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München
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:16.02.16 20:07 IP: gespeichert
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Kapitel 29
Erika war dann die erste und sie war Splitternackt! Gabi durfte unter Anleitung zuerst die Knöchel und die Knie fest zusammen schnüren. Dann musste Erika sich mit angezogen Beinen aufs Bett setzen. Sie umfasste mit ihren Armen dabei die eigenen Beine und zog sie fest an sich. Genau da wo sich ihre Handgelenke kreuzten, wurden sie zusammengebunden. Nun führte Petra eine Schlinge durch beide Ellenbogen und zog sie am Rücken zusammen. Erika stöhnte laut und ihr Gesicht war schmerzverzerrt. Trotzdem feuerte sie ihre Schwester an noch toller zu ziehen. Nun band sie die bereits zusammengeschnürten Knie am Hals bzw. dem Nacken. Bequem hätte sie in der Stellung ihre Knie küssen können. Auch wurden ihre perfekten Brüste arg gequetscht!
Abschließend bekam sie noch ein Seil mehrfach um die Taille gebunden. Nachdem es verknotet war, blieb 1 Meter übrig, für später wie Petra augenzwinkernd sagte. Dabei zog sie ihre Unterhose aus, knüllte sie fest zusammen und hielt sie ihrer Schwester vor dem Mund. Alle anderen Anwesenden konnten nicht glauben was da passierte. Erika öffnete gierig ihren Mund und bekam den Schlüpfer wenig zaghaft hinein gestopft. Sie konnten den Mund geradeso schließen. Petra umwickelte alles 5-6 mal mit durchsichtigen Paketklebeband und zwar sehr fest.
"Nun zu dir!" Sagte sie zu Renate. Die erschrak und schaute recht ängstlich aus der Wäsche. Petra nahm ihr den Bademantel ab und wir gingen gemeinsam ins zweite Schlafzimmer.
Zuerst bekam sie mit viel Seil einen Brustbondage. Dabei wurde ihr beachtlicher Busen schön aber auch fest umrahmt. Danach wurden die Unterschenkel mit den Oberschenkeln verbunden und sehr eng an die Oberkörperfesseln gezogen. Nun wurde an jede Hand ein etwa 1 Meter langes Seil gebunden. Die Hände auf den Rücken geführt und dort gekreuzt und die linke an den rechten Knöchel gebunden und umgekehrt. Nun saß sie mittig auf dem Bett mit weit gespreizten Schenkel die zudem weit nach hinten gezogen waren. Auch ihr wurde mehrfach ein Seil um die Taille gebunden ohne es durch den Schritt zu führen.
Nun war es Gabi die erst ihre Pyjamahose und dann ihrem Slip auszog. Ohne Eile schlüpfte sie danach wieder in dem Pyjama und knüllte ihren Slip zusammen um ihn Renate in dem Mund zu stopfen. Wie erwartet verneinte diese, presste die Lippen zusammen und schüttelte heftig den Kopf.
"Nun mach schon!" Sagte Petra zu ihr und kniff sie heftig in den Busen. Wie geplant schrie sie kurz auf und hatten den Slip bereits im Mund. Petra stopfte die restlichen Stücke noch hinein und begann ihr den Mund mit dem durchsichtigen Klebeband mehrfach sehr fest zu umwickeln. Die Schreie waren nun mehr ein gedämpfes wimmern!
Nun war die letzte, also Petra an der Reihe. Sie wollte in einem Hogtied verschnürt werden. Das kannte Gabi ja bereits von den gemeinsamen Pokerspielen. Petra war nackt und drehte Gabi den Rücken zu.
Gabi erzählte wie sie ihr erst die Handgelenke und anschließend die Ellenbogen fest zusammen fesselte. Zusätzlich legte sie ihr noch eine symmetrische Brustbondage an. Petra animierte sie jede Schlinge und jeden Knoten noch fester zu ziehen. Gabi wollte eine Schrittfessel anlegen, aber Petra hatte da noch andere Pläne. So blieb es wie bei den anderen beiden auch bei der umwickelten Taille. Petra setzte sich und ihr wurden die Knöchel, die Knie und danach die Oberschenkel verbunden.
Petra wollte auf den Bauch gedreht werden und Gabi sollte nun die Beine an die Arme fesseln. Dafür band sie ein Seil an die bereits gefesselten Knöchel, klappte die Beine nach hinten und wollte den Rest des Seils an die Handfessel binden. Das war Petra aber nicht genug! Gabi musste den Strick an die Brustfesselung auf Höhe der Wirbelsäule binden und danach fest anziehen.
"Fester, nun zieh schon du Lusche! Die Zehen müssen die Schulterblätter berühren, na los!" Gabi war empört, die nannte sie einfach Lusche. Na jetzt kann sie was erleben. Sie zog an dem Strick, solange bis sich die Zehen der Schulter näherten. Die Spannung wurde immer mehr, gleichzeitig verstummten die Anfeuerungsrufe. Das sah nicht Gesund aus. Gabi erkundigte sich nach dem befinden. Petra lächelte gequält und hat um einen Knebel. Im Badezimmer wäre noch eine Unterhose ihre Schwester! Die sollte es sein.
Gabi holte das gewünschte und wollte ihr den kapitalen Schlüpfer in den Mund stopfen. Petra sagte zu ihr: "Pass mal auf, in dem roten Koffer befindet sich ein kleiner Freund, so einer zum umschnallen. Am besten du fängst bei Erika an, dann fällst du über Renate her und am Schluss kommst du zu mir. Ich möchte kein Erbarmen, mach mit mir was du willst, hörst du?"
Gabi fand den Dildo und band sich die Riemen um. Sie musste alles recht gut befestigen damit danach nichts verrutscht oder so. Das war ein Mords Gerät, bestimmt um einiges größer als alles was man bisher in sie reingesteckt hatte! Nun riss Petra den Mund weit auf. Es war Zeit für den Knebel. Als sie alles im Mund hatte schloss sie die Lippen und Gabi konnte ihr mit dem Klebeband den Mund großflächig verkleben.
Gabi erzählte weiter: Sie löschte überall das Licht und schlich sich mit einer Taschenlampe in der Hand zu Erika. Die war ganz geblendet und schrie in ihren Knebel. Gabi klebte ihr mit einem Stück Klebeband die Augenlieder zu. Erst das eine, dann das andere. Danach legte sie die Taschenlampe weg und machte eine der Nachttischlampen an. Im schummrigen Licht streifte sie ein Kondom über und legte ihr Opfer so auf die Seite, dass sie ungehindert in sie eindringen konnte. Erika erschrak nicht besonders. Da die Schrittfessel noch fehlte hatte sie damit gerechnet, ja sogar darauf gehofft.
Ganz langsam fuhr Gabi in die gefesselte, immer wieder und immer tiefer. Zusätzlich stimulierte sie ihre Klitoris solange bis das Balltied-Bündel kam. Gabi zog sie dabei noch näher an sich ran und drang noch tiefer in sie ein. Ein nicht Enden wollenden Orgasmus ließ sie zucken und sich winden. Wie gerne hätte Gabi getauscht!
Als sich Erika beruhigt hatte, fragte Gabi ob alles in Ordnung sei. Sie zog sich im wahrsten Sinne des Wortes aus ihr zurück und legte ihr die Schrittfessel an. Noch ein gute Nacht Kuss und Gabi schlich sich davon. Im Flur streifte sie das verschmierte Kondom ab und ein neues über und das Spiel begann bei Renate von vorne.
Auch die wurde erst geblendet und auch ihr wurden die Augen verklebt. Im Gegensatz zu den beiden anderen ahnte Renate nichts von dem anstehenden Beischlaf!
Gabi drapiert sie auf den Rücken und streichelte sie zwischen den Beinen. Erst versuchte sie dem zu entkommen oder ihre Beine irgendwie zu schließen. Deutlich konnte man die enorme Anspannung fühlen. Erst recht als Gabi sie mit dem künstlichen Glied berührte. Renate wimmerte in ihren Knebel und schlug den Kopf hin und her.
Gabi drang noch nicht in sie ein. Langsam berührte das Glied Renates intimste Stellen. Aus dem wimmern wurde Gestöhne, Lustvolles Gestöhne.
Langsam spreizte sie ihre Lippen und drang ein kleines Stück in sie ein. Renate hingegen versuchte mit aller Macht ihre Beine zu schließen. Die ausgeklügelte Fesselung ließ das aber nicht zu. Gabis Stöße wurden tiefer und schneller. Renate warf immer noch den Kopf hin und her bis sie schließlich den widerstand aufgab und es zuließ! Gabi ließ sich lange Zeit, zog ihn immer wieder ganz heraus nur um in der nächsten Minute noch tiefer Einzudringen und nochmal und nochmal!
Gabi fand einen gleichmäßigen Rhythmus und packte dabei Renates Brüste hart an. Augenblicke später wurde Renate von einem gewaltigen Höhepunkt durchgeschüttelt. Direkt dabei spieße sie Gabi nochmals bis zum Anschlag auf. Renate brüllte in den ihr so verhassten Knebel. Gabi steckte noch eine ganze Weile in Renate bis sie sich langsam zurück zog. Auch hier fragte sie, ob alles in Ordnung war, zog das Schrittseil fest an, deckte das Opfer zu und küsste sie fürsorglich auf die Stirn.
Nun kam die perverseste dran, Petra! Ihre Art der Fesselung ließ ein eindringen so einfach nicht zu! Naja, mal sehen. Erst wechselte Gabi wieder das Kondom und schlich ins Zimmer. Die Zimmernachbarin Erika schlief wohl schon. Petra hingegen bekam auch die volle Blendung ab und die Augen verklebt.
Danach öffnete Gabi das alles zusammen spannende Seil zwischen Oberkörper und Füßen. Sie zog die zappelnde Petra an die Bettkante. Nun war der Oberkörper auf dem Bett und die Knie auf dem Boden. Das dritte Opfer der Nacht war damit von hinten frei zugänglich, mehr oder weniger!
Gabi versuchte erst mit der Zunge sich ein wenig zurechtzufinden. Gleitmittel war aber keines nötig! Es gab aber ordentlich Wiederstand durch die eng zusammengebunden Oberschenkel. Petra war ja eher versaut. Die wollte nicht zärtlich angestoßen werden! Darum kam Gabi gleich zur Sache. Sie musste fast ihr ganzes Körpergewicht einsetzen um den Dildo in Petra reinzustecken.
Gabi fand ja das diese Hündchenstellung mit das erniedrigste ist, was man einer Frau antun kann, aber so viele fuhren total darauf ab. Auch Petra. Sie war aktiv mit dabei, ließ sich nicht bloß bumsen, sondern kam Gabi immer ein Stückweit entgegen, brachte Widerstand und war dann auch recht schnell fertig. Unspektakulär, da geht noch was!
Gabi zog ihn raus. Das Kondom war gut eingeschmiert. Petra wackelte fordernd mit dem Po. Nun, so berichtete Gabi, darüber hatten sie zwar nicht gesprochen, aber sie interpretierte das wackeln direkt als Aufforderung. Also setzte sie erneut an. Dieses mal direkt am Schließmuskel. Petra erstarrte und presste sich hart an die Bettkante. Trotzdem gab es kein Entkommen. Gabi setzte an und presste ihr die Pobacken auseinander. "Entspann dich, sonst tut´s weh!" Redete Gabi beruhigend auf sie ein. Ganz vorsichtig erhöhte sie den Druck bis der Wiederstand gebrochen war. Nun achtete sie sehr darauf nicht mehr heraus zu flutschen. Immer tiefer drang sie in die wehrlose Petra ein. Gewiss, die war auch hinten keine Jungfrau mehr aber im Gegensatz zum Dildohöschen war dieser Freund hier ein gewaltiges Stück größer.
Gabi drängte immer tiefer in Petras hintere Pforte. Langsam begann sie mit den richtigen Bewegungen. Sachte beteiligte sich Petra auch wieder daran. Sie ließ ihren Hintern kreisen und bot vorsichtig wiederstand. Beide fanden einen langsamen Rhythmus und Petra begann leise zu stöhnen.
Bei Analverkehr einen Höhepunkt zu bekommen, das war reine Kopfsache. Ganz klar, Petra beherrschte das! Es schüttelte sie heftig durch und sie schrie dabei in den Knebel. Trotzdem zeigte sie deutlich, dass sie wieder in den Hogtied gefesselt werden wollte. Gabi fixierte zusätzlich das Schrittseil und straffte das Seil von den Füßen zum Oberkörper genauso fest, wie zuvor. Jetzt erst hatte Gabi Feierabend.
