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Rainman
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Großraum Köln-Bonn


Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!

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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:16.07.15 23:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo aschoeller.

Jetzt nimmt deine Geschichte endlich Fahrt auf. Liest sich ja jetzt echt toll. Die wird ja wohl doch noch zu einer Bondagette.

Bin ja mal gespannt wie es weitergeht.


MfG Rainman
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aschoeller
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:20.07.15 18:51 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 6

Ich ging zum umziehen ins Arztzimmer und zog meine Bluse und die Jeans aus. Die Unterwäsche behielt ich an und schlüpfte in den geschmeidigen PVC- Anzug. Er war eng, aber nicht zu eng. Ich fühlte mich wohl darin und schloss den Reißverschluss bis über den Busen. Die Ärmel und die Beine hatten enge Bündchen und an der Taille gab es einen Gummizug. Der Anzug schlüpfte mir eng in den Schritt. Alle nähte waren mit Rot abgesetzt. Meine ausgelatschten Treter passten überhaupt nicht dazu, aber in Ermangelung anderer Schuhe zog ich sie an und ging zu Herrn Maier. "Tata," trötet ich und drehte mich wie ein Model im Kreis.

Herr Maier lächelte anerkennend, suchte die passenden Sportschuhe in meiner Größe heraus und gab sie mir zum wechseln. Danach rief er die restliche Mannschaft zusammen und führte mich vor. "Das ist ein Teil der neuen Arbeitskleidung für die Mitarbeiter!" Sofort waren die Mädels um mich herum und fühlten und befummelten das weiche Material. Fast einstimmig meinten sie: "Wir wollen das auch anprobieren." Herr Maier ließ sich nicht lange bitten und suchte noch zwei Anzüge und einen mittellangen Rock mit Jacke heraus. Ebenso stellte er gleich die passende Schuhe dazu. Meine Mitstreiterinnen, außer Gabi die mit den Klamotten verschwand, zogen sich gleich vor Herrn Maier und mir ungeniert um.
Der suchte zwischenzeitlich nach dem Call a Pizza Prospekt und meinte: "Das Essen geht Heute auf mich, bestellt euch bitte worauf ihr Lust habt!"
Ich hatte Lust auf einen Salat und eine kleine Regina und notierte es. Die anderen Mädels diktierten mir ihre Wünsche und Gabi bestellte alles telefonisch.

Gabi hatte sich zwischenzeitlich den schönen weißen Rock und die kurze Jacke angezogen. Darunter trug sie ihr T-Shirt und wohl schwarze Unterwäsche, jedenfalls war die Ränder ihres Slip´s und des BH´s deutlich sichtbar. Auch mein Schlüpfer zeichnete sich unter dem feinen PVC ab. Die beiden anderen hatten die gleiche Uniform wie ich selbst an. Petra hatte vorne noch etwas mehr zu bieten als ich und ihre zierliche Schwester trug wohl XS.

Bis zur Lieferung unserer Pizzen quatschten wir noch ein wenig und machten es uns im Aufenthaltsraum bequem. Als es klingelte nahm Herr Maier unsere Bestellung entgegen, bezahlte und verteilte die Pappschachteln mit dem köstlichen Inhalt. Aus irgendeinem Karton zog er noch eine Flasche Champagner hervor und goss jedem ein Glas ein. Er bedankte sich nochmals für unsere Einsatzbereitschaft, stieß mit uns an und überreichte jedem ein geschlossenes Kuvert. Alle bedankten sich artig und wir stießen auf den erwarteten Erfolg des Unternehmens an.

Nach dem Essen ging es wieder an die Arbeit. Unser Boss hatte noch ein wenig Büroarbeit zu erledigen so dass ich mich alleine in der Kleiderkammer beschäftigte. In einem etwas kleineren Karton befanden sich jede Menge Klebebänder, sowohl Silberne wie auch Durchsichtige. Die Bänder waren wesentlich breiter und irgendwie stabiler, nicht so wie herkömmliches Thesa. In einer anderen Schachtel waren 120 verschiedene Bügelschlösser. Alle konnte man, so stand es zu mindestens auf den Lieferschein, mit einem einzigen Schlüssel öffnen. Der restliche Nachmittag verging schnell und Gabi läutete so um 16:00 Uhr den Feierabend ein. Fast wäre ich in der geilen Plastikkleidung nach Hause gegangen, merkte es aber noch. So zog ich mich schnell um und verabschiedete mich bis zum nächsten Samstag, den ersten Tag meines eigentlichen Model-Job´s!

Zu Hause ging ich erst unter die Dusche. Danach setzte ich mich im Bademantel an den Küchentisch um einen Tee zu trinken und den Umschlag mit meinem Verdienst zu begutachten. Wie erwartet waren 4 Einhundert Euroscheine im Kuvert und noch eine Geschenkkarte von Amazon über weitere 100 Euro. Das hat sich wirklich gelohnt, zumal ich das ganze nicht als Arbeit sah, eher so als einen geile Freizeitbeschäftigung.
In meiner noch jungfräulichen Samstagsausgabe der Süddeutschen Zeitung fand ich auch noch ein Jobangebot eines Schokolade Herstellers, der zum 1. Juli eine Lebensmittelchemikerin als Laborleitung suchte. Sofort fuhr ich den Laptop hoch und ergänzte meine Bewerbungsunterlagen. Gleich Morgen Früh wollte ich zur Post um mir für das große Kuvert die passenden Marken zu holen.
Ich plünderte noch meinen Kühlschrank. Viel war da nicht mehr drin. Wenn ich nächste Woche nicht an Hunger sterben wollte, musste ich dringend zum Einkaufen gehen.
Nach einem mageren Snack beschloss ich noch meine Mutter anzurufen. Damit wäre der Abend dann ohnehin gelaufen. Ich föhnte meine Haare noch ein wenig und ging mit dem Telefon zu Bett. Meiner Mutter erzählte ich natürlich nichts von meinem Nebenjob, aber direkt von meiner Bewerbung bei Rieder Schokolade. Sie versprach mir dafür alle Daumen zu drücken. Nach gefühlten 5 Stunden beendeten wir das Gespräch, tatsächlich waren es nur knapp 90 Minuten.

Als ich am Morgen wieder erwachte regnete es wie verrückt. Der Wecker zeigte 8:30 Uhr und so schleppte ich mich ins Bad. So ein Sauwetter, dachte ich mir, aber es nützte alles nicht. Ich musste aus dem Haus. Erstens auf die Post und zweitens in den Supermarkt. So ohne Auto bei diesem Wetter ist das schon blöd. Für meinen geplanten Großeinkauf musste ich mit dem Fahrrad los, anders war das nicht zu schaffen. Ich erinnerte mich dunkel daran, dass ich mir für eine Uni-Fahrt nach Norwegen mal einen Regenanzug zugelegte, wusste aber nicht mehr wohin ich das gute Stück geräumt hatte. So suchte ich unter dem längst vergessenen und fand tatsächlich den noch Original verpackten Regenanzug. So akkurat wie der zusammengelegt war, hatte ich ihn wohl noch nie benützt. Na ja, einmal ist immer das erste mal.

Ich zog mir über meine schwarze Unterwäsche, darüber eine Leggins und ein gemustertes T-Shirt an. Zum Schluss noch einen blauen Kapuzenpulli. Ich öffnete die Umverpackung des Regenanzugs. Er war aus ganz weichem leicht durchsichtigen Plastik und roch auch danach. Die Hose hatte an den Beinenden mehrere Druckknöpfe um die Weite zu regulieren. Am Hosenbund war ein Gummizug eingearbeitet. Ich zog die Hose an. Allzu groß war die nicht. Sie passte fast wie angegossen. Ich hatte Sorge, dass an der Hose bei einer blöden Bewegung irgendwo eine Naht platzt!
Mangels regendichter Schuhe zog ich normale Sneekers an. Ich setzte mir die Kapuze des Pullis auf und zog die Regenjacke darüber. Auch die passte gerade so. An den Ärmeln und unten am Bund gab es enge Gummizüge. Der Reißverschluss ging bis zum Hals und die Kapuze band ich mit der Kordel eng zu. Mein Fahrradhelm, den ich über der Kapuze trug vervollständigte mein Outfit.

An meinem Fahrrad hatte ich vorne einen Korb und hinten zwei Packtaschen. Nur leider waren die nicht Wasserdicht. So nahm ich mir zusätzlich einige große feste Tüten mit um meine Einkäufe vor dem Regen zu schützen. Mit meinem Drahtesel fuhr ich zunächst so Wetterfest verpackt zur Post. Schnell kaufte ich mir die Erforderlichen Briefmarken, klebte sie aufs Kuvert und schmiss es in den dafür vorgesehenen Kasten.

Für meinen Großeinkauf ging es zum nächsten Discounter. Es waren nur etwa 15 Minuten Weg, aber bei dem Wetter reichte das auch. Ich war, als ich dort ankam trotz meines Regenanzuges gut nass. Meine Schuhe saugte alles auf, was durch die Plastikhaut nach unten lief. Auch drang der Regen durch die Ränder der Kapuze ein und bahnte sich so seinen Weg. Ich parkte mein Rad unter einem kleinen Unterstand nahe des Eingangs und öffnete mir die Kapuze und die Jacke. Mein schöner blauer Pulli hatte sich bis zur Brust dunkel verfärbt. Wenn ich darüber nachdachte, wie ich wohl ohne dem Regenanzug ausgesehen hätte, war ich eigentlich dankbar, dass ich ihn hatte.

Mein Großeinkauf war schnell erledigt. Ich hatten den Einkaufswagen gut gefüllt und mir anders wie sonst, auch einige Delikatessen geleistet. Nun galt es alles Heil und vor allem Trocken nach Hause zu bringen.
Zuerst kleidete ich die Seitlichen Taschen mit den Plastiktüten aus und dann packte ich die schweren Sachen unten hinein. Ich musste ordentlich sortieren, um alles unter zubringen. Empfindlichen Salat, Obst und Joghurts schlichtete ich vorne in den Fahrradkorb und deckte es ein wenig ab. Einige Sachen musste ich zusätzlich in eine Tüte packen und sie an den Lenker hängen. Mein Bike hatte nun einen denkbar ungünstigen Schwerpunkt und ich hoffte bloß, dass es jetzt nicht umfällt. Dem wackligen Seitenständer war nicht zu trauen, deshalb lehnte ich es an und brachte den Einkaufswagen zurück. Danach zog ich mir die Kapuzen über den Kopf, band sie schön eng zu und schloss den Reißverschluss bis oben hin, setzte mir schnell noch den Helm darüber und radelte nach Hause!

Der Regen hatte nicht nachgelassen, im Gegenteil. Es schüttete was runterging. 20 Minuten später war ich trotzdem zu Hause. Ich trug meine Einkäufe ins Treppenhaus und verstaute mein Rad. In meiner Wohnung angekommen holte ich zuerst ein großes Handtuch um mich ein wenig abzutrocknen. Erst danach trug ich alles in die Küche und begann noch in voller Montur alles zu verstauen. Danach ließ ich mich auf Sofa fallen und spielte immer noch in meinen geilen Regenanzug an mir herum. Erst mein Handy holte mich wieder in die Wirklichkeit zurück.

