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aschoeller
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  Qualitätskontrolle! Datum:05.07.15 12:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,
nachdem ich nun schon mehrere Jahre mit-lese, möchte ich zur Abwechslung mal eine eigene Geschichte zum besten geben.
Viel spaß damit.

Ich saß in meinem ehemaligen Uni-Café in München und studierte die Jobangebote. In meinem Studiengang, der Lebensmittelchemie war trotz eines Abschlusses als Frau Doktor nichts zu bekommen. Viele meiner ehemaligen Kommilitonen verschlug es deshalb meist in die Pharmaindustrie. Ich wollte aber unbedingt in ein großes Labor eines Lebensmittelunternehmen, am besten gleich in eine Führungsposition.
Solche Stellen sind rar, Europaweit. Da muss schon jemand sterben oder in Rente gehen. Im Moment hielt ich mich deshalb mit Gelegenheitsjobs über Wasser. Den Wochenanzeiger welchen ich gerade durchforstete, hatte ich von einer Freundin bekommen. Ich stolperte über eine kleine Fließtextanzeige auf der vorletzten Seite: Qualitätskontrolle, ab sofort, Tel. 089/061838. stand da geschrieben und irgendwie erweckte die unter: Vermischtes, stehende Annonce meine Neugierde. Ich trank mir mit dem schalen Rest meiner Schorle noch etwas Mut an und klingelte durch.
"Maier!" sagte eine männliche Stimme und ich antwortete mit einem: "Ja Hallo, mein Name ist Körner Sabine, ich rufe wegen Ihrer Anzeige im Wochenblatt an!" Mein Gesprächspartner fragte mich nach meinem Alter und ob wir uns später noch treffen könnten.Wahrheitsgemäß gab ich mein Alter preis und schlug ein öffentliches Café am Odeonsplatz vor. Wir verabredeten uns für den frühen Nachmittag und beendeten das Telefonat.
Na da war ich mal gespannt was das für ein Job sein soll. Jedenfalls klang Herr Maier sehr sympathisch und all zu viel hatte ich nicht zu verlieren. Schließlich jobbte ich noch fest in einem Vegetarischen Restaurant und meine Mutter steckte mir ab und zu einen wirklich großen Schein zu, auch wenn ich das nicht unbedingt wollte.

Heute war ein schöner Frühlingstag und ich ging spontan die paar U-Bahn Stationen zum Treffpunkt zu Fuß. Mit meinen 24 Jahren war ich sehr Sportlich und hatte zudem echte Modellmaße. Meine Freundinnen bezeichneten mich als außergewöhnlich hübsch und ich glaube, damit hatten sie Recht! Mein Aussehen schenkte mir zwar sehr viel Selbstvertrauen, aber einen Freund oder Liebhaber bekam ich damit auch nicht. Mehr als ein one-night-stand war in letzter Zeit einfach nicht drin. Scheiß-Typen.
Ich war ein wenig zu früh an unserem Treffpunkt. Bestellte mir gleich einen Cappuccino und setzte mich nahe der Eingangstüre hin. Somit konnte ich den gesamten Publikumsverkehr beobachten und würde auch Herrn Meier kommen sehen, falls ich ihn erkennen würde. Er klang so mittelalt.
Je länger ich darüber nachdachte, ob man an Hand der Stimme auf das Aussehen schließen kann, desto absurder wurde mir der Gedanke.

Aber ich hörte plötzlich meinen Namen und blickte direkt zu Herrn Meier, der gerade zur Türe herein kam. Er begrüßte mich kurz mit Handschlag und orderte auch einen Kaffee. Nee, so hatte ich ihn mir nicht vorgestellt. Er war so etwa 40 Jahre alt, recht Gutaussehend und trug einen 3 Tage Bart. So eine Mischung aus Nerd und Väterlicher-Typ.
Ich beobachtete ihn wie er sich einen Kaffee kaufte, geduldig an der Theke wartete bis er ihn bekam und schließlich sein Heißgetränk mit Milch und Zucker mischte. Er kam wieder zu mir, zog sich die Jacke aus und setzte sich hin.
"Darf ich sie mit ihrem Vornamen ansprechen?" Fragte er mich und ich nickte stumm mit dem Kopf. "Also Sabine, was stellen sie sich unter dem Begriff Qualitätskontrolle vor, haben sie irgendeine Idee dazu?" "Nun ja, ich bin eine ausgebildete Lebensmittelchemikerin und ich hoffe mal das es damit zu tun hat."
Er zögerte etwas. "Nein, nicht wirklich. Wir sind dabei in Deutschland eine neue Geschäftsidee zu etablieren bei der die Unterschiedlichsten Mensch zu uns kommen und sich bedingungslos in unsere Obhut begeben. Entweder nur für einige Stunden oder gleich für mehrere Tage. Unsere Kunden sind dabei gefesselt oder anderweitig ruhiggestellt. Und weil wir die so ruhiggestellten Leute permanent verlässlich kontrollieren, passt auch der Name Qualitätskontrolle gut dazu!"

Ich nickte als ob ich irgendwas verstanden hätte, was Herr Maier mir da erzählte. Es gingen mir Tausend Fragen durch den Kopf. Zögerlich formulierte ich sie aus: "Echt jetzt, es gibt Leute die lassen sich außerhalb des Schlafzimmers fesseln und bezahlen auch noch dafür?" Mein gegenüber nickte, "Ja genau so ist es. Die Kunden haben meist in der Partnerschaft nicht das nötige Vertrauen oder ihnen fehlt der Mut es anzusprechen. Viele sind bereits etwas Älter und schätzen unser Diskretion, unser Fachwissen über Fixierungen und natürlich die permanente Überwachung, wenn sie gefesselt sind. Keiner möchte wochenlang mit Spuren der Fesselung herumlaufen, nur weil dabei etwas schief gegangen ist."

Mein Kopfkino spielte gerade verrückt, ich trank einen Schluck Kaffee und fragte weiter: "Wie viel muss man den dafür bezahlen?" Er lächelte, lehnte sich zurück und sagte: "Für drei Stunden werden 350 Euro fällig, für drei Tage sind es schon mal mehrere Tausend!" Ich schluckte, dafür muss eine alte Dame lange stricken.
"Bei unserem Lizenzgeber in Amerika, müssen sie mittlerweile mehrere Monate auf einen Termin warten und da arbeiten an die 40 Leute!"
Ich staunte nicht schlecht, dennoch wusste ich immer noch nicht so genau was für ein Job mir da angeboten wurde. Also fragte ich nach. "Wir brauchen für den Anfang eine Art Katalog aus dem sich unsere meist weiblichen Kunden die Art der Fixierung und das passende Outfit aussuchen können und genau das sollen sie machen. Keine Angst, das ganze hat nichts mit Pornografie zu tun, sie werden immer etwas anhaben, manchmal mehr als ihnen lieb ist. Wir machen keinerlei Nacktaufnahmen. Nicht mal oben Ohne!
Es gibt so etwa 10 verschiedene Outfits und genau so viele Fixierungen. Vom Schulmädchen bis zur Geschäftsfrau ist jedes Outfit dabei.
Verstehen sie das bitte nicht falsch, die Fesselungen für die Fotos sind schon echt, keine Show! Die Seile, Gurte oder Ketten laufen über-und unterhalb der Brust und durch den Schritt. Es ist schon ein wenig anspruchsvoll und sicher auch anstrengend. Definitiv kein leicht verdientes Geld."

Das war es also, ich sollte als Fessel-Model herhalten, mit einem Akademischen Abschluss.

Herr Maier tätschelte mir die Hand und sagte: "So schlimm wie sich das jetzt anhört ist das ganze nicht. Wir machen die Fotoshootings in kleiner Runde, höchstens drei, vier Leute, sie können gerne eine Anstandsdame oder meinetwegen auch ihre Mutter mitbringen und es wird echt gut bezahlt." Na da war ich ja mal gespannt, im Restaurant bekam ich nur 8 Euro pro Stunde plus Trinkgeld, falls es mal eins gab.
"Wie viel ist den „gut bezahlt“?" Herr Maier setzte sich aufrecht hin, "250 Euro pro Tages- Shooting und wie übernehmen eventuelle Auslagen. Wir planen pro Tag etwa 8 Stunden und vermutlich brauchen wir insgesamt 10 Tage."
Ok, 250 Euro für 8 Stunden waren für mich echt eine menge Geld, aber wollte ich das. Wer könnte die Fotos sehen, etwa meine Mutter, Freunde von mir oder gar mein Zukünftiger Arbeitgeber?
Herr Maier beruhigte mich. "Die Aufnahmen gibt es nur auf Anforderung von registrierten Kunden und nur innerhalb einer geschlossenen Benutzergruppe. Natürlich kann ich eine Verbreitung im Internet nicht 100% ausschließen. Dafür ist es eben auch wichtig, dass sie keine Besonderheiten aufweisen. Zum Beispiel rote Haare und Sommersprossen oder sichtbare Tattoos. Wir suchen eben das Mädchen von Nebenan."
Ich wusste nicht so recht was ich davon halten sollte.
"Wenn sie sich nicht sicher sind, können wir ein Probe- Shooting machen. Ein Outfit und ein zwei normale Fesselungen. Nach dem Testlauf können sie eine bessere Entscheidung treffen und die Fotos bekommen sie auf einen Chip." Ich nickte, "Ja, das hört sich gut an!"
Herr Maier lächelte: "Das mein ich aber auch. Falls sie natürlich rein gar nichts mit Fesseln und so am Hut haben und sie das ganze eher abstoßend finden, dann ist das vielleicht wirklich der falsche Nebenjob. Aber mit einer kleinen Neigung in die Fetisch-Richtung, verdienen sie damit gutes Geld und wer weiß, vielleicht gefällt es ihnen ja!"

