glaube, da sind wir uns wohl alle einig.“ „Willst du damit sagen, so ein Keuschheitsgürtel für Frauen heizt den Mann noch zusätzlich an?“ „Unbedingt. Wie gesagt, er macht die Frau noch reizvoller. Ganz einfach, was schauen Männer sich am liebsten an? Na Frank, verrate du es uns mal.“ „Muss das sein?“ fragte er. „Anke hat es mir doch verboten…“ „Ja klar, und du hältst dich daran? Nee, das kannst du hier niemandem glaubhaft versichern. Also?“ „Was willst du denn jetzt hören?“ fragte mein Mann. „Also gut. Es geht hier nur um Frauen. Was ist wichtig, wenn du dir andere Frauen anschaust?“ Etwas verlegen schaute er mich an und sagte dann: „Eine Frau muss gar nicht unbedingt komplett nackt sein. Manches muss doch verdeckt sein, sodass man es eher ahnt als sieht….“ „Okay, das reicht schon. Mehr wollte ich gar nicht wissen. Denn genau das ist der springende Punkt. Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass Männer am liebsten völlig nackte Frauen anschauen. Viel reizvoller sind Frauen, die noch ein ganz klein wenig anhaben.“
Verblüfft schauten Lisbeth, Sarah und ich uns nun an. Ja, „Martina“ hatte durchaus Recht. Eine Frau sieht doch tatsächlich viel geiler und anziehender aus, wenn sie ihr Höschen oder die Strümpfe noch trägt. So klar war uns das noch nie gewesen. „Und das muss man als Frau ausnutzen. So, und nun stellt euch vor, die Frau trägt einen Keuschheitsgürtel, der genau das, was der Mann bei jeder Frau am liebsten jetzt sehen möchte, komplett verdeckt. Er kann es nicht sehen, aber er WEISS, dass es dort versteckt ist. Ihr müsstet mal einen nackten Mann beobachten, wenn er seine – oder überhaupt eine Frau – mit so einem Gürtel zu sehen bekommt. Fast sofort richtet sich sein Lümmel auf, wird ziemlich hart. Aber was passiert, wenn eine Frau einen Mann mit seinem Käfig sieht? Macht es sie wirklich heiß? Nicht in dem Maße wie umgekehrt. Wir haben das bei uns in der Firma so oft beobachtet und es ist eigentlich immer das gleiche.“ Schweigen. „Und, Sarah, wie reagiertest du, als du vorhin die Männer mit dem Käfig gesehen hast? Wurdest du erregt oder gar feucht?“ Kurz musste die Frau überlegen, dann schüttelte sie den Kopf. „Nein, sicherlich nicht so, als wäre einer von ihnen gleich mit seinem harten Ding gekommen wäre. Tut mir leid…“ „Nein, muss dir nicht leidtun oder peinlich sein, denn darum geht es ja auch gar nicht. Es ist eben einfach so, dass Frauen darauf eben nicht in dem Maße darauf reagieren.“ „Mist“, kam jetzt von meinem Mann. „Und ich habe die ganze Zeit gedacht, ich wäre damit nahezu unwiderstehlich. Tja, Pech gehabt.“ Erneut allgemeines Gelächter von allen anderen, weil wir alle wussten, dass er das gar nicht ernstgemeint hatte. „Tja, Männer und ihre Ideen“, meinte ich noch. „Auch darauf bildet ihr euch immer noch viel zu viel ein.“ „Moment“, sagte Martina noch, „das soll jetzt aber auf keinen Fall heißen, man sollte alle Frauen mit einem Keuschheitsgürtel ausstatten. Da ist natürlich keine Lösung.“ Worauf Frank gleich mit toternster Miene meinte: „Du kannst einem aber auch wirklich jeden Spaß verderben!“ „Nee, ganz so einfach wollen wir Frauen euch das auch nicht machen.“
„Wie spät ist es eigentlich?“ fragte Sarah plötzlich. „Ich habe meine Uhr nicht dabei.“ „Oh nein, ist schon nach halb zwölf“, stellte Tobias erschreckt fest. „Doch schon so spät? Wir müssen dringend nach Hause!“ Beide standen auf, um sich anzukleiden. Sarah ging zu Lisbeth und sagte: „Ich hätte noch eine Bitte an dich.“ Es schien ihr etwas peinlich zu sein. „Nur raus mit der Sprache. Was darf’s denn sein.“ „Könntest du vielleicht Walter… noch wieder freigeben? Ich finde, er hat es so nicht verdient…“ Lisbeth lächelte. „Sicher? Du warst doch gar nicht dabei, als Martina…“ „Aber ich bin durchaus der gleichen Meinung“, kam nun von Martina. „Immerhin ist er doch schon eine ganze Weile dort… alleine. Außerdem kann es doch eigentlich nicht so schlimm gewesen sein, was er bei mir… Er muss ja vielleicht auch nicht unbedingt gleich wieder bei dir schlafen. Aber so finde ich es einfach… zu streng.“ „So, ist ja nett, dass ihr euch beide für ihn einsetzt, was ich natürlich eigentlich nicht akzeptieren kann. Das solltet ihr beiden eigentlich auch wissen. Aber ich denke, heute kann ich ja mal eine Ausnahme machen.“ Martina und Sarah strahlten. „Das wäre ganz wunderbar. Danke!“ Und so gingen die drei noch zusammen zu Walter, der erschreckt aufschaute, als in dem dunklen Raum plötzlich das Licht wieder an ging. „Ich weiß nicht, wieso, aber heute scheint dein Glückstag zu sein“, meinte Lisbeth seufzend zu Walter, die sie erwartungs-voll und mit großen Augen anschaute. „Denn diese beiden Ladys hier haben sich gerade als Fürsprecherinnen für dich entpuppt. Sie haben mich gebeten, dich doch schon jetzt wieder freizugeben. Aber du kennst mich und weißt, dass ich eigentlich nie einen Rückzieher machen, wenn eine Strafe – nötig oder unnötig – erst einmal ausgesprochen ist. Heute gibt es eine Ausnahme. Und wenn ich sage Ausnahme, dann meine ich das auch so.“
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:27.04.22 20:25 IP: gespeichert
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Ein klein wenig begann das Gesicht von Walter zu strahlen und Martina und Sarah einen dankbaren Blick zuzuwerfen. „Damit wir uns aber richtig verstehen. Das heißt nicht, dass du heute Nacht in deinem warmen, kuscheligen Bett neben mir schlafen wirst. Soweit gehen wir nicht. Ich werde dich hier gleich befreien, aber die Nacht verbringst du auf dem Fußboden neben meinem Bett. Und morgen früh möchte ich auf ganz besondere Weise von dir geweckt werden. Na, hast du da schon eine Idee?“ Lisbeth stand inzwischen vor ihm und nahm zuerst den Ringknebel aus seinem Mund. Dann dauerte es allerdings noch eine Weile, bis er wieder richtig sprechen konnte. „Ich denke, ich hätte da so eine Idee“, kam langsam. „Ach ja? Und die wäre? Dann lass doch mal hören.“ Gespannt schaute Lisbeth ihren Walter an. „Ich werde dir die Füße küssen, massieren und mit der Zunge verwöhnen…“, sagte er, wurde aber sofort unterbrochen. „Grundsätzlich ja, aber nicht zum Aufwachen! Nein, da brauche ich etwas anderes.“ „Dann könnte ich mich ja von unten her zwischen deine Beine schieben, bis hoch zum Ende. Dort küsse ich deine Lippen, lecke sie und mache dich gründlich sauber.“ „Oh, das klingt schon deutlich besser. Ja, das kannst du machen. Ich werde dir dann alles erlauben… und geben.“ Walter nickte. „Und du wirst dich keinesfalls wehren, egal wie.“ „Nein, natürlich nicht“, kam fast entrüstet. „Auch nicht, wenn ich mich dann auf den Bauch drehe und du dann hinten, zwischen meinen Hinterbacken auch so… fleißig weitermachst?“ „Selbstverständlich! Wie könnte ich dieses wunderbare Körperteil auslassen oder gar verschmähen…“ „Und zum Schluss meine Füße. Ich verspreche dir auch, heute nicht mehr zu duschen, wenn ich nachher den Gummianzug abgelegt habe. Nein, noch besser. Ich werde ihn bis morgen früh anbehalten. Was meinst du?“ fragte sie mich und ich nickte zustimmend. Jetzt musste Walter denn doch heftig schlucken, weil ihm dieser Gedanke wohl doch nicht so besonders gut gefiel. Das wurde von Lisbeth auch bemerkt und sie fragte: „Soll das etwa bedeuten, das gefällt dir nicht?“ „Oh doch, Lady, im Gegenteil, es gefällt mir sehr gut.“ Lisbeth lachte. „Du hast auch schon mal besser gelogen…“ Dazu sagte er lieber nichts mehr.
„Ihr seht“, meinte sie nun zu Martina und Sarah, „ich kann auch wirklich lieb und nett zu meinem Mann sein. Das ist möglicherweise bei anderen Männern aber völlig anders…“ Bei diesen Worten grinste sie erst Tobias dann Frank und Walter an. „Was sagt denn der liebe Frank zu meiner wunderbaren Idee?“ wollte sie nun gleich wissen. „Das bedeutet doch sicherlich, dass damit der gesamte Vormittag verplant ist. Denn solange wird es bestimmt dauern, bis wir Frauen wieder „stubenrein“ sind. Wir haben nämlich ganz versteckte und geheime Winkel, die natürlich ebenfalls gründlich mit eurer Zunge bedient werden wollen.“ Martina lachte. „Wie kann man denn nur auf eine so total verrückte Idee kommen!“ „Oh, das nennt sich „Zungenbad“ und ist beileibe keine Erfindung von uns. Wenn ich mich richtig erinnere, haben die alten Römer schon die Idee dazu. Da allerdings wurden die Leute zuvor in Salz baden müssen und wurden dann von Ziegen abgeschleckt. Allerdings weniger zum Vergnügen – außer vielleicht für die Ziegen. Die Betroffenen hatten deutlich mehr „Probleme“ als wir morgen haben werden.“ „Uih, das klingt jetzt aber verdammt ungemütlich“, entfuhr es jetzt Sarah. Lisbeth nickte. „Früher war es dann ja auch wohl. Allerdings denke ich doch, unsere Männer machen das bedeutend besser… schon aus eigenem Interesse. Denn falls nicht… nun ja, hier gibt es ausreichend Hilfsmittel, um das zu ändern.“ „Aber nun lass uns doch endlich gehen“, kam von Tobias.“ „Also wenn ihr wollt, könnt ihr gerne zum Frühstück kommen. Und danach zeigen euch Walter und Frank wie das geht… ich meine das Zungenbad.“ Tobias und Sarah schauten sich an, dann nickten beide. „Ich muss sagen, das reizt mich schon“, grinste Sarah. „Und vielleicht kann ich ja Tobias…“ „Nee, ganz bestimmt nicht“, meinte ihr Mann sofort. „Du weißt doch gar nicht, was ich will“, meinte Sarah fast entrüstet. „Doch ich soll dich auch abschlecken…“ „Falsch, mein Süßer. Ich wollte nur sagen, dass du ja vielleicht dabei… helfen darfst.“ „Ach so“, murmelte er. „Sorry…“ „Ja, das sehe ich auch so.“ Und dann verschwanden beide.