Es war eine meiner besten Freundinnen, die sich wieder mal mit mir treffen wollte. Wir telefonierten recht lange und verabredeten uns für den nächsten Tag in der Stadt. Nach dem Telefonat hatte ich schön langsam richtig Hunger. Ich richtete mir ein leckeres Hühner-Brüstchen mit Reis her. Erst als ich mir die Hände waschen wollte, viel mir mein Plastikanzug wieder auf, den ich immer noch trug. Ich zog die glänzende Jacke aus und hing sie an meine Garderobe. Die Hose behielt ich noch an. Nach dem Essen surfte ich auf diversen Fetish-Seiten herum, unter anderen auch auf der Seite von Simone O und PVC U-Like. Ich war sprachlos, zum einen über die riesige Auswahl und zum anderen über die salzigen Preise. Da kostet teilweise ein einziger Latexanzug bis zu 500 Euro. Für so einen Anzug müsste ich fast ein Jahr sparen. Deutlich preiswerter, wenn auch nicht gerade geschenkt, waren die PVC Klamotten aus England. Ich beschloss, dass ich mir von meinem ersten Model-Job etwas aus PVC kaufen sollte.

Am nächsten Tag traf ich mich mit meiner Freundin in der Stadt. Zum Glück regnete es nicht wieder, es war aber etwas unbeständig. Mit der U-Bahn fuhr ich zum Marienplatz und ging zum vereinbarten Treffpunkt der Stadtbekannten Mariensäule. Britta wartete schon. Sie hatten einen
70ger Jahre Friesennerz an, der auch schon mal bessere Zeiten erlebt hatte. Ihre Füße steckten in Quietschbunten Gummistiefel. Solche Schuhe mussten her, allein deshalb schon, dass sich das Desaster von Gestern nicht wiederholt.

Nach einer Bussi-Bussi Begrüßung gingen wir Schnurstracks in das nächste Kaufhaus. In der Schuhabteilung gab es nur wenige und zudem nicht besonders stylische Gummistiefel. Britta meinte, dass es nur in einem großen Schuhladen eine vernünftige Auswahl geben würde und so schlugen wir den rechten Weg dahin ein. "Da, 2 Stock Damenschuhe." Sagte sie und wir fuhren die Rolltreppe hinauf.
Tatsächlich gab es hier eine ganze Abteilung nur mit Regenschuhen. Keineswegs gab es hier nur hohe Gummistiefel, sondern auch Halbschuhe und Stiefeletten. Zum Fahrradfahren reichten mir eigentlich so halbhohe Stiefel, Hauptsache die Regenhose ging über den Stiefelschaft und nicht hinein! Ich fand einen Sonnengelben Schnürschuh aus Gummi der einem Bergsteigerschuh nicht unähnlich war. Eine Verkäuferin brachte die richtige Größe und dicke Socken. Sie kniete sich vor mich hin und schnürte mich in den Schuh. Er passte auf Anhieb und war wie für mich gemacht. Der Preis war allerdings heftig. 79 Euro wurden dafür fällig. Normalerweise hätte ich mir das nicht gegönnt, aber durch meinen unerwarteten Zusatzverdienst war das schon mal drin. Britta wunderte sich auch ein wenig über meine Großzügigkeit. Nach meinem erfolgreichen Einkauf lud ich sie noch auf einen Kaffee ein. Wir quatschten über belangloses, ich erwähnte meine Bewerbung bei dem Schokolade Hersteller und auch Britta wollte mir dafür alle Daumen drücken.
Anschließend bummelten wir noch in der Fußgängerzone herum und verabschiedeten uns schließlich.

Die restliche Woche verging recht zäh, oder die Vorfreude auf das kommende ließ es mich so empfinden. Am Freitag Nachmittag meldet ich mich telefonisch bei Quality Control. Gabi war am anderen Ende und freute sich über meinen Anruf. Ich fragte sie, wann ich Morgen auftauchen soll. Da sie das auch nicht wusste, stellte sie mich zu Herrn Maier durch.
Wir verabredeten uns für 9:00 Uhr. Ich beschloss mich nun ganz der Schönheitspflege zu widmen, Dafür rasierte ich mir die Arme, die Beine und alles was dazwischen lag. Ich trug eine teure Pflegecreme auf und zupfte an meinen Augenbrauen herum. Danach war eine Neulackierung aller Finger- und Fußnägel fällig. Schließlich war ich zufrieden mit mir, aß noch eine Kleinigkeit und ging zu Bett.
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aschoeller
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:23.07.15 15:51 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 7

Nach einer unruhigen Nacht klingelte mein Wecker. Ich duschte kurz und zog mich an. Erst einen schwarzer BH mit passenden Slip, darüber eine Leggins mit dunklem T-Shirt und abschließend meine neuen Regenschuhe und eine leichte Jacke. Viel zu früh stand ich vorm Geschäft. Gabi war aber bereits da und ließ mich rein. Wir kochten uns einen Tee und sie erzählte von der vergangenen Woche. Das sie beispielsweise mehr als einmal kurz davor war, mich anzurufen und laut um Hilfe zu schreien. "Das nächste mal ruf einfach an!" Riet ich ihr.
Kurz vor 9:00 Uhr kam Herr Maier an, begrüßte uns herzlich und gab Gabi etliche Anweisungen, was Heute unbedingt noch zu erledigen war. Mich bat er zunächst in sein Büro.

"Am besten wir beginnen mit etwas leichteren!" Sagte er mehr so zu sich selbst und bat mich aufzustehen. Wir gingen in das Mittelalterliche Verlies und Gabi brachte mir ein dazu passendes Kleid. Herr Maier sagte zu mir: "Ich bin in 10 Minuten wieder da, bitte ziehen sie sich bis dahin um!" Ich nickte und er schloss die Türe. Unter dem Kleid lag noch ein Einwegslip den ich wohl auch anziehen sollte. Schnell entledigte ich mich meiner Klamotten und zog den Plastikschlüpfer an. Das Kleid war aus sehr solider Qualität und passte ausgezeichnet. Schuhe gab es keine, dafür aber ein Häubchen welches ich mir aufsetzte und unter dem Kinn mit einer schönen Schleife band. Ich war gerade fertig als es an der Türe klopfte. "Herein!" Sagte ich und Herr Maier trat ein.

Aus dem Schrank nahm er 4 Lederne Schellen und legte sie mir um die Hand-und Fußgelenke. Dabei erklärte er mir jede Aktion und auch, dass ich mich gleich auf der wunderbaren Mittelalterlichen Streckbank wieder finden würde. Ich erschauderte ein bisschen und setzte mich auf die Bank. Herr Maier legte mich um und befestigte solide Ketten an den Ösen der Fußfesseln. Nun musste ich ganz hinaufrutschen um die noch schlaffen Ketten zu spannen. Er zog meine Arme über den Kopf und befestige daran ebenfalls Ketten, die über die Typische Rolle liefen und damit auch zu spannen waren.
Bevor er mich streckte, machte er mich mit einem ziemlich fiesen Knebel bekannt. Eigentlich war es nur ein ca. 5 cm breiter Lederriemen der in der Mitte einen länglichen festen Stab hatte den er mir in den Mund schob. Herr Maier zog den Riemen im Nacken fest. Ich nickte heftig und deutete gestikulierend an, das er mich fester knebeln sollte. "Na gut, ein Loch mach ich es noch enger" hörte ich ihn sagen. Gabi trat ein und flüstere etwas zu unseren Chef. "Bin gleich wieder da!" Meinte er und da war er auch schon weg.

Ich lag nun einsam auf einer Streckbank in einem Mittelalterlichen Verlies, war fest geknebelt und hatte wenig Bewegungsfreiheit. Die Ketten an mir waren mehr als glaubwürdig und alleine hätte ich mich nicht mehr befreien können. Die Realität und meine Fantasien vermischten sich immer mehr. Ich weiß nicht wie lange ich so träumend da lag, aber plötzlich merkte ich das Herr Maier wieder im Raum war. Er strich mir freundschaftlich über die Haare und begann den Spannmechanismus der Streckbank vorsichtig zu betätigen. Immer wieder hörte ich das klacken des Spannmechanismus und den Auslöser der Kamera und versuchte instinktiv etwas zu lächeln. "Falls sie nichts dagegen haben, würde ich sie mal soweit strecken, wie sie es gerade noch aushalten, so als Test quasi."
Ich hatte nichts dagegen und nickte zustimmend, den genau das wollte ich auch und das eine Peitsche brutal auf mich niedersaust, mir die Klamotten vom Leibe gerissen werden, ich mit glühenden Eisen malträtiert werde und der Henker mich schließlich so aufgespannt wie ich war hemmungslos nimmt....... Na ja, man wird ja noch träumen dürfen.

Ich vernahm das laute klicken des Mechanismus der meine Arme immer weiter spannte. Das einzige was nicht so ganz in die Szene passen wollte, war mein Kerkermeister der mich andauernd fast schon bedauernd fragte, ob es noch ein Stückchen geht.
Ich nickte heftig, wollte das ganze Programm, da gab es noch viel Luft nach oben, ich hoffte das er endlich mal so richtig an der Walze dreht, bis es weh tut. Herr Maier dachte nicht daran und war natürlich sehr behutsam, hatte er doch keine Ahnung wie es in mir aussah, was ich für eine perverse Person war. Er drehte immer nur einen einzigen Klick weiter. Ich riss an den Fesseln um zu demonstrieren, das da noch reichlich Luft war.

"Ja doch Sabine, ich will es nur langsam angehen lassen und will ihnen nicht weh tun!" Sagte er zu mir.
"Jetzt machen wir es anders, ich gebe ihnen jetzt eine Art Fernbedienung in die Hand. Die hat zwei Knöpfe. Der eine spannt sie langsam automatisch weiter und den anderen müssen sie gedrückt halten. Wenn sie den zweiten Knopf loslassen, fährt die Spannvorrichtung automatisch etwas zurück." Ich nickte geil.
Herr Maier fotografierte jedes Detail. Da speziell die Streckbank sehr gut beleuchtet war und die vielen Lichtquellen mich blendeten, vergaß ich bald alles um mich herum. Ich drückte den Schalter 1 fest und sehr zögerlich setzte sich die Spannvorrichtung der Streckbank in Bewegung. Sobald ich nicht mehr auf den Schalter drückte, wurde die Spannung an den Armen sofort weniger.
Ich drückte wieder und zwar deutlich länger. Solange bis der Zug an den Schulterblättern unangenehm wurde. Mein Finger wechselte sofort zum zweiten Knopf und ich drückte ihn fest nieder. Dieser Schalter hatte ein wenig mehr Widerstand.

Man war das geil, ich hörte mein eigenes Blut durch die Adern rauschen und hatte eine mord´s Überschwemmung zwischen den Beinen. Nur durch die Situation und mein Kopfkino brachte ich mich an den Rande eines gigantischen Höhepunktes. Schließlich nahm mir wer den Schalter weg und die Spannung verringerte sich schlagartig. Das Licht veränderte sich und Herr Maier begann mich zu befreien. "So, nun kommt die Kettenwand dran. Falls sie es wünschen, können wir eine kleine Pause machen."
Ich schüttelte den Kopf, als er mich vom Knebel befreien wollte und stellte mich sofort vor der betreffenden Wand hin, hob die Arme und wartete. "OK, wie sie wollen." Stellte er fest und befestigte die Ketten an meinen Lederfesseln. Um auch die Knöchel zu befestigen, musste ich die Beine weit spreizen. Alles in allem war das aber eher bequem, so konnte ich wahrscheinlich über Stunden hier stehen. Auch dabei entstanden wieder jede Menge Fotos.

