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coradwt
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Wuerzburg


Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen

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coradwt  
  RE: Qualitätskontrolle! Datum:19.08.15 09:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo aschoeller,

tolle Geschichte, sehr interessant und gut geschrieben.

Ich bin mal gespannt wie es weitergeht

Gruß Cora
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aschoeller
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:02.09.15 01:39 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 16

"So nun aber husch husch, wieder an die Arbeit." Sagte unser Chef zu uns und alle stürzten sich auf sie restlichen Arbeiten. "Gabi?" Fragte ich. "Du fährst doch einen Mini. Wie bist du denn damit zufrieden?" Gabi lobte ihre Rennsemmel in den allerhöchsten Tönen. Sie empfahl mir auf alle Fälle ein etwas stärker motorisiertes Modell und sie versprach gleich Morgen mir ein Prospekt mitzubringen. Das sei zwar schon 5 Monate alt, aber soviel wird sich wohl da nicht getan haben!

Nun stürzte ich mich auch wieder konzentriert in die Arbeit. Die Zeit verging wie im Flug. Irgendwann war alles wichtige erledigt und technisch funktionierte nun alles einwandfrei. Gabi, Alfred und ich waren die letzten die gingen. Alfred gab mir noch eine unsere Präsentations- Mappe mit Preisliste zum durchlesen. Ja, das war wohl wichtig. Die Preise unserer außergewöhnlichen Dienstleistung sollte ich schon wissen! Ungefähr wenigstens.
Ich fuhr gleich mit meiner Dienstkleidung heim und ging früh zu Bett. Schließlich war Morgen der Tag der Tage! Dem Wecker stellte ich mir auf 5:30 Uhr.

Irgendwie konnte ich nicht einschlafen. Außerdem hatte ich Lust auf ein kleines Fessel-Abenteuer. Ob es wohl möglich war, mich selbst zu fesseln? Naja, bis zu einem gewissen Punkt wahrscheinlich schon. Ich wollte es auf jeden Fall versuchen.
In meiner Abstellkammer mussten noch Seile oder Stricke sein. Ich durchsuchte den engen Raum hektisch. Ah, da war der Karton ja. Damit würde es gehen. Nun bräuchte ich noch was zum knebeln. Gerade der Gedanke an einem mächtigen Knebel der mich bis tief in den Schlund ausfüllt ließ mich schon auslaufen. So einen richtigen Ballgag hatte ich aber nicht zu Hause. Aber es fand sich etwas Paketklebeband und mit dem, etwas Fantasie und einen großen Lumpen sollte das auch gehen. Ich brachte alles in Schlafzimmer und dimmte das Licht.
Ich zog mich nackt aus und fesselte mir die Knöchel fest aneinander. Ich achtete sehr darauf jede Windung des Seiles nicht zu überkreuzen. Ein finaler Knoten durch die Seilschlingen zwischen den Knöcheln sicherte alles. Genau verfuhr ich über meinen Knien. Bevor ich mir das geliebte Schrittseil anlegte, führte ich mir ein sogenanntes Vibro-Ei ein. Daran hing ein etwa halbmeter Langes Kabel mit einer Batterien-Box und einem Schalter daran.
Ich band mir ein langes weiches Seil um die Hüfte und zog das verbleibende Ende durch den Schritt. Das Seil war relativ dick und spaltete mich obszön, so musste ich nicht befürchten das Ei zu verlieren. Fest verknotete ich die Enden am Hüftseil.
Nun war der Knebel an der Reihe. Ich knüllte ein Halstuch zusammen und nahm es in den Mund. Mann war das trocken und es schmeckte widerlich! Ich schnitt einige etwa 20 cm lange Streifen des Klebebandes zu recht, schloss unter Anstrengung die Lippen und klebte mir den Mund zu. Es brauchte schon einige Lagen von der Nase bis zum Kinn um den Mund nicht mehr öffnen zu können. Zum Test brüllte ich, ja das war zufriedenstellend.
So, was sollte ich nun mit meinen Händen tun. Immerhin musste ich mich wieder selbst befreien können. Ich band also ein Ende des Seils in der Mitte am Kopfende meines Bettes fest und formte aus dem anderen Ende eine sich selbst zuziehende Schlinge. Nichts aufregendes, aber Sicherheit ging vor.
Nun deckte ich mich etwas zu, löschte das Licht, schaltete das in mir steckende Ei ein und steckte beide Hände in die Schlinge. Jetzt musste ich nur noch etwas hinab rutschen bis sich das Seil spannte und war so einigermaßen gefesselt. So gut es eben alleine ging.
Es dauerte nur Minuten bis ich den ersten Höhepunkt in den Knebel brüllte und es sollte nicht der letzte sein! Irgendwann ließ die Kraft der Batterien nach und auch meine eigene. Ich befreite meine Hände, spukte den durchnässten Knebel aus und schlief erschöpft ein.

Als der Wecker klingelte fühlte es sich gar nicht so an, als wäre es schon wieder Zeit aufzustehen. Es war aber so. Ich befreite mich von den restlichen Fesseln und schleppte mich unter die Dusche, putzte danach Zähne und föhnte mich ein wenig an.
Für Heute gönnte ich mir meine neueste Unterwäsche und zusätzlich eine fast blickdichte Strumpfhose. Durch mein nächtliches Bondage- Abenteuer hatte ich leicht sichtbare Ropemarks an den Beinen davongetragen.
Meine Dienstkleidung zog ich auch gleich über. Ich war startbereit und verließ die Wohnung. Es war noch ganz schön frisch, so mitten in der Nacht aber beim radeln wird mir schon warm werden. 30 Minuten später verstaute ich im Hof des Geschäftshauses mein Fahrrad. Mit mir kamen gleichzeitig Gabi und Herr Maier an. Minuten später kam auch die Floristin mit einem ganzen Transporter voller Blumen und Gestecke an. Für die Blumendeko gab es ein genaues Konzept nach dem alles zu drapieren war.

Frau Stein vom Catering traf wie vereinbart auch schon ein und wurde von Gabi gleich eingekleidet. Sie bekam einen beschriftete Overall in dem sie eine verdammt gute Figur machte. Die glänzende PVC-Haut saß einfach perfekt.
15 Minuten später wurde das Buffet und die Getränke angeliefert. Anja Stein war damit in ihrem Element. Das stattliche Buffet mit den waren und kalten Speisen machte echt etwas her und falls das Heute hier in die Hose geht, konnten wir unseren Kummer mit reichlich Speis- und Trank hinunterschlucken.
Der Bondagemeister Herr Hamamoto mit seinem Modell kam auch schon. Die rothaarige Bondagette hieß Beate, war so um die 45 und hatte trotz ihres Alters eine Hammerfigur und eine unfassbare Aura. Sie bekam von Gabi einen weißen Body mit unserem Logo. Manuela und Melanie, die beiden Hostessen trafen Zeitgleich ein. Melanie richtete sich gleich hinter ihrem Getränkestand häuslich ein und polierte die Gläser, dass man sich darinnen spiegeln konnte.

Petra und Erika sichteten noch einmal das Prospektmaterial und verteilten die Broschüren an strategisch wichtigen Orten. Herr Maier hatte sich ein weißes Sakko aus PVC mit einem dezenten Quality Control Schriftzug am Kragen angezogen. Er ging mit 2 Sektgläsern auf mich zu und bot mir das Freundschaftliche „Du“ an. "Na den, Sabine!" "Alfred!" Wir stießen gemeinsam an. Ich nippte aber nur am Glas, wenn ich das jetzt runter kippen würde, wäre der Tag gelaufen. Schließlich musste ich Heute noch repräsentieren!

Mittlerweile war es kurz vor 10:00 Uhr. Das Buffet und die Getränkebar waren fertig aufgebaut, der Fesselmeister mit seinem Modell Einsatzbereit, alle Mitarbeiter adrett gekleidet und dezent geschminkt auf ihrem Posten, die Musik dudelte leise im Hintergrund und unsere üppig mit dunkelroten Rosen dekorierte Empfangshalle füllte sich mit dichtem Bodennebel und war in blaues schummriges Licht getaucht. Es konnte los gehen.

Endlich war es soweit, die ersten Kunden bzw. Gäste kamen herein. Sie wurden von Manuela, eine der Hostessen begrüßt und konnte ihre Garderobe abgeben. Gabi flüsterte mir bei jedem neuen Gast ins Ohr um wem es sich handelte, sofern sie es selbst wusste. Bei einem ganz in elegantem Latex gekleideten Paar sagte sie: "Die zwei sind vom der Presse. Bianca und Peter aus Solingen. Dort haben sie einen Fetisch-Verlag und so. Die sind sehr nett und Alfred hofft auf einen mehrseitigen Artikel in einem ihrer Magazine."
Plötzlich startete Gabi wie von der Tarantel gestochen zur Türe und viel einer sehr hübschen Blondine um den Hals. Sie schienen sich gut zu kennen. Die Begrüßung war sehr herzlich, fast schon intim. Gabi nahm die Fremde an der Hand und zog sie direkt zu mir. Auf englisch machte sie uns einander bekannt und Ariel die aus Großbritannien zu uns kam wurde mir als Queen of Bondage vorgestellt.
Das nächste Paar, Mike und Dee kam aus den Niederlanden. Sie trug ein Halsband und wenn ich mich nicht täuschte, einen Keuschheitsgürtel unter ihrer Jeans. Beides trug sie mit Stolz!
"Pass auf!" Sagte Gabi: "Jetzt kommen zwei absolute Exoten. Jakob und Bunny aus Dänemark. Er liebt Regenklamotten, Bondage und Gummistiefel und sie liebt ihn."
Langsam füllte sich unsere Empfangshalle mit den Illusteren Gästen. Alfred strahlte über beide Ohren und eröffnete nach einer kurzen Ansprache das Buffet. Immer wieder kamen neue Gäste hinzu. Ein älterer gutaussehender Herr wurde von 5 Ladys begleitet. Herr Maier stellte ihn als eine Stilikone aus England vor. Norman hieß der gute von GL Leathers und er hatte Highheels an und trug einen Rock.

Unter den normalen Gästen war sehr viele Frauen mittleren Alters dabei, das war dann auch unsere Hauptzielgruppe. Teilweise bildeten sich richtige Menschentraube um unsere Beraterinnen und die Prospekte gingen weg wie das köstliche Sushi vom Buffet.
Immer wieder durften wir neue Gäste begrüßen wie das ehemalige Fetisch-Model Annette K. Sie hatte eine Traumhafte Figur und der dunkelbraune Catsuit den sie trug schmeichelte ihr. Das Hosenteil war sehr eng, wogegen das Oberteil eher leger über ihre üppigen Formen zu fließen schien. Alfred und diese Annette kannten sich auch schon länger.
"Die gerade ihre Jacke abgibt, das ist Manuela von Simon O. Viele unsere Latex Sachen sind von ihr. Sie designt und fertigt in Wien!" Sagte Gabi zu mir. Auch diese Manuela hatte ein Catsuit an. Ihres war aber aus rauchblauen leicht durchsichtigen Material. Jedenfalls konnte ich deutlich diverse Tattoos durchscheinen sehen.

Alfred hatte andauernd die Eingangstüre im Visier. Er erwartete wohl noch jemand wirklich wichtigen. Gabi bestätigte meine Vermutungen. Es fehlten noch alle Gäste aus Amerika. Hoffentlich war mit dem Flug alles gut. Alfred hatte alle auf die gleiche Maschine gebucht.
Stattdessen kam eine Puppet die von einer Iris begleitet wurde ins Geschäft. Über die beiden aus Bochum freute sich Alfred aber auch.
Die beiden waren relativ zivil gekleidet, in modischen Jeans und so. Aber beiden trugen darunter deutlich sichtbar BH-Keuschheitsgürtel Kombinationen nebst Halsband und Armbändern um die Handgelenke.
Ich sagte zu Gabi: "Es wundert mich ja, dass die Leute bis aus dem fernen Amerika kommen!" Sie erwiderte: "Na ja, dass ist recht einfach, Cord ist sowas wie der Kaiser Franz der Fetisch Szene. Charlotte die mit ihrem Mann kommen wollte ist eine begnadete Bondagette die wirklich viel aushält und Creag Nielson ist der Lizenzgeber für das alles hier. Von ihm kommt die ursprüngliche Idee. Alle sind sehr gut vernetzt und werden auf ihren jeweiligen Internetseiten ausführlich über unsere Neueröffnung berichten."
Plötzlich war es soweit. Die mir von Gabi gerade beschrieben betraten die Geschäftsräume. Spontaner Applaus setzte ein dem sich alle anschlossen. Natürlich klatschte ich mit, obwohl ich mit keiner Person etwas anzufangen wusste. Aber das mussten geradezu Berühmtheiten sein!
Einer nach dem anderen begrüßte erst Gabi und danach Alfred. Der wiederum stellte dann mich vor. Ich wurde richtig verlegen, bei all der lobenden Worte die Alfred über mich fand. Sie schienen alle sehr nett zu sein und bezogen mich sofort mit ein.