Für uns wurde es auch langsam Zeit, dass wir zu Bett gingen. Unsere Männer begleiteten uns zum WC, wo wir dann endlich Platz nehmen durften. Danach fühlten wir uns schon bedeutend besser und alle vier staunten wir, es so lange ausgehalten zu haben. „Ich schätze, wir waren einfach zu sehr abgelenkt.“ Aber den Gummianzug mussten wir auch weiterhin anbehalten, genauso wie das enge Korsett. Darauf bestanden Frank und Walter. „Wer weiß, was euch sonst heute Nacht noch einfällt“, war die Erklärung. „Aber wir haben doch immer noch den Keuschheitsgürtel angelegt“, meinte Lisbeth. „Egal, bleibt so.“ „Wo soll ich denn eigentlich schlafen?“ fragte Martina. Sofort kam von Lisbeth: „Du kannst ja bei mir schlafen. Da ist ja ganz überraschend ein Bett freigeworden…“ Leise empörtes Brummen von Walter. „An deiner Stelle würde ich lieber den Mund halten“, erklärte Lisbeth auch sofort. „Denn wenn es nach mir gegangen wäre, hättest du die Nacht dort in dem kleinen Raum verbringen dürften. Deswegen solltest du dich jetzt nicht beschweren.“ Und so kam auch keinerlei Protest mehr. Jedes Paar verschwand nun in seinem Zimmer, wo Walter am Bett am Boden neben Lisbeth übernachten musste. Martina kuschelte sich schnell in sein Bett, schaute zu Lisbeth hinüber, die in ihrem Gummianzug ungeheuer geil aussah. Und so dauerte es nicht lange, bis die beiden Frauen zusammen sich ein Bett teilten. Walter, der das natürlich ungeheuer erregend fand, kniete sich hin und wollte zuschauen. „Du legst dich brav wieder auf den Boden. Es reicht, wenn du alles hören kannst. Aber mehr muss wirklich nicht sein“, bekam er dann zu hören. Und dann konnte er tatsächlich längere Zeit das geile, erregte Stöhnen und keuschen der beiden Frauen hören. Allerdings kamen die meisten dieser Geräusche eindeutig von Martina, die jetzt wohl nicht ganz zu Unrecht ihren Teil forderte… und auch bekam. Es dauerte eine ganze Weile, bis dann endlich Ruhe eintrat und leise Geräusche verrieten, dass beide Frauen eingeschlafen waren. Walter tat sich dort auf dem harten Boden deutlich schwerer.
Am nächsten Morgen war das Wetter eher grau und trübe, sodass es niemanden wirklich aus dem Bett lockte. Als es dann allerdings an der Haustür klingelte, bemühte ich mich dorthin und öffnete. Draußen standen Sarah und Tobia, die so verdammt frisch aussahen. „Guten Morgen“, gähnte ich, noch nicht ganz wach. „Hallo, ihr Langschläfer. Ich dachte, wir wollten zusammen frühstücken“, lachte Sarah und hielt die Tüte mit den frischen Semmeln in der Hand hoch. „Aber doch nicht so früh!“ brachte ich mühsam hervor. „Was heißt denn so früh? Weißt du überhaupt, wie spät es ist? Nein? Wir haben schon nach 9 Uhr!“ „Was? Schon so spät? Echt?“ Mein Blick suchte eine Uhr. Und es stimmte. „Sorry, tut mir leid“, sagte ich. „Kommt rein, wir kriegen das schon hin.“ Sie beiden traten ein und dann sah ich, wie Lisbeth aus ihrem Zimmer kam. „Walter kommt später… Er bedient gerade noch Martina…“ Immer noch mehr oder weniger im Halbschlaf tappte ich mit ihnen zusammen in die Küche. „Ich denke, hier findet ihr alles, was wir brauchen.“ „Was heißt denn überhaupt, dass Martina noch von Walter bedient wird?“ fragte Tobias etwas naiv. Lisbeth musste ebenso grinsen wie ich. „Oh, das ist doch ganz einfach. Kennst du das denn nicht bei Sarah?“ Ich schaute seine Frau an. „Na, egal. Jedenfalls hat er sich, als die Frau noch schlief, ganz vorsichtig von unten her zwischen ihre Beine geschoben, sozusagen hochgearbeitet. Und nun ist er wohl oben angekommen und verwöhnt sie mit Mund und Zunge. Hast du das bei deiner Frau noch nie gemacht? Also das wundert mich ja schon“, staunte Lisbeth. „Für mich gehört das mit zum Besten, wie man morgens geweckt werden kann“, nickte ich noch dazu. „Das erspart einem einiges an Zeit im Bad. Ich denke, du verstehst, was ich damit sagen will.“ „Du willst aber doch nicht behaupten, dass er dort „alles“ erledigt?“ fragte Tobias mehr als erstaunt. „Aber natürlich! Das ist doch wichtig, weil genau das auch dazugehört. So eine wirklich gründliche „Reinigung“ kann doch jeder Frau den Tag nur versüßen.“ Der Mann schüttelte den Kopf. „So ganz kann ich das nicht verstehen…“, brummte er. Während Sarah nun ebenso mit den Vorbereitungen für unser Frühstück beschäftigt war, sagte sie zu Tobias: „Vielleicht sollten wir das auch einführen. Ich glaube, es könnte mir gefallen.“
„So einfach ist das ja wohl nicht“, meinte ihr Mann. „Sollte ich da nicht wenigstens zustimmen?“ „Ach weißt du, meiner Meinung nach ist das doch überhaupt nicht nötig. Zumal ich doch nur zu genau weiß, wie gerne du mich doch da unten verwöhnst. Warum also nicht komplett…“ „Aber das mache ich doch schon!“ „Wirklich? Hast du nicht zugehört, was Lisbeth eben gesagt hat? Denn dann würde ja wohl noch etwas fehlen, um zu sagen, du hättest es „komplett“ gemacht.“ Sarah lächelte ihn an. Da in diesem Moment gerade Martina in die Küche kam, wurde er von einer Antwort enthoben. Die Frau war bereits vollständig angekleidet und sah irgendwie glücklich aus. „Guten Morgen! Was ist denn hier für ein Tumult!“ „Selber guten Morgen“, grinsten wir. „Na, du siehst ja schon sehr zufrieden aus“, kam noch von Lisbeth. „Es macht auf mich den Eindruck, als hätte Walter seine Aufgabe recht ordentlich erledigt. Hatte ich aber auch nicht anders erwartet.“ „Oh ja, das hat er, sogar deutlich mehr als ich erwartet hatte“, lächelte Martina. „Willst du damit etwa andeuten, dass du das von zu Hause bei deinem Mann so nicht kennst?“ fragte ich. Martina schüttelte den Kopf. „Nein, so jedenfalls nicht. Ich meine, grundsätzlich schon. Nur gab es hier ein paar „Feinheiten“ extra…“ „Aha, darf man fragen, welche das sind?“ meinte Tobias nun. Sie lächelte ihn an und antwortete nun: „Eigentlich geht dich das ja wohl wirklich nichts an. Das fragt man eine Frau doch nicht. Trotzdem will ich dir verraten, dass ich mich nach dem Aufstehen vom Bett sofort Ankleiden und hier in die Küche kommen konnte. Normalerweise muss ich immer noch einen Abstecher ins Bad machen, was heute eben nicht notwendig war. Kapiert?“ „Dann bedeutet es also wirklich, dass Walter…“, stellte Tobias fest und wollte es gerade aussprechen. Aber seine Frau hinderte ihn daran. „Nein, du wirst es nicht sagen! Hier weiß ohnehin jeder, was gemeint ist!“ „Aber das ist doch… eklig!“ musste er trotzdem noch loswerden. „Tobias! Ich warne dich! Außerdem ist es das nicht. Es ist für die Frau ein ungeheurer Liebesbeweis! Denk mal drüber nach!“
Das hatte ich jetzt laut und deutlich gesagt und der Mann starrte mich verwundert an. „Ernsthaft?“ zweifelte er noch. Ich nickte. „Wenn du es nicht glauben willst, solltest du dich darüber mal mit Frank unterhalten. Und nun ist aber genug.“ Da wir das Frühstück fast hergerichtet hatten und auch Frank und Walter dazu kamen, konnte es eigentlich losgehen. Jeder suchte sich einen Platz. Jetzt konnte Lisbeth sich nicht verkneifen und sagte laut zu Tobias: „Wenn du möchtest, kannst du es ja ausprobieren…“ „Nein! Auf keinen Fall!“ empörte der Mann sich und alle mussten wir lachen. „Keine Angst, garantiert nicht hier am Tisch.“ Stattdessen wurde Kaffee ausgeschenkt und man griff bei den Semmeln zu. Zu Walter und Frank hieß es noch: „Stärkt euch gut. Schließlich habt ihr ja noch eine schwierige Aufgabe vor euch.“ „Aber um euch nicht den ganzen Tag zu „versauen“, denn garantiert würde es so lange dauern“, setzte Lisbeth noch hinzu. „Werdet ihr heute nur die „wichtigsten“ Körperteile bedienen müssen. Ich hoffe, ihr wisst das auch zu schätzen.“ „Und welche sind das – eurer Meinung nach?“ fragte ihr Mann und lächelte. „Also diese Frage will ich aber überhört haben. Das muss ich euch doch wohl wirklich nicht noch erläutern!“ „Ach, sei doch so gut. Ich möchte es so gerne von dir hören“, lächelte Walter sie an. „Spinner! Aber okay. Das sind in jedem Fall unsere Brüste, dann weiter unten das Dreieck und alles drum herum, meinen Popo zusammen dieser Kerbe dazwischen und zum Schluss die Füße, denen ihr eine ganz besondere Aufmerksamkeit widmen solltet. Zufrieden?“ „Das ist aber immer noch eine ganze Menge“, kam jetzt. „Was soll denn das bedeuten? Willst du damit etwa andeuten, wir wären zu dick wären? Wage es ja nicht!“ „Nein, natürlich nicht“, kam sofort ziemlich erschrocken. „Aber ihr werdet doch wohl noch weiterhin den Keuschheitsgürtel tragen, was unsere Aufgabe doch etwas erschwert...“ „Kann schon sein, sollte ich aber nicht stören“, gab ich jetzt dazu. „Für dich ist es ja neu, aber Frank kann damit schon ganz gut umgehen. Gebt euch einfach mehr Mühe.“ Damit schien das Thema erst einmal erledigt zu sein.
