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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:07.11.16 11:11 IP: gespeichert
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Hallo aschoeller !
Wieder eine wunderbare Fortsetzung !
Diese böse Einkaufsstraße ... ... ...
Erwarte dann eine weitere schöne Fortsetzung !
Viele Grüße SteveN
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Story-Writer
München
Beiträge: 395
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:20.11.16 12:00 IP: gespeichert
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Kapitel 52
Ich schob den Rolli mit Anette in den Schoko-Laden und gönnte mir ein paar der Köstlichkeiten. Des Anstandes wegen hielt ich meinen Schützling auch ein Stück Nussnougat unter die Nase. Deutlich vernahm ich ein maunzen welches ich sofort mit ein paar Salven Reizstrom beantwortete. Das freundliche Gesicht lächelte mich unter der fest verschnürten Kapuze an. Was sollte sie auch sonst machen? Nachdem ich bezahlt hatte machten wir uns langsam auf den Rückweg. Die gebuchten 4 Stunden vergingen wie im Flug. Als wir wieder ins Geschäft kamen war dort die Hölle los! Noch nie standen gleich drei Kunden an. Der Buchungskalender verriet außerdem das wir fast ausgebucht waren. Wenn mir das vor einem halben Jahr jemand erzählt hätte, ich hatte daran gezweifelt. Instinktiv wollte ich gleich helfen. Ging natürlich nicht. Ich hatte ja meine eigene Kundin welche bestimmt schon auf ihr Befreiung wartete. Also parkte ich sie im großen Bad und begann sie zu befreien.
Zuerst nahm ich ihr den alles umschließenden Regenumhang ab und die Perücke. Dann löste ich die lächelnde Maske und blickte in eine zufriedene und verschwitzte Kundin. Ohne das einengende Latexgesicht bliesen sich die geknebelten Backen entsprechend auf. Ich glaube sie war sehr erleichtert als ich die Luft entweichen lies! Die vorher eher zurückhaltende Anette plapperte sofort drauf los. Sie sprach von der ultimativen Erfahrung und das sie das unbedingt nochmal erleben wollte! Ja da hatte ich wohl jemanden "angefixt"!
Nach und nach befreite ich sie. "Das Dildohöschen ziehen sie am besten erst unter der Dusche aus!" Sagte ich zu ihr und ließ sie schließlich alleine und half den Stau an der Theke etwas zu reduzieren. Anschließend prüfte ich noch meine Mails. Da war eine aus Österreich dabei. Es ging um die Langzeitbehandlung die vor zwei Monaten schon mal ein großes Thema bei uns war. Offiziell meldeten zwei Mütter ihre erwachsenen Töchter jetzt dafür an. Im Detail war es nicht ganz so gewünscht wie wir es schon mal geprobt hatten, es war dennoch noch sehr heftig. So sollten die beiden Delinquenten fast jede Abteilung bei uns durchlaufen und zwar täglich 23 Stunden! Einigen der aufgeführten Praktiken musste ich selbst erst googlen.
Das las sich alles sehr bizarr, war aber wohl auf unsere AGB´s abgestimmt. Bereit am kommenden Wochenende sollte es soweit sein. Dann werden die jungen Damen, die beide in Keusch Haltung leben, bei uns ab - bzw. eingeliefert. Für insgesamt 14 Tage! Ich bestimmte mich selbst zum Supervisor und begann für die beiden Mädels ein Programm zusammenzustellen. Sie sollten täglich mindestens 2 Stunden außer Haus betreut werden, also entsprechend ausgestattet natürlich, versteht sich ja von selbst.
Die restliche Behandlung musste ich mit den bereits bestehenden Buchungen vereinbaren. Denn die beiden blockieren dann jeweils für den Rest des Tages ein Zimmer! Na das wird ja was werden. Langsam kehrte Ruhe ein. Kein Wunder, offiziell hatten wir ja schon zu. Also es kam keiner mehr rein. Die Übernachtungsgäste waren mittlerweile alle versorgt und Anette, meine Rollstuhlkundin war auch fertig. Sie grinste immer noch über beide Wangen und vereinbarte gleich den nächsten Termin.
Zusätzlich kaufte sie sich Latex Unterwäsche aus unserem Shop. Der erste Umsatz diesbezüglich sozusagen! Ich begleitete Anette noch zur Türe und sperrte gleich wieder ab. Nun war es Zeit heim zu fahren. Ich nahm mir aus dem Lager noch einen doppelten Dildoslip mit und aus meinem Büro die transparenten Ballettstiefel. Mal sehen was ich heute noch so treibe!
Fakt war, ich musste morgen bevor ich in die Arbeit fuhr unbedingt noch einkaufen gehen. Diverses war ausgegangen, Milch, Mehl, Eier und Zucker. Vielleicht erledige ich das sogar mit dem Rad! Mal sehen.
Am nächsten Morgen richtete ich mein Outfit her. Zunächst den Dildoslip mit einem Vibrator und einem zugegeben recht dünnen Zapfen für hinten. Darüber der Kälte wegen eine blickdichte Strumpfhose und einen sehr engen Rioslipbody. Für oben einen blauen Kapuzensweater und für unten eine dunkelblaue knatschige Lackhose. Natürlich durften auch die Stiefel nicht fehlen. Genausowenig wie mein dick gesteppter Anorak, ebenfalls in dunkelblau. Weil es zudem etwas nieselte legte ich noch einen Regenumhang dazu.
Mit einem dicken Seufzer verteilte ich großzügig Vaseline an- und in mir. Dann zog ich mir den Slip hoch, Füllte ihn und begann den dünneren Plug in mein Poloch zu drücken. Das gehörte immer noch nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigung. Aber wenn er einmal drin war, mochte ich es schon. Vor allem zusammen mit einer vorderen Füllung. Meine heutige Wahl für vorne vibrierte sogar per Zufallsgenerator. Wenn ich das wollte und Ich wollte! Der Lümmel ließ sich nicht lange bitte und war alsbald an seinem Platz und die enge Hose darüber saß perfekt. Zudem zog ich eine hautfarbige 120Den Strumpfhose an und darüber wiederum den Body der mehr oder weniger alles an seinem Platz hielt. Der Vibrator wird frühestens in 30 Minuten seinen Dienst beginnen. So konnte ich mir zwischenzeitlich noch eine Tasse Tee gönnen.
Denn jetzt waren die hohen Ballettstiefel dran. Sorgsam schnürte ich kreuzweise die durchsichtigen Stiefel zu, bis sich die untere Hälfte meiner Beine wie einbetoniert anfühlten. Die Stiefel hatte ich jetzt bestimmt schon seit zwei Wochen nicht mehr angehabt. Trotzdem ging das laufen damit sehr gut. Nun musste ich die knallenge Jeans überziehen. Die war extra lang und verdeckte fast den ganzen Stiefel. Nur Eingeweide konnten erkennen was ich darunter trug. Die Hose schlüpfte mir extrem zwischen die Beine und drückte damit die vordere Füllung noch weiter in mich. Der Pulli war etwas schlappriger nur die Kapuze war enger. Nun kramte ich mein Zeugs zusammen und zog die Jacke über. Die ging mir bis zum Schritt hinunter, hatte Reißverschluss und Druckknöpfe und eine riesige Kapuze unter der bequem der Fahrradhelm passte. Den setzte ich als nächstes auf, zog mir die Kapuze und gleich noch den Plastikumhang über. Dessen Kapuze reichte weit ins Gesicht, war aber zum Teil aus durchsichtigen PVC so das die Sicht nicht eingeschränkt war. Ich fuhr mir dem Aufzug hinunter und stellte meinem Sattel am Rad etwas höher. Mit den Tretern war das heute Premiere. Ging aber überraschend gut. Gleich bei der ersten Ampel begann es in mir zu vibrieren.
Wohlweislich hatte ich nur auf Stufe 1 gestellt. So war das anregend aber auszuhalten. Die Dinger gab´s auch mit richtiger Stoßfunktion, im Straßenverkehr kannst du das aber vergessen! Gedankenverloren fuhr ich Richtung Discounter. Das leichte brummen in mir brachte mich ganz schön in Fahrt. Ich war dann doch froh ohne Unfall am Supermarkt anzukommen. Dort entledigte ich mich des Cape´s, sperrte mein Bike ab und holte mir einem Einkaufswagen. Im Supermarkt erst nahm ich die Kapuze ab und fuhr die endlosen Regale ab. Den Helm behielt ich auf. Zielstrebig suchte ich mir das gewünschte zusammen. Für groß Spontankäufe hatte ich definitv keinen Platz. Alles musste in zwei Satteltaschen, einen offenen Korb und meinen Eastpack Platz finden. Durch meine glänzende Erscheinung brachte ich den ein oder anderen männlichen Kunden schon mal kurz aus der Fassung! Da lächelte ich kurz verlegen und dachte mir, wenn du wüsstest was ich in mir trage!
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Story-Writer
München
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:11.12.16 17:39 IP: gespeichert
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Kapitel 53
An der Kasse schließlich war ich dann doch von Zweifeln angenagt, ob ich alles unterbringen werde? Naja, ich bezahlte meine Einkäufe und verstaute die Sachen an meinem Rad. In den Korb am Lenker konnte ich nur Obst und Gemüse legen, alles was halt auch nass werden durfte. Die leichteren Nudeln und so sortierte ich in meinen Rucksack. Den schulterte ich gleich, stülpte mir den Umhang über, knöpfte, schnürte und zog alles zu und fuhr damit ins Büro. Mit dem Rad konnte ich direkt in die Tiefgarage fahren und von dort gleich in unser Untergeschoss gehen. In meinem Büro entledigte ich mich erstmal meiner Jacke und hing alles zum trocknen auf. Schnell schlüpfte ich in ein frisches Shirt und unsere Arbeitskleidung, also Hose samt Blazer.
So richtig zu meinem Bürokram kam ich auch heute nicht. Draußen am Empfang brannte es wiedermal.
Die Nachtschicht war schon gegangen und hatte zusammen mit der Frühschicht unser Übernachtungsgäste befreit. Überraschenderweise war mein Rollstuhl auch heute Nachmittag wieder gebucht. Von einer neuen Kundin sogar! Da der offiziell noch gar nicht in unserem Programm stand nahm ich an, das es sich wohl um eine Empfehlung handeln würde. Auch recht! Das war´s dann wohl endgültig mit meinen Plänen für heute.
Aber bis es soweit war konnte ich noch jede Menge erledigen. Die Stapel in meinem Büro wurden immer höher! Also ran an den Speck, ich meine natürlich, an die Arbeit. Alleine für die Mails wird der ganze Vormittag drauf gehen. Aber wie sagte mein Vater immer zu mir: Egal wie groß die Aufgabe sein mag, es beginnt alles mit dem ersten Handgriff!
Die Arbeit ging gut voran. Fast hätte ich die Zeit vergessen. Aber meine Kolleginnen erinnerten mich daran. Meine Kundin war tatsächlich eine Empfehlung und sehr jung. So jung, das ich nachrechnete ob sie überhaupt schon 18 war! War sie aber, sogar schon fast 20. Die Formalitäten waren schnell erledigt. Sie entschied sich für nur einen Dildo, wollte aber nichts hören und nichts sehen und natürlich nichts sprechen! Marlene, so hieß die Gute, hatte eine beachtliche Oberweite und war insgesamt ein bisschen Fraulicher. Also keineswegs dick oder so, einfach nur das richtige Maß an den richtigen Stellen.
Trotzdem wollte sie eng geschnürt und entsprechend korsetttiert werden. Sie liebte es wenn sie völlig Bewegungsunfähig war.
Kannste haben, dachte ich mir lächelnd. Ich wusste genau wie sich das anfühlen wird. Ich fuhr den Rolli in ein freies Zimmer. Marlene folgte mir. "Du kannst dich schon mal ausziehen, ich hole zwischenzeitlich die restlichen Sachen! Welche Haarfarbe möchtest du denn?" Fragte ich sie noch. "Egal!" War die knappe Antwort. So holte ich aus dem Lager Socken, einen Latexslip, den Dildo, Knebel mit Augenmaske und Ohrstöpsel, die Gesichtsmaske und natürlich eine Perücke. Marlene hatte sich bereits ausgezogen und verdeckte etwas scheu ihre Scham. Ich drückte ihr den Kondomschlüpfer in die Hand und flüsterte: "Am besten du gehst nochmal aufs Klo!" Sie nickte still und ging ins Bad. Als sie wieder raus kam hatte sie den Schlüpfer an, einen hochroten Kopf und die Kondomhülle war da wo sie sein sollte.
