Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Damen (Moderatoren: bluevelvet)
  Auf der anderen Seite – Eine ungewöhnliche Chastity Fiction
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Bird Of Prey Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Berlin




Beiträge: 227

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Auf der anderen Seite – Eine ungewöhnliche Chastity Fiction Datum:18.03.16 17:11 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, da will ich dir recht geben. Aber es handelt sich bei der fortsetzung auch einfach um etwas völlig anderes. Ich habe auch nicht vor, es eine endlos Geschichte werden zu lassen. Die nächsten Updates werden auch den zweiten Teil beenden, dann widme ich mich einer neuen Geschichte.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Bird Of Prey Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Berlin




Beiträge: 227

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Auf der anderen Seite – Eine ungewöhnliche Chastity Fiction Datum:03.04.16 21:25 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung und Abschluss der Tausendundeine Nacht Geschichte.

Anna:
Die kleine Karawane kam auch an den folgenden Tagen besser voran als geplant. Es schien, dass das 10 Tagesritte entfernte Ziel, in nur 5 Tagen erreicht werden würde. Das machte Thia Hoffnung. „Ich weiß, ich bin deiner Freundschaft nicht wert, wo ich dich doch zu deiner eigenen Hinrichtung bringe, aber ich würde mich doch gerne etwas fragen.“ Alina antwortete: „so frag schon“ und Thia begann zu sprechen: „Gibt es etwas, dass ich für dich tun kann, wenn du tot bist? Gibt es ein Testatment?“ Da Antwortete Alina: „Ach Königin! Ich habe bevor du mich gefunden hast in Büschen und Sträuchern gelebt. Außerdem habe ich keine Verwandten mehr, die noch leben. Das einzige, was mir wichtig ist, ist, dass Xeres gefunden wird und ihm die Möglichkeit gegeben wird, ein ehrenvolles Leben zu leben oder wenn er – die Götter mögen es verhüten – schon tot sein sollte, anständig bestattet wird.“ Da seufzte Thia: „Wie selbstlos von dir. Ich wünschte, ich könnte selbst so selbstlos sein.“ Da erwiderte Alina: „Aber du bist doch selbstlos. Seit ich dich kenne hast du nur Gutes getan. Du warst immer gerecht. Ich hoffe von ganzem Herzen, dass diese Geschichte ein gutes Ende für dich nimmt, denn ich bin überzeugt, dass du eine gerechte Königin sein wirst.“ Doch Thia entgegnete: „Ich habe die Königin Semiramis getötet um selbst Königin zu werden und wenn diese Sache ein gutes Ende für mich nehmen wird, dann werde ich dich getötet haben um selbst leben zu können. Wie kann ich da eine gute Königin sein? Muss eine gute Königin nicht selbstlos sein?“ Doch noch bevor Alina etwas antworten konnte tauchte vor ihnen ein Ifrit in der Wüste auf.
Max: Ein was?
Anna: Ein mächtiges Geisterwesen
Lara: Hätte ich gewusst, ich habe Tausendundeine Nacht gelesen. Der verwandelt doch jetzt alle in Tiere oder so?
Anna: Hm… passt nicht zu meiner Geschichte…
Max: Sie gibt doch vor, wahre Begebenheiten zu erzählen
Lara: In der es schwarze Magie gibt?
Anna: Hört doch auf mich zun unterbrechen und hört gefälligst…..AAAAHAHAHAHAAUUUUU
Lara: Sorry, mir gefällt dein Tonfall nicht.
Anna: Ich dachte Max hat die FernbedIIIIEEEHIIIHIEEEHIEEEHIIEEEENUNG
Lara: Weiter!
Anna: Also da steht da dieser Ifrit Heini
Lara: In Antiker prosa bitte
Anna: Schon gut schon gut
Max: Schönes Wort. Antike Erzählprosa. Stimmt das so?
Lara: Nur Prosa… glaub ich
Max: OK, muss ich mir merken.
Anna: Da stand nun also dieser Ifrit und gebot der kleinen Karawane sogleich zu halten. Er sprach zu Thia:
Eine Umkehr ist nicht möglich, doch dem Pfad kann folgen, wer eindeutig bleibt.
Hier ist dort und jetzt ist dann
ich bin du und du bist ich
Was ich sag das wird getan
Und zu Sprechen meine Pflicht
Sonst wirst du mich vernichten.
Da sprach Thia ohne lange nachdzudenken. „Ich werde dich nicht vernichten….“ Doch Alina fiel ihr ins Wort: „Ich habe Angst, ich fürchte ich muss fliehen.“ Da schaute sie Alina entgeistert an. „Du bist meine Gefangene. Du bist gefesselt und meine Wachen sind hier.“ Erneut wandte sich Alina zum Ifrit. „Ihr tragt keine Keuschheitsgürtel und Ihr habt alles gesagt.“ Da verschwand der Ifrit und mit ihm die Wachen. Als die beiden Frauen an sich herabsahen, war Alina frei und Thia gefesselt. Doch beide trugen noch ihre Keuschheitsgürtel. „Es tut mir leid“, sprach Alina. „Hast du denn gar nichts verstanden?“ Thia blickte sie fragend an: „Was verstanden?“ Alina erklärte: „Der Ifrit hat uns gesagt, dass alles was du sagst getan wird und dass es deine Pflicht ist zu sprechen, sonst wirst du vernichtet.“ Thia blickte sie verwirrt an: „ Ich habe schon lang kein Wasser mehr getrunken und bin daher nicht bei klarem Verstand. Ich hatte nur verstanden, dass er dachte, ich würde ihn vernichten…“ Alina erklärte ihr darauf hin weiter: „Nein, er hat dir sozusagen befohlen Wünsche zu äußern, nur musstest du dabei alle räumlichen, zeitlichen und persönlichen Bezugswörter Umkehren. Das gleiche galt auch für mich. Wir durften andere Wörter verwenden, mussten aber eindeutig bleiben. Das hieß, wir konnten nichts über einander befehlen, nichts, was die Vergangenheit betraf und keinen konkreten Ort wählen.“ Da fragte Thia: „Und wo sind jetzt meine Wachen? “Doch Alina zuckte mit den Schultern: „Das kann ich dir nicht sagen. Du hast gesagt, sie seien hier. Also sind sie jetzt dort. Doch wo dieses „dort“ ist, weiß ich nicht. Auch hatte ich gehofft, dass wir keine Keuschheitsgürtel mehr tragen, doch das stand wohl außerhalb der Kräfte des Ifrits. Vielleicht hätte ja noch etwas anderes funktioniert, was uns geholfen hätte, aber nachdem ich merkte, dass du gar nichts verstanden hattest, musste ich ihn schnell weg schicken.“ Da Thia noch immer nicht bei klarem Verstand war, dämmerte ihr erst jetzt, was die neue Situation für sie bedeutete. Sie sprach: „Jetzt werde ich auf ewig und immer Qualen in der Unterwelt erleiden, während du Xeres selbst suchen gehen kannst.“ Doch Alina beschwichtigte die Königin. „Der Ifrit hat uns unterbrochen, ich möchte das Gespräch von davor fortsetzen. Du meintest, du seiest nicht selbstlos. Doch wann immer du selbstlos sein konntest, warst du es. Ich nehme dir nicht übel, dass du mich töten willst.Niemand kann selbstlos sein, wenn das Los der Selbstlosigkeit ewige Qualen sind. Auch ich trage einen Gürtel von Semiramis und auch ich spüre, die dunkle Macht in ihm. Ich weiß, dass der Fluch echt ist und ich weiß, dass mich kein hartes Los in der Unterwelt treffen wird, wenn ich mein Leben für das deine gebe. Ich schenke dir hiermit mein Leben, somit wird mein Blut nicht an deinen Händen kleben. Solange du dafür sorgst, dass Xeres gefunden wird, gebe ich mein Leben gerne. Ich löse dir jetzt deine Fesseln und bitte gnädig darum, dass du auch mich danach in Freiheit lässt. Solltest du mich jedoch erneut binden wollen, so werde ich mich nicht wehren.
Max: „Wow, das hat viel mit Ausgeliefert sein und so zu tun. Irgendwie fände ich ja jetzt ne heiße Lesbo Action zwischen den beiden gut. Mit viel Bondage.“
Lara: „Tja, schade, dass sie Keuschhheitsgürtel tragen.“
Anna: Die beiden zogen als freie Frauen weiter
Max: Spielverderber
Anna: Halt die KlaHAHAHAHAAAAAAPE
Lara: Das machst du doch mit Absicht, oder?
Anna: Die beiden zogen als freie Frauen weiter. Als sie am Ort des Opferrituals angekommen waren, den die alten Schriften des Königshofes genannt hatten, erschien den beiden ein Maskierter Geist.
Lara: Also wieder ein Ifrit
Anna: Nein, sagen wir jetzt erst mal Geist
Max: Und warum hat der eigentlich eine Maske auf
Lara: Und warum liegt da Stroh rum.
Anna: Bitte
Lara: Warum drückst du nicht?
Max: Was, was war denn bitte an bitte schlimm.
Lara: Es war ein wiEHIIIEEEEEEEEEDERwort.
Max: Das auch.
Anna: Kann ich weiter erzählen, oder willst du mich noch bestrafen.
Max: Provoziere es nicht.
Anna: Arschloch
Max: Du stehst auf Schmerzen?
Anna: Sagen wirs mal so. Ich halte diesen Ferntrainer ganz gut aus inzwischen.
Max: Es wird höchste Zeit, dass du ihr einen Smartbelt baust.
Anna: Dann hab ich jetzt also gewonnen
Max: Nein, ich habe nur dieses Rad hier langsam auf Stufe 10 gedreht.
Anna: Ach da gab es noch MEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEHR
Max: Ja und der Smartbelt wird dann noch besser. Jetzt erzähle weiter oder ich halte den Knopf wesentlich länger.
Anna: Der Maskierte Geist erklärte das Opferritual und wartete bis Alina sich völlig ergab, so dass sie getötet werden konnte. Er hatte schon alle Formeln gesprochen und mit dem Richtschwert zum Hieb ausgeholt, als er die Maske fallen ließ. Da erkannten beide Frauen, dass es der Geist des Xeres war. „Fürchte dich nicht Alida und fürchte dich nicht, edle Königin. Keine von euch wird sterben. Auch deine Wachen sind alle am Leben. Der Zauberer der den Fluch über dich ausgesprochen hat, das kleine Mädchen in der Wüste, die beiden Männer zuvor und auch der Ifrit in der Wüste, die Verwirrung in Thias Geist - das war alles ich. Durch meinen Tod in der Wüste bin ich mächtiger geworden, als sich das ein sterblicher vorstellen kann. Eure ganze Reise war nur eine Prüfung und ich muss sagen, dass ihr sie bestanden habt. Meine Macht ist fast unendlich, doch nur eine Sache vermag auch ich nicht.“ Dabei zeigte er auf Alinas Keuschheitsgürtel. „Was mit schwarzer Magie geschlossen wurde“ so fuhr Xeres fort, kann auch nur mit schwarzer Magie wieder geöffnet werden. Da ich nicht vorhabe noch mehr als einen Menschen zu töten, kann ich nur einer von euch den Gürtel öffnen. Diese eine sollst du sein, liebe Alina. Ich schenke dir deinen Schoß zurück. Mögest du einen Mann finden, der dich ebenso ehrt und liebt wie ich das zu Lebzeiten getan habe. Dir liebe Thia vertraue ich dieses Königreich an.“ Erst jetzt bemerkten die beiden Frauen, dass sich sich am Königshof des Nynias befanden, wo Xeres den König mit dem Opferschwert niederhieb. Du wirst die mächtigste Frau der Welt sein und du wirst weise regieren. Doch solange du lebst, wirst du keusch bleiben müssen. Dies führt dazu, dass du keine Dynastie gründen kannst, sondern die oder denjenigen als deine Nachfolgerin auswählen musst, der dir am besten geeignet scheint. Auch dieser junge Mann oder diese junge Frau soll noch zu Lebzeiten in einem Keuschheitsgürtel verschlossen werden, so dass auch er oder sie keine Dynastie gründen kann. Um auch diese Keuschheitsgürtel sicher zu verschließen, lasse ich dir von meiner weißen Magie ein kleines bisschen da. Es soll solange es Menschen auf dem Erdkreis gibt nicht versiegen. Nur wer bereit ist, dieses Opfer einzugehen soll König sein. Meine Magie wird ebenfalls dabei helfen, dieses Prinzip durchzusetzen, daher brauchst du nicht um deinen Thron fürchten. Alles Weitere liegt nicht mehr in meiner Hand. Entscheide weise. Ich werde diese Welt nun verlassen.
Max: Gute Kurve. Aber die Welt wird nicht mehr von den Babyloniern regiert.
Lara: Ach das war doch bloß eine Geschichte.


