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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:05.09.15 16:44 IP: gespeichert
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Nur keine Aufregung. Das kennt man doch aus dem Fernsehen - nennt sich dort Werbepause. Und da geht man zum Klo oder in die Küche, holt sich ein Bier oder Häppchen... und dann geht es weiter:
Um es ihr zu verdeutlichen, stand ich erneut auf und hob den Rock nun ganz weit, sodass Gabi alles sehen konnte, was drunter war. Mit einem Knall stellte sie ihren Becher auf den Tisch, aus dem sie gerade trinken wollte. „Du hast da ja wirklich was“, kam es dann ganz erstaunt. „Nun, das habe ich dir gerade erklärt. Das ist kein Witz.“ Dass mein Mann ebenso verschlossen war, musste sie ja nicht erfahren. Inzwischen stand ich so dicht vor ihr, dass sie mich berühren konnte. Und so untersuchte sie alles. Sehr schnell kam sie zu dem Ergebnis, dass dieses Teil wohl wirklich funktionieren würde. „Und auf dem WC…?“ „Geht einwandfrei; auch duschen oder baden, kein Problem. Nur meine Tage…“ Erschreckt schaute sie mich an. „Schließt er dich dann auch nicht auf?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Das letzte Mal war vor über sechs Wochen…“ „Nein! Das ist nicht wahr! Solange kann man das doch nicht ohne Sex aushalten!“ Ich lachte. „Meinst du? Und wenn es absolut nicht anders geht? Weil der Edelstahl dich hindert? Was dann…?“ Gabi schwieg. „Ob du es glaubst oder nicht: es geht wirklich. Dir bleibt gar keine andere Möglichkeit.“ „Aber warum…?“ fragte sie leise. „Warum ich das trage?“ Sie nickte. „Auf diese Weise zeige ich meinem Mann meine intensive Liebe zu ihm. Ich will ganz allein ihm gehören. Nie fremdgehen, es mir nicht selber machen… Und wenn er es mit mir machen will, dann immer nur in den Popo… mit seinem Teil oder auch mit dem Mund…“ Gabi schaute mich immer noch an, als wäre ich verrückt geworden, schien es nicht glauben zu wollen. Nun zog ich Bluse und Rock aus, sodass sie alles sehen konnte, hob oben sogar meine Brüste aus den Cups, ließ sie an den Ringen spielen. Während sie dort verträumt drehte, fummelte und dann auch zu küssen und saugen begann, konnte ich fast sehen, was in ihrem Kopf los war. Es war ja auch wirklich ungewöhnlich. Irgendwann spürte ich auch ihre Hände unten im Schritt, soweit es Strumpfhose und Stahl zuließen. Alles konnte ich ihr nur mit einigen Schwierigkeiten zeigen, da ich mich ja nicht völlig ausziehen wollte. Also musste ich das Korsett, soweit es ging anheben, nachdem die Strumpfhose bis zu den Schenkelbändern unten war. Jetzt war der Taillengurt und auch die Schrittteil deutlich zu sehen, wurde auch befühlt. Und wieder schüttelte sie den Kopf, konnte es kaum glauben.
„Wann hast du denn damit angefangen…“ „Ziemlich bald nach der Geburt meiner Tochter, und die ist jetzt zwanzig…“ Gabi schnappte nach Luft. „Sooo lange…? Und nie wirklich ohne?“ Ich schüttelte den Kopf. „Und ich habe es nie bereut.“ Das war für sie noch unglaublicher. „Wenn du es ausprobieren würde, glaube ich, auch du könntest dich danach kaum davon trennen…“ Heftig schüttelte Gabi den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Ich bin doch nicht verrückt...“ „Muss man auch nicht sein.“ „Bist du sicher?“ Fast hätte ich von Lisa, Frauke und Christiane erzählt, konnte mich gerade noch bremsen. Das musste Gabi nicht erfahren. Dann stieß ich weiter vor. „Du bist doch nicht einmal verheiratet, hast – so wie ich denke – auch keinen Freund. Also, was hast du zu verlieren?“ Ich schaute sie gespannt an. „Aber keinen Sex machen können…“ „Hast du denn überhaupt Sex?“ wagte ich zu fragen. „Nein, viel nicht… und auch nicht mit Männern.“ Aha, genau wie ich gedacht hatte. „Also wo ist dann der Verlust?“ Gabi gab mir keine Antwort, schien drüber nachzudenken. „Hey, ich will dich zu nichts überreden, brauchst keine Angst zu haben.“ Sie starrte mich an, schien in Gedanken versunken zu sein. Immer noch spielte sie an meinen beringten Nippeln, was ich als erstaunlich angenehm empfand. Immer wieder beugte sie sich vor und küsste die steifen Nippel. Dann, ganz plötzlich meinte sie leise: „Komm…“ Sie zog mich sanft an der Hand mit. Da wir unseren Kaffee längst ausgetrunken hatten, folgte ich ihr willig. Ohne weitere Worte führte sie mich in ihr Schlafzimmer, wo ein erstaunlich großes Bett stand. Hier ließ Gabi einfach ihr Kleid fallen, präsentierte sich mir in Unterwäsche. Sie trug eine süße Büstenhebe, welche ihre nicht besonders großen Brüste leicht anhob und dunkelbraune Brustwarzen mit fast ebenso steifen Nippeln wie meine eigenen präsentierte. Das dazu passende Höschen verdeckte ihre Scham. Nun schlug die Frau die Bettdecke beiseite und schob mich sanft hin. Selber öffnete sie den BH, ließ ihn achtlos fallen. Wenig später folgte das Höschen. Deutlich konnte ich nun sehen, dass sie dort teilweise rasiert war. Auf dem Schamhügel war ein dunkelbrauner, krauser Busch zu sehen, der wie ein kleines Dreieck frisiert war, die Spalte zwischen den schlanken Schenkeln waren glatt, ohne Haare. Leicht gespreizt stand sie vor dem Bett, ließ sich von mir anschauen. Und dann legte sie sich neben mich. Fast gierig schaute ich sie an, war erstaunlich scharf auf sie. Und dann kamen die gewünschten Worte: „Mach es mit mir…“
Oh, da musste Gabi nicht lange betteln. Nur zu gerne nahm ich ihre Nippel in den Mund, leckte und saugte die eine, streichelte und zwirbelte die andere. Mir kam es vor, als würden sie noch härter werden. Und Gabi revanchierte sich, soweit sie Platz hatte. Ihre Hände wanderten über meine Haut, wo immer sie sie erreichen konnte. Sehr schnell hörte ich leise Stöhnen; es schien ihr zu gefallen. Nachdem ich auch den zweiten Nippel ausgiebig mit dem Mund bearbeitet hatte, begann ich nun, mich über ihren Körper nach unten zu bewegen. Dabei küsste und streichelte ich sie liebevoll, spürte, wie sehr sie es genoss. Irgendwann kam ich dann am haarigen Busch an, vergrub meine Nase in ihm und nahm den Duft auf. Und sie roch gut dort, so richtig intensiv nach Frau, heißer Frau. Fast automatisch spreizte sie ihre Schenkel, gewährte mir mehr Zugang, den ich nutzte. Langsam hatte ich mich gedreht, sodass mein Kopf nun unten lag, während meine Beine noch oben wiesen. Wahrscheinlich bedauerte Gabi bereits, dass der Edelstahl mich dort unten zwischen meinen Schenkeln vollständig verbarg. So konnte sie nur meine Schenkel streicheln, während ich mich nun unten bei ihr mit Lippen und Mund zu schaf-fen machte. Sanft und zärtlich küsste ich dort die weiche Haut, wo zwischen ihren großen Schamlippen zwei seidenweiche kleine Lippen neugierig hervorschauten. Nur zu gerne ließen sie sich ebenfalls verwöhnen, was dazu führte, dass die großen sich bereitwillig öffneten. Wie lange war es her, dass ich eine Frau so intensiv verwöhnt hatte. Wie sehr genoss ich es ebenso wie Gabi. Ihr Stöhnen wurde lauter und mehr Feuchtigkeit sammelte sich dort unten. Deswegen nahm ich meine Finger zur Hilfe, zog die Spalte weiter auf und nu sah ich das glänzende, nasse Innere. Wie ein kleines O lag das Loch vor meinen Augen, wurde fast gekrönt von einer erstaunlich dicken Lusterbse, die bereits vollständig aus ihrem Versteck gekommen war. Ganz offensichtlich gierte sie nach der Berührung durch meine Zunge. Nur zu gerne tat ich ihr den Gefallen, umschloss sie mit dem Lippen und saugte daran. Sofort zuckte Gabi zusammen, keuchte laut auf. Fest presste sie ihre Hände auf meinen Kopf, hielt mich dort fest. Leise hörte ich sie sagen: „Mach weiter… fester... nicht aufhören…“ Das tat ich sehr gerne. Meine flinke Zungenspitze umrundete das Knöpfchen, streichelte, liebkoste es. Dabei rutschte sie immer wieder auch – wie aus Versehen – in die offene Spalte, nahm die dort entstandene Feuchtigkeit auf. Zitternd ließ die Frau es geschehen, konnte diese Zuneigung allerdings nicht wirklich erwidern.
Ganz fest pressten sich meine Lippen auf ihre Lippen, während meine Hände unter ihre festen Hinterbacken geschoben worden waren, den Unterleib fest an mein Gesicht pressten. Ich streichelte und knetete dort weiter, machte die Frau noch heißer. Und sie konnte kaum stillliegen, bewegte sich sanft hin und her. Ich selber spürte auch, wie ich zwischen meinen Beinen – unter dem sichernden Stahl – langsam feucht wurde. Und nichts konnte ich unternehmen. Dann allerdings kam Gabi auf die Idee, sich meinem Hintern zu widmen, denn ich spürte deutlich ihre Hände dort. Auch sie streichelten und kneteten das feste Fleisch, bis ein vorwitziger Finger sich meiner kleinen Rosette näherte. Woher die Feuchtigkeit kam weiß ich nicht, jedenfalls rutschte er ganz leicht hinten hinein, ließ mich fast zusammenzucken. Und wenig später tat ich bei ihr dasselbe. Dazu hatte ich Nässe aus der Spalte geholt. Kaum steckte er dort drin, bewegte ich ihn, ließ Gabi noch mehr erschauern. Wie einen kleinen Penis bewegte ich ihn nun rein und raus. Dabei versuchten ihre Muskeln, ihn dort festzuhalten, was natürlich völlig sinnlos war. Immer weiter heizte ich die Frau auf, bis ich spürte, wie der Höhepunkt näherkam. In gleichen, sehr ruhigen Tempo machte ich weiter, unterbrach mich sogar kurz, als sie knapp vor dem Orgasmus stand. Wimmernd bettelte sie, ich solle doch weitermachen. Trotzdem wartete ich, um dann den letzten Kick zu geben. Und dann kam diese heiße Welle, überflutete sie und brach in einem lauten Stöhnen, begleitete von leisen Lustschreien seine Bahn. Zuckend lag die Frau unter mir, gab mir heißen Saft zum Lecken. Das war nicht gerade wenig, was aus ihrer Spalte herausfloss, von meinem Mund nur zu gerne aufgenommen wurde. Sie schmeckte so anders als ich, aber äußerst angenehm… Ich hatte nachher keine Ahnung, wie lange das alles gedauert hatte. Aber irgendwann lagen wir beide sehr ruhig da, eng aneinander gekuschelte, Kopf im Schoß der anderen, immer noch zwischen den Schenkeln versteckt. Dann drehte ich mich um, kam hoch zu ihrem Kopf. Und Gabi küsste mich sanft, leckte die letzte dort haftende eigene Feuchtigkeit ab. Dann blieb sie eine Zeitlang mit geschlossenen Augen liegen, erholte sich langsam. Ich betrachtete sie und fand einen glücklichen Ausdruck in ihrem Gesicht. Ganz offensichtlich war sie sehr zufrieden. Endlich schlug sie die Augen auf, schaute mich lächelnd an. „Das… das war… wunderbar“, ließ sie dann hören. „Ich danke dir…“ Und wieder küsste sie mich; ich erwiderte ihre zärtlichen Küsse. Dann nickte ich. „Ja, es war sehr schön.“ Etwas vorwurfsvoll kam jetzt ihr Blick. „Aber du hattest doch nichts davon…“, meinte sie dann. „Nicht so wie du“, bestätigte ich. „Aber das bin ich ja gewöhnt. Und ehrlich: ich vermisse es schon lange nicht mehr.“ Fast verständnislos schaute Gabi mich an, als wolle die bezweifeln, was ich gerade gesagt hatte. Dann fragte sie: „Hattest du schon öfter was mit Frauen…?“ ich nickte. „Ja, hin und wieder. Es macht mir nichts aus, ganz im Gegenteil… Ich genieße es.“ Noch ein paar Mi-nuten lagen wir auf dem Bett, dann erhoben wir uns, zogen unsere Sachen wieder an.
Plötzlich hatte ich das Gefühl, die ganze Sache wäre Gabi nun etwas peinlich. Sie sagte zwar nichts, aber ihre Haltung verriet es mir. Deswegen nahm ich sie sanft in die Arme und küsste sie. „Mach dir keine Gedanken; es war wirklich schön. Und ich habe das sehr gerne gemacht… auch für dich.“ Erstaunt schaute sie mich an, schien zu überlegen. Dann kam ein leises „Danke“. Langsam schaute ich mich um. Es war wirklich ein Schlafzimmer, in dem eine Frau herrschte, ohne Mann, jedenfalls nicht dauerhaft… wie bei mir. Dabei bemerkte ich eine ganz ansehnliche Kollektion von Schuhen und Stiefel in einem Regal; fast alle hatten hohe bis sehr hohe Absätze. Gabi folgte meinem Blick und lächelte. „Ich liebe Schuhe…“, kam dann lächelnd. „Das sieht man“, bemerkte ich. „Ich könnte darin kaum laufen.“ „Ich musste das auch lernen“, bekannte Gabi. Ganz langsam wich die Peinlichkeit, die sich zwischen uns breitmachen wollte. Deswegen fragte ich ganz direkt: „Hast du ein schlechtes Gewissen?“ Gabi nickte langsam. „Du bist eine verheiratete Frau…“ Ich grinste. „Was hat das denn damit zu tun? Mir hat es gefallen… und dir doch auch.“ Fast automatisch nickte Gabi. „Also, dann war es doch okay.“ Ich gab ihr einen Kuss. „Wirklich?“ Ich nickte. „Mein Mann wird es nicht erfahren. Und wenn du willst, bleibt es eine ein-malige Erfahrung…“ Ich konnte in ihrem Gesicht sehen, dass es schon jetzt bedauerte. Deswegen ergänzte ich: „…muss es aber nicht.“ Jetzt huschte ein Strahlen über ihr Gesicht. Sie hatte verstanden, was ich sagen wollte. Nach einem Blick zur Uhr meinte: „Ich glaube, es ist Zeit, dass ich gehe. Mein Mann wartet auf einen Anruf von mir…“ Langsam gingen wir zur Garderobe, wo ich meine Jacke nahm. Gabi stand neben mir und zum Abschied umarmte sie mich, gab mir noch einen zärtlichen Kuss. „Bisher habe ich es meistens mit jungen Frauen ge-macht… War nicht schlecht, aber mit dir war es viel besser.“ „Danke, habe ich auch wirklich sehr gerne gemacht, und es freut mich, dass es dir gefallen hat…“ Mit einem kleinen Kuss verabschiedete ich mich. Langsam machte ich mich auf den Heimweg. Irgendwie kribbelte es immer noch in mir. Unterwegs nahm ich das Handy und rief Frank an. Ich wusste, dass er momentan keine Besprechung oder ähnliches hatte. Deswegen ging er auch gleich ran. Natürlich erzählte ich ihm nicht von Gabi; das ging ihn gar nichts an. „Hallo mein Lieber, hattest du einen schönen Tag?“ „Ja, es lief alles viel besser als ich gedacht habe. Insgesamt würde ich sagen, sehr erfolgreich. Und bei dir?“ „Ich war im Büro, gab aber nichts Besonderes, nur das ganz normale. Bin jetzt auf den Heimweg. Und du? Hast du Langeweile?“ „Nö, nicht wirklich. Ich wollte noch ein wenig raus…“ Ich grinste für mich und meinte: „Okay, dann bekommst du noch eine Aufgabe. Wahrscheinlich gibt es dort auch einen second-Hand-Laden…“ Deutlich konnte ich ihn stöhnen hören, ahnte er doch sicherlich, was auf ihn zukam. „Dort fragst du nach einer Miederhose mit möglichst langen Beinen, natürlich in deiner Größe…“ „Muss das sein?“ kam seine Gegenfrage. „Ja, das muss. Falls es nichts Passendes gibt – aber versuche nicht, zu schummeln – dann fragst du nach einem Mieder-BH lang, verstanden!“ „Ja, ich bin ja nicht doof.“ „Ach, tatsächlich? Freut mich für dich. Am besten sollte er in schwarz sein; andere Farben gehen auch. Und betone ja, dass er für dich ist. Als dritte Möglichkeit darfst du auch nach einem Korsett fragen. Irgendetwas wird ja wohl da sein. Und das kaufst du – selbstverständlich nach einer Anprobe. Und ich werde das kontrollieren, weil du nämlich dein Handy schön brav eingeschaltet lässt.“ Jetzt hörte ich ihn heftig atmen.
Lachend sagte ich: „Ich weiß genau, was du sagen möchtest. Aber das kannst du dir sparen. Wenn du erfolgreich warst, meldest du dich. Wenn es nichts gab, bekommst du eine andere Aufgabe.“ Als er dann wirklich nichts sagte, ergänzte ich: „Wenn du morgen nach Hause kommst, kann sich dein Hintern freuen…“ „Hey, das ist nicht fair. Was kann mein Hintern dafür…!“ Ich lachte. „Natürlich kann dein Hintern nichts dafür. Aber dir dürfte doch bekannt sein, dass Männer am ehesten über einen geröteten Popo lernen…“ Darauf kam Kommentar mehr. „Also, melde dich später.“ Damit legte ich auf, ließ ihn sehr nachdenklich zurück. Ich war sicher, er würde sich sofort auf die Suche machen und war hoffentlich – zu seinen Gunsten – auch erfolgreich. Aber es dauerte ziemlich lange, bis er sich wieder bei mi meldete. „Ich habe da einen Laden gefunden. Allerdings…“ „Ja, was ist damit?“ „Da sind nur zwei junge Frauen drin zu sehen, die offenbar dort verkaufen.“ „Wo ist das Problem; geh rein und frage, aber flott.“ Nun hörte ich, wie er das Handy – eingeschaltet – in die Hemdtasche steckte und den Laden betrat. Erstaunt fragte ihn eine der Frau, ob sie ihm helfen könne. Leicht gequält antwortete er: „Ich suche eine Miederhose mit langen Beinen. Haben Sie so etwas?“ „Und welche Größe trägt ihre Frau?“ kam gleich die Gegenfrage. Also schien was da zu sein. „Nein, nicht für meine Frau… für mich…“, antwortete Frank leise. Dann kam einen Moment nichts. „Oh, das ist eher ungewöhnlich. Na, dann wollen wir mal schauen.“ Und quer durch den Laden rief die Frau zur Kollegin: „Haben wir eine langbeinige Miederhose in der Größe dieses Herrn?“ Das musste für Frank oberpeinlich sein; ich musste grinsen. „Welche Größe braucht er denn?“ kam die Gegenfrage. Die erste Frau drehte sich um und Frank antwortete: „50 oder 52“ Und genauso gab sie es weiter. „Schau mal im Lager, hinten rechts könnte was dabei sein.“ So ging die Frau ins Lager, ließ Frank stehen. Und tatsächlich, als sie zurückkam, hatte sie eine entsprechende Miederhose in der Hand, Beine etwa knielang. „Sie sollten sie unbedingt anprobieren.“ Frank nickte sehr ergeben. „Dort hinten ist eine Umkleidekabine.“ Er schnappte sich die Hose und zog ab. Unterdessen erklärte ich ihm, er solle doch trotzdem nach einem Korsett fragen. Murmelnd schimpfte er vor sich hin. Und diese Hose passte recht gut, lag fest um Taille und Oberschenkel. Nachdem er sie wieder ausgezogen hatte, streckte er den Kopf hinter dem Vorhang hervor; die Frau stand ganz in der Nähe. Als sie Frank sah, fragte sie nur: „Und?“ „Ja, danke, sie passt. Haben Sie vielleicht auch noch ein Korsett… so richtig zum Schnüren?“
Die Frau grinste ihn breit an. „Sie sind ja ein ganz Schlimmer! Ja, habe ich, sogar in schwarz. Müsste Ihnen pas-sen. Warten Sie hier, ich hole es gleich.“ Dann kam sie mit dem Teil – frei in beiden Händen tragend – quer durch den Laden zurück. „Ich fürchte, ich muss Ihnen dabei helfen.“ Ziemlich hilflos nickte mein Mann, dann traten beide hinter den Vorhang. Zuerst musste Frank nun das momentan getragene Korsett ablegen, wobei die junge Frau ziemlich große Augen bekam. „Sie tragen ja schon so etwas…“, kam dann leise. „Meine Frau möchte das…“, erwiderte er. „Ja, natürlich, wer denn sonst“, sagte die Frau lachend. „Selber zu feige, es zuzugeben.“ Verblüfft starrte Frank sie an. „Ja glauben Sie, Sie sind der Einzige, der so etwas trägt? Falsch, es gibt viele davon. Und was glauben Sie, wie viele im Second-Hand-Laden einkaufen... So, und nun einsteigen.“ Sie hielt ihm das Korsett hin. Zum Glück hatte die ganze Unterhaltung leise stattgefunden. Ziemlich erschüttert stieg Frank in das Korsett, hakte es vorne zu und ließ die Frau dann hinten schnüren, wobei sich herausstellte, dass sie ziemlich Kraft hatte. So wurde es immer enger um seinen Körper. Als sie fertig war, nickte sie zufrieden. „Passt wunderbar. Wollen Sie es gleich anbehalten?“ Bevor er antworten konnte. Meldete ich mich sehr laut aus dem Handy. Sehr schnell hatte die Frau das Handy geschnappt und fragte, wer denn da sei. Ich erklärte es ihr. „Wissen Sie, wie wunderbar Ihr Mann ausschaut?“ „Machen Sie doch bitte ein oder zwei Fotos und schicken Sie mir“, meinte ich. Schnell war das passiert und ich konnte sehen, wir wirklich gut ihm das neue Teil stand. „Wunderbar. Anbehalten“, ordnete ich an, was die Frau ihm übermittelte. Dann sagte die Frau noch: „Lassen Sie es ihn recht oft tragen, ist sehr förderlich für seine Figur.“ Das brachte ihr einen bösen Blick ein. Dann verließ sie die Kabine, Frank redete noch kurz mit mir. „Sehr gut, Aufgabe gelöst“, meinte ich nur und legte auf. Er zog sich wieder an und ging dann zum Bezahlen. Dort, wieder waren beide alleine, hörte er dann noch von der Frau: „Ich glaube, Sie sind ein besonders „braver“ Ehemann…“ Damit deutete sie verstohlen auf seinen Schritt. „Wo er doch so in „Sicherheit“ ist…“ Verblüfft schaute er sie an und fragte dann: „Was meinen Sie damit?“ Sie lächelte und meinte: „Tun Sie doch nicht so. ich habe mich schon mal mit dem Thema „Käfig“ beschäftigt.“ Jetzt wurde Frank doch etwas rot, hatte er doch geglaubt, sein Geheimnis da unten wäre der Frau nicht aufgefallen. „Ich nehme mal an, nur Ihre Frau hat die Schlüssel…?“ Unbewusst nickte er. „Und Sie sind auf Geschäftsreise, nicht von hier…“, sprach sie weiter. „Es geht doch nichts über brave Ehemänner“, meinte sie. Darauf antwortete mein Mann: „Doch, gibt es. Brave Ehefrauen.“ Jetzt war die Verkäuferin verblüfft. „Wie meinen Sie das?“ „Na ja, wenn Sie sich mit solchen „Käfigen“ auskennen, dann wissen Sie sicherlich ja auch, dass es solchen „Schutz“ auch für Frauen gibt… in Form eines Gürtels aus Edelstahl…“ Langsam nickte sie. „Ja, das gibt es.“ „Und es gibt Frauen, die ihn tragen“, ergänzte Frank, nahm die Tüte mit dem Einkauf und ging zur Tür. Aber bevor er draußen war, stand die Frau schon wieder neben ihm. „Wie meinen Sie das?“ wollte sie wissen. Frank schaute sie an. Ich mache Ihnen einen Vorschlag: wir treffen uns später und reden über dieses Thema, okay? Nur reden…“ Die Frau nickte. „In gut einer Stunde habe ich Feierabend. Treffen wir uns um 19 Uhr…?“ „Wo?“ „Am Markt ist ein Asiate…“ Frank nickte. Dann ging er, ließ eine sehr nachdenkliche Frau im Laden zurück.
Zuerst brachte Frank den Einkauf zum Auto und verpackte es dort. Bis zum Treffen hatte er noch Zeit. Allerdings wurde ihm langsam schon irgendwie mulmig zu Mute. Auf was hatte er sich da bloß eingelassen. Aber jetzt war es ohnehin zu spät. Nur langsam verging die Zeit und endlich war es soweit. Er ging zurück zum Marktplatz, wartete dort auf die junge Frau, die auch bald kam. Sie lächelte ihn freundlich an und gemeinsam betraten sie das Restaurant, setzten sich an einen freien Tisch. Wenig später hatten sie bestellt. Nachdem die Getränke kamen, redeten sie über „das“ Thema; vorher war nur belangloses Geplauder gewesen. Immerhin wusste Frank jetzt von der Frau, dass sie 29 Jahre alt war, mit ihrem Freund zusammenlebte und Ingrid hieß. „Sie tragen schon länger solche „Sachen“, richtig?“ begann sie und Frank nickte. „Seit meiner Jugend, immer mal wieder.“ „Und Ihre Frau hat nichts dagegen; sie unterstützt Sie.“ Wieder nickte er. „Manchmal schreibt sie mir sogar vor, was ich anziehen soll.“ Frank trank einen Schluck seiner Apfelschorle; er wollte unbedingt einen klaren Kopf behalten. „Und dieser Käfig „da unten“… tragen Sie ihn auch freiwillig?“ Frank schaute die Frau direkt an. „Woher wissen Sie überhaupt davon? Man kann ihn doch nicht sehen.“ „Nein, kann man nicht. Aber wenn man Bescheid weiß, ist klar, worauf man achten muss.“ In diesem Moment kam ihr Essen und sie machten eine kleine Pause, bis die Bedienung wieder weg war. „Und Sie kenne sich da aus?“ fragte Frank. Ingrid nickte. „Ja, ein klein wenig.“ „Woher, wenn ich fragen darf?“ Etwas ausweichend sagte die Frau: „Ich habe einen Bekannten, der ebenso untergebracht ist.“ „Aha, und deswegen glauben Sie, dass ich auch…?“ Sie nickte. „Oder etwa nicht?“ „Und wenn es so wäre, was bedeutet das für Sie?“ Immer wieder aßen sie ein paar Happen, bevor weitergeredet wurde. „Das bedeutet zwei Möglichkeiten. Entweder sind Sie zwangsweise verschlossen, weil Sie einen Fehler gemacht haben, und nun dafür büßen müssen… Oder Sie machen das freiwillig… für Ihre Frau, aus Lieber oder sonst.“ „Würde das irgendetwas ändern?“ Ingrid schüttelte den Kopf. „Nein, für mich nicht. Allenfalls für Sie… Aber ich bin ohnehin mehr davon überzeugt, Sie machen das freiwillig… wie die Wäsche.“ Offenbar wartete sie auf eine Antwort, die aber nicht kam. „Man kann aber auch Frauen so „sicher“ unterbringen“, begann Frank langsam das Thema zu wechseln. „Aber bestimmt nicht so wirkungsvoll“, meinte die junge Frau lächelnd. „Außerdem wird sich wohl niemand dazu bereiterklären.“ Frank lächelte sie an. „So, glauben Sie das ernsthaft, nur Männer wären so „blöd“, das zuzulassen? Nein, da muss ich Sie leider enttäuschen.“ Jetzt wurde Ingrid doch neugierig. „Kennen Sie jemanden…?“ „Und wenn, was dann…?“ Einen Moment schaute Ingrid ihn an, dann meinte sie: „So eine Person würde ich gerne kennenlernen… wenn es sie wirklich gibt.“ Frank hatte sich entschieden und zog sein Handy aus der Tasche, suchte ein wenig und fand ein passendes Bild… ohne den Kopf von mir. Das zeigte er nun Ingrid. Fasziniert schaute sie es an, sagte nichts mehr. „Das ist eine mir nahestehende Person, die in solch einem Keuschheitsgürtel verschlossen ist… Und das schon längere Zeit.“ Ingrid gab ihm das Handy zurück. „Was heißt „längere Zeit“?“ wollte sie wissen. „Einige Jahre… ununter-brochen…“
„Ich glaube, Sie verarschen mich“, kam dann. Längere Zeit sagte niemand mehr etwas; wir aßen in Ruhe auf und warteten auch, bis abgeräumt worden war. „Warum sollte ich Sie belügen?“ „Ich weiß nicht, nur so halt…“ „Das ist aber tatsächlich so. die Frau trägt den Gürtel ganz bestimmt.“ „Ich kann wohl nicht erwarten, dass Sie mir die Frau im Original vorführen, oder?“ Frank schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Das, was ich jetzt und hier mache, ist ohnehin schon mehr als ich dürfte. Ich weiß nicht, was meine frau dazu sagen würde. Vermutlich hat sie nichts dagegen, aber sicher bin ich mir nicht.“ „Sie stehen ganz schon unter ihrem Pantoffel“, stellte Ingrid fest, was Frank nicht bestritt. „Es scheint Sie aber nicht wirklich zu stören.“ Wieder gab er keine Antwort. Leise seufzte Ingrid. „Muss Liebe schön sein…“ Inzwischen hatten sie noch ein Dessert bestellt und auch schon gegessen. „Und wie soll es weitergehen?“ fragte die junge Frau. Er grinste und meinte: „Wie bisher. Ich werde sicherlich dauerhaft so verschlossen bleiben. Ab und zu habe ich allerdings das Glück, für kurze Zeit geöffnet zu werden.“ „Und die Frau…?“ Der wird es vermutlich ebenso ergehen. Und bei Ihnen?“ „Ich werde mich auf jeden Fall erkundigen, ob das wahr ist, was Sie da behauptet haben… Und wenn es so ist…“ Lächelnd meinte Frank: „Sie könnten sich vorstellen, selber so etwas zu tragen…“ „Nein, niemals!“ „Schauen Sie sich das an, denken drüber nach und dann entscheiden Sie. Es gibt da eine Firma…“ Ohne weitere Worte gab er ihr die Adresse von „Chas Security“; er war sich längst sicher, dass die junge Frau sich dort schon sehr bald melden würde. Er bat die Bedienung um die Rechnung. Als sie dann gebracht wurde – zusammen mit zwei Glückskeksen – bald Ingrid, bezahlen zu dürfen. Schließlich habe sie wertvolle Information erhalten. Frank nickte, war einverstanden. Dann öffneten sie die Kekse. Die junge Frau las erstaunt vor, was auf ihrem Zettel stand: „Sie werden schon sehr bald in sicheren Händen sein.“ Bei Frank war zu lesen: „Verraten Sie nicht jedes Geheimnis so bereitwillig.“ Die beiden schauten sich an und mussten lachen. „Wenn man jetzt daran glaubt, haben Sie Recht“, meinte Ingrid, während sie das Restaurant verließen. „Na ja, mein Zettel hatte ja sicherlich auch nicht Unrecht.“ Draußen verabschiedeten sie sich voneinander, wobei Frank andeutete, dass er hin und wieder hier wäre. Vielleicht könnte man dann ja… Ingrid nickte und hatte verstanden, gab ihm ihre Telefonnummer. „Grüßen Sie bitte – unbekannterweise – Ihre Frau von mir. Sagen Sie, dass Sie eine sehr glückliche, schlaue frau ist, die einen wunderbaren Mann erwischt hat.“ Schnell beugte sie sich vor und drückte Frank einen kleinen Kuss auf die Wange. Dann drehte sie sich um und ging. Frank schaute ihr nach, ging dann sehr nachdenklich zum Hotel, von wo er mit mir telefonierte und alles erzählte. Ich hörte aufmerksam zu, fand es okay, wie er sich benommen hatte.