Zwischenzeitlich hatte ich den Dildo platziert. Der war etwas Spiralförmig, wird sich auf Anforderung drehen und natürlich vibrieren. Reizstrom wollte Marlene nicht probieren. Also konnte ich sie nur mit dem Dildo quälen. Selbstredend hatte ich nagelneue Batterien eingelegt. Die sollten reichen für 10 mal Hölle und zurück.
Ich erklärte: "Normalerweise haben wir ein Safewort! Oder wenigstens einer spezielle Bewegung die uns über einen Notfall informiert. Hier ist das anders. Einmal festgebunden wirst du dich nicht mehr bewegen können, kein bisschen! Deshalb gibt es hier beim Mittelfinger der rechten Hand einen Taster. Unsere Hauswirtschaft war so nett und hat den heute Vormittag noch schnell eingebaut. Er erzeugt einem hohen Ton. Trotzdem wird es dann noch mindestens 5 Minuten dauern bis du komplett befreit bist. Also nix für Klaustrophobien!"
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Rowdypiper |
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Keyholder
Beiträge: 75
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:12.12.16 09:51 IP: gespeichert
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Hallo aschoeller,
deine Storys gehört zu meinen Favorieten und ich freue mich über jeden Teil, der den Weg in dieses Forum findet.
Ich hoffe ich nehme mir hier nicht allzu viel heraus, aber ich muss sagen, dass mir diese "Politik der kurzen Absätze" nicht wirklich gut gefällt, da die immer so schnell vorbei sind.
Letztendlich liegt die Entscheidung natürlich bei dir, aber ich persönlich mag eher Teile, die man nicht in 5 Minuten durchgelesen hat.
Trotzdem bleibt zu sagen, egal ob es jetzt lange oder kurze Teile sind, ich bleibe auf jeden Fall aktiv dabei und sauge die ganze Story in mich auf.
Auf gute Teile und bis bald.
Dein Rowdypiper "Wenn Sie denken, Sie haben alle Antworten, änder ich die Fragen!" - Rowdy Roddy Piper
Eigene Geschichte:
Pleasure Devices - SEPD
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Story-Writer
München
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:12.12.16 16:51 IP: gespeichert
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Hallo Rowdypiper,
gut, Kritik angekommen. Ich gelobe extra für dich das nächste Kapitel extralang zu gestalten!
Gruß, Andreas
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Stamm-Gast
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:13.12.16 18:27 IP: gespeichert
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Hallo aschoeller!
Ich gehöre auch zu den fleißigen Lesern, die auf jede Fortsetzung warten. Die Länge der einzelnen Fortsetzungen halte ich für ein gutes Instrument zur Disziplinierung Deiner Leser. Ich bin daher schon neugierig, mit welcher Dosis Du uns auf die Folter spannen wirst!
In jedem Fall aber besten Dank im Voraus (und natürlich für alle schon vergangenen Fortsetzungen).
P.S.: Es ist eine einmalige Idee, zwei Geschichten simultan und doch getrennt anzubieten! Super!
Alt werden will jeder, alt sein aber keiner
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Story-Writer
München
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:28.12.16 08:20 IP: gespeichert
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Kapitel 54
Extralang weil zufällig Weihnachten ist!
Sie nickte und antwortete leise: "Das ist genau das was ich will. Fremdbestimmte Kontrolle über mich, zu 100 %!" Genau das hatte ich auch vermutete, aber jetzt ist das geklärt. Nun musste sie in die Stiefel steigen und durfte sich selbst aufspießen. Langsam setzte sie sich hin. Ihre Augen wurden immer größer. Unbeeindruckt begann ich ihre Körpermitte zu schnüren. Immer fester quetschte ich sie zusammen und fixierte sie gleichzeitig damit auf den Stuhl. Erwartungsgemäß war das bei ihr noch enger. Ihr nun gewaltiger Busen wurde hochgedrückt und eingezwängt. Sie stöhnte entsprechend. Bevor ich ihre Schultern fixierte, kümmerte ich mich um die Beine und anschließend um die Arme. Bald war sie ab der Brust fest fixiert. Nichtmal Atembewegungen konnte ich wahrnehmen. Offensichtlich ging es ihr aber gut!
Ich hielt ihr einen aufblasbaren Butterfly-Knebel vor die Nase welchen sie bereitwillig aufnahm. An dem Knebelgeschirr warten viele Riemen und die Augenmaske angebracht. Auch Marlene war meine Knebelung nicht fest genug. So zog ich alle Riemen 1 bis 2 Löcher enger. Jetzt dichtete ich ihre Ohren ab und versiegelte sie zusätzlich mit handwarmen Wachs. Langsam aber bestimmt drückte ich sie in die Kopfhalterung. Nachdem ich das Halskorsett fest geschnürt hatte, setzte ich ihr die dicke Latexmaske mit dem ewig lächelnden Frauengesicht auf. Wenn diese Maske einmal am Hinterkopf verschlossen war, gab es keine Möglichkeit der Bewegung mehr. Dabei achtete ich penibel darauf, daß die kurzen Atemröhrchen genau da waren wo sie hingehörten. Nun schloss ich den kleinen Blasebalg durch die Bleistiftgroße Mundöffnung an und begann zu pumpen. Diesmal pumpte ich gleich 12 mal!
So, nun musste ich die gute noch irgendwie anziehen. So konnte ich jedenfalls nicht mit ihr auf die Straße. Das passende Regencape fand sich schnell. Bevor ich ihr die Kapuze aufsetzte, bekam sie noch brünette Haare. Da ich selbst immer noch genauso gekleidet war wie ich heute morgen das Haus verlassen hatte, brauchte ich nur einen langen schwarzen Mantel überziehen und schon war ich ausgehfertig.
Wieder nutzte ich den Spaziergang für alle möglichen Besorgungen. Ich schob Marlene sogar in die Sparkasse. Dort erledigte ich meine Bankgeschäfte. Wie immer wurde ich von oben bis unten genau gemustert. Also weniger von den Bankangestellten, die kannten mich mittlerweile. Es waren viel mehr andere Kunden die uns kopfschüttelnd anstarrten. Aber was soll´s, daran hatte ich mich schon gewöhnt. Außerdem fühlte ich mich in den Klamotten mittlerweile sehr wohl. Alleine die Tatsache dass keiner erahnte was ich in mir trug, hob mein persönliches Wohlgefühl! Marlene ging es vermutlich genauso. Nur sie konnte bestenfalls erahnen wo wir uns gerade befanden.
Als ich in der Bank alles erledigt hatte, schob ich sie wieder nach draußen. Es hat leicht zu nieseln begonnen was unsere Aufmachung legitimierte. Nun setzte auch ich mir die enge Kapuze auf und band eine schöne Schleife am Hals. Zusätzlich zog ich noch elegante PVC Handschuhe an und fuhr mit ihr in den nahen Park. Am Spielplatz standen ein paar wetterfest gekleidete Muttis beim ratschen zusammen. Ihre Kinder spielten in Matschhosen bekleidet im Sandkasten. Uns beachten sie nicht weiter. Ich setzte mich auf eine etwas abseits gelegene Bank und beobachtete das Treiben. Schließlich wurde der Regen stärker und eine nach der anderen sammelte ihren Nachwuchs ein und verlies eiligen Schrittes den Spielplatz. Nun kramte ich nach der Fernbedienung und schaltete den sich drehenden Dildo ein. Wie erwartet gab es keinerlei sichtbare Reaktion. Nur ein kurzer sehr leiser Stöhner zeigte mir, das sie noch lebte. Nun begann es richtig zu schütten und auch ich machte mich auf den Rückweg. Der Regen perlte von unseren glänzenden schwarzen Plastikverpackungen nur so ab. Ich liebte es!
Zurück im Geschäft hing ich die triefenden Sachen zum trocknen auf, schob Marlene in das große Badezimmer und begann sie zu befreien. Sie war verschwitzt aber glücklich. Den fest aufgepumpten Knebel trug sie mit Stolz. Ein tiefer Seufzer war zu hören als ich die Luft aus dem Knebel ließ. Ich befreite sie weiter, legte Handtuch und Bademantel bereit und ging an die Rezeption. Dort stand ein Spediteur der zwei sehr zerbrechliche Kisten lieferte. Ich hatte eigentlich nichts derartiges bestellt, schon gar nicht aus Österreich!
Österreich? Moment mal, da war doch was.
Ich hoffe mal nicht das es sich um lebende Fracht handelte. Die Holzkisten hatte jede Menge kleine Löcher. Theoretisch war es also möglich dass darin unsere beiden jungen Damen für die Langzeitbehandlung waren! Schnell unterschieb ich den Lieferschein und bat darum die Kisten mit gebotener Vorsicht in unser Mehrzweckzimmer zu bringen. Die Bitte unterstützte ein 20 Euro Schein!
Ich besorge mir zwischenzeitlich einen Akkuschrauber und einen Hammer. Alleine im Zimmer begann ich den Deckel der ersten Kiste abzuschrauben. Ich war gespannt wie ein Flitzebogen. Tatsächlich lag darin eine weibliche Person bis zur Unkenntlichkeit als Puppe verkleidet. Soweit ich das sehen konnte war sie blind, taub und geknebelt. Sie steckte in einer passenden Styroporverpackung und hatte ein dickes Atemrohr. Sie trug ein kurzes Kleidchen, über einen feinen komplett geschlossenen Ganzanzug aus Latex. Im Begleitschreiben stand das sie gefüllt, streng korsettiert und keusch gehalten ist. Im Kuvert lagen noch ein gutes Dutzend Schlüssel. Wir durften sie nur mit 023 anreden und mussten jeden ungehorsam aufs schärfste ahnden.
023 hatte noch nicht mal mitgekriegt das sie am Ort ihres Exils angekommen war. Bei meiner ersten Berührung erschrak sie entsprechend. Ich konnte sehen, das sie keine Windel trug, aber einen dünnen Katheter der an einen 1,5 Liter Beutel angeschlossen war. Das sie umgebende Styropor war lagenweise in der Kiste. Ich entfernte ein Passstück nach dem anderen und half ihr sich aufzusetzen. Bevor ich ihr die Augenmaske abnahm, dämmte ich das Licht. Sie war sicher so 24 Stunden in absoluter Dunkelheit gefangen gewesen. Der gesamte Kopfharnisch war miteinander verbunden. Halskorsett, Knebel, dicke Ohrmuscheln und eben die Augenmaske waren zusammen ein Kunstwerk eines Sattlers. Am Hinterkopf gab es ein zentrales Schloss. Vorsichtig streifte ich die ledernen Riemen von ihr ab. Der Knebel war wohl nach ihren Gebiss gefertigt und war riesig mit einem Fingerdicken Loch in der Mitte. Entsetzt blickte sie mich an und dann auf die zweite noch geschlossene Kiste. Nur ein kurzes: "Bitte...." kam über ihre Lippen dann senkte sie schon devot den Kopf. Ich verstand aber und begann die zweite Kiste zu öffnen. Auch 024 war genauso verpackt, gekleidet und fixiert wie 023. Nur war sie etwas panischer und ihr Urinbeutel bis zum platzen gefüllt. Was jetzt? Da fehlte mir die Erfahrung und so rief ich nach Gabi. Die eilte zu mir, brachte die beiden ins Bad und zog ihnen die Katheder. Danach durften sie aufs Klo. Gabi schüttelte ihren Kopf. "Na das kann ja was werden." Entfuhr es ihr.
Wieder im Zimmer schnürten wir sie auf und zogen ihnen die Anzüge aus. Großzügig wie wir nunmal waren, erlaubten wir ihnen zu duschen. Die Keuschheitsgürtel wie auch die dazugehörigen BHs blieben an. Mittig in den stählernen Brustpanzern waren kreisrunde Löcher durch die sich die Brustwarzen drängten und mit kurzen Stangen durchbohrt waren. Das war sicher nicht besonders angenehm. Die beiden Delinquenten durften nur eiskalt duschen, so stand es in der Anleitung.
