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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:19.09.21 20:10 IP: gespeichert Moderator melden


Natürlich wartete unsere Tochter dort schon auf uns, den gefüllten Behälter erneut an den Haken gehängt. „Und, was hast du jetzt Hübsches zusammengemischt?“ „Oh, das ist eine ganz besonders feine und sehr anregende Mixtur“, lächelte Lisa. „Es ist ziemlich heißes Wasser mit etwas Seife, einem kräftigen Schuss Chili-Öl, einige Tropfen Pfefferminz-Öl und bestimmt drei Esslöffeln Glyzerin. Das dürfte eine nahezu explosive Wirkung haben. Also sollten wir zusehen, es schnellstens einzufüllen und sie dann hinten zu verschließen.“ Das klang jetzt gar nicht gut, überhaupt nicht! „Also dann, Süße. Knie dich hier auf die Liege und dann helfe ich dir beim Vor-beugen. Lisa steckt dir sicherlich gerne die Kanüle hinein und füllt es dir ein.“ Und so passierte es. Bereits beim Einfließen konnte ich einen Teil der Ingredienzien spüren, war ich dort doch längst ziemlich leer und gereinigt. Also diese Mischung war wirklich hässlich und gemein, brannte wie Feuer und wollte am liebsten sofort wieder raus. Aber das ging ja nicht. Schnell war alles in mir verschwunden und ich wurde verstöpselt. Auf Grund meiner Haltung floss es jetzt sehr tief in mich hinein, erreichte auch gut versteckte Winkel. Nach ein paar Minuten musste ich aufstehen und nun floss alles nach unten, machte sich noch viel deutlicher und unangenehmer bemerkbar, was den beiden Zuschauern nicht verborgen blieb. Sie standen grinsend da. „Ich glaube, es wirklich“, kommentierte meine Tochter meine zappelnden Bewegungen. „Ach ja? Wie kommst du denn darauf?“ fragte Frank und er tat sehr erstaunt. „Ist so ein Gefühl“, kam von Lisa. „Frauen und ihre Gefühle“, murmelte mein Mann. „Hey, was soll das denn bedeuten?“ „Ich habe nur laut gedacht…“ „Solltest du lassen. Es könnte sonst leicht sein, dass du mit Mama tauschen darfst…“ „Das ist ja wohl nicht dein Ernst“, meinte er und lachte. Zu meiner Überraschung schüttelte die junge Frau nun auch noch den Kopf und entgegnete: „Nein, natürlich nicht!“ Ich wurde auf Grund meiner Füllung immer unruhiger, was auch auffiel. „Ich glaube, länger als eine Viertelstunde sollten wir das Zeugs nicht in ihr lassen und dann auf jeden Fall mit etwas Beruhigenden nachspülen.“ „Wenn du meinst…“ „Ist wohl besser, es sei denn, du willst es komplett mit ihr verderben…“ „Nö, das hatte ich nicht vor. Aber dann schlage ich vor, du gehst mit ihr zum WC.“ Lisa nickte, griff nach mir und zog los. Deutlich spürte ich, wie mein Mann mir hinterherschaute und sicherlich den Anblick meines kräftig geröteten Hinterns sehr genoss. Als ich denn wieder zusammen mit meiner Tochter zurückkam – sie hatte nur stumm zugesehen, wie ich mich entleerte, was alles andere als angenehm war – und sah, dass Frank auch da war, seufzte ich nur. „Einmal noch“, hieß es von ihm. „Dann hast du es zumindest für heute überstanden.“ Na toll… Und was würde ich jetzt bekommen? Es war, als habe er meinen Gedanken gelesen, denn er sagte: „Ist nur gut warmer Kamillentee, der dich bestimmt beruhigt.“ Deutlich erleichtert ging ich mit Hilfe wieder auf die Knie, den Oberkörper auf die Liege platziert und ließ mich füllen, was sich richtig gut anfühlte. Außerdem ließ man es jetzt langsam laufen und achtete auch darauf, dass es jetzt auch wieder ganz tief hineinkam. Und das fühlte sich jetzt wirklich gut an. Trotzdem war ich froh, als das erledigt war. Nach einer jetzt relativ kurzen Wartezeit durfte ich – in Begleitung meines Liebsten – zum WC und dort wieder alles von mir geben

Als ich damit fertig war, nahm er mir den Monohandschuh ab und ich konnte endlich mal wieder die Arme be-wegen. Als nächstes nahm ich nun dieses völlig nassgesabberte Höschen aus dem Mund. „Bäh, schmeckt ja eklig!“ „Ach, du kannst doch sprechen? Ich hatte schon befürchtet, du redest nicht mehr mit uns.“ „Wie sollte ich denn mit diesem verdammten Knebel!“ Lieber wollte ich mich nicht weiter aufregen. Wer weiß, wohin das sonst führen würde. Zusammen gingen wir auf die Terrasse, wo es immer noch erstaunlich warm war. Lisa hatte alles weggeräumt und schon eine Flasche Wein sowie Gläser geholt, sodass jetzt quasi der gemütliche Teil beginnen konnte. Ich setzte mich ganz vorsichtig, was die anderen beiden wieder zum Grinsen brachte. „Ist wohl ein wenig empfindlich, dein Popo…“, stellte mein Liebster mit einem feinen Lächeln fest. Ich nickte.- „Ja, ein kleines Bisschen. Ich weiß auch nicht, woher das kommt… Ist morgen sicherlich wieder viel besser.“ „Vielleicht…“ Dann stießen wir an und redeten nicht mehr über das, was gewesen war. Nur wollte ich noch wissen, was denn nun mit Martina war. Lisa berichtete mir etwas ausführlicher, was am Telefon gesprochen war. Aber das war kaum mehr als das, was ich bereits wusste. Längere Zeit saßen wir noch draußen, bis es dann doch Zeit wurde, lang-sam ins Bett zu gehen. Dort legte ich mich vorsichtshalber auf den Bauch, obwohl mein Mann natürlich Witze darüber, was mir völlig egal war. Und als er zu mir kam und noch ein wenig mit mir schmutze, revanchierte ich mich etwas und war tatsächlich schnell eingeschlafen.


Als ich am nächsten Morgen, gut ausgeschlafen, aufwachte, sah ich meinen Mann schon neben meinem Bett stehen. Oh nein, nicht schon wieder, ging mir sofort durch den Kopf und dachte an die Ankündigung vom Vor-tag. Das wollte er jetzt ganz bestimmt umsetzen. Jedenfalls scheuchte er mich jetzt aus dem Bett. „Ab ins Bad, schließlich habe ich nicht den ganzen Tag Zeit!“ Also beeilte ich mich und sah dort den gefüllten Irrigator sowie Peitsche und Rohrstock liegen. Wollte er es mir heute etwa damit geben? Na, das konnte ja spannend werden! Schnell und ohne Aufforderung kniete ich mich auf den Boden und bekam die Kanüle hinten reingesteckt. Und schon spürte ich, wie ziemlich heißes Wasser in mich hineinfloss. Welche Zusätze es hatte, konnte ich nur raten. Erstaunlich schnell war alles in mir verschwunden, musste zu meiner Überraschung auch gar nicht lange dort verweilen. Denn schon nach wenigen Minuten wurde mir erlaubt, auf dem WC Platz zu nehmen. Als ich dabei aufstöhnte, weil ich einen Moment nicht dran gedacht hatte, dass meine Popobacken ja noch nicht wieder fit waren, grinste Frank. „War wohl gestern recht nachhaltig.“ Ich schaute ihn nur an und nickte. Weiter wollte ich das nicht kommentieren. In diesem Moment kam unsere Tochter ins Bad, sah mich schon auf dem Thron und meinte: „Komme ich zu spät?“ Damit deutete sie auf Peitsche und Rohrstock. Frank schüttelte den Kopf. „Nein, du hast noch nichts verpasst. Bisher erfolgte nur die leider notwendige Spülung.“ „Fein, dann kann ich ja noch warten.“ Ziemlich beunruhigt saß ich da, war eigentlich fertig. Aber ich nutzte die Zeit einfach aus, die mir noch blieb. Aber irgendwann konnte ich nicht mehr verheimlichen, dass ich fertig war, erhob mich, um meinen Hintern abzuwischen. Dabei wurde ich von beiden genauestens beobachtet. Als das erledigt war, griff Lisa nach den Strafinstrumenten und meinte: „Na, dann komm mal mit.“ Sofort war mir klar, dass sie heute wohl diese Aufgabe übernehmen würde. Seufzend und sehr gespannt, wie es wohl ausgehen würde, folgte ich ihr zurück ins Schlafzimmer. „Lege dich bäuchlings auf dein Bett!“

Kaum lag ich da – mein Mann war dabei, die Sachen herauszulegen, die ich gleich anziehen sollte – sagte Lisa: „Wahrscheinlich hattest du dich bereits gefreut, mit diesen beiden netten Instrumenten jeweils eine anständige Portion zu bekommen. Aber leider muss ich dich enttäuschen. Denn damit bekommst du leider nichts. Wir haben uns etwas anderes überlegt. Ob das allerdings besser ist, nun ja… das kannst du selber beurteilen.“ Und tatsächlich legte sie beide Strafinstrumente beiseite und nahm eine Tube Creme. Was das war, konnte ich nicht sehen. Aber bestimmt nichts Nettes. Jedenfalls fing sie an, mit einer ziemlich großen Portion beide Hinterbacken einzucremen, was eine Mischung aus angenehm und weniger angenehm für mich bedeutete. Aber noch spürte ich weiter nichts. Als das erledigt war, hieß es: „Nun ziehst du diese neue Gummihose an.“ Ich schaute das Teil an und sah, es würde mich – natürlich – eng umschließen und hatte etwas längere Beinlinge. Das Pinkeln fiel also komplett aus. Mühsam und mit etwas Hilfe stieg ich dort hinein. Dabei bekam ich noch zu hören: „Du warst ja gestern leider etwas undicht, also müssen wir solche Maßnahmen ergreifen. Ist ja nur zu deinem Schutz.“ Warum beide dabei so grinsten, war mi noch nicht ganz klar. Endlich lag sie überall hauteng und faltenfrei an. Dabei spürte ich, dass offensichtlich an den Hinterbacken irgendwelche Noppen angebracht waren. Frank hatte es genau kontrolliert. „Gut. Und nun diese Miederhose.“ Es war die gleiche wir am Vortage. Allerdings bekam ich jetzt zusätzlich noch eine dicke Damenbinde. „Du weißt sicherlich, wo sie hingehört…“ Ich nickte und legte sie brav in den Schritt, bevor ich diese Miederhose komplett hochzog. Jetzt war nur noch das Korsett übrig, in welches ich auch schnell hineinstieg. „Heute werde ich ein kleines Metallschloss nehmen. Meine Idee gestern hat ja leider nicht ausreichend funktioniert“, grinste Frank und legte dieses kleine Schlösschen an. Damit konnte ich das Korsett wirklich nicht ablegen, ohne es wenigstens teilweise zu zerstören. Und langsam spürte ich auch die Creme an meinem Popo. Zusammen mit den Noppen am Gummi waren es mehr und mehr unangenehm. „Aha, es sieht so aus, als würde die Rheumacreme ihre Wirkung tun. Das wird sicherlich noch bedeutend heftiger beim Sitzen.“ „Das werden wir gleich mal in der Küche testen.“ Es bedeutete, dass wir jetzt zum Frühstück gin-gen, welches Lisa hergerichtet hatte. „Ich befürchte, du wirst dich nachher im Büro ganz gewaltig zusammen-nehmen müssen“, lächelte Frank, als er sah, wie vorsichtig ich mich setzte. „Ist wohl richtig unangenehm oder täusche ich mich?“ „Nein, da täuschst du dich nicht“, stöhnte ich. „Besser als eine Paddel-Session?“ Ich nickte ergeben. „Ja, auf jeden Fall.“ „Na fein, weil es nämlich bedeutend weniger anstrengend für uns ist.“ Und damit begann er mit seinem Frühstück. Mir schmeckte es heute Früh gar nicht, weder Toast noch Kaffee. Mir ging nur durch den Kopf, wie es denn erst im Büro sein würde…

Und dort wurde es wirklich verdammt schwierig, es meinen Kolleginnen nicht zu zeigen, was denn mit mir los war. Sie hätten es alle nicht verstanden, wie ich mich – als erwachsene Frau – so von meinem eigenen Mann drangsalieren konnte. Dass es durchaus mit gewissen Lustgefühlen verbunden war, hätten sie nie verstanden. Also musste ich das auch nicht erklären. Natürlich wurde ich im Büro immer wieder so merkwürdig angeschaut, wenn ich einen unbedachten Laut von mir gegeben hatte. Denn diese verdammte Creme, die Lisa mir auf den Popo getan hatte, verbreitete seine Wirkung seltsamerweise den ganzen Tag! Keine Ahnung, wie das funktionierte. Später erklärte sie mir es doch. Es lag nämlich an dieser besonderen Kombination von meinem feuchten Popo unter dem Gummi, der gestern so strapazierten Sitzfläche und den Noppen der Gummihose. Das gab irgendwie irgendwelche Wirkstoffe eben erst nach und nach frei. Na toll, hatte ich das wirklich wissen wollen? Jedenfalls hatte ich auch noch mit dieser fiesen Wirkung zu tun, als ich später nach Hause kam. Gespannt warte-ten wir alle, dass dieser Tag herumging, damit wir Martina begrüßen konnten. Denn wenn dieser Frau kam, gab es immer Überraschungen, allerdings nicht immer nur wirklich angenehme. Als wir dann alle wieder zu Hause waren und sie kam, wurde sie, wie bereits angekündigt, von einer Frau – das ließ sich durch das schwarze Gummi ihrer Bekleidung nicht verheimlichen, begleitet. Es folgte eine freundliche Begrüßung, wobei wir wohl alle mehr diese geheimnisvolle Frau anstarrten als Martina, was ihr sicherlich nicht verborgen blieb. Und schon kam auch schon eine Erklärung dazu, als wir draußen auf der Terrasse Platz genommen hatten. „Sie begleitet mich, weil in Zusammenarbeit mit einer anderen Firma ein paar Neuheiten entwickelt wurden, die natürlich ausreichend getestet werden müssen. Unter diesem speziellen Gummianzug haben wir damit angefangen. Wie ihr sicherlich schon gesehen habt, ist der Schrittbereich zwischen ihren Beinen mit feinen Löchern versehen. Das wird bestimmt ganz besonders die Männer hier interessieren, weil von dort ein nahezu unwiderstehlicher Duft entströmt. Ausgelöst wird dieser durch eine Creme, mit der diese Frau dort vor dem Anlegen eingecremt wurde. Die Folge war zuerst, dass ihre Lippen deutlich anschwollen, aber nicht gleich die Erregung verstärkt. Auch begann ziemlich bald eine erhöhte Saftproduktion, der viel intensiver als sonst duftet. Versuche haben ergeben, dass auch Männer damit verwöhnt werden können. Und genau das wollten wir gerne mal hier ausprobieren.“ „Und was bringt das?“ fragte Frauke sofort, was Martina lächeln ließ. „Oh, das ist ganz einfach. Hier schwillt nämlich eigentlich nur der Beutel und ein klein wenig der Lümmel an, wird dicker bzw. praller, aber nur minimal empfindlicher oder reizbarer. Wer also auf einen prallen Beutel steht, der bekommt hier dann richtig was geboten.“ Fast sofort leuchteten die Augen der Frauen, was Martina grinsen ließ. „Genau so habe ich mir das vorgestellt“, lachte sie uns dann alle an.

„Das bedeutet aber ebenfalls nicht, dass sie leichter abzumelken sind. Ich würde sogar eher das Gegenteil behaupten. Es wird länger dauern, was ja durchaus Sinn machen würde. Ich meine, schließlich haben wir doch daran alle längst Gefallen gefunden. Aber das muss noch weiter getestet werden. Und ich dachte mir, dass ihr mir dabei sicherlich helfen könntet. Das bedeutet aber auch, dass ihr beiden Hübschen“ – die Frau deutete auf unsere Männer – „eine gewisse Zeit ohne den Käfig sein müsst. Was das sonst heißt, weiß ich allerdings auch genau. Denn sicherlich werden Anke und Frauke darauf achten, dass ihr eure Hände nicht benutzen könnt.“ Freundlich lächelte Martina uns alle an, weil zumindest wir Frauen zustimmend nickten. „Das ist ja wohl allen hinreichend bekannt und macht auch nur Sinn. Denn bestimmt benehmt ihr euch total ungeschickt, wenn ihr selber wichsen wolltet. Das habt ihr sicherlich komplett vergessen, wie das funktioniert, oder?“ fragte ich die beiden. „Aber natürlich. Wir wissen ja nicht einmal, wovon du gerade sprichst. Wie hieß das noch mal? Wichsen? Nie gehört.“ „Ja, so ist das in Ordnung. Deswegen werden wir das gerne für euch übernehmen.“ Beide nickten zustimmend. „Soweit wir wissen, macht ihr das ja auch ganz anständig.“ „Und bringen euch auch dazu, am Ende völlig leer zu sein – wie sich das gehört.“ „Oh, da habe ich auch noch etwas für euch“, kam gleich von Martina. „Ihr müsst das nämlich nicht mit der Hand machen…“ „Nicht? Sag bloß, das geht jetzt maschinell…“ „Klar, aber das ist ja nicht neu. Wir haben es, sagen wir mal, etwas verbessert. Denn diese Saugröhre massiert zusätzlich das Ding des Mannes. Jetzt werdet ihr sagen, das ist aber nicht neu. Richtig, das alleine natürlich noch nicht. Aber bei dieser Massage wird der Lümmel des Mannes nicht gedrückt, sondern im Gegenteil. Er wird nach außen, also zur Röhre hin gesaugt und zusätzlich massiert. Das soll – so hat man mir gesagt – ein irres Gefühl sein. Ich selber habe das allerdings noch nicht ausprobiert.“ Die Frau grinste. „Und zusätzlich steckt in der Harnröhre des betreffenden Stabes eine Art Vibrator…“ Die Männer schauten sich an, schien es wohl schon ziemlich reizvoll zu finden. „Bisher gibt es nur sehr wenige Exemplare dieses Gerätes. Und wir sind gespannt, ob es überhaupt ankommt bei den Männern.“

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:23.09.21 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


„Also ich finde, das klingt schon mal gut und wird uns auf jeden Fall diese „Arbeit“ deutlich erleichtern. War ja oftmals auch verdammt anstrengend, den eigenen Kerl dazu zu bringen, seinen völlig überflüssigen Saft auszuspucken. Wir jedenfalls brauchen ihn allenfalls als eine Art Leckerbissen. Denn genügend Kinder haben wir ja schon. Das reicht.“ „Oho, das klingt jetzt sehr interessant“, grinste Christiane. „Waren wir denn so schlimm?“ „Nö, natürlich nicht“, grinste ihre Mutter. „Inzwischen haben wir euch beide ja ganz gut im Griff, was natürlich auch an eurem schicken Keuschheitsgürtel liegt.“ „Au, das war jetzt aber nicht nett, uns daran zu erinnern“, kam sofort von Lisa. „Ist aber doch so“, bestätigte ich gleich. „Wer weiß, was sonst bei euch im Zimmer oder sonst wo los wäre, wenn ihr alle naselang einen neuen Typ im Bett hättet…“ „Na ja, wenigstens sind deiner Meinung nach Mädels in unserem Bett wohl nicht ganz so schlimm…“ „Allerdings nicht. Außerdem in der Regel auch noch was fürs Augen“, lachte ihr Vater. „Also das will ich aber lieber nicht gehört haben“, meinte ich gleich dazu. „Ist auch besser so“, lachte Günther dazu. „Ist auch so schon schlimm genug, was ihr so mit uns anstellt.“ Ich warf meinem Mann einen bezeichnenden Blick zu und er wusste natürlich sofort, was ich damit sagen wollte. Inzwischen hatte Martina mich immer wieder angeschaut und dabei wohl auch festgestellt, dass ich wesentlich unruhiger war als sonst üblich. „Na, Süße, was ist denn mit dir heute los? Irgendwie wirkst du ein wenig unkonzentriert. Was ist denn los.“ Kurz schaute ich zu Frank, der knapp nickte. Also durfte ich wohl erzählen, was heute Früh stattgefunden hatte. Alle hörten sehr aufmerksam zu. Günther meinte zwischen durch: „Wow, was für eine tolle Idee!“, was ihm einen bösen Blick seiner Frau einbrachte. „Na, da bin ich aber gespannt, ob es noch so eine tolle Idee ist, wenn ich das mit dir mache.“ Er lachte. „Wir können es aber auch mal bei dir ausprobieren“, worauf Frauke das Gesicht verzog. Jedenfalls kam von Martina keinerlei Rüffel oder ähnliches an die Adresse meines Mannes, was mich ein klein wenig wunderte. Stattdessen sagte sie nur: „Wo hast du bloß diese Ideen her…“ Mehr hast du dazu nicht zu sagen, wunderte ich mich, sprach es lieber doch nicht aus. „Und wie lange hält diese, nun ja, nicht besonders angenehme Wirkung bei Anke noch an?“ wollte sie natürlich, ebenso wissen wie ich. „Oh, dass kann sogar bis morgen dauern. Allerdings wird sie langsam weniger.“ Ist ja toll. Bisher spüre ich davon nichts. „Kann es sein, dass es dir einiges an Arbeit erspart?“ grinste Martina. „Ich weiß doch, wie sehr dir an solchen Dingen liegt. Denn wenn man den Rohrstock oder das Paddel nicht verwenden muss, ist es deutlich weniger anstrengend.“ „Oh ja, das ist in der Tat so. ob Anke das allerdings ebenso genießt wie eine anständige Tracht auf den hübschen Hinterbacken weiß ich natürlich nicht. Dazu hat sie sich gar nicht geäußert.“

Sofort schaute Martina mich an. „Und, meine Liebe, was sagst du dazu? Findest du es auch besser als eine anständige Auspeitschung?“ Was sollte ich denn jetzt schon sagen… „Ich würde sagen, einfacher ist es für den, der es aufträgt, natürlich schon. Und für mich? Ja, es ist tatsächlich auch für mich einfacher, wenn auch nicht unbedingt weniger unangenehmer. Aber ich denke, jeder hier weiß, wie unangenehm es ist, auf den noch etwas schmerzenden Popo – es klingt vielleicht gerade so einigermaßen ab – eine neue Portion zu bekommen. Das ist irgendwie so besonders tiefgreifend.“ „Oh ja, das können wir alle bestätigen“, kam sofort von Christiane. „Also von daher mag diese Methode tatsächlich besser sein, selbst wenn die Art und Weise wohl deutlich länger anhält.“ „Ich finde, du hast jetzt wirklich genug gequatscht“, meinte Frank plötzlich. „Und genau deswegen werde ich jetzt etwas dagegen tun. Denn nur zu genau weiß ich, dass du deinen Mund ja doch nicht halten kannst.“ Er stand auf und verschwand kurz im Haus. Als er dann zurückkam, hatte er einen kurzen, aber ziemlich dicken Gummilümmel – er sah verdammt originalgetreu aus – in der Hand, der mehrere Riemen zum Festschnallen trug. Damit kam er zu mir und meinte: „Nun mach brav deinen Schnabel auf, damit ich dir dieses nette teil anlegen kann.“ Ich versuchte gar nicht erst, mich dagegen zu wehren. Und obwohl ich den Mund ziemlich weit öffnete, ging das Teil recht schwer hinein, steckte dann auch ziemlich tief in meinem Rachen. „So ist es brav“, meinte Frank und verschloss die Riemen. Einer ging um den Hinterkopf, ein weiterer unter dem Kinn hindurch und der letzte über meinen Scheitel zum Hinterkopf. So saß der Knebel unverrückbar fest in meinem Mund. Wenigstens konnte ich durch ihn atmen, da sich dort eine Röhre befand. Und durch sie konnte man mir bestimmt auch einiges einflößen, schoss mir durch den Kopf… Ich saß da, schaute meinen Liebsten etwas überrascht an, als er jetzt auch noch sagte: „Frauen, selbst meine eigene, die ständig quatschen müssen, kann ich nicht besonders gut leiden. Da muss man doch einfach was gegen tun.“ Dann setzte er sich wieder und ich war total verblüfft. Das hatte er ja noch nie gesagt.

Auch Lisa meinte noch: „Tja Mama, da muss ich Papa leider zustimmen. Es geht wirklich nicht.“ Martina grinste und sagte: „Vielleicht kann man daraus eine Geschäftsidee entwickeln. Ich denke da zum Beispiel an eine Kopfhaube oder Maske, die dann auch noch genau das Gesicht der betreffenden Person hat, sodass es nicht wirklich auffällt, wenn sie nicht redet. Findet bestimmt großen Anklang…““ Alle anderen nickten. „Wie wäre es, wenn du mal endlich in die Küche gehst und Kaffee für uns machst?“ wurde ich nun auch noch von der Frau streng aufgefordert. „Ist ja eigentlich schlimm, dass ich hier – als Gast! – darauf hinweisen muss.“ Ich glaubte, ich habe mich verhört! Was ist denn momentan hier los! Wie springt man denn mit mir um? „Wird’s bald?“ kam nun auch noch von meinem Mann. „Jetzt aber zackig! Oder muss ich doch mit dem Rohrstock nachhelfen?“ Sofort beeilte ich mich in die Küche zu kommen. Dass die anderen sich hinter meinem Rücken amüsierten, bekam ich nicht mehr mit. Und ich hörte auch nicht, wie Günther nun aufgefordert wurde, sich rücklings auf die Liege zu platzieren, nachdem er sich vollständig entkleidet hatte. Kaum war das geschehen, kam die ominöse schwarze Gummifrau näher und hockte sich mit ihrem Schritt genau über sein Gesicht. „Beschreibe den Duft, den du dort wahrnehmen kannst“, forderte Martina ihn nun auf. Währenddessen stülpte sie eine Art Gummisäckchen über sein Ge-schlecht im Käfig. Dabei verschwand der Beutel mit den Bällen in einen Extrasack. Nun bemühte er sich, den Duft richtig aufzunehmen und zu beschreiben. Das wurde sehr schnell schwierig, weil Martina dieses Gummisäckchen mehr und mehr aufpumpte, sodass seine so empfindlichen Teile immer weiter zusammengepresst wurden. „Na, wird’s bald? Wie lange muss ich denn noch warten und… weiterpumpen?“ „Sie… sie riecht… nach Frau….“ Martina und auch Frauke lachten. „Ach nein, tatsächlich? Wie kann denn das sein? Los, weiter!“ Außer-dem ein klein wenig nach… Pipi“, kam nun. „Pass bloß auf, was du da sagst!“ warnte Frauke. Und so geiler Duft nach Liebe…“ Offensichtlich wurde der zusammengepresste Beutel langsam ungemütlich, denn seine Antworten kamen eher zögerlich und sehr gepresst. „Was ist denn los! Das klingt aber gar nicht nach meinem Mann! Sonst kannst du gar nicht schnell genug passende Worte von dir geben. Und jetzt das?“ Martina legte der schwarzen Frau eine Hand auf die Schultern, worauf sie ihren Schritt fest auf den Mund von Günther drückte. Und dann konnten alle sehen bzw. hören, was passierte. Denn der Mann musste heftig schlucken, weil er einiges in den geöffneten Mund bekam.

Kaum war das erledigt – viel war es wirklich nicht – und die Frau sich wieder etwas zurückgezogen hatte, öffnete Martina dort unten einen Reißverschluss und die stark geschwollenen Lippen der Frau – ausgelöst durch dieses neue Mittel – drängten förmlich heraus. „Vielleicht klappt es gleich besser, wenn du dort mit deiner Zunge anständig gearbeitet hast!“ Fast tropfte es schon zwischen ihnen hervor, wie Günther sehen konnte. Sofort setzte er seine Zunge dort an und begann zu lecken. Dass es allerdings nicht das war, was er sich vorgestellt hatte, bemerkte er sehr schnell und wollte ich gleich zurückziehen. Das gelang ihm aber nicht, weil diese wirklich dick geschwollenen Lippen sich fest auf seine Lippen drückten und dazwischen den Saft ausfließen ließ. „Hätte ich ihm vorher sagen müssen, dass diese Frau vorher noch von fünf – oder waren es sechs? – Männern richtig ausgiebig „benutzt“ wurde. Ich glaube, sie haben ihr sogar etwas „mitgegeben“, was sie jetzt dem „armen Kerl“ da unter sich spendet. Also das finde ich ganz besonders nett. Schließlich ist nicht jede Frau so abgiebig…“ Günther, der mit Absicht alles genau mitbekommen hatte, lag mit weit aufgerissenen Augen da und versuchte sich zu wehren. „Das lässt du bitte hübsch bleiben“, kam gleich von Martina, die das Gummisäckchen noch strammer aufpumpte. „Ich kann auch härter…“ Enttäuscht gab der Mann auf und nahm das mit dem Mund auf, was ihm so aufgenötigt wurde. Einen kleinen Teil davon bekam ich noch mit, als ich das Tablett mit den Bechern nach draußen brachte. Erstaunt konnte ich sehen, wie die geile gummierte Frau auf Günthers Gesicht saß. Dabei spielten ihre kräftigen Popomuskeln. Das allein war schon ein total geiles Bild. Frank, der mich dabei beobachtete, sagte nur: „Würdest wohl gerne dazwischen das kleine „Rehauge“ verwöhnen, wie? Geht aber momentan nicht. Viel-leicht später noch…“ Martina, die kurz mit Lisa gesprochen hatte, beendete ihre Tätigkeit an dem Gummisäckchen und schon kam Lisa auch mit dem zurück, was sie holen sollte und gab es Frauke. Es war ein recht langer, umzuschnallender Gummilümmel.

„Damit kannst du deinem Süßen jetzt noch eine zusätzliche Freude machen“, grinste Martina. Schnell war Frauke damit ausgestattet und trat hinter ihren Mann und hob seine Beine an, sodass die kleine Rosette gut zugänglich war. Einen kurzen Moment wartete und schien nach etwas zu suchen, um das kleine Loch einzucremen. Da sie aber nichts fand, zuckte sie mit den Schultern und zog die Hinterbacken etwas weiter auseinander, setzte den Lümmel an und begann ihn dort langsam und mit gleichmäßigem Druck einzuführen. Günther, der ohnehin schon alles andere als begeistert war, wollte auch das abwehren, was aber nicht klappte. Immer tiefer verschwand der lange Lümmel, was wohl hauptsächlich Frauke gut gefiel. Die gummierte Lady saß immer noch auf seinem Mund, hielt ihn quasi akustisch in Zaum. Ob er inzwischen alles aufgenommen hatte, was sie ihm spenden wollte, wusste niemand. Ich stand nur da, hatte inzwischen auch Kaffee eingeschenkt, dem aber außer Martina kaum jemand Beachtung schenkte. Ich hatte mir aus der Küche einen Trinkhalm mitgebracht und trank da-mit, was gar nicht allzu schlecht klappte. „Aha, da weiß sich jemand zu helfen“, lachte Frank, als er das sah. „Ist schon in Ordnung.“ Frauke und die gummierte Frau beendeten ihre Beschäftigung mit Günther, der sich nun ebenfalls wie alle anderen um den Kaffee kümmerte. Währenddessen begann Martina damit Frauke und mir – wir hatten uns ausziehen müssen, wobei Frank mich natürlich aufgeschlossen hatte – den Keuschheitsgürtel mit Hilfe des dazu notwendigen Akku-Packs zu öffnen und sogar abzunehmen. Das allein war schon eine kleine Erholung für uns Frauen. Aber natürlich ermahnte man uns, ja die Finger vom eigenen Geschlecht fernzuhalten.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:27.09.21 19:24 IP: gespeichert Moderator melden


Als nächstes wurden wir mit dieser neuen Creme behandelt und schon sehr schnell stellen wir fest, dass sich da unten etwas tat. Als wir nachschauten, konnten wir sehen, dass unsere Lippen – die großen und auch die kleinen – anschwollen, was ein tolles Gefühl war. Auch unsere Männer schauten fasziniert an, was dort passierte. „Das sieht ja echt so aus, als wäret ihr beiden Hübschen total geil“, meinte Günther. Frauke sagte nur: „Sieht so aus, fühlt sich aber nicht so an. Es ist nicht empfindlicher als normal und ich habe auch nicht mehr Lust auf Sex, wie man eigentlich erwarten müsste. Fühl mal und du wirst es selber feststellen.“ Günther legte seine Hand dort auf und meinte verblüfft: „Ist nicht so heiß wie man erwarten müsste“, kam gleich. „Und was soll bzw. darf ich jetzt machen?“ fragte er Martina. „Na, zumindest darfst du deine Süße dort streicheln wie sonst auch. Aber du wirst schnell feststellen, dass sie nicht so besonders intensiv reagiert.“ Tatsächlich machte der Mann es und auch mein Liebster kam näher, machte das gleiche bei mir. Klar, natürlich bekam ich das zu spüren. Aber es machte mich wirklich kaum heißer. Und so wurde ich zwischen den prallen Lippen auch nicht nasser, was wir wohl beide bedauerten. „Das sieht jetzt ganz so aus, als wäre es nur zum Vergnügen für die Männer“, kam von Christiane, die natürlich auch genau zuschaute. „Und Mama, was hast du davon?“ „Eigentlich nichts“, stellte Frauke ziemlich verblüfft fest und schaute zu Martina. Die Frau lächelte und meinte: „Genau das war das Ziel. Es geht lediglich darum, den Männern – sind ja nicht alle verschlossen – mehr Spaß an der Frau zu geben, ohne die Frau gewaltig zu erregen. Ich weiß, für euch hält sich das persönliche vergnügen wohl eher in Grenzen.“ „Das ist aber eher noch milde ausgedrückt“, lachte ich.

„Na, dann wartet mal ab, bis die Männer damit versorgt werden. Ich schätze, dann kommt ihr mehr zu eurem Genuss. Denn bei den Männern bringt es auch keinen besseren oder früheren Höhepunkt, obwohl der Kleine ganz danach aussehen wird.“ Längst hatten die Männer sich zwischen unsere Beine gekniet und verwöhnten uns dort mit dem Mund und ihrer Zunge. Nur äußerst langsam stieg trotzdem unsere Erregung, aber deutlich langsamer als normal. „Wie lange würde es denn dauern, bis sie uns zum Ziel bringen würden?“ wollte ich von Martina wissen. Die Frau lächelte und antwortete: „Bei unseren Messungen brauchten die Frauen die drei- bis vier-fache Zeit als sonst.“ „Das ist aber verdammt lange“, stellte Frauke fest. „Das war ja auch gar nicht unser Ziel“, grinste Martina. „Ja, kann man so sagen.“ „Och, ich finde das gar nicht so schlimm“, kam von Frank, der sich immer noch um mich bemühte. „Ich liebe einfach deine prallen Lippen und komme damit sehr gut zurecht.“ „Ja, das ist mir klar, weil du in diesem Fall nur an dich selber denkst. Dir passt es doch ganz wunderbar, dass ich für dich jetzt ohne den Gürtel bin und du mich dort verwöhnen kannst und trotzdem „keusch“ bleiben muss.“ „Du hast es erfasst“, lachte er und drückte weitere Küsse da unten auf. „Typisch Männer“, meinte auch Frauke gleich dazu, weil es Günther auch so ging.

Wenigstens durften die beiden noch längere Zeit dort – ergebnislos – weitermachen, bis wir leider wieder verschlossen wurden. Aber dann waren unsere beiden Süßen gleich an der Reihe. Ihnen wurden aber lieber die Handgelenke an der Sessellehne festgeschnallt. „Ist doch nur zu eurer eigenen Sicherheit“, hieß es, was sie natürlich nicht so recht glauben wollten. Aber was sollten sie schon dagegen machen. Auch hier nahm Martina ihnen den Käfig ab – der Ring blieb natürlich. Und schon stellte sich der befreite Lümmel ein klein wenig auf, was uns zum Lachen brachte. „Schaut euch diese beiden an. Kaum in Freiheit, recken sie schon ihr Köpfchen hoch!“ „Ist doch auch schon eine Weile her. Sie wollten doch nur ausprobieren, ob es noch funktioniert“, meinte Frank. „Das ist doch anders als bei euch!“ „Ja klar“, lachte Martina und cremte erst den einen, dann auch den anderen gründlich ein. Aufmerksam verfolgten die Männer das und sahen, wie das Geschlecht wirklich praller wurde, sie aber eigentlich nichts davon spürten. „Das gibt es doch gar nicht! Warum spüre ich da nichts davon?“ „Tja, das ist volle Absicht. Denn sonst macht es ja keinen Sinn.“ Während Martina noch eincremte, hatte die gummierte Frau zwei Geräte geholt, die gleich das Abmelken – sicher auch ohne Ergebnis – übernehmen soll-ten. Frauke und ich schauten sie genauer an und stellten fest, dass sie kaum anders aussahen als das, was wir schon kannten. Nachdem das Eincremen abgeschlossen war und zwei richtig pralle männliche Geschlechter vor uns standen, ging es weiter.

Denn nun kamen über jeden dieser steifen, aber nicht sonderlich harten Lümmel diese Saug-Druck-Röhren. Nach dem Einschalten wurde der innere quasi Gummischlauch zur Wand der Röhre gezogen und damit der Lümmel noch etwas dicker. Gleichzeitig bewegte sich die Röhre langsam auf und ab, immer schön im Wechsel. Ging die Röhre hoch, wurde der Schlauch angesaugt, bei der Abwärtsbewegung ließ der Sog nach. Wir schauten zu, hatten sozusagen keine Arbeit. Und die Männer saßen da und schienen nicht wirklich was zu spüren. „Hey, ich merke ja fast nichts davon“, beschwerte Günther sich. „Abwarten, das kommt gleich“, lachte Martina, schaltete die Geräte vorübergehen aus. Nun befestigte sie in der abgenommenen Röhre einen gewellten Metallstab und schob die Röhre wieder zurück an ihren Platz. Dabei führte sie diesen Stab in den steifen Lümmel ein, was sie beiden Männer leise aufstöhnen ließ. Als die Geräte nun wieder eingeschaltet wurden, drang der gewellte Stab jedes Mal sehr tief ein und begann dann auch noch zu vibrieren. Sofort konnten wir sehen, wie die Hände der Männer sich öffneten und schlossen. Offensichtlich spürten sie jetzt deutlich mehr von dieser Aktion. „Sieht so aus, als käme das nun in den Gehirnen an und löst etwas aus“, stellte Frauke fest. Schon sehr bald begannen die Männer zu stöhnen. „Seht ihr, so bringt man den Mann langsam zum Entsamen, ohne dass ihr richtig arbeiten müsst. Trotzdem wird er nicht spritzen, sondern wie sonst bei der Massage von hinten nur ausfließen. Und: der Lümmel bleibt weiterhin hart. Das bedeutet, ihr könnt es so oft wiederholen, wie ihr Spaß daran habt bzw. bis sie wirklich leer sind.“

„Also das ist ja echt praktisch“, grinste Frauke. Und Christiane meinte: „Das erleichtert es uns ja deutlich. Wie wäre es denn, wenn Mama nun zusätzlich ihre Geschlecht an seinen Mund drückt…?“ „Wird beiden nicht richtig was bringen“, erklärte Martina. „Genau das war das geplante Ziel. Denn wie ihr euch denken könnt, ist es nämlich in erster Linie für Leute gedacht, die normalerweise verschlossen sind. Denn sie sollen allenfalls entleert werden, aber nicht unbedingt einen Höhepunkt bekommen.“ Die Gesichter der Männer wurden nun deutlich länger. „Aha, wie ich sehe, seid ihr beiden nicht begeistert. Aber eigentlich ist doch diese Methode besser als wenn eure Ladys es euch von hinten - per Finger oder Dildo - machen, oder etwa nicht?“ „Na ja, etwas schon“, war nun zu hören. Immer noch wurden die beiden bearbeitet und man sah ihnen kaum eine echte Erregung ab. Bis dann plötzlich zuerst bei Günther etwas weißlicher Schleim herausquoll. „Schaut, es geht los“, meinte Martina und deutete auf den Mann und seine Röhre. „Was spürst du?“ fragte sie den Mann. Erstaunt schaute er an sich herunter und sah, was dort passierte. „Eigentlich nichts“, stellte er verblüfft fest. „Prima. Also funktioniert es doch ganz wunderbar.“ Kurz darauf begann es auch bei meinem Mann und er war ebenso überrascht. „Da kommt also etwas heraus und ich spüre das nicht? Das ist ja ebenso doof wie wenn du das machst“, meinte er. Ich nickte und grinste. „Ist doch prima. Und es strengt mich kein bisschen an.“ „Ja, genau das war das Ziel dieser Entwicklung. Wir wollten die Frauen entlasten“, meinte Martina. „Klar, ist ja auch so furchtbar anstrengend, den Mann abzuwichsen“, kam jetzt von Günther.