E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Bird Of Prey Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Berlin




Beiträge: 227

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Auf der anderen Seite – Eine ungewöhnliche Chastity Fiction Datum:09.04.16 11:42 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leser,
vor etwas über einem Jahr begann ich diese Geschichte zu schreiben, seitdem wurde sie über 40.000 Mal aufgerufen. Dafür möchte ich mich herzlich bedanken. Was bereits nach diesem ersten Satz klar sein dürfte, erkläre ich hiermit ohne die weiteren üblichen Floskeln: Ich habe mich dazu entschieden, die Geschichte nicht weiter zu schreiben.
Denn eigentlich ist die Geschichte keine Geschichte mehr. Geschichten zeichnen sich durch einen Konflikt aus, der an einer Stelle aufgelöst wird. Dies ist am Ende des ersten Teiles geschehen und deswegen ist die Geschichte eigentlich auch da zu Ende gewesen. Max und Lara sitzen noch immer im Pratergarten. Es hätte für immer in der Phantasie des Lesers bleiben sollen, wie es von da an mit ihnen weiter geht.
Wenn ich mir so durchlese, was ich danach geschrieben habe, muss ich feststellen: Es erreicht nicht den Anspruch, den ich an mich selbst stelle. Klar, der zweite Teil ermöglichte es mir, 2-3 erotische Phantasien (erzwungener absoluter Gehorsam, Facesitting, Wooden Pony etc.) zu schildern und mich die Geschichte um Thia und Alina nach antiker Erzählart (ohne innere Handlung, straight forward) erzählen lassen, doch letzten Endes bin ich bei solchen Geschichten eigentlich lieber „frei“ und nicht an ein bestimmtes Universum gebunden.
For those who need closure (Für die, die etwas brauchen um emotional mit der Geschichte abschließen zu können), hier die Pläne, die ich noch hatte:
Der Film floppte, weil Steve das Drehbuch versemmelte und alles umschrieb. Unsere Protagonisten störte das weniger. Sie hatten alle Zeit für sich und nun auch genügend Geld um sich ein kleines Haus am Stadtrand zu kaufen. Dort richteten sie sich einen legendären Spielraum ein, in dem sie 2-3 Mal im Monat Gäste empfingen. Eine Teilnahme an einem erotischen Spiel war völlig kostenlos. Besucher konnten sich über eine Homepage bewerben. Weder Alter, noch Geschlecht noch Aussehen spielten für die 3 eine Rolle. Alleine die Kreativität der Phantasie zählte.
Wer sich jetzt denkt: „Hey, das klingt doch spannend, warum erzählt er das nicht?“ dem muss ich antworten:
Es tut mir leid, ich kann es nicht. Ich schaffe es nicht mehr Herzblut in dieses Szenario zu stecken. Ich habe diesen Plan schon seit fast einem halben Jahr und ihr seht: Ich komme da nicht hin. Vor gut zwei Wochen dachte ich noch, ich würde wenigstens bis dahin weiter erzählen und mich irgendwie zwingen können. Doch es sollte sich herausstellen, dass man eine Geschichte nicht erzwingen kann.
Sorry.

Bird of Prey

P.S: Wenn jemand anderes diese Geschichte übernehmen möchte (gerne auch in diesem Thread), möge er es gerne tun. Vielleicht lerne ich ja so, Max, Lara und Anna wieder zu lieben. Im Moment „nerven“ sie mich etwas.

P.P.S: Das heißt nicht, dass ich aufhöre hier im Board zu schreiben. Ich habe nur Lust auf etwas Neues

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Bird Of Prey am 09.04.16 um 11:42 geändert
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Matze23
Story-Writer





Beiträge: 401

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Auf der anderen Seite – Eine ungewöhnliche Chastity Fiction Datum:09.04.16 14:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bird of Prey,

obwohl ich diese unzähligen unvollendeten Geschichten hier unmöglich finde, kann ich Deine Entscheidung nur gut und richtig heissen und Dir dazu nur gratulieren.

Steck´ Dein kreatives Potential wieder in eine neue und hoffentlich geniale Idee. Ich freue mich schon drauf.