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Stamm-Gast
Wuerzburg
Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:05.09.15 17:41 IP: gespeichert
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Huhu braveheart,
Häppchen und Bier waren gut 😋
Dankeschön und viel 👏 Applaus für den neuen Teil.
Lieber Gruß
Cora
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:07.09.15 17:45 IP: gespeichert
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Dann sind ja sicherlich auch alle bereit, um ein längeres Stück zu verkraften, oder? Wir werden ja sehen.
Als ich nach Hause kam, war Lisa schon da, schaute mich verwundert an, warum ich denn erst jetzt käme. Aber ich verriet ihr nichts von dem kleinen Treffen mit meiner Kollegin. Ich wollte erst einmal sehen, wie sich das weiter entwickeln würde. Dann konnte ich immer noch davon sprechen. So bat ich sie nur, mir nach dem Abendessen einen ordentlichen (Straf-)Einlauf zu machen und – während ich mit vollem bauch auf die Entleerung wartetet – den Hintern mit jeweils zwanzig Paddelhieben deutlich zu röten. Erstaunt schaute sie mich an. Deswegen sagte ich nur: „Ich brauche das. Du musst es machen, weil dein Vater nicht da ist und ich ziemlich unkeusche Gedanken hatte.“ „So, so, kaum ist die Katze aus dem Haus…“, zitierte sie den alten Spruch. „Nein, das war es nicht. Nicht so, wie neulich bei Frauke.“ Sie lächelte nur. „Mama, mir ist das ohnehin egal. Du kannst machen, was du für richtig hältst, egal, was Papa dazu sagt. Wenn du das haben möchtest, bitteschön.“ Damit war für sie das Thema abgehakt, und wir gingen zum Abendbrot über. Gemütlich plauderten wir über den Tag. Seltsamerweise freute Lisa sich bereits auf den Samstag bei Dominique. „Wird bestimmt interessant“, meinte sie. „Hast du keine Bedenken, es könnte vielleicht zu streng werden?“ „Na ja, bei Dominique weiß man das natürlich nie. Aber ich glaube, sie nimmt schon etwas Rücksicht auf uns junge Frauen.“ Das konnte ich nur hoffen. Als wir fertig waren, räumte ich ab, während Lisa im Bad alles vorbereitete. Dann kam ich dazu, hatte inzwischen meinen Popo schon freigemacht.
Mit einem leicht unguten Gefühl, hatte ich doch keine Ahnung, was meine Tochter nun machen würde. Demütig kniete ich nieder, streckte den Popo hin und fühlte wenig später die dicke Kanüle mit den beiden Ballons. Tief eingeführt und aufgepumpt, war ich hervorragend abgedichtet. Dann öffnete sie das Ventil und ich fühlte das ziemlich heiße Wasser einfließen. Beim Eintreten hatte ich den zwei Liter Behälter gesehen. Aber was war drinnen? Schon ziemlich bald wurde es unangenehm. Ich fühlte einen stark steigenden Druck, der nicht nur vom Wasser herrühren konnte. Aber genauso erbarmungslos, wie ich sein konnte, war auch meine Tochter. Sie bestand darauf, dass ich die gesamte Menge aufnahm. Endlich war das geschehen. Ich hatte bereits das Gefühl, kurz vorm Platzen zu stehen, als sie mir mitteilte, ich müsste es zwei Stunden halten. Ohne auf eine Antwort zu warten, nahm sie jetzt das Holzpaddel und zog mir damit nun in aller Ruhe und wohl abgemessenen Abständen die jeweils zwanzig Hiebe auf die Backen. Wow, das war wirklich hart. Es knallte laut und brannte wie Feuer. Sie hatte sich so über mich gestellt, dass mein Körper zwischen ihren Beinen lag und sie kräftig von oben zuschlagen konnte. Ich war fix und fertig, als es endlich zu Ende war. In aller Ruhe legte sie das Paddel beiseite, ließ mich aufstehen, was meine Qual noch verstärkte. Nun legte sie mir ein breites Lederhalsband um und schloss mich an einem Haken an der Wand im Wohnzimmer fest. So konnte ich nicht weg. Auf was hatte ich mich da bloß eingelassen! Als ich dann anfing, zu protestieren, kam sie zu mir und meinte nur: „Vielleicht hältst du besser den Mund, bevor ich dir auch noch einen Knebel verpasse.“ So sagte ich nichts mehr, und meine Tochter setzte sich auf einen Sessel, um fernzusehen. Immer wieder warf sie einen kontrollierenden Blick zu mir. Und ich krümmte mich ab und zu, weil der volle Bauch mich sehr quälte. Auch der Druck auf den verschlossenen Schließmuskel war enorm, sodass ich laut aufstöhnte. Ein paar Mal ließ Lisa das zu, bis sie plötzlich sagte: „Ich habe dich gewarnt. Noch einmal und dann kommt der Knebel.“ Aber so viel Mühe wie ich mir gab, es war einfach nicht zu vermeiden. So stand Lisa auf, verließ das Wohnzimmer und kam wenig später mit einem Butterfly-Knebel zurück. Wo hatte sie den denn bloß her! Ohne weitere Diskussionen steckte sie mir ihn richtig in den Mund und pumpte ihn auf, bis meine Wangen prall hervorstanden. Nun musste ich zwangsweise still sein. „Du weißt ja, wie lange noch“, meinte sie dann und setzte sich wieder. Ich konnte nur nicken, hatte ich doch die Uhr genau vor Augen, konnte sehen, wie langsam die Minuten verrannen. Noch immer waren es weit über achtzig Minuten. Es schien nicht weniger zu werden.
So stand ich da, krümmte mich und begann innerlich auf meine Tochter zu schimpfen. Es war, als hätte sie es gehört, denn plötzlich stand sie vor mir, schaute mich streng an. Dann begann sie kräftig meinen Bauch zu massieren, drückte ihn und machte alles noch schlimmer. „Na, wie geht es dir denn so? Alles okay?“ Statt einer Antwort funkelte ich sie nur böse an. „Ach, du bist mit mir nicht zufrieden? Das können wir sofort ändern.“ Schnurstracks verließ sie erneut das Wohnzimmer und kam mit einer Spreizstange sowie dem Holzpaddel wie-der. Er befestigte sie die Spreizstange zwischen meinen Knöcheln, drehte mich um, sodass ich mit dem Gesicht zur Wand stand und verabreichte mir weitere zehn Klatscher auf jede Backe. „Das können wir jederzeit weiter ergänzen; du brauchst es nur zu sagen“, meinte sie. Von hinten angelte sie nun auch noch meine Brüste aus den Cups des Korsetts und befestigte an den Ringen meiner Nippel Glöckchen. Jedes Mal, wenn ich mich stärker bewegte, würden sie klingeln. „Damit du Bescheid weißt: immer, wenn die Glöckchen klingeln, heißt das für mich, du möchtest weitere Hiebe mit dem Paddel. Also nimm dich zusammen.“ Bevor sie sich nun erneut setzte, drückte sie aus purem Übermut noch zweimal auf jeden Pumpballon, der mich innen dann noch weiter dehnte. Ich konnte fast nicht mehr. Ich würde mich später nicht einmal bei meinem Mann beschweren können; er hätte wahrscheinlich kaum Mitleid mit mir. Also versuchte ich mich, irgendwie abzulenken, was nicht ganz einfach war. Jetzt konnte ich nicht einmal mehr die Uhr sehen, sodass die Zeit – gefühlt – noch langsam verrann. Aber irgendwann kam Lisa, befreite mich von der Spreizstange und dem Haken an der Wand, führte mich ins Bad. Kaum saß ich auf dem WC – der Hintern schmerzte dabei enorm – öffnete sie die Ventile und ließ die Luft ab. Im gleichen Moment schoss es aus mir heraus. Welche Erleichterung. Lange Minuten saß ich da, spürte alles ausfließen, immer von Lisa beobachtet. Als ich dann endlich fertig war, fühlte ich mich wie umgekrempelt. Im Mund hatte ich immer noch diesen Knebel. Ganz offensichtlich war Lisa noch nicht ganz fertig mit mir. Ich durfte mich säubern und begleitete sie dann zurück ins Wohnzimmer, wo ich auf einem harten Stuhl Platz nehmen musste. Mit breiten Riemen über den Oberschenkeln presste sie mich fest auf den Sitz, was ungeheuer schmerzte. Dann erklärte sie mir meine Aufgabe.
„Du wirst jetzt schon ausführlich und sauber deinen heutigen Tagesablauf aufschreiben, alles, was du gemacht hast, bis zu diesem Moment. Mindestens fünf Seiten will ich nachher sehen. Und: vergiss nicht deine kleine Ge-schichte mit Gabi…“ Süffisant lächelte meine Tochter mich an. Woher wusste sie denn das schon wieder; kann-ten sie sich oder jemand im Umkreis? Keine Ahnung, aber die Erklärung kam sofort. „Die Frau war nämlich heute Nachmittag noch kurz in der Praxis und da ist ihr der Nachname aufgefallen. Sie hat mich gefragt, ob du meine Mutter wärest. Tja, so kamen wir ein klein wenig ins Plaudern. Allerdings hat sie keine Einzelheiten erzählt. Aber die bekomme ich ja jetzt von dir.“ Mist! Mist! Mist! Soweit zu meinem kleinen Geheimnis, welches ja nun keines mehr war. Wann würde Frank davon erfahren? Langsam begann ich zu schreiben, machte es so ausführlich wie möglich. Ich hatte ja keine Ahnung, was Lisa schon alles wusste. Und wenn da jetzt was auslassen würde, na ja… Noch mehr musste mein Hintern nun wirklich nicht haben. Langsam füllten sich die Seiten und nach gut einer Stunde hatte ich bereits sechs Seiten vollgeschrieben, war mittlerweile schon bei dem „selbstverordneten“ Strafeinlauf, der ja auch irgendwie aus dem Ruder gelaufen war. Ich stöhnte; hoffentlich hörte Lisa das nicht. Wer weiß, was sonst noch kam. Endlich stand sie wieder neben mir, nahm die Blätter und las sie. Hin und wieder nickte sie, zustimmend? Ablehnend? Keine Ahnung. Dann meinte sie: „Sieht ja so aus, als hättest du einen sehr interessanten Tag gehabt. Was Papa wohl dazu sagt…“ Ich zuckte zusammen. Wenn er das las, na dann gute Nacht… Lisa schaute mich an. „Meinst du, es würde ihn interessieren? Und was passiert dann? Ich denke, wir ersparen ihm das. Ich werde dieses Schreiberei wohl lieber gleich vernichten.“ Und schon zerriss sie das Papier in kleine Schnipsel. Ich atmete erleichtert auf. Und endlich nahm meine Tochter mir auch den Knebel raus, nur mit Mühe konnte ich meinen Mund wieder richtig schließen. Auch die Riemen wurden gelöst und erleichtert stand ich auf. „Danke, Lisa“, murmelte ich dann. „Oh, du brauchst dich nicht zu bedanken. Das habe ich nämlich richtig gerne getan.“ Trotzdem überlegte ich, was denn in sie gefahren war, plötzlich so unerwartet streng mit mir umzugehen. Sonst war sie doch immer mehr auf meiner Seite, und nun das? Während ich noch überlegte, sprach sie von der Einladung von Dominique für den Samstag, an dem Christiane und sie bei ihr sein sollten. „Es soll ein ganz besonderes „Damen-Kränzchen“ sein, und sie hätte Günther und Papa auch sehr gerne dabei als Bedienung, der „Damen“. Wir beiden jungen Frauen sollen ja mehr als „Deko“ dabei sein, so zum Vorführen. Was dann im Einzelnen stattfinden soll, weiß ich auch nicht.“ Auffallend war eigentlich, dass immer das „Damen“ so ganz besonders betont wurde, aber warum. Natürlich sprach nichts dagegen, Frank auch „auszuleihen“. Zwar wusste er noch nichts davon, aber das war ja egal.
Am nächsten Tag war ich zu Hause, musste zum Glück nicht arbeiten. Denn das Sitzen wäre mir nach Lisas „Behandlung“ auch ziemlich schwer gefallen. Am Morgen traf ich meine Tochter noch in der Küche; sie war etwas früher aufgestanden und hatte schon Kaffee gemacht. Auf dem Tisch an meinem Platz stand wieder einer dieser Popostopfen. Ohne weitere Aufforderung versenkte ich ihn mir, wurde dabei von Lisa beobachtet. „Ist ja wohl klar, dass er dort bleibt, wo er sich gerade befindet. Dafür werde ich schon sorgen.“ Sie ließ mich aufstehen und mich vorbeugen. Mit einem kleinen Spezialschlüssel fummelte sie nun an dem Stopfen und ich spürte, wie er auseinanderging. Das bekam ich auch von meiner Tochter erklärt. „Nun ist der Stopfen in deinem Popo ziemlich weit geöffnet, sodass du ihn nur mit größten Schmerzen herausziehen könntest.“ Grinsend meinte sie: „Aber sitzen kannst du…“ Wütend sah ich sie an, sagte aber kein Wort. Ich setzte mich, was schon ziemlich heftig schmerzte. Lisa reichte mir meinen gefüllten Becher und Toast. „Wenn du über unser kleines Spielchen den Mund hältst, werde ich Papa auch kein Wort verraten, okay?“ Zustimmend nickte ich. „Wer weiß, was sonst noch dabei herauskommt…“ „Das denke ich auch. Und in Zukunft solltest du dir überlegen, was und mit wem du es treibst.“ Damit beendeten wir das Gespräch zu diesem Thema und frühstückten. Später verließ sie das Haus, ließ mich mit dem doofen Stopfen zurück. Längst war ich wieder aufgestanden; das Sitzen war doch auf Dauer ziemlich schmerzhaft. Was sollte ich bloß den ganzen Tag machen? Frank würde ja erst im Laufe des Nachmittages zurückkommen. So entschloss ich mich, einfach ein wenig in der Stadt zu bummeln. Das würde mich vielleicht etwas ablenken. Aber zuerst ging ich ins Bad; duschen war ja wegen der Strumpfhose und den Schenkelriemen nicht möglich. Im Schlafzimmer suchte ich mir ein kurzes Mieder-Korsett heraus, um meinen Popo nicht unnötig zu belasten. Ein Höschen war ja auch nicht möglich, die schwarze Strumpfhose hatte ich ja noch an. Auch nahm ich heute Rock und Pullover, alles andere war mir ja verwehrt. Das bisschen Make-up, welche sich sonst ab und zu verwendete ich heute gar nicht. An die Füße kamen nicht die üblichen hochhackigen Schuhe, sondern eher bequeme. So war ich fertig, nahm nur noch meine Jacke vom Haken und ging. Halt, mein Handy, das musste unbedingt mit.
Draußen war es eher grau und trübe, eindeutig herbstlich. Trotzdem ließ ich mir Zeit auf dem Wege in die Stadt, wo auch nicht so sonderlich viel Betrieb war, obgleich dort auch Wochenmarkt stattfand. Langsam schlenderte ich darüber, betrachtete das Obst und Gemüse. Wieso wurde mir beim Anblick mancher Dinge so warm zwischen den Schenkeln? Litt ich bereits unter Entzug, dass eine Möhre, Banane oder Gurke mich heiß machte? Das wäre ja eine ganz neue Erfahrung. Lieber verließ ich den Markt, obgleich ich schon eine gewisse Feuchtigkeit im Schritt bemerkte. Hoffentlich hatte das niemand bemerkt, dachte ich mir und schaute in verschiedene Schaufenster. Dort sah ich wirklich schicke Schuhe mit ungeheuren Absätzen. Würde ich darauf lau-fen können? Kurzentschlossen ging ich rein und probierte es aus. Beim Aufstehen wäre ich fast umgefallen, schaffte es aber gerade noch, mich abzustützen. Nein, darin würde ich nicht wirklich laufen können. Wie gut, dass Frank mich jetzt nicht so sah; er würde sicherlich darauf bestehen, dass ich diese Schuhe kaufen würde… so verließ ich nach kurzer Zeit den Laden wieder, fand mich wenig später vor einem Geschäft mit süßen Des-sous. Das gefiel mir schon deutlich besser, denn das waren Dinge, die ich tragen konnte. Vermutlich würde Lisa jetzt total begeistert sein, könnte sie diese Kleidungsstücke sehen, sie stand doch auf so etwas. Leise seufzend ging ich weiter, als mich plötzlich jemand ansprach. „Hallo, was machst du denn um diese Zeit in der Stadt?“ Es war Elisabeth, die neben mir stand. „Oh, hallo, grüß dich. Ich habe Zeit, Frank ist unterwegs, kommt erst heute Nachmittag zurück und ich muss nicht arbeiten.“ „Und deswegen gehst du bummeln. Finde ich gut. Und, schon was gefunden?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, nicht wirklich. Außerdem habe ich eigentlich auch gar nicht die Absicht.“ „Also hast du Zeit“, stellte Elisabeth fest und als ich nickte, meinte sie: „Komm, lass uns einen Kaffee trinken.“ Sie deutete auf ein kleines Café, wo wir schon ab und zu gewesen waren. Natürlich war ich einverstanden und wenig später traten wir ein. Es waren noch etliche Plätze frei, wir setzten uns weiter hinten hin. Als ich mich niederließ und das Gesicht verzog, grinste Elisabeth. „Na, geht es deinem Hintern nicht so gut? Warst wohl wieder nicht brav, was?“ Ich schüttelte den Kopf und seufzte. „Nein, man hat mich erwischt.“ Obwohl Elisabeth ziemlich neugierig schaute, wollte ich nicht mehr dazu sagen. „Tja, wir machen alle mal Fehler“, lautete ihr Kommentar und ich nickte nur. Dann bestellten wir unseren Kaffee und ausnahmsweise auch eine Butterbretzel. Als es dann kam, konnten wir ein bisschen plaudern.
„Na, wie geht es denn so?“ wollte Elisabeth wissen. „Außer deinem Popo…“ „Och, eigentlich ganz gut. Im Büro läuft alles ganz gut, Frank ist seit gestern auf einer kleinen Geschäftstour und Lisa ist zufrieden in der Ausbildung. Kann also nicht klagen. Und selber?“ „Danke, es geht sehr gut. Brauche heute nicht zu arbeiten, weil absolut nichts los ist im Laden.“ Sie trank von ihrem Kaffee, der gerade gekommen war. „Und dein Mann?“ „Dem geht es prima“, lächelte sie. Er hat sich an seine neue Rolle gewöhnt… und ich im Übrigen auch.“ Ihm erging es langsam ebenso wie Frank; seine Frau nahm ihn mehr und mehr in ziemlich strenge Zucht. „Ihm gefallen sogar die Sachen, die ich ihm auferlege. Und sie machen ja, wie du selber weißt, eine gute Figur.“ Lachend nickte ich, weil ich mir das sehr gut vorstellen konnte. „Und, wie soll es weitergehen?“ fragte ich sie. „Momentan habe ich noch keine Pläne, denke aber drüber nach. Ich könnte mir vorstellen, ihn richtig zur Sissy zu machen. Das würde dann bedeuten, dass er zu Hause nur noch im Kleid usw. rumlaufen dürfte. Mal sehen, was er dazu meint.“ „Und unter dem Rock oder Kleid…? Was würdest du mit seinem kleinen machen? Käfig oder Gürtel?“ Erst aß Elisabeth ihre Bretzel auf, bis sie antwortete. „Hat natürlich beides Vor- und Nachteile. So ein Gürtel sieht natürlich richtig schick aus, macht ihn deutlich mehr – wenigstens optisch – zur Frau.“ Ich nickte. „Allerdings wäre dann alles verschwunden; ich hätte nichts mehr zum Spielen, was auch schade wäre. Nein, auch darüber muss ich noch weiter nachdenken.“ Dann schaute sie zur Uhr. „Du, es tut mir leid, ich muss los. Mein Mann kommt heute zum Essen und ich habe noch nichts vorbereitete.“ Sie stand auf. „Lass dir Zeit. Ich zahle schon mal.“ Mein Protest, selber zahlen zu wollen, wurde überhört. „Denk an deinen Popo… sonst bekommt er noch mehr“, meinte sie grinsend und verabschiedete sich. Ich blieb noch eine Weile sitzen, ging dann auch. Mein Popo konnte sich im Laufen doch besser erholen.
Draußen war es noch trüber geworden; es sah sehr nach Regen aus. Deswegen nahm ich vor, auch bald nach Hause zu gehen. Aber dabei könnte ich ja noch ein paar Dinge einkaufen. Wie zufällig kam ich dabei an dem kleinen Sex-Shop vorbei und schaute schnell rein. Hier war ziemlich viel Betrieb, fast alles Männer – natürlich. Aber auch zwei oder drei Frauen waren da. Langsam schaute ich bei den Magazinen, fand aber nichts wirklich Interessantes. Aber bei den Bücher, da musste ich dann doch genauer schauen. Dort stießen mir zwei direkt ins Auge: „Anal-Atlas“ stand auf dem einen, „Gummi-Atlas“ auf dem anderen. Neugierig nahm ich sie in die Hand und blätterte darin. Als erste fielen mir zahlreiche Fotos von Frauen auf, die entweder anal genommen wurden – und offensichtlich große Lust dabei hatten – bzw. in superschöne Gummiwäsche gekleidet waren – entweder als Domina oder als Sklavin. Die beschreibenden Texte dazu waren sehr ausführlich. Wie gerne würde ich tauschen… „Na, gefallen Ihnen die Damen?“ fragte dann eine weibliche Stimme dicht neben mir. Ich schaute zur Seite und erkannte die nette Verkäuferin, die mich schon mehrfach bedient hatte. „Oh, hallo. Ich habe sie gar nicht kommen hören.“ „Aber Sie habe ich gleich erkannt“, meinte sie. „Übrigens nette Bücher, die Sie in der Hand haben. Kann ich zur „Weiterbildung“ nur empfehlen… ganz besonders für Sie.“ Damit deutete sie heimlich auf meinen Schritt, wusste sie doch, wie es dort bei mir aussah. „Und Sie meine, ich könnte „das“ brauchen?“ „Ganz bestimmt. Wenn man was lernen will…“ Breit grinste sie mich an. „Vorschlag: Nehmen Sie beide mit, schauen Sie sie an und entscheiden sich dann. Ich wette, in zwei oder drei Tagen kommen Sie und bezahlen…“ Einem solchen Angebot konnte ich ja nun kaum widerstehen und so nickte ich zustimmend. „Und wie regeln Sie das mit Ihrem Chef?“ Sie lachte leise. „Mein Chef ist meine Schwester… Mehr brauche ich wohl nicht zu sagen…“ Nein, das brauchte sie nicht. Wir gingen langsam zur Kasse, wo die Frau sich eine Notiz machte und beide Bücher neutral einpackte. Als sie mir die Tasche reichte, meinte sie nur: „Viel Spaß damit… Übrigens, aus der Reihe gibt es noch weitere Bücher…“ Ich bedankte mich bei ihr und verließ nachdenklich den Laden. Bereits spürte ich ein gewisses Kribbeln „da unten“. Auf dem weiteren Heimweg kaufte ich tatsächlich noch ein paar Lebensmittel ein. Zu Hause räumte ich schnell die Einkäufe weg und dann musste ich unbedingt in den Büchern blättern. Zuerst hatte ich den Gummi-Atlas in der Hand und die Bilder, die ich dort sah, ließen mich wieder ganz feucht werden. Es sah ganz so aus, dass man auch dann eine tolle Figur in Gummi bekam, wenn man nicht so perfekt war. Vieles wurde verdeckt, anderes vorteilhaft betont. Und was gab es dort für tolle Outfits und auch „Hilfsmittel“, die ich leider zum Teil nicht nutzen könnte – der Stahl war einfach dagegen. Ich musste es trotzdem unbedingt Frank zeigen.
Dann legte ich die Bücher erst einmal beiseite, kümmerte mich um andere Dinge, die ebenfalls wichtig waren. Da hing zum Beispiel noch eine ganze Menge Wäsche auf der Leine, die ich abnehmen und wegräumen musste. Sie waren nicht nur von Frank und mir – Korsetts, Mieder, Miederhöschen und weiteres – und anderes, sondern auch wirklich hübsche Sachen von Lisa. Man konnte fast neidisch werden, was es an BHs und Höschen für die jungen Damen gab; wie langweilig war das früher alles. Leise seufzend legte ich alles bei meiner Tochter ins Zimmer, die anderen Sachen kamen zu uns. Ich war noch nicht ganz fertig, als ich das Auto in die Garage fahren hörte. Frank war also zurück, kam auch wenig später ins Haus. Liebevoll begrüßte er mich. Ziemlich deutlich konnte ich ihm ansehen, wie sehr er sich freute, dass er wieder zurück war, konnte doch bald die Erlösung kommen. Denn immer noch trug er ja brav den Stöpsel… Aber bevor es soweit wäre, sollte er lieber was für mich tun. „Während der Kaffee durchläuft, könntest du ja meine Füße…“, meinte ich zu ihm. „Vielleicht nehme ich dir anschließend den Stöpsel raus.“ Er nickte und ich stellte die Kaffeemaschine an. Frank kam näher, hatte den Schlüssel zu meinen Schenkelriemen in der Hand, öffnet das Schloss und nahm sie mir ab. Das war schon eine Erleichterung, weil ich jetzt einfach besser laufen konnte. Aber ich setzte mich und machte mich für ihn bereit. Er kniete vor mir nieder, zog mir die Schuhe von den Füßen. Bereits jetzt stieg ihm der Duft meiner Füße in die Nase. Je weiter er sich runterbeugte, umso stärker wurde dieser Duft. Sanft und liebevoll küsste er mich dort, dabei hörte ich ihn deutlich durch die Nase atmen. Heimlich grinste ich. Schon bald kam die Zunge hinzu. Eine Weile schaute ich ihm dabei zu, forderte ihn dann auf, mir die Strumpfhose auszuziehen. Dazu stand ich extra für ihn auf. Schnell waren seine Hände unter meinem Rock und taten das Gewünschte.
Langsam und vorsichtig schob er die Strumpfhose herunter, entblößte mich mehr und mehr. Kaum war mein Popo unbedeckt, setzte ich mich wieder, hob die Füße, um auch die Beine freizubekommen. Als er sie abgestreift hatte, schnupperte er eine Weile an ihr, legte sie dann beiseite. Und erneut kümmerte er sich um meine Füße, streichelte, küsste und leckte sie. Dabei mussten Duft und Geschmack sehr intensiv sein, was ihm aber offensichtlich gefiel. Dann verschwanden nach und nach die Zehen im Mund und wurden abgelutscht. inzwischen liebte ich diese Art der Reinigung und des Verwöhnens; früher fand ich das unangenehm. Während er den einen Fuß bearbeitete, betätigte sich der andere in seinem Schritt, trat und rieb dort ein klein wenig. „Ge-fällt es dir… nach zwei Tagen…“ Er schaute mich mit vollem Mund an, dann nickte er. „Eigentlich wollte ich noch Gummisocken anziehen. Das würde sicherlich eine besonders intensive „Geschmacksnote“ erzeugen“, meinte ich zu ihm. „Aber das kann ich ja noch nachholen.“ Ich wusste nur zu genau, wie intensiv so eine Mischung sein konnte. Hatte ich es früher doch schon ab und zu probiert. „Würdest du dann auch so freiwillig…?“ „Ich würde alles tun, was meine Lady von mir verlangt“, kam es aus seinem Mund. Das waren aber große Worte. Nachdem mit dem ersten Fuß fertig war, kam gleich der zweite an die Reihe, wurde ebenso behandelt. Das, zusammen mit meiner Tätigkeit in seinem Schritt, musste seine Erregung deutlich gesteigert haben. Denn als er fertig war und aufstand, hatte er dort unten eine ziemliche Ausbuchtung. Da der Kaffee inzwischen fertig war, schenkte er uns ein, dann setzte er sich. So am Tisch sitzend, meinte ich: „Ich denke, ich werde dir gleich einen schönen Einlauf machen, was hältst du davon? Nach zwei Tagen Stöpsel muss das doch angenehm sein.“ Frank nickte nur, sagte keinen Ton. „Ich hoffe allerdings, du kannst eine ordentliche Menge zu der Portion beitragen… Ich jedenfalls habe inzwischen gespart.“ „Muss das sein?“ „Aber natürlich. Zwei Tage Enthaltsamkeit, da ist eine gründliche Reinigung einfach wichtig.“ Das schien er auch einzusehen. „Und nachher zeigst du mir deinen Einkauf, okay?“ Da lebte er etwas auf, schien begeistert zu sein. „Und sonst?“ „Na ja, war ganz okay. Besser als ich dachte.“ „Und die Fahrerei?“ „Ging auch, war nicht so viel Verkehr.“ Langsam trank er seinen Kaffee aus, meiner war bereits alle, und er fügte sich in das Unerbittliche. Ohne weitere Aufforderung zog er sich aus, hatte zum Schluss nur noch Korsett und Strümpfe an. So gingen wir gemeinsam ins Bad, wo er sich zuerst in eine Schale entleerte. Diese Flüssigkeit – fast ein Liter – kam in den Irrigator, bevor ich ebenfalls meine Portion hinzugab. Damit war der Behälter fast voll, wie er seufzend feststellte. Brav kniete er sich nieder, reckten den Popo schon hoch, sodass ich den Stöpsel durch die dicke Kanüle ersetzen konnte.
