Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Damen (Moderatoren: bluevelvet, Neuschreiber63)
  Mutter und Tochter
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2784

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Mutter und Tochter Datum:22.07.24 19:28 IP: gespeichert Moderator melden


„Und Ihre Mutter hat es wirklich nie bemerkt? Ich nehme doch mal an, dass Sie diese Sache dann häufiger ge-tragen haben.“ Die „Frau“ nickte. „Ob sie was bemerkt hat, weiß ich nicht. Sie hat jedenfalls nie etwas gesagt. Und meine Oma hat mich weiterhin unterstützt. Es sah ganz so aus, als habe sie daran richtig Spaß, das vor ihrer Tochter zu verheimlichen.“ „Und Ihre Frau? Haben Sie es ihr gleich von Anfang an gebeichtet?“ Das war eine interessante Frage, denn oft kam das wohl kaum vor. „Ja, bereits als wir uns kennengelernt haben, war das an einem Tag, als ich dieses tolle Korsett unter meiner normalen Wäsche trug. Und sie hat es sofort bemerkt. Das hat mich total überrascht, weil sie es einfach gut fand. Es war ihr keineswegs peinlich. Und dann hat sie mich schon sehr bald unterstützt.“ „Da ist es Ihnen ja richtig gut ergangen“, meine eine der anderen „Damen“. „Ich musste es wirklich sehr lange verbergen, konnte es niemandem zeigen. Auch heute noch ist meine Frau eher wenig davon begeistert, lässt es mich sehr selten tragen. Sie finde, das ist doch schon fast pervers und nur etwas für Schwule. Aber ich bin gar nicht schwul, allenfalls bi.“ „Haben Sie es Ihr denn irgendwann gebeichtet oder hat Ihre Frau sie erwischt?“ wollte jemand wissen. „Es war ein eher unglücklicher Zufall, denn meine Schwester hat mit meiner Frau darüber gesprochen, dass sie mich in der Stadt getroffen hatte – nämlich als „Frau“. Da musste ich dann bei meiner Rückkehr beichten.“

„Wow, wie peinlich“, sagte „Waltraut“. „Kann ja kaum schlimmer kommen. Und was hatte das für Sie für Folgen?“ „Zwei Tage hat sie nicht mit mir geredet. Das war echt schlimm. Und dann musste ich ihr alles zeigen, was ich so an Frauenwäsche hatte. Das war noch einmal mindestens so peinlich. Stück für Stück – es waren ziemlich viele Stücke – hat sie dann angeschaut. Ich stand dabei, habe ich doch ziemlich geschämt. Dann kam: Und das macht dich geil? Ich konnte nur nicken, brachte kein Wort heraus. Aber dann kam das, was mich deutlich erleichterte. Denn sie sagte: Meinetwegen kannst du diese Sachen tragen, aber ohne mich. Mann, war ich da erleichtert. Und jetzt bekomme ich immer wieder mal einen Tag pro Woche, wo sie mich dann einfach machen lässt. So kann ich dann auch alleine losziehen, was ich aber nicht jedes Mal mache.“ Diese „Frau“ war auch sichtlich erleichtert, dass es „ihr“ immer noch gestattet war, sich der Leidenschaft hinzugeben. Und so, wie es klang, würde „sie“ es auch immer wieder nutzen.

„Meine Mutter wollte eigentlich lieber eine Tochter statt einen Sohn bekommen“, erklärte nun jemand. „Dementsprechend wurde ich auch ständig als Mädchen angezogen und auch so quasi dazu gemacht. Erst fiel mir das natürlich nicht auf, fand es sogar schön, so schicke Unterwäsche, Kleider und anderes zu tragen. Es fiel auch in der Schule erst gar nicht weiter auf. Allerding später, konnte ich dann ja feststellen, dass ich zwischen meinen Beinen doch anders gebaut war. Mutter konnte mich noch eine Zeitlang beruhigen. Inzwischen hatte ich aber auch gelernt, damit umzugehen und mich mehr und mehr als Frau zu fühlen. Dass ich eben keinen Busen be-kam, störte nicht wirklich. Von Jungs hielt ich mich auch weitestgehend fern. Als ich in die Pubertät kam, half mir meine Mutter auch da weiter, besorgte mir entsprechende Kleidung. Trotzdem habe ich meine Frau kennengelernt, die zuerst nur meine Freundin war und nicht wusste, dass ich eigentlich ein Mann bin. Allerdings hat es sie sehr fasziniert, als sie nun doch irgendwann dahinterkam. Sie bewunderte mich, wie überzeugend ich doch „Frau“ sei und hat mich dann auch geheiratet. Jetzt sind wir sehr oft gemeinsam unterwegs und dabei darf ich immer „Frau“ sein. Erst viel später hat sie mir dann aber verraten, dass sie – noch bevor ich überhaupt geboren war – ein interessantes Buch in die Hände bekommen hatte, in dem ein Junge komplett als Mädchen gelebt und sogar abgerichtet wurde.“

Noch vor dem Mittag waren wir wieder alle gemeinsam im Hotel und trafen uns dort zum Essen. Kurz wurde berichtet, was wir so erlebt hatten, was für die anderen durchaus interessant war. Natürlich mussten wir auch noch überlegen, wie wir denn den Nachmittag verbringen wollten. „Hier soll es ganz in der Nähe ein besonderes Schwimmbad geben – nur für Frauen…“, teilte uns dann Christiane mit, die sich wohl schon weiter informiert hatte. „Ich denke, das wäre doch bestimmt interessant.“ „Und du glaubst nicht, dass unserer „Begleiterinnen“ dort auffallen?“ fragte Lisbeth etwas skeptisch. „Nein, weil sie doch nun wirklich gut genug geübt haben und im Badeanzug nicht zu erkennen sind. Ich denke, einen Bikini sollten wir ihnen wohl besser nicht genehmigen.“ Alle mussten lachen. „Nee, das geht sicherlich nicht“, meinte Frauke und schaute „Gerda“ an. „Vermutlich würden deine Brüste nämlich aufschwimmen…“ „Sie“ verzog kurz das Gesicht, schien es aber dennoch einzusehen. Da-mit sah es ganz so aus, als wäre es beschlossene Sache. Allerdings hatte wohl niemand einen Badeanzug mitgenommen.

Aber auch das war kein wirkliches Problem, weil man diese Dinge dort sogar ausleihen konnte. Gleich nach dem Essen machten wir uns gemeinsam auf den Weg, wobei ziemlich deutlich zu sehen war, dass drei „Frauen“ diese Idee nicht sonderlich gut gefiel. Als wir nun dort ankamen, schaute uns niemand besonders aufmerksam an oder es gab eine Bemerkung. Schnell waren die notwenigen Eintrittskarten gekauft und wir konnten mit dem auch ausgeliehenen Badeanzug in eine Umkleidekabine gehen. Dort zogen wir uns um und standen wenig später alle am Zugang zur Bad selber. Ein breites Grinsen hatte dort wohl jeder von uns im Gesicht. Aber selbst „Gerda“, „Waltraut“ und „Franziska“ sahen wirklich sehr fraulich in ihrem Badeanzug aus. Als ich genau anschaute, wo sich ja der kleine Käfig befand, konnte man ihn und auch den Inhalt nicht einmal ahnen. Schon gar nicht, wenn man überhaupt davon wusste. „Hat doch prima geklappt“, grinste Lisbeth, die meinem Blick sofort gefolgt war und auch dort anfasste. „Eine wirklich sehr praktische Vorrichtung“, meinte sie noch und ich konnte nur zustimmend nicken.

Wir schauten uns um und konnten sehen, dass hier ziemlich viel Betrieb war. Es gab ein großes Becken, welches durch eine Wand bis ins Freie reichte. Man konnte also sowohl drinnen wie auch draußen schwimmen. Aber natürlich waren es alles nur Frauen, keine Männer. „Ob da wohl noch mehr solcher Personen wir unsere hier dabei sind?“ überlegte Frauke laut. „Kann sein, aber wahrscheinlich werden wir sie gar nicht erkennen“, meinte ich. Schnell warf ich noch einen Blick auf Lisbeth, Frauke, Lisa und Christiane. Zum Glück konnte man nicht er-kennen, dass wir Frauen alle ja immer noch unseren Keuschheitsgürtel trugen. Das lag zum einen am Material, zum anderen am Muster des Badeanzuges. Denn als wir vorhin die Wahl hatten, entschieden wir uns alle nicht für ein einfarbiges Teil. Denn das hätte uns wahrscheinlich unangenehme Fragen eingebracht. „Nein, Mama, man sieht nichts, wenn man es nicht weiß“, bestätigte mir nun auch Christiane. „Wäre auch wohl echt peinlich. So wagten wir uns schon bald ins Wasser, welches richtig angenehm temperiert war. Es ging los und wir schwammen; was sollten wir sonst hier auch machen.

Ganz nebenbei beobachtete ich eine Mutter mit ihrer Tochter, die vielleicht so 18 oder 19 Jahre alt war, vielleicht aber auch jünger. Die beiden hatten offensichtlich einen ziemlich heftigen Disput. „Ich habe dir schon so oft gesagt, dass du da unten zwischen deinen Beinen nicht herumfummeln sollst. Das gehört sich nicht für eine junge Frau, auch nicht, wenn es dich dort juckt.“ Ich musste ein klein wenig lächeln. Nennt man es heute immer noch so, dachte ich mir, wusste ich doch ziemlich genau, was die junge Frau gemacht hatte. „Wenn ich dich noch einmal erwische, hat das Folgen, wirklich ernste Folgen für dich.“ „Mama, nein! Du kannst mir doch keinen Keuschheitsgürtel anlegen! Nicht in der heutigen Zeit! Was sollen denn meine Freundinnen sagen!“ Heftig bettelte sie ihre Mutter bereits jetzt schon an. „Oh doch, meine Liebe. Das kann ich und das werde ich auch ma-chen. Dann kannst du dort nicht mehr heran und du bist sicher.“ Die junge Frau stöhnte. Na ja, es sei denn, sie hat bereits gelernt, dass man es auch an anderen Stellen schön machen konnte. Und wenn nicht, man konnte es immer noch lernen. „Es ist einfach ungehörig. Und das weißt du ganz genau. Deine Finger haben da absolut nichts zu suchen! Merk dir das!“

So wie ich die Sache als quasi Unbeteiligte sah, würde es nicht lange dauern, und diese junge Frau würde auch einen schmucken Keuschheitsgürtel tragen. Die Frage war eigentlich, ist sie denn überhaupt noch Jungfrau. Sonst würde es ja eher wenig Sinn machen. Ich schwamm weiter und schaute mich ein wenig um. Erst jetzt fiel mir auf, dass alle Frauen hier im Schwimmbad einen Badeanzug trugen. Niemand war im Bikini da, was ich gar nicht so recht verstand. Dabei war mir nirgends ein Bikini-Verbot oder auch eine Badeanzug-Pflicht aufgefallen. Dann kam Lisbeth nahe zu mir und meinte: „Die Frauen hier haben alle einen Badeanzug an. Ist der Bikini denn so total out? Oder was soll das?“ Am die Schnelle fanden wir keine Erklärung. Also machten wir uns die Mühe, den Grund dafür herauszufinden, schwammen näher an die eine oder andere Frau, ohne eine Lösung zu finden. Gerade als ich meine Tochter fragen wollte, die vielleicht einen besseren Blick für die doch recht ungewöhnliche Situation hatte, kam sie von selbst an und meinte: „Ich glaube, wir sind hier nicht die Einzigen mit dem Schmuckstück zwischen den Beinen. Bei einigen konnte ich sogar Genaueres sehen.“ „Das ist mir auch schon aufgefallen“, bemerkte ich. „Aber das wäre doch sehr ungewöhnlich.“

„Könnte es vielleicht sein, dass diese Frauen zum Teil bei uns aus dem Hotel kommen? Ich meine, dort gelten doch momentan besondere Bedingungen.“ „Ich dachte, das gilt nur für die Männer, aber nicht für Frauen.“ „Dafür habe ich mich doch überhaupt nicht interessiert“, kam gleich. „Warum auch…“ „Wisst ihr was, ich werde einfach jemanden fragen“, meinte Lisa und schwamm los. „Kann man doch nicht machen“, stellte Lisbeth fest. „Erscheint mir ziemlich neugierig.“ „Na ja, irgendwie stimmt das schon. Aber es ist doch wirklich verwunderlich, warum hier so viele Frauen mit einem Keuschheitsgürtel tragen sollten. Hier ist doch kein Kloster in der Nähe.“ „Als wenn Nonne heutzutage einen solchen Gürtel tragen müssten“, lachte ich. „War ja wohl nicht einmal früher der Fall.“ „Dann will ich eine andere Erklärung hören“, kam von Lisbeth. „Mir fällt nämlich keine ein.“ „Ganz ehrlich: Mir auch nicht. Mal sehen, was Lisa herausfindet.“

Es dauerte eine ganze Weile, bis meine Tochter zurückkam und jetzt in Begleitung einer jungen, dunkelhäutigen Frau, die trotz des eigentlich eher unschönen Badeanzuges sehr sexy aussah. „So, ich habe da jemanden gefunden, der uns ein paar Fragen beantworten kann.“ „Hey, mein Name ist Tamika und ich habe gehört, dass ihr ein paar Fragen habt. Vielleicht kann ich euch ja weiterhelfen.“ „Also das wäre total nett“, meinte Lisbeth. „Sollen wir uns vielleicht draußen in die Sonne setzen?“ „Gerne. Dort ist es wahrscheinlich doch angenehmer.“ Wir schwammen zur Treppe und stiegen aus, gingen nach draußen und setzten uns auf einen runden Tisch. Hier schien die Sonne angenehm warm, trotz Badeanzug. Auf dem Wege dorthin hatten wir uns auch noch Getränke mitgenommen und nun saßen wir ohne „Waltraut“, „Gerda“ und „Franziska“. Da wir sie im Becken nicht gesehen hatten, konnten wir ihnen nicht Bescheid sagen.

„Sie haben sich gefragt, warum hier alle einen Badeanzug tragen und niemand einen Bikini, hat mir Ihre Tochter verraten.“ „Richtig. Das ist doch nun wirklich sehr ungewöhnlich. Nicht unbedingt bei den älteren Damen, zu denen wir uns ja auch wohl zählen müssen, aber doch nicht bei jungen Frauen wie Sie zum Beispiel.“ „Ja, das ist wirklich auffallend und recht ungewöhnlich. Und bei Ihnen macht es ja auch durchaus Sinn.“ Die dunkelhäutige Frau lächelte uns an. „Sie tragen alle einen Keuschheitsgürtel“, stellte sie ganz nüchtern fest, nachdem sie uns einen Moment fast prüfend angeschaut hatte. „Nach dem Grund will ich gar nicht fragen. Aber ich finde, es ist wirklich sehr interessant und bisher habe ich eher geglaubt, dass nur Mütter ihre jüngere Tochter dazu „ermuti-gen“ oder es auch anordnen. Und nun das… Im Übrigen hat auch meine Mutter mir solch ein „Schmuckstück“ angelegt.“ „Na ja, da haben Sie vollkommen Recht. Bei uns machte es eigentlich keinen Sinn. Nur ist es so, dass wir uns über viele Jahre daran gewöhnt haben und eigentlich auch nicht darauf verzichten wollen. Allerdings habe ich keinerlei Vorstellung, wie es bei Ihnen ist…“ Hoffentlich hatte Lisa ihr nicht auch noch erzählt, dass unsere Ehemänner auch alle verschlossen sind. Die Frau verriet es uns auch nicht. „Aber was ist denn nun wirk-lich der Grund?“ hakte ich noch einmal nach. „Es ist gar nicht ein einzelner Grund“, bekamen wir dann zu hören. Aber es stimmt. Es sind einige, vor allem junge Frauen dort im Wasser und ringsherum, die in der Tat einen Keuschheitsgürtel tragen. Meistens aber auf Anordnung ihres Mannes oder Freundes. Kaum welche tragen ihn, weil ihre Mutter das so will. Okay, zwei oder drei von dieser Kategorie sind auch dabei.“

Die Frau machte eine kleine Pause und trank etwas. Aber sehr viele tragen natürlich auch einen Badeanzug, weil ihnen schlichtweg kein Bikini mehr steht. Aber ich denke, das wissen Sie selber gut genug. Tja, und dann sind noch etliche, die – sagen wir es mal vorsichtig – eine bestimmten Berufsgruppe angehören, bei denen gewisse Kennzeichen doch besser verborgen bleiben sollten.“ Wir schauten uns erstaunt an, weil wir nicht so recht verstanden, was gemein war. „Was kann denn das für eine Berufsgruppe sein?“ fragte Lisbeth neugierig. „Ich denke, es sind Frauen, die bestimmte Liebesdienste anbieten“, kam leise von Lisa, die es wohl besser erraten hatte. „Und vermutlich sind sie an einigen, sonst gut sichtbaren Stellen tätowiert oder sonst „gezeichnet“. Wäre das möglich?“ „Ganz genau“, nickte die junge Frau. „Es ist doch nur verständlich, dass man solche Dinge nicht unbedingt jedem hier zeigen möchte. Das ist übrigens mit ein Grund, warum es hier diesen „Frauen-Badetag“ gibt.“ Das war nur zu gut zu verstehen.

„Wäre es denkbar, dass hier und heute auch einige… Sissys dabei sind?“ wagte ich noch zu fragen. „Ganz be-stimmt sogar“, lächelte die dunkelhäutige Frau. „Das ist doch auch so eine Kategorie, die nicht unbedingt auffallen möchte. Wieso, haben Sie schon jemanden entdeckt?“ Ich nickte. „Allerdings… Vielleicht sollten wir noch zugeben, dass unser Männer“ – ich deutete auf Lisbeth und Frauke – „auch dazu gehören.“ „Finde ich sehr inte-ressant. Es muss doch für so jemanden ziemlich schwierig sein, nicht aufzufallen. Ich meine alleine mit dem, was „Frau“ so zwischen den Beinen hat…“ „Ach das. Nein, das ist bei ihnen wirklich gut versteckt und kann nicht auffallen. Außerdem haben alle drei ein ziemlich intensives Training genossen.“ „Ich finde, es ist ein sehr interessantes Thema und würde gerne jemanden kennenlernen.“ Wir schauten uns an und nickten. „Das lässt sich ganz leicht machen.“ Kurz erklärten wir noch, dass wir ein paar Tage hier im Hotel verbringen würden und wenn sie Lust hätte, könnten wir uns gerne am nächsten Tag treffen. Damit war die junge Frau durchaus einverstanden. So verabredeten wir uns für den nächsten Nachmittag und trennten uns dann. Ich nahm mir jetzt ganz fest vor, die dunkelhäutige Frau Morgen danach zu fragen, aus welchem Grund sie denn immer noch ihren Gürtel trägt.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2784

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Mutter und Tochter Datum:26.07.24 20:23 IP: gespeichert Moderator melden


Kurz gingen wir alle noch einmal ins Wasser, schwammen eine Weile und suchten dann unsere „Männer“, die sich offensichtlich sehr gut unterhalten hatten, ohne uns zu vermissen. Das freute uns natürlich. Kurz erzählten wir von dem netten Gespräch mit der dunkelhäutigen Frau. Allerdings ließen wir die Einzelheiten lieber weg. Dann zogen wir uns wieder an und verließen das Schwimmbad. Auf dem Rückweg zum Hotel genehmigten wir uns alle noch einen großen Eisbecher nach diesen „Anstrengungen“. So war es dann ein richtig schöner und erholsamer Tag. Anders war diese Woche ja auch nicht geplant. Auch am Abend waren wir noch wieder in der Stadt unterwegs und genossen den späten Sonnenuntergang in einem kleinen Restaurant, welche auf einem kleinen Hügel lag und eine gute Aussicht bot. Dort war ziemlich viel Betrieb, sogar mit Musik und Tanz. Immer wieder fanden sich Männer, die mit uns tanzen wollten, aber weiter nichts.


Am Nachmittag des anderen Tages trafen wir uns dann – ohne „Gerda“, „Franziska“, „Helga“ und „Waltraut“, die einen Extra-Spaziergang machten – mit der dunkelhäutigen Frau. Es erschien uns einfach sinnvoll, wirklich nur von Frau zu Frau mit ihr über das Thema Keuschheitsgürtel zu sprechen. Uns interessierte natürlich ganz beson-ders, warum sie denn so ein „Schmuckstück“ trug. Dazu hatten wir ein kleines Café ausgesucht, welches sie uns empfohlen hatte. Schließlich kannte sie sich hier besser aus. Als sie dann kam, trug sie heute natürlich keinen Badeanzug, sondern eine ziemlich enganliegende Hose, unter der sich der Gürtel ziemlich deutlich abzeichnete. Darauf angesprochen, zeigte sie keinerlei Scham. Sie mache das mit voller Absicht. Schließlich brauche sie sich dafür keineswegs zu schämen. Wir bestellten uns dann Kaffee und suchten auch ein feines Stück Kuchen aus. So saßen wir draußen auf der weitläufigen Terrasse.

„Meine Mutter hatte schon recht frühzeitig dafür gesorgt, dass ich einen Keuschheitsgürtel angelegt bekam. Der Grund war, wie sie mir erklärte, dass ich dort an meinem Geschlecht schon früh sehr auffällig war. Meine Lippen seien überdeutlich zu sehen, prall und schön hervorgewölbt. Auch meine kleinen Lippen drängten dann noch zwischen ihnen hervor. Ich selber habe daran kaum Erinnerung, nur etliche Bilder zeigte es allerdings deutlich. Mutter wollte mich einfach schützen, weil eben Männer mich schamlos betrachteten und anzügliche Bemer-kungen machten. Natürlich fand ich anfangs sehr schlimm, weil außer mir nur zwei weitere Mädchen auf die gleiche Weise verschlossen wurden. Aber im Laufe der Zeit gewöhnte ich mich daran, fand es dann auch irgendwie ganz toll. Natürlich konnte ich dann leider so manche Erfahrung nicht machen, von denen meine Freundinnen berichteten. Trotzdem konnte ich nicht sagen, dass ich sie vermissen würde. Ich kannte es ja eben nicht anders.

Im Laufe der Jahre wurde mein Keuschheitsgürtel immer mal wieder an meinen sich ändernden Körperbau angepasst. Dafür sorgte ebenfalls meine Mutter. Natürlich gestaltete es sich ziemlich schwierig, einen Freund zu haben. Wie sollte ich ihm das denn erklären. Auch da half meine Mutter mit, denn sie nahm ihn schon frühzeitig beiseite und erläuterte es – in meiner Anwesenheit und genauer Erklärung an mir – ganz genau. Er habe nur die Wahl, mich so zu akzeptieren oder er könne nicht mein Freund bleiben. Zu meiner Überraschung war es ihm überhaupt nicht wichtig, dass er meine so gut und sicher verborgene Spalte nicht benutzen konnte. Denn natürlich hatte er bereits – ohne Wissen meiner Mutter – zwei andere Stellen ausprobiert und wir hatten dabei ei-nen sicherlich ebenso großen Genuss. Auch mich störte es nicht im Geringsten, zumal er sehr zärtlich war. Selbst als dann das Thema Hochzeit unweigerlich zur Sprache kam und meine Mutter erklärte, ich würde ver-schlossen bleiben, bis ich verheiratet sei und erst dann bekäme er als Ehemann meinen Schlüssel, war es ihm egal.

Dann, am Tage meiner Hochzeit, wollte ihm meine Mutter den zum Gürtel gehörigen Schlüssel feierlich überreichen. Aber er lehnte ab! Seiner Meinung nach würde es ihn nicht brauchen, weil ich – so hatten wir es gemeinsam zuvor abgesprochen – davon ohnehin keinen Gebrauch machen würde. Ich sollte so verschlossen bleiben. Bereits da war ich total stolz auf meinen Mann, den ich so gleich noch mehr liebte. Dass es natürlich auch be-deutete, dass ich keine Kinder bekommen würde, störte mich nicht im Geringsten. Und so trage ich diesen Keuschheitsgürtel noch mit mehr Stolz. Inzwischen ist es auch so, dass dieser Gürtel nicht mit einem Schlüssel zu öffnen ist. Nur die Firma, die diesen Gürtel hergestellt hat, kennt eine Möglichkeit, weil eventuell noch die eine oder andere Anpassung fällig sein könnte.“ Die Frau saß da und strahlte förmlich. Ihr war der Stolz deutlich an-zusehen.

Lisa, die ihr direkt gegenübersaß, lächelte. „Es ist wirklich ein ganz tolles Gefühl, so sicher und doch einigermaßen bequem verschlossen zu sein. Ich kann es nachfühlen, weil es mir ebenso ergangen ist. Unter dem Gürtel bin ich also auch immer noch Jungfrau. Das dürfte bei Ihnen ja auch wohl der Fall sein.“ Die dunkle Frau nickte. „Und was die „monatliche Problematik“ einer Frau angeht, habe ich auch keinerlei Schwierigkeiten. Es gibt ja durchaus andere Möglichkeiten. Auch da ist mir mein Mann eine deutliche Hilfe.“ Das war allerdings nun doch eine ziemliche Überraschung, denn so selbstverständlich war das ja nun nicht. Am liebsten hätten wir alle nur zu gerne einen Blick darauf geworfen, wie sie denn dort verschlossen ist. Aber hier, so auf der Terrasse, war das wirklich nicht möglich. So machte sie den Vorschlag, eine von uns – sie entschied sich dann für Christiane – könne sie doch mit zur Toilette begleiten und ein paar Fotos machen… Das erschien allen eine sehr gute Idee, die dann auch schnell umgesetzt wurde. Kurz darauf konnten wir alle auf unserem Smartphone das Ergebnis betrachten.

