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Story-Writer
München
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:04.08.16 19:53 IP: gespeichert
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Kapitel 45
Nach den Informationen die mir nun Vorlagen waren die Turndamen zwischen 29 und 43 Jahre alt, alle schlank und hatte etwa die gleiche Größe. Eine glatte 38. Bei den Sklavenlumpen die sie bald anhaben werden war das eh egal. So verteilen ich die Kleider und die Damen konnten sich umziehen. Gesagt getan, keine 10 Minuten später waren alle bereit. Die Ketten und Fesseln warteten schon im Untergeschoss. Genau dahin begleitete ich jetzt die Ladys.
Als sie die Galeere sahen staunten sie nicht schlecht. Das war aber auch recht authentisch. Eine, ich glaube das war die jüngste von ihnen, setzte sich gleich probehalber hin. Das war vielleicht ein gegacker. Es wurde aber gleich viel ruhiger als ich begann ihnen die Ketten anzulegen. Jede bekam einen schweren Halsreifen um. Dann den eisernen Gürtel von dem ausreichend lange Ketten zu den Füßen und den Armen führten. Daran waren dann die Hand- und Fußschellen befestigt. Damit das nicht zu einem Kaffeekränzchen verkam, wurden alle noch geknebelt. Im Moment hatte ich nicht soviele gleiche Ballknebel zur Auswahl, deshalb gab´s eiserner Beißringe.
War optisch eh die bessere Wahl und man konnte gut atmen. Nun durften die Grazien Platz nehmen, je zwei nebeneinander und ich kettete sie an der Ruderbank fest. Es war jetzt schon so schwül in der Galeere. Wie wird das erst wenn die Beregnung noch lauft? Wir werden es rausfinden! Ich schaltete sie ein und startete den Ton dazu. Gleichzeitig startete automatisch die Ruderbewegung und vier spärlich bekleidete schwitzende Weiber mussten rudern.
Bei unserer Dauertestperson Petra war es Zeit für etwas Ausgleichssport. Dazu befreien wir sie und führten sie blind zu einem Hometrainer. Vorsichtig nahm sie darauf Platz. Sie war sich ihrer Füllungen bewusst! Gabi schnallte sie fest und startete das Programm. Eine Stunde Berg und Tal, denn wer rastet der rostet! Bemerkte sie Mitleidslos.
Natürlich konnte Petra das nicht hören, aber ich würde ihr später berichten!
Nun hatte Gabi für unsere Rudersklaven eine Überraschung bereit. Sie schlüpfte in eine Legionärsuniform und schnappte sich eine Peitsche. Damit ging sie ins Schiff und bedrohte die Sklavinnen. Die waren schwer beeindruckt und ihre Münder standen weit offen. OK das lag hauptsächlich an ihren Ringknebeln. Aber sie zucken ordentlich zusammen als Gabi in Person des Legionärs die Peitsche knallen ließ. Eine hatte sogar Tränen in den Augen!
Ich trollte mich in den Überwachungsraum. Fast jedes Zimmer war besetzt. Nur in den Stallungen war heute nix los. Das ist aber auch recht speziell.
In einem der Monitore erkannte ich das die Patientin in der Gummizelle wie eine wilde tobte. Ich machte mich gleich auf den weg. Zusammen mit Gabi traf ich dort ein. Sie hat es als Notfall übers Handy bekommen. War aber kein Notfall! Die in einer weißen Baumwollzwangsjacke steckende testete nur aus ob sie sich befreien konnte. Dem machte Gabi schnell ein Ende und brachte eine Verschärfung in Form einer engen Fußfessel an und als sie motzte gab´s noch einen Gummiknebel. Danach war Ruhe!
Der Zeitalarm ging los. Petra war mit ihrer Bewegungstherapie fertig und durfte sich in einem speziellen Stuhl setzen. Der hatte für ihre Schläuche auf der Sitzfläche entsprechende Aussparungen. Selbstredend wurde sie auch daran streng gefesselt. Strenger als zuvor beim Hogtied! Trotzdem wirkte sie tief entspannt. Es war wahrscheinlich alles besser als das Fahrradergometer. Sie musste sich ja zu Tode schwitzen in dem absolut Luftdichten Anzug. Aber auch die Bewegung musste sein, den wir wollten ja keine Thrombose oder sowas riskieren. Jetzt hatten wir in Sachen Petra bewegungstechnisch erstmal Ruhe für mindestens 6 Stunden! Nur füttern mussten wir sie bald.
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Stamm-Gast
Wuerzburg
Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:08.08.16 15:50 IP: gespeichert
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Hallo Muwatalis,
Tolle Geschichte, gefällt mir ausgesprochen gut.
Da träumt man doch mal davon dass es mal so einen Laden gibt.
LG Cora
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sepp2 |
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Keyholder
Potsdam
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:08.08.16 17:31 IP: gespeichert
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Machst Du so einen Laden auf?
Aber Vorsicht, dann habe ich keine Zeit mehr für Deine Geschichte.
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Story-Writer
München
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:08.08.16 18:46 IP: gespeichert
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Hallo Cora, hallo sepp2,
da ist euch wohl ein Fehler unterlaufen! Diese Geschichte ist nicht von Muwatalis, sondern von meiner Wenigkeit! Gelle.
gruß,
aschoeller
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sepp2 |
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Potsdam
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:08.08.16 21:43 IP: gespeichert
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Hallo aschoeller,
ich habe schon richtig gelesen und weiß, dass die Geschichte von Dir ist.
Muwi schreibt ja leider (hier) nicht mehr.
Ich freue mich hier über gute Geschichten und lese meist über kleine und große Fehler hinweg. Denn Fehler machen wir alle.
Ich freue mich schon jetzt auf Deine Fortsetzung.
Es grüßt sepp
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FritztheCat |
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Freak
carpe diem
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:14.08.16 18:09 IP: gespeichert
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Ich verfolge beide Stories von unserem Story-Writer und bin jedes mal wieder begeistert über die anschauliche Schilderung. Man kann sich richtig in die Geschichten reinversetzen. Geiler Stoff ! Ich freue mich schon auf die Fortsetzungen ! Cat
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Story-Writer
München
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:27.08.16 12:59 IP: gespeichert
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Kapitel 46
Zwischenzeitlich stand die Befreiung Frau von Feringa´s an. Sie hatte 3 Stunden in dem luftleeren Sitzsack verbracht. Sie atmete nach wie vor gleichmäßig. Ich öffnete ein Ventil und somit konnte wieder etwas Luft eindringen. Das Vakuum war damit aufgelöst. Als ich ihr die Latexblase vom Kopf zog, blickte ich in eine glückliche ältere Dame. Das wird wohl eine neue Stammkundin, da war ich mir sicher.