Sie schlich sich ins andere Zimmer zu Renate ins Bett. Gerade als sie den Gürtel mit dem Dildo ausziehen wollte, bemerkte sie dass ihre Bettgenossin noch gar nicht schlief. Gabi flüsterte ihr, was sie mit den anderen beiden Angestellt hatte. Renate reagierte mit gegrunze und eindeutigen Bewegungen ihres Unterkörpers.
Gabi ertastete ihre Scham und fühlte die Geilheit. Jetzt wollte Gabi aber auch was davon haben und suchte die Knebeldildos von Gestern. Sie fand sie schnell und begann Renates geknebelten Mund zu befreien. Sie nahm ihr die durchfeuchtete Unterhose aus dem Mund und schob ihr sofort den Penisgag des Knebels rein. Alle Riemen zog sie fest an.
Gabi erzählte detailliert wie sie sich selbst den gleichen Kopfharnisch anlegte. Allein und am eigenen Kopf war das gar nicht so einfach! Als das Ding so einigermaßen saß, zog sie alle Riemen noch ein- zwei Löcher enger. Nun zog sie auf beide abstehende Freudenspender Kondome auf und drehte der immer noch blinden Renate ihre Vagina genau vor die Kanone. Fast zeitgleich drangen beide in die jeweils andere ein. Die Nacht war noch lange nicht zu Ende!
Je mehr mir Gabi von ihren Abenteuern erzählte, desto geiler wurde ich.
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Stamm-Gast
Wuerzburg
Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:25.02.16 14:39 IP: gespeichert
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Vielen lieben Dank,
für die weiteren Teile.
Die Mädels sind ja ganz gut drauf und schön versaut.
Bin gespannt wie es weitergeht
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Story-Writer
München
Beiträge: 392
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:07.03.16 16:22 IP: gespeichert
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Kapitel 30
Es ging nicht mehr anders. Ich wollte von ihr gefesselt, geknebelt und gefangen gehalten werden. Am besten jetzt sofort! Da Gabi sowieso heute Nacht Dienst hatte, passte das ganz gut und ich musste nicht lange betteln. Ich durfte mich komplett ausziehen und wurde ins heute ungenutzte Schlafzimmer geführt. Gabi holte anschließend noch etwas. Es war eine lange silberne massive Stange an deren Ende ein unglaublicher Phallus montiert war. Nicht seine Größe war so beeindruckend, sondern seine außergewöhnliche Form.
Er war schlanker als herkömmliches Spielzeug, nur seine Spitze war wie ein stumpfer Champion geformt. Nur viel breiter! Falls sie mir das Ding reinstecken will, würde es wohl ziemlich eng werden. Und ich war mir sicher, das sie genau das vor hatte.
Sie verriet natürlich nichts und führte unbeirrt ihre Vorbereitungen fort. Die unglaublich hohen Stiefel, die sie nun daher schleppte machten mir Angst. Mit so hohen Hacken konnte ich bestimmt nicht laufen.
Die Stiefel waren durchsichtig, zum schnüren und hatten viele Edelstahl Applikationen. Sie zwängten meinen Fuß in eine absolut unnatürliche Form, wie man sie aus dem Ballett her kennt. Nur das ich keine Primaballerina war! Ich erkannte noch einige weiter Dinge. Unter anderem durchsichtige PVC Fesseln mit Edelstahl Verschlüssen.
Dieses waren mit Ketten verbunden. Ich hatte keine Ahnung was sie mit mir vorhatte.
Zunächst musste ich mir das obligatorische Einweghöschen anziehen und durfte mich setzen. Sofort schnürte sie mich in die Stiefel. Das PVC war unnachgiebig und erzwang eine langgestreckte Haltung. Erstrecht als sie die jeweils oberste Schnalle mit einem kleinen Schloß zu klippste. So im sitzen war das ja OK, aber damit herum zu laufen. Ausgeschlossen!
Trotzdem turnte mich das jetzt schon an. Der Plastikschlüpfer war nicht umsonst. Nun bekamen meine Handgelenke durchsichtige etwa 5 cm breite Fesseln umgeschnallt. Auch an diesen waren alle Ösen und Schnallen aus glänzendem Metall. Diese Handgelenks-Fessel war sehr fest aber nicht unangenehm oder so.
Das nächste Teil hingegen war sehr unbequem. Es war ein Halsband, aber ein sehr breites. Es schnürte mir den Hals nicht zu, sondern umfasste ihn wie eine Art Röhre. Gabi empfahl mir den Hals richtig lang zu strecken, dann würde es schon gehen. Ja die hatte vielleicht Nerven!
Nun steckte sie rechts und links neben mir 2 Stangen in den Boden an deren ich mich halten konnte. Ich musste mich erheben und stand mehr schlecht als recht auf den Zehenspitzen. Auch das ging noch ganz gut. Kein Wunder, die Stiefel waren eng wie Skischuhe!
Mit kurzen Metallenen Gliedern kettete sie meine Handgelenke an den Stützen fest. Wenn ich so aufrecht stand, waren die Ketten gespannt. Da ich nicht vorhatte mit den Ballettstiefeln herumzulaufen, kam mir die Fixierung gerade recht.
Ich ahnte was nun kommen sollte. Gabi schmierte genüsslich den metallenen Pilzdildo dick mit Creme ein. Sie kniete sich vor mich, riss mir den Plastikslip herunter und versenkte die Stange direkt zwischen meinen Beinen im Boden. Nun setzte sie eine Schraubendreher an der Stange an und verlängerte sie. Der Dildo begehrte nun Einlass in mich. Wenig zimperlich schob sie ihn mir direkt bis zum Anschlag hinein. Wie schon gesagt, er war nicht außergewöhnlich lang, steckte nun aber volle länge in mir.
Nun erkannte auch ich die teuflische Konstruktion. Wenn ich etwas in die Knie ging, spießte ich mich noch weiter auf. Mit den Armen war es mir nicht möglich mich soweit abzustützen, das ich von der in mir steckenden Stange quasi absteigen konnte. Dazu hätte ich mich auf Zehenspitzen stellen müssen, aber da stand ich ja schon. Noch größer ging nicht.
Obwohl ich nicht irgendwo extrem angebunden war, konnte ich mich definitiv kaum bewegen oder gar befreien.
Unbeeindruckt durch mein gemotze verließ sie das Zimmer. Da stand ich nun allein und nackt herum. Meine Beine stecken in Stiefeln fest die sie wie Schraubzwingen unbarmherzig zusammen pressten. In mir steckte ein starrer Dildo mit Riesenkopf von dem ich nicht absteigen konnte und mein Hals wurde von einer Manschette umfasst die mir das Schlucken schwer machte. Außerdem lief ich vor lauter Geilheit aus.
Mal sehen wie lange sie mich quälen wird. Umfallen war ja nicht möglich, aber so die Nacht zu verbringen. Da schauderte es mich.
Keine halbe Stunde später rief ich zaghaft nach ihr. Gabi sollte im Kontrollraum sein und müsste mich demnach hören.
Ja, sie hörte mich! Gabi kam, sah, lächelte und siegte indem sie mir wieder einmal die Stimme nahm. Der eigentliche Knebel war an einem Kopfgeschirr dessen Riemen ebenfalls durchsichtig waren befestigt. Der Ball war knallrot, riesengroß und an einer Platte montiert.
Gabi sprach kein Wort mit mir während sie mich knebelte und sie zog alle Riemen verdammt fest an. Das hatte ich jetzt von meinem Protest, der Knebel zwang mein Kiefer auseinander. Ich musste zudem den Kopf weit in den Nacken legen, weil mich das breite Halsband sonst erwürgt hätte.
Wenn es vor dem Knebel schon kaum auszuhalten war, wie lange würde sie mich wohl jetzt so foltern?
Die Zeit verlief, ich hatte jegliches Gefühl dafür verloren. Jede Muskelfaser schmerzte mittlerweile, ich fühlte mich gefangen und gequält. So wie in meinen intimsten träumen.
Trotz das ich kurz vor einer Ohnmacht stand, begann ich mich aufgespießt zu bewegen. Vor und zurück, auf und ab. Immer schneller, immer heftiger bis mich ein Höhepunkt erwischte der wie ein ICE heranraste und mich schier von den Stiefeln fegte. Als auch meine Arme keine Stütze mehr waren, sackte ich auf dem Spieß hilflos zusammen.
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sem937 |
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Stamm-Gast
kn11529sql1
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:08.03.16 22:18 IP: gespeichert
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Hallo aschoeller
Eine echt tolle Fortsetzung deiner super Geschichte. Ich bin schon gespant wie es weiter geht.
LG sem
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Story-Writer
München
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:27.03.16 12:40 IP: gespeichert
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Kapitel 31
Ich verlor jegliches Zeitgefühl. Irgendwann hatte Gabi wohl Mitleid mit mir und begann mich zu befreien. Dazu löste sie die Schraube und zog den Pilzkopf langsam aus mit raus. Ich war noch ein wenig abwesend. Sonst hätte ich vielleicht schneller reagiert als sie meine Handfesseln löste und sofort mit etwa 30 cm Abstand am Halsband Rechts und links erneut fixierte. Das war ja nicht weiter schlimm, aber ich hatte immer noch die Ballettstiefel an und war geknebelt. Ich Griff auch sofort nach dem Lederriemen an meinem Hinterkopf um ihn zu öffnen. Aber dieses Miststück hatte den Knebelriemen genauso wie diese blöde Halsröhre mit einem Schloss gesichert. "Na los." Sagte Gabi ab ins Büro mit dir!"
Die spinnt doch, mit den Stiefeln konnte ich keinen Schritt laufen. Geschweige denn die 15 Meter bis ins Büro gehen. Ich protestierte lautgurgelnd. Das ließ sie aber kalt. "Nagu, dann bleibste eben da stehen! Tschüss!" Ja Toll, das war auch keine Lösung. Ich überprüft meine Optionen. Stehen bleiben, mich ohne Zuhilfenahme meiner Hände auf de Boden setzen oder ins Büro torkeln. Ich könnte sie erwürgen, wenn ich den könnte. Dazu kam noch, dass ich nicht wusste ob noch jemand im Geschäft rumlief. Schließlich war ich bis auf die durchsichtigen Stiefel ja mehr oder weniger nackig!
Langsam tastete ich mich an der Wand entlang Richtung Türe. Angestrengt lauschte ich ob irgendwelche Stimmen zu hören waren. Nein, es war alles ruhig. Wenn ich es geschickt anstellen würde, konnte ich mich bis zum Büro an der Wand der Empfangshalle entlang hangeln. Das ging nur langsam und mit viel Bedacht, aber es ging. Nur dieser riesen Fikus kurz vor meinen Büro erschwerte das ganze. Der musste ja unbedingt her! Vorsichtig ging ich weiter in den freien Raum. Jetzt gab es keine Möglichkeit mehr mich irgendwo abzustützen oder so. Wenn ich stolpern würde oder mir jetzt die Beine versagen fiel ich ungebremst auf die Fresse.
Schließlich gelang es mir aber und ich konnte meinen rettenden Schreibtisch sehen. Es waren nur mehr wenige Schritte und ich konnte mich auf meinen ledernen Bürostuhl plumpsen. Selbst wenn Gabi mich gleich befreien würde, könnte ich ihr nichts machen. Immerhin hatte sie ja Dienst und war für unsere zahlenden Kunden verantwortlich. Außerdem fiel mir jetzt spontan auch gar nichts vernünftiges ein. Wie ich vermutete, befreite sie mich nicht. Vielmehr half sie mir in eine recht steife durchsichtige PVC Hotpants. Um sie mir hochzuziehen musste ich wieder aufstehen. Das Ding war eiskalt, erwärmte sich aber schnell. "ich geh jetzt in den Überwachungsraum, dort trink ich eine Tasse Tee! Willst du auch einen? Dann weißt du ja wo ich bin!" Sprach sie, grinste und verschwand.
Ich wusste das es keinen Sinn hatte in den Knebel zu blöken. Wieder hatte ich die Wahl sitzen zu bleiben oder nochmals 20 Schritte zu laufen. Na wenigsten hatte ich jetzt eine Hose an, wenn auch eine durchsichtige! Also machte ich mich auf den Weg. Schon das aufstehen war eine Plage. Das laufen viel mir schwer und ich glaubte auch nicht, dass man sich daran gewöhnen kann. Eine Ewigkeit später traf ich im Kontrollraum ein. Gabi hatte bereits den Tee zubereitet und nahm mir den Knebel, die Halsfessel und damit auch die Manschetten der Hände ab. Die Stiefel musste ich anbehalten, zum üben, wie sie beiläufig erwähnte. Auch dieses unmögliche Schuhwerk war mit kleinen Schlössern gesichert.