Insgesamt verlief das Frühstück in einer sehr entspannten, vergnügten Atmosphäre. Wir ließen uns auch reichlich Zeit, obgleich Lisbeth und ich nun langsam genug von unserem Gummianzug, warteten auf die Befreiung. Aber sie rückte ja immer näher. Endlich war dann auch das Frühstück zu Ende. Als Sarah dann plötzlich meinte, sie müsse mal gerade zum WC, forderte sie gleich ihren Mann auf, doch gleich einmal mitzukommen. Erstaunt schaute er sie an. War denn das so neu für ihn? „Hast du das noch nie gemacht?“ fragte ich deswegen. „Bisher durfte er hin und wieder mal zuschauen“, erklärte Sarah. „Allerdings hatte ich immer den Eindruck, dass ihn das gar nicht so wirklich interessierte.“ „Da bist du dann aber ja wohl eher eine Ausnahme“, stellte Frank nüchtern fest. „Aber es gehört sich doch nicht“, kam von Tobias. „Jedenfalls habe ich das so gelernt.“ „Oh, ich denke, das haben wir alle, so wie andere Dinge auch. Aber überlege doch mal, wie viele wir inzwischen abgelegt haben. Wahrscheinlich hat dir deine Mutter auch beigebracht, dass es unanständig ist, wenn man wichst, oder? Und wie sah es dann später aus? Hast du dich immer brav daran gehalten?“ Tobias schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht.“ „Also kannst du das doch jetzt auch machen, zumal deine Süße es dir sogar regelrecht anbietet, es dir vorführen will. Wahrscheinlich kannst du dir überhaupt nicht vorstellen, wie toll das ist…“ Skeptisch schaute er in die Runde. „Schaut mal, er wird sogar ein wenig rot im Gesicht“, meinte Martina. „Nein, das musst du wirklich nicht. Wenn du wirklich nicht willst, musst du es auch nicht tun. Allerdings würde ich darauf wetten, dass du längst neugierig genug bist und jetzt doch mitgehst…“ Und als Sarah nun aufstand, tat Tobias das auch und folgte ihr. „Geht doch“, grinste Martina ihm hinterher. Es dauerte eine ganze Weile, bis die beiden zurückkamen und wenigstens Sarah grinste. „Na, wie war’s?“ fragte Martina gleich Tobias. Er druckste zuerst etwas herum, bis dann kam: „Na ja, so wirklich neu war das ja nun gerade nicht.“ „Ach nein, und was genau soll das bedeuten? Dass du weißt, wie deine Süße da unten ausschaut, war doch völlig klar. Aber ich denke, du konntest jetzt vielleicht genauer betrachten, wie sie… Und das fandest du nicht interessant oder auch toll?! Also das wundert mich ja schon…“, kam von Martina. „Andere Männer sind regelrecht gierig danach, wollen das bei jeder Gelegenheit wiederholen…“
„Ja, das war schon ein ganz netter Anblick“, musste Tobias nun zugeben. So genau hatte ich das auch noch nie gesehen. War ja auch ganz dicht dran“, grinste er nun. „Soll das heißen, du möchtest vielleicht öfters… oder länger? Sogar mit dem Mund?“ Gespannt hörten wir zu. „Er hat sogar ein klein wenig genascht“, verriet Sarah nun. Tobias stöhnte. „Das solltest du doch nicht verraten.“ „Was ist denn daran so schlimm?“ fragte Frank sofort. „Also dafür muss ich wirklich niemand schämen. Oder denkst du, weil es „da unten“ rauskommt, wäre das schlimm? Nein, ist es nicht.“ „Können wir bitte dieses Thema lassen“, meinte Tobias nur. Es bereitete ihm sichtlich Mühe, auch nur darüber zu sprechen. Deswegen nahm ich seine Frau zur Seite und fragte: „Glaubst du wirklich, dass er sich dafür mehr… interessieren könnte?“ Sarah überlegte kurz, dann nickte sie. „Ja, ich denke schon. Nur braucht er wohl einfach mehr… Übung. Nur weiß ich eben nicht, wie ich das anstellen kann.“ „Na, dann komm doch mal eben mit.“ Zusammenverließen wir die Küche und ich führte sie in diesen besonderen Raum. Denn dort war mir etwas aufgefallen, was ihr und Tobias ganz bestimmt helfen konnte. Schon als ich es gesehen hatte, dachte ich mir, dass hier wohl ganz „besondere“ Leute ein paar Tage verbringen mussten. Aus dem kleinen Schrank zog ich ein rotes Gummikleidungsstück heraus. Ich hielt es ihr hin und lächelte, als sie fragte: „Was ist denn das für ein Teil? Sieht ja merkwürdig aus.“ „Ja, ist aber ungeheuer praktisch für jemanden, der genau „das“ lernen soll. Diese Kombination aus Hose – für die Frau – und eine genau an der richtigen Stelle angebrachte Kopfhaube – für den Mann – lässt ihm nach dem Anlegen absolut keine Wahl. Kannst du dir das vorstellen?“ Langsam nickte die Frau.
„Glaubst du, dass er sie tragen wird, wenn du es möchtest? Kann er überhaupt mit Gummi was anfangen? Ich meine, es gibt leider sehr viele Leute, die es regelrecht hassen…“ Sarah schaute mich an und sagte dann: „In wieweit Tobias sich damit beschäftigt hat, weiß ich eigentlich gar nicht so genau“, kam leise. „Aber ich selber könnte mir schon vorstellen…“ Dann schwieg sie. „Hast du es denn überhaupt schon einmal ausprobiert?“ Sarah nickte. „Ist aber schon lange her. Eine Freundin hatte so ein wirklich schickes Höschen aus sogenanntem Babygummi. Das haben wir immer wieder angezogen, weil es uns einfach riesigen Spaß gemacht hat. Ich glaube, wir sind dabei sogar feucht geworden…“ „Und später hast du das nie weiter verfolgt?“ „Nein, irgendwie ergab sich keine Möglichkeit. Ich hätte nicht einmal gewusst, wo ich solche Sachen hätte herbekommen können. Na ja, in Sex-Shop habe ich mich – als Frau – ja nicht getraut. Bis Tobias mich mal mitgenommen hat.“ Sie bekam einen roten Kopf. „Jetzt sag nicht, es ist dir immer noch peinlich!“ Sarah nickte. „Doch, ist es. Ich fürchte immer, dass mich alle Leute anstarren.“ „Du bist doch bestimmt nicht die einzige Frau dort.“ „Nein, das habe ich ja auch gesehen. Ich bin wohl nur einfach zu schüchtern dafür…“ „Okay, dagegen kann man natürlich nur ziemlich schlecht was tun“, lächelte ich. „Aber mal, ganz ehrlich: Würde es dich reizen, dieses Hose anzuziehen und dann den Kopf von Tobias…?“ „Ich glaube… ja und er… wahrscheinlich auch...“ „Weißt du mehr, ob er denn schon früher mit Gummi zu tun hatte oder es liebt?“ „Er hatte mal ein Magazin über dieses Thema und, ich glaube, auch einen Katalog von so einer Firma…“ „Na, das wäre doch schon ein guter Ansatz. Pass auf, Lisbeth und ich legen ja gleich unseren Gummianzug ab und er darf – wenn er will und du es erlaubst – ja dabei mit helfen. Dann sehen wir ja, wie er dazu steht. Dann kannst du diese Hose immer noch anziehen, okay?“ Sarah nickte. „Klingt gut. Ich denke, so können wir es ausprobieren.“ Damit gingen die beiden, das neue Kleidungstück in der Hand, zurück in die Küche. Tobias bekam aber nicht zu sehen, was seine Liebste gerade mitbrachte. Er schaute nämlich fasziniert zu, wie Walter seiner Frau das enge, geschnürte Korsett abnahm. Das allein war schon eine deutliche Erleichterung.
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:01.05.22 20:19 IP: gespeichert
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Frank wartete auf mich und so begann er dann auch gleich bei mir. Wenig später stand ich auch ohne das ein-engende Korsett da. Beide Männer begannen nun auch, den langen Reißverschluss soweit herunterzuziehen, dass sie unsere Brüste freilegen konnten. Und schon begannen die Zunge die feuchte Haut abzulecken. Walter forderte Tobias auf, ihm doch bei Lisbeth zu helfen, was er dann auch gleich tat. So wurden nun unsere Brüste gründlich und sorgfältig abgeleckt, an den Nippel angenehm gesaugt. Lisbeth und ich stöhnen vor Verlangen und die Nippel standen schnell hart da, was den Männern natürlich ganz besonders gut gefiel, noch dazu, weil meine ja mit Ringen versehen waren. Nach längerer Zeit ging es dann weiter, wobei auch der Reißverschluss weiter herabgezogen wurde. Schon bald waren wir dann weiter als bis zum Hüftgürtel freigelegt, wo ebenfalls fleißig alles abgeleckt wurde. Martina und Sarah schauten mehr oder weniger aufmerksam zu. Für sie wurde es erst wieder interessant, als der Gummianzug nun bis unten geöffnet war, also nur noch unsere Beine mit Gummi bedeckt waren. Denn nun behinderte leider bei Lisbeth und auch bei mir der Stahl des eng anliegenden Gürtels den unmittelbaren Zugriff auf unsere Spalte, was die Männer natürlich sehr bedauerten. Immer noch war auch Tobias an Lisbeth beschäftigt gewesen, wechselte aber nun zu mir, wo Frank ihm großzügig erlaubte, sich gründlich um meinen Popo zu kümmern. Und dabei stellte der Mann sich sehr geschickt an, was für mich darauf hin-deutete, dass er das auch nicht zum ersten Mal machte. Immer schon von außen nach innen zur Kerbe hin wanderte die Zunge. Dabei ließ er sich Zeit und machte es gründlich. Richtig angenehm wurde es dann, als er hinter mir kniete, sanft meine immer noch prallen Backen auseinanderzog, um nun auch zwischen sie zu gelangen. Ich schaute vergnügt zu Sarah, die gerade jetzt sehr genau zuschaute. Und dann drang seine Zunge dort ein, zog sich sehr angenehm langsam von unten nach oben… und wieder zurück. Wow, er machte es deutlich anders, als ich das von Frank gewöhnt war!
Konnte es tatsächlich sein, dass er es neu ist, was er dort tat? Nein, dafür machte er es eindeutig zu gut. Das schien auch Sarah klar zu sein. Neugierig kam sie näher, um genauer zu sehen, wie gut Tobias es bei mir trieb. Ich fand es wunderbar, wie seine Zunge sich intensiv in meiner Kerbe machte. Dann, schon sehr bald, konzentrierte er sich dann auf die Rosette. Während er meine Popobacken noch weiter spreizte, versuchte seine Zunge dort einzudringen, was ihm – natürlich mit meiner Hilfe – recht gut gelang. Frank, der vorne rechts und links die glatte Haut abschleckte, kam natürlich kein bisschen an mein Geschlecht, was trotzdem erregt war. Immerhin kleine Spuren meines Liebessaftes hatten sich dort hervorgekommen. Immerhin hatte mein Liebster es Tobias erlaubt, sich bei mir zu üben. Hatte Sarah es auch so erlebt? Walter, der ja alleine beschäftigt war, brauchte natürlich deutlich länger, bis er weitermachen konnte und nun auch Lisbeths Anzug vollständig abzulegen. Frank und Tobias waren inzwischen dabei, meine Füße zu versorgen. Schmatzend arbeiten dort Mund und Lippen an den nackten Füßen. Fast die ganze Zeit schaute ich dabei zu, bis dann beide endlich fertig waren. Als ich dann Tobias genauer anschaute, strahlte er, was auch vor seiner Frau nicht verheimlich worden war. „Na, wie hat es dir gefallen?“ fragte Sarah. Fast sofort antwortete: „Es war echt… wunderbar… so habe ich es ja noch nie gemacht.“ „Aha, es hat dir also gefallen“, sagte sie und der Mann nickte. „Heißt das, es hat dich nicht gehört, dass du Gummi… liebst?“ Tobias nickte. „Ja, es war überraschend. Hätte nicht gedacht, dass so toll war.“ „Soll es bedeuten, du magst Gummi?“ Er nickte. „Ja, wundert mich selber. Ich hätte geglaubt, dass es toll ist.“ Jetzt grinste Sarah ich an. „Also wenn das so ist, habe ich eine kleine Überraschung“, meinte sie. „Machst du mit?“ „Ich glaube… ja.“ „Fein, denn dann kannst du gleich bei mir weitermachen.“
Sarah zog nun diese Gummihose an und ihr Mann schaute genau zu, ohne jetzt zu sehen, dass er quasi eine Kopfhaube tragen würde. Das Gummi der Hose lag kurz darauf eng und fest auf der Haut. Kaum war das erledigt, musste mit meiner Hilfe diese Kopfhaube im Schritt dort untergebracht werden. „Was soll denn das werden?“ fragte Tobias, bevor er keine Möglich mehr hatte, mit uns zu sprechen. „Das, mein Lieber, soll dir helfen, dich ein klein wenig mehr auf die von mir so geliebte Arbeit dort unten zu konzentrieren. Ja, ich weiß, dass du es recht gerne machst. Aber bisher hat es mir eher nicht wirklich ausreichend lange genug gedauert. Und deswegen soll diese Kombination dir jetzt dabei helfen.“ Mit einiger Mühe brachte er seinen Kopf in dem Gummi unter. Endlich war er fertig und merkte dann, was passierte. Immerhin wehrte er sich nicht, als sich sein Mund durch das feste und ziemlich stramme Gummi genau auf ihre Spalte presste und die Zunge dort eindringen konnte. Ihm war vollkommen klar, dass er keinerlei Erklärung brauchte, was jetzt zu machen war. Und es blieb ihm keine Möglichkeit, sich zu wehren, was Tobias ohnehin gar nicht beabsichtigte – noch nicht... Sarah lag halbwegs auf dem Tisch, während ihr Mann sich jetzt entsprechend Mühe gab, wirklich fleißig dort zu arbeiten. „Soll ich es tatsächlich machen?“ fragte die Frau lächelnd, schaute mich an. Ich nickte. „Ihm bleibt ja wohl keine Möglichkeit, es sei denn… Du kannst ihm nun alles geben, was du möchtest. Wahrscheinlich wird er zuerst versuchen, irgendwie auszuweichen. Er kann nichts sehen. Hier, seine Augen liegen zwar frei, aber was soll ihm das nützen. Allerdings darf er dich bzw. deinen Duft intensiv genießen.“ Dass der Mann fleißig war, verriet das zunehmende Geräusch. „Gib ihm, was du loswerden möchtest…“, sagte ich leise. „Es wird dir gefallen, ganz be-stimmt…“ Sarah schaute zwischen sich herunter. Aber es sah wirklich nicht so aus, als würde ihr Mann sich wirklich wehren, zumal er auch keine Chance hatte.