Dadurch ging das dann recht schnell. Beide hatten raspelkurzes Haar und waren sonst komplett rasiert. Die in Ihnen steckenden Dildos mussten alle 24 Stunden an die Ladekabeln. Die Teile konnten sich drehen, den Umfang vergrößern und richtig zustoßen. So stand es in der Anleitung. Dildos und Keuschheitsgürtel durften nur im absoluten Notfall abgenommen werden. Ganz wichtig!
Wir wollten den beiden mal etwas zu Essen besorgen und sie dann für die erste Nacht präparieren. Die Gummizelle war frei, Zwangsjacken vorhanden und die erste Nacht wollten wir sie ein wenig schonen. Beide hatte großen Appetit.
Außer dem versehentlich "Bitte" von vorhin hatte beide noch kein Wort von sich gegeben. Unerlaubt zu sprechen war eines der schlimmsten Vergehen!
Wir gestatteten Ihnen sich noch die Zähne zu putzen. Danach brachten wir sie ins Arztzimmer. Eine nach der anderen wurde gewindelt und in eine enge Plastikhose gezwängt. Nun musste 023 mit den Händen in eine Zwangsjacke schlüpfen. Gabi zog die Riemen an ihrem Rücken unerbittlich fest. Mit dem hohen Kragen war es ihr nicht mehr möglich den Hals zu drehen. Den Schrittgurt presste Gabi ebenfalls sehr fest. Die Arme wurden nicht wie üblich vorne sondern auf den Rücken gekreuzt. Die verbindend Schnalle war somit auf den Bauch und wurde zusätzlich mit einem Schloss gesichert. Der Knebel war ebenfalls recht groß. Er wurde direkt am Kragen befestigt. Mit einem dicken Baumwollgurt umschlang Gabi ihre Knie und führte die Schnalle um ihren Hals. Sie verkürzte den Abstand soweit bis sich Kopf und Knie fast berühren. Dann brachten wir sie in die Gummizelle und kümmerten uns um Nummer 2, äh ich meine natürlich um Nummer 024! Als wir das Licht ausschalten lagen beide in absoluter Dunkelheit gefesselt, geknebelt und gefüllt auf dem Boden der Gummizelle . Bewegen konnten sie sich nicht!
Aus dem Überwachungsraum beobachteten wir die beiden noch eine ganze Weile. Plötzlich stöhnten sie zeitgleich los. Wir sahen uns an und hatte beide den gleichen Gedanken! Die Vibratoren verrichteten wohl ihren Dienst! Die beiden werden jetzt bis morgen 15:00 Uhr in der dunklen Gummizelle verbringen. Unterbrochen nur durch einen halben Liter Tee. Danach wollten wir mit ihnen einen Fahrradausflug machen. Mit dem Tandem versteht sich. Also genaugenommen mit zwei Tandems. Wir werden also dem Plan nach etwa 3 Stunden fahren. Das war schon eine ziemliche Ecke, auch für uns!
Da ich keine Nachtschicht hatte fuhr ich mit meinem Rad Heim. Immerhin trug ich auch seit einem Tag die Ballettstiefel und selbst wenn ich sie zwischenzeitlich bereits vergessen hatte, die Zapfen in mir. Wenigstens hatten die Batterien ihren Geist aufgegeben. Also zog ich mir wieder meinen Rucksack und den Regenumhang an, setzte den Helm auf und schob mein Bike die steile Auffahrt hinauf. Zuhause Räume ich noch meiner Einkäufe auf und ging recht zügig zu Bett.
Am nächsten morgen fuhr ich mit dem Auto, 2 mal! Ich hatte nämlich den Fahrradhelm vergessen. Für unseren nachmittäglichen Ausflug brauchte ich ihn aber unbedingt! So kam ich etwas zu spät, besorgt aber gleich Semmeln und Brezen zum frühstücken. In wenigen gehminuten Entfernung war ein Fachgeschäft für Fahrräder bei dem wir vor ein paar Tagen die beiden Tandemräder bestellt hatten. Sie mussten nur noch abgeholt werden! Ich machte mich mit Svetlana auf den weg.
Stolz präsentierte der Händler seine Ware. Auffallend an den Rädern waren die richtig breiten Sättel! Sonst war alles dran was dran sein musste. Ich unterschrieb den Lieferschein, nahm die Rechnung gleich an mich und wir brachten die Räder ins Geschäft. Klar konnte man damit auch alleine fahren, aber wir schoben lieber! Weil es wieder zu regnen begann stellten wir die Räder direkt in die Tiefgarage. Danach verzog ich mich ins Büro und Svetlana in die Hauswirtschaft. Die Zeit verging wie im Flug. Bald mahnte die Uhr mich um unsere Langzeitgäste zu kümmern. Zusammen mit Gabi holte ich 023 und 024 aus der Gummizelle. Wir befreiten die beiden, sie durften aufs Klo und bekamen etwas zu essen. Obwohl wir es geduldet hätten, wenn sie sich miteinander unterhalten blieb es bis auf ein zögerliches: "Danke!" stumm. Für unseren Ausflug mussten sie wieder ihre Latexanzüge anziehen. Auch das strenge Korsett durfte dabei nicht fehlen. Darüber folgte ganz normale Alltagskleidung, gelbe glänzende Regenumhänge, natürlich eine Kopfmaske, Perücke und die Fahrradhelme. Aber erst durften sie aufessen.
Nun hatte ich Gelegenheit die beiden mal genau zu betrachten. Sie war etwa gleich groß und hatten höchstens Größe 38. Eine war Naturblond die andere Brünett. Soweit man das an den Haarstoppeln erkennen konnte. Beide trugen diesen Maasgefertigten Keuschheitsgürtel und einen passenden BH. Vaginal waren beide gefüllt, soweit wir das wussten!
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:12.01.17 19:16 IP: gespeichert
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Kapitel 55
Als der letzte Bissen gegessen war führten beide wie auf Kommando ihre Hände am Rücken zusammen und senkten den Kopf.
Um ohne Erstickungsgefahr unterwegs etwas trinken zu können, sollten wir ihnen Schläuche in die Speiseröhre einführen. Die dargereichten Getränke würden somit direkt, ohne groß zu schlucken in den Magen wandern.
Die Tubuse waren entsprechend lang. Schon der Gedanke daran das Ding eingeführt zu bekommen ließ mich fast erbrechen. 023 und 024 hatte aber offensichtlich damit kein Problem! Während Gabi das erledigte versiegelte ich ihre Ohren mit Schaumstoff und Wachs. Die Enden der Sondenschläuche hatten ein feines Gewinde an dem nun ein ziemlich kapitaler Knebelball angeschraubt wurde. Durch die darüber sitzende Frauenmaske konnte der Ball dann später nicht ausgespuckt oder gar verschluckt werden.
Aber soweit waren wir noch nicht. Nun mussten die Ladys erst ihre Ganzanzüge anziehen. Mit viel Öl und Routine ging das recht zügig. Ich half beim Kopf und bei den am Rücken angebrachten Reißverschlüssen. Nun waren unsere Schützlinge bis auf die Augen, Mund und Nase komplett in Latex gehüllt. Die Anzüge waren zwischen den Beinen perforiert sodass Windeln wohl unumgänglich waren. Beide bekamen eine passende Pampers um. Natürlich mit dem alles abdichtenden obligatorischen Plastikhöschen. Darüber mussten sie enge Strumpfhosen und einen Body anziehen. Die Strumpfhosen kaschierten die Windeln fast vollständig, so eng waren sie!
Über dem Body kam ein sogenanntes Unterbrustkorsett. Das war hautfarbig und aus festen unnachgiebigen PVC gefertigt. Die Schnürung der Ungetüme verlangte uns alles ab. Nicht nur den Trägerinnen, nein auch Gabi und mir. Das nun folgende Sweatshirt hatte eine Kapuze. Bevor sie es überziehen konnten, musste sie sich die kniehohen Stiefel anziehen und ein mattes Röckchen das sie ohne Korsett niemals zubekommen hätten. Gabi klebte ihnen geschäumte Pads auf die Augen. Nun waren alle Sinne außer Kraft gesetzt! Wir konnten ihnen die Masken aufsetzen. Die leicht lächelnden Frauenmasken sahen sehr realistisch aus. Selbst feinste Hautporen waren nachgebildet. Zudem waren sie perfekt geschminkt. Mit den passenden Perücken wirken sie sehr real!
023 und 024 waren jetzt in ihrer Welt. Gabi schob ihnen Stühle hin. Die beiden setzen sich. Den jetzt waren wir selbst dran. Auch wir mussten uns entsprechend umziehen. Natürlich ohne Masken und so!
Da es mittlerweile so richtig regnete zogen wir beide gleich so transparente Überhosen an. Die Jeans bzw. die dicke Leggins darunter konnte man gut durchsehen. Als Regenschutz hatte wir dann alle dicke glänzend gelbe Umhänge mit ausgeformten Händen und teils glasklaren Kapuzen. Da wir mit unseren hilflosen Schützlingen nicht durch den Münchner Feierabendverkehr inmitten der Stadt fahren wollten, verluden wir alles in unseren Transporter. Also die Tandems, die Klamotten und natürlich auch die Mädels. Gabi musste dann mit ihrem Mini hinterher fahren den der Lieferwagen war nur ein Dreisitzer!
Bald darauf parkten wir auf einem Rastplatz der Landstraße. Gabi kannte hier einen Radweg der nach Starnberg führte und nur wenig befahren war. Es regnete richtig fest und war auch schon dämmerig!
Als erstes schlüpfen wir selbst in die Ponchos. Wie schon erwähnt waren die dick im Material und leuchtend gelb in der Farbe. Das lange Vorderteil verdeckte den Lenker und für die Hände gab es richtig Fäustlinge deren Oberseite transparent waren. Dann luden wir die Räder aus und ständerten sie auf.
Auch 023 und 024 zogen wir ähnliche Regenüberhosen an und stülpten ihnen die Umhänge über. Wir führten eine nach der andern zum Tandem und halfen ihnen sich auf die bequemen Sättel zu setzen. Gabi schnallte ihre Füße an den Pedalen fest. Danach ihre Hände am Lenker. Natürlich saßen sie am Tandem hinten und ihre Lenkstange war fest.
Mit einem weiteren Gurt befestigte sie Gabi untrennbar mit dem Sattel. Ich richtete die Regencape´s ordentlich hin und band die Kapuzen fest zu. Darüber stülpte ich dann die Helme. Jetzt waren sie rundherum geschützt. Auch wir setzten die Helme auf. Gabi gab mir eine kleine Fernbedienung und sagte: "Wenn du das Gefühl hast, das sie nicht fest genug in die Pedale tritt, kannst du sie damit reglementieren! Da gibts dann einen satten elektrischen Impuls zwischen die Beine. Meines Wissens fürchteten sie das wie den Teufel!" Ich nickte und war mir jetzt schon sicher die Fernbedienung nicht einzusetzen.
Mit einer Quetschflasche tränkten wir sie nochmal und starteten unsere Fahrradtour. 4 Mädels in quietschgelben Umhängen fuhren auf einer abendlichen Landstraße bei absoluten Pisswetter in die Nacht hinein. Gut wir waren wasserdicht eingepackt und trotzdem wohl nicht ganz dicht!?
Schon nach wenigen Metern setzte Gabi den Motivationsstromschlag ein. Was ich nicht wusste, beide waren wohl auf der gleichen Frequenz! Auch meine 023 radelte plötzlich wie eine besessene. War auch gut so, den die Tandems waren ordentlich schwer und es ging, so zu mindestens meinem Gefühl nach, immer ein bisschen bergauf.
So nach eineinhalb Stunden erreichten wir schließlich den Starnberger Bahnhofsplatz. Gabi organisierter heiße Getränke und füllte zwei davon in Quetschflaschen um. Nachdem sie etwas abgekühlt waren, gaben wir unseren Radlsklaven davon zu trinken. Wir tranken danach ebenfalls unseren Tee und blickten dabei schlürfend auf den dunklen See hinaus. Keine Menschenseele war hier unterwegs und es goss immer noch was runter ging. Noch vor einem Jahr hätten mich bei diesem Wetter keiner zehn Pferde auf die Straße gebracht! Aber mit dieser absolut wasserdichten Kleidung war das was anderes!