Der Tee bzw. überhaupt Flüssigkeit tat gut. Nun spielte sie wieder die verständnisvolle Freundin. Mittendrin erwähnte sie, dass ich die Stiefel erst Morgen Nachmittag loswerden würde. Ab 7:00 Uhr hatte ich aber selber Dienst! Ich müsste gemeinsam mit Gabi unsere Übernachtungsgäste befreien und mich danach ums Tagesgeschäft kümmern. Allein, Prost Mahlzeit!
Ich war entsetzt, dachte aber sofort über die Durchführbarkeit nach. Gut die Stiefel waren zwar extrem gingen aber durch. Natürlich musste ich mich etwas restaurieren und was anziehen. Am besten unsere Dienstkleidung. Am besten was langes damit man die Schlösser der Stiefel nicht sehen konnte. Hoffentlich wird nicht allzuviel los sein. Gabi, die Bestie, erahnte meine Gedanken und sagte: "Am besten du gehst erstmal in die Kleiderkammer und suchst dir was passendes für Morgen Früh aus, dann legst du dich ein wenig aufs Ohr und ja, die Stiefel bleiben da wo sie sind."
Gegen 7:00 Uhr Morgens weckte sie mich wieder und wir befreiten erstmal unsere Übernachtungsgäste. "Also meine liebe, ich lass dich dann mal allein. Ach ja, bevor ich es vergesse. Alfred kommt Heute Nachmittag noch! Viel Spaß." Als Gabi mir das sagte, fiel die Eingangstür auch schon zu. Ich hatte viel zu wenig Energie um ihr nachzulaufen. Jetzt war guter Rat teuer. Ich saß durch den großen Empfangstresen relativ gut geschützt.
Die lange PVC Hose meiner Dienstkleidung verdeckte die Stiefelschäfte gut. Solange ich nicht herum laufen müsste, würde niemanden etwas auffallen. Also widmete ich mich der Arbeit. Erstaunlich wie viele Anmeldungen wir jeden Tag bekamen. Ich meine, es ist ja toll, aber wundern tut es mich schon. Ich war gerade dabei einige Mails zu beantworten als Svetlana die Türe aufsperrte. Die kam ja wie gerufen und ich bat sie gleich die Ladentüre offen zu lassen. In 10 Minuten hätte sonst ich den beschwerlichen Weg in diesen Mörderischen Stiefeln auf mich nehmen müssen um das Geschäft zu öffnen. Svetlana putzte sich zügig durch unsere Räume. Als sie den Empfangsbereich saugte, tat ich recht beschäftigt und rollte mit meinen Stuhl nur etwas zur Seite. Klar klebte sich ihr Blick an meinen Stiefeln fest. Sie sagte zwar nichts, aber ihr breites grinsen sprach Bände.
Etwas später kam Kundschaft. Eine sehr zierliche Junge Frau, höchstens 30 mit blonden Schulterlangen Haaren. Vom Typ her nicht gerade ein Vamp. "Grüß Gott, mein Name ist Frauke Mayer, sie wurden mir von einer Freundin empfohlen. Ich möchte gerne mal eine Zeit in ihrer Obhut verbringen." "Klar, da sind sie bei mir richtig!" Antwortete ich und gab ihr eine Anmeldung. Frau Mayer setzte sich und füllte das Formular aus. Danach versuchte ich ihre Wünsche zu eruiere. So ganz genau wusste sie nicht was sie wollte, aber irgendwas mit Korsett und festbinden sollte es sein. Ich stellte ihr ein Maßgeschneidertes Angebot zusammen was ihr am Schluss auch zusagte. Das Problem dabei war, sie wollte es gleich, also unverzüglich und sofort!
Ich musste die Zähne zusammen beißen und stand durch den Tresen geschützt erstmal auf. Genau in diesem Augenblick kam auch noch Alfred herein. Jetzt durfte überhaupt nichts mehr schief laufen. Mein Chef hätte vermutlich überhaupt kein Verständnis für mein unprofessionelles Verhalten, auch wenn ich im Grunde nichts dafür konnte. Also Augen zu und durch. Ich begrüßte ihn schnell und bat meine Kundin in die Ankleide. Da würdet Alfred auf keinen Fall reingehen. Also erstmal safe!
Frau Mayer ging voran und ich wies ihr mit einer Handbewegung den Weg. Zum Ankleidezimmer waren es vielleicht 10 Schritte. Bloß nicht stolpern, dachte ich mir. Ich riss mich zusammen und schaffte es ohne Probleme bis in die Ankleide. Meine Kundin durfte sich entkleiden und ich wählte zwischenzeitlich passende Korsetts für sie aus. Augenblicke später hatte sie nur mehr ein Höschen an und verdeckte mit einem Arm ihre durchaus beachtlichen Brüste. Ich hatte ein Unterbrust-Korsett, ein Oberbrust-Korsett und unser längstes Korsettkleid zurecht gelegt. Ihre Wahl fiel rasch auf das Lacklederne Ungetüm. Es reichte vom Hals bis eine Handbreit unterhalb der Knie. Zu allem Überfluss musste meine Kundin darunter eine Windel tragen!
"Ähm ja also." Stotterte ich los. "Also dieses lange Korsett ist sehr restriktiv und es dauert eine Zeit bis man sie daraus befreien kann. Darunter müssen sie deshalb unbedingt eine Windel tragen, also eigentlich mehr eine dicker Slipeinlage." Frau Mayer machte große Augen, überlegte kurz und nickte schließlich. Ich richtete die klare Windelhose mit der Einlage her und gab sie ihr. Sie verschwand damit auf der Toilette.
Währenddessen positionierte ich mich günstig um gleich mit meiner Arbeit zu beginnen. Als Frau Mayer wieder kam, hatte sie die Windelhose an, aber nicht besonders eng verschlossen. Falls dann doch ein Malheur passiert, würde alles rauslaufen und das Korsett verunreinigen. Also setzte ich mich hin und stellte die Gummizüge der Windelhose enger. Frau Mayer nickte zustimmend mit dem Kopf, fast so als ob sie selbst schon gemerkt hatte, dass da was nicht ganz dicht war.
"Möchten sie zusätzlich noch ein Halskorsett? Das kann ich, nachdem sie das lange Kleid anhaben nicht mehr anlegen!" Die Frage stellte ich eigentlich nur Informativ. Ich war mir sicher, dass sie das nicht wollte oder das sie gar nicht wusste, was das überhaupt ist. Aber wie so oft, täuschte ich mich. Sie wollte und sie wusste was das ist.
Stelzig holte ich ein passendes Halskorsett. Nun setzte sich meine Kundin und ich legte ihr das Teil um. Sie hielt es ganz Profi mit den Händen fest, während ich die Schnur Kreuzweise einfädelte. Als es für meine Vorstellung fest genug zusammen gezogen war, setzt ich einen Knoten. Frau Mayer bat um einen Handspiegel und betrachtete mein Werk. Sie schüttelte sofort energisch den Kopf und meinte: "Also das krieg ich ja alleine fester! Bitte schließen sie es komplett, ich halt das aus."
Kanste haben, dachte ich mir und zog es fester. Nun war kein Spalt mehr übrig, dafür hatte Frau Mayer einen gestreckten Hals. Aber jetzt war sie mit einem Daumen hoch zufrieden. Nun musste sie sich erheben und ich half ihr in das Korsettkleid. Die Schnürung war locker und vorne gab es alle 5 cm stabile Häkchen um es zu schließen. Das war schnell erledigt. Der hohe Kragen überdeckte das Halskorsett. Einmal verschnürt wird das wie eine Einheit aussehen. Aber das war noch ein weiter weg.
Wie ich es gelernt und schon selbst erlebt hatte, begann ich erst von oben zur Mitte und danach von unten zur Mitte zu schnüren. Ich achtete sehr darauf, dass die Überlappung unter der Schnürung nicht verrutschte. Man war das anstrengend. Ich schwitzte ordentlich in meinen Plastik-Klamotten. Aber ich vergaß darüber immer mehr meine eigene Qual, die Ballettstiefel. Immer wieder fragte ich nach, ob alles in Ordnung war. Langsam und stetig wurde es immer enger. Teilweise fehlte nur ein Zentimeter bis das Korsett vollständig geschlossen war.
Ich entschied Frau Mayer erstmal eine Pause zu gönnen. Außerdem hatte eine Gruppe von 3 Frauen den Laden betreten. Alfred fragte ob er helfen konnte. "Nene, alles cool, ich mach das schon!" Ohne eine Antwort abzuwarten, sprach ich die Kundinnen an. Alfred verzog sich wieder ins Büro. Die Drei Mittvierzigerinnen suchten ein passendes Geschenk für eine Freundin. Schnell waren wir uns Handelseinig und ich konnte eine Geschenkkarte für respektable 1000 Euro ausstellen. Jede der drei nahm sich noch ein Prospekt mit und unter lautem gegacker verließen sie den Laden.
Ich ging wieder zu meiner Kundin. Die hatte es sich bequem gemacht. Naja, so bequem es halt ging. Hinsetzten war damit nicht möglich, also lehnte sie lässig an der Wand. Wieder fragte ich ob alles im grünen Bereich war und wieder gab es nur ein: "Jadoch." zur Antwort. "Also dann auf zur nächsten Runde!" Sagte ich mehr zu mir selbst. Also öffnete ich die Schleife und begann wieder von oben an kräftig zu ziehen. Es ging jetzt nur mehr sehr langsam voran und auch Frau Mayer stöhnte leise vor sich hin. Um ihren Hintern herum blieb ein 1 cm großer Spalt, da war nichts zu machen! Ab der Taille bis zum Halskorsett war alles perfekt. Obwohl das Korsett den Busen so sehr einpresste, das ich mich fragte, ob er wohl platzen kann. Nach unten zu den Knien sah es richtig gut aus. Davonlaufen konnte man so zwar nicht, aber kleine Trippelschritte, das ging. Frau Mayer war fasziniert von ihrem Spiegelbild und ich war es offen gestanden auch!
Frau Mayer stützte ihre Hände an der Hüfte und sagte: "Ich habe im Internet gelesen, das sie auch eine Streckbank haben. Auf der würde ich gerne die nächsten 3 Stunden verbringen, ganz gemütlich, aber geknebelt! Was haben sie den so an Knebel zur Auswahl?" Ich zeigte ihr unser Sortiment. Alle kamen ja nicht in Frage durch das Halskorsett. Sie entschied sich für eine Augen-Mund Kombinationen ganz in Schwarz gehalten. Nur der dicke Ball war weiß. Das war aber noch immer nicht alles. Sie wollte zusätzlich noch einen ledernen Helm der nur das Gesichtsfeld frei ließ und am Hinterkopf zu schnüren war. Sie mutete sich einiges zu, war aber von ihrem Vorhaben nicht abzubringen. Dann als los, ich packte alles zusammen und ging ins Mittelalterliche Verlies voran. Das laufen in den Ballettstiefeln ging mittlerweile erstaunlich gut. Klar taten mir die Füße weh, aber ich hatte keine Angst mehr hinzufallen.
Bevor sich meine Kundin strecken lassen konnte, musste ich ihr erst den Knebel und den Ledernen Helm anziehen. Ich sortierte die Ledernen Bänder und hielt ihr anschließend den Ball vor die Nase. Bereitwillig drückte sie sich selbst den Knebel zwischen die Zähne. Während ich den Knebel am Hinterkopf zusammen gurtete, vereinbarten wir eine Kopfbewegung für den Notfall. Nun schloß ich den kurzen Gurte unter dem Kinn zu. Sie versuchte den Knebel auszuspucken und zeigte mir damit, dass er nicht fest genug saß. Als zog ich noch zwei Löcher enger. Jetzt erst bekam ich einen Daumen hoch.
