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winni62
Sklave

Raum Heinsberg


Jedem das Seine

Beiträge: 73

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  RE: Mutter und Tochter Datum:15.06.15 20:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo braveheart,

mir gefällt der bisherige Verlauf ganz gut
....vielleicht hat sich der verlauf deshalb so entwikelt, da die Frauen/Ehefrauen im Urlaub bemerkt haben, dass es ihren männe sehr gefallen hat, wie sie behandelt wurden....

danke für deine Geschichte


auf der Suche
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Stamm-Gast

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Alles was im Einvernehmen passiert , ist Normal

Beiträge: 519

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  RE: Mutter und Tochter Datum:15.06.15 20:10 IP: gespeichert Moderator melden


Erst einmal mir gefallen deine beiden Geschichten sehrgut
und genau das ist es " Deine Geschichten" du wirst es nie allen recht machen können !
Mache dein Ding , denn nur dann behälts du den Spass am Schreiben .
Wenn "A" zufrieden ist , meckert "B" , "C" weiss dann alles besser und du verlierst
den Spass . Also mach weiter , wer es nicht mag soll selber schreiben oder nicht
weiter lesen

LG
95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Mutter und Tochter Datum:15.06.15 20:58 IP: gespeichert Moderator melden


Danke erst einmal für Eure Antworten. Natürlich ist es "meine Geschichte" und ich habe auch nicht die Absicht (oder möchte auch nur den "Versuch" starten) es allen recht zu machen. allerdings würde es mich dennoch freuen, wenn man "dabeibleibt" und deswegen ist mir Eure Meinung schon wichtig.
Es besteht immer die "Gefahr", dass man zu sehr ins Irrationale abschweift; das möchte ich - soweit möglich - vermeiden. Also werde ich so weitermachen.
Nochmals danke, braveheart
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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:19.06.15 09:49 IP: gespeichert Moderator melden


Es geht weiter....



Als Frank klar war, dass er nun alleine mit Hans bleiben würde, versuchte er zu protestieren. Aber damit kam er bei Dominique nicht gut an. „An deiner Stelle würde ich lieber den Mund halten. Sonst fülle ich dort noch mehr ein…“ Er wurde blass, sagte nichts mehr und wir gingen zurück ins Wohnzimmer, setzten uns an den gedeckten Kaffeetisch. „Ist dein Mann dort schon mal so verwöhnt worden?“ fragte sie mich, und ich schüttelte den Kopf. „Außer von mir jedenfalls von keinem Mann.“ Dominique lächelte. „Du kannst sicher sein, das wird ihm schwer zu schaffen machen. Kaum ein Mann lässt dich dort von einem Mann lecken. Und: mit der übervollen Blase kommt er garantiert nicht zu einem Höhepunkt. Er wird nur unglaublich scharf…“ Sie goss und Kaffee ein und es gab auch Kuchen. So konnten wir es genießen, während Frank leiden musste. „Übrigens ist es Günther heute früh ebenso ergangen. Ihr habt alle diese zwei Wochen sehr gut durchgestanden. Für die nächste Zeit gibt es keine Aufgaben. Aber ich empfehle euch, das „Spiel“ weiterzutreiben; dafür braucht ihr meine Hinweise nicht. Übt mit dem Korsett und trainiert auch Einläufe. Ihr seht ja, welchen Nutzen und Spaß man daran haben kann.“ Da konnten wir Frauen nur zustimmen. Nach dieser vorgesehenen halben Stunde gingen wir zurück zu den Männern. Und tatsächlich hatte Frank keinen Höhepunkt erleben dürfen. Zuerst ließ Dominique nun die Luft aus den kleinen Ballon in seiner Blase. Dann drückte sie die Harnröhre fest ab, damit nichts ausfließen konnte und entfernte den Katheter.

Hans hatte sich unterdessen über meinen Mann geschwungen und führte sich nun den immer noch sehr harten Kleinen in seine gut eingecremte Rosette ein. Als er dann richtig aufsaß, gab Dominique die Harnröhre frei, so-dass sich die Blasenfüllung in seinen Popo ergoss. Deutlich war die Erleichterung in dem Gesicht meines Mannes zu sehen, als der Druck nachließ. Das dauerte mehrere Minuten, dann erhob Hans sich wieder. Der steife Lümmel rutschte aus seinem Popo, zuckte in der kühlen Luft. Bevor jemand reagieren konnte, hatte ich ihn in meinen Mund gesteckt und lutschte ihn. Aber das war absolut nicht in Dominiques Sinn. Bevor ich meinem Mann richtige Lust verschaffen konnte, knallte eine Peitsche auf meinen ohnehin gestriemten Hintern, sodass ich schnell von meinem Mann abließ. Mit den Händen auf dem Popo stand ich da, rieb ihn und schaute zu, wie die Ärztin ihn abkühlte und, als er klein war, wieder im Käfig verschloss. Zum Schluss kam dann dieser kleine Schlauch wieder hinein. Die Ärztin schaute mich an, lächelte und meinte: „Da hat sich wohl einer mehr erhofft. Aber genau das wollen wir doch nicht.“ Nun befreite sie Frank auch von dem Stuhl, und erhob sich etwas müh-sam. Hans, der immer noch dabeistand, kam in seinen Käfig im Keller und wir gingen dann alle zusammen wieder ins Wohnzimmer. Dort erklärte sie Frank dann in aller Deutlichkeit: „Ihr Männer – du genauso wie Günther – werden euren Frauen – Ehefrau wie Tochter – noch deutlich mehr gehorchen.“ Er begehrte auf, wurde aber sofort gestoppt. „Nein, halte den Mund. Ich weiß, dass Anke ebenso wie Frauke diesen elektrischen Ring für deinen Beutel hat. Den wird sie dir zu Hause sofort anlegen, und du wirst ihn die nächste Zeit tragen – ohne Widerworte. Und wenn du nicht brav bist, wird die Fernbedienung eingesetzt. Ihr seid nun mal dazu da, uns Frauen zu gehorchen – bedingungslos. Und wenn die Frau euch irgendwie belohnen will, ist das allein ihre Sache. Kapiert?“

Das klang ja ganz schön streng und Frank nickte, was mich doch sehr erstaunte. „Eure Schlüssel behalte ich auch weiterhin. Damit niemand auf dumme Ideen kommt. Ihr bleibt also sicher verschlossen. Und du, Lisa, übertreibe es nicht. Du darfst deinen Vater – zusammen mit deiner Mutter – schon abrichten, aber pass gut auf. Stimme dich immer mit deiner Mutter ab. Du musst lernen, die richtigen Grenzen zu erkennen … und einzuhalten. Das habe ich Christiane auch gesagt. Vielleicht kommt ihr beiden mich mal besuchen. Dann können wir über das Thema plaudern. Ach ja, dieser Besuch bei „Chas Security“. Ich werde selbstverständlich auch da sein. Martina weiß schon Bescheid. Ihr ist auch bekannt, dass ihr momentan nicht im Besitz eurer Schlüssel seid. Deswegen kann und will sie auch nichts machen. Es wird ein rein informatorischer Besuch.“ Etwas betroffen schauten wir uns an; das konnte ja „lustig“ werden. Wer weiß, was da auf uns zukommen würde. Jetzt jedenfalls wurde erst in Ruhe Kaffee und Kuchen genossen. Dabei wurde nicht mehr über die vergangene Woche gesprochen; die war für alle abgehakt. Nur eines wollte Dominique noch wissen: „Seid ihr gut damit fertig geworden, zu wissen, dass es keinerlei Möglichkeit gab, den anderen und damit sich selber zu befreien?“ „Ich fand es nicht besonders schlimm; ich kenne das ja kaum anders“, antwortete ich ihr. „Na ja, ein wenig bedauert habe ich es schon, weil ich ganz gerne mit Anke…“, meinte mein Mann grinsend. „Ha, das ist wieder so typisch“, kam sofort von Lisa und Dominique grinste. „Und du, junge Dame? Hast du es vermisst?“ Meine Tochter schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Klar, wenn ich frei gewesen wäre, hätten meine Finger schon auf „Entdeckungsreise“ gehen können. Aber so…“ Sie zuckte mit den Schultern.

„Es ist schon faszinierend, wie schnell man sich doch an solche Umstände gewöhnt. Und man vermisst nicht wirklich was, oder sehe ich das falsch?“ Wir schüttelten den Kopf. „Also gut. Ich behalte die Schlüssel weiterhin und ihr lebt gut.“ Keiner protestierte. „Frauke und Günther sehen das übrigens ebenso.“ Sie schenkte Kaffee nach und wer wollte, bekam natürlich auch noch Kuchen. Dann musste ich unbedingt fragen. „Ist Hans eigentlich auch irgendwie gesichert wie Günther oder Frank?“ Ich hatte das nie wirklich gesehen. Dominique schüttelte den Kopf. „Nein, bisher konnte ich mich nicht so wirklich dazu durchringen, aber mal sehen, vielleicht bekomme ich ja dort bei „Chas Security“ was Schickes zu sehen“, lächelte sie. „Das heißt aber nicht, dass er es sich jederzeit machen kann. Dafür habe ich schon gesorgt. Meistens ist sein Teil mit Ringen und einem kleinen Schloss einigermaßen gesichert. Und nachdem ich ihn anfangs ein paar Mal erwischt habe und er eine ordentliche Tracht Prügel bekam samt „Sonderbehandlung“ für seinen Kleinen traut er sich nicht mehr.“ Was das für „Sonderbehandlungen“ gewesen sein konnten, brauchte sie uns nicht zu erklären. Das wussten wir bereits aus eigener Erfahrung. „Er ist dir also vollkommen ergeben?“ fragte Frank. „Natürlich. Dafür sind Männer doch da, oder bist du da anderer Meinung?“ „Nein, natürlich nicht“, beeilte er sich zu antworten. Ich lächelte Dominique an, wusste genau, worauf sie abzielte. Genau das sollte ich ihm nämlich auch beibringen. „Das haben leider bisher viel zu wenige Frauen erkannt; schade.“

Noch gut eine Stunde saßen wir zusammen, bis wir uns dann verabschiedeten. „Es hat mich sehr gefreut, euch so entspannt erlebt zu haben. Und ich denke, ihr tragt mir nichts nach. Es sollte euch einfach wieder näher zusammenbringen, was ja geklappt hat. Ich denke, wir sehen uns dann nächste Woche bei „Chas“, oder?“ Wir nickten. „Natürlich. Wir haben uns extra den Tag freigenommen. Das wird sicherlich sehr interessant.“ Dann bummelten wir nach Hause; weit war es ja nicht. Jetzt endlich schien Frank mit dem herauszukommen, was ihn die ganze Zeit im Kopf rumging. „Ich glaube, die Frau spinnt. Ich soll euch noch mehr gehorchen und so. Und Lisa „darf“ mir noch öfters den Hintern bearbeiten. Da bin ich absolut dagegen!“ Er hatte sich ein klein wenig in Rage geredet. „Langsam“, mahnte ich ihn. „An deiner Stelle würde ich mir das gut überlegen. So ganz Unrecht hat Dominique nicht. Es stimmt schon, Frauen sollten in vielen Dingen tatsächlich mehr die Oberhand haben; wäre besser für alle.“ Er schaute mich verblüfft an. „Meinst du das ernst?“ Ich nickte. „Wieso nicht?“ „Weil… na ja, weil ich dich bisher so nicht kennengelernt habe.“ „Dann wird sich das wohl ändern. Ich nehme an, du hast Dominique schon gut zugehört…“ „Du willst das wirklich umsetzen…? Erneut nickte ich. „Und du hast keine Angst, ich würde mich in irgendeiner Form rächen oder so?“ „Nein, habe ich in der Tat nicht.“ „Was macht dich so sicher?“ Nun blieb ich stehen, schaute ihn direkt an und nahm ihn fest in die Arme. Nach einem langen Kuss antwortete ich: „Weil ich dich liebe und du mich auch. Deswegen. Und weil du es magst…“ Erneut küsste ich ihn dann, so richtig mit Zunge.

Die nächsten Meter sagte er nichts. Dann kam, leise und etwas undeutlich: „Wie hast du mich durchschaut…?“ Ich lächelte. „Oh, mein Lieber, das war nicht so schwer. Schließlich kenne ich dich schon ein paar Jahre… und habe gelernt, dich zu lesen. Du hast dich nur nicht getraut, das zu sagen, was du wirklich willst. Schau mal, du hast zum Beispiel nie wirklich protestiert, so verschlossen zu sein. Außerdem hast du eigentlich immer erstaunlich willig deinen Hintern hergehalten. Außerdem war ich nicht wirklich hart. Das musst du zugeben.“ Er nickte unwillkürlich. „Du hast ja Recht, ich gebe es zu. Aber als Mann kann ich das nicht einfach zugeben…“ Jetzt musste ich laut lachen. „Na klar, das kratzt an dir. Ein „echter“ Mann lässt sich nicht von seiner Frau dominieren. Ist schon klar.“ Frank wurde ein klein wenig rot. „Aber wie lautet der Spruch: Hinter einem erfolgreichen Mann steht immer eine Frau.“ Bis wir nach Hause kamen, sagte er nun kein Wort mehr. Lisa, die das aufmerksam verfolgt hatte, meinte dann: „Du willst das wirklich tun?“ „Aber sicher. Warum denn nicht? Meinst du, dein Vater sagt was, meint es aber nicht so? Nein, das glaube ich nicht. So, wie ich ihn kennengelernt habe, will er das tatsächlich. Ich muss es nur vorsichtig machen.“ Sie zuckte mit den Schultern. „Wenn du meinst… Ich werde dich jedenfalls nach besten Kräften unterstützen.“ „Ich weiß, meine Süße, ich weiß.“

Bis zum Abendessen blieb uns noch ein wenig Zeit. Frank verschwand in seinem Büro, wollte wohl etwas Zeit zum Nachdenken haben. Meine Tochter und ich gingen in ihr Zimmer. Denn ich wollte mit ihr schon mal besprechen, wie man den diesen von uns geplanten „Duft-Test“ gestalten könnte. Mir war die Idee gekommen, mein Mann sollte mich doch am Duft erkennen können – nicht nur mit den Augen. Dazu müssten wir ihn aber sicherlich ausgiebig trainieren. Die Frage war allerdings, wie stellte man das am besten an. „Papa kann doch nicht den ganzen Tag seine Nase zwischen deine Beine stecken“, meinte Lisa grinsend. Ich stellte mir das kurz vor und musste lachen. „Nein, natürlich nicht. Deswegen muss es andere Möglichkeiten geben.“ Meine Tochter, die inzwischen ihren PC hochgefahren hatte, begann im Internet zu recherchieren. Seltsamerweise wurde sie aber nicht wirklich fündig. „Kann doch nicht sein. Es gibt doch für alles etwas“, meinte sie, kam aber nicht recht weiter. „Dann müssen wir uns wohl selber anstrengen“, meinte ich grinsend. „Aber wie?“ „Na ja, die Aufgabe lautet doch: du sollst deine eigene Frau nur am Geruch ihres Geschlechts erkenne, richtig?“ Ich nickte. „Dazu wird es notwendig sein, diesen Duft, der sich sicherlich im Laufe eines Monats verändert, über einen längeren Zeitraum möglichst oft aufzunehmen. „Ja, genau.“ Lisa überlegte. „Das kann entweder direkt – Nase an dich – oder über „Hilfsmittel“ – also Höschen oder Binde – geschehen.“ „Ja, das ist doch die Idee. Er bekommt immer ein Höschen von mir mit, welches ich am Tag zuvor extra getragen habe. Daran muss er immer wieder schnuppern.“ Meine Tochter nickte. „Nur sollte er aufpassen, wo er das macht…“ Breit grinsend schaute sie mich an und hatte wohl entsprechende Vorstellungen.

„Und zu Hause?“ „Da natürlich auch. Für die Nacht könnte man ihm ja eine Kopfhaube verpassen, wo er nur durch die Nase ein- und durch den Mund ausatmen kann. Vor der Nase trägt er dann auch Höschen oder Bin-de…“ Langsam nickte ich. Das schien die Lösung zu sein. „Und dann nach einiger Zeit kommt dann der Test. Ich denke, wir sollten Frauke und Dominique davon überzeugen, mitzumachen. Wer am schnellsten seine eigene Frau nur am Duft erkennt, hat gewonnen.“ „Und es gibt für den Gewinner eine Belohnung. Für den oder die Verlierer natürlich nicht… Die bekommen ein verschärftes Training.“ Wir fanden diese Idee großartig. „Außer-dem sollten die Männer doch auch noch erkenne, ob die eigene Frau ihre Abstrafung vornimmt. Das wollten wir ja auch noch machen.“ „Sind denn die andere beiden schon soweit? Haben sie auch fleißig „trainiert?“ fragte Lisa. „Keine Ahnung. Ich werde sie mal fragen.“ In diesem Moment kam Frank ins Zimmer, nachdem er ordentlich angeklopft hatte. „Wollt ihr auch zum Abendbrot kommen? Ich habe schon alles hergerichtet.“ Wir schauten zur Uhr. „Natürlich. Wir haben gar nicht mitbekommen, dass es schon so spät ist.“ Sofort gingen wir alle drei in die Küche, wo Frank wartete, bis wir Frauen Platz genommen hatten. Dann fragte er auch noch brav, ob er sich setzen dürfte. Großzügig nickte ich. Beim Abendessen erklärte ich ihm dann, dass es in Zukunft wohl strenger zugehen würde. „Für dich bedeutet das, du wirst hier zu Hause nur noch in deinem hübschen Zofen-Kleid herumlaufen und darunter trägst du immer ein schrittoffenes Korsett und Strümpfe. An den Ring um deinen Beutel kommen Gewichte.“ Bereits jetzt sah ich, dass er zu Protesten ansetzte. „Halt lieber den Mund“, warnte ich ihn.

„Außerdem trägst du außer Haus ständig einen Stöpsel hinten drin. Den wirst du selber nicht entfernen, verstanden! Hier zu Hause bekommst du einen ganz besonderen Sitzplatz. Dieser trägt einen auswechselbaren Plug, den du dir brav einführen wirst – ohne tägliches Gejammer oder so. Deswegen wird es auch abends und morgens einen gründlichen Einlauf geben. Tagsüber wirst du dir da eben eine Entleerung des Popos verkneifen. Zuwiderhandlungen, Maulereien oder sonstige Proteste werden mit den Rohrstock geahndet.“ Ich schaute ihn an. „Hast du Fragen dazu?“ Er nickte. „Wenn ich darf…?“ „Nur zu.“ „Warum das alles?“ Jetzt musste ich aber doch lachen. „Du fragst, warum? Weil ich das will. Ich möchte einfach ausprobieren, wie das so ist, dich strenger zu behandeln. Reicht das als Antwort?“ Fast hätte er den Kopf geschüttelt, unterließ es aber trotzdem. „Okay, da wäre noch etwas. Gewöhne dich schon mal daran, dass auch Lisa dir Befehle oder Anordnungen geben kann, die du selbstverständlich ebenso zu befolgen hast.“ Das war dann doch zu viel. Jetzt begehrte er auf. „Das… das geht zu weit“, platzte es aus ihm heraus. „Und wieso? Immerhin ist sie auch deine Tochter!“ gab ich scharf zurück. „Ja, genau, deswegen.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das bleibt so. Und nun kannst du gleich den Rohrstock holen. Denn für deine Widerworte bekommst du gleich was.“ Langsam stand er auf und gehorchte, kam relativ schnell zurück, in der Hand den Rohrstock. „Vorbeugen!“ Auch jetzt gehorchte er und bekam fünf relativ scharfe Hiebe aufgezogen. Dann setzte ich mich wieder. „Na, und?“ schaute ich ihn fragend an. Mein Mann drehte sich um und maulte dann: „Danke… auch wenn das jetzt gemein war.“ „Nein, das war für deine Disziplinierung nötig.“ Dann aß ich in Ruhe weiter. Frank sprach kein Wort mehr mit mir oder Lisa, räumte aber nachher doch den Tisch ab – ohne weitere Aufforderung. Später dann, im Wohnzimmer, taute er langsam auch wieder auf.

„Findest du es wirklich richtig, mich jetzt so hart zu behandeln?“ Ich nickte. „Ja, natürlich. Und wenn du es genau sieht: du willst es doch auch. Gib es ruhig zu.“ Eine Weile kam nichts mehr. „Bist du dir da so sicher?“ fragte er dann leise. „Absolut. Warum sonst hast du dich zu so vielen Dingen bereiterklärt, dich nicht mal anstandshalber gewehrt? Egal, ob es von mir oder von Lisa kam…“ Ich schaute ihn an und konnte sehen, dass ich vollkommen Recht hatte. Es ging nämlich ein gewisses Leuchten über sein Gesicht. „Und genau deswegen machen wir weiter.“ „Bin ich denn so leicht zu durchschauen?“ „Nein, bist du nicht, mein Lieber. Aber ich kenne dich schon eine ganze Weile. Das darfst du nicht vergessen. Und nun bring mir bitte ein Glas Wein.“ Sofort stand er auf und brachte mir das Gewünschte. Als er Lisa anschaute, nickte sie und bekam ebenfalls ein Glas. Da keine weitere Aufforderung kam, blieb er einfach stehen, was ich wohlwollend bemerkte. „Das klappt ja schon ganz gut. Ich hoffe, dass es auch in Zukunft so sein wird.“ So plauderten wir beiden Frauen, ignorierten Frank, bis es dann Zeit wurde, ins Bett zu gehen. Als ich ins Bad ging, forderte ich meinen Mann auf, mich zu begleiten. Dort sollte er mir beim Auskleiden behilflich sein. Erst, als ich fertig war und auch Lisa das Bad benutzt hatte, durfte er sich selber auch bettfertig machen. Als er dann ins Schlafzimmer kam, lag ich bereits im Bett, wartete auf ihn. Ich nickte ihm zu und er kam zu mir. Ein wenig hob ich meine Decke, um ihn anzudeuten, was ich nun von ihm erwartete. Schnell lag er dann zwischen meinen Schenkeln und verwöhnte mich dort, soweit es mein Keuschheitsgürtel zuließ. Irgendwann schlief ich ein, obwohl er dort noch tätig war.


Am nächsten Morgen wurde ich von ihm dann wieder wach und überlegte, ob er tatsächlich die ganze Nacht dort so unter meiner Bettdecke verbracht hatte. Konnte ich mir eigentlich nicht denken, aber eine Rückfrage ergab, dass er tatsächlich nicht gewagt hatte, sich dort zu entfernen. Deswegen hatte er auch relativ schlecht geschlafen. Und ich spürte auch gleich wieder seine Bemühungen. Langsam drehte ich mich auf den Bauch und bot ihm auf diese Weise meinen Popo an, der ebenfalls nun von ihm mit dem Mund verwöhnt wurde. Das war als Auftakt für einen neunen Tag wunderbar. Trotzdem musste ich nach einiger Zeit doch zum WC und beorderte Frank deswegen in die Küche, um das Frühstück zu bereiten. Im Bad duschte ich und zog mich dann an. Als ich in die Küche kam, war alles fertig, sodass ich Frank mit mir frühstücken ließ. Das dauerte nicht lange und anschließend bekam er im Bad seinen Einlauf für diesen Morgen. Ohne ernste Proteste ließ er sich das gefallen und nahm den vorgesehenen Liter klaglos auf. Nach einer kurzen Wartezeit durfte er sich entleeren. Nachdem das geschehen war, ließ ich ihn selber den Stopfen einführen. Erst jetzt bekam er die Erlaubnis, sich anzukleiden, wobei ich genau darauf achtete, dass das Korsett eng geschnürt wurde. Jetzt war es ihm unmöglich, selber an seinen Hintern zu gelangen, um eventuell den Stopfen zu entfernen. Unten war es schrittoffen, damit sein Kleiner im Käfig nicht allzu sehr gequetscht wurde. Als Strümpfe bekam er heute so hübsche in Pink, die er mit säuerlicher Miene anzog. Erst jetzt kamen sein Oberhemd und die Hose. Rein äußerlich war nicht zu erkennen, was darunter steckte, was auch Absicht war. Ziemlich bald verließ er das Haus, traf in der Küche, wo er sich von mir verabschiedete, auch noch kurz seine Tochter.

Lächelnd sahen wir Frauen uns an. „Hab einen schönen Tag“, wünschten wir ihm und er ging. Allerdings möchte ich nicht wissen, was für Gedanken sich in seinem Kopf bewegten; sicherlich nicht gerade sehr freundliche… Während Lisa nun frühstückte, leistete ich ihr Gesellschaft und später verließen wir gemeinsam das Haus. Wie üblich hatten wir unser Korsetts an; es würde uns doch sicherlich etwas fehlen, würden wir darauf verzichten, was mich allerdings bei Lisa schon etwas wunderte. Sonst ist die Jugend doch immer sehr für locker und bequem; nicht so unsere Tochter. Wie schnell hatte sie sich, ebenso wie Christiane, an solche Dinge gewöhnt. Und auch im weiteren Freundeskreis schien sich niemand daran zu stören. Lange gingen wir nicht zusammen, dann trennten sich unsere Wege. Sehr zufrieden mit mir und meiner Welt traf ich im Büro ein, wo es sogar meiner Kollegin auffiel. Als sie sich nach dem Grund erkundigte, teilte ich ihr nur mit, dass ich momentan wieder mehr als glücklich mit meinem Mann sei. Er wäre so wunderbar „unkompliziert“. Ihre Antwort bestand in einem abgrundtiefen Seufzen. „Wenn ich das von meinem Mann doch auch behaupten könnte.“ Fragend schaute ich sie an. „Er hat viel zu sehr seinen eigenen Kopf und immer wieder tut er genau das Gegenteil von dem, was ich möchte.“ Fast hätte ich der Frau mein Geheimnis verraten, entschied mich aber dagegen. Sicherlich würde Frank das nicht gutheißen, auch wenn ihn das nicht wirklich zu interessieren hatte. So konnte ich sie eigentlich nur bedauern. Als sie dann allerdings fragte, wieso mein Mann so „brav“ wäre, gab ich ihr zur Antwort: „Lass ich doch ab und zu seinen Willen. Mach sein Spiel mit, dann kannst du an anderer Stelle auch mal deine Wünsche durchsetzen.“ Sie nickte. „Ich werde es versuchen.“ Dann machten wir uns an unsere Arbeit und verdrängten schnell diese Gedanken an unsere Männer.

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Slaveforyou
Stamm-Gast

Erding


Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: Mutter und Tochter Datum:19.06.15 23:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo braveheart ,

danke für die klasse Fortsetzung .
Mir gefällt die Rollenverteilung von Anke , Frank und Lisa sehr und auch wenn es Frank nur zögerlich zugibt fühlt er sich doch irgendwie sehr wohl in seiner jetzigen Rolle ......
Freue mich wie immer auf eine Fortsetzung ......
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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Mutter und Tochter Datum:20.06.15 11:32 IP: gespeichert Moderator melden


Dann also viel Spaß, wie es weitergeht....



Frank hatte natürlich keinen so besonders netten Tag, wie er mir später berichtete. Zum einen störte ihn natürlich der Stopfen beim Sitzen, zum anderen musste er auch ständig aufpassen, dass niemand seine „hübschen“ Strümpfe unter der Hose sah. Ich fand’s lustig, er nicht. Das Korsett, welches er ja ohnehin die meiste Zeit trug, behinderte ihn inzwischen kaum noch, und nur sehr wenige Kollegen bzw. Kolleginnen beäugten ihn so merk-würdig, als hätten sie eine Ahnung. Dann, später zu Hause, musste er sich wieder gleich umziehen; erst dann entfernte ich den Stopfen, um ihm den zweiten Einlauf zu verpassen. Dazu nahm ich jetzt dieses „wunderschöne“ Doppel-Ballondarmrohr, welches es ihm erleichterte, die vorgesehene Menge so lange, wie ich es für nötig hielt, einbehalten konnte. In der Zwischenzeit bekam er einige Aufgaben zur Erledigung, was die Sache nicht einfacher machte. Deswegen blieb mir auch nichts anderes übrig, als ab und zu den Rohrstock einzusetzen. Da er auf ein Höschen verzichten musste, trafen ihn die Striemen schön auf den nackten Popo. Obwohl er sich größte Mühe gab, fand ich immer wieder einen Grund, den Stock anzuwenden. Dann, nach knapp zwei Stunden, durfte er sich endlich entleeren, bekam danach sofort wieder den Stöpsel. Später, als wir dann im Bett waren, „verwöhnte“ ich seine immer besser dehnbare kleine Rosette noch eine Weile mit dem umschnallbaren „Gummifreund“, was er allerdings recht angenehm fand. Anschließend durfte er sich sogar bei mir revanchieren.

So bzw. so ähnlich vergingen die nächsten Tage. Unterschiede bestanden zum Teil in anderen Strümpfen, wo wir mittlerweile eine recht nette Auswahl hatten. Auch trug er hin und wieder auch schon mal ein Gummihöschen, welches vorne extra einen passenden Platz für den kleinen „Käfigsklaven“ hatte. Zweimal besuchte ich ihn im Büro, um zu kontrollieren, ob alles noch so war, wie morgens hergerichtet. Aber Frank traute sich nicht, irgendwelche Änderungen vorzunehmen. Dann, ich glaube, es war am Donnerstag, rief er mich mittags an und erklärte mir, Dominique habe ihn für 17 Uhr zu sich beordert. Da sie mir nichts gesagt hatte, nahm ich das einfach mal zur Kenntnis. Natürlich musste er mir davon berichten.

„Als ich um Punkt 17 Uhr bei ihr vor der Tür stand und klingelte, waren die Damen aus der Praxis bis auf Christiane alle bereits nach Hause gegangen. So waren wir drei allein. So bat mich herein, führte mich auch gleich in ihren privaten Behandlungsraum. Hier bedeutete sie mir, ich solle mich ausziehen. Das tat ich, natürlich ohne Widerworte. Als ich dann nackt bis auf den Käfig vor ihr stand, musste ich auf dem Stuhl Platz nehmen. inzwischen verstehe ich auch, warum Frauen ihn nicht mögen. Es gibt keinerlei Möglichkeit, irgendetwas zu verbergen. Natürlich wurden Arme und Beine festgeschnallt. Neugierig betrachtete Christiane mich, entfernte auf Dominiques Anweisung meinen Stopfen im Popo. An dessen Stelle kam der angesetzte Gummifreund der kleinen Maschine, die sie ja schon einmal bei uns angewendet hatte. Nach dem Einschalten schob er sich also unerbittlich tiefer und dehnte mich. Das Tempo war sehr langsam und auch der Lümmel war recht lang gewählt. Eine Weile ließ man mich einfach so liegen, schaute mir zu. Als es dann langsam anfing, mehr Genuss zu verbreiten, wie die Ärztin auch sehen konnte, bedeutete sie Christiane, den Gummifreund etwas aufzupumpen. Sofort wurde es wieder unangenehm, weil ich weiter gedehnt wurde. Auch wurde die Geschwindigkeit etwas herausgesetzt. So ging es eine ganze Weile, und ganz langsam wurde es an meinem kleinen Loch auch schmerzhaft.