Ja jetzt hatte er mich an der Leine. Es ist ja nicht so, dass ich von all dem noch nie etwas gehört hätte. Der ein oder andere meiner Freunde hatte schon mal Handschellen mit ins Schlafzimmer gebracht. Außerdem drehten sich meine immer wiederkehrende erotische Träume fast immer um Entführung, Folter und Versklavung. Nicht das ich so etwas wirklich mal erleben möchte, aber die Fantasien dazu waren da. Manche meiner Träume gingen sogar noch weiter, bis zum erzwungenen Sex. Seltsamerweise wurde ich dabei auch immer in mein Hinterteil genommen. Diese Art Sex hasste ich wirklich wie die Pest, einige meiner bisherigen Partner standen aber total darauf und im ersten Verliebt sein, ließ ich es immer mit mir machen.

Herr Maier holte mich aus meinen Gedanken zurück und fragte mich, wie es nun aussieht. Ich sagte "ja" zum Probe- Shooting und "mal sehen" zum Angebot. Jetzt holte er eine Liste aus seiner Innentasche und begann Bedeutungsschwanger einige Fragen zu stellen. Hauptsächlich ging es um meinen allgemeinen Gesundheitszustand und wie Belastbar ich bin, Beispielsweise ob ich leicht blaue Flecken bekam. Das war schnell erledigt.
Wir verabredeten uns für den nächsten Samstag. Ich sollte bunte Sneekers mitbringen. Er gab mir eine Visitenkarte und erklärte mir den besten Weg zum neuen Geschäft. Die Adresse war in Berg am Laim, einen alten Stadtteil von München. Wir tauschten noch unser Molbilfunknummern und Herr Maier verabschiedete sich von mir.
Die nächsten zwei Tage überlegt ich Hin und Her, wägte das für und wieder ein ums andere male ab. Schließlich siegte die Neugierde auf das kommende und seltsamerweise hatte ich zu Herrn Maier Vertrauen. Ich würde also Morgen meine Karriere als Fesselmodell beginnen.
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bison100
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:05.07.15 16:07 IP: gespeichert Moderator melden


Toller beginn hoffe auf schnelle Vortsetzung
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Qualitätskontrolle! Datum:05.07.15 18:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo aschoeller !

Ja stille Wasser sind tief. Sabine hat Wasser geleckt
und möchte jetzt natürlich was erleben... ... ...
Wenn sie dann gefesselt einen Höhepunkt bekommt,
dann ist es um sie geschehen.

Viele Grüße SteveN



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maximilian24
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:05.07.15 19:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hi, super!
Von so einem Job hatte ich auch immer schon geträumt! Ich bin schon neugierig wie dann die praktische Einführung in das erste shooting ausschaut!
Alt werden will jeder, alt sein aber keiner
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BlackV
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:07.07.15 01:00 IP: gespeichert Moderator melden


oh das hört sich sehr vielversprechend an ) bitte schnell weiter schreiben :3
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aschoeller
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:07.07.15 17:09 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 2

Jockestr. 38, da war es also. Ein neu gebautes Mietshaus das im Erdgeschoss mehrere Ladeneinheiten hatte. Ich fasste meinen ganzen Mut zusammen und klingelte. Der Türsummer antwortete und aus dem Kellergeschoss rief eine junge attraktive Frau nach mir. "Hier unten sind wir, guten Tag Sabine, keine Angst, ich beiße nicht." Sie stellte sich als Gabi vor und nahm mir meine Jacke ab. "Willst du was zu Trinken?" Ich bat um einen Tee und sah mich um. Hier gab es noch ein wüstes durcheinander. Offensichtlich waren die Umbauten noch nicht ganz fertig. Durch eine offenen Türe entdeckte ich Herrn Maier der gerade mit jemanden diskutierte. Im Augenwinkel sah er mich wohl auch und kam sofort zu mir.
"Hallo Sabine, ist es schon so spät? Ich komm gleich zu ihnen, suchen sie sich irgendwo einen Platz."
Ich setzte mich auf einen Stapel Kartons und betrachtete den Raum. Ich war wohl im Empfangsbereich. An der Decke waren sehr viele Strahler und es stand eine Runde noch verpackte Theke herum. Gabi kam mit dem Tee. "Na, eine Führung durch unser neuen Geschäftsräume gefällig?" Ich nickte und folgte ihr. "Wo du gerade gesessen hast, das ist unser Empfang und die Anmeldung und so. Da kommen noch ein paar gemütliche Sitzgelegenheiten hin. Hier gibt es eine allgemeine Garderobe und dahinter ist der Überwachungsraum mit den ganzen Monitoren. Daneben haben wir die Räume für das ganze Fesselzeugs mit einer kleinen Werkstatt. Die Nummerierten Zimmer sind die Themenbereiche."

Sie öffnete bedeutungsschwanger eine Türe und ich fand mich in einem Mittelalterlich Verlies wieder. Der Boden war mit groben Kopfsteinpflaster belegt und die Wände waren sehr authentisch aus dunklem Sandsteinimitat. In einer Ecke stand, noch in Luftpolsterfolie verpackt, eine Streckbank. Fasziniert betrachtete ich die Details bis hin zu den echt wirkenden Fackeln die den Raum gekonnt in düsteres Licht tauchten. Gabi erzählte mir, dass alle Räume mit mehreren Kameras und Mikrofonen überwacht und natürlich voll Klimatisiert sind.
"Leider sind die meisten Zimmer noch nicht so weit, aber außer der Folterkammer gibt es noch ein normales Schlafzimmer, ein Käfigzimmer, eine Blockhütte, ein Büro, ein Krankenzimmer mit anschließender Gummizelle und natürlich noch die Kidnapping-Abteilung. Das sind dann nochmal 5 Zimmer und alle Räume sind zusätzlich Schall isoliert!" Ich nickte interessiert.
"Als was bist du hier angestellt?" Fragte ich Gabi. "Als IT Spezialist, ich programmiere denn ganzen Mist und werde im laufenden Betrieb ab und zu an der Registrierung mitarbeiten. Mal sehen welche Geschäftsführerin sie dann letzten Endes einstellen."

Herr Maier unterbrach unsere Zweisamkeit. "Ich wäre dann so weit!" sprach er und hielt mir die Türe zu einem weiteren Zimmer auf. "Na denn, viel Spaß!" rief mir Gabi nach. Herr Maier lockerte meine Nervosität mit ein bisschen Smal Talk auf.
"Wollen wir starten?" Wieder nickte ich etwas verschreckt. Er gab mir einen schwarzen hochgeschlossenen Badeanzug und eine ebenfalls schwarze hochglänzende Lackhose. "Ich hoffe es passt alles, da hinter dem Paravan können sie sich umziehen."
Er verließ den Raum und ich verzog mich hinter den Sichtschutz. Ich zog mein Zeug bis auf die Unterhose aus und stieg in den Badeanzug. Der passte schon mal. Ich streifte mir die Lackhose über die Beine. Sie war recht steif und verdammt eng und rutschte mir richtig tief zwischen die Beine. Zum Abschluss zog ich noch meine mitgebrachten Sneekers an und betrachtete mich im Spiegel. So würde ich privat wahrscheinlich nie herum laufen, höchsten in einer gut versteckten Landdisko.

Herr Maier war zwischenzeitlich auch wieder ins Zimmer gekommen und hatten einen ganzen Korb mit schneeweißen Stricken dabei. Er schloss die Tür. "Wollen wir starten?"
"Ja." Und das „ja“ hinterlegte ich mit einem langen Seufzer. Mit angenehmer Stimmer erklärte mir Herr Maier die verschiedenen Techniken des Fesselns und nahm mir so ein wenig die Angst vor dem Unbekannten. "Wir versuchen nun einen sogenannten Hogtied. Dabei sind Arme und Beine etwa auf Höhe des Hinterns miteinander verbunden. Die Fesselung eignet sich nur für kurze Zeit. Zuerst aber legen sie sich selbst eine Crotchrope an." Ich ahnte was das wohl sei und nahm mir das entgegengehaltene Seil.