Dass natürlich auch Christiane an dieser Stelle genau untersucht wurde, war ja selbstverständlich. Wir alle hatten selten jemanden erlebt, der so locker mit einem Keuschheitsgürtel umging und mit ihm lebte. Den meisten Frauen war es eher peinlich und sie wollten ihn am liebsten gar nicht zeigen. Erst wenn man ihm lange getragen hatte, änderte sich in der Regel die Einstellung dazu. Viele betrachteten es immer noch als Strafe und schämten sich dafür, was meistens gar nicht richtig war. „Nein, als Strafe habe ich es wirklich nie gesehen. Das hat mir meine Mutter auch immer wieder sehr deutlich klar gemacht. Für sie war es ebenfalls nur ein sicherer Schutz. Eigentlich weiß ich jetzt auch gar nicht so genau, warum ich mich davon nicht trennen kann.“ „Was sagt denn Ihre Frauenärztin dazu. Ich meine, ist ja doch recht ungewöhnlich.“ Die dunkle Frau lächelte. „Daran hat sie sich längst gewöhnt. Außerdem hat sie einen der beiden Schlüssel dazu. Schließlich muss sie mich ja aufschließen, wenn sie mich untersuchen will.“ „Kommt mir sehr bekannt vor“, grinste Frauke. „Und es ist auch nicht so, dass mein Mann darauf bestehen würde, mich ohne diesen Gürtel zu haben. Er ist auch so glücklich mit mir.“

„Trotzdem ist es aber doch eher ungewöhnlich, schon so junge Frauen bzw. Mädchen in der heutigen Zeit mit einem Keuschheitsgürtel zu versehen“, meinte Frauke. „Ich glaube, bei uns würde es niemand machen.“ „Das ist richtig. Aber bei uns gab es früher ja sehr viel schlimmere Methoden, sich der Keuschheit einer Frau zu versichern.“ „Davon habe ich auch gehört und fand es wirklich grausam.“ „Also da ist diese Methode doch sehr viel humaner. Allerdings weiß ich nicht, wie oft es wirklich gemacht wird. Meine Mutter wollte mir darüber keine Auskunft geben.“ „Und Männern lässt man leider immer noch völlige Freiheit“, hieß es. „Auch das ist bei uns nicht anders“, grinste ich. „Aber bei uns zu Hause ist das anders, übrigens bei allen Frauen hier...“ Die Frau schaute uns an und fragte dann: „Und was soll das heißen?“ „Oh, das ist ganz einfach. Unsere Männer sind eben-so sicher verschlossen wie wir, selbst wenn das im ersten Moment vielleicht keinen rechten Sinn zu ergeben scheint. So kommen sie wenigstens nicht auf dumme Ideen…“ Die Frau lächelte. „Ich denke, das sollten wir bei uns auch einführen. Könnte durchaus auch unseren Frauen gewisse… Vorteile bringen…“ „Sicherlich. Nur gibt es leider dabei immer noch ein kleines Problem.“ „Und das wäre?“ „Tja, man muss den Mann doch dazu bringen, dass er seinen „kleinen Freund“ wegschließen lässt… Aber wen ich es richtig gehört habe, gibt es einen kleinen Vorteil. Oder stimmt es nicht, dass bei euch alle Männer verstümmelt sind?“ Die dunkelhäutige Frau nickte.

„Das ist richtig. Oh ja, das könnte durchaus schwierig werden, ihn trotzdem wegzuschließen“, nickte auch die dunkelhäutige Frau. „Aber Sie haben es doch auch geschafft.“ „Na ja, einfach war es aber nicht. Man muss da schon ein klein wenig… tricksen, nein, genauer gesagt: lügen, dass es natürlich nur zu seinen Gunsten ist oder so….“ Jetzt grinste die Frau. „Also wenn das so ist, dann finden wir auch einen passenden Weg. Und woher bekommt man dann so hübsche Käfige?“ Lisa grinste und meinte: „Das ist nun überhaupt nicht schwierig. Das In-ternet hilft jeder Frau dabei sehr leicht weiter. Und das Beste daran: „Man muss nicht einmal wissen, wie groß denn der zukünftige Gefangene ist. Es passt immer. Nur: Es ist für ihn dann vielleicht eine Spur zu ungemütlich. Aber darüber müssen sich Frauen doch nun wirklich keine Gedanken machen.“ „Das vereinfacht die Sache na-türlich noch deutlich mehr. Ich glaube, ich kann so mancher Freundin jetzt eine sehr interessante Mitteilung machen“, meinte die Frau nun gleich. „Es könnte sogar sein, dass jede ihren eigenen Gürtel noch besser ertragen kann.“

Nun wechselten wir dann doch lieber das Thema, weil wir sehen konnten, dass unsere „Spaziergängerinnen“ zurückkamen. Zwar wussten „sie“ von unserer Unterhaltung, nur eben das Thema nicht. Freundlich begrüßten „sie“ unseren Gast und wurden auch vorgestellt. Nun waren wir eine ziemlich große Runde. Getränke wurden auch gleich noch nachbestellt und kurz darauf gebracht. Immer wieder schaute die dunkelhäutige Frau „Gerda“, „Franziska“ und auch „Waltraut“ an, bis sie dann irgendwann bemerkte: „Sind das etwa alle drei… Sissy bzw. keine echten Frauen? Ich habe lange gebraucht, um mir darüber überhaupt klar zu werden.“ „Sie haben Recht. Eigentlich sind es diejenigen, über die wir eben schon gesprochen haben.“ „Aber davon sieht man wirklich gar nichts“, platzte ihr dann heraus. „Entschuldigung…“ kam gleich hinterher. „Oh, das macht nun wirklich nichts. Ja, wir haben sie alle drei wirklich sehr gut trainiert und sind auch stolz darauf, zumal sie sich auch richtig wohlfüh-len.“ Alle drei „Frauen“ strahlten förmlich und bedankten sich auch sofort. Tja, was eine gute Erziehung nicht alles bewirken kann…

Natürlich betrachteten unsere vier „Frauen“ die dunkelhäutige Fremde ziemlich genau. Es war schon fast ungehörig, aber wenn man bedenkt, dass es ja eigentlich Männer waren, die sie so anstarrten, war es wiederum nicht weiter unverständlich. Inzwischen war diese Frau auch noch aufgestanden und man konnte noch mehr von ihrer durchaus reizvollen Figur sehen. Als ich nun die anderen Ladys ringsherum anschaute, sah ich eigentlich allen an, dass sie sicherlich sehr gerne auch „näheren Kontakt“ hätten, was ja auch nicht ging. Ich nahm mich dabei nicht aus, hatten doch dunkelhäutige Frauen auch für eine weiße Frau durchaus ihre Reize. Ebenso wie mein Mann würde ich nur zu gerne näher sehen, was sich zwischen ihren Schenkeln verbarg, was aber ihr Gür-tel ebenso verborgen hielt wie mein eigener. Und dann flüsterte Christiane auch noch zu: „Sieht doch echt verdammt lecker aus!“ Ich grinste und nickte lieber nur. „Geht leider nicht“, gab ich dennoch zurück und Christiane seufzte und meinte: „Leider…“

Nun waren wir dann wieder ganz unter uns. Es blieb noch ziemlich viel Zeit bis zum Abendessen und so schlug Lisbeth vor, ob man nicht mal die sicherlich interessanten Räume im Keller näher anschauen sollte. „Was ist denn dort so interessant?“ fragte „Gerda“, der wohl ebenso wie die meisten von uns den Plan nicht bis in die letzte Einzelheit angeschaut hatte. „Na, dann lasst euch mal überraschen. Ihr werdet euch wundern.“ Ziemlich neugierig gingen wir mit Absicht die breite Treppe hinab, verzichteten auf den Fahrstuhl. Auch hier war alles hell erleuchtet, kein bisschen schummrig. An der ersten Tür stand dann „Weißes Kabinett“. „Soll das etwa heißen, hier gibt es so etwas wie Einläufe etc.?“ fragte Frauke erstaunt und Lisbeth nickte. „Ist doch praktisch und ich denke, wir melden uns nachher gleich mal für morgen an.“ „Wenn du meinst“, murmelte „Waltraut“. Seine Frau schaute „sie“ an und meinte: „Das kann uns allen wohl kaum schaden. Vielleicht lernen wir sogar noch was Neues.“

Wir gingen weiter und lasen an der nächsten Tür: „Schwarzes Kabinett“. „Und was muss ich mir darunter vorstellen?“ fragte Frauke schon wieder. „Also das ist doch nun überhaupt nicht schwer“, lachte Lisa. „Ich schätze hier findet alles in Gummi statt, selbst wenn es das ja auch in anderen Farben gibt.“ „Heißt das, dass man dort nur in Gummi gekleidet rein darf?“ „Nee, wie ich gelesen habe, ist man hier nicht ganz so streng. Aber auf jeden Fall kann man dort in oder mit Gummi behandelt werden. Aber, so hieß es da, das kann auch bedeuten, dass es ziemlich streng zugeht...“ „Das schreit ja förmlich danach, es mal auszuprobieren“, murmelte „Franziska“. „Ist auch mein Gedanke“, sagte ich lauter. „Oh, da bist du bestimmt nicht die Einziger“, kam auch sofort von Lisa, die es ebenso genoss, mit diesem Material zu spielen, egal wie.

An der dritten Tür stand dann „Fitness Kabinett“. „Ich fürchte, das klingt harmloser als das, was es ist und sich hinter dieser Tür verbirgt.“ „Was soll denn das nun heißen?“ „Ich denke, es gibt zwei Möglichkeiten. Entweder sind dort ziemlich hässliche und sehr anstrengende Geräte. Oder man wird auf andere Weise, zum Beispiel mit entsprechenden Instrumenten fit gemacht“, kam jetzt von „Gerda“. „Beide, meine Liebe, beides“, erklärte Lisbeth. „Und das bedeutet, zumindest wir beide werden es unbedingt ausprobieren.“ „Genau das hatte ich befürchtet“, kam sofort von „Gerda“. „Fein, dann darfst du dich schon an den Gedanken gewöhnen.“ „Gibt es hier etwa noch mehr solcher geheimnisvoller Räume?“ fragte ich nun. Lisbeth schüttelte den Kopf. „Soweit ich weiß nicht, jedenfalls keine, die so ohne weiteres zugänglich sind.“ „Reicht dir das nicht?“ fragte „Franziska“. „Oh, das klingt ja so, als wolltest du sie alle ausprobieren. Das wird sicherlich sehr interessant.“ Ich konnte seinem Gesicht ansehen, dass „sie“ sich das so nicht vorgestellt hatte. Also schwieg „sie“ jetzt lieber. „Wie ihr seht, gibt es hier keine Langeweile.“ Nee, sah tatsächlich ganz danach aus. „Also ich bin durchaus dafür, es auszuprobieren“, schlug ausgerechnet Frauke vor, wobei Katharina auch gleich zustimmte. „Dabei denke ich, dass unsere „Frau-en“ zusammen einen Raum… testen. Und wir einen anderen.“ „Ich denke, da hier ja solche „Frauen“ regelrecht erwünscht sind, ist das nicht weiter schlimm.“

Schnell war nun entschieden, dass die vier „Frauen“ das „Schwarze Kabinett“ ausprobieren sollten und wir das „Weiße Kabinett“. Alle waren damit mehr oder weniger einverstanden. „Dann treffen wir uns in, sagen wir mal, zwei Stunden wieder, okay?“ Alle nickten und wir begannen uns entsprechend aufzuzeigen. Später wollten wir uns dann austauschen. Sechs Frauen betraten nun das „Weiße Kabinett“, wo wir uns zuerst ein klein wenig umschauten. Natürlich waren wir dort nicht alleine. Zu den vier Helferinnen– mehr konnten wir momentan nicht sehen – waren auch drei weitere Gäste des Hotels anwesend. Alle waren schon „bedient“ worden. Eine der jungen Frauen kam gleich auf uns zu und begrüßte uns freundlich. „Sie wollen sich sicherlich erst einmal um-schauen“, hieß es dann. „Lassen Sie sich ruhig Zeit und dann können Sie sich gerne melden.“ Wir nickten ihr freundlich zu und drehten eine Runde durch den großen Raum.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2784

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Mutter und Tochter Datum:30.07.24 20:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hier gab es eine ganze Menge Dinge zum Thema „Einlauf und Klistiere“. So entdeckten wir fünf Klistierstühle, von dessen Sitzfläche eine auswechselbare Kanüle emporragte. Schon beim Hinsetzen würde sich diese tief in den Popo schieben und für ein sicherlich völlig anderes Gefühl beim Einlauf sorgen. Durch das unterschiedlich hohe Aufhängen des zugehörigen Behälters konnte auch der Druck sehr leicht variiert werden. Und zur eigenen Sicherheit konnten die Teilnehmerinnen dort auch festgeschnallt werden. Als wir nun weitergingen, sahen wir eine ganze Reihe sehr unterschiedlich großer Einlaufbehälter. „Schaut mal, der hat sogar fünf Liter. Mann, braucht man da aber Übung!“ Daneben hingen auch Schläuche, von ganz dünn bis hin zu dick, die sicherlich einen Durchmesser von 4 oder gar 5 cm hatten. Und auch sehr unterschiedlich dicke und lange Kanülen lagen in einem Regal. Auch hier sahen wir einige, die wir noch gar nicht kannten. Auch Ballondarmrohre mit verschieden vielen Ballonen waren dort zu sehen.

Als wir uns nun die „Patientinnen“ hier anschauten, konnten wir sie in sehr unterschiedlichen Positionen sehen. Eine lag bäuchlings auf einer Art Liege mit einer großen ovalen Öffnung für den Bauch, damit dieser sich mit zunehmender Füllung immer praller wurde. Eine weitere Frau lag rücklings und wurde an den Füßen ein Stück hochgezogen, so dass der Popo frei schwebte. Eine farbige Frau hatte man tatsächlich ganz an den Füßen aufgehängt, was sicherlich eine sehr tiefe Füllung bedeutete. „Ich glaube, das möchte ich auch einmal ausprobieren“, kam von Lisa. „Sieht irgendwie ganz besonders interessant aus.“ An einer Wand konnten wir nun verschiedene Behälter sehen, in denen sich Konzentrate zur Herstellung der unterschiedlichsten Einlaufflüssigkeiten befanden. So war es dann wesentlich einfacher. In einem Nebenraum gab es natürlich auch einige Toiletten. Brauchte man ja schließlich auch. Für den Moment hatten wir genug gesehen und waren bereit, auch einiges auszupro-bieren.

So gingen wir zurück, wo man uns jetzt anbot, uns unten herum freizumachen. Mehr wäre hier gar nicht nötig. Das ging natürlich sehr schnell und erstaunt wurden wir nun angeschaut. Hatte denn hier noch niemand eine Frau im Keuschheitsgürtel gesehen? Und nun standen hier gleich sechs! Wie ungewöhnlich. „Tja, damit entfällt natürlich, dass wir Ihnen auch vorne, sagen wir mal, einen gewissen Genuss verschaffen können“, hieß es dann. „Oder haben Sie bestimmte Wünsche?“ Lisa meldete sich und bat es im Hängen ausprobieren zu dürfen. „Sehr gerne. Ist eine wirklich sehr interessante Variante. Da bekommen Sie dann aber maximal vier Liter. Sie werden sich wundern, wie tief es einfließen kann. Deswegen wird meistens auch kein besonders dicker Schlauch verwendet.“ Lisa nickte. „Na, dann kommen Sie mal mit.“ Die beiden zogen ab. Nun kamen zwei andere Helferinnen zu uns, da die anderen Frauen – bereits in „Behandlung“ – durchaus eine Zeitlang ohne ständige Aufsicht lassen konnte. „Welche besonderen Wünsche haben denn Sie, meine Damen?“ hieß es gleich. „Es sind ja noch einige Plätze frei.“

Frauke und ich waren uns schnell einig und meinten, so ein Klistierstuhl wäre doch bestimmt einmal sehr interessant. Also führte uns die eine Helferin gleich zu den etwas abseits stehenden Stühlen, wo sie uns nacheinan-der half, darauf Platz zu nehmen, nachdem auch eine passende Kanüle gefunden worden war. Meine war etwa 3 cm dick und 30 cm lang, Frauke entschied sich für 2 cm und 20 cm. Bereits beim Niedersitzen spürten wir ein recht angenehmes Gefühl. Kaum berührten unsere Hinterbacken die Sitzfläche, drückte sich das Ende der Kanüle, welche in einer Art Pfropfen endete, sehr fest in unsere Rosette, dichtete sie gut ab. „Und was darf ich Ihnen nun einfüllen?“ kam die nächste Frage. Ich tat gleich sehr mutig und meinte: „Ich lasse mich gerne überraschen, was Menge und Flüssigkeit angeht.“ „Nun gut, das können Sie gerne haben.“ Und auch Frauke war der gleichen Meinung. Da wir beide den Einlaufbehälter auf der Rückseite von unserem Stuhl nicht sehen konnten, bekamen wir nach dem festen, nahezu bewegungslosen Anschnallen nicht mit, wie viel man dort einfüllte. Und schon ging es los.

Kaum war das Ventil geöffnet, sprudelte es in unserem Bauch. Da diese Flüssigkeit zudem auch ziemlich warm war, wurde uns auch schnell deutlich wärmer. „Es wird etwa eine Viertelstunde dauern, bis alles in Ihnen verschwunden ist“, gab man uns bekannt. „Vorgesehen ist dann eine Wartezeit von mindestens ebenfalls einer Viertelstunde, was in Ihrem Fall ziemlich anstrengend sein dürfte.“ Oh je, das klang jetzt aber gar nicht gut. Um zu reklamieren, war es sicherlich längst zu spät. Immerhin konnten wir wenigstens Lisa sehen, die bereits an den Füßen hing und bei gespreizten Beinen die Kanüle eingeführt bekam. Über ihr hing auch ein ziemlich großer Behälter, der mit einer trüben Flüssigkeit gefüllt war. Ich schätzte, er würde wohl drei Liter enthalten und wahr-scheinlich auch aufgenommen werden. Trotzdem würde es gerade in dieser Haltung sicherlich nicht ganz ein-fach für die junge Frau, trotz entsprechender Übung. Blieb abzuwarten, wie sich die ganze Sache entwickeln würde.

Was Lisbeth und Christiane nun mit sich geschehen lassen würden, konnten wir nicht sehen oder hören. Erst später erfuhren wir, dass auch sie bäuchlings auf so einer Liege Platz genommen hatten. Ihnen wurde ein ziemlich dicker Schlauch in die Rosette eingeführt, der in einem dick aufblasbaren Ballon endete. In dem dicken Schlauch befand sich ein etwas dünnerer, der sehr weit in den Bauch geschoben wurde. Durch in kam die Spülflüssigkeit, die gleich unten wieder ausfließen konnte. Hier ging es also lediglich um eine mehr als gründliche Reinigung. Das würde auch eine ziemliche Zeit in Anspruch nehmen. In der Regel rechnete man wenigstens eine Stunde und verwendet wurden unterschiedliche Flüssigkeiten, die natürlich auch sehr verschiedene Wir-kung zeigen würden. Wahrscheinlich würde ich diese Möglichkeit bei einer Wiederholung wählen, dachte ich mir, als die beiden es uns später erzählten.

Blieb nur noch Katharina, die sich noch nicht so recht für eine Variante entscheiden konnte. Deswegen schlug man ihr vor, sie solle doch das Gleiche wie Lisbeth und Christiane machen lassen sollte, allerdings im Sitzen. Auch hier würde ein dünnerer Schlauch tiefer eingeführt, durch den die Einlaufflüssigkeit ganz tief eingebracht und dann unten gleich wieder abfließen, wobei sie sicherlich einiges ausspülen würde. Damit war Katharina dann auch einverstanden und saß bereits kurze Zeit später wie Frauke und ich festgeschnallt auf einem entsprechenden Stuhl. Vorgesehen war hier ebenfalls eine deutlich größere Menge an verschiedenen Flüssigkei-ten. Allerdings, so hieß es auch noch, sei das Ganze ziemlich belastend und würde nur maximal eine Stunde dauern. Hinzu kam, dass der dünne Schlauch im Laufe dieser Reinigung immer wieder ein Stück tiefer eingeführt würde. Deswegen war er sehr elastisch.

So waren wir also die nächste Zeit alle sechs gut beschäftigt. Wahrscheinlich überlegten wenigstens drei Frauen hier, wie es denn wohl den anderen „Frauen“ im „Schwarzen Kabinett“ gerade erging. Sie wurden ähnlich empfangen wie wir. Der Unterschied allerdings war, dass hier heute und jetzt alles Sissy waren. Deswegen konnten – und sollten – alle ihre Kleidung komplett ablegen. Als dann die drei – nun als Mann – dort standen, fiel natürlich auch hier ganz besonders der Keuschheitsschutz auf. Dazu wurden sie ziemlich ausgiebig befragt. Fünf andere Sissys, die sich hier im Raum in unterschiedlichem Zustand befanden, hatten nämlich alle einen ehr schlaffen Lümmel zwischen den Beinen baumeln. Aber das war nicht weiter ungewöhnlich, war das ja auch nicht das „Hauptwerkzeug“. Kurz darauf ging es bei unseren Dreien auch ziemlich schnell zur Sache. Ebenso wie wir durf-ten sie sich etwas aussuchen.

„Waltraut“ entschied sich für einen Gummisack, den man nach dem Anlegen bzw. Einsteigen richtig prall auf-pumpen konnte. So war dann die Person in ihm völlig von der Außenwelt abgeschnitten, atmete durch einen separaten Schlauch. Das ganz besondere aber war ein männerstabförmiger Zapfen, der beim Einsteigen in der Rosette versenkt wurde und dort später „arbeiten“ konnte. Zur Sicherheit bzw. Vorsorge kam eine Kondom über das echte Geschlecht. Als dann dieser Sack vollständig aufgepumpt und die Person darin verschwunden war – zusätzlich war er auf einer Liege festgeschnallt -, begann eine Uhr rückwärts zu laufen. Denn diese „Ruhe-pause war auf 30 Minuten begrenzte. Erst nach längerem Training konnte man dort auch länger „gefangen ge-halten“ werden.

„Gerda“ war die nächste, die in Gummi kam. Für „sie“ hatte man einen passenden, hautengen Gummianzug ausgesucht, der „sie“ ebenfalls von Kopf bis Fuß bedeckte, nachdem „sie“ eingestiegen war. Bei diesem Anzug, der ohne Kopfhaube war, stieg man von oben vom Hals aus ein, weil er einteilig und ohne Verschluss war. Zuvor musste die Kopfhaube angelegt werden, die einen breiten Halskragen besaß. Gut mit Gleitcreme eingerieben, rutschte „Gerda“ erstaunlich leicht hinein. Sehen konnte sie nun nichts mehr und hören war sehr eingeschränkt möglich. Zum Atmen hatte sie eine Mundöffnung. Kaum war sie fertig, führte man die schwarze, glänzende Figur zu einem Andreaskreuz, wo sie sehr gut und mit zahlreichen Riemen fest, fast ein klein wenig unbequem festschnallte. Das Raffiniert dabei war allerdings, dass sie bäuchlings dastand und dann im Laufe der Zeit den prallen Popo immer wieder nicht gerade zartfühlend abgestraft wurde.

Das war aber ziemlich genau das, was „Gerda“ sich gewünscht hatte und Frauke eher selten in dieser Art mit „ihr“ machte. Das lag aber weniger daran, dass es ihr nicht gefiel, sondern es fehlte die passende Ausstattung. Dabei kam eher weniger Rohrstock oder Reitgerte zum Einsatz – die Gefahr einer Beschädigung des Anzuges war zu groß – und auch andere schmale Instrumente wurden nicht verwendet. Hier wählte man verschiedene Paddel – Holz, Leder, Gummi – und ließ sie entsprechend scharf dort tanzen. Da „Gerda“ ja keinen Knebel trug, gab „sie“ dann auch sehr oft ziemlich heftige Schreie von sich. Als man „sie“ dann später wieder entkleidete, waren die Hinterbacken wunderschön knallrot, heiß und brannten ganz erheblich. Das Sitzen wurde dadurch auch erschwert.

Auch „Helga“ wurde noch fest in Gummi verpackt. Für „sie“ hatte man ein feines Vakuumbett, welche „sie“ nur vom Hörensagen kannte. Kaum war „sie“ dort platziert – der Kopf schaute allerdings oben heraus, trug deswegen eine separate Kopfhaube – und in eine eher bequeme Lage gebracht (darauf musste man immer unbedingt achten, da es längere Zeit bis zur „Befreiung“ dauern sollte), wurde auch schon die Luft abgesaugt. Kurz darauf lag „Helga“ völlig unbeweglich unter dem ziemlich dicken Gummi. Das war eine neue, wenn auch nicht unbe-dingt angenehme Erfahrung, wie „sie“ später berichtete. Immer wieder kam jemand vorbei und ließ einen kräftigen Vibrator über „ihren“ Körper wandern und machten sie mehr oder weniger geil, wenn eben auch der untere Teil bearbeitet wurde, da hier das „männliche“ verschlossene Teil nicht ausgespart wurde.

Zum Schluss kam dann natürlich auch „Franziska“ in den richtigen Gummigenuss. Bei ihr“ waren es mehrere Gummikleidungsstücke, die „sie“ nacheinander und vor allem übereinander anziehen musste. Begonnen wurde mit einem kleinen Gummihöschen, welches die Popobacken schön nachzeichnete, in dem sie dort hauteng anlag. Nun kamen schenkelhohe Gummistrümpfe mit einem breiten Abschluss. Der Gummibody bedeckte nun den gesamten Körper von den Schultern bis zum Schritt. Oben verschwand der breite Kragen der Kopfhaube ebenfalls darunter. Hände und Arme kamen in lange Gummihandschuhe, die bis zu den Schultern reichten. Nun kam eine sozusagen Gummi-Miederhose mit Beinlingen bis knapp zum Knie und oben bis über den Bauchnabel. Alles zusammen erschwerte „ihre“ Bewegungen doch bereits ganz erheblich. Den Abschluss machte nun ein einteiliger Gummianzug, allerdings ohne Kopfhaube. So durfte „sie“ auf einem Gummibett unter einer schweren Gummidecke ruhen. Einen Teil der Zeit schlief „sie“ tief und fest.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
analplayer
Fachmann

Köln


Je tiefer, desto besser

Beiträge: 65

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Mutter und Tochter Datum:01.08.24 17:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo braveheart,

vielen Dank für diese neue Fortsetzung, die so ganz nach meinem Geschmack war, frei nach dem Wahlspruch:

"Wenn die Düse in den After gleitet,
ein Einlauf gleich den Mastdarm weitet"

Bei einigen dieser Anwendungen könnte man auch direkt anfügen
"Je tiefer, desto besser"

MfG
Friedhelm
(analplayer)

Ich freue mich schon auf weitere Fortsetzungen
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2784

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Mutter und Tochter Datum:03.08.24 20:14 IP: gespeichert Moderator melden


Also da kann ich dir wirklich nur zustimmen!!!



Als wir uns später alle wieder trafen und unsere Erlebnisse austauschten, waren wir uns alle einige, dass es sehr interessant war und man das durchaus wiederholen sollte. Natürlich war es aber auch recht anstrengend gewesen, was niemand verheimlichte. So probierten wir nach und nach in den nächsten Tagen auch die jeweils anderen Möglichkeiten aus. Nur traute sich niemand in das „Fitness-Kabinett“. Auch wollte keiner weiter wissen, was denn dort so stattfand. Alles andere genügte uns. Oftmals brauchten wir nach der entsprechenden „Behandlung“ ohnehin eine ausgiebige Ruhepause. Trotzdem schafften wir es dennoch, den einen oder andere Stadt-bummel zu machen. Auf diese Weise gingen die paar Tage leider viel zu schnell rum und wir mussten/durften die Heimreise antreten. Dabei schien Lisbeth das Wichtigste zu sein, dass sie dann wohl wieder von ihrem Keuschheitsgürtel befreit werden würde. Pech für sie, dass sowohl Frauke als auch ich ein längeres Gespräch mit „Waltraut“ zu diesem Thema geführt hatten, in dem wir „ihr“ erklärten, „sie soll doch den Gürtel ruhig noch ein paar Tage – oder Wochen – angelegt lassen.