Nach einer weiteren halben Stunde, war ich nun doch froh den Knebel los zu werden. Herr Maier nahm mir auch die restlichen Fesseln ab und gemeinsam gingen wir in die Kleiderkammer. Gabi servierte mir einen heißen Tee und meinte Anerkennend: "Na mit dir haben wir ja das ganz große Los gezogen!" Ich lächelte etwas verlegen.
Sie legte mir einen Schwarzen Catsuit aus PVC samt passender Highheels hin und sagte: "Wenn du mit dem Tee fertig bist, zieh dich bitte um und geh dann ins Zimmer Nr. 5."

Ich zog mich aus, wischte verstohlen meine Geilheit ein wenig mit Papierhandtüchern aus dem Einwegslip und zog den Plastikanzug darüber an. Der Anzug war sehr eng und hatte eine Kopfhaube. Im „Schlafzimmer“ wartete bereits Alfred auf mich. "So hier geht es mehr Klassisch zu."
Während er zu mir sprach, reichte er mir einen weißen Strick für den Crotchrope, also die Fessel durch den Schritt welche ich mir wieder selber anlegen sollte.
Da ließ ich mich nicht zweimal bitten und umwickelte meine Taille mehrfach, verknotete den Strick wie ich es schon gelernt hatte, richtete ihn exakt an meinem Hinterteil aus und spannte ihn durch den Schritt um ihn vorne fest zu verknoten. Auch dabei schonte ich mich nicht. Ich erwartete nun, dass ich mit allen Vieren auf Bett gebunden werde.
Alfred hingegen trat hinter mich und fesselte hinten meine Handgelenke eng aneinander. Gut 3 Meter Seil blieben übrig. Mit einem zweiten Strick knotete er die Ellenbogen eng zusammen. Das war nicht besonders bequem, ich wollte aber kein Weichei sein. Auf seine besorgte Frage: "Geht es, oder ist es zu fest?" Antwortete ich mit: "Kein Problem, es geht noch!"

Nun durfte ich mich setzten und er band jeweils ein etwa 2 Meter langes Seil an meine Knöchel und an meine Oberschenkel über den Knien. So ganz wurde ich daraus nicht schlau.
Aus der Kommode holte er einen Knebel mit allerlei Lederbändern und Chrom glänzenden Ringen hervor. Zunächst jedoch setzte er mir die enge Kapuze auf und schloss den Reißverschluss bis ganz oben zu. Nun hielt er mir den roten Knebelball vor den Mund und führte ihn nachdem ich die Kiefer geöffnet hatte ein. Der Knebelbänder verliefen rechts und links in den Nacken, kreuzten sich unter dem Kinn und wieder andere vereinigten sich oberhalb der Nase und verliefen ebenfalls zum Hinterkopf. Abermals ermutigte ich Herrn Maier mich fester zu knebeln. So zog er jeden Gurt noch ein Loch enger. Im Spiegel konnte ich sehen, dass die weißen Ledergurte einen wunderbaren Kontrast zum schwarzen Anzug gaben. So endlich durfte ich auf Bett. Er platzierte mich in der Mitte. Und band die Beine gespreizt aber locker an die beiden unteren Bettpfosten. So locker, dass ich die Beine sogar noch schließen konnte.

Nun griff er nach dem verbleibenden Seil welches an meinen zusammengebundenen Handgelenken noch übrig war und band es auf Spannung ebenfalls unten in der Mitte fest. Ich konnte mir beim besten willen nicht vorstellen wie es weiter geht. Aber er griff nach den Seilenden die an meinen Oberschenkeln befestigt waren und band diese auch an den Bettpfosten fest. Aber an den Oberen beiden. Sofort ergab alles irgendwie Sinn. Ich war nun doch festgebunden und meine Beine wurden weit gespreizt. Der Strick zwischen meinen Beinen grub sich noch tiefer in mich und ich stöhnte leise auf. Noch bevor mein Fessel-Meister besorgt fragen konnte, rollte ich geil mit den Augen und er verstand, was los ist. Wie bereits bei der gesamten Prozedur folgten viel Fotos. Mit großem Posen war aber nichts, ich konnte mich kaum bewegen.
Aus dem Augenwinkel konnte ich Gabi die sich zu uns gesellte mit großen leuchtenden Augen sehen. Abschließend bekam ich von beiden spontanen Applaus. Nun halfen beide zusammen und befreiten mich schnell. Die Schrittfessel sollte ich gleich anbehalten.

Gabi reichte mir eine Flasche Wasser die ich gierig trank. Sie massierte mir dabei ein wenig die Ellbogen. Ich setzte mich auf den Stuhl der Frisierkommode und Alfred band mir die Arme an den Lehnen fest. Es folgten meine Beine, der Oberkörper und schließlich wieder der gleiche Knebel. Das ganze war schon fast zu bequem. Doch er machte sich an meinem Hinterkopf zu schaffen und zog unvermittelt an einem Seil, welches er da wohl angebunden hatte und mein Kopf wurde unsanft nach hinten gedehnt. Das war jetzt alles andere als easy! Ich blickte nun an die Decke, konnte den Kopf kaum drehen und die Lampen blendeten mich arg. Zudem sammelte sich reichlich Spuke an, die ich nicht wirklich gut schlucken konnte. .

30 Fotos später befreiten die beiden mich wieder. In meinem Plastikanzug war es nun recht warm geworden. Gabi hatte wieder ein Prospekt von einem Lieferdienst in Händen und fragte mich nach meinen Essens-Wünschen. Ich orderte eine Lasagne. Alfred rief eine 45 Minütige Pause aus und ich zog mir die Kapuze vom Kopf.

"Falls du willst, kannst du den Strick zwischen den Beinen auch abmachen." Sagte Gabi lachend zu mir. Irgendwie hatte sie mich jetzt ertappt. Ich verzog mich errötet aufs Klo löste die Schrittfessel und trocknete meinen triefenden Plastikslip unter dem Catsuit gut ab. Ich plagte mich danach wieder in den Anzug. Der Pizzabote begaffte mich wie eines der sieben Weltwunder als ich zum Empfangstresen ging. Ich konnte an ihm einen deutliche Erektion sehen. Na ja, die Pizzen und meine Lasagne waren schnell verputzt. Herr Maier meinte zu mir: "Entweder wir gehen in das Arztzimmer oder machen die Ponygirl- Geschichte." Wahrscheinlich war es gar keine Frage, aber wie eineiige Zwillinge sagte Gabi und ich: "Ponygirl!"
"Also gut, dann bitte ausziehen, gut abtrocknen, reichlich Silikonöl auf die Haut und hinein in das Pferdekostüm." Gabi begleitet mich in die Kleiderkammer und suchte das entsprechende Latex-Outfitt heraus.

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pardofelis
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Meck-Pom


Gehorsam benötigt keine Gewalt

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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:23.07.15 22:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hi aschoeller,

Besten Dank für die flinken Fortsetzungen.
Mal schauen wann das in einer Festanstellung endet.


pardofelis
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Qualitätskontrolle! Datum:24.07.15 10:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo aschoeller !

Sabine hat den Crotchrope sehr lange und gerne getragen.
Nun zum Essen "durfte" sie ihn ablegen. Jetzt keimt
die Geilheit wieder in ihr hoch, deshalb hat sie auch die
Ponygirlszene ausgewählt.
In den Latexanzug zu kommen, ist ja noch leicht.
Aber ich denke Herr Maier hat auch eine Pferdekopf-
maske bereitgelegt. Wahrscheinlich mit integrierten
Knebel ... ... ...

Viele Grüße SteveN




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SteveN am 24.07.15 um 10:22 geändert
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maximilian24
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:24.07.15 11:17 IP: gespeichert Moderator melden


Jede Fortsetzung ist wieder ein Vergnügen. Danke dafür
Alt werden will jeder, alt sein aber keiner
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Rainman
Stamm-Gast

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Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!

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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:24.07.15 22:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hi aschoeller.

Toll, endlich kommt richtig leben in deine Story. Jetzt wird es langsam interessant.

So wie es bis jetzt aussieht bleibt Sie ja wohl in ihrem neune JOB als "Qualitätstesterin". Scheint ihr ja wohl mächtig Spaß zu machen.


MfG Rainman
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aschoeller
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:25.07.15 17:11 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 8

"Braun oder Schwarz?" Dabei zeigte sie mir beide Anzüge. Ich entschied mich für den Braunen. Gabi trat hinter mich und begann sehr zärtlich das Silikonöl auf meinem Rücken zu verteilen. Ich schmierte mich vorne damit ein. "Der Plastikschlüpfer wird dich beim Anziehen stören, zieh ihn besser aus!" Bat Gabi mich. Ich zögerte ein wenig, so ganz blank stand ich noch nie vor ihr. "Na mach schon, ich guck dir auch nichts weg." Schnell zog ich den Einwegslip aus und war ihn in den Müll. Gabi half mir in die Beine des sehr engen Latexanzugs. Es dauerte sicher 10 Minuten bis das enge Teil an der Hüfte war. Glänzend und Faltenlos spannte sich das Latex um mich. Gabi schmierte noch einmal meine Arme mit reichlich Öl ein und gemeinsam zogen wir den Anzug über die Schulten. Am Abschluss der Ärmel gab es zwischen Daumen und Zeigefinger eine Schlaufe die ein hinauf rutschen der Ärmel verhinderte.
Auch dieses Catsuit hatte eine Kapuze. Die wurde aber von vorne über den Kopf gezogen den der Reißverschluss war an meinem Rücken und ging bis weit in die Kopfhaube hinein und durch den Schritt bis fast zum Bauchnabel hinauf. Im geschlossenen Zustand kroch mir das Teil fordernd zwischen die Beine. Gabi nahm sich das Silikonöl und polierte mich damit auf Hochglanz. Ich genoss die Behandlung, auch oder gerade da wo ich es eigentlich selber machen hätte können.

Als sie mit ihrer Arbeit zufrieden war, holte sie eine Plastikkiste und öffnete sie. Als erstes nahm sie spezielle Handschuhe heraus. Die Finger wurden darin zusammengefasst und endeten in einem nachgebildeten Huf. Wenn die Lederbänder einmal verschlossen waren, konnte man den „Huf“ nicht mehr abstreifen. Als nächstes zog sie mir die Hufschuhe an. Die Teile hatten nur einen Huf und keinen Absatz, waren aber wieder erwarten recht bequem. Auch die Schuhe schnürte Gabi sehr eng, sicherte sie mit den angebrachten Lederbänder und legte genau wie bei den Händen ein kleinen Schloss an. So zum Spaß wieherte ich und scharte dazu mit dem Huf.