Mit Genuss versenkte sie ich in seiner Rosette, pumpte die beiden Ballons auf, sodass sie gut drinnen blieb. Dann öffnete ich das Ventil und sah, wie es hineinfloss. Langsam sank der Flüssigkeitsspiegel, als ich dann plötzlich Lisa hörte. „Bleib hier schön kniend“, warnte ich ihn und ging zu meiner Tochter. „Dein Vater ist wieder da… bekommt seinen „Spezial-Einlauf“. Wenn du möchtest…“ Lisa nickte. „Unbedingt; ich muss ganz dringend…“ So folgte sie mir ins Bad, sah ihren Vater dort am Boden, warf einen prüfenden Blick auf den Behälter und entleerte sich dann auch in die Schale. So kam ein weiterer Liter hinzu, was Frank aufstöhnen ließ. „Komm, stell dich nicht so an“, meinte sie. „Das passt schon noch. Sonst helfe ich gerne nach. Du weißt schon, wir haben schon drüber gesprochen…“ „Nein, ich werde das schon schaffen“, beeilte Frank sich zu sagen. „Siehst du, wusste ich es doch.“ Bevor er allerdings wusste, was passierte, stand Lisa breitbeinig über ihm und dann knallte das Lederpaddel von oben einmal links, einmal rechts auf den Popo. Natürlich zuckte er heftig zusammen. „Du weißt, was auf dich zukommt…“ Sie verließ das Bad. Frank meinte: „Irgendwann verdresche ich ihr ordentlich den süßen Hintern!“ Ich lachte nur und meinte: Erstens tuest du es doch nicht und zweitens würde ich mir das an deiner Stelle sehr genau überlegen.“ Seine Antwort bestand aus einem Stöhnen, denn immer noch floss es hinten in ihn rein, blähte ihn unerbittlich auf. Mein Mann bemühte sich, alles zu schlucken, was nicht gerade einfach war. Immerhin war noch fast ein Liter im Behälter, als Lisa dann zurückkam. „Na, wie sieht es aus. Schon fertig?“ „Nein, noch nicht. Ich glaube auch nicht, dass er das schafft.“ „Doch Mama, er wird es schaffen. Entweder hinten… oder vorne.“ Von unten her warf Frank ihr einen Blick zu. „Ja, mein Lieber, du wirst alles schlucken. Aber vielleicht muss ich doch noch ein wenig „nachhelfen“. Dann geht es bestimmt besser.“ „Nein, bitte nicht“, kam von ihrem Vater. „Dann bemühe dich eben mehr.“ Sofort massierte er seinen Bauch, zog ihn ein und machte ähnliche Übungen, um zu erreichen, was von ihm gefordert wurde. „Es… es geht nicht…“, stellte er dann fest. „Okay, du hast es so gewollt.“ Lisa kniete sich vor ihm nieder. In der Hand hatte sie einen Schlauch, am Ende abgerundet. „Mund auf!“ Fast widerwillig gehorchte er. Seine Tochter steckt ihm den Schlauch in den Mund. „Schlucken!“ Er gab sich Mühe, sie schob ihn fast ruckartig in den Hals und tatsächlich verschwand er Stück für Stück tiefer. Nun schloss Lisa das Ventil am Popo, entfernte den Schlauch und befestigte ihn vorne am neuen Schlauch.
Kaum war das geschehen, bekam Frank große Augen, wollte offensichtlich nicht wahr haben, was er dort sah. Er befürchtete, nun diese „intime“ Flüssigkeit eingeflößt zu bekommen. Und seine Tochter ließ ihn in dem Glauben. Tatsache war, dass ich inzwischen einen weiteren, gleichen Behälter mit einer sehr ähnlich aussehenden Flüssigkeit – Salzwasser mit etwas gelber Lebensmittelfarbe – hergerichtet hatte, der nun am vorderen Schlauch angeschlossen war. Und diese Flüssigkeit rann nun in seinen Bauch, füllte ich diesen. „Ich hatte dir doch gesagt, dass du alles aufnehmen wirst“, erklärte Lisa ihm, während sie zuschaute, wie es in ihm verschwand. Undeutlich sagte Frank: „Das… das ist ekelig…“ „Du hast es so gewollt… Also halt den Mund!“ Als dann alles in ihm war, zog seine Tochter langsam den Schlauch aus ihm heraus. „So, und für deinen Ungehorsam wirst du jetzt wenigstens eine Stunde auf deinem Bett festgeschnallt.“ Sie nickte mir zu und ich brachte ihn dorthin und besorgte die Fesselung. Natürlich bettelte und flehte er, weil es bereits jetzt schon sehr unangenehm wurde. „An deiner Stelle würde ich den Mund halten. Sonst kommt Lisa dich „besuchen“.“ Damit ließ ich ihn alleine. Lisa räumte bereits im Bad auf. Gerade hatte sie nachdenklich den Irrigator in der Hand, meinte dann: „Mama, machst du mir auch einen Einlauf? Ich hätte gerade Lust darauf. Aber nicht so viel.“ Sie grinste. „Ein Liter? Seifenlauge schön warm?“ Sie nickte. „Ist okay.“ Schnell war alles hergerichtet und meine Tochter hatte sogar das besonders lange Darmrohr in der Hand. Ohne Worte schloss ich es an und versenkte es in ihrem Popo, als sie sich niedergekniet hatte. Lustvoll stöhnte sie dabei, was ihr ein paar kräftige Klatscher auf dem Popo einbrachte. Endlich steckte es vollständig drin, die Ballons waren aufgepumpt und es floss rein. „Das ist so geil…“, meinte sie. Obgleich sie noch ihr Korsett trug, würde die Menge zu schaffen sein. Aufmerksam schaute ich zu, wie alles verschwand und dann schloss ich das Ventil. Langsam erhob die junge Frau sich. „Und wie lange willst du…?“ fragte ich sie. „Mal sehen, aber mindestens eine Stunde.“ Stöhnend krümmte sie sich; das Seifenwasser tat seine Wirkung. „Ich muss mich wohl auch hinlegen“, meinte sie und verschwand. Nach dem, was gestern gewesen war, verspürte ich heute noch keinerlei Bedarf nach einem Einlauf. So säuberte ich alles und legte es zurück. Dann holte ich eines der neuen Bücher – den „Anal-Atlas“ – und ging mit ihm zu Lisa. „Schau mal, was ich habe“ und zeigte ihr das Buch. Neugierig schaute die junge Frau hinein und war sehr schnell darin vertieft. Hin und wieder zeigte sie mir besonders tolle Bilder und machte dazu passende Bemerkungen. „Das sind wenigstens Sachen, die wir ausprobieren können“, meinte sie dann und ich nickte. „Und Papa auch…“ Wir konnten uns kaum davon lösen, so spannend war es. Bis ich plötzlich zur Uhr schaute. „Ich glaube, ich sollte Frank mal langsam befreien…“
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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
Beiträge: 251
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:09.09.15 19:20 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart ,
eine echt klasse geschriebene Fortsetzung . Deine Geschichten haben echt einen sehr Hohen Sucht Faktor .
Finde es großartig wie du schreibst danke dafür ........
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Stamm-Gast
Beiträge: 393
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:11.09.15 05:41 IP: gespeichert
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Hallo braveheart,
oh ja, es war wieder schön zu lesen,wie die beiden sich die Zeit vertreiben....
Super.
Liebe Grüße
Sigi
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WatchandPlay |
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Sklave/KG-Träger
Hier steht kein Motto
Beiträge: 26
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:13.09.15 11:21 IP: gespeichert
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Deine Fortsetzungen sind immer wieder ein Genuß! Bitte mach weiter.
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2893
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:13.09.15 11:23 IP: gespeichert
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Dann machen wir doch weiter; wollen mal sehen, wie es unseren "Lieblingen" so ergeht:
Ich stand auf und ging ins Schlafzimmer, wo Frank bereits ziemlich zappelte. Denn inzwischen musste es richtig unangenehm geworden sein. Ich schnallte ihn los und sofort beeilte er sich, ins Bad zum WC zu kommen. Dort ließ er die Luft ab und konnte sich nun endlich entleeren. Grinsend schaute ich meinem Mann hinterher. Es dauerte ziemlich lange, bis ich dann nachschaute, wie weit er sei. Aber noch immer saß er dort, schaute mich etwas böse an. „So lange hat es sonst auch nicht gedauert“, meinte er dann zu mir. „Tja, dann war es wohl dringend nötig. Sonst wärest du ja schon fertig.“ „Ach ja, meinst du…?“ Ich nickte. „Hör doch auf, du spinnst.“ Mit den Schultern zuckend stand ich da und schaute ihn an. „Wenn du meinst. Vergiss nicht, du bist am Samstag bei Dominique… und das ist bereits morgen. Vielleicht sollte ich ihr einen Tipp geben…“ Sofort entschuldigte er sich für seine Äußerung. „Ach, hast wohl Angst, wie? Erst die große Klappe und dann…?“ „Nein, es tut mir leid. Wollte ich nicht sagen.“ Mit leicht gesenktem Kopf saß er da. Nach einer Weile meinte er dann nur: „Ich glaube, da kommt jetzt nichts mehr.“ Dann reinigte er sich und war fertig. „Eigentlich sollte ich dir für deine Frechheit ja noch was hinten drauf geben, aber ich denke, das kann warten bis morgen… da bekommst du sowieso was drauf.“ Erstaunt blickte er mich an. „Ja, Dominique hat bestimmte Vorgaben gemacht, an die ich mich strikt halten werde. Schließlich will ich ja einen braven und gut vorbereiteten Mann abgeben.“ Jetzt sagte er nichts mehr. Langsam gingen wir aus dem Bad und kaum waren wir draußen, kam Lisa angeflitzt. „Ich muss ganz dringend…“ und schon saß sie auf dem WC, erleichterte sich. Bei ihr ging es allerdings schneller. Dann kam sie zu uns ins Wohnzimmer, trug nur einen Pullover und ihre Jogginghose; was drunter war, konnte ich nicht sehen. So plauderten wir noch eine Weile und Frank zeigte mir seine Einkäufe, ohne sie allerdings anziehen zu müssen. Das haben wir auf. Spät genug gingen wir dann alle drei ins Bett. Morgens würde sicherlich anstrengend werden.
Bereits am Samstagvormittag sollte Frank ziemlich zeitig zusammen mit Lisa, ebenso wie Günther und Christiane, bei Dominique erscheinen. Beiden Männern war aufgetragen, zuvor einen gründlichen Einlauf machen zu lassen; sie würden den ganzen Tag kein WC benutzen können… warum auch immer. Anschließend sollten sie einen ziemlich dicken Stopfen tragen. Außerdem war eine bestimmte Kleiderordnung vorgesehen – nachdem der Popo der Männer noch kräftig gerötet worden war (mit zweimal 20 Paddelhieben): sein schön enges Kor-sett, stramm geschnürt, dazu weiße Strümpfe an den Strapsen sowie das Rüschenhöschen. Dazu natürlich ihr schönes schwarzes Zofenkleid mit weißer Schürze und Häubchen, an den Füßen die hochhackigen Schuhe. Schließlich sollten sie ja bedienen. Christiane und Lisa brauchten nichts Besonderes zu tragen, da sie ohnehin nackt bis auf den Keuschheitsgürtel präsentiert werden sollten. Also zogen meine beiden zusammen los, wobei Frank seine doch wirklich nette Bekleidung unter einem weiten Mantel verstecken musste und im Auto fuhr. Pünktlich trafen sie bei Dominique ein, die immer noch nichts verriet. Frank und Günther waren fast nicht zu unterscheiden; sie sahen sehr ähnlich aus. Als erstes legte Dominique beiden „Männern“ stählerne Handgelenkmanschetten an, die mit einer mäßig langen Kette an einem breiten Taillenstahlring angebracht waren. So konnten sie die Hände nur bedingt benutzen. Zwischen ihre Fußgelenke kam ebenfalls eine kurze Kette mit Stahlmanschetten, damit sie nicht zu große Schritte machten. Auch um den Hals legte die Frau ihnen einen breiten Stahlreif um, damit der Kopf schön aufrecht getragen wurde. Das ergab schon ein recht nettes Bild. Dann mussten sie im Wohnzimmer alles für das „Damen-Kränzchen“ herrichten; Tisch decken mit allem, was dazu gehört. Eine Weile verschwanden die jungen Damen mit Dominique, ließen Frank und Günther allein. So-fort begannen sie zu plaudern, was denn das wohl werden würde. Keiner wusste richtig Bescheid, und so ergingen sie sich in wilden Spekulationen. So bemerkten sie auch nicht, dass Dominique plötzlich wieder in der Küche stand. „Wer hat euch beiden Plappermäulchen denn erlaubt, hier große Sprüche zu schwingen?“ Sehr be-troffen waren sie sofort still. „Damit das nicht gleich wieder passiert, wenn ich euch mal ein paar Minuten alleine lasse, habe ich was mitgebracht.“ Sie hielt zwei „wunderschöne“ Butterfly-Knebel in der Hand, die sie ihnen jetzt gleich in den Mund steckte und sie ziemlich stramm aufpumpte. Da die Ketten an den Handgelenken zu kurz waren konnten Frank und Günther daran auch nichts ändern. „So, und nun macht schön weiter.“ Die beiden waren wieder alleine.
Dominique richtete im Keller den „Erziehungsraum“ her, weil sie ihn wahrscheinlich noch benutzen wollte… oder musste. Für dieses „Damen-Kaffeekränzchen“ hatte sie nämlich ganz spezielle Leute eingeladen. Es waren alles Männer, die sich – nach jahrelangem Üben – perfekt als Frau kleideten und erst beim zweiten oder dritten blick als solche zu erkennen waren. Sie trugen Damenkleider und entsprechende Unterwäsche, waren perfekt geschminkt, konnten sich entsprechend bewegen, hatten eben nur „ihr Ding“ unter dem Rock oder Kleid. davon waren aber nur zwei oder drei – eingeladen waren zehn – einen entsprechenden Verschluss „ihrer“ Partnerin. Trotzdem war ihnen natürlich jede Benutzung – außer zum Pinkeln – strengstens verboten. Die Partnerin allerdings nutzte diese „Dingelchen“ recht gerne; sei es auf „normale“ Art und Weise oder auch, um diese klei-ne Sissy regelrecht abzumelken – mehr zu ihrem als zu seinem Genuss. Dabei kam es auch häufig vor, dass ein Abspritzen – trotz aller Bemühungen von ihrer Seite – absolut und strengstens verboten war… oder es gab eine harte Strafe. Und die Ladys waren sehr einfallsreich, mit Nylonstrümpfen, Gummi- oder Lederhandschuhe, sexy Kleidung und und und. Die eine oder andere dieser „Damen“ trugen zusätzlich auch schon mal einen kräftigen Edelstahlring um den grundsätzlich haarlosen Beutel, was meistens nicht so angenehm war, aber „sie“ immer daran erinnern soll, wer das Sagen hat. Und auch mancher Popo war ziemlich gut gestopft… für alle Fälle. Bevor Dominique sich nun auch fertig machte – Hans war bereits hergerichtet, trug wieder diesen Gummiganzanzug, der ihn von Kopf bis Fuß bedeckte, war mit einem Einlauf gut gefüllt, hatte hochhackige Schnürstiefel an und auch ein Zofenkleid – befestigte sie Günther und Frank mit einer kurzen Kette im Flur an zwei Haken. „Damit ihr zwei mir nicht weglauft“, meinte sie grinsend. Dann kleidete sie sich in ein schwarzes Lederkostüm. Drunter hatte sie ein eng anliegendes geschnürtes Korsett, dazu passende schwarze Strümpfe und hochhackige Stiefel; ganz Domina. Auf ein Höschen verzichtete sie, aus ganz bestimmtem Grund. Mit der Peitsche in der Hand sah sie wirklich sehr streng aus. Noch immer waren Christiane und Lisa nicht hergerichtet. Sie hatten das große Glück, zusammen mit Dominique noch essen zu dürfen, was den anderen nicht gegönnt wurde. Dazu hatte Dominique eine junge Frau als Köchin für heute engagiert, die auch vom Hals bis zu den Zehen bzw. Handgelenken in Gummi – hier allerdings rot – gekleidet war. Dazu trug sie einen passenden Rock, unter dem allerdings etwas Nettes war. Zum einen war es eine Art Höschen, welches innen zwei hübsche Gummilümmel hatte, die in den entsprechenden Öffnungen versenkt waren und sich dort bei Bewegungen „nützlich“ machten. Zusätzliche Vibrationen – mal mehr, mal weniger – sorgten für einen ständigen, ziemlich hohen Lustpegel. Zusätzlich war vorne ein weiterer Lümmel angebracht, den sie vielleicht nachher noch bei den „Damen“ einsetzen durfte. Und damit konnte sie wunderbar umgehen, wie Dominique längst wusste. Auch sie selber war schon mehrfach in diesen Genuss gekommen…
Das Essen fand in der Küche statt, wo ein Tisch gedeckt war. Zu viert saßen sie dort und ließen es sich schmecken. Man hatte viel Spaß dabei und die Männer, die an der Wand standen, konnten alles hören, bekamen nichts zu essen, jedenfalls nicht normal. Denn plötzlich ließ Dominique einen Schlauch holen und durch den Knebel in den Hals bis hinab zum Magen einführen. Inzwischen machte die Köchin aus den Resten und einer „geheimnisvollen“ Flüssigkeit – beide Männer ahnten nur zu genau, was das sein konnte – einen ziemlich flüssigen Brei, der ihnen dann eingetrichtert wurde. Für beide war eine Menge von rund einem Liter „Brei“ vorgesehen, die ihnen auch aufgenötigt wurde. Das war bei dem geschnürten Korsett alles andere als einfach, was aber niemanden wirklich interessierte. Frank und Günther konnten sehen, wie es nur langsam weniger wurde, während ihr Magen fast zum Platzen voll war. Was sie aber auch nicht wussten, Dominique hatte ein wenig Abführmittel mit hinzugemischt… Na, und das machte sich dann im Laufe des restlichen Tages ziemlich unangenehm bemerkbar. Nachdem alles fertig und auch aufgeräumt war, kamen Lisa und Christiane dran. Sie sollten ja nackt, nur im Keuschheitsgürtel, als Deko- und Vorführobjekte dienen. Das sollte im Keller, im „Erziehungsraum“ stattfinden, in den die „Gäste“ später kommen sollten. Dabei durften wir sogar wählen, wer welche Möglichkeit der Fesselung benutzen wollte. Lisa entschied sich für eine kniende Form. Das war eine Längsstange, welche oben eine kurze und unten eine lange Querstange hatte. An die lange Stange kamen die Fußgelenke in Metallmanschetten, oben die Handgelenke ebenfalls an Metallmanschetten. Von der Längsstange ging dann eine senkrechte Stange hoch, welche oben den Hals mit einem breiten Metallhalsband hielt. So kniete sie wie ein Hündchen, war eventuell auch von hinten „zugänglich“. Für Christiane stand ein Metallgestell bereit, welches zwei senkrechte Stangen auf einem Viereck beinhaltete. Dort wurden unten an zwei kurzen ketten die Fußgelenke – ebenfalls in Metallmanschetten befestigt. Oben waren es natürlich die Handgelenke. An einer Querstange in Höhe des Halses waren zwei Möglichkeiten, die Oberarme an Metallmanschetten zu befestigen. Auch für den Hals gab es ein breites Metallhalsband. Zusätzlich bekam die junge Frau um die Taille einen Metallreif und auch um die Oberschenkel. Dadurch war sie relativ unbeweglich aufgestellt, was nicht sonderlich bequem war, was auch wohl Dominiques Absicht war. Kaum waren die beiden jungen Frauen dort befestigt, ließ Dominique sie wieder allein. Da sie beide – im Gegensatz zu den Männern – ohne Knebel waren, konnten sie noch plaudern, was sie auch ausnutzten. So wurde ihnen trotzdem die Zeit ziemlich lang. Die starre Haltung sorgte auch dafür, dass sie sich langsam verkrampften.
Oben im Haus kamen dann die ersten „Gäste“. Da sie alle so perfekt gekleidet und hergerichtet waren, brauch-ten ihre Partner sie auch nicht zu bringen; es fiel niemandem auf, was sie in Wirklichkeit waren. Jeder, der diese Personen sah, meinte tatsächlich, Frauen vor sich zu haben. Und genauso führten sie sich auf, kichernd und herumalbernd. In High Heels stöckelten sie nach und nach ins Wohnzimmer, plauderten miteinander, weil sie sich alle kannten. Und sie waren auch nicht das erste Mal bei Dominique. Als dann alle da waren, ging Dominique in die Küche und machte die beiden „Männer“ los, nahm ihnen auch die Knebel ab. „Ich warne euch, be-nehmt euch ja anständig, sonst bekommt ich den Hintern voll… aber gründlich.“ Beide versprachen es. Dann hatten sie Kaffee und Kuchen zu servieren. Die plappernden Frauen nahmen sie wahr, sagten aber erst einmal nichts dazu. Viel zu sehr waren sie miteinander beschäftigt, mussten die Neuigkeiten austauschen. Frank und Günther mussten sehr genau darauf achten, immer ausreichend zu servieren. Erst nach einiger Zeit waren die „Damen“ dann zufrieden. Jetzt wurden die „Zofen“ aufgefordert, den „Damen“ unter dem Tisch entsprechende Aufwartung zu machen und sie unter dem Rock anständig zu verwöhnen. Noch immer ahnungslos krochen bei-de unter den Tisch. Aber was sie das im Halbdunkeln unter den Röcken sahen, überraschte sie doch sehr. Denn es waren ja keine „Frauen“; alle Gäste hatten dort einen zum Teil recht ansehnlichen Prügel. Allerdings waren zwei von ihnen „weggesperrt“: sie trugen dort nämlich eine Menge Ringe, die über den Lümmel geschoben waren und ihn einengten, sozusagen unbenutzbar machten. Beide „Zofen“ waren sich sehr schnell einig, dass es keinen Zweck hatte, sich zu wehren; sie würden diese Teile wohl oder übel mit dem Mund verwöhnen müssen. Schließlich erwartete Dominique es von ihnen. Und so machten sie sich dann an die Arbeit. Zuerst streichelten und massierten sie den entsprechenden Lümmel, wobei manche nur sehr zögerlich aufstanden. Erst dann begann der Einsatz der Lippen und Zunge. Stand er steif aufrecht, nahmen sie ihn sogar in den Mund. Dort schien sich die jeweilige Eichel noch mehr auszudehnen. Langsam, aber ohne besonderen Genuss, lutschten Frank und Günther an ihnen. Hin und wieder massierten sie zusätzlich noch den prallen Sack darunter. Zum Glück wurde von ihnen nicht erwartet, dass die das schon sehr bald aufsteigende „Ergebnis“ mit dem Mund auffingen. Denn den „Damen“ war vorher ganz deutlich eingeschärft, dass das eine strenge Strafe zur Folge hätte. Und so be-mühte sich jeder krampfhaft, es zu vermeiden. Kurz bevor es soweit war, mussten sie in Glas runterreichen, in welchem das „Ergebnis“ aufgefangen wurde. Zum Schluss hatte tatsächlich jede der „Damen“ ein mehr oder weniger gut gefülltes Glas an seinem Platz stehen. Endlich durften auch die beiden „Zofen“ wieder erscheinen, bekamen sogar ein kleines Lob für ihre Bemühungen. Dominique hatte zur Belohnung Sekt aufmachen lassen, mit dem die Gläser mit dem „Ergebnis“ aufgefüllt wurden; nur sie selber und die „Zofen“ bekamen den Sekt pur. Und nun stießen sie an. Streng achtete die Gastgeberin darauf, dass wirklich jeder sein Glas vollständig leerte. Zwar war es für die „Damen“ nicht ungewöhnlich, dennoch mochten sie das nicht so besonders gerne. Das sah man ihnen auch an. „Glück“ hatten nur die beiden, deren Lümmel so fest in den Ringen eingeschlossen waren; sie hatten nichts abliefern müssen.
Nachdem das überstanden war, gingen sie alle gemeinsam in den Keller, wo ihnen Lisa und Christiane vorgeführt wurden. Als die jungen Frauen nun die Gäste – zehn gut gekleidete „Damen“ – sahen, waren sie doch sehr erstaunt. und die Damen betrachteten, befühlten und betasteten sie überall, ganz besonders natürlich am Keuschheitsgürtel, den sie alle sehr interessant fanden. Auch jetzt ließ niemand erkennen, dass sich unter den Kleidern keine echten Frauen befanden. Das änderte sich auch nicht, als den Gästen erlaubt war, sich oral mit den Deko-Objekten zu beschäftigen. Und so waren jeweils zwei gleich dabei, die erregten Nippel der Brüste zu lecken und an ihnen zu saugen. Die die so interessanten Spalte war ja komplett und sicher unter dem Edelstahl verborgen. Deswegen fand sich eine der „Damen“ bereit, ausgiebig und genussvoll zwischen den Hinterbacken mit Lippen und Mund, später dann auch mit der Zunge, tätig zu werden. Das war ihnen nicht fremd, wurden sie zu Hause immer wieder aufgefordert, dasselbe bei der Lady zu machen. Obwohl Christiane und Lisa sich ein wenig dagegen sträubten, schaffte es die Zunge doch, auch noch dort einzudringen. Alles zusammen ließ ihre Erregung deutlich steigen. Aber sicher befestigt, hatten sie keine Möglichkeit, sich dagegen zu wehren. Dann zeigte sich die Nützlichkeit des analen Trainings. Denn nun kamen die beiden Lümmel mit den Ringen zum Einsatz, die natürlich auch längst steif unter dem Kleid waren. Dominique streifte beiden ein dickes Kondom über und wenig später versuchten beide, bei einer der jungen Damen hinten einzudringen. Ein klein wenig zuckte der Popo, mehr war nicht möglich. Langsam und vorsichtig, ja, fast zärtlich, drangen beide ein, dehnten das kleine braune Rehauge und versanken immer tiefer. Dabei machten sich die Ringe bei beiden Beteiligten deutlich bemerkbar. War es anfangs etwas schmerzhaft, gewöhnten sich die Rosetten sehr schnell an den Eindring-ling, und fingen auch an, ihn richtig zu genießen. Da beiden Nutzern aufgetragen war, es ordentlich und sehr vorsichtig zu machen, war es für die jungen Damen auch ein Genuss, der ihnen aber auch kein Ergebnis brachte, bringen sollte. Deswegen kam der Moment, wo der Lümmel des Mannes, tief eingedrungen, dort zu bleiben hatte, und beide Personen mit Riemen zusammengeschnallt wurden. Recht unangenehm wurde das Loch dort zwischen den Backen gedehnt. Vorne, am Mund der jungen Frauen, tauchten nach und nach die anderen „Frauen“ auf, hoben das Kleid und ließen sehen, was drunter versteckt war. Ziemlich erfreut boten sie dieses Teil zum Lutschen an und wurde von den Frauen dankbar angenommen. Sehr bald erfüllte leises Schmatzen den Raum, wobei wieder ganz besonders darauf geachtet wurde, das „Ergebnis“ nicht in den jeweiligen Mund zu geben; es durfte kein „Ergebnis“ geben. So hatten nachher alle „Frauen“ einen steifen, ziemlich roten Lümmel, was unter den Kleidern recht süß ausschaute. „Als „Dankeschön“ für ihre Bemühungen durften die Gäste den beiden „Deko-Objekten“ mit einem der drei ausliegenden Strafinstrumente jeweils drei kräftige Hiebe auf die Hinterbacken versetzen. Auf dem Tisch lagen Rohrstock, Holzpaddel und Reitpeitsche zur Auswahl. Am Ende waren die beiden Popo ziemlich rot und ordentlich gestriemt. Während der Aktion hallten heftige Schreie durch den Raum. Denn die „Damen“ waren nicht gerade zimperlich, bekamen sie doch sonst immer selber was auf den Hintern.