Das würde zwar bedeuten, dass die Spalte der Frau auch für „sie“ nicht zugänglich sein würde. Aber das sei ja wohl etwas, worauf man relativ gut verzichten könne. Allerdings sei es aber auch eine wunderbare Möglichkeit, Lisbeth vielleicht auch ein klein wenig mehr Demut beizubringen und nicht alles auf den eigenen Mann abzuschieben oder ihm anzulasten. Interessiert hatte „Waltraut“ zugehört, aber bis zur Heimfahrt noch keine Ent-scheidung getroffen. Trotzdem waren wir uns ziemlich sicher, dass Lisbeth sicherlich noch nicht gleich Zu Hause wieder freigegeben würde. (Tatsächlich war es auch so, denn drei Wochen später erhielten wir die fast wüten-de Nachricht von ihr, dass ihr „Liebster“ sie immer noch nicht von dem lästigen Keuschheitsgürtel befreit habe.) Trotzdem hatten wir unterwegs noch viel Spaß. Zu Hause angekommen, trennten wir uns.


Zu Hause hatten wir dann sogar noch einen Tag Zeit, uns wieder auf unsere „normalen“ Verhältnisse einzustellen. Denn nicht nur Frank, sondern auch die anderen Männer mussten sich ja wieder daran gewöhnen, nicht den ganzen Tag „Frau“ zu sein. Zum Teil war es für sie allerdings auch eine gewisse Erleichterung. Weil sie nun auch wieder etwas weniger Korsetts oder ähnliches tragen durften. Ganz wollten wir natürlich nicht darauf verzichten. Da immer noch sehr warmes, sonniges Wetter war, erlaubten wir uns, völlig nackt im Garten ein klein wenig die Sonne zu genießen. Fast provozierend lagen wir da und jeder streckte in die Sonne, was sonst eher verheimlicht wird. Zwischendurch bekam ich einen ziemlich bösen Anruf von Lisbeth. Was uns denn einfallen würde, ihren Mann dazu zu überreden, er solle ihr doch den Keuschheitsgürtel noch nicht wieder aufschließen und abnehmen. Ich musste lächeln, ließ sie das aber lieber nicht merken. „Ich bin daran völlig unschuldig“, erklärte ich, was sie natürlich nicht glaubte. „Die anderen haben alle das Gleiche behauptet. Aber bestimmt ist doch Walter nicht von allein auf diese idiotische Idee gekommen“, meinte sie.

Lange haben wir nicht weiter darüber gesprochen, denn ziemlich wütend legte sie plötzlich auf. Lisa und Frank, die mithören konnten, fanden die ganze Sache eher lustig. „Da kann sie mal richtig fühlen, wie es uns so geht bzw. auch ihrem Mann, der ja auch seit langem nicht so kann, wie er möchte.“ „Na ja, und es sich selber besor-gen ist nun eben auch nicht möglich.“ „Oh, ihr seid ja richtig gemein“, kam nun von meinem Mann. „Und das von Frauen…“ „Gib doch zu, dass es dir ebenso gefällt.“ Er nickte und grinste. „Kann ich wirklich nicht bestreiten.“ Kurz darauf kam auch noch Frauke rüber, denn Lisbeth hatte auch bei ihr angerufen und wollte erreichen, dass sie Walther vielleicht dazu bringen könne, sie doch wieder zu befreien. Aber auch da hatte sie keinen Erfolg. So saß die Frau noch eine Weile bei uns, schien sich auch kein bisschen daran zu stören, dass wir alle drei nackt waren. „Hat Lisbeth denn irgendwelche Andeutungen gemacht, wie lange ihr Mann sie noch so halten will?“ „Nee, eben nicht, deswegen war sie ja so besonders sauer“, lachte Frauke. „Oh, das ist natürlich auch gemein“, kam jetzt von Frank. „Ich hätte ihr ja gesagt, dass es mindestens noch drei Wochen dauern würde, bis sie aufgeschlossen wird.“

„Länger nicht?“ fragte ich jetzt etwas erstaunt. „Das ist ja kaum der Rede wert. Ich wäre eindeutig für mehr, viel mehr.“ „Ach ja? Wie sieht es denn bei Claudia aus?“ fragte Lisa nun. „Autsch, an sie habe ich schon überhaupt nicht mehr gedacht! Meinst du, sie ist vielleicht sauer?“ „Nö, warum sollte sie denn…“, kam gleich. „Ich meine, es ist dich auch heutzutage völlig normal, wenn man wochenlang in so einem Gürtel schmort und nix so richtig machen kann… oder darf.“ „Na ja, sie kennt das doch schon sehr lange und bei ihr hatte ich auch gar nicht den Eindruck, dass sie lieber wieder ohne wäre. Jedenfalls hat sie sich nie diesbezüglich geäußert.“ „Weil sie doch genau weiß, dass es absolut keinen Zweck hat, wie du weißt.“ „Könntest du dir das vorstellen? Ich meine, so in diesem Gürtel zu leben und genau zu wissen, dass du da nicht mehr rauskommst?“ „Wo ist denn der Unterschied zu dir? Du weißt es doch auch nicht“, meinte Frauke zu mir. „Niemand von uns weißt das.“ „Aber bei uns ist es doch wenigstens so, dass jemand in der Nähe den Schlüssel dazu hat. Oder?“ Ich schaute meinen Mann an, der sofort breit grinste. „Was soll denn das jetzt?“ fragte ich.

„Was wäre denn, wenn ich dir gestehen müsste, ich hätte diesen für dich so wichtigen Schlüssel… verloren oder könnte ihn zumindest nicht finden?“ „Du machst ja wohl Witze! Das darf niemals passieren!“ „Und wenn doch? Ich meine, wenn ich wirklich nicht wüsste, wo er geblieben ist? Kann doch sein…“ Lisa richtet sich etwas auf, schaute uns an und sagte nun: „Na, immerhin hast du doch die Möglichkeit, einen Ersatzschlüssel zu bestellen. Ich schätze, da reicht ein einziger Anruf bei Martina und dann bekommst du ihn.“ Frank nickte. „Ja, stimmt schon. Aber natürlich weiß ich ganz genau, wo der Schlüssel liegt. Verraten wird es trotzdem nicht.“ „Nee, will ich auch gar nicht. Aber dir ist ja klar, dass für deinen Schlüssel genau das gleiche gilt.“ „Kannst du behalten“, meinte er. „Und wie ist das bei euch?“ fragte er nun Frauke. „Oh, da ist es nicht anders. Günther will mich auch nicht aufschließen, warum auch… Zwar würde mich wahrscheinlich jede andere Frau für verrückt erklären, aber ich fühle mich in diesem Gürtel eigentlich recht wohl.“ „Da bist du wohl nicht die Einzige“, grinste ich Frauke an. „Aber mal ehrlich. Bist du dir sicher, dass er weiß, wo dieser so wichtige Schlüssel ist und weißt du es auch von seinem?“

Frauke schien einen kurzen Moment zu überlegen, dann nickte sie. „Ja, ich glaube schon“, kam dann. „Oh, ich schätze, das wird Günther aber gar nicht gerne hören.“ „Muss er ja auch nicht“, grinste Frauke. „Warum sollte ich ihn denn auch – nur vorübergehend – aufschließen. Hat er es denn überhaupt verdient?“ „Das kann ich doch nicht entscheiden“, lachte ich. „Aber so hin und wieder ist es vielleicht auch einfach zur Erhaltung der „Sexuellen Gesundheit“ nicht schlecht.“ „Was soll denn das? Soll ich etwa befürchten, dass sein Kleiner sonst nicht mehr funktioniert? Na, so schlimm wird es doch wohl nicht sein.“ „Nein, sicherlich nicht. Aber ich schätze, jede Frau wird sich hin und wieder daran erfreuen, das Ding ihres Mannes mal wieder so richtig und auch in voller Größe in der Hand zu halten… oder an anderen Stellen.“ „Ach, das meintest du“, lächelte Frauke. „Aber was heißt denn schon „in voller Größe“? Ich meine, wie groß ist er denn im Originalzustand! Da ist es doch si-cherlich auch bei Frank nicht viel anders.“ Sofort kam von meinem Mann: „Was soll denn das nun wieder heißen? Früher war Anke auch damit zufrieden. Kann ich doch nichts dafür, wenn er leider nicht größer war.“ „Nee, natürlich nicht. Aber inzwischen haben wir doch durchaus andere, größere Exemplare kennengelernt und fanden sie, sagen wir mal, auch ganz nett.“

„Also das klingt jetzt aber eher nach einem ganz heiklen Thema“, meinte Lisa. „Ich denke, darüber sollten wir lieber weiter nicht sprechen. Außerdem ist es aber ja wohl auch so, dass sowohl Günther als auch Frank einige diese größeren Exemplare am eigenen Leib spüren dürften.“ „Du meinst doch nicht etwas dieses… Besuch da hinten?“ fragte ihr Vater etwas misstrauisch. „Doch, genau das war damit gemeint. Und wenn ich es richtig mit-bekommen hatte, gefiel es euch doch durchaus, oder? Das war doch in einer, sagen wir mal, etwas anderen Aufmachung.“ Jetzt musste ich lachen, wie schön vorsichtig unsere Tochter das ausdrückte. „Sag das einfach gerade heraus, als er in seine Rosette „bedient“ wurde.“ „Oder so“, kam noch von Lisa. „Ja, so ganz Unrecht hast du ja nicht“, musste mein Mann nun doch zugeben. „Da habe ich, ebenso wie wahrscheinlich auch Günther, lieber ein etwas voluminöseres Exemplar und keinen Zwerg.“ „Weil du das wahrscheinlich gar nicht spüren würdest“, grinste Lisa. „Das wäre nämlich bei Frauke und meiner Mutter auch kaum anders. Aber da geht es ja auch nur dort hinten.“ „Aus diesem Grunde trägt sie ja immer noch den Gürtel.“ „Ach ja? Hast du etwa immer noch Bedenken, sie könnte sonst fremdgehen? Halte ich für unwahrscheinlich.“ „Was soll denn das nun wieder heißen?“ wollte ich wissen. „Traust du mir etwa nicht zu, dass ich jemanden finden könnte, der es gerne mit mir machen würde?“ „Nein, daran habe ich absolut keine Zweifel. Dafür siehst du immer noch zu gut aus. Nein, ich denke, du würdest es einfach nicht wollen.“

Ich starrte meine Tochter an. „Aha, soll das bedeuten, dass du es mir einfach nicht zutraust?“ Lisa nickte. „Genau das. Deswegen sehe ich diesen Keuschheitsgürtel bei dir auch nicht als Vorsichtsmaßnahme, sondern lediglich als passenden Schmuck.“ „So wie bei dir“, ergänzte ich schnell. „Nein, bei mir, so würde ich es bezeichnen, ist es eher purer Notwendigkeit…“ „Damit dich keiner entjungfert“, kam sofort von Frank. „Das ist doch wohl der wichtigste Grund. Du willst wohl eher eine alte Jungfern werden.“ Alle mussten über diesen alten, eher ungebräuch-lichen Ausdruck lachen. „Könnte man so nennen“, nickte Lisa. „Ist aber nicht so, dass ich wirklich etwas vermisse.“ „Was man nicht kenne, kann man nicht vermissen“, meinte Frauke. „Also ich würde sagen, dass ich es ab und zu doch ein ganz klein wenig vermisse. Wie ist denn das bei dir?“ fragte sie mich. „Na ja, vermissen würde ich es nicht nenne, sondern eher als gewisse Abwechslung betrachten. Aber längst haben wir doch ganz nette Alternativen gefunden, oder?“ „Stimmt auch wieder.“ „Nun aber noch kurz zurück zu Lisbeth. Sollten wir Walter vielleicht doch bitten, seine Liebste wieder zu befreien?“ fragte Frank. „Schließlich ist sie doch noch nicht so daran gewöhnt wie ihr.“ „Tja, dann wird sie das wohl lernen müssen“, kam nun ganz direkt von Frauke. „Ich denke, eine weitere Woche kann ihr auch nicht schaden.“

„Wow, das klingt jetzt aber ziemlich gemein“, lachte Lisa. „Trotzdem kann ich dir nur zustimmen. Schließlich ist ihr Mann ja auch bereits ziemlich lange verschlossen und es macht auch nicht den Eindruck, als läge es in ihrer Absicht, ihn längere Zeit freizugeben. Es bleibt natürlich auch die Frage, ob er daran überhaupt Interesse hatte. Ich meine, vielleicht hat er sich ja bereits so daran gewöhnt, mit dem Käfig zu leben.“ Sie schaute ihren Vater an, als wollte sie von ihm eine entsprechende Antwort hören. „Doch, halte ich durchaus für möglich. Ich will nicht sagen, ich könnte völlig darauf verzichten, erachte es aber als nicht mehr so sehr wichtig wie zu Anfang. Man arrangiert sich doch irgendwie damit.“ Ich grinste meinen Mann an und sagte gleich: „Fein. Das bedeutet ja wohl, ich kann den Schlüssel entsorgen.“ Zu meiner Überraschung kam aber gleich von ihm: „Wenn du es für richtig hältst.“ „Wie war das?“ fragte ich erstaunt nach. „Du meinst ernsthaft, ich werde den Schlüssel wohl nicht mehr benötigen?“ „Nein, so habe ich es nicht gesagt. Es ist deine Entscheidung. Wenn du glaubst, ich müsste nicht irgendwann befreit werden, warum dann noch den Schlüssel aufheben.“

Genau in diesem Punkt war ich mir natürlich absolut nicht sicher. Deswegen würde ich den Schlüssel niemals entsorgen, obwohl es ja für Notfälle auch Dominique oder Martina gab, die aushelfen könnten. „Pass mal auf. Wir werden das gleich einmal ausprobieren“, erklärte ich meinem Mann. „Was soll denn das jetzt bedeuten?“ fragte er neugierig. „Ganz einfach. Lisa und Frauke, ihr sorgt bitte dafür, dass Frank gleich, wenn ich zurück-komme, seine Hände nicht mehr benutzen kann.“ Die beiden Frauen waren jetzt natürlich ebenso neugierig wie mein Mann selber. Ich ging ins Haus, suchte den notwendigen Schlüssel und kam damit in der Hand wieder zurück. Frank stand inzwischen aufrecht und mit auf dem Rücken gefesselten Händen auf dem Rasen. „Kommt mal mit. Wir werden es dort auf der Terrasse machen.“ „Was willst du machen?“ fragte Frank schon deutlich unruhi-ger. „Du hältst bitte den Mund“, sagte ich und lächelte. Brav folgte er mir und dann hakte ich seine Handgelenke am passenden Haken in der Wand ein. Das von mir mitgebrachte kleine Kästchen stellte ich auf den Tisch und öffnete es. Darinnen lagen einige unserer „Spielzeuge“. Als mein Mann sie nun sehen konnte, stöhnte er auf. „Oh nein, nicht das!“ „Oh doch, genau das!“ grinste ich und holte zwei dieser netten Teile gleich hervor.

Es waren zwei kleine Klammern, die so richtig gemein zubeißen konnten. Mit ihnen in der Hand stellte ich mich vor Frank, ließ sie ein paar Mal so in der Luft zuschnappen und dann setzte ich erst die eine und kurz darauf auch die andere an seine leicht erregten Nippel an, ließ sie dort zubeißen. „Autsch!“ entfuhr es ihm. „Was hatte ich gerade gesagt?! Schon vergessen?!“ Erneut öffnete ich beide Klammern und ließ sie auch gleich wieder zuschnappen. Jetzt schnaufte der Man nur. „Siehst du, es geht doch.“ Sicherlich war es für ihn nicht sonderlich angenehm, was mich aber nicht störte. Genüsslich betrachtete ich das Bild, welches sich mit bot. Dann kümmer-te ich mich um das interessante Teil zwischen seinen Schenkeln. Hier trug er zusätzlich zu dem Käfig auch noch einen breiten Metallring, der die beiden Bälle deutlich nach unten drückte. „Lieber zweimal 250 Gramm oder doch nur 150 Gramm?“ fragte ich Frank nun direkt. Und ohne wirklich zu überlegen kam sofort: „Bitte nur 150 Gramm.“ Jetzt drehte ich mich zu Frauke und Lisa um, die dort standen und zuschauten. „Kann es sein, dass hier einer wirklich nicht zuhört?“ „Ja, es macht ganz so den Eindruck“, nickte Frauke und nun war Frank klar, was er gerade – schon wieder - gemacht hatte. „Wenn ich es richtig verstanden habe, hat er doch gerade gemeint, dass ich ihm die zweimal 250 Gramm plus die zweimal 150 Gramm anhängen soll, oder?“

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2784

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Mutter und Tochter Datum:07.08.24 19:57 IP: gespeichert Moderator melden


Lisa nickte. „Ja, das habe ich auch gehört. Allerdings finde ich, dass 400 Gramm, selbst zweimal, doch eigentlich viel zu wenig sind. Nimm doch besser gleich die jeweils 500 Gramm.“ Ich tat so, als müsse ich in der Schachtel erst suchen, obwohl ich natürlich genau wusste, was sich in ihr befand. „Oh je, die beiden habe ich gar nicht mitgebracht. Lisa, sei doch bitte so gut und hole sie für mich. Und bring doch auch gleich noch mit, von dem du meinst, ich könnte es brauchen.“ Sie nickte und verschwand im Haus, während wir anderen warteten. Als sie nun zurückkam, hieß es gleich: „Die beiden 500 Gramm Gewichte habe ich leider nicht gefunden. Deswegen habe ich hier jetzt die 750 Gramm Dinger mitgebracht. Ich denke, das geht auch.“ Beides hielt sie mir hin. „Na ja, ich denke, das kann er auch aushalten.“ Ich nahm eines der beiden und hängte es an den Metallring am Beutel. Als kurz darauf auch das zweite Teil dort angebracht war, zog es den Beutel recht stark nach unten. Frank stöhnte auch und erntete dafür einen strengen Blick von mir. „Doch, sieht sehr gut aus“, stellte ich dann noch fest. Und auch Frauke nickte zustimmend.

„Könnte es unter Umständen nicht unangenehm sein?“ fragte Lisa, schien die Frage aber nicht wirklich ernst zu meinen. „Nö, glaube ich nicht. So empfindlich ist doch der Beutel eines Mannes nicht“, fügte ich noch hinzu. „Aber der Inhalt schon“, platzte Frank gleich heraus. Ich tat so, als habe ich es nicht gehört, schaute meinen Mann an und fragte: „Hast du gerade was gesagt? Und das, obwohl ich es dir untersagt hatte? Wieso habe ich nur das unangenehme Gefühl, dass du mir heute absolut nicht gehorchen willst.“ Mit ziemlich verkniffener Mie-ne stand er da, schaute mich betroffen an. „Los, mach die Beine auseinander!“ Scharf kamen diese Worte und fast überrascht gehorchte Frank sofort. „Und so bleibst du stehen!“ Mit dem nackten Fuß stieß ich die Gewichte an, so dass alles zu baumeln begann und die Sache noch unangenehmer machte. Das konnte ich ihm deutlich ansehen. Damit zufrieden suchte ich den kleinen Schlüssel aus dem Kästchen und näherte mich wieder meinem Mann. „Ich nehme mal an, du weißt genau, wozu dieser Schlüssel dient“, sagte ich und Frank nickte. „Damit werde ich dich jetzt öffnen, dir den Käfig abnehmen und mit dem hoffentlich immer noch funktionierenden Lümmel etwas spielen. Du hast doch nichts dagegen, oder?“ Er schüttelte den Kopf, sagte aber lieber keinen Ton.

Langsam schob ich den Schlüssel ins das Schloss und öffnete es. Dann stieß ich die Gewichte erneut an. Sie pendelten nämlich bereits schon weniger. Dann entfernte ich das Schloss und auch den Käfig. Sehr schnell streckte sich der Lümmel, richtete sich aber nur zum Teil auf. „Sieht so aus, als würde er tatsächlich noch funktionieren“, kommentierte Lisa das Ganze. Mit spitzen Fingern griff ich nun nach dem so empfindlichen Kopf, drehte und massierte ihn ziemlich kräftig. Die Folge war ein lautes Aufstöhnen des gefesselten Mannes. „Oh, wie kolossal beruhigen“, meinte Frauke. „Ich hatte schon Sorgen, er könnte kaputt sein.“ „Nö, macht jedenfalls nicht den Eindruck“, sagte ich und intensivierte es noch weiter. „Bitte… bitte nicht… nicht so… feste…“, kam von Frank. Ich stoppte, schaute ihn an und sagte: „Wie war das eben? Habe ich recht gehört?“ Er nickte nur zaghaft. „Tja, ich denke, du weißt ganz genau, was du jetzt – erneut – falsch gemacht hast.“ Wieder nickte mein Mann, sagte aber keinen Ton und so begann ich erneut das nette Spiel. „Wie du dir denken kannst, hast du es ja wohl nicht zu bestimmen. Das ist ganz allein meine Sache.“ Trotzdem hörte ich jetzt damit auf.

„Lisa, ich fürchte, wir müssen doch wohl noch ein Stückchen strenger zur Sache gehen. Was meinst du?“ „Leider muss ich dir zustimmen. Er scheint einfach nicht recht zu kapieren, was du schon zweimal angeordnet hast.“ „Und was schlägst du vor?“ „Ich denke, wir werden es – mal wieder – nach der altbewährten Methode über den Hintern erledigen müssen. Das hat, wenigstens bisher, einigermaßen geklappt. Allerdings sollten wir wohl die Reitgerte nehmen. Sie hat doch einen deutlich besseren, kräftigeren Biss.“ Frank verzog das Gesicht, als er das zu hören bekam. „Klingt gut. Aber ich denke, dazu müssen wir ihm eine andere Stellung aufnötigen. Denn sicherlich wird es einfach so im Stehen nicht freiwillig hinnehmen.“ „Tja, da kommt dann wohl nur die Spreizstan-ge samt Flaschenzug in Frage“, warf nun Frauke in die Diskussion ein und erntete dafür einen bösen Blick. Und schon war Lisa unterwegs, noch das zu besorgen, was benötigt wurde. Schlauerweise brachte sie aber gleich zwei Spreizstangen mit, eine für die Hand-, die andere für die Fußgelenke. „Sehr gut“, nickte ich. Schnell war eine der beiden zwischen den Fußgelenken des Mannes befestigt und konnte losgehakt werden. Ziemlich mühsam bewegte er sich nun unter den an der Decke befestigten Flaschenzug und ließ sich dort auch ohne Gegenwehr die andere Spreizstange anbringen. Kurz darauf stand er entsprecht gestreckt auf unserer Terrasse.

„Was ist denn hier los?“ hörten wir dann auch schon die Stimme von Günther, der durch den Garten gekommen war. „Was habt ihr denn mit Frank vor?“ Frauke drehte sich um und meinte nur: „Fein, dass du freiwillig hergekommen bist.“ „Wieso denn das?“ „Och, ich denke, das wirst du dir doch wohl denken können. Wonach sieht es denn aus?“ „Ich würde sagen, es dürfte eine Mischung aus Bestrafung und Vergnügen sein, wobei immer noch die Frage ist, was für wen gedacht ist.“ „Sehr gut beobachtet“, lachte seine Frau. „Wir wollten eigentlich nur ausprobieren, ob der Lümmel von Frank überhaupt noch funktioniert. Vielleicht brauchen wir dann nämlich den Schlüssel zum Käfig gar nicht mehr…“ Jetzt wurde Günther ein klein wenig unruhig. Denn schließlich konnte es ja auch ihn betreffen, was wir Frauen gerade beschließen wollten. „Du meinst, dann bliebe der Käfig… für im-mer…?“ Frauke nickte. „Denkbar wäre es. Oder hättest du etwas dagegen?“ Lauernd betrachtete sie ihren Mann, der wohl noch keine rechte Antwort wusste. „Na ja, hin und wieder wäre es vielleicht doch ganz schön, so ohne…“ „Ach, das würdest du doch nur benutzen, um wieder zu wichsen. Mehr nicht. Oder glaubst du, wir würden wieder Sex haben wie früher?“ „Könnte doch sein…“ „Ja, wenn du mir den Gürtel abnimmst. So wird es wohl kaum klappen“, grinste Frauke, die sehen konnte, dass Günther dafür wohl nicht unbedingt zu haben war.

„Siehst du. Soweit waren wir auch schon. Und nun lass uns weitermachen. Du kommst nämlich danach an die Reihe.“ Still und sicherlich leicht erschreckt schaute Günther nun also weiter zu. Ich hatte immer wieder die Gewichte bei Frank angestoßen und dafür gesorgt, dass alles schön weiterbaumelte. Lisa, die rote Reitgerte in der Hand, wollte nun wissen, wie viele Striemen sie denn dort nun auf den Hintern auftragen sollte. „Sagen wir mal so“, meinte ich, „mit weniger als fünf brauchen wir natürlich nicht erst anzufangen. Allerdings denke ich, dass 25“ – Frank atmete heftig ein und aus – „vielleicht doch ein klein wenig zu viel ist. Obwohl mir das sich daraus ergebende Muster – kreuz und quer – immer sehr gut gefällt. Deswegen schlage ich vor, da wir ja nun gerade vier Personen sind, dass ihm jeder von uns fünf auftragen sollte. Davon machen es zwei längs und die anderen quer, denn auch das ergibt ein feines Muster.“ Es sah ganz so aus, als wären zumindest wir drei Frauen einverstanden, während Günther den Kopf schüttelte. „Nein, das werde ich nicht machen!“ „Nanu, und warum nicht?“ tat Frauke mehr als erstaunt. „Wie komme ich denn dazu, dem Nachbar den Hintern zu striemen“, hieß es sofort.