Dazwischen stapeln sich die Päckchen auf unserer Theke und die Anfragen per E-Mail wurden auch immer mehr. Auf eine Sendung wartete Erika ganz dringend! Wahrscheinlich irgend ein Zubehörteil für ihr Hoverboard. Als ich es ihr via Mail avisierte, war sie Sekunden später bei mir und nahm es in Empfang. Sie bat mich Ihr den Rock unten abzuknöpfen und die Stiefelschnürung zu öffnen. Sie musste wohl mal dringend!
Sie öffnete sich selbst die Gurte die sie an das Board quasi fesselten und stieg ab. Verstohlen betrachtete ich den Dildo. Das drum spießte sie seit Stunden auf. Respekt!
Als sie wieder da war entfernte sie den Dildo und öffnete den kürzlich erst gelieferten Karton. Darin war fest in Luftpolterfolie verpackt, ebenfalls ein Dildo. So vom Gefühl her würde ich sagen, das er sogar kleiner war. An seiner Wurzel, als da wo er auf den Sitz geschraubt wurde, hatte er so Ziehharmonikaähnliche Rillen. Erika montiert ihn und drückte auf eine kleine Fernbedienung. Sofort erwachte er zum Leben. Da vibrierte aber nix, nein, das kleine Kerlchen stieß richtig zu! Er wurde mit jedem Stoß so 5 Zentimeter länger bevor er sich wieder langsam zusammenzog. Schon so trocken, nur beim bloßen zusehen wurde ich geil.
Erika stülpte ihm ein Kondom über und bestieg das Hoverboard wieder. Ich schnürte sie abermals in die Stiefel und drückte das alles bedeckende Kleid fest. Mit fast feierlicher Mine übergab sie mir die kleine Fernbedienung und zwinkerte mir zu!
Mano, ich will auch wieder unbedingt an irgendwas festgebunden werden, am besten an meinen genialen Rollstuhl. Gabi durfte ihn ja schon genießen! Aber nützt ja alles nichts, ich hatte die nächsten Tage praktisch Dauerdienst!
Ich muss gestehen, das mir so extrem lange und arbeitsreiche Tage aber überhaupt nichts ausmachten. Im Gegenteil, erstes vergeht der Tag wie im Flug und zweitens, wenn man Spaß hat an dem was man macht, ist das sowieso kein Problem! Außerdem so ganz nebenbei verdiente ich sehr gut!
So vergingen die Tage. Erika war kaum runter zu bringen von ihrem Hoverboard, Gabi hatte meist mit mir Dienst, Petra war nun bereits den 5 Tag gefesselt, geknebelt und von der Außenwelt völlig abgeschottet. Svetlana arbeitete viel mehr an der Theke als in ihrer Hauswirtschaft und ich selbst regierte das Chaos! Nur noch wenige Tage und die ersten Bewerberinnen kommen zum Probearbeiten. Selbst das wird schon eine Erleichterung sein. Hoffentlich!
Endlich war es soweit. Das Langzeitexperiment von Petra endete und Susi war die erste Praktikantin. Die durfte mir gleich bei der finalen Befreiung zur Hand gehen. Das ganze fand in unserem größten Badezimmer statt. Wir dimmten das Licht. Schließlich war Petra seit fast 8 Tagen blind. Langsam kam sie zum Vorschein. Sie wirkte wie in Trance. Angestrengt kniff sie die Augen zu. Ich entfernte ihr die Ohrstöpsel. Dann führte ich sie in die große Dusche. Vorsorglich hatten wir einen Hocker hineingestellt. Ich säuberte sie. Zu diesen Zweck hatte ich mir Gummistiefel und eine Bodenlange Schürze angezogen.
Langsam erwachten ihre Lebensgeister wieder. Ihre Stimme war sehr schwach und ein wenig kratzig. Über den Pager informierten mich die Mädels das die Ärztin da war. Schnell hüllte ich Petra in einen Bademantel und brachte sie in mein Büro wo Frau Doktor schon wartete. Rasch entfernte sie die Magensonde und den Katheter. Beim Darmrohr empfahl sie uns nochmals eine Reinigung. Danach konnten wir es selbst entfernen. Die anschließende Untersuchung ergab einen immer noch guten Allgemeinzustand. Die gute hatte wohl zwei- drei Kilo verloren und eine leichte Halsentzündung. Eine Hautrötung unter den Arm stellte sich als harmlos heraus. Soweit so gut. Unsere Praktikantin, die ja live dabei stand, war fasziniert und erstaunt gleichermaßen!
Damit war das Experiment wohl erfolgreich abgeschlossen und wir hatten Petra wieder. Zu mindestens physisch. Ihr Geist war noch nicht ganz da. Nach der letzten Reinigung entfernen wir ihr das Rohr aus ihrem Hintern und servierten ihr ein leichtes Frühstück. Sie erzählte dabei über ihre Empfindungen, ihre Nöte und Ängste. Das schlimmste war, so berichtete sie, der Verlust des Zeitgefühls. Sie hatte irgendwann aufgehört zu zählen, wie oft sie einen Einlauf bekam. Es war wie ein dauerhaft LSD- Trip! So stellten wir uns das zu mindestens alle vor!
Nachdem Frühstück ruhte sie sich aus. Zum Mittagessen war sie bereits wieder ganz die Alte und übernahm leichte Dienste an der Theke. Dabei verfasste sie ein Memorandum. Damit konnten wir der Kundin aus Österreich die Langzeitbehandlung unter gewissen Voraussetzungen anbieten!
Susi machte sich unterdessen in der Hauswirtschaft nützlich. Alle waren von ihrer erfrischenden Art recht angetan. Sie erledigt die ihr übertragenen arbeiten mit viel, wie sagt man, mit viel Eifer und zu unserer vollsten Zufriedenheit! Da stand einem Arbeitsvertrag nichts im Wege. Erst recht nicht, als sie den Wunsch äußerte auch mal gefesselt zu werden. Sie freute sich tierisch, als ich ihr den Anstellungsvertrag zur Unterschrift vorlegte!
Hoffentlich klappt das morgen mit der zweiten Bewerberin genauso gut. Lisa, so hieß die gute, würde durch ihre Erscheinung etwas asiatischen Flair in die Firma bringen.
So, jetzt aber. Nach mehreren Tagen Dauerdienst freute ich mich auf zwei Tage Ruhe und Entspannung. Ich hatte zwar nichts konkretes vor, aber einfach mal runterfahren und den Herrgott einen guten Mann sein lassen. Etwas verträumt setzte ich mich in den Rollstuhl der etwas abseits in meinem Büro stand. Das wär´s natürlich jetzt. Darauf hatte ich jetzt Lust! Vielleicht konnte ich Gabi erweichen, mir da zu helfen.
Gabi musste nicht groß überredete werden, stellte aber Bedingungen: "Nur mit Plugs und Reizstrom, damit das klar ist! Geh erst mal duschen und dann mach dir einen Einlauf." Sie drückte mir so ein Klistierset in die Hand und schaute auf die Uhr. "also dann, in einer Stunde!"