"So, nun kommt das Zaumzeug an die Reihe. Aber vorher machen wir dir ein bisschen Taille. " Sagte Gabi und hielt mir jede Menge miteinander verbundene Lederstreifen vor die Nase. Sie drehte mich um und legte mir ein Korsett aus Latex um und begann sofort es zu schüren. Das Latex war sehr dick und gar nicht nachgiebig. Meine Körpermitte wurde immer schlanker und das Atmen viel mir schwerer. Gabi konnte es auch nicht komplett schließen, sie sagte:"Da fehlen etwa 5 cm, aber da fällst du sicher in Ohnmacht wenn ich die noch zuschnüre!"
Ich war froh das sie es nicht machte. Nun legte sie mir die Lederstreifen um. Das Oberteil war einem BH nicht unähnlich. Ein etwas breiterer Streifen war in der Hüfte und davon gingen je zwei Gurte zu den Oberschenkel-Streifen. Am Hüftband gab es jede Menge Schnallen und Ösen und einen mittig angebrachten Gurt für den Schritt. Der hatte etwa in der Mitte einen 5 cm Metallring. Gabi erklärte mir, das man da verschiedenen Schweife einstecken konnte.
Sie führte mich zu einem Regal, wo es die verschiedenen Pferdehaar- Farben gab. Sie müsste schnell etwas holen. Ich soll mir etwas aussuchen.

Ich probierte mit meinen Handhufen etwas gehandicapt verschieden Farben vor dem Spiegel aus. Am besten gefiel mir die Dunkelbraune Mähne. Der Pferdeschweif hatte allerdings am anderen Ende einen ziemlich kapitalen Zapfen dran. Erst langsam wurde mir klar, wohin der gehört. Ich errötet, erst recht als Gabi grinsend wieder den Raum betrat.
"Alfred wird es nicht merken, ich meine man sieht es von außen nicht wirklich ob der in dir steckt oder nur am Schrittgurt befestigt ist." Gabi flüsterte fast, als sie mir das sagte.
Ich nickte geil: "Aber bitte sei vorsichtig!"

Gabi führte mich zum Tisch und drückte mich, soweit es das Korsett zu lies, etwas runter. Ich musste die Beine spreizen und merkte wie sie den Zipper im Schritt etwas öffnete. Als nächstes spürte ich etwas kaltes an meiner Pforte und langsam aber stetig begehrte der Plug mit viel Schmiermittel in mir Einlass. Das Gefühl war mir zwar nicht neu aber daran gewöhnt war ich auch nicht. Durch eine Verjüngung am Schaft war es aber zum aushalten und damit blieb er auch an Ort und Stelle. Sie zog den Reißverschluss wieder zu und sortierte den Schweif in den Ring des Schrittgurtes und zog das ganze fest. Im Spiegel konnte ich mich selbst davon überzeugen, dass man nichts sah. Und was ich da sah gefiel mir sehr gut. Die eng geschnürte Taille faszinierte mich.

Leise bat ich Gabi, ob sie mich nicht doch noch enger in das Korsett schüren könnte. Gabi sah mich zweifelnd an und sagte: "Ich weiß nicht, ein 5 cm Spalt ist schon noch sehr viel. Ich möchte dich echt nicht verletzten, immerhin bist du hier um zu arbeiten." Ich machte einen Schmollmund und Gabi seufzte leise. "Ja schon gut, aber wehe du beklagst dich!"
Wenig sanft drehte sie mich um und öffnete den Schrittgurt und den Gürtel um meine Taille. Sie machte sich an der Korsett- Schnur zu schaffen und stöhnte dabei angestrengt. Von Minute zu Minute wurde es enger und ich war mir nicht mehr so sicher ob das eine meiner besten Ideen war. Ich traute mich aber auch nicht zu meckern. Gabi ließ nun auch keinen Zweifel mehr aufkommen, dass sie den nun eingeschlagenen Weg zu Ende geht.

Fast erlösend war der klaps auf den Po. "So fertig, noch enger geht es nicht!" Sie zurrte den breiten Ledergürtel um meine nun noch engere Taille wieder fest und befestigte den Schrittgurt daran. Sie riss förmlich an den mich spaltenden Gurt. Das war definitiv viel fester als zuvor. Der Analplug wurde nun noch ein Stückchen weiter in mich getrieben und ich vermute mal: Gabi wusste das auch.
"Hast du noch irgendwas zu sagen. Mit der Trense geht das nicht mehr." Sagte sie zu mir. Ich verneinte und sie legte mir das Kopfgeschirr an. Die Metallene Trense war mehr als unangenehm. Die vielen Riemen um meinen Kopf zog sie fest an. Direkt auf meinen Ohren lagen nun dicke Polster die alles sehr dämpften. Neben den Augen waren Scheuklappen angebracht die meine Sicht extrem einschränkten. Ich musste immer den ganzen Kopf drehen um überhaupt was zu sehen. Sehr weit oben am Kopfgeschirr standen noch Pferdeohren ab und ich war als Person nicht mehr zu erkennen. Durch die blöde Trense lief mir der Speichel literweise aus dem Mund.

Gabi scherte sich nicht darum und trieb mich in den Pferdestall. Sie befestigte eine Leine an meinem Rücken zwischen den Schulterblättern und griff sich eine Peitsche. "So, jetzt verdresch ich dich nach strich und faden." Sagte sie in bedrohlichen Worten. Gott sei Dank kam Herr Maier um die Ecke. Er war sichtlich baff und lobte mein Outfitt und die geschnürte Taille. Da mein Gehör sehr eingeschränkt war, musste Alfred die Anweisungen für die Fotos fast schon brüllen.

Nach den geschätzt 50 Bildern war er bestimmt schon heiser. Jetzt musste ich an der Leine im Kreis laufen. Mit den Hufen war das gar nicht so einfach.
Nach drei Runden sah ich im Augenwinkel das Gabi irgendwas mit Rädern herein brachte. Sie hatte sich auch umgezogen und sah nun, bis auf den Knielangen Rock, aus wie ein Pferdejockey. Nur das alles was sie trug ebenfalls aus Latex war. Sie befestigte zusammen mit Herrn Maier den Sulky an mir. Rechts und Links an der Hüfte wurde das Gefährt fest mit mir verbunden. Zusätzlich ketteten die beiden meine Arme, bzw. meine Vorderen Hufe an meinem Brustgurt fest. Alfred machte unzählige Bilder von mir. Gabi streichelte und täschelte mich dabei wie ein echtes Pferd. Mir gefiel die Behandlung sehr, ich wünschte das dieser Tag nie vergeht.

Gabi stieg nun auf den Sulky und ihr Gewicht spürte ich dabei kaum. Das Ding war recht geschickt austariert. Die Peitsche hörte ich nicht, aber ich spürte sie deutlich und bewegte mich automatisch nach vorne. Mit den Zügeln die direkt in die Trense führten konnte sie mich perfekt steuern. Wenn ich nicht gehorchte, tat mir entweder der Po oder das Kiefer weh. Ein Perfektes System. Im Pferdestall war nicht all zuviel Platz. Nach ein paar Runden waren wohl auch alle benötigten Fotos geschossen und mir wurde der Wagen wieder abgenommen. Herr Maier verabschiedete sich nun von mir. Er sagte irgendwas von einem Termin und das wir gleich Morgen weiter machen werden. Er besprach noch was mit Gabi, das ich nicht verstehen konnte, und war auch schon weg. Ich wartet darauf das sie mich jetzt befreite aber nichts dergleichen geschah. Sie griff sich die Zügel und führte mich im Raum herum. Ich spielte mit, bockte und scheute wie ein Maultier. Mit ein paar leichten Peitschenhieben war ich aber schnell wieder auf der Spur.

Irgendwann hatte Gabi genug und band mich in einer Box an. "Ich sehe später noch nach dir." Hörte ich sie gedämpft sagen. Rumms und die Türe zum Stall war zu!
Sie hatte mich zwar nicht angekettet sondern die Zügel nur mit einem Karabiner befestigt, aber mit den Handhufen war es mir nicht möglich mich selbst zu befreien. Ehrlich gestanden wollte ich das auch gar nicht. So weit es mein Bewegungsspielraum zu lies, machte ich es mir auf den mit Stroh ausgelegten Boden bequem.
Kurze Zeit später war ich wohl eingenickt. Im Traum hörte ich wie in Watte gepackt meinen Name, als ich die Augen öffnete stand Gabi vor mir und band mich los. "Es ist bereits nach 22:00 Uhr, aber du hast so süß geträumt, da wollte ich dich nicht wecken." Sprach sie zu mir während sie mir das Kopfgeschirr abmachte. Vorsichtig bewegte ich meinen Kiefer. Die blöde Trense war echt nicht besonders angenehm, verstärkte aber das feeling.
Nach und nach befreite mich Gabi aus den Kostüm, öffnete den Zipper an meinen Rücken und sagte: "Am besten du gehst mit samt dem Anzug in die Dusche und ziehst dich erst da aus. Ich lege dir noch einen Bademantel hin!"

Ah, tat das gut. Das warme Wasser regnete auf mich herab. Der Latexanzug glitt fast alleine von mir ab. Nur beim Analplug und an den Knöcheln musste ich etwas nachhelfen. Zwischenzeitlich hatte ich meinen ausgefüllten Hintern auch total vergessen. Das war alles halb so schlimm. Einzig die fehlende Befriedigung brachte mich zur Verzweiflung. Na ja, das hole ich heute Abend nach.
Nach der belebenden Dusche wartete Gabi mit einem schönen Tee bereits auf mich. Wir quatschten noch bis kurz vor Mitternacht. Morgen wäre das Krankenzimmer, das Blockhaus und das Gefängnis an der Reihe. Ich war gespannt, was mich da wohl erwarten würde!

Stunden später, es war schon wieder früh am Morgen, kroch ich verschlafen aus meinem Bett. Die Dusche konnte meine Lebensgeister nicht wirklich wecken. Ich musste mir einen schwarzen Kaffee rein zwingen um wach zu werden. Gott sei Dank war frisches Aussehen beim Fotoshooting nicht das wichtigste. Ich zog mich rasch an und verließ das Haus.
20 Minuten später war ich im Geschäft. Alfred, also Herr Maier war noch nicht da, so blieb noch etwas Zeit. Gabi hatte für mich schon die verschiedenen Klamotten bereit gelegt. Das erste war ein kurzes Kleid einer Indianerin. Bis auf die Länge erinnerte mich das Outfit stark an Pocahontas. So kurz wie es unten war, so hoch geschlossen war es oben. Darunter sollte ich einen hautfarbenen Body tragen. War mir recht. Etwas errötet nahm ich auch den Plastikschlüpfer an mich, den ich offengestanden für zwingend notwendig hielt.