Grüße, Matze
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Bird Of Prey Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Berlin




Beiträge: 227

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Auf der anderen Seite – Eine ungewöhnliche Chastity Fiction Datum:09.04.16 15:15 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank, Matze, aber wie schon gesagt, eine "Geschichte" wie im ersten Teil gab es schon lange nicht mehr...aber genau sowas, wie den ersten Teil möchte ich wieder schreiben. Ich hoffe, das mit der Inspiration klappt schnell. Nebenbei schreibe ich auch noch an etwas richtig großem. Das wird aber erst gepostet, wenn´s fertig ist - und das kann sehr lange dauern.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Bird Of Prey am 09.04.16 um 15:16 geändert
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Kugelfisch
Freak





Beiträge: 110

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Auf der anderen Seite – Eine ungewöhnliche Chastity Fiction Datum:10.04.16 00:31 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde, es gibt immer noch die Frage: Wie wollen die drei zusammenleben? Anna hat überlegt, die anderen zu ihren Agenten zu machen, dies aber verworfen. Stattdessen hat sie diese Geschichte erzählt. Wieso? Das ist eine spannende Frage, die nach einer Antwort ruft.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Kugelfisch
Freak





Beiträge: 110

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Auf der anderen Seite – Eine ungewöhnliche Chastity Fiction Datum:10.04.16 15:06 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe mal versucht, die Geschichte weiterzubringen. Mein Stil ist natürlich ganz anders. Trotzdem hier mal eine Idee, Wie es weitergehen könnte

Anna seufzte.
„Ja und nein“, erklärte sie, „Es ist nicht nur ein Märchen sondern auch eine Fabel. Aber ihr habt den Schluß noch nicht gehört. Wie Xeres bestimmt hatte, wurde Thia nun die Königin. Sie führte das Reich zu neuer Blüte. Sie nutzte ihre Macht um sich mit Sängern, Schriftstellern und anderen Künstlern beiderlei Geschlechts zu umgeben. Alina lebte in einem Seitenflügel des Schlosses. Sie war offiziell auch die erste Hofdame. Doch ihre wahre Bestimmung kannte niemand außer den beiden Frauen. Es war die Geburt des nächsten Thronfolgers oder der nächsten Thronfolgerin. So kam es dann auch, dass die beiden Frauen gemeinsam Männer aussuchten, die sie geeignet fanden, Väter des neuen Thronfolgers oder der neuen Thronfolgerin zu sein.“
„Aber Thia muss doch vor Geilheit geplatzt sein?“, fragte Lara, die an ihre eiigenen Erfahrungen dachte.
Anna schüttelte den Kopf.
„Die Magie in dem Gürtel verhinderte das, so sagt die Legende. Ich denke aber, die Konzentration auf die Staatsführung hat ihr inneres Feuer erlöschen lassen.“
Nun schwiegen alle.
„Warum ich euch diese Geschichte erzählt habe“, fuhr Anna fort, „Ich möchte, dass wir es auch so machen“
„Was?“
Sie erntete verständnislose Blicke.
„Ich denke, diese Wohnung ist das Königreich“, begann sie zu erklären,„Eine von uns wird die Herrin über die Wohnung und bestimmt, wer was macht. Sie ist dafür im Gürtel verschlossen. Die andere dagegen ist die Dienerin, mit der es die beiden anderen treiben dürfen. Wenn wir das regelmäßig wechseln, kommt jede und jeder auf seine oder ihre Kosten.“
„Arbeiten müsst ihr aber auch“, gab Max zu bedenken.
„Ja, und? Dann trägt eine den Gürtel und die andere nicht. Diese Aufteilung soll nur hier in der Wohnung gelten.“
„Und die, die verschlossen ist, darf auch Spaß haben?“
„Natürlich. So wie Thia auch. Aber eben keinen Sex“
Lara war noch nicht überzeugt.
„Das mit dem Wechseln gefällt mir noch nicht.“, bekannte sie, „Aber ich finde die Idee im Grunde nicht so schlecht.“
„Was stört dich denn daran?“, fragte Max.
„Ich weiß noch nicht, lass uns morgen weiterreden“
„Und die Stahlhöschen?“, fragte Anna.
„Bleiben dran“, erklärte Max, „So könnt ihr besser nachdenken“


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Kugelfisch am 10.04.16 um 15:07 geändert
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Bird Of Prey Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Berlin




Beiträge: 227

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Auf der anderen Seite – Eine ungewöhnliche Chastity Fiction Datum:14.04.16 14:24 IP: gespeichert Moderator melden


Freut mich sehr, dass du gefallen an der Geschichte gefunden hast, lieber Kugelfisch Eine sehr interessante parallele! Super!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Kugelfisch
Freak





Beiträge: 110

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Auf der anderen Seite – Eine ungewöhnliche Chastity Fiction Datum:24.04.16 11:22 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank. Ich habe nun wieder einen Teil geschrieben, der im Grunde das bisherige Geschehen zusammenfasst.

Am nächsten Morgen trafen sich alle drei bei Lara.
„Die Schlüssel und die Fernbedienungen“, befahl sie in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete.
„Und wenn nicht“, fragte Max schelmisch.
Doch Lara ging hoch wie eine Rakete.
„Wenn nicht, lauer ich dir auf und schneide dir ab, was dich am glücklichsten macht. Und ich werde dabei auch noch lachen.“
Max sah sie erschrocken an, und gab ihr die Dinge.
Nun befreite Lara sich und Anne und legte die Spielzeuge auf den Tisch.
„Um es noch mal zu betonen, mir ist jetzt nicht nach Spielchen zumute. Fassen wir zusammen. Vor einem Jahr bis du hier eingezogen und wir hatten eine Beziehung, in der ich meinen Keuschheitsfetisch ausleben konnte. Du hast mich gedemütigt, was ich sehr genossen habe, und nach einem Jahr Anne zu einer Session geholt. Ihr habt beide vor meinen Augen miteinander geschlafen, was mich auch sehr erregt hat. Dann bist du weggefahren, und Anne hat mir gezeigt, dass ich auch ihre Herrin sein kann. Das fand ich auch sehr erregend. Ich habe euch erlaubt, miteinander zu spielen und dabei meine Hilflosigkeit genossen. Doch das ist nur die eine Seite. Schauen wir mal die Aufgaben an, die vor uns liegen. Du Superheld hast auch noch ein intimes Tagebuch weitergegeben, das nun verfilmt werden soll. Du Anne, mußt Schauspielunterricht nehmen und auch mit mir zusammensein, wenn du mich spielen willst. Das ist doch der Plan? Du Max, musst aus dem Tagebuch noch ein brauchbares Drehbuch zaubern. Ich selbst werde weiter an die Uni gehen, um dort an meinem Doktor zu arbeiten. Bis jetzt sieht es so aus, als ob die Last auf mir liegenbleibt und ihr beide euren Spaß habt. Max, indem er nehmen kann, was er will und du Anne, indem du machst, was gesagt wird. Ich dagegen muss beides sein, dem einen Sklavin und der anderen Herrin. Ich habe Angst, dass mich das zerreisst. Ich fürchte auch, dass es zwischen euch zu einem Funken kommen wird, und ich dann die dumme Dritte bin. Soweit sehe ich die Lage.“
Sie schwieg, und keiner der anderen sagte etwas.
„Da ich diejenige war, die den Smartbelt gebaut hat, fühle ich mich auch als Spielleiter“, fuhr sie nun fort,“Ich habe deshalb die Speilregeln geändert. Sie sehen nun so aus:
1. Jeder wohnt in seiner Wohnung und stellt diese umschichtig für Sessions bereit.
2. Jeden Tag ist gemeinsames Abendessen, das umschichtig ausgerichtet wird
3. Dom-Sub-Sessions oder solche zu dritt werden beim Abendessen abgesprochen. Abgesprochene Sessions werden akzeptiert.
4. Max ist mein Dom, ich bin Annes Dom. Wenn Max was mit Anne machen möchte, dann werde ich vorher informiert und kann mein Veto einlegen. Ich will selbst entscheiden, ob ich meine Sub verleihe.
5. Jeder bringt sich aktiv in diese Vereinbarung ein.
6. Sessions für Blümchensex sind auch erlaubt und für sie gelten die Regeln entsprechend.

Soweit klar? Gut. Dann noch was. Anne, ich möchte, dass du weißt, dass du mir eine gute Freundin bist, vielleicht die beste, die ich je hatte. Aber Freundinnen teilen nicht alles. Du verstehst, was ich meine?“
Anne nickte. Lara meinte Tränen in ihren Augen zu erkennen.
„Das gilt auch für die Prinz Hasenfuß“, wandte sich Lara an Max, „Ich bin sehr nachtragend, wenn ich merke, dass du mich hintergehst. Ich hoffe, das war nun eindeutig genug.“
Auch der war von Laras Ansage so überwältigt, dass er nichts sagte.
„ Ich denke, eine Zusammenfassung kann ich mir sparen. Die Vereinbarung gilt ab jetzt bis sich was verändert. Ich werde sie aufschreiben und jedem eine Kopie an die Wohnungstür kleben. Außerdem beabsichtige ich, drei Armringe zu basteln. Einen in Gold für Max, einen in Silber für mich und einen in Bronze für Anne. Sie sollen die Vereinbarung besiegeln und uns an sie erinnern.“
Lara sah, wie die anderen beiden nickten, und wohl immer noch am Besagten kauten.
„Gut, soweit. Dann wollen wir zum interessanten Teil kommen.“
Nun überlegte sie.
„Max, ich möchte, dass du den Raum verläßt, weil ich mit meiner Sub allein sein möchte.“
„Ich will aber nicht“, meinte der und setzte sich bequem in seinen Sessel.
Da nahm Lara eine Kaffeetasse und warf sie zu Max. Der Kaffee spritzte auf die Hose.
„Ich denke, du Ferkel solltest dir eine neue Hose anziehen“, sagte sie spitz,“Wie läufst du rum?“
Max brubbelte etwas und ging dann in seine Wohnung.
„Dann wollen wir dich mal vermessen“, meinte Lara zu Anne, die immer noch auf dem Sofa sah, und nichts sagte.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Bird Of Prey Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Berlin