Endlich war das alles überstanden und mit Tränen in den Augen standen Lisa und Christiane dort, immer noch gefesselt. Die Gäste waren sehr mit dem Ergebnis zufrieden, genossen den hübschen Anblick der gestriemten Popos. Nur zu gerne hätten sie weitergemacht, aber Dominique fand, dass es genug war. „Wenn es am schönsten ist, soll man aufhören“, meinte sie dazu. Natürlich sahen die jungen Damen das anders; ihnen reichte es einfach. Da Frank und Günther oben inzwischen alles aufgeräumt hatten, kamen sie – so wie zuvor angeordnet – auch in den Keller. Als sie ihre gefesselten Töchter sahen, waren sie doch ziemlich bestürzt, das hatten sie nicht erwartet. Am liebsten hätten die beide befreit, was aber nicht erlaubt war. Zu sehen, wie sie dort standen, Nippel rot und Popo auch gestraft, tat ihnen weh, aber das war auch volle Absicht. Als Dominique nun auch noch dranging, an den erregten Nippeln dieser beiden Klammern zu befestigen, deren Gewichte sie noch strammer zogen, waren beide nahe dran, einzugreifen. „Na, ihr beiden, das gefällt euch nicht, oder“, meinte sie zu ihren „Zofen“. Beide schüttelten den Kopf. Und auch die jungen Frauen stöhnten laut auf. Als Dominique nun auch noch begann, mit dem Lederpaddel abwechselnd die beiden Popos zu bearbeiten, fiel es den Männern noch schwere, nicht einzugreifen. Laut klatschte das Leder auf die ohnehin schon ziemlich malträtierten Hinterbacken und ließen die Besitzerin aufstöhnen. Sehr schnell waren auf jede Seite weitere fünf aufgetragen. Dann machte Dominique eine Pause. „Wenn euch das so wenig gefällt, habe ich einen Vorschlag“, meinte sie zu Frank und Günther. „Wenn ihr zustimmt, dass jeder der hier anwesenden „Damen“ euch mit einem Instrument ihrer Wahl“ – sie deutete auf Rohrstock, Holzpaddel und Reitpeitsche auf dem Tisch – „sagen wir, fünf Hiebe versetzen darf, dann beende ich das hier. Also?“ Abwarten schaute sie die beiden an. Das war keine leichte Entscheidung. Aber beide Väter konnten nur sehr schlecht ansehen und ertragen, was mit ihren Töchtern passierte. Es dauerte nicht lange und sie nickten zustimmend. „Mir soll es recht sein“, meinte Dominique. „Und wer will jetzt der Erste sein?“ Die beiden „Zofen“ schauten sich gegenseitig an, dann gab sich Frank einen Ruck. „Ich“, meinte er dann und trat vor. „Okay, dann komm her, hier an den Pranger.“ Dominique wies auf das Teil und wenig später stand Frank dort, Kopf und Handgelenke in den Aussparungen, den Hintern deutlich heraus-gestreckt. Nun wurde der Rock hochgeschlagen, das Höschen heruntergezogen. „Es geht gleich los.“ Aber zuvor befestigte Dominique noch zwei ziemlich schwere Gewichte an dem Edelstahlring am Beutel an, sodass dieser deutlich nach unten gezogen wurde. Grinsend beobachteten die Gäste das Ergebnis. „Wow, das muss aber wehtun“, meinte ein. „Ich könnte das nicht“, meinte eine andere. „Hoffentlich reißt da nichts ab, wäre schade.“ „Wenn das bloß meine Lady nicht sieht…“, hieß es auch noch. Fast unwillkürlich griff sich jede der „Damen“ an ihr eigenes Teil. Und nun konnte es losgehen.
Eine nach der anderen wählte ein Instrument, trat hinter Frank und setzte es dort kräftig ein. Man konnte deutlich sehen, wie sie das genossen, mal jemand anders zu behandeln. Bereits nach der dritten Serie glühte der Hintern und der Mann begann zu jammern. So unterbrach Dominique die Aktion und setzte Frank einen Knebel ein. „Du störst uns mit deinem Gejammer“, meinte sie und dann ging es weiter, während Dominique mit ziemlichem Genuss an Franks Lümmel im Käfig spielte. Günther wurde, als er das so sah, ziemlich unruhig, drohte ihm doch gleich dasselbe. Und auch Lisa und Christiane baten Dominique um Gnade. Die Frau drehte sich zu den beiden um. „Also wollt ihr das auf euch nehmen? An seiner Stelle dort stehen? Habe ich das richtig verstanden? Langsam schüttelten die beiden Frauen den Kopf. Nein, das wollten sie denn doch nicht. „Aber wenn ihr so „besorgt“ seid, kann ich euch etwas anderes anbieten.“ Aus einem Schrank holte sie zwei kleine Maschinen, stellte jeweils eine bei Lisa, die andere bei Christiane hin. Und wenig später spürten beide, was es war. Denn in ihre Rosette bohrte sich ein Gummilümmel langsam immer tiefer. Das Schlimme daran war, dass dieser Lümmel zum Ende immer dicker wurde. Obwohl gut eingecremt, war es unangenehm, zumal beide Frauen nicht ausweichen konnten. „Vielleicht gefällt euch das besser“, meinte Dominique. Sehr bald stellten die jungen Damen fest, dass jede Maschine langsam ihr Tempo steigerte. Vielleicht ist Frank fertig, bevor die Maschine auf volle Touren geht“, meinte sie noch, und ließ dann ihre Gäste weitermachen. Lisa und Christiane fanden es erst gut, was mit ihnen passierte. Aber je länger es dauerte und der Lümmel immer noch weiter eingeschoben wur-de, umso unangenehmer wurde es. Außerdem waren sie dort nicht empfindlich genug, um zu einem Höhepunkt zu gelangen. So stieg nur ihre Erregung auf ein bestimmtes Level – und blieb dort. Es war sehr bald unan-genehm, ja, sogar schmerzhaft, was beabsichtigt war. Unterdessen ging es bei Frank gleich hart weiter. Sein Hintern zuckte, hatte bereits einige blutunterlaufene Stellen. Aber darauf wurde keine Rücksicht genommen. Eine nach der anderen machte weiter, bis alle zehn „Damen“ an der Reihe gewesen waren. Ziemlich erschöpft hing Frank mehr als dass er stand. Dann wurde er befreit, musste aber stehenbleiben, und sofort nahm Günther seinen Platz ein. Obwohl er ja genau wusste, was kommen würde, war er sehr ergeben, wehrte sich nicht. Dann erging es seinem Hintern genauso. Zum Schluss sahen beide gleich aus. Die „Damen“ hatten erstaunlich viel Spaß dabei gehabt. Aber keine wollte wirklich mit den beiden „Zofen“ tauschen, obwohl sicherlich die eine oder andere bereits ähnliches erlebt hatte.
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Stamm-Gast
Wuerzburg
Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:14.09.15 10:11 IP: gespeichert
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Braveheart,
du übertriffst dich mit jedem weiteren Teil.
Lisa geht ja ganz schön heftig mit ihrer Mutter um. 😳
Dafür büst sie ja bei dann bei Dominique 😏
Und dass die Väter dann für ihre Töchter dann den Arsch hinhalten, ist ja wohl klar.
Dankeschön
LG Cora
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:17.09.15 19:26 IP: gespeichert
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Hallo Leute!
Tja, die Lisa... die hat es mehr als faustdick hinter den Ohren (Ich weiß ja schon, wie es weitergeht. Ihr könnt also gespannt sein... wenn der Papa mal nicht da ist...) Aber lest selber:
Aber noch war Dominique nicht fertig, denn sie griff selber nach dem Holzpaddel. Auffordernd schaute sie ihre Gäste an und meinte dann: „Jetzt kommt ihr dran. Umdrehen, vorbeugen und den Rock hoch, aber schnell!“ Sofort gehorchten alle zehn „Damen“ und es ergab sich ein wunderschönes Bild. „Und nun haltet ja still, bei dem, was kommt. Sonst könnte ihr mit einer der Zofen tauschen.“ Unruhig standen die „Damen“ da und warte-ten. Langsam trat Dominique hinter jede und versetzte den beiden Popobacken jeweils einen kräftigen Hieb, sodass die Betreffende zusammenzuckte. Bereits die zweite „Dame“ zuckte zusammen und jammerte. „Wie war das gerade?“ kam es von Dominique. „Tut mir leid“, kam leise von der „Frau“. „Mir auch“, kam von Dominique und versetzte dem Hintern schnell vier weitere Hiebe. „Jetzt hast du Grund, zu jammern.“ Nun kam kein Ton mehr. Dann ging es weiter. Am Ende standen alle da, rieben sich verstohlen den Hintern. „Und jetzt kommt die zweite Runde… mit dem Rohrstock!“ Erneut ging die Frau rum und nun kamen gleich zwei Striemen erst auf alle rechten und dann auf alle linken Hinterbacken. Mit erheblichem Genuss schauten die „Zofen“ und auch die jungen Damen zu, deren Popo immer noch gestoßen wurde. Dann öffnete sich plötzlich die Tür und die Ladys der „Damen“ kamen herein, die Hans eingelassen hatte. Alle fünf sahen sehr elegant aus, sehr gut gekleidet. Als ihre „Damen“ sie sahen, beeilten sie sich, jede angemessen zu begrüßen. Gehorsam knieten sie sich vor der Lady nieder, küsste den Füße in den hochhackigen Schuhen, um dann kurz unter dem Rock zu verschwinden, wo sie sicherlich das Geschlecht küssten. Dann blieben sie knien. Dominique, die natürlich Bescheid gewusst hatte, begrüßte ihre neuen Gäste freundlich, die sich neugierig umschauten. Auffällig waren ganz besonders die Gewichte an den Ringen der „Zofen“ an ihrem Beutel, der so ja sehr langgezogen wurde. Ganz besonders aufmerksam besahen und befühlten sie dann auch die Käfige der beiden, in den sich der Kleine heftig hinein-presste. Diese zusätzlichen Berührungen machten es nicht gerade besser. Die Damen, die eigentlich unter ihrem Rock alle ohne diesen Käfig eine ziemliche Erregung hatten, betrachteten das eher mit Unmut, ahnten sie doch, was wohl in Zukunft kommen würde. Dann wurde auch ausgesprochen, was sicherlich alle dachten. „Wenn mein „Mann“ so etwas tragen würde, hätte ich wahrscheinlich keine Sorgen mehr, dass es unerlaubt an sich spielt. Allerdings sieht es nicht so besonders bequem aus.“ Dominique grinste. „Muss es denn für unsere Männer bequem sein? Ich denke, eher nicht. Das haben sie doch gar nicht verdient. Aber sicher ist, dass sie mit einem solchen Verschluss viel aufmerksamer werden. Sie werden alles tun, was wir verlangen; immer in der Hoffnung, wir würden sie befreien. Diese beiden hier sind ein sehr gutes Beispiel dafür. Diese „Zofe“ hier“ – sie deutete auf Frank – „ist bereits mehrere Jahre nahezu ununterbrochen verschlossen. Deswegen hat er sich zu einem nahezu perfekten Mund-Sklaven gewandelt; was bleibt ihm denn sonst über. Der andere trägt seinen Schutz noch nicht so lange, lernt aber auch schon recht anständig. Allerdings muss man leider beide immer mal wieder an ihre Rolle erinnern, wie ihr ja leicht sehen könnt.“ Damit zeigte sie auf den roten, glühenden Hintern der beiden. „Aber ich muss ihnen zu Gute halten, dass sie sich heute hier für ihre Tochter geopfert haben. Denn beide haben deren Strafe auf sich genommen.“
Dominique zeigte auf Lisa und Christiane, deren hintere Öffnung immer noch maschinell bearbeitet wurde. „Wie ihr sehen könnte, tragen beide einen wunderbaren Edelstahl-Keuschheitsgürtel, deren Schlüssel – wie auch für die Käfige der beiden – ich seit einiger Zeit „verwalte“. Da sie noch Jungfrau sind, wird das wohl noch einige Zeit so bleiben. Sonst haben die Mütter die jeweiligen Schlüssel.“ Dass die beiden Mütter ebenfalls verschlossen waren, erwähnte sie jetzt allerdings nicht. „Und das Schönste ist, die beiden Frauen – jeweils Mutter und Tochter – „kümmern“ sich mehr oder weniger liebevoll um den Vater. Die Töchter sind beide sehr lernfähig, werden oftmals auch von mir unterstützt, üben und trainieren fleißig und entwickeln sich zu sehr guten Lehrmeisterinnen. Der Mann, der sie mal heiratet, bekommt das sicherlich sehr bald zu spüren… und wird wenig zu lachen haben. Wahrscheinlich wird es für sie auch nur sehr wenig – wenn überhaupt – „normalen“ Sex geben. Aber das müssen Männer ja lernen, wenn sie mit uns Frauen zusammenleben wollen.“ Ihre weiblichen Gäste grinsten, hatten sie doch sehr genau verstanden, was Dominique meinte. Die roten Popos aller Anwesenden sprachen eine sehr deutliche Sprache. „Wie ich sehe, hattet ihr euren Spaß“, meinte dann eine der Ladys zu den anderen „Damen“. „Hoffentlich habt ihr euch anständig benommen“, meinte sie und schaute zu Dominique. „Ich kann mich nicht beklagen. Alle sind sogar in den „Genuss“ gekommen, von den beiden „Zofen“ oral verwöhnt zu werden.“ Als sie die erstaunten Blicke der Ladys sah, ergänzte sie lachend: „Natürlich ohne „Ergebnis“ in deren Mund; wir wollen es ja doch bitte nicht übertreiben. Obgleich… vielleicht hätten die „Zofen“ es sogar genossen… Nein, sie mussten sich in ein Glas entleeren… und dass dann selber austrinken.“ Jetzt lachten die Ladys. „Typisch Dominique“, meinte dann eine. „Weiß genau, wie man unsere „Damen“ verwöhnt und genießen lässt.“ Dominique nickte. „Dafür „durften“ sie den beiden jungen Damen dann auch reichlich das kleine Loch zwischen den hübschen Backen verwöhnen. Das ist ja etwas, was sie gut bei euch gelernt haben, sicherlich anfangs aber auch nicht einfach war.“ „Und die Damen…?“ „Oh, denen hat es sehr gut gefallen, war es doch auch nicht neu für sie. Man kann sie ja kaum anders verwöhnen… bei dem Edelstahl.“ „Und deswegen auch dieses Training…?“ Dominique nickte. „Das ist ja etwas, was regelmäßig stattfinden muss, um die Dehnfähigkeit nicht zu verlieren. Außerdem erhöht es ja auch den Genuss.“ Hans, Dominiques Ehemann, der ziemlich unauffällig an der Wand stand und wartete, bekam nun die Order, zuerst Christiane und Lisa zu befreien, nach-dem die Maschine abgebaut war. Ganz vorsichtig sollte er auch den beiden einen bereit liegenden Stopfen einführen. Dann wurde beiden erlaubt, nach oben ins Wohnzimmer zu kommen. Frank und Günther wären danach auch zu erlösen, sollten allerdings dann in der Küche den Abwasch erledigen. Hans musste selber aufräumen und alles reinigen. Es würde alles genauestens kontrolliert und Fehler… nun ja, er wusste genau Bescheid und nickte nur. Dominique ging mit den Ladys und „Damen“ bereits nach oben ins Wohnzimmer, wo die „Damen“ neben ihren Ladys zu stehen hatten, während diese Platz nahmen. Immer wieder verschwand eine Hand unter dem Rock und massierte mehr oder weniger liebevoll das Gehänge der „Dame“.
„Wenn ich mir vorstelle, das soll hinter Stahl… nein, ich glaube nicht…“ Eine der Frauen lachte. „Wann hast du es denn zuletzt benutzt...? Er darf es dir doch gar nicht machen.“ „Nun ja, ist schon eine ganze Weile her. Aber trotzdem, alleine der Gedanke…“ Verträumt massierte sie weiter. „Aber er passt doch gar nicht bei dir rein…“, meinte die andere Lady. „Zeig uns mal, warum nicht.“ Langsam schob die Frau ihren Rock nach oben, sodass jeder sehen konnte, was drunter war. Denn sie trug ein knallrotes Gummihöschen, in deren Inneren ganz offensichtlich zwei Gummilümmel – auch noch zum Aufpumpen – eingearbeitet und auch versenkt waren. „Und alles prall aufgepumpt.“ „Das ist doch viel besser… und ausdauernder.“ Nun mischte sich auch Dominique ein. „Na, dann kann er doch verschlossen sein… damit er nicht auf „dumme Gedanken“ kommt. Im Übrigen gibt es ja auch sehr unterschiedliche Modelle. Es gibt eine Firma – „Chas-Security“ – für solche Dinge, bei der man sie auch gegen eine geringe Gebühr ausleihen und probieren kann.“ „Also, ich denke, das wird nicht lange dauern und meiner bekommt solch einen Verschluss. Macht die Sache für mich viel leichter; ich muss nicht ständig kontrollieren…“ Die „Dame“ die neben ihr stand, schaute sofort etwas traurig, hatte „sie“ doch bisher immer mal wieder heimlich… Das wäre dann natürlich vorbei. „Außerdem steigt der Wille zum Gehorsam“, erwähnte Dominique noch. „Mit einer gewissen Menge Geilheit tut er noch viel mehr als jetzt. Ihr wisst es doch selber. Hat er sich entleert, will er gar nichts mehr. So aber füllen sich seine Drüsen mehr und mehr… und er bleibt schön „brav!““ Die Ladys mussten alle lächeln. Dann forderte Dominique ihren Hans, der ganz in der Nähe stand, doch den Ladys ein wenig die Füße zu verwöhnen, während sie weiter plauderten. Natürlich gehorchte er, was blieb ihm anderes übrig, denn nach dem Einlauf, der ihn ja noch gut füllte, und vor dem Anlegen des Gummianzuges hatte Dominique ihm einen ganz besonderen Edelstahlring um seinen Beutel gelegt, den sie fernsteuern konnte; er gab dann mehr oder weniger intensive elektrische Impulse ab – vom sanften Kribbeln bis zu schmerzhaften Stromstößen. Und das war an dieser Stelle natürlich ganz besonders unangenehm. So kniete er sich, trotz des prallen Bauches, mühsam nieder und küsste und massierte die Füße der Ladys, nachdem er die Schuhe abgestreift hatte. Da er nicht definitiv zum Lecken aufgefordert war, tat er das auch nicht. Dabei genoss er den Duft der Frauenfüße, diese Mischung aus Körper, leichtem Schweiß, Parfüm und Leder der Schuhe. Auch die Ladys genossen es sehr, weil der Mann es sehr gut machte. Unterdessen beschäftigten die Ladys sich immer noch mit den mehr oder weniger strammen Gehängen ihrer „Dame“, die diese Art – streng und liebevolle abwechselnd – als nicht so sehr angenehm empfanden. Deswegen entwich ab und zu ein Seufzer aus dem Mund, was die Besitzerinnen immer mit einem Kopfschütteln abtaten. „Im Übrigen hat diese Firma auch die Käfige der „Zofen“ beziehungsweise die Keuschheitsgürtel der jungen Damen konstruiert. Und da gibt es wirklich wahre Wunderwerke…“
Relativ schnell waren die fünf Ladys sich einige: dort müsse man wohl unbedingt bald hinfahren und sich diese Dinge wenigstens mal anschauen. Das konnte doch nicht schaden, vielleicht sogar nützlich sein. Ein wenn die eigene „Dame“ dann auch noch sicher verschlossen wäre, hätte das doch sicherlich mehr Vor- als Nachteile. Dominique, die aufmerksam zuhörte, lächelte und genoss dieses Gespräch. Zwar hatte sie keinerlei Vorteile, wenn noch mehr Männer verschlossen wären, aber die Ladys wären ihr wahrscheinlich noch sehr dankbar für diese Anregungen. Und die Ladys – alles Patientinnen ihrer Praxis – kämen sicherlich gerne wieder, um gewisse Räumlichkeiten hier im Haus zu nutzen, wie sie das bisher nur vereinzelt getan hatten. Und Dominique würde ihnen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite stehen. Plötzlich drückte eine der Ladys ihrer nebenstehenden „Dame“ den Beutel fester und sie wusste sofort, was zu tun war. Sie ging auf die Knie und schob den Kopf unter den Rock zwischen die gespreizten Schenkel, presste den Mund fest auf die Spalte, und wenig später erleichterte sich die Lady. Aufmerksam wurde sie dabei von den anderen beobachtet. Dann stellten zwei Ladys fest: „Soweit ist „sie“ noch nicht… leider. Dabei könnte ich es gut brauchen. Es gibt so viele Gelegenheiten, wo eine solche Art der Erleichterung äußerst praktisch wäre. Aber wie bringt man das jemandem bei…?“ Die Lady, die sich gerade erleichtert hatte, meinte dazu: „Das war nicht so einfach. Zwar hatte „sie“ das bereits früher schon mal bei einer seiner Freundinnen gemacht, gestand „sie“ mir, aber eigentlich wollte „sie“ das gar nicht mehr. So musste ich „ihr“ „gut zureden“ und zahlreiche „Belohnungen“ versprechen, bis es dann endlich klappte. An manchen Tagen war der Popo und auch die Oberschenkel – vorne und hinten – wunderschön gerötete oder gestreift, weil ich mir natürlich ordentlich Mühe gab. Und seit einiger Zeit macht „sie“ das richtig gerne… weil es sonst immer eine strenge Strafe gibt.“ Sie grinste uns alle an. „Jetzt darf „sie“ sogar auch jedes Mal, wenn ich zum kleinen Geschäft auf der Toilette war. Zu Hause muss „sie“ mir immer folgen und vor dem WC warten. Also für diese „Aktion“ brauche ich schon keinerlei Papier mehr. Allerdings verzichte ich darauf, dass dieser „Säuberungsmechanismus“ auch hinten zum Einsatz kommt…“ Hans, der immer noch intensiv mit den Füßen der Ladys beschäftigt war, hatte aufmerksam zugehört. Längst wusste er, dass diese Sache auch von Dominique gerne gesehen würde, aber noch traute sie sich nicht wirklich dran. Nur Hin und wieder „durfte“ er dort tätig werden.
Dominique kommentierte das alles nicht, hatte nur aufmerksam und etwas nachdenklich zugehört. Nun sah sie, wie die „Dame“ der Lady sich wieder erhob. „Ihr“ Gesicht war etwas gerötet, aber die Augen leuchteten. offen-sichtlich hatte „sie“ es doch genossen, was sich kaum eine der Ladys vorstellen konnte. Aber sie waren ja auch diejenigen, die in den Genuss kommen würden. Inzwischen war Hans bei der letzten Lady angelangt und hatte nun eine ziemlich lahme Zunge, war froh, als er das endlich beenden durfte. Da hin und wieder einer der Besucherinnen zur Uhr geschaut hatte, deutete alles auf einen baldigen Aufbruch hin. Immer noch saßen Christiane und Lisa stumm dabei, hatten nur zugehört. Außerdem waren sie von der vorhergehenden Aktion noch ziemlich erschöpft, hatten aber auch Kaffee und Kuchen bekommen. Da sie bis auf den Keuschheitsgürtel nackt waren, konnte man ihre strammen Nippel deutlich sehen. Jetzt deutete eine der Ladys auf die beiden und meinte: „Vielleicht sollte man ihnen diese schönen Nippel noch piercen und mit Steckern oder Ringen versehen; würde bestimmt ganz schick aussehen.“ Aber Dominique schüttelte den Kopf. „Nein, das war eigentlich nicht vorgesehen. Allerdings tragen beide unter dem oberen Stahl schon Ringe, und manchmal dürfen sie – ohne diese besondere Abdeckung – mit Glöckchen oder gewichten an den Ringen nackt unter dem Rock in die Stadt. Das sorgt für alle für eine gewisse Aufregung. Natürlich können die jungen Damen dann nicht an ihre eigene Spalte, und Passanten suchen immer, woher dieses leise Klingeln kommt. Ganz besonders interessant wird es, wenn Männer dann herausfinden, wie die beiden unter dem Rock ausgestattet sind. Dazu sind Rolltreppen durchaus nützlich.“ Alle hatten verstanden und lachten. Das konnten sie sich nur zu genau vorstellen. Und wie Männer ticken, war ja allen hinreichend bekannt. Selbst wenn sie nicht an ihr Geschlecht heran konnten, wurde doch jede Gelegenheit genutzt, solch ein Bild zu genießen. Selbst jetzt und hier bekamen die „Damen“ glänzende Augen, was der einen oder anderen sofort eine kräftige Ohrfeige einbrachte. Dann brachen die Ladys langsam auf. Man verabschiedete sich und dann waren nur noch Günther, Frank und die beiden Töchter da. Ihnen wurde nun auch erlaubt, sich wieder anzuziehen. Die beiden „Zofen“ wurden von allen zusätzlichen Dingen befreit und auch sie verabschiedeten sich dann sehr bald. Begleitet von ihren Töchtern gingen sie nach Hause, wo sie uns Frauen natürlich ausführlich berichten mussten, was stattgefunden hatte. Dann gönnten wir ihnen allerdings eine kleine Erholungspause, war es doch ziemlich anstrengend gewesen. Später trafen wir uns zum Abendessen und alle waren sehr glücklich, dass am nächsten Tag erst Sonntag war und man sich weiter erholen konnte. Natürlich wurde auch noch längere Zeit über den Samstag geplaudert.
Irgendwie bewunderten wir Dominique, was für interessante Einfälle sie doch immer wieder hatte. Allerdings waren Günther und Frank nicht ganz unserer Meinung, weil sie ja meistens die „Leidtragenden“ waren. Dieser Meinung war auch Lisa bzw. Christiane, die dieses Mal ja auch nicht so ganz ohne davon gekommen waren. allerdings machte es sie ein klein bisschen stolz, so genau betrachtet worden zu sein. Außerdem wollten die Ladys doch wenigsten den betrieb mal anschauen, um zu sehen, was es dort so an „Sicherungsmaßnahmen“ alles gab. So ganz nebenbei hatte sich im Gespräch ergeben, dass wenigstens zwei der Ladys Töchter hatten und eine einen Sohn. Wahrscheinlich würden für die drei bald schwierige Zeiten anbrechen, denn inzwischen hatten ihre Mutter herausgefunden, was die „lieben Kleinen“ so ganz nebenbei trieben… und das war nicht in ihrem Sinne. Da konnten doch solche Edelstahldinge sehr gut helfen. Zwei dieser Frauen hatten Lisa auch schon gefragt, ob sie – für den Fall, dass es „soweit“ wäre – noch einmal Kontakt zu ihnen aufnehmen dürften, um den Mädels zu Hause zu zeigen, was es bedeuten würde. Natürlich war Lisa einverstanden, hatte aber gleich gesagt, dass sie nicht abschreckend wirken wollte. „Eigentlich ist mir das ja egal, ob die Mädchen auch einen Keuschheitsgürtel tragen oder nicht. Aber sie sollen wenigstens wissen, dass es nicht nur schlimm und demütigend ist. Sondern ja auch eine gute Schutzwirkung hat… allerdings nicht nur vor Jungen oder Männern, leider auch vor sich selber.“ „Aber du hast dich doch mittlerweile ganz gut damit arrangiert oder?“ fragte ich meine Tochter. Sie nickte. „Eigentlich ja, aber wenn ich ohne wäre, würde ich sicherlich anders leben.“ Sie nickte. „Aber ob das besser ist… keine Ahnung.“ Ich lächelte sie an. „Aber ich bin stolz auf dich, dass du das überhaupt schon so lange ausgehalten hast.“ Lisa grinste. „Kannst mal sehen, wozu deine Tochter fähig ist.“ „Na, da hast du wieder vollkommen recht“, meinte auch Frank dazu, der ja auch schon so einiges zu spüren bekommen hatte. „Ich weiß jetzt aber nicht, ob ich darauf wirklich stolz sein soll.“
„Hallo, nur keinen Neid, dass deine Tochter mehr nach ihrer Mutter geht und nicht nach dir. Und jetzt sag bloß nicht, ich hätte sie in diese Richtung erzogen. Das stimmt nämlich nicht.“ Frank nickte. „Das weiß ich; allerdings bin ich mir nicht ganz sicher, ob ich darüber glücklich sein soll… oder eher nicht.“ „Wäre es dir lieber, sie würde ihren Hintern meiner Peitsche mehr hinhalten? Oder gar für dich?“ Mein Mann grinste. „Na ja, ganz traurig wäre ich nicht, wenn ich mich dort öfters betätigen dürfte. Aber meistens weigert sie sich doch.“ Das war allerdings etwas, was Lisa nun nicht hören wollte. Sofort schaute sie ihren Vater an. „So, du möchtest mir also gerne was auf den Hintern geben, habe ich dich da gerade richtig verstanden?“ Er nickte. „Ich würde jedenfalls nicht nein sagen.“ „Und womit möchtest du das am liebsten machen?“ Jetzt ließ Lisa nicht mehr locker, wollte es genau wissen. Einen Moment musste Frank wohl doch überlegen, dann kam: „Ich würde gerne das Gummipaddel nehmen; das klatscht immer so schön laut. Und damit bekämest du dann gleich 25 auf jede Seite…“ Wortlos stand Lisa auf, verließ das Wohnzimmer und kam wenig später mit dem Gummipaddel zurück, welches sie Frank in die Handdrückte. „So, jetzt mach mal. Ich will sehen, ob du dich wirklich traust.“ Nun drehte sie sich um, hob den Rock hoch und ließ ihn den nackten Pop sehen. Freiwillig legte sie sich bäuchlings auf den Tisch, so dass ihr Hintern ihn quasi anlächelte. Völlig verdattert saß Frank da, wusste nicht recht, was er nun tun sollte. Einen Moment sagte niemand etwas. Lisa und ich warteten gespannt, was passieren würde. Da er aber nicht begann, meinte meine Tochter: „Ha ich doch gewusst; er traut sich nicht.“ Gerade, als sie sich schon wieder erheben wollte, stand Frank auf und meinte: „Ich warne dich. Du hast es so gewollt.“ Lisa nickte. „Nun mach doch schon.“ Und tatsächlich begann Frank nun, den Popo seiner vor ihm liegenden Tochter mit dem Paddel zu bearbeiten. Aber er schlug eher sanft zu, sodass zwar alles rot wurde, aber es nicht sonderlich wehtat. Schlag auf Schlag – immer abwechselnd – traf den Hintern. Und es schien wirklich beiden recht gut zu gefallen. Ich sah aufmerksam zu und zählte insgeheim mit. Und wirklich: jede Seite bekam 25 Klatscher. Danach warf mein Mann das Paddel auf den Tisch und setzte sich wieder. Er war sichtlich sehr nervös. Also hatte Lisa wieder einmal Recht gehabt: es war für ihn nicht einfach, das durchzuziehen. Lisa erhob sich, drehte sich zu ihm um und grinste. „Ich glaube, dir hat es mehr wehgetan als mir, oder?“ Frank nickte und stöhnte auf. „Es war wirklich ziemlich schwer. Aber zu feige bin ich nicht.“ Seine Tochter lachte. „Bist du doch, weil du nämlich nicht richtig zuschlagen magst.“
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Stamm-Gast
Wuerzburg
Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:18.09.15 09:09 IP: gespeichert
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Na, da haben die beiden Zofen ja ganz schön zu leiden gehabt.