Irgendwann war der letzte Schluck getrunken, 023/24 wieder gestromstoßt und damit wohl wach! So machten wir uns auf den Rückweg. Diesmal leicht bergab.
So verwunderte es nicht das wir schon nach einer Stunde wieder beim Auto bzw. Transporter angekommen waren. Langsam befreien wir unser Schützlinge von den Rädern und geleiteten sie ins Auto um sie dort fest zu schnallen. Die Regenumhänge durften sie gleich anbehalten. Ich fuhr wieder den Transporter und zog mir selbst nur die Kapuze vom Kopf. Gegen 20:00 Uhr waren wir wieder im Geschäft.
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Story-Writer
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:21.01.17 13:34 IP: gespeichert
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Kapitel 56
Dort brachten wir 023 und 024 in ein freies Schlafzimmer und zogen sie bis auf Windel, Unterwäsche, Korsett und den Latexanzug aus. Sie durften sich aufs Bett legen. Wir fesselten ihnen die Arme und Beine oben und unten auf Spannung fest. Das war nicht besonders extrem dafür aber recht effektiv. So konnten sie eine ruhige Nacht verbringen. Klar, der Knebel mit dem langen Schlundrohr war auf Dauer bestimmt nicht angenehm und das Korsett entsprechend unnachgiebig. Aber ich vermute mal dass die beiden schon unbequemere Nächte hatten!
Wir jedenfalls waren mit uns zufrieden und meldeten das Tagesprotokoll weisungsgemäß nach Österreich zum Auftraggeber. Danach hatte ich Feierabend, endlich! Morgen musste ich mich wieder ganz meinen Schützlingen widmen. Da war ich froh dass der Rest unserer Truppe mir den Rücken frei hielt. Ich hatte einfach ein tolles Team.
Noch bevor ich mich aus den Staub machen konnte, klopfte Gabi. Sie hielt irgendwas aus durchsichtigen Plastik in der Hand. Wie sich herausstellte waren es übergroße Tüten aus starker Folie. Darin wollte Gabi unsere beiden Schützlinge morgen stecken und unter Vakuum setzten. Natürlich mit Atemröhrchen. Die Säcke hatte stabile Randösen an denen man sie samt Inhalt frei im Raum aufhängen konnte. Als Dekoration sozusagen! Ich sollte mir überlegen was wir den beiden so zum anziehen geben könnten. Gabi wollte sie in der Empfangshalle aufhängen. Da mussten sie schon was hermachen.
Auf der heimischen Couch überlegte ich nicht lange. Am besten kleiden wir sie in unsere Dienstklamotten ein. Die hatten überall unser Logo drauf und waren zudem leicht durchsichtig. Im Vakuum konnten der geneigter Betrachter dann sicher die Keuschheitsgürtel erkennen, zu mindestens ansatzweise! Zudem waren sie damit hilfreich und wir hätten sie unter ständiger Beobachtung. Selbstzufrieden schlief ich schließlich ein.
Als ich dann morgens ins Büro kam, wartete Gabi schon auf mich. Gemeinsam machten wir die beiden los, halfen ihnen auf die Beine und befreiten sie zuerst von den strengen Korsett´s. Nachdem wir das Licht gedimmt hatten zogen wir ihnen die Perücken und Masken herunter. Gabi entfernte die Schlundrohre und ich half ihnen aus den verschwitzten Catsuits nachdem ich die Windeln entsorgt hatte. Nun durften sie duschen. Ich stellte ihnen die Temperatur auf 25 Grad ein. Also für ihre Verhältnisse recht warm. Mit einem Augenzwinkern ließ ich sie dann allein.
Nach einer guten halben Stunde sah ich nach den beiden. Offenbar waren sie fertig. Den Blick zu Boden gesenkt und die Arme am Rücken verschränkt warteten sie bereits. Ich überreicht ihnen kuschelige Bademäntel und geleitete sie zum Frühstück. Noch immer hatten sie außer bitte und danke kein Wort gesprochen. Wir sollten uns auch nicht mit ihnen unterhalten! Das fand ich zwar grausam, aber gut was soll´s. Dienst ist Dienst und Anweisung ist Anweisung.
Diszipliniert nahmen die beiden ihr Frühstück zu sich. Dabei achteten sie auf kerzengerade Körperhaltung. Die beiden faszinierten mich immer mehr. Gabi richtete ihnen zwischenzeitlich die Kleidung für heute her. Genaugenommen waren das nur kurze Kleider aus leicht durchsichtigen Plastik mit unserem Logo drauf. Zusätzlich mussten sie Hand- und Fußfesseln tragen. Die waren jeweils mit einer Kette miteinander verbunden. Damit wir die beiden dann nicht soweit transportieren mussten stecken wir sie direkt vor der Rezeption in die Säcke. Wie schon geschildert waren die etwa 2 mal 3 Meter groß, hatten alle halben Meter eine dicke chromglänzende Öse und ein Atemrohr genau an der richtigen Stelle. 023 und 024 mussten sich die Kleidchen anziehen und bekamen kleine Kopfhörer in die Ohren und eine Schlafbrille über die Augen.
Nun durften sie sich in die Säcke legen. Instinktiv fanden sie schnell das lebensnotwendig Atemröhrchen. Gabi zog die Säcke zu. Ich stöpselte den Staubsauger an und begann damit die Luft im inneren absaugen. Wie sie sich hineinlegten, blieb ihnen selbst überlassen. Während 023 alle viere von sich streckte krümmte sich 024 etwas mehr zusammen. Als jegliche Luft aus den Säcken abgesaugt war, glichen die beiden einem überdimensionalen Stück vakuumierten Fleisch. Ich wusste sehr wohl was das Vakuum für eine enorme Kraft hatte, wie es auf einen wirkt. Noch dazu wenn man seiner Sinne beraubt ist!
Mit dem Kran zogen wir sie hoch und hingen sie in die Deckenschienen ein. Wie einen Duschvorhang konnten wir sie hin und her schieben. Am endgültigen Platz fixierten und spannten wir die Foliensäcke. Zudem beleuchteten wir sie entsprechend. Wie erhofft zeichnete sich alles genau ab. Jedes Detail ihre Keuschhaltung und der gepiersten Brustwarzen war genau zu erkennen. Einfach nur geil! Das war schon Kunst, lebendige Kunst!
Wie sich dann später herausstellte, tatschte fast jede unserer Kundinnen an ihnen herum. Selbst Alfred zeigte sich fasziniert und strich ihnen über die plastinierten Körper. Stoisch erduldeten die beiden alles. Es blieb ihnen ja eh nix anderes übrig!
Nach ein paar Stunden hatten wir erbarmen und befreiten sie. Außerdem gab es Mittagessen. Gabi konnte es nicht lassen sie zu fragen, ob ihnen das gefallen hatte? Sie nicken im Gleichklang. Wieder überraschten die beiden mich. Nun so faszinierend ich die bedingungslose Unterwürfigkeit unserer Schützlinge auch fand, unser Tagesgeschäft lief weiter! Abgesehen von der sensationellen Auslastung hatten wir am Wochenende wieder ein Fotoshooting mit Anja. Auch das musste organisiert werden.
023 und 024 parkten wir deshalb wieder an unserem Empfangsbereich. Gabi hatte die Idee sie beide direkt an der Säule daneben zu binden. Da hatten wir sie im Blick und sie waren aus den Weg! Mit unserem Logo auf den Kleidchen waren die zudem als Reklame ganz nützlich. Gabi verpasste ihnen große rote Ballknebel die sie fest schnallte. Dann mussten sie sich mit der Vorderseite an die Säule stellen. Praktisch gegenüber, nur getrennt durch die Betonstütze. Gabi wickelte ein Seil xmal um deren Körpermitte. Mit je einer Schlinge zwischen Säule und Körper sah das schon sehr fest aus. Es folgten weitere Seil oberhalb der Knie und bei den Knöcheln. Die Füße mußten sie dabei etwas seitlich stellen. Das war der Runden Form der Stütze geschuldet!
Nun wurden ihre Oberkörper in gleicher Manier befestigt. Auch aus ihren Nacken und der Säule wurde eine feste Einheit. Damit die Nasen nicht im weg waren, verband Gabi die Knebelriemen mit dem Hüftseil und spannte es solange bis die Köpfe der beiden unnatürlich nach hinten gebogen waren. Anschließend mussten die beiden sich und die Säule umarmen. So fesselten wir die Handgelenke der einen am Rücken der anderen fest. Dieses Assamble wirkte verboten Pervers! Die ersten Kunden die unser Kunstwerk betrachteten glaubten erst das seien Puppen. Um das Gegenteil zu beweisen hatte Gabi einem kleinen Rohrstock auf der Theke und jeder der Zweifel hatte durfte mal durchziehen. Im Laufe des Tages stellten wir dann fest das es Hauptsächlich immer 023 erwischte. Morgen müssen wir die beiden tauschen!
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von aschoeller am 30.01.17 um 20:03 geändert
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Immer wenn mir jemand sagt, ich sei nicht gesellschaftsfähig, werfe ich einen Blick auf die Gesellschaft und bin froh darüber.
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:30.01.17 17:04 IP: gespeichert
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Ich habe mir die Geschichte jetzt von Anfang bis hier her durch gelesen und bin einfach begeistert von so vielen Ideen. Tolle Geschichte.
Bitte weiter so.
Wie geht´s denn nun mir der Schokoladenfirma weiter?
HeMaDo
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:05.02.17 17:56 IP: gespeichert
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Kapitel 57
Mit dieser Aktion hatten wir drei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Sie waren fixiert, unter Aufsicht und wir konnten uns wieder um andere Dinge kümmern. Genial!
Am frühen Abend kam dann unverhofft leben in die beiden. Scheinbar per Zufallsgenerator gesteuert fingen ihre Füllungen an zu vibrieren. Die beiden stöhnten deutlich und alle liefen fasziniert zusammen. Manch einer hätte wohl gerne getauscht, also heimlich und so. 023 pinkelte uns dann auch noch den Boden voll. Wir hatten versäumt sie zu windeln! Trotzdem drohte ihr Gabi mit einer satten Verschärfung, was auch immer das war.
Svetlana wischte die Sauerei auf, noch bevor es eine Kundin mitkriegte. Ich hatte heute viel erledigen können. Jetzt war es aber an der Zeit für unsere tägliche Outdooraktivität.
Heute wollten wir nur spazieren gehen, vielleicht an der Isar entlang! Dazu befreiten wir sie erstmal. Beide durften auf´s Klo und sich frisch machen. Gabi richtete in einem freien Zimmer alles her. Ich half zwischenzeitlich an der Theke aus. Als ich damit fertig war, hatte Gabi schon eine der beiden angezogen. Das Ergebnis war sensationell! Vor mir stand eine perfekt geschminkte Frau mit richtig weiblichen Formen auf hochhackigen Schuhen. Sie trug einen mittellangen schwarzen Rock und Netzstrümpfe.
Natürlich war da nicht alles so wie es auf den ersten Blick schien! Bei der zweiten war ich ja jetzt dabei. Zuerst schnürte ihr Gabi brachial ein sehr hohes PVC-Korsett um. Dieses mir bis eben unbekannte Korsett hatte einen dicken Schrittriemen und mehrere Schlaufen um die Taille. Nach der Windel zog sie den Schrittriemen darüber sehr fest. An den restlichen Riemen und Schlaufen fixierte Gabi ihre Arme rund um die Taille. Danach bekam sie einen hautfarbigen Latexanzug mit offener Gesichtshaube drüber und ohne Arme. Der war unheimlich schwer. Ich vermute mal das er doppelwandig war.
Schnell hatte sie ihn Faltenfrei am Leib und natürlich über den gebundenen Armen. Den Anzug pumpte Gabi nun auf. Dadurch bekam sie mehr Hüfte, mehr Taille und mehr Oberweite. Von den Original Armen war nichts mehr zu sehen. Dort wo diese sich normalerweise befanden befestigte sie künstliche Gliedmaßen. Die lachende Frauenmaske hatte wie nicht anders erwartet einen noch schlaffen Butterflyknebel und eine Schnürung am Hinterkopf. Noch bevor sie eine Perücke bekam half ich ihr in den Schlüpfer und den BH. Darüber kam dann die Strumpfhose. Eine 42! 023 und 024 hatten also 4 Konfektionsgrößen zugelegt! Und selbst die war eng. Jetzt gab´s noch eine Bluse und den Rock, die Perücke und eine Halskette und natürlich die hohen Treter.