"Am besten doppelt nehmen," erklärte er, "dann um die Taille, durch das Auge fädeln, jetzt nach hinten drehen in die Mitte. Sehr gut, angeln sie das Seilende welches da baumelt und ziehen sie es nach vorne und binden es so fest, das sie es ca. 30 Minuten aushalten können."
Damit hatte er meinen Ehrgeiz geweckt. Ich zog und verknotete das weiße Seil fest am Hosenbund. Der Strick spaltete mich obszön. Durch die sehr dicke Lackhose war es aber erträglich. Der Kontrast vom weißen Seil zur schwarzen Hose war geil. Mit geröteten Kopf sah ich zu Herrn Maier auf, der anerkennend nickte. Er wies mich an auf einer mit weißem Leder bezogenen Liege Platz zu nehmen.
Nun begann er mir die Füße oberhalb der Knöchel zu fesseln. Dazu umwickelte er geschickt meine Beine und kreuzte danach das Seil um es fest zu verknoten. Genauso verfuhr er oberhalb der Knie und damit war ich auch schon Fluchtunfähig. Immerzu erklärte er mir, was er gerade und warum macht. Er trat hinter mich und zog meine Hände auf den Rücken. Mit einigen wenigen Wicklungen waren auch sie fest verschnürt. Das nächste Seil war etwa 3 Meter lang, er nahm es doppelt und fesselte meine Ellbogen zusammen.
"Schreien sie, wenn es weh tut!" Sagte er und zog die Schlaufe immer weiter zusammen bis sich meine Ellbogen berührten. Danach umwickelte er sie noch ein paar mal herum und kreuzte das Seil um es zu verknoten. Dadurch wurde mein Busen um ein ansehnliches Stück größer. Weh tat das alles nicht, aber Anstrengend war es allemal. Ich schwitzte wie beim Sport.
Herr Maier kramte noch ein weiteres noch viel längeres Seil aus der Tasche. Ich hatte keinen Schimmer was er noch festbinden wollte.
Er legte mir den Strick von hinten um den Hals, zog ihn unter den Achseln wieder zum Rücken durch, kreuzte da und band ihn wieder nach vorne geführt unterhalb des Busens mit einem Knoten zusammen. Dann ging es oberhalb der Brust wieder nach hinten und direkt an die Ellbogenfessel. Auch hier wurde das Seil fest verknotet. Der Rest des Strickes ging direkt zum Schrittseil und wurde an diesem ebenfalls fest gebunden.

Der Strick durch den Schritt wurde dadurch noch enger und jede noch so kleine Bewegung der Arme übertrug sich ungehindert. Ich musste mich echt zusammen reißen um nicht so richtig in Fahrt zu kommen. Herr Maier drückte mich seitlich auf die Liege und dreht mich auf den Bauch. Ich ahnte das er ein kurzes Seil an meiner Fußfesselung band um das andere Ende mit meinen Händen zu verbinden. Jetzt wurde es hart. Das konnte man tatsächlich nicht besonders lange aushalten.

Herr Maier zückte die Kamera und fotografierte drauflos. 30 Fotos später fragte er nach, ob alles in Ordnung sei. Ich nickte. "Gut, dann kommt noch der Knebel!" Sekunden später stand er mit einem roten Ball vor mir durch dessen Mitte ein weißer Lederstreifen ging. "Mund auf!" Ich gehorchte und er zwängte mir den doch recht stattlichen Knebel in den Mund. Im Nacken schloss er die Schnalle eng zu und fotografierte mich erneut. "Na, wie gefällt es ihnen Sabine!" Ich mumpfte in den Knebel unfähig etwas verständliches zu sagen. Was hätte ich auch sagen sollen, das ich spitz war, wie Nachbars Lumpi und am liebsten direkt hier gekommen wäre. Ne, ich versuchte also so professionell und ruhig zu wirken, wie es eben ging.

Minuten später begann meine Befreiung. Zuerst der Raum fordernde Knebel und dann die Seile in umgekehrter Reihenfolge. Das Schrittseil durfte ich selbst entknoten und war dabei froh die Plastikhose zu tragen. Ich hatte das Gefühl auszulaufen. Gierig trank ich das bereitgestellt Wasser. Herr Maier ließ mich zum Umziehen wieder allein. Ich bedauerte fast das ich die steife Hose ausziehen musste. Als ich den Badeanzug abstreifte entdeckte ich das Malheur. Im Schritt war er feucht genauso wie mein Slip und das war definitiv kein Schweiß. Mit hochroten Kopf zog ich meine normalen Klamotten wieder an, faltete den Badeanzug geschickt zusammen und fragte Gabi wo ich die „Schmutzwäsche“ hingeben soll.
"Am besten du nimmst ihn mit und wäscht ihn zu Hause. Die Waschmaschinen sind noch nicht installiert." erklärte sie mir. Noch mal Glück gehabt.

"Geh noch mal zum Chef, der will was besprechen!" Sie zeigte dabei auf ein kleines Büro in dem er gerade zu Ende telefonierte.
Er bot mir Platz an. "Und was meinen sie, ist das was für sie?" Ich musste mich echt zügel, dass ich meine Begeisterung nicht laut herausgeschrien habe. So versuchte ich sachlich zu bleiben und bot nun offiziell meine Mitarbeit uneingeschränkt an. Herr Maier grinste freundlich und sagte abschließend: "Klasse, sie sind sehr talentiert und belastbar, ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit." Ich lobte auch nochmal ausdrücklich seine Kunst des Fesselns und verabschiedete mich. Er gab mir noch den Chip aus der Kamera und brachte mich zur Tür.

Nun war ich also ein Bondage-Modell. Meine Freude konnte ich auf dem Nachhauseweg kaum verbergen. Ich beschloss bei einer Pizza mir die Fotos anzusehen und vielleicht danach ein wenig an mir herum zu spielen, mal sehen.

Zu Hause schaltete ich den Backofen an und pimpte meine Lieblingspizza mit ein paar zusätzlichen Peperoni´s. Während die Pizza etwas Farbe bekam, huschte ich unter die Dusche. Keine 10 Minuten später war ich in mein Lieblingsbadetuch gehüllt und öffnete eine Flasche Wein. Da klingelte auch schon die Pizza. Ich trug alles ins Wohnzimmer und steckte den Chip in den Blueray- Player. Komischerweise befanden sich auch Videodateien auf dem Datenträger. Ich ließ die erste abspielen. Das Video war von mir, ich meine, es zeigte mich wo ich mir selbst den Strick zwischen die Beine band. Die ganze Fotosession lang zeichnete offenbar eine Kamera, welche ich nicht bemerkt hatte alles auf. Das geilte mich jetzt so richtig auf. Noch während ich die Pizza verdrückte spielte ich schon an mir herum.
Die gefesselte und geknebelte Frau mit der Hammer-geilen Lackhose da im Fernsehen machte mich verrückt. Ich driftete immer weiter ab und endlich erlöste mich ein Höhepunkt.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Qualitätskontrolle! Datum:07.07.15 18:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo aschoeller !

Nun ist es passiert, Sabine WILL mehr !
Zum nächsten Zeitpunkt steht sie wieder beim Herrn
Meier vor der Tür. Ob Herr Meier dann alle "Einstellungen"
vornimmt oder Sabine ihre Träume äussert, daß
werden wir sehen !

Viele Grüße SteveN

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aschoeller
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:10.07.15 14:37 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 3

Am nächsten Tag rief ich spontan Herrn Maier an. Ich fragte ihn, ob ich beim einräumen oder saubermachen ein wenig helfen soll. Er war begeistert.
Eine halbe Stunde später war ich vor Ort. Gabi und zwei andere Mädels tranken gerade Kaffee. Herr Maier war nicht da, hat aber Bescheid gesagt. Gabi stellte uns einander vor und schenkte mir ungefragt einen Tee ein. Sie teilte die anderen beiden zum putzen ein und sagte zu mir: "Du hilfst am besten mir, ich muss noch so vieles ausräumen, aufbauen und einpflegen."