Sie hatte mal wieder die absolute Befehlsgewalt und es gefiel mir. Ich reinigte mich innen und außen, auch den Geist! Nur mit einem Bademantel am Leib ging ich ins Büro. Gabi hatte schon diverses vorbereitet. Auch Dinge die ich nicht so mochte, wie die Knebel welche in großer Anzahl drohend auf den Tisch vor mir lagen.
Ich durfte mir die Elektroden selbst ankleben. Je eine an den Brustwarzen und eine direkt an meiner Klitoris. Gabi hat eine große Flasche wohlriechendes Gleitmittel in der Hand und begann sofort mich damit einzutreiben. Nach den turbulenten Tagen war das sehr angenehm! Anschließend musste ich einen dünnen schwarzen Latexanzug überziehen. Selbstredend hatte der Zehensocken, Handschuhe, eine komplett geschlossene Kopfmaske und Hüllen für alle Öffnungen angebaut.
Nachdem ich den Anzug bis zur Hüfte hochgezogen hatte führte Gabi mir die unteren Hüllen in die Vagina bzw. In den Anus ein. Das war unangenehm, hinten sowieso und vorne war´s halt angenehm unangenehm!
Ich hatte aber keine große Zeit darüber lange nachzudenken, schon steckte ich in dem Oberteil drin. Nachdem alles Faltenfrei sortiert war, zog sie den rückwärtigen Reißverschluss zunächst bis zum Hals zu. Vor dieser wirklich unangenehmen Mundhülle grauste es mir jetzt schon. Das nützte aber alles nichts. Gabi stopft sie mir in den Mund. Dann versiegelte sie meine Ohren mir warmen Wachs und klebte mir, obwohl die Anzugmaske nur Nasenlöcher hatte, gepolsterte Augenklappen drauf. Sie setzte mir die enge Maske auf und zog sie mit einem ratsch zu. Nun war ich wiedermal all meiner Sinne beraubt.
In meinen Kniekehlen spürte ich den Rollstuhl. Ich stützte mich mit beiden Händen ab und Gabi dirigierte mich auf die beiden starren Zapfen. Gerade als sie passten, zog sie mir unvermittelt meine mich haltenden Hände weg und ich plumpste praktisch auf die Dildos nieder. Dieses Ass! Ehe ich mich versah, schnürte sie bereits die engen Stiefel, Unter- und Oberschenkel unverrückbar an den Stuhl. Auch beim Körperkorsett war sie wenig zimperlich. Immer fester, immer enger legte sich der Panzer um meine Statur. Bevor sie mir den Kopf in die entsprechende Schale drückte, knebelte sie mich mit einem großen aber nachgiebigen Ball. Dann drückte sie mir den Kopf in die Schale und verschnürte alles. Zum Schluss fixierte sie mir noch die Arme und Hände. Dann ließ sie von mir ab. Mein Herzschlag beruhigte sich wieder.
Etwas später merkte ich wie mir jemand eine Maske über den umspannen Kopf zog und sie hinten im Zickzack festzog. Dann setzte sie mir eine Perücke auf und mir wurde abermals was über den Kopf gezogen. Vermutlich ein Poncho oder dergleichen! Ich wurde ein paar Meter weit geschoben. Wohin wusste ich nicht.
Gabi schob mich als Dekoration neben unseren Empfang. Durch die dauerhaft lächelnde Maske ging ich als Puppe durch. Ich hatte den Rollstuhl ja selbst konstruiert und wusste das man nichtmal die kleinste Bewegung ausführen kann.
Als zusätzliche Gemeinheit hatte sie die kleine Steuerung welche die Stromstöße austeilte auf den Empfangstresen gelegt. Jeder durfte da mal drauf drücken. Echt witzig!
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:28.08.16 14:52 IP: gespeichert
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Hallo aschoeller,
du hast wieder eine schöne Vortsetzung für deine Geschichte geschaffen. Hoffentlich werden es noch viele.
Mit jeder Folge bleibt die bange Frage, wann das erste Jahr vorbei ist. Wie sieht es dann mit dem Job bei Rieder Schokolade aus. Schlägt Sabine das Angebot dort aus? Nimmt sie ihn an, merkt dass ihr was fehlt und wird zu einer regelmäßigen Kundin bei Quality-Control? Fällt der Job bei Rieder eine betrieblichen Umstrukturierung zum Opfer? Passiert was ganz verrücktes, kommt die Inhaberin Frau Rider senior und lässt sich bei Quality Control verwöhnen? Wird ein Aufenthalt dort ins Incentive-Programm bei Rieder aufgenommen und der Job dort ist für Sabine nicht mehr möglich, weil viele sie kennen?
Mal wieder Fragen über Fragen und Gründe über Gründe, dass ich mich auf jede Vortsetzung freue.
Vielen Dank und schreib bitte weiter.
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:02.09.16 16:11 IP: gespeichert
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Hallo zusammen,
vielen Dank für über 200.000 Klicks! Fortsetzung folgt bald!
Andreas
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:02.09.16 16:33 IP: gespeichert
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Kapitel 47
Ich stand da eine ganze Weile dumm rum und wurde ganz schläfrig. Dann kam etwas Bewegung ins Spiel. Ich konnte spüren wie Regentropfen auf mich niederprasselten. Irgendwer schob mich im Regen spazieren und es kam mir wir eine Ewigkeit vor. Aber Gabi hatte recht! Man, bzw. ich war tiefenentspannt. So ganz ohne Zeitgefühl, blind, stumm und taub, jede Öffnung gefüllt und zur Bewegungslosigkeit verdammt. Ich war im siebten Himmel!
Hatte allerdings keine Ahnung wer mich gerade warum wohin schob, nur das wir uns bewegten und das ab und zu der Schwachstrom meine empfindlichen Weiblichkeiten traf, das kriegte ich mit. Ich war wie in einer Art Rausch.
Etwas später hörte es auf. Ich meine der Regen hörte auf. Entweder das oder ich war wieder im Geschäft oder irgendwo anderes, wo´s gerade nicht von der Decke tropfte. Dann schlief ich wohl endgültig ein. Als Gabi mich befreite war es draußen hell und wie ich mit einem Seitenblick zur Uhr feststellte, bereits Nachmittags. Ich hatte also fast 24 Stunden in dem Rollstuhl verbracht. Ohne trinken ohne essen und ohne Klo! Genau dahin musste ich jetzt aber dringend und so wurde ich schnell von den Mädels befreit.
Als ich frisch geduscht und in Arbeitsuniform wieder erschien, informiere sich gerade eine Kundin über den speziellen Rollstuhl. Fast so als ob es das natürlichste von der Welt war strich sie dabei Gedankenverloren über die beiden mächtigen Glieder die von der Sitzfläche abstanden.