Die lederne Augenabdeckung war etwas gepolstert und ebenfalls hinten fest zu ziehen. Nun zog ich ihr den Helm von vorne drüber. Wie bereits erwähnt war das Gesicht von meiner Kundin frei, wenn man vom Knebel und der Augenabdeckung mal absieht. Unten beim Hals überlappte der Helm etwas. Ich begann die rückwertige Schnürung festzuziehen. Dadurch wurde sowohl die Knebelung wie auch die Augenabdeckung noch fester. Wieder vergewissere ich mich, dass alles im grünen Bereich war und führte sie zur Streckbank. Ich musste ihr helfen, alleine konnte sie sich nicht orientieren geschweigedenn hinlegen. Nun befestige ich an allen vier Gliedmaßen lederne Fesseln und hing die Spannketten jeweils an den Beinen und an den Armen ein. Frau Mayer atmete ruhig als ich langsam begann sie zu spannen. Da ich das System ohne Antrieb benutzte, lief ich keine Gefahr sie zu fest aufzuspannen. Endlich war ich fertig. Das gesamte Ensemble um das Korsettkleid würde ich bei Gelegenheit auch mal gerne Testen.
Zurück am Tresen erwartete mich Alfred. "Ah, wie ich sehe üben sie das Gehen in diesen Mörderteilen. Sehr schön!" Ja du mich auch, dachte ich mir und lächelte dazu. Es war schon kurz nach Mittag und ich wollte gegenüber in der Metzgerei etwas zu Essen kaufen. Alfred bestellte 2 Leberkäs-Semmeln mit Senf und bat mich sie ihm mitzubringen. Ich zog mir meine textile Jacke über und stöckelte los. Etwas gutes hatten die Treter ja, ich war bestimmt 12 Zentimeter größer! In der Metzgerei nahm keiner groß Notiz von mir. Die Hose überdeckte fast komplett mein kleines Geheimnis! Zurück im Geschäft machten wir erstmal Mittag.
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Stamm-Gast
Großraum Köln-Bonn
Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:27.03.16 16:41 IP: gespeichert
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Hi aschoeller.
Schöne Geschichte, gefällt mir sehr gut. Hoffentlich schreibst du weiter.
Gillt übrigens auch für deine PVC Geschichte.
LG Rainman.
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sem937 |
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Stamm-Gast
kn11529sql1
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:28.03.16 20:24 IP: gespeichert
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Hallo
aschoelle
Super Kapitel deiner Geschichte richtig schon geschrieben, danke das du dir so viel mühe machst.
LG
Sem
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Story-Writer
München
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:04.04.16 17:59 IP: gespeichert
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Kapitel 32
Für 15:00 Uhr kündigte sich Frau Stein von unserer Eröffnungsfeier an. Die hatte damals mit viel Leidenschaft und ganz in PVC das Buffet betreut. Vielleicht konnte ich sie als Modell für unsere Webseite gewinnen. Mal sehen.
Nun erledigte ich erstmal den liegengeblieben Papierkram und bestellte einige Verbrauchsmaterialien nach. Um halb drei galt es Frau Mayer zu befreien. Ich holte einen flauschigen Bademantel und ging damit ins Verlies. Wie friedlich sie dalag. Einzig ihr Brustkorb bewegte sich auf und ab. Würde mich nicht wundern wenn sie eingeschlafen war.
Ich berührte sie an den Armen. "Hallo Frau Mayer, die Zeit ist um. Ich befreie sie jetzt!" Sie schüttelte so gut es ging verneinend den Kopf. War das jetzt das verabredete Notfallzeichen oder war das einfach ein Nein. "Soll ich sie nicht befreien?" Wieder schüttelte sie diesmal eindeutig den Kopf. "Falls sie eine Stunde länger hier bleiben wollen, zeigen sie es mit dem Daumen an!" Sofort streckten sich beide Daumen. "OK." Sagte ich zu ihr. "Dann belaste ich ihre Kreditkarte mit der zusätzlichen Gebühr." Wieder ging der Daumen hoch und ich konnte ein angestrengtes nicken mit dem geknebelten Kopf erkennen.
Am Tresen ergänzte ich die Rechnung meiner Kundin. Wenig später kam Frau Stein hereinspaziert. Wir begrüßten uns herzlich und ich bot ihr bei unserer gemütlichen Sitzgruppe einen Platz an.
Meine Offerte war schnell erzählt. Ebenso schnell hatte sie sie angenommen. Wir hatten ein neues Bondage-Model! Ich konnte mit Alfred gleich einen Termin abstimmen für die erste Fotosession. Mittlerweile gesellte sich auch Gabi wieder zu uns und staunte nicht schlecht. Ich bewegte mich mittlerweile leichtfüßig wie eine Gazelle in den Ballettstiefeln. Fast so, als hättest ich nie was anderes getragen. Klar schmerzten die Füße, die Knöchel und jeder einzelne Zeh, aber das hätte ich nie zugeben. Diesen Triumph gönnte ich ihr nicht!
Als wir dann allein waren zeugte sie mir Respekt. Einerseits freute ich mich darüber, andererseits war ich mir nicht sicher, ob sie das auch so meinte. Immerhin hatte sie mich in diesen blöde Lage gebracht und es hätte wer weiß was passieren können!
Na jedenfalls händigte sie mir die Schlüssel für die Stiefel aus. Ich nahm sie demonstrativ gelangweilt an mich und sagte: "Ich ziehe die Stiefel jetzt nicht aus, im Gegenteil, ich geh damit nach Hause! So, jetzt weist du´s." Damit ich mein Vorhaben noch unterstrich, streckte ich ihr trotzig die Zunge heraus. Sie murmelte noch ein: "Übertreibs nicht."
Wir widmeten uns noch dem Tagesgeschäft. Bis zur anstehenden Befreiung von Frau Mayer wollte ich trotzt mittlerweile höllischer Schmerzten bleiben. Das waren ja nur mehr 30 Minuten. Danach zügig nach Hause und die Stiefel ausziehen. Ja, genauso werde ich das machen. Langsam aber sicher ging ich zu der aufgespannten Frau Mayer. Friedlich lag sie da. Zuerst verringerte ich die Spannung der Streckbank um sie schließlich ganz zu befreien. Sie rieb sich die Handgelenke. Als nächstes lockerte ich die Verschnürung des ledernen Helms und zog ihn vom Kopf. Frau Mayer war arg verschwitzt. Es folgte die Augenmaske und der Knebel. Die befreite schluckte die angesammelte Spuke hinunter.
Ihre ersten Worte waren: "Den Knebel können sie beim nächsten mal ruhig noch fester machen. Ohne den Helm hätte ich ihn ausspucken können!" Ich lächelte Verlegen und dachte mir meinen Teil.
Das Korsettkleid hatte böse Abdrücke hinterlassen. Aber das war dieser kleinen Masochistin auch wieder nicht streng genug geschnürt. Nachdem ich ihr abschließend das Halskorsett entfernt hatte, half ich ihr in den Bademantel und zeigte ihr das Bad.
Keine halbe Stunde später war Frau Mayer beim Empfang. Sie sah aus wie neu geboren. Zur Abwechslung bedankte sie sich mit Handschlag bei mir und versprach bald wieder zu kommen. Also hatte ich wohl nicht alles Falsch gemacht!
Ich verabschiedete mich bei Gabi und ging noch in Dienstkleidung zum Auto. War ja mal gespannt ob ich mit den Monsterstiefeln fahren konnte. Ich stellte den Sitz ganz zurück und fuhr hochkonzentriert nach Hause. Jetzt bloß keinen Unfall bauen. In meiner Wohnung wollte ich nur mehr die Stiefel loswerden. Als ich sie mit den kleinen Schlüssel öffnen wollte, ahnte ich es bereits. Das Miststück hatte mir den falschen mitgegeben und ich dumme Kuh hatte es im Laden nicht ausprobiert.
Arghn, ich könnte losheulen, was das Problem freilich auch nicht löste. Also probierte ich mit dem Schlüssel alle Möglichkeiten aus. Keine Chance! Jetzt war guter Rat teuer, was sollte ich tun? Auf einen verzweifelten Anruf würde Gabi warten um sich dann in Schadenfreude zu suhlen. Aber nicht mit mir, nicht dieses Mal! Ich werde die Stiefel einfach aufschneiden. Selber Schuld, soll sie doch dafür so richtig Ärger bekommen.
Ich kramte im Werkzeug nach einem geeigneten Cutter. Wie sollte ich vorgehen, einfach die oberen Gurte durchschneiden. Vielleicht kann man das ja wieder reparieren! Und wenn nicht? Verdammt, ich brachte es nicht fertig dass Messer anzusetzen. Mal abgesehen davon das die PVC-Gurte schon recht dick waren. Am ende würde ich mich noch selbst verstümmeln.
Was waren meine Optionen? Ich könnte ins Büro zurück fahren und um den richtigen Schlüssel betteln, oder ich ruiniere die Stiefel, oder ich lasse sie bis Morgen an. Das hieße ich müsste darin Übernachten! Mit der letzten Möglichkeit würde sie nicht rechnen und damit wäre ich ganz klar die Gewinnerin, wenigstens nach Punkten. Ich fragte mich, ob ich damit überhaupt ein Auge zumachen kann, oder ob ich die ganze Nacht grausame Rachepläne schmieden müsste. Beides war OK!
Die Nacht war mühsam. Überaschenderweise ging das aber ohne Schmerzen. Klar, wenn man die Füße nicht belastet, war es auszuhalten. Noch vor dem Frühstück rief ich Petra an um in ihr eine Verbündete zu suchen. Sie war empört über das was Gabi mir angetan hatte. Wieder! Aber sie würde mir helfen. Wir schmiedeten einen Plan! Im Büro werden wir sie nach Schichtübergabe einfach überfallen. Petra berichtete mir außerdem von einem neuen Bondageanzug den Gabi noch nicht kannte. Ein ziemlich Restriktives Teil was einem Ermöglichte streng gefesselt in der Öffentlichkeit herum zu laufen, ohne das es jemand merkt. Das war genau das richtige!
So, nun würde ich gerne duschen. Aber wie? Das beste wird sein, ich wickel Plastiktüten um die Stiefel und dichte alles mit Klebeband ab. In die Dusche legte ich noch ein dickes Handtuch. Schließlich wollte ich meine Dusche nicht mit den Absätze zerkratzen. Ein Mords-Aufwand. Aber es funktionierte ganz gut. Danach fühlte ich mich wie frisch geduscht. War ich ja auch.
Mangels Alternativen, zwängte ich mich wieder in die PVC-Jeans. Noch etwas Makeup und fertig. Ich fuhr ins Büro. Gabi grinste über beide Ohren. Ich hingegen tat ganz normal, wünschte ihr einen guten Morgen und verschwand in meinem Büro. Damit hatte sie wohl nicht gerechnet. Augenblicke später kam sie zu mir, legte einen Schlüssel auf den Schreibtisch und faselte wie leid ihr doch das Versehen um den falschen Schlüssel tat. Ich bedankte mich bei ihr, für die zusätzlichen Trainingseinheiten in den Stiefeln. Damit hatte sie auch nicht gerechnet! Zumindest signalisierte ihre Körpersprache genau das. Ja, dachte ich mir. Dein feiger Angriff lief ins wohl Leere.
Sie ging wieder hinaus. Ich probierte sofort den Schlüssel und siehe da, er passte. Frei, endlich frei! Meine armen Füße, meine malträtierten Zehen. Jeder Muskel schmerzte, die ganzen unteren Extremitäten gribbelten als ob tausende Ameisen auf mir saßen.
Ich massierte mir die Füße und zog mir ganz bequeme Schuhe an. Plötzlich hörte ich draußen Kampfgeräusche. Zwei maskierte Frauen die aber deutlich als Petra und Schwester erkennbar waren, machten sich an Gabi zu schaffen. Ehe die sich versah, hatte sie ein breites Edelstahl-Halsband um. Mit einer kurzen Kette verbanden sie das Halsband mit der Theke. Gabi war außer sich. Genau in diesem Augenblick kam Kundschaft herein. Die beiden Vermummten suchte das weite. Ich selbst schloß die Türe zu meinem Büro von innen zu und Gabi fing sich wieder. The show must go on.
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Bondage_Frau |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:04.04.16 20:01 IP: gespeichert
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The story must go on
Vielen Dank dafür! In der Ruhe liegt die Kraft!
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Stamm-Gast
Großraum Köln-Bonn
Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:05.04.16 00:41 IP: gespeichert
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Hallo aschoeller.
Schöne Fortsetzung.
Es bewarheitet sich auch mal wieder der alte Spruch: Was du nicht willst das dir man tut, das füg auch keinem anderen zu.
Die Rache hat Sie sich jedenfalls ehrlich verdient.