Als Dominique das bemerkte, nahm sie eine Creme, um damit sowohl den Gummilümmel als auch meine Rosette einzucremen. Bereits nach kurzer Zeit merkte ich, wie die Empfindungen nachließen; es wurde also betäubt. Als ich dann nichts mehr spürte, wurde mir auch deutlich, warum sie das gemacht hatte. Die ganze Zeit hatte ich alle diese Vorgänge in einem Spiegel über mir beobachten können. Zusätzlich zeichneten zwei Videokameras alles auf. Denn nur wurde der mich durchbohrende Gummilümmel deutlich stärker aufgepumpt, sodass ich sehr stark gedehnt wurde. Obgleich ich das sah, spürte ich nichts davon. Aber alleine der Gedanke, was passierte, ließ mich stöhnen. Trotzdem ging es weiter. Rein, raus, rein, raus. Dominique kam mit dem Schlüssel und öffnete das Schloss zu meinem Käfig. Als sie ihn abzog, stand mein Kleiner recht schnell aufrecht da. Lächelnd schaute sie mich an. „Da ist aber einer gierig, was?“ lachte sie. „Aber das wird ihm nichts nützen.“ Mit ihren Händen in den dünnen Handschuhen massierte sie ihn vorsichtig, was mir sehr gut gefiel. Natürlich gab es kein Ergebnis. Die ganze Zeit schaute Christiane neugierig zu, was mir doch irgendwie etwas peinlich war. Aber was sollte ich machen. Dann sagte Dominique etwas zu ihr, was ich nicht verstand. Dann kam die junge Frau mit einer Röhre zu mir und sofort wusste ich, was das war. Kaum hatte sie diese über meinen Steifen geschoben, pumpte sie auch schon die Luft heraus, sodass der Penis kräftig eingesaugt wurde. Falls ich gemeint haben sollte, er könne kaum härter oder dicker werden, sah ich mich getäuscht. Zum Schluss füllte er diese Röhre sehr gut aus, was aber auch unangenehm war.

So ließen mich die beiden eine Weile in Ruhe, schauten nur zu. Hin und wieder wurde dann nur noch der Beutel darunter massiert oder der Inhalt kräftiger gedrückt. Während ich also dort mehr oder weniger unbequem dort lag, kam die Ärztin nun zu meinem Kopf und kniete sich darüber. Deutlich konnte ich unter dem Kittel zwischen die Schenkel schauen und sah, dass sie kein Höschen trug. Und dort war alles rot und nass! Hatte sie es sich bereits selber gemacht oder hatte eine der Damen sie dort…? Außerdem atmete ich ihren Duft ein, was meiner Erregung nicht unbedingt zuträglich war. Und dann ließ sie sich auf mir nieder, wobei sie mich anlächelte. Eine weitere Aufforderung brauchte ich nicht. Sofort machte meine Zunge sich ans Werk, leckte außen alles ab. Kaum war das erledigt, drang ich zwischen ihre Lippen ein, wo es noch mehr Nässe gab. Irgendwie kam mir das bekannt vor, denn es schmeckte nicht nur nach „Frau“… Hatte sie zuvor mit jemandem Sex gehabt… Ich wusste es nicht genau. Trotzdem machte ich weiter und verschaffte ihr Genuss. Schnell stieß ich auch auf die harte Kirsche am Anfang der Spalte. Während ich dort leckte, presste Christianes kräftige Hand meinen Beutel deutlich und schmerzhaft zusammen. Ein Versuch, auszuweichen, gelang natürlich absolut nicht. So konzentrierte ich mich auf Dominiques Spalte, bis sie mit einem Höhepunkt einen Schwall Nässe in meinen Mund fließen ließ. Nach der gründlichen Reinigung stieg sie wieder ab, ließ die Maschine in meinem Popo stoppen und auch die Röhre entfernen. So lag ich nach wenigen Minuten wieder frei dort auf dem Stuhl. Immer stand der Kleine steif aufrecht und meine Rosette war leicht geöffnet. Deswegen konnte hier nun ein dickerer Stopfen eingeführt werden.

Aber noch war Dominique nicht mit mir fertig, denn als nächstes dehnte sie auch noch meine Harnröhre mit verschiedenen Stäben auf. Das konnte ich nur still ertragen, weil sie ein betäubendes Gel verwendete. Auf die-se Weise kamen immer dickere Teile zum Einsatz, wie ich beobachten konnte. Ich weiß nicht, wie lange sie das machte. Aber als letztes verwendete sie einen mit kleinen Kugeln, die auf der ganzen Länge verteilt waren. Damit massierte sie regelrecht das Innere, was ich allerdings auch kaum spürte. Trotzdem war ich froh, als das beendet wurde. Als sozusagen letzter Akt wurde der Kleine abgekühlt, damit er wieder in seinen Käfig passte. Kaum war er verschlossen und es fehlte nur noch der kleine Schlauch, sah ich, dass die Ärztin nun einen dickeren Schlauch nahm, der auch noch deutlich länger war. Mit sichtbarem Genuss versenkte sie diesen nun in mir und ich hatte das Gefühl, er würde bereits in meiner Blase enden; tat er aber doch nicht. Endlich wurde ich wieder befreit und durfte mich ankleiden. Bereits jetzt spürte ich die unangenehmen Folgen der „Behandlung“, denn langsam ließ die Betäubung nach. Bevor wir dann gingen, erklärte Dominique mir noch: „Am nächsten Samstag will ich dich und Günther hier sehen, beide im Zofen-Kleid!“ Erschreckt starrte ich sie an. „Und ihr werdet euch nicht erst hier umziehen, verstanden.“ Der Heimweg, in Begleitung von Christiane, war dann richtig unangenehm. Zuvor hatte Dominique mir aber noch ausführlich erklärt, das würde im Laufe des Abends alles wieder normal sein. Im Moment habe ich noch meine Zweifel daran.“

Ich hatte sehr aufmerksam und interessiert zugehört. Die Frau war doch immer wieder für eine Überraschung gut. Davon wusste ich gar nicht, fand diese spontane Idee aber nicht schlecht. „Soll ihr da dann alleine kommen oder mit Frauke und mir?“ „Keine Ahnung, davon war nicht die Rede“, meinte Frank. „Vielleicht musst du sie noch anrufen.“ Ich schüttelte den Kopf. „Zuerst werde ich mit Frauke reden. Ach ja, am Sonntag geht es dann zu „Chas Security“. Und Samstag bei Dominique… könnte anstrengend werden.“ Etwas misstrauisch schaute er mich an. „Hast du damit irgendetwas zu tun?“ „Nein, habe ich nicht, versprochen.“ „Okay, dann glaube ich dir das.“ Er rutschte die ganze Zeit schon immer wieder mal etwas hin und her, sodass ich ihn schon einige Male ermahnt hatte. Als er das jetzt erneut tat, hieß es nur: „Hol die Reitgerte!“ Mit leicht säuerlichem Gesicht tat er das und als er damit zurückkam, reichte er sie mir. „Umdrehen, bücken, Rock hoch!“ lautete der nächste Befehl. Kaum stand er bereit, gab es – jetzt auf jede Backe – fünf Striemen. Deutlich spürte ich, dass es für meinen Mann mühsam war, keinen Ton von sich zu geben. Aber das war mir ohnehin egal; es war nötig. Zufrieden legte ich dann die Gerte auf den Tisch, und er konnte noch schlechter sitzen. „Wage es nicht, mich noch einmal zu verdächtigen“, sagte ich ihm klar und deutlich. „Du siehst, was das für Konsequenzen hat.“ Er nickte nur stumm und entschuldigte sich dann. Da ich ihm das Hinsetzen nicht gesagt hatte, blieb er lieber stehen, was mich ins-geheim amüsierte. Er brachte mir nach Aufforderung noch ein Glas Wein. Selber nahm er sich auch lieber keines. Später dann, als wir im Bett lagen, fragte er, ob er sich an mich herankuscheln dürfte. Bereits im Halbschlaf gab ich ihm die Erlaubnis und spürte ihn dann an meinem Rücken. Mehr versuchte und wagte er denn doch nicht. So schliefen wir dann beide ein.

Am nächsten Morgen spürte ich, wie mein Mann schon vor mir aufstand und gleich in die Küche ging. Sicherlich wollte er das Frühstück herrichten. Denn als ich aus dem Bad kam, war alles fertig. Ziemlich demütig stand er neben seinem Platz und wartete, bis ich mich gesetzt hatte. Dann schenkte er mir Kaffee ein und reichte mir auch den Toast. Ich ließ mir richtig Zeit, konnte allerdings sehen, dass er mehr und mehr unruhig wurde. Ihm lief die Zeit weg. Endlich hatte ich Mitleid und schickte ihn zum Anziehen. Schnell verließ er die Küche und ver-schwand erst im Bad, dann im Schlafzimmer. Sehr bald kam er angekleidet zurück. „Lass dich sehen“, forderte ich ihn auf. Sicherlich innerlich stöhnend, zeigte Frank mir, was er heute trug: Korsett, Strümpfe und ein Damenhöschen. „Lieber wäre mir, du würdest heute eine blaue Strumpfhose tragen“, sagte ich, formulierte es eher als Bitte, was aber trotzdem ein Befehl für ihn darstellte. Also ging er zurück und zog sich um. Dann war ich zufrieden und in Windeseile frühstückte er; er musste dringend los. Aber immerhin verabschiedete er sich brav bei mir. „Vielleicht komm ich dich besuchen“, rief ich hinterher, als er das Haus verließ. Kaum war Frank weg, kam Lisa auch schon zum Frühstück. Sie sah verschlafen aus. „Morgen, Mama“, brachte sie raus und schnappte sich einen Becher für ihren Kaffee. Eine ganze Weile sagte niemand etwas. Ich las in der Zeitung. Dann kam plötzlich von ihr: „Hat Papa das gestern bei Dominique gefallen?“ Ruckartig legte ich die Zeitung beiseite. „Woher weißt du… ach, bestimmt von Christiane“, meinte ich dann, und meine Tochter nickte. „Natürlich. Also…?“ „Ich glaube schon. Aber er soll ja am Samstag...“ „Zusammen mit Günther im Zofen-Kleid. Da wird der Spaß sicherlich noch größer“, grinste meine Tochter mich an. „Leider dürfen wir Frauen wohl nicht dabei sein, hat es geheißen.“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, nur Christiane ist es gestattet.“ Erstaunt schaute ich sie an. „Na, alles kann Dominique auch nicht alleine machen.“ Sie schaute zur Uhr. „Ich muss langsam los“, meinte sie und stand auf. Schnell war sie im Bad und verabschiedete sich dann auch. „Wir sehen uns später, okay?“ Ich nickte und dann war sie weg.

Nun war ich alleine und beendete zuerst einmal in Ruhe das Frühstück, räumte auf und machte ein wenig Hausarbeiten. Später würde ich in die Stadt gehen und kurz bei Frank vorbeischauen. Einkäufe waren auch zu machen. Vielleicht würde ich auch Frauke besuchen; mal sehen. Jetzt jedenfalls ging ich eine längere Zeit an den PC, las meine E-Mails und recherchierte ein wenig im Internet. Später ging ich in die Stadt, besuchte zuerst meinen Mann und brachte ihm einen anderen Stöpsel für den Popo. Und ich wartete, um dann den vorherigen mitzunehmen. Natürlich fand er das nicht besonders gut, ihn auszutauschen. Aber ich bestand darauf. Also ging er zur Toilette. Sehr zufrieden verließ ich ihn, machte ein paar Einkäufe, um auf dem Rückweg kurz bei Frauke vorbeizuschauen. Sie war zu Hause und bei einem großen Becher Kaffee plauderten wir miteinander. Ihr Günther hatte dasselbe bei Dominique erlebt und war jetzt natürlich sehr gespannt, was am Samstag passieren würde. Wahrscheinlich wusste Christiane schon etwas, verriet aber nichts. So blieb es weiterhin für alle sehr spannend.

Die nächsten Tage waren dann mehr oder weniger Routine. Frank wurde immer folgsamer und gehorchte, wie ich es mir wünschte. So kam leider keines der Strafinstrumente richtig zum Einsatz. Dennoch fiel mir immer wieder etwas ein, sie trotzdem zu benutzen. So war eben sein Hintern selten ganz ohne sichtbare Striemen. Und genauso brav trug er auch immer schön die von mir vorgesehene Kleidung, wobei ich darauf achtete, sie immer mal wieder zu wechseln. Abends zu Hause war es auf jeden Fall immer das hübsche Zofen-Kleid. Und dann kam der Samstag. Zuerst frühstückten wir ausgiebig und in aller Ruhe. Dabei spürte ich schon die langsam steigende Aufregung meines Mannes. Ich ließ mir nichts anmerken. Gestern Abend hatte er auch noch wieder fünf kräftige Striemen bekommen, weil er meine Füße zu mager massierte und verwöhnte. Und nun wurde es dann Zeit. Ich befahl ihm, das Zofen-Kleid samt schrittoffenem Korsett und weißen Strümpfen anzuziehen. Ihm war das extrem unangenehm, aber das war mir vollkommen egal. Er tat es und musste darunter ein wunderschönes Rüschen-Höschen anziehen. An die Füße kamen schwarze, relativ hochhackige Pumps, die wir mal erstanden hatten. Mit der kleinen Haube auf dem Kopf sah er wirklich sehr nett aus. Das fand auch Lisa, die ihn natürlich ausgiebig betrachtete. Ein Blick auf die Uhr sagte, dass es Zeit wurde, sich auf den Weg zu machen. „So gehe ich bestimmt nicht raus“, protestierte Frank. „Da mache ich mich doch zum Gespött der Leute.“ Ich lächelte und meinte dann: „Hast du vergessen, was ich dir versprochen habe, Liebster?“

Er schaute mich kritisch an, schien zu überlegen, dann schüttelte er den Kopf, wusste nicht, ob er nun Angst haben sollte oder nicht. „Ich habe dir versprochen, dich in der Öffentlichkeit nicht bloßzustellen, richtig?“ Er nickte. „Und deswegen werde ich dich jetzt im Auto zu Dominique bringen.“ Erleichtert nickte er. „Allerdings wirst du im Kofferraum Platz nehmen.“ Das konnte und wollte ich ihm nicht ersparen, was fast erneuten Protest herausgefordert hätte. „Wolltest du was sagen?“ fragte ich ganz liebevoll und sofort schüttelte er den Kopf. „Nein, danke.“ „Na, dann kannst du schon mal einsteigen.“ Da das Auto in der Garage stand, war das nicht schwierig und leicht auch unauffällig zu machen. Lisa und ich grinsten uns an. Dann folgten wir ihm, schlossen den Kofferraum und nun konnte es losgehen. Mit ruhigem Fahrstiel fuhr ich zu Dominique, setzte dort rückwärts in ihre Einfahrt und ließ meinen Mann dort aussteigen. Niemand konnte ihn sehen. Dann fuhren wir weg, bevor er klingeln konnte. Wir konnten noch sehen, dass er dort eine Weile stand, weil die Frau nicht sofort öffnete. Da sie per Video alles beobachten konnte, konnte sie auch leicht feststellen, dass wirklich niemand den Mann sehen konnte. Es war keiner da. Endlich ließ sie ihn ein und er begrüßte sie gleich wie eine Herrin. Wenig später wurde Günther auf die gleiche Weise gebracht. Auch Frauke fuhr gleich nach dem Absetzen wieder weg.

Dann hatte die Ärztin die beiden „Zofen“ bei sich. Brav trippelten sie hinter ihr her, als sie ins Wohnzimmer ging. Zu ihrem Entsetzen saßen dort zwei weitere Frauen. Dabei hatten man ihnen doch versprochen… Erst beim heimlichen näheren Hinsehen erkannten sie die beiden Damen. Es waren Elisabeth und Francoise, also meine Nachbarin und die Farbige vom Hotel-Urlaub. Nachdem sich ihr Entsetzen gelegt hatte, begrüßten sie beide mit einem relativ ordentlichen Knicks. Unser Training machte sich bemerkbar. „Kommt mit in die Küche; es gibt Arbeit“, meinte Dominique zu Frank; Günther sollte bleiben. Dort in der Küche zeigte sie ihm, was er brauchte, um Kaffee zu machen. Dann ging sie zurück und ließ Günther den Kaffeetisch decken. Das war nicht so einfach, weil natürlich an allem und jedem herumkritisiert wurde. So blieb es nicht aus, dass mehrfach eine der Damen den bereitliegenden Rohrstock oder die kleine Peitsche einsetzte. Das änderte sie auch nicht, als Frank mit Kaffee, Sahne und Zucker hinzukam. Im Gegenteil, er bekam auch seinen Teil. Während die drei Damen dann Kaffee und ein paar Kekse genossen, mussten die „Zofen“ ganz in der Nähe bleiben, um helfen und bedienen zu können. Später dann, der Kaffee war nahezu alle, kam die erste wirkliche Aufgabe. Beide Zofen hatten unter den Tisch zu kriechen und dort den Gästen von Dominique zuerst die Füße und Beine zu verwöhnen. Schnell gehorchten sie.

Kaum waren sie unter dem Tisch, streiften sie vorsichtig die hochhackigen Schuhe der Damen ab, um die Füße in den Nylonstrümpfen zu streicheln und mit zahlreichen Küssen zu bedecken. Dabei stieg ihnen natürlich diese Duftmischung aus Leder, Fuß und Frau in die Nase. Da beide „Zofen“ gerne Damenfüße mochten, wurde - unerlaubt – der Kleine im Käfig härter und quetschte sich fast schmerzhaft gegen den harten Stahl. Das sah zwar niemand, aber ein leises Stöhnen war zwischen den Küssen zu hören. Dann kam die Aufforderung, auch die Zunge einzusetzen. Nun wurden also zärtlich geleckt, und weiter Küsse aufgesetzt und massiert. Bisher waren die Damen recht zufrieden, bis die Damen ihnen auftrugen, die nackten Füße zu verwöhnen. Langsam arbeiteten sich die Hände der „Zofen“ an den Schenkeln nach oben bis zu den Strapsen, sie lösten diese und streiften die Strümpfe vorsichtig herunter und dann ganz ab. Nun hatten sie die nackten Füße der Frauen vor sich. Sofort wurden die ebenso verwöhnte und bearbeitete wie zuvor im Nylon. Streicheln, küssen, lecken, an den Zehen saugen; darin sahen sie ihre Aufgabe. Die Augen der beiden glänzten, als sie die so schön lackierten Zehennägel sahen. Damit waren sie dann längere Zeit beschäftigt, während die Frauen sich angeregt unterhielten. Niemand kümmerte sich ernsthaft um die beiden dort unter dem Tisch. Irgendwann war es dann genug und man beorderte sie wieder hervor. Sie kamen und knieten dann dort. Man war zufrieden mit ihrer Arbeit und ließ es sie auch wissen.

Dominique stand auf und holte aus einem Nebenraum zwei Kopfhauben mit einem Ringknebel. Diese wurden nun Frank und Günther angelegt, sodass sie nicht mehr sehen konnten. Der Mund stand durch den Knebel weit auf. Kleine Nasenlöcher sorgten dafür, dass sie problemlos atmen konnten. Zusätzlich legte die Frau ihnen Handgelenkmanschetten sowie einen Gürtel um, an dem die Manschetten festgehakt wurden. So waren die Hände der „Zofen“ nicht mehr zu benutzen. Gespannt warteten sie, was nun kommen würde. Sehen konnten sie nun nichts mehr, und auch hören war auch nur bedingt möglich. So vorbereitet mussten sich beide auf den Rücken legen und ihnen wurde diese schicke Rüschen-Unterhose ausgezogen. Die ganze Zeit hatten Simone und Francoise aufmerksam zugeschaut. Nun holte Dominique die Schlüssel zu den Käfigen der beiden hervor, öffnete sie und entfernte diesen, sodass der Lümmel schnell steif in die Luft ragte. Mit Hilfe einer der Frauen drehte sie Günther nun so, dass sein Kopf genau in Höhe von Franks Geschlecht zu liegen kam… und umgekehrt. Die Gäste wussten nun sofort, was kommen sollte und grinsten breit. Mit vereinten Kräften schoben sie nun die „Zofen“ ganz nahe aneinander, bis jeder den Lümmel des anderen in den Mund bekam. Passieren konnte wegen des Knebels ja nichts. Damit sie so liegenblieben, schnallte Dominique sie mit zwei breiten Riemen fest zusammen. Ein kräftiger Klatscher auf die nackten Hinterbacken und dann sagte sie ihnen: „Ich wünsche euch nun für die nächste Stunde viel Spaß. Gerne könnt ihr euch miteinander vergnügen… ganz wie ihr wollt. Wir lassen euch dazu alleine.“ Dass die ganze Zeit eine Videokamera mitlief und alles aufzeichnete, verriet sie nicht.

Lachend verließen die drei Frauen das Wohnzimmer. Da lagen nun die beiden, hatten wahrscheinlich zum ersten Mal ein Männerteil im Mund, und wussten nicht so wirklich, was sie tun sollten. Noch schlimmer war, dass bei beiden die Blase anfing zu drücken. Wie lange würde es dauern, bis einer es nicht mehr halten konnte. Und dann…? Keiner traute sich, den anderen „dort“ zu berühren. Und so schmolz langsam die Härte zusammen und das Teil berührte dann irgendwann die Zunge des anderen. Ziemlich heiß lag der Wurm nun im Mund, fühlte die Wärme und Feuchtigkeit. Dann, plötzlich und sehr zaghaft berührte die Zunge die Eichel, streichelte, erforschte. Und fast sofort erhob sich das Teil, wurde erneut hart. Sie stellten fest, dass es doch nicht so schlimm war, wie sie befürchtet hatten. So wurden die Streicheleinheiten und Liebkosungen sehr bald mehr, was sich zuvor niemand hatte vorstellen können. Äußerlich war wenig zu sehen; beide lagen sehr still, bewegten selbst kaum den Kopf. Und die Frauen schauten immer wieder auf den Monitor, um das zu verfolgen. Dann drückte Dominique plötzlich bei den zwei Fernbedienungen auf einen Knopf, der den um den Beutel gelegten Ring der „Zofen“ steuerte und sie zuckten heftig zusammen, denn ein empfindlicher Stromimpuls malträtierte sie dort kurzzeitig. Erschreckt wussten sie nun nicht, was sie tun sollten. Da weiter nichts geschah, begannen sie wieder, den anderen zu verwöhnen. So dauerte es nicht lange und es war zu sehen, dass beide „Zofen“ sehr erregt waren, was nach so langer Keuschhaltung ja nicht unverständlich war. Jeder gab sich Mühe, dem anderen Genuss zu bereiten, um selber auch befriedigt zu werden. Aber das lag natürlich ganz und gar nicht in Dominiques Absicht.

In dem Moment, als offensichtlich wurde, dass sie beide auf einen Höhepunkt zusteuerten, kamen erneut diese schmerzhaften Impulse und nahmen die Erregung wieder sehr stark zurück. Beide „Zofen“ konnten es aber nicht lassen, einen erneuten Versuch zu wagen. Und so begann das Spiel von vorne… mit dem gleichen Ergebnis. Es gab für sie keinen Erfolg, das war nicht vorgesehen. Als dann beide sehr erregt und vollkommen steif waren, löste Dominique die Riemen und zog die beiden auseinander. Nun lagen beide auf dem Rücken, immer noch blind und gefesselt. Mit Genuss streiften Simone und Francoise jeweils einem der beiden ein dickes Kondom über, welches innen zusätzlich dick mit einer reizdämpfenden Creme versehen war. Begeistert nahmen Frank und Günther das Überstreifen des Kondoms zur Kenntnis, freuten sich auf das, was offensichtlich kommen sollte. Bis sie dann feststellten, dass die Gleitcreme – dafür hatten sie es gehalten – auch ihre Empfindungen deutlich einschränkte, ja regelrecht reduzierte. Als dann die beiden Damen genussvoll auf dem harten Stängel Platz nahmen, spürten die „Zofen“ rein gar nichts mehr. Sie waren quasi zur einem „Dildo“ erniedrigt, als reines Objekt, um die Frauen zu befriedigen. Natürlich war die Enttäuschung übergroß; aber was sollten sie machen? Sie wurden geritten und hatten absolut nichts davon. Allerdings konnten die Damen ausgiebig darauf reiten und sich ausgiebig zum Höhepunkt bringen. Selbst danach waren die beiden sehr standhaft und luden zu weiterem Gebrauch ein.

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Rubber-Duck
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Als Gott die Frau erschuf , soll er gelächelt haben ! Curt Goetz

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  RE: Mutter und Tochter Datum:20.06.15 17:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Braveheart !

Seit längerer Zeit verfolge ich Deine Story´s mit großer Bewunderung und Freude . Leider komme ich erst jetzt dazu Dir dafür zu danken , das Du diese wunderbaren Geschichten hier im Forum uns zum lesen und genießen überlässt . So kann ich es wie alle anderen auch immer kaum erwarten wie es weiter geht mit den Geschichten von Anke, Lisa und Frank sowie Deiner zweiten Geschichte > Er hat es so gewollt < .
Auch kann ich mich sehr gut mit Frank identifizieren , da ich meine Lady genau wie er über alles liebe und somit auch alles tue was sie mir aufträgt . Denn seien wir mal ehrlich , ein bischen "Frank" steckt schließlich in jedem Mann der seine Lady bedingungslos liebt . Genauso kann ich es verstehen , das er sehr gerne Dessous trägt (selbst wenn er sich dagen "wehrt"und so tut als wenn es eine Strafe sein soll) wie man es selber schließlich auch genießt diese edlen Stoffe auf der Haut zu spüren . Auch das hinten mit einem Stopfen verschlossen sein genieße ich ebenso sehr wie auch dort mit einem Strap-On verwöhnt zu werden . Da meine Lady mich noch nicht mit einem Käfig verschlossen hat genieße ich dadurch doch noch mehr Freiheiten als Frank und zeige mich dem entsprechend meine Lady mit besonderer Zuwendung erkenntlich . Genauso darf ich aber auch die Gerte auf meinem Allerwertesten spüren wenn ich einmal Nachlässig bin oder zu sehr über die Stränge schlage .

Jedenfalls freue ich mich schon jetzt auf eine weitere Folge dieser wunderbaren Geschichte und verbleibe mit demütigem Gruß
Rubber-Duck
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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:22.06.15 18:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rubber-Duck,
schön, von Dir zu hören und dann auch noch so positiv - herzlichen Dank dafür. Nun ja, Frank geht es ja auch manchmal ganz gut - jetzt gleich wieder weniger. (Es gab eine Stimme, der meine Geschichte zu "hart" war, dazu kann ich sagen: es geht rauf und runter - wie im richtigen Leben. und es kommen auch wieder deutlich bessere Zeiten für Fran... und Günther) Trotzdem freut es mich, dass Du mit deiner Lady diesem "Spiel" folgst und trotzdem mehr Genuss hast - trotz Käfig, der ja auch ganz nett sein kann. Was den Allerwertesten angeht: wofür wäre er denn sonst da - wenigstens bei uns Männern...

Viel Spaß weiterhin und es geht weiter:




Aber Simone und Francoise wechselten die Plätze und auch die Person. Hatte Simone vorhin auf Günther den Ritt genossen, kam jetzt Frank dran; allerdings musste er nun oral tätig werden, während Günther dasselbe mit Francoise passierte. Sobald die „Zofen“ spürten, was sich dort auf ihrem Mund befand, begannen sie auch oral aktiv zu werden. Erst außen, wo es bereits ziemlich feucht war, und dann innen leckten sie gründlich und gekonnt, bereiteten den Frauen erneute Lust. Und Günther schien tatsächlich zu merken, dass er dieses Mal eine Farbige – der Traum aller Männer – verwöhnen durfte. Deswegen gab er sich größte Mühe, was auch Francoise bemerkte. In erstaunlich kurzer Zeit kam sie zu einem weiteren, ziemlich nassen Höhepunkt und schenkte so dem Mann unter sich eine weitere Portion Liebessaft. Unterdessen machte Dominique sich erst an Frank, dann an Günthers Unterleib zu schaffen, wogegen sie sich nicht wehren konnten. Zuerst hob sie den Rock weit hoch, löste die Strümpfe von den Strapsen und schob auch das Korsett weiter hoch. Dann legte sie der betreffenden „Zofe“ einen silbern glänzenden Stahlreifen um, der mit schwarzem Silikon unterlegt war. Hinten war ein weiteres Stahlteil befestigt und bereits jetzt ahnte der Betreffende, was kommen würde. Und tatsächlich: Dominique wollte beiden einen Männer-Keuschheitsgürtel anlegen, den sie sich von „Chas Security“ bis zum Sonntag ausgeliehen hatte. Der Kleine, immer noch ziemlich steif, wurde abgekühlt und dann in einer ziemlich engen Röhre untergebracht, die ihn nachher nach unten bog und mit dem Abdeckblech verbunden war. So konnte er nicht steif werden; pinkeln ging auch weiterhin nur im Sitzen. Alles wurde dann sicher mit einem Schloss verbunden.