Aber ist ja klar, dass sie sich für Ihre Töchter geopfert und ihren eigenen Hintern dafür hingehalten haben.
Und die Damen werden sich wohl auch mit KG´s anfreunden dürfen.
Lisa, das kleine Miststück, kennt ihren Vater ganz genau, und wusste wohl schon dass er es nicht fertigbringt, seiner Tochter richtig den Hintern zu versohlen, auch wenn sie es ihm angeboten hat.
Danke für diesen neuen Teil.
LG Cora
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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:18.09.15 17:15 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart ,
eine sehr gelungene klasse Fortsetzung .
Lisa Provoziert ihren Vater echt gerne und andersrum wäre Franks Hintern jetzt Glühend Heiß gewesen und er hätte schmerzen beim Sitzen .......
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2893
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:21.09.15 17:58 IP: gespeichert
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Tja, Pech, wer eine solche Tochter wie Lisa hat... und es geht noch weiter:
(Ich habe irgendwie den Eindruck, dass es allen dreien - mehr oder weniger - gefällt.)
Sie setzte sich wieder, was ihr offensichtlich nicht besonders schwer fiel. Oder sie konnte es mittlerweile ganz gut verheimlichen. „Da bin ich von Dominique aber anders gewöhnt“, meinte sie noch. „Frauen habe in dieser Beziehung doch deutlich mehr Mut als Männer.“ Ich konnte deutlich sehen, dass Frank etwas erwidern wollte, es aber dann doch lieber unterließ. Ganz Unrecht hatte Lisa tatsächlich nicht. Aber wenn man natürlich befürchten muss, dass es die eigene Frau bei nächster Gelegenheit wieder heimzahlt, überlegt man schon, was man wie macht. Nach einem Blick zur Uhr meinte ich nur: „Vielleicht sollten wir langsam zu Bett gehen… bis zu entkleidet bist…“ Das galt Frank, der zustimmend nickte. Bereits hier im Wohnzimmer fing er an, das Zofenkleid mit der ganzen Ausstattung – Schürze und Häubchen – abzulegen und stand bald im Korsett mit den Strümpfen dort. Noch immer leuchtete der Hintern von den morgendlichen Paddelhieben ziemlich rot. Auch der Stopfen steckte ja wieder an Ort und Stelle. Langsam nahm er die Strümpfe ab, legte sie ordentlich zu der anderen Wäsche, und nun löste ich die stramme Schnürung von seinem Korsett, was er erleichtert zur Kenntnis nahm. Nachdem er ja den ganzen Tag nur zum Pinkeln zur Toilette konnte, schlug Lisa noch vor, ihm einen Reinigungseinlauf zu verabreichen, was ihr wieder einen ziemlich bösen Blick einbrachte. „Ich bereite schon mal alles vor“, meinte sie und ging grinsend ins Bad. Als wir wenig später folgten, hing dort bereits der große Irrigator, den sie gerade füllte. Eine ziemlich milchig, trübe Flüssigkeit wurde eingegossen, füllte ihn gut. Am anderen Ende des Schlauches erkannte ich gleich die dicke, aufblasbare Kanüle mit den beiden Ballonen. „Knie dich hin, Süßer, den Kopf schön nach unten und den Popo ordentlich hoch“, forderte ich Frank gleich auf, der auch gehorchte. Langsam, aber mit Nachdruck, führte Lisa den einen Ballon ein, der andere saß außen vor der Rosette. Und dann pumpte sie beide auf, bis der Mann anfing zu stöhnen. Dann wurde das Ventil geöffnet. Langsam floss die Flüssigkeit in seinen Popo, füllte ihn gut auf. Frank, der es längst aufgegeben hatte, bei Einläufen zu protestieren, fühlte die recht heiße Flüssigkeit tief in sich einfließen, ihn auffüllend. Um ihn ein wenig abzulenken, hatte ich mich neben ihn gekniet und massierte nun seinen ziemlich prallen Beutel, um ihn vom Einlauf abzulenken. Mehr und mehr leerte sich der Behälter, füllte seinen Bauch, der immer praller wurde. Schon begann er unter dem steigenden Druck zu klagen. „Kannst du dir sparen“, meinte Lisa. „Du wirst die drei Liter aufnehmen… früher oder später.“ Und genauso kam es. Meine Tochter gab erst nach, als alles verschwunden war. Erst dann wurde das Ventil geschlossen und die Ballone noch einmal weiter aufgepumpt, damit alles dicht blieb. Lisa entfernte den Schlauch, sodass Frank sich erheben konnte. Süffisant lächelnd meinte sie nun: „So wunderschön, wie du jetzt gefüllt bist, wirst du zwanzigmal die Treppe rauf und runter laufen, aber ziemlich flott…“
Entsetzt starte Frank seine Tochter an. Das, was ihm gerade aufgetragen war, strapazierte ihn und den gefüllten Bauch ganz erheblich. Das hatte er neulich ja erst mit mir gemacht. Und nun er… Langsam ging er zur Tür. „Das geht aber sicherlich schneller“, kam es von Lisa. „Sonst verlängern wir das auf 25-mal… brauchst du nur zu sagen.“ Jetzt ging er gleich ein wenig schneller, marschierte zur Treppe und stieg langsam nach unten. Als er wieder oben ankam, schüttelte Lisa den Kopf. „Nein, das war viel zu langsam, es zählt nicht!“ Als Frank sie verblüfft anschaute, kam noch: „Vielleicht muss ich doch den Rohrstock einsetzten, um dich zu beschleunigen. Was meinst du?“ Er schüttelte den Kopf. Nein, das wollte er ganz bestimmt nicht und nun eilte er schneller nach unten und kam wieder hoch. Lisa lächelte. „Schon besser. Es geht doch, aber ist mir noch zu langsam. Gleich nochmal.“ Noch schneller rannte Frank die Treppe nach unten und gleich wieder hoch. Jetzt war Lisa zufrieden. „Okay, so ist das in Ordnung. Nun können wir dann anfangen. Ach ja, wenn du unten bist, machst du noch schnell fünf Kniebeugen, und hier oben fünf Liegestütze.“ Endlich protestierte Frank. „Das ist gemein…“ „… oder ich trage dir fünf mit der Reitpeitsche auf“, ergänzte Lisa ungerührt. „Ist ja schon gut“, murmelte Frank und begann den Treppenlauf. Als er dann unten war, sah ich die fünf Kniebeugen, nicht schön und auch wohl recht mühsam. Keuchend kam er dann zurück nach oben und machte hier die Liegestütze. „Das war Nummer Eins“, zählte Lisa. „Nur noch 19-mal.“ Innerlich fluchend machte Frank dann weiter, wurde von uns aufmerksam beobachtet und notfalls auch korrigiert. Nachdem er zum zehnten Mal oben ankam, griff Lisa schnell nach dem Ballon zum Pumpen und drückte zweimal drauf. Sofort wurde der innere und äußere Ballon noch dicker. Machten alles noch schlimmer. Keuchend und jammernd beeilte Frank sich, auch die letzten zehn Male zu lau-fen. Endlich war auch das geschafft und er hoffte, sich gleich entleeren zu können, hatte aber wieder einmal die Rechnung ohne Lisa gemacht. Sie schaute ihren Vater an, wie er dort so keuchend stand. „So, jetzt mach erst mal eine Pause, setzt dich dort hin.“ Mit einem sehr gequälten Gesichtsausdruck gehorchte er. Der pralle Bauch musste ungeheuer drücken. Sanft streichelte ich ihn, sah irgendwie toll aus. Natürlich konnte er kaum ruhig sitzen. Lisa beanstandete auch das, und nun gab er sich richtig Mühe, stillzusitzen. Aber das Wasser machte sich so unangenehm bemerkbar, dass Lisa seufzend sagte: „Es hat mir dir ja wohl wirklich keinen Zweck. Deswegen gehst du jetzt zum Entleeren. Aber nachher muss ich dich bestrafen.“ Das war Frank offensichtlich egal, denn schnell verschwand er auf dem WC. Lisa und ich grinsten uns an. „Männer…“
Als er dann nach geraumer Zeit zurückkam, hatte Lisa alles weitere hergerichtet. Auf dem Tisch lagen Rohrstock, Holzpaddel und ein dicker, aufblasbarer Gummilümmel. Als Frank das sah, wurde er doch ziemlich blass. Seine Tochter schaute ihn streng an. Dann meinte sie: „Befestige die Hand- und Fußgelenkmanschetten an dir.“ Er gehorchte ohne Widerworte. „Auf den Tisch!“ Kaum lag er dort, schnürte sie ihn fest, indem sie die an den Manschetten befindlichen Ringe zusammenband. Dann trat sie hinter ihn, zwischen die gespreizten Schenkel, griff nach den Hinterbacken, die erschreckt zusammenzuckten. „Oh, da hat aber einer Angst“, kommentierte Lisa das. Dann drehte sie sich zu mir um, gab mir das Holzpaddel und meinte: „Würdest du ihm damit…?“ Ich nahm es und fragte: „An wie viele hast du denn gedacht?“ Lisa grinste, beugte sich zu ihrem Vater und fragte liebevoll: „Wie viele darf ich dir denn auftragen lassen?“ Eine schwere Frage; egal, was er sagen würde, es war sicherlich falsch. Leise sagte er deswegen: „Kann ich bitte zehn… pro Seite haben…?“ „Aber natürlich. Du kannst auch mehr haben; du brauchst es nur zu sagen. Also…?“ „Dann… dann bitte zwanzig pro Seite“, kam es nun mit fester Stimme. Erstaunt nickte ich Lisa zu. Ganz schön mutig. „Glaubst du, das erträgst du, diese zwanzig und die zehn von vorher…?“ Erstaunt schaute er seine Tochter an. „Ich dachte eigentlich nur an die zwanzig…“ „Tja, dann muss ich dich leider enttäuschen.“ Damit gab sie mir einen Wink und ich begann. Natürlich schlug ich nicht mit voller Wucht, aber trotzdem. Es knallte ganz schön und sehr schnell wurde die Haut rot. Frank gab sich tüchtig Mühe, alles stumm zu ertragen. Nachdem die ersten zwanzig aufgetragen waren, stoppte Lisa mich und schob dem Mann nun den Gummilümmel rein. Da er gut eingefettet war, klappte das sehr gut. Einmal, zweimal, dreimal aufgepumpt, dehnte er sich ganz gut aus, dehnte das Loch. Dann ging es mit dem Paddel weiter. Jetzt trug ich die Hiebe quer auf, auf jede Seite fünf, dann wechselte ich. Das war nun deutlich schwerer zu ertragen. Die letzten Fünf pro Seite wurden jedes Mal mit einem Pumpstoß von Lisa ergänzt, sodass sie noch genau fünfmal drückte. Jetzt war seine kleine Rosette alles andere als klein. Allerdings konnte sich der Lümmel an dieser Stelle auf maximal fünf Zentimeter ausdehnen, die restliche Luft befand sich im Inneren, dehnte den Bauch kräftig. „Ich glaube, das reicht und wird dir hoffentlich eine Lehre sein“, meinte Lisa. Zum Abschluss griff sie noch nach dem prallen Beutel, der auf dem Tisch lag und massierte ihn liebevoll. „Ich glaube, wir können ihn jetzt eine halbe Stunde so liegenlassen.“
Irgendwie tat mir mein Mann schon ein bisschen leid. Lisa war sehr streng mit ihm umgegangen, aber er hatte das irgendwie auch verdient. Männer brauchten ab und zu schon mal strengere Maßnahmen, um nicht übermütig zu werden. Deswegen nahm ich mir vor, ihm vielleicht nachher noch ein klein wenig Genuss zu verschaffen, indem ich ihn von hinten verwöhne. Aber noch sagte ich nichts dazu. So gingen wir ins Wohnzimmer, um noch ein wenig über den Besuch bei Dominique zu plaudern. Das interessierte mich schon. „War das denn schlimm, so die ganze Zeit im Edelstahl gefesselt zu sein?“ „Anfangs nicht, aber je länger es dauerte, umso un-bequemer wurde es, weil man eine recht unnormale Haltung einnehmen musste. Dominique hatte uns Bilder gezeigt, was es von dieser Firma noch alles gibt; und da muss ich sagen, unseres war noch ziemlich bequem. Was die jungen Frauen auf den Bildern tragen mussten, war heftig. Manche waren zusätzlich noch, wie wir, in einen Keuschheitsgürtel verschlossen. Ich erinnere mich da an Halskorsagen, Spreizstangen für Arme und Beine, stramm gereckt an Standen oder auf eine Art Korsett; lauter „schicke“ Sachen… wenn man sie nicht tragen muss…“ Ich schaute meine Tochter an; warum hatte sie bloß so glänzende Augen? Hatte es ihr besser gefallen, als sie zugeben wollte? „Und Christiane? Siehst sie das ebenso?“ Lisa nickte. „Ich glaube schon. So richtig drüber gesprochen haben wir noch nicht. Richtig „lustig“ wurde es dann, als diese kleine Maschine zum Einsatz kam. Weil sie nur langsam lief, konnten wir das gut aushalten. Leider kamen wir natürlich zu keinem Ergebnis; das hätte Dominique uns ja auch sicher nicht erlaubt. Nur die Ladys waren ziemlich neugierig, obwohl das ja eigentlich alles für sie selber nicht in Frage kam… allenfalls für die Kinder. Aber das sagte ich ja schon.“ „Glaubst du ernsthaft, eine von ihnen besorgt sich solch einen Gürtel für die Tochter…?“ wollte ich wissen. „Nein, das glaube ich nicht. Das sehen und tragen sind zwei verschiedene Sachen. Weder die Töchter noch der Sohn wird sich das gefallen lassen. Und zwingen, nein, glaube ich nicht.“ Auch da waren wir uns einig, dass keine Mutter ihr Kind dazu zwingen würde, sich in Edelstahl verschließen zu lassen. Das war bei uns ja anders gewesen. Da ging die Initiative von unseren Töchtern aus. Und nur aus diesem Grund trugen sie ihn noch, mal abgesehen davon, dass Dominique momentan die Schlüssel besaß. Langsam erhob ich mich, wollte zurück zu Frank gehen. „Meinst du, die Väter haben da ein gewisses Mitspracherecht?“ fragte Lisa mich plötzlich. „Oder entscheiden die Frauen das alleine?“ „Na ja, so, wie mit dem „Männern“ umgegangen wird, glaube ich nicht, dass sie dazu befragt werden. Allenfalls kommen sie mit ihrem Teil auch noch in einen Käfig wie dein Vater oder Günther.“ „Das wird für eine Sissy aber lustig“, lachte Lisa.
Dann gingen wir zurück in die Küche, wo Frank natürlich noch auf dem Tisch lag; wo sollte er auch hin. Wunder-schön leuchteten seine Hinterbacken und zwischen diesen Backen steckte der dicke Gummilümmel, aus dem Lisa nun die Luft abließ. Man konnte deutlich hören, wie erleichtert er war. Und er schaffte es sogar, ein „Dankeschön“ herauszubringen, ohne Aufforderung. „Siehst du, es klappt schon ganz gut“, meinte Lisa, als sie das hörte. „Es tut seine Wirkung.“ Nun kroch sie unter den Tisch, um seine Fesseln zu lösen, während ich noch ein paar „hübsche“ Bilder von dem wunderhübschen Männerpopo schoss – fürs Archiv. Endlich konnte mein Mann aufstehen und sich wieder bewegen, was er auch gleich tat. Als er allerdings sah, was ich in der Hand hatte – unterwegs hatte ich nämlich den hübsche Vibrator mit der gebogenen Spitze mitgenommen – und anfing zu lächeln, wagte er zu fragen: „Willst du mir damit etwa…?“ Ich nickte. „Wenn du willst, ja.“ Statt einer Antwort stellte er sich gleich wieder am Tisch bereit und beugte sich vor, sodass ich gleich zwischen seine Hinterbacken konnte. Ohne Probleme drang ich ein und erst dort wurde der Vibrator eingeschaltet. Sofort hörte ich ein wohliges Stöhnen von meinem Mann, als ich dann ganz intensiv an seiner Prostata massierte. Dabei gab ich mir richtig viel Mühe, es für ihn so angenehm wie möglich zu machen. Und dieses Mal machte ich es auch ohne Pause, obwohl es ja eigentlich nur um eine Entleerung gibt. Ein richtiger Höhepunkt würde das ja nun auch nicht werden. Lisa beobachtete uns aufmerksam, fand es offensichtlich ganz interessant. Bis dann plötzlich das Telefon ging. Da ich meine Tätigkeit nicht unterbrechen wollte, ging sie ans Telefon; es dauerte eine ganze Weile, bis sie zurückkam. Inzwischen verschaffte ich Frank seine wohlverdiente Belohnung, indem ich ihn richtig gut leerte. Da ich ihm rechtzeitig einen Teller untergestellt hatte, wurde auch alles aufgefangen. Leise keuchend und stöhnend stand er nun da, zitterte vor Erregung und es tropfte aus ihm heraus. Sicherlich war es nicht unbedingt das, was er sich vorgestellt hatte. Aber was sollten wir denn ohne den Schlüssel anderes machen. Als er dann ausgetropft hatte, zog ich den Vibrator wieder heraus, streichelte sanft die roten Hinterbacken. Als Lisa dann mit dem Telefon kam, weil sie gesehen hatten, dass ich fertig war, begann Frank tatsächlich ganz freiwillig mit dem Ablecken des Tellers, auf den sein Saft getropft war, was mich doch sehr überraschte. Aber wahrscheinlich wollte er nur dem Befehl vorbeugen.
Am Telefon war Frauke, die unbedingt mit mir über die Erlebnisse bei Dominique reden wollte. „Hat es Frank auch so gut gefallen wie meinem Günther? Er hat zwar gesagt, das sei ganz schön anstrengend gewesen. Dass er die „Damen“ mit dem Mund bedienen musste, habe ihm allerdings nicht gefallen. Er mag lieber Ladys.“ „Das war bei Frank auch so. zum Glück gab es ja ein Kondom… Ich weiß nicht, wie er reagiert hätte, wenn dann plötzlich…“ Günther meinte schon, er hätte sich wahrscheinlich erbrochen, was natürlich ganz peinlich gewesen wäre. Aber zum Glück ist ja nichts passiert. Und „Chas Security“ bekommt bestimmt bald Besuch von den Ladys, was meinst du?“ „Sicherlich. Ich habe gerade vorhin noch mit Lisa drüber gesprochen. Aber sie meint auch, dass keine der Ladys sich tatsächlich traut, für ihre Tochter solch einen Keuschheitsgürtel zu besorgen, egal, wie sinnvoll solch ein Teil auch sein mag. Und für sich selber ohnehin nicht. Vielleicht noch für den eigenen Mann – wen sie sein Ding ohnehin nur selten verwendet und sie verhindern möchte, dass er es selber nutzt.“ Frauke lachte. „Wobei das doch sicherlich ein hübsches Bild ist, ihn unter dem Rock im Käfig zu wissen. Du weißt doch selber, wie es bei Frank und Günther ist, wenn sie ihr schickes Zofenkleid trägt.“ Das wusste ich allerdings und fand es auch sehr gut. „Hast du vielleicht Lust, morgen mit Günther zum Kaffee zu kommen? Dann könnten wir noch zu vier – wenn Christiane auch Zeit hat – zu sechst über den Tag zu reden. Um unseren Männern eine Freude zu machen, wäre ich sogar bereit, meinen besonderen BH – ich meinte den Stahl-BH – anzulegen. Ich weiß, dass Frank allein den Anblick immer genießt. Für ihn war es ja heute anstrengend genug. Und Lisa kann ich sicherlich auch dazu überreden.“ „Okay, machen wir das. Wird bestimmt ganz nett. So gegen 15 Uhr?“ „Ja, prima. Dann sehen wir uns.“ Ich verabschiedete mich und legte auf, die ganze Zeit von Frank und Lisa beobachtet. „So, und du willst deinen BH anlegen und ich soll das auch tun?“ meinte sie dann lächelnd. „Mach es doch mir zuliebe“, meinte Frank leise. „Fände ich sehr nett. Und außerdem haben wir ja den Schlüssel davon. So kannst du ihn morgen wieder ablegen.“ Erstaunt sah ich, wie ein so bettelnder Blick von meinem Mann kam. Er schaffte es tatsächlich, seine Tochter damit zu überzeugen. Lisa nickte und holte das Teil.
Mit dem glänzenden BH kam sie zurück, machte den Oberkörper frei und ließ sich sogar von ihrem Vater dabei helfen, ihn anzulegen, die runden Brüste unter dem Edelstahl zu verpacken. Als er dann allerdings das kleine Schloss zudrückte, hatte sie bereits wieder einen bedauernden Blick. Aber nun war es zu spät. Dann war sie fertig und ich holte meinen BH nun auch. Zusätzlich brachte ich – innerlich seufzend – den kleinen Ballon mit, da-mit Frank dann die Luft abpumpen konnte. Dann würden die kleinen Gumminoppen sich wieder deutlich be-merkbar machen. Zuerst nahm ich aber die Ringe aus den Nippeln, damit diese dann besser durch die Öffnungen am BH passte. Fest und bereits etwas erregt streckten sie sich dann hindurch. Gummidichtungen sorgten dann dafür, dass alles dicht und nachher fest anlag, nachdem Frank kräftig die Luft abgesaugt hatte. Zum Schluss kamen die Ringe wieder in die Nippel, sodass ich doppelt daran gehindert wurde, den BH abzulegen. Sanft spielte mein Mann zuerst mit den Fingern, dann auch noch mit dem Mund an den Nippeln, was ich sehr genoss. Als er davon genug hatte, holte er dann noch diese „netten“ kleinen Glöckchen, die er an den Ringen befestigte. So bewegte ich mich dann leise bimmelnd durch das Haus. Ihm gefiel es deutlich mehr als mir, aber ich wollte ihn nach dem Tag gerne den Spaß gönnen. Allerdings, so erwähnte ich, könnte ich so wohl kaum schlafen. Da war er anderer Meinung. „Doch, das wird schon gehen. Du bekommst sogar noch deinen Stöpsel…“ Tatsächlich steckte er mir den noch hinten rein, bevor wir zu Bett gingen. Dort bekam ich dann die Hand- und Fußgelenkmanschetten angelegt und musste die Nacht, auf dem Rücken liegend, an den Ketten verbringen, was ich natürlich nicht so angenehm fand; vor allem, nachdem ich ihn doch so nett belohnt hatte. Aber meine Proteste interessierten ihn nicht. Er legte sich nur neben mich, spielte an den steifen Nippeln und spielte sogar – soweit möglich – an den Schenkel, was mich sogar ein bisschen heiß machte. Mehr war allerdings ja nicht möglich. Geschlafen habe ich diese Nacht natürlich denkbar schlecht. Im Gegensatz zu Frank, der am nächsten Morgen richtig gut erholt war.
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Stamm-Gast
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:23.09.15 05:36 IP: gespeichert
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Hallo braveheart,
oh ich denke, es würde vielen hier gefallen so eine Tochter/ Familie zu haben . Mich eingeschlossen....
Danke für die gelungene Fortsetzung.
Liebe Grüße
Sigi
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:24.09.15 20:23 IP: gespeichert
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Freut mich....
Etwas sauer schaute ich meinen Mann an, als er mich nun endlich befreite. „Meinst du, das war richtig?“ fragte ich ihn. „Wieso? Hätte ich das nicht tun sollen?“ fragte er grinsend. „Na ja, eigentlich dachte ich, nachdem ich dich so nett belohnt hatte, würde ich dafür auch etwas bekommen…“ „Aber das hast du doch“, unterbrach er mich, was ihm nur einen finsteren Blick einbrachte. „Du weißt ganz genau, was ich meinte.“ „Wenn du jetzt weiter rummeckerst, kann ich dich auch gleich wieder festmachen.“ „Untersteh dich!“ fauchte ich. „Und nun mach mir den verdammten BH auf.“ Frank schaute mich an, dann schüttelte er den Kopf. „Nein, jetzt erst recht nicht. Der bleibt heute dran. Und…“ Er kam ganz nahe zu mir. „…dein Popostöpsel auch.“ „Das ist nicht dein Ernst“, meinte ich, schon etwas kleinlauter. „Oh doch, Süße, das hast du dir selber zuzuschreiben.“ Leise stöhnte ich auf; das würde mich verrückt machen. „Aber ich muss dringend aufs Klo…“ Frank grinste. „Dann muss ich dich ja wohl begleiten. Alleine kann das „große Mädchen“ das ja wohl nicht.“ Ich war knapp dran, eine wütende Antwort zu geben, verkniff sie mir aber noch gerade rechtzeitig. Deswegen meinte mein Mann: „Na, wolltest du etwas sagen?“ So schüttelte ich nur stumm den Kopf und ging schon mal in Richtung Bad. Mein Mann folgte mir. Dort angekommen musste ich mich vorbeugen, damit er den verdammten Stöpsel rausziehen konnte. Erst dann konnte ich aufs WC. Während ich nun da saß und mich erleichterte, säuberte er das Teil, um es mir an-schließend gleich wieder einzuführen. Endlich zurück im Schlafzimmer zwang er mich, das Hosen-Korselett an-zuziehen, welches er gegen unbefugtes Ablegen mit einem kleinen Schloss sicherte. „So, nun kannst du dich selber weiter anziehen“, meinte er grinsend. Er selber tat das auch und verschwand dann in der Küche, machte das Frühstück. Schnaufend und ziemlich wütend stand ich im Schlafzimmer. Hatte ich ihn zu sehr herausgefordert oder was war los; warum reagierte er bloß so streng? Ich fand keine Antwort und zog nun einfach meinen bequemen Jogginganzug an.
In der Küche waren Frank und Lisa bereits beim Frühstück. „Morgen Mama, hast du gut geschlafen?“ fragte meine Tochter. „Nein, habe ich nicht… seinetwegen…“, sagte ich ziemlich patzig. Vater und Tochter wechselten verschiedene Blicke. „Oha, da ist aber jemand sauer“, kam dann von Lisa. „Wärest du auch, wenn du deinen blöden BH und einen dicken Popostöpsel tragen müsstest“, erwiderte ich. Lisa nickte. „Okay, wäre ich auch. Und warum „darfst“ du beides tragen?“ „Frag deinen Vater. Er ist schuld.“ Lisa schaute Frank an und er meinte: „Na, eigentlich nur so; weil’s mir gefällt. Und so bleibt es heute den ganzen Tag… bis zum Schlafengehen…“ Er trank von seinem Kaffee und aß den Toast auf. Dann meinte er: „Vielleicht solltest du das auch machen… Schließlich habe ich doch sicherlich euch beiden diesen gestrigen Tag zu verdanken. Oder täusche ich mich da?“ Nein, das stimmte. Schließlich hatten wir Dominique quasi unsere Männer angeboten. „Wenn ich aber nicht will?“ meinte Lisa etwas aufmüpfig. „Dann werde ich ihm helfen“, warf ich ganz plötzlich ein. Erstaunt betrachtete Lisa mich, hatte das wohl nicht erwartet. Langsam stand sie auf. „Na, wenn das so ist…“ Damit verließ sie die Küche und ich folgte ihr, hatte ohnehin noch nicht Platz genommen. Auf dem Flur meinte ich leise zu ihr: „Natürlich werde ich dich nicht zwingen. Aber sicherlich ist es für unseren heutigen Frieden besser, wenn du dich auch so ankleidest und es Frank nachher gleich zeigst.“ Meine Tochter nickte. Offensichtlich hatte sie das richtig verstanden. In ihrem Zimmer legte sie das Oberteil ab, welches sie momentan trug. Auf dem Schreibtisch sah ich noch den Edelstahl-BH liegen, den sie ja erst gestern getragen hatte. Seufzend hielt sie ihn um ihren Oberkörper und ich schloss ihn hinten, sicherte es mit dem Schlösschen. „Welchen Stopfen soll ich denn nehmen?“ fragte sie mich dann. „Ich würde dir den empfehlen, der noch Spaß macht“, sagte ich grinsend. „Also den mit der kleinen Kugeln drin?“ Ich nickte. „Dann ist es vielleicht nicht ganz so schlimm.“ Lisa nickte und holte das entsprechende Teil aus der Schublade. Ich half ihr beim Einführen, nachdem ich ihn eingefettet hatte. Trotzdem war es nicht ganz einfach, weil er eben auch ziemlich dick war. Lisa keuchte heftig, als ich ihn dann mit Druck einführte. Endlich saß er drin, die kleine Platte schmiegte sich fest an die Rosette. Erleichtert atmete sie auf. „So, Süße und nun schnell in dein Korsett.“ Leicht sauer schaute sie mich an, gehorchte dann aber und ich schnürte sie fest ein. So war sie auch wie gepanzert. Ihre Beine kamen noch in weiße Strümpfe, mehr wollten wir heute nicht anziehen.