Beiträge: 227

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Auf der anderen Seite – Eine ungewöhnliche Chastity Fiction Datum:03.05.16 21:15 IP: gespeichert Moderator melden


gefällt mir sehr Sehr schöner Schreibstil! Mach weiter so und lass die 3 noch so einige tolle Abenteuer erleben! Ich bin sehr froh, dass sich jemand der Geschichte angenommen hat. Ich arbeite nebenbei an einer neuen Geschichte, aber ich will da nichts erzwingen. Ich poste sie Abschnittsweise, aber erst, wenn sie ganz fertig ist. Bis hoffentlich bald!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Kugelfisch
Freak





Beiträge: 110

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Auf der anderen Seite – Eine ungewöhnliche Chastity Fiction Datum:08.05.16 14:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hier nun steckt Lara ihren Claim ab:

Einkleidung

Anna sah Lara immer noch an. War es wirklich das, was sie bezweckt hatte? So sicher war sie sich nicht. Aber es war wohl die beste Lösung rausgekommen. Nach den letzten Worten laras machte ihr Herz vor Freude einen Hüpfer. Das Vermessenkonnte doch nur bedeuten, dass sie nun einen eigenen auf sie angepassten Gürtel bekommen sollte.
„Stehe auf und strecke die Arme und Beine auseeinander“
Anna sprang fast zu schnell auf und folgte dem Befehl. Doch dann merkte sie, dass Lara nicht nur ihren Unterleib vermaß, sondern ihren ganzen Körper.
„Herrin, was tut ihr?“, fragte sie zaghaft. Sie hatte als Sklavin nicht zu fragen, aber sie war einfach zu neugierig.
„Ich vermesse dich, das habe ich doch gesagt. Nun folge mir“
Lara verließ den Raum ohne sich umzudrehen. Anna ging hinterher und sah, dass Lara aus der Wohnung verschwand und die Treppe nach unten nahm. Sie gingen in den Keller und standen vor einer massiven Tür. Anna verwunderte das etwas, denn die anderen Kellerräume hatten nur Latten und man konnte in sie hineinsahen.
„Das ist die alte Werkstatt des Hausmeisters. Opa hat sie mir vermacht. Wenn du mich wirklich spielen sollst, soltest du sie kennen.“
Anna sah sich in der Werksattt um. Raumhohe Regale, Maschinen, ein Computer und ein Arbeitstisch standen darin. Von den Maschinen konnte sie eine Drehbank, eine Nähmaschine und eine Säge erkennen. Die anderen Maschinen kannte sie nicht.
„Dies ist mein Reich. Hier lasse ich einige meiner Träume Gestalt werden. Setz dich da auf den Hocker.“
Lara fuhr fort:
„Du wirst da nun still sitzen bleiben. Schaue zu, was ich mache, und frage. Ich habe aber Angst, dass du hier rumläufst. Dem werden wir abhelfen.“
Nun holte sie eine Metallkonstruktion aus einem Regal hervor. Das gabelförmige Ende bekam Anna um den Hals, wo es ein Bolzen verschloß. Auch Hand- und Fußgelenke wurden durch solche Gabeln festgehalten. Die Stange war so lang, dass Anna auf dem Hocke aufrecht sitzen konnte.
„Dieser Storch wird dich davon abhalten, hier rumzulaufen. Wenn es anfängt wehzutun, meldest du dich einfach, OK“
Anna nickte.
„Gut, dann weiter. Ich habe entschieden, dass du mir einmal als Dienerin und einmal als Gespielin dienen willst. Wie du mir dienen wirst, wirst du erfahren. Als altes Spielkind, werde ich die dafür zwei Gewandungen herstellen. Ich werde mich dabei an Mittelamerika orientieren. Als Dienerin bekommst du einen weißen Rock und ein weißes Hemd an. Das hemd wird sich leicht abnehmen lassen, auch wenn du Fesseln trägst. So kann ich dich entblößen, wie ich mag. Habe ich dir übrigens schon gesagt, dass du als Dienerin ungestylt, ungeschminkt und ohne Schmuck zu erscheinen hast. Nein? Dasnn habe ich das jetzt. Du erinnerst dich an die schweren Eisenfesseln? Gut. Ich habe beschlossen, dass du die Schellen als Dienerin dauernd tragen wirst, um Hände, Füße und auch um den Hals. Ob und wie sie verbunden werden, ist dann meine Entscheidung. So das ist wohl das wichtigste. Als meine Gespielin bekommst du ein buntes Kleid. Dann möchte ich auch, dass du aufgestylst aussiehst. Ich trage gerne Kleider, und es kannauch sein, dass wir mal ausgehen. Du wirst zu dem Kleid eine Handtasche um die Schulter tragen. Darin befinden sich Scharnierhandschellen, Fußschellen und eine Bauchkette. Das ist eine Kette, die ddie Gefangene um den Buch gelegt bekommt und wo zwei Handschellen dran befestigt sind. Damit du in diesem Outfit nicht auf dumme gedanken kommst, wirst du einen Stahlring um den Hals tragen, der bei flüchtiger Betrachtung als Schmuckstück mit Anhänger durchgeht. Der Halsring ist natürlich für die Hundeleine.“
Sie grinste und fuht dann fort:
„Zu deinem Gürtel. Tatsächlich wird es etwas dauern, ihn passgenau zu fertigen. Aber es gibt eine andere Erfindung, die dich mindestens teilweise abhält dich zu berühren.“
Anna hatte aufmerksam zugehört, stellte aber fest, dass ihre Muskeln langsam weh taten. Sie war daher erleichtert, als Lara zu ihr kam, und sie befreite.
„So ein Storch ist schon eine gemeine Sache“, erklärte Lara, „Hiermit kannst du deine arme aber wenigstens etwas bewegen.“
Nun legte ihr Lara eine eiserne Schelle um den Hals. An armlangen Ketten baumelten zwei Metallschellen, die um die Handgelenke geschlossen wurden. Tatsächlich konnte sich Anna damit einigermaßen bewegen, aber ihre Hände konnten nur den Bauchnaben berühren, aber nichts, was sich darunter befand.
Nun sah Anna zu, wie Lara die Dinge herstellte, die sie angedroht hat. Natürlich fertigte sie auch die drei versprochenen Armringe, die ihren Vertrag besiegeln sollten.
Anna tat schon der Hintern auf dem harten Hocker so weh, dass sie kein Gefühl mehr im Hintern hatte, doch traute sie sich nicht zu sagen.
Darum freute sie sich, als Lara sagte:
„So genug für heute. Das eine muß erst trocknen, für die Kleider muss ich noch was einkaufen. Hat es dir gefallen?“
„Ja, Herrin“
Lara machte keine Anstalten Anna von den Ketten zu befreien und schob sie so aus der Werkstatt.
Anna kletterte nun die Treppen herauf.
„Schön, dass ihr kommt“, sagte Lars, der in der Tür stand. Doch dann sah Anna, wie ihm der Mund offen stehenblieb.
„Anna? Was hat sie denn mit dir gemacht?“
„Sie ist meine Skalvin, wenn du dich erinnerst.“, erklärte Lara spitz,“Bis sie einen eigenen wirklichen Keuschheitsgürtel besitzt, wird sie dies zur Verringerung ihrer Geilhait tragen. Hast du daran was auszusetzen?“
Anna sah, dass es in lars arbeitete. Doch dann sagte er:
„Nein, ist schon in Ordnung. Essen ist fertig, wollte ich sagen.“
Anna wurde nun von Lara befreit, und nun gingen die beiden Frauen zu Lars, um gemeinsam zu Abend zu essen.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Kugelfisch
Freak





Beiträge: 110

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Auf der anderen Seite – Eine ungewöhnliche Chastity Fiction Datum:14.05.16 15:21 IP: gespeichert Moderator melden


Nun geht es weiter. Diese Teile sind vielleicht etwas trocken, aber ich musste erst die drei sortieren.