„Richtig, warum solltest du das wohl machen“, meinte seine Frau sarkastisch. „Wenn ich dir aber nun sage, dass Frank trotzdem vier mal fünf Striemen bekommt, du aber die fünf, die du ihm nicht auftragen möchtest, noch zusätzlich zu den ebenfalls vier mal fünf bekommst? Könnte es dich eventuell doch überzeugen, hier mitzuma-chen?“ Es sah ganz so aus, als würde Günther schwankend in seiner Meinung. Denn dann kam langsam: „Also gut. Wenn ihr unbedingt wollt…“ „Oh, wie überaus großzügig von dir. Ja, genau das möchten wir von dir.“ „Gut, dann ist das also geklärt und du kannst anfangen“, sagte ich zu Lisa. Und die junge Frau begann ihre fünf Striemen aufzutragen. Und dabei war sie nicht gerade zimperlich, wie nicht anders zu erwarten war. Bei jeden Tref-fer zuckte Frank etwas vor, was zusätzlich für ein weiteres Baumeln des mit den Gewichten versehenen Beutels bedeutete – ohne dass ich nachhelfen musste. Auf der einen Seite bekam er also von seiner Tochter fünf Striemen längst, auf der anderen Seite diese Striemen quer. So zeichnete sich das gewünschte Muster sehr schön und überaus deutlich ab, wie ich danach feststellen konnte.

Jetzt griff ich wieder nach dem deutlich härteren Lümmel des Mannes und begann ihn nun eher sanft zu massieren. Dabei ließ ich den Kopf frei. Noch war ich mir nicht so sicher, ob es Frank gefiel oder eher nicht. Als meine Bewegungen dann langsam schneller wurden, konnte ich feststellen, dass er tatsächlich immer erregter wurde. So würde ich ihn sicherlich in absehbarer Zeit zum Abspritzen bringen. Aber noch war ich dazu nicht bereit und sagte deswegen zu Günther: „Nun bist du dran.“ Lisa reichte ihm die Reitgerte und achtete genau darauf, dass seine Striemen ähnlich scharf wie ihre waren. Erneut zuckte Frank, ließ die Gewichte weiter kräftig baumeln und ich machte auch mit meinen Handbewegungen auf ähnliche Weise weiter. Lange dauerte es nicht und dann war Günther auch schon fertig. Er sah ziemlich bedrückt aus, weil er es eben hatte machen müssen. Immerhin schien Lisa doch damit zufrieden zu sein, wie er es gemacht hatte. Die ganze Zeit hatte ich weiter den harten Stab meines Mannes eher sanft als hart massiert und konnte nun feststellen, dass es nicht mehr lange dauern konnte, dass er abspritzen würde. Und das, obwohl er ja nicht gerade zärtlich auf dem Hintern bearbeitet worden war.

Als ich zu ihm hochschaute, konnte ich deutlich sehen, dass er sich immer noch nicht sicher war, dass ich ihn wirklich zu dem ersehnten Ziel kommen lassen würde. Aber momentan hatte ich tatsächlich noch diese Absicht. Deswegen machte ich so weiter und ließ auch Frauke noch nicht mit der Reitgerte weitermachen. Und dann war es tatsächlich so weit. Frank kam und ich fühlte, wie der Saft immer stärker stieg, dann herausschoss. Besonders viel war es nicht, warum auch immer. Aber das war mir völlig egal, denn darum ging es ja gar nicht. Ganz sanft, fast zärtlich machte ich weiter und molk den Mann ab. Ein paar einzelne Tropfen folgten noch, die ich mit dem Finger auf dem Kopf des Stabes verrieb. Zitternd stand Frank nun da. Er atmete lange und ganz tief aus und ich konnte sehen, dass es ihn fast drängte, sich bei mir zu bedanken. „Ich hoffe, es hat dir gefallen“, meinte ich, wobei mir natürlich völlig klar war, dass er dazu sicherlich eine eher geteilte Meinung haben musste. Was vorne passiert war, konnte er gut finden. Allerdings die Behandlung der Rückseite dann wohl eher nicht. Aber er nahm sich zusammen und sagte kein Wort dazu. Da ich den Lümmel immer noch in der Hand hielt, konnte ich auch spüren, dass dieses Teil erstaunlich hart geblieben war, warum auch immer. Auch die Gewichte hingen nun eher ruhig am Beutel. Das konnte allerdings kaum angenehmer als das Schaukeln sein, was vorher gewesen war.

Jetzt gab ich ihn vollständig frei und noch immer blieb der Stab eher aufrecht als zu hängen. „Sieht ganz so aus, als würde er tatsächlich noch zu funktionieren. Vielleicht sollte ich ihn noch kurz daran lutschten.“ Schon bald beugte ich mich vor und hatte kurz darauf den Kopf dieses Stabes im Mund und lutschte heftig an ihm. Auch die Zunge huschte drum herum, was Frank hörbar zu gefallen schien. Lange ließ ich ihn das aber nicht spüren, sondern zog mich wieder zurück. Dann trat ich hinter ihn und schaute mir das Ergebnis von Lisa und Günther an. „Sieht ja recht ordentlich aus“, stellte ich fest und fühlte sogar noch nach. Auf der Haut konnte ich deutlich jeden Striemen spüren, was meinen Mann zusammenzucken ließ. Ich schaute zu Lisa. „Wir haben doch noch zwei weitere Spreizstangen…?“ fragte ich und sie nickte, ging auch sofort los, um diese zu holen, Frauke hatte die unausgesprochene Aufforderung verstanden und sagte nun zu Günther: „Du, mein Süßer, kannst dich schon freimachen. Denn gleich bist du dran.“ „Und was soll das werden?“ fragte er. „Schatz, muss ich dir das wirklich noch erläutern? Es dürfte dir doch wohl inzwischen völlig klar sein, was das zu bedeuten hat.“

Er zog sich wenigstens ohne Widerworte schon gleich aus und stand wenig später ebenso nackt da wie wir und Lisa kam mit den anderen Spreizstangen, legte sie Günther auch gleich an den entsprechenden Stellen an. „Was glaubst du denn, wie dein Kleiner gleich reagiert, wenn ich ihm den Käfig abnehme?“ fragte Frauke. „Wir es so sein wie bei Frank? Was meinst du?“ Günther schien kurz zu überlegen, was er antworten sollte, während Lisa den Flaschenzug von ihrem Vater zu Günther tauschte, den Man ebenfalls in eine schöne aufrechte Stellung brachte. „Ja, ich denke, es wird ebenso sein…“, kam dann von ihm. „Tatsächlich? Na, wir werden sehen.“ „Sollen wir ihm auch so nette Gewichte dort am Beutel anbringen?“ fragte sie mich. „Können wir machen, wenn du es gerne willst.“ „Nein, bitte, tu das nicht!“ kam gleich von ihrem Mann, dem Frank deutlich sichtbar vor Augen stand. „Das kann ich nicht aushalten.“ Aber seine Frau schien das nicht zu hören. „Dann schau doch bitte mal, ob du noch zwei solche Gewichte hast“, sagte sie zu mir. „Den passenden Ring trägt er ja bereits. Und du, mein Lieber, wirst jetzt schön brav den Mund halten. Frank weiß genau, was ich damit meine.“ Sie schaute rüber zu ihm und er nickte heftig.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2784

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Mutter und Tochter Datum:11.08.24 20:24 IP: gespeichert Moderator melden


Schnell war ich im Haus und suchte die benötigten Gewichte, fand sie sogar recht schnell, kam damit auf die Terrasse. „Oh, fein“, lachte Frauke und nahm sie mir ab. Kurz darauf baumelten sie am Ring von Günthers Beutel, der laut stöhnend dastand und es nicht wagte, einen Protest von sich zu geben. Ein paar Mal wurde alles ange-stoßen und baumelte so hübsch zwischen seinen Beinen. Dabei kam dann: „Was sollen wir dir denn auf deinen Popo auftragen? Vielleicht das Gleiche wie bei Frank? Glaubst du, dass du das ertragen kannst?“ In diesem Mo-ment hatte Günther sich etwas besser unter Kontrolle und sagte nichts. Also das werte ich mal als Zustimmung“, lachte Lisa und wollte auch gleich anfangen. „Vielleicht sollte ich dann später auch den Part von meinem Vater übernehmen, oder ist er schon fertig?“ „Nicht dass ich wüsste“, sagte ich. „Er hat doch erst die Hälfte bekom-men.“ Frauke griff nach dem kleinen Schlüssel, der für ihren Mann immer hübsch sichtbar an einer Kette um den Hals baumelte und schloss den Käfig ab. Kaum hatte sie diesen abgenommen, wurde der Lümmel fast komplett hart. „da schau her! Was wird denn das!“ Dann umfasst die Frau das harte Teil und begann mit langsamen Bewegungen.

Und schon begann unsere Tochter auf die gleiche intensive Weise wie zuvor bei Frank. Striemen auf Striemen zeichnete sich auf den Hinterbacken ab, ließ den Mann zucken und den Beutel samt der angebrachten Gewichte schön in Bewegung halten. Dabei kamen diese Bewegungen auf der Hand von seiner Frau hilfreich entgegen, ließ diese fester wichsen. Ein Finger der anderen Hand verrieb die ersten kleinen Tröpfchen über den empfindlichen Kopf. Das alles zusammen brachte Günther erstaunlich schnell zu einer ziemlich hohen Erregung. Aber noch war es ihm nicht erlaubt, schon abzuspritzen. Deswegen unterbrach Frauke das Spiel, als Lisa hinten fertig war. Dafür machte seine Frau nun mit der gleiche Lust und Intensität weiter. Ich stand seitlich und erkannte das schon vorhin von mir gewünschte Karo-Muster auf bei diesem Männerhintern. Für meinen Geschmack war die diese zweite Runde viel zu schnell vorbei. „Lisa, hast du vielleicht Lust...?“ fragte Frauke und grinste. „Du kannst es auch gerne mit dem Mund machen.“ Das musste man meiner Tochter nun wirklich nicht zweimal sagen und schon kniete sie vor dem steifen Lümmel und ließ ihn bis etwa zur Hälfte in ihren Mund mit den roten Lippen gleiten.

Dass sie dort sicherlich auch ihre flinke Zunge zum Einsatz brachte, war an den Geräuschen und Bewegungen des Mannes mehr als offensichtlich. Er stöhnte und keuchte und so wie es aussah, hatte er auch schon nach sehr kurzer Zeit seinen Erguss, den er Lisa schenkte. Aber die junge Frau gab ihn noch nicht wieder frei, machte genüsslich weiter. Wobei sie jetzt allerdings mehr lutschte und saugte. Dann, ganz plötzlich, kam von Günther: „Würdest du bitte kurz unterbrechen. Ich müsste wirklich ganz dringend…“ Aber Lisa schüttelte nur den Kopf und machte weiter. Was die Folge war, konnten wir anderen uns alle nur zu deutlich ausmalen. Aber stören tat es wirklich niemanden. Nur Günther schien es in diesem Moment unsäglich peinlich zu sein, warum auch immer… Wie um ihn abzulenken nahm ich die Reitgerte und zog ihm – unter anderem auch für dieses wirklich „ungehörige“ Benehmen – weitere fünf scharfe Striemen auf jede der Rundungen auf. Wahrscheinlich würde ihn das von einem weiteren, egal wie kleinen Erguss abhalten oder zumindest bremsen. Bei jedem Striemen zuckte er aber vor und drückte auf diese Weise seinen Stab erneut tiefer in Lisas Mund.

Offensichtlich wurde meinem Mann nun auch sehr deutlich klar, dass er ja auch bisher nur die Hälfte bekommen hatte und eine zweite Behandlung noch ausstand. Er verzog das Gesicht. Das würde, gerade nach dieser ziemlich langen Pause, besonders unangenehm werden. Weil ich mir denken konnte, was ihm gerade durch den Kopf ging, lächelte ich. „Du kommst auch noch wieder dran“, meinte ich zu ihm. Lisa sah nicht so aus, als habe sie die Absicht, Günther ein zweites Mal seinen Saft zu entlocken. Denn zum Saugen und Lutschen kam nun noch eine kleine, aber eher strenge Massage der so stark nach unten gedrückten Bälle. Immer wieder zuckte der Mann kurz zusammen und war versuchte, sich irgendwie dagegen zu wehren, natürlich völlig erfolglos. Zum Glück für ihn machte sie es aber nicht sehr lange, gab dann beides wieder frei. Mit einem Lächeln stand die auf, schaute ihm direkt ins Gesicht und fragte: „Zufrieden?“ Günther nickte, sah deutlich erleichtert aus. Jetzt quäl-ten ihn nur noch die Gewichte. Aber das änderte sich gleich, als Lisa nun auch noch die letzte, die mittlerweile vierte Portion von Striemen auf dem Hintern auftrug. Fast hatte ich den Eindruck, sie würde es noch heftiger machen als beim ersten Mal. Aber vielleicht täuschte ich mich ja auch.

Nachdem auch das erfolgreich erledigt war, hakte sie ihn auch vom Flaschenzug wieder ab, entfernte aber die Spreizstangen noch nicht. Dann winkte sie ihren Vater zu, näher zu kommen und den Platz von Günther einzunehmen. Wenig später stand er nun dort wieder aufrecht. Ihm war vollkommen klar, dass das, was Frauke und ich ihm dort noch auf den Popo auftragen würde, verdammt heftig sein würde und ihn ziemlich belassen sollte. Vermutlich würde er sich ziemlich zusammenreißen müssen. Überrascht war er dann allerdings, als man Gün-ther aufforderte, sie vor ihn hinzuknien und den immer noch erstaunlich harten Lümmel in den Mund zu neh-men. Natürlich war ihm klar, was das zu bedeuten hatte. Kurz konnte ich sehen, wie Lisa ganz dicht an ihren Vater herantrat und ihm etwas ins Ohr flüsterte. Erstaunt schaute er sie dann an und sie nickte noch einmal direkt. Was hatte sie ihm wohl gerade aufgetragen, überlegte ich, fand aber schnell eine Lösung. Auf jeden Fall war zu sehen, wie Günther zu schlucken begann. Aber das, was er jetzt gespendet bekam, war ihm ja auch nicht fremd. Er kannte es ja bereits sehr lange. Mir war allerdings etwas unklar, wie mein Mann es jetzt, in diesem doch ziemlich erregten Zustand schaffte. Denn es hieß doch immer, gerade dann wäre es nicht möglich. Sollte aber doch nun nicht wirklich mein Problem sein.

Jedenfalls war Franks Hintern nun richtig anständig gestriemt, kreuz und quer, bot einen sehr schönen Anblick. Nur mit dem Sitzen könnte es die nächsten Tage ein paar Probleme geben. Ich würde, so nahm ich mir bereits jetzt schon vor, auf jeden Fall dafür sorgen, dass er richtig was davon hatte. Und dazu gehörte meiner Meinung nach entweder eine entsprechende Miederhose mit mindestens halblangen Beinen oder wenigstens ein Hosen-Korsett. Dann käme auch noch die sicherlich sehr feste, enge Schnürung hinzu. Aber das würde eine Überraschung am entsprechenden Tag sein. Kurz sprach ich auch mit Frauke über diese Idee, die sie ebenso gut wie ich fand. Auch waren wir uns einig, dass beide Männer noch bis auf weiteres die Spreizstangen tragen sollten. Uns behinderten sie ja nicht. „Wie wäre es denn, wenn sie ihre ganz bestimmt vorhandene Dankbarkeit durch ein intensives Verwöhnen unserer nackten Füße zeigen. Wird so vielleicht ein ganz klein wenig schwierig, sollte aber trotzdem klappen.“ „Finde ich eine Super-Idee. Dann nehmen wir also auf der Terrasse auf einer Liege Platz und sie können es uns dann so richtig gründlich machen.“ Gesagt, getan. Lisa machte Günther noch vom Flaschenzug frei, während Frauke und ich zur Terrasse gingen. Kurz holte ich noch Getränke, da keiner der Männer dazu fähig war.

Dann lagen wir auf der Liege, auch Lisa hatte dort Platz genommen, und die Männer erhielten ihre Aufgaben. Allerdings machten sie zu Anfang ein ziemlich dummes Gesicht und fragten, wie denn das so mit den Spreizstangen möglich sein sollte. „Tja, dann müsst ihr euch wohl etwas einfallen lassen. Die Stangen bleiben bis auf weite-res angelegt.“ „Also ich fände es sogar noch viel interessanter, wenn Frank es bei mir macht und mein Günther bei dir“, kam nun auch noch von Frauke. „Immer dieselbe Frau ist doch wohl langweilig.“ Lachend nickte ich. „Eine sehr gute Idee. Abwechslung ist immer sehr schön. Und nun fangt endlich an.“ Mühsam gingen die Männer am Ende der entsprechenden Liege auf die Knie, wobei die Gewichte ziemlich hinderlich waren, und mühten sich, an einen unserer Füße zu gelangen. Lisa schaute es sich kurz an und meinte dann: „Lasst euch wenigstens ein Polster unterlegen, damit sie etwas leichter herankommen.“ Frauke und ich nickten zustimmend und schnell war es erledigt. Tatsächlich kamen Frank und Günther nun besser an unsere Füße. Während sie dort also leckten und lutschten, unterhielten wir uns, ohne weiter auf die Bemühungen der beiden zu achten.

„Hat Lisbeth sich auch bei dir beschwert, dass du doch Walter unbedingt überreden sollst, damit er sie aus dem Keuschheitsgürtel befreit?“ fragte ich die Nachbarin. „Hat sie. Mann, war die Frau sauer! Dabei konnte ich doch wirklich nichts dafür. Noch immer glaubt sie, ich oder überhaupt jemand von uns hätten ihren Mann dazu ge-bracht. Stimmt doch gar nicht. Soll sie doch ruhig noch eine Weile darin schmoren.“ Ich grinste. „Der Meinung waren wir auch. „Könnte doch ganz heilsam sein. Schließlich halten wir es ja auch schon sehr lange darin aus. Glaubt sie denn, sie wäre etwas Besonderes?“ „Sie wird sicherlich schon sehr bald ziemlich friedlich werden und ihr Glück sicherlich immer wieder bei Walter versuchen. Denn sicherlich hat er doch die notwendigen Schlüssel“, meinte Lisa. „Wäre natürlich echt Pech für sie, falls sie verloren gegangen sind…“ „Oh, also dann ist dort bestimmt der Teufel los“, lachte ich. „Allein die Vorstellung, dass dem so sein könnte…“ „Damit kann man uns doch eigentlich gar nicht mehr erschrecken“, kam nun von Frauke. „Also mich würde es wahrscheinlich nicht wirklich stören, wenn Günther es mir gestehen würde. Wie sieht es denn mit dem Schlüssel aus? Hast du ihn immer noch im Besitz?“ ging die Frage gleich an ihren Mann.

Er unterbrach kurz seine durchaus lustvolle Tätigkeit bei mir und gab eine Antwort. „Selbstverständlich habe ich den Schlüssel noch. Ich kann ihn dir nachher gerne zeigen.“ „Ja, das würde mich durchaus beruhigen“, lächelte Frauke. Und dann machte der Mann weiter und ich spürte schon eine leicht steigende Erregung. Konnte das wirklich nur daran liegen, dass er mir meine Füße und Zehen so wundervoll verwöhnte? Sicher war ich mir da ja nicht. Aber was kam denn sonst in Frage? Als Frauke dann kurz darauf leise zu mir sagte: „Ich glaube, ich werde davon“ – sie deutete auf Frank und seine flinken Bemühungen – „tatsächlich etwas erregt. Geht dir das auch so?“ Ich nickte. „Ja, aber ich konnte es gar nicht glauben. Oder ist mir das sonst noch nie aufgefallen? Ich weiß es nicht so genau.“ „Dann sollten wir es die beiden lieber nicht spüren lassen. Wer weiß, was sie sich noch darauf einbilden.“ Lachend nickte ich. „Ja, das kann bei Männer leicht passieren. Sollen sie ruhig weitermachen. Mal sehen, was sonst noch passiert.“ Und schon gab ich mich mit geschlossenen Augen ganz dem wirklich sehr ange-nehmen Gefühl hin, die Günthers Zunge bei mir auslöste.

Dann hörte ich ein anderes, eher männliches Stöhnen und musste sofort nachschauen, woher denn das wohl kommen könnte. Und schon bald entdeckte ich die Ursache. Da war doch mein Mann dabei, sich auf – wenn auch – schwierige Art und Weise seinen Lümmel, der ja immer noch ohne Käfig war, an irgendetwas zu reiben, sich also selber unerlaubt zu stimulieren. Und als ich nun genau hinhörte, kam wohl in etwa das gleiche Geräusch von Günther, der immer noch mit seinem Mund an meinen Füßen arbeitet. „Sagt mal, ihr beiden, was macht ihr da denn gerade so?! Kann es sein, dass wir euch das nicht erlaubt haben?!“ Erschrocken schaute auch Frauke hoch, die wohl leicht dösend mit geschlossenen Augen dort gelegen hatte. „Wieso? Was machen sie denn?“ fragte sie erstaunt. „Na, schau es dir selber an“, sagte ich nur und zeigte auf Frank, weil es dort besser sehen konnte. Nun schaute Frauke zu ihrem Mann und konnte dann auch entdecken, was er so trieb. „Das ist ja wohl eine Unverschämtheit!“ kam sofort. „Kaum fünf Minuten ohne euren Schutz, geht das schon wieder los!“ „Es waren bereits mehr als fünf Minuten“, murmelte einer der beiden. „Das spielt doch wohl überhaupt keine Rolle! Es ist in jedem Fall absolut ungehörig! Es verdient eine strenge Strafe!“

Beide hatten inzwischen mit den seltsamen Reibebewegungen aufgehört. Um es jetzt auf jeden Fall komplett abzustellen, ließen wir sie lieber aufstehen. Und da sahen wir dann auch die Bescherung! Tatsächlich hatten sie bereits bei beiden die ersten kleinen Tröpfchen gebildet und waren gerade dabei, oben aus dem kleinen Schlitz hervorzuquellen. Lisa war aufgestanden, kam näher und betrachtete die Bescherung ganz aus der Nähe. „Ich hätte wetten mögen, dass die beiden so leer sind, dass eigentlich nichts mehr herauskommen kann“, meinte sie und griff nach dem Beutel von Günther. „Aber wie man sieht, habe ich mich wohl getäuscht.“ Sie packte fester zu und drückte auch. Gleich konnte man sehen, dass er ihr einen flehenden, bettelnden Blick zuwarf, sie möge es bitte unterlassen. „Was soll denn das werden?“ fragte seine Frau, der dieser Blick auch aufgefallen war. „Es kann doch wohl nicht sein, dass du schon wieder bereits bist, hier herumzuspritzen. Was soll ich bloß mit dir machen!“ „Ich… ich kann doch nichts dafür“, versuchte Günther zu erklären. „Ach nein? Und wer soll sonst Schuld daran haben? Ich vielleicht?“ „Nein, natürlich nicht“, kam jetzt ziemlich kleinlaut. „Und du meinst wirklich, damit ist alles erledigt? Oh nein, mein Lieber, so einfach geht das nicht!“ Sie schaute meine Tochter an und sag-te: „Wenn du Lust hast, besorg es ihm! Aber so richtig!“ „Frauke, bitte…“ „Du hältst jetzt besser den Mund, be-vor du noch etwas Dummes sagst!“ Günther schwieg.

Lisa lächelte, wechselte vom Beutel rauf zu seinem wirklich schon wieder ziemlich harten Stab und begann nun mit den entsprechenden Handbewegungen. Zuerst machte sie es eher langsam und ganz ruhig, so dass es für den Mann ein ziemlicher Genuss sein musste. Dass es so war, konnte man dem leisen Stöhnen entnehmen. Aber schon sehr bald wurden ihre Bewegungen schneller und auch ihr Griff deutlich fester. Lisa nahm nun weniger Rücksicht, ob es eventuell unangenehm sein könnte. Das dem so war, ließ Günther dann doch gleich verneh-men. Immer wieder machte die junge Frau, so dass es eigentlich danach aussah, als wenn sie ihm Genuss bereiten wollte. Vielmehr hatten wir den Eindruck, dass es ihr wirklich nur um eine Entleerung, ums Abmelken ging. Und tatsächlich kam nach einiger Zeit dann doch etwas heraus, wobei es nicht viel war. „Wie kann es sein, dass du so geil bist und dann kommt fast nichts heraus?“ fragte Frauke ihren Mann, der dastand und heftig atmete. „Verstehe ich nicht. Nein, eine Antwort, die ohnehin nur nichtssagend ist, kannst du dir sparen.“ Immer noch beschäftigte Lisa sich mit seinem Lümmel, brachte aber nichts mehr zustande.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2784

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Mutter und Tochter Datum:15.08.24 19:49 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hatte ihr zugeschaut und fand das, was und wie sie es gemacht hatte, gelinde gesagt, sehr interessant. „Ich denke, du kannst hier gleich weitermachen. Es sei denn, du möchtest es gerne machen“, meinte ich zu Frauke. Sie grinste mich an und sagte: „Du erwartest jetzt aber nicht, dass ich zartfühlend bin, oder? Dazu habe ich näm-lich keine Lust.“ „Nö, musst du meinetwegen nicht sein. Und was Frank angeht, hat er dazu ja auch keine Meinung zu haben. Tu dir also keinen Zwang an. Mach es so, wie du es für richtig hältst.“ „Also das klingt ja schon mal gut“, lachte die Frau und stand auf. „Dann kommt doch mal etwas näher, mein Süßer“, hieß es dann zu Frank, der etwas widerwillig gehorchte. Ganz verweigern kam ja wohl auch für ihn nicht in Frage, wollte er nicht deutlich mehr bekommen. „Der Lümmel ist ja auch so hart!“ staunte Frauke. „Wie kann denn das sein?! Hast dir wohl wieder ordentlich schmutzige Gedanken gemacht, wie? Das sollst du doch nicht! Oder hat deine Süße dir das etwa erlaubt? Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.“ Lisa, die kurz aufgesprungen und ins Haus geeilt war, kam nun mit dem Etui und den darin befindlichen Dehnungsstäben zurück, was beide Männer mit einem ablehnenden Stöhnen bemerkten.