Petra stupste mich plötzlich an. Sie hätten schon über 30 Buchungen und nochmal so viele über das Internet! Ich fiel fast um als ich das hörte. Erst recht als Ich die Buchungssumme sah. Unglaubliche 50´000 Euro und das in wenigen Stunden. Auch Alfred und Gabi zeigten sich positiv überrascht.
Nun war es Zeit für die erste Vorführung. Wenig zimperlich begann Hamamoto seine Partnerin zu fesseln. Und das tat er mit absoluter Perfektion und Professionalität. Wahrlich ästhetisch legten er die Seile Schlinge um Schlinge an. Kurze Zeit später hing sie in der Luft. Ich hatte das Gefühl, dass sie in eine Art Trance fiel. Je fester sich die Schlingen um ihren Körper legten, desto mehr driftete sie ab. Wie gerne wäre ich jetzt an ihrer Stelle!

Es kamen immer mehr Gäste, längst nicht nur die geladenen, sondern auch Nachbarn oder solche die durch soziale Netzwerke auf uns aufmerksam geworden sind. Auch unser Lizenzgeber Creag kam aus den Staunen nicht heraus, wie viele Leute zu uns kamen. Der Besucherstrom riss nicht ab.
Unsere Frau Stein vom Catering kam mit den Nachfüllen der Köstlichkeiten gar nicht mehr nach. Das Buffet war aber auch gut! Ich wurde außerdem das Gefühl nicht los, dass sie sich Heute sehr wohl fühlte. Sie war viel entspannter und relaxter als gestern.
Manuela von Simon O sprach mich an: "Du musst unbedingt nach Wien ins Atelier kommen damit wir deine genauen Maße nehmen können. Wenn du einen speziellen Wunsch hast, nur raus damit! Für so einen guten Kunden machen wir alles."

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nahe P.


...?

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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:03.09.15 20:46 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe mir die ganze Geschichte nun mal durchgelesen und muß sagen, sehr gut gemacht. Bitte mehr davon.

Ich bin währenddessen dann im Fetish-Board bei der anderen Geschichte.
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aschoeller
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:06.09.15 16:12 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 17

Zwischenzeitlich wurden die Schlangen für eine Beratung immer länger und das obwohl Gabi ebenfalls hinter der Theke stand. Kurzerhand half ich den Mädels. Gabi setzte mich sofort ans Telefon, das auch andauernd klingelte. Zusätzlich sollte ich Buchungsanfragen übers Internet beantworten. Alle von uns waren jetzt im vollen Einsatz und schwitzten. Selbst Manuela von Simon O half nun wie selbstverständlich beim Buffet aus und Ariel unterstützte Melanie bei den Getränken.
Es wurde nicht wirklich ruhiger. Immer wieder kamen neue Besucher, zwar gingen auch welche, aber wir waren eigentlich permanent Überfüllt.
Die amerikanischen Gäste würden ohnehin ein paar Tage in München bleiben, so gab es noch reichlich Gelegenheiten für Gespräche.
Während der zweiten Vorführung konnte ich auch ein paar Happen vom Buffet ergattern. Dabei kam ich mit Anja vom Catering ein wenig ins Gespräch. Sie erzählte von der vergangenen Nacht die sie mit einem Typen aus dem selben Haus verbrachte. Und wie toll es wohl war! Ich freute mich für sie und bot ihr spontan an mal ein paar Stunden bei uns zu verbringen, aufs Haus versteht sich. Über dieses Trinkgeld schien sie sich besonders zu freuen.

Die zweite Vorführung endete gerade. Alle applaudierten und Herr Hamamoto verbeugte sich. Seine Partnerin hing in den Seilen und er machte keinerlei Anstalten sie zu befreien. Stattdessen beantwortete er geduldig alle Fragen und zeigte Tipps und Tricks sozusagen am lebenden Objekt.
Nun kamen zwei älterer Herrschaften herein und gingen geradewegs auf Alfred zu. Das mussten seine Eltern sein. Gabi bestätigte meine Vermutungen. Auch seine Eltern stellte er mir vor. Ich kam direkt ins Nachdenken ob ich meinen Eltern das erzählten würde, ich meine, ob sie das verkraften würden!
Eine Kundin lenkte mich ab, sie wollte ein verlängertes Wochenende mit ihrer Freundin bei uns verbringen und fragte einige Details dazu ab. Ob wir beispielsweise veganes Essen hätten. Hatten wir natürliche! Alle bestellten Speisen kamen frisch zubereitet von einem Hotel hier ganz in der Nähe. Auch diese Kundin meldete sich sofort an. Sie fragte mich außerdem nach Mitbringsel oder Klamotten mit unserem Logo drauf.
Das war ja echt eine gute Idee. Darum würde ich mich die nächsten Tage kümmern. So verging der Nachmittag recht schnell und eine nach der anderen konnte mal Pause machen. Anja Stein hatte nochmal einige Speisen nachgeordert die auch schon angeliefert wurden. Anja wollte aber auf keinen Fall abgelöst werden. Die Arme tat mir echt leid. Seit fast 10 Stunden war die nun auf den Beinen und das Buffet sah immer noch perfekt aus. Solche Mitarbeiter muss man suchen. Vielleicht mach ich ihr noch ein Jobangebot.
Nach der dritten und letzten Fessel-Vorführung wurde es etwas ruhiger. Hamamoto und seine Partnerin gesellten sich zu uns. Sie trug immer noch eine sehr enge Körperfesselung, was ihr aber nicht das geringste auszumachen schien. Ich nahm ja an, dass die beiden ein Liebespaar seien, was sich aber als falsch heraus stellte. Beate war, wie sie mir selbst erzählte, eine Sklavin und ihr Herr und Meister hatte sie an Hamamoto nur ausgeliehen. Wie sie das sagte zwinkerte sie mir zu.

Es wurde immer später und ich war vom reden schon ganz heiser. Nun wurde es doch spürbar leerer. Selbst Anja vom Buffet fragte ob sie sich wohl etwas zum Essen nehmen durfte. Ich bediente mich mit ihr zusammen und wir unterhielten uns dabei.
Danach war der Laden so gut wie leer, die Veranstaltung vorbei und Gabi brachte mir ein IPad mit den aktuellen Zahlen. Über 200 Anmeldungen und an die 120 Buchungen im Gesamtwert von etwa 95´000 Euro. Ich war platt, klar, dieses Niveau könnten wir unmöglich halten. Aber das war ein sehr sehr sehr guter Start. Wir waren alle Glücklich, erschöpft und extreme aufgedreht.
Manuela von Simon O und Ariel aus England, die eigentlich als Gäste da waren, hatten bis zum Schluss mitgearbeitet. Alfred und wir alle waren ihnen dafür sehr dankbar. Er wollte die beiden noch ins Hotel bringen und danach noch ein wenig beim Aufräumen helfen. Schließlich war Morgen der erste normale Arbeitstag.
Wenig später kamen 5-6 Leute vom Catering und räumten recht zügig ab. Frau Anja Stein bestellte ich für Morgen nochmal ins Geschäft. Ich wollte ihr etwas vorschlagen.

Die restliche Nacht verging schnell. Gott sei Dank sperrten wir morgen erst um 13:00 Uhr auf. Also ich wollte spätestens gegen 10 da sein. Es würde sicher noch einiges zu tun geben.
Wieder quälte ich mit dem Radl ab. Zwar regnete es nicht, aber ich war vermutlich die einzige Geschäftsführerin die mangels Auto mit dem Rad fahren musste. Aber nicht mehr lange!
Ich verstaute mein Rad sperrte die Türe zum Geschäft auf. Gabi, Petra und Erika hatten wohl den gleichen Gedanken wie ich. Sie trafen alle Zeitgleich ein. Svetlana unser Putzfrau war schon seit 8:00 Uhr da. Was war das denn für eine tolle Truppe!

Gemeinsam räumten wir auf. Petra, unsere Hauswirtschaftlerin verkroch sich in ihr Reich und ich mich ins Büro. Gewohnt langsam quälte sich windows hoch und ich konnte die Emails checken. Über Nacht hatten sich weiter 28 Kunden registriert und 3 hatten direkt eines unserer Pakete gebucht.
Kurz vor 13:00 Uhr standen bereits die ersten Kundinnen vor der Türe. Eine gewisse Frau Rosenberger war sogar für eine dreistündige Schlafzimmer-Runde eingetragen. Sie wollte einen Hogtied ausprobieren mit einem aufblasbaren Knebel. Neben den obligatorischen 39,00 Euro Anmeldegebühren war das dann wohl unsere erster Umsatz.

Professionell begrüßte ich unsere Kunden und brachte sie zum Empfang. Die rothaarige große war Frau Rosenberger. Gabi begleitete sie gleich ins Zimmer 5.
Eine zweite Kundin fragte nach einem sofortigen Termin, sie wollte Cowboy und Indianer spielen. Sie wurde gleich nach ihrer Anmeldung ins entsprechende Zimmer gebracht. Da ich in Sachen Bondage ja noch nicht so Fit war, durfte ich lediglich aus dem Überwachungsraum zuschauen. Wie ein Spion beobachtete ich wie eine mir Fremde in einem kurzen Indianer-Kleidchen an einen Pfahl gebunden wurde. Ja und das machte mich geil.
Der Tag verging arbeitsreich. Wir hatten nur einen Übernachtungsgast und zwar ein junges blondes gepierstes Ponygirl im Stall. Sie wurde von ihrem Freund oder Ehemann hierher gebracht und wählte das weiße Pferdekostüm mit blonden Mähnen.
Ich sah wie Gabi einen Dildo und den Schweif für den Po bereit machte. Währenddessen zog sie sich aus. Wie erwartet war sie überall gepierst und glatt rasiert. Sie zog ein Kondom über den Dildo und steckte ihn sich rein. Nun schmierte sie sich ihren After ein und zog darüber einen Einwegtanga mit Pohülle. Gabi nahm den Analplug, steckte ihn in die Hülle und führte beides gemeinsam in sie ein. Scheinbar regungslos nahm die Kundin alles in sich auf. Danach ölte sie sich ein und zog das Catsuit an. An der Kopfhaube klipste Gabi noch die Mähne an und befestigte die Trense samt Zügel und so. Gabi schnürte sie erst in einen Monohandschuh und danach in die Hufstiefel. Ein Seil befestigte sie am unteren Ende des Handschuhs, zog es durch den Schritt nach vorne und hing es oben an der Deckenbahn ein. Die Hufe verband Gabi mit einer kurzen Kette und schon musste das Ponygirl langsam automatisch im Kreis laufen mit dem gespannten Seil im Schritt. Hoffentlich nicht die ganze Nacht!

Professionell überprüfte Gabi nochmal alles und nachdem auch das Pferdchen genickt hatte, verließ sie den Stall und kam zu mir in den Überwachungsraum. "Na das is ja ne ganz harte!" Meinte Gabi und ich nickte nur zustimmend. "Und du, wolltest du nicht mal einen Keuschheitsgürtel probieren?" "Ja würde ich gerne, aber nur wenn ich den Schlüssel dafür habe und vielleicht erst ab Donnerstag. Da wären dann unsere amerikanischen Gäste auch wieder weg!"

Nun galt es noch die Abrechnung für Heute zu machen. Weiter 10 Anmeldungen hatten wir direkt im Laden. 4 dreistündige Abenteuer und eine Übernachtung noch dazu. Das war für den ersten Tag, für einen Wochentag gar nicht so schlecht. Jetzt im Anschluss ging ich mit Alfred und den Amerikanern noch ins berühmte Hofbräuhaus. Tatsächlich war ich da, wie die meisten Münchner, noch nie. Es wurde jedenfalls ein mords Spaß. Vor allem Charlotte amüsierte sich über unsere Maßkrüge und das, wie sie es nannte: Great real Baverian Food! Sie trug zu diesem Anlass sogar ein Dirndl, oder etwas das sie dafür hielt! Cord und Charlottes Mann waren recht trinkfest. Sie zischten eine Maß nach der anderen.
Für Morgen war für die ganze Gruppe nochmal Sightseeing angesagt und Alfred musste sie dabei begleiten. Für mich kam damit heute bereits der Abschied. Alle drei, Charlotte, Craeg und Cord luden mich in die Staaten zu sich ein. Gerade Cord hatte Großes mit mir vor, was immer er auch damit meinte.