Neuer Einschluss

Lars lud die beiden Frauen an den Tisch und sah, dass insbesondere Lara nicht so bei der Sache war. Ihn überkamen Schuldgefühle. Hatte er ihr zuviel zugemutet, als er Marlene/ Anne eingeladen hatte? Andererseits hatte er gerade am Nachmittag Post von Steve bekommen. Doch er wollte mit der Nachricht nicht rausplatzen, solange er nicht wusste, ob Lara etwas bedrückte. Doch dies löste sich von selbst, als Lara zu reden anfing:
„Ich weiß nicht, ob es gut geht, aber ich werde mich einschließen und Lars die Fernbedienung geben. So kann ich mich besser konzentrieren, sowohl für den Bau von Annas Gürtel als auch für meine Doktorarbeit.“
„Und ich“, platzten Anne und lars gleichzeitig heraus.
„Genau das ist das Problem, das ich habe“, gestand Lara, „Ihr könnt mich nun überwältigen zu eurer gemeinsamen Lustsklavin machen. Ich persönlich glaube auber nicht, dass das im Interesse von irgendjemandem von uns ist. Wenn du, Lars, Lust auf mich hast, dann weißt du ja, dass du den Gürtel lösen kannst, wenn ich festgebunden oder angekettet bin. Du kannst auch bitten, ob du wieder mit Anne schlafen kannst. Doch diesmal werde ich mich nicht so einfach überzeugen lassen, auch hier werdet ihr mich schon festbinden oder anketten müssen. Ansonsten bleibt zwischen uns alles, wie abgesprochen, Anne. Wenn ich den keuschheitsgürtel gerne den ganzen Tag tragen möchte, bedeutet das nicht, dass du es auch tun musst. Es wäre schön, aber kein Zwang. Ich denke, da sind wir uns alle einig.“
Lars staunte, was Lara sich für Gedanken machte. Darum nickte er.
„Ich möchte auch so behandelt werden, wie du, wenn ihr es miteinander treibt“, erklärte Anna dann, „Ich möchte nicht, dass du die ganze Last auf dich nimmst.“
Lara überlegte kurz.
„Vielen Dank dafür, Anne. Vielleicht war ich auch zu streng mit mir. Immerhin kann Lars ja auch einen Obolus entrichten, mit dem man dann schön shoppen kann. Was hälst du davon?“
Lars überlegte. Doch irgendwie gefiel ihm das grinsen der beiden Frauen nicht:
„Shopping-Geld? Woran hattet ihr den so gedacht? Mal eben tausen Euro?“
„Wäre doch schon mal ein Anfang?, meinte Lara lachend. Sie duckte sich und die Tomate, die Lars nach ihr geworfen hatte, zerfiel schmatzend am Schrank.
„Na, gut“; Lars gab sich gönnerhaft, „ Die Idee ist aber grundsätzlich gut. Ich fand es auch blöd, weil ich nicht wusste, was ihr beiden treibt. Ich glaube, da ist es tatsächlich besser, wenn der dritte Part mal eben aus dem Haus verschwindet, wenn es möglich ist, oder eben fixiert wird.“
Nun sah er, wie die beiden Frauen nickten.
„Steve hat sich gemeldet“, sagte Lars, als sie im Wohnzimmer saßen. Sie hatten das Geschirr weggeräumt und Lara trug wieder ihren Keuschheitsgürtel.
„Er hat mir die Geschichte zu seinem Film geschickt. Ich habe sie übersetzt und möchte sie nun gerne mit euch bereden.“
„Warte!“, bat Lara und wandte sich an Anna, „Hole bitte dein neues Spielzeug, ich denke, dies ist eine passende gelegenheit, es auszuprobieren.“
„Bring auch gleich die Hand- und Fußschellen mit“, befahl Lars
Wenig später konnte Lars die Fessel bewundern, die er vorhin im Hausflur nur kurz gesehen hatte. Lara legte anna zuerst den Halsring um und dann die Armfesseln. Lars fesselte nun die Füße von Lara und führte die Hände ihrer Handgelenkfesseln hinter dem Rücken, bevor er diese verschloss.
„Da nun alle geschüzut sind, lasst uns anfangen“, erklärte er, „Steve hat den Film ‚one belt‘s life‘ als arbeitstitel genannt, also ‚Das Leben eines Gürtels‘. Im Film geht es um Kate, die ein Buch über Isabella von Kastillien geschenkt bekommt. Das ist die , die ein Jahr lang auf ihren mann wartete, und dabei immer das gleiche Hemd trug. Im Film wird sie noch in den Keuschheitsgürtel verschlossen. In Spielszenen träumt Kate davon, diese Isabella zu sein. Daneben hilft sie ihrem Großvater in der Werkstatt, wo sie auch Keuschheitsgürtel und Fesseln für ihre Puppen schmiedet. Da Kate ziemlich schlau und handwerklich begabt ist, kommt es außer kleinen Liebeleien nicht zu einer Beziehung. Später zieht sie in die Stadt in die Wohnung ihres anderen Großvaters und erbt dessen kleine Werkstatt. Hier kann sie sich ihren Traum erfüllen und sich einen Gürtel bauen. Nur sie selbst kennt die Konstruktionspläne, die sie nach der Fertigstellung auch verbrennt. Als der fertig ist, kommt John ins Spiel. Er nutzt das Faible und dominiert Kate, indem er der Keyholder wird. Auch kann er sie mit der fernbedienung bestrafen und belobigen- gut, das wissen wir ja alle. Nun wird Kate durch den Gürtel im Haus gefangen gehalten, als John einen Unfall hat. Kate hört dies auf dem Anrufbeantworter und zerstört den Keuschheitsgürtel. So kann sie ins Krankenhaus fahren, um John zu besuchen. Die Abschlußszene ist dann, wie John und Kate einen Kinderwagen schieben und den keuschheutsgürtel in einem Sack im Fluß versenken.“
„Das hört sich ja gut an“, meinte Lara.
„Gut? Ich zerfließe fast“, stöhnte Anna,“
Lars sah Lara den kopf schütteln.
„So ein Luder. Da ich ja leicht eingeschränkt bin, würdest du bitte zu mir an den Nachttisch gehen und den braunen Brummer holen.“
„Ich würde ja selbst...“
Laras Blicke blitzten zornig.
„Unterstehe dich“
Lars hatte richtig vermutet. Der braune Brummer war ein Vibrator der Oberklasse, so groß war er. Lars führte ihn ein und stellte ihn auf volle Power. Der Orgasmus ließ auch nicht lange warten.
„So, und nun ab ins Körbchen“, befahl Lars.
Anna trollte sich, doch als auch lara gehen wollte, stoppte sie Lars.
„Du bleibst hier. Glaubst du, du bist umsonst hübschgemacht?“
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Kugelfisch
Freak





Beiträge: 110

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Auf der anderen Seite – Eine ungewöhnliche Chastity Fiction Datum:08.06.16 14:30 IP: gespeichert Moderator melden


Sie warteten , bis sie das Zufallen der Wohnungstür hörten. Dann schob Lars sie ins Schlafzimmer, wo sie sich auf das Bett legen musste. Die Kette führte unter ihrem Allerwertesten entlang und ihre Hände lagen fast unbeweglich neben dem Körper. Das war eine Einladung, die Lars nicht ausschlaen konnte. Er ging den Schlüssel holen und legte Laras Lustgrotte frei.
Nach dem Liebesspiel fielen sie beide in einetiefen Schlaf.

Lara kam zu sich, doch es war nicht hell. Sie spürte etwas in ihrem Mund und bewegen konnte sie sich auch nicht. Sie sah sich im Halbdunklen um. Sie musste sich in einem Auto oder etwa ähnlichem befinden, denn es schaukelte immer wieder. Dann konnte sie Anna erkennen. Sie war mit Riemen verschnürt und sie hatte einen Knebel im Mund. Nun wusste sie, wie sie selbst aussah. Die Hände steckten in Ledersäckchen, so dass sie hilflos waren.

Irgendwann hörte das Geschaukel auf. Eine maskierte Gestalt öffnete die Seitentür des Transporters. Er fummelte an ihren Fesseln, und half ihr aus dem Transporter. Sie befanden sich irgendwo im nirgendwo, wo sich ein einsames Trockenklo und eine hölzerne Bank mit einem Tisch befanden. Lara betrachtete ihre Fesseln. An den Händen trug sie breite Ledermanschetten, die mit einer Kette verbunden waren. An der Seite hing ein Doppelkarabiner, mit der sie eng zusammengeschlossen werden konnten. Auch um die Füße trug sie ähnlich Fesseln. Die Riemen um Brust und Beine hatte man ihr abgenommen. Damit wurde wie wohl auf den Boden des Transporterd fixiert. Sie sah drei maskierte Gestalten, wovon eine eine Frau war. Die nahm ihr auch den Knebel ab. Lara wollte und konnte gar nichts sagen. Sie trank erst einmal etwas und ging dann auf das Klo. Sie hatte irgendein leinernes Hemd an, das sie vorher noch nie gesehen hatte. Es sah aus wie das Nachthemd von ihrer Oma. Dann ging sie zu der Bank und aß. Der eine Mann trug etwas in der Hand, dass sie klar als Peitsche ausmachte. Egal, was das zu bedeuten hatte, sie wollte damit nicht in Bberührung kommen. Also aß sie still, und regte sich auch nicht, als Anna zu ihr kam Ohne dass jemand eine Wort sagte, wurden die beiden Frauen wieder in den Transporter verladen und die Fahrt ins Ungewisse ging weiter.