Aber diese Frau Gerstl hatte zusammen mit ihrer Freundin die Käfighaltung gebucht. Wie aufs Stichwort kam ihre Freundin in den Laden. Sie stellte sich als Martina vor und war sehr elegant gekleidet. Ihre Klamotten passten so gar nicht zu den zahlreichen Tattoos die man schon jetzt sehen konnte. Aber was soll´s.
In einem unserer Mehrzweckzimmer hatten meine Kolleginnen bereits alles vorbereite. 2 Käfige, 2 fast komplett geschlossene Ganzanzüge und einen ganzen Korb mit Ketten, Riemen, Knebeln und Schlössern. Da ich mich schon wieder fit fühlte und sowieso nix besseres zu tun hatte, durfte ich das übernehmen. Zuerst entkleiden sich beide und wie bereits vermutet war die eine komplett tätowiert. Aber wirklich jedes fitzelchen Haut außer der Kopf und die Hände waren kunstvoll gestaltet. Nicht unbedingt mein Ding, aber irgendwie sah´s gut aus. Die zweite die ich bisher nur als Frau Gerstl kannte hatte kein einziges Tattoo. Dafür war sie an allen möglichen und unmöglichen Stellen beringt. Eine ganze Reihe Piercings zierten ihre Schamlippen und ein mächtiger Ring ging direkt durch ihre Klit! Das tat mir schon vom bloßen hinschauen weh. Ich bin mir auch gar nicht so sicher ob Männer das besonders mögen, wenn Frau so beringt ist. Vermutlich war an den beiden aber noch nie ein Mann dran, sowie die sich ansahen waren sie schwer in einander verliebt.
Beide rieben sich gegenseitig mit dem Silikonöl ein und zogen vorsichtig die bereitgestellten Anzüge an. Sie hatten großen Spaß daran sich gegenseitig die noch leeren Kondomhüllen einzuführen. Ich half bei den Fingern und bei den gesichtsoffenen Knopfhauben so gut ich konnte. Danach polierten sie sich gegenseitig die transparenten Catsuits auf Hochglanz.
Bevor sie in die Käfige stiegen, bekamen sie noch die gewählten Knebel umgeschnallt. Model Attila war ein schwarzes Riemengeschirr mit Mundplatte und aufblasbaren Y-Knebel. Die Knebelplatte wurde mit 6 Riemen um den Kopf geschnallt. Dabei blieb die Augenpartie aber frei. Ich wurde unmissverständlich darauf hingewiesen den Knebel fest anzubringen. Was ich auch tat. Mit ganzer Kraft zog ich an den Gurten und stellte alles nochmal ein Loch enger. Das mit dem fest knebeln Verstand ich überhaupt nicht. Klar, nur so zur Show war das auch nix. Aber so fest geschnallt und die Dinger waren noch nicht einmal aufgepumpt! Das wird das ganze nochmals verstärken. No mia gangst. (Bayrisch für: Ich möchte das nicht erleben!)
Nun da wir uns über die Festigkeit der Knebelriemen einig waren, krochen die beiden ihn die nebeneinander aufgestellten Käfige. Ich verschloss sofort die kreisrunde Öffnung an der Längsseite der Käfige nachdem sie ihre Köpfe durchgesteckt hatten. Das war noch zum aushalten. Danach mussten sie die Beine anziehen und ich konnte die Türe zum Käfig ebenfalls schließen. Nun fesselte ich die Beine mit je zwei Ketten gespreizt an den Wänden fest. Die Hände sicherte ich weit oben und ebenfalls gespreizt rechts und links. Zwischen den Ellenbogen und dem Rücken führte ich eine glattpolierte Stange durch und schraubte sie fest.
Insgesamt sehr effektiv aber noch sehr komfortabel. Bis jetzt! Ich widmete mich ihren Kehrseiten und führte aufblasbare Dildo bzw. Plugs in die Kondomhüllen ein. Um Luft hinein zu pumpen, musste ich einen kleinen Handblasebalg anbringen. Erst hinten, dann vorne und am Schluss, am Knebel. Je 10 mal drücken, stand in der Anmeldung unter Sonderwünsche. Also tat ich genau das. Die Backen blähten sich gewaltig. Alle Backen! Das konnte unmöglich Spaß machen. Aber auf meine Kontrollfragen reagierten beide mit einvernehmlichen nicken. Ich zog die kurzen Reißverschlüsse über den Füllungen zu damit sie diese nicht herauspressen konnten. Was aber eher unwahrscheinlich war! Anschließend verband ich noch mit einem Karabiner die Kopfriemen mit dem Käfig. Dadurch wurde der Hals weit nach oben gestreckt.
Mit der elektrischen Winde stapele ich die Käfige aufeinander und schaltete die Vibratoren ein. Sofort kam Leben in die Gefangenen. Ob das fast drei Stunden zum aushalten war? Da hatte ich so meine Zweifel. Jedenfalls durften wir die beiden keine Sekunde aus den Augen lassen. Ich ging direkt in den Kontrollraum und setzte mich zu Petra die hier Dienst hatte.
Noch einmal überflog ich die Bewerbung von Lisa Fuh, unserer Asiatin die Morgen zur Probe bei uns arbeiten wollte. Das las sich alles sehr schön, Aalglat sozusagen. Falls sie bei uns anfängt, würde sich unsere angespannte Personalsituation verbessern. Deutlich sogar. Bis dahin konnte ich ein wenig an unserem Logoshop arbeiten. Bald wird es Tassen, Shirts, Schlüsselanhänger, Regenjacken und noch ein paar andere Dinge mit unserem Logo zu kaufen geben. Bin mal gespannt ob das bei unserem Kunden ankommt!
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Story-Writer
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:11.09.16 15:05 IP: gespeichert
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Kapitel 48
Ständig kamen neue Buchungen rein und eine, über die ich mich ganz besonders freute. Die Drillinge hatten sich fürs Wochenende eingetragen. Vanessa, Saskia und Isolde waren mittlerweile meine absoluten Lieblingskunden und gute Freunde. Außerdem spielte ich ihn ihren abartigen Fantasien immer eine Hauptrolle. Dieses mal wollten sie unseren bisher eher selten genutzten Waterbondage-Bereich ausprobieren. Saskia wollte mit mir einige Details vorab besprechen. Na da war ich mal gespannt was sie sich da wieder ausgedacht hatten!
Es war an der Zeit meine zwei Hamster aus ihren Käfigen zu befreien. Tatsächlich warten sie fast drei Stunden mit Vibratoren darin eingesperrt. Deutlich konnte ich Ihnen die Strapazen ansehen. Nacheinander befreite ich bedauernswerten in sich zusammengesunkenen Frauen. Beide musste ich ins Bad begleiten, so fertig waren sie. Aber auch glücklich!