Wir gingen in eines der Zimmer. Dieses Zimmer Nr. 1 war wie ein Blockhaus eingerichtet. Massive Holzbohlen an den Decken und Wänden und ein echt rustikaler Fußboden ließen die Illusion perfekt erscheinen. In einer Ecke gab es sogar einen offenen Kamin. Verschiedenen Einrichtungsgegenstände standen noch verpackt im Raum herum. Zuerst packten wir den größten Karton aus. Darin befand sich ein Bett, oder eher ein Nachtlager mit bunten Indianer-Decken. Das eigentliche Bettgestell war sehr massiv und dem entsprechend schwer. Die Schutzfolie war unten am Bettrahmen fest getackert. Überall gab es da Ösen über deren Zweck ich mir natürlich im Klaren war. Gabi sah im Plan nach dem endgültigen Standort des Bettes nach. Wir schoben es an seinen Platz. Die Vier Füße rasteten direkt ein wenig ein, so das es nicht mehr verschoben werden konnte.
Der ebenso massive Tisch war schnell ausgepackt. Auch er hatte weit unten an den Tischbeinen viele Ösen angebracht. In einer Nische gab es noch einen dicken vertikalen Balken. In drei großen Umzugskartons war allerlei Indianer und Trapper Ausstattung wie Blechgeschirr, Schöpfkellen Federschmuck usw. welche wir liebevoll im Raum verteilten.
"So" sagte Gabi, "Nr. 1wäre geschafft, dann geh schon mal zur Nr. 2 und sieh dich um, ich schau mal nach den anderen!"

Ich betrat das Zimmer Nr. 2 und automatisch ging die gesamte Beleuchtung an. Das ganze sah aus wie ein Krankenzimmer. Ein Medizinisches Bett und ein Gynäkologischer Stuhl waren schon ausgepackt und hinter dem Bett ging es noch in eine vielleicht 8m² große Gummizelle. Die war komplett in weiß und der Boden die Decke und die Wände waren Dick gepolstert. Ich zog meine Schuhe aus und betrat verstohlen und neugierig die Zelle. Das wirkte sehr realistisch. Ich fuhr mit den Händen über das glatte gepolsterte Gummi der Wände und träumte dabei. Plötzlich schloss sich die ebenfalls dick gepolsterte Tür und ich war gefangen. Aber nur 10 Sekunden. Gabi befreite mich schnell wieder.
"Sorry, aber das war wirklich zu reizvoll!" feixte sie. Ich ballte die Faust in ihre Richtung: "Na warte, dass kriegst du bei Gelegenheit zurück."

Sie stellte mir einen großen Karton aufs Bett: "Das sind sogenannte Medizinische Fesseln, ein S-Fix- System. Pack das mal aus, mach dich mit der Anleitung vertraut und montiere das ganze am Bett. Das müsste alles zusammen passen."
Ich mühte mich mit dem Karton, bis ich ihn endlich offen hatte. Gabi räumte zwischenzeitlich einen Arztschrank mit Klinikartikel ein. Als ihr mein Erstaunen auffiel, sagte sie: "Na gefällt dir das!" Und wedelte dabei mit einem Klistierbeutel herum. Ich schüttelte den Kopf: "Nein, nicht wirklich."
Wir lachten beide.
Ich konzentrierte mich wieder auf meine Gurte und sortierte sie. In der Anleitung war das recht gut beschrieben. Zuerst musste man einen Untergurt am Bett anbringen, der quasi mit dem Bettgestell fest verschraubt wurde. Die restlichen Gurte wurden an dem wiederum festgemacht oder durch gezogen. Mit jedem zusätzlichen Stück wurden die Möglichkeiten der Fixierung eines Patienten deutlicher. Zum Test zerrte ich an den Gurten. Da war wahrscheinlich nichts zu machen. Einmal darin ruhiggestellt, musste man sich seinem Schicksal ergeben. Da ich jetzt eigentlich mit meiner Arbeit fertig war, half ich Gabi beim einräumen.

Anschließend ging es in die mir schon bekannte Folterkammer. Zuerst packten wir die Streckbank aus. Das ganze Ding war auf „Alt“ gemacht und sah schon recht Furchterregend auf. Ich stellte mir vor selbst darauf aufgespannt zu sein und schauderte ein wenig. "Ja, das Ding macht mir auch ein bisschen Angst!" Erriet Gabi meine Gedanken.
Auch in der Folterkammer dekorierten wir noch einige Gegenstände. In einem Versteckten Schrank waren jede Menge Ketten, Kopf, Hand- und Fußeisen, Daumenschrauben und viele Schlösser. Auch von der Decke hingen Handfesseln die mit Hilfe einer Winde gnadenlos in die Höhe gezogen werden konnten. Am meisten faszinierte mich aber ein Eisenkäfig in Form eines knienden Menschen. Zumal der Käfig sehr eng aussah.
So beim räumen und sortieren verging die Zeit wie im Flug. Gabi deutete den Feierabend an und wir machten Schluss. "Wie sieht es mit Morgen oder Übermorgen aus." Noch ehe sie den Satz beendet hatte antwortete ich: Ja, bin dabei, ich meine, natürlich nur wenn du mich brauchst!" Gabi nickte und streichelte mir seltsam vertraut über die Schulter: "Na und ob, ich weiß sowieso nicht wo ich zu erst Anfangen soll, na wenigstens ist Morgen Alfred, also Herr Maier wieder im Haus."
Wir verabredeten uns für Morgen Früh und ich versprach genügend Butterbrezen für alle mitzubringen.

Ich schlief den Schlaf der gerechten, vielleicht auch deshalb weil ich einen sehr realen erotischen Traum hatte. Nach einer belebenden Dusche zog ich mich an und verließ das Haus. Auf den Weg kreuzte ich noch eine Bäckerei um die versprochenen Brezen zu kaufen. Gabi traf ich direkt am Eingang von Quality Control. Sie machte sich sofort an der Kaffeemaschine zu schaffen. Die restlichen Mädels trudelten auch schön langsam ein. Als letztes kam Herr Maier ins Geschäft. Der war erstaunt, dass ich wieder mit dabei war. Er begrüßte alle mit Handschlag und Gabi mit einem Wangenkuss. Die beiden kannten sich offensichtlich schon länger, oder besser.

Wie bereits am Tag zuvor, teilte Gabi wieder die Arbeit ein. Ich musste/durfte direkt in Zimmer Nummer 4. Das Zimmer war sehr Hell beleuchtet und an der Längsseite waren zwei Zellen mit festen Edelstahlgittern abgeteilt. In den Zellen gab es nur je eine Pritsche und ein Stählernes Klo. Der Rest des Raumes war mit Kartons und einer sehr großen Schachtel voll gestellt. Was da wohl drinnen war?

Ich öffnete die große Schachtel. Darin war ebenfalls etwas aus glänzenden Edelstahl. Bei genauerer Betrachtung erkannte ich zwei große Hamster Käfige mit gepolsterten Bodenflächen. Auf den kurzen Seiten der Rechteckigen Behälter gab es unterschiedlich große Ausschnitte. Ich vermutete mal, dass da wohl ein Mensch hinein passen sollte. Für Nagetiere waren die Gitter jedenfalls zu stabil und durch die ungleichen Ausschnitte könnte sie auch entkommen. Die Käfige waren sehr schwer. Ohne das ich es merkte betrat Herr Maier den Raum: "Sie können die Käfige mit dem elektrischen Flaschenzug aufeinander stapeln." Er zeigte mir wo ich das Stahlseil am Käfig einhängen konnte und wie man den Kran bedient. So war es natürlich sehr viel leichter, vor allem wenn mal ein Mensch im Käfig sein sollte.
Die restlichen Kartons beinhalteten wieder diverse Dekorationstücke und viel Zubehör welches in den großen glänzenden Schrank bequem Platz fand.
Als ich mit dem Raum soweit fertig war, suchte ich Gabi. Die diskutierte gerade mit Herrn Maier und war ganz offensichtlich nicht seiner Meinung. Als sie mich sahen, hielten sie beide inne. Ich vermutete mal, es ging um mich!

"Bist du schon fertig?" fragte Gabi und schob mich gleich ohne eine Antwort abzuwarten in das nächste Zimmer. Automatisch ging das dezente Licht an und ich stand in einem Modernen Schlafzimmer. Das Bett war nicht so sehr breit, aber es war ungewöhnlich lang, bestimmt 2,40m. Vor einer schönen antiken Frisierkommode stand ein noch in Plastik verpackter Stuhl. In diesem Zimmer gab es nur zwei Kartons mit Dekoration. Das war schnell erledigt. Die Verpackungsfolie ließ sich auch nicht lange Bitte, sodass ich höchstens eine Stunde im Zimmer Nr. 5 verbrachte. Gabi sah nach dem rechten und hielt mir ein Prospekt eines Asia- Lieferdienstes vor die Nase.
"Was magst du essen? Der Chef gibt einen aus!"
20 Minuten später war das Futter da. Wir hatten alle mächtig Appetit und unterhielten uns angeregt. Die beiden anderen Helferinnen war wohl Schwester und irgendwie mit Gabi verwandt, jedenfalls war es recht lustig. Nach dem Essen gingen wir wieder an die Arbeit und Gabi zeigte mir die Kidnapping Abteilung.

Zunächst betrat man einen sehr schäbigen Vorraum, der wie eine Garage aussah. Von der Garage gingen 3 Türen ab. Interessanterweise gab es an der Decke ein Schienensystem, Gabi sprach von einer Rohrbahn. Bereits in der Garage hingen mehrere stabile Haken an der Rohrbahn die sich mit einer Dreiwegweiche zu allen Türen teilte. Die Türen waren Raumhoch und so konnten die Lasten, welche auch immer, bei geöffneten Türen direkt in die angrenzenden Zimmer geschoben werden.