Mit dem ganzen Zeugs verdrückte ich mich in eine Umkleide und zog mich aus. Zunächst schlüpfte ich in die Einweghose. Darüber kam der Body und wiederum darüber das Kleid. Es hatte an der Hüfte einen versteckten Reißverschluss und war sonst vorne nur zu knöpfen. Die dazu passenden Mokassins passten wie immer angegossen. Es klopfte und Gabi trat mit einem Koffer voller Schminke in der Hand ein. "So nun machen wir dir noch eine schöne Kriegs- Bemalung!" 5 Minuten später sah ich aus wie die Tochter eines Häuptlings.
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maximilian24
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:25.07.15 20:24 IP: gespeichert Moderator melden


Jeder Tag ist ein neues Abenteuer! Super und DANK
Alt werden will jeder, alt sein aber keiner
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sem937 Volljährigkeit geprüft
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kn11529sql1

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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:26.07.15 00:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo aschoeller

Deine Geschichte ist super geschrieben ich bin richtig begeistert. Der Teil mit dem Pferdekostüm hat mir besonders gut gefallen, eigentlich schade das Gabi sie aus dem Kostüm wider befreit hat.
Gruß sem

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Qualitätskontrolle! Datum:26.07.15 10:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo aschoeller !

Sabine scheint sich ja heimlich in Ponyoutfit verliebt
zu haben. Jedenfalls bis jetzt. Sie mag es jedenfalls
so schön hilflos zu sein ... ... ...

Viele Grüße SteveN


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aschoeller
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:27.07.15 20:59 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 9

Herr Maier der zwischenzeitlich eingetroffen war, holte mich ab und wir gingen zur Blockhütte. Dort angekommen unterhielten wir uns über das gestrige Shooting. Während der Unterhaltung fesselte er mir bereits die Handgelenke mit feinen Hanfseilen auf den Rücken. Er informierte mich darüber, dass es Heute vielleicht ein wenig anstrengender wird. "Kein Problem, machen sie mit mir was sie wollen!" Sagte ich und staunt über mich selbst.

Mit dem nächsten Seil umwickelte er meine Ellenbogen und direkt unter den Schultern verlief der nächste Strick. Nun durfte ich mich setzten. Es folgten Seile um die Knöchel, oberhalb der Knie und ganz weit oben an den Oberschenkeln. Alfred achtete sehr darauf mich nicht zwischen den Beinen zu berühren, obwohl ich mir genau das gewünscht hätte. Definitiv waren alle Seile sehr fest.

Nun musste ich mich auf das Deckenlager legen. Alfred half behutsam mich richtig zu platzieren. Er fragte: "Wollen sie erst den Knebel oder erst den Hogtied." "Knebel!" War meine kurze Antwort. Herr Maier hielt mir einen unerwarteten Knebel vor die Nase. Es war mehr ein kurzer dicker Stock aus groben Holz. Der hatte Lederschnüre an den Ende mit denen er im Nacken zu binden war. Trotzdem öffnete ich den Mund weit. Herr Maier musste kräftig drücken um mir den Stock zwischen die Zähne zu drücken. Danach band er den Knebel fest zu. Demonstrativ versuchte ich das Ding aus meinem Mund zu drücken, was mir fast auch gelang. Alfred verstand und band ihn fester.
Jetzt war es gut. Im Spiegel sah es viel schlimmer aus, als es war. Also natürlich war das alles andere als komfortabel, aber da tat jetzt nichts weh oder so.

Nun machte sich mein Chef an meinen Beinen zu schaffen. Er band ein Seil an die gefesselten Knöchel und zog es durch das Ellbogen- Seil. Langsam begann er den Zug zu erhöhen. Meine gebundenen Beine nährten sich immer weiter meinen gefesselten Armen. Er fragte ständig ob es noch geht. Ich nickte, schließlich berührten meine Fersen die Oberarme. Die Spannung war groß, lange würde ich das sicher nicht aushalten. Mein ganzer Rücken bog sich schon entgegen der Schwerkraft durch. Herr Maier fotografierte was das Zeug hielt. "Gleich haben sie es geschafft, ein paar Fotos noch!" Feuerte er mich an. Ich fühlte mich authentisch in die Zeit des wilden Westens zurück versetzt. Wo die Bleichgesichter die Lager der Indianer überfielen, die Männer töteten und die Frauen verschleppten. Ich war nun so ein Opfer. Wurde gefesselt und geknebelt und wartete darauf dass die Cowboys mich brutal nahmen!

Herr Maier begann aber stattdessen mich zu befreien. Er löste geschickt die Fesseln in umgekehrter Reihenfolge. Danach hatte ich ordentliche Mahle der Stricke an den Händen. Nach einer kurzen Pause soll ich an einen Pfahl gefesselt werden. Der stand im Raum, war unten und oben befestigt und dahinter war etwa ein Meter platz. Ich musste mich mit dem Rücken zum Pfahl vor diesem auf einem kleinen Hocker stellen. Herr Maier begann nun mich mit Seilen an dem groben Holz zu binden. Jedes Seil sicherte er zusätzlich mit einer extra Umwickelung zwischen Balken und mir. Bald waren meine Köchel, die Knie oberhalb und unterhalb, die Oberschenkel weit oben beim Schritt und meine Taille fest mit dem Holzpfahl verbunden. Trotz freier Armen konnte ich mich kaum noch bewegen geschweige den mich selbst befreien.
Es folgten weitere Stricke, unter und über der Brust, die sich auch noch dazwischen kreuzten und an der Schulter die meinen Oberkörper sehr fest an den Pfahl drückten. Der Knebel bestand diesmal aus einem großen Tuch welches mir in den Mund gestopft wurde. Darüber legte er eine weiches Lederdreieck das hinter dem Pfahl gebunden wurde. Das war eher easy, aber sehr effektiv. Schreien war nicht mehr möglich. Geschrien hätte ich nämlich gerne als er mir unvermittelt den Hocker unter den Mokassins wegzog und ich quasi in den Stricken hing. Der Zug auf alle Seile nahm dadurch enorm zu.
Das ganze erregte mich auch noch mehr. Am liebsten hätte ich mich selbst befriedigt oder wäre mit einem gemeinem Seil durch die Beine schon zufrieden gewesen. Aber meine unbefriedigte Geilheit konnte ich ja wohl schlecht kommunizieren. Verstanden hätte mich zudem auch niemand!

Etliche Fotos später bekam ich auf dem Hocker wieder festen stand und wurde befreit. Damit war das Indianer Abenteuer abgehakt. Schade!

Alfred übergab mich an Gabi und die massierte sofort meine geschundenen Glieder. Sie sagte etwas sarkastisch: "Du Arme, was hat der den alles mit dir angestellt?" Ich nickte wissend und dachte mir, ja das ist wohl war, aber was hat er alles nicht mit mir angestellt!
Nach Tee und selbstgebackenem kam das nächste Kostüm an die Reihe. Ein orangener Anzug mit einer fetten Nummer auf dem Rücken. Nun sollte ich wohl ins Gefängnis. Der Anzug war gleich angezogen und mir viel zu groß. "Das gehört so." Informierte mich Gabi. Um den Bauch legte sie mir einen schwere Kette die sie mit einem Vorhängeschloss absperrte. Meine Hände wurden rechts und links an der Kette mit Handschellen befestigt und die Ellenbogen auch mit einer Handschelle zusammen gebunden. Die Schlappen die Gabi mir hinhielt waren ebenfalls orange. Meine Knöchel verband sie mit Fußschellen von denen eine Kette zur Hüfte ging. Laufen war nur mehr eingeschränkt möglich.
Wenn sie auch noch eine schwarze Eisenkugel an mir befestigen würde, hätte mich das nicht gewundert.

Gabi begleitete mich stützend ins „Gefängnis“ und sperrte mich in die erste Zelle. "Und Tschüss." Rief sie mir Augenzwinkernd zu. Ich war allein, aber nicht lange. Herr Maier kam schon rein und wunderte sich über die verschlossene Zellentüre. "Gabi, was soll das! Sperr bitte wieder auf, so kann ich keine vernünftigen Fotos mach!" Rief er durch die geöffnete Türe. Gabi kam sofort angeflitzt und sperrte auf. "Sorry, Macht der Gewohnheit!" Sagte sie keck.

Die Fotos waren schnell erledigt und Herr Maier befreite mich wieder. Nun musste ich auf einen großen massiven Holzstuhl platz nehmen. Der Stuhl hatte eine hohe Lehne und überall schwarze Ledergurte. Sofort begann mein Gefängnisaufseher mich an den Stuhl zu binden. Er legte mir einen dicken Gurt um die Hüfte, fädelte zuerst den Schrittgurt vorne ein und schloss die Gürtelschnalle unerreichbar für mich hinter der monströsen Lehne fest. Der Schrittgurt war dabei recht lose, dass sollte sich aber gleich ändern! "Schreien sie, wenn es zu fest wird." Sagte Herr Maier zu mir und zog an dem Gurt der genau über meiner empfindlichste Stelle lag. Alfred zog und zog, schließlich stöhnte ich hörbar, was er als Schmerzschrei meinerseits fehlinterpretierte.
Ich sagte zu ihm: "Nein, ziehen sie ruhig noch etwas fester, ich habe mich nur etwas erschrocken!

„Alfred zog fester und zwang mich damit sehr aufrecht zu sitzen. Nun folgten je zwei Gurte um die Oberschenkel welche die selbigen etwas spreizten. Ein weiterer Gurt kam gleich unter dem abgewinkelten Knie zum Einsatz und schließlich ein weiterer um die Knöchel. Untenrum war ich eins mit dem Stuhl geworden.
Nun kam der Oberkörper dran. Der erste Gurt verlief direkt unter der Brust und ein weiterer darüber. In der Mitte des Unteren Gurtes waren zwei schmälere Gürtel in einer Schlaufe angebracht die Herr Maier nun über die Schulter führte und an der Rückenlehne fest verschloss. Insgesamt waren für die Arme je 4 Gurte vorgesehen die nun ebenfalls fest verschlossen wurden. Außer dem Kopf und den Fingern konnte ich nichts mehr bewegen.

Alfred wies mich an zu lächeln während er viele Fotos von mir machte. "Nun bekommen sie noch den Helm auf, der sieht sehr furchterregend aus aber keine Angst, das ist nur Dekoration!"
Ich konnte mir nicht so genau vorstellen was er damit meinte bis ich den Helm sah. Das Ding sah aus wie eine Kupferfarbige Schüssel und war mit Gurten und Kabel versehen. Es stellte sehr anschaulich das Ding dar, was die Verurteilten bei einer Exekution auf dem Elektrischen Stuhl trugen. Der Helm selbst war innen weich gepolstert und somit nicht unbequem. Unter dem Kinn konnte man den Helm mit kupferne Streifen die kleine verschiebbare Stöpsel für die Ohren hatte festschnallen. Vorsichtig führte Alfred mir die Teile ein.
Als nächstes drückte er mir eine Knebelplatte in den Mund. Diese Riemen wurden unter dem Kinn gekreuzt und an die Stuhllehne geschnallt. Die Oberen beiden Knebelriemen wurden über den Helm geführt, fixierten dabei zusätzlich die Ohrenstöpsel um dann auch an der Rückseite des Stuhles fest verbundenen zu werden. Demonstrativ bewegte ich heftig den Kopf. Alfred deutete das richtig und schnallte alles noch mal fester. Jetzt war es gut!

"Ich setzte ihnen noch eine Augenbinde auf und dann geht los." Herr Maier sagte das sehr bedeutungsschwanger. Ich nickte unwissend. Plötzlich hörte ich den Strom durch meinen Körper jagen und verhielt mich genau so.
Langsam realisierte ich das sich alles nur in meinen Gedanken und in meinen Ohren abspielte. Für mich war es aber absolut echt!