Man musste schon genau hinsehen um zu erkennen das da irgendwas nicht stimmt! Wenn sie erst einer Jacke oder einen Mantel darüber hatten, war´s perfekt. Wir mussten nur die künstlichen Arme in die Jackenärmel fädeln und eine Hand lässig in die Tasche stecken. Top, nur die Wangen der Maske hatten noch Falten. 15 mal drückte Gabi erbarmungslos auf den Mimiblasebalg der den Knebel unbarmherzig füllte. Jetzt gab´s keine Falte mehr, das Gesicht passte nun zum Rest des Körpers. Wir zogen ihnen noch die mit künstlichem Fell besetzten Kapuzen auf die Köpfe und schlossen ihre Jacken. Ausnahmsweise konnte sie ein wenig hören und ein wenig mehr sehen als sonst. Wir gingen mit ihnen richtung U-Bahn.
Der Fußweg zur Isar war sonst zu weit. In der Bahn waren die beiden wohl die einzigen die nicht mit ihre Handys spielten. Wie auch? Wenigstens beachtete uns keiner groß! Gabi und ich trugen Jeans und Parker. Weil es recht frisch war, hatte ich mich auch schön warm eingepackt und die Kapuze tief ins Gesicht gezogen. Wieder starteten für uns unverhofft die Füllungen unserer Schützlinge. An einen Zufallsgenerator konnte ich jetzt nicht mehr so recht glauben. Die zwei hatten sich zwar gut im Griff, trotzdem erkannten wir was sie gerade durchmachten und stellten uns schützend vor sie. Es war kein Mucks zu hören aber das zittern war erkennbar! 023 erwischte es kalt und ich musste sie stützen. Die hatte jetzt hier in der U-Bahn, gefesselt und streng geknebelt trotz oder gerade wegen ihrem Keuschheitsgürtel einen mächtigen Orgasmus. Die zweite verlor etwas später die Schlacht und kam erst auf der Rolltreppe. Ich beneidete sie!
Nach 10 Minuten Fußmarsch waren wir an der Isar. Trotz Kälte war hier einiges los. Hundebesitzer führten ihre Zamperle aus. Ältere Ehepaare gingen Hand in Hand und Mütter schoben Kinderwägen durch den plattgetretenen Schnee. Naja und wir? Wir führten unsere Sklavinnen aus. Jede von uns hing sich bei einer ein und los ging´s. Wir unterhielten uns prächtig, also Gabi und ich natürlich nur. Die anderen beiden zogen es vor nur leicht zu lächeln!
Satte zwei Stunden und sicher 10 Kilometer später hatten wir genug. Das nächstemal muss ich mich wärmer anziehen, soviel stand fest. Wir nahmen wieder die U-Bahn. Diesmal natürlich eine andere Station. Im Geschäft erwarteten sie uns bereits aufgeregt.
Eine 8 köpfige Damengruppe war ohne Anmeldung aufgetaucht. Wie sich herausstellte, war das ein Junggesellinnen-Abschied. Spontan wollten sie den bei uns verbringen.
Eine aus der Gruppe erkannte ich wieder. Sie hatte das ganze wohl eingefädelt. Gabi war so nett sich um 023 und 024 zu kümmern. Ich klärte die Ladys mal auf! So eine große Truppe konnten wir zusammen nur auf unserem Sklavenschiff unterbringen. Selbst da wird´s schon eng. Dafür mussten zudem alle Windeln tragen. Das, soviel sei verraten, stieß nicht unbedingt bei jeder der Damen auf Gegenliebe!
Schließlich war es die zukünftige Braut die sich mit einem Schmollmund und einem langgezogenen flehenden "Biiiiiitte" durchsetzte. Also erstmal alle zur Kleiderkammer. So viele Sklavinnen noch dazu alle in etwa der gleichen Größe, konnten wir nicht einkleiden! Zu mindestens nicht mit Fetzenkleider. Was wir aber in ausreichender Menge da hatten, waren Lackklamotten. Also Oberteile Slips und Röcke. Damit waren sie einverstanden. So durften die Ladys nachdem sie sie alle angemeldet waren noch mal aufs Klo und bekamen danach von Svetlana die Windelhosen umgeschnallt. Jede hatte bei der Oberbekleidung im Rahmen unserer Möglichkeiten freie Auswahl. Die BHs bzw. Boleros waren schon sehr aufreizend. Dazu hatten wir unterschiedliche Schlüpfer. Vom Miederähnlichen Liebestöter bis zum Ministring war alles dabei. Bis auf die Braut wählten alle Unterhosen die ihre Windeln mehr oder weniger bedeckten. Ein Tanga über einem Windelpaket war ja jetzt auch nicht so prickelnd! Die Braut wollte dennoch einen String.
Alle Ladys bekamen nun Schellen um die Knöchel und um die Handgelenke. Zusätzlich einen breiten lockersitzenden Halsreifen. Mit kurzen Ketten verbanden wir die Karawane der gackernden Hühner. Gabi hatte zwischenzeitlich unsere beiden anderen Schützlinge versorgt und sich umgezogen. Der streng nach hinten frisierte Zopf und die glänzende Reiterhose unterstrich ihre Dominants! Zudem hatte sie eine Gerte in der Hand und es war wohl allen klar, dass sie diese auch benutzen wird. Nach einer ziemlich scharfen Ansprache informierte Gabi sie, das jetzt alle geknebelt werden. Swetlana hatte eine Schachtel mit einfachen Knebeln dabei. Nur die Braut bekam ein Knebelgeschirr um das zusätzlich noch den ganzen Kopf umspannte. Die stand da drauf und wurde nicht das erste mal ihre Stimme beraubt, soviel war klar. Der Rest der Gesellschaft staunte nicht schlecht und lies sich dann auch anstandslos knebeln! Gabi nahm sich nun die Kette der ersten und führte sie damit wenig zimperlich in das Untergeschoss zu unserer Galeere.
Dort ketteten wir sie an den Ruderbänken fest. Gabi begab sich in Position und wir starteten das Programm. Es begann von der Decke zu tropfen, die Temperatur wurde erhöht, aus den Lautsprechern waren Meer- und Wellengeräusche zu hören und die Einpeitscherin schwang drohend die Gerte. Das wirkte alles sehr real und zumindestens einige der Damen kamen wohl voll auf ihre kosten! Gabi war damit die nächsten 2 ½ Stunden beschäftigt und ich durfte 023/024 für die Nacht herrichten.
Dazu gab es schon eine Notiz von Gabi. Sie sollten die Nacht in einem strengen Hogtied verbringen. Dazu mussten sie erst mal raus aus Ihren Klamotten. Das war aber schon geschehen! Die beiden knieten in unserer Trapperhütte auf einem runden Holzstock. Ihre Hände auf dem Rücken verschränkt und den Blick zu Boden gesenkt. Ich muß schon sagen, dass gefiel mir außergewöhnlich gut. Jetzt hatte ich mal alleine Macht über die beiden! Ich ließ sie nochmals ins Bad. Sie durften die Nacht ohne Windel verbringen! Allerdings stellte ich Ihnen eine gehörige Strafe in Aussicht, wenn sie mir den Boden vollpinkeln werden!
Wie ich es gelernt hatte legte ich Seile um ihre Knöchel und verknotete alles fest miteinander. Dann waren die Knie dran. Anschließend verschnürte ich ihren Oberkörper zu einem festen Paket. Noch bevor die Anweisung erfolgte, hatten sie schon ihre Hände auf den Rücken gedreht. Pulsader auf Pulsader! Die Handgelenke waren somit schnell zusammengebunden. Bei den Ellenbogen hatte ich nach wie vor Hemmungen. Immer enger zog ich die Schlinge bis sie sich schließlich berührten. Dabei achtete ich auf das kleinste Geräusch oder auf veränderte Mimik. Da war aber nix! Bei der zweiten war ich dann nicht mehr so vorsichtig.
Bevor ich Ihnen auf den Boden half, bekamen sie noch einen Knebel. Ich stopfte jeder einen etwa Taschentuch-großen Lumpen in den Mund und verklebte den selbigen mit mehreren Lagen Panzerband. Natürlich blieb die Nase frei! Auf den Bauch liegend spannt ich sie in den Hogtied. Dazu band ich ein Seil an der Ellenbogenfessel und führte es unter den angewinkelten Knöcheln durch um es final dort zu verknoten. Ich verkürzte es entsprechend der Anleitung.
Ich fand ja, meinen Hogtied war mal so richtig "tied!" Als ich fertig war blieb mir nur den beiden eine gute Nacht zu wünschen. Im Kontrollraum beobachtete ich später Gabi die als Einpeitscherin in ihrem Element war. Dann machte ich mich an die Bestellung für das Abendessen. Die Damen die im Moment noch die Galeerensklaven mimten, hatten als Abschluss einige delikate und köstliche Speisen bestellt. Ich nahm an das sie sich alle danach erst frisch machen werden und orderte das Dinner entsprechend. Dann deckte ich die Tafel festlich ein. Immerhin war das ja ein Junggesellinnenabschied! Ich hoffe mal der Zukünftige konnte mit der Leidenschaft seiner Frau etwas anfangen!
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Fachmann
Beiträge: 49
Geschlecht: User ist offline
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:07.02.17 00:16 IP: gespeichert
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Sehr schöne Fortsetzung, ich freue mich immer sehr.Hoffe, dass es noch lange weiter geht.
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
Beiträge: 3657
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:07.02.17 09:15 IP: gespeichert
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Hallo Aschoeller !
Wieder mal eine coole Fortsetzung deiner Story.
Vieleicht sollte demnächst die Braut alleine mit
ihrem Liebsten hier bei der Qualitycontrol aufkreuzen
und ihm beibringen was ihr Körper verlangt ... ... ...
Viele Grüße SteveN
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Stamm-Gast
Großraum Köln-Bonn
Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!
Beiträge: 523
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:08.02.17 00:11 IP: gespeichert
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Hallo aschoeller.
Vielen DAnk für deine mühen mit deinen 2 Geschichten. Ich wrte immer fleisig auf deinen Nachschub. Sind einfach gut und schön geschrieben.
Bitte mach weiter, auf das wir noch viele Teile zu lesen bekommen.
Vielen Dank
LG Rainman
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Story-Writer
München
Beiträge: 395
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:16.02.17 17:12 IP: gespeichert
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Kapitel 58
Jetzt schaute ich wiedermal nach meinen Lieblingen. In der Trapperhütte war es zwar dunkel aber unsere Infrarotkameras erleuchteten trotzdem alles ganz gut. Ich konnte aber nur eine der beiden sehen. Keine Ahnung ob es 023 oder 024 war. Egal welche Kameraposition ich auch wählte, ich sah nur die Eine. Da stimmte etwas nicht. So ging ich zur Trapperhütte und lauschte an der Türe. Nix zu hören. Langsam machte ich sie auf. Zwei Gestalten lagen im fahlen Lichtschein des Flures auf dem Boden. Warum hatte ich sie vorher nicht gesehen? Ich ging in das Zimmer und machte die Tür leise hinter mir zu. Noch ehe ich die Taschenlampen- App einschalten konnte um die beiden nicht unnötig zu stören, hielt mir Irgendwer oder irgendwas plötzlich den Mund zu. Andere Hände griffen meine Arme und drückten mich zu Boden. Plötzlich lag ich auf dem Bauch und mindestens zwei Personen saßen auf mir. Unfähig zu schreien oder etwas zu sehen. Ich wusste tatsächlich nicht wie mir geschah! Nun blendete mich meine Handy Taschenlampe. Brutal packte mich jemand an den Haaren. Meinen Schrei ersticken sie aber sofort mit irgend einem Stück Stoff das sie mir rücksichtslos in den Mund stopften. Der Stoff war feucht bzw. richtig nass. Langsam dämmerte es mir. Die zwei hatten sich wohl befreit und nun war ich zu ihrem Spielball geworden. Petra die in der Überwachung war, hatte für dieses Zimmer keine besondere Anweisung erhalten. Genaugenommen wusste sie wahrscheinlich nichtmal das es besetzt war. Die Dauergäste waren in keinem Belegungsplan eingetragen. Wenn sie das Geschehen hier entdecken würde, wäre das reiner Zufall!