Seine Frau nickte. „Ja, aber hauptsächlich deswegen, weil ihr das immer öfters wollt.“ Er nickte. „Wollen schon, aber ihr macht es doch nicht. Jedenfalls nicht so oft, wie wir es gerne hätten…“ „Weil das nämlich dem gleichkäme, was ihr selber und allein im stillen Kämmerlein machen würdet. Und genau deswegen tragt ihr doch den kleinen Käfig. Damit ihr eben noch so oft euren „wertvollen“ Saft verliert…“ Ale Frauen lachten. „Tja, ihr beiden seid durchschaut“, grinste Christiane. „Es sieht ganz so aus, als würde sich das nicht ändern.“ „Hatte ich auch nicht ernsthaft erwartet“, meinte ihr Vater. „Ihr werdet also weiterhin gut verschlossen bleiben.“ „Gibt es eigentlich eine zeitliche Grenze, wie lange man den Mann damit „stimulieren“ kann, wenn man das überhaupt so nennen will?“ „Nein, eigentlich nicht“, kam von Martina, an die diese Frage gerichtet war. „Ausprobiert haben wir das schon über einen längeren Zeitraum, nämlich bis zu zwei Stunden.“ Die Augen der beiden Männer waren schlagartig größer geworden. „Und mit welchem Ergebnis?“ fragten sie und sahen ihren Lümmel wahrscheinlich schon blutrot und total fertig. Das schien auch Martina klar zu sein. „Oh, die „Opfer“ sahen viel besser aus, als ihr es euch gerade vorstellt. Klar, etwas mitgenommen waren sie natürlich schon. Aber da eher keine direkte mechanische Wirkung an der Haut selber stattgefunden hatte, war sie nur wenig gerötet. Allerdings hatten sie garantiert keinen Tropfen Saft mehr in sich…“

„Na prima, dann hat das ja wohl schon wunderbar funktioniert“, sagte ich und schaute meinen Liebsten an, der das wahrscheinlich nicht ganz so toll fand. „Schließlich war das ja wohl ein Ziel.“ Martina nickte. „Natürlich bleibt immer noch die Frage, ob dieses kleine Gerät überhaupt am Markt durchsetzen kann. Warten wir es einfach mal ab. Sonst bekommt ihr es geschenkt.“ Sofort konnte ich sehen, dass Günther und Frank diese Idee nicht so gut fanden. Immer noch wurden sie davon „bedient“, wobei allerdings kaum mehr von dem weißen Saft herauskam. „Kann man damit eigentlich auch den männlichen Beutel eincremen und was passiert dann?“ wollte ich noch wissen. „Klar kann man das machen. Der Beutel wird auch etwas fülliger, aber nicht automatisch berührungsempfindlicher. Auch hier ist es eher ein optischer Nutzen.“ „Wenn wir das jetzt machen“, sagte Frauke, „dann haben wir nachher bestimmt Probleme mit dem Verpacken…“ „Nein, das werdet ihr nicht haben. Denn dieses wunderbare, neue Material des Keuschheitskäfigs passt sich ihm an und nimmt dann auch langsam ab, wenn das Geschlecht wieder abschwillt. Keine Ahnung, wie das funktioniert. Das ist übrigens bei euren Gürteln ebenso.“ Falls jetzt jemand erwartet hatte, länger befreit zu sein, weil erst alles wieder auf Normalmaß zurückgehen musste, der sah sich jetzt leider getäuscht. „Das ist aber nicht so besonders gut“, brummte Frank. „Das heißt also, wir können gleich wieder verschlossen werden…“ Martina nickte. „Allerdings, denn wie ich das so sehe, seid ihr nämlich sozusagen fertig. Da kommt ja doch nichts mehr, egal wie viel Mühe wir uns hier noch geben. Es könnte vielleicht sein, dass wir noch ein klein wenig herauslocken, wenn ihr an eurer Lady… Haltet ihr das für möglich?“ Wir schauten uns an, dann nickten wir alle vier. „Möglich schon, allerdings wenig wahrscheinlich“, grinste ich Martina an. „Okay, wir können es ja wenigstens versuchen. Macht euch schon mal bereit.“

„Wahrscheinlich ist es aber besser, wenn die Männer zu uns kommen…“ schlug Frauke vor. „Geht das?“ „Nee, nicht so wirklich“, meinte Martina. „Ihr wisst schon, wegen der kleinen Geräte…“ „Also gut. Denn kommen wir“, lächelte ich und stand auf. So kletterten wir beiden Frauen auf den Stuhl, auf dem unser Liebster saß und hielten ihm unser immer noch überpralles Geschlecht vors Gesicht. Allerdings ließen wir sie uns noch nicht berühren, sondern nur schnuppern. Und das taten sie, sehr intensiv sogar. Bevor sie nun aber doch mit ihrer Zunge zwischen die dicken, weichen Lippen von uns fuhren, kam die gummierte Frau, die bisher noch keinen Ton gesagt hatte, ebenfalls hinzu und jede Hand – ebenfalls in Gummi – machte sich an dem prallen Beutel unserer Männer zu schaffen. Erst zuckten Günther und Frank erschrocken zusammen, konnte sie doch nicht sehen, was gerade mit ihnen passierte. Dann allerdings – fingen sie an genüsslich zu stöhnen, obwohl sie eigentlich nicht viel spüren konnten. Dafür bemühten sie sich jetzt lieber mehr um unsere Spalte. Und obwohl die Zungen – das konnten wir von oben her beobachten – richtig fleißig waren, spürten Frauke und ich eher wenig davon. Fragend schauten wir dann Martina an, die lächelnd dasaß und meinte: „Na, wirkt gut das Zeug, oder? Jedenfalls seht ihr so aus, als hättet ihr mehr von den Bemühungen euren Kerlen erhofft.“ „Mmmhhh“, kam von uns. „Eigentlich ja. Man spürt ja rein gar nichts, obwohl alles so dick ist, wie wenn wir total geil wären. Finde ich irgend-wie nicht ganz fair…“ „Nö, hat auch niemand behauptete, dass es das sein sollte. Uns ging es nur darum, einen wirklich tollen optischen Anreiz zu schaffen und das ist uns ja ganz offensichtlich bestens gelungen.“

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  RE: Mutter und Tochter Datum:01.10.21 19:41 IP: gespeichert Moderator melden


Immer noch wurden die beiden auch weiter von der gummierten Frau massiert, mittlerweile aber bedeutend heftig, sodass die Männer aufstöhnten. „Ach, das kommt also doch noch durch“, kam nun von Lisa. „Man muss es offensichtlich nur fest genug machen.“ „Aber damit ist jetzt ohnehin Schluss“, bremste Martina. „Denn wir sollten die beiden Lümmel schnell wieder einschließen. Ich denke, sie waren lange genug in Freiheit. Zu viel ist gar nicht gut.“ Und schon schaltete sie die Geräte aus und baute sie ab. Immer noch war der Saft dort, begann her-abzulaufen und wurde nun mehr oder weniger liebevoll von Christiane und Lisa abgewischt, während Martina alles herrichtete, um die beiden nun wieder einzuschließen. Das ging leichter als gedacht, war aber nicht ganz so angenehm für die Männer, die leise in unsere Spalte stöhnten. Frauke und mir war allerdings klar, dass wir wohl direkt im Anschluss ebenfalls an der Reihe waren und ebenfalls wieder sorgfältig weggeschlossen würden. Und so kam es dann auch, wobei Lisa auch noch mithalf, genau schaute, dass alles von unserem schönen Ge-schlecht wieder unter die „Abdeckung“ kam. Mist, ich hatte mich gerade so gut daran gewöhnt. „Pech, Mama, aber du weißt, es muss einfach sein.“ Ich nickte, fand es natürlich gar nicht toll. Völlig verblüfft waren wir vier, gerade noch unten herum freigewesen, als Martina nun auch noch sagte: „Ihr wisst ja schon, dass es eigentlich nicht in Ordnung war, hier so quasi öffentlich ohne euren Keuschheitsschutz zu sein.“ „Könnte doch niemand sehen“, meinte Günther. „Das spielt doch überhaupt keine Rolle. Ihr hattet euch gegenseitig versprochen, brav das Schmuckstück zu tragen. Und weil ihr das nicht gemacht habt, muss ja wohl jeder von euch seinen Hintern herhalten, damit er dort einiges zu spüren bekommt.“

„Hey, was soll das denn! Dich geht das doch wohl gar nichts an!“ schimpfte Frank gleich. „Nein? Tut es nicht? Na, dann sei dir da mal nicht so sicher. Wäre es dir lieber, ich würde Dominique hinzuholen? Glaubst du, sie wäre weniger zimperlich?“ „Nee, das glaube ich nicht, kannst du besser lassen“, bekannte Frank etwas kleinlaut. "So, ich denke nämlich, sie würde bedeuten mehr auftragen als ich es geplant habe.“ „Und an wie viele hattest du gedacht?“ fragte ich vorsichtig. „Und vor allem, womit…?“ „Tja, ich schwanke noch zwischen dem guten und so harten Lederpaddel und dem Rohrstock. Beides hat ja was für sich. Für was würdet ihr euch denn entscheiden?“ Wir schauten uns an, wussten keine rechte Antwort. „Fällt euch die Antwort so schwer? Vielleicht sollte ich dazu noch sagen, dass sie“ – damit deutete sie auf die kräftige, gummierte Frau – „es durchführen wird. Und sie hat sehr viel Übung. Also die Kunden, die von ihr behandelt, nein verwöhnt werden, sind immer total „begeistert“, haben „leider“ nur ein oder zwei Tage Schwierigkeiten mit dem Sitzen. Aber das, wisst ihr doch selber, gehört nun mal dazu. Und ich weiß, dass euch das nichts ausmacht. Damit es sich auch wirklich lohnt, denke ich an jeweils 15 pro Seite und alle mit richtig Schmackes aufgezogen, einer neben dem anderen.“ „Wie war das? 15 pro Seite?“ fragte Frauke entsetzt. „Ja, wieso? Erscheint dir das zu wenig? Nun gut, du kannst gerne noch ein paar mehr haben. Brauchst du nur zu sagen.“ „Nein! Auf keinen Fall mehr! Das… das ist ja.. brutal…“ „Tatsächlich? Na ja, wenn das so ist, bist du nicht die Erste, die das festgestellt hat. Nur muss ich dazu sagen, dass ich darauf leider keine Rücksicht nehmen werde. Das ist, wenn man so will, quasi die Miete für das Gerät und die Anwendung dieser neuen Creme. Hatte ich euch das vorweg nicht gesagt? Nun ja, ist jetzt ja auch wohl zu spät.“

Wir vier Betroffenen schauten uns jetzt an. Keiner wagte auch nur den geringsten Protest. Bis dann Lisa und Christiane noch etwas anderes vorweg vorschlugen. „Ich denke, alle vier hier haben begriffen, dass es doch nicht so ganz in Ordnung war, sich auch nur vorübergehend befreien zu lassen. Natürlich könnten sie ja anfügen, dass es har nicht wirklich freiwillig geschehen war. Aber auf solche Kleinigkeiten muss man ja nun wirklich keine Rücksicht nehmen. Ich denke, wir könnten aber doch einen Kompromiss machen, wenigstens was allein die Anzahl angeht. Alle vier bekommen vorweg einen feinen, aber gehaltvollen Einlauf, der wenigstens so lange einzubehalten ist, bis alle ihre „Popo-Behandlung“ bekommen haben.“ Bevor wir uns dazu äußern konnten, kam schon von Martina: „Also das ist ja mal eine ganz wunderbare Idee. Da können wir doch leicht von 15 auf zehn heruntergehen. Das würde mir auch genügen.“ Was wir dazu sagen wollten, interessierte niemanden. Denn sofort standen die beiden jungen Frauen auf, um es vorzubereiten. „Was soll denn das für eine Mischung werden?“ fragte Frank noch, bevor die beiden im Haus verschwanden. „Och, wir haben vor, Seifenwasser mit ein wenig Salz sowie Olivenöl und einem kräftigen Schuss Glyzerin – wegen der Wirkung – zu verwenden. Wieso? Hast du da etwa Bedenken?“ „Nein, überhaupt nicht“, beeilte der Mann zu antworten, obwohl ihm deutlich anzusehen war, wie unangenehm es werden würde. „Und – auf einen Verschlussstopfen werden wir dann auch verzichten“, kam noch von Christiane und dann waren sie weg. „Wow, das klingt aber ziemlich hart“, grinste Martina. „Ich weiß nicht, ob ich das längere Zeit ertragen könnte.“ Wir auch nicht, schoss es mir durch den Kopf. Dass es bei Frauke ebenso war, konnte ich an ihrem Gesicht ablesen. „Du kannst ja schon mal den feinen Rohrstock holen“, wurde mir nun aufgetragen. „Dann können wir nachher, wenn der erste gefüllt ist, gleich anfangen.“

Also zog ich los und holte das gewünschte Stück, mit dem Martina, als sie es dann in der Hand hielt, sehr zufrieden war. „Erstaunlich, er sieht irgendwie gar nicht abgenutzt aus. Dabei weiß ich doch genau, dass er hier im Haus schon öfters verwendet worden ist.“ Dann reichte sie ihn weiter an die gummierte Frau, die ihn gleich ausprobierte und durch die Luft zischen ließ. Das klang schon mal gar nicht gut. Nun kamen – erstaunlich schnell – auch schon Christiane und Lisa zurück, hatten alles Notwendige dabei. „Na, habt ihr schon entschieden, wer anfangen darf?“ hieß es gleich. Natürlich hatten wir das nicht und so hieß es: „Dann machen wir es doch alphabetisch…“ Mist, dann wäre ich die Erste. Alle schauten mich an und seufzend stand ich auf. „Sehr gut“, lachte Martina. „Dann schlage ich vor, du kniest dich auf die Liege hier und hältst den Popo schön hoch.“ Kaum war ich bereit, steckte auch schon die Kanüle bereits in meinem Popo. „Wir sind der Meinung, dass wohl ein Liter reichen wird“, hieß es von Christiane. Oh je, das bedeutet doch, dass sie eine verdammt strenge Mischung hergestellt hatten. Und diese bekam ich dann auch gleich zu spüren. Obwohl ich ja bestimmt von heute Morgen noch eher gut geleert war, spürte ich schon sehr schnell, dass alles wieder heraus wollte. Aber das war ja nicht gestattet. Außerdem verschwand die vorgesehene Menge schnell in mir. Kaum war die Kanüle danach wieder entfernt, kam die Frau mit dem Rohrstock und begann ihre strenge Arbeit. Oh ja, sie wusste sehr wohl, was sie da tat und wie es zu machen war. Ein Hieb nach dem anderen biss in meine ja immer noch deutlich roten Hinterbacken, hinterließ garantiert einen kräftigen roten Striemen.

Wie heftig es wirklich war, konnte ich an Frauke hören, die gleich heftiger atmete. Erst zehn auf die eine Seite, dann noch weitere zehn auf die andere Seite, bis ich dann abgefunden war. Mühsam aus zweierlei Gründen erhob ich mich dann. Ich wollte gar nicht wissen, wie schlimm mein Hintern jetzt aussah. In diesen Genuss würde ich ja noch bei den anderen kommen. Frank, der als Nächster dran war, machte sich ziemlich beunruhigt bereit. „Du siehst aber gar nicht glücklich aus“, stellte seine Tochter fest, als sie ihm die Kanüle hineinschob. „Wärest du auch nicht“, meinte er säuerlich. „Oh, da wäre ich gar nicht so sicher“, lachte sie. Und schon bekam er die Wirkung der einfließenden Flüssigkeit auch sehr deutlich zu spüren, wie ich sehen konnte. Bei ihm dauerte es et-was länger, bis dieser eine Liter drin war. Und schon machte sich die schwarze Frau bereit. Täuschte ich mich oder waren die Hiebe bei ihm noch etwas härter? Die Antwort kam gleich von Martina. „Da du ja ein Mann bist, wie wir vorhin alle feststellen konnten, bekommst du es etwas fester als deine Liebste. Aber das wirst du schon vertragen, wie ich weiß. Schließlich hat Anke ja bereits mehrfach entsprechend mit dir geübt.“ Deutlich war zu sehen, was mein Mann von dieser Idee hielt. Trotzdem wagte er aber nicht, dagegen anzugehen und ertrug es, wenn auch mit leisem Stöhnen, was von Martina beanstandet wurde. „Also für mich klingt das jetzt so, als würde es dir gar nicht gefallen. Tja, lässt sich aber nicht ändern.“

Das Ergebnis sah dann ebenfalls ziemlich heftig aus, als die Frau fertig war. Überdeutlich zeichneten sich die roten Striche auf der eher blassen Haut ab. Etwas steif erhob er sich kurz danach von der Liege und warf verschiedenen Leuten eher unfreundliche Blicke zu. „Schaut euch den Kerl an! Offensichtlich ist er mit seiner Behandlung gar nicht zufrieden, was ich absolut nicht verstehen kann!“ meinte Martina. „Na, egal, sie ist ja bereits vollzogen. Und nun zu dir, Frauke! Hopp, knie dich dort auch hin.“ Die Frau nahm dort Platz und wurde ebenso gefüllt wie Frank und ich zuvor. Allerdings begleitete ihre Füllung ein lautes Stöhnen. „Das… das halte ich… nicht lange aus…“ „Tja, Süße, da wird dir wenig anderes übrigbleiben. Mach hier bloß keine Sauerei! Ich glaube nicht, dass es irgendjemandem gefallen wird.“ Und schon war alles in ihrem Popo verschwunden und der nächste Tanz begann. Wow, wie zuckte Frauke dabei zusammen! War sie denn etwa nichts mehr gewöhnt? Und das bemängelte Martina auch sofort. „Sag mal Günther. Kann es sein, dass du deine Liebste einige Zeit nicht mehr „trainiert“ hast? Sieht ja schlimm aus, wie sie sich hier benimmt!“ „Ich… ich weiß nicht…“, kam ziemlich überrascht von ihm. „Also das solltest du aber dringend wieder ändern. So kann man sich mit ihr ja nirgends sehen lassen! Was sollen denn die Leute denken!“ Es schein Frauke wirklich Probleme zu bereiten, die geplante Menge anzunehmen. Immer wieder versuchte sie mit dem Hintern auszuweichen, was nicht gut ankam. „Halt gefälligst deinen Hintern still! Sonst bekommst du mehr, deutlich mehr! Und wirst zusätzlich festgeschnallt!“ Das wollte die Frau natürlich nicht und gab sich nur deutlich mehr Mühe. „Siehst du, es geht doch“, stellte Martina zufrieden fest, als es dann endlich erledigt war und die jeweils zehn pro Seite aufgetragen waren und sie sich erheben durfte. Knapp war sie davor, ihre brennenden Hinterbacken zu reiben. Martina räusperte sich lautstark und so unterblieb es.

„So, nachdem ihr so schön abgefertigt seid, denke ich, dass wir mindestens eine halbe Stunde Zeit haben, uns in Ruhe über einige Dinge zu unterhalten. Setzt euch doch.“ Natürlich bereitete uns das einige Mühe, was wir kaum verheimlichen konnten. Seufzend stellte Martina das auch fest und sagte: „Wenn ich euch hier so betrachte, kann ich nur zu dem Ergebnis kommen, dass hier der eine oder andere Hintern eindeutig zu wenig bedient wird. Täusche ich mich oder ist das tatsächlich so?“ Diese Frage war ja wohl eindeutig an meinen und Fraukes Mann gerichtet. „Was habt ihr dazu zu sagen?“ Beide zuckten mit den Schultern. „Was soll ich schon dazu sagen“, meinte Frank. „Eigentlich bin ich mir da keiner Schuld bewusst. Ich meine, ziemlich regelmäßig bekommt meine Liebste schon was auf den Hintern…“ „Ja, alle 14 Tage kann auch regelmäßig bedeuten“, meinte Martina. „Das ist aber eindeutig zu wenig. Muss geändert werden. Betrachtet es meinetwegen als Hausaufgabe.“ Einen Moment schwieg sie, trank einen Schluck und dann ging es weiter. „Wie sieht es denn umgekehrt aus? Wann haben denn die beiden Herren hier ihre letzte „Behandlung“ bekommen?“ Martina schaute zuerst Frauke, dann auch mich an. Beide gaben wir nicht sofort eine Antwort. „Na, das sieht aber ganz so aus, als sei es schon eine ganze Weile her, wenn ihr so darüber nachdenken müsst…“ „Frank, holst du mal bitte das Holzpaddel. Ich habe den Eindruck, es kommt heute auch noch zu einem glanzvollen Auftritt.“ Mein Mann zuckte zusammen. „Aber doch nicht auf unserem Hintern“, fragte er. Erstaunt schaute Martina ihn an. „Wo denn sonst?“ fragte sie nun. „Ich denke doch, ich habe mich gerade ziemlich deutlich ausgedrückt. Und nun mach schon!“ Kurz warf er mir einen leicht bedrückten Blick zu, wusste er doch genau, was nun kommen würde. „Wie lange soll ich denn noch warten?“ kam auch schon von Martina. Jetzt beeilte er sich dann doch und kam schnell mit dem Teil zurück.

Martina nahm es ihm ab, betrachtete es genau und stellte nun fest: „Also ich finde, dass sieht auch nicht sonderlich gebrauch aus. was macht ihr bloß die ganze Zeit damit. Es immer nur im Schrank aufzubewahren, macht doch wirklich keinen Sinn. Es muss regelmäßig benutzt werden. In diesem Fall heißt das, wenigstens einmal die Woche. Je öfter, desto besser. Oder hat jemand dran Zweifel?“ Verblüfft darüber, dass die Frau nun so streng war, nickten wir wie die Kaninchen vor der Schlange. „Jetzt gibt ihr mir vollkommen Recht, setzt es aber bestimmt nicht in die Tat um. Warum nicht? Anke? Frauke? Oder auch Lisa oder Christiane? Was ist denn los?“ Keiner traut sich jetzt eine Antwort zu geben. Inzwischen ließ Martina das Holzpaddel immer wieder auf ihre eigene Hand klatschen. Dann reichte sie es der gummierten Frau und nun kam das, was wohl alle befürchtet hatten. „Frank, kommt doch mal näher und lass uns deinen Hintern sehen.“ Ziemlich unsicher gehorchte mein Mann, ließ die Hosen herunter und drehte sich nun zu Martina um. „Genau wie ich es mir vorgestellt hatte“, meinte sie. „meiner Meinung nach fehlt dort einiges. Aber das kann man ja leicht ändern.“ Nun nickte sie der schwarzen Frau zu, die nun wohl zum ersten Mal richtig zu uns sprach. „Vorbeugen und deinen Kopf zwischen meine Beine. Vielleicht bekommst du da nachher auch eine Belohnung.“ Überrascht schaute er nun erst mich, dann Martina und zum Schluss die Frau im Gummianzug an, dann gehorchte er. Auf diese Weise wurde er nun dort eingeklemmt, streckte seinen Hintern eher unfreiwillig nach oben heraus. „Und nun wirst du auf jede Seiten zehn recht anständige Paddelhiebe bekommen, die du natürlich lautlos hinnehmen wirst. Haben wir uns verstanden? Oder muss ich noch drastischer werden?“ Und bevor mein Liebster antworten konnte, hatte Martina nach seinem erstaunlich prallen Beutel gegriffen, drückte ihn kurz zusammen. „Ja… jaaa… ich werde brav sein…“ „Siehst du wohl…“ Und dann ging es los. Laut und ziemlich heftig klatschte das Holz immer schon abwechselnd auf seine Hinterbacken, die schon sehr bald eine kräftige rote Farbe annahmen. Günther stand da, schaute zu und stöhnte schon. „Gefällt dir, was du da siehst? Du bist nämlich gleich auch an der Reihe. Kannst dich schon drauf freuen.“ Stumm schüttelte Günther den Kopf.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:05.10.21 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


„Es gefällt dir nicht? Und warum nicht? Meinst du, deine Frauke macht es besser? Na, das glaube ich nicht. Weißt du, diese Frau da“ – Martina deutete auf die gummierte Frau – „ist dazu nämlich ganz besonders prädestiniert und hat sehr große Übung. Aber das wirst du gleich ja selber spüren. Weißt du, Männer brauchen ab und zu mal eine anständige Tracht von einer anderen Person, am besten natürlich einer Frau. Ich befürchte nämlich, die eigene Frau hat auf Dauer nicht mehr so ganz das richtige Gespür, wie kräftig auch der eigene Ehemann das braucht. Sonst verliert es doch an Wirkung. Aber das weißt du ja alles selber.“ Frank hatte gerade den zehnten und somit letzten Schlag auf jede Hinterbacke bekommen, stand aber immer noch gebeugt da. Nun gab die Frau ihn frei, lächelte ihn an und meinte: „Na, Süßer, Lust auf eine Belohnung?“ Mein Mann schien nicht so genau zu wissen, was er jetzt sagen sollte, gab deswegen auf die Frage auch keine Antwort. „Nun komm schon. Ich weiß doch, wie gerne du dort unten bei mir schlecken willst. Diese ganz besondere Mischung aus Frau und Gummi… Das ist es doch, was dich so besonders geil macht. Und: Ich gönne es dir. Also komm.“ Natürlich konnte Frank nun doch nicht widerstehen und streckte den Kopf vor, gelangte somit zwischen die kräftigen Schenkel der Frau und begann dort den heißen Schlitz zu belecken, der unter dem fein gelochten Gummi nun doch freigelegt worden war. Sie begann zu stöhnen und er kurz darauf ebenso. „Wusste… wusste ich es doch…“, kam von ihr. „Komm… mach… mach es… mir… richtig…“ Fest drückte die Frau seinen Kopf an ihr Geschlecht und kurz darauf hatte ich den Eindruck, dass sie ihm noch etwas Weiteres schenkte. Wenn ja, würde mich das nicht wundern. Und schon kam von Martina: „Ja, du hast es richtig erkannt. Ich denke, sie beglückt ihn gerade auch damit…“ Also hatte sie mich sehr aufmerksam beobachtet. „Ich hoffe, du hast nichts dagegen.“ Ich grinste. „Warum sollte ich…“ „Na ja, es wäre doch möglich, dass du neidisch bist…“ „Aber nur ein ganz klein bisschen“, lachte ich. „Not-falls kann ich doch bestimmt auch bei dir… naschen, oder?“ Martina lachte und nickte. „Ja, aber erst später. Zuerst müssen wir das hier durchziehen.“ Deswegen nickte sie jetzt Günther zu. „Du nimmst gleich auch diese Position ein, die Frank eben innehatte. Es dauert bestimmt nicht mehr lange, bis die Stelle frei wird.“ Und genau so war es. Denn die gummierte Frau schob meinen Mann nach kurzer Zeit zurück. „Ist genug, Süßer. Andere wollen auch noch.“

Und tatsächlich nahm Günther dann sofort diese Haltung zwischen ihren Schenkeln an, reckte den Popo ebenso schön hoch. Und auf die gleiche Weise bekamen seine Hinterbacken das harte Holz zu spüren, ließen den Mann zusammenzucken. „Würdest du BITTE stillhalten!“ kam von der Frau. „So kann ich mich doch nicht richtig konzentrieren!“ Und schon gab er sich tatsächlich mehr Mühe, was bestimmt nicht ganz einfach war, kamen die Hiebe doch ziemlich hart. Ich schaute zu Frauke und sah, dass sie fast du Luft anhielt, weil ihr Liebster nun kräftig behandelt wurde. Tatsächlich hatte sie das mit dieser Intensität eher selten gemacht. Aber seltsamerweise fand sie es vollkommen in Ordnung. Langsam näherte sich die Frau dem Ende und Günther hatte die für ihn vorgesehene Anzahl erhalten. Dann, ebenfalls wieder freigegeben, hörte er die Aufforderung: „Jetzt wirst du dich zwischen meinen knackigen Hinterbacken bemühen. Mehr muss ich wohl nicht sagen. „Damit drehte sie sich um und reckte ihm die Kehrseite hin. Und schon bemühte der Mann sich dort, zog die Rundungen leicht auseinander und begann mit Küssen. Erst später kam auch seine Zunge dort zum Einsatz, ließ die gummierte Frau aufstöhnen, weil ihr das sehr gefiel. Schließlich hatte Günther längst ausreichend Übung und wusste nur zu genau, wie man auf diese Weise und vor allem auch an dieser Stelle eine Frau glücklich machte. Wir Frauen schauten eher etwas neidisch zu und hätten nur zu gerne mit der anderen Lady getauscht. Da es aber ganz offensichtlich nicht in Frage kam, kümmerten wir uns lieber um andere Dinge. So befragte ich Martina noch ausführlich zu dem Gummianzug dieser Frau. Und bereitwillig bekam ich die Erklärung.

„Längere Zeit hat eine Firma an diesem Material Gummi geforscht. Einerseits ist ja gerade diese Wirkung – eng anliegend und luftundurchlässig – der Reiz, den dieses Material ausmacht. Andererseits verhindert es eben aber auch das längere Tragen. So hat man eine Mischung mit einem Kunststoff entwickelt, die durch feine Poren eine gewisse Menge Luft an die Haut heranlässt, aber dennoch einen Teil der darunter entstehende Feuchtigkeit zurückhält. So kann man diesen Anzug, wie sie ihn trägt, mehrere Tage anbehalten. Er ist durch diesen Zusatz auch deutlich stabiler geworden. Bevor die Frau ihn nun anzieht, werden sämtliche Haare am ganzen Kör-per entfernt und sie wird mit der euch ja längst bekannten Creme eingerieben. Denn der neue Wuchs würde unangenehm werden. Ganz besonders eng schmiegt sich dann der Anzug an jede Rundung an, selbst zwischen den Hinterbacken. Somit ist er wirklich wie eine zweite Haut. Und es gibt ihn natürlich nicht nur in schwarz, sondern auch in anderen Farben oder eben auch transparent, sodass er praktisch nicht auffällt. Jede normale Körperfunktion wird dabei in keiner Weise behindert. Wenn gewünscht, kann man sogar eine teilweise oder völlige Auskleidung der Spalte einer Frau bekommen, sodass stattfindender Sex kaum von ihr zu spüren ist. Das gilt auch für den männlichen Lümmel. Auch er kann komplett – bis auf eine kleine Öffnung an der Spitze seines Stabes – bedeckt werden, sich dann „leider“ aber nicht mehr komplett aufrichten, sodass er fast wie ein Keuschheitskäfig funktioniert. Und auch er spürt dann kaum noch etwas, wenn eine Frau sich mit „ihm“ beschäftigt. Durch eine besondere Beschichtung innen ist dieser Anzug auch einige Tage oder Wochen nicht abzulegen. Das muss beiden Beteiligten im Voraus klar sein. Erst nach dieser Zeit löst er sich wieder von der haut. Ich denke, für echte Gummiliebhaber ist das eine sehr interessante Sache.“ Martina lächelte, als sie unsere Augen ein klein wenig funkeln sah. „Man sollte ihn aber besser vor dem Anlegen eines Keuschheitsgürtels oder entsprechenden Käfigs anziehen.“

„Trotzdem…“, murmelte ich. „Reizen würd mich das schon. Und wen ich das gerade richtig gesehen habe, wäre Frank dem auch nicht so ganz abgeneigt.“ Grinsend nickte er. „Aber ich nehme mal an, du wärest nicht bereit, mir deswegen den Käfig abzunehmen, oder?“ „Nö, ganz bestimmt nicht“, lachte ich. „Ebenso wenig wie du mir den Gürtel auch nur vorübergehend öffnen würdest.“ „Woher weißt du…“ „Ach, weißt du, ich kenne dich schon so lange…“ „Na ja, vielleicht kommt es ja doch mal in Frage“, lächelte Martina und schaute zu der anderen Frau, an der Günther gerade seine lustvolle Tätigkeit beendet hatte. „Und wie ist das mit euch?“ fragte sie nun Frauke und Günther. „Auf jeden Fall klingt das sehr interessant“, grinste Frauke. „Und ich würde auch wohl eher keine Rücksicht darauf nehmen, ob Günther es nun gerne machen würde oder nicht… Ich finde, man könnte es doch wunderbar in sein persönliches „Erziehungsprogramm“ einbauen. Damit bindet man doch seinen Partner noch fester an sich.“ „Also das würde doch ganz auf Gegenseitigkeit beruhen“, kam nun von Günther. „Oder glaubst du ernsthaft, ich könnte das nicht auch mit dir machen? Schließlich habe ich doch auch den passenden Schlüssel zu dir.“ „Ich weiß, und – so ganz abgeneigt wäre ich auch nicht.“ Martina lachte. „Mann, müsst ihr euch denn so kompliziert ausdrücken? Man kann doch ganz einfach sagen, ihr wäret dazu sofort bereit.“ „Oder so“, grinste Günther. „Allerdings wird das wohl noch etwas dauern, sind wir momentan noch eher mit den Prototypen beschäftigt und es wird noch ein paar, eher kleinere Änderungen geben.“ „Dann warten wir einfach noch“, stellte ich einfach fest. „Wird wohl nicht anderes gehen.“ Jetzt meldeten sich auch Christiane und Lisa. „Wenn wir das richtig verstanden haben, kann man diesen Anzug auch wie einen Keuschheitsverschluss, wenigstens an der Spalte, benutzen. Wenn nämlich dort einfach kein „Zugang“ befindet? Pinkeln wäre ja dennoch möglich, wenn ich das richtig verstanden habe.“ Martina nickte. „Grundsätzlich ja, ist aber eigentlich nicht geplant. Denn wenn die Frau ihre Tage hat, stoßen wir auch gewisse Probleme, die wir noch nicht gelöst haben. Denn vermutlich wird der Duft sehr schnell umschlagen…“ Jeder wusste, was damit gemeint war. „Aber was die Materialfestigkeit angeht, ja, es wäre denkbar.“

„Tja, es geht doch nichts über den so hochgelobten Edelstahl“, kam nun von Frank. „Obwohl dieser neuartige Kunststoff, den wir ja bereits testen konnten, auch nicht schlecht, trägt sich sogar deutlich besser.“ Damit deute-te er auf das, was uns ja angelegt worden war. „Ich denke, das Wichtigste ist ja wohl, dass man den betreffenden Personen überhaupt so ein Teil anlegt", kam jetzt von Martina. „Dass dabei die Materialfestigkeit und Unzerstörbarkeit eine große Rolle spielt, dürfte ja wohl klar sein. Sonst macht es doch keinen Sinn. Wenn jeder seinen Verschluss eigenmächtig öffnen kann, brauche ich ihn ja wohl nicht.“ „Es sei denn, man betrachtet ihn nur ge-wissermaßen als Spielzeug.“ „Aber wer will das schon…“ Alle mussten lachen. „Na ja, sicherlich gibt es so einige, die es nicht wirklich ernst meinen mit solch einem Verschluss. Da mag das ja funktionieren. Schließlich wollen garantiert nicht alle auf den richtigen Sex verzichten.“ „Oder auf eine gewisse Menge „Selbstbetätigung“, fügte ich noch hinzu und schaute auf die beiden Männer. Denn oftmals sind es ja wohl eher Männer als Frauen, die diesem Reiz unterliegen und auch nachgeben. Beide wussten sofort, was ich gemeint hatte, kommentierten es aber nicht. „Warum steht ihr beiden eigentlich immer noch?“ fragte ich, weil es mir erst jetzt auffiel, dass Günther und Frank sich nicht hingesetzt hatten. „Ach, das hat keinen besonderen Grund“, meinte mein eigener Mann. „Ach nein? Dann setzt euch doch, dann ist es viel gemütlicher.“ „Lass mal, wir stehen sehr gerne“, erklärte nun auch Günther. „Setzt euch hin!“ kam jetzt schon deutlich schärfer von Frauke. „Muss man euch denn alles zweimal sagen! Ist doch wohl wirklich nicht so schwierig.“ „Sagst du“, murmelte ihr Mann, als sich die beiden nun doch langsam und sehr vorsichtig setzten. „War das jetzt so schwierig?“ fragte sie und lächelte. „Kann es viel-leicht sein, dass es doch noch zu wenig war, was euch eben verpasst worden ist?“ „Nee, denke ich nicht“, kam von Frank. „Ach nein? Den Eindruck habe ich allerdings nicht“, meinte ich. „Oh, wir können gerne noch etwas drauflegen“, kam nun auch von Martina. „Ich denke, diese nette Dame hier ist dazu auch gerne bereit.“ Und schon nickte die gummierte Frau. „Ihr braucht es nur zu sagen. Dann kann es gleich die Menge erneut geben. Also?“ „Nein, muss wirklich nicht sein“, kam sofort abwehrend von Günther und Frank. „Nein? Wirklich nicht? Schade…“

Martina, die mit uns am Tisch saß, fragte nun, nachdem Lisa beauftrag war, den Abendbrottisch herzurichten: „Wie war das nochmal gleich? Du hattest einen Hodenpranger?“ „Du meinst so ein Teil, mit dem man den männlichen Beutel ein so fein n ach hinten ziehen kann? Ja, müsste im Keller liegen.“ „Einen oder zwei…?“ „Einen. Aber soweit ich weiß, hat Frauke auch so ein hübsches Teil.“ „Was würdet ihr davon halten, wenn wir es den beiden Kerlen hier anlegen? Wo sie doch ohnehin gar nicht sitzen wollen… Dann könnten wir sie doch darin… unterstützen…“ „Also ich finde das gleiche ein wunderbare Idee, obgleich… Ich glaube nicht, dass die beiden wirklich glücklich sind.“ Martina grinste. „Müssen sie das denn? Ich meine, unsere Männer müssen doch nicht wirklich mit alle, was wir von ihnen möchten, komplett einverstanden sein, oder?“ „Nö, stimmt eigentlich“, konnten wir nur zustimmen. „Meinst du nicht, dass du jetzt etwas zu streng mit Papa umgehst bzw. umgehen lässt?“ kam nun von Christiane, die natürlich zugehört hatte. „Findest du? Na ja, kann schon sein. Fändest du es also richtiger, wenn ich das lasse?“ fragte Frauke ihre Tochter. Christiane saß da und grinste. „Also das habe ich doch gar nicht gesagt. Ich finde, du kannst ruhig weitermachen. Ein wenig Disziplin hat doch noch niemandem geschadet.“ „Hey, was soll das denn!“ kam gleich von Günther. „Wenn es dir nicht gefällt, dann hör doch einfach weg“, meinte Frauke. „Hier geht es zwar um dich, aber nicht um deine Meinung. Und ich finde, es wäre richtig, das mal wieder durchzuziehen. Und: Dann kannst du wirklich nicht auf mich böse sein. Ich hab ja nichts gemacht.“ „Findest du wohl komisch, wie?“ fragte er nach. Und Frauke nickte. „Sehr sogar.“ Dann stand sie auf, um das nette Holzteil zu holen. Ich selber machte mich auch auf den Weg in den Keller, weil ich meinen Liebsten nicht schicken wollte. Er wäre imstande, zurückzukommen und zu behaupten, das Teil wäre dort nicht zu finden. Und längst hätte er es gut verstecken können. Nein, manche Dinge musste man doch eben besser selber machen.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:09.10.21 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


Und so lagen kurz darauf beide Stücke deutlich sichtbar auf dem Tisch, den Lisa gleich decken würde. „Und was haltet ihr davon?“ wurden die Männer gefragt. „Na ja, man wird damit aber doch in eine eher unnatürliche Haltung gezwungen“, kam dann von Frank. „Immer so leicht vorgebeugt…“ „Und was ist daran so unnatürlich?“ fragte Martina erstaunt. „Für das, was ein Mann dann meistens verdient hat, ist das eher praktisch und genau die richtige Haltung.“ Die Männer schauten sich an, als wenn sie jetzt nicht verstanden hätten, was Martina meinte. „Du meinst, dass man Paddel oder Rohrstock…?“ kam dann von Günther. „Ja, ganz genau. Dafür ist doch diese Haltung mehr als praktisch.“ „Leider ja“, kam leise. „Und deswegen bekommt ihr es jetzt angelegt und werden danach auf dem Boden knien. Diese Haltung ist ja auch wohl bequemer als wenn ihr aufrecht stehen müsst.“ Frauke kümmerte sich jetzt also um Günther und ich um meinen Mann, sodass es schnell erledigt war und sie dort auf der Terrasse knieten. „Wendet euch doch mal den Hintern zu“, meinte Martina, die offensichtlich schon wieder etwas vorhatte. Kaum war das geschehen, befestigte sie an jeder Seite des Humblers ein Gummi-band. Auf diese Weise zogen sich die beiden Männer quasi gegenseitig an. Noch wusste niemand wirklich, was denn das nun werden sollte. Als dann aber der Tisch gedeckt war und Martina Brote fertig machte, sogar in Häppchen schnitt, welche auf einem Brett vor unsere beiden Liebsten hingestellt wurden, dämmerte es uns, was das zu bedeuten hatte. Denn es befand sich ein Abstand zwischen dem Brett und unserem Mann. „Jetzt werdet ihr euch beide gleichzeitig – und das ist besonders wichtig – zu eurem Brot bemühen. Dann fangt mal an!“ Das taten sie und spürten nun genau, was passierte. Denn nun zerrten sie sich gegenseitig an den abgebundenen Bällen da unten, was ziemlich unangenehm war. Trotzdem schafften sie es – mit heftigem Stöhnen – bis zum Brot, gingen danach aber sofort zurück. „Das werdet ihr jetzt immer wieder machen, bis alles aufgegessen ist.“ Das bedeutete, sie müssten mindestens noch acht- oder neunmal machen.

Wir anderen hatten uns an den Tisch gesetzt und begannen mit dem Essen, während wir die Männer immer wieder aufmerksam beobachteten. Allerdings war es ohnehin nicht zu überhören, wenn sie sich erneut um ein Häppchen bemühten. „Über treibt es nicht“, lachte Martina zwischendurch. „Nicht dass ihr euch da aus Versehen etwas Wertvolles abreißt!“ meinte sie, während sie aß und ebenfalls belustigt zuschaute. „Na, das Wichtigste an diesem Teil ist ja wohl, dass es zur Befestigung des Keuschheitskäfigs benötigt wird“, grinste Christiane. „Ohne ihn würde es kaum funktionieren, obwohl es ja durchaus andere Keuschheitsmöglichkeiten gibt. Dann müssten sie eben auch einen richtigen Gürtel tragen.“ „Oh ja, das haben wir natürlich auch im Programm“, kam gleich von Martina. „Nicht alle Frauen wollen schließlich, dass dieses doch letztendlich völlig unwichtige Teil des Mannes auch noch so deutlich herausgestellt wird. Soll es doch ruhig verborgen werden, meinen sie. Und auch diesen Frauen kann geholfen werden.“ „Ich finde, es sieht richtig gut aus, was die beiden dort treiben“, sagte nun auch die gummierte Frau. „Auf diese Idee muss man erst einmal kommen. Aber ich denke, das zeugt von langer Übung.“ „Das haben diese beiden Ladys hier auf jeden Fall“, meinte Martina. „Ich brauche sie dabei immer nur ein klein wenig zu unterstützen. Der Rest kommt von selber.“ „Und woher haben sie diese Ideen?“ wurde noch gefragt. Ich lächelte und sagte dann: „Ich mache hin und wieder das, was meinem Mann strengstens verboten ist: Hin und wieder stöbere ich im Internet. Unglaublich, was man dort alles findet…“

Martina deutete auf die beiden Männer dort am Boden und sagte: „Hattet ihr nicht mit diesem Thema – Verlängerung des Beutels – schon mal angefangen?“ Frauke und ich nickten. „Ja, allerdings. Aber dann haben wir es, sagen wir mal, etwas schleifen lassen. Vielleicht sollten wir damit mal wieder anfangen.“ „Meine Firma versucht gerade, eine Kombination aus Käfig und Streckung herzustellen. Es soll so eine Art Automatik werden, die diese Streckung selbstständig vornimmt. Wir dachten da an vielleicht einen Millimeter pro Tag, sodass man sich darum nicht mehr kümmern muss.“ Wir Frauen schauten uns an und nickten. „Also das klingt ja mal gar nicht schlecht“, stellten wir fest. „Aber wird das Teil nicht zu unförmig und lässt sich dann kaum noch verbergen?“ „Ja, das ist noch eines der kleinen Probleme, die wir erledigen müssen. Hinzu kommt natürlich die dafür notwendige, wenn auch nur geringe, Stromversorgung. Aber wir arbeiten daran. Wenn ich das richtig verstanden habe, würde euch das gefallen.“ „Auf jeden Fall“, meinte Frauke sofort und ich nickte zustimmend. „Wie wäre denn das für die Männer, eher unangenehm…?“ „Tja, das weiß ich nicht, weil ich bisher noch mit keiner Testperson darüber sprechen konnte. Allerdings denke ich, es wird nicht unangenehmer sein, als wenn sie dort immer schwerere Gewichte tragen müssten. Jedenfalls stelle ich mir das auch nicht sonderlich angenehm vor. Ihr könnt ja froh sein, dass ihr einen Keuschheitsgürtel tragen dürft.“ „Ach ja? Und wieso?“ „Na, stellt euch doch nur mal vor, die Männer hätten ähnliche Wünsche, was eure hübschen Lippen da unten angeht… Wie würdet ihr das denn finden, wenn jemand dort Gewichte – und ich meine nicht so 20 oder 30 Gramm, sondern deutlich mehr - dran befestigt.“

„Oh ja, daran hatte ich noch gar nicht gedacht! Ja, das könnte wirklich unangenehm werden. Wobei… vielleicht stellen wir uns das auch viel schlimmer vor als es tatsächlich wäre. Ringe daran würden mir ja schon gefallen. Ich habe da wirklich ganz tolle Bilder gesehen. Und da waren wirklich ganz massive und dicke Ringe drin befestigt…“ „Also das muss doch total geil sein. Ich meine, wenn man das überhaupt aushalten kann. Wahrscheinlich wäre ich da viel zu empfindlich.“ Martina lachte. „Natürlich müsstet ihr das ebenso trainieren wie eure Ehemänner. Oder glaubt ihr im Ernst, dass man da von heute auf morgen gleich 500 Gramm anhängen kann?“ „Nö, aber darüber habe ich mir nie ernsthaft Gedanken gemacht“, kam jetzt von Frauke. „Wahrscheinlich würde ich es einfach ausprobieren und sehen, was passiert.“ „Das ist doch wieder mal typisch für euch Frauen“, kam gleich von Günther. „Bei euch geht es wie so oft nur „Learning by doing“, wenn es euch nicht selber betrifft.“ „Und was ist daran so schlimm?“ fragte seine Frau und grinste. Im gleichen Moment erkannte Günther, dass er sich doch wohl lieber auf keine Diskussion zu diesem Thema einlassen sollte. Denn auch Frank stieß ihn kurz an. „Möchtest du es wirklich gleich ausprobieren?“ fragte er leise. „Du weißt doch, wie die beiden sind. Und wenn du nicht aufpasst, baumeln wirklich gleich 500 Gramm da unten zwischen deinen Beinen…“ „Vielleicht hast du Recht“, meinte Günther. „Na, also doch nicht?“ fragte seine Frau, die ebenso wie ich zugehört hatte. „Nee, vielleicht ein anderes Mal…“, kam gleich. In diesem Moment kam Lisa aus dem Haus, weil dort gerade das Telefon geklingelt hatte. Fragend schaute ich sie an, wollte wissen, wer denn das gewesen war. Mehr als erstaunt nahm ich dann zur Kenntnis, dass sie sagte: „Das war Katharina, deine Schwester. Von ihr haben wir doch jahrelang nichts gehört. Ich kann mich kaum noch an sie erinnern“, meinte Lisa noch. „Kann schon sein“, nickte ich. „Das letzte, was ich von ihr gehört habe, war, dass sie ins Ausland gehen wollte, um dort eine gut bezahlte Stelle in einem ganz besonderen Internat anzunehmen. Na ja und zuvor hatten wir uns ein wenig zerstritten…“

„Und was war der Grund dafür?“ fragte nun auch Frauke, die Katharina auch kaum kannte. „Ach, wir waren nur verschiedener Meinung über die Strenge, mit der man Ehemänner und Töchter behandelt sollte.“ „Wie muss ich denn das verstehen?“ „Oh, ganz einfach. Sie war schon damals der Ansicht, man müsse selbst den eigenen Ehemann quasi sofort verschließen, damit er keine Dummheiten machten kann – wenn man das nicht schon mit den Jungen gemacht hätte. Und auch Mädchen müssten besser gesichert werden, bevor sie die Freuden der eigenen Lust erkunden würden.“ „Und der Meinung warst du nicht?“ hakte meine Nachbarin nach. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, aber das hat sich ja längst geändert, wie du weißt. Und ich finde, Katharina hatte damals eigentlich vollkommen Recht. Aber das habe ich ihr nie mitgeteilt. Keine Ahnung, warum nicht. Übrigens, was wollte sie denn, dass sie sich so überraschend meldete?“ fragte ich Lisa. Meine Tochter grinste und antwortete: „Du wirst es nicht glauben, sie will uns besuchen.“ „Ach ja? Und wann?“ fragte ich sehr erstaunt. „Das wird schon bald passieren, denn sie sagte, sie sei ganz in der Nähe.“ „Soll das heißen, sie wird schon bald hier sein? Echt?“ Lisa nickte. „Ich habe jedenfalls zugesagt, weil ich ganz gespannt auf sie bin. Ich kann mich kaum noch an sie erinnern.“ „Na, dann würde ich doch vorschlagen, dass wir hier mal ein wenig aufräumen. Was soll sie denn sonst von uns denken.“ Und genau das geschah jetzt in Windeseile. Schon nach erstaunlich kurzer Zeit sah es hier wieder normal aus und alle waren auch entsprechend gekleidet. Niemand konnte sehen, was wir darunter trugen. Und kaum waren wir damit fertig, als zu hören war, wie ein Auto in die Einfahrt fuhr. Kurz darauf klingelte es an der Haustür. Ich ging selber zum Öffnen.