MfG Rainman
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rainman am 05.04.16 um 00:41 geändert
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Story-Writer
München
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:07.04.16 22:01 IP: gespeichert
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Kapitel 33
Jetzt war guter Rat teuer. Ihr Bewegungsradius betrug höchstens einen Meter. Wie sich rausstellte waren die zwei Frauen die gerade an die Theke traten Mutter und Tochter. Die jüngere der beiden blickte devot zum Boden. Die Mutter stellte sich als Gräfin Bonn und ihre Tochter als Ingried vor. Schnell war klar, dass sie ihre Tochter diszipliniert haben wollte und die wollte das auch! Zunächst für ein ganzes Wochenende und in den nächsten Ferien für eine Woche. Die Anmeldeformulare waren in Gabis Reichweite. Soweit kein Problem. Die Kette hing hinten am Hals sodass es im Moment und auf den ersten Blick noch als modischer Spleen durchging. Gabi überreichte nach erfolgter Anmeldung noch unser Prospekt und beantwortete geduldig alle Fragen. "Dann sehen wir uns am Freitag gegen 18:00 Uhr, Frau Gräfin und vielen dank für ihr Vertrauen!"
Nachdem die Gräfin samt Tochter das Geschäft wieder verlassen hatten ging ich triumphierend zu Gabi und sagte zu ihr: "Also meine Liebe, du hast jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder du machst alles freiwillig mit, oder wir werden dich dazu zwingen. Wie entscheidest du dich?" Gabi blickte mich wütend an und zerrte dabei an der Kette. Ich glaube sie konnte es selbst nicht fassen, dass sie sich so Übertölpeln hatte lassen.
Sie überlegte angestrengt.
"OK, mal angenommen ich spiele mit, was hast du denn mit mir vor?" Ich erklärte ihr: "Es ist unerheblich ob du mitspielest oder nicht. Es geht nur darum ob es freiwillig geschieht. Also entscheide dich." Sie stapfte mit dem Fuß auf. "Ja OK, du hast gewonnen! Eigentlich wollte ich ja ins Kino gehen und dich einladen. Die Karten hab ich schon besorgt!"
Naja, die Einladung ins Kino freute mich natürlich schon, aber für die Hinterlistigkeit und die erlittenen Qualen war das zu wenig. Viel zu wenig!
"Gut, dann sind wir uns ja einig." Sagte ich: "Geh bitte in mein Büro und zieh dich schon mal aus." Genervt zog sie an ihrer Kette. "Ja wie denn?" Wie aufs Stichwort kam Petra dazu. Dieses mal nicht als Entführer verkleidet, sondern schön brav in unserer Dienstkleidung. Schließlich begann ihre Schicht bald. Als sie Gabi befreite war diese auf 180. Nur mit Mühe konnte ich einen tätlichen Übergriff von ihr auf Petra verhindern.
So zog ich Gabi in mein Büro. "Ich hol was!" Sagte ich zu ihr. In der Kleiderkammer hatte Petra bereits alles Vorbereitet. Ein hautfarbiger Anzug mit Füßen, Händen und Maske. Eine zusätzliche Kopfmaske in schwarz. Ein langes Korsett, ebenfalls in schwarz. Ein kleiner Dildo, ein kleiner Handblasebalg und irgendetwas was einem Monohandschuh sehr ähnlich sah. Das ganze Zeugs war hundsschwer! Ich trug alles in mein Büro. Petra brachte noch eine gut gefüllte Reisetasche. "Für obenrum!" Wie sie lapidar meinte. Sie instruierte mich noch schnell und gab mir so eine Art Bedienungsanleitung mit vielen Zeichnungen. Ich überflog das mehrseitige Pamphlet und staunte nicht schlecht. Manches war echt heftig! Aber der Reihe nach.
Der Anzug war eng, schwer und sicher 1 bis 2 Millimeter dick. Darunter musste Gabi das schwarze Korsett und die ebenfalls schwarze Kopfhaube anziehen. Die Haube war am Hinterkopf kreuzweise zu schnüren, hatte einen recht schlaffen Butterfly-Knebel und reichte bis zum Dekolleté hinab. Die Augen waren aus dünnem Plexiglas und zwei Gummiröhrchen wurden dem Opfer tief in die Nase geschoben. Aber zuerst verschloss ich mit Knete Gabis Ohren. Danach setzte ich ihr die Maske auf, achtete sehr darauf, dass der Knebel richtig passte und das die Atemröhrchen nicht abknickten. Ich schnürte sie in die Maske ein. Unter dem Plexiglas konnte sie gut sehen und sogar mit ihren eigen Augen blinzeln.
Die Maske passte ausgezeichnet! Nun kam das lange Korsett an die Reihe. Es überlappte quasi über der Brust die Kopfmaske und reichte bis zum Beckenknochen hinab. Vorne gab es stabile Häkchen und am Rücken war das gute Stück zu schnüren. Und wie ich sie einschnürte! Ihre Körpermitte wurde immer dünner und ihr Busen schob sich hoch und wurde immer dabei dicker. Kaum zu glauben das das Korsett nur aus dicken Gummi bestand! Gabi stöhnte, ich grinste.
Nun musste sie sich über den Schreibtisch beugen. Sie ahnte was kommen wird und sie hasste es. Ich füllte sie mit einem noch recht zierlichen aber aufblasbaren Dildo aus. Hinten und vorne am Korsett gab es entsprechende Riemen und Schnallen um den Eindringling in ihr zu sichern. Schließlich sollte er ja nicht verloren gehen. Ich spannte die Riemen scharf an. Sie grunste wehleidig in ihren Knebel. Ja so wird Rache serviert.
Nun kam der Anzug zum Einsatz. Das Ding wog sicher 5 Kilo. Auch er war mit einem Zipper am Rücken zu schließen. An Strategisch wichtigen Stellen hatte er Öffnungen. Vaginal, Anal und Oral.
So konnte Gabi also bedingt etwas trinken und ebenfalls bedingt aufs Klo gehen. Theoretisch! Das Unterteil des Anzugs war Supereng und das dicke Latex glitt nur mit sehr viel Silikonöl und noch mehr Kraft an seinen Platz. Es dauerte seine Zeit bis alles perfekt saß. Zumindest bis zur Taille. Jetzt kam nämlich das Gemeine an dem Ding.
Gabis Arme wurden mit einer Art Monohandschuh am Rücken verschnürt. Der Anzug hatte dafür extra eine Ausbuchtung hinten. Wenn Frau erstmal komplett bekleidet war und einen sportlichen Rucksack trug, würde man nicht mehr merken, dass ihre Arme brutal auf den Rücken gebunden waren und eben in disem Spezialrucksack untergebracht waren.
Die Arme des Anzugs hingegen konnte man aufblasen. Sie fungierten dann als Platzhalter!
Aber eins nach dem anderen. Genau nach der bebilderten Anleitung fixierte ich die Armhülle. Dazu ordnete ich stabile Riemen um ihre Brust. Dieses Brustgeschirr war der Ausgangspunkt für die Arme. Um in den kleinen Gummisack zu passen, musste sie die Arme an den Ellenbogen abknicken. So trugen sie am wenigsten auf und konnten dennoch sehr fest gebunden werden. Bequem war das sicher nicht. Um ihr die letzte Bewegungsmöglichkeit zu nehmen band ich den Armsack genau in der Taillenmitte über dem Korsett fest.
Ich trank erstmal was und betrachtete mein Werk. Nun stülpte ich ihr das Oberteil samt Kopf über. Auch dabei war viel Öl sehr hilfreich. Durch ein Loch im Mund und zwei in der Nase konnte sie gut atmen. Ich begann den monströsen Reißverschluss zu schließen. Ohne dem Korsett hätte ich den Anzug nie zu bekommen. Die Plexiglasaugen der unteren Masken dichteten gut mit dem hautfarbigen Frauenkopf ab. Auch der Kopf saß eng. Relativ realistisch machte er jede Bewegung mit. Mit Perücke und Brille wäre nichts zu erkennen.
Gabi stand jetzt in einem Nackt-Anzug vor mir. Von vorne stimmten alle Proportionen. Nur die extrem schlanke Taille machte neidisch. Nun musste ich mein Püppchen noch einkleiden. Aber zuerst pumpte ich ihren Beissknebel etwas auf. Da die Maske so eng saß merkte man das kaum. Erst als Gabi panisch den Kopf schüttelte und ihre Augen immer größer wurden, hörte ich auf.
Den kleinen Blasbalg verband ich nun mit dem Anzug zwischen den Brüsten. Danach zog ich ihr einen schönen BH an. Der war vielleicht zwei Nummern zu groß, aber dafür gab´s ja die Pumpe. Ein paar Stöße später passte er perfekt und Gabi hatte zwei Körbchengrößen mehr Holz vor der Hütte. Dadurch wurde die Taille optisch noch dünner. Beneidenswert!
Nun war der passende Slip an der Reihe. Hier pumpte ich zuvor den in ihr fixierten Dildo auf. Der, so versprach es die Anleitung, wurde nicht viel länger aber dafür umso dicker. Das und die strenge korsettierung zeigten Wirkung. Gabi war spitz wie Nachbars Lumpi.
Deshalb spendierte ich noch eine dicke Slipeinlage. Nun folgte eine hautfarbige Strumpfhose und ein helles Shirt, ebenfalls mit Aussparung am Rücken. Darüber ein sommerliches knielanges Kleid, Sneakers und der Spezialrucksack. Dieser musste besonders gut befestigt werden. Der unter Gurt war wiederum genau in der Taille.
Ich steckte ihr beide Placebo-Arme in die Taschen des Kleides und drapierte alles Möglichst Natürlich. Gabi wurde unruhig und kniff die Beine zusammen. Ich fragte sie, ob sie aufs Klo musste. Sie hörte mich aber nicht. So schrieb ich es auf, hielt es ihr vor die Nase und sie nickte.
Also aufs Klo, Kleid hoch, Strumpfhose und Slip runter und hinsetzen. Es dauerte eine Weile. Als sie fertig war, tupfte ich sie ab und zog alles wieder an. Abschließend setzte ich ihr eine mittellange blonde Perücke auf und eine coole Brille.
Ich kleidete mich ähnlich. In ihrer Handtasche forschte ich nach den Kinokarten. Tatsächlich fand ich sie. "Gravity" mit Sandra Bullock und diesem Glooney. Bis zum Beginn der Vorstellung hatten wir noch eineinhalb Stunden Zeit. Gabi erahnte mein Vorhaben und bockte.
Von Petra hatte ich den Tipp derartiges Verhalten nicht zu dulden und sofort zu bestrafen. Also packte ich sie von hinten und zog sie zu Boden ich setzte mich verkehrt auf ihren Oberkörper, zog ihr die Strumpfhose und den Slip erneut herunter, schraubte den kleinen Blasebalg an das Ventil zwischen ihren Beinen und drückte munter drauf los. Sie war Chancenlos!
Demonstrativ steckte ich den Blasebalg in ihre Handtasche und hing sie ihr über die Schulter. Nun war sie hochmotiviert und es gab keine Probleme. Ich hing ihr noch eine schöne Halskette um. Zum Kino fuhren wir öffentlich. Leider war nicht besonders viel los in der U-Bahn. Niemand starrte uns an!
Im Kino besorgte ich noch einen Eimer Popcorn und ein Getränk. Mit als erster gingen wir dann in den Saal. Die Karten waren Ausgezeichnet. Genau Mitte, Mitte. Kein Mensch erkannte, das meine Begleiterin streng gefesselt und geknebelt in einem engen Korsett steckt. Das sie darüber einen Puppenhaften Ganzanzug tragen musste und das ein prall aufgeblasener Dildo in ihr steckte. Zudem war sie taub. Das war das beste daran!
Ihr Rucksack trug kaum auf. Ihre Künstlichen Hände drapierte ich um den Popcornbecher. So war sie wenigstens dafür zu gebrauchen! Langsam füllte sich das Kino. Da wir in der Mitte saßen mussten wir kein einziges mal aufstehen. Besser war das auch!
Endlich begann der Film. Gabi konnte nur eingeschränkt sehen und nichts hören. Für sie war das also ein Stummfilm. Viel hatte sie eh nicht verpasst. War nicht der beste Film des Jahres. Während eines langweilen Dialogs, fasste ich ihr zwischen die Beine. Wie gerne hätte ich ihr den Blasebalg angesetzt und ihr nochmals ein paar ordentliche Stöße verpasst. Aber das Lichtspielhaus war ziemlich voll und das hätte wohl jemand mitbekommen!
Als der Nachspann lief, blieben wir noch sitzen. Wir verließen fast als letzte das Theater. Draußen war es schon dunkel. Langsam gingen wir zu Gabi heim.