Nach drei weiteren Rasten wurden sie wieder aus dem Transporter geholt. Doch diesmal standen sie inmitten eines Hofes, der von einer fünf Meter hohen Mauer umgeben war. Die beiden Frauen wurden in ein Schloß geführt, das an der einen Seite des Hofes stand. Es sah sehr herrschaftlich aus, und erinnerte Lara an die Sissi-Filme.
Dort trat eine Frau zu ihnen. Lara kannte sie nicht.
„Ah, da haben wir sie ja. Ihr werdet mich nicht kennen, aber wir haben alle drei einen gemeinsamen Bekannten, einen begnadeten Regisseur. Dieser war so freundlich, mir von seinem Projekt zu erzählen. Das Ding, das dabei eine Rolle spielt, interessiert mich. Viele meiner Kunden wünschen sich so ein teil für ihre Partnerinnen. Und deshalb werdet ihr mir alles mitteilen, was ich wissen muss, um so ein Ding nachzubauen.“
Lara schüttelte den Kopf.
„Nicht? Das glaube ich schon. Wenn du dabei zu siehst, wie deine kleine Freundin hier vor Schmerzen schreit, wird dir alles ieder einfallen. Glaube mir, das wird es.“
Die Frau lächelte dämonisch.
„Nun bringt die beiden in die Zellen und schließt sie an.“
Lara fühlte wie sie fortgezogen wurde. Siie stiegen Treppen hinab und waren dann in einem Gang, wo sie natürlicher Stein umgab. Hier wurden sie in eine Höhle geführt, deren Einrichtung Lara den Atem stocken ließ. Ringsherum an den Wändern hingen Fesselgeräte, Schellen und Ketten. Doch sie hatte nicht viel zeit, sich umzusehen. Sie bekam und Hände und Füße breite Eisenschellen gelegt und um den Hals einen Ring. An diesem wurde sie in einer fensterlosen Zelle an die wand gekettet. Im Schein des Kienspans sah sie noch wie auch Anna hereingeführt wurde, und dann wurde es dunkel. Glücklicherweise hatte man ihnen die lederfesseln und den Knebel abgenommen. Doch die Kaumuskeln mussten sich erst langsam wieder entkrampfen.
‚Wie es wohl Lars geht?‘, waren ihre letzten gedanken, bevor sie vor Ermattung einschlief.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Muwatalis Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Liebe ist so wundervoll!!!!!

Beiträge: 3874

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Auf der anderen Seite – Eine ungewöhnliche Chastity Fiction Datum:03.07.16 06:39 IP: gespeichert Moderator melden



Bitte weiterschreiben!
Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!

http://www.keycastle.org/
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Kugelfisch
Freak





Beiträge: 110

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Auf der anderen Seite – Eine ungewöhnliche Chastity Fiction Datum:05.07.16 15:23 IP: gespeichert Moderator melden


Tut mir leid für die Pause. Leider war der Job, doer die Suche danach und gesundheitliche Fragen zwischenzeitlich vordergründig. aber nun soll es wieder fließender weitergehen.

Lars öffnete die Augen- Es dämmerte bereits. Aber heute hatte er auch nichts vor. Er strich im Halbschlaf über das Bett, wo Lara liegen sollte. Doch das Bett war leer. Ohne weiter nachzudenken, stand er auf und setzte sich zum Frühstück ins Wohnzimmer. Dann machte er Früstücksfernsehen an.
„Jetzt die sieben Uhr Nachrichten von Dienstag...“
Nun stutzte er.
‚Wieso Dienstag? Er hatte über vierundzwanzig Stunden geschlafen?‘
Er ging in die Küche zurück und da fiel ihm ein Zettel auf. Er hatte ihn vorher wohl nicht bemerkt. In Laras unverkennbarer Handschrift las er darauf:

„Lieber Lars,
wir haben ein Angebot bekommen, dass wir für unser Leben nicht ausschlagen konnten. Anlaß ist wohl ein Tagebuch, wenn ich das richtig verstanden habe. Wir wurden zu einem Urlaub gefahren, wo uns ein Leben wie Prinzessinnen erwartet. Nur die grünen Tierchen fehlen. Bitte suche uns nicht. Bitte nicht. Leider kann ich dir nicht weiter helfen, mir werden gerade die Hände gebunden. Nun bekomme ich auch deinen Gag von gestern geschnallt. Die Wohnungen werden betreut, da brauchst du dir keine Sorgen machen. Alles, was da geschieht, geschieht mit unserem Einverständnis.

Viele Grüße

Lara und Anna“

Lars sah den Zettel an, und er wurde wütend.
‚Was glaubten die beiden von sich. Sich einfach so zu verdünnisieren, ohne was zu sagen.‘
In diesem Moment hörte er Schritte im Flur. Er ging zur Tür und sah durch den Spion eine Frau in Laras Wohnung gehen, die unter dem Arm eine Handvoll weißer Tücher trug.
Er klopfte an der Tür, und die Frau öffnete:
„Wissen Sie was von der Vormieterin?“, fragte er sie.
„Sind Sie der Nachbar? Schulze mein Name, wir schauen hier nach dem Rechten, solange die Mieterin auf Auslandsreise ist. So ein Glück möchte ich auch mal haben. Ein Jahr die Welt erkunden. Na, egal. Wie sehen uns jetzt öfter, denke ich.“
Damit war auch das geklärt. Lars ging mit hängenden Schultern in seine Wohnung zurück und setzte sich hin. Da klingelte es. Und Frau Schulze stand vor der Tür.
„Ob sie mir mal helfen können?“
Er nickte und sie gingen in Laras Wohnung. Er sah sich um, und stutzte. Irgendwie war das zu ordentlich. Keine herumliegenden Sachen, das Bett gemacht, das kannte er so gar nicht von Lara.
„Haben sie hier gestern ein Putzkommando durchgejagt?“
„Nein, ich bin das erste Mal in der Wohnung. Aber sie haben Recht. Es reicht noch nach Bohner und Scheuermittel.“
Er schwieg.
„Was haben sie denn für eine Beule an der Schulter? Das sieht ja nach einem Riesenmückenstich aus, oder nach einer Betäubungsspritze“
Lars fasste sich an die bezeichnete Stelle. Tatsächlich, er konnte da eine Beule ertasten.
„Aber Entschuldigung. Ich habe als Tierarzthelferin gearbeitet und da kommen einem manchmal so Erinnerungen.“, versuchte sich Frau Schulze zu entschuldigen.
‚Betäubungsspritze‘, dachte Lars,‘das erklärt, wieso er so lange geschlafen hatte.‘
Und da fiel ihm wieder dieser komische Brief ein, und die Tatsache, dass Lara ja Kommunikationswissenschaft studiert hatte.
Sie deckten beide noch die anderen Möbel ab. Frau Schulze war ganz nett, aber entsprach so gar nicht seinem Beuteschema.
In seiner Wohnung angekommen, saß er in der Küche und starrte auf den Brief. Er war sich sicher, dass irgendetwas an der Sache enorm faul war, und Lara ihm versteckte Botschaften mitgeteilt hatte.
‚Du bist Übersetzer,‘. Sagte er zu sich, ‚Das kann doch nicht so schwer sein.‘

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Bird Of Prey Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Berlin




Beiträge: 227

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Auf der anderen Seite – Eine ungewöhnliche Chastity Fiction Datum:05.07.16 23:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hey, super Job machst du da. Nur so eine Frage. Hat es einen Grund, dass du Max in Lars umbenannt hast und Anna erst in Anne und dann doch wieder in Anna? Ist alles nicht schlimm Nur vl. so ganz ohne Erklärung etwas irreführend.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Kugelfisch
Freak





Beiträge: 110

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Auf der anderen Seite – Eine ungewöhnliche Chastity Fiction Datum:06.07.16 01:01 IP: gespeichert Moderator melden


Stimmt- echt blöd. Ist wohl beim Kopieren passiert. Ab jetzt sucht Max also Lara und Anne.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Kugelfisch
Freak





Beiträge: 110

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Auf der anderen Seite – Eine ungewöhnliche Chastity Fiction Datum:06.07.16 16:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hier geht es weiter.