Und draußen stand jetzt tatsächlich meine Schwester Katharina. Kurz betrachteten wir uns kritisch, dann mussten wir lachen und begrüßten uns ganz herzlich. „Sag mal, wie blöd sind wir eigentlich“, meinte Katharina dann. „Seit Jahren haben wir uns nicht gesehen oder auch nur miteinander gesprochen. Und dass nur wegen einer solchen Kleinigkeit“, kam nun von ihr. Ich nickte. „War es wirklich nur das oder haben wir uns nicht auch ein klein wenig aus den Augen verloren?“ Sie nickte. „Ja, vermutlich auch das“, seufzte sie. „Eigentlich schade… Obwohl… Nein, ich glaube, es liegt auch ein wenig an meinem sehr intensiven Job.“ „Soll das heißen, du bist immer noch an diesem… „Internat“?“ fragte ich nach. „So ein typisch englisches…?“ Katharina lachte und nickte. „Oh ja, und ich möchte es auch nicht aufgeben. Schließlich kommt es meinen „Wünschen“ und Vorstellungen sehr entgegen.“ „Oh nein, das klingt aber so, als würde es dort immer noch sehr streng zugehen und das in der heutigen Zeit.“ Katharina nickte. „Gerade deswegen. Es ist nämlich jetzt noch viel wichtiger als früher.“ Gemein-sam gingen wir nach draußen auf die Terrasse, wo ich sie den anderen vorstellte. „Ist das etwa die kleine Lisa, die ich als Wildfang in Erinnerung habe?“ fragte sie unsere Tochter. „“Ja, das ist sie. Aber inzwischen hat sich das geändert und nun ist sie eine junge Dame geworden.“ „Ja, das sehe ich und bin sehr begeistert.“ Lisa grinste. „Dann bist du also die Tante, die mich immer so streng erziehen wollte und so manches verboten hat.“ Katharina nickte und seufzte. „Ja, ich glaube schon. Aber das hat sich nicht geändert.“ „Nur dass es bei mir wohl so nicht mehr funktioniert“, grinste Lisa. „Ach, hat deine Mutter das doch noch selber in die Hand genommen? War auch wohl besser. Und wie ist das bei deinem Vater? Wie sieht es da aus?“ Diese Frage galt wohl mehr mir. Grinsend schaute sie mich an und meinte: „Oder hast du etwa deine Meinung immer noch nicht geändert? Braucht man Männer nicht zu verschließen?“ Ich nickte. „Doch, inzwischen hat es sich so ergeben.“ „Na also. Meine kleine Schwester ist doch endlich vernünftig geworden.“

„Was soll denn das bedeuten?“ fragte Lisa und auch Christiane schaute eher neugierig. „Hast du denn das früher schon gemacht?“ Katharina lächelte. „Wie ich feststellen muss, hat deine Mutter dich ganz offensichtlich nicht darüber aufgeklärt, was ich die letzten Jahre so gemacht habe. Na ja, ich hätte natürlich auch längst mal von mir hören lassen können.“ Sie seufzte. „Vielleicht wusste sie das selber auch nicht so genau. Ich nehme mal an, du weißt wenigstens, dass ich in England war. Dort bin ich – immer noch – Leiterin in einem renommierten Internat für Jungen und Mädchen, die natürlich streng getrennt werden. Du weißt sicherlich – wenigstens aus alten Romanen – über die deutlichere Strenge, die dort stattfindet – auch heute noch. Man sollte es kaum glauben. Ich glaube, hier bei uns wäre das nicht möglich.“ „Wie muss ich denn das verstehen?“ fragte Lisa neugierig. „Gibt es dort immer noch Rohrstock und Peitsche? Ausgeführt vom, wie heißt es dort, Headmaster?“ Katharina nickte. „Ja, so wirklich viel hat sich nicht geändert. Immer noch ist es üblich, bei bestimmten „Verfehlungen“ den Delinquenten – egal, ob Junge oder Mädchen – den eigentlich immer nackten Popo zu striemen. Das hat sie als sehr wirkungsvoll erwiesen. Also warum sollte man davon Abstand nehmen… Aber natürlich hat man sich inzwischen auch ein wenig geändert und ist wenigstens etwas mit der Zeit gegangen. Das bedeutet unter anderem, dass man nicht nur den Rohrstock verwendet. Ich nehme doch an, dass ihr inzwischen wisst, dass es auch andere, sehr wirkungsvolle Instrumente gibt.“ „Oh ja, das wissen wir allerdings nur zu genau“, entfuhr es gleich darauf Christiane. „Na, das beruhigt mich aber“, lachte Katharina. „Ich hatte nämlich schon arge Befürchtungen.“ „Aber was gibt es denn dort für besondere Neuheiten?“ wollte ich natürlich wissen und schaute nun meine große Schwester an. „Die vielleicht wichtigste Änderung ist meiner Meinung nach die, dass es den Heranwachsenden gewissermaßen erlaubt ist, ihren Körper zu untersuchen, sogar sich selbst zu befriedigen, wenn sie es denn erst entdeckt haben. Allerdings nur für einen sehr kurzen Zeitraum.“ „War das nicht etwas, was du früher immer so strikt abgelehnt hattest?“ fragte ich erstaunt. „Und jetzt lässt du es zu? Das überrascht mich aber sehr.“

„Also ganz so einfach ist es nun doch nicht. Aber du hast Recht. Ich war sehr dagegen und bin es eigentlich auch jetzt noch. Das bedeutet nämlich nicht, dass es ihnen dauerhaft erlaubt ist. Die Jungen und Mädchen, welche hier im Internat leben, haben in der Regel zu Hause mit den Eltern einige Schwierigkeiten gehabt, um es mal vorsichtig auszudrücken. Deswegen kam eigentlich auch keine normale Schule in Frage. Außerdem erteilen uns die Eltern immer eine besondere Genehmigung, wie wir mit den Kids umgehen dürfen, vielmehr sogar sollen.“ „Und was bedeutet das genau?“ „Das heißt zum einen, das wir ihnen gestatten können, es wirklich auszuprobieren, dann aber auch unterbinden sollen.“ Ich warf meiner Tochter einen vielsagenden Blick zu und sofort verstand sie, was ich meinte. „Und wie geht das vor sich?“ Lisa wollte es natürlich, ebenso wie die anderen, genauer wissen. Katharina lächelte und meinte: „Ich nehme mal an, dass du dir das bereits sehr genau vorstellen kannst. „Sie dürfen diesen Genuss, den sie gerade entdeckt haben, genau zehn Tage genießen und auch ausprobieren. Niemand verwehrt es ihnen. Nur müssen sie genau darüber berichten, wie sie es entdeckt haben und wie es durchgeführt wird. Wir fordern sie sogar auf, es mir und einer weiteren Aufsichtsperson genau vorzuführen. Da wir diese Praxis nie verurteilt haben, überkommt es auch niemand eine gewisse Scheu, sodass sie sich vielleicht schämen, uns das zu zeigen. Frei und ungezwungen führen sie es uns vor.“ „Also das wundert mich jetzt aber schon“, murmelte Frank. „Ich glaube, ich könnte das nicht…“ Katharina lächelte. „Alle anderen wissen natürlich nicht von der „Entdeckung“. Es wird nicht weitererzählt und niemand schaut dabei zu. Nach diesen zehn Tagen nehmen wir ihnen allerdings diese besondere Freude und sie werden verschlossen. Das bedeutet, die Mädchen bekommen einen Keuschheitsgürtel und die Jungen einen Keuschheitskäfig. Wie diese Dinge ausschauen, muss ich euch wahrscheinlich nicht beschreiben. Ich nehme mal an, ihr kennt sie aus eigener Erfahrung.“ Erstaunt schauten wir alle die Frau nun an. Woher wusste sie denn das? Bevor jemand fragte, kam auch schon: „Wisst ihr, im Laufe der Zeit bekommt man dafür einen Blick… Oder möchte hier jemand bestreiten, dass dem so ist? Außer Sie vielleicht.“ Katharina deutete auf Martina.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:13.10.21 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


„Ja, aber das können die Träger doch kaum verheimlichen…“, gab Frauke zu bedenken. „Nein, grundsätzlich nicht. Außer sie sind mit diesen nicht mehr zusammen. Denn ab dann werden sie in einem anderen Teil der Gebäude untergebracht, in dem nur diese Personen leben. Und dort braucht man es auch nicht mehr zu verheimlichen.“ „Und was sagen die Betroffenen dazu?“ Natürlich war Günther ganz besonders neugierig. „Erstaunlich gut finden sie es, weil sie sich ganz offensichtlich mit der Selbstbefriedigung wohl nie so recht abfinden konnten, was ja eigentlich eher verwunderlich ist. Fast alle haben zum einen keine Probleme damit, weil die Teile wirklich perfekt passen und eben extra so angefertigt werden. Alle 14 Tage werden sie abgenommen, gründlich gereinigt und man kümmert sich ziemlich ausführlich um diese besonderen „Bedürfnisse“…“ Was das bedeutete, wussten wir alle sofort. „Natürlich dürfen sie das nicht selber erledigen. Diesen Verschluss tragen sie übrigens bis zur Heirat. Erst dann bekommt der betreffende Partner die Schlüssel.“ „Wow, das ist aber verdammt hart“, entfuhr es Frank. „Findest du? Ich denke, das ist doch nur sinnvoll. Nach einer Befragung haben fast alle zugegeben, dass sie zwar ihren Körper genauer untersucht haben und dabei eher zufällig auf diese Befriedigung gestoßen waren. Zeigen konnte ihnen das ja niemand. Und deswegen erschien es ihnen auch nicht sonderlich normal. Fast waren sie sogar erschreckt über das, was sie entdeckt hatten und fragten sich, ob das wohl normal wäre. Natürlich wurden sie nie wirklich darüber aufgeklärt, dass es eigentlich dazu gehört." Katharina grinste. „Schließlich wollen wir ja nicht, dass sie sich quasi danach sehnen.“ „Dann ist so ein Internat aber sicherlich auch für England eher ungewöhnlich“, stellte Lisa fest. „Sicherlich kann so etwas doch in Deutschland nicht funktionieren.“ „Doch, allerdings nicht ganz so einfach. Momentan prüfen wir gerade, wo man es machen könnte. Denn garantiert haben wir hier auch solche Kids, die sich nicht an – sagen wir mal – gewisse Regeln halten wollen. Deren Eltern käme eine solche Einrichtung bestimmt sehr entgegen.“

„Sind denn dort in England immer noch so strenge Strafinstrumente im Einsatz? Das war doch sehr lange üblich.“ Christiane hatte diese Frage gestellt. „Du meinst Rohrstock, Paddel oder Gerte? Nein, deutlich weniger als früher. Aber vollständig außer Gebrauch sind sie immer noch nicht. Wieso, möchtest du sie gerne ausprobieren?“ fragte Katharina und lachte. „Nö, muss nicht sein. Außerdem findet alles bei uns zu Hause immer noch der Ge-brauch statt, mal von Papa und auch von Mama.“ „Ach ja? Ist ja interessant. Und du tust das nicht?“ Verschmitzt grinste die junge Frau. „Klar doch, wer soll sich denn sonst um meine Eltern kümmern. Du weißt ja sicherlich selber, wie es läuft, wenn man so wichtige Aufgaben in fremde Hände legt.“ Christiane grinste mich an. „Oh ja, meistens muss man dann erst richtig nacharbeiten“, kam von meiner Schwester. „Fremde machen es doch selten so ordentlich und gründlich wie gewünscht.“ „Würdest du mir zeigen, wie du das machst? Vielleicht kann ich dir ja noch einige Tipps geben.“ Christiane grinste. „Oh, ich glaube, meine Eltern finden das gar nicht gut und haben garantiert keine Lust darauf.“ Frauke und Günther nickten zustimmend. „Müssen wir denn darauf Rücksicht nehmen?“ fragte Katharina erstaunt. „Nee, ich glaube nicht. Und wie du selber weißt, gibt es immer einen Grund, oftmals sogar einen sehr guten Grund. Und eventuell kann man sie ja nachher auch noch belohnen.“ Katharina schaute die beiden an, wartete quasi auf eine Antwort. „Ach was, da wird nicht lange diskutiert. Ihr macht euch gleich bereit und dann geht es in wenigen Minuten los. Ich denke, Lisa besorgt mir gerne, was ich dazu benötige.“ „Möchtest du alles drei?“ fragte ihre Freundin sofort. „Klar, wenn schon, denn schon.“ „Und ich kann dir ja schon erklären, was wir statt dieser Strafinstrumente an Änderungen haben. Zum Teil wurde das aus alten, französischen Internaten übernommen. Dort wurde die körperliche Züchtigung deutlich weniger oft angewendet. Ich musste mich erst kundig machen. Aber was ich dann gefunden habe, fand durchaus meine Zustimmung. Na ja, und so haben wir eine oder andere nur zu bereitwillig übernommen, weil festzustellen war, dass die erzieherische Wirkung durchaus nicht zu verachten war.“ Gespannt wartete ich nun darauf, was Katharina denn noch sagen würde.

Lisa war ins Haus geeilt und hatte die gewünschten Instrumente geholt, während Frauke und Günther nun doch dabei waren, wenigstens den Hintern freizulegen, aufmerksam von ihrer Tochter beobachtet. „Also zunächst einmal konnte ich bei einem meiner Besuche in Frankreich feststellen, dass dort sehr und ziemlich schwere Strafkleidung verwendet wurde, sowohl aus Leder wie auch aus Gummi. Sie waren auch sehr eng, lagen stramm an. Ganz besonders wichtig schien es bei sämtlichen Hosen zu sein, zumal die Lederwäsche auch innen mit Gummi ausgekleidet war. Niemand konnte an dieser Kleidung etwas ändern. Selbst zur Toilette war das nicht möglich, wobei das Pinkeln so ging. Denn dazu waren entsprechende Öffnungen eingearbeitet. Wer mehr musste, hatte nur morgens und abends die entsprechende Gelegenheit. Das allein waren meiner Meinung nach schon ein strenges Training und Disziplinierung. Neuankömmlinge wurden erst einmal mit der Hausordnung bekannt gemacht, wurden entkleidet und genauestens untersucht – noch in Gegenwart der Eltern, um jedes Missverständnis auszuräumen. Dann bekamen sie diese spezielle Kleidung angelegt, in der sie die ersten zwei Wochen verbringen mussten. Dazu gehörte eine gummierte Unterwäsche, eng und fest anliegend, sowie ein korsettähnliches Obergewand – bei den Mädchen als Kleid, bei den Jungen als Anzug. Das schränkte schon jede Bewegung ganz erheblich ein. hinzu kamen dann hochhackige, enge Schnürstiefel, die das Laufen und Stehen – Sitzen war nämlich kaum möglich – erheblich einschränkten. Selbst in den ersten Nächten wurden sie nicht abgelegt, nur die Schnürung leicht gelockert. Auch die Hände wurden „sicher“ untergebracht, nämlich in entsprechende Handschuhe, sodass die Fingern nur minimal zu benutzen waren. Als sozusagen Krönung gab es eine Kopfhaube mit nur kleinen Sehöffnungen und der Mund konnte auch verschlossen werden, wobei ein entsprechender Knebel dafür sorgte, dass er nicht leer blieb. Das sorgte alles dafür, dass diese Neuankömmlinge nach dieser Zeit schon sehr brav waren. Ach, ich vergaß, dass erst Jugendliche ab 18 Jahre hier aufgenommen wurden, weil es kein „normales“ Internat für Schulausbildung ist. Nach dieser „Eingewöhnungszeit wurde die Bekleidung auch nur minimal erleichtert. Korsett bzw. der enge Anzug blieben, ebenso diese enge Unterwäsche. Somit war Selbstbefriedigung absolut kein Thema, denn auch nach den ersten 14 Tagen der „Eingewöhnung“ wurden die jungen Leute ja entsprechend weiter gekleidet. Nur sehr selten kam dann schon mal der Rohrstock oder auch die Reitgerte zum Einsatz. Dazu konnte entweder am Hintern eine Klappe geöffnet werden, sodass man auf ein Entkleiden verzichten konnte. Die Alternative war, dass der Delinquent völlig nackt vor der gesamten Schülerschaft antreten musste und entweder im Pranger, auf dem Bock oder gestreckt gezüchtigt wurde. Dabei war im Übrigen jegliche Lautäußerung strengstens verboten. Es führte nur zu einer Verschärfung, meist in Form einer deutlichen Verlängerung dieser Aktion. Danach mussten alle an dem gerade behandelten Delinquenten vorbeigehen und das Ergebnis genau betrachten – als Warnung.“

Inzwischen hatten sich Günther und Frauke entsprechend präsentiert, reckten den nackten Hintern deutlich hervor. „Beine weiter auseinander!“ kam nun noch von Christiane streng. „Wow! ich sehe schon, du hast es wirklich drauf“, lachte Katharina. „Deine Eltern waren wohl wirklich gute Lehrer. Aber ich nehme mal an“, sie warf einen kurzen Blick zu mir, „dass dabei auch andere beteiligt waren.“ Grinsend nickte ich. „Womit möchtest du denn anfangen?“ kam jetzt die Frage an Christiane. „Hast du ein Lieblingsinstrument?“ Die junge Frau nickte. „Allerdings. Es ist die Reitgerte, weil sie so schön elastisch ist.“ Katharina nickte. „Da kann ich dir nur zustimmen, legt sie sich doch bei der Behandlung fein den Rundungen an. Empfehlen würde ich aber trotzdem vorweg das gesamte Gelände mit dem Paddel – egal ob Holz oder Leder – „vorzubereiten“. Dann ist die Wirkung aller nach-folgenden Instrumente deutlich größer.“ „Klingt gut“, lachte Christiane und griff nach dem Lederpaddel. „Was meinst du, wie viele denn angebracht sind?“ fragte sie nun meine Schwester. Ich konnte sehen, wie ihre Eltern vorsichtig und sehr gespannt nach hinten schielten. „Och, ich denke, so 15 bis 20 pro Seite könnten es schon sein. Das wird so richtig aufheizen.“ Frauke und auch Günther schnappten nach Luft. „Das… das ist zu viel…“, stieß er dann hervor. „Ach ja? Bist du dir da so sicher? Ich denke, wenn ich an Stelle deiner Tochter wäre, würde ich sogar eher das Doppelte auftragen. Mal sehen, was du dann dazu sagst.“ „Halt bloß den Mund!“ zischte Frauke jetzt. „Du weißt doch, unsere Tochter sehr wohl in der Lage ist, das gleich auszuführen.“ „Glaube ich nicht“, meinte Günther. „Möchtest du wirklich, dass ich das ausprobiere?“ kam sofort von seiner Tochter. „An mir soll es nicht liegen.“ „Nein, tu das bitte nicht“, ließ Günther gleich vernehmen und machte damit einen Rückzieher. Gespannt warteten wir anderen, was denn nun wirklich passieren würde. „Also, was soll es denn nun werden?“ fragte auch Katharina. Christiane lächelte und meinte: „Ich kann ja erst einmal anfangen. Dann sehen wir weiter.“ „Das ist eine sehr gute Idee.“ Und schon begann die junge Frau die ihr so deutlich angebotenen Rundungen mit dem Lederpaddel zu bearbeiten. Immer schon der Reihe nach, so wie sie dort lagen, bekam jede Backe den ersten Schlag, der laut die kühle Haut küsste und einen deutlich sichtbaren roten Abdruck hinterließ. Da Christiane von unter her geschlagen hatte, konnte man sehr schön die Form des Leders erkennen. Bei jedem Treffer schnappte der bzw. die Getroffene laut nach Luft. „Muss das gleich so heftig sein?“ maulte Günther.

„An deiner Stelle würde ich lieber den Mund halten“, lachte Katharina. „Ich befürchte, sonst wird es vielleicht doch noch intensiver. Ich habe nämlich den Eindruck, dass deine Tochter das noch viel besser kann.“ „Soll ich es dir zeigen?“ kam sofort ihre Frage dazu. „Nö, mach mal so weiter. ich denke, mit der vorgesehenen Menge er-reichst du auch dein gewünschtes Ziel.“ Und tatsächlich machte die junge Frau so weiter, ließ einen Klatscher nach dem anderen auf den Hintern treffen. Nachdem sie auf diese Weise zehn von unten her aufgetragen hatte, wechselte sie zur Seite und nun kamen die nächsten zehn aus dieser Position, sodass zum Schluss die gesamte Fläche bei beiden ziemlich rot und heiß war. Endlich fertig, legte Christiane das Lederpaddel auf den Tisch. „Wenn ich das richtig verstanden habe, kommt das bei dir im Internat nicht vor.“ Katharina grinste. „Leider nein. Das haben wir nahezu komplett abgeschafft, nachdem wir ja festgestellt hatten, dass es andere, mindestens ebenso effektive Möglichkeiten gibt. Manchmal bedauere ich das ja schon ein wenig.“ Sie warf mir einen Blick zu. „Aber ich habe es noch nicht verlernt, falls du das befürchtet haben solltest“, meinte sie zu mir. Ich seufzte, weil ich natürlich sofort verstand, was sie damit sagen wollte. „Und nun möchtest du es nur zu gerne beweisen“, sagte ich. Erstaunt schaute sie mich an und nickte. „Woher weißt du…“, kam erstaunt. „Gib es doch zu. Aus diesem Grunde hast du uns doch besucht. Du brauchtest sozusagen „Freiwillige“, um es mal wieder, wie soll ich sagen, zu trainieren.“ Die Frau nickte. „Ja, so ganz Unrecht hast du tatsächlich nicht. Und wenn ich das gerade richtig verstanden habe, würdet ihr euch wirklich gerne dafür zur Verfügung stellen? Also das ist total nett.“ Frank schaute mich an, schien nicht wirklich kapiert zu haben, was hier gerade passierte. „Das ist jetzt aber nicht dein Ernst“, kam dann. „Ich fürchte doch“, gab ich leise zu. „Du meinst ernsthaft, ich halte meinen Popo dieser… dieser fremden Frau hin, damit sie es machen kann? Und ich habe keine Ahnung, wie das ausgeht? Nein, ganz bestimmt nicht.“ „Oh doch“, kam jetzt gleich von meiner Schwester. „Denn wenn ich deine Frau richtig verstanden habe, ist genau das ihr Ziel.“

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  RE: Mutter und Tochter Datum:17.10.21 20:12 IP: gespeichert Moderator melden


Mein Mann schaute mich an und schien zu glauben, er habe sich verhört. Ich nickte nur. „Ja“, kam dann mit einem langen Seufzer. „Katharina hat es sehr treffend ausgedrückt.“ Und schon begann ich mich unten herum freizumachen, bedeutete meinem Liebsten, mir gleichzuziehen. Es dauerte nicht lange und er schloss sich mir tatsächlich an, schien einzusehen, dass er ohnehin keine Chance hatte, sich dagegen zu wehren. Katharina, die uns dabei zuschaute, meinte gleich: „Wie kommt es bloß, dass ihr beiden dort ebenso „geschmückt“ seid wie eure Nachbarn? Wer war denn der Auslöser dafür?“ Als ich dann anfing, breit zu grinsen und auch Lisa damit anfing, war meiner Schwester sofort klar, dass ich wohl diejenige war, die es ausgelöst hatte. „Das hätte ich mich ja denken können“, kam nun von ihr. „Ganz allein bin ich aber daran nicht schuldig“, erklärte ich noch. „Nee, das glaube ich dir jetzt nicht“, lachte Katharina. „Aber eigentlich ist doch genau das geschehen, was ich bereits früher gewünscht, sozusagen sogar gefordert hatte. Und eigentlich bin ich doch sehr zufrieden, denn ich nehme mal an, dass du noch mehr Leute davon „überzeugt“ hast, wie sinnvoll das ist.“ „Oh ja, das hat sie allerdings“, kam von Lisa und sie grinste breit. „Es ist fast so, als würde sie dafür auch noch Geld bekommen.“ „Immerhin stellen sich die Personen hier immer ganz gerne zur Verfügung, wenn wir etwas Neues ausprobieren bzw. auf den Markt bringen wollen“, kam nun von Martina, die das alles sehr aufmerksam verfolgt hatte. „Das ist auch völlig in Ordnung. Und ich glaube, das könnten wir am Internat durchaus gebrauchen. Vielleicht sollten wir uns darüber noch ausführlicher unterhalten“, meinte Katharina. Martina grinste und nickte. „Oh ja, das wäre bestimmt für beide Seiten sehr von Vorteil.“ Frank und ich standen nun bereits an der Stelle, an der zuvor Frauke und Günther gestanden hatten, waren für das Kommende bereit. „Ich nehme mal an, dass Lisa eine ebenso gelehrige Schülerin wie die andere junge Dame war“, grinste meine Schwester. „Oh ja, das war sie allerdings“, gab mein Mann sofort zur Antwort. „Wenn sie sonst auch so gelehrig wäre…“ „Papa, pass auf, was du sagst! Es könnte sonst sein, dass es sich eher negativ auswirkt.“ „Also das glaube ich sofort, denn sicherlich ist deine Tochter ebenso gut wie ihre Freundin und wird mir das gleich vorführen. Nimmst du auch zuerst das Paddel?“ Lisa nickte. „An Altbewährtem muss man doch nicht rütteln“, grinste sie und schon ging es los. Frank, der links neben mir stand, bekam gleich den ersten Schlag. „Wow! Mal nicht ganz so heftig!“ kam gleich danach. „Doch, sonst macht es ja keinen Spaß“, meinte ich, als ihn der zweite Hieb traf. Allerdings sah ich es anders, als mich der erste Hieb traf. Ich zuckte zusammen und hätte mir am liebsten die gerade getroffene Stelle mit der Hand gerieben.

„Nee, du hast vollkommen Recht. Das ist, verdammt noch mal, zu heftig. Bitte etwas weniger.“ Das galt Lisa, die lachend hinter uns stand und meinte: „Bist du sicher? Ich meine, noch bestimme ich hier.“ Leider stimmte das und sie machte im gleichen Maße weiter wie sie begonnen hatte. Wieder und wieder klatschte das Leder auf unsere Rundungen, ließ es roter und roter sowie heißer werden. Schon sehr bald sahen wir ähnlich wie Frauke und Günther aus. „Ich kann nur sagen, ich bin sehr zufrieden, wie du das hier handhabst“, ließ Katharina nun auch noch hören, als Lisa fertig war und das Instrument wieder auf dem Tisch lag. „Du bist aber doch sicherlich noch nicht fertig“, fragte sie nun ihre Freundin und deutete auf die Reitgerte. „Schließlich ist das doch sein Lieblingsinstrument.“ Christiane schüttelte den Kopf. „Natürlich nicht. Das war nur eine kleine Pause.“ Das bedeutete, dass Frank und ich wohl den Platz wieder für Frauke und Günther zu räumen hatten. Schließlich musste Christiane noch etwas weitermachen, was sie dann auch tat. Jeder dieser vorher geröteten Hinterbacken bekamen nun noch fünf Längs- und ebenso viele Querstriemen, sodass sich ein wunderschönes Karomuster ab-zeichnete. „Ich bin beeindruckt“, kam zum Schluss von Katharina. „Hätte ich nicht gedacht, dass ihr beiden jungen Frauen so begabt seid.“ Denn nachdem Lisas Freundin damit fertig war, wurden wir von Lisa ebenfalls so „wunderbar“ verziert, worauf mein Mann und ich nur zu gerne verzichtet hätten. Aber das kam ja wohl offen-sichtlich gar nicht in Frage. Wie wir dann morgen sitzen sollten, schien allen völlig egal zu sein. Jedenfalls waren Katharina, Lisa und Christiane mit dem Ergebnis zufrieden. Wir Eltern mochten uns mit dem brennenden Hintern gar nicht zu setzen. Sicherlich war es ziemlich unangenehm. „Mir soll es doch egal sein, ob ihr sitzt oder Aller-dings hatte Lisa schon sofort gewusst, was das werden sollte und war bereits im Haus verschwunden. „Ich denke mir, dass diese beiden Kerle hier so lange hinten gefüllt werden, bis ihr lieber stehen wollt“, grinste meine Schwester. „Wir haben es jedenfalls sehr gemütlich.“ Der Blick, den ich ihr nun zuwarf, war ziemlich böse. Und auch die anderen waren wohl der gleichen Meinung. Denn für uns war alles deutlich schwieriger. „Sagt mal“, kam dann plötzlich von Katharina, die mich dabei direkt anschaute. „Ist es den beiden Männern hier eigentlich möglich, die eigene Ehefrau nur am Duft zu erkennen? Ich meine, wenn ich euch so mit dem schicken Keuschheitsgürtel so vor mir sehe, sollte es doch möglich sein. Jedenfalls finde ich immer, dass Männer das können sollten.“

Frauke lachte. „Ja, das ist richtig, das sollten sie. Und wenn ich das richtig weiß, haben wir das doch schon mal ausprobiert. Jetzt weiß ich aber nicht mehr genau, wie es damals ausgegangen ist.“ „Na, dann sollten wir das doch gleich mal ausprobieren“, meinte nun auch Martina. „Immerhin sind hier ja genügend Frauen, um diese Aufgabe nicht zu leicht zu gestalten.“ „Nur mal angenommen“, meinte ich dann gleich, „sie schaffen das nicht, was ich ja für völlig abwegig halte, was passiert denn dann? Ich meine, sollen wir das einfach so hinnehmen?“ „Das ist eine gute Frage“, ergänzte nun auch Frauke. „Aber das ist doch für uns gar kein Problem“, kam sofort von Günther und Frank nickte zustimmend. „Das schaffen wir schon.“ Ich lachte. „Dass ihr dieser Meinung seid, ist mir vollkommen klar. Trotzdem müssen wir für den – eher unwahrscheinlichen – Fall festlegen, was dann passieren soll. Vergesst nicht: Ihr sollt uns nur am Duft erkennen, mehr nicht.“ Täuschte ich mich oder wurden die beiden etwas unsicherer? „Na ja, den Hintern haben wir ja „leider“ von erheblich verziert. Natürlich kann man das noch deutlich intensiver machen“, grinste Lisa. „Also ich hätte nichts dagegen“, lachte Christiane. „Schließlich gibt es ja noch weitere, sehr schöne Instrumente, die auf den Einsatz warten.“ Günther war ihr einen bösen Blick zu. „Klar, aber eine andere Möglichkeit wäre mir lieber.“ „Wenn ich es richtig weiß“, kam nun von meiner Schwester, „dann seid ihr alle große Fans von Einläufen…“ Erstaunt nickten wir, weil wir den Zusammenhang nicht sofort erkannten. Das änderte sich, als Katharina es näher erläuterte. Lisa hatte sehr viel schneller erkannt, worum es gehen sollte und war bereits im Haus verschwunden, während meine Schwester uns erklärte, an was sie gedacht hatte. „Die beiden Kerle hier werden wir auf diese schmalen Bänke schnallen, damit ihre Hände nicht benutzt werden können. Dabei werden Füße und Unterleib deutlich angehoben. Auch die Augen bekommen sie verbunden. Jeder Frau stellt sich mit gespreizten Beinen so über den Kopf, dass er ihren Duft aufnehmen kann. Bitte keinerlei Berührungen! Und um die ganze Sache noch interessanter zu machen, läuft die ganze Zeit über einen Einlauf, der sie hinten kräftig füllt. Und zwar bis jeder seine Frau herausgefunden hat.“ „Also das ist ja eine echt geile Idee“, lachte Frauke. „Also das sehe ich völlig anders“, maulte Frank leise.

Lisa kam zurück und hatte zwei große Einlaufgefäße samt dem weiteren benötigten Zubehör in der Hand. „Ich gehe noch in die Küche und bereite die Flüssigkeit vor.“ „Mach sie aber nicht zu lasch“, meinte Katharina, was ihr einen bösen Blick einbrachte. „Nee, natürlich nicht“, lachte Lisa und verschwand. „Und ihr, ihr könnte euch schon mal fertigmachen“, bekamen Günther und Frank zu hören. Seufzend gehorchten sie und lagen, kurz mit leicht verzerrtem Gesicht wegen des gestraften Popos, auf der Bank und wurden oben herum festgeschnallt. An die Fußgelenke kamen Ledermanschetten und daran wurden die Beine so hochgezogen, dass der Popo gut zugänglich war. Um die Augen kamen dunkle Tücher, festgebunden und nun waren sie wirklich völlig blind. So zufrieden, machten wir Frauen uns unten herum frei, sodass nichts verraten konnte, wer welche Person ist. Nun kam auch Lisa und brachte zwei große Gefäße mit einer leicht trüben Flüssigkeit. Allerdings verriet sie uns nicht, was sie dort zusammengemixt hatte. Schnell füllte sie die Behälter – es blieb sogar noch ein erheblicher Rest – und steckte die ziemlich dicke Kanüle in die jeweilige Rosette. „So kann nichts Herausrutschen oder Rausgedrückt werden.“ Neugierig und erwartungsvoll standen wir nun da, bekamen kurz die Spielregeln erklärt. "Wir werden jetzt drei Durchgänge machen. Dabei stellt sich jede hier anwesende Frau über euren Kopf, gibt jedem fünf Sekunden Zeit und Gelegenheit, den Duft zu schnuppern. Nach jedem Durchgang werdet ihr sagen, welche Frau eure Liebste ist. Nummer 3 oder Nummer 6, je nachdem. Das wird notiert, ihr bekommt aber nicht zu erfahren, ob ihr richtig geantwortet habt oder nicht. Das erfolgt erst nach der dritten Runde. Und die ganze Zeit werdet ihr hinten gefüllt. Wenn ihr dreimal richtig geantwortet habt, wird der Einlauf beendet.“ Was allerdings passieren würde, wenn das nicht der Fall war, musste wohl nicht extra betont werden. „Alles bereit? Kann es losgehen?“ Wir nickten und Christiane sowie Lisa öffneten das Ventil.

Schon stand die erste Frau über dem Kopf von Frank, der heftig einatmete und schnupperte. Eine nach der anderen stellte sich über den Kopf eines der Männer, bis alle durch waren. Dann hieß es von Frank: „Bei mir war es die Nummer 3!“ Katharina schrieb es auf. Und Günther meinte: „Es war hier die Nummer 5.“ Ohne Kommentar ging es weiter, während die Behälter sich mehr und mehr leerten. Dass diese Füllung bereits jetzt schon mehr und mehr unangenehm wurde, konnte man sehen und auch hören. Wir machten zwar nicht sonderlich langsam, aber dennoch dauerte es eine Weile, bis die zweite Runde durch war, konnte erneut notiert werden. Günther meinte, es wäre die Nummer 2 und Frank sagte, es sei Nummer 6 gewesen. Nun kam der dritte Durchgang. Lisa hatte inzwischen schon beide Behälter nachgefüllt. Als wir nun fertig waren (Frank sagte Nummer 4 und Günther sagte Nummer 1), kam die Abrechnung, auf die alle gespannt waren. Dazu wurden, wie die Männer erleichtert feststellten, die beiden Ventil geschlossen. „Eigentlich hatte ich gedacht, ihr beiden Hübschen hier könntet nach so langer Zeit euren eigene Ehefrau besser am Duft erkennen. Das, was ihr jetzt gerade abgeliefert habt, finde ich ziemlich enttäuschen. Du, Frank, hast Anke tatsächlich nur einmal erkannt. Einmal besser war Günther, der Frauke zweimal erkannt hatte. Ich will jetzt lieber gar nicht wissen, wer die anderen sein sollten bzw. wen ihr sonst wenigstens glaubt, erkannt zu haben.“ „Das bedeutet ja wohl, dass wir noch ziemlich viel Arbeit vor uns haben“, meinte ich zu Frauke, die nur nickte. „Richtig, denn ich halte es für sehr wichtig, in eurer Situation die Frau allein am Duft zu erkennen“, kam von meiner Schwester. „Ach ja? Und wieso?“ wollte ich natürlich gleich wissen. Katharina grinste. „Na, das ist doch wohl ganz einfach. Am reinen Anblick, also dem Bild von eurem Geschlecht, kann das wohl kaum klappen. Ist ja alles unter Stahl verborgen.“ „Ja, das stimmt. Ich weiß nicht, ob Frank mich daran noch erkennen kann.“ „Und wie sollen wir sie das üben lassen?“ fragte Frauke gleich. „Eine Möglichkeit wäre, sie getragene Höschen von euch immer wieder zum Schnuppern zu geben oder aufzunötigen. Stellt euch einfach mal vor, die beiden dort bekämen vielleicht sogar eine Maske, in der man das duftende Teil einpacken kann. Auf jeden Fall werden sie diese Maske – oder Kopfhaube – nicht allein abnehmen können. Das wäre doch was für die Nacht oder?“

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  RE: Mutter und Tochter Datum:21.10.21 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


Natürlich hatten unsere Männer zugehört und nickten sofort. „Das habe ich mir doch gedacht“, grinste meine Schwester. „Als wenn ich es gewusst hätte, habe ich nämlich zwei, sicherlich gut passende Kopfhauben mitgebracht.“ Sie stand auf und ging zum Auto, kam kurz darauf mit zwei roten Gummihauben zurück. Eine davon reichte sie mir, die andere Frauke. Genau betrachteten wir sie. Vorne war sie der Kopfform angepasst, hatte eine Art Tasche, in welche man etwas hineinpacken konnte. Dem Träger blieb damit keine Wahl, er musste durch die Nase einatmen und durch den Mund aus. auf diese Weise war dann sichergestellt, dass er den Duft permanent aufnahm. „Ihr solltet es aber nicht übertreiben. Sie oft oder zu viel Duft bringt auch nichts, weil man sich daran gewöhnt und ihn kaum noch wahrnimmt.“ Um den Hals war das Gummi deutlich breiter, aber trotzdem wohl angenehm zu tragen. Außerdem konnte man die Kopfhaube hier verschließen, sodass der Träger sie nicht unerlaubt ablegen konnte. Die Augen blieben übrigens frei. „Sieht gut aus und ich denke, wir werden sie mal ausprobieren.“ Der Meinung von Frauke war ich auch. Frauke seufzte leise und sagte: „Dann muss ich ja wohl wieder anfangen und Höschen tragen. Denn eine Miederhose wird dort kaum unterzubringen sein.“ Alle lachten. „Aber zuerst einmal sollten wir wohl die Männer wieder freilassen, allerdings wohl noch nicht entleeren“, wie Martina sagte. „Sie können es sicherlich noch einige Zeit aushalten. Und wenn nicht…“ Sie zuckte mit den Schultern. Lisa lachte. „Sag mal, seit wann bist du denn auch so streng. So kennen wir dich doch gar nicht. Und was sagt dein Mann dazu?“ Martina grinste breit und meinte: „Ihm habe ich das ja zu verdanken, dass ich neuerdings so streng bin. Er hat sich nämlich einfach den Käfig abnehmen lassen und eine der Test-Kandidatinnen… vernascht.“ „Oha, das geht natürlich gar nicht.“ Ja, der Meinung war ich auch und kann das natürlich absolut nicht dulden. Dabei hätte ich das nie von ihm gedacht. Allerdings hat die „nette“ Frau, die ihn davon befreit hat, jetzt natürlich eine Strafe bekommen. Er im Übrigen auch.“ „Und was bedeutet das für sie?“ „Einen nagelneuen Keuschheitsgürtel mit einem fantastischen Innenzapfen, mit dem man allerlei anstellen kann – auch über WLAN. Und er ist dauerhaft verschlossen. Man kann ihn quasi nicht mehr öffnen. Oh Mann, hat sie ein Theater gemacht, als sie darin eingeschlossen wurde – noch dazu im Beisein ihres Mannes, der auch voll dafür war. Das hatte ich gar nicht erwartet. Jetzt kann er sie natürlich nur noch im Popo – oder im Mund – mit seinem gar nicht kleinen Lümmel „besuchen“. Und das ist beides was, was sie absolut nicht mag. Tja, da muss sie wohl jetzt durch…“

„Und dein Mann? Was hat er bekommen?“ „Auch einen neuen Käfig und zwar mit einem sehr tief hineinreichenden Stab, der alles schwieriger macht, angefangen vom Pinkeln bis…, na ja, der hin und wieder vielleicht auch noch stattfindenden Entleerung seiner völlig überflüssigen Drüsen. Und natürlich kann er ihn auch nicht abnehmen, niemand außer mir. Dafür habe ich gesorgt. Und dieser Käfig ist nur etwa ein Drittel so groß wie sein Lümmel im Ruhezustand. Außerdem wurde er so geformt, dass sein doch so empfindlicher Kopf vorne in einem separaten, nach diesem Kopf geformten Teil untergebracht ist, welches innen mit zahlreichen kleinen Noppen übersäht ist, die sich bestimmt nicht angenehm anfühlen, wenn sie den ganzen Tag drücken. Jeden Morgen bekommt er, nach dem bisschen Toilette, was ich ihm gestatte, ein Art Kondom übergestreift, welches hinten, sozusagen hinter dem Käfig mit einem ganz speziellen Einmalschloss gesichert wird. So kann er das Teil nicht ablegen und natürlich auch nicht pinkeln. Ich habe ihn also deutlich mehr unter Kontrolle. Und außerdem werde ich in nächster Zeit dafür sorgen, dass sein Beutel länger wird, deutlich länger. Die notwendige Ringe liegen bereits zu Hause.“ „Du magst es, richtig?“ fragte und musste lächeln. Martina nickte. „Oh ja, sehr.“ „Und was hat er dazu gesagt? Ich meine, das muss doch richtig unangenehm für ihn sein.“ „Ja, natürlich. Schließlich war das ja meine Absicht. Aber – und das fand ich wirklich sehr verwunderlich – er hat es völlig akzeptiert, sich keine Mi-nute dagegen gewehrt. Brav saß er da und hat auch noch erklärt, dass er das ja wohl verdient habe. Das mich schon etwas verblüfft. Und deswegen denke ich bereits über eine Art Belohnung nach.“ Neugierig wie immer, fragte Lisa gleich nach, was das denn sein sollte. „Ich muss dazu sagen, dass mein Liebster, warum auch immer, so furchtbar gerne Männersaft mag, obwohl er nachweißlich nicht schwul oder so ist. Übrigens mag er meinen bzw. grundsätzlich den Liebessaft einer Frau auch unheimlich gerne.“ „Tja, da ist er aber ja wohl nicht der Einzige“, grinste Frank. „Oh nein, ganz bestimmt nicht“, lachte ich. „Jedenfalls kenne ich noch eine ganze Reihe mehr.“

„Na ja, und so habe ich mir überlegt, wenn er schon bald zwei Wochen Urlaub wie ich hat, dass er diese Zeit ganz wunderbar in einen Gummianzug verbringen kann, der ihn dann von Kopf bis Fuß eingehüllt. Jeder Finger, jeder Zeh wird dabei komplett von Gummi umhüllt sein und auch der gesamte Kopf. Ich habe nämlich von einem neuartigen Gummi – keine Ahnung, ob es wirklich Gummi ist – gehört, welches irgendwie atmungsaktiv sein soll. Damit könne man deutlich länger ohne ernste Probleme in diesem Material leben. Jedenfalls besorge ich ihm einen solchen Anzug. Vorne kommt eine kleine Hülle über das verschlossene Geschlecht, sodass ich zum Pinkeln den Stab herausnehmen kann. Vielleicht setze ich ihm diese Zeit über auch einen Schlauch ein, der verschlossen wird. Und hinten, genau zwischen den Popobacken, die besonders gut ausgeformt sind, kommt ein entsprechender Stopfen in seinen Hintern. Damit kann ich ihn gut spülen – falls das überhaupt noch nötig sein sollte.“ „Aha, und warum nicht?“ wollte Christiane gleich wissen. „Ganz einfach, weil die Nahrung kaum „Abfallprodukte“ enthalten wird.“ „Das verstehe ich jetzt nicht“, musste Günther gleich zugeben und auch wir anderen schüttelten den Kopf. „Das ist ganz einfach. Er wird diese zwei Wochen ganz besondere, ausschließlich flüssige, nein, eher sämige Nahrung zu sich nehmen.“ „Hä? Willst du ihn mit Baby-Brei ernähren?“ „So ähnlich. Nein, er bekommt ausschließlich die so appetitlichen Säfte von Männern und Frauen. Dazu habe ich eine ganze Reihe von Freundinnen und Freunden darum gebeten. Und außerdem haben wir schon eine ganze Menge gesammelt und eingefroren…“ Einen Moment sagte niemand etwas. Dann kam: „Darf er es dann wenigstens… ablecken oder aussaugen?“ Diese Frage kam – natürlich – von Frank. Martina nickte. „Ja, hin und wieder schon, aber nicht immer.“ Wir schauten Martina an und wahrscheinlich überlegten jetzt alle, ob sie uns da vielleicht doch auf den Arm nahm.