„Schön, dass du diese so hilfreichen Stäbe geholt hast“, meinte ich. „Ich denke, einen der Dickeren kann Frauke hier bei meinem Liebsten einführen. Dann bleibt er wenigstens stecken und wird nicht gleich wieder herausgedrückt.“ Meine Nachbarin nickte und wählte nun aus dem ihr hingehaltenem Etui mit Bedacht den drittletzten Stab. Deutlich hielt sie diesen Frank nun vors Gesicht und meinte: Wollen doch mal sehen, wie leicht er bei dir einzuführen ist. Was glaubst du… Ob er wohl passt?“ Frank nickte nur und wusste, was gleich auf ihn zukommen würde. Da Dank der entsprechenden Handarbeit der Frau schon die ersten, eher winzigen Tröpfchen in Inneren des Schafts aufgestiegen waren, konnte Frauke den Metallstab erstaunlich leicht in den kleinen Schlitz einfüh-ren und auch immer tiefer versenken. Zum Schluss, nach etwas mehr Druck und lautem Stöhnen, steckte der Stab nahezu vollständig und richtig fest in seinem dadurch noch härter gewordenen Lümmel, konnte nicht herausgedrückt werden. Währenddessen hatte Fraukes Hand den Lümmel weiter massiert. „Sieht echt geil aus“, hieß es zum Schluss. „Und wie fühlt es sich für dich an?“ fragte ich meinen Mann. „Verdammt unangenehm“, meinte er. „Na gut, dann ist es ja wohl der richtige Dehnungsstab und er erfüllt ganz offensichtlich seine Aufgabe.“

Lisa hatte das Etui beiseitegelegt, nachdem die den nächst dünneren Stab ausgewählt und bei Günther eingeführt hatte. Dort saß er nun ebenso fest und nahezu unbeweglich, ließ das Körperteil aufrecht in die Gegend stehen. Auch sie massierte weiter dran. Für den Mann war es natürlich auch alles andere als angenehm, aber auch er wagte nicht zu protestieren. Und ändern konnten beide Männer nichts daran, waren doch die angeleg-ten Spreizstangen dazu einfach zu hinderlich. „Und wie lange soll das nun so… bleiben?“ fragte Frank vorsichtig. „Musst du das unbedingt jetzt schon wissen? Nun, bisher habe ich mir darüber noch gar keine Gedanken gemacht. Aber ihr könnt sicher sein, dass es nicht nur für ein paar Minuten sein wird. Das würde den Aufwand wohl kaum lohnen. Nur ist es leider so, dass ihr nun nicht so recht unsere Füße weiter verwöhnen könnt. Aber alles kann man eben nicht haben.“ Es blieb den beiden nichts anderes übrig, als einfach so zu stehen, die Spreizstange zwischen den Hand- und Fußgelenken sowie die Gewichte am Beutel. „Wenn ihr jetzt noch anfangt, hier herum zu maulen“, kam dann ausgerechnet von Lisa, „werde ich jeden auch noch einen Knebel besorgen. Reißt euch also besser zusammen.“

„Weiß du“, meinte ich dann gemütlich auf der Liege, „mach es doch einfach trotzdem. So kommen sie gar nicht erst in die Versuchung, völlig überflüssigerweise den Mund aufzureißen.“ „Stimmt, prima Idee!“ Und schon verschwand sie erneut im Haus, kam mit zwei aufblasbaren Knebeln zum Aufblasen zurück. Ich konnte sehen, es waren Butterfly-Knebel, die den Mund so wirklich wunderbar verschließen würden. Günther war der erste, der ihn angelegt, verschlossen und ausreichend aufgepumpt bekam. Kurz darauf war Frank ebenso versorgt. „Ah, diese Ruhe!“ kam gleich von Frauke. „Jetzt können wir doch die Sonne so richtig genießen.“ Lisa grinste und schob beide Männer noch mitten auf den Rasen, wo auch sie in der prallen Sonne standen. Schon bald fingen sie an zu schwitzen. „Kann es vielleicht sein, dass euch beiden Hübschen so richtig warm ist?“ fragte ich rüber zu ihnen. Sie nickten. „Oh, das tut mir aber leid. Dumm ist natürlich jetzt, dass ich so ja gar nichts trinken könnt. Aber es gibt eine praktische Möglichkeit, euch dennoch mit frischem Wasser zu versorgen. Sollen wir das viel-leicht machen?“ Da beide fast gleichzeitig nickten, schien ihnen nicht klar zu sein, wie denn das funktionieren könnte.

Allerdings schaute auch Frauke mich fragend an. Und so sagte ich so leise zu ihr, dass es die Männer nicht hören konnten: „Ich dachte da an einen Einlauf mit ein oder zwei Liter Eiswasser. Das müsste sie doch zumindest innen etwas abkühlen.“ „Was für eine grandiose Idee!“ kam sofort von der Nachbarin. „Dann lass uns das doch gleich durchziehen.“ Die Frau stand auf und zusammen mit ihr ging ich ins Haus. Hier füllten wir zwei Einlaufbehälter mit jeweils 1,5 Liter Wasser und warfen einige Eiswürfel hinein. Eine Weile warteten wir noch, taten noch ein paar mehr hinein. Am Schlauch kam nun noch ein Doppelballondarmrohr. So bewaffnet gingen wir zurück. Lisa hatte, als wenn sie es bereits geahnt hatte, beide bereits entsprechend vorbereitet. So standen sie zueinander gedreht voreinander, waren mit einem breiten Riemen locker zusammengefesselt. Auf diese Weise hatten wir gleich den richtigen, praktischen Zugriff auf den Popo und die kleine Rosette dazwischen. Gut eingefettet ließen sich die Ballondarmrohre auch entsprechend tief einführen, wurden noch gut aufgepumpt und schon konnte es losgehen. Kaum hatten wir das Ventil geöffnet, sprudelte es auch schon bei den Männern eiskalt hinten hinein.

Dem Gesichtsausdruck schien es ihnen nicht so besonders zu gefallen. Aber natürlich nahmen wir darauf keinerlei Rücksicht. Die Behälter wurden mit an die jeweilige Spreizstange angehängt und wir konnten erneut auf der Liege Platz nehmen, zuschauen, wie der Behälter nach und nach immer leerer wurde. „Ich weiß ja nicht, aber kann es vielleicht sein, dass die beiden nicht so begeistert sind von unserer Idee?“ fragte Frauke etwas nachdenklich. „Dabei haben wir es doch nur gut gemeint und wollten sie abkühlen.“ „Nein, du täuschst dich“, erwiderte ich. „Schau dir doch nur an, wie hart der Stängel der beiden ist. Das deutet doch nun wirklich darauf hin, dass es sie total geil macht.“ „Oh ja. Du hast völlig Recht. Darauf hatte ich jetzt gar nicht geschaut. Meinst du, es besteht vielleicht sogar die Gefahr, dass sie alleine und völlig unerwartet abspritzen?“ „Also das will ich ihnen doch nicht raten! Sie sollten bitte sehr genau überlegen, was denn das für Folgen für sie hat“, sagte ich jetzt schon fast entrüstet. „Das wäre ja purer Ungehorsam, also etwas, was wir absolut nicht dulden können!“ „Stimmt. Nee, das werden sie sich nicht trauen. Ich denke, sie werden sich alles Mögliche durch den Kopf gehen lassen, dass nix aus dem Stab herausspritzt oder tropft.“

Günther und auch Frank wurden tatsächlich noch immer unruhiger, begannen sich zu bewegen, was alles andere als einfach war. „Würdet ihr bitte stillstehen. Ihr macht uns ja ganz nervös!“ Das war wohl einfacher als gesagt. Allerdings sah es so aus, als würden sie es zumindest versuchen. „Vergesst bitte nicht, dass euch jegliches Ab-spritzen oder auch nur das Tropfen verboten ist und auf jeden Fall erhebliche Konsequenzen für euch hat“, sagte ich noch extra laut und deutlich. „Ich habe keine Ahnung, wie viel ihr heute noch vertragen könnt.“ Längere Zeit kümmerten wir uns nun nicht mehr um Frank und Günther, bis dann das von allen so gern gehörte Gur-geln aus dem leeren Behälter kam. „Oh, ihr habt ja tatsächlich ganz brav die gesamte Menge aufgenommen. War bestimmt recht angenehm und dürfte doch auch für ein klein wenig Abkühlung sorgen“, lächelte Frauke. „Und deswegen werde ich jetzt für ein klein wenig Erleichterung sorgen.“ Bei diesen Worten war sie zu den beiden hingegangen und entfernte als erstes die beiden Behälter, stellte sie auf den Tisch. Als nächstes nahm die Frank und Günther die untere Spreizstange, die zwischen den Fußknöcheln, ab. „Hat jemand vielleicht ein gewisses, dringendes Bedürfnis?“ kam jetzt. „Ich meine nicht das da hinten am Popo.“ Fragend schaute sie beide an und sie nickten. „Dürfte ich vielleicht… pinkeln?“ fragte Frank als erstes. „Und wo möchtest du hinpinkeln?“ wollte Frauke wissen. „Schließlich gibt es ja verschiedene Möglichkeiten.“ Leicht irritiert schaute der Man sich um und schien nicht genau zu wissen, was er denn jetzt machen sollte. Es sah nicht so aus, als wollte ihm jemand Hilfe-stellung geben.

„Würdest du mir vielleicht erlauben, in einen der beiden Behälter zu pinkeln?“ kam die vorsichtige Frage. „An-genommen, ich erlaube es dir. Was soll dann damit passieren?“ Darüber hatte mein Mann, den ich lächelnd beobachtete, noch keine Gedanken gemacht. „Ist vielleicht auch eine Frage der Menge, die du dort hineinleeren willst.“ „Das… das dürfte eine ziemliche Portion ergeben“, meinte Frank. „Damit könnte es unter Umständen ja schwierig werden, den richtigen Umgang damit zu finden.“ Eine Weile druckste der Mann nun herum, bis er sich traute, uns dann eine Antwort zu geben. „Ich halte es durchaus für möglich, dass man euch diese… Menge… einverleibt…“, kam nun leise. „Denkbar wäre das“, nickte Lisa. „Aber findest du es richtig, diese „besondere“ Flüssigkeit ausgerechnet bei uns einzufüllen? Und wer von uns dreien sollte es dann sein?“ „Darüber habe ich noch nicht weiter nachgedacht“, gestand er nun. „Okay, dann solltest du es vorher machen, bevor wir eine Entscheidung treffen“, fand Lisa. „Und wie ist das bei dir?“ richtete sie die Frage nun auch an Günther. „Kannst du dir schon vorstellen, was man damit machen kann?“ Nach einer kurzen Pause ergänzte sie: „Oder sollen wir uns etwas einfallen lassen?“ Davon schienen beide nicht sonderlich angetan zu sein. Denn schnell schüttelten sie den Kopf.

„Soll das denn bedeuten, ihr würdet euch eventuell dagegen wehren, wenn es bei euch hinten eingefüllt wer-den sollte?“ kam die Frage nun von Günther. „Na ja, es ist doch überhaupt die Frage, ob es nicht auch eine andere Möglichkeit geben könnte.“ „Ich… ich glaube nicht“, wagte Günther leise zu behaupten. „Aha, und da bist du dir ziemlich sicher?“ „Nicht… nicht so ganz, aber andere Möglichkeiten wären vielleicht nicht… so ange-nehm“, kam langsam. „Doch, das wäre durchaus möglich“, nickte Lisa jetzt. „Besonders wenn ich dabei an euch denke.“ Sie grinste die beiden Männer an. „Oder sehe ich das vielleicht falsch? Ihr braucht doch bloß zu sagen, dass es euch nicht stören würde.“ „Ich müsste es nicht unbedingt haben“, gestand Günther und Frank nickte zustimmend. „Also dann wäre das doch wohl auch geklärt.“ Beide wussten allerdings nicht wirklich, was sie von dieser Antwort halten sollten. „Und was soll das jetzt heißen?“ fragte Frank. „Wer bekommt es nun?“ „Ich würde sagen, wir schauen doch erst einmal, wie viel denn das überhaupt ist. Dann sehen wir weiter.“ „Also gut“, mein-ten die beiden und traten näher an die beiden Behälter. Kurz darauf plätscherte es dort hinein, füllte beide knapp mit einem Liter. „Oh, das ist ja doch eine ganz schöne Menge“, staunte Lisa.

Etwas betreten stand die Männer nun da und wussten nicht recht weiter. Unsere Tochter schaute nun Frauke und mich an. Dann fragte sie: „Und, habt ihr euch bereits entschieden?“ Wir nickten. Allerdings. „Wir finden nämlich, dass es nicht sonderlich viel ist und suchen eine Möglichkeit, mehr zu bekommen. Und eine Lösung haben wir auch schon.“ „Ach ja? Und wie sieht diese aus?“ Ich grinste. „Vermutlich weniger aufwendiger als du es dir momentan vorstellst.“ Neugierig schaute sie mich an und wartete. „Ganz einfach. Du füllst beide zusammen in einen der Behälter und dann bekommst – du es selber.“ „Muss denn das wirklich sein?“ kam gleich da-rauf. Frauke und ich nickten. „Klar, weil das nämlich ohne Streit abgeht. Und nun mach dich bereit. Das heißt, eigentlich brauchst du nur noch eine entsprechende Kanüle oder ähnliches. Ich empfehle dir das Doppelbal-londarmrohr.“ Dass meine Tochter davon nicht sehr begeistert war, verriet ihr Gesichtsausdruck, als sie an mir vorbei ins Haus ging. Kurz darauf kam sie mit dem Darmrohr zurück und brachte ihn gleich an einem Schlauch an und füllte den Inhalt des zweiten Behälters in diesen um. „Würdest du es bitte machen?“ kam dann leise und sie kniete sich auf den Boden. „Aber natürlich, Süße“, erklärte ich und stand auf, um das Teil in ihrem Popo unterzubringen.

Es dauerte nicht lange und schon war diese Menge in ihr verschwunden, was alle irgendwie erstaunlich fanden. Sehr zufrieden schloss ich das Ventil und bis auf weiteres würde es so bleiben. So entfernte ich den Schlauch und Lisa konnte wieder aufstehen. Dabei hörte ich es erstaunlich laut gurgeln. „Oh, das klingt aber so, als hättest du es unbedingt gebraucht“, sagte ich. „Vielleicht sollten wir es wieder regelmäßiger machen.“ Als mein Mann das hörte, musste er lachen. „Das fände ich eine sehr gute Idee.“ „Das gilt dann natürlich dann auch für dich“, meinte ich noch und warf ihm einen langen Blick zu. „War mir klar“, meinte er. „Aber du kannst sicher sein, dass hier gerade zwei Leute stehen, die völlig der gleichen Meinung sind, was dich betrifft.“ Ich nickte, obwohl ich gerade nicht begeistert davon war. „Okay, also wieder einmal alle drei zusammen“, nickte ich dann trotzdem. „Schließlich gibt es ja noch andere Flüssigkeiten.“ „Die dir wahrscheinlich auch nicht viel besser gefallen, wenn du sie erst in dir hast“, kam nun noch von meinem Mann. „Sehr witzig. Aber das könnte dich natürlich auch treffen…“ Er nickte. „Ja, ich weiß.“

Langsam nahm ich wieder Platz und spürte auch in mir ein Gurgeln. „Klingt so, als würde sich da gerade jemand freuen“, kam gleich von Frauke direkt neben mir. „Wenn du so weitermachst, bekommst du auch gleich eine nette Portion, aber ein etwas anderes Gemisch.“ Frauke lachte. „Warum nur klingt es gerade wie eine Drohung? So meinst du es doch gar nicht.“ Sie stand auf, ging zu Frank und Günther, die immer noch eher am Rand der Terrasse standen. Die Arme weit gespreizt und im Lümmel ohne den Käfig diese dicken Dehnungsstäbe. Noch einmal schaute sie sich dort alles ganz genau an und meinte nun: „Ich bin neulich im Sex-Shop gewesen, weil ich von etwas Neuem gehört hatte, was ich jetzt ausprobieren möchte – an euch beiden hier.“ Vorsichtig zog sie nun bei beiden den Dehnungsstab heraus. Aber trotzdem blieben beide Lümmel erstaunlich steif stehen. „Fein, das erleichtert die Sache schon ein klein wenig.“ Aus einer mitgebrachten Tasche holte sie, wie ich leicht sehen konnte, zwei Katheter, was an sich ja noch nichts Besonderes war. Einen davon packte sie, tat Gleitgel darauf und versenkte ihn erstaunlich schnell bei Günther. Das war ja kein Wunder, war der Lümmel doch bereits gut vorbereitet. Kurz darauf war auch mein Mann auf die gleiche Weise präpariert.

Aber was dann kam, war das eigentlich Neue daran. Über ein T-Stück wurden beide miteinanderverbunden, nachdem dieser kleine Ballon am Ende und somit in der Blase er Männer steckte, noch schön prall aufgepumpt worden war. Bereits jetzt war ein ziemlich heftiges Stöhnen zu vernehmen, was sicherlich an dem ziemlich gut gefüllten Popo zusammenhing. Bereits jetzt konnten sich die beiden kaum noch voneinander entfernen, was Frauke mit erheblicher Freude feststellte. „Prima, gefällt mir“, ließ sie auch gleich hören. „Aber noch bin ich nicht fertig. Ich habe eine weitere Überraschung.“ Das waren zwei Kunststoffspritzen, beide mit 250 ml Flüssigkeit gefüllt, die sie nun in die ohnehin schon so ziemlich prall gefüllten Blasen einfüllte. Natürlich ging das ohne heftiges, lautes Stöhnen und einem warnenden Blick nicht vonstatten. „Nun stellt euch doch nicht so an. Da passt noch wesentlich mehr in eure Blase!“ hieß es. Das war natürlich leichter gesagt als getan. Trotzdem gab die Frau nicht eher Ruhe, als bis die 250 ml eingefüllt waren. Aber endlich war auch das geschafft. Die Folge war natürlich, dass beide Männer noch deutlich unruhiger dort standen und leicht zappelten. „Lisa, würdest du bitte für etwas mehr Ruhe sorgen“, kam ganz trocken von Frauke. „Das mache ich doch gerne“, kam sofort und sie erhob sich, stand wenig später mit dem Rohrstock hinter Günther.

Ziemlich schnell hatte sie beiden Männern auf jede Hinterbacke fünf kräftige Striemen aufgezogen, die schön rot leuchteten. „Ich hoffe, das hilft ein klein wenig.“ „Oh ja, ganz bestimmt“, lachte Frauke. Sie achtete darauf, dass zumindest nicht sofort auch nur der kleinste Tropfen aus der Blase entweichen konnte. Noch etwas mehr brachte sie auch noch ein. Dann schloss sie das Ventil. „Lange halte ich das aber nicht aus“, kam kurz darauf mit einem Keuchen von Frank. Günther nickt sofort zustimmend. „Ach nein? Und was willst du dagegen machen?“ Fragend stand Frauke noch da und als keine Antwort kam, zuckte sie mit den Schultern und setzte sich wieder. „Immer eine große Klappe haben, aber dann nichts liefern“, meinte sie noch zu mir. „Ich muss sagen, es sieht sehr interessant aus. Außerdem stelle ich mir gerade vor, dass man auf diese Weise auch zwei Personen die ganze Nacht so lassen könnte. Sieht nach einer sehr praktischen Fesselungsmethode aus.“ „Ja, und der große Vorteil ist, man kann es sogar mit gemischten Paaren machen oder eben auch noch dichter, sozusagen hautnah.“ „Und dann gibt man beiden noch eine große Portion eines Getränks…“ „Also das könnte beide bis fast zum Plat-zen bringen. Ich stelle mir das verdammt unangenehm vor.“

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2784

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Mutter und Tochter Datum:19.08.24 19:59 IP: gespeichert Moderator melden


„Ich denke mal, man sollte solche Katheter viel öfters verwenden. Wie leicht kann man da – egal ob Mann oder Frau – einen wunderbar funktionierenden Kreislauf herstellen, einer alleine oder eben auch beide oder vielleicht sogar noch mehr…“ „Du denkst dabei an eine reine Frauen – oder Männergruppe?“ meinte Lisa. „Nö, gemischt ist bestimmt sehr viel interessanter. Und das am besten wunderschön in Gummi verpackt und ohne dass sie sich gegenseitig sehen oder hören können…“ „Du hast vielleicht eine schmutzige Fantasie. Am liebsten würdest du doch bestimmt dabei selber mitmachen“, lachte Lisa. „Klar. Du etwa nicht?“ „Na, ich weiß nicht so recht“, kam gleich. „Dann stelle dir doch bitte einmal vor, bei einer Party wird so etwas gemacht. Jeder bekommt einen Katheter gesetzt und zusätzlich einen Knebel sowie eine blickdichte Maske. Eine Zeremonienmeisterin oder –meister hat die Kontrolle und koppelt nun die verschiedensten Paare zusammen. Natürlich können es auch mehrere gleichzeitig sein…“ Genau das schien sich unsere Tochter bildlich durch den Kopf ziehen zu las-sen, denn begleitet wurde es von einem genüsslichen Grinsen und schien bereits sehr plastisch dargestellt zu sein. „Du bist wirklich ziemlich… pervers“, musste ich dann bemerken. Lisa schaute mich an und sagte dann: „Du bist doch nicht etwa neidisch?“

Frauke lachte. „Also das ist ja wohl eine völlig überflüssige Feststellung“, kam dann gleich. „Schließlich ist sie doch voll und ganz deine bzw. eure Tochter. Da kannst du ja wohl kaum etwas anderes erwarten. Allerdings finde ich die Idee gar nicht mal so schlecht. Nur sollte, wenigstens beim ersten Mal nicht zu viele Leute daran teilnehmen und die Männer wohl auch kein Bier trinken…“ Einen Moment schaute ich sie fragend an, dann hatte ich verstanden, was sie gemeint hatte und grinste. „Nur weil du nicht so auf Bier stehst… Aber ansonsten wäre es in Ordnung?“ Frauke nickte. „Klar doch. Kennt mich doch!“ „Oh ja, allerdings“, musste ich gleich zugeben. „Dann meinst du also auch, wir sollte es ins Auge fassen? Vielleicht auch ohne alle komplett in Gummi zu verpacken?“ „Na ja, ist wohl mehr eine Frage der Witterung. Bei 30 Grad will das sicherlich niemand.“ „Aber vielleicht wird es gerade dann erst so richtig interessant…“ „Pass auf, was du sagst! Ich weiß ziemlich genau, dass unseren Männern gerade diese Idee schon sehr bald ganz besonders gut gefallen könnte. Dann könnte es sich sehr schnell zu einem echten Problem entwickeln.“ „Dann lasst es uns doch einfach für das kommende Wo-chenende planen.“

„Und wen laden wir dazu ein?“ fragte Lisa. „Dazu muss nämlich geklärt werden, was wir noch benötigen, ich meine, außer den Gummianzügen.“ „Hat denn nicht jeder selbst etwas Passendes?“ fragte ich. „Sollte doch eigentlich so sein.“ „Moment“, unterbrach ich jetzt Lisa. „Ich finde, es ist momentan viel zu warm für solche Gum-mi-Experimente. Lass uns das eher für den Herbst aufheben, bevor uns jemand einfach umkippt. Alles andere erscheint mir durchaus machbar zu sein.“ Kurz überlegte meine Tochter, dann nickte sie zustimmend. „Ja, ich glaube, du hast Recht. Und wahrscheinlich sind wir zurzeit auch wohl eher etwas aus der Übung, zumindest, was Gummi angeht.“ „Ganz bestimmt“, war ich der gleichen Meinung. „Aber wir können stattdessen ja mal wieder Dominique und Hans treffen. Was hältst du davon?“ „Finde ich eine gute Idee. Zumindest bei mir müsste wohl mal wieder dringend was gegen den Haarwuchs getan werden. Bei dir doch sicherlich ebenfalls und bei Papa wahrscheinlich auch. So langsam lässt doch die Wirkung der „Wundercreme“ etwas nach und so gleiche Stop-peln sind äußerst unangenehm.“ Ich musste lachen. „Gib doch zu, dass du aus einem ganz anderen Grund zu Dominique möchtest. Allerdings weiß ich nicht, ob dann das, was sie mit uns anstellt, auch nur im Entferntesten das ist, was wir uns zumindest gerade jetzt wünschen.“ „Aber das war doch schon immer so. warum also sollte sie daran etwas ändern…“

Und schon schnappte unsere Tochter sich das Telefon und rief in der Praxis von Dominique an. „Hey, so eilig wird es doch wohl nicht sein!“ kam sofort als Protest von ihrem Vater. Lisa drehte sich nur kurz um, hielt das Telefon ein wenig auf Abstand und sagte: „Du bist doch nun wirklich nicht gefragt! Dass du – und sicherlich auch Günther – immer dagegen seid, war doch schon längst klar. Nur ist es eben euer Pech, dass das ohnehin niemand hören will.“ Und damit telefonierte sie weiter, erst mit der Helferin und dann auch mit Dominique selber. Ein kleiner Wortwechsel war zu vernehmen und dann kam sozusagen zum Schluss: „Okay, dann sind wir also gegen 17:30 Uhr bei dir in der Praxis.“ Sie legte auf und Frank sowie Günther stöhnten auf. Grinsend meinte Lisa nun zu Frauke und mir: „Sie sagt, sie freut sich und hätte wohl noch genügend Zeit, sich etwas Besonderes für uns auszudenken. Das wird bestimmt lustig.“ „Für dich vielleicht…“, brummte Frank. „Für uns doch ganz bestimmt nicht.“ „Wartet doch erst einmal ab“, sagte ich. „Das kannst du doch gar nicht wissen!“ „Oh doch! Solange je-mand seinen Ehepartner nahezu die ganze Zeit in einem Gummianzug – und da meine ich strenge Gummi - herumlaufen lässt, kann nur verrückte Ideen entwickeln. Das bringt ja nicht einmal ihr beiden fertig! Tatsache war, dass Hans – der Ehemann von Dominique – schon überdurchschnittlich viel Zeit in mehr oder weniger Gummi verbrachte. Er stand eindeutig mehr unter der strengen Kontrolle seiner Frau! Allerdings sah es nicht so aus, als würde ihn das sonderlich stören.


Bevor wir uns auf den Weg zur Praxis machten, hatten alle sich entsprechend der Vorgaben anzukleiden. Zum einen war es immer noch ziemlich warm und außer dem Korsett – für die beiden Männer natürlich ganz besonders wichtig, weil sie nur so als „Frau“ mit den Silikon-Brüsten auftreten konnten – noch Nylonstrümpfe an den breiten Strapsen. Auf ein Höschen hatten wir allerdings alle zu verzichten. So würde jeder Blick unter den Rock mehr als deutlich offenbaren, um wen – oder was – es sich dabei handelte. Aber das waren wir alle durchaus gewöhnt. Mit den High Heels an den Füßen betraten wir also die Praxis, in der heute auch noch zwei Helferinnen anwesend sein würden, die nicht unbedingt so sehr genau Bescheid über uns wusste. Natürlich waren sie ein klein wenig erstaunt, um die Zeit noch sechs Frauen im Wartezimmer vorzufinden, obwohl eigentlich schon Feierabend war. Aber von ihrer Chefin wurden sie schnell aufgeklärt, dass das hier ganz besondere Patienten waren. Dann wurden wir – jeweils als Familie – in das private Behandlungszimmer von Dominique geführt. Hier war „Franziska“ dann die erste, die auf dem gynäkologischen Stuhl Platz nehmen sollte. Dazu brauchte „sie“ nicht einmal den Rock auszuziehen. Als dieser dann aber hochgeschlagen wurde und mehr als deutlich offenbarte, dass „sie“ doch wohl ein Mann war, waren beide Helferinnen doch ziemlich überrascht.