Erst jetzt, als alles sicher verschlossen war, gaben die Damen ihren Sitzplatz – wenn auch nur sehr ungerne – wieder frei. Entsetzt betrachteten die „Zofen“ ihren nun völlig anders verschlossenen Kleinen. Daran würden sie sich erst gewöhnen müssen. Deshalb wurde ihnen erklärt: „Das bleibt nur bis morgen Nachmittag bei diesem „Tag der offenen Tür“; ihr wisst schon… Mich hat einfach interessiert, wie das ausschaut und ob es euch und euren Frauen wohl gefallen würde. Trotzdem kommt ihr morgen wieder zurück in den Käfig.“ Sollte das nun beruhigen, oder war das eine reine Ablenkung? Günther und Frank wussten es nicht. Momentan war ihnen das auch egal, weil es einfach unbequem war. Ihnen war der Käfig einfach lieber. Jetzt allerdings konnten sie – wenigstens unten herum – eher als Frau durchgehen, was natürlich besser zum Kleid passte. Auch Simone und Francoise betrachteten sie genauer. „Sieht ja nicht schlecht aus“, meinten sie. „Ich denke, es schafft aber mehr Probleme, mit Hygiene und so. so kann man als Frau ja nicht einmal an den prallen Beutel…“ Dominique hatte dazu auch noch die breiten metallringe abnehmen müssen. „Und dieses wirklich „nette“ und äußerst wirksame Erziehungsinstrument fehlt leider aus.“ Einen Tag würden sie es wohl aushalten, meinten beide. Sie durften sich wieder richtig anziehen und mit den Damen plaudern. Gegen 17 Uhr wurden sie dann von uns – Frauke und mir – wieder im Auto abgeholt. Dominique verriet nichts von der vonstattengegangenen Veränderung; die stellten wir erst zu Hause fest, obwohl uns die Männer das nicht unbedingt freiwillig zeigen wollten. Aber ihnen blieb ja nichts anderes übrig…

Weil wir sie natürlich ausgiebig befragten, was denn bei Dominique stattgefunden hatte. Erst zögernd, dann immer ausführlicher berichteten die beiden dann, was sie erlebt hatten. Und bekamen beide dafür natürlich prompt noch wieder einiges mit der Gerte auf den Hintern. Schließlich hatten sie unerlaubt und ohne uns zu fragen anderen Frauen das Geschlecht geleckt. Das konnten wir natürlich nicht dulden; Strafe muss sein. Da sahen sie zwar ein und mussten dann ziemlich schmerzhaft erfahren, dass wir nicht immer alles einfach so akzeptierten. Am Ende waren die Backen ziemlich rot und mit „netten“ Striemen verziert. Lisa und Christiane, die da-bei waren, kamen auch zum Einsatz. Erst danach wurde dieser neue Keuschheitsgürtel gründlicher untersucht. Er war sicherlich ebenso sicher und bequem wie unser eigener. Trotzdem waren wir – Frauke und ich – ganz froh darüber, dass unsere Männer ihn nur vorübergehend tragen mussten. Uns gefiel einfach der Kleine im Käfig deutlich besser, zumal man dann eben noch an einzelne Teile heran konnte. Ob unseren Männer das ebenso genossen oder nicht, war uns ohnehin völlig egal. So warteten eigentlich alle auf den morgigen Tag. Was würde er uns bringen? Nach dem Abendessen saßen wir noch längere Zeit zu dritt im Wohnzimmer, wobei deutlich zu sehen war, dass es Frank nicht gerade leicht fiel. So würde sicherlich die Fahrt morgen auch nicht ganz problemlos ablaufen.


Und dann kam dieser Sonntag. Morgens hatten wir alle tatsächlich länger geschlafen und nacheinander auch geduscht. Dabei machte mein Mann den Anfang, um gleich danach – immer noch völlig nackt – das Frühstück herzurichten. Erst danach waren wir beiden Frauen im Bad und hatten Spaß dabei. Das kam immer wieder mal vor und es wurde viel gelacht. Ausgiebig duschen, Body-Lotion und andere Kleinigkeiten machten uns für den Tag fit. Beim Ankleiden überlegte ich, was ich denn nehmen sollte. Nach einigem Hin und Her entschied ich mich für das „Domina-Korsett“ in schwarz und rot. Dazu noch rote Strümpfe, die gut zu den roten High-Heels passen würden. Bereits vor dem Spiegel sah ich eine scharfe Frau und musste lächeln. Lisa erging es ganz offensichtlich ebenso, denn fast gemeinsam betraten wir dann die Küche. Meine Tochter trug heute ein neues, ebenfalls schwarzes Korsett, welches sie sich neulich zugelegt hatte. Dazu trug sie allerdings schwarze Nylonstrümpfe und ebensolche Schuhe mit hohen Absätzen. Als Frank uns so sah, blieb ihm doch der Mund offenstehen, und man konnte ahnen, was mit seinem Kleinen am liebsten passiert wäre. Aber das ging ja nun gar nicht. „Seht ihr geil aus“, rutschte ihm heraus und sofort bekam er wegen der Wortwahl einen roten Kopf. Ich musste grinsen und meinte: „Hast Glück; heute schaue ich mal drüber weg. Sonst würde dein Hintern gleich wieder glühen…“

Während wir uns nun setzten, brachte er uns Kaffee und frischen Toast, sodass wir frühstücken konnten. Ich bedeutete ihm, er dürfe sich auch setzen. Und so war es dann eine nette kleine Runde. Als wir fertig waren und Frank alles weggeräumt hatte, musste er sich auch anziehen. Auch da musste ich eine Weile überlegen, was denn wohl am praktischsten wäre. Und so suchte ich ihm das schrittoffene Korselett heraus, ließ es ihn anziehen. Dazu kam die schicke rosa Strumpfhose. Als er sie sah, verzog er etwas das Gesicht. „Gefällt sie dir nicht?“ fragte ich ganz harmlos. „Doch, doch“, beeilte er sich zu sagen und zog sie an. Auf ein Höschen wurde verzichtet. Während er seine Jeans und Hemd sowie Pullover anzog, holte ich mein graues Kostüm aus dem Schrank, was mein fast Domina-Outfit noch unterstrich. So waren wir fertig und trafen Lisa, die nun noch eine helle Hose samt Pullover trug. Es konnte also losgehen. Heute würde Frank fahren; das würde ihn vielleicht ein wenig von seinem roten Popo ablenken. Wir stiegen ein und fuhren los. Das Wetter war nicht ganz so toll, eher grau und trübe. Viel Verkehr war nicht und so kamen wir gut voran. Deswegen kamen wir auch früher an als gedacht, was aber nichts machte. Wir parkten und gingen mit der Einladung in der Hand zum Haupteingang. Jedes Mal, wenn wir hier waren, fiel mir auf, wie unauffällig dieses Gebäude doch war. Von außen konnte man nicht sehen, welche brisanten Dinge sich im Inneren befanden.

In der kleinen Eingangshalle wurden wir gleich von Martina freundlich begrüßt und umarmt. Mittlerweile kannten wir uns ja ganz gut. Wir waren auch nicht die ersten Gäste, wie sie uns erklärte. Nach ein paar netten Worten, die wir wechselten, erklärte uns die Frau: „Dominique hat mir alles erzählt, was gestern noch stattgefunden hat.“ Lächelnd schaute sie Frank an. „Ich hoffe, „er“ ist nicht zu unbequem…?“ Mein Mann schüttelte den Kopf. „Nein, das nicht. Aber Anke hat lieber „etwas in der Hand“.“ Martina nickte. „Kann ich gut verstehen. Wenn man schon sonst nicht dran kann, dann wenigstens was in der Hand.“ In diesem Moment kamen Frauke, Günther und Christiane, wurden ebenso begrüßt. Nun fehlte eigentlich nur noch Dominique mit ihrem Hans. Frauke hatte sich übrigens ähnlich schick gemacht wie ich. „Ich habe mir extra noch ein Korsett in schwarz besorgt“, sagte sie mir leise. „Sieht deinem ganz ähnlich.“ Ich nickte. „Schließlich wollen wir ja unseren Männern gegenüber etwas mehr als „Domina“ auftreten; dann muss man auch so aussehen“, erwiderte sie. Lisa, die sich gerade mit Christiane unterhielt, kam dann näher. „Christiane hat sich einen Gummianzug von Dominique ausgeliehen“, erklärte sie mir. Ich betrachtete ihre Freundin, konnte aber nichts erkennen. „Ist transparent“, erklärte sie grinsend. „Und hat unten nur Füßlinge. Oben reicht er bis zum Hals. Und fühlt sich unheimlich gut an…“ „Und wenn du mal musst…?“ „Er hat einen kleinen Reißverschluss im Schritt…“, gab sie zur Antwort. „Mama musste mir allerdings beim Anziehen helfen.“

In dieser kleinen Eingangshalle liefen weitere Gäste umher, es gab Sekt und Orangensaft. Man plauderte. Und da kam dann Dominique mit Hans. Aber wie sah sie denn aus! Heute trug sie einen schwarzen Lederanzug, der sie vom Hals bis zu den Handgelenken hauteng umschloss. Die Füße bis zu den Knien steckten in hochhackigen schwarzen Lederstiefeln. Da sie ohnehin eine sehr passable Figur hatte, betonte dieser Anzug sie noch zusätzlich. Der Mann neben ihr war tatsächlich vollkommen wie eine Frau gekleidet. Das recht kurze schwarze Kleid mit weißer Schürze und Haube ließ ihn wie eine Zofe aussehen. Dazu gab es weiße Strümpfe und schwarze Pumps, in denen er erstaunlich gut laufen konnte. Kleine Schlösschen an den Knöcheln sicherten sie gegen unerlaubtes Ablegen. Er tat sehr devot und gehorsam, ging zwei Schritte hinter seiner Lady. Alle Gäste wurden mit einem Knicks begrüßt; sprechen tat er nur nach Aufforderung. Wir begrüßten die Frau und bewunderten ihre „Zofe“. Zufrieden lächelte Dominique. „Ja, hin und wieder „darf“ er sich so präsentieren. Wir haben auch viel geübt.“ „Dieser nahezu perfekte Gang…?“ fragte Martina aufrichtig begeistert. „Oh, das war nicht so schwierig. Dazu bekommt er nur einen kleinen Einlauf und zusätzlich einen „netten“ Stöpsel. So kann er sich nicht „aus Versehen“ entleeren.“ Das erklärte natürlich einiges.

Langsam kamen weitere Gäste und man verstreute sich über das gesamte Gebäude. Überall gab es Personal, welches man fragen konnte und bereitwillig alles zeigte. In einem Raum waren diverse Neuentwicklungen und Verbesserungen der bestehenden Systeme zu sehen. Manches sah nett und bequem aus, anderes wiederum eher unangenehm. Vielleicht sollten sie auch der Bestrafung dienen. Außerdem gab es auch Männer und Frau-en, die solche Gürtel am Körper trugen. So konnte man sich ein entsprechendes Bild machen. Im Allgemeinen wurden diese Dinge immer bequemer und komfortabler, schließlich waren sie ja auch zu „langfristigen“ Benutzung gedacht. Immer wieder standen kleine Grüppchen beisammen und plauderten, diskutierten über die Neuheiten oder eigene Erfahrungen. Erstaunlich viele trugen bereits sehr lange einen Keuschheitsgürtel oder Käfig, je nach Geschlecht. Allerdings wurden nicht alle quasi als „Sklavin“ oder „Sklave“ ihres Partners gehalten. Sehr viele trugen dieses Teil aus eigener Veranlassung und freiwillig. Diejenigen, die dazu gezwungen wurden, waren heute eindeutig in der Minderzahl, was eigentlich wunderte. Aber es konnte ja sein, dass solche Personen gar nicht „erlaubt“ worden war, hier zu erscheinen.

Großes Interesse fanden die Dinge, die man in einen solchen Gürtel integrieren konnte; zum Teil zur Luststeigerung – natürlich ohne Ergebnis – und zum Teil auch für das genaue Gegenteil. Sie waren natürlich mehr zur Disziplinierung gedacht, und auch hier gab es einige Personen, die zum Teil damit schon Erfahrungen gemacht hatten und davon berichten konnten. Interessiert hörten wir zu und kamen zum Teil zu dem Ergebnis, dass wir das nicht unbedingt alles ausprobieren mussten. Außerdem konnte man diese „Dinge“ auch betrachten, was den Eindruck verstärkte. Irgendwann nahmen Dominique und Martina unsere beiden Männer mit, um sie wieder von dem Keuschheitsgürtel zu „befreien“. Wir Frauen durften natürlich zusehen. Man machte sie unten frei und erst dann wurden sie sicher festgeschnallt. Nach dem Aufschließen und Ablegen des Stahls stellte sich der kleine Lümmel sehr schnell auf, was uns ein Grinsen entlockte. „Sie können es einfach nicht abwarten“, meinte Martina. „Als wenn sie auf eine Belohnung warten würden.“ „Tja, ich fürchte, das sieht schlecht aus.“ Da waren Frauke und ich der gleichen Meinung. Aber Dominique meinte: „Solltet ihr ihnen nicht wenigstens ein ganz klein bisschen gönnen?“ Wir schauten die Frau an. „Und was könntest du dir vorstellen? Jedenfalls keine wirkliche Entleerung…“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, daran hatte ich auch nicht gedacht. Ich könnte mir eher eine besondere Massage vorstellen…“ So, wie sie das sagte, war damit bestimmt keine Erholung oder gar Entspannung verbunden. Deswegen stimmten wir zu. „Wenn du meinst…“

Dominique schaute zu Martina, und sie nickte. Wenig später kam eine junge, wirklich bildhübsche Farbige zu uns und den festgeschnallten Männern. Deutlich war zu sehen, wie sehr sie diese Frau mit den Augen verschlangen. Am liebsten hätten sie sie sicherlich sofort vernascht; aber das kam ja absolut nicht in Frage. An den Händen trug diese Frau Handschuhe, die irgendwie anders aussahen. Damit machte sie sich zuerst an Günthers Lümmel zu schaffen. Kaum hatte sie ihn dort berührt, kam ein Stöhnen aus seinem Mund. Lächelnd ließ die Frau uns nun die Innenseiten der Handschuhe sehen, die mit unzähligen kleinen Spikes übersät war, die sich bei der kleinsten Berührung unangenehm in die Haut drückten. Zwar gab es keinerlei Verletzungen, aber trotzdem schmerzte es leicht. Und nun begann sie kräftiger zu reiben und zu drücken, was wehtat und kein Genuss war. Immer wieder kam mal der Steife und mal der Beutel an die Reihe, bis Günther jammerte und flehte. Erst dann wechselte die Frau zu Frank über, dem es nach kurzer Zeit ebenso erging. So waren beide Geschlechtsteile nach relativ kurzer Zeit völlig rot. Auf Martinas Zeichen beendete die Frau dieses „Spiel“ und an ihre Stelle kam eine Asiatin in einem sehr sexy Kleidchen. Sie begann nun die erregten Stängel sanft einzucremen und zu massieren. Jetzt konnte man sehen, dass es Günther und auch Frank deutlich besser gefiel… bis die Creme ihre Wirkung enthüllte.

Plötzlich wurden die Augen immer größer, das schmerzhafte Stöhnen heftiger und lauter. Denn natürlich war es keine Creme zur Erholung, sondern eine, die erheblich brannte und juckte. Durch die kräftige Massage war es extrem unangenehm, was völlig Absicht war. Zuckend standen die Stängel stocksteif in der Luft, zuckten und waren eigentlich darauf aus, sich zu entleeren. Inzwischen gab es weitere Zuschauer, die begeistert in die Hände klatschten, ihren Beifall äußerten. Natürlich waren das überwiegend Frauen… Zum Abschluss dieser Prozedur kamen noch je ein „Melkgerät“ in Form einer durchsichtigen Kunststoffröhre mit Gummiinnenhülle zum Einsatz, die durch wechselnden Druck und Unterdruck kräftig saugten, was auf Grund der einmassierten Creme noch unangenehmer war. Durch einen Gummibehälter, der über den Beutel geschoben worden war, konnte auf diesen schmerzhafter Druck ausgeübt werden, der auf jeden Fall eine unerlaubte Entleerung der Männer verhinderte. So sollten sie mindestens die nächste halbe Stunde so „verwöhnt“ werden. Weiblichen Gästen war erlaubt, in dieser Zeit auf dem Kopf eines der beiden Männer Platz zu nehmen. Klar und deutlich waren Frank und Günther klar gemacht worden, was man dann von ihnen erwartete. Es fanden sich etliche Frauen, die das nur zu gerne nutzen; zu erregend war der Anblick dieser Männer. So musste man diese „Behandlung“ ausdehnen, um allen Frauen wenigstens für einige Zeit in den entsprechenden Genuss kommen zu lassen. Zum Schluss war die Zunge der Männer völlig lahm.

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Slaveforyou
Stamm-Gast

Erding


Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: Mutter und Tochter Datum:22.06.15 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo braveheart ,

wieder einmal mehr eine echt tolle Fortsetzung "vielen Dank dafür "
Denn Männern scheint die Behandlung durch die Frauen immer mehr zu gefallen .
Was ich sehr gut verstehen kann bin echt sehr gespannt wie es weiter geht ....
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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Mutter und Tochter Datum:26.06.15 20:56 IP: gespeichert Moderator melden


Machen wir doch mal weiter...




Bei keinem war auch nur ein winziges Tröpfchen aus dem steifen Stängel gekommen, obwohl sie ja schon sehr lange Zeit keine Entleerung bekommen hatten. Das sprach für die „Vorbehandlung“ mit dem Spikes-Handschuh und die Wirkung der einmassierten Creme. Sicherlich „half“ auch der entsprechende Gummibeutel kräftig mit. „Ich denke, vorläufig legt keiner der Männer großen Wert auf eine Behandlung zur Entleerung von eurer Seite“, meinte Dominique. „Wahrscheinlich könnte ihr sie die nächsten Monate weiter verschlossen halten. Und falls „gewünscht“, kann man das ja jederzeit wiederholen.“ Frauke und ich waren der Meinung, dass das sicherlich nicht nötig war. „Sie werden die Sicherheit in ihrem Käfig lieben.“ „Oh ja, da bin ich mir auch absolut sicher“, bestätigte Martina. Sie schaute Dominique an und meinte: „Hast du eigentlich schon entschieden, ob dein Hans nun auch verschlossen wird?“ Die Frau nickte. „Ja, habe ich. Dort drüben war ein wunderschönes, sehr kurzes Teil, ein kleiner Käfig, sodass sein Teil bereits im „Normalzustand“ zusammengedrückt wird. Zusätzlich hat es eine gebogene Stahlröhre für innen.“ Sie zeigte uns das Stück. Wir fanden es schon fast extrem, wenigstens für einen Anfänger. Das bestätigte Martina auch. „Dazu ist es sinnvoll, gleich einen Ring am Beutel anzulegen, um diesen etwas fernzuhalten.“ Hans, der mehr oder weniger die ganze Zeit in unmittelbarer Nähe seiner Lady war, wurde nun auf einen freien gynäkologischen Stuhl befohlen, nachdem er das Spitzenhöschen abgelegt hatte. So präsentierte er sein Geschlecht, welches Dominique in einem kleinen Beutel aus Leder verpackt hatte. Kaum lag er dort, schnallten wir ihn sicher fest. Erst jetzt entfernte seine Lady den Lederbeutel. Das Geschlecht, welches darunter jetzt zum Vorschein kam, war schon auffällig, da es deutlich kleiner als das unserer Männer war.

Zwar war der Beutel länger, aber der Lümmel selber erstaunlich kurz. Bereits vor längerer Zeit hatte seine Frau ihn dort verstümmelt, sodass die Eichel völlig frei war. Natürlich war auch hier alles völlig haarlos. Martina, die den tollen Käfig inzwischen geholt hatte, reichte es Dominique. Ohne sonderliche Mühe legte die Frau ihm nun den engen Ring an, schob ihn weit hoch bis an den Bauch. Als nächstes kam ein breiter Ring um den Beutel, so-dass dieser kräftig nach unten hing. Gelassen nahm Hans das alles hin, weil es wenig Neues war. Das hatte er alles bereits erlebt. Nun kam der Käfig, wurde über den Lümmel gestülpt und nach ein klein wenig Fummelei lag der Kleine eng eingesperrt in ihm und wurde abgeschlossen. Es sah wirklich niedlich aus, wie wir bestätigten. Als letztes führte Dominique nun den gebogenen abgerundeten Stahl in die Harnröhre ein und befestigte ich sicher am Käfig. Das war für Hans sicherlich der unangenehmste Teil, was ihn auch leise aufstöhnen ließ. Aber das interessierte natürlich niemanden. Nun war sein Geschlecht ebenso sinnlos wie das unserer Männer. Befriedigt betrachtete Dominique ihr Werk. Wahrscheinlich würde das alles unter normaler Kleidung kaum auffallen. Vielleicht würde das Pinkeln am Anfang etwas schwerer werden, musste ja ohnehin immer im Sitzen stattfinden. Großzügiger Weise zeigte die Lady ihrem Mann das Ergebnis. Man konnte seiner Miene nicht entnehmen, was er daran fand. Aber vermutlich war er mittlerweile so diszipliniert, dass er lieber nichts dazu sagte; es wäre ohnehin falsch gewesen. Trotzdem ließ man ihn dort noch einige Zeit liegen, plauderte mit anderen Frauen und wenigen Männern. Zwischendurch gab es Häppchen zu essen und auch etwas zu trinken. Insgesamt war es ein netter Tag.

Relativ spät am Nachmittag verabschiedeten wir uns von Martina und anderen Gästen sowie Dominique und Frauke. Wir hatten etliches Neues gesehen, aber da man uns nicht aufschließen wollte, konnten wir alle nichts ausprobieren, was aber eigentlich niemand wirklich bedauerte. Insgesamt waren wir ja relativ zufrieden. Zum Abschied bekamen wir alle von Martina noch ein kleines Erinnerungsgeschenk. Es waren ein kleiner Dildo in Form eines männlichen Teiles - hinten waren wir ja alle problemlos zugänglich – und einen Schlüsselanhänger mit dem Signum der Firma. „So kann man sich leichter mit Gleichgesinnten verständigen“, meinte sie. Wir be-dankten uns brav – unsere drei Männer mit einem wirklich zärtlichen Kuss unter den Rock der Frau, was sie kichern ließ. Dann fuhren wir nach Hause. Unterwegs drehten sich die Gespräche natürlich fast ausschließlich um den vergangenen Tag.


Dann fing die neue Woche an und ich hatte mir vorgenommen – und auch Frank sehr deutlich klar gemacht – ihn deutlich mehr zu beachten. Das fing bereits morgens nach dem Aufwachen an. „Guten Morgen, Liebster. Mach es mir gleich hier unter der Decke!“ Scharf schaute ich ihn an und sofort gehorchte er. Soweit möglich, verwöhnte seine Zunge mich dort seitlich des Keuschheitsgürtels, um dann auch meine Rückseite, einschließlich der Spalte, mit Mund und Zunge zu durchforsten, nachdem ich mich umgedreht hatte. Dann scheuchte ich ihn raus. „Ab in die Küche, Frühstück machen.“ Immer noch nur im Schlafanzug zog er los, wollte ja offensichtlich nichts riskieren. Vergnügt grinsend stand ich auch auf und ging ins Bad, wo ich bereits auf Lisa traf. „Guten Morgen, Schätzchen. Gut geschlafen?“ „Ja, danke. Und selber?“ „Ebenso.“ „Ist Papa schon in der Küche?“ Ich nickte. „Er macht Frühstück. Wenn du fertig bist, kommst du auch?“ Sie nickte und ließ mich noch einen Moment alleine. Als ich fertig war, ging ich in die Küche, wo Kaffee und Toast fertig war. Im Schlafanzug stand mein Mann da und wartete. „Geh ins Bad und dann zieh dich an. Vergiss nicht: Stöpsel, Strumpfhose in blau und Korsett. Ab!“ Ohne zu frühstücken zog er ab. Wenig später kam Lisa. „Was ist denn mit Papa los?“ „Och, ich habe ihn zum Anziehen geschickt, ohne Frühstück.“ „Ach so, na, dann ist mir das klar.“ Sie setzte sich zu mir und nahm Kaffee. Wir frühstückten und waren fast fertig, als Frank zurückkam. „Alles wie befohlen?“ fragte ich. „Natürlich“, kam von ihm leicht säuerlich. „Vorsicht, mein Lieber, die Gerte liegt hier noch.“ Er schaute mich an, dann nickte er. Ich schaute zur Uhr. „Musst du nicht los?“ „Aber ich habe doch noch nicht gefrühstückt“, pro-testierte er. „Pech, dazu ist keine Zeit mehr.“ Außerdem hatte Lisa schon den Tisch abgedeckt. So verschwand er und ging außer Haus, allerdings verabschiedete er sich dennoch brav.

„Wow, jetzt hast du ihn aber richtig verärgert“, lachte meine Tochter. Ich zuckte mit den Schultern. „Muss er lernen.“ „Und du meinst, das ist der richtige Weg?“ Jetzt nickte ich nur. Lisa sagte nichts mehr, frühstückte zu Ende und ging dann auch zur Arbeit. Ich räumte ein wenig auf und ging dann zum Einkaufen. Unterwegs traf ich dann Dominique, die heute ihre Praxis erst mittags offen hatte. „Na, wie es dir gestern gefallen, war ja ziemlich neu, oder?“ Die Frau nickte. „Ich fand es sehr interessant. Ein wenig hatte ich mich ja schon vorher damit beschäftigt, aber es dann selber zu sehen und anzufassen ist doch etwas anderes. Und nun ist Hans ja auch so nett verschlossen.“ Ich musste lachen. „Sieht er das auch so?“ „Nein, natürlich nicht. Erst muss er sich noch daran gewöhnen. Allerdings hat er bisher noch nicht gejammert. Trotzdem ist mir klar, dass ihn das absolut nicht gefällt.“ „Muss es ja auch nicht…“ „Und du selber? Was hat denn Frank zu dem Keuschheitsgürtel gesagt, den er ja einen Tag tragen durfte. Den hatte ich mir bei Martina ausgeliehen.“ „Na ja, so ganz glücklich war er nicht. Weil ich auch gar nicht wirklich an ihn dran konnte. Das liebt er nämlich. Alles war hinter Stahl, zwar sicher, aber… Nein, auf Dauer wolle er solch einen Gürtel nicht tragen. Der Käfig gefällt ihm besser.“ „Hatte ich mir gedacht. Ist bei Männern auch sicherlich unbequemer als bei uns Frauen.“ Musst du gerade sagen, dachte ich, sagte es aber nicht. Schließlich hatte die Frau noch immer unsere Schlüssel. Langsam waren wir weitergegangen. „Was hat Frank sonst zum Samstag gesagt?“ Eigentlich wollte ich damit nicht herausrücken, tat es dann aber doch. „Er war alles andere als begeistert, dass er – auch zum ersten Mal – den männlichen Lümmel in den Mund nehmen sollte. Kann ich mir denken. Zum Glück gab es wenigstens nichts zum Schlucken. Ich weiß nicht, ob er das geschafft hätte…“ „Manchmal muss man Männer an oder sogar über ihre Grenzen bringen. Oft wissen sie gar nicht, was sie tatsächlich ertragen.“

Da konnte ich Dominique nur Recht geben. Anfangs war Frank auch sehr gegen seinen Käfig und die „Behandlung“ seines Popos. Und jetzt? Es war nicht so, dass er davon nicht genug bekommen konnte; aber er ertrug es ohne ernste Proteste. Langsam konnte ich es sogar steigern. Zuerst hatte er tatsächlich öfters gebettelt, ich möge ihn vom Käfig befreien, weil er „Druck“ habe. Das wurde natürlich abgelehnt und so war das irgendwann kein Thema mehr. Ob er immer noch Druck hat? Interessiert mich nicht. Ist sein Problem. Aber er bettelt nicht mehr. „Ist das bei Frauen nicht ebenso?“ fragte ich sie. Die rau nickte. „Doch, ist es. Schau dich selber an. wärest du freiwillig auf die Idee gekommen, ständig diesen Keuschheitsgürtel zu tragen?“ „Frauke hat damit selber angefangen. Und Lisa auch“, gab ich zu bedenken. „Ja, aber nur, weil sie dich als entsprechendes „Vorbild“ hatten. Du hast dich nicht gewehrt; jedenfalls wussten sie nichts davon. Und jetzt? Sie tragen ihn doch immer noch freiwillig.“ Na ja, so ganz freiwillig auch nicht, weil du den Schlüssel hast. Niemand kann etwas dagegen tun, wenn er Lust hätte, wieder „ohne“ zu sein. Aber das ging nur durch meinen Kopf, sagen tat ich das auch lieber nicht. „Ihr lasst es doch auch freiwillig zu, was auf den Popo zu bekommen oder strenge Einläufe zu erhalten. Das ist doch dasselbe. Man gewöhnt sich an - fast – alles.“ Ich nickte langsam. „Manches fällt einem aber sehr schwer und es gelingt nur unter Zwang.“ „Das ist richtig. Ein gewisser Zwang sollte auch mit dabei sein. Weil man manches eben nur ablehnt, weil man das so kennt. Man verhaut einander nicht den Popo, man lässt sich keinen Einlauf machen – vielleicht selber, ja – aber doch nicht von anderen.“ Was für ein Gespräch, schoss es mir durch den Kopf.

Inzwischen waren wir auf dem Markt angekommen. „Bereust du das?“ fragte Dominique nun direkt. „Würdest du es lieber anders gemacht?“ Einen Moment dachte ich nach. Dann schüttelte ich den Kopf. „Nein, nicht wirk-lich. Jetzt, aus heutiger Sicht betrachte ich das als schön. Auf diese Weise kann ich – anders als viele andere Frauen – meinem Mann meine Liebe und Zuneigung überdeutlich machen. Und er ebenso, weil er ja auch das tut, was ich will und mir wünsche.“ „Siehst du; ist das nicht Grund genug für alles?“ Sie umarmte mich und wünschte mir einen schönen Tag. „Ich muss hier in die Bank, ein paar Dinge erledigen. Wir telefonieren, okay?“ Ein kleines Abschiedsküsschen und ich war alleine. Sehr nachdenklich schlenderte ich weiter; momentan ohne festes Ziel. „Hallo guten Morgen“, schallte es mir da entgegen. „Schläfst du noch?“ Grinsend stand Elisabeth vor mir. „Oh, hallo, nein, ich war nur etwas nachdenklich, weil ich gerade ein intensives Gespräch mit Dominique hatte. Wir waren am Wochenende gemeinsam unterwegs.“ Mehr wollte ich meiner Nachbarin dazu nicht sagen. Sie nickte. „Wie gefällt deinem Mann dieses neue Kleidungsstück?“ fragte sie dann leise. „Oh, sehr gut. Er muss nur noch etwas üben. Es ist anstrengender zu tragen, meint er. Kann ich verstehen“, meinte ich lächelnd. „Musst du nicht arbeiten?“ fragte ich sie jetzt. „Doch, ich bin auch schon auf dem Wege. Allerdings fange ich später an. Ist momentan nicht viel zu tun. Begleitest du mich oder hast du was anderes vor?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, lass uns gehen.“ Wir gingen in ihre Richtung. „Gibt es was Neues im Laden, irgendwas Interessantes?“ fragte ich beiläufig. „Nein, im Moment nicht. Wir erwarten aber in den nächsten zwei Wochen wieder was. Es war da eine Ankündigung…“ So fragte ich nicht weiter. Schon bald waren wir da und ich war erneut alleine. Elisabeth wünschte mir einen angenehmen Tag; ich nickte ihr zu. Kaum war sie weg, fiel mir ein, dass ich sie doch eigentlich nach ihrem Mann hatte fragen wollen. Okay, also beim nächsten Mal.

Langsam bummelte ich in der Stadt, ohne direktes Ziel. Dabei kam ich dann zufällig an dem kleinen Sex-Shop vorbei, in dem ich schon gewesen war. Ich ging rein. Drinnen waren momentan nicht viele Leute und so kümmerte sich eine der Verkäuferinnen gleich um mich, nachdem sie festgestellt hatte, dass ich mich so suchend umschaute. „Kann ich Ihnen helfen…?“ fragte sie mich. Ich nickte. „Ja, ich suche Gummistöpsel… für den Popo. Solche, die unten einen Saugfuß haben…“ „Wenn Sie mal schauen wollen“, meinte sie und führte mich zu einem Regal. Dort lagen zahlreiche Varianten in unterschiedlichen Farben und Formaten. „Genau das richtige“, meinte ich lächelnd. „Für Sie…?“ Ich schüttelte den Kopf. „Für meinen Mann.“ Die Verkäuferin lächelte und schien zu verstehen.