Dienstag und Mittwoch hatte ich viel im Büro zu tun. Das Tagesgeschäft lief gut und für das kommende Wochenende waren wir fast ausgebucht! Ich hatte aber trotzdem frei, weil ich aktiv noch nicht Fesseln konnte und für die reine Überwachung als Geschäftsführerin im Normalfall nicht eingeteilt wurde. Trotzdem übte Gabi immer wieder mit mir die verschiedenen Knoten und Druckpunkte am Körper, die man tunlichst vermeiden sollte. Ich war eine gelehrige Schülerin und hoffte auf meinen baldigen Einsatz.

Morgen wollte ich endlich einen Keuschheitsgürtel probieren. Ich musste Gabi nicht groß dazu überreden. Natürlich wollte ich das ganze Programm, also mit Dildo, BH, Oberschenkelbänder und ich bestand auf den Schlüssel. Diesen würde ich ihr erst zurückgeben, wenn alles wieder aufgeschlossen war und für mich keine Gefahr mehr bestand. Gabi war, was das angeht, nicht sehr Vertrauenswürdig!

Ich musste mich nun nackt ausziehen. Die BH-Schalen waren innen mit dickem Latex ausgepolstert und wie mir schien, etwas zu klein für mich. Gabi zerstreute meine Bedenken mit dem Hinweis: "Das muss so eng sein, weil dein Busen da ja praktisch in die halbkugelige Form gepresst wird. Immerhin sollst du ja auch obenrum keine Möglichkeit haben, an dir herum zu spielen!"
Ja, das leuchtet irgendwie ein. Als sich die stählerne BH-Schalen an meinen Busen drückten, bemerkte ich die kleine stumpfe Stacheln im inneren der Latexpolster. Die Stacheln piksten nur wenig, da sie auf druck etwas nachgaben. Gabi ignorierte meine diesbezüglich fragenden Blicke. Sie trat hinter mich, sortierte die metallenen Träger und schloss den BH zu.
"So jetzt bring ich den Gurt etwas auf Spannung und schließe dich darin ein. Den Schlüssel hast du ja?" Sagte sie zu mir. Triumphierend zeigte ich den Schlüssel um ihn sofort wieder in meiner Handtasche verschwinden zu lassen.
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pardofelis
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Meck-Pom


Gehorsam benötigt keine Gewalt

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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:06.09.15 19:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hi aschoeller,

besten Dank für die schönen Fortsetzungen.
Und, hat Sabine auch den richtigen Schlüssel??
Vielleicht passt der ja nur zu den Schenkelbändern

wartende Grüße


pardofelis
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Qualitätskontrolle! Datum:07.09.15 12:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo aschoeller !

Wieder eine coole Fortsetzung.

Nun ist Sabine in ein Keuschheitsset eingeschlossen.
Hat sie den Universalschlüssel für ihr Set. Oder paßt
ihr Schlüssel nur auf einen Teil vom Set?
Zu den Schlössern vom Büstenhalter oder dem Gürtel
oder den Schrittketten ?

Und Anja Stein hat Wasser geleckt, jetzt möchte sie
mehr erleben ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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cgut2001
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:09.09.15 10:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Aschoeller,

vielen Dank für deine Geschichte. Ich bin jedes Mal begeistert. Schreib bitte schnell weiter.

Falls Gabi Sabine einen falschen Schlüssel unterjubelt, könnte der Schuss nach hinten losgehen. Gabi ist selber noch eingeschlossen. Wer weiß, ob Sabine nicht ihren Charm einsetzt, um den Schlüssel von Erika zu bekommen. Falls der Charm nicht hilft, kann sie ihr Macht als Geschäftsührerin nutzen. Oder sie vertritt Erika ein Wochenende lang im Überwachungsraum, wenn Erika was anderes machen will.

Wenn sie den Schlüssel für Gabis KG bekommt, sind die Karten plötzlich neu gemischt. Es wäre eine ganz dumme Idee von Gabi, Sabine einzusperren.
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aschoeller
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:13.09.15 11:12 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 18

Gabi spannte ordentlich und die piksenden BH-Schalen wurden erbarmungslos an meinen schönen Busen gepresst. Es war aber auszuhalten, wenigstens kurzfristig! Ich versuchte sofort mit den Fingern unter die Schalen zu kommen......Aussichtslos, der BH saß verdammt eng. Von den Umlaufenden Gurt gingen 2 Senkrechte feingliedrige Ketten hinunter und endeten etwa rechts und links an meinem Hüftknochen. Ich vermutete mal, dass man die in das Höschenteil einhängen konnte. Das war ja als nächstes dran.

Zunächst schraubte Gabi einen strukturierten Dildo an das Schrittblech und schmierte ihn, unnötigerweise mit reichlich Vaseline ein. Nun band sie mir den Hüftreifen um, schloss in vorne und fädelte dabei die 2 vom BH kommenden Kettenösen rechts und links ein. Der Hüftreifen war eng und unnachgiebig. Das Schrittblech war hinten mit kurzen Ketten befestigt und wurde vorne in eine Buchse eingesteckt. Diese zentrale Buche konnte man mit einem kleinen sehr stabilen Schloss abschließen. Es reichte bis hinter dem After und hatte für diesen eine kreisrunde Aussparung. Vorher spießte Gabi mich mit dem Dildo auf, zog sofort das Blech darüber und hing es in der Öse ein.
Sie zeigte mir das Schloss, hing es ein und klickte es zu. Ich fingerte an mir herum. Mit den Fingernägeln konnte ich meine Schamlippen ertasten, den Kitzler aber nicht. Unmöglich sich so selbst zu befriedigen, nicht mal ein Bleistift passte da dazwischen. Überraschenderweise war der Keuschheitsgürtel aber nicht unbequem.

Es fehlten nur mehr die Oberschenkelbänder. Auch die hatten seitwärts eine Verbindung mit dem Gürtel. Die Bänder wurden von Gabi etwa eine Handbreit unter meinem Schritt montiert. Sie waren ebenfalls gefüttert und wurden mit einem kurzen Kettenglied miteinander verbunden. Auch hier kam jeweils ein Schloss zum Einsatz. Ausziehen oder gar abstreifen unmöglich!

Gabi meinte: "Um das „Feeling“ zu komplettieren, sollten wir eine kleine Runde spazieren." Damit war ich einverstanden. Beinahe wollte ich in meine Jeans schlüpfen, das ging aber gar nicht. Gabi reichte mir einen unsere Dienströcke und ich zog ihn an. Um die metallische BH-Konstruktion etwas zu vertuschen zog ich meinen normalen BH darüber. Das passte gerade noch so. Die Bluse steckte ich in den Rock und im Handumdrehen war von meinem Keuschheitsgürtel nichts mehr zu sehen. Gabi half mir bei den Sneekers und der Jacke, schon waren wir ausgehfertig.

Sie war ja in genau der gleichen Lage wie ich, noch schlimmer, denn ich hatte ja den Schlüssel zu meinen Fesseln! Es war recht kühl, normalerweise würde ich mindestens noch eine Strumpfhose darunter tragen, aber auch das war ja nicht möglich. Ein längerer Rock war nicht wirklich Alltags-tauglich. Damit wäre man doch recht Overdressd. So setzte ich mir die Kapuze auf, zog den Reißverschluss bis über den Busen zu und hing mich bei meiner Freundin ein. Gabi weihte mich in die Tricks und Kniffe der Keuschheitsgürtelträger ein. Sie erzählte mir, wie man sich am besten reinigt, was zu tun ist wenn es doch mal wo kneift oder zwickt und wie man mit der permanenten sexuellen Frustration umging. Naja, die Probleme hatte ich ja alle nicht, aber trotzdem hörte ich genau zu. Bis mein Handy klingelte. Rieder Schokolade war dran und baten mich, sie noch einmal zu besuchen. Es ging um den Unverbindlichen Vorvertrag welchen ich direkt Vorort zu unterzeichnen hatte. Da ich am kommenden Freitag nichts wichtiges vorhatte und ich mich mit Gabi bei Quality Control gut vertreten sah, vereinbarte ich mit Herrn Weber von der Personalabteilung den Termin für Freitag 11:00 Uhr.

Gabi war etwas verwundert und ich klärte sie schnell auf. Ich berichtete ihr von meinem Deal mit den 400 Euro pro Monat fürs warten und das ich für insgesamt 4800 Euro gerne nochmal zu Rieder fuhr. Sie stimmte mir zu und überließ mir für die Fahrt gerne ihr Auto. Das Angebot nahm ich natürlich dankend an. Mit dem Mini war das nur ein Katzensprung, höchstens Eineinhalbstunden.

Schön langsam fröstelte mich ein wenig und wir gingen wieder langsam zu mir. Ich zog meine Oberbekleidung aus und stellte Teewasser hin. Da ich dringend auf die Toilette musste nahm ich den Schlüssel meiner Keuschhaltung mit und entschuldigte mich.

"Der muss doch passen, das gibst doch gar nicht, warum passt dieser Scheiß Schlüssel nicht!" Sprach ich selbst zu mir. Ich ging wieder hinaus zu Gabi und bat sie um Hilfe. Sie grinste und nahm den ihr entgegengehaltenen Schlüssel gar nicht erst in die Hand.
Mit einem Schlag hatte ich es auch kapiert. Das Miststück hatte irgendwann den Schlüssel ausgetauscht, oder mir Schaf von Haus aus einen falschen untergejubelt. Ich schrie wütend und verzweifelt herum, dass konnte doch nicht wirklich sein. So ein fieses Stück, eine Gemeinheit, mein Vertrauen so zu missbrauchen.
"So meine Liebe, jetzt weist du genau, wie es mir geht, wie ich mich fühle und die Probleme die ich habe, wirst du auch noch Kennenlernen. Problem für Problem."

Ich begann zu bitten und betteln, in der Hoffnung das ein Tränchen diese Bestie milde stimmen würde und sie den Schlüssel rausrückt. Immerhin musste ich je Morgen zu Rieder Schokolade! Gabi schüttelte den Kopf und meinte nur: "Hör genau zu, ich habe die Schlüssel mit der Post an dich selbst geschickt. Die kommen frühestens Samstag bei dir an. Bis dahin bist du in deinem Keuschheitsgürtel gefangen, ob du willst oder nicht!"

Durch all die Aufregung wuchs irgendwie mein Busen. Zu mindestens hatte ich das Gefühl, den die Stacheln pickten mich nun ganz ordentlich. Auch der in mir steckende Dildo reizte mich nun plötzlich, Das war eine zusätzliche Qual in Gabis perfiden Spiel. Insgeheim hatte ich gehofft, dass sie mir so etwas mal antut, aber nicht ausgerechnet jetzt, nicht Heute und nicht vor so einem wichtigen Termin.

Irgendwann beruhigte ich mich wieder und Gabi, die falsche Schlange verließ mich. Im Bad heulte ich Tränen der Wut, was mich freilich auch nicht weiter brachte. So setzte ich mich auf Klo und pinkelte los. Mit dem Duschschlauch säuberte ich mich und mit dem Föhn trocknete ich alles. Ich hatte keine Ahnung was ich Morgen anziehen sollte. Der Wetterbericht versprach Sonne satt mit Temperaturen um die 28 Grad. Das auch noch!

Gegen 7:00 Uhr Morgens rief mich Gabi an und erkundigte sich über meine Laune und ob sie mir irgendwie helfen konnte. Ja meine Wut hatte sich etwas gelegt und Hilfe konnte ich tatsächlich brauchen. Ich bat sie, mir eine der schwarzen Leggins aus der Firma zu bringen. Diese würde ich dann soweit aufschneiden um sie anziehen zu können. Darüber wollte ich einen knielangen Rock tragen. Beim sitzen müsste ich zwar höllisch aufpassen, dass mir der Rock nicht hoch-rutscht und so mein Geheimnis preis gab, aber das könnte schon funktionieren. Gabi schlug noch ein Hosen-Mieder vor, welches alles ein wenig aus-polsterte und damit etwas kaschierte.

Bis Gabi zu mir kam, erledigte ich meine Morgentoilette und schminkte mich dezent. Man war ich angespitzt. Die ganze Nacht schon und es wurde nicht besser.
Es half aber nichts und so war ich auch schon mit dem Frühstück fertig, als es klingelte. Gabi hatte das hautfarbige Mieder mit dem Schrittverschluss und auch die Leggins dabei. Allerdings war das keine Stoffleggins wie ich es mir vorgestellt hatte, sondern eine aus PVC. Auch egal, so etwas trägt man ja Heute.