Alfred befreite mich wieder von dem monströsen Helm und tätschelte mir anerkennend auf die Wange. Er sagte: "Und, das war schon ziemlich echt, oder?" Ich bejahte mit dem Kopf nickend während er mich weiter befreite. Kaum zu glauben, aber es war schon wieder Mittagspause. Es gab für jeden ein halbes Hähnchen und dazu Kartoffelsalat.
Nach dem Essen gab mir Gabi einen ebenfalls orangenen Body der wie ein Badeanzug geschnitten war. Dazu gab es wieder den obligatorischen Einwegslip für unten drunter. Ich verschwand in einer Kabine und zog mich um. Der Latexanzug hatte einen durchgehenden Reißverschluss vom Bauchnabel bis in den Schritt und war wie erwartet sehr eng. Um nicht halbnackt durch die Geschäftsräume zu spazieren zog ich meine Jacke darüber und ging wieder ins Zimmer Nr. 4. Dort bereitete Herr Maier bereits einen der Käfige für mich vor. Am Boden des Käfigs waren an der Stelle wo ich später knien sollte, kleine Kissen angebracht. Ich musste in den Käfig regelrecht hineinkriechen. Auf der Gegenüberliegenden Seite musste ich meinen Kopf durch eine der Kreisrunden Öffnungen stecken. Sofort verkleinerte er die Öffnung und ich konnte den Kopf nicht mehr zurückziehen.

Meine Hände und Knöchel wurde am Käfigboden mit Schellen angekettet. Die Bewegungsfreiheit war zwar eingeschränkt aber durchaus noch Vorhanden. Das sollte sich schnell ändern. Er schob eine massive Metallstange zwischen Rücken und Ellenbogen in den Käfig und fixierte sie dort. Dadurch wurden die kurzen Ketten der Handgelenke sehr straff und ich musste den Rücken krumm machen. Meine Knie wurden an der Rechten und Linken Außenseite des Käfigs angekettet und damit etwas gespreizt. Nun kam Herr Maier zu meiner Kopfseite und schraubte unter dem Kinn einen seltsamen Knebel direkt an den Käfig. Es sah so aus, als könnte ich es mir aussuchen ob ich ihn in den Mund nehme oder nicht. Dem war aber nicht so. Herr Maier dehnte meinen Kopf weit in den Nacken und schob gleichzeitig den langen metallenen Knebel nach oben, um ihn in dieser endgültigen Position fest zu verschrauben.

Als er meinen Kopf wieder losließ, blieb mir gar nichts anderes übrig, als den Knebelstab in den Mund zu lassen. Um es einigermaßen bequem zu haben hatte ich den Knebel weit hinten im Rachen. Schlafen oder sich ausruhen konnte man so nicht, dass war richtig fies!

Gott sei Dank befreite mich Alfred, nachdem die Fotos geschossen waren, schnell wieder. In meinem engen Latexbody ist es mir dabei recht warm geworden. Ich betrachtet nochmal den Käfig und fragte mich wozu die beiden kleinen Kreisrunden Aussparungen an der Stelle waren, wo zuvor noch mein Hinterteil war. Alfred schien meine Gedanken zu erahnen. "Da kann auf Wunsch des Kunden ein Dildo eingeführt werden, oder auch zwei!" Ich errötete und war über soviel Raffinesse echt erstaunt. Gerne hätte ich das sofort ausprobiert, aber ich wusste nicht wie Herr Maier reagieren würde. Vielleicht könnte ich ja Gabi dazu bringen, mal sehen.

Nach einer weiteren Pause wurde ich wieder eingekleidet. Dieses mal bestand mein Outfit aus einem schwarzen Lack-Catsuit und ebenfalls schwarzen Highheels. Im „Büro“ musste ich mich auf den Schreibtisch setzen. Alfred befestigte an meinen Ellbogen Handschellen und fesselte meine Hände, ebenfalls mit Handschelle die eine längere Kette dazwischen hatten, am Bauch zusammen. Das war nicht besonders anstrengend. Nun befestigte er eine Kette zwischen den Schellen vorne und zog sie mir durch den Schritt nach hinten. Er entschuldigte sich schon im Vorfeld über die Kette die mich unnachgiebig spaltete. An den Schellen der Ellbogen machte er sie mit einem Karabiner fest. "Geht das so?" Fragte er besorgt. Ich nickte und sagte: "Sie können ruhig noch fester anspannen!"
Wahrscheinlich hatte er damit gerechnet und zog die Kette fester. Das war gut, bei der kleinsten Bewegung rieben die Glieder der Kette an meiner Klitoris und brachten mich um den Verstand. Ich stöhnte und seufzte hörbar.

Als ob das ganze noch nicht genug war, wurden meine Beine mit einer sehr langen Stange weit auseinander gefesselt. Dadurch rutsche die Kette noch tiefer in mich. Alfred spannte sie nochmals etwas nach. Nach etlichen Fotos kam er mit einer dick gepolsterten Ledermaske auf mich zu und setzte sie mir von hinten auf. Ei mächtiger Knebel begehrte dabei einlas in meinen Mund. Der Knebel riss mir den Mund weit auf. Die Maske hatte dick gefütterte Augenblenden die sich dicht anlegten. Alfred band die Maske am Hinterkopf fest zu und fotografierte weiter.
Da auch mein Gehör nur eingeschränkt funktionierte, merkte ich es nicht gleich. Ich hatte so das Gefühl alleine zu sein. Plötzlich spürte ich einen Finger in meiner Seite. Ich war im Normalfall schon recht kitzelig, aber so meiner Sinne genommen war das echt extrem. Durch mein Zucken bewegte ich natürlich unkontrolliert meine Hände und Arme. Der Zug zwischen den Beinen wurde dabei unerträglich. Der Angreifer konnte nur Gabi sein. Das bedeutet das ich schon Feierabend hatte. Kurze Zeit später befreite sie mich.
Ich schwor ihr Rache! Wie schon so oft in den letzten Wochen.
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Ramona Slut
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:28.07.15 09:38 IP: gespeichert Moderator melden


Man sollte ihr die Kleidung wegnehmen und sie im Latex nachhause gehen lassen.

Vorher natürlich auch die Wohnung entsprechend (aus-)aufräumen
Ich liebe die Bezeichnung "Slut" und ich stehe dazu.
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aschoeller
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:31.07.15 21:05 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 10

Gabi sah mich verliebt an und fragte ob ich noch auf ein Kuhspiel Lust hatte. Ich wusste zwar nicht so genau was sie mit mir vor hatte, aber stimmte natürlich zu. Sekunden später stand ich nackt vor ihr. Gabi ölte mich ein und half mir das Kuh-Kostüm anzuziehen. Das edle Teil aus dickem Latex war schwarz-weiß gescheckt und passte inklusive enger Kopfhaube hervorragend. Mein Busen wurde durch entsprechende Öffnungen nach außen gequetscht. Der Rand dieser Öffnungen war irgendwie verstärkt! Nun musste ich Hufschuhe und Hufhandschuhe anziehen. Gabi zog eine Kuhmaske aus dem Regal. Die Äuglein der Maske starrten mich an. Im inneren war ein dicker langer Knebel angebracht, der wie sich später bestätigte, kein Zuckerschlecken war.

Sie setzte mir den Knebel ein und zog zeitgleich die Maske über den Kopf. Als sie hinten den Reißverschluss zuzog merkte ich erst wie eng diese Teufelsmake war und wie weit dadurch der Knebel in mich getrieben wurde. Ich stöhnte leise und hörte wie eine Kuh muhte. Immer wenn ich einen Ton von mir gab muhte es ein weiteres mal. Das war ja mal genial! Nur so aus Spaß stöhnte ich weiter und es muhte weiter. Gabi zog mich in den Stall. Sie trieb mich in einen erhöhten Kuhpferch und klemmte meinen Kopf ein. Weit nach vorne gebückt stand ich da und Gabi fesselte meine Handhufe rechts und links im Pferch fest. Auch die Beine wurden mir leicht gespreizt festgebunden.

Gabi liebkoste meine Brüste. Ohne Vorwarnung setzte sie mir darauf Saugglocken an und stellte einen kleinen Unterdruck her. Ich schüttelte meinen Oberkörper um die durchsichtigen Kunststoffschalen wieder los zu werden. Keine Chance. Alles passte haargenau und dichtet perfekt ab. Als die Unangenehmen Saugglocken auch noch anfingen mich zu melken fuhr ich erschrocken zusammen. So fühlte sich das also an. Ich war entsetzt, vor allem von meiner aufsteigenden Geilheit. Natürlich muhte ich bei jedem mal saugen. Da kam natürlich nichts, aber sowohl das Gefühl, wie auch das Geräusch war sehr echt.

"So meine Liebe, ich hole jetzt mal den Bullen und der wird dich besteigen." Sprach sie und stellte die Melkmaschine ab. Ich konnte sehen wie sie den Stall verließ. Sehr schnell verlor ich mich in einen geilen Tagtraum. Ich kam erst zu mir als die Melkmaschine wieder unbarmherzig ihre Arbeit begann und fest an meinen malträtierten Busen saugte. Gabi hatte sich als Bäuerin umgezogen. Über dem Dirndl trug sie eine lange weiße Gummischürze.
Zu meiner Überraschung sah ich jemand der wie ein Stier verkleidet war. Der Latexanzug war Hell und Dunkelbraun gefleckt und wirkte insgesamt wesentlich bulliger wie ich. Selbst der große Stierkopf war massiger und er hatte einen dicken Nasenring in der Schnauze. Der Stier hatte wie ich Hufschuhe und Hufhandschuhe an. Wer immer das war, konnte sich alleine nicht dieses Kostüm anziehen, soviel war klar. Der Stier versuchte mit mir zu kommunizieren und muhte deutlich kräftiger und im Ton viel tiefer als ich. Ich konnte natürlich nichts verstehen, aber war mir sicher das der Stier ebenfalls geknebelt ist. Zwischen seinen Beinen baumelte ein mächtiger Latexbespannter Kolben und wartete auf seinen Einsatz.

Der Stierkopf näherte sich meinen eigenen Kopf und so konnte ich durch die Augenöffnungen hindurch einen kleinen Blick erhaschen. Das war definitiv eine Frau und ihre Augen flackerten geil. Ihr Kopf liebkoste meinen bis sie/er hinter mich trat und ihre „Besamungsaufgabe“ erfüllte. Der Dildo war vermutlich etwas größer als normal, also als das was ich mir sonst so reinzog und besonders zurückhaltend war der Stier auch nicht!
Begleitet von abwechselnden muhen und brüllen bearbeitete er mich so lange, bis ich meinen ersten Höhepunkt hatte. Minuten später ließ er von mir ab und eine weitere Person betrat den Raum. Die Frau war ebenfalls wie eine Bäuerin gekleidet und hatte eine Augenmaske auf. Ich erkannte auch sie nicht. Stillschweigend trieb sie den Stier grob von mir weg. Danach verließen sie beide den Raum.