Dass Sarah dann schon bald das tat, was ich vorgeschlagen hatte, war dann plötzlich nicht zu übersehen. Es fiel auch den anderen aus, denn alle begannen ehr oder weniger zu lächeln. „Jetzt sag nicht, dass du gerade…“, fragte Frank die Frau auf dem Tisch. „Und wenn es wirklich so wäre?“ kam die Rückfrage. „Was sagt Tobias dazu? Ich meine, ist das für ihn vielleicht neu?“ Er schaute zu ihrem Mann, der plötzlich die Augen weit aufriss und ein wenig mit den Händen zu fuchteln begann. „Langsam“, sagte ich zu Sarah „Nichts überstürzen.“ Die Frau lächelte. „Das sagst du so einfach. Aber ich schätze, du weißt selber, wie es ist, wenn einem das Bedürfnis überkommt. Man kann kaum noch bremsen…“ „Oh ja, denn wirklich alle. „Aber trotzdem. Versuche es wenigstens.“ Immerhin konnte man jetzt sehen, dass es entweder ganz gut klappte oder Tobias damit besser fertig wurde. Sarah, die sich jetzt mehr auf uns konzentrieren konnte, sagte noch: „Ich glaube, das erste Mal, als er damit Bekanntschaft gemacht hat, war nach einer Feier, zu der wir eingeladen worden waren. Da kamen wir erst spät ins Bett und waren – keine Ahnung, warum eigentlich – beide dermaßen aufgegeilt, dass wir es überhaupt nicht mehr bis ins Bett schafften. Bereits im Wohnzimmer flogen unsere Klamotten durch die Gegend. Ich weiß nicht, wie oft ich das bei Tobias erlebt habe. Er begann mich überall, am gesamten Körper zu streicheln und abzuküssen, bis runter über meinen Bauch. Plötzlich legte er sich rücklings auf den Boden, zog mich über sich. Allerdings wollte er noch gar nicht, dass ich mich dort aufspießen sollte. Nein, er zog mich über sein Gesicht und begann dort wirklich kräftig zu arbeiten. Dabei hatte er seine Arme dermaßen fest um mich geschlungen, dass ich absolut nicht weg konnte. Okay, nach sehr kurzer Zeit wollte ich das auch gar nicht mehr. Na ja, und da ist es dann passiert… einfach so…“
Täuschte ich mich, oder hatte die Frau ein etwas rotes Gesicht bekommen? Es musste wohl so sein, denn sie senkte ihn sogar noch, während Tobias immer noch mächtig beschäftigt war. Wir hatten den Eindruck, dass ihm diese Kombination aus Gummihose mit dieser angearbeiteter Kopfhaube durchaus gut gefiel. Und wer sie ein-mal ausprobiert hatte und diese wundervolle Kombination – man konnte gut mit dem Mund „fleißig“ sein und bekam eine riesige Portion vom Duft dazu – kennengelernt hatte, wollte sie sehr gerne immer wieder benutzen. Als ich kurz zu Walter und Frank schaute, fiel mir auf, dass die beiden Männer fast etwas neidisch auf Tobias schauten. Und ich wette, es lag bestimmt nicht nur an Sarah, obwohl sie ja auch zum Anbeißen ausschaute. „Und wie steht es mit Gummi bei ihm? Ist ja auch ein sehr spezielles Material, welches beileibe nicht jeder mag. Aber wie du gesehen hast, gehören wir auf jeden Fall zu denen, die es richtig gerne mögen.“ „Na ja, ganz so weit sind wir wohl noch nicht. Immerhin geht es ab und zu schon. Aber einen ganzen Tag in einem solchen Anzug, wie ihr ihn angehabt haben, würden wir wohl kaum schaffen.“ „Aber das bedeutet doch wohl, dass euch daran schon etwas liegt.“ Sarah nickte, war aber im Moment wohl völlig mit etwas anderem beschäftigt. Denn ihr Stöhne wurde lauter und heftiger. Es sah also ganz so aus, als hätte Tobias seine frau dem begehrten Ziel bereits nahe-gebracht. Allerdings schien er nicht so recht zu wissen, wohin mit seinen Händen, die jetzt einfach flach auf dem Gummi lag, welches einen Teil des Unterleibes seiner Liebsten bedeckte. Von dort war auch ein kräftiges Schmatzen zu hören. Dann, ganz plötzlich presste Sarah ihre Schenkel festzusammen, hielt ihren Tobias damit noch fester. Das ging längere Zeit so, bis sie sich dann deutlich wieder entspannte und den Kopf freigab.
Mit einem immer noch leicht verschleierten Blick betrachtete sie so von oben her ihren Liebsten und sagte leise: „Das war jetzt ganz toll… Ich hoffe, es hat dir auch gefallen.“ Zustimmend, weil er ja nicht reden konnte, nickte er. „Hat er es denn, sagen wir mal, so richtig gut gemacht?“ fragte Lisbeth neugierig. „Oh ja, besser sogar als sonst. Er konnte ja kein bisschen ausweichen, was sonst leicht Mal passiert.“ Lisbeth nickte. „Ja, das kenne ich, wobei ich allerdings sagen muss, dass es nicht daran liegt, dass er „abgerutscht“ ist. Nee, ab und zu verweigert er sich mir. Ob das vielleicht daran liegt, dass er zuvor drei oder vier Tage nicht durfte?“ Die Frau grinste ihren Mann an. „Sag du doch mal was dazu. Ist das der Grund? Bin ich dir dann nicht „sauber“ genug?“ Deutlich konnte man sehen, dass Walter wohl eher vorsichtig nach einer Antwort suchte. Inzwischen war Sarah dabei, sich wieder von der Gummihose zu befreien und auch Tobias zog dann die Kopfhaube wieder ab. Sein Gesicht war ziemlich gerötet und verschwitzt, aber auch von anderen Säften feucht. „Na, ich warte…“ „Ich… ich weiß auch nicht, woran… das liegen könnte“, kam langsam von Walter. „Wollen wir wetten, dass das eine glatte Lüge ist?“ lachte Martina. In dieser Beziehung sind die meisten Männer leider nicht ehrlich genug. Aber es ist doch auch so. würde es dir – ich meine, als Frau – gefallen, wenn dir jemand auf den Kopf zusagt, dass du da unten nicht sauber genug bist? Also ich fände das furchtbar.“ „Na klar“, stimmten wir anderen Frauen sofort zu. „Und das noch vom eigenen Mann? Nee, geht gar nicht. Moment mal, das bedeutet aber doch, dass es der eigene Mann dann ja wohl nicht gut genug gemacht hat, oder?“ „Und wie soll das bei dir funktionieren, wenn du dauern den Stahl dort trägst?“ kam von Frank. „Ich würde das ja schon machen, komme aber ja beim besten Willen dort nicht dran.“ „Stimmt auch wieder“, konnte ich nur zustimmen. „Was ist das eigentlich für ein bescheuertes Thema“, stöhnte Tobias nun. „Ach, ist dir das peinlich?“ fragte Sarah. „Das ja gerade nicht. Aber trotzdem…“ „Okay, so ganz Unrecht hat er ja nicht. Dann verrate uns lieber, wie es dir da eben gefallen hat.“
Gespannt schauten wir ihn an. „Auf jeden Fall hat Sarah damit ganz andere Möglichkeiten, von mir bedient und verwöhnt zu werden“, kam jetzt, begleitet von einem fast schelmischen Grinsen. „Und ich habe genau das ganz besonders genossen“, sagte Sarah. „Willst du damit andeuten, er hätte es sonst „so“ nicht gemacht?“ hakte Martina nach. „Wahrscheinlich nicht so ausführlich oder so lange. Jetzt konnte ich es richtig auskosten…“ „Mir blieb ja keine andere Wahl“, sagte Tobias und schluckte. „Ach, du Armer“, lächelte seine Frau. „Andere Männer wären ganz scharf darauf und würden es auch so machen!“ „Ja, ich weiß. Aber soweit bin ich eben noch nicht. Immerhin akzeptiere ich es ja schon…“ „Ich weiß, finde es inzwischen auch sehr gut. Zu Anfang konnte ich mich dafür doch überhaupt nicht begeistern. Aber jetzt…“ Weiter wollten wir dieses Thema nun auch nicht vertiefen. „Was habt ihr deute denn noch geplant?“ fragte Sarah, um doch ein wenig abzulenken. „Bisher eigentlich noch nichts. „Wieso? Und was ist mit euch?“ „Geht uns auch so“, lachte die Frau. Mach doch jemand Vorschläge!“ „Auf jeden Fall sollten wir den Tag noch ausnutzen, wenn wir morgen wieder nach Hause fahren“, meinte Lisbeth. „Haben wir denn eigentlich schon alle Möglichkeiten, die wir hier haben, untersucht? Vielleicht gibt es ja noch weitere Überraschungen.“ Walter kniff die Augen zusammen und meinte: „Ach, meinst du etwa solche Dinge wie gestern Abend? Danke, darauf kann ich gut verzichten!“ Lisbeth lachte. „Also auf mich hat das aber gar nicht diesen Eindruck gemacht. Ich wette sogar, wenn du ohne Käfig gewesen wärest, hatte eine ziemliche Latte dich verraten. Schließlich weiß ich recht genau, wie „empfindlich“ du an ganz bestimmten Stellen bist.“ „Ist ja schon gut“, beschwichtigte er sie. „Aber da bin ich hier bestimmt nicht der Einzige.“ Er schaute zu Frank. „Was schaust du mich denn so an!“ meinte dieser. „Ich wette, den Frauen geht es kaum anders. Vielleicht sollten wir das einfach mal ausprobieren.“