„Weiß dein Mann schon davon, ich meine, von dem besonderen Käfig und dem Anzug?“ wollte ich jetzt wissen. Martina nickte. „Ja, weil ich der Meinung bin, er sollte sich schon darauf freuen.“ „Und was hat er dazu gesagt? Ich könnte mir vorstellen, dass er das nicht so gut findet.“ „Im Gegenteil. Er freut sich schon wahnsinnig darauf.“ „Sagt mal“, kam jetzt plötzlich von Katharina und deutete auf Frank und Günther. „Warum glänzen denn bei ihnen gerade die Augen so? Hat das irgendwas mit dem zu tun, was Martina berichtet hat?“ Sofort schauten wir Frauen unsere Ehemänner an und auch Lisa und Christiane wurden neugierig. „Tatsächlich“, kam dann. „Was hat denn das zu bedeuten?“ wollten wir natürlich wissen. Lisa lachte und deutete auf ihren Vater. „Ich glaube, ich weiß, was hier los ist.“ „Nämlich?“ fragte Frauke. „Ich schätze, die beiden sind total neidisch auf den Ehemann von Martina, würden liebend gerne mit ihm tauschen. Richtig?“ „Natürlich!“ kam es mir sofort. „Aber klar doch. Allein dieser Gedanke, diese ganz spezielle „Flüssigkeit“ von Frauen zu bekommen, noch dazu quasi in unbegrenzter Menge, hat das wohl schon ausgelöst. Habe ich Recht?“ Ergeben nickte mein Süßer. „Und dazu noch längere Zeit im Gummi- oder gummiähnlichen Anzug, also das macht euch total geil.“ Beide Männer nickten sehr ergeben. „Ja, das stimmt. Allein der Gedanke daran lässt meinen Kleinen im Käfig fast wild werden…“ „Einbildung, alles Einbildung“, grinste Frauke. „Geht doch gar nicht – zum Glück.“ „Hoffentlich platzt er nicht“, lachte Katharina. „Wer? Der Käfig oder sein Ding…?“ „Völlig egal, wäre beides schade drum.“ „Kann nicht passieren“, erklärte Martina. „Ist beides absolut sicher.“ „Leider“, seufzte Günther. „Aber mal im Ernst. Könnte ich das nicht auch bekommen?“ fragte er seine Frau und schaute sie fast bettelnd an. Frauke grinste. „Aber sicher doch. Wie lange soll es denn sein? Reichen dir zwei Wochen… oder lieber doch gleich drei. Ich nehme mal an, dass Martina dich zusammen mit ihrem Mann ganz gut trainieren kann…“

Erschreckt schaute ihr Mann sie jetzt an. „Mit Martina? Wieso denn mit Martina? Ich dachte mit dir…“ „Ja, das habe ich gemerkt. Allerdings weiß ich nicht, ob das gut ist.“ „Und warum nicht?“ wollte Günther nun wissen. „Na ja, könnte doch sein, dass ich viel zu nachgiebig bin und dir alles Mögliche erlaube…“ „An solch einem Anzug würde es wohl kaum scheitern“, grinste Martina. „So ein Teil kann ich euch bestimmt besorgen. Um die „Fütterung“ solltet ihr euch allerdings selber bemühen. Aber ich denke, auch das dürfte keine Schwierigkeiten bereiten.“ „Nee, ganz bestimmt nicht“, lachte Lisa. „Wo wir doch in einer Frauenarztpraxis arbeiten.“ „Na ja, so hatte ich das eigentlich nicht gemeint“, grinste Martina. „Aber das soll mir doch egal sein.“ „Und wir müssten dann nicht mit zu dir?“ hakte Frank noch genauer nach. „Das habe ich doch nicht zu entscheiden. Da fragt eure Liebsten, was sie denn dazu meint.“ „Ich denke, wir sollten darüber schon noch einmal nachdenken. Oder muss das gleich heute entschieden werden?“ Martina schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Ihr meldet euch einfach, wenn ihr was von mir braucht. Dann bekommen wir das schon geregelt. Übrigens gibt es solche Gummianzüge nicht nur für Männer…“ „Was soll das denn heißen?“ „Nichts, nur das eben auch Frauen so gekleidet werden können.“

Ganz plötzlich meinte Günther: „Ohne jetzt vom Thema abzulenken, aber wie wäre es, wen wir mal den Grill anschmeißen und was zu essen machen. Oder bin ich der Einzige, der Hunger hat?“ „Nee, eine echt gute Idee“, bestätigte nun auch Katharina. „Obwohl… ist ja schon ein ziemlich heftiger Themenwechsel“, lachte sie nun und schaute zu Günther. „Und sicherlich wird der Geschmack auch anders sein, denn ich denke, leider kann man das Zeug ja nicht grillen.“ „Außerdem steht es uns momentan noch gar nicht zur Verfügung“, meinte Lisa. „Wir müssen wohl erst sammeln. Wenn ich das richtig sehe, wärest du von uns wohl die Einzige, die dazu beitragen könnte. Wir anderen sind ja leider verhindert.“ „Können wir dieses Thema vielleicht zurückstellen. Ihr macht doch die beiden nur geil und gierig. Habt doch ein ganz klein wenig Mitleid, wo ihre Lümmel doch ohnehin schon so eng eingesperrt sind.“ Frauke hatte das gesagt. Allerdings war es von einem Lächeln begleitet und somit nicht sonderlich ernst gemeint. „Nun tu doch nicht so mitfühlend“, meinte ihr Mann. „Du kannst es doch sicherlich ebenso wenig abwarten wie wir. Kannst du ruhig zugeben.“ „Sollte ich das tun? Vielleicht habe ich ja Lust auf ganz andere Dinge. Stell dir doch einfach mal vor, ich möchte sehen, wie du den Saft der Männer direkt von ihm selber holst…“ Erschreckt schaute Günther sie nun an. „Du meinst, ich soll jeden einzelnen Lümmel in den Mund nehmen?“ Frauke nickte. „Das wäre für uns Frauen jedenfalls ein ganz besonders schöner Anblick. Dass es dir nicht sonderlich gefällt, ist uns ja völlig klar. Aber denkt doch auch einfach mal an uns.“ „Okay, darüber können wir ja noch reden. Aber nur unter der Bedingung, dass wir es dann bei den Frauen auch machen dürfen. Das wäre doch nur gerecht.“ „Nee, mein Lieber, das kannst du vergessen. Das kommt überhaupt nicht in Frage!“ Fast empört sprach Frauke das aus. „Tja, das hatte ich mir schon gedacht“, grinste Günther. Alle lachten, weil beide Männer jetzt so ein richtig trauriges Gesicht machten.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:25.10.21 20:19 IP: gespeichert Moderator melden


Inzwischen hatten sie sich aber am Grill zu schaffen gemacht und machten ihn auch gleich an, während Lisa und ich in der Küche verschwand. Kurz darauf kam Katharina hinzu und half uns. Während ich mich um das Fleisch kümmerte – vorsorglich hatten wir es schon frühzeitig aus dem Gefrierschrank rausgenommen – und Lisa zusammen mit Katharina um Salate, war Frauke kurz zu sich hinübergegangen, um weiteres zu besorgen. Auf diese Weise füllte sich der Tisch draußen mehr und mehr und schon bald lag das erste Fleisch auf dem Grill und erfüllte die Luft mit seinem Duft. Dabei wurde die ganze Zeit mehr oder weniger sinnvoll geplaudert und Späße gemacht. So fragte Katharina, als sie mit einer Schüssel Salt aus der Küche kam: „Kann man Männer eigentlich auch irgendwie anfeuern?“ „Wie müssen wir denn das verstehen?“ fragte Frank sofort. „Ich meine, wenn er nicht so will wie ich mir das vorstelle.“ „Klar“, nickte Martina. „Dafür gibt es sogar verschiedene Methoden, die allerdings unterschiedlich gut wirken. Außerdem fallen sie unterschiedlich deutlich auf.“ „Ach ja? Wieso denn das?“ „Oh, das ist ganz einfach. Zum einen liegt das eben an dem, was und wie du es machst. Aber ich denke, du meinst am ehesten „Instrumente“. Ein Paddel zum Beispiel klatscht lauter als ein Rohrstock oder die Reitgerte. Dafür ist das „akustische Echo“ allerdings weniger laut. Das ist oftmals sehr sinnvoll, wenn es draußen im Garten stattfindet und nicht jeder Nachbar das mitbekommen soll. Leider konnte ich bisher die meisten Männer nicht davon über-zeugen, dass sie bei solchen Anfeuerungen besser ist, wenn sie den Schnabel halten. Tja, und leider ist auch nicht immer ein Knebel bereit. Besonders dann nicht, wenn man als Frau „dummerweise“ auf ein Höschen verzichtet hat.“ Katharina lachte. „Aha, dann hat so ein Teil bei euch also häufiger eine Doppelfunktion.“ „Klar, warum denn auch nicht. Hat sich nämlich als sehr sinnvoll und auch äußerst praktisch erwiesen.“

„Ich sehe schon, ganz so einfach, wie ich mir das vorgestellt habe, ist es wohl nicht. Aber zum Teil hast du meine Frage ja beantwortet.“ „Ist das denn bei deinem Mann nötig? Ich meine, wir kennen ihn ja nicht, wissen kaum was über ihn und können auch gar nicht beurteilen, ob es bei ihm auch zur Anwendung kommen muss“, meinte Martina noch. „So, wie ich das sehe, braucht wohl nahezu jeder Mann hin und wieder diese besondere Art einer „Aufforderung“, warum auch immer…“ Alle anwesenden Frauen nickten sofort, nur die Männer verzogen kurz das Gesicht. „Also so einfach könnt ihr euch das aber nicht machen“, protestierte Günther dann doch. „Ach nein? Du meinst, das ist nicht der Fall? Oh doch, mein Lieber, tatsächlich ist es so – auch bei euch. Allerdings, das muss ich wohl zugeben, nicht mehr so oft wie früher. Weil ihr inzwischen doch einiges – natürlich mit unserer äußerst gütigen Mithilfe – gelernt habt.“ „Ja, mit so manchem roten Hintern“, kam als Antwort. „Natürlich, weil ihr eben nicht anders wolltet. Liegt doch ganz an euch selber.“ „Ich denke, wir sollten das mal wieder um-gekehrt machen“, meinte Günther und schaute zu Frank, der natürlich sofort nickte. „Ja, finde ich auch.“ „Was soll denn das bedeuten?“ fragte Martina etwas argwöhnisch, obwohl es sie ja wohl kaum betreffen würde. „Be-deutet dass etwas, dass eure Männer sich gewissermaßen „revanchieren“?“ „Ja, so in etwa könnte man es auch bezeichnen. Wobei… es ist nicht sonderlich schlimm. Nur dass es eben immer wieder vorkommt, dass wir das tun sollen, was sie sich so vorstellen.“ „Und das lasst ihr euch gefallen?“ „Klar, warum denn nicht! Ist doch alles ein gegenseitiges Geben und Nehmen.“ „Okay, stimmt natürlich.“

„Möchtest du es vielleicht gleich einmal… ausprobieren?“ fragte Frank und grinste. „Muss ja auch nicht unbedingt von uns sein…“ „Was soll das denn heißen?“ kam sofort von Martina. „Och, ich denke mal, dass Christiane oder Lisa sich dafür auch gerne zur Verfügung stellen.“ Sie schaute die beiden jungen Frauen an, die sofort grinsten. „Sogar mit Instrumenten deiner Wahl, was hier sonst eher nicht der Fall ist.“ „Leider“, meinte Günther gleich. „He, pass auf, was du sagst!“ kam gleich von seiner Tochter. „Wenn du so weitermachst, darfst du dir auch gleich eines aussuchen. Aber das wird sofort in Aktion gesetzt!“ „Nee, danke, lass mal gut sein“, wehrte er sich gleich. „Schade“ murmelte seine Tochter. „Aber noch gibt es ja Hoffnung bei Martina…“ Und damit schaute sie die Frau ganz direkt an und wartete. Aber ganz offensichtlich hatte sie keine Lust darauf und meinte nur: „Nö, lasst mal gut sein. Ich glaube, das brauche ich gar nicht.“ „Denkst du denn, wir brauchen das, wenn unsere Männer mal wieder auf diese Idee kommen? Oh je, da täuschst du dich aber gewaltig. Denn darauf nehmen sie keinerlei Rücksicht. Wenn sie der Meinung sind, es könne uns – sagen wir mal – nicht schaden, dann setzen sie das ziemlich schnell in die Tat um. Ob wir protestieren oder nicht, interessiert sie nicht im Geringsten.“, meinte Frauke. Martina nickte. „Ja, so ähnlich habe ich mir das schon gedacht. Aber trotzdem…“ „Hör auf! Lisa, hol mal eben Rohrstock und… ja, den Teppichklopfer. Jetzt machen wir hier keine langen faxen, fangen gleich an.“ Auf meinen Wink standen die beiden Männer auf und griffen sich Martina, die erstaunlich wenig Gegenwehr zeigte, nur meinte: „Jungs, lasst das bitte.“ Aber auch das kam eher halbherzig. „Zieht ihr den Slip aus und legt sie hier auf den Tisch!“ Diese Anordnungen wurden auch sofort umgesetzt, wobei die Frau noch ein dickes Kissen untergelegt bekam, damit der Hintern etwas höher herausstand, was schon allein so für alle ein wunderschöner Anblick war.

Als Lisa nun zurückkam und das sah, lachte sie. „Na, das gefällt mir aber sehr gut. Da kann ich ja gleich anfangen.“ „Das willst du doch nicht wirklich tun?“ fragte Martina ziemlich ruhig. „Doch, warum denn nicht…“ „Na ja, ich dachte nur so.“ Wir schauten uns gegenseitig an und zuckten nur mit den Schultern. Was war los? Warum wehr-te die Frau sich nicht mehr? Hatte sie das etwa erwartet, herbeigesehnt, wagte es aber nicht auszusprechen? Dann konnte ich sehen, wie mein Mann einen überaus neugierigen Blick zwischen die leicht gespreizten Schenkel von Martina warf. Ich räusperte mich, er zuckte zusammen und meinte dann zur Entschuldigung: „Ich wollte nur mal sehen…“ „Ja, das dachte ich mir. Ihr Männer wollt immer „nur mal eben sehen“ und mehr nicht. Und was wolltest du da sehen?“ „Na ja, wie Martina denn darauf reagiert, wenn Lisa dort anfängt…“ Das war allerdings eine interessante Frage, die wohl niemand so ohne weiteres beantworten konnte. Und so sagte ich: „Das mache ich wohl lieber selber.“ „Darf ich vielleicht auch…?“ versuchte Frank es erneut. Kurz schaute ich deswegen zu Martina, die mit einem breiten Grinsen einfach nur nickte. „Sonst ist er ja doch nicht zufrieden“, meinte sie. „Also gut, meinetwegen…,“ erwiderte ich nun also auch. Und was tat der Typ? Setzte sich so auf einen Stuhl, dass er voll den Blick auf genau diese Stelle hatte. Kurz darauf saß Günther direkt neben ihm… „Also so hatte ich mir das eigentlich nicht vorgestellt“, murmelte Martina und wollte jetzt die Beine schließen. „Nein, kommt nicht in Frage“, protestierten die beiden Männer gleich. „Entweder du lässt sie so geöffnet oder wir helfen nach.“ Tja, was blieb der frau nun übrig.

„Wie viele darf ich deinem Hintern denn verpassen?“ fragte Lisa. „hey, fragst du sonst auch?“ wollte Martina wissen. „Nee, aber ich wollte heute mal eine Ausnahme machen. Also…“ „Ich wäre schon mit fünf auf jeder Seite zufrieden“, kam von der Frau auf dem Tisch. Lisa nickte. „Ja, kann ich mir vorstellen. Leider sehe ich das etwas anders.“ „Und was heißt das?“ fragte Martina argwöhnisch. „Och, das ist nicht so besonders schwierig. Fangen wir doch mal mit jeweils zwei pro Seite an. Und dann, wenn ich richtig gezählte habe, sind wir – mit dir – hier acht Leute. Ist das richtig?“ „Ja, sehe ich auch so.“ „Fein, dann sind wir uns da ja schon einmal einig. Und wenn jetzt jeder von den acht Leuten hier dir zwei geben möchte, dann sind das…“ „Halt, nein, so geht das nicht. Dann wären das ja… sechzehn auf jede Hinterbacke!“ Martina wollte protestieren. „Also ich muss sagen, im Rechnen bist du ja total fit! Witziger weise habe ich das gleiche Ergebnis. Es bedeutet tatsächlich, dass dein Hintern wirklich sechzehn Klatscher bekommt, wenn auch vielleicht nicht so sonderlich hart.“ „Meinst du nicht, dass es zum Anfang vielleicht doch… zu viele sind?“ fragte Martina vorsichtig. „Was meint ihr dazu?“ fragte meine Tochter. „Och nö, finde ich nicht. Solltest du ruhig machen.“ Das war meine Antwort. „Ja, das sehe ich auch so“, ergänzte Frauke. „Die Männer frage ich lieber nicht. Denn deren Antwort kenne ich nur zu genau. Okay, dann sind wir uns also einig.“ „Nein, absolut nicht!“ „Würdest du bitte jetzt den Mund halten und ab sofort nur noch laut und deutlich mitzählen?!“ Martina schwieg und senkte den Kopf. „Du, ich finde, es sieht so aus, als wäre es dort schon feuchter geworden“, meinte Günther und deutete zwischen die Schenkel der Frau. „Echt? Na, das wäre ja ganz toll.“

Lisa, mit dem Teppichklopfer in der Hand, stand bereit. Es konnte losgehen. Und schon klatschte das Teil erst auf die eine, kurz darauf auch auf die andere Hinterbacke, färbten sie schon ein wenig rot. Martina stöhnte leise und brachte dann langsam und nicht sonderlich laut „Eins“ heraus. „Ich hoffe, das geht noch ein wenig lauter. Sonst kommen wir mit der geplanten Anzahl leider nicht aus.“ „Was soll das denn jetzt bedeuten?“ „Ganz einfach. Wenn es schlecht oder vielleicht auch gar nicht zu verstehen ist, dann zählt der Hieb natürlich nicht. Ich weiß ja nicht, ob er überhaupt angekommen ist.“ „Das… das ist fies…“, kam sofort von Martina. „Sagst du. Wir anderen finden das nur in Ordnung, denn eine Disziplinierung hat doch nur dann Erfolg, wenn der Delinquent es auch selber deutlich spürt.“ Und schon ging es weiter. Tatsächlich kam die „Zwei“ deutlich lauter und gut zu verstehen. „Siehst du wohl, es geht doch“, lachte Christiane, die den Rohrstock in der Hand hielt und nun den beiden Hinterbacken auch jeweils einen scharfen Hieb versetzte. Die Konsequenz war ein lauter Aufschrei, als der Stock das Fleisch traf. Außerdem zeichnete sich auf jeder Seite ein roter Striemen ab. Kurz war Martina versucht, den Trefferschmerz mit den Händen zu vertreiben, unterließ es aber, als Lisa sich räusperte. „Jetzt ist sie da aber richtig nass“, bemerkte Frank. „Darf ich es… ablecken?“ sehnsüchtig schaute er mich an, ebenso wie Günther, der natürlich den gleichen Wunsch hatte. Fast sofort spreizte Martina in Erwartung dieses Genusses die Schenkel noch weiter. „Jeder einmal“, kam von Frauke. Und schon huschten die Zungen durch den heißen, roten Schlitz, ließen die Frau noch heftiger – jetzt aber vor Genuss – aufstöhnen. Deutlich war zu sehen, dass beide Männer gerne noch weitergemacht hätten. Wenig später kam der nächste Treffer mit dem Teppichklopfer und deutlich „Vier“. „Siehst du wohl, es funktioniert ganz wunderbar. Ein Viertel hast du schon geschafft. Wenn du möchtest, können wir eine kleine Pause machen.“ Ich war kurz davor, Martina vor den Folgen zu warnen, denn nach einer Pause waren die nächsten Hiebe immer deutlich schlimmer. Aber ich unterließ es dann doch. Martina wollte eine Pause.

Lächelnd stand meine Tochter immer noch neben der Frau auf dem Tisch und meinte: „Du kannst ja Bescheid sagen, wenn es weitergehen soll.“ Dann zog sie selber mit dem Zeigefinger der einen Hand durch die nasse Spalte zwischen den Beinen hindurch. „Scheint dir ja doch besser zu gefallen als angenommen“, kam dann gleich, nachdem sie an dem nassen Finger kurz geschnuppert und ihn dann abgeleckt hatte. „Hätte ich selber ja nie gedacht“, kam leise von Martina. „Machst du jetzt weiter?“ Lisa nickte. „Wenn du möchtest.“ „Na ja, ich denke mal, du wirst mit den Rest nicht erlassen, oder?“ „Nein, ganz bestimmt nicht.“ Und dann klatschte der Teppichklopfer wieder auf die schon ziemlich geröteten Hintern der Frau, die jetzt gleich feststellte, dass die Pause wohl doch keine so sonderlich gute Idee war. Denn heftiger stöhnte und zuckte sie dort auf dem Tisch. „Wenn du jetzt nicht brav liegenbleibst“, meinte Christiane schon, „dann muss ich auch wohl eingreifen. Du weißt, ich habe den Rohrstock immer noch in der Hand.“ Schön brav und laut genug kamen die Zahlen auch weiterhin von Martina, bis dann endlich auf der letzte Hieb gefallen war. Ziemlich erschöpft lag die Frau auf dem Tisch und musste sich erst einmal erholen.

Ich kam näher und betrachtete die wunderschön roten Hinterbacken und warf auch einen neugierigen Blick zwischen die immer noch ziemlich weit gespreizten Schenkel. Dort sah ich, dass tatsächlich ein paar heiße Tropfen herausgeflossen und auf dem Tisch gelandet waren. Ich warf Frank einen Blick zu, der sofort wusste, was ich von ihm wollte. Jedenfalls reichte er mir gleich einen Gummilümmel, den ich ohne Pause gleich bis zum An-schlag in die nasse Spalte steckte und damit entsprechende Bewegungen machte. Im ersten Moment zuckte Martina kräftig zusammen, hatte sie das wohl nicht erwartet. Aber nur einen Moment später reckte sie den Hintern hoch, bot mir auf diese Weise ihre Spalte gleich deutlich besser an, was ich voll ausnutzte. Begleitet wurde es von heftigem Stöhnen, was mehr als deutlich anzeigte, was Martina davon hielt. Und so tat ich ihr den Gefallen, machte weiter, bis sie sichtbar für alle ihren Höhepunkt bekam und danach schnaufend auf dem Tisch lag. Eine ganze Weile war weiter nichts zu hören. Dann schob die Frau sich langsam vom Tisch, stand leicht zitternd daneben und meinte nun zu mir: „Dir ist hoffentlich klar, dass du das alles wieder saubermachen musst…“ Ich nickte nur. Aber bevor ich auch nur ein Wort dazu sagen konnte, kam Lisa näher und erklärte: „Also das könnte dir wohl passen. Ich will das machen und endlich die Frau hier mal so richtig und ausgiebig genießen.“

Martina grinste sie an und meinte: „Ich werde wohl gar nicht gefragt?“ „Nö, warum denn auch. Dir kann es doch völlig egal sein, wer es macht. Hauptsache dass…“ „Eigentlich stimmt das. Okay, dann mal los. Und wie hättest du es am liebsten?“ „Ich lege ich auf die Liege hier und so nimmst auf mir Platz. Wo das sein wird, muss ich dir vermutlich nicht erklären.“ Schnell war das passiert und Martina drückte ihre nasse, rote Spalte direkt auf Lisas Mund, die es kaum abwarten konnte. Nur Sekunden später konnten wir alle sehen, dass die beiden mehr als intensiv miteinander beschäftigt waren. Irgendwie kam da wohl eine ganze Menge aus der aufsitzenden Frau heraus, die es mit geschlossenen Augen genoss. Dass es seinen Grund hatte, wusste ich nur zu genau. Schließlich wusste ich nur zu genau, wie gut Lisa bei dieser Aktion tätig war und sicherlich ihre flinke Zunge dort rein und raus bewegte und alles abschleckte. Ihre Hände hatte sie längst auf die roten Hinterbacken, wie wenn sie Martina unbedingt festhalten musste. Aber natürlich hatte die Frau keinerlei Absicht, dort zu erheben, solange beide nicht fertig waren. Und das dauerte ziemlich lange, wie wir beobachten konnten. Dann, nach langen Minuten, kam dann von der Frau: „Also ihr seid wirklich ein ganz schlimmer Haufen. Was soll ich bloß mit euch machen…“

„Ach, noch mehr? Ich denke, das reicht doch nun wirklich, wo wir alle verschlossen sind. Das könntest du eigentlich nur noch bei Katharina machen.“ „Oh nein, kommt überhaupt nicht in Frage!“ protestierte meine Schwester sofort. „Ja, das haben wir auch alle mal gesagt“, lachte ich sie an. „Und du siehst ja, was dabei heraus-gekommen ist.“ „Na, aber das ist noch lange kein Grund, das bei mir auch zu machen“, meinte sie. „Hast du es denn schon einmal ausprobiert?“ „Ich? Freiwillig so ein Ding anlegen? Nee, habe ich nicht vor. Überlege doch mal, was dir dabei alles verloren geht. Nein danke, kann ich gut drauf verzichten.“ „Auf den Sex oder wie?“ grinste Frank. „Also darauf ja wohl gar nicht“, sagte Katharina. „Ich meine auf den Gürtel kann ich gut verzichten.“ „Und wenn wir uns hier jetzt alle einig wären und dich festhalten, damit Martina dich doch verschließen könnte?“ Katharina wurde blass. „Das… das wagt ihr nicht…“, kam ziemlich bestürzt. „Immerhin bin ich deine… Schwester!“ Ich seufzte und meinte: „Tja, leider stimmt das. Könnte ich mir zwar gut vorstellen, würden wir wirklich nicht machen. Man muss selber dazu bereit sein, solch einen Gürtel zu tragen.“ „Auf jeden Fall ist das deutlich besser“, erklärte nun auch Martina. „Ganz selten haben wir es auch in der Firma, dass jemand gegen seinen Willen doch eingeschlossen werden muss. Dann hat es aber immer sehr wichtige Gründe. Einfach jemandem vom Wichsen abzuhalten reicht da schon mal nicht aus.“ Ziemlich erleichtert atmete meine Schwester auf. Offensichtlich wähnte sie sich bereits in Sicherheit. „Aber vielleicht solltest du es wenigstens ausprobieren, wo du selber doch so für Strenge bist“, ergänzte ich noch. „Willst du es nicht versuchen?“ Heftig schüttelte Katharina den Kopf. „Nee, bin doch nicht blöd!“ „Aber anderen so etwas anraten, das kannst du…“ darauf wusste meine Schwester keine Antwort.

„Lass dich doch da unten mal anschauen“, kam nun plötzlich von Martina. „Und wozu soll das gut sein?“ fragte Katharina erstaunt. „Einfach nur so“, grinste Martina. „Setz dich mal auf den Tisch und ich werde einen Blick in deinen Schritt werfen.“ Ziemlich nachdenklich tat die Frau das nun und alle schauten zu. „Mach die Beine schön weit auseinander, damit ich auch was sehen kann.“ Warum geschah das bloß so sehr langsam? Tatsächlich musste Martina deutlich nachhelfen. Die Frau hatte sich einen Stuhl geholt und inzwischen auch dünne Handschuhe übergestreift, um dort alle genau zu untersuchen. Katharina saß aufgeregt und sichtlich nervös auf dem Tisch. Vorsichtig wurde dort unten nun die großen und wenig später auch die kleinen Lippen gespreizt, alles abgetastet und befühlt. Es war bereits erstaunlich feucht. Dann schaute Martina nach oben, direkt in Katharinas Gesicht, und grinste meine Schwester breit an. Was hatte sie denn wohl entdeckt? „Tja, ich denke, du weißt Bescheid…“ Katharina nickte und seufzte. „Ja, allerdings… Weiß Anke das?“ „Woher sollte sie… Ich habe es ihr jedenfalls nicht verraten.“ „Was ist denn da los?“ wollte ich – und alle anderen natürlich auch – gleich wissen. „Soll ich es ihr sagen oder machst du es?“ Und schon kam von Katharina: „Sie meint, sie habe dort unten die kleinen Löcher in meinen Schamlippen gefunden.“ „Du bist dort ernsthaft gelocht, kannst also Ringe oder Stecker tragen?“ fragte ich erstaunt und lachte dann sofort. „Also das finde ich ja äußerst interessant“, grinste ich. „Und wie lange schon?“ „Es sind schon einige Jahre…“ „Ist auf jeden Fall alles sehr gut verheilt und somit bestimmt auch belast-bar…“, meinte Martina, die sich damit ja auch auskannte.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:29.10.21 20:10 IP: gespeichert Moderator melden


„Und warum? Ich meine, wenn du dort keinen Schmuck oder Ringe trägst…?“ „Na, weil ich sie abgenommen habe, bevor ich zu euch kam. Wollte es eigentlich verheimlichen…“ „Und das ist ja wohl gründlich schiefgegangen“, kam nun von Frank, der inzwischen aufgestanden und es sich näher anschaute. „Und für wie viele Ringe ist dort Platz?“ fragte Lisa, ebenfalls neugierig. „Ich habe mal vier in jeder kleinen und drei in jeder großen Lippe entdeckt“, kam nun von Martina. „Stimmt das?“ Katharina schüttelte den Kopf. „Nein, es sind sechs und vier…“ „Oh, das ist ja noch viel besser“, lachte Martina, stand auf und nahm mich ein bisschen zur Seite. „Sag mal, hast du noch dieses rote Lederhöschen, welches man abschließen kann und auch kleine Löcher im Schritt hat. Du weißt schon…? „Und innen mit Gummi ausgelegt?“ fragte ich und musste grinsen. „Ja, das besitze ich noch.“ „Würdest du es mir bitte holen?“ Natürlich wusste ich nur zu genau, was die Frau damit vorhatte und es amüsierte mich mächtig. Während ich loszog, um das gewünschte Teil zu holen, begann Martina bereits, in ihrer mitgebrachten Tasche zu graben. Noch schien meine Schwester nichts zu ahnen, ließ sich dort erstaunlich friedlich zwischen den Beinen betrachten und sogar befühlen. Das tat ihr sichtlich gut. Als Martina dann zurückkam und Frank und Günther leise beauftragte, die Beine gut festzuhalten und Lisa und Christiane auch noch dazu brachten, notfalls an den Schultern zuzugreifen, war sozusagen alles bereit. Und meine Schwester schien immer noch nichts zu ahnen, wie ich gut sehen konnte.

Erst als Martina nun ein paar glänzende Metallteile zwischen ihre Schenkel auf den Tisch legte, fragte sie: „Was… was soll denn das jetzt werden?“ „Och, das ist ganz einfach. Denn diese Teile werden dort bei dir, wenigstens für einige Zeit, den gleichen Zweck erfüllen wie ein Keuschheitsgürtel“, erklärte Martina und grinste. „Ach ja? Und wie soll das gehen? Da kann ich doch jederzeit hin greifen und sie wieder herausnehmen. Es sei denn…“ „Ja, genau. Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass wir es dir so leicht machen werden“, meinte ich und zeigte der Frau nun das Lederhöschen. „Ich werde dafür sorgen, dass du wenigstens keine „Dummheiten“ machen kannst, wenn du hier bei uns wohnst.“ „Das geht allen hier so“, lachte Lisa. „Also spare dir jeglichen Protest.“ „Nein, ich will das aber nicht“, kam dann doch von Katharina. „Das kann aber doch nicht schaden. Oder hast du hier schon einen Lover gefunden?“ meinte Anke. „Unsere Männer stehen jedenfalls für keinerlei Arten von Sex zur Verfügung, schon gar nicht, wenn wir gleich mit dir fertig sind.“ „Hatte ich doch auch gar nicht vor!“ „Ach nein? Und warum hast du die beiden dann vorhin so… taxiert…“ Etwas erstaunt schaute meine Schwester uns nun an. „Ist euch das aufgefallen?“ „Was glaubst du denn, wie naiv wir sind!“ lachte ich. „Nein, ich weiß ja, dass du sie nur prüfend angeschaut hast und wirklich keine Absichten hattest. Aber ich denke, es dient auch der Sicherheit unserer Männer.“ Beide Männer schauten uns etwas betroffen an. Offensichtlich hatten sie nahezu den gleichen Gedanken gehabt.

Während Katharina nun also passend auf dem Tisch lag und entsprechend festgehalten wurde, begann Martina nun, diese Kugelstecker Stück für Stück dort unten anzubringen. Es blieb auf Grund einer besonderen Konstruktion nur eine eher kleine Öffnung offen, wenn die Frau mal pinkeln musste. Ich schaute zu und konnte mir schwerlich vorstellen, dass Katharina das selber öffnen konnte – wenn sie es überhaupt wollte. Erstaunlich war eigentlich, dass die Frau sich kaum wehrte. Hatte sie sich wirklich damit abgefunden? Martina arbeitete recht flott und war dann schon bald fertig. Zufrieden schaute sie sich noch einmal alles genau an. Dann kam noch dieses nette Lederhöschen, welches innen mit schwarzem Gummi ausgekleidet war. Als meine Schwester das sah, war sie allerdings alles andere als begeistert und wollte sich nun doch dagegen wehren, sodass die Männer fester zugreifen mussten. „Oh nein, das nicht auch noch! Wie soll ich denn… zum WC…? Und was wird mein Mann zu dieser Aufmachung sagen?“ „Das ist ganz einfach“, meinte Martina, die natürlich den Leder-Slip bereits genauer betrachtet hatte und dabei feststellte, dass hinten – natürlich genau an der richtigen Stelle – ein entsprechender Stopfen war. Jetzt grinste sie und meinte zu Katharina: „Tja, du wirst halt jeden Tag wenigstens einen wunderschönen Einlauf bekommen. Und das bewirkt dann garantiert die entsprechende Entleerung…“ „Oh nein“, meinte Katharina und wurde blass. „Das habe ich doch schon als Kind immer gehasst.“ „Dann solltest du dich sehr schnell daran gewöhnen, weil es anders nämlich erst einmal nicht gehen wird.“

Jetzt drückte Martina der Frau zuerst den an der Rückseite des Slips angebrachten Stopfen hinein, der danach dort auch wirklich gut und ziemlich fest saß, sollte er doch schließlich eine weitere Funktion erfüllen. Weiter ging es mit dem kleinen Slip, der nachher – ganz zum Schluss – rechts und links an den Hüften geschlossen und mit jeweils einem kleinen Schloss gesichert wurde. Nun würde Katharina ihn nicht alleine und unerlaubt ausziehen können. Im Schritt lag das Teil mit den kleinen Löchern zudem sehr fest an den verschlossenen Lippen an, ließ aber dann auch das ausfließen, was ja hin und wieder kommen musste. Erst jetzt wurde sie wieder freigelassen und konnte aufstehen. Sofort musste sie alles befühlen und dabei auch feststellen, dass sie wirklich nichts an ihrer Aufmachung ändern konnte. Sie starrte mich an und meinte nur: „Was habe ich bloß für eine Schwester!“ „Eine, die dich liebt und so in etwas das zurückgibt, was du mir früher „aufgenötigt“ hast. Du brauchst aber nicht zu glauben, dass ich mich an dir rächen möchte. Denn das ist absolut nicht der Fall. Außerdem habe ich das ja wohl nicht nötig.“ Katharina schaute mich an und meinte: „Na, so ganz sicher bin ich mir da ja nicht. Dir würde ich alles zutrauen.“ Ich lachte und erwiderte: „Dann sei mal froh, dass ich dich nicht in Franks Hände gegeben habe. Denn wen er so richtig loslegt, dann hast du garantiert nichts mehr zu lachen.“ „Also das ist ja wohl eine Frechheit!“ empörte mein Mann sich. „Das sagt ja wohl gerade die Richtige! Mann, was habe ich deinetwegen schon alles erleben dürfen!“ Grinsend nickte ich ihm zu. „Ja, erleben dürfen, wie du ganz richtig festgestellt hast. Schließlich bist du ja auch kein Freund von Traurigkeit.“

„Nun hört doch auf zu streiten“, lachte meine Schwester. „Ich weiß doch, dass ihr alle beide nicht besser seid. Ich denke, jeder bekommt das, was er verdient hat.“ „Ach, woher denn diese plötzliche Erkenntnis“, wunderte Lisa sich. „Eben klang es doch noch so, als wäre das die größte Ungerechtigkeit.“ „Vielleicht darf man auch seine Meinung ändern“, kam jetzt von Katharina. „Klar darf man das. Aber wenn das schon nach nur wenigen Minuten ist, muss man sich allerdings schon fragen lassen, ob das so richtig ist.“ „Ist ja schon gut“, murmelte die Frau. „nein, ist es nicht. Und ich finde, das sollte gleich einmal geahndet werden, indem wir ausprobieren, ob der Stopfen da in deinem Popo auch seine volle Funktion erfüllt.“ „Was soll das denn heißen?“ fragte Katharina etwas misstrauisch. „Ist das so schwer zu verstehen? Wir werden dir einen wunderschönen großen, nein viel-leicht sogar einen sehr großen Einlauf verpassen, der dann „leider“ nicht gleich wieder heraus kann.“ Ein gewisses Entsetzen machte sich auf dem Gesicht der so angesprochenen Frau breit. „Das willst du doch nicht wirklich tun…“ „Ach nein, und warum nicht? Schließlich müssen wir das ja mal testen.“ Und schon stand Lisa auf, ging in die Küche und bereitete dort die entsprechende Einlaufflüssigkeit her, sehr viel und auch sehr warm. Etwas hilflos schaute Katharina mich an und bettelte: „Muss denn das wirklich sein? Du weißt doch, dass ich das nicht mag.“ „Ich fürchte, dazu ist es jetzt bereits zu spät. Außerdem kann es doch sein, dass dir das doch gefällt. Be-sonders, wenn Lisa das macht. Ich kann dir versprechen, sie macht es wirklich gut.“ „Na, ich weiß nicht…“ „Außerdem kann ich sie nicht davon abhalten…“ „Du willst es nur nicht“, kam etwas wütend von meiner Schwester. Ich nickte. „Stimmt genau!“ grinste ich.