In aller Ruhe stellte Gabi erst Minuten später die verflixte Melkmaschine ab. Es war die reinste wohltat als sie mir endlich die Vakuumschalen von den Brüsten zog. Schmerzverzerrt muhte ich kräftig. Irgendwann ließ der Schmerz nach und Gabi begann meine Euter zu massieren. So war das schon besser. Nach und nach befreitet sie mich, die Kopfmaske mitsamt den Knebel trug ich immer noch. Endlich öffnete sie mir den Verschluss und ich konnte die Maske abstreifen. Ich war über und über verschwitzt und sehr glücklich!

Wir gingen durch den jetzt verwaisten Betrieb und machten es uns in der Küche bequem. Zu gerne hätte ich gewusst, wer die Rolle der zweiten Bäuerin und des Stieres übernommen hatte. Ich traute mich aber nicht direkt zu fragen.
Wir quatschten noch eine ganze Weile bis ich in die Dusche ging. Meine Busen hatte immer noch abdrücke und meine Knie waren noch etwas zitterig. Nach dem duschen räumten wir noch die ganzen Latexklamotten auf. Das Stier-Kostüm lag auch noch herum und hatte nicht nur außen ein mächtiges Glied dran, sondern auch innen einen dicken Dildo. Der Stier besorgte es nicht nur mir, sondern auch sich selbst.
Draußen war es schon dunkel und es regnete in strömen. Ich war mit dem Fahrrad hier und hatte keine Regensachen dabei. Gabi bot mir an, dass ich mir etwas Wasserdichtes ausleihen konnte. Dankbar nahm ich an. In der Kleiderkammer reichte sie mir einen Glasklaren PVC Overall, dazu passende Überschuhe und ebensolche Handschuhe. Über meinen normalen Klamotten und über die Schuhe zog ich die Stiefelhohen Plastik-Überschuhe an. Am oberen Ende hatten sie einen Gummizug. Gabi half mir in die Handschuhe. Diese waren genaugenommen Fäustlinge, reichten bis weit hinauf zum Oberarm und hatten ebenfalls Gummizüge am Ende und um das Handgelenk. Nun half sie mir in den etwas steifen Overall. Dieser war recht bequem geschnitten und war ebenfalls mit Gummizügen um die Knöchel, die Hände und um die Hüfte ausgestattet. Gabi setzte mir die gut passende Kapuze auf und zog den Reißverschluss bis unters Kinn zu. Der Kunststoff-Reißverschluss hatte eine Überdeckung die mit 7 metallenen Druckknöpfen geschlossen wurde. Sie band mir die Kapuze mit einer festen Schleife zu und schob noch die letzten frechen Haarsträhnen unter die mich beschützende Plastikhaut.
Ich bedankte mich artig wie ein Kind. Sie setzte mir noch den Helm darüber auf und zog den Kinngurt fest. Mein Schlüssel und das Portmonee fanden in einer Brusttasche des Overalls Platz und nach einen innigen Verabschiedung machte ich mich auf den Heimweg.

Ich fuhr extra einen kleinen Umweg und ließ keine einzige Pfütze aus. Schön langsam wurde es immer wärmer in meiner Schutzkleidung und die Innenseite des Anzugs beschlug. Zu Hause verstaute ich mein Rad und kramten mit den Fäustlingen nach meinem Schlüssel. Das war gar nicht so einfach mit dem Handicap, aber es gelang mir sowohl die Haustüre wie auch die Wohnungstüre zu öffnen. Endlich konnte ich mich ausgiebig im Spiegel betrachten. Man sah ich geil aus. Als ich die Kapuze öffnen wollte bemerkte ich das mir Gabi wohl absichtlich einen doppelten Knoten unter die Schleife gebunden hatte. Mit den Handschuhe brachte ich den nicht auf und die Handschuhe wurde ich ohne sie oder den Anzug zu zerstören nicht los. Jetzt war guter Rat teuer. Es half alles nichts, wenn ich so nicht übernachten oder den Anzug nicht schrotten wollte, musste ich mir Hilfe suchen.

Ich klingelte bei meiner Nachbarin. Ohne Erfolg, so klingelte ich mich durch das Stockwerk, aber es war niemand zu Hause. Einzig bei dem komischen Herrn Peters war der Fernseher zu hören. Ich fasste mir ein Herz und klingelte. Seine Frau die ebenfalls komisch war öffnete und bat mich, nachdem ich ihr meine Not erklärt hatte, hinein. Sie holte eine Nagelschere und friemelte den Knoten unter meinen Hals auf. "Na da haben sie aber fest daran gezogen!" bemerkte sie während sie an mir arbeitet. Einige Minuten später hatte sie es tatsächlich geschafft. Ich bedankte mich überschwänglich, war ich doch wirklich sehr froh zerstörungsfrei aus dem Overall zu kommen. Wenn ich Gabi erwische, dann verpasse ich ihr einen Satz heiße Ohren, soviel stand fest.

In meiner Wohnung zog ich den Overall aus und entledigte mich der Fäustlinge und der Überschuhe. Dabei merkte ich das die Folie wahrscheinlich nicht so einfach kaputt zu reißen war. Jedenfalls konnte ich gar nicht fest genug daran ziehen, dass irgend eine Naht aufging oder etwas riss. Ein absolutes Hightech-Produkt also.
Ich beschloss den Abend in der Badewanne zu verbringen und meinen geschundenen Glieder ausgiebig zu pflegen.

Um 10:00 Uhr am nächsten Morgen weckte mich mein Handy. Gabi war dran, fragte Scheinheilig ob alles in Ordnung war und informierte mich darüber, dass Herr Maier meinen Lohn im Kuvert dagelassen hatte. Ich könnte jederzeit kommen und das Geld abholen. Ich verabredeten mich darauf hin mit Gabi und wollte so kurz vor Feierabend im Geschäft sein. Nun da ich bereits wach war, konnte ich auch aufstehen. Schließlich hatte ich seit Tagen keine Emails mehr gelesen. Ich duschte ausgiebig und richtete mir ein schmackhaftes Frühstück her. Mangels frischer Semmeln toastete ich mir Weißbrotscheiben. Es regnete immer noch kräftig.
Nach dem Frühstück putzte ich mich durch die Wohnung. In meinem virtuellen Briefkasten hatten sich fast 50 Emails angesammelt. Hauptsächlich Spam. Es war aber auch eine Email von Rieder Schokolade dabei. Eine so schnelle Nachricht konnte eigentlich nichts gutes bedeuten, oder etwa doch?

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Qualitätskontrolle! Datum:01.08.15 10:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo aschoeller !

Nun da hat Gabi aber eine ganze Menge an Streichen
gespielt. Die fremde Bäuerin und der unbekannte Stier
bei Sabine und nachher der gut verknotete Anzug. Ich
glaube das Sabine mal in die Offensive gehen sollte ... ... ...
Vielleicht sollten Sabine und Gabi mal Lehrerin und
Schülerin spielen.

Viele Grüße SteveN


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maximilian24
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:01.08.15 21:50 IP: gespeichert Moderator melden


Sabine scheint sich aber in der passiven Rolle sehr zu gefallen, da wird es nicht so rasch zu Rache kommen. Zumal sie ja jetzt noch einen zweiten Job bekommen wird. Jedenfalls wird immer spannender!
Alt werden will jeder, alt sein aber keiner
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:02.08.15 16:45 IP: gespeichert Moderator melden


Wow genial geschrieben und spannend wie immer. Bin gespannt wie es weiter geht.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Rainman
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Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!

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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:02.08.15 21:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hi aschoeller.

Vielen Dank für den neuen Teil.

Bin ja mal gespannt, ob das mit dem Job in der Schokoladenfabrik wirklich klappt, oder ob sie bei ihrem fetisch-Job bleibt.


MfG Rainman
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aschoeller
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:03.08.15 20:33 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 11

Ich saß vor meinem Laptop, knapp 25 Jahre alt, promoviert und einen Doktor Titel in der Tasche, ein gefragtes Bandage-Modell und zu mindestens im Moment ohne Geldsorgen und traute mich nicht diese bescheuerte Mail zu öffnen. Ich kaute auf meiner Lippe herum, bis schließlich die Neugierde siegte.
„Sehr geehrte Frau, usw. es freut uns, bla bla bla Ihnen mitteilen zu können, etc. etc. ect., dass wir sie am 15. zu einem Vorstellungsgespräch erwarten.“
Ich las das Schreiben nochmal und noch einmal. Ich war tatsächlich in der engeren Auswahl, in jedem Fall wurde ich zu einem Interview geladen. Das war ja schon mal die halbe Miete. Ich rief sofort meine Mutter an und berichtete ihr die Neuigkeiten. Auch sie freute sich für mich und wir telefonierten noch eine ganze Weile.
Schön langsam sollte ich mich dann auf den Weg zu Gabi machen. Da es immer noch wie aus Eimern regnete, beschloss ich den geliehenen Anzug noch mal zu benützen. Ich kleidete mich mit einem Kapuzenpulli und einer engen Jeans. Darüber zog ich mir meine neuen Gummistiefel an und wiederum darüber die durchsichtigen PVC- Überschuhe. Die hätte es eigentlich gar nicht gebraucht, die Stiefel alleine waren ja schon wasserdicht. Ich wollte aber wieder den ganzen Anzug anhaben. Das mit den Fäustlingen war schon schwieriger. Wenn ich sie gleich anzog, konnte ich mir schlecht die Kapuze binden. Nachträglich kam ich aber nicht mehr in die hohen Fäustlinge rein. Also entweder musste ich mit offener Kapuze fahren, oder irgendwer musste mir die Kapuze binden. Ich ging auf den Flur und Lauschte bei Peters an der Türe. Ich hörte Stimmen und beschloss später zu klingeln. Vielleicht war Frau Peters nochmal so freundlich mir zu helfen!

Also setzte ich mir die Kapuze des Pullis auf und zog die Handschuhe darüber. In den Anzug zu kommen bereitete mir keine Probleme. Auch mit dem Reißverschluss und den Druckknöpfen klappte trotz Fäustlingen alles gut. Eigentlich war die Kapuze auch nur mit geschlossenem Reißverschluss schon gut zu und mit Helm würde ich sie sicher nicht verlieren. Ich kontrollierte mich im Spiegel, raffte meine Wohnungsschlüssel und den Helm sowie mein Portmonee und klingelte bei den Peters. Frau Peters öffnete und ich fragte verlegen nach ihrer Hilfe.

"Na klar, helfe ich ihnen, bevor sie sich wieder einsperren. Bei dem Scheiß-Wetter kann man ja gar nichts anderes mehr anziehen als so einen praktischen Regenmantel!" Während sie das sagte, band sie mir die Kapuze fest zu und strich mir abschließend über die Plastik-verpackte Wange. Ich bedankte mich, setzte meinen Helm auf und polterte die Treppe hinunter. Da ich nicht so genau wusste ob Gabi auf mich warten würde, musste ich mich etwas sputen.

Ich fuhr schnell durch die verregnete Stadt. Alle die ich unterwegs traf, waren irgendwie schlecht drauf. Kein Wunder bei dem Wetter!
Nach zwanzig Minuten war ich im Geschäft. Das Licht brannte noch. Die anderen Helferinnen waren auch noch da. Ich begrüßte die Mädels der Reihe nach. Die zwei Schwestern zwinkerte mir zu und muhten leise. Alles klar, jetzt hatte ich es auch kapiert.
Gabi hatte sich hinter mich geschlichen und pikste mich in die Seite. Das Biest, auch das würde sie mir büßen. Ich zog mir langsam den Anzug von den Schultern. Die anderen Mädels verabschiedeten sich bis Morgen und so waren Gabi und ich allein. Sie überreichte mir das Kuvert mit meinem Lohn für zwei Tage.