Im ersten Zimmer gab es ein 2 Meter hohes Aquarium mit massiven Eisenwinkeln. Zu mindestens interpretierte ich den halb gefüllten Glasbehälter so. Direkt darüber ging es sehr hoch hinaus, bestimmt 3 Meter über die normale Deckenhöhe und auch das Schienensystem lief da nach oben hin. Das ganze hatte fast etwas von einem Lifthügel einer Achterbahn. Der gesamte Boden war hell gefliest und in der Raummitte war ein Abfluss. Gegenüber war ein Metallgestell an dem eine Reihe Schellen und viele Ketten angebracht waren. Überall hingen außerdem jede Menge Kabel herum. Darauf konnte ich mir keinen Reim machen. Es wirkte mehr wie ein abstraktes Kunstwerk.

Im Mittleren Zimmer war die Rohrbahn an der Decke zu einem Kreisverkehr zusammengeschlossen. Dieses Zimmer war Raumhoch gefliest und in der Mitte stand eine Art Kreisel herum. Auch das Ding konnte ich mir nicht erklären. Im dritten Zimmer war ein eigenartiges Bett mit dickem Latex überzogen und es gab auch einen Raumteiler aus Latex. In der Ecke stand ein Würfel ebenfalls aus Latex. Schön langsam platze ich vor Neugierde, ich konnte mit dem ganzen Zeugs nicht das geringste anfangen. Selbsterklärend war hier drinnen nichts!
Gabi begleitete mich in jeden Raum, sagte aber kein Wort.
"Du hast ein Zimmer vergessen, von der Garage geht noch eine kleine Türe nach recht weg." Tatsächlich, da ging es noch weiter. Ich betrat einen wahrhaftigen Pferdestall, mit Boxen, Stroh, Futtertrögen, die Illusion war perfekt, hier roch es sogar nach Pferd. Auch hier gab es an der Decke so ein Schienensystem, allerdings war es nicht mit den anderen Verbunden.

"Kommt ihr mal alle her!" rief Herr Maier und wir gingen zum Empfangstresen. "Leider hab ich jetzt noch einen Termin und muss weg, aber ich hab euer Geld dabei, bis einschließlich Heute." Er verteilte unterschiedlich Dicke Umschläge, schüttelte sichtlich dankbar jeden die Hand und verabschiedete sich.
Zurück in der Garage meinte ich zu Gabi: "Damit hab ich jetzt gar nicht gerechnet, eigentlich wollte ich nur helfen!" "Ja," sagte Gabi, "Alfred ist ein ganz lieber, mit dem Projekt hat er sich sehr weit aus dem Fenster gelehnt. Das alles hier kostete ein Vermögen, ich hoffe seine Wünsche erfüllen sich!"
Wir dekorierten, sortierten und putzten in allen Räumen herum. Als wir damit fertig waren hing Gabi einen schweren Sack an die Rohrbahn und zeigte mir die Funktionen. Mühelos konnte man den Sack in jedes der drei Zimmer schieben. Sie schob den Sack ins Aquarien Zimmer und wie durch Zauberhand fuhr er elektrisch an die höchste Stelle der Rohrbahn. "Von da oben kann man die Last per Kran wieder herunterlassen, das System trägt 500 Kilo und ist absolut sicher. Eigentlich wurde das für Schlachthöfe entwickelt, aber keine Angst wir bringen hier keinen um!"

Darüber war ich zwar sehr froh, eine genaue Vorstellung was da abgeht, hatte ich aber trotzdem noch nicht. Ich wollte auch nicht mehr fragen.
Gabi läutete schließlich den Feierabend ein und versprach Morgen das Frühstück mitzubringen.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Qualitätskontrolle! Datum:10.07.15 15:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo aschoeller !

Heute hat Sabine wieder viel gesehen, das sie erstmal
verarbeiten muß. Sie wird gar nicht mitbekommen,
daß sie sehr unruhig schläft. Sie träumt und träumt.
Sie träumt sich in die verschiedenen Zimmer, wie es
wäre darin eingesperrt und gefesselt zu sein ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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Sibsn2000 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:10.07.15 17:09 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne, gut geschriebene, nieveauvolle Story. Bitte bald weiterschreiben!
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pardofelis
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:10.07.15 21:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hi aschoeller,

von mir ein liebes Dankeschön für diese Geschichte.

Eine schön sanfte Einführung für uns in die gut beschriebene Lokalität,
und für Sabine in ihre neue Welt.
Mal sehen wann sie an und über ihre derzeitigen Grenzen geschubst wird.
Und wann bei ihr eigene Wünsche entstehen.

Ich werde hier stets nach Neuem suchen.


pardofelis
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maximilian24
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:12.07.15 14:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hi aschoeller, danke auch für diese Fortsetzung. Entgegen meiner ersten Erwartungen scheinen die Shootings bis jetzt gar nicht so bedeutend zu sein. Ich finde es daher sehr geschickt, den Zugang zu der Vielzahl von Themen, die es im Bereich "unserer" Fetische gibt, aus der Sicht von Sabine zu erleben. So wird der themenbezogenen Fantasie sehr viel Raum gegeben. Weiter so! Ich wünsche Dir zahlreiche positive Rückmeldungen!
Alt werden will jeder, alt sein aber keiner
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Ralf Walter Volljährigkeit geprüft
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alles kann jedoch nur einvernehmicl

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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:13.07.15 03:49 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder ein sehr spannender Anfang, ich hoffe es kommt das an was ich denke.

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aschoeller
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:13.07.15 20:27 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 4

Zuhause öffnete ich den schon fast vergessenen Umschlag. Darin war eine Abrechnung mit meinen 18 geleistete Stunden und 270 Euro in Bar! Ich hatte also mit Neugierde und meiner Geilheit fast 300 Kröten verdient. Die Küche blieb Heute kalt, ich rief einen Freundin an und verabredete mich mit ihr beim nahen Italiener.

Am nächsten Tag fiel mir das Aufstehen schwer. Mit Gudrun, meiner Freundin leerte ich gestern Abend zwei Flaschen Wein. Das rächte sich jetzt. Aber ich wollte auf keinen Fall Gabi enttäuschen. Außerdem freute ich mich wie ein Schnitzel auf das was der Tag Heute bringen wird. So stand ich wenig später mit einem respektablen Brummschädel vorm Geschäft. Die Mädels waren schon da und es duftete bereits nach frischen Kaffee. Gabi begrüßte mich mit einem Küsschen auf die Wange. Noch beim Frühstück teilte sie wieder die Arbeit ein. Ich sollte zusammen mit Petra in der Kleiderkammer helfen. Die „Kleiderkammer“ hatte Ausmaße einer kleinen Halle. An den Außenwänden waren bestimmt 50 Laufmeter Kleiderstangen und eben so viele Regale angebracht und es roch seltsam intensiv nach Autoreifen.
In der Raummitte waren unzählige Kartons mit Klamotten, Schuhen und Zubehör welche noch ausgeräumt und einsortiert werden mussten. Ein kleiner Tisch sollte mir als Schreibunterlage dienen. Petra öffnete die erste Schachtel eines bekannten Schuhversenders. In ihr befanden sich 5 verschieden Highheels in 4 verschiedenen Größen. Jeder einzelne ein Traum. Wir packte jedes Paar aus, natürlich nicht ohne es sorgfältig zu betrachten und strichen es von der Bestellliste ab. Petra wusste genau wohin die Schuhe geräumt werden sollten und stellte die 20 Paar akkurat in ein Regal. Ich zerkleinerte dabei gleich die Umverpackungen.

Petra suchte aus dem riesigen Berg Kartons gleich alle von dem Schuhhaus heraus. Wir öffnete sie gemeinsam. Knapp Einhundert verschiedene Schuhe hatte wir so registriert. Vom glänzenden Sportschuh bis zum extrem hohen Schnürstiefel aus hochglänzenden Lackleder war alles dabei. Nur so zum Spaß teilten Petra und ich die ganzen Schuhe im Geiste schon auf! "Ob es wohl auffällt, wenn da mal ein Paar fehlt?" murmelte Petra so vor sich hin. "Ich glaub schon!" Antwortete lachend Gabi, sie sich herein geschlichen hatte. Sie stellte uns zwei Flaschen Politur für Latex hin. "Die werdet ihr dann brauchen! Such euch jetzt die Simone O-Kisten aus Österreich raus und kontrolliert das Zeugs besonders gut!"