Kurze Zeit später traf ich sie nochmals an der Theke. Beide deutlich frischer und gestylt. Sie bedanken sich für die "Megageile Zeit" wollten uns unbedingt weiter empfehlen und werden uns bald wieder besuchen. Das sind dann die Momente die noch mehr Spaß machen. In irgendeinem Labor gab´s sowas nicht! Mittlerweile war ich mir sicher die richtige Job- Entscheidung getroffen zu haben.
Unvermittelt stand eine Frau in den Dreißigern vor mir. Ich hatte sie gar nicht kommen sehen. Sie trug einen Trenchcoat mit aufgestellten Kragen und dazu eine dunkle Sonnenbrille. Ihren Namen wollte sie mir erst nicht verraten, aber sie hatte jede Menge Fragen an mich. Sie wollte, wie sich herausstellte in eine Zwangsjacke gesteckt werden und in der Gummizelle landen. So drückte sie sich aus. Ich kläre sie über unser Möglichkeiten auf und ganz allgemein über unsere AGB´s. Jetzt flüsterte sie: "Wissen sie, ich bin eine ganz bekannte Schauspielerin und muss auf absolute Diskretion bestehen!" Dabei tippte sie mit den Finger auf der Theke herum.
Natürlich garantierte ich ihr wir all unseren unbekannten Kundinnen auch, 100% Diskretion und Verschwiegenheit. Trotzdem musste sie sich auch ordentlich, wie alles anderen auch, anmelden! Das tat sie auch. Als ich etwas später ihren Namen googelte, stellte sich heraus das sie ab und an im Fernsehen zu sehen war. Naja, eine Berühmtheit war das nicht gerade. Auf eigenen Wunsch wollte sie ihre Unterwäsche anbehalten. Kein Problem, zudem wollte sie einen Beißschutz und einen Kopfschutz in der Zelle tragen.
In unserem der Gummizelle vorgelagerten Arztzimmer durfte sie ablegen und schlüpfte gleich in die Zwangsjacke aus schwerem Baumwollstoff. Ich begann die 7 breiten Gurte auf ihrem Rücken fest zuzuziehen. Die gute hatte eine gewaltige Oberweite, alles echt wie sie augenzwinkernd sagte. Bevor ich den Kragengurt schließen konnte, bekam sie den gewünschten Beißschutz der eigentlich wie ein überdimensionierter Knebel war, umgebunden. Darüber die gepolsterten Kopfhaube die mit einem Reißverschluss am Hinterkopf zugezogen wurde. Der Kragen der Jacke überlappte den Rand der Kopfhaube. Der Schrittgurt hing noch drohend nach unten. Den zog ich als nächstes fest. Die Armgurte führte ich an den Seitenschlaufen der Jacke durch und zog sie am Rücken fest. Vorne am Bauch gab es bei diesem Typ noch eine zusätzliche Fixierung die ich ebenfalls festzurrte. Ich brachte sie in die Zelle und wie angeschaltet fing sie an zu toben. Auch das hatte ich speziell hier schon öfter erlebt. Um die Verletzungsgefahr zu minimieren fesselte ich ihr die Knöchel zusammen und Ruhe war.
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Rowdypiper |
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Keyholder
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:11.09.16 21:43 IP: gespeichert
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Wieder ein sehr schöner Teil.
Nur gemessen an älteren Einträgen etwas kurz. Aber das ist nur eine Anmerkung, keine Kritik.
Ich freue mich immmer wieder, wenn hier etwas neues kommt. Dem entsprechend wie immer die Bitte: Schreibe weiter. Diese Geschichte darf nicht sobald zu Ende gehen.
Schöne Grüße
der Rowdypiper "Wenn Sie denken, Sie haben alle Antworten, änder ich die Fragen!" - Rowdy Roddy Piper
Eigene Geschichte:
Pleasure Devices - SEPD
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SteveN |
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KG-Träger
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Latex ist cool
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:12.09.16 10:46 IP: gespeichert
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Hallo aschoeller !
Nun kommen auch die B- und C-Promis zur Qualitäts-
Kontrolle. Natürlich werden auch sie zuvorkommend
bedient.
"Mmmmpf mmmmmpf"
Viele Grüße SteveN
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FritztheCat |
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Freak
carpe diem
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:20.09.16 15:51 IP: gespeichert
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Jeder Teil macht immer wieder Spaß, man kann sich richtig reinversetzen !
Cat
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Story-Writer
München
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:24.09.16 10:47 IP: gespeichert
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Kapitel 49
Zwischenzeitlich war Saskia eingetroffen und gab mir ein mehrseitiges Schreiben. Da hatten die Drillinge ihre echt schrägen Ideen zu Papier gebracht die ich möglichst genau umsetzen sollte. Schnell waren wir uns Handelseinig und ich freute mich auf die kommende Nacht mit den dreien. Es gab aber auch noch eine Menge vorzubereiten. Die Technik musste geprüft werden, das Becken gefüllt werden, das Wasser temperiert werden usw.. Danach war es Zeit meine B-Prominents aus der Zwangsjacke zu befreien. Das mit der Fußfessel hatte ihr nicht so gefallen. "Das ist unsere übliche Verfahrensweise bei widerspenstigen Patienten!" Erklärte ich ihr ruhig. Sie nickte, möchte aber das nächste mal lieber herumtoben und gegen die gepolsterten Wände laufen. Nun nickte ich: "Ist notiert!"
Nur noch eine halbe Stunde, dann kommen die Drillinge. Ich zog mich in mein Büro zurück um mich seelisch und mental darauf vorzubereiten. Außerdem sollte ich ein weißes Catsuit aus Latex welches bis auf die Augen und den Mund komplett geschlossen ist tragen und dazu eine lange Gummischürze mit Stiefel. Ich rief nach Svetlana damit die mir beim anziehen helfen konnte. Wir verteilen viel Gleitmittel auf mir und ich begann in den Anzug zu steigen. Während ich mich mit dem Oberteil beschäftigte, schnürte mir Svetlana bereits die hochhackigen Stiefel zu. Das war Teamwork und dazu noch Allerhöchste Eisenbahn. Den als ich mir die Kopfhaube überzog und meine Haare durch das dafür vorgesehene Loch der Haube führte, wurde mir das eintreffen der Drillinge bereits avisiert. So schnell es ging band ich mir die Schürze um und ging in den Keller zu unseren Aquarien.
Laut Drehbuch sollte ich die drei da Separieren, ihnen die Latexanzüge hinwerfen und mit einer Gerte wedeln. Die durfte ich ausdrücklich auch benutzen!
Da kamen sie auch schon an. Gerne hätte ich sie richtig begrüßt, musste aber in meiner Rolle bleiben. Außerdem musste ich bei den dreien sehr aufpassen. Die waren gewiefte Entfesselungskünstler! In getrennten Kabinen mussten sie sich ausziehen und die transparenten Latexanzüge überstreifen. Die Anzüge hatten verstärkte Socken, Kondome für vorne und hinten und eine Hülle für den Mund. Auch bei den dreien blieben sonst nur die Augen und die Nasenlöcher frei. Sprechen war ab sofort sowieso verboten.