"Lust auf ein Abenteuer?" Unterbrach sie die Stille. Ich nickte und lächelte bis über beide Ohren. Hatte ich doch insgeheim genau darauf gewartet. "Also gut, dann werde ich dich in meine Gewalt bringen und zwar bis Mittwoch Nachmittag, also für 48 Stunden. Du hast doch hoffentlich keinen wichtigen Termin oder so!" Ich schüttelte den Kopf, den Rest der Woche hatte ich wirklich nichts vor. Ich konnte mir nur nicht vorstellen, wie und wo sie mich so lange verstecken wollte. Gabi löschte überall das Licht und wir gingen gemeinsam in die Kleiderkammer. Sie suchte diverse Sachen heraus. Ich vermutete mal, dass das alles für mich war. Das meiste konnte ich gar nicht erkennen, aber es waren viele Riemen dabei. Gabi sagte zu mir: "Geh vorher nochmal aufs Klo und wenn du willst hüpf nochmal unter die Dusche. Die nächste Zeit kannst du das dann nicht mehr machen! Hier hast du noch ein Klistier-Set, ich hoffe du weist wie so etwas funktioniert"

Ich tat was sie vorschlug und verschwand im Bad. Mit dem blöden Einlauf hatte ich keine Probleme, das Prozedere kannte ich vom Heilfasten. Nach 45 Minuten war ich mit allem fertig und hüllte mich in ein großes Badetuch. Gabi wartete bereits auf mich. Sie zeigte mir einen durchsichtige Latexanzug mit Handschuhe, Socken und Kopfhaube. Der Anzug hatte eine Reißverschluss am Rücken der durch die Beine bis zum Bauchnabel reichte. Gabi begann mich mit reichlich Silikonöl einzureiben und ich half so gut es ging. Mir zitterten die Hände, es war keine Angst sondern eher erwartende Geilheit.

Ich zog mir die recht dünne Haut aus Latex über die Beine. Wir achteten sehr darauf keine Luftblasen zu lassen. Trotzt der enge des Materials ließ er sich gut anziehen. Die Haube des Anzugs war nicht wie erwartete Gesichts-frei sondern hatte nur Ausschnitte für die Augen, die Nasenlöcher und den Mund. Bevor sie mir die Haube überzog, verschloss Gabi mir mit kleinen in-ear-plugs die Ohren. Darüber schmierte sie mir Handwarmes Wachs. Somit wurde ich absolut Taub. Nicht das kleinste Geräusch drang mehr zu mir vor. Nur mein eigener Herzschlag war zu hören.

Gabi schrieb mir auf ein Blatt Papier, das sie mir nun die Haube über den Kopf ziehen würde. Ich nickte brav und geduldig. Sie trat hinter mich und zog mir die Latexmaske in einem rutsch über den Kopf. Dabei achtete sie geschickt darauf, dass sie kurzen Schläuche in die Nasenlöcher schlüpften. Die Haube saß Faltenfrei und spannte sich wie eine zweite Haut über meinen Kopf. Erst recht als sie den langen Zipper an meinem Rücken zuzog und ihn mit einem kleinen Vorhängeschloss sicherte. Die Schlüssel hing sie demonstrativ an ihre Halskette.

Nun schob sie mich in das mir bekannte Arztzimmer und signalisierte mir, dass ich mich auf den gynäkologischen Stuhl setzten soll. Besonders wohl war mir dabei ja nicht, aber ich gehorchte. Zu meinem erschrecken fesselte sie mir die Arme und die Beine mit Lederschlaufen darauf fest. Sie öffnete unvermittelt den Reißverschluss zwischen meinen Beinen, zog sich selbst Untersuchungs- Handschuhe an und schmierte meine Löcher mit etwas kaltem ein. Nun steckte sie mir einen Plug und einen Dildo hinein. Beide Glieder nahm ich bereitwillig in mir auf.

Als ich mich schon entspannte und das schlimmste hinter mir glaubte spürte ich ein unangenehmes stechen an meiner Blase. Das Biest hatte mir einen Katheter eingeführt und pumpte ihn vorsichtig auf. Zu mindestens fühlte es sich genau so an. Ich merkte wie sie den Zipper um meine Scham wieder schloss. Dabei öffnete sie die Lederschlaufen und ich durfte aufstehen. Ein langer dünner Schlauch baumelte zwischen meinen Beinen und reichte bis zum Boden. Sehr weit oben hatte sie eine Klemme angebracht. Nun begann sie den Schlauch an der Innenseite meines Rechten Beines mit Klebestreifen zu befestigen. Testhalber öffnete sie die Schlauchklemme und sofort trat etwas Urin aus. Eine neue Klemme setzte sie stattdessen ganz unten bei meinen Füßen an den Schlauch. Ich schämte mich in Grund und Boden, so hatte ich mir das nicht vorgestellt.

Von meiner Schimpfkanonade unbeeindruckt machte sie weiter. Ich musste in eine enge Blickdichte Strumpfhose steigen. Wie sich bald herausstellte, war es eher ein hochgeschlossener Catsuit mit Handschuhen dran. Darüber durfte ich dann Unterwäsche aus Latex anziehen. Der BH passte super, nur der Slip war verdammt eng und schob die Glieder noch weiter in mich hinein. Nun zeigte Gabi mir eine hautfarbene Maske die einen dezent geschminkten Frauenkopf darstellte. Die Augen waren zum hindurch sehen und die Nase wohl zum Atmen. Der Mund war bis auf einen kleinen Schlitz geschlossen und innen mit einem dicken Knebel versehen. Der sah aus wie ein kurzes Glied und hatte mittig ein kleines Loch. Ohne lange zu fackeln, führte sie mir den Knebel ein und zog mir die Maske über den Kopf und den Hals. Sie reichte bis fast zu den Schultern. Gabi schnürte mich eng in die Maske ein. Nur auf dem zweiten Blick war die Maske überhaupt als solche zu erkennen. Erst recht als sie mir eine blonde Kurzhaarperücke aufsetzte. Ich bzw. die Maske lächelte zu alledem. Im Spiegel sah ich eine fremde Frau die mir seltsam vertraut war.

Das nächste Kleidungsstück war ein Korsett, ebenfalls aus Latex. Darauf hatte ich insgeheim ja gehofft. Das schwarze Korsett reichte mir bis zum Hals und verdeckte so den verräterischen Ansatz der Maske. Gabi schnürte mich sofort darin ein. Um ein hoch rutschen zu verhindern, sicherte sie das Korsett mit zwei engen Schrittriemen. Die liefen rechts und links an meiner ausgefüllten Vagina vorbei. Sie zog und schnürte solange, bis das Korsett ganz geschlossen war. Sie schnitt die überlangen Korsettschnüre ganz knapp am Knoten ab. Trotz des eigentlich nachgiebigen Materials war ich wie in einem Panzer gefangen. Atmen ging noch, bücken nicht mehr.

Nun reichte sie mir eine chice hochgeschlossenen Bluse und half beim anziehen. Als nächstes zog sie mir eine enge Jeans mit hohem Bund an. Ohne Korsett hätte die niemals gepasst. Nun folgten schwarze hochglänzende Stiefeletten, diese schnürte sie mir ebenfalls zu und sicherte die obigen Riemen mit jeweils einem winzigen Schloss. Beim rechten verfuhr sie genauso, montierte aber im Schaft den Schlauch des Katheder an. Die Jeans stülpte sie über die Stiefeletten. Bedingt durch den Absatz war ich nun 10cm Größer.

Die Frau im Spiegel war sehr elegant gekleidet und gefiel mir richtig gut. Die enge Jeans zwickte sich zwischen die Beine und formte einen erstklassigen Po. Gabi schmückte mich noch mit großen Kreolen und einer eleganten Halskette. Sie schrieb mir, das wir Heute noch in ein Theater gehen würden. Ich schüttelte bestimmt den Kopf und stapfte mit dem Fuß auf. Sie grinst unbeeindruckt, half mir in eine elegante, klare, steife Plastikregenjacke, setzte mir die Kapuze auf und schob mich zur Türe. Sie selbst zog die gleiche Jacke an und stattete uns noch mit zwei kleinen Handtaschen aus. Nachdem sie das Geschäft abgesperrt hatte löste sie die Klemme an meinem rechten Fuß und der aufgestaute Urin floss unsichtbar durch den Absatz auf die regennasse Straße. Gabi hakte sich bei mir ein und wir gingen zur nahen U-Bahn. Gabi ließ mir in der Bahn die Kapuze auf, dafür war ich ihr sehr dankbar. So konnte man die Maske die ich trug gar nicht sehen.

Wenig später stiegen wir aus und gingen dir restlichen 300 Meter ins Theater zu Fuß. Wir gaben unsere Jacken ab und stellten uns etwas abseits in eine dunklere Ecke hin. Wir schrieben uns zur Verständigung über die Displays unserer Handys. Bis uns der Gong, den ich zwar nicht hören konnte, zur Vorstellung rief. Gabi war auch sehr elegant gekleidet. Ihr Knielanges Kleid war sicher recht Teuer gewesen.

Wir saßen am Balkon in der ersten Reihe. Auch hier oben war es eher schummrig. Auf dem Spielplan stand wieder einmal die „Westside Storry“. Ich bekam von der Musik die sicher sehr laut war so gut wie nichts mit. So ganz ohne Ton ermüdete mich das ganze sdoch ehr und ich erschrak fast, als das Licht zur Pause wieder anging. Gabi stellte mich im Foyer wieder etwas abseits hin und holte uns ein Getränk.
Ein wirklich gutaussehender Herr kam zu mir und quatschte mich an. Natürlich verstand ich kein Wort und drehte mich von ihm ab, kramte nach meinem Smartphone und tat so, als ob ich die wichtigste SMS meines Lebens verfasste. Schließlich errettete mich Gabi. Sie wimmelte ihn ab, steckte mir einen Strohhalm zwischen die künstlichen Lippen und ließ mich trinken.

Die zweite Hälfte des Stückes zog sich für mich ähnlich wie die erste und ich nickte so gegen Ende weg. Natürlich bekam das keiner mit. Mit dem steifen Korsett und der ewig lächelnden Maske war ich perfekt getarnt. Ich erwachte erst wieder als mich Gabi vom Stuhl holte und wir Minutenlang stehend, wie alle anderen applaudierten.

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latex_steven  
  RE: Qualitätskontrolle! Datum:04.08.15 11:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo aschoeller !

Daß sich Sabine wieder in die Hände von Gabi begibt,
daß kann man natürlich nur ihrer Geilheit zugute halten.
In der Oper sitzen und nichts davon hören, ist schon
eigenartig. Aber mit dem fremden Gesicht ist Sabine
gut geschützt. Ist es das Gesicht von Gabi ? Dann
wären ja zwei Gabis in der Oper ... ... ...

Viele Grüße SteveN




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