Nacheinander nahm ich verschiedene in die Hand, betrachtete sie genauer. „Und die bleiben wirklich fest, wenn man sie auf eine glatte Fläche setzt…?“ „Sicher, bombenfest…“ Nachdenklich schaute ich die Stöpsel an. „Anfänger oder schon Geübter?“ „Wie? Ach so, Geübter“, meinte ich grinsend. „Noch besser. Dann würde ich diesen hier empfehlen.“ Sie nahm einen in die Hand, der einem echten männlichen Teil sehr ähnlich sah. Oben eine kräftige Eichel und unten ein dicker Schaft mit deutlichen Adern. Ganz unten war er deutlich dünner. „Zum Einrasten“, erklärte sie mir. Verständnisvoll nickte ich. „Und dieser hier ist zum ständigen Einführen. Der Ring verhindert ein völliges Eindringen, trainiert ihn aber sehr gut.“ Die Frau hatte einen kurzen, aber ziemlich dicken Stopfen genommen. „Damit kann man wirklich gut sitzen… Hab’s selber ausprobiert…“ Recht schnell entschied ich mich für diesen und drei weitere Teile, die unterschiedlich dick waren. Zusammen gingen wir an die Kasse, wo eingepackt und bezahlt wurde. Dabei sah ich, dass die Verkäuferin mir eine kleine Tube Creme mit in die Tasche steckte. „Damit geht’s leichter und diese Creme hat eine leicht betäubende Wirkung…“, erklärte sie mir lächelnd. „Danke“, meinte ich und bezahlte. „Viel Erfolg“, sagte die Frau, als ich den Laden verließ. Ich lächelte zurück. „Oh, das werde ich haben“, meinte ich noch. Mit der unauffälligen Tasche in der Hand ging ich dann zum Einkaufen; wir brauchten noch ein paar Lebensmittel. Das dauerte länger als gedacht und so machte ich mich erst relativ spät auf den Heimweg. Dabei kam ich in der Nähe von Frauke vorbei, klingelte kurz, schaute, ob sie daheim war. Wenig später öffnete sie die Tür. „Hallo, komm rein. Ich habe gerade Kaffee gemacht.“ Ich trat ein, stellte die Taschen ab und folgte ihr in die Küche, wo sie mir einen Becher Kaffee eingoss. „Warst schon einkaufen, wie?“ fragte sie. Ich nickte. „Hab dabei Dominique getroffen…“ Frauke stöhnte auf. „Mensch, wenn ich bloß unsere Schlüssel zurück hätte.“ Ich grinste. „Na, da ist wohl jemand geil, oder?“ Unwillkürlich nickte meine Freundin. „Ich brauche es mal wieder…“

Lächelnd trank ich von meinem Kaffee. „Und anders ist es nicht zu lösen?“ fragte ich sie. „Nein, jedenfalls nicht so erfolgreich.“ „Tja, da würde ich sagen: Pech. Denn vorläufig bekommen wir den Schlüssel ja noch nicht.“ „Ich weiß“, stöhnte Frauke. „Was soll ich bloß machen?“ „Denk nicht mal dran“, empfahl ich ihr. „Du hast gut reden“, kam jetzt. Nun musste ich aber wirklich lachen. „Glaubst du, ich weiß nicht, wovon ich rede? Ich, die seit Jahren verschlossen bin…?“ Zerknirscht schaute Frauke mich an. „Entschuldige, das war blöd von mir.“ Zustimmend nickte ich. „Allerdings. Nein, wirklich. Du musst es verdrängen. Und lass es dir doch von hinten machen. Oder bist du das immer noch nicht empfindlich genug…?“ „Na ja, eigentlich schon. Aber Günther will nicht so recht. Seitdem ich ihn strenger behandele…“ Breites Grinsen zog über mein Gesicht. „Dann hast du allerdings ein Problem. Man kann den eigenen Mann nicht härter rannehmen und dann auch noch das wollen. Sehe ich ein. Frauke schaute mich direkt an. „Könntest du vielleicht…?“ Obwohl ich sofort genau wusste, was sie meinte, stellte ich mich etwas doof. „Was meinst du?“ Stöhnend meinte die Frau: „Aber du könntest es mir doch „so“ machen, oder? Du weißt doch, wie das geht…“ „Du möchtest also, dass ich dich von hinten bumse; habe ich das richtig verstanden.“ Frauke nickte. „Wenn du es so formulieren möchtest: ja. Mach es mir richtig kräftig. Ich brauche das.“ Ihre Stimme war lauter geworden. In aller Ruhe trank ich meinen Kaffee. „Tja, wenn du das richtige Instrument hast… könnte ich drüber nachdenken.“ Fast wütend sagte die Frau mir gegenüber. „Nicht nachdenken, machen! Jetzt! Sofort!“ Ich nickte. „Dann hole mal dein „Spielzeug“.“ Schnell stand Frauke auf und verließ die Küche. Wenig später kam sie mit dem umschnallbaren Teil zurück. In der Hand hatte sie einen zweiten, zum Wechseln.

Ich zog also langsam meinen Rock aus, um mir den Gürtel umzuschnallen. Frauke war schneller fertig, Rock aus und Strumpfhose sowie Höschen heruntergezogen und dann beugte sie sich über den Tisch, spreizte die Schenkel leicht. Jetzt konnte ich sehen, dass auf jeder Hinterbacke drei kräftig rote Striemen waren. „Na, da war wohl jemand nicht brav, oder?“ fragte ich sie. Sie schüttelte den Kopf. „Und wofür war das?“ Erst kam nichts, dann stockend: „Weil… weil ich Günther angebettelt hatte…“ „Er sollte deinen Popo nehmen, richtig?“ Frauke nickte. „Okay, und weil er das nicht wollte, soll ich das jetzt tun.“ „Ja, bitte“, kam ziemlich leise. „Kannst du haben… mit Nachspiel.“ Ohne auf eine Antwort zu arten, trat ich mit dem umgeschnallten Gummilümmel neben Frauke und hielt ihn ihr zum Nassmachen hin. Als er dann überall nass glänzte, trat ich wieder hinter sie und schob langsam, ohne Pause, die gesamte Länge in ihren Hintern. Obwohl sie sicherlich schon ganz gut geübt war, stöhnte sie laut auf. Als ich ganz drinsteckte, machte ich eine kurze Pause, um dann mit kräftigen, stoßenden Bewegungen den runden Popo kräftig zu durchbohren. Schon sehr bald spürte ich die Antwort meiner Freundin. Ihr Hintern drückte sich mir entgegen. Mit den Händen angelte ich nach den Brüsten im BH und fummelte an den leicht versteiften Nippeln. Auf diese Weise stieg ihre Erregung langsam an; das konnte ich deutlich spüren. Als sie dann ziemlich nahe am Höhepunkt war, zog ich den Gummilümmel vollständig aus dem Popo, was einen Protest brachte. „Los, mach bitte weiter“, stöhnte die Frau mit zuckendem Popo. „Moment“, meinte ich und wechselte den Lümmel aus. Der andere war deutlich dicker, aber sie hatte ihn sich selber ausgesucht. Mit eigenem Speichel nässte ich ihn ein und rammte das Teil auf einen Stoß komplett in das rote Loch zwischen den Backen.

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Rubber-Duck
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Bremen


Als Gott die Frau erschuf , soll er gelächelt haben ! Curt Goetz

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  RE: Mutter und Tochter Datum:29.06.15 19:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Braveheart !

Wie immer >KLASSE<
Jedenfalls wird es nun wohl in Zukunft für Frank wesentlich strenger laufen und man nur hoffen kann , das Anke nicht zu sehr über die Stränge schlägt .

LG Rubber-Duck
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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Mutter und Tochter Datum:01.07.15 18:03 IP: gespeichert Moderator melden


Dann hoffe ich, Euch eine weitere Freude zu machen:




Frauke zuckte hoch. „Hey, nicht so hart. Das tut weh!“ „Soll es auch“, herrschte ich sie an. „Sicherlich hatte das seinen Grund, dass Günther dich dort nicht bedient hat.“ Mit kräftigen Stößen bearbeitete ich sie dort erneut, dehnte das Loch deutlich mehr. So dauerte es nicht lange und erneut stieg ihre Geilheit. Genau beobachtete ich sie. Erst im letzten Moment stoppte ich, kniffe deutlich in ihre Nippel und ließ diese große Geilheit zusammen-brechen. Stöhnend lag die Frau auf dem Tisch. Tief steckte ich in ihr, lag auf ihrem Rücken. „Genug“, meinte ich zu ihr. „Mehr gibt es nicht. Du weißt doch: kein Höhepunkt im Gürtel.“ Die Frau nickte, sie wusste Bescheid. Ich löste den Gürtel und legte ihn nun meiner Freundin um, schnallte ihn fest. Der Lümmel sollte ihn ihr stecken-bleiben. Ich schaute mich um und entdeckte einen großen Holzlöffel. Grinsend schnappte ich ihn mir und zog dem Popo ein paar kräftige Hiebe auf. Knallend traf das Holz ihr Fleisch, ließ sie laut stöhnen; mehr traute sie sich nicht. Kräftige rote Flecken zeigten sich. Auf jede Seite kamen rund zehn Hiebe, die Frauke stumm hin-nahm; nur Stöhnen war zu hören. Als ich fertig war, legte ich den Löffel neben sie. Langsam erhob die Frau sich, schaute mich vorwurfsvoll an. „Ich dachte, du wärst meine Freundin…“ „Bin ich auch, vergiss es nicht. Aber du hast – ebenso wie ich – was versprochen. Und daran musst du dich halten… leider.“ Sie nickte. „Du hast ja Recht, es tut mir Leid, dass ich dich verführen wollte.“ Ich nahm sie in den Arm, küsste sie. „Ist schon okay. Du hast ja deine Strafe dafür bekommen. Das musste ich machen. Aber ich werde Günther davon nichts erzählen. Du wirst ihm aber vielleicht die roten Flecken erklären müssen.“ Frauke meinte: „Die kann ich eventuell verheimlichen.“ Sie zog sich wieder Höschen und Strumpfhose hoch, setzte sich zu mir an den Tisch. Sie schenkte Kaffee nach. „Vielleicht sollte ich ganz darauf verzichten, den Schlüssel zurückzubekommen…“, meinte sie dann. Aber ich schüttelte den Kopf. „Nein, solltest du nicht. Nur solltest du dich deutlich mehr unter Kontrolle haben.“

Frauke schaute mich an, dann nickte sie. „Wahrscheinlich hast du Recht. Nein, ganz darauf verzichten…?“ Sie schüttelte den Kopf. „Ich glaube, das will ich auch nicht.“ Plötzlich kam Christiane in die Küche. „Hallo, na, ordentlich beim Kaffee saufen?“ Grinsend setzte sie sich zu uns, nahm sich den Rest aus der Kanne. „Was ist denn los? Irgendwas passiert?“ Ich schüttelte den Kopf, wollte nichts sagen. Aber Frauke konnte sich wohl nicht zu-rückhalten. „Ich habe mich gerade von Anke im Popo…, du weißt schon…“ Etwas perplex schaute ihre Tochter erst ihre Mutter, dann mich an. „Du wolltest es dir richtig machen lassen? Obwohl du was versprochen hast?“ Langsam nickte Frauke. „Aber Anke hat es nicht gemacht… zum Glück. Und mein Hintern hat auch dafür eine Strafe bekommen.“ Die Frau deutete auf den Kochlöffel. Christiane grinste mich an. „Hoffentlich ordentlich…“ „Oh ja, kannst du annehmen. Es tut ganz schön weh.“ Frauke rutschte auf dem Popo hin und her. „Und wenn Papa das erfährt…?“ Streng schaute Frauke ihre Tochter nun an. „Er wird es nicht erfahren… wenn du nicht petzt.“ „Warum sollte ich? Glaubst du, es bringt mir irgendwelche Vorteile? Eher nicht. Wahrscheinlich bekomme ich dann auch noch was hinten drauf.“ „Gut, dann ist das Thema hoffentlich erledigt.“ Wir nickten alle drei. „Wie hat es dir denn gestern gefallen?“ wollte ich nun noch wissen. „Ich fand es ganz toll. Es gibt da so viele Neuheiten, die ich allerdings nicht unbedingt ausprobieren möchte. Na ja, vielleicht später mal.“ Wir Frauen mussten grinsen. „Hoffst du denn gar nicht, mal wieder von dem Gürtel frei zu kommen? Willst du ihn dauerhaft tragen?“ Gespannt wartete ich auf eine Antwort. „Kommt auf den Mann drauf an, den ich mal kennenlerne. Wenn er mich ohne will, dann eventuell. Aber momentan habe ich tatsächlich keine Lust darauf.“ Verblüfft hakte ich nach. „Willst du damit andeuten, du vermisst es nicht, dass du nicht an dir selber „spiele“ kannst? Das glaube ich nicht.“

„Ist aber tatsächlich so. Na ja, meistens jedenfalls. Ich brauche es wirklich nicht und kann darauf verzichten. irgendwie finde ich es so viel toller, verschlossen zu sein und nicht an sich dran zu können.“ Leise murmelte ich: „Und von Lisa habe ich fast dasselbe gehört. Was ist nur mit unserer Jugend los?!“ Christiane lachte. „Nee, echt? Und sonst beschwert ihr euch immer, wie schlimm wir doch sind. Und nun das? Ich glaube das nicht.“ „War auch nicht wirklich so gemeint“, erwiderte ich lachend. „Aber mal ganz ehrlich. Es ist doch ziemlich ungewöhnlich, dass eine – nein zwei – junge Frauen sich freiwillig in Stahl verschließen lassen und das auch noch gut finden. Wer soll das verstehen.“ Denk doch mal genauer. Es passiert so viel. Besonders, wenn man so hübsch ist wie Lisa und ich.“ „Na, nun werde bloß nicht eingebildet!“ Christiane lachte. „Ach nein, aber mal im Ernst. Es gäbe genügend Männer, die es mit uns treiben würden – wenn wir unverschlossen wären. So kann nichts passieren. Und irgendwie beruhigt uns das schon. Man kann nicht das eine haben und das andere wollen. Der eigene Schutz bedingt eben auch Schutz vor sich selber.“ Langsam nickte ich. „Das sehe ich ein, finde es ja auch gut. Aber so ganz ohne Sex… Will man das als Frau wirklich?“ Darauf gab keine der anderen Frauen eine Antwort. „Sind Männer da nicht viel schlimmer dran? Wir haben immerhin noch unsere Brüste, an denen wir uns eine gewisse Menge Genuss verschaffen können…“, lachte Frauke. „Allerdings musste ich das erst noch lernen. Vorher war das ja nie wirklich wichtig. Aber jetzt? Was soll frau denn machen?“ „Das, was du vorhin gewollt hast, war ja nicht erlaubt“, meinte ich trocken. Frauke verzog das Gesicht. Diese Anspielung war nicht nötig. Danke.“ Ich streichelte ihr über den Arm. „Komm, vergiss es. Ist vorbei.“

Ich schaute zur Uhr. „Ich glaube, ich muss mal langsam los. Ist ja schon ziemlich spät.“ „Kommt Frank denn zum Essen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das nicht. Aber es gibt noch einiges zu erledigen. Danke für den Kaffee.“ Wir standen auf und ich ging zur Haustür. Dort verabschiedete ich mich. „Danke nochmals“, meinte Frauke. „Hallo, dafür sind Freundinnen doch da“, meinte ich und gab ihr einen kleinen Kuss. „Bleib sauber“, meinte ich verließ lachend das Haus. „Werde ich“, meinte sie und dann war ich weg. Etwas nachdenklich ging ich nach Hause. Nur zu gut konnte ich die Frau verstehen; wie oft ging es mir genauso, hätte am liebsten dann auch den Gürtel herunter gehabt, um meinen Mann so richtig zu spüren. Aber selbst wenn wir den Schlüssel hätten, Frank hätte es nie getan… leider. Aber das beruhte ganz auf Gegenseitigkeit. Auch von mir würde er „nur so“ nicht aufgeschlossen. Das hatten wir uns ja schließlich versprochen. Auch wenn es manchmal richtig hart wurde, weil man quasi unter „Entzug“ leidet. So kam ich nach Hause und versorgte zuerst die Einkäufe. Dabei ging mir durch den Kopf, wie gut Frauke und ich es doch trotz des stählernen Gürtels hatten. Wie viel schwieriger musste es für unsere Töchter mit der monatlichen Periode sein? Damit hatten wir kaum noch was zu tun. dennoch hatte ich Lisa nicht ernsthaft protestieren oder schimpfen hören, wie viel umständlicher diese Prozedur im Gegensatz zu früher geworden war. Eigentlich ganz beachtlich. Aber ich hatte auch nicht die Absicht, mit ihr darüber zu reden; wer weiß, was sonst kommen würde. So kümmerte ich mich um das Essen; die beiden würden bald kommen.

Als Frank dann kam, begrüßte er mich ganz brav. Umarmung, Kuss und niederknien und Füße in den Schuhen küssen. Interessiert schaute ich ihm dabei zu. Dann verschwand er im Schlafzimmer, um sich umzuziehen. Schnell kam er zurück, trug ganz brav sein Zofen-Kleid mit Schürze. Als ich den Rock hob, sah ich auch das Korsett. Auch der Stopfen steckte noch in ihm drin. Zufrieden nickte ich und er deckte in der Küche gleich den Tisch. Dann kam Lisa auch, sodass wir bald essen konnten. Wie üblich bediente Frank uns dabei, bevor er die Erlaubnis bekam, sich auch zu setzen. Er schien es tatsächlich gelernt zu haben. Oder waren vielleicht die roten Striemen „schuld“ daran? War mir letztlich auch vollkommen egal. Er tat, was ich wollte. „Nachher bekommst du zwei Liter…“, bemerkte ich so zwischendurch, sah meinen Mann zusammenzucken. „Es ist dir doch hoffentlich klar, dass das einfach notwendig ist, oder?“ Er nickte nur stumm. „Aber du kannst es dir aussuchen. Statt zwei Liter Seifenwasser kannst du auch einen Liter Mineralwasser haben…“ Mir war vollkommen klar, dass beides in etwas gleich schwer zu halten war. „Du brauchst dich noch nicht zu entscheiden.“ Deutlich konnte ich sehen, wie es in seinem Kopf arbeitete. Was sollte er nehmen? Innerlich musste ich grinsen. Einigermaßen in Ruhe aßen wir und anschließend saßen wir noch da, während Frank abräumte und das Geschirr spülte. Als er dann fertig war, schenkte er noch Kaffee ein, der nebenbei gekocht worden war. Plötzlich meinte Lisa dann zu mir: „Du könntest doch mal wieder diese lange Spezial-Darmrohr nehmen, das mit dem Ballon ganz vorne…“ Der Blick, den Frank ihr zuwarf, war mörderisch. Ich bemerkte es und nickte langsam. „Ja, eigentlich schon; erhöht die Wirkung deutlich.“ Langsam trank ich meinen Kaffee, schaute meinen Mann an. „Also, was darf’s sein?“

Mein Mann schaute mich an und sagte dann: „Gib mir bitte die zwei Liter…“ „Auch, wenn es zwei Stunden bleiben soll?“ „Davon war vorher nicht die Rede“, meinte er. „Nein, eine kleine Überraschung musst du mir schon lassen. Also?“ „Okay, es bleibt dabei.“ „Gut. Lisa, bereitest du alles vor?“ Ziemlich begeistert nickte meine Tochter. „Mach ich“, sagte sie und verschwand im Bad. Dort wurde alles hergerichtet und kaum war sie fertig, kam sie zurück und sagte Bescheid. Langsam standen wir auf und folgten ihr. Wahrscheinlich hatte Lisa diese Lösung mit einem Zusatz versehen, aber ich fragte nicht. Seufzend kniete Frank sich auf den Boden. „Leg den Kopf ganz runter“, meinte ich, um dann den Stopfen zu entfernen. Lisa kam gleich mit dem langen Darmrohr, welches problemlos ganz versenkt wurde. Dann pumpte sie die beiden hinteren Ballons auf, sodass das Rohr festsaß. Erst jetzt kam der Ballon an der Spitze, der tief in Franks Bauch steckte. Als das geschehen war, öffnete ich das Ventil, ließ die sehr warme Flüssigkeit extra langsam einfließen, damit sie besser aufzunehmen war. Aufmerksam schauten wir zu, konnten beobachten, wie Frank sich bemühte, wirklich alles aufzunehmen. Das schien nicht ganz einfach zu sein; er massierte und bewegte den Bauch kräftig. Und er schaffte es tatsächlich. Nach einer guten Viertelstunde war der Behälter leer. „Prima“, meinte ich. „Zeit läuft. Jetzt ist es 19:20 Uhr, also wartest du bis 21:20 Uhr. Was du in der Zwischenzeit machst, ist mir egal.“ Ich entfernte den Schlauch; das Darmrohr ließ ich stecken. Dann verließen wir Frauen das Bad. Sollte Frank sehen, wie er fertig würde. Wenig später kam er zu uns ins Wohnzimmer. Unschlüssig, ob er sitzen oder liegen sollte, schaute er sich um. Auf dem Sofa war kein Platz, sodass er sich auf den Boden legte. Deutlich konnten wir seinen ziemlich prallen Bauch sehen, in dem es mächtig kullerte und gluckste. Ganz offensichtlich tat die Flüssigkeit seine Arbeit. Hin und wieder hörten wir meinen Mann stöhnen.

Nur langsam verging die Zeit und es wurde immer schwieriger, diese Menge zu halten; das konnte man deutlich sehen. Trotzdem wollte ich es ihm nicht so leicht machen. Deswegen sagte ich: „Du kannst mir die Zehennägel neu lackieren. Sie haben es nötig.“ Sie waren tatsächlich etwas abgestoßen. Und so stand er mühsam auf und holte das Benötigte aus dem Bad. Mittlerweile gehörte auch das zu seinem Aufgabenbereich. Er kam mit Nagellackentferner, Tüchern und Nagellack zurück. Etwas mühsam kniete er sich nun vor mir nieder, zog mir vorsichtig die Nylonstrümpfe aus, sodass meine nackten Füße bereit waren. Sorgsam reinigte er nun die Zehennägel von den Resten des alten Lacks. Immer wieder gurgelte es in seinem Bauch, wie ich hören konnte. Und er krümmte sich zusammen. Trotzdem gab er sich größte Mühe und machte die Arbeit sehr ordentlich zu Ende. Ich war zufrieden. Es blieb allerdings immer noch Zeit und so meinte auch Lisa, er könne doch ihr ebenfalls die Zehennägel frisch lackieren. „In meinem Zimmer steht ein dunkles Rot, holst du das?“ Ohne Widerworte mühte Frank sich, das Gewünschte zu holen und damit zurück ins Wohnzimmer zu kommen. Nun musste er ihr eben-falls die Nylons ausziehen und dieselbe Prozedur wie bei mir durchführen. Allerdings stellte Lisa sich deutlich schwieriger an, bis sie mit dem Ergebnis zufrieden war. Anschließend musste natürlich alles wieder aufgeräumt werden.

Im Vorbeigehen ließ ich bei Frank schon mal die Luft aus dem tief im Bauch steckenden Ballon ab, sodass deutlich zu hören war, wie die eingefüllte Flüssigkeit nun auch den unteren Bereich des Bauches füllte. Ob das nun angenehmer war, weiß ich nicht, war mir auch egal. Jedenfalls machte mein Mann – wenigstens vorübergehend – einen etwas glücklicheren Eindruck. Als er dann zurückkam, durfte er sich zu uns setzen. Ich schaute auf die Uhr. „In 45 Minuten hast du es geschafft. „Holst du mir was zu trinken? In der Küche steht noch der Apfelsaft und im Kühlschrank müsste noch Mineralwasser sein.“ Bestimmt fluchte er innerlich, als er sich erneut erhob. Lisa und ich grinsten uns an; wussten wir doch genau, weswegen ich ihn „rumkommandierte“. Und dann kam er mit beidem zurück, schenkte uns in aus dem Schrank geholten Gläsern auch gleich ein. Ihm selber erlaubte ich ihm auch ein Glas und dankbar nahm er es. Ich trank einen Schluck. „Wie geht es deinem Bauch?“ „Nicht so gut, Lady. Ich müsste dringend…“ Nickend stimmte ich ihm zu. „Glaube ich dir, aber noch musst du warten. Glaubst du, du schaffst es?“ Langsam nickte er, obgleich sein Bauch gleich laut dagegen protestierte. „Wenn es dir besser gefällt, kannst du dich auch wieder hinlegen.“ Ohne groß zu überlegen nahm er wieder auf dem Boden liegend Platz. „Wie lange muss ich denn noch?“ fragte er leise. „Es sind noch gut 25 Minuten; dann hast du es geschafft. Und anschließend wirst du meinen Popo nett verwöhnen…“ Er nickte ergeben und die restliche Zeit ließ ich ihn in Ruhe.

Endlich kam das erlösende Zeichen. „Du darfst gehen…“ Trotzdem erhob Frank sich langsam, um sich selber nicht noch mehr zu quälen als nötig. Er ging zum WC, wo er die Luft aus den restlichen beiden Ballons ließ und so das lange Darmrohr entfernen konnte. Sofort schoss es aus ihm raus, plätscherte laut aus ihm heraus. Aber es bedeutete auch eine Erleichterung. Ziemlich lange dauerte es, bis der Druck herunter war. Wie lange mein Mann brauchte, habe ich nicht beachtet. Aber irgendwann schien er fertig zu sein und säuberte sich. Deutlich erleichtert kam er zu uns Frauen ins Wohnzimmer zurück. „Alles gesäubert und aufgeräumt?“ fragte ich ihn gleich und er nickte. „Habe ich gemacht.“ Immer noch in seinem hübschen Zofen-Kleid stand er vor mir. „Soll ich dir jetzt den Popo…?“ Ich nickte. „Ja, das wäre ganz nett.“ „Und wie hättest du es gerne?“ Da brauchte ich nicht lange zu überlegen. „Zuerst kannst du ihn streicheln und küssen, dann nimmst du deine flinke Zunge. Und später…? Wir werden sehen.“ Nun stand ich auf und kniete mich auf den Sessel, auf dem ich bisher gesessen hatte. Kaum war ich bereit, schlug er mir den Rock hoch, legte meinen Popo im Höschen frei. Dieses Höschen streifte er nun herunter und begann die Backen ausgiebig zu küssen und sanft zu streicheln. Die ganze Fläche wurde gleichmäßig bearbeitet. Lächelnd schaute Lisa zu. Und schon bald setzte Frank auch seine Zunge ein. Damit leckte er erst die Rundungen ab, um dann mehr und mehr in der Spalte einzutauchen. Erst leckte er die frei zugängliche Spalte ab, die nicht vom Stahl meines Gürtels bedeckt war, um sich dann mehr und mehr auf meine kleine Rosette zu konzentrieren. Streichelte er sie erst außen, versuchte er dann einzudringen, was ich ihm erleichterte, indem ich meine dortigen Muskeln entspannte. Ich liebe es inzwischen sehr, wenn er dort so zu schaffen machte. Ich nickte Lisa zu, die auch verstand, was ich wollte. So stand sie auf und holte aus dem Schlafzimmer den roten Lümmel, den man sich umschnallen konnte.

Natürlich bemerkte Frank, was seine Tochter geholt hatte und ließ es sich auch gleich umschnallen. Steif ragte der rote Lümmel nun vorne vom Bauch ab. Sorgfältig cremte Lisa ihn nun noch ein und bedeutete ihrem Vater dann, ihn in mich zu schieben. Dazu musste Frank sich erheben und hinter mich stellen. Nun kam ich ihm mit meinem Popo näher, sodass es ihm gelang, den roten Gummifreund erst an der Rosette anzusetzen und ihn dann langsam zu versenken. Aufmerksam beobachtete Lisa uns dabei, stoppte die Bewegungen ab und zu, ließ ihn zurückziehen und erneut einführen. Auf diese Weise stieg meine Erregung langsam mehr und mehr an. irgendwann steckte Frank ganz in mir und ich spürte seinen Bauch an meinem kühlen Hintern. Was für ein herrliches Gefühl! Und jetzt begann er mit stoßenden Bewegungen, zwar kleine, aber immerhin. Früher hatte ich mir das nicht vorstellen können, mich dort von meinem Mann bedienen zu lassen. Und jetzt? Ich fand es wunderbar, zumal meine andere Öffnung ja leider nicht zu benutzen war. Allerdings würde es deutlich länger dauern, bis ich dort zu einem Ergebnis kommen würde. Und eigentlich war das ja auch gar nicht gewollt. Trotzdem ließ ich es mir mehrere Minuten so von meinem Mann machen. Deutlich hatte ich auch das Gefühl, dass Lisa uns genau kontrollierte, um notfalls im entscheidenden Moment einzugreifen und alles zu stoppen. Aber so weit kam es gar nicht. Denn bereits weit vorher ließ ich Frank dieses Spiel beenden. Allerdings erst, als er noch einmal ganz tief in mir steckte. Fest hielt er mich in den Armen, drückte seinen Bauch an mich. Langsam drehte ich meinen Kopf, suchte seinen Mund und gab ihm einen Kuss. „Du machst es sehr gut, mein Lieber“, sagte ich dann zu ihm und sah ein Strahlen in seinem Gesicht.

