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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:20.04.24 20:49 IP: gespeichert Moderator melden


Kaum hatte mein Mann begonnen, hörte ich von Lisa: „Wo bin ich hier bloß hineingeraten! Was für eine unmoralische Familie! Dem anderen den Hintern ablecken… Geht doch gar nicht.“ Aber natürlich meinte sie es jetzt gar nicht so, sondern war in gewisser Weise nur etwas neidisch, weil sich niemand um sie kümmern konnte. Eine Zeitlang schaute sie uns zu, hörte das leise Schmatzen, bevor sie sich auf ihr eigenes Zimmer verdrückte. Die beiden Männer besorgten es Katharina und mir recht anständig und beide spürten wir, wie sie nach einiger Zeit auch die Zunge in dem kleinen Loch unterbringen konnten. Wir hatten uns dafür ausreichend entspannt. Keine Ahnung, wie lange unsere Männer uns auf diese Weise so sehr angenehm bedienten. Aber dann kam Lisa zurück, sah uns immer noch in der gleichen Position und grinste. Vorsichtshalber hatte sie ein Lederpaddel mitgebracht und begann nun erst ihrem Vater und dann dem Onkel drei heftige Klatscher aufzutragen. Dazu sagte sie laut und deutlich: „Ihr könntet euch ruhig ein bisschen mehr beeilen. Ich habe keine Lust, den ganzen Abend allein zu verbringen.“ Dann legte sie das Paddel auf den Tisch und setzte sich. „Hallo! Bedienung!“ Jetzt mussten meine Schwester und ich denn doch lachen. Das brachte Helmut dazu, ihr ein paar laute Klatscher mit der flachen Hand auf ihre Popobacken aufzubringen. Beide Männer beendeten nun das nette Spiel zwischen den prallen Rundungen und ohne Höschen setzten wir Mädels uns zusammen, während Frank Getränke holte. Wenig später war eingeschenkt und wir prosten uns gegenseitig zu.

Dann schoss mir ein plötzlicher Gedanke durch den Kopf und ich sagte zu unserer Tochter: „Sag mal, Süße, ist dir eigentlich klar, dass du bereits über neun Jahre nahezu ständig einen Keuschheitsgürtel trägst? Erinnerst du dich noch, wie du meinen alten Gürtel eigentlich nur einmal kurz ausprobieren wolltest, wir ihn aber nicht öff-nen konnten, weil dein Papa dieser Schlüssel in Besitz hatte? Und er war an diesem und ein paar weiteren Tagen nicht zu Hause?“ Lisa nickte. „Ja, das habe ich nicht vergessen. Aber ist das schon so lange her? Mann, war das schlimm, plötzlich so verschlossen zu sein. Damals habe ich nicht verstanden, wie du es so lange aushalten konn-test. Ich war es doch so gewöhnt, jederzeit an mir spielen zu können…“ „Und wie stolz du dann plötzlich warst, als deine Freundin Christina kam und du ihr dieses geile Teil gezeigt hast.“ „Na ja, so wirklich stolz war ich doch wohl nicht. Wahrscheinlich habe ich nur so getan. Und meine Freundin war sicherlich auch nicht neidisch“, meinte Lisa. „Mir blieb doch nichts anders übrig, als mich damit abzufinden.“ „Das hast du aber so nicht gezeigt“, lächelte ich sie an. „Immerhin konnten wir ja auch Christiane und Frauke überzeugen, wie „praktisch“ doch ein solcher Gürtel ist.“

„Also so würde ich es aber jetzt nicht sehen“, grinste Lisa. „ich glaube, wir haben eher ihren und unseren Papa überzeugt – zum einen, dass wir Frauen solch einen Gürtel tragen sollten, sie im Gegenzug auch den Keuschheitskäfig anlegen müssten.“ „Oh ja und was haben sie zu Anfang für einen Aufstand gemacht, bis sie sich daran gewöhnen konnte. Irgendwie verstehe ich das schon, aber damals war mir das ziemlich egal. Ich glaubte immer, sie machten mit Absicht solch einen Aufstand. Aber es muss wohl wirklich ziemlich unangenehm gewesen sein.“ „Oh ja, das war es allerdings“, warf Frank nun ein. „Ihr wolltet es einfach nicht begreifen, was es für uns bedeu-tete.“ Ich lächelte. „Meiner Meinung nach war es viel schlimmer, dass ihr eben nicht mehr an euer „eigenes Spielzeug“ herankonntet. Jetzt haben wir Frauen es quasi verwaltet und so ist es ja immer noch. Ich denke, es wird auch weiterhin so bleiben.“ „Ja, das habe ich auch befürchtet“, kam jetzt auch von ihm. „Obwohl ich ja sa-gen kann, dass ich mich doch ganz gut daran gewöhnt habe.“ Ich nickte. „Allerdings möchte ich nicht wissen, was wohl passiert, wenn du wieder ohne herumlaufen dürftest.“ „Kannst es ja ausprobieren“, grinste er. „Ach ja. Das würde dir wohl gefallen! Ich denke, das lassen wir mal lieber. Oder würdest du eventuell dann auch in Kauf nehmen, dass dein Popo noch strenger gezüchtigt wird als es leider immer noch ab und zu sein muss?“

So richtig wusste er jetzt wohl nicht, was er darauf antworten sollte. Also schwieg er lieber. „Siehst du, genau das habe ich mir auch gedacht. Es wird also so bleiben, wie es momentan ist.“ So ganz schien Frank das wohl doch nicht zu stören. „Aber wir können doch sicherlich gerne ausprobieren, was denn wohl passiert, wenn ich eine Woche oder länger ohne meinen Gürtel bin. Was hältst du von dieser Idee?“ Mir war völlig klar, dass mein Mann sich darauf bestimmt nicht einlassen würde. Aber ich wollte es wenigstens probieren. „Und was sollte das für einen Sinn haben?“ fragte er neugierig. „Soll ich etwa glauben, dass du es dir dann auch selber besorgst, was du ja offenbar von mir glaubst.“ „Würde dich denn das stören?“ konterte er. „Nee, ich glaube nicht. Allerdings nur unter einer Voraussetzung…“ „Und die wäre?“ „Das ich dich danach, ich meine, wenn es dir vielleicht so richtig gekommen ist, meine „Pflichten“ erledigen darf.“ Seufzend schüttelte ich den Kopf. „Was bist du doch für ein schlimmer Mann! Eigentlich willst du nicht, dass ich es mir selber besorge, aber das Ergebnis wiederum interes-siert dich schon.“ „Das siehst du falsch“, kam gleich von ihm. „Mir geht es doch lediglich um deine Sauberkeit und Hygiene. Mehr nicht…“ Lisa fing an zu lachen. „Du hast doch wohl nicht ernsthaft geglaubt, dass dir das je-mand abkauft!“ „Kann es doch mal versuchen“, meinte er nur.

„Ich hätte jetzt aber eine andere Idee, bei der du beweisen kannst, dass du immer noch fit bist, was diese Sache angeht“. Meinte ich dann. „Und was hast du dir vorgestellt?“ wollte mein Mann gleich wissen. „Da kannst mich gerne an einer anderen Stelle mit dem Mund verwöhnen. Ich weiß, dass du das ebenso gerne machst und auch recht gut kannst. Zusätzlich darfst du diese Stelle bei dir mit einem geeigneten Instrument bedienen. Und damit beides auch schnell genug und am besten auch mit einem Ergebnis versehen wird, kann Lisa dich dabei anfeuern. Kannst du dir denken, womit sie es machen soll?“ „Oh ja, das ist wohl nicht so schwer“, kam sofort von ihm. „Na, da bin ich mir nicht so sicher, wenn ich an unsere nicht gerade kleine Auswahl denke.“ „Eigentlich spielt das auch keine Rolle. Es geht doch mehr um die Sache selber“, lachte Lisa. „Also, bist du damit einverstanden?“ „Bleibt mir denn überhaupt eine Wahl?“ meinte er. „Oh ja, natürlich. Es gibt immerhin noch die Möglichkeit, dass du es dir selbst besorgen darfst, ohne mich zu verwöhnen und Lisa ist auch beteiligt. Oder es geht natürlich auch so, dass nur Lisa dich verwöhnt. Du siehst, es gibt verschiedene Variationen…“ „Die aber unterschiedlich für mich ausgehen.“ „Ja, das stimmt. Und für was entscheidest du dich?“

Was für eine Frage! Natürlich wusste ich genau, dass eigentlich nur die erste Möglichkeit in Betracht gezogen würde. „Dann würde ich sagen, du bietest mir die Stelle, die du ganz besonders gerne verwöhnt haben möchtest, gleich einmal an.“ Jetzt lächelte meine Tochter an und sagte dann: „Hier, ich dachte nämlich an meinen Mund und keinesfalls an das, was dir wohl wieder durch den Kopf gegangen ist, du kleines Ferkel.“ Er starrte mich an, als sei ich verrückt geworden. Dann fing er an zu lachen. „Sehr witzig! Aber ich weiß ziemlich genau, dass du diese Stelle garantiert nicht gemeint hast.“ „Nicht?“ tat ich erstaunt. „Welche denn? Ich meine, die wich-tigste Stell ist doch gut verschlossen.“ „Ja, das ist sie. Aber es gibt ja schließlich noch die zweitwichtigste Stelle…“ „Und die habe ich dir gerade angeboten. Aber du scheinst sie ja nicht zu wollen.“ „Dann ist es wohl die nächste Stelle“, stöhnte er, weil ich mich – in seinen Augen – so dumm anstellte. „Und welche soll es nun, deiner Mei-nung nach sein?“ „Na, ich schätze mal, die Stelle, die sich zwischen deinen Backen verborgen hält.“ „Kann schon sein. Und dort würdest du gerne lecken? Na, ich weiß nicht so recht, ob das wirklich eine gute Idee ist. Du weißt doch, was dort normalerweise passiert…“ Ich reizte ihn immer mehr.

„Ich weiß aber auch, wie sauber du selbst dort immer bist“, entgegnete er. „Da muss ich mir keinerlei Gedanken machen.“ „Na, meinetwegen. Bevor du gar keine Ruhe gibst...“ Ich stand auf, drehte mich um und legte die von ihm gewünschte Stelle frei. Mit großen Augen schaute Frank zu, wollte sich schon fast auf mich stürzen. Aber dann tat ich so, als habe ich es mir anders überlegt und setzte mich wieder. „Eigentlich habe ich noch genug von vorhin. Ich finde, das muss reichen.“ Jetzt musste ich in seinen Augen völlig verrückt geworden sein. „Aber wir können gerne beibehalten, was Lisa machen sollte.“ „Ich bin auch dafür“, kam sofort von ihr. Jetzt erst meldete sich auch meine Schwester zu diesem Thema. Sie hatte bisher alles nur still verfolgt, war wohl einfach noch zu sehr mit sich und ihrem neuen „Schmuckstück“ beschäftigt. Lisa hingegen hatte wohl kein Problem mit ihrem Stahl-BH, den sie ja bereits kannte. Trotzdem war es ihr natürlich nicht so besonders angenehm. „Ich könnte diese Aufgabe auch übernehmen“, meinte Katharina und grinste, weil Frank allein dieser Gedanke gar nicht gefallen zu schien. „Danke, ich kann auf beides sehr gut verzichten.“

„Ich hatte eigentlich nicht die Absicht, dich dazu zu befragen“, sagte ich. „Aber das weißt du doch. Und vielleicht können wir ja sogar Helmut dazu ermutigen, sich neben dich zu stellen. Dann hätten Lisa und Katharina durchaus ein klein wenig Abwechslung.“ „Warum meinte ihr eigentlich, ständig auf unserem Popo herumhauen zu müs-sen“, fragte er. „Ich schätze, es ist eigentlich längst nicht so oft nötig wie ihr es anstellt.“ „Tatsächlich? Nun, da sind wir leider anderer Meinung“, sagte ich mit einem liebevollen Lächeln. „Du kannst dir wohl nicht vorstellen, dass wir das eventuell auch aus purer Liebe machen? Nicht immer nur, weil ihr es verdient habt?“ „Das ist aber eine sehr merkwürdige Art, seine Liebe zu zeigen“, staunte er. „Mich überzeugt es nicht. Ich habe eher den Verdacht, es gefällt euch einfach.“ „Ja, das wäre durchaus möglich“, kam nun von meiner Schwester. „Aber das Ergebnis wäre doch das gleiche. Ihr habt einen mehr oder weniger roten Hintern und wir unseren Spaß dabei. Kannst du das denn so gar nicht verstehen?“ „Nee, tut mir leid“, erklärte Frank und verdeutlichte noch einmal seine Abneigung gegen unsere eigentlich doch sehr gute Idee. „Ich schätze, wir werden heute dann wohl doch darauf verzichten müssen“, stellte ich jetzt sozusagen abschließend fest. Frank fand es wohl durchaus gut und atmete sichtlich erleichtert auf. „Wir können ja morgen noch einmal auf dieses Thema zurückkommen.“

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  RE: Mutter und Tochter Datum:24.04.24 20:38 IP: gespeichert Moderator melden


Nun kam auch Helmut wieder zu uns ins Wohnzimmer. Er hatte sich eine Weile einfach nur ausruhen müssen. „Habe ich was verpasst?“ fragte er in die Runde. „Nö, eigentlich nicht“, meinte seine Frau. Er setzte sich und ließ sich auch Wein einschenken. „Aber hier wurde eben festgestellt, dass Lisa bereits über neun Jahre ihren hüb-schen Gürtel trägt“, kam noch hinterher. „Echt? So lange?“ staunte Helmut und schaute zu Lisa. „Und Anke sogar noch länger. Es war ja eher ein dummer Zufall, dass Lisa dazu gekommen ist.“ „Ja, ich erinnere mich. Du hattest es mal erwähnt. Ich glaube, viele andere Menschen würden uns für verrückt halten, wenn sie wüssten, was mit uns los ist.“ „Aber du selber findest das immer noch in Ordnung?“ fragte ich ihn. „Na ja, sagen wir mal so. Es gibt durchaus Tage, da wäre ich froh, wenn ich ohne das Ding wäre.“ „Ja, weil du so ja „leider“ nicht wichsen kannst“, grinste Katharina. „Ja, das auch“, gab er freimütig zu. „Aber das ist nicht der Grund. Nein, er ist dann einfach nur irgendwie besonders unbequem. Aber an anderen Tagen bin ich sozusagen froh darüber, weil er nämlich man-ches einfach nicht zeigen kann.“ „Oh, ich schätze, es tritt immer dann auf, wenn eine besonders hübsche, aufregende Frau vorbeikommt.“ „Ja, dann auch.“

„Das geht dir doch sicherlich auch so“, meinte Helmut nun zu Frank. Und mein Mann nickte. „Ja, das kann ich nicht bestreiten. Wenn ich dann den einen oder anderen Kollegen anschaue, sehe ich oftmals schon, dass er „gewisse Probleme“ hat…“ „Na, da geht es euch dann ja mal richtig gut“, lachte Lisa. „Aber es stimmt. Männer tun sich da bedeutend schwere, gewisse Erregungen zu verbergen. Da haben wir Frauen es doch einfacher.“ „Das ist natürlich ein ganz besonders wichtiger Grund, warum ihr beiden auch weiterhin unbedingt euren Käfig tragen solltet“, stellte meine Schwester ganz nüchtern fest. „Aber das hatten wir doch ohnehin schon beschlos-sen.“ „Und wie üblich werden wir dazu mal wieder nicht befragt“, stellte Frank fest. „Ach, mein Lieber, du weißt doch ganz genau, wo es hinführen würde, wenn wir über solche Dinge diskutieren. Ich finde es einfach besser, wenn Frauen sich mehr um ihre Männer kümmern, auch gerade bei solchen Themen.“ Frank nickte nur und sagte nicht mehr dazu. „Außerdem denke ich, wir sollten doch jetzt lieber ins Bett gehen, nach diesem aufregenden Nachmittag.“ Damit waren alle anderen auch einverstanden und nach und nach verschwanden alle aus dem Wohnzimmer, gingen noch ins Bad und dann ins Schlafzimmer. Dort meinte Frank: „Hattest du deine letzte Bemerkung wirklich ernst gemeint?“ fragte er mich dort, als er sich auszog. „Dass Frauen sich in manchen Din-gen mehr ihre Männer kümmern? Ja natürlich, aber das kennst du doch bereits.“

Er unterbrach seine Tätigkeit und schaute mir nun eine Weile zu, als ich mich auszog. „Weißt du“, sagte er dann, „dass du mit deinem Keuschheitsgürtel immer noch geil ausschaust?“ „Ja, das weiß ich“, nickte ich. „Aber natürlich freut es mich, wenn du es hin und wieder bemerkst und auch aussprichst. Schließlich ist das nicht so selbstverständlich. Ich könnte mich auch gut vorstellen, dass dich dieses Teil auch schrecklich nervt, weil es dich doch erheblich behindert. Sicherlich wäre es aber schlimmer, wenn du nicht diesen Käfig tragen würdest.“ Frank nickte. „Ja natürlich. Aber auch so komme ich eben an bestimmte Stellen nicht einmal auf andere Weise heran. Dabei würde ich es sehr gerne tun und dir würde es auch gefallen. Allerdings denke ich, es wäre ungerecht, wenn ich dich für meine Zwecke aufschließen würde, du dich vielleicht gar nicht revanchieren möchtest.“ „Soll das etwa bedeuten, du bist der Ansicht, dass ich so gar keine Lust darauf hätte, an „ihm“ zu lutschen? Da muss ich dich ja leider enttäuschen. Denn auch jetzt würde ich es liebend gerne machen, geht aber ja nicht.“ „Du hast den Schlüssel, du könntest es jederzeit machen.“ Inzwischen hatte ich bereits mein Nachthemd übergestreift und lächelte: „Das würd dir wohl gefallen, richtig?“ „Na ja, sagen wir mal so: Ich würde mich nicht dagegen wehren.“ „Darauf wirst du dann wohl noch länger warten müssen.“

Frank hatte sich inzwischen auch vollständig entkleidet und ließ mich mit voller Absicht sein Schmuckstück se-hen. „Ach, komm doch mal etwas näher“, meinte ich, schon im Bett liegend. Er tat es und ließ mich nun eine Zeitlang mit diesem Teil und dem darunter baumelnden Beutel spielen. Ich massierte und knetete ihn ordentlich durch, so dass er hin und wieder aufstöhnte, weil es ihm wohl zu grob vorkam. Er schien mehr und mehr erregt zu werden, was mich auf eine weitere Idee brachte. „Dann hole doch bitte mal den dicken Strapon. Ich denke, ich kann ihn doch noch bei dir einsetzen.“ „Ernsthaft den dicken?“ fragte er zurück und fand meine Idee wohl nicht ganz so prickelnd wie ich. „Ja, wieso? Hast du Sorge, er könnte zu dick sein?“ „Nein, eigentlich nicht“, kam jetzt nur leise. „Sondern?“ „Vergiss es“, kam nur und er holte das gewünschte Teil, half mir sogar dabei, es anzulegen. „Wir werden wohl noch die Gleitcreme benötigen“, stellte ich fest. „Oder soll ich lieber diese hier aus meiner Schublade nehmen?“ Bei diesen Worten hielt ich die besondere Creme mit dem hohen Ingwer-Anteil vor sein Gesicht. „Nee, lieber nicht“, meinte er. Ich lachte. „Du hattest doch nicht ernsthaft angenommen, dass ich auf deine Meinung Rücksicht nehme. Außerdem stimuliert es dich doch so schön.“

Und schon begann ich das wirklich ziemliche männliche Teil aus Gummi einzucremen, wobei ich nicht unbedingt sparte. Er schaute einfach nur zu. Als ich dann fertig war und er mich „besteigen“ sollte, fragte er nur noch: „Vorwärts oder rückwärts?“ „Lieber wäre mir, wenn ich dich dabei beobachten kann.“ Er nickte und stieg zu mir aufs Bett. Schnell war er bereit, sich auf dem Zapfen niederzulassen. Ziemlich zielstrebig platzierte er sich so, dass der Kopf seine Rosette berührte. Einen kurzen Moment wartete er, um sich dann das Teil langsam einzu-führen. Ganz bis zum Ende gelang ihm das und er saß nun auf meinem Schoß. Wahrscheinlich würde er ohne diesen Käfig eine mächtige Latte haben. Aber jetzt sah man eher wenig von seiner Erregung. Also half ich erneut an dem glatten Beutel nach. Auf mein Nicken begann er nun die notwenigen Reitbewegungen, erst langsam und dann immer heftiger. Genau beobachtete ich ihn dabei, wartete eigentlich nur, dass dort vorne die ersten Tropfen austreten würden. Oder hatte Dominique es tatsächlich geschafft, ihn vollständig zu leeren? Sicher war ich mir ja nicht.

Da Frank inzwischen die Augen geschlossen hatte, um es noch mehr genießen zu können, angelte ich vorsichtig dieses dünne, aber recht lange Silikonteil aus meiner Nachttischschublade. Es hatte in etwa die Form eines gefüllten Schlauches und dieses führte ich nun in den Schlauch in seinem eingesperrten Lümmel ein. So richtig konnte mein Mann erst noch nichts davon spüren. Erst als es dann in dem letzten Stück des Kleinen ankam, wo kein Schlauch steckte, müsste er es deutlich fühlen. Und sofort riss er die Augen auf, brauchte aber nicht zu fragen, was ich dort trieb. Das war deutlich zu sehen. „Ist das gut, was du dort…“ Er schien ein klein wenig Sorge zu haben, dass gewisse Flüssigkeit austreten konnte. Aber zum einen war er ja kurz zuvor im Bad gewesen, zum anderen dichtete ich diesen Schlauch auch gut genug ab. Nun musste sich einiges von diesem Teil bereits in der Blase befinden. Und immer noch machte er fleißig seine Reitbewegungen weiter. „Meinst du, es könnte gelingen?“ fragte ich und amüsierte mich. „Ich habe nämlich so gewisse Bedenken.“ Zu meiner Überraschung schüt-telte er den Kopf. „Ich glaube, du hast leider Recht. Sieht nicht danach aus. Darf ich trotzdem weitermachen?“ „Von mir aus“, grinste ich. „Unter der Bedingung, dass du wenigstens ein paar Tropfen herausdrücken kannst. Wenn das nicht der Fall ist, bekommst du gleich morgen früh – noch vor dem Aufstehen – eine nette Belohnung.“ Frank antwortete nicht sofort, schien zu überlegen, um was es sich denn bei der Belohnung handeln könnte. Aber dann willigte er ein.

Allerdings wurden seine Reitbewegungen nun deutlich heftiger und auch schneller. Aber es sah wirklich nicht danach aus, als würde es ihn irgendwie weiterbringen. Das schien er dann auch selber einzusehen und beruhigte sich immer mehr. „Ich glaube, ich schaffe es wirklich nicht. Tut mir leid.“ „Ach weißt du, dir muss es nicht leidtun. Ich bekomme ja trotzdem was dafür, nur vielleicht anders, als du es dir vorgestellt hast.“ Er stand auf und ließ den Zapfen aus sich herausrutschen. Dann schnallte er mir auch alles ab und brachte es auch noch ins Bad, kam gereinigte damit zurück. Ich hatte mit einem kleinen Ruck das Silikon-Spielzeug auch herausgezogen. Frank zog sein Nachthemd über und kam auch ins Bett, rutschte ganz dicht zu mir. „Verrätst du mir noch, was es morgen für eine Belohnung gibt?“ „Nö, wollte ich eigentlich nicht.“ „Okay, dann eben nicht. Dann bekommst du jetzt eben auch nicht, was ich dir eigentlich zugedacht hatte.“ „Weißt du was, leck mich…“, ließ ich jetzt hören. „Woher hast du gewusst…?“ kam leicht erstaunt. Ich musste lachen und meinte: „Eigentlich hatte ich das anders gedacht und war nicht unbedingt als Aufforderung gemeint. Zumal wir das heute ja schon ausgiebig hatten. Lass uns jetzt lieber schlafen, ist schon ziemlich spät. Er bekam noch seinen Kuss und dann drehte ich mich auf meine Seite.


Der Duft nach frischen Kaffee weckte mich am nächsten Morgen. Ein kurzer Blick zur Seite ließ mich aber feststellen, dass es nicht Frank war, der dafür verantwortlich zeichnete. Er schlief noch. Mit einem Lächeln schob ich nun langsam eine Hand unter seine Decke und hatte schnell ein wichtiges Teil an seinem Körper gefunden. Erst hielt ich dort noch still, dann fing ich an, es sanft zu massieren. Ein leises Brummen von ihm war die Antwort. Es klang aber so, als würde es ihm gefallen. Also machte ich weiter. „Was machst du da?“ kam dann nach einiger Zeit leise. „Oh, ich denke, das merkst du doch wohl.“ „Ja natürlich. Und was soll das werden? Führt doch be-stimmt nicht zu dem, was du gerne hättest…“ „Ach nein? Und woher weißt du, was ich möchte?“ Jetzt schlug er die Augen auf, schaute mich lächelnd an und sagte dann ziemlich frech: „Frauen wollen morgens doch immer nur das eine.“ Ich war etwas verblüfft. „Tatsächlich? Und was soll das sein? Denn eigentlich kenne ich das immer nur von den Männern. Bei ihnen sollte doch am besten jeder Tag mit Sex anfangen.“ „Soll das bedeuten, du würdest es ablehnen? Ja, ich weiß, momentan funktioniert das leider nicht.“

„Nee, nur um deine Lust zu befriedigen wäre es mir in der Tat zu wenig. Wenn, dann will ich auch was davon haben.“ „Tja, also das sieht ja nun leider bei uns eher schlecht aus. Ich könnte allenfalls eine Weile an deinen Nippeln lutschen. Allerdings weiß ich nicht, ob dir das genug bringt.“ „Wie wäre es, wenn du es ausprobierst?“ lächelte ich. „Dann solltest du vielleicht dein Nachthemd ausziehen…“ „Ich weiß nicht… So völlig nackt im Bett neben einem geilen Mann…“, neckte ich ihn. „Noch dazu einem, der seinen Lümmel nicht hochbringt. Was soll denn das bringen…“ Immer noch hatte ich weiter an dem schon wieder richtig prallen Beutel massiert und Frank weiter geil gemacht. „Okay, ich finde auch eine andere Lösung.“ Und schon warf er meine Decke beiseite und schob mein Nachthemd so weit hoch, bis meine Brüste freilagen. Dann beugte er sich zu mir rüber und hatte gleich darauf den ersten beringten Nippel zwischen die Lippen genommen. Kurz, aber kräftig saugte er daran, bis dieser sich noch mehr aufrichtete und biss dann vorsichtig zu. „Hey! Was soll das denn!“ rief ich. Er gab ihn frei, grinste und sagte nur: „Selber schuld!“ Und schon wurde der andere Nippel ebenso malträtiert, was mich trotzdem erregter machte. Aber das wusste Frank ja nur zu genau.

Eine Hand von ihm wanderte jetzt über meinen Bauch nach unten, wo er natürlich auf meinen Keuschheitsgürtel stieß. Trotzdem versuchte er dort unten einigermaßen gut zu streicheln und zu reiben, allerdings mehr an der Innenseite meiner Oberschenkel. Wenig später schob er sich nun vollständig zu mir herüber und lag dann auf mir – wie früher. Sein Kleiner im Käfig presste sich zwischen meine Schenkel. Ich musste jetzt lachen. „Da hat wohl einer nicht ganz vergessen, wie diese Aktion grundsätzlich funktioniert, dabei aber völlig übersehen, dass es leider nicht klappen kann.“ Von Frank kam keine Antwort. Trotzdem schien es ihm ebenso gut zu gefallen wie mir. So langen wir einige Zeit aufeinander, bewegten uns nur minimal. Bis ich dann sagte: „Vielleicht sollten wir langsam aufstehen, bevor wir kein Frühstück mehr bekommen.“ Frank seufzte, schaute zu mir hoch und sagte dann: „Du immer mit deinen rein animalischen Wünschen. Nur Fressen und Sex, kannst du auch an etwas ande-res denken?“ Trotzdem rollte er sich von mir herunter, um aufzustehen. „Als wenn du so viel besser bist“, mein-te ich nur. „Was bleibt mir bei einer solchen Frau denn anderes übrig“, kam jetzt noch von ihm, als er aufstand. Mit einem Grinsen stand er auf und begann sich anzuziehen.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:28.04.24 20:18 IP: gespeichert Moderator melden


Ich schaute ihm kurz zu und fragte dann: „Hast du überhaupt gefragt, was du überhaupt anziehen darfst?“ „Muss ich das denn?“ kam gleich zurück. „Dachte ich eigentlich so, wäre auch nicht wirklich neu“, erklärte ich ihm. „Willst du damit etwa andeuten, ich trage nicht das Richtige?“ „Wow, du bist ja heute wohl ganz ausgeschlafen, wie? Ja, genau das wollte ich damit andeuten“, lachte ich. „Und genau deswegen wirst du alles noch wieder ausziehen. Ich habe nämlich etwas andere Vorstellungen von dem, was du heute tragen sollst.“ Irgendwas brummelte er vor sich hin, was ich aber – wahrscheinlich zum Glück – nicht verstand. Ich war inzwischen auch aus dem Bett aufgestanden und suchte nun das aus Schrank und Kommode, was er anziehen sollte. Er beobachtete mich, sah aber nicht so glücklich aus. Leise seufzend fing er dann aber doch an. Zuerst sollte nach meinen Wünschen eine Gummihose in Form einer Radlerhose anziehen. Was das bedeutete, war ihm natürlich völlig klar: den ganzen Tag keine Möglichkeit die Toilette aufzusuchen. Das konnte für ihn unter Umständen ziemlich anstrengend werden. Ich war aber der Meinung, das müsse mich doch wohl nicht wirklich interessieren.

Es war für ihn schon gar nicht einfach, sich in die Hose hinein zu quälen, aber es klappte. Natürlich achtete ich genau darauf, dass der Kleine im Käfig dabei schön nach unten zeigte und somit in der kleinen, dafür vorgesehenen Ausbuchtung lag. Als nächstes kam eine Feinstrumpfhose, heute ausnahmsweise in braun. Einen Moment überlegte ich, ob ich ihm doch noch eine Miederhose auferlegen wollte, unterließ es aber und wählte stattdessen das Hosen-Korselett. Nun folgten noch ein schickes Spitzenunterhemd sowie das normales Hemd und die Hose. Ich verstand gar nicht, warum er fast ein wenig unglücklich ausschaute. Auf jeden Fall machte diese Aufmachung eine schön schlanke Figur. Schnell zog ich mich nun auch an und wählte ein Höschen, auch eine brau-ne Feinstrumpfhose und mein nicht ganz so enges Hosenkorselett. Darüber kamen ein dünner Pullover und eine legere Hose. So machten wir uns nun auf den Weg in die Küche. Hier stellte ich erstaunt fest, dass außer Katharina und Helmut auch schon Lisa schon quasi auf uns wartete. „Guten Morgen“, kam nun fast im Chor.

Der Tisch war bereits gedeckt und auch der Kaffee, dessen Duft uns geweckt hatte, stand auch bereit. „Ihr schon alle wach?“ fragte ich recht erstaunt. „Hast du mal zur Uhr geschaut?“ kam prompt von Lisa. „Wieso? Oh je, tat-sächlich schon so spät?“ Jetzt war ich ehrlich überrascht, war es schon deutlich nach 9 Uhr. „Ja, schon so spät. Ich möchte ja gar nicht wissen, was ihr beiden schon wieder getrieben habt“, grinste meine Schwester. „War doch sicherlich wieder so irgendeine „Schweinerei“! Wie immer halt…“ „Da muss ich dich leider enttäuschen. Du weißt doch selber, dass es unmöglich ist.“ „Ach hör doch auf! Ihr habt bestimmt schon Möglichkeiten gefunden, es wenigstens zum Teil zu umgehen.“ „Sag bloß, du bist etwa neidisch?“ fragte ich und musste lächeln. „Nee, so will ich das nicht nennen, allenfalls etwas unzufrieden…“ „Weil du nicht wichsen kannst“, ergänzte Helmut. „Und das ist neu für dich und soooo schrecklich.“ „Halt du lieber den Mund. Ich weiß, du hast es lange und oft genug gemacht, dass es wohl für dein ganzes restliches Leben reichen sollte“, entgegnete seine Frau. „Hast du mitgezählt? Und wirklich alle mitgerechnet?“

Er war eine eher ausgelassene, recht fröhliche Stimmung, was eigentlich etwas verwunderlich war, hatte Dominique uns doch alle gestern recht streng rangenommen. „Ich will euch ja nicht die Stimmung verderben“, kam da plötzlich von Lisa. „Aber für später haben sich Frauke und Helmut mit Christiane angekündigt. Von beiden Frauen hatte es geheißen, man müsse ernsthaft über Männer – keine Ahnung, welche sie damit gemeint haben – reden. Außerdem habe man Dr. Claudia mit hinzugebeten. Und in meinen Ohren klingt das nicht sonderlich gut. Ich fürchte, da wird es dann auch sehr schnell um uns Frauen gehen.“ Da konnte ich unserer Tochter nur zustimmen. „War vielleicht die Rede davon, dass wir irgendwas vorbereiten sollen?“ fragte ich. Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, es wäre sicherlich alles da, was eventuell benötigen würde.“ „Claudia haben wir ja schon sehr lange nicht mehr getroffen“, sagte Frank dann. „Irgendwie habe ich allerdings ein ziemlich ungutes Gefühl.“ Er wusste ja ziemlich genau, wie die Frau funktionierte. Ich würde sie auch nicht unbedingt als Herrin bezeichnen. Schließlich trug sie – wie momentan alle Frauen hier – ebenfalls einen Keuschheitsgürtel, der allerdings deutlich anders geartet war als unserer.

Wie sie uns ausführlich erzählte, war das ein Andenken ihres Mannes, welches sie auch nicht ablegen konnte, obwohl ihr Mann nicht mehr lebte. Längst hatte sie sich auch damit abgefunden, wo wie auch mit anderen Dingen, die für uns alle schwer vorstellbar waren. Dazu gehörte, dass sie alle vier Wochen für längere Zeit auf einem speziellen Sybian sitzen musste, der so einiges in ihr auslöste. Das Interessanteste war aber, dass sie sich liebend gerne um andere – speziell Männer – kümmerte, deren Frauen nicht so richtig mit ihnen zurechtkamen. Schließlich ist ja nicht jede Frau geeignet, die Herrin ihres Mannes zu sein. Und da kommt sie dann ins Spiel. Und es ging ihr da auch wie Frauke und mir: Wir selber genossen es in gewisser Weise auch, wenn wir so behandelt oder bedient wurden. Auch anderen „Spielereien“ war sie durchaus zugetan. Es wunderte mich nur, wie es denn dazu kam, dass sie heute zu uns kommen wollte. Deswegen fragte ich Lisa. Meine Tochter lächelte und sagte: „Kannst du dir das nicht denken? Dafür kann doch wirklich nur Dominique verantwortlich sein.“ Natürlich! Darauf hätte ich auch selber kommen können.