Den Vormittag verbrachten wir schon ziemlich ungemütlich und beengt. Im Haushalt waren noch ein paar Dinge zu erledigen. Um das Mittagessen kümmerte sich heute Frank selber. So verging die Zeit, bis Frauke und Günther kommen wollten, erstaunlich schnell. Auch der Kaffeetisch war dann bereits gedeckt; ich hatte zusammen mit Lisa noch einen Kuchen gebacken. Alle waren wir ganz gespannt. Als Frauke dann kam, wunderten wir uns doch, weil sie rückwärts in die Einfahrt fuhr und dann stieg ihr Mann aus dem Kofferraum. offensichtlich sollte ihn niemand sehen. Als er dann mit ihr und Christiane über die Terrasse ins Haus kam, wussten wir auch sofort, warum. Denn sie hatte ihn vollständig in sehr enges, schwarzes Gummi verpackt. Wir starrten den Mann an, der kaum als solcher zu erkennen war. Christiane, die ebenfalls mitgekommen war, schimpfte wie ein Rohrspatz. Warum, war recht leicht erkennbar, denn sie trug auf Drängen ihrer Mutter die so ungeliebten Schenkelbänder, was sie nur kleine Schritte machen ließ. Ansonsten sah sie aus wie Lisa. Gemeinsam kamen sie ins Haus. Und dann erklärte uns Frauke, was er trug:
„Wie üblich bekam er einen flotten Einlauf, erst einmal zum Reinigen und dann zum Befüllen – einen Liter Mineralwasser. Um ihm das Drinnen halten zu erleichtern, trägt er nun einen ordentlich aufgeblasenen Stopfen. Dann musste er in einen schwarzen Gummiganzanzug steigen, der ihn von den Füßen über die Hände bis zum Hals eng umfasst. Hier unten ist eine Öffnung für seinen Kleinen im Käfig; der wurde nämlich extra verpackt. Zusätzlich bekam er über den Kopf eine Gummihaube, die glatt anliegt und einen wunderschönen Knebel – auch zum Aufblasen – hat. Atmen kann er durch die Nase und der Schlauch ist geeignet um ihn zu füttern… oder sonst was zu verabreichen.“ Wir konnten sehen, wie ihr Mann wild mit den Augen rollte. Offensichtlich hatte Frauke das schon genutzt. „Zusätzlich habe ich ihn ein sehr enges Korsett geschnürt. Schaut euch nur seine Taille an. Und die Füße stecken in Ballerinastiefeln; er kann also nur auf Zehen stehen. Damit er mir aber nicht weglaufen kann“, Frauke grinste, „habe ich ihm lieber noch kurze Ketten zwischen den Knöcheln befestigt.“ Wir betrachteten Günther genauer und waren fasziniert. Als Frauke ihm auf den runden, prallen Hintern klatschte, zuckte er zusammen. „Ach ja, das habe ich vergessen. Innen an den Hinterbacken und oben an den Brustwarzen sind Platten mit Spikes eingelegt, was die Sache interessanter macht. Nur das Sitzen ist nicht so besonders angenehm. Aber so brauche ich keine Züchtigungsinstrumente. Und zu sagen hat er heute ohnehin nichts, kommt doch nur dummes Zeug aus seinem Mund. Im Übrigen hat Dominique mir diese Bekleidung für ihn ge-liehen.“ Sie selber trug – ebenso wie ich – ein enganliegendes Hosenkorsett, stramm geschnürt. Nur hatte sie keinen Edelstahl-BH wie ich. Allerdings war ihr Popo ebenso verstöpselt, wie sie erklärte. Wir nahmen alle Platz; auch Günther musste sich setzen, weil Frauke darauf bestand. Frank schenkte Kaffee ein und Lisa verteilte Kuchen. Dann plauderten wir, während wir Kaffee und Kuchen genossen. Das wichtige Thema sollte erst später kommen. Immer wieder schaute ich zu Günther, musste ihn doch ein klein wenig bedauern. Dabei ging mir durch den Kopf, dass Frauke sich mittlerweile auch zu einer recht strengen Herrin gewandelt hatte. Und das schien sie auch noch zu genießen. Hoffentlich revanchierte Günther sich nicht bei passender Gelegenheit, so wie Frank es hin und wieder tat. Da können Männer ja sehr einfallsreich sein, wie ich aus eigener Erfahrung wusste.
Die beiden jungen Damen sahen ihre Eltern mehr oder weniger finster an, sahen sie doch uns als Ursache für ihre unbequeme Kleidung an; die eine mit dem Stahl-BH, die andere mit den Schenkelbändern. Irgendwann hatte Frank davon genug. „Wenn ihr jetzt nicht aufhört, hier so herumzumeckern, bekommt das gleich euer Hintern sehr deutlich zu spüren. Ich denke, wir haben da von gestern noch einiges nachzuholen…“ Diese Ankündigung half, wenigstens für einige Zeit. Als es dann erneut begann, stand ich auf und holte zwei Ballknebel, die wir den beiden Damen dann anlegten und verschlossen. Zwar protestierten sie, aber zum einen half Frauke mir dabei, zum anderen holte Frank bereits den Rohrstock. Und dieser fingerdicke Rohrstock kam dann auch noch zum Einsatz. Er verpasste jedem Popo zehn ziemlich kräftige Hiebe, die sicherlich auch durch das Gewebe deutlich zu spüren waren. „Ihr habt es so gewollt“, sagte er, als er anschließend ihr leicht gerötetes Gesicht sah. Beide nickten. „Stellt euch ja da hin und hört einfach zu. Nachher bekommt ihr eine zweite Portion.“ Er stellte den Rohrstock in die Ecke und setzte sich wieder; Christiane und Lisa stellten sich brav an die Wand. „Was hat Günther denn von gestern erzählt?“ wollte ich nun von Frauke wissen. „Oder war er eher schweigsam.“ Frauke lachte. „Nein, gar nicht. Es sprudelte nur so aus ihm heraus. Zum einen fand er das schlimm, diese „Teile“ der „Damen“ mit dem Mund bearbeiten zu müssen. Du weißt doch, er mag das nicht…“ Ich nickte. Das war bei Frank nicht anders. „Allein der Gedanke, was er da tun musste, ließ ihn fast würgen. Es blieb ihm ja keine Wahl. Erregend fand er – wie könnte es anders sein – die Ladys der „Damen“, wie sie aussahen usw. da sind unsere Männer ja leider sehr empfänglich. Das kann man ihnen auch wohl nicht abgewöhnen. Als dann die Ladys auch noch so erzählten, was bei ihnen zu Hause passierte, habe er sich vorgestellt, mal zu tauschen.“ „Tatsächlich? So richtig mit „allem?“ Frauke nickte. „So, wie er sagte, ja. Ob allerdings dieses „Flüssigkeit“ dazu gehören würde, konnte ich noch nicht ganz herausbekommen. Das habe ich dann anschließend ausprobiert.“ Sie deutete auf seine Kopfhaube mit dem Knebel. „Sie dürfte sich noch in seinem Bauch befinden…“ ich musste grinsen. Heimlich warf ich Frank einen Blick zu; was würde er dazu sagen, falls ich auf diese Idee kommen würde. „Viel-leicht bekommt er später eine weitere Portion.“ Da ich nicht wusste, ob Günther etwas hören konnte, war mir aber klar, dass Frauke ihm das schon deutlich zeigen würde, woher sein „Getränk“ kam. „Ach ja, was ihm gar nicht gefallen hat, waren diese gemeinen Gewichte an dem Ring an seinem Beutel. Das ist er ja noch nicht so gewöhnt. Aber das werden wir auch noch trainieren. Kann ich dir auch nur empfehlen.“ Frauke warf einen Blick zu Frank. „Das macht Männer durchaus gefügig.“ Franks Antwort war nicht sehr positiv. „Nur, weil man euch nichts „anhängen“ kann, müsst ihr das doch nicht bei uns machen. Ihr habt ja keine Ahnung, wie unangenehm das ist.“ Frauke nickte. „Ja, genau deswegen müssen wir das ja trainieren. Und sicherlich passt dort schon sehr bald ein breiterer Ring hin.“ Jetzt sagte mein Mann lieber nichts mehr.
„Übrigens Christiane fand es auch nicht alles so toll. Klar, diese Fesselung in Stahl war nicht besonders bequem und die Maschine für den Popo war auch wohl sehr „aufdringlich“. Hätte mir wahrscheinlich auch nicht gefallen, obwohl ein so trainiertes Löchlein durchaus Vorteile hat. Mir jedenfalls hat es sehr genützt, weil ich jetzt eben auch dickere Kaliber aufnehmen kann, was ja zwischen den Schenkeln nicht möglich ist. Sag mal, müssten wir nicht bald die Schlüssel zurückbekommen…?“ Einen Moment überlegte ich. Dann schüttelte ich den Kopf. „Nein, leider noch nicht. Das dauert noch einige Tage.“ „Schade. Ach, Christiane, hol mal bitte den Sack…“ Langsam stolperte die junge Frau los, ging über die Terrasse zum Auto und kam nach längerer Zeit mit einem schwarzen Gummisack zurück. Sie legte ich auf den Boden und half dann sehr schnell, Günther darin unterzubringen. Von ihm war keinerlei Protest zu hören – wie denn auch… Außerdem kannte er das Teil ja schon von dem „netten“ Hotelurlaub. Die Hände samt Arme kamen in seitliche Taschen und auch die Beine waren einzeln verpackt. Dann schloss Frauke den langen Reißverschluss, sodass sich das Material eng um seinen Körper legte. Zusätzlich angebrachte breite Riemen sicherten ihn zusätzlich. Nun lag er vollkommen bewegungslos dort am Boden. Frauke kam nahe zu mir und flüsterte mir was ins Ohr, grinste mich an. Ich hörte aufmerksam zu, dann nickte ich. Gemeinsam gingen wir in die Küche. Dort nahm ich eine Schale und wenig später floss es aus mir heraus… Aus einer Tasche holte Frauke eine Flasche, die etwa einen halben Liter Fassungsvermögen hatte. Dort hinein füllte sie meine „Flüssigkeit“. Bevor sie mit der Flasche im Wohnzimmer weitermachte, verschloss sie Günthers Augen in der Kopfhaube. Nun wurde die Flasche an einem kurzen Schlauch befestigt, der durch den Knebel ihres Mannes reichte. Als nun die Flasche angehoben wurde, konnte ich sehen, wie sich der Inhalt langsam in den Mund des Mannes entleerte. Ihm blieb nichts anderes übrig, als alles zu schlucken. Es dauerte eine Weile, bis die Flasche leer war und Frauke sie abnahm. „Braver Junge“, ließ sie dann hören und streichelte das verpackte Gesicht. Frank und die beiden jungen Damen hatten aufmerksam zugeschaut. „Möchte noch jemand…“, fragte Frauke lächelnd. Lisa nickte und meinte: „Darf ich auch…? Das wäre doch etwas „Besonderes“…“ Grinsend nickte Frauke. „Wenn du meinst… Aber nur die Hälfte… die andere Hälfte für Frank.“ Verblüfft schaute mein Mann die Frau an. „Niemals!“ kam dann sofort sein Protest. „Ach nein? Und was willst du dagegen tun? Wir sind vier Frauen…“ Bevor Frank wusste, was passiert, hatte Christiane einen breiten Riemen um den Oberkörper samt Stuhl gelegt, auf dem Frank saß und schloss diesen mit Lisas Hilfe. Wenig später folgte ein zweiter um Oberschenkel und Sitzfläche. „Na, willst du dir das vielleicht noch mal überlegen?“ Ohne auf eine Antwort zu warten, gingen Lisa und Frauke in die Küche, kamen mit der gefüllten Flasche zurück. Erneut wurde sie am Schlauch bei Günther angeschlossen und auch langsam geleert. Dann füllte Lisa sie und kam damit zu Frank. „Was ist jetzt?“ fragte sie ihn. “Magst du mal probieren; Günther hat e es auch „genossen“ und jetzt du.“ Heftig schüttelte der Mann den Kopf. „Nein, will ich nicht.“ Jetzt mischte ich mich ein. „Es geht aber nicht nach deinem Willen, kapiert. Trink es freiwillig oder…!“ Wieder schüttelte er den Kopf. Sodass Frauke einen Knebel aus ihrer mitgebrachten Tasche holte. Diesen bekam er in den Mund, wurde stramm aufgepumpt und nahm ihm jede Möglichkeit, sich zu wehren. Grinsend hielt Lisa ihm die Flasche mit dem gelben Inhalt vors Gesicht, schnupperte daran und meinte: „Riecht lecker.“ Und sie goss einen Teil in den am Knebel angebrachten Trichter, dessen Schlauch tief in Franks Mund endete. Ein Rückschlagventil verhinderte, dass er es herauspusten konnte. Um ihn zum Schlucken zu zwingen, hielt ich ihm die Nase zu. Und dann würgte er es herunter, machte dann ein verblüfftes Gesicht. Lisa gab ihm nun auch noch den Rest, den er schluckte. Als Lisa ihm dann den Knebel abnahm, sagte er: „Das war ja Apfelsaft…“ „Was hast du denn gedacht?“ „Na ja, ich befürchtete, ihr hättet euch entleert…“ Schallend mussten wir Frauen lachen. „Ach, du hast befürchtet, wir geben dir unseren „Champagner“? Nein, mein Lieber, den hast du dir noch gar nicht verdient.“
Das Gesicht meines Mannes war wunderbar. Was hatte er für Angst ausgestanden, ich würde ihm vielleicht ab sofort täglich den Inhalt meiner Blase „aufnötigen“. Und nun das. Natürlich hatte auch Günther nichts anderes bekommen. Aber das konnte er auch nicht sagen. „Wenn du „das“ haben möchtest, du brauchst es nur zu sagen.“ Er schüttelte den Kopf. „Nein danke…“ „Ach, ist dir das „Spezial-Getränk“ deiner Lady nicht gut genug?“ fragte ich. Er hatte sich gerade in eine Falle manövriert. „Nein, das nicht…“ „Aber…?“ „Ich… ich habe keinen Durst mehr…“, glaubte er, eine Ausrede gefunden zu haben. „Du glaubst doch nicht, dass das gegen deinen Durst ist. Dafür ist es viel zu schade. Das muss man genießen, wie einen alten Wein oder Cognac… Du bekommst es nur in kleinen Portionen…“ Hilflos schaute er mich an. Dann kam ganz leise: „Wenn du möchtest…“ Streng schaute ich ihn an. „Na, ich werde es mir überlegen.“ Dann nahm ich einen Cognacschenker aus dem Schrank und ging in die Küche. Wenig später kam ich zurück, hatte den Schwenker etwa halb gefüllt, stellte ich direkt vor Frank hin. „Das ist für dich.“ Mit leicht entsetzter Miene schaute er es an, sagte keinen Ton. Er machte keine Anstalten, es zu nehmen. „Na, was ist. Trink aus.“ Bittend schaute er, als wolle er sagen: „Muss das sein“. „Würdest du das jetzt sofort austrinken!“ Der Ton wurde schärfer. Er nahm das Glas, zögerte erneut, und dann goss er den Inhalt in den Mund und schluckte. Sein Gesicht verzog sich. Es schien ihn zu ekeln, aber dann änderte es sich in Verblüffung. „Aha, es sieht aus, als möchtest du mehr. Richtig?“ Langsam nickte er und ich füllte das Glas in der Küche erneut. Im Gegensatz zu vorher, wo etwa nur ein Viertel von mir war, der Rest stark verdünnter Apfelsaft, änderte ich jetzt das Verhältnis. Nun waren nur ca. zehn Prozent Apfelsaft… nachdem ich es ihm hingestellt hatte, nahm er es schneller und trank es jetzt fast genussvoll aus. Hatte er jetzt dasselbe erwartet, wurde er jetzt enttäuscht. Trotzdem sagte er nichts, stellte das Glas nur sehr langsam ab. „Das hattest du dir jetzt verdient“, sagte ich lächelnd. Die anderen Frauen wussten Bescheid. Ich beugte mich zu ihm. „Du kannst jederzeit mehr davon haben. Dann brauchst du es nur zu sagen.“
Ich setzte mich wieder und schaute meinen Mann lächelnd an. „Möchtest du das irgendwie kommentieren?“ Er schüttelte nur stumm den Kopf. „Aber es hat dir gefallen?“ „Na ja, nicht wirklich. Allerdings habe ich schon längst damit gerechnet… Musste ja irgendwann kommen.“ Erstaunt schaute ich ihn an. „Und wieso?“ Leise seufzte er. „Weil man immer wieder davon hört oder auch liest, dass Ladys daran Gefallen finden, ihrem Mann – oder Sklaven – mit dieser „Flüssigkeit – auch Natursekt oder Champagner genannt – „beglücken“. Schließlich ist das eine besonders intime Flüssigkeit…“ langsam nickte ich. So ganz Unrecht hatte er ja nicht. Und wenn ich ehrlich war, allein der Gedanke, ihm damit zu überraschen, wenn ich auf seinem Gesicht Platz genommen hatte, machte mich schon ganz schön heiß. Also… wer weiß… Aber momentan wollte ich das Thema nicht weiter vertiefen. Deswegen schaute ich zu Lisa und Christiane. „Bevor ich es vergesse, Dominique hat vorhin angerufen. Ihr beiden sollt euch am kommenden Donnerstag um 13 Uhr bei ihr einfinden. Zusammen mit ihr und zwei der Ladys von gestern fahrt ihr dann zu „Chas Security“. Außerdem sollte ihr euren Stahl-BH und die Schenkelbänder tragen. An Unterwäschen ist sonst nur ein Strapsgürtel mit weißen Strümpfen, weiter nichts. Und dann geht ja nur Rock und Pulli.“ Ich musste grinsen, als ich mir das vorstellte. Die beiden jungen Damen verzogen das Gesicht, fanden es wohl nicht so gut. „Das hatte sie doch schon angekündigt, oder? Und ihr hattet euch be-reiterklärt?“ Beide nickten. Sie hatten sich von den Ladys ja ausführlich betrachten und befühlen lassen, und sie hatten angedeutet, dass sie eventuell so etwas für ihre Töchter anschaffen wollten. „Aber wir hatten nicht damit gerechnet, dass das schon so bald sein sollte. Na, egal; natürlich fahren wir mit. Martina wird sich freuen. Vielleicht gibt es ja Neuheiten.“ Lisa grinste Frauke und mich an. Oh ja, es gab bestimmt etwas Neues… und wahrscheinlich auch für unsere Männer. Zum Glück hatten sie diesen vielsagenden Blick nicht mitbekommen. Das mussten sie auch noch gar nicht wissen. Außerdem hatten mir momentan ohnehin keine Möglichkeit, sie damit zu „beglücken“ – wenigstens nicht, so lange Dominique noch die Schlüssel hat. Aber vielleicht hatte sie ja schon wieder so “besondere“ Ideen für uns. „Wie lange willst du Günther denn noch da drin lassen?“ fragte ich Frauke. „Hat er nicht schon genug gelitten?“ Frauke überlegte, dann nickte sie. „Also aus dem Sack lass ich ihn wieder raus, aber den Ganzanzug behält er an, bis wir wieder zu Hause sind. Sieht doch schick aus, oder?“ Das musste ich zugeben. Ob Frank auch wohl so etwas tragen würde? Fragend schaute ich meinen Mann an, und er schien tatsächlich auch genau zu wissen, was ich von ihm wollte. „Na ja, vielleicht schon… aber nicht so lange“, kam es dann von ihm. Lächelnd betrachtete ich ihn. „So, du meinst also, das könntest du bestimmt? Wenn du dich da mal nicht täuschst…“
Inzwischen war Frauke dabei, ihren Günther aus dem Sack zu befreien. Ob ihm das gefiel, war wegen der engen Kopfhaube natürlich nicht zu sehen. Aber so richtig konnte ich mir das nicht vorstellen, weil er nun ja wieder auf den gemeinen Ballerinastiefeln stehen und laufen musste – dafür sorgte seine Frau schon. Das war natürlich nicht so einfach, obwohl er sicherlich zu Hause schon mehrfach trainieren musste. Da der Garten bei ihr auch nicht einsehbar war, konnte das auch draußen stattfinden. Und immer wurde er natürlich dabei beaufsichtigt; entweder von Frauke selber oder auch von Christiane, die das ebenso gerne machte, wenn sie Zeit hatte. Bei ihr war es ähnlich wie bei Lisa. Sie entwickelte sich immer mehr in die Richtung ihrer Mutter, also eher streng und ziemlich unnachgiebig. Nur hin und wieder passierte es auch da, dass Günther als ihr Vater sich an seiner Tochter „vergriff“, was dann zur Folge hatte, dass der Hintern auch dann eine heftige Portion bekam. ansonsten sorgte auch Frauke ab und zu dafür, dass ihre Tochter nicht allzu übermütig wurde. Ein klein wenig Kontrolle musste eben einfach sein. Und auch in der Praxis bei Dominique hatte sich an diesen freitags stattfindenden „Züchtigungen“ nichts geändert. Immer noch mussten die Helferinnen antreten und wurden mehr oder weniger „belohnt“, je nachdem, wie es die Woche über geklappt hatte. Und meistens war irgendetwas passiert, was die Anwendung eines der Züchtigungsinstrumente rechtfertigte. Allerdings wurde es – zu Dominiques Bedauern – immer weniger. Deswegen überlegte sie, schärfere Regeln einzuführen.
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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
Beiträge: 251
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:27.09.15 20:43 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart ,
danke für die sehr gelungene Fortsetzung es ist einfach großartig wie du schreibst mag deine Geschichten sehr und bin ein echt treuer Leser .....
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Domatrix |
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Einsteiger
Carpe Noctem
Beiträge: 15
Geschlecht: User ist offline
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:29.09.15 10:18 IP: gespeichert
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Eine wirklich hervorragende Geschichte!!!! Immer tolle Fortsetzungen. Wird Zeit, dass Frank Champagner trinken darf
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Stamm-Gast
Wuerzburg
Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen
Beiträge: 293
Geschlecht: User ist offline
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:30.09.15 10:22 IP: gespeichert
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Und wieder einmal eine tolle Fortsetzung deiner Geschichte.
Ich finde es sehr geil, dass die Töchter Ihren Vater mit erziehen damit er richtig folgsam wird gegenüber seiner Frau, Tochter und allen anderen Frauen.
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2893
Geschlecht: User ist offline
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:30.09.15 16:52 IP: gespeichert
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Hallo Leute, es freut mich, wenn es Euch gefällt... Ein schöneres Lob kann man ja kaum bekommen. Also weiter:
Lange wollte Frauke nun allerdings nicht mehr bleiben; es wurde auch für Günther mittlerweile sehr unbequem. Diese Füllung im Bauch drängte schon tüchtig, wollte unbedingt wieder raus. Aber das wollte Frauke uns quasi nicht antun. Lächelnd bemerkte sie, dass so ein paar Stunden in Gummi ihrem Mann immer „sehr gut tat“. Danach war er sehr brav und äußerst liebevoll, sodass eine weitere Anwendung von Rohrstock oder Paddel nicht mehr notwendig war. Das bedauerte sie zum Teil, weil sie das eben gern mochte. Zum anderen vereinfachte es die ganze Sache deutlich. Hin und wieder trug sie – sozusagen als Partnerlook – auch gerne Gummiwäsche. Jetzt, wo der Sommer ja vorüber war, empfand sie das durchaus mal ganz angenehm. Am liebsten hätte sie natürlich gerne solch ein spezielles Gummihöschen – mit so zwei Innendildos – getragen, was bare aus verständlichen Gründen nicht möglich war. So hatte sie eines mit nur einem Stöpsel, welche in Tangaform war und eben nur in die kleine Rosette versenkt wurde. Aber das alleine genoss sie sehr, zumal sie dort ja inzwischen sehr gut trainiert war. Jede Bewegung, jeder Schritt machte sich dann positiv bemerkbar, massierte sie so liebevoll – leider ohne ein richtiges „Ergebnis“. So brachte Frauke ihren Günther wieder über die Terrasse zurück zum Auto, verpackte ihn im Kofferraum, damit ihn niemand sah. Noch einmal kam sie kurz zurück, verabschiedete sich und dann fuhren sie und Christiane nach Hause. Frank hatte inzwischen die Aufgabe übernommen, den Tisch abzuräumen und alles in die Spülmaschine zu tun. Das gehörte zu seinen Aufgaben, und nur selten musste ich ihn daran erinnern. Ich selber, immer noch in dem verschlossenen Hosen-Korselett, musste eigentlich dringend zum WC, musste aber erst Frank um Erlaubnis bitten. Schließlich konnte ich mich so dort unten nicht befreien. Doch war er der Meinung, so dringen könnte das doch noch nicht sein; ich sollte noch warten. Ziemlich sauer schaute ich ihn an, war nahe dran, zu betteln. Aber dann bezwang ich mich. Nein, den Gefallen würde ich ihm nicht tun, wenn es auch schwer fiel. Deswegen verzog ich mich, um ihm nicht den Genuss einer leicht gequälten Frau zu geben. Ihm war es egal. Lisa kam mit mir, schien mich ein klein wenig zu bedauert, obgleich sie ja auch nicht besonders gut dran war. Der Stahl-BH und der Popostöpsel sowie die Schenkelbänder waren ja auch nicht gerade eine Erholung. „Kann es sein, dass Papa gerade wieder versucht, mehr Einfluss auf uns zu bekommen?“ fragte sie mich dann. Überrascht schaute ich sie an. „Da könntest du Recht haben“, meinte ich. So hatte ich das noch gar nicht gesehen. Aber bei näherem nachdenken kam mir das sehr wahrscheinlich vor. „Aber was sollte er davon haben? Es nützt ihm doch nicht wirklich was.“ Lisa grinste. „Du weißt doch, wie Männer sind. Immer die Macht über die Frauen zu haben, gerade bei der eigenen…“ Lang-sam nickte ich. „Dann werden wir wohl was dagegen tun müssen“, meinte ich und grinste meine Tochter an. „Aber das sollten wir nicht zu auffällig machen. Er darf durchaus das Gefühl haben, er kontrolliere die Situation.“ Lisa nickte. „Soll ich Martina mal nach einem besonderen Käfig fragen? Einen, der vielleicht noch kleiner oder unangenehmer ist?“ Viel kleiner konnte der Käfig eigentlich kaum sein. Aber unbequemer? Wäre bestimmt nicht schlecht. Dort sind Männer ja doch recht empfindlich und somit auch leicht zu steuern. Vielleicht mussten wir einfach mal schauen, was es denn so Neues gab. Deswegen schaltete ich trotz der Quälerei mit vollem Bauch und Blase den PC ein, um bei „Chas Security“ mal zu schauen. Interessiert betrachteten wir die Bilder dort, wechselten von den Gürteln für Frauen zu den Käfigen für Männer. Und tatsächlich, es gab durchaus Neuheiten – für Männlein wie für Weiblein. Manches sah schon fast furchterregend aus. Lisa und wurden dann auch sehr schnell fündig, und entdeckten ein interessantes Teil – aus unserer Sicht – für Frank.
„Schau mal Mama, der ist doch bestimmt noch unangenehmer, oder?“ Nun schaute ich mir das Teil genauer an. Die Abbildung zeigte einen Mann, dessen „Teil“ im „Normalzustand“ etwas länger als der von Frank war. Aber dann im Käfig verschlossen war er nur noch knapp vier Zentimeter „lang“, was mir sehr gefiel. Zusätzlich konnte man auf den einzelnen Bildern, die den Ablauf des Anlegens zeigten, sehr deutlich sehen, dass unmittelbar hinter der Eichel des Mannes ein enger, ziemlich breiter Stahlring befestigt war. Somit wurde die ebenfalls beschnittene Eichel sehr stark nach vorne gepresst, ergab ein nettes Bild und quoll quasi vor. Der kurze, enge Käfig selber hatte auch eine innenliegende Stahlröhre zur Entleerung, was sonst wohl eher schwierig wäre. Sie wurde dann beim Anlegen eingeführt und sorgte auch – ebenso wie der Käfig – für eine leichte Krümmung des männlichen Teiles. Außerdem gab es kein Schloss, sondern nur eine ganz spezielle Schraube, mit der beides zusammengehalten wurde. Insgesamt müsste dieses Teil relativ angenehm zu tragen sein – aus weiblicher Sicht. Ob Frank das auch so sehen würde…? Keine Ahnung. „Schau es dir doch einfach mal an“, schlug ich meiner Tochter vor. „Eventuell „leiht“ Martina es uns ja auch… zum Testen.“ Lisa grinste breit. „Also, so wie ich Martina kenne, tut sie das bestimmt gerne… und wir teilen ihre dann unsere Erfahrungen mit.“ Zustimmend nickte ich. „Wobei das wohl eher Franks Erfahrungen sind. Schau, es steht sogar dabei, dass dieses Teil noch ganz neu ist. Deswegen wird es wohl auch noch nicht so viele Erfahrungsberichte geben.“ Lisa nickte. „Umso besser. Dann müssen wir eigentlich nur noch Dominique davon „überzeugen“, dass Frank dieses Teil unbedingt testen sollte.“ Ich lachte. „Oh, das dürfte nicht so schwierig sein.“ „Und den Stahlring um den Beutel…?“ „Der wird natürlich bleiben, zur Sicherheit.“ Wir waren mit dem Ergebnis unserer Recherche sehr zufrieden. Ich schaute zur Uhr. Ob Frank mich jetzt vielleicht endlich frei gibt? Ich musste es einfach probieren. So stand ich auf und ging zusammen mit meiner Tochter zurück zu ihm. Mühsam kniete ich mich vor ihm nieder und schaute ihn an. „Du, Liebster, machst du mich jetzt bitte auf? Ich muss wirklich ganz dringend…“ Lächelnd blickte er mich an. „Soll ich das wirklich tun? Was bekomme ich dafür?“ Verblüfft fragte ich: „Was du dafür bekommst? Na, eine liebende Ehefrau. Ist das nicht genug?“ „Tja, eigentlich ein bisschen wenig, finde ich. Lass mich nachdenken. Wie wäre es mit einem tüchtigen Einlauf, sagen wir, zwei Liter „Spezial“?“ „Du meinst, du willst dafür einen Einlauf? Na, meinetwegen.“ Ich stellte mich mit Absicht etwas dumm. „Nein, Süße, nicht ich bekomme den Einlauf, sondern du…“ „Nein danke, möchte ich heute nicht“, erwiderte ich. „Dann bleibt alles so, wie es ist.“
Mit schräg gelegtem Kopf betrachtete ich ihn von unten. „Und wenn ich nun zustimme, wie lange muss ich ihn dann halten?“ „Wäre dir eine Stunde recht?“ „Aber nur, wenn du dann auch einen „Spezial“ bekommst…“ Eigentlich war ich ja gar nicht in der Position, mit ihm zu verhandeln, aber ich probierte es einfach. Und Frank stimmte zu. „Okay, aber nur für 30 Minuten.“ Damit war ich auch einverstanden. Also machten wir alles fertig und holten auch Lisa, um die Menge an „Spezial“ zusammen zu bekommen. Es reichte allerdings nicht ganz, aber vielleicht später… Einer nach dem anderen entleerte ich; ich war natürlich die Letzte, konnte erst, nachdem Frank mich aufgeschlossen hatte. Erleichtert legte ich das Hosen-Korselett ab und gab meinen Teil dazu. Insgesamt waren wir nun bei gut 2,5 Liter, die Frank gleich in den Irrigator goss. Ich schaute ihm mit leicht mulmigem Gefühl zu. Auf seinen Befehl kniete ich mich nieder, senkte den Kopf und hob den Popo schön hoch, sodass er die Kanüle leicht einführen konnte, nachdem er den Stöpsel entfernt hatte. Kaum war das Ventil of-fen, spürte ich die warme Flüssigkeit eindringen. Und sie dehnte meinen ohnehin schon recht vollen Bauch noch weiter. Stöhnend nahm ich das hin, wobei Frank lächelte. „Tja, meine Süße, du hast es so gewollt.“ Ich nickte und dachte nur daran, was Lisa und ich besprochen hatten. Unsere „Rache“ würde schon bald folgen. Dann würden wir sehen, wer die Oberhand behielt. So nahm ich alles auf und erst dann begann die Wartezeit, die mir mit dem aufblasbaren Stöpsel „erleichtert“ wurde. Allerdings genoss Frank es sehr, mir diese Wartezeit noch deutlich zu erschweren, denn er schickte mich hin und her, gönnte mir kaum eine Minute Pause. Aufstehen, knien, recken und andere „Gemeinheiten“ ließ er mich vollführen. Und so war ich dann heilfroh, als die Zeit dann endlich rum war. Bevor ich nun allerdings auf dem WC Platz nehmen durfte, musste ich noch meinen weiteren Teil für seinen Einlauf „Spezial“ abgeben, was die Menge dann auf mehr als einen Liter erhöhte. Na, die bekäme er dann ganz aufgenötigt, schwor ich mir. Dann ließ er mir die Luft aus dem Stopfen und nach dem Entfernen schoss es quasi aus mir heraus; der Druck ließ nach und ich war erleichtert. Trotzdem blieb ich noch längere Zeit sitzen, bis ich leer genug war. Gesäubert und zufrieden kam ich dann zurück ins Wohnzimmer, wo Frank wartete; Lisa saß dabei. Mit etwas Mühe überwand ich mich, auch noch ein „Dankeschön“ herauszubringen. Grinsend schaute er mich an. „Oh, das habe ich doch gerne getan.“ Das konnte ich mir nur zu gut vorstellen… Aber, na warte… „Und jetzt bist du dran, was du hoffentlich nicht vergessen hast.“ „Nein, habe ich nicht“, kam es von ihm. „Kann Lisa das vielleicht machen…? Dir traue ich nicht so richtig.“ Wohlwollend nickend stimmte ich zu, konnte aber an Lisas Blick sehen, dass da schon wieder was in ihrem Kopf „rumspukte“, was ihm – wenn er das wüsste – bestimmt nicht gefallen würde. „Okay, dann komm mal mit“, meinte Lisa. Die beiden verließen das Wohnzimmer und gingen ins Bad.