„Das könnte euch wohl so gefallen“, lachte Lisbeth. „Allerdings glaube ich nicht, dass jemand dazu bereit ist.“ „Und wenn doch“, sagte ich langsam. „Und was das jetzt bedeuten?“ staunte Lisbeth. „Willst du dich etwa auf diesen… Zapfen setzen?“ „Und was wäre daran so verwunderlich? Gib doch zu, dass es dort an deinem süßen Popo ebenso juckte wie bei mir. Du magst es nur nicht zugeben. Aber was wäre, wenn du nun dazu „verdonnert“ würdest, sagen wir mal, eine halbe Stunde – oder auch länger – dort platziert zu werden…?“ Lisbeth sagte kein Wort. „Aha, ich sehe schon. Es macht dich an! Allein der Gedanke daran macht zumindest deine Nippel schon ganz neugierig.“ Tatsächlich hatten diese sich deutlich versteift. „Also das finde ich jetzt aber sehr interessant“, grinste ihr Mann sie an. „Und ich glaube, wir sollten ihr doch tatsächlich den Gefallen tun. Was meint ihr?“ „Nein danke“, kam sofort von Lisbeth. „Darauf kann ich dankend verzichten.“ „Du, meine Liebe, wirst dazu gar nicht gefragt. Und, wenn ich das richtig gesehen habe, kann man diese tolle „Sitzposition“ sogar noch deutlich verbessern.“ „Ach ja?“ wollte ich natürlich sofort wissen. Walter nickte. „Wenigstens einer dieser Stöpsel kann auch anderweitig benutzt werden. Weil man nämlich den Schlauch von dem Einlaufbehälter dort anbringen kann. So sitzt man eben ganz entspannt da und wird wunderbar gefüllt…“ „Na, ob das wirklich „wunderbar“ ist, bleibt ja wohl abzuwarten. Denn wie ich euch so kenne…“, murmelte Lisbeth. „Also ich finde das ganz wunderbar, dass du dich gleich freiwillig bereiterklärst, das auszuprobieren“, meinte Walter und lächelte seine Frau an. „Ich? Ich habe mich doch gar nicht…“ „Doch, das hast du. Ist dir vermutlich entgangen“, sagte ich auch sofort. „Hey, du brauchst gar nicht zu Walter zu halten! Glaub ja nicht, dass er das irgendwann zu deinen Gunsten aus-legen wird. Ganz im Gegenteil…“, protestierte Lisbeth. „Geht ihr doch schon mal los und bereitet die Lady auf dem Zapfen vor. Dann bringe ich gleich den Einlauf mit.“
Bis auf Lisbeth waren – natürlich – alle einverstanden. Aber die Frau hatte eingesehen, dass sie kaum dagegen ankommen würde. So folgte sie den anderen brav in diesen „netten“ Extraraum, wo Walter richtig genüsslich einen Zapfen aussuchte. Als er dann damit fertig war und das gute Stück seiner Frau zeigte, wurde Lisbeth doch ein klein wenig blass. „Das ist aber nicht dein Ernst“, murmelte sie. „Ach nein? Und warum nicht? Schau doch nur, wie wunderbar er geformt ist.“ „Aber so verdammt lang“, entgegnete Lisbeth. „Nun komm, sind nur 30 cm. Das steckst du doch so weg.“ Walter grinste über seine Wortwahl. „Ja klar. Und unter ist er so dick, um sich dann wieder zu verjüngen…“ „Genau dort kann deine Rosette wunderbar einrasten. Und er hat nicht nur oben eine Öffnung für den Einlauf – da sprudelt er bestimmt wie eine Quelle, sondern auch noch seitlich weitere Öffnungen.“ Längst war er dabei, diesen Zapfen dort zu befestigen, wo er selber auch schon gesessen hatte. Auch der Schlauch war schnell angebracht, reichte bis zu dem noch leeren Behälter. „So, meine hübsche Reiterin, nun kannst du aufsteigen. Ich habe sogar den Zapfen schon gut eingecremt.“ Lisbeth stieg also auf die beiden kleinen Schemel und platzierte ihre Rosette zwischen den backen genau an der richtigen Stelle, wobei Walter ihr half, indem er diese backen spreizte. Langsam senkte sich der Unterleib ab, sodass der Zapfen langsam immer tiefer eindrang, das süße kleine Loch mehr und mehr dehnte. Schwierig wurde es dann allerdings, als der dickste Teil kaum. Hier musste Lisbeth etwas mehr aufstöhnen. Aber dann war auch das geschafft und der Muskel rastete unten ein. „Prima“, lächelte Walter und zog ihr die Schemel unter den Füßen weg. Jetzt hing seine Frau regel-recht auf dem Zapfen.
„Ich werde dich am besten noch festschnallen. Vielleicht kann Sarah mir ja dabei helfen“, meinte er noch, was die Frau gerne tat. Schon bald war Lisbeth unbeweglich am Holzkreuz befestigt. Dann brachte ich einen Behälter mit gut zwei Liter Einlaufflüssigkeit. „Was hast du denn da zusammengemischt?“ fragte sie. „Oh, ich glaube, das möchtest du gar nicht wissen“, lächelte ich und füllte den Behälter, der gerade einen Liter fasste. Auf jeden Fall wird es dich prächtig anregen…“ Die Frau warf mir einen wütenden Blick zu, sodass ich noch sagte: „Ich glaube, es ist besser, wenn du ihr noch einen Knebel verpasst.“ „Nein! Das nicht auch noch!“ „Siehst du, habe ich dir doch gesagt“, grinste ich. Walter suchte in einer Schublade und fand dann einen kräftigen Knebel in Form eines Gummilümmels, den man ihr dann umschnallen konnte. Kaum war er ihr angelegt, konnte ich sehen, dass ein weiterer Knebel nun noch aus dem gestopften Mund herausragte. „Ich glaube, ich weiß, was du vorhast“, lächelte Frank nun zu Walter, der diese Vorrichtung, auf der seine Frau saß, nach vorne verlängerte und dort einen weiteren Zapfen anbrachte. Auch hier wurde ein Schlauch samt Einlaufbehälter angebracht. Als ich das sah, bekam ich einen ziemlich schlimmen Verdacht, der sich –leider – sehr schnell bestätigte. Denn nun sagte Frank: „Ich denke, Süße, für dich gibt es auch so einen Platz. Hopp! Aufsitzen!“ Die beiden Schemel standen bereit und mir blieb wohl nichts anderes übrig, als mich dort zu platzieren. Kaum war der Zapfen bis zum Schlag eingeführt, musste ich den Knebel aufnehmen, der auch an meinem Hinterkopf zugeschnallt wurde. Meine Nase drückte an Lisbeths Nase, die mich nun mit funkelnden Augen anlächelte „Siehst du, habe ich dir doch gesagt“, schien es zu bedeuten. Wie Recht sie doch hatte. Meine Hände wurden noch auf dem Rücken zusammengeschnallt, der Behälter gefüllt und dann das Ventil bei beiden geöffnet. Tatsächlich spürte ich, ebenso wie Lisbeth, diese verdammt sprudelnde Quelle tief im Bauch. Hätte ich doch nur nicht so eine Mischung gemixt! „So, ihr beiden Süßen, wir lassen euch jetzt alleine. Aber bitte, nicht die ganze Zeit euch gegenseitig Vorwürfe machen. Das bringt nichts. Im Gegenteil, wenn ich schön brav seid, bekommen diese hübschen Popos nachher noch jeder zehn Striemen, ganz frische auf jede Seite. Ich kann natürlich auch dieses „wunderbare“ Programm auf dem Rechner befragen, was es euch denn zugesteht.“
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:05.05.22 18:39 IP: gespeichert
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Dann verschwanden alle, die Tür wurde geschlossen und tatsächlich waren wir nun allein. Ich konnte Lisbeth sehr gut ansehen, wie sie sich über mich bzw. meine Naivität amüsierte. Und eigentlich konnte ich ihr wirklich nur zustimmen. Außerdem hatten wir beide garantiert den gleichen Gedanken: Hoffentlich schafften unsere Männer es nicht, mit diesem fiesen, kleinen Programm umzugehen, damit sie uns nicht so schlimmer bestraften. Denn eigentlich hatten sie selber genügend Einfälle. Unbeweglich aufgespießt saßen wir da und spürten diese Flüssigkeit weiter den Bauch füllen. Zwar war es keine besonders große Menge, aber schon sehr bald spürte ich eine gewisse Wirkung. Wenigstens konnte ich zu Lisbeths Behälter schielen und sehen, dass er fast leer war. Also würde es bei mir auch nicht mehr lange dauern. Aber zu früh gefreut, stellte ich fest, als Sarah hereinkam und in jeder Hand eine Flasche Mineralwasser hatte. „Ich soll euch das bringen. Da ihr aber ja nicht trinken könnt, muss ich das ja wohl in den Behälter gießen“, erklärte sie mit deutlich gespieltem Bedauern. Wahrscheinlich war ihr nicht klar, was das für Lisbeth und mich bedeuten würde. Tatsächlich füllte sie den Inhalt gleich um, schaute eine Weile noch interessiert zu und verschwand dann wieder. Das würde uns jetzt sehr bald richtig zu schaffen machen. Und wahrscheinlich würde Lisbeth wohl noch ein wenig mehr wütend auf mich sein. Mitleid brauchte ich von ihr wohl nicht zu erwarten. Kräftig gurgelte es dann schon sehr bald in unserem Bauch, wo die Kohlensäure sich freisetzte und weiter emporstieg. Es sorgte auf jeden Fall dafür, dass es unangenehm wurde und sich die Bauchdecke auch noch spannte. Dummerweise hatte ich nicht mitbekommen, wie spät es war, als hier angefangen wurde. Zudem hatte auch niemand gesagt, wie lange wir uns hier „amüsieren“ sollten. Jeden-falls würde es wohl noch etliche Zeit so weitergehen. Jetzt waren wir beide eigentlich auch nicht sonderlich scharf darauf, dass der Behälter sich leerte. Aber das konnten wir kaum verhindern. Gurgelnd Geräusche verrieten, dass es schnell soweit war. Immer noch saßen wir still und gut gesichert auf unserem Zapfen, der Bauch prall gespannt. Lisbeths Augen funkelten mich an, sie war wohl stinksauer.