„Das wird aber bitte nicht weiter publik gemacht“, wurde ihnen von Dominique aufgetragen. „Sie wissen doch, dass es viele Männer gibt, die viel lieber eine Frau wären. Nur ist das für Sie nicht immer so deutlich zu erkennen.“ Dann wurde den beiden aufgetragen, Arme und Beine sollten sie nun mit den am Stuhl angebrachten Riemen zu befestigen. Das war schnell erledigt und nun öffnete Dominique das Schloss am Käfig von „Franziska“, nahm „ihr“ das Teil ab. Sehr schnell richtete sich der kleine Gefangene auf und wollte seine volle Größe zeigen. „Er funktioniert ja immer noch“, lächelte Dominique. „Hatte ich auch nicht anders erwartet.“ Gründlich untersuchte sie nun das „wichtigste Körperteil“ des Mannes, welches ja eigentlich schon lange nicht mehr richtig zum Einsatz kam. „Franziska“ empfand es als sehr angenehm; das konnte man „ihr“ deutlich ansehen, obwohl es eigentlich nicht richtig war. „Ich fürchte, ich muss dich leider jetzt noch so richtig gründlich entleeren“, hieß es dann. „Dir wäre es sicherlich am liebsten, wenn ich das – oder eine meiner Helferinnen – mit der Hand machen würden.“ „Franziska“ nickte. „Das wird aber sicherlich nicht ausreichen, um auch den allerletzten Rest hervorzu-locken. Deswegen wird es erst einmal händisch erledigt.“ „Franziska“ strahlte. „Oh, du solltest dich nicht zu früh freuen“, lächelte Dominique. Sie zeigte einer der beiden Helferinnen, dass sie doch bitte einen Gummihand-schuh überstreifen sollte, bevor sie mit der „Arbeit“ begann.

Natürlich tat sie es und nun war zu sehen, dass dieser Handschuh auf der Innenseite mit kräftigen Noppen versehen war, was die Sache vermutlich nicht besonders angenehm machen würde. Zusätzlich hatte sie noch eine ganz besondere Creme auf dem inzwischen ziemlich harten Lümmel zu verteilen und dabei auch darauf zu achten, dass der empfindliche Kopf auch ausreichen davon abbekam. Sehr sorgfältig wurde das als erstes erledigt und schon sehr bald stellte sich auch die gewünschte Wirkung ein. Denn es fing hier an zu brennen und zu ju-cken. Das würde die dann folgende Aktion deutlich unangenehmer machen. Dominique schaute „Franziska“ an, die ziemlich unruhig wurde. „Kann es sein, dass dir meine besondere Creme nicht so gut gefällt? Tja, das ist aber leider nötig, damit wir die bestmögliche Wirkung erreichen.“ Nun wurde der harte, bereits ziemlich rote Stab fest umschlossen und die üblichen, notwendigen Handbewegungen begannen. Zuerst war es eher langsam und fast gemütlich. Aber schon sehr bald ging die junge Frau heftiger zur Sache. Trotzdem war zu sehen, dass es „Franziska“ noch genoss. Allerdings würde sich das wahrscheinlich schon bald ändern. Auch verschwand der Kopf es Stabes immer wieder vollständig in der Hand der Frau, die ihn so behandelte. Schon sehr bald fing „Franziska“ heftig an zu stöhnen, was niemand störte.

Aufmerksam beobachtete Dominique die ganze Aktion, wartete auf den ersten Erguss. Als sich dieser nun an-kündigte – das Hochziehen der beiden Bälle in seinem Beutel verrieten es mehr als deutlich – und immer näherkam, nahm Dominique ein kleines Glasgefäß, um das aufzufangen, was dort gleich hervorsprudeln würde. Und dann kam es. Es war eine erhebliche Menge, was auch daran lag, dass Frank schon längere Zeit nicht mehr entleert worden war oder sein Saft überhaupt heraus durfte. „Das sieht ja schon ganz gut aus“, hieß es. „Aber noch sind wir damit nicht fertig.“ Das wusste „Franziska“ auch, hatte allerdings gehofft, dass man „ihr“ wenigstens eine kleine Pause gönnen würde. Das war aber nicht der Fall, denn sofort machte die andere Helferin weiter – nachdem der immer noch ziemlich harte Stab erneut gut eingecremt wurde. Das sorgte auch weiterhin für das Brennen und Jucken. Aber statt eines Gummihandschuhs mit Noppen trug diese junge Frau nun einen völlig glatten Gummihandschuh. „Damit wird es sicherlich deutlich länger dauern, bis deine zweite Portion kommt“, meinte Dominique mit einem Lächeln. „Damit es aber nicht über Gebühr lange dauert. Wird die nette junge Dame deine kleine Rosette mitstimulieren.“ Und damit drückte sie der Frau einen ziemlich dicken, wie ein echter Lümmel geformtes Spielzeug in die Hand, welches sie vor den Augen von „Franziska“ mit der gleichen Creme behandelt hatte. Kurz darauf bekam „sie“ es in den Popo gedrückt.

Auch hier machte es sich bereits nach sehr kurzer Zeit ebenso unangenehm bemerkbar wie die Creme an dem Stab. Da „Franziska“ aber wirklich gut festgeschnallt war, konnte „sie“ sich auch nicht dagegen wehren. Allerdings wurde das Stöhnen deutlich heftiger, was aber auch jetzt niemanden störte. Alle schauten aufmerksam, schon fast amüsiert, zu, was dort mit der „Frau“ auf dem Stuhl passierte. Der jungen Frau, die sich um die „Frau“ kümmerte, schien es sehr zu gefallen, was dort gerade stattfand. Es machte sogar den Eindruck, als hätte sie darin durchaus entsprechende Übung. Und das wurde auch noch von Dominique deutlich klargestellt. „Da wir hier in der Praxis immer mal wieder auch Proben des Ehemannes einer Frau benötigen, ist diese junge Frau dafür regelrecht prädestiniert. Sie schafft es immer sehr gut, aus einem Mann etwas hervorzulocken.“ Diese Frau hatte ganz offensichtlich ihre eigene Technik, wie das anzustellen war. Mal schnell, mal langsam bewegte sie ihre eine Hand auf und ab, während die andere das Hilfsmittel an und in der Rosette einsetzte. Und so wurde dann auch bald klar, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis aus „Franziska“ die zweite, vermutlich kleinere Portion hervorquellen würde. Tatsächlich kam es schneller als erwartet, was der jungen Frau ein erfreutes Lächeln aufs Gesicht zauberte. Wieder fing Dominique diese Menge im Glasgefäß auf, dass jetzt schon eine ganz nette Portion enthielt. „Kann sich sehen lassen“, hieß es dann.

Wenigstens jetzt gönnte man „Franziska“ eine kurze Pause. Die nächste Runde allerdings würde von Dominique selber vorgenommen. Als „Franziska“ das erfuhr, wurde „sie“ ein klein wenig blasser, hatte „sie“ bereits mehrfach erlebt, wie heftig die Frau an einem männlichen Stab arbeitete. Und genau dazu kam es nun auch. Mit den dünnen Gummihandschuhen wurde erst einmal noch wieder diese Creme einmassiert und dann ging die Ärztin richtig zur Sache. Heftig auf und ab ohne Pause bewegte sie die eine Hand dort an dem Lümmel, während die andere Hand den Beutel – längst nicht mehr so prall wie zu Beginn – ebenfalls ziemlich kräftig massierte und regelrecht knetete. „Wir wollen das mal nicht so zimperlich machen. Ich denke, das kannst du durchaus vertra-gen“, lächelte sie. Natürlich war „Franziska“ eigentlich anderer Meinung, sagte aber lieber nichts. Als nach län-gerer Zeit immer noch nicht zu erkennen war, dass nun doch der nächste Erguss kommen wollte, wechselte Dominiques Hand vom Beutel zu Kopf des Stabes, wo sie diesen deutlich fester massierte, was die Sache kein bisschen angenehmer machte. „Ob du willst oder nicht, ich werde so lange weitermachen, bis du dich noch ein drittes Mal entleerst“, hieß es. „Lieder führt daran kein Weg vorbei.“

„Ist er dann denn so leer, wie du es dir vorstellst?“ fragte ich Dominique. „Oder geht es noch weiter?“ „Na ja, kommt ganz darauf an, wie viel er denn „freiwillig“ ausgespuckt hat“, kam von der Ärztin. „Wenn es die Mindestmenge nicht erfüllt, werde ich leider auf andere Weise nachhelfen müssen. Du weißt doch, normalerweise entleert sich ein Mann doch bei seinen, sagen wir mal, mehr oder weniger regelmäßigen „Sex-Übungen“ im Bett. Aber bei dem dauerhaften Tragen dieses Keuschheitskäfigs ist es ja leider nicht möglich. Also muss man nachhelfen, was ihm ja doch wohl nicht ganz gefällt. Denn das Zeug muss raus und es gibt Platz für neues…“ Im-mer noch war Dominique beschäftigt, sagte dann aber: „Ich glaube, da kommt gleich noch ein wenig heraus.“ Und so war es dann auch. Ein paar eher kleine Tropfen quollen nun noch oben aus dem Kopf und wurden aufge-fangen. Dann betrachtete die Ärztin das Ergebnis. „Mehr hattest du nicht? Also viel ist das ja nicht gerade. Okay, dann muss ich leider noch nachhelfen.“ Gespannten schauten wir zu, wie denn das wohl bewerkstelligt würde. Dazu holte eine der beiden Helferinnen einen ganz besonderen Vibrator aus der Schublade. Oben war er nicht ganz gerade, sondern leicht gebogen und endete in einer Kugel, die richtig stark vibrieren konnte. „Damit soll-ten wir doch wohl noch etwas zu Tage fördern“, lächelte Dominique.

Kurz darauf wurde dieses nette Spielzeug hinten in „Franziskas“ Rosette geschoben, bis zu einer gewissen Tiefe eingeführt und dann eingeschaltet. Sofort spürte „sie“, wie die Kugel genau an der Prostata arbeitete und von hieraus eine neuerliche Entleerung in Gang setzen würde. Zusätzlich fand trotzdem die Massage an dem längst nicht mehr sonderlich harten männlichen Stab statt. Jetzt ging es sogar erstaunlich schnell, bis noch einige Tröpfchen zum Vorschein kamen. „Ich denke, jetzt dürfte er leer sein“, meinte Dominique. „Aber zur Sicherheit werde ich es noch einmal wiederholen. Und genau das tat sie, allerdings auf einer noch höheren Stufe des Vibrators. Selbst nach ein paar Minuten kam nichts mehr zum Vorschein. Nur stöhnte „Franziska“ mehr und lauter. Man schien erreicht zu haben, was sein sollte. Völlig schlaff und von den Massagen kräftig rot baumelte der Lümmel nun zwischen den gespreizten Beinen. Die zweite Helferin hatte inzwischen alles vorbereitet, damit das gesamte Gelände gut mit dieser besonderen Creme behandelt werden konnte, die weitere sechs Monate dafür sorgen würde, dass dort keine Haare wuchsen. Auch dabei ging sie nicht gerade zimperlich vor. Jeden Winkel rieb sie damit ein, da war sie eher sehr sorgfältig.

Endlich war alles überstanden und „Franziska“ bekam den Käfig wieder angelegt. Das war jetzt natürlich nicht schwierig, war der Kleine doch so weich, dass er sich nicht wehren konnte. Kaum wieder verriegelt, zog Dominique einen Plug aus Metall aus einer Schublade hervor. „Damit deine neue Saftproduktion wieder schön angekurbelt wird, sollst du dieses Teil die nächsten Tage ständig tragen. Er hat ein, sagen wir mal, spannendes Innenleben, kann vibrieren ausgelöst durch deine Bewegungen, und macht auch sonst reichlich Spaß.“ Die Frau setzte das nicht gerade kleine Teil in „ihrer“ Rosette an, drehte und wendete es einige Male, um es dann mit einem schnellen, kräftigen Ruck einzuführen. „Franziska“ zuckte kurz zusammen, keuchte auf und schon steckte das Teil fest in „ihrer“ Rosette. „War doch gar nicht schwierig“, lächelte die Ärztin. „Spürst du schon was?“ kam gleich hinterher, als „Franziska“ große Augen bekam und nur nickte. „Dann scheint es wohl zu funktionieren. Wie gut das sein wird, kannst du gleich beim Laufen spüren.“ Damit ließ sie die Riemen an Armen und Beinen lösen, damit die „Frau“ aufstehen konnte. Und kaum stand „sie“ dort und ging ein paar Schritte, war dem Gesicht deutlich anzusehen, dass sich im Popo etwas tat. „Aha, es funktioniert“, lächelte die Ärztin. „Dann können wir ja weitermachen.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2784

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Mutter und Tochter Datum:23.08.24 20:10 IP: gespeichert Moderator melden


Als nächstes begab sich Lisa auf den Stuhl. Da sie ja unter dem Rock auch weiter nichts anhatte, war dort eben-falls alles gut zugänglich. Aber auch ihr wurden Arme und Beine sicherheitshalber festgeschnallt, bevor der Keuschheitsgürtel geöffnet wurde. Leicht gerötet, etwas feucht und etwas aufgequollen kamen die Spalte und die Lippen nun zum Vorschein. „Kannst du mir bitte mal erklären, warum es so bei dir aussieht?“ fragte ich mit erstaunter Miene. „Das ist doch wohl eher nicht normal!“ Dominique stellte sich neben mich und meinte nur: „Du kannst ganz beruhigt sein. Das ist eine völlig normale Reaktion, wenn deine Tochter geil wird, selbst bei angelegtem Keuschheitsgürtel…“ „Aber wieso wird sie denn geil? Und wovon?“ „Mama, nun rege dich doch nicht auf. Du weißt doch, dass ich dort nichts machen kann. Aber mein Körper funktioniert doch trotzdem, ob-wohl ich diesen Gürtel trage.“ „Aber was hat dich denn jetzt so erregt gemacht? Sag jetzt bitte nicht, es war…“ Mein Blick wanderte zu „Franziska“. „Nein, das darf doch nicht wahr sein!“ stieß ich aus. „Da macht dich dieses… Teil wirklich scharf? Aber du hast doch noch nie mit einem Mann…“ Jetzt mussten alle lachen. „Sei doch bitte nicht so naiv“, grinste Lisa mich an. „Das ist doch nun wirklich vollkommen normal!“

Für mich nicht, aber trotzdem wollte ich nicht weiter drüber reden. Lisa wurde dort nun zwischen den weit gespreizten Schenkeln gründlich gesäubert und auch der Gürtel musste gereinigt werden. Als man ihre Lippen dort auseinanderzog, so ich das rosige, feuchte Innere mit einem nur ganz kleinen Loch, welches noch nie das männliche Teil gefühlt hatte. Eine Helferin kam mit einer Frauendusche, die eine sehr lange und dünne Spritzdüse trug, führte sie ganz vorsichtig ein und spritzte den Inhalt tief hinein. Dann hielt sie die Lippen zusammen und massierte Lisas Bauch. Wenig später kam die Flüssigkeit, nun milchig, wieder heraus. Noch zweimal wurde es wiederholt, bis die Flüssigkeit klar blieb. Gründlich wurde Lisa dort von Dominique untersucht, die dann auch sehr zufrieden war. „Nur dass du selbst unter dem Gürtel so geil und erregt geworden bist, gefällt mir gar nicht.“ „Und was heißt das? Ist irgendwas nicht in Ordnung?“ fragte meine Tochter. „Nein, eigentlich nicht. Nur würde mich – grundsätzlich – interessieren, ob man es abstellen kann.“ „Und wozu sollte das gut sein?“ „Na ja, den Gürtel tragen Frauen ja aus bestimmten Gründen. Wenn sie aber trotzdem – wie auch immer – geil werden, hat er wohl wenigstens einen Teil seiner Aufgabe nicht erfüllt.“ Da konnte ich der Ärztin nur zustimmen. „Die Schwierigkeit besteht nur darin, dass du ja immer noch Jungfrau bist… und es sicherlich auch wohl weiterhin bleiben willst.“

Während also Dominique dort auf dem kleinen Hocker saß und überlegte, begann eine der beiden Helferinnen nun Lisas Bluse zu öffnen. Kaum war das geschehen, zog sie die beiden Cups vom Korsett ein Stück nach unten, so dass die Brüste der jungen Frau völlig freilagen. Die Nippel standen bereits hart aufrecht, warteten wohl auf eine liebevolle Behandlung. Kurz schaute die Ärztin hoch zu der Helferin und nickte. „Die beiden wirklich hübschen Hügel werden jetzt gleich ziemlich kräftig behandelt. Schließlich hast du ja keinen Freund, der diese Aufgabe übernehmen könnte. Vielleicht wird es aber auch unangenehm.“ Gespannt wartete Lisa, was denn nun wohl passieren würde. Aus einem Schrank holte die Helferin nun zwei eher unangenehme Dinge. Das eine war ein Rohrstock, das andere eine Geißel mit zahlreichen schmalen Lederriemen. „Bevor du anfängst, bitte gut eincremen“, war noch von Dominique zu hören. „Ja, habe ich nicht vergessen.“ Mit dieser Aufgabe war offensichtlich die zweite Helferin betraut, denn jetzt kam sie mit einer Tube, Handschuhe an den Händen. Das deutete auf jeden Fall darauf hin, dass diese Creme wohl besondere Eigenschaften hatte. Auf beide Brüste kam nun ein Ring dieser Creme aus der Tube, fast so groß wie die Brustwarzen. Und dann begann die junge Frau mit einem wohl eher genussvollen, aber kräftigen Einmassieren.

Zu Anfang fand Lisa es wohl noch eher schön, sogar anregend. Aber je länger es dauerte, umso unangenehmer wurde es. Das lag zum einen an der Art und Weise dieser Massage als auch an der Wirkung dieser Creme. Die Haut wurde immer röter und begann zu brennen und zu jucken. Je länger diese Behandlung dauerte, umso mehr begann Lisa zu stöhnen. Mehrere Minuten ging es so, bis dann die zweite Helferin mit der Geißel in der Hand ihre Kollegin ablöste. Damit bekam Lisa nun etliche, ziemlich heftige Hiebe quer über die erregten, bereits etwas empfindlichen Lippen. Immer wieder zuckte die Frau auf dem Stuhl zusammen. Da sie nicht mitgezählt hatte, wusste sie zum Schluss nicht, wie oft die Geißel sie dort getroffen hatte. Aber noch immer schien man dort nicht fertig zu sein, denn nun kam der Rohrstock auch noch an die Reihe. „Gebt ihr bitte zwei Minuten Zeit. Derweil kann ich hier unten weitermachen“, kam von der Ärztin zwischen ihren Schenkeln. Und schön spürte Lisa, dass ihr dort irgendetwas in die Spalte geschoben wurde, was aber eher angenehm war und sie kaum dehnte. Wenig später konnte sie auch etwas anderes weiter innen spüren. Dominique hatte zuerst ein Röhrchen hineingeschoben, welches so dünn war, dass es das Häutchen dort nicht beschädigte. Nun folgte eine Gummiblase mit längeren Schlauch, an dessen Ende ein Pumpballon befestigt war. Hiermit wurde die Gummiblase im Inneren von Lisa langsam mehr und mehr aufgepumpt.

Schon bald konnte man auch an der bisher eher flachen Bauchdecke unter dem Korsett sehen, dass diese sich langsam zu wölben begann. „Wie fühlt sich das an?“ wurde Lisa gefragt. „Fremd und irgendwie leicht unangenehm. Bin ja nicht gewöhnt, dass dort auch nur irgendwas steckt“, lautete die Antwort. Dominique machte weiter und pumpte immer mehr Luft hinein. Mittlerweile durfte die Gummiblase in etwa die Grüße eine Honigmelone erreicht haben. „So, das sollte reichen.“ Der Pumpballon wurde abgezogen, der Rest blieb an Ort und Stelle. „Und was passiert jetzt?“ fragte ich als Zuschauerin. „Nichts, wieso? Was soll denn passieren“, meinte die Ärztin. „Soll denn das so bleiben?“ wollte ich erstaunt wissen. „Klar, wenigstens für die nächsten Tage.“ Domini-que nickt der Helferin mit dem Rohrstock zu und gleich begann diese, ihn auf Lisas Brüsten kräftig einzusetzen. Darin schien sie tatsächlich gut geübt zu sein. Die ersten Hiebe trafen quasi oberhalb der Nippel auf die rote Haut und hinterließen rote Striemen. Fünfmal passierte das, bis es auf der sozusagen Unterseite der Brüste ebenso geschah. Bei den ersten Treffern quietschte unsere Tochter erschreckt auf, dann stöhnte sie nur noch. Insgesamt bekam sie zweimal fünf oben und unten aufgetragen. Zum Schluss konnte man die Striemen ganz genau zählen. Prüfend drückte Dominique ein paar Mal auf den nun leicht gespannten Bauch und schien zufrieden zu sein.

Endlich war die „Sonder-Behandlung“ der Brüste auch abgeschlossen. Aber zur Überraschung von Lisa und mir bekamen diese nun zwei durchsichtigen Kunststoffhalbkugeln über die Brüste gestülpt. Fest aufgedrückt, pumpte eine der Helferinnen die Luft darunter heraus, so dass sich diese wirklich fest aufdrückten und den Busen so sehr ansaugte, dass er diese Halbkugel vollständig ausfüllte. Der harte Nippel wurde dabei in die kleine Öffnung gesaugt und schaute nun oben heraus, als der Saugschlauch entfernt wurde. Trotzdem konnte keine Luft unter die Halbkugel dringen, so dass sie nicht abzunehmen war. Lisa sah allerdings nicht sonderlich glücklich aus. Um den erigierten Nippel kam zusätzlich ein Gummiband, was diesen noch härter erschienen ließ. Als alles soweit fertig war, legte man ihr die Cups vom Korsett wieder über und deutete damit an, dass diese Halbkugeln wohl noch längere Zeit dort verweilen sollten. Bevor man der jungen Frau auch den Keuschheitsgürtel wieder anlegte, wurde sie ebenso wie Frank zuvor mit der Haarwuchs hemmenden Creme eingerieben. Dann kam das Schrittteil wieder an seinen Platz, wurde fest aufgedrückt und alles gut verschlossen. Damit war die Sache erledigt und Lisa wurde befreit, konnte aufstehen. Mit etwas wackeligen Beinen stand sie nun da und schaute die Ärztin fragend an. Nun bekam sie zu hören: „In zehn Tagen sehen wir uns wieder hier. So lange bleibt alles wie es ist.“

Dominique lächelte mich an und sagte dann: „Nun zu dir, liebe Anke. Wie du dir sicherlich vorstellen kannst, wird es dir ganz ähnlich ergehen.“ War ja klar, schoss mir durch den Kopf. Innerlich seufzend stieg ich nun auf den Stuhl, war wenig später auch festgeschnallt. Schnell schloss mir jemand den Gürtel auf und klappte den Schrittteil nach unten, legte meine Spalte frei. „Nanu!“ staunte die Ärztin jetzt. „Wieso ist denn bei dir auch alles rot und verschleimt? Bist wohl heute ganz besonders geil. Das werden wir gleich haben.“ Das klang jetzt in mei-nen Ohren gar nicht gut. Mit einem feuchten Tuch wurde ich dort sehr gründlich abgewischt, auch zwischen den Lippen, die man an meinen Ringen ziemlich weit auseinanderzog. Das allein war schon recht unangenehm. Als man meine saftige Spalte nun auch noch ausspülte – die Kanüle war recht dick und ich bekam auch eine größere Menge dort eingefüllt – und dabei den Bauch kräftiger massierte, wurde es fast noch schlimmer. Aber auch das interessierte niemanden. Endlich war das überstanden. Aber jetzt führte die Ärztin ein Spekulum dort hinein und schraubte es wirklich so sehr weit auseinander, dass es richtig unangenehm wurde. Das bot der Frau einen richtig tiefen Einblick in mein Inneres. „Oh je, was muss ich da jetzt sehen!“ kam von Dominique und es machte mir fast ein klein wenig Angst. „Was ist da denn?“ fragte ich beunruhigt.

„Das geht dich gar nichts an, meine Liebe“, erklärte sie mir. Mit irgendeinem langen, dünnen Instrument fuhr sie dort nun hinein und durchstieß wenig später meinen Muttermund, was ich allerdings eher weniger spürte. „Also die Reinigung war auf keinen Fall ausreichend“, stellte sie nun fest. „Ich fürchte, dazu müssen wir wohl doch eine Bürste nehmen. Wann war denn die letzte Reinigung?“ Sie schaute in ihren Unterlagen nach. „Das ist ja schon mehr als ein Jahr her! Wie schlampig!“ „Ist doch nicht meine Schuld“, versuchte ich mich zu entschuldigen. „Halt den Mund und entspanne dich“, bekam ich nur zu hören. „Gib mir bitte mal diese schlanke Bürste dort aus der Schublade“, hieß es zu einer der Helferinnen. Wie zufällig ließ man mich aber diese Bürste sehen und ich erschrak. Sie hatte das Format einer kräftigen Flaschenbürste mit ziemlich festen Borsten. „Das ist die Variante für Frauen, die zum einen längere Zeit nicht gereinigt wurden und zum anderen für jene, die bereits geboren haben, als, sagen wir mal, etwas voluminöser sind“, hieß es extra für mich. „Ich weiß ja, dass du nicht gerade zimperlich bist, könnte aber dennoch ein klein wenig unangenehm werden.“ Und schon wurde mir diese Bürste durch das weit geöffnete Spekulum eingeführt. Dort kratzte und stach sie in die empfindliche Haut, was sich noch verstärkte, als man sie in mir drehte. „Nein, nicht… bitte!“ keuchte ich. „Tja, das muss leider sein“, kam von der Ärztin, die ungerührt weitermachte.

Immer wieder drehte sie, zog sie raus, schob sie wieder rein. Dann, fast wie eine Erholung, spülte die Helferin mich erneut zweimal aus. Aber ganz offensichtlich war die Ärztin mit dem Ergebnis noch nicht zufrieden. Denn erneut drückte sie die Bürste hinein, wiederholte das Ganze. Als sie dann zusätzlich mit zwei Fingern auch noch an meiner harten Lusterbse spielte, diese drehte und zwirbelte, war es mit mir vorbei. Ich bekam einen mehr als heftigen Höhepunkt, lag zuckend und keuchend auf dem Stuhl, stöhnte lautstark und wand mich, soweit möglich. „Na, nun reiß dich doch bitte ein klein wenig zusammen“; hieß es an mich gerichtet. „Das ist ja ein total ungehöriges Benehmen!“ Dann drehte sie sich zu „Franziska“ und sagte laut und deutlich: „Du wirst ihr zu Hause gleich jeweils zehn mit dem Holzpaddel und dem Rohrstock auf jede Hinterbacke auftragen. So kann man sich doch nicht in einer Praxis benehmen!“ Natürlich versprach „sie“, das gleich zu erledigen und das Ergebnis per Bild zu übermitteln. „Was fällt dir denn ein!“ fauchte ich Dominique an. „Darüber hast du ja wohl nicht zu bestimmen!“ „Steck ihr bitte den Knebel rein. Sie stört“, kam sofort als Antwort von der Ärztin. Eine der Helferinnen kam mit dem angekündigten Teil, zwang mich dann den Mund auf und steckte mir dieses wie ein Männerlümmel geform-te Teil in den Mund und schnallte es am Hinterkopf zu. Jetzt war ich stumm gemacht.