Dort hing der Irrigator noch von mir, wurde gleich gefüllt, während Frank sich auf dem Boden platzierte. Ohne dass er das sehen konnte, goss Lisa noch einen kräftigen Schuss Glyzerin mit hinein. Das würde die Wirkung deutlich steigern. Als dann die Kanüle in seinem Hintern steckte, floss es erstaunlich schnell ein, wie Lisa er-staunt feststellte. Zum Schluss ersetzte sie die Kanüle durch den aufblasbaren Stopfen und pumpte mehrfach, bis Frank stöhnte. Es war schon recht heftig. Und noch zweimal drückte Lisa den Ballon, ließ ihren Vater protestieren. Außerdem zog sie jetzt auch noch den Schlauch ab, sodass er nichts ändern konnte. Nur mühsam enthielt er sich eines Kommentares. Grinsend kam Lisa zurück ins Wohnzimmer. Als ich sie fragend anschaute, meinte sie nur: „Oh, der Papa wird sicherlich auch gleich kommen. Ich habe ihm nur noch aufgetragen, er sollte Wasser aus dem Keller mitbringen.“ Das bedeutete, die Treppe vom Bad nach unten, eine weitere Treppe in den Keller und zurück ins Wohnzimmer, was ihm sicherlich mit dieser Mischung im Bauch nicht so gut gefallen würde. Aber das war uns egal; wer hatte denn angefangen... Und da kam er auch schon, in der Hand eine Flasche Mineralwasser, die er auf den Tisch stellte. Lisa schaute sie an, schüttelte den Kopf und meinte dann: „Nein, das ist die Falsche. Ich möchte lieber heute stilles Wasser.“ Der Blick, den ihr Vater der Tochter zuwarf, war alles andere als freundlich. Aber ohne Worte nahm er die Flasche und zog wieder los. Noch einmal runter und wieder rauf, brachte er also stilles Wasser. Aus dem Schrank holte er Gläser, um einzuschenken. Als er das bei mir machen wollte, schüttelte ich den Kopf. „Nein, mir gibst du kein stilles Wasser, ich will das andere.“ Deutlich war zu sehen, dass er eine scharfe Antwort auf der Zunge hatte. Aber bevor er etwas sagen konnte, musste er sich krümmen, weil sein Bauch sich sehr unangenehm bemerkbar machte. „Ich wollte dir ja sagen, dass du die Flasche hierlassen kannst; aber du warst so schnell wieder weg.“ Was natürlich nicht stimmte. Das, was wir gerade trieben, war ja ganz gezielt. Also ging er erneut in den Keller und holte die andere Flasche zurück. Nun waren wir Frauen zufrieden und er durfte sich natürlich auch bedienen. „In der Küche sind noch ein paar Kekse, holst du die bitte auch noch?“ Und wieder schickten wir ihn los. Schließlich sollte er auch hübsch in Bewegung bleiben. Längst hatte ich seinen wirklich finsteren Blick zur Kenntnis genommen. Aber noch immer wagte er nicht, ein Wort zu sagen. Endlich waren wir Frauen zufrieden und er durfte sich zu uns setzen. Aber natürlich dauerte das nicht lange, und Lisa scheuchte ihn wieder hoch. „Im Büro liegt noch die Zeitung, die könntest du mir doch schnell eben holen“, meinte sie und leise stöhnend stand er auf, holte das Gewünschte. Dann gönnten wir ihm aber doch einigermaßen Ruhe. Trotzdem verging die Zeit für ihn nur langsam. Endlich durfte er sich auch entleeren, wobei Lisa ihn grinsend begleitet. Dort im Bad ließ sie die Luft aus dem Stöpsel, als er am WC stand. Frank war deutlich anzusehen, wie erleichtert er war und bedankte sich dann tatsächlich bei seiner Tochter. Und was sagte sie? „Ach Papa, das war doch nicht nötig; hab ich gern getan.“ Und dabei grinste sie ihn breit an, sodass er Mühe hatte, eine scharfe Antwort zu unterdrücken. Dann kamen beide zurück ins Wohnzimmer.
Dort telefonierte ich inzwischen mir Frauke, die angerufen hatte, nachdem sie Günther wieder aus dem dicken Gummi befreit hatte. Nachdem er dann geduscht hatte und wieder seine „normale“ Wäsche trug, was bei ihm ja auch Korsett oder Mieder samt Feinstrumpfhose bedeutete, war nun äußerst liebevoll zu seiner Ehefrau, wie sie mir mitteilte. „Schon lange hat er mich nicht so ausführlich umsorgt. Ich bin ganz erstaunt. Wahrscheinlich muss ich ihm öfters einen solchen „Aufenthalt“ schenken… oder verordnen, wenn es solche Auswirkungen hat. Momentan kniet er vor mir, trägt ein enges Mieder mit einem Strapsgürtel, dazu schwarze Nylonstrümpfe, und verwöhnt ganz herrlich meine Beine und Füße. Du kannst dir nicht vorstellen, wie schön das ist.“ Ich lachte. „Na, wenn du dich da mal nicht täuscht. Ich kann mir das nämlich sehr gut vorstellen, weil Frank das ab und zu auch macht.“ „Musst du ihn dazu auch immer vorweg „ermutigen“?“ „Nein, eine entsprechende Aufforderung reicht meistens schon.“ „Na, dann hast du ja mehr Glück als ich. Aber ich denke, wenn ich Günther noch ein paar Mal diesen tollen Anzug tragen lasse, brauche ich das auch nur anzudeuten… und er gehorcht mir.“ „Das sehe ich auch so. Es ist immer gut, ein entsprechendes Druckmittel in der Hand zu haben.“ Frauke stimmte zu. „Stimmt. Außerdem will ich auch nicht immer die netten Züchtigungsinstrumente verwenden, ist doch auf Dauer auch zu anstrengend.“ „Soll das etwas bedeuten, du willst sie nicht mehr benutzen?“ „Nein, soweit bin ich noch lange nicht… und Günther auch nicht. Noch brauchen wir das…“ „Das sehe ich auch so. vorläufig werden wir sie noch ziemlich regelmäßig verwenden, ob uns das gefällt oder nicht.“ „Hey, mach das ordentlicher. Jeden Zeh einzeln! Muss ich dir denn alles einzeln sagen? Das war für Günther. Schließlich will ich jeden Zeh einzeln gesaugt bekommen; ist lustig.“ „Tja, Männer muss man alles sagen“, meinte ich lachend. „Du, Frank kommt zurück von seinem Einlauf „Spezial“. Das wollte er zwar nicht, aber ich konnte ihn doch „überreden“. Du weißt ja, wie überzeugend ich sein kann.“ „Oh ja, das kenne ich aus eigener Erfahrung. Ich denke übrigens, ich werde mir auch solch schicken Gummianzug zulegen. Dominique hat mir neulich schon mal angeboten, dass ich das ausprobieren kann. Sie hat da ja verschiedene Modelle…“ „Du, wenn du das ausprobierst, will ich das unbedingt sehen. Okay?“ Frauke stimmte zu. „Natürlich. Ist bestimmt total scharf…“ „Bestimmt, aber du bist ja sicher verschlossen“, ergänzte ich. „Wow, das war jetzt gemein.“ Ich lachte. „Geht mir doch genauso…“ Damit beendeten wir das Geplauder. Langsam wurde es Zeit, ins Bett zu gehen. Aber plötzlich klingelte erneut das Telefon. Erstaunt ging ich dran und es war Dominique. „Gib mir mal Frank“, hieß es nur im strengen Ton. Verblüfft reichte ich das Telefon weiter und betrachtete meinen Mann, während er mit der Frau sprach. Das war wenig aufschlussreich. „Ja, mache ich.“ – „Natürlich.“ - „Nein, kein Problem.“ – „Richte ich ihr aus.“ Dann legte er auch schon wieder auf. Neugierig schaute ich Frank an, aber es kam nur wenig. „Du sollst morgen um 9 Uhr bei Dominique erscheine“, war alles, was ich zu hören bekam. Na toll. Es gefiel mir nicht, denn sicherlich hatten die beiden wieder irgendwas besprochen. Ohne weiter darauf einzugehen, öffnete Frank die kleinen Schlösschen von meinem und Lisas Stahl-BH, sodass wir ihn ablegen konnten. Auch die Schenkelbänder wurden uns abgenommen. Erleichtert huschten wir beiden Frauen ins Bad, machten uns bettfertig und waren dann schon im Nachthemd, als Frank auch kam. Liebevoll kuschelte ich an ihn, versuchte mehr über Morgen zu erfahren, was aber nicht klappte.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:05.10.15 19:37 IP: gespeichert
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Es geht weiter...
Am nächsten Tag stand ich schon recht zeitig mit Frank auf, der mich ins Bad beorderte. Dort bekam ich von ihm einen strengen Einlauf – „Anordnung von Dominique“ – von 1,5 Liter Seifenlauge. Ich revanchierte mich bei ihm mit derselben Menge, sodass wir beide ein deutlich sichtbares Bäuchlein hatten. Ein aufblasbarer Stopfen sorgte dafür, dass alles hübsch drin blieb. Lisa, die wenig später in der Küche erschien, grinste nur. Sie hatte sich bereits vollständig angezogen, trug ihr Korsett, bat mich nur, das zusätzliche Taillenmieder noch etwas enger zu schnüren. Ich tat es und auf diese Weise bekam die junge Frau eine wirklich schlanke Taille. „Ich muss das unbedingt mehr trainieren“, meinte sie. Ich betrachtete sie und sah, dass der Busen deutlich hochgeschoben war. Prall lagen sie in den Cups. Und unten drängten die ebenso runden Hinterbacken heraus und sahen erregend aus. „Ich nehme an, dass du da auch „gefüllt“ bist…“ Meine Tochter nickte. „Natürlich“, lachte sie. „Mit der Kugel drin… Der macht immer besonders viel Spaß.“ Das konnte ich mir nur zu gut vorstellen. Vergnügt mit dem Hintern wackelnd verließ sie die Küche. Frank, der alles aufmerksam verfolgt hatte, meinte nur: „Weiber. Immer nur das eine im Kopf.“ Ich grinste ihn breit an. „Das sagst ausgerechnet du? Wo Männer doch den ganzen Tag nichts anderes denken? Ich bin heilfroh, dass du diesen schicken Käfig trägst; wer weiß, was sonst passieren würde…“ Der Blick, den er mir zuwarf, war alles andere als freundlich. „Du wirst schon sehen…“ Er trank seinen Kaffee aus und beorderte mich zur Entleerung ins Bad. Anschließend bekam ich eine weitere Spülung, und auch er durfte sich entleeren. Endlich fertig, folgte ich ihm ins Schlafzimmer. „Leg dich bäuchlings aufs Bett“, kam seine Anweisung. Kam war ich bereit, küsste er liebevoll meine Hinterbacken. „Wie gerne würde ich sie jetzt mit einem Muster versehen“, meinte er. „Sie lachen mich geradezu an.“ Stattdessen holte er aber auch nur einen Stöpsel, zeigte ihn mir. Woher hatte er denn dieses Teil? Das kannte ich noch gar nicht. Durch Drehung an einem aufgesetzten Griff konnte man ihn aufschrauben, sodass ein eigenmächtiges Entfernen nicht möglich war. Langsam, richtig mit Genuss – sogar für beide Seiten – führte er das Teil ein und begann zu drehen. Deutlich spürte ich die Ausdehnung innerhalb meines Popos, was durchaus angenehm war. Kurz bevor es unangenehm wurde, stoppte Frank das, nahm den Griff ab. „Fertig. Kannst dich anziehen. Aber nur den schwarzen Strapsgürtel mit Strümpfen, sonst nichts.“ Verblüfft schaute ich ihn an. „Rock und Pullover natürlich auch“, ergänzte er grinsend. Schnell gehorchte ich und war ebenso schnell fertig wie Frank. Dann kam er zu mir. „Hebe deinen Pulli hoch“, ordnete er an. Neugierig präsentierte ich ihm meine Brüste mit den Ringen in den Nippeln. Sofort befestigte er eine Kette zwischen den Ringen und zusätzlich an jedem Nippelring ein Glöckchen. „Das bleibt alles schön dran“, befahl er und ich konnte den Pullover wieder runterziehen. Überdeutlich waren nun meine geschmückten Nippel zu sehen. Fasziniert und etwas entsetzt schaute ich mich im Spiegel an. „So kann ich doch nicht aus dem Haus gehen.“ „Nein? Warum nicht, ich sehe das anderes. Dir bleibt keine andere Wahl, liebes Frauchen. Dominique wartet auf dich. Und wenn du nicht kommst… dann kommt sie.“ Damit machte er sich fertig und war sehr bald weg. Ich stand immer noch da, wusste nicht, was ich tun sollte. Dann entschied ich mich, es wirklich zu tun. Hoffentlich sah mich unterwegs niemand…
Natürlich hatte ich nicht das Glück. Mehrere Männer sahen mich und grinsten, als sie die „netten“ Brüste so präsentiert sahen. Aber zum Glück sagte keine etwas dazu. Endlich kam ich bei Dominique an und klingelte. ge-öffnet wurde von ihrem Mann Hans. Ohne Begrüßung ließ er mich eintreten, brachte mich still in den Keller, wo ich mich vor einem Bett ausziehen musste. Nur Strapsgürtel und Strümpfe behielt ich an. Für die Hand- und Fußgelenke hatte Hans für mich, legte sie an sowie einen breiten Taillengurt aus Leder. Dann, ich lag auf dem Bett, wurde alles an Ketten befestigt und strammgezogen, sodass ich bewegungslos war. Stumm verließ er den Raum. Wenig später betrat Dominique den Raum. Sie trug ein atemberaubendes schwarzes Lederkorsett, wunderbar eng geschnürt, dazu schwarze Nylonstrümpfe und lange Lederstiefel, in der Hand eine Reitgerte. Im Schritt war sie nackt und völlig glatt rasiert. „Guten Morgen, Süße. Na, bist du neugierig?“ Ich nickte, wagte nicht zu antworten. Ohne weitere Worte kletterte die Frau aufs Bett und nahm auf meinem Gesicht Platz. Ihr nacktes Geschlecht drückte sich fest auf meinen Mund. Ohne Aufforderung begann ich dort zu lecken. Klatsch! Klatsch! Die Reitgerte traf meine Innenseiten der Schenkel. Ließ mich stöhnen. „Habe ich dir das erlaubt!“ kam es sehr streng aus ihrem Mund. Sofort stoppte ich. „Du geiles, ungehorsames Weib“, ergänzte Dominique noch und kniff in meine erregten Nippel, was ziemlich wehtat. „Ich schätze, du brauchst strengere Erziehung. Mach den Mund auf!“ Schnell gehorchte ich und spürte Nässe dort hineinlaufen. Etwas Heißes floss in ihn, zwang mich zum Schlucken. Ich wusste nicht, was es war, weil der strenge Duft der Frau auf meiner Nase mich auch nicht schmecken ließ, wollte es auch gar nicht wissen. Weitere Hiebe kamen auf meine Oberschenkel. Endlich kam nichts mehr. Und jetzt hieß es: „Auslecken!“ Jetzt gehorchte ich und leckte, innen wie außen, soweit es möglich war. Kurz saugte ich am erregten Kitzler. Sofort knallten wieder Striemen auf die Beine. „Auslecken habe ich gesagt. Kapierst du das denn gar nicht?“ Zusätzlich kniff die Frau auch noch meine Nippel, zog die Kette ziemlich stramm. „Du musst wohl noch ziemlich viel lernen, hast dich bisher immer mehr in der Rolle der Lady gesehen, wie? Na, das ändert sich bald.“ Immer noch leckte ich nur vorsichtig. „Steck deine Zunge in mich rein. Vielleicht findest du da was…“ Sofort drang ich weiter ein. Hier war es nass und heiß. Und was war das? Dominique schien ihre Muskeln dort zu entspannen und schon floss mir etwas entgegen. Bevor ich mich darauf konzentrieren konnte, hörte ich die Frau auf meinem Gesicht sagen: „Gut, dass du da bist, Lisa. Befestige mal die Klebepads an den vorgesehenen Stellen.“ Ich erschrak. Lisa? Was machte sie denn hier? Dominique schien zu spüren, was in meinem Kopf vorgeht. „ Da staunst du, wie? Deine Tochter wird mir jetzt helfen.“ Und schon spürte ich Klebepads, die bestimmt zu einem TENS-Gerät gehörten, wurden mir an Oberschenkel und Busen geklebt. Und zwei kamen ganz dicht an meine Spalte unter dem Keuschheitsgürtel. Lisa schaltete das Gerät ein, regelte Stromstärke und Intensität. Oh, das war angenehm… Au! Nicht so hart! Heftige Impulse peitschten durch meinen Körper, mal oben, mal unten. Dazu kamen weitere Hiebe. „Habe ich dir erlaubt, aufzuhören?“ kam Dominiques Stimme. Dabei fiel es mir so schwer, mich darauf zu konzentrieren.
Dann wurde es wieder ruhiger, sanfter. Ich konnte leichter lecken. Und nun hörte ich Dominique: „Gefällt dir das?“ Sicherlich galt die Frage nicht mir; ich konnte ja nicht antworten. Da kam auch schon Lisas Antwort. „Ich finde das herrlich. Das wollte ich immer schon mal. So oft habe ich meine Mutter erregt gesehen, habe ich sogar Genuss verschafft. Und dann wiederum nimmt sie meinen Vater so streng dran. Dann tut er mir immer leid.“ Ich glaubte, mich verhört zu haben. Das war doch nicht meine Tochter, die sonst immer zu mir hielt. Nun spürte ich auch noch, wie jemand an den Brüsten herumfummelte. Man nahm die Glöckchen und die Kette ab, entfernte sogar die Ringe. Nun schoben sich breite Metallteile über die erregten Nippel – waren das Nippelschilder? – und die Ringe kamen wieder dran. „Sieht schick aus“, hörte ich Lisa lächelnd sagen. „Und kann sie dank dem Kleber nicht mehr abnehmen.“ Was hatten die beiden denn nun wieder mit mir gemacht? Die ganze Zeit hatte ich so gut wie möglich an Dominiques Spalte geleckt. Jetzt erhob sie sich, drehte sich um, sodass nun ihre Popospalte auf dem Mund lag. „Mach weiter!“ lautete die Aufforderung und ich leckte nun fleißig ihre Rosette. Immer wieder schossen elektrische Impulse durch meinen Körper, ließen mich zusammenzucken oder geil stöhnen. Ich weiß nicht, wie lange die beiden Damen sich so mit mir beschäftigten. Aber endlich stand Dominique auf, gab mich frei. Im Spiegel über mir konnte ich mich nun sehen, während immer noch Impulse durch meinen Körper zuckten. Als erstes fielen mir die Nippelschilder auf, die so groß wie die Warzenhöfe waren, die sie nun vollständig abdeckten. Prall standen die Nippel, durch fast zu kleine Löcher gezogen, darüber, geschmückt von den Ringen. Dann sah ich Lisa; sie stand lächelnd neben mir. „Was machst du denn hier?“ fragte ich sie. „Ich lerne von Dominique, wie man Frauen „nett“ behandelt. Bei Männern kann ich das doch schon ganz gut.“ „Aber warum mit mir, ich bin deine Mutter…“ „… die meinen Vater manches Mal viel zu streng behandelt“, meinte sie. „Und jetzt kehren wir das Spiel um.“ Damit löste sie die Fesseln meiner Füße und schlug sie hoch, zog sie leicht gespreizt über den Kopf. Deutlich spürte ich, wie der Stopfen dort entfernt wurde. „Wie weit soll es dehnbar werden?“ fragte Dominique. „Ich dachte so an vier oder fünf Zentimeter“, kam Lisas Antwort. „Nein, das ist zu viel. Das könnt ihr nicht machen“, protestierte ich. „Ich glaube nicht, dass dich das etwas angeht“, meinte Dominique. Und schon schob sich etwas Kaltes, Rutschiges in mein Loch. Langsam dehnte sich der Muskel, nahm ein dickes Teil auf und rutschte weiter bis zu einer dünneren Stelle. „Dreh mal weiter.“ Sofort wurde die Stelle, die mein Muskel umklammert hielt, dicker. Ich wurde tatsächlich weiter geöffnet. Und immer noch pulsierten diese Stromstöße durch meinen Körper. „Sieht gut aus, geht aber sicherlich noch weiter.“ Das war Lisas Stimme. „Hört auf, das tut weh.“ Längst keuchte ich. „Ja? Tatsächlich? Na prima. Also noch eine Umdrehung.“ Nun glaubte ich, dort zerrissen zu werden. Tränen traten mir in die Augen. Aber was war das? Ein sanftes Kribbeln setzte dort ein, schien den Muskel zu lockern, machte es angenehmer. „Siehst du, es geht doch“, sah ich Lisa lächelndes Gesicht. „Ich denke, das werden wir jetzt mal etwa eine halbe Stunde so lassen. Diese sanften Stimulationen werden deine Muskel dort lockern.“ Während ich nun so dalag, begannen beide Frauen sanft meine Brüste zu massieren. Das war sehr angenehm, ließ eine gewisse Erregung in mir aufsteigen und diese Tortur an meiner Rosette fast vergessen.
Dabei erklärte Dominique ihr einiges. „Grundsätzlich muss man Frauen nicht anders behandeln als Männer, nur hat man bei ihnen mehr Möglichkeiten.“ Lisa nickte. „Klar, sie haben ja auch drei Öffnungen…“ „Genau. An Brüsten und Hintern ist es natürlich nicht anders, dort sind alle gleich empfindlich, sodass man dort alle Instrumente gleichgut anwenden kann. Aber das weißt du ja schon und hast es bereits ausprobiert.“ Ich hörte zu und konnte mir nicht verkneifen, beide zu fragen: „Wirst du Frauke und Christiane auch so „behandeln“?“ „Aber natürlich“, erwiderte Dominique. „Sie haben die gleichen Interessen. Und so junge Talente muss man doch fördern.“ Na prima, „versaue du nur die Jugend, dachte ich bei mir und spürte, wie Lisa schon wieder an dem Teil in meiner Rosette drehte. Jetzt fand ich das erstaunlicherweise schon nicht mehr so schlimm. Vielleicht halfen diese elektrischen Stimulationen ja wirklich. Immer noch meine Brüste massierend, plauderten die beiden weiter. „Wenn wir am Donnerstag zu „Chas Security“ fahren, soll ich einen neuen Käfig für Frank mitbringen. Er ist noch ein Stückchen kleiner. Wärest du bereit, ihn aufzuschließen und zu wechseln?“ Dominique nickte. „Aber sicher. Du weißt doch, Neuheiten bin ich immer aufgeschlossen. Außerdem braucht er auch keinen so großen Käfig mehr; er wird da ja immer kleiner, kürzer, was ja kein Wunder ist. Er hat ja keinerlei Gelegenheit, sich „frei zu entfalten“. Das ist bei Günther und meinem Hans ja auch so.“ Ein klein wenig in Gedanken versunken, schaute ich mich um, sah an der Wand ein gerahmtes Blatt Papier, welche sich von hier aus lesen konnte. erstaunt nahm ich den Text auf, welcher ganz offensichtlich für Hans gedacht war:
Du wirst jetzt für Monate verschlossen bleiben, Cucki. Und es freut mich, dich jede Minuten zu kontrollieren. Aber ich will mehr; mehr Erziehung, mehr Frustration. Und deswegen habe ich ein paar Regeln:
1. Du wirst einen Buttplug tragen – 24/7.
2. Du wirst glänzenden rosa Nagellack – hauptsächlich an den Zehen, ab und zu an den Fingern – tragen.
3. Du wirst mich „Mistress“ nennen.
4. Du wirst mich dreimal pro Tag bitten, dich hart zu machen – natürlich im verschlossenen Käfig.
5. Dein Popo wird täglich mit einem an der Wand befestigten Dildo gefickt.
6. Du wirst Nylonstrümpfe unter deine Hose tragen.
7. Du wirst meinen Popo und die Füße küssen, wenn du das Haus verlässt oder betrittst.
8. Du wirst mit zwanzig Mal pro Woche einen Höhepunkt lecken.
9. Du wirst niemals betten, dich abspritzen zu lassen oder dich aufzuschließen.
10. Du wirst zu Hause immer knien, bevor du mit mir sprichst.
11. Du wirst zwischen 19 und 20 Uhr bellen statt sprechen.
Sehr interessant, fand ich. Also hielt Dominique ihren Mann auch „sehr nett“ in Zucht. Was hatten wir doch für ein Glück, solche Männer „erwischt“ zu haben. Und sie taten überwiegend auch das, was wir wollten. So versank ich fast in einen Tagtraum, wurde massiert und spürte den Stopfen im Popo kaum noch. Ich schloss die Augen, genoss es und ließ mich treiben. Wahrscheinlich bin ich dann sogar eingeschlafen, denn als ich die Augen wieder öffnete, konnte ich merken, dass Hand- und Fußgelenke frei beweglich waren. Erstaunt schaute ich mich um und sah Lisa grinsend neben mir stehen. „Schlafmütze“, meinte sie nur. „Bist du wieder wach?“ Ich nickte und wollte aufstehen. „Moment, warte noch. Ich entferne erst noch den Stopfen. Dann ziehst du am besten den Slip mit Binde an; es dauert immer eine Weile, bis sich das kleine Loch wieder vollkommen schließt.“ Auf ihren Wink legte ich mich auf die Seite und spürte, wie sie nun tatsächlich den Stopfen dort entfernte, was mich doch ziemlich erleichterte. Dann zog ich den Slip an. Irgendwie fühlte ich mich beschwingt. Kam das von der Massage…? „Eigentlich sollte ich dir jetzt was auf den Popo geben“, meinte ich, während Lisa am Waschbecken den Stöpsel gründlich reinigte. „So mit deiner Mutter umzugehen…“ Sie drehte sich um und meinte nur: „Sag nicht, dass es dir nicht gefallen hat…“ Ich nickte. „Genau das ist ja das Problem. Deswegen tue ich das ja auch nicht.“ Noch zwei Schritte weiter und ich gab ihr einen liebevollen Kuss auf den Nacken. „Und, ehrlich gesagt, ich bin sogar ein klein wenig stolz auf dich.“ „Und wieso das?“ „Weil du wenig Rücksicht darauf nimmst, dass ich deine Mutter bin. Das tust du bei deinem Vater ja auch nicht.“ „Warum sollte ich das auch tun; nur weil er mein Vater ist?“ „Na ja. In der Regel haben die Kinder doch Respekt vor den Eltern… was dir aber fast völlig abgeht.“ Lisa lachte. „Ach, das musst du gerade sagen, wo du deine Tochter auch nicht gerade so behandelst, wie es für eine Mutter üblich ist.“ Ich seufzte. „Das liegt wohl an deinem Alter…“ Wir mussten beide lachen. In diesem Moment kam Dominique zurück. „Ihr habt es wohl lustig, wie? Na ja, kann ich verstehen. Dabei hat Frank es nicht so angenehm.“ Ich schaute sie verdutzt an. „Frank ist hier?“ Sie nickte. „Ja, warum denn nicht?“ „Aber… davon wusste ich ja nichts.“ „Na, du wusstest ja auch nichts von Lisa.“ Stimmt. Das hatte ich tatsächlich nicht gewusst.