Ich zog mir das Mieder über die Hüfte und die Träger des BH-Teils über die Schulter. Zwischen den Beinen gab es drei kleine Hakenverschlüsse mit denen ich mich abmühte. Das Mieder saß recht eng, machte dafür aber eine gute Figur. Vor allem musste ich nicht ständig darauf achten, dass irgendwas hoch-rutscht und somit die Ketten oder der metallenen Hüftreifen zu sehen war. Ich zog mir eine meiner Lieblingsblusen an. Während Gabi die Leggins modifizierte. Geschickt schnitt sie den Zwickel heraus und trennte die Beine gerade soweit auf, das ich die enge Leggins anziehen konnte. Mit dem Rock gefiel mir das ganze recht gut. Nichts war zu erkennen oder zu erahnen. Ich Schulterte noch ein Business-Sakko, meine Handtasche und war für die Reise fertig. Gabi brachte mich zum Auto. "Man jetzt tust du mir fast Leid." Heuchelte sie. Ich erwiderte: "Warte bis ich aus dem Ding rauskomme, dann gehörst du der Katz!"

Ich sollte echt mal mit dem gedrohe aufhören, oder endlich mal Taten folgen lassen, sonst würde mir kein Mensch mehr glauben. Gabi lächelte amüsiert und winkte mir nach. Ihre Karre hatte ja wenigstens Klima, so sollte ich nicht verschwitzt bei Rieder ankommen. Hoffentlich! Eigentlich wollte ich ja das Navi mit den Daten unter der Fahrt füttern, aber das ließ die Kiste während man bereits fuhr nicht zu. So hielt ich nochmals rechts und gab im stehen die Adresse meines Ziels ein. Ja so ging das. 90 Minuten später kam ich ganz entspannt bei Rieder Schokolade an und durfte auf den Besucherparkplatz. Herr Weber erwartete mich schon und ich überflog den Vorvertrag. Das war nur knapp eine Seite und das da geschriebene Verstand ich alles, so Unterschrieb ich den Vorvertrag, bekam meine Kopie und war auch schon wieder entlassen.
Bis zum Parkplatz waren es nur wenige Hundert Meter, aber ich schwitzte wie ein Schwein, das ja genaugenommen gar nicht schwitzte. Es ist halt so eine Redensart. Jedenfalls war ich froh als ich wieder in dem klimatisierten Wagen Platz nahm. Da alles geklappt hatte, war ich nun wesentlich entspannter und konnte mir meine Rache für Gabi ausdenken. Es musste wehtun, sie um den Verstand bringen, es musste ihr so peinlich sein, dass sie im Erdboden versinken will. Ja, so was in der Art.
Am besten, ich würde sie auch so als willenlose Gummipuppe verkleiden, wie sie es schon mal bei mir gemacht hat. Unsichtbar gefesselt und geknebelt. Alle Löcher ausgestopft und sie damit in die Öffentlichkeit schicken. Schon beim Gedanken daran wurde ich ganz feucht und ein dünnes Rinnsal durchdrang mein Mieder. Vielleicht hätte ich doch besser eine Slipeinlage dazwischen geschoben!
Im Moment musste ich mich noch etwas zurückhalten, bis dieser verdammte Schlüssel da ist, aber dann...........
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Tigerauge
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:14.09.15 12:08 IP: gespeichert Moderator melden


Danke das du uns an deinen Fantasien teilhaben lässt

Ich mag diese Geschichte wirklich und ich hoffe das sie ihren Gedanken jetzt mal Taten folgen lässt
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coradwt
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Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen

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coradwt  
  RE: Qualitätskontrolle! Datum:14.09.15 14:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo und Danke, aschoeller,
dass du deine, diese Geschichte schreibst.

Stimmt, ich bin gespannt, ob sie Gabi endlich mal zeigt wer die Chefin ist.

LG Cora
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:18.09.15 14:17 IP: gespeichert Moderator melden


Da bin ich ja mal gespannt ob sie in dem Vertrag den sie unterschrieben hat nicht doch noch etwas auftaucht, was sie dazu zwingt dort zu arbeiten und das in Klamotten, die die Firma vorschreibt z.B.: Latex oder PVC, Higheels, KG, ..
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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aschoeller
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:19.09.15 13:30 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 19

Nervös sperrte ich die Haustüre auf und eilte zum Briefkasten. Nichts, zu mindestens nicht das was jetzt gerade wichtig für mich war. Kein Schlüssel nur die übliche Reklameflut. Jedenfalls war die Post für heute schon da gewesen und trotzdem, kein Schlüssel. Na die kann was erleben.
Ich könnte sie umbringen. Vor meinem geistigen Auge sah ich schon die Schlagzeilen der Boulevardzeitungen.
Nun galt es ruhe bewahren. Ich musste unbedingt diesen mich quälenden Gürtel mit samt dem Spieß der seit fast 24 Stunden in mir steckt loswerden. Aber wie? .....Schlüsseldienste, die machen sowas. Ich Griff zum Telefon und hielt inne. Wie sollte ich das denn erklären? Was würde der sich von mir denken? Wollte ich das, vor einem wildfremden Mann in einer peinlichen Situation, nackt und mit einem Dildo in der triefenden Vagina dastehen. Oder gab es weibliche Schlüsseldienste?
Was würde passieren wenn die Post den Schlüssel verloren hätte, wie würde ich jemals aus dem verdammten Ding rauskommen? Panik! Gabi muss das in Ordnung bringen und zwar jetzt!

Ich rief sie an, es klingelte, drei- vier- fünfmal. Endlich ging sie ran. "Ja, ich bins, Sabine. Du der Schlüssel war nicht in der Post und ich will jetzt sofort raus aus dem Ding. JETZT SOFORT!"
"Nun mal langsam." Sagte sie: "Ich hab den Schlüssel nicht. Er sollte eigentlich Heute in der Post sein! Naja, dann musst du halt bis Montag durchhalten."
Ich konnte es kaum glauben, bis Montag, nochmal 48 Stunden voll sexueller Frustration und trotzdem anhaltender Geilheit. Das konnte ich niemals aushalten. Aber alles bitten und betteln half nichts. Gabi konnte oder wollte nicht helfen. Natürlich hätte ich das Savewort benutzen können. Aber dafür gab es keinen triftigen Grund, genaugenommen. Natürlich war ich angepisst, aber ganz tief in mir wollte ich genau diesen zwang gegen mich erleben. Und ich hatte mich auch schon wieder etwas beruhigt.
Gabi wollte wissen wie es bei Rieder lief und ich berichtet ihr. Sie wiederum hatte Neuigkeiten aus dem Geschäft. Wir hatten gleich für Montag eine dreifache Übernachtungs- Buchung von Drillingen. Also 3 etwa 35 jährigen Frauen die den gleichen Fetisch hatten. Gabi brauchte dafür ein helfende Hand und fragte mich.
Das schmeichelte mir schon, zugegeben. Bis Montag könnten meine Rachepläne gegen Gabi auch schon Form angenommen haben. Mit einem langen Seufzer beendete ich schließlich das Gespräch und rief als nächstes Gabis Mitbewohnerin, Erika an. Die hatte ja, soviel ich wusste, den Schlüssel zu Gabis Keuschheitsgefängniss. Zu schön um wahr zu sein, dass der zufällig auch bei mir passen würde. Vielleicht könnte man da was machen, vielleicht wüsste sie eine richtig fiese Rache die ich eiskalt servieren konnte.
Bingo, was für ein Treffer! Sie wollte mir helfen, genaugenommen konnte sie es gar nicht erwarten Gabi durch mich eins rein zu würgen.
Die große Verschwörung GABI MUSS LEIDEN konnte beginnen. Erika wollte gleich vorbei kommen. Ich gab ihr die Adresse und sagte: "Bis gleich!"
Zwischenzeitlich ging ich aufs Klo und zog mir etwas bequemeres, also genaugenommen den Bademantel an.
Ich setzte Teewasser auf und stellte einen Teller mit Keksen und Gebäck zusammen. Erika kannte ich noch nicht so gut, obwohl sie mich schon mal gebumst hatte!
Eine halbe Stunde später klingelte es an der Tür. Ich betätigte den Türöffner der Haustüre und hört Erika die Treppe herauf laufen.
"Hi, grüß dich, komm rein. Super das du dir Zeit nimmst für mich!" Erika war ganz außer Puste und sagte: "Na aber immer. Wenn du Gabi eins auswischen willst, bin ich dabei. Also erzähl!"
Ja da gab´s nicht viel zu erzählen. Ich öffnete den Bademantel so dass sie mein Problem erkennen konnte. Auch sie fragte nach einem Notfall, auch bei ihr verneinte ich und sagte: "Nur geil!"
"Mensch du arme." Tröstete sie mich: "Aber da kann ich dir nun auch nicht helfen. Das Ding wirst du ohne es zu zerstören oder dem richtigen Schlüssel nicht loswerden. Aber was Gabi angeht, da hab ich ein paar Ideen.
Also erstens: sie hasst Knebel jede Art und am wenigsten mag sie Pumpknebel oder wenn du ihr den Mund verklebst. Zweitens: Ihr Keuschheitsgürtel hat eine Besonderheit. Du musst nur von Drei an runterzählen, schon fängt der Zauberstab in ihr an sich zu drehen und zu vibrieren. Nicht sehr lange! Für nen Höhepunkt reichts auf keinen Fall. Aber sie reagiert sehr stark darauf und speziell in der Öffentlichkeit hat sie mühe es zu verbergen."
Das waren ja mal interessante Infos. Mrs. „Mich lässt alles kalt“, hatte also eine Schwachstelle! Und ich wusste sie nun. Erika erzählte mir noch einige Anekdoten aus ihrer gemeinsamen Zeit mit Gabi.
Der Nachmittag verging wie im Flug. Für Heute Nacht hatte Erika Dienst und deshalb musste sie nun los.
Nun musste ich mir genau überlegen wie ich meine Rache eiskalt serviere. Ich müsste sie unter einem Vorwand irgendwo hin locken. Da wo es viele Leute gab und dann: Drei zwei eins, ab geht die Post.
Ich rief sie an: "Hi, nochmal Sabine. Sag mal können wir uns morgen mal treffen? Ich würde mal gerne wiedermal ins Kino oder so gehen. So als Leidensgenossin, wenn du verstehst." Gabi überlegte nicht lange uns sagte zu. Sie würde sich um die Karten kümmern und mich um sechs abholen und ihr Auto wieder in Empfang nehmen. Dann hatte ich jetzt knappe 24 Stunden um jedes Detail meiner Rache zu planen.

Falls sie die Schlüssel aber doch nicht abgeschickt hatte, könnte der Schuss nach hinten los gehen. Ich musste also Behutsam vorgehen, so als ob ich von nichts wüsste. Erst wenn ich frei bin, würde ich sie zu einem Fesselspielchen, quasi zu Übungszwecken überreden.

Sonntag Nachmittag, viertel nach drei. Es klingelte und Gabi stand vor der Tür. Sie heuchelte etwas von: "Na wie geht es dir denn?" Ich murmelte: "Gut und dir?" Danach packte ich mein Zeugs und wir gingen zum Auto. Ich hatte wieder das gleiche an wie Gestern. Gabi hingegen kam sehr elegant daher. Sie trug eine silbrige Bluse aus Seide und einen schwarzen knielangen Lederrock hinten mit Schlitz. Darunter wohl halterlose Nylons und schwarze Stilettos mit durchsichtigem Absatz. Über der Schulter hing eine moderne Strickjacke und eine Michael Korbs Tasche.
Gabi fuhr ins Kino-Parkhaus. Wir stellten uns an um die reservierten Karten für Terminator Genesis abzuholen. 5. Reihe Mitte. Danach bestellte ich uns ein paar Naschereien: "Ich hätte gerne DREI von den Schokoriegel, nein nur ZWEI oder besser nur Eins!" Um meine Unschuld nicht auffliegen zu lassen, konnte ich nicht direkt zu Gabi blicken. Aber sie zeigte eine deutliche Reaktion. Ich schaute ihr frech ins Gesicht. Sie entschuldige sich und verschwand aufs Klo.
Als sie wieder kam, hat sich der Dildo in ihr offenbar beruhigt. Sie hatte aber deutlich Farbe bekommen. Wir nahmen im Kino platz und der Film begann. Gegen Ende stellten die beiden Protagonisten dem Bösen eine Falle. Dabei zählten sie rückwärts um den richtigen Zeitpunkt dafür zu erwischen. DREI, ZWEI, EINS und Bam. Ich wusste gar nicht, wo ich zuerst hinsehen sollte. Zu Gabi, die bereits bei ZWEI geschockt war oder auf die Leinwand. Ich schmunzelte, ich meine, das passte gut zum Filmgeschehen. Gabi hatte mit der erneuten Attacke so ihre Probleme. Sie vergrub beide Hände zu Fäusten geballt unauffällig in ihrem Schoß. Ich konnte auch einen leisem Stöhner hören. Das Filmgeschehen tarnte Gabis Geilheit aber gut. Schließlich hatte sie selbst den Film ausgesucht. Besser hätte das heute hier nicht laufen können! Ich grinste in mich hinein. Davon würde ich noch meinen Enkeln erzählen, also wenn sie mal Alt genug dafür sind!