Ehe ich mich groß wehren konnte verklebten sie mir den gestopften Mund. Die beiden kannten dabei keine Gnade! Danach fesselten sie mir die Ellenbogen zusammen. Hemmungen waren ihnen offenbar fremd. Das tat weh und war verdammt fest! Sie drehen mich auf den Rücken. Jetzt lag ich auch noch auf meinen zusammengebunden Ellenbogen. Sie nutzen die Stellung und verschnürten meine Hände unter Spannung auf dem Bauch. Gleichzeitig band die andere meine Beine zusammen. Mein lieber Herr Gesangsverein, jetzt bekam ich doch etwas Angst. Sekunden später zogen sie mich in den Hogtied. So fest wie ich es niemals bei jemand getan hätte. Einfach hemmungslos. Dabei sprachen sie kein Wort. Wie ein eingespieltes Uhrwerk funktionierte das alles. Nun umwickelten sie mir noch die Finger mit reichlich Klebeband. So war ich Chancenlos mich eventuell selbst zu befreien! Dann öffneten sie die Türe einen Spalt und verschwanden. Die beiden hatten mich echt überrumpelt und was noch viel schlimmer war, jetzt waren sie draußen. Alfred war nicht da, Gabi im Einsatz und Petra in der Überwachung, allein!
Ich hatte keine Ahnung was die vorhatten! Irgendwas Gutes war es aber sicher nicht.
Ich versuchte natürlich mir irgendwie Erleichterung zu verschaffen oder mich zu befreien. Das gab ich aber schnell auf. Den jede Bewegung schmerzte. Wenn sie mich nicht bald finden, werde ich sicher dauerhafte Schäden davon tragen! Zudem machte sich Panik in mir breit. Hilfe, bitte helft mir!!!!
Ich weis nicht wie lange ich da in der Dunkelheit gelegen hatte. Mein Kiefer schmerzte und die Hände und Finger krippelten bereits! Ich war nach wie vor unfähig mich zu bewegen. Die Tränen liefen mir übers Gesicht. Was für ein Mist, was für eine Blamage! Nach einer gefühlten Ewigkeit stieß Svetlana die Türe auf. "Oh Gott!" Schrie sie: "Ich hab sie gefunden!"
Sofort befreite sie mich. Trotzdem war ich minutenlang unfähig aufzustehen. Nun war auch Gabi dazu gekommen. Sie berichteten mir, das die beiden gerade stiften gehen wollten, als Lisa unsere asiatische Aushilfe zur Türe hereinkam. Sie griffen Lisa sofort an. Allerdings hatte sie sich da wohl verrechnet. Lisa beherrschte etliche Kampfsportarten. Dadurch hatte sie wenig Mühe die beiden außer Gefecht zu setzten.
Im Verhör gestanden die zwei schließlich wortkarg und kleinlaut was mit mir geschehen ist. Von Gabi musste ich mir nun große Vorwürfe machen lassen. Nur weil ich die beiden nicht mit der nötigen strenge fixiert hatte, war das überhaupt passiert. Sklavinnen warten auf so eine Gelegenheit! Eigentlich würde ich ja jetzt lieber bedauert werden, statt diesen Anschiss da über mich ergehen zu lassen!
Aber genaugenommen hatte sie schon recht. Bei solchen Bondageprofis musste man spezielle Maßstäbe ansetzen. Das wird mir kein zweitesmal passieren. Gabi machte sich ziemlich wütend davon. Petra, die mittlerweile ebenfalls dazu gekommen war, nahm mich in den Arm und tröstete mich. Ich heulte hemmungslos. Erst recht als ich die tiefen Ropemarks an meinen Gliedmaßen sah. Die beiden hatten mich nicht nur überrumpelt, sie hatten mich gebrochen! Wenn Alfred das erfahren wird, war ich meinen Traumjob los.
Der wusste es schon und kam nun ebenfalls dazu. Ich stellte mich bereits auf dem nächsten Anpfiff ein. Alfred aber streichelte mir über die Wange und sagte: "Nanana, wer wird denn gleich weinen wegen so einer Lappalie? Das kann doch jeden mal passieren. Jetzt is wieder gut. Restauriere dich ein wenig und dann komm in mein Büro. Mal sehen was wir mir den beiden machen!"
Eigentlich hatten alle Mitleid mit mir, nur Gabi nicht. Die war auf 180! Nach wie vor. Mit viel Creme, Tee und noch mehr Liebe peppelten mich meine Kolleginnen wieder auf. Mit neuem Selbstvertrauen ging ich zu Alfred ins Büro. Der unterhielt sich gerade mit Gabi. Die sah mich an und entschuldigte sich etwas kleinlaut bei mir. Dann ließ sie uns allein, denn das Essen für unsere Junggesellinnenpartie war eingetroffen. Alfred sagte mir, daß ich jetzt mit der vollen Härte die beiden bestrafen musste. Es war wichtig das ich persönlich das mache. Aktion-Reaktion. Jaja, schon gut, hab ich kapiert!
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SteveN |
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:19.02.17 09:00 IP: gespeichert
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Hallo Aschöller !
Was war denn Das ? Die beiden wollten gar nicht die
Devoten sein. Nein sie haben alles umgekehrt und
haben die Aufpasserin mal schnell weggepackt... ... ...
Sowas macht den Reiz deiner Geschichten aus !!!
Viele Grüße SteveN
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:09.03.17 13:45 IP: gespeichert
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Kapitel 59
Die zwei hatte man mit Handschellen gefesselt im "Gefängnis" zwischengeparkt. Bevor ich da groß was unternehme wollte ich mit dem österreichischen Auftraggeber telefonieren. Schnell berichtete ich im groben das geschehene. Besonders überrascht war da jetzt niemand! Jedenfalls bekam ich die Erlaubnis alles mit ihnen anzustellen was ich für richtig hielt, wirklich alles!!!
Jetzt war der Spielball wieder bei mir. Was könnte ich Ihnen antun? Zunächst einmal hatten sie alle Erleichterungen wir z.B. warmes Wasser beim duschen, weiche Handtücher danach etc. verloren. Ihre dauerhafte Gefangenschaft wird die verbleibenden 10 Tage genau das, was sie sein sollte, nämlich eine dauerhafte Gefangenschaft! Ohne Gnade.
Zusätzlich werde ich noch über Verschärfungen der allerübelsten Art nachdenken, jawoll! Die zwei beiden werden mich kennenlernen, ich kann auch anders.
Ich ließ sie in unser Waterbondage- Zimmer bringen. Dort fesselte Lisa ihnen die Hände und den Oberkörper zu einem rückwärtigen Gebet zusammen. Am obersten Strick, nahe an den Halswirbeln, befestigte sie eine Kette und hing sie unter leichter Spannung an der Rohrbahn ein. Groß gefürchtet hatten sich die beiden jetzt nicht gerade als ich den Raum betrat.
Auf Gabys Rat hin, hatte ich mir eine schwarze Reithose und eine hochgeschlossene Bluse angezogen. Handschuhe und Reitstiefel verdeckten die immer noch präsenten Fesselspuren. In der Hand hielt ich eine Reitgerte und ich schwör, die werde ich benutzen!
Lisa sagte zu mir im Flüsterton: "Hörmal, die Fesselung ist jetzt mein Spezialgebiet. Das ist eine sehr alte japanische Kunstform. Du kannst sie daran hochheben. Das ist aber echt heftig! Aber für kurze Zeit müsste es gehen."
Ich nickte und drückte den Knopf. Die Ketten spannten sich und mit ihr alle Seile die die Oberkörper umschlangen. 023 und 024 hingen nur wenig Zentimeter in der Luft, aber man könnte erkennen das ihr ganzes Gewicht an dem Fesselharnisch hing. Gut so!
Ich griff mir den Wasserschlauch und öffnete volle Kanne den Hahn. Genussvoll spritzte ich die beiden ab. Von oben bis unten und dann wieder andersrum. Durch das auftreffende Wasser drehten sie sich unkontrolliert. Dadurch traf ich sie überall. Am meisten Spaß hatte ich beim bearbeiten ihre Arschbacken! Da quietschten sie heftig was ich sofort mit der Gerte unterband. Beim zuschlagen war ich erst noch gehemmt, aber Gabi nickte nach jedem Schlag wohlwollend und animierte mich noch fester zuzuhauen. Nach etwa 10 Minuten hatte ich genug. Im Raum war es sehr warm, das Wasser war aber eiskalt. Beide hatte eine Gänsehaut und gerötete Pobacken! Ich ließ sie hängen und alle verließen den Raum. Langsam pendelten 023/024 aus bis Gabi auf die Fernbedienung drückte. Sofort zuckten die zwei zusammen. Die Fernsteuerung hatte ich glatt vergessen. Das könnte mein Lieblingsinstrument der nächsten Tage werden!
Nun durften sie ein paar Runden immer noch hängend drehen. Ich stellte mich an eine günstige Stelle und bearbeitet sie quasi im vorbeifahren mit der Gerte. Obwohl sie mir mittlerweile Leid taten, schlug ich auf ihre Hinterteile ein. Dann ließ ich sie wieder zurück auf den Boden. Jetzt konnten die erstmal 40/50 Runden zu Fuß gehen und über ihre Sünden nachdenken.
Zwischenzeitlich klärte mich Gabi auf. Wenn also Profis mit ihren Fingern an die Knoten kommen können oder mit ihren Zähnen, dann war es nur eine frage der Zeit bis sie sich befreien. Sie hatten ja sonst nix zu tun. Es war also absolut wichtig ihnen genau diese Möglichkeit zu nehmen. Entweder mit Ketten und Handschellen oder eben die zwei fixierten konsequent zu trennen. Die Finger mit Klebeband umwickeln, so wie sie es bei mir gemacht hatten, war ebenfalls eine zielgerichtete Methode. Die wenigsten unserer normalen Kundschaften waren solche gewieften Entfesselungsprofis, außer vielleicht unsere Drillinge!
Darauf muss und werde ich in Zukunft genau achten. Nach einer guten Stunde hatte ich genug und die beiden kamen ins Loch. Also genaugenommen in die Zelle und zwar jede für sich. Noch bevor die Seile entfernt wurden, Schnalle ich Ihnen Windeln um und dichtete sie mit einer Gummihose zusätzlich ab. Dann legte ich Ihnen eine Kette um die Taille, zog das längere Ende durch den Schritt nach vorne und fixierte auf Höhe des Bauchnabels mit Handschellen ihre Hände. Normalerweise gruben sich die Ketten ja in die Weichteile. Das verhinderte der Keuschheitsgürtel aber wirkungsvoll! Auch ihre Beine bekamen Fußschellen. So gehandicapt trieb ich sie ihn den Knast. Dort gab´s noch für jede einen richtig großen absperrbaren Knebel bevor sie in ihre Zellen eingeschlossen wurden. Zusätzlich legte ich Ihnen ein Stachelhalsband um. Die Stacheln waren etwa 30 Zentimeter lang und verhinderten das sie es sich allzu bequem machen können. Ohne gute Nacht zu wünschen, löschte ich das Licht. Erledigt.
Oben war die Junggesellinnenpartie voll im Gang. Da steppte der Bär! Immer wieder erzählten sie von ihren Empfindungen als Sklavin. Da hatten wir wohl ein paar neue Fans! Langsam kehrte dann doch wieder Ruhe ein. Unserer Fetischmodell hatte das morgige Shooting aus persönlichen Gründen abgesagt, bzw. um eine Woche verschoben. Naja war jetzt auch nicht so schlimm. So war mehr Zeit für anderes. Ich fuhr danach heim. Für heute hatte ich genug Aufregung. Komischerweise erregte mich der Überfall doch auch irgendwie. OK, zeitweise war auch Angst dabei, aber geil wurde ich trotzdem! Um mich irgendwie selbst zu belohnen, beschloss ich auf Wohnungssuche zu gehen bzw. erst mal eine Anzeige aufzugeben. Das geht ja praktischerweise alles online! Also formulierte ich: Ich, ledig, Singel, Doktor der Lebensmittelchemie in Festanstellung sucht neues zuhause. 3-4 Zimmer mit Balkon. Telefon.