Dann hörte ich, wie Walter und Frank lachend zu uns kamen. Wahrscheinlich hatten sie zuvor einen Witz gemacht. „Also das hier ist ja wirklich ein wunderschöner Anblick“, hörte ich Frank, der nähertrat und meine Hinterbacken streichelte. „Ich finde, dieser Zapfen betont das Wichtigste ganz besonders gut. Daran kann ich mich immer wieder begeistern.“ „Da kann ich dir nur zustimmen“, ließ nun auch Martina hören. „Sie sind so richtig zum Reinbeißen.“ „Oh, tu dir nur keinen Zwang an“, lachte mein Mann. „Mir steht eigentlich der Sinn nach etwas anderen“, meinte die Frau aber. „Soll ich noch etwas warten oder schon gleich anfangen?“ Warten, unbedingt warten, bettelte ich in Gedanken, die ich ja nicht aussprechen konnte. „Tu doch das, wozu du Lust hast“, hieß es dann. Mein Pech war, dass ich meine Hinterbacken so günstig herausstreckte, während Lisbeth ja am Holzkreuz stand. Und das schien ihr auch völlig klar zu sein, denn es sah auch, als würde sie mich angrinsten. Nebenbei bekam ich nun mit, dass Martina sich tatsächlich um ein Strafinstrument bemühte. „Ich finde, die Auswahl ist so groß, ich weiß nicht, welches ich nehmen soll“, kam dann. Weiter suchte sie, um dann laut zu verkünden: „Ich denke, ich nehme dieses Gummipaddel. Sicherlich macht es wunderschöne Geräusche, nachdem Anke das ja wohl kaum kann.“ Die Frau nahm das Instrument, kam zu mir und hielt es mir hin, sodass ich es anschauen konnte. „Möchtest du, dass ich es ausprobiere?“ fragte sie. Aber ich konnte ja nicht antworten. „Also ich finde das sehr unhöflich von dir, mir auf diese Fragen nicht zu antworten“, kam gleich. „Ich muss sagen, das kenne ich so nicht von dir. Aber okay, ich werde es trotzdem benutzen und dir schon mal zehn auf jede Hinterbacke auftragen. Du brauchst dich danach nicht zu beschweren. Schließlich hast du dir das dann selber zuzuschreiben.“
Kurz darauf stand sie bereit und laut klatschte das elastische Gummi immer schön abwechselnd auf meine Popobacken. Sehr schnell begann ich zu stöhnen. Allerdings nicht, weil es so schmerzte. Das hatte Martina richtig gut im Griff. Nein, es wurde dort sehr schnell verdammt heiß. Gerade hatte sie die Hälfte aufgetragen, als Frank dann meinte: „Denkst du, dass es intensiv genug ist?“ Martina stoppte und fragte: „Wie soll ich denn das verstehen? Soll ich etwa noch fester?“ Nein, sollst du nicht! „Meiner Meinung nach ja, aber frag doch Anke, was sie dazu meint.“ „Ach, und du glaubst, ich bekomme jetzt eine Antwort, wenn sie eben schon nicht mit mir reden wollte?“ „Tja, wenn das so ist, dann brauchst du ohnehin keine Rücksicht zu nehmen. Mach es einfach. Du kannst natürlich auch ein anderes, etwas schärferes Instrument nehmen. Gibt ja eine ziemliche Auswahl hier.“ „Also das betrachte ich mal als ein Angebot, welches ich nutzen werden.“ Ich stöhnte innerlich, als ich spürte, dass Marti-na tatsächlich erneut an den Schrank ging, um sich etwas anderes auszusuchen. „Dann werde ich doch dieses Teil ausprobieren“, war kurz darauf zu hören. „Prima, ein Rohrstock geht immer“, kam von Frank. „Damit kannst du nun auf die hübsch rote Fläche noch eine wunderschöne Verzierung auftragen.“ „Allerdings werde ich es bei fünf bewenden lassen“, erwiderte Martina, der es offensichtlich sehr gut gefiel, was sie hier machen konnte. „Und wenn du erlaubst, Walter, würde ich es nachher bei Lisbeth ebenso halten.“ „Ich finde, das wäre doch nur gerecht“, kam von ihm. Dass Lisbeth da völlig anderer Meinung war, konnte ich ihrem Gesicht mehr als deutlich ansehen. Jetzt jedenfalls machte Martina sich erst einmal bei mir weiter ans Werk. Und die fünf, die sie mir nun auftrug, waren echt nicht schlecht. Das muss zu verdammt deutlichen roten Striemen führen, die nachher bestimmt gut zu sehen waren. Aber endlich war auch das überstanden und gespannt warteten wir, wie es denn weitergehen sollte.
„Hast du übrigens gesehen, dass man diese Zapfen dort verschließen und dann abnehmen kann, ohne dass auch nur ein Tropfen verloren geht?“ meinte Frank zu dem anderen Mann. „Das ist ja äußerst praktisch“, kam gleich. Ich war dann die erste, die das spüren konnte. Zuerst schnallte man mir den Zapfen, der im Mund steckte, ab. Wenig später stand ich da, losgelöst von der Verlängerung, auf der ich zuvor mehr gehangen hatte und weniger stehen konnte. Das alleine war schon eine deutliche Erleichterung, obwohl mein Bauch natürlich immer noch prall war und spannte. Bevor nun auch Lisbeth befreit wurde, wollte Walter aber lieber noch ihre Hände fesseln, damit nichts passieren konnte. Seine Frau behielt den Zapfen auch weiterhin im Mund, was ihr sichtlich nicht gefiel. Als sie dann neben mir stand, meinte Martina nur: „So, meine Liebe, du wirst dich jetzt schön etwas vorbeugen und mir deinen Popo hinhalten. Ja, ich weiß, das ist nicht ganz einfach, aber trotzdem…“ Lisbeth gehorchte, nicht ohne ihr einen wütenden Blick zuzuwerfen. Ziemlich schnell bekam sie nun ebenfalls auf jede der Hinterbacken zuerst die fünf Klatscher mit dem Gummipaddel. Als Martina damit zufrieden war, wechselte sie zum Rohrstock, der nun fünf leuchtende Striche auf das Rot zauberte. „Also mir gefällt es, was ich da so se-he“, hieß es, als sie nun die Instrumente wieder weghängte. Walter hatte wie zuvor schon Frank das alles im Bild festgehalten. „Ich weiß nicht, was passiert, wenn ich ihr jetzt diesen knebelnden Zapfen abnehme“, gab Walter zu bedenken. „Na, dann lass ihn doch einfach noch dort stecken“, lachte Frank. „oder finde dich damit aber, dass bestimmt viele unhöfliche Worte kommen.“ Aber Walter hatte sich bereits entschieden und schnallte ihr den Zapfen ab, zog ihn aus dem Mund. Einen Moment war Ruhe. Es kam nicht zu dem erwarteten Ausbruch. „Kann ich bitte was zu trinken haben“, kam noch einiger Zeit von Lisbeth, mehr nicht. Sarah eilte los und kam kurz da-rauf mit einem Glas Wasser zurück.
Während sie vor Lisbeth stand es und es ihr zu trinken gab, gurgelte es laut in ihrem Bauch und sie musste stöhnen. „Offensichtlich scheint der Inhalt in dir seine Wirkung noch deutlich besser zu entfalten“, grinste Walter. „Ich weiß ja selber, wie gut gerade Mineralwasser dazu beiträgt.“ Fragend schaute Sarah ihn an. Und so wurde ihr erklärt, dass es allerdings auch deutlich schwieriger ist, davon auch nur eine kleine Menge zu halten. Und wir hatten ja eine ziemliche Portion eingefüllt bekommen. „Allerdings kann man dann feststellen, dass die Reinigungswirkung ist auch erheblich größer.“ „Und ihr seid nicht der Ansicht, sie jetzt langsam davon zu befreien?“ wollte auch Tobias jetzt wissen. Fast bettelnd schauten Lisbeth und ich auf unsere Männer. „Nö, ich denke, wir sollten ihnen noch ein wenig mehr Zeit geben. Mir gefällt nämlich schon dieser geile Anblick der prallen Bäuche.“ Ich stöhnte auf, sagte aber nichts dazu. „Aber es scheint ihnen doch gar nicht zu gefallen“, versuchte Sarah es erneut. „Ach was, sie tun doch nur so. sie können nämlich sehr gut verheimlichen, wie geil sie das alles finden. Schau doch einfach mal, wie spitz ihre Nippel sind.“ Tatsächlich hatten sich unsere Nippel deutlich aufgestellt, was aber garantiert nichts mit der Füllung zu tun hatte. „Und weil beide ja so sehr gut verschlossen sind, können wir ihnen ja dort zwischen den Beinen keiner Erleichterung verschaffen. Aber auch das sind sie gewöhnt. Wenn ihr Lust habe, könnt ihr ja an den harten Zitzen schnullen und saugen. Wie wäre denn das?“ Zumindest Tobias musste man das kein zweites Mal sagen. Sofort trat er zu Lisbeth und hatte kurz darauf den ersten Nippel im Mund, während er mit der Hand am anderen spielte, ihn zwirbelte und drehte. Sarah schaute nur kurz zu und es sah aus, als wolle sie etwas zu dem sagen, was ihr Mann gerade tat, ließ es aber und kam zu mir, wo ihr ja meine beringten Nippel deutlich entgegensprangen. Und auch sie konnte sich dann nicht mehr davon fernhalten.
Allerdings beschäftigte sie sich nur kurz damit, gab sie dann wieder frei und schaute fragend zu Walter und Frank. „Was ist eigentlich heute für ein Tag?“ fragte sie dann plötzlich. „Heute ist Freitag, wieso?“ kam von meinem Mann. „Oh, das ist gut, sehr gut sogar“, grinste Sarah. „Es gibt hier im Ort nämlich ein kleines, aber ganz besonderes Hallenbad, in dem man, sagen wir mal, anders als üblich auftreten kann. Und da würden diese bei-den hübschen Ladys sehr gut dazu passen.“ „Was soll das denn heißen?“ fragte ich sofort und hatte gleich ein sehr ungutes Gefühl. „Ach, möchtest du das wirklich so genau wissen?“ „ich glaube, das muss du gar nicht weiter erklären“, lächelte Frank. „Und ich finde das eine wirklich gute Idee. Nur sollten wir vorher wohl dafür sorgen, dass sie sich entleeren könne. Anschließend setzen wir diese tolle Idee um.“ Sarah strahlte. „Danke, wenigstens einer schein ganz meiner Meinung zu sein.“ Am liebsten wollte ich ja nun schon genauer wissen, um was es gehen würde, hatte ich einen ziemlich schlimmen Verdacht. Aber im Moment war ich eher froh darüber, dass man mich zum WC beachte und dort den Zapfen entfernte, sodass endlich alles aus mir herauskam. Natürlich dauerte es ziemlich lange, wobei ich die ganze Zeit von meinen grinsenden Mann beaufsichtigt wurde. „Was gibt es denn da so zu grinsen?“ fragte ich. „Och, ich stelle mir nur gerade vor, wie du gleich im Hallenbad aussehen wirst.“ Schlagartig war mir klar, was kommen würde. „Sarah hat nämlich gesagt, dass es dort ganz besondere Badebekleidung gibt. Kannst du dir vorstellen, was sie für dich und Lisbeth aussuchen wird?“ Oh ja, das konnte ich in der Tat!
„Soll das etwa bedeuten, wir bekommen beide einen… Bikini?“ Frank nickte. „Ja, natürlich, noch dazu einen ganz schicken, der eben nur ein String-Höschen hat. Schließlich sollt ihr doch euren wirklich hübschen Popo zeigen. Denn das ist das ganz Besondere an diesem Hallenbad. Dort sind eben ganz spezielle Leute.“ Ich stöhnte. Um den Schock ein klein wenig zu überwinden, fragte ich nach: „Was denn noch für Leute?“ Tobias sagte, da gibt es auch Sissys, richtig gut aufgemacht. Oder Leute, die liebend gerne Gummiwäsche tragen. Alles ist dort erlaubt, selbst komplett nackt oder mit so ganz besonderen Schmuckstücken…“ Na, das konnte ja heiter werden! Endlich war ich hier fertig und machte Platz für Lisbeth, die ihr Mann inzwischen ebenfalls genauer informiert hatte. Sie war natürlich ebenso begeistert wie ich. Aber es sah ganz so aus, als könnten wir daran nichts ändern. Wenigstens hatte man ihre Hände und auch den Mund auch wieder freigegeben, allerdings deutlich drauf hingewiesen, beide richtig zu benutzen. Wahrscheinlich hatte sie ihrem Mann einen wütenden Blick zugeworfen. Als wir dann im Bad fertig waren, hatten wir uns anzuziehen und alle zusammen gingen wir dann zu diesem Hallenbad, welches von außen völlig normal aussah, nur eben keine großen Fenster hatte. Dort organisierte Sarah nun für sich und Martina einen normalen Badeanzug, während Lisbeth und ich einen verdammt knappen Bikini bekamen. Natürlich wurden wir beaufsichtigt, als wir uns umzogen. Lisbeth hatte allerdings lautstark verkündet, sie würden diesen Bikini auf keinen Fall anziehen. „Musst du nicht“, lachte Sarah. „Du kannst auch ganz ohne ins Wasser gehen. Das stört hier auch niemanden.“ Davon war Lisbeth noch deutlich weniger begeistert. Also entschied sie sich doch, den Bikini anzuziehen.