Erst jetzt ließ ich ihn zurückweichen und den roten Freund aus mir herausziehen. Mit kleinen Küsschen auf meinen Backen verschwand Frank, ging ins Bad, um alles zu säubern. Lisa kam zwischendurch und wischte meinen Popo samt der kleinen Öffnung auch sauber, obgleich dort wahrscheinlich keine Spuren zu sehen waren. Immer noch kniete ich auf dem Sessel, bis sie mir auch das Höschen wieder hochzog. Erst danach setzte ich mich wieder. Frank kam auch zurück, hatte sich das Teil abgeschnallt. Als er so vor mir stand, begann ich ein wenig mit meinen immer noch nackten Füßen an seinem Kleinen im Käfig sowie dem glatten Beutel mit dem breiten Stahlring darunter zu spielen. Ich rieb und massierte beides, drückte den harten Kugeln allerdings auch, sah ihn das Gesicht verziehen. „Na, ein wenig empfindlich?“ fragte ich ihn süffisant lächelnd. Er nickte. „Fein, dann sind sie ja wohl noch in Ordnung.“ Verständlicherweise sah er das anders, sagte aber nichts dazu. Immer wieder rieb und trat ich ihn, und er wich nicht aus. Außerdem sorgte Lisa dafür, dass er so stehenblieb, da sie hinter ihm Aufstellung genommen hatte. Als er dann doch einmal zurückzuckte, weil ich zu heftig zugetreten hatte, griff sie die auf dem Schrank bereitliegende Reitpeitsche und versetzte seinem hinter bei angehobenem Rock zwei schnelle Striemen. Es knallte kurz, nachdem die Peitsche durch die Luft gepfiffen war. Leises Stöhnen war zu hören. „Möchtest du etwas sagen?“ fragte sie, und er schüttelte den Kopf. Ich hatte grinsend zugeschaut und trotzdem weitergemacht. Meine Tochter setzte sich inzwischen wieder zu mir, schaute einfach nur zu. Recht mühsam „bedankte“ Frank sich auch noch für die Hiebe auf den eigenen Hintern. „Oh, du brauchst dich nicht zu bedanken“, meinte Lisa, „das habe ich doch gerne getan.“ Das wiederum konnte ich mir nur zu gut vorstellen. Das wiederum konnte ich mir nur zu gut vorstellen. Ich machte noch eine Weile weiter, schaute dann zur Uhr. „Es wird Zeit, ins Bett zu gehen“, meinte ich dann. „Du zuerst“, meinte ich zu Frank und er zog ins Bad ab.

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Slaveforyou
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Erding


Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: Mutter und Tochter Datum:01.07.15 20:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo braveheart ,

vielen dank für die sehr gelungene Fortsetzung .
Frank hat nun verinnerlicht das er zu gehorchen hat was ihm auch gut zu gefallen scheint .
Bin sehr gespannt wie es weitergeht ......
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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Mutter und Tochter Datum:02.07.15 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


Wie war das: Man gewöhnt sich an alles... na ja....
Schon mal eine kleine Info vorweg: ab dem 10. Juli bin ich drei Wochen in Urlaub - muss ja auch mal sein. Also müsst ihr Euch dann ein wenig in Geduld fassen. Natürlich hoffe ich, dass Ihr mich nicht vergesst. Aber bis dahin werde ich mich bemühen, noch das eine oder andere Stück "abzuliefern"; so wie heute:





So waren Lisa und ich ein paar Minuten alleine. Deswegen konnte ich ihr jetzt auch noch die Neuerwerbung – die Stöpsel mit Saugfuß – zeigen. Fasziniert betrachtete Lisa alle und nickte. Als sie den dicksten in der Hand hatte, meinte sie: „Könnte etwas eng werden.“ „Aber nicht nach Übung“, meinte ich grinsend. „Morgen früh wird Frank den ersten testen – in der Küche.“ Gemeinsam gingen wir dorthin und ich setzte den ersten Stöpsel auf den Platz von meinem Mann, wo er gut festsaß. Schnell gingen wir zurück und schon kam Frank aus dem Bad, zog ins Schlafzimmer. „Zieh dich aus und warte auf mich“, rief ich hinterher. Zusammen gingen Lisa und ich ins Bad, machten uns dort fertig. Lisa meinte noch: „Legst du mir vielleicht für heute Nacht noch den Stahl-BH an? Ich möchte ihn gerne mal wieder tragen.“ Erstaunt schaute ich sie an. „Ernsthaft? Und warum?“ Meine Tochter zuckte mit den Schultern. Einfach so.“ „Aha, na dann, wenn du möchtest.“ Also gingen wir in ihr Zimmer. Unterwegs nahm ich den BH aus dem Schrank. Damit ging ich zu Lisa, die schnell vollkommen nackt vor mir stand. „Du hast doch den Schlüssel, oder?“ fragte sie, bevor ich ihr den BH anlegte. Ich nickte. Fast beneidete ich meine Tochter um ihre wirklich hübschen Brüste mit den rosa Spitzen, die schon leicht erregt abstanden. Dann legte ich die silbernen Schalen darüber und schloss ihn im Rücken, nachdem die junge Frau ihre Arme durch die Träger gesteckt hatte. Fest musste ich drücken, um beide Enden zusammenzubekommen. Mit einem „Klick“ schlossen sie sich. „Mann, war der schon immer so eng?“ fragte Lisa schnaufend. Ich lachte. „Vielleicht bist du da stärker geworden…“, meinte ich. Nun prüfte ich, ob alles gut saß und war zufrieden. Ich schaute Lisa an. „Ich muss mal mit Martina telefonieren, ob es auch eine Variante mit Löchern für die Nippel gibt; wäre doch lustig. Und dann Ringe oder Schlösser dran…“ „Mama! Was soll das denn?“ „Och, ich dachte nur so…“ „Den bekommst du dann aber auch… mit Ringen in deine Nippel.“ Zu ihrer Überraschung nickte ich. „Warum nicht?“ Damit ließ ich sie alleine.

Frank stand vollkommen nackt im Schlafzimmer und wartete auf mich. Ich schaute ihn an. „Zieh deine Gummihose an“, sagte ich. Sofort suchte er sie aus der Schublade heraus und stieg hinein. Da sie vorne eine nette Ausbuchtung hatte, war es für den Kleinen im Käfig relativ komfortabel. Ich schaute ihm dabei zu, während ich mich auszog. „Und jetzt deinen Schlafanzug“, kam als nächstes. Als er damit fertig war, durfte er ins Bett. Kaum lag er dort, bekam er die Hand- und Fußgelenkmanschetten angelegt. Er schaute mich fragend an. „Die bleiben die ganze Nacht angelegt. Und nun schlaf!“ Ich legte mich neben ihn und kuschelte mich unter meine Decke, war dann schnell eingeschlafen. In meinem Traum geisterte diese neue Stahl-BH herum, den ich trug. In meinen Nippeln, die vorne durch kleine Öffnungen aus dem Stahl herausschauten, kleine Ringe mit einem Glöckchen. So – oben ohne – ging ich mit Frank und Lisa – ebenso ausgestattet – spazieren. Dabei klingelten unsere Glöckchen ganz liebevoll und machten uns richtig heiß. Damit wir das nicht irgendwie unterbinden konnten, hatte Frank unsere Arme auf dem Rücken in einen schwarzen Monohandschuh aus Leder gesteckt. Um den Hals trugen wir Frauen ein breites Lederhalsband, an welchem eine Kette eingehakt war; das andere Ende hatte Frank in der Hand…

Am nächsten Morgen erinnerte ich mich noch ganz gut an den Traum, den ich nur Lisa und Frauke erzählte. Auf keinen Fall sollte Frank davon wissen; er kam bloß auf dumme Ideen. Nun musste ich ihn erst befreien, bevor weiteres passieren konnte. Also löste ich die Hand- und Fußgelenkmanschetten. „Du kannst aufstehen, deine Gummihose ausziehen und Frühstück machen. Wenn der Kaffee läuft und der Tisch gedeckt ist, nimmst du auf deinem Stuhl Platz, klar?“ Er nickte, wusste ja nicht, was kommen würde. Grinsend schaute ich meinem Mann hinterher, hörte auch schon Lisa in die Küche gehen. Langsam stand ich auf, ging ins Bad und setzte mich aufs WC, ließ es fließen. Dann ging auch ich in die Küche, hatte über dem Nachthemd nur den Bademantel. Jetzt sah ich, dass Frank wirklich auf seinem Platz saß, wenn auch mit leicht verkniffenem Gesicht. „Guten Morgen, Süße“, sagte ich zu Lisa und sie erwiderte den Gruß. „Ich hoffe, du sitzt bequem.“ Mein Mann schüttelte den Kopf. „Nein, absolut nicht. Was soll das mit dem Gummiteil…?“ „Oh, das tut mir leid. Tja, dann werden wir das wohl üben müssen… bis es bequem ist.“ Jetzt sah er mich ziemlich erstaunt hat. „Das, mein Lieber, habe ich dir doch schon angekündigt. Ich habe die Absicht, deine kleine Rosette ein wenig mehr zu dehnen…“ „Aber doch nicht so…“, murmelte er leise. „Es gefällt dir nicht?“ Er schüttelte den Kopf. „Tja, aber darauf kann – und werde – ich keine Rücksicht nehmen.“ Inzwischen hatte Lisa uns Kaffee eingeschenkt und brachte ihn uns. Auch der Toast war schnell fertig. „Du wirst abends und morgens immer schön auf dem Teil sitzen, bis er einwandfrei reingeht. Dann kommt der nächste…“ Mit Mühe konnte er sich zusammenreißen, um keine falsche Antwort zu geben. So saß er da, frühstückt und versteckt sein sicherlich ärgerliches Gesicht hinter der Zeitung. Lisa grinste mich an, sagte aber nichts.

Als wir dann fertig waren, erlaubte ich Frank, sich ins Bad zu begeben und für den Tag anzuziehen – „Korsett und rosa Strumpfhose, dazu den roten Slip“, trug ich ihm auf. „Ich will das nachher sehen!“ Während er also zum Anziehen ging, rief ich schnell Elisabeth an. „Guten Morgen, ich hoffe, ich störe dich nicht.“ „Nein, gar nicht. Was kann ich für dich tun?“ Schnell und mit wenigen Worten erklärte ich ihr, was ich wollte. Die Frau hörte aufmerksam zu und war damit einverstanden. „Mache ich, wird bestimmt interessant.“ „Prima, dann schicke ich dir Frank um 13 Uhr, ja?“ „Tu das. Ich bereite alles vor.“ Ich legte auf, bevor Frank zurückkam. gehorsam zeigte er mir, was er trug. Damit war ich zufrieden. „Stöpsel?“ „Ja, natürlich auch.“ „Gut, du kannst gehen. Aber um 13 Uhr gehst du in die Stadt zum Second-Hand-Laden. Dort wirst du Elisabeth treffen. Alles weitere erklärt sie dir dann.“ Misstrauisch schaute er mich an. „Und: sei ein braver Junge, sonst muss ich dich heute Abend bestrafen, kapiert?“ Er nickte, verabschiedete sich und ging aus dem Haus. Lisa, die sich zwischenzeitlich auch fertig gemacht hatte, folgte ihm wenig später. Da ich heute auch wieder zur Arbeit musste, machte ich mich auch fertig. Erst unter die Dusche und dann ankleiden. Längere Zeit stand ich vor dem Kleiderschrank, bis ich um Korsett hellgraue Strümpfe anzog, passend zu dem Kostüm. Bald danach verließ ich auch das Haus und ging in die Stadt.

Dort war ich pünktlich im Büro und machte mich gleich ans Werk. Meine Kollegin schaute mich nur kurz an, wir plauderten einen kurzen Moment, tauschten die letzten Neuigkeiten aus. Ziemlich schnell verging die Zeit, weil sich einiges angesammelt hatte, was ich nun aufarbeitete. Die meiste Zeit verbrachte ich also am PC. Alles klappte ohne Schwierigkeiten und ich konnte sogar alle Gedanken an das bevorstehende Treffen zwischen Elisabeth und Frank verdrängen. Zwischendurch holte ich für meine Kollegin und mich Kaffee aus der kleinen Küche, den wir in der Pause genossen. Aber je weiter die Zeit fortschritt, umso nervöser wurde ich. Wie würde mein Mann reagieren, tat er alles, was gefordert war? Und wenn nicht? Was musste ich dann tun? Mit einigen Mühen verbrachte ich die letzte Stunde im Büro und war froh, als ich gehen konnte. Schnell machte ich mich auf den Weg zum Second-Hand-Laden, wo ich Elisabeth traf. Noch eine Viertelstunde, bevor Frank kommen würde. Schnell berichtete sie mir, alles sei vorbereitet, er konnte kommen. Gemeinsam sollten sie in den kleinen Park gehen, wo es Stellen gab, an denen sie unbeobachtet wären. Ich verließ den Laden und setzte mich in ein kleines Café, um eine Kleinigkeit zu essen. Dann sah ich Frank vorbeilaufen, ohne dass er mich sah. Nun wurde es ernst. Nachher berichtete er mir ausführlich davon.

„Wie du gefordert hattest, war ich um Punkt 13 Uhr am Second-Hand-Laden, wo Elisabeth schon auf mich wartete. Natürlich wusste ich nicht, was kommen würde, dachte aber eigentlich, ich solle neue Kleidung anprobieren. Stattdessen nahm sie mich mit in den Park, suchte eine stille Ecke. Hier stand eine Bank. Neugierig schaute ich die Frau an, die heute ein ziemlich langes, aber lockeres Kleid trug. Als ich fragte, was ich denn nun hier sollte, meinte sie nur, ich solle unter den Rock schauen, den sie anhob. Also ging ich auf die Knie und schaute drunter. Zuerst sah ich nur die gut geformten Beine und Schenkel in weißen Nylonstrümpfen. Dann, weiter oben, war nackte Haut… und eine rote Unterhose… aus Gummi, wie mir schien. Täuschte ich mich oder waren dort eingearbeitete Stöpsel? Nun hörte ich sie sagen, ich solle ihr das Höschen herunterziehen. Aber vorsichtig und ohne was kaputt zu machen. Langsam und zögernd gehorchte ich. Und tatsächlich kam ein Stöpsel zum Vor-schein, der in der Spalte gesteckt haben musste. Leise schmatzend und ziemlich nass rutschte er heraus, als ich das Höschen weiter runterzog. Als ich bei den Knien ankam, stoppte sie mich. „Ablutschen!“ Ziemlich streng kam der Befehl und verblüfft gehorchte ich. So nahm ich ihn in den Mund, schmeckte ihren Geschlechtssaft; war nicht unangenehm. Aber da war noch mehr… ich gab mir Mühe, alles sauber zu machen. Wenig später kam der nächste Befehl: „Nun leck mich dort oben…“ „Was soll ich tun?“ fragte ich. „Hast du nicht verstanden. Du sollst mich dort mit Mund und Zunge verwöhnen! Anke lässt es dir ausrichten!“ Nun machte ich mich an die Arbeit, immer noch unter ihrem langen Rock. Inzwischen war das Höschen ganz heruntergerutscht und Elisabeth stieg aus. So konnte sie die Schenkel weiter spreizen, was mir den Zugang erleichterte. Vorsichtig begann ich dort abzulecken. Und nun schmeckte ich mehr als nur ihren Saft. Es war ungeheuer süß. Fest drückte die Frau nun längst meinen Kopf dort an sich. So konnte ich nicht zurückweichen. Das ging ein paar Minuten so, bis sie mich freigab. „Komm hervor“, hieß es dann.

Mit rotem Kopf hockte ich jetzt vor ihr. „Na, hat es geschmeckt?“ fragte sie mich lächelnd. „War der Honig süß genug… mit meinem Saft…?“ Ich konnte nur nicken. „Aber noch bist du nicht fertig. Lege dich rücklings auf die Bank.“ Ich gehorchte und schon bald saß Elisabeth mit dem nackten Unterleib auf meinem Gesicht, ihre Spalte direkt auf meinem Mund. Da sie ihren Rock darüber gedeckt hatte, war es ziemlich dunkel. „Und nun den Rest, aber gründlich…“ Längst gefiel mir, was mir befohlen worden war, und so schob ich meine Zunge tief in die offene Spalte, aus der viel Saft hervorquoll. Ohne drüber nachzudenken, schluckte ich alles. Es war eine Mischung aus dem Honig, Geschlechtssaft und noch etwas. Fragen konnte ich sie ja jetzt nicht. Immer mehr floss heraus und ich hatte ziemlich Mühe, alles aufzunehmen. Während ich also dort leckte, gingen die Gedanken durch den Kopf. Langsam wurde es weniger, ich bekam es sozusagen sauber. Als ich dann meinte, ich wäre gleich fertig, hörte ich die rau sagen: „Mach den Mund schön weit auf und genieße, was ich dir jetzt schenke.“ Ich gehorchte und dann presste sich die Spalte ganz fest auf meine Lippen, schloss alles ab. Und bevor ich reagieren konnte, floss mir heiße Flüssigkeit in den Mund, zwang mich, alles zu schlucken, weil ich den Mund ja nicht schließen konnte. Natürlich wusste ich sofort, was es war, sein musste! Da Elisabeth auch meine Handgelenke festhielt, konnte ich mich nicht wehren, musste es so hinnehmen und schlucken, bis nichts mehr kam. Ich war über mich selber überrascht, weil ich es weniger schlimm fand, als ich es mir immer ausgemalt hatte. Da sie noch so sitzenblieb, leckte ich vorsichtig alles ab. Es war zu spät. Sie hatte mich gezwungen; ein Protest war sinnlos. Endlich gab sie mich frei, schlug den Rock hoch und schaute mich lächelnd an. „Damit hattest du wohl nicht gerechnet, wie?“ Bevor ich antworten konnte, ergänzte sie noch: „Das war ein kleiner Test, wie gehorsam du bist. Das war die Idee deiner Frau…“ Erst jetzt gab sie meinen Mund frei und ich setzte zu einer Erwiderung an. Dann hörte ich plötzlich deine Stimme. „Überlege dir genau, was du sagen willst. Es könnte eventuell ein böses Nachspiel haben.“ Du tratst neben Elisabeth und schautest mich an. „Wenn ich dich richtig verstanden habe, wolltest du es ja unbedingt mal ausprobieren…“

Elisabeth stand langsam auf und nun standen wir beiden Frauen neben der Bank, auf der mein Mann noch lag. „Tatsächlich? Na ja, warum nicht. Es soll ja Leute geben, die sind ganz scharf darauf.“ Ich drehte mich zu ihr. „Danke, das war ganz klasse.“ „Und mir hat es Spaß gemacht“, meinte sie lachend. „Können wir jederzeit wiederholen.“ Frank schaute uns an, wusste nicht, was er nun sagen sollte. Ich schaute ihn an. „Und du, was sagst du dazu?“ Immer noch den ganz leicht salzigen Geschmack im Mund, aber auch den Rest von Elisabeths Saft, der allerdings deutlich besser war, sagte er dann leise: „Warum sie und nicht du?“ Er setzte sich auf und ich meinte: „Wäre es dir von mir lieber gewesen?“ „Ich weiß nicht. Vielleicht… Nein, wahrscheinlich nicht…“ Immer wieder wechselte sein Blick zwischen ihr und mir. Dann schien er allen Mut zusammenzunehmen und fragte: „Darf ich noch einmal bei ihr…?“ Ich wartete, dass er sich klarer ausdrückte. „Ich möchte noch einmal die Spalte… ausschlecken“, kam dann ganz leise. „Offensichtlich hat es ihm gefallen“, meinte Elisabeth lachend. „Du darfst, wenn die die Konsequenzen tragen willst“, antwortete ich. Ohne zu wissen, worauf er sich einließ, schob er gleich den Kopf unter ihren Rock und wir konnten sehen, dass er oben am Ende der Schenkel angekommen war und dort eifrig leckte. Elisabeth stand mit gespreizten Beinen da, gewährte ihn den freien Zugang. Und Frank schien noch ein weiteres Mal alles sauber abzulecken. Denn nach wenigen Minuten war er zurück, hockte mit gesenktem Kopf vor mir. „Jetzt strafe mich.“ „Nein, mein Lieber, das werde ich nicht.“ Sein Kopf ruckte hoch, er starrte mich an. „Denn das wird Elisabeth selber tun… heute Abend um 19 Uhr… bei ihr zu Hause. Und ich werde nicht dabei sein.“ Leicht fassungslos saß er dort, wusste nicht so recht, was er sagen sollte. Meine Nachbarin hatte inzwischen das Gummihöschen aufgehoben und in die Tasche gesteckt. Dafür holte sie ein normales Höschen in rosa heraus und zog es an. „Jetzt gehst du zurück an deine Arbeit. Nachher kommst du nach Hause und wirst um Punkt 19 Uhr im Zofen-Kleid bei Elisabeth erscheinen.“ Frank nickte nur und verzog sich. Wir schauten ihm nach. „War es schwer für dich?“ fragte ich Elisabeth. „Nein, überhaupt nicht. Das Höschen mit dem Innendildo war sogar sehr angenehm. Na ja, und mit dem Honig… Da hat er richtig war bekommen, weil ich es vor vorher dreimal so gründlich gemacht hatte… und nichts konnte weg.“ Ich lachte. „Nein, ich meinte das andere.“ „Och da, nein, war auch toll. Ich hatte extra viel getrunken, und so musste es ziemlich dünn sein…“

Langsam gingen wir gemeinsam ein Stück und dann bog Elisabeth ab, zurück zum Laden. „Wenn du mich mal wieder brauchst…“ „Ja, gerne. Dann melde ich. Ach so, und wie du ihn heute strafen willst, bleibt dir überlassen. Da hast du freie Hand…“ Sie nickte. „Danke, aber ich glaube nicht, dass du dir Sorgen machen musst. Er wird es überleben.“ „Nein, da habe ich keine Angst. Er soll es ordentlich spüren…“ Ich umarmte sie, gab ihr ein Küsschen und dann trennten wir uns. Nachdenklich ging ich nach Hause. War das richtig gewesen, was ich gemacht hatte? Er sollte ja mehr Disziplin lernen, das war klar. Okay, jetzt war es ohnehin zu spät. Aber ich hatte den Eindruck, Frank hatte das irgendwie genossen. Gehörte das etwas auch zu den Dingen, die er mir nicht hatte verraten wollen? Ich musste ihn unbedingt befragen. Zu Hause angekommen, legte ich meine Sachen weg und nahm ein Buch, konnte mich aber nicht richtig konzentrieren. Viel zu viel ging mir durch den Kopf. Also legte ich wieder weg und überlegte. Hatte ich alles richtig gemacht? Oder überforderte ich meinen Mann zurzeit? Er tat zwar, was ich wollte, aber tat er das gerne? Wahrscheinlich musste ich das einfach abwarten. Schnell rief ich Frauke an; sie war zu Hause. Günther, ihr Mann, war diese Woche auf Geschäftsreise; so war sie also allein. Wir machten gleich für morgen einen Termin zum Plaudern und Kaffeetrinken aus. Als ich aufgelegt hatte, bleib noch Zeit, bis Frank kommen würde. So suchte ich mir also eine Beschäftigung, um die Zeit zu vertreiben und diese Gedanken aus dem Kopf zu bekommen. Das klappte dann besser.

So hörte ich dann, wie Frank nach Hause kam. Lieb begrüßte er mich – warum auch nicht? Zu dem, was in der Mittagspause passiert war, sagte er keinen Ton, was mich eigentlich nicht wirklich überraschte. „Willst du noch einen Kaffee mit mir trinken? Zeit wäre ja noch genug.“ „Klar, gerne.“ Sofort zog er ab in die Küche und machte ihn. Ich kam später nach. Frank schenkte ein und schaute mich an; ich nickte und er setzte sich. Jetzt musste ich es wagen. „Hast du dich bei Elisabeth irgendwie überfordert oder genötigt gefühlt? War es schlimm?“ Gespannt wartete ich auf eine Antwort. Dann schüttelte er den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Ich war eher überrascht, dass gerade sie sich das getraut hat.“ „Ja, aber auch nur, weil ich sie genötigt hatte.“ Er trank einen Schluck, brauchte Zeit. Dann sah er mich direkt an. „Warum hast du das nicht gemacht?“ Diese Frage hatte ich befürchtet. Aber inzwischen hatte ich mir auch eine Antwort zu Recht gelegt. „Das ist relativ einfach zu beantworten. „Eventuell hätte ich es ja mit dir verdorben und du wärest richtig sauer auf mich gewesen. Wenn das eine Freundin machen würde, wäre das nicht so schlimm“, sagte ich lächelnd. „Ich konnte doch nicht damit rechnen, dass es dir gefällt.“ Frank nickte. „Ich verstehe. Natürlich war meine Reaktion nicht vorauszusehen. allerdings kann ich nicht sagen, ich „mag“ es; ich finde es nur nicht schlimm…“ „Okay, ich hatte ohnehin nicht vor, das regelmäßig zu wiederholen. Es war ein Test… und du hast ihn bestanden. Trotzdem… du gehst nachher zu Elisabeth. Und sie hat völlig freie Hand…“ „Ich hatte gehofft, es würde mir erspart…“ Nun trank er seinen Kaffee aus und stand auf. „Jetzt muss ich mich wohl fertig machen…“ Ich nickte. „Wahrscheinlich wird es weniger schlimm als du erwartetest“, versuchte ich ihn zu trösten. „Vielleicht.“

Mein Mann verließ die Küche und ging ins Schlafzimmer. Ich blieb sitzen. Er zog sich um, wie es erwartet wurde. Zu dem engen, mittlerweile richtig gut sitzenden Korsett kamen weiße Strümpfe und dies weiße Rüschen-Unterhöschen. Da das Kleid ja schwarz und leicht glänzend war, sah er jetzt schon schick aus. Vervollständigt mit der weißen Schürze, den Häubchen und den schwarzen Lackschuhen konnte er leicht – bis eben auf das Gesicht – als Zofe durchgehen, da mittlerweile auch sein Gang recht passabel war. So kam er dann zurück zu mir, ließ sich prüfend betrachten. Ich nickte. Ja, alles war gut und richtig. „Wie komme ich denn jetzt zu Elisabeth, ohne mich in dieser Aufmachung draußen lächerlich zu machen?“ fragte er leise. „Was wäre, wenn ich drauf bestehen würde, dass du so zu Fuß gehst?“ Verblüfft und mit großen Augen schaute er mich an. „Das würdest du nie tun“, kam dann leise. Ich lächelte ihn an. „Stimmt, würde ich auch nicht. Also bringe ich dich hin…“ Erleichtert nickte er. „Danke.“ Ein Blick zur Uhr zeigte mir, dass wir noch etwas Zeit hatten. „Wie möchtest du denn, dass es weitergeht?“ fragte ich meinen Mann. „Bin ich dir schon zu streng?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Irgendwie macht es mich an, dass du so bist. Ich habe mir das immer mal gewünscht, mochte das aber nie sagen. Schön wäre es, wenn das nicht permanent so geht; vielleicht ein oder zwei Wochen…?“ „Okay, darauf können wir uns einigen. Allerdings nur, wenn du mir versprichst, dass du nicht „rückfällig“ wirst.“ „Nein, bestimmt nicht.“ Er klang irgendwie erleichtert. „Na, dann komm. Steig ins Auto – auf die Rückbank und nimm die Decke.“ Er ging schnell in die Garage, wo das Auto stand und stieg ein, versteckte sich auf der Rückbank. So brachte ich ihn zu Elisabeth, ließ ihn aber am Gartentor aussteigen. Sehr schnell ging er zur Haustür und klingelte.

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Slaveforyou
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Erding


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  RE: Mutter und Tochter Datum:05.07.15 21:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo braveheart ,

ich wünsche dir schon mal einen super schönen Urlaub .
Danke das du uns an deinen Geschichten teilhaben lässt .
Die Fortsetzung ist dir wieder sehr gelungen und ich hoffe es gibt noch ein paar Fortsetzungen vor deinem Urlaub .
Würde mich sehr freuen .....
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braveheart
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Weingarten


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  RE: Mutter und Tochter Datum:06.07.15 17:59 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, ich werde es genießen. Vielleicht komme ich dann mit neuen Ideen zurück. Aber jetzt gibt es noch einen "Nachschlag":





„Kaum stand ich da und hatte geklingelt, ließ die Frau mich eine ganze Weile warten. Die ganze Zeit hatte ich Angst, es würde mich jemand sehen. Aber das konnte ohnehin nicht passieren, was ich nicht bemerkte. Endlich öffnete die Frau die Tür und ließ mich eintreten. Sie trug jetzt ein schwarzes Korsett mit den dazu passenden Strümpfen und Stiefeln. Hatte sie gerade ihren Mann „behandelt“, weil sie noch die Peitsche in der Hand hielt? Ich knickste und ging dann zur Begrüßung auf die Knie. Dann küsste ich ihre schwarzen, glänzenden Schuhe. „Guten Abend, Lady. Ich komme wie befohlen.“ „Dann lass dich mal anschauen“, hieß es ziemlich streng. Schnell stand ich auf und drehte mich langsam vor ihr um die eigene Achse, musste sogar das Kleid anheben, damit sie sehen konnte, was ich drunter trug. „Ist ja ganz passabel. Und was willst du?“ „Ich soll mir die befohlene Strafe abholen, die Lady Elisabeth mir auferlegt.“ „Dann komm mal mit.“ Sie ging in Richtung Wohnzimmer, wo ich ihren Ehemann sehen konnte. Aber wie sah er aus! Völlig nackt kniete er mitten im Raum. Die Hände waren in einem Monohandschuh verpackt an einem Flaschenzug befestigt und zwischen den Fußgelenken befand sie eine Spreizstange. Der ganze Hintern mit ziemlich kräftig roten Striemen übersät. Sein Kleiner war im Käfig eingesperrt; ebenso wie mein eigener. Am Beutel darunter befand sich auch ein breiter Stahlring, der stramm nach unten gezogen war. Alles in allem musste das mehr an unangenehm oder quälend sein. Und ich bekam es mit der Angst zu tun. Was kam jetzt auf mich zu? Auf dem Tisch konnte ich verschiedene Strafinstrumente erkennen: Rohrstock, Holz- und Lederpaddel, eine kurze Reitgerte und einen ganz dünnen Rohrstock. Alles Sachen, die bei entsprechender Verwendung erhebliche Schmerzen und Striemen oder andere Spuren hinterlassen konnten. „Schau ihn dir gut an, damit du weißt, was auf dich zukommt. Ja, ich bin sehr streng geworden, was mein Mann auch nicht erwartet hatte, oder, Liebster?“ Da er keinen Knebel trug, antwortete er: „Nein, Lady Elisabeth, das hatte ich nicht erwartet.“ Sie beugte sich vor und streichelte seinen sicherlich brennenden Popo. Dann drehte sie sich zu mir um und befahl: „Zieh dein Höschen aus und beuge dich hier über den Sessel.“ Elisabeth zeigte auf den bereitstehenden Sessel. Schnell gehorchte ich und legte das Rüschen-Höschen ordentlich ab. Dann beugte ich mich über die Lehne. „Muss ich dich anschnallen oder erträgst du das so?“ kam dann ihre Frage. Einen kurzen Moment überlegte ich. Vermutlich wurde die Bestrafung deutlich härter, wenn ich mich anschnallen ließ. Und so sagte ich: „Ich werde es so ertragen.“ „Na, wir werden ja sehen.“ Hoffentlich hatte ich jetzt keinen Fehler gemacht, schoss es mir durch den Kopf.