Lisa kam mit einem ziemlich großen Gefäß, stellte es auf den Tisch und meinte: „Ich dachte, ihr hätte schon das geholt, was wir sonst noch brauchen.“ „Nö, hättest ja was sagen können“, meinte Christiane, ging aber gleich los, um den Irrigator samt Schlauch zu holen. Wenig später war sie zurück und Katharina wurde blass, als sie das Gefäß sah, welche zwei Liter fasste. „So viel wollt ihr mir doch sicherlich nicht einfüllen“, meinte sie dann. „Doch, was spricht denn dagegen?“ sagte ich. „Du schaffst das schon.“ „Außerdem bist du nicht alleine“, kam jetzt von Frank. „Was soll denn das bedeuten?“ fragte Katharina erstaunt. „Nur, dass Anke und Frauke dir dabei Gesellschaft leisten werden. Ich denke, bei ihnen ist es bestimmt auch dringend wieder nötig.“ Und bei diesen Worten lächelte mein Mann mich liebevoll an, sodass ich lieber keinen Protest wagte. Frauke ging es ebenso. „Na ihr beiden, dann macht euch schon mal bereit“, kam gleich von Günther. „Damit wir nicht so viel Zeit verlieren. Wenn ich das nämlich richtig sehe, hat Lisa auch genügend für euch zubereitet.“ Tatsächlich sah es so aus, als wenn meine Tochter genau das geplant hätte. Freudig strahlte sie mich an und sagte: „Ich weiß doch, wie gerne ihr das habt.“ Na ja, kam vielleicht drauf an, was du da so zusammengemixt hast, dachte ich mir und konnte sehen, dass Frauke wohl ähnliches durch den Kopf ging. Also zogen wir beide nun unser Höschen aus, bevor noch schärfere Maßnahmen ergriffen werden konnten. Und kurz darauf knieten drei Frauen mit ihrem nackten, hochgereckten Hintern nebeneinander auf der Terrasse. „Also wenn ich das so sehe“, lachte Martina, „da be-komme ich doch wirklich „seltsame“ Gefühle.“ „Da bist du nicht alleine“, grinste Frank und griff sich in den Schritt. „Nur leider hat es keinerlei Sinn, weil ich das leider nicht ausnutzen kann.“ „Na ja, kommt vielleicht da-rauf an, was du dir so vorstellst“, grinste Günther und kniete sich hinter seine Liebste. „Das hier geht doch noch immer“, kam dann und schon drückte er seinen Mund zwischen die leicht gespreizten Hinterbacken der Frau vor ihm auf dem Boden.

Frank lachte und meinte: „Da hast du natürlich vollkommen Recht.“ Kurz darauf hatte er sich hinter mich platziert und machte genau das gleiche. „Wenn das so ist“, sagte Martina, „dann bleibt mir ja auch noch jemand übrig.“ Damit begann sie nun Katharina auch so zu bedienen, wobei die kleine Rosette ja kaum zugänglich war. „Hey, was machst du da!“ kam von der Frau. Kurz unterbrach Martina ihre Tätigkeit und sagte lachend: „Ich hatte gedacht, das müsste ich dir nicht erklären. Aber wenn das so ist: Ich lecke dich dort am A… Kapiert?“ „Ja, natürlich“, kam leise stöhnend von Katharina. „Aber das kannst du… doch nicht… machen…“ „Ach nein? Und warum nicht? Weil du und ich eine Frau sind? Und es sich dann nicht gehört? Pech, Liebes, weil ich das nämlich genieße und wie ich sehe, du auch.“ Und schon machte die Frau weiter. „Nein… das… das ist es nicht…“, seufzte meine Schwester. „Es ist nur so, weil… ach, ich weiß auch nicht…. Mach… mach einfach weiter…“ Das brauchte sie Martina nicht zweimal zu sagen, denn genau das tat die Frau sichtlich gerne. Mit beiden Händen hatte sie längst die festen Rundungen der Hinterbacken weiter auseinandergezogen und ließ ihre Zunge in der Kerbe auf und ab laufen. Immer wieder konzentrierte sie sich dabei auch auf die kleine zuckende Rosette, versuchte dort einzudringen. Da Günther und Frank ebenso tätig waren, bekamen wir die gleichen geilen Gefühle vermittelt und genossen es auch. In wie weit Katharina das kannten und vielleicht sogar auch liebte, wusste ich gar nicht. Dar-über hatten wir nämlich nicht gesprochen. Vielleicht war ihr eigener Mann dazu ja gar nicht bereit. Das musste ich nachher unbedingt noch von ihr erfragen.

Jedenfalls bekam sie nun als erste den Schlauch an dem Stopfen in ihrem Popo angebracht. Fest und für sie unlösbar steckte er nun dort und das Ventil wurde geöffnet, sodass die sehr warme Flüssigkeit nun in den Popo eindringen konnte. Immer noch hielt die Frau den Kopf ganz tief gesenkt und stöhnte leise dabei. Dann kam ich an die Reihe, spürte den dicken Stopfen die notwendige Tiefe suchen und kurz darauf auch Frauke. Unseren Popo wollte Lisa deutlich schneller füllen, waren wir ja auch schon so einiges gewöhnt. Natürlich waren die drei Behälter – Christiane hatte einen von ihnen geholt – zu Beginn gut mit den zwei Litern gefüllt, die sich nun ziemlich schnell den Weg in die Tiefe suchten. Dabei überlegte ich, was meine Tochter denn da wohl zusammengemischt hatte. „Auf jeden Fall ist viel Seifenlauge dabei“, kam von ihr, als wenn sie meine Gedanken gelesen hätte. „Und Salz, Olivenöl, etwas Chili – das werdet ihr natürlich erst später zu spüren bekommen – und auch ein Schuss Glyzerin, was euch nachher ordentlich zu schaffen machen wird. Denn das ist ja das, was ordentlich drängend wird.“ Frauke und ich hatten schon fast die Hälfte aufgenommen, während bei Katharina gerade erst ein knappes Drittel verschwunden war. Aber bereits jetzt begann sie zu betteln. Sie könne unmöglich mehr aufnehmen, gab sie bekannt. Lisa grinste. „Also das ist ja wohl nicht dein Ernst! Deine Schwester kann locker drei Liter aufnehmen. Also stell dich nicht so an.“ Christiane hatte sich neben die Krau gehockt und begann deren bauch zu massieren. „Nein, nicht! Das macht es nur noch schlimmer.“ „Wenn du nicht möchtest, dass deine Hinterbacken eine anständige und kräftige Portion mit dem Teppichklopfer bekommen, dann hältst du jetzt besser den Mund“, kam leise, aber verdammt streng auch Christianes Mund. „Das wagst du nicht!“ Katharina starrte die junge Frau an. „Willst du es wirklich ausprobieren?“ Nein, das wollte die Frau denn lieber doch nicht.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:02.11.21 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


„Wir müssten uns das doch wohl eigentlich nicht anhören“, kam nun von Frank, der kurz in der Küche gewesen war und jetzt mit einem kleinen Irrigator, an dem der Schlauch in einem Knebel endete, zurückkam. Erschreckt schaute Katharina hoch und bekam nun sehr schnell diesen Knebel verpasst, der mit einem Riemen am Hinterkopf zugeschnallt wurde. Und schon war deutlich mehr Ruhe. Als ich allerdings diese gelbliche Flüssigkeit in dem Irrigator und auch noch das breite Grinsen meines Liebsten sah, hatte ich einen schlimmen Verdacht, was sich in dem Behälter befinden würde. „Nein, es ist nicht das, was du dir denkst“, kam dann von ihm. „Kommt bestimmt bei deiner Schwester nicht so gut an. Es ist Apfelschorle, allerdings etwas verdünnt…“ Ich war drauf und dran danach zu fragen, ließ es lieber bleiben. Während meine Schwester nun gleichzeitig vorne und hinten gefüllt wurde, bekamen wir bereits die nächste Füllung in unseren Irrigator, weil er bereits fast leer gewesen war. Natürlich konnten wir das sehr deutlich im gut gefüllten Bauch spüren. Da sich um unsere Wünsche ohnehin kümmern würde, gab es von uns keinerlei Protest. Schließlich wusste meine Tochter doch ziemlich genau, was sie uns zumuten konnte. Außerdem war es auch „nur“ die halbe Menge von vorher. Auch bei Katharina leerte sich, wenn auch eher langsam, der Irrigator, der ihren Popo füllte. Dann endlich hörte ich zuerst bei Frauke dieses so bekannte, gurgelnde Geräusch, welches die vollständige Leerung anzeigte. Schnell wurde nun die Kanüle entfernt und durch einen aufpumpbaren Gummistopfen ersetzt. Immer wieder drückte jetzt Christiane den Ballon, sodass der Stopfen sich mehr und mehr vergrößerte und das hintere Loch abdichtete, was nicht so sonderlich angenehm zu sein schien, wie man von Frauke hören konnte. Was es mit diesem Stopfen auf sich hatte, bekam ich schon sehr bald selber zu spüren. Denn zum einen wurde er in mir bzw. dem Hintern dicker, schmiegte sich sehr bald an die Wand dort an und gleichzeitig wurde auch meine Rosette immer mehr gedehnt, bis es wirklich verdammt ungemütlich wurde. Erst da gab Christiane auf.

„Kann dir bestimmt nicht schaden“, lachte die junge Frau. „Sieht außerdem sehr geil aus.“ Langsam und ziemlich mühsam erhoben Frauke und ich uns und stellten sofort fest, wie sehr man uns gefüllt hatte. Das war ziemlich deutlich am aufgewölbten Bauch zu sehen. „Bist du etwa schwanger?“ fragte Frank erstaunt und lachte. „Das kann aber ja wohl nicht von mir sein. Ich kann mich ja kaum noch dran erinnern, wann mein Lümmel das letzte Mal dort drin war…“ „Du würdest es doch auch gar nicht mehr bringen“, erwiderte ich. „Hast du längst verlernt. Ihr Männer könnte euch das doch bestimmt nicht merken und würde vermutlich auch die notwendige Öffnung gar nicht mehr finden.“ „Mama, was soll das denn! Glaubst du wirklich, Papa würde das nicht mehr hinbekommen?“ „Nein, sicher bin ich mir nicht. Vermutlich verwechselt er dann auch noch die Löcher. Er kennt ja quasi nur noch das eine…“ Lisa lachte. „Das wäre allerdings mehr als peinlich.“ „Allerdinge kein Wunder…“ Auch Frauke grinste. „Ich denke, er bekommt das noch hin. Es ist doch wohl eher die Frage, ob er – oder auch Günther – mit dem kleinen Ding überhaupt was bei uns ausrichten kann. Denn der Lümmel ist doch – das weißt du selber auch – nicht mehr so groß wie zuvor. Also… somit ist doch eher die Frage, was wir noch davon haben… wenn er das richtige Loch gefunden hat.“ Ich nickte. „Stimmt, das hatte ich total vergessen. Und nur so ein bisschen zwischen den Lippen „rummachen“, also das wäre mir zu wenig.“ „Du meinst, dafür muss man seinen Käfig nicht abnehmen? Tja, vermutlich hast du vollkommen Recht. Ich hatte ohnehin nicht die Absicht.“ Jetzt stellte meine Nachbarin fest, dass Katharina auch weit mehr als die Hälfte aus ihrem Behälter aufgenommen hatte, aber wohl auch deswegen ziemlich unruhig war. Auch durch den Knebel war nahezu alles eingeflossen. Gemeinerweise drückte Christiane, die immer noch mit dem Bauch der Frau beschäftigt war, nun einige Male ziemlich fest auf genau die Stelle, unter der sich die Blase der Frau – längst gut gefüllt – befand. Jedes Mal gab es ein heftiges Aufstöhnen. „Scheint bereits ziemlich voll zu sein“, lautete der Kommentar. „Kein Wunder. Aber noch werden wir daran nichts ändern.“

Als dann ihr hinterer Behälter auch leer war und der Schlauch wieder abkoppelt war, verschloss Lisa auch hier den im Popo steckenden Stopfen völlig dicht. Bevor nun der Knebel auch noch abgenommen wurde, erhob Katharina sich sehr mühsam. Ihr Bäuchlein war allerdings etwas weniger ausgeprägt als meiner oder der von Frauke. Kaum hatte die Frau den Mund wieder frei, begann auch schon das Gejammer. „Ich will aufs Klo, sofort.“ „So schon mal gar nicht“, kam von Frank. „Ich denke mal, du hast hier gar nichts zu bestimmen. Auf jeden Fall wird das, was man dir dort eingefüllt hat, noch längere Zeit dort verbleiben. Schließlich muss es ja erst einmal seine Wirkung entfalten.“ „Und was soll das bedeuten?“ „Oh, das ist ganz einfach. Alles vermischt sich gut und wird….“ „Frank! Würdest du BITTE dieses Thema weglassen! Es gehört wirklich nicht hierher!“ Ich hatte meinen Mann unterbrochen, bevor es unappetitlich werden konnte. „Auf jeden Fall bleibt alles noch eine ganze Weile dort drinnen“, erklärte ich Katharina. „Und mit dem Stopfen kann auch nichts passieren.“ Die Frau sah alles andere als glücklich aus, sagte aber erst einmal nichts mehr. Als sie sich dann hinsetzen wollte, kam das nächste Problem. Denn nun drückten der volle Bauch samt Blase noch mehr, sodass das Sitzen recht mühsam wurde. Amüsiert schauten wir die Frau an, kannten wir das doch nur zu genau. „Sieht echt so aus, als müsse deine Schwester das noch tüchtig üben, bis sie damit richtig umgehen kann“, kam von Frauke. „Wenn ihr Mann das mitmacht“, grinste ich. „Kannst du dir das vorstellen?“ fragte ich sie. „Na, ich weiß nicht. Haben wir noch nie ausprobiert, weil ich es ja auch nicht gemacht habe.“ „Kann aber – wie vieles andere – auch sehr anregend sein…“ Was ich damit meinte, brauchte ich wohl nicht weiter zu erklären. Katharina sah so aus, als habe sie es gleich verstanden. „Wie lange soll ich denn so bleiben?“ fragte sie jetzt, deutlich friedlicher. Niemand fühlte sich momentan angesprochen und so bekam sie auch keine Antwort.

„Sollen wir vielleicht noch einen kleinen, anregenden Spaziergang machen?“ schlug Martina nun vor, wobei sie einen ziemlich gemeinen Hintergedanken hatte. „Spinnst du?“ kam deswegen auch sofort von Katharina. „Damit kann ich doch einen längeren Spaziergang machen!“ „Oh, du wirst schon sehen, was noch alles machbar ist, wenn man „nett“ genug gefragt wird“, kam von Christiane, die schon mit dem Rohrstock bereit stand. „Das willst du doch nicht ernsthaft machen?“ fragte meine Schwester, fast schon entsetzt. „Ach nein? Und warum nicht? Weißt du, manchmal muss man einige Leute regelrecht anfeuern, damit sie das tun, was gewünscht wird. Und so, wie ich dich gerade verstanden habe, bist du nicht bereit, das zu tun, was hier gerade vorgeschlagen wurde.“ „Weil das auch nicht geht“, kam protestierend von der Frau. „Nun hör doch mit dem blöden Gejammer auf! Schau dir deine Schwester und ihre Freundin an. Beide haben drei Liter im Bauch und sagen kein Wort. Da musst du dich doch jetzt nicht so albern anstellen.“ „Vermutlich haben sie auch viel mehr Übung als ich.“ „Und wenn schon. Irgendwann muss man ja damit mal anfangen.“ „kann ich nicht wenigsten ein bisschen...“, versuchte Katharina es erneut. „Ein bisschen mehr? Ja klar, nur zu gerne. Wir können dir gerne noch mehr einfüllen.“ „Das meinte ich eigentlich nicht“, sagte die Frau leise. „Ich dachte eher, etwas herauszulassen..." Lisa schüttelte den Kopf. „Da du das überhaupt nicht kontrollieren kannst, muss ich das ablehnen. Aber ich denke, du kannst sicherlich eines der Gummihöschen meiner Mutter anziehen – nur für den Fall, dass du Angst hast, dich irgendwie zu beschmutzen…“ „Das nützt mir auch nichts“, murmelte meine Schwester. „Das heißt also, wir können losziehen…“

Seufzend ergab sich Katharina in ihr Schicksal, versuchte aber noch einen kleinen Protest, als sie erfuhr, dass wir drei – gefüllten – Frauen nur unseren Rock und keinen Slip anziehen sollten. „Wir wollen doch nicht, dass irgendwas passiert“, grinste Christiane. „Außerdem tut es doch den Hinterbacken bestimmt sehr gut, wenn sie an die frische Luft kommen.“ Ich konnte deutlich sehen, wie die Männer dastanden und breit grinsten. Darauf antwortete Katharina lieber nicht. Sie schien sich mit ihrem Schicksal abgefunden zu haben. So standen wir dann alle sehr bald draußen vor dem Haus und bereits jetzt konnte ich sehen, dass meine Schwester offensichtlich mit dieser neuen Situation – den Popo gut gefüllt, die Spalte verschlossen und quasi gesichert sowie nackt unter dem Rock – nicht so wirklich zurechtkam. Alles war so sehr neu für sich und wahrscheinlich befürchtete sie, alle Leute könnten das sehen, was natürlich nicht der Fall war. Noch deutlich kritischer wurde das Ganze, als Frank plötzlich zu mir meinte: „Würdest du deinen Rock hinten anheben und in den Bund stecken?“ „Du meinst, damit jeder meinen „verzierten“ Hintern bewundern kann?“ „Ganz genau. Außerdem ist das doch auch für uns ein schöner Anblick.“ Verblüfft blieb Katharina stehen und schaute zu, wie ich das tatsächlich machte. „Du machst das wirklich? Hier vor den Leuten?“ Ich nickte. „Außerdem sehe ich niemanden. Warum also nicht.“ Günther hatte seine Frau Frauke nur zugenickte und schon tat sie das gleiche. „Jetzt fehlst nur noch du“, hieß es dann zu Katharina. „Ich? Nein! Niemals!“ Frank und Günther seufzten und mir klar, dass sie das so nicht dulden würden. Und bevor meine Schwester genau wusste, was mit ihr passierte, hatte Günther und Frank jeder eines ihrer Handgelenke gepackt und Lisa und Christiane schnallten Ledermanschetten darum und hakten sie zusammen. So war sie quasi wehrlos. Kaum war das geschehen, wurde auch ihr der Rock hinten angehoben und in den Bund gesteckt. Also gab es jetzt drei gerötete Rundungen zu sehen. Während wir so nebeneinanderstanden, wurden auch noch Fotos davon gemacht, was dazu führte, dass Katharina einen knallroten Kopf bekam, weil es ihr so peinlich war. Denn Frank hatte sich ihr Smartphone geschnappt und schickte einige Fotos gleich an Katharinas Mann weiter.

„Du kannst dir jeden Protest sparen“, meinte er. „Denn darauf sind wir vorbereitet.“ Und er ließ Lisa die auch noch mitgenommene Kopfhaube samt Knebel sehen. „Wir können beides ohne Schwierigkeiten einsetzen.“ Daraufhin wagte meine Schwester kein Wort mehr zu sagen und ging brav mit uns weiter. Kaum hatten wir den Waldrand erreicht, als Frauke und ich uns hinhockten, um die Blase zu entleeren. Wenig später platzierte Katharina sich daneben, wollte sie sich doch auch unbedingt erleichtern. Das führte zu neuen Fotos. Kurz darauf, wir drei waren immer noch beschäftigt, kam ein kleiner Dackel angerannt und schnupperte zwischen unseren weit gespreizten Schenkeln und ich hatte sogar den Eindruck, dass er zumindest bei Katharina – ausgerechnet bei ihr – auch ein wenig schlabberte. Die Frau war ja noch nicht fertig und blieb also zitternd hocken, als der Besitzer des Hundes näherkam. „Wastl, pfui! Was machst du da! Geh weg!“ Dann schaute der Hund eher neugierig auf das Bild, welches sich ihm dort bot. Außerdem interessierte der kleine Hund sich auch nicht im Mindesten da-rum, was sein Herrchen von ihm wollte. Es war wohl einfach zu interessant. Da er ohne Leine herumgelaufen war, wagte der Mann nun auch nicht, nach dem Halsband zu greifen, wäre er uns Frauen dann doch zu nahe gekommen. So blieb ihm nichts anderes übrig, als etwas hilflos zuzuschauen. Inzwischen kam der Hund zu mir, schaute mich mit großen glänzenden dunklen Augen an und schnupperte dann dort unten. „Tut… tut mir echt leid“, kam von dem Besitzer. „Das hat er noch nie gemacht.“ „Ach, das macht doch nichts. Ist sicherlich ein Rüde, oder?“ grinste Frauke und der Mann nickte. „Na, dann ist es ja wohl kein Wunder. Männer sind nun mal so. Müssen überall ihre Nase reinstecken.“ Dabei stellten wir alle fest, dass der Mann immer noch nicht seinen Blick von uns abwenden konnte. Schließlich bot sich ihm ja auch ein äußerst interessantes Bild. Wahrscheinlich hatte er zuvor wohl auch noch nie einen Keuschheitsgürtel gesehen. Deswegen konnte er sich auch wohl kaum sattsehen. „Gefällt Ihnen, was Sie sehen?“ fragte Günther beiläufig. Und fast abwesend nickte der Mann. „Oh… Entschuldigung…“, kam schnell hinterher und er wandte den Blick ab. Offensichtlich war es ihm doch etwas peinlich, uns Frauen so ungeniert zwischen die Schenkel zu starren.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:06.11.21 20:32 IP: gespeichert Moderator melden


„Darf ich fragen…, was denn das da ist, was die Frauen zwischen…?“ Weiter mochte er das wohl nicht aussprechen. „Aber natürlich dürfen Sie fragen. Anke, steh doch mal auf. Wie ich sehe, bist du längst fertig.“ Brav ge-horchte ich und stand dann aufrecht vor Frank und dem Fremden, hielt meinen Rock vorne auch schön hoch. „Das ist ein Keuschheitsgürtel, was Sie dort sehen. Die Funktion brauche ich wahrscheinlich nicht näher zu er-klären.“ Der Hundebesitzer schüttelte den Kopf. „Nein, aber so etwas habe ich noch nie gesehen. Wusste gar nicht, dass es das noch gibt. War das nicht früher mal üblich?“ Ich lächelte ihn an. „Das wird immer behauptet, ist aber nie bewiesen worden. Angeblich sollten die Kreuzritter es erfunden haben. Aber solch ein schweres Teil hätte garantiert keine Frau getragen. Und sicherlich würde der Schmied ihr gleich einen „Ersatzschlüssel“ mitliefern.“ „Wollen Sie sagen, sie konnte sich selber davon befreien?“ Ich nickte. „Natürlich. Wer wollten denn schon solch ein schweres hässliches Teil tragen.“ Nun deutete er auf meinen Gürtel. „Das geht heutzutage sicherlich nicht mehr.“ „Nein, das ist nicht möglich, sonst wäre es ja sinnlos“, kam gleich von Frank. „Und warum tragen Sie das Ding?“ wollte der Mann noch wissen. „Ich meine, ist das eher eine reine Vorsichtsmaßnahme oder es reale Gründe?“ „Tja, es ist wohl von beidem etwas. Jedenfalls bin ich nicht fremdgegangen oder so. Es war ursprünglich fast als Spielzeug gedacht. Und jetzt… tja, jetzt habe ich mich durchaus daran gewöhnt und bin gewissermaßen stolz darauf.“ Erstaunt schaute der Mann mich an. „Stolz? Wie kann man denn auf ein solch hinderliches Teil auch noch stolz sein! Sie bekommen doch so sicherlich keinen Sex, oder doch? Ich meine, sonst wäre es doch sinnlos.“ Jetzt lächelte ich ihn an und Frauke, die längst neben mir stand, meinte fast verächtlich: „Warum denken Männer immer nur an Sex und damit eher an ihr eigenes Vergnügen. Dass wir Frauen auf diese Weise auch eher vor Übergriffen geschützt sind, kommt euch nie in den Sinn.“ Das war ziemlich heftig gekommen und schon bekam der Mann einen roten Kopf.

„Ich glaube, Sie haben Recht, murmelte er dann leise. „Da muss ich mich wohl entschuldigen.“ Dann schaute er nach seinem Hund, der sich inzwischen von Lisa kraulen ließ. „Nein, das brauchen Sie nicht“, meinte Frauke nun schon ruhiger. „Schließlich wissen wir doch, wie Männer ticken. Unsere sind da nicht anders.“ „He, was soll das denn!“ kam gleich von Günther. „Na, wer war denn dafür, dass wir diese Dinger tragen? Glaubst du, ich wäre selber auf diese verrückte Idee gekommen?“ „Na ja, du musst aber wohl zugeben, dass wir nicht ganz unschuldig daran waren“, meinte ich jetzt zu Frauke. „Und ich muss sagen, dass Frank und Günther das nicht allein zu verantworten haben.“ „Musstest du das jetzt sagen?“ kam von der Nachbarin. „Immer hübsch bei der Wahrheit bleiben“, grinste ich. „Soll das etwa heißen, Sie haben sich nicht dagegen gewehrt?“ fragte der Hundebesitzer nun erstaunt. „Nein, weil wir das nämlich als einen ganz besonderen Liebesbeweis betrachten“, meinte ich und konnte sehen, dass sich bei dem Mann durchaus etwas in der Hose regte. Offensichtlich war ihm selber das auch gerade aufgefallen, denn er wurde etwas rot im Gesicht. Frauke, die es ebenso bemerkt hatte, lächelte und meinte: „Oh, das muss Ihnen jetzt aber nicht peinlich sein. Ich würde sagen, ganz im Gegenteil. Ich betrachte das fast schon als ein Lob wie wir auf Sie wirken. Wenn Sie wollen, können wir auch gerne helfen und etwas dagegen tun… Sie brauchen es nur zu sagen.“ Etwas unsicher stand der Mann jetzt da, wusste offensichtlich nicht so recht, was er machen sollte. Bevor er sich aber entschieden hatte, war Frauke mit einem Lächeln im Gesicht näher an ihn herangetreten und griff nach dem Reißverschluss seiner Hose. Da er sich immer noch nicht wehrte, zog sie ihn langsam auf. Dann griff sie vorsichtig hinein und angelte nach dem ziemlich harten Stängel, zog ihn ins Freie. Dort konnten wir ihn nun alle sehen und stellten fest, dass er zum einen relativ groß, vor allem aber verstümmelt war, sodass der rote Kopf überdeutlich hervorstand.

„Na, das ist aber mal ein hübscher Kerl“, lachte Frauke und beugte sich zu ihm herunter, um auf den Kopf einen Kuss zu drücken. Sofort ließ der Mann ein lautes Stöhnen hören. „Hey, darf das jeder?“ fragte Christiane, kam näher und tat das Gleiche. Und tatsächlich drücken alle Frauen ihm nacheinander einen Kuss auf sein Teil. Nur meine Schwester – als Letzte in der Reihe – traute sich noch mehr und nahm den gesamten Kopf gleich in den Mund. Zuckend und pulsierend lag er nun dort, wurde von ihrer flinken Zunge umspielt. Da die Frau mittlerweile auch den prallen Beutel aus der Hose geholt hatte, war deutlich festzustellen, was kurz darauf passierte. Denn angestachelt durch dieses intensive Verwöhnen zogen sich die beiden Bälle im Beutel deutlich nach oben und kurz darauf schoss meiner Schwester ein heißer, kräftiger Strahl in den Hals, sodass sie leider gleich schlucken musste. Wie gut es ihr gefallen hatte, konnte ich an den glänzenden Augen sehen. Fest hielt sie den Beutel in den Händen und den Stab weiterhin im Mund, lutschte vorsichtig an ihm. Ganz entspannt hockte sie vor dem Mann, der seine Hände auf ihren Kopf gelegt hatte. Wollte er verhindern, dass sie ihn wieder aus dem Mund entließ? Wahrscheinlich hatte Katharina dazu absolut keine Lust. Mit einem schnellen Seitenblick konnte ich feststellen, dass alle anderen Ladys meine Schwester etwas beneideten, hätten wir alle diesen Schuss selber gerne gehabt. Aber letztendlich gönnten wir es hier. Denn sicherlich lenkte es sie ein wenig von dem vollen Bauch ab. Nun begann aber diese Hände den Beutel mehr und mehr zu massieren. Offensichtlich wollte sie ihm noch mehr entlocken. Irgendwie schien das auch zu funktionieren, denn deutlich waren Schluckbewegungen zu erkennen. Der Dackel, längst von Lisa nicht weiter gekrault, kam näher und verschwand zwischen Katharina gespreizten Schenkeln. Als ich mich bückte, sah ich, dass er dort nicht nur schnupperte, sondern auch leckte. Ob meine Schwester das in dem kleinen Lederhöschen überhaupt spüren würde? Als ich dann allerdings in ihr Gesicht schaute, war mir klar, dass es nicht völlig spurlos an ihr vorüberging. Denn dieses selige Lächeln konnte nicht nur von den eigenen Bemühungen kommen.

Wie lange dieses Spiel dauerte, konnte später niemand sagen. Nur irgendwann zog Katharina ihren Kopf zurück oder der Mann hatte selber genug. Immer noch stand sein Stab erstaunlich fest von ihm ab, sodass Lisa sich gleich dessen bemächtigte, bevor er auch nur einen Ton sagen konnte. Bis zum Beutel verschlang meine Tochter das Teil, sodass der Kopf tief im Hals stecken musste. So konnte ihre Zunge den glatten, haarlosen Beutel streicheln und vielleicht auf diese Weise noch etwas hervorlocken. Ihre Hände lagen auf seinen Hinterbacken. „Sie sehen, dass so ein Keuschheitsgürtel keine Frau ernsthaft behindern kann, nur macht sie es eben anders. Und - wie ich finde – nicht gerade schlecht. Oder sind Sie etwa anderer Meinung?“ Er schüttelte nur den Kopf, konnte jetzt gerade nicht sprechen, da Lisa bereits einen weiteren Abschluss erreicht hatte, wie zu sehen war. Denn die junge Frau seufzte so abgrundtief. Ihr war es leider auch sehr tief in den Hals gegeben worden, sodass sie es auch gleich schlucken musste und nicht noch weiter im Mund behalten konnte. Mit Bedauern im Gesicht gab sie den Lümmel wieder frei, lutschte ihn aber dabei sehr gründlich ab. Dann hockte sie vor dem Mann, schaute ihn von unten her an und meinte: „War echt lecker.“ Immer noch stand der Mann ziemlich überrascht da und schien nicht so genau zu wissen, was er jetzt dazu sagen sollte. Dann kam, ziemlich langsam: „Kann ich mich jetzt irgendwie wenigstens bei einer von Ihnen revanchieren?“ „Wenn Sie möchten…“, sagte ich. „Und wie stellen Sie sich das vor? Ich meine, so groß ist die Auswahl ja nicht.“ „Ja, das ist mir auch klar. Denn wenn ich das richtig gesehen habe, sind Sie ja wohl alle an der wichtigsten Stelle nicht benutzbar.“ „Tja, natürlich kann man das so sehen. Aber ich denke, es gibt doch noch eine andere, ebenso interessante Möglichkeit… Wenn Sie da-mit einverstanden wären…“ „Sie meinen… hinten?“ Ich nickte. „Oder gehörten Sie zu den Männern, die das nicht mögen?“ Lächelnd schüttelte er den Kopf. „Nein, nur ist es schon eine ganze Weile her, dass ich das machen durfte….“ „Ach ja? Ist Ihre Frau damit nicht… einverstanden?“ Ich hatte einen Ehering am Finger entdeckt. „Sie ist leider nicht mehr“, kam jetzt nur. „Deswegen…“

„Oh, das tut mir leid“, ergänzte ich gleich. „Und wen möchten Sie gerne so… beglücken?“ Wahrscheinlich fiel ihm das nicht ganz leicht. Schließlich gab es eine ziemliche Auswahl und er wollte sicherlich auch niemanden vor den Kopf stoßen. Jetzt schaute er tatsächlich alle von uns einzeln an, bis dann kam: „Also am liebsten hätte ich gerne eine von den beiden jungen Damen…“ Es sah fast so aus, als wäre es ihm peinlich. Wir mussten grinsen. Christiane und Lisa kamen nahe zu ihm, drehten sich um und hoben beide den Rock an, sodass er die beiden wirklich hübschen Popo sehen konnte. „Wenn Sie wollen, können Sie sogar beide haben… gleichzeitig…“ „Ach ja? Und wie soll das gehen?“ fragte er erstaunt. „Ist doch ganz einfach. Den einen „bedienen“ Sie auf, sagen wir mal, die herkömmliche Art und Weise. Den anderen vielleicht mit dem... Mund?!“ „Also das finde ich eine ganz wunderbare Idee“, kam dann sofort von ihm. „Dann… dann hätte ich gerne Ihren“ – er deutete auf Christiane – „unten…“ Die junge Frau nickte und machte sich bereit, kniete auf den Boden, wobei der Dackel sofort zu ihr kam und zwischen den Schenkeln schnupperte. Auch der Mann, immer noch mit dem nackten, heervorstehen-den Lümmel, ging ebenfalls auf die Knie und setzte kurz darauf den Kopf an Christianes kleiner Rosette an. Kaum spürte sie ihn dort, drückte sie sich zurück und ließ den Stab dort eindringen. Das gelang ihr ganz leicht, war sie doch gut geübt. Lisa hatte zugeschaute und stellte sich nun breitbeinig über ihre Freundin, hielt den Rock schön hoch und beugte sich vor, damit der Mann leichter an sie herankam. Und schon spürte sie seine Lippen auf der warmen Haut, die Hände ihre Rundungen spreizen und die Zunge in der Kerbe. Dort fuhr sie langsam auf und ab, streichelte sie regelrecht und verharrte an der kleinen faltigen Rosette. Auf diese Weise hatten tatsächlich alle drei richtig was davon, denn der Mann hatte gleich mit den notwenigen Bewegungen angefangen und stieß kräftig in Christianes Popo. So bot sich uns anderen ein wunderschönes Bild, wie die drei nun miteinander beschäftigt waren. Selbst Katharina stand lächelnd da und ich konnte sehen, wie ihre Hand dort unten zwischen ihren Schenkeln verschwand. Aber dann kam ein enttäuschter Gesichtsausdruck, als sie feststellte, dass sie dort nichts erreichen konnte. Offensichtlich hatte es bereits vergessen.

Jetzt dauerte es bei dem Mann deutlich länger, bis wir sehen konnten, dass er eine weitere Portion jetzt in Christianes Popo schoss. Keine Ahnung, wie viel es dieses Mal war. Aber danach blieb er dort stecken, tief eingeführt. Als ich dann allerdings das fast selig lächelnde Gesicht der jungen Frau sah, wusste ich, dass dort wohl noch mehr stattfand. Was das sein konnte, musste mir – und auch den anderen – nicht erklären. Allerdings wunderte mich, dass der fremde Mann das so ohne weiteres machte und keinen Ton dazu gesagt hatte. Die ganze Zeit war er weiterhin zwischen den Rundungen meiner Tochter beschäftigt, die es ebenso genoss wie ihre Freundin. Dann, nach erstaunlich langer Zeit, trennten sich alle voneinander. Der Fremde warf einen kurzen Blick auf seinen nun längst nicht mehr harten Lümmel, wischte ihn schnell mit einem Tuch ab und verstaute ihn wieder in der Hose. „Hat es Ihnen gefallen?“ fragte Christiane, die aufgestanden war und ihn jetzt direkt anschaute. „Oh ja, sehr sogar. Und Ihnen?“ „Könnte kaum besser sein. Nur muss ich jetzt wohl… ein wenig aufpassen… War ja doch eine ganze Menge, was Sie mir verpasst haben.“ „Ich denke mal, damit hatten Sie nicht ge-rechnet…“ Die junge Frau schüttelte den Kopf. „Nein, überhaupt nicht. Aber es gefällt mir… vor allem, wenn es so… überraschend kommt.“ Der Mann schaute nach seinem Dackel, der dort am Boden hockte und uns immer wieder anschaute. „Na kommt, Wastl, gehen wir weiter. das war für heute genug Aufregung.“ Der kleine Hund kam jetzt sofort zu seinem Herrchen und zusammen gingen sie weiter. „Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag. Und… vielleicht trifft man sich mal wieder.“ Er grinste. „Oh, das wäre sehr nett.“ „Also mit euch spazieren zu gehen, bringt ja wohl ständig neue Überraschungen“, meinte meine Schwester jetzt. „Nun sag bloß, dir hat es nicht gefallen“, grinste ich. „Na ja, das kann ich wohl kaum abstreiten“, lächelte die Frau. „Natürlich wäre es mir bedeutend lieber gewesen, ich hätte von dem Kerl mehr profitieren können. Aber da hat ja jemand vorgesorgt“, meinte sie und schaute nun Martina direkt an. „Konnte ich doch nicht ahnen“, entschuldigte die Frau sich. „Und wenn schon. Du hättest es doch dann mit voller Absicht gemacht, anstatt wie vorher.“ „Einen Gürtel wolltest du ja nicht“, kam gleich. „Als wenn das hier besser wäre“, murmelte Katharina, als wir weitergingen. „Außerdem muss ich jetzt noch dringender aufs Töpfchen…“

„Ach ja? Und was machst du, wenn wir dich zu Hause genau das machen lassen… vor Zuschauern?“ Erst schien meine Schwester nicht verstanden zu haben, was gemeint war. „Du meinst, so ein Töpfchen für Kinder?“ „Ob das nur für Kinder ist, weiß ich nicht. Aber ja, das hatte ich gemeint.“ „Das ist ja wohl lächerlich. Da passe ich doch nicht drauf.“ „Also das käme ja wohl auf einen versuch an“, lachte Lisa. Erst jetzt schien es der Frau aufzugehen, dass es ziemlich ernst gemeint war. „Und ihr macht dann wohl möglich Bilder und schickt sie meinem Mann“, meinte Katharina noch. „Also das finde ich eine ganz wunderbare Idee. Was glaubst du, wird er davon halten? Vielleicht darfst du das zu Hause dann auch immer so machen…“ „Oh nein, auf keinen Fall!“ „Und was macht dich so sicher?“ „Für solche albernen Sachen hat er gar keinen Sinn.“ „Oho, so siehst du das also. Na ja, ist aber doch eher lustig. Du solltest es einfach mal ausprobieren.“ In diesem Moment kam Martina näher zu mir und meinte: „Das wollte ich dir eigentlich vorhin schon sagen. Du – und Lisa ebenfalls - solltest unbedingt mal wieder zu Dominique. Denn dort unten bei dir scheint es wieder ziemlich zu sprießen.“ Ich nickte. „Ja, ist mir auch aufgefallen. Wir könnten doch vielleicht gleich bei ihr vorbeigehen und sehen ob sie dazu Zeit hat.“ Marti-na nickte „Gute Idee“, kam dann und sie schaute sich nach meiner Tochter um, winkte sie zu sich und erklärte es ihr. Auch sie war damit einverstanden. „Dann können wir doch die anderen auch überprüfen lassen. Ist doch möglich, dass es dort auch nötig ist. Und vielleicht darf Katharina dort ja aufs WC… bevor sie platzt, wie sie sagt. Obwohl… wird schon nicht passieren.“ Wir lachten und dann machten wir uns tatsächlich auf den Weg zu der Ärztin, was nicht so sehr weit war. Kaum dort angekommen, bestürmte meine Schwester mich, sie müsse nun aber wirklich ganz ungeheuer dringend… Lachen schickte ich sie mit Christiane los, die die Frau dabei beaufsichtigen sollte. Dann lief uns Dominique über den Weg.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:10.11.21 20:30 IP: gespeichert Moderator melden


„Oh, gut dass du da bist“, meinte sie und seufzte. „Sonst hätte ich dich gleich angerufen. Ich habe dort einen ganz besonders schweren Fall, bei dem ich unbedingt deine Hilfe benötige.“ „Ach ja? Worum geht es denn?“ „Da ist ein Mann mit seiner älteren Frau gekommen. Wie du ja weißt, lässt der „sexuelle Drang“ bei älteren Frauen eher nach, was ja nicht ungewöhnlich ist. Aber bei dieser frau ist es völlig anders, was ihren Mann schon fast zur Verzweiflung bringt. Am liebsten hätte sie jeden Tag Sex mit ihm, was ihm viel zu viel ist. Also sucht sie sich andere Möglichkeiten.“ „Geht sie etwas fremd und hat einen Liebhaber?“ fragte ich etwas bestürzt. „Nein, das nicht“, kam von Dominique. „Aber keine Gurke, Zucchini oder Aubergine ist sicher vor ihr. In eine Schublade hat sie ein großes Sortiment an Dildos und Gummilümmeln, die sie regelmäßig einsetzt. Ich habe sie mir gerade dort unten angeschaut. Sie ist ziemlich wund, kann aber trotzdem nicht aufhören. Momentan sehe ich kaum eine andere Möglichkeit, als sie so, wie du es bist, verschließe. Das habe ich ihrem Mann bereits erklärt. Nur kann er sich das nicht so richtig vorstellen. Die Frau weiß allerdings noch nichts davon und ich bin mir auch nicht sicher, ob man das vorher sagen soll. Und sicherlich dauert es auch wohl ein paar Tage, bis ein passender Gürtel bereitliegt.“ Das war jetzt an Martina gerichtet, die wohl dafür sorgen sollte. Die Frau nickte. „Ja, drei oder vier Tage muss man schon rechnen. Aber vielleicht zeigen wir dem armen Mann erst einmal, wie seine frau geholfen werden kann.“ Dominique nickte und führte uns dann in ihr kleines Büro, wo der deutlich sichtbar unglückliche Mann saß. „Ich verstehen es wirklich nicht, wie das passieren konnte. Früher war sie, würde ich mal behaupten, ganz normal. Da hatten wir ein oder zweimal Sex in der Woche und damit war sie zufrieden. Ja, und ab und zu hat sie sich auch selbstbefriedigt, ließ mich sogar hin und wieder zuschauen. Aber jetzt… mehrfach am Tag. Sie kann einfach nicht genug bekommen. Und: es ist ihr sogar ein wenig peinlich, sagt aber, sie könne nichts dage-gen tun. Der Drang sei einfach größer.“

Betrübt schaute er uns an und schien sogar ein klein wenig mit seiner Frau zu leiden. „Nun hat die Ärztin mir aber gerade erklärt, es würde eine Möglichkeit geben, meine Liebste davon abzuhalten – ohne Medikamente oder so. ich glaube, damit wäre auch meine frau einverstanden. Zumindest sollten wir es ausprobieren.“ „Na, wenn Sie damit einverstanden sind, wird es ziemlich sicher Ihrer Frau helfen. Schauen Sie, so kann es dann aus-sehen.“ Dominique nickte mir zu und ich hob meinen Rock. Fasziniert betrachtete der Mann nun, was ich ihm dort gerade anbot. Eine Weile sagte er nichts, versuchte mich zu berühren, schreckte dann aber doch zurück. „Oh, Sie brauchen keine Angst zu haben. Fassen Sie es ruhig an. Sie werden feststellen, dass es wirklich keine Möglichkeit gibt.“ Ich stellte mich bereit, spreizte sogar die Beine weit genug, damit er auch dort anfassen konnte. Dabei durchfuhr mich ein erregendes Kribbeln. Ganz genau erforschte der Mann nun die Situation und stell-te sehr schnell fest, es gab wirklich keine Möglichkeit. Trotzdem sagte ich zu ihm: „Es bleibt momentan natürlich noch die Möglichkeit, es dort zwischen den hinteren Rundungen zu machen… falls Ihre Frau auch darauf steht.“ Er schüttelte den Kopf und sagte: „Nein, eher nicht. Allenfalls mal in Ausnahmefällen…“ „Okay, dann wäre das auch geklärt. So kann sie dann tatsächlich nichts machen, kommt nicht an die „wichtigen“ Stellen heran und kann nichts einführen.“ Der Mann nickte. „Ja, das sehe ich und bin damit einverstanden.“ „Und wie überzeugen wir nun Ihre Frau? Ich meine, man müsste sie sicherlich schon fragen.“ Heftig schüttelte er den Kopf. „Nein, kommt nicht in Frage. Man sollte sie einfach darin einschließen. Im Grund hat sie auch nichts dagegen, ist ja selber mit dieser Situation nicht sonderlich glücklich.“ „Also gut. Aber wir brauchen noch ein paar Maße“, kam nun von Martina. „Schließlich muss der Gürtel ja auch gut sitzen, damit er seine Aufgabe erfüllen kann. Wie erklären wir ihr das?“ Jetzt lächelte der Mann verschmitzt. „Das ist gar nicht so schwierig. Denn vor ein paar Tagen habe ich das spielerisch gemacht. Die Frage ist nur, ob das ausreicht.“ Damit reichte er Martina einen Zettel. Sie betrachtete ihn und nickte. „Ja, sieht sehr gut aus. doch, das genügt.“ Dominique sagte: „Dann brauchst du einige Tage und wir treffen uns wieder hier?“ Martina nickte.