Vom Modelabel Simone O hatte ich noch nie etwas gehört aber die zwei großen Kartons fanden wir schnell. Schon beim öffnen bemerkte ich den intensiven Gummigeruch. Im Karton waren viele kleine Tüten mit schwerem Inhalt. Petra packte die erste aus. Darin war ein Badeanzug aus Latex, der eine seltsame Faszination auf mich ausübte. Wir kontrollierte die Verarbeitung sehr genau. Da war alles in Ordnung. Nach und nach räumten wir den Karton leer. Es waren unterschiedliche Body´s und Bikinis in der Schachtel. Das meiste auch noch in verschiedenen Farben. Einige der Höschen hatte innen so komische Falten. Warum das so war und für was das war wollte ich Heute Abend mal googeln.

Im zweiten wesentlich größeren Karton waren auch die Tüten größer und schwerer. Das erste was ich erwischte war ein weiß braun gescheckter Anzug mit Kopfhaube, Handschuhen und Füßlingen dran. Ich hatte überhaupt keine Ahnung, dass es so etwas gibt. Petra hielt sich den Anzug vor den Körper. "Das ist ein sogenanntes Ponysuit!" Erklärte sie mir. Ich fand sie schnell und packte sie aus. Das Teil sah tatsächlich wie ein kleines Pony-Kostüm aus und war farblich genau passend. Insgesamt fanden sich 4 verschiedene Pony Anzüge und zwei Kuhkostüme ebenfalls mit alles was dazu gehört. Bei den Kühen gab es zusätzlich Kuhköpfe, ausschnitte für den Busen und die Farbgebung war eben, naja Kuhmäßig.
Langsam erklärte sich mir auch der Pferdestall.
Es gab in der Schachtel noch weitere Anzüge, Socken, Hosen und Oberteile, ebenfalls alles aus unterschiedlich starkem Latex. Das letzte Gebilde war sehr schwer und ziemlich groß. Dabei handelte es sich um eine Zwangsjacke mit allerlei Riemen, Gurten und Schnallen. Das Ding sah Furchterregend aus und ich konnte es gar nicht erwarten, es eines Tages mal anzuprobieren. Ich glaube Petra ging es wohl genauso.

"So, einen Karton machen wir noch vorm Essen." Petra schob eine große Schachtel aus England neben dem Tisch. Darin befanden sich viele kleine sehr flache Tüten. Es war fast alles aus Plastik. Vieles davon war leicht durchsichtig. Es waren durchaus normale Alltagsklamotten dabei, aber eben alles aus Super-weichem hochglänzenden PVC. Auch von dieser Parallelwelt hatte ich noch nie etwas gehört. Gabi unterbrach unsere Arbeit, nahm die McDonalds Bestellung auf und machte sich auf den Weg um unsere Bestellung zu holen.
Die kleine Pause tat gut, auch wenn wir noch viel zu tun hatten. Gabi nahm mich nach dem Essen zur Seite und fragte: "Sag mal, kannst du eventuell etwas länger machen, Heute und vielleicht auch das ganze Wochenende? Natürlich gegen Bezahlung und Alfred ist für die Wochenendschichten sicher sehr großzügig." Ich überlegte nicht lange und sagte zu. "Aber nur unter einer Bedingung, ich möchte unbedingt die Zwangsjacke aus Latex probieren."
"Das lässt sich einrichten." sicherte mir Gabi grinsend zu. Ich ging fröhlich und etwas aufgekratzt wieder an die Arbeit.

Petra packte gerade verschiedene Dirndlkleider aus und sortierte sie nach Größen. Ich summte ein Lied vor mich hin und öffnete dabei wieder einen Karton aus England. Diesmal waren diverse Korsetts fein säuberlich zusammen gelegt darin. Unglaublich das man da hinein passen sollte. Speziell das hohe Lederkorsett mit all seinen Versteifungen war der Hammer. An dem Teil gab es auch noch einen Schrittriemen der vermutlich ziemlich brutal in die intimste Stelle einer Frau schnitt und einen Furchterregenden hohen Kragen. Mich schauderte.

In einem anderen Karton waren mittelalterliche Kostüme mit vielen Unterröcken und passenden Häubchen. Auch hier wieder alles in 4 Größen und in mehreren Farben. Von einem bekannten Betriebsbedarf-Ausstatter waren gleich mehrere Kartons mit dabei. Der Lieferschein sagte mir, dass es sich dabei Hauptsächlich um Arbeitsschuhe der Mitarbeiter, um Dienstmädchen-Kleider und um einige Arztkittel handelte. Außerdem waren Einweganzüge, Absturzsicherungen und Gasmasken in den Kartons. Insgesamt waren das einige Hundert Teile. Als wir das Zeugs alles ausgepackt, erfasst und aufgeräumt hatten, brachte uns Gabi Tee und Kaffee. Sie selbst setzte sich mit ihrer Tasse zu uns. Wir unterhielten uns ein wenig. Bis Petra erschrocken auf ihre Uhr blickte , sie hatte wohl noch einen anderen Termin und verabschiedete sich hektisch.
Ich räumte weiter nun mit Gabi das Klamotten-Lager ein. Obwohl wir schon viel geschafft hatten, war kein Ende abzusehen. Das lag auch daran, dass DHL, DPD und UPS permanent Nachschub brachten. Heute bereits das zweite mal!

Irgendwann, es war sicher schon nach Acht Uhr Abends, packte wir den letzten Karton für Heute auf den Tisch. Der war von einem Kostümgeschäft. Darin gab es mehrere Indianer Outfits und Wunderschöne Südstaaten-Kleider.
"Das ist das nach dem Originalkleid aus „Vom Winde verweht“ nachgeschneidert." Klärte Gabi mich auf. Auch das gab es in 4 verschiedenen Größen und die Kleider belegten mit den ganzen Blusen und Unterröcken fast eine ganze Kleiderstange. Als letzte Arbeit zerlegten wir noch die ganzen Kartons und brachten sie zum Papiercontainer hinter dem Hause. "Jetzt aber nichts wie Heim." sagte Gabi. Wir verabredeten uns für den morgigen Samstag. Gabi sprang in ihren Mini und brauste davon.

In der U-Bahn überschlug ich grob meine Arbeitsstunden die ich bis zum Sonntag arbeiten würde. Selbst ohne Zuschläge waren das wieder bestimmt an die 400 Euro.

Als der Wecker am nächsten Morgen klingelte, fühlte ich mich erstaunlich frisch. Nach meinem Morgendlichen Ritual im Bad zog ich mich an und ging zur U-Bahn. Ein paar Stationen später war ich auch schon da. Petra und Gabi kamen fast zeitgleich an. Gabi setzte sofort Kaffee auf und Petra ging zum Bäcker um Frühstück zu kaufen. Ich deckte den provisorischen Tisch und als es klingelte, öffnete ich die Hintertür. "Noch mehr Pakete!" sagte der freundliche DHL Fahrer und lud seine schwere Sackkarre vor mir ab. Ich Unterschrieb den Empfang und verbrachte das Zeugs ins Lager. Der unterste Karton war Hunds-schwer, der hatte bestimmt 30 Kilo oder so. Als Absender war eine Firma Steel Lock angegeben. Ich war gespannt was da wohl drinnen war!

Nach dem Frühstück klingelte es wieder. Dieses mal stand ein Lieferant vor mir mit einer ganzen Palette. Mit seinem Hubwagen fuhr er das Ungetüm direkt ins Lager. Gabi informierte den Fahrer, dass hinter dem Laden, bei den Mülltonnen eine Tauschpalette lag, welche er doch mitnehmen sollte. "Die blöde Palette lassen wir so wie sie ist stehen, erst kümmern wir uns um die restlichen Klamotten!" Sagte Gabi und wuchtete einen weiteren Karton auf den Tisch. Ich schnitt ihn vorsichtig auf. Der Paradiesische Inhalt kam von Victoria Secret. Insgesamt 10 verschiedenen Wäschegarnituren ebenfalls wieder in 4 Größen waren fein säuberlich verpackt im Karton. Ein Traum für jede Frau.

Der nächste Karton war von Uncle Sam. Zur Abwechslung mal eine Firma die mir was sagte. Laut Lieferschein waren mehrere Lackhosen, Lederleggins und Sportklamotten darin. Eine der steifen Lackhosen hatte eine recht hohen Latz und war Jeans-blau. "Durchaus Alltags tauglich." Sagte ich zu Gabi und hielt sie Test-halber vor mich hin. "Probiere sie halt an!" Sagte Gabi.
Ich überlegte kurz und stellte mich hinter den kleiner werdenden Kartonberg. Schuhe und Jeans waren schnell ausgezogen und ich schlüpfte in die Latzhose. Seitlich an der Hüfte gab es Rechts und Links je eine Knopfreihe mit der sich die Hose enger machen ließ. Die Hose passte perfekt. Ich hielt mir den Latz vor die Brust und kam aus meinem Versteck. Gabi trat hinter mich, sortierte die Hosenträger und befestigte den Latz daran. Bei jedem Schritt knarrte das Lackmaterial laut. Anschleichen war mit der Hose nicht drin.