Danach ging ich ins Bad und pflegte meine geschundenen Glieder. Später im Bett spielte ich noch lange an mir herum. Irgendwann wachte ich wieder auf. Mein Taschenlover steckte noch in mir und der Schreck über das gestrige Erlebnis noch in den Knochen. Da heute ja Sonntag war genehmigte ich mir ein großes Frühstück in einem nahen hippen Cafe. Was sollte ich anziehen? Das doppelte Dildohöschen hatte ich schon lange nicht mehr getragen. Dazu vielleicht die durchsichtigen Ballettstiefel. Die machen mich so groß und sorgen für einen aufrechten Gang! Darüber die enge schwarze Lackjeans damit man die wahnwitzigen Absätze nicht sah. Obenrum den sexy pushup BH und eine helle Bluse. Zum Abschluss den eleganten schwarzen Kapuzenmantel und vielleicht noch eine Strumpfhose darunter, der Kälte wegen.
Also schmierte ich mich mal kräftig ein und zog mir den Latexslip soweit hoch, bis die Füllungen vor meinen Öffnungen waren. Dann drückte ich den Plug in meinen Po. Vom Gefühl her viel es mir mal um mal leichter mich Anal auszufüllen. Vorne gab´s sowieso keine Probleme. Das war sozusagen der Beifang.
Anschließend kam der BH an die Reihe. Wie immer zauberte er mir ein beachtliches Dekolleté. Die Strumpfhose wählte ich in Hautfarbe und zog sie über das Höschen. Dann meine Jeans. Die war mehr als skinny! Ich liebe es, wenn mir Hosen so richtig zwischen die Beine schlüpfen. Die Hosenbeine zwängte ich mir bis übers Knie. Schließlich mussten die Ballettboots darunter. Mit noch geöffneter Jeans schnürte ich mich kreuzweise in die Stiefel. Darüber legte ich die Riemchen und sicherte sie mit den kleinen Schlössern. Ich hatte zwar die Schlüssel dafür, werde sie aber zu Hause lassen. Danach ordnete ich die Jeans drüber. So war fast nichts mehr von den Stiefeln zu sehen. OK, ich war einen halben Kopf größer wie sonst aber das hatte auch seine Vorteile! Mit lässig geöffnetem Mantel ging ich ins Cafe und suchte mir in dem zum bersten vollen Haus einen Platz.
Eine größere Gruppe von Frauen bot mit Asyl an. Ich orderte das "große Verwöhn-Frühstück" für 14,95 Euro und lies den Herrgott einen guten Mann sein.
Meine direkte Nachbarin kippte dann auch gleich ihren Orangensaft auf meine Hose! Wir waren dann froh, das Plastik so pflegeleicht war. Wenigstens kam ich mit der Damenrunde ein wenig ins Gespräch. So verging der Vormittag schnell und ich fuhr gestärkt mit dem Radl ins Geschäft. Wir hatten ohne unseren beiden Dauergästen noch 13 Wochenendbuchungen. Da gab´s allerhand zu tun! Mein Sattel verwöhnte mich auf der Fahrt durch die Stadt. Am schlimmsten/besten war das letzte Stück Kopfsteinpflaster! Ich musste mich auf den Verkehr konzentrieren.
Im Geschäft war alles ruhig. Die Übernachtungsgäste waren schon versorgt und meine zwei Täterinnen noch im Gefängnis eingeschlossen. Lisa wollte ihnen gerade Frühstück bringen. Das werde ich übernehmen! Ich zog mir über die Bluse eine Bikerjacke und Handschuhe aus schwarzem Lack an. Dazu einen Gürtel, an dem ich einen Schlagstock befestigen konnte. Nicht das ich sowas benutzen würde, aber es flößte schon Angst ein! So ging ich in das Knastzimmer.
Die Stachelhalsbänder verfehlten ihre Wirkung nicht. Damit konnte man maximal sitzen. Ich führte 023 aus der Zelle. Bevor ich ihr die Windel wechselte, sicherte ich ihre Handschellen dazwischen mit einer Kette die ich zur Decke zog. Jetzt entfernte ich ihr das schwere Windelpaket und wusch sie mit eiskalten Wasser und einer Spülbürste. Die war natürlich neu! Auf eine weitere Windel verzichtete ich, stattdessen gab es nur einen glasklaren Slip. Wie vorher zog ich die Taillenkette von hinten durch den Schritt und befestigte auf Spannung daran die Handschellen. Dann nahm ich ihr den Knebel ab und putzte ihr die Zähne. Bevor sie wieder in der Zelle zwischengelagert wurde verband ich ihre Füße erneut. Ungeknebelt aber still durfte sie sich setzten. Jetzt war 024 dran. Das Prozederen wiederholte sich. Dann trieb ich beide in unsere Teeküche und stellte ihnen Müslischüsseln und etwa Tee mit einem Strohhalm hin. Die Hände blieben gefesselt! Mit mäßigen Appetit machten sie sich über das Müsli her. Natürlich verschmierten sie sich dabei das Gesicht. Das kann man aber mit einem scharfen Strahl kaltem Wasser gut reinigen!
Ich gab ihnen genau 10 Minuten zum frühstücken. Danach brachte ich sie in den Keller, hing sie in die Rohrbahn ein und lies sie laufen. Ich plazierte mich mit dem Schlauch an einer Stelle und spritze sie beim vorbeigehen ab. Dabei wies ich sie darauf hin, das sie solange an mir vorbeigehen werden, bis sie sauber sind! Nun drehten sie sich nicht mehr weg. So war das rasch erledigt. Ich trocknete sie ein wenig ab, knebelte beide mit einem aufblasbaren Butterflygag und lies sie mit etwas Abstand noch ein paar Runden laufen.
Wahrscheinlich freuen sie sich schon weil ich vergaß die Sprechverhinderer aufzupumpen, es viel mir aber noch ein. Ich drückte 15 mal pro Kopf. Das sollte reichen. Nun waren sie geknebelt, an Händen und Füßen mit Eisen gefesselt und hingen zusätzlich mit Abstand an den Deckenschienen. Da hab ich wohl alles richtig gemacht. Aus lauter Boshaftigkeit erhöhter ich das Tempo der Rohrbahn eine Winzigkeit. Jetzt hatte sie mit den aneinandergeketteten Beinen gut zu tun! Der Bösen Dr. Sabine Körner in mir gefiel das, die Gute litt mit den beiden.
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SteveN |
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Latex ist cool
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:09.03.17 16:31 IP: gespeichert
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Hallo aschoeller !
Ja das ist das innere Problem: Das Bengelchen möchte
schön Böse sein. Aber das Engelchen in dir möchte
es hautnah miterleben... ... ...
Viele Grüße SteveN
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:04.04.17 15:19 IP: gespeichert
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Kapitel 60
Nun freute ich mich auf eine Tasse Kaffee und meinen bequemen Bürostuhl. Die Balletttreter bringen mich noch um! Dummerweise hatte ich die Schlüssel dafür zuhause gelassen. Naja, was soll´s. Ich ging die Wochenplanung durch und stellte die Sachen für das kommende Fotoshooting mit Anja Stein zusammen. Da hatte Alfred sich ja viel vorgenommen. Nun überlegte ich wie ich meine beiden Schützlinge heute noch beschäftigen könnte. Sie sollten ruhig etwa für ihre Fitness tun, aber was? Rudermaschine hatten wir nur eine. Genau wie das Ergometer. Mit den beiden ins Fitness-Studio? Naja, ich weis nicht so recht. Vielleicht doch wieder nur einen langen Spaziergang, oder ich schieb sie im Rollstuhl durch die Gegend. Das war dann aber eher Fitness für mich!
Andererseits kam nun langsam die Sonne um Vorschein und ich konnte den beiden eine ordentliche Schwitzkur verpassen. Vor wenigen Tagen wurde ein zweiter Rollstuhl geliefert. Der sollte bereits fertig montiert sein. Ich musste nur die Dildos entfernen. 023/024 trugen ja Keuschheitsgürtel. Oder passen die Zapfen etwa hinten durch die Aussparung rein? Ich hatte mich schnell mit Gabi abgesprochen, das würde schon gehen, meinet sie. So kontaktierte ich den Auftraggeber ob das in Ordnung war.
Das war´s. Ich hatte freie Hand! Ich ließ die beiden von Lisa zu mir bringen. Da standen sie nun vor mir. Gefesselt, geknebelt und den Blick zu Boden gesenkt. Wir bereiten erst nur eine vor. Die musste sich dann komplett ausziehen und durfte sich mit einer Handflasche Anal reinigen. Dann durfte sie ein Höschen überziehen das genau für diesen Zweck geschaffen war. Mit einem kleineren Stab halfen wir ihr das rektale Kondom einzuschieben. Lisa drückte eine große Menge Gleitmittel in sie rein. Dann durfte sie schwarze Latex-Zehensocken und Oberarmlange Handschuhe anziehen. Darüber ein enges, dickes, schwarzes Catsuit mit offener Gesichtshaube. Im Schritt war das zum öffnen! Lisa machte ihr nun klar wo genau der abstehende Dildo nun hinpassen würde. Das erste mal bekamen wir von den beiden eine echte Reaktion. Sie versuchten, die eine mit Gesten und die andere mit flehenden Worten die Schmach abzuwenden.
Lisa aber blieb standhaft. Ich selbst war schon wieder kurz vorm umkippen! Wurde aber daran erinnert was die beiden Bestien mit mir angestellt hatten. "Also rauf auf den Pint!" Herrschte ich sie an. Jammernd spießte sie sich selbst auf. Als wir begonnen sie von den Beinen nach oben sie mit dem Rolli zu verschnüren, stützte sie sich mit den Armen immer noch ab. Aber je enger die Schnürung wurde, desto tiefer spießte sie sich auf. Der Schmerz war ihr anzusehen. Sie wurde eins mit dem Rollstuhl. Außer den Kopf konnte sie bald nichts mehr bewegen, kein bisschen! Aber der fehlte noch. Ich drückte ihn fest in die Halterung. Es galt ja den kleinen Wiederstand zu überwinden. Darüber bekam sie den mir selbst sehr gut bekannten leicht lächelnden Frauenkopf mit dem aufblasbaren Knebel übergezogen. Lisa schnürte ihn kreuzweise unverrückbar mit der Kopfstütze des Rollis fest. Die eingefallenen Wangen verscheuchten wir danach mit 15 Pumpstöße. So war das besser. 023 spendierten wir noch eine brünette Kurzhaarperücke und gut. Zum anwärmen stülpten wir ihr noch den passenden Regenponcho über und banden ihr die Kapuze fest.
Sie saß Rektal aufgespießt wie festbetoniert in dem Rollstuhl war zusätzlich fest geknebelt, konnte wenig hören und nur eingeschränkt sehen. Der dicke Latexanzug plus die Pelerine sorgen für heftiges Schwitzvergnügen und wir waren noch nicht mal in der Sonne. Schließlich präparierten wir 024. Sie bekam lediglich eine andere Frauenmaske und blonde Haare.
Leger gekleidet, mit offenen Jacken machten wir uns auf den Weg. Das Wetter war unbeständig, die Sonne hatte schon Kraft, trotzdem würde man sicher nicht gleich den Hitzetod sterben. Für eine ordentliche Schwitzkur reichte es allemal! So schoben wir unsere kapuzten Schützlinge durch die Straßen Richtung Park. Immer auf der Sonnenseite des Gehwegs. Dort gönnten wir uns eine dieser neuen angesagten Limonaden und setzten uns zum plaudern auf eine gemütliche Parkbank.
Lisa erzählte von ihren bisherigen Bondage-Erfahrungen und ich muß gestehen, die waren umfangreicher als meine! Allerdings ging es in ihrem Kulturkreis um Ästhetik und Optik als um Kontrolle und Sex. Das was man bei uns umgangssprachlich "Japanbondage" nennt, war doch eher konservativ und beachtlich historisch! Darüber sollte wir mal nachdenken. Das war eventuell was fürs Geschäft. Eine kleine fernöstliche Erweiterung sozusagen. So beim plaudern verging dir Zeit rasend schnell und langsam machten wir uns auf den Rückweg.