Die erste die fertig war, war Isolde. Sie sah verdammt heiß aus in dem Catsuit. Nachdem ihr jede Öffnung gefüllt wurde und die kurzen Reißverschlüsse darüber alle zu waren, bekam sie ein ledernes Geschirr verpasst. Das war einer Absturzsicherung nicht unähnlich. Ich musste jeden Riemen sehr gut festziehen. Da ging es jetzt dann um Sicherheit!
Zusätzlich wurden ihre Handgelenke mit den Oberarmen und die Fußgelenken mit den Oberschenkeln verbunden. Am Gurt zwischen den Beinen war ein massiver Ring an dem ich ein stabiles aber dünnes Drahtseil mit einem Karabiner befestigte. Das Seil ging zu unserer Rohrbahn an der Decke und mit elektrischer Hilfe hing sie bald mit dem Kopf nach unten in etwa 2 Meter Höhe und baumelte etwas hin und her.
Vanessa und Saskia kamen gleichzeitig aus den Kabinen. Auch sie wurden gefüllt und verschlossen und auch sie bekamen das Riemengeschirr um. Nachdem die Arme und Beine in gleicher Manier gefesselt waren, hingen alsbald alle drei in einer Reihe auf gleich Höhe kopfüber an der Rohrbahn. Nun ließ ich etwas das Stöckchen tanzen, also ich verteile gezielte Schläge mit dem Weidestäbchen auf ihre Allerwertesten. Isolde stand am Rande eines Megahöhepunktes. Mit jedem Schlag kam sie ihm näher. Alle drei Bekannten jetzt Masken über die Nase an denen ein durchsichtige Schlauch eine Art Notfallatmung sicher stellte.
Nun kam etwas Bewegung ins Spiel. Sie durften eine runde auf den Schienen drehen bis zum Aufzug der sie in beachtliche 5 Meter Höhe beförderte. Direkt unter der ersten war ein gläsernes Becken. Wenn ich mir vorstelle da jetzt selbst gefesselt und geknebelt und ausgestopft hinuntergelassen zu werden, da gruselt es mich. Aber mein Auftrag war klar und die Maske ein Sicherungssystem welches sie gar nicht wollten. Also betätigte ich den Schalter und Isolde ging baden. Nur 30 Sekunden lang, das wiederholte ich drei bis vier mal. Die anderen schauten fasziniert zu, oder ängstlich, oder geil, was weis ich.
Saskia war die nächste. Der Bahnaufzug brachte sie auf Höhe und manuell ließ ich auch sie einige Male ins Becken. Höhepunkte unter Wasser, so lässt sich das wohl am besten beschreiben. Faszinierend wie sie die Augen verdrehte und jeder einzelne Muskel sich anspannte. Als schließlich auch Vanessa das Becken überstanden hatte, hingen alle drei zum abtropfen in einer Reihe. Wunschgemäß kam nun wieder der Rohrstock zum Einsatz. So richtig reagierte aber nur Isolde auf die Hiebe. Die stand da definitiv drauf, die gute.
Nun brachte mir Swetlana einen Eimer mit warmen Seifenwasser und einer harten Stielbürste. Eine nach der anderen schrubbte ich damit ab und seifte sie tüchtig ein. Dann nahm ich den Schlauch und spritze sie mit einem scharfen Strahl eiskaltem Wassers ab. Trotzt den Knebeln brüllten sie wie eine Horde Krieger. Alle drei pendelten danach hin und her. Jetzt hatten sie sich eine Pause verdient. Nachdem ich mich vergewissert hatte, das alles noch im grünen Bereich war, verließ ich die Mädels und ging direkt in die Überwachungszentrale. Auch ich war durchgeschwitzt und brauchte eine Pause. Svetlana zog mir die Kopfhaube runter und gab mir ein Handtuch. Sie trocknete die Haube innen ebenfalls ab. In weniger als einer halben Stunde ging es ja wieder weiter!
Svetlana setzte mir die Haube wieder auf und zusätzlich bekam ich einen umschnallbaren Dildo angezogen. Mit dem abstehenden Teil musste ich jetzt möglichst ungesehen zu den Dillingen. Die hingen immer noch da rum! Hi.
Ich lies die erste runter und legte sie mit dem Rücken höhentechnisch optimal auf einem Tisch. Mit drei Gurten schnallte ich sie fest und entfernte ihr den Karabiner und die vordere Füllung. Nun war sie offen für alles!
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:09.10.16 18:52 IP: gespeichert
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Kapitel 50
Auch für mich und mein mächtiges Glied welches ich mit viel Vaseline einrieb um sie damit zu...... naja zu bumsen halt. Aus eigener Erfahrung wusste ich, das mit einem zusätzlichen Stöpsel im Po die Empfindungen viel intensiver waren. So hatte ich sie bald da wo ich sie haben wollte. Kurz vorm Höhepunkt. Ich versuchte das möglichst lange hinaus zu zögern, verringerte dafür das Tempo, machte sogar Pausen nur um dann wieder in sie bis zum Anschlag einzudringen. Sie windete sich in ihren Fesseln und stöhnte lustbeladen in ihren Knebel und kam.
Noch bevor sie wieder ganz bei Sinnen war, füllte ich sie wieder, befestigte den Gurt und den Karabiner an ihr und nachdem ich die Fesseln welche sie mit dem Tisch verbanden gelöst hatte zog der Motor sie in die Höhe. Mit der Maske zum atmen tauchte sie nach einer Runde Rohrbahnfahrt wieder ins Becken ein zum abklingen quasi.
Stattihrer holte ich mir Saskia auf den Tisch, schnallte sie fest und machte sie zugänglich. In ihren Empfindungen waren die drei so unterschiedlich wie sie nur sein konnten. Saskia musste ich ziemlich bearbeiten um eine Reaktion zu bekommen. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit spürte ich wie ihr Unterleib verkrampft und sie versuchte mit ihren unnatürlich gebunden Händen mich zu fassen. Dann wieder die gleiche Prozedur wie vorher. Isolde raus aus dem Becken, Saskia rein ins Becken und Vanessa mit gespreizten Beinen auf den Tisch geschnallt. Sie brüllte richtig in ihren Knebel als ich in die eindrang. Aber es war kein Notfall nur ungebändigte Lust, sonst nichts!