In ihrer Tasche fand sich der Wohnungsschlüssel.
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sem937 |
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Stamm-Gast
kn11529sql1
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:08.04.16 22:29 IP: gespeichert
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Hallo aschoeller
So macht auch der schlechteste Film im Kino Spars! Echt eine tolle Fortsetzung , weiter so
LG
Sem
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Story-Writer
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:14.04.16 17:59 IP: gespeichert
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Kapitel 34
"Na, was mach ich den jetzt mit dir?" Gabi deutete auf eine unscheinbare Kommode. Ich öffnete sie und staunte nicht schlecht. Darin befanden sich die schönsten Spielsachen geradewegs aus dem SM-Katalog. Jede Menge Ketten und Schlösser, Knebel und Masken, Seile und Lederriemen. In einer anderen Schublade fand ich Dildos, jede Menge davon. Die hätten für ein mittelgroßes Mädchenpensionat gereicht. Locker.
Einige waren zum Umschnallen und einige waren echt groß. Ich schrieb auf einen Zettel: Verdient hast dus ja nicht, soll ich irgendwas davon benützen? Sie nickte eindeutig.
Ich schaute mich weiter um und überlegte. Am besten kette ich sie ans Bett, am besten so das ich sie von hinten nehmen kann. Am besten so wie sie war!
Ich führte sie ins Schlafzimmer und zog ihr den Slip herunter. Dann musste sie sich vor die Fußseite ihres Bettes knien und den Oberkörper aufs Bett legen. Mit dem geschnürten Korsett war das anstrengend. Ich band an ihre künstlichen Arme lederne Schellen und spannte sie fest nach oben. Nun montierte ich ähnliche Lederfesseln an ihre Knöchel und an die Oberschenkel gleich über ihren Knien. So konnte ich ihre Beine weit spreizen. Erst als ich einen leisen schmerzverzerrten kaum wahrnehmbaren Ton von ihr hörte, war es genug. Heute Nacht sollte sie Leiden! Nur mit Mühe konnte ich den Schrittriemen der den Aufgeblasenen Dildo in ihr hielt entfernen.
An dem was in ihr steckte, öffnete ich das kleine Ventil und zog ihn raus. Nun suchte ich mir drei umschnallbare Spielzeuge aus ihrem Bestand heraus. Einer war an Gurten angebracht, einer an einer engen Miederhose und der dritte? Mit dem Ding würde ich sicher auch nicht zu kurz kommen. Allerdings war er beidseitig ungewöhnlich groß und dick. Ob der passen würde, in mich oder in sie? Das war die Frage. Ich ging aber davon aus, dass sie alles was zuhause rumlag, schon mal ausprobiert hatte.
Ich legte meine Auswahl gut sichtbar vor sie aufs Bett und nahm jeden in die Hand. Bei den Gurt- Dildo reagierte sie überhaupt nicht. Ebenso bei der Miederhose. Erst als ich über den doppelten Freudenspender mit der Hand fuhr, nickte sie.
Ausgerechnet das Ding! Damit könnte ich sie zwar fertig machen, würde mich selbst aber auch aufspießen. Wirklich, das Ding war riesig und bedrohlich. Um sie damit zu bumsen, muss ich das Gegenstück in mich einführen. Vielleicht wenn ich ihn nicht soweit reinschob, vielleicht könnte das gehen!
Ich griff mir das Spielzeug, zog mich im Bad aus und probierte mit viel Vaseline den Prügel in mich zu versenken. Ich brachte mich etwas auf Touren. Trotzdem fehlten die letzten 5 Zentimeter. Also befestigte ich erstmal die Riemen um mich herum. Das war kompliziert. Ein breiterer Riemen hielt alles an der Hüfte. Von dem gingen zwei vorne durch den Schritt zum Dildo und direkt weiter zum Po. Ganz weit oben an den Schenkel wurde alles nochmal gesichert. Das ganze wackelte bedrohlich. So konnte ich niemand beglücken!
Ich zog alle Riemen enger. Erst den Gürtel um die Hüfte, dann die zwei Oberschenkelstreifen. Keine große Verbesserung! Also schob ich ihn weiter hinein, noch weiter. Das war jetzt schon eher unangenehm. Nun spannte ich den Schrittriemen nach. Fester und fester. Noch fester! Jetzt steckte er vollständig in mir. Damit war das ganze relativ stabil. Nur übertrug sich jede Bewegung direkt in mich. Das in mir steckende Mistding hatte genau an der richtigen Stelle so einen Knubbel. Wahnsinn!
Ich ging zurück ins Schlafzimmer. Dabei eckte ich mit dem ausladenden ungewohnten Fortsatz zweimal an! Das war nicht auszuhalten, noch mal eine kleine Berührung und ich komme noch ehe es begonnen hat. Gabi ahnte nichts davon, hoffentlich!
So wie es aussah, war ich von meiner Racheaktion mehr betroffen als Gabi. Damit kommt sie nicht durch! Ich ging nochmal zur Kommode und suchte einen Plug für ihren Arsch. Auch da hatte sie eine mords Auswahl. Am besten gefiel mir das Modell, das sich wie ein Korkenzieher in den After drehen ließ. Das war extrem elastisch und ungewöhnlich lang, genau das richtige für sie!
Im Schlafzimmer montierte ich zuerst den Blasebalg an ihrem versteckten Knebel. Ich wollte sie bei jedem Stoß aufpumpen. Ich wusste das sie diese Art der Knebelung hasst. Dann schmierte ich ihr hinteres Löchlein dick ein. Durch den Latexanzug war das recht schwierig. Anschließend setzte ich den Korkenzieher-Plug ein und begann in einzudrehen. Sofort regte sich wahrscheinlich heftiger Wiederstand. Allerdings kam nur leises gegrunze und minimale Bewegungen bei mir an.
Ich drehte weiter, sie grunzte weiter. Mittlerweile hatte sie wohl erkannt, was ich da in sie hinein drehte. Endlich war von dem Plug nur mehr ein Rückholbändchen zu sehen. Aus eigener Erfahrung wusste ich das man mit so einem Drum im Po auch vorne um einiges enger wird. Frau empfindet damit einfach mehr!
So, jetzt aber. Ich trug viel Vaseline auf und suchte durch die Latexschicht ihren Eingang. Langsam drang ich in sie ein, erst nur ein Stückchen, dann etwas weiter. Auch ich verdrehte dabei geil die Augen. Wie in Zeitlupe stieß ich zu und pumpte ihre Knebel zusätzlich auf. Durch den in einer sehr engen Latexmaske steckenden Kopf konnte der Beißknebel nur bedingt wachsen. Immer nach dreimal pumpen öffnete das Überdruckventil um die komprimierte Luft wieder etwas zu reduzieren.
Ich hatte Gabi genau da wo ich sie haben wollte. Festgekettet an ihr Bett, verpackt, geknebelt und ausgefüllt und bumste sie von hinten. Immer noch sehr langsam, aber immer tiefer. Wenn das eine Ende in mich passte, würde das andere auch in Gabi reingehen. Also weiter, ich merkte wie ich kurz vorm Höhepunkt stand, wies mir kam, unfähig etwas anderes als pure geile Lust zu empfinden. Ganz automatisch stopfte ich damit auch Gabi tiefer.
Bei ihr merkte ich nur ein leichtes zittern. Kein Ton war zu hören, aber sie war unglaublich angespannt!
Ich konnte erst nach 5 Minuten wieder etwas klar denken. So mit zwei Metern Abstand, erkannte ich wie brutal ihre Beine im gespreizten Zustand festgekettet waren. Hoffentlich hatte ich da mal nicht übertrieben! Jedenfalls lockerte ich sofort die Spannung. Scheinbar froh über die Erleichterung zog sie die Beine zusammen.
Als ich mich selbst von allen Riemen und dem Prachtstück befreite befand ich mich gerade in einem tiefen emotionalen Loch. Ich hatte nur bis hierher und nicht weiter gedacht. Was jetzt? Was sollte ich noch mit ihr anstellen, oder war es schon genug? Oder zuviel! Innerlich wägte ich mein Leid und meine Schmerzen mit den ihrigen ab.
Ja natürlich, die zusammen geschnürten Arme, das war schon was. Aber der Rest? Einen etwas dickeren Latexanzug am Leib, na und. Der Knebel war ja ebenfalls nachgiebig, glaubte ich wenigstens und das Korsett? Ich bitte dich, das war ja was für Lehrlinge. Ich die barmherzige ging ja sogar noch ins Kino mit ihr, sie hingegen ließ mich leiden, allein!
Vielleicht mach ich ihr die Ketten los und lass ein wenig Luft aus den Knebel. Dann könnte sie ja etwas Schlafen. Immerhin hatte sie Morgen Dienst, wenn auch nur die Spätschicht. Aber darauf hatte sie auch keine Rücksicht genommen, kein bisschen!
Trotzdem rief ich Petra an um sie zu Fragen ob die Fesselung so lange Zeit auszuhalten war. Die Antwortete schnell: "Machst du Witze, klar, das hält die aus. Immerhin ist Gabi keine Anfängerin mehr." Ja das stimmte, jetzt gings mir besser, ich war beruhigt.
Wie friedlich sie dalag, immer noch unfähig sich zu bewegen. Also nahm ich ihr alle Ketten ab, half ihr aufs Bett und sich auf den Bauch zu drehen, deckte sie zu und gab ihr einen gute Nacht-Kuss auf den geknebelten Mund. Sie zwinkerte mir zu. Alles war in Ordnung. Ich kuschelte mich zu ihr und schlief zügig ein.
In der Früh trat sie mit den Beinen nach mir. Ich brauchte ein paar Augenblicke um zu realisieren was Sache ist. Neben mir lag Gabi immer noch in ihrem Anzug und sah mich neutral an. Natürlich nicht sie selbst, sondern die Puppenhafte Maske. Daraus konnte ich keine Gefühlsregung ableiten. Immer wieder trat sie nach mir. So gut sie konnte wälzte sie sich zu mir und blinzelte mich an, fast wie Morsezeichen. Ich vermutete mal, dass sie aufs Klo musste und zwar dringend! Also half ich ihr auf um sie zu befreien. Sie rannte aber direkt zum Bad, trat gegen die verschlossene Türe und setzte sich nachdem ich sie geöffnet hatte auf den Topf.
Erleichterung machte sich breit. Das war wohl knapp. Jetzt kam die große Befreiung. Zuerst zog ich ihr die Klamotten aus, befreite sie von der Perücke und öffnete den langen Reißverschluss an ihrem Rücken. Als ich ihr den schweren Anzug abstreifte kam wieder eine normalbusige Gabi zum Vorschein.
Arg zerknittert zwar, aber dankbar. Ich ließ die Luft aus der Knebelmaske. Ausziehen war nur mit viel Anstrengung möglich, da das Korsett weit überlappte. Ich entfernte ihr die Knete aus den Ohren und sagte ihr, dass sie sich auf Bett legen sollte. Gabi bewegte ihren Kiefer und war ganz entspannt. Sie glaubte gleich befreit zu werden. Heimlich hatte ich einen frischen Dildo oder genaugenommen, einen ferngesteuerten Vibrator in der Hand. Mein erneuter Angriff kam für Gabi völlig überraschend. Ich schwang mich auf sie und drückte ihr den Plug zwischen die Beine. Diese presste sie natürlich sofort zusammen und schrie und schimpfte fürchterlich. Ich drohte sie wieder zu knebeln und den Schlüssel dafür wegzuwerfen. Dann kniff ich ihr fest in den Po! "OK, OK ich geb auf. Du hast gewonnen!"
Zaghaft spreizte sie ihre Beine. Ich drehte ihr erst den Plug hinten raus und schob ihr anschließend den Vibrator vorne rein. Sie bedankte sich dafür! Aber für was?
Den speziellen Freund sicherte ich mit Riemen am Korsett. Ich ließ von ihr ab und hatte eine weitere Überraschung für sie. Etwas von dem ich wusste, dass sie es überhaupt nicht mag. Ich sagte zu ihr: "Nachdem du heute Nacht deinen Spaß hattest, ich aber von dir gedemütigt wurde, wirst du in dem Korsett mit dieser Füllung deine Spätschicht absolvieren. Damit du nicht auf dumme Gedanken kommst, spendiere ich dir noch einen Windel dazu! Abschließbar natürlich!"