Bevor die anderen aber eintrafen, konnten wir wenigstens noch in Ruhe frühstücken. Kaum war wieder alles verräumt, kamen auch schon Frauke, Helmut und Christiane. Sie waren ebenso erstaunt wie wir, dass es jetzt zu einem solchen Treffen kommen sollte. Auch ihnen hatte man nicht mehr verraten. Sie waren allerdings auch am Vortag bei Dominique gewesen, wo sie wie wir „behandelt“ und untersucht worden waren. Sie genossen erst noch Kaffee, den Frank gleich gemacht hatte. Dann warteten wir alle auf Dr. Claudia. Als sie nun kam, trug sie normale Kleidung, nichts irgendwie auffälliges, was uns etwas wunderte. Nur fielen mir ihre irgendwie größeren Brüste auf. Alle begrüßten die Frau ganz besonders herzlich und Frank bot ihr auch gleich Kaffee an, den sie gerne annahm. Sie setzte sich zu uns und dabei war ziemlich deutlich zu sehen, dass es mit ihrem Popo wohl nicht ganz einfach war. Längere Zeit plauderten wir einfach nur so, bis Lisa dann direkt fragte: „Was ist denn der Grund von diesem Treffen? Keiner von uns weiß irgendwas.“ Von Claudia war nun zu hören: „Das war Domini-ques Idee. Ich war erst vor ein paar Tagen bei ihr und sie hat mir verraten, dass ihr dort „eingeladen“ werden solltet. Ziemlich genau habe ich erfahren, was dort los sein sollte. Um Übrigen hat die Ärztin mich auch untersucht, soweit es mit dem Keuschheitsgürtel eben ging.“

„Heißt das, du trägst immer noch diesen besonderen Gürtel?“ fragte Christiane. Claudia nickte. „Geht ja nicht anders. Niemand kann – oder will – ihn öffnen. Ich selber habe mich inzwischen recht gut daran gewöhnt. Allerdings vermisse ich aber immer noch meinen Mann und das, was er mit mir gemacht hat. Und ich habe niemanden gefunden, der es annähernd so gut macht. Deswegen bin ich jetzt auch hier. Ich hatte Dominique gefragt, ob sie vielleicht…“ „Ach ja? Und sie hat dir gesagt, dass wir…?“ „Allerdings, weil ich das einfach brauche. Das geht schon los mit einem anständigen Einlauf, große Menge und ziemlich lange. Na ja, und dann eben auch eine mehr als anständige Zucht auf meinen Hintern… Die meisten Leute, die ich kenne, trauen sich nicht wirklich, mir das zu besorgen, was ich brauche. Erst vorhin habe ich noch auf meinem Sybian gesessen, weil es auch wieder an der Reihe war. Dieses Gerät sorgte dafür, dass ich zwar nicht zu einem lustvollen Höhepunkt, aber es stimuliert mich bis knapp davor. Diese Idee hatte ja mein Mann, der den Gürtel so konstruiert, dass ich alle vier Wochen für mindestens eine Stunde dort Platz nehmen muss. Sonst straft mich der Einbau dieses Keuschheitsgürtels. Das ist für mich immer sehr anstrengend, zumal der zweite Zapfen die ganze Zeit meine Rosette stimuliert und das nicht besonders angenehm.“

„Und wir sollen uns jetzt auch noch um deinen Hintern kümmern?“ „Ja bitte“, kam von Claudia. „Ich weiß doch, wie gut ihr das könnt und auch sehr gerne macht, oder?“ „Und was stellst du dir vor?“ wollte Christiane wissen. „Na ja, ich dacht da an einen schönen langen und sehr intensiven Einlauf, dazu eine längere Wartezeit und nach der Entleerung mit wenigstens drei Strafinstrumenten eine richtige Züchtigung.“ „Also das klingt schon richtig heftig“, meinte ich. „Kannst du das überhaupt ertragen?“ fragte Frauke. „Ich meine, du weißt doch sicherlich wie heftig wir das erledigen können.“ „Es geht hier weniger darum, dass es mich nicht schmerzt, sondern einfach darum, dass ich es wieder verdient habe.“ „Das ist deine Entscheidung, weil wir dazu viel zu wenig wissen.“ „Das ist richtig und habe nicht unbedingt vor, das zu ändern. Feststeht, dass mein Mann es nicht anders gemacht hätte.“ „Und wer soll es denn womit machen?“ fragte Frank. Etwas betreten hatten wir alle Claudia angeschaut, weil das ja nicht unbedingt normal war, was sie sich gerade „gewünscht“ hatte. Einen Moment druckt sie noch herum. Dann kam ein langer und sehr tiefer Seufzer. „Ich glaube“, kann nun, „ich muss euch da noch etwas erklären.“ Gespannt saßen wir da.

„Bevor mein Mann gestorben ist, hatten wir gewisse, ziemlich festgelegte Regeln. Dazu gehörte eben auch das ständige Tragen dieses Keuschheitsgürtels und allenfalls sexuelle „Beschäftigungen“ in meinem Popo… oder nur mit dem Mund oder Händen. Anders ging es ja auch nicht. Aber bevor es dazu kam, musste ich grundsätzlich mehr als gründlich gespült werden, was ja bedeutete: Einläufe, groß, scharf, lange und auch sehr tief. Nachdem mein Mann das erledigt hatte und ich diese Form von Sex bekommen hatte – entweder von ihm oder anderen, oftmals sehr starkgebauten Männern oder auch Frauen mit einem „passenden“ Werkzeug – und vielleicht sogar einen Höhepunkt erleben durfte, bekam ich eben gewisse Züchtigungen. Das hing nicht von Lust oder Laune meines Mannes ab, sondern es lag einfach daran, wie ich mich benommen hatte. Grob gesagt, je lauter ich dabei gekeucht, gestöhnt oder auch gejammert hatte, umso strenger war die Strafe in Form von einer oder auch mehreren Züchtigungen. Ich sollte es eigentlich immer völlig stille empfangen. Das war in einem kleinen Buch ausführlich beschrieben, was dann kam. Außerdem stehen dort weitere „Behandlungen“, die mein Mann durch-führte, drinnen im Haus oder auch in freier Natur. Dabei fanden diese Dinge oftmals an genau festgelegten Tagen – Geburtstag, Feiertage oder so – statt.“

„Ich nehme mal an, dieses Buch existiert noch und du hast die Absicht, dich weiter daran zu halten“, stellte ich ganz nüchtern fest. Claudia nickte. „Aber natürlich. Was sollte sich denn daran ändern, nur weil er nicht mehr da ist? Ich denke doch, das eine oder andere werdet ihr gerne übernehmen.“ Mit diesen Worten holte sie das betreffende Buch aus einer Tasche und legte es deutlich sichtbar auf den Tisch. Nur wenig später nahm Lisa es zur Hand und blätterte darin. Schweigend las sie, bis es dann hieß: „Da stehen wirklich sehr interessante Sachen drinnen. So ist die Rede von einer Züchtigung im Wald, noch dazu an einem ziemlich viel benutzen Weg. Hast du das schon einmal erlebt?“ „Ja, sogar mehrfach. Ich werde dort völlig nackt – bis auf meinen Keuschheitsgürtel – gut sichtbar an einem Baum gefesselt platziert. Das kann im Stehen, die Hände nach oben gezogen, oder auch kniend am Boden passieren. Jeder, der dort vorbeikam, konnte mich sehen. Um den Hals trug ich immer ein Schild, auf dem stand: „Bitte bestrafen Sie mich mit wenigstens fünf strengen Hieben.“ Dafür hingen ein Rohr-stock und eine Reitgerte bereit. Und es fanden sich erstaunlich viele Leute bereit, genau das zu tun – Männer wie Frauen. Der Nachteil dabei war allerdings, dass ich diese Striemen deutlich sichtbar eher kreuz und quer hatte.“

Immer noch blätterte Lisa weiter, fand weitere interessante Dinge. Aber erst einmal wollte ich wissen, was Claudia denn quasi angestellt hatte, damit sie zu diesen Strafen kam. So richtig wollte die Frau eigentlich nicht mit der Antwort herausrücken, tat es dann aber doch. „Zum einen war es das, was ich früher mit meinem Mann immer gemacht habe und was ich jetzt ziemlich vermisse, nämlich den Sex mit einem Mann auf meine Art und Weise. Dazu hatte ich mir extra einen Mann ausgesucht, der ganz besonders gut gebaut war, damit er mich so richtig bedient… bis zum Schluss. Ich nehme mal an, dass Lisa inzwischen gefunden hat, was mir danach drohte. Denn immer wieder musste ich im Auftrage meines Mannes so jemanden suchen und bekam dann auch die entsprechende Bestrafung.“ Lisa nickte. „Ja, und hier steht, dass es dafür ein sattes Dutzend strenger Hiebe mit dem Rohrstock oder der Reitgerte gibt mit der Härte 8 von 10. Zwei von ihnen sollen auch direkt in die Kerbe auf das zuvor benutzte Loch stattfinden. Zuvor kommt allerdings ein zwei Liter Seifenlaugen-Öl-Einlauf mit Ingwer und Chili zur Reinigung.“ Leicht schockiert betrachteten wir die Frau vor uns, die es erstaunlich leicht hin-zunehmen schien. „Und das andere war, dass ich einen weiteren Mann eben mit den Händen und… na ja, auch mit dem Mund entsprechend verwöhnt habe.“ „Und was findest du dazu?“ fragte ich Lisa, die schon blätterte. „Moment, ja, hier steht, dass dafür zehn mit dem Teppichklopfer aufzutragen sind. Zusätzlich muss die betreffende Person den eigenen Mann auch genau die gleiche Weise bedienen.“ „Was ja heute wohl nicht der Fall sein kann“, meinte Frauke.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:02.05.24 20:01 IP: gespeichert Moderator melden


„Nein, natürlich nicht“, kam von Claudia. „Es gibt ja nicht einmal eine Alternative. Deswegen ist meine Vorstellung, dass ich beide Männer hier an einer entsprechenden Stelle für wenigstens zehn Minuten bedienen muss. Vorausgesetzt, ihr seid damit einverstanden…“ Fragend schaute sie uns an und Frauke und ich, die es ja betraf, nickten. „Sollen wir dann jetzt anfangen oder musst du uns sonst noch etwas beichten?“ fragte Lisa, die immer noch sehr interessiert in dem Buch blätterte. „Na ja“, kam dann leise. „Eine Sache wäre da noch. Ich weiß allerdings nicht, ob ich sie wirklich erzählen soll. Denn auch dafür gab es eine bestimmte Strafe. Vielleicht sollten wir erst die anderen beiden Strafen „abarbeiten“. Dann sehen wir weiter.“ „Meinetwegen“, nickte ich. „Ist deine Entscheidung.“ „Eine Frage noch zu dem gleich stattfindenden Einlauf“, kam nun von Frauke. „Wie lange musst du ihn denn einbehalten? Steht du irgendwas dazu im Buch?“ Aber Claudia konnte schon selber antworten. „Ja, das ist es. Ich muss ihn halten, bis die notwenigen Striemen aufgetragen wurden. Das hängt natürlich von demjenigen ab, der das machen darf. Mein Mann brauchte dafür in der Regel so etwa zehn Minuten, was bei der Intensität der Einlaufflüssigkeit schon ganz schön heftig war.“ „Ich habe auch nichts dazu gefunden, ob es eine weitere Spülung danach gab“, meinte Lisa.

„Nein, meistens gab es sie auch nicht. Die restliche Menge an Flüssigkeit mit den entsprechenden Zusätzen sollte mich weiter beschäftigen. Deswegen bekam ich auch immer einen dicken, aufblasbaren Stopfen für wenigstens eine Stunde. Erst danach kam eine beruhigende Spülung. Schließlich sollte das alles eine sehr nachhaltige Wirkung haben.“ „War das wirklich so? Also ich kann mir das nicht wirklich vorstellen.“ Claudia lächelte. „Hatte es auch nicht, was natürlich auch ganz im Sinne meines Mannes war, denn er liebte ja diese Züchtigungen so wie ich. Außerdem musste ich in jedem Fall, bis auf wenige Ausnahmen, diese Züchtigungen immer im Stehen und ohne Fesselung annehmen.“ Christiane hatte inzwischen die zwei Liter Flüssigkeit hergerichtet und auch den entsprechenden Einlaufbehälter geholt. So konnten wir dann schon bald anfangen. Claudia hatte es mit wohl eher gemischten Gefühlen beobachtet, machte sich nun aber bereit. „Wieso hast du heute eigentlich so fast unverhältnismäßig große Brüste?“ wollte ich aber noch wissen. „Das ist dir tatsächlich aufgefallen? Ich trage dort unter dem Mieder-BH Halbkugeln aus Kunststoff, unter denen ich die Luft abgepumpt habe. Es macht nämlich ganz den Eindruck, dass die beiden ein klein wenig an Form verlieren, seit mein Mann sich nicht mehr um sie kümmert.“

Lisa grinste und sagte: „Dann ist es fast wie bei mir, nur sind meine aus Edelstahl.“ „Das habe ich vorhin schon überlegt, als ich dich so angeschaut habe“, lächelte Claudia. „Aus dem gleichen Grund?“ „Nee, glaube ich eher nicht“, meinte unsere Tochter. „Ist auf Anordnung von Dominique, unserer Frauenärztin. Sie hat bestimmt einen anderen Vorwand.“ Beide lächelten. „Vermutlich ist aber die Wirkung völlig gleich.“ Claudia nickte und legte nun den Rock ab, so dass wir den runden Popo sehen konnten, dem die frühere Behandlung wohl fast eher gutgetan hatte, denn er hatte eine echt schöne Ausformung. Auch das Höschen legte sie ab. Nun konnten wir den Keuschheitsgürtel richtig sehen, deren Innenleben gut verborgen war. Dann beugte sie sich im Stehen über den Tisch, es konnte losgehen. Christiane hatte den Behälter gefüllt und aufgehängt, die Kanüle eingefettet und führte sie nun in die Rosette ein. „Bereit?“ fragte sie und Claudia nickte. Und schon begann das Wasser, milchig-trüb mit den Zusätzen, einzufließen. Es dauerte nicht lange und die Frau stöhnte. „Da hast du aber was Schönes zusammengemischt“, hieß es. „Ich kann es bereits jetzt schon deutlich spüren.“ „Genau das war meine Absicht“, erklärte Christiane und streichelte die Rundungen der Frau am Tisch.

Eine ganze Weile floss es gut hinein, bis es dann doch irgendwann stockte. Wir hatten alle aufmerksam, fast neugierig zugeschaut. Claudia gab sich Mühe, kniff die Backen zusammen und ließ sie wieder locker, massierte auch den Bauch. Es klappte und floss weiter hinein. Nach und nach verschwand dann auch der Rest, bereitete ihr aber sichtlich Mühe. „Wie soll es jetzt weitergehen?“ frage Frank. „Ich meine, wer darf denn und vor allem womit?“ Claudia seufzte und sagte dann etwas mühsam: „Bitte nehmt den Rohrstock. Da es ja zehn Hiebe auf die Backen sind und ihr acht Leute seid, darf jeder einmal. Die restlichen vier und besonders die zwei in meine Kerbe sollten doch bitte noch von Anke, Lisa, Frauke und Christiane aufgetragen werden.“ Damit waren alle einverstanden und dann konnte es losgehen. Das Instrument lag schon bereit. Anfangen sollten die drei Männer. Jeder durfte genau einmal den Rohrstock benutzen und kaum war das passiert, waren die kräftigen roten Striemen zu sehen. Claudia verlor kein Wort, stöhnte nicht einmal auf, atmete nur etwas heftiger. Dann ging es weiter und Katharina trat an.

Auch sie machte es nicht gerade zimperlich, ebenso wie Lisa und Christiane. Damir war schon die Hälfte verabreicht und man konnte wirklich jeden Striemen gut ablesen. Allerdings war auch festzustellen, dass diese Züchtigung der Frau dort am Tisch doch zu schaffen machte, aber eher über den so gut gefüllten Bauch. Aber noch war sie ja nicht abgefunden. Nachdem nun Frauke und auch ich ihr unseren Streich versetzt hatten, stöhnte sie nun doch leise auf. Ich vermutete, es war einfach die Anzahl insgesamt. Nachdem nun jeder der Anwesenden an der Reihe gewesen war, kamen nun die letzten vier. Längst hatten Frauke und ich für uns entschieden, dass Christiane und Lisa den Vorzug bekommen sollten, die beiden, sicherlich so gefürchteten Hiebe zwischen Claudias Hinterbacken ausführen sollten. Deswegen setzten wir beiden die zwei Letzten auf die Rundungen eher weniger scharf auf. Um es den jungen Damen wenigstens etwas zu erleichtern, zogen Frank und Günther die roten Backen möglichst gut auseinander. So war die kleine zuckende Rosette deutlich zu sehen. Lisa ging nun hinter der Frau in die Hocke, betrachtete dort alles genau und setzte dann ziemlich unvermittelt den Hieb auf. Tatsächlich traf sie haargenau das kleine Loch und ließ Claudia zusammenzucken. Ob vor Schmerz oder Überraschung war nicht zu erkennen. Kurz darauf erledigte Christiane das gleiche und nun hatte die Frau ihre von dem eigenen Ehemann verordnete Strafe vollständig erholten. Das kleine Loch wurde nun fest verstöpselt, so dass sie aufstehen konnte.

Man konnte jetzt allerdings nicht feststellen, ob sie auch nur im Geringsten erleichtert war, weil dieser Teil durchgestanden war. Heftig hörbar gurgelte es in ihrem gut gefüllten Bauch, brachte sie dazu, sich ein klein wenig zu krümmen. Ich konnte auch sehen, dass alle anderen hier tatsächlich ein klein wenig Mitleid hatten, aber nichts ändern wollten. Lisa hatte weiter in diesem interessanten Buch geblättert und weitere interessante Details gefunden. „Hier, das muss ich euch unbedingt berichten. Da steht was von einer Aktion, die sich länger hinzog. Claudia bekommt dann nämlich drei Tage im Voraus einen Brief, in dem gewisse Anordnungen stehen, die sie eben drei Tage später durchzuführen hat. Und da gibt es verschiedene Variationen. Eine davon ist, dass sie sich an dem betreffenden Tag sofort, wenn sie nach Hause kommt, komplett auszuziehen hat. Allerdings hatte sie auch bereits bei der Arbeit ganz bestimmte Dinge anzuziehen. Da ist ein Mieder-BH, ein Mieder-Hüftgürtel mit Strapsen für die weißen Strümpfe genannt, aber kein Höschen. Sie war also unter dem eher knappen Rock nackt, was man unter Umständen und in der richtigen Haltung auch sehen konnte. Zusätzlich musste sie sich immer mit dem nackten Popo hinsetzen. Das erhöhte die Gefahr, doch dabei erwischt zu werden, worauf sie peinlich genau zu achten hatte, weil es eben nicht passieren durfte. Wenn doch, gab es eine zusätzliche Strafe.

Zu Hause dann musste Claudia sich komplett ausziehen. So nackt, mit zusätzlichen Klammern an den hoffentlich erigierten Brustnippeln – dafür hatte sie ständig zu sorgen – musste sie im Flur mit gespreizten Schenkel knien, auf den flachen Händen die Reitgerte präsentierend, den Kopf gesenkt. Natürlich wusste sie nicht, wann der Mann nach Hause kommen würde. Es konnte also schon ziemlich lange dauern. War er zufrieden, nahm er ihr die Klammern ab. War er unzufrieden, weil sie auf Grund der langen Wartezeit nicht mehr in der befohlenen Haltung saß, die Hände mit der Gerte nicht hoch genug hielt oder die Nippel nicht erigiert waren, gab es zuerst einfach Klatscher mit der nackten Hand an den Brüsten und deutlich heftiger beißende Klammern. Im Schoß konnte er wegen des Keuschheitsgürtels nichts machen, allenfalls irgendwelche Einbauten aktivieren, die sie dort auch ziemlich unangenehm stimulieren konnten. Wenn er jetzt Lust hatte, setzte er die Reitgerte in Be-trieb. Entweder auf die Brüste, Oberschenkel oder Popobacken. Seine Frau musste es völlig lautlos und bewegungslos akzeptieren. Dabei konnten schon an jeder Stelle 20 oder mehr Hiebe auftreffen. Klappte es, wurde sie zur „Belohnung“ in den Popo bedient. Wenn nicht, ging es eben weiter.“

„Wow, das klingt aber ziemlich heftig“, bemerkte Frank und fragte Claudia: „Hast du es echt so erleben dürfen?“ Die Frau nickte. „Nicht nur einmal. Denn immer wieder wurde ich auf diese Weise regelrecht vorgeführt, wenn er Freunde mitbrachte, die mich dann auch dort hinten bedienten.“ „Was war denn das für dich für ein Empfinden?“ Katharina war echt neugierig, weil sie sich wahrscheinlich vorstellen konnte, was im Körper der Frau passierte. „Ich war immer ganz besonders stolz. Zum einen, weil mein Mann es mit mir machte und zum anderen, wenn ich alles richtig gemacht und überstanden hatte. Das kannst du vielleicht nicht verstehen, aber es hat mich erstaunlich erregt.“ Ein klein wenig waren wir schon erstaunt. Allerdings hatten wir selber ja auch schon das eine oder andere erlebt, waren dabei ziemlich geil geworden, was andere Leute wohl kaum verstehen konnten. Deswegen musste Claudia es uns gar nicht weiter erklären. „Wahrscheinlich steht dort aber noch eine andere Variante drin, die mein Mann auch immer wieder durchzog“, kam nun von ihr zu Lisa. „Ja, habe ich auch gerade gesehen.“

„Da musste ich dann jeden ersten Tag im Monat ein enggeschnürtes Mieder sowie ein Zofen-Kleid anziehen, welches sehr kurz war und gerade etwas mehr als meinen Popo bedeckte. Damit dieser auch richtig schön zur Geltung kam, wurde er zuvor immer noch mit mindestens fünf frischen Striemen versehen. In weißen Strümpfen und schwarzen High Heels musste ich dann zu einem Treffen von älteren Frauen stöckeln. Diese Frauen hatten alle ihren Mann verloren und ich hatte nun dafür zu sorgen, dass sie eben wenigstens einmal im Monat Sex bekamen. Dazu hatte ich eine entsprechende Ausrüstung – verschiedene echt aussehende Männerlümmel für den Handbetrieb oder auch zum Umschnallen – dabei. Wer wollte, konnte es auch von mir mit dem Mund gemacht bekommen. Nachdem diese Frauen zuerst natürlich skeptisch und eher ablehnend waren, stellten sie sehr schnell fest, wie angenehm und befriedigend es war. Denn war jemand mit meiner Leistung nicht zufrieden, durfte die betreffende Person sich auf ihre Weise „erkenntlich“ zeigen. So kam ich oftmals mit mehr Striemen nach Hause als ich losgegangen war. Denn das passende Instrument hatte ich auch mitnehmen müssen. Irgendwann kam mein Mann dann auch noch auf die „wundervolle“ Idee, dass es doch sicherlich auch Männer ohne ihre Frauen gab… Dort hatte ich dann die gleiche Aufgabe zu erledigen. Jeder Mann durfte sich aussuchen, wie ich es zu machen hatte. Einige ausgewählte Männer durften es dann auch in meinen Hintern kommen.“ Sehr aufmerksam hatten wir zugehört und hatten langsam hatten alle auch den Eindruck, dass diese eigentlich hochgebildete Frau eher einer Prostituierten näherkam als einer normalen Ehefrau. Aber niemand sprach das Wort aus.

Aber Claudia schien auch genau das an unseren Gesichtern ablesen zu können. „So, wie ihr mich gerade an-schaut, denkt ihr doch alle, ich wäre wohl eine Nutte. Sehe ich das richtig?“ „Na ja, so ganz kann man sich wohl kaum gegen diesen Eindruck erwehren“, meinte Frauke nun. „Ja, da kann ich euch zustimmen. Aber so war es wirklich nicht. Denn es waren keine normalen Frauen und Männer, sondern alles eher hochgestellte Personen. Da hat mein Mann schon drauf geachtet.“ Ein klein wenig beruhigte uns das. Langsam wurde Claudia allerdings immer unruhiger, schien sich doch der Inhalt im Bauch mehr und mehr bemerkbar machen. Aber noch war die Zeit nicht abgelaufen und sie hatte noch zu warten. Aber trotzdem bettelte die Frau nicht, dazu war sie wahrscheinlich längst gut genug erzogen worden. Eigentlich konnte auch nichts passieren, war sie doch gut genug verschlossen. So verging die Zeit sehr langsam, bis es dann endlich erlaubt war, sich zum WC zurückzuziehen. Lisa begleitete sie und beobachtete Claudia. Als dann wahrscheinlich das meiste herausgeflossen war, bekam sie den Stopfen wieder eingesetzt und sollte mit den in ihr verbliebenen Resten noch eine ganze Stunde aushalten. Zurück in der Küche nahm sie dankbar den angebotenen Kaffee. Erstaunlich ruhig saß sie auf ihrem Platz, obwohl es sicherlich nicht ganz einfach war.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:07.05.24 17:05 IP: gespeichert Moderator melden


„Wenn ich so sehr, was hier gerade stattgefunden hat und auch noch höre, was dein Mann so alles mit dir angestellt hat, muss ich dann doch fragen, ob du ihn vermisst“, richtete ich jetzt die Frage an Claudia. Erstaunlich schnell kam ihre Antwort. „Ob ihr es glaubt oder nicht, ja, ich vermisse ihn sehr. Vielleicht könnt ihr euch das nicht vorstellen, war er doch oftmals sehr streng mit mir. Aber ich habe es unheimlich genossen. Anfangs war ich wahrscheinlich schon sehr devot und unterwürfig, ohne es recht zu wissen. Und dank ihm bin ich dann wohl zu dem geworden, was ich jetzt bin. Das kann sicherlich nur jemand verstehen, der ähnlich geschaffen ist. Jeder andere muss mich doch für komplett verrückt halten. Aber ich bin auf diese Weise eigentlich immer auch zu meinem Recht, auch zur Erfüllung gekommen, nur eben anders als die meisten Menschen.“ „Heißt das, du vermisst ihn?“ fragte ich und Claudia nickte. „Ja, sehr. Selbst wenn jemand anderes mit mir das gleiche macht, ist es doch ganz anders. Es war eben seine ganz besondere Art…“ Jetzt schaute die Frau echt ein wenig traurig aus, was ja durchaus zu verstehen war.

So plauderten wir weiter und ziemlich schnell ging dann die vorgeschriebene Wartezeit herum. Man konnte Claudia nicht ansehen, wie es ihr tatsächlich ging und ob das, was im Bauch zurückgeblieben war, quälend war oder nicht. Jedenfalls kam dann ziemlich überraschend: „Du kannst, wenn du willst, deinen nachfolgenden Ein-lauf bekommen. Dann geht es dir bestimmt gleich viel besser.“ Claudia lächelte und sagte: „Warum sollte es mir denn schlecht gehen? Nur weil ich den anderen Einlauf hatte? Tja, da muss ich dich leider enttäuschen. Denn inzwischen bin ich daran mehr als gut gewöhnt. Mag ja sein, dass ihr euch das nicht vorstellen könnte, ist aber eine Tatsache.“ „Das soll jetzt aber doch nicht etwa bedeuten, du möchtest darauf verzichten oder doch?“ „Nö, natürlich nicht“, lachte Claudia. „Gib mir ruhig noch einmal zwei Liter. Das passt schon. Wie ist denn das bei euch? Wenn ich es noch richtig im Kopf habe, seid ihr doch dafür auch immer zu haben.“ „Klar, daran hat sich nichts geändert“, meinte Frank. Fast herausfordernd schaute die Frau ihn nun an und meinte dann: „Wie wäre es denn mit einem kleinen Wettkampf, wer mehr aufnehmen kann.“

Wir schauten uns an nickten und ich sagte: „Finde ich eine gute Idee. Dabei sollten wir uns aber einfach auf heißes Wasser ohne jegliche Zusätze beschränken. Alles andere wird ja wohl doch zu schwierig.“ „Ja, damit bin ich einverstanden“, nickte Claudia. „Und jeder nimmt so viel auf wie irgend geht.“ Vielleicht war das ja eine ziemlich verrückte Idee, aber warum nicht. Lisa holte den anderen Einlaufbehälter und hängte ihn auf. „Ich würde aber noch sagen, dass die Menge nur als geschafft gilt, wenn man sie wenigstens 15 Minuten drinnen behalten hat.“ „Nee, das ist zu kurz. Ich finde, es sollten schon 30 Minuten sein“, erklärte Christiane. „Sonst ist es ja sinnlos.“ „Also gut, so viel wie geht und das für mehr als 30 Minuten, abgemacht.“ „Hat denn Claudia nicht einen gewissen Vorsprung, nachdem sie ja schon eine Entleerung hatte?“ fragte Helmut und erntete einen unfreundlichen Blick der eigenen Frau. „Lenk doch nicht ab! Du suchst doch nur jetzt schon einen Grund als Erklärung, wenn du nachher wahrscheinlich verloren haben solltest.“ „Stimmt doch gar nicht“, brummte er. „Ich wollte ja nur wissen…“

Inzwischen hatte Lisa auch den zweiten Behälter gefüllt und den Schlauch mit der gleichen Kanüle versehen. „Es geht nicht darum, deine große Menge möglichst schnell aufzunehmen, sondern nur die Menge an sich. Trotzdem würde ich sagen, es sollte nicht zu lange dauern. Wären 10 Minuten angemessen?“ Auch damit waren alle einverstanden und es konnte losgehen. „Aus Gründen der Gerechtigkeit machen wir es alphabetisch. Dann kommt Anke zuerst, dann Christiana, Claudia, Frank, Frauke, Helmut und zum Schluss Lisa. Also, gnädige Frau“, grinste meine Tochter mich an. „Runter auf den Boden und den Hintern schön hochgereckt und du, Christiane, gleich daneben.“ Kaum hatten wir dort Platz genommen, führte sie uns die Kanüle ein und öffneten das Ventil. Jeder Behälter enthielt erst einmal genau zwei Liter. Mehr konnte jederzeit eingefüllt werden. Interessiert schauten wir zu, wie der Wasserspiegel langsam sank. Einer nach dem anderen erreichte ziemlich schnell die Marke von einem halben Liter, so dass Lisa kurz das Ventil schloss und einen weiteren Liter einfüllte. Dann ging es weiter. Jetzt floss es allerdings schon langsam, stockte immer wieder. Aber helfen durfte niemand. Bei beiden kam später – noch vor Ablauf der 10 Minuten ein weiterer Liter hinein.

Aber irgendwann war dann doch Schluss. Geraume Zeit floss bei beiden nichts mehr ein und es wurde das Ende erklärt und abgelesen. Immerhin hatte Christiane satte 3,6 Liter aufgenommen, was schon eine erstaunliche Menge war. Bei Anke wurde aber auch immerhin noch 3,4 Liter abgelesen. „Wieso passt bei dir so viel hinein?“ kam ziemlich erstaunt von Frank. „Übung, mein Lieber, alles Übung. Wenn du nicht annähernd die gleiche Men-ge schaffst, kannst du dir bestimmt vorstellen, was in den nächsten Tagen passieren wird.“ Frauke grinste, während Lisa die Behälter erneut auffüllte. Jetzt waren Claudia und Frank dran. Mal sehen, was diese beiden schaffen würden. Zu Anfang sah es bei beiden recht gut aus. Die ersten fast zwei Liter verschwand erstaunlich schnell im Popo, aber nachdem Lisa aufgefüllt hatte, ging es deutlich langsamer. „Ich sehe schon“, sagte ich zu Frank. „Dir fehlt offensichtlich die Übung.“ Sofort bemühte er sich, es schnell aufzunehmen, was nicht so recht klappte. Es sah ganz so aus, als würde zumindest Frank nicht mehr schaffen als ich. Und tatsächlich, zum Schluss waren es bei ihm „nur“ 3,2 Liter und bei Claudia 3,9, was man ihr auch ziemlich deutlich ansah. Sie hatte ein kleines Bäuchlein, trotz des Keuschheitsgürtels. Alles wurde deutlich sichtbar auf einem Blatt Papier notiert.

Nun ging es weiter mit Frauke und Helmut. Auch bei ihnen lief es zu Anfang sehr gut, fast zu schnell. Auch nachdem die zweite Füllung hinzugekommen war, ging es noch richtig gut. Schon bald sah es so aus, als würden sie alle übertreffen. Natürlich wurde es irgendwann dann auch langsamer, regelrecht mühsam, doch noch mehr aufzunehmen. Aber niemand machte sich darüber lustig. Denn wer fertig war, hatten dann doch irgendwann gewisse Probleme, diese Füllung zu halten. Aber dann war auch bei ihnen Schluss. Frauke hatte immerhin 3,7 Liter geschafft und Helmut auch noch 3,5, also gar nicht so schlecht. Als Letztes kamen nun noch Katharina und Lisa an die Reihe und wurde quasi von ihrer Freundin beaufsichtigt. Von ihr wusste ich, dass sie bisher immer erstaunliche Mengen geschafft hatte, was ich mir nie so wirklich erklären konnte. Und so sah es heute auch aus. Als dann die Zeit herum war, hatte Lisa wirklich 4,2 Liter „geschluckt, hatte aber auch erhebliche Probleme. Katharina war auch nicht schlecht mit immerhin 4,0 Litern. Nun schauten wir das Gesamtergebnis auf den Zettel an:
Anke: 3,4 Liter – 7. Platz
Christiane: 3,6 Liter – 5. Platz
Claudia: 3,9 Liter – 3. Platz
Frank: 3,2 Liter – 8. Platz
Frauke: 3,7 Liter – 4. Platz
Helmut: 3,5 Liter – 6. Platz
Katharina: 4,0 Liter – 2. Platz
Lisa: 4,2 Liter – 1. Platz

„Ich muss ja sagen“, kam nun von Claudia, nachdem sie die Ergebnisse angeschaut hatte, „ihr seid verdammt gut drauf. Hätte ich echt nicht gedacht. Ich meine, so ohne Übung vorweg. Wenn das der Fall gewesen wäre, dürften noch erheblich mehr unterzubringen sein. Sollten wir bei Gelegenheit einmal ausprobieren. Und, was fast noch erstaunlicher ist: Hier sind doch Leute dabei, die deutlich länger als eine halbe Stunde richtig gut gefüllt sind und auch noch gar nicht den Eindruck machen, als wäre es wirklich drängend.“ „Wir sollten es aber den-noch nicht unterschätzen“, kam nun ausgerechnet von Frank, der am wenigstens hatte aufnehmen können. „Ich muss nämlich trotzdem ganz dringend…“ Claudia schaute ihn an, grinste breit und meinte gleich: „Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass du nun gleich als Erster drankommst, wie? Kannst vergessen!“ Im Moment wusste mein Mann wohl nicht, was er sagen sollte und schaute eher hilflos zu mir, schien etwas von mir zu erwarten. „Ja, ich glaube, Claudia hat Recht. Du bist wirklich nicht dran.“ „Aber ich muss doch wirklich ganz dringend…“, versuchte er noch einmal. „Vergiss es!“ kam jetzt deutlich schärfer.

„Ich geh denn mal los“, kam nun von Frauke, die mit einem Lächeln verschwand, wobei ihr mein Mann einen recht neidischen Blick zuwarf. Aber es sah nicht so aus, als wenn die Frau mit ihm tauschen wollte. „Tja, ich fürchte, du wirst auch hierbei wieder der Letzte sein“, meinte ich. Dann sah ich, dass Claudia und Lisa leise miteinander sprachen. Unsere Tochter nickte und verschwand dann aus der Küche. Gespannt wartete ich, was denn das nun wieder werden sollte. Kurz darauf kam sie zurück, hatte aber nichts in der Hand und sprach nun auch noch mit ihrer Freundin. Es wurde immer geheimnisvoller, denn nun verließen beide die Küche. Jetzt dauerte es deutlich länger. Als sie nun aber wieder zurückkehrten, hatten sie genau sieben prächtige Stopfen für unsere Popos in den Händen und legte sie auf den Tisch. Claudia schaute sie an und schien sehr zufrieden zu sein. Wahrscheinlich brauchte niemand eine Erklärung, was denn das nun werden sollte. Aber Claudia gab sie trotzdem. „Als Belohnung kommt jeder von euch nach der erfolgten Entleerung solch ein nettes Teil und darf es den ganzen restlichen Tag tragen. Ich muss wohl niemandem erklären, wo er hineingehört. Das Besondere daran ist: Ich werde jeden persönlich bedienen.“ Mit einem Blick erkannte ich, dass es vermutlich für alle verdammt „eng“ werden würde. „Und – damit ihr es auch ja nicht verlieren könnte – zieht jeder eine Miederhose drüber. Ich weiß, das tragt ihr doch ohnehin häufiger.“ Die Frau war ja wirklich verdammt gut über uns informiert.

Lisa war auch jetzt wieder zuerst an der Reihe, als es um die Entleerung ging. Dabei spielte es überhaupt keine Rolle, dass Helmut tüchtig jammerte und meinte, er könne es nicht mehr aushalten. „Ach nein? Wirklich nicht?“ kam von seiner Frau. „Nun, so wie ich das sehe, wird dir wohl nichts anderes übrigbleiben. Sei ein braver Junge oder mir fällt noch etwas ganz anderes ein. Das willst du doch sicherlich nicht…“ Er schüttelte den Kopf. „Kann ich denn wirklich nicht zuerst…?“ versuchte er es doch noch einmal. „Es bleibt beim „Nein“, kapiert!“ Meine Tochter grinste ihn an und marschierte mit einem provozierend wackelnden Popo an ihm vorbei. „Tja, da wirst du wohl noch längere Zeit warten müssen. Ich verspreche dir, ich werde mich bestimmt nicht beeilen.“ Und dann verschwand sie, bevor er richtig reagieren konnte. Wir anderen mussten lachen, was Helmut gar nicht gefiel. „Miststück“, ließ er leise hören. „Du solltest aufpassen, dass Lisa es nicht hört. Ich könnte mir denken, dass sie gleich eine entsprechende Reaktion parat hat.“ Erschrocken schaute er sich in Richtung unserer Tochter. Aber es sah wirklich nicht so aus, als habe sie es gehört.