„Um diese Zeit einigermaßen erträglich für Sie zu machen“, kam von der Ärztin, „werde ich Ihre Frau dort mit einer besonders beruhigenden Salbe einreiben. Das dämpft die Begierde wenigstens für zwei oder sogar drei Tage.“ „Oh, das wäre wunderbar. Dann kann sich dort alles etwas beruhigen.“ Dominique führte mich zusammen mit dem Ehemann und Martina zu seiner Frau, die in einem Nebenraum auf dem gynäkologischen Stuhl lag und wartete. Fast sofort konnte ich dann auch sehen, wie strapaziert und rot das gesamte Geschlecht war. Hätte man ihre Hände nicht seitlich festgeschnallt, so wäre sie bestimmt schon wieder dort zugange. „Sie sehen selber, wie gerötet alles ist“, meinte der Mann. „Heute habe ich schon gesehen, dass sie mit einem dicken Gummifreund und einer Aubergine beschäftigt war. Und ich weiß nicht einmal, ob sie jedes Mal zum Höhepunkt kommt…“ „Nein, nicht immer“, lautete ihre Antwort. „Ich weiß auch nicht, warum ich immer Lust darauf habe. Denn eigentlich will ich das gar nicht. Habt ihr eine Lösung gefunden, die mir wenigstens etwas helfen kann?“ Dominique nickte. „Ja, aber erst in ein paar Tagen. Solange müssen Sie das noch aushalten. Um die Sache wenigstens etwas zu erleichtern, werde ich die dort unten nun eincremen, um die Erregung etwas zu dämpfen. Zusätzlich sollten Sie die nächsten Tage auch eine feste Miederhose tragen. Das könnte doch mithelfen.“ „Wenn Sie meinen…“ Ich war zusammen mit Martina ganz dicht an die Frau herangetreten und entdeckte zwischen den leicht geöffneten Lippen einen ziemlich dicken Lustknopf. „Könnte er die Ursache sein?“ fragte ich. „Ja, schon möglich“, meinte Martina. „Vielleicht sollte ich ihn im Keuschheitsgürtel ganz besonders sicher und unberührbar unterbringen. Nicht einmal der Gürtel selber sollte daran rühren oder scheuern.“ „Wenn das geht…“ Martina nickte. „Ich denke, er sollte separat in einer festen Abdeckung untergebracht werden und somit völlig sicher ist.“ Wir beiden schauten jetzt zu der Frau auf dem Stuhl. Ihr Mann stand neben ihr und Dominique schien noch weitere Untersuchungen durchführen zu wollen. Denn neben ihr lag ein Spekulum bereit und auch eine – sicherlich gefüllte – Frauendusche stand dort. Die Helferin senkte nun das Kopfteil am Stuhl, sodass aus der sicherlich gleich gefüllten Spalte nicht alles sofort wieder herausfloss.

Vorsichtig wurde nun das Spekulum in die so strapazierte Spalte eingeführt und geöffnet, sodass man einen wirklich tiefen Einblick dort hatte. Es folgten ein paar notwendige Prozeduren, wie Abstriche und weitere. Recht entspannt lag die Frau da, nur der Mann war relativ aufgeregt, schein es doch alles neu für ihn zu sein. Dann wurde die dicke Kanüle der Frauendusche eingeführt und durch den Druck auf dem Ballon sprudelte die Flüssigkeit durch diverse kleine Öffnungen in den heißen Kanal, floss tiefer hinein. Es schien nicht nur warmes Wasser zu sein. Denn die Frau – sicherheitshalber am Stuhl gut festgeschnallt – wurde nun doch recht unruhig. „Das lassen wir jetzt eine Weile wirken“, meinte Dominique zu der leicht zappelnden Frau. „Ihr Mann kann sich, wenn er möchte, gerne mit Ihnen beschäftigen.“ Das musste man ihm nicht zweimal sagen, wusste er doch schon ziemlich genau, was auf seine frau zukam. Denn das bedeutete ja, es wäre ihm nach dem Anlegen des Keuschheitsgürtels auch nicht mehr möglich. Und so begann seine Zunge dort eine kleine Entdeckungsreise rund um den ja immer noch in der Spalte steckenden Spekulum. Leise stöhnend – wohl vor Genuss, wie ich mir dachte – lag die Frau da und wir konnten sehen, wie sich ihre Bauchdecke erstaunlich heftig bewegte. Dominique, die daneben-stand und zuschaute, reichte dem Mann einen kräftigen Dildo, der bereits eingecremt war und kurz darauf von ihm in die Rosette seiner frau eingeführt wurde. „Nein… nicht… du weißt doch… dass ich… das nicht… mag…“, kam von ihr. „Oh, darauf sollte er jetzt allerdings keinerlei Rücksicht nehmen“, lachte Martina. „Wahrscheinlich wird das in nächster Zeit wohl die einzige Möglichkeit sein, damit er Sie „nehmen“ kann. Denken Sie mal drüber nach.“

Die Frau schaute Martina sehr nachdenklich an und spürte dabei, wie diese in sie eingebrachte Flüssigkeit irgendetwas bewirkte. „Und Sie möchten, dass ich ihm diese Gelegenheit, oder besser gesagt Möglichkeit gebe? Damit er nicht anfängt, wieder zu wichsen?“ Martina lachte. „Also das müssen Sie schon selber entscheiden. Denn ob Sie sonst vielleicht auf andere Weise oder auch durch eine andere Möglichkeit selber Lustgefühle bekommen, weiß ich ja nicht. Es gibt immer noch genügend Frauen, die nahezu keinerlei Lust empfinden, wenn der Mann sie „so“ von hinten besucht.“ „Na ja, bisher haben wir das eigentlich auch nie so recht benutzt, weil auch keine Notwendigkeit vorlagen. Das würde sich dann ja wohl sehr bald ändern. Denn so, wie ich es momentan treibe und übertreibe, kann es wohl kaum weitergehen. Ich hoffe zwar, dass es nur eine vorübergehende Phase ist, die auf eine Hormonumstellung zurückzuführen sein kann und irgendwann endet. Dann kann ich ja vielleicht auch wieder von dem Keuschheitsgürtel befreit werden.“ „Ja, das ist durchaus möglich. Allerdings will ich nichts versprechen.“ „Ich denke, mir bleibt ja wohl wirklich nichts anderes übrig als zuzustimmen. Obwohl… bereits jetzt spüre ich wesentlich weniger da drinnen in mir.“ „Oh, das ist aber nur vorübergehend“, kam nun von Dominique. „Versuchsweise habe ich hier aber eine kleine Neuheit, die wir gleich ausprobieren können.“ Mit diesen Worten hielt sie ein eiförmiges Kunststoffteil in der Hand und ließ es uns anschauen. Es hatte die Größe einer Männerfaust, sodass man es zum einen nicht verlieren konnte, aber zum anderen auch nicht ganz einfach einführen konnte. „Passt es überhaupt in mich hinein?“ fragte die Frau. Die Ärztin nickte. „Dann sitzt es aber wunderbar fest in Ihnen.“ „Und wie funktioniert es?“ „Sehen Sie hier die glänzenden Sensoren? Damit stellt das Ei Ihre Erregung fest und steuert dagegen an, indem es, sagen wir mal, beruhigende Impulse aussendet, die Sie „runterholen“.“

„Klingt so, als wäre das unangenehm…“ „Nein, das ist es nicht, wurde mir versichert.“ Dominique hatte nun den Platz eingenommen, wo eben noch der Ehemann gesessen hatte, und ließ nun die Flüssigkeit ausfließen. Noch immer dehnte das Spekulum dort alles. Vorsichtig drückte die Ärztin nun dieses eiförmige Teil hinein, nachdem das Spekulum entfernt worden war. Stöhnend nahm die Frau es hin, japste zwischendurch hin und wieder etwas nach Luft. Endlich steckte es in ihr und sie konnte aufatmen. „Wow, das fühlt sich geil an“, kam nun. „Oh, das wird sich gleich ändern. Denn ziemlich gleich wird es seine Arbeit beginnen. Es sind sozusagen Standardwerte einprogrammiert, die für eine Frau gilt. Tja, und wenn es bei Ihnen abweicht – und davon müssen wir ja wohl ausgehen – beginnt es seine Arbeit.“ Die Frau lag auf dem Stuhl und schien in sich hineinzuhorchen. Die Ärztin begann nun noch, die kleinen und großen Lippen dort im Schritt einzucremen. „Das senkt auch hier das „erregende“ Gefühl, damit Sie gar nicht erst auf die Idee kommen, hier an sich zu spielen.“ „Ich… ich glaube… es geht... los“, kam jetzt und kurzes Zucken durchlief den Körper. „Was macht das Ei denn nun?“ fragte ich aus Neugierde. „Das… das kann ich kaum… beschreiben…“, meinte die Frau. „Es ist so eine Mischung aus Vibrieren, winzige spitze Stiche. Auf jedenfalls nicht wirklich unangenehm, allenfalls lästig, würde ich sagen. Aber ich verspüre tatsächlich keine Lust mehr, mich weiter zu reizen.“ „Na, das ist ja auch wohl Absicht“, lächelte Dominique und ihr Mann nickte zustimmend. „Aber mal angenommen, ich lasse zu, dass mein Mann mich doch von hinten nimmt…“ „Ob Sie dann trotzdem Lustgefühle bekommen?“ ergänzte die Ärztin. Die Frau nickte. „Werden Sie, allerdings nicht ganz so intensiv, wie Sie es bisher erlebt haben.“ Die Frau seufzte. „Wo ich mich doch gerade so daran gewöhnt hatte…“ Alle mussten wir lachen. „Ach, das kommt schon. Wahrscheinlich werden Sie schon sehr bald die andere Variante ebenso angenehm finden. Es sei denn…“ Martina machte eine kleine Pause. „Ja?“ fragte die Frau, deren Lederriemen zum Anschnallen mittlerweile gelöst wurden. „Es sei denn, Sie suchen sich gleich jemanden mit einem außergewöhnlich „umfangreichen“ Lümmel… noch dazu in schwarz. Da könnte es dann schon zu „Schwierigkeiten“ führen.“ „Also ich finde, das klingt so, als sprechen Sie aus Erfahrung“, grinste die Frau und stand auf. „Ich verweigere jede Aussage“, lachte Martina.

Bevor die Frau nun absteigen und sich wieder anziehen konnte, begann Dominique noch, das gesamt äußere Geschlechtsteil kräftig einzucremen. Schon sehr bald bemerkte sie Frau, dass sie immer weniger von diesen Berührungen spürte. Fragend schaute sie die Ärztin an, die lächelnd meinte: „Oh, ich habe den Eindruck, es funktioniert. Offensichtlich spüren Sie schon fast nichts mehr.“ Die Frau nickte. „Ich nehme mal an, das ist so geplant.“ Dominique nickte. „Ja, allerdings. Und das wird die nächsten Tage auch nur sehr langsam zurückgehen. Vielleicht ist Martinas Firma bis dahin fertig, sodass Sie dann verschlossen werden können und damit quasi sicher vor sich selber sind. Ich denke mal, es wird ohnehin nur eine vorübergehende Phase sein, die mir so noch nie untergekommen ist.“ „Soll das heißen, ich bekomme dann den Keuschheitsgürtel wieder abgenommen?“ wollte die Frau sofort wissen. „Darüber entscheiden wir, wenn es soweit ist, mein Schatz“, antwortete der Mann. Und es sah ganz so aus, dass es eben nicht so bald passieren würde. Offensichtlich schien ihm nämlich bereits hetzt der Gedanke daran zu gefallen, dass seine Frau auch weiterhin so verschlossen blieb. Allerdings war mir noch nicht klar, was er sich davon versprach. Denn schließlich betraf ihn das ja auch. War es möglich, dass er bereits jetzt Gefallen an anderen Möglichkeiten der Befriedigung gefallen hatte und auf den direkten Sex verzichten konnte? Oder eben die Möglichkeit, seine Frau „nur“ von hinten zu besteigen reizvolle war? Aber ich konnte ihn jetzt wohl kaum direkt danach fragen.

Die Ärztin war fertig und löste die Riemen, sodass die Frau sich erheben konnte und gleich anzog. Erstaunlich zufrieden stand sie nun dort und schaute ihrem Mann sehr liebevoll an. „Es.. es fühlt sich alles… so viel besser an“, meinte sie dann. „Du weißt doch selber, wie oft ich sonst dort unten greifen musste, weil ich eben dieses „Bedürfnis“ hatte. Davon verspüre ich jetzt nichts mehr.“ „Oh, Vorsicht, wie gesagt, das wird nur vorübergehend so sein“, warnte Dominique. „Das macht nichts. Jetzt jedenfalls habe ich quasi erst einmal Ruhe. Und das reicht mir schon. Auf Dauer ist das nämlich ziemlich anstrengend.“ „Freut mich, dass ich Ihnen helfen konnte. Wenn dann der Gürtel für Sie fertig ist und Martina ihn uns bringt, melde ich mich bei Ihnen. Dann kommen Sie vorbei und bekommen ihn angelegt.“ Die Frau nickte, sah jetzt richtig glücklich aus. kurz darauf verließ sie mit ihrem Mann und Hund die Praxis. Wir anderen – Katharina, Frauke, Lisa, Christiane und ich – gingen auch, ließen Dominique wieder alleine. Die Männer hatten wir ohnehin besser draußen warten lassen. Für sie ist das – selbst mit angelegtem Käfig – gar nicht so gut, wenn sie zu oft unten nackte Frauen zu sehen bekommen. Da tut sich doch immer gleich etwas an ihrem Lümmel, was wir Frauen gar nicht so gerne mögen. Eventuell muss man sich dann bloß wieder längere Zeit das Gejammer anhören, wie eng doch dieser verdammte Käfig ist. Dabei haben wir doch beim Aussuchen sehr genau darauf geachtet, dass er die richtige Größe hat. Kann doch niemand etwas dafür, wenn der Knirps eben kurz ist.

Langsam machten wir uns nun doch auf den Rückweg, nachdem der Spaziergang ja doch etwas anders ausgefallen war. „Ob den beiden von eben eigentlich wirklich klar ist, dass sie beiden den neuen Keuschheitsgürtel nicht abnehmen können, wenn sie ihn erst einmal trägt?“ meinte Martina dabei. „Denn natürlich werde ich einen aussuchen, der auch aus dem neuen, so leichten und trotzdem festen Material besteht, den man ja auf keinen Fall knacken kann. Aber das soll doch nicht mein Problem sein. Ich denke sogar, der Mann hat quasi erst einmal genug von seiner Frau. Und sie wird sicherlich ganz glücklich sein, dass sie eben nicht ständig an sich heran kann, selbst wenn der Druck wieder übermächtig werden sollte. Natürlich ist das keine dauerhafte Lösung…“ „Ach nein? Seit wann ist denn ein Keuschheitsgürtel keine dauerhafte Lösung?“ fragte Frank und tat dabei sehr erstaunt. „Das habe ich immer angenommen und, wenn ich ehrlich bin, hat es bisher auch wunderbar geklappt.“ Frauke lachte. „Typisch Mann. Martina hat doch gemeint, dass es bei der Frau doch eher ein vorübergehender Zustand ist.“ „Na, da bin ich aber froh, dass es bei Anke und dir nicht aus so ist, sondern ihr dauerhaft diesen schicken Gürtel tragen dürft.“ „Ach ja? Dass wir da anderer Meinung sind und vielleicht doch eines Tages daraus befreit werden möchten, kommt dir wohl gar nicht in den Sinn?“ Er schüttelte den Kopf. „Warum denn auch. Es gibt doch keinen echten Grund.“ „Und wenn wir – nur einmal angenommen – euch auch befreien würden? Was wäre dann?“ „Dann würde sich nichts ändern, weil ich das euch nämlich nicht glaube. So einfach ist das. Es wird bleiben, wie es ist.“ Damit hatte ich jetzt nicht wirklich gerechnet, sagte aber erst einmal nichts dazu.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:14.11.21 20:44 IP: gespeichert Moderator melden


So kamen wir nach Hause, wo wir Frauen – natürlich – alle erst einmal dringend zum WC mussten. Frank amüsierte sich wieder einmal darüber. „Ich werde schon mal Kaffee machen. Oder hat jemand zufällig eine andere Aufgabe für mich?“ Alle Frauen standen plötzlich da und mussten breit grinsen. „Also Frank“, meinte ich dann. „Diese blöde Frage muss ich ja wohl jetzt nicht beantworten, oder? Ich denke, du weißt ganz genau, was hier und jetzt von dir erwartet wird. Also kommst du am besten gleich mit. Aber…“ Das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen, „werde ich dich um einen gewissen Genuss bringen.“ „Was soll das denn heißen?“ fragte mein Mann schon licht beunruhigt. „Oh, das ist ganz einfach. Nachdem du ja heute schon so einiges an „optischen Genuss“ gehabt hast, finde ich – und wahrscheinlich bin ich da auch nicht alleine – nämlich, dass damit erst einmal Schluss sein sollte. Du bekommst nämlich deine Augen verbunden, bevor du dich an diese äußerst wichtige und vertrauensvolle Aufgabe machst. Ich hoffe, es wird dich nicht davon abhalten, sie ebenso gründlich wie sonst zu erledigen. Und, hinzu kommt noch, dass wir von dir jedes Mal wissen wollen, wen du gerade da vor dir hattest. Auch das solltest du nämlich längst perfekt hinbekommen. Oder siehst du da etwa Schwierigkeiten?“ Ich schaute ihn an und wartete. „Na ja“, kam dann von ihm. „Ich nehme mal an, dass zumindest Lisa davon auch weiterhin ausgenommen bleibt. die Gründe muss ich ja wohl nicht erläutern." "Selbstverständlich. Das hättest du gar nicht erwähnen müssen.“ Und weiterhin könnte es auch zu gewissen Schwierigkeiten mit deiner Schwester kommen, da ich sie „dort“ ja noch nicht kennenlernen durfte.“ „Was du natürlich bedauerst“, grinste ich. „Klar. Du weißt doch, wie gerne ich etwas Neues kennenlerne.“ „Solange es sich um etwas Weibliches handelt…“, ergänzte ich noch. „Bei männlichen Neuheiten bist du nämlich immer eher skeptisch.“ „Na ja, alles kann ich eben doch nicht.“ „Ihr habt gehört. Ich denke, dann kann es gleich losgehen.“ Lisa brachte eine breite Augenbinde aus festem Gummi, die Frank nun angelegt bekam, bevor er mit ins Bad genommen wurde. Katharina, die nicht genau wusste, was jetzt kommen würde, schaute erstaunt zu, als mein Mann sich direkt vor das WC auf den Boden kniete und wartete.

„Wird es jetzt das, was ich vermute?“ fragte meine Schwester mich leise. „Kann sein. Ich weiß ja nicht, an was du denkst. Aber du kannst ja erst einmal abwarten. Vielleicht erklärt es sich ja von selber.“ Frauke war nun die erste, die sich auf das WC setzte. Kurz zuvor hatte sie ihren Slip ausgezogen, sodass wir alle sehen konnte, wie es unter dem Schrittteil ihres Keuschheitsgürtels hervorplätscherte und ins Becken rann. E kam eine erstaunliche Menge und so dauerte es eine Weile, bis die Frau fertig war. Zum Schluss glitzerten dort nur noch ein paar vereinzelte Tropfen. Jetzt versuchte auch Günther einen Blick darauf zu erhaschen, was bei der Enge nicht ganz einfach war. Frauke erhob sich und bot sich nun meinem Mann an, der den Kopf hob und schnell seine Aufgabe erledigte, wobei er genau wusste, dort nicht übertrieben lange tätig zu sein. Zu genau wusste er schließlich, dass ich das nicht dulden würde. „Das konnte jetzt nur Frauke sein“, kam danach mit einem Grinsen im Gesicht. Ich lachte. „Ja, du hast natürlich Recht.“ Und zu meiner Schwester meinte ich: „War es jetzt das, was du erwartet hattest?“ „Nee, nicht so ganz“, antwortete sie mit einem Grinsen. „Ich hatte gedacht, seine Aufgabe würde schon bedeutend eher anfangen…“ Ich nickte. „Ja, das kommt auch immer mal wieder vor. Er ist nämlich ein richtige „Schleckermäulchen“, genauso wie Günther.“ „Ach ja! Nun, das wundert mich nicht wirklich. Ist ja auch etwas ganz besonderes…“ „Du tust ja so, als wüsstest du genau, wovon ich hier gerade spreche.“ „Und wenn es so wäre?“ Erstaunt schaute ich meine Schwester an. „Tja, wie ich sehe, überrascht dich das, weil du es nicht erwartet hattest. Ich fürchte, du weißt noch so einiges nicht von mir“, setzte sie noch mit einem Lächeln hinterher. „Ja, den Eindruck habe ich auch“, meinte ich ganz trocken. „Und ich schätze, genau darüber müssen wir uns wohl noch ausführlicher unterhalten.“ „Oder zuschauen“, kam von meiner Schwester. „Oder so“, murmelte ich.

Und schon kam die nächste Frau an die Reihe, setzte sich und ließ es ebenso munter sprudeln, wie die Geräusche uns mitteilten. Auch hier trat eine deutliche Erleichterung ein, die Frank auf die gleiche Weise vollendete. Auch hier wusste er gleich, wen er vor sich hatte, was aber nicht sonderlich schwierig war. Schließlich kannten unsere Männer ja – bis auf Katharina – alle Frauen hier aus reichlicher Anschauung zu sehr unterschiedlichen Zeit und in wohl nahezu jeder „Aufmachung“. Als letztes nahm dann meine Schwester dort ebenfalls Platz und gab sich dem Genuss einer Entleerung hin. Inzwischen fragte ich mich, ob sie sich danach ebenfalls meinem Mann anbieten würde, damit er auch mit der flinken Zunge zum Einsatz kommen konnte. Als dann klar wurde, dass sie auch fertig war, nahm sie aber stattdessen das neben ihr hängende Papier, was auch meinem Mann nicht verborgen blieb. Täuschte ich mir oder war er etwas enttäuscht? Hatte er sich vielleicht schon zu sehr darauf gefreut? Oder kam es Katharina nun einfach unpassend vor. Keine Ahnung. Wahrscheinlich musste ich sie dazu noch befragen. Jedenfalls war hiermit die ganze Aktion im Bad wohl beendet. Lisa nahm ihrem Vater die Augenbinde wieder ab. Kurz blinzelte er und verschwand dann in der Küche. Wir anderen bemühten uns schon nach draußen auf die Terrasse. Dort setzte ich mich neben meine Schwester, wollte gleich noch ein klein wenig ausfragen. Aber schon kam sie mir zuvor. „Dich wundert, dass ich deinen Liebsten es nicht auch bei mir habe machen lassen.“ Ich nickte. „Ja, hat mich schon gewundert.“ „Das muss dich nicht wundern und ist auch relativ leicht zu erklären. Das, was ich vorher nämlich gesehen und auch gehört hatte, hat mich – um ganz ehrlich zu sein – bereits ziemlich feucht gemacht. Und genau das wollte ich deinem Mann nicht gleich beim ersten Mal anbieten, nein, sogar aufdrängen. Es kam mir nicht richtig vor.“ Ich lachte ein klein wenig. „Soll das etwa bedeuten, meine Schwester hat Skrupel? Also das wundert mich ja schon.“ „Wie gesagt, du weißt so manches nicht von mir und außerdem haben wir uns ja längere Zeit nicht gesehen.“

„Soll das bedeuten, dass dein Mann das schon macht und machen darf?“ Katharina nickte. „Natürlich. Ich finde jedenfalls, dass das unbedingt dazu gehört und ein ganz besonderer Liebesbeweis ist. Was kann einer Frau denn schon Besseres passieren, als wenn er sie dort unten verwöhnen will. Ich meine, nicht nur mit seinem Lümmel, was ja wohl völlig normal ist. Nein, mit dem Mund und seiner so tollen Zunge. Das ist bleibt schon etwas Besonderes. Und… ganz wichtig finde ich, dass er das wirklich jeden Tag macht, wenn du verstehst, was ich damit sagen will.“ Die Frau schaute mich eindringlich an. „Ja, ich weiß, was du meinst. Das ist bei meinem Frank auch nicht anders, selbst wenn ich ihm den Zugang nicht ganz so gewähre, wie er es gerne hätte. Schließlich kann man selbst dem eigenen Mann nicht alles erlauben.“ „Oh nein, das kann man ganz gewiss nicht“, lachte Katharina. Da glauben sie doch gleich wieder, sie hätten die Oberhand über uns. Und das wollen wir unbedingt vermeiden.“ „Ja, so sehe ich das auch.“ „Das heißt aber, dass doch einigermaßen zufrieden ist, obwohl du so verschlossen bist?“ „Klar, was bleibt ihm denn andere übrig. Und außerdem beruht das ja auch wohl ganz auf Gegenseitigkeit.“ In diesem Moment kam Frank mit einem Tablett voller Becher und dem fertigen Kaffee. Schnell stellte er es auf den Tisch, verteilte die Becher und schenkte ein. ich schaute aufmerksam zu und kaum war er damit fertig, hieß es sowohl für ihn wie auch für Günther: „Ihr beiden werdet euch jetzt sofort komplett ausziehen. Für euch gibt es leider noch keinen Kaffee!“ Während beide mich erstaunt anschauten, winkte ich Lisa zu mir und ließ sie ein paar Dinge holen. Lächelnd verschwand sie im Haus, kam schon bald mit einem kleinen Korb zurück, in dem die Dinge lagen, die jetzt verwendet werden sollten. Die beiden Männer waren nun auch fast fertig. Lisa und Christiane nahmen die mitgebrachten Hand- und Fußgelenkmanschetten aus Leder und legten sie gleich an. Das allein beunruhigte die Männer schon sichtlich. Katharina schaute gespannt zu, schien nicht zu wissen, was nun noch kommen würde.

Kaum fertig, dirigierten die beiden jungen Frauen den Mann, den sie eben schon ihn Arbeit hatten, zur Wand, wo wir schon vor längerer Zeit eine Reihe von Haken bzw. Ösen angebracht hatten. Dort wurden nun Arme und Beine – natürlich gespreizt – festgehakt. Fast provozierend drückte sich auf diese Weise das verschlossene Geschlecht heraus. Mehr zum eigenen Vergnügen griffen die Frauen danach und massierten den prallen Beutel eine Weile. Mehr oder weniger kräftig drückten und kneteten sie jetzt, ließen die Männer aufstöhnen. Ich bedeutete meiner Schwester, doch bitte ihre getragenen Schuhe abzulegen. Verwundert tat sie das und schnell wurden sie von Lisa und Christiane abgeholt. Auf dem Rückweg zu „ihrem“ Mann nahm jede einen schmalen Riemen mit. Damit schnürten sie den Schuh meiner Schwester so vors Gesicht. Dass die Nase und auch der Mund damit bedeckt war, jeder Atemzug vom Duft der Frauenfüße, der ja eben noch im Schuh gesteckt hatte, gewissermaßen getränkt war. Natürlich wusste ich – Katharina würde es jetzt wohl vermuten – nur zu genau, dass die beiden dort auf dem Duft weiblicher Füße standen, es immer sehr genossen, wenn sie dort mal tätig werden durften. Täuschte ich mich oder rührte sich dort etwas im Käfig? Katharina schien es aber auch bemerkt zu haben, denn sie deutete dort hin. Ich nickte. „Ja, so funktionieren die beiden“, lächelte ich. „Ist das bei deinem Mann auch so?“ Meine Schwester grinste und meinte dann: „Inzwischen ja, war aber alles andere als einfach. Anfangs hat er sich heftig dagegen gewehrt. Das musste ich einige Male richtig heftig durchgreifen… Ob-wohl er meine getragenen Strümpfe von Anfang an liebte, sie sogar häufig stibitzt hatte, um sie zu genießen, was aber ja wohl weniger am Duft meiner Füße lag, wie ich gedacht hatte.“ Dann deutete sie auf die nun noch besser sichtbaren breiten Ringe am Beutel und fragte: „Kann man sie irgendwie… nutzen?“ „Klar. Soll ich es dir zeigen?“ Katharina nickte.

Jetzt stand ich selber auf und suchte aus dem Korb zwei Metallösen, die ich rechts und links bei Frank in den Ring schraubte. „Nein, bitte nicht“, bekam ich jetzt zu hören. Ich schaute ihn an, zuckte mit den Schultern und erklärte: „Meine Schwester möchte es aber gerne sehen.“ Er stöhnte etwas auf. „Na, dann nimm aber bitte nicht so schwere Gewichte.“ „Da solltest du bitte mir überlassen. Jetzt erst recht“, verriet ich ihm. Kurz suchte ich im Korb, hielt dann die 250-Gramm-Gewichte in der Hand, schüttelte den Kopf und sagte: „Nee, das ist doch was für Weicheier wie Günther“ und legte sie zurück. Dafür suchte ich jetzt die andere Größe, die 350-Gramm-Stücke heraus, hielt sie deutlich sichtbar für meinen Liebsten hoch und nickte zufrieden. „Ah, da sind sie ja!“ Mit ihnen ging ich zu ihm und hängte sie seitlich in die eben angebrachten Ösen, ließ sie auch noch beide zugleich los, sodass sich schlagartig das gesamte Gewicht bemerkbar machte. Wenig später war auch Günther so ausgestattet. Allerdings hatte er die 250-Gramm-Gewichte bekommen. Natürlich waren die Männer alles andere als begeistert. Nur die Frauen, die mir zugeschaut hatten, fanden es richtig toll. „Schau mal, wie nett die beiden dort nun herunterhängen“, meinte Frauke. „Und wie lange können sie es nun ertragen?“ wollte meine Schwester gleich wissen. „Keine Ahnung“, musste ich nun zugeben. „Haben wir noch nicht ausprobiert. Wäre aber sicherlich ganz interessant. Nur sollte man das wahrscheinlich früher am Tag beginnen.“ Frauke nickte. „Wir sollten es echt mal ausprobieren.“ Oh, das kam aber bei Günther gar nicht gut an. „Sagt mal, ihr spinnt doch, oder? Habt ihr überhaupt eine Vorstellung, wie verdammt unangenehm das ist? Nein? Dann solltet ihr das mal selber aus-probieren!“ „Ach ja? Und wie soll das gehen? Ich meine, das, woran man es überhaupt befestigen könnte, ist ja zum Glück unter dem Gürtel verborgen.“ „Ach, sonst würdet ihr das gleich ausprobieren? Dass ich nicht lache!“ kam jetzt auch noch von Frank und es klang ziemlich wütend. „Du kannst dich wieder beruhigen“, meinte Katharina gleich und kam näher zu ihm. „Ich bin diejenige, die es unbedingt sehen wollte. Und deswegen nehme ich sie dir jetzt wieder ab. Alles in Ordnung?“ Frank nickte. Kurz darauf lagen die schweren Gewichte von beiden wieder im Korb und alle waren zufrieden. Allerdings blieb weiterhin der Schuh vor dem Gesicht, damit sie weiter schnuppern konnten.

„Ich denke, sie werden nachher beide ganz scharf darauf sein, deine Füße direkt zu verwöhnen“, meinte ich zu meiner Schwester und deutete auf ihre Füße mit den rosa lackierten Nägeln in den Nylonstrümpfen. „Wieso trägst du bei der Wärme eigentlich noch Strümpfe?“ fragte ich sie. „Ich mag es nicht, mit nackten Füßen in Schuhen zu stecken“, kam die Antwort. „Irgendwie ist es unangenehm.“ „Stimmt, ist echt gewöhnungsbedürftig und so wirklich gerne mag ich es auch nicht ohne sie“, kam gleich von Frauke und ich nickte zustimmend. „Kommt tatsächlich sehr auf die Schuhe an.“ „Nein, ich kann es gar nicht“, lachte Katharina. „Ich denke, für die beiden Männer ist das doch wohl eher von Vorteil, weil der Duft deutlich intensiver ist. Das sagt jedenfalls mein Mann immer, wenn er dort dran war.“ „Kann es sein, dass er sich mal wieder um deine Zehennägel kümmert? Oder ist das nicht seine Aufgabe?“ „Doch, natürlich. Ich denke, das sollten doch wohl alle Ehemänner machen, wenn auch sich der eine oder andere eher zu blöd dafür anstellt und es mehr versaut als erneuert.“ Ich nickte und musste grinsen. „Vielleicht liegt es aber auch an uns Frauen, weil wir eine zu hohe Erwartungshaltung haben. Es muss doch immer alles perfekt sein und bis es soweit ist, muss man halt den Mann auch etwas üben lassen.“ „Stimmt auch wieder. War bei meinem Süßen auch nicht anders. Aber inzwischen bin ich mit dem Ergebnis ganz zufrieden.“ „Es gibt doch, bei genauerem Hinsehen, eine ganze Menge Dinge, die der eigene Mann für seine Frau erledigen kann, selbst wenn es zu Anfang längere Zeit dauert, bis er es endlich kapiert hat und dann zufriedenstellend macht. Findest du nicht?“ „Was meinst du jetzt genau?“ fragte meine Schwester. „Ach, ich dachte an solche Sache wie unsere Dessous und Strümpfe zu waschen, natürlich nur von Hand, sie dann aufhängen und nach dem Trocknen versorgen. Oder unsere schicken Schuhe und Stiefel putzen. Und ganz besonders wichtig halte ich unsere persönliche Intimhygiene. Wie stehst du dazu?“ „Oh, damit hatte mein Liebster zu Anfang gerade damit erhebliche Schwierigkeiten. Das ist bei dir mit dem Gürtel doch bedeutend einfacher. Es hat ziemlich lange gedauert, bis er eingesehen hat, dass er das zu machen hat, wenn er in der Nähe ist. Ich habe verschiedene Freundinnen, die es auch jetzt nicht wollen oder zulassen, dass der eigene Mann an diesen Tagen bei ihnen in irgendeiner Weise tätig wird. Sie empfinden das als total unhygienisch. Also ich finde das nicht. Schließlich gehört das doch zu einer Frau.“ „Also das sehe ich auch so“, meinten Frauke und ich. „Warum sollen wir uns die Hände schmutzig machen. Schließlich habe ich doch geheiratet, damit ich nicht alles selber machen muss.“ „Tja, nur sehen das nicht alle Männer ein.“ „Also darauf muss man ja nun wohl wirklich keine Rücksicht nehmen“, empörte Katharina sich jetzt fast.

„Sehe ich auch so“, grinste ich. „Wie ist es denn bei euren Töchtern? Ich weiß, sie sind ja letztendlich auch sicher verschlossen und benötigen solche Dinge wie Tampons nicht. Haben denn beide keinen Freund, der sich um andere Dinge kümmern darf?“ Meine Schwester schaute die beiden jungen Frauen direkt an. „Nö, wir kommen in jeder Beziehung sehr gut ohne aus. Und mal ganz ehrlich, was sollen wir denn mit einem Freund, der wohlmöglich immer nur das eine will… und das im Popo!“ Lisa grinste, als sie diese Erklärung abgegeben hatte, was Katharina ein wenig in Erstaunen versetzte. „Nein, ganz so krass ist es nun wirklich nicht. Ab und zu darf schon mal der eine oder andere junge Mann an uns ran. Ist ja schließlich auch nicht nur unangenehm, wenn man von hinten verwöhnt wird“, ergänzte Christiane. „Na, das wollte ich doch wohl sagen. Wenn es gut gemacht wird – und das muss er sonst eben lernen, wenn er das nicht von Haus aus kann – dann möchte ich nicht mehr darauf verzichten. Das geht euch doch bestimmt auch so“, hieß es zu Frauke und mir. „Zumal es bei euch ja auch anders nicht möglich ist. Auch wenn es wohl nicht der eigene Mann ist…“ Meine Schwester grinste. „Nehme ich jedenfalls an, oder? Gebt ihr ihn dazu etwa frei?“ „Nö, das machen wir natürlich nicht“, grinste ich. „Obwohl… manchmal hätte er das ja schon verdient. Aber die anschließende Fummelei, sein Ding wieder in dem Käfig unterzubringen… Nö, ist mir zu aufwändig. Da lasse ich ihn doch lieber eine von unseren Gummifreunden nehmen, die ja ohnehin viel standhafter sind…“ „Das ist natürlich auch eine Möglichkeit. Allerdings kommt es bei mir nur in Ausnahmefällen in Frage. Eigentlich immer dann, wenn eine Freundin „das Bedürfnis hat“, mich irgendwie zu beglücken. Bei meinem Mann nehme ich eher das Original. Und obwohl ich zuerst nicht wollte, dass er es dort überhaupt macht – wollen das eigentlich alle Männer? – hat er sich gut daran gewöhnt und macht es nun wirklich zärtlich und vorsichtig. Aber es bleibt trotzdem eher die Ausnahme. In dieser Beziehung sind wir Frauen doch deutlich bevorzug… mit unseren drei Möglichkeiten.“ Katharina grinste. „Aha, das heißt ja wohl, dass du es ihm auch mit dem Mund machst?“ „Selbstverständlich“, kam fast sofort von meiner Schwester. „Ist doch was ganz besonders Feines. Und ganz besonders toll finde ich es immer, wenn er so den ganzen Tag ein ganz besonders schickes Gummihöschen für mich getragen hat…“ Katharina bekam so einen fast sehnsüchtigen Ausdruck im Gesicht. „Stand er von Anfang an auf Gummi oder musste er das lernen?“ „Nein, da war er fast so wie ich gestrickt. Ich weiß schon gar nicht mehr, wer zuerst mit dieser Idee kam. Erinnerst du dich noch an früher?“ Sie schaute mich direkt an.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:18.11.21 20:39 IP: gespeichert Moderator melden


„Was meinst du jetzt?“ fragte ich nach, weil ich nicht genau wusste, worauf sie jetzt abzielte. „Na, ich musste doch längere Zeit jede Nacht dieses Gummihöschen mit dieser komischen Binde, fast wie eine Windel, tragen, weil ich nicht ganz „dicht“ war, wie Mutter es immer formulierte. Schon vergessen?“ „Nee“, grinste ich, „eher verdrängt, weil es mir ja auch angedroht worden ist. Zum Glück war das aber nie nötig.“ „Darum habe ich dich immer beneidet“, kam von Katharina. „Was war das für eine blöde Prozedur, die Mutter jeden Abend mit mir machte. Ich habe es gehasst! Erst diese Hose aus dem dicken Material anziehen – sie hatte dieses fürchterliche Rot – und dann in den Schritt die Binde legen, sodass ich dort noch dicker aussah. Weißt du noch, zu Anfang hatte ich immer mal wieder versucht, daran in der Nacht was zu ändern, sodass meine Handgelenke am Bett angeschnallt wurden.“ „Daran kann ich mich gar nicht mehr erinnern“, meinte ich. „Oh ja, das war so. Mutter war richtig böse mit mir und hat angedroht, ich würde den Hintern voll bekommen, wenn ich das nicht unterließe.“ „Hast du denn mal was bekommen? Ich weiß es nicht mehr.“ „Oh ja, und nicht nur einmal. Das war dann immer, bevor ich diese Hose anziehen musste, was die Sache noch viel schlimmer machte. Ich glaube, unsere Mutter hat es sogar gefallen. Sie war doch ohnehin die strenger, strenger als Vater. Er hat sich eher zurückgehalten. Du…“, kam dann plötzlich. „Kann es vielleicht sein, dass er von Mutter auch so…? Das fällt mir jetzt erst ein. Wäre doch möglich, dass er unter dem Pantoffel seiner Frau stand.“ „Stimmt. Darüber habe ich nie so richtig nachgedacht. Aber könnte schon sein. Ich denke, so manches Verhalten deutete darauf hin. Ich muss mir ja nur meinen eigenen Mann anschauen…“ Jetzt musste ich doch grinsen. „Geht dir sicher ebenso.“ „Sicherlich würde das aber niemand von den beiden zugeben. Trotzdem, wenn ich so manches Verhalten anschaue oder drüber nachdenke, wäre es tatsächlich schon möglich. Letztendlich ist es aber auch in Ordnung. Das wissen wir ja selber auch.“ Da konnte ich auch nur zustimmen, weil es sich doch als eher von Vorteil erwiesen hatte.

„Jetzt fällt mir ein, dass es doch diesen einen Schrank im Schlafzimmer gab, an den wir nicht heran durften. Außerdem war er ständig abgeschlossen.“ „Stimmt. Dann hast du also auch mal probiert“, grinste ich. „Es gab ja immer wieder Möglichkeiten, wenn sie mal nicht zu Hause waren.“ Katharina nickte. „Außerdem habe ich hin und wieder auch mal mitbekommen, wenn unsere Mutter sich mit ihrer Freundin oder Frauen, die zum Kaffee kamen, über – damals ich es ungewöhnlich und konnte damit nichts anfangen – Dinge unterhalten haben, die jetzt im Nachhinein doch darauf hindeuten, dass unser Vater wohl doch fast ebenso streng behandelt wurde wie wir.“ Plötzlich zuckte zusammen und meinte: „Warte mal. Ich habe vor ein paar Jahren doch so ein merkwürdiges Fotoalbum von Mutter bekommen. Damals hatte ich es einfach beiseitegelegt, weil ich keine Zeit hatte. Und dann ist es völlig in Vergessenheit gerade. Wo habe ich es denn bloß hingelegt…?“ Ich stand auf und ging ins Haus, wo ich eine Weile suchend umherlief. Dann hatte ich eine Idee und ging auf die Bühne, wo ich dieses gesuchte Fotoalbum – und sogar weitere Dinge – in einer Kiste fand, die ich nun erst einmal mit nach unten nahm. Draußen stellte ich sie neben mich und begann nachzuschauen, was sich noch alles dort drinnen befand. Fast als erstes vielen mir eine ganze Reihe von Polaroid-Bilder aus dem Album, was ja damals wohl die einzige Möglichkeit war, Bilder aufzunehmen, die sonst niemand sehen sollte. Schnell sammelte ich die Bilder auf, legte sie auf den Tisch. „Oh Mann, was ist denn das?“ fragte Katharina und angelte nach ihnen. Offensichtlich war sie ebenso überrascht wie ich. Denn das, was wir nun dort zu sehen bekamen, passte nicht so wirklich zu dem Bild, welches wir von unseren Eltern hatten.