Irgendwann wurde Lara aus ihren Träumen gerissen. Sie wurde von zwei maskierten Gestalten gepackt und ihre Ketten wurden gelöst. Stattdessen bekam sie eine Führungsleine an ihr Halsband. Ebenso erging es Anne. Die maskierten Geslten, offensichtlich Frauen, die aber wie Ringerinnen oder Gewichtheberinnen aussahen, führten sie zu einem runden Raum, in dem schon die Hausherrin stand.
„Nochmal willkommen. Namen spielen hier keine Rolle. Ihr seid ‚F‘ und ‚G‘, wie ihr an den Buchstaben auf der Brust sehen könnt. Ich bin ‚Lady‘ für euch. Alle anderen Personen sind mit ‚Mister‘ oder ‚Misses‘ anzureden und haben eine Zahl auf der Brust. Für euch gilt eine Regel: Allen Personen mit einer Zahl und mir natürlich habt ihr bedingungslos zu gehorchen. Zuwiderhandlungen bekommt ihr beide zu spüren. Wie werdet ihr gleich sehen.“
Sie ging zu einer Tür und sie kamen in einen Raum, der einem Mittelalterfilm entsprungen zu sein schien.
„Das sind die Geräte, an denen ihr turnen werdet. Ich stelle vor: das Lederbett, das Andreaskreuz, der Prügelbock, der Standpranger, die Streckbank, die Rolle und der Sklavenstuhl. An den Wänden seht ihr noch ein paar Ringe. Es wird nämlich so sein, dass eine von euch bestraft wird, und die andere zusehen darf. Damit jeder weiß, wie ihr zusammengehört, habt ihr grüne Streifen auf euren Kleidern. Ich liebe das zweistimmige Gwimmer in diesen Räumen.“
Dabei lächelte sie kalt.
„Hier unten befinden sich noch die Küche und die anderen Diensträume, wo ihr die Hausarbeit verrichten werdet“, erklärte die „Lady“ beiläufig.
Dann gingen sie eine Treppe hoch ins Erdgeschoss.
„Hier befinden sich die Funktionsräume“, setzte die „Lady“ die Führung fort, „ Hier seht ihr die Filmkulissen. Wir haben zwei Schlafzimmer, einen Flur, ein Büro, einen Gerichtssaal, einen Mattenraum und zwei Zellen. Durch die Tür da geht es nach draußen, wenn mal Außenaufnahmen gemcht werden. Momentan konzentrieren wir uns auf das neunzehnte und zwanzigste Jahrhundert, und sind demensprechend ausgestattet“
Dabei wies sie auf zwei Türen, auf denen „Kostüme“ und „Requisiten“ standen. Dann blieb sie abrupt stehen.
„Übrigens. Ihr werdet keinen Verkehr vor der Kamera haben, weder gestellt noch wirklich.“
Als Lara entspannt ausatmete, fügte die „Lady“ hinzu:
„Ihr werdet auch gar nicht mehr können, so fertig seid ihr nach dem Dreh“
Nun führte sie die Gruppe zu einer Tür, auf der „CED“ stand.
„Das ist er, unser CED“, erklärte die Lady in einem Ton, als ob sie einen achtbeinigen Elefanten präsentierte, beim Öffnen der Tür,“ ‚combined education devide‘, oder Kombiniertes Erziehungsgerät. Dies Gerät in Videos zu präsentieren wird eure Hauptbeschäftigung sein. Wie ihr seht, sind hier auf engstem Raum Hand-Fußpranger, Sklavenstuhl, Andreaskreuz , Streckbank und Rolle miteinander verbunden. Der Kunde braucht nur einen Kleinen Raum, den CED und schon hat er ein halbes Studio zu Hause.“
Lara besah sich die Konstruktion. Auf der einen Seite sah sie die beiden schrägen Balken des Andreaskreuzes und daneben einen Sitz, dessen Kopflehne drei Löcher hatte: In der Mitte ein großes für den Hals und daneben links und rechts zwei kleinere für die Hände. Sie sah auch solche Aussparungen für die Füße und darüber einen Haken hängen, an dem Fesseln herabhingen. Auch sonst befanden sich reichlich Fesseln an dem Gerät. Eine Streckbank konnte sie aber nicht sehen.
„Ach, die Streckbank ist nicht so zu sehen“, meinte die „Lady“, also ob sie Laras gedanken erraten hatte, „Ein Manko, aber nicht zu ändern. Mit diesem Rad läß sich das Andreaskreuz auseinanderdrücken. Die Hydraulik hebt 1000 kg. Da kann man schön mit spielen.“
Lara schüttelte zum wiederholten Male innerlich den Kopf. Nach außen hin ließ sie sich lieber nichts anmerken.
‚Die Alte ist doch nicht ganz richtig im Kopf‘ ,dachte sie bei sich.
„Hier nebenan befindet sich unsere Forschung. Natürlich wollen die Kollegen mit euch noch einige Tests machen.“
Die „Lady“ stieß eine weitere Tür auf. Ein Raum in dem mehrere Menschen in weißen Kittel arbeiten kam zum Vorschein. Lara bekam einen Schreck. Auf einem Tisch lagen die Reste ihres Keuschheitsgürtels. Man hatte ihn auseinandergeschnitten und in seine Einzelteile zerlegt.
„Und?“
„Gute Ideen“, sagte eine Frau, die eine 11 trug,“ Allerdings ist die Steuerung nicht mehr nachbaubar. Die Teile sind zu veraltert, wir bekommen sie nicht mehr. Die da muß sie neu programmieren.“
Der letzte Satz hätte auch einer Katze gelten können, die vom Fensterbrett springen sollte.
„OK“
„Und die da brauchen wir auch, um die Werte neu festzulegen.“
Dabei zeigte die Frau auf Anne.
„Werte?“
„Ja, für die Strafen und die Virbratuonsleistungen“
Nun freute sich die „Lady“.
„Oh, dann haben wir ja mal Lustgekreische hier. Sehr schön. Ich rede gleich mit der Eisenabteilung wegen der Einrichtung“
Die Frau nickte.
Die Lady führte sie zur nächsten Treppe.
„Dort oben sind die privaten Räume der Angestellten und die Büroräume. Es ist euch bei schwerster Strafe untersagt, diese Treppe zu betreten. Für euch geht es nur in dem Fahrstuhl mit Ketten an Händen und Füßen nach oben. Übrigens geht der Fahrstuhl bis vor die Löcher, in denen ihr haust. Gerne könnt ihr auch bei Gelegenheit den Käfig ansehen, der am Giebel hängt. Im Herbst ist es besonders gemütlich, dort eine Nacht dabei zu verbringen, darüber nachzudenken, wieso ihr diese Treppe genommen habt. Ich hoffe, ich habe mich klar ausgedrückt.“
Nun betraten alle den erwähnten Fahrstuhl und es ging wieder in den Keller. Sie kamen wieder zu der Schmiede, wo sie beide an die Wand gekettet wurden.
So mussten sie zusehen, wie ihre Arbeitsplätze hergerichtet wurden. Für Anne wurde eine Konstruktion vorbereitet, auf der sie auf Ober und Unterschenkeln kniete. Diese waren zwar mit Leder abgepolstert, aber Hände, Füße und Hals wurden mit Schellen verschlossen. Durch die knieende Stellung wurde das Gesäß sehr stark präsentiert. Wer auch immer wollte konnte so ungehindert Elektroden oder anderes anlegen.
Für Lara wurde an einem Stuhl eine Kette angeschweißt, an der ein Halsreif befestigt werden konnte. So konnte sie ungehindert arbeiten, aber den Arbeitsplatz nicht verlassen.
„Du wunderst dich, wieso hier noch ein Halsreif hängt? Ja, meine Liebe. Miss 11 kann diesen Halsreif per Fernbedienung enger machen. Solltest du also schlampen und absichtlich Fehler machen oder sonst irgendwie negativ auffallen, wird dir die Luft knapp. Ist das klar?“
„Ja, Lady“
Die ersten Wort die Lara an diesem Tag sagte.
„Fein“, die „Lady“ ging zu Anne; „Und du wirst jeden Tag deine Haare mit Proteinschampoo waschen. Sie sollen schön lang werden- Einige Kunden möchten nämlich gerne Videos sehen, wo die Damen am Schopf gezogen werden. Wie bei Münchhausen“
Dabei lachte sie mit sich alleine.
„Nun ins Loch mit den beiden und schließt sie gut an. Morgen beginnt dann ihre Filmkarriere.“
Immer noch gurrend verschwand sie und Lara und Anne wurden in ihr Loch gesperrt.


E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Bird Of Prey Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Berlin




Beiträge: 227

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Auf der anderen Seite – Eine ungewöhnliche Chastity Fiction Datum:06.07.16 17:40 IP: gespeichert Moderator melden


AnnA war schon richtig. Anne war es nur zwischendurch. Sorry für die Korintenkackerei... letzten Endes spielen die Namen ja keine Rolle. Super Fortsetzung! Ich freue mich schon auf den nächsten Teil
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Kugelfisch
Freak





Beiträge: 110

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Auf der anderen Seite – Eine ungewöhnliche Chastity Fiction Datum:08.07.16 15:31 IP: gespeichert Moderator melden


Ich fand den letzten Teil etwas grenzwertig. Daher habe ich nun diesen Teil nachgeschoben, der dies entkrampfen soll. ich denke, dass ich damit einem Verschieben entgehe. Viel Spaß beim Lesen.