Elisabeth stand neben mir und strich über meinen Hintern. Fast liebevoll fühlte ich ihre warme Hand dort, wie sie dann zwischen meine Schenkel nach dem Beutel griff und ihn leicht massierte, drückte. „Oh, der ist ja wunderbar prall. Bist wohl längere Zeit nicht mehr zum Zuge gekommen, wie? Muss ja auch nicht unbedingt sein. Ihr Männer könnt es ja auch wunderbar anders…“ Dazu sagte ich nichts. „Können wir anfangen?“ Ich nickte. „Ja, Lady Elisabeth. Ich bin bereit.“ Aber was jetzt kam, hatte ich mir so nicht vorgestellt. Denn Elisabeth nahm keines der Instrumente auf dem Tisch; das konnte ich genau sehen. Sondern sie griff nach einem kleinen Tischtennisschläger, welcher mit Gumminoppen überzogen war, der unauffällig auf dem Sofa lag. Und damit begann sie nun meine gespannten Hinterbacken zu bearbeiteten. Falls ich gemeint hatte, sie würde es hart und streng machen, sah ich mich erneut getäuscht. Sie machte nur unheimlich viele, aber wenig harte Schläge, sodass meine Backen sich schnell röteten und heiß wurden. Aber es schmerzte kaum. So ging es mehrere Minuten, wobei dieses Klatschen den Raum füllte, auch das einzige Geräusch war. Als die Frau dann eine Pause machte, meinte sie: „ist ein wirklich hübsches Bild, deine roten Backen zu betrachten. Und es fühlte sich richtig heiß an.“ Ihre Hand strich erneut über die Haut. Darauf erwiderte ich nichts. Nun legte sie den Schläger auf den verlängerten Rücken und ließ mich so stehen. „Ich werde gleich weitermachen. Lauf nicht weg.“ Dann verließ sie den Raum; wir Männer blieben alleine, wagten aber keine Unterhaltung. Langsam wurde die Haltung für mich auch unangenehm. Wie es Elisabeths Mann ging, konnte ich nur ahnen. Dann kam die Frau zurück. „So, mein Lieber, ich habe dir eine kleine Überraschung mitgebracht.“ Obwohl sie nicht sagte, was das wäre, konnte ich es gleich spüren. Denn sie schob mir einen ziemlich dicken Stopfen in meine kleine Rosette, der – weil leicht eingefettet – ganz einfach einzuführen war. „Du bist ja schon erstaunlich dehnbar“, kommentierte sie es und begann nun das Teil aufzupumpen. Deutlich konnte ich fühlen, wie es in mir dicker wurde und auch die Rosette dehnte sich mit. Bevor es wirklich unangenehm werden konnte, stoppte sie.

„Dann wollen wir mal die zweite Runde in Angriff nehmen.“ Und schon klatschte der Schläger weiter auf meinen bereits ziemlich brennenden Hintern. Nach dieser Pause war es zu Anfang richtig unangenehm, aber darauf wurde natürlich keinerlei Rücksicht genommen. In immer gleichem Rhythmus knallte das Gummi auf mich; die gesamte Fläche wurde großzügig und weiträumig bearbeitet. Fast bereute ich, dass ich auf ein Anschnallen verzichtet hatte. Das schien auch Elisabeth zu merken. „Na, geht es noch auszuhalten?“ fragte sie leise. Stöhnend antwortete ich: „Es… es geht noch…“ „Fein, dann kann ich ja beruhigt weitermachen.“ Und das tat sie, wie ich meinte, mit wachsender Lust. Langsam knallte sie härter drauf. Dann, als ich meinte, es nicht mehr aushalten zu können, machte sie erneut eine Pause. Wieder legte sie das Paddel auf mir ab. „Nun könntest du mir eine kleine Freude machen“, meinte sie und kam zu meinem Kopf. Als ich ihn anhob, sah ich ihren Hintern. An ihrem Korsett hatte sie einen kleinen Reißverschluss geöffnet, gab die Kerbe zwischen ihren Hinterbacken frei. „Meine vordere Lustöffnung kennst du ja schon, durftest sie auch schon genießen. Nun kommt die andere dran…“ Bei diesen Worten kam sie ganz nahe zu mir und drückte mir den Popo ans Gesicht. Sofort begann ich das warme Fleisch zu küssen und mit der Zunge abzulecken. Wieder und wieder strich ich durch die Kerbe, bis ich mich dann auf die kleine, leicht faltige Öffnung konzentrierte.

Hier begann ich kräftiger zu lecken und spürte, wie die kleinen Falten glatter wurden, da sie sich entspannte. Ohne besondere Schwierigkeiten konnte ich nun mit der steif gemachten Zunge eindringen. „Ja, das machst du wunderbar, mach weiter…“ Da sich der Frauenpopo fest an mich drückte, war das kein Problem. Ich leckte sie dort und stieß sie immer wieder tiefer, soweit es eben ging. „Sehr schön…“, war von Elisabeth zu hören. „Für eine solche Aufgabe ist eine Männerzunge prima zu gebrauchen.“ Zwar war das nicht der erste Frauenpopo, den ich so leckte und verwöhnte, aber bisher war es ja meistens der Popo meiner frau gewesen. Und nun dieser „fremde“, trotzdem ebenso angenehme Hintern. So machte ich es so gut es ging. Bis Elisabeth sich mir entzog. „Du bist doch ein wunderbarer Arschlecker…“, sagte sie dann lächelnd zu mir. „Aber jetzt muss es genug sein. Vielleicht darfst du nachher noch mal…“ Nun trat sie wieder hinter mich, griff an meinen Kleinen im Käfig. „Oh, hat es ihm gefallen? Er fühlt sich so prall an…“ Lachend nahm sie den Schläger. „Entschuldige, ich war ab-gelenkt.“ Und sofort machte sie weiter. Die dritte Runde wurde nun wirklich unangenehm, was sie aber nicht interessierte. Ich versuchte mitzuzählen, was nicht ganz einfach war. Am Ende war ich dann bei 100 angekommen; konnte es kaum glauben. „So, damit soll es genug sein“, hörte ich von der Frau und sie legte den Schläger offen auf den Tisch. „Und als „Nachtisch“ nehme ich ganz gerne die hier…“, kam jetzt. Als ich dann zu ihr hin-schielte, sah ich mit Entsetzen, dass sie den dicken Rohrstock in der Hand hielt. Natürlich war ihr mein Auf-schrecken nicht entgangen. „Du magst meinen Liebling nicht?“ fragte sie dann. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, nicht besonders“, sagte ich leise. „Schade, dabei finde ich ihn so toll. Weil er so herrliche Striemen macht, die man auch anfassen kann. Aber okay, du bist ja nur zu Besuch.“ Sie legte den Rohrstock wieder hin und nahm nun diesen wirklich fiesen dünnen Rohrstock, der noch schlimmer war. Striemen damit waren noch entsetzlicher, und ich hätte mich ohrfeigen können, dass ich den dicken Stock quasi abgelehnt hatte. Was jetzt kam, würde grausam werden. „Aber diesen kleinen Liebling benutze ich ebenso gerne“, kam dann süffisant von ihr. „Ich hoffe, dein Hintern ist darauf vorbereitet.“

Ohne weitere Worte stellte sie sich passend auf, maß den richtigen Abstand und dann kam der erste Hieb. Es pfiff und dann traf er mich, schnitt wie ein Messer in die so gut vorbereitete Haut. Mein lauter Schrei und der rote Striemen kamen sicherlich zeitgleich. Ich zuckte hoch, hatte größte Mühe, die Position zu halten. Keuchend und stöhnend ließ ich langsam den Kopf wieder sinken. „Tat das etwas weh? Ich dachte, Anke hätte dich besser trainiert… Egal, es kommen auf jeden Fall noch neun…“ Am liebsten hätte ich protestiert, sagte aber doch kein Wort. „Ich hoffe, du benimmst dich gleich anständiger, sonst…“ Nickend schwor ich mir, es still zu ertragen. Und schon kam der zweite Streich, der ebenso heftig war. In wohlgemessenen Abständen kamen alle weiteren Hiebe. Jeder biss heftig, schnitt tief in die Haut, die allerdings durch die entsprechende Vorbereitung nicht verletzt wurde. Am Ende dieser grausamen Prozedur rutschte ich von der Sessellehne runter, kniete am Boden. „Na, na, wer wird denn so empfindlich sein“, kam nun von Elisabeth. „Und ich hatte gehofft, du würdest dich angemessen bei mir bedanken…“ Deutlich sichtbar vor meinen Augen zog sie den Reißverschluss an ihrem Korsett weiter auf, ließ mich die vordere Spalte sehen. „Da wäre zum Beispiel eine gute Möglichkeit…“ Nur recht mühsam richtete ich mich auf, wobei mein schmerzender Popo auf den Hacken zu liegen kam und mich weiter malträtierte. „Aha, hast du dich entschlossen?“ kam es nun von der Frau vor mir. Sie stellte sich mit gespreizten Beinen, gewährte mir besseren Zugang. Aber als ich nun näher kam, konnte ich dieses „berüchtigte“ blaue Bändchen dort erkennen, was immer nur auf das eine hinwies: Die Frau hatte ihre Tage! Natürlich bemerkte sie mein Stoppen und fragte: „Na, gibt es ein Problem?“ Da sie mich von oben her beobachtete, war ihr natürlich klar, was mich aufhielt. „Stört dich etwa mein Tampon? Das muss er nicht. Den trage ich quasi „vorbeugend“. Wenn ich mich so intensiv mit euch Männern beschäftige, werde ich sehr leicht ziemlich feucht bis nass in meiner Spalte. Deswegen trage ich ganz gerne einen Tampon, um das Korsett nicht zu beschmutzen.“ Diese Erklärung leuchtete mir ein und ich näherte mich ihr weiter. „Außerdem mag mein Mann später immer sehr gerne daran riechen… Er liebt meinen Duft… alle Tage. Und mit einem solchen „getragenen“ Tampon versüße ich ihm schon mal die Nächte mit seiner Riechmaske…“

Zärtlich drückte ich nun Küsschen auf die warme, leicht feuchte Haut der Frau. „Zieh ihn am Bändchen mit den Lippen heraus“, forderte sie mich auf. Ich gehorchte, was nicht ganz einfach war. Irgendwie hatte ich das Gefühl, die Muskeln hielten den Tampon ziemlich fest, sodass ich die Zähne zur Hilfe nahm. Endlich kam das nasse Teil heraus, rutschte zwischen den Schamlippen heraus, baumelte mir vor dem Mund. „Möchtest du ihn auslutschen…?“ Hatte Elisabeth meine Gedanken gelesen? Stumm nickte ich. „Also, viel Spaß.“ Aufmerksam schaute sie zu, wie ich den nassen Tampon nun tatsächlich in den Mund nahm und ich regelrecht aussaugte. Wie lange hatte sie ihn wohl schon getragen? Dieser erregende Gedanke schoss mir durch den Kopf, ließ meinen Kleinen sich noch enger in den Käfig quetschen. Fast mit Genuss spürte ich die schleimige Nässe. „Hallo, nicht den ganzen Abend…“, hörte ich dann die Frau sagen. „Mach bei mir weiter.“ Schnell nahm das Ding aus dem Mund und begann ihre Lippen zu lecken. Sie waren auch ziemlich nass und dann drang ich schon bald tiefer in die Spalte ein, verwöhnte Elisabeth ebenso gut, wie in der Mittagspause. Sehr ordentlich und gründlich beseitigte ich alle Spuren, umspielte auch die pralle Lusterbse. Zum Schluss schien sie mit mir zufrieden zu sein, gab mich dann auch langsam wieder frei. „Ich hoffe, es war dir eine Lehre“, kam dann aus ihrem Mund. Ich nickte. „Ja, danke, Lady Elisabeth.“ „Dann bleib hier knien und schau zu, wie ich meinen Mann noch etwas „verwöhne“. Bis Anke kommt, um dich abzuholen, dauert es noch eine Weile.“

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Slaveforyou
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Erding


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  RE: Mutter und Tochter Datum:08.07.15 18:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo braveheart ,

danke für die klasse Fortsetzung . Vielleicht könntest ja noch eine oder zwei einstellen vor deinem Urlaub ?
Würde mich sehr freuen .......
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braveheart
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Weingarten


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  RE: Mutter und Tochter Datum:09.07.15 07:33 IP: gespeichert Moderator melden


Na klar, mach ich doch gerne... Hier also das nächste Stück:



Sie trat an den Tisch und nahm das Lederpaddel, mit dem der rote Hintern ihres Mannes nun noch weiter auf-geheizt wurde. . links, rechts, immer abwechselnd traf das harte Leder das Fleisch, knallte dabei auch recht laut. Das ging mehrere Minuten so. endlich schien sie fertig zu sein, denn dann legte sie das Paddel beiseite. Wieder verließ sie den Raum, kam dann mit einem umgeschnallten roten Gummilümmel zurück. Während sie sich hinter ihn niederkniete, meinte sie lächelnd: „Das ist seine Belohnung.“ Sie setzte die dicke Gummieichel an der kleinen Rosette an und mit einem kräftigen Stoß versenkte sie alles gleich bis zum Anschlag in ihm. Ein tiefes Stöhnen war der Erfolg dieser Aktion. „Darin ist er noch etwas ungeübt“, kam es wie zur Entschuldigung von Elisabeth. „Aber schließlich müssen wir das ja üben.“ Und sie begann mit kräftigen Stoßbewegungen, berührte mit ihrem Bauch im Korsett immer wieder seinen sicherlich schmerzenden Popo, ließ ich stöhnen, wobei ich nicht unterscheiden konnte, ob es von der Berührung oder dem tiefen Eindringen des Gummilümmels kam. Kräftig und sehr gleichmäßig arbeitete die Frau an ihrem Mann. Es schien ihr zu gefallen. Dann, kurz vor Schluss, beugte sie sich über ihn, lag – soweit mit dem Monohandschuh möglich – auf seinem Rücken und machte nur noch kleine Stöße. „So mein Süßer, das muss für heute genügen. Aber du bleibst hier noch, bis wir ins Bett gehen. Und damit du dich daran gewöhnst, lasse ich den roten Freund in dir…“ Sie löste den Gurt um ihre Taille und auch die anderen beiden, die ihn u ihren Unterleib gehalten hatte und erhob sich nun. Deutlich war zu sehen, wie tief der Lümmel in ihm steckte und das Loch heftig dehnte. Elisabeth kam zu mir und entfernte – endlich – meinen Stopfen. „Darf ich zur Toilette…?“ fragte ich und bekam die Erlaubnis. Während ich dort saß, schloss sich auch das Loch langsam. Als ich zurückkam, wartete Anke bereits auf mich. Natürlich wollte sie das „Ergebnis“ auf meinem Hintern sehen; erst dann durfte ich mein Rüschen-Höschen wieder anziehen. Versteckt im Auto brachte sie mich nach Hause.“

Natürlich musste Frank mir dann zu Hause ausführlich erzählen, wie es abgelaufen war. Den knallroten Popo bekam ich ohnehin auch gleich schon zu sehen; den hatte er gleich präsentieren müssen. Grinsend hörte ich zu und war mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Elisabeth hatte sich als besser erwiesen als ich dachte. Frank hatte alles sehr flüssig berichtet und so hatte ich den Eindruck, es war zwar hart, aber zu ertragen. Aber natürlich wollte ich das von ihm hören. „Ich möchte deine Einschätzung hören.“ Er schaute mich an, überlegte und erst dann kam die Antwort. „Elisabeth war härter und strenger, als ich erwartet hatte. Allerdings glaube ich, ihre Strafe war gerechtfertigt, hart, aber auszuhalten. Allerdings glaube ich nicht, dass ich das öfters haben möchte…“ „Es wäre dir also lieber, wenn ich dich bestrafe?“ Er nickte. „Ja.“ „Und warum?“ „Weil… weil du es weniger streng machst…“ Ich lachte. „Das, mein Lieber, können wir sofort ändern.“ „Muss aber nicht sein“, kam leise von meinem Mann. „Oder ich übergebe es… Lisa…“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, bitte nicht.“ „Auf jeden Fall kannst du mir jetzt noch vorführen, wie du dich bei Elisabeth „bedankt“ hast.“ Ich kniete mich auf den Sessel und streckte ihm meinen Popo hin; er war bereits ohne Höschen unter dem Rock und so konnte er gleich dran arbeiten. Kaum lag der Rock zurückgeschlagen auf mir, spürte ich schon seine flinke Zunge. Auch bei mir schlängelte sie sich durch die Spalte und erst dann drang sie in die kleine Rosette ein, verschaffte mir dort an-genehmen Genuss. Wir waren gerade beide intensiv beschäftigt, als Lisa hereinkam.

„Oh, ich hoffe, ich störe nicht“, meinte sie und blieb in der Tür stehen. „Nein, komm ruhig rein“, antwortete ich. „Na ja, aber Papa ist doch gerade am fleißigen Lecken, oder täusche ich mich?“ „Nein, tust du nicht. Er zeigt mir nur gerade, wie er sich vorhin bei Elisabeth „bedankt“ hat. Sie hat ihm nämlich diesen „wunderschönen knallroten Hintern“ verschafft. Lisa kam näher und schaute unter sein Zofen-Kleid. „Na, das sieht aber mal wirklich schick aus. Da war sie wohl sehr gründlich. Kann man direkt neidisch werden…“ Ein tiefes Stöhnen kam aus meiner Brust, bevor ich weiterreden konnte. „Ja, das Ergebnis eines Tischtennisschlägers und dem dünnen Rohrstock. Und viel Zeit…“ Mein Mann sagte die ganze Zeit keinen Ton dazu; außerdem war er ja auch intensiv beschäftigt. „Holst du mal die Kamera, machst ein paar Bilder…?“ Lisa nickte und verschwand. Wenig später kam sie zurück und ich hörte sie fotografieren. „Macht sich bestimmt gut in unserer Sammlung.“ Sie legte ihre Hand auf. „Wow, ist auch ziemlich heiß. Soll ich ihn dir vielleicht eincremen?“ fragte sie. Statt einer Antwort von Frank kam sie von mir. „Mach das, er wird sich freuen.“ Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass meine Tochter lächelnd Gummihandschuhe überstreifte und die Creme holte. Natürlich nahm sie keine normale Hautcreme, sondern Rheumacreme. Das war, was Frank auch befürchtet hatte. Wenig später spürte er ihre kreisenden, reibenden Bewegungen und schon sehr bald erhitzte sich die gesamte Fläche noch mehr. Aber er konnte nichts dagegen machen. Ich hatte inzwischen genug von seiner Leckerei, schob ihn zurück und meinte nur: „Zieh dich aus und steige dann in deine schicke Gummihose.“

Frank, der natürlich genau wusste, was ich beabsichtigte, nickte nur säuerlich. So ging er ins Schlafzimmer, zog sich aus und kam wenig später mit der Gummihose zurück. Sie würde dafür sorgen, dass die Hitze sich noch viel besser konservierte und so lange anhielt, weil sie hauteng anlag und auch zwischen die Backen gedrückt war. Dafür sorgte ein schmaler Riemen, den ich ihm noch zusätzlich umlegte. Sein Kleiner im Käfig wurde nicht belastet, da vorne eine Art Beutel gearbeitet war, passend für ihn. „Du behältst sie bis morgen an.“ Noch blieb uns ein wenig Zeit zum Plaudern und so setzten wir uns alle drei, auch Frank. Ich schaute meine Tochter an und fragte: „Wollen wir für die nächsten, sagen wir mal, drei Tage unseren „hübschen, glänzenden“ BH anlegen…? Ich hätte mal wieder Lust darauf.“ Lisa schaute mich direkt und verblüfft an. „Was ist denn mit dir los?“ „Nichts, Süße, einfach so. Vielleicht überlege ich mir das dann nochmals mit dem „Neuerwerb“…“ Ich musste grinsen, weil Frank ja nichts von unserer Idee wusste. Langsam nickte Lisa. „Können wir schon machen… ohne abzulegen, okay?“ „Sicher, gemogelt wird nicht.“ Schnell holte Lisa die beiden Teile und ich machte mich schon frei. Aufmerksam schaute mein Mann zu. Da mein BH etwas größer war, konnten wir sie nicht verwechseln. Schnell schlüpfte ich hinein, drückte meinen Busen passend hinein und Lisa schloss ihn im Rücken. Kaum war das passiert, fühlte ich die Enge recht deutlich. Fest presste sich der Stahl nun drum und die Gumminippel innen stimulierten mich sofort. Das spürte ich schon deutlich, als ich Lisa ihren BH anlegte und verschloss. Beide zugehörigen Schlüssel gaben wir Frank. „Verliere sie nicht“, warnte ich ihn. Dann war es Zeit, ins Bett zu gehen. „Schlaf gut“, meinte Lisa grinsend, wusste aber genau, wer schwer das werden würde. „Selber“, grinste ich zurück. Natürlich war die Nacht nicht so besonders erholsam; aber das hatte ich ja so gewollt.


Am nächsten Morgen ging mein Mann ohne weitere Aufforderung gleich in die Küche, machte das Frühstück. So konnte ich leider seinen bestimmt hübschen roten Hintern mit den Striemen nicht sehen. Dann hörte ich, wie Lisa aus ihrem Zimmer kam und ins Bad ging. Ich folgte ihr. „Morgen“, nuschelte sie mich an. „Aha, da hat wohl jemand schlecht geschlafen“, grinste ich und meine Tochter nickte, leicht säuerlich. „Hatte mir das gar nicht mehr so schlimm vorgestellt“, meinte sie. „Das ist ja wie ein Panzer… Nirgends kann man dran.“ „Ob das wohl der Sinn ist…“, sinnierte ich laut vor mich hin. „Ja, ist schon gut; ich weiß es ja. Aber trotzdem…“ „Stimmt schon. War bei mir auch nicht bequem. Aber das ist unser Gürtel doch auch nicht wirklich, oder?“ „Mal mehr, mal weniger. Soll ich den BH abnehmen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, mir nicht. Und du?“ „Na ja, am liebsten schon. Nein, heute noch nicht. Vielleicht heute Abend…“ „Ganz wie du willst.“ Lisa verließ das Bad und ich schaute ihr hinterher. Leise seufzend saß ich auf dem WC und konzentrierte mich aufs Geschäft. Danach ging ich langsam in die Küche, wo Frank schon alles fertig hatte. Wenig später kam auch Lisa, inzwischen angezogen. Gemeinsam frühstückten wir nun. Mein Mann las ganz normal –mit meiner Erlaubnis – in der Zeitung. Es dauerte nicht lange und er musste sich fertigmachen. Zuerst durfte er die Gummihose ausziehen und dann duschen. Als ich seinen Hintern sah, der immer noch ziemlich rot war, musste ich grinsen und deutete auch Lisa darauf. Obwohl Frank es bemerkte, sagte er lieber kein Wort dazu. Nach dem Duschen fragte er vorsichtshalber, was er denn anziehen solle.

„Heute ziehst du das blaue Höschen und die dazu passende Strumpfhose an. Korsett natürlich sowieso…“ Er nickte und verließ die Küche. „Ach ja, und vergiss den Stöpsel nicht…“, rief ich ihm hinterher. Später kam er zu-rück und ich kontrollierte, ob alles wunschgemäß erfüllt war. Erst danach durfte er Hemd und Hose anziehen. Mit den üblichen Küsschen – auf Mund und Füße – verabschiedete er sich und ging außer Haus. Meine Tochter, die das zum Teil mit verfolgt hatte, grinste. „Ist doch immer wieder nett, zu sehen, wie man Männer behandeln kann und sie sogar auch ganz gerne gehorchen.“ Ich nickte. „Ist doch nur zu ihrem Besten…“ Lisa stand auf und machte sich auch fertig. Immer noch trug sie ihren Stahl-BH, der allerdings durch das Korsett einigermaßen verdeckt war. Allenfalls aufmerksamen Beobachtern konnte dieser fast unnatürlich runde Busen auffallen. Kaum war sie fertig, musste sie auch schon los. „Ciao, Mama, bis heute Abend. Vielleicht komme ich später, weil ich mich noch mit Christiane treffen will.“ „Okay, viel Spaß.“ Sie nickte und war dann auch weg; ich saß noch allein in der Küche. Während ich ein wenig aufräumte, klingelte es an der Haustür. Das war bereits Frauke, die wie besprochen kam. „Hey, schon so früh auf?“ fragte ich. „Was soll ich denn machen, so alleine.“ Gemeinsam gingen wir in die Küche. „Die ganze Woche ist Günther doch auf Geschäftsreise.“ Sie setzte sich an den Tisch. „Magst du gleich nochmals Kaffee?“ fragte ich sie. Frauke schüttelte nur den Kopf. „Nein, später vielleicht.“

„Könnte sein, dass es für meinen Mann eine etwas „anstrengende Woche wird“, meinte sie dann lächelnd. „Und wieso?“ „Nachdem er seine Sachen eingepackt habe, habe ich den Inhalt etwas „modifiziert“. Dabei kam „leider“ seine Unterwäsche raus; dafür habe ich anderes eingepackt: Damenhöschen, Nylonstrümpfe und Strumpfhosen… Na, du weißt schon… Außerdem noch zwei seiner Miederhosen. Also kann er nur Damenwäsche tragen… oder nichts.“ Jetzt verstand ich ihr Lächeln. „Und, hat er sich schon gemeldet?“ „Natürlich, gleich gestern Abend noch. Und er hat protestiert. Denn morgens musste er schon Korsett und die rosa Strumpfhose anziehen. Dann fand er in seiner Tasche auch nur solche Wäsche.“ „Natürlich hast du ihm nicht erlaubt, andere Kleidung zu kaufen, richtig?“ „Aber sicher. Wo kämen wir denn da hin?“ „Tja, das ist allerdings ziemlich hart. Er wird mächtig aufpassen, sich nicht zu verraten.“ „Außerdem habe ich ihm zusätzlich aufgetragen, mir morgens nach dem Anziehen wenigstens zwei Fotos zu schicken, auf denen ich sehen kann, dass er wirklich diese Wäsche trägt. Mittags müssen zwei weitere Bilder folgen- nachdem er mich zuvor angerufen hat und ich ihm die genaue Zeit sage. So bleibt ihm keine Möglichkeit, sich umzuziehen.“ Diese Idee kam mir seltsam bekannt vor; hatte ich doch ähnliches mit Frank gemacht. „Wahrscheinlich war er von deiner Idee total begeistert, richtig?“ Frauke nickte. „Kennst ihn doch. Da er natürlich den ganzen Tag beschäftigt ist, bekommt er weitere „Aufgaben“ von mir, meist per SMS, damit ihm nicht viel Zeit bleibt. Heute zum Beispiel soll er in einen Sexshop gehen, sich dort von einer Frau – sind meist nur Frauen dort – beim Kauf eines Gummilümmels beraten lassen. Dieses Teil soll wenigstens 30 cm lang und 4 cm dick sein – für sich selber. Die ganze Zeit muss das Handy eingeschaltet bleiben. Ich will hören, was die beiden reden.“

Ich schaute meine Freundin an. Das würde für Günther ziemlich hart werden, selbst wenn ihn dort im Laden niemand kennt. „Ich will nämlich, dass der Lümmel bei ihm reinpasst, wenn er am Samstag zurückkommt. Das wird harte Arbeit werden. Deswegen kann er wohl kaum ausgehen oder sonstige „Dummheiten“ machen; er muss trainieren…“ Sie schaute zur Uhr. „In zwei Stunden wird er sich auf den Weg in den Laden machen.“ „Na, dann bleibt uns ja noch Zeit.“ Sie schaute mich an und meinte: „Irgendwie siehst du leicht verändert aus…“ „Ich hatte Lisa vorgeschlagen, ob wir nicht für drei Tage mal wieder unseren schicken Stahl-BH tragen wollten. Und sie hat zugestimmt. Deswegen…“ „Aber der ist doch ziemlich unbequem“, meinte Frauke. „Ja und nein. Ich trage mich mit dem Gedanken, in meine Brustnippel auch – abnehmbare - Ringe einsetzen zu lassen… so wie du.“ Fast unwillkürlich griff Frauke sich an den eigenen Busen, der schon vor längerer Zeit – auf „Wunsch“ von Günther – beringt worden war. Immer wieder trug sie nun seitdem etwas „exotischen“ Schmuck dort. Zu Hause waren es öfters kleine Glöckchen, die beim Laufen fein bimmelten. Oder auch mal Rosetten in verschiedenen Formen, die mit einem Kugel-Stäbchen gehalten wurden. Zum Teil bedeckten sie dann den gesamten Warzenhof, der bei Frauke nicht gerade klein ausgefallen war. „Hey, tolle Idee. Du weißt ja, wie ich das mittlerweile genieße, obwohl ich anfangs sehr dagegen war.“ Ich nickte. „Vielleicht besorge ich mir solch einen Stahl-BH, der vorne kleine Öffnungen für die Nippel hat…“ Jetzt bekam Frauke große Augen. „Na, das wird ganz besonders geil, wenn du da Ringe trägst.“ „Kannst du ja auch machen…“ „Ich weiß nicht, was Günther dazu sagen würde…“ „Muss du da Rücksicht auf deinen Mann nehmen…?“ „Du hast Recht, eigentlich muss ich das ja nicht. Ach, noch was. In der Stadt, wo Günther gerade ist, wohnt Francoise…“

„Meinst du, sie hat Zeit…? Sie wäre ja ganz besonders dazu geeignet; wenn ich das so an die Urlaubswoche im Hotel denke…“ Frauke nickte. „Ja, sie hat Zeit, ich habe nämlich schon mit ihr telefoniert. Allerdings weiß Günther davon noch nichts. Sie wird ihn einfach im Hotel besuchen oder ihn zu sich beordern… und dann geht es bestimmt bald zur Sache. Schließlich will ich ja nicht, dass er aus der Übung kommt. Bereits gestern, am ersten Abend, hat sie ihn zu sich kommen lassen. Sie empfing ihn bei sich zu Hause und sperrte seinen Kopf in eine „Smother-Box“, auf der sie dann Platz nahm… ohne Höschen, nur mit blankem Unterleib… Und dort musste er dann fleißig sein. Aber das fand er nicht weiter schlimm, sind doch sicherlich alle Männer scharf auf eine schwarze Frau mit rosa Spalte…“ Ich musste lachen, konnte mir das gut vorstellen. „Vermutlich darf er diese Woche noch öfters bei ihr „antreten“, oder?“ Frauke nickte. „Das hoffe ich doch sehr. Schließlich soll er ruhig noch die Hand einer anderen Frau spüren. „Dummheiten“ kann er ja nicht machen. Dazu ist er ja sicher ver-schlossen. Und ich denke, Francoise wird schon genügend einfallen, was man mit so einem Mann alles anstellen kann. Schließlich hat sie ja auch einen… Und den hat sie ja schon sehr gut erzogen bzw. abgerichtet. Wenn ich mich da an Unterhaltungen im Hotel erinnere…“ Das ging mir genauso. Das waren allerdings zum Teil auch Sachen, die ich nicht machen wollte bzw. meinem Mann nicht zumuten wollte – und wie ich Frauke kannte: sie auch nicht. Ansonsten sollte die Schwarze doch freie Hand haben.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:09.07.15 18:45 IP: gespeichert Moderator melden


So, Ihr Lieben, das wird wahrscheinlich für einige Zeit das letzte Stück sein (Urlaub naht - ab 10.07. - 02.08.) Deswegen gibt es noch ein großes Stück. Ich hoffe, ihr bleibt mir treu und ich finde euch nachher hier wieder. Außerdem denke ich, die Geschichte hat sich ein klein wenig gedreht. Aber lest selber....