Ganz offensichtlich hatten beide keine Scheu gehabt, sich gegenseitig in bestimmten Posen zu fotografieren oder auch Freunde(?) und Verwandte dabeizuhaben. Nicht nur dass es eine ganze Menge Fotos gab, auf denen sie unterschiedlich weit entkleidet waren, sondern sich auch mit diversen Hilfsmitteln amüsierten. Ja und es waren auch durchaus Strafinstrumente zu sehen. Und, wie wir ja bereits vermutet hatten, überwiegend in den Händen unserer Mutter, die sich aber deutlich nicht nur an Vater „austobte“. Von dem, was man damals wohl noch nur unter dem Begriff „Französisch“ kannte, waren beide gleich stark beschäftigt, was ihnen auch wohl sehr gut gefiel. „Also irgendwie weiß ich gar nicht so genau, ob ich das nun wissen wollte“, meinte Katharina, was ich bestätigte. „Ich hatte doch ein ziemlich anderes Bild.“ „Wir können ja wohl schlecht fragen, weder den einen noch dann anderen. Oder?“ „Nein.“ Das war ich mir mit meiner Schwester einig. „Außerdem ist es doch jetzt auch völlig egal. Schließlich haben wir doch beide unseren eigenen Weg gefunden.“ „Oh ja, allerdings. Und ich muss sagen, dass ich damit ziemlich zufrieden bin und, was ebenso wichtig ist, mein Mann auch.“ „Ja, geht mir auch so.“ In aller Ruhe schauten wir jetzt die Bilder an und waren erstaunt, was dort alles zum Vorschein kam. „Hier ist eine ganze Serie, wie unsere Mutter sich da unten rasiert. Alles genau zu sehen: Vom kompletten Busch bis hin, wo alles weg ist“, grinste Katharina. „Das hätte ich ihr nie zugetraut.“ „Und wer hat denn wohl die Bilder gemacht?“ lachte ich. „Und ich muss sagen, es sieht nicht einmal schlecht aus, so ganz ohne. Und hier ist Papa, auch ganz blank. Ob sie das wohl dauerhaft gemacht haben?“ „Keine Ahnung“, musste ich zugeben. „Hey, das hier ist doch einer unsere Onkel, oder? Bekommt er gerade den Hintern versohlt? Das da ist doch Mutters Hand. Und wer ist das, die seinen Lümmel im Mund hat? Also ich muss schon sagen, die sich ja wohl ganz schön zur Sache gegangen. Hier sind eine ganze Reihe ähnlicher Fotos. Jetzt ist mir auch klar, woher wir unsere Veranlagung haben. Ist ja kein Wunder…“ „Ach ja? Und das glaubst du wirklich? Ich dachte, das wird nicht vererbt.“ „Nö, ist es auch nicht, allenfalls erlernt.“ „Aber wir haben es doch nie bei ihnen gesehen, oder…?“ Langsam war ich mir da gar nicht mehr so sicher. „Moment, soll das etwa heißen, du hast diese oder ähnliche Bilder schon einmal gesehen?“ Ich starrte meine Schwester an, die jetzt so seltsam lächelte. „Was glaubst du denn, woher ich das her habe… Ich meine, die Strenge dir gegenüber und so.“ „Das glaube ich jetzt nicht“, stöhnte ich. „Und das hast du die ganze Zeit vor mir geheim gehalten?“ Katharina nickte. „Allerdings, schließlich solltest du es selber lernen. Und das hat ja wohl geklappt.“

Ziemlich verblüfft schaute ich meine Schwester an und konnte nicht so recht glauben, was sie mir gerade erklärt hatte. Aber tatsächlich erschien es mir gar nicht so unwahrscheinlich. „Aber dir ist ja hoffentlich klar, dass ich das nicht einfach so hinnehmen werde, dass du es mir die ganze Zeit verheimlich hast“, meinte ich und schaute zu Lisa und Frank. Katharina grinste und antwortete: „Na, das hoffe ich doch. Schließlich will ich sehen, was du inzwischen so gelernt hast.“ Erneut war ich sehr erstaunt. „Also das kannst du haben. Möglich ist natürlich, dass dir das nicht so sonderlich gut gefällt.“ „Och, ich glaube, damit kann ich leben.“ Zu meinem Mann meinte ich: „Dann geh mal los und hole unsere Ledermanschetten, für Hand- und Fußgelenke. Jetzt kommen unsere Schraubösen an der Küchentür mal wieder zur Geltung.“ „Und was soll das werden?“ fragte meine Schwester neugierig. „Abwarten, meine Liebe, abwarten.“ Lisa schickte ich momentan noch nicht los. Erst sollte Katharina keine Möglichkeit zum Flüchten haben. Erst als Frank mit den vier benötigten Ledermanschetten zurückkam und wir sie meiner Schwester angelegt hatten, sagte ich zu Lisa, sie solle doch bitte „das“ aus dem Bad holen. Natürlich wusste sie sofort, was ich meinte. Inzwischen hakte ich die Karabinerhaken der Manschetten der Arme an die entsprechenden Ringösen, sodass Katharina nun schon nicht mehr weg konnte. Nun streifte ich ihr – unter Protest – das Höschen und auch den Rock ab. Nun stand sie dort mit nacktem Unterleib, was ihr doch ein klein wenig peinlich zu sein schien, mich aber keineswegs störte. Vorne, oberhalb ihrer Spalte, sah ich einen kleinen Haarbusch, den sie ganz offensichtlich immer besonders ordentlich trimmte. „Du magst deinen kleinen Busch?“ fragte ich sie. Die Frau nickte. „Damit habe ich mir richtig viel Mühe gegeben, damit er so hübsch ist.“ Bevor ich jetzt weitermachte, ließ ich meinen Mann auch die Karabinerhaken der Fußgelenkmanschetten festhaken. Erst dann sagte ich zu meiner Schwester: „Tja, davon wirst du dich jetzt wohl trennen müssen.“ Fassungslos schaute sie mich an und sagte dann: „Nein! Rühr ihn nicht an! Er bleibt!“ Ich schüttelte den Kopf. „Wie gesagt, verabschiede dich von ihm. Das ist quasi ein Teil der Strafe, dass du mich so lange im Unklaren gelassen hast.“ „Bitte, nicht diesen süßen Busch. Ich liebe ihn so…“, kam flehend von Katharina. Ich zuckte mit den Schultern und holte aus dem Bad Rasierschaum und den Rasierer. Beides gab ich meinem Mann, der sich gleich an die Arbeit machte, während ich das alles fotografierte. Stöhnend musste meine Schwester es sich wehrlos gefallen lassen, dass sie dort nun rasiert wurde.

Kaum war dort alles völlig blank, nahm ich auch noch ein klein wenig von dieser besonderen Creme, die Martina immer so gerne bei uns verwendete und die für Monate den Haarwuchs hemmte. Lisa, die mit dem Einlaufbehälter sowie dem notwendigen Zubehör zurückgekommen war und auch den Rest der Rasur gesehen hatte, schaute kurz auf die Tube mit der Creme in meiner Hand und lachte. „Mama, das ist aber nicht nett. Oder hast du ihr gesagt, dass dort jetzt mindestens sechs Monate nichts wachsen wird?“ „Ach? Hätte ich das tun sollen?“ tat ich sehr erstaunt. „Das sollte doch eine Überraschung sein.“ „Na, die dürfte dir wohl geglückt sein“, meinte Lisa nun. „Ist das wahr? Da wird nichts wachsen und ich kann keinen neuen Busch bekommen?“ fragte Katharina mit Entsetzen in der Stimme. „Warum soll es bei dir anders sein als bei uns“, meinte ich nur. „Jedenfalls sprießt bei Lisa und mir nichts. „Das ist aber ziemlich gemeint“, kam leise und wütend von meiner Schwester. „Tja, das ist nun wohl zu spät. Und im Übrigen bereite dich schon mal auf einen tollen Einlauf vor…“ „Das auch noch…“ Lisa stellte eine tolle Mischung her, die unter anderem Seifenlauge, Salz, Öl und Glyzerin enthielt und gut zwei Liter waren. Meinem Liebsten wurde dann die Ehre zuteil, die ziemlich dicke, gut eingefettete Kanüle in das süße kleine Loch zwischen den Hinterbacken zu stecken. Kurz wackelte der Popo, wollte sich wohl dagegen wehren, was natürlich völlig sinnlos war. Dann öffnete ich das Ventil und ließ sie ziemlich warme Flüssigkeit einfließen. Wir hatten den vollen Behälter so aufgehängt, dass Katharina ihn genau beobachten konnte und auch den lang-sam abnehmenden Füllzustand verfolgte. „Das soll alles in mich hinein?“ fragte sie erstaunt. „Klar, wieso? Hast du was dagegen?“ „Muss ich das wirklich so direkt verfolgen? Das stört mich.“ „Mag schon sein, aber uns nicht.“ Frank, Lisa und ich grinsten sie an. „Gibt es dann vielleicht etwas, was mich ablenkt?" fragte Katharina vorsichtig. Sofort sah ich Lisa nicken und dann verließ sie die Küche. Als sie kurz darauf zurückkam, hatte sie einen netten Gummilümmel in der Hand, hielt ihn der Frau gut sichtbar vors Gesicht. „Wäre es dir damit recht?“ „Oh ja, der macht mich bestimmt richtig gut an!“ „Das wird er, kann ich dir jetzt schon versprechen“, grinste meine Tochter richtig fies.

Nun konnte ich sehen, wie sie hinter dem Rücken meiner Schwester den gesamten Schaft des mit kräftigen Gumminoppen überzogenen Gummifreundes mit frischem Ingwersaft einrieb. Das würde richtig unangenehm in Katharinas Spalte werden, wusste ich, sagte aber keinen Ton. Dann trat sie mit dem so gut vorbereiteten Ding vor die Frau, schaute sie an und meinte: „Soll ich ihn dir gleich richtig tief, so bis zum Anschlag reinstecken und erst dann einschalten?“ Katharina nickte. „Ja bitte. Ich kann es kaum erwarten.“ „Auf deine Verantwortung“, kam leise, fast unhörbar, von Lisa, die dort jetzt auf die Knie ging. Mit ihrer freien Hand spreizte sie die feuchtglänzenden Lippen, wartete einen kurzen Moment, in dem Katharina fast noch unruhiger wurde, und schob dann genüsslich den dicken Gummifreund tatsächlich bis zum Anschlag in das Loch. Frank, der alles – auch die Vorbereitungen ebenso aufmerksam wie ich verfolgt hatte, holte tief Luft. Währenddessen leerte sich der Behälter immer weiter, wenn auch eher langsam. Lisa schaltete den Vibrator-Teil des Gummifreundes nun ein und stellte ihn gleich auf Vollgas. Gespannt betrachtete ich meine Schwester. Wie würde sie reagieren. Dann, ganz langsam schien sie zu spüren, dass dort unten in ihr irgendetwas passierte, mit dem sie nicht gerechnet hatte. Ihre Augen wurden immer größer. „Was… was passiert da… mit mir…? Es… es brennt… und wird… immer… heißer…“ Das Stöhnen wurde immer lauter, was sicherlich nicht nur am Vibrieren und der steigenden Lust lag. „Nimm… nimm es…. Wieder raus…!“ keuchte die Frau und wackelte mit dem Unterleib, was aber keinen Erfolg brachte. „Aber du hast dir doch eben noch Ablenkung gewünscht“, tat Lisa sehr erstaunt. „Ja, doch nicht.. soooo…!“ Ein Schauer rann durch Katharinas Körper, was sicherlich noch kein Höhepunkt sein konnte. Lisa machte keiner Anstalten, den Gummifreund dort wieder herauszuziehen. Im Gegenteil, sie drückte immer wieder dagegen, ließ den Ingwersaft noch besser seine Wirkung entfalten. Als die junge Frau nun auch noch mit einem Finger, der von dem fiesen Saft benässt war, auch noch den harten Kirschkern meiner Schwester berührte und dort massierend rieb, kam ein schriller Schrei aus Katharinas Mund. „Nein! Nicht! Aufhören! Das brennt!“ Wild zerrte die Frau an den unnachgiebigen Fesseln, erreichte aber nichts. Und auch Lisa machte noch weiter.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:22.11.21 21:28 IP: gespeichert Moderator melden


Zitternd und mit feuchten Augen, hoch rotem Kopf stand meine Schwester da und meinte dann völlig erregt: „Bitte… hör auf…“ „Lass es gut sein“, sagte ich nun auch zu Lisa. „Es sollte genug sein. Ich denke nämlich, dein Vater wird gleich auch noch zum Einsatz kommen…“ „Schade“, meinte Lisa, hörte aber trotzdem auf. Ich warf einen Blick auf den Einlaufbehälter, der gerade erst zur Hälfte geleert war. „Na, das wird wohl noch eine Weile dauern“, meinte ich und grinste. „Aber vielleicht können wir das ja etwas beschleunigen.“ „Und wie?“ fragte meine Schwester, leicht erschöpft. „Och, ich habe da schon eine Idee. Frank, nimm doch bitte das breite Pad-del…“ „Du willst doch nicht damit meinen Hintern…?“ fragte Katharina entsetzt. „Nein, ich nicht. Das wird Frank erledigen.“ „Lass das bloß bleiben!“ protestierte die Frau. „Los, fang schon an“, ermunterte ich hingegen meinen Mann. Und er begann auch gleich, die ihm entgegengehaltenen Rundungen zu röten. Er tat es allerdings nicht besonders heftig. Trotzdem klatschte es so schön laut. „Sag mal, spinnt ihr jetzt komplett! Was soll das denn?“ „Lisa, hole doch bitte die Kopfhaube, die rote meine ich… Langsam habe ich nämlich von diesem Gejammer genug.“ Bevor unsere Tochter aber mit dieser roten Gummikopfhaube zurückkam, machte Frank aber schon weiter, dem Hintern ein paar weitere Klapse zu geben, was zur Folge hatte, dass Katharina weiter protestierte. Als Lisa dann zurückkam und die Kopfhaube brachte, nahm ich sie, trat zu meiner Schwester und begann sie ihr überzustreifen. Das war nicht besonders einfach, weil sie einfach nicht den Mund halten wollte. Endlich war auch das geschafft und das Plappermaul war gestopft, weil ich ihr nämlich einen Knebel hineinbugsierte, mit dem sie trotzdem gut atmen konnte. „Puh, was für eine schwere Aufgabe“, lachte ich und meinte zu meinem Mann: „Ich denke, jetzt kannst du es auch etwas heftiger auftragen.“ „Also das mache ich doch gerne“, kam lachend von ihm, während meine Schwester heftig den Kopf schüttelte. „Wie angenehm ruhig es doch ist“, meinte Lisa. „Weil das Klatschen finden wir doch alle wirklich schön.“

Langsam leerte sich auch der Einlaufbehälter. Deswegen hatte meine Schwester auch ein ganz nettes Bäuchlein. Als ich nun dort draufdrückte, bekam ich ein heftiges Stöhnen als Antwort. „Aha, es wirkt“, meinte ich. Noch schlimmer wurde es, als ich an der Stelle drückte, unter der sich ihre Blase befand, die sicherlich noch etwas voller war. „Möchtest du dich da vielleicht entleeren?“ fragte ich und Katharina nickte heftig. „Tja, ich weiß aber nicht, ob ich das tun sollte. Denn ich weiß genau, dass gerade eine gut gefüllte Blase nahezu jede Frau vom Er-reichen eines Höhepunktes abhält. So also sicherlich auch bei dir. Oder bist du dank unserer Mithilfe doch noch nicht soweit?“ Katharina schüttelte den Kopf. „Na, dann will ich mal nicht so sein. Allerdings kann ich das nicht einfach wegschütten. Weißt du was, ich fülle es dir hinten rein!“ Ich tat so, als wäre mir diese Idee gerade erst gekommen. Sofort begann eine kräftige, aber eher undeutliche Geräuschkulisse, die mir wohl klarmachen sollte, was meine Schwester von dieser Idee hielt. Ich schaute sie an und mit einem wütenden Blick – ihre Augen waren frei – antwortete sie mir. „Tja, da du dich wirklich sehr undeutlich ausdrückst und dich überhaupt nicht verstehen, weiß ich auch nicht, was du jetzt von mir willst. Sprich deutlich, dann können wir ja drüber reden.“ Aber natürlich kam jetzt nichts. „Also wenn das so ist, dann muss ich wohl doch machen, was ich dir gerade vor-geschlagen habe.“ Ich griff nach dem Einlaufgefäß und hielt es der Frau zwischen die Beine. Wie lange sie sich wohl noch zurückhalten konnte… Es dauerte nicht lange und schon kamen die ersten Tropfen. Um die ganze Angelegenheit noch zu beschleunigen, drückte ich auf die Stelle, unter der sich ihre Blase befand. „Na, geht wohl doch nicht ganz allein, wie?“ Und nun sprudelte ein kräftiger Strahl hervor. „Na, es geht doch“, lachte ich. So kam eine ganz nette Portion zusammen. Als nicht mehr heraustropfte, hängte ich den Behälter wieder auf. „Ich schätze, jetzt wird es vielleicht doch etwas eng bei dir, oder was meinst du?“ Erneut begann dieses völlig nutzlose Zappeln und trotzdem floss es weiter in ihren Bauch. Frank, der die ganze Zeit immer mal wieder einen Klatscher auf einer der Hinterbacken gelandet hatte, fragte nun: „Soll ich vielleicht aufhören?“ Kurz schaute ich die Popobacken an, nickte und sagte: „Ja, dürfte reichen. Und schön rot sind sie ja auch schon geworden.“

„Was glaubst du, wie angenehm es sich anfühlt, wenn sie damit die ganze Nacht im Gummischlafsack verbringt?“ meinte mein Mann. „Ich kenne das ja aus eigener Erfahrung und war nie so wirklich glücklich.“ Katharinas Kopf ruckte herum, als sie diese Worte hörte. „Wir könnten es aber doch noch mit frischen Brennnesseln deutlich steigern“, ergänzte ich. „Dann wird sie wohl die Kopfhaube aufbehalten müssen“, lächelte Frank. „Das hatte ich ohnehin vor“, meinte ich. „Die Frage allerdings ist noch, ob sie vorher entleeren darf oder nicht. Darüber muss ich noch nachdenken. Ich meine, so richtig viel hat sie ja noch nicht im Bauch.“ Wütender, sehr undeutlicher Protest kam von meiner Schwester. „Wenn ich nur verstehen könnte, was sie sagen will“, überlegte ich laut. „Kann von euch jemand verstehen, was sie will?“ Frank und Lisa schüttelten beide den Kopf. „Was macht eigentlich ihre Spalte mit dem netten Gummifreund? Schafft sie es noch zum Höhepunkt?“ „Nee, ich glaube nicht“, antwortete Lisa. „Ich könnte natürlich noch etwas nachhelfen, indem ich den freundlichen Helfer noch einmal mit Ingwersaft…“ „Ach, das wird auch nicht helfen. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass meine Schwester doch wesentlich mehr braucht. Aber einen richtigen Mann mit entsprechender Ausstattung kann ich ihr ja leider nicht bieten.“ „Wie wäre es denn, wenn wir sie nachher doch zum WC bringen, wo sie sich entleeren darf. Dann aber eine kleine Portion wieder einfüllen – vielleicht sogar mit etwas Ingwersaft – und ihr dann das Gummihöschen mit den beiden Stopfen anziehen, damit sie im Schlafsack keine Sauerei macht…“ „Denkst du etwa an das Gummihöschen, wo wir in die beiden Stopfen einen Vibrator stecken können… noch dazu mit frischen Batterien, damit ihr nicht langweilig wird. Könnte allerdings sein, dass sie nicht sonderlich gut schlafen kann…“ „Das halte ich für eine sehr gute Idee, zumal wir auch wohl noch genügend Brennnesseln im Garten haben, um den Schlaf-sack einigermaßen gut auszupolstern.“ „Aber dann sollte sie wohl besser im Keller schlafen, gut festgeschnallt auf der Bank dort.“ Natürlich hatte Katharina alles ziemlich deutlich hören können und wusste nun, was auf sie zukommen würde. „Ich glaube, dann weiß sie selber auch genau, dass du wirklich gut gelernt hast“, grinste Lisa.

Mit leisem Gurgeln zeigte der Behälter an, dass er nun auch leer und die restliche Flüssigkeit in ihrem Bauch verschwunden war. Allerdings hatte meine Schwester nun ein noch deutlicheres Bäuchlein, welche Frank sanft streichelte. „Als wenn sie plötzlich schwanger wäre“, lachte er. „Ich liebe solche Frauenbäuche…“ „Ach, dann bist du derjenige, der in der Stadt immer mal wieder schwangeren Frauen den Bauch streichelst“, stellte ich erstaunt fest. „Nee, leider traue ich mich da nicht. Ich muss immer warten, bis Dominique es mir in der Praxis erlaubt.“ „Spinner“, lachte ich. „Das hat sie doch noch nie!“ „Leider“, kam von meinem Mann. „Würde ich aber wirklich gerne tun.“ Das Ventil geschlossen, konnte Lisa nun den Schlauch samt Behälter entfernen. Nichts konnte ausfließen. Dann hakte ich eine Hand nach der anderen los und verband sie hinter Katharinas Rücken miteinander, damit sie nichts machen konnte. Erst jetzt löste ich auch die Karabinerhaken an den Fußgelenkmanschetten. „Jetzt wirst du so wie du bist, in den Garten gehen und dort ein paar Runden drehen, damit der Einlauf so richtig gut zur Wirkung kommt und dich säubert. Und: Ich möchte keinerlei Proteste hören! Frank wird dich mit dem netten Paddel begleiten und, wenn nötig, noch ein klein wenig anfeuern.“ Langsam machte die Frau sich auf den Weg, während Frank bereits jetzt schon das Paddel immer mal wieder auf eine der roten Backen klatschen ließ. „Nicht so langsam, Süße“, kam noch. „Und pass auf, dass du den Gummifreund nicht verlierst. Sollte auf Grund der Noppen leicht möglich sein. Ich nehme nämlich mal an, dass deine Muskeln gut genug trainiert sind, das zu erreichen.“ „Du gibst wirklich ein ganz fantastisches Bild ab“, rief ich hinterher. „Ich denke, ich mache noch mal ein paar Fotos, die ich gleich verschicken kann. Frauke wird begeistert sein.“ Und so machte ich es; sowohl von vorne wie auch von hinten. Sofort kam eine Antwort von Frauke: „Kann ich sie besichtigen?“ „Komm einfach in den Garten, dort läuft sie gerade umher.“

Ich schaute raus und sah wenig später Frauke und auch Christiane dort auf der Terrasse stehen, neugierig nach Katharina schauend. Lisa und ich gingen auch raus und bekamen gleich zu hören: „Was für ein geiles Bild. Dass sie sich dazu bereiterklärt hat…“ „Nicht so ganz“, bemerkte ich. „Wir haben schon etwas nachgeholfen.“ „Hätte mich auch sehr gewundert. Na ja, ist auch egal. Was hast du denn noch mit ihr vor?“ Kurz erläuterte ich, wie meine große Schwester die Nacht verbringen sollte. „Wow, das wird bestimmt total geil“, grinste Christiane. „Kennt sie das überhaupt?“ Ich nickte. „Ich schätze schon. Schließlich hat sie in Sachen strenger Ausbildung wohl fast noch mehr erlebt als ich. Aber darüber schweigt sie sich noch aus. aber ich denke, morgen Früh, nach dieser „kuscheligen“ Nacht erfahre ich bestimmt mehr, deutlich mehr.“ „Da bin ich aber gespannt“, grinste Frauke. „Das musst du mir aber unbedingt berichten.“ Dann kam sie näher, stellte sich neben Katharina, die gerade stehenblieb. „Ich finde, du solltest mit diesem so gut gefüllten Bauch nicht einfach nur herumstehen, sondern dich schneller bewegen. Gib mir doch bitte das Paddel“, meinte die Frau zu Frank, der es ihr gleich reichte. „Und nun zu dir“, hieß es zu meiner Schwester. „Auf geht’s, hopp hopp und nicht so müde!“ Um die Frau anzufeuern, klatschte das Paddel gleich ziemlich heftig auf die ohnehin schon roten Hinterbacken, sodass Katharina sich schnellstens in Bewegung setzte, was ihrem vollen Bauch gar nicht gut gefiel. Begleitet wurde es nämlich von heftigem Stöhnen. „Siehst du, es geht doch“, lachte Frauke. „Du brauchst dir auch keine Sorgen machen, dass vielleicht auch nur ein Tröpfchen aus deinem Popo herauskommt. Wenn Anke oder Lisa das in die Hand genommen haben, kann da wirklich nichts passieren.“ Immer wieder brachte sie meine Schwester dazu, einige Hopser zu machen und dabei laut zu stöhnen. „Was glaubst du, wie erleichtert du nachher bist, wenn alles wie-der aus dir heraus ist…. Nicht nur das Wasser…“ Zwei ziemlich flotte Runden ließ Frauke meine Schwester im Garten absolvieren, bis sie zufrieden war. „Und jetzt gönnen wir dir eine kleine Pause, die du auf dem Rasen verbringen darfst. Meinetwegen kannst du dich auch hinlegen.“ Mühsam gelang es der Frau und dann lag Katharina seitlich auf dem Rasen. Immer noch hatte sie tatsächlich den heftig vibrierenden Gummifreund zwischen den Beinen stecken.

„Oh, was haben wir denn da Nettes stecken“, grinste Christiane, als habe sie es vorher noch gar nicht bemerkt, was die Frau dort zwischen den Beinen hatte. Sie kam näher, drückte und zog an dem Gummilümmel, ließ Katharina erneut heftig aufstöhnen. „Wow, was hast du denn für einen riesige Lusterbse! Da kann man ja neidisch werden!“ Kurz nahm sie das Teil gleich zwischen wie Finger und spielte damit, was meine Schwester zu einem unartikulierten, wegen ihres Knebels kaum verständlichen Lustschrei brachte, weil es für sie ziemlich unangenehm war. „Oh, das tut mir aber leid“, grinste die junge Frau. „Bist du da so empfindlich? Das wusste ich doch nicht“, kam jetzt wie zur Entschuldigung. „Stell dich doch nicht so an!“ „Aber Liebes, das ist doch jede Frau“, meinte ihre Mutter. „Du kennst es nur nicht, weil du doch immer brav deinen Keuschheitsgürtel trägst. Trotz-dem solltest du es aber wissen.“ „Hey, ich kann doch schließlich nicht alles wissen! Wann habe ich mich denn da unten zum letzten Mal gesehen? Ich weiß es schon gar nicht mehr!“ „Ist ja gut. Nun beruhigte dich wieder. Aber lass bitte dieses Teil“ – Frauke griff nun auch noch dorthin und nahm es ebenfalls zwischen zwei Finger, sodass Katharina erneut diesen seltsamen Ton machte – „zufrieden. Du hörst ja, dass sie das nicht mag.“ Stöhnend lag meine Schwester auf dem Rasen, was jetzt sicherlich an dieser fiesen Spielerei und dem prallvollen Bauch lag. Plötzlich stand Lisa neben mir. Ich hatte sie gar nicht vermisst. Leise, ohne dass zumindest Katharina es hören konnte, sagte sie mir: „Martina kommt morgen früh.“ „Ach ja? Hat sie angerufen?“ Meine Tochter grinste. „Nein, sie nicht, aber ich. Weil ich mir nämlich überlegt habe, dass deine Schwester es verdient hat, längere Zeit in einem Keuschheitsgürtel eingeschlossen zu sein. Damit sie lernt, wie es sich anfühlt…“ „Also das finde ich eine ganz wunderbare Idee“, lächelte ich. „Nur halte ich es für möglich, dass ihr das nicht sonderlich gut gefällt.“ „Und wen interessiert das?“ kam von Lisa. „Mich und - so, wie ich dich kenne – dich auch nicht.“ „Stimmt“, gab ich gleich zu. „Also gut. Dann bleibt sie bis dahin eben im Gummischlafsack und behält auch die Kopfhaube auf, deren Augenöffnungen wir aber wohl besser verschließen.“ Meine Tochter nickte. „So geht doch die ganze Überraschung verloren. Aber vielleicht sollte man sie sich jetzt entleeren lassen…“ „Meinst du? Ist das nicht noch zu früh?“ „Nö, glaube ich nicht. Aber um die ganze Angelegenheit noch reizvolle zu machen, kann sie das doch hier draußen erledigen… in einem Eimer. Weil ein Töpfchen kaum ausreichen wird.“ Breit grinste sie mich an. „Also gut. Dann kannst du den Eimer schon mal holen.“

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  RE: Mutter und Tochter Datum:26.11.21 20:30 IP: gespeichert Moderator melden


Lisa verschwand und ich ging zu meiner Schwester, hockte mich neben sie und fragte: „Meinst du, dass du es noch weiterhin aushalten kannst? Oder soll ich dir einen großen Gefallen tun und dich entleeren lassen? Was hältst du von dieser Idee.“ Katharina drehte sich ein wenig, sodass sie mich direkt anschauen konnte. Sicherlich war ihr längst klar, dass sie sehr vorsichtig mit mir sein musste, weil ihr nie ganz klar war, ob ich das ernst meinte. „Ja, das wäre wirklich sehr nett. Denn wie du weißt, bin ich eher ungeübt in diesem… diesem Einlaufspiel, kann es noch längst nicht so gut halten wie ihr. Obwohl es sicherlich richtig wäre, das noch zu üben.“ „Sehr richtig“, nickte ich. „Das solltest du unbedingt. Und wenn du magst, kann ich dir dabei sehr gerne helfen.“ Vorsichtshalber nickte die Frau und schaute an mir vorbei. Dort konnte sie sehen, dass Lisa mit einem Eimer auf uns zukam. Erschrocken kam dann gleich: „Aber ich soll dich jetzt nicht etwa in den Eimer…?“ „Nun, warum denn nicht. Ich sehe da absolut kein Problem. Aber wenn es dir nicht wichtig genug ist…“ Ich zuckte mit den Schultern und stand auf. „Ich glaube, du hast den Eimer völlig umsonst geholt. Meine Schwester hat es noch nicht so eilig mit der Entleerung.“ „Nein, bitte. Ich werde es machen“, kam schnell von Katharina. „Auch wenn ich das mehr als peinlich finde.“ „Und wieso? Ich meine, fast alle Frauen hocken sich sehr gerne in freier Natur hin, um dort zu pinkeln und haben meistens auch nichts dagegen, wenn ein Mann interessiert zuschaut. Ich weiß zwar immer noch nicht, was sie daran so toll finden. Aber meinetwegen…“ Mühsam erhob meine Schwester sich und stand dann bereit. Lisa platzierte den Eimer an der richtigen Stelle und nun wartete die andere Frau nur darauf, dass ihr jemand den Pfropfen entfernte, was aber gemeinerweise noch auf sich warten ließ. „Soll ich das vielleicht machen?“ fragte Frank dann endlich. „Ach, hast du tatsächlich schon gemerkt, dass ich darauf gewartet habe? Nun also los, bevor die Frau hier platzt.“ Er trat von hinten an meine Schwester heran, ließ Luft aus dem fest im Loch sitzenden Stopfen und zog ihn dann heraus. Sofort prasselte die Flüssigkeit heraus und landete im Eimer. Ein fast wohliges Stöhnen der Erleichterung war von der Frau zu hören, während wir zuschauten.

„Ich habe Martina gesagt, sie soll einen ordentlichen Zapfen im Schritt des Keuschheitsgürtel anbringen lassen“, sagte Lisa leise zu mir. „Er wird sie dort kräftig ausfüllen und vielleicht sogar ein wenig „drangsalieren“. Ich denke, das hat sie verdient.“ „Du meinst, so ein Teil mit Fernbedienung…?“ „Habe ich wenigstens vorgeschlagen. Mal sehen, was Martina mitbringt.“ Inzwischen hatte meine Schwester sich zum größten Teil entleert und stand aber immer noch da, um auch den Rest herauszubringen. Fast saß sie auf dem Eimer. Frank hatte schon den Gartenschlauch geholt und als Katharina nun offensichtlich fertig war, spritzte er ihren Hintern und ganz besonders die Kerbe gründlich ab. Natürlich war das mit dem kalten Wasser nicht so schön. Aber die Frau verbiss sich jedes Geräusch, denn reden konnte sie ja nicht. Endlich war alles erledigt und sie schaute zu uns herüber. „Falls du geglaubt hast, es wäre bereits alles überstanden, muss ich dich leider enttäuschen“, lächelte ich. „Wir machen nur eine Pause. aber diese Pause werden wir anderweitig nutzen. Schließlich soll dir doch klar werden, was ich in den vergangenen Jahren alles gelernt habe. Und, wie du dir sicherlich vorstellen kannst, waren das nicht nur angenehme Dinge. Wie wäre es wenn du jetzt ein klein wenig davon profitierst. Wir haben die zum Beispiel einen feinen Bock, auf dem eine Frau sitzen kann. Da Lisa und ich bzw. auch unsere Nachbarin mit einem Keuschheitsgürtel ausgestattet sind, kommt dieser Bock für uns „leider“ nicht Frage. Aber ich denke, es ist eine gute Gelegenheit, dass du ihn ausprobierst. Es ist ein ziemlich unbequemes Teil, weil die Kante oben sich ziemlich heftig zwischen deine Beine – genau an die so süßen und empfindlichen Lippen – drückt, was auf Dauer richtig gemein sein kann. Wie gesagt, ich habe es noch nicht ausprobiert. Frank, holst du das Teil bitte aus der Garage!“ Sofort machte er sich auf den Weg und kurz darauf stand das Ding auf der Terrasse, zeigte die nach oben gerichtete Kante sehr deutlich, sah fast bedrohlich aus. so schaute Katharina es sich auch mit deutlich gemischten Gefühlen an. „So, meine Liebe, nun nimmt dort Platz.“ Lisa half ihr, führte die Frau an den Bock und ließ sie quasi aufsitzen. Noch war der Bock aber nicht hoch genug. Die Spalte der frau hing eher darüber. So legte Frank unter die vier Beine noch entsprechende Hölzer, bis Katharina nun auf Zehenspitzen dort stand und nur mit äußerster Mühe ihre Spalte und die Lippen hochhalten konnte. Das scharfe Holz drückte sich allerdings schon ein klein wenig zwischen die Lippen. Lange würde die Frau nicht mehr auf den Zehenspitzen stehen, das war leicht zu sehen. Und dann… Dann würde sie aufsitzen müssen… Genau so geschah es dann auch. Nach wenigen Minuten verließ sie die notwendige Kraft in den Beinen und sie saß auf dem Bock auf. Ich hatte mich inzwischen vor sie gestellt und schaute es mir genau an, wie es dazu kam. Sehr deutlich drückten sich die großen und auch die kleinen Lippen seitlich von der scharfen Kante auf das Holz, ließen meine Schwester stöhnen und zappeln, was natürlich nicht unbedingt von Vorteil war. „Ich kann dir wirklich nur empfehlen, dort stillzusitzen. So erreichst du nur das Gegenteil.“

So richtig schien die Frau das aber nicht einzusehen, denn sie machte weiter, was nur dazu führte, dass sie noch erheblich fester aufsaß. „Halt still!“ forderte ich sie nun streng auf und hielt sie ein wenig fest. „Du wirst dort jetzt wenigstens eine Viertelstunde so sitzenbleiben. Und es wird kein bisschen besser, wenn du nicht still sitzen bleibst.“ Nur sehr langsam schien die Frau sich zu beruhigen. Frank und auch Frauke waren nähergekommen und betrachteten nun das, was sich so fest auf das Holzquetschte. „Ich möchte nicht mit ihr tauschen“, kam von meinem Mann. „Sie richtig fies aus.“ „Das ist es ganz bestimmt“, sagte Frauke. „Eine Freundin von mir hat es mal ausprobieren „dürfen“, weil ihr Mann wissen wollte, wie sie nachher im Schritt aussehen würde.“ „Und, was hat sie dazu gesagt?“ fragte Lisa. „Na ja, sie hat lieber nichts dazu gesagt. Weil es nämlich gar nicht gefallen hat. Es sei alles erheblich zerdrückt und schmerzhaft gewesen. Deswegen denke ich, wir sollten deiner Schwester viel-leicht einen anderen Sitzplatz anbieten… wenn sie möchte.“ „Lass mich raten“, lachte ich, „du hast doch auch schon eine Idee, oder?“ Frauke nickte. „Klar, was hast du denn erwartet. Ich könnte mir vorstellen, dass es auf einen entsprechenden umgeschnallten Strapon wesentlich bequemer ist… auch wenn er hinten eingeführt wird.“ „Da könntest du allerdings Recht haben. Ist Christiane schon auf dem Weg? Ich kann sie nirgends sehen.“ „Allerdings. Sie müsste jeden Moment zurückkommen.“ Und schon kam die junge Frau mit dem um ihre Hüften geschnallten langen und auch ziemlich dicken Strapon. Damit stellte sie sich, breit grinsend vor Katharina und meinte: „Möchtest du vielleicht lieber auf ihm hier Platz nehmen?“ Etwas erschreckt schaute die Frau das Teil an, schien einen kurzen Moment zu überlegen, dann nickte sie. „Damit wir uns richtig verstehen“, erklärte Christiane gleich noch, „dieser feine Zapfen kommt nicht in diese momentan etwas strapazierte Loch zwischen deinen Schenkeln, sondern in die kleine süße Öffnung zwischen deinen Hinterbacken. Ist das immer noch in Ordnung?“ Jetzt überlegte meine Schwester nicht lange, sondern nickte sofort. „Also gut. Dann darfst du aufstehen und zu mir kommen. Denn ich denke, du möchtest sofort tauschen.“ Deutlich erleichtert erhob Katharina sich und bugsierte sich von dem bösen Bock herunter.

Christiane hatte sich bereits auf einen freien Stuhl gesetzt und rieb nun den Zapfen mit einer Creme ein. Meine Schwester kam näher, drehte sich um und hielt ihr den Hintern hin. Die junge Frau spreizte etwas die roten Hinterbacken und setzte den Strapon an der richtigen Stelle an. Nun kam Katharina noch etwas näher, zögerte dann aber doch. Nur ein kleines Stück des Kopfes war bereits eingedrungen. Christiane, die das genau sehen konnte, gab sich plötzlich einen kräftigen Ruck und schon drang der Zapfen ein Stück in Katharinas Hintern ein. so war dann bereits der gesamte, nicht gerade kleine Kopf, verschwunden. Stöhnend stand die Frau da und wartete ab, wollte sich offensichtlich beruhigen. Aber das war der jungen Frau gar nicht recht. Schnell umfasste sie deren Hüften und zog sie kräftig zu sich herunter, bohrte auf diese Weise den Zapfen tiefer hinein. Als Katharina nun auf ihrem Schoß saß, konnte sie den dicken Zapfen ganz eingedrungen spüren, wie er das kleine Loh so deutlich spürbar dehnte. Die Hände, immer noch auf dem Rücken zusammengehakt, öffneten und schlossen sich und ein Keuchen kam aus der Brust. „Siehst du wohl. Das ist doch bestimmt deutlich besser und auch wohl leichter zu ertragen“, meinte Christiane. Frank, der aufmerksam zugeschaut hatte, wollte nun die strapazierte Spalte aus der Nähe betrachten. „Eigentlich kannst du meiner Schwester dort bestimmt auch ein klein wenig Freude bereiten“, meinte ich, worauf der Mann seinen Mund dort zwischen den Beinen aufdrückte. Und wahrscheinlich begann er auch gleich mit dem Lecken an. Jedenfalls klang es von Katharina so. Christiane, auf deren Schoß die Frau ja saß, hielt ihre Schenkel gut gespreizt, damit Frank leichter an sein Ziel herankam. Frauke und ich konnten jetzt allerdings nicht so genau feststellen, ob es meiner Schwester gefiel oder eher nicht. Die Geräusche waren nicht so ganz eindeutig.

Jedenfalls beschäftigte Christiane sich ziemlich intensiv mit dem Strapon in ihrem Hintern, bewegte ihn so gut wie möglich vor und zurück. Dabei hatte sie allerdings den Eindruck, dass meine Schwester dort durchaus geübt war. Immer mehr schien sich Katharina sich daran zu gewöhnen, was mit ihr passierte. Das konnte man nicht an ihrem Gesicht ablesen, war es doch noch von der Kopfhaube verdeckt. Aber die Geräusche, die natürlich trotz-dem zu hören waren, sprachen für ein eher angenehmes Gefühl. So waren die beiden längere Zeit miteinander beschäftigt, bis es eigentlich Zeit für das Abendessen wurde. Als meine Schwester sich nun erhob – Christiane hatte sie dazu ermuntert – klang es erstaunlich glücklich und zufrieden. „Wie du siehst, kann man damit auch ganz angenehme Gefühle erzeugen und du bist dafür auch mehr als empfänglich.“ Katharina nickte. Dann verschwanden Frauke und ihre Tochter wieder nach drüben; Günther hatte ganz offensichtlich gar nicht mitbekommen, was hier bei uns stattgefunden hatte. Wahrscheinlich würde Frauke ihm auch nichts davon erzählen. Ziemlich vergnügt ging ich ins Haus, um in der Küche mit den Vorbereitungen für das Abendessen zu treffen, während Frank und Lisa draußen aufräumten. Weder an der einen noch an der anderen Sache konnte – oder vielmehr sollte – Katharina sich beteiligen. Irgendjemand hatte sie mit den Händen auf dem Rücken einfach an einen der Haken auf der Terrasse an der Wand befestigt. Hin und wieder schaute ich zu ihr rüber und überleg-te, ob sie sich das wohl so vorgestellt hatte. Als Lisa dann fertig war, kam sie ebenfalls herein und deckte den Tisch. „Wo soll denn deine Schwester sitzen?“ fragte sie mich. „Wieso? Ist doch egal.“ Meinte ich. „Nö, ich werde ihr eine nette kleine Überraschung bereiten“, lachte meine Tochter und hielt einen unserer ziemlich dicken Popostopfen in der Hand. „Nachdem Christiane ja bereits vorhin so wunderbare Vorarbeit geleistet hatte, sollte er doch passen.“ Nickend stimmte ich zu und schaute mir an, wie dieser Stopfen nun auf dem Stuhl für Katharina befestigt wurde. Gleich darauf brachte Frank die Frau mit herein, als wüsste er, dass es Zeit dafür war.