Nach dem Film gingen wir noch auf einen Absacker in die nahe BellaBar. Hier waren die Barhocker sehr bequem, die Kellner richtig süß und die Drinks ausgezeichnet. Außerdem war es nicht ganz so Laut, so das man sich noch gut Unterhalten konnte. Gabi erzählte Offenherzig über die vergangenen Wochen seit sie in dem Keuschheitsgürtel steckt. "Die Wette war blöd, ich wusste das ich sie verlieren würde! Und ich wusste auch dass Erika mich nicht rauslassen würde bevor die 20 Tage vergangen sind." Ich Antwortete: "Also das ist ja jetzt wohl der Gipfel. Du jammerst mir hier was vor und hast mich durch einen ganz miesen Trick auch in so ein Ding eingesperrt. Mitleid kriegst du jetzt keins von mir!"
Sie nickte und gab mir wohl recht. Wir unterhielten uns noch lange bis die Bar Sperrstunde hatte. Gabi fuhr mich nach Hause und erinnerte mich nochmal an unsere gemeinsame Nachtschicht am Montag. Ja doch, das war die Geschichte mit den Drillingen.

Natürlich wollte ich den Keuschheitsgürtel unbedingt probieren. Also seit ich halt wusste was das genau ist und das es so was überhaupt gibt! Und ja, ich muss zugeben, das es einen großen Unterschied macht ob man ihn einfach wieder ausziehen kann oder ob man darin eingesperrt ist. Also vom Gefühl her und so. Ein Keuschheitsgürtel zu dem man selbst den Schlüssel hat, dass ist ja wie ein Sparschwein wo der Hammer daneben liegt. Also irgendwie Unsinnig. Trotzdem hielt sich meine Dankbarkeit in Grenzen. Der Gürtel zwickte zwar nicht irgendwo, aber so 100 Prozentig passte er doch nicht. Die Teile sind ja normalerweise auch Maßanfertigung und das hat sicher einen Grund. Nicht auszudenken wenn ich gerade einen Freund oder sowas in der Art hätte.

Montag Früh war ich die erste im Büro, außer natürlich Erika. Die hatte ja Nachtschicht wegen den Übernachtungs-Gästen die wir hatten. Ich durfte ihr bei deren Befreiung zur Hand gehen.
Zunächst ging es zu Frau Roth. Sie hatte die Nacht in einem Vakuumbett verbracht. Erika dimmte das Licht. Fasziniert betrachtete ich den vollschlanken Frauenkörper der mit weit gespreizten Gliedmaßen da vor mir lag. Durch das fest angesaugte schwarzglänzende Latex war jedes Detail von ihr zu sehen. Sie hatte gepierste Brüste und einen kleinen Ring in der Klitoris. Das würde mir eigentlich auch gefallen, ich fürchtete nur die Schmerzen!
Auch ihr Kopf steckte unter dem Latex. Der Mund war mit einem kurzen Rohr geknebelt durch dass sie Atmen konnte. Sie schien noch zu schlafen, als Erika das Vakuum öffnete.
Langsam bewegte sich die Frau. Erika begleitete sie zum Bad und wir räumten zwischenzeitlich etwas auf. Ich brachte die Latexhülle in die Wäscherei. Unserer Kundin ging es gut so das wir uns den beiden anderen widmen konnten.
Beide waren im Arztzimmer. Eine in der Gummizelle und die andere mit S-Fix im Bett festgeschnallt. Sie war mit einem Schlafanzug bekleidet und trug darunter eine Windel. Sie verhielt sich auch genauso wie man es von einer Patientin erwarten würde.
Erika befreite sie mit Hilfe des magnetischen Schlüssels und schickte sie ebenfalls ins Bad. Nun öffnete sie die Gummizelle. Auf dem dick gepolsterten Boden lag eine in einer Zwangsjacke steckende weibliche Person. Auch diese trug unter der schweren Baumwolljacke eine Windel und war zusätzlich mit einer Beißstange geknebelt. Alles in allem aber sicher auszuhalten. Als Erika ihr den Knebel entfernte, machte sie einen sehr glücklichen Eindruck! Auch sie suchte ein Badezimmer auf.
Erika ging zwischenzeitlich zum Empfang um alles zum aus-checken vorzubereiten. Nach und nach kamen alle an die Theke. Die Damen waren nicht wiederzuerkennen. Alle bedankten sich für den Vorbildlichen Service und versprachen uns mal wieder zu beehren. Frau Roth buchte sogar gleich für das nächste Wochenende!
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:27.09.15 10:48 IP: gespeichert Moderator melden


hallo aschoeller,
eine super geschicht die nach mehr schreit.
hoffe es kommen bald neue fortsetzungen.

gruß lokmaus
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aschoeller
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:27.09.15 11:58 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 20

So, nun musste ich mich aber um unser Tagesgeschäft kümmern. Auch Erika hatte jede Menge zu tun. Bald würde sich Svetlana um die Reinigung der Zimmer kümmern und so war alles am laufen.
Nachmittags übernahm Gabi. Die fragte mich sofort ob der Schlüssel schon angeliefert wurde. Ja möglich, ich war noch nicht zuhause um in den Briefkasten zu schauen und wirklich Zeit dafür hatte ich auch nicht.
Vielleicht würde ich gegen Abend mal zu mir rüber radeln. Ich brauchte eh noch ein paar Kleinigkeiten aus dem Supermarkt und zum Autohaus wollte ich auch! Das könnt ich prima verbinden.
Sorgfältig kümmerte ich mich um die Buchhaltung, bearbeitete Bestellungen und beantwortete diverse Fragen von Interessierten Kunden. Draußen zog es zu, es wurde immer finsterer und von weitem hörte man es schon donnern.
Das ergab für mich folgendes Problem: Wie sollte ich mit den verbundenen Schenkelbändern in eine Regenhose kommen? Gabi hatte eine Antwort: "Es gibt nicht nur Hosen sonder auch lange Wickelröcke für genau diesen Zweck und dazu am besten einen Fahrradumhang und fertig."

Sie legte mir die noch Original verpackten Sachen raus und machte sich wieder an ihre Arbeit. Ich öffnete die zwei Tüten. Beides war aus durchsichtiger mit Blümchenmotiven bedruckter Folie. Der Rock hatte am Saum Klettbänder und diverse Druckknöpfe. Er reicht bis zu den Knöcheln. Der Umhang hingegen war riesig und ging weit hinter. Mann konnte ihn bis über den Lenker hängen. Am Kragen gab es einen kurzen Reißverschluss und die angeschnittene Kapuze. Sie war mit einer weißen Kordel zu binden und hatte um die Sicht nicht zu beeinträchtigen, klare Fenster Rechts und links.
Ich hatte meine neuen Gummistiefel immer dabei und zog sie gleich an. Mein sportliches Oberteil steckte im Rock der diese dezente Quality Control Beschriftung hatte. Nun versuchte ich mich mit dem Wickelrock. Das war recht einfach. Einmal zugeknöpft dann zweimal gewickelt und wieder gedrückt. Fertig! Der passte wirklich jedem. Ich packte mein Zeugs in den Rucksack und machte mich schnell auf den Weg.
Im Hof sperrte ich mein Rad auf und schlüpfte in den Umhang. Im inneren hatte er kleine Gummibänder die man mit dem Regenrock verbinden konnte um so ein hochfliegen des Umhangs bei starken Wind zu vermeiden. Wie praktisch! Ich schloss und schnürte mir die Kapuze zu und setzte den Helm darüber.
Das große Gewitter blieb zwar aus, trotzdem war ich während der 30 Minütigen regnerischen heimfahrt recht froh um meinen kompletten Regenschutz. Zuhause kontrollierte ich den Briefkasten. Tatsächlich fand sich ein kleines Luftpolsterkuvert darin, sogar mit einem Schlüssel. Ob es der richtige war, würde sich bald herausstellen!

Der nächste Halt war dann der Supermarkt. Hier stellte ich mein Rad unter und zog den Umhang aus. Ihn und den Helm hing ich über das Fahrrad. Die paar Kleinigkeiten waren gleich eingekauft und im Rucksack verstaut. Nun düste ich zum Autohaus. Auch da fand ich einen Unterstand und zog den Umhang und auch den Regenrock aus.
Ein Herr Huber erwartete mich bereits und bot mir einen Sitzplatz an. Ich hatte ja schon mit Gabi zusammen und in Absprache mit Alfred einen Wagentyp ausgewählt. Das und meine Wünsche bezüglich der Ausstattung trug der Autoverkäufer in das Bestellformular, druckte es aus und legte es mir zur Unterschrift vor. "Also wenn alles klappt, wird der Wagen Ende November geliefert!" ich antwortete: "Darüber würde ich mich sehr freuen."
Nun wieder ins Geschäft. Den Schlüssel ausprobieren! Wie ein Kind freute ich mich darauf bald aus diesem Lustverhinderer raus zukommen.
Gabi erwartete mich bereits. Die Drillinge hatten den Termin bestätigt und würden bald auftauchen. Ich sah mir die Buchung mal genauer an. Aha, die drei wollten also sozusagen von Einbrechern überrascht werden und dann eine nach der anderen ihrer Kleidung beraubt, gefesselt und geknebelt werden. Und zwar so, dass sie keine Möglichkeit hatten sich bis zum Morgengrauen selbst zu befreien! Das war ja spannender als ein Krimi. Gabi meinte: "Da müssen wir aufpassen, die machen das sicher nicht zum ersten mal und werden auf Teufel komm raus versuchen sich zu befreien. Wenn sie das schaffen, haben wir verloren!" "Ja schon." Antwortete ich: "Aber willst du das machen?"

Gabi erklärte mir, das wir die drei daran hindern müssen, dass eine die andere erreicht. Auch nicht mit dem Mund. Selbst mit gefesselten Händen war es Möglich jemand anders den Knebel zu entfernen. Der könnte dann wiederum mit den Zähnen fast jeden Knoten öffnen.
Dazu viel mir unser Stall ein. Da war genug Platz, jede könnte man in einer anderen Ecke festbinden und er war recht authentisch. "Gute Idee!" Sagte Gabi: "Lass uns mal alles vorbereiten. Also pack mal in die Sporttasche die ganzen Seile, die drei Knebel, das ganze Zeugs hier und bring es in den Stall."
In diesem Moment betraten die drei Frauen das Geschäft. Eineiige Drillinge waren das auf keinen Fall. Dafür sahen sie zu verschieden aus. Aber sehr attraktiv und sehr sportlich waren sie. Gabi nahm sich ihrer an und bearbeitete das nötige und legte ihn dann den Servicevertrag vor. Danach servierte Gabi ihnen den bestellten Champagner und geleitete sie ins Wohnzimmer.
Nun mussten wir uns Umziehen. So als Einbrecher halt mit Maske, Taschenlampe und natürlich mit einer Kanone. Ich Verschwand aufs Klo und testete den Schlüssel. Ja ja ja, er passte. Nach unzähligen Stunden der Frustration war ich frei!

Das eröffnete mir, Klamottentechnisch natürlich ganz andere Möglichkeiten. Zuerst aber musste ich alles loswerden. Der Gürtel hatte mir doch die ein oder andere Druckstelle beschert und die blöden Stacheln im BH malträtierten meinen schönen Busen. Und ohne dem Dildo fehlte mir jetzt auch irgendwas. Ich zog schnell einen Bademantel über und lief wieder zu Gabi.
Sie hatte uns schon etwas vorbereitet. Als ich den Bademantel öffnete und sieh sah, dass ich keinen Keuschheitsgürtel mehr trug, schwenkte sie jedoch um und gab mir schwarze Unterwäsche und ein ebenfalls schwarzes Lackcatsuit.
Sie selbst trug eine Strumpfhose, dazu einen kurzen Rock und eine Motorradjacke. Alles in schwarz und Jacke wie Rock ebenfalls in Lack. Wir zogen beide noch Motorradstiefel an, setzten Sturmmasken auf und schlichen zu unseren Opfern. Ich mit einer Theaterwaffe und Gabi mit einer riesigen Taschenlampe und der Sporttasche in der Hand. Ich hatte einen mordsspaß.