Gabi jammerte sofort los. Sie flehte mich an, sie würde alles tun, nur um keine Windel tragen zu müssen. Ich ignorierte das geheule, stieß sie um und packte sie eng in eine Einwegwindel für Erwachsene. Darüber wickelte ich ihr eine Plastikhose mit verstellbaren Gummizügen die oben an der Taille mit einem winzigen Schloss abschließbar war. Natürlich war so eine Windel kein großes Hindernis, aber die Hose einfach aufzuschneiden, dass würde sie nicht wagen.
Ich legte ihr noch eine Strumpfhose und ein Dienstkleid hin und begann ihre mittlerweile seit 12 Stunden gefesselten Arme zu befreien.
Auch dafür bedankte sie sich und machte etwas Gymnastik. Jetzt hieß es auf der Hut zu sein. Ohne Fesseln war sie ein Stück gefährlicher. Ich hatte ja noch als Geheimwaffe meine Fernbedienung, dass aber wusste sie nicht!
Sie zog sich die Strumpfhose an und das Dienstkleid aus Folie drüber. Ihr Hintern war ein wenig dicker als sonst, bedingt durch das Windelpaket. Durch die geschnürte Taille fiel das extrem auf. Alle aus der Firma inklusive Alfred werden auf den ersten Blick wissen was los ist.
"Und wenn ich mal groß muss?" Jammerte sie weiter. "Dann muss halt nicht!" Antwortete ich grinsend. Sie streckte mir die Zunge raus. Ich griff prophylaktisch schon zur Fernbedienung. War aber nicht nötig. Scheinbar hatte sie sich damit abgefunden.
Kameradschaftlich Frühstückten wir zusammen und unterhielten uns. Der Gummianzug den sie tragen musste gefiel ihr gut. Er beschützt einen irgendwie. Wenn man all seinen Sinnen beraubt war, wirkt er wie ein Panzer um einen herum. Damit sich in der Öffentlichkeit zu bewegen, dass war schon besonders. Die Knebelmaske hingegen war fies. Dadurch das die Kopfmaske so eng war presste sich der eigentliche Knebel weit in den Mund. Damit konnte man ausreichend atmen, das wars aber dann auch schon. Selbst der kleinste Ton war fast unmöglich! Das Problem mit den abgewinkelt und gefesselten Armen war, dass man damit nur auf den Bauch schlafen konnte. Sonst war selbst das ganz OK!
Möglicherweise dienten Gabis Schilderungen und Beschwichtigungen nur um mich freiwillig auch mal in den Anzug zu bekommen. Ja gut, geil darauf war ich ja schon! Langsam musste ich los. Gabi fuhr gleich mit mir in die Firma obwohl sie erst Spätschicht hatte. In der Firma löste ich Petra ab. Wieder musste ich dafür sorgen, das Gabi ihrer Freundin nichts antun konnte.
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sem937 |
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Stamm-Gast
kn11529sql1
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:18.04.16 22:46 IP: gespeichert
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Hallo aschoeller
Ich bin ein großer Freund deiner Geschichte einfach Toll was du schreibst und ein Danke das wie es lesen dürfen .
LG
Sem
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Story-Writer
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:19.04.16 19:25 IP: gespeichert
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Vielen dank für die Blumen!
Gruß, aschoeller
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Stamm-Gast
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:19.04.16 21:28 IP: gespeichert
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Ich zähle zu jenen, die fast täglich prüfen, ob nicht doch schon wieder eine Fortsetzung zur Verfügung steht, aber bedauerlicherweise auch zu jenen, die nur sehr selten DANKE sagen, dafür an dieser Publikation teilhaben zu können. Daher wenigstens heute einmal ein Kompliment an unseren Autor! Danke für diese fantastische, aber doch sehr gut vorstellbare Geschichte. Alt werden will jeder, alt sein aber keiner
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swisssteel |
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Sklave/KG-Träger
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Latex: Gott sah, dass es gut war
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:19.04.16 22:24 IP: gespeichert
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Bin auch ein stiller Leser und poste nicht nach jedem Teil. Grüessli
Swisssteel
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Stamm-Gast
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:21.04.16 13:11 IP: gespeichert
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Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Bin selten selber Schreiberling und lese lieber inkognito was mir gefällt Confused?
It does not matter, i will help you!
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Story-Writer
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:21.04.16 19:50 IP: gespeichert
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Kapitel 35
Ich zog mich noch schnell um. Wieder die Jeans mit dem Logo und ein paar mittelhohe Heels. Im Buchungskalender waren für Heute 5 Termine eingetragen. 4 mal Kurzeitbehandlungen und nur eine Übernachtung. Bis Jetzt! Bis zum ersten Termin war noch etwas Zeit. Gabi richtete dafür schon mal alles her.
Die Kundin wollte in der Zwangsjacke ihre Zeit in der Gummizelle verbringen. Kein großes Problem. Eine andere wird ihre gebuchten 3 Stunden an einen Stuhl gebunden absitzen und Frau März war schon mal bei uns. Sie hatte das Schlafzimmer gebucht und die letzte wollte eingesperrt werden!
Unsere Übernachtungsgäste waren schon alle weg, Petra hatte ganze Arbeit geleistet. Gleich wird Svetlana wieder alles auf Vordermann bringen. Kaum gedacht, kam sie schon und auch die erste Kundin. Die stellte sich als Hanelore Helmholz vor und sagte mir, dass sie einen Termin hatte.
Ihrem Meldebogen entnahm ich, dass sie 42 Jahre war. Sie wirkte älter auf mich! Ich bat sie ins Ankleidezimmer und zeigte ihr unser Zwangsjacken. Sie wählte unser Standartmodell aus weißer Baumwolle. Sie bekam einen Einwegslip und damit brachte ich sie in unser Artzzimmer. "Bitte machen sie sich schon mal frei!" Sagte ich zu ihr. "Ich bin sofort wieder bei ihnen.
Die zweite Kundin, die mit dem Stuhl, war auch schon eingetroffen und wurde von Gabi versorgt. Perfekt!
Frau Helmholz war schon ausgezogen und hatte den Einwegslip an. Ich hielt ihr die Jacke hin. Sie fuhr mit den Händen hinein und ich konnte die Riemen und Schnallen an ihrem Rücken schließen. Nun waren ihre Arme an der Reihe. Ich führte sie durch die Schlaufen die Rechts und Links angebracht waren am Rücken zusammen. Ich zog fest an den Riemen und presste ihr gleichzeitig die Arme zusammen. So, jetzt noch der Schrittgurt und ab in die Gummizelle. Sie setzte sich auf den Boden und bat um einen weichen Knebel. Ich holte ein Dreieckstuch, legte es akkurat zusammen und band genau mittig einen Knoten. Bereitwillig nahm sie ihn in den Mund und ich konnte den Knebel hinten doppelt sichern. Jetzt schien sie zufrieden. Ich sperrte die Gummizelle ab und löschte das Licht.
Zwischenzeitlich hatte Gabi die nächste Kundin bereits mit Riemen an den Stuhl gebunden und sie zusätzlich geknebelt. Damit war auch die versorgt. Etwas später kam Frau März ins Geschäft. Das Schlafzimmer für sie war schon vorbereitet. Sie wollte allerdings zusätzlich einen Latexanzug probieren. "Keine Sache!" Sagte ich zu ihr. "Wollen sie mal mit in die Ankleide kommen und sich einen aussuchen?" Frau März trug höchstens ne 34. Da war die Auswahl nicht ganz so groß. Aber kein Problem, sie wählte ein transparentes Catsuit mit Kopfhaube. Nur der Mund, die Augen und die Nasenlöcher waren frei und doppelt umrandet. Ich nahm den Anzug und eine Flasche Silikonöl mit ins Schlafzimmer. Dort zog sie sich aus und fragte: "Wenn ich einen Knebel wünsche, haben sie da was kleines? Und wird der unter dem Anzug getragen oder darüber?" "Beides ist möglich! Bei einem kleinen Modell ist es besser unter dem Anzug. Es verstärkt etwas das Gefühl."
Ich holte ein paar in Frage kommende Knebel und zeigte sie ihr. Sie entschied sich zielstrebig für einen ganz und gar transparenten Knebel. Bevor sie ihn aufnahm, bat sie mich später einige Fotos mit ihrem Handy zu machen. Ich nickte, sie öffnete den Mund und ließ sich knebeln. Er hatte nur einen breiten PVC Riemen. Da ich wusste, dass der Anzug dann für die nötige Spannung sorgte, übertrieb ich nicht mit dem Knebel.
Eine Viertel Stunde später war sie in dem Catsuit und ich zog den Reißverschluss zu. Gemeinsam polierten wir das Latex auf Hochglanz. Ich befestige an ihren Extremitäten je eine ebenfalls durchsichtige Fessel und spannte sie aufs Bett. Ich denke, jetzt war sie glücklich!
Wie gerufen kam mein nächster Termin. Aber nicht wie angekündigt allein, sondern zu zweit. Frau Baumann hatte eine Freundin mitgebracht. Beide mussten die Anmeldung ausfüllen. Frau Hacker, so hieß die mitgebrachte, war sich nicht ganz so sicher, ob sie das alles wollte.
Ich zeigte ihnen erstmal unser Gefängnis. Da leuchteten ihre Augen und die streichelten über die glatten Gitterstäbe. "Natürlich haben Gefangene nur in Anstalltskleidung hier Zutritt und sind zusätzlich an Händen und Füßen gefesselt!" Ermahnte ich die beiden. Beide nickten und so holte ich die orangefarbenen Overalls, die Hand- und Fußfesseln. Die Damen legten zwischenzeitlich ihre Alltagskleidung bis zur Unterwäsche ab. Schnell hatten sie die Anzüge an. Gefangene Baumann ließ sich als erste die schweren Hand- und Fußschellen anlegen und bekam die Zelle 1. Frau Hacker hatte immer noch schwere bedenken. Ich musste versprechen, sie nach der gebuchten Zeit wieder zu befreien. Erst jetzt ließ sie sich verschießen und einschließen! Sie kam in Zelle 2.
Endlich konnte ich eine Kleinigkeit essen und mich ein wenig ums Büro kümmern. Gabi hatte schon was vom Chinesen geholt. Die Gute!
So die nächste Buchung war erst um 18:00 Uhr. Ich verdrückte mich wieder ins Büro. Natürlich ging dauernd die Türe. Mal war es ein Lieferant, mal eine zukünftige Kundin. Das meiste davon erledigte Gabi. Dann kam Alfred.
Ich hörte ihn nur lachen als er Gabi sah. Er rief mich dazu und sagte: "Also hört mal, ich hab Neuigkeiten. Denkt mal darüber nach, wie man jemand fesseln kann ohne das es sofort ersichtlich ist. Ohne das es ein Außenstehender merkt. Ziel ist es eine vorführbare Show auf die Bühne zu bringen. Eventuell lässt sich das auch hier im Geschäft vermarkten. Wir fixieren unsere Kunden nicht nur, sondern gehen mit ihnen sogar Spazieren." Aus eigener Erfahrung wussten wir beide, dass der Kick dabei schon recht gewaltig war. Die Ideen sprudelten nur so aus uns heraus. Wir sollten alles sammeln. Alfred informierte noch die restliche Belegschaft via Mail und in einer Woche würden wir uns wieder treffen!
Rechtzeitig begann Gabi unsere Kurztzeitgäste eine nach der anderen zu befreien und so gegen 15:00 kam wieder Kundschaft. "Ja Hallo, ich habe gehört dass man sich hier anbinden lassen kann!" Sie sagte das sehr leise. Ich nickte und zeigte ihr unser Prospekt. Bei der gemütlichen Sitzgruppe studierte sie unser Hochglanzmagazin.
Sie sah nicht aus wie unsere Zielgruppe. Schon eher machte sie den Eindruck geradewegs aus einer Bibelgemeinschaft entsprungen zu sein. Aber ich täuschte mich schon öfters.
Wieder kam sie zur Theke: "Geht das auch mehrere Tage?" Ich bejate, schlug aber vor, es erstmal langsam angehen zu lassen. Sie nickte: "Ja wissen sie, mein verstorbener Mann hat mich immer wieder mal angebunden. Aber jetzt wo er Tod ist, da macht das ja keiner mehr mit mir. Und selber, dass is ja viel zu gefährlich, nich war." Da musste ich ihr recht geben. Ich schlug vor, den Anmeldebogen auszufüllen und ihre Wünsche genau einzutragen. Danach könnten wir einen Termin ausmachen.