Tatsächlich hatte sie nahezu das gleiche Problem damit wie ich: Ihre Brüste waren für den BH fast zu groß, lagen prall und eher knapp bedeckt dort, wobei die Nippel – wieso waren sie denn schon wieder so hart? – sich deutlich abzeichneten. Aber noch schlimmer war es mit dem Bikini-Höschen, welches vorne nur knapp die Hälfte des Abdeckblechs des Keuschheitsgürtels bedeckte. Auch der Taillengurt war nicht wirklich bedeckt. Hinten blieb nahezu alles frei, denn dort ging ein nur wirklich sehr schmaler Stoffstreifen zwischen den roten, mit Streifen versehenen Hinterbacken hindurch, präsentierte sie sozusagen noch ganz besonders deutlich. „Siehst richtig schick aus“, grinste ich Lisbeth an. „Ach, kümmere dich lieber um deinen eigenen Hintern. Er sieht nämlich nicht anders aus“, kam von Lisbeth, allerdings konnte sie nun schon etwas lächeln. Ich nickte. „Ich weiß, hab ich im Spiegel gesehen. Aber was glaubst du, wie die anderen darauf abfahren.“ „Kann schon sein. Aber wehe, es fasst mich einer an. Das tut nämlich verdammt weh.“ Mit einem leisen Seufzen verließen wir die Umkleidekabine und gingen tapfer zum Becken, wo die anderen schon auf uns warteten. Sie waren alle normal bekleidet. Als sie uns dann sahen, huschte ein breites Gesicht über ihr Gesicht. „Du siehst verdammt geil aus“, meinte Frank, nachdem ich mich vor ihm hatte umdrehen musste. „So kommt das, was wir dort auf deinem Popo gemacht haben, ganz wunderbar zur Geltung; Deine Nippel mit den Ringen aber auch. Dann war es wenigstens nicht umsonst.“ Während wir dort noch am Rand vom Becken standen, kam eine deutlich ältere Frau und fragte: „Ist das wirklich ein Keuschheitsgürtel, was Sie dort tragen? Ist das nicht ziemlich unbequem?“ „Na ja, wenn man sich erst einmal daran gewöhnt hat, ist es nicht mehr so schlimm“, nickte ich. „Und Sie machen das freiwillig… oder besteht Ihr Mann darauf?“ „Beides“, erwiderte ich. „Nein, ich will gar nicht mehr ohne ihn sein.“ „Also das verstehe ich nicht. Aber dann kann man doch nicht… Ich meine, Sie wissen schon…“ „Mein Mann auch nicht“, grinste ich sie an. „Ja, das stimmt auch.“ Sie lächelte etwas. „Und man kann dann wirklich gar nichts machen…?“ Warten Sie und schauen Sie einfach mal, wie es aussieht. Dann können Sie leicht feststellen, dass wirklich nichts geht.“ Ich zog dieses winzige Höschen beiseite und die Frau ging vor mir in die Knie, schaute es sich dort genau an, fühlte so-gar.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:09.05.22 19:42 IP: gespeichert
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Dann warf sie mir von unten her einen Blick zu und meinte leise: „Und wie überzeuge ich meinen Mann, dass er es akzeptiert, aber den Schlüssel dazu nicht bekommt?“ Langsam erhob sie sich wieder. „Warum wollen Sie denn das machen? Ich meine, mal ganz ehrlich, Sie müssen sich doch nun ganz bestimmt keine Gedanken mehr machen…“ Die Frau lächelte. „Nein, jedenfalls nicht aus dem Grunde, der Ihnen wahrscheinlich gerade durch den Kopf geht. Ich möchte es aber dennoch aus einem anderen Grund.“ Jetzt wartete ich gespannt auf ihre Erklärung. „Er soll mich wieder reizvoller, begehrenswerter finden. Wissen Sie, momentan ist das, was wir – viel zu selten – im Bett treiben, für ihn mehr oder weniger eine lästige Pflicht, wobei ich mich dann eigentlich nicht beschweren kann. Er hat schon einen ganz anständigen Prügel, bringt es auch wirklich jedes Mal. Allerdings bekomme ich es nicht so oft, wie ich es richtig finde. Trotzdem habe ich nie gesehen, dass er es sich selber besorgt. Jetzt weiß ich nicht, ob er es heimlich oder vielleicht auch gar nicht macht. Ich habe ihn mal gefragt, warum er das mit mir so selten macht. Na ja, und da bekam ich zur Antwort, es läge nicht daran, dass ihm diese Sache als solche nicht mehr gefallen würde, nur eben findet er mich nicht mehr attraktiv genug, was an sich ja schon eine Frechheit ist. Aber, das hat er gleich dazu gesagt, das könnte sich ändern, wenn ich eine Möglichkeit fände, dass er mehr Lust bekäme. Das könnte sich doch eventuell ändern, wenn er also nicht dann kann, wann er will.“ „Da konnte in der Tat ein angelegter Keuschheitsgürtel helfen, weil es dann ja gewissermaßen betteln müsste. Aber ist das tatsächlich der einzige Grund für Ihr Interesse?“ Die ältere Frau schüttelte den Kopf. „Nein, das ist es natürlich nicht. Allein die Vorstellung, dort verschlossen zu sein, erregt mich. Allerdings kann ich das nicht genauer erklären, woran es liegt.“
Nach einem Moment Pause, in dem sie meinen und auch Lisbeths roten, gestriemten Popo sehr nachdenklich anschaute, kam noch hinterher: „Ich habe mich schon früher mit diesem Thema Keuschheit beschäftigt, nachdem ich irgendwo auf die Geschichte gestoßen bin, dass man Frauen so einen Gürtel angelegt hatte, damit sie treu blieben, wenn der Mann nicht da wäre. Allerdings konnte ich das nie so recht glauben. Dazu waren Frauen garantiert viel zu erfinderisch und hätten schnell einen Zweitschlüssel. Denn auch ein Liebhaber würde einen Weg finden, so einen Gürtel zu umgehen oder eben abzunehmen. Es erschien mir unwahrscheinlich, dass es funktioniert hätte. Und in verschiedenen Magazinen, die mein Mann ab und zu mal mitbrachte, stieß ich dann auch auf Anzeigen oder Geschichten zu diesem Thema. Ihn konnte ich dafür allerdings nie wirklich begeistern. Wenn wir mal darüber sprachen, sah er immer nur Nachteile für sich. Und, ehrlich gesagt, konnte ich mich selber auch noch nicht dazu durchringen. Eigentlich bin ich auch jetzt noch nicht viel weiter.“ Irgendwie leuchtete uns das ein. „Aber warum sehen Ihre Popos denn auch so misshandelt aus?“ wollte sie noch wissen. „Auf jeden Fall kann ich nur sagen, da war wohl jemand am Werk, der sein Handwerk versteht.“ „Oh ja, das ist in der Tat so“, bestätigte Lisbeth sofort und schaute ihren Mann an. „Das hat er wirklich nicht zum ersten Mal gemacht. Ich weiß auch nicht, warum es dazu gekommen ist.“ Sie tat richtig unschuldig. „Also das ist ja wohl eine faustdicke Lüge“, grinste Walter. „Sie weiß sehr wohl, warum es dazu gekommen ist, will es nur nicht verraten. Aber meinetwegen, mir ist es egal.“ Lisbeth und ich gingen nun lieber zusammen mit Sarah und Martina ins Wasser, um ein paar Runden zu schwimmen. Dass wir dabei unseren Hintern so schön emporstreckten und auch allen anderen vorführten, war uns zwar ein bisschen peinlich, aber ja nicht zu ändern.
Dabei besahen wir uns die anderen Gäste, die durchaus interessant waren. Und wir konnten auch feststellen, dass andere hier ebenso auf der Rückseite „verziert“ waren. Bei dem einen oder anderen gab es solche Striemen allerdings nicht nur auf dem Popo, auch der Rücken war offensichtlich damit behandelt worden. Eine Frau konnte ich sehen, deren Brüste hatten auch so einiges abbekommen. Es war, wie wir alle feststellen konnten, ein sehr interessantes Umfeld mit sehr unterschiedlichen Typen. Es war wunderbar, dass man solchen Menschen auch die Möglichkeit gab, sich solchem Vergnügen wie Schwimmen hinzugeben. Denn in einem normalen Schwimmbad hätte man sie wahrscheinlich nicht zugelassen. Klar, hier fiel man natürlich auch auf, war aber letztlich ja unter Gleichgesinnten. Auch die Ladys dort mit dem besonderen Schmuck an den Brüsten oder den Beinen, welcher auch verschiedene Männer zierte. Das fanden wir natürlich total interessant und immer wieder schauten wir uns diese Herren an, die sich nicht die geringste Mühe gaben, das irgendwie zu verstecken. Als wir dann am Beckenrand eine Pause machten, konnten wir ein Paar sehen, die völlig in Gummi gekleidet, zum Becken kamen. Dabei trug er einem kompletten Gummianzug, der auch seinen Kopf mit einschloss, während die Frau in rotem Gummi gekleidet war, allerdings ohne Kopfhaube. Ziemlich neugierig betrachteten wir die beiden und Lisbeth machte mich darauf aufmerksam, dass die beiden ganz offensichtlich auch einen passenden Stopfen an den entsprechenden Stellen trugen. Das war natürlich doppelt interessant, würden sie doch bei den Schwimmbewegungen sicherlich für eine Reizung sorgen. Ob sie sich wohl freiwillig so angekleidet hatten? Sehr schnell wurde aber deutlich, dass die beiden zwar zusammen gekommen waren, aber nicht zusammen gehörten. Denn von zwei anderen Menschen war dann mit strenger Stimme zu hören: „Los, ab ins Wasser. Jeder schwimmt jetzt sofort seine 1000 Meter! Ich hoffe, ich muss da nicht nachhelfen!“ Überrascht waren wir, dass diese Stimme von zwei Frauen kamen, die einen normalen Badeanzug trugen, aber jede eine Gummipeitsche in der Hand hielten und sicherlich auch gewillt waren, sie anzuwenden. Die beiden Gummierten beeilten sich nun, ins Wasser zu kommen und gleich mit dem Schwimmen zu beginnen.
Wir waren allerdings nicht die Einzigen, die sie so interessierten betrachtete und ihnen zuschauten, wie sie nun ziemlich schnell durchs Wasser pflügten. Aufmerksam wurden sie von den beiden zugehörigen Damen beobachtet. Ein mehr als einmal wurde auch die Gummipeitsche eingesetzt, trafen den so schön herausgestreckten Hintern. Niemand von den anderen Gästen schien sich allerdings daran zu stören. Dann fiel uns ein Paar auf, bei dem der Mann ganz offensichtlich viel zu neugierig auf diese kleine Gruppe schaute. Denn seine Frau stauchte ihn zusammen. Er musste vor ihn niederknien, den Kopf vom Becken abgewendet und sie bedienen. Sie saß auf einem der Stühle und klemmte seinen Kopf nun fest zwischen ihre Schenkel. Das war einer von den Männern, die Ringe in den Nippel und auch ganz offensichtlich unten trug, was die winzige Tanga-Badehose nur unzureichend verdeckte. Insgesamt gab es hier sehr verschiedene, aber durchaus interessante Dinge zu entdecken. Sarah blieb natürlich nicht verborgen, dass wir hier reichlich zu sehen bekamen. „Ich komme immer wieder gerne hierher. Um eingelassen zu werden, muss man sich aber zuvor registrieren und etwas anders als „normal“ sein.“ Ich musste grinsen. „Und was hast du angeben, um dazuzugehören?“ wollte ich natürlich wissen. Dabei deutete ich auf ihren Badeanzug, der ihren Popo auch freiließ. „Meistens habe ich auch einen roten Hintern oder komme auch schon mal in Gummi. Wir sind noch ziemlich neu hier.“ „Ach, das reicht schon?“ meinte Lisbeth erstaunt. „Denn was ich hier so sehe, sind andere doch deutlich extremer.“ Sarah nickte. „Ja, aber wir arbeiten ja noch daran. Wie ihr euch denken könnte, bekommt man doch eine ganze Menge Anregungen…“ Oh ja, dem konnten wir nur zustimmen. Erneut schwammen die beiden vollständig Gummierten im flotten Tempo an uns vorbei. Ob sie es so durchhalten konnten? Immer noch wurden sie streng kontrolliert und beaufsichtigt.