"Lass sie halt an, arbeiten kannst du damit auch!" Sagte Gabi seltsam bestimmt zu mir. Ich nickte nur stumm und freute mich innerlich.
Die nächsten Kartons waren mit Handtüchern in diversen Größen gefüllt. Alle hatte sie das gestickte Logo der Firma dran. "Die waschen wir erst, bring sie gleich in die Hauswirtschaft am Ende des Flures." Sagte Gabi und ich trottet mit den Handtüchern davon. Im Flur traf ich Petra und ihre Schwester. Die beiden meldeten sich gleich im Chor: "Geile Hose, wie bist du den da rein gekommen?" Beide strichen anerkennend über das steife Material.
Irgendwie fühlte ich mich ertappt, vermutlich hatten meine Wangen nun eine sehr gesunde Gesichtsfarbe. "Ihr seid ja nur neidisch!" konterte ich und warf die Handtücher vor den Waschmaschinen in einen Korb.

Der Wirtschaftsraum war auch recht groß. Hier waren Küchentücher und Klopapier gelagert. Gleich 3 Waschmaschinen-Trockner Kombinationen standen hier in Reih- und Glied. Dazu eine Bügelmöglichkeit und ein Arbeitsplatz mit einer Modernen Nähmaschine. Dahinter stand ein 4 Meter breiter Schrank mit geschlossenen Türen.

Ich löschte das Licht und ging wieder zu Gabi. Die hatte den Rest der Truppe zusammengetrommelt und las aus der umfangreichen Speisekarte eines nahen China-Imbiss vor. Ich hatte auch ordentlich Hunger und orderte sogar noch die Minifrühlingsrollen als Vorspeise zu meiner Kanton Ente. Keine zwanzig Minuten später stand ein kleiner Asiate mit unserer Bestellung vor der Türe. Der konnte kaum die Augen von mir lassen und starrte ungeniert auf meinen glänzenden Hintern. Gabi bezahlte alles und amüsierte sich prächtig darüber.

Noch vor dem Essen zog ich die geile Hose wieder aus, schließlich wollte ich sie nicht verschmutzen.
Wir machten uns so über unser Essen her, als ob es seit Tagen nichts mehr gab.
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pardofelis
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:13.07.15 21:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo aschoeller,

besten Dank fürs schnelle Fortfahren mit der Geschichte.

In dem Klamottengewühl hätt ich mich auch wohlgefühlt.
Das da nur eine Hose ausprobiert wurde, wundert mich allerdings bei 4 (?) Mädels.
Tschuldigung, hab die Angestellten nicht gezählt.


pardofelis
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:13.07.15 21:36 IP: gespeichert Moderator melden


Schön geschrieben und gut zulesen mache bitte bald weiter !

Warum eigendlich nicht zwei Probleme auf einmal lösen ?
Sabine darf ( muss ) in verschiedenen Out-fits und Fesseln arbeiten
z.B. im ABC-Vollschutzanzug Wäsche waschen oder Latexkleidung
polieren , dabei wir sie von Herrn Meier fotografiert . Gabi setzt dann
noch einen drauf und fixiert Sabine für die Nächte auf verschiedenen
Gestellen , auch dieses wird dann auf Fotos feszgehalten .

.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Fehlermeldung am 13.07.15 um 21:38 geändert
95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Qualitätskontrolle! Datum:14.07.15 10:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo aschoeller !

Wieder eine super Fortsetzung.

Sabine wird immer geiler, je mehr Sachen sie auspackt
und wegräumt. Da das Wochenende vor der Türe steht,
will sie natürlich auch was erleben. Ob und wann Gabi
sie in die Latex-Zwangsjacke steckt werden wir sehen.

Auch die Anregungen von Fehlermeldung sind sehr
interessant.

Viele Grüße SteveN


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sepp2 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:14.07.15 10:42 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für diese tolle Geschichte.
Geiler Inhalt und dann auch noch gut und flüssig beschrieben.

Einfach geil.

Bitte die Webepausen nicht zu lang werden lassen

Danke
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colle Volljährigkeit geprüft
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:14.07.15 16:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hi
Super Geschichte,
Bin schon sehr gespannt wie es weiter geht und was die "Hauptdarstellerin alles ausprobiert.
weiter so
Grüße colle
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aschoeller
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:16.07.15 16:09 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 5

Als Nachtisch verteilte Petra Schokolade-Krapfen. Danach trollten Gabi und ich uns wieder in die Kleiderkammer und packten weiter aus. Der Karton eines Medizinischen Versandhauses machte mich neugierig. Darin waren zwei Zwangsjacken aus hellem unglaublich starken Baumwollgewebe. Die Dinger waren auf jeden Fall echt, daran gab es keinen Zweifel. Aus dem selben Material lagen noch zwei hinten zu schnürende Kopfhauben im Karton. Die hatten zwar Schlitze für die Augen und den Mund, aber der Träger konnte vermutlich den Kopf damit gar nicht mehr bewegen. Ungläubig schüttelte ich den Kopf.

Der nächste Karton kam aus Österreich. Er war Randvoll mit Ledersachen gefüllt. Der Lieferschein bestand aus 4 langen Seiten. Insgesamt waren 15 verschiedene Kopfhauben darin. Manche mit Reißverschluss, andere zum Schüren. Einige hatten innen Knebel für den Mund oder kleine Stöpsel für die Ohren. In einer gesonderten Schachtel waren 40 Knebel unterschiedlichster Ausführung und Größe. Das mächtigste Exemplar würde ganz sicher nicht in mich hinein passen. Abgesehen davon erschien mir dieser Monster-Knebel nicht besonders komfortabel zu sein.
Der Rest der Bestellung bestand aus unterschiedlich lange Gürtel die Ordentlich gebündelt waren. Der Lieferschein war fast abgearbeitet, es fehlten nur zwei Körperharnische und ein Lederschlafsack, was auch immer das sein soll. Gabi meinte: "Da muss es noch einen zweiten Karton geben, der Schlafsack ist ziemlich groß!"

Wir suchten und fanden die fehlende Schachtel. Die Körperharnische bestanden aus unterschiedlich langen Gürteln die mit Chrom- glänzenden Ringen miteinander verbunden waren. Der Schlafsack war eher wie ein Reise- Sarkophag einer Ägyptischen Mumie, mit geschlossener Kopfhaube, einem Reißverschluss mit zusätzlicher Schnürung und darüber angebrachten Gurten. Zudem verströmte das lederne Gefängnis einen geradezu animalischen Duft!
Nun war die Lieferung von Steel Lock dran. Den Karton wuchteten wir zusammen auf den kleinen Packtisch. "Da muss ja Eisen drin sein!" Sagte ich schnaubend zu Gabi. "Da hast du wohl Recht!" Antwortete sie.
Bestimmt zwanzig Paar Handschellen, einige davon größer, einige wesentlich kleiner waren im Karton. Und in viele Stoffbeuteln waren unterschiedlich langen Ketten. 10 Knöchel-ringe, 10 Handgelenks-ringe, 4 Halseisen und noch weitere Metallene Stangen waren auch noch fein säuberlich verpackt in dem Karton. Alles war sehr sauber ohne scharfen Kanten verarbeitet. Ganz unten im Karton waren zwei kleiner Schachteln mit aufgeklebten Etikett. Auf der einen stand: Belt+Bra/D/P auf der andern: Belt+Bra/RC-D/P. Gabi hakte die Positionen ab und bevor ich die Schachteln öffnen konnte meinte sie: "Ne lass mal, dass ist was Privates."

Zu gerne hätte ich gewusst, was da „Privates!“ versteckt war aber ich traute mich nicht so recht zu fragen.
Gegen Abend verabschiedeten sich unsere Mitstreiter Petra und ihre Schwester Erika mit einem: "Bis Morgen dann!"
Somit waren Gabi und ich allein. Wir räumten etwas auf und Gabi öffnete schließlich die große erst am Morgen angelieferte Palette. Sie reichte mir den Lieferschein zum abhaken. An die 300 Kg Seile unterschiedlicher Qualität und Länge, sowie in jeder nur erdenkliche Farbe waren in der Palette fein säuberlich verpackt. Jedes einzelne hatte ein Etikett was die Kontrolle doch wesentlich erleichterte. Für diese Monotone Arbeit brauchten wir fast 2 Stunden. Gabi hing die Seile der Länge nach geordnet an eine Wand mit vielen Haken.