Zwar dauerte es nicht lange, bis Lisa auf der Toilette fertig war und dann betont langsam zurückkam. „Wer will jetzt?“ fragte sie und schaute sich um. „Jetzt bin ich dann ja wohl an der Reihe“, kam nun von Claudia. Helmut schaute sie nachdenklich nur an, versuchte gar nicht erst erneut dranzukommen. „Ich glaube, er hat schon was gelernt“, meinte Katharina und grinste. Ihr Mann verzog kurz das Gesicht. Einer nach dem anderen nahm nun in der richtigen Reihenfolge auf dem WC Platz, um sich dort zu entleeren. Keiner brauchte ungebührlich lange oder verzögerte seine Aktion, so dass Helmut dann auch irgendwann drankam. Er beeilte sich, diesen Ort zu erreichen und erntete damit ein Lachen von den anderen. „Ich denke, du weißt, was du zu Hause mit ihm machen musst“, meinte Frank. „Ihm fehlt ja wohl tatsächlich mächtig Übung.“ „Oh ja, genau das werden wir nachholen. Ist ja lächerlich, was er hier so veranstaltet.“ Den letzten Satz schien der Mann dann auch noch gehört zu haben, als er jetzt zurückkam. „Ich kann doch nichts dafür. Es lag einfach daran, dass ich ja schon vorher zum WC gemusst hätte.“ „Faule Ausrede“, bekam er zu hören.

Jetzt konnte es dann mit den Gummistopfen weitergehen, die Claudia ja alle eigenhändig einführen wollte. Sie hatte sich bereits überlegt, wer denn nun welchen eingeführt bekommen sollte. Da ja nun auch alle wieder hinten leer waren, konnte sie auch gleich beginnen. „Wie wäre es“, meinte Claudia, „wenn ihr euch hier alle hübsch nebeneinander auf den Boden platziert. Das ist doch für mich bestimmt ein wunderschöner Anblick.“ Wir mussten lachen und taten genau das. „Ja, sieht echt geil aus“, ließ Claudia dann auch sofort hören. „Jetzt bekommt also jeder seinen Stopfen und zieht sich dann entsprechend an. Das bedeutet, die Männer sich alle als Frau präsentieren.“ „Nein, ganz bestimmt nicht!“ widersprach Helmut sofort. „Ach nein? Und warum nicht? Meinst du, dass du etwas Besonderes bist?“ „Nein, das wahrscheinlich nicht, aber…“ „Dann ist das ja wohl geklärt und dein „Aber“ kannst du dir sonst wo…“ Katharina grinste. „Das wird bestimmt total lustig!“ Dafür warf ihr der eigene Mann einen bösen Blick zu. „Hier sind genügend Fachleute, die dir dabei helfen können“, ergänzte sie dann noch.

Claudia begann nun die entsprechenden Stopfen in jedes Loch einzuführen. Das war, so wie es sich anhörte, unterschiedlich schwierig. Trotzdem dauerte es nicht lange und alle waren entsprechend verschlossen. „Und jetzt macht euch fertig. Ich denke, wir sollten das schöne Wetter ausnutzen.“ Mit diesem durchaus netten Ge-fühl im Popo machten wir uns tatsächlich alle entsprechend fertig. Frauke nahm ihren Günther mit nach drüben und kleidete ihn ebenso als Frau wie ich es mit Frank bzw. Katharina mit ihrem Helmut – trotz Widersprüche – machte. Dazu hatten wir beide unseren Mann mit ins Schlafzimmer genommen, denn meine Schwester hatte nicht genügend für Helmut mitgenommen. Also wollte ich ihr aushelfen. Frank war kaum überrascht, als ich ihm sagte, dass er auf jeden Fall einer seiner so schön eng zu schnürenden Korsetts anziehen sollte. Helmut fand diese Idee alles andere als gut und versuchte dem zu entgegen. „Kannst du vergessen“, klärte seine Frau ihn gleich auf. „Dir ergeht es ebenso wie Frank.“ Und so standen beide nebeneinander und wir Frauen gaben uns richtig viel Mühe, ihnen eine ordentliche Figur zu machen. Beide bekamen ziemlich große Silikon-Brüste, was gleich zu erneuten Protesten führte. Auch das interessierten weder Katharina noch mich. An die breiten Strapse vom Korsett kamen nun braune Nylonstrümpfe. Auf ein Höschen wurde bei ihnen allerdings verzichtet, so dass sie sich selber um das Festhalten des Stopfens kümmern mussten. „Aber Claudia hatte doch gesagt…“, kam von Helmut. „Das interessiert doch nicht“, lautete die Antwort.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:11.05.24 20:32 IP: gespeichert Moderator melden


Für meinen Liebsten holte ich das dann süße Schulmädchen-Outfit aus dem Schrank. Er zog es gleich an und betrachtete sich vor dem Spiegel. Passend dazu bekam er auch noch die Perücke mit den langen Zöpfen. Für Helmut schlug ich das schwarze Zofenkleid vor. „Aber dazu passen doch die braunen Strümpfe nicht so gut“, stellte meine Schwester fest. „Gut, dann tauschen wir sie gegen weiße um“, entschied ich und schnell wurde es erledigt. So stand nichts mehr im Wege, dass Helmut als Zofe – so richtig mit weißer Schürze – auftreten konnte. Der einzige „Nachteil“, der auch ihm sofort auffiel, war nur, dass der Rock ziemlich kurz war. Deswegen bestand immer wieder die „Gefahr“ dass sein nackter Popo hinten oder auch der Kleine im Käfig vorne drunter hervor-blitzen konnte. Das gefiel ihm auch nicht so besonders gut. „Wenn du jetzt noch weiter hier so herummaulst, bekommt es dein Hintern zu spüren“, warnte Katharina ihn. Da schwieg er dann doch lieber, meinte nur noch: „Aber so ohne Höschen ist es doch bestimmt ziemlich frisch…“ Als wir die beiden wenig später dann Claudia vorführten und den Rock anhoben, so dass sie sehen konnte, das hier auf ein Miederhöschen verzichtet worden war, lachte sie und war damit einverstanden. Als wir nun fertig waren, kamen auch Günther und Frauke wieder zurück.

Er war jetzt auch als Schulmädchen gekleidet, so dass sie fast wie Zwillinge aussahen. Alle drei „Frauen“ stöckelten auf High Heels. Claudia betrachtete die drei und nickte. „Ihr sehr echt süß aus“, meinte sie. Schnell griff sie ihnen unter den Rock, stieß bei allen dreien dort auf nackte Haut, streichelten diese. Auch vorne wurde kurz nachgefühlt. „Ich könnte wetten, dass sie total hart wären – ohne diesen wunderbaren Schutz. Und damit würdet ihr euch leider verraten.“ So waren wir bereit, in die Stadt zu gehen, eine Clique von lauter Mädels. Sicherlich würden wir wieder überall für Aufsehen sorgen, aber das war uns völlig egal. Wir machten uns auf den Weg und hatten bereits unterwegs recht viel Spaß. Die drei „Frauen“ gewöhnten sich ziemlich schnell daran, sich uns anzupassen, hatten doch alle erhebliche Übung hinter sich. Natürlich konnte man bei näherem Hinsehen sicherlich doch feststellen, dass sie wohl irgendwie anders waren. Aber es fiel wohl kaum jemanden auf. Wie Frauen es eben so machen, mussten wir in den einen oder anderen Laden rein und uns umschauen. Hin und wieder hatte ich den Eindruck, dass es einigen von uns doch ein klein wenig peinlich war. Aber das konnten sie nun wirklich nicht zeigen.

Auch Claudia, die das wohl noch weniger gewöhnt war, schien sich darüber prächtig zu amüsieren. Immer wie-der ergab sich eine Gelegenheit, den einen oder anderen in eine noch peinlichere Situation zu bringen. Sei es, ihnen vorzuschlagen, in dem Dessous-Laden das eine oder andere Kleidungsstück anzuprobieren. Natürlich musste es jedes Mal abgelehnt werden, was auch die jungen Damen im Verkauf etwas verwunderten. Immer wieder musste eine passende Ausrede oder Entschuldigung gesucht werden. Als dann sogar eine der jungen Frau aufgefordert wurde, es sich doch einmal genauer unter dem Rock anzuschauen, um eine Erklärung zu fin-den, war die Überraschung natürlich sehr groß. Ausgerechnet Helmut erwischte es und mit peinlich gesenktem Kopf stand er nun da. Als die Frau dann aber sagte: „Ich wäre nie darauf gekommen, dass ich ein Kerl in den Sachen verbirgt“, klang es doch eindeutig nach einem lob für ihn. Das beruhigte ihn ein klein wenig. „Tja, dann ist natürlich auch zu verstehen, warum diese Dessous nicht so das richtige sind. Leider führen wir keine Wäsche für etwas ältere Damen.“ Nachdem wir uns ausreichend umgeschaut hatten, verließen wir den Laden wieder und gingen weiter.

Draußen fragte Katharina dann recht neugierig Claudia: „Sag mal, wie bist du eigentlich so geworden? Warst du schon in etwa so devot, bevor du deinen Mann kennengelernt hast? Oder hast du alles nur ihm zu verdanken?“ „Oh, das ist eine längere Geschichte. Die kann ich kaum so nebenbei erzählen. Vielleicht suchen wir uns ein passendes Plätzchen, können dabei auch essen.“ Das war natürlich ein richtig guter Vorschlag, dem alle zustimmten. Und so schauten wir uns um, fanden dann eine Pizzeria, wo wir sogar gut geschützt draußen in der Sonne sitzen konnten. Schnell hatten wir auch Getränke und Essen bestellt, mussten auch ein wenig warten und Claudia hatte die Gelegenheit, uns mehr zu erzählen.

„Nein, ich würde nicht sagen, dass ich von Anfang an devot war. Eher war ich zeitweilig sehr rebellisch. Da meine Mutter aber schon immer sehr streng war, versuchte sie es mir frühzeitig auszutreiben. Mein Vater hingegen war, so denke ich wenigstens, er sanft. Es ist natürlich auch möglich, dass er total unter der Fuchtel meiner Mutter stand. Immer wieder bekam ich auch richtig strenge Strafen, weil ich Verbote überschritt. War es zuerst noch ihre bloße Hand, kamen aber leider sehr schnell andere Strafinstrumente aus dem Haushalt hinzu, die dafür eigentlich nicht gedacht waren. So Dinge wie hölzerne Kochlöffel, Teppichklopfer oder ähnliches, was eben in dem Moment greifbar war.“ „Warst du denn ein Einzelkind oder hast du Geschwister?“ fragte Katharina. „Es gibt eine etwas jüngere Schwester und auch einen älteren Bruder. Ihnen erging es kaum anders. Oft wurden wir sofort bestraft, wenn wir erwischt worden waren. Aber jeden Samstagabend war unsere Strafstunde. Alle drei mussten wir dann bei Mutter im Wohnzimmer antreten. Manchmal war auch unser Vater dabei, sozusagen aber nur als Zuschauer. Er hat nie eingegriffen oder Mutter von irgendetwas abgehalten, was uns damals allerdings nicht gewundert hat.

Zu Anfang hat sie es auf die übliche Art gemacht: Höschen runter, über ihre Schenkel beugen und dann die Klatscher mit der Hand aufgetragen bekommen. Aber schon sehr bald machte sie eine richtige Zeremonie da-von. Dazu trug sie besondere Kleidung, extra dafür. Das war ein im Schritt geschlossenes schwarzes Korsett – auch sonst trug sie ständig Korsetts und brachte mich auch dazu – mit schwarzen Strümpfen dazu. Auch legte sie sich mehr und mehr Strafinstrumente und weitere, in ihren Augen wichtige Dinge zu. Dazu gehörte ein lederbezogener Strafbock, den wir Kinder alle fürchteten. Auf ihm wurde man völlig bewegungslos festgeschnallt und bekam die vorgesehenen Hiebe. Außerdem wurde es immer völlig nackt vollzogen, so dass so etwas wie Scham kaum auftreten konnte. Jeder sah das nackte Geschlecht der anderen. Dabei blieb natürlich nicht aus, dass man gewisse Reaktionen erkannte. Diese Art von Bestrafung fand übrigens statt, bis wir auszogen bzw. heirateten. Zu der Zeit war es natürlich ganz besonders peinlich. Denn Mutter hatte die „wunderbare“ Idee, es dem Freund bzw. der Freundin auch immer wieder vorzuführen. Ich weiß nicht so genau, ob mein Mann es daher hatte. Jedenfalls machte meine Mutter ihm sehr deutlich klar, dass sie eigentlich sehr großen Wert darauf legte, dass ich weiterhin so erzogen werden müsse.

Schon bevor sie sich quasi ein „Erziehungszimmer“ einrichtete – es war leider genügend Platz dafür im Haus – es entsprechend einrichtete, hatte sie die Idee, dass jeder von uns ein „Strafbuch“ führen müsse. Darin sollten wir – freiwillig! – unsere Verfehlungen eintragen. Hinzu kamen auch jene, die unserer Mutter auffielen. Zuerst versuchten wir, das eine oder andere zu verheimlichen. Aber Mutter bekam viel mehr mit als wir ahnten. Und so fiel die Strafe oftmals deutlich heftiger oder länger aus als wir gedacht hatten. Bereitwillig erklärte sie uns aber auch, woran es lag. „Ihr habt nämlich, meine Liebe, so einiges vergessen, in euer Strafbuch einzutragen. Also musste ich das für mich notieren und deswegen wird es jetzt auch mit abgerechnet.“ Von da ab gaben wir uns mehr Mühe. Aber immer noch fand unsere Mutter strafwürdige Verfehlungen. Außer Züchtigungen mit ihren diversen Strafinstrumenten gab es auch andere, ebenso wirksame Strafen. Da war sie sehr erfinderisch oder hatte wohl auch Freundinnen, die ihr damit aushalfen.

Meine Schwester und ich mussten nach ihren Anweisungen schon sehr früh Korsetts tragen. Das sei gut für unsere Figur und Körperhaltung hieß es. Immer wieder schleppte sie uns mit zu einer Korsettmacherin – damals schon fast ein aussterbender Beruf – und ließ uns entsprechende Kleidungsstücke anpassen. Hinzu kamen auch entsprechende Schuhe oder Stiefel, eng, fest geschnürt und mit hohen Absätzen. Irgendwann kam sie sogar auf die Idee, dass solche Dinge meinem Bruder auch nicht schaden könnten. Er fand es peinlich und wollte sich wehren – erfolglos. Als wir dann älter wurden und auch eine Züchtigung nicht immer so ganz den gewünschten Erfolg brachte, hatte Mutter dann irgendwo gelesen, dass es durchaus andere, sehr wirksam Mittel geben würde. Während die Züchtigung auf dem Bock ja in englischen Internaten sehr verbreitet war, hatten französische Internate davon Abstand genommen und andere Möglichkeiten gefunden. Und das faszinierte unsere Mutter ganz besonders. Denn dort war es üblich, überwiegend die jungen Mädchen in enge, fest zu schnürende Lederkleidung zu stecken. Darin war man nahezu unbeweglich und musste sie längere Zeit – durchaus mehrere Tage – tragen.

So bekam jeder von uns eine komplette Ausstattung. Diese bestand aus Lederhöschen, welche innen mit Gummi unterlegt waren. Dort war man wie eingesperrt, konnte aber wenigstens pinkeln. Deswegen bekam man vor dem Anlegen einen sehr gründlichen Einlauf. Diese Höschen – jeder hatte drei verschiedene mit unterschiedlich langen Beinen bzw. sie reichten auch unterschiedlich weit nach oben, würden seitlich sehr streng geschnürt. Weiterhin gab es ein Korsett, das den Körper vom Hals bis zu den Oberschenkeln umhüllte. Im Schritt war auch eine Gummischicht eingearbeitet. Hier gab es auch die Möglichkeit, einen entsprechenden Stopfen eigesetzt zu bekommen, durch welchen man klistiert werden konnte. Oberarmlange Handschuhe und kniehohe Stiefel konnten die Aufmachung vervollständigen. Außerdem gab es dazu eine Kopfhaube, unter der man auch schon mal für etliche Stunden einen Knebel tragen musste. Wer so eingekleidet wurde, musste die Strafe im Stehen verbringen, was bei den hochhackigen Stiefeln doppelt schlimm war. Denn längst hatte Mutter erkannt, dass es äußerst effektiv war.

Und dann kamen wir nacheinander in die Pubertät. Das war etwas, was meine Mutter am liebsten völlig ausgeklammert hätte, konnte sie uns doch nicht ständig überwachen und von der „Unsitte“ des Wichsens abhalten. Trotzdem wurden wir noch oft genug erwischt. Zuerst war es bei meinem Bruder, bei dem sie Flecken im Bett fand, die er allerdings auch nicht erklären konnte. Es gab schon sehr bald ein ernstes Gespräch, wobei meine Schwester und ich anwesend sein mussten. Was hat sie nicht alles für Gefahren für Leib und Seele heraufbeschworen. Das hielt aber meinen Bruder nicht ab. Also musste sie auch in dieser Richtung tätig werden. Und das tat sie, nachdem sie sich ausführlich informiert hatte. Bis sie dann aber die sozusagen endgültige Lösung fand, musste er nahezu ständig eine enge, für ihn nicht zu öffnende Hose – entweder aus dickem Gummi oder Leder – ragen. Sie war so konstruiert, dass er seinen Lümmel samt dem Beutel in einer Art Extra-Kammer vorne unterbringen konnte. Hinten war so ein Stopfen angebracht, den er beim Anziehen – natürlich immer unter Aufsicht – hinten einzuführen hatte. So waren Einläufe machbar. Pinkeln war auch so möglich. Damit war diese fürchterliche „Unsitte“ nicht mehr machbar.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:12.05.24 06:37 IP: gespeichert Moderator melden


hallo braveheart,

stimmt vielleicht etwas mit dem Forum nicht? Denn im Verzeichnis Deiner Geschichte kann ich keinen Inhalt mehr sehen, es werden zwar 60 Seiten angezeigt aber leider alles leer.

Liebe Grüße
Kathi
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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:15.05.24 20:09 IP: gespeichert Moderator melden


Das scheint ein allgemeines Problem zu sein, seit vor ein paar Tagen das Forum gar nicht zu erreichen war!! Bitte dringend ändern!! Hatte schon befürchtet, es läge an mir, wobei es bei Win 11 und auch bei Win 10 gleich ist.




Und nun bekamen wir Mädchen auch noch unsere Periode. Erst einmal wurden wir genau aufgeklärt, im Beisein unseres Bruders. Und dann lag auch sehr schnell eine ähnliche Hose für meine Schwester und mich bereit, die wir ebenfalls ständig zu tragen hatten, immer wieder unregelmäßig kontrolliert. Da es aber im Laufe der Zeit immer neue Entwicklungen gab und unsere Mutter irgendwelche Quellen hatte, erfuhr sie zuerst von Keuschheitsgürteln. Ich frage mich immer noch, woher sie diese Information überhaupt bekommen hatte. Doch bestimmt nicht aus Sex-Magazinen. Jedenfalls wurden wir dann eines Tages zur Korsettmacherin gebracht und dort war dann eine sehr strenge Frau, die uns genau vermessen hat. Wir wussten nicht, wozu das gut sein sollten – bis wir dann knapp drei Wochen später dort einen Keuschheitsgürtel angelegt bekamen. Dieses Teil trugen wir beide bis zu unserer Heirat. Weder ihr noch mein Mann kannten uns ohne diesen Keuschheitsgürtel, hatten natürlich auch keinen Sex mit uns. Wir waren also immer noch Jungfrau und so gab es auch keine richtige Hochzeitsnacht. Denn Mutter rückte den Schlüssel erst am Tag danach heraus.

Die ersten Tag sah mein dann Ehemann sich auch nicht genötigt, Sex mit mir zu haben. Ihm reichte es damals, dass ich seinen Lümmel mit dem Mund befriedigte. Das war natürlich etwas. Was ich nur vom Hörensagen meiner Freundinnen kannte. Nie hatte ich es ausprobiert. Und so wurde ich auf dem Bett mit weit gespreizten Armen und Beinen festgeschnallt und dazu kam eine Augenbinde. Er kniete sich nun über mich und gab mir sein Ding zum Lutschen in den Mund. Zuerst wusste ich nicht so recht, was ich in den Mund bekam. Als es mir dann aber nach kurzer Zeit klar wurde, wollte ich ihn ausspucken. Aber er ließ mich nicht, hielt den Lümmel weiter in meinem Mund, warnte ich aber umgehend, ich solle ihn ja nicht beißen. Das würde üble Folgen für mich haben. Jeden Abend und Morgen bekam ich in der ersten Woche sein Ding zum Lutschen. Er wollte mich einfach daran gewöhnen. Als er damit zufrieden war, bekam ich auch den ersten richtigen Sex, nachdem er mir den Keusch-heitsgürtel geöffnet hatte. Und das machte er wirklich sehr liebevoll, wusste er doch, dass ich ja immer noch Jungfrau war.“

Wir hatten sehr aufmerksam, fast neugierig, zugehört und fanden es sehr spannend. „Und ihr Bruder?“ „Ja, er hatte dann auch das „Pech“, das Mutter eben auch auf solch einen Keuschheitskäfig stieß, ihn sofort bestellte, weil ja kein Vermessen notwendig war. Nein, wenn ich mich recht erinnere, hatte sie gleich zwei bestellt. Ich bekam es durch Zufall mit und ich nahm an, dass den anderen vermutlich mein Vater bekommen hat. Gesehen habe ich ihn nie damit. Aber das würde zu meiner Mutter passen. Und auch mein Bruder hatte garantiert vor seiner Ehe keinen Sex oder konnte weiterhin wichsen. Irgendwann hat er mir sogar berichtet, dass seine Frau ähnlich streng wie unsere Mutter und er nur sehr selten Sex mit ihr bekam. Denn ihr gefiel es eindeutig besser, wenn er sie mit dem Mund bediente. Kinder haben sie auch keine, was wohl niemanden wundert. Auch er wird zuvor immer erst festgeschnallt, bevor der Käfig geöffnet wird.“ „Ich glaube“, meinte Frauke nun, „das gibt es gar nicht so selten wie wir es uns denken. Kann ich zwar nicht so ganz verstehen. Aber wenn man devot genug ist…“ Sie lächelte Günther an, der nur meinte: „Also zu denen gehöre ich ja wohl nicht.“ „Bist du dir da ganz sicher? Na ja, wir können es ja die nächsten Wochen mal ausprobieren…“

„Mein Mann fand den Gedanken, dass seine Frau auch weiterhin einen Keuschheitsgürtel tragen sollte, ganz in Ordnung und so blieb es dabei. Mir blieb ja keine andere Wahl und so musste ich ihn so befriedigen, wie er es wollte. Da ich ja richtigen Geschlechtsverkehr nicht wirklich kannte, wusste ich ja auch nicht, was ich vermissen sollte. Zwar hatte ich Freundinnen, die mir davon berichtete, aber wenn man es selber nicht erlaubt hat, kann man sich solche Sachen schlecht vorstellen. Deswegen fand ich es ganz in Ordnung, wenn auch vielleicht ein klein wenig befremdlich, dass er mich immer in den Popo bediente. Da er das aber auch sehr liebevoll und nicht grob machte, gefiel es mir immer besser. Oder ich durfte es mit den Händen oder dem Mund machen. Erstaunlich schnell gewöhnte ich mich an seinen Saft, der mir schon bald sehr gut schmeckte. Und so erlaubte mein Mann auch immer mal seinen Freunden, dass sie meinen Mund benutzen durften. Das größte Problem mit dem Keuschheitsgürtel waren allerdings die Tage meiner Periode. Zwar hatte ich nie etwas anderes als Binden ken-nengelernt, bekam aber mit, dass meine Freundinnen – schon in der Schule – eine andere Möglichkeit hatten. Als ich meiner Mutter danach fragte, lehnte sie es rundweg ab. Das sei eine Sauerei und würde sich für mich nicht gehören.“

Inzwischen war längst unser Essen gekommen und wir hatten es schon fast verzehrt, als plötzlich eine etwas ältere Frau zu uns an den Tisch kam. „Hier bist du also“, sagte sie zu Claudia. „Ich habe dich schon gesucht. Wir hatten doch eine Verabredung!“ Claudia schaute sie an und meinte: „Tut mir leid. Habe ich total vergessen.“ Zu uns sagte sie: „Darf ich euch meine beste Freundin vorstellen. Sie ist genau das Gegenteil von mir, nämlich ähnlich dominant und streng wie mein Mann es war. Allerdings kennen wir uns bereits seit der Schulzeit. Damals hat sie schon immer fasziniert, was meine Mutter so mit uns anstellte. Natürlich haben wir ja immer darüber gesprochen. Allerdings kam ich sehr selten in den „Genuss“ von ihr, dass sie mich auch so behandelte. Sie hat sozusagen ihren eigenen Kundenkreis.“ Die Frau – sie war nicht irgendwie auffällig gekleidet – bekam einen Platz mit am Tisch. „Weil ich dich so lange gesucht habe, muss ich dich leider doch bestrafen. Was machst du hier überhaupt?“ Mit leicht gesenktem Kopf sagte Claudia: „Ich habe meinen Freunden hier erzählt, wie ich so geworden bin wie ich jetzt bin. Und die Frauen hier sind alle ebenfalls mit einem Keuschheitsgürtel verschlossen, allerdings im Gegensatz zu mir sogar freiwillig.“ Die andere Frau schaute uns erstaunt an. „Das gibt es tatsächlich? Kann ich mir kaum vorstellen.“ „Wollen Sie es vielleicht nachprüfen?“ schlug Lisa gleich vor, die direkt neben ihr saß. „Nein, ich denke nicht, dass es nötig ist“, lächelte sie. „Trotzdem ist es wohl doch eher ungewöhnlich.“ Wir Frauen nickten zustimmend.

„Aber das ist noch nicht alles“, ergänze Claudia noch, die offensichtlich bereits wieder mutiger geworden war. „Auch die Männer sind verschlossen, tragen jeder einen total sicheren Keuschheitskäfig.“ „Ich glaube, jetzt übertreibst du aber“, lachte ihre Freundin. „Das ist ja wohl kaum möglich.“ „Sie würden sich wundern, was es alles gibt. Nur weil Sie es sich nicht vorstellen können, heißt es doch nicht, dass es das nicht gibt“, erklärte Frank, stand auf, stellte sich neben die Frau. „Ich schätze, mit nur einen Griff können Sie sich leicht davon überzeugen.“ Die Frau betrachtet ihn erstaunt. Offensichtlich hatte sie meinen Mann nicht als Mann erkannt. „Sie sind in Wirklichkeit keine Frau? Wäre ich nicht drauf gekommen.“ Dann nickte sie und schon näherte sich eine Hand seinem Schritt. Niemand schaute ihr dabei zu, als sie nun unter den Rock greifen wollte und vorsichtig nach seinem wahren Geschlecht suchte. Kurz huschte ein Lächeln über ihr Gesicht, als sie feststellte, dass dort kein Höschen war. Noch erstaunter wurde ihr Gesichtsausdruck, als sie dort tatsächlich auf den Käfig mit seinem Lümmel stieß. „Du hast Recht, hätte ich nicht gedacht“, kam jetzt noch. „Aber warum? Ich meine, ich verstehe ja den Sinn. Trotzdem ist es doch wohl sehr ungewöhnlich.“

„Ja, das stimmt, ist aber eine längere Geschichte“, meinte ich und lächelte die uns fremde Frau an. „Jetzt sehen Sie, dass Ihre Freundin damit nicht alleine ist. Nur sind unsere Gürtel wohl nicht ganz so streng konstruiert und außerdem haben wir auch die Möglichkeit, davon befreit zu werden. Das ist bei ihr ja leider nicht möglich.“ „Also das wäre doch auch wohl vollkommen überflüssig“, meinte sie. „Deswegen trägt sie den Gürtel doch.“ Das klang jetzt in unseren Ohren ziemlich streng. „Schließlich hat sie doch richtigen Sex nie wirklich kennengelernt. Ihr Mann war immer mehr oder weniger dagegen, hat eise anders trainiert. War das bei Ihnen denn nicht so?“ Die Frau schaute uns an und wartete wohl auf eine Antwort. „Wie soll denn das wohl funktionieren“, lächelte Frauke sie an, wenn unser eigener Mann doch auch verschlossen ist. Ja wohl allenfalls mit diversen Hilfsmittel und das war ihm erlaubt.“ „Das heißt ja wohl, dass Sie auch schon länger verschlossen sind“, stellte sie ganz nüchtern fest. „War dann sicherlich die richtige Entscheidung. Und nun zu dir, meine Liebe“, meinte sie zu ihrer Freundin, die sie ziemlich betroffen anschaute. Offensichtlich war sie sich ihres Fehlverhaltens durchaus be-wusste und bedauerte es wohl auch bereits.

„Und was betrachten Sie als entsprechende Strafe?“ fragte Lisa interessiert. „Machen Sie doch einen Vorschlag“, bekam sie als Antwort. „Wie würden Sie denn ein solch ungehöriges Fehlverhalten ahnden?“ Jetzt wurde es richtig interessant, stellten wir fest. „So richtig viel wissen wir ja immer noch nicht über ihre Freundin, vor allem keine Vorlieben oder Dinge, die ihr nicht so gut gefallen. Aber ich denke, es wäre für sie sicherlich eine Form der Bestrafung, wenn sie bei mehreren fremden Männern den männlichen Stab mit den Händen bedienen müsste und diese Lümmel anschließend auch noch lutschen soll.“ „Das klingt gar nicht schlecht“, staunte die fremde Frau. „Ja, ich denke, das sollte machbar sein. Ich würde allerdings noch hinzufügen, dass es draußen in der Öffentlichkeit stattfinden muss.“ Sie lächelte Claudia an, die nur leise bettelte: „Nein, bitte nicht. Ich mag es nicht vor Zuschauern…“ „Tja, das hättest du dir vorher überlegen müssen. Du weißt doch, wie ich darauf reagiere, wenn du nicht gehorsam bist, nur weil dein Mann nicht mehr da ist. Nur zu gerne habe ich diese Aufgabe an seiner Stelle übernommen. Außerdem weiß ich auch ziemlich gut, wie wenig dir an dieser ganz besonderen Aufgabe gelegen ist. Ich wette, wir finden gleich ein paar Männer, die es kaum abwarten können, weil ihn einfach eine Frau fehlt…“

Zu uns sagte sie noch: „Damit sind jetzt nicht irgendwelche schmuddelige Penner gemeint. Aber zufällig weiß ich ein paar Kerle, deren Frau nicht da ist und die unbedingt Druck ablassen müssen. Solche Männer laufen ja ständig draußen umher.“ Das mussten wir uns natürlich unbedingt anschauen, beschlossen wir und zahlten. Dann gingen wir zusammen los. Die fremde Frau hatte inzwischen mit dem Smartphone ein paar Leute angerufen und von wenigstens dreien eine Zusage bekommen. Sie würden wir in wenigen Minuten in dem kleinen Park treffen. Claudia sah jetzt noch weniger glücklich aus, wusste sie doch genau, dass sie sich gegen ihre beste Freundin nicht wehren konnte. Kaum in dem Park angekommen, suchten wir ein entsprechendes Plätzchen, wo wenigstens ab und zu jemand vorbeikommen würde. „Ich hätte eben noch zur Toilette gehen sollen“, kam nun von Claudia. „Oh, meine Liebe, also das ist ja wohl überhaupt kein Problem. Du machst es einfach hier. Wäre doch bestimmt nicht das erste Mal. Wenn ich mich richtig erinnere, hast du es früher schon gemacht und auch deinen Mann hat es doch immer so besonders gut gefallen.“ Das brachte der Freundin einen ziemlich unfreundlichen Blick, aber darüber lachte sie nur. „Nun tu doch bitte nicht so, als würdest du dich genieren. Ich wette sogar, es macht dich sogar richtig geil.“

Da Claudia ziemlichen Druck zu verspüren schien, seufzte sie nur und hockte sich etwas abseits vom Weg hin. „Und nicht vergessen: die Beine schön breit machen!“ Kaum war auch das geschehen, begann es schon auszufließen, nur leider nicht in einem schönen Strahl. Trotzdem schauten wir alle zu, ganz besonders unsere „Männer“, die ja davon wohl nie genug bekommen konnten. Es dauerte eine ganze Weile, bis Claudia dann endlich fertig war. Natürlich hatte sie nichts, um sich dort unten abzutrocknen. Als reichte einer der „Männer“ ihr sein Taschentuch. Dankbar nahm die Frau es, putzte sich an und gab es mit einer etwas verlegenen Miene zurück. Ich konnte gleich sehen, dass „er“ daran schnupperte. Allerdings schien es wohl kaum zu duften, denn schnell steckte er es zurück in die Tasche. Offensichtlich hatte Christiane es auch verfolgt, denn sie grinste mich an. Ein paar Minuten mussten wir noch warten, bis dann der erste von den Männern kam, die die fremde Frau angerufen hatte. Erstaunt schaute er uns an und wusste wohl nicht so recht, was das zu bedeuten hatte. Mit wenigen Worten wurde ihm erklärt, was Sache war. Immer noch stand Claudia mit einer ziemlich betretenen Miene abwartend da.

Jetzt wurde ihr erklärt, was sie zu tun hatte. „Du wirst ihn jetzt, so wie du es früher bei deinem Man gemacht hast, schön mit der Hand abmelken. Mach das ja anständig und nicht hektisch. Schließlich soll es für den Mann ja ein Genuss sein. Wenn es ihm dann kommt, hast du jeden, wirklich jeden Tropfen aufzufangen. Ich muss dir ja wohl nicht erklären, womit das zu passieren hat.“ Claudia schüttelte den Kopf. Nein, das musste man nicht extra erwähnen. Da es keine Möglichkeit zum Setzen gab, kniete sie sich also vor den Mann, öffnete den Reißverschluss der Hose und holte den Lümmel heraus. Aber was für ein erstauntes Gesicht machte sie, als sie den Kleinen – im wahrsten Sinne des Wortes – in der Hand hatte. Denn obwohl der Mann ziemlich groß und kräftig war, hatte sein „bestes Stück“ ein eher kleines Ausmaß. Nur mit zwei Fingern konnte Claudia ihn greifen und an massieren. Das würde also wohl eine längere Aktion werden, als sie gleich begann. „Wenn es ihm dann endlich kommt“, meinte die Freundin, „nimmst du es in den Mund, schluckst es aber nicht gleich. Wir alle wollen es vorher noch sehen!“

Claudia begann, wobei allerdings kaum festzustellen war, dass dieses niedliche Ding steifer wurde. Da es mit den zwei Fingern wohl nicht ausreichend Erfolg brachte, nahm die Frau ihn immer wieder in den Mund und saugte an ihm. Endlich tat sich dann doch wohl was, denn der Mann stöhnte mehr und wir konnten sehen, dass die beiden Bälle in seinem gar nicht so kleinen Beutel sich hochzogen. Und dann begann er zu pumpen. Ein eher kleiner Spritzer eröffnete das Reigen, ein folgten zwei weitere und alles schien vorüber zu sein. Brav hatte Claudia alles aufgefangen und nun zeigte sie uns bei weit geöffnetem Mund, wie viel es war. „Ist das alles?“ fragte die Freundin den Mund, der nur mit dem Kopf nickte. „Hast wohl heute Morgen noch schnell gewichst, oder?“ grinste sie ihn an. „Oder hat es deine Frau gemacht? Ich denke, Sex kannst du mir ihr ja wohl eher weniger haben.“ „Sie ist doch gar nicht da“, sagte er leise. „Aha, also doch selbstgemacht.“ Das konnte er wohl kaum be-streiten. Claudia durfte das schlucken, was sie im Mund hatte. Dann schloss sie seine Hose und stand wieder auf. Kurz darauf war der Mann entlassen und wir warteten auf den nächsten „Kunden“.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:19.05.24 20:14 IP: gespeichert Moderator melden


Und dann kam er, kritisch von der Freundin von Claudia begutachtet. „Ich hoffe, du kannst mehr dazu beisteuern als er eben“, meinte sie. Nachdem sie nun Claudia zugenickt hatte, begann diese die Hose zu öffnen. Aber was sie dort jetzt zu sehen bekam, überraschte sie ganz erheblich. Auch wir sahen es und mussten lächeln, so dass Claudias Freundin genauer hinschaute. „Ja, was ist das denn! Seit wann bist du denn so verschlossen!?“ fragte sie. Dem Mann, der wahrscheinlich sonst ein recht respektables Teil dort sein Eigen nannte, stand nun mit gesenktem Kopf da. „Das war meine Frau“, sagte er leise. „Sie fand es nämlich überhaupt nicht gut, was ich bis-her damit so getrieben habe.“ „Das ist ja wirklich interessant“, meinte die Freundin. „Da hast du wohl zu viele Frauen mit dem Prachtstück beglückt, wie? War wohl für sie nichts mehr übrig. Okay, dann ist es sicherlich bes-ser, wenn du so verschlossen bist. Hat sie dir denn wenigstens gesagt, wie lange es so bleiben soll?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, aber ich denke, das wird länger sein. Sie hat einfach den Schlüssel im Schloss… abgebrochen.“ Wir mussten alle ein wenig lächeln, wussten wir genau, was das zu bedeuten hatte.