Aber auch andere ganz besondere Badegäste fielen uns ins Auge. Da kam zum Beispiel eine sehr junge Frau, die einen deutlich älteren, nicht besonders schlanken Mann mit einem breiten Halsband an einer Hundeleine hereinführte. Sein Geschlecht war eine einem Mini-Tanga verpackt, was vorne mehr wie ein Beutel aussah und hinten als schmales Bändchen durch die Popobacken lief. Auch er trug am ganzen Körper einige rote Striemen. In seinen Brustwarzen sahen wir glänzende Ringe. Um die Hand- und Fußgelenke trug er zusätzlich breite Metallreifen. Offensichtlich war er ihr Sklave, obwohl er eher wie ihr Vater wirkte. Seine ganze Haltung sah sehr devot aus. Wenig später entdeckten wir eine andere Frau, die ebenfalls an Hundeleinen zwei „Hündinnen“ herumführte. Zwei offensichtliche Frauen waren mit einer Hundemaske versehen, bewegten sich auf Händen und Knien durch die Halle. Die Hände als auch die Füße waren in dicke gummierte Fausthandschuhe verpackt und somit völlig unbenutzbar. Um die Knie waren ebenfalls Polster geschnallt. Die beiden Körper bedeckte eine Art künstliches, sehr kurzhaariges, braunes Fell in Form eines Bodys. Nur die Brüste mit eher ungewöhnlich langen Nippeln – wahrscheinlich musste man sie eher Zitzen (sicherlich waren sie künstlich länger gemacht worden) nennen – waren unbedeckt. Im Hintern steckte eine ständig wackelnde Rute. Außer einem leisen Jaulen war nichts von den beiden zu hören. Wahrscheinlich war der Mund unter der Kopfhaube verschlossen. Außerdem setzte ihre Herrin immer mal wieder die mitgeführte Peitsche ein. So brachte sie die beiden zum Becken, wo sie längere Zeit herumpaddeln mussten.
Als wir aus dem Becken stiegen und eine Möglichkeit zum Pausieren suchten, sahen wir nun einige freie Liegen. Doch als wir näherkamen, mussten wir feststellen, dass sie alle mit kleinen Noppen übersäht waren, was das Sitzen oder Liegen unangenehm machen würde. Aber es blieb uns wohl keine Wahl; es gab nichts anderes, denn auch die Stühle waren so ausgestattet. Also setzten Lisbeth und ich uns, musste dabei allerdings schon gleich das Gesicht verziehen. Das wurde nicht viel besser, als mir nun dort lagen und uns weiter umschauten. Und es gab eine Menge durchaus interessante Sachen zu sehen. Da war zum Beispiel eine Frau, die Liegestütze machte. Aber hier natürlich nicht einfach nur „so“, nein, ein Mann (ihr Mann?) stand daneben und versetzte dem Popo, wenn er wieder hochkam, einen mäßigen Hieb mit einer Reitgerte. Es sah nicht so aus, als würde der Frau das gefallen. Aber tapfer machte sie weiter. wir schauten ihr zu und beneideten ihre Kondition. Denn mittlerweile war sie schon bei mehr als 30 Liegestützen. Etwas Ähnliches fand daneben statt, wo eine Frau einem Mann bei den Kniebeugen „half“, in dem jedes Mal, wenn er wieder stand, ein Hieb seine Oberschenkel traf, die schon ziemlich rot waren. „Schau euch das ruhig genauer an“, kam dann plötzlich von Frank, der uns aufmerksam beobachtet hatte. „Ich denke, diese wunderbaren Übungen ist doch bestimmt auch was für euch. Jedenfalls kann es bestimmt nicht schaden.“ Lisbeth und ich warfen ihm einen wütenden Blick zu. „Oho“, lachte er, „wenn das so ist, kann ich ja gerne mal dort drüben fragen, ob sie euch vielleicht auch gleich hier ein wenig trainieren wollen.“ „Untersteh dich!“ brachte ich heraus. „Soll das etwa bedeuten, du drohst mir?“ fragte er. „Davon kann ich dir wirklich nur abraten. Aber das weißt du ja.“ „Nein, natürlich drohe ich dir nicht. Ich sehe ja, was dabei herauskommt.“ Kurz deutete ich auf meinen Hintern. „Was glaubst du, welche Begeisterung ich hier auslösen werde, wenn ich ihn noch weiter so hübsch verziere. Ich schätze, hier gibt es etliche, die mir sogar noch dabei helfen würden.“
Ja, das konnten wir uns nur zu gut vorstellen, konnten es aber wirklich nicht brauchen. Deswegen schauten wir uns lieber nach Sarah und Tobias um, die hier sicherlich noch so manches zu sehen bekamen, was völlig neu, aber trotzdem äußerst interessant für sie war. Und tatsächlich kamen sie nach einiger Zeit zu uns und meinte: „Ist schon erstaunlich, was man hier zu sehen bekommt. Ich bin jedes Mal ganz fasziniert und ich denke, wir werden so manches doch mal in die Tat umsetzen. Mein Tobias hat auch schon zugestimmt. Schließlich betrifft das ja wohl beide.“ Ihr Mann nickte zustimmen. „Aber ich habe tatsächlich zwei Frauen mit einem Keuschheitsgürtel, aber keinen Mann mit einem Keuschheitskäfig gesehen“, kam nun von Martina. „Wundert mich ja schon.“ „Und was wundert dich daran? Hattest du mehr erwartet?“ fragte Lisbeth. „Nein, eher sogar wundert es mich, nicht mehr entdeckt zu haben. Besonders Männer, denn wir ich sehe, wie viele dieser Käfig bei uns bestellt werden…“ Sarah grinste. „Ach, wahrscheinlich genieren sie sich nur, hier zu erscheinen. Außerdem weiß ich auch nicht, wie weit überhaupt bekannt ist, dass man hier „so“ schwimmen gehen darf. Denn ist es nicht so, dass eine Badehose solch einen Käfig nur relativ unvollständig kaschieren kann?“ Sie schaute Walter und Frank an, wo es allerdings erstaunlich gut gelungen war. „In erster Linie hängt es wohl davon ab, wie der Mann seinen, wenn auch verschlossenen, Lümmel trägt. Denn immer wieder achte ich ziemlich streng darauf, dass er nach unten zeigt, was Frank gar nicht gerne mag.“ „Ich habe ohnehin nie begriffen, wo denn da wirklich der Unterschied sein soll“, grinste Martina. „Denn in der Firma ist es auch so. viele Männer wollten ihn nach oben tragen, während erstaunlich viele Frauen es lieber umgekehrt haben wollen. Das gibt jedes Mal eine riesige Diskussion. Erklärt es mir doch bitte mal.“
Erwartungsvoll schaute die Frau nun Walter und Frank an. „Was gibt es dann schon groß zu erklären. Wahrscheinlich liegt es einfach daran, wie man das von klein auf gewöhnt ist.“ „Nee, ich glaube nicht, dass es so einfach ist“, lachte Martina. „Denn bei den kleinen Jungens, die noch eine Windel tragen, legt man den Winzling doch nach unten, damit er bei nächster Gelegenheit die Mama nicht nassmacht. Und wann ändert sich das? Ist das einfacher oder bequemer?“ Die beiden Männer schauten sich an und Walter meinte dann: „Keine Ahnung, ich mache das ja nicht…“ „Na, ihr seid mir ja wirklich eine tolle Hilfe“, kam nun von Martina. „Tja“, lächelte Lisbeth. „Da kannst du mal sehen, womit wir es immer zu tun haben. Manchmal bekommt man echt keine hilfreiche Antwort.“ Eine Weile schaute Martina die beiden Männer an, stand dann auf und ging ein Stück weiter zu einer anderen Frau. Kurz sprachen sie miteinander, dann nickte die Frau und nahm Martina mit. Es dauerte nur ein paar Minuten, bis sie zurückkam und in der Hand ein Holzpaddel hielt. Damit stellte sie sich nun zuerst vor Frank. „Aufstehen, umdrehen und vorbeugen, mit den Händen die Fußgelenke umfassen!“ kam nun mit strenger Stimme. Frank schaute sie verblüfft an, warf einen kurzen Blick zu mir – ich nickte – und gehorchte dann tatsächlich. Und nun begann die Frau ihm abwechselnd auf jede Seite es Hinterns einen Klatscher nach dem anderen aufzutragen, wobei mein Süßer sehr bald laut stöhnte. Damit war dann ziemlich eindeutig erwiesen, dass Martina es nicht gerade sanft machte. Nachdem jede Seite fünf Hiebe bekommen hatte, hieß es nur: „Brav stehenbleiben!“ Frank gehorchte.
Als nun auch Walter die Aufforderung erhielt, sich ebenso zu positionieren wie Frank zuvor, ging das jetzt schon schneller. Und auch er bekam auf jede Seite fünf dieser wundervollen, festen Hiebe. Wer nun aber geglaubt hatte, damit sei aller erledigt, wurde angenehm überrascht. Denn inzwischen hatten sich ein paar Zuschauer eingefunden, die das ganze Geschehen auch noch fleißig kommentierten. Die zumeist Frauen kommentierten es überwiegend mit begeisterter Zustimmung. Selbst ein paar Männer, die etwas abseits dastanden, signalisierten Zustimmung. Das schien Martina noch weiter anzuspornen, denn es folgte eine zweite Serie von fünf pro Seite. Das war, nach der zwar kurzen Pause, aber immerhin, schon richtig unangenehm, was man den Männern auch deutlich anhören konnte. „Hat euch jemand erlaubt, einen Kommentar dazu abzugeben?“ fragte Martina sehr erstaunt. „Also ich kann mich nicht daran erinnern.“ Sie schaute zu uns und auch wir schüttelten den Kopf. „Da-von weiß hier niemand etwas. Ich nehme mal an, ihr wisst, was das bedeutet.“ „Ja, Lady Martina. Das wissen wir“, kam fast im Chor. „Wunderbar!“ Sie reichte mit das Holzpaddel und befahl dann: „Badehose runter, aber so stehenbleiben!“ Es gelang den beiden etwas mühsam. Fasziniert schauten wir ihnen dabei zu. Noch spannender wurde es, als Martina nun von hinten bei beiden den erstaunlich prallen Beutel zwischen den Beinen hindurch zog. Dort blieb es stecken. Der Inhalt war deutlich zu erkennen. Auf jeden gab es nun ein paar relativ kräftige Klapse, was die Männer jedes Mal zusammenzucken ließ. Die Zuschauerinnen klatschten Beifall. Kaum war das erledigt, hieß es scharf: „Bleibt ha so stehen!“ Die Frau, mit der Martina zuvor geredet hatte und die ihr das Holzpaddel besorgt hatte, kam nun hinzu, hatte in der Hand zwei kleine Holzpranger. „Hat etwas länger gedauert“, entschuldigte sie sich. „Oh, das macht nichts. Würden Sie mir helfen?“
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