Beiläufig und im Flüsterton fragte sie mich: "Na willst du heute die Zwangsjacke noch probieren, oder........" Ich hörte nur die ersten Worte und unterbrach Gabi sofort: "Ja natürlich, ich dachte schon du hast es vergessen!" Gabi verschwand grinsend aus dem Raum und holte etwas.
"Hier, zieh dir den Einwegslip bitte an und den Rest deiner Klamotten aus!" Nun wurde es mir doch ein wenig bange. Gabi war zwar keine Fremde mehr für mich, aber genau genommen kannten wir uns erst ein paar Tage. "Wenn du etwas aus engen Latex anziehen willst," Sagte Gabi " geht das nicht ohne reichlich Schmiermittel, das wiederum geht nicht mit Klamotten, also deine Entscheidung!"
"Ja ja, schon gut, ich mach ja schon." Sagte ich resigniert und fing an mich zu entkleiden. Gabi öffnete zwischenzeitlich eine Flasche Silikonöl und die Packung mit dem Einwegschlüpfer. Der war Durchsichtig und wie ein Tanga geschnitten. Schnell zog ich das kalte Teil an, so als ob man meine Nacktheit damit nicht mehr sehen konnte.
Gabi begann mich am Rücken mit dem ebenfalls kalten Öl einzureiben. Das tat gut und irgendwie waren ihre Berührungen mir seltsam vertraut. Nach 5 Minuten glänzte ich wie ein Otter und Gabi hielt mir die Zwangsjacke aus Latex hin. Ich schlüpfte mit den Armen in die Eiskalten Gummiärmel und sie begann das Ungetüm auf den Rücken zu schließen. Mit jedem Gurt wurde mein Gefängnis enger und enger. Der Halsansatz war sehr hochgeschlossen und reicht bis zu den Ohren. Auch diesen Gurt schloss sie eng.

"Wir brauchen noch ein Safe-Wort, am besten wiederholst du meinen Namen 3 mal!" Ich nickte stumm. Als die Jacke komplett verschlossen war, begann Gabi nochmal alle Gurte ein Loch enger zu ziehen. Ich war kurz davor das eben vereinbarte Safe-Wort zu benützen als sie endlich damit fertig war.
Nun kniete sie sich hinter mich und zog mir den breiten Schrittgurt nach Hinten. Sie Hing ihn in die passende Schnalle nur ein, verschloss ihn aber noch nicht. Nun trug sie reichlich Silikonöl auf das Latex auf und verteilte es sanft. Die Jacke glänzte nun sehr stark und ich war wiedermal Supergeil.

Jeweils recht und links unter den Armen waren stabile Schlaufen durch die Gabi nun die Verlängerung meiner Arme fädelte. Sie trat hinter mich und zog die Riemen fest zusammen. Mit ihrem ganzen Körpergewicht quetschte sie meine Arme aneinander um sie mit der zweite Hand noch fester zusammen zu ziehen. "Ein Loch geht noch!" Stöhnte sie und zog nochmal.
Die am Bauch gekreuzten Arme drückten meinen Busen in die Höhe. Meine Nippel bohrten sich erregt durch das dicke Latex der Jacke. Zudem spürte ich eine Überschwemmung zwischen den Beinen und war über die Plastikhose die ich darunter trug nun ganz froh.
Etwas beschämt blickte ich an mir hinunter. Gabi stand wieder hinter mir und drückte mir ziemlich unvermutet einen weißen Knebel zwischen die Zähne. Ich hatte keine Chance! Sofort verband sie die Knebelbänder mit den passenden Gegenstücken am Kragen der Zwangsjacke.

Wenn man mit Blicken töten konnte, wäre Gabi nun Geschichte, so aber war ich zu ihrem Spielball geworden. Wie ich dermaßen geknebelt das Safewort benützen sollte, wusste ich nicht.
Nun zog sie unvermittelt und fast schon ein wenig brutal den breiten steifen Schrittriemen an und schloss die Schnalle für mich unerreichbar zu. Sie schob mich ins Krankenzimmer und stieß mich unsanft in die Gummizelle. Ich stolperte unkontrolliert hinein und landete weich auf meinen Hintern. Noch ehe ich mich orientieren konnte, war die Zellentüre schon geschlossen und ich in der Falle.
Wie lange sie mich da schmoren ließ, weiß ich nicht mehr, aber meine Gedanken drifteten immer weiter ab. Ich war so geil, dass nur eine winzige Berührung an der richtigen Stelle ausgereicht hätte, um mir einen Mega- Höhepunkt zu bereiten. An die richtige Stelle kam ich aber nicht ran und Gabi ahnte hoffentlich nicht, wie es um mich stand.

Natürlich ahnte und wusste Gabi ganz genau, wie es um mich stand. Sie verfolgte alles aus dem Überwachungsbüro. Irgendwann, ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren, öffnete sich die Zellentüre. "Na, wie geht es dir?" Ich nickte ein „Gut“ und sie half mir auf die Beine. Ich konnte spüren, wie kleine Rinnsale meine Oberschenkel hinabliefen und das war sicher kein Schweiß! Gabi ignorierte das und begann mich außerhalb der Gummizelle zu befreien. Zuerst den Knebel, man tat das gut, danach öffnete sie Die Schnalle meiner Arme und ich konnte sie ein wenig ausschütteln. "Das war wie in meinen Träumen, so schön, so real, so erregend, ich weiß nicht wie ich dir danken soll!" Stotterte ich und Gabi nahm mich Mütterlich in den Arm.

Sie befreite mich endgültig aus dem Latex-Gefängnis. Mich fröstelte ein bisschen, Gabi reichte mir ein kleines Handtuch und wir gingen ins Lager. Auf halber Strecke hörte ich, wie jemand die Eingangstüre aufschloss und plötzlich stand Herr Maier vor mir und ich halbnackt vor ihm. Ich versuchte mit dem Handtuch zu verbergen, was sich nicht verbergen ließ.
Ich glaube Gabi war die erste, die in schallendes Gelächter ausbrach. Dann gab es kein halten mehr, wir alle lachten laut los und die für mich extrem peinliche Situation, war gar nicht mehr so schlimm. Natürlich bedeckte ich mit einer Hand immer noch meinen Busen und mit der zweiten meine in Plastik-verpackte Scham, aber es fühlte sich nicht mehr so schlimm an.

In der Kleiderkammer zog ich schnell den Einwegtanga aus und meine normalen Sachen wieder an. Gabi klärte Herrn Maier immer noch lachend über meinen Aufzug auf und als ich mich wieder zivilisiert gekleidet zu ihnen gesellte, begrüßte er mich noch einmal richtig.
Wir quatschten noch eine ganze Weile, bis ich schließlich nach Hause fuhr. Selbst in der U-Bahn schmunzelte ich immer noch über das Erlebte.
Zuhause ging ich in die Dusche, krallte mir danach meinen Batteriebetriebenen Freudenspender und verzog mich ins Schlafzimmer. Nach einem geilen Ritt schlief ich schließlich völlig fertig ein. Am nächsten Morgen, nach einer Traumlosen Nacht klingelte für einen Sonntag viel zu früh der scheiß Wecker. Aber das nützte alles nicht, ich hatte zugesagt auch Heute zu helfen. Nach einer schnellen Katzenwäsche zog ich mich an und machte mich auf den Weg. Da am Sonntag die U-Bahnen in einem anderen Takt fuhren, würde ich wohl ein paar Minuten zu spät kommen!

Trotz meiner 5 Minütigen Verspätung war ich die erste. Nach und nach trudelten die anderen Mädels ein. Keine hatte einen Schlüssel, so mussten wir auf Gabi oder Herrn Maier warten. Minuten später kamen sie auch schon. Schwer bepackt mit Semmeln und alles was man so zum Frühstücken braucht. Herr Maier begrüßte wieder jede einzelne mit Handschlag und fand fürs unser frühes Aufstehen tröstende Worte. Gemeinsam richteten wir den Frühstückstisch und machten uns über die Köstlichkeiten her. Das war schon eher ein luxuriöser Sonntagsbrunch.

Nach dem Frühstück teilte Gabi wieder die Arbeit ein. Herr Maier und ich wurden von ihr in die Kleiderkammer gesteckt. Da standen immer noch gut 20 Kartons und ein Paar größere Paletten herum. Nach und nach räumten wir die Kleidung der Unterschiedlichen Hersteller aus, strichen in der Orderliste alles ab und räumten alles auf. Das meiste war jetzt aus Textilem Material und somit für mich wenig aufregend.
Dann zog Herr Maier einen großen Karton aus England von PVC U-Like heraus. Darin waren 10 hautenge weiße Overalls mit fester Kapuze und dem Firmenlogo auf der rechten Brust. 10 ebenso enge PVC Hosen mit Logo hinten auf der Po-Tasche und 10 kurze Kapuzenjacken, ebenfalls mit einem etwas größer Logo diesmal auf den Rücken. Wir hingen alles sorgsam auf Kleiderbügel und sortierten die Klamotten nach Größe. Ich strich dabei etwas Gedankenverloren über das weiche Material. "Wollen sie so ein Catsuit mal anprobieren?" Fragte Herr Maier. Ich nickte schnell. "S oder XS?" Ich überlegte nicht lange, "S sollte passen, für XS habe ich ein bisschen zu viel Holz vor der Hütte!"

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