Im Wohnzimmer, also da wo Gabi die Schwestern geparkt hatte überfielen wir die drei. Ich riss die Türe auf und schrie: "Hände hoch, das ist ein Überfall!" Die drei erschraken entsprechend und hoben die Hände. Während ich alles sicherte, legte Gabi ihnen Handschellen an und zog ihnen Kapuzen über die Köpfe. So konnten wir sie in den Stall bringen. Widerwillig gingen sie mit. Im Stall zogen wir ihnen die Kapuzen von den Köpfen. Gabi schrie sie an: "Na los, alle drei runter mit den Klamotten! Sofort!"
Eingeschüchtert begannen sie sich auszuziehen. Immer wieder hielt eine von ihnen inne. Sofort wurde Gabi laut und schrie in einem Militärischen Ton, sofort weiter zu machen. Nach und nach vielen alle Hüllen bis auf die Oberteile und die BH´s. Ging ja nicht mit Handschellen. Gabi entfernte die Fesseln und Augenblicke später waren die drei komplett nackt. Beschämt blickten sie zu Boden. Mit den Händen versuchten sie ihre Scham und den Busen zu bedecken.
Gabi machte die nächste Ansage: Ihr werdet euch jetzt gegenseitig fesseln und zwar fest. Wenn ich auch nur einen Knoten entdecke, der nicht Superfest gezogen ist, wird diejenige das bitter bereuen! Verstanden?"
Sie nickten artig. Gabi warf ihnen drei Seilbündel hin. "Die sind für die Beine. Nehmt den Strick doppelt, legt drei Schlingen um die Knöchel und kreuzt dazwischen. Dann einen doppelten Knoten. Verstanden!" Sie kontrollierte alles mit Argusaugen.
"Nun fesselt ihr euch genauso die Knie zusammen!" Gabi warf die nächsten Stricke. Wieder kontrollierte sie alles ganz genau. Zwischenzeitlich war ich so fasziniert von allem, dass ich beinahe meine Rolle vergessen hatte.

Es ging weiter mit der nächsten Anweisung: "Du verschränkst jetzt die Arme auf dem Rücken und du fesselst sie zusammen." Dabei zeigte sie auf zwei der Frauen. Sofort hüpfte die eine zu ihrer Schwester. Die wiederum drehte sich um und verschränkte ihre Arme. Nun wurde ihr je ein Handgelenk mit dem Oberarm der jeweils anderen Hand verbunden. Anschließend die parallel zu einander liegenden Unterarme fest gebunden und alles mit Knoten gesichert.
Jetzt musste die dritte Schwester die zweite genauso fesseln wie die erste gefesselt wurde. Dabei entdeckte Gabi eine Schlamperei, ob absichtlich oder nicht. Einer der Knoten war nur Show. So hätte sie sich im laufe der Nacht sicher befreien können.
Gabi spielte ihre Rolle echt gut. Als sie aggressiv losbrüllte zuckten wir alle zusammen. Der Schwester die den Fehler begann drohte sie nun massiv und sie musste mit ernsthaften Repressalien rechnen. Gabi übernahm und zog die Knoten fest. Die beiden so nun vorbereiteten bekamen nun eine ziemlich beeindruckende Oberkörper-Fessel. Dazu führte Gabi die Seile oberhalb und unterhalb der Brust. Die bereits auf den Rücken verschränkten Arme bezog sie geschickt in die Fessel mit ein. Mit einem neuen Seil welches sie von hinten über den Hals legte, spannte sie die gesamte Oberkörper Verschnürung zusätzlich. Die weißen Seile standen zu der nahtlos gebräunten Haut der Schwestern in einem wunderschönen Kontrast. Hinten an den Schulterblättern, zentralen Mittelpunkt der ganzen Fesselung befestigte Gabi mit einem Schraub-Karabiner eine etwas 50 cm lange Kette. Für was? Keine Ahnung!
Nun widmete sie sich dem dritten Opfer. Für ihren Fehler sollte die nun büßen. Gabi trat hinter sie und fesselte ihr die Handgelenke aneinander. Nun legte sie ebenfalls ein Seil von hinten um den Hals, führte es durch die Achseln nach hinten und zog es durch die Handgelenks-Fessel. Damit verkürzte sie deren Reichweite bis die gefesselten Hände etwa 10 cm oberhalb der Taille waren. Nun legte sie ein Seil um die Ellenbogen und zog diese unnachgiebig zusammen bis sie sich schließlich berührten. Das sah äußerst unangenehm aus und war es auch!
Auch diese Opfer bekam die gleiche Fesselung um den Oberkörper wie ihre Schwestern. Mit tief gesengtem Kopf standen alle drei in einer Reihe. Endlich konnte ich die Waffenattrappe zur Seite legen und mich aktiv beteiligen.
Wir legten allen dreien eine Schrittfessel an. Gabi wies mich an das ganze sehr fest zuziehen. So zog ich nochmal an, bevor ich den Strick für das Opfer unerreichbar verknotete.
Alle drei jammerten und wimmerten drauflos und zeigten somit eine deutliche Reaktion. Wir ließen uns dadurch aber nicht beirren. Im Gegenteil! Als ob Gabi nur darauf gewartet hätte, packte sie die Knebel aus. Man konnte eigentlich schon von einem Kopfharnisch sprechen.

Von einem zentralen Birnenförmigen Knebel der auf einer quadratischen. Lederplatte montiert war, gingen jede Menge Riemen weg. Etwas höher war eine dick gepolsterte Augenmaske angebracht. Gabi nahm sich den ersten Knebel und hielt ihn einer Gefangenen vor die Nase. Wie erwartet schüttelte sie verneinend den Kopf und presste ihre Lippen aufeinander. Da hatte sie die Rechnung aber ohne Gabi gemacht. Mit einer Hand hielt sie ihr einfach die Nase zu und mit der anderen stopfte sie die schlaffe Birne in ihrem Mund. Sofort führte sie die Oberen Riemen der Knebelplatte nach hinten und zog sie am Hals fest. Die Augenmaske war auch mit kurzen Riemen an der Knebelplatte befestigt. Auch die Augenmaske zog Gabi zu. An der unteren Seite der Mundplatte waren auch noch zwei lange Riemen dran. Gabi kreuzte sie unter dem Kinn, führte sie durch Schlaufen bei den Mundriemen durch und zog anschließend kleine Ohrstöpsel auf. Diese "Knebel für die Ohren" wie Gabi sie nannte, presste sie nun in beide Gehörgänge, fädelte die Riemen in weitere Schlaufen bei der Augenmaske durch und fixierte oben am Kopf alles. Mit den anderen beiden passierte dasselbe.
Durch diese teuflischen Konstruktion waren unsre Opfer mit einem male blind, taub und stumm. Zudem absolut Orientierungslos. Gabi nahm sich eine und zog sie gemeinsam mit mir in eine Ecke. Dort ketten wir sie an einem im Boden eingelassenen Ring fest. Somit konnte sie sich nicht mehr aus der Ecke befreien und lag dabei ganz bequem im Stroh.
Die zweit die die Hände am Rücken verschränkt gefesselt hatte schleppten wir in die entgegen gesetze Ecke des Stalls und verfuhren genauso. Nun kam die dritte im Bunde. Wenig zimperlich zog Gabi sie in die Stallmitte und drehte sie auf den Bauch. Nun band sie einen kurzen Strick an die Fesseln der Knöchel und zog das andere Ende durch die extrem zusammen gebundenen Ellenbogen durch. Immer härter wurde der Hogtied, immer extremer der Zug an den Armen und Beinen. Deutlich hörbar stöhnte unser Opfer, das nun gespannt wie ein Flitzebogen dalag. Zu allem Überfluss schraubte Gabi noch ein Gummiröhrchen an den Knebel und pumpte die schlaffe Gummibirne in ihr 7 mal auf. Bei den anderen beiden kam der Blasebalg auch zum Einsatz, aber nur 5 mal. Deutlich blähten sich die Backen.
"Du Gabi." Sagte ich: "Meinst du nicht, dass der Hogtied etwas zu brutal ausgefallen ist?" Sie schüttelte den Kopf: "Ich befolge nur Anweisungen aber so in einer Stunde befreie ich sie aus dem Hogtied!" Während sie mir das sagte, zeigte sie mir die Anmeldung der so hart gefesselten. Ja, das war eindeutig was da stand, die Fesselung war eher noch zu lasch!
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Rainman
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Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!

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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:27.09.15 16:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo aschoeller.

Tolle Fortsetzung. Hat mal wieder Spaß gemacht hier einen neuen Teil zu lesen.

Wäre das jetzt nicht eine gute Stelle um sich an Gabi zu rächen? Der Schlüßel ist da und die Gelegenheit auch.


MfG Rainman
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:28.09.15 09:44 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo aschoeller,
vielen Dank für diese tolle Geschichte. Es macht wirklich Spaß diese zu lesen. Sabine scheint ihren Traumjob gefunden zu haben.
Jetzt bin ich gespannt, ob die geplante Rache an Gabi so funktioniert, wie es geplant ist.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Qualitätskontrolle! Datum:28.09.15 10:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo aschoeller !

Nun dürfte Sabine langsam wieder an ihre Rache denken.
Gabi wäre jetzt das richtige Opfer. Sie könnte Gefangene
Nummero 4 werden. Auch für eine Stunde im Hoghtie
da liegen ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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aschoeller
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:04.10.15 11:12 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 21

Da die drei Grazien nun versorgt waren, konnten wir uns zurück ziehen. In der Kleiderkammer zogen wir uns um und räumten alles auf. Bei einem heißen Tee ließen wir den Tag Revue passieren. "Die drei machen das sicher öfters. Wahrscheinlich stehen alle drei darauf, aber eine kommt bei Selbsfesselspielchen halt immer zu kurz!" Mutmaßte Gabi. So wird das wohl sein. Immerhin kostete ihnen die unbequeme Übernachtung bei uns fast 1600 Euro.
"Du sag mal, ich würde mich ja schon mal gerne an dir rächen, so für alles was du mir die letzte Zeit angetan hast. Dabei könnte ich ja gleich ein bisschen üben und so." Sagte ich. Gabi war einverstanden und wir vereinbarten für Freitag, den Tag ihrer Befreiung aus dem Keuschheitsgürtel gleich einen Termin. Falls wir nicht zu viele Übernachtungsgäste haben werden!

Die erste Stunde war um und wir gingen unsere Kontrollrunde. Eine der drei Schwestern schlief bereits. Die zweite machte eindeutige Bewegungen und stand wohl kurz vor einem Höhepunkt. Mit unserer ungehorsamen hatte Gabi schließlich erbarmen und befreite sie aus dem extremen Hogtied. Stattdessen wurde sie, diesmal langgestreckt, mit den Kopfgeschirr und den Beinen an zwei eingelassenen Ösen im Boden angebunden. Das war sicher bequemer, aber von Komfortabel noch weit entfernt.
Für mich wurde es langsam Zeit aufzubrechen. Für morgen früh stellte ich Gabi ein tolles Frühstück in Aussicht und auch unsere Gäste würde diesbezüglich nicht zu kurz kommen. Gabi überließ mir ihr Auto. "Also dann, bis Morgen um 8!"
Mit dem Wagen war ich zwar fix zu Hause, konnte dann aber eine viertel Stunde nach einem Parkplatz suchen. Am nächsten Morgen streifte ich eine Bäckerei und kaufte das gewünschte. 10 Minuten später war ich im Geschäft.
Gabi war im Kontrollraum und erwartete mich bereits. Ich sollte mich ums Frühstück kümmern und sie wollte unsere Kundinnen befreien. Zunächst ließ sie die Luft aus den Knebeln raus und öffnete diese ein Stück. Danach befreite Gabi rasch und routiniert die beiden Schwestern mit den am Rücken verschränkten Armen. Bei der dritten im Bunde stellte Gabi fest, dass sie es tatsächlich irgendwie geschafft hatte ihre Hände zu lockern. Noch eine Stunde länger und sie hätte sich wohl befreit!
Für alle drei, die bisher kaum ein Wort von sich gaben, lag ein weicher Bademantel bereit. Gabi verteilte sie noch auf die Badezimmer und begann den Stall aufzuräumen. Kaum eine Stunde später kamen die drei bestens gelaunt zum Frühstück. Sie erzählten sich gegenseitig über ihre Erlebnisse und waren dabei aufgekratzt wie Kinder. Ich hatte so das Gefühl, dass wir Stammkunden gewonnen hatten. Jedenfalls waren sie voll des Lobes und sehr dankbar. Sie wollten uns auch weiter empfehlen!
Der Rest der Woche verging zwar Arbeitsreich aber unspektakulär. Fast täglich registrierten sich mehr als 10 Kunden. Die Auslastung während der Woche war naja, ganz OK, aber da gab es noch Luft nach oben. Fürs kommende Wochenende, dem beginn des Münchner Oktoberfestes, waren wir von Freitag auf Samstag fast voll und von Samstag auf Sonntag hatten wir bisher 4 Buchungen. Die erste Beschwerde lag auch schon vor. Ein Knebel schmeckte angeblich nach Desinfektionsmittel! Ja, einem jeden Menschen recht getan, ist eine Kunst die keiner kann!
Falls es für Samstag nicht mehr Übernachtungen werden, hatten Gabi und ich frei. Dann könnte ich sie versteckt fesseln und mit ihr einen Wiesn- Bummel unternehmen. Das behielt ich aber besser noch für mich!