„Claudia, ich würde sagen, da hast du jetzt Glück gehabt. Denn dieser Mann hätte mit Leichtigkeit das Dreifache von dem abgegeben, was du eben bekommen hast.“ Die Hose wurde wieder geschlossen. „Sicherlich ist dieser glänzende Käfig aus Edelstahl sehr unbequem“, meinte die Frau und er nickte. „Er kann sich so gar nicht rühren“, meinte er. „Dann ist es genau die richtige Größe“, meinte ich und bekam dafür von ihm einen fast bösen Blick. „Daran sind doch die Männer fast immer selber schuld. Wenn sie die Finger dort weglassen würden, müssten die Frau nicht zu solchen drastischen Mitteln greifen.“ „Das sehe ich ja ein, aber gleich so streng…“ „Soll das etwa bedeuten, Ihre Frau ist sonst nicht so streng zu Ihnen?“ fragte Helmut. „Wenn das nämlich der Fall ist, haben Sie ja noch mächtig Glück. Es geht garantiert auch ganz anders.“ „Na ja, manchmal ist so schien ziemlich streng…“, sagte er etwas kleinlaut. „Viel zu wenig, würde ich behaupten“, meinte Claudias Freundin. „Verdient hätte er aus meiner Sicht erheblich mehr.“ Sie lächelte ihn an. „Vielleicht sollte ich mich mal mit ihr über dieses Thema unterhalten.“ Ziemlich erschrocken kam sofort von ihm: „Bitte, das muss ja nun wirklich nicht sein.“ „Wir werden ja sehen. Du kannst wieder gehen.“

Betroffen und ergebnislos ging er wieder, als das Smartphone der Frau sich meldete. Kurz sprach sie mit jeman-den und meinte danach zu Claudia: „Dein letzter Verehrer hat leider abgesagt. Ich weiß nicht, ob man es Glück nennen kann, dass du keinen mehr abmelken musst. Zu gerne würde ich ja deinem Popo noch ein paar Striemen verpassen. Die Frage bleibt aber, womit ich es denn hier machen könnte. Ich sehe keine Möglichkeit. Da ich aber annehme, dass du mit deinen Freunden hier irgendwo hingehen wirst, kann das ja jemand für mich erledigen.“ Und schon deutete sie auf Christiane. „Könnten Sie das für mich übernehmen? Ich dachte dabei an wenigstens zehn anständige Striemen mit einer Reitgerte oder so. Ich meine, ein solches Benehmen kann man doch wohl wirklich nicht akzeptieren.“ Christiane nickte. „Ja, das werde ich sehr gerne übernehmen. Wenn Sie mir noch Ihre Nummer geben, bekommen Sie auch ein Beweisfoto.“ „Oh, das ist eine sehr gute Idee!“ Schnell waren die Nummern getauscht. Dann hieß es noch: „Ich muss leider los, habe einen wichtigen Termin. Den darf ich nicht versäumen!“

Freundlich nickte die Frau uns noch zu, dann war sie weg. Claudia schien im ersten Moment sichtlich erleichtert zu sein. Dann meinte sie aber zu Christiane: „Du machst es doch hoffentlich nicht so streng.“ „Du bekommst das, was abgesprochen war“, erklärte Christiane ihr. „Man wird jeden Striemen sehr deutlich erkennen können.“ Claudia seufzte. „Ja, das habe ich befürchtet“, kam dann noch hinterher. Ich musste lächeln, kannte ich unsere Tochter nur zu genau und wusste, wie streng sie einen solchen Auftrag umsetzen konnte. Aber noch machten wir uns nicht auf den Weg nach Hause. Katharina ging einige Zeit neben Claudia und die beiden schienen sich angeregt zu unterhalten. Ich konnte nicht alles verstehen, was sie besprachen, hatte aber später das Glück, dass meine Schwester mir noch einige Details mitteilte. Katharina wollte unbedingt noch mehr zu Claudias Mann erfahren, den wir ja nicht mehr kennengelernt hatten. Erstaunlich bereitwillig berichtete die Frau davon, ob-wohl es doch zum Teil um recht intime Einzelheiten ging, die wir so im Nachhinein erfuhren. Eigentlich Dinge, von den man eigentlich nicht unbedingt wollte, dass sie weitergegeben würden.

„Als ich meinen Mann kennengelernt habe, wusste ich noch gar nicht, dass er doch eher richtig dominant war. Gefallen hat er mir aber von Anfang an. Ich hatte in, in Begleitung meiner Mutter, bei einer Feier gesehen und wurde ihm vorgestellt. Natürlich wusste er damals auch noch nicht, dass ich ja einen Keuschheitsgürtel trug. Das wurde eher selten bekanntgegeben. Nur der engere Familienkreis wusste davon, hatten mich darin auch schon das eine oder andere Mal „bewundern“ dürfen. Die Folge war, dass auch so manche Kusine dann auch recht schnell in den Besitz eines solchen Schmuckstückes kam. Ich habe damals nie so richtig verstanden, warum es nur uns Frauen betraf. Es sah ganz so aus, als ob Männer davon verschont blieben, sozusagen frei Hand hatten. Erst später habe ich erfahren, dass es so etwas Ähnliches für Männer noch gar nicht gab. Einen Gürtel konnten sie unmöglich tragen, waren diese doch nicht so zu verbergen wie bei einer Frau. Eigentlich war das ja ungerecht, aber eben nicht zu ändern. Denn meistens waren ja wohl die Männer in dieser Beziehung deutlich aktiver. Da stimmte meine Schwester sofort zu, kannte sie es doch aus dem eigenen Umfeld. Da sich inzwischen aber gerade im Bereich von Männer-Keuschheitsgeräten so einiges getan hatte, konnten auch Männer sehr wirkungsvoll und eher unauffällig verschlossen werden.

Sehr viele Dinge habe ich durch ihn kennengelernt, wenn auch nicht alle so ganz nach meinem Geschmack wa-ren. Im Laufe der Zeit hat er mich aber dazu gebracht. Manches durfte ich erst immer wieder nur anschauen und mir einen Eindruck davon verschaffen, bis ich es selber „ausprobieren“ musste. So war es mit Gummi, welches ich erst eher fürchterlich fand. Es war kalt auf der Haut, dann lag es so fürchterlich eng an und wurde rutschig. Da mein Mann aber nicht nachgab, gewöhnte ich mich immer mehr daran. Auch mit Miedern und Korsetts war es ähnlich. Zwar trug meine Mutter solche Unterwäsche schon immer, hatte mich aber nie so richtig intensiv dazu gebracht. Das kam erst kurz nach meiner Hochzeit. Er bestand darauf, dass ich eher elegant gekleidet war und wenn er dazu eben entsprechend nachhelfen musste. So kam auch oftmals erst Rute oder Rohrstock zum Einsatz, bis ich mich ankleidete, was die Sache nicht besser machte. Er sorgte auch dafür, dass ich genügend solcher Wäscheteile im Schrank hatte, weniger so richtig hübsche Dessous, die ich lieber getragen hätte. Denn sie kannte ich von meinen Freundinnen, die sie mir immer mal wieder voller Stolz zeigten. Heimlich probierte ich sie dort an und wurde dafür auch bestaunt, wie streng mein Ehemann doch mit mir umging. Ich kann man da noch an eine Sache erinnern, als wir zu dritt gerade dabei waren, diese Sachen anzuprobieren – meine beiden Freundinnen waren nämlich der Meinung, sie wollten meine Sachen aus einmal anziehen – und standen also fast nackt da, als der Sohn einer der Frauen überraschend hereinkam.

Seltsamerweise war es keiner von uns auch nur im Geringsten peinlich. Denn seine Mutter hatte uns bereits vor einiger Zeit darüber aufgeklärt, dass ihr Sohn sehr großes Interesse an solcher Damenwäsche hatte. Das war damals noch etwas, was ich überhaupt nicht verstehen konnte. Seine Mutter schien es weniger zu irritieren und ich hatte den Eindruck, sie wüsste schon länger darüber Bescheid, würde es sogar akzeptieren. Mit großen Au-gen schaute der junge Mann uns zu, bis er dann aufgefordert wurde, sich doch auszuziehen, um das eine oder andere selber anzuprobieren. Schüchtern und mit leicht gerötetem Kopf tat er es dann auch, schien sich allerdings zu genieren. Den Grund konnten wir schnell erkennen, denn er trug ein rosa Miederhöschen, was wahrscheinlich seiner Mutter gehörte. „Also da ist dieses Höschen, welches ich schon vermisst hatte“, stellte sie in aller Ruhe fest. „Aber ich glaube, es steht dir ganz gut. Benutzt du es etwa zum Wichsen?“ kam dann noch und er nickte. „Das musst du aber unbedingt unterlassen! Das gehört sich nicht! Ich glaube, ich sollte wohl etwas dagegen unternehmen.“ (Schon als ich beim nächsten Mal bei dieser Freundin war und sie auch ihren Sohn mit teilhaben ließ, konnte ich sehen, dass er dort einen eher seltsamen Verschluss an seinem Geschlecht trug.) Als er jetzt aber dieses vermisste Höschen auszog, stand sein Lümmel schon gleich ziemlich steif vom Bauch ab, war einfach nicht zu übersehen. Ihm war es furchtbar peinlich.

Wir Frauen musterten ihn nur kurz, ließen ihn dann verschiedene Wäschestücke anprobieren. Er war schnell begeistert davon, wollte sie kaum wieder hergeben. Auch wir probierten das ein oder andere aus und konnte sehen, dass es ihm auch sehr gut gefiel. Immer wieder musste ich den jungen Mann betrachten und wunderte mich, was denn so toll an Damenwäschen sein sollte. Ich hatte zuvor noch nicht darüber gehört oder gelesen. Denn auch ich selber konnte mich momentan noch nicht so richtig dafür begeistern. Das kam erst viel später. Natürlich waren dem jungen Mann auch meine „Verzierungen“ auf den Hinterbacken und Brüsten aufgefallen, die mein Mann mir beigebracht hatte. Irgendwann traute er sich auch, direkt danach zu fragen und ich erklärte es ihm. Längst war es mir nicht mehr so peinlich wie anfangs. Und so unterhielten wir uns nachher bei Kaffee und Kuchen länger und auch recht ausführlich darüber. Dann, nach längerer Zeit, meinte der junge Mann dann, er würde es gerne einmal ausprobieren. „Du meinst, es am eigenen Leib erfahren oder bei jemand anderem?“ fragte seine Mutter überrascht. Sie hatte ihn eigentlich eher selten mit Hieben bestraft. Deswegen war es für sie jetzt noch verwunderlicher. Er druckste herum, bis dann kam, er selber wolle es auf dem Hintern spüren. Dann schaute er mich ganz direkt an und fragte, ob ich wohl dazu bereit wäre… Ich war natürlich völlig überrascht und im Nachhinein musste ich feststellen, dass wohl das der Beginn meiner neuen Karriere war, die ich längere Zeit auch vor meinem Mann verborgen hielt. Denn ich hatte keine Ahnung, wie er wohl darauf reagieren würde. (Deutlich anders als ich erwartet hatte, musste ich später feststellen.)

Natürlich überraschte mich diese Frage doch ganz erheblich, denn damit hatte ich auf Grund meiner Muster auf dem Körper nicht gerechnet. Dann lieferte er aber auch noch die Begründung, warum ihm so danach wäre, allerdings erst nach einem kurzen Blick zu seiner Mutter. „Ich inzwischen mehrfach von meiner Mutter dabei erwischt, wie ich in der Schublade mit ihrer Unterwäsche gesucht habe, was ich davon anziehen könne. Zwar hat sie mir es mehrfach verboten, aber ich kann es einfach nicht lassen.“ Seine Mutter ergänzte noch, sie wolle eigentlich nicht, dass er Damenunterwäsche trüg, könne es ihm aber auch nicht ausreden. Und unter keinen Umständen würde sie ihm welche besorgen oder geben. Und deswegen würde er sich immer wieder heimlich welche bei ihr besorgen, was sie natürlich nicht akzeptieren könne. Deswegen bekäme der Hintern dann eben wieder eine strenge Zucht. Aber auch, weil er doch jedes Mal beim Tragen solcher Unterwäsche auch noch wichsen würde. Recht kleinlaut meinte der junge Mann, dass ihn das irgendwie geil machen würde. Als seine Mutter das hörte, bekam sie noch größere Augen und meinte, dann müsse sie ja wohl schleunigst was gegen das Wichsen unternehmen. So könne es unmöglich weitergehen. Ich war völlig überrascht, dass diese Frau ganz offensichtlich wusste, was sie dagegen unternehmen wollte. Was es sein würde, verriet sie uns nicht. Aber als der junge Mann dann bei unserem nächsten Treffen auch wieder dabei sein durfte, hatte sie etwas mitgebracht, um das Wichsen in Zukunft erfolgreich zu verhindern. Seine Mutter legte ein stählernes, rohrähnliches Teil auf den Tisch. „Was ist das denn?“ fragte er und betrachtete das Teil eher skeptisch. „Das, mein Lieber, ist das, was dich in Zukunft davon abhalten wird, an deinen Lümmel zu spielen.“

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  RE: Mutter und Tochter Datum:23.05.24 20:20 IP: gespeichert Moderator melden


Mit diesen Worten öffnete sie diese Röhre, nachdem sie den zugehörigen Ring abgenommen hatte. Nun konnten wir innen sehen, dass sich dort eine Metallröhre befand und dieses Metallgefängnis innen mit etlichen Spitzen versehen war. „Dieses… dieses Teil will ich auf keinen Fall tragen“, kam sofort von dem jungen Mann. „Das hast du überhaupt nicht zu entscheiden“, erklärte seine Mutter. „Im Übrigen hast du es dir selber zuzuschreiben. Und zieh deine Hosen aus und setz dich hier auf den Tisch!“ Richtig streng kamen diese Worte. So hatten wir die Frau bisher nicht mit ihrem doch volljährigen Sohn sprechen hören. Er schien auch einzusehen, dass jeder Widerspruch wohl vollkommen sinnlos wäre und gehorchte. Als er dann unten nackt war und wir alles sehen konnte, waren wir erstaunt, dass der Man dort vollständig ohne haare War. Es schien auch so, als hätte seine Mutter gewusst, dass wir eine Begründung dafür wünschen würden. „So ist es bedeutend hygienischer“, meinte sie und fummelte den Ring über sein Geschlecht, bis er am Bauch anlag. Nun nahm sie das geöffnete Metallrohr und legte es dem halbsteifen Lümmel ihres Sohnes an. Er war etwas länger als das Rohr. Trotzdem passte der Kleine hinein und reichte unten bis an den Ring. Schon bei der momentan noch eher geringen Berührung schrumpfte er zusammen, konnte sich allerdings kaum zurückziehen.

Wir konnten sehen, dass er nun diese Röhre komplett ausfüllte. Nun wurde das Teil geschlossen, mit dem Ring verbunden sowie dem kleinen Schloss gesichert. „Es fühlt sich… gar nicht gut an“, wagte er nun zu sagen. „Tat-sächlich? Nun, dann wird es sicherlich seine Aufgabe erfüllen“, lächelte seine Mutter. Vollkommen fest und sicher lag es an seinem Kleinen an, konnte weder abgezogen noch abgestreift werden und sein Glied war auch nicht zu entfernen. Nun wurde noch diese dünne Metallröhre in die Harnröhre eingeführt und das Ende an der metallischen Umhüllung festgeschraubt. Ihm schien es so gar nicht gefallen zu haben, kannte er das Gefühl doch nicht, dort etwas eingeführt herumzutragen. Dann wurden die Augen des jungen Mann immer größer. Offensichtlich tat sie dort unten was. „Das… das geht nicht…“, platzte er nun heraus. „Wenn er sich aufrichtet…“ „Ja, was ist dann?“ „Dann… dann tut es… weh…“ „Tja, das ist die Aufgabe der Röhre. Wenn du nicht früher schon immer so unermüdlich gewichst hättest, würdest du wohl ein anderes Teil tragen, welches deinen Kleinen sichert.“ „Aber wie soll ich denn…?“ kam leise mit einem etwas schmerzverzerrten Gesicht. „Du meinst pinkeln? Dafür ist doch das eben eingeführte dünne Rohr zuständig.“ Zweifelnd schaute er seine Mutter an. „Probiere es doch am besten gleich einmal aus.“ Er rutschte vom Tisch und stand nun mit einem deutlich sichtbaren, steif hervorstehenden Teil vor uns und wollte in Richtung Toilette verschwinden. „Nein, du wirst es hier, vor unseren Augen, ausprobieren.“

Seufzend nahm er den Krug, der ihm nun gereicht wurde. Kurz darauf kam ein ziemlich dünner Strahl aus dem Röhrchen, füllte den Krug knapp bis zur Hälfte. „Siehst du wohl, es geht doch ganz wunderbar.“ „So kann ich wohl kaum herumlaufen, selbst wenn ich angekleidet bin“, hieß es dann noch. „Und warum nicht? Außerdem bleibt dir nichts anderes übrig. Wenn du fertig bist, dreh dich um, stell dich an den Tisch und beuge dich vor. Jetzt nämlich wird dir hier jeder von uns fünf mit dem Rohrstock auf jede Hinterbacke verpassen, damit du nicht vergisst, was du gerade versprochen hast.“ Entsetzt zuckte er zusammen, gehorchte dann aber doch. Eigentlich konnte er von Glück sagen, dass wir nur drei Ladys waren. Die Gastgeberin kam mit einem Rohrstock – hat so etwas eigentlich jeder meiner Freundinnen zu Hause? – und begann gleich mit der Prozedur. Ziemlich fest und sehr zielgenau traf sie damit jede Hinterbacke sehr genau, ließ den jungen Mann bei jedem Treffer zusammen-zucken und aufstöhnen. Außerdem ließ sie sich dabei auch noch ziemlich viel Zeit. Nachdem ich dann auch meine geplante Portion aufgetragen hatte und damit nicht so sehr zimperlich vorgegangen war, kam als Letztes die eigene Mutter an die Reihe. Und sie war deutlich strenger als wir zuvor. Laut knallte jeder Hieb auf das bereits gestreifte Fleisch und ließ ihn fast jedes Mal aufbrüllen. So unterbrach sie ihre, für sich sichtlich lustvolle Tätigkeit und meinte: „Wenn du nicht den Mund hältst, gibt es gleich noch mehr.“

Jetzt gab er sich deutlich mehr Mühe, was aber nicht vollständig gelang. Immer wieder entschlüpfte ihm ein Stöhnen oder auch ein leiser Aufschrei. Als endlich alles überstanden war und wir alle drei das Ergebnis gewundert hatten, wollte er gleich wieder seine Miederhose anziehen. „Nein, mein Lieber, darauf wirst du vorläufig verzichten.“ Erstaunt schaute der junge Mann seine Mutter an. „Was soll das denn heißen?“ Streng betrachtete sie seinen neuen Schmuck. „Du wirst zu Hause immer ohne Unterhose herumlaufen und allen zeigen, was für ein böser Junge du bist. Jeder soll wissen, dass mein Sohn bisher immer gewichst hat und dass es nun aber vorbei ist.“ Aber gerade, als sie die Miederhose in die Hand nahm und beiseitelegen wollte, stoppte seine Mutter und es wurde ein Fleck im Schritt entdeckt. „Was ist denn das für ein Fleck? Stammt er von dir?“ fragte sie sehr streng und der Sohn schüttelte den Kopf. „Nein… er war… schon vorher drinnen…“ „Soll das etwa bedeuten, du hast erneut eine bereits getragene Miederhose von mir genommen?“ „Nein…“, brachte er nur sehr mühsam heraus. „Sondern…?“ „Sie… sie ist von der Mutter eines Freundes“, kam nun bei knallrotem Kopf. „Wie war das? Ich habe mich ja wohl gerade verhört! Du nimmst die Miederhose einer fremden Frau? Was fällt dir denn ein!“ „Wahrscheinlich vermisst die Frau sie noch nicht einmal“, bemerkte die andere Frau. „Trotzdem… Was fällt dir denn überhaupt ein! Es ist ja schon schlimm, dass du solche Unterwäsche aus meinem Besitz tragen willst. Aber jetzt noch von einer fremden Frau?! Wie lange machst du das eigentlich schon?“ kam die nächste Frage. Es sah ganz so aus, als wollte er lieber keine Antwort geben.

„Na mein Lieber, muss ich erst noch nachhelfen, damit ich eine Antwort bekomme?“ „Ich mache das… schon länger“, kam nun. „Aha, und wie lange? Und schon immer nur mit Miederwäsche oder auch andere Dinge? Nun lass dir bitte nicht jedes Wort aus der Nase ziehen!“ „Es sind schon mehr als… drei Jahre…“ „Was! So lange! Und womit? Du kannst ja nicht nur meine Sachen genommen haben.“ „Nein, hauptsächlich meine… meine Freundin und Freundinnen von ihr.“ War seine Mutter wirklich so überrascht oder tat sie nur so? Darüber war ich mir zu diesem Zeitpunkt nicht im Klaren. „Ich bekomme immer mal wieder ein... Höschen oder Strumpfhosen. An denen mag ich gerne… schnuppern.“ „Wahrscheinlich aber nur an einer bestimmten Stelle“, meinte seine Mutter und er nickte. „Und wie hast du dich bei ihnen zu revanchieren? Ich denke mal, sie machen es nicht ganz um-sonst.“ „Nein, natürlich nicht. Sie… sie möchten sich nur mit ihrem nackten Popo… auf mein Gesicht setzen.“ „Mehr nicht?“ Der junge Mann schüttelte den Kopf. Das erschien mir nun eher unwahrscheinlich, dennoch sagte ich es nicht. „Und das gefällt dir?“ Ihr Sohn nickte „Ja, ich mag es, wenn die nackten Frauen auf meinem Gesicht sitzen.“ „Und was macht dein Mund?“ Darauf gab er jetzt keine Antwort. „Aha“, sagte seine Mutter, mehr nicht. Sie ahnte zumindest etwas. „Jetzt zieh dich mal wieder an. Weißt du, ich glaube dir nämlich nicht.“

Mühsam schaffte der junge Mann es und es war noch sichtlich unangenehmer, aber was blieb ihm anderes übrig als zu gehorchen. Mit rotem Kopf und heftig atmend stand er da, wollte sich gar nicht setzen. „Setzt dich gefälligst hin!“ forderte seine Mutter. Und er gehorchte, amüsiert von uns betrachtet. „Wenn ich dich ein einziges Mal dabei erwische, dass du weiterhin so etwas Unerlaubtes tust, hat es ernste Konsequenzen, egal ob die volljährig ist oder nicht!“, erklärte seine Mutter ihm. „Übrigens weiß dein Vater auch darüber Bescheid und er hat mir für alles freie Hand gegeben. Das nur zur Information.“ Erstaunt schaute ihr Sohn sie an, schien es nicht recht glauben zu können. Irgendwie passte es wohl nicht so in seine Vorstellungswelt. Ich hingegen hatte den Verdacht, dass seine Mutter auch mit seinem Vater entsprechend umging, was ja sicherlich kein Wunder wäre. Fragen mochte ich nicht. „Und über das, was die Frauen mir dir machen bzw. von dir verlangen, müssen wir uns wohl noch gründlich unterhalten. Es passiert nämlich garantiert noch etwas anderes. Genau das will ich von dir wissen.“ Etwas betreten schaute der Sohn seine Mutter an, wollte wohl nicht so recht herausrücken. „Also, er-zählst du es uns nun freiwillig oder…?“ Die dritte Frau meinte nur: „Warte mal. Ich habe da so eine Idee. Lass mich doch einmal mal das machen, was die anderen Frauen bei ihm machen.“ „Ein sehr guter Vorschlag“, hieß es gleich. Allerdings war der junge Mann, seinem Gesichtsausdruck nach, eine etwas anderen Meinung. Das wurde noch schlimmer, als diese Frau den Rock anhob und dann ihre Unterhose auszog. Denn dort kam nun zum Vor-schein, dass sie zwischen den Beinen ziemlich stark behaart war. Der Mann stöhnte auf. „Was soll denn das bedeuten?“ fragte die Frau argwöhnisch.

„Es ist halt so, dass ich es so behaart nicht so gerne mag“, kam ziemlich kleinlaut. „Wie muss ich denn das verstehen?“ fragte seine Mutter, die überhaupt nicht verstand, was er wollte. „Kann es denn anders sein? Schließlich wachsen dort bei jeder Frau Haare, nur eben mal mehr oder mal weniger.“ „Das schon, aber die Frauen, die mich so… benutzt haben, waren dort immer kahl…“ „Kahl? Wie denn das? Wuchsen dort keine Haare?“ „Nein, so nicht, aber sie sind… rasiert…“ Erstaunt, sogar fast fassungslos schaute sie ihren Sohn an. „So etwas gibt es? Das ist doch… ungewöhnlich, nein, das ist pervers!“ Ziemlich entrüstet stieß sie diese Worte aus. „Und das… das gefällt dir?“ wollte sie noch wissen. „Na ja, es ist halt angenehmer, wenn so jemand auf meinem Gesicht…“ „Und wahrscheinlich auch praktischer, was du sonst so treibst“, meinte die Frau, die nur darauf wartete, auf seinem Gesicht Platz nehmen zu können. Statt einer Antwort bekam er einen roten Kopf, womit er sich ja fast verraten hatte. „Dann lege dich doch mal auf den Boden“, hieß es nun und kaum lag er dort, hockte die andere Frau sich über seinen Kopf. „Ist es so richtig?“ fragte sie noch. „Ja, und nun… hinsetzen.“ Das tat sie und nun hatte er gleich Mühe, genug Luft zum Atmen zu bekommen. Ein paar Mal rutschte sie noch hin und her, bis die Sitzposition zufriedenstellend war. „Und, was macht er jetzt?“ fragte seine Mutter neugierig. „Im Moment nichts“, hieß es von der Frau auf ihm. „Allerdings schätze ich mal, dass es seinem Kleinen in dem neuen Zuhause nicht sonderlich gut gefällt.“

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:27.05.24 20:18 IP: gespeichert Moderator melden


Das konnten wir uns nur zu gut vorstellen. Schließlich war das ja volle Absicht. „Nun mach doch endlich das, was du sonst auch so treibst“, wurde er aufgefordert. Nur wenig später wurden die Augen der Frau dort immer größer. „Nein… das… das glaube ich jetzt nicht!“ hauchte sie fast nur und das Gesicht bekam ein wenig Röte. „Er hat seine Zunge…“ „Was macht er dort?“ fragte seine Mutter, weil sie ja nichts sehen konnte. „Seine Zunge leckt… dort an mir.“ „Also das ist ja wohl eine Schweinerei!“ schimpfte die Mutter laut. „So etwas macht man nicht!“ „Aber es ist so… so wunderschön…“ Noch entrüstete sagte seine Mutter: „So etwas gehört sich nicht. Da kommt doch sonst…“ Sie mochte gar nicht weitersprechen und jeder wusste, was sie meinte. „Aber es fühlt sich wirklich sehr schön an“, stöhnte die sitzende Frau. „Er soll nicht aufhören…“ Erschrocken stellte ich jetzt fest, dass eine Hand von mir sich zwischen meine Beine geschlichen hatte, um dort an einer gewissen Stelle zu reiben. Aber das ging ja leider nicht. Schließlich war ich ja verschlossen. Sofort zog ich die Hand zurück. Zum Glück hatte es niemand gesehen. Alle konzentrierten sich mehr auf das, was dort auf dem Fußboden stattfand. „Steh sofort auf! Das kann ich nicht dulden!“ hieß es an die Freundin. „Ich will, dass er… weitermacht…“ Deutlich war zu sehen, dass sie immer erregter wurde und deswegen nicht aufstehen wollte. Es dauerte nicht lange und sie schien tatsächlich einen Höhepunkt bekommen zu haben, was ihr nicht einmal peinlich zu sein schien. Nur sackte sie ein klein wenig zusammen.

Als sie sich nach einer kurzen Erholung erhob, lächelte sie, warf einen Blick zurück und sah in ein ziemlich rotes, leicht feuchtes Gesicht. „Jetzt weiß ich, was du sonst noch so machst und kann auch verstehen, dass dich Haare dort… ein wenig stören.“ „Bitte nicht solche Schweinereien hier! Ich finde das sehr ungehörig!“ entrüstete sich die Mutter schon wieder. „Vielleicht solltest du es einfach ausprobieren“, meinte die Freundin trocken. „Nein! Niemals! Ich werde doch nicht den Mund eines Mannes dort heranlassen! Wie kann man nur auf eine so eklige Idee kommen!“ Die Freundin schien es schon anders zu sehen. Sie beugte sich zu dem jungen Mann runter und fragte: „Ist es nur der warme Hintern auf deinem Gesicht oder gibt es da noch etwas, was dich… anmacht?“ „Es ist... der Duft“, kam leise aus seinem Mund. „Und wenn ich dann mit der Zunge an dieser Stelle... nein, diese zwei besonderen Stellen gelangen darf…“ „Hör sofort auf, das ist doch widerlich!“ fuhr seine Mutter dazwischen. „Wie kannst du nur so etwas machen!“ Damit schien für sie das Thema vollständig erledigt zu sein. „Ich fand es jetzt gar nicht so schlimm. Würde sogar noch mehr davon bekommen…“ Die andere Frau zog mit einem wohligen Lächeln ihre Unterhose wieder an, nachdem sie offensichtlich kurz überlegt hatte, ob sie diese dem jungen Mann zur Verfügung stellen sollte, es dann aber doch lieber nicht in Gegenwart seiner Mutter tat. Ich hatte nur aufmerksam zugehört und wusste längst mehr, was dort stattgefunden hatte und den jungen Mann so erregt hatte werden lassen. Denn ich hatte darüber gelesen und sogar mit meinem Mann über dieses Thema gesprochen. Er gehörte nämlich auch zu diesen Menschen, die es erregend fanden.

Übrigens erfuhr ich hier und auf diese Weise, dass es auch für Männer sichere Verschlüsse gab, übrigens nicht nur diese ganz besonders strenge Form mit den Dornen im Inneren. Auch lernte ich so nach und nach Miederwäsche lieben, sehr zur Freude meines eigenen Ehemannes; er legte schon bald sehr großen Wert auf das ständige Tragen dieser Wäsche. War es anfangs doch sehr mühsam für mich, gewöhnte ich mich im Laufe der Zeit immer mehr und besser daran. Ich war dann tatsächlich schon bald soweit, dass ich sehr ungerne darauf verzichten wollte. Aber leider kam es immer mal wieder vor, dass mein Mann – warum auch immer – diese Unterwäsche untersagt, teilweise sogar auch diese. Schließlich hatte er durchaus auch Interesse an anderen Sachen zum Anziehen, was ich erst auch wieder nach und nach feststellte. Zum Teil sogar erst, wen wir irgendwo zu Besuch waren. Nicht auf Anhieb konnte ich mich mit allem anfreunden. Aber wenn ich es dann doch geschafft hatte, tat ich es mit ganzer Liebe und habe es sogar noch beibehalten, nachdem mein Mann eben nicht mehr da war.“

Erst jetzt fiel mir auf, dass alle drei Männer – Frank, Günther und Helmut gar nicht unmittelbar hinter uns liefen und somit auch nicht hören konnten, was Claudia gerade noch erzählt hatte. So ging ich dann zu ihnen und wollte wissen, was sie denn für Themen gehabt hatten, so dass sie alleine liefen. „Wir haben uns ein paar Gedanken über einen gemeinsamen Urlaub gemacht“, hieß es. „Ach so! Plant ihr diesen vielleicht ohne uns Frauen?“ tat ich erstaunt. „Nein, auf gar keinen Fall“, kam sofort von Günther. „Wie könnten wir denn auf eine solche Idee kommen.“ „Na, euch ist ja alles zuzutrauen“, meinte ich und lächelte. „Und was ist euch so in den Kopf gekom-men?“ „Ich habe da was gelesen, dass an einer Stelle nur Frauen Urlaub machen dürfen, aber nicht nur solche, die als Frau geboren worden sind.“ „Aha, du meinst, dort dürfen auch Sissys Urlaub machen?“ „Ja, stand aus-drücklich dabei. Und da gehören wir doch auch dazu…“ Helmut verzog das Gesicht, weil es sich damit immer noch nicht so richtig anfreunden konnte, was aber Katharina nicht im Geringsten störte. „Klingt irgendwie richtig gut“, meinte sie dann. „Ich werde es mir einmal anschauen.“ Keine Ahnung, ob Claudia es mitgehört hatte oder nur so auf die Idee kam. Denn plötzlich sagte sie zu Frauke, Katharina und mir, war stehen geblieben und schau-te sich unsere Männer an. „Ich hätte da was zu Hause, was euch sicherlich interessieren wird und bestimmt auch sehr hilfreich ist.“

Jetzt wurden wir Frauen ganz besonders neugierig, die Männer eher etwas abweisend. Wahrscheinlich hatten sie schon wieder so eine Ahnung. „Ich hatte nämlich schon den ganzen Tag den Eindruck, dass den dreien hier“ – sie deutete auf die Männer – „eine gewisse Haltung fehlt, wir also nachhelfen müssen.“ „Also das musst du uns ja wohl näher erklären“, meinte ich zu Claudia. „Das mache ich doch gerne. Ich hatte ja schon recht früh mich einem gewissen Körperformungstraining angefangen und in gewisser Weise hat mein Mann das ja auch fortgesetzt. Dieses Training hat eine gute Freundin von mir immer sehr fasziniert und sich überlegt, dass man daraus doch eine Geschäftsidee entwickeln könnte. Also hat sie sich jemanden gesucht, der bestimmte Kleidungsstücke für sie anfertigt, solche Sachen wie Anzüge aus Leder oder Miederwaren. Zum Teil wurden sie mit Korsettstan-gen verstärkt. Darin sollten dann die Zöglinge eingeschnürt werden, wenn man sie gefunden hatte. Und solche „Zöglinge“ fanden sich erstaunlich schnell. Zum einen waren es Bekannte und Freunde – Männer wie Frauen – und erst später dann auch Fremde. Einige waren Liebhaber dieser strengen Zucht, andere neugierig oder wurden her befohlen. Das Training dauerte immer mehrere Tage, an denen diese Kleidung nicht abgelegt werden konnte. So sammelte sich im Laufe der Zeit bei dieser Freundin einiges an. Stiefel, Mieder, Korsetts, Ganzanzüge und auch Halskorsetts, die zu schnüren und auch durch Riemen oder Ketten die Körper entsprechend formten.