Frau Riedl, mittlerweile hatte sie mir ihren Namen verraten wollte keinen Termin, sie wollte es gleich! "Bitte füllen sie zuerst die Anmeldung aus, hier haben sie unsere Preisliste! Wenn sie damit fertig sind, reden wir weiter!" Sagte ich bestimmt zu ihr. Die Gute war vielleicht 50, also eine sehr junge Witwe. Ihre Figur war tadellos, soweit ich das mit ihren Altbackenen hochgeschlossen Klamotten beurteilen konnte. Auffallend an ihr war aber etwas anderes!
Ihr Gesicht war bis auf die Wimpern komplett Haarlos! Die Augenbrauen waren tätowiert. Das verlieh ihr ein Puppenhaftes aussehen.
"Ich würde gerne wiedermal zu einem Hogtied gebunden werden, aber die Hände vorne gefesselt!" Sagte sie zu mir. Das wiedersprach sich im ersten Moment. Sie hatte aber ein paar anschauliche Foto dabei.
Die Arme waren an den Ellenbogen eng hinten zusammen gefesselt und daran waren auch die abgeknickten Beine befestigt. Die Hände hingegen, so zeigte es ein Detailfoto waren mit etwas Abstand am Bauch gebunden. Zusätzlich ging ein Strick durch die Scham und grub sich da schon fast brutal tief ein.
Ich betrachtete die Fotos noch ein Weilchen und meinte dann zu ihr: "Das läßt sich ja alles machen, aber die Frau hier auf den Bildern ist mit Sicherheit ein Profi. Um das auszuhalten benötig man sehr viel Übung."
"Na höhrnse mal, die Frau da auf den Fotos, dass bin ich!" Dabei pochte sie wie ein Specht auf eines der Bilder.
Jetzt erkannte ich sie auch, die Haare waren etwas länger und ich hätte ihr das niemals zugetraut. Zudem verwendete sie in ihrem Sprachgebrauch immer das Wort "anbinden". Die Frau auf den Fotos war aber nicht angebunden, sondern richtig streng gefesselt!
Natürlich entschuldigte ich mich bei ihr, was sie auch akzeptierte. "Ja wissense, die Bilder sind schon ein paar Jahre alt!" Sagte sie nun wieder beruhigt. "Also, wie sieht´s aus. Kriegense das hin?"
Ich versprach mich sofort mit meiner Kollegin zu besprechen. Gabi staunte nicht schlecht, als ich ihr die Fotos zeigte. Nach genauer Betrachtung segnete sie es aber ab. Ich könnte dabei auch auf ihre Hilfe zählen.
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:30.04.16 09:49 IP: gespeichert
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Kapitel 36
So konnte ich meiner neuen Kundin Frau Riedl die guten Neuigkeiten überbringen. Sie bezahlte das Bestellte und die Anmeldegebühr bar, mit einem 500 Euro Schein! So ein Ding hatte ich schon lange nicht mehr in der Hand.
"So Frau Riedl, wollen sie vielleicht irgend etwas besonderes zum Anziehen?" Fragte ich sie. "Nun ja." Antwortete sie. "Ich trage schon was passendes unter meinem Kleid!"
Da war ich ja mal gespannt was sie meinte! Ich brachte sie ins Mehrzweckzimmer und gab ihr einen Augenblick sich auszuziehen. Gabi traf ich in der Kleiderkammer. Die war soweit fertig und ging gleich mit mir mit.
Frau Riedl hatte ihr Sackartiges Kleid ausgezogen und lag in einem kurzarmigen und kurzbeinigen schwarzen Latexanzug auf dem Boden und machte Lockerungsübungen. Das Teil das sie da anhatte war sicher schon 30 Jahre alt, aber nicht irgendwie kaputt oder so. Voll Vintage. Ganz offensichtlich hatte sie zusätzlich auch noch lange ebenfalls schwarze Gummistrümpfe getragen die wahrscheinlich bis über die kurzen Beinansätze des Anzugs reichten. Aber die langen Strümpfe hatte sie ausgezogen. Wie erwartet war sie Gertenschlank, fast Drahtig, auch soweit ich es sehen konnte, komplett Haarlos, aber mit beachtlicher Oberweite.
Gabi stellte sich bei ihr kurz vor und begann ihre Knöchel zusammen zu binden. 6 mal führte sie das Seil um die Beine und zweimal zwischendurch. Nun folgten die Knie. Wieder 6 Windungen und wieder zweimal durch. Unsere Kundin nickte zufrieden und führte ihre Ellenbogen selbst zusammen. Schon ohne Seil berührten diese sich fast! Gabi umwickelte sie 6 mal und wieder zweimal in der Mitte durch.
Ich weiß aus eigener Erfahrung dass diese Art der Fesselung äußerst unangenehm war, aber ihr schien das nichts auszumachen.
Im Gegenteil! Sofort nahm sie die Hände so gut es ging nach vorne und ließ sie sich zusammenbinden. Ich glaube das Gabi längst erkannt hatte, dass unsere neue Kundin viel Erfahrung mitbrachte! Von der Handgelenksfessel baumelte ein etwa 2 Meter langes Seil nach unten. Frau Riedl bat uns die Schrittfessel besonders fest anzulegen was Gabi auch tat. Der Gummianzug den sie trug war ungewöhnlich dick, trotzdem schnitt ihr das weiße Seil tief in die Genitalien und war praktisch dort unten gar nicht mehr zu sehen. Jede kleinste Bewegung der Hände oder der Ellenbogen übertrug sich nun direkt zwischen ihre Beine, aber immer noch kam keine Klage. Nun halfen wir ihr sich auf den weichen Boden zu legen. Gabi drehte sie auf den Bauch und befestigte ein Seil an ihren gebundenen Knöchel.
"Was is mit nen Knebel?" Fragte sie uns. "Ich brauche unbedingt einen Knebel, wenn es geht einen weißen." Ich holte verschiedene Modelle: Weißer Ball und schwarzer Riemen, weißer Riemen und roter Ball oder weißes Riemengeschirr mit Ringknebel.
Sie wählte den Ringknebel! Hatte ich auch vermutet. Bevor ich ihr den Ring zwischen die Zähne schob, reinigte ich ihn nochmals gründlich. Bereitwillig nahm sie ihn auf. Ich führte die zwei Hauptgurte nach hinten und zog sie fest zu. Zwei weiter Riemen verliefen rechts und links des Mundes bis zur Nasenwurzel, kreuzten sich da und gingen dann über den Scheitel nach hinten um festgemacht zu werden. Unter dem Kinn war noch ein kurzer Riemen den ich auch festschnallte. Während ich sie fragte ob alles in Ordnung sei, drückte sie den stabilen Ring aus dem Mund und maulte dabei ein gut verständliches: Fester!
Gabi übernahm und zog den zentralen Riemen um gleich drei Löcher enger. Nun war sie geknebelt und zwar richtig fest! Ein nun unverständliches Danke war die Antwort. Gabi lächelte und zog den Strick den sie vorher um die Knöchel gebunden hatte an ihrem Riemengeschirr am Kopf fest. Langsam steigerte sie den Zug. Frau Riedl ließ das alles scheinbar kalt. Erst als die abgewinkelten Beine fast ihren Kopf berührten zwinkerte und lallte sie ein genug.
Gabi versprach: "Ich seh dann in 10 Minuten nochmals nach ihnen, OK!" Frau Riedl nickte so gut es ging und wir verließen beide das Zimmer. Ich war entsetzt und gleichzeitig fasziniert. So fest hätte ich die Fesseln niemals angezogen. Da war Gabi einfach mehr Profi als ich! Aber wenn ich genau darüber nachdachte, kommen die meisten unserer Kunden genau deshalb. OK, die zwei die heute in unserem Gefängnis waren, vielleicht nicht. Aber alle anderen, ganz sicher! Ich hatte natürlich auch keine Ahnung was ihr verstorbener Mann so alles mit ihr angestellt hatte. Vielleicht ist unsere Fesselung dagegen nur Pillepalle!
Ich ging nun direkt in den Überwachungsraum um nach ihr zu sehen. Da lag sie ruhig und friedlich. Ich war fasziniert von dieser Fesselung und ein klein wenig auch von dieser Frau! In den Monitoren sah ich etwas später wie Gabi noch mal kontrollierte. Alles war in Ordnung.
So, nun warteten wir nur noch auf unseren Übernachtungsgast, natürlich wäre uns Laufkundschaft auch sehr angenehm. Das Geschäftsmodell hatte sich Super entwickelt.
Am Wochenende waren wir meist sehr gut gebucht und immer öfters sogar ausgebucht. Die Wochentage waren etwas durchwachsen aber der Betrieb rechnete sich definitiv! Das Telefon riss mich aus meinem Gedanken: "Quality Control, sie sprechen mit Sabine Körner, was kann ich für sie tun?" Am anderen Ende der Leitung war eine gewisse Frau Koschnick. Sie fragte an, ob es Heute noch die Möglichkeit einer Übernachtung gäbe. Sie würde mit 5 Freundinnen gerne eine Ponyplay- Party ausrichten. Mit feinem Abendessen und so. Sie berichtete mir, das drei ihre Freundinnen bereits Pony- Kostüme hatten und entsprechend aufgezäumt kommen würden.
Ich bestellte sie für 18:00 Uhr ins Geschäft. Eigentlich hatte ich da schon Feierabend, aber mit 6 + 1 würde Gabi nicht alleine fertig werden. Auch kein Problem, Ponys anziehen und festbinden war viel cooler als zu Hause in den Fernseher zu glotzen! Sofort überbrachte ich Gabi die frohe Kunde über den vollen Pferdestall. Die freute sich über den Auftrag und natürlich auch über meine Unterstützung. Da die Damen zusätzlich bei uns Abendessen wollten, deckten wir zudem einen Tisch für 6 Personen. Mit einem befreundeten Restaurant hier gleich ums Eck hatten wir ein Abkommen. Es gab zwar nur eine verringerte Auswahl an Gerichten, aber bisher konnte jeder Gast zufrieden gestellt werden.
Kinder, wie die Zeit vergeht! Als wir die Vorbereitungen abgeschlossen hatten, war es an der Zeit Frau Riedl zu befreien. Obwohl sie tiefe Fesselmahle überall auf ihrem Körper und sogar im Gesicht hatte, motze sie gleich wieder los. "Naja, die ein oder andere Schlinge könnte man ruhig das nächste Mal fester ziehen. Wenn ich gewollt hätte, hätte ich mich befreien können!"
Jaja, dachte ich mir. Du mich auch. Als ich sie ins Bad begleitete machte sie dennoch einen glücklichen Eindruck und bedankte sich Augenzwinkernd sogar! Später an der Theke, versprach sie uns bald wieder zu kommen und vermutlich trug sie jetzt wieder unter ihrem langen Kleid die Latexstrümpfe.
Frau Riedl ging und unser erster Übernachtungsgast kam. Die zierliche Frau stellte sich vor: "Ähm ja, Müller, ich habe einen Termin!" Ich überreichte ihr einen Anmeldebogen zum ausfüllen und fragte sie nach ihren Wünschen. "Also meine Psychologin hat mir dazu geraten. Ich träume immerzu, das ich entführt, gefesselt und geknebelt werde. Ich wach dann Schweißgebadet auf und kann nicht wieder einschlafen. Sie riet mir dazu, dass live zu erleben, also das mit dem fesseln und so. Dann müsste ich nicht mehr davon träumen!"
Klang ja irgendwie logisch. Da war ich gespannt ob man diese Art der Therapie bei der Krankenkasse einreichen konnte! Ich empfahl für den Anfang etwas leichtes wie Beispielsweise einen Stuhl oder einen Pfahl. Der Pfahl gefiel ihr.
"Entweder als Marterpfahl, also Indianer- Styl, oder ganz normal?" Fragte ich sie. Ich zeigte ihr das Pocahontas- Kleid was ihr gefiel. Etwas später war sie umgezogen und ich begleitete sie in die Trapperhütte. Sie musste sich mit den Moccasins auf den kleinen Balken vor dem Marterpfahl stellen. Ich band ihre Knöchel, die Knie, Hüfte und den Oberkörper unverrückbar an den Pfahl. Ihre Hände zog ich nach hinten und band sie dort zusammen. Ein weiches Tuch zum knebeln hielt ich ihr vor den Mund. Zaghaft öffnete sie ihn gerade soweit, dass ich sie knebeln konnte. Um die eigentlich leichte Fesselung zu verstärken, kickte ich den Holzbalken unter ihren Füßen weg. Sie hing in den Seilen und die Augen wurden richtig groß. Jetzt war sie gefangen wie in ihren Träumen.
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