„Wo ist er denn?“ fragte ich. „Nebenan… mit Hans.“ „Darf ich zu ihm?“ Dominique nickte und so gingen wir zusammen nach nebenan. Und dort stand er, gespreizt und nackt in einem Fesselrahmen. Im Mund hatte er einen dicken Knebel und am breiten Edelstahlring an seinem Beutel hingen schwere Gewichte, zerrten ordentlich da-ran. Durch den kleinen Schlauch im Käfig führte ein Katheter, aber nicht zur Entleerung, sondern genau dem Gegenteil: er wurde dort gefüllt. Und Hans stand daneben und klatschte mäßig hart mit einem Lederpaddel auf den Hintern, sodass die Gewichte auch noch baumelten. Als ich hinter meinen Mann trat, konnte ich sehen, dass in seiner Rosette eine Kanüle steckte; also bekam er auch noch einen Einlauf. „Jetzt weißt du, warum es ihm nicht so gut geht. Eigentlich wollte ich ihn aufschließen und die kleine „nette“ Melkmaschine anschließen. Da er aber seine Begrüßung etwas nachlässig gemacht hatte, verzichtete ich darauf. Das waren die Konsequenzen.“ Deutlich konnte ich an Franks Gesicht und Augen sehen, dass er da völlig anderer Meinung war. Dominique kontrollierte die Behälter und meinte: „Vorne sind jetzt knapp 700 ml zusätzlich drin; hinten bereits 2,8 Liter. Aber es geht noch mehr – bei beiden.“ Es war zu sehen, dass tatsächlich noch mehr in den beiden Behältern war. „Und den Ring habe ich mal mit zweimal je 200 Gramm versehen; schließlich darf er auch ein wenig Spaß haben.“ Ein ganz klein wenig bedauerte ich meinen Mann, trat zu ihm und begann etwas an seinen Nippeln zu saugen. Kaum standen sie schön aufrecht, befestigte ich jeweils eine Klammer dort, die ich vom Tisch genommen hatte. Ein tiefes Stöhnen kam aus seiner Brust. „Möchtest du etwas sagen?“ fragte ich ihn gleich. Aber es ging ja nicht. Außerdem schüttelte er den Kopf. Dabei konnte ich sehen, dass er meine Brüste anstarrte, die ja diese neue Verzierung hatten. „Habe ich das dir zu verdanken?“ fragte ich ihn. Statt einer Antwort senkte er den Blick. Aha, also doch, wie ich vermutet hatte. So drehte ich mich zu Dominique um. „Kannst du ihm da vielleicht auch solche Stege einsetzen…?“ „Klar, jederzeit. Meinst du, er hat es verdient?“ Bevor ich antworten konnte, meinte Lisa: „Sicherlich ebenso wie Mutter. Er sollte ebenso „geschmückt“ werden.“ „So sehe ich das auch“, fügte ich hinzu. „Okay, dann machen wir das gleich.“ Sie verließ den Raum, um die notwendigen Utensilien zu holen, während Frank ziemlich böse schaute. „Dafür nehme ich dir auch die Klammern ab“, meinte ich grinsend. Schon kam Dominique zurück und als erstes stoppte sie Hans. Dann nahm ich die Klammern ab und die Ärztin desinfizierte die Nippel, stach das erste Loch und führte den Steg ein, verschraubte ihn. Frank hatte beim Stich gestöhnt und war zusammengezuckt. „Ich habe extra eine dickere Kanüle genommen, dann kann man schneller dickere Ringe oder so verwenden.“ Wenig später war auch die zweite Brustwarze so geschmückt. „Sieht schick aus“, meinte Lisa. „Hans, du kannst weitermachen.“ Sofort begann der Mann wieder, das Lederpaddel einzusetzen.
Wir Frauen ließen beide alleine. Beim Hinausgehen sagte Dominique noch: „Und, Hans, nicht aufhören. Du machst so lange weiter, bis beide Behälter leer sind.“ Das würde noch einige Zeit dauern. Der für seine Blase hatte noch ca. 250 ml drin, der andere knapp einen Liter. Entsetzt stöhnte Frank auf, konnte er sehen, was noch in ihn hinein sollte. „Meinst du, er schafft das?“ fragte ich Dominique. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, sicherlich nicht. Aber wenigstens sind beide so ganz nett beschäftigt.“ Das stimmte. Außerdem schlug Hans nicht besonders fest zu. Wir drei Frauen gingen in die Küche, wo Dominique ein zweites Frühstück hergerichtet hatte. Wir nahmen Platz, wobei ich jetzt wieder deutlich spürte, dass man sich vorhin mit dem kleinen Loch zwischen meinen Popobacken „beschäftigt“ hatte. Hungrig aß ich und genoss den heißen Kaffee, genauso wie die anderen beiden. „Um 15 Uhr kommt Frauke und wir ebenso „verwöhnt“, erklärte Dominique. „Christiane freut sich schon.“ „Kann ich mir gut vorstellen“, meinte ich. Allerdings war ich froh, das überstanden zu haben. während wir noch so da saßen, kam Hans. Er kniete sich vor seiner Frau nieder und erklärte: „Frank hat alles aufgenommen, aber er jammert sehr… trotz Knebel.“ „Okay, wir werden nach ihm schauen.“ Hans stand auf und ging zurück. Wir Frauen ließen uns noch Zeit, bis wir ihm folgten. Im Keller fanden wir Frank, der trotz der Fesselungen ziemlich zitterte. Deutlich war zu erkennen, dass er wirklich am Ende war. Und so nahm Dominique zuerst den Irrigator am Katheter ab und ließ einen Teil ausfließen, später dann den Rest. Sofort war festzustellen, wie erleichtert mein Mann war. Er konnte zwar nichts sagen, aber seine Augen schauten mich überaus dankbar an. Natürlich quälte ihn der überaus volle Bauch immer noch, schien aber dank der entsprechenden Übung nicht ganz so schlimm zu sein. Langsam begann Dominique nun auch schon die Fesselungen zu lösen und bald stand er dort frei. In seinem kräftig rot glühenden Hintern steckte immer noch die durch das Ventil geschlossene Kanüle, sodass nichts heraus konnte. Mit prallem Bauch präsentierte er sich uns nun, was Lisa zum Grinsen brachte. „Sieht so aus“, meinte sie, „wie wenn der Papa schwanger wäre.“ Zustimmend nickte ich. Den Blick, den er uns zuwarf, war alles andere als freundlich. Dominique, die direkt neben ihm stand, klopfte fast zärtlich auf seine kleine Tonne und meinte: „Ich würde sagen, es steht ihm aber ganz gut. Allerdings wird es noch zwei oder drei Monate dauern, bis es soweit ist.“ „Ich fürchte allerdings, das wird er nicht aushalten.“ Die Ärztin nickte. „Ja, dazu sind Männer absolut nicht geeignet. Ich denke, wir sollten ihn entleeren lassen, oder?“ „Verdient hat er das ja noch nicht. Aber wir wollen mal nicht so sein.“
Mit baumelden Gewichten an dem Ring zwischen seinen Beinen bemühte sich Frank langsam zum WC, wo Lisa ihm – mit Dominiques Erlaubnis – das Ventil öffnete und nach dem Ablassen der Luft die Kanüle entzog. Sofort setzte er sich und es schoss aus ihm heraus. Laut plätschernd kam das Wasser ins Becken, es erleichterte ihn deutlich sichtbar. Da er immer noch den Knebel im Mund hatte, kam nur ein Stöhnen aus seiner Brust. Das war aber wahrscheinlich auch wegen des roten Hinterns beim Sitzen auf der Brille. Mühsam verbiss Lisa sich ein grinsen. So vergingen mehrere Minuten, bis Frank dann das Ende signalisierte. Aufmerksam schaute sie zu, wie er sich nun noch reinigte und auch das Bad aufräumte, was für ihn eben selbstverständlich war. Gemeinsam kamen sie dann zurück in die Küche, wobei mein Mann wirklich sehr erleichtert ausschaute. Dann wurde ihm auch erlaubt, die Gewichte sowie den Knebel abzunehmen. Dankbar kniete er sich vor Dominique nieder, küss-te ihr die Füße in den Lederstiefeln und schob sich dann auch weiter oben zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel, um das nackte Geschlecht zu küssen, um seinen Dank zu zeigen. Und die Frau ließ ihn ein paar Minu-ten gewähren, bis er sich freiwillig zurückzog. „Danke, Dominique; es war anstrengend, aber auch lehrreich.“ Dann kam er langsam zu mir, schaute mich an und errötete, wie ich erstaunt feststellte. Zwischen seinen leicht gespreizten Beinen sah ich seinen Beutel, der durch die Gewichte wohl gelitten hatte und wahrscheinlich auch schmerzte. Aber ich nahm mir vor, ihn dort weiter zu behandeln – ob ihm das gefiel oder nicht. Lisa, die sich neben mich gesetzt hatte, meinte nur: „Vielleicht solltest du ihn Zukunft besser überlegen, was du mit uns Frauen machst. Denn das, was du heute erlebt hast, könnte nur der Anfang sein. Man kann das alles noch stei-gern…“ Etwas erschreckt schaute er seine Tochter an, hatte auch schon eine Erwiderung auf der Zunge, sagte dann aber doch nichts. „Aber nun setz dich und iss.“ Sofort gehorchte er, wobei das alles andere als einfach war, nachdem Hans so lange die Hinterbacken quasi weichgeklopft hatte. Aber er verzog nur das Gesicht, sagte keinen Ton. Dann griff er nach den Semmeln und schnitt sie auf, tat sich Margarine drauf. Plötzlich sagte Domi-nique, die er nicht weiter beobachtet hatte: „Ich hätte da auch noch ein gewärmtes Würstchen… extra für dich.“ Leise kam seine Antwort: „Wenn ich darf…“ „Natürlich, es ist extra für dich.“ Mit diesen Worten spreizte die Frau ihre Schenkel ganz weit und griff in ihre Spalte. Und dort kam tatsächlich eine ziemlich dicke Bockwurst vom Vorschein.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:08.10.15 18:29 IP: gespeichert
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Es geht weiter...
Lange, bevor sie mich und auch Frank im Keller befreit hatte, schob sie sich diese Bockwurst zwischen ihre Lip-pen im Schritt, wobei sie die Kühle zuerst recht angenehm empfand. Ziemlich schnell nahm sie dort die Temperatur der Frau an und als sie jetzt herausgezogen wurde, war sie warm und wunderbar glänzend eingenässt. So bekam Frank sie auf seine Semmel und aß sie augenscheinlich mit Genuss. Da Dominique immer noch gespreizt dasaß, kniete er sich dann nieder und leckte ihre Spalte fein sauber. Jede Spur der Nässe entfernte er, um sich dann zu bedanken. Nachdem er nun wieder Platz genommen hatte, bekam Hans eine neue Aufgabe. „Kümmere dich jetzt ganz liebevoll um sein männliches Gehänge. Aber sei vorsichtig, es konnte noch schmerzen. Du darfst ihm sogar diesen Edelstahlring abnehmen.“ Dazu gab sie ihrem Mann das notwendige Werkzeug. Frank war deutlich erleichtert, als das schwere Teil mal – wenn wahrscheinlich auch nur vorübergehend - abgenommen wurde. Und dann kümmerte Hans sich tatsächlich sehr liebevoll um das Geschlecht, streichelte, massierte und leckte es sogar. Selbst den Kleinen im Käfig nahm er dabei in den Mund, aufmerksam von uns beobachtet. Stöhnend saß Frank da, während der Käfig wieder eng wurde. Obgleich er eigentlich keinen Männermund dort mochte, genoss er es doch, weil ihm das schon so lange fehlte. Wir Frauen brauchten uns keinerlei Sorgen zu machen; Hans würde es nicht schaffen, ein brauchbares „Ergebnis“ zu erzielen. So ging das längere Zeit, wie Dominique ihn das beenden ließ. Natürlich bedauerte zumindest Frank das. Dominique schickte ihren Hans nun ins Büro, wo ein kleines Päckchen liegen würde; das solle er holen. Als er damit zurückkam, bekamen wir zu sehen, was drin war: ein kleiner schwarzer Gummibeutel, den Hans nun mit einiger Mühe über den Beutel von Frank ziehen musste. Nachdem ihm das gelungen war, sahen wir einen prallen, schwarz-glänzenden Beutel unter dem engen Käfig, der so geartet war, dass die beiden Teile jeweils separat eingepackt waren. Allerdings war meinem Mann auch anzusehen, dass das nicht besonders angenehm war, denn seine beiden Teile drinnen wurden ordentlich zusammengedrückt. Als ich es dann befühlte, stöhnte er gleich auf. Aber es sah unwahrscheinlich erregend aus. Nachdem nun auch der Edelstahlring wieder angelegt und verschlossen war, konnte Frank den Gummibeutel nicht alleine abnehmen. „Heute Nachmittag bekommt Günther auch solch ein Teil an-gelegt“, erklärte Dominique. Dann schaute sie erst mich, dann meinen Mann an und sagte lachend: „Ihr seht beide irgendwie erregend aus. Ich werde ganz feucht. Lisa, hättest du vielleicht Lust…?“ Meine Tochter wusste natürlich sofort, was gemeint war, und sie nickte. Wenig später kniete sie zwischen den Schenkeln der Frau und ich hörte sie schmatzend dort lecken und saugen. Es dauerte nicht lange und Dominique presste ihren Kopf fest dazwischen und ergab sich stöhnend einem Höhepunkt hin.
Alleine beim Zuschauen wurde auch meine Spalte leicht feucht, obwohl ich ja absolut nichts machen konnte. Auch Frank gefiel offensichtlich, was er dort sah. An seinem Gesichtsausdruck konnte ich erkenne, dass er liebend gerne mit seiner Tochter getauscht hätte. Aber das kam offensichtlich nicht in Frage. Als Lisa dann sozusagen „fertig“ war, zog Dominique sie hoch und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Grinsend nickte die junge Frau. Ge-spannt waren Frank und ich, was nun kommen würde, denn unsere Tochter verließ kurz die Küche. Als sie zurückkam, hatte sie einen prächtigen Gummilümmel um ihre Hüften geschnallt. Vorne war eine richtig schön ausgeformte Eichel und der Schaft hatte kräftige Adern, würde in der entsprechenden Öffnung richtig Lust machen. Und genau das sollte wohl jetzt geschehen. Denn Frank und ich wurden nun aufgefordert, uns jetzt bäuchlings am Tisch aufzustellen, wo Hans gerade Platz machte. Kaum standen wir dort, cremte er auch unsere kleine Rosette ein, womit vollkommen klar war, was kommen würde. Und so geschah es. Wenig später schob Lisa langsam und deutlichem Druck den Gummilümmel vollständig in meinen Popo. Das war wegen der entsprechenden Vorarbeit nicht schwierig und so steckte er bald bis zum Anschlag in mir. Dabei war er unwahrscheinlich lang. Und nach einer kurzen Pause begann Lisa nun die entsprechenden Bewegungen zu machen. Immer wieder schob sie ihn ganz tief in mich hinein. Das fachte natürlich meine ohnehin schon vorhandene Erregung weiter an. Immer mehr Feuchtigkeit sammelte sich unter meinem Stahl im Schritt, wogegen ich nichts machen konnte. Mehrere Minuten wurde ich so bearbeitet, bis Lisa dann zum Popo des neben mir stehenden Vaters wechselte, ihn ebenso bearbeitete. Und Dominique fotografierte die ganze Aktion. Irgendwann meinte sie dann: „Wie wäre es denn, wenn ihr beide euch etwas mehr eurer Tochter unterordnet?“ Verblüfft schauten wir die Frau an. Was war denn das für eine Idee? Wir und dieser jungen Frau gehorchen? Kam doch gar nicht in Frage. Offensichtlich waren diese Gedanken an unserem Gesicht abzulesen, denn die Ärztin meinte noch: „Überlegt euch das wirklich sehr gut, noch habe ich eure Schlüssel… und auf meine Mithilfe kann Lisa jederzeit zählen.“ Oh, dann sah die Sache gleich ganz anders aus. „Bevor ihr aber zu irgendeinem Protest ansetzt, will ich sagen, dass ich nicht die Absicht habe, euch strenger als bisher zu behandeln… jedenfalls nicht ständig; wenn es allerdings notwendig wird…“ Dominique bekräftigte: „Das heißt, wenn notwendig, werden Rohrstock und Reit-peitsche sprechen, aber wahrscheinlich nicht öfter als jetzt. Hier geht es lediglich darum, dass Lisa noch mehr lernt. Und du, Anke, solltest dich nicht zu sehr mit ihr solidarisieren. Das könne nicht gut für dich sein…“ Für den Blick, den Frank mir nun zuwarf, hätte ich ihn gleich ohrfeigen können.
Inzwischen wechselte Lisa erneut mit dem Gummilümmel zurück zu mir, stieß mich wieder sehr tief und kräftig. „Das hier, zum Beispiel, werden wir schön üben, am liebsten jeden Tag. Schließlich sollt ihr nicht verlernen, dass man auch so genommen werden kann. Und ihr sollt dabei mehr Lust empfinden.“ Klar, wir waren ja außer dem Mund auch nur hier hinten „benutzbar“. „Und ihr werdet jeden Tag dieses Korsett tragen.“ Hans brachte gerade diese beiden Teile. „Deines, Mama, hat oben offene Cups für deine neu geschmückten Brüste; da kommen sie gut zur Wirkung. Und deines, Papa, hat unten Beinlinge, einen offenen Schritt und kann besonders geschnürt werden. Das ist bestimmt sehr positiv für deine Taille. Unterhose und Strumpfhose sind nicht gestattet, Nylonstrümpfe sind angesagt: rosa, hellblau oder weiß. Das sind die Farben der „Saison“. Und bevor ihr eure Oberbekleidung anzieht, will ich euch sehen.“ Gerade, als ich schon ziemlich weit war, wechselte Lisa erneut zu Frank. Mist! Ich hätte zwar keinen Höhepunkt bekommen, aber es war so angenehm. Aber auch bei ihm blieb sie nicht lange, was er mit einem missbilligenden Blick feststellte. Nun ließ unsere Tochter von uns ab und wir sollten uns wieder vollständig anziehen, was schnell passiert war. Inzwischen war der Vormittag auch fast herum und deswegen wurden wir dann auch von Dominique verabschiedet. „Ich hoffe, ihr tragt mir das nicht nach. Wenn ich die nächste Woche „brav“ seid, gibt es am nächsten Samstag eine Überraschung.“ Mehr wollte sie jetzt nicht verraten. Und so gingen wir, überlegten auf dem Heimweg, was das wohl sein würde. Zu Hause machte Frank ganz freiwillig ein schnelles Mittagessen, während Lisa und ich im Wohnzimmer plauderten. „Ich denke, wir müsse aufpassen, dass wir deinen Vater nicht länger so streng „behandeln“, sonst wird sich das sicherlich mal gegen uns wenden“, meinte ich. Sie nickte. „Ja, zum Teil war das schon sehr heftig, aber er hat ja eigentlich nicht protestiert – warum auch immer.“ Da konnte ich nur zustimmen. „Und was den Sex mit anderen Frauen angeht…“ „Hast du keine Bedenken, dass das zu weit geht? Er hat es zwar immer brav gemacht, obwohl du nicht immer dabei warst.“ Ähnliches war mir auch schon durch den Kopf gegangen, wobei ich eigentlich keine richtigen Sorgen hatte, es könne irgendwie ausarten oder so. dazu waren die Frauen alle eher zu prüde. Bei ihrem eigenen Mann wären sie doch nie auf die Idee gekommen, das machen zu lassen. So war es für sie eine neue Erfahrung; vielleicht blieb es auch bei der einmaligen Geschichte. Es wurde, glaube ich, dringend Zeit, dass wir unsere Schlüssel zurückbekamen.
Dann rief Frank aus der Küche, das Essen sei fertig. Wir gingen zu ihm und bald saßen wir am Tisch. Beim Essen fragte ich ihn dann vorsichtig, ob ich die letzte Zeit eventuell zu hart mit ihm umgegangen sei. Statt einer schnellen Antwort musste er offensichtlich überlegen, was mich wunderte. Und die Antwort, die dann kam, hatte ich so auch nicht erwartet. „Ja, zum Teil schon. Allerdings habe ich ja nie protestiert, was ich hätte machen können. Ab und zu habe ich schon ernsthaft drüber nachgedacht, mich aber immer wieder dagegen entschieden.“ „Und warum?“ „Weil ich dich liebe, und ich genau weiß, dass du mich auch liebst. Ganz nach dem Motto: Liebe und Hiebe. Außerdem hast du auch immer zwischendurch sehr nette Sachen gemacht…“ Einen Moment verschlug es mir die Sprache. Meinte er das ernst? Lisa schaute mich auch interessiert an, schien auf eine Antwort zu warten. „Trotzdem möchte ich dich bitten, auf Dauer etwas weniger streng mit mir umzugehen“, setzte er noch nach. „Mach ich, ist versprochen. Es tut mir leid, wenn ich zu streng war. Möchtest du dich revanchieren?“ So wirklich wollte ich das natürlich nicht, aber wenigstens anbieten konnte ich ihm das ja schon. Frank schüttelte den Kopf. „Nein, möchte ich nicht. Ich betrachte diese Zeit als erledigt.“ Dann beugte er sich vor und gab mir einen liebevollen Kuss. Deutlich hörte ich meine Tochter aufatmen. Sie schien auch anderes erwartet zu haben. In Ruhe aßen wir fertig, dann räumte Frank ab und tat alles in den Geschirrspüler. gemeinsam gingen wir ins Wohnzimmer. Dabei überlegte ich, ob ich nun wirklich den neuen Käfig mitbringen lassen sollte. Oder ob der dann wieder zu streng war… Also wagte ich einen Vorstoß bei meinem Mann. „Was würdest du davon halten, wenn ich dir einen anderen Käfig verordnen würde?“ „Verrätst du mir, was anders daran sein wird?“ fragte er. Ich nickte und holte das ausgedruckte Bild von meinem PC. Frank schaute sich das Teil genauer an. Die Abbildung zeigte ein „Teil“ im „Normalzustand“, etwas länger als seiner. Dann im Käfig verschlossen, war er nur knapp vier Zentimeter „lang“. Zusätzlich konnte mein Mann auf den einzelnen Bildern deutlich sehen, dass unmittelbar hinter der Eichel ein enger, ziemlich breiter Stahlring befestigt war. Somit wurde die beschnittene Eichel sehr stark nach vorne gepresst und quoll quasi vor. Der kurze, enge Käfig selber hatte auch eine innenliegende Stahlröhre zur Entleerung. Sie wurde beim Anlegen mit eingeführt und sorgte – ebenso wie der Käfig – für eine leichte Krümmung des männlichen Teiles. Außerdem gab es kein Schloss, sondern nur eine ganz spezielle Schraube, mit der beides zusammengehalten wurde. „Sieht ja irgendwie ganz interessant aus“, meinte er. „Hast du keine Angst, er könnte noch unbequemer sein als dein jetziger Käfig?“ fragte ich. „Na ja, am Anfang kann das schon der Fall sein, aber auf Dauer…? Nein, glaube ich nicht. Hast du die Absicht, ihn zu besorgen…?“ Langsam nickte ich. „Wenn er dir gefällt… ja…“ Frank lächelte. „Hast du denn gar keine Sorgen, dass mein Teil durch das ständige Tragen des Käfigs kürzer werden könnte? Vielleicht kann er dann irgendwann seine Hauptaufgabe nicht mehr erfüllen…“ Ich schaute ihn an und meinte: „Wäre das denn so schlimm? „Freiheit“ kennt er ja ohnehin nicht mehr, wird sie vielleicht nie wieder kennenlernen…?“
Jetzt hatte ich das ausgesprochen, was uns – sicherlich beiden – schon sehr lange durch den Kopf ging. Es glaubte wohl keiner mehr daran, jemals ohne den Edelstahl zu sein… warum auch. „Schließlich bist du ein wunderbarer Liebhaber auch ohne „Ihn“…“ „Und du würdest tatsächlich dauerhaft darauf verzichten wollen?“ meinte er. Ich nickte. „Wenn du damit leben kannst… ja. Wobei ich ja zugegen muss, dass es für dich wesentlich schwerer sein muss als für mich. Schließlich habe ich als Frau andere Möglichkeiten.“ „Stimmt, wir Männer sind in der Beziehung deutlich benachteiligt. Wobei ich sagen muss, es fehlt mir nicht wirklich.“ Ich strahlte ihn an. „Also darf Lisa ihn mitbringen… wenn sie am Donnerstag zu „Chas Security“ fährt?“ „Sie darf… und ich werde ihn tragen…“ Voller Freude stand ich auf und umarmte meinen Mann aus lauter Dankbarkeit. Dabei griff ich ihm von oben her in die Hose, fühlte nach dem Kleinen im Käfig. „hey, was wir denn das jetzt?“ meinte er lachend. „Ja, er ist noch da. Oder möchtest du etwa „mehr“?“ Statt einer Antwort kniete ich mich vor ihm nieder und öffnete seine Hose. Prall lag der Kleine im Käfig schnell vor mir. Ich holte ihn heraus und begann – soweit möglich – an ihm zu nuckeln und zu lutschen. Sofort hatte ich das Gefühl, er wurde noch dicker. Warmes Fleisch drückte sich durch die Gitterstäbe, wurde von der Zunge verwöhnt. Kräftig massierte ich den Beutel im Gummi, was sich geil anfühlte. Leises Stöhnen kam von meinem Mann, der meinen Kopf dort unten festhielt. Nur zu gerne machte ich weiter, wurde noch heftiger. „Mach… bitte… weiter…“, hörte ich von ihm, und ich tat ihm den Gefallen. Mir war es völlig egal, ob Lisa zuschaute oder nicht. Ich kümmerte mich nicht um sie. Aber sie dann plötzlich um mich. Denn plötzlich spürte ich, wie sie meinen Rock hinten hochschlug und den Zwickel des Höschens beiseiteschob. Etwas Kaltes, Glattes und Rutschiges berührte meine Rosette und wurde dort hineingeschoben. Ohne es zu sehen, wusste ich, dass es ein Metallstopfen war, der mich erst dehnte und dann hineinrutschte. Kaum steckte er in mir, wurde der Zwickel zurückgeschoben und auch der Rock fiel wieder. Diese Aktion meiner Tochter hatte meine Erregung weiter steigen lassen. Sanftes Kribbeln machte sich in meinem Unterleib breit. Als ich dann sanftes Kullern spürte, wusste ich, welchen Stopfen Lisa gewählt hatte. Nun brauchte ich nur meinen Unterleib weiter zu bewegen, um die Lustkurve ansteigen zu lassen. Dazu noch das Lutschen am „Kleinen“… wunderbar… längst hatten meine Nippel sich weiter versteift und rieben am BH. Auch dort war ich ziemlich empfindlich, was ich jetzt ungeheuer genoss. Langsam schob ich nun eine Hand in Franks Hose, tastete mich vor zu seiner Spalte zwischen den Hinterbacken, um dort einen Finger in seinem Loch zu versenken. Dort massierte ich sanft seine Prostata, was auch seine Erregung steigerte. Allerdings wollte niemand dem anderen einen „Höhepunkt“ gönnen. Das war einfach nicht vorgesehen und auch kaum zu schaffen. Trotzdem war es für uns beide wunderschön.
Ich konnte nachher nicht sagen, wie lange wir so miteinander beschäftigt waren. Nur mit einiger Mühe konnte ich mich von ihm lösen, gab den nassen Kleinen wieder frei. Dabei spürte ich den Geschmack seiner wenigen Lusttropfen auf der Zunge, die den Weg herausgefunden hatten. Keuchend und mit rotem Kopf saßen wir da. „Du bist ein geiles Weib“, meinte Frank dann grinsend. „Musst du gerade sagen; wer leckt denn andere Frau-en…?“ „Ja, weil du das willst… Und selber…?“ Was wusste Frank von meinen „Spielchen“? Hatte jemand was verraten? „Na, du musst doch zugeben, dass so eine Frau „da unten“ ganz lecker schmeckt, oder nicht?“ Lang-sam nickte er. „Ja, das stimmt. Und deswegen habe ich auch nichts dagegen, wenn du es mir aufträgst.“ „Willst du damit sagen, du vergleichst uns Frauen…?“ „Natürlich, warum nicht?“ Eigentlich hatte er ja Recht. Wenn man andere Frauen oral verwöhnt muss man sie doch unwillkürlich vergleichen: Aussehen, Farbe, Größe und eben Geschmack oder Reaktion. „Also, bei ein paar Frauen habe ich dir das genehmigt; und dabei bleibt es jetzt, okay? Weil du mir ja nicht kannst…“ Frank nickte. „Klar, nur mit deiner Genehmigung. Versprochen.“ Und er gab mir einen Kuss. „Man kann ja einem Mann nicht dauerhaft den Mund verschließen“, meinte Lisa plötzlich grinsend. „Das wäre ja noch schlechter“, protestierte Frank. „Aber sicherlich manchmal sinnvoll…“ „Da ist es doch viel besser, die Frauen zu verschließen, oder? Sie sind doch das „Übel“ der Welt…“ „Ja klar, wir nun wieder“, meinte seine Tochter dazu. „Jetzt komm nicht wieder mit der alten Geschichte. Und im Übrigen genießt ihr das doch.“ Da hatte sie natürlich Recht. „Sag mal, weißt du eigentlich, wie unterwürfig Hans eigentlich ist?“ fragte ich plötzlich Lisa, weil es gerade in den Kopf kam. „Der ist fast ein Stück weiter als Papa. Er macht fast alles. Ich denke, er ist zu 100 Prozent devot. Zu Hause hat er quasi nichts mehr zu sagen, nicht einmal mehr eine Alibifunktion als Mann.“ Ich hatte so etwas befürchtet bzw. geahnt. Wenn ihm das gefiel, warum also nicht?“ „Und Dominique hat ihn dazu gebracht oder war er schon immer so?“ Lisa meinte: „Er war von Anfang an sehr devot; seine Frau brauchte da nicht mehr viel nachzuhelfen. Bereits zu Hause ist er sehr streng erzogen worden und lernte, ordentlich Respekt gegenüber Frauen zu haben – kein Wunder bei zwei älteren Schwestern. Die haben das regelrecht ausgenutzt. Der kleine Bruder musste immer für alles herhalten, was ihm auch wohl gefallen hatte.“ „Woher weißt du das denn?“ „Hat Dominique uns mal erzählt.“
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