Nun befreite ich sie von allen Fesseln. Den ledernen Harnisch mussten sie allerdings anbehalten. Der hatte auch am Rücken eine zentrale Befestigungsöse an der ich nun die Stahlseile der Rohrbahn wieder befestigte. Ich verkürzte das Seil gerade soweit, das sie noch stehen konnten. Um die Handgelenke schnallte ich Ihnen feste Latexsäcke. Somit waren die Hände unbrauchbar. Nun mussten sie in dem Raum ihre Kreise ziehen. Das System zog sie unbarmherzig mit. Bis zum Lift mussten sie laufen, dann wurden sie hochgezogen, ins Becken getaucht, wieder heruntergeladen und das alles vollautomatisch und ohne Pause! Das ganze war eher ein schleichen als ein rennen. Aber sie werden dabei keine ruhe finden. Die Motoren waren zu stark! Die ganze Nacht war das sicher eine Quälerei! Aber Wunsch ist nun mal Wunsch.
Eine gute Stunde vor Ablauf der Zeit, also bereits um 6:00 Uhr Morgens, hatte ich erbarmen mit den dreien und befreite sie. Alle hatten sich vollgepinkelt, das konnte ich durch die transparenten Anzüge auf den ersten Blick sehen. Die waren echt fertig mit der Welt, erschöpft bis zum umfallen. Ich befreite sie und schickte sie zum duschen. Das hatten sie bitter nötig! Etwas später genossen wir zusammen in weiche Frotteemäntel gehüllt ein leckeres Frühstück. Erst langsam kam wieder eine gewisse Gesprächigkeit in die Runde. Aber sie waren glücklich, durch und durch! Und ich war es auch. Irgendwann verließen uns die drei und ich hatte Feierabend. Diese arbeitsamen Nächte waren auch für mich Supergeil, spannend aber auch ermüdend. Ich brauche dringend ein Bad, ein Bett und neue Batterien! Genau in der Reihenfolge.
Erholsame 24 Stunden später ging ich wieder ins Büro. Heute arbeitet Lisa zur probe. Mal sehen wie sie sich macht. Als ich im Geschäft ankam, war sie schon bei der Arbeit. In ihrem hochglänzenden leicht durchsichtigen PVC-Anzug sah sie echt schnieke aus. Petra hatte ihr die Theke anvertraut und sie schien damit klar zu kommen. In einer Pause kamen wir so zum reden. Sie erzählte dass sie schon ein wenig Erfahrung mit Bondage und so hatte, wenn auch in einem anderen Zusammenhang! Jetzt war ich aber neugierig. Lisa vertröstet mich auf später, das war wohl eine längere Geschichte.
Ich konnte nun endlich die Testprodukte für unseren Logoshop begutachten. Hauptsächlich Wäsche und T-Shirts. Alles natürlich aus Plastik oder Latex. Pinke Handschellen gab es ebenfalls und natürlich verschiedene Tassen. Ich wollte gleich neben der Theke eine kleine Ecke mit den Produkten einrichten. Zusätzlich stellte Gabi alles online in dem angegliederten Internetshop. Da war ich ja mal gespannt ob der Kram sich gut verkauft. Stylisch warten die Unterhosen auf aller Fälle!
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Stamm-Gast
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:10.10.16 11:54 IP: gespeichert
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Ob eine solche Einrichtung in Deutschland mit dem Gesetz vereinbar wäre? Interessenten gäbe es mit Sicherheit zu genüge! Confused?
It does not matter, i will help you!
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Stamm-Gast
Wuerzburg
Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:11.10.16 07:15 IP: gespeichert
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Tschuldigung, aschoeller.
Ich weiß nicht wie ich auf Muwatalis kam.
Natürlich ist es deine geile Geschichte die hoffentlich bald weiter geht
Liebe grüße
Cora
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Erfahrener
Beiträge: 27
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:13.10.16 13:24 IP: gespeichert
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Hallo aschoeller,
das ist eine Hammer Geschichte.
Habe alle Kapitel auf Schlag verschlungen.
Vielen Dank für dieses Kopfkino.
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Story-Writer
München
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:05.11.16 12:59 IP: gespeichert
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Kapitel 51
Nachmittags war große Besprechung. Es galt unser 1 jähriges zu planen. Das war zwar noch nicht so eilig aber den ungefähren Rahmen wollten wir schon mal festlegen. Schließlich hatten wir bereits weit über 1000 Kunden und nur sehr wenige "Karteileichen" darunter.
Wir mussten also damit rechnen das viele zu unserer Feier kommen würden. Wahrscheinlich alle gleichzeitig und das war nicht zu stemmen, auf keinen Fall!
Alfred eröffnete das jour fix: "Erstmal Hallo zusammen. Ich habe von der Hausverwaltung die Erlaubnis bekommen im Hof ein großes Zelt für die Dauer des Events aufstellen zulassen." Dabei grinste er zufrieden. Klar, das würde unser Platzproblem etwas entspannen. Dann machten wir Vorschläge was wir unseren Kunden alles so bieten wollten. Alfred nannte uns auch das Budget. 50.000 Euro war dafür veranschlagt. Das hörte sich nach Megaviel an, aber für so ein riesen Event war es eher mager. Bei geschätzten 800 Gästen würde das Buffet schon gut 20.000 Euro kosten. Dazu das Zelt, Licht, Ton, Personal etc.. Da wird einiges zusammen kommen. Petra machten den Vorschlag einen Fesselwettbewerb auszurichten. Mit möglichst wenig Seil möglichst effektiv Fesseln, sowas in der Art etwa! Dafür brauchen wir attraktive Preise. Unsere Partner könnten Modeschauen veranstalten oder gleich Stände aufbauen. So eine Art Hausmesse. Die Ideen sprudelten nur so aus und heraus. Manches war fantastisch, einiges schlicht undurchführbar. Aber wir hatten eine sehr gute Planungsbasis. Jede griff sich einen Teil davon und machte sich an die Arbeit. Der Fesselwettbewerb war eine klasse Idee. Schnell hatte ich dafür von unseren Partnern viele attraktive Preise in Aussicht gestellt.
Zwischenzeitlich brach wieder das Tagesgeschäft über uns herein. Lisa, unsere neue machte sich echt gut. Souverän meisterte sie den Empfang. Wenn sie etwas nicht wusste holte sie sich Hilfe. Wiedermal stand eine Neukundin vor uns und hatte einige Fragen die Lisa nur unzureichend beantworten konnte. So übernahm ich. Die etwa 45 Jährige sportlich-Drahtige Frau stellte sich als Anette vor. Sie frönte offensichtlich einer SM Leidenschaft und fragte wie weit wir bereit waren ihre Wünsche zu erfüllen. Gut vorbereitet übergab sie mir einen Zettel und ich ihr gleichzeitig unsere Geschäftsbedingungen die bereits das meiste regelten. Leichtes auspeitschen, fesseln und knebeln war alles soweit kein Problem. Mit ihr als Sklavin ungetarnt in der Öffentlichkeit herum zulaufen ging soweit es der Gesetzgeber zuließ auch in Ordnung. Sie nackt an einem öffentlichen Platz anzuketten, das ging dann zu weit.