Manche Personen wurden dann als Zofen oder ähnliches trainiert. Dazu gehörte das aufrechte Gehen, Laufen in engen Rücken und dann noch zusätzlich mit Schenkelriemen oder Fußgelenkfesseln. Arme eng angelegt und kaum richtig zu gebrauchen, zum Teil auch mit vorn befestigtem Tablett zum Servieren. Enge Halskorsetts, die eine Kopfbewegung verhinderten. Man konnte eine entsprechend gebogene Stahlstange auf dem Rücken schnallen, die auch zu einer eher ungewöhnlichen Haltung führen konnte. So liefen sie durchs Haus auf mehr oder weniger hohen Absätzen, erledigten Aufgaben. Alle diese Sachen habe ich dann geerbt, als sie mit diesem Geschäft aufhörte. Bisher hatte ich eher wenig Verwendung dafür, nachdem mein Mann gestorben war. Aber wenn ich jetzt so bedenke, wie hilfreich es für euch sein könnte…“ Wir Frauen waren sofort begeistert, wollten es sogar wenigstens zum Teil auch selber ausprobieren. Unsere Männer waren eher skeptisch, aber wir würden schon für das nötige Interesse sorgen. „Ich erinnere mich an einen ganz besonderen Anzug aus dünnen, aber sehr festem Leder. Oben reichte es bis zum Hals, wo er den Kopf mit einem Halskorsett festhielt und auch das Kinn nach oben drückte. Unten reichte es bis zum halben Oberschenkel, lag überall nach der Schnürung – hinten bzw. an den Seiten – fest und eng an. Dieser Anzug konnte sowohl von Männern wie auch Frauen getragen werden. Dazu gehörte ein Zofen-Kleid in schwarz mit weiß.“

„Und wie sollen wir das machen?“ fragte nun ausgerechnet Katharina, von der ich es eigentlich nicht erwartet hatte. „Tja, ich würde sagen, für heute ist es etwas zu spät. Außerdem brauchen wir dazu auch wohl ein paar freie Tage…“, meinte Claudia. „Na fein“, lachte ich. „Damit dürfte ja wohl der nächste Urlaub geplant sein.“ Hel-mut schien momentan der einzige zu sein, der diese Idee weniger gut fand. Aber sicherlich würde Katharina darauf wohl kaum Rücksicht nehmen. Und genau das teilte sie ihm sofort mit. „Hier kann –und will – ich keine Rücksicht auf deine Wünsche nehmen. Ich denke, es wird sicherlich ganz nett, wenn wir alle so zusammen ein paar Tage genießen. Aber bis dahin haben wir noch ein paar Tage Zeit, dass du dich darauf auch emotional darauf vorbereiten kannst. Jedenfalls musste ich dich bisher nicht schämen, wenn du mal aus Frau aufgetreten bist. Ich hoffe, es wird auch weiterhin dabei bleiben.“ Etwas skeptisch schaute er nun seine Frau an, dann nickte er. „Also gut, dann machen wir es eben.“ „Ich hatte, ehrlich gesagt, auch nichts anderes von dir erwartet. Aber es freut mich, dass ich nicht erst noch etwas nachhelfen muss…“ Sie lächelte ihn an und er bekam auch noch einen sehr liebevollen Kuss.

„Ich denke, wir sollten wohl alle noch ein wenig trainieren, denn wenn Claudia auch dabei sein wird, kommt so einiges auf uns zu. Wie seht ihr das?“ stellte ich als Frage in den Raum. „Ja, ich glaube, das ist eine sehr gute Idee. Wahrscheinlich haben wir ohnehin alles dieses Training, besonders was das Tragen von engen Miederwaren angeht, ziemlich schleifen lassen. Jedenfalls ist das bei uns so“, musste Frauke dann zugeben. „Ja, das war bei uns auch so“, kam nun von Katharina. „Aber das holen wir selbstverständlich noch nach.“ Als Claudia das hörte, musste sie doch laut lachen. „Sagt mal, was denkt ihr eigentlich von mir. Bin ich denn wirklich so streng?“ Sie schaute uns nacheinander an und wartete auf eine Antwort. „Das kann ja wohl noch niemand wirklich so ganz genau sagen“, kam nun von Frank. „Allerdings nach dem, was du so berichtet hast, könnte ich mir durchaus vor-stellen, dass es bei dir ziemlich zur Sache geht.“ „Klar, das muss ja in der Regel auch wohl so sein. Denn das, was ich von euch gehört habe, seid ihr doch schon ganz gut vorbereitet.“ „Mist, genau das wollte ich doch verheimlichen“, tat Frank jetzt ziemlich betreten. „Okay, nun ist es also heraus.“ Alle lachten, weil jeder genau wusste, wie mein Mann das gemeint hatte. Und ob Claudia wirklich so streng war, blieb ja auch noch abzuwarten.

„Aber noch einmal zurück zu dem für alle geplante Training. Das betrifft zum einen in erster Linie die Kleidung. Also wieder enge Korsetts und Mieder, möglichst geschnürt und so, dazu High Heels als Schuhe oder Stiefel. Aber ganz besonders wichtig ist ja wohl, dass die Männer ihr Leben und Agieren als Frau noch einmal genau überprüfen. Alles muss ständig völlig nach Frau aussehen, dass niemand auf die Idee kommen kann, dass es in Wirklichkeit Männer sind. Ich könnte mir zum Beispiel gut vorstellen, sie auf eine Damentoilette zu schicken, dort vielleicht sogar nach einem Tampon oder einer Damenbinde zu fragen. Ganz besonders geil wäre es sicherlich, wenn sie denn dort Hilfe benötigen…“ „Das mache ich auf keinen Fall“, platzte Helmut sofort heraus. „Du wirst genau alles das machen, was ich für richtig halte“, kam gleich streng von seiner Frau. „Und wenn es nicht klappt, nun, da haben wir doch etliche, sehr wirkungsvolle Hilfsmittel.“ „Unsere Männer werden nämlich genau das Gleiche machen“, kam nun von mir. „Das ist doch wohl selbstverständlich. So könnt ihr euer Verlangen doch so richtig ausleben. Nur eben nicht nur für ein paar Stunden, sondern einige Tage.“

„Wie wäre es denn, wenn sie sich nachweislich von einem Mann bedienen lassen müssen. Ich denke da an eine ganz besondere Stelle. Aber natürlich darf auch die andere benutzt werden. Denn wahrscheinlich hätten wir echten Frauen dazu doch garantiert auch Lust.“ Die Männer machten alle drei ein ziemlich betroffenes Gesicht. „Vergesst bitte nicht, auch Lisbeth und Walter über unsere Absprachen zu informieren. Schließlich sollen im Urlaub doch wirklich alle richtig überzeugend als Frau auftreten.“ Claudia schaute ringsum. „Müssen wir auch noch eine Liste an Kleidungsstücken festlegen oder schafft es jeder selber? Die Frauen, so denke ich wenigstens, werden schon darauf achten, die nötigen Sachen für ihre „Freundin“ einzupacken. Das eine oder andere wird dort in der Unterkunft auch vorhanden sein, denke ich wenigstens.“ „Kannst du uns dazu schon mehr verraten?“ wollte Frauke noch wissen. Claudia nickte. „Ja, es ist eine Art Hotel, in der öfters solche oder ähnliche Veranstaltungen, wenn man es so nennen will, stattfinden. Jedes Paar bzw. jede Familie bekommt ein eigenes Zimmer. Das bedeutet, Lisa schläft bei ihren Eltern und Christiane ebenfalls. Natürlich hat sein eigenes Bett. Und es wissen die Angestellten nicht alle über eure „wahre“ Identität Bescheid. Es liegt also an euch, entsprechend gut und echt aufzutreten, um nicht ertappt zu werden.“

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  RE: Mutter und Tochter Datum:31.05.24 20:05 IP: gespeichert Moderator melden


In diesem Moment meldete sich Dominique auf dem Smartphone von Lisa. „Sag mal“, ließ die Frau hören, „haben du und Christiane nicht was vergessen?“ Einen kurzen Moment sah es so aus, als wüsste Lisa nicht, was die Ärztin meinte. Aber dann kam gleich: „Nein, haben wir nicht. Ich habe, ebenso wie meine Freundin, alles genau aufgeschrieben. Und es ist tatsächlich jeden Tag ein klein wenig mehr geworden.“ „Und das heißt?“ „Na ja, ich bin inzwischen bei knapp eine Liter und Christiane auch.“ „Du weißt aber schon, dass es immer noch nicht reicht“, kam ziemlich streng von Dominique. „Ja, aber so schnell geht das einfach nicht.“ „Faule Ausrede! Ich fürchte, da werde ich doch wohl eingreifen müssen.“ „Nein, bitte nicht“, bettelte Lisa. „Ach nein? Und warum nicht?“ „Weil wir ein paar Tage ganz besonderen… Urlaub machen wollen.“ „Ach so! Und deswegen muss ich zurückstecken?! Gib mir mal deine Mutter.“ Beunruhigt reichte Lisa mit das Smartphone und nun bekam ich von Dominique berichtet, um was es denn überhaupt ging und welche Aufgabe sie vergeben hatte. Nur zum Teil wusste ich ja davon. Eigentlich konnte ich der Frau ja nur zustimmen. Diese Aufgabe konnte man kaum als gelöst betrachten. Und noch trugen meine Tochter sowie ihre Freundin auch noch die Halbschalen über den Brüsten. Meiner Meinung nach mussten sie doch längst unangenehm sein. Aber darüber war bisher kein Wort verloren worden. „Und wie soll es deiner Meinung nach weitergehen?“ wollte ich allerdings gleich von der Ärztin wissen.

„Eigentlich bin ich ja nicht gewillt, dieses so wichtige Training zu unterbrechen. Allerdings kann ich auch verstehen, wie gerne ihr diesen Urlaub zusammen verbringen wollt. Das bedeutet also, dass ich in diesem Fall zurückstecken werde. Aber nur unter der Bedingungen, dass es danach sofort unvermindert weitergeht. Allerdings wird es leider verschärft werden müssen. Ist ja wohl klar!“ „Natürlich“, stimmte ich gleich zu und Lisa schaute mich beunruhigt an. „Und das bedeutet, du wirst für mindestens eine Woche, vermutlich aber wohl eher zehn Tage die Kontrolle darüber ausüben müssen. Deine Tochter wird nur dann pinkeln können, wenn du es ihr erlaubst. Und auch dann wird jedes Mal genau die Menge gemessen. Ich will, dass sie mindestens einen kompletten Liter halten kann.“ Verdammt viel, dachte ich, stimmte aber gleich zu. „Das bedeutet, dass sie einen Ver-schluss bekommt, den sie selber nicht öffnen kann. Ach ja, und diesen besonderen BH, den sie momentan ja beide tragen, kannst du ihnen abnehmen.“ Auch jetzt stimmte ich zu. Lisa konnte nur zum Teil verstehen, was ich mit Dominique besprach und so wurde sie zunehmend unruhiger, wartete gespannt darauf, dass ich auflegte. Natürlich wollte sie dann sofort wissen, was besprochen worden war.

Aber ich hatte nicht die Absicht, ihr alles genau zu verraten und sagte jetzt nur: „Mach dich oben mal frei, damit ich dir wenigstens den seltsamen BH abnehmen kann.“ Das tat sie nur zu gerne und war dann auch sehr froh, als sie wieder nur den üblichen BH tragen durfte. Ihre Brüste waren nämlich durch diese Behandlung ziemlich geschwollen und fühlten sich unangenehm an. Das würde auch wohl noch eine Weile so bleiben. Dann, als das erledigt war, meinte ich nur: „Lass mich doch bitte diese Liste sehen, von der Dominique eben gesprochen hat.“ „Muss das sein?“ fragte etwas wiederwillig. „Nun tu schon, was deine Mutter von dir verlangt“, kam gleich von Frank und ich schaute ihn erstaunt an. Seit wann kümmerte er sich den um solche Dinge? Lisa stand also auf und holte einen eher kleinen Zettel, auf dem einige Zahlen standen, reichte ihn mir. Ich schaute ihn an und konnte sehen, dass die Menge, die sie in ihrer Blase halten konnte, langsam immer mehr wurde. Mittlerweile war sie bei 920 ml, was schon eine ganze Menge war. Aber offenbar wollte Dominique einfach noch mehr.

„Na, das sieht doch gar nicht so schlecht aus“, meinte ich zu ihr. „Ich weiß doch, wie schwer es ist.“ Meine Tochter nickte. „Wir werden nie so viel einbehalten können die Männer. Das liegt schon einfach an der Konstruktion da unten.“ Ich grinste meinen Mann an. „Das hat natürlich für euch auch gewisse Vorteile, falls wir euch dann mal für bestimmte Dinge nutzen wollen.“ Natürlich verstand er sofort, was ich meinte. „Ich muss aber leider zugeben, dass ich eine andere Präsentation als diese doch viel lieber habe. Es ist irgendwie so… so unpersönlich“, sagte er noch. „Jetzt komm bloß nicht auf die Idee, dir jemanden entsprechendes zu suchen“, warnte ich ihn. „Also das glaubst du doch nicht ernsthaft! Was meinst du, was eine Frau wohl sagen würde, wenn ich sie einfach auf der Straße oder so anspreche und ihr sage, ich würde gerne… Eine Ohrfeige ist wahrscheinlich das Mindeste, was ich sofort einfangen werde.“ „Und das ja auch wohl zu Recht“, grinste ich. „Du darfst es nur machen, wenn ich es dir ausdrücklich erlaube. Aber das weißt du ja selber.“ „Ist doch immer wieder ein äußerst interessantes Thema“, sinnierte Lisa nun. „Nur nicht für die breite Bevölkerung geeignet…“ „Zum Glück!“

„Sagst du Christiane bitte noch Bescheid, dass sie auch diesen netten BH abgenommen bekommt. Vielleicht bringt ihr diese kleine Liste und auch den BH noch eben schnell zu Dominique. Ihr werdet doch wohl beides nicht mehr benötigen.“ Lisa nickte und war kurz darauf verschwunden. „So und nun wollen wir doch mal sehen, wie es weitergeht. Ich denke, diese paar Tage Urlaub werden uns allen recht guttun. Wobei… So genau weiß ich natürlich nicht, was unsere verkleideten Männer alles so erwartet. Eine ganze Woche „nur“ „Frau“ sein, kann natürlich auch ziemlich anstrengend werden. Deswegen müssen wir ihnen vermutlich etwas helfen.“ Die ande-ren stimmten mir gleich zu. „Noch dazu die Aufgaben, die sie zu erledigen haben.“ Wir schauten Claudia direkt an und erwarteten eigentlich, dass sie mehr dazu sagen würde. Im ersten Moment sah es allerdings nicht danach aus. Bis Frauke sie anstieß. „Nun sag schon. Du weißt doch mehr.“ „Also gut“, kam nun von der Frau. „Es sind keine wirklich zwingend zu erledigende Aufgaben. Aber damit können sie sich doch als „Frau“ erweisen. Ich denke mal, es sind ohnehin Dinge, die sie auch sonst ganz gerne erledigen.“ „Nämlich?!“ kam jetzt sehr neugierig von Frank. „Na ja, ich denke doch, dass du und auch die anderen nicht zum ersten Mal einen echten männlichen Stab in euer Hintertürchen bekommt, oder?“ Sie lächelte meinen Mann an.

„Muss ich die Frage beantworten?“ kam von ihm, begleitet von einem richtig breiten, fast schon seligen Grinsen. „Nee, kannst du dir wirklich sparen“, lachte ich, weil er ja ohnehin eigentlich alles verraten hatte. „Oh, das beru-higt mich aber. Vielleicht gibt es dann dort aber etwas Neues, so richtig Kräftiges…“ „Hey! Diese Schweinerein kannst du ja wohl besser für dich behalten!“ sagte ich und es klang mächtig entrüstet, obwohl es gar nicht so gemeint war. „Du bist ja nur neidisch, weil ich dir dann wieder den Besten wegschnappe…“ „Ach ja! Das wollen wir doch erst einmal abwarten.“ Claudia saß da und grinste breit. „Natürlich müsst ihr danach aber auch die sonst übliche Aufgabe erfüllen“, erklärte sie weiter. „Oh nein! Aber doch nicht, wenn das Teil dort…?“ Helmut war sichtlich bereits jetzt schon beunruhigt. Meine Schwester schaute ihn an, grinste und sagte nun: „Das wäre ja etwas ganz Neues, dass du darauf Rücksicht nehmen willst. Sonst bist du doch auch nicht so.“ Helmut zuckte nur kurz mit den Schultern. „Ich meinte ja auch nur…“ „Klar, aber sonst lutscht du ja auch diesen Lümmel, wenn er dort…“ „Musst du denn immer alles verraten!“ „Ach, das weiß hier doch längst jeder und außerdem bist du sicherlich nicht der Einzige.“ Großes Gelächter ringsherum.

„Du hast doch wohl nicht wirklich angenommen, dass du etwas Besonderes bist“, meinte Katharina zu ihrem Helmut. „Was glaubst du wohl, warum ich dich so erzogen habe. Schließlich gehört das doch unbedingt zu den Aufgaben eines braven Ehemannes. Außerdem verlangt ihr Männer das doch auch immer von uns, nachdem ihr… na ja, wenn ihr denn mal wieder etwas bei uns durftet… Aber vergiss nicht. Bis auf weiteres bleibst du so sicher verschlossen. Und vor allem, wenn wir die paar Tage Urlaub machen. Alles andere ist mir einfach zu ge-fährlich. Wer weiß, was einem Mann alles in den Kopf kommt, wenn er nur lange genug weggeschlossen war.“ „Oh je, darüber will ich gar nicht weiter nachdenken“, stöhnte ich. „Als wenn es so viel anders wäre, wenn man euch den Gürtel abnehmen würde“, erklärte Frank. „Ich kann mir jedenfalls sehr gut vorstellen, dass ihr euch auch auf den nächsten Mann stürzt, damit er es euch so richtig besorgt.“ „Ja, das wäre durchaus möglich“, grins-te ich ihn an. „Könnte es sein, dass du ein klein wenig neidisch bist?“ „Brauche ich nicht, weil weder das eine noch das andere passieren wird“, kam von ihm. „Ich jedenfalls werde dich nicht aufschließen.“ „Ja, das hatte ich schon befürchtet.“

Inzwischen schien sich jeder auf die paar Tage gemeinsamen Urlaub zu freuen. Einfach mal weg und ohne Arbeit hatten wir schon länger nicht mehr gehabt. Dabei war bisher eigentlich nicht wirklich irgendetwas geplant. Das würde sich dann sicherlich schon vor Ort ergeben. Jedenfalls gab es in dem kleinen Städtchen wohl kaum viele Sehenswürdigkeiten. Aber wir hatten bereits festgestellt, dass man dort wohl sehr gut kleinere oder größere Touren mit dem Rad machen könnte. Katharina hatte gerade den Prospekt in der Hand. „Also wenn man dann noch einen schönen Stöpsel im Popo hat, dürften das doch ganz besonders tolle Touren werden“, meinte sie und grinste. „Und er wird auch garantiert nicht vor der Rückkehr beim Hotel entfernt“, ergänzte ich noch. „Aber doch wohl hoffentlich nicht nur für unsere Männer“, kam von Helmut. „Männer? Wieso denn Männer? Sie kommen doch gar nicht mit“, kam jetzt ganz erstaunt von mir. „Solche Wesen haben dort doch gar keinen Zutritt hatte ich gedacht!“ „Das soll ja wohl heißen, dass wir auch…“, stellte Frank gleich fest. „Oh, schaut mal. Wir haben ja ein ganz helles Köpfchen unter uns!“ lachte Lisbeth. „Ich muss doch immer wieder über euch staunen.“

Langsam löste sich nun aber diese nette Runde auf. Jeder wollte nach Hause, so dass zum Schluss nur noch Lisa, Frank und ich übrig blieben. „Ich soll also wirklich fast eine ganze Woche nur als Frau auftreten?“ fragte mein Mann nun. „Ich weiß nicht, ob ich das überhaupt kann.“ „Tja, da wird dir aus verschiedenen Gründen gar nichts anderes übrig bleiben. Denn andere Kleidung nehmen wir nicht mit und Männer sind dort nicht erlaubt. Aber wie du weißt, können Lisa und ich dich doch dabei kräftig unterstützen.“ Ich lächelte ihn an. „Was soll denn das nun wieder bedeuten! Wie wollt ihr mich denn dabei unterstützen?“ Unsere Tochter schaute ihn an und fragte nun: „Willst du das wirklich wissen?“ „Ja, natürlich. Sag schon.“ „Och, ich dachte da an sehr verschiedene, aber durchaus intensiv wirkende… Strafinstrumente. Wenn wir sie dann bei dir einsetzen, dann könnte das doch durchaus zu einem gewissen Erfolg führen. Meinst du nicht auch?“ Sie strahlte ihren Vater förmlich an. „Also für mich klingt das aber verdammt nach einer Drohung.“ „Ach ja? So siehst du das? Na, meinetwegen. Aber der Erfolg ist dann garantiert.“ Jetzt brummte mein Mann irgendetwas ziemlich undeutlich vor sich hin. „So richtig zufrieden klingt das jetzt aber nicht“, meinte ich. „Und wenn ich ehrlich bin, hatte ich auch nichts anderes erwartet. Es liegt also ganz an dir, wie diese Woche verläuft.“

„Was habe ich bloß für eine Frau geheiratet“, kam nun von Frank. „Nun tu doch nicht so! Zum einen weißt du das schon ziemlich lange und zum anderen ist es ja auch nicht so, als würde es dir gar nicht gefallen“, lachte ich. „Im Übrigen ist es doch so, dass du nur zu gerne tauschst, was leider eben nicht so sehr oft nötig ist. Ich habe nämlich keine Probleme, als Frau über einen längeren Zeitraum aufzutreten.“ „Sehr witzig“, meinte Frank. „Dann versuche doch einmal, als Mann möglichst echt aufzutreten. Dann sehen wir weiter.“ „Das kommt ja wohl nur äußerst selten vor, dass Frauen unbedingt Mann sein wollen. Also muss ich das wohl wirklich nicht tun.“ „Das ist doch nur eine müde Ausrede“, kam jetzt von ihm. „Du traust dich nicht.“ „Ist dir vielleicht schon aufgefallen, dass wir gar keine Männerkleidung mehr im Haus haben? Das wurde doch alles schon vor längerer Zeit entsorgt.“ Daran hatte er wohl gar nicht gedacht. „Also gut, dann eben nicht.“ „Aber du hast ja noch ein paar Tage zum Üben“, schlug ich nun vor. „Das solltest du vielleicht nutzen. Wenn du also von der Arbeit kommst, kleidest du dich um und ich lasse dich ein paar Besorgungen machen.“ Zu meiner Überraschung fand er die Idee gar nicht so schlecht. „Warum müssen Männer denn immer alles so schrecklich kompliziert machen“, kam nun von Lisa. „Außerdem brauchst du doch wirklich keine Angst zu haben. Du bist doch längst so gut, dass du es ohne Prob-leme durchstehen kannst. Außerdem, welche Frau ist denn schon perfekt Frau.“ Wahrscheinlich hatte sie voll-kommen Recht. „Also gut, dann werde ich eben weiterhin üben“, meinte Frank. „Schließlich will ich ja nicht dumm auffallen.“

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  RE: Mutter und Tochter Datum:04.06.24 20:23 IP: gespeichert Moderator melden


Und so wurde es gemacht. Während er schon morgens von mir vorgeschrieben bekam, was er anzuziehen hat-te, gab es wenigstens darüber keinerlei Diskussion. Brav zog er es an und erst dann ging es zur Arbeit. Dort musste er natürlich nach wie vor eher unauffällig sein. Schließlich sollten ja nicht alle mitbekommen, was sich sonst so bei uns im Hause tat. Auch damit hatte er längst keine Probleme mehr. Richtig interessant wurde es immer erst dann, wenn er nach Hause kam und seine Männer-Oberbekleidung ablegte. Meistens hatte ich mir dann bereits überlegt, was ich ihm den Besonderes auftragen konnte. Aber zuerst musste natürlich aus ihm erst einmal „Franziska“ werden. Als wichtigstes „Instrument“ kamen immer zuerst „ihre“ Silikon-Brüste zum Einsatz. Um die Sache interessanter zu machen, hatten wir inzwischen drei verschiedene zur Auswahl, die „ihr“ natürlich unterschiedlich gut gefielen. Das eine Paar war eher klein und mit harten Nippeln versehen, eher einer jungen Frau ähnlich. Das zweite Paar – sein liebstes – war normal geformt und auch eher „Standardgröße“. Na ja und dann eben noch das dritte Paar, welches „Franziska“ regelrecht hasste, ich ihm aber immer wieder sehr gerne aufdrängte. Es waren regelrechte Hängebrüste wie bei einer älteren Frau.

Diese Tage über genehmigte ich ihm aber nur die „Standard-Brüste“, womit „Franziska“ sehr zufrieden war. Aber natürlich gab es durchaus weitere Möglichkeiten, „ihr“ die Sache nicht allzu leicht zu gestalten. Zum einen wa-ren es besonders enge, fein zu schnürende Korsetts mit Strapsen für die Nylons. Oder ebenso fein finde ich immer, „ihr“ Strumpfhosen aufzunötigen, obwohl es dafür längst fast zu warm war. Erstaunlich war für mich, dass Frank alle diese Dinge in den paar Tagen vor dem Urlaub nahezu widerspruchslos hinnahm. Hinzu kamen natürlich immer noch weitere Veränderungen, damit er wie eine „Franziska“ aussah: Perücken und eben schminke. Wenn ich dann zufrieden war, konnte „sie“ sich der entsprechenden Aufgabe widmen. Diese bestanden in der Regel aus Einkäufen in verschiedenen Läden, die zum Teil eben speziell für Frauen waren. Hier ging es vielfach um Intimartikel oder auch entsprechende Unterwäsche, also Dinge, bei denen „sie“ sich nicht verraten sollte. Da „sie“ aber wirklich gut im Training war, erledigte „sie“ diese Aufgaben immer sehr erfolgreich. Trotzdem blieb „Franziska“ bis zum Schlafengehen immer meine „Freundin“, was „ihr“ durchaus gefiel. Denn beide genossen wir dieses Spiel.

Nebenbei bekam ich mit, dass natürlich auch die anderen Männer brav ihre Rolle als Frau übten und von den Ehefrauen dazu angehalten wurden. Hin und wieder tauschten wir uns auch darüber aus und bei allen war zu hören, dass sie ebenso zufrieden waren wie ich. Fast bedauerten wir es allerdings, dass deswegen der Einsatz unsere so liebgewonnenen Strafinstrumente kaum richtig zum Einsatz kamen. Außerdem wollten wir auch nicht, dass sie davon völlig entwöhnt wurden. Umso überraschter war ich dann eines Tages, als „Franziska“ von „ihrer“ Tour zurückkam und fast sofort sagte: „Ich glaube, ich habe mir soeben eine ordentlich Tracht auf dem Hintern verdient.“ Erstaunt schaute ich „sie“ an und wollte natürlich unbedingt gleich mehr erfahren. Plötzlich wollte „sie“ gar nicht mehr so gerne damit herausrücken. Aber natürlich gab ich keine Ruhe. „Also, nun sag schon. Was war denn los.“ Jetzt sah „sie“ ein, dass „sie“ nun wohl kaum noch zurückkonnte. Recht mühsam bekam ich also zu erfahren, dass „sie“ unterwegs dringend pinkeln musste und dabei habe „sie“ überhaupt nicht nachgedacht und sei automatisch die Herren-Toilette gegangen…“ „Mehr musste „sie“ nun gar nicht sagen. Das hatte natürlich nicht gutgehen können. „Natürlich war ich dort nicht alleine. Aber das stellte ich erst wieder fest, als ich aus der Kabine kam. Denn dort standen zwei Männer, die mich mehr als verblüfft anstarrten.“

Ich musste jetzt leider ein klein wenig lächeln, als ich mir diese Situation vorstellte. „Und was ist dann passiert? Bist du gleich ohne Entschuldigung geflüchtet?“ „Franziska“ schüttelte den Kopf. „Nein, dazu kam es gar nicht. Denn sie verstellten mir die Tür und fingen sofort an, mich anzufassen. Ich konnte mich kaum wehren. Eine Hand ging mir an die Brüste, eine andere verschwand unter dem Rock. Sehr schnell stellten sie dann verblüfft fest, dass ich ja doch keine Frau bin. „Du bist also ein Schwuler“, hieß es und sie drückten mich auf die Knie. Ganz schnell hatten beide ihren Lümmel aus der Hose geholt.“ Eigentlich konnte ich mir den Rest denken, wollte es aber trotzdem hören. „Beiden musste ich nun einen ablutschen.“ „Was dir wirklich schwergefallen ist“, vermutete ich und grinste. „Muss ich diese Frage beantworten?“ kam nun ziemlich peinlich berührt von „ihr“. „Ja natür-lich.“ „Du weißt doch, wie gerne ich das mache…“ Ich nickte. „Alle beide hatten eine ziemlich große Menge, die sie mir gaben…“, kam nun von „Franziska“. „Erst nachdem sie es mir zweimal gegeben hatten, ließen sie von mir ab und ich konnte gehen.“ „Also dafür hast du natürlich eine ganz besonders strenge Züchtigung verdient“, sagte ich mit strenger Stimme. „Jetzt gehst du also den Rohrstock, den ich gleich benutzen werde.“ „Sie“ gleich ging los, um gleich diese Teil zu holen, kam kurz darauf zurück und reichte mir dann den Rohrstock.

Ich nahm ihn, ließ ihn etliche Male durch die Luft saßen und konnte mir bereits jetzt gut vorstellen, wie sich „ihre“ Hinterbacken in Erwartung zusammenzogen. Einen Moment überlegte ich nun noch, in wie weit „Franziska“ sich dort freimachen sollte, gab aber diesbezüglich keine Anweisungen, sondern sagte nur: „Ich glaube, das können wir sehr gut draußen machen. Denn das wird dich zwingen, schön still zu bleiben. Oder soll es vielleicht die ganze Nachbarschaft hören?“ Das wollte „sie“ natürlich auf keinen Fall. So ging es nun nach draußen, wo „sie“ sich über einen der Sessel beugte und mir den Hintern entgegenstreckte. Noch einmal ließ ich den Rohr-stock ordentlich durch die Luft zischen und dann ging es los. Jetzt hatte ich „ihr“ nicht verraten, wie viel Hiebe es denn werden sollten. Das würde eine Überraschung werden. Und dann ging es auch schon los. Da der Hintern ja durch das Korsett eher gut gepolstert war, musste ich es schon recht kräftig machen. So holte ich weit aus und gab mir ordentlich Mühe, damit jeder Hieb auch gut zu spüren war. Und so kam auch schon nach dem ersten Aufschlag ein dumpfes, langgezogenes Stöhnen. Offensichtlich hatte ich es genau richtig getroffen. So ging es dann weiter. Eine nach dem anderen traf die mir entgegengestreckte Rundung.

Fünfmal schlug ich zu und konnte dann sehen, dass „sie“ sich schon freute, es überstanden zu haben. „Wir sind noch nicht fertig“, erklärte ich, als ich sah, dass „sie“ sich bereits erheben wollte. Dann trat ich auf die andere Seite und von dort kamen weitere fünf, ebenso kräftige Hiebe. Inzwischen war aus dem Stöhnen bei jeden Tref-fer ein heftiges Aufzucken und Keuchen geworden. Ich ließ mir richtig Zeit, genoss diese Aktion. Kaum war das soweit erledigt, machte ich eine Pause. „Ich nehme einmal an, dass du denkst, es wäre jetzt überstanden“, sagte ich zu „Franziska“. „Aber da muss ich dich leider enttäuschen. Es war erst die Hälfte. Du weißt doch, wie viel besser es sich anfühlt, wenn man nach einer Pause noch eine weitere Züchtigung bekommt.“ „Sie“ nickte und stöhnte. „Hey, das hast du dir selber eingebrockt!“ „Und damit du auch richtig was spürst, werde ich jetzt das Holzpaddel holen.“ Kurz verschwand ich ihm Haus und kam mit diesem Instrument zurück. Genüsslich bekam „Franziska“ auch hiermit erst einmal fünf von jeder Seite aufgezogen. Laut klatschte das Holz auf den Hintern, der es sicherlich auch entsprechend gut zu spüren bekam. Erst von der einen und kurz danach auch von der anderen Seite. Dann schien es mir, als sollte es wohl doch reichen.

So legte ich das Instrument zu dem Rohrstock auf den Tisch und erklärte: „Ich hoffe, es hat wenigstens eine ausreichend nachhaltige Wirkung.“ Das bedeutete, „sie“ durfte sich wieder erheben. Bevor „sie“ aber dazu kam, trat Lisa auf die Terrasse, sah natürlich sofort mit einem Blick, was hier stattgefunden hatte. „Moment mal!“ rief sie. „Warte doch mal gerade noch.“ Sie kam näher und wollte nun erst einmal genauer wissen, was denn stattgefunden hatte. „Franziska“ hatte ihre Haltung nicht geändert, dafür hatte „sie“ viel zu viel Respekt vor der eige-nen Tochter. Also durfte „Franziska“ die Geschichte ein zweites Mal erzählen. Unsere Tochter hörte aufmerksam zu und meinte dann: „Das ist ja wirklich eine ziemliche Unverschämtheit. Wie kannst du so etwas nur machen!“ „Es war doch nicht meine Schuld!“ kam sofort. „Ach nein? Und das sollen wir dir glauben? Du wirst als Mann entdeckt und schaffst es nicht, dich soweit zu wehren, dass man dir nicht den Lümmel in den Mund stecken kann?“ Betroffen senkte „Franziska“ den Kopf, da Lisa wohl nicht ganz Unrecht hatte. „Da hast du diese Züchti-gung ja wohl wirklich mehr als verdient. Und außerdem bekommst du eine weitere Portion mit dem Rohrstock von mir auch noch.“ Mit einem amüsierten Lächeln nahm Lisa nun den Rohrstock und stellte sich bereit.

Ergeben stellte „Franziska“ sich wieder bereit und wartete. Es hatte wohl keinen Zweck, sich dagegen zu weh-ren. Und schon ging es los. Mit erheblicher Kraft knallte der Rohrstock nun auf das ohnehin ja schon kräftig malträtierte Hinterteil und ließ die „Frau“ aufstöhnen und heftig zusammenzucken. Nur zu gut wusste ich ja – zum Teil aus eigener Erfahrung -, wie kräftig unsere Tochter austeilen konnte. Und genau das führte sie gerade wieder vor. In wohl dosierten Abständen kamen 5 Hiebe auf jede Seite, bis sie dann zufrieden war. Der Rohr-stock klapperte zurück auf den Tisch und sie setzte sich zu mir. „Zufrieden?“ fragte sie mich und lächelnd nickte ich. „Doch, ich denke, das war genau richtig.“ Dass „Franziska“ dazu natürlich eine völlig andere Einstellung hatte, war uns voll bewusst, interessierte aber niemanden. Etwas mühsam richtete „sie“ sich auf, wollte aber gar nicht bei uns Platz nehmen. „Komm ja nicht auf die wirklich dumme Idee, bei nächster Gelegenheit erneut solche Schwängel zu lutschen“, warnte ich „sie“ „Denn das, was dann folgt, lässt das hier eher wie ein laues Lüftchen erscheinen.“ Mit einem Kopfnicken versprach „sie“ es uns. „Mal sehen, ob „sie“ sich auch im Urlaub daran hält…“, grinste Lisa.

„Bisher habe ich immer gedacht, nur Männer wurden solche unerlaubten Dinge treiben. Aber wenn jetzt auch Frauen damit anfangen, dann weiß ich langsam nicht mehr weiter“, erklärte ich und schaute „Franziska“ ziemlich nachdenklich an. „Also dafür kann ich doch nun wirklich nichts“, kam es gleich wie eine Entschuldigung von „ich“. „Ach nein? Aber dein Fehler war doch wohl, dass du einfach unachtsam die falsche Toilette genommen hast.“ „Ja, das schon. Aber ich konnte doch wohl nicht damit rechnen, dass dort gleich zwei Männer sind, die mich zu so etwas zwingen würden.“ Ich lächelte. „Da kannst du mal sehen, mit welchen Gefahren wir Frauen ständig rechnen müssen. Das bedeutet auch, dass es einfach sicherer ist, einen Keuschheitsgürtel zu tragen.“ „Aber in diesem Fall wäre er doch auch nutzlos gewesen“, meinte „Franziska“. „Ich musste es doch mit dem Mund machen…“ „Weil sie festgestellt haben, dass du keine echte Frau bist, sie ihren Lümmel also allenfalls in deiner Rosette hätten versenken können. Vermutlich war ihnen das aber doch eher unangenehm. So kam ihnen dein Mund sehr passend vor. Wäre es dir denn lieber gewesen, sie hätten dich hinten besucht?“ „Franziska“ schüttelte den Kopf. „Nein, nicht wirklich…“, kam dann noch.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:08.06.24 20:19 IP: gespeichert Moderator melden


Lisa hatte diese kleine Gespräch aufmerksam verfolgt und meinte nun: „Also für mich sieht es doch ganz so aus, als kann mich dich wirklich nicht alleine – wenigstens als Frau – losgehen lassen. Muss man in Zukunft immer damit rechnen, dass dir solche Dinge passieren? Ich meine, mir kann es ja egal sein, weil du dann aber auch jedes Mal eine mehr oder weniger heftige Zucht bekommen wirst. So lange, bis du begriffen hast, wie es hier funktioniert. Wenigstens können wir wohl froh sein, dass du immer noch deinen Käfig trägst. Wie du siehst, kann man darauf ja wohl kaum verzichten.“ „Für mich klingt es leider so, als würdest du nur einen Grund suchen, damit die Rohrstock oder Paddel bei mir benutzen darfst“, kam nun von murrend „Franziska“. „Und das finde ich nicht in Ordnung.“ Lisa lachte. „Ich würde doch eher sagen, dass du uns doch wohl fast freiwillig einen Grund dafür lieferst und wir nicht danach suchen müssen.“ Ich stimmte unserer Tochter mit einem Kopfnicken zu. Und dann fragte ich „Franziska“ ganz direkt: „Würdest du es denn auch bei uns so machen?“ „Ich… ich weiß nicht“, kam nur sehr langsam. Es klang so, als habe „sie“ auch keine Lust, sich weiter darüber Gedanken zu machen. Also beließen wir es dabei. In wenigen Tagen würde sich ja ohnehin zeigen, wie gut „sie“ funktionieren würde.