„Welche himmlische Ruhe“, grinste Dominique. Immer noch war sie dabei mit dieser verdammten Bürste in mir tätig. Als sie erneut tief in mir steckte, wanderte ein Finger nun runter zu meiner Rosette, wollte dort eindringen. Fest drückte ich den Muskel zusammen, was nicht hindert, nur leicht erschwerte. „Was soll denn das?“ kam sofort. „Du kannst mich ohnehin nicht ernsthaft aufhalten.“ Sie zog den Finger zurück und nahm stattdessen dicken Plug aus Metall. Gemeinerweise zeigte mir das Teil auch noch und sagte: „Wenn du meinen Finger nicht magst, kommt eben dieses nette Teil dort hinein.“ Genüsslich cremte sie es ein – mit dieser verdammten Rheu-macreme – und setzte ihn erneut an der Rosette an. Hier drehte sie ihn noch mehrfach herum, um auch dort Creme anzubringen, und dann wurde er sofort vollständig hineingedrückt. Erneut keuchte ich auf, obgleich das Teil ganz gut passte. Nur war diese plötzliche Dehnung das kleine Problem. „Siehst du wohl, schon erledigt“, lächelte Dominique. Fest und unverrückbar saß der Plug noch dort. Endlich verschwand nun auch diese Bürste aus meiner Spalte. Trotzdem wurde noch einmal gründlich nachgespült und die Ärztin war zufrieden. Auch das Spekulum entfernte sie, ohne es zuvor wieder vollständig zuzuschrauben. Eine Weile untersuchte sie nun recht intensiv, was ich nur fühlen und nicht sehen konnte: meine Ringe dort in den Lippen. „Ja, das sollte klappen“, konnte ich sie dabei hören, was mich wieder beunruhigte. Dann ging das Gefummel noch einige Zeit weiter.

Langsam zogen sich meine Lippen zusammen. Allerdings war wohl auch bei mir so eine Art Rohr dort, um eine kleine Öffnung zu lassen. „Ich habe zu den Ringen einen dünnen Draht durch diese Löcher geführt und dich damit vorübergehen verschlossen“, erklärte die Ärztin mir. „Und jetzt bekommst du auch so eine Gummiblase eingeführt, die natürlich deutlich größer als bei deiner Tochter ist und auch mehr aufgeblasen wird.“ Mit sichtlichem Genuss machte sie das nun auch bei mir und ich konnte deutlich fühlen, wie sich meine Bauchdecke schon sehr bald fester gegen das Korsett drückte. Wie lange sollte es denn noch so weitergehen… Endlich schien sie zufrieden zu sein und beendete das Spiel. Auch ich wurde dort mit dem Haarwuchs-Hemmer eingerieben und dann bekam ich mein Schrittblech wieder angelegt. Schnell war ich verschlossen und gesichert. Die Ärztin stand nun neben meinem Kopf und erklärte: „Ich fürchte, deine Brüste müssen wir jetzt wohl ebenso behandeln wie die deiner Tochter. Macht sie schon einmal frei.“ Unruhig zuckte ich hin und her, weil ich es nicht wollte. „Nana, was soll denn das! Über notwendige Behandlungen entscheidet immer noch deine Ärztin, nicht du!“ Lachend half sie nun mit, dass meine Bluse schnell geöffnet war, die Cups vom Korsett ein Stück heruntergeschoben und die Brüste freilagen. Dann musterte sie mich dort.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2784

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Mutter und Tochter Datum:27.08.24 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


„Deine Nippel sind ja nicht besonders hart“, meinte sie und begann gleich an ihnen zu spielen. „Das müssen wir dringend ändern.“ Zeitweilig zog sie auch ziemlich streng an den Ringen, ließ mich aufstöhnen. „Siehst du wohl, geht doch“, kam als sie nach und nach härter dastanden. Zufrieden nickte sie. „Lederpaddel und Rohrstock“, ordnete sie dann. Sofort begannen die beiden Helferinnen. Erst die eine mit dem Lederpaddel, jeweils zehn von der einen Seite meiner Brustwarzen, dann ebenfalls zehn auf die andere Seite. Bereits jetzt wurde die Haut immer roter und brannte. Nachdem das erledigt war, gab eine kleine Pause, bevor nun zehn mit dem Rohrstock auf die gleichen Flächen kamen. Das war nun schon richtig anstrengend, denn zimperlich waren die beiden nicht. „Sehr gut“, lobte Dominique die beiden, als sie fertig waren. „Und nun bitte gut eincremen.“ Oh je! Auch das wurde sehr gut und kräftig gemacht, wobei man auch bei mir diese „wunderbare“ Rheumacreme verwende-te. Das Ergebnis: knallrot, heiß, brennend. Dominique kam nun noch mit zwei gleichen Kunststoff-Halbkugeln, wie meine Tochter sie ja bereits trug. „Für dich habe ich natürlich etwas größere ausgesucht“, erklärte sie. „Ich denke, du kannst sie vertragen.“ Aber das nun folgende Procedere war identisch: Aufsetzen, die Luft abpumpen bis der Busen die Halbkugel vollständig ausfüllte, oben den beringten Nippel herausschauen lassen und fertig. Richtig prall sahen meine Brüste nun aus. Sozusagen zum Schluss wurde wieder alles ordentlich verpackt, man löste die Riemen und ich konnte auch aufstehen.

Erst jetzt nahm ich richtig wahr, was für einen Vorbau man mir dort verpasst hatte. Damit sollte ich – wie lange? – herumlaufen? „Ja, du hast richtig vernommen. Auch dich will ich in genau zehn Tagen hier erneut sehen, wie Lisa. Und bitte, verändert nichts an euch, außer den Plug im Hintern, weil das ja nun leider nicht anders machbar ist.“ Sie drehte sich um, dann schaute sie uns wieder an und sagte noch: „Da hätte ich doch fast etwas vergessen. Bitte die Halsbänder“, kam dann. Eine der Helferinnen reichte ihr einen schmalen, glänzenden Halsreif, den sie mir umlegte und abschloss. Vorne baumelte ein kräftiger Ring. Schnell bekamen auch „Franziska“ und Lisa angelegt und verschlossen. „Dass ihr ihn nicht abnehmen sollt, muss ich ja wohl nicht extra betonen“, kam noch. „Weil es ohnehin nicht geht. Sieht aber echt schick aus.“ Leider mussten wir der Frau nun Recht geben. „Tja, und nun sehen wir uns in zehn Tagen wieder. Viel Spaß mit eurer neuen Aufmachung“, hieß es noch und erst jetzt wurde ich von dem Knebel befreit. „Ich weiß doch, wie gerne du immer protestiert“, sagte sie mit einem Lächeln zu mir. „Das hat heute aber wohl leider nicht so richtig funktioniert.“ Und nun begleitete sie uns persön-lich zur Tür. Dann standen wir wieder draußen.

Ziemlich verblüfft über das, was hier gerade mit uns passiert war, standen wir nun da. Keiner schien so richtig glücklich zu sein. „Wenn ich das geahnt hätte…“, kam nun von „Franziska“. „Ja, was hättest du dann gemacht?“ fragte ich ihn und wusste genau, dass es absolut nichts geändert hätte. „Ach nichts“, meinte „sie“ nur. „Ja, das habe ich mir gedacht. Lass uns bloß schnell nach Hause gehen. Ich muss nämlich ganz dringend…“ „Du auch?“ kam gleich von Lisa. „Ich bezweifle allerdings, dass ich es überhaupt bis dahin schaffe…“ „Mmhh, ja, ich glaube, du hast Recht. Wenn ich so recht bedenke, haben wir doch eigentlich eine recht praktische Hilfe dabei.. wenigstens für mich. Ich glaube, du hast sie ja noch nie in Anspruch genommen, oder?“ „Tja, einmal ist immer das erste Mal“, grinste sie mich an und schaute nun zu „Franziska“. „Und was hältst du davon?“ „Was soll ich schon davon halten. Auf jeden Fall ist es ja wohl so recht schwierig... Ich meine, mit eurem schicken Gürtel…“ „Ach, weißt du, wenn du nicht wirklich alles „schaffst“, ist das auch kein Problem. Auf jeden Fall würde es uns ja doch schon ganz gut helfen.“

„Und wo soll das stattfinden? Hier so mitten auf der Straße geht das ja wohl schlecht“, meinte „sie“. „Und warum nicht? Was meinst du, wie schnell wie ein paar sehr interessierte Zuschauer haben“, grinste ich „sie“ an. „Nein, natürlich nicht! Was denkst du denn von uns als anständige Frau!“ „Ha“, grinste „Franziska“ mich nun an. „Wer glaubt denn das!“ „Vergiss nicht, was Dominique mir noch aufgetragen hat! Es kann richtig heftig werden, wenn du weiterhin meinst, du könntest hier die große Dame spielen“, warnte „sie“ mich. „Komm wieder runter! Du weißt doch selber, was dabei herauskommen kann. Ich schätze nämlich, da schneidest du dich nur ins eigene Fleisch“, warnte ich ihn. „Kann schon sein. Aber erst einmal leidet dein Popo, meiner vielleicht zwar irgendwann später. Aber selbst das ist ja noch gar nicht sicher.“ Verdammt! Er hatte mal wieder Recht! „Dann kannst du uns ja ein ruhiges Plätzchen suchen“, schlug ich vor. „Ja, da weiß ich sogar schon eines“, grinste „sie“ mich an und zog los. Tatsächlich gab es eine Stelle, die mir nie so besonders aufgefallen war. Hinter einer Mauer lag ein gut abgeschirmtes Fleckchen, welches nicht eingesehen werden konnte und wo sich – so sah es jedenfalls aus – nie wirklich Betrieb war. Und dort machten wir uns nun alle drei schnell bereit. Denn diese ziemlich dicke Gummiblase, die in Lisa und mir stecke, half mächtig mit.

Es gab sogar eine Möglichkeit, dass „Franziska“ sich hinsetzen konnte. Erwartungsvoll schaute „sie“ nun zuerst Lisa an, für die es – zumindest in dieser Kombination – das erste Mal sein würde. Langsam trat sie nun näher an „Franziska“, die ihr den Rock anhob und sich darunter die nicht unbedingt fremde Gegebenheit anschaute. „Et-was schwierig, aber nicht unmöglich“, hieß es dann. „Wenn du meinst“, grinste Lisa. Und dann fiel ihr Rock über den Kopf von „Franziska“ und es war nichts mehr zu sehen und schon gar nicht zu hören. Natürlich wusste ich genau, was dort stattfand. Es ging sogar erstaunlich schnell, bis Lisa dann fertig war und er Rock wieder glatt herunterhing. „Ist schon irgendwie irre, wenn man es sich genauer vorstellt…“, kam dann aus ihrem Mund. „Lisa, bitte! Das musst du jetzt nicht weiter erörtern“, grinste ich nur und hatte kurz darauf ihren Platz eingenommen. So – also direkt und mit angelegtem Gürtel – hatten wir es auch eher selten gemacht, weil es einfach zu unpraktisch ist. Ich gab mir jetzt viel Mühe, damit es möglichst gut klappte und zu meiner Überraschung ging es erstaunlich gut. Aber das lag natürlich auch mit daran, dass „Franziska“ sehr geschickt war. Nachdem alle drei zufrieden waren, konnten wir weitergehen und kamen dann bald zu Hause an. „Sollen wir Frauke kurz berichten oder soll es lieber eine Überraschung sein?“ fragte ich Lisa. „Nö, ich finde, es soll ihnen ruhig so wie bei uns ergehen. Man muss doch nicht alles im Voraus wissen“, meinte sie und ich stimmte ihr zu. „Wir sollten lieber zusehen, dass wir selber damit fertigwerden. Ich finde es nämlich gar nicht so einfach und wenn ich drüber nachdenke, dass es noch zehn Tage so bleibt…“

Da es inzwischen spät genug war, gab es gleich Abendbrot und das dann draußen auf der Terrasse. Während also dort saßen, meinte „Franziska“ zu mir: „Ich hoffe, du hast nicht vergessen, was vergessen, was Dominique mir noch aufgetragen hat.“ Oh doch, das hatte ich in der Tat längst verdrängt und wollte auch gar nicht daran erinnert werden. Aber das war jetzt ja wohl zu spät. „Und du willst es ernsthaft durchziehen?“ fragte ich. „Natür-lich! Ist doch wie ein Befehl, wenn auch nicht von dir!“ Zehn mit Holzpaddel und Rohrstock auf jede Seite hatte es geheißen. Das würde ziemlich heftig werden, so wie ich „sie“ kannte. Erst einmal ging „Franziska“ los, um das zu holen, was jetzt gleich benötigt wurde. Laut klapperte es, als das Holzpaddel auf den Tisch fiel. „Und, wie hättest du es gar nicht?“ fragte „sie“ dann. „Och, wenn es nach mir geht – gar nicht“, schlug ich vor. „Okay, aber das steht leider nicht zur Auswahl. Also?“ Eigentlich war es ziemlich egal und ich überlegte noch, als es schon hieß: „Hinstellen und vorbeugen!“ „Halt, nicht so schnell! Ich sollte es mir doch…“ „Vergiss es. Du hattest deine Chance.“ Mir blieb also offensichtlich nichts anderes übrig als lieber gleich zu gehorchen. Und so stand ich auf, beugte mich vor. „Mit den Händen die Fußgelenke umfassen und nicht rühren!“ lautete der nächste Befehl. „Beine leicht spreizen.“ Als ich mich „ihr“ nun so präsentierte, schien „sie“ zufrieden zu sein und griff nach dem Holzpaddel.

„Hiermit bekommt dein Hintern erst einmal fünf auf jede Seite.“ Und schon ging es auch gleich los. Verdammt laut klatschte das Holz auf die erste Hinterbacke, kurz darauf auch auf die andere Seite. Jedes Mal zuckte ich zusammen, versuchte aber dennoch, keinen Laut von mir zu geben. Und das war gar nicht so einfach. In aller Ruhe traf mich fünfmal das harte Holz auf jede Seite. Dann kam es zurück auf den Tisch. „Damit dir nicht langwei-lig wird, bekommst du nun den Rohrstock, ebenfalls fünfmal.“ „Sie“ ließ dieses Teil einige Male durch die Luft pfeifen, bevor es nun richtig zur Sache ging. Sicherlich kamen diese Hiebe nicht mit voller Kraft, aber mir reichte es und vor allem hinterließ jeder Schlag einen kräftig roten Strich, die nachher so gut zu zählen nebeneinanderlagen. Ich atmete auf, als mich der letzte Streich getroffen hatte. „Nein, schön so stehenbleiben", ermahnte „sie“ mich, als ich mich wieder aufrichten wollte. „Schließlich sind wir noch nicht fertig.“ Tatsächlich gab es jetzt eine kleine Pause, die wohl zu meiner – oder „ihrer“? – Erholung dienen sollte. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Hintern, wie sie eher sanft dort drüber strich. Alles war heiß und hatte leicht wulstige Striemen. Dann war die Pause vorbei.

„So Liebes, kann es weitergehen? Es war ja erst die Hälfte.“ Ich gab keine Antwort und hörte nur: „Na ja, ist mir doch völlig egal.“ Und wieder begann „sie“ mit dem Holzpaddel, welches sich jetzt noch deutlich härter anfühlte. Dabei war ich mir ziemlich sicher, dass die Hiebe eher eine Spur sanfter aufgetragen wurde. Ich war kurz davor, jedes Mal laut aufzustöhnen, was sicherlich nicht gut angekommen wäre. Außerdem kam es mir vor, als kämen diese Hiebe auch zögerlicher, weniger schnell nacheinander. Aber endlich war auch das überstanden. Nun „fehlten“ nur noch die mit dem Rohrstock. Diese wurden mir nun quer zur ersten Partie aufgetragen und so ergab sich zum Schluss ein „wunderschönes“ Karo-Muster, auf welches ich nur zu gerne verzichtet hätte. „Sieht echt gut aus“, hieß es, als „Franziska“ nun auch noch ein paar Fotos machte und diese an Dominique schickte. „Gute Arbeit!“ war dann ihr Kommentar. Auch ich konnte mir die Fotos anschauen und musste eigentlich zustimmen, obwohl ich ja das „Opfer“ war. Die Frage allerdings war: Wie sollte ich die nächsten Tage sitzen können oder wäre es besser, gleich im Stehen zu arbeiten? Schließlich mussten meine Kolleginnen ja nicht unbedingt merken, was mir bzw. meinem Hintern passiert war. Nicht alle wussten über unsere Leidenschaften Bescheid und das war gut so, sollte unbedingt so bleiben.

Der restliche Abend dann gemeinsam auf der Terrasse, wo es inzwischen von der Temperatur her sehr ange-nehm geworden war, war auch nicht sonderlich angenehm für mich. Denn eigentlich konnte ich mit dem so strapazierten Hintern nicht wirklich. Aber „Franziska“ bestand darauf, dass ich dort sitzen sollte, wobei Liegen ja auch nicht wirklich in Frage kam. Der Gummiballon in mir war dabei nämlich auch ziemlich hinderlich. Hinzukam dass ich, ebenso wie Lisa, fast ständig Pipi machen musste, obwohl dort eigentlich kaum etwas vorhanden war. Das war nämlich die kleine Feinheit, mit der uns Dominique bedacht hatte. Später dann kam es noch deutlich schlimmer. Schlafen konnten nämlich weder Lisa noch ich richtig gut, wobei es bei mir noch schlimmer war als bei unserer Tochter, denn sie konnte wenigstens auf dem Rücken liegen, was bei mir auch nicht wirklich ange-nehm war. Deswegen drehte ich mich ständig um und nervte auf diese Weise sogar meinen Mann. Dementsprechend war ich am nächsten Morgen auch nicht sonderlich ausgeschlafen.


Am Abend des anderen Tages kamen dann Frauke und Günther zusammen mit Christiane zu uns rüber, als wir es uns gerade so richtig schön auf der Terrasse gemacht hatte. Den ganzen Tag hatte ich mich ziemlich rumgequält. Das Sitzen ging ja immer noch nicht richtig und das „Problem“ mit der sich ständig meldenden Blase bestand auch weiterhin. So war ich dann heilfroh, als Feierabend war und ich zu Hause ein klein wenig Erleichterung hatte. Denn dort musste ich nicht ständig sitzen. Jetzt, nach dem Abendbrot und allem anderen konnte ich zusammen mit Frank und Lisa den Abend draußen genießen. Tja, bis eben die Nachbarn kamen. Immerhin hat-ten sie ein paar Flaschen Bier und auch eine Flasche Rotwein – für uns Frauen – mitgebracht. Allerdings sahen alle drei nicht sonderlich zufrieden aus. Keine brauchte jetzt auch nur zu fragen, woran das wohl liegen könnte. „Hallo, ihr Drei. Schön, euch zu sehen“, sagte ich und winkte sie gleich näher. „Ja, und das nennt sich nun gute Freunde“, kam erstaunlicherweise von Günther und das echt heftig. „Was ist denn los?“ tat Frank, der heute nicht als „Frau“ in Erscheinung trat. „Was haben wir denn falsch gemacht?“ „Komm, das wisst ihr doch ganz ge-nau“, hieß es. „Schließlich wart ihr doch bereits gestern bei Dominique, hättet uns also vorwarnen können.“ „Klar, war uns ja nicht verboten“, meinte Lisa und lächelte. „Aber wir dachten uns, dass ihr dort bei diesem besonderen Besuch ruhig ebenso viel Spaß haben solltet wie wir. Und? Hat es denn wenigstens geklappt?“ Statt einer Antwort zog ihre Freundin nur das T-Shirt hoch, unter dem das Gleiche – ein etwas dickerer Bauch - zu sehen war, wie bei ihr selber. „Hast du eine Vorstellung, wie unangenehm das ist? Und das noch weitere zehn Tage?“ kam die Frage. „Klar, immerhin trage ich es bereits einen ganzen Tag. Also hör auf zu meckern!“ „Okay, hatte ich nicht drangedacht.“ Christiane zog etwas zurück.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2784

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Mutter und Tochter Datum:31.08.24 19:28 IP: gespeichert Moderator melden


Inzwischen hatten Günther und Frauke sich – mit sichtlicher Mühe und verzogenem Gesicht - zu uns auf die Terrasse gesetzt, die Flaschen geöffnet, weil Lisa loszog, um passende Gläser zu holen. Schnell eingeschenkt, konnten wir uns zuprosten, denn wirklich ärgerlich war niemand. Schließlich hatten wir doch alle sechs in etwa das gleiche „Pech“ bei dem Besuch bei Dominique gehabt. Frauke wollte allerdings noch wissen, ob mein Mann mir denn auch die angekündigte Zucht mit Holzpaddel und Rohrstock auch entsprechend aufgetragen hatte. Woher wusste sie denn davon? Konnte ja nur Dominique erzählt haben. „Ja, das hat er. Und ich muss leider zugeben, er war dabei nicht besonders kleinlich.“ „Das kann ich mir vorstellen“, lachte Günther. „Und wie sieht es bei dir aus?“ grinste ich, weil ich längst gesehen hatte, dass es ihr sicherlich ebenso ergangen war. „Hör bloß auf! Ich wusste gar nicht, dass Günther so streng sein kann.“ Sie warf ihrem Mann einen etwas bösen Blick zu. „Hey, ich habe nur den Auftrag bekommen“, entschuldigte er sich. „Ja, aber niemand hat gesagt, dass du es so hart machen solltest!“ meinte Frauke. „Nun stell dich nicht so an. Du bist bei mir oftmals auch nicht weniger streng dabei.“ Da konnte seine Frau auch nicht widersprechen. „Komm Leute, nun beruhigt euch. Ich denke, die nächsten Tage haben wir noch ganz andere Probleme“, erklärte Christiane, deutete auf ihren ebenfalls leicht gewölbten Bauch sowie die Brüste unter den leergepumpten Halbkugeln. „Damit kann man sich ja kaum irgendwo sehenlassen.“

„Das war ja wohl volle Absicht von Dominique“, meinte Lisa. „Aber was bleibt uns denn anderes übrig. Schließlich müssen wir ja alle zur Arbeit und das unter einem engen Korsett zu kaschieren, macht alles bestimmt nur noch schlimmer und unangenehmer.“ „Na ja, immerhin können wir den Plug hinten herausnehmen. Und mir hat niemand gesagt, dass er danach wieder hinein muss“, erklärte Günther. „Ganz so einfach ist es nun leider auch wieder nicht“, meinte ich und auch Frauke stimmte zu. „Was soll denn das nun heißen?“ wollte Frank wissen. „Mir hat Dominique ganz klar mitgeteilt, dass dieser Plug unbedingt die ganze Zeit – bis auf die Ausnahme Toilette – zu tragen ist. Allerdings habe ich keine Ahnung, ob sie darüber Kontrolle hat.“ „Davon kannst du wohl aus-gehen“, kam von Christiane. „Sie wird es garantiert feststellen, wenn sich die Position nicht verändert, was ja nur bedeuten kann, er steckt nicht mehr an seinem Platz. Eventuell hat das sogar gewisse Konsequenzen.“ „Und wie soll das funktionieren?“ staunte Frank. „Muss ich dir das wirklich erklären? Ich wette, das geht über WLAN bzw. Internet.“ „Ist nicht dein Ernst!“ „Doch, inzwischen ist die Frau schon deutlich weiter und wird garantiert zusätzlich von Martina beraten und technisch unterstützt.“ „Nein, nicht schon wieder diese Frau“, stöhnte Günther. „Immer wieder taucht sie auf und wir haben neue Probleme.“ „Die haben wir doch nur, wenn wir versuchen, eigene Wege zu gehen“, meinte Lisa.

Jetzt saßen wir einige Zeit stumm da, tranken und dachten nach, wie es denn nun weitergehen sollte. „Tja, dann haben wir wohl alle keine andere Wahl. Dennoch denke ich, wenn wir dieses Teil den ganzen Tag tragen sollen – und darauf läuft es ja wohl hinaus – und vielleicht nur einmal pro Tag zum WC dürfen, ist wohl morgens und abends ein anständiger Einlauf angesagt.“ „Na toll“, murmelte Günther. Frauke grinste. „Nun tu doch nicht so, als wäre es dir zuwider, weil es doch nicht stimmt. Im Gegenteil, du wirst davon doch jedes Mal total geil.“ „Das musst du doch nun wirklich nicht so herausposaunen“, meinte ihr Mann. „Glaubst du ernsthaft, die anderen wissen das nicht längst? Ich denke, es geht inzwischen doch allen so!“ „Allerdings“, nickten wir zustimmend. „Vielleicht nicht jedes Mal, aber doch ziemlich oft.“ „Und was nützt uns das? Nichts, absolut nichts“, kam von Günther. „Wenn du weiterhin so rummeckerst, kannst du auch wesentlich schärfere Flüssigkeiten“, warnte Frauke ihn. „Du weißt, ich bin da sehr einfallsreich.“ „Warum nur klingt es jetzt wie eine Drohung, obwohl du doch ziemlich genau weißt, wie sehr ich das liebe, wenn du nicht das „Normale“ nimmst?“ fragte Günther. „Du meinst es doch nicht so.“

Großes Gelächter von allen Seiten. „Dann schlage ich vor, wir probieren das gleich einmal aus. Dann sehen wir weiter. Na, was hältst du davon?“ Frauke war gleich aufgestanden und nun antwortete Günther: „Meinetwegen. Aber du solltest nicht vergessen, dass dich es auch so treffen kann.“ „ich weiß“, seufzte seine Frau, die diese Idee nun wohl schon nicht mehr ganz so gut fand. Dann gingen die drei wieder zurück, während wir noch einige Zeit auf der Terrasse saßen, bis es auch für uns Zeit wurde, ins Bett zu gehen. Zu dritt standen wir kurz darauf im Bad und bereiteten dort alles vor. Da jeder von uns ja auch diesen Plug im Popo trug, mussten wir eben auch einen kräftigen Einlauf bekommen. Frank, so hatten wir beschlossen, würde zuerst dran sein. Ihm war es ziemlich egal. Lisa machte eine wirklich kräftige Seifenlauge, während ich den Einlaufbehälter nahm und es dort eingefüllt werden konnte. Kaum kniete mein Liebster auf dem Boden, kam der Plug raus, was wegen der Dicke nicht ganz einfach war. Lisa steckte auch die dicke Kanüle in das noch leicht offenstehende Loch und schon floss es in seinen Bauch. Zwei Liter waren dafür vorgesehen und verschwanden nun auch erstaunlich schnell. Nun begann seine Wartezeit, während Lisa mich bereits hinten auf die gleiche Weise füllte. Sie selber war die Letzte.