Das sah schon ein wenig seltsam aus! Wir schoben unsere zwei Schützlinge, die ja ganz und gar wasserdicht eingepackt waren durch die Frühlingssonne. Im Geschäft gönnten wir ihnen aber doch noch eine Abkühlung. Wir stellten sie so wie sie waren unter die Dusche und drehten das kalte Wasser auf. Da können Sie jetzt erstmal eine gute Stunde akklimatisieren bevor wir sie befreien. Zwischenzeitlich konnte ich ein paar Sachen erledigen.
Die Stunde verging aber viel zu schnell. Lisa hatte schon Feierabend. So verarztete ich die zwei alleine. Natürlich eine nach der anderen. Sonst war das zu gefährlich! 023 durfte sich gleich unter der Dusche ausziehen nachdem ich sie befreit hatte. Drohend hielt ich dabei die Fernbedienung ihn der Hand. Aber sie spurte!
Als sie fertig war fesselte ich mit diversen Handschellen ihre Arme und Beine zusammen und aneinander. Mit 024 wiederholte sich das Spiel. So in Eisen gelegt bestand keine Fluchtgefahr und ich konnte die beiden hier für ein paar Stunden zwischenlagern. Natürlich bekamen die noch einen absperrbaren Knebel den ich für meine Verhältnisse sehr fest anzog.
Unser Fotomodell, also die Anja wird kommendes Wochenende ziemlich gefordert werden. Das was Alfred da mit ihr alles vor hatte war echt starker Tobak! Alleine diese komische neue Apparatur mit dem Sattel hatte es in sich. Naja, ich werde ja live dabei sein. Schließlich assistiere ich ihm ja! Gegen Abend übergab ich 023/024 in die Obhut von Gabi die nun ihre Nachtschicht antrat. Ich fuhr trotzt mittlerweile heftigen Regens mit dem Radl heim. Selbstredend ganz und gar wasserdicht verpackt. Zusätzlich über meine geliebte Plastikjeans zog ich mir einen dünnen leicht durchsichtigen Overall an. Der war mit einem langen Reißverschluss und elastischen Stegen an den Armen und Beinen ausgestattet. Der Zipper wurde mit einer Pate welche mit silbernen Druckknöpfen verschlossen wurde abgedeckt. Die Kapuze war eng und konnte mit einem Tunnelzug passend eingestellt werden. Eine sehr breite Schirmmütze verhinderte das mein Gesicht allzuviel von dem Regen abbekam, zumindestens theoretisch. Mein Fahrradhelm passte über der Kapuze ausgezeichnet. Seitlich und am Rücken waren Reflektoren angebracht.
Ich hatte ja immer noch das Doppeldildohöschen samt der engen Strumpfhose an und musste mich echt auf den Verkehr konzentrierten. Trotzdem fuhr ich einen kleinen Umweg durch den Park. Da ich keine große Lust hatte etwas zu kochen, kehrte ich in einem kleinen indischen Restaurant ein.
Ein anderer Gast, der offensichtlich gerade aus dem Lokal was zum Essen abgeholt hatte, stieß mit mir an der Türe zusammen und schüttete dabei seinen Kaffee auf mich. Ärgerlich aber wenigstens verbrühte er mich nicht damit. Sofort stotterte der Fremde alle möglichen Entschuldigungen und versuchte mit seinem Taschentuch mir den Kaffee abzuwischen. Dabei berührte er meine Brust was ihm dann noch peinlicher war. Jetzt entschuldigte der sich dafür!
Das war ja vielleicht ein Tollpatsch und es wurde nicht besser. Ein Taxi fuhr zu allem Pech noch durch eine flache Lache und spritze uns beide mal so richtig voll. Natürlich haute der Taxifahrer ab, wahrscheinlich hatte er es nicht mal mitgekriegt. Jetzt war´s aber um mich geschehen. Ich begann lauthals zu lachen und das war scheinbar ansteckend. Auch mein gegenüber der nun einem begossen Pudel nicht unähnlich war stimmte mit ein. Na wenigstens waren die Kaffeeflecken wieder weg.
Im Gegensatz zu mir war er patschnass! Langsam fand er seine Stimme wieder. "Also mal ehrlich." Sagte er sanft: "Das ist mir alles äußerst peinlich. Ich weis nicht wie ich das wieder gut machen soll? Vielleicht hast du, äh sie Lust mit zu mir zu kommen. Ich wohne gleich gegenüber. Bei mir ist es warm und trocken und das leckere Essen reicht auch für zwei!"
Ich winke ab, überlegte aber gleichzeitig warum? Hunger hatte ich sowieso, der Type sah nicht aus wie ein Gangster, das schlechte Wetter legitimierte meinen Aufzug und ich hatte seit Ewigkeiten kein Date mehr. Er merke das ich mit mir rang und setzte nach: "Ach komm schon, gib dir einen Ruck. Ich heiße übrigens Wolfgang Amadeus."
Ich blickte ihn nochmals musternd an und nickte schließlich zustimmend. Was hatte ich groß zu verlieren? Wie angekündigt wohnte Wolfgang Amadeus schräg gegenüber im obersten Stock. Er war so etwa Anfang 30, sperrte seine Wohnung auf, warf mir ein Handtuch zu, sagte ich soll es mir gemütlich machen und entschuldigte sich selbst. Während ich mir den Anzug etwas abtrocknete sah ich mich um. Das kombinierte Wohn-Esszimmer war riesig und geschmackvoll eingerichtet. Nun überlegte ich mir ob ich den Regenkombi ausziehen sollte? Darunter hatte ich die Plastikjeans an und leider auch die abgeschlossenen Ballettstiefel. Im sitzen wird er die Wahnsinnsabsätze sehen können! Ich beschloss den Kombi bis zur Hüfte zu auszuziehen und setzte mich auf einen der Barhocker.
Wolfgang Amadeus hatte sich umgezogen und die nassen Haare gekämmt. Er empfahl mir doch abzulegen und machte sich daran das indischer Essen zu servieren. Ich räusperte mich: "Ja danke nochmal für die spontane Einladung, ich bin übrigens Sabine und ich würde das lieber anlassen." Dabei strich ich mir über das glatte Material des dünnen Regenkombis. Er hat nichts dagegen und servierte das Tandori-chicken. Still und scheu machten wir uns wie die Teenager darüber her. Einer musterte den anderen. Immer wenn sich unser Blicke trafen sahen wir angestrengt aneinander vorbei. Schließlich übernahm er die Initiative: "Was machst du so, also ich meine, außer das du Nachts bei strömenden Wetter unschuldigen Männern vor dem Restaurant auflauerst?"
Ich überlegte, soviel wollte ich von mit nicht gleich preis geben. Deshalb antwortete ich mit einer Gegenfrage: "Du warst es ja wohl der mich mit einem heißen Getränk getauft hatte. Was machst du denn so, also beruflich?" Sofort fühlte er sich schuldig und erzählte von seinem Job. Er war Arzt, genauer gesagt Anästhesist! In einem großen Münchner Klinikum und kam gerade von seiner Schicht. Da er wie ich selbst nicht kochen wollte holte er sich was. Beim Rest war ich ja dabei.
"Soso ein Onkel Doktor bist du also und hast du Kinder, bist du verheiratet?" Kaum hatten die Worte meine Mund verlassen hätte ich mich dafür Ohrfeigen können. Das war plump und direkt, verdammt direkt! Da half nun mein aufgesetzte Lächeln auch nicht mehr.
Er antwortete aber artig mit: "Nein und nein! Weil wir schon dabei sind, wie ist denn dein Beziehungsstatus?" Zack, war der Ball wieder bei mir. "Ledig, keine Kinder und ich bin Doktor der Lebensmittelchemie." Der Schlagabtausch ging noch eine ganze Weile. Ich begann mich wohl zu fühlen. Schließlich fragte ich nach dem Bad und das ich nun doch lieber ablegen wollte. Er zeigte mir das großzügige Badezimmer und fragte ob er mir mit dem Overall helfen sollte. Ich verneinte, dankte ihm aber.
Ich betrachtete mich im Spiegel. Was sollte ich tun? Die Signale waren eindeutig! Klar musste ich mich nicht gleich beim ersten Date ballern lassen, auch wenn alles in mir, nimm mich!, schrie. Ich hatte ja weis Gott einen etwas extravaganten Schlüpfer an und dazu noch abgeschlossene Stiefel. Wolfgang Amadeus musste mich für total pervers halten. Den Slip konnte ich zwar ausziehen und verstecken, dann hatte ich unter der engen Plastikjeans aber gar nix mehr an. Das war auch nicht besser! Also was jetzt?
Ausweglos führte ich nach verrichteter Dinge die beiden Platzhalter wieder ein. Begleitet von einem nicht endenwollenden Seufzer richtete ich die Strumpfhose darüber und zog die Jeans hoch. Ich kontrollierte mein Makeup im Spiegel, hing mir den Regenkombi über den linken Arm und ging aus dem Bad. Wolfgang Amadeus hatte zwischenzeitlich aufgeräumt, romantische Musik eingelegt und war gerade dabei ein paar Kerzen anzuzünden die seine gemütliche Sofalandschaft in stimmungsvolle Licht tauchten.
Er nahm mir den Regenschutz ab und hing ihn an die Garderobe. Dann brachte er zwei Gläser und eine Flasche Burgunder. Jetzt musste ich aufpassen! Zwei/drei Gläser davon und ich würde in seinem Bett landen. Oder er schmeißt mich aus der Wohnung wenn er entdeckt was ich so darunter anhabe!
Ohne es zu wollen flirtete ich was das Zeug hielt. Wir kamen uns näher! Also er rutsche immer näher an mich heran. Ich genoss seine Aufmerksamkeit die er mir schenkte und die ich so lange nicht mehr erlebte.
Er gab mir das Gefühl die einzige Frau auf der Welt zu sein. Der Wein und die stimmungsvolle Musik taten ein übriges. Bald schon waren wir uns sehr nahe. Seine Finger spielten in meinem Haaren. Sanft streichelte er meinen Nacken. Er eroberte Zentimeter um Zentimeter. Dann fragte er mich mit sanfter leiser Stimme: "Was wird passieren, wenn ich dich jetzt küsse?" Meine Augen verengten sich zu einem Schlitz. Ich hauchte ein Bedeutungsschwangeres: "Find´s raus!" Zu mehr kam ich nicht. Seine Lippen fanden die meinen, seine Zunge umspielte die meine.
Längst hatte ich die Augen geschlossen und schmolz wie irische Butter in der Sonne. Wolfgang Amadeus küsste sich durch mein Gesicht. Aber sehr behutsam! Ich war total passiv, rührte mich kein bisschen. Um nichts in der Welt wollte ich die schöne Stimmung killen.
Wieder flüsterte er Komplimente: "Du machst mich wahnsinnig in deiner engen Jeans und mit deinen hohen Stiefeln. Ich weis nicht wie lange ich dir noch wiederstehen kann!"
Das wusste ich natürlich auch nicht. Um es zu testen animierte ich ihn mit meinen Brüsten zu spielen. Zärtlich packte er sie an. Langsam sich fragend wie weit er gehen kann, knöpfte er die Bluse auf. Ich ließ es zu. Nicht nur das, ich zog sie mir sogar aus der Hose. Er zelebrierte regelrecht das ausziehen meiner Bluse. Ich hatte Gänsehaut! Längst hatte er erkannt das sowohl die matte Bluse wie auch der BH aus Plastik war. Das schien ihn nicht stören! Langsam leckte er über das glatte Material der Büstenhebe. Ich atmete schwer. Wie sollte ich ihm meine Unterhose erklären? Oder war es an der Zeit sie still und heimlich im Bad auszuziehen? Oder sollte ich aufbrechen? Für´s erste Date war er ja schon weit gekommen!
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:04.04.17 21:52 IP: gespeichert
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Hallo aschoeler
Na da war ja mal Pfeffer drin! Mach bitte schnell weiter und lass mich nicht wieder so lange warten.
Gruß Gozar
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