Erstens war das nicht erlaubt und zweitens konnten wir für ihre Sicherheit nicht garantieren. An ihre Reaktion merke ich, das sie nicht sonderlich überrascht war. Ähnliche Wünsche hatte sie schon öfters sogar in ihrem Bekanntenkreis nicht erfüllt bekommen! Ich zeigte ihr unseren sehr restriktiven Rollstuhl und was man damit alles machen konnte. Ihr leuchten in den Augen zeigte mir, dass ich auf den richtigen Weg war. Sie nahm sofort probehalber Platz und verdrehte die Augen als ob sie ein köstliches butterweiches Filetsteak probierte. Sie bat um einen Anmeldebogen und machte sich sogleich daran ihn auszufüllen. Ich informiere sie darüber dass ich erst in etwa einer Stunde Zeit für sie hatte, Falls es den gleich losgehen sollte. Sie nickte, orderte einen Kaffee und setzte sich in unsere Lounge. Dort lagen genug Prospekte und Bodagemagazine herum um sich die Zeit zu vertreiben.
Eigentlich sollte ich ja bald Feierabend haben, aber meine eigene Idee wieder mal zu vermarkten, wollte ich mir nicht nehmen lassen. Bald darauf kam dann meine Ablösung und ich hatte somit Feierabend bzw. Zeit für die neue Kundin. Anette war etwas grösser als ich und ich fragte sie nach ihren Bekleidungswünschen. "Am liebsten nackt!" Sagte sie zu mir. Nun, im Prinzip war das möglich, die Korsettmäßigen Fesseln verdeckten eh fast alles. Nur einen Latexslip mit oder ohne Kondom für vorne und hinten musste sie aus hygienischen Gründen tragen. Sie entschied sich für das Model mit dem Kondom für vorne und damit auch für den Dildo. Der Dildo war sehr flexibel, drehte sich und hatte am Schaft mehrere Perlenreihen die sich gegenläufig bewegen und beispielsweise mich damit innerhalb von Minuten explodieren liesen.
Auch meine Kolleginnen beschrieben das Teil als "Teuflisch" mal sehen wie Anette darauf abfährt. Bevor sie sich das Teil reinzog, schnürte ich sie noch der Kälte wegen in kniehohe Stiefel und klebte ihr die Elektroden an Brust und Scham. Ich versorgte den Besucher mit frischen Batterien, montierte ihn auf der Sitzfläche und fuhr den Rollstuhl in eines unser Mehrzweckzimmer. Ich schnürte sie erst in das Körperkorsett und ihr danach die Beine fest. Da sie eine Spur größer war als ich wurde es um die Schultern ganz besonders eng. Schließlich war sie mit Ausnahme des Kopfes fest mit dem Rollstuhl verbunden. Ihre Augen glänzten vor Geilheit. Erst recht als ich nacheinander die Elektroden und den Dildo zum testen einschaltete. "was machen wir mit dem Kopf?" Fragte ich sie. "Knebeln und mit Maske, taub und blind. Wie hätten sie es gerne?"
Sie spekulierte kurz. "Also hören muss ich nicht unbedingt was, sehen schon! Knebel und Maske ist OK." Ich nickte und führte ihr elastische Pfropfen in die Ohren ein und versiegelte sie zusätzlich mit Wachs. Danach bekam sie einen noch schlaffen aufblasbaren Knebel in den Mund. So vorbereitet drückte ich ihren Kopf in die Fixierung und setzte ihr die Maske darüber auf. Der Frauenkopf hatte offene Augen und Löcher für die Nase. Zwischen den Kirschroten Lippen war ein kleines Loch für den Blasebalg. Nachdem ich die sehr dicke Maske fest zugeschnürt hatte war keinerlei Bewegung mehr möglich. Nun pumpe ich den Knebel auf. Gabi hatte mich mal mit 10 Pumpstößen gequält. Ich drückte nur 8 mal zu. Ganz leicht erzitterte der schwere Rollstuhl. War das jetzt zu fest, oder zu locker?
Nochmal bewegte sich der Stuhl. Irgendwas stimmte nicht. Ich öffnete das Ventil und lies die Luft aus dem Knebel. "Efter, efter!" Vernahm ich leise und gedrungen. Ich interpretiere das als fester, fester und war wieder beruhigt. Ventil zu und 10 mal gepumpt. Ich setzte ihr noch eine brünette Perücke auf, pumpte noch 2 mal nach und entfernte den Pumpschlauch. Zufrieden und lächelnd schaute mich das fremde Frauengesicht an. Einzig und allein am heben und senken des Brustkorbes konnte man erkennen, dass es sich wohl um einen Menschen handle und nicht um eine Puppe! Nun hing ich ihr den passenden schweren PVC Umhang aus dicker glänzender Folie um, ordnete die Kapuze und zog den kurzen Zipper bis zum Hals zu. Ich selbst schlüpfte auch in einen schwarzen glänzenden Kapuzenmantel und schob sie somit im Partnerlook auf die Straße. Keine 50 Meter weiter betätigte ich den Schalter der den Lümmel in ihr zum Leben erweckte. Wie erwartet gab es kaum eine erkennbare Reaktion. Sie wird gleich einem Höhepunkt nach dem anderen erleben, bis zur Ohnmacht. Die Elektroden spielen dabei nur eine untergeordnete Rolle!
Aus eigener Erfahrung wusste ich wie anregend es war sich so streng fixiert in der Öffentlichkeit aufzuhalten. Deshalb fuhr ich meine Kundin in eine belebte Einkaufsstraße. Mittlerweile hatte es richtig zu Regnen begonnen. Aber wir waren dafür perfekt ausgestattet. Ich zog Anette die Kapuze über den Kopf, schloss den Umhang ganz zu und band eine feste Schleife. Genau wie mein Mantel hatte auch der Umhang eine feste Schirmkappe die das Gesichtsfeld zusätzlich schützte. Beim zubinden war ich ihr sehr nahe und konnte sehen das sie ganz feuchte Augen hatte. Ob nun vor Schmerz, Scham oder Geilheit vermochte ich nicht zu deuten. Darüber konnten wir ja etwas später reden! Zufällig traf ich Svetlana die wohl auf den weg ins Geschäft war. Wir unterhielten uns eine ganze Weile. Svetlana hatte bereits ihre PVC- Dienstkleidung an war zusätzlich aber gut beschirmt.
"Na ich muss dann mal wieder!" Sagte sie nach einer Weile und verließ uns. Anette hatte noch fast zwei Stunden vor sich und so schob ich sie weiter. Ganz nebenbei erledigte ich einige Einkäufe und Besorgungen. Eines der Geschäfte war ganz der Schokolade und anderer süssen Verführungen gewidmet. Da fiel mir mein Job bei Rieder Schokolade wieder ein. Bald musste ich dort endgültig absagen. Dagegen entschieden hatte ich mich schon lange!
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