„Wir haben dir auch einen Ehrenplatz hergerichtet“, grinste Lisa und deutete auf den Stuhl. „Meinst du, dass er so hineinpasst oder doch lieber eincremen?“ fragte sie noch. Damit hielt sie eine Tube hoch, zeigte sie Katharina. Allerdings konnte die Frau nicht erkennen, was das für eine Creme war. Trotzdem deutete sie mit dem Kopf darauf, wollte also offensichtlich das Hilfsmittel nutzen. „Okay, meinetwegen“, sagte Lisa und nun wusste ich genau, dass es keine einfache Hautcreme war. Einen kurzen Moment überlegte ich, ob ich sie vielleicht doch davon abhalten sollte, ließ es dann aber doch, schaute einfach zu, wie dieser Stopfen sehr sorgfältig eingerieben wurde. Kurz darauf konnte meine Schwester darauf, nichts ahnend, Platz nehmen. Allerdings dauerte es nicht lange und ihre Augen wurden immer größer und ein keuchen war zu hören. Offensichtlich setzte nun schon die Wirkung ein. denn die Frau konnte nicht richtig stillsitzen, rutschte immer wieder hin und her. „Würdest du bitte stillsitzen. Bei uns ist es nicht üblich, so herumzuhampeln.“ Mühsam versuchte Katharina es, aber das Brennen an der Rosette ließ es einfach nicht dauerhaft zu. Frank, der das natürlich auch beobachtet hatte, meinte jetzt nur: „Ich fürchte, es ist nicht angekommen. Ich hole schon mal die Riemen.“ Genau das tat er jetzt, brachte drei breite Lederriemen, mit denen er nun die Frau richtig gut und unbeweglich auf dem Stuhl festschnallte. Da einer der Riemen über die Oberschenkel ging, sorgte er noch zusätzlich dafür, dass der Stopfen richtig tief hin-eingedrückt wurde. Die anderen beiden hielten den Oberkörper fest an der Stuhllehne. „So, jetzt ist Schluss.“ Da der Tisch inzwischen auch fertig gedeckt war, konnten wir anfangen. „Und wer füttert nun Katharina“ fragte Lisa. „Tja, das werde ich wohl machen“, grinste ich und deutete auf die Schale mit einem etwas undefinierbaren Brei, den ich extra angerührt hatte. „Was ist das denn?“ fragte Frank und beäugte es argwöhnisch. „Sieht nicht besonders lecker aus.“ „Nö, ist es auch nicht. Ich habe einfach ein paar Reste, was ich halt so gefunden habe, zusammengemixt und püriert. Das ist das Ergebnis. Aber wer eben nicht selber esse kann, muss ja wohl das nehmen, was man ihm gibt.“

Um meine Schwester damit nun auch füttern zu können, hatte ich unsere Kuchenspritze genommen, an der ein kurzes Stück Schlauch befestigt worden war. Vor ihren Augen füllte ich nun langsam diese Spritze und schob den Schlauch durch das Loch im Knebel und drückte ihr den Brei bis fast in den Hals, sodass ihr nichts anderes übrig blieb, als zu schlucken. „Schmeckt nicht?“ grinste ich sie an und die Frau schüttelte den Kopf. „Kann ich mir denken, wenn ich drüber nachdenke, was da alles drin ist.“ Das wollte Lisa gleich genauer wissen. „Ach, da war ein kleines Stück Braten, etwas Soße und Kartoffeln, ein klein wenig Brokkoli und auch eine Rest Joghurt. Ach ja, und verfeinert habe ich es mit einem Schluck Olivenöl und etwas scharfer Soße. Das ist das Ergebnis…“ Immer weiter hatte ich den Inhalt der Kuchenspritze in den Mund der Frau entleert und sie quasi gezwungen, alles zu essen. Kaum war sie leer, füllte ich sie erneut. Bevor ich das „Baby“ aber weiter fütterte, aß ich selber noch ein wenig. „Wenn wir nachher im Wohnzimmer sitzen, könnten wir doch eigentlich eine Flasche Sekt aufmachen“, schlug mein Mann vor. „Hatten wir doch längere Zeit nicht. Außerdem haben wir doch, wenn ich mich recht erinnere, doch einen ganz besondere Flasche für Katharina. Wir haben sie doch für solche Extrafälle aufgehoben.“ Dabei grinste er so impertinent, sodass Lisa und ich sofort Bescheid wussten und zustimmend nickten. „Aber das bekommt sie nur, wenn sie brav alles aufgegessen hat, eher nicht.“ „Na, das ist ja wohl klar“, meinte Frank. In Ruhe aßen wir weiter und ich fütterte meine Schwester immer wieder zwischendurch, bis tatsächlich alles alle war. „Braves Mädchen!“ Ihre Augen verschickten feurige Blitze. „Und weil du so brav warst, darfst du auch im Wohnzimmer auf dem Stopfen sitzen, der – so habe ich wenigstens den Eindruck – dir ganz deutlich große Freude zu bereiten scheint. Weißt du, ich mag ihn auch immer ganz besonders.“

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:30.11.21 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


Zu zweit trugen wir die Frau nachher ins Wohnzimmer, wo sie weiterhin auf dem Zapfen sitzen durfte. Dort nahm ich ihr wenigstens schon mal den Knebel aus dem Mund, damit sie leichter trinken konnte. Aber, so klang es wenigstens, war das keine gute Idee. Denn sofort begann meine Schwester zu meckern. „Was soll das eigentlich, was ihr hier mit mir treibt.“ „An deiner Stelle würde ich lieber den Mund halten und mich nicht darüber aufregen. Es wäre sonst leicht möglich, dass ich dir noch mehr zeige, was ich so im Laufe der Jahre gelernt habe. Und den Knebel kannst du auch gleich wieder eingesetzt bekommen.“ Das reichte, damit die Frau lieber nicht weiter protestiert. Frank hatte inzwischen den Wein geholt und auch bereits eingeschenkt, als Lisa mit einer kleinen Flasche kam und aus ihr extra bei Katharina einschenkte. Sehr goldig sah das Getränk im Glas aus. sehr kritisch betrachtete meine Schwester den Inhalt und meinte dann: „Ist es das, was ich denke?“ Ich lächelte sie an und sagte: „Keine Ahnung, was du dir gerade vorstellst. Aber das ist es ganz bestimmt nicht. Glaubst du denn ernsthaft, ich würde dir „das“ anbieten – wenn ich an das gleiche denke wie du.“ „Na, dir traue ich doch alles zu.“ „Oh, das ist aber nicht nett! Es könnte Folgen haben.“ Nun hielt ich ihr das Glas zum Trinken an den Mund und ließ sie einen großen Schluck nehmen. „Und, wer hatte jetzt Recht?“ „Na ja, so ganz sicher bin ich mir allerdings immer noch nicht… Okay, man kann es trinken.“ „Das klingt jetzt nicht gerade für ein Lob“, meinte ich und trank aus meinem eigenen Glas. Länger saßen wir da und plauderten auch über die Erziehung nicht nur eines Mannes.

„Ich kann ja nur feststellen, dass du deinen Mann – und auch deine Tochter – erstaunlich gut im Griff hast. Sogar besser als ich dachte.“ „Was soll denn das heißen?“ fragte Frank erstaunt. „Eigentlich weißt du doch nicht wirklich was dazu. oder hat Anke dir schon mehr berichtet.“ Katharina schüttelte den Kopf. „Nein, das schließe ich einfach aus den Beobachtungen, die ich gemacht habe.“ Frank lachte. „Tja, dann kann ich dir nur sagen, du hast wirklich nicht sonderlich gut beobachtet.“ „Ach nein? Und warum nicht?“ „Ganz einfach. Es ist nämlich nicht so, dass Anke mich und Lisa entsprechend gut erzogen hat, sondern auch umgekehrt.“ „Was soll denn das jetzt heißen.“ „Die Rollen wechseln bei uns. Und besonders Lisa war dabei sehr lernfähig. Sie hat sich so manches Mal sehr ernsthaft und „einfühlsam“ beteiligt…“ Erstaunt schaute Katharina mich jetzt an. „Und das hast du zugelassen? Hätte ich nicht von dir gedacht.“ Ich lächelte. „Dann hast du dich wohl sehr in mir getäuscht. Und ich muss sagen, es war hin und wieder durchaus angebracht, dass ich auch mal die andere Seite kennenlernen konnte. Das kann selbst einer Herrin oder Domina nicht schaden.“ Damit zielte ich jetzt direkt darauf, dass auch meine Schwester dabei sicherlich noch etwas lernen konnte. „So, bist du dir da sicher?“ „Ja, allerdings. Denn wenn man selber weiß, wie gemein eine Peitsche oder der Rohrstock beißen können, ist man vielleicht ab und zu ein klein wenig vorsichtiger“, kam jetzt von Lisa. „Oder wie sich ein kräftiger Einlauf auswirken kann“, ergänzte ich noch, weil sie das ja gerade erst selber erfahren hatte. „Vielleicht hast du ja Recht“, sinnierte meine Schwester. „Auf jeden Fall kann man darüber mal nachdenken“, meinte nun auch Frank noch. „Schadet sicherlich nicht…“

Als es dann später Zeit wurde, ins Bett zu gehen, meinte ich zu Lisa: „Ich denke, es ist besser wenn Katharina mit bei dir übernachtet. Dann ist sie auf jeden Fall unter Kontrolle.“ „Was soll das denn bedeuten?“ fragte Katharina erstaunt. „Warte ab. Du wirst schon sehen.“ Erst einmal wurden die Riemen gelöst und die Frau durfte aufstehen. Lisa brachte sie noch zum WC und danach bekam sie den kleinen Einlauf, der die ganze Nacht über drin-bleiben sollte. Ganz kurz versuchte Katharina sich dagegen zu wehren, ließ es aber dann doch schnell bleiben. Natürlich wurde sie jetzt auch wieder dicht verschlossen. Als sie nun mit meiner Tochter in ihr Zimmer ging, begleitet von mir, und dort den Gummischlafsack entdeckte, meinte sie: „Der ist ja wohl nicht für mich.“ „Aber sicher. Für wen denn sonst!“ Nun wurden ihr die ledernen Manschetten an Hand- und Fußgelenken abgenommen und sie musste sich komplett ausziehen. Mit unserer Hilfe stieg sie notgedrungen in den Gummischlafsack, brachte Beine und Arme in die entsprechenden, innen eingearbeiteten Hüllen und wartete ab, was noch passieren würde. Ich schaute mir neugierig sie rote, erstaunlich feuchte Spalte zwischen den Beinen an und meinte: „Versuche nicht, jetzt abzustreiten, dass dich das geil mach. Du kannst es nämlich nicht verheimlichen.“ Mei-ne Schwester schwieg. Deswegen cremte ich diese Spalte noch mit unserer „wunderschönen“ Ingwercreme ein, die allerdings erst nach einiger Zeit zu wirken beginnen würde.

Lisa kam mit dem roten Gummilümmel, der in diesem Schlitz die ganze Nacht stecken würde und dort – ausgestattet mit frischen Batterien – kräftig arbeiten würde. Um wenigstens meiner Tochter eine ruhige Nacht zu gönnen, bekam Katharina vorher aber noch den Knebel wieder angelegt. Erst als das geschehen war, schob Lisa ihr den Freudenspender tief in die heiße Höhle, was Katharina momentan noch genussvoll stöhnen ließ. Das änderte sich schlagartig, als das Gerät eingeschaltet wurde und zu kräftig arbeiten begann. Sofort begann die Frau zu zappeln. Undeutlich und mühsam ließ sie hören – ich musste das wohl erst übersetzen: „So kann ich nicht schlafen.“ „Oh, das brauchst du auch gar nicht“, lachte Lisa, schloss den langen Reißverschluss am Schlafsack und engte ihn damit schon ein. noch besser wurde es, nachdem auch die vier breiten Riemen umgelegt und zugeschnallt waren. „Gute Nacht, meine Süße“, sagte ich noch, gab meiner Schwester und sagte zu Lisa: „Wenn sie doch zu unruhig wird oder dich ernsthaft stört, dreh sie um. Hier liegt der Rohrstock, um ihr damit die wohl noch fehlende Disziplin beizubringen.“ Dann verließ ich das Zimmer, sah aber noch, wie die festgeschnallte Frau mich erschreckt und etwas wütend anschaute. Offensichtlich konnte – oder wollte – sie nicht glauben, was sie gerade noch gehört hatte. Und aus diesem Grund meinte Lisa noch: „Das war jetzt völlig ernst-gemeint.“


Als ich am nächsten Morgen zu den beiden ins Zimmer kam, konnte ich sehen, dass zumindest Lisa wohl gut geschlafen hatte. Katharina empfing mich gleich mit einem wütenden Blick. Jedenfalls hatte sie wohl kaum geschlafen, sah leicht übernächtigt aus. und wie ich hören konnte, lief der Freudenspender immer noch in ihr. „Guten Morgen“, begrüßte ich beide. Statt einer Antwort brummte meine Schwester undeutlich vor sich hin, was ich nicht verstehen konnte. Langsam stand Lisa auf, schaute auf die Frau neben sich und meinte: „Keine Ahnung, wie erholsam es für sie war. Jedenfalls brauchte ich den Rohrstock nicht anzuwenden, was ich allerdings ein klein wenig bedauere.“ „Na, vielleicht kannst du es ja nachher noch nachholen“, meinte ich und lachte. „Aber jetzt legst du ihr bitte das Halsband mit den beiden Handgelenkmanschetten an den kurzen Ketten um, bevor du sie freigibst. Dann können wir weitermachen.“ Ich ließ die beiden allein und bereitete in der Küche zusammen mit Frank das restliche Frühstück her. Er hatte sich schon zum Teil angezogen, trug das unten offene, ziemlich enggeschnürte Korsett und an den breiten Strapsen weiße Nylonstrümpfe. So waren sein Hintern und das Geschlecht gut zugänglich – für alle Fälle. Es dauerte nicht lange und es kam Lisa in Begleitung meiner Schwester in die Küche, so vorbereitet wie ich es angeordnet hatte. Auch der Knebel steckte noch in ihrem Mund, wurde erst jetzt entfernt. „Würde mich bitte jemand zum WC bringen. Ich muss ganz dringend…“, kam nun als erstes. „Frank, holst du bitte das Töpfchen für die Lady hier. Bevor sie hier eine Überschwemmung macht“, sagte ich ganz trocken, ohne wirklich auf den Wunsch von Katharina einzugehen, die wahrscheinlich noch deutlich mehr wollte.

Grinsend verschwand mein Mann, kam kurz darauf mit dem schicken rosa Töpfchen zurück. „Schau mal, was ich da Feines für dich habe. Da kannst du dein Geschäft erledigen.“ „Kommt überhaupt nicht in Frage! Ich bin doch kein kleines Kind“, protestierte meine Schwester. „Tja, dann eben nicht. Ist ja allein deine Entscheidung“, meinte ich nur. „Stell das Töpfchen beiseite. Aber wehe du machst hier eine Pfütze! Dann wird sich dein Hintern mächtig freuen!“ Frank hatte das Töpfchen bereits wieder in der Hand, welches er zuvor so richtig provokant auf den Boden gestellt hatte. „Halt, warte. Ich hab’s mir überlegt“, kam jetzt von Katharina. „Es wohl besser, wenn ich es doch mache…“ „Von mir aus“, stöhnte ich. „Aber warum brauchst du immer so lange, bis du dich zu was entschieden hast.“ Vorsichtig und langsam hockte die Frau sich nun über das Töpfchen, setzt sich dann auch drauf. „Mach schön die Beine breit. Schließlich wollen wir dir dabei zusehen.“ Wie zum Protest stöhnte die Frau, gehorchte aber und ließ es nun fast tröpfchenweise ausfließen, damit nichts über den Rand schoss. „Also ich finde, es ist immer wieder ein wundervoller Anblick, wenn eine Frau das macht“, grinste Frank und deutete auf sie. Das brachte ihm einen bösen Blick meiner Schwester zu; ich musste nur grinsen. Es dauerte ziemlich lange, bis so dann fertig war und sich erhob, was mit den unbenutzbaren Händen eher schwierig war. Lisa brachte das Töpfchen dann weg. Jetzt konnten wir dann frühstücken, wobei Katharina wieder gefüttert werden musste. Sie schaute mich skeptisch an, hatte wohl Sorgen, wieder so einen „tollen“ Brei zu bekommen. Aber heute spendierte ich ihr Toast mit Wurst bzw. Käse. Wenigstens bringt sie dabei auch ihre Dankbarkeit zum Ausdruck, ohne zu wissen, was noch auf sie zukommt. Als wir dann fertig waren, brachte ich meine Schwester nach draußen auf die Terrasse, wo es noch etwas frisch ist. Jeden Moment musste nämlich Martina kommen und dann sollte sie nicht mitbekommen. Also beauftragte ich Frank nun, ihr doch bitte die blickdichte Kopfhaube mit den Ohren-stöpseln anzulegen. Erfreut grinste ihr und meinte: „Oh, das wird ihr aber gar nicht gefallen.“ „Nö, aber das muss mich doch nicht interessieren.“

Lachend machte er sich an die Arbeit, wobei die Frau sich ja nicht wehren konnte. Zuerst steckte er ihr die zwei Ohrstöpsel rein und streifte dann die Kopfhaube über, die nur Mund und Nasenöffnung hatte. Jetzt konnte Katharina zwar lautstark protestieren, was aber niemanden interessierte. „Also an deiner Stelle würde ich lieber den Mund halten“, empfahl mein Mann ihr. „Wir haben nämlich auch wunderschöne Knebel. Und wenn du so einen trägst, geht gar nichts mehr.“ Ab sofort schwieg sie lieber. Inzwischen war auch Martina eingetroffen und zeigte uns den mitgebrachten Keuschheitsgürtel aus blankem Metall, dessen Kanten mit rotem Silikon abgesetzt waren. „Wow, der ist aber verdammt schick!“ kam gleich von Frank und er schaute mich an. „Vergiss es. Das Ding trage ich nicht.“ Im Schritt, genau an der richtigen Stelle, war ein ziemlich kräftiger Kugelstab mit vier unter-schiedlichen Kugeln eingearbeitet. „Diese Kugeln funktionieren wie die einfachen Liebeskugeln, lösen also beim Tragen bzw. den Bewegungen nette kleine Vibrationen aus. Das wird deiner Schwester bestimmt gefallen“, er-klärte sie mit breitem Grinsen. „Und zusätzlich werden hin und wieder – allerdings ziemlich unregelmäßig – kleinere Vibrationen zu ihrer besonders gut abgekapselten Lusterbse übertragen. Hier, unter dieser halbrunden Abdeckung ist sie so untergebracht, dass sie sich nicht in der schützenden Haut verstecken kann, weil diese nämlich über der Abdeckung zu liegen kommt. Vorsichtig wird die Lusterbse dort etwas hineingesaugt…“ „Habt ihr das schon einmal bei jemandem ausprobiert?“ fragte ich und Martina nickte. „Klar, und es fand ziemliche Zustimmung. Allerdings kamen diese eher von dem „Auftraggeber“, weniger von der Trägerin.“ „Aha“, gab ich zu. „Klingst spannend. Ich denke, wir sollten meine Schwester nicht länger warten lassen, obwohl sie natürlich nicht Bescheid weiß, was auf sie zukommt.“ „Tja, ich schätze, die Begeisterung wird sich danach wohl eher in Grenzen halten. Und wie sollen wir das machen? Ist sie bereits irgendwo fixiert?“ „Nein, sie kann nur die Hände nicht benutzen und auch nichts sehen, mehr nicht.“

„Gut, im Stehen geht es wohl am leichtesten“, meinte Martina und wir gingen auf die Terrasse, wo meine Schwester saß und sichtlich unruhig war. „Hallo“, begrüßte Martina sie. „Ich habe eine kleine Überraschung für dich mitgebracht.“ „Oh nein, das ist jetzt aber nicht dein Ernst“, kam gleich von Katharina. „Ich glaube nicht, dass ich das gut finde.“ Offensichtlich hatte sie bereits eine entsprechende Ahnung. „Tja, das liegt nicht an mir. Da solltest du dich gegebenenfalls bei Anke bedanken.“ „Hätte ich mir ja denken können.“ „Nimmst du es trotzdem freiwillig hin oder muss ich entsprechende „Maßnahmen“ ergreifen?“ fragte ich sie. „Nein“, kam langsam, „hat ja doch keinen Zweck. Ich werde stillstehen, wenn ihr mir das verdammte Ding anlegen wollt.“ „Braves Mädchen“, lachte Martina und begann gleich. Zuerst kam der Taillengurt, wurde umgelegt und locker geschlossen. Spannender wurde es, als sie nun nach dem Schrittteil angelte und es durch die Beine zog. Kaum berührten die natürlich noch kalten Kugeln die sehr warmen Lippen dort zwischen den Beinen, zuckte meine Schwester zusammen und stöhnte. „Das wird alles gleich wärmer“, beruhigte Martina sie. „Wenn sie erst an der richtigen Stelle sitzen.“ Vorsichtig spreizte sie etwas die Lippen, die schon erstaunlich feucht waren, und setzte die erste Kugel an. Dann wartete sie einen Moment, bevor sie langsam auch den Rest dieses Dildos weiter einführte. „Was… was ist das denn…“, keuchte Katharina, als die mittlere, und damit die dickste Kugel, in sie hineingedrückt wurde. Immer tiefer verschwand sie in ihrem Schoß, bis dann das Metall fast auf der Haut auflag. Sorgfältig holte Marti-na nun die schon erregte Lusterbse aus ihrem Versteck und bugsierte sie unter die richtige Stelle im Metall und verband nun Schrittteil mit dem Taillengurt, sodass alles fest auflag. Wenig später ließ sie mich freundlicherweise das kleine Schloss zudrücken. „Fertig!“ hieß es dann. Im Moment wagte meine Schwester sich nicht zu rühren, schien erst einmal mit dem neuen Teil anzufreunden. Außerdem musste es sich erst einmal erwärmen. Ich löste die Handgelenkmanschetten, sodass die Frau an sich fühlen konnte, was genau sie dort trug. Außerdem nahm ich ihr auch noch die Kopfhaube ab. Ein langgezogenes Stöhnen war zu hören. Alles wurde genau betastet und untersucht. „Würdest du dich bitte etwas bewegen, damit ich sehen kann, ob alles in Ordnung ist“, forderte Martina sie auf. „Lisa soll sie führen“, schlug ich vor.

Und schon stapften die beiden durch den Garten, wobei Katharina immer wieder kurz stehenblieb und heftig in den nun verschlossenen Schritt griff. Als sie zurück waren, fragte sie, deutlich erregt: „Was zum Teufel habt ihr mit mir gemacht! Irgendwas macht mich geil, ohne dass ich was gemacht habe.“ „Doch, das hast du“, erklärte Martina. „Es ist dieser feine Kugeldildo, der jetzt so tief in dir steckt. Spürst du ihn bereits am Muttermund?“ „Ja, allerdings“, kam sofort. „Außerdem muss ich sagen, der Gürtel steht dir richtig gut. Aber warte, bis du die wirkliche Überraschung zu spüren bekommst!“ „Was wird denn das?“ fragte die Frau alarmiert. „Wie lange soll ich ihn überhaupt tragen?“ kam gleich hinterher. „Was hältst du denn von… sagen wir mal… zwei Wochen“, erwiderte ich. „Zwei Wochen! SO lange! Nein, auf keinen Fall! So lange kann ich nicht auf Sex verzichten! Und was wird mein Mann dazu sagen?!“ Lauter Protest war die Reaktion. „Tja, ich sehe schon, dass wir mit zwei Wochen nicht auskommen“, meinte Martina. „Deswegen bin ich eher für vielleicht doch vier Wochen.“ „Vier Wochen? Das halte ich nicht aus!“ stöhnte Katharina und sank etwas zusammen. Das schien der Moment zu sein, als die Vibrationen auf die Lusterbse übertragen wurden. Heftig zuckte sie zusammen, griff sich erneut heftig zwischen die Beine. „Was zum Teufel war denn das!“ kam entsetzt. „Da hat mich was… direkt in meinen… Kirschkern…“ „Ja, das kommt hin und wieder vor. Darauf solltest du dich einstellen. Das ist die Überraschung, von der ich gesprochen hatte“, erklärte Martina. „Allerdings wird es dir eher keine rechte Lust vermitteln. Aber es ist allenfalls unangenehm, nicht einmal schmerzhaft. Aber auf jeden Fall immer mit einer kräftigen Überraschung verbunden.“ „Ihr seid richtig fies, nein, sogar gemeint, mir das anzutun!“ Richtig wütend war meine Schwester, wobei sie jetzt richtig süß aussah. „Sie gefällt mir immer besser“, lachte Frank und auch Lisa ergänzte noch: „Ich habe schon eine richtig tolle Tante.“ „Ihr wollt mich wirklich vier Wochen in diesem… diesem Keuschheitsgürtel einsperren? Und mein Mann?“ „Was soll mit ihm sein? Na ja, muss er sich halt anders beschäftigen… oder eine Freundin suchen“, lachte Martina. „Wird wohl nicht so schwer sein. Oder hast du ihm auch einen solchen Käfig verschafft wie Frank ihn trägt?“ „Das darf doch alles nicht wahr sein…“, murmelte meine Schwester. „Es muss ein Traum sein.“

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:04.12.21 20:44 IP: gespeichert Moderator melden


„Aber ein wunderschöner“, kam nun von Lisa. „Schau mal. Ich trage schon einige Jahre diesen Gürtel und mir fehlt nichts, absolut nichts.“ Katharina schaute sie an und meinte langsam: „Weil du es ja nie kennengelernt hast.“ „Ach, und deswegen denkst du, fehlt mir was? Weil ich noch nie mit einem Mann gef… ich meine, Sex hatte? Aber ich habe eine gute Freundin, die es mir auch sehr schön machen konnte. Ja, du hast Recht. Ein ganz klein wenig vermisse ich das schon. Es gibt aber doch andere Möglichkeiten. Ich denke, die sind dir auch wohl bekannt. Vielleicht musst du nur deinen Mann überzeugen, es dir auf diese Weise zu besorgen. Und falls du dir Gedanken um die entsprechende Intimhygiene machst, auch das geht anders… Ist gar nicht so schwierig.“ „Ihr spinnt doch wirklich. Gib mir sofort den Schlüssel“, forderte meine Schwester nun Martina auf. Doch die Frau schüttelte nur den Kopf. „Das kann ich nicht.“ „Ach nein? Und warum nicht?“ „Ganz einfach. Schau dir mal den Gürtel an. Dann weißt du Bescheid.“ Das tat Katharina und wurde blass. „Das ist kein Schloss“, stellte sie fest. „Wieso nicht?“ „Doch, da ist schon ein Schloss, aber du kannst es nicht sehen, weil es elektronisch ist. Und es öffnet erst nach, Moment, ich muss kurz rechnen…“ Martina verstummte und es dauerte eine Weile, bis dann kam: „Es dauert 670 Stunden, bis es dann von allein aufgeht. Vorher kann ich „leider“ nichts machen…“ Was nicht so ganz stimmte, setzte die Frau in Gedanken hinzu. Meine Schwester stöhnte auf. „70 Stunden! So lange! Das sind…“ „Ziemlich genau vier Wochen“, half Frank aus. „Wie vorhin gesagt. Ist wirklich eine verdammt lange Zeit.“ Die Frau funkelte ihn wütend an und versuchte nun, den Gürtel abzureißen, was natürlich niemals klappen würde. „Mein Mann wird ihn schon aufbekommen“, meinte sie dann. „Ich fürchte, ich muss dich enttäuschen“, sagte Martina. „Das Material ist quasi unzerstörbar. Es sei denn, du stehst auf Verletzungen. Denn das wäre die Folge. Du siehst, wir haben an alles gedacht, selbst an renitente Trägerinnen.“ „Am besten findest du dich schnellstens damit ab. Dann erträgt es sich leichter und die vier Wochen sind ruckzuck herum…“ „Ach hör doch auf, mir solchen Schwachsinn zu erzählen“, fauchte die Frau. „Ist doch alles Blödsinn!“ Wütend stand sie da. Dann schien ihr eine Idee zu kommen. „Erwarten mich noch weitere Überraschungen, die ihr mir bisher verheimlicht habt?“ „Du meinst außer der Sache da an deiner Lusterbse und den Vibrationen in der Spalte, die dich höchstens bis ganz knapp vor einen Höhepunkt bringen? Nein, das ist alles.“ „Ach wie nett“, kam sarkastisch von Katharina. „Das sollte ja auch wohl reichen.“

„Und da kann ich nichts machen?“ Martina schüttelte den Kopf. „Nein, sonst wäre es ja sinnlos.“ „Sieht ja wohl echt so aus, als müsste ich mich damit abfinden. Was bleibt mir anderes übrig.“ Sie schaute mich an und ergänzte noch. „Das war richtig gemeint, weißt du das! Eigentlich sollte ich jetzt richtig böse auf dich sein. Aber das kann ich merkwürdigerweise nicht. Komm, Schwesterchen, lass dich umarmen.“ Verwundert schaute ich meine große Schwester an, ging dann aber zu ihr und tatsächlich umarmten wir uns. „Da hast du dir echt was Feines ausgedacht. Wolltest wohl einfach sehen, wie ich mit der gleichen „Ausrüstung“ fertig werde, die du auch trägst. Raffiniert. Aber was wird mein Mann dazu sagen“, kam leise hinterher. „Tja, er wird sich wohl damit abfinden müssen und dich anderweitig „besuchen“, wenn er das nicht bereits getan hat…“ „Oh ja, da kennt er sich aus.“ Martina, die alles verfolgt hatte, sagte jetzt nur: „Leute, ich muss los. Hab noch einen anderen Termin, wo ich dieses Mal eine junge Frau „glücklich“ machen muss. Die Mutter besteht darauf…“ Lisa brachte sie zur Haustür, nachdem sie sich bei uns verabschiedet hatte. „Ich glaube, ich geh in die Küche und mache uns mal Kaffee“, meinte Frank und ließ uns Frauen allein. Wir setzten uns an den Tisch. „Ich wusste gar nicht, dass du so ein Luder bist“, grinste sie mich an. „Aber ich denke, daran bin ich nicht ganz unschuldig…“ Ich lachte. „Wir sind uns wohl ähnlicher als wir bisher geglaubt hatten.“ „Ja, scheint so.“ Lisa kam zurück, hatte den Rest gehört und ergänzte noch: „Ich hoffe, das bedeutet jetzt nichts Schlimmes für Papa und mich. Denn wenn ihr beiden euch vereinigt… oh je…“ „Leider muss ich mich gleich wohl auch verabschieden. Ich denke, mein Mann wartet bereits auf mich.“ „Könnte er dich nicht abholen?“ fragte ich. „Dann würden wir ihn auch kennenlernen.“ Katharina lächelte und schüttelte den Kopf. „Nein, das wäre keine gute Idee. Wer weiß, was dir so alles einfallen würde, wenn du ihn erst in die Finger bekommst. Ich muss mir ja nur anschauen, was du mit mir schon gemacht hast. Das lassen wir mal hübsch bleiben.“

„Aber ich könnte ihm doch bestimmt einige Erklärungen zu deinem neuen Schmuckstück abgeben“, meinte ich. „Ja, damit du noch mehr Unheil anrichten kannst? Danke, darauf kann ich gut verzichten. Das hier reicht mir.“ „Ach komm, so schlimm ist das doch nun auch nicht.“ „Muss aber auch nicht noch mehr werden. Die ganze Zeit überlege ich außerdem schon, wie ich ihm das überhaupt beibringen soll, dass da die nächsten vier Wochen nichts auf die normale Weise laufen wird. Egal, was ich ihm sagen werde, das glaubt mein Mann mir ohnehin nicht. Zumal ich mich ihm gegenüber doch immer so sehr wie seine Herrin aufspiele, was er ja mittlerweile auch akzeptiert. Dass meine Schwester – die er ja nicht einmal kennt - mir das „angetan“ hat, wird er niemals glauben. Vermutlich fürchtet er, dass ich einen Lover hat, der nun verhindern will, dass ich „zwischendurch“ noch Sex mit dem eigenen Mann haben kann. Was für eine total verrückte Situation.“ „Und genau aus diesem Grunde könnte ich das leicht erklären“, versuchte ich erneut. „Liebste Schwester“, kam nun noch einmal von ihr. „Ich traue dir nicht und das, wie ich – und auch du – leicht sehen kann, aus berechtigten Gründen. Es reicht, wenn ich an mir herunterschaue. Du wirst verstehen, was ich meine. Ich gehe mich jetzt anziehen. Lasst mir bitte vom Kaffee was übrig.“

Lächelnd verschwand sie im Haus. „Du wirst ihren Mann sicherlich schon sehr bald kennenlernen“, meinte Lisa. „Er wird bestimmt nicht lange zurückhaltend sein, wenn er erst gesehen hat, was du mit seiner Liebsten angestellt hast. Oder glaubst du ernsthaft, er nimmt es einfach so hin, dass bei seiner Frau das Wichtigste für ihn unzugänglich gemacht wurde? Glaube ich jedenfalls nicht ernsthaft.“ „Ach, und du denkst, er durfte es überhaupt benutzen, so streng wie die Frau ist? Da habe ich so meine Zweifel.“ „Na ja, da könntest du ja Recht haben. Trotzdem… zufrieden sein wird er trotzdem nicht.“ „Wir werden ja sehen…“ Kurz darauf kam Frank mit Bechern und dem fertigen Kaffee zu uns auf die Terrasse. Er sah so in seinem Korsett und den Nylons bei nacktem Ge-schlecht irgendwie süß aus. als er dann neben mir stand, konnte ich es mir nicht verkneifen, ein klein wenig daran zu spielen, den Beutel zu massieren. „Sei vorsichtig“, warnte er mich. „Momentan ist er recht gut gefüllt. Es könnte leicht was passieren.“ „Und wenn schon. Du weißt genau, dass es dir nicht erlaubt ist“, antwortete ich streng. „Wenn das so ist, solltest du ihn vielleicht vorsichtshalber entleeren, bevor was passiert“, schlug meine Tochter vor. „Nein“, lachte ich. „Da habe ich eine viel bessere Idee. Wozu habe ich denn eine große Schwester!“ „Oh nein, bitte nicht!“ kam sofort von meinem Liebsten. „Ich möchte das nicht.“ „Tja, wie gut, dass du dabei überhaupt kein Mitspracherecht hast“, bemerkte ich. „Ich denke, ihr wird es gefallen. Und ich bin schon ganz gespannt, wie sie es machen wird.“ Frank stöhnte verhalten, schenkte aber schon den Kaffee ein.

Als Katharina dann auch kam und wieder am Tisch Platz nahm, lächelte ich sie an und meinte: „Ich hätte da noch eine Bitte an dich.“ „Nein, Anke, tu das nicht“, kam sofort von meinem Mann. „Ich möchte das nicht.“ „Ich glaube, du hältst besser den Mund“, sagte ich gleich zu ihm. „Was soll ich denn tun?“ fragte meine Schwester neugierig. „Weißt du, am besten sagt Frank es dir selber. Schließlich geht es ja hier um ihn.“ Gespannt schaute die Frau meinen Mann an, der das natürlich kein bisschen lustig fand und eine Weile herumdruckste. „Muss das wirklich sein?“ „Ich denke, es ist nötig und wichtig. Da kannst du sie schon selber bitte.“ Natürlich verstand sie immer noch nicht, worum es eigentlich ging und wartete auf das, was Frank nun von ihr wollte. „Also, was ist denn nun? Was möchtest du denn von mir?“ „Stimmt doch gar nicht. Nicht ich möchte das, sondern Anke will, dass du es tust.“ „Sagst du mir jetzt endlich, was ich machen soll. Oder muss Lisa mir erst den Rohrstock holen, mit dem ich garantiert aus dir herauslockern werden, worum es hier geht?“ Fast erschrocken schaute der Mann nun die Frau an, schien kaum zu glauben, was sie gerade zu ihm gesagt hatte. „Hey, du brauchst gar nicht so resolut zu werden. Das steht dir überhaupt nicht zu!“ protestierte Frank. Ganz trocken meinte Katharina nun: „Lisa, holst du mir bitte den Rohrstock. Hier scheint jemand nicht zu kapieren, was hier los ist.“ Lisa stand auf und ging tat-sächlich ins Haus. „Bleib hier! Du wirst nicht den Rohrstock holen!“ befand mein Mann. Aber das interessierte seine Tochter nicht. Sie ging weiter und kam nach wenigen Augenblicken mit dem gewünschten Teil zurück, reichte es ihrer Tante. „Also, was ist jetzt? Bekomme ich nun zu hören, was du von mir möchtest?“ Ziemlich vergnügt ließ sie den Rohrstock schon einige Male durch die Luft pfeifen.

„Anke, nun sag du doch auch mal was dazu“, empörte mein Mann sich und schaute mich an. „Tja, mein Liebster, was soll ich dazu sagen. Katharina hat ja Recht. Sag ihr doch einfach, was du von ihr möchtest…“ „Was du möchtest, was sie machen soll“, unterbrach er mich. „Was du von ihr möchtest“, sprach ich ungerührt weiter. „Dann wird sie bestimmt den Rohrstock nicht einsetzen.“ Stöhnend und etwas verzweifelt saß er jetzt da und wusste nicht weiter. „Ich warte…“ Katharina brachte sich wieder in Erinnerung. „Wie lange soll es denn noch dauern?“ „Anke möchte…“, begann er nun. „Nein, das ist nicht richtig“, unterbrach ich ihn sofort. „Du möchtest!“ „Also, ich soll möchten…“, begann er erneut. „Was ist denn das für ein Deutsch! Das sagt kein Mensch!“ „Lass mich doch mal ausreden!“ „Aber nur, wenn es auch richtig ist“, grinste ich. „Ich möchte“, riss er sich nun zusammen, „dass du mich entleerst.“ Endlich hatte er es raus. Mit rotem Kopf saß er jetzt da, wartete auf die Antwort meiner Schwester. Sie lächelte ihn an und sagte: „Wenn ich das richtig verstanden habe, soll ich dich abmelken, deinen Saft herausholen?“ Er nickte. „Könntest du dann klar und deutlich sagen, was du möchtest? Und nicht so seltsam missverständlich?“ Meine Schwester hatte genau verstanden, wie schwer es meinem Mann fiel, genau das zu tun. Mühsam riss er sich zusammen und sagte nun das, was er sagen musste. „Katharina, würdest du mich bitte abmelken, und zwar so lange, bis nichts mehr herauskommt?“ „Siehst du wohl. War doch gar nicht so schwer. Natürlich erfülle ich dir deinen Wunsch sehr gerne. Soll das aber heißen, du brauchst Sahne für deinen Kaffee?“ Erschrocken schaute er sie an, weil er ganz eindeutig noch gar nicht daran gedacht hatte. „Ich nehme jedenfalls nicht an, dass sie für mich oder deine Frau gedacht war…“ Deswegen kam auf diese Frage nun auch keine Antwort. „Darf ich noch fragen, wie du es denn am liebsten hättest? Dass ich den Käfig abnehmen werde, kommt ja wohl kaum in Frage, oder?“

Etwas hilflos schaute mein Mann mich an und ich schüttelte den Kopf. „Nein, das wird nicht erlaubt“, kam dann von ihm, an meine Schwester gerichtet. „Aha, das heißt also, ich soll es dir von hinten besorgen. Ist das vielleicht der Grund, warum du hier so halbnackt herumläufst?“ „Das… das weiß ich nicht…“, stotterte er. „Hat Anke mir nicht gesagt.“ Die Frau schaute mich an und ich meinte nur: „Hatte ich mir auch nicht überlegt. Mir kam diese Idee nur, weil er eben darauf hingewiesen hat, dass sein Beutel so sehr voll wäre, als ich ihn kurz massiert habe.“ „Also dann wird es wohl wirklich besser sein, wenn ich ihn gründlich entleere, bevor er noch eines seiner hübschen Höschen versaut.“ Katharina grinste breit. „Wie ich sehe, bist du ja auch schon bereit. Lass mich kurz überlegen, was ich noch dazu brauche.“ Sie schaute zu Lisa und sagte: „Besorgst du mir bitte dünne Hand, dazu eine entsprechende Creme, einen Vibrator und… ja, zusätzlich vielleicht doch noch eine kleine Gerte.“ Verwundert schaute meine Tochter sie an. „Und wozu die Gerte?“ fragte sie, weil sie offensichtlich damit in diesem Zusammenhang nichts anfangen konnte. „Das ist ganz einfach. Ich werde seinen Hintern“ – damit deutete sie direkt auf Frank – „vorher noch ein klein wenig anspornen, damit es leichter aus ihm herauskommt.“ „Ach so. jetzt verstehe ich. Du denkst, es könnte das Zeug noch etwas „verflüssigen“? Ja, kann sein.“ Vergnügt ging sie erneut ins Haus, um alles zu holen. „Das ist aber doch nicht dein Ernst“, kam nun von Frank. „Das ist wirklich nicht nötig. Anke wird dir gerne bestätigen, dass ich diese Prozedur immer ganz friedlich über mich ergehen lasse.“ „Das kann schon sein. Aber vergiss nicht, dass du mich gebeten hast, das bei dir zu machen und nicht deine Frau. Also wirst du mir auch wohl überlassen, wie ich das machen werde. Und ich mache es vielleicht ein wenig anders als du es sonst gewöhnt bist.“ Sie trank von ihrem Kaffee und lächelte mich an, wartete aber nicht auf meine Zustimmung. Inzwischen kam Lisa und brachte alles mit. Ich konnte sehen, dass sie wieder die „nette“ Ingwercreme gewählt hatte.

„Möchtest du noch etwas bemerken, bevor wir anfangen?“ fragte sie nun und Frank schüttelte nur den Kopf. „Dann schlage ich vor, du stellst dich brav hier neben mich an den Tisch und beugst dich schön vor.“ Während er das tat, streifte Katharina sich die dünnen Handschuhe über. Als nächstes nahm sie die Gerte, reichte sie aber an Lisa weiter und erklärte: „Ich habe gehört, du kannst damit auch sehr gut umgehen. Dann führe es mir mal vor und verpasse den nackten, etwas blassen Rundungen hier auf jede Seite zehn scharfe Hiebe. Es sollen sich danach entsprechend rote Striemen abzeichnen. Du musst also nicht zu zaghaft sein.“ Sofort forderte das natürlich den Protest meines Mannes heraus. „Nein, nicht Lisa.“ „Ach nein? Und warum nicht?“ „Sie… sie macht es… zu hart…“, kam seine Erklärung.“ „Na wunderbar. Das ist doch genau das, was ich wollte. Offensichtlich hast du eben nicht zugehört. Nur zu!“ nickte sie Lisa zu, die schon bereitstand. Und schon kam der erste Hieb, pfiff durch die Luft, traf das nackte Fleisch und zeichnete kurz darauf einen roten Striemen. Frank zuckte heftig zusammen und stöhnte. „Ja, so ist das in Ordnung“, meinte meine Schwester. „Mach weiter.“ „Hey, das ist zu hart!“ „Würdest du freundlicherweise den Mund halten?! Sonst muss ich leider darauf bestehen, dass du gleich 15 Striemen bekommst. Möchtest du das? Brauchst du nur zu sagen.“ Frank schwieg, legte den Kopf stumm auf den Tisch. „Du kannst weitermachen. Er ist damit einverstanden“, war alles, was meine Schwester dazu sagte. Und genau das tat Lisa mit sichtlicher Freude. Nach und nach zeichneten sich die roten Striemen auf dem Hintern ab und lagen sehr gut ablesbar dort. Katharina war offensichtlich damit zufrieden. „Ich sehe schon, deine Mutter war eine sehr gute Lehrmeisterin und du hast auch wohl reichlich Übung gehabt. So schön muss man das erst einmal hinbekommen. Dann können wir ja gleich weitermachen. Und du bleibst schön so stehen“, bekam der Mann zu hören. Ihm blieb wohl kaum eine andere Wahl, nachdem ihm ja bereits angekündigt war, was sonst passieren konnte.

Katharina nahm nun von der Creme, deren aufgedruckte Inhaltsstoffe sie aufmerksam durchgelesen hatte. Denn außer Ingwer enthielt sie noch eine kleine Menge Capsaicin, der „feine“ Wirkstoff scharfer Peperoni- oder Chilischoten. Das würde für eine länger anhaltende Wirkung sorgen als Ingwer allein. Sorgfältig rieb sie nun das kleine Loch dort zwischen den so hübsch verzierten Hinterbacken und auch die nähere Umgebung ein, sodass mein Liebster schon sehr bald deutlich unruhiger wurde und ermahnt wurde, doch BITTE stillzuhalten, weil sonst… Immer mehr setzte die Wirkung ein, sodass Frank Mühe hatte, sich still zu verhalten. Bevor die Frau nun weitermachte, wechselte sie wenigstens die Handschuhe. Erst dann nahm sie den Vibrator und führte ihn lang-sam immer tiefer in die kleine, nun stark gerötete Rosette, bis sie innen die Prostata fand und dort die notwendige Arbeit begann. Ganz sanft und richtig liebevoll massierte sie dort mit der einen Hand, während die andere Hand an seinem Beutel drückte, rieb und massierte. Das war aber wohl eher das Einzige, was mein Mann spürte und ihn stöhnen ließ. Allerdings sah es ganz so aus, als würde es eine längere Aktion werden, bis auch nur der erste Tropfen käme. Wenigstens hatte meine Schwester daran wohl durchaus Spaß, wie ich ihr ansehen konnte. „Meinst du, dass dort schon bald was kommen wird?“ fragte ich sie. Doch die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, eher nicht. Denn wahrscheinlich wird es durch diese „wunderbare“ Creme verzögert. Deswegen überlege ich gerade, ob ich vielleicht vorne, direkt an bzw. in seinem Lümmel, mehr erreichen kann.“ „Oh, das wird nicht ganz einfach“, meinte ich. „Und warum nicht? Ist er dort nicht empfindlich genug oder mag er nichts eingeführt bekommen?“ fragte sie erstaunt. „Nein, das ist es nicht. Eher das, weil dort schon etwas eingeführt ist…“ „Du meinst, in Verbindung mit dem Käfig? Interessant.“ Ich nickte. „Aber das kann ich auch vorübergehend entfernen und dann hast du freie Bahn.“ „Nur zu. In meiner Handtasche habe ich wohl das richtige Instrument dafür. Ich werde es holen, während der Vibrator fein weitermacht. Ich denke, Lisa kann darauf aufpassen.“ Beide ließen wir sie nun kurz allein.

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