„Ich glaube, ich mache uns jetzt mal Kaffee, okay?“ Frauke nickte. „Super Idee. Bin auch dafür.“ Ich stellte also gleich die Kaffeemaschine an und während wir warteten, stellte ich ein paar Sachen für ein zweites Frühstück hin. Dann erzählte ich ihr genauer von dem Treffen meines Mannes mit Elisabeth. Sehr aufmerksam hörte sie zu. Zwischendurch war auch der Kaffee fertig und ich schenkte ein. „Du hast deinen Mann ja ganz schön unter Kontrolle. Macht er das einfach so mit?“ „Na ja, was bleibt ihm anderes übrig? Zum Teil hat er sich das ja auch gewünscht. Ich intensiviere das alles nur etwas mehr. Und wenn man das gut genug macht, hat er sogar eine gewisse Freude daran. Er darf sich natürlich bei mir nicht revanchieren. Wie soll er auch, solange Dominique noch die Schlüssel hat.“ Frauke nickte ein klein wenig bekümmert. „Ja, leider. Ich hätte so richtig Lust…“ Ich lächelte sie an. „Das lass bloß nicht Dominique oder Günther wissen. Ich glaube nicht, dass es gut bei ihnen an-kommt.“ Die Frau nickte. „Ich weiß; das bringt mir nur einen roten Popo…“ „Oh, den kannst du auch von mir haben… Du brauchst es nur zu sagen.“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein danke, lieber nicht.“ In Ruhe trank sie ihren Kaffee. „Wobei…“ Sie schaute mich direkt an. „Wenn du es „nett“ machst… und nicht zu hart, könnte ich mir das schon vorstellen…“ Nachdenklich betrachtete ich die Frau, die mir am Tisch gegenüber saß. „Meinst du das ernst?“ fragte ich sie leise. Langsam nickte sie. „Irgendwie glaube ich, mein Popo würde sich darauf freuen…“ Ich stand auf. „Dann sollten wir es vielleicht gleich machen. Wo soll es denn stattfinden…?“

Frauke, noch immer den Becher mit Kaffee in der Hand, meinte dann: „Gleich hier?“ „Okay, mir soll’s recht sein. Und womit? Rohrstock, Reitgerte oder Paddel…?“ Recht schnell kam die Antwort. „Nimm bitte das Lederpaddel… Ich glaube, das hatte ich am längsten nicht mehr.“ Ich nickte und holte das gewünschte Teil. Irgendwie sah es auch nicht so besonders hart aus, obwohl man es natürlich auch hart einsetzen konnte… wenn man nur wollte. Kaum war ich damit zurück, meinte Frauke: „Wenn du es schon machen darfst, dann aber nicht zu feste, okay?“ „Nein, du brauchst keine Angst zu haben. Ich werde deine Hinterbacken nur kräftig röten und aufheizen.“ Sie nickte. Sie stand ebenfalls auf, zog Strumpfhose und Höschen runter, präsentierte mir ihren nackten Popo. So beugte sie sich über den Tisch, nachdem sie alles ein wenig beiseitegeschoben hatte. Ich betrachtete sie und streichelte sanft die Haut. Wenig später setzte ich das Lederpaddel ein. Leise klatschte es auf den Hintern, färbte ihn nur langsam roter. Ich wechselte schön gleichmäßig ab; erst fünf auf die eine, dann fünf auf die andere Backe. Schon sehr bald wurde die Frau auf dem Tisch unruhig. „Du… du machst das… wunderbar…“, hörte ich sie. Dann wurden meine Schläge etwas heftiger und lauter klatschte das Leder nun. Deutlich konnte ich erkennen, dass Frauke langsam erregter wurde. Ihr schien es mehr und mehr zu gefallen, diese Klatscher auf den Hintern zu empfangen, weil auch das Stöhnen heftiger und lauter wurde. Immer noch traf das Leder sehr gleichmäßig das willige Fleisch. Und dann – ganz plötzlich – knallte ich sehr schnell und recht hart auf jede Backe noch fünf, um es dann zu beenden. Der Kopf meiner Freundin zuckte hoch und auch der Hintern schien sich leicht zu verkrampfen. Aber viel zu schnell war es vorbei, bevor es eine richtige Reaktion geben konnte. Ich legte das Paddel auf den Tisch und kniete mich hinter Frauke auf den Boden. Ganz sanft begann ich das heiße Fleisch zu küssen und auch noch mit der Zunge abzulecken. Dabei vermied ich es auch nicht, mit der Zunge die gesamte Kerbe dazwischen entlangzufahren.

Die Frau presste mir diesen Hintern fester ins Gesicht und ich versuchte nun, mit der Zunge in die kleine Rosette zu bohren. Ihr Keuchen wurde lauter. Während meine Lippen sich um das Loch schlossen, steckte ich Zunge hinein, was mir jetzt leichter gelang; Frauke hatte sich deutlich entspannt. Allerdings wusste ich genau, dass es mir nicht gelingen würde, der Frau auf dieser Weise einen Höhepunkt zu verschaffen. Dazu wäre mindestens ein Gummilümmel notwendig. Und den würde ich jetzt auch nicht nutzen; schließlich sollte Frauke nicht „mehr“ bekommen. Das musste jetzt reichen. Und ganz langsam löste ich mich von ihr, gab den Hintern wieder frei. Ob es ihr gefiel, weiß ich nicht, aber ich hatte eben nicht die Absicht, sie mehr oder länger zu verwöhnen. Etwas bedauernd schaute die Frau mich an, als ich es beendete. Dann fragte sie: „Wann hat denn dein Popo zuletzt was drauf bekommen?“ Einen Moment musste ich überlegen, um dann zu antworten: „Oh, das ist schon eine Weile her.“ „Dann wird es also unbedingt Zeit, oder?“ Was sollte ich jetzt dazu sagen; irgendwie hatte sie ja Recht. „Was ist? Soll ich das jetzt gleich machen… oder wartest du lieber auf Frank…?“ Schnell schüttelte ich den Kopf. Bei meinem Mann wusste man momentan ja nicht, wie streng es dann sein würde. „Ich glaube, es ist besser, wenn du das machst…“ „Das kannst du haben. Mach dich bereit.“ Ich starrte meine Freundin an. „Und warum sollte ich das tun? Was habe ich denn getan, um das zu rechtfertigen?“ Die Frau, der ich gerade noch den Hintern verwöhnt hatte, grinste mich an. „Muss es immer einen Grund geben, warum man dir was auf den Hintern gibt? Hast du in der Vergangenheit nicht bereits genug gemacht, um das zu rechtfertigen?“ Langsam nickte ich. So ganz Unrecht hatte Frauke ganz bestimmt nicht. „Also, stell dich nicht so an!“ Jetzt war ihre Stimme bereits strenger geworden; trotzdem versuchte ich mich zu weigern. „Ich will aber nicht.“ Frauke lachte. „Ach nein, was du nicht sagst. Meinst du, ich will immer, wenn das droht? Ganz bestimmt nicht! Aber darauf nimmt auch niemand Rücksicht.“ Sie beugte sich nun ganz dicht zu mir und meinte dann: „Ich kann, wenn es dir lieber ist, ja Frank erzählen, was du heute mit mir gemacht hast. Glaubst du, das wird besser? Allerdings wäre eine andere Möglichkeit, Dominique zu informieren…“ „Das… das würdest du tun?“ fragte ich sie mit leisem Entsetzen. Und Frauke nickte.

„Ja, das würde ich tun, wenn du dich weiterhin so anstellst. Also…?“ Was blieb mir nun anderes übrig? Ich gehorchte. “Und für deine Weigerung will ich den Rohrstock haben”, meinte Frauke nun auch noch. „Nein, den nicht.“ „Oh doch, meine Liebe. Jetzt erst recht.“ Um es nicht noch schlimmer zu machen, holte ich lieber den Rohrstock aus dem Schlafzimmer. Freudig erregt nahm Frauke ihn mir ab. „Und nun, meine Süße, mach deinen Hintern schön frei und stell dich hier hin. Mit den Händen umfasst du dann deine Fußgelenke, Füße zusammen.“ Wow, das war eine ziemlich gemeine Stellung; das wusste Frauke nur zu genau. Ich schaute sie an und sah sofort, dass kein Protest sie jetzt davon abhalten würde. Also gehorchte ich lieber. Da ich noch immer nur den Bademantel trug, war das schnell geschehen und schon stand ich bereit. Frauke nickte zufrieden. „Sehr schön. Dann kann ich ja anfangen.“ „Mach es bitte nicht zu hart“, bat ich. „Ach nein, auch noch Sonderwünsche. Wart ab!“ Und schon kam der erste Hieb. Er lag quer über beide Backen und ließ mich heftig aufstöhnen. „Spinnst du! Das tut weh!“ „Ja, was meinst du denn, warum ich das mache? Stell dich wieder richtig hin!“ Kaum war das passiert, knallte es erneut. Der neue Striemen lag knapp über dem ersten. Und dann ging es weiter. Hieb auf Hieb traf meine stramm gespannte Haut, hinterließ rote, brennende Striemen. Ich vergaß mitzuzählen, aber am Ende waren es zwanzig, wie Frauke mir sehr zufrieden mitteilte. „So, ich denke, das reicht. Hoffentlich muss ich das nicht demnächst wiederholen. Ich bin schon ganz gespannt, wie du das nachher deinem Mann erklären willst…“ Mist, daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Aber Frauke hatte natürlich wieder Recht. Er würde genau wissen wollen, was gewesen war. Bis dahin musste ich mir was ausdenken, was unbedingt glaubwürdig wäre. Frauke legte den Rohrstock auf den Tisch und ich konnte meinen Bademantel wieder anziehen. Sitzen war jetzt eher schlecht, wie ich sofort feststellte; es tat ziemlich wie. Und meine Freundin grinste auch noch. Ich schaute sie finster an. „Stell dich nicht so an“, meinte sie. „So hart war das nun auch nicht.“ Ich sparte mir lieber eine Antwort.

Einen Moment saßen wir schweigend da. Dann begann Frauke noch einmal von Francoise und Günther zu reden. „Kannst du dir vorstellen, dass Günther von einem männlichen Schwarzen…?“ „Du meinst, so richtig…?“ hakte ich nach, und Frauke nickte. „Passen würde das bestimmt. Er ist ja schon ziemlich trainiert.“ Ja, das wusste ich auch; ebenso wie Frank ja auch. Aber trotzdem… „Meinst du, Francoise will das testen?“ Meine Freundin nickte. „Jedenfalls hat sie das angedeutet.“ „Dann sollte sie ihn sicherlich festschnallen…“ „Hättest du denn was dagegen?“ fragte ich sie. „Ich weiß es nicht. Sehen würde ich das schon ganz gerne. So ein richtiger Prügel muss ja was tolles sein…“ Ich lachte. „Hey, der ist doch nicht für dich…“ Frauke seufzte. „Ja, leider. Weil ich das auch gerne mal ausprobieren würde…“ „Das kannst du wohl vergessen. Selbst wenn dein Mann den Schlüssel hätte. Das würde er dir nie erlauben.“ „Allenfalls, wenn er dabei deutlich mehr Genuss hätte als ich“, meinte Frauke leise. „Mit so einem richtigen Teil dürfte mich das ganz schön aufreißen…“ Ich starrte die Frau an. „Du meinst, du wärest „da unten“ zu eng…?“ „Wahrscheinlich schon. Aber trotzdem…“ Wir konnten das Thema beruhigt beenden; es würde wohl nie sein. „Aber das willst du Günther doch nicht antun… lassen?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, allenfalls ein „Normalmaß“. Das würde wohl passen.“ „Aber hat Günther denn schon mal mit einem Mann…?“ Frauke zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Er hat jedenfalls nie was davon gesagt.“ „Und trotzdem…?“ „Könntest du dir das bei Frank nicht vorstellen? Um es einfach mal zu sehen…?“ Ich starrte die Frau an. Langsam begann ich zu nicken. „Ja, das könnte ich schon… Müsste ein wirklich tolles Bild abgeben…“ „Sag ich doch“, grinste Frauke. Dann schaute sie zur Uhr. „Du, ich muss los; hab noch einen Termin in der Stadt.“ Sie stand auf und umarmte mich. „War lieb von dir… auch bei meinem Hintern.“ Ich grinste. „Na, du wirst verstehen, dass ich das nicht erwidern kann.“ „Verstehe ich, war aber nötig, oder?“ Nickend gingen wir zur Tür. „Viel Spaß“, wünschte ich ihr und dann war sie weg. Nachdenklich ging ich zurück in die Küche, räumte auf und ging dann ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen.

Dort stand ich lange vor dem Spiegel und betrachtete meinen roten Popo. Irgendwie sah er ja schon recht nett aus, selbst wenn er schmerzte. Wie sollte ich sie Frank bloß erklären? Während ich weiter drüber nachdachte, zog ich eine schwarze Miederhose und eine ebensolche Strumpfhose an. So war es gut verdeckt. Dazu kamen ein BH und Hemd sowie ein Pullover und meine Jeans. Damit war zwar das „Problem“ nicht aus der Welt, aber wenigstens nicht mehr sichtbar. Einigermaßen zufrieden ging ich in die Küche. Langsam bereitete ich ein klein wenig das Essen vor, damit es nachher schneller ging. Da ich dabei auch sitzen musste, spürte ich meinen Popo natürlich gleich wieder. Leise seufzte ich, weil ich das ja wirklich verdient hatte. Konnte ich das wirklich vor meinem Mann verheimlichen? Und was würde er sagen, falls nicht…? Vermutlich bekam ich dann gleich eine weitere Portion. Während ich noch drüber nachdachte, klingelte das Telefon. Als ich abnahm, war Dominique dran. Freundlich begrüßte sie mich, trotzdem war ich irgendwie misstrauisch. Und das hatte auch seinen Grund, wie ich gleich erfuhr. „Kannst du in der Mittagspause kurz kommen?“ „Ja schon, aber warum…?“ fragte ich. „Tja, ich habe gerade erst mit Frauke telefoniert... Muss ich noch mehr sagen…?“ „Nein, brauchst du nicht. Wann soll ich kommen?“ „Sei in einer halben Stunde bei mir.“ „So schnell…?“ Ja, mit Absicht.“ Ohne weitere Worte legte sie auf. Verdattert saß ich nun da. Was würde auf mich zukommen? Viel Zeit blieb mir nicht. Also schnell ins Bad, zur Toilette, Zähneputzen und dann los. Da es nicht weit war, kam ich ein paar Minuten früher an.

Dominique nahm mich gleich mit und führte mich in den Keller. Als erstes fiel mir ihr Mann Hans auf, der hier auch war. Aber wie sah er denn aus? An seinem Kleinen sowie am Beutel war eine Streckvorrichtung angebracht. Unter der Eichel war ein ziemlich enger Ring. Am Bauch, hinter seinem Geschlechtsteil war ebenfalls ein breiter Ring, von dem zwei Stahlstäbe zum einen zum Ring an der Eichel führte, diesen streng nach oben drück-te, und ebenfalls nach unten, wo ebenfalls ein breiter Ring nach unten gedrückt wurde. Damit der Mann nicht die ganze Zeit jammert oder meckert, war sein Kopf in einer engen Lederhaube mit dickem Knebel verpackt. Zusätzlich durchbohrte ein Gummilümmel einer Maschine seine Rosette, stieß dort rein und raus. Auf den Nippel der Brust saßen zwei Sauger, die sie tief eingesaugt hatten. Dominique folgte meinem Blick. „Nur ein wenig Training…“, meinte sie lächelnd und befahl mich – nach dem Ablegen der Kleidung - auf den bereitstehenden gynäkologischen Stuhl. Kaum lag ich bereit, wurde ich unbeweglich festgeschnallt. Weit spreizte sie meine Schenkel. Als erstes setzte sie auf meine Brüste Kunststoffhalbkugeln. Oben saugte sie die Luft heraus, sodass sie fest drinnen lagen. Nachdem sie dort die Ventile abgenommen hatte, schauten meine prallen Nippel oben frei heraus. Erst leckte und saugte die Frau ein wenig daran, um mich dann dort fest zu kneifen. Das entlockte mir natürlich einen Aufschrei.

„Sei lieber ruhig, sonst muss ich dich knebeln“, hieß es sofort. Als die Frau erneut kniff, zuckte ich nur zusammen, unterdrückte den Schmerzensschrei. „So ist es besser!“ Um meine Oberschenkel legte sie breite Riemen und öffnete jetzt meinen Keuschheitsgürtel. Endlich lag meine Spalte mal wieder frei. Allerdings wurden die Ringe in den Lippen mit kurzen Gummibändern an den breiten Riemen an den Oberschenkeln befestigt; meine Spalte lag frei und offen. Ich konnte alles im Spiegel über mir verfolgen. „Frauke hat mir von eurem „Spielchen“ erzählt“, meinte Dominique. „Das kann ich natürlich nicht gut heißen. Was würde denn Frank dazu sagen…?“ Betroffen schwieg ich. „Aha, das habe ich mir gedacht. Er würde dich sicherlich bestrafen. Aber das werde ich lieber für ihn übernehmen…“ Während sie so mit mir „plauderte“, hatte sie einen kleinen Vakuumsauger an meine Lusterbse angesetzt und saugte nun die Luft heraus. Am Anfang war das ja noch ganz nett. Aber je länger sie das tat, umso schmerzhafter wurde es. Ganz prall, leuchtend rot und empfindlich konnte ich sie im Glas sehen. „Wie gefällt dir das?“ fragte die Frau. „Gu…uuuttt…“, brachte ich mühsam heraus. Die Ärztin schüttelte den Kopf. „Anke, du lügst. Das findet niemand gut. Weil es nämlich schmerzt.“ Ja, das stimmte. Blitzschnell setzte sie nun zwei Klammern auf meine Nippel und ich stöhnte laut auf. „Und wie ist das?“ „Nicht… nicht schlecht“, brachte ich stoßweise hervor. Dominique lachte. „Was soll ich nur mit dir machen? Du bist nicht ehrlich. Aber egal. Das wirst du noch bereuen.“ Mit einem Spekulum öffnete sie meinen Schoß nun ganz weit. „Du bist schon ganz schön nass, weißt du das?“ sagte sie dann. Ich erwiderte nichts. Nun griff sie nach einem Edelstahlstab und begann diesen in meine Harnröhre einzuführen; sie wollte sie dehnen.

Obwohl sie ein leicht betäubendes Gel verwendete, war es unangenehm. Immer tiefer versenkte sie den Stab, bis er fast ganz drinsteckte und ich ihn tief innen fühlte. Ich hatte das Gefühl, dringend pinkeln zu müssen. Aber es ging nicht. So hatte mich noch nie jemand behandelt. Aber noch immer schien die Frau nicht fertig zu sein. Denn als nächstes kam ein dicker Gummilümmel, der in meinen Popo gesteckt wurde, dieses Loch weit dehnte. Erneut keuchte ich, verbiss die Schmerzen. Als er in mir steckte, dort irgendwie eingerastet war, schien sie zu-frieden zu sein. „Okay, so bleibst du eine halbe Stunde. Du bist ja nicht allein.“ Sie deutete auf Hans. „Ach, das hätte ich jetzt fast vergessen.“ In den Mund bekam ich nun noch einen Knebel, an welchem über einen roten Schlauch ein Behälter mit einer nicht sichtbaren Flüssigkeit befestigt war. Als sie nun das Ventil öffnete, rann mir sehr langsam diese Flüssigkeit in den Mund. „Wenn ich zurückkomme, ist der Behälter leer“, ordnete sie an und verließ den Raum. Ich überlegte, was das wohl wäre, kam aber nicht drauf. Wollte ich das wirklich wissen? Völlig unbeweglich lag ich da, konnte mich nur im Spiegel beobachten. Alles war unangenehm: die Halbkugeln an den Brüsten, die Klammern, der Sauger an der Lusterbse, das Spekulum und der Stahlstab. Und ich konnte nichts dagegen tun. Während der Wartezeit wurde es immer schlimmer. Da ich keine Uhr sehen konnte, hatte ich keine Ahnung, wie viel Zeit mir noch blieb. Aber ich schaffte es; der Behälter röchelte gerade in dem Moment, als Dominique zurückkam. Sie betrachtete mich und meinte nur: „Braves Mädchen.“ Dann entfernte sie den Knebel, nahm die Klammern und auch den Sauger ab. Das tat jetzt richtig weh, als das Blut zurückfloss. Ich schrie auf. „Halt den Mund. Sonst…!“ Als der Stab und das Spekulum herausgezogen wurden, besserte sich meine Lage ganz langsam. Auch der Stopfen aus dem Popo kam heraus. Welche Erholung!

Noch schien die Frau aber nicht fertig zu sein. Denn nun konnte ich sehen, dass sie Brennnesseln in den behandschuhten Händen hielt. „Das sind wahrscheinlich die letzten… für dieses Jahr“, sagte sie. „Bitte… bitte nicht“, flüsterte ich. Sie schaute mich an. „Und warum sollte ich das nicht tun, du warst doch ungehorsam…“ Ich nickte. „Aber nicht diese… diese gemeinen Pflanzen…“ „Aber bei deinem Mann magst du sie verwenden? Ist das nicht ungerecht?“ Heftig nickte ich. „Werde ich nicht wieder tun“, kam dann. Dominique lächelte. „Oh, das kannst du ruhig machen. Weil ich das bei dir auch tue…“ Und schön drückte sie die Pflanzen auf mein nacktes Geschlecht. Ich musste das ertragen, war ich doch sicher festgeschnallt. Also schrie ich auf. Es brannte wie Feuer. Kräftig rieb die Frau da, schob sie teilweise in die Spalte, massierte die Lusterbse. Es war unerträglich… und das wusste sie genau. Die ganze Zeit schaute sie mich an. Das ging einige Zeit, bis sie dann die Gummis an den Ringen löste. Nun zogen sich die Lippen zurück und wurden auch noch so behandelt. „Am liebsten würde ich dich ja damit füllen“, meinte sie. Aber das tat sie doch nicht. Endlich hörte sie auf. Alles war knallrot und brannte. Dominique betrachtete alles genau, schien zufrieden zu sein. Noch einmal spreizte sie meine Lippen, um dann eine dicke Kugel dort einführte. Leicht rutschte sie wegen der Nässe hinein, war dann tief innen zu spüren. Richtig genussvoll legte sie mir nun wieder den Gürtel an und verschloss ihn, nachdem sorgfältig kontrolliert war, ob alles drunter verborgen war. „Diese nette Kugel kennst du ja schon“, hieß es dann von ihr. „Viel-leicht gebe ich Frank die Fernsteuerung…“ überlegte sie laut. „Das wird sicherlich spannend.“ Falls sie eine Antwort von mir erwartet hatte, kam lieber keine. Dann schaute sie mich an.

„Ach ja, deine Brüste. Du wolltest sie mit Ringen versehen lassen? Tja, dann machen wir das doch gleich. Wenn du schon mal so praktisch bereit liegst.“ Ohne mich weiter zu fragen, geschah das. Mit einer ziemlich dicken Kanüle stach sie das Loch und fädelte dann einen Stab auf, der an beiden Seiten Kugeln hatte. Natürlich tat es weh, was ihr völlig egal war. Als es dann fertig war, kamen auch die Halbkugeln ab und ich wurde befreit. Benommen stand ich auf, wollte mich anziehen. Dominique schüttelte den Kopf. „Brauchst du nicht. Nur die Strümpfe und Schuhe…“ Erstaunt schaute ich sie an. „Christiane wird dich nach Hause bringen – nur mit deinem Mantel…“ Na prima, dachte ich nur. „Und auch zu Hause wirst du nackt bleiben, bis Frank kommt und dich gesehen hat. Schließlich soll er auch seine Freude haben. Oder wolltest du ihm vielleicht den hübschen Popo verheimlichen?“ Kaum hatte sie ausgesprochen, kam Christiane mit meinem Mantel. Meine Wäsche stopfte sie in eine Tasche. So brachte sie mich – barfuß – nach Hause. Hier legte sie mir ein mitgebrachtes Lederhalsband mit Handgelenkmanschetten an kurzen Ketten an. Beides wurde verschlossen, sodass ich es nicht ablegen konnte. „Tut mir leid“, sagte die junge Frau mit Bedauern. „Ich muss das machen.“ Ich nickte ihr zu. „Weiß ich doch.“ Schnell gab sie mi noch einen Kuss, dann war ich alleine. Frank würde erst in etwa zwei Stunden kommen; was sollte ich bloß so lange machen. Sitzen ging schlecht – wegen des Popos. Also auf dem Bauch liegen, wenn auch unbequem. So machte ich den Fernseher an, suchte was halbwegs Interessantes und legte mich aufs Sofa. So fand Frank mich später vor.

Inzwischen war ich fast eingeschlafen und schreckte auf, als ich die Haustür hörte. Ein ganz klein bisschen Panik machte sich in mir breit. Was würde mein Mann dazu sagen? Glücklicher Weise hörte ich einen Moment später auch Lisas Stimme; die beiden unterhielten sich einen Moment, um dann gemeinsam ins Wohnzimmer zu kommen. Dort lag ich immer noch bäuchlings auf dem Sofa. Gespannte schaute ich die beiden an. Frank war weniger überrascht, als ich erwartet hatte. Nur Lisa war sehr erstaunt. „Mama, was ist denn mit dir los? Und wie sieht dein hintern aus? Wer hat ihn denn so gestriemt?“ Bevor ich antworten konnte, lächelte Frank und erklärte: „Das war Frauke…“ „Und wieso?“ Nun musste ich wohl antworten. „Weil ich dort so lange nichts be-kommen hatte“, sagte ich langsam. „Nur deswegen…?“ Sie wollte es einfach nicht glauben. Langsam stand ich auf. Erst jetzt sahen beide, dass ich ja komplett nackt war und das Halsband trug. Mein Mann betrachtete mich aufmerksam, dann nickte er. „Und das Halsband…? War das auch Frauke…?“ Ich schüttelte den Kopf, und wieder war Frank schneller mit seiner Antwort. „Nein, das war Christiane… in Dominiques Auftrag.“ Wer her zum Kuckuck wusste er das denn schon wieder? Dann entdeckte sie meine durchstochenen Brustwarzen. „Und das…?“ „Auch.“ Langsam wanderte der Blick an meinem nackten Körper nach unten. „Und dass du da unten an der Scham so rot bist…?“ Auch. Brennnesseln“, meinte ich nur. Meine Tochter schien nichts mehr zu verstehen, und so erklärte Frank ihr, was geschehen war. „Das ist recht einfach. Deine Mutter und Frauke haben zusammen… na ja, sagen wir mal, „Spaß“ gehabt. Und dafür gab es von Frauke was hinten drauf. Natürlich wollte Anke das vor mir verheimlichen. Aber Frauke hat es Dominique erzählt. Und jetzt du“, sagte er zu mir. Ich erklärte den Rest.

„Sie hat mich zu sich bestellt und aufgeschlossen, nachdem ich auf dem Stuhl festgeschnallt war. Auf die Brüste kamen Saugglocken und später hat sie mich dort „geschmückt“. Außerdem wurden ich an der Scham mit Brennnesseln „verwöhnt“ und trage jetzt wieder diese Kugel drin…“ Frank hatte mich aufmerksam angeschaut. „Tja, das kommt dabei heraus. Man sollte sich schon überlegen, was man mit wem macht.“ Oh ja, das hatte ich bereits. Dafür würde Frauke noch büßen; ganz bestimmt. „Das war dir sicherlich eine Lehre…“, meinte mein Mann. Ich nickte. Wichtig war mir nur, dass ich die herrschende Rolle in unserer Beziehung weiterhin innehatte. Aber das wurde mit keinem Wort erwähnt. Mich interessierte nur noch, woher Frank das alles schon wusste. Deswegen fragte ich ihn. Er lachte. „Natürlich hat Dominique gleich angerufen, nachdem du weg warst, und gemeint, ich solle doch heute unbedingt früher heimgehen. Und ich muss sagen, es hat sich gelohnt. Und jetzt überlege ich gerade, ob ich dich bis zum ins Bett gehen so lasse.“ Ich wollte mich nicht dagegen wehren, aber sofort protestierte Lisa. „Papa, das ist gemein. Mach die Mama los.“ Frank grinste. „Und warum?“ „Sie ist bestimmt genug bestraft; das reicht doch wohl.“ Langsam kam mein Mann näher und, tatsächlich, er löste die Handgelenkmanschetten und machte mich frei, nahm mir sogar das Halsband ab. „Danke“, sagte ich vorsichts-halber laut und deutlich. Er zuckte nur mit den Schultern. „Darf ich auch was anziehen?“ fragte ich ihn; er nickte. Schnell suchte ich meine Sachen zusammen. Beim BH suchte ich allerdings ein sehr bequemes Modell, der meinen Busen nicht zu sehr einengte.so war ich bald wieder angezogen, ging mit Lisa in die Küche, um das Abendbrot herzurichten.