Freitag Nachmittag, 9 Übernachtungen und damit alle Zimmer voll und 3 Ponys im Stall. Wir waren alle Anwesend und warteten auf die Gäste. Ich sollte beim Ankleiden der Ponys helfen. Die drei Ladys waren mir ja schon bekannt. Es waren die Drillinge von letzter Woche!
Gabi, Petra und Erika kümmerten sich zwischenzeitlich um die Fesselungen der anderen Gäste. Ein Cowgirl, eine der Hexerei beschuldigte Schönheit, eine uneinsichtige Diebin, ein Psychisches Wrack und eine untreue Ehefrau.

Die Ehefrau wurde von ihrem Mann gebracht. Ein eher seltsames Paar. Sie devot, er eher ein Machotyp. Mein Fall wäre es nicht! Wir durften die Arme nur mit 43 ansprechen. Also bekam 43 erst mal was zum anziehen. Im einzelnen eine Windel samt Plastikschlüpfer, ein Häubchen, Fäustlinge und Anti Rutschsocken. Alles aus rosarotem durchsichtigen PVC. Petra trug alles ins Schlafzimmer und 43 folgte ihr unaufgefordert und mit gesenkten Kopf.
Im Schlafzimmer zog 43 sich aus. Wie erwartet war sie komplett rasiert. Nun zog sie sich alles bis auf die Fäustlinge selbst an und legte sich aufs Bett. Petra band ihr die Beine weit gespreizt an den Bettpfosten fest. Als nächstes waren die Fäustlinge dran. Die verhinderten effektiv ein öffnen der Hand. Zusätzlich wurden auch die Hände an den oberen Pfosten auf Spannung festgebunden. Nun bekam sie den mitgebrachten Schnuller. Genaugenommen war es ein ziemlich fieser Knebel. Einmal im Mund sah er zwar aus wie ein zu groß geratener Schnuller, aber im inneren war das Ding doch einem Penis nicht unähnlich und steckte weit drin. Um ein ausspucken zu verhindern, wurden die Ledernen Riemen am Hinterkopf mit einer Schnalle geschlossen. Petra deckte sie noch zu und löschte das Licht mit einem: "Gute Nacht 43!"

Erika durfte das „psychisches Wrack“ verarzten. Frau Beluli kam ursprünglich aus Südamerika und stand auf Zwangsjacken und Doktorspiele. Sie durfte schon mal im Arztzimmer platz nehmen und sich entkleiden. Erika hatte für sie eine ganz besondere Zwangsjacke vorgesehen. Sie war aus schwarzem Leder und wog bestimmt 5 Kilo. Frau Beluli konnte ihre Vorfreude kaum verbergen und streckte Erika sofort die Arme entgegen um in die Ärmel zu schlüpfen.
Die Jacke war im Rücken zu schließen. Erst mit einem Reißverschluss und zusätzlich mit den typischen Riemen. Erika spannte alle 6 Riemen scharf an, erst recht den breiten Schrittriemen. Die Jacke hatte vorne eine Aussparung für den Busen, der sich im Fall von Frau Beluli ziemlich gewaltig nach draußen drängte. Die Arme wurden bei diesem Model nicht vorne gekreuzt und hinten gebunden, sondern umgekehrt! Gewissenhaft fädelte Erika die Armriemen durch die festen Laschen rechts und links der Jacke. Erika hatte viel Kraft und zog den Verbindungsriemen der Arme unbarmherzig am Bauch fest.
Unser Südamerikanische Schönheit stöhnte heftig! Sie durfte sich setzen. Erika zog ihr einen ebenfalls schwarzen Lederhelm über den Kopf und verband ihn mittels Reißverschluss mit der Zwangsjacke. Der Lederhelm hatte ein freies Gesichtsfeld, bedeckte aber dick gepolstert beide Ohren. Hinten wurde er mit 8 kleinen Riemen und Schnallen geschlossen. Er schränkte die Bewegungsmöglichkeit schon ziemlich ein!
Zu guter Letzt kam noch ein Zwangsrock zu Einsatz. Auch in Schwarz und ebenfalls aus Leder. Er war sehr eng und reichte von der Taille bis zu den Knöcheln. Auch der Rock hatte hinten einen Reißverschluss und zusätzlich breite Riemen. Außer den Zehen und dem Gesicht war alles mit Leder bedeckt. Um sich selbst und andere nicht zu verletzen gab es noch einen Beissschutz in Form einer weißen zusammen gedrehten Frottee Rolle. Auch hier verhinderte ein Riemen, das sie es ausspucken konnte. Damit war unsere „psychisch kranke“ Patientin für die Nacht ruhig gestellt. Erika schleppte sie noch in die Gummizelle, fragte ob alles in Ordnung sei und wünschte eine gute Nacht.

Gabis Kundin, die „uneinsichtige Diebin“ war die nächste. Sie kam Zeitgleich mit der „Hexe“. Beide tranken in Ruhe ein Gläschen Champagner und wurden dann in die Folterkammer bzw. ins Gefängnis gebracht. Dort tauschte die eine ihre Kleidung gegen schwarz-weiß gestreifte Anstalts-Kleidung. Die Dame bekam noch Hand- und Fußschellen und wurde in der kleinen Zelle bei Wasser und Brot eingesperrt. Für die Gefangene war das, wie sie angab, die größte Überwindung!

Auch die bereits etwas reifer „Hexe“ mit der Topfigur hatte ihre edle Designer Garderobe gegen ein zerlumptes Kleid getauscht. Eigentlich wollte sie ja so richtig brutal gefoltert werden, so mit Auspeitschen und allem drum und dran. Aber das gestatten unser Geschäftsbedingungen nicht!
Also kam das eiserne Pferd zum Einsatz. Es war ja mehr ein hoher spitz zulaufender Bock mit einer zwar gerundeten, aber dennoch unbequemen Kante auf der unser „Hexe“ sitzen musste. Offensichtlich konnte sie es kaum erwarten. Ohne Anweisung stieg sie auf den Bock und setzte sich mittig. Ihre Beine reichten noch bis zum Boden, dass sollte sich aber schnell ändern. Gabi band jeweils den Unter- und Oberschenkel mit einem nassen Hanfseil zusammen. Nun konnte sie nur mehr durch ein zusammenpressen der Oberschenkel für etwas Entlastung zwischen den Beinen sorgen. Das war aber auf Dauer sehr anstrengend!
Zusätzlich wurden ihr an den nach unten zeigenden zusammen gebundenen Beinen je ein kleines blechernes Eimerchen befestigt. Unter dem Bock gab es zwei kleine Schubladen die mit feinem Quarzsand befüllt waren. Auf der Unterseite war jeweils ein im Moment noch verschlossenes Loch durch welches der Sand dann In die beiden Eimer rinnen sollte. Sie wurden dadurch stetig schwerer, sicher nicht viel, aber so 2 bis 3 Kilo pro Seite sicher!
Wer bitte denkt sich nur so etwas aus? Das war vielleicht nicht genau die Art von Folter die unsere Kundin sich wünschte, aber Folter war das auf jeden Fall.
Anschließend bekam sie noch einen dicken stählernen Halsreifen um an dem die Hände fest gekettet wurden. Knebel gab es auf Wunsch der Kundin keinen.

Meine Hoffmann Drillinge und eine Frau Wild kamen fast Zeitgleich. Frau Wild wurde direkt nach den Formalitäten in die Trapper- Hütte begleitet. An mir blieb es nun die Drillinge vorzubereiten. Sie stellten sich mir vor: "Das ist Vanessa, Saskia und ich heiße Isolde!" Dabei deutete sie auf die jeweilige Person. "Sabine!" Sagte ich während wir zur Begrüßung die Hände schüttelten.
Da alle drei heute mit einem Pferdeschweif in den Allerwertesten beglückt würden, gab es zunächst ein Klistierset für jede. Damit verschwand eine nach der anderen im Bad. Gemeinsam gingen wir danach in die Kleiderkammer. Die erste, ich glaube es war Vanessa, zog sich aus. Ihre Schwestern verteilten Großzügig Silikonöl auf ihr. Das Ponykostüm für sie war schwarz. Ein kompletter einteiliger Anzug samt Socken, Gesichtsfreier Haube und Handschuhen. Ein mehrwege Reißverschluss begann etwa auf Höhe des Bauchnabels, ging durch den Schritt und endete oben an der Haube. Der Anzug war wie die sprichwörtliche zweite Haut. Die Oberfläche wurde nun von den Mädels auf Hochglanz poliert. Vanessa durfte sich setzten und bekam Hufschuhe und ebensolche Hufhandschuhe angezogen.
Als nächstes folgte das Riemengeschirr. Vom Zentralen etwas breiteren Halsband gingen alle Riemen weg. Ober- und unterhalb der Brust und um die Taille. Vom Taillengurt ging hinten ein Streifen nach unten, welcher sich genau beim Poloch in zwei Riemen teilte und durch den Schritt, seitlich am Geschlecht vorbei ging. Wenn man den Schrittreißverschluss öffnete, störten die Riemen nicht! Das Pony war damit vorne frei zugänglich!
Vanessa musste sich nun über eine Stange beugen. Ich zog mir Einweg Handschuhe an, öffnete den Zipper zwischen den Beinen und führte den gut eingeschmierten Analzapfen mit dem schwarzen Schweif in sie ein. Sie verkrampfte ein wenig. "Locker lassen." Sagte ich. "Sei ein braves Pferdchen!" So, jetzt war er drin. Schnell zog ich den Reißverschluss wieder zu. Der Schrittriemen verhinderte zuverlässig ein herauspressen des Zapfens.
Nun legte ich ihr noch das Zaumzeug an. Im wesentlichen Bestand es aus einer metallenen Trense die mit entsprechenden Riemen am Kopf befestigt wurde. Von der Trense gingen die Zügel weg.

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latex_steven  
  RE: Qualitätskontrolle! Datum:04.10.15 19:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo aschoeller !

Da hat Sabine aber einiges zu tun. Sich um "Drillinge"
zu kümmern, da bleibt kein Auge trocken. Auch ein
Ponygirl ist darunter, da muß richtig gearbeitet werden.
Irgendwann möchte Sabine auch eine Session bekommen.

Viele Grüße SteveN



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aschoeller
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:11.10.15 12:54 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 22

Saskia war die nächste. Ihr Kostüm war Weiß und hatte braune Flecken, aber sonst völlig Identisch. Nachdem auch sie den Latexanzug anhatte, mit allen Riemen, Hufen, Handschuhen etc. bückte sie sich ebenfalls über die Stange und ich führte ihr den Analplug mit einem blonden Pferdeschweif ein. Auch sie jammerte herum.
Isolde spielte Heute den Hengst. Ihr Anzug war dunkelbraun, fast wie Mahagoni. Auch sie bekam die Körperriemen und den Halfter um. Eine kleine Änderung gab es natürlich schon! Ich schob ihr in das hinter Löchlein den Plug mit dem Schweif und einen V-Förmigen Doppeldildo in die Vagina. Bereitwillig und ohne gemotze nahm sie die beiden in sich auf.
Natürlich schloss ich auch hier den Reißverschluss darüber so gut es ging und die Schrittgurte sicherten den Dildo zuverlässig. Ein verlieren oder gar unbefugtes entfernen war ohne die Gurte zu öffnen nicht möglich. Mit Hufhandschuhen sowieso nicht!

Die beiden anderen Ponys wurden nun von mir in so eine Art Besamungsgestell geführt. Wie genau ich sie wo anzubinden hatte, wusste ich nicht. Wie gerufen kam Gabi und prüfte meine bisherige Arbeit. Sie zog alle Schrittgurte nochmals fester. Entsprechend unruhig wurde es im Stall.
Das Gestell war mehr so ein Pferch. Gabi band den beiden Stuten die Beine leicht gespreizt an. Nun mussten sie sich über eine Stange bücken und wurden mit den Vorderläufen ebenfalls angebunden. Damit waren sie für den Hengst jederzeit zugänglich. Flucht war ausgeschlossen! Als Gabi unvermittelt an den Zügeln riss reagierten beide sehr stark. Wie auch bei einem echten Pferd war das wohl sehr unangenehm. Der Hengst musste heute Nacht 3 mal ran, je Pony versteht sich!
Eine Seilwinde wird ihn alle 3 Stunden unbarmherzig daran erinnern und ihn gegebenenfalls auch auf die Beine ziehen. Verweigerung ausgeschlossen! Sonst müsste der Hengst, also Isolde den Rest der Nacht im stehen verbringen. Zu guter Letzt, beschmierte Gabi noch den Dildo großzügig mit Vaseline und wir wünschten den drei Pferdchen eine gute Nacht.