Auch die letzten Tage vor dem kleinen Urlaub verliefen ziemlich normal. Morgens gingen wir alle wie üblich zur Arbeit. Dabei trugen wir auch immer Korsett oder enges Mieder, waren ja schließlich gut daran gewöhnt. Aller-dings war es bei den zum Teil erheblichen Außentemperaturen nicht immer so sehr angenehm. Trotzdem wollten wir darauf keine Rücksicht nehmen. Von den anderen Paaren, die uns in den Urlaub begleiten würden, erfuhr ich ähnliches. Für meinen Mann gab es immer noch ein paar zusätzliche Auflagen, die ihn nahezu jeden Morgen meckern ließen. Denn bei ihm legte ich großen Wert darauf, dass er immer sein schön enges Hosen-Korsett trug, welches ich noch zusätzlich stramm schnürte. Fast jedes Mal „durfte“ er darunter auch noch eine Strumpfhose tragen. Auf jeden Fall machte ich es ihm damit auch unmöglich, tagsüber zum Pinkeln zu gehen. Dieses besondere Training konnte ihm doch nun wirklich nicht schaden. Selbst wenn er es natürlich wieder völlig anders sah. Aber da waren nun leider Lisa und ich einer Meinung. Es blieb ihm also keine Wahl. Natürlich wurde ihm noch zusätzlich auferlegt, ordentlich viel zu trinken, was die Sache bestimmt noch ziemlich deutlich erschwerte.

Als er dann allerdings am späten Nachmittag nach Hause kam und die aus Sicherheitsgründen eingelegte Binde eine gewisse Feuchtigkeit zeigte, hatte Lisa dann eine andere Idee, wie man dieses „Problem“ lösen könnte. Erst einmal hatte sie mir ihre Idee näher erläutert. „Wie wäre es, wenn du ihn morgens einen sehr gründlichen Einlauf verpasst, ihn entleerst und dann trägt er den ganzen Tag einen dichten Stopfen und er kann sich über einen kleinen Schlauch – Verlängerung von dem Schlauch im Käfig – selber „umfüllen“. Das wäre doch sicherlich eine gewisse Erleichterung.“ Darüber brauchte ich jetzt nicht lange nachzudenken, sondern nickte sofort. „Ich weiß allerdings nicht, was Frank davon hält.“ „Spielt denn das eine Rolle? Sonst nimmst du doch auch eher wenig Rücksicht auf ihn.“ „Stimmt, hast Recht. Also werden wir das morgen gleich ausprobieren.“ „Soll ich dir vielleicht dabei helfen?“ „Mal sehen, ja, könnte sein. Aber die Idee an sich ist wirklich gut.“

Tatsächlich probierten wir es bereits am nächsten Tag aus. Gleich nach dem Aufstehen nahm ich meinen Mann mit ins Bad und verpasste ihm, nicht unbedingt zu seiner großen Freude, einen recht anständigen Einlauf. Es war nicht so, dass er es nicht mochte. Nur hatte er wohl gleich den Eindruck, dieser Einlauf hat heute einen anderen Grund als nur die Reinigung. Nach der üblichen Wartezeit kamen die Entleerung und auch eine zweite Portion. Erst jetzt erklärte ich ihm, was wir mit ihm geplant hatten, um das „lästige Problem“ des nicht pinkeln können zu erledigen. Aufmerksam und auch sehr neugierig hörte er zu. „Kann denn das überhaupt funktionieren?“ wollte Frank dann eigentlich nur wissen. „Genau das werden wir wohl einfach ausprobieren müssen“, sagte ich und kam mit dem vorgesehenen Popostopfen. Ohne Schwierigkeiten konnte ich ihn einführen und durch leichtes Aufpumpen auch dafür sorgen, dass er dort blieb. Ein dünner Schlauch war so angebracht, dass er selbst beim Sitzen nicht abgeknickt werden konnte. Das andere Ende dieses Schlauches befestigte ich an dem kleinen Schlauch, der ja in seinem Lümmel im Käfig steckte. Kaum hatte ich alles miteinander verbunden, hieß es noch: „Na, dann versuch mal, ob du pinkeln kannst.“ Frank lachte. „Hey, du bist vielleicht witzig! Wie soll denn das funktionieren, wo ich doch gerade erst auf dem WC war. Ich schätze, wir müssen wenigstens bis nach dem Früh-stück warten.“

„Also gut“, meinte ich und sah, dass Lisa wohl schon längere Zeit in der geöffneten Tür gestanden und uns zugeschaut hatte. „Aber vorher anziehen sollst du dich trotzdem.“ Mit unverständlichem Gemurmel verschwand er in Richtung Schlafzimmer. Ich folgte ihm, weil das Hosen-Korsett ja wieder anständig geschnürt werden musste. Auch heute bekam er vorsichtshalber eine Binde in den Schritt gelegt. Noch traute ich der Sache nicht so recht. Ich selber kleidete mich in einen Mieder-BH und ein kurzes Mieder-Höschen. Dann gingen wir gemeinsam in die Küche, wo Lisa schon auf uns wartete. „Und? Funktioniert es?“ fragte sie. „Keine Ahnung. Er war noch nicht bereit“, musste ich jetzt zugeben. Frank schenkte uns nur einen ziemlich unfreundlichen Blick, kümmerte sich dann eher um sein Frühstück. „Tja, dann wirst du wohl ohne einen Test ins Büro gehen“, lachte Lisa. „Mal sehen, wie es dann heute Abend aussieht.“ „Ich kann dir wirklich nur empfehlen, dass du dich lieber nicht nassmachst.“ „Ja, ich weiß. Der Rohrstock lässt grüßen“, kam es gleich von ihm. „Ganz genau“, nickte ich. „Ganz genau. Aber falls er dir wirklich nicht gefallen sollte, können wir auch gerne eines der anderen, ebenfalls sehr effektiven Werkzeuge benutzen“, erinnerte Lisa ihn an unsere Auswahl. „Danke, ich werde es mir merken“, meinte Frank mit einer säuerlichen Miene.

Da er inzwischen mit dem Frühstück fertig war, war es fast wie eine Flucht, als er die Küche verließ, um sich anzuziehen und ins Büro zu gehen. Nur kurz zur Überprüfung, ob ich mit seiner Ausstattung zufrieden wäre, kam er noch einmal in die Küche und schenkte mir sogar einen Kuss. Dann war er weg. „Hoffentlich geht das gut“, meinte ich noch. „mach dir doch nicht so viele Gedanken darüber“, beruhigte Lisa mich. „Denk doch eher dran, welche Konsequenzen es für ihn hat.“ „Du bist und bleibst ein Luder! Ich kann mir doch nicht jeden Tag überle-gen, wie und womit ich ihn züchtigen möchte. Vor allem nicht für Dinge, die er gar nicht zu verantworten hat.“ „Nein? Und warum nicht?“ Verblüfft schaute ich meine Tochter an. „Gib doch zu, dass es dir richtig gut gefällt, einen Männerpopo so richtig ausgiebig…“ „Lisa, nun ist aber gut! Hier geht es schließlich um deinen Vater!“ „Na und? Wo ist denn das Problem? Sein Hintern ist so wie der Hintern von anderen Männern. Und ich mag es einfach sehr gerne, so einen Hintern mit Striemen zu verzieren.“ Ich konnte nicht anders, ich musste über meine Tochter lachen. Irgendwie konnte ich es nachvollziehen.


So vergingen auch die letzten Tage bis zu unserer Urlaubswoche. Bereits am Nachmittag zeigte sich, dass Lisas Idee bei meinem Mann sehr gut funktioniert hatte. Er meinte nur, es sei ein total komisches Gefühl, sich selber in den Hintern zu pinkeln. Wie viel es im Laufe des Tages geworden war, wusste er auch nicht. Das war mir eigentlich auch völlig egal. Vielleicht konnten wir auch im Urlaub diese Methode benutzen und die „Frau“ dann von den „falschen“ Toiletten fernhalten. Natürlich erzählte ich auch Frauke davon und sie fand die Idee – nach einer Testphase – ebenfalls sehr praktisch und ließ ihren Günther auch damit üben. Wir überlegte allerdings, warum uns das nicht schon eher eingefallen war. So konnten wir unser Männer jeden Tag nach der Arbeit noch einige Zeit als „Frau“ in die Stadt schicken und mussten keine Angst haben, dass noch einmal etwas ähnlich Dummes wie am ersten Tag bei „Franziska“ passieren würde. Natürlich war trotzdem nicht ausgeschlossen, dass „sie“ jetzt extra dort auftauchen würden, weil es ihnen das andere so sehr gefallen hatte. Dem konnte man aber ja rechtzeitig entgegenwirken, indem man es ihnen direkt auftrug. Als ich mit „Franziska“ darüber sprach, hatte ich den Eindruck, dass „sie“ durchaus nicht abgeneigt zu sein schien.

Also schickte ich „sie“ erst einmal zu Dominique, weil es dort vielleicht eine passende Möglichkeit zum Üben geben konnte. Als „sie“ dann später zurückkam, konnte ich sehen, dass „sie“ einen recht entspannten Gesichtsausdruck hatte. Sollte es vielleicht gleich auf Anhieb geklappt haben? Würde mich allerdings schon sehr wundern. Also ließ ich es mir berichten. „Nein, es gab keinen so leckeren Schwengel zum Ablutschen“, wurde mir berichtet. „Aber Dominique hatte ein paar ganz besondere „Übungsinstrumente“, mit denen eigentlich richtige Frauen üben können. Schließlich ist doch nicht jede Frau auf Anhieb so geschickt, dass sie damit einen Mann beglücken kann. Also ist eine gewisse Übung erforderlich. Und auch gerade junge Frauen haben oftmals Angst davor, ihrem Freund wehzutun. Aber das kann man mit entsprechenden Techniken doch vermeiden. Und dann bleibt immer noch das Gefühl, dass alles, was ein Mann einer Frau auf diesem Wege geben kann, eklig ist. Aber das stimmt nicht.“ „Soll das heißen, du durftest damit üben?“ „Franziska“ nickte. Sogar mit verschiedenen Kali-bern“, grinste „sie“ mich an. „Und jetzt würde ich es durchaus auch ganz gerne, wenigstens hin und wieder, auch an einem Mann probieren.“ Das war auf jeden Fall zu überlegen.

Als ich länger darüber nachdachte, dass es bei einer Frauenärztin ja wohl mehr als sinnvoll wäre, solche Instrumente zu haben und eben dann auch benutzen zu lassen. Sexuelle Aufklärung wurde doch nun wirklich sehr unterschiedlich gehandhabt oder ausgeführt. Sicherlich kamen nicht alle jungen Frauen oder oftmals noch Mädchen zu ihr in die Praxis und wussten über diese Dinge Bescheid. Trotzdem wollte ich mit „Franziska“ lieber nicht weiter über dieses Thema sprechen und erlaubte „ihr“, sich doch wieder in meinen Ehemann zurück zu verwandeln. Das gefiel ihm auch sehr gut, weil diese doch recht enge Schnürung ziemlich unbequem war. Deutlich erleichtert stand er dann vor mir, grinste mich an und meinte: „Ich möchte mich gerne bei dir bedanken.“ „Ach ja?“ stellte ich erstaunt fest. „Und wie bitteschön möchtest du das anstellen?“ „Na ja, wenn du mir erlaubst, würde ich gerne längere Zeit wie ein Baby an deinen Brüsten nuckeln.“ „Aha, aber du erwartest bitte nicht, dass dort auch etwas herauskommt“, meinte ich. „Denn da kannst du lange nuckeln.“ „Wäre natürlich nicht schlecht. Aber das wäre auch gar nicht mein Ziel. Ich weiß doch, dass du das liebst und schon lange haben wir das nicht gemacht.“ Mit schiefgelegtem Kopf schaute ich ihn an. „Was soll denn diese übertriebene Schmeichelei? Du hast doch irgendwas vor.“ „Nein, ganz bestimmt nicht.“

„Also gut, meinetwegen. Dann lass uns ins Wohnzimmer gehen.“ Natürlich folgte er mir gleich, obgleich er im-mer noch kaum bekleidet war. Dort nahm ich auf dem Sofa Platz, ließ mich aber noch ein Glas Wein von Frank einschenken, bevor er sich neben mich setzte. Und schon begann er mich oben herum freizumachen. Ich saß amüsiert da, schaute ihm auch noch zu. Aber irgendwie klappte es wohl nicht so, wie er sich das vorgestellt hatte. Also musste ich dann doch helfen. Endlich hatte er mein T-Shirt ausgezogen und nun saß ich im Mieder-BH dort. Er streifte einen Träger nach dem anderen über die Schultern und legte nun, langsam und die mehr und mehr nackte Haut mit Küssen bedecken, meine Brüste frei, auf die ich immer noch recht stolz war. Denn im Gegensatz zu vielen anderen Frauen standen sie noch erstaunlich fest und aufrecht da. Dann kam er den Brust-warzen immer näher. Kaum waren sie auch frei zugänglich, stoppte er das herunterziehen des BHs und kon-zentrierte sich jetzt voll auf die dunklen Brustwarzen. Erst streichelte er sie ausgiebig, bis dann die Lippen den Platz der Hände übernahmen. Kuss nach Kuss begann er dort nun aufzutragen, was mich doch langsam erregter werden ließ. Die Folge war, dass die Nippel härter wurden und sich aufstellten.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:12.06.24 20:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute! Ab dem 15.06. werde ich einfach zwei Wochen Urlaub machen (bis zum 30.06.). Ja, ich weiß, ist unverschämt. Also hoffe ich, dass ihr die Zeit einigermaßen auch mit anderer Literatur übersteht. Dann geht's weiter.



Nachdem das passiert war, begann er so richtig an ihnen zu saugen. Es würde jedem Baby zur Ehre gereichen. Eine Weile schaute ich ihm dabei zu, bis ich den Kopf zurücklegte, die Augen schloss und es jetzt einfach nur genoss. Es war ein wundervolles Gefühl, bei dem, was er dort trieb. Zum Glück für mich blieb er nicht bei der einen, sondern wechselte immer mal wieder auch zur anderen, so dass beide nicht zu kurz kamen. „Seit wann stehst du denn so auf meine Brüste?“ fragte ich leise, streichelte seinen Kopf. Erst einmal bekam ich keine Antwort. Als er dann eine kleine Pause machte, konnte er dazu etwas sagen. „Keine Ahnung“, hörte ich nun. „Es ist einfach so über mich gekommen.“ „Hat aber doch hoffentlich nicht damit zu tun, dass es eine andere Frau gibt, die du ebenso bedienen möchtest?“ „Doch, eine ganze Menge sogar“, grinste er mich an. „Aber da geht es leider nicht.“ „Aha, ich bin also quasi nur der Ersatz. Was für ein Lob!“ Bevor Frank jetzt etwas dazu sagen konnte, sagte ich nur: „Komm, mach weiter. Ist so schön!“ Und ich drückte seinen Kopf gleich wieder auf einer der bei-den Nippel.

Und schon saugte er weiter, während seine Hände auch das Streicheln wieder aufnahmen. Und ganz langsam spürte ich, wie ich tatsächlich sogar ein wenig erregt davon wurde. War das vielleicht Absicht oder doch eher Zufall? Eigentlich war es mir auch völlig egal, ich genoss es einfach. Nun kamen ganz langsam seine Zähne auch noch zum Einsatz. Zärtlich knabberten sie an den erregten Nippeln. Hin und wieder biss er sogar etwas stärker zu, ließ mich aufstöhnen. Und dann konnte ich fühlen, dass sich wenigstens eine Hand von ihm unter den Rock schob und an der Innenseite meiner Schenkel nach oben wanderte, bis er dort an das Ende stieß. Leider kam er dort aus zwei Gründen nicht an die Stelle, die ihn sicherlich besonders interessierte. Zum einen war es die enganliegende Miederhose und zum anderen auch mein ständig angelegter Keuschheitsgürtel. Vermutlich störte ihn dieser aber weniger als meine Miederhose. „Kannst du sie ausziehen?“ kam dann, als er meinen Nippel kurz freigab. „Oh, heute bist du ja ein ganz Wilder!“ sagte ich, nickte aber zustimmend.

Er zog sich etwas zurück, gab mich dadurch frei und ich zog, wenn auch etwas mühsam, die Miederhose unter dem Rock hervor. Wusste oder ahnte er zumindest, dass ich darunter mal wieder keinen Slip trug? Sicher war ich mir nicht, ob er das vielleicht heute früh beim Anziehen bemerkt hatte. Na ja, das würde er dann wohl gleich sehr schnell merken. Er schaute mir nur zu und lächelte. „Ist doch auch viel bequemer“, kam dann noch, bevor er erneut ein meinen Nippeln lutschte und saugte. Auch die eine Hand kam gleich wieder zum Einsatz. Natürlich war immer noch der Stahl meines Gürtels an der entscheidenden Stelle im Wege, aber das schien ihn jetzt we-niger zu stören. Denn er streichelte die Innenseite meiner Schenkeln, was ebenfalls angenehm war. So machte er mich doch tatsächlich immer geiler. Inzwischen fragte ich mich, ob es wohl möglich wäre, dass er mich auf diesem Wege zu einem Höhepunkt bringt. Falls ja, würde es sicherlich noch eine ganze Weile dauern. Zeit genug hätten wir ja noch. Allerdings sah es für mich im Moment noch nicht wirklich danach aus. Trotzdem konnte ich trotzdem feststellen, dass meine Erregung langsam weiter anstieg. Auf jeden Fall würden seine Bemühungen oben wie auch unten heftiger.

Sollte ich mich vielleicht revanchieren? Und dann kam es mir vor, als hätten sich meine Hände selbstständig gemacht. Langsam wanderten sie an seinem Körper nach unten, bis ich dort auf seinen Kleinen im Käfig stieß. Vermutlich hatte er sich längst besonders eng dort hineingequetscht. Auch der nackte Beutel darunter fühlte sich heute besonders prall an. War er denn tatsächlich so gut gefüllt? Wann hatte ich denn zuletzt dafür gesorgt, dass er wieder geleert wurde? Daran konnte ich mich jetzt nicht erinnern. Vorsichtig nahm ich ihn in die Hand und begann ihn zu massieren. Das Stöhnen von Frank wurde gleich stärker. Offensichtlich gefiel ihm, was ich so trieb. Immer noch lutschte er an meinen Nippeln. Deswegen brachte ich auch meine andere Hand nach unten, so dass beide nun mit seinem Beutel spielten. Ich drückte daran, zog ihn lang. Ab und zu drückte ich auch den so empfindlichen Inhalt etwas fester, ließ meinen Mann aufstöhnen. Als ich mich kurz unterbrach, kam sofort von ihm“ „Mach weiter… bitte.“ Also ging es gleich weiter, allerdings noch etwas strenger und fester. Aber auch das schien ihm nichts auszumachen. Konnte es sein, dass seine Erregung ebenfalls weiter anstieg?

Auch ohne dass mein Süßer mich richtig an der wichtigsten Stelle einer Frau benutzen konnte, wurde ich immer noch geiler und bereits jetzt ahnte ich, dass es nicht mehr lange dauern, bis es mir kommen würde. Ein klein wenig wunderte mich das ja schon, weil ich noch nie auf diese Art und Weise allein zum Höhepunkt gekommen war. Es lag doch wohl hoffentlich nicht daran, dass ich so lange seinen Lümmel nicht mehr in mir gespürt hatte. Hatte ich etwa bereits Nachholbedarf? Unmöglich erschien mir das auch nicht. Und dann kam es. Die Welle, die mich zu überrollen begann, war vielleicht nicht so hoch wie früher, aber immerhin… Das blieb natürlich auch Frank nicht verborgen. Er gab sich sofort noch ehr Mühe und ganz plötzlich spürte ich eine schleimige Nässe an meinen Händen. Verwundert schaute ich Frank an und bekam ein gemurmeltes „Tut mir leid“ zu hören. „Soll das heißen, du hast jetzt… im gleichen Moment…?“ Als ich jetzt nickte, musste ich lachen. „Was für ein Zufall! Wann haben wir denn zuletzt gleichzeitig…“ Statt mir vielleicht eine Antwort zu geben, saugte er lieber weiter an mei-nen Nippeln und hielt mich damit so schon auf einem hohen Erregungsniveau. Viel war bei ihm dort nicht herausgekommen, was mich nicht wirklich wunderte.

Langsam klang dann bei ihm und auch bei mir die Erregung ab. Frank gab die Nippel frei, streichelte jetzt nur noch meine Brüste, was ebenfalls schön und sehr angenehm war. Immer noch schmiegte er sich aber sanft an mich. Nachdem er dann aufgehört hatte, lagen wir längere Zeit einfach nur so auf dem Sofa. Als ich meine Hän-de dann vorsichtig unter ihm hervorziehen konnte, sah ich das, was er abgegeben hatte. Viel war es nicht, aber immerhin noch genug, um es abzuschlecken und den Geschmack zu spüren. Er schaute mich nicht an, hörte nur zu und fragte dann: Schmeckt es immer noch?“ „Also das fragt man nicht einmal die eigene Frau“, grinste ich. „Ich glaube nämlich, dass du fast ein wenig neidisch bist darauf. Kann das sein?“ „Und wenn es wirklich so wäre, würde das irgendetwas ändern? Leider kannst du dich ja nicht revanchieren.“ Leider hatte er ja vollkommen Recht und deswegen schlug ich vor, ob wir vielleicht in der Woche Urlaub nach einer passenden Gelegenheit suchen sollten. Er hob den Kopf, schaute mich an und meinte: „Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, sind deine Freundinnen ja wohl auch verschlossen.“ „Ja, stimmt. Aber vielleicht wärest da ja auch mit einer anderen Frau…“ Jetzt setzte er sich vollständig auf, grinste mich an und meinte: „Das würdest du mir tatsächlich erlauben?“ Ich nickte. „Kommt drauf an…“

„Na, das hätte ich mir ja denken können“, kam jetzt von meinem Mann. „Wahrscheinlich erlaubst mir dann wieder nicht die Frau, die ich gerne hätte.“ „Vielleicht hängt das aber wohl eher davon ab, was du denn möchtest…“ Am liebsten sollte sie dann ja wohl jung und knackig sein, oder?“ „Also ablehnen würde ich sie sicherlich nicht. Allerdings wäre es schön, wenn sie das dann wenigstens zu schätzen weiß. Ob junge Frauen das überhaupt schon können?“ Jetzt musste ich wirklich laut lachen. „Du erwartest doch bitte nicht, dass ich dir eine größere Anzahl von Frauen zur Auswahl anbiete.“ „Nö, drei oder vier würden schon reichen“, kam sofort von ihm. „Wenn du so weitermachst, vergessen wir die ganze Sache am besten gleich wieder.“ „Hey, wer hat denn damit angefangen?“ fragte er. „War nicht meine Idee!“ Er stand auf, sah, dass mein Glas leer war und schenkte gleich nach. Ich schaute ihn au und fragte: „Möchtest du vielleicht auch…? Deine Hausmarke…?“ Als er nickte, wusste ich gleich, was zu tun war. So stand ich ebenfalls auf, ging mit immer noch abgestreiften BH-Trägern in die Kü-che, um ihm ein Glas mit seiner Hausmarke zu besorgen. Damit kam ich dann zurück, stellte es vor ihm auf den Tisch. Er schaute es an und begann zu lächeln. „Wie kommt es eigentlich, dass du meine Hausmarke immer zur Verfügung hast?“ fragte er. „Tja, das bleibt mein Geheimnis“, sagte ich und nahm wieder auf dem Sofa Platz. Dann stießen wir an.

Es dauerte nicht lange und schon war sein Glas leer. „Mein lieber Mann, du säufst ja ganz schön“, stellte ich fest. „Hast du denn noch Nachschub?“ fragte ich. „Klar, lass mich nur kurz in die Küche gehen.“ Ich tat es und kam jetzt nicht nur mit seinem erneut gefüllten Glas zurück, sondern auch mit einer Karaffe voll. „Du solltest damit aber bitte etwas sparsamer umgehen, denn mehr habe ich nicht… jetzt im Moment nicht.“ „Och, das ist aber wirklich schade. Dabei wollte ich mich heute so richtig besaufen…“ „Tja, tut mir Leid, das wirst du dann wohl verschieben müssen.“ Trotzdem bedankte er sich ganz brav und erneut stießen wir an. Hast du eine Ahnung, wie es Claudia eigentlich geht, so mit ihrem Gürtel und so?“ fragte Frank dann. „Oder darf ich das ich das nicht erfahren?“ „Doch, allerdings kann und will ich dir gar nicht alles erzählen. Insgesamt hat sie sich wohl recht gut daran gewöhnt. Okay, soweit man sich als Frau daran gewöhnen kann. Du weißt ja selber, dass alle Trägerinnen doch lieber ohne wären.“

„Klar, das geht den Männern auch nicht anders, wobei es für uns ja vielleicht doch eine Spur schwieriger ist.“ „Ach, du meinst, weil euer Lümmel sich nicht richtig ausstrecken kann“, grinste ich. „Aber das ist doch neben-sächlich. So könnt ihr euch leider nicht verraten, wenn ihr denn mal wieder geil seid.“ „Okay, das ist natürlich ein gewisser Vorteil. Aber, genau überlegt, seht ihr auch keinen Erfolg.“ „Stimmt auch wieder. Schließlich macht es wohl jeder Frau Spaß, einen Mann so richtig geil zu machen und dann abzuhauen. Aber zurück zu Claudia. Ich glaube nicht, dass sie überhaupt Chancen sieht, davon je befreit zu werden. Und wahrscheinlich könnte sie mit der so gewonnenen Freiheit auch nichts anfangen. Schließlich ist sie ja nicht mehr die Jüngst.“ „Lass sie das bloß nicht hören!“ warnte ich. „Ach komm, das weiß sie auch selber.“

„Ich könnte mir sogar gut vorstellen, dass sie darauf überhaupt keinen Wert legt. Vielleicht betrachtet sie es gewissermaßen als eine Art Strafe, die zwar ihr Mann initiiert hat, die aber noch weitergeht, obwohl er ja nicht mehr da ist.“ „Was für eine verrückte Idee!“ meinte Frank. „Was würdest du denn machen, wenn ich jetzt plötzlich nicht mehr da wäre. Schließlich hast du ja keinen Schlüssel und von Martina würdest du ihn auch nicht bekommen.“ „Na ja“, antwortete ich. „Ein klein wenig blöde wäre es schon. Aber ich bin jetzt so lange daran ge-wöhnt, dass es mich vermutlich nicht wirklich stören würde. Und vielleicht bekäme ich ja hin und wieder ein klein wenig Abwechslung, wenn ich zu Dominique gehe…“ „Aber vermutlich wird sie es dir nicht so machen, wie du es dir wünschen würdest.“ „Ja, wäre durchaus möglich“, musste ich zugeben. „Aber ich denke, darüber müssen wir doch wohl wirklich nicht reden. Außerdem dürfte es wohl an der Zeit sein, um jetzt dann ins Bett zu gehen.“

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  RE: Mutter und Tochter Datum:02.07.24 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


Bin zurück aus dem Urlaub.
Kann's weitergehen?
Also gut....


Wir tranken beide aus und ich konnte sehen, dass mein Mann sogar die Karaffe schon geleert hatte. „Wann hast du denn das gemacht?“ fragte ich verblüfft. „Na, hoffentlich hast du morgen kein Kopfweh…“ „Nö, das habe ich bestimmt nicht“, grinste er. „Sorge du lieber für entsprechend Nachschub.“ Er stand auf und nahm mich in seine Arme. „Weißt du eigentlich, dass ich dich immer noch liebe? Selbst nach so langer Zeit?!“ „Na, das will ich doch hoffen. Schließlich brauche ich dich noch!“ „Ja, ich weiß… der Schlüssel! „Genau!“ lachte ich und verpasste ihm einen Klaps auf den nackten Hintern. „Und pass schön auf, damit ich dort nicht noch mehr auftragen muss.“ „Mach doch. Du traust dich ja nicht“, meinte er. „Na warte. Wenn du gleich ins Schlafzimmer kommst…“ „Was ist dann?“ „Vergiss nicht, dass wir dort eine nette Sammlung an Strafinstrumenten platziert haben, die ich durchaus benutzen kann“, warnte ich ihn. „Ich glaube nicht, dass dir das gefällt.“ „Dann lass es doch einfach bleiben“, konterte er. „Zwingt dich doch keiner.“ „Und was war das eben? Für mich klang das aber gewaltig nach einer Her-ausforderung!“ „Das hast du wahrscheinlich falsch verstanden“, lachte Frank und brachte die Gläser in die Kü-che, während ich schon im Bad verschwand.

Dort war ich schnell fertig und ging ins Bad. Dabei hörte ich, wie Frank im Bad seine Sachen erledigte und nun zu mir kam. „Was soll denn das?“ fragte er, als er mich im Schlafzimmer mit dem Teppichklopfer sah. „Du willst doch nicht ernsthaft…?“ „Mund halten und bäuchlings aufs Bett!“ bekam er sofort von mir zu hören. Lachend legte er sich dort hin und wartete. „Du bekommst jetzt auf jede Seite fünf prächtige Hiebe und ich nehme mal an, du wirst dann „leider“ auf dem Bauch schlafen müssen.“ Bevor er sich nun wehren oder auch nur protestieren konnte, knallte der Teppichklopfer sehr schnell nacheinander auf beide Hinterbacken. Wunderschön zeichnete sich gleich ein rotes Muster ab und er zuckte heftig zusammen. So kräftig war ich damit nämlich schon lange nicht mehr umgegangen. Und schon ging es weiter. Einer nach dem anderen, alle in der gleichen Stärke, färbten die Popo meines Mannes.

Als ich dann fertig war, meinte er nur: „Das war aber verdammt heftig.“ „Ja, ich weiß“, nickte ich. „Aber du hast es ja so gewollt.“ „Nee, eigentlich nicht“, kam noch von Frank. „Ach nein? Du brauchst jetzt aber auf keinen Fall mit dem Gedanken zu spielen, es mir bei nächster Gelegenheit heimzuzahlen“, warnte ich ihn. „Obwohl du auch mal wieder dran wärest?“ fragte er. „Das ist ja wohl deine Meinung. Ich sehe das nämlich anders.“ „Typisch…“, murmelte er und versuchte kurz noch aufzustehen und nach dem Anziehen seines Nachthemdes auf dem Rü-cken zu liegen. Schnell ließ er das aber bleiben, war wohl doch zu unangenehm. Ich musste heimlich grinsen, weil ich genau das beabsichtigt hatte. „Pass auf, mein Lieber, wenn du solche Sprüche in Gegenwart deiner Tochter fallenlässt, blüht dir auch was.“ „Hör bloß auf!“ kam sofort. „Sie macht es wohl möglich noch heftiger als du!“ „Na, dann weißt du ja Bescheid“, sagte ich noch und stieg nun auch ins Bett. Kurz darauf kuschelte er aber trotzdem zu mir rüber. So hatte ich Gelegenheit, mit der Hand an seinen heißen Popo zu greifen, was Frank mit leisem Stöhnen quittierte. „Sollte das jetzt ein Dankeschön sein?“ fragte ich und lächelte meinen Mann an. „Nein, nicht direkt…“ „Sondern?“ „Das willst du gar nicht wissen“, meinte er.

Ich seufzte auf und meinte nun: „Ich glaube, ich sollte wohl gleich morgen früh mit unserer Tochter sprechen, damit sie dir einen kleinen Besuch abstattet. Ob dieser Besuch dann aber eher in ihrem statt in deinem Sinne ausfällt, wage ich allerdings zu bezweifeln.“ Er schaute mich fast empört an und meinte: „Irgendwie klingt das jetzt verdammt nach einer Drohung.“ „So, tut es das. Ich dachte eigentlich, es muss wohl noch ein klein wenig Erziehungsarbeit vor unserem Urlaub geleistet werden, damit du mich dort nicht noch blamierst.“ „Komm, so schlimm bin ich doch nun auch nicht“, sagte er. „Nö, könnte aber immer noch besser sein.“ „Du bist auch nie wirklich zufrieden!“ „Wenn ich das wäre, mein Liebster, dann könnte ich doch alle unsere hübschen Strafin-strumente entsorgen und das wäre doch echt schade.“ „Tja, leider bin ich da nicht so ganz deiner Meinung“, kam gleich von Frank. „Ja, ich weiß, weil du sie nämlich auch sehr gerne benutzt. Daran hat sich ja auch wohl nichts geändert.“ „Ha, das könnte dir gefallen, wie?“ Jetzt schaute ich ihn mit einem Lächeln an und sagte: „Ich kann wohl kaum abstreiten, dass es auch bei mir eine gewisse Lust hervorruft. Das muss aber nicht unbedingt bedeuten, dass es mehr oder öfters machen sollst.“

„Ich wusste doch, dass die Sache wieder einmal einen Haken hat“, kam mit einem tiefen Seufzer von meinem Mann. „Immer wenn etwas besonders schön klingt, hat es einen besonders großen Haken.“ „Wäre es dir denn lieber, wenn du zu jeder Zeit meinen Popo entsprechend versohlen dürftest?“ „Diese Frage muss ich wohl kaum beantworten“, meinte er. „Schließlich weißt du doch ganz genau, dass das überhaupt nicht mein Ziel ist. Ich möchte es nur dann machen dürfen, wenn es notwendig ist. Außerdem nicht schon bei jeder Kleinigkeit.“ Ich lag da, schaute meinen Mann direkt an und sagte: „Und das soll ich dir jetzt glauben? Ehrlich gesagt tue ich mich damit ziemlich schwer.“ „Dann lass es bleiben. Du hast mich gefragt und ich habe geantwortet.“ Hey, nun sei doch nicht gleich beleidigt. Ist doch überhaupt nichts entschieden und ich glaube auch nicht, dass es überhaupt dazu kommt.“ „Auf einmal nicht mehr? Mann, ich glaube, ich werde nie so wirklich schlau aus meinen beiden Frauen.“ Frank seufzte auf. „Glaubst du, andere Frauen wären einfacher zu begreifen?“ „Nö, sicherlich nicht“, kam von ihm. „Ich glaube, es ist wohl besser, wenn wir jetzt schlafen. Schließlich soll es doch morgen losgehen.“


Es war trotzdem eine eher ruhige Nacht, die wir noch hier verbrachten. Natürlich ließ ich am nächsten Morgen Lisa nicht einen kleinen Besuch bei ihrem Vater machen. Das hatte ich einfach nur so gesagt. Vielleicht hatte Frank es auch bereits wieder vergessen. Jedenfalls wurde es mit keinem Wort erwähnt. Eine Weile lagen wir einfach nur da und wachten langsam auf. So vermied ich dann auch lieber, ihn nach dem Befinden seines Hinterns zu befragen. Allerdings hoffte ich, dass er mir beim Anziehen einen Blick darauf ermöglichen würde. Aber noch hielt er mich fest im Arm, drückte seinen Kleinen im Käfig ziemlich fest an meinen Hintern und versuchte es auch zwischen den Beinen. „Was soll denn das jetzt werden?“ fragte ich ihn und musste grinsen. „So wird er leider dort nicht hineinpassen. Dazu müsste ich ihn ja wohl freigeben.“ „Glaubst du ernsthaft, er würde dort jetzt in diese dunkle, unheimliche Höhle eindringen wollen? Dazu müsste zuvor noch einiges passieren.“ Jetzt musste ich lachen. „Früher hat es ihn aber nicht sonderlich gestört und da wurde auch nicht weiter nachgefragt, ob er mich dort besuchen dürfte. Er hat es einfach gemacht…“ „Tja, weißt du, so mit dem Altern wünscht man sich doch eine gewisse Bequemlichkeit…“ „Spinner!“ antwortete ich und drehte mich zu ihm um. „Dann ist es ja wohl besser, wenn er dort verschlossen bleibt.“ Ich schob mich aus dem Bett. „Die nächsten Tage wird er wohl ohnehin nicht in Erscheinung treten dürfen.“ „Leider“, kam von Frank, als ich bereits auf dem Wege ins Bad war, wo ich Lisa traf.