Anna konnte nicht schlafen. Immer wieder sah sie sich in Albträumen vor Schmerzen winden. Dann ging auch noch das Licht an, und die Tür wurde aufgestoßen. Doch diesmal war es ein Mann mittleren Alters, der in der Tür stand.
„Hole sie da raus“, befahl er.
Eine Gestalt, die ihr wohlbekannt vorkam, kam herein. Tatsächlich, sie erkannte die „Lady“. Doch sah die jetzt gar nicht mehr so herrisch aus. Sie trug selbst so ein leinernes Hemdchen, doch ihres war schwarz und hatte keine Streifen. Ein Ballknebel hinderte sie am Sprechen, und die Hundeleine, die zur Hand des Mannes führte, zeigte recht klar, wer hier das sagen hatte. Die Schlösser an den Lederfesseln, die an Händen und Füßen angegracht waren, klimperten leise.
„Du nimmst ihnen auch die Fesseln ab. Und zwar alle.“, befahl der Mann, und die „Lady“ beeilte sich, seinen Wünschen nachzukommen. Nun war auch noch ein Knurren zu vernehmen.
„Was war das? Habt ihr nichts zu Essen bekommen?“
Der Mann wartete nicht auf eine Antwort, die schien ihm auch so klar zu sein. Ohne ein weiteres Wort winkte er Lara und Anna und zog die „Lady“ am halsband hinter sich her. Diesmal gingen sie um die Folterkammer herum und die Treppe hinauf. Dort führte sie der Mann zu einem Zimmer, über dem ein grünes Schild hing.
„Her wohnt ihr“, erklärte der Mann nun dien beiden Frauen, „Die Löcher sind nur für die Filmaufnahmen oder mal als Bestrafung gedacht. Neben euch gibt es noch das blaue, gelbe, schwarze und rote Team. Ihr wohnt alle hier. Geht euch nun waschen und kommt in fünf Minuten in den Speiseraum.“
Damit verschwand er mit der „Lady“. Das Zimmer selbst war klein, und in ihm standen zwei Betten, zwei Schränke und zwei Schreibtische. In der Mitte konnte man auch einen Vorhang aufziehen, wenn man mal allein sein wollte.
Anna sah Lara erstaunt an, doch die zuckte nur mit den Schultern. Nachdem sie sich im kleinen Bad frischgemacht hatten, gingen sie in den Speiseraum. Dort stand ein Tisch mit einem grünen Schild, an dem schon der Mann saß. Sein Stuhl schien zu schwanken, und bei genauem Hinsehen, sahen die Frauen, dass die „Lady“ den Stuhl bildete.
„Guten Tag erstmal“, begann der Mann zu sprechen, „nachdem sich die Frauen hingesetzt haben. Zuerst möchte ich mich entschuldigen, denn mein Assistentin ist über die Stränge geschlagen. Tatsächlich drehen wir hier Werbefilme und auch Filme mit speziellerem Inhalt. Aber dies ist nicht so vordergründig, wie ihr jetzt denken müsstet.Da unsere Auftraggeber sehr viel Wert auf Annonymität legen, habe ich es eingeführt, dass Festangestellte Nummer und die Studenten Buchstaben tragen. Meine Assistentin möchte das immer mit der ‚Legende der O“ in Verbindung bringen. Damit hat es aber nichts zu tun. Ich denke, ich werde ihr das noch einmal eingehend erklären müssen. Nun zu euch“
Er machte eine Pause.
„Tatsächlich hatte Steven mich beauftragt, dass ich hierher kommt. Allerdings solltet ihr im Bus abgeholt werden. Da ich zwei Wochen nicht da war, hatte meine Assistentin statt des Busses, der noch in der Reparatur ist, den Transportwagen genommen, den wir sonst nur für Filmaufnahmen benutzen. Da sie eure Adresse kannte, kam es zu diesem theatralischen Vorfall. Ich hoffe, ihr könnt das entschuldigen.“
Nun wurde das Essen gebracht.
„Während ihr esst, möchte ich fortfahren. Ihr bekommt hier Sprech- und Schauspielunterricht, werdet dazu jedoch auch an den Arbeiten beteiligt. Das bedeutet nicht nur Küchenarbeit sondern auch Tätigkeiten im Kulissen- und Requisitenbau.“
„Was ist mit dem CED und den Geräten?“, fragte lara zwischen zwei Happen.
„Ach, das hat sie euch auch gezeigt? Na, die kann was erleben. Und Nummer 11 wollte euch auch einspannen? Na, die beiden knöpfe ich mir vor. Es ist nämlich so, dass es eine Idee der beiden war, unser Angebot auszudehnen, und sie dazu dieses Teil entwickelt haben. Ich war damit einverstanden, allerdings habe ich auf die Freiwilligkeit der Beteiligten gesetzt.“
Anna dachte an den Hundepranger und sah ihn erstaunt an.
„Hat sie euch Angst gemacht? Ich denke, die beiden haben eine Nacht im Loch verdient“, sagte der Mann dann, „Krummgeschlossen wird es bestimmt ein besonderes Erlebnis für sie.… Wenn ihr fertig seid, kommt bitte in die obere Etage, damit wir die Verträge ausfüllen“
Nun war es zu viel für Anna.
„Aber da dürfen wir nicht rauf. Nur in Ketten. Oder wir kommen in einen Käfig, der am Giebel hängt“
Der Mann schüttelte den Kopf.
„… und Doppelknebel, meineLiebe“
Das war offensichtlich an seine Assistentin gerichtet.
„Zieht diese unmöglichen Dinger aus“, fuhr der Mann fort, „ Ihr findet in den Schränken Bekleidung für die verschiedenen Gegebenheiten. Wir sehen uns in fünfzehn Minuten vor Zimmer 305“
Dann erhob er sich. Sein Sitz stand auch auf und die Frauen sahen, dass die Lady, die gestern noch so herrisch herumgelaufen war, an Händen und Füßen Ketten trug, die mit einer weiteren Kette verbunden war. So trippelte sie hinter dem Mann hinterher. Anna meinte, Tränen in den Augen zu entdecken.
Dann kam „A“ vom roten Team an ihren Tisch, um abzuräumen.
„Willkommen hier“, sagte sie,“ hat euch der ‚Maestro‘ alles erklärt? Er möchte so angesprochen werden, aber er vergisst immer, sich vorzustellen. Wenn er hier ist, und jeder seine Arbeit tut, ist es ganz angenehm hier. Ist er jedoch weg, oder jemand macht sein Ding nicht richtig, kann er zu einem richtigen Fiesling werden. Wie sehen uns.“
Sie führte die Frauen noch zu einer Pinwand, wo die Pläne hingen. Dort waren die Essenszeiten und die Arbeiten drauf verzeichnet.
Als sie etwas später ins dritte Geschoss gingen, hatten sie sich umgezogen und trugen nun hellgründe Jogginganzüge. Auf dem Flur konnten sie schon von der Treppe aus zwei Gestalten erkennen. Die „Lady“ und Nummer 11 standen sich gegenüber. Ihre Hände und Hälse wurden von einer hölzernen Fessel festgehalten, so dass sie sich ansehen mussten, aber nicht bewegen konnten. Ballknebel vervollständigten das Outfit.
„Das nennt man eine Doppelschandgeige“, erklärte der Maestro, „Die beiden haben nun die Möglichkeit sich intensiv stillschweigend auszutauschen“
Dann winkte er die beiden herein.
Die Verträge sahen vor, dass sie ein Jahr hier bleiben sollten. In der Zeit sollte sich um die Wohnungen gekümmert werden und sie sollten einen Lohn auf ein Konto überweisen bekommen. Dieses Geld konnten sie aber erst nach einem Jahr erhalten. Desweiteren war es ihnen nicht gestattet, das Gelände zu verlassen. Sie konnten sich aber Artikel mitbringen lassen, und die weiträumigen Anlagen benutzen, die für die Filme benutzt wurden. Der Maestro erklärte ihnen auf Nachfrage, dass das der Überrest eines ostdeutschen Filmstudios sei, dass er günstig aufgekauft hatte, und wo er nun seine „Filmakademie“ untergebracht hatte. So gab es unter anderem einen weitläufigen Park, ein Schwimmbecken und eine Turnhalle.
„Doch das alles muss noch gemacht werden. Ich denke, es ist gut, wenn ihr dabei mit anfasst“
Sie unterschrieben die Verträge. Doch bevor sie gingen, meinte der Maestro noch:
„Wie suchen natürlich immer neue Stoffe. Wenn euch also was einfällt, in euren Schreitischen sind Computer eingebaut. Ihr braucht diese, um eure arbeiten zu schrreiben, die euch aufgetragen werden. Ihr könnt nicht drucken und habt kein Internet. Uzur Not haben wir eine gute Bibliothek. Oder Ihr wendet euch an Mister X. Ein kleiner Scherz- Mister 10 ist für die Computertechnik zuständig. Und nun geht. A wartet schon, um euch das gelände zu zeigen“
Damit waren sie entlassen.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(5) «1 2 3 [4] 5 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.06 sec davon SQL: 0.03 sec.