Natürlich wurde ich nun genauer von Lisa befragt und ziemlich freiwillig erzählte ich ihr alles. Sie hörte nur aufmerksam zu. Dann kam allerdings: „Das hätte ich nie von Frauke gedacht. Klar, dir den Hintern zu verhauen, ist ja irgendwie okay. Aber petzen bei Dominique…“ Da konnte ich nur zustimmen. Ganz okay fand ich das auch nicht. „Ich fürchte, dass wird für sie auch noch ein Nachspiel haben“, meinte ich dann dazu. Damir war Lisa ein-verstanden. „Momentan weiß ich aber noch nicht, wie das sein wird.“ „Günther ist noch nicht zurück, oder?“ fragte Lisa mich. „Nein, noch nicht. Ändert das was?“ „Ich glaube nicht.“ Gemeinsam machten wir das Essen, was auch nicht so lange dauerte. Meine Tochter deckte schon den Tisch und wenig später holte sie Frank. Als wir dann saßen, fragte ich meinen Mann mal ganz vorsichtig, ob er es denn okay gefunden hätte, dass Dominique ihn davon berichtet hatte. Eine Weile kam keine Antwort. „Ich weiß nicht so wirklich, ob ich das gut finden soll oder nicht. Dir ist ja sicherlich klar, dass du keine Geheimnisse vor mir haben sollst“, kam dann. „Das sagt gerade der Richtige“, platzte es aus mir heraus. Argwöhnisch schaute Frank mich an. Dann sagte er weiter: „Vermutlich hätte ich deinen roten Popo schon zu sehen bekommen und auch eine Erklärung erhalten – ob richtig oder falsch? Keine Ahnung. Trotzdem bin ich Dominique schon irgendwie dankbar.“ Ich schwieg, schaute ihn direkt an. „Du bist anderer Meinung, sehe ich das richtig?“ kam dann noch. Ich nickte. „Ja, weil ich meine, dass Frauen zusammenhalten sollten…“ Er lachte. „Klar, gegen uns Männer, oder?“ Jetzt mischte Lisa sich ein. „Natürlich. Warum denn nicht? Ihr seid doch angeblich „das stärkere Geschlecht“. Also müssen wir schon deswegen zusammenhalten.“

„Wie gut das klappt, haben wir ja bereits in der Vergangenheit gesehen“, meinte Frank. Da hatte er nicht Un-recht. Bereits mehrfach hatten die Männer ganz schon was von uns Frauen bekommen. Und das wollten wir auf jeden Fall auch weiterführen. Dann meinte Lisa, etwas versöhnlich: „Vielleicht sollten wir die Sache einfach auf sich beruhen lassen. Du machst das in Zukunft nicht wieder. Dann braucht Frauke und letztendlich auch Dominique nicht mehr so zu handeln. Und keiner petzt irgendwas…“ Ich dachte kurz drüber nach, denn nickte ich. „Bist du auch damit einverstanden?“ fragte ich meinen Mann. „Okay, wenn es wirklich bei diesem einmaligen Ergebnis bleibt. Falls es allerdings eine Wiederholung gibt…“ Das war mir auch klar. Dann würde ich richtig leiden müssen. So nickte ich. „Versprochen. Kommt nicht wieder vor.“ Nachdem das nun alles geklärt war, konnten wir in Ruhe weiter essen. Trotzdem würde ich noch längere Zeit an diesen „Vorfall“ erinnert werden. Denn noch trug ich ja diese Kugel in mir drin, die sich bei jeder Bewegung bemerkbar machen würde. Wie ich wusste, hatte Frank wohl die dazu gehörende Fernbedienung nicht erhalten; ganz sicher war ich mir da allerdings nicht. Und ausprobieren wollte ich das auch nicht. Also würde ich die nächste Zeit ganz besonders brav sein… müssen. Denn falls doch… oh weh, das würde schlimm enden. Nach dem Essen deckten wir den Tisch ab. Ich konnte mir natürlich nicht verkneifen, meinem Mann zu sagen, dass er trotzdem weiterhin brav zu sein hat-te. Er schaute mich an; dann nickte er. „Ich denke, dass eine hat nichts mit dem anderen zu tun.“ Liebevoll nahm ich ihn in die Arme und küsste ihn. Er sah, dass ich meine Strafe erhalten hatte, und damit war es für ihn abgeschlossen. „Mann, ich liebe dich, fast noch mehr als vorher…“ Er lächelte. „Na ja, deswegen habe ich dich doch geheiratet… und deswegen machen wir das „Spiel“ doch, oder?“ Ich nickte zustimmend. Wunderbar, er sah es immer noch als „Spiel“…

Den Abend verbrachten wir ruhig und angenehm im Wohnzimmer, bei schöner Musik, einem guten Buch und einer Flasche Wein. Immer wieder musste ich ihn anschauen. Er war wundervoll, und ich war so verliebt wie in früheren Tagen, als wir beide noch auf der rosaroten Wolke lebten. Ich weiß nicht, ob er das merkte. Aber die ganze Zeit konnte ich ein feines Lächeln auf seinem Gesicht sehen, was immer das auch bedeutete. Lisa, die kurz hereinkam, schien es allerdings auch zu sehen. Denn sie fragte ihn ganz direkt, was ich nicht gewollt hatte. „Papa, was ist los. Du lächelst die ganze Zeit.“ Er schaute seine Tochter an. „Tja, eigentlich müsstest du wohl eher deine Mutter fragen. Ich glaube, sie ist wieder verliebt wie ein Teenager.“ Lisa schaute mich an. Warum bekam ich bloß einen roten Kopf? Es stimmte ja, aber das war doch nicht schlimm. Unsere Tochter lachte, und meinte dann: „Wer wird denn eigentlich schlau aus Erwachsenen, noch dazu, wenn es die eigenen Eltern sind. Ich jedenfalls nicht. Aber es ist toll, euch zu haben…“ Sie gab jedem einen Kuss und ließ uns dann allein. Wir schauten und an… und mussten lachen. „Was war das gerade? Sie versteht ihre Eltern nicht? Was sollen wir denn sagen, mit den jungen Leuten…“ „Das beruht ja wohl ganz auf Gegenseitigkeit“, meinte Frank. „Waren wir eigentlich früher auch so?“ ich schüttelte den Kopf. „Nein, das waren ganz andere Zeiten. Vieles hätten wir uns gar nicht getraut…“ Dann schaute ich zur Uhr. „Komm, lass uns zu Bett gehen. Vielleicht könntest du da…?“ Ich schaute Frank liebevoll an und er nickte.

Nacheinander gingen wir ins Bad, wo ich noch kurz auf Lisa traf. Verschmitzt lächelte sie mich an. „Hast du keine Angst, dass Papa dich weiter bestraft… nachdem, was heute passiert ist?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das hat er mir versprochen. Es bleibt so, wie zuvor. Er wird strenger behandelt.“ „Und was willst du machen, wenn er sich nicht daran hält…?“ Darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht. „Ehrlich, ich weiß es nicht.“ Einen Moment sagte Lisa nichts. Dann schlug sie vor: „Verwöhne ihn doch gleich noch ein wenig… Lass ihn eine Weile spüren, er habe das Sagen…“ „Du meinst, bis zu einem „feuchten Ergebnis“?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, man muss es nicht gleich übertreiben. Ich glaube auch nicht, dass er das schon verdient hat.“ Grinsend meinte ich: „Also nur „anheizen“ und dann liegenlassen…?“ „Ja, so ungefähr. Ich sehe, du hast verstanden.“ Ich musste lachen. „Okay, dann nehme ich gleich den Freund zum Umschnallen mit. Damit kann ich ihm ja auch einen großen Gefallen tun… vielleicht sogar mit dieser Creme.“ Ich zeigte Lisa die Tube und sie musste lachen. „Es wäre allerdings denkbar, dass er das nicht mehr so gut findet. Vermutlich verleidet sie ihm ein klein wenig den richtigen Genuss…“ „Wie hattest du eben gesagt: Man muss es nicht gleich übertreiben.“ Natürlich hatte meine Tochter sehr genau verstanden, was ich meinte. Jetzt verließ sie das Bad, ich folgte wenig später, gab es für Frank frei. Im Schlafzimmer war ich bald bettfertig, hatte auch den Freund schon umgeschnallt und eingecremt. So wartete ich, bis mein Mann kam.

Als er mich so sah, huschte ein Lächeln über sein Gesicht. „Möchtest du etwa „lieb Kind“ bei mir machen?“ „Nein, eigentlich nicht, sondern dir nur noch etwas gönnen… wenn ich darf.“ Er zog sich und nickte dabei. offenbar hatte er keinen Verdacht geschöpft. „Und wie möchtest du es mir machen? Auf Knien von hinten oder ich auf dir drauf…?“ Ich lächelte ihn lieb an und meinte: „Ganz wie du möchtest…“ „Dann bitte „wie die Hündchen“ und kräftig…“ Ich nickte. „Dann mach dir bereit…“ Völlig nackt kniete er sich nun aufs Bett, streckte mir seinen Hintern entgegen. Sofort nahm ich hinter ihm Platz. Der Lustlümmel ragte stramm nach vorne, als ich mich dem Popo näherte und die Backen spreizte. Sehr genau zielte ich und setzte die Eichel an der Rosette an. Mit kräftigem Druck schob ich sie hinein; wenig später folgte der gesamte Schaft, bevor er merkte, was da nun wirklich passierte. Einen Moment gönnte ich ihm Erholung, dann begann ich kräftige Rein und Raus Bewegungen. Sehr bald begann der Mann unter mir zu stöhnen. War es wegen der Creme…? Deutlich drückte er mir seinen Hintern entgegen, nahm meine Stöße an. Aber dann plötzlich fragte er: „Womit hast du ihn eingecremt. Es brennt.“ „Oh, habe ich wieder die falsche Tube genommen? Das tut mir aber leid.“ Er drehte sich kurz zu mir um, schaute mich an und schüttelte den Kopf. „Warum glaube ich dir das nicht? Das war volle Absicht.“ „Und was willst du machen, wenn es nun so wäre?“ Die ganze Zeit hatte ich fleißig weiter gemacht und die Creme intensiver eingearbeitet. Als ich nun nach vorne an seinen Kleinen und dem Beutel griff, wurde er aber unruhig. „Dann… dann kann ich…“ In diesem Moment kamen meine Hände mit den Resten der Creme mit seinem Kleinen in Berührung. Es war noch genug für die Eichel.

„Nein… bitte nicht…“ hörte ich ihn sagen, was mich aber nicht störte. „Lass mich dich einfach verwöhnen“, sagte ich lächelnd. „Ich weiß, dass er das mag. Auch wenn er so im Käfig steckt.“ Kräftig massierte ich die Creme ein, wartete auf seine Reaktion. Eng zwischen meinem Bauch mit dem Lümmel und den Händen war er nun eingeklemmt. Deutlich spürte ich sein Zittern. War es aus Angst oder aus Geilheit? Wahrscheinlich beides. „Entspanne dich und genieße es“, meinte ich zu meinem Mann. Wie sollte er das genießen, wenn alles brannte wie Feuer? Mehrfach war er versucht, mir auszuweichen, aber ich ließ es nicht zu. „Wenn du damit nicht aufhörst, kommt eine schlimme Strafe“, erklärte ich ihm. „Lisa hat mir nämlich eine viel bessere Creme mitgebracht. Ich kann sie gerne mal ausprobieren… wenn du unbedingt möchtest…“ „Nein… lass mal. Es ist… wunderbar.“ Und warum klang es dann so gezwungen? „Lügst du, mein Liebster?“ Er stöhnte. „Nein… warum sollte ich…?“ „Na ja, ich habe da so einen Verdacht…“ Das… das muss täuschen. Schließlich liebe ich dich doch.“ „Ja, das sagst du immer wieder. Aber du muss ja nicht alles lieben, was ich mit dir mache…“ Kräftig bearbeitete ich ihn vorne und hinten weiter. „Ich habe den Eindruck, wir müssen das mal wieder öfter üben, was meinst du… Du kommst mir da wieder recht eng vor…“ Dass ich natürlich nicht das kleinste Kaliber genommen hatte, sagte ich ihm nicht. „Könnte… sein…“, keuchte er. „Wenn du meinst…“ „Ja, genau das meine ich. Ich glaube, wir waren da schon mal weiter…“ Tief in ihm stecken, den warmen Bauch an seinem kühlen Popo, fummelte ich an seinem Kleinen im Käfig. Zwar konnte ich nichts sehen, dafür aber fühlen, wie sehr er sich in den Stahl quetschte. Lächelnd stellte ich mir das Bild von vorne vor. „Und wir fangen gleich damit an.“ Eng an ihn gepresst, löste ich den Gurt um meine Taille und legte sie meinem Mann an, sodass der Gummilümmel tief in ihm stecken blieb. „Ich hoffe, du weißt meine Arbeit an dir zu schätzen.“ Mein Mann schnaufte nur. „Nun leg ich flach hin, ich will dich sichern.“ Kaum lag er bereit, kamen die Hand- und Fußgelenkmanschetten an Arme und Beine, sodass er an seiner Aufmachung nichts ändern konnte. Zufrieden schaute ich nun das Ergebnis an. „Ich wünsche dir eine gute Nacht.“

Selber legte ich mich neben ihn, nachdem seine Decke über ihm ausgebreitet worden war. Er schaute mich an, wagte aber nichts zu sagen. Mir war vollkommen klar, dass es eine recht unangenehme Nacht werden würde. Dann kam mir plötzlich noch eine „wunderbare“ Idee. Schnell stand ich noch einmal auf und holte mein getragenes Höschen sowie einen Nylonstrumpf. Mit beidem kam ich zurück zu meinem Mann. Nun zog ich ihm zuerst den Strumpf über den Kopf, um dann das Höschen zielgenau mit der intensiv duftenden Stelle – ich hatte es ausprobiert – auf seiner Nase zu platzieren. Nun war er fertig, konnte die ganze Nacht meinen wirklich deutlichen Duft aufnehmen, was sich ganz bestimmt auf die Enge im Käfig auswirken würde. „Schließlich wollten wir doch noch üben, dass du mich allein an meinem Duft erkennst“, sagte ich lächelnd und drehte mich zum Schlafen um. Mit dem süßen Gedanken, dass mein Mann nun sicherlich genügend beschäftigt war, schlief ich ein. Einmal war ich in der Nacht kurz wach geworden und griff unter der Decke nach seinem Geschlecht. deutlich fühlte ich, wie es sich eng in den Käfig presste, was bestimmt immer unangenehmer wurde. Dieser Gedanke brachte mir einen wunderschönen Traum, in dem alle Männer auf der Welt mit einem solchem – oder ähnlichen – Käfig sicher verschlossen waren. Nur wir Frauen hatten dazu den Schlüssel. Und eine Behörde wachte darüber, wie die Männer sich benahmen. Hin und wieder wurden Strafen ausgesprochen, was dazu führte, dass die Betroffenen in engere und kleine Käfig gesteckt wurden. Oder das Geschlecht in einem richtigen, stählernen Keuschheitsgürtel verschlossen wurden, sodass weder der Lümmel selber noch der Beutel irgendwie zu berühren war; alles lag sicher unter dem unnachgiebigem Stahl. Am nächsten Morgen wachte ich auf und erzählte meinen Traum beim Frühstück. Mein Mann und Lisa waren dabei.

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braveheart
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Weingarten


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  RE: Mutter und Tochter Datum:10.07.15 19:23 IP: gespeichert Moderator melden


Noch ein Stück gefällig....?
Gerne und dann ab in den Urlaub!





Ihn hatte ich da bereits von allem befreit, ihn mit ins Bad genommen und geduscht. Dann musste er heute wie-der den Stopfen sowie das Hosen-Korselett tragen, um dann das Frühstück herzurichten. Der Traum selber gefiel ihm gar nicht. „Immer nur wollt ihr Frauen uns Männer unterdrücken und für euren „perversen“ Spielchen verwenden“, meinte er. „Tja, dafür seid ihr doch da, oder?“ Lisa nickte sofort. „Ich finde, das hat die Natur sehr praktisch eingerichtet. Gib es doch zu: dir gefällt es.“ Erwartungsvoll schaute sie ihren Vater an, der nur den Kopf senkte. „Wusste ich es doch“, triumphierte seine Tochter, und stimmte lächelnd zu. „Was würdet ihr denn ohne uns – und untere strenge Kontrolle – machen? Vermutlich den ganzen Tag an euch selber rumspielen…“ Ich wartete fast auf seinen Protest, den ich gebührend ahnden wollte. Aber es kam nichts. Mein Mann traute sich ganz offensichtlich nicht. „Wenigstens habe wir das rechtzeitig erkannt. Schade für die Frauen, denen das nicht geglückt ist. Sie wissen ja gar nicht, welcher Genuss ihnen Tag für Tag entzogen wird.“ Das meinte auch meine Tochter. „So ein in Stahl verschlossener männliche Lümmel ist doch immer wieder ein wunderbarer An-blick…“ Zustimmend nickte ich. Jetzt hielt es Frank nicht mehr aus. „Und warum seid ihr wohl auch so in Stahl verschlossen? Bestimmt nicht zu eurer Freude.“ Seine Tochter grinste ihn breit an. „Nein? Wirklich nicht? Bin ich verschlossen, weil du es wolltest? Nein, ganz sicher nicht.“ Mein Mann schluckte heftig. Lisa hatte Recht. „Aber deine Mutter…“, kam dann etwas ruhiger. „Anfangs ja, das stimmt. Aber jetzt? Trägt sie ihren Keuschheitsgürtel, weil du es willst? Nein, da muss ich dich enttäuschen. Sie trägt ihn immer noch, weil sie es will. Es gibt ihr Schutz und Sicherheit. Ob du es glaubst oder nicht, auch sie genießt es… leider.“ Verblüfft schaute mein Mann mich an, wollte es nicht glauben. Aber ich nickte. „Ja, das ist so. zwar hast du normalerweise den Schlüssel. Aber wir oft habe ich den gebettelt, dass du mich aufschließt…? Na?“

Heftig schien Frank zu überlegen. Dann kam er zu einem Ergebnis. „Sehr, sehr wenig, wenn ich so drüber nach-denke. Ja, es stimmt, du schienst es auf deine weise zu genießen.“ Er war deutlich verblüfft. „Aber du trägst ihn quasi als „Strafe“, meinte ich dann lächelnd. „Weil ich das will. Und, wie ich immer wieder sehe, funktioniert es sehr gut. Ich kann nicht an meine Spalte, mehr ist eigentlich nicht los. Aber „er“ quetscht sich bei jedem Versuch, doch noch „groß“ zu werden, wieder in den Käfig. Offenbar lernt er das nicht… oder du.“ Ich konnte sehen, dass mein Mann darüber wohl noch nie so deutlich nachgedacht hatte. Denn langsam nickte er und stellte fest: „Ja, das stimmt. Bei dir ist es einfach zu – und Schluss. Und notfalls kannst du es dir an anderer Stelle holen… Aber bei mir…? Da geht nichts.“ „Und jetzt frage ich dich: Wer hat hier das größere Pech – du und Günther… oder wir Frauen?“ Dazu konnte oder wollte Frank lieber nichts sagen. Deswegen fing ich an, „laut“ zu denken. „Vielleicht sollte ich Dominique mal einen Tipp geben, dass du immer wieder heimlich versuchst, deinem kleinen ein wenig „Lust“ zu verschaffen… Mal sehen, wie sie darauf reagiert.“ Empört schaute mein Mann nicht an. „Aber das stimmt doch gar nicht!“ „So, stimmt nicht? Tja, das wissen du und ich… aber sie nicht. Ich könnte mir gut vorstellen, dass sie dich dann mal „vorlädt“, um sich darüber zu unterhalten…“ Natürlich war ihm völlig klar, was das bedeuten würde. „Meinst du nicht“, begann er einzulenken, „dass wir das selber regeln können? Am besten gleich heute Abend, dann halte ich dir meinen Hintern hin…?“ Ich strahlte ihn an. „Oh, mein Lieber, das klingt ja sehr gut. Und bis dahin überlege ich mir, womit ich dir eine ganz besondere Freude machen kann. Eventuell hat Lisa ja auch Zeit, mir dabei behilflich zu sein…“ Das war allerdings etwas, was Frank gar nicht gerne hörte.

Aber dazu sagte er nun lieber doch nichts mehr. Da er mit dem Frühstück fertig war, durfte er aufstehen, weil er ohnehin jetzt langsam zur Arbeit musste. Während er im Bad war, grinste Lisa mich breit an. „Mama, was war denn das? Du hast Papa ja richtig unter Druck gesetzt. Alleine diese Drohung mit Dominique hat ihn ganz schön blass werden lassen. Dir ist ja wohl klar, wie unfair das war.“ „Natürlich. Aber ihm soll durchaus klar sein, dass wir unsere Gürtel tatsächlich mehr oder weniger freiwillig tragen. Bei ihm ist doch wohl wirklich mehr Zwang dabei. Außerdem ist es sicherlich unangenehmer…“ Meine Tochter nickte. „Ja, ganz bestimmt. Eigentlich kann ich mich nicht beschweren. Was haben wir denn wirklich für Nachteile, wir können an unsere Spalte nicht dran. Fertig.“ Inzwischen kam Frank zurück, war fertig und verabschiedete sich brav von mir. Noch immer bestand ich drauf, dass das mit lieben Küssen auf meinen Füßen stattfand, sodass er sich hinknien musste. „Eine längere Aktion wäre da auch mal wieder angebracht“, bemerkte ich dabei. „Sie würden das zu schätzen wissen.“ Er nickte nur. Als er fertig war und die Schuhe wieder übergestreift hatte, konnte er gehen. „Komm nicht so spät nach Hause“, meinte ich lächelnd. „Dann habe ich mehr Zeit für dich…“ Mit einem leicht säuerlichen Gesicht nickte er und ging. Da Lisa auch los musste, war sie die Nächste im Bad, wobei ich sie begleitete. Denn auch ich selber musste wieder ins Büro. So verließen wir wieder zusammen das Haus, da wir ja zum Teil den gleichen Weg hatten.

Im Büro gab es genügend zu tun, sodass ich kaum Zeit hatte, mit der Kollegin zu plaudern. Das taten wir erst in einer kleinen Kaffeepause. Zu neugierig war sie, wollte immer unbedingt mehr erfahren, was ich doch gar nicht alles erzählen wollte. Schließlich musste nicht jeder wissen, was tatsächlich zwischen Frank und mir vorging. Zwischendurch rief Frauke an, ob ich vielleicht auf dem Heimweg ein paar Minuten Zeit habe. Sie müsse mir unbedingt was erzählen. Ich sagte zu. Dann ging es weiter mit der Büroarbeit. Schnell verging die Zeit und ich konnte um die Mittagszeit herum gehen. In der Stadt besorgte ich mir einen Happen zum Essen und machte mich dann langsam auf den Weg zu Frauke. Als ich dort eintraf, war sie ganz aufgeregt. „Das muss ich dir unbedingt erzählen. Günther musste sich wieder mit Francoise treffen. Und jetzt hatte sie einen Mann da – einen Schwarzen… Kannst du dir vorstellen, was passiert ist?“ Ich hatte da so einen Verdacht, sprach ihn aber nicht aus. Deswegen schüttelte ich den Kopf. Frauke hatte bereits Kaffee gemacht und wir saßen in der Küche. „Der hat es mit ihm gemacht… so richtig.“ Verblüfft schaute ich sie an. „Er hat es tatsächlich machen lassen?“ „Na ja, ganz so einfach war das wohl nicht. Denn er lag unter Francoise, musste fleißig mit seinem Mund an ihr tätig sein (er mochte das wirklich gerne, so eine dunkle Spalte mit rosa Innerem…) und sie hielt seine Beine dabei hoch. So hatte der andere Mann dann freien Zugang… erst mit einem Kondom. Zuerst wusste Günther nicht, was da wirklich vor sich ging. Natürlich merkte er, dass man ihn dort „benutzte“. Und wie die meisten Schwarzen hatte er auch eine ziemlichen Prügel, wie Francoise mir erklärte…“ Das konnte ich mir gut vorstellen. „War wahrscheinlich nicht so angenehm für ihn“, vermutete ich. Frauke schüttelte den Kopf. „Nein, wirklich nicht. Aber es ging noch weiter. Denn dann kam eine weitere Runde ohne Kondom. Dabei erhielt mein Mann eine ganz besondere Füllung…“ Grinsend schaute sie mich an und ich verstand, was gemeint war. „Rund eine halbe Stunde blieb er so unter Francoise, die noch auf ihm saß, bis er sich entleeren konnte.

„Na, das klingt ja so, als wäre es alles andere als erholsam“, meinte ich zu meiner Freundin. „Das war ja auch nicht unbedingt geplant. Und ob du es nun glaubst oder nicht, so schlimm fand er das gar nicht. Wir haben später nämlich noch telefoniert. Das, was für ihn schlimm war, so sagte er mir dabei, war eigentlich nur die Dicke des Prügels. Obwohl er ja schon recht gut dehnbar war und das Stück ja auch nicht so hart wie ein Gummilümmel ist, kam ihm das doch ziemlich unangenehm vor. Von einem Mann dort auf diese Weise gebraucht zu wer-den, fand er nebensächlich. Aber es müsse nicht regelmäßig sein“, ergänzte Frauke noch. „Aber das habe ich auch nicht vor.“ „Und ich hätte jetzt gedacht, dass es für ihn ganz furchtbar sein müsse… Tja, Männer sind wirk-lich nicht leicht zu verstehen.“ Frauke nickte. „Dabei ist es, abgesehen von der Dehnung am Anfang, doch gar nicht so schlimm. Oder fandst du das? Mit ein bisschen Training…“ Ich schüttelte den Kopf. „Klar, beim allerersten Mal war ich regelrecht schockiert, weil ich das auch nicht kannte. Ich fand es ungehörig, von meinem Mann „da“ durchbohrt zu werden. Aber nach ein paar Malen wurde es sogar recht angenehm.“ „Und jetzt? Also ich genieße es immer, wenn es mal dazu kommt.“ „Ja“, sagte ich seufzend, „wenn es dazu kommt.“ Uns war beiden klar, dass wir selbst dort zu selten gebraucht wurden. Und daran war sicherlich nicht der Keuschheitsgürtel schuld.

Frauke stand auf und fragte: „Soll ich uns Kaffee machen? Hast du noch Zeit?“ ich warf einen Blick zur Uhr und nickte. „Ja, mach ruhig. Ich habe es nicht eilig.“ „Okay, Christiane kommt auch gleich. Sie hat heute eher frei.“ Damit begann sie, die Kaffeemaschine herzurichten. Wenig später standen Becher und ein paar Kekse auf den Tisch. Kurz bevor der Kaffee dann fertig war, kam Christiane. Ich hatte sie einige Zeit nicht gesehen. Freundlich, fast liebevoll, begrüßte sie uns. Jeder bekam ein Küsschen. Heute trug sie einen recht kurzen Rock, unter dem die silbergrau glänzenden Strümpfe hervorschauten. „Wow, sieht du heute schick aus“, sagte ich zu ihr und die junge Frau lächelte. Dann hob sie den Rock und ließ mich drunter schauen. Und da sah ich einen Strapsgürtel, der gerade den Taillengurt vom Keuschheitsgürtel verdeckte, und an den Strapsen die Strümpfe hielt. Dazu hatte sie einen Minislip an. Anerkennend nickte ich. „Steht dir wirklich gut.“ Dann drehte sie sich um und jetzt er-schrak ich etwas. Der runde Popo der Frau war, soweit ich neben dem Höschen sehen konnte, knallrot und einzelne bläulich verfärbte Striemen waren auch zu sehen. Nach einem Moment streifte sie auch noch das Höschen ganz herunter, sodass ich nun alles zu sehen bekam. Auf ihrem Popo musste sich jemand richtig heftig ausgetobt haben. Ohne dass ich fragen musste, kam auch schon die Erklärung. „Das war Dominique, wie du dir sicherlich denken kannst.“ „Aber wofür denn das…?“ Mit einem Seitenblick schaute Christiane auf ihre Mutter, die gleich den Blick senkte. „Das war für sie. Weil sie dich neulich so… behandelt hatte…“ Verblüfft schaute ich sie an. „Willst du damit sagen, sie hat dich dafür bestraft, weil sie meinen Hintern gestriemt hat?“ Christiane nickte. „Und zwar ziemlich heftig.“ Sie zog das Höschen wieder hoch und ließ den Rock fallen. Dann setzte sie sich zu uns, wobei sie verständlicherweise das Gesicht verzog. „Du musstest für deine Mutter leiden…“ Aber so war Dominique nun mal.

Inzwischen war der Kaffee fertig und Frauke schenkte ein, sagte aber weiter nichts. Dann kam ziemlich leise: „Ich habe mich ja auch bei ihr entschuldigt, aber was nützt das schon…“ Christiane streichelte die Hand ihrer Mutter. „Ist ja gut. Klar war das schlimm, als ich die Strafe bekam. Zumal ich auch absolut nicht einsah, warum… Aber es ist geschehen und rum, fertig.“ „Ich habe ihr angeboten, sich bei mir zu revanchieren…“, meinte Frauke. „Aber sie wollte nicht.“ „Lass gut sein. Aber heute in der Praxis hatten wir einen interessanten Fall. Da kam eine Frau mit ihrem Mann, dem man gleich ansehen konnte, dass er ihr vollkommen gehorchen muss. Im Behandlungszimmer musste er dann die Hose ablegen und trug darunter eine Strumpfhose. Da sie schrittoffen war, hatte er auch ein schickes Höschen dazu angezogen. Sein Geschlecht bzw. sein Penis war auch in einem Käfig untergebracht; allerdings relativ bequem. Der Sack darunter steckte in einem extra Stahlkäfig aus feinem Material, presste ihn sichtbar zusammen. Überdeutlich war ihm darüber auf die Scham tätowiert: „Eigentum von Lady N.“. Nachdem er auf dem Stuhl Platz genommen hatte und festgeschnallt war, öffnete seine Lady den Käfig am Penis. Sie hatte mit der Ärztin vereinbart, dass er vollkommen verstümmelt würde. Offenbar erfuhr er das erst jetzt und hier; denn er begann lautstark zu protestieren. Aber sehr schnell schnitt sie ihm das Wort ab… und knebelte ihn. Dominique untersuchte ihn dort unten und ich musste alles vorbereiten. Dann wurde sein Geschlecht betäubt und das Skalpell angesetzt. Sehr schnell war es erledigt und die Blutung gestillt. zufrieden hatte die Lady alles beobachtet. Und wenig später steckte der Penis erneut im Käfig. „Wenn alles verheilt ist, können Sie weitermachen“, erklärte die Ärztin ihr. Offenbar wusste sie schon mehr. Zu mir gedreht meinte die Lady: „Er bekommt nämlich eine sehr viel kürzere, stark gebogene Röhre mit einem Keuschheitsgürtel; gerade so lang, wie er im „normalen“ Zustand ist. Zusätzlich trägt er innen einen Stab, der die Krümmung auf-rechterhält.“ Ich versuchte es mir vorzustellen, aber es gelang mir nicht. „Das wird voraussichtlich in zwei Wochen klappen“, meinte Dominique.

Die Lady war zufrieden. „Das ist sehr gut, denn dann kann er deutlich engere Mieder und Korsetts tragen; es trägt dann nicht mehr so auf. Weil es nämlich hinter dem Abdeckstahl verschwindet. Dort werden auch seine beiden „Lustkugeln“ sicher untergebracht, sind vor Druck geschützt. Schließlich soll er mehr und mehr meine „Zofe“ werden. Bereits jetzt „trainieren“ wir zusammen. Und solche „Leute“ haben dort unten nichts…“ Sie lächelte mich an. „Aber das ist für Sie ja uninteressant, weil Sie ja selber auch in Stahl verschlossen sind.

[...]

Aber dazu sagte ich lieber nichts. Der Mann wurde von den Fesseln befreit und durfte aufstehen. Nachdem seine Lady ihm auch noch den Knebel abgenommen hatte, bedankte er sich brav bei ihr und auch bei Dominique. Er kniete vor ihnen nieder und küsste unter Rock bzw. Kittel das Geschlecht der beiden. Natürlich war ihm vollkommen klar, dass er sich gerade weiter in strenge Abhängigkeit begeben hatte; aber daran war ohnehin nichts mehr zu ändern. Viel zu streng hielt seine Lady ihn unter Kontrolle. Danach zog er sich wieder an. Beide verließen das Behandlungszimmer und auch die Praxis.

[...]



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