„Guten Morgen“, bekam ich zu hören. „Freust du dich?“ Ich nickte. „Das wird bestimmt eine ganz besondere Woche, nur mit Frauen…“ „Ich bin total gespannt, wie sich die anderen aufführen. Ja, ich weiß, eigentlich sind sie ja doch sehr gut trainiert. Aber so etwas haben wir noch nie gemacht, so eine ganze Woche…“ „Ja, es wird bestimmt für alle eine gewisse Herausforderung. Aber ich schätze, sie bekommen das schon hin.“ „Wir werden ihnen ja wohl kaum eine Wahl lassen.“ Lisa verschwand unter der Dusche und ich konnte kurz ihren nackten, immer noch recht gut gebauten Körper und den schon lang angelegten Keuschheitsgürtel sehen. Immer noch war mir nicht wirklich klar, warum sie sich keinen freund suchte. Vielleicht lag es auch daran, dass sie diesen von ihr so geliebten Gürtel dann wohl ablegen müsste. Dann rauschte das Wasser und ich kümmerte mich um meine eigenen Belange. Schnell war ich fertig, würde wohl später duschen. So ging ich – immer noch im kurzen Nachthemd – in die Küche, um schon das Frühstück herzurichten. Deswegen bekam ich auch eher nur am Rande mit, dass Frank ins Bad ging und dort ebenfalls auf seine Tochter traf.

Ihr fiel natürlich sofort der immer noch ziemlich gerötete Hintern auf. „Na, warst du mal wieder nicht einer Meinung mit der Mama?“ fragte sie und er verzog nur kurz das Gesicht. „Du weißt selber, dass es nicht immer ganz einfach ist.“ Hin und wieder trafen meine Tochter und ich auch schon einmal aufeinander und hatten eine sehr unterschiedliche Meinung. „Aber mir hat sie wirklich schon längere Zeit nicht mehr meinen Popo so „nett verwöhnt“, meinte sie. „Soll das etwa bedeuten, du leidest schon an Entzugserscheinungen?“ fragte er gleich und grinste. „Nö, so schlimm ist es auch noch nicht. Du brauchst also nicht zu glauben, du dürftest es nachholen.“ „Schade“, murmelte er und verschwand jetzt lieber unter der Dusche. Unsere Tochter hatte sich inzwischen abgetrocknet und cremte sich ein. Tatsächlich war es allerdings so, dass sie sich fast schon wünschte, jemand würde sich mal wieder etwas ausgiebiger um den hübschen Popo kümmern. Na ja, vielleicht ergab sich in der kommenden Woche mal eine passende Gelegenheit. Kurz darauf verließ sie das Bad, um sich auch anzuziehen.

In ihrem Zimmer stand sie eine Weile unschlüssig vor dem Kleiderschrank, schien nicht so recht zu wissen, was sie denn anziehen sollte. Aber dann zog sie ein rotes Korsett hervor, betrachtetes und nickte zufrieden. Schnell stieg sie hinein und hakte es vorne zu. Meistens trug sie solche Mieder oder Korsetts, mit denen sie allein und ohne Hilfe beim Schnüren fertig wurde. So war es auch heute. Trotzdem umschloss es ihren Körper eng und sehr fest. Die Brüste lagen in den Cups, konnten fast nicht mehr heraus. Der ohnehin flache Bauch wurde noch etwas zurückgedrängt, die Taille verengte sich leicht und ließen die Hintern fast noch praller und runder erscheinen. So stand die junge Frau vor dem Spiegel, schaute sich an und grinste. „Welchem Mann würde das wohl nicht gefallen“, murmelte sie. „Tja, bis er dann auf meinen besonderen Schmuck stößt.“ Davon war jetzt allerdings nichts zu sehen oder auch nur zu ahnen. Langsam kleidete sie sich weiter an. Es folgten weiße Kniestrümpfe, dazu eine weiße Bluse und ein ziemlich kurzer, karierter Rock. Zum Schluss sah sie eher wie ein Schulmädchen aus wie eine „anständige“ Frau. Ein klein wenig Schminke noch und dann war sie fertig, machte sich auf den Weg zu mir in die Küche. Ich musste grinsen, als ich sie so sah.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:06.07.24 20:09 IP: gespeichert Moderator melden


„Möchtest du etwa Männer verführen?“ fragte ich und deckte weiter den Tisch. Lisa lächelte, steckte wie verschämt einen Finger in den Mund und wackelte mit dem Popo. „Du meinst ungefähr so?“ kam dann. Ich nickte und musste lachen. „Ja, so hatte ich es mir vorgestellt.“ „Aber es werden doch wohl keine Männer im Hotel sein, höchstens in der Stadt.“ „Jedenfalls ist es so geplant“, sagte ich. „Tja, dann macht das ja wohl eher wenig Sinn.“ „Du siehst aber wirklich süß aus“, erklärte ich und konnte sehen, dass Frank große Augen machte, als er in diesem Moment die Küche betrat. „Wow!“ „Vorsichtig! Diese junge Frau ist durchaus gefährlich!“ warnte ich ihn. „Da kann man leicht was auf die Finger bekommen.“ Provozierend hob Lisa nun ihren Rock vorne und ließ mei-nen Mann sehen, was drunter war. Dazu lächelte sie schelmisch. „Aber mir kann nix passieren“, erklärte sie jetzt mit einer Jungmädchen-Stimme. „Niemand kann an mein Döschen heran. Alles ist sicher verschlossen.“ Frank musste bei dieser süßen Aufführung breit grinsen. „Die Männer, die dich treffen, tun mir jetzt schon leid. Wenn sie nämlich feststellen, dass es der Wahrheit entspricht.“

Er kam näher und setzte sich. Kurz darauf hatten Lisa und ich auch Platz genommen, nachdem ich uns allen Kaffee eingegossen hatte und auch der Toast fertig war. „Ihr seht beide wirklich zum Anbeißen aus“, stellte mein Mann nun fest. „Iss lieber deinen Toast und fang ja nicht an, an uns herum zu knabbern“, meinte ich. „Außerdem wirst du nachher doch entsprechend hergerichtet.“ Wir hatten schon im Vorfeld beschlossen, dass unsere Männer die ganze Urlaubswoche nur als „Frauen“ auftreten sollten, was sicherlich eine ziemliche Herausforde-rung werden würde. Aber auch andere Gäste waren nur als Frau zugelassen. Bisher hatte ich meinem Mann nicht verraten, wie genau er hergerichtet werden sollte. Er wusste nur, dass es eine komplette Woche als „Frau“ sein würde. Erst nach dem ausführlichen Frühstück wollte ich ihn und auch mich ankleiden. Zusammen gingen wir ins Schlafzimmer, während Lisa die Küche aufräumte. Ihr hatte ich in etwa angedeutet, wie ich ihren Vater und auch die anderen Männer ankleiden würde. Auch wenn man ihnen den Rock anhob, würde niemand auf Anhieb erkennen, dass darunter ein Mann wäre. Das entsprechend verräterische Teil im verschlossenen Käfig sollte dann nämlich sehr gut versteckt sein und sah dann eher wie ein recht ungewöhnlich dicker Schamhügel aus. Zusätzlich sollten erst einmal alle drei, zu Beginn des Urlaubs, eine enggeschnürtes Hosen-Korsett tragen.

Ich hatte bereits alles hergerichtet und so sah Frank beim Betreten des Schlafzimmers, was auf ihn zukommen würde. „Das, mein Lieber, wirst du anziehen und wahrscheinlich auch die nächsten Tage tragen. Im Übrigen geht es den anderen ebenso.“ Frank sollte ruhig wissen, dass es allen gleichgehen würde. Zuerst kam nun dieses besonders Teil, welches den Käfig zwischen den Beinen verschwinden ließ. Außerdem sorgte es dafür, dass der so besonders empfindliche Inhalt seines Beutels zusätzlich geschützt würde. Erstaunt betrachtete er sich dann kurz vor dem Spiegel. „Sieht echt gut aus, so richtig echt.“ Da konnte ich ihm nur zustimmen. Ohne einen Kommentar stieg er jetzt in sein Hosen-Korsett, welches ziemlich kurze Beinlinge hatte. Nachdem er das Korsett mit den Haken halb geschlossen und auch die prallen Silikon-Brüste in den Cups – fest auf der Haut festgesaugt – verpackt hatte, begann ich nun, die Schnürung auf der Rückseite stramm mehr und mehr zu schließen. Das war jedes Mal mit einer ziemlichen Anstrengung für uns beide verbunden und auch recht mühsam. Endlich war auch das erledigt. Bereits jetzt war er schon mehr Frau als Mann, obwohl er ja noch nicht komplett angekleidet war.

Als nächstes musste er seine Strumpfhose – hellgrau und silbrig schimmernd – anziehen. Dazu passend kamen nun eine helle Bluse und ein recht elegantes, ebenfalls hellgraues Kostüm mit einem ziemlich schmalen Rock. Es stand ihm ganz ausgezeichnet, was auch Lisa gleich bestätigte, als sie uns zuschaute. „Man kann dich ja kaum wiedererkennen“, sagte sie bewundernd. Jetzt fehlte nur noch eine entsprechende Perücke und ein ganz klein wenig Schminke. Auch das hatte „Franziska“ inzwischen gelernt, sich selber aufzulegen. Immer war es eher de-zent und wenig. Als „sie“ nun auch damit fertig war, schauten wir sie an und waren sehr zufrieden. Nebenbei hatte auch ich mich angekleidet. Allerdings trug ich kein Hosenkorselett, sondern nur mein „normales“ Mieder und dazu eine Miederhose. Beides engte mich auch ein, was mich weiter nicht störte. Sicher und fest hielten auch die Cups meine Brüste, schoben sie ein klein wenig hoch. Die weißlich-silberne Strumpfhose, extra angeschafft, passte gut zu dem hellen Kleid, welches mich etwas von „Franziska“ abhob, was Absicht war. Ich wollte allein durch meine Kleidung jünger wirken. Damit wirkte „Franziska“ eher wie eine Aufsichtsperson. Endlich waren wir alle drei fertig, brauchten im Flur nur noch unsere High Heels anzuziehen.


Mutter und Tochter Frauen-Sissy-Urlaub

Lisa – Tochter, 20 Jahre (KG) Anke – Lisas Mutter, 41 Jahre (KG)
Frank – Lisas Vater, 43 Jahre / Franziska (KG) Christiane – Lisas Freundin, 20 Jahre (KG)
Frauke – Christianes Mutter, 40 Jahre (KG) Günther – Fraukes Ehemann, 42 Jahre / Gerda (KG)
Walter – Ehemann von Lisbeth, Urlaubsbekanntschaft (KG) / Waltraut
Katharina – Ankes Schwester (lebte im Ausland) Helmut – Katharinas Mann/ Helga
Lisbeth – Ehefrau von Walter, Urlaubsbekanntschaft

Unser gemeinsamer Urlaub für eine Woche war gebucht und wir hatten verabredet, dass wir gemeinsam hinfahren wollten, aber nicht mit allen Autos. So warten wir eigentlich nur noch auf Lisbeth und Walter. Die Nachbarn und auch meine Schwester nebst Mann standen auch schon da. Das Wetter versprach aus schön und angenehm warm zu werden. Nur Frauen standen hier und es war nicht zu erkennen, dass wenigstens drei Männer dabei waren. Helmut war auch davon „überzeugt“ worden, dass er anders nicht mitkommen konnte. Und das war eigentlich etwas, was er sich auf keinen Fall entgehen lassen wollte. Deswegen musste er dann – ebenso wie Frank/“Franziska“ und Günther/“Gerda“ sowie Helmut/“Helga“ – ständig Frauenkleider tragen. Etwas anderes wurde überhaupt nicht erst mitgenommen. Selbst wenn man bei den dreien den Rock anhob, würde sie niemand auf Anhieb als Mann erkennen. Das entsprechend verräterische Teil in verschlossenen Käfig war sehr gut versteckt und sah jetzt eher wie ein etwas ungewöhnlich dicker Schamhügel aus. Zusätzlich tragen sie heute, zu Beginn des Urlaubs, eine enggeschnürtes Hosen-Korsett. Das würde sich auch in den nächsten Tagen, also während dieser paar Urlaubstage, kaum ändern. Aber daran waren sie ja alle längst gewöhnt und protestierten auch mit keinem Wort.

„Wo bleiben die beiden denn nur“, fragte Frauke. „Sie sollten doch schon längst da sein.“ In diesem Moment kam das Auto der beiden Erwarteten auch schon auf uns zugefahren. Als dann Walter/“Waltraut“ ausstieg, schauten wir „sie“ verblüfft an, da wir natürlich auch Lisbeth erwartet hatte. Sie war allerdings nicht zu sehen. „Nanu, wo hast du denn deine Liebste gelassen?“ fragte ich auch gleich. „Waltraut“ grinste. „Sie wollte unbedingt auf eine ganz besonders Weise mitfahren. Außerdem hatte sie sich zuvor nicht gerade anständig benom-men“, kam dann von ihm und er öffnete die Heckklappe am Fahrzeug. Dort war ein schwarzes, längliches Etwas, was dort festgeschnallt auf dem Boden lag. „Ich kann sie nicht sehen“, kam nun von Frauke, die neben mir stand. „Nun, sie ist dort im diesem Gummisack verpackt“, ließ „Waltraut“ hören. „Aber das war doch garantiert nicht ihre Idee“, entrüstete Frauke sich. „Das ist doch gar nicht ihre Art!“ „Wie gesagt, wir hatten eine kleine Diskussion, bevor wir abfahren konnten. Hilf mir mal“, hieß es dann zu „Franziska“. Die beiden nahmen dieses schwarze Teil und brachten es erst einmal ins Haus. Wir anderen nahmen die beiden Koffer, die sich dort auch befanden.

Drinnen lag der Gummisack nun auf dem Boden im Wohnzimmer. Da wir es nicht sonderlich eilig hatte, machte ich erst noch Kaffee. Schließlich wollten wir doch unbedingt hören, was denn das mit Lisbeth war. „Warum ist sie denn so in Gummi verpackt?“ wollte ich nun wissen, als der Kaffee eingeschenkt war. „Ach, das ist ganz ein-fach. Sie war nicht meiner Meinung, dass sie ja wohl die einzige ohne Keuschheitsgürtel wäre. Und damit war ich eben nicht einverstanden. Also musste ich sie dazu „überreden“, auch solch ein Schmuckstück zu tragen.“ „So wie ich deine Frau kenne, war es sicherlich nicht ganz einfach“, grinste „Franziska“ nun. „Nein, das war es in der Tat nicht. Aber ich habe es geschafft. Ihr könnt es euch gleich selber anschauen.“ Damit löste „Waltraut“ die breiten Riemen, die um den Gummisack gelegt waren. Oben, wo sich der Kopf der Frau befand, schaute nur ein dicker Stutzen um Atmen heraus. Nachdem die Riemen abgenommen waren, kam der lange Reißverschluss dran und wurde ebenfalls geöffnet. Nun konnte Lisbeth aussteigen. Und sofort sahen wir ihren Keuschheitsgürtel, war sie doch vollständig nackt. Der Mund war noch mit einem dicken Butterfly-Knebel unbrauchbar gemacht. „Und wie hast du sie nun dazu gebracht, sich doch diesen Gürtel anlegen zu lassen?“ fragte Katharina. „Also zuerst habe ich es ja mit netten, freundlichen Worten probiert und ihr das Teil auch gleich gezeigt. Aber sie war eben strikt dagegen. Also habe ich sie an eine Spreizstange für die Arme geschnallt, obwohl sie sich heftig ge-wehrt hat.“

Allein für diese Worte erntete er bereits wieder böse Blick seiner Frau. „Damit konnte sie sich schon kaum noch wehren. Dann habe ich aber den Haken an der Wand benutz und die Spreizstange dort befestigt. Schließlich wollte ich doch nicht, dass meine Süße wegläuft.“ Er grinste sie an. „Da sie nun mehr oder weniger verzweifelt versuchte, ihre Beine zusammenzupressen, musste ich dort leider auch eine Spreizstange anbringen. Das hatte zur Folge, dass ich ziemlich wüst beschimpft wurde. Natürlich hat es absolut gar nichts daran geändert. Dann überprüfte ich, ob dort vielleicht eine Rasur fällig wäre. Frauen sind ja in dieser Beziehung oft sehr nachlässig.“ „Waltraut lächelte. „Pass lieber auf, was du sagst“, ermahnte Katharina den Mann. „Nein, es war alles ganz wun-derbar glatt, so dass ich unbedingt noch eine Weile dort streicheln und reiben musste. Dann kniete ich mich sogar noch vor meine Süße und leckte auch die warme, weiche Haut. Immer wieder rutschte ich mit der Zunge auch zwischen die Lippen. So konnte ich kaum verhindern, dass sie so richtig geil wurde. Und plötzlich fing Lisbeth dann an zu betteln, ich möge sie doch bitte zum Höhepunkt bringen. Aber nachdem sie mich aber zuvor ja so beschimpft hatte, kam es „leider“ nicht in Frage, wie ihr euch sicherlich vorstellen könnt. Deswegen nahm ich dann den Keuschheitsgürtel, um ihn meiner Frau anzulegen. Als sie ihn nun näher betrachten konnte, wurde sie ganz unruhig. Ich glaube, es lag einfach an dem ganz besonderen Zapfen, der für die süße Spalte gedacht war. Diesen hatte sie nämlich schon entdeckt.“

„Was war denn daran so besonders?“ fragte Lisa neugierig. „Dieser Zapfen besteht aus drei unterschiedlich dicken Kugeln, so dass der Kanal immer schön einen gewissen Durchmesser behält, selbst wenn sie durch den Keuschheitsgürtel ja wohl etwas zusammengedrückt wird. Außerdem sorgt das Schrittteil dann auch dafür, dass die Lippen nur einen schmalen Spalt offenstehen. Natürlich kann Lisbeth nirgends an sich selber dort unten anfassen. Nur gewisse Flüssigkeiten können auslaufen, was ja wohl einfach notwendig ist. Und dieses nette, feste Schmuckstück habe ich ihr dann angelegt und abgeschlossen. Damit sie sich auch ausreichend daran gewöhnen konnte, durfte sie die letzte Nacht so in dieser Haltung verbringen. Allerdings habe ich keine Ahnung, warum sie dann heute früh so sauer war. Ich habe sie sogar extra beim Frühstück gut gefüttert. Und dann kam sie eben in diesem Gummisack. Um die Taille musste ich, wie ihr sehen könnt, den Gürtel anlegen und die Hände dort festschnallen. Wer weiß, was sie sonst angestellt hätte… Und im Auto habe ich sie auch sicher festgeschnallt.“ Immer noch waren ihre Handgelenke nicht gelöst worden. Das passierte erst jetzt. Und auch der Knebel wurde ihr abgenommen.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:10.07.24 18:54 IP: gespeichert Moderator melden


Lisbeth war die Zeit erstaunlich ruhig geblieben, hatte ich doch fast mit einer wüsten Beschimpfung gerechnet. Deswegen schaute ich sie jetzt recht erstaunt an. „Du sagst ja gar nichts“, stellte ich fest. „Nee, hat ja doch keinen Zweck und gerade von dir brauche ich in dieser Beziehung ja wohl keine Hilfe zu erwarten.“ Lisbeth war dennoch etwas sauer. „Nun stell dich nicht so an. Vergiss nicht, dass wir – außer Katharina – solch einen Gürtel schon sehr lange tragen. Es hat eben auch gewisse Vorteile.“ „Du musst mir das jetzt nicht unbedingt schönreden“, meinte sie. „Ich finde es einfach blöd und verdammt unbequem.“ „Kann ich gut verstehen, denn so ging es mir am Anfang aus. Aber man gewöhnt sich schon daran.“ „Und genau das will ich gar nicht.“ Jetzt mussten wir Frauen alle lachen. „Du glaubst jetzt aber doch nicht ernsthaft, dass sich jemand für deine Meinung zu diesem Thema interessiert. Ich würde vorschlagen, du gehst jetzt duschen und dann ziehst du dich an.“ Lisbeth nickte und verschwand kurz darauf im Bad. „Waltraut“ wollte ihr gleich folgen, um sie mit den entsprechenden Klamotten zu versorgen.

„Was hast du denn für deine Süße zum Anziehen mitgenommen?“ wurde „Waltraut“ jetzt gefragt. „Schließlich muss sie doch in etwa zu uns passen.“ „Sie“ holte noch eine Tasche aus dem Auto und legte bereit, was Lisbeth gleich tragen sollte. Es war ein Korsett von altem Schnitt, oben mit breiten Trägern und unten sechst Strapse, dazu schrittoffen und auf dem Rücken gut zu schnüren. Die Cups für ihre Brüste waren so geformt, dass sie die-se leicht nach oben drückte. Dazu legte er ein Paar schwarze Nylonstrümpfe mit einer dunklen Naht. Es folgte ein eher strenggeschnittenes Kostüm in grau mit einer weißen Bluse. Die schwarzen Schuhe hatten eher mittel-hohe Absätze. So würde Lisbeth nach dem Ankleiden eher nach einer englischen Gouvernante aussehen. „Ein schickes Outfit“, nickte „Franziska“, die heute als Zofe in „ihrem“ schwarzen Kleid hergerichtet war. „Doch, gefällt mir“, kam nun auch von „Gerda“, die in einer Schulmädchenuniform umherlief. Beide trugen ebenfalls ein ziemlich enges, sehr fest geschnürtes Korsett als Unterkleidung. Dazu hatte Claudia uns für die Männer eine ganz besondere Form von Höschen besorgt, welches den verschlossenen Lümmel hervorragend verdeckte. Dazu hatten wir ihnen den üblichen Käfig gegen ein ganz besonders kleines Schutzteil ausgetauscht. So war er Lümmel fast nicht mehr zu sehen, trotzdem auch nicht zu berühren und es sah aus, als hätten sie nur einen etwas ungewöhnlich dicken Schamhügel unter dem Höschen.

Und genau ein solches Teil sollte nun auch „Waltraut“ angelegt bekommen. Dazu musste „sie“ sich unten auch freimachen. Dazu mussten wir aber auf Lisbeth mit dem entsprechenden Schlüssel warten. Als sie nun aus dem Bad zurückkam, sah sie gleich ihre Bekleidung, holte den Schlüssel hervor, damit Claudia den Mann entspre-chend herrichten konnte, während sie sich selber ankleidete soweit es möglich war. Schnüren ließ sie sich dann ganz gerne von Lisa, die es ebenfalls sehr stramm erledigte. Das war natürlich alles andere als einfach, gelang dennoch sehr gut. Allerdings waren ihre Bewegungen danach ziemlich eingeschränkt. Als die Frau nun damit fertig war, schaute sie uns genauer an und musste feststellen, dass wir alle wohl kaum anders gekleidet waren, was unsere Figur natürlich recht guttat. Dann grinste sie, als sie sehen konnte, was Claudia gerade mit ihrer „Waltraut“ machte. „Sieht doch irgendwie ziemlich unbequem aus“, meinte sie. „Tragen Gerda, Franziska und Helga etwa das gleiche?“ „Natürlich“, erklärte Claudia. „Schließlich erhöht doch das ihre Glaubwürdigkeit als Frau.“ „Wenigstens zum Teil“, lachte Lisbeth.

„Na ja, mit dem Aussehen und entsprechende Auftreten klappt das doch bereits ganz gut“, kam gleich von Frau-ke. „Mal sehen, was dann ein eventueller „Benutzer“ sagt, wenn sie unsere „Freundinnen“ natürlich nur hinten bedienen dürfen oder sie ihren Mund einsetzen. Ich kann ja nur hoffen, dass sie sich dann nicht verraten. Ich wäre nämlich durchaus bereit, entsprechende erzieherische Maßnahmen einzusetzen.“ „Oh, das bist du wahr-scheinlich nicht die Einzige“, erklärte Lisbeth und zeigte dann auf Katharina und mich. „Ich kann ja nur hoffen, dass es dort auch die entsprechenden, notwendigen Instrumente zur Verfügung stehen.“ „Da kann ich euch beruhigen“, sagte Claudia. „Ihr werdet alles vorfinden, was ihr euch wünschen könnt.“ „Fein, dann brauchen wir das ja schon mal nicht mitzunehmen.“ „Und ich befürchte jetzt schon, dass wir diese Dinge auch noch nutzen müssen. Ich kenne doch meinen Mann“, grinste Frauke. „Oh, da ist er bestimmt nicht der Einzige, der in diesen Genuss kommt.“ „Was wollen wir dort eigentlich genau machen?“ fragte Katharina in die Runde. „Also einen festen Plan haben wir noch nicht, aber ich denke in erster Linie soll es wohl der Erholung diesen. Dann werden wir bestimmt viel spazieren gehen oder shoppen und unsere „Freundinnen“ mit bestimmten „Aufgaben“ be-trauen, damit sie so richtig zeigen können, wie sehr sie schon „Frau“ sind.“

„Und wie stellst du dir das vor?“ „Na ja, sollen sie doch Männer regelrecht anbaggern, so wie wir es bestimmt auch machen. Und dann kann es ja auch durchaus zur Sache gehen. Kann ja nichts passieren, weder bei ihnen noch bei uns. Ich bin schon jetzt gespannt darauf, wenn ein Mann, der es so gerne mit mir treiben möchte, fest-stellt, dass es aber nur auf zwei statt auf drei Wegen möglich ist…“ „Und du hoffst, dass er sich darauf einlässt?“ zweifelte Lisbeth ein klein wenig. „Aber klar doch. Dafür habe ich ja wohl entsprechende Vorarbeit geleistet“, grinste ich. „Da kann er dann gar nicht widerstehen. Und wenn ich ehrlich bin, habe ich so richtig Lust auf einen anständigen Prügel dort hinten drin. Einen echten meine ich… nicht das, womit Frank mich ja sonst auch sehr gut bedient.“ „Oh ja, das wird bestimmt Klasse“, seufzte Frauke auch sofort. „Ich weiß schon gar nicht mehr, wenn das letzte Mal dort einer einen Besuch gemacht hat. Am liebsten hätte ich ja einen in schwarz…“ „Schaut sie euch an! Da kommt die wahrhaft geile Lady zutage. Aber mal ehrlich, wer träumt nicht von einer solchen Lat-te…“ „Es soll dort auch die Möglichkeit geben, sich als Frau, ich meine, als strenge Frau, ein klein wenig… na ja, auszutoben.“ „Echt jetzt? Das wäre ja noch besser“, kam sofort von Lisa. „Habe ich mir doch gedacht, dass dir das gefallen könnte“, ließ Katharina hören. „Als wenn du dort nicht auch gleich mitmachst.“

„Wenn das so ist, sollten wir uns doch langsam auf den Weg machen. Dann können wir uns entsprechend um-schauen.“ Schnell wurde noch ein klein wenig aufgeräumt und dann alles in die Autos gepackt. Da wir 10 Personen – Claudia fuhr separat - waren – Frauke, „Gerda“, Christiane, Katharina, „Helga“, Lisbeth, „Waltraut“, Lisa, „Franziska“ und ich – brauchten wir drei Autos. Unsere Männer sollten fahren, obwohl sie ja bereits als „Frau“ gekleidet waren. Das war dann wegen der ziemlich strengen Schnürung alles andere als einfach. Aber darauf konnten wir „leider“ keine Rücksicht nehmen. Außerdem war es auch nicht so schrecklich weit. Daran mussten sie sich ohnehin gewöhnen, gab es in den nächsten Tag wohl kaum Änderungen. So wurde es dann eine ganz amüsante Fahrt, nur einmal von einer Pinkelpause unterbrochen. Und da war es dann wohl für alle sehr lustig, dabei zuzuschauen, wie eine nach der anderen mehr oder weniger damenhaft in die Hocke ging und ihr Wasser laufen ließ. Besonders den „neuen Damen“ schien es ganz besonders schwer zu fallen. Aber es sah wirklich ziemlich echt nach „Frau“ aus.

Also gab es dann auch ein entsprechendes Gelächter. „Das solltet ihr aber unbedingt noch mehr üben“, hieß es dann. So ist es nämlich regelrecht peinlich“, kam zuerst von Katharina. „Als wenn es für dich so viel einfacher wäre“, kam nun auch gleich von „Helga“. Wir hatten längst beschlossen, nur noch die weiblichen Namen zu ver-wenden. „Du musst dir nur vorstellen, dass ein Mann dich dabei beobachtet. Ich denke, dann wirst du dir schon deutlich mehr Mühe geben“, lachte ich „Helga“ an. „Kommt gar nicht in Frage!“ meinte „sie“ gleich. „Ach nein? Und wie war das bei euch, als ihr noch Mann ward? Da wolltet ihr auch immer alles genau sehen.“ „Helga“ stöhnte auf. „Das war ja wohl etwas ganz anderes.“ Statt hier jetzt weiter zu diskutieren, fuhren wir lieber weiter. Es dauerte zum Glück nicht mehr lange und wir waren am Ziel angekommen, eine kleinere Stadt mit einem eher unauffälligen Hotel, welches kein protziger Bau war, sondern klein und sehr gemütlich. Schließlich war es Sinn dieses kleinen Urlaubs, dass die neunen „Frauen“ auch mit anderen Leuten im Ort in Kontakt kamen.

Schnell hatten wir auch die Anmeldung hinter uns gebracht und bezogen unsere Zimmer. Diese waren erstaunlich groß und sehr gemütlich. Da wir zu dritt waren – „Franziska“, Lisa und ich – war es sehr angenehm, dass jeder sozusagen seine eigene Ecke hatte, in der das Bett wie in einer Nische stand. Fast sofort fiel mir auf, dass neben dem Schrank eine Reihe Haken angebracht waren, an denen verschiedene Strafinstrumente hingen. „Man hat wirklich an alles gedacht“, grinste ich und zeigte es Lisa. „Und im Bad gibt es sogar einen Einlaufbehälter", verkündete unsere Tochter, die bereits die Toilette benutzt hatte. „Es wird uns also an nichts fehlen“, stöhnte „Franziska“. „Ist doch gut“, meinte ich. „Aber das heißt doch nicht automatisch, dass alles auch benutzt werden muss“, fügte ich noch hinzu. „Aber du wirst garantiert sehr schnell einen Grund finden, alles trotzdem anzuwenden.“ „Das, meine Liebe, hängt ja wohl ganz von dir ab.“ „Du musst dich doch gar nicht aufregen“, kam nun von Lisa. „Schließlich kannst du es doch auch anwenden, wenn es nötig ist.“ Während ich das Gesicht kurz verzog, schmunzelte „Franziska“. „Daran hatte ich noch gar nicht gedacht.“ „Siehst du, jedes Ding hat eben zwei Seiten.“

Schnell hatten wir unsere mitgebrachten Sachen ausgepackt und verstaut. Dann gingen wir auf die Suchen nach den anderen, denen es ganz ähnlich ergangen war. Überall im Haus stieß man tatsächlich nur auf Frauen und bei etlichen von ihnen waren wir uns aber ziemlich sicher, dass dieses diese nicht von Geburt an waren. Das würde sich noch klären, wenn wir mit ihnen doch hoffentlich ins Gespräch kamen. So trafen wir auch die anderen und überlegten, was wir denn jetzt machen könnten. „Also mir wäre erst einmal nach essen zumute“, kam dann auch von „Gerda“. Niemand war dagegen. Es war nur die Frage, ob hier im Hotel oder in dem Städtchen. „Lass uns doch gleich dort schauen, was überhaupt los ist“, meinte Katharina, was ja ein sehr vernünftiger Vorschlag war. Und so machten wir uns auf den Weg. Dabei wurden „Franziska“, „Gerda“ und „Waltraut“ ziemlich genau beobachtet, ob sie sich vielleicht irgendwie verräterisch bewegten. Aber es gab wirklich nichts an ihnen auszuset-zen.

Am schönen Marktplatz der Stadt fanden wir ein nettes Lokal – einen Italiener – und so saßen wir dann schnell draußen in der warmen Sonne. Schnell kam auch schon die Bedienung, brachte die Speisekarten und nahm die Getränkebestellung auf. Überraschend genau betrachtete der junge Mann – er sah fast mehr wie eine Frau aus - uns und lächelte dann. Ganz offensichtlich wollte er unbedingt etwas loswerden, schien sich aber nicht zu trau-en. Dann verschwand er und kam nach kurzer Zeit mit den Getränken zurück, die er jedem hinstellte. Endlich schien er genügend Mut gefasst zu haben, stand dann ausgerechnet vor „Franziska“ und leise kam: „Darf ich Sie bitte etwas fragen?“ „Sie“ schaute ihn etwas erstaunt an und nickte. „Aber sich doch“, kam noch hinterher. „Ich weiß nicht, wieso, aber irgendwie habe ich den Eindruck, dass Sie und Sie“ – er zeigte auf „Waltraut“ – „gar keine Frau sind.“ Offensichtlich war im diese Frage mehr als peinlich, war er doch im Gesicht ziemlich rot geworden. „Sie müssen natürlich nicht antworten“, fügte er noch hinzu. „Franziska“ lächelte und sagte dann leise: „Und wenn es wirklich so wäre?“ „Dann… dann fände ich es ganz toll“, platzte der junge Mann jetzt heraus. „Ach ja? Und wieso?“ „Weil ich das auch… ausprobieren möchte…“ Immer noch stand er mit rotem Kopf da.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:14.07.24 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


„Aber das würde ja bedeuten, dass Sie entweder ein Transvestit, Damenwäscheträger oder Sissy wären.“ Der Mann nickte heftig. „Ich… liebe Damenunterwäsche.“ Plötzlich schien es ihm nicht mehr peinlich zu sein. „Fast immer trage ich sie auch. Heute habe ich…“ Er unterbrach sich und erinnerte sich wohl an seine eigentliche Aufgabe. Denn nun verschwand er und holte wohl unser bestelltes Essen. „Das wird ja schon richtig interessant“, grinste „Franziska“. „Vielleicht sollten wir uns später mit ihm treffen.“ Damit waren wir anderen auch einverstanden und so warteten wir, bis er dann später zurückkam. „Tut mir leid, ich habe gar keine Zeit…“, entschuldig-te er sich. „Na, dann können wir uns vielleicht später treffen. Wir wohnen im Hotel.“ „Aber ich habe erst um 17 Uhr Feierabend.“ „Das macht doch nichts. Kommen Sie dann einfach rüber. Wir erwarten Sie und können dann sicherlich in Ruhe plaudern.“ Deutlich erleichtert nickte der Mann und schien recht glücklich zu sein. „Im Übrigen haben Sie mit Ihrer Vermutung völlig Recht“, sagte „Franziska“ noch. Jetzt lächelte der Mann ein klein wenig. Als er dann ganz dicht neben mir stand, griff ich schnell in seinen Schritt. Dort fand ich aber nicht, was ich eigentlich vermutet hatte und schaute ihn überrascht an. „Nanu…“ „Das... das werde ich Ihnen später erzählen“, kam sofort und er ging.

Den anderen war gar nicht aufgefallen, was ich dort eben abgezogen hatte. Aber mich stimmte es ziemlich nachdenklich. Trotzdem wurde jetzt erst einmal gegessen. Die Pizza war total lecker und dabei plauderten wir ausgiebig. Sozusagen um Nachtisch gönnten wir uns alle noch einen Cappuccino. Dieser wurde auch von dem jungen Mann gebracht, der jetzt aber nicht direkt neben mir stehenblieb. Es war ihm von vorhin wohl noch etwas unheimlich. Ich lächelte ihn nur an. Und dann kam das, was immer passiert: Wir Frauen mussten alle zur Toilette. Und jetzt gingen wir immer zu zweit, allerdings nicht so wie wir verheiratet waren. Das wäre ja zu einfach gewesen. Ich ging zusammen mit „Waltraut“, wollte einfach genauer sehen, wie „sie“ sich dabei verhielt. Als „sie“ es dann quasi richtig machte, musste ich lächeln. So würde nicht auffallen, was „sie“ in Wirklichkeit war. Das gleiche Ergebnis verkündete nachher auch Lisa – sie war mit „Gerda“ und auch Frauke, die mit „Franziska“ gegangen war. Wir konnten also zufrieden sein. Nachdem wir nun auch noch bezahlt hatten, schlenderten wir durch die kleine Stadt, fanden ein paar hübsche Ecken.