Ich konnte sehen, dass es bei meinem Mann schon langsam drängend wurde. Alles wollte wieder raus. Aber noch war ihm das nicht gestattet, was ihm so gar nicht gefiel. Trotzdem protestierte er lieber nicht. Schließlich ging es ihm kaum besser als uns. Dann endlich – nach gut einer Viertelstunde – wurde ihm erlaubt, auf dem WC Platz zu nehmen und alles drängte schnell heraus. Lisa schaute ihm dabei zu und erklärte: „Natürlich gibt es gleich noch eine zweite Portion.“ Seufzend nickte er. „Aber das ist ja wohl nur den Sinn, entsprechend nachzuspülen“, meinte er. Lisa nickte, kommentierte es allerdings nicht weiter. Dass ah ich eher als schlechtes Zeichen, konnte aber nicht sehen, was sie nun erneut in den Einlaufbehälter füllte. Denn nun setzte ich mich an Stelle von Frank. Meine Wartezeit war auch vorüber. Während es nun aus mir herauskam, wurde mein Mann schon wieder gut gefüllt, was jetzt deutlich schneller vor sich ging. Auch für mich füllte Lisa den Behälter, füllte mich dann mit diesen Inhalt. Wie konnte sie selber es denn so lange aushalten, fragte ich mich, fand aber keine rechte Antwort. Dabei hatte sie, soweit ich sehen konnte, doch die gleiche Brühe bekommen. Nachdem ich auch zum zweiten Mal gefüllt war, musste sie dann doch entleeren. Auch Lisa bekam die zweite Portion gleich danach eingefüllt.

Endlich hatten wir drei nun auch das überstanden, standen also innerlich schön sauber und leer im Bad. Jeder von uns bekam nun seinen Plug wieder eingeführt, der uns ja die Nacht über begleiten sollte. „Und so soll es die nächsten zehn Tage so gehen“, stellte mein Mann fest. „Kann ja heiter werden.“ „Sei doch froh, dass Dominique uns nicht auch noch vorgeschrieben hat, welche Mischung wir zur Entleerung verwenden sollen und wie lange sie dann einzuhalten ist. Wie du dir leicht vorstellen kannst, fallen der Frau durchaus besser oder – eher gesagt – schärfere Varianten an und darauf kann ich sehr gut verzichten.“ „Stimmt, daran hatte ich jetzt gar nicht gedacht“, kam von Frank. „Da war das hier ja wohl eher harmlos. Wobei ich mir sehr gut vorstellen kann, dass unserer „lieben“ Tochter auch so manches einfallen kann.“ „Brauchst du nur zu sagen“, kam jetzt mit einem Lä-cheln von ihr. „Ich bin dazu gerne bereit.“ „Nö, muss wirklich nicht sein“, wehrte ihr Vater gleich ab und verschwand in Richtung Schlafzimmer. Als ich ihm kurzdarauf folgte, lag er schon im Bett. „Ich finde, du solltest etwas vorsichtiger mit Lisa sein. Du weißt doch, wie „nachtragend“ sie sein kann.“ „Ja, ich weiß. Tut mir auch leid.“


Am nächsten Morgen folgte dann – wie zuvor abgesprochen – die gleiche Prozedur, die aber dieses Mal – und auch an den folgenden Tagen – schneller ging. Schließlich hatten wir ja am Abend des Vortages bereits eine ziemlich gründliche Reinigung erhalten. Außerdem wollten wir auch nicht jedes Mal so viel Zeit damit verbringen. Nachdem das nun wieder alles erledigt war, legte ich Frank das hin, was er anziehen sollte und erntete dafür ein eher etwas unfreundliches Gesicht. „Was soll denn das?“ fragte er und deutete auf die Klamotten. „Wir haben Sommer und keinen Winter, deswegen muss das ja wohl nicht sein.“ Ich stellte mich vor ihn und meinte: „Wollen wir ernsthaft darüber diskutieren oder soll ich lieber Dominique anrufen und fragen?“ „Was hat sie denn damit zu tun?“ „Das muss ich dir ja wohl nicht ernsthaft erklären, oder? Rede nicht so viel, sondern zieh es einfach an.“ Er brummte noch irgendwas vor sich hin, gehorchte dann aber doch und zog sich an. Da war zuerst ein Miederhöschen mit halblangen Beinen. Großzügiger weise hatte ich auf eine Strumpfhose verzichtet. Dafür durfte er feine Nylonsöckchen tragen. Als nächstes kam sein Hosen-Korselett, welches nämlich sehr gut verhinderte, dass er zum Pinkeln gehen konnte. Dafür sorgte dieses kleine Schloss, welches es dem Mann unmöglich machte, den Reißverschliss im Schritt zu öffnen.

Als Frank sah, dass ich ihn dort verschloss, war er natürlich alles andere als begeistert, sagte aber lieber kein Wort dazu. Hemd und Hose vervollständigten seine Bekleidung und ich war auch mit dem Ankleiden fertig. Da Dominique gestern der Meinung gewesen war, dass mir ein die nächsten Tage mehr oder weniger ständig ge-tragenes Korsett trotz der Gummiblase in meinem Bauch guttun würde, hatte ich es wieder angezogen. „Wenn du nicht gerade deine Tage hast, kannst du durchaus auch auf einen Slip verzichten“, hatte die Frau noch angefügt, was mir gar nicht gefiel. Lisa hatte in etwas das Gleiche zu hören bekommen. Und so waren wir, als wir uns in der Küche trafen, ähnlich gekleidet. Es kamen eben nur noch Bluse und ein Rock hinzu, die Beine steckten in hellen Strümpfen, die an Strapsen befestigt waren. Unsere Tochter war bereits fast fertig mit den Frühstücksvorbereitungen, so dass wir gleich am Tisch saßen. Es dauerte nicht lange und die beiden machten sich auf dem Weg zur Arbeit.

Zum Glück hatte ich an diesem Tag frei und so konnte ich den überraschenden Anruf von Martina und deren Folgen sehr gut wahrnehmen. Lisa und Frank hatten bereits das Haus verlassen, als eben dieser unerwartete Anruf kam. Wir hatten schon längere Zeit nichts von dieser Frau der Firma CHAS-Security gehört, weil wir auch keine Bedürfnisse hatten. Offensichtlich gab es auch keine Neuerungen auf dem Gebiet der Keuschheitssicherungen, weder für Mann noch für Frau. Als sich Martina nun meldete, kamen wir einfach so ins Plaudern, bis sie mit ihrem „Anliegen“, wie sie es so nett umschreib, herausrückte. „Wir beschäftigen uns natürlich immer noch mit Keuschheitsgürtel für Männer und Frauen. Aber inzwischen haben wir auch eine eigene Abteilung, die sich noch mehr um die individuellen Bedürfnisse einzelner Personen kümmern. Natürlich sind recht viele Männer dabei, die etwas ganz Besonderes für die eigene Frau wollen. Denen kann durchaus geholfen werden. Also entwerfen und konstruieren wir sozusagen Einzelstücke unterschiedlichster Formen. Und diese Teile werden dann speziell angepasst. Hier und da sind kleine Änderungen nötig, bis alles korrekt sitzt.“ „Klingt ja alles sehr interessant“, meinte ich. „Ich hoffe nur, auch die Männer selber kommen dabei nicht zu kurz.“ Martina lachte, weil sie natürlich genau wusste, was ich damit meinte. „Keine Angst. Auch dieser Richtung haben wir eine ganze Menge Anfragen und so manche davon wird auch hergestellt. Schließlich wollen wir ja auch unsere weibliche Kundschaft zufriedenstellen.“

Das beruhigte mich und als Martina nun aber auch noch sagte, dass es durchaus Frauen gibt, die für ihre Töchter oder Freundinnen – natürlich auch schon mal für den Sohn - Extrawünsche haben, erstaunte mich das schon etwas mehr. „Ich hatte gedacht, diese „Unsitte“ wäre ausgestorben. Welche Mutter macht sich denn noch Sorgen um das sexuelle Wohlergehen ihrer Kinder.“ „Du wirst staunen, wie modern es wieder geworden ist. Ich hätte nie geglaubt, dass wir tatsächlich auch mal in diese Richtung arbeiten würden. Immer wieder kaum eine aufgeregte Mutter und will solch ein Teil – meistens aber die Standardvariante – für ihre Kinder, weil sie einfach nicht akzeptieren will, was die so treiben.“ „Na ja, kann ich schon verstehen“, meinte ich. „Aber da bleibt doch immer noch das Problem mit dem Anlegen. Ich denke doch, da gibt es heftige Gegenwehr, oder?“ „Eher selten“, kam von Martina. „Hat mich ja auch gewundert. Da sind Erwachsene deutlich schlimmer. Nein, es kommt wirklich eher selten vor, dass man strenge Maßnahmen ergreifen muss, um das ausgewählte Stück anzulegen.“ „Kannst du es dir irgendwie erklären?“ „Nein, keine Ahnung“, ließ Martina hören. „Aber weswegen ich dich jetzt über-haupt anrufe. Ich habe hier ein paar Frauen unterschiedlichsten Alters, die gerade ihr ganz besonderes Schmuckstück bekommen haben und es ausprobieren. Und dazu würde mich deine Meinung aus langjähriger Erfahrung interessieren.“

„Klingt interessant“, musste ich gleich zugeben. „Ja, dachte ich mir. Also habe ich die Absicht, dich vielleicht in der Stadt zu treffen – oder vielleicht lieber direkt bei dir – und du sagst deine Meinung dazu. Die Ladys sind auch durchaus bereit, sich dir mehr oder weniger zu präsentieren.“ Ich lachte. „Da hast du aber echt Glück, denn heute mache ich frei.“ „Perfekt! Dann sind wir so in etwa einer Stunde da.“ „Mach das. Soll ich was vorbereiten?“ „Wenn die vielleicht Kaffee machen könntest. Wir bringen ein zweites Frühstück mit.“ „Sehr gut. Also dann bis später.“ Ich legte auf und saß einen Moment sehr nachdenklich da. Was würde denn jetzt auf mich zukommen? Welche verrückten Ideen wurden in der Firma umgesetzt? In der Küche kümmerte ich mich schon um die Vorbereitungen, deckte den Tisch auf der Terrasse – hier war es richtig angenehm - und bereitete auch die Kaffeemaschine vor, obwohl ich noch gar nicht wusste, wie viele Frauen überhaupt kommen würden. Vielleicht hätte ich Martina einfach danach fragen sollen.

Und dann kamen sie, sogar etwas früher als erwartet. Ich hatte das Auto gehört und war gleich zur Tür gegangen, um sie zu begrüßen. Martina war mit einem kleinen Bus gekommen und nicht wie sonst, mit ihrem Firmenwagen. Und dann kletterten weiter fünf Frauen heraus. Ich lächelte sie an und stellte erstaunt fest, dass sie sehr unterschiedlich im Alter waren. Das konnte also richtig spannend werden, dachte ich und begrüßte sie freundlich. Martina schleppte eine ziemlich volle Tasche herbei und sagte: „Hier, ich denke, das dürfte wohl für ein zweites Frühstück ausreichen.“ „Oh je, was hast du denn alles eingepackt!“ „Ach, nur ein paar Kleinigkeiten“, lachte sie und umarmte mich. „Und hier sind nun die Ladys, die quasi Versuchsobjekte sind“, stellte sie mir die Damen vor, die alle im Rock erschienen waren. Zwei von ihnen baten sofort, die Toilette benutzen zu dürfen. Lächelnd nickte ich und zeigte ihnen das Bad. Mit den anderen ging ich zur Terrasse. Irgendwie hatte ich tatsächlich für ausreichend Leute den Tisch gedeckt. Dann in die Küche und die Kaffeemaschine angemacht, kam ich zurück und sah, dass Martina schon die Tasche ausgepackt hatte. Nun standen lauter tolle Sachen zum Essen auf dem Tisch.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2784

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Mutter und Tochter Datum:04.09.24 19:31 IP: gespeichert Moderator melden


Verblüfft konnte ich aber auch sehen, dass alle – bis auf Martina – bereits ihren Rock abgelegt hatten und mir so zeigen, was sie dort trugen. Ich konnte kaum wegschauen, so sah ich lauter neue Entwicklungen. Die Frauen standen alle noch mit einem breiten Grinsen da und ließen sich betrachten. „Bevor wir später vielleicht noch auf die Einzelheiten kommen“, sagte Martin, „will ich nur ganz kurz sagen, dass dieser Keuschheitsgürtel, den die Ladys tragen, ganz unterschiedliche Aufgaben erfüllen soll. Zum einen gibt es eben jenen, der die Frau wirklich komplett keusch halten soll und jegliche Form von Sex – ob per Hand oder einem Eindringlich“ – Martina grinste bei der Wortwahl – „aufhalten soll. Dann haben wir aber auch eine Form, bei der zwar die Besitzerin sich in gewisser Weise selbst befriedigen oder befriedigen lassen kann, aber dabei nichts in die Spalte gelangen darf. Okay, wenn man nicht sonderlich anspruchsvoll ist, geht es vielleicht mit etwas ganz Dünnem, wobei vermutlich die Wirkung nicht so toll ist. Und so haben wir jetzt eben sehr unterschiedliche Modelle, arbeiten bereits an weiteren.“ Und genau dazu erfuhr ich später deutlich mehr.

Jetzt nahmen alle Platz, ich holte den inzwischen fertigen Kaffee und schenkte ein. Schon sehr bald begann ein munteres Plaudern, wobei auch ordentlich gegessen wurden. Natürlich interessierte ich mich die einzelnen Beweggründe der Ladys, denn wer kommt schon freiwillig auf die Idee, sich verschließen zu lassen. Tatsächlich waren zwei der fünf auf eigene Initiative so ausgestattet, eine jüngere und eine ältere Frau, die auch noch nicht einmal rasiert war. Also hatte bei den anderen dreien der Mann seine Hand im Spiel. „Nein, so ist das nicht“, lachte eine der drei. „Bei mir ist es meine Freundin und Partnerin, mit der ich lange Jahre schon zusammenlebe.“ „Da kann aber doch wohl eher weniger der Grund sein, dass du“ – wir hatten uns von Anfang an auf das „Du“ geeinigt – „keinen Sex haben solltest, also in keinerlei Form eines Eindringens?“ Ihr Keuschheitsgürtel war nämlich so gestaltet, dass nichts wirklich Interessantes dort hineingelangen konnte. „Genau, ein wenig spielen ist mir schon erlaubt, aber ein Strapon ist mir somit verboten und unmöglich gemacht“, nickte die Frau, die noch recht jung war. „Und ein Mann kommt ohnehin nicht in Frage.“

Bei dieser Plauderei schlug Martina plötzlich vor, ich sollte doch ein wenig von mir und meinem Gürtel erzählen. „Bisher wissen hier alle nämlich nur, dass du auch einen Keuschheitsgürtel trägst, mehr nicht.“ Also stand ich auf, hob den Rock – alles andere hatte ich zuvor schon abgelegt, und ließ sie sehen, welche Art Gürtel ich denn trug. „Hier geht absolut gar nichts“, erklärte ich. Und tragen tue ich ihn seit einiger Zeit nach der Geburt unserer Tochter – dauerhaft.“ Es dauerte einen Moment bis jemand nachfragte: „Soll das bedeuten, du bekommst gar keinen Sex?“ Ich schüttelte den Kopf. „Jedenfalls nicht in der üblichen Form. Nur sehr selten werde ich aufge-schlossen und dann darf ich schon mal genießen – meiste aber angefesselt, damit ich keine Dummheiten ma-chen kann. Aber mit diesem Gürtel gibt es ja trotzdem andere Möglichkeiten…“ „Wenn man sie denn mag“, hieß es von einer der Frauen. „Mein Mann und ich haben eine sehr, nun ja, interessante Ehe, bei denen wir durch-aus nette, vielleicht manchmal sogar verdammt anspruchsvolle Spiele betreiben.“ Langsam drehte ich mich um und zeigte meinen Hintern, auf dem noch ein paar ziemlich deutliche Spuren vom Paddel und Rohrstock zu sehen waren. „Und das gehört auch dazu.“ Einen kurzen Moment breitete sich Schweigen aus. „Oh ja, das kann durchaus reizvoll sein“, sagte dann jemand.

„Im Übrigen ist mein Mann aus genau dem gleichen Grund verschlossen, trägt dauerhaft einen Keuschheitskäfig“, ergänzte ich noch. „Momentan sogar ein sehr modernes Teil, mit dem Martina uns immer mal wieder versorgt, sozusagen auch als Tester.“ „Aber wo liegt denn da der Sinn?“ fragte eine der Frauen. „Na ja, das ist wohl in erster Linie das Verhindern vom Sex mit einer Frau, egal mit welcher“, grinste eine andere Frau. „Ansonsten würde ich sagen, dieser Käfig erfüllt genau die Aufgabe, für die er vorgesehen ist, nämlich, dass der Mann an seinem, ach so wichtigen Teil herumspielt. Ist ja nach wie vor von sehr vielen Frauen gar nicht gern gesehen.“ Alle lachten, weil sie doch dieses Thema durchaus kannten, selbst wenn sie vielleicht nicht einmal verheiratet waren. „Immerhin wird der „arme Kerl“ wenigstens hin und wieder schon mal freigelassen oder, noch besser, abgemolken“, verriet Martina. „Ja, auch Sex bekommt er, allerdings seltener als er es sich wünscht. Schließlich sollte es ja eine erzieherische Wirkung haben und die meisten Männer haben garantiert früher oft genug gewichst. Das dürfte für das restliche Leben ausreichen, so dass sie keine weiteren Ansprüche haben dürften.“ Weiteres lautes Gelächter der Frauen hier draußen am Tisch.

Inzwischen war ich so neugierig geworden und wollte unbedingt die verschiedenen Keuschheitsgürtel genauer betrachten. Und schon stellten sich vier der Frauen vor mir auf. So sah ich, dass eine quasi nur ein breites Blech, Silikon gesäumt, zwischen den Schenkeln hatte. Das würde alles verhindern, was hier stattfinden konnte und sah auch irgendwie hübsch aus. Zwischen den Hinterbacken lief es deutlich schmaler zu und hatte eine entsprechende runde Öffnung über der kleinen Rosette. Bei der zweiten reichte der Gürtel mit dem schmalen Stahlblech deutlich weiter nach unten, hatte ein kräftiges Metall-Dreieck, in den drei Stahlteile endeten, zwei vom Gürtel, der dritte vom Blech zwischen den Beinen. Auch hier war das Schrittteil zwischen den Schenkeln Silikon umrandet, damit es keine Verletzungen geben konnte. Insgesamt wirkte der ganze Keuschheitsgürtel deutlich massiver und stabiler. Bei der dritten Frau sah es ähnlich aus, nur das Teil im Schritt war etwas anders geformt, noch etwas massiver. Bei der letzten Frau sah es ähnlich der Nummer eins aus, wirkte allerdings zierlicher. Auf jeden Fall ließen alle Bleche, die bei den Frauen zwischen den Beinen lag, durch entsprechende Löcher die Flüssigkeit abfließen. Nicht bei allen vier lag dieses Teil zwischen den Beinen sehr fest an der Haut an und ließ keinerlei Zugriff zu. Eines war stark gewölbt, so dass darunter ein klein wenig Freiheit herrschte; nur die Ränder drückten fest auf. Und auch hieß es, hier gäbe es einige Unterschiede, nämlich mehr oder weniger nette Einbauten, was wohl hieß, hier gab es Stöpsel aus Metall oder Kunststoff, die für mehr oder weniger Lust sorgten oder sorgen konnten.

Natürlich hatte Martina verschiedene Muster mitgebracht, weil die anderen ja versteckt waren. Zum Teil waren mir solche Einbauten ja bereits bekannt. So entdeckte ich Kugelzapfen in verschiedenen Längen und mit sehr unterschiedlich dicken Kugeln, alle aus Metall. Hinzu kamen andere Formen aus Kunststoff. Auch hier gab es unterschiedliche Längen und sehr gut konnte ich mir vorstellen, dass nicht alle angenehm zu tragen sein wür-den. Aber das konnte ja durchaus Absicht sein. Ein besonderer Zapfen – so richtig kräftig zum Aufpumpen lag auch dabei. Hier konnte man danach sogar den Schlauch samt Pumpballon abnehmen, so dass der Zapfen dort verblieb. Hinten, genau an der kleinen Rosette jeder Frau, war die notwendige Öffnung, aber natürlich konnte man auch von hier nicht nach vorne greifen oder ähnliches. Die fünfte Lady, die sich gar nicht von ihrem Haar-busch trennen wollte, trug einen eher schmales Schrittteil, welches zwischen den Lippen lag und auf jeden Fall ein Einführen dort verhinderte, nicht aber dass sie selber dort spielen konnte, wann auf Grund dieser Konstruktion wohl erlaubt war. Das gab der ganzen Sache einen durchaus reizvollen Anblick, was man nicht unbedingt gewöhnt war. Die meisten Frauen lieben es ja lieber völlig glatt. So wurde die ganze Sache ziemlich lustig und alle hatten ihren Spaß. Alle hatten keinerlei Angst oder Scham, sich so voreinander zu zeigen. Dann saß ich da und überlegte laut, welche der Frauen denn wohl unfreiwillig dieses Teil trugen. Konnte man es überhaupt sehen?

Aber dann hielt man mir quasi eine ganz besondere Überraschung vors Gesicht. Es war die ältere Frau mit ihrem nicht gerade kleinen Busen, der in einem Edelstahl-BH steckte. Dieser sah allerdings nicht so aus wie der von Lisa und mir. Der harte, beringte Nippel schaute durch ein Loch in der Mitte, konnte auf diesem Wege mit dem recht großen Ring nicht zurückgezogen und der BH somit nicht abgelegt werden. Die beiden Cups waren so gearbeitet, dass ein Metallring den Busen selbst umrahmte und die unter Hälfte sozusagen sternförmig zur Mitte liefen. Ich betrachtete das Teil und fand es allein beim Anschauen schon ziemlich erregend, wollte es aber nicht unbedingt selber tragen. Und so vermutete ich, dass genau diese Frau eine derjenigen war, die diesen Körper-schmuck – oben wie unten – nicht freiwillig trug. Als ich sie darauf ansprach, lachte sie und schüttelte den Kopf. „Nein, das hier trage ich alles freiwillig und finde es total geil. Mein Mann übrigens auch, selbst wenn er jetzt ja deutlich weniger an mich heran kann.“

Erstaunt schaute ich nun zu Martina, die ebenfalls lächelnd am Tisch saß und sagte: „Tja, hast dich wohl verschätzt. Schließlich wolltest du doch wissen, wer wohl unfreiwillig verschlossen ist. Habe ich Recht?“ Langsam nickte ich. „Es ist keine dabei, die ihren Gürtel nicht selber trägt, wobei ich allerdings zugeben muss, dass hier und da der Mann schon, sagen wir mal, ein klein wenig nachgeholfen hat.“ „Und was heißt das?“ fragte ich. „Ganz einfach“, grinste eine der Frauen, die wohl davon betroffen war. „Er hat mir einfach gesagt, er würde mich die nächsten vier Wochen nicht ein einziges Mal nehmen oder sonst wie befriedigen, wenn ich nicht freiwillig bereit wäre. Und nach diesen vier Wochen würde ich in jedem Fall verschlossen. Was blieb mir also ande-res übrig…“ „Also das klingt aber verdammt nach Erpressung“, meinte ich sofort. „Ja, da hast du natürlich Recht. Aber wenn du meinen Mann kennen würdest und erlebt hättest, wie er mit seinem, Na du weißt schon, umgehen kannst, würdest du bestimmt nicht darauf verzichten.“ „Aber genau das tust du doch jetzt“, meinte ich erstaunt. Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, nicht wirklich. Weil ihm nämlich jetzt eine Möglichkeit, mich äußerst liebevoll zu bedienen und zu verwöhnen wegfällt. Also muss er die anderen beiden Möglichkeiten mehr nutzen, was ich so viel mehr liebe als er.“ „Du meinst, eigentlich mag er es nicht, wenn du es bei ihm mit dem Mund machst oder er deine Rosette besuchen soll?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Beides muss ich verneinen, obwohl ich ihn bereits so oft darum gebeten habe. Nun hat er keine andere Wahl. Zwar macht er es immer noch ziemlich widerwillig, wird aber besser. Ich habe nämlich beides schon immer geliebt und hatte deshalb auch längere Zeit einen Liebhaber, der mir genau diese Wünsche erfüllte.“

„Dabei mögen es doch die meisten Männer lieber als die Frau… Ich meine diese beiden Löcher zu besuchen“, lächelte einer der anderen Frauen. „Also mein Mann wird das schon sehr bald gelernt haben“, erklärte die Frau. „Denn momentan „darf“ er jedes Mal nach einer solchen Aktion dort auch seine Zunge richtig intensiv einsetzen, um möglichst alle Spuren zu beseitigen. Das war bis her nämlich auch noch nicht sein Ding.“ „Soll das hei-ßen, er mochte lieber deine Spalte?“ „Tja, zu Anfang war das auch nicht so richtig überzeugend, ganz besonders dann nicht, wenn er zuvor die übliche „Sauerei“ eines Mannes dort gemacht hatte. Aber das haben wir schon deutlich verbessert. Da war ich wohl ausreichend konsequent. Muss man als Frau einfach sein.“ Sie lächelte uns an. Bisher hatte ich von ihr gar nicht einen solchen Eindruck gehabt. „Und wenn er sich weigert, diese Aufgabe – egal wo – zu erledigen. Wie bringst du ihn dazu?“ „Oh, da habe ich mittlerweile einige sehr wirkungsvolle Möglichkeiten, ihn davon zu überzeugen, dass es wahrscheinlich besser ist, mir zu gehorchen.“ „Tatsächlich? Genau das ist doch bei vielen Frauen das Problem, dass sie sich nicht entsprechend durchsetzen können. Oftmals ist der Mann einfach zu dominant.“

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(61) «57 58 59 60 [61] »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 24 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.05 sec davon SQL: 0.01 sec.