Nun war es aber soweit, Gabi bekam den Schlüssel zu ihrem Keuschheitsgürtel und verschwand damit augenblicklich ins Badezimmer. Ich ging zwischenzeitlich in den Kontrollraum und sah den Hengst in Action. Er oder sie war wenig zimperlich. Außerdem hatte sich der Hengst die Zügel um die Vorderhufe gewunden und zog bei jedem Stoß daran. Was wiederum Auswirkungen auf das Maul der Stuten hatte. Ich wäre gerne die dritte Stute!
"Endlich frei!" Triumphierte Gabi. "Man wie ich das blöde Ding gehasst habe. Es ist ja nicht so, dass man damit keinen Höhepunkt erreichen kann. Aber es ist unglaublich schwer!" Gabi konnte wieder lachen. Ich dachte mir so: Ja freue dich bloß nicht zu früh. Morgen bist du fällig!

Nun war es an der Zeit sich zu verabschieden. Ich wünschte der Nachtschicht eine ruhige Nacht. Davonlaufen konnte ja niemand, nur im Stall würde es vermutlich weniger ruhig werden! Diese erste ausgebuchte Nacht spülte über 5000 Euro in unser Kassen. Ich liebe diesen Job! Nur unser Online-Auftritt lahmte noch etwas. Dafür brauchte ich unbedingt die Maus vom Catering, wie hieß die noch gleich? Ach ja, Anja, Anja Stein.
Samstag hatte ich frei. Zumindest bis Nachmittags! Da traf ich mich mit Gabi für meine Rache. Wir tranken noch eine Tee zusammen und sie verschwand danach im Bad. Eine halbe Stunde später kam sie in einem Bademantel gehüllt, frisch geduscht und frohen Mutes.

Ich sagte aber gleich zu ihr: "Also meine liebe, zunächst ziehst du dich bitte aus und diesen Anzug an!" Mit einer Hand hielt ich ihr den durchsichtigen Latexanzug hin und mit der anderen das Silikonöl. Der Anzug war Hauteng, mit Socken, Handschuhen, Maske und allem sonstigen Trallala. Der Reißverschluss war hinten und die Maske hatte nur Atemlöcher sowie Aussparungen für die Augen und den Mund. Bevor sie die Kopfmaske aufsetzte, bekam sie kleine inear plugs in die Ohren. Mit weichem Wachs versiegelte ich sie zusätzlich. Nun die Maske darüber und genau darauf geachtet, dass die Atemhüllsen in die Nasenlöcher rutschten. Ich stöpselte ein kleines Komunikationsgerät an und konnte mich so wieder mit Gabi verständigen. Zwischen ihren Beinen baumelten zwei am Anzug angebrachte Kondome, welche ich ihr mit Hilfe eines dünnem Dildos einführte. Den Dildo entfernte ich aber wieder sodass nur die leeren Kondom-Hüllen in ihr steckten. Nun zog ich ihr einen schwarzen Latexschlüpfer über. Im inneren hatte der zwei dünne Gummistifte. Einen für Vorne und einen für Hinten. Die Teile waren etwa so dünn wie ein Kugelschreiber und auch genauso lang! Frau konnte sie aber kaum spüren. Von den Innenteilen gingen je ein dünnes hautfarbiges Gummiröhrchen nach unten. Der Schlüpfer selbst war sehr eng und hatte einen hohen Bund. Nun bekam Gabi ein künstliches aber sehr realistische Dekolleté mit Kopfmaske von vorne übergestülpt. Im Mundbereich war ein etwa 10 cm langes festes Rohr eingearbeitet, was bei der Trägerin ein schließen des Mundes wirksam verhinderte. Auch verständliches Sprechen war nicht mehr möglich. Von außen war aber nichts zu erkennen nur ein geschlossener leicht lächelnder Mund.

Der gesamte Torso mit Kopf war von hinten zu schnüren. Erstaunlich wie echt die Maske selbst auf mich wirkte! Die Dirndlbluse war als nächstes dran, nur das es genaugenommen ein Korsett war. Es verdeckte den Busen halb und presste ihn entsprechend nach oben. Bis das Korsett vollständig geschlossen war verging fast eine viertel Stunde. Um den unnatürlichen Latexglanz der Beine zu nehmen und die Röhrchen die aus der Unterhose kamen zu tarnen, musste sie nun eine fast blickdichte und zwei Nummern zu kleine Kompressionsstrumpfhose anziehen. Die Gummiröhrchen endeten jetzt jeweils an der Ferse. Durch ein kleines Loch rechts und links zog ich sie raus. Als Gabi den recht voluminösen Unterrock entdeckte, ahnte sie wohl mein Vorhaben.
Nun steckte ich sie in das Dirndl. Gabi war wirklich schlank, aber ohne Korsett hätte ihr die traditionelle langarmige Tracht nicht gepasst. So aber.......perfekt.
Nun bekam sie noch eine schöne Halskette um, weiße Spitzenhandschuhe an und natürlich durfte auch eine korrekt gebundene Schürze nicht fehlen. Vom ursprünglichen Latexanzug war nichts mehr zu erkennen. Auch ich kleidete mich nun entsprechend. Mein Dirndl war ähnlich, natürlich ohne Korsett, ohne Füllung und ohne der Maske!

Bei Gabi fehlten nur noch die Schuhe. Die waren eine Spezialanfertigung und hatten es in sich. Bei jedem Schritt ging die Sohle wie eine Ziehharmonika zusammen und es entweichte etwas Luft. Mit diesem "Blasebalg" unter den Füßen wurden die in ihr steckenden Gummistifte, nachdem ich die Röhrchen mit den Sohlen verbunden hatte langsam aber stetig bei jedem Schritt aufgepumpt und somit immer größer. Im normalen Schritttempo war das gerade so erträglich. Auch weil immer ein wenig der Luft wieder raus ging.
Aber sobald man schnellen Fußes war, hatte man das Gefühl innerlich zu platzten. Rennen ging gar nicht, auch nicht kurz! Sie bekam noch eine schöne Strickjacke und eine passende Handtasche. Abschließend setzte ich ihr eine blonde Kurzhaar Perücke und eine Sonnenbrille auf. Dann band ich ihr ein sogenanntes Kropfband um den Hals. Somit waren wir ausgehfertig und von der Schnürung am Hinterkopf war nichts mehr zu sehen.
Schon nach wenigen Metern erkannte sie die teuflische Apparatur. Das Komunikationgerät war nun nicht mehr nötig und ich stöpselte sie ab. Langsamer als sonst gingen wir zur U-Bahn. Die Rolltreppen brachte kurzfristig etwas Erleichterung. Gabi versuchte nicht so fest aufzutreten, mehr zu schweben. Viel Luft blieb ihr so aber auch nicht erspart!
Die Bahn wurde immer voller. An jeder Station wurden es mehr Fahrgäste. So mancher hatte schon ordentlich vorgeglüht. Einen Hand eines Angetrunkenen verirrte sich auf Gabi´s Hintern. Sie verzog natürlich keine Mine, wie auch. Aber ich klopfte dem Typen energisch auf die Finger.

"Nächster Halt, Festwiese!" Schallte es durch den Zug. Wir waren also da. Wir und noch Hunderttausend andere! Ich ging unter gehakt mit meiner tauben uns stummen Freundin. Gerne hätte ich sie mehr gefesselt. Dafür fehlte mir aber noch das nötige Fachwissen. Bei der Planung der jetzigen Aktion war mir Erika und Petra still und heimlich zur Hand gegangen.

Ich zog sie etwas abseits zu einem Bratwurststand und bestellte mir einen halben Meter Wurst in der Semmel. Ach wie herrlich die roch, natürlich hielt ich sie auch Gabi unter die Nase. Sie schüttelte leicht den Kopf und nahm sie ihr Handy um etwas zu tippten.
Mein Telefon signalisierte mir eine eingehende Nachricht. Sie war von Gabi: Du weißt das ich mich an jede Kleinigkeit erinnern werde und auch ich kann mich rächen! Stand da unterschwellig bedrohlich.
Ja da hatte sie natürlich recht. Aber für Heute war ich an der Reihe und ich werde sie in die wildesten Fahrgeschäfte hinein ziehen. Und für den Anfang kaufte ich gleich noch eine Tüte gut riechende gebrannte Mandeln. Gabi stapfte mit freundlichem Gesicht heftig auf. Was, wir erinnern uns, sich direkt in ihrer Vagina bemerkbar machte, oder war es ihr Arsch?
Die wilde Maus, eine Achterbahn die für ihr rasanten Kurven bekannt und gefürchtet war, war als erstes daran. Damit hatte sie wohl kein Problem. Auch nicht mit dem Riesenrad. Wir bekamen mit zwei anderen Pärchen eine Gondel. Auch hier merkte niemand was!
Anschließend wollte ich sie in die "größte transportable Geisterbahn der Welt" schleppen. Wie ein Maulesel wehrte sie sich dagegen.
Vermutlich wegen der lebenden Geister! Es half aber alles nichts, ich siegte. Eher gemächlich startete die Fahrt. Die lebenden Geister hatten es natürlich auf uns schwache Mädels besonders abgesehen. Dauernd stupste uns einer an, oder jemand sprang unvermutet aus einer dunklen Ecke. Die Screamfrazze mit der Kettensäge war auch nicht schlecht! Gabi schlug die Hände über dem Kopf zusammen und rückte mir fast auf den Schoß. Am Ende der Fahrt sah sie äußerlich ganz cool aus, nur ihr rasender Puls passte nicht so recht zu ihrem Gesichtsausdruck. Jetzt hatte ich aber Durst. Auch Gabi wollte was zu trinken. Ihre künstlichen Lippen hatten einen kleinen Schlitz durch den man einen festen Strohhalm einführen konnte. Es ging aber nur mit Caprisonne.
Das war das einzige Getränk was man Quetschen konnte. Daran saugen konnte sie mit dem unnachgiebigen Rohr im Mund nämlich nicht!

Wir fuhren noch 5er Looping, Freestyle, Breakdance und natürlich Pinball. Schließlich hatten wir beide genug und schlenderten langsam zurück zur U-Bahn. Da entdeckte ich noch das Hof-Freu-Haus. Eine sogenannte Belustigung über 4 Etagen zum Durchgehen. Es gab verschiedene Hindernisse zu überwinden. Wackelnde Brücken und schiefe Aufgänge, rollende Tonnen und absackende Wege. Das alles war für jemand der nicht so gut zu Fuß ist schon ziemlich fies! Aber die bewegliche Treppe war für Gabi die reinste Folter. Die sich gegenläufig beweglichen Stufen waren nur mit Tempo zu bezwingen. Also Augen zu und durch! Die 12 Treppen pumpten entsprechend oft die beiden Dildos in ihr auf. Einmal zögerte sie kurz. Das brachte sie gleich wieder 3 Stufen nach unten. Als ob das noch nicht genug war, blies ihr am obersten Podest ein starker Luftstrom den Rock hoch und entblößt sie quasi. Naja, viel war ja nicht zu sehen. Nur ein weißer Unterrock und eine schwarze Unterhose. Ich war natürlich dadurch gewarnt und hielt mein Dirndl schön fest.
Auf der obersten Etage, kurz vor der gewendelten Rutsche erbat sich Gabi eine Verschnaufpause. Danach rutschten wir runter und gingen ohne weiteren Stopp zur U-Bahn.
Unsere Bahn fuhr gerade ein. Wenn wir uns beeilen, würden wir sie noch schaffen! Wir schafften es gerade noch und Gabi schüttelte es in der U-Bahn heftig durch. So gut es eben ging, stellte ich mich vor sie. Ich vernahm auch ein sehr leises Stöhnen. In einem voll besetzten U-Bahnzug während des Oktoberfestes einen Orgasmus zu bekommen, ohne das jemand was mitkriegte, da gehört schon was dazu.
Die wenigen Meter von der Station bis zum Geschäft musste ich Gabi direkt stützen. Fast tat sie mir Leid! Im Laden empfing uns Erika. Sie hatte ein überbreites Grinsen im Gesicht und verzog sich mit den Worten: "Na dann will ich mal nicht stören."
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