Niemandem schien wirklich aufzufallen, was wir in Wirklichkeit für eine Gruppe von „Frauen“ waren. Nur hin und wieder hatte ich den Eindruck, dass sich bei unseren „Männer“ doch irgendetwas unangenehm bemerkbar machte. Deswegen befragte ich dann auch „Waltraut“ zu diesem Thema. Mit einiger Mühe gestand „sie“ dann auch, dass irgendetwas „da unten“ wohl nicht ganz richtig saß und zwei ziemlich wichtige Teile zusammendrück-te, was natürlich etwas schmerzhaft war. „Da sollten wir nachher wohl einmal nachschauen“, meinte „sie“ und ich stimmte nur zu. „Das sollte doch eigentlich nicht sein“, meinte ich. „Sonst hältst du die paar Tage bestimmt nicht durch. Aber momentan kann ich daran auch leider nichts ändern.“ Das sah „Waltraut“ auch ein. Gemeinsam suchten wir, wie Frauen das nun mal machen, auch ein paar Läden auf. Dazu gehörte – natürlich – auch ein Schuhladen, in dem etliche schöne Schuhe zu sehen waren. Kaufen wollten wir eigentlich nichts, nur ausprobie-ren. Erst schauten wir uns um und ausgerechnet „Gerda“ entdeckte ein paar High Heels, von den wir uns fragten, ob „sie“ überhaupt fähig wäre, darin zu laufen.

Bevor „sie“ etwas dazu sagen konnte, ordnete Frauke auch schon an, „sie“ solle doch diese High Heels gleich einmal anprobieren. Die etwas ältere Verkäuferin, die sich sichtlich über uns amüsierte, holte auch gleich die passende Größe – welch ein Pech – für „Gerda“ aus dem Lager. Jetzt blieb „ihr“ nichts anderes übrig, als diese Schuhe auszuprobieren. „Sie“ nahm auf einem der Stühle Platz und wechselte die Schuhe aus. Erstaunlich sicher lief „sie“ nun ein paar Schritte durch den Laden. Das stellte auch die Verkäuferin fest. „Wenn das so ist, dann sollte doch „Waltraut“ uns auch vorführen, wie gut „sie“ darin laufen kann“, schlug Lisbeth nun vor und wurde mit einem ziemlich bösen Blick bedacht. Ich lächelte, schüttelte den Kopf und meinte dann: „Also ich fände es ja viel besser, wenn „sie“ diese wirklich totschicken Stiefel anprobiert.“ Damit deutete ich auf ein Paar schwarzer, glänzender Lackstiefel, deren Absätze ebenfalls gut 10 cm hoch waren. „Nein, auf keinen Fall“, wehrte „Wal-traut“ sich. „Darin kann ich unmöglich laufen.“ „Dann wirst du es wohl lernen müssen“, entschied Lisbeth amü-siert und trotzdem streng. Die Frau hatte nämlich einen langen Schuhanzieher entdeckt und sie war durchaus bereit, ihn auch – wenn auch etwas zweckentfremdet – anzuwenden. Tatsächlich war „Waltraut“ nun doch be-reit, diese schicken Stiefel anzuprobieren.

Mit ziemlicher Mühe konnte sie diese nun anziehen, stand auf und versuchte wackelig ein paar Schritte zu ge-hen. „Das sieht ja furchtbar aus!“ konnte ich mir nicht verkneifen. „Da kann ich dir ja leider nur zustimmen“, seufzte Lisbeth. „Allerdings fehlt uns jetzt ja wohl die Zeit, es durch entsprechendes Training zu ändern. Denn dazu müsste ich ihr ja diese Stiefel kaufen. Und dazu bin ich eigentlich nicht bereit.“ Ein erleichtertes Lächeln ging über „Waltrauts“ Gesicht. Aber „sie“ hatte sich zu früh gefreut. Denn die ältere Frau meinte: „Das kann man aber relativ leicht ändern. Wir stellen nämlich unseren Kundinnen gerne eine Art Fuß-Trainingsgerät zur Verfü-gung.“ „Was ist denn das?“ fragte Lisbeth erstaunt. Die Frau holte nun die entsprechenden Geräte. Im ersten Moment sah es wie ein Brett mit einer besonderen Halterung aus. Also musste sie uns natürliche diese Vorrichtung genauer erklären. „Der Fuß wird hier unten hineingesteckt und das Brett schnallt man nach und nach fes-ter am Unterschenkel an. Auf diese Weise wird der Fuß gebogen und kann nach längerem Training auf in Schuhen mit höheren Absätzen stehen und laufen. Das wird zuerst recht unangenehm sein, weil der Fuß eben daran gewöhnt werden muss.“

Wir betrachteten dieses fast ein klein wenig grausame Instrument. „Es hat schon vielen Frauen geholfen“, hieß es noch. „Aber doch wohl eher, weil die Männer darauf bestanden, dass ihre Frau solche High Heels tragen soll“, meinte Frauke. „Ja, das haben Sie natürlich Recht. Wir Frauen würde es doch wohl auf andere Weise trai-nieren.“ „Ich glaube, meine Liebe, du solltest es nachher gleich ausprobieren“, entschied Lisbeth. „Waltraut“ wagte jetzt keinen Widerspruch. „Dann nehmen Sie es mit und testen es“, hieß es noch. „Und was kostet es?“ wollte Lisbeth natürlich noch wissen. „Oh, das ist für Sie kostenlos, weil Sie damit eine ganz besondere „Frau“ üben lassen wollen“, hieß es. Also hatte die Frau tatsächlich erkannt, was sich hinter der Fassade von „Waltraut“ wirklich verbarg. „Leider kommen wir hier nicht so oft in diesen eher ungewöhnlichen Genuss. Dabei ist es im-mer etwas ganz Besonderes.“ Wir bedankten uns und verließen – jetzt wieder jeder mit den eigenen Schuhen – den Laden. „Wir sollten uns wohl auf den Weg zum Hotel machen“, meinte Lisbeth. „Dann kann „Waltraut“ schon üben, bis der junge Mann dann später kommt.“ Einverstanden mit diesem Vorschlagen waren wir schon bald zurück.

Im Zimmer von Lisbeth und „Waltraut“ schauten wir nun zu, wie dieses Gerät benutzt wurde. Der bestrumpfte Fuß steckte dann in der Halterung am Ende des Brettes. Nun drückte Lisbeth dieses immer weiter an den Unterschenkel, bog auf diese Weise den Fuß mehr und mehr, wie es auch sein würde, wenn diese Aufgabe der High Heel Schuh machen würde. Für „Waltraut“ war es natürlich nicht sehr angenehm. So konnte „sie“ jetzt natürlich nicht aufstehen. „Irgendwie sieht es nicht so besonders bequem aus“, stellte „Franziska“ fest. „Nein, das ist es auch nicht“, kam sofort von „Waltraut“. „Und wie lange soll das nun so bleiben?“ „Auf jeden Fall erst einmal, bis wir nachher wieder nach unten gehen“, entschied Lisbeth. „Aber ich denke, noch etwa einer halben Stunde oder so werde ich noch fester nachschnallen.“ „Waltraut“ stöhnte, wagte aber keinen Kommentar. „Warum soll ich denn eigentlich so hohe Absätze tragen?“ kam jetzt allerdings die Frage. „Oh, das ist ja eigentlich gar nicht meine Idee“, lächelte Lisbeth. „Was soll denn das nun wieder heißen“, kam als Antwort. „Na ja, es war ja wohl auch nicht meine Idee, dass du Damenwäsche tragen wolltest. Und dazu gehören eben auch das Tragen von entsprechenden High Heels.“ Dagegen konnte niemand etwas sagen. „Soll das heißen, dass wir auch solche High Heels tragen sollen? Noch mehr als bisher?“

„Wahrscheinlich schon“, antwortete ich lächelnd auf die Frage von „Franziska“. „Ich nehme doch mal an, dass du nicht unbedingt war dagegen hast. So gerne wie du doch in Damenwäsche unterwegs bist.“ Damit brachte ich „sie“ natürlich unter Zugzwang, denn ablehnen konnte „sie“ wohl kaum. „Das Gleiche gilt ja wohl auch für dich“, bekam nun auch noch „Gerda“ zu hören. „Sagt mal“, kam nun überraschend von Lisa. „Müssen wir die drei „Frauen“ eigentlich auch noch an der Rosette entsprechend trainieren, falls sie hier rein zufällig einen Lover finden? Es soll ja durchaus Männer geben, die ganz scharf auf solche „Tunten“ sind.“ Großes Gelächter war nun zu hören. „Oh, das hast du aber nett gesagt“, meinte Christiane. „Wobei „Tunten“ wohl doch nicht ganz der rich-tige Ausdruck ist. Ich würde sagen, sie sind alle drei durch recht hübsch.“ Nachdem die angesprochenen „Frauen“ eben das Gesicht verzogen hatten, wurde der Gesichtsausdruck nun doch wieder etwas freundlicher. „Nö, ich denke, das klappt auch so. es sei denn, sie treffen einen ganz besonderen Prügel. Aber die sind ja eher sel-ten…“ Weiteres Gelächter. „Im Übrigen trifft auf uns ja auch wohl das Gleiche zu.“

Irgendjemand hatte beim Zimmerservice Kaffee und etwas Gebäck bestellt, welches gerade gebracht wurde. So saßen wir zum Teil auf dem kleinen Balkon. Allerdings fing „Waltraut“ nun doch an, sich ein wenig zu beschweren, dass die Vorrichtung an „ihren“ Füßen ziemlich unbequem wurde. „Kannst du das nicht bitte abnehmen?“ Lisbeth lehnte es ab und meinte nur: „Noch nicht, meine Liebe. Wenigstens noch eine halbe Stunde bleibt es so. Und dann gehst du natürlich brav in deinen High Heels mit auf die Terrasse, wo wir den jungen Mann treffen wollen.“ Wenigstens Kaffee und Kekse bekam „sie“ auch so. Als „sie“ dann endlich von den „Fuß-Trainern“ befreit wurde, bedankte „sie“ sich und stieg in die eigenen High Heels. E schien nicht ganz so einfach zu sein, aber nach kurzer Zeit hatte „Waltraut“ sich auch wieder daran gewöhnt. „Wenn wir das noch die Tage hier immer wieder trainieren, sehe ich durchaus eine deutliche Verbesserung“, lächelte Lisbeth.

Dann gingen wir auf die Terrasse, wo der junge Mann – jetzt noch deutlich weiblicher – bereits auf uns wartete. Er begrüßte uns alle mit Handkuss und – was wirklich niemand erwartet hatte – mit Küssen auf die Füße in den Schuhen. Das war schon ziemlich erstaunlich und wartete sogar selber mit dem Setzen, bis wir uns Frauen gesetzt hatten. Das konnte ja noch richtig spannend werden. „Ich denke, Sie haben uns wohl so einiges zu erzäh-len“, meinte Frauke dann und bekam von ihm ein zustimmendes Nicken. „Genau aus diesem Grunde bin ich hier und vielleicht lerne ich sogar noch etwas.“ Er schaute unsere Männer an, die ja alle als Frauen hier saßen. „Aber zuerst sollten wir uns vielleicht doch etwas zu trinken bestellen“, schlug sie auch noch vor und winkte der Be-dienung, einer jungen Frau – echt? – im schwarzen Zofen-Kostüm zu. Schnell war die Bestellung aufgenommen und kam auch schon Minuten später. Nun konnte es dann also losgehen.

„Bereits in der Schulzeit habe ich angefangen, eher Mädchenunterwäsche zu tragen und bin damit auch nie wirklich aufgefallen. Ganz besonders gut haben mir auch Strumpfhosen gefallen, besser als Nylonstrümpfen. Natürlich habe ich mich nicht meinen Bekannten und Freunden vorgestellt. Aber es war einfach herrlich. Aller-dings bin ich davon auch nie so geil geworden, wie andere Männer es machen, wenn sie solche Wäsche tragen. Das war von mir auch nie so geplant. Mein Kleiner – er ist ohnehin sehr viel kleiner als bei den meisten Män-nern - wurde davon einfach nicht hart und so habe ich eher kaum daran gespielt. Auch richtigen Sex mit meiner Frau funktioniert damit nicht wirklich.“ Er machte eine kurze Pause. „Soll das bedeuten, Sie würden lieber voll und ganz Frau sein?“ fragte „Franziska“. Er schaute sie an und meinte dann: „Sie meinen mit Operation und so? Nein, das auf keinen Fall. Wahrscheinlich würde meine Frau dem auch nicht zustimmen. Selbst, wenn dieses Teil einfach nicht so besonders nützlich ist.“ Das wollte auch von unseren Männern keiner und wir Frauen hätten da auch wohl kaum zugestimmt.

„Vielleicht sollte ich einfach noch sagen, dass meine Frau eine Krankenschwester ist und viele Dinge wahr-scheinlich besser und leichter macht, als manche andere Frau. Ich selber bin zwar als Mann geboren, habe aber, wie Ihnen ja bereits aufgefallen war, sehr feminine Züge. Das liegt unter anderem auch daran, dass ich „da un-ten“ leider eben nur sehr schwach bestückt bin. Meine Frau hat auch einiges ausprobiert, um daran etwas zu ändern. So muss ich sehr oft und dann auch ziemlich lange eine P-Pumpe tragen, was nicht sonderlich angenehm ist. Um meinen zugehörigen Beutel auch noch länger zu machen, hat sie mir dort im Laufe der Zeit mehr und mehr Ringe angelegt. Immerhin hat sie mir aber doch von Anfang an erlaubt, meine wirklich intensive Liebe zu Damenwäsche voll auszuleben, wobei mein Kleiner immer nach unten gebogen im Höschen lag. Inzwischen unterstützt sie mich dabei, gibt Tipps und Anregungen, wofür ich ihr total dankbar bin. Auch jetzt trage ich Damenunterwäsche: ein ganz besonderes Hosen-Korsett, welches dabei auch meinen ja ohnehin eher winzigen Kleinen bestens versteckt. Kann ihn ja ohnehin nicht brauchen.“ „Würden Sie dann sagen, Sie stehen mehr auf Männer als auf Frauen?“ Lisa stellte diese sehr direkte Frage an den jungen Mann.

„Ich würde es anders erklären“, lächelte er. „Ich lerne und mache eben das, was eine Frau auch so macht. Dabei spielt es keine große Rolle, ob es ein Mann oder eine Frau ist. Denn wenn ich schon als „Frau“ auftreten will, sollte ich mich ja auch wohl so benehmen – auch in diesen Dingen.“ Das war, wie wir alle fanden, eine sehr gute Einstellung. Unsere Männer lebten ja auch danach. „Aber das muss doch jedem Mann dann sehr bald auffallen, dass Sie in Wirklichkeit keine Frau sind.“ „Bisher hat es niemanden gestört, weder Mann noch Frau, die allenfalls ein klein wenig überrascht sind. Und selbst dann nicht, wenn sie entdeckt hatten, was ich wirklich bin.“ Er lächel-te etwas. „Und Ihre Frau findet es alles in Ordnung?“ „Ja natürlich, sie unterstützt mich sogar noch dabei. Ich denke, das machen Sie doch auch. Ohne das kann es doch wohl kaum wirklich funktionieren.“ Alle nickten gleich und zeigten ihre Zustimmung. „Heißt es jetzt eigentlich, dass Sie nun mehr als Frau denn als Mann leben?“ Der junge Mann lächelte. „Wissen Sie, am liebsten wäre ich ja nur noch „Frau“, was natürlich leider nicht so ganz klappt. Aber ich nutze sozusagen jede Gelegenheit, als „Frau“ in Erscheinung zu treten. Und ich wette, Sie würde es im ersten Moment nicht erkennen können.“ Wir schauten unsere „Begleiterinnen“ an und wussten, dass es bei ihnen inzwischen so gut klappte, dass man sie auch nicht erkennen konnte.

Den Abend verbrachten wir alle gemeinsam im Hotel, die meiste Zeit sogar noch draußen auf der Terrasse, weil es warm genug war. Auch andere Gäste waren dort und man hatte ausreichend Gelegenheit, sich näher ken-nenzulernen. Im ersten Moment waren es alles nur Frauen und es war echt schwierig, auch bei näherem Hinsehen zu erkennen, wer denn nun echt war oder eben auch nicht. Alle waren ziemlich elegant gekleidet, perfekt geschminkt und liefen auch in den High Heels besser als manche echte Frau. Immer wieder ergaben sie interes-sante Gespräche. Man gab sich gegenseitig Tipps, wie man das eine oder andere bessermachen konnte. Erstaunlich viele Paare, so konnten wir feststellen, wechseln tatsächlich so wie wir hin und wieder die Rolle. Das bedeu-tete, nicht alle echten Frauen waren so dominant, dass der Mann als permanent devot gelten konnte. Man hatte eben die Erfahrung gemacht, dass es durchaus nicht schaden konnte, mal abzuwechseln. Vereinzelt war auch jemand dabei, der sehr gerne so vollständig zu Frau gemacht werden wollte, wobei die Partnerin noch nicht damit einverstanden war. Immerhin ist es doch ein ganz erheblicher Unterschied, ob man „nur“ als „Frau“ ge-kleidet ist oder eben vollständig Frau.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:18.07.24 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


Langsam wurde es dann allerdings Zeit, dass wir alle zu Bett gingen. Deswegen löste es sich mehr und mehr auf der Terrasse auf und man verschwand auf den Zimmern. Hier verwandelte sich so manche Frau dann wieder zurück in einen Mann und wir überlegten, wie viele dann wohl irgendwelchen „ehelichen Pflichten“ zu erfüllen hatten, egal in welcher Art und Weise. Das war ja etwas, was zumindest bei uns allen nicht stattfinden konnte. Ich hatte, ohne dass Frank es wusste, einen der Gummischlafsäcke mitgenommen, in dem er übernachten sollte. So war er dann völlig überrascht, fand es eigentlich auch nicht notwendig. Natürlich nahm ich darauf keine Rücksicht. Außerdem durfte er dann auch in dem Bett nächtigen, welches ursprünglich für unsere Tochter vorgesehen war. Völlig nackt musste er dann dort einsteigen, brachte Arme und Beine an den entsprechenden Stellen unter und schon wurde der Reißverschluss geschlossen. Nun schaute nur der Kopf noch völlig frei heraus.

Aber auch auf die breiten Riemen um den Körper wollte ich nicht verzichten, sorgten sie doch für zusätzliche Sicherheit. Frank schaute mich an und es sah einen kurzen Moment aus, als wollte er sich beklagen. Aber dann kam doch kein Wort heraus. Zufrieden, als er fertig verpackt dort im Bett lag, bekam er noch ein Küsschen und Lisa und ich gingen zu unseren eigenen Betten. Dort mussten wir nicht lange überlegen, schauten uns gegensei-tig an und dann kuschelten wir zusammen in einem der beiden, die ohnehin groß genug waren. Irgendwie war es mal wieder richtig schön, die eigene Tochter, selbst als erwachsene Frau, bei sich zu haben. Dabei ging es in keinster Weise um sexuelle Spielereien. Ganz offensichtlich genoss sie es ebenso wie ich, mit einer Frau zusammen im Bett zu liegen. Trotzdem schliefen wir recht schnell ein.


Am nächsten Morgen gingen wir beiden Frauen dann auch noch gemeinsam unter die Dusche und genossen das warme Wasser. Gegenseitig reinigten wir uns ganz besonders intensiv im Bereich des Keuschheitsgürtels. Leider konnten wir aber dabei keine wirklich angenehmen Gefühle erzeugen, was beide bedauerten. Deswegen wurde das nette Spiel dann doch beendet und wir trockneten uns gründlich ab. Trotzdem kam dann doch noch der Fön zum Einsatz. Erst als wir fertig waren, aber noch nicht angezogen, wurde Frank nun aus dem Gummischlafsack befreit. Die ganze Zeit hatte er uns als Nackedei anschauen dürfen, was ihn sicherlich auch ein klein wenig, aber nicht wirklich sichtbar, geil werden ließ. Denn natürlich zeigte der Kleine wegen des Käfigs absolut nichts. Mühsam stieg er aus dem Schlafsack und hängte ihn unaufgefordert zum Trocknen auf den kleinen Balkon. Als ich ihm dann sagte, wir hätten einen Einlaufbehälter im Bad gefunden, kam nur: „Aber nur, wenn ihr beiden auch…“

Lisa und ich mussten nicht lange überlegen und grinsend stimmten wir zu. Es ist doch eigentlich immer wieder, wenn es richtig und gut gemacht wird, ein guter Tagesbeginn. Also wurde jeder von uns mit zwei Einläufen beglückt. Später erfuhr ich, dass auch Frauke und Lisbeth das Gleiche gemacht hatten. Frank brauchte nicht so lange zum Duschen und dann ging es ums Ankleiden. Er musste ja nun wieder eine „Frau“ werden. Heute hatte ich mir gedacht – in Absprache mit meiner Tochter – „sie“ mit deutlich größeren Silikon-Brüsten auszustatten, was „Franziska“ gar nicht gefiel. „Was sollen denn die anderen denken, wenn ich jeden Tag mit unterschiedlich großen Titten rumlaufe.“ „Erstens benutze bitte nicht dieses Wort und zweitens achten Frauen doch wohl weni-ger darauf als Männer.“ Mühsam quälte „sie“ sich nun in den BH mit diesen größeren Brüsten hinein. Auf ein Korsett wollte ich großzügiger weise verzichten. Dafür gab es eine enge Miederhose, die „ihren“ Käfig samt Inhalt versteckte. Fertig angezogen trafen wir uns mit den anderen zum Frühstück.

Heute trugen alle Frauen hier am Tisch ein eher leichtes Sommerkleid. Trotzdem waren die echten Frauen ziemlich deutlich von den anderen „Frauen“ zu unterscheiden, weil diese eher strengere Unterwäsche tragen „durften“. Trotzdem war es recht lustig. Alle hatten die Nacht recht gut verbracht, wobei Frauke auch verriet, dass ihr Mann nicht bei ihr verbracht hatte. Denn auch sie hatte ihren schicken Gummischlafsack mitgenommen – für alle Fälle. Auch sie hatte es ihrem Mann erst verraten, als es ins Bett ging. Noch wussten wir alle nicht, ob sie die nächste Nacht auch dort verbringen durften. Das Frühstücksbüfett war reichlich und wir ließen uns viel Zeit, was auch die anderen Gäste im Hotel taten. Dabei überlegten wir, wie wir denn den heutigen Tag verbringen konnten. Lisbeth hatte sich an der Rezeption ein paar Informationen geben lassen, die wir ausgiebig studierten.

Dabei fiel ihr gleich auf, dass es durchaus Möglichkeiten gab, die „Männer“ bzw. die als „Frau“ hergerichteten Personen wenigstens vorübergehen in „betreuende Hände“ abzugeben. Sofort fragte „Waltraut“ nach, was denn das zu bedeuten habe. „Also soweit ich hier lesen kann“, kam von Lisbeth, „kümmern sich nette Erziehe-rinnen um dich und bringen dir wohl auch noch ein paar Dinge bei.“ „Was soll man uns denn schon noch bei-bringen“, brummte „Gerda“. „Oh, ich denke, du würdest dich wundern. Auf jeden Fall werden wir uns das nachher genauer anschauen.“ Jegliche Diskussion darüber verbot sich von selber. Das Gesicht, welche unsere drei „Frauen“ zog, was alles andere als begeistert. Trotzdem machten wir uns gleich nach dem Frühstück auf den Weg zu dem angegebenen Raum hier im Hotel. Es war ein kleines Nebengebäude, wo uns zwei ziemlich streng blickende Frauen empfingen. Dort waren wir auch nicht die Ersten.

Freundlich wurden wir begrüßt und man ließ uns die Personen vorstellen, um welche es hier ging. Dann beka-men wir erklärt, was denn hier so stattfinden sollte. „Franziska“, „Gerda“ und auch „Waltraut“ hörte aufmerksam, aber dennoch ziemlich unruhig zu. „Wir werden Ihnen hier ein paar Tipps zur Kleidung und Kosmetik geben, die „Frauen“ ja immer brauchen können. Weiterhin wollen wir auch dafür sorgen, dass Sie durch Ihr Auftreten sich auch nicht verraten. Ich denke, Sie wissen ziemlich genau, was damit gemeint ist. Schließlich ist es ja nicht gerade einfach, so vollkommen in eine andere Rolle zu schlüpfen.“ Für uns klang es recht interessant und schnell hatten wir entschieden, dass die drei wohl wenigstens den Vormittag hier verbringen sollten. Allerdings sahen wir, dass wahre Begeisterung anders aussah. Aber darauf konnten wir doch nun wirklich keine Rücksicht neh-men.

Frauke, Lisbeth und ich gingen in die Stadt, schlenderten durch die hübschen kleinen Gassen, beobachteten die Menschen auf dem Markt und gönnten uns dann einen Eisbecher. Dabei plauderten wir über sehr unterschiedliche Dinge, bis Frauke dann plötzlich meinte: „Schaut euch doch mal die jungen Leute dort an. Sie sehen so völlig unbesorgt aus, haben wohl richtig Spaß. So ging es uns doch früher leider nicht. Wie gerne würde ich mal mit ihnen tauschen.“ Lisbeth schaute sie an und grinste. „Aber doch wohl nur aus einem ganz bestimmten Grund“, kam dann. „Ach ja? Und welcher sollte das wohl sein?“ „Das ist doch nun wirklich nicht so schwer zu raten“, sagte ich dann auch und deutete kurz zwischen meine Beine. „Dich würde doch so richtig reizen, mal wieder so richtig und ausführlich „bedient“ zu werden, wie es heutzutage doch wohl üblich ist.“ „Wie kommst du denn darauf!“ kam schon fast empört von Frauke. „Na, da muss man dich doch bloß kurz anzuschauen. Dein Blick verrät doch alles. Außerdem… wo sind denn deine Hände…?“

Erschrocken schaute Frauke an sich herunter. Sie schien nicht bemerkt zu haben, dass sie wenigstens eine Hand unter dem Kleid hatte, ziemlich genau zwischen ihren Schenkeln. „Kann es vielleicht sein, dass es dich dort… juckt?“ fragte ich. „Und wenn, dann wärest du nicht die Einzige. Ich schätze, da geht es Lisbeth und mir nämlich völlig gleich.“ „Ach ja? Und wie kommt das? Soll das etwa bedeuten, dir fehlt was?“ „Na, jedenfalls nicht mehr als dir“, lachte ich. „Aber ich denke, du solltest doch lieber deine Hand dort wegnehmen. Überlege doch, was die anderen denken. Außerdem kannst du dort doch absolut nichts ausrichten.“ Frauke nickte mit einer leicht be-trübten Miene. „Ja, ich weiß. Aber trotzdem…“ „Also, solange wir hier sind, nimmt dir bestimmt niemand den Gürtel ab.“ „Mist!“ kam laut und deutlich von der Frau und alle mussten lachen. „Ach komm. Jetzt trägst du dieses Schmuckstück schon so lange. Da solltest du dich doch wohl längst daran gewöhnt haben.“ „Aber deswegen habe ich trotzdem noch nicht vergessen, wie es vorher war“, meinte sie. „Und schließlich hat es mir doch gefal-len.“

„Was soll ich denn sagen!“ kam gleich von Lisbeth. „Ach, du meinst, weil du erst seit kurzem das nette Teil tragen darfst?“ Lisbeth nickte. „Du wirst dich schon noch daran gewöhnen“, grinste ich. „Aber das will ich doch gar nicht!“ „Das wirst du wohl mit Walter ausmachen müssen. Wir können dir das leider nicht helfen.“ Und wollen es auch nicht, setzte ich in Gedanken hinzu. Da wir unser Eis längst aufgegessen hatten, schlug Frauke listigerweise vor, dass wir doch diesen kleinen Sex-Shop besuchen sollten, der ihr bereits gestern aufgefallen war. „Und was soll ich da?“ kam gleich von Lisbeth. „Das macht mich doch nur noch geiler.“ „Eben“, meinte Frauke. „Aber vielleicht gibt es dort ja auch irgendwas, das uns… nützlich sein könnte.“ „Bestimmt keinen Schlüssel für dein Schloss“, lachte ich. „Aber dort drüben ist ein Schlüsseldienst. Vielleicht kann er euch ja weiterhelfen.“ „Glaubst du ernsthaft, dass ich mich dort ausziehen werde? Kannst du vergessen!“ Jetzt grinste Lisbeth, weil ihr wahr-scheinlich genau diese Vorstellung gut gefiel. Das Gesicht des Mannes, wenn sie ihn fragt, ob er da eventuell behilflich sein könnte. „Hey, der arme Kerl würde bestimmt ganz tatterig, wenn du dich ausziehst. Und dann hat er sicherlich auch noch eine andere Idee. Und diese funktioniert dann garantiert auch ohne den passenden Schlüssel.“ „Ferkel!“ war das einzige, was Lisbeth dazu sagte.

Die drei anderen „Frauen“ hatten inzwischen ein paar Dinge über Kleidung und Kosmetika zu hören bekommen. Aber nun ging es eine Weile darum, wie man sich denn als Mann so wirklich als Frau zurechtmachen konnte und eben nicht gleich auffiel. „Ihr wollte doch bestimmt nicht auf diesen kleinen Unterschied wirklich verzichten“, hieß es. „Das wäre wohl die einfachste Möglichkeit. Natürlich bliebe immer noch die Frage, was denn eure Partnerin dazu sagen würde. Vielleicht hat sie ja dann doch mal wieder Lust darauf. Kann man bei Frauen ja nie wis-sen.“ Dann wagte eine der beiden Frauen, die hier diese kleine Veranstaltung leiteten, die Frage: „In wie weit werdet ihr denn dort überhaupt noch gebraucht?“ Ziemlich gespannt schaute sie die 10 Personen hier im Raum an. Eine Weile wollte wohl niemand antworten. Dann war aus gerechnet „Waltraut“ nun die erste, die mit einer Antwort herausrückte. „Also meine Frau hat es mir unmöglich gemacht.“ „Was soll denn das heißen?“ fragte eine andere „Teilnehmerin“. „Oh, meine Liebe, das ist ganz einfach. Wir drei“ – „Franziska“ war auch so mutig, zu dem Thema etwas zu sagen – „haben alle einen Keuschheitsschutz.“ „Ein was? Wie haben Sie gesagt? Keusch-heitsschutz? Kann ich mir nichts drunter vorstellen.“

„Das ist eine Vorrichtung aus Metall, die Männer über ihrem „Ding“ tragen, damit sie nicht mehr mit sich spielen können.“ „Oder auch andere Dummheiten machen“, kam von „Gerda“. Diese Erklärung schien den anderen Teilnehmern noch nicht ganz auszureichen. Deswegen baten sie, ob ihnen solch ein Teil vielleicht gezeigt werden könnte. „Also bitte, meine Damen“, kam von einer der Betreuerinnen dieser Veranstaltung. „Das geht doch nun wirklich nicht! Sie können es sich gerne in der Pause zeigen lassen, aber nicht jetzt.“ Leises Bedauern war zu hören. „Meinetwegen lassen Sie uns darüber unterhalten und vielleicht beschreibt es ja jemand, der so etwas trägt.“ Ihr Blick wanderte zu „Waltraut“, „Gerda“ und „Franziska“. Und schon fing „Franziska“ an. „Es ist im Grunde, jedenfalls bei unserer Ausführung, ein Ring, der über das komplette Geschlecht geschoben wird und dann nahe am Bauch anliegt. Das einzige Teil des Mannes, welches steif werden könnte, wird in einen eher kurzen Käfig geschoben und dieser dann mit dem Ring verbunden. Ein Schloss sichert alles. Und nun kann als erstes schon nichts mehr steif werden, was zu Anfang recht unangenehm ist. Aber daran gewöhnt man sich recht schnell.“ Weil einem nichts anderes übrig bleibt, setzte „sie“ in Gedanken hinzu.

„Und wie lange muss man dann solch einen Käfig tragen?“ fragte noch jemand. „Tja, das hängt wohl ganz von der Partnerin ab. Bei uns sind es schon ein paar Jahre…“ „Was? So lange? Das kann man doch nicht aushalten.“ „Das haben wir auch gedacht und es kam völlig anders.“ „Heißt das, Sie bekommen keinen… Sex?“ Alle drei schüttelten den Kopf. „Nein, jedenfalls nicht wie Sie.“ „Ich darf immer nur einmal im Monat mit meinem… Kleinen“, kam dann von einer der „Frauen“. „Allerdings werde ich hinten viel öfters benutzt. Und das ist auch schön…“ Kleines Gelächter kam von allen Seiten, denn vermutlich betraf es alle mehr oder weniger gleich. „Ja, aber dann passiert doch irgendwann… Ich meine, gibt es nicht eine Sauerei, weil Sie… weil da doch was rauskommt…“ „Nein, dafür sorgen unsere Frauen schon rechtzeitig“, erklärte „Gerda“. „Aber ich denke, das muss ich nicht weiter erklären. Auf jeden Fall ist es dann nicht sonderlich angenehm und man bekommt dabei auch keinen Höhepunkt. Man fließt sozusagen einfach nur aus…“ Zum Glück wurde dieses Thema jetzt nicht weiter verfolgt.

Bis dann plötzlich jemand die Frage stellte, wie man denn überhaupt dazu gekommen ist, lieber Frauenklamot-ten zu tragen. Ob das bei allen schon vor oder zumindest in der Pubertät dazu gekommen sei. Es sah einen Mo-ment so aus, als wäre es der einen oder anderen „Frau“ doch ein klein wenig peinlich und so dauerte es, bis jemand die Frage beantwortete. „Bei mir war es so, dass ich schon in jungen Jahren – wie alt ich war, weiß ich nicht mehr – immer mal wieder die Korsetts, Mieder und Miederhosen sowohl meine Oma als auch meine Mut-ter sehen konnte, ohne dass sie es mitbekamen. Heimlich schaute ich ihnen zu. Das hat mir gefallen. Als ich dann älter war, fand ich zufällig solche Sachen auf der Bühne. Wahrscheinlich waren sie aussortiert und dann verges-sen worden. Da habe ich sie einfach anprobiert und fand es ganz toll. Natürlich musste ich höllisch aufpassen, dass mich niemand erwischte. Das ging auch eine ganze Weile gut, bis mich dann doch eines Tages ausgerechnet meine Oma erwischte. Ganz plötzlich stand sie auf der Bühne, als ich mich gerade „umgezogen“ hatte. „Es steht dir wirklich gut“, sagte sie dann und lächelte. Keine Ahnung, wie lange sie mich schon beobachtet hatte. Mir war es einfach nur peinlich und wahrscheinlich hatte ich einen knallroten Kopf.

Oma kam näher und schaute mich noch gründlicher von allen Seiten an. Natürlich war oben in den Cups noch nichts, wie denn auch als Mann! „Magst du es gerne anziehen?“ fragte sie und ich nickte. Es schien die Frau kein bisschen zu stören, was ich da gerade angezogen hatte. „Es fühlt sich ganz toll an“, sagte ich etwas betreten. „Na ja, ist aber doch ein klein wenig ungewöhnlich“, kam dann von ihr. „Aber wenn es dir gefällt. Nur sollte deine Mutter das besser nicht sehen. Ich denke, sie würde ein ziemliches Theater machen.“ Oh ja, das konnte ich mir gut vorstellen. Sie war für manche Dinge einfach nicht zu haben. Außerdem war sie durchaus der Meinung, eine anständige Tracht mit dem Rohrstock hätte noch niemandem geschadet. Und das würde ich garantiert bekom-men. „Deswegen solltest du diesem Vergnügen besser nicht weiter hier oben nachgehen. Da ist die Gefahr ein-fach zu groß. Nimm die Sachen lieber in dein Zimmer und verberge sie dort richtig gut. Sicherlich wird sie nie-mand vermissen.“ „Du erlaubst mir, dass ich diese Sache weiterhin anziehen darf? Es sind doch… Frauenunterwäsche.“ „Na und? Warum denn nicht.“ Sie grinste und ergänzte noch: „Früher gab es ähnliche Kleidungsstücke auch speziell für Männer. Da hat es auch keinen gestört.“

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